Transcripción de documentos
DE
Sicherheitshinweise
Zubehör, Lieferumfang, Ersatzteile
Bauanleitung
Abbildungen
2-3
4-5
8 - 15
36 - 43
EN
Safety information
Accessories, contents, spare parts
Assembly instructions
Illustrations
16 - 17
18 - 19
22 - 29
36 - 43
FR
Conseils de sécurité
Accessoires, contenu, pièces de rechanges
Notice de montage
Illustrations
30 - 31
32 - 33
44 - 51
36 - 43
IT
Istruzioni di sicurezza
Accessori, ambito fornitura, parti di ricambio
Istruzioni di montaggio
Illustrazioni
52 - 53
54 - 55
58 - 65
36 - 43
ES
Instrucciones de seguridad
Accesorios, suministro, repuestos
Instrucciones de montaje
Ilustraciónes
66 - 67
68 - 69
72 - 79
36 - 43
Erhältliche Varianten | Available versions
Version disponible | Varianti disponibili
Variantes disponibles
# 1-00899
© Copyright by MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG 2020
# 1- 00900
Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Flugmodelle
DE
Beim Betrieb des Modells sind alle Warn- und Sicherheitshinweise der Betriebsanleitung unbedingt zu beachten.
Das Modell ist KEIN SPIELZEUG im üblichen Sinne. Benutzen Sie Ihr
Modell mit Verstand und Vorsicht, und es wird Ihnen und Ihren Zuschauern
viel Spaß bereiten, ohne eine Gefahr darzustellen. Wenn Sie Ihr Modell
nicht verantwortungsbewusst betreiben, kann dies zu erheblichen
Sachbeschädigungen und schwerwiegenden Verletzungen führen. Sie
alleine sind dafür verantwortlich, dass die Betriebsanleitung befolgt und
die Sicherheitshinweise in die Tat umgesetzt werden.
Mit Inbetriebnahme des Modells erklärt der Betreiber, dass er den Inhalt der
Betriebsanleitung, besonders zu Sicherheitshinweisen, Wartungsarbeiten,
Betriebsbeschränkungen und Mängeln kennt und verstanden hat.
Dieses Modell darf nicht von Kindern unter 14 Jahren betrieben
werden. Betreiben Minderjährige das Modell unter der Aufsicht eines
fürsorgepflichtigen und sachkundigen Erwachsenen im Sinne des
Gesetzes, ist dieser für die Umsetzung der Hinweise der Betriebsanleitung
verantwortlich.
DAS MODELL UND DAZUGEHÖRIGES ZUBEHÖR MUSS VON KINDERN
UNTER 3 JAHREN FERNGEHALTEN WERDEN! ABNEHMBARE KLEINTEILE
DES MODELLS KÖNNEN VON KINDERN UNTER 3 JAHREN VERSCHLUCKT
WERDEN. ERSTICKUNGSGEFAHR!
Die Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ist nicht haftungspflichtig für
Verluste, Beschädigungen und Folgeschäden jeder Art, die aufgrund
falschen Betriebs, nicht bestimmungsgemäßer Verwendung oder
Missbrauchs dieses Produkts, einschließlich der damit verwendeten
Zubehörteile entstehen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Modell darf ausschließlich im Hobbybereich verwendet werden. Jede
andere Art der Verwendung ist nicht erlaubt. Zum Betrieb des Modells
darf nur das von Multiplex empfohlene Zubehör verwendet werden. Die
empfohlenen Komponenten sind erprobt und auf eine sichere Funktion
passend zum Modell abgestimmt. Werden andere Komponenten
verwendet oder das Modell verändert, erlöschen sämtliche etwaigen
Ansprüche gegenüber Hersteller bzw. Vertreiber.
Um das Risiko beim Betrieb des Modells zu minimieren, beachten Sie
insb. folgende Punkte:
• Das Modell wird über eine Funkfernsteuerung gelenkt. Keine
Funkfernsteuerung ist sicher vor Funkstörungen. Störungen können
zum Kontrollverlust über das Modell führen. Achten Sie deshalb beim
Betrieb des Modells jederzeit und unbedingt auf große Sicherheitsräume in alle Richtungen. Schon beim kleinsten Anzeichen von
Funkstörungen ist der Betrieb des Modells sofort einzustellen!
• Das Modell darf erst in Betrieb genommen werden, nachdem ein
kompletter Funktions- und Reichweitentest gemäß der Anleitung der
Fernsteuerung erfolgreich ausgeführt wurde.
• Das Modell darf nur bei guten Sichtverhältnissen geflogen werden.
Fliegen Sie nicht bei schwierigen Lichtverhältnissen und nicht in
Richtung der Sonne, um Blendungen zu vermeiden.
2
• Das Modell darf nicht unter Einfluss von Alkohol und anderen
Rauschmitteln betrieben werden. Gleiches gilt für Medikamente, die
das Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen beeinträchtigen.
• Fliegen Sie nur bei Wind- und Wetterverhältnissen, bei denen Sie
das Modell sicher beherrschen können. Berücksichtigen Sie auch bei
schwachem Wind, dass sich Wirbel an Objekten bilden und auf das
Modell Einfluss nehmen können.
• Fliegen Sie nie an Orten, an denen Sie andere oder sich selbst
gefährden, z.B. in Wohngebieten, an Überlandleitungen, Straßen und
Bahngleisen.
• Niemals auf Personen und Tiere zufliegen! Vermeiden Sie unnötige
Risiken und weisen Sie auch andere Piloten auf mögliche Gefahren
hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr
kommen – auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie
für die nächste Flugminute.
Restrisiken
Auch wenn das Modell vorschriftsmäßig und unter Beachtung aller
Sicherheitsaspekte betrieben wird, besteht immer ein Restrisiko.
Eine Haftpflichtversicherung (Modellflugzeug mit Antrieb) ist daher
obligatorisch. Falls Sie Mitglied in einem Verein oder Verband sind,
können Sie ggf. dort eine entsprechende Versicherung abschließen.
Achten Sie jederzeit auf die Wartung und den ordnungsgemäßen Zustand
von Modellen und Fernsteuerung.
Aufgrund der Bauweise und Ausführung des Modells können insb.
folgende Gefahren auftreten:
Verletzungen durch die Luftschraube: Sobald der Akku angeschlossen
ist, ist der Bereich um die Luftschraube freizuhalten. Beachten Sie, dass
Gegenstände vor der Luftschraube angesaugt oder dahinter weggeblasen
werden können. Richten Sie das Modell immer so aus, dass es sich im
Falle eines ungewollten Anlaufens des Motors nicht in Richtung anderer
Personen bewegen kann. Bei Einstellarbeiten, bei denen der Motor läuft
oder anlaufen kann, muss das Modell stets von einem Helfer sicher
festgehalten werden.
• Absturz durch Steuerfehler: Auch dem erfahrensten Piloten können
Fehler unterlaufen. Fliegen Sie daher stets nur in sicherer Umgebung
und auf zugelassenen Modellfluggeländen.
• Absturz durch technisches Versagen oder unentdeckten Transportoder Vorschaden: Das Modell ist vor jedem Flug unbedingt sorgfältig
zu überprüfen. Rechnen Sie jederzeit damit, dass es zu technischem
oder Materialversagen kommen kann. Betreiben Sie das Modell
daher stets nur in sicherer Umgebung.
• Betriebsgrenzen einhalten: Übermäßig hartes Fliegen schwächt die
Struktur des Modells und kann plötzlich oder aufgrund von „schlei-
Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Flugmodelle
chenden“ Folgeschäden bei späteren Flügen zu technischem und
Materialversagen und Abstürzen führen.
• Feuergefahr durch Fehlfunktion der Elektronik: Akkus sind sicher
aufzubewahren. Sicherheitshinweise der Elektronikkomponenten im
Modell, des Akkus und des Ladegeräts sind zu beachten. Elektronik
ist vor Wasser zu schützen. Regler und Akkus müssen ausreichend
gekühlt werden.
Die Anleitungen unserer Produkte dürfen nicht ohne aus
drückliche Erlaubnis der Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG
(in schriftlicher Form) - auch nicht auszugsweise in Print- oder
elektronischen Medien reproduziert und / oder veröffentlicht
werden.
Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Bausätze
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX-Modellbaukästen unterliegen während der Produktion
einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem
Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie dennoch, alle Teile (nach
Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch
ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind
wir nach Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit.
Bitte senden Sie das Teil ausreichend frankiert an unseren Service. Fügen
Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei. Wir
arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle.
Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und
Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte
haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser
Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein
Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert
technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher
Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und
Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und
Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss
auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat,
weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Warnung:
Wie jedes Flugzeug hat das Modell statische Grenzen! Sturzflüge und
unsinnige Manöver können zum Verlust des Modells führen. Beachten Sie:
In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich vorsichtig
an die Grenzen heran. Das Modell ist auf den von uns empfohlenen
Antrieb ausgelegt, kann den Belastungen aber nur standhalten, wenn es
einwandfrei gebaut und unbeschädigt ist.
Krumm – gibt es eigentlich nicht. Falls Einzelteile z.B. beim Transport
verbogen wurden, können sie wieder gerichtet werden. Dabei verhält sich
ELAPOR® ähnlich wie Metall. Wenn Sie es etwas überbiegen, federt das
Material ein Stück zurück und behält dann seine Form. Das Material hat
natürlich seine Grenzen – übertreiben Sie also nicht!
Krumm – gibt es schon! Wenn Sie Ihr Modell lackieren wollen
benötigen Sie bei Verwendung der EC-Color Farben keinen Primer zur
Vorbehandlung. Optisch bringen Mattlacke das beste Ergebnis. Die
Lackschichten dürfen keinesfalls zu dick oder ungleichmäßig aufgetragen
werden, sonst verzieht sich das Modell und wird krumm, schwer oder
sogar unbrauchbar!
Dieses Modell ist nicht aus Styropor™! Daher sind Verklebungen mit
Weißleim, Polyurethan oder Epoxy nicht möglich. Diese Kleber haften
nur oberflächlich und können im Ernstfall abplatzen. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise Zacki2ELAPOR® # 1-01291, der für ELAPOR® Partikelschaum optimierte und
angepasste Sekundenkleber. Bei Verwendung von Zacki2-ELAPOR®
können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn
Sie jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht
verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Gründen nur im
Freien. Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber
härten u. U. in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen
Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt
Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten! An einigen Stellen ist es auch
möglich Heißkleber zu verwenden. Hierauf weisen wir in der Anleitung
ggf. hin!
Arbeiten mit Zacki2-ELAPOR®
Zacki2-ELAPOR® wurde speziell für die Verklebung für unsere
Schaummodelle aus ELAPOR® entwickelt. Um die Verklebung möglichst
optimal zu gestalten, sollten Sie folgende Punkte beachten:
• Vermeiden Sie den Einsatz von Aktivator. Durch ihn wird die Verbindung deutlich geschwächt. Vor allem bei großflächiger Verklebung
empfehlen wir, die Teile 24 Stunden trocknen zu lassen.
• Aktivator ist lediglich zum punktuellen Fixieren zu verwenden. Sprühen Sie nur wenig Aktivator einseitig auf. Lassen Sie den Aktivator
ca. 30 Sekunden ablüften.
• Für eine optimale Verklebung rauen Sie die Oberfläche mit einem
Schleifpapier (320er Körnung) an.
# 1-01291
3
DE
Zubehör und Werkzeug
DE
Benötigtes Zubehör
•
•
•
•
•
•
•
Optionales Zubehör
1x ROXXY EVO LiPo 3 - 2600M 40C mit BID-Chip
1x ROXXY EVO LiPo 3 - 3200M 30C mit BID-Chip
1x Antriebssatz Lentus inkl. Klappluftschrauben 11x7"
1x Multiplex Empfänger RX-7-DR light M-LINK 2,4 GHz
1x ServoSet mit Kabelsatz M6/UNI LENTUS (komplett)
1x Multiplex Zacki2 ELAPOR 20g (Blister)
1x Multiplex Zacki ELAPOR super liquid 10g VE1
# 316656
# 1-00482
# 1-01183
# 55810
# 1-01288
# 1-01291
# 852728
Benötigtes Werkzeug
•
•
•
•
•
Klingenmesser
Seitenschneider
Schraubendreher (für M3)
Steckschlüssel SW 13
Heißklebe-Pistole
Technische Daten
Spannweite
Länge über alles
Fluggewicht
Flächeninhalt
Flächenbelastung
Steuerkanäle
RC-Funktionen
Flugzeit
3000 mm
1410 mm
ca. 2300 - 2600 g je nach Ausstattung
ca. 52,6 dm²
ca. 44 - 49 g/dm²
7, optional 9
Höhenruder, Seitenruder, Querruder, Wölbklappen, Motor, optional Einziehfahrwerk,
Schleppkupplung
bis ca. 30 min ohne Thermik
• 1x Einziehfahrwerk Lentus (Bausatz mit Ø70mm Rad)
• 1x Servo HS-85MG (für Einziehfahrwerk)
• 1x ROXXY EVO LiPo 4-2600M 40C
(Bodenstart mit 8 x 6" Prop.)
• 1x 2 Klappluftschraubenblätter 8“ x 6“
(Bodenstart mit 4S)
• 1x Sender COCKPIT SX 9
• 1x Empfänger RX-9 M-LINK 2,4 GHz telemetriefähig
• 1x Empfänger WINGSTABI RX-9-DR M-LINK
• 6x Servo HS-65HB Carbonite
• 1x Kabelsatz LENTUS (komplett)
• 1x ALU-Spinner Ø54 mit Spannzange Ø5 FunRay Tuning
• 1x Modelltasche Segler bis 3,2m (z.B. Lentus/Antaris)
• 1x Regler ROXXY Smart Control 70 MSB
• 1x HITEC Multicharger X1 RED
• 1x Ladekabel MPX M6
• 1x Vario/Höhe-Sensor
• 1x Multiplex TEK-Vario + TAS(TrueAirspeed)Sensor
• 1x GPS Sensor für M-Link Empfänger
• 1x Flight Recorder
• 1x Rumpfnase Segler (für reine Seglerversion)
• 1x Schleppkupplung (für reine Seglerversion)
• 1x Klettgurt klein, für 2-4S LiPo (3 St.)
Lieferumfang
KIT # 1-00899
RR # 1-00900
• ELAPOR®-Formteile für Rumpf, Tragflächen, Leitwerke und
Kabinenrahmen, Klarsicht-Kabinenhaube
• alle zur Montage erforderlichen Kunststoff-, Klein- und
Anlenkungsteile
• Spinner
• Mitnehmer
• Spannzange
• gestanzter Dekorbogen
• ausführliche Anleitung
•
•
•
•
•
•
•
•
4
ELAPOR®-Modell fertig gebaut
inklusive Antriebsmotor ROXXY C35-48-990kv
Regler ROXXY BL-Control 755 S-BEC
Klapp-Propeller 11x7"
6x Servos HS-65HB Carbonite
montierter M6 Schnellverbindungs-Kabelsatz
aufgebrachtes Dekor
ausführliche Anleitung
# 1-01759
# 112086
# 1-01025
# 1-01970
# 45161
# 55812
# 55013
# 112065
# 1-01286
# 1-00481
# 1-01634
# 318579
# 114131
# 92516
# 85416
# 1-00667
# 85417
# 85420
# 224350
# 723470
# 1-00871
Ersatzteile
Best. Nr
Bezeichnung
Best. Nr
Bezeichnung
713338
Kunststoffschraube M5 x 35 10 Stk.
1-00128
O-Ring Ø8 mm (4 Stück) UV stabil
1-01462
Rumpf gebaut (ohne RC+Dekor)
1-00817
O-Ring Ø50mm (für 54mm Spinner) UV stabil
1-01463
Rumpffüllstück (Fahrwerk)
1-00130
Arretierstift
1-01464
Seitenruder gebaut (ohne Dekor)
1-01472
Kleinteilesatz (wie im KIT)
1-01465
Kabinenrahmen (einzeln ohne Dekor)
1-01473
Kunststoffteilesatz Flächen (wie im KIT)
1-01466
Kabinenhaubenglas (einzeln)
1-01474
Kunststoffteilesatz Rumpf+Leitwerke (wie im KIT)
1-01467
Klarsichthaube (komplett wie im RR)
1-01475
Rohre und Stäbe (wie im KIT)
725136
Canopylock (2 Stück)
1-00407
Servohutzen 1Paar
1-01468
Tragflächensatz gebaut (ohne RC+Dekor)
1-00137
Steckersicherung UNI (5 Stück)
1-01469
Höhenleitwerk gebaut (ohne Dekor)
112065
Servo HS-65HB
733183
Spinner, Mitnehmer, Spannzange komplett
315076
Motor ROXXY C35-48-990kv
1-00106
2 Klappluftschraubenblätter 11" x 7"
318975
Regler ROXXY BL-Control 755 S-BEC
1-01970
2 Klappluftschraubenblätter 8“ x 6“
1-01476
Landekufen Folie transparent Lentus (wie im KIT)
1-01470
Dekorbogen (2er Set)
1-01186
Gummirad Ø 72mm, Nabe 4,1mm
1-01471
Dekorbogen Sitz+Instrumente
1-01187
Gummirad Ø 32mm, Nabe 2,1mm
1-00127
Ruderhorn "FunRay" 12x20 mit Anschluss, 2 Satz
1-01286
Kabelsatz (komplett) für Rumpf und Flächen
1-02077
Fahrwerksklappe mit Scharnieren
DE
Weitere Infos zum Inhalt der Ersatzteile finden Sie auf unserer Homepage unter www. multiplex-rc.de
5
Stückliste KIT Lentus # 1-00899 + RR Lentus # 1-00900
DE
lfd. Nr
1-1
1-2
1-3
1-4
2
3
4
5
6
7
KIT
1
0
1
1
1
1
1
1
1
1
RR
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Bezeichnung
Bauanleitung KIT
Zusatzanleitung RR
Reklamationsmeldung Modelle
Hinweise Luftverkehrsordnung
Dekorbogen Design (A)
Dekorbogen Schriftzüge (B)
Aufkleber SLW
Dekorbogen Sitz+Instrumente
Kabinenhaubenglas
Landekufe
Material
Abmessungen
bedruckte Klebefolie
bedruckte Klebefolie
Klebefolie weiß
bedruckte Klebefolie
Kst. tiefgezogen+gefräst
Klebefolie
670 x 930 mm
220 x 280 mm
80 x 80 mm
90 x 310 mm
Fertigteil
Fertgteil
RR
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Bezeichnung
Rumpfhälfte links
Rumpfhälfte rechts
Rumpffüllstück (Fahrwerk)
Kabinenrahmen
Höhenleitwerk
Tragfläche links
Tragfläche rechts
Seitenruder
Seitenruderabdeckung
Material
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Abmessungen
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
RR
2
2
2
2
2
1
5
5
5
1
2
1
2
1
1
1
1
2
2
4
1
4
5
1
2
Bezeichnung
Klettband Pilzkopf
Klettband Velours
Verschlussklammer
Verschlusszapfen
Halter für Kabelbinder
Befestigungsgurt für Akku
Ruderhorn „Twin“ Rohranbindung
Kardanbolzen
Inbus-Gewindestift
Inbusschlüssel
Querrudergestänge m.Z.
Seitenrudergestänge m.Z.
Wölbklappengestänge m.Z.
Schleppkupplungsgestänge m.Z.
Bowdenzughülle Schleppkupplung
Höhenruderanlenkdraht m.L.
Gabelkopf
Kunststoffschraube
Mutter
Schraube (Halteklammer)
Trimmgewicht
O-Ring
Kabelbinder
Achse für Spornrad
U-Scheibe für Spornrad
Material
Kunststoff
Kunststoff
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff
Kunststoff
Kunststoff gespritzt
Metall
Metall
Metall
Metall
Metall
Metall
Metall
Kunststoff Fertigteil
Metall
Metall
Kunststoff gespritzt
Metall
Metall
Metallkugel
Kunststoff uv-best.
Kunststoff
Metall
Kunststoff gespritzt
Abmessungen
25 x 60 mm
25 x 60 mm
Fertigteil
Fertigteil
12 x 30 mm
16 x 200 mm
Fertigteil
Fertigteil Ø6mm
M3 x 3mm
SW 1,5
Ø1 x 50mm
Ø1 x 50mm
Ø1 x 80mm
Ø1 x 105mm
Ø3,2 x 90 mm
M2 Ø1,7 x 121 / 10mm
M2
M5 x 35mm
M5
2,2 x 6,5mm
Ø15mm / 13,8 g
8 x 2 mm
98 x 2,5 mm
Ø 2 x 18 mm
d=2,4 D=6 x 1 mm
Schaumteile
lfd. Nr
10
11
12
13
14
15
16
17
18
KIT
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Kleinteilesatz
lfd. Nr
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
6
KIT
3
3
2
2
2
1
5
5
5
1
2
1
2
1
1
1
1
2
2
4
1
4
5
1
2
Stückliste KIT Lentus # 1-00899 + RR Lentus # 1-00900
Kunststoffteilesatz (Flächen / Rumpf+Leitwerke)
lfd. Nr
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
KIT
1
2
1
1
3
3
1
1
1
1
1
1
4
1
2
2
2
RR
1
2
1
1
3
3
1
1
1
1
1
1
4
1
2
2
2
Bezeichnung
Motorspant mit Flansch
M6 Steckerhalterhälfte
SLW Rumpfspant
Spornradhalter
HK-Scharnier Achsaufnahme
Hohlkehl-Scharnier Achse
Höhenleitwerkslager
Höhenleitwerksgegenlager (für Muttern)
Höhenleitwerksruderhorn
Spornrad
Wurzelrippe links
Wurzelrippe rechts
Halteklammer
Arretierstift
Rad (Attrappe) Stützrad
Servohutze links
Servohutze rechts
DE
Material
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Abmessungen
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Ø32mm / Ø2,1mm Bohrung
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Verstärkungen (Rohre, Stäbe und Gurte)
lfd. Nr
70
71
72
73
74
KIT
1
1
2
2
1
RR
1
1
2
2
1
75
76
77
78
1
1
4
1
1
1
4
1
Bezeichnung
Rumpfverstärkungsrohr (vorne mittig)
Rumpfverstärkungsrohr (hinten)
Rumpfverstärkung (mitte seitlich)
SLW-Leiste (hinten oben beidseitig)
Rumpfgurt vorne seitlich (li + re)
Rumpfgurt oben hinten
CFK-Leiste (HLW)
QR+WK-Verstärkungsrohr
SR-Verstärkungsrohr
Material
GFK-Quadrat
GFK-Rund
GFK-Rechteck
CFK-Rechteck
GFK-Rund
*gelieferte Länge => entsprechend kürzen in:
GFK-Rund
CFK-Rechteck
Edelstahlrohr
Edelstahlrohr
Abmessungen
9,85 x 273 mm
Ø20 x 750 mm
5,5 x 3,5 x 250 mm
3,0 x 1,0 x 120 mm
Ø2 x 700 mm *
(*=> 2x Ø2 x 330 mm)
Ø2 x 800 mm
6 x 1,5 x 400 mm
Ø3 x 400 mm
Ø3 x 200 mm
Antriebssatz (Antriebssatz (montiert im RR) und als separater Satz # 1-01183 für KIT erhältlich)
lfd. Nr
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
KIT
0
0
1
1
1
2
2
1
0
1
1
1
1
0
0
0
0
0
RR
1
1
1
1
1
2
2
1
4
1
1
1
1
2
0
1
4
1
Bezeichnung
Anleitung Antriebssatz LENTUS
Anl. „Roxxy BL-Control 755 S-BEC“
U-Scheibe
Zahnscheibe
Mutter
Zylinderschraube
Stoppmutter
Linsensenkkopfschraube
Zylinderschraube
Spannzange (komplett)
Propellermitnehmer
Spinner
O-Ring
Klappluftschraubenblatt # 1-00106
Klappluftschraubenblatt # 1-01970
BL-Regler
U-Scheibe
BL-Außenläufer Motor
Material
Abmessungen
Metall
Metall
Metall
Metall
Metall
Metall
Metall
Metall
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kst. uv-beständig
für 3S Hand-Start (Serie)
für 4S Boden-Start (Option)
ROXXY
Metall
ROXXY
Ød 8,4 Ø D16mm
Ød 8,4 M8
M8
M3 x 20
M3
M2,5 x 12
M3 x 6
Ød 5mm
Fertigteil
Fertigteil
Ø 50 x 1,5 mm
11 x 7“
8 x 6“
BL-755 S-BEC
3,2mm
C 35-48-990kv
7
Bauanleitung
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
DE
Die beiden GFK-4kt-Stäbe 5,5 x 3,5 x 250 mm mittig in die Nut der
Rumpfhälften ⓾ + ⓫ kleben. Abb. 3 + 4
1. Vor der Montage
4. Reglerbefestigung (Halter für Kabelbinder)
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 1+ 2 sowie
die Stückliste hilfreich.
Die beiden Halter ㉔ für die Kabelbinder in die „Nester“ der rechten
Rumpfhälfte ⓫ kleben. Dazu den Klebstoff so anbringen, dass dieser
nicht durch die Laschenöffnungen nach außen gelangen kann.
Mit den beiden Kabelbindern ㊷ wird später der Regler an der
Rumpfwand befestigt. Abb. 4
Hinweise zum empfohlenen Zubehör:
Elektroversion mit Antrieb / Seglerversion mit dem Brushless Antriebssatz
„LENTUS“ # 1-01183 ist das Modell in der Elektroversion bestens
motorisiert.
Die Komponenten im Antriebsatz sind aufeinander abgestimmt und erprobt.
Falls Sie andere Akkus, Regler, Motore oder Fernsteuerkomponenten
einsetzen, liegt dies in Ihrem Ermessen. Ein Service von unserer Seite ist
dann jedoch nicht möglich.
Alternativ kann das Modell auch als Segler gebaut werden. Hierzu wird die
optional erhältliche Seglernase # 22 4350 an die Rumpfspitze geklebt.
Zusätzlich zur vorbildgetreueren Optik kann in diesem Fall für
Flugzeugschlepps die Schleppkupplung # 72 3470 eingebaut werden.
Diese wird mit einem Bowdenzugrohr 3/2mm und einem passenden
Ø1mm Stahldraht angelenkt.
Elektrischer Anschluss der Flügel-Servos
Für die Verlängerung der Servokabel und zum Anschluss am Rumpf
ist ein fertig konfektionierter (gelöteter) Kabelsatz mit grünen MPX M6
Hochstromsteckern unter Best.Nr. # 1-01286 erhältlich – mit allen
Servos Best.Nr. # 1-01288.
Die Verbindung geschieht bei diesem Modell mit einer „Zwangssteckung“,
d.h. die elektrische Verbindung der Servokabel wird beim Anstecken der
Tragflächen an den Rumpf automatisch hergestellt.
Dies erleichtert und verkürzt die Montage des Modells und verhindert
Verwechslungen der Steckplätze und erhöht somit die Sicherheit.
Einziehfahrwerk (Option)
Das Modell Lentus ist ein für das optional erhältliche Einziehfahrwerk
# 1-01759 vorbereitet.
Damit sind mit dem gleichen Motor und Regler, allerdings mit einem
4S Antriebsakku # 1-01025 und einer kleineren 8x6“ Luftschraube
# 1-01970 vorbildgetreue FES (Front Electrical Selflaunch) Bodenstarts
möglich.
2. Ablängen der Verstärkungsgurte (GFK-Stäbe)
Mit einem Seitenschneider den kürzeren Rumpf-GFK-Stab Ø2 x
700 mm in zwei gleichlange Teile von 330 mm ablängen (=> 2x 330 mm).
3. Rumpfverstärkungen einkleben
Zum Einkleben zuerst etwas Zacki ELAPOR® in die Aussparungen geben,
dann die Gurte z.B. mit einem Schraubendreher in die Aussparungen
drücken und Zacki ELAPOR® entlang der Gurte verteilen.
Zuerst die beiden zugeschnittenen Rumpfverstärkungen (330mm)
vorne auf der Innenseite in die Nut der Rumpfhälften ⓾ und ⓫
einkleben.
Den Ø2 mm GFK-Stab mit 800 mm Länge in die rechte Rumpfhälfte
⓫ hinten, oben in die Nut im Rumpfrücken einkleben.
8
5. Verschlussklammern einkleben
Verschlussklammern ㉒ rechts und links in die vorgegebenen „Nester“
der Rumpfhälften ⓾ und ⓫ kleben. Abb. 5
6. Rumpfverstärkungsrohr vorne einbauen
Die Rumpfunterseite wird vorne mit dem GFK-Vierkantrohr vom
Motorspant ㊿ bis zum Fahrwerksschacht verstärkt. Das optionale
erhältliche Einziehfahrwerk # 1-01759 wird im am Vierkantrohr befestigt
– daher ist eine gute Verklebung mit dem Schaum notwendig. Markieren
Sie die Einsteck-Tiefe in den Motorspant am Rohr mit ca. 15 mm.
7. Motorspant und 4-kt Rohr einkleben
Tipp: Der Motor kann bereits jetzt in den Motorspant eingeschraubt
werden, da dies vom Handling einfacher ist – Antriebssatz # 1-01183.
Motorkabel zeigen in Flugrichtung nach rechts unten!
Alle Klebeflächen für Motorspant ㊿ und Verstärkungsrohr in der
rechten Rumpfhälfte mit dickflüssigem Zacki ELAPOR® einstreichen,
Verstärkungsrohr an einem Ende mit Klebstoff versehen und bis zur
Markierung in die Vierkantaussparung im Motorspant stecken – nun
diese gesamte Einheit zügig in die rechte Rumpfhälfte drücken. Darauf
achten, dass das Rohr und der Motorspant vollständig am Schaum
anliegen. Den Spalt am Übergang von 4-kt Rohr zum Motorspant noch
mit etwas Heißkleber auffüllen. Abb. 5
8. Rumpfverstärkungsrohr hinten einbauen
SLW Rumpfspant auf das GFK-Rohr Ø20 x 750 mm stecken und
vollständig mit der rechten Rumpfhälfte verkleben – Rumpf dabei gerade
ausrichten und nicht verdrehen. Abb. 6
9. Höhenleitwerksgegenlager einkleben
Drücken Sie die beiden M5-Muttern ㊳ in die zylindrischen
Schraubenführungen des Höhenleitwerksgegenlagers .
Höhenleitwerksgegenlager in die Aussparung der rechten Rumpfhälfte
⓫ einkleben. Abb. 6
10. Verstärkung im Seitenleitwerk
Jeweils eine CFK-Leiste 3x1x120mm von innen (linke und rechter
Rumpfhälfte) in die Nut im Seitenleitwerk einkleben – am Ende in die
runden Nester mit einem Tropfen Heißkleber füllen. Abb. 7
Bauanleitung
11. Seitenruderscharniere
Die drei Hohlkehlscharniere (Achsaufnahme) in die rechte Rumpfhälfte
kleben. Abb. 7
12. Spornrad montieren
Spornrad mit Achse ㊸ und 2x Kunststoff U-Scheibe ㊹ im
Spornradhalter montieren. Achsstift beidseitig von außen mit wenig
Heißkleber gegen herausfallen sichern. Zuviel überstehender Heißkleber
wieder entfernen und die Einheit in die rechte Rumpfhälfte kleben.
Abb. 8
13. Rumpfservos vorbereiten
Stellen Sie nun die beiden Servos für Höhen- und Seitenruder mit Hilfe
der Fernsteuerung oder eines Servotesters # 1-1359 auf neutral und
montieren dann die Servoarme rechtwinklig 90° zum Servogehäuse.
Achtung: Die Servohebel sind aufgrund der ungeraden Zähnezahl
nicht exakt um 180° tauschbar. Achten Sie daher darauf die
Hebel zuvor am Servo zu justieren / zu montieren und dann erst
spiegelbildlich zu kürzen.
18. Steckerhalter vorbereiten
DE
Die beiden rumpfseitigen Kabelbäume (beide Anschlusskabel sind hier
gleich lang) mit dem Rand der grünen Stecker von innen in die Rastnasen
der Steckerhalterhälften einrasten. Von der Rückseite (Kabelseite) mit
Heißkleber die Stecker am Steckerhalter sichern und bis zum Abkühlen
vollständig und gerade in die Aussparung drücken.
Danach die beiden Hälften kräftig zusammendrücken, bis alle
Rastnasen eingerastet sind. Abb. 12
19. Steckerhalter einkleben
Kleben Sie den Steckerhalter in die dafür vorgesehene Aussparung
der rechten Rumpfhälfte. Die Kabel unterhalb des Halters nach vorne
verlegen und mit einem Kabelbinder ㊷ an der rechten Rumpfhälfte
durch die Aussparung am GFK 4-kt. Stab zusammen mit den
Kabeln aus der Rümpfröhre befestigen. Dazwischen mit einem weiteren
Kabelbinder alle Kabel bündeln. Abb. 12
Vor der Verklebung beider Rumpfhälften nochmal kontrollieren, ob alles
eingebaut wurde und dass alle Kabel so befestigt sind, dass diese nicht
mit dem Rumpf verklebt werden können.
20. Rumpfhälften verkleben
14. Servohebel kürzen (Höhen- und Seitenruder)
Schrauben Sie den Gabelkopf ㊱ so auf den Höhenruderanlenkdraht ㉟,
dass sich eine Länge von ca.136 mm zwischen den Einhängepunkten
ergibt. Führen Sie den Draht mit dem abgekröpften Ende durch die
Führung des Höhenleitwerksgegenlagers . Clipsen Sie den Gabelkopf
in das innerste Loch vom Höhenruderservo. Abb. 9 + 10
Gehen Sie hier mit Vorsicht ans Werk – dies ist ein wichtiger Schritt zum
Gelingen des Modells.
Schleifen Sie die Klebeflächen vorsichtig mit 320er Schleifpapier an.
Fügen Sie zunächst die Rumpfhälften ohne Klebstoff zusammen.
Der Rumpf muss ohne Kraftaufwand zusammenpassen – ggf. an den
entsprechenden Stellen nacharbeiten.
Tragen Sie auf die Klebeflächen einer Rumpfhälfte – mit etwas
Abstand zur Außenkontour – dickflüssigen Zacki Elapor auf. Achten
Sie darauf, dass auf gar keinen Fall Klebstoff in die Aussparung des
Höhenrudergestänges gelangt und fügen Sie die Rumpfhälften zügig
zusammen. Nach exakter Ausrichtung halten Sie den Rumpf noch einige
Minuten leicht zusammengedrückt und gerade. Machen Sie keine Biegeund Belastungsproben. Der CA-Kleber benötigt noch einige Stunden, um
seine Endfestigkeit zu erreichen. Abb. 13
16. Servos in rechter Rumpfhälfte einbauen
21. Seitenruder fertigstellen
Die beiden Servos von innen in die Aussparungen in der rechten
Rumpfhälfte – nahezu außenbündig – einkleben.
Dazu an den Laschen der Servos kleine Heißklebepunkte anbringen
und anschließend einschieben – idealerweise gelangt der Klebstoff
in die Bohrungen der Servolaschen (formschlüssige Verklebung). Bei
einer Reparatur kann dann von außen mit einem schmalen Messer
freigeschnitten und das Servo durch das rückseitige Loch im Schaumteil
der linken Rumpfhälfte herausgedrückt / geklopft werden. Abb. 11
Ruderhorn ㉖ nach vorne orientiert einkleben, Inbus-Gewindestift ㉘ in
den Kardanbolzen ㉗ schrauben und in den äußeren Löchern einbauen.
Abb. 15
17. Verlängerungskabel montieren / sichern
22. Seitenruder montieren und Gestänge anschließen.
Verbinden Sie die Servokabel von Höhen- und Seitenruder mit den 1000
mm Verlängerungskabeln (in # 1-01286 und # 1-01288 enthalten).
Die Steckverbindung mit der beiliegenden Steckersicherung sichern
(optional # 1-00137 VE 5 Stück). Kabel anschließend in den Kabelkanälen
und im weiteren Verlauf im Ø20mm Rumpfrohr verlegen.
Das Seitenruder mit den Scharnierachsen genau auf den Achsaufnahmen
positionieren und mit kräftigem Druck von hinten im Rumpf einrasten.
Abb. 16
Bei beiden Servos werden die Doppelhebel einseitig abgeschnitten. Dies
funktioniert am einfachsten mit einem kleinen Seitenschneider. Servos
nebeneinander stellen und einmal den linken und beim zweiten, den
rechten Hebel bündig abschneiden. Beim Höhenruderservo wird nur das
innerste Loch benötigt – hier den Hebel zusätzlich entsprechend kürzen.
15. Höhenruderanlenkung montieren
Kleben Sie die drei Hohlkehlscharniere (Achse) in das Seitenruder
⓱. Dahinter das SR-Verstärkungsrohr (200mm) einkleben und mit
der vollflächig verklebten Seitenruderabdeckung ⓲ abdecken. Achten
Sie darauf, dass kein Klebstoff an die Scharnierachsen gelangt. Abb. 14
9
Bauanleitung
DE
SR-Gestänge ㉛ (50 mm) von oben im äußersten Loch am Servohebel
einhängen, Servo und Ruder in Neutralstellung bringen und Gestänge im
Kardanbolzen mit Inbusschlüssel ㉙ festklemmen. Abb. 15
Tipp: Zum Ausrasten und entfernen des Seitenruders, zuerst das
Gestänge durch Lösen der Klemmschraube lockern, dann zum maximalen
Ausschlag nach links ausschlagen und noch etwas weiter bewegen, bis
es aus den Scharnieren herausspringt.
23. Motor einbauen (falls noch nicht erledigt)
Stecken Sie den Motor mit den Kabeln nach rechts unten in den
Motorspant. Schrauben Sie den Motor mit den 4 Schrauben und den
Unterlegscheiben an den Motorspant. Abb. 17
24. Regler einbauen
Den Regler anstecken und in Verbindung mit Ihrer Fernsteuerung
die Drehrichtung (noch ohne Luftschraube) prüfen. Wenn man von
vorn auf den Motor schaut, muss sich die Antriebswelle gegen den
Uhrzeigersinn drehen. Ist das nicht der Fall, vertauschen Sie zwei der drei
Motoranschlusskabel.
Achtung: Den Verbindungsstecker Antriebsakku / Regler erst
einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind,
dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf „AUS“ steht.
Den Regler mit wenig Klettband (schmale Streifen) oder einem
Heißklebepunkt in der ausgeformten Position an der rechten Rumpfwand
befestigen. Die Kabel mit zwei Kabelbindern ㉕ an den Haltern ㉔
festzurren. Die Kabel nach vorne zum Motor werden unter dem Quersteg
hindurchgeführt und im Bereich hinter dem Motor mit Heißkleber am
Rumpfboden fixiert.
25. Schleppkupplung beim E-Segler
Das Modell verfügt auch in der Elektoversion über eine Schleppkupplung,
die im Motorspant integriert ist. Diese kann bei Bedarf mit einem
zusätzlichen Servo # 112065 aktiviert werden. Hierzu wird das
Bowdenzugrohr ㉝ und der Stahldraht ㉞ vorne im Rumpf eingebaut.
Stahldraht soweit kürzen, dass dieser im verriegelten Zustand (nach
vorne) nicht die Spinnerplatte berührt. Abb. 17
26. Schleppkupplung beim Segler (Option)
Alternativ kann das Modell als reiner Segler gebaut werden. Hierzu wird
optional die Seglernase # 224350 an die Rumpfspitze geklebt. Optional
kann dann die dafür vorgesehene zentrale Schleppkupplung # 72 3470
eingebaut werden.
Optionales Einziehfahrwerk # 1-01759 einbauen Dazu ist ein
zusätzliches Servo # 112086 HS-85MG notwendig. Das Fahrwerk wird
als Bausatz geliefert – nach dessen Montage wird es von oben durch den
Kabinenausschnitt eingesteckt. Hinten wird zuvor auf beiden Rumpfseiten
eine Halterung eingeklebt (Probemontage durchführen, um Sitz und
Position der Fahrwerksklappe zu überprüfen). Vorderen Kunststoffhalter
auf das Vierkantrohr schieben und mit dem Fahrwerk verschrauben.
10
Halter danach mit dem Vierkantrohr verkleben. Abb. 18
27. Rumpffüllstück (Fahrwerk) montieren
Wird kein Einziehfahrwerk eingebaut, stecken Sie das Rumpffüllstück
⓬ von der Rumpfinnenseite in die Aussparung und fixieren dieses mit
wenigen Klebepunkten. So kann auch später das Einziehfahrwerk noch
nachgerüstet werden.
Zusätzlichen Halt bekommt das Füllstück durch die Landekufe 7
(Klebefolie) die von außen auf die Rumpfunterseite geklebt wird.
Abb. 19
28. Spinner und Luftschraube montieren
Schrauben Sie zunächst die Klappluftschraubenblätter (enthalten
im Antriebssatz # 1-01183 oder 1 Paar 11x7“ # 1-00106 bei 3S
oder separat # 1-00106 oder 1 Paar 8x6“ # 1-01970 bei 4S) mit den
Inbusschrauben (M3x 20 mm) und den Stoppmuttern an den
Propellermitnehmer .
Drehen Sie die Schrauben so fest an, dass die Luftschraubenblätter
kein Spiel haben, sich jedoch noch leicht anklappen lassen, ggf. am
Propellermitnehmer anpassen.
Stecken Sie nun den vormontierten Propellermitnehmer wie abgebildet
auf die Spannzange .
Schieben Sie dann den gesamten Zusammenbau auf die Motorwelle und
achten Sie darauf, dass der Propellermitnehmer ca. 1 mm Abstand zum
Rumpf behält.
Montieren Sie zuerst die Unterlegscheibe vom Mitnehmer, dann die
Unterlegscheibe , Zahnscheibe , und ziehen Sie danach die Mutter
(M8) an. Achten Sie darauf, dass sich der Abstand beim Anziehen
zwischen Propellermitnehmer und Rumpf nicht verändert!
Der O-Ring dient zum sicheren Anklappen der Propellerblätter –
dies ist insbesondere auch beim Transport des Modells von Vorteil. Der
O-Ring wird vor der Spinnerplatte in die Aussparungen geführt und um
die Befestigungsschraubenköpfe und Muttern der Propeller herumgelegt.
Der Spinner wird mit der Schraube M2,5 x 12 mm so befestigt,
dass der O-Ring in den kleinen Aussparungen liegt und nicht eingeklemmt
wird. Abb. 20
29. Klarsicht-Kabinenhaube fertigstellen
Für eine noch ansprechende und vorbildähnliche Optik empfehlen wir den
Kabinenrahmen ⓭ zu lackieren. Beste Ergebnisse erzielen Sie mit EC®
COLOR. Lackieren Sie, zum Beispiel, den Rahmen, Instrumentenpilz und
den Sitz in Grau # 60 2806. Wenn die Farbe trocken ist, die Aufkleber 5
für das Instrumentenbrett und den Sitz passgenau aufkleben.
Die beiden Verschlusszapfen ㉓ mit der letzten Zahnung bündig in
die Schlitze / Einformungen in den Kabinenrahmen kleben. Dazu in die
Schlitze und an die Zacken etwas Sekundenkleber anbringen und dann
die Verschlusszapfen einstecken. Überprüfen, dass die Klammern parallel
und rechtwinkelig in der Einformung stehen – nur so ist gewährleistet,
dass diese beidseitig in die Halteklammern im Rumpf einschnappen und
die Haube sicher gehalten wird. Abb. 21
Das Kabinenhaubenglas 6 z.B. mit transparentem Kontaktkleber auf
den Kabinenrahmen kleben.
Den Kontaktkleber nicht, wie üblich ablüften lassen, sondern den Kleber
auftragen, die Haube sofort aufsetzen und mit Klebestreifen fixieren. Den
Bauanleitung
Kleber einige Zeit trocknen lassen. Verwenden Sie den Kleber sparsam,
damit der Rahmen nicht mit dem Rumpf verklebt, ggf. eine dünne Folie
zwischen Rumpf und Haubenrahmen legen. Abschliessend kann der
Haubenrahmen z.B. mit elastischem, grauem Klebeband abgeklebt
werden. Abb. 22
30. Höhenleitwerk fertigstellen
Kleben Sie das Höhenleitwerkslager von oben auf das Höhenleitwerk.
Abb. 23
Den CFK Holm 6 x1,5 x 400 mm von unten in die Nut ins Höhenleitwerk
⓮ einkleben. An beiden Enden den Freiraum noch flächenbündig mit
einem Tropfen Heißkleber verschließen. Abb. 24
Auf der Unterseite wird das Höhenleitwerksruderhorn angeklebt.
Unbedingt Einbaurichtung beachten! Es darf kein Klebstoff in das
Gestängelager (Querbohrung) kommen. Abb. 24
Ruderscharnier gängig machen – dazu bewegen Sie die Höhenruderklappe
mehrmals auf und ab, um das Scharnier leichtgängiger zu machen.
33. Wurzelrippen montieren
DE
Zuerst erfolgt eine Probemontage ohne Klebstoff! Wenn alles passt
kleben Sie die Wurzelrippen / mit Zacki ELAPOR® vollflächig an
die Kontaktflächen der Tragflächen. Die Rippen sofort mit beiden Händen
kräftig und bündig andrücken und fixieren, bis der Klebstoff ausgehärtet
ist. Füllen Sie in den Spalt an den Rippen zum Holmrohr in den Radien
noch mit Zacki auf. Abb. 26
34. Halteklammern montieren
Befestigen Sie die Halteklammern mit den Schrauben ㊴ an den
Wurzelrippen links und rechts innerhalb der überstehenden
Umrandung. Schieben Sie je Seite 2 Stück O-Ringe ㊶ 8 x 2 mm über
die Halteklammern, damit diese eine Vorspannung erhalten. Abb. 27
35. Querruder + Flaps verstärken
Die Edelstahl-Verstärkungsrohre (400 mm) werden in die
entsprechenden Längs-Aussparungen der Tragflächen (Ruderklappen)
geklebt (4x flächig mit CA-Kleber). An den Enden diese zusätzlich mit
wenig Heißkleber fixieren.
31. Höhenleitwerk montieren
„Fädeln“ Sie den Höhenruderanlenkdraht mit „L“ ㉟ seitlich in das
Höhenleitwerksruderhorn ein. Setzen Sie dann das Höhenleitwerk auf
das Seitenleitwerk.
Schrauben Sie das Höhenleitwerk mit den beiden Kunststoffschrauben
㊲ M5 x 35 mm auf das Seitenleitwerk. Abb. 25
Tipp: Je nach Beanspruchung in unwegsamem Gelände können die
Ruderscharniere mit der Zeit einreißen. In diesem Fall werden diese z,B,
mit Folienscharnieren # 70 3202 (6 Stk.) wieder verstärkt.
Zur Montage der Folienscharniere im Scharnierverlauf mit einem
Klingenmesser einen passenden Schlitz einschneiden und das
Folienscharnier mit wenig Klebstoff einstecken und einkleben. Der
Drehpunkt muss auf der Scharnierlinie liegen. Alternativ kann auch eine
dünne Schicht Silikon aufgebracht werden.
32. Holmrohre in den Tragflächen
Die hochfesten Holme bestehen aus Kohlefaserprofil (CFK) das mit
präzisionsgezogenem Aluminiumrohr ummantelt ist.
Die Holmrohre sind bereits in den Tragflächen eingebaut. Falls notwendig
sollten diese an den herausstehenden Enden noch vorsichtig entgratet
werden (Schmirgelpapier), damit sich die Holme bei der Montage des
Modells in der gegenüberliegenden Rippe sicher einstecken lassen.
Die Holmrohre sind zusätzlich innerhalb des Flügels mit mehreren
Kunststoffteilen verstärkt bzw. untereinander verbunden. Sichtbar
sind diese Teile auf der Tragflächenunterseite durch ein weißes,
kunststoffummanteltes Loch.
Durch diese Löcher wird beim KIT jeweils ein Tropfen Zacki ELAPOR®
eingebracht um die Verbindung von Holm und Kunststoffverstärkung
weiter zu erhöhen. Tragfläche anschließend bis zur Aushärtung einige
Zeit nicht herumdrehen!
Achtung: Im Bereich der Ruderhorn-Vertiefungen erstmal keinen
Klebstoff anbringen. Abb. 28
36. Ruderhörner vorbereiten und befestigen
Schrauben Sie die Inbus-Gewindestifte ㉘ in die Kardanbolzen ㉗.
Für die Querruder (QR) die Kardanbolzen in den äußeren Löchern der
Ruderhörner ㉖ einsetzen. Die Laschen dazu nicht weiter als notwendig
aufbiegen!
Für die Wölbklappen (WK / Flaps) die Kardanbolzen in den inneren
Löchern der Ruderhörner ㉖ einsetzen.
ACHTUNG: Einbaurichtung beachten!
Querruder (QR) => Hebel nach vorne orientiert
Wölbklappe (WK) => Hebel nach hinten orientiert
Heißkleber in die Aussparungen geben und die Ruderhörner sofort
einsetzen und vollständig eindrücken – ggf. seitlich nachkleben.
Abb. 29 + 30
37. Querruder + Wölbklappen freischneiden
Schneiden Sie die Ruder an den Stirnseiten mit einem Klingenmesser /
Feinsäge frei und biegen Sie die Ruderklappen mehrmals auf und ab, um
die Scharniere leichtgängiger zu machen. Keinesfalls die Ruder an der
Scharnierlinie abtrennen!
11
Bauanleitung
DE
38. Querruderservos vorbereiten
Achtung: Die Servohebel sind aufgrund der ungeraden Zähnezahl
nicht exakt um 180° tauschbar. Achten Sie daher darauf die
Hebel zuvor am Servo zu justieren / zu montieren und dann erst
spiegelbildlich zu kürzen.
Stellen Sie die Servos zunächst elektrisch in die Neutrallage. Montieren
Sie dann die Servohebel 1 Zahn zum Gehäuse nach vorne gedreht
(2 Servos spiegelbildlich). Diese Einstellung ermöglicht die mechanische
Differenzierung der Querruder. Die Differenzierung ist nun mechanisch so
abgestimmt, dass die Ruderausschläge nach oben größer sind als nach
unten.
Zusätzlich können die Servohebel mit dem Sender nochmal um den
gleichen Weg weiter aus der Mittelstellung gedreht werden (Offset). Mit
dieser Einstellung erreichen Sie noch größere Ausschläge nach oben.
Dadurch sind noch größere Butterfly-Ausschläge erreichbar.
Dies ist hilfreich, wenn auf engstem Raum oder im Hangaufwind gelandet
werden muss. Abb. 29
39. Wölbklappenservos (Flaps) vorbereiten
Bei den Flap Servos werden in Neutrallage die Servohebel 1 Zahn zum
Gehäuse nach hinten gedreht (2 Servos spiegelbildlich). Der mögliche
Ausschlag wird dadurch nach unten vergrößert!
Hier kann ebenfalls zusätzlich Offset am Sender eingestellt werden – die
Gestänge sind dazu bewusst etwas länger. Abb. 30
40. Servohebel kürzen
Bei allen vier Flächenservos werden die Doppelhebel einseitig komplett
abgeschnitten und auf der anderen Seite gekürzt. Zum Kürzen schneiden
Sie genau durch das dritte Loch von innen, so dass die beiden inneren
Löcher noch genutzt werden können. Dies funktioniert am einfachsten mit
einem kleinen Seitenschneider. Gehen Sie hier so vor, dass sie zwei linke
und zwei rechte / spiegelbildliche Hebel nach der Montage an den Servos
abschneiden. Das Kürzen ist notwendig, damit später die Servohutzen
montiert werden können.
41. Querruder- / Wölbklappenservos (Flaps) einbauen
Heißkleber in die Schlitze für die Servolaschen geben und die Servos
umgehend in die Aussparungen drücken. Ggf. in den noch verbleibenden
Schlitzen an den Laschen nachkleben. Überstehenden Heißkleber danach
bündig abschneiden und Servokabel verlegen.
42. Kabelverlegung im Flügel
Führen Sie nun die Flächen-Kabel (mit den unterschiedlich langen
Verlängerungen) durch die Steckeraussparung der Wurzelrippen in
Richtung Servos. Die Rastnase in der kleinen Aussparung des grünen
M6 Stecker einrasten, so dass dieser fast bündig mit der Rippe ist. Den
Stecker mit wenig Heißkleber von der Kabelseite sichern.
Nun die Servokabel mit den Verlängerungen verbinden und vom Servo her
bündig in die Schlitze eindrücken. Die Steckverbindungen kommen in die
größeren Aussparungen. Die verbleibenden Kabelschlaufen im Freiraum
hinter der Wurzelrippe verwahren und mit wenig Heißkleber sichern,
12
damit diese nicht über die Kontur der Flügel herausstehen.
Zum Schluss werden die Kabel mit einem matten, transparenten, ca.
20mm breiten Klebestreifen überklebt und gesichert.
43. Rudergestänge montieren
Die Querrudergestänge ㉚ (50mm) mit dem „Z“ am Servoarm im
zweiten Loch von innen einhängen. Die Flapgestänge ㉜ (80mm) mit
dem „Z“ am Servoarm im zweiten Loch von innen einhängen.
Führen Sie die anderen Enden durch die Kardanbolzen der Ruderhörner
und ziehen Sie nach Justage die Inbus-Gewindestifte ㉘ in den
Kardanbolzen ㉗ fest. Bei Offset-Einstellung (Sender) entsprechend
Neutralstellung der Ruderklappen nachstellen. Abb. 29 + 30
44. Servohutzen anbringen
Befestigen Sie die Servohutzen und gemäß der Abbildung über
die Gestänge. Dazu die Laschen in die Schlitze kleben. Abb. 31 + 32
45. Schleifsporn ankleben
Die Radatrappe / Schleifsporn auf der Unterseite im Außenbereich
der Tragflächen über die Anformung kleben – hiermit wird der Flügel bei
Bodenberührung auf der Hartpiste geschützt. Abb. 33
46. Arretierstift vorbereiten
Am Arretierstift einen Kabelbinder ㊷ befestigen und nur soweit
zuziehen, dass eine große Schlaufe entsteht – das überstehende Ende
bündig kürzen, damit nicht versehentlich weiter zugezogen werden kann.
An der Schlaufe wird der Stift später herausgezogen.
47. Tragflächen montieren
Stecken Sie die Tragflächen vollständig am Rumpf an. Fixieren Sie diese
mit dem Arretierstift im Rumpf zwischen den Tragflächen.
Damit der Arretierstift nicht verloren geht, diesen z.B. mit einer Schnur
innerhalb des Rumpfes befestigen. Abb. 35
48. Endmontage
Den Empfänger anschließen und mit den beiliegenden Klettbändern ⓴
und ㉑ auf dem Fahrwerksfüllstück bzw. auf der Fahrwerksauflage
befestigen.
Für die Verlegung der Empfängerantennen sind im Bereich des hinteren
Kabinenausschnitts Vertiefungen im Schaumteil – hier die Antennen
einlegen und mit Klebeband fixieren / überkleben.
49. Dekor aufkleben
Dem Bausatz liegen umfangreiche Dekorbögen 2+3 bei. Die
einzelnen Schriftzüge und Embleme sind bereits ausgeschnitten und
werden nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigener
Vorstellung aufgeklebt. Zuerst mit den kleinen, weißen SLW Aufklebern
4 das Seiten- und Höhenruderservo überkleben und die restlichen
Öffnungen am Seitenleitwerk verschließen.
Bauanleitung
Achtung: Die Dekorelemente im Außenbereich der Tragflächen
erhöhen die Festigkeit in Bezug auf Durchbiegung und Torsion. Wir
empfehlen diese wie vorgesehen aufzukleben!
Zur Positionierung sind auch einige Bilder in der Bauanleitung abgedruckt.
Die großflächigen Dekorelemente schneiden Sie mit geringem Übermaß
noch zusammen mit dem Trägerpapier aus – umlaufenden Abfall
(Klarsicht) vorsichtig um das Dekorelement entfernen. Dekorelemente
probehalber auf der aufzuklebenden Fläche auflegen.
Klebefläche abstauben, Trägerpapier von der Positionierstelle ca. 15 cm
abziehen und mit der Schere abschneiden – restliches Trägerpapier bleibt
erstmal. An der Positionierstelle anlegen und das Element auf der Fläche
noch mit Trägerpapier ausrichten. Wenn alles passt, Dekor etwas anheben
und Trägerpapier an der Schnittstelle beginnend langsam herausziehen.
Dekor vorsichtig glattziehen – noch nicht gleich festreiben, nur dann kann
ggf. nochmal korrigiert (abgelöst) werden. Hier vorsichtig sein, damit sich
die Folie nicht dehnt und später nicht mehr im Verlauf passt.
Anschließend flächig und blasenfrei mit einem weichen Tuch festreiben.
Die beiden transparenten Streifen ca. 35 x 800 mm dienen als
Nasenleistenschutz – z.B. wer häufig in höherem Gras am Hang landet.
Dazu die Tragflächen auf die Endkante stellen, seitlich einige Bücher
stapeln und nun von vorne die Streifen mittig an die Flügelvorderkante
kleben und Stück für Stück umlegen. Am Tragflächenknick zuvor mit
scharfem Messer ein schmales „V“ freischneiden um Falten zu vermeiden.
50. Landekufen anbringen
Dem Bausatz liegt eine Landekufe 7 aus robuster Spezial-Klebefolie
bei. Diese wird vorne unter den Rumpf geklebt. Die Folie beginnt nach
dem Spinner – mittig an der Rumpfnaht anlegen und parallel dazu
faltenfrei nach außen festreiben. Bei eingebautem Fahrwerk wird nach
dem Aufkleben der Fahrwerksschacht wieder vorsichtig freigeschnitten.
51. Akkubefestigung
Der Akku wird mit den Klettbändern ⓴ und ㉑ sowie dem KlettBefestigungsgurt ㉕ sicher im Modell befestigt.
Der Klettgurt wird durch eine der drei Durchführungen vorne im Rumpf
unter dem Vierkantrohr durchgeführt.
52. TEK-Vario + TAS (TrueAirspeed) Sensor
Beim Lentus ist der Einbau des Multiplex TEK-Vario + TAS (TrueAirspeed)
Sensors serienmäßig vorbereitet. Dieser kann in wenigen Minuten auch
beim fertig gebauten RR Modell installiert werden. So haben Sie jederzeit
die Fluggeschwindigkeit sowie Steig- / Sinkwerte im Blick. Es können
Minimal- und Maximalwerte ermittelt werden sowie Warnschwellen
eingestellt werden.
durchgeschoben. Dazu einen schmalen Schraubendreher o.ä. an der
Rückseite zwischen den Anschlüssen ansetzen und das Rohr nach
vorne drücken. Die Messsonde sollte dann ca. 30 mm vorne über die
Rumpfkontur überstehen. Die beiden Schläuche mit einem Hilfsmittel
(z.B. Stahldraht durch das Ø20 mm Rumpfrohr nach vorne durchziehen
und ohne Knicke (mit Radien) hinten links und rechts in den Nuten in der
Hohlkehle verlegen und mit etwas Klebeband sichern.
Seitenruder wieder montieren.
53. Schwerpunkt auswiegen
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr Modell, wie jedes
andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein.
Montieren Sie Ihr Modell flugfertig.
Der Schwerpunkt ist 67 mm von der Vorderkante der Tragflügel markiert
(Halbkugeln auf der Unterseite). Hier mit den Fingern unterstützt, soll das
Modell waagerecht auspendeln. Stellen Sie den Schwerpunkt durch die
Positionierung des Akkus und ggf. durch eindrücken des Trimmgewichts
㊵ (Kugel) ins Rumpfende ein. Durch Toleranzen der Materialdichte
sowie unterschiedliche Ausstattungsvarianten (Akku) von Segler und
Elektrosegler können hier keine exakten Vorgaben gemacht werden.
Beim Segler ist wegen des fehlenden Motors mehr Trimmgewicht in der
Rumpfnase notwendig – dieses kann im Freiraum hinter dem Motorspant
befestigt werden – Die Sicherung erfolgt z.B. mit Heißkleber.
Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung
im Rumpf sicher, dass der Antriebsakku immer an der gleichen Stelle
positioniert wird. Abb. 34
Tipp: Der Schwerpunkt kann auch komfortabel mit der Schwerpunktwaage
Best.-Nr.: 69 3054 ausgewogen werden.
54. Ruderausschläge einstellen (Richtwerte!)
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu erzielen, ist die
Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen. Die Ausschläge werden
jeweils an der tiefsten Stelle der Ruder gemessen. Es handelt sich um
Richtwerte, die individuell angepasst werden können.
Höhenruder
nach oben (Knüppel gezogen)
nach unten (Knüppel gedrückt)
Spoiler (HR nach unten)
Elektroversion: Gaszumischung in Höhe
Flapzumischung ins Höhenruder
bei Speed / Thermik
ca. +11 mm
ca. –11 mm
ca. – 3 mm
– 1 mm
ca. – 1 / 1,5 mm
Seitenruder
nach links und rechts
je ca. 35 mm
Einbau:
Die Elektronikeinheit wird vorne, seitlich in der Vertiefung hinter dem Regler
befestigt. Als nächstes müssen die Schläuche auf die passende Länge
gekürzt werden – das geht am einfachsten am Messrohr – aber Vorsicht,
die Schläuche dürfen dabei nicht vertauscht werden. Zuvor entsprechend
markieren und wieder anschließen. Die Prandtelsonde (Staurohr) wird bei
abgenommenem Seitenruder von der Rückseite (Hohlkehle Seitenruder)
– im oberen Drittel der Leitwerksflosse – durch das Loch nach vorne
13
DE
Bauanleitung
DE
Querruder
nach oben / unten
Speed (nach oben)
Thermik (nach unten)
Spoiler (Querruder nach oben)
ca. + 24 / – 11 mm
ca. + 3 mm
ca. – 3 mm
ca. + 24 mm
Flap (Wölbklappe)
Queranteil (Flap nur nach oben)
Speed (nach oben)
Thermik (nach unten)
Spoiler (Flaps nach unten)
ca. + 10 mm
ca. + 4 mm
ca. – 4 mm
ca. – 26 mm
Spoiler (Butterfly) mit zusätzlichem Sender – Offset ermöglicht noch
größere Ausschläge!
beide Querruder nach oben
beide Flaps nach unten
Spoilerzumischung ins Höhenruder
ca. + 30 mm
ca. – 30 mm
ca. – 4 mm
Die Anlenkgestänge entsprechend neu justieren.
Hinweis: Bei Querruder „rechts“ bewegt sich das in Flugrichtung
gesehen rechte Querruder nach oben. Gleichzeitig läuft die rechte Flap
den halben Weg nach oben mit. Bei Querruderausschlag nach unten läuft
die Flap nicht mit nach unten => Differenzierung!
Falls Ihre Fernsteuerung die oben angegebenen Wege nicht zulässt,
müssen Sie ggf. den Gestängeanschluss umsetzen.
55. Sicherheitshinweise
Vergewissern Sie sich, dass alle Fernsteuerungskomponenten richtig
eingebaut und angeschlossen sind. Prüfen Sie Rudereinstellungen,
Drehrichtungen der Servos und Freigängigkeit der Rudermechaniken.
Achten Sie darauf, dass die Anschlusskabel nicht in den sich drehenden
Motor gelangen können (mit Heißkleber befestigen)! Prüfen Sie auch
nochmals die Motordrehrichtung (vorsichtig!).
Achtung: Die Festigkeit des Modells ist hoch – es ist aber nicht
mit Voll-GFK-CFK Modellen vergleichbar! Die Flugleistungen sind
gekennzeichnet durch sichere und stabile Kreisflugeingenschaften,
um in der Thermik rasch an Höhe zu gewinnen und dann im
horizontalen Streckenflug weite Bereiche abzufliegen.
Speed- und Kunstflug immer nur in Speedstellung der Querruder
und Wölbklappen (Flaps). Butterfly nicht bei hoher Geschwindigkeit
ausfahren – Abfangbögen in sinnvollem Verhältnis zur
Geschgwindigkeit durchführen!
Je nach Turbulenz muss die Maximalfluggeschwindigkeit den
Wetterbedingungen angepasst und reduziert werden. In ruhiger Luft
kann daher etwas schneller geflogen werden (max. ca. 130 km/h).
Wenn Sie dies beachten haben Sie lange Freude an Ihrem Modell.
Bei der Funktion „Spoiler“ werden zur Verkürzung des Landeanfluges beide
Querruder nach oben und die Flaps nach unten gestellt (Butterfly bzw.
Krähe). Gleichzeitig wird dazu ein entsprechender Tiefenruderausschlag
zugemischt um das Modell im stabilen Flugzustand zu halten.
Vorraussetzung dazu ist eine Fernsteuerung mit entsprechenden Mischern.
14
Lesen Sie hierzu die Anleitung Ihrer Fernsteuerung!
Soll das Modell aus großer Höhe absteigen (z.B. starke Thermik an der
Sichtgrenze), empfehlen wir im Normalflug das Butterfly auszufahren
und das Modell vorsichtig und gleichmäßig (nicht zu steil) nach unten
drücken. Dies kann u.U. einige Zeit dauern, ist aber auch der sicherste
Weg, um das Modell nicht zu überlasten.
Die Butterflyeinstellung ermöglicht bei Bedarf steile und zielgenaue
Landeanflüge auch in schwierigem Gelände (Hangaufwind).
Tipp: Je nach Gelände (z.B. hohes Gras) empfehlen wir das Butterfly
kurz vor Bodenkontakt wieder einzufahren, damit die Scharniere und
Anlenkungen nicht belastet / beschädigt werden.
56. Vorbereitungen für den Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Besonders
günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen! Halten
Sie sich dabei an die Vorgaben des Herstellers Ihrer Fernsteuerung!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig geladen. Vor dem
Einschalten des Senders sicherstellen, dass der verwendete Kanal frei ist,
sofern keine 2,4 GHz-Anlage verwendet wird.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die
gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung
des Geräteherstellers zur Überprüfung.
57. Erstflug
Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen den Wind).
Beim Erstflug lassen Sie sich besser von einem geübten Helfer
unterstützen. Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die
Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus fliegt.
Machen Sie sich, beim Motorsegler, in ausreichender Höhe vertraut, wie
das Modell reagiert, wenn der Motor ausgeschaltet wird. Simulieren Sie in
jedem Fall Landeanflüge in ausreichender Höhe, so sind Sie vorbereitet,
wenn der Antriebsakku leer wird.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der Landung, keine
„Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Landen Sie sicher und nehmen
besser ein paar Schritte in Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung
einen Bruch zu riskieren.
58. Thermikfliegen
Die Ausnutzung der Thermik setzt Erfahrung beim Piloten voraus.
Aufwindfelder sind in der Ebene – bedingt durch die größere Flughöhe
– am Flugverhalten des Modells schwerer zu erkennen als am Hang,
wo „Bärte“ meist in Augenhöhe gefunden und ausgekreist werden
können. Ein Aufwindfeld in der Ebene direkt „über Kopf“ zu erkennen und
auszufliegen, ist nur den geübtesten Piloten möglich. Fliegen und suchen
Sie deshalb immer querab von Ihrem Standort.
Ein Aufwindfeld erkennen Sie am Flugverhalten des Modells. Bei guter
Thermik ist ein kräftiges Steigen erkennbar – schwache Aufwindfelder
erfordern ein geübtes Auge und das ganze Können des Piloten. Mit einiger
Übung werden Sie im Gelände die Auslösepunkte für Thermik erkennen
können. Die Luft wird – je nach Rückstrahlkraft des Untergrundes mehr
oder weniger stark – erwärmt und fließt vom Wind getrieben dicht über
Bauanleitung
den Boden. An einer Geländerauhigkeit, einem Strauch, einem Baum,
einem Zaun, einer Waldkante, einem Hügel, einem vorbeifahrenden Auto,
sogar an Ihrem landenden Modellflugzeug wird diese Warmluft vom Boden
abgelöst und steigt nach oben. Ein schöner Vergleich im umgekehrten
Sinne ist der wandernde Wassertropfen an der Decke, der zunächst kleben
bleibt, gegen eine Rauhigkeit stößt und dann nach unten fällt.
Die markantesten Thermikauslöser sind z.B. scharf abgegrenzte
Schneefelder an Berghängen. Über dem Schneefeld wird Luft abgekühlt
und fließt nach unten, am talseitigen Schneefeldrand trifft diese auf
hangaufwärts fließende Warmluft und löst diese „messerscharf“ ab.
Steigstarke, allerdings auch ruppige Thermikblasen sind die Folge. Die
aufsteigende Warmluft gilt es zu finden und zu „zentrieren“. Dabei sollte
das Modell durch Steuerkorrekturen immer im Zentrum des Aufwindes
gehalten werden, dort sind die stärksten Steigwerte zu erwarten. Hierzu
ist jedoch einige Übung notwendig.
Um Sichtschwierigkeiten zu vermeiden, rechtzeitig die Steigzone
verlassen. Denken Sie daran, dass das Modell unter einer Wolke besser
zu erkennen ist als im blauen, wolkenfreien Bereich.
Muss Höhe abgebaut werden, bedenken Sie:
Beim LENTUS ist die Festigkeit für die Modellklasse sehr hoch, jedoch auch hier
endlich. Bei mutwilligen Zerstörungsversuchen dürfen Sie keine Kulanz erwarten.
59. Flug am Hang
Der Hangflug ist eine besonders reizvolle Art des Modellsegelfluges.
Stundenlanges Fliegen im Hangwind ohne fremde Hochstarthilfe gehört
mit zu den schönsten Erlebnissen. Die Krönung ist das Thermikfliegen
vom Hang aus. Das Modell abwerfen, hinausfliegen über das Tal, Thermik
suchen, Thermik finden, hochkreisen bis an die Sichtgrenze, das Modell
im Kunstflug wieder herunterbringen, um das Spiel wieder neu zu
beginnen ist Modellflug in Vollendung.
Aber Vorsicht, der Hangflug birgt auch Gefahren für das Modell. Zunächst
ist die Landung in den meisten Fällen erheblich schwieriger als in der
Ebene. Es muss meist im verwirbelten Lee des Berges gelandet werden.
Dies erfordert Konzentration und einen beherzten Anflug mit Überfahrt.
Eine Landung im Luv, also im unmittelbaren Hangaufwind, ist noch
schwieriger, sie sollte grundsätzlich hangaufwärts, mit Überfahrt und im
zeitlich richtigem Moment abgefangen, durchgeführt werden.
60. Flugzeug-Schlepp
Ein Ideales Paar zum Schleppen und Schleppen lernen ist die FunCub XL
und und der LENTUS. Für den Schlepp verwenden Sie ein geflochtenes Seil
mit ca. Ø 1 bis 1,5 mm, ca. 20 m lang. Am Ende wird eine Nylonschlaufe
befestigt (Ø 0,5 mm). Diese dient gleichzeitig als Sollbruchstelle, falls
mal etwas „schief“ geht. An der FunCub XL wird das andere Ende des
Schleppseils mit einer Schlaufe in die dafür vorgesehene Kupplung
gehängt. Die Modelle werden gegen den Wind hintereinander aufgebaut.
Das Schleppseil liegt auf dem Höhenleitwerk der FunCub XL. Der Schlepper
rollt an und strafft das Seil, erst jetzt wird Vollgas gegeben – der Schleppzug
beschleunigt – der Schlepper bleibt am Boden – der Segler hebt ab, fliegt
aber nur knapp über dem Boden hinterher – nun hebt auch der Schlepper
ab. Es wird gleichmäßig (auch in den Kurven!!) gestiegen. Vermeiden Sie
bei den ersten Schlepps, Überflüge über Kopf. Zum Ausklinken wird auf
Kommando die Schleppkupplung des Seglers geöffnet. Die Schleppkupplung
des Schleppers kommt nur im Notfall zum Einsatz.
61. Elektroflug
DE
Mit der Elektrovariante haben Sie das höchste Maß der Unabhängigkeit.
Sie können in der Ebene aus einer Akkuladung ca. 7 Steigflüge auf
vernünftige Höhe (ca. 150 m) erreichen. Am Hang können Sie sich vor
dem gefürchtetem „Absaufen“ schützen (Absaufen = wenn man im Tal
landen muss, weil kein Aufwind mehr gefunden wurde).
62. Flugleistung
Was ist Flugleistung beim Segelflugzeug?
Die wichtigsten Parameter sind die Sinkgeschwindigkeit und der
Gleitwinkel. Mit Sinkgeschwindigkeit wird das Sinken pro Sekunde in der
umgebenden Luft beschrieben. Die Sinkgeschwindigkeit wird in erste
Linie von der Flächenbelastung (Gewicht / Tragflächeninhalt) bestimmt.
Hier hat der LENTUS ganz hervorragende Werte, deutlich bessere als bei
herkömmlichen Modellen dieser Größe. Daher muss die umgebende Luft
nur wenig steigen (Thermik) damit das Modell Höhe gewinnt. Zusätzlich
wird die Fluggeschwindigkeit hauptsächlich durch die Flächenbelastung
bestimmt (je geringer um so langsamer). Dadurch kann das Modell
extrem eng gekurvt werden – das ist ebenfalls für das Thermikfliegen
vorteilhaft (Thermik ist in Bodennähe recht eng).
Der andere wichtige Parameter ist der Gleitwinkel. Er wird als Verhältnis
dargestellt d.h. aus einer bestimmten Höhe fliegt das Modell so und so
weit. Der Gleitwinkel wird mit steigender Flächenbelastung größer und
natürlich auch die Fluggeschwindigkeit. Das wird notwendig, wenn bei
größerer Windgeschwindigkeit geflogen werden muss oder Durchzug für
Kunstflug benötigt wird.
Auch beim Thermikfliegen benötigen Sie Gleitwinkel. Hier sind
Abwindfelder zu überbrücken, um wieder neue Aufwinde zu finden.
63. Sicherheit
Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine
Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder
Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen.
Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit
Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung.
Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten
Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die
angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog oder
auf unserer Homepage www.multiplexrc.de
MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis
für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen
Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches
Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere
Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer
so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer
daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere
Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist
keine Garantie für die nächste Flugminute.
Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren Sitz des Akkus, der Flügel und
Leitwerke. Kontrollieren Sie auch die Funktion aller Ruder!
Wir, das MULTIPLEX-Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim
Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
15
Safety information for MULTIPLEX airplane models
When operating the model, all warning and safety information in
the operating instructions must be observed.
EN
The model is NOT A TOY in the conventional sense. If you use your model
carefully, it will provide you and your spectators with lots of fun without
posing any danger. If you do not operate your model responsibly, this may
lead to significant property damage and severe injury. You and you alone
are responsible for following the operating instructions and for ensuring
the safety guidelines are adhered to.
When setting up the model, operators declare they are familiar with
and understand the contents of the operating instructions, particularly
regarding safety information, maintenance work, operating restrictions,
and deficiencies.
• Only fly the model in wind and weather conditions in which you can
safely control it. Even with light wind, take into account that turbulence may build up on objects and have an effect on the model.
• Never fly in places where this would pose a danger to others, i.e. in
residential areas, near power lines, roads, and railroad tracks.
• Never direct the model at people or animals! Avoid unnecessary risks
and alert other pilots to potential hazards. Always fly in a manner that
ensures neither you nor others are exposed to danger – even many
years of accident-free flying experience are no guarantee for the next
minute of flying time.
This model may not be operated by children under the age of 14. If minors
operate the model under the supervision of a responsible and competent
adult pursuant to the law, this person is responsible for adhering to the
information in the operating instructions.
THE MODEL AND THE ASSOCIATED ACCESSORIES MUST BE KEPT OUT
OF REACH OF CHILDREN UNDER 3 YEARS OF AGE! CHILDREN UNDER 3
COULD SWALLOW REMOVABLE SMALL PARTS OF THE MODEL. RISK OF
SUFFOCATION!
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG is not liable for loss, damage
and consequential damage of any kind caused by incorrect operation,
improper use or misuse of this product, including the accessories used
along with it.
Proper use
The model may only be used in the hobby sector. No other type of use
is permitted. To operate the model, only the accessories recommended
by Multiplex may be used. The recommended components have been
tested and adjusted for safe functioning together with the model. If other
components are used or the model is modified, all claims against the
manufacturer or retailer are void.
In order to minimize the risk when operating the model, observe the
following points in particular:
• The model is controlled via a remote control. No remote control
is safe from radio interference. Interference may lead to a loss of
control of the model. Therefore, always ensure large safety distances in all directions when operating the model. As soon as even the
smallest indication of radio interference presents itself, operation of
the model must be halted immediately!
• The model may only be put into operation after a complete function
and range test has been successfully carried out as per the instructions for the remote control.
Residual risks
Even if the model is operated in accordance with the regulations and
observing all safety aspects, there is always a residual risk.
Third-party liability insurance (powered model airplane) is therefore
mandatory. If you are a member of a group or association, you might be
able to take out the appropriate insurance there.
Ensure models and the remote control are properly maintained and are in
good condition at all times.
Due to the construction and design of the model, the following dangers
may arise in particular:
Injuries caused by the propeller: As soon as the battery is connected, the
area around the propeller must be kept clear. Be aware that objects in
front of the propeller may be sucked in and objects behind the propeller
may be blown away. Always align the model ensuring it cannot move in
the direction of other people if the motor starts up unintentionally. When
performing adjustments for which the motor is running or may start up,
the model must always be securely held in place by a helper.
• Crashes caused by control errors: Even the most experienced pilots
can make mistakes. For this reason, only fly in a safe environment
and at authorized model airplane flying fields.
• Crashes caused by technical failures, undetected damage from
transportation or pre-existing damage: The model must be carefully
inspected before each flight. Bear in mind that technical or material
failures may occur at any time. Therefore, only operate the model in a
safe environment.
• The model may only be flown in good visibility. Do not fly in poor light
or in the direction of the sun in order to avoid glare.
• Adhere to operating limits: Excessively harsh flying weakens the
structure of the model and may lead to technical and material failures as well as crashes immediately or, due to 'insidious' consequential damage, in later flights.
• The model may not be operated under the influence of alcohol or
other intoxicants. The same applies for medicines that impair perception and responsiveness.
• Risk of fire due to malfunction of the electronics: Batteries must be
stored safely. The safety information of the electronic components in
the model, the battery, and the charging device must be observed.
16
Safety information for MULTIPLEX airplane models
The electronics must be protected from water. The controller and the
batteries must be sufficiently cooled.
The instructions of our products may not be reproduced and/or
published – not even in part – in print or electronic media without
the express (written) permission of Multiplex Modellsport GmbH
& Co. KG.
Safety information for MULTIPLEX construction kits
Familiarize yourself with the construction kit!
MULTIPLEX model kits are subjected to constant material inspection
during production. We hope that you are satisfied with the contents of the
kit. We nevertheless ask that you check all parts (according to the parts
list) before use, as used parts cannot be exchanged. If a part is not OK,
we will be happy to fix or replace it after verifying this. Please send the
part with sufficient postage to our Service department. Be sure to include
a short description of the fault along with the purchase receipt. We are
continuously working on further developing the technology of our models.
We reserve the right to make changes to the contents of the kit in terms
of shape, dimension, technology, material, and equipment at any time and
without warning. Please understand that no claims can be derived from
specifications and illustrations in these instructions.
Caution!
Remote-controlled models, particularly airplane models, are not
toys in the conventional sense. Their construction and operation
requires technical understanding, a minimum level of artisan
skills, discipline, and safety-awareness. Errors and negligences
during building and operation may result in personal injury or
property damage. As the manufacturer has no influence on
proper assembly, maintenance, and operation, we explicitly refer
to these dangers.
Warning:
Like any airplane, the model has static limitations! Nosedives and reckless
maneuvers may result in damage to the model. Please note: In such
cases, there is no replacement. Approach the limitations with caution.
The model is fitted with the propeller recommended by us but can only
withstand the loads if it is built flawlessly and is undamaged.
This model is not made of Styrofoam™! Therefore, adhesions using
white glue, polyurethane or epoxy are not possible. These glues only stick
superficially and may peel off in severe cases. Only use cyanoacrylate/
superglue of medium viscosity, preferably Zacki2-ELAPOR® # 85 2727,
the superglue optimized and adapted for ELAPOR® particle foam. When
using Zacki2-ELAPOR®, you can largely do without kickers or activators.
If, however, you use other adhesives, and are unable to do without
kickers/activators, only spray outdoors for health reasons. Take care when
working with all cyanoacrylate adhesives. These adhesives sometimes
harden in seconds, so do not bring your fingers or other body parts
into contact with them. To protect your eyes, be sure to wear protective
goggles! Keep away from children! In some places, hot glue may also be
used. If applicable, this is indicated in the instructions!
Working with Zacki2 ELAPOR®
Zacki2 ELAPOR® was developed specially for adhesion on our foam
models made of ELAPOR®. In order to design the adhesion as optimally
as possible, the following points should be taken into consideration:
• Avoid the use of activators. This causes the bonding to be significantly weakened. Especially for large-scale adhesion, we recommend
allowing 24 hours for the parts to dry.
• Activators must only be used for point fixing. Only spray a little
activator on one side. Allow the activator to flash off for approx. 30
seconds.
• For optimal bonding, sand down the surface using sandpaper (grain
size 320).
Crooked – does not really exist. If individual parts are bent during
transit, they can be straightened again. Here, ELAPOR® behaves like
metal. If you overbend the material slightly, it springs back minimally and
retains its shape. The material of course has its limits – so don’t overdo it!
Crooked – does indeed exist! If you want to paint your model, you do
not need any primer for pretreatment when using the EC colors. Matt
paints result in the best look. Under no circumstances may the paint coats
be too thick or applied unevenly, otherwise the model will go out of shape
and will be crooked, heavy or even unusable!
# 1-01291
17
EN
Accessories and tools
Required accessories
EN
•
•
•
•
•
•
•
Optional accessories
1x ROXXY EVO LiPo 3 - 2600M 40C with BID-Chip
1x ROXXY EVO LiPo 3 - 3200M 30C with BID-Chip
1x Lentus power set incl. folding propeller 11" x 7"
1x RX-7 light receiver
1x Servo set Lentus with M6 / UNI cable set
1x Multiplex Zacki2 ELAPOR 20g (Blister)
1x Multiplex Zacki ELAPOR super liquid 10g VE1
# 316656
# 1-00482
# 1-01183
# 55810
# 1-01288
# 1-01291
# 852728
Required tool
•
•
•
•
•
Blade knife
Side cutter
Screwdriver (for M3)
Socket wrench SW 13
Hot glue
Specifications
Wingspan:
Overall length:
All-up weight:
Total surface area:
Total surface area
loading:
Control channels:
RC functions:
Flight time:
3000 mm
1410 mm
approx. 2300 - 2600 g
approx. 52,6 dm²
approx. 44 - 49 g/dm²
7 optional 9
Elevator, rudder, ailerons, flaps, throttle, optional retractable landing gear, tow coupling
up to about 30 min. without thermal assistance
• 1x Retractable undercarriage Lentus
(Kit with Ø70mm wheel)
• 1x Servo HS-85MG
• 1x ROXXY EVO LiPo 4-2600M 40C
(ground take-off with 8 x 6" Prop.)
• 1x 2 folding propeller blades 8" x 6"
(ground take-off with 4S)
• 1x COCKPIT SX 9 transmitter
• 1x RX-9 M-LINK 2.4 GHz receiver, telemetry-capable
• 1x Receiver, WINGSTABI RX-9-DR M-LINK
• 6x HS-65HB Carbonite servo
• 1x Lentus M6 / UNI cable set (complete)
• 1x ALUMINIUM spinner, 54 mm Ø with 5 mm Ø taper
collet, FunRay Tuning
• 1x Model bag sailors up to 3,2m (e.g. Lentus/Antaris)
• 1x ROXXY Smart Control 70 MSB speed controller
• 1x HITEC Multicharger X1 RED
• 1x MPX M6 charge lead
• 1x Vario / altimeter sensor
• 1x TEK-Vario u.TAS (TrueAirspeed) sensor
• 1x GPS sensor for M-Link receiver
• 1x Flight Recorder
• 1x Glider fuselage nose (for glider version)
• 1x Tow-release (for glider version)
• 1x Velcro strap small, for 2-4S LiPo (3 pieces)
Contents
KIT # 1-00899
RR # 1-00900
• Moulded ELAPOR® parts for fuselage, wing, tail panels and cabin
frame, canopy glass
• all plastic parts, small items and linkage components required to
assemble the model
• spinner
• propeller driver
• taper collet
• die-cut decal sheet
• comprehensive instructions
•
•
•
•
•
•
•
•
18
Factory-assembled ELAPOR® model
including ROXXY C35-48-990kv motor
ROXXY BL-Control 755 S-BEC speed controller
11 x 7" folding propeller
6 x HS-65HB Carbonite servos
factory-installed M6 quick-release cable set
decals applied
comprehensive instructions
# 1-01759
# 112086
# 1-01025
# 1-01970
# 45161
# 55812
# 55013
# 112065
# 1-01286
# 1-00481
# 1-01634
# 318579
# 114131
# 92516
# 85416
# 1-00667
# 85417
# 85420
# 224350
# 723470
# 1-00871
Replacement parts
Article No.
Description
Article No.
Description
713338
Plastic screws M5x35 10 pieces
1-00128
O-ring, 8 mm Ø (pack of 4) UV stable
1-01462
Fuselage, assembled (excl. RC + decals)
1-00817
O-ring, 50 mm Ø ( for spinner 54 Ø) UV stable
1-01463
Fuselage filling piece (landing gear)
1-00130
Retaining pin
1-01464
Rudder, completed (excl. decals)
1-01472
Small parts set
1-01465
Canopy frame (excl. decals)
1-01473
Plastic parts set, wings
1-01466
Canopy glass (single)
1-01474
Plastic parts set, fuselage + tail
1-01467
Canopy ready made (complete like in RR)
1-01475
Tubes and GRP rod
725136
Canopy lock (pack of 2)
1-00407
Servo fairing, 1 pair
1-01468
Wing set, completed (excl. RC + decals)
1-00137
UNI connector retainer (pack of 5)
1-01469
Tailplane, completed (excl. decals)
112065
HS-65HB servo
733183
Spinner, propeller driver, taper collet, complete
315076
ROXXY C35-48-990kv motor
1-00106
2 folding propeller blades, 11" x 7"
318975
ROXXY BL-Control 755 S-BEC speed controller
1-01970
2 folding propeller blades, 8" x 6"
1-01476
Clear plastic film landing skid
1-01470
Decal sheet (2 pcs.set)
1-01186
Rubber wheel Ø 72mm, hub 4,1mm
1-01471
Decal sheet (seat and instruments)
1-01187
Rubber wheel Ø 32mm, hub 2,1mm
1-00127
"FunRay" control surface horn, 12 x 20 with
connector, 2 sets
1-01286
Lentus cable set (complete)
1-02077
Wheel door with hinges
EN
For further information about the contents of the replacement parts, please visit www. multiplex-rc.de
19
Parts List KIT Lentus # 1-00899 + RR Lentus # 1-00900
EN
No.
1-1
1-2
1-3
1-4
2
3
4
5
6
7
KIT
1
0
1
1
1
1
1
1
1
1
RR
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Description
Building instructions, KIT
Supplementary instructions, RR
Model complaint notification
Notes on air traffic regulations
Decal sheet, motifs (A)
Decal sheet, name placards (B)
Fin sticker
Seat + instruments decal sheet
Clear canopy
Landing skid
Material
Dimensions
Printed self-adhesive film
Printed self-adhesive film
White self-adhesive film
Printed self-adhesive film
Vac.-moulded plastic, trimmed
Self-adhesive film
670 x 930 mm
220 x 280 mm
80 x 80 mm
90 x 310 mm
Ready made
Ready made
RR
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Description
L.H. fuselage shell
R.H. fuselage shell
Fuselage in-fill piece (wheel well)
Canopy frame
Tailplane
L.H. wing panel
R.H. wing panel
Rudder
Rudder cover
Material
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Dimensions
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
RR
2
2
2
2
2
1
5
5
5
1
2
1
2
1
1
1
1
2
2
4
1
4
5
1
2
Description
Hook-and-loop tape, hook
Hook-and-loop tape, loop
Latch catch
Latch tongue
Cable-tie holder
Battery retaining strap
“Twin” control surface horn
Barrel connector
Socket-head grubscrew
Allen key
Pre-formed aileron pushrod
Pre-formed rudder pushrod
Pre-formed flap pushrod
Pre-formed aero-tow release pushrod
Aero-tow release sleeve
Pre-formed elevator pushrod
Clevis
Plastic screw
Nut
Wing retaining clip screw
Trim weight
O-ring
Cable-tie
Tailwheel axle
Tailwheel washer
Material
Plastic
Plastic
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Plastic
Plastic
Injection-moulded plastic
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Ready made plastic
Metal
Metal
Injection-moulded plastic
Metal
Metal
Ball bearing
UV-resistant plastic
Plastic
Metal
Injection-moulded plastic
Dimensions
25 x 60 mm
25 x 60 mm
Ready made
Ready made
12 x 30 mm
16 x 200 mm
Ready made
Ready made, 6 mm Ø
M3 x 3 mm
1.5 A/F
1 Ø x 50 mm
1 Ø x 50 mm
1 Ø x 80 mm
1 Ø x 105 mm
3.2 Ø x 90 mm
M2, 1.7 Ø x 121 / 10 mm
M2
M5 x 35 mm
M5
2.2 x 6.5 mm
15 Ø mm / 13.8 g
8 x 2 mm
98 x 2.5 mm
2 Ø x 18 mm
2.4 I.D., 6 O.D. x 1 mm
Foam parts
No.
10
11
12
13
14
15
16
17
18
KIT
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Small parts set
No.
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
20
KIT
3
3
2
2
2
1
5
5
5
1
2
1
2
1
1
1
1
2
2
4
1
4
5
1
2
Parts List KIT Lentus # 1-00899 + RR Lentus # 1-00900
Plastic parts set (wings / fuselage + tail)
No.
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
KIT
1
2
1
1
3
3
1
1
1
1
1
1
4
1
2
2
2
RR
1
2
1
1
3
3
1
1
1
1
1
1
4
1
2
2
2
Description
Flanged motor bulkhead
M6 connector holder, half-shell
Fin former
Tailwheel holder
Knuckle hinge lug
Knuckle hinge pivot
Tailplane spreader
Tailplane mount (for nuts)
Elevator horn
Tailwheel
L.H. wing root rib
R.H. wing root rib
Wing retaining clip
Wing retaining bolt
Dummy wingtip wheel
L.H. servo shroud
R.H. servo shroud
Material
Injection-moulded plastic
Ready made
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Plastic
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
Dimensions
Ready made
Injection-moulded plastic
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
32 mm Ø / 2.1 mm Ø bore
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
EN
Reinforcements (tube, rod and longerons)
No.
70
71
72
73
74
KIT
1
1
2
2
1
RR
1
1
2
2
1
75
76
77
78
1
1
4
1
1
1
4
1
Description
Fuselage reinforcing tube (centre front)
Fuselage reinforcing tube (tail)
Fuselage stiffener (centre side)
Fin strip (top rear, both sides)
Front side stiffener (L.H. + R.H.)
Top rear fuselage longeron
CFRP strip (tailplane)
Aileron + flap stiffening tube
Rudder stiffening tube
Material
Rectangular GRP
Round GRP
Rectangular GRP
Rectangular CFRP
Round GRP
* length as supplied => shorten to:
Round GRP
Rectangular CFRP
Stainless steel tube
Stainless steel tube
Dimensions
9.85 x 273 mm
20 Ø x 750 mm
5.5 x 3.5 x 250 mm
3.0 x 1.0 x 120 mm
2 Ø x 700 mm *
(*=> 2x Ø2 x 330 mm)
2 Ø x 800 mm
6 x 1.5 x 400 mm
3 Ø x 400 mm
3 Ø x 200 mm
Power set (installed in RR version), available for KIT version as separate set # 1-01183
No.
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
KIT
0
0
1
1
1
2
2
1
0
1
1
1
1
0
0
0
0
0
RR
1
1
1
1
1
2
2
1
4
1
1
1
1
2
0
1
4
1
Description
LENTUS power set instructions
“Roxxy BL-Control 755 S-BEC” instructions
Washer
Shakeproof washer
Nut
Cheesehead screw
Self-locking nut
Mushroom-head screw
Cheesehead screw
Taper collet, complete
Propeller hub
Spinner
O-ring
Folding propeller blade # 1-00106
Folding propeller blade # 1-01970
BL speed controller
Washer
BL outrunner motor
Material
Dimensions
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Injection-moulded plastic
Injection-moulded plastic
UV-resistant plastic
for 3S hand-launch (standard)
for 4S ground take-off (option)
ROXXY
Metal
ROXXY
8.4 mm I.D., 16 mm O.D.
8.4 I.D., M8
M8
M3 x 20
M3
M2.5 x 12
M3 x 6
5 mm O.D.
Ready made
Ready made
50 Ø x 1.5 mm
11 x 7”
8 x 6”
BL-755 S-BEC
3.2 mm
C 35-48-990kv
21
Building instructions
Note: remove the picture pages from the centre of the building instructions!
1. Before you start construction
Please check the contents of your kit.
You will find Figs. 1 + 2 and the Parts List helpful here.
EN
Notes on recommended accessories:
Electric version with power system / Glider version
The optimum power system for the electric version of the model is the
“LENTUS” brushless power set # 1-01183.
The components of the power set are carefully matched to each other and
fully tested. If you wish to use different batteries, speed controllers, motors
or radio control system components, you do so at your own discretion.
However, if you do this we are unable to provide after-sales service.
Alternatively you may prefer to complete the model as a pure glider. This simply
involves gluing the optional glider nose # 22 4350 to the front of the fuselage.
In this guise the model has a more convincing semi-scale appearance.
The glider version can also be launched by aero-tow if the tow-release
unit # 72 3470 is installed. This is actuated by a length of 1 mm Ø steel
wire running in a 3/2 mm ‘snake’ sleeve.
Electrical connections to the wing-mounted servos
A ready-made (soldered) cable set terminating in green MPX M6 highcurrent connectors is available under Order No. # 1-01286 (or with all
servos: Order No. # 1-01288). The set includes the servo extension leads
and all items required to complete the electrical connections at the fuselage.
The servos are connected automatically when the model is assembled,
i.e. the servo leads connect to the sockets in the fuselage when the wings
are slid into place.
This makes it very easy and quick to assemble the model, and enhances
safety by avoiding the danger of mixing up the connectors.
Optional retractable wheel
The Lentus is prepared for installation of the optional retractable wheel
# 1-01759.
With the retract fitted, the model is capable of scale FES take-off (Front
Electric Self-launch) from the ground using the same motor and speed
controller. However, it requires the 4S battery # 1-01025 and the smaller
8 x 6” propeller # 1-01970.
2. Cutting the stiffening longerons (GRP rod) to length
Use a pair of side-cutters to cut the shorter GRP fuselage stiffener rod (2
mm Ø x 700 mm) into two pieces of equal 330 mm length (=> 2 x 330 mm).
3. Gluing the fuselage stiffeners in place
This is the procedure: first apply a little Zacki ELAPOR® in the channels,
then press the stiffeners into place using a tool such as a screwdriver.
Now run more Zacki ELAPOR® along the full length of the stiffeners.
Start by gluing the two prepared fuselage stiffeners (330 mm) in the
internal channels at the front of the fuselage shells ⓾ and ⓫.
Locate the GRP rod (800 x 2 mm Ø) and glue it in the rear of the
right-hand fuselage shell ⓫. It fits in the upper channel in the fuselage
turtle deck.
22
Glue the two rectangular-section GRP rods (5.5 x 3.5 x 250 mm) in
the centre channel in the fuselage shells ⓾ + ⓫. Figs. 3 + 4
4. Mounting the speed controller (cable-tie holders)
Glue the two cable-tie holders ㉔ in the recesses in the right-hand
fuselage shell ⓫. Take care to apply the adhesive in such a way that it
cannot run to the outside through the openings.
At a later stage the speed controller is attached to the fuselage side using
the two cable-ties ㉕. Fig. 4
5. Installing the latch catches
Glue the latch catches ㉒ in the appropriate recesses in the right and left
fuselage shells ⓾ and ⓫. Fig. 5
6. Installing the front fuselage reinforcing tube
The front lower section of the fuselage is reinforced with the rectangularsection GRP tube , which runs from the motor bulkhead ㊿ to the
undercarriage well. The optional retractable under-carriage # 1-01759
is fixed to this tube, so it is essential that it is glued very securely to
the foam. Mark the depth to which the tube is inserted into the motor
bulkhead: about 15 mm.
7. Gluing the motor bulkhead to the rectangular tube
Tip: we recommend that you screw the motor (power set # 1-01183) to
the motor bulkhead at this early stage, as it makes handling easier.
Note that the motor cables must be located at bottom right, as seen from the tail.
Apply thick Zacki ELAPOR® to all the joint surfaces of the motor bulkhead
㊿ and the reinforcing tube ㊿ where it fits in the right-hand fuselage
shell. Apply glue to one end of the reinforcing tube, push it into the
rectangular opening in the motor bulkhead as far as the marked point, then
- working briskly - press this whole assembly into the right-hand fuselage
shell. Ensure that the tube and the motor bulkhead make full contact with
the foam. Apply a little additional hot-melt adhesive to the transition point
between the rectangular tube and the motor bulkhead. Fig. 5
8. Installing the rear fuselage reinforcing tube
Fit the fin former onto the GRP tube (20 mm Ø x 750 mm), and
glue this assembly securely in the right-hand fuselage shell, taking care
to keep the fuselage straight, i.e. not twisted. Fig. 6
9. Installing the tailplane mount
Press the two M5 nuts ㊳ into the cylindrical screw guides of the
tailplane mount .
Glue the tailplane mount assembly in the recess in the right-hand fuselage
shell ⓫. Fig. 6
10. Fin reinforcement
Glue a CFRP strip (3 x 1 x 120 mm) in the internal channel in both
sides of the fin (left and right fuselage shells), then apply a drop of hotmelt glue to the ends to fill the round recesses. Fig. 7
Building instructions
11. Rudder hinges
Glue the three knuckle hinge lugs (pivots) in the right-hand fuselage
shell. Fig. 7
12. Installing the tailwheel
Fit the tailwheel , the tailwheel axle ㊸ and two plastic washers ㊹ in
the tailwheel holder . Apply a little hot-melt adhesive on both outside
ends of the axle to prevent it slipping out. Remove any excess hot-melt
glue before gluing this assembly in the right-hand fuselage shell. Fig. 8
13. Preparing the elevator and rudder servos
The first step here is to centre the two servos (elevator and rudder) from
the transmitter (or use a servo tester # 1-1359), and fit the output arms
on the servo shafts at right-angles (90°) to the servo case.
Caution: If you rotate the servo output lever through 180°, it will not
be at exactly the same angle due to the odd number of splines on the
servo shaft. To avoid problems, start by setting the output arms in the
optimum orientation, and only then cut off the unwanted arms to form
a mirror-image pair.
14. Shortening the servo output arms (elevator and rudder)
The unwanted arm on one side of both servos has to be removed; the
easiest way to do this is to use small side-cutters. Place the servos sideby-side, and cut off the left-hand lever on one, the right-hand lever on
the other, cutting them off flush with the central boss. Only the innermost
hole is needed for the elevator servo, so the output arm can be shortened
further on that servo.
15. Installing the elevator linkage
Screw the clevis ㊱ onto the wire elevator pushrod ㉟, and set the distance
between the linkage points to about 136 mm. Slip the pre-formed end of the
pushrod through the guide in the tailplane mount . Connect the clevis to
the innermost hole in the elevator servo output arm. Figs. 9 + 10
16. Installing the servos in the right-hand fuselage shell
The two servos should be fitted in the recesses in the right-hand fuselage
shell from the inside, gluing them in place virtually flush with the outside.
This is accomplished by applying small spots of hot-melt adhesive to the
servo mounting lugs and pushing them into place; ideally the glue will be
squeezed into the holes in the mounting lugs to provide a mechanical ‘key’
for the servos. If a repair is required, the glue can be cut through from the
outside using a thin-bladed knife, and the servo pushed or tapped out
through the hole in the foam of the left-hand fuselage shell. Fig. 11
17. Installing and securing the extension leads
Connect the elevator and rudder servo leads to the 1000 mm extension
leads (included in # 1-01286 and # 1-01288).
Secure the connections with connector locks (optional # 1-00137, pack of 5).
The leads can now be deployed in the cable channels, and then on
through the 20 mm Ø fuselage tube towards the nose.
18. Preparing the connector holder
Locate the two cable looms in the fuselage (both leads are the same
length) and allow the flange of the green connector to snap into the
internal securing lugs of the connector holder halves . Working from
the rear (cable side), apply hot-melt adhesive to the connectors where
they mate with the connector holders, then press each assembly together
fully; hold them straight until the glue has cooled down and set.
Now firmly press together the two halves of the holder until all the
latching lugs have engaged. Fig. 12
19. Gluing the connector holder in place
Glue the connector holder in the appropriate recess in the righthand fuselage shell. Locate the cables below the holder and route them
forward, fixing them to the right-hand fuselage shell with a cable-tie ㉕
through the opening in the rectangular GRP rod , together with the
leads exiting the fuselage tube. Use a further cable-tie to bundle all the
wires together between these points. Fig. 12
Before joining the two fuselage shells permanently, please check one last
time that you have installed everything correctly, and that all cables are
secured in such a way that they cannot disturb the joint between the
fuselage shells.
20. Joining the fuselage shells
Please take particular care over this step, as it plays an important part in
the successful completion of the model.
Working carefully and gently, sand all the joint surfaces using 320-grit
abrasive paper.
Now join the fuselage shells ‘dry’ - i.e. without glue: they should fit together
snugly, without re-quiring force. Make any minor adjustments required.
Apply thick Zacki Elapor to the joint surfaces of one fuselage shell, leaving
a small gap between the line of adhesive and the outside edge. Be very
careful to avoid glue running into the elevator push-rod opening. Working
briskly, join the shells and check immediately that the fuselage is perfectly
straight, and that everything is aligned correctly. Hold the shells pressed
together lightly for a few minutes, taking care to keep everything straight.
Please don’t try bending the fuselage at this juncture to see if the joint is
strong, as the cyano-acrylate adhesive does not achieve full strength until
several hours have passed. Fig. 13
21. Completing the rudder
Glue the three knuckle hinges (pivots) in the rudder ⓱. The rudder
stiffening tube (200 mm) should be glued in place adjacent to them,
after which the rudder cover ⓲ can be glued in place, applying adhesive
all round the joint. Take care that no glue runs onto the hinge pivots. Fig. 14
Glue the rudder horn ㉖ in place, angled forward as shown. Fit the
socket-head grubscrew ㉘ in the barrel connector ㉗, and install it in
the outer holes of the horn. Fig. 16
22. Installing the rudder, connecting the pushrod
Position the rudder with the hinge pivots exactly in line with the hinge lugs,
and push them firmly from the rear until they snap into place. Fig. 15
23
EN
Building instructions
Working from the top, connect the rudder pushrod ㉛ (50 mm) to the
outermost hole in the servo output arm, centre the servo and rudder, and
tighten the retaining screw in the barrel connector to secure the pushrod,
using the allen key ㉙. Fig. 15
EN
Tip: if you wish to disengage the rudder hinges and remove the rudder,
start by undoing the retaining screw in the barrel connector to release the
pushrod, then move the rudder to its maximum deflection to the left. Now
move it a little further until the hinges disengage.
23. Installing the motor (if not already carried out)
Fit the motor in the motor bulkhead, with the cables located at bottom right.
Fix the motor to the bulkhead using the four screws and washers. Fig. 17
24. Installing the speed controller
If you have already fitted the propeller, remove it now. Connect the speed
controller, and check from the transmitter that the motor shaft spins in
the correct direction: when you look at the motor from the front, the shaft
must rotate anti-clockwise. If this is not the case, swap over any two of
the three motor wires.
Caution: Never connect the flight battery to the speed controller
before switching on your transmitter, and ensuring that the throttle
control is in the “OFF” position.
Fix the speed controller in the appropriate recess in the right-hand fuselage
shell using narrow strips of hook-and-loop tape or a little hot-melt adhesive.
Secure the cables to the cable-tie holders 24 with two cable-ties ㉕. Route
the cables forward under the cross-strut to the motor, and secure them to
the bottom of the fuselage behind the motor using hot-melt adhesive.
25. Aero-tow release for the electric glider version
The electric version of the model also features an aero-tow release, which
is an integral part of the motor bulkhead. If required, this can be actuated
by means of an additional servo # 112065. In this case the snake sleeve
㉝ and the steel push rod ㉞ required should be installed in the front
of the fuselage as shown. Shorten the pushrod to the point where it does
not foul the spinner backplate in the locked state (rod forward). Fig. 17
27. Installing the fuselage in-fill piece (wheel well)
If you don’t wish to fit a retractable wheel, fit the fuselage in-fill piece ⓬
in the wheel well from the inside of the fuselage, and secure it with a few
spots of glue. This temporary fixing enables you to install a retract unit
subsequently if you wish.
The in-fill piece is also held in place with the self-adhesive landing skid
7, which is applied to the underside of the fuselage later. Fig. 19
28. Fitting the spinner and propeller
The first step here is to attach the folding propeller blades (included
in the power set # 1-01183 or one pair of 11 x 7” blades # 1-00106
for a 3S battery, or separately # 1-00106, or one pair of 8 x 6” blades
# 1-01970 for a 4S battery) to the propeller hub using the sockethead cap screws (M3 x 20 mm) and self-locking nuts .
Tighten the screws just to the point where the propeller blades swivel
back smoothly, but without any lost motion; you may need to adjust the
propeller hub slightly to achieve this.
Slip the propeller hub assembly onto the taper collet as shown in the
illustration. The whole as-sembly can now be fitted onto the motor shaft,
ensuring that there is about 1 mm clearance between the hub backplate
and the fuselage nose.
First fit the hub washer, followed by the washer , the shakeproof
washer and the M8 nut , tightening the nut fully. Check carefully
that the clearance between the hub backplate and the fuse-lage does not
change when you tighten the nut!
The purpose of the O-ring is to ensure that the propeller blades fold
back reliably - this is a par-ticular advantage when you are transporting
the model. The O-ring fits in the notches in front of the spinner backplate,
and wraps round the propeller retaining screw heads and nuts.
Install the spinner using the M2.5 x 12 mm screw ; check that
the O-ring does not become ‘caught’; it should fit in the small recesses.
Fig. 20
29. Completing the clear canopy
Alternatively the model can be completed as a pure glider. In this case the
optional glider nose # 224350 is simply glued to the front of the fuselage.
If you wish, you can install the optional central aero-tow release # 72
3470, which is designed for this application.
For an even more attractive semi-scale look we recommend painting the
canopy frame ⓭. For best results we suggest using EC® COLOR paints.
For example, you could paint the frame, the instru-ment binnacle and the
seat using grey # 60 2806. Allow the paint to dry, then apply the sticker
5 to form the instrument panel. Glue the seat in place, taking care to
position it accurately.
Glue the two latch tongues ㉓ in the slots in the canopy frame, with
the last ridges flush. This is accomplished by applying a little cyano glue
to the slots and the tongues, and then pushing the latch tongues into
place. Check that the latches are parallel and set at right-angles in their
recesses; this ensures that they engage snugly in the latches on both
sides of the fuselage, and retain the canopy securely. Fig. 21
Installing the optional retractable wheel # 1-01759 This requires one
additional HS-85MG servo # 112086. The retract unit is supplied in kit
form; once assembled it can be installed from above, working through
the canopy opening. Supports must be glued to both fuselage shells at
the rear of the retract unit; carry out a trial run to check the location and
position of the wheel door. Fit the plastic front support on the rectangular
tube and screw it to the retract unit. The support can now be glued to the
rectangular tube. Fig. 18
With the canopy frame fitted to the fuselage, the clear canopy 6 should
be attached to the frame us-ing an adhesive such as clear contact cement.
If using contact adhesive, do not allow it to air-dry in the usual way before
joining; instead apply the glue and immediately place the canopy over the
frame and tape the parts together. Allow the adhesive plenty of time to
set. Be sparing with the glue to avoid sticking the canopy to the fuselage.
It is a good idea to place thin plastic film between the fuselage and the
canopy frame beforehand. The final stage is to apply coloured tape all
26. Optional aero-tow release for the glider version
24
Building instructions
round to conceal the joint line. We recommend high-flex grey adhesive
tape for this. Fig. 22
30. Completing the tailplane
Glue the tailplane spreader to the top of the tailplane. Fig. 23
Glue the CFRP spar (6 x 1.5 x 400 mm) in the channel on the
underside of the tailplane ⓮. Ap-ply a drop of hot-melt adhesive to both
ends to fill any gaps, leaving the surface flush. Fig. 24
Glue the elevator horn to the underside of the elevator. It is essential
to position it the right way round! Do not allow glue to enter the
transverse pushrod hole. Fig. 24
Move the elevator up and down repeatedly to free up the hinge line.
31. Installing the tailplane
Locate the pre-formed end of the elevator pushrod ㉟ and “thread” it into
the elevator horn from the side; the tailplane can now be positioned
on the fin.
Fix the tailplane to the top of the fin using the two M5 x 35 mm plastic
screws ㊲. Fig. 25
Tip: rough ground at flying sites places severe stress on the flexible
hinges, which may tend to tear over time. If this should happen, you can
reinforce them by fitting flat plastic hinges such as # 70 3202 (pack of 6).
This is the procedure: cut a slit exactly in line with the standard hinge,
then apply a little glue and push the flat hinge into the slit. Ensure that the
pivot axis lines up exactly with the hinge line. Alternatively a thin layer of
silicone adhesive can also be effective.
32. Tubular spars in the wings
The wing spars are extremely strong, and consist of a carbon fibre (CFRP)
profile enclosed in a precision-made extruded aluminium tube.
The tubular spars are already installed in the wings. Please inspect the
projecting ends, and carefully remove any rough edges using emery
paper, as this will make it easier for the spars to engage in the opposite
rib when the model is rigged.
The tubular spars are also reinforced and linked inside the wings by means
of several plastic components. On the underside of the wings you will find
white plastic-lined holes which indicate where these parts are located.
If you have the KIT version of the model, a drop of Zacki ELAPOR® should
be applied through these openings in order to improve the connection
between the spar and the plastic reinforcement. Leave the glue to cure
fully before turning the wing over again!
33. Fitting the root ribs
The first step is to trial-fit the ribs ‘dry’ - i.e. without glue. When you
are sure that everything fits, glue the root ribs / to the wings
using Zacki ELAPOR®, applying the adhesive to the full area of the joint.
Immediately press the ribs firmly against the wings using both hands.
Check that they fit absolutely flush, and tape them in place until the glue
has set hard. Apply more Zacki to the round gap between the ribs and the
tubular spars. Fig. 26
34. Installing the wing retaining clips
Position the retaining clips inside the raised frame on the root ribs
(left) and (right), and secure them using the screws ㊴. Push
two 8 x 2 mm O-rings ㊶ over the retaining clips on each side to place
them under tension. Fig. 27
35. Stiffening the ailerons + flaps
The stainless steel stiffening tubes (400 mm, 4 off) should be glued
in the appropriate spanwise channels in the wing control surfaces by
applying cyano adhesive along their full length. Secure the ends with a
little hot-melt glue.
Caution: do not apply adhesive to the horn recesses at this stage.
Fig. 28
36. Preparing and securing the aileron / flap horns
Fit the socket-head grubscrews ㉘ in the barrel connectors ㉗.
Fit the barrel connectors in the outermost holes of the aileron (QR / AI)
horns ㉖. Avoid opening the horn lugs any more than necessary!
Fit the barrel connectors in the innermost holes in the flap (WK / Flap)
horns ㉖.
CAUTION: the horns must be fitted the correct way round!
Ailerons (QR / AI) => horns facing forward
Flaps (WK / Flap) => horns facing back
Apply hot-melt glue to the horn recesses, and immediately press the
horns fully into place. Apply more glue to the sides if necessary.
Figs. 29 + 30
37. Cutting free the ailerons + flaps
Use a sharp knife or fine saw to cut through the inboard and outboard
ends of the flaps and ailerons, then bend the control surfaces repeatedly
up and down to free up the hinges. Do not separate the control surfaces
by cutting along the hinge line!
38. Preparing the aileron servos
Caution: If you rotate the servo output lever through 180°, it will not
be at exactly the same angle due to the odd number of splines on the
servo shaft. To avoid problems, start by setting the output levers in the
optimum orientation, and only then cut off the unwanted arms to form
a mirror-image pair.
Centre each servo accurately from the transmitter, then fit the output arm
on the shaft angled for-ward relative to the case by 1 spline. The two
servos should form a mirror-image pair. This setting provides mechanical
differential travel for the ailerons, i.e. the aileron up-travel is greater than
the aileron down-travel.
It is also possible to use the transmitter to adjust the servo output arms
to a non-central setting (Offset function). This will provide even greater
aileron up-travel, which in turn allows greater up-aileron for the butterfly
(crow) landing function.
This is very helpful when you need to land the model in a confined area,
or where slope lift is present. Fig. 29
25
EN
Building instructions
39. Preparing the flap servos
For the flap servos the servo output arms should be angled back relative
to the case by 1 spline. The two servos should form a mirror-image pair.
This setting provides greater down-travel for the flaps.
Once again it is also possible to offset the centre position at the transmitter;
the flap pushrods are deliberately longer to allow for this. Fig. 30
EN
40. Shortening the servo output arms
The output levers of all four wing-mounted servos have to be modified by
cutting off one arm com-pletely, and shortening the remaining arm. When
cutting them to length, cut exactly through the third hole from the inside,
so that the two inner holes can still be used. The best tool for this is a
small pair of side-cutters: cut off the unwanted output arms to leave two
mirror-image pairs - two with arms on the left, two with arms on the right,
when fitted to the servos. The output arms must be shortened to prevent
them fouling the inside of the servo shrouds.
41. Installing the aileron / flap servos
Apply hot-melt adhesive to the slots for the servo mounting lugs, and
immediately press the servo into its recess. Apply a little more glue to
the mounting lugs in the slots if necessary. Cut off any excess hot-melt
adhesive flush with the wing surface before deploying the servo leads.
42. Deploying the servo leads in the wing
Thread the servo extension leads (different lengths) through the connector
opening in the root ribs and route them towards the servos. Engage the
retaining lug in the small notch in the green M6 connector, so that the
connector lies almost flush with the rib. Secure the connector on the
cable side with a little hot-melt adhesive.
Now connect the servo leads to the extension leads, and press the cables
into the channels, starting at the servos. The connectors fit in the wider
part of the channels. The remaining loops of cable can be stowed in the
empty area behind the root rib and secured with a little hot-melt adhesive;
ensure that they do not project beyond the wing skin.
The final step here is to apply a strip of clear, matt adhesive tape (approx.
20 mm wide) over the cables to conceal and secure them.
43. Installing the aileron / flap linkages
Connect the pre-formed end of the aileron pushrods ㉚ (50 mm) to the
servo output arms, using the second hole from the inside. Connect the
pre-formed end of the flap pushrods ㉜ (80mm) to the servo output
arms, using the second hole from the inside.
Slip the plain end of each pushrod through the barrel connector attached
to the aileron / flap horn, set the control surface to neutral, then securely
tighten the socket-head grubscrew ㉘ in the barrel connector ㉗.
Repeat the procedure with each flap and aileron. If you have used the
Offset facility at your transmitter, you may need to adjust the neutral
position of the control surfaces. Figs. 29 + 30
44. Installing the servo shrouds
The servo shrouds and should be fitted over the pushrods as shown
in the illustration; glue the tongues in the slots in the wing. Figs. 31 + 32
26
45. Fitting the wingtip skids
Glue the dummy wheel / skid to the underside of each wing tip over
the raised moulding; their purpose is to protect the wings when they
contact a hard landing strip. Fig. 33
46. Preparing the wing retaining bolt
Attach a cable-tie ㊷ to the retaining bolt , and tighten it just to the
point where a large loop re-mains. Cut off the projecting end so that it
cannot be tightened further by accident. The loop is later used to withdraw
the wing retaining bolt.
47. Fitting the wings on the fuselage
Plug the wings fully into the fuselage, then secure them by pushing the
retaining bolt into the wing retaining clips between the wings. We
suggest that you store the retaining bolt inside the fuselage with a length
of string to prevent it getting lost in storage. Fig. 35
48. Final assembly
Connect the receiver, and fix it to the undercarriage in-fill piece or the
retract unit support using the hook-and-loop tape strips ⓴ and ㉑.
You will find channels in the foam at the rear end of the canopy opening.
Deploy the receiver aerials in the recesses and secure them with tape or
a little adhesive.
49. Applying the decals
The kit is supplied complete with the comprehensive decal sheets 2 +
3. The individual name plac-ards and motifs are pre-cut, and can now
be applied to the model either following our suggested scheme (kit box
illustration) or using your own ideas. Start by applying the small, white fin
stickers 4 over the rudder and elevator servos, and seal the remaining
openings in the fin.
Caution: The decals for the outboard end of the wing panels
serve to increase the bending and torsional strength of the wings.
We recommend that you apply them as shown in the illustration!
The building instructions include a number of pictures designed to aid
positioning of the decals. We suggest that you cut out the larger decals
together with the backing paper, leaving them oversize, then carefully
remove the scrap material (clear film) around the decal itself. Now place the
decal on the surface to establish the correct position.
Remove all dust from the area to be covered, peel back the backing paper
from the area to be initially positioned to a length of about 15 cm, and cut off
the exposed backing paper - leaving the rest of the backing paper in place
for the moment. Lay the decal in place, holding the exposed adhesive away
from the surface, and adjust its position carefully. When you are sure all is
well, lay the raised part of the decal on the surface to hold it in position. Lift
the rest of the decal and slowly peel the backing paper off, starting from
the cut line. Gradually pull the backing paper out, smoothing the decal down
with your hand as you go.
Take care to lay the decal down evenly, but do not rub it firmly at this point,
as you may have to lift it again and adjust its position. Don’t pull the decal
hard, as this could distort it, in which case it might not lie flat on the surface.
Building instructions
The final step is to rub the whole area of the decal down onto the model’s
surface using a soft cloth, taking care not to trap air bubbles.
The two clear decal strips (approx. 35 x 800 mm) are intended as
protection for the wing leading edges, and are especially useful for pilots
who have to land in long grass at the slope. This is the procedure for
applying them: stand the wing panel on its trailing edge, support the wing
in that position with a stack of books on one side, then apply the strip to
the centreline of the leading edge. Carefully wrap the strips round onto
both surfaces of the wing. At the dihedral break cut out a narrow “V” using
a sharp knife to avoid creases.
50. Applying the landing skid
The kit includes a landing skid 7 made of special heavy-duty selfadhesive film, which should be applied to the underside of the fuselage
at the nose. The film begins just aft of the spinner, and should be centred
over the fuselage joint line. Once in place, rub it outwards on both sides,
avoiding creases. If you have installed a retract unit, you will need to cut
through the film again over the wheel well, working carefully.
51. Battery retention
The battery is secured in the model using the hook-and-loop tape ⓴
and ㉑, together with the hook-and-loop strap ㉕.
The strap can be passed through one of the three slots in the front of the
fuselage, under the rectangular tube.
52. TEK-Vario + TAS (TrueAirspeed) sensor
The Lentus is prepared as standard for the installation of the Multiplex TEKVario + TAS (TrueAir-speed) sensor. The unit can be installed in just a few
minutes - even in the factory-built RR version of the model - and provides
you with airspeed and climb / rate information at all times. It is also possible
to define minimum and maximum values, and set warning thresholds.
Installation:
The electronic unit is installed in the fuselage at the nose, in the recess aft
of the speed controller. The next step is to cut the hoses to the required
length; this is easiest to do at the pitot tube end. But take care: it is
essential not to mix up the hoses, so mark them and re-connect them
immediately. With the rudder removed, slide the pitot tube forward
through the hole in the recessed rudder hinge line, in the upper third of
the fin. Fit a thin screwdriver or similar tool between the connections on
the back of the unit, and push the tube forward. The pitot tube should then
project forward over the fuselage for a distance of about 30 mm. Route
the two hoses through the 20 mm Ø tube in the fuselage using a suitable
tool (e.g. steel rod), and deploy them in the left and right channels in the
rudder hinge recess at the tail end, taking care to avoid kinks (i.e. keep
the hoses smoothly curved). Secure them with small pieces of adhesive
tape, then re-install the rudder.
53. Setting the Centre of Gravity
Like every aircraft, large or small, your new model must balance at a
particular point if it is to offer stable flying characteristics. Assemble your
model completely, ready to fly.
The Centre of Gravity is marked at a point 67 mm aft of the wing
root leading edge (moulded-in domes on the underside). If you support
the model on two fingers at these two points, it should bal-ance level.
Adjust the position of the flight battery to achieve this, and - if necessary
- press the trim weight ㊵ (ball bearing) in the tail end of the fuselage.
We are unable to state exact ballast require-ments here due to tolerances
in material density and differences in equipment (battery) between the
glider and electric glider versions.
The pure glider version requires more ballast in the nose to compensate
for the lack of a motor. This can be stowed in the empty area aft of the
motor bulkhead, and is best secured using hot-melt adhesive or similar.
Once you have established the correct battery position, mark its location
inside the fuselage to en-sure that you always install the flight pack in the
same place. Fig. 34
Tip: a convenient method of checking the C.G. is to use the Centre of
Gravity gauge Order No. 69 3054.
54. Setting the control surface travels (guideline only!)
The control surface travels must be set correctly if the model is to
respond in a harmonious manner to the controls. All the stated travels are
measured at the widest point of the control surface. Please note that the
stated values are just a guide, and you may wish to alter them to suit your
personal preference.
Elevator
up (stick back)
down (stick forward)
Spoiler (down-elevator)
Electric version: throttle mixed to elevator
Flap mixed to elevator for Speed / Thermal
approx. +11 mm
approx. –11 mm
approx. – 3 mm
– 1 mm
approx. – 1 / 1,5 mm
Rudder
left and right
each approx. 35 mm
Ailerons
up / down
Speed (up)
Thermal (down)
Spoiler (both ailerons up)
approx. + 24 / – 11 mm
approx. + 3 mm
approx. – 3 mm
approx. + 24 mm
Flap (camber-changing flaps)
Aileron support (flaps up only)
Speed (up)
Thermal (down)
Spoiler (flaps down)
approx. + 10 mm
approx. + 4 mm
approx. – 4 mm
approx. – 26 mm
Spoiler (Butterfly / Crow) with additional transmitter offset - permits
even greater travels!
both ailerons up
approx. + 30 mm
both flaps down
approx. – 30 mm
Spoiler mixed to elevator
approx. – 4 mm
You may need to re-adjust the control surface linkages.
27
EN
Building instructions
Note: when you apply a “right” aileron command, the right aileron - as
seen from the tail, looking forward - deflects up. At the same time the
right flap also moves up, but only half as far. When the aileron deflects
down, the flap does not follow the aileron down => differential!
If your radio control system does not cater for the travels stated above, then
you will need to make mechanical adjustments at the control surface linkages.
EN
55. Safety notes
Please ensure that all the radio control components are correctly installed
and connected. Check the control surface neutral position and travel, and
the direction of servo rotation. Check that all the control surface linkages
are smooth and free-moving.
Take particular care that none of the cables can foul the rotating motor
case, and secure them with hot-melt adhesive if necessary. Check the
direction of rotation of the motor once more - but carefully!
Caution: The strength of the airframe is high - but it is not comparable
with that of all-GRP and all-CFRP types. The model’s performance is
characterised by safe, stable handling when circling. This allows it
to gain height rapidly in thermals, after which long distances can be
covered to find the next area of lift.
Speed flying and aerobatics should only ever be flown with the ailerons
and flaps at the “Speed” setting. Crow braking (butterfly) should not
be attempted at high speed; the severity of the pull-out should always
be matched to the model’s airspeed!
The model’s maximum flying speed should be adjusted (reduced)
in turbulent air and variable weather conditions. In calm air it is
permissible to fly somewhat faster (max. approx. 130 km/hr).
Provided that you observe these recommendations your model will
provide many hours of pleasure over a long period.
The purpose of the “Spoiler” function is to shorten the landing approach
by deflecting both ailerons up and both flaps down (known as Butterfly or
Crow mode). This causes a change in pitch trim which is corrected with
a simultaneous down-elevator deflection, in order to keep the model in a
stable attitude. This function can only be used if your transmitter provides
the appropriate mixers. For more information please read the instructions
provided with your radio control system.
If you need to make the model descend from a great height (e.g. limits of
vision in a powerful ther-mal), we recommend staying in Normal mode and
extending the crow brakes; this enables you to lose height carefully and
steadily (not too steep a descent). This may take quite a while, but it represents the safest means of losing height without overstressing the airframe.
When required, the butterfly / crow setting is the key to steep, accurate
landing approaches even in difficult conditions (slope lift).
Tip: if the landing area is rough or covered in tall grass, we recommend
retracting the butterfly / crow brakes shortly before touchdown, to avoid
placing a strain on the flap hinges and linkages and possibly damaging them.
56. Preparations for the first flight
For the first flight wait for a day with as little breeze as possible; the
evening hours often offer calmer conditions.
It is essential to carry out a range-check before the first flight! Please
follow the instructions laid down by your RC system manufacturer.
28
The transmitter battery and flight pack must be fully charged in accordance
with the manufacturer’s recommendations. Before switching the system
on, ensure that your chosen channel is free; this does not apply if you are
using a 2.4 GHz system.
If you are unsure about any point, do not fly the model! If you cannot
identify and cure the problem, send the whole RC system (including
battery, switch harness and servos) to your system manufacturer for
checking.
57. Maiden flight …
The aircraft is designed to be hand-launched (always into wind).
If you are a beginner to model flying, we strongly recommend that you ask
an experienced modeller to help you for the first few flights. Once the model
has reached a safe height, adjust the control surfaces using the trims on
the transmitter, so that the model flies straight and level “hands-off”.
Powered version: with the aircraft flying at an adequate altitude, check
how it responds when the motor is switched off, so that you are familiar
with its behaviour on the glide. Carry out repeated simulated landing
approaches at a safe height, as this will prepare you for the real landing
when the battery is discharged.
Avoid flying tight turns at first, especially close to the ground, and in particular
during the landing approach. It is always better to land safely some distance
away than to risk a crash by forcing the model back to your feet.
58. Thermal flying
Making the best use of flat field thermals is not particularly easy, and
calls for considerable skill and experience. Areas of rising air are harder
to detect and recognise at a flat field, because they tend to occur at
higher altitude than at the hillside, where it is often possible to find lift
while the model is cruising along the edge of the slope, and then circle
away in it. A thermal at a flat field which occurs directly overhead is very
hard to recognise, and to exploit it to the full requires a highly skilled
pilot. For this reason it is always best to go thermal seeking off to one
side of where you are standing.
You will recognise thermal contact by the glider’s behaviour. Good
thermals are obvious because the model will climb strongly, but weak
thermals take a practised eye to detect, and you will need a lot of skill
to make use of them. With a little practice you will be able to recognise
likely trigger points for thermals in the local landscape. The ground warms
up in the sun’s heat, but heat absorption varies according to the type of
terrain and the angle of the sun’s rays. The air over the warmer ground
becomes warmer in turn, and the mass of warm air flows along close to
the ground, driven by the breeze. Strong winds usually prevent thermal
build-up. Any obstruction - a shrub or tree, a fence, the edge of a wood, a
hill, a passing car, even your own model on the landing ap-proach - may
cause this warm air to leave the ground and rise. Imagine a drop of water
on the ceiling, wandering around aimlessly, and initially staying stuck to
the ceiling. If it strikes an obstruction it will fall on your head. A triggered
thermal can be thought of as the opposite of the drop of water.
The most obvious thermal triggers include sharply defined snow fields
on mountain slopes. The air above the snow field is cooled, and flows
downhill; at the edge of the snow field, part-way down the valley, the cool
air meets warm air flowing gently uphill, and pushes it up and away as if
cut off by a knife. The result is an extremely powerful but bumpy thermal
bubble. Your task is to locate the rising warm air and centre your model
Building instructions
in it. You will need to control the glider constantly to keep it centred, as
you can expect the most rapid climb rate in the core of the thermal. Once
again, this technique does demand some skill.
To avoid losing sight of the machine be sure to leave the thermal in good
time. Remember that a glider is always easier to see under a cloud than
against a clear blue sky. If you have to lose height in a hurry, do bear the
following in mind:
The structural strength of the LENTUS is very great for this class of model,
but it is not infinite. If you attempt to destroy the model forcibly, please
don’t expect any sympathy or compensation from us (alas, we speak from
experience).
59. Flying at the slope
Ridge soaring is an extremely attractive form of model flying. Soaring for
hours on end in slope lift, without needing any outside aid for launching, must be one of the finest of modelling experiences. But to “milk” a
thermal to the limits of vision, bring it down again in a continuous series
of aerobatic manoeuvres, and then repeat the whole show - that must
surely be the last word in model flying.
But take care - there are dangers for your model lurking at the slope.
Firstly, in most cases landing is much more difficult than at a flat field site.
It is usually necessary to land in the lee of the hill where the air is turbulent;
this calls for concentration and a high-speed approach with last-minute
airbrake extension. A landing on the slope face, i.e. right in the slope lift,
is even more difficult. Here the trick is to approach slightly downwind, up
the slope, and flare at exactly the right moment, just before touch-down.
60. Aero-towing
An ideal combination for learning to aero-tow, and for actual aero-towing, is a FunCub XL and a LENTUS.
For the tow you require a 20 m length of braided cable of 1 to 1.5 mm Ø.
Tie a loop of nylon line (0.5 mm Ø) to the glider end of the cable; this acts
as a “weak link”, in case the tow should go badly wrong.
A loop in the other end of the towline should be connected to the aerotow coupling of the FunCub XL. Assemble the models, connect them as
described, and set them up directly into wind, the glider behind the tug.
Check that the towline is resting on top of the FunCub’s tailplane. The
tug now rolls forward until the towline is taut, and only then should the
tug’s pilot apply full-throttle. Both aeroplanes accelerate: the tug stays
on the ground initially, while the glider lifts off, but the glider pilot keeps
his model flying low above the ground, directly in the wake of the tug;
the tug can now lift off safely. The two models should be kept climbing
steadily, even through turns. Avoid flying directly over your heads during
the first few attempts at aero-towing, as it is difficult to detect the models’
attitudes from this angle. To drop the tow, operate the transmitter control
which opens the tow release mechanism.
61. Electric flying
With the electric version you have the optimum level of autonomy and
independence. You can fly from a flat field and carry out about seven
climbs to a sensible gliding height (around 150 m) from a single battery
charge. At the slope you can also keep the electric power system as a
“lifebelt”, i.e. you only use the motor to “keep afloat”, and avoid landing
out, i.e. landing at the bottom of the slope when the lift fails.
62. Flight performance
What is meant by a glider’s performance?
The two most important parameters are sinking speed and glide angle.
Sinking speed is a measure of the vertical height lost per second relative
to the surrounding air. The sinking speed is primarily determined by the
wing loading (weight relative to wing area). Here the LENTUS offers a
really excellent performance - much better than conventional models - as
its wing loading is so low. This means that only slight thermal assistance
is necessary (warm air rising) to cause the model to gain height. Wing
loading is also the main factor in determining the model’s airspeed the lower the loading, the slower the model. Low airspeed means that
the model can be turned extremely tightly, and this is also advantageous
when thermal flying, as areas of lift are usually very small when close to
the ground.
The other important parameter in glider performance is the glide angle.
This is stated as a ratio, i.e. from a particular altitude the model flies such
and such a distance. The glide angle increases as wing loading rises,
and at the same time - of course - the model’s airspeed increases. This
becomes necessary if you wish to fly in relatively strong winds, and when
you need “energy retention” for flying aerobatics.
For thermal flying you need a good glide angle too, as this is the key to
flying across areas of “sink” (the opposite of a thermal) quickly, so that
you can seek out another thermal.
63. Safety
Safety is the First Commandment when flying any model aircraft. Third
party insurance is mandatory. If you join a model club, suitable cover
will usually be available through the organisation. It is your personal responsibility to ensure that your insurance is adequate (i.e. that its cover
includes powered model aircraft). Make it your job to keep your models
and your radio control system in perfect order at all times. Check and
observe the correct charging procedure for the batteries you are using.
Make use of all sensible safety systems and precautions which are
advised for your system. An excellent source of practical accessories is
the MULTIPLEX main catalogue or our website www.multiplex.de
MULTIPLEX products are designed and manufactured exclusively by
active modellers for practising modellers. Always fly with a responsible
attitude. You may think that flying low over other people’s heads is proof
of your piloting skill; others know better. The real expert does not need
to prove himself in such childish ways. Let other pilots know that this is
what you think too, as it is in all our interests. Always fly in such a way that
you do not endanger yourself or others. Bear in mind that even the best
RC system in the world is subject to outside interference. No matter how
many years of accident-free flying you have under your belt, you have no
idea what will happen in the next minute.
Before every flight, check that the battery, the wings and the tailplane
are attached and firmly seated. Check in turn that each control surface is
operating correctly!
We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of pleasure
building and flying your new model.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
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EN
Conseils de sécurité pour les modèles volants MULTIPLEX
Lors de l’utilisation de ce modèle, veuillez respecter impérativement tous les avertissements et consignes de sécurité.
Ce modèle N’EST PAS UN JOUET au sens propre du terme. Utilisez votre
modèle avec sérieux et prudence. Vous ferez ainsi le bonheur de vos
spectateurs sans provoquer de dangers. L’utilisation irraisonnée de ce
modèle peut entraîner des dommages matériels majeurs et des blessures
graves. Charge à vous de suivre cette notice de construction et de mettre
en pratique les consignes de sécurité.
En utilisant son modèle, l’utilisateur déclare avoir pris connaissance et
compris le contenu de cette notice, notamment à propos des consignes
de sécurité, travaux de maintenance, limitations d’utilisation et défauts.
FR
• Ne pilotez votre modèle que dans des conditions de vent et météo
vous permettant de bien le maîtriser. Lorsque le vent est faible,
n’oubliez pas que des turbulences peuvent se former et influer sur
votre modèle.
• Ne pilotez jamais où vous pourriez vous mettre en danger ou mettre
en danger autrui (par ex. dans des zones d’habitation et près de
lignes haute tension, routes et voies ferrées).
• Ne dirigez jamais votre modèle vers des personnes et des animaux !
Évitez de prendre des risques inutiles et prévenez les autres pilotes
en cas de danger. Pilotez toujours en veillant à ne pas vous mettre en
danger ni à mettre en danger autrui – une expérience de vol de longue
date et sans accident n’est pas une garantie pour votre prochaine
minute de vol.
Ce modèle ne peut être utilisé par des enfants de moins de 14 ans. En
cas d’utilisation du modèle par un mineur sous la surveillance d’un adulte
responsable et bien informé au sens de la législation, ce dernier répond
de l’application des consignes figurant dans cette notice.
VEUILLEZ TENIR CE MODÈLE ET SES ACCESOIRES HORS DE PORTÉE
DES ENFANTS DE MOINS DE 3 ANS ! LES ENFANTS DE MOINS DE 3 ANS
POURRAIENT AVALER LES PETITES PIÈCES AMOVIBLES DU MODÈLE.
RISQUE D’ÉTOUFFEMENT !
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG décline toute responsabilité en cas
de perte, dommages et dommages consécutifs de toute nature, dus à une
utilisation erronée, à une utilisation non conforme ou inappropriée de ce
produit, y compris les accessoires utilisés avec ce dernier.
Utilisation conforme
Ce modèle est exclusivement destiné à être utilisé pour les loisirs. Toute
autre utilisation est interdite. Ce modèle ne peut être utilisé qu’avec
les accessoires recommandés par Multiplex. En effet, les composants
recommandés ont été testés et adaptés au modèle pour assurer un
fonctionnement en toute sécurité. L’utilisation d’autres composants ou
la modification du modèle entraîne l’extinction de toute prétention auprès
du fabricant, resp. distributeur.
Pour minimiser le risque lié à l’utilisation du modèle, veuillez respecter
les points suivants :
• Ce modèle se pilote à l’aide d’une radiocommande. Aucune radiocommande n’est entièrement protégée contre les interférences.
Les interférences peuvent entraîner la perte de contrôle du modèle.
Par conséquent, veillez à toujours utiliser votre modèle dans des
espaces entourés d’un grand périmètre de sécurité dans toutes les
directions. Au moindre signe d’interférences, veuillez arrêter immédiatement de piloter votre modèle !
• Ensuite, ne réutilisez votre modèle qu’après avoir effectué un contrôle
exhaustif et concluant des fonctions et de la portée de la radiocommande en suivant les instructions fournies avec cette dernière.
• Veuillez piloter ce modèle uniquement si la visibilité est bonne. Ne le
pilotez pas si les conditions de lumière sont difficiles et vers le soleil,
cela afin d’éviter tout éblouissement.
• Ne pilotez pas ce modèle si vous êtes sous l’emprise de l’alcool et
d’autres stupéfiants. Ne le pilotez pas non plus si vous prenez des
médicaments limitant votre capacité de perception et vos réflexes.
30
Risques résiduels
Un risque résiduel persiste même en cas d’utilisation conforme et de
respect de toutes les consignes de sécurité.
Raison pour laquelle vous devez obligatoirement souscrire une assurance
responsabilité civile (aéromodélisme motorisé). Si vous êtes membre
d’un club ou d’une fédération, vous pourrez éventuellement y souscrire
l’assurance correspondante.
Veillez à tout moment au bon entretien et au bon état de fonctionnement
de vos modèles et de votre radiocommande.
Selon son type de construction et sa version, un modèle peut notamment
présenter les risques suivants :
Blessures dues à l’hélice : dès que la batterie est branchée, tenez-vous à
l’écart de la zone d’évolution de l’hélice. Veuillez noter que les objets situés
devant l’hélice sont aspirés et ceux situés derrière, repoussés. Orientez
toujours le modèle de sorte à ce qu’il ne se dirige pas vers les personnes
en cas d’allumage intempestif du moteur. Lors des réglages, moteur en
marche ou pouvant démarrer, demandez toujours à un assistant de tenir
fermement le modèle.
• Crash dû à une erreur de pilotage : même les pilotes les plus aguerris peuvent commettre des erreurs. Volez toujours dans un environnement sûr et sur des terrains autorisés pour le modélisme aérien.
• Crash dû à un problème technique ou à une avarie de transport
/ dommage précédent non détecté : veuillez contrôler avec soins
le modèle avant chaque vol. N’oubliez jamais que des problèmes
techniques ou matériels peuvent se produire à tout moment. Par
conséquent, volez toujours le modèle dans un environnement sûr.
• Respecter les limites : les manœuvres trop brutales affaiblissent la
structure du modèle et peuvent entraîner, soudainement ou en raison
de dommages « latents », des problèmes techniques et des crashs
lors des vols suivants.
• Risque d’incendie dû à une défaillance de l’électronique : conservez
Conseils de sécurité pour les modèles volants MULTIPLEX
les batteries dans un endroit sûr. Respectez les consignes de sécurité relatives aux composants électroniques du modèle, de la batterie
et du chargeur. Protégez l’électronique de l’eau. Laissez bien refroidir
le variateur et les batteries.
La reproduction et / ou la publication, même partielle, des
notices relatives à nos produits, dans des médias imprimés ou
électroniques, est interdite sans l’autorisation expresse (écrite)
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG.
Conseils de sécurité pour les kits de construction MULTIPLEX
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage !
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production
à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu
du kit répond à vos attentes. Nous vous prions néanmoins de vérifier le
contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les
pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne
serait pas conforme, nous sommes disposés à la rectifier ou à l’échanger
après contrôle. Veuillez retournez la pièce à notre service sans omettre de
joindre le ticket de caisse ainsi qu’une brève description du défaut. Nous
travaillons en permanence à l’évolution technique de nos modèles. Nous
nous réservons le droit de modifier leurs forme, dimensions, technologie,
matériel et équipement sans préavis. Par conséquent, les informations
et les illustrations figurant dans cette notice ne sauraient faire l’objet de
réclamations.
Attention !
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas
des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et leur
utilisation exigent des connaissances technologiques et un
minimum de dextérité manuelle, de discipline et de respect de
la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction
ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dommages corporels
ou matériels. Le fabricant du kit n’ayant aucune influence sur
l’assemblage, l’entretien et l’utilisation correcte du modèle, nous
attirons expressément votre attention sur ces dangers.
Avertissement :
Comme tout avion, ce modèle a ses limites liées aux lois physiques !
Les vols en piqué et les manœuvres périlleuses peuvent entraîner la
destruction du modèle. Note : Dans ces cas, nous n’assurerons pas de
remplacement. Veuillez tester les limites du modèle avec précaution.
Ce modèle est conçu pour le moteur que nous recommandons, mais il
ne pourra résister aux contraintes liés au vol que s’il est correctement
assemblé et non endommagé.
Une pièce tordue ? C’est pratiquement impossible. Si certaines
pièces ont été tordues, par exemple pendant le transport, vous pouvez
les redresser. En effet, la matière ELAPOR® se comporte plus ou moins
comme le métal. Si vous la tordez légèrement par excès, elle se redresse
par effet ressort et retrouve sa forme initiale. Bien entendu, elle a aussi
ses limites – veillez donc à ne pas exagérer !
Ce modèle n’est pas réalisé en polystyrène expansé ! Par conséquent,
les assemblages à la colle blanche, polyuréthane ou époxy ne sont pas
possibles. Ces colles n’adhèrent qu’en surface et peuvent éclater en
cas de fortes contraintes. Veuillez n’utiliser que de la colle cyanocrylate/
instantanée de viscosité moyenne, de préférence la Zacki2 ELAPOR®
# 85 2727, la colle instantanée optimisée pour la mousse de particules
ELAPOR®. Avec la colle Zacki2 ELAPOR®, l’utilisation d’un accélérateur
ou d’un activateur n’est pas nécessaire. Si néanmoins, vous utilisez une
autre colle associée à un accélérateur/activateur, pour votre santé veillez
à le vaporiser à l’extérieur. Soyez attentif lors de l’utilisation des colles
cyanocrylates. En effet, celles-ci durcissant en quelques secondes vous
devez éviter d’en mettre sur les doigts et sur d’autres parties du corps.
Pour protéger vos yeux, portez impérativement des lunettes ! Tenez-les
hors de portée des enfants ! Pour certains assemblages, vous pouvez
aussi utiliser une colle à chaud. Dans ce cas, veuillez vous référer à la
notice !
Utilisation de la colle Zacki2 ELAPOR®
La colle Zacki2 ELAPOR® a été spécialement développée pour nos
modèles en mousse ELAPOR®. Pour optimiser le collage, veuillez
respecter les points suivants :
• N’utilisez aucun activateur. Celui-ci affaiblirait considérablement la
solidité de l’assemblage. Nous recommandons un temps de séchage
de 24 heures surtout pour les collages de grandes surfaces.
• N’utilisez l’activateur que pour une fixation ponctuelle. Vaporisez-le
en faibles quantités et sur une seule face. Laissez sécher l’activateur
env. 30 secondes.
• Pour un collage optimal, dépolissez la surface avec du papier de
verre (grain 320).
# 1-01291
Une pièce tordue ? C’est possible dans certaines conditions ! Si
vous voulez peindre votre modèle, vous n’avez pas besoin d’apprêter
le support si vous utilisez des peintures EC-Color. Esthétiquement,
les peintures mates donnent les meilleurs résultats. En aucun cas les
couches de peinture devront être trop épaisses ou irrégulières. À défaut,
le modèle se dilatera, se cintrera et deviendra lourd, voire inutilisable !
31
FR
Accessoires et outils
Accessoires requis
•
•
•
•
•
•
•
Accessoires en option
1x Accu ROXXY EVO LiPo 3 - 2600M 40C avec BID-Chip
1x Accu ROXXY EVO LiPo 3 - 3200M 30C avec BID-Chip
1x Motorisation Lentus avec hélice à pales repliables 11" x 7"
1x Récepteur RX-7 light
1x Set Servo Lentus avec lot de cordons M6/UNI
1x Multiplex Zacki2 ELAPOR 20g (Blister)
1x Multiplex Zacki ELAPOR super liquid 10g VE1
# 316656
# 1-00482
# 1-01183
# 55810
# 1-01288
# 1-01291
# 852728
Outils requis
FR
•
•
•
•
•
Couteau à lame
Couteaux latéraux
Tournevis (pour M3)
Clé à douille SW 13
Pistolet à colle chaude
Caractéristiques techniques
Envergure
Longueur hors tout
Poids en vol
Surface alaire
Charge alaire
Nb de voies
Fonctions RC
Temps de vol
3000 mm
1410 mm
2300 - 2600 g
52,6 dm²
44 - 49 g/dm²
7 option 9
Profondeur, Direction, Ailerons, Volets, Moteur,
en option train d'atterrissage escamotable,
attelage de remorquage
env. 30 min sans la moindre ascendance
• 1x Train de roulement rétractable Lentus
(KIT avec Ø70mm roue)
• 1x Servo HS-85MG
• 1x ROXXY EVO LiPo 4-2600M 40C
(décollage du sol avec hélice 8 x 6")
• 1x 2 pales repliables 8" x 6"
(décollage du sol avec 4S)
• 1x Emetteur COCKPIT SX 9
• 1x Récepteur RX-9 M-LINK 2,4 Ghz, compatible avec
la télémétrie
• 1x Récepteur WINGSTABI RX-9-DR M-LINK
• 6x Servo HS-65HB Carbonite
• 1x Lot de cordons M6/UNI Lentus (complet)
• 1x Cône ALU Ø54 avec pince de serrage Ø5 FunRay
Tuning
• 1x Sac de transport planeur 3,2m (Lentus/Antaris)
• 1x Variateur ROXXY Smart Control 70 MSB
• 1x Chargeur HITEC Multicharger X1 RED
• 1x Cordon de charge MPX M6
• 1x Alti / Variomètre
• 1x Capteur TEK-Vario u.TAS (TrueAirspeed)
• 1x GPS pour récepteurs M-Link
• 1x Flight Recorder
• 1x Nez fuselage (pour la version planeur pur)
• 1x Crochet de remorquage (pour la version planeur pur)
• 1x Sangle Velcro petite, pour 2-4S LiPo (3 pièces)
Contenu
KIT # 1-00899
RR # 1-00900
• Eléments du fuselage, des ailes, de l’empennage, cadre de cabine en
ELAPOR®, verrière à baldaquin
• toutes les petites pièces en plastique nécessaires au montage
• tous les raccords de tringle, cône, plateau d'entraînement, pince de
serrage
• planche de décoration prédécoupées et notice de montage détaillée
•
•
•
•
•
•
•
•
32
Modèle en ELAPOR® entièrement monté
avec moteur ROXXY C35-48-990kv
variateur ROXXY BL- Control 755 S-BEC
hélice à pales repliables 11x7"
6 servos HS-65HB Carbonite
lot de cordon M6 à branchement rapide
le tout monté
décoration posée et notice détaillée
# 1-01759
# 112086
# 1-01025
# 1-01970
# 45161
# 55812
# 55013
# 112065
# 1-01286
# 1-00481
# 1-01634
# 318579
# 114131
# 92516
# 85416
# 1-00667
# 85417
# 85420
# 224350
# 723470
# 1-00871
Pièces de rechange
Réf. Article
Désignation
Réf. Article
Désignation
713338
Vis en plastique M5x35 10 pièces
1-00128
Joint torique Ø8mm (4 pièces) stable aux UV
1-01462
Fuselage assemblé (sans RC ni décoration)
1-00817
Joint torique Ø50mm (pour cône Ø54mm) stable aux UV
1-01463
Fuselaje pièce de remplissage (train d'atterrissage)
1-00130
Doigt d'arrêt
1-01464
Direction assemblée (sans décoration)
1-01472
Lot de petites pièces diverses
1-01465
Cadre de verrière (sans décoration)
1-01473
Lot de petites pièces diverses pour les ailes
1-01466
Verre à baldaquin (individuellement)
1-01474
1-01467
Verre à baldaquin (complètement comme dans RR)
Lot de petites pièces diverses pour le fuselage et
l'empennage
725136
Verrou de verrière "Canopylock" (2 pces)
1-01475
Tubes et ronds en GFK
1-01468
Ailes complètes (sans RC ni décoration)
1-00407
Sorties servos, 1 paire
1-01469
Stabilisateur/profondeur assemblé (sans décoration)
1-00137
Verrou prise de branchement UNI (5 pces)
733183
Cône, plateau d'entrainement, pince de serrage,
ensemble complet
112065
Servo HS-65HB
315076
Moteur ROXXY C35-48-990kv
1-00106
2 pales repliables 11" x 7"
318975
Variateur ROXXY BL-Control 755 S-BEC
1-01970
2 pales repliables 8" x 6"
1-01476
Film transparent pour patins d'atterrissage
1-01470
Planche de décoration (Ensemble de deux)
1-01186
Roue en caoutchouc Ø 72mm, moyeu 4,1mm
1-01471
Planche de décoration (Siège et instruments)
1-01187
Roue en caoutchouc Ø 32mm, moyeu 2,1mm
1-00127
Guignol "FunRay" 12x20 avec raccord , 2 lots
1-01286
Lot complet de cordons Lentus
1-02077
Porte de train d'atterrissage avec charnières
FR
Informations complémentaires sur la composition des pièces détachées sur notre site web www. multiplex-rc.de
33
Nomenclature Lentus # 1-00899 + RR Lentus # 1-00900
Rep.
1.0
1.1
1.2
1.3
2
3
4
5
6
7
KIT
1
0
1
1
1
1
1
1
1
1
RR
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Désignation
Notice de montage version KIT
Notice complémentaire version RR
Fiche de réclamation
Recommandations en matière de trafic aérien
Planche de décoration Design (A)
Planche de déco. - Lettrages (B)
Adhésif dérive
Planche de déco. Siège + tableau de bord
Verrière
Patin d'atterrissage
Matériau
Dimensions
Adhésif imprimé
Adhésif imprimé
Adhésif blanc
Adhésif imprimé
Plastique moulé / fraisé
Adhésif
670 x 930 mm
220 x 280 mm
80 x 80 mm
90 x 310 mm
pièce terminée
pièce terminée
Désignation
Flanc gauche fuselage
Flanc droit fuselage
Pièce de remplissage (train)
Cadre de verrière
Stabilisateur
Aile gauche
Aile droite
Gouverne de direction
Cache de gouverne de direction
Matériau
Elapor moulé
Elapor moulé
Elapor moulé
Elapor moulé
Elapor moulé
Elapor moulé
Elapor moulé
Elapor moulé
Elapor moulé
Dimensions
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
Désignation
Bande crochetée coté crochet
Bande crochetée coté velours
Clip de verrouillage
Téton de verrouillage
Support de collier
Sangle fixation accu
Guignol "Twin" fixation gaine
Axe d'articulation
Vis sans tête
Vclé allen
Tringle de cde avec extr. en Z
Tringle de cde avec extr. en Z - gouverne de direction
Tringle de cde avec extr. en Z - volets
Tringle de cde avec extr. en Z - crochet de
remorquage
Gaine de cde du crochet de remorquage
Tringle de cde avec extr. en L - profondeur
Chape
Vis plastique
Ecrou
Vis (clip de fixation)
Lest
O-Ring
Collier
Axe roulette de queue
Rondelle U pour roulette de queue
Matériau
plastique
plastique
plastique moulé
plastique moulé
plastique
plastique
plastique moulé
métal
métal
métal
métal
métal
métal
métal
Dimensions
25 x 60 mm
25 x 60 mm
pièce terminée
pièce terminée
12 x 30 mm
16 x 200 mm
pièce terminée
pièce terminée –> 6 mm
M3 x 3 mm
cote/plat 1,5
–> 1 x 50 mm
–> 1 x 50 mm
–> 1 x 80 mm
–> 1 x 105 mm
plastique pce terminée
métal
métal
plastique moulé
métal
métal
billes métalliques
Caoutchouc résist. UV
plastique
métal
plastique moulé
–> 3,2x 90 mm
M2 –> 1,7 x 121 / 10 mm
M2
M5 x 35 mm
M5
2,2 x 6,5 mm
–> 15 mm / 13,8 g
8 x 2 mm
98 x 2,5 mm
–> 2 x 18 mm
d=2,4 D=6 x 1 mm
Eléments en mousse
FR
Rep.
10
11
12
13
14
15
16
17
18
KIT
1
1
1
1
1
1
1
1
1
RR
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Petites pièces diverses
Rep.
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
KIT
3
3
2
2
2
1
5
5
5
1
2
1
2
1
RR
2
2
2
2
2
1
5
5
5
1
2
1
2
1
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
1
1
1
2
2
4
1
4
5
1
2
1
1
1
2
2
4
1
4
5
1
2
34
Nomenclature Lentus # 1-00899 + RR Lentus # 1-00900
Lot pces plastiques pour (Ailes/Fuselage +Empen.)
Rep.
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
KIT
1
2
1
1
3
3
1
1
1
1
1
1
4
1
2
2
2
RR
1
2
1
1
3
3
1
1
1
1
1
1
4
1
2
2
2
Désignation
Couple moteur avec bride
Demi fixation prise M6
Couple dérive
Support roulette de queue
Support axe charnière
Axe de charnière
Palier gouv. de profondeur
Contre plaque palier gouv. de profondeur (pour écrou)
Guignol gouv. de profondeur
Roulette de queue
Nervure d'emplanture gauche
Nervure d'emplanture droite
Clip de fixation
Doigt d'arrêt
Roue (fictive)
Sortie servo gauche
Sortie servo droite
Matériau
plastique moulé
plastique moulé
plastique moulé
plastique moulé
plastique moulé
plastique moulé
plastique moulé
plastique moulé
plastique moulé
plastique
plastique moulé
plastique moulé
plastique moulé
plastique moulé
plastique moulé
plastique moulé
plastique moulé
Dimensions
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
–> 32 mm /Perçage 2,1 mm
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
pièce terminée
FR
Renforts (Ronds/tubes)
Rep.
70
71
72
73
74
KIT
1
1
2
2
1
RR
1
1
2
2
1
75
76
77
78
1
1
4
1
1
1
4
1
Désignation
Tube renfort fuselage (centré avant)
Tube renfort fuselage (arrière)
Renfort fuselage (milieu latéral)
Baguette dérive (en haut à l'arrière, des deux cotés
Renfort fuselage avant latéral gauche + droit
Renfort fuselage en haut à l'arrière
Baguette CFK (stabilisateur)
Tube de renfort Ailerons + Volets
Tube de renfort gouv. de direction
Matériau
GFK section carrée
GFK - rond
GFK rectangulaire
GFK rectangulaire
GFK rond
* longueur totale, à couper à long.:
GFK rond
CFK rectangulaire
Tube acier inox.
Tube acier inox.
Dimensions
9,85 x 273 mm
–> 20 x 750 mm
5,5 x 3,5 x 250 mm
3,0 x 1,0 x 120 mm
–> 2 x 700 mm*
* (2 x –> 2 x 330 mm)
–> 2 x 800 mm
6 x 1,5 x 400 mm
–> 3 x 400 mm
–> 3 x 200 mm
Motorisation (Motorisation (montée en version RR) et disponible séparément pour la version KIT sous # 1-01183)
Rep.
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
KIT
0
0
1
1
1
2
2
1
0
1
1
1
1
0
0
0
0
0
RR
1
1
1
1
1
2
2
1
4
1
1
1
1
2
0
1
4
1
Désignation
notice motorisation LENTUS
Notice variateur "ROXXY BL-Control 755 S-BEC"
Rondelle U
Rondelle éventail
Ecrou
Vis tête cylindrique
Ecrou auto-freiné
Vis tête fraisée
Vis tête cylindrique
Pince de serrage (complète)
Plateau d'hélice
Cône
O-Ring
Pale repliable # 1-00106
Pale repliable # 1-01970
Variateur BL
Rondelle U
Moteur BL à cage tournante
Matériau
Dimensions
métal
métal
métal
métal
métal
métal
métal
métal
plastique moulé
plastique moulé
Caoutchouc résist. UV
pour 3S (lancer-main) d'origine
pour 4S Décollage sol (en option)
ROXXY BL-755 S-BEC
métal
ROXXY C 35-48-990kv
–> d8,4 D 16 mm
–> d8,4 M8
M8
M3 x 20
M3
M2,5 x 12
M3x6
–> d 5 mm
pièce terminée
pièce terminée
–> 50 x 1,5 mm
11 x 7"
8 x 6"
3,2 mm
35
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. 1
Abb. / Fig. 2
11x7“ # 1-00106 bei 3S
8x6“ # 1-01970 bei 4S
1-01470-B Dekorbogen Lentus ©MULTIPLEX 2020
1-01470-A Dekorbogen Lentus ©MULTIPLEX 2020
36
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. 3
Abb. / Fig. 4
330 mm
800 m
m
330 mm
Abb. / Fig. 5
Abb. / Fig. 6
Abb. / Fig. 7
Abb. / Fig. 8
2x
Abb. / Fig. 9
Abb. / Fig. 10
37
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. 11
Abb. / Fig. 12
Abb. / Fig. 13
Abb. / Fig. 14
Abb. / Fig. 15
Abb. / Fig. 16
50 mm
Abb. / Fig. 17
Option / en option
opzionale / opción
Abb. / Fig. 18 -1
Option / en option
opzionale / opción
# 1-01759
38
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. 18 - 2
Option / en option
opzionale / opción
Abb. / Fig. 18 - 3
Option / en option
opzionale / opción
# 1-01759
# 1-01759
Abb. / Fig. 19
Abb. / Fig. 20
Abb. / Fig. 21
Abb. / Fig. 22
Abb. / Fig. 23
Abb. / Fig. 24
6 x 1,5 x 400mm
39
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. 25
Abb. / Fig. 26
1-01286 / 1-01288
Abb. / Fig. 27
Abb. / Fig. 28
Ø
!
2x
Abb. / Fig. 29
Abb. / Fig. 30
Abb. / Fig. 31
Abb. / Fig. 32
40
x
3/2
mm
400
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
Abb. / Fig. 33
Abb. / Fig. 34
Abb. / Fig. 35
67mm
41
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
42
Abbildungen · Illustrations · Illustrazioni · Ilustraciónes
1.
3.
2.
4.
1.
3.
2.
43
Notice de montage
Conseil: Détachez les pages illustrées du milieu de la notice.
1. Avant le montage
Vérifiez le contenu de votre boîte de construction.
Pour cela, servez-vous de la nomenclature des pièces et des. Vues 1 + 2
FR
Conseils pour les accessoires recommandés:
Version électrique avec motorisation / Version planeur pur
En version électrique, avec le set de propulsion Brushless ‘’LENTUS’’
# 1-01183 le modèle est motorisé de façon optimale.
Les différents composants du set de propulsion sont parfaitement adaptés
les uns aux autres et ont été testés. Si vous voulez utiliser d’autres accus,
variateurs, moteurs ou composants de radiocommande, cela reste votre
choix personnel. Un service après-vente de notre part n’est dans ce cas
pas possible.
Le modèle peut également être monté en version planeur pur. Dans ce
cas, le nez du planeur, en option # 22 4350, est simplement collé sur
l’avant du fuselage.
De plus, pour une meilleure optique, on peut monter un crochet de
remorquage # 72 3470.
Celui est commandé avec une gaine de 3/2 mm et une corde à piano de
Ø 1 mm.
Branchement électrique des servos des ailes
Pour rallonger les cordons des servos et pour les branchements sur le
fuselage, il existe un ensemble de cordons (soudés) avec prise haute
intensité verte MPX M6 sous la réf. de commande # 1-01286 – avec
tous les servos, réf. de commande # 1-01288.
Sur ce modèle, la liaison ailes/fuselage est un «emmanchement de
force», c’est-à-dire que la liaison électrique des cordons des servos se
fait automatiquement dès que vous montez les ailes sur le fuselage.
Ceci facilite et réduit le temps de montage du modèle et permet d’éviter
des inversions au niveau des emplacements sur le récepteur, d’où un
gain de sécurité supplémentaire.
Train rentrant (en option)
D’origine, tout est prévu pour équiper le modèle LENTUS d’un train
rentrant, disponible en option sous la réf. # 1-01759.
Ainsi, avec le même moteur et le même variateur, néanmoins avec
un accu de propulsion 4S # 1-01025 et une hélice 8 x 6’’ plus petite
# 1-01970, des décollages FES (Front Electrical Selflaunch) du sol sont
possibles.
2. Mise à longueur des ronds de renfort – Ronds en GFK
Avec une pince coupante, coupez le rond le plus court Ø 2 x 700 mm
en GFK en deux, pour obtenir deux ronds de même longueur 330 mm
(–> 2 x 330 mm).
3. Collage des renforts dans le fuselage
Pour les coller, mettez d’abord un peu de colle Zacki ELAPOR® dans le
renfoncement puis, à l’aide d’un tournevis, par exemple, enfoncez le
renfort dans son logement et mettez de la colle Zacki ELAPOR® tout du
long du renfort.
44
Collez d’abord les deux renforts de fuselage (330 mm) à l’avant de la
face intérieure dans la rainure des demi-flancs ⓾ et ⓫.
Collez le rond en GFK de Ø 2 mm , d’une longueur de 800 mm dans
le demi-flanc ⓫, à l’arrière, dans la rainure du haut du dos du fuselage.
Collez ensuite les deux carrés en GFK de 5,5 x 3,5 x 250 mm au
centre de la rainure des demi-flancs ⓾ + ⓫. Vues 3 + 4
4. Fixation du variateur (support pour les attaches)
Collez les deux supports ㉔ dans leur logement du demi-flanc droit ⓫.
Déposez la colle de telle manière à ce qu’elle ne puisse pas couler vers
l’extérieur à travers les ouvertures des attaches. Par la suite, le variateur
sera fixé au flanc du fuselage avec ces deux attaches ㉕. Vue 4
5. Coller les clips de verrouillage
Collez les clips de verrouillage ㉒ dans leur logement des demi-flancs
⓾ et ⓫. Vue 5
6. Montage du tube de renfort à l’avant du fuselage
A l’avant, le dessous du fuselage est renforcé avec un tube GFK carré
, et ce, du couple moteur ㊿ jusqu’à la trappe de train. Le train
rentrant, disponible en option # 1-01759 sera fixé sur ce tube carré –
c’est pourquoi il est indispensable que le collage avec la mousse soit
correct. Marquez la profondeur d’implantation dans le couple moteur sur
le tube, env. 15 mm.
7. Collage du couple moteur et du tube de section carrée
Conseil: Le moteur peut d’ores et déjà être vissé sur le couple moteur,
c’est plus simple – Set de propulsion # 1-01183.
Les fils du moteur vers le bas à droite, dans le sens du vol !
Enduire toutes les surfaces à encoller du demi-flanc droit pour le couple
moteur ㊿ et pour le tube de renfort avec de la colle épaisse Zacki
ELAPOR®,
mettez de la colle sur une extrémité du tube de renfort et montez-le dans
l’ouverture carrée du couple moteur jusqu’au marquage – sans perdre de
temps montez cet ensemble dans le demi-flanc droit du fuselage. Veillez
à ce que le tube et le couple moteur soient bien plaqués à la mousse. La
petite fente au niveau du passage du tube carré vers le couple moteur
peut être comblée avec un peu de colle chaude. Vue 5
8. Montage du tube de renfort arrière
Montez le renfort de dérive sur le tube GFK Ø 20 x 750 mm puis
collez le tout dans le demi-flanc droit – veillez à ce que le fuselage soit
bien droit pour ne pas le vriller. Vue 6
9. Mise en place du guide de la profondeur
Montez les deux écrous ㊳ M5 dans le passage de vis du guide de la
profondeur puis collez le guide dans le logement du demi-flanc droit
⓫. Vue 6
Notice de montage
10. Renfort de dérive
l’ouverture à l’arrière du demi-flanc gauche. Vue 11
Collez par l’intérieur, respectivement une baguette CFK de 3x1x120
mm (demi-flanc gauche et droit) dans la rainure de la dérive – à l’extrémité,
remplissez les logements ronds avec une goutte de colle chaude. Vue 7
17. Montage et sécuriser les rallonges
Collez les trois charnières (guides de l’axe) dans le demi-flanc droit.
Vue 7
Branchez une rallonge de 1000 mm sur le cordon du servo de la profondeur
et sur celui de la direction (fourni avec # 1-01286 et # 1-01288).
Assurez les branchements avec les clips de sécurité (en option
# 1-00137, par sachet de 5 pièces). Branchez les différents cordons,
déposez-les dans les chemins de câble et ensuite à travers le tube du
fuselage de Ø 20 mm.
12. Montage de la roulette de queue
18. Préparation des supports de prises
11. Charnières du volet de dérive
Montez la roulette de queue avec son axe ㊸ et deux rondelles
plastiques ㊹ sur le support de roulette . Par l’extérieur, mettez un
peu de colle chaude de part et d’autre pour maintenir l’axe en place.
Retirez la colle chaude superflue et collez cet ensemble dans le demiflanc droit. Vue 8
13. Préparation des servos du fuselage
A l’aide de la radiocommande ou du testeur-servos # 1-1359 mettez
les deux servos de profondeur et de direction au neutre et montez les
palonniers à 90° par rapport au boîtier servo.
Attention: Compte tenu du nombre impair de dents, les palonniers
ne sont pas exactement interchangeables à 180°.
C’est pourquoi ajustez d’abord le palonnier sur le servo / le monter et
ensuite seulement coupez le bras de palonnier / effet miroir.
14. Coupe des bras de palonnier (gouverne de direction et de profondeur)
Pour les deux servos un bras du palonnier double est coupé. Utilisez
une petite pince coupante, c’est ce qu’il y a de plus simple. Placez les
deux servos cote à cote, sur le premier, coupez le bras gauche et sur le
deuxième, coupez le bras droit bien à ras. Pour le servo de commande
du volet de profondeur, seul le trou du palonnier le plus proche de l’axe
de rotation est utilisé – il faudra raccourcir le palonnier en conséquence.
15. Montage de la commande du volet de profondeur
Vissez la chape ㊱ sur la tringle de commande ㉟ du volet de
profondeur de manière à avoir une longueur de 136 mm entre les deux
points de fixation. Passez l’extrémité repliée de la tringle de commande à
travers le guide de profondeur . Clipsez la chape dans le trou le plus
proche du centre de rotation du palonnier du servo de commande du
volet de profondeur. Vues 9 + 10
16. Montage des servos dans le demi-flanc droit du fuselage
Collez les deux servos, par l’intérieur, dans leur logement respectif du
demi-flanc droit – au ras de l’extérieur.
Déposez quelques petits points de colle chaude sur les pattes de fixation
du servo, puis mettez le servo en place – si vous vous y prenez bien, la
colle s’infiltrera dans les perçages des pattes (collage parfait). Dans le
cas d’une réparation, on pourra, avec un petit cutter, couper de l’extérieur
et libérer le servo en le repoussant ou en tapotant dessus à travers
Clipsez les deux faisceaux de câbles coté fuselage (les deux cordons de
connexion sont ici de même longueur) avec le bord de la prise verte, par
l’intérieur, dans le tenon d’enclenchement du demi support de prises .
Par l’arrière, (coté cordons) fixez les prises sur le support de prises avec
de la colle chaude, et maintenez les prises en bonne position jusqu’au
refroidissement total de la colle.
Assemblez ensuite les deux moitiés en les pressant fortement l’une sur
l’autre jusqu’à ce que tous les tenons soient clipsés. Vue 12
19. Collage du support de prises
Collez le support dans son logement du demi-flanc droit du fuselage.
Faites passer les cordons sous le support, vers l’avant et le fixer avec un
collier ㉕ du demi-flanc droit, à travers le dégagement du tube carré en
GFK aux autres cordons qui ressortent du tube du fuselage. Entre les
deux, regroupez tous les cordons avec un autre collier. Vue 12
Avant de coller le tout ensemble, vérifiez une fois de plus si tout a été
monté et si tous les cordons sont bien en place pour ne pas gêner
l’assemblage par la suite.
20. Assemblage / collage des deux demi-flancs du fuselage
Là, soyez très prudents – c’est une étape importante pour réussir le modèle.
Poncez avec le plus grand soin les surfaces de collage avec du papier de
verre de 320.
Dans un premier temps, assemblez les deux flancs, sans colle.Les deux
pièces doivent s’assembler sans effort – si nécessaire, retravaillez les
endroits en question.
Sur les surfaces à encoller d’un demi-flanc, déposez de la colle épaisse
Zacki ELAPOR® en laissant une marge sans colle par rapport au contour
extérieur. Veillez à ce que la colle ne s’infiltre dans le dégagement de la
tringle de commande de la profondeur puis assemblez rapidement les
deux demi-flancs. Après un positionnement exact, maintenez les deux
flancs sous légère pression durant quelques minutes encore. Ne faites
pas des essais de rigidité ou de contrainte. La colle CA mettra plusieurs
heures à atteindre sa résistance finale. Vue 13
21. Montage du volet de direction
Collez les trois charnières (axe) dans le volet de direction ⓱.
A l’arrière, collez le tube de renfort 78 (200 mm) et recouvrir le tout avec
le cache ⓲ de la gouverne de direction.
Attention à ce que la colle ne s’infiltre pas dans les axes des charnières.
Vue 14
45
FR
Notice de montage
Collez le guignol ㉖ orienté vers l’avant, vissez les vis sans tête ㉘ dans
la vis d’articulation ㉗ et montez-les dans le trou le plus à l’extérieur du
palonnier. Vue 16
22. Montage du volet de direction et fixation de la tringle de commande
Positionnez avec précision le volet de direction par rapport aux supports
des axes et d’un coup sec par l’arrière, clipsez-le dans le fuselage.
Vue 15
Fixez la tringle de commande ㉛ (50 mm) du volet de direction par le
haut dans le trou le plus à l’extérieur du palonnier, mettez le servo et le
volet en position neutre, puis serrez la tringle dans l’articulation avec la
clé allen ㉙. Vue 15
FR
(en option) prévu à cet effet.
Montage du train rentrant # 1-01759 (en option)
Pour cela, il vous faut un servo supplémentaire # 11 2086 HS-85 MG.
Le train est fourni sous forme de kit – une fois assemblé il est monté par
le haut à travers la découpe de la verrière. Auparavant, à l’arrière, il faut
coller un support sur les deux cotés du fuselage (faire un montage à blanc
pour vérifier assise et position des trappes du train).
Montez le support plastique avant sur le tube carré et vissez-le sur le
train. Collez ensuite le support au tube. Vue 18
27. Montage de la pièce de remplissage (train)
Conseil: Pour enlever le volet de direction, libérez d’abord la tringle
de commande en desserrant la vis sans tête, puis mettez le volet en
débattement maximum vers la gauche, allez encore un peu plus loin
jusqu’à ce qu’il sorte des charnières.
Si vous ne montez pas de train rentrant, placez la pièce de remplissage
⓬ à partir de l’intérieur du fuselage, dans la découpe et fixez-la avec
quelques gouttes de colle. Vous pourrez ainsi par la suite toujours monter
un train rentrant.
Par ailleurs, cette pièce de remplissage sera encore maintenue grâce
au patin 7 - adhésif qui est collé sur le dessous du fuselage. Vue 19
23. Montage du moteur (si ce n’est pas déjà fait)
28. Montage du cône et de l’hélice
Placez le moteur avec les cordons vers le bas à droite dans le couple
moteur. Vissez le moteur avec les 4 vis et les rondelles sur le couple
moteur. Vue 17
24. Montage du variateur
Branchez le variateur et à l’aide de votre radiocommande, vérifiez (sans
hélice) le sens de rotation du moteur. Si, par l’avant, on regarde le moteur,
l’arbre du moteur doit tourner dans le sens contraire des aiguilles d’une
montre. Si ce n’est pas le cas, inversez deux des trois fils du moteur.
Attention: Ne brancher la prise de l’accu / variateur que si votre
radiocommande est allumée en vous assurant que l’élément de
commande du moteur est bien sur OFF.
Fixez le variateur avec un morceau de bande Velcro ou un point de
colle chaude dans le dégagement prévu à cet effet sur le flanc droit du
fuselage. Fixez les câbles sur les supports ㉔ avec deux colliers ㉕. Les
câbles qui vont vers l’avant au moteur passent sous l’âme transversale et
sont fixé derrière le moteur, au fond du fuselage avec de la colle chaude.
25. Crochet de remorquage en version électrique
Même en version électrique, ce modèle est équipé d’un crochet de
remorquage intégré dans le couple moteur. Avec un servo supplémentaire
# 11 2065, celui-ci peut être fonctionnel. Pour cela, il faut monter la gaine
㉝ et la corde à piano ㉞ dans la partie avant du fuselage. Coupez la
corde à piano de telle manière qu’elle ne touche pas le plateau du cône
lorsque le crochet est en position verrouillé (vers l’avant). Vue 17
26. Crochet de remorquage en version planeur pur (en option)
Ce modèle peut également être monté en version planeur pur. Dans ce
cas, il suffit de coller un cône # 22 4350, disponible en option, sur le nez
du fuselage. On peut donc monter le crochet de remorquage # 72 3470
46
Vissez tout d’abord les pales d’hélice (fournies avec le set de
propulsion # 1-01183 ou une paire 11x7’’ # 1-00106 avec un accu
3S ou séparément # 1-00106 ou une paire 8x6’’ # 1-01970 avec un
accu 4S) sur le plateau d’hélice avec les vis (M3x20mm) et
les écrous freinés . Ne serrez les vis que pour que les pales n’aient
plus de jeu mais que néanmoins elles peuvent encore se replier, ajustez
éventuellement au niveau du plateau.
Montez maintenant cet ensemble pré-monté sur la pince de serrage .
Montez ensuite cet assemblage sur l’arbre du moteur en veillant à ce que
la plateau soit à env. 1 mm du fuselage.
Montez d’abord les rondelles du plateau, puis la rondelle , la rondelle
crantée et serrez le tout avec l’écrou (M8). Veillez lors du serrage
à ce que le jeu entre le plateau et le fuselage ne se modifie pas!
Le joint O-Ring sert à un repliage en toute sécurité des pales – c’est
également un avantage lors du transport du modèle. Le joint O-Ring
passe dans les dégagements par l’avant du plateau du cône et se replie
par dessus les écrous et les têtes des vis de fixation. Le cône est fixé
avec la vis (M2,5x12 mm) de manière à ce que le joint soit placé dans
les petits dégagements sans risque d’écrasement. Vue 20
29. Finition de la verrière transparente
Pour un aspect maquette encore plus beau, nous vous conseillons de
peindre le cadre de verrière ⓭. Les meilleurs résultats seront obtenu
avec EC®COLOR. Peignez, par exemple, le cadre, le tableau de bord et le
siège en gris # 60 2806. Dès que la peinture est sèche, collez avec soin
les adhésifs 5 du tableau de bord et du siège. Collez les deux clips de
verrouillage ㉓ dans le cadre de verrière au ras du dernier cran. Pour
cela, mettez un peu de colle cyano dans les fentes et sur le crantage
puis montez les clips de verrouillage. Veillez à ce que les clips soient bien
parallèles et droit dans leur logement – c’est le seul moyen pour assurer
un verrouillage sûr de la verrière. Vue 21
Notice de montage
Collez la verrière 6, par exemple, avec de la colle contact transparente sur
le cadre de verrière. Contrairement à ce qui est préconiser généralement,
ne laissez pas s’évaporer les solvants de la colle contact, mais dès que la
colle est posée, montez la verrière de suite en la maintenant en position
avec quelques morceaux de ruban adhésif. Laissez sécher la colle
suffisamment longtemps. Soyez économe en colle pour que le support
ne colle pas sur le fuselage, vous pouvez éventuellement mettre un film
fin entre le cadre de verrière et le fuselage. Vous pouvez ensuite, par
ex. avec une bande adhésive élastique grise faire le tour du cadre de la
verrière. Vue 22
30. Finition du stabilisateur
Collez le support de stabilisateur
Vue 23
par le dessus sur le stabilisateur.
Collez le longeron CFK 6x1,5x400 mm par le dessous, dans la rainure
du stabilisateur. Aux deux extrémités, rebouchez les dégagements encore
ouverts avec une goutte de colle chaude. Vue 24
Le guignol de commande de la profondeur se colle sur le dessous du
stabilisateur. Attention au sens du montage! Il faut impérativement éviter
toute colle au niveau de l’articulation. Vue 24
Assouplir la charnière – pour cela débattez le volet de profondeur plusieurs
fois vers le haut puis vers le bas pour rendre l’articulation plus souple.
31. Montage du stabilisateur
Enfilez l’extrémité en L de la tringle de commande ㉟ par le coté dans le
guignol du stabilisateur . Posez ensuite le stabilisateur sur la dérive.
Vissez le stabilisateur sur la dérive avec les deux vis plastiques ㊲
M5x35 mm. Vue 25
Conseil: en fonction des contraintes et sollicitations, il se peut que
l’articulation se détériore avec le temps. Dans ce cas, vous pouvez
renforcer l’articulation avec une charnière film # 70 3202 (par 6).
Pour la mise en place de la charnière film, coupez une fente adéquat avec
une lame de rasoir pour pouvoir y insérer et coller ce film. L’articulation
doit se faire sur la ligne de charnière. Il est également possible d’y mettre
une légère épaisseur de silicone.
32. Montage des longerons dans les ailes
Ces longerons extrêmement résistants sont en fibre de carbone (CFK) et
recouverts d’un tube en aluminium étiré d’une grande précision.
Ces longerons sont déjà montés dans les ailes. Si nécessaire, il faudra
peut-être ébavurer soigneusement les extrémités avec du papier de
verre, pour que, lors du montage du modèle, les longerons puissent
se monter de manière fiable dans la nervure opposée. De plus, dans
l’aile, les longerons sont renforcés par plusieurs pièces plastiques reliées
entre elles. Ces pièces sont visibles sur le dessous de l’aile par un trou
cerclé de plastique. C’est par ces trous, qu’en version KIT, on dépose une
goutte de colle Zacki ELAPOR® pour renforcer encore davantage la liaison
longeron et renforts plastiques. Attendez que la colle soit sèche avant de
retourner l’aile!
33. Montage de la nervure d’emplanture
On fait d’abord un montage à blanc, sans colle! Si tout est bon, collez
les nervures d’emplanture / avec de la colle Zacki ELAPOR® sur
les surfaces de contact des ailes. Plaquer vigoureusement les nervures
contre et les fixer jusqu’à ce que la colle soit bien sèche. Remplissez avec
de la colle Zacki, également les fentes au niveau de la jonction nervures
/ longerons, notamment au niveau des rayons. Vue 26
34. Montage des clips de fixation
Avec les vis ㊴, fixez les clips de fixation sur les nervures d’emplanture
gauche et droite à l’intérieur de l’emplacement dont le contour
est légèrement relevé. Montez respectivement 2 joints O-Ring ㊶ 8x2
mm sur les clips, pour qu’ils maintiennent une précontrainte.
35. Renforcement des ailerons et des volets
Les tubes de renfort en acier inoxydable (400 mm) sont collés dans
les rainures der ailes (4x avec de la colle cyano). De plus, fixez-les à leurs
extrémités avec un peu de colle chaude.
Attention: Ne mettez pas encore de colle dans les logements des guignols.
Vue 28
36. Préparation et fixation des guignols
Montez les vis sans tête ㉘ dans les articulations ㉗.
Pour les ailerons, fixez les articulations dans le trou le plus à l’extérieur
des guignols ㉖.
N’écartez les pattes des guignols que juste de ce qui est nécessaire!
Pour les volets (Flaps), montez les articulations dans les trous les plus
bas des guignols ㉖.
ATTENTION: Respectez le sens du montage!
Aileron –>orienter le guignol vers l’avant
Volet –> orienter le guignol vers l’arrière
Mettre de la colle chaude dans les logements et enfoncer immédiatement
les guignols à fond dans leur logement – remettre de la colle sur les cotés
si nécessaire. Vues 29 + 30
37. Dégagement des ailerons et des volets
Dégagez les gouvernes à chaque extrémité avec une lame de rasoir /
petite scie fine et repliez-les plusieurs fois vers le haut et vers le bas pour
rendre l’articulation plus souple. Ne coupez en aucun cas la gouverne au
niveau de son articulation!
38. Préparation des servos de commande des ailerons
Attention: Compte tenu du nombre impair de dents, les palonniers
ne sont pas exactement interchangeables à 180°.
C’est pourquoi ajustez d’abord le palonnier sur le servo / le monter et
ensuite seulement coupez le bras de palonnier / effet miroir.
47
FR
Notice de montage
Mettez tout d’abord les servos en position neutre. Montez ensuite les
palonniers 1 dent orienté vers l’avant par rapport au boîtier (2 servos
en effet miroir). Ce réglage permet d’obtenir mécaniquement un
différentiel aux ailerons. Ce différentiel est donc mécaniquement réglé de
manière à ce que les débattements soient plus importants vers le haut
que vers le bas.
Par ailleurs, avec l’émetteur, on peut encore décaler le neutre (Offset).
Avec ces réglages, vous obtiendrez encore plus de débattement vers
le haut. On peut donc atteindre des débattements Butterfly encore plus
importants.
Cela est très utile s’il faut atterrir dans des endroits restreints ou à la
pente. Vue 29
39. Préparation des servos de commande des volets (Flaps)
FR
Pour les servos de commandes des volets, en position neutre, les
palonniers 1 dent sont orientés vers l’arrière par rapport au boîtier
(2 servos en effet miroir). Le débattement vers le bas est ainsi plus grand!
Mais là aussi, on peut régler un Offset par l’émetteur. De ce fait les
tringles sont volontairement un peu plus longues. Vue 30
40. Couper, raccourcir les bras des palonniers
Pour tous les quatre servos des ailes, un des deux bras du palonnier et
coupé complètement et l’autre est raccourci. Pour les raccourcir, coupez
exactement à travers le troisième trou de manière à ce que les deux trous
les plus proches de l’axe de rotation puissent encore être utilisés. Une
petite pince coupante fait l’affaire. Procédez de manière à ce que vous
ayez deux palonniers gauches et deux palonniers droits (miroir) quevous
coupez après le montage. Il faut les raccourcir sinon vous ne pourrez pas
monter les caches par la suite.
41. Montage des servos de commande des ailerons et des volets (Flaps)
Mettez de la colle chaude dans les fentes qui reçoivent les pattes des
servos puis collez sans attendre les servos dans leur logement. Vous
pourrez toujours remettre un peu de colle au niveau des pattes s’il reste
un endroit à combler. Coupez le surplus de colle chaude à ras et posez
les cordons servos.
42. Pose des cordons dans l’aile
Faites maintenant passer les cordons des ailes (avec des rallonges de
longueur différente) à travers les ouvertures de prises de la nervure
d’emplanture en direction des servos. Clipsez le nez dans le petit
dégagement de la prise M6 verte de manière à ce qu’il soit pratiquement
à ras de la nervure. Collez la prise avec un peu de colle chaude, coté
cordons.
Branchez maintenant les cordons servos sur leurs rallonges respectives
et posez-les dans leur rainure. Les fiches de raccordement dans les
logements les plus grands. S’il reste de la longueur de cordons, trouvez
une place dans un dégagement derrière la nervure d’emplanture et fixezles avec une peu de colle chaude, pour qu’ils ne dépassent pas du profil
de l’aile. Pour finir, les cordons sont recouverts par un adhésif transparent
de 20 mm de large env. Pour les maintenir en place.
48
43. Montage des tringles de commande des gouvernes
Fixez l’extrémité en Z de la tringle de commande ㉚ (50 mm) des
ailerons dans le deuxième trou du palonnier en partant du centre.
L’extrémité en Z de la tringle de commande ㉜ (80 mm) des volets
se fixe dans le deuxième trou du palonnier en partant du centre. Faites
passer les autres extrémités dans les articulations, puis serrez, après
ajustage, les vis sans tête ㉘ dans les articulations ㉗.
En cas de réglage Offset au niveau de l’émetteur, il faudra corriger la
position neutre des gouvernes. Vues 29 + 30
44. Montage des caches de servos
Montez les caches et selon la vue par-dessus les tringles
de commande. Pour cela, il faut coller les pattes dans les fentes.
Vues 31 + 32
45. Collage du patin
Collez la roulette fictive /patin sur le dessous de l’aile à l’emplacement
prévu, pour protéger l’aile si vous posez sur une piste en dur. Vue 33
46. Préparation de la goupille d’arrêt
Fixez un collier ㊷ sur la goupille d’arrêt , ne serrez pas trop, de
manière à laisser une grande boucle – coupez ce qu’il y a de trop pour
ne pas resserrer la boucle par inadvertance. Par la suite, la goupille peut
être retirée avec la boucle.
47. Montage des ailes
Montez les ailes sur le fuselage. Fixez-les, dans le fuselage, avec la
goupille d’arrêt entre les ailes. Pour que cette goupille ne se perde
pas, vous pouvez par ex., la fixer à l’intérieur du fuselage avec un bout
de ficelle. Vue 35
48. Montage final
Branche le récepteur et fixez-le avec les bandes ⓴ et ㉑ sur la pièce
de remplissage ou sur le support du train.
Pour le positionnement de l’antenne il y a des dégagements dans la
mousse au niveau de la découpe arrière de la verrière par lesquels vous
pourrez faire passer l’antenne et la fixer avec du ruban adhésif.
49. Pose de la décoration
La boîte de construction contient bon nombre de planches de décoration
2 + 3. Les lettrages et emblèmes sont prédécoupés et posés selon
la photo qui figure sur la boîte de construction ou selon vos goûts
personnels. Commencez par poser les petits adhésifs blancs 4 pour
couvrir le servo de direction et celui de la profondeur ainsi que les petites
ouvertures de la dérive.
Attention: Les éléments de décoration posés aux extrémités des
ailes augmentent la résistance au niveau de la flexion et de la torsion.
Nous vous conseillons de les poser comme prévu!
Notice de montage
On voit également quelques exemples de pose dans la notice. Découpez
les éléments de décoration d’une surface un peu plus importante avec un
léger surdimensionnement, avec le papier protecteur – retirez les chutes
transparentes tout autour du motif avec précaution. Posez le motif pour
essai sur la surface.
Dépoussiérez la surface sur laquelle le motif doit être posé, et en partant
de son emplacement, retirez environ 15 cm du film protecteur et coupezle avec un ciseau – dans un premier temps le reste du film protecteur
reste en place. Collez le motif sur ces 15 cm, vous pourrez encore ajuster
son positionnement avec le film protecteur. Si le tout est en place décollez
légèrement le motif et retirez lentement le film protecteur à partir de la
découpe. Veillez à ce que le motif soit bien lisse – ne le posez pas encore
définitivement, car on pourra encore corriger son positionnement si
nécessaire en le décollant. Soyez très prudents à ce stade, il ne faut pas
que le motif puisse se distendre et ne et ne plus s’adapter à la surface.
Passez ensuite sur tout le motif avec un chiffon doux en évitant les
bulles d’air. Les deux bandes transparentes de 35x800 mm servent de
protection du bord d’attaque – pour ceux qui atterrissent souvent dans les
hautes herbes, notamment à la pente. Pour cela, surélevez les ailes, avec
quelques livres par ex., puis collez par l’avant les bandes protectrices
en les centrant et rabattez-les au fur et à mesure. Pour éviter les plis
au niveau du dièdre faites une découpe en V à ce niveau là avec un bon
cutter.
50. Pose du patin d’atterrissage
Un patin 7 en adhésif particulièrement résistant est fourni avec la
boîte de construction. Celui-ci est collé à l’avant sous le fuselage. Il se
pose bien au centre et parallèlement à la jonction des deux flancs, après
le cône, en faisant remonter vers l’extérieur, sans plis. Lorsqu’un train
rentrant est monté, le film est découpé soigneusement au niveau de la
trappe du train.
51. Fixation de l’accu
L’accu est fixé dans le modèle de manière fiable avec les bandes Velcro
⓴ et ㉑ et la sangle ㉕.
La sangle est passée par l’une des trois ouvertures à l’avant du fuselage,
sous le tube carré.
52. Capteur TEK – Vario + TAS (TrueAirspeed)
D’origine, sur le Lentus, le montage du MULTIPLEX TEK-Vario + TAS
(TrueAirspeed) est prévu. Celui-ci peut être monté en quelques minutes
même sur un modèle monté, version RR. Vous pourrez ainsi surveiller à
tout moment votre vitesse de vol et vos taux de montée et de chute. Vous
pourrez enregistrer des valeurs minimales et maximales ainsi que des
seuils d’alerte.
Montage:
L’unité électronique se fixe latéralement dans le creux, à l’arrière du
variateur. Vous devrez ensuite adapter la longueur des durites – le plus
simple c’est le tube de mesure – mais attention, il ne faudra pas inverser
les durites. Marquez-les auparavant, avant de les rebrancher. La sonde
Prandl (tube pitot) se monte à travers le trou,vers l’avant une fois le volet
de direction démonté, par l’arrière de la dérive – dans le dernier tiers
supérieur de la dérive. La sonde de mesure doit dépasser de 30 mm du
contour du fuselage. A l’aide d’une corde à piano par ex., faites passer
les deux durites dans le tube du fuselage de Ø 20 mm vers l’avant , sans
pliures franches (avec des rayons) et les positionner à l’arrière, à gauche
et à droite dans les rainures puis les fixer avec un bout de ruban adhésif.
Remontez le volet de direction
53. Centrage
Pour obtenir de saines caractéristiques de vol, votre modèle, comme tout
autre modèle, doit être centré. Mettez votre modèle en ordre de vol.
Le centre de gravité est situé à 67 mm du bord d’attaque de l’aile
(demi ronds sur l’intrados). Si vous soulevez le modèle avec les doigts
à ce niveau là, le modèle doit rester à l’horizontale. Réglez le centre de
gravité avec le positionnement de l’accu ou en mettant des billes de trim
㊵ à l’arrière du fuselage. En fonction de la densité des matériaux et
des diverses versions possibles (accu de planeur et accu de planeur
électrique) des données précises ne peuvent être fournies.
En version planeur pur, du fait de l’absence de moteur, il faudra mettre
plus de poids dans le nez du fuselage – celui-ci pourra être fixé derrière
le couple moteur, il y a là encore suffisamment de place. Il pourra être fixé
avec de la colle chaude, par exemple. Si vous avez trouvé le bon réglage,
faites un marquage dans le fuselage pour être sûr que votre accu de
propulsion sera toujours positionné au même endroit. Vue 34
Conseil: Le centrage peut être réglé aisément avec la balance de centrage
Réf.Cde 69 3054
54. Réglage des débattements des gouvernes (valeurs indicatives!)
Pour obtenir une bonne réaction en vol du modèle, il est impératif de
régler correctement l’amplitude des débattements des gouvernes. Les
débattements sont mesuré au point le plus bas de la gouverne. Il s’agit de
valeurs indicatives, qui peuvent être adaptées individuellement.
Profondeur
vers le haut (manche vers soi)
vers le bas (on pousse sur le manche)
Spoiler (profondeur vers le bas)
Version électrique: mixage Gaz sur la profondeur
Mixage Flaps sur la profondeur en cas de
Speed /thermique
env. +11 mm
env. –11 mm
env. – 3 mm
– 1 mm
env. – 1 / 1,5 mm
Direction
vers la gauche et vers le droite
env. 35 mm
Ailerons
vers le haut / vers le bas
Speed (vers le haut)
Thermique (vers le bas)
Spoiler (ailerons vers le haut)
env. + 24 / – 11 mm
env. + 3 mm
env. – 3 mm
env. + 24 mm
Flap (volets de courbure)
Part aileron (Flap que vers le haut)
Speed (vers le haut)
Thermique (vers le bas)
Spoiler (Flaps vers le bas)
env. + 10 mm
env. + 4 mm
env. – 4 mm
env. – 26 mm
49
FR
Notice de montage
Spoiler (Butterfly) Offset émetteur permet des débattements encore
plus grands!
Les deux ailerons vers le haut
Les deux Flaps vers le bas
Mixage Spoiler dans la profondeur
env. + 30 mm
env. – 30 mm
env. – 4 mm
Il faudra réajuster les tringles de commande en conséquence.
FR
Remarque: lorsqu’on vire à droite, l’aileron droit se lève, vu dans le sens
du vol. En même temps le Flap droit est entraîné du moitié de la course
vers le haut. Lorsque l’aileron débat vers le bas, le Flap ne bouge pas
–>c’est le différentiel!
Si votre émetteur n’autorise pas les débattements ci-dessus, il faudra
éventuellement revoir la fixation des tringles de commande.
55. Consignes de sécurité
Assurez-vous que tous les composants radio sont bien montés et bien
branchés. Vérifiez les réglages des gouvernes, le sens de rotation des
servos et la liberté de mouvement des gouvernes.
Veillez à ce que les cordons ne puissent pas entrer en contact avec le
moteur lorsqu’il tourne (les coller avec de la colle chaude)! Vérifiez avec
prudence une fois de plus le sens de rotation du moteur.
Attention: La résistance de ce modèle est certes élevée – mais rien
de comparable avec des modèles entièrement en GFK ou CFK !
Les performances en vol se caractérisent par une aptitude à spiraler
dans les ascendances pour gagner rapidement de l’altitude pour
explorer ensuite en vol horizontal d’autres domaines de vol. Speed
et voltige uniquement avec les ailerons et Flaps en position Speed.
Ne pas déclencher Butterfly à grande vitesse. - effectuez les virages
serrés de façon raisonnable en fonction de la vitesse.
Selon les turbulences, la vitesse maximale de vol doit être adaptée
aux conditions météo et réduite. Par temps calme, on peut voler un
peu plus vite (max 130 km/h).
Si vous respectez cela, vous aurez longtemps plaisir avec votre
modèle.
Sur la fonction Spoiler, pour raccourcir la phase finale d’atterrissage, les
deux ailerons se lèvent et les Flaps s’abaissent (Butterfly ou Crocodile).
Parallèlement à cela un mixage intervient au niveau de la profondeur pour
pouvoir garder une stable assiette de vol. Il faut bien entendu un émetteur
avec les mixages correspondants.
Consultez la notice de votre émetteur!
Si votre modèle est trop haut (par ex. dans une forte ascendance, à la limite
de la visibilité) nous vous conseillons de vous mettre en configuration
Butterfly pour faire chuter prudemment le modèle de manière régulière.
Cela peut prendre un certain temps, mais c’est la manière la plus sûre
pour ne pas exposer le modèle à des trop fortes contraintes.
En cas de besoin, la configuration Butterfly permet des atterrissages
rapides et précis même dans des endroits difficiles (vent rude ascendant
à la pente).
50
Conseil: en fonction du terrain (par ex. lorsque l’herbe est haute) nous
vous conseillons de retirer la configuration Butterfly juste avant de
toucher le sol, pour ne pas endommager les charnières et les tringles de
commande.
56. Préparation pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent. Pour
cela, les occasions se présentent souvent en soirée.
Pour votre premier vol il est impératif d’effectuer un test de porté ! Le
test de porté est à effectuer en fonctions des indications données par le
fabricant de votre radiocommande!
Les accus de l’émetteur et de propulsion sont complètement chargés
en fonction des indications du fabricant. Avant la mise en marche de
l’émetteur assurez-vous, que le canal utilisé est libre si vous n’utilisez
pas un système 2,4 GHz.
Si quelque chose n’est pas claire, n’effectuez surtout pas de décollage.
Envoyez tout l’équipement (avec accu, interrupteur, servos) au service
après-vente de votre revendeur pour vérification.
57. Premier vol …
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).
Pour effectuer le premier vol, laissez-vous aidé par une personne
expérimentée. Après avoir atteint l’altitude de sécurité, réglez le trim de la
dérive sur votre émetteur de telle manière que le modèle vol droit.
Pour un moto planeur, après avoir atteint l’altitude de sécurité, voyez
comment réagit votre modèle lorsque le moteur est éteint. En tous les
cas, simulez des approches pour l’atterrissage à une altitude suffisante,
de telle manière à être bien préparé lorsque l’accu sera vide.
Dans un premier temps, surtout pour les atterrissages, évitez d’effectuer
des ‘’virages serrés“ très près du sol. Atterrissez en toute sécurité et
préférez la marche à pied que la réparation.
58. Le vol thermique
L’utilisation des thermiques demande de l’expérience au niveau du
pilotage. Les vents ascendants sur terrain plat – en fonction de votre
altitude – sont plus difficilement identifiables au comportement de votre
modèle que sur un terrain en pente, où les ‘’barbus’’ se situent plus
à la hauteur de vos yeux. Reconnaître une ascendante directement
au-dessus de votre tête et de l’utiliser n’est réalisable que pour des
pilotes chevronnés. Pour cela, recherché ces ascendants en quadrillant
l’espace aérien de la où vous vous trouvez.
Les vents ascendants ne sont reconnaissables que par rapport au
comportement de votre modèle. Si votre modèle en ren-contre une
puissante, il va prendre subitement de l’altitude – alors qu’une faible
ne sera détectable qu’avec un œil expéri-menté et tout le savoir d’un
pilote expérimenté. Avec un peu de pratique vous arriverez à reconnaître
la naissance d’une thermique en plaine. En fonction de la réverbération
du terrain, l’air est plus ou moins chauffée, et glisse, en fonction du vent,
plus ou moins près du sol. Cet air chaud se détache du sol en rencontrant
une brindille, un arbre, une clôture, une lisière de forêt, une petite pente,
une voiture qui passe, ou même par le passage de votre modèle et prend
de l’altitude. Cela est comparable à la goûte d’eau qui glisse sur une
surface, puis, lorsqu’elle rencontre un obstacle se détache et tombe sur
le sol.
Notice de montage
Les zones ascendantes sont le mieux délimités par exemple au-dessus
des champs de neiges sur les versants des montagnes. Au-dessus de
cette zone enneigée l’air a refroidi et descend, mais se réchauffe en
rencontrant la partie sans neige ce qui provoque sont détachement du
sol et forme des ascendants relativement violents et instables. Le but
du jeu est de trouver cette ascendance et de ce placer au ‘’centre’’. Par
des corrections de trajectoire, il faudrait garder le modèle au centre ou
les effets sont les plus marqués. Pour cela il est nécessaire d’avoir de
l’expérience.
Quittez la zone ascendante à temps, afin d’éviter d’avoir des problèmes
de visibilité de votre modèle. Rappelez-vous toujours que le modèle est
plus visible sous un nuage que dans le ciel bleu. Pour perdre de l’altitude,
gardez à l’esprit : la solidité de ce modèle LENTUS est très élevée pour sa
classe, néanmoins elle n’est pas infinie. N’attendez pas de souplesses lors
d’essais désespérés de destruction (malheureusement ce fut déjà le cas).
59. Vol de pente
Le vol de pente est une manière de pilotage très attractive. La possibilité
de voler pendant des heures sans être dépendant d’une tierce personne
est un très agréable sentiment de liberté. Le neck plus ultra est bien sur
le vol thermique à partir d’une pente. Lancer le modèle, chercher les
thermiques, les trouver, monter jusqu’à la zone visuelle, faire redescendre le modèle en vol acrobatique et recommencer le même jeu est
une sensation de plénitude.
Mais attention, le vol de pente cache également quelques dangers
pour le modèle. Dans la majeure partie des cas vous avez l’atterrissage
qui est plus difficile que sur un terrain plat. Il est souvent nécessaire
d’atterrir dans les zones de turbulences de la pente ce qui nécessite de la
concentration une approche risquée nécessitant une aide extérieure. Un
atterrissage dans le vent ascendant est encore plus difficile et demande
une orientation amont du modèle et un arrondi à un moment précis juste
avant de toucher.
60. Remorquage
Il existe un mariage idéal de deux modèles pour apprendre le pilotage
avec un remorqueur comme le FunCub XL et votre LENTUS. Pour le
remorquage vous nécessitez d’une corde tressée d’env. 1 à 1,5mm de
diamètre, sur une longueur d’env. 20m. Fixez à l’extrémité un fil nylon
(Ø0,5mm environ). Ce fil servira également de ‚’fusible’’ si nécessaire.
Du côté du FunCub XL, effectuez une boucle à l’autre extrémité de la
corde et engagez la dans le crochet de remorquage. Placez les deux
modèles un derrière l’autre contre le vent. La corde de remorquage
repose sur la profondeur du FunCub XL. Le remorqueur commence à
rouler et tend la corde, seulement maintenant il faut mettre plein gaz –
l’ensemble prend de la vitesse – le remorqueur reste au sol – le planeur
décolle mais reste près du sol – ensuite seulement le remorqueur décolle
à son tour. Une montée régulière est impérative (même dans les virages
!). Evitez, lors des premiers remorquages, les passages au-dessus de
vos têtes. Pour décrocher, il suffira d’actionner la commande du crochet.
61. Vol électrique
Avec la version électrique, vous avez atteint le plus haut niveau d’indépendance. En plaine, vous pouvez espérer réaliser env. 7 montées en attei-
gnant une altitude raisonnable (env. 150m) avec une charge d’accu. Sur
une pente, vous pouvez également éviter de couler (couler signifiant un
atterrissage plus bas sur le versant si vous ne trouvez pas d’ascendance).
62. Performances de vol
Que signifie une performance pour les planeurs ?
Le paramètre le plus important est la finesse et l’angle de glisse. On
comprend par finesse le taux de chute par seconde pour l’air environnant.
Celle-ci est déterminée en première ligne par la charge alaire (poids/
surface portante). Le LENTUS présente d’excellentes performances à ce
niveau, de loin meilleur que les autres modèles de cette taille. De ce fait,
ce modèle ne nécessite que peu d’ascendance (thermiques) pour prendre
de l’altitude. A cela se rajoute la vitesse de vol principalement déterminé
par la charge alaire (plus celle-ci est faible et plus le planeur peut voler
lentement). Cela vous permet également de prendre des virages serrés –
c’est un avantage certain lors de vol thermique (près du sol, celle-ci est
très serrée).
L’autre paramètre vital est l’angle de glisse. Il est déterminé en mesurant
la distance parcourue par le modèle en fonction de son altitude de départ.
L’angle de glisse augmente si votre charge alaire augmente ainsi que la
vitesse de vol. Cela est nécessaire si vous devez voler par vent fort ou si
vous devez effectuer des passages pour réaliser des figures acrobatiques.
Egalement pour le vol thermique vous avez besoin de cet angle de glisse.
Vous aurez sûrement des courants d’air descendants à traverser pour en
trouver des ascendants.
63. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme. Une
assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre au sein
d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui vous couvre
suffisamment.
Veillez à toujours être bien assuré (pour des modèles réduits avec moteur).
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos radiocommandes.
Informez-vous sur la procédure de recharge des accus que vous utilisez.
Mettre en œuvre toutes les dispositions de sécurités proposées. Informezvous sur les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue général
MULTIPLEX ou sur notre site internet www.multiplexrc.de
Les produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et sont
constamment améliorés pour eux. Volez d’une manière responsable!
Voler juste au-dessus des têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le
vrai pilote n’a pas besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage
à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle
manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et dites-vous
bien que même avec la meilleure radiocommande n’empêche pas les
perturbations et les bêtises. De même une longue carrière de pilote sans
incidents n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol.
Avant chaque décollage veillez vérifier le bon positionnement et fixation
de l’accu, des ailes et de l’empennage. Contrôlez également le bon
fonctionnement de toutes les gouvernes!
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir et de
succès pendant la construction et le pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
51
FR
Istruzioni di sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX
Attenersi a tutte le avvertenze e le istruzioni di sicurezza riportate nel manuale d’uso dell'aeromodello.
Il modello NON È UN GIOCATTOLO nel senso comune del termine. Utilizzato
in modo consapevole e con cautela, il modello darà grande divertimento
a chi lo aziona e agli spettatori senza rappresentare alcun pericolo. Se
non viene utilizzato in modo responsabile, potrebbe causare ingenti danni
materiali e gravi lesioni. L’utilizzatore è l’unico responsabile del rispetto
delle istruzioni e dell’applicazione delle avvertenze sulla sicurezza.
Con la messa in funzione del modello l’utilizzatore dichiara di conoscere
e aver capito il contenuto delle istruzioni per l’uso, in particolare le
avvertenze sulla sicurezza, gli interventi di manutenzione, le limitazioni di
funzionamento e i vizi.
reazione.
• Fare volare il modello solo se le condizioni atmosferiche e il vento
permettono di controllarlo bene. Anche a vento debole tenere conto
che intorno agli oggetti si formano vortici che possono influenzare il
modello.
• Non far volare mai il modello in luoghi in cui si potrebbe mettere in
pericolo se stessi o altri, come p.es. in centri abitati, su elettrodotti,
strade o binari.
• Non indirizzare mai il modello verso persone né animali. Evitare rischi
inutili e segnalare potenziali pericoli anche agli altri piloti. Guidare
sempre facendo in modo di salvaguardare se stessi e gli altri da
possibili pericoli: anche una pratica di volo di lunghi anni, priva di
incidenti non è una garanzia per il prossimo minuto di volo.
Questo modello non deve essere messo in funzione da bambini di
età inferiore ai 14 anni. Se minorenni utilizzano il modello sotto la
sorveglianza di un adulto con obbligo di assistenza secondo la legge ed
esperto, quest’ultimo è responsabile affinché le avvertenze delle istruzioni
per l’uso vengano rispettate.
IT
IL MODELLO E I RELATIVI ACCESSORI DEVONO ESSERE TENUTI LONTANI
DAI BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3 ANNI! LE MINUTERIE RIMOVIBILI DEL
MODELLO POSSONO ESSERE INGOIATE DA BAMBINI DI ETÀ INFERIORE
AI 3 ANNI. PERICOLO DI ASFISSIA!
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG non è responsabile per perdite
e danni di qualunque tipo che si vengono a creare come conseguenza
di un utilizzo sbagliato o dell’abuso di questi prodotti, compresi i relativi
accessori.
Impiego conforme alla destinazione d’uso
Il modello può essere utilizzato solo in campo hobbistico. Ogni altro tipo
di utilizzo è proibito. Per la messa in funzione del modello è permesso
utilizzare solo gli accessori da noi consigliati. I componenti consigliati sono
già collaudati e adattati al modello ai fini di un funzionamento sicuro. Se si
utilizzano altri componenti o se il modello viene modificato, decadono tutti
i diritti di garanzia del costruttore e/o rivenditore.
Per mantenere basso il rischio durante il funzionamento del modello,
osservare i seguenti punti:
• Il modello viene comandato tramite radiocomando. Nessun radiocomando è protetto da radiodisturbi. Tali disturbi possono causare
la perdita di controllo temporanea sul modello. Per questo motivo,
durante il funzionamento del modello per evitare collisioni bisogna
sempre rispettare grandi distanze di sicurezza in tutte le direzioni.
Interrompere l’utilizzo, già alle prime avvisaglie di radiodisturbi!
• Mettere in funzione il modello solo dopo aver eseguito con successo
un completo test di funzionamento e un test della ricezione, secondo
le istruzioni del radiocomando.
• Il modello deve essere messo in volo solo a condizioni di visibilità
buone. Non volare in direzione del sole, per non essere abbagliati, o a
condizioni di visibilità cattive.
• Non mettere in funzione il modello se si è sotto gli effetti dell’alcool,
di sostanze stupefacenti o medicinali che limitano la capacità di
52
Rischi residui
Anche se il modello viene messo in funzione secondo le norme e tenendo
conto di tutti gli aspetti di sicurezza, sussiste sempre un determinato
rischio residuo.
Quindi è obbligatorio stipulare un’assicurazione di responsabilità civile
(aeromodello con motorizzazione). I soci di un’associazione o federazione
possono stipulare l’assicurazione anche in questa istituzione.
Mantenere i modelli e il radiocomando sempre in perfetto stato.
I seguenti pericoli possono verificarsi in relazione alla costruzione e
all’esecuzione del modello:
Lesioni dovute all’elica: appena il pacco batteria è collegato, tenere libera
la zona dell’elica. Tenere conto anche del fatto che gli oggetti di fronte
all’elica possono essere aspirati o che gli oggetti dietro possono essere
spinti via. Orientare sempre il modello in modo che non si possa muovere
in direzione di altre persone, nel caso di un avvio involontario del motore.
Durante le regolazioni in cui il motore è in funzione o può mettersi in
funzione, il modello deve sempre essere tenuto da un aiutante.
• Precipitazione dovuta a un errore di comando: può succedere anche
al miglior pilota, quindi far volare il modello solo in ambiente sicuro e
su terreni omologati per aeromodelli.
• Precipitazione dovuta a un errore tecnico, danni dovuti al trasporto o
danni precedenti non conosciuti: è obbligatorio controllare attentamente il modello prima di ogni volo. Occorre tuttavia tenere sempre
conto che si può verificare un guasto tecnico o del materiale. Far
volare sempre il modello solo in luoghi sicuri.
• Rispettare i limiti di funzionamento: un volo in condizioni fortemente
impegnative indebolisce la struttura e può comportare un guasto improvviso del materiale, o la caduta del modello durante voli successivi
dovuta a danni “latenti”.
Istruzioni di sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX
• Pericolo d’incendio dovuto a malfunzionamento dell’elettronica: Conservare i pacchi batteria in modo sicuro. Rispettare le avvertenze di
sicurezza dei componenti elettronici nel modello, del pacco batteria e
del caricabatteria. Proteggere l’elettronica dall’acqua. Fare attenzione
che il regolatore e il pacco batteria siano sufficientemente raffreddati.
Le istruzioni dei prodotti non possono essere riprodotte e /o
pubblicate su carta o in forma elettronica, nemmeno in parte,
senza l'esplicita autorizzazione scritta di Multiplex Modellsport
GmbH & Co. KG.
Istruzioni di sicurezza per i kit di montaggio MULTIPLEX
Familiarizzare con il contenuto della scatola di montaggio!
Le scatole di montaggio per modelli MULTIPLEX vengono sottoposte
costantemente a controlli del materiale durante la produzione. Nell’auguraci
che il contenuto della scatola soddisfi le vostre esigenze, vi invitiamo
comunque a controllare tutte le parti (consultando la lista materiale) prima
dell’utilizzo, dal momento che le parti già lavorate non potranno essere
sostituite. Sarà nostra cura provvedere alla riparazione o sostituzione
dei componenti difettosi una volta accertato il difetto. Vi invitiamo quindi
a inviare la parte in questione al nostro reparto modellismo allegando
lo scontrino fiscale e una descrizione sintetica del difetto riscontrato.
Nell’ottica del perfezionamento tecnico continuo dei nostri modelli, ci
riserviamo di apportare in qualunque momento modifiche al contenuto
della scatola di montaggio, in termini di forma, dimensioni, tecnica,
materiali e accessori senza preavviso. Le informazioni e le illustrazioni
riportate nelle presenti istruzioni non costituiscono il fondamento per la
rivendicazione di alcuna pretesa.
Importante!
I modelli radiocomandati, soprattutto gli aeromodelli, non sono
giocattoli nel comune senso del termine. La loro costruzione e il
loro funzionamento richiedono conoscenze tecniche, accuratezza
nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi.
Errori e imprecisioni nella costruzione e nel funzionamento
possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo
espressamente l’attenzione su questi pericoli, poiché non
possiamo controllare il corretto assemblaggio, la manutenzione
e il funzionamento dei nostri modelli.
Avvertenza:
come ogni aereo, il modello ha dei limiti dal punto di vista statico! Voli in
picchiata e manovre rischiose possono causare il cedimento strutturale.
Si noti che: in questo caso il modello non è coperto da garanzia. In volo,
avvicinarsi con cautela alla sollecitazione massima possibile. Il modello
è previsto per la motorizzazione da noi consigliata, ma può resistere
perfettamente e senza danni ai carichi solo se assemblato in modo
perfetto.
Svergolature: normalmente si possono escludere. Nel caso qualcosa
venisse piegato, ad es. durante il trasporto, lo si può riparare. L’ELAPOR®
si comporta come il metallo. Se lo si piega in senso contrario, grazie alle
sue proprietà elastiche il materiale mantiene comunque la forma. Quando
si piega fare attenzione a non esagerare: la parte si potrebbe rompere!
Questo modello non è in Styropor ™! Pertanto non è possibile
incollare con colla vinilica, poliuretano o colla epossidica. Queste colle
aderiscono solo superficialmente e non tengono in caso di emergenza.
Utilizzare unicamente colla istantanea in cianoacrilato a viscosità media,
preferibilmente Zacki2 ELAPOR® # 85 2727, perfezionata e adattata
all’espanso ELAPOR®. Utilizzando i prodotti Zacki2 ELAPOR® si può
rinunciare per lo più all’uso di kicker e attivatore. Se invece si utilizzano
colle diverse che necessitano di kicker/attivatore, spruzzare i prodotti
esclusivamente all’aperto, per ragioni di salute. Attenzione quando si
lavora con le colle in cianoacrilato. Queste colle induriscono nel giro
di pochi secondi, per cui va evitato il contatto con le dita o altre parti
del corpo. Proteggere assolutamente gli occhi con occhiali protettivi
idonei! Tenere lontano dalla portata dei bambini! Per alcune operazioni è
possibile utilizzare anche la colla a caldo. Nelle istruzioni è indicato, dove
necessario!
Come lavorare con Zacki2 ELAPOR®
La colla Zacki2 ELAPOR® è stata sviluppata appositamente per incollare
i modelli in espanso ELAPOR®. Per un incollaggio ottimale, attenersi ai
seguenti punti:
• Evitare l’utilizzo di attivatore. L’attivatore rende il collegamento
nettamente più debole. Soprattutto nel caso di incollaggi di grandi
superfici far essiccare i componenti per 24 h.
• L’attivatore è da utilizzarsi esclusivamente per il fissaggio a punti.
Spruzzare solo poco attivatore su un lato. Lasciar seccare l’attivatore
per ca. 30 secondi.
• Per un incollaggio ottimale carteggiare la superficie con carta abrasiva (grana da 320).
# 1-01291
Svergolature: ci possono essere! Per verniciare il modello, utilizzando
colori EC-Color non sarà necessario stendere una mano preliminare di
fondo. Le vernici opache danno spesso il miglior risultato estetico. Gli
strati di vernice non devono essere in alcun caso troppo grossi o irregolari,
altrimenti il modello si deforma, diventa curvo, pesante e spesso perfino
inutilizzabile.
53
IT
Accessori e utensili
Accessori necessari
•
•
•
•
•
•
•
Accessori opzionali
1x ROXXY EVO LiPo 3 - 2600M 40C con BID-Chip
1x ROXXY EVO LiPo 3 - 3200M 30C con BID-Chip
1x Set motorizzazione Lentus incluse eliche ripiegabili 11"x7"
1x Ricevente RX-7 light
1x Set servo Lentus con set cavi M6/UNI
1x Multiplex Zacki2 ELAPOR 20g (Blister)
1x Multiplex Zacki ELAPOR super liquid 10g VE1
# 316656
# 1-00482
# 1-01183
# 55810
# 1-01288
# 1-01291
# 852728
Utensili necessari
•
•
•
•
•
IT
Coltello lama
Frese laterali
Cacciavite (per M3)
Chiave a bussola SW 13
Pistole per colla a caldo
Dati tecnici
Apertura alare
Lunghezza
complessiva
Peso in ordine di volo
Superficie alare
complessiva
Carico ali
complessivo
Canali di comando
Funzioni RC
Autonomia
3000 mm
1410 mm
2300 - 2600 g
52,6 dm² ca.
• 1x Carrello retrattile Lentus (KIT con Ø70mm routa)
• 1x Servo HS-85MG
• 1x ROXXY EVO LiPo 4-2600M 40C
(FES ed elica da 8x6“)
• 1x 2 Pale eliche ripiegabili 8" x 6"
(FES azionamento 4S)
• 1x Radio COCKPIT SX 9
• 1x Ricevente RX-9 M-LINK 2,4 Ghz telemetrica
• 1x Ricevente WINGSTABI RX-9-DR M-LINK
• 6x Servo HS-65HB Carbonite
• 1x Set cavi M6/UNI Lentus (completo)
• 1x Ogiva in alluminio Ø54 con cono di serraggio Ø5
FunRay Tuning
• 1x Borsa modello aliante 3,2m (Lentus/Antaris)
• 1x Regolatore ROXXY Smart Control 70 – MSB
• 1x Caricabatteria HITEC Multicharger X1 RED
• 1x Cavo di ricarica MPX M6
• 1x Variometro/altimetro
• 1x Sensore TEK-Vario u.TAS (TrueAirspeed)
• 1x Sensore GPS per ricevente M-Link
• 1x Flight Recorder
• 1x Punta della fusoliera aliante (per versione aliante)
• 1x Gancio di traino (per versione aliante)
• 1x Cinturino in velcro piccolo, per 2-4S LiPo (3 pezzi)
# 1-01759
# 112086
# 1-01025
# 1-01970
# 45161
# 55812
# 55013
# 112065
# 1-01286
# 1-00481
# 1-01634
# 318579
# 114131
# 92516
# 85416
# 1-00667
# 85417
# 85420
# 224350
# 723470
# 1-00871
44 - 49 g/dm² ca.
7 opzionale 9
timone di quota, direzionale, alettoni, flaps,
motore, carrello retrattile opzionale, gancio
di traino
sino a ca. 30 min senza termica
Volume di fornitura
KIT # 1-00899
RR # 1-00900
• Parti in materiale espanso ELAPOR® per fusoliera, semiala, airone de
capottina
• piani di coda e capottina cabina baionetta in alluminio e plastica
rinforzata in fibra di carbonio
• tutta la minuteria e i rinvii, i componenti in materiale plastico, ogiva,
mozzo
• cono di serraggio necessari per il montaggio
• decal ritagliato e istruzioni dettagliate
• Modello in ELAPOR® già montato, inclusi motore di azionamento
ROXXY C35-48-990kv
• regolatore ROXXY BL-Control 755 S-BEC, elica inclinabile 11x7"
• 6 servi HS-65HB Carbonite
• set cavi per collegamento veloce M6 già montato
• decal applicato e istruzioni dettagliate
54
Pezzi di ricambio
Codice
articolo
Designazione
Codice
articolo
Designazione
713338
Viti in plastica M5x35 10 pezzi
1-00128
Guarnizione OR Ø8 mm (4 pezzi) stabile UV
1-01462
Fusoliera già montata (senza RC+decal)
1-00817
Guarnizione OR Ø50 mm (per filatore 54mm) stabile UV
1-01463
Fusoliera pezzo di riempimento (carrello di atterraggio)
1-00130
Perno di arresto
1-01464
Direzionale già montato (senza decal)
1-01472
Set minuteria
1-01465
Telaio de capottina (senza decal)
1-01473
Set componenti in plastica superfici alari
1-01466
Vetro a baldacchino (individualmente)
1-01474
Set componenti in plastica fusoliera+piani di coda
1-01467
Vetro a baldacchino (completamente come in RR)
1-01475
Tubi e barre in vetroresina
725136
Canopylock (2 pezzi)
1-00407
Cappuccio del servo 1paio
1-01468
Set superfici alari già montato (senza RC+decal)
1-00137
Clip connettore UNI (5 pezzi)
1-01469
Piano di quota già montato (senza decal)
112065
Servo HS-65HB
733183
Ogiva, mozzo, cono di serraggio completo
315076
Motore ROXXY C35-48-990kv
1-00106
2 pale elica ripiegabili 11" x 7"
318975
Regolatore ROXXY BL-Control 755 S-BEC
1-01970
2 pale elica ripiegabili 8" x 6"
1-01476
Pattino di atterraggio foglio trasparente (davanti e dietro)
1-01470
Decals (set di due)
1-01186
Ruota in gomma Ø 72mm, mozzo 4,1mm
1-01471
Decals (sede e strumenti)
1-01187
Ruota in gomma Ø 32mm, mozzo 2,1mm
1-00127
Squadretta per timone "FunRay" 12x20 con
collegamento, 2 set
1-01286
Set cavi Lentus (completo)
1-02077
Flap con cerniere carrello
IT
Per ulteriori informazioni sui ricambi consultare la nostra homepage all’indirizzo www. multiplex-rc.de
55
Elenco dei pezzi KIT Lentus # 1-00899 + RR Lentus # 1-00900
N°
1-1
1-2
1-3
1-4
2
3
4
5
6
7
KIT
1
0
1
1
1
1
1
1
1
1
RR
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Denominazione
Materiale
Istruzioni di montaggio KIT
Istruzioni aggiuntive RR
Modulo di reclamo modelli
Informazioni sulla regolamentazione tedesca in materia di traffico aereo
Decals design (A)
Foglio adesivo stampato
Decals caratteri (B)
Foglio adesivo stampato
Adesivo deriva
Foglio adesivo bianco
Decals sede e strumenti
Foglio adesivo stampato
Vetro capottina
Plastica imbutita e fresata
Pattino di atterraggio
Foglio adesivo
Dimensioni
670 x 930 mm
220 x 280 mm
80 x 80 mm
90 x 310 mm
Finito
Finito
Componenti in materiale espanso
IT
N°
10
11
12
13
14
15
16
17
18
KIT
1
1
1
1
1
1
1
1
1
RR
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Denominazione
Semiguscio sinistro
Semiguscio destro
Terminale (carrello)
Telaio cabina
Piano di coda
Superficie alare sinistra
Superficie alare destra
Timone direzionale
Carenatura timone direzionale
Materiale
Elapor
Elapor
Elapor
Elapor
Elapor
Elapor
Elapor
Elapor
Elapor
Dimensioni
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
RR
2
2
2
2
2
1
5
5
5
1
2
1
2
1
1
1
1
2
2
4
1
4
5
1
2
Denominazione
Nastro in velcro con ganci a fungo
Nastro a velcro velour
Gancio di chiusura
Linguetta di chiusura
Supporto per fascetta serracavi
Fascetta di fissaggio batteria
Squadretta “Twin” per collegamento tubi
Bullone cardanico
Grano
Chiave a brugola
Rinvii alettone con Z
Rinvii timone direzionale con Z
Rinvii alettone con Z
Rinvii gancio di traino con Z
Guaina Bowden per gancio di traino
Filo di rinvio timone di quota con L
Forcella
Vite in plastica
Dado
Vite (gancio di sostegno)
Contrappeso
O-ring
Fascetta serracavi
Asse per ruotino di coda
Rondella per ruotino di coda
Materiale
Plastica
Plastica
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica
Plastica
Plastica iniettata
Metallo
Metallo
Metallo
Metallo
Metallo
Metallo
Metallo
Plastica Finito
Metallo
Metallo
Plastica iniettata
Metallo
Metallo
Metallo
Plastica resistente agli UV
Plastica
Metallo
Plastica iniettata
Dimensioni
25 x 60 mm
25 x 60 mm
Finito
Finito
12 x 30 mm
16 x 200 mm
Finito
Finito Ø6mm
M3 x 3mm
Apertura chiave 1,5
Ø1 x 50mm
Ø1 x 50mm
Ø1 x 80mm
Ø1 x 105mm
Ø3,2 x 90 mm
M2 Ø1,7 x 121 / 10mm
M2
M5 x 35mm
M5
2,2 x 6,5mm
Ø15mm / 13,8 g
8 x 2 mm
98 x 2,5 mm
Ø 2 x 18 mm
d=2,4 D=6 x 1 mm
Set minuteria
N°
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
56
KIT
3
3
2
2
2
1
5
5
5
1
2
1
2
1
1
1
1
2
2
4
1
4
5
1
2
Elenco dei pezzi KIT Lentus # 1-00899 + RR Lentus # 1-00900
Set componenti in materiale plastico Superfici alari / Fusoliera+Componenti impennaggio
N°
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
KIT
1
2
1
1
3
3
1
1
1
1
1
1
4
1
2
2
2
RR
1
2
1
1
3
3
1
1
1
1
1
1
4
1
2
2
2
Denominazione
Ordinata flangiata
Supporti connettore M6
Ordinata deriva
Supporto ruotino di coda
Cerniera concava supporto asse
Cerniera concava asse
Supporto piano di coda
Controsupporto piano di coda (per dadi)
Squadretta piano di coda
Ruotino di coda
Supporto alare sinistro
Supporto alare destro
Gancio di sostegno
Perno di bloccaggio
Ruotino (finto) di appoggio
Carenatura servi sinistra
Carenatura servi destra
Materiale
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Dimensioni
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
Ø32mm / Ø2,1mm foro
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
Finito
IT
Rinforzi (tubi, tondini e cinghie)
N°
70
71
72
73
74
KIT
1
1
2
2
1
RR
1
1
2
2
1
75
76
77
78
1
1
4
1
1
1
4
1
Denominazione
Materiale
Tubo di rinforzo a sezione quadrata per fusoliera (parte anteriore centrale) Vetroresina
Tubo di rinforzo a sezione quadrata per fusoliera (parte posteriore)
Vetroresina
Tondino di rinforzo a sezione quadrata per fusoliera (parte laterale centrale) Vetroresina
Striscia a sezione quadrata deriva (parte posteriore superiore su entrambi i lati) CFK
Cinghia tonda fusoliera parte laterale anteriore (sinistra + destra)
Vetroresina
* lunghezza fornita => da accorciare come indicato:
Cinghia tonda fusoliera parte superiore posteriore
Vetroresina
Striscia a sezione quadrata(piano di coda)
CFK
Tubo di rinforzo alettone+flap
Acciaio inox
Tubo di rinforzo timone direzionale
Acciaio inox
Dimensioni
9,85 x 273 mm
Ø20 x 750 mm
5,5 x 3,5 x 250 mm
3,0 x 1,0 x 120 mm
Ø2 x 700 mm *
(*=> 2x Ø2 x 330 mm)
Ø2 x 800 mm
6 x 1,5 x 400 mm
Ø3 x 400 mm
Ø3 x 200 mm
Set di motorizzazione Set di motorizzazione (montato in RR), disponibile come set separato # 1-01183 per KIT
N°
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
KIT
0
0
1
1
1
2
2
1
0
1
1
1
1
0
0
0
0
0
RR
1
1
1
1
1
2
2
1
4
1
1
1
1
2
0
1
4
1
Denominazione
Istruzioni set di motorizzazione LENTUS
Istruzioni “Roxxy Brushless-Control 755 S-BEC”
Rondella
Rondella dentata
Dado
Vite cilindrica
Dado autofrenante
Vite a testa svasata lenti
Vite cilindrica
Innesto (completo)
Mozzo portapale
Elica
O-ring
Pale pieghevoli elica # 1-00106
Pale pieghevoli elica # 1-01970
Regolatore Brushless
Rondella
Motore brushless outrunner
Materiale
Dimensioni
Metallo
Metallo
Metallo
Metallo
Metallo
Metallo
Metallo
Metallo
Plastica iniettata
Plastica iniettata
Plastica resistente.
per avvio manuale 3S (di serie)
per decollo da terra 4S (opzionali)
ROXXY BL-755 S-BEC
Metallo
ROXXY
Ød 8,4 Ø D16mm
Ød 8,4 M8
M8
M3 x 20
M3
M2,5 x 12
M3 x 6
Ød 5mm
Finito
Finito
Ø 50 x 1,5 mm
11 x 7“
8 x 6“
3,2mm
C 35-48-990kv
57
Istruzioni di montaggio
Nota: Staccare dal centro delle istruzioni le pagine con i disegni!
1. Prima del montaggio
Controllare il contenuto della scatola.
A tale scopo, fare riferimento alla Fig. 1+ 2 e all’elenco dei pezzi.
IT
Indicazioni relative agli accessori consigliati:
Versione elettrica con azionamento / Versione aliante il set di
motorizzazione brushless “LENTUS”.
# 1-01183 è la soluzione ideale per la versione elettrica del modello.
I componenti del set di motorizzazione sono stati progettati e testati
per funzionare perfettamente assieme. L’utilizzatore si assume la
responsabilità totale in caso di impiego di batterie, regolatori, motori e
componenti per radiocomando diversi. In questo caso, l’azienda non potrà
fornire assistenza.
In alternativa, il modello può essere realizzato in versione aliante. A tale
scopo, occorre incollare sull'estremità della fusoliera la punta opzionale
per aliante # 22 4350.
Oltre all’aspetto più simile al prototipo, in questo caso è possibile montare
il gancio # 72 3470 per trainare il velivolo. Questo viene guidato ad
esempio con un cavo Bowden da 3/2mm e un cavo di acciaio con Ø 1mm.
Collegamento elettrico dei cavi dei servi delle ali
Per il prolungamento dei cavi dei servi e per il collegamento alla
fusoliera è possibile ordinare un set di cavi (saldati) preconfezionato con
un connettore ad alta corrente verde MPX M6 con numero d’ordine
# 1-01286 con tutti i servi con numero d’ordine #1-01288.
Per questo modello il collegamento avviene tramite un innesto “forzato”,
ovvero il collegamento elettrico del cavo del servo si crea in automatico
collegando le superfici alari alla fusoliera.
In questo modo il montaggio risulta più facile e più veloce, evitando
scambi di alloggiamenti e garantendo una maggiore sicurezza.
Carrello retrattile (opzionale)
Il modello Lentus è predisposto per il montaggio del carrello retrattile
# 1-01759, disponibile come optional.
Questo consente di effettuare decolli da terra con lo stesso motore e lo
stesso regolatore, ma con una batteria di azionamento 4S # 1-01025
e un'elica più piccola da 8x6” # 1-01970 fedele al prototipo FES (Front
Electrical Selflaunch).
2. Tagliare su misura i tondini di rinforzo in vetroresina
Servendosi di una pinza tronchese tagliare l'asta più corta in vetroresina
della fusoliera di Ø2 x 700 mm in due pezzi di uguale lunghezza da
330 mm (=> 2x 330 mm).
3. Incollare i tondini di rinforzo della fusoliera
Per prima cosa, ricoprire gli intagli con un po’ di colla Zacki ELAPOR®, poi
spingervi dentro i tondini servendosi di un cacciavite e distribuire la colla
su tutto il tondino.
Procedere incollando innanzitutto i due tondini tagliati (330mm) nella
parte anteriore sul lato interno nella scanalatura dei semigusci ⓾ e ⓫.
Incollare il tondino in vetroresina lungo 800 mm con Ø2 mm nel
58
semiguscio di destra ⓫ nella parte posteriore, in alto in corrispondenza
della scanalatura sul retro della fusoliera.
Incollare le due aste quadrate in vetroresina da 5,5 x 3,5 x 250 mm
al centro della scanalatura dei semigusci ⓾ + ⓫. Fig. 3 + 4
4. Fissare il regolatore (supporti per fascette serracavi)
Incollare entrambi i supporti ㉔ per le fascette serracavi negli appositi
alloggiamenti nel semiguscio destro ⓫. A tale scopo, applicare la colla
in modo tale che non possa fuoriuscire dalle aperture delle linguette.
Le due fascette ㉕ serviranno successivamente per fissare il regolatore
alla parete della fusoliera. Fig. 4
5. Incollare i ganci di chiusura
Incollare i ganci di chiusura ㉒ a destra e a sinistra negli appositi
alloggiamenti dei semigusci ⓾ e ⓫. Fig. 5
6. Montare il tubo di rinforzo anteriore della fusoliera
La parte inferiore della fusoliera vine rinforzata nella parte anteriore da un
tubo in vetroresina a se-zione quadrata che va dall’ordinata motore
㊿ al vano del carrello. Il carrello retrattile # 1-01759, disponibile come
optional, è fissato al tubo a sezione quadrata, pertanto è necessario
che questo sia saldamente incollato al materiale espanso. Segnare la
profondità di inserimento nell’ordinata del motore sul tubo a circa 15 mm.
7. Incollare l’ordinata del motore e il tubo a sezione quadrata
Suggerimento: Il motore può già essere avvitato sull’ordinata dal momento
che è più facile da ma-neggiare (set di motorizzazione # 1-01183).
I cavi del motore puntano nella direzione di volo in basso a destra!
Cospargere tutte le superfici di incollaggio dell’ordinata motore ㊿ e
del tubo di rinforzo ㊿ nel semiguscio destro della fusoliera con Zacki
ELAPOR® ad alta viscosità, applicare la colla su un'estremità del tubo di
rinforzo e inserirla nell'incavo quadrato dell’ordinata motore fino al segno; a
questo punto premere rapidamente l'intero gruppo nel semiguscio destro.
Assicurarsi che il tubo e l’ordinata motore aderiscano completamente al
materiale espanso. Riempire lo spazio tra il tubo a sezione quadrata e
l’ordinata motore con un altro po' di colla a caldo. Fig. 5
8. Montare il tubo di rinforzo posteriore della fusoliera
Posizionare l’ordinata della deriva sul tubo in vetroresina di Ø20
x 750 mm e incollarla completamente al semiguscio destro, allineando la
fusoliera e senza torcerla. Fig. 6
9. Incollare i controsupporti del piano di coda
Premere i due dadi M5 ㊳ nelle guide per le viti cilindriche del
controsupporto del piano di coda .
Incollare il controsupporto del piano di coda nell’incavo del semiguscio
destro della fusoliera ⓫. Fig. 6
10. Incollare il rinforzo della deriva
Incollare ogni striscia in CFK da 3x1x120mm dall'interno (semiguscio
Istruzioni di montaggio
sinistro e destro) nella scanalatura della deriva, infine riempire gli
alloggiamenti rotondi con una goccia di colla a caldo. Fig. 7
11. Incollare le cerniere del timone direzionale
Incollare le tre cerniere concave
destro. Fig. 7
(supporto asse) nel semiguscio
12. Montare il ruotino di coda
Montare il ruotino di coda con l’asse ㊸ e 2 rondelle di plastica
㊹ nel relativo supporto . Fissare il perno dell'asse su entrambi i lati
dall'esterno con un po' di colla a caldo per evitare che cada. Rimuovere
l'eventuale eccesso e incollare il gruppo nel semiguscio destro. Fig. 8
13. Preparare i servi della fusoliera
A questo punto impostare i due servi per il timone di quota e per quello
direzionale in posizione neutra usando il telecomando o un servo tester
# 1-1359, poi montare i bracci dei servi perpendicolarmente a 90°
rispetto all'alloggiamento del servo.
Importante: le leve dei servi non sono esattamente intercambiabili
a 180° a causa del numero dispari di denti. Pertanto si prega di
assicurarsi che le leve siano state regolate/montate sul servo e solo
in seguito accorciarle in maniera speculare.
14. Accorciare le leve del servo (timone di quota e direzionale)
Per entrambi i servi le leve doppie vengono accorciate da un lato. Il
metodo più semplice per svolgere questa operazione è utilizzando una
pinza tronchese. Posizionare i servi uno accanto all’altro e tagliare a filo la
leva di sinistra di uno e di destra dell’altro. Per il servo del timone di quota
è necessario solo il foro più interno, in questo caso accorciare quindi la
leva di conseguenza.
15. Montare il rinvio del timone di quota
Avvitare la testa a forcella ㊱ sul filo del rinvio del timone di quota ㉟ in
modo che tra i punti di ag-gancio ci sia una lunghezza di circa 136 mm.
Far passare il filo con l'estremità piegata attraverso la guida del
controsupporto del contatore del piano di coda . Inserire la forcella nel
foro più interno del servo del timone di quota. Fig. 9 + 10
16. Montare i servi nel semiguscio destro
Dall'interno, incollare i due servi negli intagli del semiguscio destro, quasi
a filo con l'esterno.
Applicare piccoli punti di colla a caldo sulle linguette dei servi, quindi
spingerle all’interno. Idealmente la colla dovrebbe essere applicata nei
fori delle linguette dei servi (incollaggio geometrico). Per effettuare una
riparazione, è possibile grattare via la colla attorno servo dall'esterno
utilizzando un coltello sottile e poi premerlo/farlo uscire attraverso il foro
posteriore nell’elemento in materiale espanso del semiguscio sinistro.
Fig. 11
17. Montare/fissare il cavo di prolunga
Collegare i cavi dei servi del timone di quota e di quello direzionale con i
cavi di prolunga da 1000 mm (inclusi in # 1-01286 e # 1-01288).
Fissare il connettore a spina con la relativa clip fornita in dotazione
(opzionale # 1-00137 conf. 5 pezzi).
Posare infine il cavo nelle canaline e poi nel tubo della fusoliera di Ø20mm.
18. Predisporre il supporto del connettore
Inserire dall'interno i due fasci di cavi lato fusoliera (entrambi i cavi di
collegamento sono di uguale lunghezza) con il bordo dei connettori verdi
nelle linguette delle metà dei supporti del connettore . Applicare dal retro
(lato cavo) la colla a caldo per fissare i connettori al supporto e premerli
direttamente e completamente nell'intaglio fino a quando non si raffreddano.
Quindi premere saldamente insieme le due metà fino a quando non
si innestano tutte le linguette. Fig. 12
19. Incollare il supporto del connettore
Incollare il supporto del connettore nell'apposito intaglio nel
semiguscio destro della fusoliera. Far passare i cavi sotto il supporto
verso la parte anteriore e con una fascetta ㉕ farli passare attraverso
l’incavo nel tubo a sezione quadrata in vetroresina del semiguscio destro.
Fissare l'asta insieme ai cavi del tubo della fusoliera. Utilizzare
un'altra fascetta per legare tutti i cavi in mezzo. Fig. 12
Prima di incollare i due semigusci della fusoliera controllare nuovamente
di aver montato tutto e che tutti i cavi siano stati fissati in modo da non
incollarsi alla fusoliera.
20. Incollare i semigusci
Svolgere questa operazione con la massima cautela: si tratta di un
passaggio decisivo per la riuscita del montaggio del modello.
Carteggiare con cura le superfici da incollare con carta vetrata con grana
da 320.
Per prima cosa unire i due semigusci senza applicare la colla. La fusoliera
deve combaciare senza fare forza. Se necessario, ripassare la carta
vetrata nei punti problematici.
Applicare Zacki ELAPOR® ad alta viscosità sulle superfici di incollaggio
di un semiguscio, lasciando un piccolo spazio tra la fusoliera e il bordo
esterno. Assicurarsi che la colla non entri nella cavità del rinvio del
timone di quota e unire i semigusci rapidamente. Dopo averli allineati
perfettamente, continuare ad applicare per qualche minuto una leggera
pressione sulla fusoliera tenendola dritta. Non provare a piegarla o
sollecitarla. Le colle a base di cianoacrilato hanno bisogno di qualche ora
per raggiungere la resistenza finale. Fig. 13
21. Terminare il timone direzionale
Incollare le tre cerniere concave (asse) nel timone direzionale ⓱.
Incollare il tubo di rinforzo del timone direzionale (200 mm) dietro
alle cerniere e coprirlo incollando completamente la relativa carenatura
⓲. Assicurarsi che la colla non finisca sugli assi delle cerniere. Fig. 14
Incollare la squadretta ㉖ orientata in avanti, avvitare il grano
bullone cardanico ㉗ e inserirlo nei fori esterni. Fig. 16
㉘ nel
59
IT
Istruzioni di montaggio
22. Montare il timone direzionale e collegare i rinvii
Posizionare con precisione il direzionale con gli assi delle cerniere nei
relativi supporti e inserirlo da dietro nella fusoliera esercitando pressione
con decisione. Fig. 15
Agganciare i rinvii del direzionale ㉛ (50 mm) dall’alto nel foro più
esterno sulla leva del servo; portare il timone in posizione neutra e fissare
i rinvii nei bulloni cardanici utilizzando una chiave a brugola ㉙. Fig. 15
27. Montare i terminali (carrello)
Suggerimento: Per sbloccare ed estrarre il timone direzionale, allentare
per prima cosa il rinvio svitando la vite di serraggio, quindi spingerlo fino
al massimo della corsa verso sinistra e continuare a muoverlo finché non
fuoriesce dalle cerniere.
Se non è installato un carrello retrattile, inserire il terminale ⓬ dall'interno
della fusoliera nell'intaglio e fissarlo con alcuni punti di colla. In questo
modo è possibile montare il carrello retrattile in un secondo momento.
Il terminale è tenuto ancora meglio in posizione dal pattino di atterraggio
7 (pellicola adesiva), che viene incollato al lato inferiore della fusoliera
dall'esterno. Fig. 19
23. Montare il motore (se non è ancora stato fatto)
28. Montare l’ogiva e l’elica
Inserire il motore con i cavi verso destra in basso nella relativa ordinata.
Avvitare il motore sull’ordinata utilizzando le 4 viti e le rondelle. Fig. 17
Avvitare per prima cosa le pale pieghevoli dell'elica 94 (incluse nel set
di motorizzazione # 1-01183 o 1 coppia da 11x7" # 1-00106 per 3S o
separatamente # 1-00106 o 1 coppia da 8x6" # 1-01970 per 4S) sul
mozzo portapale utilizzando le viti a brugola (M3x 20 mm) e i dadi
autofrenanti .
Serrare le viti in modo che le pale dell'elica non abbiano gioco, lasciando
tuttavia un margine per la regolazione affinché si adattino al mozzo
portapale.
A questo punto inserire il mozzo portapale preassemblato sull’innesto
, come mostrato in figura. Infilare il gruppo completo sull’albero
motore facendo attenzione a lasciare una distanza di ca. 1 mm tra il
mozzo portapale e la fusoliera.
Montare per prima cosa la rondella del mozzo, quindi la rondella piana
, la rondella dentata e serrare il dado (M8) . Assicurarsi che
la distanza tra il mozzo portapale e la fusoliera rimanga invariata durante
il serraggio!
L'o-ring garantisce che le pale dell'elica restino bloccate saldamente;
questo è particolarmente utile quando si trasporta il modello. L'o-ring deve
essere guidato negli incavi davanti alla piastra dell'ogiva e posizionato
intorno alle teste delle viti di fissaggio e ai dadi dell'elica.
Fissare l'ogiva con la vite M2,5 x 12 mm in modo che l'o-ring si
posizioni nelle piccole cavità e non rimanga incastrato. Fig. 20
24. Montare il regolatore
IT
parte posteriore della fusoliera (eseguire un montaggio di prova per
verificare la posizione e il montaggio del flap del carrello). Far scorrere
il supporto anteriore in plastica sul tubo a sezione quadrata e avvitarlo
al carrello. Incollare poi il supporto insieme al tubo a sezione quadrata.
Fig. 18
Montare il regolatore e testare il senso di rotazione con il telecomando
(per il momento senza elica). Guardando il motore dal davanti, l'albero
deve ruotare in senso orario. In caso contrario, invertire due dei tre cavi
di collegamento.
Importante: inserire il connettore di collegamento della batteria di
azionamento/del regolatore solo quando il trasmettitore è acceso e
si è certi che le l’elemento di comando del motore si trovi su “OFF”.
Fissare il regolatore con un pezzo di nastro a velcro (striscia sottile) o con
una goccia di colla a caldo nella sede sagomata sulla parete destra della
fusoliera. Fissare saldamente i cavi ai supporti ㉔ con due fascette ㉕.
I cavi che vanno al motore sul davanti vengono fatti passare sotto la barra
trasversale e nella parte posteriore del motore vengono fissati con colla a
caldo alla parete della fusoliera.
25. Gancio di traino sugli alianti elettrici
La versione elettrica del modello è dotata di un gancio di traino integrato
nel telaio motore. Questo può essere attivato in caso di necessità con
un servo aggiuntivo # 112065 installando il cavo Bowden ㉝ e il filo
d'acciaio ㉞ nella parte anteriore della fusoliera. Accorciare il filo
d'acciaio in modo che non tocchi la piastra dell'ogiva (in avanti) quando
è bloccato. Fig. 17
26. Gancio di traino sugli alianti (opzionale)
In alternativa, il modello può essere costruito come aliante puro. Per
farlo occorre incollare la punta opzionale # 224350 all’estremità della
fusoliera. Il gancio centrale di traino # 72 3470 può essere montato come
opzione.
Montare il carrello retrattile opzionale # 1-01759 A tale scopo è necessario
un servo aggiuntivo # 112086 HS-85MG. Il carrello viene fornito come
kit e, una volta montato, deve essere inserito dall'alto attraverso la cavità
nella capottina. Incollare una staffa di montaggio su entrambi i lati della
60
29. Preparare la capottina trasparente
Per un aspetto ancora più accattivante e simile all’originale, si consiglia di
verniciare il telaio della capottina ⓭. Per un risultato ottimale utilizzare
i prodotti EC® COLOR. Verniciare ad esempio il telaio, il quadro strumenti
e il sedile di grigio # 60 2806. Quando la vernice è asciutta, attaccare gli
adesivi 5 sul quadro strumenti e sul sedile.
Incollare le due linguette di chiusura ㉓con l’ultimo dente a filo
nella fessura/vano sagomato del telaio della capottina. A tale scopo,
nelle fessure e sulle punte applicare un po’ di colla istantanea e
successivamente inserire le linguette di chiusura Controllare che i ganci
si trovino in posizione parallela e perpendicolare nel vano sagomato: solo
in questo modo si garantisce che si innestino su entrambi i lati nei ganci
di sostegno della fusoliera e tengano in posizione la capottina. Fig. 21
Incollare il vetro della capottina 6 sul telaio utilizzando ad es. una colla a
contatto trasparente.
A differenza del solito, non lasciar seccare la colla a contatto: applicare
Istruzioni di montaggio
la colla, fissare la capottina e tenerla in posizione con del nastro adesivo.
Lasciare asciugare la colla per qualche minuto. Utilizzare al colla con
parsimonia per evitare che il telaio si incolli alla fusoliera; se necessario,
posizionare una pellicola sottile tra la fusoliera e il telaio della capottina. Al
termine è possibile incollare il telaio della capottina per es. con del nastro
adesivo elastico grigio. Fig. 22
30. Completare il piano di coda
33. Montare i supporti alari
Prima di tutto effettuare un montaggio di prova senza colla! Se non
si riscontrano problemi, incollare i supporti alari / mettendo
Zacki ELAPOR® su tutta la superficie di contatto delle ali. Premere
immediatamente con forza e a filo i supporti con entrambe le mani e
tenerli fermi in posizione fino a indurimento della colla. Riempire lo spazio
tra i supporti alari e i raggi del tubo del longherone con altra colla Zacki.
Fig. 26
Dall'alto, incollare il supporto del piano di coda 56 sul piano di coda.
Fig. 23
34. Montare i ganci di sostegno
Dal basso, incollare il longherone in CFK 76 6 x1,5 x 400 mm nella
scanalatura del piano di coda 14. Applicare una goccia di colla a caldo
su entrambe le estremità per sigillare lo spazio libero ancora a filo con la
superficie. Fig. 24
Fissare i ganci di sostegno con le viti ㊴ ai supporti alari di a sinistra
e destra all'interno del bordo sporgente. Inserire 2 o-ring per lato
㊶ da 8 x 2 mm sui ganci di sostegno per creare una precompressione.
Fig. 27
Incollare la squadretta del piano di coda sulla parte inferiore 58. Rispettare
assolutamente la direzione di montaggio! Non far penetrare la colla nel
supporto del rinvio (foro trasversale). Fig. 24
Rendere mobile la cerniera del timone. Per farlo, muovere più volte su e
giù i flap del timone di quota per rendere la cerniera più mobile.
31. Montare il piano di coda
"Infilare" lateralmente il filo di rinvio del timone di quota a "L" ㉟
lateralmente nella squadretta del piano di coda . In seguito posizionare
il piano di coda sulla deriva.
Avvitare il piano di coda alla deriva utilizzando le due viti di plastica ㊲
M5 x 35 mm. Fig. 25
Suggerimento: A lungo andare, le sollecitazioni causate da terreni
accidentati possono danneggiare le cerniere del timone. In questo caso,
questi componenti vengono rinforzati con cerniere laminate # 70 3202
(6 pezzi).
Per montare la cerniera laminata nella relativa sede, praticare una fessura
di dimensioni adeguate con un taglierino e inserire la cerniera fissandola
con un po’ di colla. Il punto di rotazione deve trovarsi sulla linea della
cerniera. In alternativa è possibile applicare un sottile strato di silicone.
32. Tubi del longherone nelle superfici alari
I longheroni ad alta resistenza sono realizzati con profilati in fibra di
carbonio (CFK) e inseriti in un tubo di alluminio ottenuto con un processo
di estrusione di precisione.
I tubi che compongono il longherone sono già inseriti nelle superfici alari.
Laddove necessario dovranno essere carteggiati (con carta vetrata) sulle
estremità sporgenti per rimuovere le bave, in modo che i longheroni
possano essere inseriti con precisione negli innesti corrispondenti
durante il montaggio del modello.
I tubi del longherone sono ulteriormente rinforzati all'interno dell'ala
con diversi elementi in materiale plastico oppure sono collegati tra loro.
Queste parti sono visibili sul lato inferiore della superficie alare attraverso
un foro bianco rivestito in plastica.
Nel kit viene inserita una goccia di Zacki ELAPOR® in ciascuno di questi
fori rendere ancora più saldo il collegamento tra il longherone e il rinforzo
in plastica. Non girare le ali fino all’indurimento della colla!
35. Rinforzare gli alettoni e i flap
I tubi di rinforzo in acciaio (400 mm) vengono incollati nelle rispettive
scanalature longitudinali delle superfici alari (flap del timone) (4 per ala
con colla a base di cianoacrilato). Fissarne ulteriormente le estremità con
un po’ di colla a caldo.
Importante: per il momento non applicare colla in corrispondenza
dei vani di inserimento della squadretta. Fig. 28
36. Preparare e fissare le squadrette
Avvitare i grani ㉘ nei bulloni cardanici ㉗.
Per l’alettone (QR) inserire i bulloni cardanici nei fori esterni della
squadretta ㉖. A tale scopo, non piegare le linguette più del necessario!
Per i flap (WK) inserire i bulloni cardanici nei fori all'interno della
squadretta ㉖.
IMPORTANTE: rispettare la direzione di montaggio!
Alettone (QR) => leva orientata in avanti
Flap (WK) => leva orientata indietro
Applicare la colla a caldo sulle scanalature e inserire immediatamente
le squadrette spingendole fino in fondo; se necessario incollarle sui lati.
Fig. 29 + 30
37. Tagliare l’alettone e i flap
Tagliare le estremità anteriori dell’alettone con un taglierino/una lama di
precisione e piegare più volte i flap in su e in giù per rendere le cerniere più
mobili. Non separare in nessun caso l’alettone dalla linea della cerniera!
38. Preparare i servi dell’alettone
Importante: le leve dei servi non sono esattamente intercambiabili
a 180° a causa del numero dispari di denti. Pertanto si prega di
assicurarsi che le leve siano state regolate/montate sul servo e solo
in seguito accorciarle in maniera speculare.
Per prima cosa portare elettricamente i servi in posizione neutra. Montare
le leve dei servi con 1 dente ruotato in avanti verso l’alloggiamento.
61
IT
Istruzioni di montaggio
(2 servi speculari). Questa impostazione consente la differenziazione
meccanica dell’alettone.
Differenziazione dell’alettone. La regolazione meccanica della
differenziazione fa sì che le corse dell’alettone verso l’alto siano maggiori
rispetto a quelle verso il basso.
Inoltre, le leve dei servi possono essere ruotate con il trasmettitore con
la stessa corsa dalla posizione centrale (Offset). Con questa posizione si
ottengono corse ancora più grandi verso l’alto.
In questo modo si possono ottenere corse butterfly ancora più grandi:
una soluzione utile se si deve atterrare in spazi ristretti o su pendii
sopravento. Fig. 29
Fissare le carenature dei servi e come mostrato in figura tramite
i rinvii. A tale scopo, incollare le linguette nelle fessure.
Fig. 31+ 3 2
39. Preparare i servi dei flap
45. Incollare il pattino di coda
Per i servi dei flap, portare la leva del servo in posizione neutra con
1 dente ruotato indietro verso l’alloggiamento (2 servi speculari). La
corsa viene così aumentata verso il basso!
Qui è possibile anche regolare l’offset sul trasmettitore, i rinvii sono in
questo caso appositamente un po’ più lunghi. Fig. 30
40. Accorciare la leva del servo
IT
Per tutti i quatto servi delle superfici alari le doppie leve vengono
completamente tagliate su un lato e accorciate sull’altro. Per accorciarle,
eseguire un taglio preciso attraverso il terzo foro dall’interno, in modo
che si possano comunque usare ancora i due fori interni. Il metodo
più semplice per svolgere questa operazione è utilizzando una pinza
tronchese. Procedere tagliando due leve di sinistra e due di destra/
speculari sui servi dopo il montaggio. L’accorciamento è necessario per
poter montare successivamente le carenature dei servi.
41. Montare i servi dell’alettone/ dei flap
Cospargere di colla a caldo le fessure delle linguette dei servi e spingere
immediatamente i servi nelle scanalature. Se necessario, cospargere
di colla le fessure rimaste nelle linguette. Rimuovere la colla a caldo in
eccesso, pareggiando le superfici, e posare i cavi dei servi.
42. Posare i cavi nell’ala
Introdurre il cavo delle superfici alari (con le prolunghe di diversa
lunghezza) nella scanalatura del connettore dei supporti alari in
direzione dei servi. Agganciare l’innesto nella piccola scanalatura del
connettore verde M6 affinché aderisca completamente al supporto.
Fissare il connettore con un po' di colla a caldo dal lato del cavo.
A questo punto collegare i cavi del servo con le prolunghe e premerli a
filo nelle fessure del servo. I collegamenti a spina si trovano negli incavi
più grandi. Mantenere i restanti passacavi nello spazio libero dietro ai
supporti alari e fissarli con un po' di colla a caldo per evitare che sporgano
oltre il bordo dell'ala.
Coprire infine i cavi con una striscia di nastro adesivo trasparente opaco
larga circa 20 mm e fissarli.
43. Montare i rinvii del timone
Agganciare i rinvii dell’alettone ㉚ (50mm) con la “Z” sul braccio del
servo nel secondo foro dall’interno. Agganciare i rinvii dei flap ㉜ (80mm)
con la “Z” sul braccio del servo nel secondo foro dall’interno.
62
Inserire le altre estremità attraverso i bulloni cardanici delle squadrette
e serrare dopo aver regolato i grani ㉘ nei bulloni cardanici ㉗. Per
impostare l’offset (trasmettitore) regolare in modo corrispondente la
posizione neutra dei flap.
Fig. 29 + 30
44. Applicare le carenature dei servi
Incollare il finto ruotino di coda/pattino di coda sul lato inferiore
dell'ala, dal lato esterno, in corri-spondenza dell’apposito punto: la sua
funzione è quella di proteggere l'ala dal contatto con il suolo duro della
pista. Fig. 33
46. Preparare il perno di bloccaggio
Fissare una fascetta per cavi ㊷ sul perno di bloccaggio e stringere
quel tanto che basta per formare una grossa asola; tagliare a filo
l'estremità in eccesso affinché non possa essere tirata accidentalmente.
Il perno verrà successivamente sfilato dall’asola.
47. Montare le superfici alari
Inserire completamente le superfici alari nella fusoliera. Fissarle inserendo
il perno di bloccaggio al centro delle due ali precedentemente
posizionate nella fusoliera.
Per evitare che il perno di bloccaggio vada perso, fissarlo con una fune
all’interno della fusoliera. Fig. 35
48. Montaggio finale
Collegare il ricevitore e fissarlo con i nastri a velcro in dotazione ⓴ e ㉑
sul terminale o sul supporto del carrello.
Sul retro della cavità della capottina sono presenti dei vani in materiale
espanso in cui inserire le antenne del ricevitore. Dopo averle inserire,
fissarle con del nastro adesivo o incollarle.
49. Applicare le decals
Il kit di montaggio contiene un ricco set di decals 2 + 3. Le scritte
singole e gli emblemi sono già ritagliati e vanno incollati come indicato
sulle foto della scatola di montaggio o secondo i propri gusti. Per primi
applicare gli adesivi piccoli della deriva 4 sul servo del timone direzione
e di quello di quota e chiudere le restanti aperture nella deriva.
Importante: Le decals all'esterno delle ali aumentano la resistenza
in termini di flessione e torsione. Si consiglia pertanto di incollarle
come previsto!
Per il corretto posizionamento seguire le figure nelle istruzioni di montaggio.
Per le decals più grandi, ritagliare il simbolo lasciando un piccolo margine
attorno assieme alla carta portante. Rifilare con attenzione la decal senza
lasciare residui (pellicola trasparente). Fare una prova appoggiando la
Istruzioni di montaggio
decal sulla superficie da decorare.
Eliminare la polvere dalla superficie di incollaggio, rimuovere ca. 15 cm
di carta portante dal punto di posizionamento e tagliarla con le forbici; la
restante carta rimane. Appoggiare la decal sul punto di posizionamento
e sistemarla sulla superficie ancora con la carta portante. Quando tutto
combacia, sollevare leggermente la decal e rimuovere lentamente la carta
portante partendo dal punto di taglio.
Eliminare con cura le pieghe senza stendere completamente la decal in
modo che sia possibile correggerne la posizione (staccarla). Procedere
con cautela per evitare che la pellicola si espanda non risultando più
adeguata alla forma.
Tamponare infine la decal con un panno morbido per eliminare le bolle e
farla aderire completamente.
Le due strisce trasparenti di ca. 35x800mm servono per proteggere i
listelli, ad es. se si atterra spesso nell'erba alta sui pendii. Per applicarle,
posizionare le ali sul bordo d’uscita, impilare lateralmente alcuni libri
e dal davanti incollare le strisce al centro del bordo d'entrata delle ali,
applicandole pezzo per pezzo. Con un coltello affilato, tagliare una "V"
stretta in corrispondenza della piega alare per evitare che si formino
grinze.
50. Applicare i pattini di atterraggio
Il kit di montaggio comprende un pattino di atterraggio 7 realizzato
con una speciale pellicola adesiva e resistente. Questi vengono incollati
nella parte inferiore della fusoliera, sul davanti. Iniziare ad applicare la
pellicola dopo l’ogiva, al centro, parallelamente alla linea di giunzione dei
semigusci della fusoliera, stendendola verso l'esterno per evitare che si
formino grinze. Se è montato il carrello, dopo aver incollato la pellicola,
ritagliarla bene attorno al vano del carrello.
51. Fissaggio della batteria
La batteria viene fissata saldamente al modello con i nastri a velcro ⓴ e
㉑ la fascetta quadrata in velcro ㉕.
Quest’ultima viene fatta passare in una delle tre aperture della fusoliera,
sotto il tubo a sezione quadrata.
52. Sensore TEK-Vario+TAS (True Airspeed)
Il modello Lentus è predisposto di serie per l'installazione del sensore
Multiplex TEK-Vario + TAS (TrueAirspeed). Può essere installato in pochi
minuti anche sul modello RR già montato. In questo modo è possibile
monitorare costantemente la velocità di volo e i valori di salita e discesa.
È inoltre possibile determinare i valori minimi e massimi e impostare delle
soglie di allarme.
Montaggio:
L'unità elettronica deve essere montata nella parte anteriore, lateralmente
nell'incavo dietro il regolatore. Successivamente, occorre accorciare
i tubi flessibili per renderli della giusta lunghezza; quest’operazione
risulta più semplice utilizzando il tubo di misura, in ogni caso prestare
attenzione a non confondere i tubi. Prima di iniziare, contrassegnarli
in maniera appropriata e ricollegarli. Rimuovere il timone direzionale e
introdurre la sonda di Prandtl (tubo di Pitot) dal retro (gola del timone
direzionale), a livello della 3 sezione superiore della pinna di impennaggio,
facendola passare attraverso il foro e portandola verso la parte anteriore.
Per farlo, introdurre un cacciavite sottile o un utensile simile sul retro,
tra i connettori, e spingere il tubo in avanti. A questo punto la sonda
di misurazione dovrebbe sporgere di circa 30 mm oltre il bordo della
fusoliera. Con un attrezzo (ad es. filo d'acciaio) tirare verso la parte
anteriore i due tubi flessibili attraverso il tubo della fusoliera di Ø20 mm,
e posarli senza farli piegare (con raggi) nelle scanalature della gola nella
parte posteriore sinistra e destra, poi fissarli con un po' di nastro adesivo.
Rimontare infine il timone.
53. Bilanciare il modello
Questo velivolo, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato, per volare
in maniera stabile. Montare il modello.
Il baricentro si trova a 67 mm dal bordo anteriore dell’ala (semisfere sul
lato inferiore). Sollevando il modello in questo punto con le dita, dovrebbe
rimanere in posizione orizzontale. Regolare il baricentro posizionando
la batteria e se necessario aggiungere il contrappeso ㊵ (sfera) nella
parte posteriore della fusoliera. Date le tolleranze dovute allo spessore del
materiale e alle diverse varianti di dotazioni (batteria) di alianti
e alianti elettrici, non è possibile fornire indicazioni precise.
Talvolta potrebbe essere necessario inserire un contrappeso anche nella
parte anteriore, che dovrà essere fissato nello spazio libero dietro il
motore, ad esempio con della colla a caldo.
Una volta effettuato il bilanciamento, segnare la posizione del pacco
batteria nella fusoliera, in modo da posizionarlo sempre nella stessa
posizione. Fig. 34
Suggerimento: per bilanciare più comodamente il modello è possibile
utilizzare anche la bilancia per il baricentro con numero d’ordine:
# 69 3054.
54. Regolare le corse dei timoni (valori indicativi!)
Per ottenere un comportamento di volo equilibrato del modello è
importante regolare correttamente le corse dei timoni. Le corse devono
essere misurate sempre nel punto più profondo dei timoni. Si tratta di
valori standard che possono essere adattati singolarmente.
Timone di quota
verso l'alto (cloche tirata)
verso il basso (cloche premuta)
spoiler (timone di quota verso il basso)
Versione elettrica: miscelazione motore in quota
miscelazione flap in timone di quota per
speed / termica
ca. +11 mm
ca. –11 mm
ca. – 3 mm
– 1 mm
ca. – 1 / 1,5 mm
Timone direzionale
a sinistra e a destra
ca. ogni 35 mm
Alettoni
nverso l’alto / verso il basso
impostazione volo Speed (verso l’alto)
Ttermica (verso il basso)
spoiler (alettone verso l’alto)
ca. + 24 / – 11 mm
ca. + 3 mm
ca. – 3 mm
ca. + 24 mm
63
IT
Istruzioni di montaggio
Flap
alettone (flap solo verso l’alto)
impostazione volo Speed (verso l’alto)
termica (verso il basso)
spoiler (flap verso il basso)
ca. + 10 mm
ca. + 4 mm
ca. – 4 mm
ca. – 26 mm
Spoiler (Butterfly) con trasmettitore aggiuntivo: l’offset consente
corse ancora maggiori!
entrambi gli alettoni verso l’alto
entrambi i flap verso il basso
miscelazione spoiler nel timone di quota
ca. + 30 mm
ca. – 30 mm
ca. – 4 mm
Regolare le aste di collegamento di conseguenza.
IT
Nota: per quanto riguarda gli alettoni, l’alettone di destra si muove verso
l’alto visto in direzione di volo. Contemporaneamente anche il flap di
destra si muove di mezza corsa verso l’alto. Quando l’alettone si muove
verso il basso, il flap non si muove verso il basso => differenziazione!
Se il radiocomando usato non consente di impostare le corse riportate
sopra, si dovrà intervenire di conseguenza sul collegamento dei rinvii.
55. Indicazioni di sicurezza
Assicurarsi che tutti i componenti del radiocomando siano montati e
collegati in modo corretto. Controllare le impostazioni dei timoni,
le direzioni di rotazione dei servi e la libertà di movimento dei componenti
meccanici dei timoni.
Assicurarsi che il cavo di collegamento non possa finire nel motore in
rotazione (fissarlo con della colla a caldo)! Controllare
di nuovo la direzione di rotazione del motore (prestando attenzione!).
Importante: La resistenza del modello è elevata, tuttavia non è
paragonabile a quella dei modelli completamente in vetroresina e fibra
di carbonio! Le prestazioni di volo si caratterizzano da movi-menti di
volo circolari sicuri e stabili per guadagnare rapidamente quota in
termica e poi volare orizzontalmente in cross country su ampie aree.
Per il volo speed e acrobatico utilizzare sempre e solo gli alettoni e i
flap in posizione “speed”. Non estrarre il Butterfly a velocità elevate;
per le virate di intercettazione tenere adeguatamente conto della
velocità!
A seconda delle turbolenze, la velocità massima di volo deve essere
adattata in base alle condizioni meteorologiche e ridotta. In aria
calma si può quindi volare un po' più velocemente (max. a ca. 130
km/h). Queste indicazioni consentono di salvaguardare il modello e di
utilizzarlo più a lungo.
Con la funzione “Spoiler”, entrambi gli alettoni si alzano e i due flap si
abbassano (butterfly o crow) per accorciare la discesa in fase di atterraggio.
Contemporaneamente è necessario miscelare di conseguenza la corsa
del timone di profondità per mantenere il modello in una fase di volo
stabile. Il prerequisito è un radiocomando dotato di miscelatori adeguati.
A tal proposito consultare il manuale del proprio radiocomando!
Se il modello deve scendere da un’altezza elevata (ad es. forti termiche al
limite della visibilità), in volo normale si consiglia di estendere la manovra
64
butterfly e di spingere il modello verso il basso con cautela e in modo
uniforme (non troppo ripido). Questo può eventualmente richiedere del
tempo, ma è anche il modo più sicuro per evitare di sovraccaricare il
modello.
In caso di necessità, l’impostazione Butterfly permette di eseguire voli di
avvicinamento per l’atterraggio rapidi e precisi anche su terreni proibitivi
(pendii sopravento).
Suggerimento: a seconda del terreno (ad es. erba alta) , si consiglia
consigliamo di far rientrare il butterfly poco prima del contatto con il
terreno, per evitare di sollecitare/danneggiare le cerniere e i collegamenti.
56. Preparazioni per il primo volo
Per il primo volo si prega di aspettare un giorno possibilmente senza
vento. Particolarmente favorevoli sono in genere le ore serali.
Prima del primo volo eseguire assolutamente un test della ricezione!
Attenersi alle indicazioni del costruttore del vostro radiocomando!
Il pacco batteria della radio e l’accumulatore di volo sono stati appena
caricati in conformità alle norme. Prima di accendere la radio assicurarsi
che il canale utilizzato sia libero, per quanto non venga utilizzato un
impianto da 2,4 GHz.
Nel caso qualcosa non fosse chiaro, non effettuare mai un avvio.
Consegnare tutto l’impianto (con pacco batteria, cavo dell’interruttore,
servi) alla divisione di assistenza tecnica del produttore dell’apparecchio
per il controllo.
57. Primo volo …
Il modello viene avviato tenendolo in mano (sempre controvento).
Durante il primo volo vi consigliamo di chiedere il supporto di una persona
esperta. Dopo aver raggiunto la quota di sicurezza regolare i timoni tramite
trim alla radio in modo che il modello voli diritto.
Nel caso di aliante a motore si consiglia di familiarizzare a quota sufficiente
con il modello, in modo da sapere come reagisce il modello quando viene
spento il motore. Simulare in ogni caso atterraggi a quota sufficiente, in
questo modo siete preparati quando il pacco batteria della motorizzazione
è scarico.
Nella fase iniziale, soprattutto durante l’atterraggio, cercare di non
prendere delle “curve troppo accentuate” e vicine al terreno. Atterrare
in modo sicuro, è sempre meglio fare qualche passo che rischiare un
atterraggio di fortuna con il vostro modello.
58. Volo in termica
Lo sfruttamento delle termiche richiede esperienza da parte del pilota.
Le termiche i pianura, a causa la maggiore quota del modello, sono più
difficili da riconoscere che in pendio, dove spesso le termiche si possono
trovare “di fronte” al pilota. Solo pochi piloti esperti riescono a riconoscere una termica in pianura “sopra la loro testa” e a farsi portare in quota –
per questo motivo, volare trasversalmente davanti alla propria posizione.
Un campo ascendente si riconosce dal comportamento del modello; le buone
termiche fanno salire velocemente il modello, le piccole, invece, richiedono
tutta l’esperienza del pilota. Con qualche esercizio si riuscirà a riconoscere i
punti di distacco delle termiche nell’area di volo. L’aria si riscalda, a seconda
della capacità del terreno di trasmettere il calore del sole e viene spostata
Istruzioni di montaggio
dal vento a poca distanza da terra. La “bolla” d’aria calda si può staccare da
terra e cominciare a salire per colpa di un cespuglio, di una siepe, per un
bosco o di una collina, per una macchina che passa nelle vicinanze, anche
per un aeromodello in atterraggio. Un bell’ esempio, però in senso inverso,
si ha quando una goccia scivola sotto ad un rivestimento, rimane dapprima
attaccata, cade però appena incontra un ostacolo.
pianura il modello può salire ad una quota sufficiente (ca. 150 m) per la
ricerca di termiche per ca. 7 volte con un solo pacco batteria. Anche in
pendio, la motorizzazione elettrica può essere usata per tenere in quota
il modello quando le correnti ascensionali non sono più sufficienti.
Anche in alta montagna, sul confine con zone innevate si possono
facilmente trovare termiche. Sopra la zona innevata, l’aria fredda scende
verso il basso, incontrando al confine dell’area l’aria calda che sale dalla
valle; questa porta ad un distaccamento di forti, ma anche “turbolente”
termiche. Cercare di sfruttare sempre al meglio le termiche - con piccole
correzioni, tenere il modello sempre al centro della termica, dove le correnti
ascendenti sono maggiori. Questo richiede esperienza ed esercizio.
Per non perdere di vista il modello, uscire in tempo dalla zona di
ascendenza. Si noti che il modello è più facilmente visibile sotto ad una
nuvola, che nel cielo terso blu. Se si riduce la quota tenere presente che:
Il LENTUS può sopportare alte sollecitazioni, però anche queste hanno un
limite. Naturalmente la garanzia non copre i danni volontari, causati per
l’eccessiva sollecitazione del modello.
Cosa è l’ efficienza di un aliante?
I parametri più importanti sono la velocità di discesa e l’angolo di planata.
Con velocità di discesa si intende la perdita di quota per ogni secondo.
La velocità di discesa dipende in prima linea dal carico alare del modello
(peso / superficie alare). Il LENTUS ha dei valori di tutto rispetto, molto
migliori di altri modelli di queste dimensioni. Per fare guadagnare quota
al modello, la termica necessaria può quindi anche essere molto debole.
La velocità di volo viene inoltre influenzata principalmente dal carico alare
(più è ridotto, più il modello è lento). In questo modo il modello è in grado
di effettuare curve molto strette - un vantaggio per il volo in termica (in
prossimità del terreno la termica ha spesso dimensioni molto contenute).
L’altro parametro importante è l’angolo di planata. Questo valore è una
proporzione, ed indica la distanza di volo possi-bile partendo da una
determinata quota. L’angolo di planata aumenta con l‘aumentare del
carico alare e, naturalmente aumenta anche la velocità. L’aumento del
carico alare è indispensabile quando si deve volare con forte vento o
quando è necessaria una velocità maggiore per l’acrobazia.
Anche nel volo in termica può essere necessaria una velocità di volo
maggiore, p.es. per sorvolare velocemente aree di discendenza.
59. Volo in pendio
Il volo in pendio è sicuramente il modo più piacevole per volare un aliante. Volare per ore, portati dal vento del pendio, senza dover ricorrere a
verricello o traino - un’esperienza ineguagliabile. Il culmine è certamente
il volo in termica, partendo dal pendio. Lanciare il modello, volare fuori,
sopra la valle, cercare la termica, farsi portare fino in quota, scendere in
acrobazia, per ricominciare il gioco, questo è modellismo alla perfezione.
Però attenzione, il volo in pendio nasconde anche pericoli. L’atterraggio
è certamente più difficile che in pianura. Spesso si deve atterrare
nell’area turbolenta di sottovento, cosa che richiede concentrazione e
un avvicinamento corretto e veloce. Un atterraggio in sopravvento, cioè
nell’ascendenza del pendio, è ancora più difficile. Normalmente si atterra
velocemente, salendo il pendio, con la “ripresa” nel momento giusto, poco
prima dell’atterraggio.
60. Traino
FunCub XL e LENTUS, la coppia ideale per effettuare o allenarsi al
traino. Per il traino usare una corda intrecciata con un diametro di ca.
1 – 1,5 mm, lunga ca. 20 m. Ad un’estremità annodare un occhiello in
nylon (Ø 0,5 mm), che funge anche da punto debole nel caso il decollo
non dovesse riuscire.
Praticare sull‘altra estremità della corda un nodo ad occhiello e
agganciarlo al gancio traino del FunCub XL. Posizionare i due modelli,
uno dietro l’altro, controvento. La corda deve passare sopra l’elevatore
del FunCub XL. Rullare lentamente per tendere la corda. Solo adesso dare
tutto motore – il trainatore rimane a terra – l’aliante decolla rimanendo
a poca distanza dal suolo – adesso può anche decollare il modello che
traina. Salire in modo costante (anche nelle curve!!!) Durante i primi
traini evitare di sorvolare piloti e spettatori. Per sganciare, fare aprire a
comando il gancio traino.
62. Efficienza di volo
63. Sicurezza
La sicurezza è la regola principale da rispettare durante il volo con gli
aeromodelli. È obbligatgorio avere una assicurazione di responsabilità
civile. Nel caso siate soci di un’associazione o club, questa assicurazione viene stipulata dall’associazione stessa.Fare attenzione ad avere
una copertura assicurativa sufficiente (aeromodello con motorizzazione).
Mantenere sempre in stato perfetto i modelli e il radiocomando. Informatevi su come caricare correttamente
i pacchi batteria da voi utilizzati. Utilizzare tutti i dispositivi di protezione
sensati che vengono offerti. Informatevi nel nostro catalogo principale o
al nostro sito Internet www.multiplexrc.de
Il prodotti MULTIPLEX sono stati sviluppati da aeromodellisti esperti in base
alle loro esperienze pratiche. Volare sempre in modo responsabile! Volare
a bassa quota, sopra la testa delle persone non indica una particolare
bravura, il vero campione non lo ritiene necessario. Nell’interesse di tutti
noi si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti. Volare sempre
in modo da non mettere in pericolo né voi stessi né gli altri. Pensare
sempre che anche il radiocomando migliore può in ogni momento essere
soggetto ad interferenze esterne. Anche anni di esperienza pratica, priva
di incidenti non è una garanzia per i prossimi minuti di volo.
Prima di ogni avvio controllare che il pacco batteria sia ben fisso nella sua
sede, inoltre controllare anche le ali e i piani di coda. Controllare anche
che tutti i timoni funzionino correttamente!
61. Volo elettrico
Noi, il team della MULTIPLEX vi auguriamo buon divertimento e tanto
successo durante l’assemblaggio e anche dopo, durante il volo.
Con la versione elettrica si ha il maggior grado d’indipendenza. In
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
65
IT
Instrucciones de seguridad para aeromodelos MULTIPLEX
Durante el funcionamiento del modelo, deben observarse estrictamente todas las notas de advertencia y seguridad indicadas
en las instrucciones de funcionamiento.
El modelo NO ES UN JUGUETE en el sentido habitual. Use su modelo
con sentido común y precaución, le proporcionará a usted y a sus
espectadores mucho placer, sin representar un peligro. Si utiliza el
modelo de forma irresponsable, podría ocasionar daños significativos a la
propiedad y lesiones graves. Usted es el único responsable de garantizar
que se obedezcan las instrucciones de funcionamiento y que las medidas
de seguridad se cumplan en la realidad.
Con la puesta en marcha del modelo, el operador declara conocer
y entender el contenido de las instrucciones, especialmente las
instrucciones de seguridad, de mantenimiento, las limitaciones de
funcionamiento y los defectos.
Este modelo no debe ser utilizado por niños menores de 14 años. Si son
menores de edad los que utilizan el modelo bajo la supervisión de un
apoderado adulto y competente, de acuerdo a la ley, éste es responsable
de que se observen las instrucciones del manual de funcionamiento.
¡EL MODELO Y LOS ACCESORIOS ASOCIADOS DEBEN MANTENERSE
ALEJADOS DE LOS NIÑOS MENORES DE 3 AÑOS! LAS PEQUEÑAS
PIEZAS DESMONTABLES DEL MODELO PODRÍAN SER TRAGADAS POR
LOS NIÑOS MENORES DE 3 AÑOS DE EDAD. ¡PELIGRO DE ASFIXIA!
ES
Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG no se responsabiliza por pérdidas,
daños y perjuicios consecuentes de cualquier tipo resultantes de un
funcionamiento incorrecto, uso no adecuado a las normativas o abuso de
este producto, incluidos los accesorios utilizados relacionados para esto.
Uso razonablemente previsto
El modelo sólo se puede utilizar en el ámbito de hobby o pasatiempo. Está
prohibido cualquier otro tipo de uso. Sólo se pueden utilizar los accesorios
recomendados por Multiplex para operar el modelo. Los componentes
recomendados se han comprobado y están adaptados a una función
segura con el modelo. Si se utilizan otros componentes o se modifica el
modelo, se anulan todos los posibles derechos de reclamación contra el
fabricante o el distribuidor.
Para minimizar el riesgo durante la operación del modelo, tenga en
cuenta ante todo los siguientes puntos:
• El modelo se controla por un mando a distancia de radio. Ningún
mando a distancia de radio está a salvo de interferencias radiales.
Los disturbios pueden conducir a una pérdida de control sobre el
modelo. Al operar el modelo, siempre preste atención a que haya
unos espacios de seguridad en todas las direcciones. ¡Se debe interrumpir inmediatamente el funcionamiento del modelo apenas surja
alguna señal de radiointerferencia!
• El modelo sólo se puede poner en funcionamiento después de que
se ha realizado con éxito un test completo de función y de prueba del
alcance de acuerdo con las instrucciones del mando a distancia.
• Solo se permite volar el modelo cuando se cuenta con buena visibilidad. No vuele en condiciones de iluminación difíciles ni tampoco en
dirección del sol para evitar deslumbramientos.
66
• El modelo no debe ser operado bajo la influencia del alcohol ni de
otros estupefacientes. Lo mismo se aplica a los medicamentos que
influyen sobre la percepción y la capacidad de reacción.
• Vuele solamente en condiciones atmosféricas y de viento donde
usted pueda controlar el modelo con seguridad. Tenga en cuenta el
hecho de que también si el viento es débil, se pueden formar remolinos en algunos objetos y pueden influir en el modelo.
• Nunca vuele en lugares donde usted ponga en peligro a otros o a
usted mismo, por ejemplo, en áreas residenciales, sobre líneas de
transmisión a larga distancia, carreteras y vías férreas.
• ¡Nunca vuele en dirección de personas ni de animales! Evite riesgos
innecesarios y también imparta instrucciones a otros pilotos sobre posibles peligros. Vuele siempre de tal manera que ni usted ni otros estén
en peligro, incluso con una práctica de vuelo de mucho tiempo sin
accidentes, esto no representa una garantía para su próximo minuto
de vuelo.
Riesgos residuales
Aunque el modelo se opere de acuerdo con todos los aspectos de
seguridad, siempre existe un riesgo residual.
Un seguro de responsabilidad civil (modelo de aeroplano con propulsión)
es por lo tanto obligatorio. Si usted es un miembro de un club o asociación,
usted podría tal vez acordar allí un seguro correspondiente.
Preste siempre atención al mantenimiento y al correcto estado de los
modelos y del mando a distancia.
Debido al diseño y a la construcción del modelo, pueden ocurrir
especialmente los siguientes peligros:
Lesiones ocasionadas por la hélice: Una vez que la batería recargable
está conectada, debe mantenerse libre el área alrededor de la hélice.
Tenga en cuenta que pueden ser succionados o soplados objetos detrás
de la hélice. Oriente siempre el modelo de modo que no pueda moverse
en dirección de otras personas en caso de un arranque involuntario del
motor. El modelo debe estar siempre sostenido por un ayudante en el
caso de trabajos de ajuste cuando el motor estuviera funcionando o
pudiera arrancar.
• Caída debido a error de accionamiento: Incluso al piloto más
experimentado le pueden ocurrir errores. Por lo tanto, siempre vuele
únicamente en un entorno seguro y en áreas autorizadas para el
aeromodelismo.
• Caída debido a fallas técnicas o errores de trasporte no detectados o
por daños previos: El modelo debe revisarse cuidadosamente antes
de todo vuelo. Cuente en todo momento que puede producirse un
fallo técnico o de material. Por lo tanto, siempre opere el modelo en
un ambiente seguro.
Instrucciones de seguridad para aeromodelos MULTIPLEX
• Mantenga los límites de funcionamiento: Un vuelo excesivamente
exigente debilita la estructura del modelo y puede repentinamente o
debido a fallos "ocultos" en consecuencia ocasionar fallas técnicas y
de material y accidentes en vuelos posteriores.
• Peligro de incendio debido al mal funcionamiento de la electrónica:
Las baterías recargables deben almacenarse de forma segura.
Tenga en cuenta las instrucciones de seguridad de los componentes
electrónicos del modelo, la batería recargable y el cargador. La parte
electrónica debe protegerse del agua. Los reguladores y las baterías
recargables deben estar suficientemente frías.
Las instrucciones de nuestros productos no podrán ser
reproducidas y/o publicadas en medios impresos o electrónicos
sin el permiso explícito de Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG
(en forma escrita), tampoco tratándose de extractos del texto.
Instrucciones de seguridad para kits de montaje MULTIPLEX
¡Familiarícese con el kit de montaje!
Los kits de modelo MULTIPLEX están supeditados a un control de material
constante durante la producción. Esperamos que esté satisfecho con el
contenido del kit de montaje. Sin embargo, le pedimos que antes del uso
compruebe todas las partes (mediante la lista de artículos), una vez que
las piezas sean utilizadas ya no se consideran aptas para un reemplazo. Si
un componente estuviera defectuoso, estaremos encantados de ayudarle
a mejorarlo o a cambiarlo. Por favor, envíe la pieza a nuestro servicio con
franqueo de correo suficiente. Asegúrese de incluir el comprobante de
prueba y una breve descripción del error. Trabajamos constantemente en
el adelanto técnico de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de
cambiar el contenido del kit de montaje en términos de forma, tamaño,
tecnología, material y equipo en cualquier momento sin previo aviso. Por
favor, entienda que no se pueden derivar reclamaciones de información e
ilustraciones de este manual.
¡Atención!
Los modelos de mando a distancia, especialmente los modelos
de vuelo, no son juguetes en el sentido usual. Su construcción
y operación requieren una comprensión técnica, un mínimo de
habilidad manual, así como disciplina y conciencia de seguridad.
Los errores y la negligencia en la construcción y la operación pueden
causar daños a personas y bienes. Debido a que el fabricante no
tiene influencia sobre la construcción, mantenimiento y operación,
hacemos referencia expresa a estos peligros.
Advertencia:
¡Como todos los aviones, el modelo tiene límites estáticos! Los vuelos en
picada y las maniobras absurdas pueden conducir a la pérdida del modelo.
Nota: En estos casos no hay sustitución por nuestra parte. Acérquese con
cuidado a los límites. El modelo se diseña para la propulsión recomendada
por nosotros, pero puede soportar cargas solamente si es construido
correctamente y no sufre daños.
Torcido - en realidad esto no existe. Si las piezas individuales se
han doblado, por ejemplo, durante el transporte, pueden enderezarse de
nuevo. Aquí ELAPOR® se comporta de forma similar al metal. Si lo dobla
ligeramente, el material cederá un poco y luego mantendrá su forma. ¡Por
supuesto, el material tiene sus límites – así que no exagere!
¡Este modelo no está hecho de Styropor™! Por lo tanto, no es posible
enlazar con pegamento, poliuretano o epoxi. Esos adhesivos son
superficiales y pueden soltarse en caso grave. Utilice sólo pegamento
de cianocrilato/rápido de viscosidad media, preferiblemente Zacki2ELAPOR® # 85 2727, que está optimizado para la espuma de partículas
ELAPOR® y pegamento rápido adaptado. Al utilizar Zacki2-ELAPOR®,
puede prescindir en gran parte de un accionador o activador. Sin
embargo, si usted usa otros adhesivos y no puede prescindir de un
accionador/activador, por razones de salud, rocíelo solamente al aire
libre. Tenga cuidado al trabajar con todos los adhesivos de cianoacrilato.
Estos adhesivos podrían endurecerse en segundos, por lo que no debe
ponerse en contacto con los dedos ni otras partes del cuerpo. ¡Use gafas
protectoras para proteger sus ojos! ¡Se debe mantener alejado de los
niños! En algunos lugares también es posible utilizar termoadhesivos.
¡Indicamos en las instrucciones al respecto!
Trabajar con Zacki2-ELAPOR®
Zacki2-ELAPOR® ha sido especialmente desarrollado para la unión de
nuestros modelos de espuma de ELAPOR®. Para que la unión sea lo más
óptima posible, debe tener en cuenta los siguientes puntos:
• Evite el uso de activador. Usándolo, la conexión se debilita significativamente. Especialmente, en uniones a gran escala recomendamos
dejar las piezas secas durante 24 horas.
• El activador sólo se utilizará para la fijación selectiva en algunas
partes. Rocíe sólo un poco de activador en un lado. Permita que el
activador se ventile durante unos 30 segundos.
• Para una unión óptima, lije la superficie con un papel de esmeril
(grano de 320).
# 1-01291
Torcido – ¡También existe! Si usted quiere pintar su modelo, al utilizar
las pinturas de EC-Color, no necesita ninguna base de imprimación para
tratamiento previo. Visualmente las pinturas de tono mate ofrecen el
mejor resultado. ¡Las capas de pintura no deben aplicarse demasiado
gruesas o desiguales, de lo contrario, el modelo se combará y se torcerá,
haciéndose pesado o incluso inutilizable!
67
ES
Accesorios y herramientas
Accesorios necesarios
Accesorios opcionales
• 1x ROXXY EVO LiPo 3 - 2600M 40C con Chip BID
• 1x ROXXY EVO LiPo 3 - 3200M 30C con Chip BID
• 1x Kit de propulsión Lentus incluyendo hélice plegable
11" x 7"
• 1x Receptor RX-7 light
• 1x Juego de servos Lentus con cables M6/UNI
• 1x Multiplex Zacki2 ELAPOR 20g (Blister)
• 1x Multiplex Zacki ELAPOR super liquid 10g VE1
# 316656
# 1-00482
# 1-01183
# 55810
# 1-01288
# 1-01291
# 852728
Herramienta necesaria
•
•
•
•
•
Cuchillo de hoja
Cortador lateral
Destornillador (para M3)
Llave de tubo SW 13
Pistola de silicona
Datos técnicos
Envergadura:
Longitud total:
Peso en orden de vuelo:
Superficie alar total:
Carga alar total:
Canales:
Funciones RC:
ES
Autonomía:
3000 mm.
1410 mm.
aprox. 2300 - 2600 gr.
Aprox. 52,6 dm²
Aprox. 44 - 49 gr./dm²
7 opcional 9
Profundidad, dirección, alerones, flaps,
motor, tren de aterrizaje retráctil opcional,
acoplamiento de remolque
Hasta aprox. 30 min. sin térmicas
• 1x Tren de aterrizaje retráctil Lentus
(Kit con Ø70mm rueda)
• 1x Servo HS-85MG
• 1x ROXXY EVO LiPo 4-2600M 40C
• 1x 2 hélices plegables 8" x 6"
• 1x Emisora COCKPIT SX 9
• 1x Receptor RX-9 M-LINK 2,4 GHz compatible con
telemetría
• 1x Receptor WINGSTABI RX-9-DR M-LINK
• 6x Servo HS-65HB Carbonite
• 1x Juego de cables M6/UNI Lentus (completo)
• 1x Cono de aluminio Ø54 con mordaza Ø5 FunRay
Tuning
• 1x Bolsa para modelo 3,2m (Lentus/Antaris)
• 1x Regulador ROXXY Smart Control 70 MSB
• 1x Cargador HITEC Multicharger X1 RED
• 1x Cable de carga MPX M6
• 1x Variómetro/Altímetro
• 1x Sensor TEK-Vario u.TAS (TrueAirspeed)
• 1x Sensor GPS para receptores M-LINK
• 1x Grabadora de vuelo
• 1x Morro velero (para versión velero)
• 1x Gancho de remolque (para versión velero)
• 1x Correa de velcro pequeña, para 2-4S LiPo
(3 piezas)
# 1-01759
# 112086
# 1-01025
# 1-01970
# 45161
# 55812
# 55013
# 112065
# 1-01286
# 1-00481
# 1-01634
# 318579
# 114131
# 92516
# 85416
# 1-00667
# 85417
# 85420
# 224350
# 723470
# 1-00871
Contenido
KIT # 1-00899
RR # 1-00900
Piezas prefabricadas en ELAPOR® para el fuselaje, alas
estabilizadores y marco de cabina, cabina cristal
larguros de fibra de carbono y aluminio
todas las piezas de plástico
transmisiones y accesorios necesarios para el montaje cono, adaptador, tensor
• lámina decorativa troqueladas
• e instrucciones detalladas
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
68
Modelo de ELAPOR® ya montado
incluye motor ROXXY C35-48-990kv
regulador ROXXY BL-Control 755 S-BEC
hélice plegable 11x7"
6x Servos HS-65HB Carbonite
juego de cables con conectores rápidos M6 ya instalados
decoración colocada
detalladas instrucciones
Repuestos
Referencia
Descripción
Referencia
Descripción
713338
Tornillos de plástico M5x35 10 piezas
1-00128
Junta tórica Ø8 mm (4 Uds.) estable a los rayos UV
1-01462
Fuselaje montado (sin RC ni decoración)
1-00817
1-01463
Fuselaje pieza de relleno (tren aterrizaje)
Junta tórica Ø50 mm (Cono Ø54mm) estable a los
rayos UV
1-01464
Timon de fuselaje montado (sin decoración)
1-00130
Solapas de bloqueo
1-01465
Cuadro de cabina (sin decoración)
1-01472
Accesorios
1-01466
Pabellón multiplex cristal (individualmente)
1-01473
Piezas de plástico para alas
1-01467
Pabellón multiplex cristal (completamente como en)
1-01474
Pieas de plástico para fuselaje y estabilizadores
725136
Cierre de cabina (2 Uds.)
1-01475
Bayonetas y varillas de fibra de vidrio
1-01468
Juego de alas (sin RC ni decoración)
1-00407
Husillos para servos 1par
1-01469
Estabilizador vertical montado (sin decoración)
1-00137
Fijación de conectores UNI (5 Uds.)
733183
Cono, adaptador y tensor completo
112065
Servo HS-65HB
1-00106
2 palas para hélice plegable 11" x 7"
315076
Motor ROXXY C35-48-990kv
1-01970
2 palas para hélice plegable 8" x 6"
318975
Regulador ROXXY BL-Control 755 S-BEC
1-01470
Láminas decorativas (Conjunto de dos)
1-01476
Lámina transparente para patines de aterrizaje
1-01471
Láminas decorativas (Asiento y dispositivos de medida)
1-01186
Rueda de goma Ø 72mm, cubo 4,1mm
1-00127
Horns "FunRay" 12x20 con conexión, 2 juegos
1-01187
Rueda de goma Ø 32mm, cubo 2,1mm
1-01286
Juego de cables Lentus (completo)
1-02077
Porta carrello di piano con cerniere
Se puede encontrar más información sobre el contenido de las piezas
de repuesto en nuestra página principal en www.multiplex-rc.de
ES
69
Lista de piezas KIT Lentus # 1-00899 y RR Lentus # 1-00900
n°
1-1
1-2
1-3
1-4
2
3
4
5
6
7
KIT
1
0
1
1
1
1
1
1
1
1
RR
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Designación
Instrucciones de montaje KIT
Instrucciones adicionales RR
Modelos de notificación de reclamaciones
Notas sobre el reglamento de tráfico aéreo
Hoja de decoración, diseño (A)
Hoja de decoración, letras B
Adhesivo de estabiliz. lat.
Hoja de decoración, asiento+instrumentos
Vidrio de cubierta de cabina
Patin de aterrizaje
Material
Dimensiones
Lámina adhesiva impresa
Lámina adhesiva impresa
Lámina adhesiva blanca
Lámina adhesiva impresa
Plástico termoformado+fresado
Lámina adhesiva
670 x 930 mm
220 x 280 mm
80 x 80 mm
90 x 310 mm
Pieza terminada
Pieza acabada
Designación
Fuselaje medio izquierdo
Mitad de fuselaje derecho
Relleno de fuselaje (tren de aterrizaje)
Bastidor de cabina
Estabilizador horizontal
Ala izquierda
Ala derecha
Timón lateral
Cubierta lateral del timón
Material
Espuma Elapor
Espuma Elapor
Espuma Elapor
Espuma Elapor
Espuma Elapor
Espuma Elapor
Espuma Elapor
Espuma Elapor
Espuma Elapor
Dimensiones
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Material
Plástico
Plástico
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico
Plástico
Plástico moldeado
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Pieza acabada, plástico
Dimensiones
25 x 60 mm
25 x 60 mm
Pieza terminada
Pieza terminada
12 x 30 mm
16 x 200 mm
Pieza terminada
Pieza acabada Ø 6mm
M3 x 3mm
SW 1,5
Ø1 x 50mm
Ø1 x 50mm
Ø1 x 80mm
Ø1 x 105mm
Ø3,2 x 90 mm
Metal
Metal
Plástico moldeado
Metal
Metal
Bola de metal
Plástico resistente a rayos UV
Plástico
Metal
Plástico moldeado
M2 Ø1,7 x 121 / 10mm
M2
M5 x 35mm
M5
2,2 x 6,5 milímetro
Ø15mm / 13,8 g
8 x 2 mm
98 x 2,5 mm
Ø 2 x 18 mm
d=2,4 D=6 x 1 mm
Piezas de espuma
n°
10
11
12
13
14
15
16
17
18
KIT
1
1
1
1
1
1
1
1
1
RR
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Conjunto de piezas pequeñas
ES
n°
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
KIT
3
3
2
2
2
1
5
5
5
1
2
1
2
1
1
RR
2
2
2
2
2
1
5
5
5
1
2
1
2
1
1
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
1
1
2
2
4
1
4
5
1
2
1
1
2
2
4
1
4
5
1
2
70
Designación
Cinta velcro de seta
Cinta velcro de gamuza
Clip de fijación
Pin de bloqueo
Sostenedor de sujetacables
Correa de montaje para la batería recargable
Cuerno de alerón «Twin» conexión de tubo
Perno cardán
Tornillo de sujeción Allen
Llave con macho hexagonal
Varillaje del alerón en «Z»
Varillaje del timón lateral en «Z»
Varillaje de aletas en «Z»
Varillaje del acoplamiento de arrastre en «Z»
Funda de cable de Bowden p. acoplamiento de
arrastre
Cable de control del timón de profundidad en «L»
Gancho
Tornillo de plástico
Tuerca
Tornillo (clips de sujeción)
Peso de recorte
Junta tórica
Sujetacables
Eje para tren de cola
Arandela para tren de cola
Lista de piezas KIT Lentus # 1-00899 y RR Lentus # 1-00900
Conjunto de piezas de plástico superficies / estabilizador+conjuntos de cola
n°
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
KIT
1
2
1
1
3
3
1
1
1
1
1
1
4
1
2
2
2
RR
1
2
1
1
3
3
1
1
1
1
1
1
4
1
2
2
2
Designación
Vano de motor con reborde
M6 Mitad de soporte de enchufe
Vano de fuselaje de estabiliz. lat.
Soporte de tren de cola
Soporte del eje de bisagra acanalada hueca
Eje de bisagra acanalada hueca
Cojinete del estabilizador horizontal
Contracojinete del estabilizador horizontal (para tuercas)
Asta de timón del estabilizador lateral
Tren de cola
Costilla raíz izquierda
Costilla raíz derecha
Clips de sujeción
Pasador de retención
Rueda (maqueta) rueda de apoyo
Capucha servo izquierda
Capucha servo derecha
Material
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Dimensiones
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Perforación de Ø32mm / Ø2,1mm
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Pieza terminada
Refuerzos (tubos, varillas y correas)
n°
70
71
72
73
74
KIT
1
1
2
2
1
RR
1
1
2
2
1
75
76
77
78
1
1
4
1
1
1
4
1
Designación
Material
Tubo de refuerzo del fuselaje (centro frontal)
GRP cuadrado
Tubo de refuerzo del fuselaje (atrás)
GRP redondo
Tubo de refuerzo del fuselaje (centro lateral)
GRP rectangular
Listón de estabiliz. lat.(arriba, detrás, ambos lados) CFRP rectangular
Correa del fuselaje lateral en la parte delantera (izq.+der.) GRP redondo
*longitud de entrega => acortar adecuadamente en:
Correa del fuselaje lateral en la parte trasera
GRP redondo
Listón CFRP (estabilizador horizontal)
CFRP rectangular
Tubo de refuerzo QR+WK
Tubería del acero inoxidable
Tubo de refuerzo SR
Tubería del acero inoxidable
Dimensiones
9,85 x 273 mm
Ø20 x 750 mm
5,5 x 3,5 x 250 mm
3,0 x 1,0 x 120 mm
Ø2 x 700 mm *
(*=> 2x Ø2 x 330 mm)
Ø2 x 800 mm
6 x 1,5 x 400 mm
Ø3 x 400 mm
Ø3 x 200 mm
ES
Juego de propulsión (disponible como juego de propulsión (montado en fuselaje) y como juego separado # 1-01183 para KIT)
n°
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
KIT
0
0
1
1
1
2
2
1
0
1
1
1
1
0
0
0
0
0
RR
1
1
1
1
1
2
2
1
4
1
1
1
1
2
0
1
4
1
Designación
Instrucciones para el juego de propulsión LENTUS
Instrucciones «Roxxy BL-Control 755 S-BEC»
Arandela U
Arandela dentada
Tuerca
Tornillo de cilindro
Tuerca de tope
Tornillo de cabeza avellanada
Tornillo de cilindro
Pinzas de sujeción (completas)
Hélice
Casquete de hélice
Junta tórica
Pala de hélice plegable # 1-00106
Pala de hélice plegable # 1-01970
Regulador BL
Arandela U
BL motor de rotor externo
Material
Dimensiones
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Plástico moldeado
Plástico moldeado
Plástico resistente a rayos UV
para 3S despegue manual (serie)
para 4S despegue de tierra (opción)
ROXXY
Metal
ROXXY
Ød 8,4 Ø D16mm
Ød 8,4 M8
M8
M3 x 20
M3
M2,5 x 12
M3 x 6
Ød 5mm
Pieza terminada
Pieza terminada
Ø 50 x 1,5 mm
11 x 7“
8 x 6“
BL-755 S-BEC
3,2 mm
C 35-48-990kv
71
Instrucciones de montaje
Nota: ¡Separe las páginas de ilustraciones del centro de las
instrucciones de montaje!
1. Antes del montaje
Compruebe el contenido de su kit de montaje. Para esto son útiles las
Fig. 1+ 2 y la lista de materiales.
Notas sobre los accesorios recomendados:
Con la versión eléctrica de la propulsión / versión de planeador con el
conjunto de propulsión Brushless «LENTUS» # 1-01183 el modelo está
perfectamente motorizado en la versión eléctrica.
Los componentes del conjunto de propulsión están harmonizados y
probados entre sí. Queda a su discreción si desea utilizar otras baterías
recargables, reguladores, motores o componentes de mando a distancia.
Sin embargo, ya no sería posible solicitar un servicio de nuestra parte.
Como alternativa, el modelo se puede construir también como un
planeador. Para este propósito, la nariz del planeador opcional # 22 4350
se pega en la punta del fuselaje.
Además, para una apariencia más prototípica, en este caso se puede
instalar el acoplamiento de arrastre # 72 3470 para el remolque de avión.
Este está unido a un tubo de cable de Bowden de 3/2 mm y un adecuado
alambre de acero de Ø 1 mm.
ES
Conexión eléctrica de los servos de ala
Para la extensión del servo y para la conexión al fuselaje, hay disponible
un juego de cables premontados (soldados) con conectores verdes MPX
M6 de alta tensión bajo el n° de pedido # 1-01286 – con todos los servos
n° de pedido # 1-01288.
La conexión se realiza con este modelo con una «conexión obligatoria», es
decir, la conexión eléctrica del servo se realiza automáticamente cuando
las alas están adheridas al fuselaje.
Esto simplifica y acorta el ensamblaje del modelo, evita la confusión de
las ranuras y, por lo tanto, aumenta la seguridad.
Pegar la varilla GRP de Ø2 mm con una longitud de 800 mm en
la mitad derecha del fuselaje ⓫ hacia atrás, en la ranura de la parte
posterior del fuselaje.
Pegar las dos varillas cuadradas GRP de 5,5 x 3,5 x 250 mm en el
centro de la ranura de las mitades del fuselaje ⓾ + ⓫. Fig. 3 + 4
4. Fijación del regulador (soporte para sujetacables)
Pegar los dos soportes ㉔ para los sujetacables en los «nidos» de la
mitad derecha del fuselaje ⓫. Para ello, sujetar el adhesivo de manera
que no puedan atravesar los orificios de pestañas hacia el exterior.
Con los dos sujetacables ㊷ se ajusta más tarde el regulador al fuselaje.
Fig. 4
5. Pegar los clips de fijación
Pegar los clips de fijación ㉒ en la parte derecha e izquierda de los
«nidos» dados de las mitades del fuselaje ⓾ y ⓫. Fig. 5
6. Instalar el tubo de refuerzo del fuselaje delantero
La parte inferior del fuselaje está reforzada en la parte delantera con el
tubo cuadrado de GRP desde el vano del motor ㊿ hasta la bahía del
tren de aterrizaje. El tren de aterrizaje retráctil opcional # 1-01759 está
fijado al tubo cuadrado, por lo que es necesaria una buena unión con la
espuma. Marcar la profundidad de inserción en el vano del motor en el
tubo con aprox. 15 mm.
7. Pegar el vano del motor y el tubo cuadrado
Consejo: El motor ya puede atornillarse en el vano de motor, ya que es
más fácil de manipular – juego de propulsión # 1-01183.
¡Los cables de motor apuntan en dirección de vuelo hacia la parte inferior
derecha!
Tren de aterrizaje retráctil (opción)
El modelo Lentus está preparado para un tren de aterrizaje retráctil
opcionalmente disponible # 1-01759.
Esto permite despegues desde tierra con el mismo motor y regulador, pero
con una batería de accionamiento 4S # 1-01025 y una hélice más pequeña
de 8x6“ # 1-01970, fiel al original FES (Front Electrical Selflaunch).
Aplicar el viscoso Zacki ELAPOR® a todas las superficies adhesivas para
el vano del motor ㊿ y el tubo de refuerzo en la mitad derecha
del fuselaje, aplicar el adhesivo a un extremo del tubo de refuerzo e
introducirlo en el hueco cuadrado del vano del motor hasta la marca - ahora
presionar toda esta unidad rápidamente en la mitad derecha del fuselaje.
Asegurarse de que el tubo y el vano del motor estén completamente
en contacto con la espuma. Llenar el hueco en la transición del tubo
cuadrado al vano del motor con algo de termoadhesivo. Fig. 5
2. Cortar las correas de refuerzo a la medida (varillas GRP)
8. Instalar el tubo de refuerzo del fuselaje trasero
Usar un alicate lateral para cortar la varilla GRP del fuselaje más corta
Ø2 x 700 mm en dos piezas igualmente largas de 330 mm (=> 2x
330 mm).
Colocar el vano de fuselaje de estabilizador lateral en el tubo de GRP
Ø20 x 750 mm y pegarlo completamente a la mitad derecha del
fuselaje - alinear el fuselaje recto, sin torcerlo. Fig. 6
3. Pegar los refuerzos del fuselaje
9. Pegar el contracojinete del estabilizador horizontal
Para pegar, primero aplicar un poco de Zacki ELAPOR® en los huecos,
luego empujar las correas en los huecos, por ejemplo, con un destornillador
y distribuir Zacki ELAPOR® a lo largo de las correas.
Primero, pegar los dos refuerzos de fuselaje recortados (330 mm) en
la parte delantera del lado interior en la ranura de las mitades del fuselaje
⓾ y ⓫.
72
Presionar las dos tuercas M5 ㊳ en las guías de tornillo cilíndrico del
contracojinete del estabilizador horizontal..
Pegar el contracojinete del estabilizador horizontal en el hueco de la
mitad derecha del fuselaje ⓫. Fig. 6
Instrucciones de montaje
10. Refuerzo en el estabilizador lateral
Pegar un listón de CFRP de 3x1x120 mm respectivamente desde
el interior (mitad izquierda y derecha del fuselaje) en la ranura del
estabilizador lateral - al final llenar los nidos redondos con una gota de
termoadhesivo. Fig. 7
11. Biasagras del estabilizador lateral
Pegar las tres bisagras acanaladas huecas (soporte del eje) en la
mitad derecha del fuselaje. Fig. 7
12. Montar el tren de cola
Montar el tren de cola con el eje ㊸ y dos arandelas plásticas ㊹
en el soporte del tren de cola . Asegurar el pasador del eje a ambos
lados desde el exterior con un poco de termoadhesivo para evitar que se
caiga. Retirar cualquier exceso de termoadhesivo y pegar la unidad en la
mitad derecha del fuselaje. Fig. 8
13. Preparar servos de fuselaje
Regular ahora a posición neutra los dos servos para el timón de mando y de altura
con la ayuda del mando a distancia o de un test de servo # 1-1359 y después
montar los brazos servo de forma perpendicular de 90° a la carcasa servo.
Atención: Debido al número impar de dientes, la palanca servo no se
puede intercambiar exactamente a 180°. Por lo tanto, asegúrese de
ajustar/de montar previamente las palancas en el servo antes de usarlas
y solamente entonces recórtelas de forma simétrica.
14. Acortar la palanca servo (timón de mando y de altura)
En ambos servos se cortan unilateralmente las palancas dobles. Esto
funciona con más facilidad con un alicate lateral pequeño. Colocar los
servos lado a lado y primeramente corte la palanca izquierda y en el
segundo a continuación corte de forma precisa la palanca derecha. Para
el servo del timón de profundidad solo se necesita el agujero más interno
- aquí se debe acortar la palanca adecuadamente.
15. Montar la dirección del timón de profundidad
Atornillar el gancho ㊱ de tal manera el cable de control del timón de
profundidad ㉟, que haya una longitud de aprox.136 mm entre los
puntos de suspensión. Guiar el alambre con el extremo desplazado a
través de la guía del contracojinete del estabilizador horizontal..
Enganchar el gancho en el agujero más interno del servo del timón de
profundidad. Fig. 9 + 10
16. Instalar los servos en la mitad derecha del fuselaje
Pegar los dos servos desde el interior en los huecos de la mitad derecha
del fuselaje, casi a ras del exterior.
Aplicar pequeños puntos de adhesivo de montaje en caliente a las
lengüetas del servo, y luego introducirlas - lo ideal es que el adhesivo se
aplique a los agujeros de las lengüetas del servo (ajuste positivo). En caso
de una reparación, es posible cortar por fuera con un cuchillo estrecho y
presionar / - golpear el servo a través del agujero en la parte trasera de la
parte de espuma de la mitad izquierda del fuselaje. Fig. 11
17. Montar / fijar el cable de extensión
Conectar el servo con los cables de extensión de 1000 mm (comprendido
en # 1-01286 y # 1-01288).
Asegurar la conexión del enchufe con el seguro de conector adjunto
(opcional # 1-00137 5 piezas).
A continuación, colocar el cable en los conductos de los cables y luego en
el tubo del fuselaje de Ø 20 mm.
18. Preparar el soporte de enchufe
Los dos arneses de cableado del lado del fuselaje (ambos cables de
conexión son de la misma longitud) se pueden ajustar en las toma de
las mitades del soporte de enchufe con el borde de los tapones verdes.
Desde la parte trasera (lado del cable), asegurar los enchufes al soporte
de enchufe con dos puntos de termoadhesivo y presionar completa y
directamente en el hueco hasta que se enfríe.
Luego, presionar las dos mitades con firmeza hasta que todos los
tapones verdes estén enganchados. Fig. 12
19. Pegar los soporte de enchufe
Pegar los soporte de enchufe en el hueco previsto de la mitad derecha
del fuselaje. Colocar los cables debajo del soporte en la parte delantera y
fíjarlos con un sujetacables ㊷ a la mitad derecha del fuselaje a través
del recorte en la varilla cuadrada de GRP junto con los cables del
tubo del fuselaje. Agrupar todos los cables con otro cable entre ellos.
Fig. 12
Antes de pegar las dos mitades del fuselaje, comprobar de nuevo que
todo ha sido instalado y que todos los cables están unidos de manera que
no puedan ser pegados al fuselaje.
20. Pegar las mitades del fuselaje
Proceder con cuidado al trabajar en este modelo - este es un paso
importante hacia el éxito del modelo.
Lijar cuidadosamente las superficies adhesivas con papel de esmeril de
320 granos.
Primero, añadir las mitades del fuselaje sin pegamento. El fuselaje
tiene que encajar sin esfuerzo, si es necesario, rehacerlo en los lugares
apropiados.
Aplicar el viscoso Zacki Elapor a las superficies pegadas de una mitad
del fuselaje, dejando un pequeño hueco entre éste y el contorno exterior.
Asegurarse de que
bajo ninguna circunstancia el pegamento entre en el hueco de la conexión
del varillaje del timón de profundidad, y une las mitades del fuselaje
rápidamente. Después de la alineación exacta, sostener el fuselaje
ligeramente apretado y recto durante unos minutos. No haga intentos
de doblar ni de sobrecargar. El adhesivo CA todavía necesita unas pocas
horas más para alcanzar su resistencia final. Fig. 13
21. Terminar el timón de mando
Encolar las tres bisagras acanaladas huecas (eje) en el timón de
mando ⓱. Detrás de ella, pegar el tubo de refuerzo SR (200 mm)
y cubrir con la cubierta pegada de timón lateral de superficie completa
⓲. Asegúrese de que ningún pegamento entre a los ejes de la bisagra.
Fig. 14
73
ES
Instrucciones de montaje
Pegar el cuerno de alerón ㉖ orientado hacia adelante, atornillar el
pasador roscado ㉘ en el perno de cardán ㉗ y montarlo en los orificios
exteriores.
Fig. 15
22. Montar el timón y conectar el varillaje
Coloque el timón lateral con los ejes de las bisagras exactamente en los
ejes y encajar con una fuerte presión por detrás en el fuselaje.
Fig. 16
Montar el varillaje del timón lateral ㉛ (50 mm) desde la parte superior
en el agujero más exterior de la palanca servo, colocar el servo y el timón
en posición neutra y fijar el varillaje en el perno de cardán con la llave
Allen ㉙ . Fig. 15
Consejo: Para desenclavar y quitar el timón, afloje primero el varillaje
aflojando el tornillo de sujeción, luego accionar a la izquierda al máximo y
mover un poco más hasta que salga de las bisagras.
23. Instalar el motor (si no está ya instalado)
Insertar el motor con los cables en la parte inferior derecha del motor al
vano de motor. Atornillar el motor con los 4 tornillos y las arandelas al
vano de motor. Fig. 17
24. Instalar el regulador
ES
Conecte el regulador y en conexión con su mando a distancia compruebe
la dirección de rotación (todavía sin la hélice). Si se mira el motor desde
la parte delantera, el eje propulsor debe girar en sentido contrario a
las manecillas del reloj. Si este no es el caso, cambiar dos de las tres
conexiones del motor.
Atención: Inserte el enchufe del conector de la batería recargable/
test de regulador cuando su transmisor esté encendido y usted
esté seguro que el panel de control para el control del motor está
«APAGADO».
Sujetar el regulador en la posición moldeada en la pared derecha
del fuselaje con un poco de cinta velcro (tiras estrechas) o un punto
termoadhesivo. Asegurar los cables a los soportes ㉕ con dos
sujetacables ㉔. Dirigir los cables a la parte delantera del motor bajo
el travesaño y fijarlos al suelo del fuselaje con termoadhesivo en la zona
detrás del motor.
25. Acoplamiento de arrastre en el planeador eléct.
La versión eléctrica del modelo también tiene un acoplamiento de arrastre
integrado en el vano del motor. Este puede ser activado con un servo
adicional # 112065. Para ello, el tubo de cable Bowden ㉝ y el cable de
acero ㉞ se instalan en la parte delantera del fusejale. Acortar el cable
de acero para que no toque el casquete de hélice cuando esté bloqueada
(hacia adelante). Fig. 17
74
26. Acoplamiento de arrastre en el planeador (opción)
Como alternativa, se puede construir el modelo como planeador. Para
este propósito, la nariz del planeador opcional # 224350 se pega a la
punta del casco. Opcionalmente, se puede instalar el acoplamiento de
arrastre central prevista ello # 72 3470 .
Instalar el tren de aterrizaje retráctil opcional # 1-01759. Se requiere un
servo adicional # 112086 HS-85MG para ello. El tren de aterrizaje se
suministra como un kit de montaje - después de su montaje se inserta
desde arriba a través del recorte de la cabina. En la parte trasera del
fuselaje se pega un soporte de montaje en ambos lados del fuselaje
(realizar un montaje de prueba para comprobar el ajuste y la posición de
la puerta del tren de aterrizaje). Deslizar el soporte plástico frontal sobre
el tubo cuadrado y atornillarlo al tren de aterrizaje. A continuación, pegar
el soporte al tubo cuadrado. Fig. 18
27. Instalar el relleno del fuselaje (tren de aterrizaje)
Si no hay instalado ningún tren de aterrizaje retráctil, insertar el relleno
del fuselaje ⓬ desde el interior del fuselaje en la hendidura y fiijarlo con
unos puntos de adhesivo. Esto significa que el tren de aterrizaje retráctil
también puede ser adaptado más tarde.
El apoyo adicional lo proporciona el patín de aterrizaje 7 (lámina
adhesiva) que está pegado a la parte inferior del fuselaje desde el exterior.
Fig. 19
28. Montar el casquete de hélice y la hélice
Primero atornillar las palas de hélice plegables (incluidas en el
juego de propulsión # 1-01183 o 1 par 11x7“ # 1-00106 para 3S o por
separado separat # 1-00106 o 1 par 8x6“ # 1-01970 para 4S) con los
tornillos de cabeza cilíndrica (M3x 20 mm) y las tuercas de bloqueo
al alojamiento del propulsor .
Apretar los tornillos hasta el momento en que las palas de la hélice
no tengan juego, pero que todavía se puedan plegar fácilmente, si es
necesario, para adaptarse al alojamiento del propulsor.
Inserte ahora el impulsor preensamblado de la hélice en la pinza
como se ilustra.
Inserte ahora el impulsor preensamblado de la hélice en la pinza como
se ilustra. Empuje luego el conjunto entero sobre el eje del motor y
asegúrese de que la hélice tenga aprox. 1 mm de distancia al fuselaje.
Monte primero la arandela del buje, luego la arandela , la arandela
dentada , y luego apriete la tuerca (M8) . ¡Al apretar, asegúrese
de que la distancia entre la hélice y el casco no ha cambiado!
La junta tórica se utiliza para el bloqueo seguro de las palas de la
hélice, lo que resulta especialmente ventajoso cuando se transporta el
modelo. La junta tórica se guía en los huecos delante del casquete de
hélice y se coloca alrededor de las cabezas de los pernos de sujeción y
las tuercas de las hélices.
El casquete de hélice se sujeta con el tornillo M2,5 x 12 para que
la junta tórica quede en los pequeños huecos y no se apriete. Fig. 20
29. Preparar la cubierta de cabina transparente
Para una óptica atractiva y ejemplar, recomendamos barnizar el bastidor
de la cabina.⓭. Para obtener los mejores resultados, utilice EC® COLOR.
Por ejemplo, pinte de color gris # 60 2806 el armazón, el cuadro de
Instrucciones de montaje
instrumentos y el asiento. Si la pintura está seca, pegue con exactitud los
adhesivos 5 para el panel de instrumentos y el asiento.
Pegar las dos clavijas de fijación ㉓ al ras con el último diente en
las ranuras/molduras del bastidor de la cabina. Aplicar un poco de
pegamento rápido en las ranuras y los puntos y luego introduzca los
tapones. Compruebe que las abrazaderas estén paralelas y en ángulo
recto en el molde: es la única manera de asegurar que encajan en las
abrazaderas de retención en el fuselaje a ambos lados y que la capota se
mantiene segura. Fig. 21
Por ejemplo, pegue el vidrio de cubierta de cabina 6en el bastidor de la
cabina con adhesivo de contacto transparente.
No permita que el adhesivo de contacto se ventile como de costumbre,
si no más bien aplique el adhesivo, coloque la capota inmediatamente
y fíjese con tiras adhesivas. Deje que el pegamento se seque durante
algún tiempo. Utilizar el adhesivo con moderación para que el armazón
no se pegue al casco, si es necesario, coloque una lámina delgada entre
el fuselaje y la cubierta. Finalmente, la cubierta puede, por ejemplo, ser
encintada con cinta elástica de color gris. Fig. 22
30. Terminar el estabilizador horizontal
Pegar el cojinete del estabilizador horizontal
estabilizador horizontal.
Fig. 23
carbono (GRP) que está recubierto con tubos de aluminio de precisión.
Los tubos de larguero ya están instalados en las alas. Si es necesario,
deben ser ligeramente lijados en los extremos protuberantes (papel
esmeril), de modo que los largueros se puedan enchufar con seguridad
en el montaje del modelo en la costilla opuesta.
Los tubos de larguero están reforzados adicionalmente dentro del ala con
varias partes de plástico o conectados entre sí. Estas partes son visibles
en la parte inferior del ala a través de un agujero blanco recubierto de
plástico.
Una gota de Zacki ELAPOR® se aplica a través de cada uno de estos
agujeros en el KIT para aumentar aún más la conexión entre el larguero
y el refuerzo de plástico. ¡No voltear el ala por un tiempo hasta que el
adhesivo se haya endurecido!
33. Montar costillas raíz
¡En primer lugar, se realiza un montaje de prueba sin adhesivo! Cuando
todo encaje, pegar las costillas raíz / con Zacki ELAPOR® en
toda la superivie de las superficies de contacto de las alas. Presionar
inmediatamente las costillas vigorosamente y con las dos manos y fíjarlas
hasta que el adhesivo se endurezca. Rellenar el espacio entre las costillas
y el tubo de larguero con Zacki en los radios. Fig. 26
desde arriba en el
Luego, pegar el larguero de CFRP 6 x1,5 x 400 mm desde abajo en
la ranura del estabilizador horizontal ⓮. Sellar el espacio libre en ambos
extremos con una gota de termoadhesivo. Fig. 24
34. Montar los clips de sujeción
Fijar los clips de sujeción mit den Schrauben ㊴ a las costillas raíz
izquierda y derecha dentro del borde que sobresale. Deslizar a
cada lado 2 juntas tóricas ㊶ de 8 x 2 mm sobre los clips de sujeción
para que reciban una pretensión. Fig. 27
ES
Pegar el cuerno del alerón del estabilizador horizontal en la parte inferior
. Atención: ¡observar la dirección de montaje! Ningún adhesivo
debe entrar en el cojinete de la varilla (agujero transversal). Fig. 24
Hacer que la bisagra del timón se mueva más suavemente: para ello,
mover la aleta del estabilizador horizontal varias veces hacia arriba y
abajo para que la bisagra sea más suave.
31. Montar el estabilizador lateral
«Introducir» el cable de control del timón de profundidad en «L» ㉟
lateralmente en el cuerno de de alerón del estabilizador horizontal .
Entonces, colocar el estabilizador horizontal en el estabilizador lateral.
Atornillar el estabilizador horizontal con los dos tornillos plásticos ㊲ M5
x 35 mm en el estabilizador lateral. Fig. 25
Consejo: Dependiendo de la exigencia en los terrenos accidentados,
las bisagras de timón pueden romperse con el tiempo. En este caso se
vuelven a reforzar las bisagras, p. ej., con bisagras de lámina # 70 3202
(6 pzs.).
Para montar las bisagras de lámina de la punta del ala, cortar una ranura
adecuada en el curso de la bisagra con una cuchilla e insertar la bisagra
con un poco de adhesivo y pegar. El eje debe estar en la línea de la
bisagra. Alternativamente, se puede aplicar una fina capa de silicona.
32. Largueros en las alas
35. Reforzar el alerón + las aletas
Los tubos de refuerzo de acero inoxidable (400 mm) se pegan en las
hendiduras longitudinales correspondientes de las alas (aletas de timón)
(4x áreas con pegamento CA). En los extremos, fijarlos con un poco de
termoadhesivo.
Atención: No instale ningún adhesivo en el área de las hendiduras
del cuerno de alerón. Fig. 28
36. Preparar e instalar los cuernos de alerón
Enroscar los pernos Allen ㉘ en los pernos de cardán ㉗.
Para las aletas (alerón), insertar los pernos de cardán en los orificios
exteriores de los cuernos de alerón ㉖. ¡No doblar las lengüetas más de
lo necesario!
Para las aletas (alerón / flaps), insertar los pernos de cardán en los
orificios interiores de los cuernos de alerón ㉖.
ATENCIÓN: ¡Observar las instrucciones de montaje!
Alerón (QR) => Palanca orientada hacia adelante
Aleta (WK) => Palanca orientada hacia atrás
Colocar el termoadhesivo en las hendiduras e insertar los cuernos de
alerón inmediatamente, luego presionar adentro totalmente, si fuese
necesario volver a pegar en el lado. Fig. 29 + 30
Los largueros de alta resistencia están hechos de perfil de fibra de
75
Instrucciones de montaje
37. Cortar alerones + aletas para sacarlos
Cortar los timones en los lados delanteros con una cuchilla/sierra y gire
las aletas del timón hacia arriba y hacia abajo varias veces
para hacer las bisagras más fácilmente accesibles. ¡No separe los
timones de la línea de bisagra!
38. Preparar los servos de alerón
Atención: Debido al número impar de dientes, la palanca servo no
se puede intercambiar exactamente a 180°. Por lo tanto, asegúrese
de ajustar/de montar previamente las palancas en el servo antes de
usarlas y solamente entonces recórtelas de forma simétrica.
Primero, coloque los servos en la posición neutra. Luego montar la
palanca servo 1 diente girado hacia adelante de fuselaje (2 servos
simétricos). Este ajuste permite la diferenciación mecánica de los
alerones. La diferenciación ahora se afina mecánicamente de modo que
los topes del timón sean más grandes hacia arriba que hacia abajo.
Además, puede girarse la palanca servo con el transmisor de nuevo de la
misma manera desde la posición central (desplazamiento). Con este ajuste,
usted puede alcanzar incluso oscilaciones más grandes hacia arriba.
Esto hace que se puedan lograr oscilaciones butterfly aún más grandes.
Esto es útil cuando tiene que aterrizarse en un espacio angosto o en una
ladera. Fig. 29
39. Preparar servos aletas plegables (flaps)
ES
En el caso de los servos de aleta, en posición neutral, las palancas servo
se giran 1 diente a la carcasa hacia atrás (2 simétricos). ¡La posible
desviación se incrementa así hacia abajo!
Aquí también se puede ajustar el desplazamiento adicional en el
transmisor - las varillas son deliberadamente más largas. Fig. 30
40. Acorte la palanca servo
Asegurar el conector con un poco de termoadhesivo del lado del cable.
Ahora conectar el cable servo con las extensiones y del servo empujarlos
a ras en las ranuras. Las conexiones del enchufe vienen en las hendiduras
más grandes. Mantener los bucles de cable restantes en el espacio detrás
de la costilla raíz y asegurarlos con poco termoadhesivo de modo que no
sobresalgan sobre el contorno de las alas.
Finalmente, los cables están pegados y asegurados con una tira adhesiva
de 20 mm de ancho mate, transparente.
43. Montar el varillaje del timón
Montar las varillas de alerón ㉚ (50mm) en «Z» en el brazo servo en el
segundo orificio desde el interior. Montar las varillas de aleta ㉜ (80 mm)
en «Z» en el brazo servo en el segundo orificio desde el interior.
Pasar los otros extremos a través de los pernos de cardán de los cuernos
de alerón y apriete los pernos Allen ㉘
en el perno cardán ㉗. Con
ajuste de desplazamiento (emisor) correspondiente a la posición neutra,
reajustar las aletas del timón. Fig. 29 + 30
44. Instalar capuchas de servo
Fijar las capuchas servo y sobre el varillaje como se muestra en
la ilustración. Para ello, pegar las pestañas en las ranuras. Fig. 31 + 32
45. Pegar el patín de cola
Pegar la rueda falsa / patín de cola en la parte inferior en la zona
exterior de las alas sobre la moldura - esto protegerá el ala cuando toque
el suelo en la pista dura. Fig. 33
46. Preparar el pasador de retención
Fijar un sujetacables en el pasador de retención ㊷y apretarlo sólo
en la medida en que se forme un bucle grande - cortar el extremo saliente
a ras de modo que no pueda tirarse accidentalmente. El perno se sacará
del lazo más adelante.
En los cuatro servos de superficie, las palancas dobles son cortadas totalmente
en un lado y acortadas en el otro. Para acortar, corte exactamente a través del
tercer agujero desde el interior de modo que los dos agujeros internos todavía
puedan ser utilizados. Esto funciona con más facilidad con un alicate lateral
pequeño. Proceda aquí de forma que corte dos palancas simétricas izquierda
y derecha después de montar en los servos. El acortamiento es necesario de
modo que más adelante se puedan montar las capuchas servos.
47. Montar las alas
41. Instale el alerón/el servo plegable de alerón (aletas)
Colocar el termoadhesivo en las pestañas servo y presione inmediatamente
los servos en los boquetes. Si es necesario, pegar en las ranuras
restantes de las lengüetas. A continuación, cortar a ras el termoadhesivo
que sobresale y tender el cable servo.
Conectar el receptor y fijarlo con las cintas de velcro adjuntas ⓴ y ㉑ en
la pieza de relleno del tren de aterrizaje o en el soporte del tren de aterrizaje.
Para la instalación de las antenas del receptor, hay huecos en la parte de
espuma en la zona del recorte de la cabina trasera - insertar las antenas
aquí y fijarlas / cubrirlas con cinta adhesiva.
42. Tendido de cables en el ala
49. Pegar la decoración
Guiar ahora los cables de superficie (con las diferentes extensiones de
longitud) a través del boquete de enchufe de las costillas raíz en dirección
de los servos. Encajar la pestaña de enclavamiento en el pequeño espacio
del conector verde M6 de manera que quede casi al ras con la costilla.
El kit de montaje incluye extensas hojas de decoración 2+3. Las
letras y los emblemas individuales ya están recortados y se pegan de
acuerdo con nuestra plantilla (foto del kit de montaje ) o según su propia
imaginación. Primero aplicar los pequeños adhesivos del estabiliz. lat.4
76
Conecte las alas al fuselaje completamente. Fijarlas con el pasador de
retención en el fuselaje entre las alas.
Para asegurar que el pasador de retención no se pierda, fijarlo con un
cordón dentro del fuselaje. Fig. 35
48. Montaje final
Instrucciones de montaje
al servo de timón y del timón de profundidad y cerrar las aberturas
restantes del estabilizador lateral.
Atención: Los elementos decorativos en el exterior de las alas
aumentan la resistencia en términos de deflexión y torsión.
¡Recomendamos pegarlas como es debido!
Para el posicionamiento, también se muestran algunas imágenes en
las instrucciones de montaje. Los elementos decorativos a gran escala
se deben cortar sobresaliendo, junto con el papel de base - retirar con
cuidado los restos (transparentes) alrededor del elemento decorativo.
Para probar, se debe colocar la decoración sobre la superficie a pegar.
Después de eso, retirar el papel portante de la posición de posicionamiento
aprox. 15 cm y cortar con las tijeras - el resto del papel portante
permanecerá así por ahora. Colocar en el punto de posicionamiento
y alinee el elemento en la superficie todavía con el papel de base. Si
todo encaja bien, levantar ligeramente la decoración y al inicio sacar
lentamente el papel de base en la interfaz.
Tirar suavemente de la decoración, no frotarla al mismo tiempo, sólo entonces
puede ser corregido de nuevo (retirado). Tenga cuidado aquí para que la
lámina no se estire y para que más tarde no quede sin encajar en el recorrido.
A continuación, frote con firmeza en la superficie y con un paño suave
para que quede libre de burbujas. Las dos tiras transparentes de aprox.
35 x 800 mm sirven de protección de la nariz, p. ej., para los que aterrizan
frecuentemente en la hierba más alta de las laderas. Para ello, colocar
las alas en el borde de salida, apilar algunos libros a los lados y luego
pegar las tiras en el centro del borde de salida de las alas desde el frente
y doblarlas pieza por pieza. Cortar una estrecha «V» en el pliegue del ala
con un cuchillo afilado para evitar las arrugas.
50. Montar patines de aterrizaje
El kit de montaje consta de dos patines de aterrizaje 7 fabricados con
una resistente lámina adhesiva especial. Esto está pegado bajo la parte
delantera del fuselaje. La lámina comienza después del casquete de
hélice - aplicarla en el medio de la costura del fuselaje y paralelamente a
él y frotarla hacia afuera sin arrugas. Con el tren de aterrizaje instalado,
cortar cuidadosamente el tren de aterrizaje de nuevo después de pegarlo
en su lugar.
51. Montaje de la batería recargable
La batería recargable está firmemente conectada al modelo con cinta de
velcro ⓴ y ㉑, así como con la correa de sujeción de velcro㉕.
El cinturón se pasa por uno de los tres recorridos en la parte frontal del
fuselaje bajo el tubo cuadrado GRP.
52. Sensor TEK-Vario + TAS (TrueAirspeed)
El Lentus está preparado para la instalación del sensor múltiple TEK-Vario
+ TAS (TrueAirspeed) de serie. Esto puede ser instalado en unos pocos
minutos incluso en el modelo RR terminado. De esta manera, se tiene
a la vista la velocidad del aire y los valores de ascenso y descenso en
cualquier momento. Se pueden determinar valores mínimos y máximos y
establecer umbrales de alerta.
Instalación:
La unidad electrónica está montada en la parte delantera, lateralmente en
el hueco detrás del regulador. A continuación, las mangueras deben ser
acortadas a la longitud apropiada - esto es más fácil de hacer en el tubo
de medición - pero se debe tener cuidado de no mezclar las mangueras.
Antes de hacerlo, marcar y volver a conectar adecuadamente. Con el
timón quitado, la sonda prandtel (tubo pitot) se empuja a través del
agujero en el tercio superior de la aleta de la cola desde la parte trasera
(timón hueco) hacia la parte delantera. Para ello, colocar un destornillador
estrecho o similar en la parte posterior entre las conexiones y empujar
el tubo hacia adelante. La sonda de medición debería sobresalir unos 30
mm sobre el contorno del fuselaje. Tirar de las dos mangueras a través
del tubo del fuselaje de Ø 20 mm hacia adelante con una herramienta (por
ejemplo, un alambre de acero) y colocarlas sin dobleces (con radios) en la
parte posterior izquierda y derecha en las ranuras del filete y asegurarlas
con un poco de cinta.
Volver a montar el timón.
53. Pesar el centro de gravedad
Para alcanzar características estables del vuelo, su modelo, como
cualquier otro aeroplano, debe estar en un determinado lugar en
equilibrio. Monte su modelo listo para el vuelo.
El centro de gravedad está marcado a 67 mm del borde delantero de
las alas (semiesferas en la parte inferior). Aquí, apoyado con los dedos,
el modelo debe oscilar horizontalmente. Colocar el centro de gravedad
colocando la batería recargable y, si es necesario, presionando el peso de
la recorte ㊵ (bola) en el extremo del fuselaje. Debido a las tolerancias
de densidad de material, así como diversas variantes del equipo (batería
recargable) de planeador y planeador eléctrico, aquí no se pueden hacer
ningunas especificaciones exactas.
Debido a la falta de motor, el planeador necesita más peso de recorte
en la nariz del fuselaje - esto se puede fijar en el espacio libre detrás del
vano del motor - la fijación se hace por ejemplo con termoadhesivo.
Si se encuentra la posición correcta, asegurarse de que la batería
recargable esté siempre colocada en el mismo lugar por una marca en
el fuselaje. Fig. 34
Consejo: El centro de gravedad también se puede equilibrar fácilmente
con la balanza de punto de gravedad, n° de pedido: 69 3054 .
54. Ajuste las oscilaciones del timón (¡Valores indicativos!)
Para lograr un control equilibrado del modelo, debe ajustarse
correctamente el tamaño de las oscilaciones del timón. Las oscilaciones
se miden en el punto más bajo del timón. Estos son valores indicativos
que pueden ser ajustados individualmente.
Timón de profundidad
hacia arriba (palanca de mano retraída)
hacia abajo (palanca de mano presionada)
Alerón (HR hacia abajo)
Versión eléctrica: Mezcla de gas en altura
Adición de aletas al timón de profundidad
a velocidad/ corriente térmica ascendente
aprox. +11 mm
aprox. –11 mm
aprox. –3 mm
– 1 mm
aprox. – 1 / 1,5 mm
Timón lateral
hacia izquierda y derecha
aprox. 35 mm cada uno
77
ES
Instrucciones de montaje
Alerón
hacia arriba/abajo
Velocidad (hacia arriba)
Termal (hacia abajo)
Alerón (hacia arriba)
aprox. + 24 / – 11 mm
aprox. + 3 mm
aprox. – 3 mm
aprox. + 24 mm
mezcladoras correspondientes.
¡Lea las instrucciones de su mando a distancia!
Si el modelo va a descender desde una gran altura (por ejemplo, térmicas
fuertes en el límite de visibilidad), recomendamos que extienda el butterfly
en vuelo normal y que empuje el modelo hacia abajo con cuidado y de
manera uniforme (no demasiado empinado). Esto puede llevar algún tiempo,
pero también es la forma más segura de evitar la sobrecarga del modelo.
Aleta
Parte cruzada (aleta solamente para arriba)
Velocidad (hacia arriba)
Termal (hacia abajo)
Alerón (aletas hacia abajo)
aprox. + 10 mm
aprox. + 4 mm
aprox. – 4 mm
aprox. – 26 mm
¡Spoiler (butterfly) con Transmisor – Offset adicional permite
desviaciones aún mayores!
ambos alerones hacia arriba
ambas aletas hacia abajo
Adición de alerón al timón de profundidad
aprox. + 30 mm
aprox. – 30 mm
aprox. – 4 mm
Reajustar la varilla de dirección adecuadamente.
Nota: Con el alerón «derecho», se desplaza hacia arriba el alerón derecho
en dirección del vuelo. Al mismo tiempo, la aleta derecha funciona a
mitad de camino. ¡La aleta no va hacia abajo en el caso de desviación de
los alerones hacia abajo => Diferenciación!
Si su mando a distancia no permite las rutas mencionadas anteriormente,
es posible que tenga que modificar la conexión del varillaje de ser necesario.
ES
55. Indicación de seguridad
Asegúrese de que todos los componentes del mando a distancia estén
correctamente instalados y conectados. Compruebe la configuración del
timón, Direcciones de la rotación de los servos y de mecánica del timón.
¡Asegúrese de que los cables de conexión no puedan entrar en el motor
giratorio (Sujete con pegamento termoadhesivo)! Vuelva a comprobar
también la dirección de rotación del motor de (¡con cuidado!).
Atención: La solidez del modelo es muy elevada, ¡pero no es
comparable con los modelos completos GRP-CFRP! El rendimiento
de vuelo se caracteriza por unas características de vuelo en círculo
seguras y estables a fin de ganar altura rápidamente en las térmicas
y luego volar zonas amplias en el vuelo horizontal a campo traviesa.
Efectuar vuelos a velocidad y acrobáticos siempre solamente en
posición de velocidad de los alerones y de las aletas. ¡No haga
funcionar el butterfly a alta velocidad - la curva de llegada se debe
realizar en proporción significativa a la velocidad!
Dependiendo de la turbulencia, la velocidad máxima de vuelo debe
adaptarse a las condiciones meteorológicas y reducirse. Por lo tanto,
en el aire en calma se puede volar algo más rápido (máx. aprox. 130
km/h). Al observar esta regla, tendrá más tiempo para disfrutar su
modelo.
Con la función «alerón», ambos alerones se mueven hacia arriba y las
aletas se colocan hacia abajo (butterfly o cuervo) para acortar el vuelo
de aproximación. Al mismo tiempo, una correspondiente oscilación de
timón profunda se mezcla para mantener el modelo en condiciones de
vuelo estables. El requisito previo para esto es un mando a distancia con
78
Si es necesario, el ajuste de butterfly permite vuelos de aterrizaje empinados
y específicos incluso en terrenos difíciles (contra el viento en las laderas) .
Consejo: Dependiendo del terreno (por ejemplo, hierba alta) se
recomienda replegar el butterfly , poco antes del contacto con el suelo, de
modo que las bisagras y las direcciones no se exijan/o queden dañadas.
56. Preparativos al primer vuelo
Para su primer vuelo, espere siempre a un día en el que haga el menor
viento posible. A menudo, las horas del atardecer son el mejor momento.
Antes del primer vuelo, ¡Es imprescindible hacer una prueba de alcance!
¡Cíñase para ello a las indicaciones del fabricante de su emisora!
La emisora y las baterías del avión han de estar recién y debidamente
cargadas. Antes de encender la emisora, asegúrese de que el canal a
emplear está libre, a no ser que vaya a utilizar un sistema 2,4 GHz.
Si tiene la menor duda, no despegue bajo ningún concepto.
Envíe el equipo de radio completo (con baterías, cable con interruptor, servos,
etc.) al servicio técnico del fabricante de la emisora para que lo comprueben.
57. El primer vuelo
El modelo se lanza a mano (siempre en contra de la dirección del viento).
En los primeros vuelos, debería procurarse la ayuda de una persona
experimentada. Una vez alcanzada la altura de seguridad, ajuste los
timones utilizando los trims de la emisora, hasta que consiga que el
modelo vuele recto y nivelado.
Cuando vuele a una altura considerable con su modelo motorizado,
familiarícese con éste y vea como se comporta con el motor apagado. Simule
en cada situación vuelos de aproximación a mayor altura para que le sea más
sencillo el aterrizar una vez se agote la batería. Al principio, no intente describir
virajes cerrados, especialmente cerca del suelo y durante el aterrizaje. Aterrice
de manera segura y sea precavido para evitar roturas al aterrizar.
58. Vuelo en térmicas
Los pilotos necesitan algo de experiencia para poder apro-vechar las
térmicas. En las llanuras, la presencia de térmicas y como estas afectan
al vuelo del modelo, es bastante más difícil de detectar que en una ladera
– en el llano, el modelo vuela muy alto mientras que en las laderas, el
modelo suele estar en „a la altura de los ojos“, siendo más fácil apreciar
como se ve afectado por la corriente ascendente. Solo los pilotos más
experimentados son capaces de reconocer y aprovechar las térmicas en
el llano. Búsquelas partiendo siempre desde un mismo punto de vuelo.
Reconocerá una ascendencia por el comportamiento en vuelo de su modelo. Si la
ascendencia es fuerte notará como sube rápidamente – una ascendencia débil
requiere de un ojo experto y entrenado, y todo el saber del piloto. Con algo de
práctica será capaz de reconocer que puntos son donde se forman las térmicas.
El aire , dependiendo de la capacidad de una superficie o zona de reflejar
el calor, se calentará y comenzará a subir.
Sobre un terreno sin labrar, un arbusto, un árbol, una valla, la linde de un
bosque, una colina, su coche o incluso su modelo que descansa en el
Instrucciones de montaje
suelo, el aire se calienta y empieza a subir desde el suelo.
Reconocerá una ascendencia por el comportamiento en vuelo de su modelo.
Si la ascendencia es fuerte notará como sube rápidamente – una ascendencia
débil requiere de un ojo experto y entrenado, y todo el saber del piloto.
Con algo de práctica será capaz de reconocer que puntos son donde se
forman las térmicas. El aire, dependiendo de la capacidad de una superficie
o zona de reflejar el calor, se calentará y comenzará a subir. Sobre un
terreno sin labrar, un arbusto, un árbol, una valla, la linde de un bosque,
una colina, su coche o incluso su modelo que descansa en el suelo, el aire
se calienta y empieza a subir desde el suelo.
Como ejemplo curioso, aunque a la inversa, podemos pensar gotas de agua
en un techo, al principio, las gotas permanecen pegadas al techo hasta
que forman una hilera y se precipitan. Como ejemplo curioso, aunque a la
inversa, podemos pensar gotas de agua en un techo, al principio, las gotas
permanecen pegadas al techo hasta que forman una hilera y se precipitan.
Los puntos donde se producen las mayores térmicas son, por ejemplo, zonas
nevadas en laderas de montaña. El aire, al entrar en contacto con la zona nevada
se enfría y fluye hacia abajo, cuando este aire llega hasta al valle se encuentra
con la corriente ascendente de la ladera. Como consecuencia, se genera una
fuerte corriente ascendente. La corriente ascendente es fácil de encontrar y
podemos “centrar” en ella el modelo. El modelo debe mantenerse en el centro de
la ascendencia usando los mandos de la emisora, en el centro es donde habrá
una mejor ascendencia. Claro que para ello, necesitará algo de práctica.
Para mantener la visibilidad, debemos salir de la zona ascendente justo
a tiempo. Tenga en cuenta que verá mejor su modelo si lo contrasta con
una zona del cielo libre de nubes (modelo blanco, cielo azul). Para perder
altitud tenga en cuenta que:
La solidez de su LENTUS es muy alta dentro de su clase, pero tiene un
límite. No espere que el modelo sea indestructible con un vuelo temerario
(por desgracia ya ha pasado).
59. Vuelo en ladera
El vuelo en ladera es una modalidad especialmente atractiva dentro de
los veleros radio-controlados. Volar durante horas, colgados del viento,
sin ayuda de tornos, es algo que brinda las experiencias más hermosas
El colmo es aprovechar las térmicas en una ladera. Lanzar el modelo,
sobrevolar el valle en busca de térmicas, encontrarlas y ascender hasta
que se pierde de vista, descender haciendo acrobacias y volver a empezar de nuevo, eso es volar en plenitud.
Pero cuidado, el vuelo en ladera también encierra algunos peligros para
el modelo. En la mayoría de los casos, el aterri-zaje es más complicado
que cuando se vuela en llano. Se debe aterrizar a sotavento. Esto requiere
concentración, una aproximación audaz y un aterrizaje inmediato. Un aterrizaje
a barlovento, incluso con la consiguiente corriente ascensional, es aun más
difícil, básicamente, debería ascender, cruzar la cresta de la ladera y durante
la maniobra, frenar y, simultáneamente, nivelar el avión para aterrizar.
60. Vuelo remolcado
Una pareja idónea para aprender a remolcar y ser remolcado la forman
el FunCub XL y el LENTUS.
Como cuerda de remolque debe usar un hilo trenzado con un diámetro
de 1-1,5 mm. y unos 20 metros de largo. En un extre-mo de la cuerda de
remolque haga un lazo de Nylon (Ø 0,5 mm). Le servirá como punto de
ruptura si el remolque sale mal.
Enganche el otro extremo de la cuerda de remolque al FunCub XL donde
habrá colocado un pasador en el mecanismo de remolque. Los modelos se
alinean, uno tras el otro, contra el viento. La cuerda de remolque descansará
sobre el estabilizador horizontal del FunCub XL. El remolcador carretea
despacio hasta que el cable se tensa, después se pone a todo gas – el
remolcador acelera, aunque sigue en el suelo – el velero despega, vuela
aunque no se despega del suelo – ha llegado la hora de que el remolcador
despegue también. Ambos suben al unísono (¡incluso al virar!). Durante los
primeros remolques intente no volar sobre su cabeza. Para hacer la suelta
solo tendrá que activar el mando que abre el gancho de remolque.
61. Vuelo eléctrico
Con la versión eléctrica dispondrá de la mayor independencia y potencia.
Puede despegar desde el llano y subir hasta 7 veces a una altura más
que suficiente (aprox. 150 m) con una sola carga de la batería. En laderas,
puede librarse fácilmente de esos temibles “vacíos”. (“Vacío” = falta de
ascendencia en la ladera que hace que tengamos que aterrizar donde sea).
62. Rendimiento
¿A que llamamos rendimiento en el vuelo a vela?
Los parámetros más importantes son la velocidad de pérdida y el ángulo de
planeo. Con velocidad de pérdida nos referimos al descenso por segundo en
un entorno determinado. En primer lugar, la velocidad de pérdida depende
de la carga alar ( Peso / superficie alar). El LENTUS tiene unos valores
asombrosos, sensiblemente mejores que otros modelos de su tamaño. Con
la más mínima ascendencia (térmica) el modelo comenzará a ganar altura.
Además, la velocidad de pérdida se ve determinada fundamentalmente por
la carga alar (cuanto más baja, menor será). Por tanto, el modelo puede
tomar curvas muy cerradas – algo realmente ventajoso cuando se vuela en
térmicas (Las térmicas cerca del suelo son muy cerradas).
El otro parámetro importante es el ángulo de planeo. Se define como la relación
entra la distancia recorrida y la disminución de altura en esa distancia. El ángulo
de planeo aumenta con la superficie alar, y por supuesto, la velocidad de vuelo.
Será imprescindible si se quiere volar muy rápido o hacer figuras acrobáticas.
A la hora de volar en térmicas también se necesita un buen ángulo de
planeo. Deberá franquear una térmica y volver a buscar otra.
63. Seguridad
La seguridad es el primer mandamiento del aeromodelismo.
El seguro de responsabilidad civil es algo obligatorio. En caso de que vaya a
entrar en un club o una asociación, puede realizar la gestión del seguro por esa
vía. Preste atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones con motor).
Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado.
Infórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías que vaya a utilizar.
Utilice las medidas de seguridad más lógicas que estén disponibles. Infórmese
en nuestro catálogo principal o en nuestra página Web www.multiplexrc.de
Los productos MULTIPLEX son el resultado práctico de la práctica de
experimentados pilotos de radio control.. ¡Vuele responsablemente! Realizar
pasadas por encima de las cabezas de la gente no es una demostración
de saber hacer, los que realmente saben no necesitan hacer eso. Llame la
atención a otros pilotos, por el bien de todos, si se comportan de esta manera.
Vuele siempre de manera que no se ponga a nadie en peligro, ni a Usted, ni
a otros. Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero puede
verse afectado por interferencias externas. Haber estado exento de accidentes
durante años, no es una garantía para el siguiente minuto de vuelo
Antes de cada despegue compruebe el correcto asiento de la batería, las alas
y los estabilizadores. ¡Compruebe también el funcionamiento de los timones!
Nosotros, el equipo MULTIPLEX, deseamos que disfrute del montaje y
posterior vuelo y que obtenga el mayor éxito y satisfacción.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
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ES
LENTUS KIT / RR · Irrtum und Änderungen vorbehalten · 2020/09 · FP
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG · Westliche Gewerbestraße 1 · D-75015 Bretten-Gölshausen
www.multiplex-rc.de