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Mechanische Installation TPD500
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Installation méchanique TPD500
nl
Mechanische Installatie TPD500
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Für Service: (+49) (0) 6838 907-100
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Pour Service: (+33) (0) 3 87 95 39 28
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Voor Service: (+31) (0) 20 684 7978
www.chamberlain.de
de-1
WARNUNG
WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG
BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden
verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der
anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen
Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch
lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installationsoder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen
Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen.
Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten
Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes
Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem
angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des
Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung
des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser
um Schaden am Tor zu vermeiden.
Nach der Installation ist zu prüfen, daß der
Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der
Antrieb, das Sicherheitssystem und die
Notentriegelung richtig funktioniert.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht
starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht
ordnungsgemäss geschlossen ist.
Inhalt: Allgemeine Hinweise zur Montage
und Nutzung:
Inhaltsangabe: Seite 1
Bevor Sie beginnen: Seite 2
Checkliste: Seite 2, Abb. 1
Montageübersicht: Seite 2
Montage der Zahnstange:
Seite 2, Abb. 4
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten.
Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind
unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das
Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen
Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von
Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und
Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen
können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz
getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum
Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvorrichtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten
mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder
separate Sicherung zu gewährleisten.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb
montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen
folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an
dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen
muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor
gewährleistet sein.
Montage der Grundplatte: Seite 2
Montage des Antriebs auf der Grundplatte:
Seite 2, Abbildungen 3 A-C
Entriegelung:
Seite 2, Abbildung 5
Erste Inbetriebnahme: Seite 3
Wartungsarbeiten: Seite 3, Abbildung 8
Inhalt des Kartons TPD500
(1) Antriebsmotor (1x)
(2) Kondensator (vormontiert) (1x)
(3) Endschalter A oder (1) (1x)
(4) Endschalter B oder (2) (1x)
(5) Bodenplatte für Antriebsmotor (1x)
(6) Zubehörbeutel
(7) Platine mit vormontiertem Funkempfänger (1x)
(8) Blinkleuchte
(9) Lichtschrankenpaar
(10) Handsender 84335EML (2x)
(11) Zahnstange 320003 (4x)
Technische Daten: Seite 3
CE Konformitätszertifikat: Seite 3
Der Schiebetorantrieb kann durch Taster, Schlüsselschalter
oder schlüssellose Schalter (Funk) oder per Fernbedienung
geschaltet werden: Nach Entkupplung des Antriebs mit dem
zugehörigen Schlüssel kann das Tor von Hand geöffnet werden.
Der Funktionsablauf nach Betätigung der Befehlsgeber
(Fernbedienung, Taster etc.) hängt von der Einstellung in der
Steuerelektronik ab.
MONTAGE DER ANTRIEBSGRUNDPLATTE 3
Es gibt viele Faktoren die für die Wahl des richtigen
Schiebetorantriebes entscheidend sind. Ausgehend von einem
gut funktionierenden Tor, stellt das "Anfahren" das schwierigste dar.
Ist das Tor in Bewegung, hat es zumeist einen erheblich geringeren
Kraftbedarf.
Die Antriebsgrundplatte kann einbetoniert oder evtl. auch
angeschweißt werden. Die Montageübersicht zeigt den üblichen
Platz für die Grundplatte. Der Betonsockel sollte entsprechend groß
sein (ca. 50cmx50cmx50cm).
• Torgröße: Die Torgröße ist ein sehr wichtiger Faktor. Ein leichtes
aber langes Tor benötigt viel mehr Kraft, um es in Bewegung zu
setzen (Lang = +5m) als ein kurzes, schwereres.
WIND KANN DAS TOR BREMSEN ODER ES VERSPANNEN
UND DEN KRAFTBEDARF STARK ERHÖHEN.
• Torgewicht: Die Angabe Torgewicht stellt nur eine ungefähre
Kenngröße dar, die sehr stark vom tatsächlichen Bedarf
abweichen kann. Beispiel: Ein leichtes Tor, das schlecht rollt,
braucht evtl. einen größeren Antrieb als ein schwereres leicht
laufendes Tor.
ACHTUNG: EIN SCHIEBETOR MUß ZWANGSGEFÜHRT SEIN,
D.H. ES DARF NICHT MÖGLICH SEIN, DAß DAS TOR AUS
DER FÜHRUNG FÄHRT. EIN ENDANSCHLAG IN BEIDEN
RICHTUNGEN MUß VORHANDEN SEIN!
• Temperatur: Tiefe Außentemperaturen können das Anfahren
erschweren (Bodenveränderungen etc.) oder verhindern. In
solchen Fällen ist ebenfalls mit einem größeren Antrieb zu
kalkulieren. Hohe Außentemperaturen können den
Temperaturschutz früher auslösen.
• Betriebsfrequenz/Einschaltdauer: Die Schiebetorantriebe haben
eine maximale Einschaltdauer von ca. 30% (z.B. 30% einer Stunde).
ACHTUNG: Die Antriebe wurden nicht darauf ausgelegt, dauerhaft in
der maximalen Einschaltdauer zu arbeiten (Dauerbetrieb). Ist der
Antrieb zu warm, schaltet er ab, bis er wieder die
Einschalttemperatur erreicht hat. Die Aussentemperatur und das
Tor stellen eine wichtige Größe für die tatsächliche
Einschaltdauer dar.
• Sicherheit: Ein Schiebetorantrieb ist mit Blinkleuchte, Kontaktleisten
und ggf. mit zusätzlichen Lichtschranken abzusichern. Bitte beachten
Sie auf jeden Fall die für Sie zutreffenden Normen und
Bestimmungen.
• Steuerung: Die Steuerung wurde speziell auf Sicherheit
entwickelt. Sie befindet sich unter der Antriebshaube und ist
bereits vorverkabelt für Rechtseinbau (Motor rechts vom Tor).
CHECKLISTE INSTALLATION – VORBEREITUNGEN
Überprüfen Sie bitte vor der Montage den Inhalt der
Verkaufsverpackung auf Vollständigkeit.
Stellen Sie die einwandfreie Arbeitsweise Ihrer Torvorrichtung sicher.
Das Tor muß gleichmäßig und stoßfrei laufen, es darf an keiner
Stelle hängenbleiben. Denken Sie daran, daß sich der Boden im
Winter um einige Zentimeter heben kann. Um störende
Pendelbewegungen zu vermeiden sollte das Tor stabil und möglichst
spielfrei sein. Je leichtgängiger der Flügel, desto feinfühliger ist die
Kraft einzustellen.
Machen Sie sich Notizen welches Material Sie noch benötigen und
besorgen Sie es vor Beginn der Montage. Klebeanker(stabile Dübel),
Schrauben, Anschläge, Kabel, Verteilerdosen, Werkzeuge, etc. 1
Hinweis: Ist es nicht möglich vor der Montage genau die Sockelhöhe
und den Abstand vom Tor festzustellen, empfiehlt es sich zuerst die
Zahnstangen zu montieren und dann erst die Grundplatte
einzubetonieren. Die Zahnstangen werden mittels den
Abstandhaltern ca. 40mm nach innen gerückt.
Der Abstand von der Unterkante der Zahnstange bis zur Grundplatte
beträgt: ca. 8 - 9cm. Die Grundplatte läßt eine spätere Anpassung in
der Höhe und der Tiefe von einigen Zentimetern zu, es empfiehlt sich
aber so exakt als möglich zu arbeiten.
MONTAGE DER MOTOR- UND GETRIEBEEINHEIT 2 A-D
WICHTIGE ANWEISUNGEN FÜR SICHERE MONTAGE.
ACHTUNG! FALSCHE MONTAGE KANN ZU ERNSTHAFTEN
VERLETZUNGEN FÜHREN!
Der Antrieb muß hinter der Mauer so angebracht werden, daß kein
Teil in die Toröffnung hereinragt. Auf die eingelassene Grundplatte
wird der Motor montiert. Die gezeigte Zahnstange ist mit Hilfe der
Befestigung am Tor zu befestigen.
Stellen Sie fest, in welcher Höhe am Tor die Zahnstange am
geeignetsten anzubringen ist und ermitteln Sie anhand der die
Montagemaße für Motoreinheit und Grundplatte. Wenn die
Torkonstruktion zum Befestigen der Zahnstange nicht geeignet ist,
muss ein Befestigungsprofil (Winkeleisen, Formrohr etc.) montiert
werden.
4
Der Antrieb wird auf die Gewindebolzen der Grundplatte gesetzt. Die
Höhe ist so einzustellen, daß zwischen Zahnrad und Zahnstange ca. 1
- 2 mm Abstand ist. Das Torgewicht darf nicht auf dem Zahnrad
liegen! Mittels der Langlöcher kann der Antrieb so eingestellt werden,
daß seine Lage zur Zahnstange den Montagemaßen aus entspricht.
MONTAGE DER ZAHNSTANGE 4
Am einfachsten läßt sich die Zahnstange montieren, wenn man sie
bei der Montage auf dem Antriebszahnrad des Motors auflegt, den
Motor entriegelt und durch Weiterschieben des Tores mit der
aufgelegten Zahnstange diese Stück für Stück festschraubt. Dadurch
ist immer garantiert, daß die Zahnschiene mit dem Zahnrad optimal
im Eingriff ist. Markieren Sie dabei immer die Befestigungspunkte.
ENTRIEGELN DES ANTRIEBS (HANDBETÄTIGUNG) 5
Um das Tor bei Stromausfall von Hand betätigen zu können, ist eine
versperrbare Entriegelung eingebaut. Die Entriegelung ist in
Abbildung 5 dargestellt. Dadurch löst eine Kupplung die die
Verbindung zwischen Zahnrad und dem Getriebe darstellt.
Entriegeln: Stecken Sie den Zylinderschlüssel ein und drehen Sie
ihn um 180 Grad. Anschließend drehen Sie den Entriegelungshebel
ebenfalls um 180 Grad. Fertig.
MONTAGE DER ENDSCHALTER (AM TOR) 6
9
Die Endschalter werden wie in Abbildung 6A,B und 9,A,B gezeigt
zusammengebaut. Ein Endschaltermagnet hat die Bezeichnung A (1)
der andere B (2). Stecken Sie die Endschalter auf die Zahnstange wo
die ungefähre spätere Endposition ist. Der Magnet zeigt zum Motor. Der
Schalter (Kontakt) befindet sich in der Mitte des Motors. Schrauben Sie
den Haltebügel zuerst nur provisorisch an oder stecken Sie Ihn nur
leicht auf die Zahnstange.
Achtung: Beachten Sie die Montage der Magnete auf der
Zahnstange (Abb. 9A+B).
Magnet A (1) = links
Magnet B (2) = rechts
MONTAGEÜBERSICHT
A-C
de-2
BEVOR SIE BEGINNEN
Prüfen Sie im entriegelten Zustand mit der Hand am Tor die
Funktion. Eine elektrische Inbetriebnahme ist nur mit der
mitgelieferten Steuerung möglich.
Elektrischer Anschluss: siehe Anleitung Steuerung.
Achten Sie immer ob die für die Anlage zutreffenden mechanischen
und elektrischen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Abb.7
WARTUNGSARBEITEN
Die Mechanik des Antriebs ist wartungsfrei. Prüfen Sie in
regelmäßigen Abständen (monatlich) den festen Sitz der Beschläge
des Tores und des Antriebs. Entrieglen Sie den Antrieb und testen
Sie die Funktion des Tores. Nur ein leichtgängiges Tor wird auch gut
mit einem Antrieb funktionieren. Ein Antrieb ist kein Ersatz für ein
schlecht funktionierendes Tor.
Ein Schiebetor kann auch durch bauseitige Maßnahmen gesichert
werden. (Zaun, Mauer etc.). Abb. 8.
TECHNISCHE DATEN
Spannungsversorgung
Frequenz
Leistung
Stromaufnahme
Drehmoment
Kondensator
Thermoüberlastungsschutz
Geschwindigkeit
Zyklen (Volllast)
Arbeitstemperatur
Schutzklasse
Schutzart
Gewicht
Flügellänge
Max. Flügelgewicht
bei max. Länge (inkl.
20% Reserve)
Konformitätserklärung
Der Automatische Torantrieb Modell TPD500 erfüllt die Anforderungen der geltenden
Abschnitte der Normenvorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555,
EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1:
2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN
301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
sowie die Bestimmungen und sämtliche Ergänzungen
der EU-Vorschriften ..............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Einschlußerklärung
Die automatischen Torantriebe, erfüllen die Bestimmungen der EU-Vorschrift 89/393/EEC
und ihre Ergänzungen, wenn sie gemäß den Anleitungen des Herstellers installiert und
gewartet werden und wenn sie mit einem Tor verwendet werden, das ebenfalls gemäß
Herstelleranleitungen installiert wurde und gewartet wird.
Die Unterzeichnende erklärt hiermit, dass das vorstehend angegebenne Gerät sowie
sämtliches im Handbuch aufgeführtes Zubehör den oben genannten Vorschriften und
Normen entspricht.
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
230Volt
50Hz
360W
1,5A
10Nm
10µF
140OC
12cm/sek
30
-20OC - 55OC
IP44
I
9
8m
500kg
de-3
ERSTE INBETRIEBNAHME
fr-1
ATTENTION
INSTRUCTIONS IMPORTANTES POUR LE MONTAGE ET L’UTILISATION
VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES
Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de
blessures corporelles ou de dommages matériels.
Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement
sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels.
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation
d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues,
de montres ou de vêtements amples lors des travaux
de montage ou de réparation d'un portail.
Les câbles électriques doivent être posés
conformément aux prescriptions locales relatives aux
systèmes et installations électriques. Le câble
électrique doit uniquement être raccordé à un réseau
électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée
et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une
paroi) doit être considéré en raison du mouvement
d'ouverture de la pièce entraînée..
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin
d'éviter d'endommager ce dernier.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement
correct du mécanisme ainsi que le bon
fonctionnement de l'entraînement, du système de
sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence
(le cas échéant).
Si le portail possède un portillon pour piétons,
l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à
fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
Table des matières : Indications générales
de montage et d'utilisation :
Sommaire : page 1
Avant de commencer : page 2
Liste de contrôle : page 2, fig. 1
Vue d'ensemble du montage : page 2
Montage de la crémaillère :
page 2, fig. 4
Il est important que le portail reste toujours
parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou
reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas
essayer de le réparer soi-même, mais faire appel à un
spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée
des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons
ou les télécommandes. La fermeture d'un portail peut
provoquer de sérieuses blessures.
Débranchez le courant de l’automatisme de portail avant de
commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un
sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les
pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course
minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un
fusible séparé.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage
ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent
l'ouvre-portail respectent les présentes instructions.
Conserver ces instructions de sorte à pouvoir les
retrouver rapidement.
La protection absolue des zones de pincement et de
cisaillement doit être garantie une fois le montage de
l'entraînement sur le portail terminé.
Montage de la plaque d'assise : page 2
Montage de l'entraînement sur la plaque
d'assise : page 2, fig. 3 A-C
Déverrouillage :
page 2, fig. 5
Mise en service initiale : page 3
Travaux de maintenance : page 3, fig. 8
Contenu du carton TPD500
(1) Moteur d'entraînement (1x)
(2) Condensateur (prémonté) (1x)
(3) Fin de course A ou (1) (1x)
(4) Fin de course B ou (2) (1x)
(5) Plaque de base pour moteur d'entraînement (1x)
(6) Sachet d'accessoires
(7) Commande avec Récepteur radio (prémonté) (1x)
(8) Lampe clignotante
(9) Barrière photoélectrique (pair)
(10) Emetteur 84335EML (2x)
(11) Crémaillère 320003 (4x)
Caractéristiques techniques : page 3
Certificat de conformité CE : page 3
La commande de la motorisation pour portail peut s'effectuer
par le biais de touches, d'interrupteurs avec ou sans clé (radio)
ou de télécommandes. Après le déverrouillage de l'entraînement
par le biais de la clé correspondante, le portail peut être ouvert
à la main. La séquence de fonctions après actionnement de
l'impulseur (télécommande, touche, etc.) dépend du réglage de
l'électronique de commande.
Il existe de nombreux facteurs décisifs pour le choix d’un
automatisme de portail coulissant. En ce qui concerne le bon
fonctionnement d’un portail, la «mise en marche» est le plus dur.
Une fois en mouvement, il aura ensuite besoin de moins de force.
• Taille du portail : La taille du portail constitue un facteur
important. Un portail léger mais long a besoin de plus de force
pour se mettre en mouvement (longueur = + 5 m) qu’un portail
court et lourd.
LE VENT PEUT FREINER LE PORTAIL OU LE RETENIR ET
AUGMENTER CONSIDERABLEMENT LA FORCE
NECESSAIRE.
• Poids du portail : Les données relatives au poids du portail sont
seulement des valeurs approximatives, qui peuvent sensiblement
différer du besoin réel. Exemple : un portail léger qui roule
difficilement a éventuellement besoin d’un automatisme
d’entraînement plus important qu’un portail lourd qui se
déplace facilement.
Attention : un portail coulissant doit être parfaitement guidé.
Autrement dit, il ne doit en aucun cas pouvoir sortir de son
guidage. Une butée de fin de course doit être montée à
chaque extrémité !
• Température : Les températures extérieures très basses peuvent
rendre difficile ou empêcher la mise en marche (variations du sol).
Dans ce cas, il faut également opter pour un automatisme
d’entraînement plus important. Les températures extérieures élevées
peuvent déclencher prématurément la protection thermique.
• Fréquence de fonctionnement/facteur de marche : Les
automatismes de portail coulissant présentent un facteur de marche
maximal de 30 % (p. ex. 30 % d’une heure). ATTENTION : Les
automatismes ne sont pas prévus pour fonctionner en permanence à
la valeur maximale de facteur de marche (service continu). Si
l’automatisme surchauffe, il s'arrête jusqu’à ce qu’il atteigne à
nouveau la température de mise en marche. La température
extérieure et le type de portail jouent un rôle important pour la
durée de fonctionnement réelle.
• Sécurité : Un portail coulissant doit être protégé par des feux
clignotants, des barres palpeuses et, le cas échéant, par des
barrières photoélectriques supplémentaires. Observer dans tous les
cas les normes et réglementations correspondantes.
• Commande : La commande a été spécialement développée en
vue d'offrir une sécurité maximale. Logée sous le capot de
l'entraînement, elle est déjà pré-câblée pour un montage à droite
(moteur à droite du portail).
LISTE DE CONTROLE DE
L'INSTALLATION – PREPARATIFS
-
Avant le montage, vérifier que l'emballage contient bien tous les
composants indiqués. S'assurer du parfait fonctionnement de votre
système de portail. Le portail doit fonctionner de manière régulière,
sans à-coups, et ne coincer nulle part. Tenir compte du fait que le sol
peut être rehaussé de quelques centimètres en hiver. Afin d'éviter
tout mouvement pendulaire gênant, le portail doit être stable et
présenter un jeu aussi faible que possible. Plus le battant coulisse en
douceur, plus la force devra être réglée de manière précise.
Etablir une liste du matériel encore nécessaire et préparer ce matériel
avant de commencer le montage. Ancrages à coller (chevilles solides),
vis, butées, câbles, boîtes de dérivation, outils, etc. 1
VUE D'ENSEMBLE DU MONTAGE
L'entraînement doit être disposé derrière un mur, de sorte qu'aucune
pièce ne dépasse dans l'ouverture du portail. Le moteur se monte
sur la plaque d'assise scellée dans le sol. La crémaillère présentée
doit être montée sur le portail à l'aide des fixations prévues.
Déterminer la hauteur idéale de montage de la crémaillère sur le
portail et, à partir de cette valeur, les cotes de montage du blocmoteur et de la plaque d'assise. Si la structure du portail ne permet
pas de fixer correctement la crémaillère, il faut alors monter un
profilé de fixation (cornière, tube, etc.).
MONTAGE DE LA PLAQUE D'ASSISE 3 A-C
La plaque d'assise de l'entraînement peut être scellée dans du béton ou
bien soudée. La vue d'ensemble du montage présente l'emplacement
de montage classique de la plaque d'assise. Le bloc d'ancrage en béton
doit être dimensionné en conséquence (env. 50 x 50 x 50 cm).
Remarque : s'il n'est pas possible, avant le montage, de déterminer
avec précision la hauteur de l'assise et la distance par rapport au
portail, il est recommandé de monter en premier les crémaillères avant
de sceller la plaque d'assise. Les crémaillères seront rentrées d'environ
40 mm vers l'intérieur au moyen des entretoises.
La distance entre l'arête inférieure de la crémaillère et la plaque
d'assise est de l'ordre de 8 – 9 cm. Même si la plaque d'assise peut
être déplacée ultérieurement de quelques centimètres en hauteur et
en profondeur, il est recommandé de travailler avec un maximum de
précision.
MONTAGE DU BLOC MOTOREDUCTEUR
2 A-D 4
L'entraînement se monte sur les goujons filetés de la plaque d'assise.
Sa hauteur doit être réglée de sorte à laisser un jeu d'environ 1 – 2 mm
entre le pignon et la crémaillère. Le poids du portail ne doit pas
reposer sur le pignon ! Les trous oblongs permettent de régler
l'entraînement de sorte à ajuster sa position par rapport à la crémaillère
à partir des cotes de montage initiales.
MONTAGE DE LA CREMAILLERE 4
La meilleure solution pour monter la crémaillère consiste à la laisser
reposer sur le pignon d'entraînement lors du montage, à déverrouiller
le moteur et à la visser au fur et à mesure en faisant coulisser le
portail avec la crémaillère dessus. Cette solution garantit un
engrènement optimal de la crémaillère et du pignon. Repérer
systématiquement les points de fixation.
DEVERROUILLAGE DE L'ENTRAINEMENT
(ACTIONNEMENT MANUEL) 5
Un système de verrouillage/déverrouillage est prévu pour permettre
d'actionner le portail à la main en cas de coupure de courant. Le
déverrouillage est représenté à la fig. 5. Un mécanisme
d'accouplement permet de désolidariser le pignon et le réducteur.
Déverrouillage : engager la clé et la tourner de 180°. Tourner
ensuite le levier de déverrouillage de 180°. Fin des opérations.
MONTAGE DES FINS DE COURSE (SUR LE PORTAIL)
6
9
Les fins de course se montent comme indiqué à la fig.6A,B et 9,A,B.
L'un des aimants de fin de course est appelé A (1), et l'autre B (2).
Monter le fin de course sur la crémaillère à l'endroit approximatif de
la position de fin de course définitive. L'aimant est dirigé vers le
moteur. L'interrupteur (contact) se trouve au milieu du moteur. Dans
un premier temps, visser provisoirement l'étrier de fixation ou
l'engager légèrement sur la crémaillère.
Attention: Veuillez respecter le montage des aimants sur la
crémaillère (fig. 9A+B).
Aimant A (1) = à gauche
Aimant B (2) = à droite
fr-2
AVANT DE COMMENCER
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
En position déverrouillée, contrôler à la main le bon fonctionnement
du portail. La mise en service avec moteur électrique n'est possible
qu'à l'aide de la commande fournie.
Raccordement électrique : voir notice de la commande.
Veiller systématiquement à respecter les prescriptions de sécurité
mécanique et électrique applicables à l'installation considérée. fig.7
TRAVAUX DE MAINTENANCE
Le mécanisme de l'entraînement ne nécessite aucun entretien.
Contrôler régulièrement (une fois par mois) la bonne fixation des
ferrures du portail et de l'entraînement. Déverrouiller l'entraînement
et contrôler le fonctionnement du portail. L'adéquation du portail et
de l'entraînement ne peut être garantie que si le portail fonctionne en
douceur. Le montage d'un entraînement n'est pas la panacée pour
remédier au fonctionnement défectueux d'un portail.
La sécurité d'un portail coulissant peut également être assurée par
des clôtures, des murs, etc. Voir fig. 8.
Tension de’entrée
Fréquence
Puissance
Intensité
Couple moteur
Condensateur
Protection contre les
surcharges therm.
Vitesse de course
Cycli de service
Plage de température
de fonctionnement
Classe de protection
Degré de protection
Poids
Longueur (battants)
Poids maxi. du portail
à la longueur maxi.
(avec réserve 20%)
Déclaration de conformité
L’ouvre-portail automatique modèle TPD500 satisfait aux exigences des sections
applicables des normes
EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 •
EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2:
2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300
220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
ainsi qu'aux dispositions et à tous les compléments
des prescriptions communautaires........................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Déclaration d'incorporation
Les ouvre-portails automatiques satisfont aux dispositions de la prescription
communautaire 89/393/CEE et de ses compléments, sous réserve d'être installés et
entretenus conformément aux indications du fabricant et d'être utilisés en liaison avec un
portail lui aussi installé et entretenu conformément aux instructions du fabricant.
Le signataire déclare par la présente que l'appareil indiqué ci-dessus ainsi que tous les
accessoires indiqués dans le manuel satisfont aux prescriptions et normes précitées.
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
230Volt
50Hz
360W
1,5A
10Nm
10µF
140OC
12cm/sec
30
-20OC - 55OC
IP44
I
9
8m
500kg
fr-3
MISE EN SERVICE INITIALE
nl-1
ATTENTIE
BELANGRIJKE INSTRUCTIES VOOR MONTAGE EN GEBRUIK
BEGIN MET HET LEZEN VAN DEZE BELANGRIJKE VEILIGHEIDSINSTRUCTIES!
Deze waarschuwingstekens betekenen ”voorzichtig!” en zijn een aansporing om goed op te letten, omdat het
veronachtzamen ervan lichamelijk letsel of materiële schade teweeg kan brengen. Lees deze instructies a.u.b. zorgvuldig.
Deze hekaandrijving is zo geconstrueerd en gecontroleerd dat deze tijdens installatie en gebruik bij nauwkeurige naleving
van de betreffende veiligheidsinstructies voldoende veilig is.
Het niet opvolgen van de onderstaande veiligheidsinstructies kan ernstig lichamelijk letsel of materiële schade veroorzaken.
Ga bij de omgang met gereedschap en kleine
onderdelen voorzichtig te werk en draag geen ringen,
horloges of loshangende kleding, als u bezig bent met
installatie- of reparatiewerkzaamheden aan een hek.
Elektrische leidingen moeten worden aangelegd in
overeenstemming met lokale bouwvoorschriften en
reglementen met betrekking tot elektrische installaties.
De elektrische kabel mag alleen worden aangesloten
op een correct geaard net.
Bij de montage moet rekening worden gehouden met de
actieradius van de draaiende vleugel in relatie tot
omringende objecten (bijvoorbeeld de muur van een
gebouw) en het daarmee verbonden risico van beknelling..
Verwijder alle aan het hek aangebrachte sloten om
schade aan het hek te voorkomen.
Na de installatie dient te worden gecontroleerd of het
mechanisme juist is ingesteld en of de aandrijving, het
veiligheidssysteem en de noodontgrendeling, indien
aanwezig, goed functioneren.
Als zich een voetgangerspoortje in het hek bevindt,
mag de aandrijving niet starten of doorlopen wanneer
dit poortje niet correct is gesloten.
Inhoud: Algemene aanwijzingen voor
montage en gebruik:
Inhoudsopgave: pagina 1
Alvorens te beginnen: pagina 2
Controlelijst: pagina 2,afbeelding 1
Montageoverzicht: pagina 2
Montage van de tandstang:
pagina 2, afbeelding 4
Het is van belang dat het hek altijd soepel kan
bewegen. Hekken die blijven steken of klemmen,
dienen onmiddellijk te worden gerepareerd. Probeer
niet het hek zelf te repareren. Roep daarvoor de hulp in
van een vakman.
Houd extra accessoires uit de buurt van kinderen. Sta
kinderen niet toe drukschakelaars en afstandsbedieningen
te bedienen. Een zich sluitend hek kan zwaar letsel
veroorzaken.
Schakel de electriciteit naar de besturing uit voordat u
reparaties uitvoert of beschermingen verwijdert.In de
uiteindelijke configuratie van de installatie is een
scheidingsinrichting nodig, zodat alle polen kunnen
worden uitgeschakeld met behulp van een schakelaar
(contactopening minstens 3 mm) of een aparte
zekering.
Zie er op toe dat deze aanwijzingen worden
opgevolgd door personen die de aandrijving
monteren, onderhouden of bedienen.
Bewaar de gebruiksaanwijzing op een plaats waar u
er snel bij kunt.
Na het monteren van de hekaandrijving mogen er
geen plekken zijn die gevaar van beknelling of
verwonding opleveren voor levende wezens.
Montage van de bodemplaat: pagina 2
Montage van de aandrijving op de
bodemplaat:
pagina 2, afbeeldingen 3 A-C
Ontgrendeling:
pagina 2, afbeelding 5
Eerste ingebruikneming: pagina3
Onderhoudswerkzaamheden:
pagina 3, afbeelding 8
Inhoud van de kartonnen dozen TPD500
(1) Aandrijfmotor (1x)
(2) Condensator (vooraf gemonteerd) (1x)
(3) Eindschakelaar A of (1) (1x)
(4) Eindschakelaar B of (2) (1x)
(5) Grondplaat voor aandrijfmotor (1x)
(6) Zak met toebehoren
(7) Besturingseenheid met ontvanger (vooraf gemonteerd) (1x)
(8) Knipperlicht
(9) Fotocel (per paar)
(10) Afstandsbediening 84335EML (2x)
(11) Tandheugel (4x)
Technische gegevens: pagina 3
CE conformiteitscertificaat: pagina 3
De schuifhekaandrijving kan worden ingeschakeld met een
toets, sleutelschakelaar of sleutelloze schakelaar (zender) of via
afstandsbediening: Na de aandrijving met de bijbehorende
sleutel te hebben uitgeschakeld, kan het hek met de hand
worden geopend. De procedure na het drukken op de
bedienknop (afstandsbediening, toets etc.) hangt af van de
instelling in de besturingselektronica.
MONTAGE VAN DE AANDRIJVINGSBODEMPLAAT 3 A-C
Er zijn veel factoren die bepalend zijn voor de keuze van de
juiste schuifhekaandrijving. Als we uitgaan van een goed
functionerend hek, vormt het "in beweging zetten" de moeilijkste
fase. Als het hek eenmaal in beweging is, is het benodigde
vermogen meestal aanzienlijk geringer.
De aandrijfbodemplaat kan worden ingebetonneerd of eventueel ook
vastgelast. Het montageoverzicht toont de gebruikelijke plaats voor de
bodemplaat. De betonnen sokkel dient een overeenkomstige afmeting
te hebben (ca. 50cmx50cmx50cm).
• Afmetingen van het hek: De afmetingen van het hek vormen een
zeer belangrijke factor. Een licht maar lang hek heeft veel meer
kracht nodig om in beweging te komen (lang = >5m) dan een kort
en zwaarder hek.
WIND KAN HET HEK AFREMMEN OF SPANNINGEN
VEROORZAKEN EN HET BENODIGDE VERMOGEN STERK
VERHOGEN.
• Hekgewicht: De vermelding van het hekgewicht betreft slechts
een globale aanduiding, die zeer sterk van het werkelijke verbruik
kan afwijken. Voorbeeld: Een licht hek dat slecht rolt, heeft
eventueel een grotere aandrijving nodig dan een zwaarder,
licht lopend hek.
NB: Een schuifhek moet coulissegeleiding hebben, d.w.z. het
mag niet mogelijk zijn dat het hek uit de geleiding beweegt.
Er moet in beide richtingen een eindaanslag aanwezig zijn!
• Temperatuur: Lage buitentemperaturen kunnen het in beweging
zetten van het hek bemoeilijken (veranderingen van de ondergrond
etc.) of verhinderen. In zulke gevallen moet eveneens een grotere
aandrijving worden overwogen. Hoge buitentemperaturen kunnen
de temperatuurbeveiliging eerder in werking zetten.
• Werkfrequentie/Inschakelduur: De schuifhekaandrijvingen hebben
een maximale Inschakelduur van ca. 30% (bijv. 30% van een uur).
NB: De aandrijvingen zijn er niet voor gemaakt permanent op de
maximale inschakelduur te werken (continubedrijf). Als de aandrijving
te warm wordt, schakelt deze zichzelf uit totdat hij weer de
inschakeltemperatuur heeft bereikt. De buitentemperatuur en het
hek vormen belangrijke factoren voor de daadwerkelijke
inschakelduur.
• Veiligheid: Een schuifhekaandrijving dient met knipperlicht,
contactstrips en desgewenst met extra fotocellen te worden beveiligd.
Houd in elk geval rekening met de voor u toepasselijke normen en
bepalingen.
• Besturingseenheid: The control unit was developed specifically
with safety aspects in mind. De besturingseenheid is speciaal
geconstrueerd met het oog op veiligheid. Zij bevindt zich onder de
aandrijfkap en is reeds van kabels voorzien voor inbouw rechts
(motor rechts van het hek).
CONTROLELIJST INSTALLATIE – VOORBEREIDINGEN
Controleer vóór de montage de inhoud van de verkoopverpakking op
volledigheid. Zie erop toe dat uw hekinstallatie foutloos functioneert.
Het hek moet gelijkmatig en stootvrij lopen, hij mag nergens blijven
hangen. Denk eraan dat de ondergrond in de winter enkele
centimeters omhoog kan komen. Een stabiel hek met zo weinig
mogelijk speling is van belang om storende slingerbewegingen te
voorkomen. Hoe lichter de vleugel loopt, hoe gevoeliger de kracht
kan worden ingesteld. Schrijf op welk materiaal u nog nodig hebt en
zorg ervoor dat alles aanwezig is als u met de montage begint.
Kleefanker (stabiele pluggen), schroeven, aanslagen, kabels,
verdeeldozen, gereedschap etc. 1
MONTAGEOVERZICHT
De aandrijving moet zodanig achter de muur worden aangebracht
dat er geen gedeelte in de hekopening uitsteekt. Op de ingelegde
bodemplaat wordt de motor gemonteerd. De getoonde tandstang
dient met behulp van de bevestiging aan het hek te worden
aangebracht.
Stel vast op welke hoogte van het hek de tandstang het best kan
worden gemonteerd en bepaal aan de hand daarvan de
montageafmetingen voor motoreenheid en bodemplaat. Wanneer de
hekconstructie niet geschikt is voor het bevestigen van de tandstang,
moet een bevestigingsprofiel (hoekprofiel, profielbuis etc.) worden
gemonteerd.
Aanwijzing: Als het niet mogelijk is vóór de montage precies de
hoogte van het voetstuk en de afstand van het hek vast te stellen, is
het raadzaam eerst de tandstangen te monteren en pas daarna de
bodemplaat in te betonneren. De tandstangen worden met behulp
van de afstandhouders ca. 40mm naar binnen geschoven.
De afstand van de onderkant van de tandstang tot aan de
bodemplaat bedraagt: ca. 8 - 9cm. De bodemplaat kan ook later nog
enkele centimeters in hoogte en diepte worden aangepast, maar het
is het raadzaam zo nauwkeurig mogelijk te werken.
MONTAGE VAN DE MOTOR- EN AANDRIJFEENHEID 2 A-D 4
De aandrijving wordt op de schroefdraadbout van de bodemplaat
geplaatst. De hoogte moet zo worden ingesteld dat er tussen tandwiel
en tandstang een afstand van ca. 1 - 2 mm zit. Het hekgewicht mag
niet op het tandwiel steunen! Met behulp van de slobgaten kan de
aandrijving zo worden ingesteld dat haar ligging ten opzichte van de
tandstang overeenkomt met de montageafmetingen.
MONTAGE VAN DE TANDSTANG 4
The easiest way to fit the rack bar is to first place it on the motor's
drive cog, disengage the motor and, by pushing the gate further with
the rack bar, screwing the bar bit by bit firmly in position. In this way,
you ensure that the rail bar engages with the cog wheel in an optimum
manner. While doing this, do not forget to mark each fixing point.
AANDRIJVING ONTGRENDELEN (HANDBEDIENING) 5
Om het hek bij stroomuitval met de hand te kunnen bedienen, is een
afsluitbare ontgrendeling ingebouwd. De ontgrendeling is
weergegeven in afbeelding 5. Hierdoor kan de koppeling worden
losgemaakt die de verbinding vormt tussen tandwiel en
aandrijfmechanisme.
Ontgrendelen: steek de cilindersleutel in het slot en draai deze
180 graden. Vervolgens draait u de ontgrendelingshendel eveneens
180 graden. Klaar.
MONTAGE VAN DE EINDSCHAKELAAR (AAN HET HEK) 6 + 9
De eindschakelaars worden gemonteerd als getoond in afbeelding
6A,B en 9A,B
Eén eindschakelaar-magneet heeft de benaming A (1), de andere B (2).
Steek de eindschakelaar daar op de tandstang waar zich ongeveer
de latere eindpositie bevindt. De magneet wijst naar de motor. De
schakelaar (contact) bevindt zich in het midden van de motor.
Schroef de bevestigingsbeugel er eerst alleen provisorisch op of
steek deze slechts lichtjes op de tandstang.
Let op: Pas op bij het monteren van de magneten op de
tandstang (afb. 9A+B).
Magneet A (1) = links
Magneet B (2) = rechts
nl-2
ALVORENS TE BEGINNEN
TECHNISCHE GEGEVENS
Controleer in ontgrendelde toestand met de hand of het hek soepel
beweegt. Een elektrische bediening is slechts mogelijk met de
meegeleverde besturingseenheid.
Ingangsspanning
Frequentie
Vermogen
Stroom
Nom. koppel
Condensator
Thermische overbelastingsbeveiliging
Heksnelheid
Werkcyclus (max.)
Bedrijfstemperatuurbereik
Beschermingklasse
Beschermingwijze
Gewicht
Lengte poortvleugel
Max. gewicht bij max.
lengte poort (inclusief
20% reserve)
Elektrische aansluiting: zie handleiding besturingseenheid.
Zorg er altijd voor dat de voor de installatie toepasselijke mechanische
en elektrische veiligheidsvoorschriften in acht worden genomen. Afb. 7
ONDERHOUDSWERKZAAMHEDEN
Het mechanisme van de aandrijving is onderhoudsvrij. Controleer
regelmatig (bijvoorbeeld maandelijks) of de beslagen van het hek en
van de aandrijving goed vast zitten. Ontgrendel de aandrijving en
test of het hek soepel beweegt. Alleen een hek dat licht loopt zal ook
goed met een aandrijving functioneren. Het stroef bewegen van het
hek wordt niet gecompenseerd door het gebruik van een aandrijving.
Een schuifhek kan ook worden beveiligd door op de plaats van de
montage maatregelen te nemen (omheining, muur etc.). Zie
afbeelding 8.
Conformiteitsverklaring
De automatische hekaandrijving model TPD500 voldoet aan de eisen van de geldende
secties van de normenvoorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555,
EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1:
2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN
301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
alsmede de bepalingen en alle aanvullingen
van de EU-voorschriften .......................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Inbouwverklaring
De automatische hekaandrijvingen voldoen aan de bepalingen van de EU-voorschrift
89/393/EEC en de aanvullingen ervan, wanneer deze conform de handleidingen van de
fabrikant worden geïnstalleerd en onderhouden en wanneer deze met een hek worden
gebruikt dat eveneens conform de fabrikanthandleidingen wordt geïnstalleerd en
onderhouden.
De ondergetekende verklaart hiermee dat het hier vermelde apparaat
alsmede alle in de handleiding vermelde toebehoren
voldoen aan de bovengenoemde voorschriften.
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
230Volt
50Hz
360W
1,5A
10Nm
10µF
140OC
12cm/sec
30
-20OC - 55OC
IP44
I
9
8m
500kg
nl-3
EERSTE INGEBRUIKNEMING
1
B
C
D
16
30
270 mm
2 A
28
40
12
75 mm
215
60
200
3
B
A
m
m
00
160mm
1
180mm
C
4
5
1.
2.
B
6 A
A (1)
B (2)
7
max. 15mm
8
B
9 A
1
2
1
2
ZUBEHÖR + ERSATZTEILE
ACCESSOIRES + PIÉCES DÉTACHÉES
ACESSORIES + SPARE PARTS
TOEBEHOREN + RESERVEONDERDEELEN
ACCESSORI + PEZZI DI RICAMBIO
041ASWG-0490
84330EML
771EML
84333EML
34EML
41EML
ANT4X-1EML
320003
1m = 2x 50cm
84335EML
Series 200
041A5456 (433MHz)
041ASLG-0362
041ASLG-0198-G
041SLG-0198
041ASLG-0092
041ASLG-1152SA
041ASLG-1078
041ASLG-1005SA
041SLG-0054
041ASLG-1150SA
041ASLG-0368
041ASLG-1004SA
041SLG-0185SA
041F0091 (HC100)
041F0096 (HC500)
709466
© Chamberlain GmbH, 2008
TM
de
Anleitung und elektrische Installation HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
fr
Instruction et installation électrique HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
en
Instruction and electrical set up HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
it
Istruzione e installazione elettrica HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
nl
Instruktie en electrische installatie HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
es
Instrucciones y instalación eléctrica HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
pt
Manuais e instalação eléctrica HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
i
D
(+49) 06838-907-100
F
(+33) 03.87.95.39.28
GB
(+44) 0800 317847
NL
(+31) 020.684.79.78
ES
(+34) 900 34 66 35
IT
(+39) 02 303 52 006
www.chamberlain.de
AT/BA/BE/BG/CH/CY/CZ/DE/DK/ES/
FR/GB/GR/HR/HU/IE/IS/IT/LU/MT/NL
NO/PL/PT/RO/RU/SE/SI/SK/TR/YU
de-1
ACHTUNG
WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG
BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden
verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der
anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen
Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch
lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installationsoder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen
Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen.
Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten
Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes
Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem
angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des
Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung
des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser
um Schaden am Tor zu vermeiden.
Nach der Installation ist zu prüfen, daß der
Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der
Antrieb, das Sicherheitssystem und die
Notentriegelung richtig funktioniert.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht
starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht
ordnungsgemäss geschlossen ist.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten.
Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind
unverzüglich zu reparieren. Versuchen Sie nicht das
Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen
Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von
Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster und
Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen
können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz
getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum
Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvorrichtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten
mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder
separate Sicherung zu gewährleisten.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb
montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen
folgen. Bewahren Sie die Anleitung an einem Ort auf, an
dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen
muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor
gewährleistet sein.
MONTAGE DER STEUERUNGSBOX
Die Steuerung ist für den Einbau in einer speziellen Box
unter der Haube des Schiebetorantriebs konzipiert und kann,
insofern nicht bereits vorhanden, als Zubehör bestellt werden.
Die Steuerung kann auch extern (an der Wand) in einer
wasserfesten Box (041FA277BX) untergebracht werden.
Bei der Motorsteuerung handelt es sich um eine
mikroprozessorgesteuerte Elektronik mit modernster Technik. Sie hat
alle für den sicheren Betrieb notwendigen Anschlussmöglichkeiten
und Funktionen. Die Steuerbox mit der Motorsteuerung ist mit den
Kabeldurchführungen nach unten zu montieren. Sie darf direkter
Sonneneinstrahlung nicht dauernd ausgesetzt sein. Mit der Elektronik
läßt sich die Zug- und Druckkraft sehr genau einstellen. Das Tor läßt
sich bei richtiger Montage/Einstellung von Hand festhalten.
Während des Laufes kann das Tor jederzeit per Funk, Taster oder
Schlüsselschalter gestoppt werden. Der Torflügel benötigt für "AUF”
und "ZU” Stellung einen stabilen Anschlag.
ELEKTRISCHE INSTALLATION
Der Anschluß der Steuerung sollte erst als letztes erfolgen, d.h.
Antrieb einbauen, benötigte Kabel verlegen und Lichtschranken
(Kontaktleisten) befestigen. Bei ortsfester Montage ist ein Mittel zum
Trennen vom Netz erforderlich, dass einen Kontaktabstand von mind.
3mm besitzt (Hauptschalter).
Feuchtigkeit und Wasser zerstören die Steuerung. Stellen
Sie unter allen Umständen sicher dass Wasser, Feuchtigkeit oder
Staunässe nicht in die Steuerung gelangen kann. Alle Öffnungen und
Kabeldurchführungen müssen unbedingt wasserdicht verschlossen
sein.
Folgende Kabelquerschnitte sollten generell nicht unterschritten
werden:
• 100-230Volt 1,5mm² oder grösser
• 0-24Volt 0,5mm² oder grösser
Tips: Klingeldrähte erweisen sich oft in der Praxis als problematisch,
weil Sie bei größeren Leitungslängen zu viel Spannung verlieren.
Trennen Sie die Kabel in Kabelkanälen d.h. Kabel Motor und Kabel
Lichtschranke, speziell bei Schlüsselschaltern, Start-Tasten (vom
Haus kommend) sonst kann es bei langen Leitungswegen zu
Störungen kommen.
TECHNISCHE DATEN
Spannung:
230V~ ±10% 50Hz
Verbrauch max.:
22mA
Antriebs max.:
230V~ 50Hz 1000W max
Versorgung Zubehör:
24V~ 0,5A max
Arbeitstemperatur:
-25ºC ÷ 55ºC
Betriebsarten:
Standard/ Standard mit Fußgängerfunktion/ keine Selbsthaltung
(Totmann)
80 sec
Max. Laufzeit:
Pause Zeit:
0 ÷ 150sec
Abmessungen:
119x145mm (Ohne Box)
Die Steuerung erfüllt die neuesten geforderten EN-Richtlinien.
Eine dieser Richtlinien schreibt vor, dass die Schliesskräfte an der
Torkante nicht über 400N (40Kg) steigen dürfen innerhalb der letzten
500mm vor Tor ZU. Größer als 500mm darf die maximale Kraft an der
Torkante1400N (140Kg) betragen. Kann dies nicht sichergestellt
werden, ist unbedingt eine Kontaktleiste ggf. bis in eine Höhe von 2,5m
am Tor oder am gegenüberliegenden Pfeiler anzubringen (EN12453)
MOTOR
Schließen Sie den Motor genau nach der Anschlußübersicht an die
Steuerung an.
Klemme 4 Kabel Schwarz
Klemme 5 Kabel Blau
Klemme 6 Kabel Braun
Die Kabel, des mit dem Motor gelieferten Kondensators, müssen
zusammen mit den Kabeln für die Drehrichtung in die Klemmen OP
und CL geführt werden. Stellen Sie sicher, dass er richtig
angeklemmt ist und eine gute elektrische Verbindung hat. Der
Kondensator ist verantwortlich für die Kraft, die der Motor später
besitzt.
Hinweis: Werden andere als unsere Antriebe/Motoren
angeschlossen, kann es erforderlich sein, dass die Kabel der
Klemmen 4 + 6 getauscht werden müssen, um eine korrekte
Funktion zu gewährleisten. Ersichtlich wird dies in der “Ersten
Inbetriebnahme”, wenn die Steuerung nicht die richtigen
Laufrichtungen einhält. Siehe auch unter Hinweise Endschalter
Anschluss.
ENDSCHALTER ANSCHLUSS
Ausführung 2005: Das Kabel wird mit der Klemme CN2 über den
Stecker verbunden.
Andere Ausführungen: Am Endschalter ist kein Stecker vorhanden.
Beim Kauf einer einzelnen Steuerung wird ein Stecker mit kurzem
Kabel mitgeliefert. Mittels einer Lötverbindung oder über eine
Blockklemme werden die beiden Kabel verbunden. An die Steuerung
können Endschaltersysteme unterschiedlicher Art angeschlossen
werden. Der Endschalter muß 2 NC (normal closed) Kontakte
haben. Für den richtigen Anschluss siehe Bild.
Positionierung der Magnete am Tor für Magnetendschalter:
Der Magnet mit der Bezeichnung 1 muss auf der Zahnstange
immer links montiert werden.
Der Magnet mit der Bezeichnung 2 muss auf der Zahnstange immer
rechts montiert werden.
Hinweis: Vor der ersten Inbetriebnahme sollte mittels der Kontroll
LED die korrekte Funktion nochmals überprüft werden.
Hinweis: Für die korrekte Öffnungsrichtung überprüfen Sie die
Einstellung von Dipschalter 7.
de-2
TYPISCHER AUFBAU EINER ANLAGE
1. Antrieb mit Steuerung
Der Antrieb sitzt auf der höhenverstellbaren Montageplatte
2. Steuerung (Falls extern montiert)
Wird die Steuerung extern montiert, (externe Montagebox erforderlich)
müssen die Kabel und Zuleitungen ordnungsgemäß verlegt werden
3. Lichtschranke (771EML) 150-200mm (Option)
Erste Lichtschranke. Sichert Personen
4. Lichtschranke (771EML) 700mm (Option)
Zweite Lichtschranke. Sichert Fahrzeuge und höhere Objekte
5. Blinkleuchte
Wichtiger optischer Hinweis auf die Bewegung des Tores
6. Kontaktleiste (Option)
Sichert das Tor bei Berührung ab. Kontaktleisten können am Tor
angebracht werden oder an den Pfeilern. Sind im Tor Öffnungen,die
größer als 45mm sind, ist eine Kontaktleiste am Pfeiler erforderlich
(Zubehör). Kontaktleisten müssen, wenn erforderlich, bis 2,5m Höhe
angebracht werden.
7. Schlüsselschalter (Option)
Wird an der Aussenseite angebracht. Mittels Schlüssel oder Eingabe
einer Nummer wird das Tor geöffnet
8. Lichtschranke (Option)
Sichert das Tor im Öffnen. Diese Lichtschranke kann entfallen, wenn
baulich verhindert wird, dass Personen sich in diesem Bereich aufhalten
können. Alternativ kann auch hier eine Kontaktleiste montiert werden.
BESCHREIBUNG DER LEDs
PUNKT
BESCHREIBUNG
FUNKTION
1
M1, Klemme:1,2,3
Zuleitung
2
M2, Klemme:4,5,6
Antrieb
3
M3, Klemme:7,10
Impulsgeber Kanal 1
Klemme:8,10
Impulsgeber Kanal 2
Klemme:9,10
Notstop-Taster / muss gebrückt sein
ohne angeschlossenen Schalter
Klemme:11,12
ohne Funktion
Klemme:12,13
Blinklampe
Klemme:14,15
Anschluß für Zubehör 24V
M4, Klemme:16,19
optionale Lichtschranke AUF
Klemme:17,19
optionale Lichtschranke ZU
Klemme:18,19
Hauptlichtschranke ZU
Klemme:20,21
Kontaktleiste 8,2Kohm
Klemme:22,23
Antenne
5
CN4/CN5, Stecker
Buchsen Funkmodul
6
CH1, Drucktaster
Lernen/Löschen Funk Kanal 1
7
CH2, Drucktaster
Lernen/Löschen Funk Kanal 2
8
L1, Drucktaste
Einlernen Wegstrecke
9
JMP1, Steckbrücke
Lichtschrankenprogrammierung
10
DIP1
Dip-Schalter Block
11
PT4, Potentiometer
ohne Funktion
12
PT3, Potentiometer
Krafteinstellung
13
PT2, Potentiometer
Automatisches Schliessen
14
PT1, Potentiometer
Bremse
15
CN2, Stecker
Magnetendschalter
16
CN3, Stecker
ohne Funktion
17
CN1, Stecker
ohne Funktion
4
ROTE LEDs sollten ausgeschaltet sein. Deuten zu behebende Fehler
an; ausgenommen nicht angeschlossene Failsafe Lichtschranken.
(siehe Beschreibung „Lichtschranke“)
(Beispiel: Kurzschluss, Lichtschranken und/oder Kontaktleiste)
PUNKT
BESCHREIBUNG
LED A
ROT Lernen/Löschen Funk Kanal 1
LED B
ROT Starten Impuls Kanal 1
LED C
ROT Lernen/Löschen Funk Kanal 2
LED D
ROT Starten Impuls Kanal 2
LED E
ROT Lichtschranke aktiv in ÖFFNEN
LED F
ROT Lichtschranke aktiv in SCHLIESSEN
LED G
ROT Lichtschranke aktiv in SCHLIESSEN
LED H
ROT Kontaktleiste
LED I
GRÜN Stop
LED J
GELB Endschalter Tor AUF
LED K
GELB Endschalter Tor ZU
LED L
ROT Lernprogramm (Wegstrecke)
de-3
AUFBAU DER STEUERUNG
DIP 1
An
Aus
DIP 2
An
Aus
DIP 3
An
Aus
Soft Stopp (langsame Fahrt) ist aktiv. 2 Sekunden
vor Erreichen der Endschalter wird der Soft Stopp
aktiviert. Der Antrieb stoppt erst, wenn die
Endschalter erreicht sind oder die maximale Soft
Stopp Phase (10 Sekunden) erreicht wird.
Aus
Soft Stopp (langsame Fahrt) ist deaktiv.
In beiden Richtungen AUF/ZU schaltet der Antrieb
sofort bei Erreichen der Endschalter ab.
An
DIP 5
Aus
DIP 6
Änderungen immer
stromlos durchführen, sonst
werden diese nicht akzeptiert!!!
Einstellung für Chamberlain Failsafe
Lichtschranken (771EML), entspricht EN60335-2103
Einstellung für Chamberlain Lichtschranken
(263EML) oder andere
Aus
Vorblinkfunktion der Blinkleuchte 2 Sekunden
bevor der Antrieb startet.
Vorblinkfunktion deaktiv
An
siehe B
Aus
siehe A
An
DIP 7
DIP 8
Verschiedenen Arbeitsweisen des Antriebs
zugeordnet. (siehe gesonderte Tabelle)
An
DIP 4
de-4
PROGRAMME
Die Steuerung besitzt 3 Betriebsarten (Programme). Das
gewünschte Programm wird mittels der Dippschalter „ON“(EIN) bzw.
„OFF“(AUS) eingestellt.
ohne Funktion
A
2
1
B
1
2
POTENTIOMETER
PT1 (Trimmer 1): Bremse (Brake)
Wenn das Tor seinen Endschalter erreicht schaltet der Antrieb ab. Je
nach Gewicht und Funktion des Tores läuft es durch seinen Schwung
noch ein wenig weiter. Mit der Funktion Bremse kann das Tor aktiv
gebremst werden damit ein unerwünschter Nachlauf minimiert wird.
Linksanschlag = Bremse AUS.
PT2 (Trimmer 2): Automatisches Schließen (Timer to close)
Die Wartezeit des Tores in TOR AUF kann definiert werden.
0-150 sec. nachdem die eingestellte Zeit abgelaufen ist wird das Tor
geschlossen. Nur möglich mit angeschlossener FailsafeLichtschranke (771EML). (Nicht möglich bei Selbsthaltung und
Kanaltrennung)
PT3 (Trimmer 3): Krafteinstellung (Force)
Es wird die Kraft definiert mit der der Motor arbeiten soll. Die
benötigte Kraft ist abhängig vom Gewicht und der Funktion des
Tores.
PT4 (Trimmer 4): RPM-Sensor
ohne Funktion
Änderungen immer
stromlos durchführen, sonst
werden diese nicht akzeptiert!!!
Standard
DIP1
AN
DIP2
AN
DIP3
Impulsgeber/Kanal 1
Impulsgeber/Kanal 2
AUS
1. Impuls öffnet, der nächste
stoppt, der nächste schließt,
der nächste öffnet
1. Impuls öffnet für Fußgänger,
Tor wird für 10 Sekunden (fix)
aufgefahren, der nächste Impuls
schliesst, der nächste Impuls
öffnet wieder für Fußgänger.
Impuls während schließen
öffnet
Impuls während Pause
schließt das Tor umgehend
AN
Standard & Fußgängerfunktion
AUS
AUS
1. Impuls öffnet, der nächste
schließt, der nächste öffnet
1. Impuls öffnet für Fußgänger,
Tor wird für 10 Sekunden (fix)
aufgefahren
Impuls während Pause
schließt das Tor umgehend
Keine Selbsthaltung (Totmann)
AUS
AUS
AUS
Dauersignal für öffnen
notwendig, loslassen bewirkt
stopp
Dauersignal für schließen
notwendig, loslassen bewirkt
stopp
Funk deaktiv,
Sicherheitseinrichtungen
deaktiv, Endschalter sind aktiv
Funk deaktiv,
Sicherheitseinrichtungen deaktiv,
Endschalter sind aktiv
Hinweis: Sind notwendige Sicherheitseinrichtungen ( Lichtschranke/Kontaktleiste) beschädigt, dauernd aktiv (schaltend) oder programmierte
Einrichtungen nicht angeschlossen arbeitet die Steuerung ohne Selbsthaltung (Totmann). Siehe Beschreibung. Zur evtl. Korrektur prüfen Sie
die Status LEDs oder siehe Funktionsbeschreibung und unter "Häufig gestellte Fragen".
ZUBEHÖR
LICHTSCHRANKEN (OPTIONAL)
Die Lichtschranken dienen der Absicherung des Tores und müssen
verwendet werden. Der Montageort ist abhängig von der Bauweise
des Tores. Nach EN12453 muß ein Lichtschrankenpaar in einer Höhe
von 200mm installiert werden; ein zweites Paar in gleicher Position in
700mm Höhe. Ein drittes Paar Lichtschranken kann optional installiert
werden. Die Lichtschranken bestehen aus einem Sender und einem
Empfängerteil und müssen einander gegenüber liegen. Mit einem
Schraubenzieher läßt sich das Lichtschrankengehäuse (Plastik)
öffnen. Die Lichtschranke wird mittels kleiner Schrauben und Dübel
an der Wand befestigt. Es ist möglich zwei verschiedene
Lichtschrankensysteme zu betreiben. (siehe Dipschalter
Beschreibung) Soll die Funktion „Automatisches Schliessen“ möglich
sein, muss die Chamberlain – Failsafe Lichtschranke installiert sein.
Eine Kombination der Lichtschranken ist nicht möglich. Das
Chamberlain –Failsafe system (2-Kabel system) besitzt an beiden
Seiten eine kleine von außen einsehbare LED (Licht) um den Status
der Lichtschranke anzuzeigen. Zwei Modelle der Chamberlain
–Failsafe Lichtschranke werden angeboten. Die eine Variante eignet
sich ideal zur Montage an Wänden die sich gegenüberliegen. Die
andere ideal für die Montage an der Innenseite des Tores, weil
bereits die Beschläge zur Montage enthalten sind.
Diagnose an der Chamberlain-Failsafe Lichtschranke
LED konstant = OK
LED blinkt = Lichtschranke sperrt Steuerung
LED aus = Kein Strom, falscher Anschluss oder verpolt
Diagnose an der Steuerung
LED aus = OK
LED konstant an = Steuerung sperrt
LED blinkt = OK keine Lichtschranke angeschlossen
Kabelquerschnitt: 0,5mm2 oder größer.
Spannung: 12/24Volt AC/DC.
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele Verlegung
von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen Kabelkanal.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
de-5
Gesonderte Tabelle zur Einstellung der Arbeitsweisen
de-6
JUMPER/STECKBRÜCKE
Programmierung der Failsafe Lichtschranke(n) Modell 771EML
1. Vor der ersten Inbetriebnahme.
2. Bei Anschluss/Entfernen einer neuen Lichtschranke
- Steuerung ausschalten (ohne Stromversorgung)
- Die Steckbrücke (Jumper) auf die beiden vorgesehenen Pins
stecken.
- Dipschalter 5 auf ON.
- Lichtschranke(n) gemäss Abbildung anklemmen.
- Steuerung einschalten und kurz warten.
- Steckbrücke ziehen
Fertig (Anzahl der angeschlossenen Lichtschranken wird gespeichert)
Programmierung der Relais-Lichtschranken z.B. 263EML
Die Steuerung muss für einige Sekunden vom Netz getrennt werden.
Alle Klemmen an die keine Lichtschranke angeschlossen ist müssen
mit COM gebrückt werden. (16-19, 17-19, 18-19). Die
Stromversorgung der Relaislichtschranke von Klemmen 14-15. Der
Dipschalter 5 muss auf OFF stehen. Der Jumper muss gezogen
werden.
Hinweis: Relais-Lichtschranken sind nach EN12978 für neue
Installationen nicht mehr zulässig, weil diese sich nicht selbst prüfen
(Failsafe).
Betrieb ohne Lichtschranken
Nicht zulässig für normalen Betrieb. In diesem Fall müssen
Kontaktleisten das Tor absichern. Die Steuerung muss für einige
Sekunden vom Netz getrennt werden. Klemmen 16-17-18-19 müssen
alle gebrückt sein. Dipschalter 5 muss auf OFF stehen. Der Jumper
muss gezogen werden.
Hinweis: Lichtschranken unterschiedlicher Bauart können NICHT
kombiniert werden.
TASTER / SCHLÜSSELSCHALTER (OPTIONAL)
Die Steuerung / Antrieb kann mittels verschiedener Eingänge aktiviert
werden. Dies kann mittels Handsender oder Schlüsselschalter
(Klemmen 7 und 10) erfolgen.
Handsender = siehe Punkt Einlernen der Handsender
Schalteingang 1 = Input St. 1 Normaler Betrieb
Schalteingang 2 = Input St. 2 Aktiv bei speziellen Einstellungen
(sieheDipschalter –Beschreibung)
NOTSTOP (OPTIONAL)
Wird ein Schalter angeschlossen kann damit die Anlage gestoppt
oder gesperrt werden. Eine Bewegung der Flügel wird sofort
unterbrochen. Klemmen 9 und 10 müssen gebrückt sein, wenn kein
Schalter installiert ist.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2 oder größer.
Spannung: 12/24Volt AC/DC.
BLINKLAMPE (OPTIONAL)
Eine Blinkleuchte kann an die Steuerung angeschlossen werden. Sie
warnt Personen vor dem sich bewegenden Tor. Die Blinkleuchte sollte
möglichst hoch und deutlich sichtbar angebracht werden. Die
Steuerung gibt ein konstantes Signal, welches von der Lampe in ein
Blinken umgewandelt wird.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2 oder größer.
Spannung: 24V DC
24VDC - AUSGANG
Für Relaislichtschranken oder andere Geräte (z.B. Empfänger)
max.500 mA
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele
Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen
Kabelkanal.
41EML
de-7
KONTAKTLEISTE (OPTIONAL)
An die Steuerung kann eine Kontaktleiste die nach dem mit 8,2K
Ohm Prinzip funktioniert angeschlossen werden, d.h. ein 8,2K Ohm
großer Prüfwiderstand ist am Ende der Kontaktleiste befestigt. Er
gewährleistet die ständige Überprüfung des Stromkreises. Die
Steuerung wird mit einem eingebauten 8,2K Ohm Widerstand
ausgeliefert. Mehrere Kontaktleisten werden seriell angeschlossen.
Kabelquerschnitt: 0,5mm2 oder größer.
ANTENNE (OPTIONAL) ANT4X-1EML
Die Steuerung ist serienmäßig mit einer Drahtantenne ausgestattet.
An die Klemmen 22 und 23 kann eine Außenantenne (Zubehör)
angeschlossen werden. So können größere Reichweiten (Funk)
erzielt werden. Die Antenne möglichst hoch montieren.
600046EML
600060EML
Keine starren Kupferleitungen verwenden. Keine parallele
Verlegung von Kabeln mit 230Volt oder der Verlegung im gleichen
Kabelkanal.
FUNKMODUL (VORMONTIERT)
Um die Steuerung mittels Funk zu betreiben, muß vorher ein
Funkmodul auf den Steckplätzen CN4/CN5 installiert werden.
EINLERNEN / LÖSCHEN DER HANDSENDER
Drücken Sie die Taste CH1. Die LED „Learn1“ leuchtet rot. Drücken
Sie nun eine Taste des Handsenders ca. 5 Sekunden. Die LED
„Learn 1“ blinkt jetzt. Fertig. Gehen Sie genauso für CH2 vor.
Drücken Sie aber jetzt eine noch nicht belegte Taste des
Handsenders. Es können so bis zu 128 Handsender eingelernt
werden.
ª
Zum Löschen der eingelernten Handsender drücken Sie einfach die
Taste CH1 solange, bis die LED erlischt. Gehen Sie genauso für CH2
vor.
Gehen Sie Punkt für Punkt genau durch. Beginnen Sie im Zweifelsfall
wieder von vorne. Nehmen Sie sich für diese Einstellungen
ausreichend Zeit.
1. Ist alles Notwendige für den Betrieb angeschlossen? Motor(en),
Lichtschranke (!), Blinklampe, Taster oder Schalter etc.?
2. Stellen Sie sicher, dass sich niemand im Torbereich aufhält oder
aufhalten kann.
3. Überprüfen Sie die ordnungsgemässe Funktion der LEDs
(Lämpchen), oder ob diese eine Funktion sperren. Rote LEDs sollten
aus sein, grüne LEDs sollten leuchten. ( ausgenommen die LEDs für
Endschalter Status - gelb)
4. Falls nicht bereits so geliefert, stellen Sie die Dipschalter auf das
Standard-Programm ein: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“.
Evtl. Änderungen können später vorgenommen werden. (siehe
Dipschalter Beschreibung)
5. Dipschalter 7 bestimmt die Öffnungsrichtung (siehe Dipschalter
Beschreibung)
6. Stellen Sie die Kraft am Potentiometer „FORCE“ auf höchstens 30%
ein. Bei sehr leichten Toren sogar geringer. Erst probieren, dann
korrigieren. Nur in kleinen Schritten die Kraft erhöhen.
7. Steuerung ausschalten ( von der Stromversorgung trennen)
7.1 Die Steckbrücke (Jumper) auf die beiden vorgesehenen Pins
stecken.
7.2 Dipschalter 5 auf ON stellen
7.3 Lichtschranke(n) gemäss Abbildung anklemmen
7.4 Steuerung einschalten und kurz warten
7.5 Steckbrücke ziehen, kurz warten.
Die LED der angeschlossenen Lichtschranke bleibt aus. Die LEDs der
nicht angeschlossenen Lichtschranke(n) blinken. Fertig!
de-8
ERSTE INBETRIEBNAHME /GRUNDEINSTELLUNG
1
6
3
2
1
5
1
Programmierung der Zeit für die Wegstrecke
1. Tor entriegeln und manuell an die Endschalter fahren. So prüfen
Sie, ob die Endschalter für AUF/ZU an der richtigen LED angezeigt
werden.
(AUF = OPEN, ZU = CLOSED. Ist der richtige Endschalter aktiviert,
erlischt die betreffende LED.
2. Das Tor wieder manuell zwischen die Endschalter „AUF“ und „ZU“
bewegen und verriegeln. (Beide Endschalter müssen freibleiben.)
3. Taste L1 kurz drücken (1 Sekunde), Tor öffnet. Erreicht das Tor den
Endschalter „AUF“, stoppt es kurz und schließt dann automatisch
wieder. Nachdem das Tor den Endschalter „ZU“ erreicht hat, ist die
Programmierung zu Ende.
ACHTUNG: Sollte das Tor schließen anstatt zu öffnen, muss
Dipschalter 7 in die andere Position geschoben werden! Dann
wieder von vorne mit Punkt 1 der Programmierung beginnen.
Die Zeit für die benötigte Wegstrecke wurde nun programmiert. Der
Soft-Stop (langsame Fahrt) ca. 4-5 Sekunden vor Erreichen der
Endschalter wurde automatisch programmiert. Dieser kann
anschließend per Dipschalter aktiviert werden. (siehe Dipschalter
Beschreibung)
ª
Fertigstellung der Installation/Programmierung:
Ist die Wegstrecke programmiert, können die Handsender eingelernt
(nicht erforderlich bei Kits) oder auch gelöscht werden.
1. Starten Sie das Tor mittels des Handsenders oder eines
angeschlossenen Tasters und beobachten Sie den Ablauf. Schließen
Sie das Tor wieder, OHNE dass Sie eine Einstellung vorgenommen
haben.
Hinweis1: Reagiert das Tor nicht (siehe Lichtschranke Beschreibung
Jumper).
Hinweis2: Reagiert das Tor nur mit einem Schalter (Klemme 7+10) ist
entweder der Funk nicht gelernt/vorhanden oder das Funkmodul nicht
richtig aufgesteckt.
2. Schließt das Tor von alleine nicht komplett, stellen Sie nun die
Potentiometer auf andere Werte ein, angepasst an den Erfahrungswert
aus dem Versuch. (Kraft korrigieren)
3. Starten Sie jetzt einen zweiten Versuch und gehen Sie wieder wie
vorhin vor und schließen Sie das Tor zuerst, bevor Sie wieder
Einstellungen vornehmen.
4. Sind alle Einstellungen vorgenommen worden, überprüfen Sie die
Funktion der Lichtschranken, Taster, Blinkleuchte, Handsender,
Zubehör etc. Wird Automatisches Schließen gewünscht, drehen Sie
den Potentiometer „TIMER TO CLOSE“ im Uhrzeigersinn. So können
Sie die Pausezeit von 0-150 Sekunden je nach Wunsch einstellen.
Nehmen Sie auch diese Einstellung(en) bei geschlossenem Tor vor.
5. Zeigen Sie allen Personen, die Umgang mit dem Tor haben, wie die
Bewegungen des Tores ablaufen, wie die Sicherheitsfunktionen
arbeiten und wie der Antrieb von Hand betätigt werden kann.
5
2
de-9
Häufig gestellte Fragen
Wie hoch ist die voraussichtliche Lebensdauer eines Torantriebs?
Ein korrekt installierter Torantrieb kann bei Verwendung im privaten
Einsatzbereich mehr als 10 Jahre einwandfrei arbeiten. Sowohl das Tor als
auch der Antrieb müssenregelmäßig kontrolliert und planmäßig gewartet
werden.
Wie lange dauert die Installation eines Torantriebs?
Je nach Ihren handwerklichen Fähigkeiten dürfte die Montage der
mechanischen Komponenten ca. 2 bis 3 Stunden in Anspruch nehmen.
Das Tor sollte vorbereitet werden, um installationsbereit zu sein. Der
elektrische Anschluss dauert ca. 1 bis 2 Stunden. Jeder Benutzer sollte
mindestens 30 Minuten in die Bedienung eingewiesen werden; dabei
müssen die Funktionen vorgeführt und Sicherheitsaspekte,
Schutzvorrichtungen, sowie die Vorgehensweise bei Stromausfall erklärt
werden.
Was passiert bei einem Stromausfall?
Alle Chamberlain Torantriebe verfügen über ein Entriegelungssystem, um
das Tor bei einem Stromausfall von Hand bedienen zu können.
Ist es möglich, den Flügel nur etwas zu öffnen? (Fußgängerfunktion)
Ja, das ist möglich. Dieser Vorgang kann ferngesteuert (hierzu ist mind.
ein 2-Kanal Handsender notwendig) oder über Schalterbetrieb erfolgen.
(siehe Einstellung der Arbeitsweisen “Standard und Fußgängerfunktion”)
Antrieb funktioniert nicht / reagiert nicht auf
Betätigung des Tasters.
1.Anschluss Taster lose
2.STOP-Schalter Anschluss lose, STOP-LED
ist aus.
3.Hindernis blockiert Lichtschranke in
Bewegungsrichtung
4.Kontaktleiste ist beschädigt oder auf ein
Hinderniss getroffen.
5.Antrieb ist noch entriegelt
1.Taster- und COM-Anschlüsse überprüfen
2.Anschlüsse des STOP-Schalters (STOP und
COM) überprüfen.
3.Hinderniss entfernen
4.Hinderniss entfernen sowie Anschlüsse und
Drähte überprüfen.
5.Antrieb verriegeln
Direkt, nachdem sich das Tor in
Bewegung gesetzt hat, hält es an und
fährt zurück
Hindernis im Torbereich
Torbereich auf Hindernisse prüfen
Der Antrieb öffnet das Tor nicht vollständig
1.Ist die Laufzeit der Steuerung korrekt
programmiert?
2.Ist die Kraft korrekt eingestellt?
1.Evtl. neu programmieren, plus ca. 3
Sekunden
2.Kraft korrigieren (bei Wind läuft der
Antrieb etwas langsamer)
Steuerung stromlos schalten, dann die
DIP-Schalter verändern.
Die Steuerung reagiert nicht, wenn ich die DIPSchalter verändere.
Der Antrieb brummt zwar etwas, hat aber
keine Kraft
1.Kondensator ist nicht richtig mit dem
braunen und schwarzen Kabel verbunden.
2.Kraft wurde nicht eingestellt.
3.Antrieb ist entriegelt
1.Verkabelung Kondensator überprüfen
2.Potentiometer für Kraft im Uhrzeigersinn
drehen
3.Antrieb verriegeln
1.Funktioniert nur, wenn die 2-KabelLichtschranke 770E(ML) oder 771E(ML).
2.Dann Potentiometer für “Automatisch
Schließen” im Uhrzeigersinn drehen.
“Automatisch Schließen” funktioniert nicht
Der Antrieb läuft nur, wenn ich die Handsender
gedrückt halte.
1.Steuerung im Totmann-Betrieb
2.Eine Sicherheitseinrichtung
funktioniert nicht richtig. (Lichtschranke,
Kontaktleiste)
1.Steuerung stromlos schalten, dann die
DIP-Schalter verändern.
2.LEDs beobachten, Fehler finden und
beheben.
Der Antrieb reagiert gar nicht, keine LED leuchtet
Evtl.Stromausfall
1.Leiter und Nullleiter prüfen
2.Haussicherung prüfen
Der Antrieb reagiert gar nicht, obwohl die
Steuerung angeschlossen ist. (LEDs sind an)
1.Handsender nicht programmiert
2.LEDs zeigen Fehler an
3.Lichtschranke falsch angeschlossen
4.Brücke zwischen STOP und COM nicht
vorhanden
5.Klemme für Motoen evtl. nicht richtig
aufgesteckt
1.Handsender einlernen
2.Fehler finden und beheben (siehe
Beschreibung LEDs)
3.Anschluss/Programmierung Lichtschranke
überprüfen
4.Einfache Drahtbrücke anklemmen
5.Klemme und Anschlüsse überprüfen
Der Antrieb stoppt plötzlich und funktioniert erst
nach einer längeren Pause wieder.
Wird das Tor dauernd betätigt, erreicht
der Motor die Abschalttemperatur.
Schutzeinrichtung, da der Antrieb nicht
für den Dauerbetrieb geeignet ist.
Motor ausreichend abkühlen lassen
(mind. 15 Minuten)
Die Krafteinstellung wurde verändert, es ist aber
kein Unterschied feststellbar.
Steuerung für einige Sekunden vom Netz trennen, um Selbst-Diagnose
der Platine auszulösen.
1.Dipschaltereinstellung nicht nach Wunsch
2.Eine Sicherheits-Lichtschranke,
Kontaktleiste oder der Stop sperren die
Steuerung
3.Es wurde nur eine Lichtschranke für AUF
angeschlossen
1.Korrektur der Dipschalter, Beseitigen
des Fehlers erforderlich. Kann der
Fehler nicht repariert werden ist ein
„reset“ und Neuprogrammierung
erforderlich (siehe Lichtschranke)
2.Es muss mindestens eine
Lichtschranke aktiv in ZU oder AUF &
ZU angeschlossen sein.
Die Anlage schließt nicht automatisch, sie
ÖFFNET automatisch
Einstellung von Dipschalter 7 beachten
Einstellung von Dipschalter 7 verändern
Steuerung funktioniert nicht mit Handsender
1.Handsender nicht programmiert
2.Eine Lichtschranke sperrt
1.Handsender programmieren
2.Lichtschranken prüfen
Tor läßt sich nur öffnen
1.Lichtschranke sperrt
2.Dipschaltereinstellung nicht nach Wunsch
1.Erster Endschalter Tor-AUF
Prüfung der Funktion und des
Anschlusses der Endschalter
erforderlich
2.Dipschalter überprüfen
Die Steuerung läuft nicht
Kein Laufweg gelernt
Laufweg lernen.
Siehe erste Inbetriebnahme
Im Soft-Stop öffnet/schließt der Flügel nicht
nichtvollständig
1.Kraft zu gering bei hoher Windlast
(vollflächige Tore)
2.Tor schwergängig/schwer
1.Kraft neu einstellen ( erhöhen )
2.Leichtgängigkeit verbessern
3.Steuerung ohne Soft-Stop
programmieren
(Fremdfunk-) Universalempfänger funktioniert nicht
Polarität beachten (Klemmen 14/15)
Kabel “+” und “-” tauschen
Die Reichweite des Senders ist zu gering
Die Installation einer Aussenantenne ist empfehlenswert, da sich die
Steuerung mit der kurzen Kabelantenne in den meisten Fällen hinter dem
Pfeiler oder in Bodennähe befindet. Die optimale Antennenposition ist
immer so hoch wie möglich. Chamberlain bietet als Zubehör eine
entsprechende Antenne mit Montagesatz unter der Bezeichnung ANT4X1EML an.
Das Tor muß einer Steigung folgen
Nicht empfohlen! Tor ändern! Das Tor kann sich unkontrolliert (gefährlich)
bewegen, wenn der Antrieb entriegelt ist. In der Steigungsrichtung wird
eine höhere Kraft benötigt; in entgegengesetzter Richtung hat der Antrieb
dann zuviel Kraft.
Konformitätserklärung
Automatische Torantriebe Modelle HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 Series
erfüllt die Anforderungen der geltenden
Abschitte der Normenvorschriften EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555,
EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1:
2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN
301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
sowie die Bestimmungen und sämtliche Ergänzungen
der EU-Vorschriften ..............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Einschlußerklärung
Die automatischen Torantriebe, erfüllen die Bestimmungen der EU-Vorschrift 89/393/EEC
und ihre Ergänzungen, wenn sie gemäß den Anleitungen des Herstellers installiert und
gewartet werden und wenn sie mit einem Tor verwendet werden, das ebenfalls gemäß
Herstelleranleitungen installiert wurde und gewartet wird.
Die Unterzeichnende erklärt hiermit, dass das vorstehend
angegebenne Gerät sowie sämtliches im Handbuch aufgeführtes
Zubehör den oben genannten Vorschriften und Normen entspricht.
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
© Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved
709442B
de-10
Steuerung funktioniert nicht mehr mit Handsender,
nur mehr mit Schalter und da nur solange eine
Taste gedrückt und gehalten wird.
Taster (1) Auf oder mit der Taster (2) ZU
fr-1
ATTENTION
INSTRUCTIONS IMPORTANTES POUR LE MONTAGE ET L’UTILISATION
VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES
Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de
blessures corporelles ou de dommages matériels.
Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement
sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels.
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation
d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues,
de montres ou de vêtements amples lors des travaux
de montage ou de réparation d'un portail.
Les câbles électriques doivent être posés
conformément aux prescriptions locales relatives aux
systèmes et installations électriques. Le câble
électrique doit uniquement être raccordé à un réseau
électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée
et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une
paroi) doit être considéré en raison du mouvement
d'ouverture de la pièce entraînée..
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin
d'éviter d'endommager ce dernier.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement
correct du mécanisme ainsi que le bon
fonctionnement de l'entraînement, du système de
sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence
(le cas échéant).
Si le portail possède un portillon pour piétons,
l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à
fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
Il est important que le portail reste toujours
parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou
reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas
essayer de le réparer soi-même, mais faire appel à un
spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée
des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons
ou les télécommandes. La fermeture d'un portail peut
provoquer de sérieuses blessures.
Débranchez le courant de l’automatisme de portail avant de
commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un
sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les
pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course
minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un
fusible séparé.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage
ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent
l'ouvre-portail respectent les présentes instructions.
Conserver ces instructions de sorte à pouvoir les
retrouver rapidement.
La protection absolue des zones de pincement et de
cisaillement doit être garantie une fois le montage de
l'entraînement sur le portail terminé.
MONTAGE DU BOÎTIER DE COMMANDE
La commande est conçue pour le montage dans une boîtier spécial
sous le capot de l’entraînement du portail coulissant et peut être
commandée comme accessoire, si elle n’est pas déjà fournie.
La commande peut aussi être montée en extérieur (au mur) dans un
boîtier étanche (041FA277BX).
La commande du moteur comporte un système électronique à microprocesseur de la technologie la plus moderne. Elle possède toutes
les options de raccordement et fonctions nécessaires pour un
fonctionnement sûr. Le boîtier de la commande avec commande du
moteur doit être monté de sorte que les presse-étoupes soient
orientées vers le bas. Il ne doit pas être exposé de manière
prolongée aux rayons du soleil. La force de traction et de pression
peut être réglée de manière très précise grâce au système
électronique. Le portail peut être stoppé à la main, si le
réglage/montage a été effectué correctement. Pendant la course, le
portail peut être arrêté à tout moment par une télécommande, un
bouton ou un interrupteur à clé. Le portail nécessite une butée stable
pour les positions “OUVERTURE” et “FERMETURE”.
INSTALLATION ELECTRIQUE
Le raccordement de la commande doit être effectué en dernier, à
savoir après le montage de l’entraînement, la pose des câbles requis
et la fixation des barrières photoélectriques (barres palpeuses). Pour
un montage fixe sur place, il faut prévoir un dispositif de coupure
d’alimentation possédant un écart de contact d’au moins 3 mm
(interrupteur principal).
L’humidité et l’eau détruisent la commande. Veillez en
toutes circonstances à ce que l’eau, l’humidité ou la saturation d’eau
ne puissent pas pénétrer dans la commande. Tous les orifices et
toutes les traversées de câbles doivent impérativement être fermés
de manière étanche.
De manière générale, il convient d’utiliser des câbles de
sections minimum suivantes :
• 100-230 Volt 1,5mm² ou plus
• 0-24 Volt 0,5mm² ou plus
Conseils : En pratique les fils de sonnette occasionnent souvent des
problèmes de perte de tension importante sur les grandes longueurs
de câble. Répartir les câbles pour le moteur et pour les photocellules
dans des goulottes séparées, notamment lorsque l'installation
comporte un interrupteur à clé et un bouton-poussoir de démarrage
(provenant de la maison), sous peine de perturbations électriques
en cas de longueurs de câble très importantes.
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
230 V~ ±10 % 50 Hz
Tension:
Consommation max.:
22 mA
230 V~ 50 Hz 1000 W max
Entraînement max.:
Alimentation accessoires:
24 V~ 0,5 A max
Température de service:
-25 ºC ÷ 55 ºC
Modes de service:
Standard/ Standard avec fonction piéton/ Contact maintenu (homme
mort)
Durée de course max.:
80 sec
Durée pause:
0 ÷ 150 sec
119x145 mm (sans boîtier)
Dimensions:
La commande satisfait aux directives EN exigées les plus
récentes. Une de ces directives stipule que les forces de fermeture au
bord du portail ne doivent pas excéder 400 N (40 kg) dans les 500 mm
précédant la position fermée du portail. A plus de 500 mm, la force
maximale admise au bord de portail est de 1400 N (140 kg). Si cela
n’est pas garanti, une barre palpeuse doit impérativement être placée
jusqu’à une hauteur de 2,5 m sur le portail ou sur le montant d’en face
(EN12453).
MOTEUR
Raccordez le moteur à la commande exactement comme l’indique le
plan de connexion.
Borne 4 câble noir
Borne 5 câble bleu
Borne 6 câble marron
Les câbles du condensateur livré avec les moteurs doivent être
branchés avec les câbles du sens de rotation dans les bornes OP et
CL. Veillez à ce que le condensateur soit correctement raccordé aux
bornes et qu’il ait un bon contact électrique. Le condensateur est
responsable de la force exercée par le moteur.
Remarque: Si d’autres moteurs/entraînements que le nôtre sont
raccordés, il peut s’avérer nécessaire de permuter les câbles des
bornes 4 + 6 pour assurer un bon fonctionnement. Se référer à la
“Première mise en service”, lorsque la commande ne produit pas le
bon sens de marche du portail. Voir aussi les instructions concernant
le raccordement d’interrupteur de fin de course.
RACCORDEMENT D ‘INTERRUPTEUR DE FIN DE COURSE
Modèle 2005: Le câble est relié à la broche CN2 par le connecteur.
Autres modèles: Il n’y a pas de connecteur sur l’interrupteur de fin de
course. Un connecteur à câble court est fourni à l’achat d’une commande.
Les deux câbles sont reliés par une jonction par brasage ou par une
jonction de bloc. Des systèmes d’interrupteur de fin de course de différentes
sortes peuvent être raccordés à la commande. Le fin de course doit avoir 2
contacts NF(contact normalement fermé). Pour le raccordement correct, voir
l’illustration. Positionnement des aimants sur le portail par rapport à l’
interrupteur de fin de course magnétique:
L’aimant portant l’inscription 1 doit toujours être monté à gauche sur la
crémaillère.
L’laimant portant l’inscription 2 doit toujours être monté à droite sur la
crémaillère.
Remarque: Avant la première mise en service, il faut contrôler à nouveau le
bon fonctionnement à l’aide des DEL de contrôle.
Remarque: Pour un sens d’ouverture correct, veuillez contrôler la position
du commutateur DIP 7.
fr- 2
CONFIGURATION TYPIQUE D’UNE INSTALLATION
1. Entraînement avec commande
L’entraînement se trouve sur la plaque de montage à hauteur réglable
2. Commande (si montée à l’extérieur)
Si la commande est montée à l’extérieur (boîtier de montage externe
nécessaire), les câbles et alimentations doivent être posés comme il
convient.
3. Barrière photoélectrique (771EML) 150-200 mm (option)
Première barrière photoélectrique. Sécurise les personnes
4. Barrière photoélectrique (771EML) 700 mm (option)
Deuxième barrière photoélectrique. Sécurise les véhicules et objets
plus élevés
5. Clignotant
Signal optique important du mouvement du portail
6. Barre palpeuse (option)
Bloque la porte en cas de contact. Les barres palpeuses peuvent être
placées sur le portail ou sur les montants. Si le portail comporte des
ouvertures de plus de 45mm, il est nécessaire de placer une barre
palpeuse sur le montant (accessoires). Si nécessaires, les barres
palpeuses doivent être placées jusqu’à 2,5m de hauteur.
7. Interrupteur à clé (option)
Est placé à l’extérieur. Le portail s’ouvre avec une clé ou à la saisie
d’un code.
8. Barrière photoélectrique (option)
Sécurise l’ouverture du portail. On peut se passer de cette barrière
photoélectrique quand la construction empêche que des personnes
puissent accéder à cette zone. Il est aussi possible de monter ici une
barre palpeuse.
DESCRIPTION DES DEL
POINT
DESCRIPTION
FONCTION
1
M1, borne :1,2,3
alimentation
2
M2, borne :4,5,6
entraînement
Les DIODES ROUGES doivent être éteintes. Toute diode rouge
allumée en permence indique une erreur devant être corrigée (sauf
pour les photocellules Failsafe non installées: voir description
“barrière photoélectrique”)
3
M3, borne :7,10
Générateur d’impulsions canal 1
borne :8,10
Générateur d’impulsions canal 2
borne :9,10
Bouton d’arrêt d’urgence/ doit être
ponté si interrupteur non raccordé
borne :11,12
aucune fonction
borne :12,13
clignotant
borne :14,15
raccordement pour accessoires 24 V
M4, borne:16,19
barrière photoélectrique optionnelle
OUVERTURE
borne :17,19
barrière photoélectrique optionnelle
FERMETURE
borne :18,19
barrière photoélectrique principale
FERMETURE
DEL F
ROUGE Barrière photoélectrique active en
FERMETURE
borne :20,21
barre palpeuse 8,2 Kohm
DEL G
borne :22,23
antenne
ROUGE Barrière photoélectrique active en
FERMER
4
(exemple: court-circuit, photo-cellules activées/ou barre palpeuse)
POINT
DESCRIPTION
DEL A
ROUGE Programmation/Annulation radio canal 1
DEL B
ROUGE Signal recu sortie d’impulsions canal 1
DEL C
ROUGE Programmation/Annulation radio canal 2
DEL D
ROUGE Signal recu sortie d’impulsions canal 2
DEL E
ROUGE Barrière photoélectrique active en
OUVERTURE
5
CN4/CN5, connecteur broches module radio
DEL H
ROUGE Barre palpeuse
6
CH1, bouton
programmer/effacer télécommande
canal 1
DEL I
VERT Arrêt d’urgence
7
CH2, bouton
programmer/effacer télécommande
canal 2
DEL J
JAUNE Fin de course OUVERTURE
DEL K
JAUNE Fin de course FERMETURE
8
L1, bouton
programmer course
DEL L
ROUGE Apprentissage de la course
9
JMP1, cavalier
programmation barrière
photoélectrique
10
DIP1
bloc commutateurs DIP
11
PT4, potentiomètre
aucune fonction
12
PT3, potentiomètre
réglage de force
13
PT2, potentiomètre
fermeture automatique
14
PT1, potentiomètre
frein
15
CN2, connecteur
fin de course magnétique
16
CN3, connecteur
aucune fonction
17
CN1, connecteur
aucune fonction
fr-3
CONFIGURATION DE LA COMMANDE
DIP 1
Marche
Arrêt
DIP 2
Marche Attribué à différents modes de service de
l’entraînement. (voir tableau à part)
Arrêt
DIP 3
Marche
Arrêt
Marche Le Soft Stop (ralentissement) est actif. Le Soft
Stop est activé 2 secondes avant la fin de
course. L’entraînement ne s’arrête que lorsque
les fins de course sont atteintes ou lorsque la
phase Soft Stop maximum (10 sec.) est atteinte.
DIP 4
DIP 5
Arrêt
Le Soft Stop (ralentissement) est désactivé.
Dans les deux sens
OUVERTURE/FERMETURE, l’entraînement
s’arrête dès que l’interrupteur de fin de course
est atteint.
fr- 4
PROGRAMMES
La commande possède 3 modes de service (programmes). On règle
le programme souhaité
au moyen du commutateur DIP “ON” (MARCHE) ou “OFF” (ARRÊT).
Coupez toujours l'alimentation électrique
de l'électronique de commande avant de
procéder à toute modification, sinon elles ne
seront prises en compte!
Réglage des barrières photoélectriques à sûreté
Marche intégrée Chamberlain
(771EML), conforme à EN60335-2-103
Arrêt
Réglages des barrières photoélectriques
A
Chamberlain (263EML) ou autres
DIP 6
Marche
Arrêt
Fonction anticipée du clignotant 2 secondes
avant le démarrage de l’entraînement.
Fonction anticipée du clignotant désactivée
2
1
B
Marche voir B
DIP 7
Arrêt
voir A
1
DIP 8
2
aucune fonction
POTENTIOMÈTRES
PT1 (POTENTIOMÈTRE 1): FREIN (BRAKE)
L'entraînement s'arrête lorsque le portail a atteint ses fins de course.
En fonction de son poids et son type de fonctionnement, le portail en
mouvement continue encore un peu sa course dans sa lancée. La
fonction de freinage permet de freiner activement le portail afin de
minimiser cette course.
Potentiomètre tourné complètement à gauche = frein INACTIF
PT2 (POTENTIOMÈTRE 2): FERMETURE AUTOMATIQUE (TIMER
TO CLOSE)
Le temps d’attente du portail en position OUVERTE avant fermeture
peut être défini: 0-150 sec. Après écoulement de la durée réglée, le
portail se ferme. Uniquement possible si les photocellules failsafe
771EML sont branchées.( Fonction impossible en fonctionnement
homme mort et séparation de canaux)
PT3 (potentiomètre 3): réglage de la force (Force)
On définit la force avec laquelle le moteur doit travailler. La force
nécessaire dépend du poids et de la fonction du portail.
PT4 (potentiomètre 4): capteur RPM
aucune fonction
Coupez toujours l'alimentation électrique
de l'électronique de commande avant de
procéder à toute modification, sinon elles ne
seront prises en compte!
Standard
DIP1
MARCHE
DIP2
MARCHE
DIP3
ARRÊT
Impulsion/Canal 1
Impulsion/Canal 2
1. impulsion ouvre, la
suivante arrête, la suivante
ferme, la suivante arrête
1. impulsion: le portail s’ouvre sur
une course de 10 secondes.
L’impulsion suivante ferme le
portail, l’impulsion suivante réouvre
le portail
Une impulsion pendant la
fermeture ouvre
Une impulsion pendant la
pause ferme immédiatement
le portail
MARCHE
Standard & fonction piéton
ARRÊT
ARRÊT
1. impulsion ouvre, la
suivante ferme, la suivante
arrête
1. impulsion pour ouverture piéton,
le portail est ouvert pendant 10
secondes (fixe)
Une impulsion pendant la
pause ferme immédiatement
le portail
Homme mort (contact maintenu)
ARRÊT
ARRÊT
ARRÊT
signal continu nécessaire pour
l’ouverture, le relâchement
entraîne l’arrêt
signal continu nécessaire pour la
fermeture, le relâchement
entraîne l’arrêt
Télécommande désactivée,
dispositifs de sécurité
désactivés, les interrupteurs de
fin de course sont actifs
Télécommande désactivée,
dispositifs de sécurité désactivés,
les interrupteurs de fin de course
sont actifs
Remarque:Si les dispositifs de sécurité nécessaires ( barrière photoélectrique/barre palpeuse) sont endommagés, ou lorsque les si des
dispositifs toujours actifs (commutant) ou programmés ne sont pas raccordés, la commande fonctionne uniquement en homme mort. Voir la
description. Pour une correction éventuelle, contrôlez le statut des DEL ou reférez vous à la description de la fonction et aux “Questions
fréquemment posées”.
ACCESSOIRES
BARRIERES PHOTOELECTRIQUES (OPTION)
Les barrières photoélectriques servent à sécuriser le portail et doivent
être utilisées. Leur emplacement de montage dépend de la
construction du portail. Selon EN12453, une paire de barrières
photoélectriques doit être installée à une hauteur de 200mm; une
deuxième paire dans la même position à une hauteur de 700mm. Il
est possible d’installer une troisième paire de barrières
photoélectriques en option. Les barrières photoélectriques se
constituent d’un émetteur et d’un récepteur et doivent se faire face.
Le boîtier des barrières photoélectriques (plastique) s’ouvre avec un
tournevis. La barrière photoélectrique se fixe au mur au moyen de vis
et de chevilles. Il est possible d’utiliser deux systèmes de barrières
photoélectriques différents. (voir description de commutateur DIP) Si
la fonction „Fermeture automatique“ est souhaitée, il faut installer la
barrière photoélectrique à sécurité intégrée Chamberlain. Il n’est pas
possible de combiner les barrières photoélectriques. Le système à
sûreté intégré Chamberlain (système à 2 câbles) possède des deux
côtés une petite DEL visible de l’extérieur (lumière) pour indiquer
l’état de la barrière photoélectrique. Il existe deux modèles de
barrière phototélectrique à sûreté intégrée Chamberlain. L’une des
variantes est parfaitement appropriée pour le montage sur des murs
qui se font face. L’autre est idéale pour le montage sur l’intérieur du
portail car les armatures sont déjà comprises pour le montage.
Diagnostic de la barrière photoélectrique à sûreté intégrée
Chamberlain
DEL allumée = OK
DEL clignote = la barrière photoélectrique bloque la commande
DEL éteinte = pas de courant, mauvais raccordement ou polarisation
incorrecte
Diagnostic de la commande
DEL éteinte = OK
DEL constamment allumée = commande verrouillée
DEL clignote = OK aucune barrière photoélectrique raccordée
Section de câble: 0,5 mm2 ou plus.
Tension: 12/24 Volt CA/CC.
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle avec des
câbles 230 V ou dans la même gaine.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
fr- 5
Tableau séparé pour le réglage des modes de service
fr- 6
JUMPER/CAVALIER
Programmation du photocellule(s) failsafe 771EML
1. A effectuer avant la première mise en service
2. A effectuer lors du branchement / retrait d'un jeu de photocellules
- Coupez l'alimentation électrique de l'électronique de commande.
- Placez le cavalier (Jumper) sur les deux broches prévues à cet
effet.
- Placez le commutateur DIP5 sur ON.
- Connectez les photocellules conformément au schéma.
- Rebranchez l'alimentation de l'électronique de commande et
patientez quelques instants.
- Retirezle cavalier et attendez quelques secondes:
Programmation terminée! (Le nombre de photocellules raccordées
est enregistré)
Programmation du photocellules relais par ex. 263EML
La commande doit être coupée du secteur pendant quelques
secondes. Toutes les bornes auxquelles aucune barrière
photoélectrique n’est raccordée, doivent être pontées avec COM.
(16-19, 17-19, 18-19). L’alimentation électrique de la barrière
photoélectrique relais vient des bornes 14-15.
Le commutateur DIP 5 doit être sur OFF. Le cavalier doit être retiré.
Remarque: Selon EN12978, les barrières photoélectriques relais ne
sont plus admises pour les nouvelles installations car elles ne se
contrôlent plus elles-mêmes (sécurité intégrée).
Utilisation sans barrières photoélectriques
Interdite pour le service normal. Dans ce cas, des barres
palpeuses doivent sécuriser le portail. La commande doit être coupée
du secteur pendant quelques secondes. Les bornes 16-17-18-19
doivent toutes être pontées. Le commutateur DIP 5 doit être sur OFF.
Le cavalier doit être retiré.
Remarque: des barrières photoélectriques de types différents ne
peuvent PAS être combinées.
BOUTON-POUSSOIR / INTERRUPTEUR A CLE (OPTION)
La commande / l’entraînement peut être activé au moyen de
différentes entrées. Ceci peut être fait par un émetteurl ou un
interrupteur à clé( Bornes 7 + 10).
Emetteur = voir le point apprentissage de l’émetteur
Entrée 1 = Input St. 1 service normal
Entrée 2 = Input St. 2 Active pour les réglages spéciaux (voir la
description du commutateur DIP)
ARRET D’URGENCE (OPTION)
Un interrupteur coup-de-poing permet de stopper d’urgence ou de
verrouiller l’installation. Un mouvement du portail est immédiatement
interrompu. Les bornes 9 et 10 doivent être pontées quand aucun
commutateur n’est installé.
Section de câble: 0,5 mm2 ou plus.
Tension: 12/24 Volt CA/CC.
CLIGNOTANT (OPTION) FLA24-2
Il est possible de raccorder un clignotant à la commande. Elle avertit
les personnes que le portail est en mouvement. Le clignotant doit être
placé aussi haut et aussi visible que possible. La commande émet un
signal constant qui est transformé en clignotant par la lampe.
Section de câble: 0,5 mm2 ou plus.
Tension: 24 V CC
24 V CC - SORTIE
Pour barrières photoélectriques ou autres appareils (par ex.
récepteurs)
max.500 mA
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle
avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
41EML
fr- 7
BARRE PALPEUSE (OPTION)
Il est possible de raccorder une barre palpeuse fonctionnant selon le
principe 8,2 K Ohm à la commande, c’est-à-dire une résistance
d’essai de 8,2 KOhm est fixée à la fin de la barre palpeuse. Elle
assure le contrôle constant du circuit électrique. La commande est
fournie avec une résistance intégrée de 8,2 KOhm. Plusieurs barres
palpeuses sont raccordées en série.
Section de câble: 0,5mm2 ou plus.
ANTENNE (OPTION) ANT4X-1EML
La commande est équipée en série d’une antenne de fil.
Une antenne extérieure (accessoire) peut être raccordée aux bornes
22 et 23. Ceci permet de couvrir de plus grandes portées
(télécommande). Montez l’antenne le plus haut possible.
600046EML
600060EML
Ne pas utiliser de câbles rigides. Ne pas poser en parallèle
avec des câbles 230 V ou dans la même gaine.
MODULE RADIO (PRÉMONTÉ)
Pour pouvoir faire fonctionner la commande par radio
(télécommande), il faut d’abord installer un module radio sur les
emplacements de connexion CN4/CN5.
PROGRAMMATION / EFFACEMENT DES EMETTEURS
Appuyez sur le bouton CH1. La DEL „Learn1“ s’allume en rouge.
Appuyez alors sur une touche de l’émetteur pendant environ 5
secondes. La DEL „Learn 1“ clignote. Terminé. Procédez de la même
manière pour CH2, mais appuyez à présent sur une touche non
encore attribuée de l’émetteur. Jusqu’à 128 émetteurs peuvent être
programmés.
ª
Pour effacer un émetteur programmé, appuyez simplement sur la
touche CH1 jusqu’à ce que la DEL s’éteigne. Procédez de la manière
manière pour CH2.
fr- 8
PREMIERE MISE EN SERVICE / REGLAGES DE BASE
Suivez et effectuez exactement les points consécutifs. En cas de doute,
recommencez depuis le début. Prenez tout le temps nécessaire pour
procéder à ces réglages.
1. Avez-vous tout bien raccorder pour l’utilisation? Moteur(s), barrière
photoélectrique (!), clignotant, bouton ou interrupteur, etc.?
2. Assurez-vous que personne ne se trouve ni ne puisse se trouver dans
la zone du portail.
3. Vérifiez le statut des DEL (diodes) et si elles bloquent une fonction. Les
DEL rouges doivent être éteintes, les DEL vertes doivent être allumées.
(sauf les DEL de l’état de l’interrupteur de fin de course : jaunes)
4. Si ce n’est pas déjà le cas, réglez les commutateurs DIP sur le
programme standard: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“.
Il est possible d’apporter des modifications ultérieurement. (voir la
description des commutateurs DIP)
5. Le commutateur DIP 7 définit le sens d’ouverture (voir description des
commutateurs DIP)
6. Réglez la force du potentiomètre „FORCE“ sur 30% au maximum. Et
même plus faible pour les portails très légers. Essayez d’abord et corrigez
ensuite! N’augmentez la force que petit à petit.
7. Coupez l'alimentation électrique de l'électronique de commande.
7.1 Placez le cavalier (Jumper) sur les deux broches prévues à cet effet.
7.2 Placez le commutateur DIP5 sur ON.
7.3 Connectez les photocellules conformément au schéma.
7.4 Rebranchez l'alimentation de l'électronique de commande et patientez
quelques instants.
7.5 Retirezle cavalier et attendez quelques secondes: les LEDs
correspondant aux photocellules connectées à l'électronique sont éteintes;
les LEDs correspondant aux bornes sur lesquelles aucun jeu de
photocellules n'est branché clignotent. Programmation terminée!
1
6
3
2
1
5
Programmation de la durée de la course
1
1. Déverrouillez le portail et amenez-le manuellement en fins de course.
Vous vérifiez ainsi, si les aimants de fin de course pour
OUVERTURE/FERMETURE allument les bonnes DEL.
(OUVERTURE = OPEN, FERMETURE = CLOSED. Si le bon interrupteur
de fin de course est activé, la DEL correspondante s’éteint.
2. Guidez manuellement le portail entre les interrupteurs de fin de course
pour “OUVERTURE” et “FERMETURE” et verrouillez. (les deux
interrupteurs de fin de course doivent rester libres.)
3. Appuyez brièvement sur la touche L1 (1 seconde), le portail s’ouvre.
Lorsque le portail atteint l’interrupteur de fin de course “OUVERTURE”, il
s’arrête brièvement puis se referme automatiquement. Une fois que le
portail a atteint l’interrupteur de fin de course “FERMETURE”, la
programmation est terminée.
ATTENTION: Si le portail se ferme au lieu de s’ouvrir, il faut changer
la position du commutateur DIP 7! Puis recommencez la
programmation depuis le début, à partir du point 1.
La durée de la course nécessaire a été programmée. Le Soft-Stop (course
lente) d’environ 4-5 secondes avant d’atteindre l’interrupteur de fin de
course a été programmé automatiquement. Il peut ensuite être activé par
commutateur DIP4. (voir la description des commutateurs DIP)
Fin de l’installation/programmation:
ª
Lorsque la course est programmée, les émetteurs peuvent être
programmés (non obligatoire pour les kits) ou effacés.
1. Démarrez le portail au moyen de l’émetteur ou d’un bouton raccordé et
observez ce qui se produit. Refermez le portail SANS avoir fait de
réglage.
Remarque 1: Le portail ne réagit pas (voir la description du cavalier pour
barrière photoélectrique).
Remarque 2: Si le portail ne réagit pas avec un interrupteur (borne 7+10),
soit la télécommande n’a pas été programmée/n’est pas disponible soit le
module radio n’est pas bien connecté.
2. Si le portail ne se ferme pas complètement de lui-même, réglez les
potentiomètres sur d’autres valeurs, adaptées à la valeur acquise lors des
essais. (corriger la force)
3. Faites maintenant un deuxième essai et procédez de la même manière
que précédemment et fermez d’abord la porte avant de procéder à
nouveau aux réglages.
4. Une fois que tous les réglages ont été effectués, vérifiez le
fonctionnement des barrières photoélectriques, boutons, clignotant,
émetteur, accessoire, etc. Si la fermeture automatique est souhaitée,
tournez le potentiomètre „TIMER TO CLOSE“ dans le sens des aiguilles
d’une montre. Vous pouvez ainsi régler la durée de pause de 0-150
secondes.
Effectuez également ces réglages lorsque le portail est fermé.
5.Expliquez à toute personne utilisant le portail les fonctionnements de la
motorisation et des dispositifs de sécurité et ainsi que le débrayage de
l’entraînement pour un actionnement manuel du portail.
5
2
fr-9
Questions fréquemment posées
Quelle est la longévité prévisible d'un ouvre-portail ?
En cas d'installation correcte et d'utilisation à titre privé, un ouvreportail peut fonctionner parfaitement pendant plus de 10 ans. Le portail
et l'entraînement doivent faire l'objet de contrôles réguliers et d'une
maintenance selon le planning indiqué.
Combien de temps dure l'installation d'un ouvre-portail ?
Suivant votre habileté manuelle, le montage des composants mécaniques
devrait prendre de 3 à 4 heures. Le portail doit être préparé en vue de
l'installation. Le raccordement électrique dure environ 1 à 2 heures. La
manipulation de l'ouvre-portail doit être expliquée à chaque utilisateur
pendant au moins 30 minutes, avec présentation des fonctions et des
aspects de sécurité, des dispositifs de sécurité ainsi que de la procédure
à suivre en cas de coupure de courant.
Que se passe-il en cas de coupure de courant ?
Tous les ouvre-portails Chamberlain disposent d'un dispositif de
déverrouillage permettant de manoeuvrer le portail à la main en cas de
coupure de courant.
Est-il possible d'ouvrir seulement un battant ? (fonction
piéton)
Oui, c'est possible. Cette opération peut être télécommandée (ce qui
nécessite au moins une télécommande à 2 canaux) ou déclenchée par le
biais d'un commutateur (voir réglage du mode de fonctionnement
"Standard").
L'ouvre-portail ne fonctionne pas / ne réagit pas à
l'actionnement de la touche.
1. Branchement de la touche incorrect ou mal
vissé
2. Branchement du commutateur STOP
incorrect ou mal vissé, la DEL STOP est
éteinte.
3. Un obstacle bloque la barrière
photoélectrique dans le sens de déplacement
4. La tranche de sécurité (barre palpeuse) est
endommagée ou a rencontré un obstacle.
5. L'entraînement est encore verrouillé.
1. Contrôler le branchement de la touche
et de COM
2. Contrôler le branchement du
commutateur STOP (STOP et COM).
3. Retirer l'obstacle
4. Retirer l'obstacle et contrôler les
raccordements et les fils.
5. Déverrouiller l'entraînement.
Juste après s'être mis en mouvement, le portail
s'arrête et revient en arrière.
Obstacle dans la zone du portail.
Contrôler la présence d'obstacles dans la
zone du portail.
L'entraînement n'ouvre pas complètement le
portail
1. La durée de course de la commande estelle correctement programmée ?
2. La force est-elle correctement réglée ?
1. Recommencer la programmation, en
laissant tourner le moteur env. 3
secondes une fois la fin de course
atteinte.
2. Corriger la force (en cas de vent,
l'ouvre-portail est un peu plus lent)
L'entraînement ronfle légèrement, mais ne
développe aucune force
1. Le condensateur n'est pas correctement
raccordé avec le câble marron et le câble noir
2. La force n'a pas été réglée.
3. L'entraînement est verrouillé
1. Contrôler le câblage du condensateur
2. Tourner le potentiomètre de la force dans
le sens des aiguilles d'une montre
3. Déverrouiller l'entraînement
La commande ne réagit pas quand je modifie le
réglage des commutateurs multiples.
L'entraînement ne fonctionne que lorsque je
maintiens la télécommande enfoncée
Couper le courant de l'alimentation avant
de modifier le réglage des commutateurs
multiples.
1. Commande en mode homme mort
2. Un dispositif de sécurité ne fonctionne pas
correctement (barrière photoélectrique,
tranche de sécurité).
1. Couper le courant de la commande, puis
modifier les commutateurs multiples.
2. Observer les DEL, déterminer la panne et
y remédier.
1. Elle ne fonctionne que si la barrière
photoélectrique à 2 câbles 770E(ML) ou
771E(ML) est raccordée.
2. Tourner alors le potentiomètre de
"Fermeture automatique" dans le sens
des aiguilles d'une montre.
La "Fermeture automatique" ne fonctionne pas
L'entraînement ne réagit pas du tout, bien que la
commande soit raccordée (les DEL sont
allumées).
1. Télécommande non programmée
2. Les DEL signalent des défauts
3. Barrière photoélectrique mal branchée
4. Pas de pont entre STOP et COM
5. Bornier pour moteurs éventuellement pas
correctement enfiché
1. Programmer la télécommande
2. Déterminer le défaut et y remédier (voir
description des DEL)
3. Contrôler le raccordement/ la
programmation de la barrière
photoélectrique
4. Shunter le COM et le STOP
5. Contrôler la borne et les branchements
L'entraînement ne réagit pas du tout, aucune DEL
ne s'allume
Coupure éventuelle de courant
1. Contrôler la phase et le neutre
2. Contrôler le fusible de la maison
Non recommandé ! Modifier le portail ! Le portail risque de se déplacer de
manière incontrôlée (dangereuse) lorsque l'entraînement est déverrouillé.
Dans le sens de la pente, il faut une force plus importante ; dans le sens
opposé, l'entraînement a alors trop de force.
Le réglage de la force a été modifié, mais on ne constate
aucune différence.
Débrancher la commande du secteur pendant quelques secondes pour
déclencher l'auto-diagnostic de la platine.
La portée de l'émetteur est trop faible
L'installation d'une antenne extérieure est recommandée, car la
commande avec le câble d'antenne court se trouve généralement derrière
le pilier ou à proximité du sol. L'antenne doit idéalement être toujours
positionnée aussi haut que possible. Chamberlain propose en accessoire
une antenne correspondante avec kit de montage sous la désignation
ANT4X-1EML.
L'entraînement s'arrête brusquement et ne
fonctionne à nouveau qu'après une pause
prolongée
Lorsque le portail est actionné en permanence,
le moteur atteint la température de coupure. Le
système est équipé de ce dispositif de
protection de surchauffe, car l'entraînement
n'est pas prévu pour un fonctionnement en
continu.
Laisser le moteur refroidir suffisamment (au
moins 15 minutes).
La commande ne fonctionne plus par impulsion
avec la télécommande, mais uniquement avec
l'interrupteur lors qu’une des touches (1)
OUVERTURE ou (2) FERMETURE est maintenue
enfoncée
1.Mauvais réglage des commutateurs DIP.
2.Commande bloquée par une barrière
photoélectrique de sécurité, une tranche de
sécurité ou par l'arrêt
3.Seule une barrière photoélectrique active à
l'OUVERTURE a été raccordée
1.Corriger le réglage des
commutateurs DIP.
2.Supprimer impérativement le défaut.
S'il n'est pas possible de remédier au
défaut, procéder à un „reset“ et
recommencer la programmation (voir
barrière photoélectrique)
3.Il est nécessaire de raccorder au
moins une barrière photoélectrique
active à la FERMETURE ou bien une
barrière active en OUVERTURE et en
FERMETURE.
Le portail ne ferme pas automatiquement,
mais s’ouvre automatiquement
Respecter le réglage du commutateur Dip 7
Modifier le réglage du commutateur Dip 7
La commande ne fonctionne pas avec
l’émetteur
1.Emetteur non programmé
2.Une barrière photoélectrique fait
obstacle
1.Programmer l’émetteur
2.Vérifier les barrières photoélectriques
Le portail peut être seulement ouvert
1.Une barrière photoélectrique fait obstacle
2.Mauvais réglage des commutateurs DIP
1.Premier interrupteur de fin de course
portail OUVERT
Vérification du fonctionnement et du
raccordement de l’interrupteur de fin de
course
2.Vérifier le commutateur DIP
La commande ne fonctionne pas
Aucune course enregistrée
Programmer la course.
Voir la première mise en service
En Soft-Stop, le battant ne s’ouvre/ ne se ferme
pas complètement
1.Force trop faible en cas de fort vent
(portails à surface pleine)
2.Portail lourd ou dur à manoeuvrer
1.Régler à nouveau la force (augmenter)
2.Vérifier l’état du portail
3.Programmer la commande sans SoftStop
Le récepteur universel (radio) ne fonctionne pas
Veiller à la polarité (bornes14/15)
Permuter les câbles “+” et “-”
Déclaration de conformité
Les ouvre-portails automatiques modèles HC100ML-2, HC500ML-2
satisfont aux exigences des sections applicables des normes
EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 •
EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2:
2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300
220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
ainsi qu'aux dispositions et à tous les compléments
des prescriptions communautaires........................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Déclaration d'incorporation
Les ouvre-portails automatiques satisfont aux dispositions de la prescription
communautaire 89/393/CEE et de ses compléments, sous réserve d'être installés et
entretenus conformément aux indications du fabricant et d'être utilisés en liaison avec un
portail lui aussi installé et entretenu conformément aux instructions du fabricant.
Le signataire déclare par la présente que l'appareil indiqué ci-dessus ainsi que tous les
accessoires indiqués dans le manuel satisfont aux prescriptions et normes précitées.
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
© Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved
709442B
fr- 10
Le portail doit suivre une pente
en-1
ATTENTION
IMPORTANT FITTING AND OPERATING INSTRUCTIONS
PLEASE START BY READING THESE IMPORTANT SAFETY RULES • SAVE THESE INSTRUCTIONS
This safety alert symbol means "Caution" - failure to comply with such an instruction involves risk of personal injury or damage
to property. Please read these warnings carefully.
This gate drive mechanism is designed and tested to offer appropriately safe service provided it is installed and operated in
strict accordance with the following safety rules.
Incorrect installation and/or failure to comply with the following instructions may result in serious personal injury or property
damage.
When using tools and small parts to install or carry
out repair work on a gate exercise caution and do not
wear rings, watches or loose clothing.
Installation and wiring must be in compliance with
your local building and electrical installation codes.
Power cables must only be connected to a properly
earthed supply.
Any entrapment possibility by the moving wing between
wing & walls must be secured with safety edges or IRsensors..
Please remove any locks fitted to the gate in order to
prevent damage to the gate.
It is important to make sure that the gate always runs
smoothly. Gates which stick or jam must be repaired
immediately. Employ a qualified technician to repair the
gate, never attempt to repair it yourself.
Keep additional accessories away from children. Do not
allow children to play with pushbuttons or remote controls.
A gate can cause serious injuries as it closes.
Disconnect electric power to the system before making
repairs or removing covers.
A disconnecting device must be provided in the
permanently-wired installation to guarantee all-pole
disconnection by means of a switch (at least 3mm
contact gap) or by a separate fuse.
After the installation a final test of the full function of
the system and the full function of the safety devices
must be done.
Make sure that people who install, maintain or
operate the gate drive follow these instructions. Keep
these instructions in a safe place so that you can refer to
them quickly when you need to.
This drive cannot be used with a gate incorporating a
wicket door unless the drive cannot be operated with
the wicket door open.
The full protection against potential squeeze or
entrappment must work direct when the drive arms
are installed.
FITTING THE CONTROL BOX
The control board was designed for installation in a special box under
the cover of the sliding gate drive and can be ordered as an
accessory, if not already available.
The control board can also be fitted externally (on the wall) in a
waterproof box (041FA277BX).
The motor control unit is a highly modern electronic unit controlled by
a microprocessor. It has all wiring facilities and functions required for
safe operation. The control box with the motor control unit is mounted
with the cable entries facing down. It must not be permanently
exposed to direct sunlight. The electronics can be used for the
precise adjustment of the push-pull torque. The gate can be held by
hand if the fitting/setting is correct.
During operation, the gate can be stopped at all times via remote
control, push-button or key-operated switch. The gate wing requires a
firm stop for the “OPEN” and “CLOSED” positions.
ELECTRICAL INSTALLATION
The control board should be connected last of all, i.e. install the drive,
lay the required cables and attach the photocells (contact strips). For
a fixed fitting, an accessory is required for the disconnection from the
mains that has a contact spacing of at least 3 mm (main switch).
Moisture and water will destroy the control board. Make
sure under all circumstances that water, moisture or storage moisture
cannot penetrate the control board. All openings and
cable entries must be sealed watertight.
The following minimum cable cross-sections should be used:
• 100-230 volts 1.5mm² or more more
• 0-24 volts 0.5mm² or more more
Tips: Bell wires often cause problems when used, because they lose
too much voltage if lines are long. Disconnect the cables in the cable
trunkings i.e. the motor cable and the cable for the photocell, in
particular for key-operated switches and start buttons (coming from
the house), otherwise malfunctions are possible if lines are long.
TECHNICAL DATA
Voltage:
230 V~ ±10 % 50 Hz
Max. consumption:
22 mA
Drive max.:
230 V~ 50 Hz 1000 W max
Power supply for accessories: 24 V~ 0.5 A max
Operating temperature:
-25 ºC ÷ 55 ºC
Operating modes:
Standard/ standard with pedestrian function/ no self-hold (hold to run)
Max. running time:
80 sec
0 ÷ 150 sec
Rest time:
Dimensions:
119x145 mm (without box)
The control board complies with the latest EU directives. On
of these directives specifies that the closing forces at the gate edge
must not exceed 400 N (40 kg) for the last 500 mm before the gate is
CLOSED. Above 500 mm, the maximum force at the gate edge must
not exceed 140 N (140 kg). If this cannot be ensured, a contact strip
must be mounted on the gate at a height of up to 2.5 m or on the
opposite pillar (EN12453).
MOTOR
Connect the motor to the control board exactly as shown on the
connection layout diagram.
Terminal 4 cable black
Terminal 5 cable blue
Terminal 6 cable brown
The cable for the capacitors supplied with the motors must be
inserted in terminals OP and CL together with the cables for the
direction of rotation. Make sure that it is connected correctly and
powered sufficiently. The capacitor is responsible for the force that
the motors have later on.
Note: If drives/motors other than ours
are connected, it might be required to swap the cables of terminals 4
+ 6 to ensure correct operation. This is shown during “Initial
operation”, if the control board does not maintain the correct moving
directions. See also the Limit switch connection instructions for more
information.
LIMIT SWITCH CONNECTION
2005 design: The cable is connected to terminal CN2 using the
connector.
Other designs: There is no connector on the limit switch. On
purchasing a single control board, a connector is provided with a
short cable. Both cables are connected by means of a soldered
connection or a block terminal. Different types of limit switch
systems can be connected to the control board. The limit switch has
to have 2 contacts NC (normal closed). See the illustration for the
correct connection.
Position of the magnets on the gate for magnetic limit switch:
The magnet with the designation 1 must always be fixed on the left
side of the rack bar.
The magnet with the designation 2 must always be fixed on the right
side of the rack bar.
Note: The correct operation of the control LED should be rechecked before initial operation.
Note: In order to have the correct direction for OPEN, check the the
setting of DIP7.
en-2
TYPICAL CONFIGURATION OF A UNIT
1. Drive with control board
The drive is located on a height-adjustable mounting plate
2. Control board (if mounted externally)
If the control board is mounted externally (external mounting box
required), the cables and feeder cables must be laid correctly
3. photocell (771EML) 150-200 mm (optional)
First photocell. Protects people
4. photocell (771EML) 700 mm (optional)
Second photocell. Protects vehicles and higher objects
5. Flashing light
Important visual information on the movement of the gate
6. Contact strip (optional)
Safeguards the gate on being touched. Contact strips can be mounted
on the gate or on the pillars. If the gate has openings exceeding
45mm, a contact strip is required on the pillar (accessory). If required,
contact strips must be mounted at a height of up to 2.5m.
7. Key-operated switch (optional)
Is mounted on the outside. The gate is opened by key or by entering a
number.
8. photocell (optional)
Safeguards the gate on opening. This photocell can be omitted if the
construction itself prevents people from being present in this area. A
contact strip can be fitted here as an alternative option.
DESCRIPTION OF THE LEDs
POINT
DESCRIPTION
FUNCTION
1
M1, terminals:1,2,3
Feeder cable
RED LEDs should be switched off. Indication of faults to be rectified;
this does not apply to failsafe photocells not connected. (see
“photocell” description)
2
M2, terminals:4,5,6
Drive
3
M3, terminals:7,10
Impulse transmitter channel 1
Terminals:8,10
Impulse transmitter channel 2
Terminals:9,10
Emergency-stop push-button / must
be bridged without switch connected
Terminals:11,12
no function
Terminals:12,13
Flashing lamp
Terminals:14,15
Connection for accessories 24V
M4, terminals:16,19
Optional photocell OPEN
Terminals:17,19
Optional photocell CLOSED
Terminals:18,19
Main photocell CLOSED
Terminals:20,21
Contact strip 8.2 kilo ohms
Terminals:22,23
Antenna
5
CN4/CN5, connector
Radio module sockets
6
CH1, pushbutton
Learn/Delete radio channel 1
7
CH2, pushbutton
Learn/Delete radio channel 2
8
L1, pushbutton
Learning the distance covered
9
JMP1, jumper
Programming the photocell
10
DIP1
Dip switch block
11
PT4, potentiometer
no function
12
PT3, potentiometer
Force setting
13
PT2, potentiometer
Automatic closing
14
PT1, potentiometer
Brake
15
CN2, connector
Magnetic limit switch
16
CN3, connector
no function
17
CN1, connector
no function
4
(Example: short circuit, photocells and/or contact strip)
POINT
DESCRIPTION
LED A
RED Learn/Delete radio channel 1
LED B
RED Start impulse channel 1
LED C
RED Learn/Delete radio channel 2
LED D
RED Start impulse channel 2
LED E
RED photocell active for OPEN
LED F
RED photocell active for CLOSE
LED G
RED photocell active for CLOSE
LED H
RED contact strip
LED I
GREEN stop
LED J
YELLOW limit switch gate OPEN
LED K
YELLOW limit switch gate CLOSED
LED L
RED learn program (distance covered)
en-3
CONTROL BOX CONFIGURATION
DIP 1
On
Off
DIP 2
On
Off
DIP 3
On
Off
On
DIP 4
Off
On
DIP 5
Off
On
DIP 7
Assigned to various drive operating modes. (see
separate table)
Soft stop (slow run) is active The soft stop is
activated 2 seconds before the limit switch is
reached. The drive stops only when the limit
switches have been reached or as soon as the
maximum soft stop phase (10 seconds) has
expired.
Soft stop (slow run) is disabled.
The drive shuts down immediately in both
directions OPEN/CLOSED as soon as the limit
switches have been reached.
Only modify settings when control bord
is disconnected. Otherwise modifications will
not be accepted!!!
Setting for Chamberlain failsafe
photocells (771EML), complies with EN60335-2103
Setting for Chaimberlain photocells (263EML) or
others
Off
Preflash function of flashing light 2 seconds
before the drive starts.
Preflash function disabled
On
see B
Off
see A
DIP 6
en-4
PROGRAMS
The control board has 3 operating modes (programs). The desired
program is set using the dip switch “ON” or “OFF”.
A
B
1
DIP 8
2
1
2
no function
POTENTIOMETER
PT1 (TRIMMING POTENTIOMETER 1): BRAKE
When the gate reaches its limit switch, the drive shuts down.
Depending on weight and function of the gate, it may continue to
move on a bit further before stopping. The brake function is for the
active braking of the gate in order to minimise this additional
movement. Left stop = brake OFF.
PT2 (TRIMMING POTENTIOMETER 2): AUTOMATIC CLOSING
(TIMER TO CLOSE)
The waiting time for the gate for GATE OPEN can be defined.
The gate is closed 0-150 sec. after the set time expires.
Only possible if failsafe photocell is connected (771EML).
(Not possible for self-hold and channel separation)
PT3 (TRIMMING POTENTIOMETER 3): FORCE SETTING
Definition of the force with which motor is to operate. The required
force depends on weight and function of the gate.
PT4 (TRIMMING POTENTIOMETER 4): RPM SENSOR
no function
Only modify settings when control bord
is disconnected. Otherwise modifications will
not be accepted!!!
Standard
DIP1
ON
DIP2
ON
DIP3
Impulse transmitter/channel 1
Impulse transmitter/channel 2
OFF
1. impulse opens, the next
one stops, the next one
closes, the next one opens
1. impulse opens for pedestrians,
gate is moved open for 10 seconds
(fixed), next impulse closes, next
impulse opens again for
pedestrians.
Impulse during closing opens
Impulse during the rest
closes the gate immediately
ON
Standard & pedestrian function
OFF
OFF
1. impulse opens, the next
one closes, the next one
opens
1. impulse opens for pedestrians,
gate is moved open for 10 seconds
(fixed)
Impulse during the rest closes
the gate immediately
No self-hold (hold to run)
OFF
OFF
OFF
Permanent signal required for
opening, letting go stops
Permanent signal required for
closing, letting go stops
Radio disabled, safety
equipment disabled, limit
switches are active
Radio disabled, safety equipment
disabled, limit switches are active
Note: If important safety equipment ( photocell/contact strip) is damaged, constantly active (switching) or if programmed equipment is not
connected, the control board operates without self-hold (hold to run). See description. For any corrections, check the status LEDs or see
functional description and “Frequently asked questions”.
ACCESSORIES
PHOTOCELLS (OPTIONAL)
The photocells are for safeguarding the gate and must be used. The
fitting location depends on the gate’s design. EN12453 specifies that
a pair of photocells must be installed at a height of 200mm; a second
pair must be installed in the same position at a height of 700mm. A
third pair of photocells can be optionally installed. The photocells
consist of a transmitter and a receiver and must be opposite each
other. The housing of the photocell (plastic) can be opened using a
screwdriver. The photocell is mounted on the wall using small screws
and wall plugs. It is possible to use two different photocell systems.
(see Dip switch description). To enable the “Automatic closing”
function, the Chamberlain failsafe photocell must be installed. A
combination of photocells is not possible. The Chamberlain failsafe
system (2-cable system) has small LEDs (light) that can be seen from
the outside on both sides to indicate the status of the photocell. Two
Chamberlain failsafe photocell models are available. The one model
is ideal for walls lying opposite. The other model is ideal for the inside
of the gate, because fittings are already available.
Diagnosis at the Chamberlain failsafe photocell
LED constant = OK
LED flashes = photocell disables control board
LED off = no current, incorrect connection or polarity
Diagnosis on the control board
LED off = OK
LED on constantly = control board disables
LED flashes = OK no photocell connected
Cable cross-section: 0.5 mm2 or more.
Voltage: 12/24 volts AC/DC.
Do not use any fixed copper lines. Do not lay any 230 volt cables in
parallel and do not lay any 2 cables in the same cable trunking.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
en-5
Separate table for setting the operating modes
en-6
JUMPER
Programming of failsafe photocells model 771EML
1.Before the Initial Setup
2.When connecting or removing photocell(s)
- Switch off control board ( disconnect from current)
- Slip jumper on designated pins
- Dipswitch 5 to “ON”
- Connect photocell(s) according illustration
- Reconnect control board, wait short-time
- Pull jumper, wait short-time
Done! (The number of photocells connected are stored)
Programming of relay photocells such as 263EML
The control board must be disconnected from the mains for a few
seconds. All terminals to which no photocell is connected must be
bridged with COM. (16-19, 17-19, 18-19). The power supply for the
relay photocell of terminals 14-15. Dip switch 5 must be at OFF. The
jumper must be unplugged.
Note: Relay photocells are no longer permitted for new installations
as per EN12978, because they cannot perform self-checks (failsafe).
Operation without photocells
Not permitted for normal operation. In this case contact
strips must safeguard the gate. The control board must be
disconnected from the mains for a few seconds. Terminals 16-17-1819 must all be bridged. Dip switch 5 must be at OFF. The jumper
must be unplugged.
Note: It is NOT possible to combine different photocell types.
PUSHBUTTON / KEY-OPERATED SWITCH (OPTIONAL)
The control board / drive can be activated using various inputs.
This can be done using a hand-held transmitter or key-operated
switch (Terminals 7 + 10).
Hand-held transmitter = see Teaching the hand-held transmitter
Switch input 1 = input control 1. Normal operation
Switch input 2 = input control 2. Active for special settings (see Dip
switch description)
EMERGENCY STOP (OPTIONAL)
A switch can be connected to stop or disable the unit. The movement
of the wings is stopped immediately. Terminals 9 and 10 must be
bridged if no switch is installed.
Cable cross-section: 0,5 mm2 or more.
Voltage: 12/24 volts AC/DC.
FLASHING LAMP (OPTIONAL)
A flashing lamp can be connected to the control board. It warns when
the gate is being moved. The flashing light should be fitted as high as
possible and in good clear view. The control board emits a constant
signal that the lamp converts to a flashing signal.
Cable cross-section: 0.5 mm2 or more.
Voltage: 24 V DC
24 VDC - OUTPUT
For relay infrared senors or other devices (e.g. receivers)
max.500 mA
Do not use any fixed copper lines. Do not lay any 230 volt
cables in parallel and do not lay any 2 cables in the same cable
trunking.
41EML
en-7
CONTACT STRIP (OPTIONAL)
A contact strip working according to the 8.2 kilo ohm principle can be
connected to the control board, i.e. a 8.2 kilo ohm test resistor is
attached to the end of the contact strip. It ensures that the electric
circuit is monitored permanently. The control board is supplied with an
8.2 kilo ohm resistor installed. Several contact strips are connected in
series.
Cable cross-section: 0.5mm2 or more.
ANTENNA (OPTIONAL) ANT4X-1EML
The control board is standard-equipped with a wire antenna.
An external antenna (accessory) can be connected to terminals 22
and 23. A larger range (radio) can thus be achieved. Mount the
antenna as high as possible.
600046EML
600060EML
Do not use any fixed copper lines. Do not lay any 230 volt
cables in parallel and do not lay any 2 cables in the same cable
trunking.
RADIO MODULE (PLUGGED)
To operate the control board via radio remote control, a radio
module must first be installed in slots CN4/CN5.
TEACHING / DELETING THE HAND-HELD TRANSMITTERS
Press button CH1. The LED “Learn1” lights up red. Now press one of
the transmitter’s button for approx. 5 seconds. The LED “Learn 1”
flashes now. Finished. Proceed in exactly the same way for CH2.
However, now press one of the transmitter’s buttons that has not yet
been assigned. Up to 128 hand-held transmitters can be
programmed in this way.
ª
To delete the programmed transmitter setting, simply press button
CH1 until the LED goes out. Proceed in the same way for CH2.
en-8
INITIAL OPERATION / BASIC SETTING
Proceed step by step. If you are not sure, start again at the
beginning. Take sufficient time to make these settings.
1. Are all components required for operation connected? Motor(s),
photocell (!), flashing light, push-button or switch etc?
2. Make sure that nobody is present in the range of the gates.
3. Check whether the LEDs (lamps) are working correctly or whether
they are blocking a function. RED LEDs should be off, green LEDs
should be on. ( with the exception of the LEDs for the limit switch
status - yellow)
4. Set the dip switch to the standard program, if not already done on
delivery: 1= “ON”, 2=”ON”, 3=”OFF”.
Any changes can be made late. (see Dip switch description)
5. Dip switch 7 determines the direction of opening (see Dip switch
description)
6. Set the force at the potentiometer “FORCE “ to max. 30%. Even
lower if the gates are very light. Try before correcting. Only increase
the force in small steps.
7. Switch off control board ( disconnect from current)
7.1 Slip jumper on designated pins
7.2 Dipswitch 5 to “ON”
7.3 Connect photocell(s) according illustration
7.4 Reconnect control board, wait short-time
7.5 Pull jumper, wait short-time
Done! The LED(s) of the photocell(s) connected stay(s) out.
The LED(s) of the photocell(s) not connected will flash.
1
6
3
2
1
5
Programming the time for the covered distance
1. Unlock the gate and move it manually to the limit switch. This is
how you check whether the limit switch for OPEN/CLOSED is
displayed at the correct LED
. If the right limit switch has been activated, the corresponding LED
goes out.
2. Move the gate again manually between the limit switches “OPEN”
and “CLOSED” and lock it. (Both limit switches must remain free.)
3. Press button L1 briefly (1 second), the gate opens. If the gate
reaches the “OPEN” limit switch, it stops briefly and then closes again
automatically. Once the gate reaches the “OPEN” limit switch, the
programming process is completed.
1
ATTENTION: If the gate closes instead of opening, dip switch 7
must be moved to the other position! Then restart programming
again from the beginning with step 1.
The time for the required covered distance has now been
programmed. The soft stop (slow run) is programmed automatically
approx. 4-5 seconds before the limit switch is reached. It can then be
activated via dip switch. (see Dip switch description)
Completion of the installation/programming:
ª
Once the covered distance is programmed, the hand-held
transmitters can be programmed (not required for kits) or deleted.
1. Start the gate with the hand-held transmitter or a connected button
and observe the process. Close the gate again WITHOUT having
made any settings.
Note1: The gate does not react (see photocell description jumper).
Note2: If the gate now only reacts with one switch (terminals 7+10),
either the radio has not been programmed/is not available or the
radio module is not plugged in correctly.
2. If the gate does not close completely by itself, adjust the
potentiometer to other values, adapted to fit the experience value
from the test. (force correction)
3. Now start a second attempt and proceed as above. Close the gate
first before you make any settings.
4. Once all settings have been made, check the function of
photocells, buttons, flashing lamp, hand-held transmitter, accessories
etc. If you desire automatic closing, turn the “TIMER TO CLOSE”
potentiometer in clockwise direction. You can set the rest time
between 0 and 150 seconds, as desired.
Also make these settings with the gate closed.
5. Show all persons that use the gate how the gate moves, how the
safety functions work and how to operate the drive by hand.
5
2
How long is the probable service life of a gate opener?
When used for private purposes, a correctly installed gate opener can
operate perfectly for in excess of 10 years. Both the gate and the gate
opener must be checked regularly and serviced in accordance with
their respective instructions.
How long does it take to install a gate opener?
Depending on your specific technical skills, the installation of the
mechanical components can take approx. 3 to 4 hours. Firstly, the gate
needs to be properly prepared such that installation work can
commence. The electrical connection work takes approx. 1 to 2 hours.
Each user should be instructed for at least 30 minutes with regard to
the operation of the gate opener, whereby its functionality should be
demonstrated and safety aspects, protective facilities and procedure in
case of power failure should all be explained.
What happens in case of power failure?
All Chamberlain gate openers are equipped with a release system by
means of which the gate can be operated manually in case of power
failure.
Is it possible to open just one wing of the gate (pedestrian mode)?
Yes, it is possible. This process can be operated via remote control (a
2-channel remote control is the minimum requirement here) or via
switch operation (see “Standard” operation mode setting).
Gate opener does not function / does not respond
when button is pressed.
1. Connection to button is loose.
2. STOP switch connection is loose; STOP
LED is off.
3. Obstacle is blocking photocell in direction
of movement.
4. Safety edge is damaged or has
encountered an obstacle.
5. Gate opener is still released.
1. Check button and COM connections.
2. Check STOP switch connections
(STOP and COM).
3. Remove obstacle.
4. Remove obstacle and check
connections and wiring.
5. Lock gate opener.
Immediately after the gate has started moving, it
stops and reverses.
Obstacle in area of gate.
Check area of gate for objects
The gate opener does not open the gate fully.
1.Has the running time of the controller been
set correctly?
2.Has the force been set correctly?
1.Reprogram as required – plus approx.
3 seconds.
2.Correct force setting (gate opener
runs somewhat slower in windy
conditions).
The gate opener hums slightly but has no force
1. Capacitor is not correctly connected to the
brown and black cable.
2. Force has not been set.
3. The gate opener has been released.
1. Check wiring of capacitor.
2. Turn force potentiometer in a clockwise
direction.
3. Lock gate opener.
The controller doesn’t respond when I alter the
Dip-switches.
The gate opener only works when I press and
hold the button on the remote control.
Disconnect controller from power
supply, then alter Dip-switches.
1. Controller in ‘hold to run’ operating mode.
2. A safety facility is not working correctly
(photocell, safety edge).
“Timer to close” doesn’t work.
1. Disconnect controller from power supply,
then alter Dip-switches.
2. Observe LEDs; find and rectify fault.
1. Only works if the 2-cable photocell
770E(ML) or 771E(ML) has been
installed.
2. Then turn “timer to close”
potentiometer in a clockwise direction.
The gate opener doesn’t respond at all, although
the controller has been connected (LEDs are on).
1. Remote control has not been programmed.
2. LEDs indicate a fault.
3. Photocell connected incorrectly.
4. Jumper between STOP and COM missing.
5. Motor terminal possibly not connected
properly.
1. Programming remote control.
2. Find and rectify fault(s) (see description of
LEDs).
3. Check photocell connection / programming.
4. Connect simple jumper.
5. Check terminals and connections.
The gate opener doesn’t respond at all; no LED is
on.
Possibly power failure.
1. Check conductor and zero conductor.
2. Check house fusing.
The gate opener stops suddenly and then restarts
only after a lengthy pause.
If the gate is operated constantly, the motor
will reach its cut-off temperature - protective
facility - as the gate opener is not designed
for permanent operation.
Allow motor sufficient time to cool (min. 15
minutes).
The gate must follow a slope.
Not recommended! Change gate! The gate can move in an uncontrolled (dangerous) manner if
the gate opener has been released. A stronger force is needed in the upwards direction of the
slope and then, in the opposite direction, the gate opener’s force is too strong.
en-9
Frequently asked questions
The installation of an external aerial is recommended as the controller with the short cable
aerial is located either behind the post or near ground level in most cases. The optimum
location of the aerial is as high as possible in all cases. An appropriate aerial with installation
kit can be obtained from Chamberlain as an accessory with the product ref. no. ANT4X-1EML.
The force setting has been altered, but no
difference is apparent.
Disconnect the controller from the power supply for a few seconds in order to activate the
control board’s self-diagnosis functionality.
The control board does not work any more using
the hand-held transmitter, only with the switch and
even then only as long as a button is pressed and
kept pressed.
Open with push-button (1) or CLOSE with pushbutton (2)
1.Dip switch setting not as desired
2.A safety photocell, a contact strip or the
stop disables the control board
3.Only one photocell was connected for
OPEN
1.Correction of the dip switch,
elimination of fault required. If the fault
cannot be repaired, it will be necessary
to “reset” and reprogram (see photocell)
2.At least one photocell must be
connected and activated for CLOSED
or OPEN & CLOSED.
The unit does not close automatically, it
OPENS automatically
Check setting of Dipswitch 7
Change setting of Dipswitch 7
Control board does not work with hand-held
transmitter
1.Hand-held transmitter not
programmed
2.An photocell blocks
1.Program hand-held transmitter
2.Check photocells
Gate can only be opened
1.photocell blocks
2.Dip switch setting not as desired
1.First limit switch gate OPEN
Function and connection of the limit
switches must be checked
2.Check dip switch
The control board is not running
No covered distance learned
Learn covered distance.
See Initial operation
The wing does not open completely for the soft
stop
1.Insufficient force in the event of high
wind loads
(entire gates)
2.Gate sluggish/heavy
1.Reset force ( increase )
2.Improve ease of movement
3.Program control board without soft
stop
(Remote controlled) universal receiver does
not work
Observe polarity (terminals 14/15)
Swap “+” and “-” cables
Declaration of Conformity
Automatic Gate Opener Models HC100ML-2, HC500ML-2 Series
are in conformity to the applicable
sections of StandardsEN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS
300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 •
EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3,
V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN13241-1
per the provisions & all amendments
of the EU Directives .............................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Declaration of Incorporation
Automatic Gate Opener Models when installed and maintained according to all the
Manufacturer’s instructions in combination with a Gate, which has also been installed and
maintained according to all the Manufacturer’s instructions, meets the provisions of EU
Directive 89/392/EEC and all amendments.
I, the undersigned, hereby declare that the equipment
specified above and any accessory listed in the manual
conforms to the above Directives and Standards.
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
© Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved
709442B
en-10
The remote control’s range is too short.
it-1
ATTENZIONE
IMPORTANTI ISTRUZIONI PER IL MONTAGGIO E L’USO
PER PRIMA COSA LEGGERE QUESTE IMPORTANTI NORME DI SICUREZZA!
Questi segnali di pericolo significano "Attenzione!” ed esortano al rispetto delle norme di sicurezza in quanto la loro
inosservanza può provocare danni a persone e cose. Si prega di leggere attentamente queste avvertenze.
Questo attuatore per l'automazione di cancelli è stato costruito e collaudato in modo da offrire una sicurezza adeguata
nell'installazione e nell'uso, a condizione che le seguenti norme di sicurezza vengano osservate scrupolosamente.
La mancata osservanza delle seguenti norme di sicurezza può provocare gravi danni a persone o cose.
Maneggiare con cautela utensili e minuterie; non
indossare anelli, orologi o indumenti larghi quando si
eseguono lavori di installazione o riparazione.
La posa in opera delle linee elettriche deve essere
eseguita in conformità alle norme nazionali in materia
edilizia e di impianti elettrici. Il cavo elettrico deve
essere collegato ad una rete dotata di regolare messa
a terra esclusivamente da un elettrotecnico utorizzato.
Al momento del montaggio è necessario prendere in
considerazione il rischio di intrappolamento tra la parte
motorizzata e le parti circostanti dell'edificio (ad es. una parete)
per il movimento di apertura della parte azionata. .
Rimuovere tutte le serrature applicate sul cancello al fine
di evitare danni al cancello.
Dopo l'installazione è necessario verificare l'esatta
regolazione del meccanismo ed il corretto
funzionamento del sistema di automazione, del
sistema di sicurezza e dello sblocco di emergenza.
Se il cancello è dotato di porta pedonale, l'attuatore
non deve avviarsi o continuare a funzionare se il
cancello non è chiuso correttamente.
È importante mantenere sempre ben scorrevole il
cancello. Se un cancello si inceppa o si blocca deve
essere riparato immediatamente. Non provare a
riparare il cancello da soli, ma richiedere l'intervento di
un tecnico qualificato.
Tenere gli accessori supplementari fuori dalla portata dei
bambini. Non consentire ai bambini l'uso dei pulsanti e dei
telecomandi. Un cancello in fase di chiusura può provocare
lesioni gravi.
Gli apparecchi a comando automatico devono essere
scollegati dalla rete elettrica durante l'esecuzione di
interventi di manutenzione o di pulitura. Gli impianti a
posa fissa devono essere dotati di disgiuntore al fine di
assicurare una disinserzione onnipolare mediante
interruttore (distanza di apertura dei contatti di almeno
3 mm) o dispositivo di protezione separato.
Assicurarsi che le persone addette al montaggio e
alla manutenzione di questo sistema di automazione
o le persone che ne fanno uso, seguano le presenti
istruzioni. Conservare le istruzioni in un luogo a portata
di mano.
La protezione nei punti in cui sussistono pericoli di
schiacciamento e cesoiamento deve essere garantita
in modo definitivo dopo il montaggio dell'attuatore sul
cancello.
MONTAGGIO DELLA CENTRALINA DI COMANDO
La centralina è pensata per essere installata all’interno di uno
speciale alloggiamento sotto il coperchio del motore del cancello
scorrevole e può essere ordinata come accessorio, se non in
dotazione.
La centralina può essere alloggiata anche esternamente (sul muro),
all’interno di una scatola resistente all’acqua (041FA277BX).
La centralina del motore è costituita da un sistema elettronico con
microprocessore basato sulle tecnologie più moderne. Dispone di
tutte le connessioni e le opzioni necessarie per un funzionamento
sicuro. La centralina di comando con la centralina del motore deve
essere montata con i passaggi di cavi rivolti verso il basso. Evitare
che sia esposta continuamente ai raggi diretti del sole. Grazie alla
sua elettronica, è possibile impostare con estrema precisione la forza
di trazione e di compressione. Se il montaggio e/o la configurazione
sono corretti, il cancello può essere fermato a mano.
Durante il funzionamento, il cancello può essere fermato in qualsiasi
momento tramite telecomando, pulsante o selettore a chiave. Il
battente del cancello necessita di un arresto stabile per le modalità di
“APERTURA” e “CHIUSURA”.
INSTALLAZIONE ELETTRICA
Il collegamento della centralina deve essere effettuato per ultimo:
montare il motore, posare i cavi necessari e fissare le fotocellule
(coste di sicurezza). In caso di montaggio fisso, per separare la rete
è necessario un mezzo con una distanza di contatto di almeno 3 mm
(interruttore generale).
Umidità e acqua possono compromettere l’attività della
centralina. Assicurarsi assolutamente che la centralina sia protetta da
infiltrazioni d’acqua, umidità o ristagni. Tutte le aperture e
i passaggi di cavi devono essere isolati a prova d’acqua.
Di norma, non è consigliabile utilizzare cavi con sezioni
trasversali inferiori alle seguenti:
• 100-230 Volt 1,5mm² o superiori
• 0-24 Volt 0,5mm² o superiori
Consiglio: nella pratica, i fili da campanello si rivelano spesso
problematici, dato che, in presenza di cavi con lunghezze superiori,
disperdono troppa tensione. Suddividere i cavi in cunicoli per cavi,
vale a dire in cavo motore e cavo fotocellula, specialmente in caso di
selettori a chiave e pulsanti di avvio (provenienti dall’abitazione),
altrimenti possono verificarsi interferenze nelle vie di trasmissione
più lunghe.
SPECIFICHE TECNICHE
Tensione:
230 V~ ±10 % 50 Hz
22 mA
Consumo max.:
Azionamento max.:
230 V~ 50 Hz 1000 W max
24 V~ 0,5 A max
Alimentazione accessori:
Temperatura di lavoro:
-25 ºC ÷ 55 ºC
Tipi di funzionamento:
Standard/ Standard con modalità ‘pedoni’/ nessun Arresto
automatico (uomo presente)
80 sec
Tempo di transito max.:
Tempo di pausa:
0 ÷ 150 sec
Dimensioni:
119x145 mm (senza alloggiamento)
La centralina è conforme alle più recenti direttive EN. Una
delle suddette direttive prescrive che la forza di chiusura al bordo del
cancello non debba superare 400 N (40 kg) nel raggio degli ultimi 500
mm prima della completa chiusura del cancello. A più di 500 mm, la
forza massima misurata sul bordo del cancello può essere di 1400 N
(140 kg). Se ciò non può essere garantito, è obbligatorio installare una
costa sensibile di sicurezza fino ad un’altezza di 2,5 m al cancello
oppure al pilastro di fronte (EN12453).
MOTORE
Collegare il motore alla centralina come da schema di collegamento.
Morsetto 4 cavo nero
Moresetto 5 cavo blu
Morsetto 6 cavo marrone
I cavi del condensatore in dotazione con il motore devono essere
condotti nei morsetti OP e CL insieme ai cavi per il senso di
rotazione. Assicurarsi che sia collegato correttamente ai morsetti e
che sia provvisto di un buon collegamento elettrico. Il condensatore
è responsabile della forza che avrà il motore successivamente.
Nota: se vengono collegati altri motori diversi dai nostri,
può essere necessario invertire i cavi dei morsetti 4 + 6 per garantire
un funzionamento corretto. Consultare il paragrafo sulla “Prima
attivazione”, dove viene illustrato il comportamento di una centralina
che non rispetti la direzione di marcia prevista. Consultare anche la
voce “Note: collegamento interruttore di finecorsa”.
COLLEGAMENTO FINECORSA
Versione 2005: il cavo viene collegato al morsetto CN2 tramite il
connettore.
Altre versioni: il finecorsa non è dotato di connettore. Per l’acquisto
di una sola centralina viene fornito un connettore con un cavo corto.
I due cavi vengono collegati tramite una connessione saldata o una
morsettiera. Alla centralina è possibile collegare sistemi finecorsa di
diverso tipo. Il finecorsa deve essere a due contatti NC. Per il
collegamento corretto vedere l’immagine.
Posizionamento dei magneti al cancello per finecorsa magnetico:
Il magnete sulla cremagliera con la definizione 1 deve essere
sempre montato a sinistra.
Il magnete sulla cremagliera con la definizione 2 deve essere
sempre montato a destra.
Nota: antecedentemente alla prima attivazione, è consigliabile
verificare ancora una volta il corretto funzionamento del dispositivo
tramite il LED di controllo.
Nota: Per la corretta direzione di apertura verificare la
configurazione del DIP 7.
it- 2
MONTAGGIO TIPICO DI UN DISPOSITIVO
1. Motore con centralina
Il motore si trova su una piastra di montaggio regolabile in altezza
2. Centralina (se montata esternamente)
Se la centralina viene montata esternamente (alloggiamento
necessario), i cavi e i fili devono essere posati in modo regolamentare.
3. Fotocellule (771EML) 150-200 mm (opzionale)
Prima fotocellula: per la sicurezza delle persone
4. Fotocellule (771EML) 700 mm (opzionale)
Seconda fotocellula: per la sicurezza dei veicoli e di oggetti più alti
5. Lampeggiatore
Importante avvertimento visivo del movimento del cancello
6. Coste sensibili di sicurezza (opzionali)
Garantiscono l’arresto del cancello in caso di contatto. Le coste di
sicurezza possono essere applicate al cancello o alle colonne. Se il
cancello presenta aperture superiori a 45 mm, è necessario installare
una costa sensibile di sicurezza sulla colonna (accessorio). Se
necessario, le coste sensibili di sicurezza devono essere posizionate
fino a 2,5 m di altezza.
7. Selettore a chiave (opzionale)
Viene installato sulla parte esterna. Utilizzando la chiave o inserendo
un numero è possibile aprire il cancello.
8. Fotocellula (opzionale)
Per la sicurezza del cancello in fase di apertura. Questa fotocellula
può non essere installata se si può garantire che nessuno sosti in
quest’area. In alternativa, anche qui è possibile montare una costa di
sicurezza.
DESCRIZIONE DEI LED
PUNTO
DESCRIZIONE
FUNZIONE
1
M1, morsetti: 1, 2, 3
Alimentazione
I LED ROSSI devono essere spenti. Indicano errori da eliminare;
fanno eccezione le fotocellule Failsafe collegate (vedere descrizione
“ponticello”).
2
M2, morsetti: 4, 5, 6
Motore
3
M3, morsetti: 7, 10
Generatore di impulsi canale 1
Morsetti: 8, 10
Generatore di impulsi canale 2
PUNTO
DESCRIZIONE
Morsetti: 9, 10
Tasto di arresto d’emergenza / deve
essere collegato senza interruttore
connesso
LED A
ROSSO Memorizzazione/Cancellazione canale radio 1
LED B
ROSSO Avvio impulso canale 1
Morsetti: 11, 12
nessuna funzione
LED C
ROSSO Memorizzazione/Cancellazione canale radio 2
Morsetti: 12, 13
Lampeggiatore
LED D
ROSSO Avvio impulso canale 2
Morsetti: 14, 15
Collegamento per accessorio 24 V
LED E
ROSSO Fotocellula attiva in APERTURA
M4, morsetti: 16, 19
fotocellula opzionale per la fase di
APERTURA
LED F
ROSSO Fotocellula attiva in CHIUSURA
Morsetti: 17, 19
fotocellula opzionale per la fase di
CHIUSURA
LED G
ROSSO Fotocellula attiva in CHIUSURA
LED H
ROSSO Costa sensibile
Morsetti: 18, 19
Fotocellula principale per la fase di
CHIUSURA
LED I
VERDE Arresto
Morsetti: 20, 21
Costa sensibile 8,2 KOhm
LED J
GIALLO Finecorsa cancello APERTO
Morsetti: 22, 23
Antenna
LED K
GIALLO Finecorsa cancello CHIUSO
5
CN4/CN5, connettore
Boccole modulo radio
LED L
ROSSO Programma di autoapprendimento (percorso)
6
CH1, pulsante
Memorizzazione/Cancellazione
canale radio 1
7
CH2, pulsante
Memorizzazione/Cancellazione
canale radio 2
8
L1, pulsante
Autoapprendimento percorso
9
JMP1, ponticello
Programmazione fotocellule
10
DIP1
Blocco interruttore DIP
11
PT4, potenziometro
nessuna funzione
12
PT3, potenziometro
Impostazione forza
13
PT2, potenziometro
Chiusura automatica
14
PT1, potenziometro
Freno
15
CN2, connettore
Finecorsa magnetico
16
CN3, connettore
nessuna funzione
17
CN1, connettore
nessuna funzione
4
(Esempio: cortocircuito, fotocellule e/o costa sensibile)
it- 3
MONTAGGIO DELLA CENTRALINA
DIP 1
On
Off
DIP 2
On
Off
DIP 3
On
Off
On
DIP 4
Off
On
DIP 5
Off
On
DIP 6
Off
Attribuzione a diverse modalità di funzionamento
del motore (vedere tabella separata).
Arresto soft (andamento lento) attivo - 2 secondi
prima di raggiungere il finecorsa, viene attivato
l’arresto soft. Il motore si blocca solo una volta
raggiunti i finecorsa o la fase massima di arresto
soft (10 secondi).
Eseguire i cambiamenti senza
corrente, altrimenti non vengono accettati!
Arresto soft (andamento lento) disattivo.
In entrambe le direzioni
(APERTURA/CHIUSURA), il motore viene
avviato appena si raggiungono i finecorsa.
Impostazione per fotocellule Failsafe
Chamberlain (771EML), in conformità alla
EN60335-2-103
Impostazione per fotocellule Chamberlain
(263EML) o altre
A
Funzione di lampeggiamento anticipato del
lampeggiatore, 2 secondi prima
dell’azionamento.
Funzione di lampeggiamento anticipato
disattivata
On
ved. B
Off
ved. A
DIP 7
it- 4
PROGRAMMI
La centralina è dotata di 3 tipi di funzionamento (programmi). Il
programma desiderato viene impostato tramite gli interruttori DIP
“ON” (ACCESO) e “OFF” (SPENTO).
B
1
DIP 8
2
1
2
nessuna funzione
POTENZIOMETRO
PT1 (TRIMMER 1): FRENO
Una volta raggiunto il finecorsa, il cancello spegne il motore. In base
al peso e al funzionamento, il cancello prosegue ancora un po’ a
causa dello slancio. Con la funzione ‘freno’, è possibile frenare
attivamente il cancello, in modo da minimizzare un proseguimento
della marcia non desiderato. Comando a sinistra = freno OFF.
PT2 (TRIMMER 2): CHIUSURA AUTOMATICA (TIMER CHIUSURA)
È possibile impostare il tempo di pausa del cancello in modalità
CANCELLO APERTO. Trascorsi tra 0 e 150 sec. dopo il
completamento dell’apertura, il cancello si richiude.
Ammesso solo con fotocellula failsafe collegata (771EML).
(Non ammesso in caso di arresto automatico e separazione dei
canali)
PT3 (TRIMMER 3): IMPOSTAZIONE FORZA (FORCE)
Si definisce la forza con la quale deve operare il motore. La forza
necessaria dipende dal peso e dal funzionamento del cancello.
PT4 (TRIMMER 4): SENSORE RPM
nessuna funzione
Eseguire i cambiamenti senza
corrente, altrimenti non vengono accettati!
Modalità standard
DIP1
ON
DIP2
ON
DIP3
Generatore di impulsi/canale 1
Generatore di impulsi/canale 2
OFF
1. impulso apre, il seguente
blocca, il prossimo chiude,
quello successivo apre
1. impulso apre per far passare
pedoni, il cancello viene aperto per
10 secondi (tempo fisso), il
prossimo chiude, il prossimo riapre
passare pedoni
Un impulso in fase di
chiusura apre
Impulso in fase di pausa
chiude immediatamente il
cancello
ON
Modalità standard & pedoni
OFF
OFF
1. impulso apre, il prossimo
chiude, quello successivo
apre
1. impulso apre per far passare
pedoni, il cancello viene aperto per
10 secondi (tempo fisso)
Impulso in fase di pausa
chiude immediatamente il
cancello
Nessun arresto automatico (uomo
presente)
OFF
OFF
OFF
Tenere premuto per apertura,
rilasciare per arresto
Tenere premuto per chiusura,
rilasciare per arresto
Segnale radio disattivato,
impostazioni di sicurezza
disattivate, finecorsa attivi
Segnale radio disattivato,
impostazioni di sicurezza
disattivate, finecorsa attivi
Nota: se dei dispositivi di sicurezza (fotocellule/coste sensibili) sono danneggiati, sempre attivi o se dei dispositivi programmati non sono
collegati, la centralina opera senza arresto automatico (uomo presente). Ved. descrizione. Per eventuali correzioni, controllare i LED di stato o
consultare la descrizione del funzionamento o la voce “Domande frequenti”.
ACCESSORI
FOTOCELLULE (OPZIONALI)
Le fotocellule servono per rendere sicuro il cancello e devono essere
sempre installate. La posizione di montaggio dipende dal modello del
cancello. Ai sensi della EN12453, un paio di fotocellule deve essere
installato ad un’altezza di 200 mm, un altro paio, invece, nella stessa
posizione, ma ad un’altezza di 700 mm. Un terzo paio di fotocellule
può essere installato facoltativamente. Le fotocellule sono composte
da un trasmettitore e da un componente di ricezione e devono essere
poste l’una di fronte all’altra. L’alloggiamento per le fotocellule
(plastica) può essere aperto con l’ausilio di un cacciavite. La
fotocellula viene fissata al muro tramite piccole viti e tasselli. È
possibile attivare due sistemi di fotocellule diversi. (ved. la
descrizione degli interruttori DIP) Se si vuole ammettere la funzione
“Chiusura automatica”, è necessario che la fotocellula Failsafe
Chamberlain sia installata. Non è possibile utilizzare una
combinazione di fotocellule. Il sistema Failsafe Chamberlain (sistema
a 2 cavi) è dotato, su entrambe le estremità, di un piccolo LED (luce)
visibile da fuori, che mostra lo stato della fotocellula. Esistono due
modelli di fotocellule Failsafe Chamberlain. La prima variante è ideale
per essere montata su pareti che si fronteggiano. La seconda è
ideale per essere montata nella parte interna del cancello, dato che
contiene già le guarnizioni per il montaggio.
Segnali luminosi sulla fotocellula Failsafe Chamberlain
LED fisso = OK
LED lampeggiante = la fotecellula blocca la centralina
LED spento = mancanza di corrente, collegamento errato o poli
invertiti
Segnali luminosi sulla centralina
LED spento = OK
LED fisso = centralina bloccata
LED lampeggiante = OK, nessuna fotocellula collegata
Sezione trasversale cavi: 0,5 mm2 o superiore.
Tensione: 12/24 Volt AC/DC.
Non utilizzare conduttori di rame rigidi. Non posare i cavi da 230 V
parallelamente o nello stesso cunicolo.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
it- 5
Tabella separata per l’impostazione delle modalità di funzionamento
it- 6
PONTICELLO
Programmazione delle fotocellule Failsafe modello 771EML
1. Prima la messa in servizio
2. Collegando/ Staccando una nuova fotocellula
- Staccare la centralina ( separare dalla rete di alimentazione)
- Collegare il ponticello con le due Pin
- L'interruttore DIP 5 deve essere posizionato su ON.
- Collegare le fotocellule secondo l'illustrazione
- Accendere la centralina e attendere brevemente.
- Riportare la tensione del ponticello, attendere brevemente.Finito!
(quantità delle fotocellule collegate vengono memorizzate)
Programmazione delle fotocellule con uscita a relè, p.es. 263EML
Staccare per qualche secondo la centralina dalla rete di
alimentazione. Tutti i morsetti ai quali non è collegata alcuna
fotocellula devono essere collegati con ponticello tramite COM. (1619, 17-19, 18-19). Alimentazione delle fotocellule con uscita a relè dei
morsetti 15-16. L’interruttore DIP 5 deve essere posizionato su OFF.
Tendere il ponticello.
Nota: ai sensi della EN12978, le fotocellule con uscita a relè non
sono più ammesse per nuove installazioni, dato che non effettuano
l’autodiagnosi (Failsafe).
Funzionamento senza fotocellule
Situazione non ammessa per un funzionamento normale. In
questo caso, il cancello deve essere protetto da coste sensibili di
sicurezza. Staccare per qualche secondo la centralina dalla rete di
alimentazione. I morsetti 16-17-18-19 devono essere tutti collegati
con ponticello. L’interruttore DIP 5 deve trovarsi su OFF. Tendere il
ponticello.
Nota: NON è ammessa la combinazione di fotocellule di modelli
PULSANTI / SELETTORE A CHIAVE (OPZIONALE)
La centralina / Il motore possono essere attivati tramite diversi input.
CiÚ puÚ avvenire a mezzo trasmettitore manuale o selettore a chiave
( Morsetti 7 + 10).
Trasmettitore manuale = vedere programmazione della trasmissione
manuale
Input pulsante 1 = input centralina 1; funzionamento normale
Input pulsante 2 = input centralina 2; attivo per determinate
impostazioni (ved. descrizione interruttori DIP).
ARRESTO D’EMERGENZA (OPZIONALE)
Collegando un interruttore, Ë possibile arrestare o bloccare il
dispositivo. Il movimento dei battenti viene immediatamente arrestato.
Se non si installa alcun interruttore, i morsetti 9 e 10 devono essere
collegati con ponticello.
Sezione trasversale cavi: 0,5 mm2 o superiore.
Tensione: 12/24 Volt AC/DC.
LAMPEGGIATORE (OPZIONALE)
È possibile collegare un lampeggiatore alla centralina. Ha il compito
di avvisare che il cancello è in movimento. Il lampeggiatore deve
essere collocato in alto e in posizione visibile. La centralina emette un
segnale costante, che viene trasformato in una luce intermittente.
Sezione trasversale cavi: 0,5 mm2 o superiore.
Tensione: 24 V DC
24 VDC - USCITA
Per fotocellule con uscita a relè o altri dispositivi (p.es. ricevitori)
max.500 mA
Non utilizzare conduttori di rame rigidi. Non posare i cavi
da 230 V parallelamente o nello stesso cunicolo.
41EML
it- 7
COSTA SENSIBILE DI SICUREZZA (OPZIONALE)
Alla centralina è possibile collegare una costa sensibile di sicurezza
che funzioni in base al principio degli 8,2 KOhm, vale a dire che
all’estremità della costa è fissata una resistenza da 8,2 KOhm. In
questo modo, viene garantito il controllo costante del circuito elettrico.
La centralina viene fornita con una resistenza integrata di 8,2 KOhm.
Alla centralina vengono collegate in serie diverse coste di sicurezza.
Sezione trasversale cavi: 0,5mm2 o superiore.
ANTENNA (OPZIONALE) ANT4X-1EML
La centralina prevede un’antenna filare di serie.
È possibile collegare un’antenna esterna (accessorio) ai morsetti 22 e
23. In questo modo è possibile ottenere coperture maggiori (radio).
Montare l’antenna il più in alto possibile.
600046EML
600060EML
Non utilizzare conduttori di rame rigidi. Non posare i cavi
da 230 V parallelamente o nello stesso cunicolo.
MODULO RADIO (PRE-MONTATO)
Per azionare la centralina via radio, è necessario dapprima installare
un modulo radio agli alloggiamenti CN4/CN5.
MEMORIZZAZIONE / CANCELLAZIONE DELLA TRASMISSIONE
MANUALE
Premere il tasto CH1. Il LED “Learn 1” diventa rosso. Tenere premuto
per ca. 5 secondi un pulsante del trasmettitore manuale. Il LED
“Learn 1” inizia a lampeggiare. Finito. Procedere allo stesso modo
per CH2. Premere ora un tasto del trasmettitore ancora libero. In
questo modo, è possibile memorizzare fino a 128 canali manuali.
ª
Per cancellare i canali memorizzati, premere il pulsante CH1 finché il
LED non si spegne. Procedere allo stesso modo per CH2.
Seguire la procedura punto per punto. In caso di dubbio, ricominciare
da capo. Per queste impostazioni è necessario avere sufficiente
tempo a disposizione.
1. Sono stati effettuati tutti i collegamenti necessari per il
funzionamento? Motore/i, fotocellule (!), lampeggiatore, pulsanti o
interruttori, ecc.?
2. Assicurarsi che non vi sia nessuno nei pressi del cancello.
3. Verificare il corretto funzionamento dei LED e controllare che non
blocchino una funzione. I LED rossi devono essere spenti, quelli verdi
accesi (fatta eccezione per i LED dello stato dei finecorsa, che sono
gialli).
4. Se non vengono così consegnati, impostare gli interruttori DIP sul
programma standard: 1= “ON“, 2= “ON“, 3= “OFF“.
Eventuali modifiche possono essere apportate in seguito (vedere
descrizione interruttori DIP).
5. L’interruttore DIP 7 determina la direzione di apertura (ved.
descrizione interruttori DIP).
6. Impostare la forza del potenziometro (“FORZA”) al massimo sul
30%. In caso di cancelli molto leggeri, abbassare la percentuale. Si
consiglia di provare prima di correggere! Aumentare la potenza poco
per volta.
7. Staccare la centralina ( separare dalla rete di alimentazione)
7.1 Collegare il ponticello con le due Pin
7.2 L'interruttore DIP 5 deve essere posizionato su ON.
7.3 Collegare le fotocellule secondo l'illustrazione
7.4 Accendere la centralina e attendere brevemente.
7.5 Riportare la tensione del ponticello, attendere brevemente. La
LED delle fotocellule collegate manca. Le LED delle fotocellule non
collegate lampeggiano. Finito!
it- 8
PRIMA ATTIVAZIONE / IMPOSTAZIONI DI BASE
1
6
3
5
5
1
Programmazione del tempo per il percorso
1. Liberare il cancello e portarlo manualmente fino a finecorsa. In
questo modo si verifica se i finecorsa per APERTURA/CHIUSURA
sono collegati ai LED giusti.
(APERTO = OPEN, CHIUSO = CLOSED) Se risulta attivato il
finecorsa corretto, il LED corrispondente si spegne.
2. Muovere di nuovo il cancello manualmente tra i finecorsa
“APERTO” e “CHIUSO” e bloccarlo (entrambi i finecorsa devono
restare liberi).
3. Premere brevemente il tasto L1 (1 secondo) per aprire il cancello.
Se il cancello raggiunge il finecorsa su “APERTO”, si ferma per pochi
istanti e poi si richiude automaticamente. Una volta raggiunto il
finecorsa “CHIUSO”, la programmazione è conclusa.
ATTENZIONE: se il cancello si chiude, invece di aprirsi, spostare
l’interruttore DIP 7 nell’altra posizione! Ricominciare poi da capo
con il punto 1 della programmazione.
Il tempo per il percorso necessario è stato così programmato.
L’arresto soft (andamento lento) è stato programmato
automaticamente a ca. 4-5 secondi dal raggiungimento del finecorsa.
Questo può successivamente essere attivato tramite interruttore DIP
(vedere descrizione interruttori DIP).
ª
Completamento dell’installazione/della programmazione
Se il percorso è stato programmato, i canali manuali possono essere
memorizzati (non necessario, nel caso di kit) oppure cancellati.
1. Attivare il cancello a mezzo trasmissione manuale o pulsante
collegato ed osservarne il funzionamento. Richiudere il cancello
SENZA aver effettuato delle impostazioni.
Nota 1: il cancello non reagisce - ved. fotocellula descrizione
ponticello.
Nota 2: se il cancello reagisce solo con un interruttore (morsetto
7+10), significa che il segnale radio non è memorizzato/disponibile o
che il modulo radio non è collegato correttamente.
2. Se il cancello non si chiude completamente da solo, cambiare
l’impostazione dei potenziometri in base al tentativo fatto (correggere
la forza).
3. Avviare un secondo tentativo e procedere come prima. Chiudere il
cancello prima di eseguire altre impostazioni.
4. Una volta eseguite tutte le impostazioni, verificare il funzionamento
delle fotocellule, dei pulsanti, del lampeggiatore, del trasmettitore
manuale, degli accessori, ecc. Se si desidera la modalità di chiusura
automatica, ruotare il potenziometro “TIMER CHIUSURA” in senso
orario. In questo modo è possibile impostare il tempo di pausa a
scelta tra 0 e 150 secondi.
Eseguire anche queste impostazioni a cancello chiuso.
5. Mostrare a tutte le persone che hanno a che fare col cancello il
suo funzionamento, il funzionamento dei dispositivi di sicurezza e
l’attivazione manuale.
2
1
2
Qual è la durata in servizio prevista di un
attuatore?
Un attuatore correttamente installato può funzionare perfettamente per oltre
10 anni nell’uso in ambito privato. Tanto il cancello che l’attuatore devono
essere controllati regolarmente e la loro manutenzione deve essere effettuata
nel rispetto delle relative scadenze.
Quanto tempo richiede l’installazione di un attuatore?
A seconda delle proprie capacità tecnico-manuali, il montaggio dei componenti
meccanici dovrebbe richiedere dalle 3 alle 4 ore circa. Il cancello deve essere
predisposto in modo da consentire l’installazione dell’attuatore. Per
l’allacciamento elettrico ci vogliono da 1 a 2 ore circa. Ogni utilizzatore deve
essere istruito sull’uso per almeno 30 minuti, durante i quali devono essere
mostrate le diverse funzioni e spiegati gli aspetti di sicurezza e i dispositivi di
protezione, nonché la procedura da seguire in caso di mancanza di corrente.
Che cosa succede se manca la corrente?
Tutti gli attuatori Chamberlain sono dotati di un sistema di sblocco che
consente di azionare manualmente il cancello in caso di mancanza di
corrente.
È possibile aprire soltanto un’anta? (funzione pedonale)
Sì, è possibile. Questa funzione può essere attuata mediante telecomando (a
tale scopo è necessario disporre almeno di un telecomando a 2 canali) oppure
mediante interruttore (v. impostazione delle modalità operative “Standard”).
L’attuatore non funziona / non risponde azionando
l’interruttore.
1. Il collegamento dell’interruttore è allentato.
2. Il collegamento dell’interruttore di STOP è
allentato, il LED di STOP è spento.
3. Un ostacolo blocca la fotocellula nella
direzione di movimento.
4. La costa sensibile è danneggiata o ha
incontrato un ostacolo.
5. L’attuatore è ancora sbloccato.
1. Controllare i collegamenti
dell’interruttore e COM.
2. Controllare i collegamenti
dell’interruttore di STOP (STOP e
COM).
3. Rimuovere l’ostacolo.
4. Rimuovere l’ostacolo e controllare
collegamenti e fili.
5. Bloccare l’attuatore.
Subito dopo che il cancello si è messo in
movimento, si ferma e torna indietro.
Ostacolo nell’area del cancello.
Verificare l’eventuale presenza di ostacoli
L’attuatore non apre completamente il cancello.
1. Il tempo di movimento della centralina è
programmato correttamente?
2. La forza è impostata correttamente?
1. Effettuare eventualmente una nuova
programmazione aggiungendo 3
secondi circa.
2. Correggere la forza (in caso di vento
l’attuatore si muove un po’ più
lentamente).
L’attuatore ronza un po’, ma non ha forza.
1. Il condensatore non è collegato
correttamente con il cavo marrone e nero.
2. La forza non è stata impostata.
1. Controllare il cablaggio del condensatore.
2. Ruotare il potenziometro per la forza in
senso orario.
3. Bloccare l’attuatore.
nell’area del cancello.
3. L’attuatore è sbloccato.
La centralina non reagisce se si modificano gli
interruttori DIP.
L’attuatore si muove soltanto se si tiene
premuto il telecomando.
Togliere l’alimentazione elettrica alla
centralina, quindi modificare gli
interruttori DIP.
1. Centralina in modalità “uomo presente”.
2. Un dispositivo di sicurezza non funziona
correttamente (fotocellula, costa sensibile).
1. Funziona soltanto se è stata installata
la fotocellula a 2 cavi 770E(ML) o
771E(ML).
2. Quindi ruotare il potenziometro per la
“Chiusura automatica” in senso orario.
La “Chiusura automatica” non funziona.
L’attuatore non risponde in alcun modo sebbene
la centralina sia collegata (i LED sono accesi).
1. Il telecomando non è programmato.
2. I LED segnalano errore.
3. La fotocellula non è collegata correttamente.
4. Manca ponticello tra STOP e COM.
5. Il morsetto per i motori non è stato inserito
correttamente.
L’attuatore non risponde in alcun modo, nessun
LED è acceso.
1. Togliere l’alimentazione elettrica alla
centralina, quindi modificare gli interruttori
DIP.
2. Osservare i LED, trovare l’errore ed
eliminarlo.
Eventuale assenza di corrente.
1. Programmare il telecomando.
2. Trovare l’errore ed eliminarlo (v.
descrizione dei LED).
3. Controllare
collegamento/programmazione della
fotocellula.
4. Eseguire un semplice ponticello tra i
morsetti.
5. Controllare morsetto e collegamenti.
1. Controllare conduttori e conduttore
neutro.
2. Controllare il fusibile domestico.
it- 9
Domande frequenti
1.L’impostazione degli interruttori DIP non è
quella prevista.
2.Una fotocellula di sicurezza, una costa
sensibile o la funzione di arresto bloccano la
centralina.
3.È stata collegata solo una fotocellula per la
modalità APRI.
1.Correggere l’interruttore DIP.
Eliminare l’errore. Se il problema non
può essere risolto, è necessario
resettare e riprogrammare il dispositivo
(vedere fotocellula).
2.Almeno una fotocellula deve essere
attiva in modalità CHIUDI o APRI &
CHIUDI.
Il dispositivo non si chiude automaticamente,
ma si apre automaticamente.
Considerare la regolazione del
interruttore Dip 7.
Cambiare la regolazione del interruttore
Dip 7.
La centralina non funziona con la trasmissione
manuale
1.Trasmissione manuale non programmata
2.Una fotocellula blocca l’alimentazione
1.Programmare trasmissione manuale
2.Controllare fotocellula
Il cancello può essere soltanto aperto
1.La fotocellula blocca l’alimentazione
2.L’impostazione degli interruttori DIP non è
quella prevista.
1.Primo finecorsa cancello in fase di
APERTURA
Controllare il funzionamento e il
collegamento dei finecorsa.
2.Controllare interruttori DIP
La centralina non funziona
Nessun percorso memorizzato
Memorizzare percorso.
Ved. “Prima attivazione”.
In modalità di arresto soft, il battente non si
apre/chiude completamente
1.Forza troppo bassa in presenza di
elevato carico del vento
(cancelli a superficie totale)
2.Cancello duro/pesante
1.Reimpostare la forza (aumentare)
2.Migliorare la scorrevolezza
3.Programmare la centralina senza
arresto soft
Il radioricevitore universale non funziona
Rispettare la polarità (morsetti 14/15)
Invertire i simboli “+” e “-”
L’attuatore si ferma improvvisamente e riprende a
funzionare solo dopo una pausa prolungata.
Se il cancello viene azionato in continuazione,
il motore raggiunge la temperatura di arresto.
Si tratta di un dispositivo di protezione in
quanto l’attuatore non è adatto per il servizio
continuo.
Lasciare raffreddare il motore per un tempo
sufficiente (almeno 15 minuti).
Il cancello deve seguire una pendenza.
Non consigliato! Cambiare il cancello!
Il cancello può muoversi in modo incontrollato (pericoloso) quando l’attuatore è sbloccato.
Nella direzione di pendenza è necessaria una forza maggiore e quindi nella direzione
opposta l’attuatore ha una forza eccessiva.
L’impostazione della forza è stata modificata ma
non si riscontra alcuna differenza.
Togliere l’alimentazione elettrica alla centralina per alcuni secondi per attivare l’autodiagnosi
della scheda.
La portata del telecomando è troppo limitata.
È consigliabile installare un’antenna esterna in quanto la centralina con l’antenna piccola nella
maggior parte dei casi si trova dietro il pilastro o vicino a terra. La posizione ottimale
dell’antenna è sempre più in alto possibile. Chamberlain offre come accessorio un’antenna
conforme con kit di montaggio (codice articolo: ANT4X-1EML).
Il pilastro del cancello è così spesso che non è
possibile attenersi alle misure A+B.
Incavare il pilastro o spostare il cancello.
Dichiarazione di conformità
Le automazioni per cancelli modelli HC100ML-2, HC500ML-2
sono conformi ai requisiti delle parti applicabili delle norme
EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN603351: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 •
EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3
V1.1.1 • EN 13241-1
così come alle disposizioni e a tutte le integrazioni
delle Direttive Europee ..............................................73/23/EEC, 89/336EEC, 1999/5/EG
Dichiarazione di incorporazione
Le automazioni per cancelli sono conformi alle disposizioni della Direttiva Europea
89/393/CEE e alle sue integrazioni se la loro installazione e manutenzione sono effettuate
in conformità alle istruzioni del costruttore, e se le automazioni vengono impiegate con un
cancello la cui installazione e manutenzione sono anch’esse effettuate in conformità alle
istruzioni del costruttore.
Il firmatario dichiara con la presente che l’apparecchiatura sopra
specificata e tutti gli accessori elencati nel manuale sono conformi
alle norme e direttive sopraccitate.
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
© Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved
709442B
it- 10
La centralina non funziona più con il trasmettitore
manuale, bensì solo a mezzo interruttore e
soltanto se questo viene tenuto premuto.
Pulsante (1) APRI o pulsante (2) CHIUDI
nl-1
ATTENTIE
BELANGRIJKE INSTRUCTIES VOOR MONTAGE EN GEBRUIK
BEGIN MET HET LEZEN VAN DEZE BELANGRIJKE VEILIGHEIDSINSTRUCTIES!
Deze waarschuwingstekens betekenen ”voorzichtig!” en zijn een aansporing om goed op te letten, omdat het
veronachtzamen ervan lichamelijk letsel of materiële schade teweeg kan brengen. Lees deze instructies a.u.b. zorgvuldig.
Deze hekaandrijving is zo geconstrueerd en gecontroleerd dat deze tijdens installatie en gebruik bij nauwkeurige naleving
van de betreffende veiligheidsinstructies voldoende veilig is.
Het niet opvolgen van de onderstaande veiligheidsinstructies kan ernstig lichamelijk letsel of materiële schade veroorzaken.
Ga bij de omgang met gereedschap en kleine
onderdelen voorzichtig te werk en draag geen ringen,
horloges of loshangende kleding, als u bezig bent met
installatie- of reparatiewerkzaamheden aan een hek.
Elektrische leidingen moeten worden aangelegd in
overeenstemming met lokale bouwvoorschriften en
reglementen met betrekking tot elektrische installaties.
De elektrische kabel mag alleen worden aangesloten
op een correct geaard net.
Bij de montage moet rekening worden gehouden met de
actieradius van de draaiende vleugel in relatie tot
omringende objecten (bijvoorbeeld de muur van een
gebouw) en het daarmee verbonden risico van beknelling..
Verwijder alle aan het hek aangebrachte sloten om
schade aan het hek te voorkomen.
Na de installatie dient te worden gecontroleerd of het
mechanisme juist is ingesteld en of de aandrijving, het
veiligheidssysteem en de noodontgrendeling, indien
aanwezig, goed functioneren.
Als zich een voetgangerspoortje in het hek bevindt,
mag de aandrijving niet starten of doorlopen wanneer
dit poortje niet correct is gesloten.
Het is van belang dat het hek altijd soepel kan
bewegen. Hekken die blijven steken of klemmen,
dienen onmiddellijk te worden gerepareerd. Probeer
niet het hek zelf te repareren. Roep daarvoor de hulp in
van een vakman.
Houd extra accessoires uit de buurt van kinderen. Sta
kinderen niet toe drukschakelaars en afstandsbedieningen
te bedienen. Een zich sluitend hek kan zwaar letsel
veroorzaken.
Schakel de electriciteit naar de besturing uit voordat u
reparaties uitvoert of beschermingen verwijdert.In de
uiteindelijke configuratie van de installatie is een
scheidingsinrichting nodig, zodat alle polen kunnen
worden uitgeschakeld met behulp van een schakelaar
(contactopening minstens 3 mm) of een aparte
zekering.
Zie er op toe dat deze aanwijzingen worden
opgevolgd door personen die de aandrijving
monteren, onderhouden of bedienen.
Bewaar de gebruiksaanwijzing op een plaats waar u
er snel bij kunt.
Na het monteren van de hekaandrijving mogen er
geen plekken zijn die gevaar van beknelling of
verwonding opleveren voor levende wezens.
MONTAGE VAN DE BESTURINGSBOX
De besturing is ontwikkeld voor de montage in een speciale box
onder de kap van de schuifhekaandrijving en kan, voor zover niet
reeds ingebouwd, als toebehoren besteld worden.
De besturing kan ook extern (aan de wand) in een waterdichte box
(041FA277BX) ondergebracht worden.
De motorbesturing bestaat uit microprocessorgestuurde elektronica
en is voorzien van de modernste techniek. De besturing beschikt
voor een veilig gebruik over alle noodzakelijk aansluitmogelijkheden
en functies. De besturingsbox met de motorbesturing moet met de
kabeldoorvoeren naar onderen gemonteerd worden. De box mag niet
blootgesteld worden aan direct zonlicht. Met de elektronica kan de
trek- en duwkracht zeer nauwkeurig ingesteld worden. Het hek kan
bij de juiste montage/instelling met de hand vastgehouden worden.
Tijdens gebruik kan het hek altijd per afstandsbediening, toets of
sleutelschakelaar stopgezet worden. Het schuifhek moet voor de
“OPEN”- en “DICHT”-positie een stabiele aanslag hebben.
ELEKTRISCHE INSTALLATIE
De besturing wordt als laatste aangesloten, d.w.z. dat eerst de
aandrijving wordt ingebouwd, de benodigde kabels aangelegd
worden en de fotocelbeveiligingen (contactlijsten) bevestigd worden.
Bij de montage op een vaste plaats, dient er, voor het loskoppelen
van het stroomnet, een schakelaar ingebouwd te worden die een
contactafstand van min. 3 mm heeft (hoofdschakelaar).
Door vocht en water raakt de besturing beschadigd.
Voorkom te allen tijde dat er water, vocht, of stuwwater in de
besturing komt. Alle openingen en kabeldoorvoeren moeten altijd
waterdicht afgesloten zijn.
Volgende kabeldoorsnedes mogen over het algemeen niet
onderschreden worden:
• 100-230 volt 1,5mm² of groter
• 0-24 volt 0,5mm² of groter
Tips: deurbelkabel leveren in de praktijk vaak problemen op,
aangezien ze bij grotere lengtes te veel spanning verliezen. Leg de
kabels in verschillende kabelkanalen, d.w.z. kabel - motor en kabel fotocelbeveiliging, vooral bij sleutelschakelaars en starttoetsen (van
de behuizing), anders kunnen er bij grotere kabellengtes storingen
ontstaan.
TECHNISCHE GEGEVENS
Spanning:
230 V~ ±10 % 50 Hz
Verbruik max.:
22 mA
230 V~ 50 Hz 1000 W max
Aandrijving max.:
Stroomtoevoer toebehoren: 24 V~ 0,5 A max
-25 ºC ÷ 55 ºC
Werktemperatuur:
Bedrijfsvormen:
standaard/ standaard met voetgangerfunctie/ dodeman
80 sec
Max. looptijd:
Pauze tijd:
0 ÷ 150 sec
119x145 mm (zonder box)
Afmetingen:
De besturing voldoet aan de meest recente EN-richtlijnen.
Een van deze richtlijnen schrijft voor dat de sluitkrachten aan de
hekkant niet meer mogen zijn dan 400 N (40 kg) binnen de laatste 500
mm voor de stand deur DICHT. Bij hekopeningen van meer dan 500
mm mag de maximale kracht aan de hekkant 1400N (140 kg)
bedragen. Als dit niet gegarandeerd kan worden, moet er altijd een
contactlijst, indien mogelijk, tot een hoogte van 2,5 m aan het hek of
aan de tegenoverliggende post worden aangebracht (EN12453).
MOTOR
Sluit de motor nauwkeurig, aan de hand van het aansluitschema op
de besturing aan.
Contact 4 kabel zwart
Contact 5 kabel blauw
Contact 6 kabel bruin
De kabels van de condensatoren die bij de motoren meegeleverd
worden, moeten samen met de kabels voor de draairichting naar de
contacten OP en CL geleid worden. Zorg ervoor dat de condensator
goed bevestigd is en dat de elektriciteit goed aangesloten is. De
condensator zorgt voor de kracht van de motor.
Aanwijzing: als er andere aandrijvingen/motoren dan de onze
aangesloten zijn, kan het zijn dat de kabels van de contacten 4 + 6
verwisseld moeten worden voor een goede werking. Dit wordt
duidelijk bij de “Eerste ingebruikname”, als de besturing niet de juiste
looprichting aanhoudt. Zie ook onder Aanwijzingen aansluiting
eindschakelaar.
AANSLUITING EINDSCHAKELAAR
Uitvoering 2005: de kabel wordt met contact CN2 via een stekker
verbonden.
Andere uitvoeringen: aan de eindschakelaar zit geen stekker. Bij de
aankoop van een aparte besturing wordt er een stekker met een
korte kabel meegeleverd. Met een soldeerverbinding of een blokje
worden de twee kabels op elkaar aangesloten. Er kunnen op de
besturing verschillende soorten eindschakelaars worden
aangesloten. De eindschakelaar moet 2 NC (normal closed)
contacten hebben. Voor de juiste aansluiting, zie schema.
Plaatsing van de magneten op de hek voor magneetschakelaar:
de magneet met markering 1 moet altijd links op het tandstang
gemonteerd worden.
De magneet met markering 2 moet altijd rechts op het tandstang
gemonteerd worden.
Aanwijzing: voor de eerste ingebruikname moet de juiste werking
met de controle-LED nogmaals gecontroleerd worden.
Aanwijzing: Voor de correcte openingsrichting, controlleerd u de
instelling van DIP7.
nl-2
TYPISCHE OPBOUW VAN EEN INSTALLATIE
1. Aandrijving met besturing
De aandrijving wordt op een in hoogte verstelbare montageplaat
aangebracht
2. Besturing (indien extern gemonteerd)
Als de besturing extern gemonteerd wordt (externe montagebox
noodzakelijk), moeten de kabels en voedingskabels volgens de
voorschriften aangelegd worden.
3. Fotocelbeveiliging (771EML) 150-200 mm (optie)
Eerste fotocelbeveiliging. Beschermt personen.
4. Fotocelbeveiliging (771EML) 700 mm (optie)
Tweede fotocelbeveiliging. Beschermt voertuigen en hogere objecten
5. Knipperlicht
Belangrijke optische aanwijzing die op bewegingen van de hek wijst
6. Contactlijst (optie)
Beveiligt het hek bij aanraking. Contactlijsten kunnen op het hek of
aan de posten worden aangebracht. Bij hekopeningen van meer dan
45 mm, moet er een contactlijst aan de post worden aangebracht
(toebehoren). Contactlijsten moeten, indien mogelijk, tot 2,5 m hoogte
aangebracht worden.
7. Sleutelschakelaar/Codeslot (optie)
Wordt aan de buitenzijde aangebracht. Met een sleutel of door het
invoeren van een nummer wordt de hek geopend
8. Fotocelbeveiliging (optie)
Beveiligt het hek bij het openen. Deze fotocelbeveiliging kan komen te
vervallen als vanuit bouwkundig opzicht niet mogelijk is dat er zich
personen in dit bereik bevinden. Als alternatief kan ook hier een
contactlijst gemonteerd worden.
BESCHRIJVING VAN DE LED’s
PUNT
BESCHRIJVING
FUNCTIE
1
M1, contact:1,2,3
Voedingskabel
2
M2, contact:4,5,6
Aandrijving
3
M3, contact:7,10
Impulsgever kanaal 1
Contact:8,10
Impulsgever kanaal 2
Contact:9,10
Noodstopschakelaar/moet overbrugd
worden zonder aangesloten
schakelaar
Contact:11,12
niet actief
Contact:12,13
Knipperlicht
Contact:14,15
Aansluiting voor toebehoren 24 V
M4, contact:16,19
Optioneel fotocelbeveiliging OPEN
Contact:17,19
RODE LED’s moeten uitgeschakeld zijn. Duiden op storingen;
uitgezonderd niet-aangesloten Failsafe fotocelbeveiligingen. (zie
beschrijving „Fotocelbeveiliging“)
(Voorbeeld: kortsluiting, fotocelbeveiligingen en/of contactlijst)
PUNT
BESCHRIJVING
LED A
ROOD leren/wissen radiokanaal 1
LED B
ROOD starten impulskanaal 1
LED C
ROOD leren/wissen radiokanaal 2
LED D
ROOD starten impulskanaal 2
LED E
ROOD fotocelbeveiliging actief OPENEN
LED F
ROOD fotocelbeveiliging actief SLUITEN
LED G
ROOD fotocelbeveiliging actief SLUITEN
Optioneel fotocelbeveiliging DICHT
LED H
ROOD contactlijst
Contact:18,19
Hoofdfotocelbeveiliging DICHT
LED I
GROEN noodstop
Contact:20,21
Contactlijst 8,2 kOhm
LED J
GEEL eindschakelaar Deur OPEN
Contact:22,23
Antenne
LED K
GEEL eindschakelaar Deur DICHT
5
CN4/CN5, stekker
Aansluiting radiomodule
LED L
ROOD leerprogramma (traject)
6
CH1, druktoets
Leren/wissen radiokanaal 1
7
CH2, druktoets
Leren/wissen radiokanaal 2
8
L1, druktoets
Aanleren traject
9
JMP1, jumper
Programmering fotocelbeveiliging
10
DIP1
Dipschakelaar blok
11
PT4, potentiometer
niet actief
12
PT3, potentiometer
Instelling van de kracht
13
PT2, potentiometer
Automatisch sluiten
14
PT1, potentiometer
Rem
15
CN2, stekker
Magneetschakelaar
16
CN3, stekker
niet actief
17
CN1, stekker
niet actief
4
nl-3
OPBOUW VAN DE BESTURING
DIP 1
Aan
Uit
DIP 2
Aan
Uit
DIP 3
Aan
Uit
Aan
DIP 4
Uit
Aan
DIP 5
Uit
DIP 7
DIP 8
Verschillende werkwijzen van de aandrijving. (Zie
aparte tabel)
Soft-stop (langzame rit) is actief. 2 seconden
voor het bereiken van de eindschakelaar wordt
de soft-stop geactiveerd. De aandrijving wordt
pas stopgezet als de eindschakelaar of de
maximale soft-stop-fase (10 seconden) bereikt
wordt.
Soft-stop (langzame rit) is gedeactiveerd.
In beide richtingen OPEN/DICHT wordt de
aandrijving meteen na het bereiken van de
eindschakelaar uitgeschakeld.
Instelling voor Chamberlain Failsafe
Fotocelbeveiliging (771EML), komt overeen met
EN60225-2-103.
Instelling voor Chamberlain fotocelbeveiligingen
(263EML) of andere
Uit
Voorknipperen van de knipperlichten gedurende
2 seconden voordat de aandrijving start.
Voorknipperen gedeactiveerd
Aan
Zie B
Uit
Zie A
Aan
DIP 6
nl-4
PROGRAMMA’S
De besturing beschikt over 3 modi (programma’s). Het gewenste
programma wordt met de dipschakelaar “ON” (AAN) of “OFF” (UIT)
ingesteld.
niet actief
ALLE veranderingen/instellingen
die U aan de besturing voorneemt, ALTIJD
stekker uit het stopcontact, anders worden
de nieuwe veranderingen/instellingen niet
door de besturing geaccepteerd.
A
2
1
B
1
2
POTENTIOMETER
PT1 (TRIMMER 1): REM (BRAKE)
Als het hek de eindschakelaar bereikt, wordt de aandrijving
uitgeschakeld. Afhankelijk van gewicht en functie van het hek,
beweegt hij nog iets na. Met de functie Rem kan het hek actief
geremd worden, zodat ongewenst nabewegen beperkt wordt. Volledig
naar links gedraaid = rem UIT.
PT2 (TRIMMER 2): AUTOMATISCH SLUITEN (TIMER TO CLOSE)
De wachttijd van het hek in de stand HEK OPEN kan gedefinieerd
worden. 0-150 sec. nadat de ingestelde tijd afgelopen is, wordt het
hek gesloten.
Alleen mogelijk met aangesloten failsafe fotocelbeveiliging
(771EML). (Niet mogelijk in dodeman en kanaalscheiding)
PT3 (TRIMMER 3): INSTELLING VAN DE KRACHT (FORCE)
De kracht, waarmee de motor moet werken wordt gedefinieerd. De
benodigde kracht is afhankelijk van het gewicht en de functie van het
hek.
PT4 (TRIMMER 4): RPM-SENSOR
niet actief
ALLE veranderingen/instellingen
die U aan de besturing voorneemt, ALTIJD
stekker uit het stopcontact, anders worden
de nieuwe veranderingen/instellingen niet
door de besturing geaccepteerd.
Standaard
DIP1
AAN
DIP2
AAN
DIP3
Impulsgever/kanaal 1
Impulsgever/kanaal 2
UIT
1. impuls opent, de volgende
zet stop, de volgende sluit,
de volgende opent
1. impuls opent voor voetgangers,
deur gaat gedurende 10 seconden
(fix) open, de volgende sluit, de
volgende opent voor voetgangers
Impuls tijdens sluiten opent
Impuls tijdens automatisch
sluiten sluit het hek onmiddellijk
AAN
Standaard & voetgangerfunctie
UIT
UIT
1. impuls opent, de volgende
sluit, de volgende opent
1. impuls opent voor voetgangers,
deur gaat gedurende 10 seconden
(fix) open
Impuls tijdens automatisch sluiten
sluit het hek onmiddellijk
Dodeman
UIT
UIT
UIT
Continu signaal voor openen
noodzakelijk, loslaten
bewerkstelligt stopzetten
Continu signaal voor sluiten
noodzakelijk, loslaten
bewerkstelligt stopzetten
Radiosignaal gedeactiveerd,
veiligheidsinrichtingen
gedeactiveerd, eindschakelaars
zijn actief
Radiosignaal gedeactiveerd,
veiligheidsinrichtingen
gedeactiveerd, eindschakelaars
zijn actief
Aanwijzing: als noodzakelijke veiligheidsinrichtingen (fotocelbeveiliging/contactlijst) beschadigd, continu actief (schakelen) of
geprogrammeerde inrichtingen niet aangesloten zijn, werkt de besturing zonder dodeman. Zie beschrijving. Controleer voor een evt. correctie
de toestand van de LED’s of lees de functiebeschrijving en “Veel gestelde vragen”.
TOEBEHOREN
FOTOCELBEVEILIGINGEN (OPTIONEEL)
De fotocelbeveiligingen zorgen voor het beveiligen van het hek en
moeten gebruikt worden. De montageplaats is afhankelijk van de
constructie van het hek. Overeenkomstig EN12453 moet een
fotocelbeveiligingpaar op een hoogte van 200 mm geïnstalleerd
worden; een tweede paar komt op dezelfde positie op een hoogte
van 700 mm. Een derde paar fotocelbeveiligingen kan optioneel
geïnstalleerd worden. De fotocelbeveiligingen bestaan uit een zender
en een ontvanger gedeelte en moeten tegenover elkaar aangebracht
worden. Met een schroevendraaier kan de behuizing van het
fotocelbeveiliging (kunststof) geopend worden. Het fotocelbeveiliging
wordt met kleine schroeven en pluggen aan de wand bevestigd. Het
is mogelijk twee verschillende fotocelbeveiligingsystemen te
gebruiken. (Zie beschrijving dipschakelaar). Als de functie
“Automatisch sluiten” beschikbaar moet zijn, moet het ChamberlainFailsafe fotocelbeveiliging geïnstalleerd zijn. Een combinatie van de
fotocelbeveiligingen is niet mogelijk. Het Chamberlain-Failsafe
systeem (2-kabel systeem) beschikt aan beide zijden over een kleine,
van buiten waarneembare LED (lampje) om de status van het
fotocelbeveiliging aan te geven. Er zijn twee modellen van het
Chamberlain-Failsafe systeem verkrijgbaar. Het ene systeem is ideaal
voor montage aan wanden die tegenover elkaar staan. Het andere
systeem is ideaal voor montage aan de binnenzijde van het hek,
aangezien de beslagen voor de montage ingesloten zijn.
Diagnose aan het Chamberlain-Failsafe fotocelbeveiliging
LED constant = OK
LED knippert = fotocelbeveiliging blokkeert besturing
LED uit = geen stroom, verkeerde aansluiting of polen verkeerd
aangesloten
Diagnose aan de besturing
LED uit = OK
LED constant aan = besturing blokkeert
LED knippert = OK geen fotocelbeveiliging aangesloten
Kabeldoorsnede: 0,5 mm2 of groter.
Spanning: 12/24 volt AC/DC.
Geen onbuigzame koperen leidingen gebruiken. Kabels met 230 volt
niet parallel of in hetzelfde kanaal leggen.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
nl-5
Aparte tabel voor de instelling van de werkwijzen
nl-6
JUMPER
PROGRAMMERING VAN DE FAILSAFE FOTOCELLE(N) 771EML
1. Vóór de eerste ingebruikname !!.
2. Bij aansluiting/verwijderen van een nieuwe fotocel.
- Besturing uitschakelen( stekker uit het stopcontact trekken).
- Het opsteekbruggetje (jumper) op de hiervoor voorgeziene pinnen
steken.
- Dipschakelaar 5 op ON zetten.
- Fotocel(len) volgens het schema aansluiten.
- Besturing aanzetten (stekker erin) en 30 sec. wachten.
- Het opsteekbruggetje (jumper) eraf trekken, even wachten.
(Antaal aangeslotene fotocellen worden onthouden)
PROGRAMMERING VAN RELAIS-FOTOCELLEN BIJV. 263EML
De besturing moet gedurende een paar seconden van het stroomnet
losgekoppeld worden. Alle contacten waarop geen fotocelbeveiliging
aangesloten is, moeten met COM overbrugd worden. (16-19, 17-19,
18-19). De relais-fotocelbeveiligingen worden door de contacten 1415 van stroom voorzien. Dipschakelaar 5 moet op OFF staan. De
jumper moet eraf getrokken worden.
Aanwijzing: relais-fotocelbeveiligingen mogen overeenkomstig
EN12978 niet meer voor nieuwe installatie gebruikt worden,
aangezien ze zichzelf niet kunnen testen (failsafe).
GEBRUIK ZONDER FOTOCELLEN
Niet toegestaan voor normaal gebruik. In dat geval moeten
contactlijsten het hek beveiligen. De besturing moet gedurende een
paar seconden van het stroomnet losgekoppeld worden. De contacten
16-17-18-19 moeten allemaal overbrugd worden. Dipschakelaar 5
moet op OFF staan. De jumper moet eraf getrokken worden.
Aanwijzing: fotocelbeveiligingen van verschillende constructie mogen
NIET met elkaar gecombineerd worden.
DRUKKNOP/SLEUTELSCHAKELAAR (OPTIONEEL)
De besturing/aandrijving kan over verschillende ingangen geactiveerd
worden. Dit kan met een handzender of sleutelschakelaar (Contacten
7 + 10) gedaan worden.
Handzender = zie punt Aanleren van de handzender
Schakelingang 1 = input besturing 1 Normaal gebruik
Schakelingang 2 = input besturing 2 Actief bij speciale instellingen
(zie beschrijving dipschakelaar)
NOODSTOP (OPTIONEEL)
Als er een schakelaar aangesloten wordt, kan hiermee de installatie
stopgezet of geblokkeerd worden. Een beweging van het hek wordt
onmiddellijk onderbroken. De contacten 9 en 10 moeten overbrugd
worden als er geen schakelaar geïnstalleerd is.
Kabeldoorsnede: 0,5 mm2 of groter.
Spanning: 12/24 volt AC/DC.
KNIPPERLICHT (OPTIONEEL)
Er kan een knipperlicht op de besturing worden aangesloten. Dit
knipperlicht waarschuwt personen voor de bewegen van het hek. Het
knipperlicht moet hoog en duidelijk zichtbaar aangebracht worden. De
besturing geeft een constant signaal af, dat wordt omgezet in een
knipperlichtfunctie.
Kabeldoorsnede: 0,5 mm2 of groter.
Spanning: 24 V DC
24 VDC - UITGANG
Voor relais-fotocelbeveiligingen of andere apparatuur (bijv. ontvanger)
max.500 mA
Geen onbuigzame koperen leidingen gebruiken. Kabels
met 230 volt niet parallel of in hetzelfde kanaal leggen.
41EML
nl-7
CONTACTLIJST (OPTIONEEL)
Op de besturing kan een contactlijst die volgens het 8,2-kOhmprincipe werkt aangesloten worden. D.w.z. dat er aan het eind van de
contactlijst een testweerstand met 8,2 kOhm wordt aangesloten.
Deze zorgt voor de voortdurende controle van het stroomcircuit. De
besturing wordt geleverd met een ingebouwde 8,2 kOhm weerstand.
Men kan meerdere contactlijsten in serie aansluiten.
Kabeldoorsnede: 0,5mm2 of groter.
ANTENNE (OPTIONEEL) ANT4X-1EML
De besturing is standaard met een draadantenne uitgerust.
Op de contacten 22 en 23 kan een buitenantenne (toebehoren)
worden aangesloten. Daarmee wordt het bereik groter. De antenne
dient zo hoog mogelijk gemonteerd te worden.
600046EML
600060EML
Geen onbuigzame koperen leidingen gebruiken. Kabels
met 230 volt niet parallel of in hetzelfde kanaal leggen.
RADIOMODULE (VOORMONTEERD)
Om de besturing via een radiografisch signaal te kunnen gebruiken,
moet er eerst een radiomodule op de insteekplaatsen CN4/CN5
worden geïnstalleerd.
AANLEREN / WISSEN VAN DE HANDZENDER
Druk op de toets CH1. De LED „Learn1“ brandt rood. Druk
vervolgens gedurende ca. 5 seconden een toets van de handzender
in. De LED „Learn 1“ knippert nu. Klaar. Voer dezelfde stappen uit
voor CH2, maar druk nu een nog vrije toets van de handzender in. Er
kunnen maximaal 128 handzenders geprogrammeerd worden.
ª
Druk voor het wissen van de geprogrammeerde handzenders de
toets CH1 in tot de LED uitgaat. Voer dezelfde stappen uit voor CH2.
nl-8
EERSTE INGEBRUIKNAME/ BASISINSTELLING
Voer de punten nauwkeurig één voor één uit. Begin in geval van
twijfel opnieuw. Neem voldoende tijd voor deze instellingen.
1. Zijn alle voor het gebruik noodzakelijke aansluitingen aangesloten?
Motor(en), fotocelbeveiliging (!), knipperlicht, toets of schakelaar etc.?
2. Zorg ervoor dat zich niemand in de buurt van het hek bevindt of
kan bevinden.
3. Controleer of de LED’s (lampjes) goed werken en of ze een functie
blokkeren. Rode LED’s moeten uit zijn, groene LED’s moeten
branden. (Uitgezonderd de LED’s voor status eindschakelaar - geel)
4. Als de dipschakelaars niet al zo zijn ingesteld, moeten zij op het
standaardprogramma ingesteld worden: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“.
Evt. wijzigingen kunnen later worden uitgevoerd. (Zie beschrijving
dipschakelaar)
5. Dipschakelaar 7 bepaalt de openingsrichting (zie beschrijving
dipschakelaar)
6. Zet de kracht op de potentiometer “FORCE” op hoogstens 30%. Bij
zeer lichte deuren zelfs minder. Eerst proberen, dan corrigeren.
Alleen in kleine stappen de kracht verhogen.
7. Besturing uitschakelen( stekker uit het stopcontact trekken).
7.1 Het opsteekbruggetje (jumper) op de hiervoor voorgeziene pinnen
steken.
7.2 Dipschakelaar 5 op ON zetten.
7.3 Fotocel(len) volgens het schema aansluiten.
7.4 Besturing aanzetten (stekker erin) en 30 sec. wachten.
7.5 Het opsteekbruggetje (jumper) eraf trekken, even wachten. De
LED´s van de aangesloten fotocellen moeten UIT zijn, de LED´s van
de NIET aangesloten fotocellen KNIPPEREN. De fotocellen zijn nu
geactiveerd.
1
6
3
5
5
1
Programmering van de tijd voor het traject
1. Hek ontgrendelen en handmatig naar de eindschakelaar bewegen.
Zo controleren of de eindschakelaars voor OPEN/DICHT met de
juiste gele LED aangegeven worden.
(OPEN = OPEN, DICHT = CLOSED). Als de juiste eindschakelaar
geactiveerd is, gaat de betreffende LED uit.
2. Het hek weer handmatig tussen de eindschakelaar “OPEN” en
“DICHT” zetten en vergrendelen. (Beide eindschakelaars moeten vrij
blijven.)
3. Toets L1 kort indrukken (1 seconde), hek gaat open. Als het hek de
eindschakelaar “OPEN” bereikt, wordt het hek kort stopgezet en
wordt vervolgens weer automatisch gesloten. Nadat het hek de
eindschakelaar “DICHT” bereikt heeft, is de programmering voltooid.
ATTENTIE: als het hek gesloten in plaats van geopend wordt,
moet dipschakelaar 7 in een ander stand geschoven worden!
Vervolgens weer opnieuw met punt 1 van de programmering
beginnen.
De tijd voor het benodigde traject is nu geprogrammeerd. De softstop (langzame rit) ca. 4-5 seconden voor het bereiken van de
eindschakelaar werd automatisch geprogrammeerd. Dit kan
vervolgens met de dipschakelaar geactiveerd worden. (Zie
beschrijving dipschakelaar)
ª
Voltooien van de installatie/programmering:
Als het traject geprogrammeerd is, kunnen de handzenders
aangeleerd (niet nodig bij kits) of gewist worden.
1. Start het hek met de handzender of een aangesloten drukknop en
observeer het verloop. Sluit het hek weer ZONDER dat u een andere
dipschakelaars instelling programmeert.
Aanwijzing 1: als het hek niet reageert (zie beschrijving
fotocelbeveiliging jumper).
Aanwijzing 2: als het hek alleen met een schakelaar reageert (contact
7+10), is of het radiosignaal niet aangeleerd/aanwezig, of de
radiomodule is niet goed aangesloten.
2. Als het hek niet volledig sluit, moet de potentiometer op een
waarde ingesteld worden die het resultaat is uit voorgaande
pogingen. (Kracht corrigeren)
3. Sluit het hek eerst voordat u een tweede poging doet.
4. Als alle instellingen uitgevoerd zijn, controleer dan de werking van
de fotocelbeveiligingen, drukknop, knipperlicht, handzender,
toebehoren etc. Als de functie Automatisch sluiten beschikbaar moet
zijn, draai dan de potentiometer „TIMER TO CLOSE“ met de wijzers
van de klok mee. Zo kunt u de pauzetijd van 0-150 seconden naar
wens instellen.
Voer ook deze instelling(en) bij gesloten positie van het hek uit.
5. Toon iedereen die met het hek om moet kunnen gaan welke
bewegingen het hek maakt, hoe de veiligheidsfuncties werken en hoe
de aandrijving met de hand bevestigd kan worden.
2
1
2
Wat is de vermoedelijke levensduur van een hekaandrijving?
Een correct geïnstalleerde hekaandrijving kan bij gebruik voor
particuliere toepassingen meer dan10 jaar storingsvrij werken. Zowel het
hek als ook de aandrijving moeten regelmatig worden gecontroleerd en
volgens het schema worden onderhouden.
Hoe lang duurt de installatie van een hekaandrijving?
Afhankelijk van uw vaardigheden neemt de montage van de mechanische
onderdelen ca. 3 tot 4 uur in beslag. Het hek moet worden voorbereid,
zodat het gereed is voor installatie. De elektrische aansluiting duurt ca. 1
tot 2 uur. Elke gebruiker moet tenminste 30 minuten worden geïnstrueerd
in de bediening; hierbij moeten de functies worden getoond en
veiligheidsaspecten, beveiligingsvoorzieningen, alsmede de handelwijze
tijdens een stroomonderbreking worden uitgelegd.
Wat gebeurt er tijdens een stroomonderbreking?
Alle Chamberlain-hekaandrijvingen beschikken over een
ontgrendelingssysteem om het hek tijdens een stroomonderbreking met
de hand te kunnen bedienen.
Is het mogelijk om slechts een vleugel te openen?
(voetgangersfunctie)
Ja, dat is mogelijk. Dit proces kan radiografisch worden geactiveerd
(hiervoor is minimaal een 2-kanaals handzender noodzakelijk) of via het
indrukken van een knop. (Zie instelling van de functiewijzen “Standaard”)
Aandrijving werkt niet / reageert niet op indrukken
van de knop.
1. Aansluiting knop los
2. Aansluiting STOP-schakelaar los, STOPLED is uit.
3. Hindernis blokkeert fotocel in
bewegingsrichting
4. Contactlijst is beschadigd of heeft een
hindernis geraakt.
5. Aandrijving is nog ontgrendeld
1. Knoppen- en COM-aansluitingen
controleren
2. Aansluitingen van de STOPschakelaar (STOP en COM)
controleren.
3. Hindernis verwijderen
4. Hindernis verwijderen, alsmede
aansluitingen en bedrading controleren.
5. Aandrijving vergrendelen
Direct nadat het hek zich in beweging heeft
gezet, stopt het en keert het terug.
Hindernis in het hekbereik
Hekbereik controleren op hindernissen
De aandrijving opent het hek niet volledig
1. Is de looptijd van de besturing correct
geprogrammeerd?
2. Is de kracht correct ingesteld?
1. Eventueel opnieuw programmeren,
plus ca. 3 seconden
2. Kracht corrigeren (bij wind draait de
aandrijving iets langzamer)
De aandrijving zoemt weliswaar maar heeft geen
kracht
1. Condensator is niet correct aangesloten op
bruine en zwarte kabel.
2. Kracht is niet ingesteld.
3. Aandrijving is ontgrendeld
1. Bedrading condensator controleren
2. Potentiometer voor kracht rechtsom
draaien
3. Aandrijving vergrendelen
Besturing stroomloos schakelen, dan
DIP-schakelaars veranderen.
De besturing reageert niet wanneer ik de DIPschakelaars verander.
De aandrijving werkt alleen wanneer ik de
handzender ingedrukt houdt.
1. Besturing in dodemansbedrijf
2. Een beveiligingsvoorziening functioneert niet
juist. (fotocel, contactlijst)
"Automatisch sluiten” werkt niet
De aandrijving reageert niet hoewel de besturing
aangesloten is. (LED's branden)
1. Werkt alleen wanneer de fotocellen
met 2 kabels 770E(ML) of 771E(ML)
geïnstalleerd is.
2. Vervolgens potentiometer voor
“Automatisch sluiten” rechtsom draaien.
1. Handzender niet geprogrammeerd
2. LED's geven fouten aan
3. Fotocel verkeerd aangesloten
4. Brug niet aanwezig tussen STOP en COM
5. Klem voor motoren eventueel niet correct
aangesloten
De aandrijving reageert helemaal niet, geen LED
brandt, eventueel stroomonderbreking
De aandrijving stopt plotseling en werkt pas weer
na een langere pauze.
1. Besturing stroomloos schakelen, dan
DIP-schakelaars veranderen.
2. LED's bekijken, fouten zoeken en
verhelpen.
1. Handzender programmeren
2. Fouten zoeken en verhelpen (zie
beschrijving LED's)
3. Aansluiting/programmering fotocel
controleren
4. Eenvoudige draadbrug aansluiten
5. Klem en aansluitingen controleren
1. Stroomdraad en nulleider controleren
2. Zekeringenkast woning controleren
Wordt het hek continu gebruikt, bereikt de
motor de uitschakeltemperatuur.
Beveiligingsvoorziening, omdat de aandrijving
niet geschikt is voor continubedrijf.
Motor voldoende laten afkoelen (min. 15
minuten).
nl-9
Veel gestelde vragen
1.Instelling dipschakelaar niet naar wens
2.Een veiligheidsfotocelbeveiliging, contactlijst
of stop blokkeren de besturing
3.Er is slechts een fotocelbeveiliging voor
OPEN aangesloten
1.Correctie van de dipschakelaar.
Verhelpen van de storing noodzakelijk.
Als de storing niet gerepareerd kan
worden, dan moet er een “reset” en een
nieuwe programmering uitgevoerd
worden (zie fotocelbeveiliging).
2.Er moet ten minste een
fotocelbeveiliging actief op DICHT of
OPEN & DICHT aangesloten zijn.
De installatie wordt niet automatisch
gesloten, maar wordt automatisch
GEOPEND
Instelling van dipswitch 7 oppassen
Instelling van dipswitch 7veranderen
Besturing werkt niet met handzender
1.Handzender niet
geprogrammeerd
2.Een fotocelbeveiliging blokkeert
1.Handzender programmeren.
2.Fotocelbeveiligingen controleren.
Deur kan alleen geopend worden
1.Fotocelbeveiliging blokkeert
2.Instelling dipschakelaar niet naar wens
1.Eerste eindschakelaar hek-OPEN.
Controle van de werking en de
aansluiting van de eindschakelaar
noodzakelijk.
2.Dipschakelaar controleren.
De besturing doet het niet
Geen traject geleerd
Traject aanleren.
Zie eerste ingebruikname.
In soft-stop wordt het hek niet volledig
geopend/gesloten
1.Kracht te laag bij veel wind
(hekwerken uit een stuk(geen spijlen))
2.Hek loopt stroef/zwaar
1.Kracht opnieuw instellen (verhogen) .
2.Stroefheid verhelpen.
3.Besturing zonder soft-stop
programmeren.
(Externe radiografische) universele ontvanger
werkt niet
Controleer of de polen in de juiste
richting liggen (contacten 14/15)
Kabel “+” en “-” omwisselen.
De krachtinstelling is gewijzigd, er is echter geen
verschil vast te stellen.
Besturing gedurende enkele seconden van het stroomnet loskoppelen om de zelfcontrole
van de kaart te activeren.
Het bereik van de zender is te gering
De installatie van een buitenantenne wordt geadviseerd, omdat de besturing met de korte
kabelantenne zich in de meeste gevallen achter de pijler of vlak bij de grond bevindt. De
optimale antennepositie moet altijd zo hoog mogelijk zijn. Chamberlain biedt als toebehoren
een bijbehorende antenne met montageset aan onder de omschrijving ANT4X-1EML.
Het hek moet een stijging volgen
Niet aanbevolen! Hek wijzigen! Het hek kan ongecontroleerd (gevaarlijk) bewegen, wanneer
de aandrijving ontgrendeld is. In de stijgingsrichting is een hogere kracht nodig; in
tegenovergestelde richting heeft de aandrijving dan teveel kracht.
Conformiteitsverklaring
Automatische hekaandrijvingen modellen HC100ML-2, HC500ML-2 Series voldoen aan
de eisen van de geldende secties van de normenvoorschriften EN300220-3 • EN55014 •
EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 • EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103:
2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2: 2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN610003-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300 220-3 V1.1.1 • EN 13241-1
alsmede de bepalingen en alle aanvullingen
van de EU-voorschriften .......................................2006/95/EC, 2004/108/EC, 1999/5/EG
Inbouwverklaring
De automatische hekaandrijvingen voldoen aan de bepalingen van de EU-voorschrift
89/393/EEC en de aanvullingen ervan, wanneer deze conform de handleidingen van de
fabrikant worden geïnstalleerd en onderhouden en wanneer deze met een hek worden
gebruikt dat eveneens conform de fabrikanthandleidingen wordt geïnstalleerd en
onderhouden.
De ondergetekende verklaart hiermee dat het hier vermelde apparaat
alsmede alle in de handleiding vermelde toebehoren
voldoen aan de bovengenoemde voorschriften.
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
© Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved
709442B
nl-10
Besturing werkt niet meer met handzender, alleen
nog met schakelaar en dan alleen zolang er een
toets ingedrukt wordt en vastgehouden wordt.
Toets (1) Open of met toets (2) DICHT
INSTRUCCIONES IMPORTANTES PARA EL MONTAJE Y LA UTILIZACIÓN
ANTES DE COMENZAR, LEA LAS NORMAS DE SEGURIDAD QUE RESULTAN FUNDAMENTALES
Este símbolo de advertencia sobre seguridad indica "Precaución”. En caso de no cumplirse supondrá un riesgo de lesión
personal o daño a la propiedad. Lea estas advertencias detenidamente.
El mecanismo de apertura de la puerta se ha diseñado y probado con el fin de proporcionar un servicio adecuadamente seguro
siempre y cuando sea instalado y operado ateniéndose estrictamente a las siguientes normas de seguridad.
La incorrecta instalación o no atenerse a las siguientes instrucciones puede causar graves lesiones personales o daños a la
propiedad.
Después de la instalación, se deberá realizar una
prueba final comprobando el funcionamiento del
sistema y que los dispositivos de seguridad funcionen
perfectamente.
Es de suma importancia asegurarse de que la puerta
siempre se deslice suavemente. Las puertas que se
encajen o se atasquen deberán repararse
inmediatamente. Recurra a los servicios de un técnico
debidamente cualificado para reparar la puerta, nunca
intente repararla por su cuenta.
Mantenga los accesorios adicionales fuera del alcance de
los niños. No permita que los niños jueguen con pulsadores
o controles remotos. Una puerta puede generar graves
lesiones cuando se está cerrando.
Desconecte el sistema del suministro eléctrico antes de
realizar cualquier tipo de reparación o retirar las
cubiertas. Se deberá aportar un dispositivo de
desconexión en la instalación con cableado
permanente para garantizar la desconexión de todos los
polos, mediante un interruptor (un entrehierro de
contacto de 3 mm como mínimo) o por un fusible
separado.
Asegúrese de que quien instale, efectúe el
mantenimiento u opere el mecanismo de apertura de la
puerta, respete las presentes instrucciones. Consérvelas
en un lugar seguro para poder consultarlas rápidamente en
El mecanismo de apertura no se puede utilizar con
una puerta que incorpore una portezuela a menos que
el mecanismo de apertura no se pueda operar con la
portezuela abierta.
Cuando se hayan instalado los brazos del mecanismo de
apertura, la protección completa contra un posible
aplastamiento o aprisionamiento deberá funcionar
inmediatamente.
Cuando utilice herramientas y piezas pequeñas para
la instalación o al efectuar una reparación en la
puerta, proceda con precaución y no lleve anillos,
relojes o ropa holgada.
La instalación y el cableado deberán efectuarse
respetando las regulaciones locales para instalaciones
eléctricas y de construcción. El cable de alimentación
sólo puede ser conectado a una toma con la correcta
puesta a tierra.
Cualquier posibilidad de quedarse aprisionado por la
hoja en movimiento entre la hoja y la pared se deberá
proteger mediante cantos protectores o sensores
infrarrojos..
Retire los bloqueos montados en la puerta para prevenir
que ésta resulte deteriorada.
MONTAJE DEL ARMARIO DE MANDO
El mando sólo está concebido para ser montado en un tipo de caja
especial, debajo del capó del mecanismo de la puerta corredera, y
solamente está disponible de manera accesoria.
El mando también puede colocarse en el exterior (en una pared) en
una caja impermeable (041FA277BX).
El mando del motor es un sistema electrónico controlado por
microprocesador con la técnica más moderna. Posee todas las
posibilidades de conexión y funciones necesarias para un
funcionamiento seguro. La caja de mandos, junto con el mando del
motor, se encuentra montada hacia abajo con los aisladores. No
deberá exponerse durante mucho tiempo al sol. Con el sistema
electrónico se pueden regular con gran exactitud las fuerzas
tractoras y de presión. Si el montaje y el ajuste son correctos, la
puerta puede detenerse manualmente.
Mientra está funcionando, se puede detener la puerta a distancia,
por medio de los botones o con la cerradura a llave externa. La hoja
de la puerta requiere de un tope limitador estable para las posiciones
“ABIERTO” y “CERRADO”
INSTALACIÓN ELÉCTRICA
La conexión de los mandos sólo debe realizarse al final, es decir,
hay que instalar el mecanismo, colocar los cables necesarios y fijar
los sensores infrarrojos (regleta de contactos). Para un montaje fijo
es necesario un mecanismo para desconectar de la red que
disponga de una distancia entre contactos de al menos 3 mm
(interruptor principal).
La humedad y el agua deterioran los mandos. Asegúrese
en cualquier circunstancia de que no haya agua, humedad, ni
saturación de agua en el suelo. Todas la aberturas y
aisladores deben estar selladas a prueba de agua.
Generalmente, las siguientes secciones de cables no deben
quedar por debajo:
• 100-230 voltios 1,5mm² o mayor
• 0-24 voltios 0,5mm² o mayor
Consejos: En la práctica, los alambres del timbre suelen ser
problemáticos, ya que pierden demasiada tensión en longitudes
grandes. Separe los cables en canales, es decir, el cable del motor y
el cable del sensor infrarrojo, sobre todo con las cerraduras a llave
externa, el interruptor de arranque (de fábrica); de lo contrario se
pueden producir fallos en recorridos de distancia largos.
DATOS TÉCNICOS
Voltaje:
230 V~ ±10 % 50 Hz
Consumo máximo:
22 mA
Conexión eléctrica:
230 V~ 50 Hz 1000 W max
Accesorio de abastecimiento:
24 V~ 0,5 A max
Temperatura de trabajo:
-25 ºC ÷ 55 ºC
Regímenes de trabajo:
Estándar/ Estándar con función de paso de peatones/ no
autoenclavamiento (dispositivo de hombre muerto)
Tiempo de funcionamiento máximo:
80 seg.
Pausa:
0 ÷ 150 seg.
119x145 mm (Sin cuadro)
Dimensiones:
es-1
PRECAUCIÓN
Los mandos cumplen con las nuevas normativas EN. Una de
estas directivas especifica que las fuerzas de cierre en los bordes de la
puerta no deben ser superiores a los 400 N (40 kg.) en los últimos 500
mm. antes de que la puerta se encuentre en posición CERRADO. Con
más de 500 mm. la fuerza máxima en los bordes de la puerta puede
ascender a 140 N (140 kg.). Si esto no se puede asegurar, será
imprescindible montar una regleta de contacto a una altura de hasta
2,5 m en la puerta o en la columna opuesta (EN12453).
MOTOR
Conecte el motor al mando siguiendo exactamente el esquema
eléctrico.
Borne 4 cable negro
Borne 5 cable azul
Borne 6 cable marrón
Los cables del condensador enviado junto con el motor deben
introducirse juntos con los cables para el sentido de giro en los
bornes OP y CL. Asegúrese de que está bien conectado y dispone
de una buena conexión eléctrica. El condensador es responsable de
la fuerza que luego poseerá el motor.
Advertencia: Si se conectan otros accionamientos/motores distintos
a los nuestros
puede ser necesario intercambiar los cables de los bornes 4 + 6,
para garantizar un correcto funcionamiento. Este se comprobará en
la “primera puesta en funcionamiento” cuando el mando no tenga la
dirección de recorrido correcta. Véase tambien en “Advertencias”,
conexión del interruptor de fin de carrera.
INTERRUPTOR DE FIN DE CARRERA CONEXIÓN
Versión 2005: El cable va unido a la clavija con el borne CN2.
Otras versiones: En el interruptor de fin de carrera no hay ninguna
clavija. Con la compra de un único mando se incluye una clavija con
un cable corto. Mediante una soldadura o un borne de bloque se
unen los dos cables. Al mando pueden conectarse diversos
sistemas de interruptores de fin de carrera. El interruptor final de
carrera deberá tener dos contactos NC (normal closed). Para la
conexión adecuada véase el dibujo.
Posicionamiento de los imanes en la puerta para el interruptor de
imanes.
El imán denominado 1 se deberá montar en el rack siempre a la
izquierda.
El imán denominado 2 se deberá montar en el rack siempre a la
derecha.
Advertencia: Antes de la primera puesta en funcionamiento debe
comprobarse varias veces en el LED de control que el
funcionamiento es correcto.
Advertencia: Para que el sentido de la apertura sea el correcto,
compruebe el ajuste del interruptor DIP 7.
es-2
CONSTRUCCIÓN TÍPICA DE UNA INSTALACIÓN
1. Accionamiento con mandos
El accionamiento se encuentra sobre una placa de montaje de altura
regulable
2. Mandos (si se monta en el exterior)
Si el mando se monta en el exterior (se requiere caja de montaje
externa) deberán colocarse correctamente los cables y las líneas de
alimentación
3. Sensor infrarrojo (771EML) 150-200 mm (opcional)
Primer sensor infrarrojo. Protege a las personas
4. Sensor infrarrojo (771EML) 700 mm (opcional)
Segundo sensor infrarrojo. Protege vehículos y objectos altos
5. Luces intermitentes
Importante señal visual que advierte del movimiento de las puertas.
6. Regleta de contactos (opcional)
Protege la puerta en caso de contacto. Las regletas de contacto
pueden fijarse en la puerta o en las columnas. Si en la puerta existen
aberturas mayores de 45 mm. será necesaria una regleta de contactos
en la columna (accesoria). Si es necesario las regletas de contacto
deberán colocarse a una altura de hasta 2,5 m.
7. Cerradura a llave externa (opcional)
Se fija en la parte externa. La puerta se abrirá con una llave o
introduciendo un número.
8. Sensor infrarrojo (opcional)
Protege la puerta cuando se abre. Se puede prescindir de este sensor
infrarrojo, si el tipo de construcción evita que las personas se detengan
en esta zona. Opcionalmente se puede montar una regleta de
contactos.
DESCRIPCIÓN DE LOS LEDs
PUNTO
DESCRIPCIÓN
FUNCIÓN
1
M1, Borne:1,2,3
Línea de alimentación
2
M2, Borne:4,5,6
Accionamiento
3
M3, Borne:7,10
Generador de impulsos canal 1
Borne:8,10
Generador de impulsos canal 2
Borne:9,10
El interruptor de parada de
emergencia / debe ser puenteado
sin el interruptor conectado
Los LEDs ROJOS deben estar desconectados. Indican un fallo que
debe ser subsanado; excepto en el caso de sensores infrarrojos de
seguridad total que no estén conectados. (véase descripción “sensor
infrarrojo”)
(Ejemplo: Cortocircuito, sensores infrarrojos y/o regleta de contactos)
PUNTO
DESCRIPCIÓN
LED A
ROJO memorizar/borrar canal de radio 1
LED B
ROJO Arranque impulso canal 1
Borne:11,12
sin función
Borne:12,13
Lámpara intermitente
LED C
ROJO memorizar/borrar canal de radio 2
Borne:14,15
Conexión para accesorio de 24 V
LED D
ROJO Arranque impulso canal 2
M4, Borne:16,19
sensor infrarrojo opcional ABIERTO
LED E
ROJO Sensor infrarrojo activo en ABRIR
Borne:17,19
Sensor infrarrojo opcional
CERRADO
LED F
ROJO Sensor infrarrojo activo en CERRAR
Borne:18,19
Sensor infrarrojo principal
CERRADO
LED G
ROJO Sensor infrarrojo activo en CERRAR
LED H
ROJO Regleta de contactos
Borne:20,21
Regleta de contactos 8,2 kohm
LED I
VERDE Detener
Borne:22,23
Antena
5
CN4/CN5, clavija
Hembrías de conexión del módulo
de radio
LED J
AMARILLO interruptor de fin de carrera puerta
ABIERTO
6
CH1, Tecla
Memorizar/borrar canal de radio 1
LED K
7
CH2, tecla
Memorizar/borrar canal de radio 2
AMARILLO interruptor de fin de carrera puerta
CERRADO
8
L1, tecla
Memorizar distancia recorrida
LED L
9
JMP1, Jumper
Programación de sensores
infrarrojos
ROJO Programa de memorización (distancia
recorrida)
10
DIP1
Bloque del interruptor basculante
11
PT4, Potenciómetro
sin función
12
PT3, Potenciómetro
Ajuste de la fuerza
13
PT2, Potenciómetro
Cierre automático
14
PT1, Potenciómetro
Freno
15
CN2, clavija
Interruptor de los imanes
16
CN3, clavija
sin función
17
CN1, clavija
sin función
4
es-3
MONTAJE DE LOS MANDOS
es-4
PROGRAMAS
El control dispone de 3 modos de operación (programas). El
programa deseado se ajusta mediante el interruptor basculante “ON”
(ENCENDIDO) o “OFF” (APAGADO).
DIP 1
ON
OFF
DIP 2
ON
OFF
DIP 3
ON
OFF
ON
DIP 4
OFF
ON
DIP 5
OFF
El soft-stop (recorrido lento) permanece activo. 2
segundos antes de alcanzar el interruptor de fin de
carrera se activa el soft-stop. El accionamiento se
detiene sólo cuando se alcanzan los interruptores
de fin de carrera o cuando se llega a la fase
máxima soft-stop (10 segundos).
Ajuste para el sistema de seguridad Chamberlain
Sensore infrarrojos Chamberlain (771EML),
cumplen con EN60335-2-103.
Ajuste para los sensores infrarrojos Chamberlain
(263EML) u otros.
OFF
ON
véase B
OFF
véase A
DIP 7
Hacer modificaciones solamente
cuando la luz esté disconectado.
Sino no estarán aprobados.
Soft-stop (recorrido lento) está desactivado.
En ambas direcciones ABIERTO/CERRADO el
mecanismo se desactiva de inmediato cuando
alcanza el interruptor de fin de carrera.
Función de pre-parpadeo de las luces intermitentes
2 segundos antes de iniciarse el mecanismo.
Función de pre-parpadeo desactivada
ON
DIP 6
DIP 8
Asignado a los distintos modos de trabajo del
accionamiento. (véase tabla especial)
sin función
A
2
1
B
1
2
POTENCIÓMETRO
PT1 (AJUSTE 1): FRENO (BRAKE)
Cuando la puerta haya alcanzado su interruptor de fin de carrera el
accionamiento se detendrá. Dependiendo del peso y la función de la
puerta, ésta continuará durante un instante debido a su inercia Con
la función de frenado se puede frenar la puerta manualmente para
disminuir el funcionamiento posterior no deseado. Tope izquierdo =
Freno DESCONECTADO
PT2 (REGULADOR 2). CIERRE AUTOMÁTICO (TIMER TO CLOSE)
Se puede determinar el tiempo de espera de la puerta para PUERTA
ABIERTA. 0-150 segundos después de transcurrido el tiempo
ajustado, se cerrará la puerta.
Sólo es posible con un sensor infrarrojo conectado (771EML).
(No es posible en caso de autoenclavamiento y separación de
canales)
PT3 (Regulador 3): Ajuste de la fuerza (Fuerza)
Se define la fuerza con la que tiene que trabajar el motor. La fuerza
necesaria dependerá del peso y de la función de la puerta.
PT4 (Regulador 4): Sensor RPM
sin función
Hacer modificaciones solamente
cuando la luz esté disconectado.
Sino no estarán aprobados.
Estándar
DIP1
ON
DIP2
ON
DIP3
Generador de impulsos/canal 1 Generador de impulsos/canal 2
OFF
1. impulso abre, el siguiente
detiene, el siguiente cierra,
el siguiente abre
Un impulso durante el cierre
abre
1. impulso abre el paso de
peatones, la puerta se abre durante
10 segundos fijos, el siguiente
cierra, el siguiente abreel paso de
peatones
Un impulso durante la pausa
cierra la puerta de inmediato
Estándar y función del paso de
peatones
ON
OFF
OFF
1. impulso abre, el siguiente
cierra, el siguiente abre
1. impulso abre el paso de
peatones, la puerta se abre durante
10 segundos fijos
Un impulso durante la pausa
cierra la puerta de inmediato
No autoenclavamiento (dispositivo
de hombre muerto)
OFF
OFF
OFF
La señal permanente para la
abertura es necesaria, al soltar
se detiene
La señal permanente para el
cierre es necesaria, al soltar se
detiene
Radio desactivada, dispositivos
de seguridad desactivados, los
interruptores de fin de carrera
están activos
Radio desactivada, dispositivos
de seguridad desactivados, los
interruptores de fin de carrera
están activos
Advertencia: Si existen dispositivos de seguridad (sensor infrarrojo/regleta de contactos) dañados, o si éstos están continuamente activos, o
si hay dispositivos programados no conectados, entonces los mandos funcionan sin autoenclavamiento (dispositivo de hombre muerto) Veáse
descripción. Si se requieren correcciones, compruebe el estado de los LEDs o véanse la secciones “Descripción de funciones” y “Preguntas
frecuentes”.
ACCESSORIOS
SENSORES INFRARROJOS (OPCIONAL)
Los sensores infrarrojos sirven como protección de la puerta y deben
utilizarse. El lugar de montaje dependerá del tipo construcción de la
puerta. Siguiendo la EN12453 deberá instalarse un par de sensores
infrarrojos a una altura de 200 mm.; un segundo par en la misma
posición a una altura de 700 mm. Opcionalmente se puede instalar
un tercer par de sensores infrarrojos de manera. Los sensores
infrarrojos están formadas por un emisor y un receptor y deben
colocarse uno frente al otro. Con un destornillador se abre la caja de
los sensores infrarrojos (plástico). El sensor infrarrojo se fija a la
pared con tornillos pequeños y tacos. Se pueden instalar dos
sistemas de sensores infrarrojos diferentes. (véase descripción del
DIP) Si no está disponible la función “Cierra automático”, deberá
instalarse el sensor infrarrojo de seguridad de la marca Chamberlain.
No es posible combinar sensores infrarrojos. El sistema de seguridad
Chamberlain (sistema de 2 cables) dispone en ambas partes de un
pequeño LED (diodo de luz), visible desde el exterior, que muestra el
estado del sensor infrarrojo. Se ofrecen dos modelos de sensores
infrarrojos de luz de seguridad Chamberlain. El primer modelo es
idóneo para montarlo en paredes opuestas. El otro es idóneo para
montarlo en la parte interior de la puerta, porque ya lleva incluídos
los herrajes para el montaje.
Diagnóstico en los sensores infrarrojos de seguridad Chamberlain
LED encendido fijo = OK
LED parpadea = el sensor infrarrojo bloquea el control
LED apagado = no hay corriente, la conexión o la polaridad es
incorrecta
Diagnóstico en los mandos
LED apagado = OK
LED fijo conectado = el control bloquea
LED parpadea = OK no hay ningún sensor conectado
Sección de cable: 0,5 mm2 o mayor.
Voltaje: 12/24 voltios AC/DC.
No utilizar conductos de cobre rígidos. No tender cables de 230
voltios en paralelo, ni tenderlos en el mismo canal.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
es-5
Tabla especial para el ajuste del modo de funcionamiento
es-6
CONMUTADOR DE DERIVACIÓN
Programación de las células fotoeléctricas (failsafe) 771EML
1.Antes de la primera puesta en marcha.
2. Al instalar/quitar de nuevas células fotoeléctricas.
- Desconectar el control ( sacar la electricidad)
- Conectar el puente enchufable (Jumper) sobre los dos conectores.
- Poner el interuptor Dip 5 sobre ON.
- Conectar las células fotoeléctricas según la ilustración.
- Encender el control y esperar un poco.
- Sacar el puente enchufable, esperar de nuevo un poco. Listo!
(La cantidad de la células fotoélectricas estará archivado.)
Programación de las fotocélulas de relé, por ejemplo, 263EML
El control debe desconectarse de la red durante unos segundos.
Todos los bornes a los que no se haya conectado ninguna fotocélula
deben tener un puente con COM. (16-19,17-19,18-19). El suministro
de corriente de la fotocélula por relé de los bornes 14-15. El
interruptor del DIP deben permanecer en OFF. El conmutador de
derivación debe desencajarse.
Advertencia: Según la EN12978 no se permiten las fotocélulas por
relé para instalaciones nuevas, ya que no éstas no se autoverifican
(Failsafe).
Funcionamiento sin fotocélulas
PELIGRO: No se permite para un funcionamiento normal. En este
caso la puerta debe estar protegida por fusibles con regletas de
contacto.El mando debe desconectarse de la red durante unos
segundos. Los bornes 16,17,18,19 deben estar en modo puente. El
interruptor del DIP debe estar 5 minutos en OFF. El conmutador de
derivación debe desencajarse.
Advertencia: NO pueden combinarse fotocélulas de construcción
diversa.
TECLA / CERRADURA A LLAVE EXTERNA (OPCIONAL)
El mando / accionamiento puede activarse con entradas diferentes.
Esto se puede conseguir con ayuda de un telemando o una
cerradura a llave externa a llave (bornes 7 + 10).
Telemando = véase punto de memorización del telemando
Entrada del conmutador 1 = Input St. 1 funcionamiento normal
Entrada del conmutador 2 = Input T. 2 Activo en ajustes especiales
(véase descripción del interruptor basculante DIP)
PARADA DE EMERGENCIA (OPCIONAL)
Si hay un interruptor conectado, la instalación puede detenerse o
bloquearse. Cualquier movimiento de las hojas se interrumpirá
inmediatamente. Los bornes 9 y 10 deben estar puenteados cuando
no haya ningún interruptor instalado.
Sección de cable: 0,5 mm2 o mayor.
Voltaje: 12/24 Volt AC/DC.
LUZ INTERMITENTE (OPCIONAL)
Puede conectarse una luz intermitente al mando. Advertirá a las
personas de que la puerta está en movimiento. La luz intermitente
deberá colocarse lo más alta y visible que se pueda. El mando emite
una señal constante que la lámpara reproduce con un parpadeo.
Sección de cable: 0,5 mm2 o mayor.
Voltaje: 24 V DC
24 VDC - SALIDA
Para sensores infrarrojos por relé u otros mecanismos (por ejemplo
receptores)
máx. 500 mA
No utilizar conductos de cobre rígidos. No usar un tendido
paralelo de cables de 230 voltios o el tendido en el mismo canal de
cables.
41EML
es-7
REGLETA DE CONTACTOS (OPCIONAL)
Puede conectarse al control una regleta de contactos que funcione
según el principio de 8,2 k Ohm, es decir, se conecta una resistencia
de ensayo de 8,2 K Ohm en el extremo de la regleta de contactos.
Con ello se garantiza la comprobación contínua del circuito eléctrico.
El control viene acompañado de una resistencia de 8,2K Ohm
incorporada. Varias regletas de contacto se conectan en serie.
Sección de cable: 0,5mm2 o mayor.
ANTENA (OPCIONAL) ANT4X-1EML
El mando está equipado de serie con una antena de hilo.
A los bornes 22 y 23 puede conectarse una antena exterior
(accesorio). De este modo se consigue mayor cobertura (radio).
Montar las antenas en lo más alto.
600046EML
600060EML
No utilizar conductos de cobre rígidos. No tender cables de
230 voltios en paralelo, ni tenderlos en el mismo canal.
MÓDULO DE RADIO (OPCIONAL)
Para accionar el control por medio de la radio, debe instalarse antes
un módulo de radio en los enchufes CN4/CN5.
MEMORIZACIÓN / BORRADO DEL TELEMANDO
Pulse la tecla CH1. El LED “Learn1” está en rojo. Pulse a
continuación una tecla del telemando durante 5 segundos. El LED
“Learn 1” parpadeará. Completado. Proceda del mismo modo con la
CH2. Pulse ahora una tecla de telemando que no esté ocupada. De
esta forma pueden memorizarse hasta 128 telemandos.
ª
Para borrar el telemando memorizado sólo tiene que pulsar la tecla
CH1 hasta que el LED se apague. Proceda del mismo modo con la
CH2.
es-8
1
6
3
5
2
1
5
1
ª
PRIMERA PUESTA EN MARCHA
AJUSTE BÁSICO
Siga las instrucciones paso a paso. En caso de duda vuelva a empezar
desde el principio. Para realizar este ajuste tómese todo el tiempo que
sea necesario.
1. ¿Se han instalado todo los elementos necesarios para la puesta en
funcionamiento? ¿Motores, sensores infrarrojos, tecla o interruptor,
etc.?
2. Asegúrese de que no haya nadie cerca de la puerta y de que nadie
se pueda acercar.
3. Compruebe que los LEDs (pilotos) funcionan correctamente o si
bloquean alguna función. Los LEDs rojos deben estar desconectados,
los LEDs verdes deben estar conectados (excepto los LEDs para el
estado del interruptor de fin de carrera - amarillo)
4. Si no se han recibido de este modo, ajuste el interruptor DIP al
programa estándar: 1= „ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“.
Más adelante se podrán realizar los cambios oportunos. (Veáse
descripción del interruptor DIP)
5. El interruptor DIP 7 determina la dirección de abertura (Veáse
descripción del interruptor DIP)
6. Ajuste la fuerza del potenciómetro “FORCE” a un máximo del 30% O
un porcentaje incluso menor con puertas muy ligeras. Hacer primero
una prueba y luego corregir. Aumentar la fuerza a intervalos pequeños.
7. Desconectar el control ( sacar la electricidad)
7.1 Conectar el puente enchufable (Jumper) sobre los dos conectores.
7.2 Poner el interuptor Dip 5 sobre ON.
7.3 Conectar las células fotoeléctricas según la ilustración.
7.4 Encender el control y esperar un poco.
7.5 Sacar el puente enchufable, esperar de nuevo un poco. La LED de
las células fotoeléctricas no se enciende. Las LED’s de las células
fotoelétricas que no estan conectadas se encienden.
Programación del tiempo para el recorrido
1. Destrincar la puerta y conducirla manualmente al interruptor de fin
de carrera De este modo comprueba si el interruptor de fin carrera
para las posiciones ABIERTO/CERRADO se muestra en el LED
correcto. (ABIERTO = OPEN, CERRADO = CLOSED. Si el interruptor
de fin de carrera correcto está activo, se apaga el LED
correspondiente.
2. Mover la puerta manualmente entre los interruptores de fin de
carrera “ABIERTO” Y “CERRADO” y atrancar. (Ambos interrruptores
deben quedar libres)
3. Pulsar un instante la tecla L1 (1 segundo), la puerta se abrirá.
Cuando la puerta alcanza el interruptor de fin de carrera “ABIERTO”,
se detiene un instante y se vuelve a cerrar automáticamente. Una vez
la puerta haya alcanzado el interruptor “CERRADO”, ha terminado la
programación.
PRECAUCIÓN Si la puerta se cierra en vez de abrirse, deberá
desplazarse el interruptor DIP 7 a la otra posición. Empezar la
programación desde el principio con el punto 1.
Ahora se programará el tiempo necesario para el recorrido necesario.
El soft-stop (recorrido lento) se programará automáticamente 4 o 5
segundos antes de alcanzar el interruptor de fin de carrera. Éste puede
activarse mediante el interruptor DIP (Veáse descripción del interruptor
DIP)
Ajuste de la instalación/programación:
Si el recorrido está programado pueden memorizarse los telemandos
(no es necesario, con kits) o bien se pueden borrar.
1. Ponga en funcionamiento la puerta con el telemando con una tecla
conectada y observe qué sucede. Cierre la puerta de nuevo SIN llevar
a cabo ningún ajuste.
Advertencia 1: Si la puerta no reacciona (véase sensor infrarrojo
descripción conmutador de derivación).
Advertencia 2: Si la puerta sólo reacciona con un interruptor (bornes
7+10) significa que la radio no ha sido memorizada o no está
disponible o que el módulo de radio no está conectado correctamente.
2. Si la puerta no se cierra completamente por sí sola, ajuste el
potenciómetro con otro valor teniendo en cuenta el valor que haya
elegido en la prueba realizada. (corregir fuerza)
3. Haga una segunda prueba y siga el mismo procedimiento que antes
y cierre la puerta primero antes de llevar a cabo un nuevo ajuste.
4. Si se han completado todos los ajustes, compruebe la función de los
sensores, las teclas, las luces intermitentes, los telemandos, los
accesorios, etc. Si desea un “Cierre Automático” regule el
potenciómetro “TIMER TO CLOSE” en el sentido de las agujas del
reloj. De este modo puede ajustar pausas de 0 a 150 segundos según
convenga.
Realice estos ajustes con la puerta cerrada.
5. Enseñe a las personas que utilizarán la puerta cuales son los
movimientos de la puerta, cómo funcionan los dispositivos de
seguridad y cómo se acciona manualmente.
2
es-9
Preguntas frecuentes
¿Cuál es la vida útil previsible de un automatismo de puerta?
Un automatismo de puerta correctamente instalado puede funcionar
perfectamente usándose a nivel particular durante más de 10 años. Tanto
la puerta como el automatismo se deberán controlar regularmente y
someter a un mantenimiento según lo previsto.
¿Cuánto tiempo se necesita para la instalación de un
automatismo de puerta?
Depende de su destreza, el montaje de los componentes mecánicos
debería llevarle de 3 a 8 horas aproximadamente. La puerta debería estar
preparada para ser instalada. La conexión eléctrica dura de 1 a 2 horas
aproximadamente. Cualquier usuario debería haber sido instruido en el
manejo durante un mínimo de 30 minutos; al hacerlo se deberán ejecutar
las funciones y aclarar las cuestiones en materia de seguridad,
dispositivos de protección, así como procedimiento a seguir en caso de
corte de corriente.
¿Qué ocurre en caso de un corte de corriente?
Todos los automatismos de puerta Chamberlain disponen de un sistema
de desenclavamiento para poder operar la puerta manualmente en caso
de corte de corriente.
¿Se puede abrir sólo una hoja un poco? (función de peatón)
Sí, es factible. Este proceso se puede controlar a distancia (aquí se
requiere un telemando de 2 canales) o se efectúa mediante un servicio
con interruptor. (véase ajuste del modo “estándar y función de peatón”)
Automatismo no funciona / no reacciona al
accionar el pulsador.
1. Conexión del pulsador aflojada
2. Conexión del interruptor DE PARADA
aflojada, LED de PARADA
está desconectada.
3. Obstáculo bloquea sensor infrarrojo en
el sentido de desplazamiento
4. Regleta de contacto está dañada o
choca con un obstáculo.
5. Automatismo está todavía
desbloqueado
Directamente después que la puerta se ha
desplazado, se detiene y retrocede.
Obstáculo en zona de la puerta.
Comprobar si existen obstáculos en zona de
la puerta.
La puerta sólo se puede abrir.
1.Bloqueo por sensor infrarrojo.
2. Ajuste de los interruptores DIP no se ha
efectuado según se requiere.
3. Pulsador se encuentra activo
continuamente.
1. Primer interruptor final de carrera puertaABIERTO. Se requiere comprobar el
funcionamiento y la conexión de los
interruptores finales de carrera
2. Comprobar interruptores DIP
3. Comprobar pulsador
Aunque se aprecia levemente un murmullo del
automatismo, éste no tiene fuerza.
1. Condensador no está conectado
correctamente con los cables marrón y
negro.
2. No se ha ajustado la fuerza.
3. Automatismo está desbloqueado.
1. Comprobar cableado del condensador
2. Girar potenciómetro para fuerza en el
sentido de las agujas del reloj
3. Bloquear automatismo
El control no reacciona, cuando se modifican los
interruptores DIP.
El automatismo funciona únicamente cuando el
telemando se mantiene pulsado.
Dejar control sin corriente, después modificar
interruptores DIP.
1. Control en servicio hombre presente
2. Un dispositivo de seguridad no funciona
correctamente. (sensor infrarrojo, regleta
de contacto)
“Cierre automático” no funciona
El automatismo no reacciona, aunque el
control está conectado. (LEDs están encendidos)
1. Comprobar conexiones del pulsador y COM
2. Comprobar conexiones del interruptor de
PARADA (PARADA y COM).
3. Retirar obstáculo
4. Retirar obstáculo así como comprobar
conexiones e hilos.
5. Bloquear automatismo
1. Dejar control sin corriente, después
modificar interruptores DIP.
2. Observar LEDs, localizar error y subsanar.
1.Sólo funciona con el sensor infrarrojo de 2
cables 770E (ML) ó 771E (ML).
2. Girar entonces potenciómetro para “cierre
automático” en el sentido de las agujas del
reloj.
1. Telemando no está programado
2. LEDs muestran errores
3. Sensor infrarrojo está conectado
erróneamente
4. Puente entre PARADA y COM no existe
5. Puede que borne para motores no esté
correctamente insertado
1. Registrar telemando
2. Localizar error y subsanar (véase
descripción LEDs)
3. Comprobar conexión/programación
sensor infrarrojo
4. Conectar puente sencillo al borne
5. Comprobar borne y conexiones
En caso que la puerta se accione
continuamente, el motor alcanza la
temperatura de desconexión.
Dispositivo de protección, ya que el
automatismo no es adecuado para el
servicio continuo.
Dejar enfriar el motor lo suficiente (mín. 15
minutos)
El automatismo no reacciona, no se enciende
ningún LED.
Puede que exista un corte de corriente
1.Comprobar conductor y conductor neutro
2. Comprobar fusible doméstico
El mando ya no funciona con el telemando,
solamente con el interruptor y en este caso sólo
cuando se pulse una tecla y ésta se mantenga
pulsada.
Llave (1) ABIERTO o con la llave (2) CERRADO
1.El ajuste del interruptor del DIP no es
aleatorio
2.Una fotocélula de seguridad, una regla de
contacto o el DETENER bloquean el mando.
3. Sólo se conectó una fotocélula en posición
ENCENDIDO
1. Corrección del interruptor del DIP. Es
necesario reparar el fallo. Si no se
puede reparar el error, será necesario
hacer un “reset” y hacer una nueva
programación (véase “fotocélula”)
2. Deberá haber por lo menos una
fotocélula activa conectada en
CERRADO o ABIERTO y CERRADO.
La instalación no se cierra automáticamente, se
ABRE automáticamente
Comprobar ajuste de interruptor DIP 7
Modificar ajuste de interruptor DIP 7
El mando no funciona con el telemando
1. El telemando no está programado
2. Una fotocélula bloquea
1. Programar el telemando
2.Comprobar la fotocélula
La puerta solamente se puede abrir
1. Una fotocélula bloquea
2.El ajuste del interruptor del DIP no es
aleatorio
1. Primer interruptor de fin de carrera
puerta-ABIERTO
Es necesario comprobar la función y la
conexión del interruptor de fin de carrera
2. Comprobar el interruptor del DIP
El mando no funciona
No se ha memorizado ningún recorrido
Programar el recorrido.
Véase “Primera puesta en
funcionamiento”
El automatismo no abre la puerta por completo
1.¿Está el tiempo de ejecucion del
control correctamente programado?
2.¿Está fijada la fuerza correctamente?
1.Quizás se deba reprogramar, añadir
aprox. 3 segundos
2.Corregir fuerza (con viento el
automatismo funciona un poco más
lento)
El radioreceptor universal o externo no funciona
Controlar la polaridad (Bornes 14/15)
Intercambiar los cables “+” y “-”
La puerta debe adaptarse a una pendiente
¡No se recomienda! ¡Modificar puerta! La puerta se puede desplazar sin
control (peligroso) cuando el automatismo esté desbloqueado. En el
sentido de la pendiente se necesitará una fuerza mayor; en el sentido
contrario, el automatismo tendrá entonces demasiada fuerza.
El ajuste de fuerzas se ha modificado, pero no se puede apreciar
ninguna diferencia.
Desconectar control durante unos segundos de la red para iniciar
autodiagnóstico en la regleta para circuitos impresos.
El alcance del emisor es demasiado bajo
Se recomienda instalar una antena exterior ya que, con la antena de
cable corta, el control se sitúa habitualmente detrás del pilar o cerca del
suelo. La posición óptima de la antena es siempre la más alta posible.
Entre sus accesorios, Chamberlain dispone de la antena correspondiente
con un kit de montaje, cuya designación es ANT4X-1EML.
Declaración de Conformidad
Los automatismos de puerta automáticos, modelos HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500 de
las series cumplen las exigencias de los párrafos vigentes de las normativas EN300220-3
• EN300220-3 • EN55014 • EN61000-3 • EN60555, EN60335-1 • ETS 300 683 •
EN60335-1: 2002 • EN60335-2-103: 2003 • EN55014-1: 2000 + A1 + A2 • EN55014-2:
2001 • EN61000-3-2: 2000 • EN61000-3-3: 1995 + A1 • EN 301 489-3, V1.3.1 • EN 300
220-3 V1.1.1 • EN 13241-1,
disposiciones y todas las enmiendas de las directivas de la UE2006/95/CE, 2004/108/CE,
1999/5/CE
Declaración de Incorporación
Los automatismos de puerta automáticos cumplen las disposiciones de la directiva
89/393/CEE de la UE y sus enmiendas, siempre que se hayan instalado y su
mantenimiento se haya efectuado de acorde a las instrucciones del fabricante y si se
emplean con una puerta, que así mismo se haya instalado y cuyo mantenimiento haya
sido efectuado respetando las instrucciones del fabricante.
Quien suscribe declara por la presente que el aparato indicado anteriormente así como
todos los accesorios detallados en el manual cumple las directivas y normas
mencionadas anteriormente.
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
© Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved
709442B
es-10
El automatismo se detiene de repente y sólo
vuelve a funcionar después de una larga pausa.
INSTRUÇÕES IMPORTANTES PARA A MONTAGEM E UTILIZAÇÃO
COMECE POR LER ESTAS NORMAS DE SEGURANÇA IMPORTANTES
Estes símbolos de aviso significam "Cuidado!”, um pedido de atenção, uma vez que a sua inobservância poderá causar danos
pessoais e materiais. Leia estes avisos atentamente.
Este automatismo para portões foi construído e controlado de modo a oferecer condições de segurança adequadas, caso a
instalação e utilização sejam realizadas em conformidade com as normas de segurança que se indicam.
O não cumprimento das normas de segurança que se seguem pode dar origem a danos pessoais e materiais graves.
Ao manusear ferramentas e peças pequenas, tenha
sempre o devido cuidado e não use anéis, relógios ou
peças de vestuário soltas quando realiza trabalhos de
instalação ou de reparação num portão.
É importante manter o portão sempre em bom
funcionamento. Os portões encravados ou perros
devem ser imediatamente reparados. Não tente reparar
o portão você mesmo. Solicite a ajuda de um técnico.
As linhas eléctricas devem ser colocadas em
conformidade com as normas de construção e de
instalação eléctrica locais. O cabo eléctrico só pode
ser conectado a uma rede devidamente ligada à terra
por um electrotécnico autorizado.
Remova acessórios adicionais da proximidade de crianças.
Não deixe as crianças operar botões e controlos remotos.
O portão poderá provocar ferimentos graves ao fechar.
Aquando da montagem, há que ter em conta o movimento de
fecho entre a parte accionada e as partes adjacentes do
edifício (p. ex. uma parede) que se deve à abertura da parte
accionada..
Remova todas as fechaduras fixadas no portão para
evitar danos no mesmo.
Após a instalação deverá verificar se o mecanismo
está regulado correctamente e se o accionamento, o
sistema de segurança e o desbloqueio de emergência
funcionam em condições.
Se o portão dispor de uma porta de passagem, o
accionamento não pode arrancar ou continuar a
funcionar caso o portão não esteja devidamente
fechado.
Os aparelhos de comando automático têm que ser
separados da rede sempre que forem executados
trabalhos de manutenção, como por exemplo a
limpeza. A instalação de disposição fixa deverá
integrar um dispositivo de corte para garantir um
desligamento para todos os pólos mediante um
interruptor (curso de abertura do contacto de pelo
menos 3mm) ou um fusível separado.
Assegure-se de que as pessoas que montam o
accionamento e efectuam a sua manutenção e
operação cumprem estas instruções. Conserve as
instruções num local onde estejam sempre acessíveis
para consulta.
A protecção contra esmagamento e roçamento tem
que estar totalmente assegurada após a montagem
do accionamento com o portão.
MONTAGEM DA CAIXA DE COMANDO
O comando está concebido para a montagem numa caixa especial
por baixo da cobertura do accionamento do portão deslizante e,
desde que não exista, pode ser encomendado como acessório.
O comando também pode ser instalado no lado exterior (na parede)
numa caixa à prova de água (041FA277BX).
O comando do motor consiste num sistema electrónico comandando
por um microprocessador da mais recente tecnologia. O sistema
possui todas as possibilidades de ligação e funções necessárias
para um funcionamento seguro. A caixa de comando com o comando
do motor deve ser montada com as passagens de cabos para baixo.
Não deve ser sujeita a radiação solar constante. Com o sistema
electrónico é possível ajustar com grande precisão a força de
tracção e de pressão. Em caso de montagem/ajuste correcto, o
portão pode ser segurado à mão.
Durante a sua deslocação, o portão pode ser parado, a qualquer
momento, por telecomando, botão ou interruptor de chave. Para as
posições “ABRIR” e “FECHAR”, o batente do portão precisa de um
encosto fixo.
INSTALAÇÃO ELÉCTRICA
A conexão do comando deverá ser feita por último, isto é, montar o
accionamento, assentar os cabos necessários e fixar as barreiras
luminosas (barras de contacto). Em caso de montagem fixa no local
é necessário um dispositivo para o corte da corrente eléctrica, que
deverá ter uma distância de contacto mín. de 3 mm (interruptor
principal).
A humidade e a água destroem o comando. Assegure-se
sempre de que a água, humidade ou água de condensação não
possam afectar o comando. Todas as aberturas e
passagens de cabos devem estar fechadas obrigatoriamente de
modo estanque.
De um modo geral, os cabos devem ter no mínimo as seguintes
secções transversais:
• 100-230 Volt 1,5mm² ou maior
• 0-24 Volt 0,5mm² ou maior
Conselhos: Na prática, os fios para campainhas eléctricas
apresentam-se frequentemente como problemáticas, pois perdem
demasiada tensão quando os cabos são maiores. Separe os cabos
por canais para cabos, isto é, cabo do motor e cabo da barreira
luminosa, em especial nos interruptores de chave, botões de
arranque (vindos de casa), pois, de contrário, poderá haver falhas
quando os percursos dos cabos são longos.
DADOS TÉCNICOS
Tensão:
230 V~ ±10 % 50 Hz
22 mA
Consumo máx.:
Accionamento máx.:
230 V~ 50 Hz 1000 W máx
24 V~ 0,5 A máx
Alimentação acessórios:
Temperatura de funcionamento:
-25 ºC ÷ 55 ºC
Modos de funcionamento:
Standard/ Standard com função peões / sem Auto-sustentação
(homem morto)
80 seg
Tempo marcha máx.:
Tempo de pausa:
0 ÷ 150 seg
119x145 mm (sem caixa)
Dimensões:
pt-1
ATENÇÃO
O comando cumpre as directivas EN exigidas mais recentes.
Uma dessas directivas prescreve que as forças de fecho no canto do
portão não devem exceder os 400 N (40 kg) dentro dos últimos 500 mm
antes do portão estar FECHADO. Acima dos 500 mm, a força máxima
no canto do portão poderá ser de 1400 N (140 kg). Se tal não puder ser
garantido, é indispensável a instalação de uma barra de contacto,
eventualmente, até uma altura de 2,5 m no portão ou no pilar oposto
(EN12453).
MOTOR
Conecte o motor ao comando exactamente de acordo com o esquema
de conexões.
Borne 4 cabo preto
Borne 5 cabo azul
Borne 6 cabo castanho
Os cabos do condensador fornecido com o motor têm de ser inseridos,
em conjunto com os cabos para o sentido de rotação, nos bornes OP e
CL. Assegure-se de que estão bem fixados e possuem uma boa ligação
eléctrica. O condensador é responsável pela força que o motor
posteriormente possui.
Nota: Se forem conectados outros accionamentos/motores
que os nossos, poderá ser necessário trocar os bornes 4 + 6 para
garantir um funcionamento correcto. Isto é visível na “Primeira
colocação em funcionamento”, quando o comando não mantém os
sentidos de rotação correctos. Ver também em Notas Conexão dos
interruptores de fim de curso.
CONEXÃO INTERRUPTORES DE FIM DE CURSO
Versão 2005: O cabo é conectado ao borne CN2 através da ficha.
Outras versões: No interruptor de fim de curso não existe ficha. Na
compra de um comando isolado será fornecida uma ficha com um cabo
curto. Através de uma soldadura por ferro de soldar ou através de um
bloco ligador ambos os cabos são ligados. Ao comando podem ser
conectados sistemas de interruptores de fim de curso de diferente tipo.
O interruptor de fim-de-curso deverá possuir dois contactos NF
(normalmente fechados). Para a conexão correcta, consulte a imagem.
Posicionamento dos ímanes no portão para o interruptor de fim de
curso magnético:
O íman com a designação 1 tem de ser sempre montado do lado
esquerdo da cremalheira.
O íman com a designação 2 tem de ser sempre montado do lado
direito da cremalheira.
Nota: Antes da primeira colocação em funcionamento, o funcionamento
correcto deve ser novamente verificado por meio do LED de controlo.
Nota: Para saber qual o sentido de abertura correcto, verifique a
regulação do interruptor Dip 7.
pt-2
COMPOSIÇÃO TÍPICA DE UMA UNIDADE
1. Accionamento com comando
O accionamento está localizado em cima de uma placa de montagem
regulável em altura
2. Comando (quando montado no exterior)
Se o comando for montado no exterior (necessária caixa de montagem
externa), os cabos e as linhas de alimentação têm de ser aplicadas
correctamente
3. Barreira luminosa (771EML) 150-200 mm (opção)
Primeira barreira luminosa. Protege as pessoas
4. Barreira luminosa (771EML) 700 mm (opção)
Segunda barreira luminosa. Protege veículos e objectos de maiores
dimensões
5. Luz intermitente
Indicador óptico importante alertando para a movimentação do portão
6. Barra de contacto (opção)
Protege o portão em caso de contacto. As barras de contacto podem
ser aplicadas no portão ou nos pilares. Se no portão houver aberturas
superiores a 45 mm é necessária uma barra de contacto no pilar
(acessório). Se for necessário, as barras de contacto têm de ser
aplicadas numa altura até 2,5m.
7. Interruptor de chave (opção)
É fixado no lado exterior. O portão é aberto com uma chave ou a
introdução de um número.
8. Barreira luminosa (opção)
Protege o portão durante a abertura. Esta barreira luminosa pode ser
suprimida quando, a nível construtivo, é impedida a presença de
pessoas nesta área. Em alternativa também pode ser montada aqui
uma barra de contacto.
DESCRIÇÃO DOS LED
PONTO
DESCRIÇÃO
FUNÇÃO
1
M1, borne:1,2,3
Linha de alimentação
2
M2, borne:4,5,6
Accionamento
3
M3, borne:7,10
Gerador de impulsos canal 1
Borne:8,10
Gerador de impulsos canal 2
PONTO
DESCRIÇÃO
Borne:9,10
Botão Paragem de Emergência /
tem de estar ligado em ponte se não
tiver interruptor conectado
LED A
VERMELHO Programar/apagar rádio canal 1
LED B
VERMELHO Iniciar impulso canal 1
Borne:11,12
sem função
LED C
VERMELHO Programar/apagar rádio canal 2
Borne:12,13
Luz intermitente
LED D
VERMELHO Iniciar impulso canal 2
Borne:14,15
Contacto para acessórios de 24 V
LED E
VERMELHO Barreira luminosa activa em ABRIR
M4, borne:16,19
Barreira luminosa opcional ABRIR
Borne:17,19
Barreira luminosa opcional FECHAR
LED F
VERMELHO Barreira luminosa activa em FECHAR
Borne:18,19
Barreira luminosa principal FECHAR
LED G
VERMELHO Barreira luminosa activa em FECHAR
Borne:20,21
Barra de contactos 8,2 Kohm
LED H
VERMELHO Barra de contacto
LED I
VERDE Parar
LED J
AMARELO Interruptor de fim de curso portão ABRIR
LED K
AMARELO Interruptor de fim de curso portão
FECHAR
LED L
VERMELHO Programa de programação (percurso)
4
Borne:22,23
Antena
5
CN1/CN5, ficha
Tomadas do módulo de rádio
6
CH1, botão de pressão Programar/apagar rádio canal 1
7
CH2, botão de pressão Programar/apagar rádio canal 2
8
L1, botão de pressão
Programar percurso
9
JMP1, Jumper
Programação das barreiras
luminosas
10
DIP1
Bloco de interruptores dip
11
PT4, potenciómetro
sem função
12
PT3, potenciómetro
Ajuste da força
13
PT2, potenciómetro
Fechar Automático
14
PT1, potenciómetro
Travão
15
CN2, ficha
Interruptor de fim de curso
magnético
16
CN3, ficha
sem função
17
CN1, ficha
sem função
Os LED VERMELHOS devem estar apagados. Indicam as falhas a
eliminar; excepto barreiras luminosas Failsafe não conectadas. (ver
descrição “Barreira luminosa”)
(Exemplo: curto-circuito, barreiras luminosas e/ou barra de contacto)
pt-3
COMPOSIÇÃO DO COMANDO
DIP 1
ON
OFF
DIP 2
ON
OFF
DIP 3
ON
OFF
ON
DIP 4
OFF
ON
DIP 5
OFF
DIP 6
ON
OFF
DIP 8
Atribuídos aos diversos modos de
funcionamento dos accionamentos. (ver tabela
em separado)
Paragem suave (deslocação lenta) está activa 2
segundos. Antes de alcançar o interruptor de fim
de curso, a paragem suave é activada. O
accionamento pára apenas quando os
interruptores finais de curso forem alcançados
ou quando a fase de paragem suave (10
segundos) for alcançada.
Paragem suave (deslocação lenta) está
desactivada.
Em ambos os sentidos ABRIR/FECHAR, o
accionamento desliga imediatamente quando
alcançar os interruptores finais de curso.
Efectuar as alterações com o
sistema desligado, caso contrário
elas não terão efeito!
Configuração para barreiras luminosas
Chamberlain Failsafe (771EML), corresponde a
EN60335-2-103
Configuração para barreiras luminosas
Chamberlain (263EML) ou outras
A
Função de sinalização prévia da luz intermitente
2 segundos antes do accionamento arrancar.
Função de sinalização prévia desactivada
ON
ver B
OFF
ver A
DIP 7
pt-4
PROGRAMAS
O comando possui 3 modos de funcionamento (programas). O
programa pretendido é definido através dos interruptores dip “ON”
(LIGAR) ou “OFF” (DESLIGAR).
sem função
2
1
B
1
2
POTENCIÓMETRO
PT1 (CONDENSADOR DE COMPENSAÇÃO 1): TRAVÃO (BRAKE)
Quando o portão alcançar o seu interruptor de fim de curso, o
accionamento desliga-se. Dependendo do peso e função do portão,
este ainda anda mais um pouco devido à sua movimentação. Com a
função travão, o portão pode ser travado de forma activa de modo a
minimizar uma marcha por inércia indesejada. Encosto à esquerda =
travão DESLIGADO.
PT2 (CONDENSADOR DE COMPENSAÇÃO 2): FECHAR
AUTOMÁTICO (TIMER TO CLOSE)
É possível definir o tempo de espera do portão em PORTÃO ABRIR.
0-150 seg. depois de ter decorrido o tempo definido, o portão é
fechado. Apenas é possível com barreira luminosa conectada
(771EML). (Não é possível na auto-sustenção e na separação de
canal)
PT3 (CONDENSADOR DE COMPENSAÇÃO 3): AJUSTE DA
FORÇA (FORCE)
É definida a força com que o motor deve trabalhar. A força
necessária depende do peso e do funcionamento do portão.
PT4 (CONDENSADOR DE COMPENSAÇÃO 4): SENSOR RPM
sem função
Efectuar as alterações com o
sistema desligado, caso contrário
elas não terão efeito!
Standard
DIP1
ON
DIP2
ON
DIP3
Gerador de impulsos/canal 1
Gerador de impulsos/canal 2
OFF
1. impulso abre, o seguinte
pára, o seguinte fecha, o
seguinte abre
1. impulso abre para peão,
o portão é aberto durante 10
segundos (de modo fixo), o
seguinte fecha, o seguinte abre
para peão
Impulso durante fecho abre
Impulso fecha o portão de
imediato durante a pausa
Standard & função peões
ON
OFF
OFF
1. impulso abre, o seguinte
fecha, o seguinte abre
1. impulso abre para peão,
o portão é aberto durante 10
segundos (de modo fixo)
Impulso fecha o portão de
imediato durante a pausa
Sem auto-sustentação (homem
morto)
OFF
OFF
OFF
Sinal permanente necessário
para abrir, libertação provoca
paragem
Sinal permanente necessário para
fechar, libertação provoca
paragem
Rádio desactivado, dispositivos
de segurança desactivados,
interruptores finais de curso
estão activos
Rádio desactivado, dispositivos
de segurança desactivados,
interruptores finais de curso estão
activos
Nota: Se os dispositivos de segurança necessários ( barreira luminosa/barra de contacto) estiverem danificados, permanentemente activos
(accionados) ou se os dispositivos programados não estiverem conectados, o comando trabalha sem auto-sustenção (homem morto). Ver
descrição. Para uma eventual correcção, verifique o estado dos LED ou consulte a descrição de funcionamento e nas “Perguntas frequentes”.
ACESSÓRIOS
BARREIRAS LUMINOSAS (OPCIONAL)
As barreiras luminosas destinam-se a proteger o portão e têm de ser
utilizadas. O local de montagem depende do modo de construção do
portão. Segundo a EN12453, tem de ser instalado um par de
barreiras luminosas a uma altura de 200 mm; um segundo par na
mesma posição a uma altura de 700 mm. Um terceiro par de
barreiras luminosas pode ser instalado como opção. As barreiras
luminosas são compostas por um emissor e um receptor e devem
estar posicionadas frente a frente. Com uma chave de fendas é
possível abrir as caixas das barreiras luminosas (plástico). A barreira
luminosa é fixada à parede com pequenos parafusos e buchas. É
possível operar dois sistemas de barreiras luminosas em simultâneo.
(ver Descrição do interruptor dip) Se a função “Fechar Automático”
deve estar disponível, a barreira luminosa Chamberlain – Failsafe
tem de estar instalada. Não é possível uma combinação das
barreiras luminosas. O sistema Chamberlain –Failsafe (sistema de 2
cabos) possui, em ambas as extremidades, um pequeno LED (luz),
visível do lado exterior, para indicar o estado da barreira luminosa.
Estão disponíveis dois modelos da barreira luminosa Chamberlain
–Failsafe. Uma variante é ideal para a montagem em paredes frente
a frente. A outra é ideal para a montagem na parte interior do portão,
pois já possui as ferragens para a montagem.
Diagnóstico na barreira luminosa Chamberlain-Failsafe
LED constante = OK
LED pisca = Barreira luminosa bloqueia comando
LED desligado = Sem corrente, ligação errada ou pólos trocados
Diagnóstico no comando
LED desligado = OK
LED aceso permanente = Comando bloqueia
LED pisca = OK sem barreira luminosa conectada
Secção transversal do cabo: 0,5 mm² ou maior.
Tensão: 12/24 Volt AC/DC.
Não usar condutores rígidos em cobre. Sem condução paralela de
cabos de 230 Volt ou a passagem no mesmo canal para cabos.
open/öffnen/ouvrir/open
close/schliessen/fermer/sluiten
771EML
pt-5
Tabela separada para definir os modos de funcionamento
pt-6
JUMPER
Programação da barreira fotoeléctrica à prova de falhas 771EML
1. Antes da primeira colocação em funcionamento.
2. Ao ligar/desligar uma barreira fotoeléctrica nova
- Desligar o comando (separar da alimentação de corrente)
- Enfiar a ponte de encaixe (jumper) nos dois pinos previstos para o
efeito
- Colocar o interruptor Dip 5 em ON
- Ligar a(s) barreira(s) fotoeléctrica(s) como representado na figura
- Ligar o comando e aguardar um pouco O LED da barreira
fotoeléctrica ligada mantém-se apagado. O LED da barreira
fotoeléctrica ligada mantém-se apagado. Os LEDs da(s) barreira(s)
fotoeléctrica(s) desligada(s) estão a piscar. Concluído!
Programação da barreira de relé p.ex. 263EML
O comando tem de ser desligado da corrente eléctrica durante
alguns segundos. Todos os bornes em que não se encontram
conectadas barreiras luminosas têm de ser ligadas em ponte com
COM. (16-19,17-19,18-19). A alimentação de corrente da barreira
luminosa de relé dos bornes 14-15. O interruptor dip 5 tem de estar
em OFF. O jumper tem de ser retirado.
Nota: As barreiras luminosas de relé já não são admissíveis para
novas instalações segundo a EN12978, pois não se verificam a si
próprias (Failsafe).
Funcionamento sem barreiras luminosas
PERIGO: Não admissível para o funcionamento normal. Neste caso,
o portão tem de ser protegido por barras de contacto.
O comando tem de ser desligado da corrente eléctrica durante
alguns segundos. Os bornes 16-17-18-19 têm de estar todos ligados
em ponte. O interruptor dip 5 tem de estar em OFF (desligado). O
jumper tem de ser retirado.
Nota: NÃO se devem combinar barreiras luminosas com diferentes
tipos de construção.
BOTÃO / INTERRUPTOR DE CHAVE (OPCIONAL)
O comando / accionamento pode ser activado através de diversas
entradas. Isto poderá ser feito através de um emissor de mão ou um
interruptor de chave ( bornes 7+10).
Emissão de mão = ver ponto Programar o emissor de mão
Entrada de comutação 1 = entrada com. 1 funcionamento normal
Entrada de comutação 2 = entrada com. 2 activa em configurações
especiais (ver Descrição do interruptor dip)
PARAGEM-EMERGÊNCIA (OPCIONAL)
Se for conectado um interruptor, a unidade pode ser parada ou
bloqueada com o mesmo. Os movimentos dos batentes são
interrompidos de imediato. Os bornes 9 e 10 têm de estar ligados em
ponte, quando não está instalado um interruptor
Secção transversal do cabo: 0,5 mm2 ou maior.
Tensão: 12/24 Volt AC/DC.
LUZ INTERMITENTE (OPCIONAL) FLA24-2
É possível ligar uma luz intermitente ao comando. Ela avisa as
pessoas de que o portão está em movimento. A luz intermitente deve
ser posicionada num local elevado e bem visível. O comando emite
um sinal constante, que é transformado pela lâmpada num piscar.
Secção transversal do cabo: 0,5 mm2 ou maior.
Tensão: 24 V DC
24 VDC - SAÍDA
Para barreiras luminosas ou outros aparelhos (p.ex. receptor)
máx. 500 mA
Não usar condutores rígidos em cobre. Sem condução
paralela de cabos de 230 Volt ou a passagem no mesmo canal para
cabos.
41EML
pt-7
BARRA DE CONTACTO (OPCIONAL)
Ao comando pode ser ligada uma barra de contacto que funcione de
acordo com o princípio 8,2 K Ohm, isto é, à extremidade da barra de
contacto está fixada uma resistência de teste de 8,2 K Ohm. Ela
garante o controlo permanente do circuito eléctrico. O comando é
fornecido com uma resistência 8,2 KOhm instalada. São conectadas
de série diversas barras de contacto.
Secção transversal do cabo: 0,5mm2 ou maior.
ANTENA (OPCIONAL) ANT4X-1EML
O comando está equipado de série com uma antena de arame.
Aos bornes 22 e 23 pode ser conectada uma antena exterior
(acessório). Assim poderão ser obtidos maiores alcances (rádio).
Monte a antena o mais alto possível.
600046EML
600060EML
Não usar condutores rígidos em cobre. Sem condução
paralela de cabos de 230 Volt ou a passagem no mesmo canal para
cabos.
MÓDULO DE RÁDIO (OPCIONAL)
Para operar o comando por rádio, tem de ser instalado previamente
um módulo de rádio nas posições de encaixe CN4/CN5.
PROGRAMAR / APAGAR O EMISSOR DE MÃO
Prima o botão CH1. O LED “Learn1” acende a vermelho. Em
seguida, prima o botão do emissor de mão aprox. 5 segundos. O
LED “Learn 1” passa a piscar. Pronto. Proceda do mesmo modo para
CH2. No entanto, prima agora um botão ainda não ocupado do
emissor de mão. Deste modo é possível programar até 128
emissores de mão.
ª
Para apagar os emissores de mão programados, prima
simplesmente o botão CH1 até que o LED se apague. Proceda do
mesmo modo com o CH2.
Proceda ponto por ponto com exactidão. Em caso de dúvida, comece
de novo. Para estas configurações, proceda com toda a calma.
1. Está tudo conectado para o funcionamento? Motor(es), barreira
luminosa (!), luz intermitente, botão ou interruptor etc.?
2. Assegure-se de que não se encontra nem se possa encontrar
ninguém junto do portão.
3. Verifique o funcionamento correcto dos LED (luzes) ou se estes
bloqueiam alguma função. Os LED vermelhos deveriam estar
desligados, os LED verdes deveriam acender. ( excepto os LED do
estado do interruptor fim de curso - amarelo)
4. Caso o ajuste ainda não tenha sido regulado aquando do
fornecimento, ajuste os interruptores dip para o programa standard: 1=
„ON“, 2=“ON“, 3=“OFF“.
Eventuais alterações podem ser realizadas posteriormente. (ver
Descrição do interruptor dip)
5. O interruptor dip 7 determina o sentido de abertura (ver Descrição do
interruptor dip)
6. Ajuste a força no potenciómetro “FORCE” no máximo em 30%. Em
portões muito leves, ainda menos. Primeiro experimentar, depois,
corrigir. Aumente a força apenas em passos muito reduzidos.
7. Desligar o comando (separar da alimentação de corrente)
7.1 Enfiar a ponte de encaixe (jumper) nos dois pinos previstos para o
efeito
7.2 Colocar o interruptor Dip 5 em ON
7.3 Ligar a(s) barreira(s) fotoeléctrica(s) como representado na figura
7.4 Ligar o comando e aguardar um pouco
7.5 Tirar ponte de encaixe (jumper), aguardar um pouco. O LED da
barreira fotoeléctrica ligada mantém-se apagado. O LED da barreira
fotoeléctrica ligada mantém-se apagado. Os LEDs da(s) barreira(s)
fotoeléctrica(s) desligada(s) estão a piscar. Concluído!
pt-8
PRIMEIRA COLOCAÇÃO EM FUNCIONAMENTO
CONFIGURAÇÃO BASE
1
6
3
2
1
5
1
Programação do tempo para o percurso
1. Desbloquear portão e conduzi-lo manualmente até aos interruptores
fim de curso. Assim, é possível verificar se os interruptores fim de curso
para ABRIR/FECHAR são indicados no LED correcto. (ABRIR = OPEN,
FECHAR = CLOSED. Se o interruptor fim de curso correcto estiver
activado, apaga-se o respectivo LED.
2. Movimentar e trancar o portão manualmente entre os interruptores
fim de curso “ABRIR” e “FECHAR”. (ambos os interruptores fim de
curso têm de livres)
3. Pressione o botão L1 brevemente (1 segundo), portão abre. Quando
o portão alcançar o interruptor fim de curso “ABRIR”, pára brevemente e
volta a ligar-se automaticamente. Depois do portão ter alcançado o
interruptor fim de curso “FECHAR”, a programação está concluída.
ATENÇÃO: Caso o portão feche em vez de abrir, é necessário
deslocar o interruptor dip 7 para outra posição! Depois, é
necessário voltar a iniciar a programação a partir do ponto 1.
O tempo para o percurso necessário foi programado de novo. A
paragem suave (deslocação lenta) aprox. 4-5 segundos antes de
alcançar o interruptor fim de curso foi programada automaticamente.
Em seguida, esta pode ser activada pelo interruptor dip. (ver Descrição
do interruptor dip)
ª
Conclusão da instalação/programação:
Se o percurso estiver programado, os emissores de mão podem ser
programados (não necessário nos conjuntos) ou mesmo apagados.
1. Accione o portão usando o emissor de mão ou um botão conectado e
observe o decurso. Feche novamente o portão SEM que tenha feito
qualquer ajuste.
Nota1: Se o portão não reagir (ver descrição dos jumper para
configuração da barreira luminosa).
Nota2: Se o portão reagir apenas com um interruptor (borne 7+10), o
rádio não está programado/disponível ou o módulo de rádio não está
correctamente inserido.
2. Se o portão não fechar completamente por si próprio, ajuste os
potenciómetros para outros valores, adaptados à experiência obtida da
prática. (corrigir força)
3. Agora, inicie uma segunda tentativa e proceda como descrito em
cima. Feche o portão antes de proceder a ajustes.
4. Se tiverem sido feitos todos os ajustes, verifique o funcionamento das
barreiras luminosas, botões, luz intermitente, emissor de mão,
acessórios, etc. Se desejar Fechar Automático, gire o potenciómetro no
sentido dos ponteiros do relógio “TIMER TO CLOSE”. Deste modo,
poderá ajustar o tempo de pausa de 0-150 segundos conforme o
pretendido.
Realize este(s) ajuste(s) com o portão fechado.
5. Mostre a todas as pessoas que utilizam o portão como são os
movimentos do portão, as funções de segurança e como é possível
proceder ao accionamento manual.
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2
Qual é a vida útil prevista de um automatismo do portão?
Um automatismo do portão instalado de forma correcta, quando
utilizado no domínio privado, pode funcionar correctamente durante
mais de 10 anos. Para tal, tanto o portão como o automatismo têm de
ser controlados e sujeitos a manutenção periodicamente.
De quanto tempo preciso para instalar o automatismo do portão?
A montagem dos componentes mecânicos dura, normalmente, entre 3 a 8
horas, consoante a facilidade que tenha em lidar com este tipo de tarefas.
O portão deve ser preparado para a instalação. Para a ligação eléctrica
são necessárias entre 1 a 2 horas. Cada utilizador deverá ser instruído
sobre a operação de forma cuidadosa, o que demora, normalmente, 30
minutos; as funções têm de ser exemplificadas, e os aspectos relativos à
segurança, os dispositivos de protecção assim como o modo de
procedimento em caso de falha de corrente têm de ser explicados.
O que sucede quando ocorre uma falha de corrente?
Todos os automatismos para portões Chamberlain dispõem de um
sistema de desbloqueio, o que permite accionar manualmente o portão
quando ocorre uma falha de corrente.
É possível abrir apenas ligeiramente o batente (função de
abertura parcial)?
Sim, é possível. Este processo pode ser comandado à distância (para
isso, é necessário um controlo remoto portátil de, no mínimo, 2 canais)
ou através do interruptor. (ver ajuste dos modos de funcionamento
“Standard e função de abertura parcial”).
O automatismo não funciona/não reage
accionamento do botão.
1.A ligação do botão está solta
2.A ligação do interruptor STOP está solta, o
LED STOP está desligado.
3.O obstáculo impede a barreira fotoeléctrica
de avançar
4.A régua de contactos está danificada ou
embarrou num obstáculo.
5.O automatismo ainda está desbloqueado
1.Verifique as conexões COM e do botão
2.Verifique as conexões do interruptor STOP
(STOP e COM).
3.Remova o obstáculo
4.Remova o obstáculo e verifique as
conexões e os arames.
5.Bloqueie o automatismo
O portão pára imediatamente a seguir a
ter começado a mover-se, e inverte o
sentido
Obstáculo em torno do portão
Verifique se existem obstáculos em
torno do portão
Portão apenas se deixa abrir
1.Barreira luminosa bloqueia
2.Posição do interruptor dip não conforme
pretendida
1.É necessário testar a função e a ligação
2.Verifique o interruptor Dip
O automatismo emite zumbidos, mas
não exerce qualquer força
1.O condensador está mal ligado aos cabos
castanho e preto.
2.A força não foi ajustada
3.O automatismo está desbloqueado
1.Verifique a cablagem do condensador
2.Rode os potenciómetros para força
para a direita
3.Bloqueie o automatismo
Desligue o comando e altere o
interruptor Dip.
O comando não reage quando altero o
interruptor Dip.
O automatismo apenas funciona quando eu
mantenho o controlo remoto portátil premido.
1.Comando no modo Homem morto
2.Um dos dispositivos de segurança
não funciona correctamente (barreira
fotoeléctrica, régua de contactos).
O “Fecho automático” não funciona
1.Desligue o comando, e altere o interruptor
Dip.
2.Observe os LEDs, localize e elimine os
erros.
1.Apenas funciona com a barreira fotoeléctrica
de dois cabos 770E(ML) ou 771E(ML).
2.De seguida, rode o potenciómetro para a
direita, parando em “Fecho automático”.
O automatismo não reage de todo, embora o
comando esteja ligado (os LEDs estão acesos).
1.O controlo remoto portátil não está
programado
2.Os LEDs indicam erros
3.A barreira fotoeléctrica está mal ligada
4.Não existe um jumper entre STOP e COM
5.É possível que o borne para os motores
não esteja bem encaixado
1.Programe o controlo remoto portátil
2.Localize e elimine o erro (ver descrição
dos LEDs)
3.Verifique a barreira fotoeléctrica da
ligação/programação
4.Aperte a ponte de fio metálico simples
5.Verifique o borne e as conexões
O automatismo não reage de todo, nenhum LED
se acende
Possível falha de corrente
1. Verifique o condutor e o condutor
neutro.
2.Verifique o disjuntor no quadro eléctrico
da casa
Receptor universal (de rádio de terceiros) não
funciona
Atenção à polaridade (bornes 14/15)
Trocar cabos “+” e “-”
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Perguntas frequentes
Quando o portão é accionado
continuamente, o motor atinge a
temperatura de desligamento.
Este é um dispositivo de protecção, já
que o automatismo não é o indicado
para um funcionamento contínuo.
Comando já não funciona com o emissor de mão,
apenas com interruptor e apenas enquanto for
pressionado um botão.
Botão (1) ABRIR ou com botão (2) FECHAR
1.Posição do interruptor dip não conforme
pretendida
2.Uma barreira luminosa de segurança, barra
de contacto ou a paragem bloqueiam o
comando
3.Apenas barreira luminosa foi conectada
para ABRIR
1.Correcção dos interruptores dip. É
necessário eliminar a falha. Se não for
possível corrigir a falha, é necessário
um “reset” e uma reprogramação (ver
Barreira luminosa)
2.Tem de estar conectada, pelo menos,
uma barreira luminosa activa em
FECHAR ou ABRIR & FECHAR.
A unidade não fecha automaticamente,
ela ABRE automaticamente
Respeite o ajuste do interruptor Dip 7.
Altere o ajuste do interruptor Dip 7.
1.Emissor de mão não programado
2.Uma barreira luminosa bloqueada
1.Programe emissor de mão
2.Verifique as barreiras luminosas
Não foi programado percurso
Programe percurso.
Ver primeira colocação em funcionamento
Comando não funciona com o emissor de
mão
O comando não funciona
O automatismo não abre o portão na totalidade
1.O tempo de operação do comando
está bem programado?
2.A pressão está bem ajustada?
Deixe o motor arrefecer (no mínimo 15
minutos)
1.Se necessário, reprograme, mais
aprox. 3 segundos
2.Corrija a força (se estiver vento, o
automatismo funciona mais lentamente)
A regulação da força foi alterada, mas não é
possível definir qualquer diferença.
Efectue um autodiagnóstico da platina, desligando o comando durante
alguns segundos da rede.
O portão tem de acompanhar a pendente do terreno.
Desaconselhado! Alterar a posição do portão! Quando o automatismo
está desbloqueado, o portão pode começar a mover-se de forma
descontrolada (perigoso). No sentido ascendente é necessária mais
força, e no descendente, por acção da gravidade, tem demasiada força.
Declaração de conformidade
O signatário declara de que o aparelho descrito cumpre as seguintes directivas e normas.
Modelo: ..................................................................HC100ML-2, HC500ML-2, TPD500
EN55014, EN61000-3, EN61000-4, ETS 300 683, EN 300 220-3, EN60335-1, EN603352-103 e EN13241-1
• 2004/108/CE
• 2006/95/CE
• 1999/5/CE
Declaração do fabricante
Desde que o comando eléctrico seja instalado e mantido em combinação com um
accionamento de portão exterior de acordo com as instruções do fabricante, ele
corresponde às disposições da directiva sobre máquinas 89/392/CEE.
Chamberlain GmbH
D-66793 Saarwellingen
Mai, 2008
Harry Naumann Dipl.Ing.(FH)
Manager, Regulatory Affairs
© Chamberlain GmbH 2008, all rights reserved
709442B
pt-10
O automatismo pára de repente, e só volta a
funcionar depois de uma longa pausa.