Garant shrink-fitting unit SU1 Instrucciones de operación

Tipo
Instrucciones de operación
GARANT Schrumpfgerät SU1
GARANT SU1 operation manual
GARANT SU1 mode d'emloi
GARANT SU1 manuale d' uso
GARANT SU1 manual de uso
GARANT SU1 návod k použití
GARANT SU1 instrukcja obsługi
GARANT SU1 Настоящая инструкция по эксплуатации
这本操作说明书属于GARANT品牌SU1
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Inklusive Luftkühlung
auf Schrumpffutterposition.
Ergonomischer Handgriff
Hochleistungsspule
ɾ Schrumpfbereich ⌀ 3–32 mm (HM+HSS).
ɾ Rollfederunterstützte Spulenführung.
Robuste Edelstahloberfläche
in Leinenstruktur.
Modularer Aufbau
QuickToolHolder
integrierte Werkzeugablage.
Schrumpfbare Werkzeuglänge
bis 500 mm.
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Optionale Kühleinheit CU1
ArtNr. 35 4215
Kontaktkühlung
Zwangsgeführt und Kontureabhängig.
Lochblechwand
zum Einsetzen der GARANT
Easyfix-Systeme Nr. 96 3001 – 96 3146.
Ablage für Kühleinsätze.
Modularer Aufbau
Ablage für Wechselscheiben
⌀ 3 32 mm (Nr. 35 4240).
Werkzeugablage
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GARANT SU1 Bedienungsanleitung
GARANT SU1 operation manual
GARANT SU1 mode d'emloi
GARANT SU1 manuale d' uso
GARANT SU1 manual de uso
GARANT SU1 návod k použití
GARANT SU1 instrukcja obsługi
GARANT SU1 Настоящая инструкция по эксплуатации
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Bedienfeld
Automatische Auswahl der Schrumpfparameter
Start bzw. Abbrechen/Ende des Schrumpfvorgangs, Verriegelung der Spule lösen
Mode-Taste: Auswahl Futtertyp und Schaft-⌀, Betriebsarten-Umschaltung
Boost-Taste: Schrumpfzeit-Erhöhung um 15 %
Start bzw. Stop der Luftkühlung
Anzeige Futtertyp:
ɾ SL = schlanke Schrumpffutter
ɾ N = normale Schrumpffutter
ɾ V = verstärkte Schrumpffutter
ɾ MAN = manuelle Leistungsauswahl
Durchmesser des Werkzeugs erhöhen (nur in Automatik-Betriebsart).
Leistung erhöhen (nur in manueller-Betriebsart)
Durchmesser des Werkzeugs verringern (nur in Automatik-Betriebsart).
Leistung verringern (nur in manueller-Betriebsart)
LED-Anzeige
Die Betriebsarten werden durch das jeweilige LED angezeigt:
ɾ Automatik-Betriebsart:
Im Ruhezustand wird der ausgewählte Werkzeugdurchmesser in mm angezeigt.
Mit dem Start des Schrumpfvorganges wechselt die Anzeige auf die Restlaufzeit des Generators
in Sekunden.
ɾ Manuelle Betriebsart (Handsymbol):
Das Display zeigt stets die abgelaufene Schrumpfzeit an.
ɾ Fehlerfall:
Im Fehlerfall wird eine Fehlernummer angezeigt.
Anzeige der Softwareversion des Bedienfeldes
Die oberste Modus-LED (TV = gelb) leuchtet auf und für 5 Sekunden wird die Softwareversion des
Bedien feldes angezeigt. Hier wird sofort die Softwareversion des Generators angezeigt.
Anzeige der Softwareversion des Generators
Die dritte Modus-LED (TSF = gelb) leuchtet auf und für 5 Sekunden wird die Softwareversion des
Generators angezeigt.
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Inhalt
1 Produkthaftung und Gewährleistung ........................................................................................................4
1.1 Allgemeines .........................................................................................................................................................4
1.2 Gewährleistung ..................................................................................................................................................5
1.3 Service ...................................................................................................................................................................5
1.4 Lieferumfang .......................................................................................................................................................5
1.5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............................................................................................................5
1.6 Symbole und Piktogramme ...........................................................................................................................6
2 Sicherheit ..............................................................................................................................................................7
2.1 Wahl des Aufstellungsortes ...........................................................................................................................7
2.2 Gefahren durch elektrische Energie ...........................................................................................................7
2.3 Gefahren durch heiße Teile ............................................................................................................................7
2.4 Schutz der Spannfutter vor Überhitzung..................................................................................................8
2.5 Gefahren durch elektromagnetische Strahlung .....................................................................................9
2.6 Besondere Gefahren .........................................................................................................................................9
2.7 Sicherheitsaufkleber am Gerät .................................................................................................................. 10
2.8 Typenschild ....................................................................................................................................................... 10
2.9 Konformitätserklärung ................................................................................................................................. 10
3 Bedienung ......................................................................................................................................................... 11
3.1 Bedien- und Anzeigefeld .............................................................................................................................11
3.1.1 Übersicht ............................................................................................................................................................11
3.1.2 LED-Anzeige Betriebsmodus und Moduswechsel ............................................................................. 12
3.1.3 LED-Ziffernanzeige (2-stellig) .....................................................................................................................12
3.2 Konfiguration des SU1 .................................................................................................................................. 13
3.2.1 Boost-Taste (Schrumpfzeit-Erhöhung) konfigurieren........................................................................13
3.2.2 Laufzeit des Luftkühlers konfigurieren ................................................................................................... 13
3.3 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens ........................................................................... 14
3.4 Betriebsarten (Modi) ...................................................................................................................................... 15
3.4.1 Automatikmodi (SL, N, V) ............................................................................................................................. 15
3.4.2 Manueller Modus (MAN) .............................................................................................................................. 15
3.5 Arbeitsablauf .................................................................................................................................................... 15
3.5.1 Spannfutter einsetzen...................................................................................................................................16
3.5.2 Heizparameter wählen .................................................................................................................................17
3.5.3 Heizvorgang ..................................................................................................................................................... 17
3.5.4 Aktionen nach dem Heizvorgang ............................................................................................................. 18
3.5.5 Kühlung ..............................................................................................................................................................18
4 Inbetriebnahme SU1 ..................................................................................................................................... 19
4.1 Auspacken .........................................................................................................................................................19
4.2 Inbetriebnahme .............................................................................................................................................. 19
5 Reinigung und Wartung ............................................................................................................................... 19
6 Fehlersuche .......................................................................................................................................................20
6.1 Störungsmeldungen und Störungsbeseitigung .................................................................................20
7 Anhang ............................................................................................................................................................... 21
7.1 Technische Daten ...........................................................................................................................................21
7.1.1 Übersicht Schafttoleranzen ........................................................................................................................ 21
7.2 Auswahltabellen für Wechselscheiben ...................................................................................................21
7.3 Auswahltabellen für Luftkühladapter ..................................................................................................... 22
7.4 Gebrauchsanleitung 5-Finger-Schutzhandschuh ..............................................................................23
7.5 Gebäudeseitige Steckdose und Absicherung ...................................................................................... 24
7.5.1 Belegung der 16A-CEE-Steckdose: ........................................................................................................... 24
7.5.2 Spannungen zwischen den Pins ............................................................................................................... 24
7.6 Schaltplan .......................................................................................................................................................... 25
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Diese Bedienungsanleitung inkl. ihrer grafischen Gestaltung ist urheberrechtlich geschützt.
Nachdruck und jede Art der Vervielfältigung – auch auszugsweise – ist nur zulässig mit schriftlicher
Genehmigung der Firma Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge, 81241 München.
Irrtum und Änderungen vorbehalten.
1 Produkthaftung und Gewährleistung
1.1 Allgemeines
Diese Betriebsanleitung ist Teil der technischen Dokumentation für das GARANT Schrumpfgerät SU1.
Diese Betriebsanleitung ist wichtig, um das Gerät sicher, sachgerecht und wirtschaftlich zu betreiben.
Ihre Beachtung hilft, Gefahren zu vermeiden, Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermindern und die
Zuverlässigkeit und Lebensdauer der gesamten Maschine zu erhöhen. Ihr Inhalt entspricht dem Bau-
zustand des SU1 zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Betriebsanleitung. Änderungen der Konstruktion
und der technischen Daten sind aufgrund stetiger Weiterentwicklung und kundenspezifischer Auslegung
vorbehalten.
Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung (Angaben, Grafiken, Zeichnungen, Beschreibungen etc.) können
deshalb keine Ansprüche hergeleitet werden. Der Irrtum ist vorbehalten!
Diese Betriebsanleitung, insbesondere das Kapitel „Sicherheit“, ist von jeder Person zu lesen und
anzuwenden, die mit Arbeiten am Gerät beauftragt ist:
Bedienung
Einschließlich Rüsten, Störungsbehebung im Arbeitsablauf, Beseitigung von Produktionsabfällen, Pflege,
Entsorgung von Betriebs- und Hilfsstoffen.
Instandhaltung
Wartung, Inspektion, Instandsetzung
Transport
Neben der Betriebsanleitung sowie den im Verwenderland und an der Einsatzstelle geltenden verbind-
lichen Regelungen zur Unfallverhütung sind auch die anerkannten fachtechnischen Regeln für sicherheits-
und fachgerechtes Arbeiten zu beachten, sowie die jeweiligen werkstattspezifischen Regeln.
Bei Unklarheiten stehen wir für Rückfragen gerne zur Verfügung.
Sie erreichen uns unter dieser Adresse:
Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge
Haberlandstr. 55
D-81241 München
www.hoffmann-group.com
Sollten Ihnen beim Lesen dieser Betriebsanleitung Druckfehler, unverständliche Informationen oder
Fehlinformationen auffallen, so bitten wir Sie uns diese mitzuteilen.
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1.2 Gewährleistung
Von dem Gerät wird erwartet, dass seine Leistungsfähigkeit, Betriebssicherheit und Arbeitsgenauigkeit
über viele Jahre erhalten bleiben. Dies ist jedoch nur dann gewährleistet, wenn die Vorschriften für Betrieb,
Wartung und Instandhaltung eingehalten werden.
Während der Gewährleistungszeit werden auftretende Störungen gemäß unserer Gewährleistungs-
bedingungen beseitigt. Alle Folgen von eigenmächtigen Umbauten und Veränderungen gehen zu Lasten
des Betreibers. Dies gilt in besonderem Maße für solche Veränderungen, welche die Sicherheit des Gerätes
beeinträchtigen.
Gewährleistung wird ausschließlich für Originalersatzteile übernommen.
Diese Betriebsanleitung erweitert nicht unsere Verkaufs- und Lieferbedingungen.
1.3 Service
Unser umfassendes Produkt- und Serviceprogramm der Hoffmann Group ist in mehr als 30 europäischen
Ländern und in China verfügbar – ganz sicher auch in Ihrer Nähe.
Wo genau wir zu finden sind, und welcher unserer Partner Ihnen bei Servicefragen und Beratungs-
wünschen zur Seite steht, entnehmen Sie bitte unserer Übersicht am Ende der Bedienungsanleitung.
Die Seriennummer finden Sie auf dem Typenschild an der Geräteseitenwand (siehe Typenschild“, Seite 9).
1.4 Lieferumfang
1 Induktionsgerät SU1
4 Wechselscheiben ⌀ 3–32 mm
1 Klemmring für Wechselscheiben
1 Paar Schutzhandschuhe
1.5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Hochleistungsspule
ɾ Schrumpfbereich ⌀ 3–32 mm (HM+HSS).
ɾ Rollfederunterstützte Spulenführung.
Robuste Edelstahloberfläche
in Leinenstruktur.
QuickToolHolder
integrierte Werkzeugablage.
Schrumpfbare Werkzeuglänge
bis 500 mm.
Ablage für
Wechselscheiben
⌀ 3 32 mm (Nr. 35 4240).
Werkzeugablage
Intuitives Bedienfeld
Inklusive Luftkühlung
auf Schrumpffutterposition.
Ergonomischer Handgriff
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1.6 Symbole und Piktogramme
Warnungen sind gekennzeichnet durch Warndreiecke mit Gefahrensymbol und warnen vor Gefahren, die
Sach- und/oder Personenschaden zur Folge haben.
!
Warnung! Todesgefahr oder Gefahr schwerer Körperverletzung!
Bei Nichtbeachtung droht möglicherweise Tod oder schwere
Körperverletzung!
!
Vorsicht! Gefahr der leichten Körperverletzung!
Bei Nichtbeachtung droht mit geringem Risiko Körperverletzung!
Hinweis! Informationen, um eine Aktion besonders effizient durchzuführen, sowie um Sachschäden zu
vermeiden.
Gebote sind gekennzeichnet durch Kreise mit Gefahrensymbol oder Rechtecke anweisendem Text und
gebieten eine Tätigkeit oder die Benutzung bestimmter Gegenstände.
Schutzbrille Augenverletzungsgefahr!
Schutzbrille tragen! Während der Heizphase können Teile der erhitzten Metall
oberflächen abspringen und Verletzungen verursachen!
Handschuhe Gefahr der Verletzung!
Eventuelle scharfe Kanten oder dem Werkzeug anhaftende Metallspäne
können Schnittwunden verursachen.
Tragen Sie daher Schutzhandschuhe!
Tätigkeiten sind gekennzeichnet durch das Symbol ▶ und weisen Sie zu den genannten
Tätigkeiten an. Unter der Tätigkeit kann zur Erklärung deren Ergebnis stehen.
Beispiel:
XSpule absenken
XSchrumpfzeit einstellen
XWerkzeug entnehmen
Hinweis: Die Hoffmann Group kann nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden, die infolge
der Nutzung abweichend vom bestimmungsgemäßen Gebrauch oder der Nichtbeachtung von Sicher-
heitshinweisen und Warnungen verursacht werden.
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2 Sicherheit
Der Induktionsgenerator ist nach dem Stand der Technik zum Zeitpunkt der Auslieferung gebaut und
betriebssicher. Dennoch können vom Gerät Gefahren ausgehen, wenn es nicht von geschultem oder
zumindest eingewiesenem Personal und/oder nicht zum bestimmungsgemäßen Gebrauch eingesetzt
wird. Beachten Sie deshalb:
Vor Inbetriebnahme und Betrieb des Gerätes Betriebsanleitung aufmerksam lesen und mit den
Bedienelementen vertraut machen!
Die Betriebsanleitung ist Bestandteil des Induktionsgenerators und muss für alle Personen, die mit der
Anlage arbeiten immer leicht zugänglich, lesbar und vollständig sein.
Das Gerät darf nur von geschultem, unterwiesenem Personal bedient werden!
Das Gerät darf nur bestimmungsgemäß und in funktionsfähigem Zustand betrieben werden!
Der Induktionsgenerator ist für den Werkzeugwechsel bei Spannfuttern mehrerer bekannter Typen
ausgelegt und abgestimmt (Leistung, Heizzeit etc., siehe „LED-Anzeige Betriebsmodus und Modus-
wechsel“). Beim Aus- / Einschrumpfen in anderen Spannfutterbauformen können Probleme auftreten,
bis hin zu bleibenden Schäden an Futtern oder am Induktionsgerät selbst.
Nach allen eigenmächtigen Umbauten oder Eingriffen am Gerät, kann von Seiten des Herstellers nicht
mehr für den sicheren Betrieb der Anlage garantiert werden. Das Risiko der Gefährdung von Leib
und Leben des Benutzers oder Dritter sowie Beschädigung des Induktionsgenerators und anderer
Sachwerte trägt allein der Betreiber!
2.1 Wahl des Aufstellungsortes
Das SU1 ist als Tischgerät ausgelegt und an einem trockenen, möglichst staub- und schmutzfreien Arbeits-
platz sicher und erschütterungsfrei aufzustellen.
Gerät erschütterungsfrei aufstellen.
Gerät vor Verschmutzung und Nässe schützen!
Zur besseren Ablesbarkeit der Anzeige ist direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden.
2.2 Gefahren durch elektrische Energie
Im Gerät befinden sich stromführende Bauteile mit berührgefährlichen Spannungen.
Beachten Sie folgende Punkte zu Ihrer Sicherheit:
Das Gerät darf nicht mit geöffnetem Gehäuse betrieben werden!
Das Gerät darf nur durch unser Servicepersonal geöffnet werden!
Vermeiden Sie das Eindringen von Metallspänen und Flüssigkeiten!
Schrumpfen Sie daher nur gereinigte Werkzeuge in gereinigte Futter!
Halten Sie das Gerät sauber und reinigen Sie es regelmäßig (siehe „Reinigung und Wartung“)!
2.3 Gefahren durch heiße Teile
Die sehr effektive Form der Erwärmung erhitzt nur die relevanten Randzonen der Spannfutter mit gerin-
gem Wärmeeintrag. Die Oberfläche der Futter werden dabei bis zu ca. 400 °C heiß. Während auch die Kühl-
adapter heiß werden können, erwärmt sich die Spule sowie die Werkzeuge im ordnungsgemäßen Betrieb
nicht oder nur unwesentlich.
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!
Vorsicht! Verletzungsgefahr durch Verbrennung an heißen Teilen!
Die Hitze wird ausgehend vom Schrumpfbereich auf Werkzeug und Spannfut-
ter verteilt, wenn ein Spannfutter nicht sofort nach dem Schrumpfen geeignet
gekühlt wird! Fahren Sie nach dem Schrumpf prozess die Spule sofort in die
obere Position und stellen Sie das Spannfutter sofort in einen geeigneten Küh-
ler!
!
Warnung! Befolgen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit beim Arbeiten mit dem Gerät fol-
gende Schutzmaßnahmen:
XDas Gerät darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung betrieben
werden!
XVerwenden Sie keine leicht entzündlichen Reinigungsmittel!
XStellen Sie sicher, dass heiße Teile nicht versehentlich berührt werden
können!
XTragen Sie beim Aus-/Ein-Schrumpfen von Werkzeugen die mitgelieferten
Handschuhe zum Schutz vor Verbrennungen und Schnittverletzungen!
XLassen Sie heiße Schrumpfaufnahmen nie offen stehen sondern
decken Sie diese mit den Kühladaptern sofort ab und stellen sie in ihren
Aufnahmen auf die Kühlplätze!
XLegen Sie heiße Werkzeuge auf nicht brennbare, hitzebeständige
Unterlagen!
XBringen Sie außer Spannfutter und Werkzeug keine metallischen
Gegenstände in den Innenbereich der Induktionsspule, da sich die sonst
ebenfalls erwärmen!
XGreifen Sie während des Betriebs nicht in den Erwärmungsbereich der
Spule, da sich z. B. Ringe oder Ketten ebenfalls sehr schnell erwärmen!
XTragen Sie beim Schrumpfen eine Schutzbrille! Beim Heizen können
Bruchstücke von Werkzeug oder Aufnahme abplatzen und Verletzungen
verursachen!
2.4 Schutz der Spannfutter vor Überhitzung
Durch zu langes manuelles Schrumpfen oder mehrmaliges Aufheizen eines Spannfutters in kurzer Zeit
kann es zur Überhitzung des Futters sowie des Werkzeugs kommen. Deshalb sollten beim manuellen
Schrumpfen die Schrumpfzeiten möglichst kurz gehalten werden.
XÜberhitzung der Spannfutter durch zu hohe Schrumpfenergie und zu lange Schrumpfzeiten
vermeiden!
Für mehrmaliges Erhitzen der (Spann-)Werkzeuge innerhalb kurzer Zeit (vor allem auch bei misslungenen
Schrumpfvorgängen) muss das Spannfutter vor jedem Heizvorgang komplett gekühlt werden, da sonst
die Berechnung der Heizenergie nicht korrekt arbeiten kann.
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2.5 Gefahren durch elektromagnetische Strahlung
Bei ordnungsgemäßem Gebrauch der Anlage wirkt keine gefährdende elektromagnetische Strahlung
auf die Umgebung. Die Strahlungssicherheit der Anlage ist durch Prüfung gemäß EG Maschinenrichtlinie
(siehe EG Konformationserklärung, Seite 10) kontrolliert und belegt.
!
Warnung! Der Schrumpfprozess darf nicht ohne eingesetzte Ferritscheibe
gestartet werden!
Wird die Induktionserwärmung gestartet, ohne dass eine Ferritscheibe einge-
setzt wurde, wirkt das Magnetfeld auch im Nahbereich unterhalb der Spule.
!
Warnung! Der Schrumpfprozess darf nicht ohne eingesetztes Spannfutter
betrieben werden!
Wird die Induktionserwärmung gestartet, ohne dass sich ein Spannfutter in der
Spule befindet, wirkt das Magnetfeld auch im Nahbereich unterhalb der Spule.
!
Warnung! Mögliche Todesgefahr bei Trägern von Herzschrittmachern!
Halten Sie als Träger eines Herzschrittmachers einen Sicherheitsabstand von
3 m ein – bis mit dem Hersteller des Schrittmachers oder Ihrem Arzt geklärt ist,
dass der Schrittmacher durch das Induktionsfeld unbeeinflusst bleibt.
2.6 Besondere Gefahren
!
Warnung! Quetsch- und Schnittgefahr im Bewegungsbereich der Spule!
Achten Sie darauf, dass Sie während des Betriebs des Induktionsgeräts keine
Körperteile oder Gegenstände in den Bewegungsbereich der Spule bringen.
Durch das Gewicht der Spule können Quetschungen und in Verbindung mit
Werkzeugschneiden Schnittverletzungen verursacht werden.
XBeachten Sie beim Einsatz von Geräteoptionen und Erweiterungen die
zusätzlichen Sicherheitshinweise der beiliegenden OEM-Dokumentation.
!
Warnung! Beschädigung der Spule und / oder der elektrischen Einrichtung!
Durch Einsatz von unsachgemäßen Schrumpffuttern kann es zur Berührung
von heißem Futter und Spulenkörper kommen und die Isolierung zerstören.
Bei jeglicher Beschädigung des Spulenkörpers und / oder der elektrischen Ein-
richtung ist das Gerät unverzüglich stillzusetzen und Kontakt mit dem
Hersteller aufzunehmen.
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2.7 Sicherheitsaufkleber am Gerät
XAlle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät
in lesbarem Zustand halten und beachten!
2.8 Typenschild
2.9 EG Konformitätserklärung
Hoffmann GmbH, Qualitätswerkzeuge, Haberlandstr. 55, D-81241 München
erklären, dass folgende Produkte mit der angegebenen Norm übereinstimmen:
Bezeichnung: GARANT Basis-Schrumpfgerät SU1
Artikelnummer: 354210 SU1
Einschlägige EG-Richtlinien: EG-Richtlinie Maschinen 2006/42/EG
EG-EMV-Richtlinie 2014/30/EG
Angewandte harmoniserte Normen: EN ISO 12100:2015
EN 60204-1:2006+A1:2009
EN 61000-6-2:2005
EN 61000-6-4:2007 + A1:2011
EN 55011:2009 + A1:2010
EN 60519-1:2011
EN 60519-3:2005
Angewandte nationale Normen (USA): FCC 47 CFR Cg. I (Edition 10-1-01), Part 18 C
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3 Bedienung
3.1 Bedien- und Anzeigefeld
3.1.1 Übersicht
Taste START / STOP
Schrumpfvorgang starten (Generatorstart) bzw.
Schrumpfvorgang beenden (Energiezufuhr stoppen).
Taste MODE
Umschalten zwischen den verschiedenen Automatikmodi und manuellem Modus.
Während die LED der Taste MODE leuchtet, kann der gewünschte Modus mit den
Tasten + und – selektiert werden.
Boost-Taste Zusatzzeit
Drücken dieser Taste erhöht die Heizzeit in den Automatikmodi für den aktuellen
Heizvorgang um den konfigurierten Prozentsatz (siehe „Boostfaktor (Zusatzzeit)
konfigurieren“).
Taste Luftkühlung
Kühlung ein- bzw. ausschalten
Taste +
Durchmesser des Werkzeugs erhöhen (nur Automatikmodi) /
Leistung erhöhen (nur manueller Modus)/Mode selektieren
Taste
Durchmesser des Werkzeugs verringern (nur Automatikmodi) /
Leistung verringern (nur manueller Modus)/Mode selektieren
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3.1.2 LED-Anzeige Betriebsmodus und Moduswechsel
SL Schlanke Spannfutter
N Standard-Spannfutter
V Verstärkte Spannfutter
MAN Manuell schrumpfen
Abb. 4: Betriebsmodus: Zur Wahl stehen drei automatische und der manuelle Modus
Der aktuell eingestellte Betriebsmodus wird durch eine LED angezeigt.
Wechseln des Modus:
XTaste MODE drücken bis LED leuchtet
XMit den Tasten + und – den gewünschten Modus auswählen
XTaste MODE drücken bis LED erlischt
3.1.3 LED-Ziffernanzeige (2-stellig)
Direkt nach dem Einschalten des Geräts:
Anzeige der Programm-Version des Bedienfelds (5 Sekunden lang, dabei leuchtet die LED „SL“)
Anzeige der Programm-Version des Generators (5 Sekunden lang, dabei leuchtet die LED „V“)
Wechsel auf den Modus, der vor dem Ausschalten eingestellt war.
Anwahl des Durchmessers / der manuellen Leistung welche(r) vor dem Ausschalten eingestellt war.
Das Gerät ist nun bereit zum Schrumpfen.
Nach Versionsanzeige, Normalbetrieb:
Automatikmodi (SL, N, V)
Das Display zeigt an:
Vor dem Heizen den ausgewählten Werkzeugdurchmesser in mm
Beim Heizen die Restlaufzeit des Generators in Sekunden
Manueller Modus (MAN)
Das Display zeigt an:
Vor dem Heizen die eingestellte Heizleistung in Prozent
Beim Heizen die abgelaufene Heizzeit in Sekunden
Fehlerfall:
Im Fehlerfall wird eine Fehlernummer angezeigt (siehe „Fehlersuche“).
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3.2 Konfiguration des SU1
3.2.1 Boostfaktor (Zusatzzeit) konfigurieren
Der Boostfaktor erhöht nach Druck der Taste Zusatzzeit die Heizzeit der automatischen Modi. Er kann
zwischen 0 % und 25 % konfiguriert werden.
Beispiel: Ist der Boostfaktor gemäß Ziffernanzeige auf 10 eingestellt, verlängert sich die Heizzeit eines
Automatikmodus um 10 %, wenn während des Heizens die LED der Taste Zusatzzeit eingeschaltet ist.
XSU1 ausschalten.
XGerät einschalten.
XWährend die Programm-Version des Bedienfeldes angezeigt wird (LED „SL“ leuchtet)
Taste Zusatzzeit drücken.
XMit den Tasten + und – den Boostfaktor einstellen (0 = 0 % bis 25 = 25 %).
XTaste START/STOP betätigen, um das SU1 in seinen normalen Betriebszustand zu bringen.
3.2.2 Laufzeit des Luftkühlers konfigurieren
Der Luftkühler wird manuell oder automatisch gestartet. Seine Laufzeit kann zwischen 0 und 10 Minuten
(empfohlener Wert: 4 Minuten) eingestellt werden.
Ein vorzeitiges Abschalten ist durch das Drücken der Taste Luftkühlung möglich.
XSU1 ausschalten.
XGerät einschalten und Taste Luftkühlung gedrückt halten.
XMit den Tasten + und – die Laufzeit des Luftkühlers einstellen.
0 = Luftkühlung wird manuell durch Drücken der Taste gestartet.
1 10 = Entspricht den Minuten, die der Luftkühler beim Start des Schrumpfvorgangs durchläuft.
XTaste START/STOP betätigen, um das SU1 in seinen normalen Betriebszustand zu bringen.
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3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
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Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3.3 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiver Erwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie im Spann-
futter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter zu reduzieren,
werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig kontaktieren und die Wärme
schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein- und Ausschrumpfen.
Höchste Spannkräfte.
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm).
Gute Biege- und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen.
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich.
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene Erwärmung
des Spannbereichs.
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450 °C einsetzen, ohne dass
Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der Spannfutter im
vorderen Bereich resultiert aus der Induktion und führt zu keiner Beeinträchtigung der Qualität und
Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form HB und
HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen Sie zylindrische
Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten Haltekräfte und die kleinsten
Unwuchten ermöglichen.
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten
Induktionsspule wird der Spannbereich
des Futters erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters ein-
gestecktes zylindrisches Werkzeug erfährt
nach dem Erkalten des Spannfutters einen
hohen radialen Spanndruck. Bei richtiger
Handhabung ist dieser Löse- und Spann-
vorgang beliebig oft wiederholbar. Die
erreichbaren Spannkräfte sind dabei
höher als bei anderen Spanntechniken.
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3.4 Betriebsarten (Modi)
3.4.1 Automatikmodi (SL, N, V)
Für verschiedene Spannfutter sind die notwendigen Parameter wie Leistung und Zeit werksseitig im SU1
hinterlegt. Abhängig von der Konfiguration des SU1 werden in den Automatikmodi zur Auswahl des
Spanndurchmessers die Durchmesser der Aufnahmen angezeigt.
Entsprechend dem eingestellten Futtertyp (SL, N, V) und Werkzeugdurchmesser, werden die Heiz-
parameter automatisch eingestellt.
Nach dem Einschalten des SU1 befindet sich das Gerät in der Betriebsart, die vor dem letzten Ausschalten
des Geräts gewählt war.
XZur Modeumschaltung (siehe „LED-Anzeige Betriebsmodus und Moduswechsel“, Seite 12).
XDrücken der Taste START/STOP startet den Heizprozess. Er wird in den Automatikmodi automatisch
beendet.
3.4.2 Manueller Modus
Der manuelle Modus dient zum Schrumpfen anderer Spannfutter.
XManuellen Modus wählen (siehe „LED-Anzeige Betriebsmodus und Moduswechsel“, Seite 12).
XDas SU1 befindet sich nun im manuellen Modus. Die Ziffernanzeige zeigt die eingestellte Heizleistung
an. Die Zahl „99“ steht dabei für 100 %.
XDurch Betätigung der Tasten + und – auf der rechten Seite des Bedienfeldes die Heizleistung
zwischen 0 % und 100 % vorwählen.
XDrücken der Taste START/STOP startet den Heizprozess. Er wird in dieser Betriebsart beim Loslassen
der Taste beendet.
3.5 Arbeitsablauf
Ein die Spule umschließender Schirm verhindert weitgehend magnetische Streufelder. Steuerung und
Hochfrequenzgenerator sind im Gehäuse integriert. Für alle Spanndurchmesser wird nur eine einzige
Spule benötigt. Sämtliche Kabel zur beweglichen Spule sind geschützt.
Der Bediener senkt die rollfederunterstützte Spule manuell auf das Spannfutter ab und fährt sie nach
Ablauf der Schrumpfzeit wieder nach oben. Danach soll das erwärmte Spannfutter sofort gekühlt werden,
um ein Durchwärmen des Werkzeugs zu vermeiden.
Befolgen Sie zur Ihrer eigenen Sicherheit beim Arbeiten mit dem SU1 die folgenden Regeln:
Handschuhe Gefahr der Verbrennung!
Aufgrund der notwendigen Schrumpftemperaturen bewegen Sie die Futter
bis zum Erkalten nur in den passenden Werkzeug-Grundaufnahmen und tra-
gen Sie grundsätzlich Schutzhandschuhe. Spannfutter nur mit Handschuhen
und nur am Bund und nicht in der erwärmten Zone anfassen! Die maximale
Greifzeit darf auch mit Schutzhandschuh 5 Sekunden nicht überschreiten!
Schutzbrille Augenverletzungsgefahr!
Um die Augen vor heißen oder spritzenden Partikeln zu schützen, Schutzbrille
tragen!
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3.5.1 Spannfutter einsetzen
XSpule in die obere Endposition fahren.
XFür das Spannfutter passende Wechselscheibe in die Spule einlegen. Typ und Spanndurchmesser des
Futters beachten (siehe Technische Daten“, Seite 21).
Hinweis: Eine zu große Öffnung der Wechselscheibe kann zur Erwärmung des Werkzeugs führen, eine
zu kleine Öffnung zu Beschädigung von Werkzeug und/oder Abdeckplatte.
XPassenden Kühladapter bereitlegen (siehe „Kühlung“, S. 18).
Hinweis: Nach dem Schrumpfen muss das Spannfutter sofort gekühlt werden, damit es nicht
durchgehend erwärmt wird!
XSpannfutter in der passenden Werkzeug-Grundaufnahme bis zum Anschlag im Positionier-Prisma
unterhalb der Linearführung positionieren.
Hinweis: Die Aufweitung der Spannbohrung beträgt nur wenige hundertstel Millimeter.
Setzen Sie daher nur Werkzeuge mit geschliffenem Schaft der Toleranz h4, h5 sowie h6 ein.
Werkzeuge mit größerer Schafttoleranz können nicht prozesssicher gespannt werden!
(Siehe auch „Übersicht Schafttoleranzen“, Seite 21).
Setzen Sie nur saubere fettfreie Schäfte in die Spannfutter ein, um bestmögliche Spannkräfte
zu erzielen.
Hinweis: Werden nasse Werkzeuge eingesetzt, kann es beim Heizen durch schlagartiges Verdampfen
zu Verletzungen durch umherspritzende Flüssigkeit kommen. Eventuell lässt sich auch das Werkzeug
nicht einsetzen oder wird beschädigt. Daher nur trockene Werkzeuge einsetzen!
Hinweis: Achten Sie darauf, dass die verwendeten Werkzeugschäfte im Spannbereich keine
Erhebungen oder Aufwürfe aufweisen!
Achten Sie auf den sicheren geraden Stand der Spannfutter in den Werkzeugaufnahmen.
Beim Herunterfahren der Spule könnte sonst das Werkzeug und/oder die Spule beschädigt werden!
Abb. 8: Positionier-Prisma (links)
und korrekt positionierte
Werkzeugaufnahme mit
Spannfutter und Werkzeug
(rechts).
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XSpule manuell nach unten über das Spannfutter
führen, bis die Unterkante der Wechselscheibe der
Spule auf dem Futter aufliegt.
Abb. 9: Spule aufgesetzt, im Bild mit Werkzeug zum Ausschrumpfen.
3.5.2 Heizparameter wählen
Automatikmodi (SL, N, V):
XMit den Tasten + oder – den Schrumpfdurchmesser (3–32 mm) auswählen.
Manueller Modus (MAN):
XMit den Tasten + oder – die Heizleistung (0 %–100 %) auswählen.
3.5.3 Heizvorgang
Zum Einschrumpfen Werkzeug in Position bringen.
Werkzeug mit zwei Fingern halten , auch während
des nun folgenden Heizvorgangs, und damit das Ein-
schrumpfen unterstützen.
X Zum Ausschrumpfen Werkzeug mit zwei Fin-
gern halten, auch während des nun folgenden
Heiz vorgangs, und durch leichtes Ziehen das
Ausschrumpfen unterstützen.
Abb. 10: Beim Schrumpfprozess Werkzeug mit
Handschuh halten.
Handschuhe Gefahr der Verbrennung!
Aufgrund der notwendigen Schrumpftemperaturen tragen Sie grundsätzlich
Schutzhandschuhe. Spannfutter nur mit Handschuhen und nur am Bund und
nicht in der erwärmten Zone anfassen! Die maximale Greifzeit für ein erhitztes
Objekt darf auch mit Schutzhandschuh 5 Sekunden nicht überschreiten!
Hinweis: Sowohl beim Ein- als auch beim Ausschrumpfen wird sich das Werkzeug meistens schon vor
Ablauf der vorgegebenen Zeit einsetzen bzw. entnehmen lassen. Dies resultiert aus der Auslegung der
Parameter auf die ungünstigsten Toleranzverhältnisse von Werkzeug und Spannfutter.
Lässt sich ein Werkzeug schneller einsetzen oder entnehmen ist es sinnvoll, den Heizvorgang mit der
Taste START/STOP abzubrechen, um nicht mehr Energie als nötig auf das Futter und das Werkzeug zu
übertragen. Hierdurch erreichen Sie auch eine deutliche Verkürzung der Abkühlzeit.
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Abb 11: Aufsetzen des Kühladapters
Automatikmodi (SL, N, V):
XIst die Heizzeit voraussichtlich zu kurz, Heizzeit mit der Boost-Taste Zusatzzeit verlängern.
XTaste START/STOP drücken.
XDer Heizvorgang beginnt. Die Ziffernanzeige zeigt die Rest-Heizzeit in Sekunden an.
XDer Heizvorgang wird automatisch beendet.
XIst das Schrumpfen vor dem Ende der Heizzeit erfolgt (Werkzeug ließ sich bewegen), Heizvorgang
mittels Taste START/STOP beenden, um Überheizen zu vermeiden.
Manueller Modus (MAN)
In dieser Betriebsart wird nur geheizt, solange die Taste START/STOP gedrückt wird. Dabei wird die
vorgewählte Leistung verwendet.
XTaste START/STOP drücken.
XTaste START/STOP sofort nach erfolgtem Schrumpfen (Werkzeug ließ sich bewegen) loslassen.
3.5.4 Aktionen nach dem Heizvorgang
Werkzeug ausschrumpfen
XWerkzeug durch leichten Zug mit der Hand nach oben aus dem Spannfutter entnehmen.
XDas entnommene Werkzeug auf einer hitzebeständigen Unterlage oder im QuickToolHolder ablegen
und dafür sorgen, dass Personen im Umfeld vor versehentlicher Berührung des Werkzeuges und des
heißen Spannfutters geschützt sind.
3.5.5 Kühlung
Nach jedem Heizvorgang: Spannfutter kühlen!
XBei eingesetztem Werkzeug darauf achten, dass die Schneide beim Aufsetzen des Kühladapters nicht
beschädigt wird.
Hinweis: Je länger Sie warten, bis Sie den Kühladapter aufsetzen, desto mehr Wärme wird im
Spannfutter auf den Aufnahmebereich und auf das Werkzeug übertragen.
Achten Sie beim Aufsetzen des Kühladapters darauf, dass das Werkzeug nicht beschädigt wird!
Optionale Kühleinheit CU1:
Für konturabhängige Kühlung der
Schrumpfaufnahmen, mittels Kühleinsätzen.
Maximale Werkzeuglänge = 500 mm.
Aktivkühler kann im Unterbauschrank
Nr. 35 4290 untergebracht werden.
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4 Inbetriebnahme SU1
4.1 Auspacken
Beim Auspacken des Gerätes ist Sorge zu tragen, dass es
keinen Schaden nimmt.
XGerät so kippen, dass es auf den Stellfüßen steht.
XGerät am Gehäuse von der Palette nehmen.
Hinweis: Um Beschädigung des Geräts zu vermeiden, tragen Sie das Gerät nur am Gehäuse und nicht
an der Spule!
4.2 Inbetriebnahme
XAufstellort so wählen, dass die Lüftungsschlitze an der Geräteunterseite nicht abgedeckt werden.
XGerät auf ebene Oberfläche stellen und auf sicheren Stand achten.
XSpule am Handgriff auf und ab bewegen, um ihre Bewegungsfähigkeit zu prüfen
XStromversorgung herstellen (Anschlusswerte siehe Technische Daten“, Seite 21).
Hauptschalter
Anschlusskabel für Steckdose
Steckdose für Aktivkühler
Anschlusskabel Generator
Hinweis: Der Aktivkühler (bei Einsatz der Kühleinheit CU1) darf bauseits nicht mit derselben Sicherung
wie eine der Phasen des Generators abgesichert sein, da diese sonst bei gleichzeitigem Betrieb von
Generator und Rückkühlermotor auslösen könnte!
XHauptschalter einschalten
XNach dem Einschalten wird 5 Sekunden lang die Programm-Versionsnummer des Bedienfeldes
angezeigt. Danach folgt für 5 Sekunden die Programm-Versionsnummer des Generators. Danach ist
das Gerät betriebsbereit (siehe auch „Bedienung“).
5 Reinigung und Wartung
XEs wird empfohlen, das Gerät in regelmäßigen Intervallen zu reinigen.
XGerät mittels Hauptschalter spannungsfrei schalten.
XGerät äußerlich mit einem feuchten Lappen und handelsüblichen (lösungsmittelfreien) Reinigungs-
mitteln reinigen.
Hinweis: Verwenden Sie keine Druckluft und keine Reinigungsmittel innerhalb des Geräts!
Öffnen des Gerätes und Reparaturen sind nur vom Hersteller-Servicepersonal auszuführen!
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6 Fehlersuche
6.1 Störungsmeldungen und Störungsbeseitigung
Störungsmeldung Mögliche Ursache Störungsbeseitigung
E1 Stromfehler Stromüberwachung der Spule oder
der Endstufe diagnostiziert
Über-/Unterstrom.
Erneut versuchen
E2 Endstufe läuft Generator-Programm läuft. Vor erneutem Start kurz warten
E3 Übertemperatur
Kühlkörper Kühlkörper des Generators ist zu
heiß (zu viele Erhitzungen in zu
kurzer Zeit).
Kühlkörper abkühlen lassen
E4 Temperatur des
Kühlkörpers ist zu
hoch zum Starten
Kühlkörper des Generators ist zu
heiß (zu viele Erhitzungen in zu
kurzer Zeit).
Vor erneutem Start kurz warten
E5 Sicherheitskreis offen Spulentemperatur > 60 °C (zu viele
Erhitzungen in zu kurzer Zeit) Spule abkühlen lassen, Ursache
überprüfen
E6 Ungültige Daten Der Generator hat vom Bedienfeld
ungültige Daten erhalten. Wenden Sie sich bitte an den
Hersteller.
E7 Relais-Störung Im Generator sind Probleme mit
den Leistungsrelais aufgetreten. Wenden Sie sich bitte an den
Hersteller.
E8 Lüfter-Störung Im Generator sind Probleme mit
dem Lüfter aufgetreten. Wenden Sie sich bitte an den
Hersteller.
E9 DIP-Schalter ungültig Falsche Schalterstellungen im
Generator. Wenden Sie sich bitte an den
Hersteller.
EA Endstufe läuft schon Es wurde versucht den Generator zu
starten, obwohl er bereits läuft. XGerät abschalten
XGerät wieder einschalten
Xerneut versuchen
Eb Hardware ungültig Hardware-Probleme im Generator Wenden Sie sich bitte an den
Hersteller.
EC Netzspannung
zu hoch Es wurde eine zu hohe Netzspan-
nung erkannt. Netzspannungen überprüfen
Ed Leerlauf Die Erhitzung wurde ohne ein
Futter in der Spule gestartet. Erneut versuchen
EE Keine Spule
vorhanden Kabelbruch oder geöffnete Klemme Wenden Sie sich bitte an den
Hersteller.
EF Telegrammfehler Die Kommunikation zum Generator
ist gestört. Wenden Sie sich bitte an den
Hersteller.
dd Initialisierungsfehler Das Gerät wurde bei der Initialisie-
rung des Bedienfeldes gestört oder
abgeschaltet.
Wenden Sie sich bitte an den
Hersteller.
Die Initialisierung des Bedienfel-
des muss nochmals durchgeführt
werden!
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Telegrammfehler Im Telegramm zum/vom Generator
sind Fehler aufgetreten. Wenden Sie sich bitte an den
Hersteller.
XSollte sich aufgrund dieser Störungen das SU1 nicht in Betrieb nehmen lassen, setzen Sie sich bitte mit
der Lieferfirma oder dem Kundendienst in Verbindung.
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7 Anhang
7.1 Technische Daten
Induktionsgerät
SU1
Spannung: 3*400 V/ 50 Hz
Stromaufnahme, maximal: 3*16 A
Nennleistung: 11 kW
Schallpegel: < 70 dB
Masse: 45 kg
Maße: Tiefe: 533 mm
Breite: 700 mm
Höhe: 986 mm
7.1.1 Übersicht Schafttoleranzen
Für die verschiedenen Schaft-⌀ werden folgende Schafttoleranzen benötigt:
Schaft-⌀ Schafttoleranz
3 mm h4
4 mm h4
5 mm h5
≥ 6 mm h6
7.2 Auswahltabellen für Wechselscheiben
Futtertyp Werkzeugart ⌀-Bereich (mm)
SL Hartmetall 3 … 12
HSS Nicht schrumpfbar!
NHartmetall 3 … 32
HSS 6 … 32
VHartmetall 20 … 25
HSS 20 … 25
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für Werkzeug-⌀
in mm Wechselscheibe Schrumpfzeit
(Sekunden) Heizleistung
(%)
3–5 35 4240_3–5 3 50
6 35 4240_6–12 3 100
8 35 4240_6–12 5 100
10 35 4240_6–12 3 100
12 35 4240_6–12 4 100
14 35 4240_12–20 6 100
16 35 4240_12–20 4 100
18 35 4240_12–20 6 100
20 35 4240_12–20 7 100
25 35 4240_20–32 12 100
32 35 4240_20–32 7 100
7.3 Auswahltabellen für Luftkühladapter
Alternative: Bei der optionalen Kühleinheit 35 4215 CU1 können Kühleinsätze für Schrumpffutter mit 2,5°
und 3° standardmäßig geliefert werden.
Skizze Schrumpffutter
Wechselscheiben für Futtertyp SL, N, V
35 4240_12–20
Hinweis: Für abweichende Aussenkonturen sind Kühladapter-Rohlinge auf Anfrage lieferbar.
GARANT-Art.-Nr. /
Größe = Bohrungs-⌀ Schrumpffutter Vorbaulänge
mm D2
mm
35 4235_3–5,9 4,5° normal bis 120 12
35 4235_6–9 4,5° normal bis 120 21
35 4235_9,1–12 4,5° normal bis 120 24
35 4235_12,1–16 4,5° normal bis 120 27
35 4235_16,1–22 4,5° normal bis 120 33
35 4235_22,1–32 4,5° normal bis 120 44
35 4236_3–5,9 4,5° normal 120 – 200 12
35 4236_6–9 4,5° normal 120 – 200 21
35 4236_9,1–12 4,5° normal 120 – 200 24
35 4236_12,1–16 4,5° normal 120 – 200 27
35 4236_16,1–22 4,5° normal 120 – 200 33
35 4236_22,1–32 4,5° normal 120 – 200 44
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7.4 Gebrauchsanleitung 5-Finger-Schutzhandschuh
Beschreibung: 5-Finger-Hitzeschutzhandschuhe; Außenschicht aus Para-Aramid-Garn
(KEVLAR) Feinstrick unterfuttert mit Aramid-Filz sowie 100 % Nornexgestrick
Verfügbarkeit: Größe 10
Farbe: gelb
Hersteller: JUTEC GmbH, Mellumstr. 23–25, D-26125 Oldenburg
Beschreibung: Diese Handschuhe wurden entworfen, um Ihre Hände zu schützen. Sie sind
aus dem o.g. Material gefertigt. Charakteristisch für diese Handschuhe sind die
hohe Standzeit und der ausgezeichnete Tragekomfort.
Kategorie: C E 95
Verwendung: Überprüfen Sie, ob die Handschuhe geeigneten Schutz für die von Ihnen
gerade ausgeführte Tätigkeit bieten. Wählen Sie das Paar Handschuhe passend
nach der Größe Ihrer Hände aus. Nehmen Sie die Handschuhe aus der Verpak-
kung.
Achten Sie beim Benutzen der Handschuhe auf folgende Punkte:
Die maximale Greifzeit ist von der Position abhängig, wo gegriffen wird.
Sicherheitshalber darf dies nie länger als 5 Sekunden sein.
Aufgrund der offenen Struktur der Handschuhe können diese die Hände nicht
gegen Stiche und Stöße von spitzen Gegenständen schützen. Weiterhin ist
das Eindringen von Flüssigkeit möglich. Zum Schutz gegen Chemikalien sollte
ein dagegen wider-standsfähiger Handschuh über dem Handschuh getragen
werden. Öl, Fett und Feuchtigkeit vermindern die Widerstandsfähigkeit gegen
Schnitte aller Handschuhe und sollte vermieden werden KEVLAR Handschuhe
sind reißfest. Benutzen Sie diese nicht in der Nähe von Maschinen mit sich
bewegenden Teilen, da die Hand in die Maschine gezogen werden kann.
Pflege und Reparatur: KEVLAR Handschuhe können trockengereinigt oder gemäß den Anweisungen
auf dem Etikett gewaschen werden. Waschen Sie unter Verwendung von Was-
ser und milden Reinigungsmitteln bei maximal 40 °C VERWENDEN SIE KEINE
Weichmacher, bleichende oder oxydierende Mittel, da diese die Aramid Faser
schwächen und die Schnittfestigkeit der Handschuhe verringern. Überprüfen
Sie die Handschuhe nach dem Waschen sorgfältig auf Schnitte und abgetra-
gene Stellen. Sortieren Sie Handschuhe, die zu stark beschädigt sind und nicht
mehr repariert werden können aus, da diese keinen Schutz mehr bieten.
Lagerung: Die Handschuhe sollten in ihrer Originalverpackung an einem trockenen,
sauberen Ort gelagert werden. Vermeiden Sie, dass sie Feuchtigkeit oder hohe
Temperaturen ausgesetzt werden.
Warnung: Das durch eine spezielle Tätigkeit geforderte Maß an Schutz hängt von den
vorhandenen Risiken ab, Sie selbst tragen die letzte Verantwortung bei
der Auswahl der für die vorhandenen Risiken am Arbeitsplatz geeigneten
Schutzausrüstung. Bitte überprüfen Sie, ob diese Artikel einen angemessenen
Schutz für die von Ihnen ausgeführten Arbeiten bietet. Für Arbeiten mit hohem
Risiko bieten wir eine Reihe von schweren schnitt- und hitzebeständigen KEV-
LAR Handschuhen an.
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7.5 Gebäudeseitige Steckdose und Absicherung
7.5.1 Belegung der 16A-CEE-Steckdose:
Pin-Bezeichnung Pin-Benennung Adernfarbe
L1 Phase L1 braun
L2 Phase L2 schwarz / grau
L3 Phase L3 schwarz
N Neutralleiter blau
PE Schutzleiter grün-gelb
7.5.2 Spannungen zwischen den Pins
Die Nominalspannung zwischen den Phasen ist 3×400 V (–10 / +10 %)
Messung zwischen den Pins Spannung in VAC
N → L1 PE → L1 230
N →L2 PE → L2 230
N → L3 PE → L3 230
L1 → L2 400
L1 → L3 400
L2 → L3 400
Allg. Hinweise:
Neutralleiter N und Schutzleiter PE unbedingt anschließen!
Wird zur Absicherung der CEE-Steckdose ein Fehlerstromschutzschalter verwendet,
muß dieser 4-polig sein.
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7.6 Schaltplan
7Anhang
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 33
7.6 Schaltplan
35 4200 SU1
35 4200 SU1
35 4200 SU1
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Control Panel
Automatic selection of shrink fitting parameters
Start or cancel / end the shrink fitting process, release the coil lock
Mode button: Chuck type and shank ⌀ selection, switching between operating modes
Boost button: Shrink fitting time increased by 15 %
Start / stop the air cooling
Display chuck type:
ɾ SL = slim shrink-fit chuck
ɾ N = standard shrink-fit chuck
ɾ V = reinforced shrink-fit chuck
ɾ MAN = manual performance selection
Increasing the diameter of the tool (only in automatic operating mode).
Increasing the power (only in manual operating mode)
Reducing the diameter of the tool (only in automatic operating mode).
Reducing the power (only in manual operating mode)
LED display
Each operating mode is indicated by the respective LED:
ɾ Automatic operating mode:
When the unit is not in an active cycle, the selected tool diameter is displayed in mm.
At the start of the shrink fitting process the display switches to the time remaining of the
generator in seconds.
ɾ Manual operating mode (hand symbol):
The display always shows the elapsed shrink time.
ɾ Fault condition:
In a fault condition an error number is displayed.
Display of the software version of the control panel
The uppermost mode LED (TV = yellow) lights up and software version of the control panel is
displayed for 5 seconds. Here the software version of the generator is displayed immediately.
Display of the software version of the generator
The third mode LED (TSF = yellow) lights up and software version of the generator is displayed for
5 seconds.
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Content
1 Product liability and warranty .................................................................................................................... 28
1.1 General ............................................................................................................................................................... 28
1.2 Warranty ............................................................................................................................................................. 29
1.3 Service ................................................................................................................................................................ 29
1.4 Supplied with ................................................................................................................................................... 29
1.5 Use for the intended purpose ................................................................................................................... 29
1.6 Symbols and pictograms ............................................................................................................................. 30
2 Safety...................................................................................................................................................................31
2.1 Choice of installation location ...................................................................................................................31
2.2 Hazards due to electric energy .................................................................................................................. 31
2.3 Hazards due to hot parts.............................................................................................................................. 31
2.4 Protecting the chucks against overheating .......................................................................................... 32
2.5 Hazards due to electromagnetic radiation ............................................................................................33
2.6 Specific hazards ...............................................................................................................................................33
2.7 Safety stickers on the unit ........................................................................................................................... 34
2.8 Rating plate ....................................................................................................................................................... 34
2.9 Declaration of Conformity ...........................................................................................................................34
3 Operation...........................................................................................................................................................35
3.1 Operation and display field .........................................................................................................................35
3.1.1 Overview ............................................................................................................................................................ 35
3.1.2 LED indicator for operating mode and mode change ...................................................................... 36
3.1.3 LED numeric display (2 digits) ....................................................................................................................36
3.2 Configuration of the SU1 ............................................................................................................................. 37
3.2.1 Configuring the boost factor (additional time) ................................................................................... 37
3.2.2 Configuring the air cooler running time ................................................................................................ 37
3.3 Operation method of the thermal clamping process .......................................................................38
3.4 Operating modes ............................................................................................................................................39
3.4.1 Automatic modes (SL, N, V) .........................................................................................................................39
3.4.2 Manual mode ................................................................................................................................................... 39
3.5 Work procedures .............................................................................................................................................39
3.5.1 Inserting the chuck ........................................................................................................................................ 40
3.5.2 Selecting heating parameters .................................................................................................................... 41
3.5.3 Heating process ...............................................................................................................................................41
3.5.4 Actions after the heating cycle .................................................................................................................. 42
3.5.5 Cooling ............................................................................................................................................................... 42
4 Commissioning the SU1 ...............................................................................................................................43
4.1 Unpacking the machine ............................................................................................................................... 43
4.2 Commissioning................................................................................................................................................ 43
5 Cleaning and servicing ................................................................................................................................. 43
6 Troubleshooting .............................................................................................................................................. 44
6.1 Error messages and fault rectification .....................................................................................................44
7 Appendix ........................................................................................................................................................... 45
7.1 Technical data .................................................................................................................................................. 45
7.1.1 Overview of shank tolerances .................................................................................................................... 45
7.2 Selection tables for screening plates .......................................................................................................45
7.3 Selection tables for r air cooling adapters ............................................................................................. 46
7.4 Instructions for use of 5-finger safety gloves ......................................................................................47
7.5 Supply-side socket and fuses ..................................................................................................................... 48
7.5.1 Arrangement of the 16A CEE socket: ....................................................................................................... 48
7.5.2 Voltages between the pins .......................................................................................................................... 48
7.6 Circuit diagram ................................................................................................................................................ 49
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These operating instructions including their graphical layout are protected by copyright.
Reprinting and reproduction of any kind – even as extracts – is permitted only with written permission
from Hoffmann GmbH Quality Tools, 81241 Munich.
Errors and omissions excepted.
1 Product liability and warranty
1.1 General
This operating manual is part of the technical documentation for the GARANT shrink-fitting unit SU1.
This operating manual is important for correct and economic operation of the unit. Compliance will assist
in avoiding hazards, minimising repair costs and downtime and increasing the reliability and working
life of the entire machine. Its content reflects the design of the SU1 at the time of creating this operating
manual. We reserve the right to make changes to the design and the technical data in response to
continual further development and customer-specific configuration.
No claims can thus be admitted based on the content of this operating manual (data, graphics, drawings,
descriptions etc.). Errors and omissions excepted!
This operating manual, especially the Section "Safety", must be read by everyone who works on the unit
and uses it:
Operation
Including setting up, rectifying faults in operation, dealing with process waste, servicing, disposal of
operating materials and auxiliary materials
Maintenance
Servicing, inspection, repair
Transport
In addition to the provisions of the operating manual and also the regulations for accident prevention
applicable in the country of use and at the place of use, recognised technical rules for safety and correct
working should be complied with, together with the applicable workshop-specific rules.
If you are unsure about anything, we are always available for advice.
You can contact us at this address:
Hoffmann GmbH Quality Tools
Haberlandstr. 55
D-81241 Munich
www.hoffmann-group.com
If you notice typographical errors, information which do not make sense or missing information, please
inform us.
www.hoffmann-group.com 29
DE
EN
FR
IT
ES
CZ
PL
RU
ZH
1.2 Warranty
We expect that the unit will continue to perform safely and accurately for many years. This is guaranteed
however only if the instructions for operation, servicing and repair are complied with.
During the warranty period, any faults that occur will be rectified under the terms of our warranty
conditions. All consequences of unauthorised changes and modifications are chargeable to the operating
company. This applies in particular to any changes that affect the safety of the unit.
We offer warranty exclusively for original spare parts.
Nothing in this operating manual shall constitute an extension of our conditions of sale and delivery.
1.3 Service
The comprehensive product and service range of the Hoffmann Group is available in more than
30 European countries and in China – certainly we have a branch near to you.
Look at our overview at the end of the operating manual to find the Hoffmann partner who is near
to you to respond to your enquiries and give advice.
You will find the serial number on the rating plate on the side panel of the unit (see "Rating plate",
Page 35).
1.4 Supplied with
1 Induction unit SU1
4 Screening plates ⌀ 3–32 mm
1 Clamping ring for screening plates
1 Pair safety gloves
1.5 Use for the intended purpose
High-power coil
ɾ Shrink range ⌀ 3–32 mm (TC and HSS).
ɾ Roller spring supported coil guide.
Sturdy stainless steel surface
in linen finish.
QuickToolHolder
integral tool storage.
Shrink-fit tool length
up to 500 mm.
Storage for
screening plates
⌀ 3 32 mm (No. 35 4240).
Tool storage
Intuitive control panel
Including air cooling
at the shrink-fit chuck position.
Ergonomic handle
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1.6 Symbols and pictograms
Warnings are identified by a warning triangle with the hazard symbol and warn of hazards which can result
in personal injury and/or damage to property.
!
Warning! Risk of death or serious physical injury!
If the warning is disregarded there is a risk of death or serious physical injury!
!
Caution! Risk of minor physical injury!
If the caution is disregarded there is a risk of minor physical injury!
Note! Information to allow an action to be performed particularly efficiently, and so as to
avoid damage.
Commands are identified by a circle enclosing a hazard symbol or by a square with instructional text. They
require an activity or the use of specific objects.
Safety glasses Risk of injury to the eyes!
Wear safety glasses! During the heating phase, parts of the hot metal surfaces
may fly off and cause injuries!
Gloves Risk of injury!
Sharp edges or metal swarf attached to the tool
can cause cuts.
Therefore wear safety gloves!
Activities are identified by the symbol ▶ and indicate the named activity. An explanation
of the result may be listed below the activity.
Example:
XLower the coil
XSet the shrink fitting time
XRemove the tool
Note: The Hoffmann Group cannot be held liable for damage caused by using the unit for purposes
other than the intended use or by disregarding safety instructions and warnings.
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2 Safety
The induction generator is built to the current state-of-the-art and is reliable in operation. Nevertheless
hazards may arise in the use of the unit if it is not operated by personnel who have been trained or at least
instructed, and/or it is used other than for the intended purpose. Please note therefore:
Before commissioning and putting the unit into operation, read the operating manual carefully and
familiarise yourself with the controls!
The operating manual is part of the induction generator and be easily accessible in an easily readable
and complete form to all personnel who work with the unit.
The unit may be operated only by trained, instructed personnel!
The unit may be operated only for its intended purpose and when it is good working order!
The induction generator is designed and optimised for changing the tools in chucks of several well-
known types (power, heating time etc., see "LED indicators for operating mode and mode change").
When performing shrink release / shrinking in to other designs of chuck, problems may arise, even to
the extent of permanent damage to the chuck or to the induction unit itself.
After any unauthorised modifications or interventions in the unit, the manufacturer can no longer
guarantee the reliable operation of the unit. The liability for physical injury or loss of life of the user or
third party, and the risk of damage to the induction generator and other property is borne solely by
the operating company!
2.1 Choice of installation location
The SU1 is designed for bench-top use and should be located on a dry surface in a workplace , which is
free of dirt and dust as far as possible as well as secure and free from vibration.
Install the unit where it is free from vibration
Protect it from dirt and moisture!
For ease of reading, direct sunlight is best avoided.
2.2 Hazards due to electric energy
The unit contains current-carrying components at voltages which are hazardous to touch.
For your own safety, comply with the following points:
The unit must not be operated with the casing open!
The unit may not be opened except by our service personnel!
Avoid penetration of metal chips and liquids into the unit!
Perform shrink fitting only of clean tools into clean chucks!
Keep the unit tidy, and clean it regularly (see "Cleaning and servicing")!
2.3 Hazards due to hot parts
The type of heating is very effective, and heats only the relevant superficial zones of the chucks, only a
small input of heat. This raises the surface of the chuck to a temperature of up to approx. 400 °C. Whilst the
cooling adapter can also become hot, in normal operation the coil and the tools do not become hot, or at
least not excessively so.
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!
Caution! Risk of injury due to hot parts!
If after the shrinking process suitable cooling is not immediately applied
to the chuck, heat dissipates from the shrink fitting area into the tool and
the chuck! After the shrink fitting process, immediately raise the coil to the
upper position and place the chuck immediately into a suitable cooler!
!
Warning! For your own safety, take the following protective measures when
working with the unit:
XThe unit must not be operated in an explosion hazard environment!
XDo not use any highly flammable cleaning agents!
XMake sure you cannot accidentally touch hot parts!
XWhen performing shrink release / shrinking in of tools, wear the gloves
supplied as protection against burns and cuts!
XNever leave hot shrink fit chucks lying in the open, instead cover them
immediately with the cooling adapters and place them in their sockets in
the cooling rack!
XPut hot tools down only on non-flammable heat-resistant surfaces!
XApart from chucks and tools, place no metal objects in the inner area of
the induction coil, since they too will be heated up!
XDo not reach into the heating area of the coil whilst it is in operation, since
any ring, chains or the like will very quickly be heated up!
XWhen performing shrink fitting, wear safety glasses! When tools or chucks
are heated, fragments can break away and fly off, causing injuries!
2.4 Protecting the chucks against overheating
Excessively long manual shrink fitting or multiple heating cycles within a short time can cause a chuck or
tool to overheat. Therefore during manual shrink fitting keep the shrink fitting times as short as possible.
XAvoid overheating the chucks by imparting excessive shrinking energy and excessive shrink fitting
times!
If the chuck or tool must be heated up several times within a short time (especially in cases where the
shrink fitting was unsuccessful and had to be repeated), completely cool the chuck before each heating
cycle, since otherwise the calculation of the heating energy cannot be performed correctly.
www.hoffmann-group.com 33
DE
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2.5 Hazards due to electromagnetic radiation
In ordinary operation, the unit emits no hazardous electromagnetic radiation to the environment.
The radiation safety of the unit is checked and documented by tests to the EC Machines Directive (see EG
Declaration of Conformity, page 33).
!
Warning! The shrink fitting process may not be started without the ferrite disc in
position.
If the induction heating is started without using a ferrite disc, the effects of the
magnetic field act on the adjacent area underneath the coil.
!
Warning! The shrink fitting process may not be started without the respective chuck
in position.
If the induction heating is started without a chuck in the coil, the effects of the
magnetic field act on the adjacent area underneath the coil.
!
Warning! Potential fatal consequences for persons fitted with heart pacemakers!
If you are fitted with a heart pacemaker, keep a safe distance of 3 m
away from the unit – until the manufacturer of the pacemaker or your
doctor has declared that the pacemaker is unaffected by the induction
field.
2.6 Specific hazards
!
Warning! Risk of crushing and cuts in the motion range of the coil!
Take care that during the operation of the induction unit there are no
parts of the body or objects in the motion range of the coil. The weight of
the coil can cause crushing and in connection with the cutting edges of
the tool can cause cuts.
XWhen using the equipment options and extensions, comply with the
additional safety instructions of the accompanying OEM documentation.
!
Warning! Damage to the coil and/or to the electrical equipment.
The use of inappropriate shrink-fit chucks can cause the hot chuck to come
into contact with the coil body, and damage the insulation. In the event of any
damage to the coil body and/or the electrical equipment, the unit must be
switched off immediately, and advice sought from the manufacturer.
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DE
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2.7 Safety stickers on the unit
XKeep all safety stickers and hazard warnings
on the unit in legible condition, and comply with them!
2.8 Rating plate
2.9 Declaration of EC Conformity
Hoffmann GmbH, Qualitätswerkzeuge, Haberlandstr. 55, D-81241 München
declare, that following products are in conformity with the below mentioned standard:
Description: GARANT shrink-fitting unit SU1
Item number: 354210 SU1
Applicable EC Directives: EC Machines Directive 2006/42/EC
EC EMC Directive 2014/30/EC
Harmonised standards applied: EN ISO 12100:2015
EN 60204-1:2006+A1:2009
EN 61000-6-2:2005
EN 61000-6-4:2007 + A1:2011
EN 55011:2009 + A1:2010
EN 60519-1:2011
EN 60519-3:2005
National standards applied (USA): FCC 47 CFR Cg.
www.hoffmann-group.com 35
DE
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FR
IT
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3 Operation
3.1 Operation and display field
3.1.1 Overview
START/STOP button
Start the shrink fitting process (start generator) andend the shrink fitting process
(stop the energy input).
MODE button
Switches between the various automatic modes and manual mode. When the LED in the
MODE is lit, the desired mode can be selected using the "+" and "–" buttons.
Boost button Additional time
Pressing this button extends the heating time in the automatic modes for the current
heating cycle by the percentage setting that is configured (see "Configure boost factor
(additional time)").
Air cooling button
Switches the cooling on and off .
+ button
Increase the diameter of the tool (only for automatic modes) /
Increase the power (only for manual mode) / select mode
– button
Reduce the diameter of the tool (only for automatic modes) /
Reduce the power (only for manual mode) / select mode
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DE
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3.1.2 LED indicator for operating mode and mode change
SL Slim chucks
N Standard chucks
V Reinforced chucks
MAN Manual shrink fitting
Fig. 4: Operating mode: Three automatic modes and one manual mode are available
The current operating mode setting is indicated by a LED.
Switching mode:
XPress the MODE button until the LED lights up
XUse the "+" and "-" buttons to select the desired mode
XPress the MODE button until the LED goes out
3.1.3 LED numeric display (2 digits)
Directly after the unit has been switched on:
Displays the programme version of the control panel (5 seconds duration, during which the "SL" LED
lights up)
Displays the programme version of the generator (5 seconds duration, during which the "V" LED lights
up)
Switches to the mode which was set when the unit was switched off.
Selects of the diameter / of the manual power which was set when the unit was switched off.
The unit is now ready to perform shrink fitting.
After display of the version, normal operation:
Automatic modes (SL, N, V)
The display shows:
Before heating, the selected tool diameter in mm
During heating, the time remaining for the generator in seconds
Manual mode (MAN)
The display shows:
Before heating, the selected heating power as a percentage
During heating, the heating time elapsed in seconds
Fault condition:
In a fault condition an error number is displayed (see "Troubleshooting").
www.hoffmann-group.com 37
DE
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3.2 Configuration of the SU1
3.2.1 Configuring the boost factor (Additional time)
After the Additional time button has been pressed, the boost factor increases the heating time of the
automatic modes. Its value can be configured between 0 % and 25 %.
Example: If the boost factor is set to 10 shown on the numeric display, the heating time of an automatic
mode cycle is increased by 10 % if the LED of the Additional time button is lit up during the heating.
Switch the SU1 off.
Switch the unit on.
Whilst the programme version of the control panel is displayed (while the "SL" LED is lit)
press the Additional time button.
Use the + and – buttons to set the boost factor (0 = 0 % to 25 = 25 %).
Press the START/STOP button to return the SU1 into its normal operating condition.
3.2.2 Configuring the air cooler running time
The air cooler can be started either manually or automatically. Its running time can be set to a value bet-
ween 0 and 10 minutes (recommended value: 4 minutes).
By pressing the Air cooling button, the air cooler can be switched off before expiry of the running time.
XSwitch off the SU1.
XSwitch on the unit, keeping the air cooling button depressed.
XUse the "+" and "-" buttons to set the running time of the air cooler.
0 = Air cooling is started manually by pressing the button.
1 10 = Set the minutes for which the air cooling will run from the start of the shrink fitting process.
XPress the "START/STOP" button to return the SG1 into its normal operating condition.
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DE
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3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3.3 Operation method of the thermal clamping process
Shrink fitting by inductive heating, with a high energy density, permits tool changing in a matter
of seconds.
Fig. 7: Area heated during the shrink fitting process
The induction affects a short and partial extent of the clamping area. That means that only a small mount
of energy is introduced into the chuck, and the cooling down time is correspondingly short. So as to
reduce the cooling down time still further, cooling adapter are used which make close contact around the
heated clamping area quickly conduct the heat away.
A summary of the advantages of the thermal clamping technique:
Quick shrink-fitting and removal
Very high clamping forces
Increased tool life and spindle life, because of good concentricity (< 3 µm)
Good flexural and radial stiffness, even with large overhangs
Slim chucks can be used even at very high speeds
Long working life and dimensional stability of the chuck, because the heating is both local and yet
homogeneous in the clamping area
Shrink-fit chucks can be exposed to temperatures up to a limit of max. 450 °C without suffering changes to
their grain structure or concentricity. Some coloration will occur towards the front of the chuck as a result
of induction process; this has no effect on the quality and functionality of the chuck.
Although in principle it is possible to apply the shrink fitting technique to tools with shanks to DIN 6535
forms HB and HE or similar forms with recesses in the cylindrical geometry, cylindrical chucks such as those
to DIN 6535 form HA are preferable, since they permit the highest clamping forces and the least out of
balance characteristics.
The clamping area of the chuck is hea-
ted by the specially designed induction coil.
A cylindrical tool is inserted into the hea-
ted chuck, and is subjected to high radial
clamping forces when the chuck cools down.
When performed correctly, this release and
clamping process can be repeated indefini-
tely. The clamping forces achieved are higher
than for other clamping techniques.
www.hoffmann-group.com 39
DE
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3.4 Operating modes
3.4.1 Automatic modes (SL, N, V)
For various chucks, the necessary parameters such as power and time are pre-loaded in the SU1.
Depending on the configuration of the SU1, in the automatic modes, the diameters of the chucks are
shown for selection as the clamping diameter.
The heating parameters are automatically set to match the selected chuck type (SL, N, V) and tool
diameter.
After the SU1 is switched on, the unit is set to the operating mode which was set when was last
switched off.
XChanging the mode (see "LED indicator for operating mode and mode change", page 36).
XPressing the START/STOP starts the heating process. In the automatic modes the heating process is
ended automatically.
3.4.2 Manual mode
Manual mode is used for shrink fitting into other chucks.
XSelecting manual mode (see "LED indicator for operating mode and mode change", page 36).
XThe SU1 is now in manual mode. The numeric display shows the heater power setting. 100 % is
represented by the number "99".
XUse the + and – buttons on the right hand side of the control panel to select the heater power
setting between 0 % and 100 %.
XPressing the START/STOP starts the heating process. In this operating mode the heating stops when
the button is released.
3.5 Work procedures
A screen which encloses the coil, largely prevents stray magnetic fields. The controller and the high-fre-
quency generator are incorporated in the casing. A single size of coil is used for all clamping diameters. All
cables to the movable coil are screened.
The operator manually lowers the roller spring supported coil on to the chuck, and moves it upwards
again after the shrink fitting time has elapsed. After this he should immediately cool the heated chuck,
to prevent the heat being conducted into the tool.
For your own safety, comply with the following rules when working with the SU1:
Gloves Risk of burns!
Because of the temperatures necessary for shrink-fitting, move the chuck until
it is cooled only in the appropriate tool base holder and always wear safety
gloves when handling it. When grasping chucks, grip them only at the collar,
not at the heated zone; and always wear gloves! Even when wearing safety
gloves, do not exceed the maximum gripping time of 5 seconds!
Safety glasses Risk of injuries to the eyes!
To protect the eyes against hot or flying particles, wear safety glasses!
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DE
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3.5.1 Inserting the chuck
XMove the coil to the upper end position.
XInsert the screening plate appropriate to the chuck into the coil. Check the type and clamping
diameter of the chuck (see "Technical Data", page 45).
Note: Too large, an opening in the screening plate can lead to the tool being heated up; too small, an
opening can lead to damage to the tool and/or cover plate.
XPlace a suitable cooling adapter in readiness
(see "Cooling", p.42).
Note: After the shrink-fit operation, the chuck must be cooled down immediately, so that the heat
does not warm it through!
XPosition the chucks in the suitable tool base holder up against the stop in the positioning Vee block
underneath the linear guide.
Note: The expansion of the clamping bore amounts to only a few hundredths of a millimetre.
Therefore you should only use tools with ground shanks to tolerance h4, h5 or h6.
Tools with larger shank tolerances cannot achieve process reliability in clamping!
(See also "Overview of shank tolerances", page 45).
So as to achieve the best possible clamping forces, only insert clean grease-free shanks into the
chuck.
Note: If wet tools are used, heating can lead to flash generation of steam, causing injuries due to
ejection of liquids. In such cases the tool may not seat correctly and may be damaged. Therefore use
only dry tools!
Note: Check that the tool shanks used have no high points or projections in the clamping area!
Check that the chuck is mounted securely and straight in the tool holder!
Otherwise the tool and/or the coil may be damaged when the coil is lowered!
Fig. 8: Positioning Vee block (left)
and correctly positioned tool
holder with chuck and tool
(right).
www.hoffmann-group.com 41
DE
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IT
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Fig. 9: Coil raised, in the diagram shown with a tool for removal.
3.5.2 Selecting heating parameters
Automatic modes (SL, N, V, SC):
XUse the + or – button to select the shrink-fit diameter (3–32 mm).
Manual mode (MAN):
XUse the + or – button to select the heating power (0 %–100 %).
3.5.3 Heating process
X For shrinking in, place the tool in position.
Hold the tool with two fingers , even during the
heating cycle that now follows, and thereby support
the shrink fitting process.
X For removal of the tool, hold it with two fingers,
even during the heating cycle that now follows,
and support the removal by pulling gently.
Fig. 10: During the shrink fitting process, hold the
tool wearing a glove.
Gloves Risk of burns!
Because of the temperatures necessary for shrink-fitting, always wear safety
gloves. When grasping chucks, grip them only at the collar, not at the heated
zone; and always wear gloves! Even when wearing safety gloves, do not exceed
the maximum gripping time of 5 seconds for the heated object!
Note: During both shrink fitting and removal, the tool is generally free to be inserted or
removed before the set time has elapsed. This is because the parameters are set to cater
for the most unfavourable combinations of tolerances of the tool and chuck.
If a tool is free to be inserted or removed more quickly, it is best to cancel the heating cycle by pressing
the START/STOP button, so as not to inject more energy than is necessary into the chuck and the tool.
That will also achieve a noticeable reduction in the cooling down time.
XManually move the coil down over the chuck until
the lower edge of the coil screening plate rests on
the chuck.
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DE
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Fig. 11: Placing the cooling adapter over the tool
Automatic modes (SL, N, V, SC):
XIf the heating time is expected to be too short, extend the heating time using the Additional time
boost button.
XPress the START/STOP button.
XThe heating cycle will start. The numeric display shows the remaining heating time in seconds.
XThe heating cycle is ended automatically.
XIf the shrink fitting is achieved before the end of the heating time (the tool can be moved), press the
START/STOP button to end the heating cycle, to avoid overheating.
Manual mode (MAN)
In this operating mode the heating is applied only as long as the START/STOP is pressed. The pre-selected
value is used for the heating power.
XPress the START/STOP button.
XAs soon as shrink fitting is achieved (the tool can be moved), release the START/STOP button
immediately.
3.5.4 Actions after the heating cycle
Removing the tool
XRemove the tool from the chuck with a gentle pull upwards by hand.
XAfter removal, place the tool on a heat-resistant surface or into the QuickToolHolder and ensure that
personnel in the vicinity are protected from accidentally touching the tool and the hot chuck.
3.5.5 Cooling
After each heating cycle: Cool the chuck down!
XTake care not to damage the cutting edge of the inserted tool when placing
the cooling adapter over it.
Note: The longer you wait before placing the cooling adapter on it, the more heat will dissipate into
the mounting area of the chuck and into the tool.
When placing the cooling adapter on the chuck, take care not to damage the tool!
Optional CU1 cooling unit:
For contour-dependent cooling of
shrink-fit arbors using cooling inserts.
Maximum tool length = 500 mm
The active cooler can be accommodated in
the subframe cupboard No. 35 4290.
www.hoffmann-group.com 43
DE
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4 Commissioning the SU1
4.1 Unpacking the machine
Be careful not to damage the unit when unpacking it.
XTip the unit so that it stands on the adjustable feet.
XGrip the unit by the casing and remove it from the pallet.
Note: To avoid damaging the unit, hold it by the casing, not by the coil when lifting or carrying it!
4.2 Commissioning
XSelect the installation location so that the ventilation slots underneath the unit are not obstructed.
XPlace the unit on a flat surface and ensure it is stable.
XGrasp the coil handle and move it up and down to ensure it moves freely.
XConnect the power supply (for the connection values see "Technical Data", page 45).
Note: The active cooler (when used with the CU1 cooling unit) must not be connected to the same
fusegear as one of the phases of the generator, since otherwise when both the generator and heat
exchanger motor are running this may trip the fuse!
XSwitch the main switch ON
XAfter the unit is switched on, the programme version number of the control panel is displayed for
5 seconds. This is followed for 5 seconds by the programme version number of the generator. After
this, the unit is ready for use (see also "Operation").
5 Cleaning and servicing
XWe recommend that the unit is cleaned at regular intervals.
XDe-energise the unit by switching the main switch OFF.
XClean the outside of the unit with a moist cloth and conventional (solvent-free) cleaning agents.
Note: Do not use compressed air or any cleaning agents within the unit!
Only the manufacturer's service personnel should open the casing or perform repairs!
Main switch
Socket connecting cable
Socket for the active cooler
Generator connecting cable
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6 Troubleshooting
6.1 Error messages and fault rectification
Error message Possible cause Fault rectification
E1 Power fault Power monitoring at the coil or the
power amplifier diagnosed.
Excessive / insufficient power.
Try again.
E2 Power amplifier in
operation Generator programme in operation. Wait a short while before restarting.
E3 Cooler overtempe-
rature Generator cooler is too hot (too
many heating cycles in too short a
time).
Allow the cooler to cool down.
E4 Initial temperature of
the cooler too high Generator cooler is too hot (too
many heating cycles in too short a
time).
Wait a short while before restarting.
E5 Safety circuit open Coil temperature > 60 °C (too many
heating cycles in too short a time). Allow the coil to cool down, check
the cause.
E6 Invalid data The generator has received invalid
data from the control panel. Contact the manufacturer.
E7 Relay fault Problems have arisen with the
power relay in the generator. Contact the manufacturer.
E8 Fan fault Problems have arisen with the fan
in the generator. Contact the manufacturer.
E9 DIP switch invalid Incorrect switch settings in the
generator. Contact the manufacturer.
EA Power amplifier
already in operation An attempt has been made to start
the generator, although it is already
in operation.
XSwitch the unit off.
XSwitch the unit on again.
XTry again.
Eb Invalid hardware Hardware problems in the
generator. Contact the manufacturer.
EC Mains voltage too
high An excessively high mains voltage
was detected. Check the main voltages.
Ed No load The heating cycle was started when
no chuck was in the coil. Try again.
EE No coil present Breakage in the cable or terminal
disconnected. Contact the manufacturer.
EF Telegram error Communication to the generator
has been lost. Contact the manufacturer.
dd Initialisation error When initialising the control panel
the unit found that it was switched
off or detected a fault.
Contact the manufacturer.
The initialisation of the control
panel must be repeated!
F1
F2
F3
F4
F5
F6
F8
Telegram error Errors occurred in telegrams to and
from the generator. Contact the manufacturer.
XIf because of these errors the SU1 cannot be commissioned, please contact the company that supplied
it or customer service department.
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7 Appendix
7.1 Technical data
Induction unit
SU1
Voltage: 3*400 V/ 50 Hz
Power consumption, maximum: 3*16 A
Rated power: 11 kW
Noise level: < 70 dB
Mass: 45 kg
Dimensions: Depth: 533 mm
Width: 700 mm
Height: 986 mm
7.1.1 Overview of shank tolerances
For the various shank ⌀, the following shank tolerances are required:
Shank ⌀ Shank tolerance
3 mm h4
4 mm h4
5 mm h5
≥ 6 mm h6
7.2 Selection tables for screening plates
Chuck type Type of tool ⌀ range (mm)
SL Carbide 3 … 12
HSS Unsuitable for shrink fitting!
NCarbide 3 … 32
HSS 6 … 32
VCarbide 20 … 25
HSS 20 … 25
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For tool
⌀ in mm Screening plate Shrink fitting
time (seconds) Heating power
(%)
3–5 35 4240_3–5 3 50
6 35 4240_6–12 3 100
8 35 4240_6–12 5 100
10 35 4240_6–12 3 100
12 35 4240_6–12 4 100
14 35 4240_12–20 6 100
16 35 4240_12–20 4 100
18 35 4240_12–20 6 100
20 35 4240_12–20 7 100
25 35 4240_20–32 12 100
32 35 4240_20–32 7 100
7.3 Selection tables for r air cooling adapters
Alternatively: For the optional 35 4215 CU1 cooling unit, cooling inserts for shrink-fit chucks
with 2.5° and 3° can be supplied as standard.
Diagram of shrink-fit chuck
Screening plates for chuck types SL, N, V
35 4240_12–20
Note: Cooling adapter blanks are available for other external contours.
GARANT item No. /
size = bore ⌀ Shrink-fit chucks Engagement length
mm D2
mm
35 4235_3–5,9 4,5° standard up to 120 12
35 4235_6–9 4,5° standard up to 120 21
35 4235_9,1–12 4,5° standard up to 120 24
35 4235_12,1–16 4,5° standard up to 120 27
35 4235_16,1–22 4,5° standard up to 120 33
35 4235_22,1–32 4,5° standard up to 120 44
35 4236_3–5,9 4,5° standard 120 – 200 12
35 4236_6–9 4,5° standard 120 – 200 21
35 4236_9,1–12 4,5° standard 120 – 200 24
35 4236_12,1–16 4,5° standard 120 – 200 27
35 4236_16,1–22 4,5° standard 120 – 200 33
35 4236_22,1–32 4,5° standard 120 – 200 44
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7.4 Instructions for use of 5-finger safety gloves
Description: 5-finger heat-resistant gloves; outer layer of fine knitted para-aramide yarn
(KEVLAR), padded with aramide felt and 100% knitted Nomex
Availability: Size 10
Colour: yellow
Manufacturer JUTEC GmbH, Mellumstr. 23-25, D-26125 Oldenburg
Description: These gloves have been developed to protect your hands. They are made of
the above-mentioned materials. The characteristics of these gloves are a long
working life and excellent wearer comfort.
Category: C E 95
Applications: Check whether the gloves offer suitable protection for the activities you intend
to perform. Select a pair of gloves that are the right size for your hands. Take
the gloves out of their packaging.
When using the gloves, note the following points: The maximum gripping
time depends on the position that is gripped. For safety, this should never be
longer than 5 seconds.
Because of the open structure of the gloves, they cannot offer hands protec
tion against points and blows from sharp objects. Furthermore they can be
penetrated by fluids. For protection against chemicals, gloves proof against the
respective substances should be worn over these gloves. Oil, grease and
moisture reduce the resistance of all gloves to cuts, and should be avoided.
KEVLAR gloves are tear-resistant. Do not use them in the vicinity of machines
with rotating parts, since these may catch the gloves and draw the hand into
the machine.
Care and repair: KEVLAR gloves can be dry-cleaned or washed as shown on the label. Wash then
in water using mild detergents at a maximum temperature of 40 °C. DO NOT
USE softening agents, bleaches or oxidising agents, since these will weaken the
aramide fibres and reduce the cut resistance of the gloves. After washing,
carefully check the gloves for cuts and worn places. Discard any gloves that are
damaged too much for further use and are beyond repair, since they no longer
offer protection.
Storage: The gloves should be stored in their original packaging in a clean dry place.
Avoid exposing them to dampness or to high temperatures.
Warning: The amount of protection required for a special activity depends on the
risks inherent in it. In the final analysis it is you who bear responsibility for
selection of suitable protective equipment in view of the risks inherent at the
workplace. Please check whether these articles provide reasonable protection
for the work that you have to perform. For work that involves a high degree of
risk we offer a range of heavy-duty cut-resistant and heat-resistant KEVLAR
gloves.
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7.5 Supply-side socket and fuses
7.5.1 Arrangement of the 16A CEE socket:
Pin designation Pin name Core colour
L1 Phase L1 brown
L2 Phase L2 black / grey
L3 Phase L3 black
N Neutral conductor blue
PE Protective earth green + yellow
7.5.2 Voltages between the pins
The nominal voltage between the phases is 3×400 V (–10 / +10 %)
Measurement between the pins Voltage in VAC
N → L1 PE → L1 230
N → L2 PE → L2 230
N → L3 PE → L3 230
L1 → L2 400
L1 → L3 400
L2 → L3 400
General information:
Make absolutely sure that the neutral conductor N and protective earth conductor PE are connected!
If a leakage current detector is used for protection of the CEE socket,
it must be the 4-wire type.
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7.6 Circuit diagram
7Anhang
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 33
7.6 Schaltplan
35 4200 SU1
35 4200 SU1
35 4200 SU1
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Panneau de commande
Sélection automatique des paramètres de frettage.
Démarrage ou arrêt/fin du processus de frettage, déverrouillage de la bobine.
Touche Mode: sélection du type de mandrin et du diamètre de queue, commutation entre les modes
de fonctionnement.
Touche Boost: augmentation de la durée de frettage de 15 %.
Démarrage ou arrêt du refroidissement par air
Affichage du type de mandrin:
ɾ SL = mandrin de frettage étroit
ɾ N = mandrin de frettage normal
ɾ V = mandrin de frettage renfor
ɾ MAN = sélection manuelle de la puissance
Augmentation du diamètre de l'outil (en mode automatique uniquement).
Augmentation de la puissance (en mode manuel uniquement).
Diminution du diamètre de l'outil (en mode automatique uniquement).
Diminution de la puissance (en mode manuel uniquement).
Affichage par LED
Les modes de fonctionnement sont indiqués par les LED correspondantes:
ɾ Mode automatique:
A l'arrêt, le diamètre d'outil sélectionné s'affiche en mm.
Lorsque le processus de frettage est lancé, l'affichage indique le temps restant du générateur en
secondes.
ɾ Mode manuel (symbole de la main):
L'affichage indique en permanence le temps de frettage écoulé.
ɾ Erreur:
En cas d'erreur, un numéro correspondant s'affiche.
Affichage de la version logicielle du panneau de commande
La LED de mode supérieure (TV = jaune) s'allume et la version logicielle du panneau de commande
s'affiche pendant 5 secondes. La version logicielle du générateur s'affiche immédiatement.
Affichage de la version logicielle du générateur
La 3e LED de mode (TSF = jaune) s'allume et la version logicielle du générateur s'affiche pendant
5 secondes.
➌ ➍
➋ ➎
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Sommaire
1 Responsabilité produit et garantie ...........................................................................................................52
1.1 Généralités ........................................................................................................................................................ 52
1.2 Garantie .............................................................................................................................................................. 53
1.3 Service ................................................................................................................................................................ 53
1.4 Livraison .............................................................................................................................................................53
1.5 Utilisation conforme à l'emploi prévu ....................................................................................................53
1.6 Symboles et pictogrammes ........................................................................................................................ 54
2 Sécurité ............................................................................................................................................................... 55
2.1 Choix du lieu d'installation .......................................................................................................................... 55
2.2 Dangers liés à l'électricité ............................................................................................................................ 55
2.3 Risques liés aux pièces chaudes ................................................................................................................ 55
2.4 Protection du mandrin contre la surchauffe .........................................................................................56
2.5 Risques liés au rayonnement électromagnétique .............................................................................. 57
2.6 Risques particuliers ........................................................................................................................................ 57
2.7 Etiquettes de sécurité sur l'appareil .........................................................................................................58
2.8 Plaque signalétique ....................................................................................................................................... 58
2.9 Déclaration de conformité ..........................................................................................................................58
3 Utilisation...........................................................................................................................................................59
3.1 Panneau de commande et d'affichage ................................................................................................... 59
3.1.1 Présentation...................................................................................................................................................... 59
3.1.2 Affichage par LED du mode de fonctionnement et du changement de mode .......................60
3.1.3 Affichage chiffré par LED (2 chiffres)........................................................................................................ 60
3.2 Configuration du SU1 ....................................................................................................................................61
3.2.1 Configuration du facteur Boost (temps supplémentaire) ................................................................61
3.2.2 Configuration de la durée du refroidisseur d'air .................................................................................61
3.3 Mode d'action du processus de serrage thermique .......................................................................... 62
3.4 Types de fonctionnement (modes) ..........................................................................................................63
3.4.1 Modes automatiques (SL, N, V) .................................................................................................................. 63
3.4.2 Mode manuel ................................................................................................................................................... 63
3.5 Processus ...........................................................................................................................................................63
3.5.1 Insertion du mandrin .................................................................................................................................... 64
3.5.2 Sélection des paramètres de chauffe ...................................................................................................... 65
3.5.3 Processus de chauffe ..................................................................................................................................... 65
3.5.4 Actions suivant le processus de chauffe.................................................................................................66
3.5.5 Refroidissement ..............................................................................................................................................66
4 Mise en service du SU1 .................................................................................................................................67
4.1 Déballage .......................................................................................................................................................... 67
4.2 Mise en service ................................................................................................................................................ 67
5 Nettoyage et maintenance .........................................................................................................................67
6 Identification des pannes ............................................................................................................................ 68
6.1 Messages d'erreur et élimination des problèmes ...............................................................................68
7 Annexe ................................................................................................................................................................69
7.1 Caractéristiques techniques ....................................................................................................................... 69
7.1.1 Aperçu des tolérances de queue ..............................................................................................................69
7.2 Tableau de sélection pour les disques interchangeables ................................................................ 69
7.3 Tableau de sélection pour adaptateurs de refroidissement par air..............................................70
7.4 Notice d'utilisation des gants de protection .......................................................................................71
7.5 Prise électrique du bâtiment et protection par fusible .....................................................................72
7.5.1 Affectation de la prise 16 A CEE ................................................................................................................72
7.5.2 Tensions entre les broches .......................................................................................................................... 72
7.6 Schéma électrique.......................................................................................................................................... 73
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Le présent mode d'emploi, ainsi que sa conception graphique, est protégé par les droits d'auteur.
Toute reproduction et toute copie, par quelque moyen que ce soit, même partielles, sont interdites
sauf autorisation écrite de la société Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge, D-81241 Munich.
Sous réserve d'erreurs et de modifications.
1 Responsabilité produit et garantie
1.1 Généralités
Ce mode d'emploi fait partie de la documentation technique de l'appareil de frettage SU1 de GARANT.
Il est important, car il permet d'utiliser l'appareil de manière sûre, conforme et économique. Le respec-
ter vous permettra d'éviter les dangers, de réduire les frais de réparation et les temps d'arrêt ainsi que
d'accroître la fiabilité et la durée de vie de l'ensemble de la machine. Le contenu de ce manuel correspond
à l'état de construction du SU1 au moment de sa rédaction. Des modifications de la construction ou des
caractéristiques techniques restent possibles en raison de l'amélioration continue et de la conception spé-
cifique au client.
Aucune réclamation ne saurait donc se fonder sur le contenu de ce manuel (indications, graphiques,
dessins, descriptions, etc.). Sous réserve d'erreurs.
Toute personne chargée d'effectuer des travaux sur l'appareil doit lire et appliquer ce mode d'emploi, en
particulier le chapitre « Sécurité ».
Utilisation
Y compris l'équipement, la résolution des pannes en cours de travail, l'élimination des déchets de
production, l'entretien, la mise au rebut des matériaux de fabrication et produits auxiliaires.
Entretien
Maintenance, inspection, réparation.
Transport
Outre le mode d'emploi et les réglementations obligatoires en vigueur dans le pays de l'utilisateur et sur le
lieu d'exploitation et concernant la prévention des accidents du travail, il convient de respecter les règles
techniques reconnues relatives à la sécurité et la conformité des travaux, de même que celles spécifiques à
chaque atelier.
Si certains points ne sont pas clairs, nous nous tenons volontiers à votre disposition pour répondre à vos
questions.
Vous pouvez nous joindre à cette adresse:
Hoffmann France SAS
1 rue Gay Lussac / CS 80836
F-67410 Drusenheim
www.hoffmann-group.com
Si, à la lecture de ce mode d'emploi, vous remarquez des erreurs d'impression ou des informations
i ncompréhensibles ou erronées, merci de nous les signaler.
www.hoffmann-group.com 53
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1.2 Garantie
L'appareil est supposé conserver ses performances, sa sécurité de fonctionnement et sa précision durant
de nombreuses années. Ces caractéristiques ne peuvent toutefois être garanties que si les consignes
d'utilisation, de maintenance et d'entretien sont respectées.
Toute défaillance survenant pendant la période de garantie sera éliminée conformément à nos conditions
de garantie. L'exploitant est responsable de toutes les conséquences des transformations et modifications
qu'il aurait entreprises de sa propre initiative. Cette disposition s'applique en particulier aux modifications
qui nuiraient à la sécurité de l'appareil.
La garantie n'est valable que pour les pièces de rechange d'origine.
Le présent manuel n'étend en aucun cas nos conditions de vente et de livraison.
1.3 Service
La gamme complète de produits et services de Hoffmann Group est disponible dans plus de 30 pays
européens, ainsi qu'en Chine et sûrement près de chez vous.
La liste à la fin du manuel vous fournit nos coordonnées exactes et celles de nos partenaires, qui pourront
vous conseiller et répondre à vos questions.
Le numéro de série figure sur la plaque signalétique apposée sur le côté de l'appareil (voir « Plaque
signalétique », page 61).
1.4 Livraison
1 appareil à induction SU1
4 disques interchangeables ⌀ 3–32 mm
1 bague de blocage pour disques interchangeables
1 paire de gants de protection
1.5 Utilisation conforme à l'emploi prévu
Bobine hautes performances
ɾ Plage de frettage ⌀ 3–32 mm (carbure+HSS).
ɾ Guidage de bobine sur ressort à crosse.
Surface robuste en
acier inoxydable
à structure de lin.
QuickToolHolder
Tablette pour outils intégrée.
Longueur frettable
jusqu’à 500 mm.
Tablette de dépose
pour disques
interchangeables
3 – 32 mm (35 4240).
Tablette pour outils
Panneau de commande intuitif
Avec refroidissement par air
à la position du mandrin de frettage.
Poignée ergonomique
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1.6 Symboles et pictogrammes
Les avertissements sont signalés par des triangles contenant un symbole de danger. Ils vous préviennent
des risques pour les biens et les personnes.
!
Avertissement ! Danger de mort ou de blessures graves !
Des blessures graves ou éventuellement mortelles peuvent
résulter d'un non-respect de cet avertissement !
!
Attention ! Risque de blessures légères !
Faible risque de blessure en cas de non-respect de cet
avertissement !
Remarque ! Informations permettant de réaliser une action de manière particulièrement efficace et
d'éviter des dommages.
Les impératifs sont signalés par un cercle contenant un symbole de danger ou un texte placé dans un
rectangle. Ils vous enjoignent à effectuer une action ou à utiliser un objet spécifique.
Lunettes de protection Danger pour les yeux !
Portez des lunettes de protection ! Pendant la phase de
chauffe, des pièces peuvent être éjectées de la surface
métallique chauffée et occasionner des blessures !
Gants Risque de blessure !
D'éventuelles arêtes vives ou des copeaux métalliques
adhérant à l'outil peuvent provoquer des coupures.
Portez des gants de protection !
Les actions sont signalées par le symbole ▶. Elles vous invitent à effectuer
l'action citée. Le résultat de l'action peut être indiqué en des-
sous de celle-ci à des fins d'explication.
Exemple:
▶ Baissez la bobine
▶ Réglez le temps de frettage
▶ Retirez l‘outil
Remarque: Hoffmann Group décline toute responsabilité en cas de dommages qui résulteraient
d'une tilisation non conforme à l'emploi prévu ou du non-respect des consignes de sécurité et des
avertissements.
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2 Sécurité
Le générateur à induction est fabriqué selon la technologie la plus moderne au moment de la livraison
et son fonctionnement est sûr. L'appareil peut néanmoins être dangereux s'il n'est pas utilisé par une
personne formée ou tout au moins initiée et/ou si les consignes ne sont pas respectées.
Attention:
Avant de mettre l'appareil en service et de l'utiliser, lisez attentivement le mode d'emploi et
familiarisez-vous avec les éléments de commande !
Le mode d'emploi fait partie intégrante du générateur à induction et doit être lisible, exhaustif et
toujours facilement accessible à toutes les personnes qui travaillent avec l'équipement.
Seul une personne formée peut utiliser l'appareil.
L'appareil ne peut être utilisé que conformément aux instructions et dans un bon état de
fonctionnement.
Le générateur à induction est conçu et adapté pour le changement d'outils sur des mandrins de
plusieurs types connus (puissance, temps de chauffe, etc., voir « Affichage par LED du mode de
fonctionnement et du changement de mode »). En cas de frettage/défrettage sur d'autres types de
mandrins, des problèmes peuvent survenir et aller jusqu'à entraîner des dommages permanents au
mandrin ou à l'appareil à induction.
Après toute transformation ou intervention réalisée par vos soins, le fabricant ne peut plus garantir le
fonctionnement de l'équipement en toute sécurité. L'opérateur est seul responsable des risques de
blessures de l'utilisateur ou de tiers et de dommages du générateur à induction et d'autres biens.
2.1 Choix du lieu d'installation
Conçu comme un appareil de table, le SU1 doit être installé sur un emplacement sec, aussi exempt de
poussières et de salissures que possible, sûr et à l'abri des vibrations.
Installez l'appareil à l'abri des vibrations.
Protégez-le de la saleté et de l'humidité.
Pour une meilleure lisibilité des afficheurs, évitez les rayons directs du soleil.
2.2 Dangers liés à l'électricité
L'appareil contient des composants conducteurs soumis à des tensions génératrices de risques
d'électrocution. Pour votre sécurité, faites attention aux points suivants:
N'utilisez pas l'appareil avec le boîtier ouvert.
Seul notre personnel de service peut ouvrir l'appareil.
Evitez toute pénétration de copeaux métalliques et de liquides.
Pour ce faire, ne frettez que des outils propres dans des mandrins propres.
Gardez l'appareil propre et nettoyez-le régulièrement (voir « Nettoyage et maintenance »).
2.3 Risques liés aux pièces chaudes
Le type de chauffage très efficace ne chauffe que les bordures nécessaires du mandrin avec un apport de
chaleur réduit. La température des surfaces du mandrin atteint env. 400 °C. Alors que les adaptateurs de
refroidissement peuvent également être chauds, la bobine et les outils ne chauffent pas ou pratiquement
pas en fonctionnement normal.
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!
Attention ! Risque de brûlure par des pièces chaudes !
La chaleur provenant de la zone de frettage se répartit sur l'outil et
le mandrin en l'absence de refroidissement adéquat du mandrin
immédiatement après le frettage. Après le frettage, déplacez
immédiatement la bobine en position haute et placez tout de suite
le mandrin dans un refroidisseur adapté.
!
Avertissement ! Pour votre sécurité lors de la réalisation de travaux avec
l'appareil, prenez les mesures de précautions suivantes:
XN'utilisez pas l'appareil dans un environnement explosif.
XN'utilisez aucun produit de nettoyage facilement inflammable.
XVeillez à ce que les pièces chaudes ne puissent pas être touchées par
inadvertance.
XLors du frettage/défrettage d'outils, portez les gants fournis afin d'éviter
les brûlures et les coupures.
XNe laissez jamais les porte-outils de frettage ouverts, mais recouvrez-les
immédiatement avec les adaptateurs de refroidissement et mettez-les
dans leur logement sur les emplacements de refroidissement.
XPosez les outils chauds sur une surface non inflammable et résistante à la
chaleur.
XA l'exception du mandrin et de l'outil, ne placez aucun objet métallique
dans la zone interne de la bobine d'induction, car ils chaufferaient.
XPendant le fonctionnement, n'accédez pas à la zone de chauffe de la bobi-
ne, car les anneaux et chaînes, par exemple, chauffent très rapidement.
XPortez des lunettes de protection lors du frettage. Lors de la chauffe, des
éclats d'outils ou de support peuvent être éjectés et occasionner des
blessures.
2.4 Protection du mandrin contre la surchauffe
Un frettage manuel trop long ou la chauffe répétée d'un mandrin dans un intervalle bref peuvent entraîner
la surchauffe du mandrin et de l'outil. C'est pourquoi il convient de réduire autant que possible la durée
d'un frettage manuel.
XEvitez toute surchauffe du mandrin due à une énergie de frettage trop élevée et à un temps de
frettage trop long.
Pour une chauffe répétée de l'outil (de serrage) dans un intervalle bref (principalement en cas de frettage
raté), le mandrin doit être complètement refroidi avant toute chauffe, faute de quoi le calcul de l'énergie
de chauffe ne sera pas correct.
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2.5 Risques liés au rayonnement électromagnétique
En cas d'utilisation conforme de l'équipement, aucun rayonnement électromagnétique dangereux n'est
émis dans les environs. La sécurité contre le rayonnement de l'équipement est contrôlée et certifiée par un
test conformément à la directive CE "Machines" (voir déclaration de conformité CE, page 58).
!
Avertissement ! Ne démarrez pas le processus de frettage sans disque en
ferrite!
Si le chauffage à induction est démarré sans disque en ferrite,
le champ magnétique agit aussi dans la zone de proximité,
sous la bobine.
!
Avertissement ! Ne procédez pas au frettage sans mandrin!
Si le chauffage à induction est démarré sans mandrin dans
la bobine, le champ magnétique agit aussi dans la zone de
proximité, sous la bobine.
!
Avertissement ! Risque mortel pour les porteurs de stimulateur cardiaque
Si vous portez un stimulateur cardiaque, gardez une distance
de sécurité de 3 m tant que le fabricant du stimulateur ou votre
médecin n'a pas estimé que le stimulateur n'est pas affecté par
le champ d'induction.
2.6 Risques particuliers
!
Avertissement ! Risque d'écrasement et de coupure dans la zone de
mouvement de la bobine. Veillez à n'introduire aucun objet ou
aucune partie du corps dans la zone de mouvement de la
bobine pendant le fonctionnement de l'appareil à induction.
Le poids de la bobine peut entraîner des écrasements, ainsi
que des coupures si ceux-ci sont associés aux arêtes de l'outil.
XLors de l'utilisation des options de l'appareil et d'extensions, respectez les
consignes de sécurité supplémentaires de la documentation du fabricant.
!
Avertissement ! Endommagement de la bobine et/ou de l'installation
électrique!
En cas d'utilisation de mandrins de frettage non conformes,
le mandrin chaud et le corps de la bobine peuvent entrer en
contact et l'isolation risque d'être détruite.
En cas d'endommagement du corps de la bobine et/ou de
l'installation électrique, arrêtez immédiatement l'appareil et
contactez le fabricant.
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2.7 Etiquettes de sécurité sur l'appareil
XVeillez à ce que toutes les consignes de sécurité
et d'avertissement situées sur l'appareil restent lisibles et respectez-les.
2.8 Plaque signalétique
2.9 Déclaration de EG conformité
Hoffmann GmbH, Qualitätswerkzeuge, Haberlandstr. 55, D-81241 München
déclarons que les produits suivants sont en conformité avec les normes suivantes :
Description: GARANT appareil de frettage SU1
Numéro d'article: 354210 SU1
Directives CE applicables: Directive CE "Machines" 2006/42/CE
Directive CE relative à la compatibilité
électromagnétique (CEM) 2014/30/CE
Normes harmonisées appliquées: EN ISO 12100:2015
EN 60204-1:2006+A1:2009
EN 61000-6-2:2005
EN 61000-6-4:2007 + A1:2011
EN 55011:2009 + A1:2010
EN 60519-1:2011
EN 60519-3:2005
Normes nationales appliquées (Etats-Unis): FCC 47 CFR Cg. I (édition 10-1-01), partie 18 C
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3 Utilisation
3.1 Panneau de commande et d'affichage
3.1.1 Présentation
Touche START/STOP
Permet de démarrer le frettage (démarrage du générateur) ou
d'y mettre fin (arrêt de l'alimentation en énergie).
Touche MODE
Permet de basculer entre les différents modes automatiques et le mode manuel. Lors-
que la LED de la touche MODE est allumée, vous pouvez sélectionner le mode de votre
choix à l'aide des touches + et –.
Touche Boost Temps supplémentaire
Appuyer sur cette touche permet, dans les modes automatiques, d'augmenter le temps
de chauffe du pourcentage configuré pour le processus de chauffe en cours
(voir « Configuration du facteur Boost (temps supplémentaire) »).
Touche Refroidissement par air
Permet d'activer ou de désactiver le refroidissement
Touche +
Permet d'augmenter le diamètre de l'outil (uniquement dans les modes automatiques) /
la puissance (uniquement en mode manuel) / sélectionner un mode.
Touche –
Permet de diminuer le diamètre de l'outil (uniquement dans les modes automatiques) /
la puissance (uniquement en mode manuel) / sélectionner un mode.
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3.1.2 Affichage par LED du mode de fonctionnement et du changement
de mode
SL Mandrin étroit
N Mandrin standard
V Mandrin renforcé
MAN Frettage manuel
Fig. 4: Mode de fonctionnement: vous pouvez choisir entre trois modes automatiques et le
mode manuel.
Le mode de fonctionnement en cours d'utilisation est signalé par une LED.
Pour changer de mode:
XAppuyez sur la touche MODE jusqu'à ce que la LED s'allume.
XSélectionnez le mode souhaité à l'aide des touches + et –.
XAppuyez sur la touche MODE jusqu'à ce que la LED s'éteigne.
3.1.3 Affichage chiffré par LED (2 chiffres)
Aussitôt après la mise en marche de l'appareil:
Affichage de la version du programme du panneau de commande (pendant 5 secondes, la LED « SL »
s'allume).
Affichage de la version du programme du générateur (pendant 5 secondes, la LED « V » s'allume).
Retour au mode réglé avant l'arrêt.
Sélection du diamètre/de la puissance manuelle réglé(e) avant l'arrêt.
L'appareil de frettage est désormais prêt à l'emploi.
Après l'affichage de la version, fonctionnement normal:
Modes automatiques (SL, N, V)
L'affichage indique:
Avant la chauffe, le diamètre d'outil sélectionné en mm.
Pendant la chauffe, la durée restante en secondes.
Mode manuel (MAN)
L'affichage indique:
Avant la chauffe, la puissance de chauffe réglée en pourcentage.
Pendant la chauffe, le temps de chauffe écoulé en secondes.
Erreur:
En cas d'erreur, un numéro correspondant s'affiche (voir « Identification des pannes »).
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3.2 Configuration du SU1
3.2.1 Configuration du facteur Boost (temps supplémentaire)
A chaque pression sur la touche Temps supplémentaire, le facteur Boost augmente le temps de chauffe
dans les modes automatiques. Il peut être configuré entre 0 et 25 %.
Exemple: si le facteur Boost est réglé sur 10 selon l'affichage, le temps de chauffe d'un mode automatique
est prolongé de 10 %, si la touche Temps supplémentaire est actionnée pendant la chauffe.
Mettez le SU1 hors tension.
Mettez l'appareil sous tension.
Pendant que la version du programme du panneau de commande est affichée (la LED « SL » est
allumée), appuyez sur la touche Temps supplémentaire.
Réglez le facteur Boost à l'aide des touches + et – (0 = 0 % à 25 = 25 %).
Appuyez sur la touche START/STOP pour rétablir l'état de fonctionnement normal du SU1.
3.2.2 Configuration de la durée du refroidisseur d'air
Le refroidisseur d'air est démarré manuellement ou automatiquement. Sa durée peut être réglée entre 0
et 10 minutes (valeur recommandée: 4 minutes).
Il est possible d'arrêter prématurément le refroidisseur en appuyant sur la touche
Refroidissement par air.
XMettez le SU1 hors tension.
XMettez l'appareil sous tension et maintenez enfoncée la touche Refroidissement par air.
XRéglez la durée du refroidisseur à l'aide des touches + et -.
0 = démarrage manuel du refroidissement par air par pression sur la touche.
1 10 = correspond aux minutes de fonctionnement du refroidisseur d'air lors du démarrage
du frettage.
XAppuyez sur la touche START/STOP pour rétablir l'état de fonctionnement normal du SU1.
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3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
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Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3.3 Mode d'action du processus de serrage thermique
Un frettage après une chauffe inductive avec une importante densité d'énergie permet de changer d'outil
en quelques secondes.
Fig. 7: Zone chauffée lors du processus de frettage.
L'induction agit brièvement et partiellement sur la zone de serrage. Ainsi, seule une faible quantité
d'énergie est accumulée dans le mandrin et le temps de refroidissement est réduit en conséquence. Afin
de réduire encore le temps de refroidissement, l'on utilise des adaptateurs de refroidissement qui entrent
en contact précis avec la zone de serrage chaude et évacuent rapidement la chaleur.
Avantages du serrage thermique en bref:
Frettage/défrettage rapide.
Force de serrage maximale.
Durée de vie des outils et de la broche accrue grâce à une bonne concentricité (< 3 µm).
Bonne résistance radiale et de flexion, même avec une longueur de saillie importante.
Mandrin étroit également possible pour des vitesses de rotation élevées.
Longue durée de vie et grande stabilité de forme du mandrin grâce à une chauffe locale, mais homo-
gène de la zone de serrage.
Les mandrins thermiques peuvent être utilisés jusqu'à une température limite de 450 °C sans que cela
génère de modifications structurelles ou entrave la concentricité. Un changement de couleur du mandrin
dans la zone avant résulte de l'induction et n'affecte en rien la qualité et le fonctionnement du mandrin.
Bien que le frettage d'outils avec des queues selon DIN 6535, formes HB et HE ou similaires soit théorique-
ment possible avec une géométrie de cylindre non fermée, vous devez privilégier les adaptateurs cylin-
driques tels que DIN 6535, forme HA, car ils permettent d'obtenir une force de retenue maximale et
un faux-rond minimal.
La zone de serrage du mandrin est
chauffée à l'aide de la bobine d'induction
spécialement formée.
Un outil cylindrique inséré lorsque le
mandrin est chaud est soumis à une forte
pression de serrage radiale une fois le man-
drin refroidi. Si la manipulation est correcte,
ce processus de serrage/desserrage peut
être répété à volonté. Les forces de serrage
qu'il est possible d'atteindre sont donc plus
élevées qu'avec les autres techniques de
serrage.
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3.4 Types de fonctionnement (modes)
3.4.1 Modes automatiques (SL, N, V)
Pour différents mandrins, les paramètres nécessaires tels que la puissance et la durée sont réglés en usine
sur le SU1. En fonction de la configuration du SU1, les diamètres des adaptateurs s'affichent dans les
modes automatiques afin de sélectionner le diamètre de serrage.
Selon le type de mandrin (SL, N, V) déterminé et le diamètre de l'outil, les paramètres de chauffe sont
réglés automatiquement.
Une fois le SU1 mis sous tension, l'appareil revient dans le dernier mode sélectionné avant l'arrêt.
XPour changer de mode (voir « Affichage par LED du mode de fonctionnement et du changement de
mode », page 60).
XAppuyer sur la touche START/STOP lance le processus de chauffe. Celui-ci est arrêté automatiquement
dans les modes automatiques.
3.4.2 Mode manuel
Le mode manuel permet de fretter d'autres mandrins.
XSélectionnez le mode manuel (voir « Affichage par LED du mode de fonctionnement et du change-
ment de mode », page 60).
XLe SU1 est désormais en mode manuel. L'affichage chiffré indique la puissance de chauffe réglée. Le
chiffre « 99 » représente 100 %.
XPrésélectionner la puissance de chauffe entre 0 et 100 % en appuyant sur les touches + et – qui se
trouvent sur le côté droit du panneau de commande.
XAppuyer sur la touche START/STOP lance le processus de chauffe. Dans ce mode, il est arrêté lorsque
vous relâchez la touche.
3.5 Processus
Un blindage entourant la bobine empêche les champs magnétiques de dispersion étendus. Le système de
commande et le générateur haute fréquence sont intégrés dans le boîtier. Une seule bobine est nécessaire
pour tous les diamètres de serrage. Tous les câbles reliés aux bobines mobiles sont protégés.
L'opérateur abaisse manuellement la bobine sur ressort à crosse sur le mandrin et la remonte une fois le
temps de frettage écoulé. Ensuite, il convient de refroidir immédiatement le mandrin chaud afin d'éviter
que l'outil chauffe.
Pour votre sécurité, respectez les règles suivantes lorsque vous travaillez avec le SU1:
Gants Risque de brûlure !
En raison des températures nécessaires au frettage, tant que le mandrin
n'a pas refroidi, ne le déplacez que dans les adaptateurs de base pour
outils appropriés et portez toujours des gants de protection. Ne saisissez
le mandrin qu'avec des gants et uniquement au niveau de l'embase et
non des zones chauffées. Le temps de saisie maximal ne doit pas dépasser
5 secondes, même avec des gants de protection.
Lunettes de protection Risque pour les yeux !
Afin de protéger les yeux contre les particules brûlantes ou projetées, por-
tez des lunettes de protection.
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3.5.1 Insertion du mandrin
XMettez la bobine en position finale supérieure.
XInsérez dans la bobine un disque interchangeable adapté au mandrin. Tenez compte du type et du
diamètre de serrage du mandrin (voir « Caractéristiques techniques », page 74).
Remarque: une trop grande ouverture du disque interchangeable peut entraîner la chauffe de l'outil
et une ouverture trop petite peut provoquer des dommages sur l'outil et/ou la plaque de protection.
XPréparez un adaptateur de refroidissement approprié
(voir « Refroidissement », page 65).
Remarque: après le frettage, le mandrin doit être refroidi immédiatement afin qu'il ne soit pas
continuellement chauffé.
XPositionnez le mandrin dans l'adaptateur de base pour outils adapté, jusqu'à la butée du prisme de
positionnement, sous le guidage linéaire.
Remarque: l'élargissement de l'alésage de serrage ne s'élève qu'à quelques centièmes de millimètre.
De ce fait, n'utilisez que des outils dont la queue est affûtée avec la tolérance h4, h5 et h6.
Les outils présentant une tolérance de queue supérieure ne peuvent pas être serrés en garantissant la
sécurité du processus.
(Voir également "Aperçu des tolérances de queue", page 74).
N'utilisez que des queues propres, exemptes de graisse, dans le mandrin afin d'obtenir la meilleure
force de serrage possible.
Remarque: l'utilisation d'outils humides peut entraîner des risques de blessures liées à des projections
de liquide en raison d'une évaporation soudaine lors de la chauffe. Il est possible que l'outil ne puisse
pas être utilisé ou soit endommagé. C'est pourquoi seuls des outils secs doivent être employés.
Remarque: veillez à ce que les queues d'outils utilisées ne présentent pas de bosses ou d'élévation
dans la zone de serrage.
Assurez-vous que le mandrin soit installé de manière sûre et droite dans le porte-outils.
Lors de l'abaissement de la bobine, l'outil et/ou la bobine pourraient être endommagés.
Fig. 8: Prisme de positionnement
(à gauche) et porte-outils
correctement positionné avec
mandrin et outil (à droite).
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Fig. 9: Bobine installée, illustration avec l'outil pour le défrettage.
3.5.2 Sélection des paramètres de chauffe
Modes automatiques (SL, N, V):
XA l'aide des touches + ou –, sélectionnez le diamètre de frettage (3–32 mm).
Mode manuel (MAN):
XA l'aide des touches + ou –, sélectionnez la puissance de chauffe (0–100 %).
3.5.3 Processus de chauffe
X Pour le frettage, mettez l'outil en position. Tenez-
le à deux doigts , même pendant le processus de
chauffe suivant, et facilitez ainsi le frettage.
X Pour le défrettage tenez l'outil à deux doigts,
même pendant le processus de chauffe suivant, et
facilitez le défrettage en tirant légèrement.
Fig. 10: Lors du frettage, portez des gants pour
tenir l'outil.
Gants Risque de brûlure !
En raison des températures nécessaires au frettage, portez toujours des gants
de protection. Ne saisissez le mandrin qu'avec des gants et uniquement au
niveau de l'embase et non des zones chauffées. Le temps de saisie maximal
d'un objet chauffé ne doit pas dépasser
5 secondes, même avec des gants de protection.
Remarque: l'outil peut généralement être inséré ou retiré avant l'écoulement du temps défini, tant
pour le frettage que le défrettage. Cette possibilité résulte de la conception des paramètres pour les
rapports de tolérance défavorables de l'outil et du mandrin.
Si un outil peut être inséré ou retiré plus rapidement, il est judicieux d'interrompre le processus
de chauffe à l'aide de la touche START/STOP, afin de ne pas transférer plus d'énergie que nécessaire
vers le mandrin et l'outil. Cela vous permet également de réduire considérablement le temps de
refroidissement.
XAbaissez manuellement la bobine au-dessus du
mandrin jusqu'à ce que le bord inférieur du disque
interchangeable de la bobine repose sur le mandrin.
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Fig. 11: Mise en place de l'adaptateur de refroidissement
Modes automatiques (SL, N, V, SC):
XSi vous prévoyez que le temps de chauffe sera trop court, prolongez-le à l'aide de la touche Boost
Temps supplémentaire.
XAppuyez sur la touche START/STOP.
XLe processus de chauffe démarre. L'affichage chiffré indique le temps de chauffe restant en secondes.
XLe processus de chauffe s'arrête automatiquement.
XSi le frettage intervient avant la fin du temps de chauffe (vous pouvez bouger l'outil), arrêtez le
processus de chauffe à l'aide de la touche START/STOP afin d'éviter une surchauffe.
Mode manuel (MAN):
Dans ce mode de fonctionnement, la chauffe ne dure que tant que la touche START/STOP est enfoncée.
La puissance présélectionnée est alors utilisée.
XAppuyez sur la touche START/STOP.
XRelâchez la touche START/STOP dès que le frettage est terminé (vous pouvez bouger l'outil).
3.5.4 Actions suivant le processus de chauffe
Défrettage de l'outil:
XRetirez l'outil du mandrin en le tirant légèrement vers le haut à la main.
XPosez l'outil retiré sur une surface résistant à la chaleur ou dans le QuickToolHolder et veillez à ce que
les personnes se trouvant à proximité soient protégées contre tout contact involontaire avec l'outil et
le mandrin brûlant.
3.5.5 Refroidissement
Après chaque processus de chauffe, refroidissez le mandrin.
XUne fois l'outil inséré, veiller à ne pas endommager l'arête lors de la mise en place.
Remarque: plus vous attendez pour installer l'adaptateur de refroidissement, plus la quantité de
chaleur transférée au mandrin dans la zone de support est importante.
Lors de l'installation de l'adaptateur de refroidissement, veillez à ce que l'outil ne soit pas endommagé.
Unité de refroidissement CU1 en option:
Pour un refroidissement dépendant du profil des porte-outils
de frettage à l'aide d'inserts de refroidissement.
Longueur d'outil maximale = 500 mm.
Le refroidisseur actif peut être placé dans la sous-armoire 35 4290.
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4 Mise en service du SU1
4.1 Déballage
Lors du déballage de l'appareil, évitez de l'endommager.
XBasculez l'appareil pour qu'il repose sur ses pieds.
XSaisissez l'appareil de la palette au niveau du boîtier.
Remarque: pour éviter d'endommager l'appareil, ne le transportez qu'au niveau du boîtier
et non de la bobine!
4.2 Mise en service
XChoisissez le lieu d'installation de manière à ne pas obstruer les fentes de ventilation se trouvant sur la
partie inférieure de l'appareil.
XPlacez l'appareil sur une surface plane et veillez à sa bonne stabilité.
XFaites bouger la bobine vers le haut et le bas au niveau de la poignée afin de vérifier sa mobilité.
XEtablissez l'alimentation électrique (pour les valeurs de raccordement, voir « Caractéristiques
techniques », page 69).
Remarque: le refroidisseur actif (en cas d'utilisation de l'unité de refroidissement CU1) ne peut pas être
équipé par le client du même fusible que l'une des phases du générateur, car il pourrait se déclencher
en cas de fonctionnement simultané du générateur et du moteur du refroidisseur de retour.
XActionnez l'interrupteur principal.
XAprès la mise en marche, le numéro de version du programme du panneau de commande est
affiché pendant 5 secondes. Il est ensuite remplacé pendant 5 secondes par le numéro de version du
programme du générateur. L'appareil est ensuite prêt à fonctionner (voir également "Utilisation").
5 Nettoyage et maintenance
XIl est recommandé de nettoyer l'appareil à intervalles réguliers.
XMettez l'appareil hors tension à l'aide de l'interrupteur principal.
XNettoyez l'appareil exclusivement avec un chiffon humide et des produits de nettoyage (sans solvant)
courants.
Remarque: n'utilisez pas d'air comprimé ou de produits de nettoyage à l'intérieur de l'appareil.
Seul le personnel de service du fabricant est autorisé à ouvrir l'appareil et à y faire des réparations.
Interrupteur principal.
Câble de connexion pour prise.
Prise pour refroidisseur actif
Câble de connexion du
générateur.
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6 Identification des pannes
6.1 Messages d'erreur et élimination des problèmes
Message d'erreur Cause possible Elimination du problème
E1 Problème électrique Le système de surveillance
électrique de la bobine ou de l'étage
de sortie a diagnostiqué une
surintensité/sous-intensité.
Réessayez
E2 L'étage de sortie
fonctionne. Le programme du générateur
fonctionne. Patientez un peu avant de redé-
marrer.
E3 Température
excessive du corps de
refroidissement.
Le corps de refroidissement du
générateur est trop chaud (trop de
chauffes en un temps trop court).
Laissez refroidir le corps de chauffe.
E4 La température du
corps de refroidisse-
ment est trop élevée
pour démarrer.
Le corps de refroidissement du
générateur est trop chaud (trop de
chauffes en un temps trop court).
Patientez un peu avant de redé-
marrer.
E5 Circuit de sécurité
ouvert. Température de la bobine > 60 °C
(trop de chauffes en un temps trop
court).
Laissez refroidir la bobine, vérifier
la cause.
E6 Données non valides Le générateur a reçu des données
non valides du panneau de com-
mande.
Contactez le fabricant.
E7 Défaillance du relais Des problèmes liés au relais de
puissance sont survenus dans le
générateur.
Contactez le fabricant.
E8 Défaillance du ven-
tilateur Des problèmes liés au ventilateur
sont survenus sur le générateur. Contactez le fabricant.
E9 Commutateur DIP
non valable. Positions incorrectes du commuta-
teur sur le générateur. Contactez le fabricant.
EA L'étage de sortie
fonctionne déjà. Vous avez essayé de démarrer le
générateur alors qu'il fonctionne
déjà.
XArrêtez l'appareil.
XRemettez l'appareil en marche.
XRéessayez.
Eb Matériel non valide Problème matériel sur le générateur. Contactez le fabricant.
EC Tension secteur trop
élevée. Une tension secteur trop élevée a
été détectée. Vérifiez les tensions secteur.
Ed Marche à vide La chauffe a été démarrée sans
mandrin dans la bobine. Réessayez
EE Absence de bobine Rupture de câble ou borne ouverte. Contactez le fabricant.
EF Erreur de télégramme La communication avec le généra-
teur est perturbée. Contactez le fabricant.
dd Erreur d'initialisation L'appareil a connu une perturbation
ou a été arrêté lors de l'initialisation
du panneau de commande.
Contactez le fabricant.
Recommencez l'initialisation du
panneau de commande.
F1
F2
F3
F4
F5
F6
F8
Erreur de télégramme Des erreurs sont survenues dans le
télégramme provenant/à destinati-
on du générateur.
Contactez le fabricant.
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7 Annexe
7.1 Caractéristiques techniques
Appareil à induction
SU1
Tension: 3*400 V/ 50 Hz
Courant absorbé, maximal: 3*16 A
Puissance nominale: 11 kW
Niveau sonore: < 70 dB
Poids: 45 kg
Dimensions: Profondeur: 533 mm
Largeur: 700 mm
Hauteur: 986 mm
7.1.1 Aperçu des tolérances de queue
Pour les différents diamètres de queue, les tolérances de queues suivantes sont nécessaires:
Diam. de queue Tolérance de queue
3 mm h4
4 mm h4
5 mm h5
≥ 6 mm h6
7.2 Tableau de sélection pour les disques interchangeables
Type de mandrin Type d'outil Plage de diam. (mm)
SL Carbure 3 … 12
HSS Non frettable !
NCarbure 3 … 32
HSS 6 … 32
VCarbure 20 … 25
HSS 20 … 25
XSi, en raison de ces défaillances, le SU1 ne peut être remis en marche, contactez la société de livraison
ou le service à la clientèle.
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Pour diam.
d'outil en mm Disque
interchangeable Temps de fretta-
ge (secondes) Puissance de
chauffe (%)
3–5 35 4240_3–5 3 50
6 35 4240_6–12 3 100
8 35 4240_6–12 5 100
10 35 4240_6–12 3 100
12 35 4240_6–12 4 100
14 35 4240_12–20 6 100
16 35 4240_12–20 4 100
18 35 4240_12–20 6 100
20 35 4240_12–20 7 100
25 35 4240_20–32 12 100
32 35 4240_20–32 7 100
7.3 Tableau de sélection pour adaptateurs de refroidissement par air
Alternative: des inserts de refroidissement pour mandrin de frettage 2,5° et 3° sont disponibles de série
pour l'unité de refroidissement 35 4215 CU1 en option.
Schéma de mandrin de
frettage.
Disques interchangeables pour mandrin de type SL, N, V
35 4240_12–20
Remarque: des ébauches d'adaptateurs de refroidissement sont disponibles sur demande pour des
profils extérieurs différents.
Code art. GARANT /
Réf. = diam. d'alésage Mandrin de
frettage Longueur de saillie
mm D2
mm
35 4235_3–5,9 4,5° normal jusqu'à 120 12
35 4235_6–9 4,5° normal jusqu'à 120 21
35 4235_9,1–12 4,5° normal jusqu'à 120 24
35 4235_12,1–16 4,5° normal jusqu'à 120 27
35 4235_16,1–22 4,5° normal jusqu'à 120 33
35 4235_22,1–32 4,5° normal jusqu'à 120 44
35 4236_3–5,9 4,5° normal 120 – 200 12
35 4236_6–9 4,5° normal 120 – 200 21
35 4236_9,1–12 4,5° normal 120 – 200 24
35 4236_12,1–16 4,5° normal 120 – 200 27
35 4236_16,1–22 4,5° normal 120 – 200 33
35 4236_22,1–32 4,5° normal 120 – 200 44
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7.4 Notice d'utilisation des gants de protection
Description: Gants de protection; couche extérieure en fibres de para-aramide (KEVLAR).
Maille fine garnie de feutre aramide et de tissu 100 % Nornex.
Disponibilité: Taille 10
Couleur: Jaune
Fabricant: JUTEC GmbH, Mellumstr. 23–25, D-26125 Oldenburg
Description: Ces gants sont conçus pour protéger vos mains. Ils sont fabriqués dans le
matériau susmentionné. Caractéristiques de ces gants: longue durée de vie et
excellent confort.
Catégorie: C E 95
Utilisation: Vérifiez que les gants offrent la protection adaptée à votre activité.
Sélectionnez la paire de gants appropriée à la taille de vos mains. Sortez les
gants de l'emballage.
Lors de l'utilisation des gants, tenez compte des éléments suivants:
Le temps de saisie maximal dépend de la position de la saisie. Par mesure de s
écurité, il ne doit pas dépasser 5 secondes.
En raison de la structure ouverte des gants, ceux-ci ne peuvent pas protéger
les mains contre les piqûres et coups dus à des objets pointus. Ils peuvent
également laisser passer des liquides. Pour se protéger des produits chimiques,
portez par-dessus des gants qui y résistent. L'huile, la graisse et l'humidité
réduisent la résistance aux coupures de tous les gants et doivent être évités.
Les gants en KEVLAR résistent aux déchirures. Ne les utilisez pas à proximité de
machines comportant des pièces mobiles, car vos mains pourraient être accro
chées dans la machine.
Entretien et réparation: Les gants en KEVLAR peuvent être nettoyés à sec ou lavés selon les instructions
figurant sur l'étiquette. Lavez à une température maximale de 40 °C en utilisant
de l'eau et des produits de nettoyage doux. N'UTILISEZ AUCUN produit assou
plissant, blanchissant ou oxydant, car ceux-ci affaiblissent les fibres d'aramide
et réduisent la résistance aux coupures des gants. Vérifiez attentivement
l'absence de coupures ou de traces d'usure sur les gants après chaque lavage.
Débarrassez-vous des gants fortement endommagés et ne pouvant plus être
réparés, car ils n'offrent plus de protection.
Stockage: Les gants doivent être rangés dans leur emballage d'origine dans un endroit
propre et sec. Evitez de les exposer à l'humidité ou à des températures élevées.
Avertissement: Le niveau de protection exigé par une activité spécifique dépend des
risques existants; vous êtes responsable du choix de l'équipement de protec
tion adapté aux risques présents sur votre lieu de travail. Vérifiez que cet article
offre une protection appropriée aux travaux réalisés. Pour les travaux à haut
risque, nous proposons une gamme de gants en KEVLAR extrêmement rési
stants aux coupures et à la chaleur.
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7.5 Prise électrique du bâtiment et protection par fusible
7.5.1 Affectation de la prise 16 A CEE
Affectation des
broches Désignation des
broches Couleur des fils
L1 Phase L1 Brun
L2 Phase L2 Noir / gris
L3 Phase L3 Noir
N Conducteur neutre Bleu
PE Conducteur de
protection Vert-jaune
7.5.2 Tensions entre les broches
La tension nominale entre les phases est de 3×400 V (–10 / +10 %).
Mesure entre les broches Tension en V c.a.
N → L1 PE → L1 230
N → L2 PE → L2 230
N → L3 PE → L3 230
L1 → L2 400
L1 → L3 400
L2 → L3 400
Remarques générales:
Branchez impérativement le conducteur neutre N et le conducteur de protection PE.
Si un disjoncteur différentiel est utilisé comme protection de la prise CEE,
celui-ci doit comporter 4 broches.
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7.6 Schéma électrique
Câble secteur de
l'appareil à induction
Câble secteur
pour refroidisseur
de retour à eau
Prise pour pompe
immergée d'eau de
refroidissement
Noir
Brun
Gris
Bleu
Panneau de commande
Générateur à
induction
Carte de
puissance
Bloc d'alimentation
Carte de contrôleur
Bobine d'induction
Connecteur femelle pour
refroidisseur à pulvérisation
Paroi arrière
Interrupteur de
surchauffe
Interrupteur d'alimentation
35 4280 SKE1
35 4280 SKE1
35 4280 SKE1
Schéma électrique.T3001
35 4200 SU1
35 4200 SU1
35 4200 SU1
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Pannello di comando
Selezione automatica dei parametri di calettamento
Avvio o interruzione/fine dell'operazione di calettamento, allentamento del blocco bobina
Tasto Mode: selezione del tipo di mandrino e del ⌀ del codolo, selezione delle modalità operative
Tasto Boost: aumento del tempo di calettamento del 15 %
Avvio/stop del raffreddamento ad aria
Visualizzazione tipo di mandrino:
ɾ SL = mandrino sottile
ɾ N = mandrino normale
ɾ V = mandrino esecuzione rinforzata
ɾ MAN = selezione potenza manuale
Incremento del diametro dell'utensile (solo nella modalità automatica).
Incremento della potenza (solo nella modalità manuale)
Riduzione del diametro dell'utensile (solo nella modalità automatica).
Riduzione della potenza (solo nella modalità manuale)
Display LED
Le modalità operative vengono visualizzate attraverso un apposito LED:
ɾ Modalità automatica:
A riposo viene visualizzato il diametro dell'utensile selezionato in mm.
Con l'avvio del processo di calettamento il display visualizza la durata residua del generatore
in secondi.
ɾ Modalità manuale (simbolo della mano):
il display visualizza il tempo di calettamento trascorso.
ɾ Caso di guasto:
In caso di guasto viene visualizzato un numero di errore.
Visualizzazione della versione software del pannello di comando
Il LED superiore (TV = giallo) si accende e per 5 secondi viene visualizzata la versione software del
pannello di comando. Qui viene subito visualizzata la versione software del generatore.
Visualizzazione della versione software del generatore
Il terzo LED (TSF = giallo) si accende e per 5 secondi viene visualizzata la versione software del
generatore.
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Indice
1 Responsabilità sul prodotto e garanzia .................................................................................................. 76
1.1 Informazioni generali .................................................................................................................................... 76
1.2 Garanzia ............................................................................................................................................................. 77
1.3 Assistenza tecnica ...........................................................................................................................................77
1.4 Fornitura............................................................................................................................................................. 77
1.5 Impiego conforme allo scopo previsto ..................................................................................................77
1.6 Simboli e pittogrammi ..................................................................................................................................78
2 Sicurezza ............................................................................................................................................................ 79
2.1 Scelta del luogo di installazione ................................................................................................................ 79
2.2 Pericoli dovuti all'energia elettrica ........................................................................................................... 79
2.3 Pericoli legati a componenti caldi ............................................................................................................ 79
2.4 Protezione del mandrino dal surriscaldamento .................................................................................. 80
2.5 Pericoli dovuti ai raggi elettromagnetici ................................................................................................81
2.6 Pericoli particolari ...........................................................................................................................................81
2.7 Adesivo di sicurezza sull'apparecchio ..................................................................................................... 82
2.8 Targhetta modello .......................................................................................................................................... 82
2.9 Dichiarazione di conformità .......................................................................................................................82
3 Comando ........................................................................................................................................................... 83
3.1 Pannello di controllo e display ...................................................................................................................83
3.1.1 Panoramica .......................................................................................................................................................83
3.1.2 Display LED modalità di funzionamento e selezione della modalità ..........................................84
3.1.3 Visualizzazione delle cifre LED (2 cifre) ................................................................................................... 84
3.2 Configurazione di SU1 .................................................................................................................................. 85
3.2.1 Configurazione del fattore Boost (tempo supplementare) ............................................................. 85
3.2.2 Configurazione del tempo di utilizzo del raffreddatore ad aria .....................................................85
3.3 Azione del serraggio termico ..................................................................................................................... 86
3.4 Modalità operative ......................................................................................................................................... 87
3.4.1 Modalità automatiche (SL, N, V, SC) ......................................................................................................... 87
3.4.2 Modalità manuale........................................................................................................................................... 87
3.5 Ciclo lavorativo ................................................................................................................................................ 87
3.5.1 Inserimento del mandrino........................................................................................................................... 88
3.5.2 Selezione dei parametri di riscaldamento ............................................................................................. 89
3.5.3 Riscaldamento ................................................................................................................................................. 89
3.5.4 Operazioni da eseguire dopo la procedura di riscaldamento ........................................................ 90
3.5.5 Raffreddamento .............................................................................................................................................. 90
4 Messa in funzione dell'apparecchio SU1 ................................................................................................91
4.1 Disimballaggio .................................................................................................................................................91
4.2 Messa in funzione ........................................................................................................................................... 91
5 Pulizia e manutenzione ................................................................................................................................ 91
6 Ricerca dei guasti ............................................................................................................................................92
6.1 Messaggi di errore ed eliminazione guasti............................................................................................92
7 Appendice .........................................................................................................................................................93
7.1 Dati tecnici ........................................................................................................................................................93
7.1.1 Sommario delle tolleranze codolo ........................................................................................................... 93
7.2 Tabelle di selezione per anelli intercambiabili ..................................................................................... 93
7.3 Tabelle di selezione per adattatore del refrigeratore ad aria .......................................................... 94
7.4 Istruzioni per l'uso dei guanti 5 dita ........................................................................................................ 95
7.5 Presa e fusibile ................................................................................................................................................. 96
7.5.1 Configurazione della presa CEE 16A: .......................................................................................................96
7.5.2 Tensioni tra i pin .............................................................................................................................................. 96
7.6 Schema ............................................................................................................................................................... 97
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Il presente manuale d’istruzioni incl. la veste grafica è protetto dal diritto d’autore.
La ristampa e qualsiasi altro tipo di riproduzione, anche parziali, sono consentite solo previa autorizza-
zione scritta da parte di Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge, 81241 Monaco di Baviera.
Con riserva di correzioni e modifiche.
1 Responsabilità sul prodotto e garanzia
1.1 Informazioni generali
Il Manuale d'uso è parte integrante della documentazione tecnica dell'apparecchio per calettamento a
caldo GARANT SU1.
Il Manuale d'uso è importante per un utilizzo corretto ed efficiente dell'apparecchio. La sua osservanza
aiuta a prevenire eventuali pericoli, a ridurre i costi di riparazione e i tempi morti e ad aumentare
l'affidabilità e la durata della macchina nel suo complesso. Il contenuto del manuale è conforme allo stato
costruttivo dell'apparecchio SU1 al momento in cui il Manuale d'uso è stato redatto. Ci riserviamo il diritto
di apportare modifiche costruttive e variazioni ai dati tecnici alla luce del continuo sviluppo e della pro-
gettazione su specifica del cliente.
Si declina ogni responsabilità in merito al contenuto del Manuale d'uso (dati, grafici, disegni, descrizioni,
ecc.). Con riserva di correzioni!
Il personale che opera sull'apparecchio è tenuto a leggere e ad applicare quanto contenuto nel Manuale
d'uso, in particolare quanto indicato nel capitolo « Sicurezza »:
Utilizzo
compresi allestimento, eliminazione dei guasti durante l'uso, eliminazione degli scarti di produzione,
manutenzione, smaltimento di materiali d'esercizio e ausiliari
Riparazione
Manutenzione, ispezione, riparazione
Trasporto
Oltre al Manuale d'uso e alle norme antinfortunistiche in vigore nel paese dell'utilizzatore e sul luogo
d'impiego devono essere rispettate anche le norme tecniche riconosciute per un impiego sicuro e accura-
to, nonché le norme in vigore a livello aziendale.
Restiamo a disposizione per qualsiasi domanda.
Indirizzo di riferimento:
Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge
Haberlandstr. 55
D-81241 Monaco di Baviera
www.hoffmann-group.com
Se si rilevano errori di stampa, informazioni poco chiare o errate durante la lettura, Vi preghiamo di dar-
cene comunicazione.
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1.2 Garanzia
Dall'apparecchio ci si attende il mantenimento delle prestazioni, della sicurezza di funzionamento e della
precisione di lavorazione per molti anni. Questo si ottiene tuttavia solo rispettando le disposizioni in
materia di utilizzo, manutenzione e riparazione.
Durante il periodo di garanzia, le eventuali anomalie che si presentano verranno eliminate in conformità
con le nostre condizioni di garanzia. Tutte le conseguenze derivanti da trasformazioni e modifiche sono
a carico dell'operatore. Questo vale in particolar modo per tutte quelle modifiche che compromettono la
sicurezza dell'apparecchio.
La garanzia viene concessa esclusivamente per ricambi originali.
Il Manuale d'uso non estende le nostre condizioni d'acquisto e fornitura.
1.3 Assistenza tecnica
Il programma completo di prodotti e assistenza tecnica di Hoffmann Group è disponibile in oltre 30 paesi
europei e in Cina, quindi sicuramente anche vicino a voi.
Gli indirizzi e i partner a cui rivolgersi per assistenza e consulenza si trovano nell'elenco alla fine del
Manuale d'uso.
I numeri di serie sono riportati nella targhetta sulla parete laterale dell'apparecchio (vedi « Targhetta »,
pagina 87).
1.4 Fornitura
1 apparecchio ad induzione SU1
4 anelli intercambiabili ⌀ 3–32 mm
1 anello di fissaggio per anelli intercambiabili
1 coppia di guanti protettivi
1.5 Impiego conforme allo scopo previsto
Bobina a elevate prestazioni
ɾ Range di calettamento ⌀ 3–32 mm (HM+HSS).
ɾ Guida della bobina a molla.
Robusta superficie in
acciaio legato
in similtela.
QuickToolHolder
appoggio utensili integrato.
Lunghezza utensile calettabile
fino a 500 mm.
Supporto per
anelli intercambiabili
⌀ 3 32 mm (n. art. 35 4240).
Appoggio per utensili
Pannello di controllo intuitivo
Incluso raffreddamento ad aria
nella posizione del mandrino.
Impugnatura ergonomica
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1.6 Simboli e pittogrammi
Gli avvertimenti sono contrassegnati da un triangolo con il simbolo di pericolo e mettono in guardia con-
tro danni a persone e/o cose.
!
Avvertimento! Pericolo di morte o di lesioni personali gravi!
La mancata osservanza potrebbe causare la morte o lesioni
gravi!
!
Attenzione! Pericolo di lesioni personali lievi!
La mancata osservanza comporta un rischio di lesioni ridotto!
Attenzione! Informazioni utili per eseguire un'operazione in modo efficiente e
per evitare danneggiamenti.
I divieti sono contrassegnati da cerchi con simbolo di pericolo o da rettangoli con testo di avvertimento e
vietano un'attività o l'utilizzo di determinati oggetti.
Occhiali protettivi Pericolo per gli occhi!
Indossare occhiali protettivi! Durante la fase di riscaldamento, i particolari
delle superfici metalliche riscaldate possono saltare causando lesioni!
Guanti Pericolo di lesioni!
Gli spigoli vivi o i trucioli di metallo attaccati all'utensile
possono causare lesioni da taglio.
Pertanto è necessario indossare guanti protettivi!
Operazioni sono contrassegnate dal simbolo ▶ e rimandano alle suddette attività.
Può trovarsi sotto l'attività per spiegarne il risultato.
Esempio:
XAbbassamento della bobina
XImpostazione del tempo di calettamento
XEstrazione utensile
Nota: Hoffmann Group non si assume la responsabilità per danni causati da un uso non conforme allo
scopo d'impiego o dalla mancata osservanza delle norme di sicurezza e degli avvertimenti.
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2 Sicurezza
Il generatore ad induzione è conforme allo stato dell'arte al momento della consegna ed è affidabile.
Ciononostante dall'apparecchio potrebbero scaturire pericoli nel caso in cui venisse utilizzato da personale
non formato o non specializzato e/o in caso di utilizzo non conforme. Quindi è importante:
Prima di mettere in funzione e utilizzare l'apparecchio, leggere attentamente il Manuale d'uso e
acquisire familiarità con gli elementi di comando!
Il Manuale d'uso è parte integrante del generatore ad induzione e deve essere sempre accessibile,
leggibile e integro per tutto il personale chiamato ad operare sull'impianto.
L'apparecchio deve essere utilizzato esclusivamente da personale formato e specializzato!
L'apparecchio deve essere messo in funzione in modo conforme alla finalità d'uso e solo se in
condizioni ottimali!
Il generatore ad induzione è progettato e concepito per il cambio utensili in mandrini di diversi tipi
conosciuti (prestazioni, tempo di riscaldamento, ecc., vedi « Display LED modalità di funzionamento e
selezione della modalità »). Durante il calettamento a caldo in altri tipi di mandrini possono verificarsi
problemi con la possibilità di danni permanenti ai mandrini o all'apparecchio ad induzione stesso.
Dopo tutte le trasformazioni e gli interventi autonomamente apportati all'apparecchio, il costruttore
non può più garantire il funzionamento sicuro dell'impianto. I rischi per la vita dell'utilizzatore o di
terzi, nonché i danneggiamenti al generatore ad induzione e altri beni sono a carico del gestore!
2.1 Scelta del luogo di installazione
L'SU1 è concepito come strumento da tavolo e deve pertanto essere installato in un luogo asciutto,
possibilmente privo di polvere e pulito, in una posizione stabile ed esente da vibrazioni.
Installare l'apparecchio in modo che non sia interessato da vibrazioni.
Proteggerlo da sporco e umidità!
Per una migliore leggibilità del display evitare l'esposizione diretta ai raggi del sole.
2.2 Pericoli dovuti all'energia elettrica
Nell'apparecchio si trovano componenti a conduzione di corrente con tensioni pericolose al contatto.
Per la sicurezza personale, attenersi ai seguenti punti:
Non mettere in funzione l'apparecchio con il corpo aperto!
L'apparecchio deve essere aperto solo dai nostri addetti all'assistenza!
Evitare l'ingresso di trucioli metallici e liquidi!
Pertanto si devono calettare solo utensili puliti in mandrini puliti!
Tenere pulito l'apparecchio e pulirlo con regolarità (vedi « Pulizia e manutenzione »)!
2.3 Pericoli legati a componenti caldi
La forma molto efficiente di riscaldamento riscalda non solo i bordi del mandrino con ridotta immissione di
calore. La superficie dei mandrini si riscalda fino a ca. 400 °C. Mentre anche gli adattatori di raffreddamento
possono riscaldarsi, durante l'uso la bobina e gli utensili non si riscaldano o si riscaldano solo in modo
impercettibile.
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!
Attenzione! Pericolo di infortuni dovuto a ustioni causato dal contatto con parti
calde!
Il calore viene distribuito dalla zona di calettamento all'utensile e al
mandrino se quest'ultimo non viene raffreddato a dovere subito dopo
il calettamento! Dopo il processo di calettamento portare subito la
bobina in posizione sollevata e sistemare il mandrino in un apposito
raffreddatore!
!
Avvertimento! Per motivi di sicurezza, quando si opera con l'apparecchio
adottare le seguenti misure di sicurezza:
XNon mettere in funzione l'apparecchio in ambienti a rischio di esplosione!
XNon utilizzare detergenti facilmente infiammabili!
XAssicurarsi che i componenti caldi non possano essere toccati per errore!
XDurante il calettamento degli utensili, indossare i guanti in dotazione per
proteggersi da ustioni e lesioni da taglio!
XNon lasciare aperti gli attacchi caldi; al contrario questi vanno
immediatamente coperti con gli adattatori di raffreddamento e
posizionati nel relativo supporto sulle posizioni di raffreddamento!
XAppoggiare gli utensili caldi su basi non infiammabili e resistenti al calore!
XA parte il mandrino e l'utensile, non inserire altri oggetti metallici
all'interno della bobina di induzione, altrimenti anche quest'ultima si
riscalderebbe!
XDurante l'uso, evitare di introdurre le mani nella zona di riscaldamento
della bobina, visto che anelli o catene si riscaldano molto rapidamente!
XDurante il calettamento indossare gli occhiali protettivi! Durante il
riscaldamento frammenti di utensile o di supporto potrebbero staccarsi e
causare lesioni!
2.4 Protezione del mandrino dal surriscaldamento
Un calettamento manuale eccessivamente lungo o il ripetuto riscaldamento di un mandrino in poco
tempo può causare il surriscaldamento del mandrino e dell'utensile. Pertanto durante il calettamento
manuale è bene ridurre al minimo i tempi.
XEvitare il surriscaldamento dei mandrini a causa di un'elevata energia e a tempi di calettamento
eccessivamente lunghi!
Per riscaldare ripetutamente gli utensili in poco tempo (soprattutto nel caso di procedure di calettamento
non riuscite), il mandrino deve essere completamente raffreddato prima di ogni procedura di riscaldamen-
to. In caso contrario il calcolo dell'energia di riscaldamento non funziona in modo corretto.
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2.5 Pericoli dovuti ai raggi elettromagnetici
Se l'impianto viene utilizzato in modo corretto, nell'ambiente non si diffondono raggi elettromagnetici
pericolosi. La radioprotezione dell’impianto viene controllata e comprovata tramite verifica ai sensi della
direttiva macchine (vedi dichiarazione di conformità CE, pagina 82).
!
Avvertenza! Il processo di calettamento non deve essere avviato senza previo
inserimento degli anelli di ferrite!
Se viene avviato il riscaldamento a induzione senza che sia stato inserito un
anello di ferrite, il campo magnetico si ripercuote anche nel campo sotto la
bobina.
!
Avvertenza! Il processo di calettamento non deve essere avviato senza previo
inserimento del mandrino!
Se viene avviato il riscaldamento ad induzione senza che il mandrino si
trovi nella bobina, il campo magnetico si ripercuote anche nel campo sotto
la bobina.
!
Avvertenza! Possibile pericolo di morte si indossano pacemaker!
I portatori di pacemaker devono mantenere una distanza di sicurezza di
3 m fino a quando non venga stabilito dal produttore del pacemaker o dal
medico che il pacemaker non viene influenzato dal campo di induzione.
2.6 Pericoli particolari
!
Avvertenza! Pericolo di schiacciamento e taglio nel campo di azione della bobina!
Durante l'uso dell'apparecchio ad induzione assicurarsi che nessun corpo
estraneo od oggetto entri nel campo di azione della bobina. Il peso della
bobina può causare schiacciamenti e lesioni da taglio unitamente ai
taglienti di utensili.
XSe si utilizzano apparecchi opzionali ed ampliamenti, attenersi alle altre
norme di sicurezza riportate nella documentazione OEM in dotazione.
!
Avvertenza! Danneggiamento della bobina e/o del dispositivo elettrico!
Utilizzando mandrini portautensili non idonei è possibile che si entri in contat-
to con il mandrino e il corpo della bobina caldi e che si distrugga l'isolamento.
In caso di qualsiasi danneggiamento del corpo della bobina e/o del dispositivo
elettrico, arrestare immediatamente l'apparecchio e contattare il produttore.
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2.7 Adesivo di sicurezza sull'apparecchio
XTutte le avvertenze di sicurezza e le avvertenze di pericolo
presenti sull'apparecchio devono essere sempre leggibili e rispettate!
2.8 Targhetta modello
2.9 Dichiarazione di EG conformità
Hoffmann GmbH, Qualitätswerkzeuge, Haberlandstr. 55, D-81241 München
dichiariamo che i seguenti prodotti sono conformi alla seguente normativa:
Descrizione: GARANT calettamento a caldo SU1
Numero articolo: 354210 SU1
Direttive CE pertinenti: Direttiva Macchine CE 2006/42/CE
Direttiva EMC CE 2014/30/CE
Norme armonizzate applicate: EN ISO 12100:2015
EN 60204-1:2006+A1:2009
EN 61000-6-2:2005
EN 61000-6-4:2007 + A1:2011
EN 55011:2009 + A1:2010
EN 60519-1:2011
EN 60519-3:2005
Norme nazionali applicate (USA): FCC 47 CFR Cg. I (Edition 10-1-01), Part 18 C
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3 Comando
3.1 Pannello di controllo e display
3.1.1 Panoramica
Tasto START/STOP
Consente di avviare (avvio del generatore) o
di terminare (arrestare l'alimentazione elettrica) il processo di calettamento.
Tasto MODE
Consente di selezionare le diverse modalità automatiche e la modalità manuale.
Se il LED del tasto MODE è acceso, è possibile selezionare la modalità desiderata con i
tasti + e –.
Tasto Boost Tempo supplementare
Premendo questo tasto è possibile aumentare della percentuale configurata il tempo
di riscaldamento nelle modalità automatiche per il processo di riscaldamento corrente
(vedi « Configurazione del fattore Boost (tempo supplementare) »).
Taste Raffreddamento ad aria
Consente di attivare e disattivare il raffreddamento
Tasto +
Consente di aumentare il diametro dell'utensile (solo per le modalità automatiche) /
di aumentare la potenza (solo modalità manuale)/di selezionare la modalità
Tasto
Consente di diminuire il diametro dell'utensile (solo per le modalità automatiche) /
di aumentare la potenza (solo modalità manuale)/di selezionare la modalità
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3.1.2 Display LED modalità di funzionamento e selezione della modalità
SL Mandrino sottile
N Mandrino standard
V Mandrino rinforzato
MAN Calettamento manuale
Fig. 4: Modalità di funzionamento: è possibile scegliere tra tre modalità automatiche e una
manuale
La modalità di funzionamento correntemente impostata viene visualizzata tramite un LED.
Selezione di una nuova modalità:
XPremere il tasto MODE fino all'accensione del LED
XCon i tasti + e – selezionare la modalità desiderata
XPremere il tasto MODE fino allo spegnimento del LED
3.1.3 Visualizzazione delle cifre LED (2 cifre)
Subito dopo l'accensione dell'apparecchio:
Visualizzazione della versione del programma del pannello di comando (per 5 secondi, con
l'accensione del LED « SL »)
Visualizzazione della versione del programma del generatore (per 5 secondi, con l'accensione
del LED « V »)
Selezione della modalità impostata prima dello spegnimento.
Selezione del diametro/della potenza manuale impostata prima dello spegnimento.
A questo punto l'apparecchio è pronto per il calettamento.
Dopo la visualizzazione della versione, modalità di funzionamento normale:
Modalità automatiche (SL, N, V)
Il display indica:
Prima del riscaldamento il diametro dell'utensile selezionato in mm
Durante il riscaldamento la durata residua del generatore in secondi
XModalità manuale (MAN)
Il display indica:
Prima del riscaldamento la potenza termica percentuale impostata
Durante il riscaldamento il tempo di riscaldamento trascorso in secondi
Caso di guasto:
In caso di guasto viene visualizzato un numero di errore (vedi « Ricerca di guasti »).
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3.2 Configurazione di SU1
3.2.1 Configurazione del fattore Boost (tempo supplementare)
Il fattore Boost aumenta il tempo di riscaldamento delle modalità automatiche dopo avere premuto il tasto
Tempo supplementare. Può essere configurato su una percentuale compresa tra 0 % e 25 %.
Esempio: Se il fattore Boost viene impostato su 10 secondi il display numerico, il tempo di riscaldamento
di una modalità automatica aumenta del 10 % se il LED del tasto Tempo supplementare è acceso durante
il riscaldamento.
Spegnere l'apparecchio SU1.
Accendere l'apparecchio.
Mentre viene visualizzata la versione del pannello di comando (LED « SL » acceso), premere il
tasto Tempo supplementare.
Con i tasti + e – impostare il fattore Boost (da 0 = 0 % a 25 = 25 %).
Premere il tasto START/STOP per portare l'SU1 nella condizione di funzionamento normale.
3.2.2 Configurazione del tempo di utilizzo del raffreddatore ad aria
L'avvio del raffreddatore ad aria può essere manuale o automatico. Il tempo di utilizzo può essere
impostato su un valore compreso tra 0 e 10 minuti (valore consigliato: 4 minuti).
Per lo spegnimento anticipato, premere il pulsante Raffreddamento ad aria.
XSpegnimento della SU1.
XAccendere l'apparecchio e tenere premuto il pulsante Raffreddamento.
XCon i tasti + e – impostare il tempo di utilizzo del raffreddamento ad aria.
0 = avvio manuale del raffreddamento ad aria mediante pulsante.
1 10 = minuti di funzionamento del raffreddatore ad aria in caso di avvio dell'operazione
di calettamento.
XPremere il pulsante START/STOP per portare l'SG1 nello stato di esercizio normale.
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3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3.3 Azione del serraggio termico
Il calettamento dopo il riscaldamento induttivo con un'elevata intensità energetica consente un rapido
cambio utensile.
Fig. 7: Zona riscaldata durante il processo di calettamento
L'induzione si ripercuote brevemente e in modo parziale sulla capacità di serraggio. In questo modo nel
mandrino si accumula solo poca energia e il tempo di raffreddamento si riduce di conseguenza. Per ridurre
ulteriormente il tempo di raffreddamento, si utilizzano adattatori di raffreddamento che si accoppiano
geometricamente con il campo di serraggio caldo disperdendo rapidamente il calore.
Vantaggi della tecnica di serraggio termica:
Calettamento rapido
Massima forza di serraggio
Maggiore durata dell'utensile e del mandrino grazie alla buona concentricità (< 3 µm)
Buona resistenza antitorsione e radiale anche con lunghezze anteriori elevate
Sono possibili anche mandrini sottili per la massima velocità
Elevata durata e stabilità della forma del mandrino grazie al riscaldamento locale ed omogeneo della
zona di serraggio
I mandrini di serraggio termici possono essere utilizzati fino a temperature limite di max. 450 °C senza
che si riscontrino cambiamenti della struttura o della concentricità. L'alterazione del colore dei mandrini
di serraggio nella zona anteriore è legata all'induzione e non compromette la qualità e la funzionalità dei
mandrini di serraggio.
Sebbene sia fondamentalmente possibile calettare gli utensili con codolo secondo DIN 6535 forma HB
e HE o simili con geometria del cilindro non chiusa, si dovrebbero preferire i supporti cilindrici, come ad
esempio DIN 6535 forma HA, in quanto consentono la massima forza di serraggio ed errori di bilanciatura
minimi.
Con l'ausilio della bobina di induzione
speciale, è possibile riscaldare la zona di
serraggio del mandrino .
Un utensile cilindrico inserito con il
mandrino caldo viene sottoposto a
un'elevata pressione di serraggio radiale
dopo il raffreddamento del mandrino di ser-
raggio. Se si agisce nel modo corretto è pos-
sibile ripetere la procedura di allentamento e
serraggio tutte le volte che si vuole. Le forze
di serraggio raggiungibili sono pertanto più
alte rispetto alle altre tecniche di serraggio.
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3.4 Modalità operative
3.4.1 Modalità automatiche (SL, N, V)
I parametri necessari per i diversi mandrini di serraggio, quali potenza e tempo, vengono impostati in
fabbrica all'interno dell'SU1. A seconda della configurazione dell'SU1, nelle modalità automatiche vengono
visualizzati i diametri dei supporti per la selezione del diametro di serraggio.
A seconda del tipo di mandrino impostato (SL, N, V) e del diametro dell'utensile, i parametri di
riscaldamento vengono impostati automaticamente.
Dopo l'accensione dell'SU1, l'apparecchio si trova nella modalità operativa selezionata prima dell'ultimo
spegnimento.
Per la selezione della modalità (vedi « Display LED modalità di funzionamento e selezione della
modalità », pag. 84).
Premere il tasto START/STOP per avviare il processo di riscaldamento. Quest'ultimo viene terminato
automaticamente nelle modalità automatiche.
3.4.2 Modalità manuale
La modalità manuale consente di calettare altri mandrini di serraggio.
XSelezionare la modalità manuale (vedi « Display LED modalità di funzionamento e selezione della
modalità », pag. 84).
XL'apparecchio SU1 è nella modalità manuale. Il display numerico mostra la potenza termica impostata.
Il numero « 99 » indica effettivamente 100 %.
XSe si premono i tasti + e – sul lato destro del pannello di controllo è possibile preselezionare la potenza
termica tra 0 % e 100 %.
XPremere il tasto START/STOP per avviare il processo di riscaldamento. Quest'ultimo viene terminato
nella stessa modalità rilasciando il tasto.
3.5 Ciclo lavorativo
Uno schermo intorno alla bobina impedisce i campi di dispersione magnetica. Comando e generatore ad
alta frequenza sono integrati nel corpo. Per tutti i diametri di serraggio è ora necessaria una sola bobina.
Tutti i cavi della bobina mobile sono protetti.
L'operatore abbassa manualmente la bobina con molla a spirale sul mandrino, riportandola di nuovo
verso l'alto una volta trascorso il periodo di calettamento. Dopo di che il mandrino deve subito essere raff-
reddato per evitare di riscaldare anche l'utensile.
Per ragioni di sicurezza, quando si lavora con l'apparecchio SU1 attenersi alle seguenti regole:
Guanti Pericolo di ustioni!
Alla luce delle temperature necessarie per il calettamento, fino al raffredda-
mento spostare il mandrino solo nell'apposito supporto base indossando
sempre i guanti protettivi. Afferrare i mandrini solo con i guanti e solo
all'altezza del giunto, non dalla zona riscaldata! Non tenere i mandrini in
mano per più di 5 secondi, anche se si indossano guanti protettivi!
Occhiali protettivi Pericolo di lesioni agli occhi!
Per proteggere gli occhi da schizzi o particelle caldi, indossare sempre
gli occhiali protettivi!
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3.5.1 Inserimento del mandrino
XPortare la bobina nella posizione di finecorsa superiore.
XIntrodurre nella bobina l'anello intercambiabile compatibile con il mandrino. Prestare attenzione al
tipo e al diametro di serraggio del mandrino (vedi « Dati tecnici », pag. 100).
Nota: un'apertura troppo grande dell'anello intercambiabile può causare il riscaldamento dell'utensile,
mentre un'apertura troppo piccola potrebbe danneggiare l'utensile e/o il piano di copertura.
XPreparare un adattatore di raffreddamento adatto
(vedere “Raffreddamento, pag. 89).
Nota: dopo il calettamento è necessario raffreddare immediatamente il mandrino in modo che
non si riscaldi completamente!
XPosizionare il mandrino nel relativo supporto base fino a raggiungere la posizione di finecorsa nel
prisma di posizionamento sotto la guida lineare.
Nota: il foro di serraggio deve essere allargato di pochi centesimi di millimetro.
Utilizzare pertanto solo utensili con codolo rettificato con una tolleranza h4, h5 e h6.
Gli utensili con una tolleranza del codolo superiore non possono essere serrati in modo sicuro!
(Vedi anche « Riepilogo delle tolleranze codolo », pag. 100).
Inserire nel mandrino solo codoli puliti e privi di grasso in modo da ottenere le forze di serraggio
migliori.
Nota: se si utilizzano utensili bagnati, durante il riscaldamento potrebbe verificarsi il rischio di lesioni
dovuti al liquido spruzzato a causa dell'evaporazione repentina. Potrebbe essere impossibile inserire
l'utensile o quest'ultimo potrebbe subire danneggiamenti. Pertanto utilizzare solo utensili asciutti!
Nota: assicurarsi che i codoli utilizzati nella zona di serraggio non presentino elevazioni o irregolarità!
Verificare il sicuro posizionamento del mandrino nel portautensili.
In caso contrario durante l'abbassamento della bobina l'utensile e/o la bobina potrebbero subire
danneggiamenti!
Fig. 8: Prisma di posizionamento
(sinistra) e portautensile
posizionato correttamente
con mandrino e utensile
(destra).
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Fig. 9: Bobina appoggiata, nell'immagine con utensile per il calettamento.
3.5.2 Selezione dei parametri di riscaldamento
Modalità automatiche (SL, N, V, SC):
XCon i tasti + o – selezionare il diametro di calettamento (3–32 mm).
Modalità manuale (MAN):
XCon i tasti + o – selezionare la potenza termica (0 %–100 %).
3.5.3 Riscaldamento
X Per il calettamento portare l'utensile in posizione.
Tenere l'utensile con due dita , anche durante il
successivo riscaldamento per supportare il caletta-
mento.
X Per l'operazione inversa tenere l'utensile con due
dita, anche durante il successivo riscaldamento e
supportare l'operazione tirando leggermente.
Fig. 10: Tenere l'utensile con il guanto durante il
calettamento.
Guanti Pericolo di ustione!
Alla luce delle temperature necessarie per il calettamento, indossare sempre
i guanti protettivi. Afferrare i mandrini solo con i guanti e solo all'altezza del
giunto, non dalla zona riscaldata! Non tenere gli oggetti riscaldati in mano per
più di 5 secondi, anche se si indossano guanti protettivi!
Nota: durante il calettamento l'utensile deve poter essere inserito e rimosso prima dello scadere del
tempo previsto. Ciò risulta dall'impostazione dei parametri sui rapporti di tolleranza svantaggiosi di
utensile e mandrino.
Se un utensile può essere inserito o rimosso più velocemente, è utile interrompere il riscaldamento
con il tasto START/STOP in modo da non trasferire sul mandrino e sull'utensile un'energia superiore
a quella richiesta. In questo modo si riduce anche sensibilmente il tempo di raffreddamento.
XInserire la bobina manualmente verso il basso sul
mandrino fino ad appoggiare il bordo inferiore
dell'anello intercambiabile della bobina sul
mandrino.
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Fig. 11: Applicazione dell'adattatore di raffreddamento
Modalità automatiche (SL, N, V, SC):
XSe il tempo di riscaldamento è troppo corto, è possibile allungarlo con il tasto Boost Tempo supple-
mentare.
XPremere il tasto START/STOP.
XHa così inizio la procedura di riscaldamento. Il display numerico mostra il tempo di riscaldamento
residuo in secondi.
XLa procedura di riscaldamento viene terminata automaticamente.
XSe il calettamento ha luogo prima che finisca il tempo di riscaldamento (l'utensile non si muove),
terminare la procedura di riscaldamento con il tasto START/STOP per evitare il surriscaldamento.
Modalità manuale (MAN)
In questa modalità il riscaldamento rimane attivo solo fintanto che si tiene premuto il tasto START/STOP.
In questo caso si utilizza la potenza preselezionata.
XPremere il tasto START/STOP.
XRilasciare il tasto START/STOP subito dopo avere completato il calettamento (l'utensile si muove).
3.5.4 Operazioni da eseguire dopo la procedura di riscaldamento
Calettamento dell'utensile
XTogliere l'utensile manualmente dal mandrino tirandolo leggermente verso l'alto.
XPosare l'utensile rimosso su una base resistente al calore o nel QuickToolHolder assicurandosi che il
personale presente nella zona circostante sia protetto contro il contatto accidentale dell'utensile e il
mandrino caldo.
3.5.5 Raffreddamento
Dopo ogni procedura di riscaldamento: raffreddare il mandrino!
XSe l'utensile è inserito, evitare che l'applicazione danneggi il tagliente.
Nota: maggiore è l'attesa prima di montare l'adattatore di raffreddamento, maggiore sarà il calore tras-
ferito nel mandrino all'altezza della zona di appoggio e sull'utensile.
Durante l'installazione dell'adattatore di raffreddamento assicurarsi di non danneggiare l'utensile!
Unità di raffreddamento opzionale CU1:
Per il raffreddamento degli attacchi in funzione
dei contorni, mediante inserti di raffreddamento.
Lunghezza utensile max. = 500 mm.
Il radiatore attivo può essere alloggiato
nel tavolo n. art. 35 4290:
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4 Messa in funzione dell'apparecchio SU1
4.1 Disimballaggio
Durante il disimballaggio, adottare tutte le precauzioni necessarie per non danneggiare l'apparecchio.
XInclinare l'apparecchio in modo che poggi sui piedini.
XTogliere l'apparecchio dal bancale.
Nota: Per evitare di danneggiare l'apparecchio, afferrarlo esclusivamente dal corpo e non dalla bobina!
4.2 Messa in funzione
XScegliere il luogo di installazione in modo da non coprire le aperture di ventilazione sul lato inferiore
dell'apparecchio.
XPosizionare l'apparecchio su una superficie piana verificandone la stabilità.
XSollevare e abbassare la bobina dall'impugnatura in modo da verificarne la mobilità
XCollegare l'alimentazione di corrente (per i valori di collegamento vedi « Dati tecnici », pag. 93).
Nota: il radiatore attivo (se si usa l'unità di raffreddamento CU1) deve essere protetto in loco con lo
stesso fusibile di una delle fasi del generatore, altrimenti potrebbe staccarsi in caso di utilizzo contem-
poraneo del generatore e del motore del raffreddatore!
XAccensione dall'interruttore principale
XDopo l'accensione viene visualizzato per 5 secondi il numero di versione del pannello di comando.
Dopo di che viene visualizzato per 5 secondi il numero di versione del generatore. A questo punto
l'apparecchio è pronto per l'uso (vedi anche « Utilizzo »).
5 Pulizia e manutenzione
XSi consiglia di pulire l'apparecchio ad intervalli regolari.
XTogliere la tensione dall'apparecchio dall'interruttore principale.
XPulire l'apparecchio esternamente con un panno umido e con detergenti comuni (privi di solventi).
Nota: non utilizzare aria compressa né detergenti all'interno dell'apparecchio!
L'apertura dell'apparecchio e gli interventi di riparazione devono essere effettuati esclusivamente dagli
addetti all'assistenza del produttore!
Interruttore principale
Cavo di collegamento per presa
Presa per radiatore attivo
Cavo di collegamento
generatore
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6 Ricerca dei guasti
6.1 Messaggi di errore ed eliminazione guasti
Messaggio di
errore Causa Eliminazione guasti
E1 Problema elettrico Controllo della corrente della bobi-
na oppure stadio finale diagnostica-
to Sovracorrente/sottocorrente
Riprovare
E2 Stadio finale attivo Programma generatore attivo Attendere brevemente prima del
riavvio
E3 Sovratemperatura
raffreddatore Il raffreddatore del generatore è
troppo caldo (troppi riscaldamento
in troppo poco tempo)
Far raffreddare il raffreddatore
E4 La temperatura
del raffreddatore
è troppo alta per
consentire l'avvio
Il raffreddatore del generatore è
troppo caldo (troppi riscaldamento
in troppo poco tempo)
Attendere brevemente prima del
riavvio
E5 Circuito di sicurezza
aperto Temperatura bobina > 60 °C (troppi
riscaldamenti in troppo poco
tempo)
Far raffreddare la bobina, verificarne
la causa
E6 Dati non validi Il generatore ha ricevuto dati non
validi dal pannello di controllo. Rivolgersi al produttore.
E7 Guasto al relè Nel generatore si sono verificati
problemi con il relè di potenza. Rivolgersi al produttore.
E8 Guasto al ventilatore Nel generatore si sono verificati
problemi con il ventilatore. Rivolgersi al produttore.
E9 Interruttore DIP non
valido Impostazioni dell'interruttore nel
generatore errate Rivolgersi al produttore.
EA Stadio finale già
attivo Si è tentato di avviare il generatore
sebbene quest'ultimo fosse già in
funzione.
XSpegnere l'apparecchio
XRiaccendere l'apparecchio
XRiprovare
Eb Hardware non valido Problemi hardware nel generatore Rivolgersi al produttore.
EC Tensione di rete
troppo alta È stata riconosciuta una tensione di
rete troppo alta. Controllare le tensioni di rete
Ed Funzionamento a
vuoto Il riscaldamento è stato avviato
senza mandrino nella bobina. Riprovare
EE Nessuna bobina
disponibile Cavo rotto o morsetto aperto Rivolgersi al produttore.
EF Errore telegramma Comunicazione con il generatore
disturbata. Rivolgersi al produttore.
dd Errore di inizializza-
zione L'apparecchio è stato disturbato o
arrestato durante l'inizializzazione
del pannello di controllo.
Rivolgersi al produttore.
È necessario inizializzare nuova-
mente il pannello di controllo!
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Errore telegramma Si sono verificati errori nel
telegramma al/dal generatore. Rivolgersi al produttore.
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7 Appendice
7.1 Dati tecnici
Apparecchio ad induzione
SU1
Tensione: 3*400 V/ 50 Hz
Assorbimento di corrente, max.: 3*16 A
Potenza nominale: 11 kW
Taratore livello: < 70 dB
Massa: 45 kg
Dimensioni: Profondità: 533 mm
Larghezza: 700 mm
Altezza: 986 mm
7.1.1 Sommario delle tolleranze codolo
Per i diversi ⌀ sono richieste le seguenti tolleranze codolo:
⌀ codolo Tolleranza codolo
3 mm h4
4 mm h4
5 mm h5
≥ 6 mm h6
7.2 Tabelle di selezione per anelli intercambiabili
Tipo di mandrino Tipo di utensile ⌀ (mm)
SL Metallo duro 3 … 12
HSS Non calettabile!
NMetallo duro 3 … 32
HSS 6 … 32
VMetallo duro 20 … 25
HSS 20 … 25
XSe, a causa di questi guasti, non fosse possibile mettere in funzione l'apparecchio SU1, rivolgersi al
fornitore o all'assistenza tecnica.
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per ⌀ utensile
in mm Anello
intercambiabile Tempo di caletta-
mento (secondi) Potenza
termica (%)
3–5 35 4240_3–5 3 50
6 35 4240_6–12 3 100
8 35 4240_6–12 5 100
10 35 4240_6–12 3 100
12 35 4240_6–12 4 100
14 35 4240_12–20 6 100
16 35 4240_12–20 4 100
18 35 4240_12–20 6 100
20 35 4240_12–20 7 100
25 35 4240_20–32 12 100
32 35 4240_20–32 7 100
7.3 Tabelle di selezione per adattatore del refrigeratore ad aria
Alternativa: Per l'unità di raffreddamento opzionale 35 4215 CU1 è possibile fornire inserti
di raffreddamento per mandrino con 2,5° e 3° di serie.
Schizzo mandrini
Anelli intercambiabili per tipo di mandrino SL, N, V
35 4240_12–20
Nota: Per contorni esterni diversi sono disponibili su richiesta pezzi grezzi per adattatore
di raffreddamento.
N. GARANT /
Dimensioni = ⌀ foro Mandrini Lunghezza anteriore
mm D2
mm
35 4235_3–5,9 4,5° normale fino a 120 12
35 4235_6–9 4,5° normale fino a 120 21
35 4235_9,1–12 4,5° normale fino a 120 24
35 4235_12,1–16 4,5° normale fino a 120 27
35 4235_16,1–22 4,5° normale fino a 120 33
35 4235_22,1–32 4,5° normale fino a 120 44
35 4236_3–5,9 4,5° normale 120 – 200 12
35 4236_6–9 4,5° normale 120 – 200 21
35 4236_9,1–12 4,5° normale 120 – 200 24
35 4236_12,1–16 4,5° normale 120 – 200 27
35 4236_16,1–22 4,5° normale 120 – 200 33
35 4236_22,1–32 4,5° normale 120 – 200 44
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7.4 Istruzioni per l'uso dei guanti a 5 dita
Descrizione: Guanti 5 dita termoprotettivi; strato esterno in fili para-aramide (KEVLAR)
Maglia fine con sotto-guanto in feltro di aramide e 100% Nornex
Disponibilità: Dim. 10
Colore: giallo
Produttore: JUTEC GmbH, Mellumstr. 23–25, D-26125 Oldenburg
Descrizione: Questi guanti sono stati sviluppati per proteggere le mani. Sono realizzati con
i suddetti materiali. Questi guanti si caratterizzano per la lunga durata e
l'eccellente comodità.
Categoria: C E 95
Applicazione: Verificare che i guanti assicurino la giusta protezione per le attività che si
devono svolgere. Scegliere il paio di guanti più adatto alla misura delle mani.
Durante l'uso, prestare attenzione ai seguenti punti:
Il tempo di presa massimo varia a seconda della posizione della presa. Comun
que si consiglia di non superare mai i 5 secondi.
Vista la struttura aperta dei guanti, essi non sono in grado di proteggere le
mani da punture e urti da parte di oggetti appuntiti. Consentono inoltre
l'ingresso di liquidi. Per la protezione contro le sostanze chimiche, è quindi
necessario indossare guanti resistenti sopra a questi guanti. Olio, grasso e
liquidi limitano la resistenza contro i tagli da parte di tutti i guanti e devono
pertanto essere evitati. I guanti KEVLAR sono resistenti agli strappi. Non utiliz
zarli in prossimità delle macchine con parti mobili in quanto la mano potrebbe
impigliarsi nella macchina stessa.
Cura e riparazione: Guanti in KEVLAR possono essere puliti a secco oppure lavati conformemente
alle indicazioni riportate sull'etichetta. Il lavaggio deve avvenire con acqua e
detergenti delicati ad una temperatura massima di 40 °C NON UTILIZZARE
sostanze emollienti, candeggianti od ossidanti, le quali potrebbero indebolire
le fibre di aramide e ridurre la resistenza al taglio dei guanti. Dopo il lavaggio,
controllare i guanti per verificare che non presentino tagli né punti lisi. Elimina-
re i guanti danneggiati che non possono più essere riparati; infatti essi non
sono più in grado di offrire un'adeguata protezione.
Conservazione: I guanti devono essere conservati nella confezione originale in un luogo
asciutto e pulito. Evitare l'esposizione all'umidità e a temperature elevate.
Avvertenza: La percentuale di protezione richiesta per svolgere una determinata attività
dipende dai rischi presenti. La responsabilità finale per la scelta delle protezioni
adatte a contrastare i rischi presenti sul posto di lavoro spetta all'utilizzatore.
Verificare che questi articoli garantiscano un'adeguata protezione per le attività
da svolgere. Per interventi associati ad un'elevata percentuale di rischio offria
mo una serie di guanti in KEVLAR resistenti ai tagli e al calore.
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7.5 Presa e fusibile
7.5.1 Configurazione della presa CEE 16A:
Descrizione pin Denominazione
pin Colore anime
L1 Fase L1 marrone
L2 Fase L2 nero / grigio
L3 Fase L3 nero
N Conduttore di
neutro blu
PE Conduttore di
protezione verde - giallo
7.5.2 Tensioni tra i pin
La tensione nominale tra le fasi è 3×400 V (–10 / +10 %)
Misurazione tra i pin Tensione in VAC
N → L1 PE → L1 230
N → L2 PE → L2 230
N → L3 PE → L3 230
L1 → L2 400
L1 → L3 400
L2 → L3 400
Indicazioni generali:
Collegare il conduttore neutro N e il conduttore di protezione PE!
Se come fusibile della presa CEE si utilizza un circuito di sicurezza per correnti di guasto,
quest'ultimo deve avere 4 poli.
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7.6 Schema
Cavo di rete per
l’apparecchio ad
induzione
Cavo di rete
refrigeratore acqua
di raffreddamento
Presa per pompa
a immersione dell'acqua
di raffreddamento
Nero
Marrone
Grigio
Blu
Pannello di comando
Generatore
ad induzion
Scheda di
alimentazione
Alimentatore
Scheda del controlle
Bobina di induzione
Presa da pannello per il
raffreddamento a nebbia
Parete dorsale
Interruttore
sovratemperatura
Interruttore di rete
35 4280 SKE1
35 4280 SKE1
35 4280 SKE1
Schema.T3001
35 4200 SU1
35 4200 SU1
35 4200 SU1
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Panel de mando
Selección automática de los parámetros de contracción
Inicio o cancelación/fin del proceso de contracción, soltar el bloqueo de la bobina
Tecla Modo: Selección del tipo de cono y del ⌀ del mango, conmutación del modo de funcionamien-
to
Tecla Boost: aumento del tiempo de contracción en un 15 %.
Inicio y parada de la refrigeración por aire
Indicación del tipo de cono:
ɾ SL = cono de contracción térmica delgado
ɾ N = cono de contracción térmica normal
ɾ V = cono de contracción térmica reforzado
ɾ MAN = selección manual de la potencia
Aumentar el diámetro de la herramienta (sólo en el modo automático).
Aumentar la potencia (sólo en el modo manual)
Reducir el diámetro de la herramienta (sólo en el modo automático).
Reducir la potencia (sólo en el modo manual)
Indicador LED
Los modos de funcionamiento se indican a través de los LEDs correspondientes:
ɾ Modo automático:
En estado de reposo se indica el diámetro de herramienta seleccionado en mm.
Al iniciar el proceso de contracción, la indicación pasa al tiempo de funcionamiento restante del
generador en segundos.
ɾ Modo manual (símbolo de mano):
La pantalla muestra siempre el tiempo de contracción transcurrido.
ɾ En caso de error:
En caso de error se indica un número de error.
Indicación de la versión de software del panel de mando
El LED de modo superior (TV = amarillo) se enciende y durante 5 segundos se muestra la versión de
software del panel de mando. Aquí se indica inmediatamente la versión de software del generador.
Indicación de la versión de software del generador
El tercer LED de modo (TSF = amarillo) se enciende y durante 5 segundos se muestra la versión de
software del generador.
➌ ➍
➋ ➎
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Contenido
1 Responsabilidad por productos defectuosos y garantía................................................................100
1.1 Información general ....................................................................................................................................100
1.2 Garantía ............................................................................................................................................................ 101
1.3 Servicios ...........................................................................................................................................................101
1.4 Volumen de suministro ..............................................................................................................................101
1.5 Uso conforme a lo previsto ......................................................................................................................101
1.6 Símbolos y pictogramas ............................................................................................................................. 102
2 Seguridad ........................................................................................................................................................103
2.1 Elección del lugar de instalación.............................................................................................................103
2.2 Peligros por energía eléctrica ................................................................................................................... 103
2.3 Peligro por elementos calientes ..............................................................................................................103
2.4 Protección de los conos de sujeción contra el sobrecalentamiento ..........................................104
2.5 Peligro por radiación electromagnética ...............................................................................................105
2.6 Peligros especiales .......................................................................................................................................105
2.7 Etiqueta adhesiva de seguridad en el aparato ...................................................................................106
2.8 Placa de características ............................................................................................................................... 106
2.9 Declaración de conformidad ....................................................................................................................106
3 Manejo .............................................................................................................................................................. 107
3.1 Panel de mando y campo de indicación ..............................................................................................107
3.1.1 Vista general ...................................................................................................................................................107
3.1.2 Indicador LED de modo de funcionamiento y cambio de modo ................................................ 108
3.1.3 Indicador numérico de LED (2 dígitos) .................................................................................................108
3.2 Configuración de SU1 .................................................................................................................................109
3.2.1 Configuración del factor Boost (tiempo adicional) ..........................................................................109
3.2.2 Configuración del tiempo de funcionamiento del refrigerador por aire .................................109
3.3 Funcionamiento del procedimiento de sujeción térmico .............................................................110
3.4 Modos de funcionamiento ........................................................................................................................ 111
3.4.1 Modos automáticos (SL, N, V, SC) ............................................................................................................111
3.4.2 Modo manual ................................................................................................................................................. 111
3.5 Proceso de trabajo ........................................................................................................................................111
3.5.1 Inserción del cono de sujeción ................................................................................................................112
3.5.2 Selección de los parámetros de calentamiento ................................................................................113
3.5.3 Proceso de calentamiento .........................................................................................................................113
3.5.4 Acciones después del proceso de calentamiento ............................................................................114
3.5.5 Refrigeración ..................................................................................................................................................114
4 Puesta en marcha SU1 ................................................................................................................................115
4.1 Desembalaje ................................................................................................................................................... 115
4.2 Puesta en marcha .........................................................................................................................................115
5 Limpieza y mantenimiento .......................................................................................................................115
6 Localización de errores ...............................................................................................................................116
6.1 Mensajes de error y resolución de anomalías ....................................................................................116
7 Anexo ................................................................................................................................................................117
7.1 Datos técnicos ................................................................................................................................................117
7.1.1 Vista general de las tolerancias de mango ..........................................................................................117
7.2 Tablas de selección para discos ...............................................................................................................117
7.3 Tablas de selección para adaptador de refrigeración por aire .....................................................118
7.4 Modo de empleo guante de protección de 5 dedos ......................................................................119
7.5 Toma de corriente y fusible en el lado del edificio ...........................................................................120
7.5.1 Asignación de la toma CEE de 16 A: .......................................................................................................120
7.5.2 Tensiones entre las clavijas........................................................................................................................120
7.6 Esquema de conexiones ............................................................................................................................121
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Estas instrucciones de manejo, incluido su diseño gráfico, están protegidas por derechos de autor.
La reimpresión y cualquier tipo de reproducción, incluso en extractos, sólo están permitidas previa
autorización escrita de la empresa Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge, 81241 Múnich.
Reservado el derecho a error y modificaciones.
1 Responsabilidad por productos
defectuosos y garantía
1.1 Información general
Este manual de uso forma parte de la documentación técnica del aparato de contracción GARANT SU1.
El manual de uso es importante para poder utilizar el aparato de forma segura, correcta y rentable. Su
observación ayuda a evitar peligros, reducir gastos de reparación y tiempos improductivos y aumentar la
fiabilidad y la vida útil de toda la máquina. Su contenido corresponde al estado constructivo del modelo
SU1 en el momento de la creación del manual de uso. Nos reservamos el derecho de introducir modifica-
ciones en la construcción y en los datos técnicos en el marco del desarrollo continuo y de la configuración
específica para el cliente.
Por lo tanto, no se podrán derivar reclamaciones del contenido de este manual de uso (datos, gráficos, pla-
nos, descripciones, etc.) ¡Reservado el derecho a corregir errores!
Este manual de uso, particularmente el capítulo « Seguridad », debe ser leído y aplicado por toda persona
encargada de ejecutar trabajos en el aparato.
Manejo
incluyendo equipamiento, resolución de anomalías en el proceso de trabajo, eliminación de desechos de
la producción, cuidados, eliminación de combustibles y materiales auxiliares
Conservación
Mantenimiento, inspección, reparación
Transporte
Además del manual de uso, así como las reglas vinculantes para la prevención de accidentes que se encu-
entren en vigor en el país y el lugar de uso, se deberán observar las reglas técnicas reconocidas para el
trabajo seguro y correcto, así como las reglas específicas del taller.
En caso de dudas, le atenderemos con mucho gusto.
Puede ponerse en contacto con nosotros a través de la siguiente dirección:
Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge
Haberlandstr. 55
D-81241 Múnich
www.hoffmann-group.com
En caso de que, durante la lectura de este manual de uso, detectara errores tipográficos, información
incomprensible o datos erróneos, le rogamos que nos informe al respecto.
www.hoffmann-group.com 101
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1.2 Garantía
Del aparato se espera que su rendimiento, seguridad de funcionamiento y precisión de trabajo se conser-
ven durante muchos años. Sin embargo, esto sólo está garantizado si se cumplen las prescripciones para el
funcionamiento, el mantenimiento y la conservación.
Durante el período de garantía, las eventuales anomalías serán resueltas conforme a nuestras condiciones
de garantía. Todas las consecuencias en caso de transformación o modificación no autorizada irán a cargo
del usuario. Esto se aplica particularmente en las modificaciones que perjudiquen la seguridad del aparato.
Sólo se asume una garantía en repuestos originales.
Este manual de uso no supone ninguna ampliación de nuestras condiciones de suministro y venta.
1.3 Servicios
El amplio programa de productos y servicios de Hoffmann Group está disponible en más de 30 países
europeos y en China. Seguro que también estamos cerca de usted.
En la vista general, al final del manual de uso, puede ver dónde nos encontramos exactamente y cuál de
nuestros socios le podrá atender en cuestiones de servicios y si necesita asesoramiento.
El número de serie figura en la placa de características en la pared lateral del aparato (ver « Placa de
características », página 113).
1.4 Volumen de suministro
1 equipo de inducción SU1
4 discos ⌀ 3–32 mm
1 anillo de apriete para discos
1 par de guantes de protección
1.5 Uso conforme a lo previsto
Bobina de alto rendimiento
ɾ Intervalo de contracción ⌀ 3–32 mm (MD+HSS).
ɾ Guía de bobina con apoyo de muelle en espiral.
Robusta superficie de
acero inoxidable
con estructura de lino.
QuickToolHolder
bandeja portaherramientas integrada.
Longitud de herramienta contraíble
hasta 500 mm.
Bandeja
para discos
⌀ 3 32 mm (n.º 35 4240).
Bandeja para
herramientas
Panel de mando intuitivo
Incluye refrigeración por aire
en la posición del cono de
contracción térmica.
Mango ergonómico
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1.6 Símbolos y pictogramas
Las advertencias están marcadas con triángulos de advertencia con un símbolo de peligro y advierten
contra peligros que causan daños materiales y/o personales.
!
¡Advertencia! ¡Peligro de muerte o de lesiones graves!
¡En caso de incumplimiento pueden causar la muerte o lesiones graves!
!
¡Precaución! ¡Peligro de lesiones leves!
¡En caso de incumplimiento existe un riesgo reducido de lesiones!
¡Nota! Información para realizar una acción de forma especialmente eficiente, así como para evitar
daños materiales.
Los preceptos están marcados por círculos con un símbolo de peligro o rectángulos con textos de instruc-
ción y prescriben una actividad o el uso de determinados objetos.
Gafas protectoras ¡Peligro de lesiones oculares!
¡Llevar gafas protectoras! Durante la fase de calentamiento se pueden
desprender partículas de las superficies metálicas calentadas y causar
lesiones.
Guantes ¡Peligro de lesiones!
Eventuales bordes afilados o virutas metálicas adheridas a la herramienta
pueden causar lesiones de corte.
¡Por esta razón, lleve guantes de protección!
Actividades están marcadas por el símbolo ▶y le indican las actividades a ejecutar. Debajo
de la actividad se puede mostrar su resultado como explicación.
Ejemplo:
XBaje la bobina
XAjuste el tiempo de contracción
XRetire la herramienta
Nota: Hoffmann Group no se puede responsabilizar de aquellos daños que se produzcan a consecuen-
cia de un uso diferente del prescrito o de la inobservancia de indicaciones y advertencias de seguridad.
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2 Seguridad
El generador de inducción está construido conforme al estado actual de la técnica en el momento de
la entrega y tiene un funcionamiento seguro. No obstante, el aparato puede suponer un peligro si no es
utilizado por personal cualificado o, al menos, instruido al efecto y/o para un uso diferente del prescrito.
Por esta razón, observe lo siguiente:
Antes de la puesta en servicio y del uso del aparato, lea atentamente el manual de uso y familiaríce-
se con los elementos de maniobra.
El manual de uso forma parte del generador de inducción y debe estar siempre legible y completo, así
como accesible para todas las personas que trabajen con la instalación.
El aparato sólo debe ser manejado por personal formado e instruido al efecto.
El aparato sólo se debe utilizar para la finalidad prescrita y si se encuentra en estado operativo.
El generador de inducción está dimensionado y adaptado para el cambio de herramientas en conos
de sujeción de varios tipos conocidos (potencia, tiempo de calentamiento, etc., ver « Indicador LED de
modo de funcionamiento y cambio de modo »). En la dilatación y contracción en conos de sujeción de
otras formas constructivas se pueden producir problemas que pueden alcanzar incluso daños irrever-
sibles en los conos de sujeción o en el mismo equipo de inducción.
En caso de modificaciones o intervenciones no autorizadas en el aparato, el fabricante ya no puede
garantizar el funcionamiento seguro del sistema. En este caso, el peligro para la vida y la integridad fí-
sica del usuario o de terceros, así como el riesgo de daños en el generador de inducción y otros valores
materiales corresponde únicamente al usuario.
2.1 Elección del lugar de instalación
El modelo SU1 está configurado como aparato de sobremesa y se tiene que instalar en un puesto de
trabajo seco, a ser posible libre de polvo y suciedad, seguro y sin vibraciones.
Instale el aparato de forma que no esté expuesto a vibraciones
Protéjalo el aparato contra la suciedad y la humedad.
Para facilitar la lectura de la indicación, se deberá evitar la radiación solar directa.
2.2 Peligros por energía eléctrica
En el aparato se encuentran componentes que conducen tensiones peligrosas al contacto.
Observe los siguientes puntos para su seguridad:
¡El aparato no se debe utilizar con la carcasa abierta!
¡El aparato sólo debe ser abierto por nuestro personal de servicio!
¡Evite la penetración de virutas metálicas y líquidos!
Por esta razón, sólo se deben contraer herramientas limpias en conos de sujeción limpios.
Mantenga limpio el aparato y límpielo regularmente (ver « Limpieza y mantenimiento »).
2.3 Peligro por elementos calientes
La forma de calentamiento muy efectiva calienta únicamente las zonas marginales relevantes de los conos
de sujeción con una aportación de calor reducida. Durante este proceso, las superficies de los conos de
sujeción se calientan aproximadamente hasta 400 °C. Mientras los adaptadores de refrigeración también
se pueden calentar, el calentamiento de la bobina, así como de las herramientas es nulo o insignificante
durante el funcionamiento normal.
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!
¡Precaución! ¡Peligro de lesiones por quemaduras en elementos calientes!
¡El calor se distribuye desde el intervalo de contracción a la herramienta y
al cono de sujeción si el cono de sujeción no se refrigera de forma ade
cuada inmediatamente después de la contracción! ¡Después del proceso
de contracción, lleve la bobina inmediatamente a la posición más alta y
coloque el cono de sujeción enseguida en un refrigerador apropiado!
!
¡Advertencia! Para su propia seguridad, observe las siguientes medidas de
protección al trabajar con el aparato:
X¡El aparato no se debe utilizar en entornos con peligro de explosión!
X¡No utilice productos de limpieza fácilmente inflamables!
X¡Cerciórese de que no se puedan tocar accidentalmente elementos
calientes!
X¡Durante la dilatación y la contracción de herramientas, utilice los guantes
adjuntos para la protección contra quemaduras y lesiones de corte!
X¡Nunca deje abiertos los conos de contracción calientes; cúbralos
inmediatamente con los adaptadores de refrigeración y colóquelos en sus
alojamientos en los puestos de refrigeración!
X¡Coloque las herramientas calientes en superficies incombustibles y
resistentes al calor!
XAdemás del cono de sujeción y la herramienta, no introduzca objetos
metálicos al área interior de la bobina de inducción, ya que se calentarían
igualmente.
XDurante el funcionamiento, no introduzca las manos en el área de
calentamiento de la bobina porque, p. ej., los anillos o cadenitas también
se calientan muy deprisa.
X¡Lleve gafas protectoras durante el trabajo de contracción! Durante el
calentamiento se pueden desprender fragmentos de la herramienta o del
alojamiento y causar lesiones.
2.4 Protección de los conos de sujeción contra el sobrecalentamiento
En caso de contracción manual demasiado prolongada o calentamiento repetido de un cono de sujeción
en un tiempo corto, se pueden sobrecalentar el cono de sujeción y la herramienta. Por esta razón, los
tiempos de contracción se deberían mantener lo más cortos posible en la contracción manual.
¡Evite el sobrecalentamiento de los conos de sujeción por una energía de contracción excesiva y
tiempos de contracción demasiado largos!
Para un calentamiento repetido de las herramientas (de sujeción) en poco tiempo (sobre todo también en
caso de procesos de contracción fallidos), el cono de sujeción se tiene que enfriar completamente antes de
cada proceso de calentamiento; de lo contrario, el cálculo de la energía de calefacción no puede trabajar
correctamente.
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2.5 Peligro por radiación electromagnética
Durante el usfo correcto del sistema no actúa ninguna radiación electromagnética peligrosa sobre el
entorno. La seguridad de radiación del sistema está controlada y demostrada según la directiva CE de
máquinas (ver Declaración de conformidad CE, página 106).
!
¡Advertencia! ¡El proceso de contracción no se debe iniciar sin un disco de ferrita
insertado!
Si el calentamiento por inducción se inicia sin que se haya insertado un
disco de ferrita, el campo magnético actúa también en la zona próxima
por debajo de la bobina
!
¡Advertencia! ¡El proceso de contracción no se debe ejecutar sin cono de sujeción
insertado!
Si el calentamiento por inducción se inicia sin que se encuentre un cono
de sujeción en la bobina, el campo magnético actúa también en la zona
próxima por debajo de la bobina.
!
¡Advertencia! ¡Posible peligro de muerte para usuarios de marcapasos!
Los usuarios de marcapasos deben mantener una distancia de seguridad
de 3 m mientras no hayan aclarado con el fabricante del marcapasos o el
médico que el campo de inducción no influye en el marcapasos.
2.6 Peligros especiales
!
¡Advertencia! ¡Daños en la bobina y/o el equipamiento eléctrico!
En caso de utilizar conos de contracción térmica inadecuados se puede
producir un contacto entre el cono caliente y el cuerpo de la bobina y
destruir así el aislamiento. En caso de cualquier tipo de daño en el cuerpo
de la bobina y/o en el equipamiento eléctrico, se debe poner inmediata-
mente fuera de servicio el aparato y contactar con el fabricante.
!
¡Advertencia! ¡Peligro de aplastamiento y de cortes en el área de movimiento de la
bobina! Durante el funcionamiento del aparato de inducción, cuide de no
introducir partes del cuerpo ni objetos en el área de movimiento de la
bobina. El peso de la bobina puede producir magulladuras y, en
combinación con filos de herramienta, lesiones de corte.
XAl utilizar opciones y ampliaciones del aparato, observe las indicaciones
de seguridad adicionales de la documentación OEM adjunta.
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2.7 Etiqueta adhesiva de
seguridad en el aparato
X¡Todas las indicaciones de seguridad y de peligro en el aparato
se tienen que mantener en estado legible y observar!
2.8 Placa de
características
2.9 Declaración de EG conformidad
Hoffmann GmbH, Qualitätswerkzeuge, Haberlandstr. 55, D-81241 München
declaramos que los siguientes productos son conformes con la siguiente normativa:
Descripción: GARANT aparato de contracción SU1
Artículo número: 354210 SU1
Directivas CE correspondientes: Directiva CE de Máquinas 2006/42/CE
Directiva CE de Compatibilidad electromagnética 2014/30/CE
Normas armonizadas aplicadas: EN ISO 12100:2015
EN 60204-1:2006+A1:2009
EN 61000-6-2:2005
EN 61000-6-4:2007 + A1:2011
EN 55011:2009 + A1:2010
EN 60519-1:2011
EN 60519-3:2005
Normas nacionales aplicadas (USA): FCC 47 CFR Cg. I (Edition 10-1-01), Part18 C
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Tecla START/STOP
Iniciar el proceso de contracción (arranque del generador) o
terminar el proceso de contracción (cortar suministro de energía).
Tecla MODE
Conmutación entre los distintos modos automáticos y el modo manual. Mientras esté
encendido el LED de la tecla MODE, el modo deseado se puede seleccionar con las
teclas + y –.
Tecla Boost Tiempo adicional
Al pulsar esta tecla, el tiempo de calentamiento en los modos automáticos para el proce-
so de calefacción actual aumenta en el porcentaje configurado (ver « Configuración del
factor Boost (tiempo adicional) »).
Tecla Refrigeración por aire
Activar y desactivar la refrigeración
Tecla +
Aumentar el diámetro de la herramienta (sólo modos automáticos) /
aumentar la potencia (sólo modo manual) / seleccionar el modo
Tecla –
Reducir el diámetro de la herramienta (sólo modos automáticos) /
reducir la potencia (sólo modo manual) / seleccionar el modo
3 Manejo
3.1 Panel de mando y campo de indicación
3.1.1 Vista general
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3.1.2 Indicador LED de modo de funcionamiento y cambio de modo
SL Conos de contracción térmica delgados
N Conos de sujeción estándar
V Conos de sujeción reforzados
MAN Contracción manual
Fig. 4: Modo de funcionamiento: se puede elegir entre tres modos automáticos y el modo
manual
El modo de funcionamiento ajustado actualmente se indica a través de un LED.
Cambio de modo:
XPulse la tecla MODE hasta que se encienda el LED
XSeleccione el modo deseado con las teclas + y –
XPulse la tecla MODE hasta que se apague el LED
3.1.3 Indicador numérico de LED (2 dígitos)
Directamente después de la conexión del aparato:
Indicación de la versión de programa del panel de mando (durante 5 segundos; está encendido
el LED « SL »)
Indicación de la versión de programa del generador (durante 5 segundos; está encendido el LED « V »)
Cambio al modo que estaba ajustado antes de la desconexión.
Selección del diámetro/de la potencia manual ajustado/a antes de la desconexión.
El aparato está preparado para la contracción.
Después de la indicación de la versión, funcionamiento normal:
Modos automáticos (SL, N, V)
La pantalla muestra:
Antes del calentamiento, el diámetro de herramienta seleccionado en mm
Durante el calentamiento, el tiempo de funcionamiento restante del generador en segundos
Modo manual (MAN)
La pantalla muestra:
Antes del calentamiento, la potencia de calefacción ajustada en %
Durante el calentamiento, el tiempo de calentamiento transcurrido en segundos
En caso de error:
En caso de error se indica un número de error (ver « Localización de errores »).
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3.2 Configuración del SU1
3.2.1 Configuración del factor Boost (tiempo adicional)
Después de pulsar la tecla Tiempo adicional, el factor Boost aumenta el tiempo de calentamiento en los
modos automáticos. Se puede configurar un valor de entre 0 % y 25 %.
Ejemplo: Si el factor Boost según el indicador numérico está ajustado a 10, el tiempo de calentamiento de
un modo automático se alarga en un 10 % si, durante el calentamiento, está conectado el LED de la tecla
Tiempo adicional.
XDesconecte el SU1.
XConecte el aparato.
XMientras se indique la versión de programa del panel de mando (LED « SL » encendido),
pulse la tecla Tiempo adicional.
XCon las teclas + y –, ajuste el factor Boost (0 = 0 % a 25 = 25 %).
XAccione la tecla START/STOP para colocar el SU1 en su estado de funcionamiento normal.
3.2.2 Configuración del tiempo de funcionamiento del
refrigerador por aire
El refrigerador por aire se inicia de manera manual o automática. Su tiempo de funcionamiento se puede
ajustar entre 0 y 10 minutos (valor recomendado: 4 minutos).
Una desconexión prematura es posible por medio del botón pulsador Refrigeración por aire.
XDesconectar SU1.
XConectar el aparato y mantener accionado el botón pulsador Refrigeración por aire.
XCon las teclas + y –, ajuste el tiempo de Refrigeración por aire.
0 = la refrigeración por aire se inicia manualmente al accionar el botón pulsador.
1 10 = corresponde al número de minutos que funciona el refrigerador por aire al inicio del proceso
de contracción.
XAccione el botón pulsador START/STOP para colocar el SG1 en su estado de funcionamiento normal.
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3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
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Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3.3 Funcionamiento del procedimiento de sujeción térmico
La contracción después del calentamiento inductivo con una elevada densidad energética permite el
cambio de herramienta en cuestión de segundos.
Fig. 7: Zona calentada en el proceso de contracción
La inducción incide de forma breve y parcial en la zona de sujeción. De esta forma, se almacena sólo poca
energía en el cono de sujeción y el tiempo de enfriamiento se acorta en consecuencia. Para reducir aún
más el tiempo de enfriamiento, se utilizan adaptadores de refrigeración que establecen un contacto en
unión positiva con la zona de sujeción caliente y disipan el calor con rapidez.
Resumen de las ventajas de la técnica de sujeción térmica:
Contracción y dilatación rápidas
Fuerzas de sujeción máximas
Aumento de la vida útil de la herramienta y del husillo gracias a la buena concentricidad (< 3 µm)
Buena rigidez radial y a la flexión, incluso con grandes longitudes en voladizo
Admite también conos delgados para velocidades de giro máximas
Larga vida útil y gran estabilidad de forma de los conos de sujeción gracias al calentamiento local,
pero homogéneo de la zona de sujeción
Los conos de sujeción térmicos se pueden utilizar hasta unas temperaturas límite de máx. 450 °C sin que
se produzcan alteraciones estructurales o mermas de la concentricidad. Una eventual decoloración de los
conos de sujeción en la parte delantera resulta de la inducción y no perjudica la calidad ni la funcionalidad
de los conos de sujeción.
Aunque, en principio, es posible la contracción de herramientas con mangos según DIN 6535 Forma HB
y HE o formas similares con geometría cilíndrica no cerrada, debería dar la preferencia a alojamientos
cilíndricos, p. ej. DIN 6535 Forma HA, dado que permiten las mayores fuerzas de sujeción y los menores
desequilibrios.
Con la ayuda de la bobina de inducción
configurada especialmente, se calienta la
zona de sujeción del cono .
Una herramienta cilíndrica insertada en
estado caliente del cono experimenta
una presión de sujeción radial elevada una
vez que se haya enfriado el cono de sujeción.
En caso de manejo correcto, este proceso de
sujeción y de aflojamiento se puede repetir
de forma ilimitada. Las fuerzas de sujeción
alcanzables son mayores que en otras
técnicas de sujeción.
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3.4 Modos de funcionamiento
3.4.1 Modos automáticos (SL, N, V)
Para distintos conos de sujeción, los parámetros necesarios, tales como potencia y tiempo, están
consignados desde la fábrica en el SU1. En función de la configuración del SU1 se muestran en los modos
automáticos los diámetros de los alojamientos para la selección del diámetro de sujeción.
Conforme al tipo de cono de sujeción ajustado (SL, N, V) y al diámetro de la herramienta, se ajustan
automáticamente los parámetros de calentamiento.
Después de conectar el SU1, el aparato se encuentra en el modo de funcionamiento seleccionado antes de
la última desconexión del aparato.
XPara la conmutación del modo (ver « Indicador LED de modo de funcionamiento y cambio de modo »,
página 108).
XAl pulsar la tecla START/STOP se inicia el proceso de calentamiento. Se termina automáticamente en
los modos automáticos.
3.4.2 Modo manual
El modo manual sirve para la contracción de otros conos de sujeción.
XSeleccione el modo manual (ver « Indicador LED de modo de funcionamiento y cambio de modo »,
página 108).
XEl SU1 se encuentra entonces en el modo manual. El indicador numérico muestra la potencia de
calefacción ajustada. El número « 99 » representa el 100 %.
XAccionando las teclas + y – en el lado derecho del panel de mando, preseleccione la potencia de
calefacción entre el 0 % y el 100 %.
XAl pulsar la tecla START/STOP se inicia el proceso de calentamiento. En este modo de funcionamiento,
se termina al soltar la tecla.
3.5 Proceso de trabajo
Una pantalla que encierra la bobina evita en gran parte la formación de campos de dispersión magnéticos.
El mando y el generador de alta frecuencia están integrados en la carcasa. Para todos los diámetros de
sujeción sólo se necesita una única bobina. Todos los cables hacia la bobina móvil están protegidos.
El operador baja la bobina con apoyo de muelle en espiral manualmente hasta el cono de sujeción
y vuelve a subirla una vez que haya finalizado el tiempo de contracción. A continuación, el cono de
sujeción calentado se debería enfriar inmediatamente para evitar el calentamiento de la herramienta.
Para su propia seguridad, observe las siguientes reglas al trabajar con el SU1:
Guantes ¡Peligro de quemaduras!
Debido a las temperaturas de contracción necesarias, mueva los conos hasta su
enfriamiento únicamente en los alojamientos base de herramienta correspon-
dientes y lleve siempre guantes de protección. ¡Toque los conos de sujeción
únicamente con guantes y sólo por el collar, no por la zona calentada! ¡Incluso
con guantes de protección, el tiempo de sujeción máximo no debe superar los
5 segundos!
Gafas protectoras ¡Peligro de lesiones oculares!
¡Utilice gafas protectoras para proteger los ojos contra la proyección de partí-
culas calientes!
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3.5.1 Inserción del cono de sujeción
XLleve la bobina a la posición final superior.
XInserte un disco apropiado para el cono de sujeción en la bobina. Observe el tipo y el diámetro de
sujeción del cono (ver « Datos técnicos », página 126).
Nota: Una apertura demasiado grande del disco puede producir un calentamiento de la herramienta;
por su parte, una apertura demasiado pequeña puede causar daños en la herramienta y/o la placa de
cubierta.
XPreparar un adaptador de refrigeración apropiado
(véase "Refrigeración", pág. 113).
Nota: ¡Después de la contracción, el cono de sujeción se tiene que refrigerar inmediatamente
para evitar que se caliente por completo!
XPosicione el cono de sujeción en el alojamiento base de herramienta correspondiente hasta el tope en
el prisma de posicionamiento debajo de la guía lineal.
Nota: El ensanchamiento de la perforación de sujeción sólo es de unas pocas centésimas de
milímetros.
Por esta razón, utilice únicamente herramientas con mango rectificado de la tolerancia h4, h5, así
como h6. ¡Las herramientas con mayores tolerancias del mango no se pueden sujetar de forma segura!
(Ver también « Vista general de las tolerancias de mango », página 126).
Inserte únicamente mangos limpios y libres de grasa en los conos de sujeción para alcanzar las mejores
fuerzas de sujeción posibles.
Nota: En caso de insertar herramientas mojadas, se pueden producir lesiones por la proyección de
líquido debido a su evaporación brusca durante el calentamiento. Es posible que la herramienta no se
pueda insertar o que sufra daños. ¡Por esta razón, inserte únicamente herramientas secas!
Nota: ¡Cuide de que los mangos de herramientas utilizados no muestren protuberancias o
salientes en la zona de sujeción!
Preste atención a la colocación segura y recta de los conos de sujeción en los alojamientos de
herramienta.
De lo contrario, la herramienta y/o la bobina podrían sufrir daños al bajar la bobina.
Fig. 8: Prisma de posicionamiento
(izquierdo) y alojamiento de
herramienta posicionado cor-
rectamente con cono de suje-
ción y herramienta (derecha).
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Fig. 9: Bobina colocada, en la figura con herramienta para la dilatación.
3.5.2 Selección de los parámetros de calentamiento
Modos automáticos (SL, N, V, SC):
XCon las teclas + o –, seleccione el diámetro de contracción (3–32 mm).
Modo manual (MAN):
XCon las teclas + o –, seleccione la potencia de calefacción (0 %–100 %).
3.5.3 Proceso de calentamiento
X Para la contracción, coloque la herramienta en la
posición adecuada. Sujete la herramienta con dos
dedos , también durante el posterior proceso de
calentamiento, apoyando así la contracción.
X Para la dilatación, sujete la herramienta con dos
dedos, también durante el posterior proceso de
calentamiento, y apoyar la dilatación tirando ligera-
mente de ella.
Fig. 10: Utilizar un guante para sujetar la
herramienta durante el proceso de
contracción.
Guantes ¡Peligro de quemaduras!
Debido a las temperaturas de contracción necesarias, lleve siempre guantes de
protección. ¡Toque los conos de sujeción únicamente con guantes y sólo por el
collar, no por la zona calentada! ¡Incluso con guantes de protección, el tiempo
de sujeción máximo de un objeto calentado no debe superar los 5 segundos!
Nota: Tanto en la contracción como en la dilatación, la herramienta ya se podrá insertar o retirar
generalmente antes de que haya finalizado el tiempo especificado. Esto resulta de la configuración
de los parámetros con vistas a las relaciones de tolerancia más desfavorables entre la herramienta y el
cono de sujeción.
Si una herramienta se puede insertar o retirar antes, conviene cancelar el proceso de calentamiento
con la tecla START/STOP para evitar transmitir más energía de la necesaria al cono y a la herramienta.
De esta forma también se consigue reducir considerablemente el tiempo de enfriamiento.
XLleve la bobina manualmente hacia abajo sobre
el cono de sujeción hasta que el borde inferior del
disco de la bobina esté aplicado en el cono.
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Modos automáticos (SL, N, V):
XSi el tiempo de calentamiento es probablemente demasiado corto, alárguelo con la tecla
Boost Tiempo adicional.
XPulse la tecla START/STOP.
XSe inicia el proceso de calentamiento. El indicador numérico muestra el tiempo de calentamiento
restante en segundos.
XEl proceso de calentamiento se termina automáticamente.
XSi la contracción se ha realizado antes de que finalice el tiempo de calentamiento (la herramienta
se ha podido mover), termine el proceso de calentamiento con la tecla START/STOP para evitar el
sobrecalentamiento.
Modo manual (MAN)
En este modo de funcionamiento sólo se calienta mientras se pulse la tecla START/STOP. Durante este pro-
ceso se utiliza la potencia preseleccionada.
XPulse la tecla START/STOP.
XSuelte la tecla START/STOP inmediatamente después de la contracción (la herramienta se ha podido
mover).
3.5.4 Acciones después del proceso de calentamiento
Dilatación de la herramienta
XCon una ligera tracción manual, retire la herramienta hacia arriba del cono de sujeción.
XColoque la herramienta retirada en una superficie resistente al calor o en el QuickToolHolder y asegure
que las personas en el entorno estén protegidas contra el contacto accidental con la herramienta y el
cono de sujeción caliente.
3.5.5 Refrigeración
Después de cada proceso de calentamiento: ¡Enfríe el cono de sujeción!
XCon la herramienta insertada, preste atención a que el filo no sufra daños durante la aplicación.
Nota: Cuanto más tiempo se espera al colocar el adaptador de refrigeración, más calor se transmite en
el cono de sujeción a la zona de alojamiento y a la herramienta.
¡Cuide de no dañar la herramienta al colocar el adaptador de refrigeración!
Unidad de refrigeración opcional CU1:
Para el enfriamiento dependiente del contorno de los alojamientos
de contracción térmica mediante insertos de refrigeración.
Longitud de herramienta máxima = 500 mm.
El refrigerador activo se puede colocar en el
armario inferior n.º 35 4290.
Fig. 11: Colocación del adaptador de refrigeración
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4 Puesta en marcha SU1
4.1 Desembalaje
Al desembalar el aparato se debe cuidar de que éste no sufra daños.
XBascule el aparato de manera que esté colocado sobre sus pies de apoyo.
XRetire el aparato de la paleta, sujetándolo por la carcasa.
Observación: ¡Para evitar daños en el aparato, transpórtelo únicamente por la carcasa,
no por la bobina!
4.2 Puesta en marcha
XElija el lugar de instalación de manera que las rendijas de ventilación en la parte inferior del aparato no
queden tapadas.
XColoque el aparato en una superficie plana, prestando atención a la estabilidad.
XMueva la bobina por el mango hacia arriba y hacia abajo para comprobar su movilidad.
XEstablezca la alimentación eléctrica (valores nominales: ver « Datos técnicos », página 117).
Nota: Por parte del cliente, el refrigerador activo (al utilizar la unidad de refrigeración CU1) no debe
estar asegurado con el mismo fusible que una de las fases del generador; ¡si no, se podría disparar en
caso de funcionamiento simultáneo del generador y del motor del refrigerador de retorno!
XConecte el interruptor general.
XDespués de la conexión se muestra durante 5 segundos el número de versión del programa del panel
de mando. A continuación, sigue durante 5 segundos el número de versión del programa del genera-
dor. Entonces, el aparato está preparado para el uso (ver también « Manejo »).
5 Limpieza y mantenimiento
XSe recomienda limpiar el aparato en intervalos regulares.
XDesconecte la tensión del aparato mediante el interruptor general.
XLimpie el exterior del aparato con un paño húmedo y productos de limpieza comerciales
(sin disolventes).
Nota: ¡No utilice aire comprimido ni productos de limpieza en el interior del aparato!
¡La apertura del aparato y las reparaciones sólo deben ser ejecutadas por el personal de servicio
técnico del fabricante!
Interruptor general
Cable de conexión para
toma de corriente
Toma de corriente para
refrigerador activo
Cable de conexión generador
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6 Localización de errores
6.1 Mensajes de error y resolución de anomalías
Mensaje de error Posible causa Resolución de la anomalía
E1 Error de corriente Control de corriente de la bobina o
de la etapa final diagnostica
sobrecorriente/subcorriente
Volver a intentarlo
E2 Etapa final funciona Programa de generador en marcha Esperar brevemente antes de volver
a arrancar
E3 Sobretemperatura
disipador de calor Disipador de calor del generador
de-masiado caliente (demasiados
calentamientos en demasiado poco
tiempo)
Dejar que se enfríe el disipador de
calor
E4 Temperatura del di-
sipador de calor dema-
siado alta para
arrancar
Disipador de calor del generador
de-masiado caliente (demasiados
calentamientos en demasiado poco
tiempo)
Esperar brevemente antes de volver
a arrancar
E5 Circuito de seguridad
abierto Temperatura de la bobina > 60 °C
(demasiados calentamientos en
demasiado poco tiempo)
Dejar que se enfríe la bobina,
examinar la causa
E6 Datos inválidos El generador ha recibido datos
inválidos del panel de mando. Consulte al fabricante.
E7 Fallo de relé En el generador se han producido
problemas con los relés de potencia. Consulte al fabricante.
E8 Fallo del ventilador En el generador se han producido
problemas con el ventilador. Consulte al fabricante.
E9 Interruptor DIP
inválido Posiciones de interruptor incorrec-
tas en el generador Consulte al fabricante.
EA Etapa final ya funciona Se ha tratado de arrancar el genera-
dor aunque ya esté funcionando. XDesconectar el aparato
XVolver a conectar el aparato
XVolver a intentarlo
Eb Hardware inválido Problemas de hardware en el
generador Consulte al fabricante.
EC Tensión de red dema-
siado alta Se ha detectado una tensión de red
demasiado alta. Comprobar las tensiones de red
Ed Funcionamiento en
vacío Se ha iniciado el calentamiento sin
cono en la bobina. Volver a intentarlo
EE Ninguna bobina
presente Rotura de cable o borne abierto Consulte al fabricante.
EF Error de telegrama La comunicación con el generador
está perturbada. Consulte al fabricante.
dd Error de inicialización El aparato estaba perturbado o
desconectado al inicializar el panel
de mando.
Consulte al fabricante.
Se tiene que repetir la inicialización
del panel de mando.
F1
F2
F3
F4
F5
F6
F8
Error de telegrama Se han producido errores en el
telegrama al/del generador. Consulte al fabricante.
XEn caso de que el SU1 no se pudiera poner en marcha debido a estos fallos, póngase en contacto con
el proveedor o el Servicio técnico.
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7 Anexo
7.1 Datos técnicos
Equipo de inducción
SU1
Tensión: 3*400 V/ 50 Hz
Consumo de corriente, máx.: 3*16 A
Potencia nominal: 11 kW
Nivel de ruido: < 70 dB
Masa: 45 kg
Medidas: Profundidad: 533 mm
Anchura: 700 mm
Altura: 986 mm
7.1.1 Vista general de las tolerancias de mango
Para los distintos ⌀ de mango se necesitan las siguientes tolerancias de mango:
⌀ de mango Tolerancia de mango
3 mm h4
4 mm h4
5 mm h5
≥ 6 mm h6
7.2 Tablas de selección para discos
Tipo de cono Tipo de herramienta Rango de ⌀ (mm)
SL Metal duro 3 … 12
HSS ¡No contraíble!
NMetal duro 3 … 32
HSS 6 … 32
VMetal duro 20 … 25
HSS 20 … 25
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para ⌀ de herra-
mienta en mm Disco Tiempo de contrac-
ción (segundos) Potencia de
calefacción (%)
3–5 35 4240_3–5 3 50
6 35 4240_6–12 3 100
8 35 4240_6–12 5 100
10 35 4240_6–12 3 100
12 35 4240_6–12 4 100
14 35 4240_12–20 6 100
16 35 4240_12–20 4 100
18 35 4240_12–20 6 100
20 35 4240_12–20 7 100
25 35 4240_20–32 12 100
32 35 4240_20–32 7 100
7.3 Tablas de selección para adaptador de refrigeración por aire
Alternativa: Al utilizar la unidad de refrigeración opcional 35 4215 CU1 se pueden suministrar, como
estándar, insertos de refrigeración para conos de contracción térmica con 2,5° y 3°.
Esquema cono de
contracción térmica
Discos para tipo de cono SL, N, V
35 4240_12–20
Observación: Para contornos exteriores diferentes se pueden suministrar piezas brutas
de adaptadores de refrigeración a petición.
N.º art. GARANT /
tamaño = ⌀ de perforación Cono de contracci-
ón térmica Longitud
de la tija del
manillar
mm
D2
mm
35 4235_3–5,9 4,5° normal hasta 120 12
35 4235_6–9 4,5° normal hasta 120 21
35 4235_9,1–12 4,5° normal hasta 120 24
35 4235_12,1–16 4,5° normal hasta 120 27
35 4235_16,1–22 4,5° normal hasta 120 33
35 4235_22,1–32 4,5° normal hasta 120 44
35 4236_3–5,9 4,5° normal 120 – 200 12
35 4236_6–9 4,5° normal 120 – 200 21
35 4236_9,1–12 4,5° normal 120 – 200 24
35 4236_12,1–16 4,5° normal 120 – 200 27
35 4236_16,1–22 4,5° normal 120 – 200 33
35 4236_22,1–32 4,5° normal 120 – 200 44
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7.4 Modo de empleo guante de protección de 5 dedos
Descripción: Guantes protectores frente a altas temperaturas, 5 dedos; capa exterior de hilo
de para-aramida (KEVLAR), punto fino forrado de fieltro de aramida, así como
100 % tejido de punto de Nornex
Disponibilidad: Talla 10
Color: amarillo
Fabricante: JUTEC GmbH, Mellumstr. 23–25, D-26125 Oldenburg
Descripción: Estos guantes fueron diseñados para proteger sus manos. Están fabricados del
material anteriormente citado. Estos guantes se caracterizan por su larga vida
útil y su gran comodidad de uso.
Categoría: C E 95
Uso: Compruebe si los guantes ofrecen una protección adecuada para la actividad
que está ejecutando en este momento. Elija el par de guantes según el tamaño
de sus manos. Retire los guantes de su embalaje.
Observe los siguientes puntos al utilizar los guantes:
El tiempo de sujeción máximo depende de la posición en la cual se sujeta. Por
razones de seguridad, no debe superar nunca los 5 segundos.
Debido a la estructura abierta de los guantes, éstos no pueden proteger las
manos contra pinchazos y golpes de objetos puntiagudos. Asimismo,
es posible la penetración de líquidos. Para la protección contra productos quí
micos se debería llevar un guante resistente a éstos por encima del guante
de protección. El aceite, la grasa y la humedad merman la resistencia a los
cortes de todos los guantes y se deberían evitar. Los guantes de KEVLAR
son resistentes a la rotura. No los utilice en la proximidad de máquinas con
elementos móviles, ya que la mano puede ser arrastrada al interior de la
máquina.
Mantenimiento y reparación: Los guantes de KEVLAR se pueden limpiar en seco o lavar conforme a las
indicaciones en la etiqueta. Lávelos con agua y detergentes suaves a una
temperatura de máx. 40 °C. NO UTILICE suavizantes, blanqueadores o
sustancias oxidantes, ya que éstos debilitan la fibra de aramida y reducen la
resistencia de los guantes frente a los cortes. Después del lavado, examine
cuidadosamente los guantes para encontrar eventuales cortes y huellas de
abrasión. Deseche los guantes que estén demasiado dañados y no se puedan
reparar, dado que ya no ofrecen ninguna protección.
Almacenamiento: Los guantes se deberían almacenar en su embalaje original en un lugar seco y
limpio. Evite exponerlos a humedad o temperaturas elevadas.
Advertencia: El nivel de protección exigido por una actividad específica depende de los
riesgos existentes. Usted mismo será el último responsable a la ahora de elegir
el equipo de protección apropiado para los riesgos existentes en el puesto
de trabajo. Compruebe si este artículo ofrece una protección adecuada en
los trabajos que pretende ejecutar. Para trabajos de alto riesgo ofrecemos
una serie de guantes de KEVLAR pesados, resistentes a los cortes y a altas
temperaturas.
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7.5 Toma de corriente y fusible en el lado del edificio
7.5.1 Asignación de la toma CEE de 16 A:
Designación de
la clavija Denominación de
la clavija Color del
conductor
L1 Fase L1 marrón
L2 Fase L2 negro / gris
L3 Fase L3 negro
N Conductor neutro azul
PE Conductor protector verde-amarillo
7.5.2 Tensiones entre las clavijas
La tensión nominal entre las fases es de 3x400 V (–10 / +10 %)
Medición entre las clavijas Tensión en V CA
N → L1 PE → L1 230
N → L2 PE → L2 230
N → L3 PE → L3 230
L1 → L2 400
L1 → L3 400
L2 → L3 400
Indicaciones generales:
¡Es absolutamente necesario conectar el conductor neutro N y el conductor protector PE!
Si se utiliza un interruptor de corriente de defecto para proteger la toma CEE,
éste debe tener 4 polos.
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7.6 Esquema de conexiones
Cable de red para
equipo de inducción
Cable de red para
refrigerador de retorno
de agua refrigerante
Toma de corriente para
la bomba sumergible del
agua de refrigeración
Negro
Marrón
Gris
Azul
Panel de mand
Generador de
inducción
Tarjeta de
potencia
Fuente de alimen-
tació
Tarjeta de
controlador
Bobina de inducción
Caja de enchufe de brida para
el enfriador por pulverización
Panel posterior
Interruptor de
sobretemperatura
Interruptor de red
35 4280 SKE1
35 4280 SKE1
35 4280 SKE1
Esquema de conexiones T3001
35 4200 SU1
35 4200 SU1
35 4200 SU1
la unidad de refrigeración por rociado
Panel de mando
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Obslužné pole
Automatická volba parametrů smršťování
Start resp. přerušení/konec smršťování, uvolněte zajištění cívky
Tlačítko Mode: Volba typu pouzdra a ⌀ stopky, přepínání provozních režimů
Tlačítko Boost: Zvýšení doby smršťování o 15 %
Spuštění resp. zastavení chlazení vzduchem
Zobrazení typu pouzdra:
ɾ SL =úzké smršťovací pouzdro
ɾ N = normální smršťovací pouzdro
ɾ V = zesílené smršťovací pouzdro
ɾ MAN = manuální volba výkonu
Zvětšení průměru nástroje (jen v automatickém režimu).
Zvýšení výkonu (jen v manuálním režimu).
Zmenšení průměru nástroje (jen v automatickém režimu).
Snížení výkonu (jen v manuálním režimu).
Indikace LED
Provozní režimy jsou indikovány příslušnou diodou LED:
ɾ Automatický režim:
V klidném stavu je zobrazen vybraný průměr nástroje v mm.
Spuštěním smršťování se zobrazí zbývající doba chodu generátoru v sekundách.
ɾ Manuální provozní režim (symbol ruky):
Displej stále zobrazuje uplynulou dobu upínání
ɾ Případ poruchy:
V případě poruchy se zobrazí číslo poruchy.
Indikace softwarové verze obslužného pole
Horní LED režimu (TV = žlutá) se rozsvítí a po dobu 5 sekund se zobrazí softwarová verze obslužného
pole. Zde se ihned zobrazí softwarová verze generátoru
Indikace softwarové verze generátoru
etí LED režimu (TSF = žlutá) se rozsvítí a po dobu 5 sekund se zobrazí softwarová verze generátoru.
➌ ➍
➋ ➎
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Obsah
1 Záruka na výrobek a poskytnutí záruky ..............................................................................................124
1.1 Obecně .............................................................................................................................................................124
1.2 Poskytnutí záruky .........................................................................................................................................125
1.3 Servis ................................................................................................................................................................125
1.4 Rozsah dodávky ............................................................................................................................................125
1.5 Použití k určenému účelu .........................................................................................................................125
1.6 Symboly a piktogramy ................................................................................................................................126
2 Bezpečnost ...................................................................................................................................................... 127
2.1 Volba místa umístění ...................................................................................................................................127
2.2 Nebezpečí úrazu elektrickou energií .....................................................................................................127
2.3 Nebezpečí úrazu horkými díly .................................................................................................................127
2.4 Ochrana upínacího pouzdra před přehřátím .....................................................................................128
2.5 Nebezpečí úrazu elektromagnetickým zářením ...............................................................................129
2.6 Zvláštní nebezpečí .......................................................................................................................................129
2.7 Bezpečnostní nálepka na přístroji ..........................................................................................................130
2.8 Typový štítek...................................................................................................................................................130
2.9 Prohlášení o shodě .......................................................................................................................................130
3 Obsluha ............................................................................................................................................................131
3.1 Obslužné a indikační pole .........................................................................................................................131
3.1.1 Přehled..............................................................................................................................................................131
3.1.2 Indikace LED provozního režimu a změna režimu ...........................................................................132
3.1.3 LED-indikace číslic (2místná) .................................................................................................................... 132
3.2 Konfigurace přístroje SU1 ..........................................................................................................................133
3.2.1 Konfigurace faktoru Boost (přídavná doba) .......................................................................................133
3.2.2 Konfigurace doby chodu chladiče vzduchem....................................................................................133
3.3 Princip tepelného upínání .........................................................................................................................134
3.4 Druhy provozu (režimy) ..............................................................................................................................135
3.4.1 Automatické režimy (SL, N, V) ..................................................................................................................135
3.4.2 Manuální režim ..............................................................................................................................................135
3.5 Průběh pracovního procesu .....................................................................................................................135
3.5.1 Nasazení upínacího pouzdra ...................................................................................................................136
3.5.2 Volba parametrů ohřevu ............................................................................................................................137
3.5.3 Zahřívání ..........................................................................................................................................................137
3.5.4 Činnosti po zahřívání ................................................................................................................................... 138
3.5.5 Chlazení ............................................................................................................................................................138
4 Uvedení přístroje SU1 do provozu .........................................................................................................139
4.1 Vybalení............................................................................................................................................................139
4.2 Uvedení do provozu ....................................................................................................................................139
5 Čištění a údržba ............................................................................................................................................. 139
6 Hledání chyb ..................................................................................................................................................140
6.1 Hlášení poruch a jejich odstranění ......................................................................................................... 140
7 Dodatek ............................................................................................................................................................141
7.1 Technické údaje ............................................................................................................................................. 141
7.1.1 Přehled tolerancí stopky ............................................................................................................................141
7.2 Tabulky volby pro výměnné kroužky.....................................................................................................141
7.3 Tabulky volby pro vzduchový chladicí adaptér .................................................................................142
7.4 Návod k použití ochranných rukavic s 5 prsty ...................................................................................143
7.5 Zásuvka a jištění ............................................................................................................................................144
7.5.1 Osazení zásuvky 16A-CEE ..........................................................................................................................144
7.5.2 Napětí mezi piny ...........................................................................................................................................144
7.6 Schéma zapojení ........................................................................................................................................... 145
124
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Tento návod k obsluze včetně grafické úpravy je chráněn autorským právem.
Dotisk a jakákoliv reprodukce také jeho libovolné části je povolena jen s písemným
svolením firmy Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge, 81241 München.
Omyly a změny vyhrazeny.
1 Záruka na výrobek a poskytnutí záruky
1.1 Obecně
Tento návod k použití je součástí technické dokumentace upínacího přístroje GARANT SU1.
Tento návod k použití je důležitý pro bezpečný, odborný a úsporný provoz přístroje. Jeho respektování
napomáhá vyhnout se nebezpečí, snižovat náklady na opravy a prostoje, zvyšovat spolehlivost a životnost
celého přístroje. Jeho obsah odpovídá konstrukčnímu stavu přístroje SU1 v okamžiku vytvoření tohoto
návodu k použití. Změny konstrukce a technických údajů jsou z důvodu neustálého vývoje a specifického
dimenzování dle přání zákazníka vyhrazeny.
Z obsahu tohoto návodu (údaje, grafiky, zobrazení, popisy atd.) nelze proto odvozovat žádné nároky.
Omyly jsou vyhrazeny!
Tento návod k použití, zejména kapitolu „Bezpečnost“, si musí přečíst a respektovat každá osoba pověřená
pracemi na přístroji:
Obsluha
včetně montáže, odstraňování poruch v pracovním průběhu, odstraňování odpadů produkce, údržby,
odstraňování provozních a pomocných materiálů
Technická údržba
údržba, inspekce, opravy
Přeprava
Kromě návodu k použití a závazných nařízení pro zabránění úrazům platných v zemi použití a na místě
použití je nutné respektovat také uznávaná odborně technická nařízení pro bezpečnou a odbornou práci,
a také pravidla příslušné dílny.
V případě nejasností se na nás můžete se svými dotazy obrátit.
Naše adresa:
Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge
Haberlandstr. 55
D-81241 München
www.hoffmann-group.com
Pokud při čtení tohoto návodu k použití narazíte na tiskové chyby, nesrozumitelné informace nebo chybné
informace, pak Vás prosíme o jejich sdělení.
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1.2 Poskytnutí záruky
Od přístroje se očekává, že si svou výkonnost, provozní bezpečnost a pracovní přesnost zachová po mnoho
let. To je ovšem zaručeno jen při dodržování předpisů pro provoz, údržbu a technickou údržbu.
Během záruční doby budou vyskytlé poruchy odstraněny v souladu s našimi záručními podmínkami.
Veškeré následky svévolné přestavby a změn nese provozovatel. To platí zejména pro takové změny, které
ovlivňují bezpečnost přístroje.
Záruka se vztahuje výhradně na originální náhradní díly.
Tento návod k použití je rozšířen o naše prodejní a dodací podmínky.
1.3 Servis
Náš rozsáhlý výrobní a servisní program skupiny Hoffmann Group je k dispozici ve více než 30 evropských
zemích a Číně – určitě i ve Vašem okolí.
Kde nás najdete a který z našich partnerů Vám pomůže při servisních otázkách a odborně poradí, najdete
v přehledu uvedeném na konci tohoto návodu k obsluze.
Sériové číslo najdete na typovém štítku na boční stěně přístoje (viz Typový štítek“, strana139).
1.4 Rozsah dodávky
1 indukční přístroj SU1
4 výměnné kroužky ⌀ 3–32 mm
1 upínací kroužek k výměně
1 pár ochranných rukavic
1.5 Použití k určenému účelu
Vysoce výkonná cívka
ɾ Rozsah smršťování ⌀ 3–32 mm (HM+HSS).
ɾ Vedení cívky podporované stočenou pružinou.
Robustní povrch z
ušlechtilé oceli
struktura plátna.
QuickToolHolder
integrované místo pro odložení nástroje.
Smršťovatelná délka nástroje
až 500 mm.
Místo pro odložení
výměnných kotoučů
⌀ 3 32 mm (č. 35 4240).
Místo pro
odložení nástroje
Intuitivní obslužné pole
Obsažené chlazení vzduchem
na pozici smršťovacího pouzdra.
Ergonomické držadlo
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1.6 Symboly a piktogramy
Výstrahy jsou označeny výstražnými trojúhelníky s výstražným symbolem a varují před nebezpečím
majícím za následek věcné škody a/nebo poranění osob.
!
straha! Nebezpečí usmrcení nebo těžkého poranění!
Při nedodržení hrozí možné usmrcení nebo těžká poranění!
!
Pozor! Nebezpečí lehkého poranění!
Při nedodržení hrozí mírné riziko poranění!
Pokyn! Informace pro zvláště efektivní provedení činnosti a pro zabránění věcných škod.
Příkazy jsou označeny kruhem s výstražným symbolem nebo obdelníkem s příkazovým textem a nařizují
činnost nebo použití určitých předmětů.
Ochranné brýle Nebezpečí poranění očí!
Noste ochranné brýle! Během fáze zahřívání může dojít k odštěpování částí
ohřívaného kovového povrchu a způsobit poranění!
Rukavice Nebezpečí poranění rukou!
Případné ostré hrany nebo kovové třísky uchycené na nářadí
mohou způsobit řezné rány.
Proto noste ochranné rukavice!
Činnosti jsou označeny symbolem ▶ a poukazují na jmenované činnosti. Pod činností
může být pro objasnění uveden její výsledek.
Příklad:
XSpustit cívku
XNastavit dobu ohřevu
XVyjmout nástroj
Pokyn: Hoffmann Group nepřebírá odpovědnost za škody vzniklé následkem použití v rozporu
s použitím k určenému účelu nebo za škody způsobené nedodržením bezpečnostních pokynů a
výstrah.
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2 Bezpečnost
Indukční generátor je konstruován podle stavu techniky v okamžiku expedice a provozně bezpečný. Přesto
může přístroj znamenat nebezpečí, pokud není provozován vyškoleným nebo alespoň informovaným per-
sonálem a/nebo je provozován v rozporu s návodem k použití. Proto respektujte:
Před uvedením přístroje do provozu si pozorně přečtěte návod k použití a seznamte se s obslužnými
prvky!
Návod k použití je součástí indukčního generátoru a musí být snadno přístupný všem osobám, které
se zařízením pracují a musí být v čitelném a kompletním stavu.
Přístroj smí obsluhovat pouze zaškolený a informovaný personál!
Přístroj smí být provozován pouze dle určeného účelu a ve funkčním stavu!
Indukční generátor je dimenzován a určen pro výměnu nástrojů u upínacích pouzder několika
známých typů (výkon, doba zahřívání atd., viz „Indikace LED provozního režimu a změna režimu“). Při
uvolňování/upínání v jiných formách upínacího pouzdra mohou nastat problémy, které mohou mít za
následek trvalé škody na pouzdrech nebo na indukčním přístroji.
Po provedení veškerých samovolných přestaveb nebo zásahů na přístroji již nemůže výrobce zaručit
bezpečný provoz zařízení. Riziko poranění a ohrožení života uživatele nebo třetí osoby a poškození
indukčního generátoru a jiných věcných hodnot nese pouze sám provozovatel!
2.1 Volba místa umístění
Přístroj SU1 je dimenzován jako stolní přístroj a musí se bezpečně a s vyloučením otřesů instalovat na
suchém, pokud možno bezprašném a čistém pracovišti.
Přístroj postavte na místo bez otřesů.
Chraňte před nečistotami a vlhkostí!
Pro lepší čitelnost indikace zabraňte přímému slunečnímu záření.
2.2 Nebezpečí úrazu elektrickou energií
V přístroji se nachází součásti vedoucí proud s napětími nebezpečnými na dotyk.
Pro Vaši bezpečnost respektujte následující body:
Přístroj se nesmí používat s otevřeným přístrojovým pouzdrem!
Přístroj smí otvírat pouze náš servisní personál!
Zabraňte vniknutí kovových třísek a tekutin!
Proto smršťujte pouze vyčistěné nástroje ve vyčistěných pouzdrech!
Přístroj udržujte v čistotě a pravidelně provádějte jeho čištění (viz „Čištění a údržba“)!
2.3 Nebezpečí úrazu horkými díly
Tato velmi efektivní forma zahřívání ohřívá pouze relevantní okrajové zóny upínacího pouzdra s
nízkým tepelným příkonem. Povrch pouzdra přitom dosahuje teploty až cca 400 °C. Při správném provozu
nedochází k ohřevu cívky a nástojů nebo jen nepatrně, ale může dojít k zahřátí chladicích adaptérů.
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!
Pozor! Nebezpečí poranění popálením při dotyku s horkými díly!
Pokud není upínací pouzdro ihned po ohřevu vhodným způsobem zchlazeno,
přechází žár z oblasti ohřevu na nástroj a upínací pouzdro!
Po ohřevu posuňte cívku ihned do horní polohy a ihned umístěte upínací
pouzdro do vhodného chladiče!
!
straha! Pro Vaší vlastní bezpečnost dodržujte při práci na přístroji tato bez
pečnostní opatření:
XPřístroj se nesmí používat v prostorách ohrožených výbuchem!
XNepoužívejte žádné lehce vznětlivé čisticí prostředky!
XZajistěte, aby nebylo možné se omylem dotknout horkých dílů!
XNa ochranu před popáleninami a řeznými ranami noste při uvolnění/
upínání nástrojů dodané ochranné rukavice!
XNikdy nenechávejte horká smršťovací pouzdra stát otevřená, ale vždy je
ihned zakryjte chladicími adaptéry a postavte je na místa chlazení!
XHorké nástroje odkládejte na nehořlavé, tepelně odolné podložky!
XDo vnitřního prostoru indukční civky neumisťujte kromě upínacího pouz-
dra a nástroje žádné jiné kovové předměty, jinak by došlo k jejich ohřevu!
XBěhem provozu nesahejte do oblasti ohřevu cívky, např. prsteny nebo
řetízky se také velmi rychle zahřívají!
XPři upínání noste ochranné brýle! Při zahřívání může dojít k odštěpování
částí nástroje nebo uchycení a způsobit poranění!
2.4 Ochrana upínacího pouzdra před přehřátím
Při manuálním nastavení po dlouhou dobu nebo několikanásobném zahřátí upínacího pouzdra v krátké
době může dojít k přehřátí pouzdra a nástroje. Z tohoto důvodu by měly být při manuálním nastavení
doby ohřevu pokud možno krátké.
XZabraňte přehřátí upínacího pouzdra způsobeného příliš velkým množstvím energie a příliš dlouhými
dobami ohřívání!
Při několikanásobném zahřátí (upínacích)nástrojů během krátké doby (především také při nezdařeném
ohřevu) se musí upínací pouzdro před každým zahřátím zcela zchladit, jen tehdy může být správně prove-
den výpočet topné energie.
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2.5 Nebezpečí úrazu elektromagnetickým zářením
Při správném použití zařízení nedochází k působení ohrožujícího elektromagnetického záření na okolí.
Radiační bezpečnost zařízení je zkontrolována a doložena zkouškou podle ES směrnice o strojních
zařízeních (viz ES Prohlášení o shodě, strana 130).
!
straha! Smršťování nesmí být spuštěno bez vloženého feritového kotouče!
Je-li indukční ohřívání spuštěno, aniž je vložena feritový kotouč, pak působí
magnetické pole také v oblasti pod cívkou.
!
straha! Smršťování nesmí být spuštěno bez vloženého upínacího pouzdra!
Je-li indukční ohřívání spuštěno, aniž se v cívce nachází upínací pouzdro, pak
působí magnetické pole také v oblasti pod cívkou.
!
straha! Možné nebezpečí usmrcení osob s kardiostimulátorem!
Pokud nosíte kardiostimulátor, pak dodržujte bezpečnostní odstup 3 m
do té doby, než bude výrobcem kardiostimulátoru nebo lékařem
potvrzeno, že indukční pole neovlivní funkce kardiostimulátoru.
2.6 Zvláštní nebezpečí
!
straha! Nebezpečí pohmoždění a pořezání v oblasti pohybu cívky!
Dbejte na to, aby se během provozu indukčního přístroje do oblasti
pohybu cívky nedostaly žádné části těla nebo předměty. Hmotností cívky
mohou být způsobena pohmoždění a ve spojení s ostřím nástroje řezná
poranění.
XPři použití opce chladící sprchy dbejte dodatečných bezpečnostních
pokynů přiložené OEM-dokumentace.
!
straha! Poškození cívky anebo elektrického zařízení!
Při použití nesprávných smršťovacích pouzder může dojít k dotyku horkého
pouzdra a tělesa cívky a ke zničení izolace. Při jakémkoliv poškození tělesa cívky
anebo elektrického zařízení musí být přístroj okamžitě zastaven a musí být
kontaktován výrobce.
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2.7 Bezpečnostní nálepka na přístroji
XDodržujte všechny bezpečnostní pokyny a upozornění
na nebezpečí a udržujte je na přístroji v čitelném stavu !
2.8 Typový štítek
2.9 Prohlášení o shodě
Hoffmann GmbH, Qualitätswerkzeuge, Haberlandstr. 55, D-81241 München
Tímto prohlašujeme, že níže uvedené produkty odpovídají nármám a předpisům uvedeným níže:
Označení: GARANT Basis-Smršťovací přístroj SU1
Číslo artiklu: 354210 SU1
Příslušné směrnice ES: Směrnice ES o strojích 2006/42/ES
Směrnice ES o elektromagnetické kompatibilitě 2014/30/ES
Použité harmonizované normy: EN ISO 12100:2015
EN 60204-1:2006+A1:2009
EN 61000-6-2:2005
EN 61000-6-4:2007 + A1:2011
EN 55011:2009 + A1:2010
EN 60519-1:2011
EN 60519-3:2005
Použité národní normy (USA): FCC 47 CFR Cg. I (Edition 10-1-01), Part 18 C
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3 Obsluha
3.1 Obslužné a indikační pole
3.1.1 Přehled
Tlačítko START/STOP
Spustit ohřev / upínání (start generátoru) resp.
ukončit ohřev / upínání (zastavení přívodu energie).
Tlačítko MODE
Přepínání mezi různými automatickými režimy a manuálním režimem. Pokud svítí dioda
LED tlačítka MODE, pak je možné pomocí tlačítek + a – vybírat požadovaný režim.
Tlačítko Boost
Stisknutí tohoto tlačítka prodlouží dobu zahřívání v automatických režimech
u aktuálního zahřívání o konfigurovanou procentní míru (viz „Konfigurace faktoru
Boost (prodloužení doby)“).
Tlačítko Chlazení vzduchem
Zapnutí resp. vypnutí chlazení
(opce – chladící sprcha).
Tlačítko +
Zvětšení průměru nástroje (jen automatický režim) /
zvýšení výkonu (jen manuální režim)/výběr režimu
Tlačítko –
Zmenšení průměru nástroje (jen automatický režim) /
snížení výkonu (jen manuální režim)/výběr režimu
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3.1.2 Indikace LED provozního režimu a změna režimu
SL Úzká upínací pouzdra
N Standardní upínací pouzdra
V Zesílená upínací pouzdra
MAN Manuální ohřev / upínání
Obr. 4: Provozní režim: Na výběr je tři automatických režimů a manuální režim
Aktuálně nastavený provozní režim je indikován pomocí LED.
Změna režimu:
XStiskněte tlačítko MODE tak dlouho, až se rozsvítí LED
XPomocí tlačítek + a – zvolte požadovaný režim
XStiskněte tlačítko MODE tak dlouho, až LED zhasne
3.1.3 LED-indikace číslic (2místná)
Ihned po zapnutí přístroje:
XIndikace programové verze obslužného pole (po dobu 5 sekund, přitom svítí LED „SL“)
XIndikace programové verze generátoru (po dobu 5 sekund, přitom svítí LED „V“)
XNávrat k režimu, který byl nastaven před vypnutím.
XVolba průměru/manuálního výkonu, který byl nastaven před vypnutím.
Nyní je přístroj připraven k provozu.
Po indikaci verze, normální provoz:
Automatické režimy (SL, N, V)
Zobrazení na displeji:
Průměr nástroje vybraný před ohřevem v mm
Během ohřevu zbývající dobu běhu generátoru v sekundách
Manuální režim (MAN)
Zobrazení na displeji:
Topný výkon nastavený před ohřevem v procentech
Během ohřevu uplynulou dobu nahřívání v sekundách
Porucha:
V případě poruchy se zobrazí číslo poruchy (viz Vyhledávání poruchy“).
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3.2 Konfigurace přístroje SU1
3.2.1 Konfigurace faktoru Boost
Faktor Boost zvýší po stisknutí tlačítka Prodloužení doby zahřívání automatického režimu.
Lze konfigurovat mezi 0 % a 25 %.
Příklad: Je-li faktor Boost dle číslicové indikace nastaven na 10, prodlouží se doba zahřívání
automatického režimu o 10 %, pokud je během zahřívání zapnutá LED tlačítka Prodloužení doby.
XVypněte SU1.
XZapněte přístroj.
XBěhem indikace programové verze obslužného pole (svítí LED „SL“) stiskněte tlačítko Prodloužení
doby.
XPomocí tlačítek + a – nastavte faktor Boost (0 = 0 % až 25 = 25 %).
XPro návrat přístroje SU1 do normálního provozního stavu stiskněte tlačítko START/STOP.
3.2.2 Konfigurace doby chodu chladiče vzduchem
Chladič vzduchu se spouští manuálně nebo automaticky. Dobu chodu lze nastavit v rozmezí 0 až 10 minut
(doporučená hodnota: 4 minuty).
Předčasné vypnutí je možné stisknutím tlačítka Chlazení vzduchem.
XVypněte SU1.
XZapněte přístroj a podržte stisknuté tlačítko chlazení vzduchem.
XPomocí tlačítek + a – nastavte dobu chodu chlazení vzduchem.
0 = chlazení vzduchem se spustí manuálně stisknutím tlačítka.
1 10 = odpovídá počtu minut, které chladič vzduchem při spuštění smršťování pracuje.
XPro návrat přístroje SG1 do normálního provozního stavu stiskněte tlačítko START/STOP.
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3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3.3 Princip tepelného upínání
Upínání po induktivním ohřevu s vysokou koncentrací energie umožňuje výměnu nástrojů v sekundách.
Obr. 7: Zahřátá oblast při ohřevu
Indukce působí krátce a parciálně na oblast upínání. Díky tomu se v upínacím pouzdře ukládá jen velmi
malé množství energie a tím se zkracuje doba chlazení. Pro další snížení doby chlazení se používají chladicí
adaptéry, které horkou oblast upínání tvarově kontaktují a rychle odvádějí teplo.
Přehled předností tepelné upínací techniky:
Rychlé upínání a uvolnění
Nejvyšší upínací síly
Zvýšená trvanlivost nástroje a životnost vřetena díky dobrému obvodovému házení (< 3 µm)
Dobrá tuhost v ohybu a radiální tuhost také u dlouhých nástrojů
Možná také úzká upínací pouzdra pro nejvyšší otáčky
Dlouhá životnost a stabilita tvaru upínacího pouzdra díky lokálnímu a homogennímu ohřevu
upínací oblasti
Tepelná upínací pouzdra je možné použít až do hraničních teplot max. 450 °C, aniž by došlo ke změnám
struktury nebo ovlivnění obvodového házení. Zbarvení přední části upínacího pouzdra je způsobeno
indukcí a v žádném případě neovlivňuje kvalitu a funkci upínacího pouzdra.
I když je zásadně možné také upínání nástrojů se stopkami tvaru HB a HE dle DIN 6535 nebo podobnými
tvary s neuzavřenou geometrií válce, měli byste dávat přednost válcovým uchycením, např. DIN 6535 tvar
HA, protože vykazují nejvyšší přídržné síly a nejmenší nevyváženosti.
Pomocí speciálně připravené indukční cívky
se ohřívá oblast upínání pouzdra .
Na válcový nástroj nastrčený v teplém stavu
pouzdra působí po ochlazení upínacího
pouzdra vysoký radiální upínací tlak. Při
správné manipulaci je možné upínání
a uvolňování libovolně často opakovat.
Dosažené upínací síly jsou přitom vyšší než u
jiných upínacích technik.
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3.4 Druhy provozu (režimy)
3.4.1 Automatické režimy (SL, N, V)
Parametry potřebné pro různá upínací pouzdra jako je výkon a čas jsou v přístroji SU1 uloženy z výroby.
V závislosti na konfiguraci přístroje SU1 jsou v automatických režimech k volbě upínaných průměrů zobra-
zeny průměry uchycení.
Podle nastaveného typu pouzdra (SL, N, V) a průměru nástroje se parametry ohřevu nastaví automaticky.
Po zapnutí přístroje SU1 se přístroj nachází v provozním stavu, který byl zvolen před posledním vypnutím
přístroje.
XPro přepnutí režimu (viz „Indikace LED provozního režimu a změna režimu“, strana 132).
XStisknutím tlačítka START/STOP spustíte ohřívání. V automatických režimech probíhá jeho ukončení
automaticky.
3.4.2 Manuální režim
Manuální režim slouží k ohřevu jiných upínacích pouzder.
Zvolte manuální režim (viz „Indikace LED provozního režimu a změna režimu“, strana 132).
Přístroj SU1 se nyní nachází v manuálním režimu. Číslicová indikace zobrazuje nastavený topný výkon.
Číslo „99“ znamená 100 %.
Stisknutím tlačítek + a – na pravé straně obslužného pole nastavte topný výkon
v rozmezí 0 % a 100 %.
Stisknutím tlačítka START/STOP spustíte ohřívání. V tomto provozním režimu probíhá jeho ukončení
při uvolnění tlačítka.
3.5 Průběh pracovního procesu
Stínítko kolem cívky do značné míry zabraňuje magnetickým rozptylovým polím. Řízení a
vysokofrekvenční generátor jsou integrovány ve skříni. Pro všechny upínané průměry není třeba měnit
cívku. Všechny kabely vedoucí k pohyblivé cívce jsou chráněny.
Obsluha manuálně spustí cívku podporovanou stočenou pružinou na upínací pouzdro a po uplynutí
doby smršťování ji zase vysune nahoru. Poté má obsluha zahřáté upínací pouzdro ihned zchladit, aby
se zabránilo prohřátí nástroje.
Pro Vaší vlastní bezpečnost dodržujte při práci na přístroji SU1 tato pravidla:
Rukavice Nebezpečí popálení!
Kvůli teplotám nutným při smršťování manipulujte s pouzdry až do ochlazení
jen ve vhodných základních uchyceních nástroje a vždy noste ochranné
rukavice. Upínacích pouzder se dotýkejte jen s rukavicemi a jen oblasti
prstence a ne v zahřáté zóně! I v ochranných rukavicích nesmí uchopení trvat
déle než 5 sekund!
Ochranné brýle Nebezpečí poranění očí!
Pro ochranu očí před horkými nebo odštěpovanými částicemi noste ochranné
brýle!
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3.5.1 Nasazení upínacího pouzdra
XPosuňte cívku do horní koncové polohy.
XVložte do cívky výměnný kroužek vhodný pro upínací pouzdro. Dbejte na typ a upínaný průměr
pouzdra (viz Technické údaje“, strana 152).
Pokyn: Příliš velký otvor výměnného kroužku může způsobit zahřátí nástroje, příliš malý otvor zase
poškození nástroje a/nebo ochranného krytu.
XPřipravte vhodné chladicí adaptéry
(viz „Chlazení“, str. 137).
Pokyn: Po ohřátí musí být upínací pouzdro ihned zchlazeno, aby nebylo
průběžně ohříváno!
XUmístěte upínací pouzdro v odpovídajícím základním uchycení nástroje až na doraz v polohovacím
dorazu pod lineárním vedením.
Pokyn: Rozšíření upínacího otvoru je jen pár setin milimetru.
Proto používejte pouze nástroje s broušenou stopkou s tolerancí h4, h5 a h6.
Nástroje s výšší tolerancí stopky nelze při tomto procesu bezpečně upnout!
(Viz také „Přehled tolerancí stopky“, strana 152).
Pro dosažení co nejlepších upínacíhc sil vkládejte do upínacího pouzdra jen čisté stopky
zbavené mastnoty.
Pokyn: Pokud se použijí vlhké nástroje, může při zahřívání prudkým odpařením dojík ke zranění
stříkající tekutinou. Případně nelze nástroj vložit nebo může dojít k jeho poškození. Proto používejte
pouze suché nástroje!
Pokyn: Dbejte na to, aby použité stopky nástrojů nevykazovaly v oblasti upínání žádné vypoukliny
nebo izolování!
Dbejte na bezpečný přímý stav upínacího pouzdra v uchycení nástroje.
Jinak může při sjíždění cívky dojít k poškození nástroje a/nebo cívky!
Obr. 8: Polohovací doraz (vlevo) a
správně umístěné uchycení
nástroje s upínacím pouzd-
rem a nástrojem (vpravo).
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Obr. 9: Nasazená cívka, na obrázku s nástrojem k uvolnění.
3.5.2 Volba parametrů ohřevu
Automatické režimy (SL, N, V):
XPomocí tlačítek + nebo – zvolte průměr upínání (3–32 mm).
Manuální režim (MAN):
XPomocí tlačítek + nebo – zvolte topný výkon (0 %–100 %).
3.5.3 Zahřívání
X Pro upnutí umístěte nástroj do polohy. Pro
podporu upnutí držte nástroj dvěma prsty , také
během následujícího ohřevu.
X Při uvolnění držte nástroj dvěma prsty, také během
následujícího ohřevu, a lehkým tahem podpořte
uvolnění.
Obr. 10: Při smršťování držte nástroj v rukavicích.
Rukavice Nebezpečí popálení!
Kvůli teplotám nutným při ohřevu noste vždy ochranné rukavice. Upínacích
pouzder se dotýkejte jen s rukavicemi a jen oblasti prstence a ne v zahřáté
zóně! I v ochranných rukavicích nesmí uchopení ohřátého objektu trvat déle
než 5 sekund!
Pokyn: Jak při upínání, tak také při uvolnění je většinou možné nástroj vložit resp.vyjmout již před
uplynutím předepsané doby. To vyplývá z dimenzování parametrů podle nejméně příznivých
tolerančních vztahů mezi nástrojem a upínacím pouzdrem.
Pokud je možné nástroj rychleji upnout nebo vyjmout, pak je smysluplné zahřívání přerušit tlačítkem
START/STOP, aby se na pouzdro a nástroj nepřenášelo víc energie než je nutné. Díky tomu dosáhnete
také značného zkrácení doby chlazení.
XManuálně posuňte cívku dolů přes upínací pouzdro,
až je spodní hrana výměnného kroužku cívky
položena na pouzdře.
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Obr. 11: Nasazení chladicího adaptéru
Automatické režimy (SL, N, V):
XJe-li předpokládaná doba zahřívání příliš krátká, prodlužte ji tlačítkem Boost Prodloužení doby.
XStiskněte tlačítko START/STOP.
XSpustí se zahřívání. Číslicová indikace zobrazuje zbývající dobu zahřívání v sekundách.
XZahřívání je ukončeno automaticky.
XPokud je upnutí provedeno před ukončením doby zahřívání (nástrojem lze pohybovat), pak
ukončete zahřívání tlačítkem START/STOP, aby se zabránilo přehřátí.
Manuální režim (MAN)
V tomto provozním režimu probíhá ohřev jen po dobu stisknutí tlačítka START/STOP. Přitom je použit
přednastavený výkon.
XStiskněte tlačítko START/STOP.
XPusťte tlačítko START/STOP ihned po úspěšném ohřevu (nástrojem lze pohybovat).
3.5.4 Činnosti po zahřívání
Uvolnění nástroje
XLehkým tahem rukou směrem nahoru vyjměte nástroj z upínacího pouzdra.
XVyjmutý nástroj položte na žáruvzdornou podložku nebo QuickToolHolder a zajistěte, aby se
personál nacházející se v blízkosti omylem nedotkl nástroje nebo horkého upínacího pouzdra.
3.5.5 Chlazení
Po každém zahřátí: Zchlaďte upínací pouzdro!
XU použitého nástroje dbejte na to, aby při nasazení nedošlo k poškození břitu.
Pokyn: Čím déle trvá, než nasadíte chladicí adaptér, tím větší množství tepla se v upínacím pouzdře
přenese na oblast uchycení a na nástroj.
Při nasazování chladicího adaptéru dbejte na to, aby nedošlo k poškození nástroje!
Volitelná Chladicí jednotka CU1:
Pro obrysově závislé chlazení
upnutí smrštění, pomocí chladicích vložek.
Maximální délka nástroje = 500 mm.
Aktivní chladič lze umístit ve spodní skříni č. 35 4290.
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4 Uvedení přístroje SU1 do provozu
4.1 Vybalení
Při vybalení přístroje dbejte na to, aby nedošlo
k jeho poškození.
XPřístroj obraťte tak, aby stál na stavěcích nožkách.
XUchopte přístroj za pouzdro a sejměte z palety.
Pokyn: Aby se zabránilo poškození přístroje, přenášejte přístroj uchopený jen za pouzdro a ne za cívku!
4.2 Uvedení do provozu
XMísto umístění zvolte tak, aby větrací průseky na spodní straně přístroje zůstaly volné.
XPostavte přístroj na rovný povrch a dbejte na bezpečný stav.
XUchopte cívku za držadlo a zkontrolujte její pohyblivost posunutím nahoru a dolů.
XPřipojte ke zdroji napětí (hodnoty připojení viz Technické údaje“, strana 141).
Pokyn: Aktivní chladič (při použití chladicí vložky CU1) nesmí být zajištěn stejným jištěním jako některá
z fází generátoru, jinak by toto jištění mohlo při současném provozu generátoru a motoru zpětného
chladiče sepnout!
XZapněte hlavní spínač
XPo zapnutí se po dobu 5 sekund zobrazí číslo programové verze obslužného pole. Poté se po dobu
5 sekund zobrazí číslo programové verze generátoru. Poté je přístroj připraven k provozu (viz také
„Obsluha“).
5 Čištění a údržba
XDoporučujeme čištění přístroje v pravidelných intervalech.
XPomocí hlavního vypínače vypněte přístroj do stavu bez napětí.
XVyčistěte povrch přístroje vlhkým hadrem a obvyklými čisticími prostředky (bez rozpouštědel).
Pokyn: Uvnitř přístroje nepoužívejte stlačený vzduch a žádné čisticí prostředky!
Otevření přístroje a opravy jsou vyhrazeny pouze servisnímu personálu výrobce!
Hlavní spínač
Připojovací kabel zásuvky
Zásuvka pro aktivní chladič
Připojovací kabel generátoru
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6 Hledání chyb
6.1 Hlášení poruch a jejich odstranění
Hlášení poruchy Možná příčina Odstranění poruchy
E1 Chyba proudu Kontrola proudu cívky nebo
konečného stupně diagnostikuje
přepětí/podpětí
Zkuste znovu
E2 Běží konečný stupeň Běží program generátoru Před opětovným spuštěním krátce
vyčkejte
E3 Příliš vysoká teplota
chladicího tělesa Chladicí těleso generátoru je příliš
horké (velký počet zahřátí v příliš
krátké době)
Nechte chladicí těleso zchladit
E4 Teplota chladicího
tělesa je pro spuštění
příliš vysoká
Chladicí těleso generátoru je příliš
horké (velký počet zahřátí v příliš
krátké době)
Před opětovným spuštěním krátce
vyčkejte
E5 Otevřený
bezpečnostní okruh Teplota cívky > 60 °C (velký počet
zahřátí v příliš krátké době) Nechte zchladit cívku, zkontrolujte
příčinu
E6 Neplatné údaje Generátor obdržel od obslužného
pole neplatné údaje. Obraťte se na výrobce.
E7 Porucha relé V generátoru došlo k problémům
s výkonovými relé. Obraťte se na výrobce.
E8 Porucha větráku V generátoru došlo k problémům
s větrákem. Obraťte se na výrobce.
E9 Neplatný přepínač
DIP Chybné polohy přepínače v ge-
nerátoru Obraťte se na výrobce.
EA Již běží konečný
stupeň Generátor byl spuštěn, i když je již
v provozu. XVypněte přístroj.
XPřístroj znovu zapněte.
XZkuste znovu.
Eb Neplatné hardware. Problémy hardware v generátoru Obraťte se na výrobce.
EC Příliš vysoké síťové
napětí. Bylo rozpoznáno příliš vysoké síťové
napětí. Zkontrolujte síťové napětí.
Ed Chod na prázdno Ohřívání bylo spuštěno bez pouzdra
v cívce. Zkuste znovu
EE Není k dispozici
cívka. Zlom kabelu nebo otevřená svorka Obraťte se na výrobce.
EF Přenosová chyba Chybná komunikace s generátorem. Obraťte se na výrobce.
dd Chyba inicializace Přístroj byl při inicializaci
obslužného pole rušen nebo
vypnut.
Obraťte se na výrobce.
Musí se provést opětovná iniciali-
zace obslužného pole!
F1
F2
F3
F4
F5
F6
F8
Přenosová chyba V přenosu k/od generátoru došlo k
chybám. Obraťte se na výrobce.
XPokud není možné na základě těchto poruch uvést přístroj SU1 do provozu, obraťte se na dodavatels-
kou firmu nebo zákaznickou službu.
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7 Dodatek
7.1 Technické údaje
Indukční přístroj
SU1
Napětí: 3*400 V/ 50 Hz
Maximální příkon: 3*16 A
Jmenovitý výkon: 11 kW
Hladina zvuku: < 70 dB
Hmotnost: 45 kg
Rozměry: Hloubka: 533 mm
Šířka: 700 mm
Výška: 986 mm
7.1.1 Přehled tolerancí stopky
Pro různé ⌀ stopek jsou potřebné tyto tolerance stopek:
Stopka-⌀ Tolerance stopky
3 mm h4
4 mm h4
5 mm h5
≥ 6 mm h6
7.2 Tabulky volby pro výměnné kroužky
Typ pouzdra Typ nástroje ⌀-rozsah (mm)
SL Tvrdokov 3 … 12
HSS Nelze smrštit!
NTvrdokov 3 … 32
HSS 6 … 32
VTvrdokov 20 … 25
HSS 20 … 25
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⌀ nástroje v
mm Výměnný kroužek Doba ohřevu
(sekundy) Topný výkon
(%)
3–5 35 4240_3–5 3 50
6 35 4240_6–12 3 100
8 35 4240_6–12 5 100
10 35 4240_6–12 3 100
12 35 4240_6–12 4 100
14 35 4240_12–20 6 100
16 35 4240_12–20 4 100
18 35 4240_12–20 6 100
20 35 4240_12–20 7 100
25 35 4240_20–32 12 100
32 35 4240_20–32 7 100
7.3 Tabulky volby pro vzduchový chladicí adaptér
Alternativa: U volitelné chladicí jednotky 35 4215 CU1 mohou být dodány chladicí vložky pro smršťovací
pouzdro s 2,5° a 3° standardně.
Skica smršťovacího pouzdra
Výměnné kroužky pro typ pouzdra SL, N, V
35 4240_12–20
Pokyn: Pro odlišné vnější obrysy jsou na žádost dodávány polotovary chladicího adaptéru.
GARANT-výr. č. /
velikost = ⌀ vývrtu Smršťovací
pouzdro Délka přední části
mm D2
mm
35 4235_3–5,9 4,5° normální až 120 12
35 4235_6–9 4,5° normální až 120 21
35 4235_9,1–12 4,5° normální až 120 24
35 4235_12,1–16 4,5° normální až 120 27
35 4235_16,1–22 4,5° normální až 120 33
35 4235_22,1–32 4,5° normální až 120 44
35 4236_3–5,9 4,5° normální 120 – 200 12
35 4236_6–9 4,5° normální 120 – 200 21
35 4236_9,1–12 4,5° normální 120 – 200 24
35 4236_12,1–16 4,5° normální 120 – 200 27
35 4236_16,1–22 4,5° normální 120 – 200 33
35 4236_22,1–32 4,5° normální 120 – 200 44
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7.4 Návod k použití ochranných rukavic s 5 prsty
Popis: Protitepelné ochranné rukavice s 5 prsty; vnější vrstva z para-aramidového
vlákna (KEVLAR) jemný úplet s podšívkou s aramidovou plstí a 100 % úplet
nornex
K dodání: velikost 10
Barva: žlutá
Výrobce: JUTEC GmbH, Mellumstr. 23–25, D-26125 Oldenburg
Popis: Tyto rukavice byly vyrobeny pro ochranu Vašich rukou. Jsou vyhotoveny z výše
jmenovaného materiálu. Tyto rukavice jsou charakteristické dlouhou životností
a výborným pohodlím při jejich nošení.
Kategorie: C E 95
Účel: Zkontrolujte, zda rukavice zaručují vhodnou ochranu při Vámi vykonávaných
činnostech. Podle velikosti Vašich rukou si vyberte vhodný pár rukavic. Vyjměte
rukavice z obalu.
Při používání rukavic respektujte následujících body:
Maximální doba uchycení závisí na poloze uchycení. Z bezpečnostních důvodů
nesmí tato doba překročit 5 sekund.
Otevřená struktura rukavic nechrání ruce před bodnutím a nárazy špičatými
předměty. Dále je možné proniknutí tekutin. Na ochranu před chemikáliemi
by se přes rukavice měly nosit další chemikáliím odolné rukavice. Olej, tuk
a vlhkost snižují odolnost proti pořezání všech rukavic a mělo by se zabránit
kontaktu s nimi. Rukavice KEVLAR jsou pevné proti roztržení. Nepoužívejte je v
blízkosti strojů s pohyblivými díly, mohlo by dojít ke vtažení ruky do stroje.
Údržba a oprava: Rukavice KEVLAR je možné čistit za sucha nebo dle pokynů na etiketě
prát. Perte je za použití vody a jemného čisticího prostředku při teplotě
max. 40 °C. NEPOUŽÍVEJTE ŽÁDNÉ změkčující, bělící nebo oxidační prostředky,
protože tyto oslabují aramidové vlákno a snižují odolnost rukavic před
pořezáním. Po vyprání zkontrolujte, zda rukavice nemají rozřezaná a obnošená
místa. Velmi poškozené rukavice, které již nelze opravit, vyřaďte, nezaručují
žádnou ochranu.
Uložení: Rukavice by se měly ukládat v originálním balení na suchém, čistém místě.
Zabraňte působení tekutin nebo vysokých teplot.
Výstraha: Míra ochrany při speciálních činnostech závisí na konkrétním riziku, Vy sami
berete na sebe zodpovědnost při výběru vhodných ochranných prostředků
podle konkrétního rizika na pracovišti. Zkontrolujte, zda tyto prostředky
zaručují přiměřenou ochranu při Vámi vykonávaných pracích. Pro práce s
vysokým rizikem nabízíme řadu těžkých rukavic odolných proti pořezání a
žáru KEVLAR.
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7.5 Zásuvka a jištění
7.5.1 Obsazení zásuvky 16A-CEE:
Označení pin Pojmenování pin Barva žíly
L1 Fáze L1 hnědá
L2 Fáze L2 černá / šedá
L3 Fáze L3 černá
N Neutrální vodič modrá
PE Ochranný vodič zeleno-žlutá
7.5.2 Napětí mezi piny
Nominální napětí mezi fázemi je 3×400 V (–10 / +10 %)
Měření mezi piny Napětí ve VAC
N → L1 PE → L1 230
N → L2 PE → L2 230
N → L3 PE → L3 230
L1 → L2 400
L1 → L3 400
L2 → L3 400
Obecná upozornění:
Bezpodmínečně připojte neutrální vodič N a ochranný vodič PE!
Je-li pro jištění zásuvky CEE použit jistič chybného proudu,
pak musí být 4pólový.
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7.6 Schéma zapojení
Síťový kabel indukčního přístroje
Síťový kabel pro
zpětný chladič
chladicí kapaliny
Zásuvka pro
ponorné čerpadlo
chladicí kapaliny
Černá
Hnědá
Šedá
Modrá
Obslužné pole
Indukční generátor
Výkonová karta
Napájecí zdroj
Controller-karta
Indukční cívka
Přirubová zásuvka pro
postřikový chladič
Zadní stěna
Spínač nadměrné
teploty
Síťový spínač
35 4280 SKE1
35 4280 SKE1
35 4280 SKE1
Schéma zapojení.T3001
35 4210 SU1
35 4210 SU1
35 4210 SU1
chladící sprchu
zpětnou sprchu
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Panel obsługi
Automatyczny wybór parametrów zaciskania
Rozpoczęcie wzgl. anulowanie/zakończenie zaciskania, zwolnienie blokady cewki
Przycisk Mode: wybór typu uchwytu i ⌀ chwytu, przełączanie trybów pracy
Przycisk wzmocnienia: wydłużenie czasu zaciskania o 15 %
Włączanie lub wyłączanie chłodzenia powietrzem
Wskaźnik typu uchwytu:
ɾ SL = smukły uchwyt zaciskowy
ɾ N = zwykły uchwyt zaciskowy
ɾ V = wzmocniony uchwyt zaciskowy
ɾ MAN = ręczny wybór mocy
Zwiększanie średnicy narzędzia (tylko w trybie automatycznym)
Zwiększanie mocy (tylko w trybie ręcznym)
Zmniejszanie średnicy narzędzia (tylko w trybie automatycznym)
Zmniejszanie mocy (tylko w trybie ręcznym
Wskaźnik LED
Tryby pracy są wskazywane za pomocą diod LEDt:
ɾ Tryb automatyczny:
w stanie spoczynku wyświetla się wybrana średnica narzędzia w mm;
po rozpoczęciu zaciskania na wskaźniku wyświetla się pozostały czas pracy generatora
w sekundach.
ɾ Tryb ręczny (symbol dłoni):
wyświetlacz wyświetla czas zaciskania, który upłynął
ɾ Błąd:
w przypadku wystąpienia błędu wyświetla się numer błędu
Wskazanie wersji oprogramowania pulpitu obsługi
Świeci górna dioda LED trybu (TV = żółty) i przez 5 sek. wyświetla się wersja oprogramowania panelu
obsługi. Następnie wyświetla się wersja oprogramowania generatora.
Wskazanie wersji oprogramowania generatora
Świeci trzecia dioda LED trybu (TSF = żółty) i przez 5 sek. wyświetla się wersja oprogramowania
generatora.
➌ ➍
➋ ➎
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Spis treści
1 Odpowiedzialność za produkt i gwarancja .........................................................................................148
1.1 Informacje ogólne ........................................................................................................................................148
1.2 Gwarancja ........................................................................................................................................................149
1.3 Serwis ................................................................................................................................................................ 149
1.4 Zakres dostawy .............................................................................................................................................. 149
1.5 Zastosowanie zgodne z przeznaczeniem ...........................................................................................149
1.6 Symbole i piktogramy .................................................................................................................................150
2 Bezpieczeństwo.............................................................................................................................................151
2.1 Wybór miejsca ustawienia .........................................................................................................................151
2.2 Niebezpieczeństwo obecnością energii elektrycznej .....................................................................151
2.3 Niebezpieczeństwo na skutek gorących części .................................................................................151
2.4 Ochrona uchwytu zaciskowego przed przegrzaniem .....................................................................152
2.5 Niebezpieczeństwo na skutek promieniowania elektromagnetycznego ................................ 153
2.6 Szczególne niebezpieczeństwa ...............................................................................................................153
2.7 Naklejki bezpieczeństwa na urządzeniu ..............................................................................................154
2.8 Tabliczka znamionowa................................................................................................................................154
2.9 Deklaracja zgodności ..................................................................................................................................154
3 Obsługa ............................................................................................................................................................155
3.1 Panel obsługi i wyświetlacza ....................................................................................................................155
3.1.1 Przegląd ...........................................................................................................................................................155
3.1.2 Wskaźnik LED trybu pracy i zmiany trybu............................................................................................156
3.1.3 Wskaźnik LED numeryczny (2-miejscowy) ..........................................................................................156
3.2 Konfiguracja urządzenia SU1....................................................................................................................157
3.2.1 Konfiguracja współczynnika wzmocnienia (czas dodatkowy) ..................................................... 157
3.2.2 Konfiguracja czasu pracy chłodnicy powietrznej .............................................................................157
3.3 Zasada działania zaciskania termicznego ............................................................................................ 158
3.4 Tryby pracy ......................................................................................................................................................159
3.4.1 Tryby automatyczne (SL, N, V) ..................................................................................................................159
3.4.2 Tryb ręczny ......................................................................................................................................................159
3.5 Przebieg pracy ...............................................................................................................................................159
3.5.1 Wkładanie uchwytu zaciskowego ..........................................................................................................160
3.5.2 Wybór parametrów grzewczych .............................................................................................................161
3.5.3 podgrzewanie ................................................................................................................................................161
3.5.4 Czynności po zakończeniu podgrzewania ..........................................................................................162
3.5.5 Chłodzenie ......................................................................................................................................................162
4 Uruchamianie urządzenia SU1 ................................................................................................................. 163
4.1 Rozpakowanie ................................................................................................................................................163
4.2 Uruchomienie ................................................................................................................................................163
5 Czyszczenie i konserwacja.........................................................................................................................163
6 Wyszukiwanie błędów ................................................................................................................................164
6.1 Komunikaty o usterkach i usuwanie usterek ......................................................................................164
7 Załącznik ..........................................................................................................................................................165
7.1 Dane techniczne ...........................................................................................................................................165
7.1.1 Przegląd tolerancji chwytów ....................................................................................................................165
7.2 Tabele wyboru pierścieni oporowych ...................................................................................................165
7.3 Tabele wyboru adapterów do chłodzenia powietrzem ..................................................................166
7.4 Instrukcja użytkowania pięciopalczastych rękawic ochronnych ...............................................167
7.5 Gniazdo w budynku i zabezpieczenie ...................................................................................................168
7.5.1 Obłożenie gniazda CEE 16 A: ....................................................................................................................168
7.5.2 Napięcia między stykami ...........................................................................................................................168
7.6 Schemat połączeń ........................................................................................................................................169
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Instrukcja obsługi łącznie z jej układem graficznym jest chroniona prawem autorskim.
Drukowanie i powielanie w jakikolwiek inny sposób – także we fragmentach – jest dozwolone
wyłącznie za pisemną zgodą firmy Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge, 81241 Monachium.
Błędy i zmiany zastrzeżone.
1 Odpowiedzialność za produkt i
gwarancja
1.1 Informacje ogólne
Niniejsza instrukcja obsługi stanowi część dokumentacji technicznej urządzenia zaciskowego
GARANT SU1.
Informacje zawarte w tej instrukcji obsługi umożliwiają bezpieczną, prawidłową i ekonomiczną
eksploatację urządzenia. Ich przestrzeganie pozwoli na uniknięcie zagrożeń, ograniczenie kosztów napraw
i przestojów, a także przyczyni się do zwiększenia niezawodności i wydłużenia okresu trwałości użytkowej
całej maszyny. Treść instrukcji obsługi odnosi się do stanu konstrukcyjnego urządzenia SU1 w momencie
sporządzenia instrukcji. Z uwagi na nieustanne udoskonalanie produktu oraz dostosowywanie go do
indywidualnych potrzeb klienta zastrzega się możliwość zmiany konstrukcji i danych technicznych.
Z tego względu z treści tej instrukcji obsługi (danych, grafik, rysunków, opisów itp.) nie można
wyprowadzać jakichkolwiek roszczeń. Błędy zastrzeżone!
Instrukcję obsługi, a zwłaszcza rozdział „Bezpieczeństwo, powinna przeczytać i stosować każda osoba
pracująca przy urządzeniu.
Obsługa
łącznie ze zbrojeniem, usuwaniem usterek w procesie roboczym, usuwaniem odpadów produkcyjnych,
pielęgnacją, usuwaniem materiałów eksploatacyjnych i pomocniczych
Użytkowanie
konserwacja, przeglądy, naprawy
Transport
Oprócz instrukcji obsługi i przepisów BHP obowiązujących w kraju i miejscu użytkowania urządzenia
należy przestrzegać również uznanych zasad branżowych dot. bezpiecznej i fachowo wykonanej pracy
oraz stosownych przepisów zakładowych.
W przypadku niejasności chętnie odpowiemy na Państwa pytania.
Kontakt pod adresem:
Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge
Haberlandstr. 55
D-81241 Monachium
www.hoffmann-group.com
Jeśli podczas czytania instrukcji obsługi zauważą Państwo błędy w druku, niezrozumiałe lub błędne
informacje, prosimy o powiadomienia nas o tym fakcie.
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1.2 Gwarancja
Od urządzenia oczekuje się, że jego wydajność, bezpieczeństwo eksploatacji i dokładność pracy utrzymają
się przez wiele lat. Zagwarantowane jest to jednak tylko wtedy, gdy użytkownik przestrzega przepisów
dotyczących eksploatacji, konserwacji i utrzymywania w dobrym stanie.
Usterki występujące w okresie gwarancyjnym zostaną usunięte zgodnie z naszymi warunkami gwaran-
cyjnym. Za wszelkie skutki samowolnej przebudowy i modyfikacji urządzenia odpowiada użytkownik.
Dotyczy to zwłaszcza takich modyfikacji, które ograniczają bezpieczeństwo urządzenia.
Gwarancji udziela się wyłącznie na oryginalne części zamienne.
Niniejsza instrukcja obsługi nie rozszerza naszych warunków sprzedaży i dostawy.
1.3 Serwis
Kompleksowy program produktów i usług serwisowych firmy Hoffmann Group jest dostępny w ponad
30 krajach europejskich oraz w Chinach – na pewno także w pobliżu Państwa zakładu.
Dokładny wykaz lokalizacji i naszych partnerów, którzy w przypadku pytań służą Państwu radą i pomocą,
można znaleźć na końcu instrukcji obsługi.
Numer seryjny można znaleźć na tabliczce znamionowej na bocznej ściance urządzenia (patrz punkt
Tabliczka znamionowa, str. 165).
1.4 Zakres dostawy
1 urządzenie indukcyjne SU1
4 pierścienie oporowe ⌀ 3–32 mm
1 pierścień zaciskowy do pierścieni oporowych
1 para rękawic ochronnych
1.5 Zastosowanie zgodne z przeznaczeniem
Wysokowydajna cewka
ɾ Zakres zaciskania ⌀ 3–32 mm (HM+HSS).
ɾ Prowadnica cewki podpartej sprężyną rolkową.
Trwała powierzchnia ze
stali szlachetnej
o strukturze lnu.
Uchwyt do szybkiej wymiany
Zintegrowana podstawka pod narzędzia.
Możliwość skrócenia długości narzędzia
do 500 mm.
Zaciski do
pierścieni oporowych
⌀ 3–32 mm (nr 35 4240).
Podstawka pod
narzędzia
Intuicyjne pole obsługi
Chłodzenie powietrzem
Skierowane na uchwyt zaciskowy.
Ergonomiczny uchwyt
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1.6 Symbole i piktogramy
Ostrzeżenia są oznaczone trójkątami ostrzegawczymi z symbolem zagrożenia i informują o
niebezpieczeństwach skutkujących szkodami materialnymi lub ofiarami w ludziach.
!
Ostrzeżenie! Śmiertelne niebezpieczeństwo lub niebezpieczeństwo odniesienia
ciężkich obrażeń!
Zignorowanie może skutkować śmiercią lub ciężkimi obrażeniami!
!
Ostrożnie! Niebezpieczeństwo odniesienia lekkich obrażeń!
Zignorowanie grozi odniesieniem lżejszych obrażeń!
Wskazówka! Informacje umożliwiające szczególne efektywne wykonanie czynności oraz
zapobiegające powstaniu szkód rzeczowych.
Nakazy są oznaczone kołami z symbolem zagrożenia lub prostokątami z tekstem instrukcji i nakazują
wykonanie odpowiedniej czynności lub użycie określonych przedmiotów.
Okulary ochronne Niebezpieczeństwo uszkodzenia wzroku!
Nosić okulary ochronne! W fazie rozgrzewania elementy podgrzanych
powierzchni metalowych mogą odprysnąć i spowodować obrażenia!
Rękawice ochronne Niebezpieczeństwo skaleczenia!
Ewentualne ostre krawędzie lub wióry metalowe przywierające do
narzędzia mogą spowodować rany cięte.
Nosić rękawice ochronne!
Czynności są oznaczone symbolem ▶ i nakazują wykonanie wyszczególnionych
prac. Pod czynnością, w celu objaśnienia, może znajdować się informacja
o jej rezultacie.
Przykład:
XOpuścić cewkę
XUstawić czas zaciskania
XWyjąć narzędzie
Wskazówka: Firma Hoffmann Group nie ponosi odpowiedzialności za szkody wynikające z
użytkowania urządzenia niezgodnie z jego przeznaczeniem oraz z nieprzestrzegania wskazówek
bezpieczeństwa i ostrzeżeń.
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2 Bezpieczeństwo
Generator indukcyjny został skonstruowany zgodnie ze stanem wiedzy technicznej w momencie dostawy
i jest bezpieczny w eksploatacji. Mimo to urządzenie może stanowić potencjalne źródło zagrożenia, jeśli
będzie obsługiwane przez nieprzeszkolony lub niepoinstruowany personel i/lub wykorzystywane niezgod-
nie z przeznaczeniem. Dlatego należy przestrzegać poniższych zaleceń:
Przed uruchomieniem i przystąpieniem do eksploatacji urządzenia uważnie przeczytać instrukcję
obsługi i zapoznać się z elementami obsługi!
Instrukcja obsługi jest integralną częścią generatora indukcyjnego i powinna być zawsze czytelna,
kompletna i łatwo dostępna dla wszystkich osób pracujących przy urządzeniu.
Urządzenie może obsługiwać wyłącznie przeszkolony i pouczony personel!
Urządzenie można eksploatować tylko zgodnie z przeznaczeniem i w stanie sprawności technicznej!
Generator indukcyjny jest przeznaczony do wymiany narzędzi w uchwytach zaciskowych wielu
popularnych typów (moc, czas podgrzewania itp., patrz punkt Wskaźnik LED – tryb pracy i zmiana
trybu”). W przypadku zaciskania i luzowania w uchwytach zaciskowych o innej konstrukcji mogą
wystąpić problemy, włącznie z uszkodzeniem uchwytu lub samego urządzenia indukcyjnego.
W przypadku dokonania samowolnej modyfikacji lub ingerencji w urządzeniu producent nie
gwarantuje bezpieczeństwa eksploatacji instalacji. Ryzyko zagrożenia zdrowia lub życia personelu
obsługującego lub osób trzecich oraz uszkodzenia generatora indukcyjnego i innych przedmiotów
ponosi wyłącznie użytkownik!
2.1 Wybór miejsca ustawienia
SU1 jest urządzeniem stołowym i powinno być ustawione na suchym, wolnym od pyłu i zanieczyszczeń
stanowisku pracy, w miejscu wolnym od wstrząsów.
Ustawić urządzenie w miejscu wolnym od wstrząsów
Chronić przed zanieczyszczeniem i wilgocią!
Aby umożliwić lepszy odczyt informacji na wskaźniku, unikać bezpośredniego nasłonecznienia.
2.2 Niebezpieczeństwo na skutek energii elektrycznej
W urządzeniu znajdują się elementy, przez które przepływa prąd o niebezpiecznych napięciach.
Dla własnego bezpieczeństwa przestrzegać następujących zaleceń:
Nie eksploatować urządzenia z otwartą obudową!
Urządzenie może otwierać wyłącznie personel serwisowy naszej firmy!
Zabezpieczyć urządzenie przed wniknięciem metalowych wiórów i cieczy!
Z tego względu zaciskać wyłącznie czyste narzędzia w czystych uchwytach!
Utrzymywać urządzenie w czystości i regularnie czyścić (patrz punkt „Czyszczenie i konserwacja”)!
2.3 Niebezpieczeństwo obecnością gorących części
Bardzo wydajny sposób nagrzewania umożliwia podgrzewanie tylko odpowiednich stref brzegowych uch-
wytu zaciskowego przy małej ilości wnikającego ciepła. Powierzchnie uchwytu nagrzewają się przy tym
do temperatury ok. 400 °C. Podczas gdy wkładki chłodzące mogą być również gorące, przy prawidłowej
eksploatacji cewka oraz narzędzia nie nagrzewają się wcale lub tylko nieznacznie.
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!
Ostrożnie! Niebezpieczeństwo odniesienia obrażeń na skutek oparzenia
o gorące części!
Jeśli uchwyt zaciskowy nie zostanie odpowiednio schłodzony
natychmiast po zaciśnięciu, wysoka temperatura rozprzestrzenia się
z obszaru zaciskania na narzędzie i uchwyt zaciskowy! Po zakończeniu
procesu zaciskania niezwłocznie umieścić cewkę w górnej pozycji,
a uchwyt zaciskowy włożyć w odpowiednią wkładkę chłodzący!
!
Ostrzeżenie! Dla własnego bezpieczeństwa podczas pracy przy urządzeniu
przestrzegać następujących zaleceń:
XNie eksploatować urządzenia w środowisku zagrożonym wybuchem!
XNie stosować łatwo zapalnych środków czyszczących!
XDopilnować, aby gorące części nie mogły być dotknięte przez przypadek!
XPrzy zaciskaniu/luzowaniu narzędzi używać dołączone rękawice ochronne
w celu zabezpieczenia przed oparzeniami i ranami ciętymi!
XNie pozostawiać gorących mocowań zaciskowych bez osłony –nałożyć na
nie natychmiast wkładki chłodzące i odstawić na stanowiska schładzania!
XGorące narzędzia odkładać na niepalne i odporne na wysoką temperaturę
podkładki!
XNie wkładać do środka cewki indukcyjnej żadnych metalowych przed-
miotów z wyjątkiem uchwytów zaciskowych i narzędzi, ponieważ one
również się podgrzeją!
XPodczas pracy nie wkładać rąk w obszar podgrzewania cewki, ponieważ
np. pierścionki lub łańcuszki również bardzo szybko się podgrzeją!
XPrzy zaciskaniu używać okulary ochronne! Podczas podgrzewania odłamki
narzędzia lub mocowania mogą odprysnąć i spowodować obrażenia!
2.4 Ochrona uchwytu zaciskowego przed przegrzaniem
W przypadku zbyt długiego zaciskania ręcznego lub wielokrotnego rozgrzewania uchwytu zaciskowego
w krótkim czasie może dojść do przegrzania uchwytu oraz narzędzia. Dlatego przy zaciskaniu ręcznym czas
zaciskania powinien być możliwie krótki.
XUnikać przegrzania uchwytu zaciskowego na skutek zbyt wysokiej energii zaciskania i zbyt długiego
czasu zaciskania!
W przypadku wielokrotnego podgrzewania narzędzi (mocujących) w krótkim czasie (zwłaszcza w razie
nieprawidłowego zaciśnięcia narzędzia) przed każdym podgrzaniem uchwyt zaciskowy należy całkowicie
schłodzić, ponieważ w przeciwnym razie układ obliczania energii grzewczej nie może prawidłowo
pracować.
www.hoffmann-group.com 153
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2.5 Niebezpieczeństwo na skutek promieniowania
elektromagnetycznego
W przypadku zgodnego z przeznaczeniem użytkowania urządzenia na otoczenie nie oddziałuje niebezpi-
eczne promieniowanie elektromagnetyczne. Bezpieczeństwo urządzenia pod względem promieniowania
jest sprawdzone i potwierdzone zgodnie z dyrektywą maszynową WE (patrz Deklaracja zgodności WE,
strona 154).
!
Ostrzeżenie! Nie rozpoczynać procesu zaciskania bez założonej tarczy ferrytowej!
W przypadku rozpoczęcia podgrzewania indukcyjnego bez założonej
tarczy ferrytowej pole magnetyczne oddziałuje także w bliskiej strefie
poniżej cewki.
!
Ostrzeżenie! Nie rozpoczynać procesu zaciskania bez założonego uchwytu
zaciskowego!
W przypadku rozpoczęcia podgrzewania indukcyjnego, kiedy uchwyt
zaciskowy nie znajduje się w cewce, pole magnetyczne oddziałuje także
w bliskiej strefie poniżej cewki.
!
Ostrzeżenie! Śmiertelne niebezpieczeństwo dla osób z rozrusznikami serca!
Osoby z rozrusznikami serca powinny zachować odstęp bezpieczeństwa
wynoszący 3 m – do momentu uzyskania informacji od producenta
rozrusznika lub lekarza, że pole indukcyjne nie oddziałuje na rozrusznik.
2.6 Szczególne niebezpieczeństwa
!
Ostrzeżenie! Niebezpieczeństwo zgniecenia i ran ciętych w strefie ruchu cewki!
Zwracać uwagę na to, by podczas eksploatacji urządzenia indukcyjnego
nie wprowadzać części ciała lub przedmiotów w strefę ruchu cewki.
Cewka o dużej masie może spowodować zgniecenia, a w połączeniu
z ostrzami narzędzi, rany cięte.
XW przypadku stosowania urządzeń opcjonalnych i rozszerzeń
przestrzegać dodatkowych wskazówek bezpieczeństwa zawartych
w dołączonej dokumentacji OEM.
!
Ostrzeżenie! Uszkodzenie cewki i/lub wyposażenia elektrycznego!
W przypadku zastosowania niewłaściwych uchwytów zaciskowych
możliwe jest zetknięcie gorącego uchwytu z korpusem cewki, co może
doprowadzić do zniszczenia izolacji. W razie wszelkich uszkodzeń
korpusu cewki i/lub wyposażenia elektrycznego należy niezwłocznie
wyłączyć urządzenie i skontaktować się z producentem.
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2.7 Naklejki bezpieczeństwa
na urządzeniu
XPrzestrzegać wszystkich wskazówek bezpieczeństwa
i ostrzeżeń przed zagrożeniami i utrzymywać je w czytelnym stanie.
2.8 Tabliczka
znamionowa
2.9 Deklaracja zgodności
Hoffmann GmbH, Qualitätswerkzeuge, Haberlandstr. 55, D-81241 München
Deklarujemy niniejszym, że następujące produkty są zgodne z niżej wymienioną normą:
Nazwa: GARANT SU1 przyrząd do termokurczliwego
mocowania narzędzi
Numer artykułu: 354210 SU1
Odnośne dyrektywy WE: Dyrektywa maszynowa WE 2006/42/WE
Dyrektywa kompatybilności elektromagnetycznej WE
2014/30/WE
Zastosowane normy zharmonizowane: EN ISO 12100:2015
EN 60204-1:2006+A1:2009
EN 61000-6-2:2005
EN 61000-6-4:2007 + A1:2011
EN 55011:2009 + A1:2010
EN 60519-1:2011
EN 60519-3:2005
Zastosowane normy krajowe (USA): FCC 47 CFR Cg. I (edycja 10-1-01), część 18 C
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3 Obsługa
3.1 Panel obsługi i wyświetlacza
3.1.1 Przegląd
Przycisk START/STOP
Rozpoczynanie procesu zaciskania (włączanie generatora) wzgl.
kończenie procesu zaciskania (zatrzymanie dopływu energii)
Przycisk MODE
Przełączanie między różnymi trybami automatycznymi i trybem ręcznym. Gdy świeci
dioda LED przycisku MODE, można wybrać odpowiedni tryb przyciskami + i –.
Przycisk wzmocnienia Czas dodatkowy
Naciśnięcie tego przycisku wydłuża w trybach automatycznych czas podgrzewania dla
aktualnego procesu podgrzewania o skonfigurowaną wartość procentową (patrz punkt
„Konfiguracja współczynnika wzmocnienia (czas dodatkowy)”.
Przycisk Chłodzenie powietrzem
Włączanie wzgl. wyłączanie chłodzenia
Przycisk +
Zwiększanie średnicy narzędzia (tylko tryby automatyczne)/
zwiększanie mocy (tylko tryb ręczny)/wybór trybu
Przycisk –
Zmniejszanie średnicy narzędzia (tylko tryby automatyczne)/
zmniejszanie mocy (tylko tryb ręczny)/wybór trybu
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3.1.2 Wskaźnik LED trybu pracy i zmiany trybu
SL smukły uchwyt zaciskowy
N standardowy uchwyt zaciskowy
V wzmocniony uchwyt zaciskowy
MAN zaciskanie ręczne
Ilustr. 4: Tryb pracy: do wyboru jest trzy trybów automatycznych i tryb ręczny
Aktualnie ustawiony tryb pracy jest sygnalizowany diodą LED.
Zmiana trybu:
XNacisnąć przycisk MODE, aż zaświeci się dioda LED
XZa pomocą przycisków + i – wybrać odpowiedni tryb
XNacisnąć przycisk MODE, aż zgaśnie dioda LED
3.1.3 Wskaźnik LED numeryczny (2-miejscowy)
Bezpośrednio po włączeniu urządzenia:
XWskazanie wersji programu panelu obsługi (5 sek., świeci się przy tym dioda LED „SL”)
XWskazanie wersji programu generatora (5 sek., świeci się przy tym dioda LED V”)
XPrzejście do trybu, który był ustawiony przed wyłączeniem
XWybór średnicy/mocy ręcznej, która była ustawiona przed wyłączeniem
Urządzenie jest teraz gotowe do zaciskania.
Po wskazaniu wersji, praca w trybie normalnym:
XTryby automatyczne (SL, N, V)
Na wyświetlaczu wyświetla się:
Przed podgrzewaniem – wybrana średnica narzędzia w mm
Podczas podgrzewania – pozostały czas pracy generatora w sekundach
XTryb ręczny (MAN)
Na wyświetlaczu wyświetla się:
Przed podgrzewaniem – moc grzewcza w procentach
Podczas podgrzewania – czas podgrzewania, który upłynął, w sekundach
Błąd:
XW przypadku wystąpienia błędu wyświetla się numer błędu (patrz punkt Wyszukiwanie błędów”).
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3.2 Konfiguracja urządzenia SU1
3.2.1 Konfiguracja współczynnika wzmocnienia (czas dodatkowy)
Po naciśnięciu przycisku Czas dodatkowy współczynnik wzmocnienia wydłuża czas podgrzewania
w trybach automatycznych. Można skonfigurować go w zakresie od 0 % do 25 %.
Przykład: Jeśli współczynnik wzmocnienia zgodnie ze wskazaniem na wskaźniku numerycznym jest
ustawiony na 10, czas podgrzewania w trybie automatycznym wydłuża się o 10 %, gdy podczas
podgrzewania świeci dioda LED przycisku Czas dodatkowy.
XWyłączyć urządzenie SU1.
XWłączyć urządzenie.
XGdy wyświetla się wersja programu panelu obsługi (świeci się dioda LED „SL”), nacisnąć
przycisk Czas dodatkowy.
XZa pomocą przycisków + i – ustawić współczynnik wzmocnienia (od 0 = 0 % do 25 = 25 %).
XNacisnąć przycisk START/STOP, aby urządzenie SU1 przeszło w swój normalny tryb pracy.
3.2.2 Konfiguracja czasu pracy chłodnicy powietrznej
Chłodnica powietrzna jest uruchamiana ręcznie bądź automatycznie. Czas pracy można ustawić w zakresie
od 0 do 10 min (zalecana wartość: 4 min).
Wcześniejsze włączenie jest możliwe po naciśnięciu przycisku Chłodzenie powietrzem.
XWyłączyć urządzenie SU1.
XWłączyć urządzenie i przytrzymać wciśnięty przycisk chłodzenia powietrzem.
XZa pomocą przycisków + i - ustawić czas pracy chłodzenia powietrzem.
0 = chłodzenie powietrzem jest uruchamiane ręcznie poprzez naciśnięcie przycisku.
1–10 = czas pracy chłodnicy powietrznej (w minutach) na początku procesu zaciskania.
XNacisnąć przycisk START/STOP, aby urządzenie SU1 przeszło w swój normalny tryb pracy.
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3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3.3 Zasada działania mocowania termokurczliwego
Mocownie po nagrzaniu indukcyjnym z dużą gęstością energii umożliwia wymianę narzędzia w przeciągu
kilku sekund.
Ilustr. 7: Obszar grzania w procesie mocowania
Indukcja oddziałuje krótko i wybiórczo na miejsce mocowania. Dzięki temu w uchwycie zaciskowym
kumuluje się niewielka ilość ciepła, co odpowiednio skraca czas chłodzenia. Aby proces chłodzenia skrócić
jeszcze bardziej, stosuje się wkładki chłodzące, które ściśle przylegają do gorącego miejsca mocowania i
szybko odprowadzają ciepło.
Zalety mocowania termokurczliwego:
szybkie zaciskanie i luzowanie narzędzia
maksymalne siły mocowania
zwiększony okres trwałości narzędzi i wydłużona żywotność wrzecion dzięki małej wartości bicia
promieniowego (< 3 µm)
dobra sztywność zginania i sztywność promieniowa także przy długich wysięgach
możliwość stosowania także smukłych uchwytów zaciskowych do bardzo wysokich prędkości
obrotowych
długa żywotność i stabilność kształtu uchwytów zaciskowych dzięki lokalnemu, a przy tym
jednorodnemu nagrzewaniu miejsca mocowania
Aby wykluczyć zmiany w strukturze i negatywny wpływ na ruch obrotowy, uchwyty termokurczliwe
można stosować do temperatury maks. 450 °C. Przebarwienie uchwytów zaciskowych w przedniej części
jest rezultatem grzania i nie wpływa negatywnie na jakość i funkcjonalność uchwytu zaciskowego.
Mimo, iż zaciskanie narzędzi z chwytami zgodnymi z normą DIN 6535, kształt HB i HE, lub o podobnych
kształtach i niezamkniętej geometrii walcowej jest zasadniczo możliwe, należy preferować chwyty walco-
we, np. zgodne z normą DIN 6535 kształt HA, ponieważ gwarantują one najwyższe siły mocowania i najm-
niejsze niewyważenie.
Specjalnie skonstruowana cewka indukcyjna
nagrzewa obszar mocowania uchwytu .
Na narzędzie o walcowym kształcie
włożone w nagrzany uchwyt zaciskowy
działa duża promieniowa siła mocowania.
Gdy czynności są wykonywane prawidłowo,
proces luzowania i zaciskania można
wielokrotnie powtarzać. Uzyskiwane siły
mocowania są przy tym wyższe niż w
przypadku innych metod mocowania.
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3.4 Tryby pracy
3.4.1 Tryby automatyczne (SL, N, V)
W urządzeniu SU1 dla różnych typów uchwytów zaciskowych fabrycznie zaprogramowane są takie para-
metry, jak np. moc i czas. W zależności od konfiguracji urządzenia SU1, w trybach automatycznych w celu
wyboru średnicy zaciskowej wyświetlane są średnice mocowań.
Odpowiednio do ustawionego typu uchwytu (SL, N, V) i średnicy narzędzia ustawiane są automatycznie
parametry grzewcze.
Po włączeniu urządzenia SU1 znajduje się ono w trybie pracy, który był wybrany przed jego ostatnim
wyłączeniem.
XPrzełączanie trybu (patrz punkt Wskaźnik LED – tryb pracy i zmiana trybu”, str. 156).
XNaciśnięcie przycisku START/STOP rozpoczyna proces podgrzewania. W trybach automatycznych
wyłącza się on automatycznie.
3.4.2 Tryb ręczny
Tryb ręczny służy do zaciskania innych uchwytów zaciskowych.
XWybrać tryb ręczny (patrz punkt Wskaźnik LED – tryb pracy i zmiana trybu”, str. 156).
XUrządzenie SU1 znajduje się teraz w trybie ręcznym. Wskaźnik numeryczny wskazuje ustawioną moc
grzewczą. Liczba „99” oznacza przy tym 100 %.
XZa pomocą przycisków + i – po prawej stronie panelu obsługi wybrać moc grzewczą
w zakresie od 0 % do 100 %.
XNaciśnięcie przycisku START/STOP rozpoczyna proces podgrzewania. W tym trybie pracy wyłącza się
on po zwolnieniu przycisku.
3.5 Przebieg pracy
Ekran okalający cewkę w znacznym stopniu zapobiega rozpraszaniu promieniowania elektromagnetyczne-
go. Sterownik i generator wysokiej częstotliwości są wbudowane w obudowę. Do uchwytów zaciskowych
o różnych średnicach potrzebna jest tylko jedna cewka. Wszystkie przewody do ruchomej cewki są zabez-
pieczone.
Operator opuszcza ręcznie cewkę podpartą sprężyną rolkową na uchwyt zaciskowy i po upływie czasu
zaciskania ponownie podnosi ją do góry. Następnie należy natychmiast schłodzić uchwyt zaciskowy, aby
uniknąć nagrzania narzędzia.
Dla własnego bezpieczeństwa podczas pracy z urządzeniem SU1 przestrzegać następujących zasad:
Rękawice ochronne Niebezpieczeństwo oparzenia!
Z uwagi na wysoką temperaturę wytwarzaną w procesie zaciskania do
momentu ostygnięcia przemieszczać uchwyt wyłącznie w pasującym
mocowaniu podstawowym oraz używać rękawic ochronnych. Uch-
wyt zaciskowy chwytać tylko w rękawicach ochronnych – trzymać za
podstawę, a nie w podgrzanym miejscu! Maksymalny czas trzymania uch-
wytu w rękawicach ochronnych nie może przekraczać 5 sek.!
Okulary ochronne Niebezpieczeństwo uszkodzenia wzroku!
Nosić okulary ochronne, aby chronić oczy przed gorącymi lub
odpryskującymi cząstkami!
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3.5.1 Wkładanie uchwytu zaciskowego
XPrzesunąć cewkę w górną pozycję krańcową.
XWłożyć w cewkę pierścień oporowy pasujący do uchwytu zaciskowego. Przestrzegać danych dot. typu
i średnicy zaciskowej uchwytu (patrz punkt „Dane techniczne, str. 178).
Wskazówka: Zbyt duży otwór pierścienia oporowego może powodować podgrzanie narzędzia, a zbyt
mały prowadzić do uszkodzenia narzędzia i/lub płyty osłonowej.
XPrzygotować odpowiedni adapter chłodzący
(patrz „Chłodzenie, str. 161).
Wskazówka: Po zaciśnięciu narzędzia uchwyt zaciskowy należy natychmiast schłodzić,
aby nie został podgrzany!
XUchwyt zaciskowy w pasującym mocowaniu podstawowym narzędzia umieścić tak, aby przylegało
ono do pryzmy pozycjonującej pod prowadnicą liniową.
Wskazówka: Powiększenie otworu zaciskowego wynosi tylko o kilka setnych milimetra.
Z tego względu stosować wyłącznie narzędzia z polerowanym chwytem o tolerancji h4, h5 oraz h6.
Narzędzi o większych tolerancjach chwytów nie można mocować w sposób gwarantujący
bezpieczeństwo procesu!
(Patrz także punkt „Przegląd tolerancji chwytów”, str.178).
Aby uzyskać możliwie najwyższe siły mocowania, w uchwytach zaciskowych wkładać wyłącznie
narzędzia z chwytem czystym i wolnym od smaru.
Wskazówka: W przypadku osadzania mokrych narzędzi przy podgrzewaniu, na skutek gwałtownego
odparowywania, grozi niebezpieczeństwo poparzenia pryskającą cieczą. Ewentualnie nie będzie
można osadzić narzędzia lub zostanie ono uszkodzone. Z tego względu stosować wyłącznie suche
narzędzia!
Wskazówka: Zwracać uwagę, aby stosowane chwyty narzędziowe w miejscu zaciskania nie miały
wzniesień lub wybrzuszeń!
Zwracać uwagę, by uchwyt zaciskowy był pewnie i prosto osadzony w mocowaniu.
W przeciwnym razie przy opuszczaniu cewki można uszkodzić narzędzie i/lub cewkę!
Ilustr. 8: Pryzma pozycjonująca
(po lewej) i odpowiednio
umieszczone mocowanie
narzędzia z uchwytem zacis-
kowym i narzędziem (po
prawej).
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Ilustr. 9: Założona cewka, na ilustracji z narzędziem przygotowanym do zluzowania.
3.5.2 Wybór parametrów grzewczych
Tryby automatyczne (SL, N, V, SC):
XZa pomocą przycisków + lub – wybrać średnicę zaciskową (3–32 mm).
Tryb ręczny (MAN):
XZa pomocą przycisków + lub – wybrać moc grzewczą (0 %–100 %).
3.5.3 podgrzewanie
X Aby zacisnąć narzędzie, umieścić je w odpo-
wiedniej pozycji. Przytrzymywać narzędzie dwoma
palcami , także podczas podgrzewania, aby w ten
sposób ułatwić jego zaciśnięcie.
X Aby zluzować narzędzie, przytrzymywać je dwoma
palcami, także podczas podgrzewania, i lekko
ciągnąć.
Ilustr. 10: Podczas procesu zaciskania chwytać
narzędzie w rękawicach ochronnych.
Rękawice ochronne Niebezpieczeństwo oparzenia!
Z uwagi na wysoką temperaturę wytwarzaną w procesie zaciskania
używać rękawic ochronnych. Uchwyt zaciskowy chwytać tylko w
rękawicach
ochronnych – trzymać za podstawę, a nie w podgrzanym miejscu!
Maksymalny czas trzymania podgrzanego obiektu w rękawicach
ochronnych nie może przekraczać 5 sek.!
Wskazówka: Zarówno przy zaciskaniu jak i luzowaniu narzędzie można zazwyczaj włożyć wzgl. wyjąć
przed upływem zadanego czasu. Wynika to z dostosowania parametrów do najmniej korzystnych tole-
rancji narzędzia i uchwytu zaciskowego.
Jeśli narzędzie można szybciej włożyć lub wyjąć, zasadne jest przerwanie podgrzewania przyciskiem
START/STOP, aby nie przenosić na chwyt i narzędzie większej energii niż jest potrzebna. Tym samym
znacznie skraca się także czas schładzania.
XCewkę na uchwyt zaciskowy opuszczać ręcznie,
aż dolna krawędź pierścienia oporowego cewki
przylgnie do uchwytu.
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Ilustr. 11: Nakładanie adaptera chłodzącego
Tryby automatyczne (SL, N, V):
XJeśli czas podgrzewania jest za krótki, można przedłużyć go przyciskiem wzmocnienia Czas
dodatkowy.
XNacisnąć przycisk START/STOP.
XRozpoczyna się podgrzewanie. Wskaźnik numeryczny wyświetla pozostały czas podgrzewania
w sekundach.
XPodgrzewanie wyłącza się automatycznie.
XJeśli narzędzie zostanie zaciśnięte przed upływem czasu podgrzewania (narzędzie można poruszyć),
zakończyć podgrzewanie przyciskiem START/STOP, aby uniknąć przegrzania.
Tryb ręczny (MAN)
W tym trybie pracy podgrzewanie jest włączone tak długo, jak długo naciśnięty jest przycisk START/STOP.
Zastosowanie ma przy tym wybrana moc.
XNacisnąć przycisk START/STOP.
XNatychmiast po zaciśnięciu (narzędzie można poruszyć) zwolnić przycisk START/STOP.
3.5.4 Czynności po zakończeniu podgrzewania
Luzowanie narzędzia
XWyjąć narzędzie z uchwytu zaciskowego, pociągając je ręką lekko w górę.
XOdłożyć narzędzie na odporną na działanie wysokiej temperatury podkładkę lub umieścić
w uchwycie do szybkiej wymiany i dopilnować, aby osoby przebywające w pobliżu były chronione
przed przypadkowym dotknięciem narzędzia i gorącego uchwytu zaciskowego.
3.5.5 Chłodzenie
Po zakończeniu każdego podgrzewania: schłodzić uchwyt zaciskowy!
XW przypadku narzędzia osadzanego należy pamiętać, aby nie uszkodzić ostrza podczas wkładania
narzędzia.
Wskazówka: Im dłużej zwleka się z nałożeniem adaptera chłodzącego, tym więcej ciepła przenika w
głąb uchwytu zaciskowego i w chwyt narzędzia.
Przy nakładaniu wkładki chłodzącej uważać, by nie uszkodzić narzędzia!
Opcjonalny zespół chłodzący CU1:
Do chłodzenia konturowego uchwytów zaciskowych,
z wykorzystaniem wkładów chłodzących.
Maksymalna długość narzędzia = 500 mm.
Chłodnicę aktywną można umieścić w szafce pod
urządzeniem nr 35 4290.
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4 Uruchamianie urządzenia SU1
4.1 Rozpakowanie
Przy rozpakowywaniu urządzenia dopilnować, by nie
zostało ono uszkodzone.
XObrócić urządzenie tak, by stało na nóżkach.
XTrzymając za obudowę, zdjąć urządzenie z palety.
Wskazówka: Aby uniknąć uszkodzenia urządzenia należy przenosić je wyłącznie trzymając
za obudowę, a nie za cewkę!
4.2 Uruchomienie
XMiejsce ustawienia wybrać tak, by szczeliny wentylacyjne na spodniej stronie urządzenia nie były
zasłonięte.
XUstawić urządzenie na równej powierzchni w stabilnej pozycji.
XTrzymając za uchwyt, przesunąć cewkę w górę i w dół, aby sprawdzić, czy swobodnie się porusza.
XPodłączyć do sieci zasilającej (moce przyłączowe, patrz punkt „Dane techniczne”, str. 165).
Wskazówka: Chłodnicy aktywnej (w przypadku zastosowania zespołu chłodzącego CU1) nie można
w miejscu montażu zabezpieczyć tym samym bezpiecznikiem co fazy generatora, ponieważ mógłby
on zadziałać w przypadku jednoczesnej pracy generatora i silnika chłodnicy nagrzanego chłodziwa!
XWłączyć wyłącznik główny
XPo włączeniu przez 5 sek. wyświetla się numer wersji programu panelu obsługi. Następnie przez 5 sek.
wyświetla się numer wersji programu generatora. Teraz urządzenie jest gotowe do pracy (patrz także
punkt „Obsługa”).
5 Czyszczenie i konserwacja
XZaleca się czyszczenie urządzenia w regularnych odstępach czasu.
XOdłączyć urządzenie od napięcia wyłącznikiem głównym.
XOczyścić urządzenie z zewnątrz wilgotną ściereczką i dostępnym w handlu środkiem czyszczącym
(niezawierającym rozpuszczalnika).
Wskazówka: Nie stosować sprężonego powietrza i środków czyszczących wewnątrz urządzenia!
Urządzenie może otwierać i naprawiać wyłącznie personel serwisowy producenta!
wyłącznik główny
przewód przyłączeniowy
gniazda
Gniazdo chłodnicy aktywnej
przewód przyłączeniowy
generatora
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6 Wyszukiwanie błędów
6.1 Komunikaty o usterkach i usuwanie usterek
Komunikat o
usterce Możliwe przyczyny Usuwanie usterek
E1 Błąd prądu Nadzór prądu cewki lub stopnia
wyjściowego diagnozuje
prąd nadmiarowy/niedomiarowy
Spróbować jeszcze raz
E2 Stopień wyjściowy
pracuje Program generatora pracuje Odczekać krótką chwilę przed
ponownym włączeniem
E3 Za wysoka tempe-
ratura elementu
chłodzącego
Element chłodzący generatora jest
za gorący (zbyt wiele podgrzań
w krótkim czasie)
Poczekać, aż element chłodzący
ostygnie
E4 Temperatura ele-
mentu chłodzącego
jest za wysoka, aby
włączyć urządzenie
Element chłodzący generatora jest
za gorący (zbyt wiele podgrzań
w krótkim czasie)
Odczekać krótką chwilę przed
ponownym włączeniem
E5 Otwarty obwód
bezpieczeństwa Temperatura cewki > 60 °C (zbyt
wiele podgrzań w krótkim czasie) Poczekać, aż cewka ostygnie,
zbadać przyczynę
E6 Nieprawidłowe dane Generator otrzymał nieprawidłowe
dane z panelu obsługi. Skontaktować się z producentem.
E7 Usterka przekaźnika W generatorze wystąpiły problemy
z przekaźnikami mocy. Skontaktować się z producentem.
E8 Usterka wentylatora W generatorze wystąpiły problemy
z wentylatorem. Skontaktować się z producentem.
E9 Nieprawidłowy
przełącznik DIP Nieprawidłowe pozycje
przełącznika w generatorze Skontaktować się z producentem.
EA Stopień wyjściowy
już pracuje Spróbowano włączyć generator,
mimo że on już pracuje. XWyłączyć urządzenie
XPonownie włączyć urządzenie
XSpróbować jeszcze raz
Eb Nieprawidłowy
sprzęt Problemy sprzętowe w generatorze Skontaktować się z producentem.
EC Za wysokie napięcie
sieciowe Stwierdzono za wysokie napięcie
sieciowe. Sprawdzić napięcie sieciowe
Ed Bieg jałowy Włączono podgrzewanie, kiedy w
cewce nie było uchwytu. Spróbować jeszcze raz
EE Cewka niedostępna Przerwanie przewodu lub otwarty
zacisk Skontaktować się z producentem.
EF Błąd telegramu Zakłócona komunikacja z genera-
torem. Skontaktować się z producentem.
dd Błąd inicjalizacji Podczas inicjalizacji panelu obsługi
urządzenie zostało zakłócone lub
wyłączone.
Skontaktować się z producentem.
Należy jeszcze raz dokonać inicjali-
zacji panelu obsługi!
F1
F2
F3
F4
F5
F6
F8
Błąd telegramu W telegramie do/od generatora
wystąpiły błędy. Skontaktować się z producentem.
XJeśli z powodu tych usterek urządzenia SU1 nie można uruchomić, prosimy o kontakt z dostawcą lub
punktem serwisowym.
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7 Załącznik
7.1 Dane techniczne
Urządzenie indukcyjne
SU1
Napięcie: 3*400 V/50 Hz
Pobór prądu, maks.: 3*16 A
Moc znamionowa: 11 kW
Poziom ciśnienia akustycznego: < 70 dB
Masa: 45 kg
Wymiary: głębokość: 533 mm
szerokość: 700 mm
wysokość: 986 mm
7.1.1 Przegląd tolerancji chwytów
Różne ⌀ chwytów narzędzi mają następujące tolerancje:
⌀ chwytu Tolerancja chwytu
3 mm h4
4 mm h4
5 mm h5
≥ 6 mm h6
7.2 Tabele wyboru pierścieni oporowych
Typ uchwytu Rodzaj narzędzia Zakres ⌀ (mm)
SL węglik spiekany 3 … 12
stal HSS Zaciskanie niemożliwe!
Nwęglik spiekany 3 … 32
stal HSS 6 … 32
Vwęglik spiekany 20 … 25
stal HSS 20 … 25
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do ⌀ narzędzia
w mm pierścień
oporowy Czas zaciskania
(sek.) Moc grzewcza
(%)
3–5 35 4240_3–5 3 50
6 35 4240_6–12 3 100
8 35 4240_6–12 5 100
10 35 4240_6–12 3 100
12 35 4240_6–12 4 100
14 35 4240_12–20 6 100
16 35 4240_12–20 4 100
18 35 4240_12–20 6 100
20 35 4240_12–20 7 100
25 35 4240_20–32 12 100
32 35 4240_20–32 7 100
7.3 Tabele wyboru adapterów do chłodzenia powietrzem
Opcjonalnie: W przypadku opcjonalnego zespołu chłodzącego 35 4215 CU1 standardowo dostarczane są
wkłady chłodzące do uchwytów zaciskowych 2,5° i 3°.
Szkic uchwytu zaciskowego
Pierścienie oporowe do uchwytów typu SL, N, V
35 4240_12–20
Wskazówka: w przypadku odmiennych konturów zewnętrznych na życzenie dostępne są półfabrykaty
Nr art. GARANT/
rozmiar = ⌀ otworu Uchwyt
zaciskowy Długość wspornika
mm D2
mm
35 4235_3–5,9 4,5° zwykły do 120 12
35 4235_6–9 4,5° zwykły do 120 21
35 4235_9,1–12 4,5° zwykły do 120 24
35 4235_12,1–16 4,5° zwykły do 120 27
35 4235_16,1–22 4,5° zwykły do 120 33
35 4235_22,1–32 4,5° zwykły do 120 44
35 4236_3–5,9 4,5° zwykły 120 – 200 12
35 4236_6–9 4,5° zwykły 120 – 200 21
35 4236_9,1–12 4,5° zwykły 120 – 200 24
35 4236_12,1–16 4,5° zwykły 120 – 200 27
35 4236_16,1–22 4,5° zwykły 120 – 200 33
35 4236_22,1–32 4,5° zwykły 120 – 200 44
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7.4 Instrukcja użytkowania pięciopalczastych rękawic ochronnych
Opis: Pięciopalczaste termiczne rękawice ochronne; warstwa zewnętrzna z przędzy
para-aramidowej (KEVLAR) drobna dzianina z podszewką z filcu aramidowego
oraz 100 % dzianina nornex
Dostępność: rozmiar 10
Kolor: żółty
Producent JUTEC GmbH, Mellumstr. 23–25, D-26125 Oldenburg
Opis: Rękawice te zostały zaprojektowane w celu ochrony rąk. Są one wykonane
z wyszczególnionego powyżej materiału. Cechami wyróżniającymi te rękawice
są wysoka trwałość i doskonały komfort noszenia.
Kategoria: C E 95
Zastosowanie: Sprawdzić, czy rękawice oferują odpowiednią ochronę dla wykonywanych
czynności. Dobierać rękawice odpowiednio do wielkości dłoni. Wyjąć rękawice
z opakowania.
Podczas korzystania z rękawic przestrzegać następujących wskazówek:
Maksymalny czas chwytania zależy od miejsca, w którym obiekt jest chwytany.
Dla bezpieczeństwa nie powinien on przekraczać 5 sek.
Z uwagi na otwartą strukturę rękawice te nie chronią rąk przed ukłuciami
i uderzeniami przez ostre przedmioty. Ponadto nie zabezpieczają prze
wniknięciem cieczy. Z tego względu, w celu ochrony przed substancjami
chemicznymi należy na te rękawice założyć inne, bardziej wytrzymałe. Olej,
smar i wilgoć zmniejszają odporność wszystkich rękawic na cięcie, dlatego
należy ich unikać. Rękawice KEVLAR są odporne na podarcie. Nie używać
rękawic w pobliżu maszyn z ruchomymi elementami, ponieważ mogą one
wciągnąć rękę w maszynę.
Konserwacja i naprawa: Rękawice KEVLAR można czyścić na sucho lub prać zgodnie z instrukcją na
etykiecie. Prać w wodzie i łagodnym środku do prania w temperaturze maks.
40 °C. NIE STOSOWAĆ zmiękczaczy, wybielaczy lub środków oksydujących,
ponieważ osłabiają one włókna aramidowe i zmniejszają odporność rękawic
na cięcie. Po praniu sprawdzić, czy rękawice nie są pocięte lub zniszczone.
Odsortować zbyt mocno uszkodzone i nienadające się do naprawy rękawice,
ponieważ nie zapewniają one odpowiedniej ochrony.
Przechowywanie: Rękawice przechowywać w oryginalnym opakowaniu w suchym i czystym
miejscu. Chronić przed wilgocią lub wysoką temperaturą.
Ostrzeżenie: Stopień ochrony wymagany przy wykonywanych czynnościach
specjalistycznych zależy od potencjalnych zagrożeń, użytkownik jest sam
odpowiedzialny za wybór wyposażenia ochronnego odpowiedniego do
zagrożeń występujących w miejscu pracy. Należy sprawdzić, czy ten artykuł
zapewnia odpowiednią ochronę przy wykonywanych przez użytkownika
czynnościach roboczych. Do prac obarczonych dużym ryzykiem oferujemy
wybór ciężkich rękawic KEVLAR odpornych na cięcie i wysoką temperaturę.
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7.5 Gniazdo w budynku i zabezpieczenie
7.5.1 Obłożenie gniazda CEE 16 A:
Oznaczenie styku Nazwa styku Kolor żyły
L1 faza L1 brązowy
L2 faza L2 czarny/szary
L3 faza L3 czarny
N przewód zerowy niebieski
PE przewód ochronny zielono-żółty
7.5.2 Napięcia między stykami
Napięcie znamionowe między fazami wynosi 3×400 V (–10 / +10 %)
Napięcia między stykami Napięcie w V AC
N → L1 PE → L1 230
N → L2 PE → L2 230
N → L3 PE → L3 230
L1 → L2 400
L1 → L3 400
L2 → L3 400
Wskazówki ogólne:
Koniecznie podłączyć przewód zerowy i ochronny PE!
Jeśli do zabezpieczenia gniazda CEE stosuje się wyłącznik ochronny prądowy,
musi być on 4-stykowy.
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7.6 Schemat połączeń
Przewód sieciowy
do chłodnicy
nagrzanego chłodziwa
Gniazdo pompy
zanurzeniowej
chłodziwa
czarny
brązowy
szary
niebieski
Panel obsługi
Generator indukcyjny
Płytka mocy
Zasilacz sieciow
Karta kontrolera
Cewka indukcyjna
Gniazdo kołnierzowe do
schładzacza rozpyłowego
ścianka tylna
Schemat połączeń.T3001
Przewód sieciowy do
urządzenia indukcyjnego Wyłącznik sieciowy
Przełącznik nadmiernego
przyrostu temperatury
35 4280 SKE1
35 4280 SKE1
35 4280 SKE1
35 4210 SU1
35 4210 SU1
35 4210 SU1
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Панель управления
Автоматический выбор параметров термозажима
Запуск или, соответственно, прерывание/окончание процесса термозажима, деблокировка
катушки
Клавиша Mode (Режим работы): выбор типа патрона и ⌀ хвостовика, переключение режимов
работы
Клавиша увеличения: время нагрева увеличивается на 15 %
Запуск/останов воздушного охлаждения
Индикация типа патрона:
ɾ SL = тонкие термозажимные патроны
ɾ N = стандартные термозажимные патроны
ɾ V = утолщенные термозажимные патроны
ɾ MAN = выбор мощности вручную
Увеличение диаметра инструмента (только в автоматическом режиме работы).
Увеличение мощности (только в ручном режиме работы)
Уменьшение диаметра инструмента (только в автоматическом режиме работы).
Уменьшение мощности (только в ручном режиме работы)
Светодиодный индикатор
При различных режимах работы высвечивается соответствующий светодиод:
ɾ Автоматический режим работы:
В режиме ожидания указывается выбранный диаметр инструмента в мм.
После запуска процесса термозажима данная индикация сменяется индикацией
оставшегося времени работы генератора в секундах.
ɾ Ручной режим работы (символ руки):
На дисплее постоянно указывается прошедшее время термозажима.
ɾ Неисправность:
В случае неисправности на дисплей выводится код неисправности.
Индикация версии программного обеспечения панели управления
Самый верхний светодиод режима работы (TV = желтый) загорается, и в течение 5 секунд
указывается версия программного обеспечения панели управления. Здесь немедленно будет
указана версия программного обеспечения генератора.
Индикация версии программного обеспечения генератора
Третий светодиод режима работы (TSF = желтый) загорается, и в течение 5 секунд указывается
версия программного обеспечения генератора.
➌ ➍
➋ ➎
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Содержание
1 Ответственность за изделие и гарантия ..........................................................................................172
1.1 Общие положения ......................................................................................................................................172
1.2 Гарантия ..........................................................................................................................................................173
1.3 Сервисное обслуживание ......................................................................................................................173
1.4 Комплект поставки.....................................................................................................................................173
1.5 Применение по назначению ................................................................................................................173
1.6 Символы и пиктограммы ........................................................................................................................174
2 Техника безопасности ..............................................................................................................................175
2.1 Выбор места установки ............................................................................................................................175
2.2 Опасность в связи с электроэнергией ..............................................................................................175
2.3 Опасность в связи с горячими частями............................................................................................175
2.4 Защита термозажимных патронов от перегрева .........................................................................176
2.5 Опасность в связи с электромагнитным излучением ................................................................177
2.6 Особые опасные ситуации .....................................................................................................................177
2.7 Предупреждающие наклейки на установке ................................................................................... 178
2.8 Типовая табличка ........................................................................................................................................ 178
2.9 Декларация соответствия .......................................................................................................................178
3 Обслуживание ..............................................................................................................................................179
3.1 Панель органов управления и индикации .....................................................................................179
3.1.1 Обзор ................................................................................................................................................................ 179
3.1.2 Светодиодный индикатор режима работы и смена режима работы .................................180
3.1.3 Цифровая светодиодная индикация .................................................................................................180
3.2 Дополнительные настройки SU1.........................................................................................................181
3.2.1 Установка коэффициента увеличения (дополнительного времени) ..................................181
3.2.2 УКонфигурирование времени работы воздушного охладителя...........................................181
3.3 Принцип действия термического способа зажима ....................................................................182
3.4 Способы (режимы) работы .....................................................................................................................183
3.4.1 Автоматические режимы (SL, N, V) ......................................................................................................183
3.4.2 Ручной режим ..............................................................................................................................................183
3.5 Порядок работы ..........................................................................................................................................183
3.5.1 Установка термозажимного патрона .................................................................................................184
3.5.2 Выбор параметров нагрева ...................................................................................................................185
3.5.3 Процесс нагрева .........................................................................................................................................185
3.5.4 Действия после процесса нагрева .....................................................................................................186
3.5.5 Охлаждение ..................................................................................................................................................186
4 Ввод SU1 в эксплуатацию ........................................................................................................................187
4.1 Распаковка .....................................................................................................................................................187
4.2 Ввод в эксплуатацию .................................................................................................................................187
5 Очистка и уход .............................................................................................................................................187
6 Поиск неисправностей.............................................................................................................................188
6.1 Сообщения о неисправностях и устранение неисправностей .............................................188
7 Приложение ..................................................................................................................................................189
7.1 Технические характеристики ................................................................................................................ 189
7.1.1 Обзор допусков диаметров хвостовиков ........................................................................................189
7.2 Таблицы подбора экранирующих шайб ...........................................................................................189
7.3 Таблицы выборки для адаптера для охлаждения воздуха ...................................................... 190
7.4 Инструкция по пользованию защитными перчатками ............................................................191
7.5 Розетка электросети и защита предохранителями ....................................................................192
7.5.1 Описание розетки CEE 16 А: ...................................................................................................................192
7.5.2 Напряжение между фазами ...................................................................................................................192
7.6 Электрические схемы ...............................................................................................................................193
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Настоящая инструкция по эксплуатации и её графическое оформление защищены авторским
правом.
Перепечатка и воспроизведение любого рода – также частично – допускаются только с
письменного согласия компании Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge, 81241 Мюнхен.
Возможны ошибки и изменения.
1 Ответственность за изделие и гарантия
1.1 Общие положения
Настоящая инструкция по эксплуатации является частью технической документации к установке для
термозажима SU1 марки GARANT.
Настоящая инструкция по эксплуатации важна для надежной, правильной и экономичной
эксплуатации установки. Соблюдение инструкции позволяет избежать опасных ситуаций, сократить
расходы на ремонт и время простоя, а также повысить надежность и срок службы машины в целом.
Содержание настоящей инструкции по эксплуатации соответствует конструкции установки SU1
на момент её составления. Мы сохраняем за собой право вносить изменения в конструкцию и
технические данные ввиду непрерывного усовершенствования и учета индивидуальных запросов
клиентов.
Поэтому содержание настоящей инструкции по эксплуатации (данные, графики, чертежи, описания и
т. д.) не может служить основанием для претензий. Возможны ошибки!
Настоящую инструкцию по эксплуатации, особенно главу „Техника безопасности“, должен прочитать
и соблюдать каждый, кто работает с установкой:
Обслуживание
Включая дооснащение, устранение неисправностей в процессе работы, ликвидацию отходов
производства, уход, утилизацию производственных и вспомогательных материалов
Техническое обслуживание
Уход, осмотр, ремонт
Транспортировка
Наряду с инструкцией по эксплуатации и обязательными положениями по предупреждению аварий,
действующими на территории страны и месте применения установки, необходимо соблюдать
общепризнанные технические правила по безопасному и надлежащему обслуживанию, а также
соответствующие правила работы в цехе.
Мы будем рады помочь Вам в случае возникновения вопросов.
Просим обращаться к нам по следующему адресу:
ЗАО "Хоффманн Профессиональный Инструмент":
193230, Россия, г. Санкт-Петербург,
ул. Челиева, д. 13,
Бизнес-центр "Мак Тауэр";
Тел. (812) 336-27-04
www.hoffmann-group.com
В случае обнаружения в настоящей инструкции по эксплуатации опечаток, непонятной или
неверной информации просим Вас сообщить нам об этом.
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1.2 Гарантия
От установки ожидается, что её производительность, эксплуатационная надежность и точность
работы сохранятся на многие годы. Это гарантируется однако только в том случае, если соблюдаются
предписания по эксплуатации, уходу и техническому обслуживанию.
Неисправности, возникающие в течение гарантийного срока, мы устраняем согласно нашим
гарантийным условиям. За последствия, возникшие в результате самовольного изменения
конструкции или функций, ответственность несет эксплуатирующая фирма. Это касается особенно
таких изменений, которые ухудшают безопасность установки.
Гарантия предоставляется исключительно только на фирменные запасные части.
Настоящая инструкция по эксплуатации не расширяет наши условия сбыта и поставки.
1.3 Сервисное обслуживание
Обширная сеть представительств группы компаний Hoffmann Group действует в более чем 30
европейских странах и в Китае – безусловно, недалеко и от Вашего региона.
Подробную информацию о том, как нас найти и кто из наших партнеров может проконсультировать
Вас и помочь Вам по вопросам сервисного обслуживания, Вы найдете в конце инструкции по
эксплуатации.
Серийный номер указан на типовой табличке, установленной на боковой стенке установки (см. главу
„Типовая табличка“, стр. 191).
1.4 Комплект поставки
1 установка для термозажима SU1
4 сменных экранирующих шайбы ⌀ 3–32 мм
1 кольцо для фиксации экранирующих шайб
1 пара защитных перчаток
1.5 Применение по назначению
Катушка высокой мощности
ɾ Диапазон термозажима ⌀ 3—32 мм
(твердый сплав + быстрорежущая сталь
повышенной теплостойкости).
ɾ Механизм направления катушки с роликовой
пружиной.
Прочная поверхность из
нержавеющей стали
С насечкой.
Зажимное устройство QuickToolHolder
Встроенный отсек для хранения инструмента.
Длина зажимаемого инструмента
До 500 мм.
Отсек для хранения
сменных дисков
⌀ 3—32 мм (№ 35 4240).
Отсек для
хранения инструмента
Панель управления
с интуитивным
интерфейсом
Воздушное охлаждение
позиции для термозажима.
Эргономичная рукоятка
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1.6 Символы и пиктограммы
Предупреждения выделены предупреждающими треугольниками с символом опасности и
указывают на опасные ситуации, которые приводят к материальному ущербу и/или травмированию
персонала.
!
Предупреждение! Смертельная опасность или опасность получения
тяжелого телесного повреждения!
При несоблюдении угрожает возможный смертельный
исход или тяжелое телесное повреждение!
!
Внимание! Опасность получения легкого телесного повреждения!
При несоблюдении угрожает незначительный риск
получения телесного повреждения!
Указание! Информация о том, как эффективнее выполнить тот или иной вид работы и избежать
повреждения оборудования.
Требования представляют собой круги с символом опасности или прямоугольники с указанием и
направлены на выполнение какого-либо действия или использование определенных предметов.
Защитные очки Опасность травмирования глаз!
Носить защитные очки! Во время нагрева части раскаленных
металлических поверхностей могут отскочить и привести к телесным
повреждениям!
Перчатки Опасность телесного повреждения!
Возможные острые края и прилипшая к инструменту металлическая
стружка могут стать причиной порезов.
Поэтому носите защитные перчатки!
Действия отмечены символом ▶и указывают на выполнение описанных видов
работы. В рамках действия может быть пояснен его результат.
Пример:
XОпустить катушку.
XНастроить время термозажима.
XУдалить инструмент.
Указание: Hoffmann Group не может быть привлечена к ответственности за ущерб, возникший в
результате применения не по назначению или несоблюдения предупреждений и правил техники
безопасности.
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2 Техника безопасности
Индукционный генератор изготовлен в соответствии с последними техническими достижениями
на момент поставки и безопасен в эксплуатации. Несмотря на это, от установки может исходить
опасность, если она не обслуживается обученным или хотя бы проинструктированным персоналом
и/или применяется не по назначению. Поэтому соблюдайте следующее:
Перед вводом в эксплуатацию и обслуживанием установки внимательно прочитать
инструкцию по эксплуатации и ознакомиться с органами управления!
Инструкция по эксплуатации является важной частью устройства термозажима и должна быть
всегда в доступном месте и читабельном состоянии, а также в полном объеме предоставлена
всем лицам, работающим с установкой.
Установка должна обслуживаться только обученным и проинструктированным персоналом!
Установку разрешено эксплуатировать только по назначению и в пригодном для эксплуатации
состоянии!
Устройство термозажима предусмотрено и отрегулировано для смены и зажима инструментов в
термозажимных патронах указанных типов (мощность, время нагрева и т. д., см. „Светодиодный
индикатор режима работы и смена режима работы“). В случае использования патронов других
типов могут возникнуть сложности, вплоть до появления неисправимых повреждений патронов
или самой установки термозажима.
После любых самовольных изменений конструкции или функций установки производитель
больше не гарантирует надежность работы установки. Риск угрозы для жизни пользователя
или третьих лиц и повреждения установки и других материальных ценностей несет только
эксплуатирующее предприятие!
2.1 Выбор места установки
SU1 выполнено в качестве настольного устройства и подлежит установке в сухом, по возможности
незапыленном и незагрязненном рабочем месте, в устойчивом и безвибрационном положении.
Установить устройство в безвибрационном положении.
защищать его от влаги и загрязнений!
Для улучшения считываемости индикаций избегать прямого попадания солнечных лучей.
2.2 Опасность в связи с электроэнергией
Установка содержит токопроводящие части, находящиеся под опасным напряжением.
Для Вашей безопасности соблюдайте следующие пункты:
Установку не разрешено эксплуатировать с открытым корпусом!
Установка может быть вскрыта только нашим сервисным персоналом!
Избегайте попадания металлической стружки и жидкости!
Поэтому зажимайте только очищенные инструменты в очищенных патронах!
Следите за чистотой установки и регулярно очищайте её (см. главу „Очистка и уход“)!
2.3 Опасность в связи с горячими частями
Очень эффективный способ нагрева позволяет разогревать только необходимые зоны
термозажимных патронов при незначительной подаче тепловой энергии. При этом поверхность
патронов разогревается до температуры ок. 400° C. В то время как и охлаждающие втулки могут
нагреться, при надлежащей эксплуатации нагрев катушки и инструментов не происходит или
минимален.
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!
Внимание! Опасность получения ожога в результате соприкосновения с
горячими частями!
Если после процесса термозажима патрон не будет немедленно
охлажден надлежащим образом, то под действием тепла из области
термозажима нагреются инструмент и патрон целиком! По
завершении процесса термозажима катушку сразу же привести в
верхнее положение, а термозажимной патрон немедленно
подвергнуть охлаждению!
!
Предупреждение! Для Вашей собственной безопасности соблюдайте
во время работы с установкой следующие меры
предосторожности:
XУстановку не разрешено эксплуатировать во взрывоопасной среде!
XНе применять легко воспламенимых средств очистки!
XСледите за тем, чтобы случайно не дотронуться до горячих частей
установки!
XПри зажиме/ разжиме инструментов надевать входящие в комплект
поставки перчатки с целью защиты от ожогов и порезов!
XНикогда не оставляйте открытыми горячие термопатроны,
немедленно закрывайте их охлаждающими втулками и ставьте их в
места охлаждения!!
XУкладывайте горячие инструменты на невоспламеняющиеся,
теплоустойчивые поверхности!
XНе вводите внутрь индукционной катушки никаких металлических
предметов, кроме термозажимного патрона и инструмента, так как
иначе они тоже нагреются!
XНе приближайтесь к области нагрева катушки во время работы, так
как очень быстро нагреваются также и металлические предметы,
находящиеся на теле, например, кольца или цепи!
XВо время термозажима носите защитные очки! В процессе нагрева
существует незначительная вероятность возникновения ситуации,
при которой от инструмента могут отскочить маленькие осколки.
2.4 Защита термозажимных патронов от перегрева
При длительном ручном термозажиме или многократном нагреве патрона без промежуточного
охлаждения в течение короткого периода времени возможен перегрев патрона и инструмента.
Поэтому при ручном зажиме время термозажима должно быть как можно более коротким.
XИзбегать перегрева термозажимных патронов в результате подачи чрезмерной энергии в
течение длительного времени!
Для многократного нагрева патрона в течение короткого времени (особенно в случае неудачных
операций термозажима) его необходимо полностью охладить перед каждым новым процессом
нагрева, поскольку иначе система вычисления тепловой энергии не может правильно работать.
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2.5 Опасность в связи с электромагнитным излучением
При надлежащем пользовании установкой опасное электромагнитное излучение не воздействует на
окружающую среду. Безопасность излучения установки проверена и задокументирована согласно
директиве ЕС о безопасности машин и оборудования (см. декларацию соответствия ЕС, стр. 178).
!
Предупреждение! Запрещается начинать процесс термозажима, не
установив ферритовую шайбу!
Если индукционный нагрев происходит без установленной
ферритовой шайбы, то магнитное поле действует также
непосредственно под катушкой.
!
Предупреждение! Запрещается выполнять процесс термозажима, если
зажимной патрон не установлен!
Если индукционный нагрев происходит тогда, когда в
катушке отсутствует зажимной патрон, то магнитное поле
действует также непосредственно под катушкой.
!
Предупреждение! Возможная смертельная опасность угрожает лицам с
кардиостимулятором!
Если Вы носите кардиостимулятор, то Вам необходимо
соблюдать безопасную дистанцию в 3 м до тех пор, пока Вы
не выясните у производителя кардиостимулятора или
Вашего врача, что индукционное поле не влияет на
кардиостимулятор.
2.6 Особые опасные ситуации
!
Предупреждение! Опасность защемления и порезов в области
перемещения катушки!
Следите за тем, чтобы во время работы установки термоза
жима в область перемещения катушки не попадали части
тела или какие-либо предметы. Катушка под действием
своего веса может привести к защемлению, а режущие
кромки инструмента – к порезам.
XПри использовании опциональных и дополнительных устройств
необходимо соблюдать также правила техники безопасности,
указанные в прилагаемой документации.
!
Предупреждение! Повреждение катушки и/или электрооборудования!
При использовании неподходящих усадочных патронов
горячий патрон и каркас катушки могут соприкоснуться
и нарушить изоляцию. При любом повреждении
каркаса катушки и/или электрооборудования следует
немедленно прекратить эксплуатацию прибора и связаться
с производителем.
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2.7 Предупреждающие наклейки
на установке
XВсе имеющиеся на установке указания по технике безопасности и опасным ситуациям должны
быть в читабельном состоянии и соблюдаться!
2.8 Типовая
табличка
2.9 Декларация соответствия
Hoffmann GmbH, Qualitätswerkzeuge, Haberlandstr. 55, D-81241 München
Deklarujemy niniejszym, że następujące produkty są zgodne z niżej wymienioną normą:
Наименование: Прибор для термозажима SU1 GARANT
Артикульный номер: 354210 SU1
Соответствующие директивы ЕС: Директива ЕС 2006/42/ЕС по машиностроению
Директива ЕС 2014/30/ЕС об электромагнитной
совместимости
Применяемые гармонизированные стандарты: EN ISO 12100:2015
EN 60204-1:2006+A1:2009
EN 61000-6-2:2005
EN 61000-6-4:2007 + A1:2011
EN 55011:2009 + A1:2010
EN 60519-1:2011
EN 60519-3:2005
Применяемые национальные стандарты (США): FCC 47 CFR Cg. I (Edition 10-1-01), Part 18 C
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3 Обслуживание
3.1 Панель органов управления и индикации
3.1.1 Обзор
Клавиша START/STOP (СТАРТ/СТОП)
Запуск процесса термозажима (пуск генератора) или, соответственно,
завершение процесса термозажима (останов подачи энергии).
Клавиша MODE (РЕЖИМ РАБОТЫ)
Переключение между различными автоматическими режимами и ручным
режимом. Во время горения светодиода клавиши MODE при помощи клавиш + и –
можно выбрать желаемый режим работы.
Клавиша Дополнительное время
При нажатии этой клавиши время нагрева в текущем процессе нагрева,
выполняемом в одном из автоматических режимов, увеличивается на
сконфигурированный процентный коэффициент (см. главу „Конфигурирование
Установка коэффициента увеличения (дополнительного времени)“).
Клавиша «Воздушное охлаждение»
Включение или, соответственно, выключение модуля SKE1
Клавиша +
Увеличение диаметра инструмента (только автоматические режимы) /
увеличение мощности (только ручной режим) / выбор режима работы
Клавиша –
Уменьшение диаметра инструмента (только автоматические режимы) /
уменьшение мощности (только ручной режим) / выбор режима работы
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3.1.2 Светодиодный индикатор режима работы и смена режима
работы
SL Тонкие термозажимные патроны
N Стандартные термозажимные патроны
V Утолщенные термозажимные патроны
MAN Ручной термозажим
Рис. 4: Режим работы: на выбор предлагаются три автоматических и один ручной режим
работы
Настроенный в данный момент режим работы отмечается светодиодной индикацией.
Смена режима работы:
XНажимать на клавишу MODE до тех пор, пока не загорится светодиод.
XС помощью клавиш + и – выбрать желаемый режим работы.
XНажимать на клавишу MODE до тех пор, пока светодиод не погаснет.
3.1.3 Цифровая светодиодная индикация
Сразу после включения установки:
Индикация версии программы для панели управления (в течение 5 секунд, при этом горит
светодиод „SL“)
Индикация версии программы для генератора (в течение 5 секунд, при этом горит светодиод V“)
Переход на режим работы, который был настроен до выключения.
Выбор диаметра/мощности для ручной работы, который(-ая) был(-а) настроен(-а) до
выключения.
Теперь установка готова к выполнению термозажима.
После индикации версий, нормальный режим:
Автоматические режимы (SL, N, V)
Индикация на дисплее:
до нагрева – выбранный диаметр инструмента в мм;
во время нагрева – оставшееся время работы генератора в секундах.
Ручной режим (MAN)
Индикация на дисплее:
до нагрева – настроенная тепловая мощность в процентах;
во время нагрева – прошедшее время нагрева в секундах.
Неисправность:
В случае неисправности на дисплей выводится код неисправности (см. главу „Поиск
неисправностей“).
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3.2 Дополнительные настройки SU1
3.2.1 Установка коэффициента увеличения
(дополнительного времени)
После нажатия клавиши Дополнительное время данный коэффициент увеличивает время нагрева
в автоматических режимах работы. Значение коэффициента возможно в пределах от 0 до 25 %.
Пример: если коэффициент увеличения согласно цифровой индикации настроен на 10, то время
нагрева в автоматическом режиме увеличивается на 10 %, когда во время нагрева включен
светодиод клавиши Дополнительное время.
Выключить SU1.
Включить установку.
Во время индикации версии программы для панели управления (горит светодиод „SL“)
нажать клавишу Дополнительное время.
С помощью клавиш + и – настроить коэффициент увеличения (от 0 = 0 % до 25 = 25 %).
Нажать клавишу START/STOP, чтобы привести установку SU1 в её нормальное рабочее
состояние.
3.2.2 Конфигурирование времени работы воздушного охладителя
Воздушный охладитель запускается вручную или автоматически. Время его работы можно настроить
в диапазоне от 0 до 10 минут (рекомендуемое значение: 4 минуты).
Преждевременное выключение возможно с помощью кнопки «Воздушное охлаждение».
XВыключить SU1.
XВключить устройство и удерживать кнопку «Воздушное охлаждение» нажатой.
XС помощью кнопок + и – настроить время работы «Воздушное охлаждение».
0 = запуск воздушного охлаждения вручную посредством нажатия кнопки.
1—10 = время работы воздушного охладителя в минутах при запуске процесса термозажима.
XНажать кнопку START/STOP, чтобы привести установку SG1 в ее нормальное рабочее состояние.
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3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3.3 Принцип действия термического способа зажима
Термозажим после индуктивного нагрева при высокой плотности энергии позволяет производить
смену инструментов за секунды.
Рис. 7: Зона нагрева в процессе термозажима
Электромагнитная индукция оказывает кратковременное и частичное воздействие на зону
зажима. Благодаря этому в термозажимном патроне накапливается малое количество энергии,
и соответствующим образом сокращается время охлаждения. Для дальнейшего сокращения
времени охлаждения применяются охлаждающие втулки, которые соприкасаются с горячей частью
термозажимного патрона и быстро отводят тепло.
Преимущества метода термозажима:
Быстрый зажим и разжим
Максимальное зажимное усилие
Повышение стойкости инструментов и увеличение срока службы шпинделей благодаря низкому
биению (< 3 мкм)
Высокая жесткость даже при длинных выступающих частях
Возможность использования также тонких патронов при максимальной частоте вращения
Долгий срок службы и устойчивость формы зажимных патронов благодаря локальному и
однородному нагреву в области зажима
Термозажимные патроны можно использовать при температуре до макс. 450° C, не вызывая при этом
изменений в материале или нарушений в точности вращения. Изменение окраски передней части
зажимных патронов не приводит к ухудшению качества и функций зажимных патронов.
Хотя в принципе возможен также термозажим инструментов с хвостовиками согласно DIN 6535
формы HB и HE или других подобных форм с лысками на цилиндрическом хвостовике, следует
отдавать предпочтение чисто цилиндрическим хвостовикам, согласно DIN 6535 формы HA, так как
они обеспечивают максимальное зажимное усилие и минимальный дисбаланс.
С помощью специально разработанной
индукционной катушки нагревается
область зажима патрона .
Режущий инструмент с цилиндрическим
хвостовиком , установленный в
расширившийся зажимной патрон, после
охлаждения патрона, подвергается
воздействию высокого радиального
давления зажима. При правильном
обращении данный процесс зажима
и разжима можно повторять любое
количество раз. Достигаемые при этом
значения зажимного усилия выше, чем
при использовании других способов
зажима.
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3.4 Способы (режимы) работы
3.4.1 Автоматические режимы (SL, N, V)
На заводе-изготовителе в установке SU1 были сохранены необходимые для различных типов
патронов параметры, например, значения мощности и времени. В зависимости от конфигурации
SU1, в автоматических режимах для выбора зажимного диаметра на дисплей выводятся значения
возможных диаметров термопатронов.
В соответствии с настроенным типом патрона (SL, N, V) и диаметром инструмента автоматически
устанавливаются параметры нагрева.
После включения установка SU1 находится в том режиме работы, который был выбран в последний
раз перед выключением установки.
XДля переключения на другой режим см. главу „Светодиодный индикатор режима работы и смена
режима работы“ на стр. 180.
XПри нажатии клавиши START/STOP включается процесс нагрева, который в автоматических
режимах работы завершается автоматически.
3.4.2 Ручной режим
Ручной режим служит для термозажима при других, редко встречающихся типах патронов.
XВыбрать ручной режим (см. главу „Светодиодный индикатор режима работы и смена режима
работы“, стр. 180).
XТеперь SU1 находится в ручном режиме работы. Цифровая индикация указывает на заданную
тепловую мощность. При этом число „99“ означает 100 %.
XНажатием клавиш + и – с правой стороны панели управления выбрать значение
тепловой мощности в пределах от 0 до 100 %.
XПри нажатии клавиши START/STOP включается процесс нагрева, который в этом режиме работы
завершается при отпускании клавиши.
3.5 Порядок работы
Корпус катушки в значительной степени предотвращает распространение рассеянного магнитного
поля. Система управления и высокочастотный генератор встроены в корпус. Используемая в
устройстве катушка применяется для работы с любыми типами термопатронов. Все кабели,
проведенные к подвижной катушке, защищены.
Оператор вручную опускает катушку с роликовой пружинной опорой на зажимной патрон и по
истечении времени термозажима снова перемещает ее вверх. После этого он должен сразу охладить
нагретый зажимной патрон, чтобы не допустить прогревания инструмента.
Для Вашей собственной безопасности соблюдайте во время работы с SU1 следующие
правила:
Перчатки Опасность получения ожога!
Из-за требуемой для термозажима температуры перемещайте патроны до
полного охлаждения только установленными в соответствующие опорные
втулки и всегда надевайте защитные перчатки. Зажимной патрон брать
в руки только в перчатках и за фланец, не прикасаться при этом к зоне
нагрева! Даже в защитных перчатках не держать патрон в руках более 5
секунд!
Защитные очки Опасность травмирования глаз!
Для защиты глаз от горячих или отскакивающих частиц необходимо носить
защитные очки!
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3.5.1 Установка термозажимного патрона
XПереместить катушку в верхнее конечное положение.
XВставить в катушку подходящую для данного термопатрона экранирующую шайбу. Соблюдать
тип и зажимной диаметр патрона (см. главу „Технические характеристики“, стр. 204).
Указание: слишком большое отверстие в экранирующей шайбе может привести к нагреву
инструмента, а слишкое малое – к повреждению инструмента и/или защитной крышки.
XПриготовить подходящий охлаждающий адаптер
(см. раздел «Охлаждение», стр. 185).
Указание: после термозажима патрон необходимо немедленно охладить, чтобы
он не нагревался полностью!
XТермозажимной патрон в соответствующей опорной втулке разместить под катушкой до упора в
позиционирующей призме.
Указание: отверстие в патроне расширяется всего на несколько сотых частей миллиметра.
Поэтому устанавливайте только инструменты с отшлифованными хвостовиками, имеющими
допуски диаметров h4, h5 и h6.
Надежный зажим инструментов с худшими допусками диаметров хвостовиков не
обеспечивается!
(См. также „Обзор допусков диаметров хвостовиков“, стр. 204).
Для достижения максимальных значений зажимного усилия устанавливайте в термозажимной
патрон только инструменты с чистыми, обезжиренными хвостовиками.
Указание: если устанавливаются мокрые инструменты, то во время нагрева в результате
мгновенного испарения возможны телесные повреждения вследствие разбрызгивания
жидкости. При этом также возможно, что не получится установить инструмент или он будет
поврежден. Поэтому устанавливать только сухие инструменты!
Указание: следите за тем, чтобы в области зажима на поверхности хвостовиков инструментов не
было никаких выступов или неровностей!
Следите за устойчивым, прямым положением термопатрона в опорной втулке.
В противном случае при опускании катушки может быть поврежден инструмент и/или катушка!
Рис. 8: Позиционирующая призма
(слева) и правильно
размещенная опорная
втулка с патроном и
инструментом (справа).
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Рис. 9: Катушка установлена, на рисунке с инструментом для разжима.
3.5.2 Выбор параметров нагрева
Автоматические режимы (SL, N, V, SC):
XС помощью клавиш + или – выбрать диаметр для термозажима (3–32 мм).
Ручной режим (MAN):
XС помощью клавиш + или – выбрать тепловую мощность (0–100 %).
3.5.3 Процесс нагрева
X Для термического зажима инструмент
установить в соответствующем положении.
Держать инструмент двумя пальцами , также во
время протекающего теперь процесса нагрева,
облегчая при этом операцию зажима.
X Для термического разжима держать
инструмент двумя пальцами, также во время
протекающего теперь процесса нагрева,
облегчая операцию разжима путем легкого
вытягивания.
Рис. 10: В процессе термического зажима и разжима держать инструмент рукой в перчатке.
Перчатки Опасность получения ожога!
Из-за требуемой для термозажима температуры всегда надевайте
защитные перчатки. Термозажимной патрон брать в руки только в
перчатках и за фланец, не прикасаться при этом к зоне нагрева! Даже в
защитных перчатках не держать в руках нагретый патрон более 5 секунд!
Указание: в большинстве случаев как при зажиме, так и при разжиме инструмент можно
установить или, соответственно, извлечь до истечения заданного времени. Это связано с
настройкой параметров при учете самых неблагоприятных значений допусков для инструмента
и термозажимного патрона. Если инструмент можно установить или извлечь раньше времени,
то целесообразно прервать процесс нагрева нажатием клавиши START/STOP, чтобы на патрон и
инструмент не передавалось больше энергии, чем требуется. Благодаря этому также значительно
сокращается время охлаждения.
XВручную опустить катушку на патрон так, чтобы
нижняя поверхность экранирующей шайбы
катушки находилась на патроне.
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Рис. 11: Установка охлаждающего адаптера
Автоматические режимы (SL, N, V):
XЕсли предполагается, что времени нагрева будет недостаточно, то его можно увеличить
посредством клавиши Дополнительное время.
XНажать клавишу START/STOP.
XНачинается процесс нагрева. Цифровая индикация указывает на оставшееся время нагрева в
секундах.
XПроцесс нагрева завершается автоматически.
XЕсли зажимной процесс произошел до истечения времени нагрева (инструмент пошатнулся),
то процесс нагрева следует завершить нажатием клавиши START/STOP, чтобы не допустить
перегрева.
Ручной режим (MAN)
В этом режиме работы нагрев осуществляется только до тех пор, пока удерживается нажатой
клавиша START/STOP. При этом используется предварительно заданная мощность.
XНажать клавишу START/STOP.
XОтпустить клавишу START/STOP сразу же по завершении зажимного процесса (инструмент
пошатнулся).
3.5.4 Действия после процесса нагрева
Разжим инструмента
XПутем легкого потягивания вверх извлечь инструмент рукой из термозажимного патрона.
XПоложить извлеченный инструмент на теплоустойчивую поверхность или в QuickToolHolder и
обеспечить защиту находящихся вблизи лиц от ненамеренного прикосновения к инструменту и
горячему зажимному патрону.
3.5.5 Охлаждение
После каждого процесса нагрева: охладить зажимной патрон!
XПри вставленном инструменте следить за тем, чтобы не повредить режущую кромку
при установке адаптера.
Указание: чем дольше Вы не устанавливаете контактный охладитель, тем больше тепла
распространяется из области нагрева по патрону в целом и на режущий инструмент.
При установке контактного охладителя следите за тем, чтобы инструмент не был поврежден!
Опциональный модуль охлаждения CU1
Для зависящего от контура охлаждения
креплений для термозажима, с помощью
охлаждающих вставок.
Максимально допустимая длина инструмента = 500 мм.
Активный охладитель можно разместить
во встроенном шкафу № 35 4290.
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4 Ввод SU1 в эксплуатацию
4.1 Распаковка
При распаковке установки следить за тем, чтобы она не была повреждена.
XУстановку поставить так, чтобы она стояла на опорных ножках.
XСнять установку с поддона, взявшись за корпус.
Примечание: во избежание повреждения установку следует переносить только за корпус,
а не за катушку!
4.2 Ввод в эксплуатацию
XВыбрать такое место установки, чтобы вентиляционные отверстия с нижней стороны копруса не
были закрыты.
XПоставить установку на ровную поверхность и проверить надежность её положения.
XВзявшись за ручку катушки, переместить её вверх и вниз, чтобы проверить подвижность
катушки.
XОбеспечить электропитание (значения потребляемой мощности см. в главе „Технические
характеристики“, стр. 189).
Примечание: активный охладитель (при использовании модуля охлаждения CU1) не должен
быть защищен со стороны заказчика тем же предохранителем, которым защищена одна из фаз
генератора, так как в противном случае он может сработать при одновременной эксплуатации
генератора и двигателя модуля циркуляционного охлаждения!
Включить главный выключатель.
После включения в течение 5 секунд указывается номер версии программы для панели
управления. Затем в течение 5 секунд высвечивается номер версии программы для генератора.
После этого установка готова к эксплуатации (см. также главу „Обслуживание“).
5 Очистка и уход
Рекомендуется очистка установки через регулярные промежутки времени.
Посредством главного выключателя обесточить установку.
Очистить установку снаружи с помощью влажной ветоши и обычного средства для очистки (без
растворителя).
Указание: не применяйте внутри установки сжатый воздух и средства очистки!
Установку разрешено вскрывать и ремонтировать только сервисному персоналу производителя!
Главный выключатель
Соединительный кабель для
розетки
Розетка для активного
охладителя
Соединительный кабель
генератора
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6 Поиск неисправностей
6.1 Сообщения о неисправностях и устранение неисправностей
Код
неисправности Возможная причина Устранение неисправности
E1 Ошибка при подаче
тока Система контроля за подачей тока
катушки или оконечного каскада
диагностировала ток выше/ниже
номинального.
Провести повторную попытку.
E2 Действует
оконечный каскад. Работает программа генератора. Перед повторным пуском немного
подождать.
E3 Повышенная
температура
радиатора
генератора
Слишком высокая температура
охлаждающего элемента
генератора (частый нагрев за
короткое время)
Дать охлаждающему элементу
остыть.
E4 Температура
охлаждающего
элемента слишком
высока для запуска.
Слишком высокая температура
радиатора генератора (частый
нагрев за короткое время)
Перед повторным пуском немного
подождать.
E5 Разомкнута цепь
безопасности. Температура катушки > 60° C
(частый нагрев за короткое время) Дать катушке остыть,
перепроверить причину.
E6 Некорректные
данные В генератор с панели управления
поступили некорректные данные. Просим обратиться к
производителю.
E7 Неисправность реле В генераторе возникла
неисправность реле мощности. Просим обратиться к
производителю.
E8 Неисправность
вентилятора В генераторе возникла
неисправность вентилятора. Просим обратиться к
производителю.
E9 DIP-переключатель
неисправен. Неправильная работа
переключателя в генераторе Просим обратиться к
производителю.
EA Уже действует
оконечный каскад. Была произведена попытка
запуска генератора, хотя он уже
работает.
XВыключить установку.
XСнова включить установку.
XПровести повторную попытку.
Eb Аппаратное
обеспечение
недействительно.
Неисправность аппаратного
обеспечения в генераторе Просим обратиться к
производителю.
EC Слишком высокое
напряжение сети Было зафиксировано слишком
высокое напряжение сети. Перепроверить значения
напряжения сети.
Ed Холостой ход Процесс нагрева был запущен без
патрона в катушке. Провести повторную попытку.
EE Отсутствует катушка. Повреждение кабеля или
разомкнутый контакт Просим обратиться к
производителю.
EF Ошибка соединения Нарушена связь с генератором. Просим обратиться к
производителю.
dd Ошибка при
инициализации Во время инициализации панели
управления установка была
отключена или в ней произошел
сбой.
Просим обратиться к
производителю.
Необходимо еще раз
инициализировать панель
управления!
F1
F2
F3
F4
F5
F6
F8
Ошибка соединения Во время передачи данных/от
генератора возникли ошибки. Просим обратиться к
производителю.
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7 Приложение
7.1 Технические характеристики
Установка термозажима
SU1
Напряжение: 3*400 В/ 50 Гц
Макс. потребление тока: 3*16 А
Номинальная мощность: 11 кВт
Уровень шума: < 70 дБ
Масса: 45 кг
Габариты: глубина: 533 мм
ширина: 700 мм
высота: 986 мм
7.1.1 Обзор допусков диаметров хвостовиков
Для различных диаметров хвостовиков требуются следующие допуски:
⌀ хвостовика Допуск хвостовика
3 мм h4
4 мм h4
5 мм h5
≥ 6 мм h6
7.2 Таблицы подбора экранирующих шайб
Тип патрона Вид инструмента Диапазон ⌀ (мм)
SL Твердый сплав 3 … 12
Быстрорежущая сталь Термозажим невозможен!
NТвердый сплав 3 … 32
Быстрорежущая сталь 6 … 32
VТвердый сплав 20 … 25
Быстрорежущая сталь 20 … 25
XЕсли ввиду данных неисправностей установка SU1 не вводится в действие, просим Вас связаться
с фирмой-поставщиком или службой обслуживания клиентов.
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Для ⌀ инстру-
мента (в мм) Экранирующая
шайба Время термоза-
жима (в секундах) Тепловая
мощность (%)
3–5 35 4240_3–5 3 50
6 35 4240_6–12 3 100
8 35 4240_6–12 5 100
10 35 4240_6–12 3 100
12 35 4240_6–12 4 100
14 35 4240_12–20 6 100
16 35 4240_12–20 4 100
18 35 4240_12–20 6 100
20 35 4240_12–20 7 100
25 35 4240_20–32 12 100
32 35 4240_20–32 7 100
7.3 Таблицы выборки для адаптера для охлаждения воздуха
Альтернативный вариант: при использовании опционального модуля охлаждения 35 4215 CU1
охлаждающие вставки для патронов для термозажима с 2,5 и 3° могут поставляться в стандартной
комплектации.
Эскиз термозажимного
патрона
Экранирующие шайбы для патронов типа SL, N и V
35 4240_12–20
Примечание: для отличающихся внешних контуров по запросу поставляются заготовки
охлаждающих адаптеров.
№ арт. GARANT /
размер = ⌀ отверстия Термозажимной
патрон Длина надстройки
mm D2
мм
35 4235_3–5,9 4,5° стандартный До 120 12
35 4235_6–9 4,5° стандартный До 120 21
35 4235_9,1–12 4,5° стандартный До 120 24
35 4235_12,1–16 4,5° стандартный До 120 27
35 4235_16,1–22 4,5° стандартный До 120 33
35 4235_22,1–32 4,5° стандартный До 120 44
35 4236_3–5,9 4,5° стандартный 120 – 200 12
35 4236_6–9 4,5° стандартный 120 – 200 21
35 4236_9,1–12 4,5° стандартный 120 – 200 24
35 4236_12,1–16 4,5° стандартный 120 – 200 27
35 4236_16,1–22 4,5° стандартный 120 – 200 33
35 4236_22,1–32 4,5° стандартный 120 – 200 44
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7.4 Инструкция по пользованию защитными перчатками
Описание: Термозащитные перчатки; наружный слой из параарамидных волокон
(KEVLAR), тонкий трикотаж на подкладке из арамидного войлока и 100 %
трикотажа Nornex
Исполнение: размер 10
Цвет: желтый
Производитель: JUTEC GmbH, Mellumstr. 23–25, D-26125 Oldenburg
Назначение: Данные перчатки были разработаны для защиты Ваших рук. Они
изготовлены из указанного выше материала. Особенностями данных
перчаток являются долгий срок службы и высокий комфорт при носке.
Категория: C E 95
Применение: Проверьте, обеспечивают ли перчатки соответствующую защиту для
выполняемых Вами действий. Достаньте перчатки из упаковки.
При пользовании перчатками соблюдайте следующие пункты:
Максимальное время удерживания зависит от способа удерживания.
В целях предосторожности оно не должно превышать 5 секунд.
Перчатки не защищают руки от уколов и ударов острыми предметами.
Кроме этого, возможно проникновение жидкости. Для защиты от
химикатов на данные перчатки следует надевать дополнительные,
устойчивые к их воздействию перчатки. Масло, жир и влага снижают
прочность любых перчаток на разрез, поэтому их попадания следует
избегать. Перчатки KEVLAR прочны на разрыв. Не пользуйтесь ими вблизи
машин с вращающимися частями, так как руку может затянуть в машину.
Уход: Перчатки KEVLAR можно подвергнуть сухой химчистке или стирке
согласно указанной на этикетке инструкции. Для стирки используйте
воду с неагрессивными средствами очистки при температуре макс. 40° C.
НЕ ПРИМЕНЯЙТЕ смягчителей, отбеливающих или окисляющих средств,
поскольку они снижают стойкость арамидного волокна и прочность
перчаток на разрез. После стирки тщательно проверьте перчатки на
отсутствие разрезов и мест износа. Отсортируйте перчатки, которые
сильно повреждены и больше не могут быть отремонтированы, так как
они не обеспечивают защиты.
Хранение: Перчатки следует хранить в фирменной упаковке, в сухом и чистом месте.
Избегайте воздействия на них влаги и высокой температуры.
Предупреждение: Степень защиты, требуемой при выполнении особого вида работы,
зависит от имеющихся рисков. В конечном итоге Вы сами несете
ответственность за выбор подходящей защитной оснастки в соответствии
с имеющимися на рабочем месте рисками. Проверьте, обеспечивают
ли применяемые изделия надлежащую защиту при выполняемых Вами
видах работы. Для работ, связанных с высоким риском, мы предлагаем
различные тяжелые перчатки KEVLAR, устойчивые к разрезам и
воздействию тепла.
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7.5 Розетка электросети и защита предохранителями
7.5.1 Описание розетки CEE 16 А:
Обозначение
вывода Название вывода Маркировка
проводов
L1 Фаза L1 коричневый
L2 Фаза L2 черный / серый
L3 Фаза L3 черный
N Нейтральный
провод синий
PE Провод
заземления зелено-желтый
7.5.2 Напряжение между фазами
Номинальное напряжение между фазами составляет 3×400 В (–10 / +10 %).
Измерение между фазами Напряжение в В AC
N → L1 PE → L1 230
N → L2 PE → L2 230
N → L3 PE → L3 230
L1 → L2 400
L1 → L3 400
L2 → L3 400
Общие указания:
Обязательно подсоединить нейтральный провод N и провод заземления PE!
Если для защиты розетки CEE используется автоматический предохранительный выключатель,
то он должен быть 4-полюсным.
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7.6 Электрические схемы
Сетевой кабель
для индукционной
установки
Сетевой кабель
для модуля
циркуляционного
водяного охлаждени
Розетка для
жидкостного насоса
водяного охлаждения
Черный
Коричневый
Серый
Синий
Панель управления
Индукционный
генератор
Щит питания
Сетевой блок
питания
Плата контроллер
Индукционная
катушка
Розетка для
подключения модуля
распылительного
охлаждения SKE1
Задняя стенка
Автомат защиты от
перегрева
Сетевой выключатель
35 4280 SKE1
35 4280 SKE1
35 4280 SKE1
Схема соединений. T3001
35 4210 SU1
35 4210 SU1
35 4210 SU1
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操作面板
涨缩参数自动选择
 涨缩流程启动、中止/结束,公模架解锁
 模式键:刀柄型号和杆部直径选择,工作模式切换
 增时键:延长加热时间15%
 风冷机的启动和停止
 刀柄类型显示项:
ɾSL=细长型涨缩刀柄
ɾN=标准涨缩刀柄
ɾV=强化型涨缩刀柄
ɾMAN=手动功率选择
 增大刀具的直径(仅限于自动模式)。
增大功率(仅限于手动模式)。
 减小刀具的直径(仅限于自动模式)。
降低功率(仅限于手动模式)。
LED指示灯
具体工作模式可借助LED指示灯而显示出来
ɾ自动模式:
在机器歇息状态下,所选的刀具直径将以毫米显示出来。
随着涨缩流程的启动,该显示项将切换至电机的剩余运行时间。
ɾ手动模式(人手象征符号):
该显示项总是表示已完成加热时间。
ɾ故障:
故障时将显示相应的故障代码。
 操作面板软件版本显示项最上侧的模式指示灯(TV=黄色)亮起,
操作面板软件版本将持续显示5秒。这里会立即显示电机的软件版本。
 电机软件版本显示项第三个模式指示灯(TSF=黄色)亮起,
电机软件版本将持续显示5秒。
➌ ➍
➋ ➎
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目录
1 产品保修.................................................................................................................................................196
1.1 前言..........................................................................................................................................................196
1.2 产品保修.................................................................................................................................................197
1.3 售后服务.................................................................................................................................................197
1.4 供货范围.................................................................................................................................................197
1.5 使用规定...............................................................................................................................................197
1.6 象征符号和图标...................................................................................................................................198
2 安全指引.................................................................................................................................................199
2.1 选择安装点............................................................................................................................................199
2.2 电击风险.................................................................................................................................................199
2.3 热件风险.................................................................................................................................................199
2.4 刀柄的过热保护...................................................................................................................................200
2.5 电磁辐射风险.......................................................................................................................................201
2.6 特殊风险.................................................................................................................................................201
2.7 机器上的安全警示贴签.....................................................................................................................202
2.8 产品铭牌.................................................................................................................................................202
2.9 一致性说明............................................................................................................................................202
3 操作..........................................................................................................................................................203
3.1 操作/显示面板.....................................................................................................................................203
3.1.1 按钮布局总览.......................................................................................................................................203
3.1.2 工作模式和模式切换LED指示........................................................................................................204
3.1.3 LED数字显示(2位数)...................................................................................................................204
3.2 SU1配置..................................................................................................................................................205
3.2.1 激励系数(附加时间)配置............................................................................................................205
3.2.2 喷淋式冷风机运行时间配置............................................................................................................205
3.3 热应力法的作用形式..........................................................................................................................206
3.4 工作模式.................................................................................................................................................207
3.4.1 自动模式(SL,N,V)...................................................................................................................207
3.4.2 手动模式.................................................................................................................................................207
3.5 工作过程.................................................................................................................................................207
3.5.1 刀柄装入.................................................................................................................................................208
3.5.2 加热参数选择.......................................................................................................................................209
3.5.3 加热流程.................................................................................................................................................209
3.5.4 加热流程之后的后续工作.................................................................................................................210
3.5.5 冷却..........................................................................................................................................................210
4 SU1的启用.............................................................................................................................................211
4.1 拆开包装...............................................................................................................................................211
4.2 设备启用.................................................................................................................................................211
5 清洁和保养............................................................................................................................................211
6 故障查找.................................................................................................................................................212
6.1 故障报告和故障排除..........................................................................................................................212
7 附录..........................................................................................................................................................213
7.1 技术数据.................................................................................................................................................213
7.1.1 杆部公差总览.......................................................................................................................................213
7.2 转换片选择表.......................................................................................................................................213
7.3 风冷适配器选择表..............................................................................................................................214
7.4 5指型劳保手套的使用指南............................................................................................................215
7.5 工场方面的电源插座和熔断保护...................................................................................................216
7.5.1 16A-CEE-插座的布局.........................................................................................................................216
7.5.2 插脚之间的电压...................................................................................................................................216
7.6 电路图.....................................................................................................................................................217
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本操作说明书(包括内置图纸)受到知识产权的保护。
未经霍夫曼精优工具公司的书面许可,禁止对操作说明书的全部或者部分
进行任何形式的复制。
保留内容错漏和更改的权利。
1 产品保修
1.1 前言
这本操作说明书属于GARANT品牌SU1型热收缩机的技术资料,
它是确保本机器安全、专业和高效运营的重要说明。重视并遵守里面的各项规定,可确保工作安全,
降低维修成本和停机率以及提高整套设备的可靠性和使用寿命。本操作说明书中的内容,仅反映了该
书编制当时的SU1系列结构状态。由于技术的不断更新以及用户专业要求的差异,本公司保留更改机
器设计和技术参数的权利。
因此,本公司对操作本说明书内容(数据,图例,图纸和说明等)与实际机器的符合性以及可能错误
恕不承担法律责任!
任何与本机器操作和维护相关的人员,均须认真阅读和掌握本操作说明书中的规定,其中章节
【安全】尤为重要。
操作
包括工作过程中的系统设置/排障、生产废料清除、设备维护和工料/辅料废弃处理等。
维护
保养,查验和检修
运输
除设备操作说明书以及使用国/使用地现行有效的事故预防条例以外,操作人员还应遵守与安全工作
有关的通行技术规则以及各企业本身的操作规程。
如有任何疑问,我们乐意提供咨询服务。
可通过以下地址联系我们:
Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge
Haberlandstr. 55
D-81241慕尼黑
www.hoffmann-group.com
如在阅读本操作说明书中发现某些印刷错误、难解内容或者错误内容,请知告知。
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1.2 产品保修
本产品的工作性能、安全以及精度预计可以维持多年的良好状态。遵守并执行运行、保养和维护规
定,是确保这种良好状态的前提条件。
在产品保修期限内如果机器出现故障,将按本公司的质保条件予以排除。由用户擅自改装或者变动
机器所衍生的任何后果,均由用户本身负责。这项说明尤其适用于那些对机器安全产生重大负面影
响的变动。
产品保修时只限于使用原装配件。
本操作说明书并不影响本公司销售/供货条件的有效性。
1.3 售后服务
在欧洲30多个国家以及中国,霍夫曼集团都拥有功能齐全的产品服务和售后服务,其中当然也包括离
你最近的地区。
有关本公司的代表机构以及合作伙伴的联系地址,可参见本操作说明书末页中的一览表。
在机器壳体侧壁的铭牌上,标有产品序列号(参见第213页中的【产品铭牌】)。
1.4 供货范围
SU1型感应器1个
4个转换片,3–32mm
1个转换片夹圈
1对劳保手套
1.5 使用规定
高效公模架
ɾ涨缩范围3–32mm(HM+HSS)。
ɾ圆柱弹簧支撑的公模架导轨。
耐用坚固的不锈钢表面
布纹质地。
QuickToolHolder
内置工具架。
可涨缩刀具长度
至500mm。
可更换卡盘箱
3–32mm
(编号354240)。
工具架
直观的操作面板
内置风冷机
在涨缩卡盘的位置。
符合人体工学设计的手柄。
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1.6 象征符号和图标
对于可带来物质和人身伤害的危险,采用内设危险象征符号和警示语的三角形警示标记予以提醒。
!
警告! 致命危险或者严重伤身危险!
  如不注意,可导致致命或者重大人体伤害!
!
小心! 轻度人身伤害危险!!
  如不注意,可导致轻度人身伤害!
提示!用于特别提高工作效率以及避免物质损失的指引。
禁止以附设危险标志的圆圈或者长方形文本来表示,意思为禁止一项行为或者禁止使用某些物件。
防护眼镜 伤眼危险!
需佩戴防护眼镜!在加热过程中,炽热金属表面上的某些部分有可能会爆
裂并导致伤害事故!
手套 伤害危险!
可能存在的锐边或者黏附于工具上的金属屑
可导致皮肤刮伤。
因此须穿戴劳保手套!
 步骤 以符号来表示,主要用于指示下一工作任务。步骤符号后面的内容也可
以是结果简述。
例如:
X公模架降落
X涨缩时间调整
X拆除刀具
提示:对于违反使用规定或者安全指引/警示而造成的损害,霍夫曼集团恕不承担责任。
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2 安全指引
异步电机是按照供货期当时的技术水平来设计和建造的,可安全地运行。但是如果操作人员缺乏专业
技能培训/指导或者违反了使用规定,机器同样可带来危险。因此请务必注意以下几点要求:
在启用或运行机器之前,需认真阅读其操作手册并熟练掌握各种操作元件的功能和操作!
操作手册同样属于异步电机的有效成分,因而须经常保持完整、可读以及放置在取阅便利的位
置。
只有受过专业培训的人员才允许操作本机!
只允许按规定章程以及在性能良好的状态条件下操作本机!
异步电机是针对各种类型刀柄中的刀具转换而专门设计和调准的(功率,加热时间等,详参
【工作模式和模式切换LED指示】)。如在其他类型的刀柄里面进行扩张/内缩作业,除刀柄或
感应器本身的损伤以外还可造成其他问题。
如果用户擅自改装和拆开本机器,那么制造商将无法保证设备的运行安全。这种情况下,用户须
对操作人员的人身安全和异步电机的损坏或者其他物质损失承担全部责任!
2.1 选择安装点
SU1属于台式工作设备,宜装置在尽可能干燥无尘、清洁安全和无振动的地方。
将设备安装在无振动的位置上。
保持设备清洁和干燥!
为保证显示内容的易读性,应避免阳光直射。
2.2 电击风险
本机里面装有大量的高压导电部件,如对其触摸将造成电击危险。
为确保安全,需注意以下几点要求:
本机不允许在机壳打开的状态下运行!
只有本公司指定的检修人员才允许拆开本机!
严防金属屑和液体侵入本机内!
在从事涨缩作业时需保持刀具和刀柄的清洁!
保持本机的清洁,并定期对其进行清洁(参见【清洁和保养】)!
2.3 热件风险
高效的加热形式仅会对刀柄的边缘范围衍生加热作用,但传导热量很低。刀柄表面的温度因而最高也
不会超过400°C。即使在致冷转换件加热期间,公模架和刀具在正常工况下并不会升温。
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!
小心! 炽热件可导致灼伤!
  如果刀柄在涨缩作业过后未能立即进行适当的冷却,涨缩区的热量将传导
  至刀具和刀柄内!因此公模架在涨缩作业完成后即应立即返回上侧位置,
  且刀柄应立即放入合适的冷却器内!
!
警告! 为确保工作安全,需注意遵守以下安全措施:
X本机不允许在存在潜在爆炸风险的环境里运行!
X不允许使用易燃清洁剂!
X将炽热件妥当安置以防被无意触摸到!
X在进行刀具扩张/内缩期间,需穿戴劳保手套以防止灼伤或者刮伤!
X切忌让涨缩母模敞露于外,应立即以致冷转换件予以封闭,并连带致
冷转换件放置在冷却位置上!
X热态工具应放置在不易燃和耐热的料架上!
X除刀柄和刀具以外,任何金属体均不允许放入感应性公模架内,以免
其同样受到加热。
X工作期间不允许触摸公模架的加热范围,原因是环圈或者链条同样可
快速升温!
X涨缩作业时须佩戴防护眼镜!在加热过程中,刀具或母模座的碎片可
能会飞溅出来并酿成伤害事故!
2.4 刀柄的过热保护
如果手动涨缩过程很长或者刀柄在短时间内接受了多次加热,可导致刀柄和刀具过热。因此应尽可能
缩短手动涨缩作业的时间。
X应避免涨缩力过高和收缩作业时间过长造成刀柄的过热!
对于短时间内(尤其是在涨缩流程失败时)的刀柄/刀具多次加热,刀柄在每次加热之前均须彻底冷
却,否则加热装置的计数系统将不能正确工作。
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2.5 电磁辐射风险
当设备正常使用时,一般不会对周围环境排放有害的电磁辐射。设备的辐射安全性经符合欧盟机械指
令(参见欧盟一致性声明,第10页)的检测来监控并证明。
!
警告! 不可在未使用磁环的情况下启动涨缩过程!
  当感应加热功能已经启动,且尚未使用磁环时,则磁场也会在公模架下侧
  的附近范围内起作用。
!
警告! 不可在未使用卡盘的情况下运行涨缩过程!
  当感应加热功能已经启动,且卡盘尚未装入公模架内时,则磁场也会在公
  模架下侧的附近范围内起作用
!
警告! 对携带并依靠起搏器维持生命的人员存在致命危险!
  携带并依靠起搏器维持生命的人员须与本机保持3米的安全间距,除非起搏
  器生产商或者医生出具证明证实起搏器不受感应场的影响。
2.6 特殊风险
!
警告! 公模架的活动范围内存在夹伤和刮伤危险!
  在感应器运行时须注意保持身体或其他物体与公模架活动范围的安全离。
  公模架的均重铁和刀具可分别造成夹伤和刮伤。
X在使用机器现有功能和扩充功能时须注意遵守喷淋式冷风机的附带技
术资料。
!
警告! 损坏公模架及/或电气设备!
  如使用不当涨缩卡盘,可能会导致热卡盘与公模架体产生接触以及隔热层
  受损。一旦公模架体及/或电气设备受到任何一种形式的损坏,必须立即停
  止使用设备并与生产商取得联系。
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2.7 机器上的安全警示贴签
X机器上的所有安全警示和危险警示,均须保持清晰可读并予以遵守!
!
CAUTION
Hot surfac es inside.
Do not touch.
To avoid possible skin burns,
disconnect and lo ckout power
and all ow surfaces to cool
before se rvicing.
347800-0003-100
!
CAUTION
Hot surfac es inside.
.
!
2.8 产品铭牌
2.9 一致性说明
Hoffmann GmbH, Qualitätswerkzeuge, Haberlandstr. 55, D-81241 München
再次说明,以下产品符合给出的工业标准
产品名称:   GARANT热胀装刀仪SU1基础版
产品编号:   354210SU1
相关欧盟指令:  欧盟机械指令2006/42/EC
  欧盟电磁兼容指令2014/30/EC
所采用的欧盟国家标准: ENISO12100:2015
  EN60204-1:2006+A1:2009
  EN61000-6-2:2005
  EN61000-6-4:2007+A1:2011
  EN55011:2009+A1:2010
  EN60519-1:2011
  EN60519-3:2005
所采用的美国国家标准: FCC47CFRCg.I(版本10-1-01),第18C部分
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启动/关闭键
启动涨缩流程(电机启动),以及
结束涨缩流程(关闭电源)。
模式键
在各种自动模式和手动模式之间切换。当MODE键的LED亮起时,可利用【+】
或【–】键选取所需的模式。
附加时间增时键
按下此键可升高现行自动加热程序的加热时间百分比(参见【激励系数(附加时
间)配置】)。
风冷机按键
启动或者关闭制冷程序。
+键
增大刀具的直径(仅限于自动模式)/
增大功率(仅限于手动模式/选择模式
–键
减小刀具的直径(仅限于自动模式)/
减小功率(仅限于手动模式/选择模式
3 操作
3.1 操作/显示面板
3.1.1按钮布局总览
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3.1.2工作模式和模式切换LED指示
SL 细长型刀柄
N 标准刀柄
V 强化型刀柄
MAN 手动涨缩
图4: 工作模式:有3种自动模式和1种手动模式可选
最新工作模式设置会以一个LED显示出来。
模式切换:
X按下MODE键直至LED亮起
X用【+】或【-】键选取适合的模式
X按下MODE键直至LED熄灭
3.1.3LED数字显示(2位数)
直接在机器启动后:
操作面板程序版本显示(5秒钟,其中"SL"-LED亮起)
电机程序版本显示(5秒钟,其中"SL"-LED亮起)
开机前的有效设置模式
开机前的直径设置/手动功率设置。
至此机器已准备就绪。
版本显示之后便开始正常运行:
自动模式(SL,N,V)
显示项如下:
加热前的工具直径(毫米)设置,
加热过程中的电机剩余运行时间(秒)。
手动模式(MAN)
显示项如下:
加热前的加热功率(百分比)设置,
加热过程中的已完成加热时间(秒)。
故障:
故障时将显示故障代码(参见【故障查找】)。
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3.2 SU1配置
3.2.1激励系数(附加时间)配置
通过操作附加时间按钮,激励系数可延长自动模式的加热时间。延长范围为0%至25%之间。
例如:当激励系数设置到10,且在加热期间附加时间键已启动时,自动模式的加热时间将延长10%。
X将SU1关闭。
X开机重启。
X在操作面板程序版本显示出来之后("SL"-LED亮起),
按下附加时间键。
X用【+】和【-】键调整激励系数(0=0%至25=25%)。
X按动启动/关闭键,使SU1进入正常工作状态。
3.2.2配置风冷机运行时间
可手动或自动启动风冷机。运行时间可在0至10分钟的范围内(建议值:4分钟)予以设置。
可以按下风冷机按键提前关闭。
X关闭SU1。
X打开设备,保持按下风冷机按键。
X用【+】或【-】键调整喷淋式冷风机的运行时间。
0=按下按键手动启动风冷机。
1–10=启动涨缩过程时风冷机的运行时间(单位分钟)。
X按动启动/关闭键,使SG1进入正常工作状态。
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3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3Bedienung
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 16
3.4 Wirkungsweise des thermischen Spannverfahrens
Schrumpfen nach induktiverErwärmung mit hoher Energiedichte erlaubt Werkzeugwechsel im
Sekundenbereich.
1
2
3
Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Induktionsspule wird
der Spannbereich (2) des Futters (3) erwärmt.
Ein im warmen Zustand des Futters eingestecktes
zylindrisches Werkzeug (1) erfährt nach dem Erkalten des
Spannfutters einen hohen radialen Spanndruck. Bei
richtiger Handhabung ist dieser Löse-und Spannvorgang
beliebig oft wiederholbar. Die erreichbaren Spannkräfte
sind dabei höher als bei anderen Spanntechniken.
Abb. 7: Erwärmter Bereich beim Schrumpfprozess
Die Induktion wirkt kurz und partiell auf den Spannbereich ein. Dadurch wird nur wenig Energie
im Spannfutter gespeichert und die Abkühlzeit entsprechend verkürzt. Um die Abkühlzeit weiter
zu reduzieren,werden Kühladapter verwendet, die den heißen Spannbereich formschlüssig
kontaktieren und die Wärme schnell ableiten.
Vorteile der thermischen Spanntechnik im Überblick:
Schnelles Ein-und Ausschrumpfen
Höchste Spannkräfte
Erhöhte Werkzeugstandzeiten und Spindellebensdauern durch guten Rundlauf (< 3 µm)
Gute Biege-und Radialsteifigkeit auch bei großen Vorbaulängen
Auch schlanke Futter für höchste Drehzahlen möglich
Hohe Lebensdauer und Formstabilität der Spannfutter durch lokale und doch homogene
Erwärmung des Spannbereichs
Thermische Spannfutter lassen sich bis zu Grenztemperaturen von max. 450°C einsetzen,ohne
dass Gefügeänderungen oder Rundlaufbeeinträchtigungen auftreten. Eine Verfärbung der
Spannfutter im vorderen Bereich resultiert aus Oxidation und führt zu keiner Beeinträchtigung der
Qualität und Funktionalität der Spannfutter.
Obwohl grundsätzlich auch das Schrumpfen von Werkzeugen mit Schäften nach DIN 6535 Form
HB und HE oder ähnliche Formen mit nicht geschlossener Zylindergeometrie möglich ist, sollen
Sie zylindrische Aufnahmen wie z. B. DIN 6535 Form HA bevorzugen, da sie die höchsten
Haltekräfte und die kleinsten Unwuchten ermöglichen.
3.3 热应力法的作用形式
感应加热之后的涨缩期间,允许刀具在几秒钟之内实行转换。
图7: 涨缩过程中的加热范围
感应对应力范围局部可产生短暂的影响。这样刀柄内就只能保存很小的内应力,冷却时间也就相应
减小。为达到冷却时间继续下降的目的,可使用致冷转换件与应力范围紧密贴合,以达到快速散热
的目的。
热应力技术优点一览:
可快速内缩和扩张
夹紧力最大
同轴度良好,大大提高刀具耐用度和主轴寿命(<3µm)
即使预装长度较长也有良好的弯曲刚性和径向刚性
细长型刀柄同样可以最高速运转
夹紧范围升温定点且均一,刀柄因而寿命长和形状稳定
热应力刀柄可应用在最高450°C的极限温度之下,其中并不会出现接缝变化和同轴度阻碍。由于感
应作用的影响,刀柄前侧范围会出现变色现象,但并不会影响到刀柄的质量和性能。
虽然配设德国标准DIN6535HB和HE或者类似标准所规定的杆部或者配设非封闭型圆柱体的刀具原
则上也会涨缩,但仍然应优先采用符合德国标准DIN6535HA所规定的圆柱形母模座,以达到最高的
固定力和最小的不平衡。
刀柄的夹紧区是通过特别设计的加
热感应线圈来加热的。
在卡盘热态中被插入的圆柱形刀具,
在刀柄冷却之后获得较高的径向夹紧压
力。在正确处理的条件下,这种松脱和夹
紧过程可以任意重复。其中可取得的夹紧
力将高于其他夹紧技术。
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3.4 工作模式
3.4.1自动模式(SL,N,V)
适用于各种刀柄类型的参数(如功率和时间),在出厂时已设置在SU1上。视SU1的具体配置而定,
在自动模式里选取夹紧直径时也可同时显示母模座的直径。
与已设定的刀柄类型(SL,N,V)和刀具直径相对应,加热直径会自动调整。
SU1启动之后,本机将运行上次关机之前的有效工作模式。
X工作模式切换过程(同参参考【工作模式和模式切换LED指示】,第204页)
X按下启动/关闭键启动加热程序。该程序在自动模式时将自动停止。
3.4.2手动模式
手动模式用于其他类型刀柄的涨缩作业。
X选择手动模式(参考【工作模式和模式切换LED指示】,第204页)
X当SU1处于手动模式时,加热功率设置值将出现在数字显示区里,其中数字“99”等于100%。
X通过按下操作面板上的【+】和【-】键,可在0%至100%的范围内选取一个适合的加热功率。
X按下启动/关闭键启动加热程序。松开该按钮时,该工作模式将结束。
3.5 工作过程
围绕公模架的屏蔽体可阻止磁场散射。机壳内集成了控制系统和高频电机。只有一个公模架即可适
用于所有夹紧直径。与活动性公模架相接的所有电缆都受到保护。
操作者可手动将圆柱弹簧支撑的公模架下降至卡盘上,然后在涨缩作业结束之后重新将其往上复位。
接着要立即将已加热的卡盘冷却,以避免模具热透。
为确保安全,操作人员在利用SU1工作时须注意以下规则:
 手套 灼伤风险!
由于涨缩作业必需高温,所以在母模座完全冷却之后才许移动刀柄,移动
时必须穿戴劳保手套。用劳保手套移动刀柄时,应抓取其肩部而不是其加
热区!抓取全过程不得超过5秒!
 防护眼镜 伤眼危险!
为防护眼睛受到炽热飞溅粒体的侵害,必须佩戴防护眼镜!
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3.5.1刀柄装入
X将公模架移至上侧止挡位。
X将一个与刀柄相适应的转换片装入公模架内。注意刀柄的型号和夹紧直径(参阅第320页中的
【技术参数】)。
提示:过大的转换片开孔可造成刀具受热,而转换片开孔太小则可造成刀具以及/或
者封盖的损坏。
X准备适合的冷却适配器
(参见“冷却”,第209页)。
提示:在完成热缩作业之后,必须将刀柄立即冷却,以防止其通体热透!
X将母模座内的刀柄实行定位,直至其在线性导轨下侧的定位棱板内的挡块旁边正确定位。
提示:涨紧孔的扩张率仅有百分之几毫米。
因此只可选用配设公差为h4、h5或h6的磨削过的刀具。
杆部公差较大的刀具在作业过程中可能无法稳固地夹紧!
(参见第230页中的【杆部公差总览】)。
将干净和无油污的杆部放入卡盘内,以获取最佳的夹紧力。
提示:如果采用湿性刀具,利用冲击性蒸汽加热时由于液体四溅而存在损伤风险。这种情况下刀
具可能受损并无法再使用。因此只推荐使用干性刀具!
提示:注意:所用的刀具杆部在夹紧范围内不得存在凸出面或者波浪形表面!
注意检查刀柄在母模座内是否平直和稳固。
否则当公模架下降时,刀具或公模架就有可能受损!
图8:定位棱板(左)以及用刀柄
和刀具正确定位的母模座
(右)。
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图9: 将公模架装上,图示中的刀具用于扩张。
3.5.2加热参数选择
自动模式(SL,N,V):
X利用【+】或【-】键选择一个所需的涨缩直径(范围3-32mm)。
手动模式(MAN):
X利用【+】或【-】键选择一个所需的加热功率(范围0%-100%mm)。
3.5.3加热流程
X需进行内缩作业时将刀具就位。用2个手指夹住
刀具,即使在后续加热过程中也保持如此,以
配合内缩作业。
X扩张时用2个手指夹住刀具,即使在后续加热过
程中也保持如此,并通过轻轻拉动以配合扩张作
业。
图10: 在涨缩过程中须戴着手套抓握刀
具。
 手套 灼伤风险!
由于涨缩作业时温度极高,所以原则上必须穿戴劳保手套。用劳保手套移
动刀柄时,应抓取其肩部而不是其加热区!用劳保手套抓取一个已加热的
物件时,把持过程不得超过5秒!
提示:无论是内缩作业还是扩张作业,至少应在规定时间之间将刀具装入或者拆出。其中原因,
是由于参数是根据刀具与刀柄之间的最小公差比而设计的。
如果刀具可以快速装入或者拆出,就可以有效地利用启动/关闭键中止加热流程,以防止热能传导
到刀柄和刀具里。这样便可大大缩短冷却的时间。
X手动将公模架往下降落,直至公模架转换片的下
缘接触刀柄时止。
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自动模式(SL,N,V):
X如预定加热时间很短,可按动附加时间-增时键延长加热时间。
X按动启动/关闭键。
X此时加热流程开启。加热时间剩余值以秒为单位出现在数字显示区里。
X加热流程会自动结束。
X如果涨缩过程在加热时间结束之前就已完成(刀具可移动),则可按下开启/关闭键结束加热,
以避免过度加热。
手动模式(MAN)
只要开启/关闭键已按下,该工作模式就只会运行加热程序。其中所使用的是预选功率。
X按动启动/关闭键。
X在涨缩过程完成之后(刀具可移动),立即松开启动/关闭键。
3.5.4加热流程之后的后续工作
刀具扩张
X手动将刀具往上轻拉并从卡盘中取出。
X将已取出的模具放在耐热的料架上或QuickToolHolder中并采取相应的安全措施预防周围的人员
无意触摸到模具和炽热的卡盘。
3.5.5冷却
在完成每次加热流程之后:刀柄均需冷却处理!
X使用工具时要注意在装上时不要损伤刀刃。
提示:装入致冷转换件之前的等候时间越长,就会有越多的刀柄热量传导到其他范围和刀具上。
在装入致冷转换件时须注意避免刀具损坏!
选配的冷却单元CU1:
用于涨缩母模视具体轮廓的冷却,插入式冷却。
刀具最大长度=500毫米。
活动冷却器可装设在354290号底箱里面。
图11: 装上冷却适配器。
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4 SU1的启用
4.1 拆开包装。
在拆开机器包装时,需检查是否存在损伤。
X将机器倾斜,确保机器接受其支脚的支撑。
X抓取机器外壳并将其从地托架中取出。
提示:为避免机器损坏,移动机器时必须把持机器外壳而非公模架!
4.2 设备启用
X选择一处可确保机器底部通风口畅通的安装地点。
X将机器放置在平坦的表面上,并注意其稳固性。
X用手柄上下移动公模架,以检查其活动灵活性。
X建立电源连接(参阅第213页【技术参数】中的连接参数)。
提示:安装时活动冷却器(使用冷却单元CU1时)不得采用与电机相内的同一条熔断丝来作为熔
断保护,否则在电机和循环水冷却器同时运行时该熔断保护有可能被触发!
X总开关开启
X启动后,显示屏会显示操作面板的程序版本号并持续5秒,然后再持续5秒显示电机的程序版本
号。之后,机器准备就绪(参见【操作】)。
5 清洁和保养
X建议对本机实行定期清洁。
X用总开关切断机器的电源。
X用湿抹布和常用清洁剂(不含溶解剂)清洁机器的外表。
提示:机器内切勿使用压缩空气和清洁剂!
只有制造商指定的售后服务人员才允许拆开机器并从事修理工作!
总开关
插座连接线
活动冷却器的插座
电机连接线
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6 故障查找
6.1 故障报告和故障排除
故障报告 可能起因 故障排除
E1 电源错误 公模架或者终端级的电源监控系
发现
电流过高或过低
重试
E2 终端级运行 电机程序运行 在重新启动之前应稍等
E3 散热器温度过高 电机散热器过热
(短时间内加热过度) 让散热器先冷却下来
E4 散热器温度太高不
适宜开启 电机散热器过热
(短时间内加热过度) 在重新启动之前应稍等
E5 安全电路断开 公模架温度大于60°C
(短时时间内加热过度) 让公模架先冷却下来,
然后查找原因
E6 无效数据 电机从操作面板收到无效数据。 联系制造商予以解决。
E7 继电器故障 电机功率继电器出现问题。 联系制造商予以解决。
E8 风机故障 电机的风机出现问题。 联系制造商予以解决。
E9 DIP开关失灵 电机开关工位出错 联系制造商予以解决。
EA 终端级已经运行 虽然电机已经正在运行,
但是被人为重新启动。 X停机
X重新开机
X重试
Eb 硬件失灵 电机硬件出错 联系制造商予以解决。
EC 电源电压过高 系统发现电源电压过高。 检查电源电压
Ed 空转 加热程序在公模架内未装卡盘的情
况下仍然被启动。 重试
EE 公模架未装上 电缆中断或者端子连接已断开 联系制造商予以解决。
EF 通讯错误 与电机之间的通讯受到干扰。 联系制造商予以解决。
dd 初始化出错 操作面板正初始化时,
机器受到干扰或者被关机。 联系制造商予以解决。
操作面板初始化必须正常实施!
F1
F2
F3
F4
F5
F6
F8
通讯错误 来往于电机的通讯出错。 联系制造商予以解决。
X如果SU1由于该故障而不能启动,请联系您的零售商或者本公司的售后服务部予以解决。
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7 附录
7.1 技术数据
  感应器
 SU1
电压:  3*400V/50Hz
最高电耗:  3*16A
额定功率:  11kW
声级:  <70dB
质量:  45kg
尺寸:  宽度:533mm
 长度:700mm
 高度:986mm
7.1.1杆部公差总览
视杆部直径而定, 可使用以下杆部公差:
杆部直径  杆部公差
3mm  h4
4mm  h4
5mm  h5
≥6mm  h6
7.2 转换片选择表
刀柄类型 刀具类型 直径范围(毫米)
SL 硬质合金 3…12
高速钢 无法涨缩!
N硬质合金 3…32
高速钢 6…32
V硬质合金 20…25
高速钢 20…25
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对应刀具直径
(毫米) 转换片 涨缩时间(秒) 加热功率
(%)
3–5 354240_3–5 3 50
6 354240_6–12 3 100
8 354240_6–12 5 100
10 354240_6–12 3 100
12 354240_6–12 4 100
14 354240_12–20 6 100
16 354240_12–20 4 100
18 354240_12–20 6 100
20 354240_12–20 7 100
25 354240_20–32 12 100
32 354240_20–32 7 100
7.3 风冷适配器选择表
可选:对于选配冷却单元354215CU1,可以默认交付用于2.5°和3°涨缩卡盘的冷却插片。
涨缩刀柄简图
SL型、N型和V型刀柄的转换片
涨缩夹头刀柄转换片
354240_1220
提示:应要求可以提供用于不同外部轮廓的冷却适配器毛坯件。
GARANT-零件号/大小
=孔径O/ 涨缩刀柄 突出部分长度
mm D2
mm
354235_3–5,9 4.5°,标准情况 至120 12
354235_6–9 4.5°,标准情况 至120 21
354235_9,1–12 4.5°,标准情况 至120 24
354235_12,1–16 4.5°,标准情况 至120 27
354235_16,1–22 4.5°,标准情况 至120 33
354235_22,1–32 4.5°,标准情况 至120 44
354236_3–5,9 4.5°,标准情况 120–200 12
354236_6–9 4.5°,标准情况 120–200 21
354236_9,1–12 4.5°,标准情况 120–200 24
354236_12,1–16 4.5°,标准情况 120–200 27
354236_16,1–22 4.5°,标准情况 120–200 33
354236_22,1–32 4.5°,标准情况 120–200 44
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7.4 5指型劳保手套的使用指南
简述: 5指型劳保手套;面料为对芳纶纱线(KEVLAR),内里为芳纶绒毛和100%的
Nornex织物。
可供尺寸: 规格10
颜色: 黄色
生产商 JUTECGmbH,Mellumstr.23–25,D-26125Oldenburg
产品说明: 该手套是为手部保护而专门设计和制造的。其生产材料同上述。这种手套具有
耐用和穿戴舒适的特点。
类别: CE95
应用: 请检查手套是否可为您的操作提供合适的保护作用。可根据您的手掌大小选择
一对合适的手套。然后拆开手套的包装。
 在使用手套时请注意以下事项:
 用该手套抓握炽热件的时间视抓握的具体位置而定。基于安全原因,抓握时
 间不得超过5秒。
 由于其结构的原因,手套并不能防止锐利物件刺伤手部。除外,液体也可透
 过手套进入手掌上。需防止化学液体渗入时,可在本手套的上面再穿戴一副
 可防液体渗入的手套。如果手套上沾染了油污或者其他液体,可导致其切割
 耐抗性的下降。KEVLAR手套可抗撕裂。请勿用于抓取机器的动作件,原因
 是机器可通过手套将手掌卷入机器内。
保养和维修: KEVLAR手套可以干洗或者按照产品铭牌上的标示进行清洗。可利用水、柔
 和清洁剂和最高40°C的水温对其清洗。请勿使用腐蚀性、氧化性或软化性清
 洁剂,否则芳纶纤维将发软并降低耐切强度。清洗过后,请检查手套是否存
 在切伤或者破裂。如果手套损伤严重以及无法再修复,其将无法再提供保护
 作用,需及时予以清理。
保存: 手套应以其原包装放置在一个干燥和干净的地点内保存。请勿将其放置在潮
 湿或者高温的环境里面。
警告: 具体事务和具体危险对安全的要求不仅相同,操作人员对选择与其本身工作
 事务和
 潜在风险相适应的劳保装备担负最后的责任。因此有必要检查手套是否可为
 您的操作提供合适的保护作用。对于风险性较高的工作事务,本公司还可以
 提供一系列的耐切和耐高温LEVLAR手套。
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7.5 工场方面的电源插座和熔断保护
7.5.116A-CEE-插座的布局:
插脚名称 插脚名称说明 导线标色
L1 L1相 褐色
L2 L2相 黑色/灰色
L3 L3相 黑色
N 中性线 蓝色
PE 安全接地引线 黄色/绿色
7.5.2插脚之间的电压
各相之间的标称电压等于3×400V(–10/+10%)
插脚之间的检测点 VAC里的电压
N→L1 PE→L1 230
N→L2 PE→L2 230
N→L3 PE→L3 230
L1→L2 400
L1→L3 400
L2→L3 400
通用提示:
中性线N必须与安全接地引线PE互接!
如CEE插座采用一个故障电源保护开关来作用熔断保护,
则该开关必须为四极开关。
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7.6 电路图
7Anhang
Dezember 2009Betriebsanleitung SG1 33
7.6 Schaltplan
35 4210 SU1
35 4210 SU1
35 4210 SU1
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Hoffmann GmbH Qualitätswerkzeuge
Haberlandstraße 55 · D-81241 München · Germany
Phone: +49 89 8391 0 · Fax: +49 89 8391 89
info@hoffmann-group.com
Hoffmann Nürnberg GmbH Qualitätswerkzeuge
Franz-Hoffmann-Straße 3 · D-90431 Nürnberg · Germany
Phone: +49 911 6581 0 · Fax: +49 911 6581 317
info@hoffmann-group.com
Hoffmann GmbH
Herbert-Ludwig-Straße 4 · D-28832 Achim · Germany
Phone: +49 4202 527 0 · Fax: +49 4202 527 15
info@hoffmann-group.com
Hoffmann Göppingen Qualitätswerkzeuge GmbH & Co. KG
Ulmer Straße 70 · D-73037 Göppingen · Germany
Phone: +49 7161 622 0 · Fax: +49 7161 622 270
info@hoffmann-group.com
Hoffmann Essen Qualitätswerkzeuge GmbH
Frohnhauser Straße 69 · D-45127 Essen · Germany
Phone: +49 201 7222 0 · Fax: +49 201 7222 159
info@hoffmann-group.com
Gödde GmbH & Co. KG
Robert-Perthel-Straße 57–59 · D-50739 Köln · Germany
Phone: +49 221 59906 0 · Fax: +49 221 59906 666
info@goedde-werkzeuge.de
Hch. Perschmann GmbH, Geschäfts- und Hauptsitz
Hauptstraße 46 D · D-38110 Braunschweig · Germany
Phone: +49 5307 933 100 · Fax: +49 5307 933 152
info@perschmann.de
Hch. Perschmann GmbH, Vertriebsbüro Berlin
Am Studio 2E · D-12489 Berlin · Germany
Phone: +49 30 5515 06 100 · Fax: +49 30 5515 06 150
b@perschmann.de
Oltrogge & Co. KG
Finkenstraße 61 · D-33609 Bielefeld · Germany
Phone: +49 521 3208 0 · Fax: +49 521 3208 129
werkzeuge@oltrogge.de
A.R. Brownlow Limited
South City Link Road · Cork · Ireland
Phone: +353 21 4313377 · Fax: +353 21 4313693
hoffmanngrou[email protected]
BelTools Industry FSC
Kabushkina Str. 66/9-2 · BY-220118 Minsk · Republic of Belarus
Phone: +375 17 3451611 · Fax: +375 17 3453258
G. & I. Pangakis S. A.
Konstantinoupoleos 167 · GR-10441 Athína · Greece
Phone: +30 210 88 10 750 · Fax: +30 210 88 18 659
Gödde S. P. R. L
Bermicht, 1 · B-4750 Nidrum · Belgium
(Wallonie, Brussels, Luxembourg)
Phone: +32 80 4479 26 · Fax: +32 80 4479 27 · info@goedde.be
Hoffmann Austria Qualitätswerkzeuge GmbH
Mondseer Straße 2 · A-4893 Zell am Moos · Austria
Phone: +43 508877 0 · Fax: +43 508877 189
info@hoffmann-group.com
Hoffmann France SAS
1, rue Gay Lussac/CS 80836 · F-67410 Drusenheim · France
Phone: +33 38 8534804 · Fax: +33 38 8533937
ho-france@hoffmann-group.com
Hoffmann GmbH, Denmark
Herbert-Ludwig-Straße 4 · D-28832 Achim · Germany
Phone: +45 70264150 · Fax: +45 70264152
ab.dk@hoffmann-group.com
Hoffmann GmbH, United Kingdom
Herbert-Ludwig-Str. 4 · D-28832 Achim · Germany
Phone: +44 8704 1761 11, Fax: +44 8704 1761 13
ab.uk@hoffmann-group.com
Hoffmann Hungary Quality Tools Kft.
Zugligeti út 41 · H-1121 Budapest · Hungary
Phone: +36 1 392 02 90 · Fax: +36 1 200 41 58
kapcsolat@hoffmann-group.com
Hoffmann Iberia Quality Tools, S.L.
Calle San Severo, 26 – 28,
Planta baja. Módulo A · E-28042 Madrid · Spain (+Portugal)
Phone: +34 902 88 60 11 · Fax: +34 902 88 62 11
contacto@hoffmann-group.com
Hoffmann Industrial Tools SRL
Str. Aristide Pascal nr. 18, Sector 3,
RO-031443 Bucureşti · Romania
Phone: +40 21 322 45 44 · Fax: +40 21 322 44 40
comanda@hoffmann-group.com
Hoffmann Italia S. p. A.
Via San Crispino 114 · I-35129 Padova · Italy
Phone: +39 049 79602 11 · Fax: +39 049 79602 55
servizioclienti@hoffmann-group.com
Hoffmann Professional Tools, ZAO
13, Chelieva str., „Mc Tower“ Business Center
RU-193230 St. Petersburg · Russia
Phone & Fax: +7 812 309 1133 · info@hoffmann-group.ru
Service
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Garant shrink-fitting unit SU1 Instrucciones de operación

Tipo
Instrucciones de operación