Metabo PK 200 Instrucciones de operación

Tipo
Instrucciones de operación
115 161 5305 / 4200 – 1.1
PK 200
Betriebsanleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Operating Instruction . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Instructions d’utilisation . . . . . . . . . . . . . . .21
Manuale d’istruzioni. . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Manual de uso. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
A0003IVZ.fm
2
D DEUTSCH ENG ENGLISH
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DECLARATION OF CONFORMITY
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, daß dieses Produkt mit
den folgenden Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen
der Richtlinien**
EG-Baumusterprüfung *** durchgeführt von ****
We herewith declare in our sole repsonsibility that this product
complies with the following standards*
in accordance with the regulations of the undermentioned Directives**
EC type examination *** conducted by ****
F
FRANÇAIS
NL
NEDERLANDS
DECLARATION DE CONFORMITE CONFORMITEITSVERKLARING
Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en
conformité avec les normes ou documents normatifs suivants* en
vertu des dispositions des directives **
Contrôle européen du modèle type *** effectué par ****
Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in
overeenstemming is met de volgende normen*
conform de bepalingen van de richtlijnen** EG-typeonderzoek ***
uitgevoerd door ****
IT
ITALIANO
ES
ESPAÑOL
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ DECLARACION DE CONFORMIDAD
Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente
prodotto è conforme alle seguenti norme* in conformità con le
disposizioni delle normative ** Omologazione CE *** eseguita da ****
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente
producto cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo
dispuesto en las directrices** Homologación de tipo CE *** llevada a
cabo por ****
PT
SV
SVENSKA
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE
FÖRSÄKRAN OM ÖVERENSSTÄMMELSE
Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de
acordo com as seguintes normas* de acordo com as directrizes dos
regulamentos ** controle de amostra de Construção da CE ***
efectuado por ****
Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med
följande standarder* enligt bestämmelserna i direktiven**
EG-materialprovning *** genomfört av ****
FIN
SUOMI
NO
NORGE
VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUS SAMSVARSERKLÆRING
Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on
direktiivien määräysten mukainen**
EY-tyyppitarkastustesti *** testin suorittaja: ****
Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med
følgende normer* henhold til bestemmelsene i direktiv**
EU-typegodkjennelse *** utstilt av ****
DA
DANSK
POL
POLSKI
OVERENSSTEMMELSESATTEST
Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens
ed følgende standarder* iht bestemmelserne i direktiverne** EF-
typekontrol *** gennemført af ****
wytycznych **Kontrola wzorców UE *** przeprowadzone przez ****
EL
HU
MAGYAR
termék kielégíti az alábbi szabványokban lefektetett követelményeket*
által végzett vizsgálat szerint megegyezik az alábbi építési
mintapéldánnyal *** a ****
PK 200
* EN 61029-1, DIN EN 294
** 98/37/EG, 73/23 EWG, 89/336/EWG
*** BG 9511244-01
**** TÜV Rheinland, Am Grauen Stein
D-51105 Köln
Jürgen Kusserow
Vorstand
ELEKTRA BECKUM AG – Daimlerstraße 1 – 49716 Meppen
1000924/00
U20003.fm
3
DEUTSCH
1. Die Säge im Überblick
30
45
15
0
15
30
45
2134
5
6
7
8
9
10
1 Ein-/Aus-Schalter mit Not-Aus-
Schalter
2 Neigungsbegrenzungshebel
3 Klemmhebel zum Arretieren
des Neigungswinkels
4 Handrad für Schnitthöhenver-
stellung
5 Handrad zum Verstellen des
Neigungswinkels
6 Schiebestock/Zuführhilfe
7 Parallelanschlag
8 Spanhaube
9 Spaltkeil
10 Winkelanschlag
11 Späneauswurfrohr
11
XA0003D2.fm Betriebsanleitung DEUTSCH
4
DEUTSCH
1. Die Säge im Überblick..................2
2. Zuerst lesen!.................................3
3. Sicherheit......................................3
3.1 Bestimmungsgemäße
Verwendung...................................3
3.2 Allgemeine Sicherheitshinweise.....3
3.3 Symbole auf der Maschine.............4
3.4 Symbole in der Anleitung ...............4
3.5 Sicherheitseinrichtungen................4
4. Besondere
Produkteigenschaften..................4
5. Transport.......................................5
6. Bedienelemente............................5
7. Inbetriebnahme.............................6
7.1 Aufstellung......................................6
7.2 Spaltkeil ausrichten und
Spanhaube montieren....................6
7.3 Späneabsaugung anschließen.......6
8. Bedienung.....................................7
8.1 Sägen.............................................7
9. Wartung und Pflege .....................7
9.1 Sägeblatt wechseln........................7
9.2 Skalenbänder justieren...................8
9.3 Winkelanschlag justieren................8
9.4 Anschlagbegrenzung einstellen .....8
9.5 Säge reinigen.................................8
9.6 Säge aufbewahren.........................8
9.7 Wartung..........................................9
10. Tipps und Tricks...........................9
11. Lieferbares Zubehör.....................9
12. Reparatur ......................................9
13. Umweltschutz...............................9
14. Probleme und Störungen ............9
15. Technische Daten.......................10
16. Lieferbares Zubehör...................50
Lesen Sie vor der Inbetriebnahme
diese Betriebsanleitung. Beachten
Sie insbesondere die Sicherheits-
hinweise.
Wenn Sie beim Auspacken einen
Transportschaden feststellen,
benachrichtigen Sie umgehend
Ihren Händler. Nehmen Sie das
Gerät nicht in Betrieb!
Entsorgen Sie die Verpackung bitte
umweltgerecht. Geben Sie sie an
entsprechende Sammelstellen.
Bewahren Sie diese Betriebsanlei-
tung gut auf, damit Sie bei Unklar-
heiten jederzeit nachlesen können.
Wenn Sie das Gerät einmal verlei-
hen oder verkaufen, geben Sie auch
die Begleitdokumente mit.
3.1 Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ist bestimmt für das Längs-
und Querschneiden von Massivholz,
beschichtetem Holz, Spanplatten, Tisch-
lerplatten und ähnlichen Werkstoffen.
Metall darf nur mit folgenden Einschrän-
kungen gesägt werden:
Nur mit geeignetem Sägeblatt
(siehe "Lieferbares Zubehör")
Nur Nicht-Eisen-Metalle
(kein Hartmetall oder gehärtetes
Metall)
Runde Werkstücke dürfen nur mit einer
geeigneten Haltevorrichtung gesägt wer-
den, da sie durch das rotierende Säge-
blatt verdreht werden können.
Beim Hochkantsägen von flachen Werk-
stücken muss ein geeigneter Anschlag
zur sicheren Führung verwendet wer-
den.
Das Gerät darf nicht zum Wanknuten
eingesetzt werden.
Gefahr!
Jede andere Verwendung ist
bestimmungswidrig!
Durch bestimmungswidrige Verwen-
dung, Veränderungen am Gerät, oder
durch den Gebrauch von Teilen, die
nicht vom Hersteller geprüft und freige-
geben sind, können unvorhersehbare
Schäden entstehen!
3.2 Allgemeine Sicherheits-
hinweise
Beachten Sie beim Gebrauch dieses
Elektrogerätes die folgenden Sicher-
heitshinweise, um Gefahren für Perso-
nen oder Sachschäden auszuschließen.
Beachten Sie die speziellen Sicherheits-
hinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Bewahren Sie alle beiliegenden Doku-
mente sorgfältig auf.
Beachten Sie gegebenenfalls berufsge-
nossenschaftliche Richtlinien oder
Unfallverhütungs-Vorschriften für den
Umgang mit Kreissägen.
Allgemeine Gefahr!
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ord-
nung – Unordnung im Arbeitsbereich
kann Unfälle zur Folge haben.
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Ver-
nunft an die Arbeit. Benutzen Sie das
Elektrogerät nicht, wenn Sie unkonzent-
riert sind.
Berücksichtigen Sie Umgebungsein-
flüsse.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Vermeiden Sie abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für sicheren Stand und
halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Benützen Sie dieses Elektrogerät nicht
in der Nähe von brennbaren Flüssigkei-
ten oder Gasen.
Die Kreissäge darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden, die
mit Kreissägen vertraut sind und sich der
Gefahren beim Umgang jederzeit
bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen dieses
Elektrogerät nur im Rahmen einer
Berufsausbildung unter Aufsicht eines
Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere
Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern.
Lassen Sie während des Betriebs
andere Personen nicht das Elektrogerät
oder das Netzkabel berühren.
Überlasten Sie dieses Elektrogerät nicht
– benutzen Sie dieses Elektrogerät nur
im Leistungsbereich, der in den Techni-
schen Daten angegeben ist.
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Elektrogerät nicht
dem Regen aus.
Benützen Sie dieses Elektrogerät nicht
in feuchter oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit die-
sem Elektrogerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern,
Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht für
Zwecke, für die es nicht bestimmt ist.
Verletzungs- und Quetschge-
fahr an beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Elektrogerät nicht
ohne montierte Schutzvorrichtungen in
Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand
zum Schneidwerkzeug. Benutzen Sie
gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen.
Halten Sie während des Betriebs ausrei-
chend Abstand zum Motor und angetrie-
benen Bauteilen. Stellen Sie vor War-
tungsarbeiten sicher, dass das
Elektrogerät vom Stromnetz getrennt ist.
Stellen Sie sicher, dass sich beim Ein-
schalten (zum Beispiel nach Wartungs-
arbeiten) keine Montagewerkzeuge oder
losen Teile mehr im Elektrogerät befin-
den.
Schalten Sie das Elektrogerät aus, wenn
es nicht benutzt wird.
Schnittgefahr auch bei stehen-
dem Schneidwerkzeug!
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Gefahr durch Rückschlag von
Werkstücken (Werkstück wird vom
Sägeblatt erfasst und gegen den
Bediener geschleudert)!
Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestell-
tem Spaltkeil.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Inhaltsverzeichnis
2. Zuerst lesen!
3. Sicherheit
5
DEUTSCH
Werkstücke nur mit feinzahnigen Säge-
blättern. Benutzen Sie stets scharfe
Sägeblätter.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder
Schrauben) ab.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb
keine Körperteile oder Kleidungsstücke
von rotierenden Bauteilen erfasst und
eingezogen werden können (keine Kra-
watten, keine Kleidungsstücke mit wei-
ten Ärmeln; bei langen Haaren unbe-
dingt ein Haarnetz benutzen).
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbei-
ten eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes
Schuhwerk empfehlenswert.
Gefahr durch Holzstaub!
Einige Holzstaubarten (z.B. von
Buchen-, Eichen- und Eschenholz) kön-
nen beim Einatmen Krebs verursachen.
Arbeiten Sie mit einer geeigneten Spä-
neabsauganlage (siehe "Technische
Daten").
Gefahr durch Mängel am Elek-
trogerät!
Pflegen Sie das Elektrogerät sowie das
Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
Überprüfen Sie das Elektrogerät vor
jedem Betrieb auf eventuelle Beschädi-
gungen: Vor weiterem Gebrauch des
Elektrogeräts müssen Sicherheitsein-
richtungen, Schutzvorrichtungen oder
leicht beschädigte Teile sorgfältig auf
ihre einwandfreie und bestimmungsge-
mäße Funktion untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen
Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen. Sämtliche Teile müssen rich-
tig montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen um den einwandfreien Betrieb
des Elektrogerätes zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen oder
Teile müssen sachgemäß durch eine
anerkannte Fachwerkstatt repariert oder
ausgewechselt werden. Lassen Sie
beschädigte Schalter durch eine Kun-
dendienstwerkstatt auswechseln. Benut-
zen Sie dieses Elektrogerät nicht, wenn
sich der Schalter nicht ein- und aus-
schalten lässt.
Halten Sie Handgriffe trocken und frei
von Öl und Fett.
3.3 Symbole auf der
Maschine
Gefahr!
Missachtung der folgenden
Warnungen kann zu schweren Verlet-
zungen oder Sachschäden führen.
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins laufende Sägeblatt grei-
fen.
Gehörschutz tragen.
Schiebestock ver-
wenden, wenn
Abstand Sägeblatt
– Parallelanschlag
120 mm.
Runde Werkstü-
cke nur mit geeig-
neter Haltevorrich-
tung sägen.
Tischverlängerung
verwenden, wenn
Werkstücke nach
dem Durchtrennen
vom Tisch fallen
würden.
3.4 Symbole in der Anleitung
Gefahr!
Warnung vor Personenschä-
den oder schweren Sachschä-
den.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschä-
den durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschä-
den durch Einzug von Körper-
teilen oder Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
3.5 Sicherheitseinrichtungen
Spanhaube
Die Spanhaube (12) schützt vor verse-
hentlichem Berühren des Sägeblattes
und vor herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des
Betriebs immer montiert sein.
Spaltkeil
Der Spaltkeil (13) verhindert, dass ein
Werkstück von den aufsteigenden Zäh-
nen erfasst und gegen den Bediener
geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während des
Betriebs immer montiert sein.
Schiebestock
Der Schiebestock (14) dient als Verlän-
gerung der Hand und schützt vor verse-
hentlichem Berühren des Sägeblattes.
Der Schiebestock muss immer verwen-
det werden, wenn der Abstand
Parallelanschlag – Sägeblatt 120 mm.
Damit der Schiebestock immer zur Hand
ist, kann er in das Fach im Gerät
gesteckt werden.
Präzise verstellbarer Neigungswin-
kel von –1,5° bis 46,5°.
Einstellbare Schnitthöhe bis 65 mm.
Alle wichtigen Bedienfunktionen an
der Vorderseite.
Elektronische Drehzahlsteuerung:
sanfter Motoranlauf;
geringe Belastung des Stromnet-
zes;
konstante Sägeblattdrehzahl
unabhängig von der Belastung
ermöglicht gleichbleibende
Schnittqualität;
lange Haltbarkeit der Schleifkoh-
len;
geringe Leerlaufdrehzahl für
niedrige Lärmbelastung.
4. Besondere Produkteigen-
schaften
12
13
14
6
DEUTSCH
Ein elektronischer Motorschutz
durch Überstromerkennung schal-
tet den Motor ab, wenn er (z.B.
durch Festklemmen des Sägeblat-
tes) blockiert wird.
Ein Unterspannungsrelais verhin-
dert, dass das Gerät von allein
anläuft, sobald nach einer Stromun-
terbrechung wieder Strom vorhan-
den ist.
Kompakte Bauweise für schnelles
und bequemes Transportieren.
Winkel- und Parallelanschlag im Lie-
ferumfang enthalten.
Sägeblatt vollständig herunterkur-
beln.
Anbauteile (Anschlag, Schiebe-
schlitten, Tischverlängerung)
abmontieren.
Beim Versand nach Möglichkeit die
Originalverpackung verwenden.
Achtung!
Benutzen Sie zum Tragen des
Geräts die seitlichen Grifföffnungen.
Tragen Sie das Gerät nicht an den
Schutzeinrichtungen oder an den
Bedienelementen!
Ein-/Aus-Schalter mit Not-Aus-–
Schalter
Einschalten = oberen Schalter (15)
drücken.
Ausschalten = unteren Schalter (16)
oder Deckel des Ein-/Aus-Schalters
drücken.
Hinweis:
Bei Spannungsausfall wird ein
Unterspannungsrelais ausgelöst. Damit
wird verhindert, dass das Gerät von
allein anläuft, sobald wieder Spannung
vorhanden ist. Zum wieder Einschalten
muss der Ein-Schalter (15) erneut betä-
tigt werden.
Der Ein-/Aus-Schalter kann zusätzlich
mit einem Vorhängeschloss gesichert
werden.
Handrad für Schnitthöhenverstellung
Die Schnitthöhe kann durch Drehen des
Handrades (17) verstellt werden.
Handrad für Neigungswinkel
Mit dem Handrad (18) kann das Säge-
blatt stufenlos zwischen 0° und 45° ver-
stellt werden.
Der Drehpunkt liegt in Höhe des Säge-
tisches, so dass die Tiefe des Schnitts
bei allen Neigungswinkeln gleich bleibt.
Klemmhebel
Damit der eingestellte Neigungswinkel
sich nicht beim Sägen ändert, kann er
mit dem Klemmhebel (19) arretiert wer-
den.
Hinweis:
Falls der Schwenkbereich zum
Verstellen nicht ausreicht, kann der
Klemmhebel umgesetzt werden:
Klemmhebel herausziehen, drehen und
wieder einrasten lassen.
Neigungsbegrenzungshebel
Die Neigungsverstellung besitzt bei 0°
und bei 45° einen Anschlag. Für spezi-
elle Gehrungsschnitte (Hinterschnitt)
kann der Neigungswinkel in beiden
Richtungen um 1,5° erhöht werden.
Neigungsbegrenzungshebel (20)
links = Neigungswinkel des Säge-
blatts zwischen 0° und 45° verstell-
bar.
Neigungsbegrenzungshebel (20)
rechts = Neigungswinkel des Säge-
blatts zwischen –1,5° und 46,5° ver-
stellbar.
Parallelanschlag
Der Parallelanschlag (21) wird auf das
Profil des Sägetisches gelegt.
Das Anlegeprofil des Parallelanschlags
kann nach Lösen der beiden Schrauben
(22) abgenommen und umgesetzt wer-
den:
Hohe Anlegekante = zum Sägen
von hohen Werkstücken (max.
65 mm).
Niedrige Anlegekante =
zum Sägen von flachen Werk-
stücken,
wenn das Sägeblatt geneigt ist.
Winkelanschlag
Der Winkelanschlag (23) wird von vorne
in die Nut im Sägetisch eingeschoben.
5. Transport
6. Bedienelemente
16
15
17
18
19
0°-45°
-1,5°-46,5°
20
21
22
7
DEUTSCH
Für Winkelschnitte kann der Anschlag
nach Lösen des Klemmhebels (24) ver-
stellt werden (±47°).
7.1 Aufstellung
Um einen sicheren Stand des Gerätes
zu gewährleisten, gibt es zwei Möglich-
keiten:
Aufstellung auf Maschinenständer
(Sonderzubehör);
Aufstellung auf stabilem Tisch oder
Werkbank mit geschlossener
Platte.
7.2 Spaltkeil ausrichten und
Spanhaube montieren
1. geblatt ganz nach oben kurbeln.
2. Tischeinlegeprofil (25) lösen und
herausnehmen.
3. Schrauben (26) an der Spaltkeilhal-
terung lockern.
4. Spaltkeil (27) bis zum Anschlag
nach oben ziehen.
5. Schrauben (26) an der Spaltkeilhal-
terung festziehen.
6. Innensechskantschraube (28) lösen
(dazu Innensechskantschraube
gegen den Uhrzeigersinn dre-
hen!) und Spaltkeil ausrichten: Der
Abstand zwischen dem äußeren
Rand des Sägeblatts und dem
Spaltkeil muss 3 bis 8 mm betragen.
Gefahr!
Der Spaltkeil gehört zu den
Sicherheitseinrichtungen und muss
für einen gefahrlosen Betrieb korrekt
montiert sein.
7. Innensechskantschraube (28) fest-
ziehen (dazu Innensechs-
kantschraube im Uhrzeigersinn
drehen!).
8. Tischeinlegeprofil befestigen.
9. Spanhaube (30) am Spaltkeil (29)
montieren.
7.3 Späneabsaugung
anschließen
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B.
von Eichen- und Eschenholz) können
beim Einatmen Krebs verursachen:
Arbeiten Sie in geschlossenen Räu-
men nur mit einer Späneabsaugan-
lage (Luftgeschwindigkeit an
Anschlussstutzen der Säge 20 m/s).
Achtung!
Ein Betrieb ohne Späneabsau-
ganlage ist nur möglich:
im Freien;
bei kurzzeitigem Betrieb (bis max.
30 Betriebsminuten);
mit Staubschutzmaske.
Wenn keine Späneabsauganlage
benutzt wird, sammeln sich im Innern
des Gehäuses Sägespäne an. Diese
Rückstände müssen spätestens nach
30 Betriebsminuten entfernt werden.
Anschlussstutzen zur Späneabsaugung
befinden sich am Sägeblattgehäuse und
an der Spanhaube.
Stecken Sie das Späneauswurfrohr
(31) wie abgebildet auf den
Anschlussstutzen des Sägeblattge-
häuses.
Gefahr!
Durch die Drehbewegung des
Sägeblatts werden die Sägespäne
aus dem Späneauswurfrohr geblasen.
Achten Sie darauf, wohin der Spä-
nestrahl zielt.
Achtung!
Damit Späne effektiv abgeleitet
werden können, muss das beilie-
gende Späneauswurfrohr auch bei
Betrieb ohne Späneabsaugung mon-
tiert sein.
Das Späneauswurfrohr darf nicht
durch Gegenstände zugestellt sein.
7.4 Netzanschluss
Gefahr! Elektrische Spannung
Setzen Sie die Säge nur in tro-
ckener Umgebung ein.
Betreiben Sie die Säge nur an einer
Stromquelle, die folgende Anforde-
rungen erfüllt (siehe auch "Techni-
sche Daten"):
Netzspannung und -Frequenz
müssen mit den auf dem Typen-
schild der Maschine angegebe-
nen Daten übereinstimmen;
Absicherung mit einem FI-Schal-
ter mit einem Fehlerstrom von
30 mA;
7. Inbetriebnahme
30
45
15
0
15
30
45
23
30
45
15
15
0
30
45
24
°
25
max. 8 mm
0,3 inch
26
28
27
29 30
31
8
DEUTSCH
Steckdosen vorschriftsmäßig
installiert, geerdet und geprüft.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass
es beim Arbeiten nicht stört und nicht
beschädigt werden kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze,
aggressiven Flüssigkeiten und schar-
fen Kanten.
Verwenden Sie als Verlängerungska-
bel nur Gummikabel mit ausreichen-
dem Querschnitt (3 x 1,5 mm
2
).
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am
Netzkabel aus der Steckdose.
Unfallgefahr!
Die Säge darf nur von einer
Person zugleich bedient werden. Wei-
tere Personen dürfen sich nur zum
Zuführen oder Abnehmen der Werk-
stücke entfernt von der Säge aufhal-
ten.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf
einwandfreien Zustand:
Netzkabel und Netzstecker;
Ein-/Aus-Schalter;
Spaltkeil;
Spanhaube;
Schiebestock.
Verwenden Sie persönliche
Schutzausrüstung:
Staubschutzmaske;
Gehörschutz;
Schutzbrille.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
vorn an der Bedienerseite;
frontal zur Säge;
links neben der Sägeblattflucht;
Bei Zwei-Personen-Betrieb muss
die zweite Person an der Tisch-
verlängerung stehen.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach
Erfordernis:
Tischverlängerung (Zubehör)
bei Zwei-Personen-Betrieb und
wenn Werkstücke nach dem
Durchtrennen vom Tisch fallen
würden;
Schiebeschlitten (Zubehör);
Späneabsaugvorrichtung.
Vermeiden Sie typische Bedienungs-
fehler:
Bremsen Sie das Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab. Es
besteht Rückschlaggefahr.
Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch und
verkanten Sie es nicht. Es besteht
Rückschlaggefahr.
Sägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine
Bündel, die aus mehreren Einzel-
stücken bestehen. Es besteht
Unfallgefahr, wenn einzelne Stü-
cke unkontrolliert vom Sägeblatt
erfasst werden.
Einzugsgefahr!
Niemals Werkstücke schnei-
den, an denen sich Seile, Schnüre,
Bänder, Kabel oder Drähte befinden
oder die solche Materialien enthalten.
8.1 Sägen
Zum Sägen wird das Werkstück gleich-
mäßig nach hinten geschoben:
1. Schnitthöhe einstellen. Die Span-
haube muss an der Vorderseite
ganz auf dem Werkstück aufliegen.
2. Neigungswinkel einstellen und arre-
tieren.
3. Gegebenenfalls Parallelanschlag
montieren.
4. Säge einschalten.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht
unmittelbar weitergearbeitet wer-
den soll.
Winkelschnitt
1. Winkelanschlag in die Nut im Säge-
tisch schieben.
2. Gewünschten Winkel nach Lösen
des Klemmhebels (32) am Winkel-
anschlag einstellen und Klemmhe-
bel wieder festziehen.
3. Werkstück gegen den Winkelan-
schlag drücken.
4. Werkstück durch Vorschieben des
Winkelanschlags durchsägen.
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reini-
gungsarbeiten:
Gerät ausschalten.
Netzstecker ziehen.
Warten bis die Säge stillsteht.
Nach Wartungs- und Reinigungsar-
beiten alle Sicherheitseinrichtungen
wieder in Betrieb setzen und über-
prüfen.
Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem
Kapitel beschriebenen, dürfen nur
Fachkräfte durchführen.
9.1 Sägeblatt wechseln
Gefahr!
Schnittgefahr besteht auch am
stehenden Sägeblatt. Tragen Sie beim
Wechsel des Sägeblattes Hand-
schuhe.
1. Spanhaube abnehmen.
2. Tischeinlegeprofil (33) lösen und
herausnehmen.
3. Verschraubung (34) unten am
Spänekasten lösen und Deckblech
(35) nach oben herausziehen.
4. Sägeblattwelle mit Maulschlüssel
13 mm festhalten und Spann-
schraube (36) mit Innensechskant-
schlüssel lösen (Linksgewinde!).
8. Bedienung
30
45
15
0
15
30
45
32
9. Wartung und Pflege
°
33
34
35
36
9
DEUTSCH
5. geblatt von der Sägeblattwelle
nehmen.
6. Spannflächen auf Sägeblattwelle
und Sägeblatt reinigen.
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reini-
gungsmittel (z.B. um Harzrückstände
zu beseitigen), welche die Leichtme-
tallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Säge kann sonst beein-
trächtigt werden.
7. Neues Sägeblatt auflegen (Dreh-
richtung beachten!).
Gefahr!
Verwenden Sie nur geeignete
Sägeblätter, die EN 847-1 entspre-
chen (siehe „Technische Daten“) –
bei ungeeigneten oder beschädigten
Sägeblättern können durch die Flieh-
kraft Teile explosionsartig wegge-
schleudert werden.
Nicht verwendet werden dürfen:
Sägeblätter, deren zulässige
Höchstdrehzahl unter der Nenn-
leerlaufdrehzahl der Sägeblatt-
welle liegt (siehe „Technische
Daten“);
Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS);
Sägeblätter mit sichtbaren
Beschädigungen;
Trennscheiben.
Gefahr!
Montieren Sie das Sägeblatt nur
mit Originalteilen.
Verwenden Sie keine losen Redu-
zierringe; das Sägeblatt kann sich
sonst lösen.
Sägeblätter müssen so montiert
sein, dass sie ohne Unwucht und
Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
8. Konterflansch aufschieben (Zentrie-
rung am Flansch beachten).
9. Spannschraube eindrehen (Linksge-
winde!) und mit beiliegendem Werk-
zeug handfest anziehen.
Gefahr!
Werkzeug zum Festschrauben
des Sägeblattes nicht verlängern.
Spannschraube nicht durch
Schläge auf das Werkzeug fest-
ziehen.
10. Deckblech am Spänekasten befesti-
gen.
11. Tischeinlegeprofil befestigen.
12. Spanhaube befestigen.
9.2 Skalenbänder justieren
Die Skalenbänder können entspre-
chend der Dicke des Sägeblattes justiert
werden:
1. Befestigungsschrauben (37) lösen
und Skalenbänder justieren.
2. Befestigungsschrauben festziehen
und Einstellung mit Probeschnitt
überprüfen.
9.3 Winkelanschlag justieren
1. Rechtwinkligkeit zum Sägeblatt mit
Winkelmaß überprüfen.
2. Befestigungsschrauben (38) gege-
benenfalls lösen und Bogenskala
justieren.
3. Befestigungsschrauben festziehen.
9.4 Anschlagbegrenzung
einstellen
1. Stellen Sie den Anschlagbegren-
zungshebel (39) nach links (0° bis
45°).
2. Neigungswinkel prüfen:
0° = rechtwinklig zum Sägetisch
45° mit separatem Winkelmaß.
Werden diese nicht genau erreicht:
3. Tischeinlegeprofil abschrauben.
4. Schrauben (40) an der Anschlagbe-
grenzung verstellen, bis der Nei-
gungswinkel zum Sägetisch in den
Endpositionen genau 0° (= recht-
winklig), beziehungsweise 45°
beträgt.
5. Nach dem Verstellen der Anschlag-
begrenzung, Winkelskala an der
Vorderseite ggf. nachjustieren.
6. Tischeinlegeprofil befestigen.
9.5 Säge reinigen
1. Gerät auf die Seite legen.
2. gespäne und Staub mit Staub-
sauger oder Bürste entfernen:
Führungselemente für das Ver-
stellen des Sägeblattes;
Lüftungsschlitze des Motors.
9.6 Säge aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät so auf,
dass es nicht von Unbefugten in
Gang gesetzt werden kann und
sich niemand am stehenden
Gerät verletzen kann.
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im
Freien oder in feuchter Umgebung
aufbewahren.
Hinweis:
Der Ein-/Aus-Taster kann mit
einem Vorhängeschloss gesichert
werden.
9.7 Wartung
Vor jedem Einschalten
Sichtprüfung, ob Abstand Sägeblatt –
Spaltkeil 3 bis 8 mm.
Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzste-
cker unbeschädigt; defekte Teile ggf.
durch Elektrofachkraft ersetzen lassen.
1x im Monat (bei täglichem Gebrauch)
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel
entfernen; Führungselemente leicht
ölen:
Gewindestange und Führungsstan-
gen für Höhenverstellung;
Schwenksegmente.
37
30
45
15
15
0
30
45
38
0°-45°
-1,5°-46,5°
39
40
10
DEUTSCH
Alle 300 Betriebsstunden
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf.
festziehen.
Vor dem Zuschneiden, Probe-
schnitte an passenden Reststücken
durchführen.
Werkstück stets so auf den Säge-
tisch auflegen, dass das Werkstück
nicht umkippen oder wackeln kann
(z.B. bei einem gewölbten Brett, die
nach außen gewölbte Seite nach
oben).
Bei langen Werkstücken, geeignete
Werkstückauflagen, zum Beispiel
Tischverlängerung oder Tischver-
breiterung (Zubehör) verwenden.
Zum rationellen Sägen gleich langer
Abschnitte, Längenanschlag (Zube-
hör) verwenden.
Oberflächen der Auflagetische sau-
ber halten – insbesondere Harzrück-
stände mit einem geeigneten War-
tungs- und Pflegespray (Zubehör)
entfernen.
Für besondere Aufgaben erhalten Sie im
Fachhandel folgendes Zubehör – die
Abbildungen finden Sie auf der hinteren
Umschlagseite:
A Maschinenständer
für sicheren Stand der Maschine
und optimale Arbeitshöhe;
ideal für mobilen Einsatz, da platz-
sparend zusammenklappbar.
B Basisträger-System
für die Montage von Schiebeschlit-
ten, Tischverbreiterung oder Tisch-
verlängerung erforderlich.
C Verlängerung Basisträger-System
für die Erweiterung des Basisträ-
ger-Systems auf 1350 mm. Ein bei-
liegender Stützfuß sorgt für siche-
ren Stand.
D Stützfuß für Verlängerung Basis-
träger-System
für eine zusätzliche Abstützung der
Basisträger-Verlängerung.
E Schiebeschlitten mit Queranschlag
zur Montage am Basisträger-Sys-
tem. Schnittlänge bis 600 mm.
F Tischverbreiterung
zur Montage am Basisträger-Sys-
tem. Damit kann der Sägetisch
links oder rechts verbreitert wer-
den.
G Tischverlängerung mit Stützfuß
zur Montage am Basisträger-Sys-
tem. Damit kann der Sägetisch
vorne oder hinten um 1000 mm ver-
längert werden.
H Späneabsaugeinrichtung
schont die Gesundheit und hält die
Werkstatt sauber.
I Absaugadapter
zum Anschluss der Späneabsaug-
einrichtung an einen Trocken-Nass-
Sauger.
J Rollenständer
zum präzisen Führen langer Werk-
stücke.
K Wartungs- und Pflegespray
zum Entfernen von Harzrückstän-
den und zum Konservieren der
Metalloberflächen.
L Sägeblatt-Hartmetall
210x2,2/1,4x30 30WZ
für Längs- und Querschnitte in
Massivholz und Spanplatte.
M Sägeblatt-Hartmetall
210x2,2/1,4x30 42WZ
für Längs- und Querschnitte in
Paneele; Kunststoff-, Alu-, Kupfer-
profile und hochwertige, furnierte
Platten.
N Sägeblatt-Hartmetall
210x2,2/1,4x30 64WZ
Universalsägeblatt für Kunststoffe
und Metalle.
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerk-
zeugen dürfen nur durch eine Elektro-
fachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge
können an die Service-Niederlassung
Ihres Landes eingesandt werden. Die
Adresse finden Sie bei der Ersatz-
teilliste.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsen-
dung zur Reparatur den festgestellten
Fehler.
Das Verpackungsmaterial der Maschine
ist zu 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und
Zubehör enthalten große Mengen wert-
voller Roh- und Kunststoffe, die eben-
falls einem Recyclingprozess zugeführt
werden können.
Die Anleitung wurde auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
Gefahr!
Vor jeder Störungsbeseiti-
gung:
1. Gerät ausschalten.
2. Netzstecker ziehen.
3. Warten bis Sägeblatt steht.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in
Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Unterspannungsrelais wurde durch vor-
übergehenden Spannungsausfall ausge-
löst:
Erneut einschalten.
Keine Netzspannung:
Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes
Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse:
Ursache der Überhitzung beseiti-
gen, einige Minuten abkühlen las-
sen, dann erneut einschalten.
Angegebene Höchstdrehzahl wird
nicht erreicht
Motor erhält zu geringe Netzspannung:
Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit
größerem Querschnitt verwenden
(1,5 mm
2
).
Stromversorgung von Elektrofach-
kraft überprüfen lassen.
Sägeleistung lässt nach
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl.
Brandflecke an der Seite):
Sägeblatt austauschen (siehe Kapi-
tel „Wartung“).
Späneauswurfrohr verstopft
Keine Absauganlage angeschlossen
oder Absaugleistung zu gering:
Absauganlage anschließen oder
Absaugleistung erhöhen (Luftge-
schwindigkeit 20 m/sec am Spä-
neauswurfrohr).
10. Tipps und Tricks
11. Lieferbares Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
14. Probleme und Störungen
11
DEUTSCH
15. Technische Daten
Spannung V 230 (1 50 Hz)
Leistung Aufnahmeleistung P
1
Abgabeleistung P
2
kW
kW
1,8 kW S6 40%
1,1 kW S6 40%
Stromaufnahme A 8,8
Absicherung min. A 10 (träge oder K-Automat)
Schutzart IP 20
Nennleerlaufdrehzahl (bei 230V) min
-1
4500 ± 10%
Schnittgeschwindigkeit (bei 230V) m/s 49,5 ± 10%
Sägeblattdurchmesser (außen) mm 210
Sägeblattbohrung (innen) mm 30
Schnittbreite mm 2,5
Schnitthöhe bei senkrechtem Sägeblatt
bei 45° Sägeblattneigung
mm
mm
0 ... 65
0 ... 45
Abmessungen Länge Sägetisch
Breite Sägetisch
Höhe (mit Spanhaube)
mm
mm
mm
540
430
505
Maschinengewicht kg 23,5
Geräuschemissionswerte im Leerlauf,
Absaugung abgeschaltet
A-Schall-Druckpegel L
pA
A-Schall-Leistungspegel L
WA
dB (A)
dB (A)
85,5
97,0
Geräuschemissionswerte bei Bearbeitung,
Absaugung eingeschaltet
A-Schall-Druckpegel L
pA
A-Schall-Leistungspegel L
WA
dB (A)
dB (A)
88,3
100,0
12
ENGLISH
1. Getting to Know Your Saw
30
45
15
0
15
30
45
2134
5
6
7
8
9
10
1 ON/OFF switch with emergency
stop
2 Lever, blade tilt limiter
3 Ratchet lock lever to lock saw
blade tilt
4 Handwheel for setting the depth
of cut
5 Handwheel for blade tilt setting
6 Push stick / feeding aid
7 Rip fence
8 Blade guard
9 Riving knife
10 Mitre fence
11 Chip ejection tube
11
Xa0003e2.fm Operating Instruction ENGLISH
13
ENGLISH
1. Getting to Know Your Saw.......12
2. Please Read First!.....................13
3. Safety.........................................13
3.1 Specified conditions of use.........13
3.2 General safety instructions.........13
3.3 Symbols shown on the
circular saw.................................14
3.4 Symbols used throughout
these instructions........................14
3.5 Safety devices ............................14
4. Special Product Features.........14
5. Transportation ..........................14
6. Operating Elements..................15
7. Initial Operation ........................15
7.1 Installation...................................15
7.2 Riving knife alignment and
blade guard installation...............16
7.3 Connection of dust collector .......16
7.4 Mains connection........................16
8. Operation...................................16
8.1 Sawing........................................17
9. Care and Maintenance..............17
9.1 Saw blade change......................17
9.2 Scale setting...............................18
9.3 Mitre fence adjustment ...............18
9.4 Blade tilt stop setting...................18
9.5 Saw cleaning ..............................18
9.6 Machine storage.........................18
9.7 Maintenance...............................18
10. Tips and Tricks .........................18
11. Available Accessories..............18
12. Repairs.......................................19
13. Environmetal Protection..........19
14. Trouble Shooting......................19
15. Technical Specifications..........20
16. Available Accessories..............50
Read these instructions before use.
Pay special attention to the safety
instructions.
If you notice transport damage while
unpacking, notify your supplier
immediately. Do not operate the
saw!
Dispose of the packing in an envi-
ronmentally friendly manner. Take
to a proper collecting point.
Keep these instructions for refer-
ence on any issues you may be
uncertain about.
If you lend or sell this machine be
sure to have the instructions go with
it.
3.1 Specified conditions of
use
This machine is intended to rip and
crosscut grown timber, faced boards,
chip board and wood-core plywood
sheets, and similar wood-derived materi-
als.
Metals can only be cut with the following
restrictions:
with suitable saw blade only
(see "Available Accessories")
non-ferrous metals only
(no hard or hardened metals)
Do not cut round stock without suitable
jigs or fixtures. The rotating saw blade
could turn the workpiece.
When sawing thin stock layed on edge,
a suitable guide must be used for firm
support.
Use of wobble saw blades is not permit-
ted on this machine.
Danger!
Any other use is not as speci-
fied.
Use not as specified, alteration of the
electric tool or use of parts that are not
approved by the equipment manufac-
turer can cause unforeseeable damage!
3.2 General safety instruc-
tions
When operating this electric tool observe
the following safety instructions, to
exclude the risk of personal injury or
material damage.
Please also observe the special safety
instructions in the respective chapters;
Keep all enclosed documents for future
reference.
Observe the statuary accident insurance
institution regulations and regulations for
the prevention of accidents pertaining to
the operation of circular saws, where
applicable.
General Hazard!
Keep your work area tidy – a messy
work area invites accidents.
Be alert. Know what you are doing. Set
out to work with reason. Do not operate
electric tool while under the influence of
drugs, alcohol or medication.
Consider environmental conditions.
Keep work area well lighted.
Prevent adverse body positions. Ensure
firm footing and keep your balance at all
times. Use suitable workpiece supports
when cutting long stock.
Do not operate electric tool near inflam-
mable liquids or gases.
The circular saw shall only be started
and operated by persons familiar with
circular saws, and who are at any time
aware of the dangers associated with
the operation of such tool.
Persons under the age of 18 years shall
operate this electric tool only in the
course of their vocational training, under
the supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly children,
out of the danger zone. Do not permit
other persons to touch the electric tool or
power cable while it is running.
Do not overload electric tool – use it only
within the performance range it was
designed (see "Technical Specifica-
tions").
Danger! Risk of electric shock!
Do not expose electric tool to rain.
Do not operate electric tool in damp or
wet environment.
Prevent body contact with earthed
objects such as radiators, pipes, cooking
stoves, refrigerators when operating this
electric tool.
Do not use the power cable for purposes
it is not intended for.
Risk of personal injury and
crushing by moving parts!
Do not operate the electric tool without
installed guards.
Always keep sufficient distance to the
cutting tool. Use suitable feeding aids, if
necessary.
Keep sufficient distance to motor and
driven components when operating elec-
tric tool. Ensure electric tool is discon-
nected from power supply before servic-
ing.
Ensure that when switching on (e.g. after
servicing) no tools or loose parts are left
on or in the electric tool.
Turn power off if the electric tool is not
used.
Cutting hazard, even with the
cutting tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting
tools.
Risk of kickback (workpiece is
caught by the saw blade and thrown
against the operator)!
Always work with a properly set riving
knife.
Do not jam workpieces.
Cut thin or thin-walled workpieces only
with fine-toothed saw blades. Always
use sharp saw blades.
If in doubt, check workpiece for inclusion
of foreign matter (e.g. nails or screws).
Drawing-in/trapping hazard!
Ensure that no parts of the body or cloth-
ing can get caught and drawn in by rotat-
ing components (no neckties, no loose-
fitting clothes; contain long hair with hair-
net).
Table of Contents
2. Please Read First!
3. Safety
14
ENGLISH
Hazard generated by insuffi-
cient personal protection gear!
Wear hearing protection.
Wear safety glasses.
Wear dust mask if work generates dust.
Wear suitable work clothes. When work-
ing outdoors wearing of non-slip shoes is
recommended.
Risk of injury by inhaling wood
dust!
Dust of certain timber species (e.g.
beech, oak, ash) can cause cancer
when inhaled: use a suitable dust collec-
tor (see "Technical Specifications").
Hazard generated by electric
tool defects!
Keep electric tool and accessories in
good repair. Observe the maintenance
instructions.
Check electric tool for possible damage
before any use: before operating the
electric tool all safety devices, protection
devices or slightly damaged parts must
be inspected for proper functioning as
specified. Check to see that all moving
parts work properly and do not jam. All
parts must be correctly installed and
meet all conditions necessary for the
proper operation of the electric tool.
Damaged protection devices or parts
must be repaired or replaced by an
qualified specialist. Have damaged
switches replaced by a service centre.
Do not operate electric tool if the switch
can not be turned ON or OFF.
Keep handles free of oil and grease.
3.3 Symbols shown on the
circular saw
Danger!
Disregard of the following
warnings can lead to severe personal
injury or material damage.
Read instructions.
Do not reach into the revolving
saw blade.
Wear hearing protection.
Use push stick if
distance between
saw blade and rip
fence is 120 mm.
Cut round stock
only with a suitable
holding device.
Use table exten-
sion, if otherwise
workpiece would
fall off the table
after cutting.
3.4 Symbols used through-
out these instructions
Danger!
Indicates risk of personal
injury or severe material dam-
age.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury by elec-
tric shock.
Drawing-in/trapping hazard!
Risk of personal injury by body
parts or clothing being drawn
into the rotating saw blade.
Caution!
Risk of material damage
Note:
Supplementary information
3.5 Safety devices
Blade guard
The blade guard (12) protects against
unintentional contact with the saw blade
and from chips flying about.
Always have blade guard installed dur-
ing operation.
Riving knife
The riving knife (13) prevents the work-
piece from being caught by the rising
teeth of the saw blade and being thrown
against the operator.
Always have riving knife installed during
operation.
Push stick
The push stick (14) serves as an exten-
sion of the hand and protects against
accidental contact with the saw blade.
Use push stick if distance rip fence –
saw blade is 120 mm.
In order for the push stick to be always
at hand, it can be stored in a sheath
inside the machine's housing.
Precisely adjustable bevel tilt from –
1.5° through 46.5°.
Steplessly adjustable depth of cut 0
– 65 mm.
All operating elements are located
at the machine's front.
Electronic speed control:
motor soft start;
low mains supply load;
constant saw blade speed irre-
spective of load provides for con-
sistent cut quality;
extended service life of the car-
bon brushes;
low no-load speed results in less
annoyance by noise.
An electronic motor protection by
overcurrent detection shuts the
motor off when it is locked (e.g. by a
blocked saw blade).
An undervoltage relay prevents the
machine from starting up when
power is restored after a power fail-
ure.
Compact design for quick and easy
transportation.
Mitre fence and rip fence are stand-
ard delivery.
Lower saw blade fully.
Dismount add-on parts (fence, slid-
ing carriage, table extension).
If possible use original carton for
shipping.
Caution!
For carrying use the handle
holes at the sides of the machine. Do
not carry the machine holding it by
any of the safety devices or operating
elements!
12
13
4. Special Product Features
5. Transportation
14
15
ENGLISH
ON/OFF switch with emergency stop
To switch ON = depress upper but-
ton (15).
To switch OFF = push lower button
(16) or on switch cover.
Note:
Upon power failure an undervolt-
age relay is activated. This prevents the
starting of the machine when the power
is restored. To restart the saw after a
power failure the green switch button
(15) needs to be actuated again.
The ON/OFF switch can be blocked by a
padlock.
Handwheel for setting the depth of
cut
The depth of cut can be adjusted by
turning the handwheel (17).
Handwheel for blade tilt setting
With the handwheel (18) the saw blade
can be steplessly tilted to the right from
0° (vertical) through 45°.
The centre of motion is at saw table
level, so the depth of cut remains the
same regardless of the bevel angle.
Ratchet lock lever
The set bevel angle can be locked with a
ratchet lock lever (19), so it does not
change during sawing.
Note:
There are several ratchet lock
levers on the saw. If the swivelling range
is not sufficient, the lever position can be
shifted:
pull lever up, turn and let engage again.
Lever, blade tilt limiter
The blade tilt setting has end stops at 0°
and 45°. For special bevel cuts (under-
cutting) the bevel angle can be
increased by 1.5° in both directions.
Blade tilt limiter (20) left (down) =
saw blade bevel angle adjustable
between 0° and 45°.
Blade tilt limiter (20) right (up) = saw
blade bevel angle adjustable
between –1.5° and 46.5°.
Rip fence
The rip fence (21) slides into the saw
table's front extrusion.
The auxiliary fence extrusion can be
taken off and reversed after loosening
the two screws (22).
Wide edge = for cutting thick work-
pieces (max. 65 mm).
Small edge =
for cutting thin stock;
when the saw blade is tilted.
Mitre fence
The mitre fence (23) is inserted into the
table slot from the table’s front edge.
For mitre cuts the mitre fence can be
adjusted after loosening the lock lever
(24) (±47°).
7.1 Installation
There are two ways to ensure a firm
stand of the machine:
Installation on workstand
(optional accessory);
Installation on a solid table or work-
bench with solid top.
6. Operating Elements
16
15
17
18
19
0°-45°
-1,5°-46,5°
20
21
7. Initial Operation
22
30
45
15
0
15
30
45
23
30
45
15
15
0
30
45
24
16
ENGLISH
7.2 Riving knife alignment
and blade guard installa-
tion.
1. Raise saw blade fully.
2. Loosen removable table section (25)
and remove from table.
3. Loosen screws (26) of the riving
knife bracket.
4. Pull riving knife (27) up against the
stop.
5. Tighten screws (26) of the riving
knife bracket.
6. Loosen hexagon socket head cap
screw (28) (to do so, turn hexagon
socket head cap screw counter-
clockwise!) and adjust riving knife
position. The distance between the
saw blade’s outer edge and the riv-
ing knife must be 3 – 8 mm.
Danger!
The riving knife is one of the
safety devices and has to be correctly
installed for a safe operation.
7. Tighten hexagon socket head cap
screw (to do so, turn hexagon
socket head cap screw (28) clock-
wise!)
8. Fasten removable table section.
9. Install blade guard (30) on riving
knife (29).
7.3 Connection of dust col-
lector
Danger!
Dust of certain timber species
(e.g. oak and ash) can cause cancer
when inhaled: always use a dust col-
lector when working in enclosed
spaces (air speed at the saw’s dust
collection port 20 m/s).
Caution!
Operation without a dust col-
lector is only possible:
outdoors;
for short-term operation (up to
max. 30 minutes);
with dust respirator.
If no dust collector is used, saw dust
and chips accumulate inside the
machine housing. These remains
have to be removed after 30 minutes
at the latest.
Dust collection ports are located on the
chip case and blade guard.
Fit the chip ejection tube (31) onto
suction port of saw housing as illus-
trated.
Danger!
By the revolving motion of the
saw blade the saw dust is blown from
the chip ejection tube. Watch where
the jet of saw dust is aimed at.
Caution!
In order for the saw dust to be
effectively led off, the chip ejection
tube supplied has to be installed even
if no dust collector is hooked up.
The chip ejection tube shall not be
blocked by other objects.
7.4 Mains connection
Danger! Electrical Hazard
Operate saw in dry environ-
ment only.
Operate saw only on a power source
matching the following requirements
(see also "Technical Specifications"):
mains voltage and system fre-
quency conform to the voltage
and frequency shown on the
saw’s name plate;
fuse protection by a residual cur-
rent operated device (RCD) of
30 mA sensitivity;
outlets properly installed, earthed
and tested.
Position power supply cable so it
does not interfere with the work and
is not damaged.
Protect power supply cable from heat,
aggressive liquids and sharp edges.
Use only rubber-jacketed extension
cables with sufficient lead cross-sec-
tion (3 x 1.5 mm
2
).
Do not pull on power supply cable to
unplug.
Risk of injury!
This saw may only be operated
by one person at a time. Other per-
sons may stay only at a distance from
the saw for the purpose of feeding or
removing stock.
Before starting work check to see that
the following are in proper working
order:
power cable and plug;
ON/OFF switch;
riving knife;
blade guard;
push stick.
Use personal protection gear:
dust respirator;
hearing protection;
safety goggles.
Assume proper operating position:
at the front of the saw;
in front of the saw;
to the left of the line of cut.
If working with two persons the
second person should stand at a
rear table extension.
If the type of work requires, use the
following:
table extension (accessory) if
working with two persons or if
otherwise workpieces would fall
off the saw table;
sliding carriage (accessory);
°
25
max. 8 mm
0,3 inch
26
28
27
29 30
31
8. Operation
17
ENGLISH
dust collector.
Avoid typical operator mistakes:
Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece
against its side. Risk of kickback.
Always hold the workpiece down
on the table and do not jam it.
Risk of kickback.
Never cut several workpieces at
the same time – and also no bun-
dles containing several individual
pieces. Risk of personal injury if
individual pieces are caught by
the saw blade uncontrolled.
Drawing-in/trapping hazard!
Never cut stock to which
ropes, cords, strings, cables or wires
are attached or which contain such
materials.
8.1 Sawing
For cutting the workpiece is evenly fed
against the saw blade towards the rear
of the table:
1. Set depth of cut. The blade guard
must rest with its front edge on the
workpiece.
2. Set blade tilt and lock in position.
3. Mount rip fence, if required.
4. Start saw.
5. Cut workpiece in a single pass.
6. Switch machine off if no further cut-
ting is to be done immediately after-
wards.
Mitre cuts
1. Fit mitre fence to the table slot.
2. Loosen ratchet lock lever (32), set
fence to desired angle and tighten
ratchet lock lever again.
3. Hold workpiece firmly against mitre
fence.
4. Cut workpiece by pushing the mitre
fence forward.
Danger!
Prior to all servicing:
switch machine OFF;
unplug power cable;
wait until the saw has come to a
complete stop.
Check that all safety devices are
operational again after each service.
Repair and maintenance work other
than described in this section should
only be carried out by qualified spe-
cialists.
9.1 Saw blade change
Danger!
Risk of injury by cuts from the
saw blade's teeth. Wear gloves when
changing blades.
1. Remove blade guard.
2. Loosen removable table section (33)
and remove from table.
3. Loosen screw fitting (34) at the bot-
tom of the chip case and remove
cover plate (35) by pulling it upward.
4. Hold saw spindle with 13 mm open
jaw wrench and loosen arbor bolt
(36) with Allen key (L.H. thread!).
5. Take blade off the saw spindle.
6. Clean clamping surfaces of saw
spindle and saw blade.
Danger!
Do not use cleaning agents
(e.g. for removing resin residue) that
could corrode the light metal compo-
nents of the saw; the stability of the
saw would be adversely affected.
7. Put on a fresh saw blade (observe
direction of rotation!).
Danger!
Use only suitable saw blades
according to EN 847-1 (see "Techni-
cal Specifications" – when using
unsuitable or damaged blades parts
could be explosive-like hurled from it
by centrifugal force.
Do not use:
saw blades which permissible
maximum speed is below the
rated no-load speed of the saw
spindle (see "Technical Specifica-
tions");
saw blades made of high speed
steel (HSS);
saw blades with visible damage;
cut-off wheel blades.
Danger!
Mount saw blade only using gen-
uine parts.
Do not use loose-fitting reducing
rings; the saw blade could work
loose.
Saw blades have to be mounted
in such way that they do not wob-
ble or run out of balance, and can
not work loose during operation.
8. Slide outer blade collar onto blade
spindle (observe centring of blade
collar).
9. Care and Maintenance
30
45
15
0
15
30
45
32
°
33
34
35
36
18
ENGLISH
9. Screw in arbor bolt (L.H. thread!)
and tighten fingertight with the
Allen wrench supplied.
Danger!
Do not extend arbor bolt tighten-
ing wrench.
Do not tighten arbor bolt by hit-
ting the Allen key.
10. Fasten cover plate to chip case.
11. Fasten removable table section.
12. Attach blade guard.
9.2 Scale setting
The scale can be set to correspond with
the saw blade thickness:
1. Loosen fixing screws and adjust
scale as required (37).
2. Tighten fixing screws and verify set-
ting by making a trial cut.
9.3 Mitre fence adjustment
1. Use try square to check if mitre
fence is at ringht angle to the saw
blade.
2. Loosen fixing screws (38) and
adjust graduated arc scale, if neces-
sary.
3. Tighten fixing screws.
9.4 Blade tilt stop setting
1. Set the blade tilt limiter (39) to the
left ( 0° to 45° position).
2. Check blade bevel angle:
0° = square with the saw table
45° with separate mitre square.
If these angles are not exactly
matched:
3. Remove removable table section.
4. Adjust setting screws (40) of stops
until the blade tilt against the saw
table at the end positions is exactly
0° (= square) and 45°, respectively.
5. After adjusting the stops the angle
scale at the machine front may need
readjustment.
6. Fasten removable table section.
9.5 Saw cleaning
1. Lay machine on its side.
2. Remove chips and saw dust with
vacuum cleaner or brush:
from saw blade setting guide ele-
ments;
from motor vent slots.
9.6 Machine storage
Danger!
Store saw so that
it can not be started by unauthor-
ized persons and
nobody can get hurt.
Caution!
Do not store saw unprotected
outdoors or in damp environment.
Note:
The ON/OFF buttons can be
blocked by a padlock.
9.7 Maintenance
Before switching on
Visual check if distance saw blade – riv-
ing knife is 3...8 mm.
Visual check of power cable and power
cable plug for damage; if necessary
have damaged parts replaced by a qual-
ified electrician.
Monthly (if used daily)
remove saw dust and chips with vacuum
or brush; apply light coat of oil to guide
elements:
threaded rod and guide rods of
blade rise and fall mechanism:
swivel segments.
Every 300 hours of operation
Check all screwed joints, retighten if
necessary.
Before cutting a workpiece to size
make trial cuts with pieces of scrap.
Always place a workpiece on the
saw table in such way that it can not
tilt or rock (e.g. always place a
curved board on the table with the
convex side up).
When working long stock use suita-
ble supports, such as table rear or
side extensions (optional accesso-
ries).
To simplify repetitive cut-off work
use a stock stop (optional acces-
sory).
Keep surfaces of saw table and saw
base clean – in particular, remove
resin residue with a suitable clean-
ing and maintenance spray (optional
accessory).
For special tasks the following accesso-
ries are available at your specialized
dealer – see back cover for illustrations:
A Workstand
Provides for a secure machine
stand and optimal working height;
ideal in mobile use, folds up for sav-
ing space.
B Base System Rail
Required for the installation of Slid-
ing Carriage, Table Side or Table
Rear Extension.
C Base System Rail Extension
To extend the Base System Rail to
1350 mm. The enclosed support
leg provides for a firm stand.
D Support leg for Base System Rail
Extension
Provides extra support for the Base
System Rail Extension.
E Sliding Carriage with Mitre Fence
For installation on the Base System
Rail. Capacity before the blade up
to 600 mm.
F Table Side Extension
For installation on the Base System
Rail. Extends the saw table to the
left or right.
G Rear Table Extension with support
leg
For installation on the Base System
Rail. Extends the saw table at front
and/or rear by 1000 mm.
H Dust Collection Attachment
Helps to protect your health and to
keep the shop clean.
37
30
45
15
15
0
30
45
38
0°-45°
-1,5°-46,5°
39
40
10. Tips and Tricks
11. Available Accessories
19
ENGLISH
I Suction Adapter
To connect a shop vacuum to the
dust collection attachment.
J Roller/Ball Transfer Stand
For accurate guiding of long stock.
K Care and Maintenance Spray
To remove resin residue and pre-
serve metal surfaces.
L TCT Saw Blade
210x2.2/1.4x30 30 ATB
For rip and cross cuts in grown tim-
ber and particle board.
M TCT Saw Blade
210x2.2/1.4x30 42 ATB
For rip and cross cuts in panels;
plastic, aluminium, copper extru-
sions and high-grade veneered
sheets.
N TCT Saw Blade
210x2.2/1.4x30 64 ATB
General purpose blade for plastics
and metals.
Danger!
Repairs to electric tools must
be carried out by qualified electri-
cians only!
Electric tools in need of repair can be
sent to the service centre of your coun-
try. Refer to the spare parts list for the
address.
Please attach a description of the fault to
the electric tool.
The saw’s packaging can be 100% recy-
cled.
Worn out electric tools and accessories
contain considerable amounts of valua-
ble raw and plastic materials, which can
be recycled.
These instructions are printed on chlo-
rine-free bleached paper.
Danger!
Before carrying out any fault
service or maintenance work always:
1. switch machine OFF;
2. unplug power cable;
3. wait for saw blade to come to
standstill.
Check to see that all safety devices
are operational after each fault serv-
ice.
Motor does not run
Undervoltage relay tripped by power fail-
ure:
switch on again.
No mains voltage:
check cables, plug, outlet and mains
fuse.
Motor overheated, e.g. by a blunt saw
blade or chip build-up in the chip case:
eliminate cause for overheating,
wait for a few minutes, then start
saw again.
Stated top speed is not reached
Motor supply voltage too low:
use a shorter extension cable or
extension cable with larger lead
cross section
( 1.5 mm
2
).
Have power supply checked by a
qualified electrician.
Loss of cutting performance
Saw blade blunt (possibly tempering
marks on blade body):
replace saw blade (see section
"Maintenance").
Chip ejection tube blocked
No dust collector hooked up or suction
capacity insufficient:
connect dust collector or
increase suction capacity (air speed
20 m/sec at chip ejection tube).
12. Repairs
13. Environmetal Protection
14. Trouble Shooting
20
ENGLISH
15. Technical Specifications
Voltage V 230 (150 Hz)
Wattage power input P
1
power output P
2
kW
kW
1.8 S6 40%
1.1 S6 40%
Current draw A 8.8
Fuse protection min. A 10 (time-lag or K-Automat)
Degree of protection IP 20
Rated no-load speed (at 230V) min
-1
4500 ± 10%
Cutting speed (at 230V) m/s 49.5 ± 10%
Saw blade diameter (outer) mm 210
Saw blade arbor bore diameter (inner) mm 30
Kerf width mm 2.5
Depth of cut with saw blade vertical
at 45 ° saw blade tilt
mm
mm
0...65
0...45
Dimensions length of saw table
width of saw table
height (with blade guard)
mm
mm
mm
540
430
505
Machine weight kg 23.5
Noise emission value, idle running
dust collection disabled.
Sound pressure level A L
pA
Sound power level A L
WA
dB (A)
dB (A)
85.5
97.0
Noise emission value during sawing operation,
dust collection on
Sound pressure level A L
pA
Sound power level A L
WA
dB (A)
dB (A)
88.3
100.0
21
FRANÇAIS
1. Composition de la scie
30
45
15
0
15
30
45
2134
5
6
7
8
9
10
1 Interrupteur marche-arrêt avec
interrupteur de secours
2 Levier de limitation de l’inclinai-
son
3 Levier de serrage pour bloquer
l’angle d’inclinaison
4 Manivelle pour le réglage de la
hauteur de la coupe.
5 Manivelle pour réglage de
l’angle d’inclinaison
6 Poussoir / aide d'attaque
7 Butée parallèle
8 Coiffe à copeaux
9 Couteau diviseur
10 Butée d'angle
11 Flexible d’évacuation des
copeaux
11
Xa0003f2.fm Instructions d'utilisation FRANÇAIS
22
FRANÇAIS
1. Composition de la scie.............21
2. A lire impérativement ! .............22
3. Sécurité......................................22
3.1 Utilisation selon les
prescriptions................................22
3.2 Instructions générales
de sécurité...................................22
3.3 Symboles inscrits sur
la machine...................................23
3.4 Symboles employés dans les
présentes instructions.................23
3.5 Dispositifs de sécurité .................23
4. Propriétés particulières
du produit ..................................23
5. Transport ...................................24
6. Eléments de commande...........24
7. Mise en service..........................25
7.1 Installation...................................25
7.2 Ajuster le couteau diviseur et
monter la coiffe à copeaux..........25
7.3 Raccordement de l’aspiration
des copeaux................................25
7.4 Raccordement au secteur...........25
8. Utilisation...................................26
8.1 Sciage.........................................26
9. Maintenance et entretien..........26
9.1 Changement de la lame de scie..26
9.2 Ajustement des bandes
graduées.....................................27
9.3 Réglage de la butée d‘angle .......27
9.4 Réglage des butées de limitation27
9.5 Nettoyage de la machine ............27
9.6 Rangement de la scie .................27
9.7 Maintenance................................28
10. Conseils et astuces...................28
11. Accessoires disponibles..........28
12. Réparations ...............................28
13. Protection de l'environnement.28
14. Problèmes et dérangements....28
15. Caractéristiques techniques....29
16. Accessoires disponibles..........50
Avant la mise en marche, lire ces
instructions d’utilisation. Observer
en particulier les instructions de
sécurité.
Si un dommage dû au transport est
constaté lors du déballage, en infor-
mer immédiatement le revendeur.
Ne pas mettre l'appareil en service !
Eliminer l'emballage en respectant
l'environnement. L'amener à la
déchetterie.
Conserver ces instructions de
manière à pouvoir s'y référer à tout
moment en cas d’incertitude.
En cas de vente ou de location de
cet appareil, remettre également
ces instructions.
3.1 Utilisation selon les pres-
criptions
L'appareil est prévu pour le délignage et
la mise à longueur du bois massif, du
bois mélaminé, des panneaux de parti-
cules, des lattés et de matériaux ana-
logues.
Les métaux ne peuvent être sciés
qu'aux conditions suivantes :
Uniquement avec une lame de scie
adaptée
(voir "Accessoires disponibles")
Uniquement des métaux non ferreux
(pas de carbure de tungstène ni de
métal trempé)
Les pièces rondes ne peuvent être
sciées qu’au moyen du dispositif de
maintien approprié afin d'empêcher que
la pièce ne puisse être retournée par la
lame de scie en rotation.
En cas de sciage sur chant de pièces
plates, utiliser une butée appropriée afin
d'assurer un guidage parfaitement sûr.
L'appareil n'est pas conçu pour le sciage
à lame flottante.
Danger !
Toute autre utilisation est con-
traire aux prescriptions.
Une utilisation non conforme aux pres-
criptions, des modifications apportées à
l'appareil ou l'emploi de pièces qui n'ont
pas été contrôlées ni approuvées par le
fabricant peuvent entraîner des dom-
mages imprévisibles !
3.2 Instructions générales de
sécurité
Respecter les consignes de sécurité sui-
vantes pendant l'utilisation de cette
machine afin d'éviter tout dégât corporel
ou matériel.
Respecter les consignes de sécurité
spécifiques à chaque chapitre.
Conserver soigneusement toute la docu-
mentation fournie avec l'appareil.
Respecter, le cas échéant, les directives
de la caisse professionnelle d'assurance
maladie ou les consignes de prévention
contre les accidents relatives à la mani-
pulation des scies circulaires.
Principaux dangers !
Maintenir le lieu de travail en ordre – un
désordre sur le lieu de travail peut
entraîner des accidents.
Il convient de rester vigilant et concentré
sur son travail. Aborder le travail avec
bon sens. Ne pas utiliser l'appareil élec-
trique en cas d'inattention.
Prendre les influences de l'environ-
nement en considération.
Veiller à un éclairage correct.
Eviter de prendre une position du corps
inconfortable. Veiller à une position sta-
ble et garder constamment son équi-
libre. Pour des pièces longues, utiliser
des supports de pièce appropriés.
Ne pas utiliser la machine en présence
de liquides ou de gaz inflammables.
La scie circulaire ne peut être mise en
marche et utilisée que par des per-
sonnes familiarisées avec le maniement
des scies circulaires et qui sont cons-
tamment conscientes des dangers.
Les personnes mineures n'ont le droit de
se servir de l'appareil que dans le cadre
d'une formation professionnelle et sous
le contrôle d'un instructeur.
Les personnes étrangères et tout parti-
culièrement les enfants doivent être
tenus à distance de la zone de danger.
Ne laisser aucune tierce personne tou-
cher la machine ni le câble d'alimenta-
tion pendant l'utilisation de l'appareil.
Ne pas surcharger l'appareil – n'utiliser
cette machine que dans la plage de
puissance indiquée dans les caractéris-
tiques techniques.
Danger dû à l'électricité !
Ne pas exposer l'appareil à la pluie.
Ne pas utiliser cette machine en pré-
sence d'eau ou d'humidité relative de
l'air trop élevée.
Eviter, lors du travail avec la machine,
tout contact corporel avec des pièces
reliées à la terre (p. ex. radiateurs,
tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs).
Ne pas utiliser le câble d'alimentation
pour d'autres fins que celle pour laquelle
il a été conçu.
Risque de blessure ou de pin-
cement au niveau des pièces
mobiles !
Ne pas faire fonctionner la machine lors-
que les dispositifs de sécurité ne sont
pas montés.
Maintenir en permanence suffisamment
de distance avec l'outil de coupe. Utiliser
éventuellement des aides d'attaques
adaptées.
Maintenir suffisamment de distance
avec le moteur et les composants en
mouvement pendant le fonctionnement.
S'assurer, avant tout travail de main-
tenance, que la machine est débran-
chée.
Vérifier avant la mise en marche (par
exemple après des travaux de main-
tenance) qu'aucun outil de montage ni
de pièce détachée ne se trouvent dans
l'appareil.
Table des Matières
2. A lire impérativement !
3. Sécurité
23
FRANÇAIS
Eteindre lappareil lorsquil nest pas uti-
lisé.
Risque de coupure même avec
l'outil de coupe immobile !
Utiliser des gants pour remplacer les
outils de coupe.
Risque de rejet des pièces (la
pièce est happée par la lame et proje-
tée contre l’utilisateur) !
Ne travailler qu’avec le couteau diviseur
correctement monté.
Ne pas coincer les pièces.
Employer uniquement des lames de
scies aux dents fines pour scier des piè-
ces minces ou aux parois minces. Tou-
jours utiliser des lames de scie cou-
pantes.
En cas de doute, vérifier que les pièces
à usiner ne comportent pas de corps
étrangers (clous ou vis par exemple).
Risque daccrochage !
Lorsque la machine est en marche,
veiller à ce que des parties du corps ou
des vêtements ne puissent pas être hap-
pés par les pièces en rotation (pas de
cravate, pas de vêtements aux man-
ches amples ; pour les cheveux longs, il
est obligatoire de porter un filet à che-
veux.
Danger dû à un équipement de
protection personnel insuffisant !
Porter une protection acoustique.
Porter des lunettes de protection.
Porter un masque anti-poussière pour
les travaux produisant de la poussière.
Porter un vêtement de travail adapté. Le
port de chaussures anti-dérapantes est
recommandé pour les travaux en exté-
rieur.
Danger dû aux sciures de bois!
Certaines sciures de bois (bois de hêtre,
de chêne ou de frêne par exemple) peu-
vent provoquer un cancer en cas d'inha-
lation. Utiliser un système d'aspiration
de copeaux adéquat lors du travail (voir
«Caractéristiques techniques»).
Danger dû à un défaut de
l'appareil !
Entretenir la machine et les accessoires
avec soin. Suivre les instructions de
maintenance.
Avant de mettre la machine en marche,
vérifier à chaque fois son bon état :
Avant toute utilisation de l'appareil élec-
trique, contrôler consciencieusement le
fonctionnement parfait et conforme aux
normes des dispositifs de sécurité, des
systèmes de protection et des pièces
légèrement endommagées. Vérifier que
les pièces mobiles fonctionnent correc-
tement et ne grippent pas. Toutes les
pièces doivent être montées correc-
tement et répondre à toutes les condi-
tions afin d'assurer un fonctionnement
parfait de l'appareil.
Les dispositifs de protection ou les piè-
ces détériorés doivent être réparés ou
remplacés dans les règles de l'art par un
atelier spécialisé et reconnu. Faire rem-
placer les interrupteurs défectueux par
un atelier de service après-vente. Ne
pas utiliser cet appareil lorsque l'inter-
rupteur est défectueux.
Maintenir les poignées sèches et
exemptes d'huile ou de graisse.
3.3 Symboles inscrits sur la
machine
Danger !
La non-observation des mes-
sages de danger suivants peut provo-
quer des blessures graves et des
dommages.
Lire les instructions d’utilisation.
Ne pas saisir la lame de scie en
rotation.
!
Porter un casque anti-bruit.
Utiliser le poussoir
lorsque la dis-
tance scie – butée
parallèle est infé-
rieure ou égale à
120mm.
Scier les pièces
rondes uni-
quement au moyen
du dispositif de
support approprié.
Si les pièces
peuvent tomber de
la table après la
séparation, utiliser
la rallonge de
table.
3.4 Symboles employés dans
les présentes instruc-
tions
Danger !
Avertissement dun risque de
dommages corporels ou de
dégâts matériels graves.
Risque d'électrocution !
Avertissement d'un risque de
dommages corporels causés
par l'électricité.
Danger d’accrochage !
Avertissement d'un risque de
dommages corporels par
accrochage de parties du
corps ou de vêtements.
Attention !
Avertissement d'un risque de
dégâts matériels.
Conseil :
Complément d'informations.
3.5 Dispositifs de sécurité
Coiffe à copeaux
La coiffe à copeaux (12) assure la pro-
tection contre un contact involontaire de
la lame de scie et contre la projection de
copeaux.
Pendant le fonctionnement, la coiffe à
copeaux doit toujours être montée.
Couteau diviseur
Le couteau diviseur (13) empêche
qu’une pièce soit accrochée par les
dents montantes puis projetée contre
l’utilisateur.
Pendant le fonctionnement, le couteau
diviseur doit toujours être monté.
Poussoir
Le poussoir (14) sert de rallonge à la
main et protège contre les contacts
imprévisibles avec la lame.
Le poussoir doit toujours être utilisé lors-
que la distance
butée parallèle – lame de scie
120mm.
Pour rester à portée de main, le poussoir
peut être rangé dans le compartiment de
la machine prévu à cet effet.
Angle d'inclinaison ajustable de
-1,5° à 46,5° avec précision.
Hauteur de coupe réglable jusqu'à
65mm.
4.Propriétés particulières
du produit
12
13
14
24
FRANÇAIS
Toutes les commandes importantes
situées sur l'avant de l'appareil.
Commande électronique de la
vitesse :
Mise en marche progressive du
moteur ;
Faible sollicitation du réseau
électrique ;
Qualité de coupe toujours iden-
tique grâce à la vitesse constante
de la lame de scie indépendam-
ment de l'effort ;
Longue durée d'utilisation des
balais de charbon ;
Marche à vide à petite vitesse
pour des nuisances sonores
réduites.
Une protection électronique du
moteur par reconnaissance de
surintensité arrête le moteur lorsqu'il
est bloqué (p. ex. par coincement de
la lame de scie).
Un relais de sous-tension empêche
la remise en marche automatique
de la machine lorsque le courant est
revenu après une coupure.
Modèle compact facilitant son trans-
port.
Butée d'angle et butée parallèle
comprises dans la livraison.
Faire descendre la lame de scie
complètement, en tournant la mani-
velle.
Démonter les pièces rajoutées
(butée, coulisseau, rallonge de
table).
Pour l’expédition, utiliser si possible
l’emballage d’origine.
Attention !
Utiliser les poignées latérales
pour porter l'appareil. Ne pas le tenir
par les dispositifs de protection ni par
les éléments de commande !
Interrupteur marche/arrêt avec arrêt
d’urgence
Mise en marche = enfoncer l’inter-
rupteur supérieur (15).
Mise hors tension = enfoncer l'inter-
rupteur inférieur (16) ou le couvercle
de l'interrupteur Marche/Arrêt.
Conseil :
En cas de chute de tension, un
relais de sous-tension se déclenche. Le
redémarrage de l'appareil lorsque la ten-
sion revient est ainsi évité. Pour réen-
clencher, if faut actionner l'interrupteur
«marche» (15).
De plus, l’interrupteur marche/arrêt peut
être verrouillé au moyen d’un cadenas.
Manivelle pour le réglage de la hau-
teur de la coupe.
On peut régler la hauteur de coupe en
tournant la manivelle (17).
Manivelle pour angle d’inclinaison
La manivelle (18) permet de régler la
lame de scie en continu de 0° à 45°.
Le point de rotation se trouve à hauteur
de la table de manière à ce que la pro-
fondeur de sciage soit la même pour
tous les angles d’inclinaison.
Levier de blocage
L’angle d’inclinaison ne peut pas varier
pendant le sciage s’il est bloqué au
moyen de ce levier (19).
Conseil :
Au cas où l’orientation voulue ne
peut pas être atteinte, le levier de blo-
cage peut être modifié :
tirer le levier, tourner et bloquer de nou-
veau.
Levier de limitation de l’inclinaison
Le réglage de l’inclinaison comporte une
butée à 0° et à 45°. Pour certaines cou-
pes en biais spéciales (contre-sciage)
l’angle d’inclinaison peut être augmenté
dans les deux directions de 1,5°.
Levier de limitation de l’inclinaison
(20) à gauche = angle d’inclinaison
de la lame réglable entre 0° et 45°.
Levier de limitation de l’inclinaison
(20) à droite = angle d’inclinaison de
la lame réglable entre –1,5° et
46,5°.
Butée parallèle
La butée parallèle (21) est introduite
dans le profil de la table de scie.
Le profil de support de la butée parallèle
peut être retiré et transposé une fois les
deux vis (22) desserrées :
5. Transport
6. Eléments de commande
16
15
17
18
19
0°-45°
-1,5°-46,5°
20
21
22
25
FRANÇAIS
Bord de guidage en hauteur = pour
le sciage de pièces épaisses
(jusqu'à 65 mm).
Bord de guidage abaissé =
pour le sciage de pièces plates
lorsque la lame de scie est incli-
née
Butée d'angle
La butée d'angle (23) est insérée par
l'avant dans la rainure de la table de
scie.
La position de la butée peut être modi-
fiée pour le sciage d'angles (24) lorsque
le levier de serrage est desserré (±47°).
7.1 Installation
Pour assurer un positionnement sûr de
la machine, il existe deux possibilités :
Installation sur des montants
(accessoire spécial) ;
Installation sur une table stable ou
un établi avec une plaque fermée.
7.2 Ajuster le couteau divi-
seur et monter la coiffe à
copeaux
1. Faire monter la lame de scie
jusqu’en haut, en tournant la mani-
velle.
2. Dévisser et retirer le profil de sup-
port de table (25).
3. Desserrer les vis (26) situées sur le
support du couteau diviseur.
4. Tirer le couteau diviseur (27) vers le
haut, jusqu'en butée.
5. Resserrer les vis (26) situées sur le
support du couteau diviseur.
6. Desserrer la vis à six pans creux
(28) (la tourner dans le sens con-
traire des aiguilles d’une mon-
tre!) et aligner le couteau diviseur.
La distance entre le diamètre exté-
rieur de la lame de scie et le cou-
teau diviseur doit être de 3 à 8 mm.
Danger !
Le couteau diviseur est un dis-
positif de sécurité et il doit être cor-
rectement monté pour assurer un
fonctionnement sans danger.
7. Resserrer la vis à six pans creux
(28) (la tourner dans le sens des
aiguilles d’une montre !)
8. Fixer le profil de support de table.
9. Monter la coiffe à copeaux (30) sur
le couteau diviseur (29).
7.3 Raccordement de l’aspi-
ration des copeaux
Danger !
Certains copeaux de bois (par
exemple copeaux de chêne et de
frêne) peuvent provoquer le cancer
s’ils sont aspirés : dans les endroits
fermés, travailler uniquement avec le
dispositif d’aspiration des copeaux
(vitesse de l’air au niveau du raccord
de la scie 20 m/s).
Attention !
Le fonctionnement sans aspi-
ration des copeaux n’est seulement
possible que dans les cas suivants :
à l’extérieur ;
pour des travaux de courte durée
(jusqu’à 30 minutes maximum) ;
avec un masque anti-poussières.
Lorsque l’aspiration des copeaux
n’est pas utilisée, ceux-ci sont collec-
tés à l’intérieur du bâti. Ces résidus
doivent être évacués au minimum
après 30 minutes d’utilisation.
Les raccords pour l’aspiration de
copeaux se trouvent sur le bâti de la
machine et sur la coiffe à copeaux.
Enficher le flexible d'éjection des
copeaux (31) au raccord du bâti de
la machine comme représenté sur la
figure.
Danger !
A cause du mouvement circu-
laire de la lame, les copeaux sont
soufflés en dehors du flexible d’éva-
cuation des copeaux. Faire attention
à la direction du flux de copeaux.
Attention !
Pour que les copeaux soient
efficacement dirigés, le flexible d’éva-
cuation des copeaux doit être monté,
même lorsque l’aspiration des
copeaux n'est pas utilisée.
Le flexible d’évacuation des copeaux
ne doit pas être condamné par des
objets.
7.4 Raccordement au secteur
Danger ! Tension électrique
Ne mettre la scie en service
que dans un environnement sec.
Ne brancher la scie que sur une
source de courant répondant aux exi-
7. Mise en service
30
45
15
0
15
30
45
23
30
45
15
15
0
30
45
24
°
25
max. 8 mm
0,3 inch
26
28
27
29 30
31
26
FRANÇAIS
gences suivantes (voir aussi «Carac-
téristiques techniques») :
La tension et la fréquence d'ali-
mentation doivent correspondre
aux indications figurant sur la
plaque signalétique de la
machine ;
Protection par un interrupteur dif-
férentiel conçu pour un courant
de défaut de 30 mA ;
Prises de courant installées,
mises à la terre et contrôlées con-
formément aux règlements.
Poser le câble d'alimentation de
façon à ce qu'il ne gêne pas le travail
et ne puisse pas être endommagé.
Protéger le câble d'alimentation con-
tre la chaleur, les liquides agressifs et
les arêtes vives.
Utiliser comme câbles de rallonge
uniquement des câbles à gaine de
caoutchouc de section suffisante
(3x1,5mm
2
).
Ne pas retirer la fiche de contact de la
prise de courant en tirant sur le câble
d'alimentation.
Risque d'accident !
La scie ne peut être manipulée
que par une seule personne à la fois.
Les personnes chargées de l'alimen-
tation ou de l'évacuation des pièces
doivent se tenir à distance de la scie.
Avant de commencer le travail,
s'assurer de l'état impeccable :
du câble d'alimentation et de la
fiche ;
de l'interrupteur «marche-arrêt» ;
du couteau diviseur ;
de la coiffe à copeaux ;
du poussoir.
Utiliser un équipement de protection
personnelle :
un masque antipoussière ;
une protection acoustique ;
des lunettes de protection.
Veiller à une position de travail cor-
recte lors du sciage :
à l'avant, côté opérateur ;
face à la scie ;
à gauche du plan de la lame de
scie.
lors du fonctionnement avec
deux personnes, la deuxième per-
sonne doit se tenir du côté de la
rallonge de table.
Utiliser pour le travail, selon les
besoins :
une rallonge de table (accessoire)
– pour le fonctionnement avec
deux personnes et si les pièces
découpées risquent de tomber de
la table ;
un coulisseau (accessoire) ;
un dispositif d’aspiration des
copeaux.
Eviter des erreurs d'utilisation
typiques :
Ne pas freiner la lame de scie en
exerçant une pression latérale. Il
y a risque de contrecoup.
Pendant le sciage, toujours pres-
ser la pièce sur la table sans la
coincer. –– Il y a risque de contre-
coup.
Ne jamais scier plusieurs pièces
à la fois ou de petits paquets de
plusieurs pièces individuelles. Il y
a risque d'accident lorsque par
hasard une pièce est saisie par la
lame de scie.
Risque d'accrochage !
Ne jamais couper des pièces
comportant des cordes, des ficelles,
des bandes, des câbles, des fils, ou
qui renferment de telles matières.
8.1 Sciage
Pour scier, pousser la pièce régulière-
ment vers l‘arrière :
1. Ajuster la hauteur de coupe. La
coiffe à copeaux doit recouvrir entiè-
rement la pièce à usiner sur l'avant.
2. Ajuster l‘angle d‘inclinaison et blo-
quer en position.
3. Le cas échéant monter une butée
parallèle.
4. Mettre la scie en marche.
5. Scier la pièce en une fois.
6. Eteindre la machine s'il n'est pas
prévu de continuer à travailler
immédiatement.
Sciage d’angles
1. Pousser la butée d‘angle dans la rai-
nure de la table.
2. Ajuster à l‘angle voulu après avoir
desserré le levier de serrage (32) de
la butée d‘angle puis resserrer le
levier.
3. Pousser la pièce contre la butée
d‘angle.
4. Scier la pièce en déplaçant la butée
d‘angle.
Danger !
Avant tout travail de main-
tenance ou de nettoyage :
Eteindre la machine.
Retirer la fiche de la prise d’ali-
mentation.
Attendre que la scie se soit immo-
bilisée.
Après chaque travail d’entretien ou
de nettoyage, remettre en fonction
tous les dispositifs de sécurité et les
contrôler.
Les travaux de maintenance et de
réparation, tels que décrits dans ce
chapitre, ne doivent être exécutés
que par du personnel compétent.
9.1 Changement de la lame
de scie
Danger !
Il existe un risque de coupure
même avec une lame immobile. Pour
changer la lame de scie, porter des
gants.
1. Retirer la coiffe à copeaux.
2. Dévisser et retirer le profil de sup-
port de table (33).
3. Dévisser la fixation (34) sous le col-
lecteur de copeaux et tirer la coiffe
(35) vers le haut.
8. Utilisation
9. Maintenance et entretien
30
45
15
0
15
30
45
32
°
33
34
35
27
FRANÇAIS
4. Fixer l’arbre porte-lames avec une
clé plate de 13 mm et desserrer la
vis de fixation (36) avec une vis à six
pans creux (filetage à gauche !).
5. Retirer la lame de son axe.
6. Nettoyer les surfaces de tension sur
l’arbre porte-lames et sur la lame de
scie elle-même.
Danger !
Ne pas employer de produit de
nettoyage (par exemple pour éliminer
les déchets résineux) qui pourrait
rayer les pièces en métal léger ; la
rigidité de la lame peut en être
influencée.
7. Poser la nouvelle lame de scie (res-
pecter le sens de rotation !).
Danger !
N'utiliser que des lames de
scie adaptées selon la norme EN 847-
1 (voir „Caractéristiques tech-
niques“). Des lames de scies inadap-
tées ou endommagées peuvent éjec-
ter violemment des pièces par force
centrifuge.
Ne doivent pas être utilisées :
Les lames de scie dont la vitesse
maximale admissible est
inférieure à la vitesse nominale à
vide de l'arbre porte-lames (voir
„Caractéristiques techniques “) ;
Les lames en acier rapide for-
tement allié (HSS);
Les lames présentant des dom-
mages visibles;
Les meules à tronçonner.
Danger !
Monter la lame uniquement avec
des pièces d’origine.
Ne pas utiliser de bagues de
réduction libres ; la lame de scie
pourrait sinon se desserrer.
La lame de scie doit être montée
de manière à tourner sans désé-
quilibrage ni à-coups ni se des-
serrer lors du fonctionnement.
8. Remonter le contre-flasque (atten-
tion au centrage sur le flasque).
9. Placer la vis de fixation (filetage à
gauche !) et visser à la main à
l'aide des outils ci-joints.
Danger !
Ne pas rallonger l’outil pour ser-
rer la lame.
Ne pas serrer la vis de fixation en
frappant sur l’outil.
10. Fixer la coiffe sur le collecteur de
copeaux.
11. Fixer le profil de support de table.
12. Fixer la coiffe à copeaux.
9.2 Ajustement des bandes
graduées
Les bandes graduées peuvent être ajus-
tées en fonction de l’épaisseur de la
lame :
1. Dévisser les vis de fixation (37) et
ajuster les bandes graduées.
2. Serrer les vis de fixation et contrôler
le réglage en effectuant un essai de
sciage.
9.3 Réglage de la butée
d‘angle
1. Contrôler l'orthogonalité par rapport
à la lame de scie à l'aide d'une
règle-équerre.
2. Desserrer le cas échéant les vis de
fixation (38) et ajuster le cadran gra-
dué.
3. Serrer les vis de fixation à fond.
9.4 Réglage des butées de
limitation
1. Positionner le levier de réglage des
butées de limitation (39) à gauche
(0° à 45°).
2. Contrôler l’angle d’inclinaison :
0° = perpendiculaire à la lame
45° avec un contrôleur d’angle
séparé.
Si ces valeurs ne sont pas exac-
tement atteintes :
3. Dévisser le profil de support de
table.
4. Décaler les vis de la butée de limita-
tion (40) jusqu'à ce que l'angle
d'inclinaison par rapport à la table
de scie soit d'exactement 0° (= à
angle droit), respectivement 45° en
fin de course.
5. Après réglage des limites des
butées, ajuster éventuellement
l’échelle d'angle sur le côté avant.
6. Fixer le profil de support de table.
9.5 Nettoyage de la machine
1. Placer la machine sur le côté.
2. Evacuer les copeaux de sciage et la
poussière avec un aspirateur à
poussière ou une brosse :
des éléments de guidage pour le
réglage de la lame de scie ;
de la grille d’aération du moteur.
9.6 Rangement de la scie
Danger !
Ranger l’appareil de sorte que :
il ne puisse pas être mis en mar-
che par des personnes non auto-
risées et que
personne ne puisse se blesser
avec la machine immobile.
Attention !
Ne pas garder la machine sans
36
37
30
45
15
15
0
30
45
38
0°-45°
-1,5°-46,5°
39
40
28
FRANÇAIS
protection en plein air ni dans un
endroit humide.
Conseil :
L’interrupteur marche/arrêt peut
être muni d’un cadenas.
9.7 Maintenance
Avant chaque mise en marche
Contrôler visuellement si la distance
couteau diviseur - lame est entre 3 et 8
mm.
Contrôler visuellement le bon état du
câble d'alimentation et de la fiche de
contact ; faire remplacer les pièces
défectueuses par un électricien le cas
échéant.
1 fois par mois (pour une utilisation
journalière)
Evacuer les sciures avec un aspirateur
ou un pinceau ; lubrifier légèrement les
éléments de guidage :
la barre filetée et barres de guidage
pour réglage de la hauteur ;
les éléments de pivotement.
Toutes les 300 heures de fonction-
nement
Contrôler tous les assemblages vissés
et, le cas échéant, resserrer les vis.
Avant de scier, effectuer des essais
de coupe sur des chutes de même
type.
Toujours placer la pièce à travailler
sur la table à scier de façon à ce
qu'elle ne puisse pas se retourner
ou vaciller (p. ex. la face convexe
d'une planche cambrée doit être
tournée vers le haut).
Utiliser les portes-pièces adaptés,
par exemple une rallonge de table
longitudinale ou latérale (acces-
soires) avec des pièces de grande
longueur.
Pour un sciage rationnel de tron-
çons de même longueur, utiliser une
butée en longueur (accessoires) :
Maintenir la surface des tables
d'appui en bon état de propreté –
nettoyer en particulier les dépôts de
résine en pulvérisant un produit de
nettoyage ou d'entretien approprié
(accessoires).
Pour des travaux particuliers, les acces-
soires suivants – illustrés en quatrième
page de couverture – sont disponibles :
A Montants de la machine
Pour une parfaite stabilité de la
machine et une hauteur de travail
optimale ;
Accessoire idéal en utilisation
mobile puisqu'il se replie pour
gagner de la place.
B Support de base
requis pour le montage du coulis-
seau et des rallonges de table laté-
rale ou arrière.
C Rallonge pour le support de base
permet d'étendre le support de
base à 1350 mm. Le pied d'appui
fourni assure sa stabilité.
D Pied d'appui pour la rallonge du
support de base
pour une bonne stabilité de la ral-
longe du support de base.
E Coulisseau avec butée transversale
à monter sur le support de base.
Longueur de coupe jusqu'à
600 mm.
F Rallonge latérale de table
à monter sur le support de base.
Pour élargir la table de sciage à
gauche comme à droite.
G Rallonge de table avec pied d'appui
à monter sur le support de base.
Pour élargir la table de sciage de
1000 mm à l'avant comme à
l'arrière.
H Dispositif d'aspiration des copeaux
Préserve la santé et maintient
l'atelier propre.
I Adaptateur d'aspiration
Pour connecter le dispositif d'aspi-
ration des sciures à un aspirateur à
sec ou à voie humide.
J Support à roulettes
pour le guidage précis de pièces de
grande longueur.
K Spray de maintenance et
d'entretien
Pour éliminer la résine et pour la
bonne conservation des surfaces
métalliques.
L Lame de scie en carbure de tung-
stène
210x2,2/1,4x30 30WZ
pour le délignage et le tronçonnage
du bois massif et des panneaux de
particules.
M Lame de scie en carbure de tung-
stène
210x2,2/1,4x30 42WZ
pour le délignage et le tronçonnage
de panneaux de lambris, de profilés
en plastique, en aluminium ou en
cuivre et pour les panneaux pla-
qués de qualité supérieure.
N Lame de scie en carbure de tung-
stène
210x2,2/1,4x30 64WZ
Lame de scie universelle pour plas-
tiques et métaux.
Danger !
L'exécution des réparations
des outils électriques doit être con-
fiée exclusivement à un électricien
professionnel !
Les outillages électriques nécessitant
une réparation peuvent être envoyés à
la succursale de services après-vente
de votre pays, dont l'adresse figure avec
la liste des pièces de rechange.
Prière de joindre à l'outil expédié une
description du défaut constaté.
Le matériau d'emballage de la machine
est recyclable à 100%.
Les outils et accessoires électriques qui
ne sont plus utilisés contiennent de
grandes quantités de matières premiè-
res et de matières plastiques de grande
qualité pouvant également être recy-
clées.
Les présentes instructions ont été impri-
mées sur papier blanchi sans chlore.
Danger !
Avant chaque intervention
suite à une panne :
1. Eteindre la machine.
2. Retirer la fiche de la prise d’ali-
mentation.
3. Attendre que la lame soit immo-
bile.
Après chaque intervention, remettre
en service tous les dispositifs de
sécurité et les contrôler.
Le moteur ne tourne pas
Le relais de sous-tension s'est déclen-
ché à cause d’une chute de tension tran-
sitoire :
Enclencher de nouveau
Pas de tension d'alimentation
Contrôler le câble, la prise et le
fusible.
Surchauffe du moteur due p. ex. à l'utili-
sation d'une lame de scie émoussée ou
à un colmatage des sciures dans le bâti
de la machine :
Eliminer la cause, laisser refroidir
quelques minutes puis remettre en
marche.
La vitesse maximale prévue ne peut
pas être atteinte
Le moteur reçoit une tension d'alimenta-
tion trop faible
10. Conseils et astuces
11. Accessoires disponibles
12. Réparations
13. Protection de l'environ-
nement
14. Problèmes et déran-
gements
29
FRANÇAIS
Utiliser un câble d'alimentation plus
court ou de plus grande section
( 1,5 mm
2
).
faire contrôler l’alimentation
La puissance de la scie faiblit
Lame de scie émoussée (la lame pré-
sente éventuellement des tâches de brû-
lures sur le côté)
Changer la lame (voir chapitre
"Maintenance“).
Flexible d’évacuation des copeaux
bouché
Pas d’aspiration raccordée ou capacité
d’aspiration trop faible.
Raccorder le dispositif d'aspiration
ou
augmenter la capacité d'aspiration
(vitesse de l'air 20 m/s au niveau
du flexible d'éjection des copeaux).
15. Caractéristiques techniques
Tension V 230 (1 50 Hz)
Capacité Puissance absorbée P
1
Puissance utile P
2
kW
kW
1,8 kW S6 40%
1,1 kW S6 40%
Courant nominal A 8,8
Ampérage mini fusible A 10 (à action retardée ou automat. K)
Indice de protection IP 20
Vitesse nominale à vide (pour 230V) tr/min 4500 ± 10%
Vitesse de coupe (pour 230V) m/s 49,5 ± 10%
Diamètre de la lame (extérieur) mm 210
Alésage de la lame (intérieur) mm 30
Largeur de coupe mm 2,5
Profondeur de coupe avec lame de scie à la verticale
avec lame de scie inclinée à 45°
mm
mm
0 ... 65
0 ... 45
Dimensions Longueur de la table de scie
Largeur de la table de scie
Hauteur (avec coiffe à copeaux)
mm
mm
mm
540
430
505
Poids de la machine kg 23,5
Valeurs d'émission sonore en marche à vide,
dispositif d'aspiration débranché
A-niveau sonore L
pA
A-niveau de puissance sonore L
WA
dB (A)
dB (A)
85,5
97,0
Valeurs d'émission sonore pendant le sciage,
dispositif d'aspiration branché
A-niveau sonore L
pA
A-niveau de puissance sonore L
WA
dB (A)
dB (A)
88,3
100,0
30
ITALIANO
1. Vista generale
30
45
15
0
15
30
45
2134
5
6
7
8
9
10
1 Interruttore con interruttore
disinserimento d’emergenza
2 Leva di limitazione dell’inclina-
zione
3 Leva di serraggio per bloccare
l’angolo d’inclinazione
4 Manovella per la regolazione
dell’altezza di taglio
5 Manovella per l’impostazione
dell’angolo d’inclinazione
6 Spintore
7 Battuta parallela
8 Cappa per trucioli
9 Invito copri-lama
10 Battuta angolare
11 Tubo di estrazione trucioli
11
Xa0003i2.fm Manuale d’istruzioni ITALIANO
31
ITALIANO
1. Vista generale ...........................30
2. Innanzitutto, leggere.................31
3. Sicurezza ...................................31
3.1 Utilizzo conforme alle norme ......31
3.2 Norme di sicurezza generali.......31
3.3 Simboli sulla macchina...............32
3.4 Simboli nelle istruzioni................32
3.5 Dispositivi di sicurezza................32
4. Particolari caratteristiche
del prodotto...............................32
5. Trasporto...................................33
6. Comandi ....................................33
7. Messa in funzione.....................34
7.1 Installazione................................34
7.2 Allineare l’invito copri-lama
e montare la cappa per trucioli ...34
7.3 Allacciamento dell’aspiratore
trucioli .........................................34
7.4 Allacciamento alla rete
d’alimentazione elettrica .............35
8. Manovra.....................................35
8.1 Segare........................................35
9. Manutenzione / servizio ...........35
9.1 Sostituzione della lama...............35
9.2 Registrazione dei nastri
graduati.......................................36
9.3 Calibrare la battuta angolare. .....36
9.4 Regolazione della corsa
della battuta................................36
9.5 Pulizia della macchina................37
9.6 Stoccaggio della macchina.........37
9.7 Manutenzione ordinaria..............37
10. Consigli e suggerimenti...........37
11. Accessori disponibili................37
12. Riparazione ...............................37
13. Tutela dell’ambiente .................37
14. Problemi ed avarie....................37
15. Dati tecnici.................................38
16. Accessori disponibili................50
Si consiglia di leggere il presente
manuale per l'utente prima della
messa in funzione dell’apparecchia-
tura. Prestare particolare attenzione
alle norme di sicurezza.
Se, durante il disimballo si riscon-
trano danni prodotti durante il tra-
sporto, darne notifica immediata al
rivenditore. Non mettere in fun-
zione l’apparecchiatura.
Il materiale d’imballaggio deve
essere smaltito correttamente,
senza inquinare. Metterlo nel bidone
dei rifiuti adeguato o portarlo ad un
apposito punto di raccolta rifiuti.
Conservare con cura il presente
manuale, di modo che, all'occor-
renza, sia sempre disponibile per
essere consultato.
Se si presta o si vende l’apparec-
chiatura, non dimenticarsi di inclu-
dere il presente manuale.
3.1 Utilizzo conforme alle
norme
La macchina è destinata al taglio longitu-
dinale e trasversale di legno massiccio,
legno rivestito, pannelli di masonite,
paniforte e materiali simili.
I metalli possono essere segati rispet-
tando le seguenti limitazioni:
Solo con una lama adatta per sega-
trice
(vedi "Accessori disponibili")
Solo metalli non ferrosi
(niente metallo duro o metallo tem-
prato).
Per segare i materiali a forma rotonda,
utilizzare il dispositivo adatto di blocco;
altrimenti, essi possono girarsi, trainati
dalla lama.
Nel segare di taglio pezzi piatti, utilizzare
una battuta adeguata per avere una
guida sicura.
La macchina non deve essere utilizzata
per il taglio con sega circolare con lama
obliqua.
Pericolo
Qualsiasi altro utilizzo non è
conforme alle norme.
In caso di utilizzo non appropriato, di
modifiche alla macchina oppure in
seguito all’utilizzo di parti non controllate
e autorizzate dal costruttore, si possono
avere danni imprevedibili.
3.2 Norme di sicurezza gene-
rali
Nell’utilizzare la macchina, attenersi alle
seguenti norme di sicurezza, al fine di
evitare il pericolo di lesioni alle persone
e di danne alle cose.
Attenersi alle norme speciali riportate nei
rispettivi capitoli.
Conservare con la dovuta attenzione
tutta la documentazione allegata alla
macchina.
Attenersi eventualmente alle norme
degli Istituti di assicurazione contro gli
infortuni sul lavoro oppure alle norme
antinfortunistiche sull’impiego di seghe
circolari.
Pericoli generali
Mantenere ordine nell'area di lavoro –
l'eventuale disordine nell'area di lavoro
può comportare infortuni.
Procedere con dovuta attenzione. Fare
attenzione a ciò che si sta facendo.
Accingersi al lavoro con il buon senso.
Non utilizzare la macchina elettrica, qua-
lora non si riesca a concentrarsi.
Tenere in considerazione i pericoli corre-
lati all'ambiente.
Il posto di lavoro deve essere sempre
illuminato adeguatamente.
Evitare di assumere posizioni sfavorevoli
ed insicure. Cercare di assumere una
posizione stabile mantenendo l’equili-
brio; utilizzare supporti adeguati nel
lavorare pezzi lunghi.
Non utilizzare mai la macchina nei pressi
di fluidi o gas infiammabili.
La sega circolare deve essere messa in
funzione ed utilizzata esclusivamente
dal personale addestrato ed autorizzato
ad operare con questo tipo di macchina-
rio e che è a conoscenza dei pericoli esi-
stenti.
I minori di 18 anni possono utilizzare
queste apparecchiature elettriche esclu-
sivamente per scopi di formazione e
sotto la sorveglianza del personale pre-
posto.
Tenere lontano dalla zona di lavoro il
personale non autorizzato ed in partico-
lare i bambini. Durante il funzionamento
della macchina, nessuno deve toccare la
medesima o il cavo di alimentazione.
Non sovraccaricare la macchina – avva-
lersi della macchina solo all'interno del
campo di potenza, riportato nei dati tec-
nici.
Pericolo dovuto all'elettricità
Non esporre l’apparecchiattura alla piog-
gia.
Non utilizzare la macchina elettrica in
ambienti umidi o bagnati.
Durante l’utilizzo della macchina, non
toccare con il proprio corpo i componenti
collegati a massa (ad es. elementi riscal-
danti, tubazioni, fornelli, frigoriferi).
Utilizzare il cavo di collegamento in con-
formità all'uso per cui è stato progettato.
Pericolo di schiacciamento e di
lesioni correlato ai componenti mobili
Mettere in funzione la macchina solo a
dispositivi di protezione montati.
Mantenere sempre una distanza suffi-
ciente dall'attrezzo da taglio. All'occor-
renza, utilizzare mezzi ausiliari di ali-
mentazione.
Mantenere la distanza di sicurezza ade-
guata nei confronti del motore e dei
componenti azionati. Prima di eseguire
lavori di manutenzione, verificare che
l'apparecchio elettrico sia staccato dalla
rete elettrica.
Prima di accendere la macchina (ad es.
dopo i lavori di manutenzione), verificare
che non vi siano attrezzi da montaggio o
qualsivoglia componente sciolto nella
macchina elettrica.
Sommario
2. Innanzitutto, leggere
3. Sicurezza
32
ITALIANO
Spegnere la macchina, quando non è
utilizzata.
Pericolo di tagliarsi anche ad
utensili da taglio fermi
Per sostituire gli utensili da taglio, utiliz-
zare i guanti.
Pericolo da contraccolpi dei
pezzi da segare (il pezzo rimane impi-
gliato dalla lama e proiettato contro
l’operatore)
Lavorare solo con il cuneo di separa-
zione regolato in modo corretto.
Non tenere gli oggetti da segare in posi-
zione inclinata.
Segare i pezzi sottili o a parete sottile
utilizzando solo lame per segatrice a
denti fini. Utilizzate sempre lame affilate
per segatrici.
In caso di dubbio, controllare l’eventuale
presenza di corpi estranei (ad es. chiodi
oppure viti) nei pezzi.
Pericolo di trascinamento
Fare attenzione che, durante il funziona-
mento, non rimangano impigliati nei
componenti rotanti parti del corpo o di
indumenti (cravatte, parti di abbiglia-
mento ampie; qualora si abbiano capelli
lunghi, utilizzare assolutamente una rete
per capelli).
Pericolo dovuto ad un equi-
paggiamento insufficiente di prote-
zione
Indossare la cuffia di protezione.
Indossare gli occhiali di protezione.
Indossare una mascherina antipolvere
duarnte i lavori che producono polvere.
Indossare gli indumenti adatti al lavoro.
Nel lavorare all’aperto, indossare scarpe
antisdrucciolevoli.
Pericolo dovuto a segatura:
Alcuni tipi di segatura (ad es. quella pro-
dotta da: faggio, quercia e frassino) pos-
sono provocare il cancro se aspirati:
Lavorare avvalendosi di un impianto
adatto di aspirazione dei trucioli adatto
(vedi "Dati tecnici").
Pericolo da guasto della mac-
china
Sia la macchina che gli accessori
devono essere trattati con cura. Atte-
nersi alle norme di manutenzione.
Prima di mettere in funzione la mac-
china, verificare che non sia danneg-
giata. Prima di utilizzare ulteriomente la
macchina, verificare attentamente che i
dispositivi di sicurezza, i dispositivi di
protezione o i componenti leggermente
danneggiati funzionino perfettamente e
in modo conforme alle norme. Verificare
che i componenti mobili funzionino per-
fettamente e che non si inceppino. Tutti i
componenti devono essere montati in
modo corretto e soddisfare tutte le con-
dizioni per garantire il funzionamento
perfetto della macchina.
I dispositivi di sicurezza danneggiati o i
componenti danneggiati devono essere
riparati a regola d’arte, o eventualmente
sostituiti, da un’officina specializzata
riconosciuta. Far sostituire l’nterruttore
danneggiato da un’officina servizio assi-
stenza al cliente. Non utilizzare la mac-
china quando non si risce ad attivare e
disattivare l’interruttore.
Le maniglie devono essere sempre
asciutte e prive di tracce d’olio o di
grasso.
3.3 Simboli sulla macchina
Pericolo
Il mancato rispetto dei
seguenti avvisi può provocare delle
lesioni serie o danni materiali.
Leggere il manuale per l’utente.
Non afferrare la lama rotante.
!
Utilizzare le cuffie.
Utilizzare spintori
quando la distanza
tra la lama e la bat-
tuta parallela è di
120 mm.
Per tagliare oggetti
a forma rotonda,
utilizzare solo
l'apposito disposi-
tivo di bloccaggio.
Utilizzare il prolun-
gamento banco,
qualora l'oggetto in
lavorazione possa
cadere dal banco,
una volta tagliato.
3.4 Simboli nelle istruzioni
Pericolo
Avvertimento contro danni alle
persone o gravi danni alle
cose.
Pericolo di scossa elettrica
Avvertimento contro danni alle
persone causati dall'elettricità.
Pericolo di rimanere impigliati
Avvertimento contro danni alle
persone dovuti all'impigliarsi
di parti del corpo o di abbiglia-
mento.
Attenzione
Avvertimento contro gravi
danni materiali.
Avvertenza
Informazioni integrative.
3.5 Dispositivi di sicurezza
Cappa per trucioli
La cappa per trucioli (12) protegge da
contatti involontari con la lama per sega-
trice e da trucioli volanti.
La cappa trucioli deve essere sempre in
posizione di lavoro durante il funziona-
mento della macchina.
Invito copri-lama
L’invito copri-lama (13) impedisce che il
pezzo in lavorazione possa essere pro-
iettato contro l’operatore.
L'invito copri-lama deve essere sempre
in posizione di lavoro durante il funziona-
mento della macchina.
Spintore
Lo spintore (14) funge da "prolunga-
mento della mano" e protegge da con-
tatti accidentali con la lama.
Lo spintore deve essere utilizzato sem-
pre, quando la distanza compresa tra
battuta parallela – lama per segatrice è
di 120 mm.
Affinché lo spintore possa essere sem-
pre disponibile, tenerlo nel cassetto della
macchina.
Angolo d'inclinazione regolabile in
maniera precisa tra –1,5° e 46,5°.
Altezza del taglio regolabile fino a
65 mm.
Tutte le più importanti funzioni di
comando sul lato anteriore.
Sistema elettronico di controllo del
numero di giri:
4. Particolari caratteristi-
che del prodotto
12
13
14
33
ITALIANO
avviamento graduale del motore;
carico esiguo della rete elettrica;
i regimi lama costanti, indipen-
dentemente dal carico, consen-
tono una qualità invariata del
taglio;
lunga durata delle spazzole di
carbone;
bassa velocità di rotazione a
vuoto per un inquinamento acu-
stico ridotto.
Un salvamotore elettronico tramite
rilevamento della sovracorrente
spegne il motore quando (ad es. in
seguito al blocco della lama della
sega) si blocca.
Un relè di sottotensione impedisce
che la macchina possa avviarsi da
sola non appena, dopo un'interru-
zione di corrente, la corrente ritorna.
Struttura compatta per un trasporto
rapido e comodo.
Arresto angolare e battuta parallela
compresi nella fornitura.
Fare rientrare completamente la
lama (con la manovella).
Smontare le parti applicate (battuta,
slitta scorrevole, prolungamento del
tavolo).
Per la spedizione, si consiglia di uti-
lizzare l'imballaggio originale.
Attenzione
Per trasportare la macchina,
afferrarla per le aperture di presa late-
rali. Non trasportare la macchina
prendendola per i dispositivi di sicu-
rezza o per gli elementi di comando.
Interruttore acceso/spento con inter-
ruttore disinserimento d’emergenza
Accensione = premere l’interruttore
superiore (15).
Spegnimento = premere l’interrut-
tore inferiore (16) oppure la prote-
zione dell’interruttore generale.
Avvertenza
In caso di una caduta di tensione,
viene eccitato il relè sotto tensione che
impedisce alla macchina di funzionare
da sola non appena la tensione è ripristi-
nata. Di fatti, per accendere la macchina
è necessario posizionare l’interruttore su
ON (acceso) (15).
All’interruttore generale per sicurezza
può essere applicato un lucchetto.
Manovella per la regolazione
dell’altezza di taglio
L’altezza/lo spessore di taglio può
essere impostato girando la manovella
(17).
Manovella per l’impostazione
dell’angolo d’inclinazione
Per mezzo del volantino (18) la lama per
segatrice può essere regolata a varia-
zione continua tra 0° e 45°.
Il punto di rotazione è all’altezza del
banco della macchina, per cui la profon-
dità di taglio è uguale per tutte le inclina-
zioni.
Leva di bloccaggio
Per evitare che l’angolo d’inclinazione
impostato non possa cambiare durante il
taglio, è possibile bloccarlo tramite
l’apposita leva di bloccaggio (19).
Avvertenza
La macchina è provvista di varie
leve di bloccaggio. Nel caso in cui il
campo d’inclinazione sia inadeguato, la
leva di bloccaggio può essere spostata:
tirare in fuori la leva, ruotare e riaggan-
ciare.
Leva di limitazione dell’inclinazione
L’impostazione dell’angolo di inclina-
zione è provvista di una battuta a 0° ed a
45°. Per speciali tagli obliqui (taglio
posteriore), l’angolo d’inclinazione può
essere maggiorato di 1,5° in entrambe le
direzioni.
Leva di limitazione dell'inclinazione
(20) a sinistra = angolo d'inclina-
zione della lama per segatrice rego-
labile tra 0° e 45°.
Leva di limitazione dell'inclinazione
(20) a destra= angolo d'inclinazione
della lama per segatriceregolabile
tra –1,5° e 46,5°.
Battuta parallela
La battuta parallela (21) si spinge nel
profilo del banco della sega.
Il profilo di appoggio della battuta paral-
lela può essere asportato e convertito
dopo avere svitato le due viti (22):
5. Trasporto
6. Comandi
16
15
17
18
19
0°-45°
-1,5°-46,5°
20
21
34
ITALIANO
Orlo di battuta alto = per segare ele-
menti di spessore maggiore
(65 mm, max.).
Orlo di battuta basso =
per segare pezzi piatti;
a lama inclinata.
Battuta angolare
La battuta angolare è inserita frontal-
mente nell’apposita scanalatura del
banco (23).
Per tagli angolari la battuta può essere
regolata, dopo avere svitato la vite di
arresto (24) (±47°).
7.1 Installazione
Per assicurare una base di sostegno
sicura all’attrezzatura, ci sono due possi-
bilità:
Montaggio su montante di macchina
verticale (accessorio supplemen-
tare);
Montaggio su un tavolo o banco di
lavoro stabile a piastra chiusa.
7.2 Allineare l’invito copri-
lama e montare la cappa
per trucioli
1. Portare la lama completamente
verso l’alto.
2. Sganciare e rimuovere il profilo
d’inserimento dal banco (25).
3. Allentare le viti (26) della staffa
invito copri-lama.
4. Estrarre verso l'alto l'invito copri-
lama (27) fino alla battuta.
5. Serrare le viti (26) della staffa invito
copri-lama.
6. Allentare le viti ad esagono cavo
(28) (a tal fine, girare le viti ad esa-
gono cavo verso sinistra) e rad-
drizzare l'invito copri-lama. La
distanza tra l’orlo esterno della lama
e l'invito copri-lama deve essere pari
a 3 ... 8 mm;
Pericolo
L'invito copri-lama è uno dei
dispositivi di sicurezza e deve essere
montato correttamente onde assicu-
rare un funzionamento esente da peri-
coli.
7. Serrare le viti ad esagono cavo (28)
(a tal fine, girare le viti ad esagono
cavo verso destra).
8. Fissare il profilo di caricamento per
banco.
9. Montare la cappa per trucioli (30) sul
cuneo di separazione (29).
7.3 Allacciamento dell’aspi-
ratore trucioli
Pericolo
Certi tipi di polvere di segatura
(ad es. di quercia e di frassino) pos-
sono provocare il cancro, se aspirate:
utilizzare sempre l’impianto di aspira-
zione trucioli quando si lavora in
ambienti chiusi (portata d’aria
all'imboccatura di collegamento della
sega da 20 m/s)
Attenzione
L’utilizzo della macchina senza
impianto d’aspirazione trucioli è pos-
sibile solo:
all’aperto;
per periodi brevi (massimo
30 minuti);
con maschera protettiva (pol-
vere).
Se non si utilizza l’impianto di aspira-
zione trucioli, questi si raccolgono
all’interno della macchina. Devono
essere rimossi dopo ogni 30 minuti di
funzionamento.
I bocchettoni per l’aspirazione trucioli
sono situati sul telaio della lama e sulla
cappa trucioli.
Infilare il tubo di espulsione trucioli
(31) sui bocchettoni dell'alloggia-
mento della lama, come da figura.
Pericolo
La segatura viene soffiata fuori
dal tubo di espulsione trucioli dal
movimento rotatorio della lama. Con-
trollare la direzione dell’espulsione
trucioli.
7. Messa in funzione
22
30
45
15
0
15
30
45
23
30
45
15
15
0
30
45
24
°
25
max. 8 mm
0,3 inch
26
28
27
29 30
31
35
ITALIANO
Attenzione
Affinché i trucioli possano
essere convogliati efficientemente, il
tubo d’espulsione trucioli in dotazi-
one deve essere comunque montato,
anche in assenza di aspirazione truci-
oli.
Il tubo d’espulsione trucioli non deve
essere bloccato da oggetti.
7.4 Allacciamento alla rete
d’alimentazione elettrica
Pericolo Tensione elettrica.
La sega va installata in ambi-
enti asciutti.
Allacciare la sega ad una fonte di ali-
mentazione idonea che soddisfi i
seguenti requisiti (vedi altresì "Dati
tecnici"):
la tensione e la frequenza di rete
devono coincidere con le caratte-
ristiche riportate sulla targhetta di
fabbricazione della macchina;
fusibile con interruttore salvavita
da 30 mA;
prese elettriche con messa a terra
regolamentare.
Disporre il cavo d’alimentazione in
modo che non interferisca col lavoro
e che non possa subire danni.
Proteggere il cavo di alimentazione
contro il calore, i fluidi aggressivi e
gli orli taglienti.
Come cavi di prolungamento utiliz-
zate soltanto dei cavi di gomma con
sezione sufficiente (3 x 1,5 mm
2
).
Non tirare mai il cavo di alimentazi-
one per estrarre la spina dalla presa.
Pericolo d'infortunio
La sega deve essere utilizzata
soltanto da un addetto alla volta. Altre
persone possono sostare a distanza
dalla sega solo per addurre o prele-
vare i pezzi da lavorare.
Prima di incominciare, verificare che
le varie parti ed i dispositivi siano
pronti all’uso:
il cavo di alimentazione e il
connettore di rete;
l'interruttore (accensione/spegni-
mento);
l’invito copri-lama;
la cappa per trucioli;
lo spintore.
Utilizzare sempre i mezzi di protezi-
one personali, quali:
mascherine;
cuffie;
occhiali.
Assumere la posizione di lavoro cor-
retta:
sul lato anteriore, dalla parte dei
comandi;
frontalmente rispetto alla lama;
a sinistra, a fianco della lama;
nel caso di lavoro con due
addetti, il secondo addetto deve
stare presso il prolungamento
banco.
Utilizzare all’occorrenza:
un prolungamento banco (acces-
sori) – qualora vi siano due
addetti a manovrare la macchina
o per ovviare che i pezzi in lavora-
zione cadano dal banco, una
volta segati;
una slitta scorrevole (accessori);
un aspiratore trucioli/segatura.
Evitare i consueti errori di comando:
Non esercitare pressione laterale
per frenare la lama per segatrice.
Si rischiano, altrimenti, contrac-
colpi.
Nel segare, premere il pezzo
sempre sul banco, cercando di
non inclinarlo. Si rischiano, altri-
menti, contraccolpi.
Non segare più di un pezzo con-
temporaneamente, neppure fasci
composti da più elementi. Si ris-
chia altrimenti l'infortunio, qua-
lora uno dei suddetti elementi
venga trascinato dalla lama in
modo incontrollato.
Pericolo di rimanere impigliati
Non tagliare pezzi su cui si tro-
vino funi, corde, nastri, cavi o fili
metallici oppure che contengano
simili materiali.
8.1 Segare
Per segare il pezzo in lavorazione, spin-
gerlo uniformemente all’indietro:
1. Impostare l’altezza di taglio. La
cappa per trucioli deve appoggiare
sul lato anteriore completamente sul
pezzo da lavorare.
2. Impostare l’angolo d’inclinazione e
bloccare.
3. All’occorrenza, montare la battuta
parallela.
4. Mettere in funzione la sega.
5. Segare il pezzo tutto in un passag-
gio.
6. Spegnere l’apparecchiatura, se non
si deve continuare subito col lavoro.
Taglio ad angolo
1. Inserire la battuta angolare
nell’apposita scanalatura del banco.
2. Svitare la leva di fissaggio (32) della
battuta angolare, quindi impostare
l’angolazione desiderata e serrare la
leva di fissaggio.
3. Premere fermamente il pezzo da
segare contro la battuta angolare.
4. Segare il pezzo spingendo la battuta
angolare.
Pericolo
Prima di ogni intervento:
Spegnere la macchina.
Estrarre il connettore di rete.
Attendere fino a quando la sega è
ferma.
Alla fine di ogni intervento manuten-
tivo e di pulizia reinserire, attivare e
controllare tutti i dispositivi di sicu-
rezza.
Gli interventi di manutenzione o di
riparazione che non sono descritti
nel presente capitolo devono essere
effettuati esclusivamente da perso-
nale specializzato.
9.1 Sostituzione della lama
Pericolo
Esiste il pericolo di taglio
anche con la lama ferma. Per maneg-
giare le lame, utilizzare sempre appo-
siti guanti.
1. Rimuovere la cappa trucioli.
2. Sganciare e rimuovere il profilo
d’inserimento dal banco (33).
8. Manovra
9. Manutenzione / servizio
30
45
15
0
15
30
45
32
36
ITALIANO
3. Allentare i raccordi a vite (34) situati
sotto la cassetta porta trucioli e
estrarre il coperchio (35) verso l’alto.
4. Trattenere l’albero porta-lama con la
chiave fissa da 13 mm e svitare la
vite di tensione (36) con la chiave
esagonale (filettatura sinistrorsa).
5. Sfilare la lama dall’albero.
6. Pulire i rimasugli di trucioli/segatura
dall’albero porta lama e dalla lama.
Pericolo
Non utilizzare detersivi (ad es.
per rimuovere depositi di resina) che
possono aggredire le parti in metallo
leggero; altrimenti, si penalizza la
resistenza della lama.
7. Infilare la nuova lama (badando alla
direzione di rotazione).
Pericolo
Utilizzare solo lame adatte, che
siano conformi alla EN 847-1 (vedi
"Dati tecnici") – nel caso di lame non
idonee o danneggiate, può verificarsi
il lancio di pezzi a causa della forza
centrifuga.
Non si devono utilizzare:
lame il cui massimo numero di
giri ammesso è inferiore al
numero di giri a vuoto nominale
dell'albero portalame (vedi "Dati
tecnici“);
lame in acciaio rapido altolegato
(HSS);
lame con danni visibili;
dischi troncatori.
Pericolo
Utilizzare solo parti originali per il
montaggio della lama.
Non utilizzare anelli riduttori
volanti; è possibile che la lama si
liberi.
Le lame devono essere montate
in modo da non risultare sbilan-
ciate o con movimento rotatorio
irregolarmente e di modo che non
possano liberarsi durante il funzi-
onamento.
8. Applicare la controflangia (atten-
zione al centraggio sulla flangia).
9. Avvitare il bullone di bloccaggio
(filettatura sinistrorsa) e stringere a
mano con l’utensile adatto.
Pericolo
Non prolungare mai la chiave uti-
lizzata per il serraggio della lama.
Non serrare il bullone di bloccag-
gio, battendo contro la chiave.
10. Fissare il pannello di protezione alla
cassetta porta trucioli.
11. Fissare il profilo di caricamento per
banco.
12. Fissare la cappa per trucioli.
9.2 Registrazione dei nastri
graduati
I nastri graduati possono essere regi-
strati in base allo spessore della lama:
1. Svitare la vite di fissaggio (37) e
registrare i nastri graduati.
2. Avvitare la vite di fissaggio e verifi-
care l’impostazione eseguendo un
taglio di prova.
9.3 Calibrare la battuta ango-
lare.
1. Controllare mediante squadra a
cappello la correttezza dell'angolo
retto rispetto alla lama per segatrice.
2. All'occorrenza, allentare le viti di fis-
saggio (38) e regolare l'arco gra-
duato.
3. Serrare le viti di fissaggio.
9.4 Regolazione della corsa
della battuta
1. Girare la leva di limitazione della
battuta (39) a sinistra (da 0° a 45°).
2. Verificare l’inclinazione:
0° = angolo retto, sul banco
45° con la squadra separata.
Se questi non sono precisi:
3. Svitare il profilo di caricamento per
banco.
4. Regolare le viti (40) del dispositivo
di limitazione di corsa della battuta,
di modo che l’angolo d’inclinazione
rispetto al banco, nelle posizioni
finali, corrisponda esattamente a 0°
(= angolo retto), ovvero a 45°.
5. Dopo l’impostazione del dispositivo
di limitazione di corsa della battuta,
eventualmente registrare la scala
angolare sul lato frontale.
6. Fissare il profilo di caricamento per
banco.
°
33
34
35
36
37
30
45
15
15
0
30
45
38
0°-45°
-1,5°-46,5°
39
40
37
ITALIANO
9.5 Pulizia della macchina
1. Spostare a lato la macchina.
2. Rimuovere i trucioli e la polvere
usando un aspiratore od una spaz-
zola:
dagli elementi di guida per lo spo-
stamento della lama;
dalle aperture di ventilazione del
motore.
9.6 Stoccaggio della mac-
china
Pericolo
Custodite la macchina in
maniera tale
che non vi sia la possibilità di una
sua accensione accidentale, e
che nessuno possa farsi male
contro di essa.
Attenzione
Non custodire la macchina
all'aperto o in ambiente umido senza
adeguata protezione.
Suggerimento:
L’interruttore principale (accen-
sione/spegnimento) può essere chiuso
con un lucchetto.
9.7 Manutenzione ordinaria
Prima di ogni accensione:
Controllo visivo per verificare se la
distanza tra la lama ed il copri lama è
effettivamente di – 3 a 8 mm.
Controllo visivo per verificare che il cavo
di alimentazione e il connettore di rete
non siano danneggiati; fare sostituire
eventualmente le parti danneggiate da
un elettricista specializzato.
Ogni mese (se impiegata giornal-
mente):
Asportare la segatura con un aspiratore
o un pennello; oliare leggermente gli ele-
menti di guida:
Asta filettata e aste di guida per la
regolazione in altezza;
segmento oscillante.
Ogni 300 h:
Controllare tutti i raccordi a vite, even-
tualmente serrarli.
Prima di eseguire il taglio a misura,
effettuare dei tagli di prova su pezzi
residui adatti.
Appoggiare il pezzo da lavorare sul
banco della sega sempre in maniera
tale che esso non possa ribaltarsi o
ondeggiare (ad esempio nel caso di
un'asse bombata, il lato bombato
esterno va posizionato verso l'alto).
Per i pezzi lunghi bisogna utilizzare
dei supporti adeguati, ad esempio
un prolungamento del banco oppure
una prolunga del banco (accessori).
Per segare delle parti della stessa
lunghezza in modo razionale, utiliz-
zare una battuta di arresto longitudi-
nale (accessori):
Tenere sempre pulite le superfici dei
tavoli di appoggio – eliminare in par-
ticolare i residui di resina con uno
spray di manutenzione o di cura
adatto (accessori).
Per compiti speciali, sono reperibili
presso i rivenditori specializzati i
seguenti accessori – le figure sono ripor-
tate nella pagina di copertina posteriore:
A Montante di macchina verticale
per il posizionamento sicuro della
macchina e per un'altezza di lavoro
ottimale;
ideale per l'utilizzo mobile perché
pieghevole e dunque poco ingom-
brante.
B Supporto base
necessario per il montaggio di car-
relli a slitta, dell'allargamento banco
o del prolungamento.
C Prolungamento sistema supporto
base
per l'ampliamento di max. 1350 mm
del supporto base. Un qualasiasi
piede d'appoggio garantisce il posi-
zionamento sicuro.
D Piede d'appoggio per prolunga-
mento supporto base
per un appoggio supplementare del
proglungamento supposto base.
E Carrelli a slitta con battuta trasver-
sale
per il montaggio al supporto base.
Lunghezza di taglio fino a 600 mm.
F Allargamento banco
per il montaggio al supporto base.
Consente di allargare verso destra
o verso sinistra il banco della sega.
G Prolungamento banco con piede
d'appoggio
per il montaggio al supporto base.
Consente di prolungare la parte
anteriore o la parte posteriore del
banco fino a 1000 mm.
H Dispositivo di aspirazione dei tru-
cioli
tutela la salute e tiene pulita l'offi-
cina.
I Adattatore di aspirazione
per l'allacciamento del dispositivo di
aspirazione dei trucioli ad un aspi-
ratore a secco e a umido.
J Supporto a rulli
per la guida precisa di pezzi da
lavorare più lunghi.
K Spray di manutenzione e cura
per asportare i residui di resina e
per proteggere le superfici metalli-
che.
L Lama per segatrice, metallo duro
210 x 2,2/1,4 x 30 30 WZ
per tagli longitudinali e trasversali in
legno massiccio e in pannello di tru-
ciolato.
M Lama per segatrice, metallo duro
210 x 2,2/1,4 x 30 42 WZ
per tagli longitudinali e trasversali in
pannelli: profilati in materiale pla-
stico, alluminio, rame, in piastre
impiallacciate di alta qualità.
N Lama per segatrice, metallo duro
210 x 2,2/1,4 x 30 64 WZ
per lame universali per materiali in
plastica e metalli.
Pericolo
Le riparazioni su utensili elet-
trici devono essere effettuate soltanto
da elettricisti specializzati!
Gli utensili elettrici che richiedono ripara-
zioni si possono inviare alla filiale di Ser-
vizio di assistenza del rispettivo paese.
L'indirizzo è riportato nell'elenco ricambi.
Nello spedire un utensile a scopo di ripa-
razione, descrivere il guasto accertato.
Il materiale dell'imballaggio della mac-
china è riciclabile al 100%.
Gli utensili elettrici e gli accessori esau-
riti contengono grandi quantità di pre-
ziose materie prime e di altro materiale
che possono essere addotti anch'essi ad
un processo di riciclaggio.
Queste istruzioni sono state stampate su
carta sbiancata senza cloro.
Pericolo
Prima di ogni intervento di ser-
vizio:
1. Spegnere la macchina.
2. Estrarre il connettore di rete.
3. Attendere l’arresto completo
della lama.
Dopo ogni riparazione od intervento
di servizio, assicurarsi e verificare
che tutti i dispositivi di sicurezza
siano funzionanti ed abilitati.
Il motore non gira
Relè di voltaggio insufficiente è stato
attivato da una caduta di tensione impre-
vista.
Riaccendere la macchina.
10. Consigli e suggerimenti
11. Accessori disponibili
12. Riparazione
13. Tutela dell’ambiente
14. Problemi ed avarie
38
ITALIANO
Mancanza di corrente.
Verificare il cavo d’alimentazione, la
presa, la spina ed il fusibile.
Il motore è surriscaldato, ad esempio a
causa di una lama non affilata oppure di
un accumulo di trucioli nell'alloggia-
mento.
Rimuovere la causa che ha provo-
cato il surriscaldamento, far raffred-
dare per alcuni minuti e rimettere in
funzione la macchina.
Non è possibile raggiungere la velo-
cità massima indicata
Il motore riceve insufficiente tensione.
Utilizzare un cavo d’alimentazione
più corto o con una sezione mag-
giore (1,5 mm
2
).
Oppure far controllare l’impianto
elettrico/l'alimentazione da un elet-
tricista specializzato.
Capacità di taglio inadeguata
La lama ha perso il filo/si incaglia (con-
trollare se ci sono ai lati tracce di brucia-
tura).
Sostituire la lama (vedi capitolo
"Manutenzione“).
Tubo d’espulsione trucioli bloccato
Non è collegato il sistema d’aspirazione
trucioli oppure la capacita d’aspirazione
dell’impianto d’aspirazione trucioli è ina-
deguata.
Collegare l'impianto di aspirazione
oppure
Aumentare la potenza aspirante
(velocità dell'aria 20 m/sec sul
tubo di espulsione trucioli).
15. Dati tecnici
Tensione V 230 (150 Hz)
Potenza Potenza assorbita P
1
Potenza in uscita P2
kW
kW
1,8 kW S6 40%
1,1 kW S6 40%
Assorbimento di tensione A 8,8
Fusibile, minimo A 10 (ritardato o automatico)
Protezione IP 20
Velocità nominale, a vuoto (a 230 V) min.
-1
4500 ± 10%
Velocità di taglio (a 230 V) m/s 49,5 ± 10%
Diametro lama (esterno) mm 210
Diametro foro lama (interno) mm 30
Larghezza taglio mm 2,5
Altezza del taglio con lama per segatrice verticale
con 45° d'inclinazione della lama per segatrice
mm
mm
0...65
0...45
Dimensioni: Lunghezza banco
Larghezza banco
Altezza (con cappa)
mm
mm
mm
540
430
505
Peso della macchina kg 23,5
Valori emissioni di rumori, funzionamento al minimo,
aspirazione disattivata
A Livello di pressione sonora L
pA
A Livello di potenza sonora L
WA
dB (A)
dB (A)
85,5
97,0
Valori di emissione sonora durante la lavorazione,
con aspirazione accesa
A Livello di pressione sonora L
pA
A Livello di potenza sonora L
WA
dB (A)
dB (A)
88,3
100,0
39
ESPAÑOL
1. Descripción de la sierra
30
45
15
0
15
30
45
2134
5
6
7
8
9
10
1 Interruptor Con/Desc con inte-
rruptor de emergencia
2 Palanca limitadora de inclina-
ción (bisel)
3 Palanca de fijación del ángulo
de inclinación
4 Volante de ajuste de la altura
del corte
5 Rueda de mano de ajuste del
ángulo de inclinación
6 Taco empujador de alimenta-
ción
7 Tope paralelo
8 Tapa protectora de la hoja de
sierra
9 Cuña del corte
10 Tope en ángulo
11 Tubo de descarga de virutas
11
XA0003S2.fm Manual de uso ESPAÑOL
40
ESPAÑOL
1. Descripción de la sierra............39
2. ¡Lea esto antes de utilizar
la máquina!................................40
3. Seguridad...................................40
3.1 Use de la forma autorizada.........40
3.2 Recomendaciones generales
de seguridad ...............................40
3.3 Letreros colocados sobre
la unidad......................................41
3.4 Símbolos en el manual de
instrucciones...............................41
3.5 Elementos de seguridad .............41
4. Características especiales
del producto ..............................42
5. Transporte .................................42
6. Elementos funcionales.............42
7. Puesta en marcha .....................43
7.1 Montaje .......................................43
7.2 Alinear la cuña de separación y
montar la caperuza recogedora
de virutas.....................................43
7.3 Conecte la aspiración de virutas.43
7.4 Fuente de alimentación...............44
8. Uso .............................................44
8.1 Corte ...........................................44
9. Mantenimiento y reparación ....44
9.1 Cambio de la hoja de la sierra ....45
9.2 Ajustar las cintas de escala.........45
9.3 Ajustar el tope de ángulos...........45
9.4 Ajuste de la limitación del tope....45
9.5 Limpieza de la unidad.................46
9.6 Almacenaje de la unidad.............46
9.7 Mantenimiento.............................46
10. Consejos y artificios.................46
11. Accesorios suministrables ......46
12. Reparación.................................46
13. Protección ecológica................47
14. Solución de averías ..................47
15. Características técnicas...........47
16. Accesorios suministrables ......50
Antes de usar la máquina lea este
manual de uso. Observe especial-
mente las instrucciones de seguri-
dad.
Si al desembalarla encuentra daños
producidos durante el transporte,
informe inmediatamente a su sumi-
nistrador. ¡No poner en marcha la
unidad!
Deseche el embalaje de forma com-
patible con el medio ambiente.
Entregar el material en los lugares
de recogida competentes.
Guarde este manual de uso en un
lugar seguro de forma que lo pueda
consultar siempre que tenga una
duda.
Si presta o vende la máquina entre-
gue también este manual de uso.
3.1 Use de la forma autori-
zada
La finalidad del aparato es cortar longitu-
dinal y transversalmente madera
maciza, madera contrachapeada, plan-
chas de virutas, tableros de madera
estratificada y materiales similares.
Solamente se puede cortar metal si se
observan las siguientes restricciones:
Utilizar solamente con una hoja de
sierra adecuada
(véase "Accesorios suministrables")
Cortar solamente metales no férri-
cos
(no metal duro o metal templado)
Las piezas de sección redonda sola-
mente se pueden cortar usando un ele-
mento de sujeción adecuado, ya que de
otro modo, pueden ser deformadas por
la hoja giratoria.
Para cortar de canto piezas de trabajo
planas debe utilizarse un tope adecuado
como guía segura de la pieza.
El aparato no debe ser utilizado para
elaborar ranuras.
¡Peligro!
Cualquiera otra aplicación está
en desacuerdo a la finalidad.
¡Si la máquina se utiliza en desacuerdo
a la finalidad, si se llevan a cabo modifi-
caciones en la máquina o si ella se uti-
liza aplicando piezas que no han sido
comprobadas ni autorizadas por el fabri-
cante, podrían producirse daños impre-
visibles!
3.2 Recomendaciones gene-
rales de seguridad
Al utilizar usted este equipo eléctrico
debe observar las siguientes instruccio-
nes de seguridad, para evitar el peligro
de daños personales o materiales.
Observe usted las instrucciones espe-
ciales de seguridad en cada uno de los
capítulos.
Guardar cuidadosamente todos los
documentos adjuntos.
Observar en caso dado, las normas de
las cajas de previsión contra accidentes
en el trabajo o bien las prescripciones
para la prevención de accidentes en el
trabajo estipuladas para el manejo de
sierras circulares.
¡Peligro general!
Mantener limpio el puesto de trabajo –
El desorden en esta área de trabajo
podría causar accidentes.
Sea prudente. Tome cuidado de lo que
hace. Lleve a cabo el trabajo con sen-
tido común. No utilice usted el equipo
eléctrico, si no puede concentrarse en el
trabajo.
Considere usted los influjos del
ambiente.
Asegúrese que la iluminación sea
buena.
Evite posturas anormales del cuerpo.
Asegúrese que puede permanecer de
pie con seguridad y de que puede man-
tener siempre el equilibrio. Si se trata de
piezas de trabajo largas, utilizar sopor-
tes apropiados para apoyar las piezas.
Nunca utilizar este equipo eléctrico
cerca de gases o líquidos inflamables.
La sierra circular solamente debe ser
puesta en marcha y utilizada por perso-
nas familiarizadas con este tipo de
máquinas, alertadas siempre sobre el
peligro que presentan.
Personas menores de 18 años de edad
podrán usar este equipo eléctrico sola-
mente bajo la supervisión de un instruc-
tor, durante el curso de su formación
profesional.
Asegúrese que las personas no involu-
cradas en el trabajo, especialmente los
niños, se mantengan apartadas de la
zona de peligro. Durante el trabajo
impida que otras personas toquen el
equipo eléctrico o el cable de alimenta-
ción de corriente eléctrica.
No sobrecargue usted este equipo eléc-
trico – utilice usted este equipo sola-
mente dentro de la gama de potencia
indicada en las especificaciones técni-
cas.
¡Peligro debido a la electrici-
dad!
No dejar que este equipo sea mojado
por la lluvia.
Nunca utilice usted este equipo eléctrico
en un ambiente húmedo o mojado.
Durante el trabajo con este equipo eléc-
trico evite que su cuerpo tome contacto
con piezas conectadas a tierra (por
ejemplo, radiadores de calefacción,
tuberías, cocinas eléctricas, neveras).
No utilice el cable de alimentación de
corriente eléctrica para fines ajenos a su
finalidad.
¡Existe peligro de heridas y
magulladuras por las piezas en movi-
miento!
No ponga usted en operación este
equipo eléctrico sin que estén montados
los dispositivos de protección.
Mantener siempre una distancia sufi-
ciente hacia la herramienta de corte. En
Indice del contenido
2. ¡Lea esto antes de utilizar
la máquina!
3. Seguridad
41
ESPAÑOL
caso necesario, utilice usted dispositivos
adecuados de alimentación.
Durante la operación debe mantenerse
distancia suficiente hacia el motor y
hacia componentes en movimiento.
Antes de iniciar trabajos de manteni-
miento asegúrese de que el equipo eléc-
trico haya sido separado de la red de
corriente eléctrica.
Asegúrese de que al conectar el equipo
eléctrico (por ejemplo, después de llevar
a cabo trabajos de mantenimiento) no se
encuentren herramientas de montaje o
piezas sueltas en el equipo.
Desconecte usted el equipo eléctrico, si
no se va a utilizar.
¡Existe peligro de lesiones por
cortaduras, incluso si la herramienta
de corte está detenida!
Utilice usted guantes para cambiar las
herramientas de corte.
¡Peligro de contragolpes de las
piezas de trabajo (pueden ser engan-
chadas por la hoja y disparadas con-
tra el usuario)!
Trabaje solamente con la cuña de corte
ajustada correctamente.
No ladee las piezas de trabajo.
Tronzar piezas de trabajo delgadas o de
paredes delgadas solamente con hojas
de sierra con dentado fino. Utilizar siem-
pre hojas de sierra afiladas.
En caso de dudas, controlar las piezas
de trabajo por si tienen cuerpos ajenos
(por ejemplo, clavos o tornillos).
¡Peligro de arrastre!
Tomar cuidado durante la operación que
no puedan engancharse ni introducirse
en componentes giratorios partes del
cuerpo o ropas (no llevar corbatas ni
ropas con mangas holgadas; si la cabe-
llera fuera larga, es imprescindible llevar
una red para cabellos).
¡Peligro, si el equipo de protec-
ción personal es insuficiente!
Lleve usted protecciones para el oído.
Lleve usted gafas protectoras.
Si se trata de trabajos en que se pro-
duce polvo lleve usted una máscara de
protección contra el polvo.
Lleve usted ropa de trabajo adecuada.
Para trabajar a la intemperie se reco-
mienda utilizar calzado antiresbaladizo.
¡Peligro por polvos de madera!
La inhalación del serrín de algunas
maderas (por ejemplo, roble, haya y
fresno) puede producir cáncer. Trabaje
usted con un sistema de aspiración de
virutas adecuado (véase "Especificacio-
nes técnicas").
¡Peligro por defectos en el
equipo eléctrico!
Limpie usted cuidadosamente el equipo
eléctrico y los accesorios. Observe
usted las prescripciones para el mante-
nimiento.
Siempre antes de la operación, controle
usted el equipo eléctrico por si está
eventualmente dañado: Antes de conti-
nuar utilizando el equipo eléctrico es
necesario examinar los dispositivos de
seguridad, los dispositivos de protección
o las piezas ligeramente dañadas, para
determinar si cumplen perfectamente
con la función de acuerdo a su finalidad.
Controle usted si las piezas movibles
funcionan perfectamente y que no estén
atascadas. Todas las piezas deben
estar montadas correctamente y cum-
plir todas las condiciones de modo que
puedan garantizar el perfecto funciona-
miento del equipo eléctrico.
Los dispositivos de protección o las pie-
zas dañadas deben ser reparadas o
cambiadas por un taller especializado
autorizado. Encargue usted el cambio
de interruptores dañados a un taller de
servicio postventa. No utilice usted este
equipo eléctrico si no es posible conec-
tarlo o desconectarlo mediante el inte-
rruptor.
Mantenga usted las empuñaduras secas
y libres de aceite y grasa.
3.3 Letreros colocados sobre
la unidad
¡Peligro!
Si no se observan las adver-
tencias siguientes, se pueden produ-
cir heridas graves o daños materia-
les.
Lea el manual de uso.
Nunca toque la hoja cuando esté
girando.
!
Lleve auriculares protectores.
Use el taco empu-
jador si la distancia
entre la hoja y el
tope paralelo es de
120 mm o
menor.
Corte las piezas
redondas usando
un soporte ade-
cuado.
Use el ensanche
de la mesa si
existe el peligro de
que las piezas se
caigan de la
misma después de
cortadas.
3.4 Símbolos en el manual de
instrucciones
¡Peligro!
Prevención de daños persona-
les o graves daños materiales.
¡Peligro de descarga eléctrica!
Prevención de daños persona-
les debidos a la electricidad.
¡Peligro de arrastre!
Prevención de daños perso-
nales debidos al enganche de
partes del cuerpo o ropas.
¡Atención!
Prevención de daños materia-
les.
Nota:
Informaciones complementarias.
3.5 Elementos de seguridad
Tapa protectora de la hoja de sierra
La caperuza recogedora de virutass (12)
protege contra contactos accidentales
con la hoja de sierra y contra el vuelo de
virutas.
La caperuza recogedora de virutass
debe permanecer instalada durante el
funcionamiento.
Cuña del corte
La cuña de separación (13) evita que las
piezas de trabajo sean agarradas por los
dientes y lanzadas contra el usuario.
La cuña de separación debe permane-
cer instalada durante el funcionamiento.
Taco empujador de alimentación
El taco empujador (14) actúa como pro-
longación de la mano, protegiéndola
contra el contacto no intencionado con
la hoja.
El taco de empuje debe utilizarse siem-
pre cuando la distancia entre tope
paralelo – hoja de sierra es 120 mm.
Para asegurar que el taco empujador
está siempre a mano, guárdelo en la
caja en la máquina.
12
13
42
ESPAÑOL
Angulo de inclinación ajustable con
precisión desde –1,5° hasta 46,5°.
Altura de corte ajustable hasta
65 mm.
Todas las funciones de manejo
importantes se encuentran en el
lado delantero.
Mando electrónico del n° de revolu-
ciones:
arranque suave del motor;
reducida carga de la red de ali-
mentación de corriente;
velocidad constante de la hoja de
sierra independientemente de la
carga permitiendo una calidad
uniforme de corte;
larga vida útil de las escobillas de
carbón;
baja velocidad de marcha en
vacío para reducir la emisión de
ruidos.
Una protección electrónica del
motor, que funciona en base a la
detección de sobrecorriente, desco-
necta el motor, cuando se bloquea
(por ejemplo, al atascarse la hoja de
la sierra).
Un relé de subtensión evita que el
aparato se ponga en marcha por sí
mismo, cuando se conecte nueva-
mente la corriente después de una
falla en la red de alimentación.
Tamaño compacto para permitir un
transporte rápido y cómodo.
El tope angular y el paralelo están
incluidos en el volumen de suminis-
tro.
Baje la hoja del todo.
Desmontar las piezas adosadas
(tope, carro de empuje, prolonga-
ción de la mesa).
Para el envío utilizar en lo posible el
material de embalaje original.
¡Atención!
Para transportar la máquina
utilice usted las aberturas de asa late-
rales. ¡Nunca transporte la máquina
sujetándola de los dispositivos de
protección o de los elementos de
manejo!
interruptor Con/Desc con interruptor
de paro de emergencia
Para conectar = pulse el interruptor
superior (15).
Para desconectar = pulse el inte-
rruptor inferior (16) o la cubierta del
interruptor Con/Desc.
Nota:
En el caso de caída de tensión
actúa un relé de baja tensión, que
impide que la unidad vuelva a ponerse
en marcha automáticamente al restable-
cerse la tensión. Para volver a usar la
máquina es necesario volver a accionar
el interruptor de conexión (ON) (15).
El interruptor Con/Desc puede ser blo-
queado adicionalmente usando un can-
dado.
Volante de ajuste de la altura del
corte
La altura de corte se puede ajustar
girando la rueda de mano (17).
Rueda de mano del ángulo de inclina-
ción (bisel)
Con la rueda de mano (18) es posible
ajustar la hoja de la sierra sin escalona-
mientos entre 0° y 45°.
El centro del movimiento está a una
altura tal sobre la mesa de la sierra que
todo los cortes tengan la misma profun-
didad a cualquier ángulo de inclinación.
Palanca de fijación del ángulo de
inclinación (bisel)
Accione la palanca (19) para fijar el
ángulo de inclinación (bisel) seleccio-
nado y evitar que cambie durante el
corte.
Nota:
Para aumentar el margen de
inclinación, es posible cambiar la posi-
ción de la palanca de fijación del ángulo
de inclinación (bisel):
Tire de la palanca hacia afuera, gírela y
vuelva a engancharla.
Palanca limitadora de inclinación
(bisel)
El ajuste de inclinación tiene un tope a
0° y a 45°. El ángulo de inclinación
puede ser aumentado en ambas direc-
ciones en 1,5° para cortes a inglete
especiales.
Palanca limitadora de inclinación
(20) a la izquierda; ángulo de incli-
nación de la hoja ajustable desde 0°
a 45°.
Palanca limitadora de inclinación
(20) a la derecha; ángulo de inclina-
ción de la hoja ajustable desde
– 1,5° a 46,5°.
4. Características especia-
les del producto
5. Transporte
14
6. Elementos funcionales
16
15
17
18
19
0°-45°
-1,5°-46,5°
20
43
ESPAÑOL
Tope paralelo
El tope paralelo (21) se coloca sobre el
perfil de la mesa de aserrado.
El perfil de apoyo del tope paralelo
puede ser desmontado y cambiado de
posición después de aflojar ambos torni-
llos (22):
Borde alto = para cortar piezas de
trabajo altas (máx. 65 mm).
Borde bajo:
para cortar piezas de trabajo
planas;
y cuando la hoja está inclinada
para cortes a bisel.
Tope en ángulo
El tope en ángulo (23) se empuja desde
el frente dentro de la ranura de la mesa
de la sierra.
Después de aflojar la palanca de apriete
(24), el tope se puede ajustar para llevar
a cabo cortes en ángulo (±47°).
7.1 Montaje
Para asegurar la estabilidad de la uni-
dad:
móntela sobre un soporte para
máquina (accesorios especiales);
o bien sobre una mesa estable o un
banco de trabajo cubierto comple-
tamente con un tablero.
7.2 Alinear la cuña de sepa-
ración y montar la cape-
ruza recogedora de viru-
tas
1. Suba la hoja del todo.
2. Suelte el perfil insertado en la mesa
(25) y quítelo.
3. Aflojar los tornillos (26) en el soporte
de la cuña de separación.
4. Jalar hacia arriba la cuña de separa-
ción (27) hasta el tope.
5. Apretar los tornillos (26) en el
soporte de la cuña de separación.
6. Aflojar el tornillo Allen (28) (¡para
este efecto girar el tornillo Allen
contra el sentido horario!) y ali-
near la cuña de separación. La dis-
tancia entre el borde de la circunfe-
rencia de la hoja y la cuña de
separación debe ser de 3 a 8 mm.
¡Peligro!
La cuña separadora pertenece
a los dispositivos de seguridad y
debe estar montada correctamente
para una operación sin peligros.
7. Apretar el tornillo Allen (28) (¡para
este efecto girar el tornillo Allen en
sentido horario!)
8. Montar el perfil de inserción de la
mesa.
9. Monte la caperuza recogedora de
virutass (30) en la cuña de separa-
ción (29).
7.3 Conecte la aspiración de
virutas
¡Peligro!
La inhalación de algunos tipos
de serrín (por ejemplo, roble, fresno)
puede producir cáncer: En habitacio-
nes cerradas use un aparato de aspi-
ración de virutas (velocidad del aire
en la conexión a la sierra 20 m/s).
¡Atención!
El funcionamiento el la aparato
de aspiración de virutas solamente
está permitido:
en exteriores;
en períodos de funcionamiento
cortos (máximo 30 minutos);
con mascarilla contra el polvo.
Si las virutas no se eliminan mediante
aspiración permanecerán dentro de la
carcasa. Los restos deben ser quita-
dos después de 30 minutos de fun-
cionamiento como máximo.
Las conexiones para la aspiración de
virutas están situadas en la carcasa de
la hoja de sierra y en la caperuza reco-
gedora de virutass.
Empuje el tubo de expulsión de viru-
tas (31) sobre la conexión en la car-
casa de la hoja.
21
22
30
45
15
0
15
30
45
23
30
45
15
15
0
30
45
24
7. Puesta en marcha
°
25
max. 8 mm
0,3 inch
26
28
27
29 30
31
44
ESPAÑOL
¡Peligro!
El giro de la hoja sopla las viru-
tas expulsándolas por el tubo de des-
carga de virutas. Observe en qué
dirección son sopladas las virutas.
¡Atención!
Para asegurarse que las viru-
tas son eliminadas de forma efectiva,
el tubo de descarga de virutas sumi-
nistrado debe estar instalado incluso
durante el funcionamiento sin aspira-
ción de virutas.
No deben colocarse objetos de
manera que impidan las descarga de
las virutas.
7.4 Fuente de alimentación
¡Peligro! Tensión eléctrica
Utilizar la sierra solamente en
ambientes secos.
No utilice la unidad a menos que esté
conectada a una fuente de energía
que cumpla los requerimientos
siguientes (vea también “Característi-
cas técnicas”).
La tensión y la frecuencia de la
red deben ser idénticas a las indi-
cadas en la placa de tipo de la
máquina;
La máquina debe estar equipada
con un interruptor de corriente
diferencial de 30 mA;
Las cajas de enchufe deben estar
instaladas, conectadas a tierra y
controladas de acuerdo a las
prescripciones.
Coloque el cable de alimentación de
forma que no impida el trabajo y no
pueda resultar dañado.
Proteja el cable contra el calor, los
líquidos agresivos y los bordes afila-
dos.
Utilizar solamente cables de exten-
sión de goma y con una sección
transversal suficiente (3 x 1,5 mm
2
).
No desenchufe nunca tirando del
cable.
¡Peligro de accidentes!
La sierra debe ser operada
solamente por una persona al mismo
tiempo. Está permitido que otras per-
sonas permanezcan a distancia de la
sierra y únicamente para acercar o
alejar las piezas de trabajo de ella.
Antes de iniciar el trabajo, comprobar
si los elementos siguientes están en
buen estado:
cable de alimentación de la red y
enchufe de alimentación de la
red;
interruptor de Con/Desc;
cuña de separación;
tapa protectora de la hoja de la
sierra;
taco de alimentación.
Llevar un equipo de protección per-
sonal:
mascarilla anti-polvo;
protección para los oídos;
gafas de protección de seguri-
dad.
Adoptar una posición de trabajo cor-
recta durante la operación:
delante, en el lado de manejo de
la máquina;
frontalmente a la sierra;
a la izquierda de la línea de corte
de la hoja de la sierra;
si la sierra es usada por dos per-
sonas, la segunda debe estar en
la extensión posterior de la mesa.
Si fuese necesario, utilizar de
acuerdo al tipo de trabajo:
Prolongación de la mesa (acceso-
rio) – a usar cuando trabajan dos
personas y si las piezas de tra-
bajo se cayeran de la mesa
después del corte;
Carro de empuje (accesorio);
el mecanismo de succión de
viruta;
Evite Vd. errores típicos de manejo:
Nunca frenar la hoja de la sierra
ejerciendo una presión lateral.
Existe el peligro de que se pro-
duzca un contragolpe.
Presionar constantemente la
pieza de trabajo contra la mesa
durante el trabajo y evitar que se
ladee. Existe el peligro de que se
produzca un contragolpe.
Nunca cortar varias piezas a la
vez, ni tampoco paquetes que
contengan varias piezas indivi-
duales. Existe un riesgo de heri-
das graves si las piezas indivi-
duales son enganchadas por la
hoja de la sierra y lanzadas sin
control.
¡Riesgo de engancharse!
Nunca cortar piezas de trabajo
sobre las cuales se encuentren cuer-
das, cordeles, cintas, cables o alam-
bres o que contengan estos materia-
les.
8.1 Corte
Para cortar, empuje la pieza de trabajo
hacia la parte posterior de forma conti-
nua:
1. Ajuste la altura del corte. En el lado
delantero, la caperuza recogedora
de virutass debe quedar apoyada
completamente sobre la pieza de
trabajo.
2. Ajuste el ángulo de inclinación
(bisel) y fíjelo.
3. Si fuese necesario, coloque el tope
paralelo.
4. Ponga en marcha la sierra.
5. Corte la pieza en trabajo en una
sola pasada.
6. Pare la sierra si no va a continuar
trabajando inmediatamente.
Corte en ángulo
1. Meta el tope-guía en ángulo dentro
de la ranura en la mesa de la sierra.
2. Ajustar el ángulo deseado después
de aflojar la palanca de apriete (32)
en el tope de ángulo y luego apretar
nuevamente la palanca de apriete.
3. Empuje la pieza de trabajo contra el
tope-guía en ángulo.
4. Corte la pieza de trabajo despla-
zando el tope-guía en ángulo.
¡Peligro!
Antes de empezar el trabajo de
mantenimiento y de limpieza:
Desconectar la máquina.
Desenchufar el cable del toma-
corriente de la red.
Esperar que la sierra se detenga.
Después del trabajo de manteni-
miento y de limpieza accione y com-
pruebe todos los mecanismos de
seguridad.
8. Uso
9. Mantenimiento y repara-
ción
30
45
15
0
15
30
45
32
45
ESPAÑOL
Cualquier trabajo de reparación o
de mantenimiento que exceda el
descrito en esta sección solamente
debe ser efectuado por expertos
9.1 Cambio de la hoja de la
sierra
¡Peligro!
Existe el peligro de cortes aún
con la hoja parada. Para cambiar la
hoja use guantes.
1. Desmonte la tapa protectora de la
hoja.
2. Suelte el perfil insertado en la mesa
(33) y quítelo.
3. Aflojar la unión atornillada (34) en la
parte inferior de la caja de virutas y
quitar hacia arriba la chapa de
cubierta (35).
4. Sujetar el árbol de la hoja de sierra
con la llave de boca de 13 mm y
aflojar el tornillo de sujeción (36)
con la llave Allen (¡rosca izquierda!).
5. Desmonte la hoja del eje.
6. Limpie las superficies de sujeción
de la hoja del eje y de la hoja de la
sierra.
¡Peligro!
Nunca use productos de lim-
pieza (por ejemplo para eliminar res-
tos de resina), que puedan ser perju-
diciales para los componentes de
metales ligeros, ya que podría verse
afectada la solidez de la sierra.
7. Coloque una hoja de sierra nueva
(¡tenga en cuenta el sentido de
giro!).
¡Peligro!
Usar exclusivamente hojas de
sierra adecuadas que cumplan con la
norma EN 847-1 (véase “Especifica-
ciones técnicas“) – si se usan hojas
inadecuadas o dañadas, la fuerza
centrífuga puede lanzar partes de las
mismas de forma similar a una explo-
sión.
Nunca use:
hojas de sierra cuya velocidad
máxima (rpm) sea menor que la
velocidad nominal a marcha en
vacío del árbol de la hoja de
sierra (véase „Especificaciones
técnicas“);
hojas fabricadas de aleaciones
altas HSS;
hojas visiblemente dañadas;
discos de corte.
¡Peligro!
Instale la hoja usando solamente
piezas originales.
No use casquillos con holgura, la
hoja podría aflojarse.
La hoja debe instalarse de forma
que gire sin oscilaciones y cen-
trada y que no pueda aflojarse
durante el funcionamiento.
8. Colocar la contrabrida (observe el
centraje en la brida).
9. Coloque el tornillo de sujeción
(¡rosca izquierda!), y apretarlo a
mano con la herramienta adjunta.
¡Peligro!
No use un alargador para apretar
la hoja.
No apriete el tornillo de carga gol-
peando sobre la herramienta.
10. Sujetar chapa de cubierta a la caja
colectora de virutas.
11. Montar el perfil de inserción de la
mesa.
12. Sujete la caperuza recogedora de
virutass.
9.2 Ajustar las cintas de
escala
Las cintas de escala pueden ser ajusta-
das al espesor de la hoja de sierra:
1. Afloje los tornillos de sujeción (37) y
ajuste las cintas de escala.
2. Apriete los tornillos de sujeción y
compruebe el ajuste efectuando un
corte de prueba.
9.3 Ajustar el tope de ángu-
los
1. Controlar la rectangularidad res-
pecto a la hoja de sierra mediante
una escuadra.
2. En caso necesario aflojar los torni-
llos de sujeción (38) y ajustar la
escala curvada.
3. Apretar los tornillos de fijación.
9.4 Ajuste de la limitación del
tope
1. Mover la palanca de limitación de
tope (39) hacia la izquierda (0°
hasta 45°).
2. Compruebe el ángulo de inclinación
(bisel):
0° = debe estar en ángulo recto
respecto a la mesa de la sierra.
45° compruebe usando un trans-
portador de ángulos separado.
Si estos valores no son exactos:
°
33
34
35
36
37
30
45
15
15
0
30
45
38
0°-45°
-1,5°-46,5°
39
46
ESPAÑOL
3. Desatornillar el perfil de inserción de
la mesa.
4. Ajuste los tornillos (40) en la limita-
ción del tope hasta que el ángulo de
inclinación en las posiciones extre-
mas respecto a la mesa de la sierra,
sea exactamente 0° (= en ángulo
recto), o bien 45°.
5. Después de ajustar los límites del
tope vuelva a ajustar la escala de
ángulos en el frente si fuese nece-
sario.
6. Montar el perfil de inserción de la
mesa.
9.5 Limpieza de la unidad
1. Coloque la unidad sobre el costado.
2. Quite las virutas y el polvo, usando
un aspirador o una brocha:
de los elementos guía de ajuste
de la hoja;
de las aberturas de ventilación
del motor.
9.6 Almacenaje de la unidad
¡Peligro!
Guarde la unidad de tal forma
que:
no pueda ser puesta en marcha
por personas no autorizadas
no pueda causar daños a las per-
sonas cerca de ella.
¡Atención!
Nunca guardar la máquina a la
intemperie sin protección ni en un
ambiente húmedo.
Nota:
El interruptor Con/Desc puede
bloquearse con un candado.
9.7 Mantenimiento
Antes de cada puesta en marcha
Compruebe visualmente que la distancia
entre la hoja y la cuña del corte está
entre 3 y 8 mm.
Inspección visual controlando si el cable
de alimentación a la red y el enchufe a la
red están en perfecto estado; en caso
dado, encargar a un taller especializado
en electricidad el cambio de piezas
defectuosas.
Mensualmente (si se usa diariamente)
Eliminar las virutas con el aspirador o
con un pincel; aceitar levemente los
siguientes elementos de guía:
barra roscada y barras de guía para
el ajuste de altura;
componente de inclinación de la
hoja.
Cada 300 horas de funcionamiento
Comprobar todas las uniones atornilla-
das, en caso dado apretarlas.
Antes de iniciar el corte, llevar a
cabo cortes de prueba en piezas
residuales similares.
Apoyar la pieza de trabajo sobre la
mesa de aserrar de modo tal que no
pueda volcarse ni tambalearse (por
ejemplo, si se trata de un tablero
deformado, debe colocarse el lado
convexo hacia arriba).
Si se trata de piezas de trabajo lar-
gas, utilizar soportes adecuados
para apoyar las piezas, por ejemplo,
una prolongación de la mesa o bien
un ensanche de la mesa (acceso-
rio).
Para cortar racionalmente piezas de
la misma longitud utilizar el tope de
longitud (accesorio)
Mantener limpias las superficies de
las mesas de apoyo – eliminar
especialmente residuos resinosos
mediante un spray de manteni-
miento y cuidado (accesorio).
En el comercio especializado son sumi-
nistrables los siguientes accesorios para
tareas especiales – las ilustraciones
correspondientes se encuentran en la
página de cubierta trasera:
A Base de la máquina
para un posicionamiento seguro de
la máquina y para una altura de tra-
bajo óptima;
ideal para la aplicación ambulante,
ya que es abatible para economizar
espacio.
B Sistema de soporte básico
necesario para el montaje del carro
de empuje, ensanche de la mesa o
bien prolongación de la mesa.
C Prolongación del sistema de
soporte básico
para ampliar el sistema de soporte
básico a 1350 mm. Una base de
apoyo adjunta sirve para mejorar la
estabilidad.
D Base de apoyo para la prolonga-
ción del sistema de soporte básico
para estabilizar adicionalmente la
prolongación del soporte básico.
E Carro de empuje con tope transver-
sal
para el montaje al sistema de
soporte básico. Longitud de corte
hasta 600 mm.
F Ensanche de la mesa
para el montaje al sistema de
soporte básico. Se usa para ensan-
char la mesa de aserrado hacia la
izquierda y derecha.
G Prolongación de la mesa con base
de apoyo
para el montaje al sistema de
soporte básico. De este modo se
puede prolongar la mesa de ase-
rrado adelante o atrás en 1000 mm.
H El dispositivo aspirador de virutas
protege la salud y mantiene limpio
el taller.
I Adaptador de aspiración
para conectar el dispositivo aspira-
dor de virutas a una aspiradora en
seco/en húmedo.
J Soporte de rodillos
para facilitar la guía exacta de las
piezas de trabajo.
K Spray de conservación
para eliminar restos de resina y
para conservar las superficies
metálicas.
L Hoja de sierra de metal duro
210x2,2/1,4x30 30WZ
para cortes longitudinales y trans-
versales en madera maciza y table-
ros de madera aglomerada.
M Hoja de sierra de metal duro
210x2,2/1,4x30 42WZ
para cortes longitudinales y trans-
versales en paneles, perfiles de
plástico, aluminio, cobre y planchas
contrachapadas de alta calidad.
N Hoja de sierra de metal duro
210x2,2/1,4x30 64WZ
hoja de sierra universal para plásti-
cos y metales.
¡Peligro!
¡Los trabajos de reparación en
herramientas eléctricas deben ser lle-
vados a cabo exclusivamente por
electricistas especializados!
Las herramientas eléctricas que necesi-
taran reparación pueden ser enviadas a
la filial de servicio de su país. La direc-
ción está indicada en la lista de piezas
de repuesto.
Sírvase incluir a la herramienta eléctrica
enviada para su reparación una descrip-
ción de la anomalía determinada.
40
10. Consejos y artificios
11. Accesorios suministra-
bles
12. Reparación
47
ESPAÑOL
El material de embalaje utilizado para la
máquina es reciclable en un 100%.
Las herramientas eléctricas y sus acce-
sorios fuera de uso contienen grandes
cantidades de materia prima y plásticos
que también pueden ser reciclados.
Este manual de instrucciones para el
manejo está impreso en papel blan-
queado exento de cloro.
¡Peligro!
Antes del trabajo de repara-
ción:
1. Desconectar la máquina.
2. Desenchufar el cable del tomaco-
rriente de la red.
3. Espere hasta que la hoja se haya
parado.
Después de corregir la avería coloque
todos los elementos de seguridad en
funcionamiento y pruebe la máquina.
El motor no funciona
El relé de subtensión se ha disparado
debido a una falla temporal de tensión:
Vuelva a poner en marcha.
No hay tensión de red:
Compruebe el cable, el enchufe, la
caja de enchufe y los fusibles.
Motor sobrecalentado, por ejemplo, por-
que la hoja de sierra está desafilada o
hay atasco de virutas en la carcasa:
Elimine la causa de sobrecalenta-
miento, deje enfriar la máquina
durante unos minutos y vuelva a
ponerla en marcha.
No se alcanza la velocidad máxima
indicada.
El motor recibe una tensión de alimenta-
ción demasiado baja.
Use un cable más corto o de mayor
diámetro
(1,5 mm
2
).
Encargar a un electricista especiali-
zado que controle la alimentación
de corriente eléctrica.
El rendimiento de la sierra se reduce
La hoja de sierra está desafilada (even-
tualmente la hoja de sierra tiene quema-
duras en los lados):
Cambie la hoja (vea la sección
„Mantenimiento“).
Tubo de descarga de virutas atas-
cado
No se encuentra conectado un sistema
de aspiración o la potencia de aspiración
es demasiado baja.
Conectar el sistema de aspiración
Aumentar la potencia de aspiración
(velocidad del aire 20 m/seg en el
tubo de expulsión de virutas).
13. Protección ecológica
14. Solución de averías
15. Características técnicas
Tensión V 230 (1 50 Hz)
Potencia Potencia consumida P
1
potencia de salida P
2
kW
kW
1,8 kW S6 40%
1,1 kW S6 40%
Intensidad de corriente absorbida A 8,8
Fusible, mínimo. A 10 (de reacción retardada o automá-
tico „K“)
Tipo de protección IP 20
Velocidad en vacío (a 230V) min
-1
4500 ± 10%
Velocidad de corte (a 230V) m/s 49,5 ± 10%
Hoja, diámetro (circunferencia) mm 210
Taladro de la hoja (diámetro interior) mm 30
Anchura de corte mm 2,5
Altura de corte con la hoja de sierra en posición vertical
a 45° de inclinación de la hoja de sierra
mm
mm
0 ... 65
0 ... 45
Dimensiones longitud mesa de aserrado
anchura mesa de aserrado
altura (con caperuza recogedora de virutass)
mm
mm
mm
540
430
505
Peso de la máquina kg 23,5
Valores de emisión de ruidos durante la marcha en vacío,
aspiración desconectada
Nivel L de intensidad acústica A
pA
Nivel L de potencia acústica A
WA
dB (A)
dB (A)
85,5
97,0
Nivel de potencia acústica, valores durante el uso,
aspiración conectada
Nivel L de intensidad acústica A
pA
Nivel L de potencia acústica A
WA
dB (A)
dB (A)
88,3
100,0
48
X_2Leer.fm
49
50
A 091 001 7047 B 091 001 8450 C 091 005 0028
D 091 005 0036 E 091 001 8434 F 091 001 8442
G 091 001 8469 H 091 001 7608 I 091 003 1260
J 091 005 3353 K 091 101 8691 L 091 001 8965
OBEN
OBEN
OBEN
OBEN
30
45
15
0
15
30
45
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
41
OBEN
210x2,2/1,4x30 30WZ
U30003.fm
51
M 091 001 8973 N 091 001 8981
210x2,2/1,4x30 42WZ 210x2,2/1,4x30 64WZ
Zindel • Technische Dokumentation und Multimedia • D-22415 Hamburg
U4BA_EB1.FM

Transcripción de documentos

A0003IVZ.fm PK 200 115 161 5305 / 4200 – 1.1 Betriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Operating Instruction . . . . . . . . . . . . . . . . .12 Instructions d’utilisation . . . . . . . . . . . . . . .21 Manuale d’istruzioni . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Manual de uso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 U20003.fm D DEUTSCH ENG ENGLISH KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, daß dieses Produkt mit den folgenden Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen der Richtlinien** EG-Baumusterprüfung *** durchgeführt von **** DECLARATION OF CONFORMITY We herewith declare in our sole repsonsibility that this product complies with the following standards* in accordance with the regulations of the undermentioned Directives** EC type examination *** conducted by **** F FRANÇAIS NL NEDERLANDS DECLARATION DE CONFORMITE Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants* en vertu des dispositions des directives ** Contrôle européen du modèle type *** effectué par **** CONFORMITEITSVERKLARING Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in overeenstemming is met de volgende normen* conform de bepalingen van de richtlijnen** EG-typeonderzoek *** uitgevoerd door **** IT ITALIANO ES ESPAÑOL DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente prodotto è conforme alle seguenti norme* in conformità con le disposizioni delle normative ** Omologazione CE *** eseguita da **** DECLARACION DE CONFORMIDAD Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente producto cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo dispuesto en las directrices** Homologación de tipo CE *** llevada a cabo por **** PT PORTUGUÊS SV SVENSKA DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de acordo com as seguintes normas* de acordo com as directrizes dos regulamentos ** controle de amostra de Construção da CE *** efectuado por **** FÖRSÄKRAN OM ÖVERENSSTÄMMELSE Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med följande standarder* enligt bestämmelserna i direktiven** EG-materialprovning *** genomfört av **** FIN SUOMI NO NORGE VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUS Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on direktiivien määräysten mukainen** EY-tyyppitarkastustesti *** testin suorittaja: **** SAMSVARSERKLÆRING Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med følgende normer* henhold til bestemmelsene i direktiv** EU-typegodkjennelse *** utstilt av **** DA DANSK POL POLSKI OVERENSSTEMMELSESATTEST Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens ed følgende standarder* iht bestemmelserne i direktiverne** EFtypekontrol *** gennemført af **** wytycznych **Kontrola wzorców UE *** przeprowadzone przez **** EL HU MAGYAR 2  0(*(*<(=                     HQLQLHMV]\SURGXNW F\FKQRUP ZHGáXJXVWDOH  VVpJQNWXGDWiEDQH]HQQHOLJD]ROMXNKRJ\H]D termék kielégíti az alábbi szabványokban lefektetett követelményeket*   SXM 6e*,1<,/$7.2=$7 .L]iUyODJRVIHOHO  &, RGSRZLHG]LDOQR FL RGSRZLDGDZ\PRJRPQDVW +1,.$  :,$'&=(1,(2=*2'12 2 ZLDGF]DP\]SHáQ PHJIHOHOD]DOiEELLUiQ\HOYHNHO tUiVDLQDN  által végzett vizsgálat szerint megegyezik az alábbi építési mintapéldánnyal *** a ****  PK 200 * EN 61029-1, DIN EN 294 ** 98/37/EG, 73/23 EWG, 89/336/EWG *** BG 9511244-01 **** TÜV Rheinland, Am Grauen Stein D-51105 Köln Jürgen Kusserow Vorstand ELEKTRA BECKUM AG – Daimlerstraße 1 – 49716 Meppen 1000924/00 2 XA0003D2.fm Betriebsanleitung DEUTSCH DEUTSCH 1. Die Säge im Überblick 0 15 30 45 8 45 30 15 9 10 7 6 5 1 1 Ein-/Aus-Schalter mit Not-AusSchalter 2 Neigungsbegrenzungshebel 3 Klemmhebel zum Arretieren des Neigungswinkels 4 Handrad für Schnitthöhenverstellung 5 Handrad zum Verstellen des Neigungswinkels 2 3 6 Schiebestock/Zuführhilfe 7 Parallelanschlag 8 Spanhaube 9 Spaltkeil 10 Winkelanschlag 11 Späneauswurfrohr 4 11 3 DEUTSCH Inhaltsverzeichnis 3. Sicherheit 1. Die Säge im Überblick..................2 3.1 2. Zuerst lesen! .................................3 3. Sicherheit ......................................3 3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ...................................3 3.2 Allgemeine Sicherheitshinweise.....3 3.3 Symbole auf der Maschine.............4 3.4 Symbole in der Anleitung ...............4 3.5 Sicherheitseinrichtungen ................4 4. Besondere Produkteigenschaften..................4 5. Transport.......................................5 6. Bedienelemente............................5 7. Inbetriebnahme.............................6 7.1 Aufstellung......................................6 7.2 Spaltkeil ausrichten und Spanhaube montieren ....................6 7.3 Späneabsaugung anschließen.......6 8. Bedienung.....................................7 8.1 Sägen .............................................7 9. Wartung und Pflege .....................7 9.1 Sägeblatt wechseln ........................7 9.2 Skalenbänder justieren...................8 9.3 Winkelanschlag justieren................8 9.4 Anschlagbegrenzung einstellen .....8 9.5 Säge reinigen .................................8 9.6 Säge aufbewahren .........................8 9.7 Wartung..........................................9 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Gerät ist bestimmt für das Längsund Querschneiden von Massivholz, beschichtetem Holz, Spanplatten, Tischlerplatten und ähnlichen Werkstoffen. Metall darf nur mit folgenden Einschränkungen gesägt werden: − Nur mit geeignetem Sägeblatt (siehe "Lieferbares Zubehör") − Nur Nicht-Eisen-Metalle (kein Hartmetall oder gehärtetes Metall) Runde Werkstücke dürfen nur mit einer geeigneten Haltevorrichtung gesägt werden, da sie durch das rotierende Sägeblatt verdreht werden können. Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Anschlag zur sicheren Führung verwendet werden. Das Gerät darf nicht zum Wanknuten eingesetzt werden.  Gefahr! Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig! Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am Gerät, oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen! 10. Tipps und Tricks...........................9 11. Lieferbares Zubehör.....................9 12. Reparatur ......................................9 13. Umweltschutz ...............................9 14. Probleme und Störungen ............9 15. Technische Daten.......................10 16. Lieferbares Zubehör...................50 2. Zuerst lesen! • Lesen Sie vor der Inbetriebnahme diese Betriebsanleitung. Beachten Sie insbesondere die Sicherheitshinweise. • Wenn Sie beim Auspacken einen Transportschaden feststellen, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Händler. Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb! • Entsorgen Sie die Verpackung bitte umweltgerecht. Geben Sie sie an entsprechende Sammelstellen. • Bewahren Sie diese Betriebsanleitung gut auf, damit Sie bei Unklarheiten jederzeit nachlesen können. • Wenn Sie das Gerät einmal verleihen oder verkaufen, geben Sie auch die Begleitdokumente mit. 4 3.2 Allgemeine Sicherheitshinweise Beachten Sie beim Gebrauch dieses Elektrogerätes die folgenden Sicherheitshinweise, um Gefahren für Personen oder Sachschäden auszuschließen. Beachten Sie die speziellen Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln. Bewahren Sie alle beiliegenden Dokumente sorgfältig auf. Beachten Sie gegebenenfalls berufsgenossenschaftliche Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften für den Umgang mit Kreissägen.  Allgemeine Gefahr! Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung – Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur Folge haben. Seien Sie aufmerksam. Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Elektrogerät nicht, wenn Sie unkonzentriert sind. Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse. Sorgen Sie für gute Beleuchtung. Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Benutzen Sie bei langen Werkstücken geeignete Werkstückauflagen. Benützen Sie dieses Elektrogerät nicht in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen. Die Kreissäge darf nur von Personen in Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit Kreissägen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind. Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Elektrogerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen. Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder, aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Elektrogerät oder das Netzkabel berühren. Überlasten Sie dieses Elektrogerät nicht – benutzen Sie dieses Elektrogerät nur im Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.  Gefahr durch Elektrizität! Setzen Sie dieses Elektrogerät nicht dem Regen aus. Benützen Sie dieses Elektrogerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung. Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Elektrogerät Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken). Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist. und Quetschge Verletzungsfahr an beweglichen Teilen! Nehmen Sie dieses Elektrogerät nicht ohne montierte Schutzvorrichtungen in Betrieb. Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Schneidwerkzeug. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zum Motor und angetriebenen Bauteilen. Stellen Sie vor Wartungsarbeiten sicher, dass das Elektrogerät vom Stromnetz getrennt ist. Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten (zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im Elektrogerät befinden. Schalten Sie das Elektrogerät aus, wenn es nicht benutzt wird. auch bei stehen Schnittgefahr dem Schneidwerkzeug! Benutzen Sie beim Wechsel Schneidwerkzeugen Handschuhe. von  Gefahr durch Rückschlag von Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeblatt erfasst und gegen den Bediener geschleudert)! Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem Spaltkeil. Verkanten Sie Werkstücke nicht. Sägen Sie dünne oder dünnwandige DEUTSCH Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern. Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter. Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab. Einzugsgefahr! Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln; bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).  Gefahr 3.3 Symbole auf der Maschine  Gefahr! Missachtung Betriebsanleitung lesen. Nicht ins laufende Sägeblatt greifen.  Gehörschutz tragen. Schiebestock verwenden, wenn Abstand Sägeblatt – Parallelanschlag ≤ 120 mm. Tragen Sie einen Gehörschutz. Tragen Sie eine Schutzbrille. Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten eine Staubschutzmaske. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung. Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk empfehlenswert. Runde Werkstücke nur mit geeigneter Haltevorrichtung sägen.  Gefahr durch Holzstaub! Einige Holzstaubarten (z.B. von Buchen-, Eichen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie mit einer geeigneten Späneabsauganlage (siehe "Technische Daten"). Pflegen Sie das Elektrogerät sowie das Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften. Überprüfen Sie das Elektrogerät vor jedem Betrieb auf eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Elektrogeräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen um den einwandfreien Betrieb des Elektrogerätes zu gewährleisten. Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen Sie dieses Elektrogerät nicht, wenn sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt. Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett. 13 der folgenden Warnungen kann zu schweren Verletzungen oder Sachschäden führen. durch unzureichende persönliche Schutzausrüstung! durch Mängel am Elek Gefahr trogerät! 12 Tischverlängerung verwenden, wenn Werkstücke nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden. 3.4 Spaltkeil Der Spaltkeil (13) verhindert, dass ein Werkstück von den aufsteigenden Zähnen erfasst und gegen den Bediener geschleudert wird. Der Spaltkeil muss während Betriebs immer montiert sein. des Schiebestock Der Schiebestock (14) dient als Verlängerung der Hand und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes. Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand Parallelanschlag – Sägeblatt ≤ 120 mm. Damit der Schiebestock immer zur Hand ist, kann er in das Fach im Gerät gesteckt werden. Symbole in der Anleitung  Gefahr! Warnung vor Personenschäden oder schweren Sachschäden.  Stromschlaggefahr! Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität. Einzugsgefahr! Warnung vor Personenschäden durch Einzug von Körperteilen oder Kleidungsstücken. Achtung! Warnung vor Sachschäden.  Hinweis: Ergänzende Informationen. 3.5 Sicherheitseinrichtungen Spanhaube Die Spanhaube (12) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägeblattes und vor herumfliegenden Spänen. Die Spanhaube muss während des Betriebs immer montiert sein. 14 4. Besondere Produkteigenschaften • Präzise verstellbarer Neigungswinkel von –1,5° bis 46,5°. • Einstellbare Schnitthöhe bis 65 mm. • Alle wichtigen Bedienfunktionen an der Vorderseite. • Elektronische Drehzahlsteuerung: − sanfter Motoranlauf; − geringe Belastung des Stromnetzes; − konstante Sägeblattdrehzahl unabhängig von der Belastung ermöglicht gleichbleibende Schnittqualität; − lange Haltbarkeit der Schleifkohlen; − geringe Leerlaufdrehzahl für niedrige Lärmbelastung. 5 DEUTSCH • • Ein elektronischer Motorschutz durch Überstromerkennung schaltet den Motor ab, wenn er (z.B. durch Festklemmen des Sägeblattes) blockiert wird. Handrad für Schnitthöhenverstellung Die Schnitthöhe kann durch Drehen des Handrades (17) verstellt werden. Ein Unterspannungsrelais verhindert, dass das Gerät von allein anläuft, sobald nach einer Stromunterbrechung wieder Strom vorhanden ist. • Kompakte Bauweise für schnelles und bequemes Transportieren. • Winkel- und Parallelanschlag im Lieferumfang enthalten. 5. Transport • Sägeblatt vollständig herunterkurbeln. • Anbauteile (Anschlag, Schiebeschlitten, Tischverlängerung) abmontieren. • Beim Versand nach Möglichkeit die Originalverpackung verwenden. kann der Neigungswinkel in beiden Richtungen um 1,5° erhöht werden. • Neigungsbegrenzungshebel (20) links = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen 0° und 45° verstellbar. • Neigungsbegrenzungshebel (20) rechts = Neigungswinkel des Sägeblatts zwischen –1,5° und 46,5° verstellbar. 20 0°-45° 17 Handrad für Neigungswinkel Mit dem Handrad (18) kann das Sägeblatt stufenlos zwischen 0° und 45° verstellt werden. Der Drehpunkt liegt in Höhe des Sägetisches, so dass die Tiefe des Schnitts bei allen Neigungswinkeln gleich bleibt. Achtung! Benutzen Sie zum Tragen des Geräts die seitlichen Grifföffnungen. Tragen Sie das Gerät nicht an den Schutzeinrichtungen oder an den Bedienelementen! -1,5°-46,5° Parallelanschlag Der Parallelanschlag (21) wird auf das Profil des Sägetisches gelegt. 21 18 6. Bedienelemente Ein-/Aus-Schalter mit Not-Aus-– Schalter • Einschalten = oberen Schalter (15) drücken. • Ausschalten = unteren Schalter (16) oder Deckel des Ein-/Aus-Schalters drücken. Klemmhebel Damit der eingestellte Neigungswinkel sich nicht beim Sägen ändert, kann er mit dem Klemmhebel (19) arretiert werden. Das Anlegeprofil des Parallelanschlags kann nach Lösen der beiden Schrauben (22) abgenommen und umgesetzt werden: 22  15 Hinweis: Falls der Schwenkbereich zum Verstellen nicht ausreicht, kann der Klemmhebel umgesetzt werden: Klemmhebel herausziehen, drehen und wieder einrasten lassen. 16 19  Hinweis: Bei Spannungsausfall wird ein Unterspannungsrelais ausgelöst. Damit wird verhindert, dass das Gerät von allein anläuft, sobald wieder Spannung vorhanden ist. Zum wieder Einschalten muss der Ein-Schalter (15) erneut betätigt werden. Der Ein-/Aus-Schalter kann zusätzlich mit einem Vorhängeschloss gesichert werden. 6 Neigungsbegrenzungshebel Die Neigungsverstellung besitzt bei 0° und bei 45° einen Anschlag. Für spezielle Gehrungsschnitte (Hinterschnitt) • Hohe Anlegekante = zum Sägen von hohen Werkstücken (max. 65 mm). • Niedrige Anlegekante = − zum Sägen von flachen Werkstücken, − wenn das Sägeblatt geneigt ist. Winkelanschlag Der Winkelanschlag (23) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben. DEUTSCH men nur mit einer Späneabsauganlage (Luftgeschwindigkeit an Anschlussstutzen der Säge ≥ 20 m/s). 25 0 15 30 45 Achtung! Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage ist nur möglich: 15 30 45 ° 3. 23 Für Winkelschnitte kann der Anschlag nach Lösen des Klemmhebels (24) verstellt werden (±47°). Schrauben (26) an der Spaltkeilhalterung lockern. 27 max. 8 mm 0,3 inch − im Freien; − bei kurzzeitigem Betrieb (bis max. 30 Betriebsminuten); − mit Staubschutzmaske. Wenn keine Späneabsauganlage benutzt wird, sammeln sich im Innern des Gehäuses Sägespäne an. Diese Rückstände müssen spätestens nach 30 Betriebsminuten entfernt werden. Anschlussstutzen zur Späneabsaugung befinden sich am Sägeblattgehäuse und an der Spanhaube. • 45 28 0 15 30 26 Stecken Sie das Späneauswurfrohr (31) wie abgebildet auf den Anschlussstutzen des Sägeblattgehäuses. 45 30 15 4. Spaltkeil (27) bis zum Anschlag nach oben ziehen. 5. Schrauben (26) an der Spaltkeilhalterung festziehen. 6. Innensechskantschraube (28) lösen (dazu Innensechskantschraube gegen den Uhrzeigersinn drehen!) und Spaltkeil ausrichten: Der Abstand zwischen dem äußeren Rand des Sägeblatts und dem Spaltkeil muss 3 bis 8 mm betragen. 24 7. Inbetriebnahme 7.1 Aufstellung Um einen sicheren Stand des Gerätes zu gewährleisten, gibt es zwei Möglichkeiten: • Aufstellung auf Maschinenständer (Sonderzubehör); • Aufstellung auf stabilem Tisch oder Werkbank mit geschlossener Platte.  Gefahr! Der Spaltkeil gehört zu den Sicherheitseinrichtungen und muss für einen gefahrlosen Betrieb korrekt montiert sein. 7. Innensechskantschraube (28) festziehen (dazu Innensechskantschraube im Uhrzeigersinn drehen!). 8. Tischeinlegeprofil befestigen. 9. Spanhaube (30) am Spaltkeil (29) montieren. 29 30 31  Gefahr! Durch die Drehbewegung des Sägeblatts werden die Sägespäne aus dem Späneauswurfrohr geblasen. Achten Sie darauf, wohin der Spänestrahl zielt. Achtung! Damit Späne effektiv abgeleitet werden können, muss das beiliegende Späneauswurfrohr auch bei Betrieb ohne Späneabsaugung montiert sein. Das Späneauswurfrohr darf nicht durch Gegenstände zugestellt sein. 7.4 7.2 Elektrische Spannung  Gefahr! Setzen Sie die Säge nur in tro- Spaltkeil ausrichten und Spanhaube montieren 1. Sägeblatt ganz nach oben kurbeln. 2. Tischeinlegeprofil (25) lösen und herausnehmen. Netzanschluss ckener Umgebung ein. 7.3 Späneabsaugung anschließen Betreiben Sie die Säge nur an einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch "Technische Daten"): − Netzspannung und -Frequenz müssen mit den auf dem Typenschild der Maschine angegebenen Daten übereinstimmen; − Absicherung mit einem FI-Schalter mit einem Fehlerstrom von 30 mA;  Gefahr! Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen: Arbeiten Sie in geschlossenen Räu- 7 DEUTSCH − Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet und geprüft. − Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann. Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze, aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten. Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden. 9. Wartung und Pflege  Gefahr! Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten: − Gerät ausschalten. − Netzstecker ziehen. − Warten bis die Säge stillsteht. • Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel aus der Steckdose. Einzugsgefahr! Niemals Werkstücke schneiden, an denen sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten. Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen. 8.1 • 8. Bedienung Zum Sägen wird das Werkstück gleichmäßig nach hinten geschoben: Weitergehende Wartungs- oder Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen. Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (3 x 1,5 mm2). Sägen  Unfallgefahr! Die Säge darf nur von einer 9.1 Person zugleich bedient werden. Weitere Personen dürfen sich nur zum Zuführen oder Abnehmen der Werkstücke entfernt von der Säge aufhalten.  Gefahr! Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeblatt. Tragen Sie beim Wechsel des Sägeblattes Handschuhe. Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf einwandfreien Zustand: − Netzkabel und Netzstecker; − Ein-/Aus-Schalter; − Spaltkeil; − Spanhaube; − Schiebestock. Verwenden Sie Schutzausrüstung: 1. persönliche 2. Neigungswinkel einstellen und arretieren. 3. Gegebenenfalls montieren. Staubschutzmaske; 4. Säge einschalten. Gehörschutz; 5. − Schutzbrille. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen. 6. Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll. vorn an der Bedienerseite; − frontal zur Säge; − links neben der Sägeblattflucht; − Bei Zwei-Personen-Betrieb muss die zweite Person an der Tischverlängerung stehen. Benutzen Sie bei der Arbeit je nach Erfordernis: − Tischverlängerung (Zubehör) – bei Zwei-Personen-Betrieb und wenn Werkstücke nach dem Durchtrennen vom Tisch fallen würden; − Schiebeschlitten (Zubehör); − Späneabsaugvorrichtung. Spanhaube abnehmen. 2. Tischeinlegeprofil (33) lösen und herausnehmen. 33 Parallelanschlag − − 1. Schnitthöhe einstellen. Die Spanhaube muss an der Vorderseite ganz auf dem Werkstück aufliegen. − Nehmen Sie beim Sägen die richtige Arbeitsposition ein: Sägeblatt wechseln ° 3. Winkelschnitt 1. Winkelanschlag in die Nut im Sägetisch schieben. 2. Gewünschten Winkel nach Lösen des Klemmhebels (32) am Winkelanschlag einstellen und Klemmhebel wieder festziehen. 3. Werkstück gegen den Winkelanschlag drücken. 4. Werkstück durch Vorschieben des Winkelanschlags durchsägen. 32 Verschraubung (34) unten am Spänekasten lösen und Deckblech (35) nach oben herausziehen. 34 35 4. Sägeblattwelle mit Maulschlüssel 13 mm festhalten und Spannschraube (36) mit Innensechskantschlüssel lösen (Linksgewinde!). − 8 Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets auf den Tisch und verkanten Sie es nicht. Es besteht Rückschlaggefahr. 30 15 Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab. Es besteht Rückschlaggefahr. 0 − 45 Vermeiden Sie typische Bedienungsfehler: 45 30 15 36 DEUTSCH 5. Sägeblatt von der Sägeblattwelle nehmen. 6. Spannflächen auf Sägeblattwelle und Sägeblatt reinigen.  Gefahr! Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um Harzrückstände zu beseitigen), welche die Leichtmetallbauteile angreifen können; die Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt werden. 7. Neues Sägeblatt auflegen (Drehrichtung beachten!). − Spannschraube nicht durch Schläge auf das Werkzeug festziehen. 10. Deckblech am Spänekasten befestigen. Werden diese nicht genau erreicht: 3. Tischeinlegeprofil abschrauben. 4. Schrauben (40) an der Anschlagbegrenzung verstellen, bis der Neigungswinkel zum Sägetisch in den Endpositionen genau 0° (= rechtwinklig), beziehungsweise 45° beträgt. 11. Tischeinlegeprofil befestigen. 12. Spanhaube befestigen. 9.2 Skalenbänder justieren Die Skalenbänder können entsprechend der Dicke des Sägeblattes justiert werden: 37 40 5. Nach dem Verstellen der Anschlagbegrenzung, Winkelskala an der Vorderseite ggf. nachjustieren. 6. Tischeinlegeprofil befestigen. 9.5 1.  Gefahr! Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter, die EN 847-1 entsprechen (siehe „Technische Daten“) – bei ungeeigneten oder beschädigten Sägeblättern können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig weggeschleudert werden. Nicht verwendet werden dürfen: − Befestigungsschrauben (37) lösen und Skalenbänder justieren. 2. Rechtwinkligkeit zum Sägeblatt mit Winkelmaß überprüfen. 2. Befestigungsschrauben (38) gegebenenfalls lösen und Bogenskala justieren. 38 − Sägeblätter mit Beschädigungen; − Trennscheiben. 45 Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS); Winkelanschlag justieren 1. Sägeblätter, deren zulässige Höchstdrehzahl unter der Nennleerlaufdrehzahl der Sägeblattwelle liegt (siehe „Technische Daten“); − 45 3. Montieren Sie das Sägeblatt nur mit Originalteilen. 9.4 − Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das Sägeblatt kann sich sonst lösen. 1. Sägeblätter müssen so montiert sein, dass sie ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim Betrieb nicht lösen können. 8. Konterflansch aufschieben (Zentrierung am Flansch beachten). 9. Spannschraube eindrehen (Linksgewinde!) und mit beiliegendem Werkzeug handfest anziehen.  Gefahr! − Werkzeug zum Festschrauben des Sägeblattes nicht verlängern. 30 Sägespäne und Staub mit Staubsauger oder Bürste entfernen: − Führungselemente für das Verstellen des Sägeblattes; − Lüftungsschlitze des Motors. 9.6 Säge aufbewahren  Gefahr! Bewahren Sie das Gerät so auf, − dass es nicht von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann und − sich niemand am stehenden Gerät verletzen kann. Achtung! Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren.  Hinweis: Der Ein-/Aus-Taster 15 Befestigungsschrauben festziehen. − − 2. 0 15 30 sichtbaren  Gefahr! Gerät auf die Seite legen. Befestigungsschrauben festziehen und Einstellung mit Probeschnitt überprüfen. 9.3 Säge reinigen 1. Anschlagbegrenzung einstellen Stellen Sie den Anschlagbegrenzungshebel (39) nach links (0° bis 45°). 39 0°-45° -1,5°-46,5° 2. Neigungswinkel prüfen: − 0° = rechtwinklig zum Sägetisch − 45° mit separatem Winkelmaß. einem Vorhängeschloss werden. 9.7 kann mit gesichert Wartung Vor jedem Einschalten Sichtprüfung, ob Abstand Sägeblatt – Spaltkeil 3 bis 8 mm. Sichtprüfung, ob Netzkabel und Netzstecker unbeschädigt; defekte Teile ggf. durch Elektrofachkraft ersetzen lassen. 1x im Monat (bei täglichem Gebrauch) Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel entfernen; Führungselemente leicht ölen: − Gewindestange und Führungsstangen für Höhenverstellung; − Schwenksegmente. 9 DEUTSCH Alle 300 Betriebsstunden Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf. festziehen. H I 10. Tipps und Tricks • • Vor dem Zuschneiden, Probeschnitte an passenden Reststücken durchführen. Werkstück stets so auf den Sägetisch auflegen, dass das Werkstück nicht umkippen oder wackeln kann (z.B. bei einem gewölbten Brett, die nach außen gewölbte Seite nach oben). • Bei langen Werkstücken, geeignete Werkstückauflagen, zum Beispiel Tischverlängerung oder Tischverbreiterung (Zubehör) verwenden. • Zum rationellen Sägen gleich langer Abschnitte, Längenanschlag (Zubehör) verwenden. • Oberflächen der Auflagetische sauber halten – insbesondere Harzrückstände mit einem geeigneten Wartungs- und Pflegespray (Zubehör) entfernen. 11. Lieferbares Zubehör Für besondere Aufgaben erhalten Sie im Fachhandel folgendes Zubehör – die Abbildungen finden Sie auf der hinteren Umschlagseite: A Maschinenständer für sicheren Stand der Maschine und optimale Arbeitshöhe; ideal für mobilen Einsatz, da platzsparend zusammenklappbar. B Basisträger-System für die Montage von Schiebeschlitten, Tischverbreiterung oder Tischverlängerung erforderlich. C Verlängerung Basisträger-System für die Erweiterung des Basisträger-Systems auf 1350 mm. Ein beiliegender Stützfuß sorgt für sicheren Stand. D Stützfuß für Verlängerung Basisträger-System für eine zusätzliche Abstützung der Basisträger-Verlängerung. E Schiebeschlitten mit Queranschlag zur Montage am Basisträger-System. Schnittlänge bis 600 mm. F Tischverbreiterung zur Montage am Basisträger-System. Damit kann der Sägetisch links oder rechts verbreitert werden. G Tischverlängerung mit Stützfuß zur Montage am Basisträger-System. Damit kann der Sägetisch vorne oder hinten um 1000 mm verlängert werden. 10 J K L M N Späneabsaugeinrichtung schont die Gesundheit und hält die Werkstatt sauber. Absaugadapter zum Anschluss der Späneabsaugeinrichtung an einen Trocken-NassSauger. Rollenständer zum präzisen Führen langer Werkstücke. Wartungs- und Pflegespray zum Entfernen von Harzrückständen und zum Konservieren der Metalloberflächen. Sägeblatt-Hartmetall 210x2,2/1,4x30 30WZ für Längs- und Querschnitte in Massivholz und Spanplatte. Sägeblatt-Hartmetall 210x2,2/1,4x30 42WZ für Längs- und Querschnitte in Paneele; Kunststoff-, Alu-, Kupferprofile und hochwertige, furnierte Platten. Sägeblatt-Hartmetall 210x2,2/1,4x30 64WZ Universalsägeblatt für Kunststoffe und Metalle. Motor läuft nicht Unterspannungsrelais wurde durch vorübergehenden Spannungsausfall ausgelöst: − Erneut einschalten. Keine Netzspannung: − Kabel, Stecker, Steckdose Sicherung prüfen. und Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes Sägeblatt oder Spänestau im Gehäuse: − Ursache der Überhitzung beseitigen, einige Minuten abkühlen lassen, dann erneut einschalten. Angegebene Höchstdrehzahl wird nicht erreicht Motor erhält zu geringe Netzspannung: − Kürzere Zuleitung oder Zuleitung mit größerem Querschnitt verwenden (≥ 1,5 mm2). − Stromversorgung von Elektrofachkraft überprüfen lassen. Sägeleistung lässt nach Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke an der Seite): 12. Reparatur  Gefahr! Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden! Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge können an die Service-Niederlassung Ihres Landes eingesandt werden. Die Adresse finden Sie bei der Ersatzteilliste. Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur Reparatur den festgestellten Fehler. 13. Umweltschutz Das Verpackungsmaterial der Maschine ist zu 100% recyclingfähig. Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör enthalten große Mengen wertvoller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt werden können. Die Anleitung wurde auf gebleichtem Papier gedruckt. chlorfrei 14. Probleme und Störungen  Gefahr! Vor jeder Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen. Störungsbeseiti- gung: 1. Gerät ausschalten. 2. Netzstecker ziehen. 3. Warten bis Sägeblatt steht. − Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel „Wartung“). Späneauswurfrohr verstopft Keine Absauganlage angeschlossen oder Absaugleistung zu gering: − Absauganlage anschließen oder − Absaugleistung erhöhen (Luftgeschwindigkeit ≥ 20 m/sec am Späneauswurfrohr). DEUTSCH 15. Technische Daten Spannung Leistung Aufnahmeleistung P1 Abgabeleistung P2 V 230 (1∼ 50 Hz) kW kW 1,8 kW S6 40% 1,1 kW S6 40% Stromaufnahme A 8,8 Absicherung min. A 10 (träge oder K-Automat) Schutzart IP 20 min-1 4500 ± 10% Schnittgeschwindigkeit (bei 230V) m/s 49,5 ± 10% Sägeblattdurchmesser (außen) mm 210 Sägeblattbohrung (innen) mm 30 Schnittbreite mm 2,5 Nennleerlaufdrehzahl (bei 230V) Schnitthöhe bei senkrechtem Sägeblatt bei 45° Sägeblattneigung mm mm 0 ... 65 0 ... 45 Abmessungen Länge Sägetisch Breite Sägetisch Höhe (mit Spanhaube) mm mm mm 540 430 505 kg 23,5 Geräuschemissionswerte im Leerlauf, Absaugung abgeschaltet A-Schall-Druckpegel LpA A-Schall-Leistungspegel LWA dB (A) dB (A) 85,5 97,0 Geräuschemissionswerte bei Bearbeitung, Absaugung eingeschaltet A-Schall-Druckpegel LpA A-Schall-Leistungspegel LWA dB (A) dB (A) 88,3 100,0 Maschinengewicht 11 Xa0003e2.fm Operating Instruction ENGLISH ENGLISH 1. Getting to Know Your Saw 0 15 30 45 8 45 30 15 9 10 7 6 5 1 1 ON/OFF switch with emergency stop 2 Lever, blade tilt limiter 3 Ratchet lock lever to lock saw blade tilt 4 Handwheel for setting the depth of cut 5 12 Handwheel for blade tilt setting 2 3 6 Push stick / feeding aid 7 Rip fence 8 Blade guard 9 Riving knife 10 Mitre fence 11 Chip ejection tube 4 11 ENGLISH Table of Contents 3. Safety 1. Getting to Know Your Saw....... 12 3.1 2. Please Read First!..................... 13 3. Safety ......................................... 13 3.1 Specified conditions of use ......... 13 3.2 General safety instructions ......... 13 3.3 Symbols shown on the circular saw................................. 14 3.4 Symbols used throughout these instructions........................ 14 3.5 Safety devices ............................ 14 4. Special Product Features......... 14 5. Transportation .......................... 14 6. Operating Elements.................. 15 7. Initial Operation ........................ 15 7.1 Installation................................... 15 7.2 Riving knife alignment and blade guard installation............... 16 7.3 Connection of dust collector ....... 16 7.4 Mains connection........................ 16 8. Operation................................... 16 8.1 Sawing ........................................ 17 9. Care and Maintenance.............. 17 9.1 Saw blade change ...................... 17 9.2 Scale setting ............................... 18 9.3 Mitre fence adjustment ............... 18 9.4 Blade tilt stop setting................... 18 9.5 Saw cleaning .............................. 18 9.6 Machine storage ......................... 18 9.7 Maintenance ............................... 18 10. Tips and Tricks ......................... 18 11. Available Accessories.............. 18 12. Repairs....................................... 19 13. Environmetal Protection .......... 19 14. Trouble Shooting ...................... 19 15. Technical Specifications.......... 20 16. Available Accessories.............. 50 2. Please Read First! • Read these instructions before use. Pay special attention to the safety instructions. • If you notice transport damage while unpacking, notify your supplier immediately. Do not operate the saw! • Dispose of the packing in an environmentally friendly manner. Take to a proper collecting point. • Keep these instructions for reference on any issues you may be uncertain about. • If you lend or sell this machine be sure to have the instructions go with it. Specified conditions of use This machine is intended to rip and crosscut grown timber, faced boards, chip board and wood-core plywood sheets, and similar wood-derived materials. Metals can only be cut with the following restrictions: − with suitable saw blade only (see "Available Accessories") − non-ferrous metals only (no hard or hardened metals) aware of the dangers associated with the operation of such tool. Persons under the age of 18 years shall operate this electric tool only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor. Keep bystanders, particularly children, out of the danger zone. Do not permit other persons to touch the electric tool or power cable while it is running. Do not overload electric tool – use it only within the performance range it was designed (see "Technical Specifications").  Use of wobble saw blades is not permitted on this machine. Danger! Risk of electric shock! Do not expose electric tool to rain. Do not operate electric tool in damp or wet environment. Prevent body contact with earthed objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when operating this electric tool. Do not use the power cable for purposes it is not intended for.  Danger! Any other use is not as speci- of personal injury and  Risk crushing by moving parts! Do not cut round stock without suitable jigs or fixtures. The rotating saw blade could turn the workpiece. When sawing thin stock layed on edge, a suitable guide must be used for firm support. fied. Use not as specified, alteration of the electric tool or use of parts that are not approved by the equipment manufacturer can cause unforeseeable damage! 3.2 General safety instructions When operating this electric tool observe the following safety instructions, to exclude the risk of personal injury or material damage. Please also observe the special safety instructions in the respective chapters; Keep all enclosed documents for future reference. Observe the statuary accident insurance institution regulations and regulations for the prevention of accidents pertaining to the operation of circular saws, where applicable.  General Hazard! Keep your work area tidy – a messy work area invites accidents. Be alert. Know what you are doing. Set out to work with reason. Do not operate electric tool while under the influence of drugs, alcohol or medication. Consider environmental conditions. Keep work area well lighted. Prevent adverse body positions. Ensure firm footing and keep your balance at all times. Use suitable workpiece supports when cutting long stock. Do not operate electric tool near inflammable liquids or gases. The circular saw shall only be started and operated by persons familiar with circular saws, and who are at any time Do not operate the electric tool without installed guards. Always keep sufficient distance to the cutting tool. Use suitable feeding aids, if necessary. Keep sufficient distance to motor and driven components when operating electric tool. Ensure electric tool is disconnected from power supply before servicing. Ensure that when switching on (e.g. after servicing) no tools or loose parts are left on or in the electric tool. Turn power off if the electric tool is not used. hazard, even with the  Cutting cutting tool at standstill! Wear gloves when changing cutting tools.  Risk of kickback (workpiece is caught by the saw blade and thrown against the operator)! Always work with a properly set riving knife. Do not jam workpieces. Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-toothed saw blades. Always use sharp saw blades. If in doubt, check workpiece for inclusion of foreign matter (e.g. nails or screws). Drawing-in/trapping hazard! Ensure that no parts of the body or clothing can get caught and drawn in by rotating components (no neckties, no loosefitting clothes; contain long hair with hairnet). 13 ENGLISH generated by insuffi Hazard cient personal protection gear! Wear hearing protection. Wear safety glasses. Wear dust mask if work generates dust. Wear suitable work clothes. When working outdoors wearing of non-slip shoes is recommended.  Risk of injury by inhaling wood dust! Dust of certain timber species (e.g. beech, oak, ash) can cause cancer when inhaled: use a suitable dust collector (see "Technical Specifications").  3.4 Symbols used throughout these instructions  Danger! Indicates risk of personal injury or severe material damage.  Hazard generated by electric tool defects! Keep electric tool and accessories in good repair. Observe the maintenance instructions. Check electric tool for possible damage before any use: before operating the electric tool all safety devices, protection devices or slightly damaged parts must be inspected for proper functioning as specified. Check to see that all moving parts work properly and do not jam. All parts must be correctly installed and meet all conditions necessary for the proper operation of the electric tool. Damaged protection devices or parts must be repaired or replaced by an qualified specialist. Have damaged switches replaced by a service centre. Do not operate electric tool if the switch can not be turned ON or OFF. Keep handles free of oil and grease. 3.3 Use table extension, if otherwise workpiece would fall off the table after cutting. Risk of electric shock! Risk of personal injury by electric shock. Drawing-in/trapping hazard! Risk of personal injury by body parts or clothing being drawn into the rotating saw blade. Caution! Risk of material damage  3.5 Note: Supplementary information Always have blade guard installed during operation.  14 Precisely adjustable bevel tilt from – 1.5° through 46.5°. • Steplessly adjustable depth of cut 0 – 65 mm. • All operating elements are located at the machine's front. • Electronic speed control: − motor soft start; − low mains supply load; − constant saw blade speed irrespective of load provides for consistent cut quality; − extended service life of the carbon brushes; − low no-load speed results in less annoyance by noise. • An electronic motor protection by overcurrent detection shuts the motor off when it is locked (e.g. by a blocked saw blade). • An undervoltage relay prevents the machine from starting up when power is restored after a power failure. • Compact design for quick and easy transportation. • Mitre fence and rip fence are standard delivery. 12 13 of the following warnings can lead to severe personal injury or material damage. Wear hearing protection. • Blade guard The blade guard (12) protects against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about.  Danger! Disregard Do not reach into the revolving saw blade. 4. Special Product Features Safety devices Symbols shown on the circular saw Read instructions. 14 Riving knife The riving knife (13) prevents the workpiece from being caught by the rising teeth of the saw blade and being thrown against the operator. Always have riving knife installed during operation. Use push stick if distance between saw blade and rip fence is ≤ 120 mm. Push stick The push stick (14) serves as an extension of the hand and protects against accidental contact with the saw blade. Cut round stock only with a suitable holding device. Use push stick if distance rip fence – saw blade is ≤ 120 mm. In order for the push stick to be always at hand, it can be stored in a sheath inside the machine's housing. 5. Transportation • Lower saw blade fully. • Dismount add-on parts (fence, sliding carriage, table extension). • If possible use original carton for shipping. Caution! For carrying use the handle holes at the sides of the machine. Do not carry the machine holding it by any of the safety devices or operating elements! ENGLISH 6. Operating Elements ON/OFF switch with emergency stop • To switch ON = depress upper button (15). • To switch OFF = push lower button (16) or on switch cover. Ratchet lock lever The set bevel angle can be locked with a ratchet lock lever (19), so it does not change during sawing. 22  Note: There are several ratchet lock levers on the saw. If the swivelling range is not sufficient, the lever position can be shifted: pull lever up, turn and let engage again. 15 19 • Wide edge = for cutting thick workpieces (max. 65 mm). • Small edge = − for cutting thin stock; − when the saw blade is tilted. 16  Note: Upon power failure an undervolt- Mitre fence The mitre fence (23) is inserted into the table slot from the table’s front edge. age relay is activated. This prevents the starting of the machine when the power is restored. To restart the saw after a power failure the green switch button (15) needs to be actuated again. Handwheel for setting the depth of cut The depth of cut can be adjusted by turning the handwheel (17). • • 15 30 45 Lever, blade tilt limiter The blade tilt setting has end stops at 0° and 45°. For special bevel cuts (undercutting) the bevel angle can be increased by 1.5° in both directions. 0 The ON/OFF switch can be blocked by a padlock. Blade tilt limiter (20) left (down) = saw blade bevel angle adjustable between 0° and 45°. Blade tilt limiter (20) right (up) = saw blade bevel angle adjustable between –1.5° and 46.5°. 15 30 45 23 For mitre cuts the mitre fence can be adjusted after loosening the lock lever (24) (±47°). 20 30 45 0°-45° 0 15 -1,5°-46,5° 17 45 Handwheel for blade tilt setting With the handwheel (18) the saw blade can be steplessly tilted to the right from 0° (vertical) through 45°. The centre of motion is at saw table level, so the depth of cut remains the same regardless of the bevel angle. Rip fence The rip fence (21) slides into the saw table's front extrusion. 21 30 15 24 7. Initial Operation 7.1 Installation There are two ways to ensure a firm stand of the machine: 18 • Installation on workstand (optional accessory); • Installation on a solid table or workbench with solid top. The auxiliary fence extrusion can be taken off and reversed after loosening the two screws (22). 15 ENGLISH 29 7.4 30 Mains connection Electrical Hazard  Danger! Operate saw in dry environment only. Operate saw only on a power source matching the following requirements (see also "Technical Specifications"): 7.2 Riving knife alignment and blade guard installation. 1. Raise saw blade fully. 2. Loosen removable table section (25) and remove from table. 25 ° 3. Loosen screws (26) of the riving knife bracket. 27 max. 8 mm 0,3 inch 28 7.3 Connection of dust collector  Danger! Dust of certain timber species Pull riving knife (27) up against the stop. 5. Tighten screws (26) of the riving knife bracket. 6. Loosen hexagon socket head cap screw (28) (to do so, turn hexagon socket head cap screw counterclockwise!) and adjust riving knife position. The distance between the saw blade’s outer edge and the riving knife must be 3 – 8 mm.  Danger! The riving knife is one of the safety devices and has to be correctly installed for a safe operation. 7. Tighten hexagon socket head cap screw (to do so, turn hexagon socket head cap screw (28) clockwise!) 8. Fasten removable table section. 9. Install blade guard (30) on riving knife (29). 16 mains voltage and system frequency conform to the voltage and frequency shown on the saw’s name plate; − fuse protection by a residual current operated device (RCD) of 30 mA sensitivity; − outlets properly installed, earthed and tested. (e.g. oak and ash) can cause cancer when inhaled: always use a dust collector when working in enclosed spaces (air speed at the saw’s dust collection port ≥ 20 m/s). Position power supply cable so it does not interfere with the work and is not damaged. Caution! Operation without a dust collector is only possible: Use only rubber-jacketed extension cables with sufficient lead cross-section (3 x 1.5 mm2). − outdoors; − for short-term operation (up to max. 30 minutes); − with dust respirator. Dust collection ports are located on the chip case and blade guard. • Protect power supply cable from heat, aggressive liquids and sharp edges. Do not pull on power supply cable to unplug. 8. Operation If no dust collector is used, saw dust and chips accumulate inside the machine housing. These remains have to be removed after 30 minutes at the latest. Fit the chip ejection tube (31) onto suction port of saw housing as illustrated. 26 4. − 31 of injury!  Risk This saw may only be operated by one person at a time. Other persons may stay only at a distance from the saw for the purpose of feeding or removing stock. Before starting work check to see that the following are in proper working order: − power cable and plug; − ON/OFF switch; − riving knife; − blade guard; − push stick. Use personal protection gear:  Danger! By the revolving motion of the saw blade the saw dust is blown from the chip ejection tube. Watch where the jet of saw dust is aimed at. Caution! In order for the saw dust to be effectively led off, the chip ejection tube supplied has to be installed even if no dust collector is hooked up. The chip ejection tube shall not be blocked by other objects. − dust respirator; − hearing protection; − safety goggles. Assume proper operating position: − at the front of the saw; − in front of the saw; − to the left of the line of cut. − If working with two persons the second person should stand at a rear table extension. If the type of work requires, use the following: − table extension (accessory) if working with two persons or if otherwise workpieces would fall off the saw table; − sliding carriage (accessory); ENGLISH − dust collector. 32 Always hold the workpiece down on the table and do not jam it. Risk of kickback. − Never cut several workpieces at the same time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled. Drawing-in/trapping hazard! Never cut stock to which ropes, cords, strings, cables or wires are attached or which contain such materials. 8.1 Sawing For cutting the workpiece is evenly fed against the saw blade towards the rear of the table: 30 − 15 Do not attempt to stop the saw blade by pushing the workpiece against its side. Risk of kickback. 0 − 45 Avoid typical operator mistakes: 45 30 15 5. 9. Care and Maintenance  6. Danger! Prior to all servicing: Clean clamping surfaces of saw spindle and saw blade.  Danger! Do not use − switch machine OFF; − unplug power cable; − wait until the saw has come to a complete stop. • Check that all safety devices are operational again after each service. • Repair and maintenance work other than described in this section should only be carried out by qualified specialists. 9.1 36 Take blade off the saw spindle. cleaning agents (e.g. for removing resin residue) that could corrode the light metal components of the saw; the stability of the saw would be adversely affected. 7. Put on a fresh saw blade (observe direction of rotation!). Saw blade change  Danger! Risk of injury by cuts from the saw blade's teeth. Wear gloves when changing blades. 1. Set depth of cut. The blade guard must rest with its front edge on the workpiece. 2. Set blade tilt and lock in position. 3. Mount rip fence, if required. 4. Start saw. 5. Cut workpiece in a single pass. 6. Switch machine off if no further cutting is to be done immediately afterwards. 1. Remove blade guard. 2. Loosen removable table section (33) and remove from table.  Danger! Use only suitable saw blades according to EN 847-1 (see "Technical Specifications" – when using unsuitable or damaged blades parts could be explosive-like hurled from it by centrifugal force. Do not use: 33 − saw blades which permissible maximum speed is below the rated no-load speed of the saw spindle (see "Technical Specifications"); − saw blades made of high speed steel (HSS); − saw blades with visible damage; − cut-off wheel blades. ° Mitre cuts 1. Fit mitre fence to the table slot. 2. 3. Loosen ratchet lock lever (32), set fence to desired angle and tighten ratchet lock lever again. 3. Hold workpiece firmly against mitre fence. 4. Cut workpiece by pushing the mitre fence forward. Loosen screw fitting (34) at the bottom of the chip case and remove cover plate (35) by pulling it upward.  Danger! 34 35 4. − Mount saw blade only using genuine parts. − Do not use loose-fitting reducing rings; the saw blade could work loose. − Saw blades have to be mounted in such way that they do not wobble or run out of balance, and can not work loose during operation. 8. Slide outer blade collar onto blade spindle (observe centring of blade collar). Hold saw spindle with 13 mm open jaw wrench and loosen arbor bolt (36) with Allen key (L.H. thread!). 17 ENGLISH 9. Screw in arbor bolt (L.H. thread!) and tighten fingertight with the Allen wrench supplied. 2.  Danger! − If these angles are not exactly matched: Do not extend arbor bolt tightening wrench. − Check blade bevel angle: − 0° = square with the saw table − 45° with separate mitre square. Do not tighten arbor bolt by hitting the Allen key. 3. Remove removable table section. 4. Adjust setting screws (40) of stops until the blade tilt against the saw table at the end positions is exactly 0° (= square) and 45°, respectively. 10. Fasten cover plate to chip case. Every 300 hours of operation Check all screwed joints, retighten if necessary. 10. Tips and Tricks • Before cutting a workpiece to size make trial cuts with pieces of scrap. • Always place a workpiece on the saw table in such way that it can not tilt or rock (e.g. always place a curved board on the table with the convex side up). • When working long stock use suitable supports, such as table rear or side extensions (optional accessories). • To simplify repetitive cut-off work use a stock stop (optional accessory). • Keep surfaces of saw table and saw base clean – in particular, remove resin residue with a suitable cleaning and maintenance spray (optional accessory). 11. Fasten removable table section. 12. Attach blade guard. 9.2 Scale setting The scale can be set to correspond with the saw blade thickness: 37 40 5. After adjusting the stops the angle scale at the machine front may need readjustment. 6. Fasten removable table section. 9.5 1. Loosen fixing screws and adjust scale as required (37). 2. Tighten fixing screws and verify setting by making a trial cut. 9.3 Mitre fence adjustment Use try square to check if mitre fence is at ringht angle to the saw blade. 2. Loosen fixing screws (38) and adjust graduated arc scale, if necessary. 38 0 15 30 45 1. 45 30 Lay machine on its side. 2. Remove chips and saw dust with vacuum cleaner or brush: − from saw blade setting guide elements; − from motor vent slots. 9.6 − it can not be started by unauthorized persons and − nobody can get hurt. Caution! Do not store saw unprotected outdoors or in damp environment.  Note: The ON/OFF 1. buttons can be blocked by a padlock. 15 Tighten fixing screws. 9.4 Machine storage  Danger! Store saw so that 9.7 3. Saw cleaning 1. Blade tilt stop setting Set the blade tilt limiter (39) to the left ( 0° to 45° position). 39 Maintenance Before switching on Visual check if distance saw blade – riving knife is 3...8 mm. Visual check of power cable and power cable plug for damage; if necessary have damaged parts replaced by a qualified electrician. 0°-45° -1,5°-46,5° 18 Monthly (if used daily) remove saw dust and chips with vacuum or brush; apply light coat of oil to guide elements: − threaded rod and guide rods of blade rise and fall mechanism: − swivel segments. 11. Available Accessories For special tasks the following accessories are available at your specialized dealer – see back cover for illustrations: A Workstand Provides for a secure machine stand and optimal working height; ideal in mobile use, folds up for saving space. B Base System Rail Required for the installation of Sliding Carriage, Table Side or Table Rear Extension. C Base System Rail Extension To extend the Base System Rail to 1350 mm. The enclosed support leg provides for a firm stand. D Support leg for Base System Rail Extension Provides extra support for the Base System Rail Extension. E Sliding Carriage with Mitre Fence For installation on the Base System Rail. Capacity before the blade up to 600 mm. F Table Side Extension For installation on the Base System Rail. Extends the saw table to the left or right. G Rear Table Extension with support leg For installation on the Base System Rail. Extends the saw table at front and/or rear by 1000 mm. H Dust Collection Attachment Helps to protect your health and to keep the shop clean. ENGLISH I J K L M N Suction Adapter To connect a shop vacuum to the dust collection attachment. Roller/Ball Transfer Stand For accurate guiding of long stock. Care and Maintenance Spray To remove resin residue and preserve metal surfaces. TCT Saw Blade 210x2.2/1.4x30 30 ATB For rip and cross cuts in grown timber and particle board. TCT Saw Blade 210x2.2/1.4x30 42 ATB For rip and cross cuts in panels; plastic, aluminium, copper extrusions and high-grade veneered sheets. TCT Saw Blade 210x2.2/1.4x30 64 ATB General purpose blade for plastics and metals. 12. Repairs  Danger! Repairs to electric tools must be carried out by qualified electricians only! Electric tools in need of repair can be sent to the service centre of your country. Refer to the spare parts list for the address. No mains voltage: − check cables, plug, outlet and mains fuse. Motor overheated, e.g. by a blunt saw blade or chip build-up in the chip case: − eliminate cause for overheating, wait for a few minutes, then start saw again. Stated top speed is not reached Motor supply voltage too low: − use a shorter extension cable or extension cable with larger lead cross section (≥ 1.5 mm2). − Have power supply checked by a qualified electrician. Loss of cutting performance Saw blade blunt (possibly tempering marks on blade body): − replace saw blade (see section "Maintenance"). Chip ejection tube blocked No dust collector hooked up or suction capacity insufficient: − connect dust collector or − increase suction capacity (air speed ≥ 20 m/sec at chip ejection tube). Please attach a description of the fault to the electric tool. 13. Environmetal Protection The saw’s packaging can be 100% recycled. Worn out electric tools and accessories contain considerable amounts of valuable raw and plastic materials, which can be recycled. These instructions are printed on chlorine-free bleached paper. 14. Trouble Shooting  Danger! Before carrying out any fault service or maintenance work always: 1. switch machine OFF; 2. unplug power cable; 3. wait for saw blade to come to standstill. Check to see that all safety devices are operational after each fault service. Motor does not run Undervoltage relay tripped by power failure: − switch on again. 19 ENGLISH 15. Technical Specifications Voltage Wattage V power input P1 power output P2 kW kW 230 (1∼ 50 Hz) 1.8 S6 40% 1.1 S6 40% Current draw A 8.8 Fuse protection min. A 10 (time-lag or K-Automat) Degree of protection IP 20 min-1 4500 ± 10% Cutting speed (at 230V) m/s 49.5 ± 10% Saw blade diameter (outer) mm 210 Saw blade arbor bore diameter (inner) mm 30 Kerf width mm 2.5 Rated no-load speed (at 230V) Depth of cut with saw blade vertical at 45 ° saw blade tilt mm mm 0 ... 65 0 ... 45 Dimensions length of saw table width of saw table height (with blade guard) mm mm mm 540 430 505 kg 23.5 Noise emission value, idle running dust collection disabled. Sound pressure level A LpA Sound power level A LWA dB (A) dB (A) 85.5 97.0 Noise emission value during sawing operation, dust collection on Sound pressure level A LpA Sound power level A LWA dB (A) dB (A) 88.3 100.0 Machine weight 20 Xa0003f2.fm Instructions d'utilisation FRANÇAIS FRANÇAIS 1. Composition de la scie 0 15 30 45 8 45 30 15 9 10 7 6 5 1 1 Interrupteur marche-arrêt avec interrupteur de secours 2 Levier de limitation de l’inclinaison 3 Levier de serrage pour bloquer l’angle d’inclinaison 4 Manivelle pour le réglage de la hauteur de la coupe. 5 Manivelle pour réglage de l’angle d’inclinaison 2 3 6 Poussoir / aide d'attaque 7 Butée parallèle 8 Coiffe à copeaux 9 Couteau diviseur 10 Butée d'angle 11 Flexible d’évacuation des copeaux 4 11 21 FRANÇAIS Table des Matières 1. Composition de la scie .............21 2. A lire impérativement ! .............22 3. Sécurité ......................................22 • Conserver ces instructions de manière à pouvoir s'y référer à tout moment en cas d’incertitude. • En cas de vente ou de location de cet appareil, remettre également ces instructions. 3.1 Utilisation selon les prescriptions................................22 3.2 Instructions générales de sécurité...................................22 3.3 Symboles inscrits sur la machine...................................23 3.4 Symboles employés dans les présentes instructions .................23 3.5 Dispositifs de sécurité .................23 4. Propriétés particulières du produit ..................................23 5. Transport ...................................24 6. Eléments de commande ...........24 7. Mise en service..........................25 7.1 Installation ...................................25 3. Sécurité 3.1 L'appareil est prévu pour le délignage et la mise à longueur du bois massif, du bois mélaminé, des panneaux de particules, des lattés et de matériaux analogues. Les métaux ne peuvent être sciés qu'aux conditions suivantes : − Uniquement avec une lame de scie adaptée (voir "Accessoires disponibles") − Uniquement des métaux non ferreux (pas de carbure de tungstène ni de métal trempé) 7.2 Ajuster le couteau diviseur et monter la coiffe à copeaux ..........25 7.3 Raccordement de l’aspiration des copeaux................................25 7.4 Raccordement au secteur ...........25 8. Utilisation...................................26 8.1 Sciage .........................................26 Utilisation selon les prescriptions Les pièces rondes ne peuvent être sciées qu’au moyen du dispositif de maintien approprié afin d'empêcher que la pièce ne puisse être retournée par la lame de scie en rotation. 9.1 Changement de la lame de scie..26 En cas de sciage sur chant de pièces plates, utiliser une butée appropriée afin d'assurer un guidage parfaitement sûr. 9.2 Ajustement des bandes graduées .....................................27 L'appareil n'est pas conçu pour le sciage à lame flottante. 9.3 Réglage de la butée d‘angle .......27 !  Danger Toute autre utilisation est con- 9. Maintenance et entretien ..........26 9.4 Réglage des butées de limitation 27 9.5 Nettoyage de la machine ............27 traire aux prescriptions. 9.6 Rangement de la scie .................27 12. Réparations ...............................28 Une utilisation non conforme aux prescriptions, des modifications apportées à l'appareil ou l'emploi de pièces qui n'ont pas été contrôlées ni approuvées par le fabricant peuvent entraîner des dommages imprévisibles ! 13. Protection de l'environnement.28 3.2 9.7 Maintenance................................28 10. Conseils et astuces...................28 11. Accessoires disponibles ..........28 14. Problèmes et dérangements ....28 15. Caractéristiques techniques ....29 16. Accessoires disponibles ..........50 2. A lire impérativement ! • Avant la mise en marche, lire ces instructions d’utilisation. Observer en particulier les instructions de sécurité. • Si un dommage dû au transport est constaté lors du déballage, en informer immédiatement le revendeur. Ne pas mettre l'appareil en service ! • Eliminer l'emballage en respectant l'environnement. L'amener à la déchetterie. 22 Instructions générales de sécurité Respecter les consignes de sécurité suivantes pendant l'utilisation de cette machine afin d'éviter tout dégât corporel ou matériel. Respecter les consignes de sécurité spécifiques à chaque chapitre. Conserver soigneusement toute la documentation fournie avec l'appareil. Respecter, le cas échéant, les directives de la caisse professionnelle d'assurance maladie ou les consignes de prévention contre les accidents relatives à la manipulation des scies circulaires.  Principaux dangers ! Maintenir le lieu de travail en ordre – un désordre sur le lieu de travail peut entraîner des accidents. Il convient de rester vigilant et concentré sur son travail. Aborder le travail avec bon sens. Ne pas utiliser l'appareil électrique en cas d'inattention. Prendre les influences de l'environnement en considération. Veiller à un éclairage correct. Eviter de prendre une position du corps inconfortable. Veiller à une position stable et garder constamment son équilibre. Pour des pièces longues, utiliser des supports de pièce appropriés. Ne pas utiliser la machine en présence de liquides ou de gaz inflammables. La scie circulaire ne peut être mise en marche et utilisée que par des personnes familiarisées avec le maniement des scies circulaires et qui sont constamment conscientes des dangers. Les personnes mineures n'ont le droit de se servir de l'appareil que dans le cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur. Les personnes étrangères et tout particulièrement les enfants doivent être tenus à distance de la zone de danger. Ne laisser aucune tierce personne toucher la machine ni le câble d'alimentation pendant l'utilisation de l'appareil. Ne pas surcharger l'appareil – n'utiliser cette machine que dans la plage de puissance indiquée dans les caractéristiques techniques.  Danger dû à l'électricité ! Ne pas exposer l'appareil à la pluie. Ne pas utiliser cette machine en présence d'eau ou d'humidité relative de l'air trop élevée. Eviter, lors du travail avec la machine, tout contact corporel avec des pièces reliées à la terre (p. ex. radiateurs, tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs). Ne pas utiliser le câble d'alimentation pour d'autres fins que celle pour laquelle il a été conçu.  Risque de blessure ou de pincement au niveau des pièces mobiles ! Ne pas faire fonctionner la machine lorsque les dispositifs de sécurité ne sont pas montés. Maintenir en permanence suffisamment de distance avec l'outil de coupe. Utiliser éventuellement des aides d'attaques adaptées. Maintenir suffisamment de distance avec le moteur et les composants en mouvement pendant le fonctionnement. S'assurer, avant tout travail de maintenance, que la machine est débranchée. Vérifier avant la mise en marche (par exemple après des travaux de maintenance) qu'aucun outil de montage ni de pièce détachée ne se trouvent dans l'appareil. FRANÇAIS Eteindre l’appareil lorsqu’il n’est pas utilisé. de coupure même avec  Risque l'outil de coupe immobile ! Utiliser des gants pour remplacer les outils de coupe.  Risque de rejet des pièces (la pièce est happée par la lame et projetée contre l’utilisateur) ! Ne travailler qu’avec le couteau diviseur correctement monté. Ne pas coincer les pièces. Employer uniquement des lames de scies aux dents fines pour scier des pièces minces ou aux parois minces. Toujours utiliser des lames de scie coupantes. En cas de doute, vérifier que les pièces à usiner ne comportent pas de corps étrangers (clous ou vis par exemple). Risque d’accrochage ! Lorsque la machine est en marche, veiller à ce que des parties du corps ou des vêtements ne puissent pas être happés par les pièces en rotation (pas de cravate, pas de vêtements aux manches amples ; pour les cheveux longs, il est obligatoire de porter un filet à cheveux. 3.5 3.3 Pendant le fonctionnement, la coiffe à copeaux doit toujours être montée. 13 Ne pas saisir la lame de scie en rotation. ! Porter un casque anti-bruit. Utiliser le poussoir lorsque la distance scie – butée parallèle est inférieure ou égale à 120 mm. Scier les pièces rondes uniquement au moyen du dispositif de support approprié. Si les pièces peuvent tomber de la table après la séparation, utiliser la rallonge de table.  Danger dû aux sciures de bois! Entretenir la machine et les accessoires avec soin. Suivre les instructions de maintenance. Avant de mettre la machine en marche, vérifier à chaque fois son bon état : Avant toute utilisation de l'appareil électrique, contrôler consciencieusement le fonctionnement parfait et conforme aux normes des dispositifs de sécurité, des systèmes de protection et des pièces légèrement endommagées. Vérifier que les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne grippent pas. Toutes les pièces doivent être montées correc- 12 Lire les instructions d’utilisation. Porter une protection acoustique. Porter des lunettes de protection. Porter un masque anti-poussière pour les travaux produisant de la poussière. Porter un vêtement de travail adapté. Le port de chaussures anti-dérapantes est recommandé pour les travaux en extérieur. à un défaut de Dispositifs de sécurité Coiffe à copeaux La coiffe à copeaux (12) assure la protection contre un contact involontaire de la lame de scie et contre la projection de copeaux.  protection personnel insuffisant ! dû  Danger l'appareil ! Symboles inscrits sur la machine :  Conseil Complément d'informations. Danger ! La non-observation des messages de danger suivants peut provoquer des blessures graves et des dommages.  Danger dû à un équipement de Certaines sciures de bois (bois de hêtre, de chêne ou de frêne par exemple) peuvent provoquer un cancer en cas d'inhalation. Utiliser un système d'aspiration de copeaux adéquat lors du travail (voir «Caractéristiques techniques»). Attention ! Avertissement d'un risque de dégâts matériels. tement et répondre à toutes les conditions afin d'assurer un fonctionnement parfait de l'appareil. Les dispositifs de protection ou les pièces détériorés doivent être réparés ou remplacés dans les règles de l'art par un atelier spécialisé et reconnu. Faire remplacer les interrupteurs défectueux par un atelier de service après-vente. Ne pas utiliser cet appareil lorsque l'interrupteur est défectueux. Maintenir les poignées sèches et exemptes d'huile ou de graisse. 3.4 Couteau diviseur Le couteau diviseur (13) empêche qu’une pièce soit accrochée par les dents montantes puis projetée contre l’utilisateur. Pendant le fonctionnement, le couteau diviseur doit toujours être monté. Poussoir Le poussoir (14) sert de rallonge à la main et protège contre les contacts imprévisibles avec la lame. Le poussoir doit toujours être utilisé lorsque la distance butée parallèle – lame de scie ≤ 120 mm. Pour rester à portée de main, le poussoir peut être rangé dans le compartiment de la machine prévu à cet effet. Symboles employés dans les présentes instructions !  Danger Avertissement d’un risque de dommages corporels ou de dégâts matériels graves. d'électrocution !  Risque Avertissement d'un risque de 14 dommages corporels causés par l'électricité. 4. Propriétés particulières du produit Danger d’accrochage ! Avertissement d'un risque de dommages corporels par accrochage de parties du corps ou de vêtements. • Angle d'inclinaison ajustable de -1,5° à 46,5° avec précision. • Hauteur de coupe réglable jusqu'à 65 mm. 23 FRANÇAIS • Toutes les commandes importantes situées sur l'avant de l'appareil. • Commande électronique de la vitesse : − Mise en marche progressive du moteur ; − Faible sollicitation du réseau électrique ; − Qualité de coupe toujours identique grâce à la vitesse constante de la lame de scie indépendamment de l'effort ; − Longue durée d'utilisation des balais de charbon ; − Marche à vide à petite vitesse pour des nuisances sonores réduites. • Un relais de sous-tension empêche la remise en marche automatique de la machine lorsque le courant est revenu après une coupure. • Modèle compact facilitant son transport. • Butée d'angle et butée parallèle comprises dans la livraison. 5. Transport • Faire descendre la lame de scie complètement, en tournant la manivelle. • Démonter les pièces rajoutées (butée, coulisseau, rallonge de table). 6. Eléments de commande Interrupteur marche/arrêt avec arrêt d’urgence • Mise en marche = enfoncer l’interrupteur supérieur (15). • Mise hors tension = enfoncer l'interrupteur inférieur (16) ou le couvercle de l'interrupteur Marche/Arrêt. 15 16 24 De plus, l’interrupteur marche/arrêt peut être verrouillé au moyen d’un cadenas. Manivelle pour le réglage de la hauteur de la coupe. On peut régler la hauteur de coupe en tournant la manivelle (17). 17 Levier de limitation de l’inclinaison Le réglage de l’inclinaison comporte une butée à 0° et à 45°. Pour certaines coupes en biais spéciales (contre-sciage) l’angle d’inclinaison peut être augmenté dans les deux directions de 1,5°. • Levier de limitation de l’inclinaison (20) à gauche = angle d’inclinaison de la lame réglable entre 0° et 45°. • Levier de limitation de l’inclinaison (20) à droite = angle d’inclinaison de la lame réglable entre –1,5° et 46,5°. 20 Manivelle pour angle d’inclinaison La manivelle (18) permet de régler la lame de scie en continu de 0° à 45°. Le point de rotation se trouve à hauteur de la table de manière à ce que la profondeur de sciage soit la même pour tous les angles d’inclinaison. 0°-45° -1,5°-46,5° Butée parallèle La butée parallèle (21) est introduite dans le profil de la table de scie. Pour l’expédition, utiliser si possible l’emballage d’origine. Attention ! Utiliser les poignées latérales pour porter l'appareil. Ne pas le tenir par les dispositifs de protection ni par les éléments de commande ! 19 relais de sous-tension se déclenche. Le redémarrage de l'appareil lorsque la tension revient est ainsi évité. Pour réenclencher, if faut actionner l'interrupteur «marche» (15). Une protection électronique du moteur par reconnaissance de surintensité arrête le moteur lorsqu'il est bloqué (p. ex. par coincement de la lame de scie). • • :  Conseil En cas de chute de tension, un 18 21 Levier de blocage L’angle d’inclinaison ne peut pas varier pendant le sciage s’il est bloqué au moyen de ce levier (19). :  Conseil Au cas où l’orientation voulue ne peut pas être atteinte, le levier de blocage peut être modifié : tirer le levier, tourner et bloquer de nouveau. Le profil de support de la butée parallèle peut être retiré et transposé une fois les deux vis (22) desserrées : 22 FRANÇAIS • Bord de guidage en hauteur = pour le sciage de pièces épaisses (jusqu'à 65 mm). 7.2 • Bord de guidage abaissé = − pour le sciage de pièces plates − lorsque la lame de scie est inclinée 1. Ajuster le couteau diviseur et monter la coiffe à copeaux Faire monter la lame de scie jusqu’en haut, en tournant la manivelle. 2. Dévisser et retirer le profil de support de table (25). Butée d'angle La butée d'angle (23) est insérée par l'avant dans la rainure de la table de scie. 25 7.3 Raccordement de l’aspiration des copeaux !  Danger Certains copeaux de bois (par exemple copeaux de chêne et de frêne) peuvent provoquer le cancer s’ils sont aspirés : dans les endroits fermés, travailler uniquement avec le dispositif d’aspiration des copeaux (vitesse de l’air au niveau du raccord de la scie ≥ 20 m/s). 0 15 30 45 Attention ! Le fonctionnement sans aspiration des copeaux n’est seulement possible que dans les cas suivants : à l’extérieur ; − pour des travaux de courte durée (jusqu’à 30 minutes maximum) ; − avec un masque anti-poussières. 15 30 45 − ° 3. 23 Desserrer les vis (26) situées sur le support du couteau diviseur. 27 La position de la butée peut être modifiée pour le sciage d'angles (24) lorsque le levier de serrage est desserré (±47°). max. 8 mm 0,3 inch 28 Lorsque l’aspiration des copeaux n’est pas utilisée, ceux-ci sont collectés à l’intérieur du bâti. Ces résidus doivent être évacués au minimum après 30 minutes d’utilisation. Les raccords pour l’aspiration de copeaux se trouvent sur le bâti de la machine et sur la coiffe à copeaux. • 26 Tirer le couteau diviseur (27) vers le haut, jusqu'en butée. 5. Resserrer les vis (26) situées sur le support du couteau diviseur. 6. Desserrer la vis à six pans creux (28) (la tourner dans le sens contraire des aiguilles d’une montre!) et aligner le couteau diviseur. La distance entre le diamètre extérieur de la lame de scie et le couteau diviseur doit être de 3 à 8 mm. 0 15 30 45 4. 45 30 15 24 7. Mise en service 7.1 Installation Pour assurer un positionnement sûr de la machine, il existe deux possibilités : !  Danger Le couteau diviseur est un dis- • Installation sur des montants (accessoire spécial) ; positif de sécurité et il doit être correctement monté pour assurer un fonctionnement sans danger. • Installation sur une table stable ou un établi avec une plaque fermée. 7. Resserrer la vis à six pans creux (28) (la tourner dans le sens des aiguilles d’une montre !) 8. Fixer le profil de support de table. 9. Monter la coiffe à copeaux (30) sur le couteau diviseur (29). 29 30 Enficher le flexible d'éjection des copeaux (31) au raccord du bâti de la machine comme représenté sur la figure. 31 !  Danger A cause du mouvement circulaire de la lame, les copeaux sont soufflés en dehors du flexible d’évacuation des copeaux. Faire attention à la direction du flux de copeaux. Attention ! Pour que les copeaux soient efficacement dirigés, le flexible d’évacuation des copeaux doit être monté, même lorsque l’aspiration des copeaux n'est pas utilisée. Le flexible d’évacuation des copeaux ne doit pas être condamné par des objets. 7.4 Raccordement au secteur ! Tension électrique  Danger Ne mettre la scie en service que dans un environnement sec. Ne brancher la scie que sur une source de courant répondant aux exi- 25 FRANÇAIS deux personnes et si les pièces découpées risquent de tomber de la table ; − Protection par un interrupteur différentiel conçu pour un courant de défaut de 30 mA ; Prises de courant installées, mises à la terre et contrôlées conformément aux règlements. Poser le câble d'alimentation de façon à ce qu'il ne gêne pas le travail et ne puisse pas être endommagé. Protéger le câble d'alimentation contre la chaleur, les liquides agressifs et les arêtes vives. Utiliser comme câbles de rallonge uniquement des câbles à gaine de caoutchouc de section suffisante (3 x 1,5 mm2). Ne pas retirer la fiche de contact de la prise de courant en tirant sur le câble d'alimentation. 8. Utilisation d'accident !  Risque La scie ne peut être manipulée − un coulisseau (accessoire) ; − un dispositif copeaux. erreurs des d'utilisation − Ne pas freiner la lame de scie en exerçant une pression latérale. Il y a risque de contrecoup. − Pendant le sciage, toujours presser la pièce sur la table sans la coincer. –– Il y a risque de contrecoup. − Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois ou de petits paquets de plusieurs pièces individuelles. Il y a risque d'accident lorsque par hasard une pièce est saisie par la lame de scie. Risque d'accrochage ! Ne jamais couper des pièces comportant des cordes, des ficelles, des bandes, des câbles, des fils, ou qui renferment de telles matières. 8.1 Sciage 45 Eviter des typiques : d’aspiration 30 − La tension et la fréquence d'alimentation doivent correspondre aux indications figurant sur la plaque signalétique de la machine ; 15 − 32 0 gences suivantes (voir aussi «Caractéristiques techniques») : 45 15 9. Maintenance et entretien !  Danger Avant tout travail de maintenance ou de nettoyage : − Eteindre la machine. − Retirer la fiche de la prise d’alimentation. − Attendre que la scie se soit immobilisée. • Après chaque travail d’entretien ou de nettoyage, remettre en fonction tous les dispositifs de sécurité et les contrôler. • Les travaux de maintenance et de réparation, tels que décrits dans ce chapitre, ne doivent être exécutés que par du personnel compétent. Pour scier, pousser la pièce régulièrement vers l‘arrière : que par une seule personne à la fois. Les personnes chargées de l'alimentation ou de l'évacuation des pièces doivent se tenir à distance de la scie. 30 9.1 Changement de la lame de scie !  Danger Il existe un risque de coupure Avant de commencer le travail, s'assurer de l'état impeccable : − du câble d'alimentation et de la fiche ; même avec une lame immobile. Pour changer la lame de scie, porter des gants. − de l'interrupteur «marche-arrêt» ; 1. Retirer la coiffe à copeaux. − du couteau diviseur ; 2. − de la coiffe à copeaux ; Dévisser et retirer le profil de support de table (33). − du poussoir. Utiliser un équipement de protection personnelle : − un masque antipoussière ; − une protection acoustique ; − des lunettes de protection. Veiller à une position de travail correcte lors du sciage : − à l'avant, côté opérateur ; − face à la scie ; − à gauche du plan de la lame de scie. − lors du fonctionnement avec deux personnes, la deuxième personne doit se tenir du côté de la rallonge de table. Utiliser pour le travail, selon les besoins : − 26 une rallonge de table (accessoire) – pour le fonctionnement avec 1. Ajuster la hauteur de coupe. La coiffe à copeaux doit recouvrir entièrement la pièce à usiner sur l'avant. 2. Ajuster l‘angle d‘inclinaison et bloquer en position. 3. Le cas échéant monter une butée parallèle. 4. Mettre la scie en marche. 5. Scier la pièce en une fois. 6. Eteindre la machine s'il n'est pas prévu de continuer à travailler immédiatement. Sciage d’angles 1. Pousser la butée d‘angle dans la rainure de la table. 2. Ajuster à l‘angle voulu après avoir desserré le levier de serrage (32) de la butée d‘angle puis resserrer le levier. 3. Pousser la pièce contre la butée d‘angle. 4. Scier la pièce en déplaçant la butée d‘angle. 33 ° 3. Dévisser la fixation (34) sous le collecteur de copeaux et tirer la coiffe (35) vers le haut. 34 35 FRANÇAIS 4. Fixer l’arbre porte-lames avec une clé plate de 13 mm et desserrer la vis de fixation (36) avec une vis à six pans creux (filetage à gauche !). − Ne pas utiliser de bagues de réduction libres ; la lame de scie pourrait sinon se desserrer. − La lame de scie doit être montée de manière à tourner sans déséquilibrage ni à-coups ni se desserrer lors du fonctionnement. 8. Remonter le contre-flasque (attention au centrage sur le flasque). 9. Placer la vis de fixation (filetage à gauche !) et visser à la main à l'aide des outils ci-joints. 9.4 1. Réglage des butées de limitation Positionner le levier de réglage des butées de limitation (39) à gauche (0° à 45°). 39 0°-45° -1,5°-46,5°  Danger ! 5. 6. 36 Retirer la lame de son axe. Nettoyer les surfaces de tension sur l’arbre porte-lames et sur la lame de scie elle-même. !  Danger Ne pas employer de produit de nettoyage (par exemple pour éliminer les déchets résineux) qui pourrait rayer les pièces en métal léger ; la rigidité de la lame peut en être influencée. 7. Poser la nouvelle lame de scie (respecter le sens de rotation !). − Ne pas rallonger l’outil pour serrer la lame. − Ne pas serrer la vis de fixation en frappant sur l’outil. 2. 10. Fixer la coiffe sur le collecteur de copeaux. Si ces valeurs ne sont pas exactement atteintes : 11. Fixer le profil de support de table. 12. Fixer la coiffe à copeaux. 9.2 Ajustement des bandes graduées Contrôler l’angle d’inclinaison : − 0° = perpendiculaire à la lame − 45° avec un contrôleur d’angle séparé. 3. Dévisser le profil de support de table. 4. Décaler les vis de la butée de limitation (40) jusqu'à ce que l'angle d'inclinaison par rapport à la table de scie soit d'exactement 0° (= à angle droit), respectivement 45° en fin de course. Les bandes graduées peuvent être ajustées en fonction de l’épaisseur de la lame : 37 40 que des lames de scie adaptées selon la norme EN 8471 (voir „Caractéristiques techniques“). Des lames de scies inadaptées ou endommagées peuvent éjecter violemment des pièces par force centrifuge. Ne doivent pas être utilisées : − Les lames de scie dont la vitesse maximale admissible est inférieure à la vitesse nominale à vide de l'arbre porte-lames (voir „Caractéristiques techniques “) ; − Les lames en acier rapide fortement allié (HSS); − Les lames présentant des dommages visibles; − Les meules à tronçonner. 1. Dévisser les vis de fixation (37) et ajuster les bandes graduées. 5. 2. Serrer les vis de fixation et contrôler le réglage en effectuant un essai de sciage. Après réglage des limites des butées, ajuster éventuellement l’échelle d'angle sur le côté avant. 6. Fixer le profil de support de table. 9.3 1. Contrôler l'orthogonalité par rapport à la lame de scie à l'aide d'une règle-équerre. 2. Desserrer le cas échéant les vis de fixation (38) et ajuster le cadran gradué. 9.5 Nettoyage de la machine 1. Placer la machine sur le côté. 2. Evacuer les copeaux de sciage et la poussière avec un aspirateur à poussière ou une brosse : − des éléments de guidage pour le réglage de la lame de scie ; − de la grille d’aération du moteur. 9.6 38 Rangement de la scie !  Danger Ranger l’appareil de sorte que : − il ne puisse pas être mis en marche par des personnes non autorisées et que − personne ne puisse se blesser avec la machine immobile. 0 15 30  Danger ! − Réglage de la butée d‘angle 45 !  Danger N'utiliser 45 Monter la lame uniquement avec des pièces d’origine. 3. 30 15 Serrer les vis de fixation à fond. Attention ! Ne pas garder la machine sans 27 FRANÇAIS protection en plein air ni dans un endroit humide.  Conseil : L’interrupteur marche/arrêt peut être muni d’un cadenas. 9.7 Maintenance Avant chaque mise en marche Contrôler visuellement si la distance couteau diviseur - lame est entre 3 et 8 mm. Contrôler visuellement le bon état du câble d'alimentation et de la fiche de contact ; faire remplacer les pièces défectueuses par un électricien le cas échéant. 1 fois par mois (pour une utilisation journalière) Evacuer les sciures avec un aspirateur ou un pinceau ; lubrifier légèrement les éléments de guidage : − la barre filetée et barres de guidage pour réglage de la hauteur ; − les éléments de pivotement. Toutes les 300 heures de fonctionnement Contrôler tous les assemblages vissés et, le cas échéant, resserrer les vis. B C D E F G H I 10. Conseils et astuces • • • • • Avant de scier, effectuer des essais de coupe sur des chutes de même type. Toujours placer la pièce à travailler sur la table à scier de façon à ce qu'elle ne puisse pas se retourner ou vaciller (p. ex. la face convexe d'une planche cambrée doit être tournée vers le haut). Utiliser les portes-pièces adaptés, par exemple une rallonge de table longitudinale ou latérale (accessoires) avec des pièces de grande longueur. Pour un sciage rationnel de tronçons de même longueur, utiliser une butée en longueur (accessoires) : J K L M Maintenir la surface des tables d'appui en bon état de propreté – nettoyer en particulier les dépôts de résine en pulvérisant un produit de nettoyage ou d'entretien approprié (accessoires). N 11. Accessoires disponibles Pour des travaux particuliers, les accessoires suivants – illustrés en quatrième page de couverture – sont disponibles : A Montants de la machine Pour une parfaite stabilité de la machine et une hauteur de travail 28 optimale ; Accessoire idéal en utilisation mobile puisqu'il se replie pour gagner de la place. Support de base requis pour le montage du coulisseau et des rallonges de table latérale ou arrière. Rallonge pour le support de base permet d'étendre le support de base à 1350 mm. Le pied d'appui fourni assure sa stabilité. Pied d'appui pour la rallonge du support de base pour une bonne stabilité de la rallonge du support de base. Coulisseau avec butée transversale à monter sur le support de base. Longueur de coupe jusqu'à 600 mm. Rallonge latérale de table à monter sur le support de base. Pour élargir la table de sciage à gauche comme à droite. Rallonge de table avec pied d'appui à monter sur le support de base. Pour élargir la table de sciage de 1000 mm à l'avant comme à l'arrière. Dispositif d'aspiration des copeaux Préserve la santé et maintient l'atelier propre. Adaptateur d'aspiration Pour connecter le dispositif d'aspiration des sciures à un aspirateur à sec ou à voie humide. Support à roulettes pour le guidage précis de pièces de grande longueur. Spray de maintenance et d'entretien Pour éliminer la résine et pour la bonne conservation des surfaces métalliques. Lame de scie en carbure de tungstène 210x2,2/1,4x30 30WZ pour le délignage et le tronçonnage du bois massif et des panneaux de particules. Lame de scie en carbure de tungstène 210x2,2/1,4x30 42WZ pour le délignage et le tronçonnage de panneaux de lambris, de profilés en plastique, en aluminium ou en cuivre et pour les panneaux plaqués de qualité supérieure. Lame de scie en carbure de tungstène 210x2,2/1,4x30 64WZ Lame de scie universelle pour plastiques et métaux. 12. Réparations !  Danger L'exécution des réparations des outils électriques doit être confiée exclusivement à un électricien professionnel ! Les outillages électriques nécessitant une réparation peuvent être envoyés à la succursale de services après-vente de votre pays, dont l'adresse figure avec la liste des pièces de rechange. Prière de joindre à l'outil expédié une description du défaut constaté. 13. Protection de l'environnement Le matériau d'emballage de la machine est recyclable à 100%. Les outils et accessoires électriques qui ne sont plus utilisés contiennent de grandes quantités de matières premières et de matières plastiques de grande qualité pouvant également être recyclées. Les présentes instructions ont été imprimées sur papier blanchi sans chlore. 14. Problèmes et dérangements !  Danger Avant chaque intervention suite à une panne : 1. Eteindre la machine. 2. Retirer la fiche de la prise d’alimentation. 3. Attendre que la lame soit immobile. Après chaque intervention, remettre en service tous les dispositifs de sécurité et les contrôler. Le moteur ne tourne pas Le relais de sous-tension s'est déclenché à cause d’une chute de tension transitoire : − Enclencher de nouveau Pas de tension d'alimentation − Contrôler le câble, la prise et le fusible. Surchauffe du moteur due p. ex. à l'utilisation d'une lame de scie émoussée ou à un colmatage des sciures dans le bâti de la machine : − Eliminer la cause, laisser refroidir quelques minutes puis remettre en marche. La vitesse maximale prévue ne peut pas être atteinte Le moteur reçoit une tension d'alimentation trop faible FRANÇAIS − Utiliser un câble d'alimentation plus court ou de plus grande section (≥ 1,5 mm2). − faire contrôler l’alimentation La puissance de la scie faiblit Lame de scie émoussée (la lame présente éventuellement des tâches de brûlures sur le côté) − Changer la lame (voir chapitre "Maintenance“). − Flexible d’évacuation des copeaux bouché Pas d’aspiration raccordée ou capacité d’aspiration trop faible. − augmenter la capacité d'aspiration (vitesse de l'air ≥ 20 m/s au niveau du flexible d'éjection des copeaux). Raccorder le dispositif d'aspiration ou 15. Caractéristiques techniques Tension Capacité Puissance absorbée P 1 Puissance utile P2 V 230 (1∼ 50 Hz) kW kW 1,8 kW S6 40% 1,1 kW S6 40% Courant nominal A 8,8 Ampérage mini fusible A 10 (à action retardée ou automat. K) Indice de protection IP 20 tr/min 4500 ± 10% Vitesse de coupe (pour 230V) m/s 49,5 ± 10% Diamètre de la lame (extérieur) mm 210 Alésage de la lame (intérieur) mm 30 Largeur de coupe mm 2,5 Vitesse nominale à vide (pour 230V) Profondeur de coupe avec lame de scie à la verticale avec lame de scie inclinée à 45° mm mm 0 ... 65 0 ... 45 Dimensions Longueur de la table de scie Largeur de la table de scie Hauteur (avec coiffe à copeaux) mm mm mm 540 430 505 kg 23,5 Valeurs d'émission sonore en marche à vide, dispositif d'aspiration débranché A-niveau sonore LpA A-niveau de puissance sonore LWA dB (A) dB (A) 85,5 97,0 Valeurs d'émission sonore pendant le sciage, dispositif d'aspiration branché A-niveau sonore LpA A-niveau de puissance sonore LWA dB (A) dB (A) 88,3 100,0 Poids de la machine 29 Xa0003i2.fm Manuale d’istruzioni ITALIANO ITALIANO 1. Vista generale 0 15 30 45 8 45 30 15 9 10 7 6 5 1 1 Interruttore con interruttore disinserimento d’emergenza 2 Leva di limitazione dell’inclinazione 3 Leva di serraggio per bloccare l’angolo d’inclinazione 4 Manovella per la regolazione dell’altezza di taglio 5 Manovella per l’impostazione dell’angolo d’inclinazione 30 2 3 6 Spintore 7 Battuta parallela 8 Cappa per trucioli 9 Invito copri-lama 10 Battuta angolare 11 Tubo di estrazione trucioli 4 11 ITALIANO Sommario 1. Vista generale ........................... 30 2. Innanzitutto, leggere................. 31 3. Sicurezza ................................... 31 • Conservare con cura il presente manuale, di modo che, all'occorrenza, sia sempre disponibile per essere consultato. • Se si presta o si vende l’apparecchiatura, non dimenticarsi di includere il presente manuale. 3.1 Utilizzo conforme alle norme ...... 31 3.2 Norme di sicurezza generali ....... 31 3.3 Simboli sulla macchina ............... 32 3.4 Simboli nelle istruzioni ................ 32 3.5 Dispositivi di sicurezza................ 32 4. Particolari caratteristiche del prodotto............................... 32 5. Trasporto ................................... 33 6. Comandi .................................... 33 7. Messa in funzione..................... 34 7.1 Installazione................................ 34 7.2 Allineare l’invito copri-lama e montare la cappa per trucioli ... 34 7.3 Allacciamento dell’aspiratore trucioli ......................................... 34 3. Sicurezza 3.1 La macchina è destinata al taglio longitudinale e trasversale di legno massiccio, legno rivestito, pannelli di masonite, paniforte e materiali simili. I metalli possono essere segati rispettando le seguenti limitazioni: − Solo con una lama adatta per segatrice (vedi "Accessori disponibili") − Solo metalli non ferrosi (niente metallo duro o metallo temprato). 7.4 Allacciamento alla rete d’alimentazione elettrica ............. 35 8. Manovra ..................................... 35 8.1 Segare ........................................ 35 9. Manutenzione / servizio ........... 35 9.1 Sostituzione della lama............... 35 9.2 Registrazione dei nastri graduati....................................... 36 9.3 Calibrare la battuta angolare. ..... 36 9.4 Regolazione della corsa della battuta ................................ 36 9.5 Pulizia della macchina ................ 37 9.6 Stoccaggio della macchina ......... 37 9.7 Manutenzione ordinaria .............. 37 10. Consigli e suggerimenti ........... 37 11. Accessori disponibili................ 37 12. Riparazione ............................... 37 13. Tutela dell’ambiente ................. 37 14. Problemi ed avarie.................... 37 Utilizzo conforme alle norme Per segare i materiali a forma rotonda, utilizzare il dispositivo adatto di blocco; altrimenti, essi possono girarsi, trainati dalla lama. Nel segare di taglio pezzi piatti, utilizzare una battuta adeguata per avere una guida sicura. La macchina non deve essere utilizzata per il taglio con sega circolare con lama obliqua.  Pericolo Qualsiasi altro utilizzo non è conforme alle norme. In caso di utilizzo non appropriato, di modifiche alla macchina oppure in seguito all’utilizzo di parti non controllate e autorizzate dal costruttore, si possono avere danni imprevedibili. 3.2 15. Dati tecnici................................. 38 16. Accessori disponibili................ 50 2. Innanzitutto, leggere • Si consiglia di leggere il presente manuale per l'utente prima della messa in funzione dell’apparecchiatura. Prestare particolare attenzione alle norme di sicurezza. • Se, durante il disimballo si riscontrano danni prodotti durante il trasporto, darne notifica immediata al rivenditore. Non mettere in funzione l’apparecchiatura. • Il materiale d’imballaggio deve essere smaltito correttamente, senza inquinare. Metterlo nel bidone dei rifiuti adeguato o portarlo ad un apposito punto di raccolta rifiuti. Norme di sicurezza generali Nell’utilizzare la macchina, attenersi alle seguenti norme di sicurezza, al fine di evitare il pericolo di lesioni alle persone e di danne alle cose. Attenersi alle norme speciali riportate nei rispettivi capitoli. Conservare con la dovuta attenzione tutta la documentazione allegata alla macchina. Attenersi eventualmente alle norme degli Istituti di assicurazione contro gli infortuni sul lavoro oppure alle norme antinfortunistiche sull’impiego di seghe circolari.  Pericoli generali Mantenere ordine nell'area di lavoro – l'eventuale disordine nell'area di lavoro può comportare infortuni. Procedere con dovuta attenzione. Fare attenzione a ciò che si sta facendo. Accingersi al lavoro con il buon senso. Non utilizzare la macchina elettrica, qualora non si riesca a concentrarsi. Tenere in considerazione i pericoli correlati all'ambiente. Il posto di lavoro deve essere sempre illuminato adeguatamente. Evitare di assumere posizioni sfavorevoli ed insicure. Cercare di assumere una posizione stabile mantenendo l’equilibrio; utilizzare supporti adeguati nel lavorare pezzi lunghi. Non utilizzare mai la macchina nei pressi di fluidi o gas infiammabili. La sega circolare deve essere messa in funzione ed utilizzata esclusivamente dal personale addestrato ed autorizzato ad operare con questo tipo di macchinario e che è a conoscenza dei pericoli esistenti. I minori di 18 anni possono utilizzare queste apparecchiature elettriche esclusivamente per scopi di formazione e sotto la sorveglianza del personale preposto. Tenere lontano dalla zona di lavoro il personale non autorizzato ed in particolare i bambini. Durante il funzionamento della macchina, nessuno deve toccare la medesima o il cavo di alimentazione. Non sovraccaricare la macchina – avvalersi della macchina solo all'interno del campo di potenza, riportato nei dati tecnici.  Pericolo dovuto all'elettricità Non esporre l’apparecchiattura alla pioggia. Non utilizzare la macchina elettrica in ambienti umidi o bagnati. Durante l’utilizzo della macchina, non toccare con il proprio corpo i componenti collegati a massa (ad es. elementi riscaldanti, tubazioni, fornelli, frigoriferi). Utilizzare il cavo di collegamento in conformità all'uso per cui è stato progettato.  Pericolo di schiacciamento e di lesioni correlato ai componenti mobili Mettere in funzione la macchina solo a dispositivi di protezione montati. Mantenere sempre una distanza sufficiente dall'attrezzo da taglio. All'occorrenza, utilizzare mezzi ausiliari di alimentazione. Mantenere la distanza di sicurezza adeguata nei confronti del motore e dei componenti azionati. Prima di eseguire lavori di manutenzione, verificare che l'apparecchio elettrico sia staccato dalla rete elettrica. Prima di accendere la macchina (ad es. dopo i lavori di manutenzione), verificare che non vi siano attrezzi da montaggio o qualsivoglia componente sciolto nella macchina elettrica. 31 ITALIANO Spegnere la macchina, quando non è utilizzata. di tagliarsi anche ad  Pericolo utensili da taglio fermi Per sostituire gli utensili da taglio, utilizzare i guanti.  Pericolo da contraccolpi dei pezzi da segare (il pezzo rimane impigliato dalla lama e proiettato contro l’operatore) Lavorare solo con il cuneo di separazione regolato in modo corretto. Non tenere gli oggetti da segare in posizione inclinata. Segare i pezzi sottili o a parete sottile utilizzando solo lame per segatrice a denti fini. Utilizzate sempre lame affilate per segatrici. In caso di dubbio, controllare l’eventuale presenza di corpi estranei (ad es. chiodi oppure viti) nei pezzi. Pericolo di trascinamento Fare attenzione che, durante il funzionamento, non rimangano impigliati nei componenti rotanti parti del corpo o di indumenti (cravatte, parti di abbigliamento ampie; qualora si abbiano capelli lunghi, utilizzare assolutamente una rete per capelli). modo corretto e soddisfare tutte le condizioni per garantire il funzionamento perfetto della macchina. I dispositivi di sicurezza danneggiati o i componenti danneggiati devono essere riparati a regola d’arte, o eventualmente sostituiti, da un’officina specializzata riconosciuta. Far sostituire l’nterruttore danneggiato da un’officina servizio assistenza al cliente. Non utilizzare la macchina quando non si risce ad attivare e disattivare l’interruttore. Le maniglie devono essere sempre asciutte e prive di tracce d’olio o di grasso. 3.3 La cappa trucioli deve essere sempre in posizione di lavoro durante il funzionamento della macchina. 12 13 Simboli sulla macchina Non afferrare la lama rotante. ! Utilizzare le cuffie. Utilizzare spintori quando la distanza tra la lama e la battuta parallela è di ≤ 120 mm. Per tagliare oggetti a forma rotonda, utilizzare solo l'apposito dispositivo di bloccaggio. Invito copri-lama L’invito copri-lama (13) impedisce che il pezzo in lavorazione possa essere proiettato contro l’operatore. L'invito copri-lama deve essere sempre in posizione di lavoro durante il funzionamento della macchina. Spintore Lo spintore (14) funge da "prolungamento della mano" e protegge da contatti accidentali con la lama. Lo spintore deve essere utilizzato sempre, quando la distanza compresa tra battuta parallela – lama per segatrice è di ≤ 120 mm. Affinché lo spintore possa essere sempre disponibile, tenerlo nel cassetto della macchina. Utilizzare il prolungamento banco, qualora l'oggetto in lavorazione possa cadere dal banco, una volta tagliato.  Pericolo dovuto a segatura: 32 Cappa per trucioli La cappa per trucioli (12) protegge da contatti involontari con la lama per segatrice e da trucioli volanti. Leggere il manuale per l’utente. Indossare la cuffia di protezione. Indossare gli occhiali di protezione. Indossare una mascherina antipolvere duarnte i lavori che producono polvere. Indossare gli indumenti adatti al lavoro. Nel lavorare all’aperto, indossare scarpe antisdrucciolevoli. Sia la macchina che gli accessori devono essere trattati con cura. Attenersi alle norme di manutenzione. Prima di mettere in funzione la macchina, verificare che non sia danneggiata. Prima di utilizzare ulteriomente la macchina, verificare attentamente che i dispositivi di sicurezza, i dispositivi di protezione o i componenti leggermente danneggiati funzionino perfettamente e in modo conforme alle norme. Verificare che i componenti mobili funzionino perfettamente e che non si inceppino. Tutti i componenti devono essere montati in Dispositivi di sicurezza rispetto dei seguenti avvisi può provocare delle lesioni serie o danni materiali.  da guasto della mac Pericolo china 3.5  Pericolo Il mancato Pericolo dovuto ad un equipaggiamento insufficiente di protezione Alcuni tipi di segatura (ad es. quella prodotta da: faggio, quercia e frassino) possono provocare il cancro se aspirati: Lavorare avvalendosi di un impianto adatto di aspirazione dei trucioli adatto (vedi "Dati tecnici").  Avvertenza Informazioni integrative. 3.4 Simboli nelle istruzioni  Pericolo Avvertimento contro danni alle persone o gravi danni alle cose.  Pericolo di scossa elettrica Avvertimento contro danni alle persone causati dall'elettricità. Pericolo di rimanere impigliati Avvertimento contro danni alle persone dovuti all'impigliarsi di parti del corpo o di abbigliamento. Attenzione Avvertimento contro danni materiali. 14 4. Particolari caratteristiche del prodotto • Angolo d'inclinazione regolabile in maniera precisa tra –1,5° e 46,5°. • Altezza del taglio regolabile fino a 65 mm. • Tutte le più importanti funzioni di comando sul lato anteriore. • Sistema elettronico di controllo del numero di giri: gravi ITALIANO − avviamento graduale del motore; − carico esiguo della rete elettrica; − i regimi lama costanti, indipendentemente dal carico, consentono una qualità invariata del taglio; − lunga durata delle spazzole di carbone; − bassa velocità di rotazione a vuoto per un inquinamento acustico ridotto. • Un salvamotore elettronico tramite rilevamento della sovracorrente spegne il motore quando (ad es. in seguito al blocco della lama della sega) si blocca. • Un relè di sottotensione impedisce che la macchina possa avviarsi da sola non appena, dopo un'interruzione di corrente, la corrente ritorna. • Struttura compatta per un trasporto rapido e comodo. • Arresto angolare e battuta parallela compresi nella fornitura.  Avvertenza In caso di una caduta di tensione, All’interruttore generale per sicurezza può essere applicato un lucchetto. Manovella per la regolazione dell’altezza di taglio L’altezza/lo spessore di taglio può essere impostato girando la manovella (17). 5. Trasporto • Fare rientrare completamente la lama (con la manovella). • Smontare le parti applicate (battuta, slitta scorrevole, prolungamento del tavolo). • Per la spedizione, si consiglia di utilizzare l'imballaggio originale. Attenzione Per trasportare la macchina, afferrarla per le aperture di presa laterali. Non trasportare la macchina prendendola per i dispositivi di sicurezza o per gli elementi di comando. 17 • Leva di limitazione dell’inclinazione L’impostazione dell’angolo di inclinazione è provvista di una battuta a 0° ed a 45°. Per speciali tagli obliqui (taglio posteriore), l’angolo d’inclinazione può essere maggiorato di 1,5° in entrambe le direzioni. • Leva di limitazione dell'inclinazione (20) a sinistra = angolo d'inclinazione della lama per segatrice regolabile tra 0° e 45°. • Leva di limitazione dell'inclinazione (20) a destra= angolo d'inclinazione della lama per segatriceregolabile tra –1,5° e 46,5°. 20 Manovella per l’impostazione dell’angolo d’inclinazione Per mezzo del volantino (18) la lama per segatrice può essere regolata a variazione continua tra 0° e 45°. Il punto di rotazione è all’altezza del banco della macchina, per cui la profondità di taglio è uguale per tutte le inclinazioni. 0°-45° -1,5°-46,5° Battuta parallela La battuta parallela (21) si spinge nel profilo del banco della sega. 6. Comandi Interruttore acceso/spento con interruttore disinserimento d’emergenza • Accensione = premere l’interruttore superiore (15). 19 viene eccitato il relè sotto tensione che impedisce alla macchina di funzionare da sola non appena la tensione è ripristinata. Di fatti, per accendere la macchina è necessario posizionare l’interruttore su ON (acceso) (15). 21 18 Spegnimento = premere l’interruttore inferiore (16) oppure la protezione dell’interruttore generale. Leva di bloccaggio Per evitare che l’angolo d’inclinazione impostato non possa cambiare durante il taglio, è possibile bloccarlo tramite l’apposita leva di bloccaggio (19). 15 16  Avvertenza La macchina è provvista di varie Il profilo di appoggio della battuta parallela può essere asportato e convertito dopo avere svitato le due viti (22): leve di bloccaggio. Nel caso in cui il campo d’inclinazione sia inadeguato, la leva di bloccaggio può essere spostata: tirare in fuori la leva, ruotare e riagganciare. 33 ITALIANO 9. 22 Montare la cappa per trucioli (30) sul cuneo di separazione (29). 29 • Orlo di battuta alto = per segare elementi di spessore maggiore (65 mm, max.). • Orlo di battuta basso = − per segare pezzi piatti; − a lama inclinata. 7.2 Allineare l’invito coprilama e montare la cappa per trucioli 1. Portare la verso l’alto. 2. Sganciare e rimuovere il profilo d’inserimento dal banco (25). Battuta angolare La battuta angolare è inserita frontalmente nell’apposita scanalatura del banco (23). lama completamente 25 45 30 15 0 ° 3. Allentare le viti (26) della staffa invito copri-lama. 23 Per tagli angolari la battuta può essere regolata, dopo avere svitato la vite di arresto (24) (±47°). max. 8 mm 0,3 inch 4. Estrarre verso l'alto l'invito coprilama (27) fino alla battuta. 5. Serrare le viti (26) della staffa invito copri-lama. 6. Allentare le viti ad esagono cavo (28) (a tal fine, girare le viti ad esagono cavo verso sinistra) e raddrizzare l'invito copri-lama. La distanza tra l’orlo esterno della lama e l'invito copri-lama deve essere pari a 3 ... 8 mm; 0 15 30 45 26 30 15 24 7. Messa in funzione 7.1 Installazione Per assicurare una base di sostegno sicura all’attrezzatura, ci sono due possibilità: • Montaggio su montante di macchina verticale (accessorio supplementare); • Montaggio su un tavolo o banco di lavoro stabile a piastra chiusa. 34  Pericolo Certi tipi di polvere di segatura (ad es. di quercia e di frassino) possono provocare il cancro, se aspirate: utilizzare sempre l’impianto di aspirazione trucioli quando si lavora in ambienti chiusi (portata d’aria all'imboccatura di collegamento della sega da ≥ 20 m/s) − all’aperto; − per periodi 30 minuti); − con maschera protettiva (polvere). 27 28 45 Allacciamento dell’aspiratore trucioli Attenzione L’utilizzo della macchina senza impianto d’aspirazione trucioli è possibile solo: 15 30 45 7.3 30 brevi (massimo Se non si utilizza l’impianto di aspirazione trucioli, questi si raccolgono all’interno della macchina. Devono essere rimossi dopo ogni 30 minuti di funzionamento. I bocchettoni per l’aspirazione trucioli sono situati sul telaio della lama e sulla cappa trucioli. • Infilare il tubo di espulsione trucioli (31) sui bocchettoni dell'alloggiamento della lama, come da figura. 31  Pericolo L'invito copri-lama è uno dei dispositivi di sicurezza e deve essere montato correttamente onde assicurare un funzionamento esente da pericoli. 7. Serrare le viti ad esagono cavo (28) (a tal fine, girare le viti ad esagono cavo verso destra). 8. Fissare il profilo di caricamento per banco.  Pericolo La segatura viene soffiata fuori dal tubo di espulsione trucioli dal movimento rotatorio della lama. Controllare la direzione dell’espulsione trucioli. ITALIANO Allacciare la sega ad una fonte di alimentazione idonea che soddisfi i seguenti requisiti (vedi altresì "Dati tecnici"): − la tensione e la frequenza di rete devono coincidere con le caratteristiche riportate sulla targhetta di fabbricazione della macchina; − fusibile con interruttore salvavita da 30 mA; − prese elettriche con messa a terra regolamentare. Disporre il cavo d’alimentazione in modo che non interferisca col lavoro e che non possa subire danni. Proteggere il cavo di alimentazione contro il calore, i fluidi aggressivi e gli orli taglienti. sul lato anteriore, dalla parte dei comandi; 6. − frontalmente rispetto alla lama; − a sinistra, a fianco della lama; − nel caso di lavoro con due addetti, il secondo addetto deve stare presso il prolungamento banco. Taglio ad angolo 1. Inserire la battuta angolare nell’apposita scanalatura del banco. 8. Manovra d'infortunio  Pericolo La sega deve essere utilizzata soltanto da un addetto alla volta. Altre persone possono sostare a distanza dalla sega solo per addurre o prelevare i pezzi da lavorare. − un prolungamento banco (accessori) – qualora vi siano due addetti a manovrare la macchina o per ovviare che i pezzi in lavorazione cadano dal banco, una volta segati; − una slitta scorrevole (accessori); il cavo di alimentazione e il connettore di rete; − l'interruttore (accensione/spegnimento); − l’invito copri-lama; − la cappa per trucioli; − lo spintore. Utilizzare sempre i mezzi di protezione personali, quali: − mascherine; − cuffie; − occhiali. Svitare la leva di fissaggio (32) della battuta angolare, quindi impostare l’angolazione desiderata e serrare la leva di fissaggio. 3. Premere fermamente il pezzo da segare contro la battuta angolare. 4. Segare il pezzo spingendo la battuta angolare. − un aspiratore trucioli/segatura. 32 Evitare i consueti errori di comando: − Non esercitare pressione laterale per frenare la lama per segatrice. Si rischiano, altrimenti, contraccolpi. − Nel segare, premere il pezzo sempre sul banco, cercando di non inclinarlo. Si rischiano, altrimenti, contraccolpi. − Non segare più di un pezzo contemporaneamente, neppure fasci composti da più elementi. Si rischia altrimenti l'infortunio, qualora uno dei suddetti elementi venga trascinato dalla lama in modo incontrollato. Pericolo di rimanere impigliati Non tagliare pezzi su cui si trovino funi, corde, nastri, cavi o fili metallici oppure che contengano simili materiali. 8.1 Segare 45 30 15 9. Manutenzione / servizio  Pericolo Prima di ogni intervento: − Spegnere la macchina. − Estrarre il connettore di rete. − Attendere fino a quando la sega è ferma. • Alla fine di ogni intervento manutentivo e di pulizia reinserire, attivare e controllare tutti i dispositivi di sicurezza. • Gli interventi di manutenzione o di riparazione che non sono descritti nel presente capitolo devono essere effettuati esclusivamente da personale specializzato. Per segare il pezzo in lavorazione, spingerlo uniformemente all’indietro: 9.1 Prima di incominciare, verificare che le varie parti ed i dispositivi siano pronti all’uso: − 2. Utilizzare all’occorrenza: Come cavi di prolungamento utilizzate soltanto dei cavi di gomma con sezione sufficiente (3 x 1,5 mm2). Non tirare mai il cavo di alimentazione per estrarre la spina dalla presa. Spegnere l’apparecchiatura, se non si deve continuare subito col lavoro. − 45  Pericolo Tensione elettrica. La sega va installata in ambienti asciutti. Segare il pezzo tutto in un passaggio. 30 Allacciamento alla rete d’alimentazione elettrica 5. 15 7.4 Assumere la posizione di lavoro corretta: 0 Attenzione Affinché i trucioli possano essere convogliati efficientemente, il tubo d’espulsione trucioli in dotazione deve essere comunque montato, anche in assenza di aspirazione trucioli. Il tubo d’espulsione trucioli non deve essere bloccato da oggetti. Sostituzione della lama  Pericolo Esiste il pericolo di taglio anche con la lama ferma. Per maneggiare le lame, utilizzare sempre appositi guanti. 1. Impostare l’altezza di taglio. La cappa per trucioli deve appoggiare sul lato anteriore completamente sul pezzo da lavorare. 2. Impostare l’angolo d’inclinazione e bloccare. 3. All’occorrenza, montare la battuta parallela. 4. Mettere in funzione la sega. 1. Rimuovere la cappa trucioli. 2. Sganciare e rimuovere il profilo d’inserimento dal banco (33). 35 ITALIANO idonee o danneggiate, può verificarsi il lancio di pezzi a causa della forza centrifuga. Non si devono utilizzare: 33 − − Allentare i raccordi a vite (34) situati sotto la cassetta porta trucioli e estrarre il coperchio (35) verso l’alto. lame in acciaio rapido altolegato (HSS); − lame con danni visibili; − dischi troncatori. 34 − Utilizzare solo parti originali per il montaggio della lama. − Non utilizzare anelli riduttori volanti; è possibile che la lama si liberi. ° 1. Controllare mediante squadra a cappello la correttezza dell'angolo retto rispetto alla lama per segatrice. 2. All'occorrenza, allentare le viti di fissaggio (38) e regolare l'arco graduato. 38 − Trattenere l’albero porta-lama con la chiave fissa da 13 mm e svitare la vite di tensione (36) con la chiave esagonale (filettatura sinistrorsa). 15 30 45  Pericolo 35 4. Calibrare la battuta angolare. 0 3. lame il cui massimo numero di giri ammesso è inferiore al numero di giri a vuoto nominale dell'albero portalame (vedi "Dati tecnici“); 9.3 Le lame devono essere montate in modo da non risultare sbilanciate o con movimento rotatorio irregolarmente e di modo che non possano liberarsi durante il funzionamento. 8. Applicare la controflangia (attenzione al centraggio sulla flangia). 9. Avvitare il bullone di bloccaggio (filettatura sinistrorsa) e stringere a mano con l’utensile adatto. 45 3. Regolazione della corsa della battuta Girare la leva di limitazione della battuta (39) a sinistra (da 0° a 45°). 39 0°-45° -1,5°-46,5°  Pericolo 5. 6. Non prolungare mai la chiave utilizzata per il serraggio della lama. − Non serrare il bullone di bloccaggio, battendo contro la chiave. 2. Verificare l’inclinazione: − 0° = angolo retto, sul banco − 45° con la squadra separata. 36 Sfilare la lama dall’albero. 10. Fissare il pannello di protezione alla cassetta porta trucioli. Pulire i rimasugli di trucioli/segatura dall’albero porta lama e dalla lama. 11. Fissare il profilo di caricamento per banco. 3. Svitare il profilo di caricamento per banco. 12. Fissare la cappa per trucioli. 4. Regolare le viti (40) del dispositivo di limitazione di corsa della battuta, di modo che l’angolo d’inclinazione rispetto al banco, nelle posizioni finali, corrisponda esattamente a 0° (= angolo retto), ovvero a 45°.  Pericolo Non utilizzare detersivi (ad es. per rimuovere depositi di resina) che possono aggredire le parti in metallo leggero; altrimenti, si penalizza la resistenza della lama. 7. − 15 Serrare le viti di fissaggio. 9.4 1. 30 9.2 Se questi non sono precisi: Registrazione dei nastri graduati I nastri graduati possono essere registrati in base allo spessore della lama: Infilare la nuova lama (badando alla direzione di rotazione). 37 40  Pericolo Utilizzare solo lame adatte, che siano conformi alla EN 847-1 (vedi "Dati tecnici") – nel caso di lame non 36 1. Svitare la vite di fissaggio (37) e registrare i nastri graduati. 2. Avvitare la vite di fissaggio e verificare l’impostazione eseguendo un taglio di prova. 5. Dopo l’impostazione del dispositivo di limitazione di corsa della battuta, eventualmente registrare la scala angolare sul lato frontale. 6. Fissare il profilo di caricamento per banco. ITALIANO 9.5 Pulizia della macchina 1. Spostare a lato la macchina. 2. Rimuovere i trucioli e la polvere usando un aspiratore od una spazzola: − dagli elementi di guida per lo spostamento della lama; − dalle aperture di ventilazione del motore. 9.6 Stoccaggio della macchina  Pericolo Custodite la macchina Per i pezzi lunghi bisogna utilizzare dei supporti adeguati, ad esempio un prolungamento del banco oppure una prolunga del banco (accessori). K • Per segare delle parti della stessa lunghezza in modo razionale, utilizzare una battuta di arresto longitudinale (accessori): L • Tenere sempre pulite le superfici dei tavoli di appoggio – eliminare in particolare i residui di resina con uno spray di manutenzione o di cura adatto (accessori). M in maniera tale − che non vi sia la possibilità di una sua accensione accidentale, e − che nessuno possa farsi male contro di essa. Attenzione Non custodire la macchina all'aperto o in ambiente umido senza adeguata protezione.  Suggerimento: L’interruttore principale (accensione/spegnimento) può essere chiuso con un lucchetto. 9.7 • Manutenzione ordinaria Prima di ogni accensione: Controllo visivo per verificare se la distanza tra la lama ed il copri lama è effettivamente di – 3 a 8 mm. Controllo visivo per verificare che il cavo di alimentazione e il connettore di rete non siano danneggiati; fare sostituire eventualmente le parti danneggiate da un elettricista specializzato. Ogni mese (se impiegata giornalmente): Asportare la segatura con un aspiratore o un pennello; oliare leggermente gli elementi di guida: − Asta filettata e aste di guida per la regolazione in altezza; − segmento oscillante. Ogni 300 h: Controllare tutti i raccordi a vite, eventualmente serrarli. 10. Consigli e suggerimenti • Prima di eseguire il taglio a misura, effettuare dei tagli di prova su pezzi residui adatti. • Appoggiare il pezzo da lavorare sul banco della sega sempre in maniera tale che esso non possa ribaltarsi o ondeggiare (ad esempio nel caso di un'asse bombata, il lato bombato esterno va posizionato verso l'alto). 11. Accessori disponibili Per compiti speciali, sono reperibili presso i rivenditori specializzati i seguenti accessori – le figure sono riportate nella pagina di copertina posteriore: A Montante di macchina verticale per il posizionamento sicuro della macchina e per un'altezza di lavoro ottimale; ideale per l'utilizzo mobile perché pieghevole e dunque poco ingombrante. B Supporto base necessario per il montaggio di carrelli a slitta, dell'allargamento banco o del prolungamento. C Prolungamento sistema supporto base per l'ampliamento di max. 1350 mm del supporto base. Un qualasiasi piede d'appoggio garantisce il posizionamento sicuro. D Piede d'appoggio per prolungamento supporto base per un appoggio supplementare del proglungamento supposto base. E Carrelli a slitta con battuta trasversale per il montaggio al supporto base. Lunghezza di taglio fino a 600 mm. F Allargamento banco per il montaggio al supporto base. Consente di allargare verso destra o verso sinistra il banco della sega. G Prolungamento banco con piede d'appoggio per il montaggio al supporto base. Consente di prolungare la parte anteriore o la parte posteriore del banco fino a 1000 mm. H Dispositivo di aspirazione dei trucioli tutela la salute e tiene pulita l'officina. I Adattatore di aspirazione per l'allacciamento del dispositivo di aspirazione dei trucioli ad un aspiratore a secco e a umido. J Supporto a rulli per la guida precisa di pezzi da lavorare più lunghi. N Spray di manutenzione e cura per asportare i residui di resina e per proteggere le superfici metalliche. Lama per segatrice, metallo duro 210 x 2,2/1,4 x 30 30 WZ per tagli longitudinali e trasversali in legno massiccio e in pannello di truciolato. Lama per segatrice, metallo duro 210 x 2,2/1,4 x 30 42 WZ per tagli longitudinali e trasversali in pannelli: profilati in materiale plastico, alluminio, rame, in piastre impiallacciate di alta qualità. Lama per segatrice, metallo duro 210 x 2,2/1,4 x 30 64 WZ per lame universali per materiali in plastica e metalli. 12. Riparazione  Pericolo Le riparazioni su utensili elettrici devono essere effettuate soltanto da elettricisti specializzati! Gli utensili elettrici che richiedono riparazioni si possono inviare alla filiale di Servizio di assistenza del rispettivo paese. L'indirizzo è riportato nell'elenco ricambi. Nello spedire un utensile a scopo di riparazione, descrivere il guasto accertato. 13. Tutela dell’ambiente Il materiale dell'imballaggio della macchina è riciclabile al 100%. Gli utensili elettrici e gli accessori esauriti contengono grandi quantità di preziose materie prime e di altro materiale che possono essere addotti anch'essi ad un processo di riciclaggio. Queste istruzioni sono state stampate su carta sbiancata senza cloro. 14. Problemi ed avarie  Pericolo Prima di ogni intervento di servizio: 1. Spegnere la macchina. 2. Estrarre il connettore di rete. 3. Attendere della lama. l’arresto completo Dopo ogni riparazione od intervento di servizio, assicurarsi e verificare che tutti i dispositivi di sicurezza siano funzionanti ed abilitati. Il motore non gira Relè di voltaggio insufficiente è stato attivato da una caduta di tensione imprevista. − Riaccendere la macchina. 37 ITALIANO Mancanza di corrente. − Verificare il cavo d’alimentazione, la presa, la spina ed il fusibile. Il motore è surriscaldato, ad esempio a causa di una lama non affilata oppure di un accumulo di trucioli nell'alloggiamento. − Rimuovere la causa che ha provocato il surriscaldamento, far raffreddare per alcuni minuti e rimettere in funzione la macchina. Non è possibile raggiungere la velocità massima indicata Il motore riceve insufficiente tensione. − Utilizzare un cavo d’alimentazione più corto o con una sezione maggiore (≥ 1,5 mm2). − Oppure far controllare l’impianto elettrico/l'alimentazione da un elettricista specializzato. Capacità di taglio inadeguata La lama ha perso il filo/si incaglia (controllare se ci sono ai lati tracce di bruciatura). − Sostituire la lama (vedi capitolo "Manutenzione“). Tubo d’espulsione trucioli bloccato Non è collegato il sistema d’aspirazione trucioli oppure la capacita d’aspirazione dell’impianto d’aspirazione trucioli è inadeguata. − Collegare l'impianto di aspirazione oppure − Aumentare la potenza aspirante (velocità dell'aria ≥ 20 m/sec sul tubo di espulsione trucioli). 15. Dati tecnici Tensione Potenza Potenza assorbita P1 Potenza in uscita P2 V 230 (1∼ 50 Hz) kW kW 1,8 kW S6 40% 1,1 kW S6 40% Assorbimento di tensione A 8,8 Fusibile, minimo A 10 (ritardato o automatico) Protezione IP 20 Velocità nominale, a vuoto (a 230 V) min. -1 4500 ± 10% Velocità di taglio (a 230 V) m/s 49,5 ± 10% Diametro lama (esterno) mm 210 Diametro foro lama (interno) mm 30 Larghezza taglio mm 2,5 Altezza del taglio con lama per segatrice verticale con 45° d'inclinazione della lama per segatrice mm mm 0 ... 65 0 ... 45 Dimensioni: Lunghezza banco Larghezza banco Altezza (con cappa) mm mm mm 540 430 505 kg 23,5 Valori emissioni di rumori, funzionamento al minimo, aspirazione disattivata A Livello di pressione sonora LpA A Livello di potenza sonora LWA dB (A) dB (A) 85,5 97,0 Valori di emissione sonora durante la lavorazione, con aspirazione accesa A Livello di pressione sonora LpA A Livello di potenza sonora LWA dB (A) dB (A) 88,3 100,0 Peso della macchina 38 XA0003S2.fm Manual de uso ESPAÑOL ESPAÑOL 1. Descripción de la sierra 0 15 30 45 8 45 30 15 9 10 7 6 5 1 2 3 4 1 Interruptor Con/Desc con interruptor de emergencia 6 Taco empujador de alimentación 2 Palanca limitadora de inclinación (bisel) 7 Tope paralelo 8 3 Palanca de fijación del ángulo de inclinación Tapa protectora de la hoja de sierra 9 Cuña del corte 4 Volante de ajuste de la altura del corte 10 Tope en ángulo 5 Rueda de mano de ajuste del ángulo de inclinación 11 Tubo de descarga de virutas 11 39 ESPAÑOL Indice del contenido 1. Descripción de la sierra............39 2. ¡Lea esto antes de utilizar la máquina! ................................40 3. • • Seguridad...................................40 Guarde este manual de uso en un lugar seguro de forma que lo pueda consultar siempre que tenga una duda. Si presta o vende la máquina entregue también este manual de uso. 3.1 Use de la forma autorizada .........40 3.2 Recomendaciones generales de seguridad ...............................40 3.3 Letreros colocados sobre la unidad......................................41 3.4 Símbolos en el manual de instrucciones ...............................41 3.5 Elementos de seguridad .............41 4. Características especiales del producto ..............................42 5. Transporte .................................42 6. Elementos funcionales .............42 7. Puesta en marcha .....................43 7.1 Montaje .......................................43 7.2 Alinear la cuña de separación y montar la caperuza recogedora de virutas.....................................43 7.3 Conecte la aspiración de virutas .43 7.4 Fuente de alimentación...............44 8. Uso .............................................44 8.1 Corte ...........................................44 9. Mantenimiento y reparación ....44 9.1 Cambio de la hoja de la sierra ....45 9.2 Ajustar las cintas de escala.........45 9.3 Ajustar el tope de ángulos...........45 9.4 Ajuste de la limitación del tope....45 9.5 Limpieza de la unidad .................46 9.6 Almacenaje de la unidad.............46 9.7 Mantenimiento.............................46 10. Consejos y artificios .................46 11. Accesorios suministrables ......46 12. Reparación.................................46 13. Protección ecológica ................47 14. Solución de averías ..................47 15. Características técnicas ...........47 16. Accesorios suministrables ......50 2. ¡Lea esto antes de utilizar la máquina! • Antes de usar la máquina lea este manual de uso. Observe especialmente las instrucciones de seguridad. • Si al desembalarla encuentra daños producidos durante el transporte, informe inmediatamente a su suministrador. ¡No poner en marcha la unidad! • 40 Deseche el embalaje de forma compatible con el medio ambiente. Entregar el material en los lugares de recogida competentes. 3. Seguridad 3.1 Use de la forma autorizada La finalidad del aparato es cortar longitudinal y transversalmente madera maciza, madera contrachapeada, planchas de virutas, tableros de madera estratificada y materiales similares. Solamente se puede cortar metal si se observan las siguientes restricciones: − Utilizar solamente con una hoja de sierra adecuada (véase "Accesorios suministrables") − Cortar solamente metales no férricos (no metal duro o metal templado) Las piezas de sección redonda solamente se pueden cortar usando un elemento de sujeción adecuado, ya que de otro modo, pueden ser deformadas por la hoja giratoria. Para cortar de canto piezas de trabajo planas debe utilizarse un tope adecuado como guía segura de la pieza. El aparato no debe ser utilizado para elaborar ranuras.  ¡Peligro! Cualquiera otra aplicación está en desacuerdo a la finalidad. ¡Si la máquina se utiliza en desacuerdo a la finalidad, si se llevan a cabo modificaciones en la máquina o si ella se utiliza aplicando piezas que no han sido comprobadas ni autorizadas por el fabricante, podrían producirse daños imprevisibles! 3.2 Recomendaciones generales de seguridad Al utilizar usted este equipo eléctrico debe observar las siguientes instrucciones de seguridad, para evitar el peligro de daños personales o materiales. Observe usted las instrucciones especiales de seguridad en cada uno de los capítulos. Guardar cuidadosamente todos los documentos adjuntos. Observar en caso dado, las normas de las cajas de previsión contra accidentes en el trabajo o bien las prescripciones para la prevención de accidentes en el trabajo estipuladas para el manejo de sierras circulares.  ¡Peligro general! Mantener limpio el puesto de trabajo – El desorden en esta área de trabajo podría causar accidentes. Sea prudente. Tome cuidado de lo que hace. Lleve a cabo el trabajo con sentido común. No utilice usted el equipo eléctrico, si no puede concentrarse en el trabajo. Considere usted los influjos del ambiente. Asegúrese que la iluminación sea buena. Evite posturas anormales del cuerpo. Asegúrese que puede permanecer de pie con seguridad y de que puede mantener siempre el equilibrio. Si se trata de piezas de trabajo largas, utilizar soportes apropiados para apoyar las piezas. Nunca utilizar este equipo eléctrico cerca de gases o líquidos inflamables. La sierra circular solamente debe ser puesta en marcha y utilizada por personas familiarizadas con este tipo de máquinas, alertadas siempre sobre el peligro que presentan. Personas menores de 18 años de edad podrán usar este equipo eléctrico solamente bajo la supervisión de un instructor, durante el curso de su formación profesional. Asegúrese que las personas no involucradas en el trabajo, especialmente los niños, se mantengan apartadas de la zona de peligro. Durante el trabajo impida que otras personas toquen el equipo eléctrico o el cable de alimentación de corriente eléctrica. No sobrecargue usted este equipo eléctrico – utilice usted este equipo solamente dentro de la gama de potencia indicada en las especificaciones técnicas. debido a la electrici ¡Peligro dad! No dejar que este equipo sea mojado por la lluvia. Nunca utilice usted este equipo eléctrico en un ambiente húmedo o mojado. Durante el trabajo con este equipo eléctrico evite que su cuerpo tome contacto con piezas conectadas a tierra (por ejemplo, radiadores de calefacción, tuberías, cocinas eléctricas, neveras). No utilice el cable de alimentación de corriente eléctrica para fines ajenos a su finalidad.  ¡Existe peligro de heridas y magulladuras por las piezas en movimiento! No ponga usted en operación este equipo eléctrico sin que estén montados los dispositivos de protección. Mantener siempre una distancia suficiente hacia la herramienta de corte. En ESPAÑOL caso necesario, utilice usted dispositivos adecuados de alimentación. Durante la operación debe mantenerse distancia suficiente hacia el motor y hacia componentes en movimiento. Antes de iniciar trabajos de mantenimiento asegúrese de que el equipo eléctrico haya sido separado de la red de corriente eléctrica. Asegúrese de que al conectar el equipo eléctrico (por ejemplo, después de llevar a cabo trabajos de mantenimiento) no se encuentren herramientas de montaje o piezas sueltas en el equipo. Desconecte usted el equipo eléctrico, si no se va a utilizar.  ¡Existe peligro de lesiones por cortaduras, incluso si la herramienta de corte está detenida! Utilice usted guantes para cambiar las herramientas de corte.  ¡Peligro de contragolpes de las piezas de trabajo (pueden ser enganchadas por la hoja y disparadas contra el usuario)! Trabaje solamente con la cuña de corte ajustada correctamente. No ladee las piezas de trabajo. Tronzar piezas de trabajo delgadas o de paredes delgadas solamente con hojas de sierra con dentado fino. Utilizar siempre hojas de sierra afiladas. En caso de dudas, controlar las piezas de trabajo por si tienen cuerpos ajenos (por ejemplo, clavos o tornillos). ¡Peligro de arrastre! Tomar cuidado durante la operación que no puedan engancharse ni introducirse en componentes giratorios partes del cuerpo o ropas (no llevar corbatas ni ropas con mangas holgadas; si la cabellera fuera larga, es imprescindible llevar una red para cabellos). si el equipo de protec ¡Peligro, ción personal es insuficiente! Lleve usted protecciones para el oído. Lleve usted gafas protectoras. Si se trata de trabajos en que se produce polvo lleve usted una máscara de protección contra el polvo. Lleve usted ropa de trabajo adecuada. Para trabajar a la intemperie se recomienda utilizar calzado antiresbaladizo.  ¡Peligro por polvos de madera! La inhalación del serrín de algunas maderas (por ejemplo, roble, haya y fresno) puede producir cáncer. Trabaje usted con un sistema de aspiración de virutas adecuado (véase "Especificaciones técnicas"). por defectos  ¡Peligro equipo eléctrico! en el Limpie usted cuidadosamente el equipo eléctrico y los accesorios. Observe usted las prescripciones para el mantenimiento. Siempre antes de la operación, controle usted el equipo eléctrico por si está eventualmente dañado: Antes de continuar utilizando el equipo eléctrico es necesario examinar los dispositivos de seguridad, los dispositivos de protección o las piezas ligeramente dañadas, para determinar si cumplen perfectamente con la función de acuerdo a su finalidad. Controle usted si las piezas movibles funcionan perfectamente y que no estén atascadas. Todas las piezas deben estar montadas correctamente y cumplir todas las condiciones de modo que puedan garantizar el perfecto funcionamiento del equipo eléctrico. Los dispositivos de protección o las piezas dañadas deben ser reparadas o cambiadas por un taller especializado autorizado. Encargue usted el cambio de interruptores dañados a un taller de servicio postventa. No utilice usted este equipo eléctrico si no es posible conectarlo o desconectarlo mediante el interruptor. Mantenga usted las empuñaduras secas y libres de aceite y grasa. 3.3 Letreros colocados sobre la unidad 3.4 Símbolos en el manual de instrucciones  ¡Peligro! Prevención de daños personales o graves daños materiales. de descarga eléctrica!  ¡Peligro Prevención de daños personales debidos a la electricidad. ¡Peligro de arrastre! Prevención de daños personales debidos al enganche de partes del cuerpo o ropas. ¡Atención! Prevención de daños materiales.  Nota: Informaciones complementarias. 3.5 Elementos de seguridad Tapa protectora de la hoja de sierra La caperuza recogedora de virutass (12) protege contra contactos accidentales con la hoja de sierra y contra el vuelo de virutas. La caperuza recogedora de virutass debe permanecer instalada durante el funcionamiento. 12 13  ¡Peligro! Si no se observan las advertencias siguientes, se pueden producir heridas graves o daños materiales. Lea el manual de uso. Nunca toque la hoja cuando esté girando. ! Lleve auriculares protectores. Use el taco empujador si la distancia entre la hoja y el tope paralelo es de ≤ 120 mm o menor. Corte las piezas redondas usando un soporte adecuado. Cuña del corte La cuña de separación (13) evita que las piezas de trabajo sean agarradas por los dientes y lanzadas contra el usuario. La cuña de separación debe permanecer instalada durante el funcionamiento. Taco empujador de alimentación El taco empujador (14) actúa como prolongación de la mano, protegiéndola contra el contacto no intencionado con la hoja. El taco de empuje debe utilizarse siempre cuando la distancia entre tope paralelo – hoja de sierra es ≤ 120 mm. Para asegurar que el taco empujador está siempre a mano, guárdelo en la caja en la máquina. Use el ensanche de la mesa si existe el peligro de que las piezas se caigan de la misma después de cortadas. 41 ESPAÑOL ¡Atención! Para transportar la máquina utilice usted las aberturas de asa laterales. ¡Nunca transporte la máquina sujetándola de los dispositivos de protección o de los elementos de manejo! 18 6. Elementos funcionales 14 4. Características especiales del producto • Angulo de inclinación ajustable con precisión desde –1,5° hasta 46,5°. • Altura de corte ajustable hasta 65 mm. • Todas las funciones de manejo importantes se encuentran en el lado delantero. • • • Mando electrónico del n° de revoluciones: − arranque suave del motor; − reducida carga de la red de alimentación de corriente; − velocidad constante de la hoja de sierra independientemente de la carga permitiendo una calidad uniforme de corte; − larga vida útil de las escobillas de carbón; − baja velocidad de marcha en vacío para reducir la emisión de ruidos. Una protección electrónica del motor, que funciona en base a la detección de sobrecorriente, desconecta el motor, cuando se bloquea (por ejemplo, al atascarse la hoja de la sierra). interruptor Con/Desc con interruptor de paro de emergencia • Para conectar = pulse el interruptor superior (15). • Para desconectar = pulse el interruptor inferior (16) o la cubierta del interruptor Con/Desc.  Nota: Para aumentar el margen de inclinación, es posible cambiar la posición de la palanca de fijación del ángulo de inclinación (bisel): Tire de la palanca hacia afuera, gírela y vuelva a engancharla. 15 16  Nota: En el caso de caída de tensión Tamaño compacto para permitir un transporte rápido y cómodo. • El tope angular y el paralelo están incluidos en el volumen de suministro. El interruptor Con/Desc puede ser bloqueado adicionalmente usando un candado. Volante de ajuste de la altura del corte La altura de corte se puede ajustar girando la rueda de mano (17). 17 5. Transporte • Baje la hoja del todo. • Desmontar las piezas adosadas (tope, carro de empuje, prolongación de la mesa). • Para el envío utilizar en lo posible el material de embalaje original. 42 19 actúa un relé de baja tensión, que impide que la unidad vuelva a ponerse en marcha automáticamente al restablecerse la tensión. Para volver a usar la máquina es necesario volver a accionar el interruptor de conexión (ON) (15). Un relé de subtensión evita que el aparato se ponga en marcha por sí mismo, cuando se conecte nuevamente la corriente después de una falla en la red de alimentación. • Palanca de fijación del ángulo de inclinación (bisel) Accione la palanca (19) para fijar el ángulo de inclinación (bisel) seleccionado y evitar que cambie durante el corte. Rueda de mano del ángulo de inclinación (bisel) Con la rueda de mano (18) es posible ajustar la hoja de la sierra sin escalonamientos entre 0° y 45°. El centro del movimiento está a una altura tal sobre la mesa de la sierra que todo los cortes tengan la misma profundidad a cualquier ángulo de inclinación. Palanca limitadora de inclinación (bisel) El ajuste de inclinación tiene un tope a 0° y a 45°. El ángulo de inclinación puede ser aumentado en ambas direcciones en 1,5° para cortes a inglete especiales. • Palanca limitadora de inclinación (20) a la izquierda; ángulo de inclinación de la hoja ajustable desde 0° a 45°. • Palanca limitadora de inclinación (20) a la derecha; ángulo de inclinación de la hoja ajustable desde – 1,5° a 46,5°. 20 0°-45° -1,5°-46,5° ESPAÑOL Tope paralelo El tope paralelo (21) se coloca sobre el perfil de la mesa de aserrado.  ¡Peligro! La cuña separadora pertenece 7. Puesta en marcha 7.1 Montaje Para asegurar la estabilidad de la unidad: 21 • móntela sobre un soporte para máquina (accesorios especiales); • o bien sobre una mesa estable o un banco de trabajo cubierto completamente con un tablero. a los dispositivos de seguridad y debe estar montada correctamente para una operación sin peligros. 7. Apretar el tornillo Allen (28) (¡para este efecto girar el tornillo Allen en sentido horario!) 8. Montar el perfil de inserción de la mesa. 9. Monte la caperuza recogedora de virutass (30) en la cuña de separación (29). 29 El perfil de apoyo del tope paralelo puede ser desmontado y cambiado de posición después de aflojar ambos tornillos (22): 30 22 7.2 • Borde alto = para cortar piezas de trabajo altas (máx. 65 mm). • Borde bajo: − para cortar piezas de trabajo planas; − y cuando la hoja está inclinada para cortes a bisel. Alinear la cuña de separación y montar la caperuza recogedora de virutas 1. Suba la hoja del todo. 2. Suelte el perfil insertado en la mesa (25) y quítelo. 25 0 15 30 45 Aflojar los tornillos (26) en el soporte de la cuña de separación. 27 max. 8 mm 0,3 inch 28 23 45 30 15 0 45 30 15 − en exteriores; − en períodos de funcionamiento cortos (máximo 30 minutos); − con mascarilla contra el polvo. ° 15 Después de aflojar la palanca de apriete (24), el tope se puede ajustar para llevar a cabo cortes en ángulo (±47°).  ¡Peligro! La inhalación de algunos tipos ¡Atención! El funcionamiento el la aparato de aspiración de virutas solamente está permitido: 3. 30 Conecte la aspiración de virutas de serrín (por ejemplo, roble, fresno) puede producir cáncer: En habitaciones cerradas use un aparato de aspiración de virutas (velocidad del aire en la conexión a la sierra ≥ 20 m/s). Tope en ángulo El tope en ángulo (23) se empuja desde el frente dentro de la ranura de la mesa de la sierra. 45 7.3 26 4. Jalar hacia arriba la cuña de separación (27) hasta el tope. 5. Apretar los tornillos (26) en el soporte de la cuña de separación. 6. Aflojar el tornillo Allen (28) (¡para este efecto girar el tornillo Allen contra el sentido horario!) y alinear la cuña de separación. La distancia entre el borde de la circunferencia de la hoja y la cuña de separación debe ser de 3 a 8 mm. Si las virutas no se eliminan mediante aspiración permanecerán dentro de la carcasa. Los restos deben ser quitados después de 30 minutos de funcionamiento como máximo. Las conexiones para la aspiración de virutas están situadas en la carcasa de la hoja de sierra y en la caperuza recogedora de virutass. • Empuje el tubo de expulsión de virutas (31) sobre la conexión en la carcasa de la hoja. 31 24 43 ESPAÑOL Fuente de alimentación  ¡Peligro! Tensión eléctrica Utilizar la sierra solamente en ambientes secos. No utilice la unidad a menos que esté conectada a una fuente de energía que cumpla los requerimientos siguientes (vea también “Características técnicas”). taco de alimentación. − mascarilla anti-polvo; − protección para los oídos; − gafas de protección de seguridad. Adoptar una posición de trabajo correcta durante la operación: delante, en el lado de manejo de la máquina; − frontalmente a la sierra; − a la izquierda de la línea de corte de la hoja de la sierra; 2. Ajuste el ángulo de inclinación (bisel) y fíjelo. − si la sierra es usada por dos personas, la segunda debe estar en la extensión posterior de la mesa. 3. Si fuese necesario, coloque el tope paralelo. 4. Ponga en marcha la sierra. de 5. Corte la pieza en trabajo en una sola pasada. Prolongación de la mesa (accesorio) – a usar cuando trabajan dos personas y si las piezas de trabajo se cayeran de la mesa después del corte; 6. Pare la sierra si no va a continuar trabajando inmediatamente. Si fuese necesario, utilizar acuerdo al tipo de trabajo: − La tensión y la frecuencia de la red deben ser idénticas a las indicadas en la placa de tipo de la máquina; − La máquina debe estar equipada con un interruptor de corriente diferencial de 30 mA; − Las cajas de enchufe deben estar instaladas, conectadas a tierra y controladas de acuerdo a las prescripciones. − Coloque el cable de alimentación de forma que no impida el trabajo y no pueda resultar dañado. − Presionar constantemente la pieza de trabajo contra la mesa durante el trabajo y evitar que se ladee. Existe el peligro de que se produzca un contragolpe. − Nunca cortar varias piezas a la vez, ni tampoco paquetes que contengan varias piezas individuales. Existe un riesgo de heridas graves si las piezas individuales son enganchadas por la hoja de la sierra y lanzadas sin control. Utilizar solamente cables de extensión de goma y con una sección transversal suficiente (3 x 1,5 mm2). − Carro de empuje (accesorio); − el mecanismo de succión de viruta; de accidentes!  ¡Peligro La sierra debe ser operada Nunca frenar la hoja de la sierra ejerciendo una presión lateral. Existe el peligro de que se produzca un contragolpe. ¡Riesgo de engancharse! Nunca cortar piezas de trabajo sobre las cuales se encuentren cuerdas, cordeles, cintas, cables o alambres o que contengan estos materiales. solamente por una persona al mismo tiempo. Está permitido que otras personas permanezcan a distancia de la sierra y únicamente para acercar o alejar las piezas de trabajo de ella. 8.1 Antes de iniciar el trabajo, comprobar si los elementos siguientes están en buen estado: Para cortar, empuje la pieza de trabajo hacia la parte posterior de forma continua: − cable de alimentación de la red y enchufe de alimentación de la red; − interruptor de Con/Desc; − cuña de separación; 44 Corte en ángulo 1. Meta el tope-guía en ángulo dentro de la ranura en la mesa de la sierra. 2. Ajustar el ángulo deseado después de aflojar la palanca de apriete (32) en el tope de ángulo y luego apretar nuevamente la palanca de apriete. 3. Empuje la pieza de trabajo contra el tope-guía en ángulo. 4. Corte la pieza de trabajo desplazando el tope-guía en ángulo. Evite Vd. errores típicos de manejo: No desenchufe nunca tirando del cable. 8. Uso Ajuste la altura del corte. En el lado delantero, la caperuza recogedora de virutass debe quedar apoyada completamente sobre la pieza de trabajo. − − Proteja el cable contra el calor, los líquidos agresivos y los bordes afilados. 1. Corte 32 45 7.4 − Llevar un equipo de protección personal: 30 ¡Atención! Para asegurarse que las virutas son eliminadas de forma efectiva, el tubo de descarga de virutas suministrado debe estar instalado incluso durante el funcionamiento sin aspiración de virutas. No deben colocarse objetos de manera que impidan las descarga de las virutas. tapa protectora de la hoja de la sierra; 15 tas expulsándolas por el tubo de descarga de virutas. Observe en qué dirección son sopladas las virutas. − 0  ¡Peligro! El giro de la hoja sopla las viru- 45 30 15 9. Mantenimiento y reparación  ¡Peligro! Antes de empezar el trabajo de mantenimiento y de limpieza: − Desconectar la máquina. − Desenchufar el cable del tomacorriente de la red. − Esperar que la sierra se detenga. • Después del trabajo de mantenimiento y de limpieza accione y compruebe todos los mecanismos de seguridad. ESPAÑOL • Cualquier trabajo de reparación o de mantenimiento que exceda el descrito en esta sección solamente debe ser efectuado por expertos 9.1 metales ligeros, ya que podría verse afectada la solidez de la sierra. 9.2 7. Las cintas de escala pueden ser ajustadas al espesor de la hoja de sierra: 37 Cambio de la hoja de la sierra Coloque una hoja de sierra nueva (¡tenga en cuenta el sentido de giro!). Ajustar las cintas de escala  ¡Peligro! Existe el peligro de cortes aún con la hoja parada. Para cambiar la hoja use guantes. Suelte el perfil insertado en la mesa (33) y quítelo.  33 ° 3. Aflojar la unión atornillada (34) en la parte inferior de la caja de virutas y quitar hacia arriba la chapa de cubierta (35). 34 35 ¡Peligro! Usar exclusivamente hojas de sierra adecuadas que cumplan con la norma EN 847-1 (véase “Especificaciones técnicas“) – si se usan hojas inadecuadas o dañadas, la fuerza centrífuga puede lanzar partes de las mismas de forma similar a una explosión. Nunca use: − hojas de sierra cuya velocidad máxima (rpm) sea menor que la velocidad nominal a marcha en vacío del árbol de la hoja de sierra (véase „Especificaciones técnicas“); − hojas fabricadas de aleaciones altas HSS; − hojas visiblemente dañadas; − discos de corte. 1. Afloje los tornillos de sujeción (37) y ajuste las cintas de escala. 2. Apriete los tornillos de sujeción y compruebe el ajuste efectuando un corte de prueba. 9.3 1. Controlar la rectangularidad respecto a la hoja de sierra mediante una escuadra. 2. En caso necesario aflojar los tornillos de sujeción (38) y ajustar la escala curvada. 38 4. Sujetar el árbol de la hoja de sierra con la llave de boca de 13 mm y aflojar el tornillo de sujeción (36) con la llave Allen (¡rosca izquierda!). Instale la hoja usando solamente piezas originales. − No use casquillos con holgura, la hoja podría aflojarse. − La hoja debe instalarse de forma que gire sin oscilaciones y centrada y que no pueda aflojarse durante el funcionamiento. 8. Colocar la contrabrida (observe el centraje en la brida). 9. Coloque el tornillo de sujeción (¡rosca izquierda!), y apretarlo a mano con la herramienta adjunta. 0  ¡Peligro! − 45 3. 1. 5. 6. 36 Desmonte la hoja del eje. Limpie las superficies de sujeción de la hoja del eje y de la hoja de la sierra.  ¡Peligro! Nunca use productos de limpieza (por ejemplo para eliminar restos de resina), que puedan ser perjudiciales para los componentes de No use un alargador para apretar la hoja. − No apriete el tornillo de carga golpeando sobre la herramienta. 10. Sujetar chapa de cubierta a la caja colectora de virutas. 11. Montar el perfil de inserción de la mesa. 12. Sujete la caperuza recogedora de virutass. 30 15 Apretar los tornillos de fijación. 9.4 Ajuste de la limitación del tope Mover la palanca de limitación de tope (39) hacia la izquierda (0° hasta 45°). 39 0°-45°  ¡Peligro! − Ajustar el tope de ángulos 45 2. 30 Desmonte la tapa protectora de la hoja. 15 1. -1,5°-46,5° 2. Compruebe el ángulo de inclinación (bisel): − 0° = debe estar en ángulo recto respecto a la mesa de la sierra. − 45° compruebe usando un transportador de ángulos separado. Si estos valores no son exactos: 45 ESPAÑOL 3. Desatornillar el perfil de inserción de la mesa. 4. Ajuste los tornillos (40) en la limitación del tope hasta que el ángulo de inclinación en las posiciones extremas respecto a la mesa de la sierra, sea exactamente 0° (= en ángulo recto), o bien 45°. Mensualmente (si se usa diariamente) Eliminar las virutas con el aspirador o con un pincel; aceitar levemente los siguientes elementos de guía: − barra roscada y barras de guía para el ajuste de altura; − componente de inclinación de la hoja. E F Cada 300 horas de funcionamiento Comprobar todas las uniones atornilladas, en caso dado apretarlas. G 10. Consejos y artificios 40 5. 6. Después de ajustar los límites del tope vuelva a ajustar la escala de ángulos en el frente si fuese necesario. Limpieza de la unidad 1. Coloque la unidad sobre el costado. 2. Quite las virutas y el polvo, usando un aspirador o una brocha: − de los elementos guía de ajuste de la hoja; − de las aberturas de ventilación del motor. 9.6 Almacenaje de la unidad  ¡Peligro! Guarde la unidad de tal forma que: − no pueda ser puesta en marcha por personas no autorizadas − no pueda causar daños a las personas cerca de ella. ¡Atención! Nunca guardar la máquina a la intemperie sin protección ni en un ambiente húmedo.  Nota: El interruptor Con/Desc puede bloquearse con un candado. Mantenimiento Antes de cada puesta en marcha Compruebe visualmente que la distancia entre la hoja y la cuña del corte está entre 3 y 8 mm. Inspección visual controlando si el cable de alimentación a la red y el enchufe a la red están en perfecto estado; en caso dado, encargar a un taller especializado en electricidad el cambio de piezas defectuosas. 46 Antes de iniciar el corte, llevar a cabo cortes de prueba en piezas residuales similares. • Apoyar la pieza de trabajo sobre la mesa de aserrar de modo tal que no pueda volcarse ni tambalearse (por ejemplo, si se trata de un tablero deformado, debe colocarse el lado convexo hacia arriba). Montar el perfil de inserción de la mesa. 9.5 9.7 • • Si se trata de piezas de trabajo largas, utilizar soportes adecuados para apoyar las piezas, por ejemplo, una prolongación de la mesa o bien un ensanche de la mesa (accesorio). H I J K • Para cortar racionalmente piezas de la misma longitud utilizar el tope de longitud (accesorio) L • Mantener limpias las superficies de las mesas de apoyo – eliminar especialmente residuos resinosos mediante un spray de mantenimiento y cuidado (accesorio). M 11. Accesorios suministrables En el comercio especializado son suministrables los siguientes accesorios para tareas especiales – las ilustraciones correspondientes se encuentran en la página de cubierta trasera: A Base de la máquina para un posicionamiento seguro de la máquina y para una altura de trabajo óptima; ideal para la aplicación ambulante, ya que es abatible para economizar espacio. B Sistema de soporte básico necesario para el montaje del carro de empuje, ensanche de la mesa o bien prolongación de la mesa. C Prolongación del sistema de soporte básico para ampliar el sistema de soporte básico a 1350 mm. Una base de apoyo adjunta sirve para mejorar la estabilidad. D Base de apoyo para la prolongación del sistema de soporte básico N para estabilizar adicionalmente la prolongación del soporte básico. Carro de empuje con tope transversal para el montaje al sistema de soporte básico. Longitud de corte hasta 600 mm. Ensanche de la mesa para el montaje al sistema de soporte básico. Se usa para ensanchar la mesa de aserrado hacia la izquierda y derecha. Prolongación de la mesa con base de apoyo para el montaje al sistema de soporte básico. De este modo se puede prolongar la mesa de aserrado adelante o atrás en 1000 mm. El dispositivo aspirador de virutas protege la salud y mantiene limpio el taller. Adaptador de aspiración para conectar el dispositivo aspirador de virutas a una aspiradora en seco/en húmedo. Soporte de rodillos para facilitar la guía exacta de las piezas de trabajo. Spray de conservación para eliminar restos de resina y para conservar las superficies metálicas. Hoja de sierra de metal duro 210x2,2/1,4x30 30WZ para cortes longitudinales y transversales en madera maciza y tableros de madera aglomerada. Hoja de sierra de metal duro 210x2,2/1,4x30 42WZ para cortes longitudinales y transversales en paneles, perfiles de plástico, aluminio, cobre y planchas contrachapadas de alta calidad. Hoja de sierra de metal duro 210x2,2/1,4x30 64WZ hoja de sierra universal para plásticos y metales. 12. Reparación  ¡Peligro! ¡Los trabajos de reparación en herramientas eléctricas deben ser llevados a cabo exclusivamente por electricistas especializados! Las herramientas eléctricas que necesitaran reparación pueden ser enviadas a la filial de servicio de su país. La dirección está indicada en la lista de piezas de repuesto. Sírvase incluir a la herramienta eléctrica enviada para su reparación una descripción de la anomalía determinada. ESPAÑOL 13. Protección ecológica El material de embalaje utilizado para la máquina es reciclable en un 100%. Después de corregir la avería coloque todos los elementos de seguridad en funcionamiento y pruebe la máquina. Las herramientas eléctricas y sus accesorios fuera de uso contienen grandes cantidades de materia prima y plásticos que también pueden ser reciclados. El motor no funciona El relé de subtensión se ha disparado debido a una falla temporal de tensión: Este manual de instrucciones para el manejo está impreso en papel blanqueado exento de cloro. No hay tensión de red: 14. Solución de averías  ¡Peligro! Antes del trabajo de repara- ción: 1. Desconectar la máquina. 2. Desenchufar el cable del tomacorriente de la red. 3. Espere hasta que la hoja se haya parado. − − Vuelva a poner en marcha. Compruebe el cable, el enchufe, la caja de enchufe y los fusibles. Motor sobrecalentado, por ejemplo, porque la hoja de sierra está desafilada o hay atasco de virutas en la carcasa: − Elimine la causa de sobrecalentamiento, deje enfriar la máquina durante unos minutos y vuelva a ponerla en marcha. No se alcanza la velocidad máxima indicada. El motor recibe una tensión de alimentación demasiado baja. − Use un cable más corto o de mayor diámetro (≥ 1,5 mm2). − Encargar a un electricista especializado que controle la alimentación de corriente eléctrica. El rendimiento de la sierra se reduce La hoja de sierra está desafilada (eventualmente la hoja de sierra tiene quemaduras en los lados): − Cambie la hoja (vea la sección „Mantenimiento“). Tubo de descarga de virutas atascado No se encuentra conectado un sistema de aspiración o la potencia de aspiración es demasiado baja. − Conectar el sistema de aspiración − Aumentar la potencia de aspiración (velocidad del aire ≥ 20 m/seg en el tubo de expulsión de virutas). 15. Características técnicas Tensión Potencia Potencia consumida P 1 potencia de salida P2 V 230 (1∼ 50 Hz) kW kW 1,8 kW S6 40% 1,1 kW S6 40% Intensidad de corriente absorbida A 8,8 Fusible, mínimo. A 10 (de reacción retardada o automático „K“) Tipo de protección IP 20 Velocidad en vacío (a 230V) min-1 4500 ± 10% Velocidad de corte (a 230V) m/s 49,5 ± 10% Hoja, diámetro (circunferencia) mm 210 Taladro de la hoja (diámetro interior) mm 30 Anchura de corte mm 2,5 Altura de corte con la hoja de sierra en posición vertical a 45° de inclinación de la hoja de sierra mm mm 0 ... 65 0 ... 45 Dimensiones longitud mesa de aserrado anchura mesa de aserrado altura (con caperuza recogedora de virutass) mm mm mm 540 430 505 kg 23,5 Valores de emisión de ruidos durante la marcha en vacío, aspiración desconectada Nivel L de intensidad acústica ApA Nivel L de potencia acústica AWA dB (A) dB (A) 85,5 97,0 Nivel de potencia acústica, valores durante el uso, aspiración conectada Nivel L de intensidad acústica ApA Nivel L de potencia acústica AWA dB (A) dB (A) 88,3 100,0 Peso de la máquina 47 X_2Leer.fm 48 49 O N E B O N E B O B E N U30003.fm 091 001 7047 B 091 001 8450 C 091 005 0028 15 51 30 O B E N 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 45 52 0 53 15 30 45 A 091 005 0036 G 091 001 8469 E 091 001 8434 F 091 001 8442 H 091 001 7608 I 091 003 1260 O B E N D 210x2,2/1,4x30 30WZ J 50 091 005 3353 K 091 101 8691 L 091 001 8965 210x2,2/1,4x30 42WZ M 091 001 8973 210x2,2/1,4x30 64WZ N 091 001 8981 51 Zindel • Technische Dokumentation und Multimedia • D-22415 Hamburg U4BA_EB1.FM
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Metabo PK 200 Instrucciones de operación

Tipo
Instrucciones de operación