MULTIPLEX 21 4193 Building Instructions

Categoría
Juguetes
Tipo
Building Instructions
1
F
GB
D
E
I
Bauanleitung 3 ...12
Notice de construction 13 ... 22
Building instructions 23 ... 32
Instruzioni di montaggio 33 ... 42
Instrucciones de montaje 43 ... 52
Baukasten / kit # 21 4193
2
D
F
GB
I
E
Sicherheitshinweise
- Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren
Landungen sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf
dem Rumpf.
- Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf
"AUS" steht.
- Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen.
Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
- Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
- Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
Conseils de sécurité
- Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages
violents et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par
rapport au fuselage.
- Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est
en position “ARRET”.
- Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer.
- Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement
peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
- Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
Safety notes
- Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after
hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
- Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set
to “OFF”.
- When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller. Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
- Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15
minutes.
- Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
Note di sicurezza
- Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri
e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
- Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.
- Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali
spettatori si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
- Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni
nuovo decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta
questo può durare fino a 15 minuti.
- Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
- Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo
transportado, de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que
las alas estén bien sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
- Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en
”OFF”.
- No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice!
¡Pedir a los espectadores que se aparten!
- Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes
de volver a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas
del ambiente muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
- Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
3
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit
dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeite-
te Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gern
zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbe-
dingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß,
Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfor-
dert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein.
Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Her-
steller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf
diese Gefahren hin.
Zusätzlich erforderlich:
Für das Elektro- und Verbrenner-Modell:
Fernsteuerelemente im Modell
MULTIPLEX Empfänger Micro IPD 35 MHz A-Band Best.-Nr. 5 5971
alternativ 40 MHz Best.-Nr. 5 5972
oder MULTIPLEX Empfänger RX-9-Synth DS IPD 35 MHz A Best.-Nr. 5 5890
MULTIPLEX Servo Mini HD 3x / (4x für Verbrenner) Höhe / Seite / Quer / Gas Best.-Nr. 6 5123
zusätzlich für das Elektro-Modell:
Antriebssatz:
MULTIPLEX Elektro-Antriebssatz 680G Best.-Nr. 33 2668
Permax 680/8,4V, Getriebe 3:1 (600P), Mitnehmer, Spinner und Luftschraube
Regler:
MULTIPLEX PiCO-Control 400 Duo Motorregler Best.-Nr. 7 5024
Antriebsakku:
MULTIPLEX Antriebsakku Permabatt NiMH 8/3000 mAh Best.-Nr. 15 6027
zusätzlich für das Verbrenner-Modell:
MULTIPLEX Empfängerakku Permabatt NiMH 4/1500 mAh Best.-Nr. 15 6007
MULTIPLEX Schalterkabel mit Ladebuchse / schwarz Best.-Nr. 8 5039
Zweitakt-Verberennungsmotor ca. 5ccm (25...36er),
oder Viertakt-Verbrennungsmotor ca. 6,5ccm (26...30er) Gewicht nicht schwerer als ca. 300g!
Luftschraube, Spinner, Tank, Elektro-Anlasser, Kraftstoff und Glühkerzen.
Klebstoff: Sekundenkleber und Aktivator; 5-Minuten-Harz
Sekundenkleber (Cyanacrylatkleber) mittlerer Viskosität verwenden, kein Styropor-Sekundenkleber. Unbedingt Aktivator bei der
Verarbeitung verwenden. Epoxy Klebstoffe geben eine zunächst subjektiv brauchbare Verbindung, jedoch platzt der harte Kle-
ber bei Belastung von den Teilen ab. Die Verbindung ist nur oberflächlich.
Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser, Kombizange, Spiralbohrer Ø2,5mm + Ø4mm, Kreuzschlitzschraubendreher, kleine Rundfeile.
Technische Daten:
Spannweite 1630 mm
Rumpflänge 1170 mm
Fluggewicht Elektro - 680er mit 8 Zellen SC ca. 2380 g
Fluggewicht Verbrenner - ca. 5ccm ca. 1950 g
Flächeninhalt ca. 45 dm²
Flächenbelastung (FAI) ca. 53 g / dm²
RC-Funktionen Seiten-, Höhen-, Querruder, Motor und Schleppkupplung (Option)
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung herausheften!
# 21 4193
D
4
Getriebe-Antrieb Permax 680 / 8,4V # 33 2671
Für die Elektro-Version empfehlen wir diesen Getriebeantrieb.
Montieren Sie das Getriebe nach der Anleitung. Verwenden
Sie die beiliegende Luftschraube und den Spinner.
Das Getriebegehäuse mit 3 Schrauben (im Antriebssatz ent-
halten) am Motorspant Elektro 43 befestigen. Die beiden Motor-
träger 41 mit den Schauben 34 am Motorspant montieren -
Einbaulage des Motors berücksichtigen!
Abb. 04
Motorträger 41 am Brandspant 42 mit den Schrauben 34 mon-
tieren.
Abb. 05
Spantstreben 40 mit den Schrauben 34 am Brandspant 42 be-
festigen.
Abb. 08
Motorträger vorbereiten
GP:
Die beiden Motorträger 41 werden mit je zwei Schrauben 34
am Motor befestigt. Dazu mit 2,5mm bohren.
Der Motor wird auf den beiden Motorträgern so positioniert,
dass bei montiertem Spinner ein Abstand von ca. 5mm zur
Rumpfnase bleibt.
Abb. 06 GP
GP:
Motorträger 41 am Brandspant 42 mit den Schrauben 34 mon-
tieren.
Abb. 07 GP
Tragflächen- und Leitwerksgegenlager vorbereiten
Anschweißmuttern 33 an den Klebeflächen mit grobem Schleif-
papier anrauhen und mit 5-Minuten-Harz in die Bohrungen der
Halteplatte Höhenleitwerk 82 einkleben.
Abb. 09
Einschlagmutter 32 in die Halteplatte Tragfläche 80 eindrük-
ken und mit 5-Minuten-Harz sichern.
Abb. 10
Hauptfahrwerkshalterung vorbereiten
Nutleiste Fahrwerk 83 und die beiden Arretierklötze 84 mit 5-
Minuten-Harz, Sekundenkleber oder Weißleim an die Halte-
platte 81 kleben. Dabei mit Schraubzwingen oder im Schraub-
stock bis zur Aushärtung fixieren.
Abb. 11
In der Nut der Nutleiste 83 vom Rand aus jeweils 12,5mm an-
zeichnen. Mit einem Ø4mm Bohrer einmal vorne und einmal
hinten an der Nutkante anliegend die beiden Arretierklötze 84
rechtwinkelig durchbohren.
Abb. 12+13
Die Fahrwerksdrähte 61 probehalber einpassen und die Lö-
cher in der Nutleiste für die Radien der Drähte aufweiten, bis
sich beide Drähte vollständig und bündig in die Nut eindrücken
lassen.
Vorbereiten des Rumpfes
Öffnen Sie beim Bau des Elektromodells die eingeformten Kühl-
luftschlitze in der linken und rechten Rumpfhälfte 3 und 4. Dies
geht am einfachsten mit einem scharfen Klingenmesser und
einer kleinen Rundfeile.
Abb. 14
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Ver-
klebungen mit Weißleim oder Epoxy nicht möglich. Ver-
wenden Sie nur Cyanacrylatkleber, vorzugsweise in Ver-
bindung mit Aktivator (Kicker). Für alle Verklebungen ver-
wenden Sie Cyanacrylatkleber (Sekundenkleber) in mitt-
lerer Viskosität. Sprühen Sie bei Elapor® immer eine Seite
mit Aktivator (Kicker) ein – lassen diesen ablüften und ge-
ben Sie auf die andere Seite den Cyanacrylatkleber an.
Fügen Sie die Teile zusammen und positionieren Sie die-
se sofort.
Vorsicht beim Arbeiten mit Cyanacrylatklebern. Diese Kle-
ber härten in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und
anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz
der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern
fernhalten!
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die Abb. 1+2+3 und die Stückliste hilfreich.
Hinweis: Die Bowdenzüge sind abweichend zur Stückliste noch
zurechtzuschneiden und liegen dem Baukasten daher in fol-
genden Längen bei:
2 Stück Ø 3/2 x 825mm Bowdenzugaussenrohr
1 Stück Ø 3/2 x 750mm Bowdenzugaussenrohr
2 Stück Ø 2/1 x 820mm Bowdenzuginnenrohr
1 Stück Ø 2/1 x 600mm Bowdenzuginnenrohr
Elektro- oder Verbrennerantrieb?
Das Modell Magister kann aus den Teilen des Baukastens
wahlweise als Elektro- oder Verbrennermodell gebaut werden.
Dabei unterscheiden sich Motorhaube, Rumpfnase, Motorträger
und verschiedene Einbauteile wie Tank bzw. Motorregler.
Die Bauanleitung beschreibt das Erstellen beider Varianten
parallel - nicht besonders gekennzeichnete Texte und Bilder
sind für beide Versionen gültig.
Die mit „GP“ (GasPower / Verbrenner) gekennzeichneten Tex-
te und Bilder beschreiben das Verbrennermodell.
Falls Sie Modellflugneuling sind und noch keine Erfahrung im
Umgang mit Verbrennungsmotoren haben, empfehlen wir Ih-
nen die Erstellung des Modells mit Elektroantrieb. Der Elektro-
antrieb hat gegenüber dem Verbrenner den grossen Vorteil der
hohen Zuverlässigkeit und einfachen Wartung - Akkus laden
und los geht´s.
2. Bowdenzugrohre vorbereiten
Die Bowdenzugaussen- und Innenrohre werden zuerst auf fol-
gende Längen zugeschnitten. Die Bowdenzüge dazu auf eine
harte Unterlage legen und mit einem Klingenmesser umlau-
fend ankerben (hin und herrollen) - anschließend lassen sich
diese einfach abbrechen. Zur einfacheren Zuordnung mit ei-
nem beschrifteten Kreppstreifen „auszeichnen“.
Ø 3/2 mm Bowdenzugaussenrohre
825 mm: 53 575 mm und 54 250 mm
825 mm: 51 408 mm und 51 408 mm
750 mm: 52 440 mm und 55 305 mm
Ø 2/1 mm Bowdenzuginnenrohre
820 mm: 57 460mm und 59 350mm
820 mm: 56 408 mm und 56 408 mm
600 mm: 58 600mm
Die verbleibenden kurzen Reststücke werden nicht weiterver-
wendet!
Abb. 03
5
GP:
Rumpfnase Verbrenner 7 an der vertieften Markierung mit ei-
nem scharfen Klingenmesser passend zum Motor ausschnei-
den und ggf. anpassen. Je nach Motor kann es notwendig
werden den Ausschnitt bis nach vorne zu erweitern. Lassen
Sie keine zu kleinen Restteile stehen.
Abb. 15 GP
Schleppkupplung einbauen
Rumpfeinsatz 5 mit Aktivator behandeln und die Schlepp-
kupplung 76 mit Sekundenkleber in die Nut vom Rumpfeinsatz
kleben.
Abb. 16
Falls Sie die Schleppkupplung später aktivieren wollen, darf
beim Verkleben des Rumpfes kein Klebstoff an den Rumpfein-
satz 5 gelangen. Zum Nachrüsten des Servos werden dann
mit einem Klingenmesser die seitlichen Stege am Rumpfein-
satz abgeschnitten und dieser kann dann nach oben heraus-
gezogen werden.
Zum Betrieb der Schleppkupplung benötigen Sie ein zusätzli-
ches Servo. Das Servo kann sofort eingebaut oder später nach-
gerüstet werden.
Das Schleppkupplungsgestänge (z.B. Ø1mm Federstahldraht
mit Z-Biegung) im innersten Loch des Servohebels einhängen
und das Servo in die Aussparung vom Rumpfeinsatz schie-
ben.
Servohebel auf Vollausschlag „verriegelt“ einstellen und das
überstehende Gestänge oberhalb der Schleppkupplung kür-
zen und mit Schleifpapier verrunden.
Rumpfeinsatz 5 in die linke Rumpfhälfte 3 stecken bzw. kle-
ben.
Abb. 17
Bowdenzug für Bugfahrwerk herstellen
Stahldraht 70 für das lenkbare Bugfahrwerk in die Bowdenzug-
hülle 55 stecken und die Löthülse 71 anlöten. Stahldraht an
der Lötstelle unbedingt anschleifen. Alternativ kann der Stahl-
draht auch mit UHU-Plus Endfest 300 angeklebt werden (über
Nacht aushärten lassen).
Abb. 18
Das montierte Gestänge mit der Z-Biegung voraus von innen
nach aussen in den Kanal zur Servoöffnung für das
Seitenruderservo in der Rumpfhälfte 4 verlegen. Bowdenzug-
hülle 55 ca. 15mm überstehen lassen und mit 5-Minuten-Harz
innen und aussen an der Rumpfhälfte festkleben.
Abb. 19
Rumpf montieren
Die rechte Rumpfhälfte 4 an der Verbindungsstelle zur Rumpf-
nase 6 / 7GP mit Aktivator behandeln und ablüften lassen. An
die Klebefläche der Rumpfnase 6 / 7 GP Sekundenkleber an-
geben und mit der Rumpfhälfte 4 verkleben.
In die linke Rumpfhälfte 3 die vorbereitete komplette Motor-
halterung probehalber einstecken und den korrekten Sitz über-
prüfen. Ebenso die Halteplatten für Fahrwerk, Tragfläche und
Höhenleitwerk einpassen.
Wenn alles sauber passt werden diese Einheiten nacheinan-
der in die linke Rumpfhälfte eingeklebt.
Achtung: Wichtig!
Nun die linke und rechte Rumpfhälfte probehalber ohne Kleb-
stoff zusammenstecken und sicherstellen, dass sich diese voll-
ständig fügen lassen - achten Sie darauf, dass die diversen
Bauteile genau in die vorgesehene Vertiefung auf der Gegen-
seite passen -ggf. an entsprechender Stelle nacharbeiten.
Wenn dies geprüft ist, die linke Rumpfhälfte 3 an den Klebe-
flächen mit Aktivator versehen.
Die rechte Rumpfhälfte an den Klebeflächen mit Sekunden-
kleber einstreichen - auch unbedingt die Kunststoffteile des
Motorträgers. Die Holzteile werden später von aussen nach-
geklebt, da diese formschlüssig gehalten werden. Bei der
Rumpfverklebung ist rasches Arbeiten notwendig - holen Sie
sich hierbei ggf. Hilfe! Beide Rumpfhälften fügen und unbe-
dingt darauf achten, dass die herausstehenden Spanten in die
gegenüberliegenden Vertiefungen treffen. Rumpfhälften voll-
ständig zusammendrücken und darauf achten, dass die Rumpf-
naht gerade ist und somit auch später der Rumpf.
Abb. 20
Bugfahrwerk montieren
In die Stellringe 64 (Innen-Ø4,2mm) jeweils einen Gewindestift
66 mit dem Inbusschlüssel 29 eindrehen.
Das Bugrad 63 mit links und rechts je einem Stellring auf dem
Bugfahrwerksdraht 60 befestigen. Lassen Sie seitlich zu den
Stellringen soviel Abstand, dass sich das Rad noch leichtgän-
gig dreht.
Abb. 21
Einsatz für Lenkhebel 67 mit der zylindrischen Seite in den
Lenkhebel 77 eindrücken und mit zwei Gewindestiften 66 mon-
tieren.
Abb. 22
Das bereits vormontierte Bugfahrwerk wird von unten in die
Lagerung im Motorspant eingesteckt. Zwischen den Lager-
böcken oben im Rumpf zuerst den Stellring 64 und anschlie-
ßend den Lenkhebel 77 auffädeln. Bugfahrwerksdraht oben
bündig mit dem Lagerbock abschliessen lassen und den Stell-
ring am unteren Lagerbock anliegend festziehen. Den Lenk-
hebel 90° (quer zur Flugrichtung) am oberen Lagerbock anlie-
gend festziehen - das Bugrad zuvor auf Geradeauslauf stel-
len.
Abschliessend den Gabelkopf in der äussersten Bohrung im
Lenkhebel einhängen. Das Bowdenzugrohr mit 5-Minuten-Harz
an der Lasche der Spantstrebe 40 festkleben.
Abb. 23
Hauptfahrwerk zusammenbauen
In die beiden Stellringe mit Zusatzbohrung 65 (Innen-Ø5,1mm)
jeweils einen Gewindestift 66 mit dem Inbusschlüssel 29 ein-
drehen. In die Zusatzbohrung des Stellrings den abgewinkelten
Dämpfungsdraht 62 einhängen und zusammen mit dem Stell-
ring 65 auf dem Hauptfahrwerksdraht 61 befestigen. Mit dem
zweiten Hauptfahrwerksdraht ebenso verfahren.
Die Räder 63 aufstecken und mit je einem Stellring 64 sichern.
Abb. 24
Den Fahrwerksniederhalter 78 - mit der Hakenöffnung nach
hinten - in die Rumpfaussparung über die Nutleiste 83 legen
und die Bohrungen durch die bestehenden Löcher markieren
und anschliessend mit Ø 1,5mm bohren.
Nun die vormontierte Hauptfahrwerkseinheit in die Bohrungen
der Nutleiste 83 stecken. Die Fahrwerksdrähte liegen nun ne-
beneinander in der Nut. Den Fahrwerksniederhalter 78 mit vier
Schrauben 68 am Rumpf befestigen.
Abb. 25
Den Gummiring 69 in den Haken vom Fahrwerksniederhalter
78 einhängen, um den Dämpfungsdraht 62 herumführen und
wieder im Haken einhängen. Diese Maßnahme verringert deut-
lich das Springen des Modells.
Abb. 26
6
GP:
Gaszug für den Verbrennungsmotor herstellen
Löthülse M2 73 an den Stahldraht für Gas 49 anlöten.
Kunststoffgabelkopf 36 auf die Löthülse aufschrauben. Stahl-
draht 49 in die Bowdenzughüllen 54 und 59 schieben.
Abb. 27 GP
GP:
Servo und Gaszug für den Verbrennungsmotor einbauen
und anschliessen
Am Servo für die Vergasersteuerung des Verbrennungsmotors
einen Gestängeanschluss bestehend aus den Teilen 25, 26,
27 und 28 montieren und am Servohebel befestigen. Dazu den
Hebel mit Ø2,5mm aufbohren. Die Mutter am
Gestängeanschluss mit einem Tropfen Sekundenkleber oder
5-Minuten-Harz sichern. Das Gasservo im Rumpf unterhalb der
Flügelauflage in die Rumpfaussparung eindrücken und von
oben mit etwas 5-Minuten-Harz an den Servolaschen fixieren.
Den Gaszug vom Motor her durch das Langloch im Brandspant
42 zum Servo-Gestängeanschluss verlegen. Am Vergaserhebel
den Kunststoffgabelkopf einclipsen und am Servo den
Gestängeanschluss festklemmen. Dazu den Inbusschlüssel 29
mit einer geeigneten Zange durch die Öffnung der Tragflächen-
auflage festhalten und den Inbusgewindestift 28 festziehen.
Abb. 28 GP + 29 GP
GP:
Tank einbauen und anschliessen
Je nach verwendetem Motor einen dafür geeigneten Tank ein-
bauen und am Motor anschliessen. Beachten Sie hierbei die
Anleitung des Motorenherstellers und den im Rumpf verfügba-
ren Platz. Beim Einbau des Tanks verläuft das Gestänge für
das Gasservo seitlich am Tank an der Rumpfwand entlang. Je
nach verwendetem Tank muss das Gestänge ggf. etwas vor-
gebogen werden.
Abb. 30 GP
Quer- und Seitenruder freischneiden
Die Ruder sind stirnseitig noch an einem bzw. zwei vertieften,
schmalen Stegen mit dem Flügel bzw. Leitwerk verbunden. Die
Scharnierung erfolgt längsseitig mittels des Partikelschaums -
es ist kein zusätzliches Klebeband o.ä. notwendig. Schneiden
Sie nur diese Stege mit zwei parallelen Schnitten im Abstand
von ca. 1mm mit dem Klingenmesser heraus. Die Ruder da-
nach mehrmals hin und herbiegen um die Gängigkeit zu opti-
mieren. Achtung: Die Ruder
nicht an der Scharnierkante vom
Flügel bzw. Leitwerk abtrennen.
Wenn an der Scharnierlinie stellenweise Partikel fehlen ist dies
unbedeutend und kein Reklamationsgrund.
Gestängeanschlüsse vorbereiten
Gestängeanschlüsse 25 für Höhen- und Seitenruder jeweils in
die äussere Bohrung der Ruderhörner 24 stecken und mit der
U-Scheibe 26 und der Mutter 27 befestigen. Achtung: Beach-
ten Sie die Einbaurichtung. Die Muttern mit Gefühl anziehen
und anschliessend mit einem Abstrich (Nadel) Sekundenkleber
sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29
im Gestängeanschluss 25 vormontieren.
Abb. 31 + 3
Für die Querruder die Gestängeanschlüsse 25 jeweils in die
zweitäussere Bohrung der Ruderhörner 24 stecken und wie
oben beschrieben vorbereiten.
Achtung: 1x links; 1x rechts.
Die vorbereiteten Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur
Scharnierlinie zeigend - mit Sekundenkleber in die zuvor mit
Aktivator benetzten Nester der Leitwerke 14 und 15 einkleben.
Achtung: Einbaurichtung beachten.
Abb. 31 + 33 + 38
Leitwerke befestigen
Das Seitenleitwerk 15 in die Ausformung des Rumpfes einkle-
ben und 90° zur Flügel- und Höhenleitwerksauflage ausrich-
ten - ggf. vorsichtig nacharbeiten.
Abb. 32
Die Einklebebuchsen 35 in das Höhenleitwerk 14 bündig zur
Oberfläche einkleben. Das Höhenleitwerk mit den Schrauben
31 am Rumpf befestigen und das Leitwerk auf korrekten Sitz
(90° zum Seitenruder; parallel zur Tragflächenauflage) kontrol-
lieren. Zum Festschrauben können Sie das beiliegende Kom-
bi-Werkzeug 79 aus Kunststoff oder einen handelsüblichen
Schraubendreher verwenden.
Abb. 34
Einbau der Servos im Rumpf
Stellen Sie die Servos mit Hilfe der Fernsteuerung auf „Neu-
tral“ und montieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass
die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen. Setzen
Sie probehalber die Servos seitlich im Rumpf ein. Dem ver-
wendeten Servotyp entsprechend, können kleinere
Anpassarbeiten notwendig werden. Die Durchbrüche für die
Servokabel mit einer Rundfeile oder einem Dorn durchstechen
und die Kabel ins Rumpfinnere durchziehen. Die Servos in
Schrumpfschlauch einschrumpfen oder mit Klebestreifen um-
wickeln und anschließend einkleben. Hinweis: Verzichten Sie
nicht auf den Klebestreifen oder den Schrumpfschlauch, sonst
kann Klebstoff in das Servo eindringen und es zerstören.
Abb. 35
Rudergestänge im Rumpf einbauen
Die Rudergestänge für das Höhen- und Seitenruder bestehen
aus der Bowdenzugaussenhülle 51, dem Bowdenzuginnenrohr
56 und dem Stahldraht mit Z-Biegung 46. Diese werden ent-
sprechend ineinandergesteckt und mit der Z-Biegung im
Servohebel eingehängt
Abb. 35 + Abb. 37
Höhen- und Seitenrudergestänge am Abtriebshebel der Servos
im Abstand von ca. 13mm einhängen.
Das Bugrad wird vom Seitenruderservo angesteuert.
Seitenruderservo und das Bugrad in Neutralstellung bringen -
dazu ggf. am Gabelkopf 72 entsprechend nachstellen.
Abb. 35 + Abb 23
Die anderen Enden der Stahldrähte 46 werden durch die Quer-
bohrungen der Gestängeanschlüsse 25 gesteckt. Bowdenzü-
ge im Rumpf eindrücken. Am Seitenruderhorn wird der Stahl-
draht 46 mit einer Zange soweit erforderlich etwas abgebo-
gen.
Abb. 38 + Abb. 36
Die Bowdenzugaussenhüllen 51 werden nun auf der gesam-
ten Länge mit dem Rumpf verklebt. Achten Sie auf Leichtgän-
gigkeit der Bowdenzüge und dass kein Klebstoff in das
Bowdenzugrohr gelangt. Abschliessend werden die Servos und
die Ruder auf Neutralstellung gebracht und an den Gestänge-
anschlüssen 25 die Inbus-Gewindestifte 28 angezogen.
Die Tragflächensteckung
Die Holmabdeckungen 12 und 13 sorgfältig in die Tragflächen
10 und 11 einkleben (unten und seitlich). Achten Sie insbeson-
dere darauf, dass kein Klebstoff auf die Flächen gelangt, in die
später der Holmverbinder 45 gesteckt wird. Probieren Sie den
Holmverbinder 45 erst aus, wenn Sie sicher sind, dass inner-
halb der Steckung kein aktiver Kleber mehr ist (ggf. Aktivator
in die Öffnung spritzen und die Wirkung abwarten) - sonst kann
es passieren, dass Sie das Modell nie wieder demontieren kön-
nen!
Abb. 39
7
Einbau des Querruderservos vorbereiten
Die Querruder werden von einem zentralen Servo im linken
Flügel über Bowdenzüge angelenkt um die Verwendung von
einfachen 4-Kanal Fernsteuerungen zu ermöglichen. Dazu wird
an der Servoscheibe eine trennbare Verbindung mittels Kardan-
Gestängeanschluss montiert. Das Gestänge des rechten Flü-
gel kann somit zum Teilen der Tragflächen am Drehteil des
Kardan-Gestängeanschlusses ausgeclipst werden. Der Draht
des linken Querruders wird auf der gegenüberliegenden Seite
der Servoscheibe mit einer Z-Biegung eingehängt. Das
Servokabel wird durch den Schacht vor dem Holmverbinder
zum Rumpf durchgeführt. Die „Luft“ an der Z-Biegung ist un-
bedeutend.
Das Kardangehäuse 37 mit der Senkschraube M 1,6x4 39 im
äußersten Loch der Servoscheibe befestigen - siehe Abb. 43.
Die Schraube mit Gefühl so weit anziehen, dass sich das
Kardangehäuse noch frei bewegt, jedoch nicht wackelt. Ach-
ten Sie an dieser Stelle gleichzeitig auf Leichtgängigkeit und
Spielfreiheit. Ziehen Sie die Schraube ggf. nach den ersten
Flügen nach. Den Inbusgewindestift 28 im Kardanbolzen 38
vormontieren. Den Kardanbolzen 38 einschnappen lassen.
Abb. 40 + 43
Hinweis: Wenn der Gestängeanschluß wieder gelöst wird, geht
dieses sehr einfach mit Hilfe eines Schraubendrehers (Breite
ca. 4 mm). Dazu den Schraubendreher zwischen
Kardangehäuse und –bolzen einführen und leicht verdrehen.
– Das Gestänge ist getrennt und lässt sich passgenau wieder
einschnappen.
Steckung überprüfen
Stecken Sie die Flügel mit Hilfe des Holmverbinders 45 zu-
sammen. Ggf. vorsichtig nacharbeiten.
Abb. 41
Einbau des Querruderservos und der Bowdenzüge
Das Rudergestänge für das linke Querruder besteht aus der
Bowdenzugaussenhülle 52, dem Bowdenzuginnenrohr 57 und
dem Stahldraht mit Z-Biegung 47. Diese werden entsprechend
ineinandergesteckt und mit der Z-Biegung im Servohebel ne-
ben dem Kardangestängeanschluss eingehängt.
Achtung: Das Z-Gestänge verläuft zwischen Servo und
Servoscheibe! Das Servo wird wie bereits beim Seiten- und
Höhenruder im Servoschacht eingeklebt.
Das Rudergestänge für das rechte Querruder besteht aus der
Bowdenzugaussenhülle 53, dem Bowdenzuginnenrohr 58 und
dem Stahldraht 48.
Abb. 42 + 43
Bowdenzugaussenrohre im Bogen vorsichtig vorbiegen und mit
Sekundenkleber in die Kanäle zu den Querrudern einkleben.
Der Aussenzug endet etwa am Hutzenende vor dem Querru-
der und wird auf den letzten 4cm nicht festgeklebt.
Die vorbereiteten Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur
Scharnierlinie zeigend - mit Sekundenkleber in die zuvor mit
Aktivator benetzten Nester der Querruder einkleben. Die an-
deren Enden der Stahldrähte 47/48 werden durch die Quer-
bohrungen der Gestängeanschlüsse 25 gesteckt. Servo und
die Querruder in Neutralstellung bringen und mit den Gestänge-
anschlüssen justieren und festklemmen. Achtung: Die beiden
Tragflächen müssen dazu aneinander anliegen.
Abb. 44
Überprüfen Sie den korrekten Sitz der Tragflächen-
verschraubung am Rumpf mit den Schrauben 31 und den
Flügelarretierungen 30. Ggf. vorsichtig nacharbeiten. Zum Fest-
schrauben können Sie das beiliegende Kombi-Werkzeug 79
aus Kunststoff verwenden.
Abb. 45
Kabinenhaube anpassen
GP:
Die Kabinenhaube Verbrenner 9 muss im Motor / Vergaser-
bereich entsprechend ausgespart und angepasst werden. Auch
die Durchführung für die Düsennadel anzeichnen und bohren.
Hier ist ein Kompromiss zwischen guter Bedienbarkeit und
schöner Optik zu finden. Wir empfehlen hier zugunsten der
Bedienbarkeit die Aussparungen großzügig auszuschneiden.
Für schlanke Aussparungen ist auch ein Lötkolben hilfreich.
Kabinenhaube befestigen
Die Kabinenhaube 8 wird von vorne in Richtung Tragfläche in
den Rumpf gesteckt und dann erst vorne nach unten geklappt.
Abb. 46
Haubenbefestigung einbauen
In die vorderen Rumpfseiten werden links und rechts die
Haubenverschlüsse 22 eingeklebt.
Abb. 47
In die Haubenverschlüsse 22 je eine Verschlusslasche 75 ein-
hängen und die entsprechende Kabinenhaube 8 oder 9 auf
dem Rumpf positionieren. Die beiden Verschlusslaschen 75
unter leichtem Zug mit je einer Schraube 23 an der Kabinen-
haube befestigen. Wenn der Verschluss sicher funktioniert wird
im Bereich des Schraubenkopfes die Verschlusslasche zusätz-
lich zur Verschraubung mit wenig Sekundenkleber gesichert.
Abschliessend kann zur verbesserten Optik der Schrauben-
kopf mit einem schwarzen, wasserfesten Stift geschwärzt wer-
den.
Abb. 48
Regler am Motor anlöten
Den Regler # 7 5024 an die Lötfahnen des Motors anlöten.
Achten Sie hierbei auf die richtige Polung. Durch die Dreh-
richtungsänderung des einstufigen Getriebes wird der Pluspol
am Minuspol angelötet! Löten Sie kurz und mit gleichzeitiger
Zugabe von Lötzinn.
Der Motor ist bereits entstört - achten Sie beim Anlöten des
Reglerkabels darauf, dass die Drahtenden des Kondensators
mit verlötet werden.
Luftschraube und Spinner montieren
Die Luftschraube und der Spinner liegen dem Elektro-Antriebs-
satz 680G #33 2668 bei und werden nach der beiliegenden
Anleitung montiert.
GP:
Empfängerakku und Schalterkabel einbauen
Beim Verbrenner wird die Empfängerstromversorgung mittels
Empfängerakku und einem Schalterkabel eingebaut. Akku mit
Klettband im Rumpf befestigen. Achten Sie bereits bei der Po-
sitionierung auf die Schwerpunktvorgabe.
Der Schalter kann entweder im Rumpf oder aussen am Rumpf
(passenden Ausbruch schneiden) befestigt werden.
Flugakku und Empfänger einbauen
Der Einbau von Flugakku und Empfänger ist wie folgt vorgese-
hen: Unter den Tragflächen liegt im Rumpf der Flugakku und
darunter der Empfänger. Achten Sie bereits bei der Positionie-
rung dieser Bauteile auf die Schwerpunktvorgabe. An die Po-
sition des Flugakkus und des Empfängers das Klettband
(Pilzkopfseite) innen auf den Rumpfboden kleben. Der Haft-
kleber des Klettbands ist nicht ausreichend, daher das Band
zusätzlich mit Sekundenkleber festkleben.
Die endgültige Position des Flugakkus wird beim Auswiegen
des Schwerpunkts festgelegt und markiert. Achten Sie darauf,
dass das Klettband für den Akku sauber kontaktiert.
Wer hier
nachlässig ist, kann seinen Akku während des Fluges ver-
lieren.
8
Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren Sitz des Akkus!
Stecken Sie probehalber alle Verbindungen entsprechend der
Anleitung der Fernsteuerung zusammen.
Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor erst
einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie si-
cher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung
auf „AUS“ steht.
Stecken Sie die Servostecker in den Empfänger. Schalten Sie
den Sender ein und verbinden Sie im Modell den Antriebsakku
mit dem Regler und den Regler mit dem Empfänger. Es ist
notwendig, dass Ihr Regler eine sogenannte BEC-Schaltung
besitzt (Empfängerstromversorgung aus dem Flugakku).
Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die Drehrichtung
des Propellers kontrollieren (beim Probelauf das Modell fest-
halten und lose, leichte Gegenstände vor und hinter dem Mo-
dell entfernen). Die Drehrichtung wird ggf. am Motoranschluss
korrigiert - keinesfalls am Antriebsakku.
Vorsicht: Im Luftschraubenbereich besteht erhebliche
Verletzungsgefahr!
Antennenverlegung auf der Rumpfunterseite
Die Antenne des Empfängers wird nach unten aus dem Rumpf
auf die Rumpfunterseite und dann in Richtung Leitwerke ge-
führt.
Dazu von der Rumpfinnenseite einen Durchbruch nach aus-
sen durchstechen – die Antenne von innen durchfädeln und
auf der gesamten Länge mit einem Klebestreifen fixieren.
Ruderausschläge einstellen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu er-
zielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen.
Das Höhenruder nach
oben - Knüppel gezogen 15 mm
unten - Knüppel gedrückt 12 mm
Das Seitenruder nach links und rechts je 25 mm.
Die Querruder laufen gegensinnig
jeweils nach oben 15 mm
Bei einer Rechtskurve geht in Flugrichtung gesehen das rech-
te Querruder nach oben! Der Ausschlag nach unten ergibt sich
jeweils entsprechend.
Die Ruderausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle der
Ruder gemessen.
Falls Ihre Fernsteuerung diese Wege nicht ganz zulässt ist das
kein Problem - bei grösserer Abweichung müssen Sie den je-
weiligen Gestängeanschluss umsetzen.
Filamentband aufkleben
Die dem Bausatz beiliegenden Filamentbandstreifen 16 (Selbst-
klebende Glasfaserrovings) werden jeweils auf die Ober- und
Unterseite der Tragflächen 10 + 11 geklebt. Das Band wird
hinter der Aussparung der vorderen Flügelarretierung 30 bis
zum Randbogen (55mm von der Vorderkante) spannungsfrei
aufgeklebt. Auf der Unterseite gegenüberliegend kleben und
am Servoschach aussparen - in diesem Bereich trägt der Holm-
verbinder! Filamentband vor dem Aufbringen des Dekorbogens
anbringen!
Achtung: Die Tragflächen beim Aufkleben nicht durchbiegen!
Das Filamentband dient in erster Linie dazu, das optisch un-
schöne Durchbiegen der Tragflächen bei höheren Belastun-
gen zu verringern.
Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei.
Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnit-
ten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eige-
nen Vorstellungen aufgebracht. Das Dekor muss beim ersten
Mal sitzen (Klebekraft).
Auswiegen des Schwerpunkts
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr Magister,
wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle
im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flugfertig und
setzen den Antriebsakku ein.
Der Schwerpunkt wird 85 mm von der Vorderkante des
Tragflügels am Rumpf gemessen und angezeichnet. Hier
mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht aus-
pendeln. Durch Verschieben des Antriebsakkus sind Korrektu-
ren möglich. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch
eine Markierung im Rumpf sicher, dass der Akku immer an
derselben Stelle positioniert wird.
Die Schwerpunkteinstellung ist nicht kritisch - 10mm vor oder
zurück sind kein Problem.
Abb. 49
Vorbereitungen für den Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab.
Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest
durchführen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig gela-
den.
Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass der
verwendete Kanal frei ist.
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender; die Antenne ist dabei
ganz eingeschoben.
Beim Entfernen eine Steuerfunktion betätigen. Beobachten Sie
die Servos. Das nicht gesteuerte soll bis zu einer Entfernung
von ca. 60 m ruhig stehen und das gesteuerte muss den Steuer-
bewegungen verzögerungsfrei folgen. Dieser Test kann nur
durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist und
keine weiteren Fernsteuersender, auch nicht auf anderen Ka-
nälen, in Betrieb sind! Der Test muss mit laufendem Motor wie-
derholt werden. Dabei darf sich die Reichweite nur unwesent-
lich verkürzen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen.
Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel,
Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Über-
prüfung.
Erstflug ...
Das Modell wird immer gegen den Wind gestartet.
Falls Sie Einsteiger oder noch unsicher sind lassen Sie
sich beim Erstflug besser von einem geübten Helfer un-
terstützen.
Start von der Piste
Steht eine Piste zur Verfügung wird das Modell am sichersten
vom Boden gestartet.
Zum Anrollen das Modell langsam beschleunigen und mit dem
Bugrad / Seitenruder zur Piste korrigieren. Mit Vollgas das
Modell weiter beschleunigen. Nach erreichen der Abhebe-
geschwindigkeit bewusst mit dem Höhenruder abheben.
Anschliessend den Steigflug korrigieren, gleichmäßig flach stei-
gen und Fahrt halten!
Von der kurz gemähten Rasenpiste gelingt der Start bei ent-
sprechend längerer Startstrecke wie auf der Hartpiste. Steht
keine geeignete Startbahn zur Verfügung gibt es auch die Mög-
lichkeit aus der Hand zu starten.
9
Achtung: Wenn der Helfer es kann gibt es keine Probleme -
falls nicht dann schon.
Start aus der Hand
Machen Sie keine Startversuche mit stehendem Motor! Das
Modell wird mit Vollgas aus der Hand gestartet - immer gegen
den Wind.
Lassen Sie sich das Modell von einem geübten Werfer star-
ten. Mit zwei, drei Schritten Anlauf und einem kräftigen, gera-
den Wurf gelingt der Handstart. Danach den Steigflug korrigie-
ren - gleichmäßig flach steigen und Fahrt halten!
Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die Trim-
mung am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus
fliegt.
Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie das Mo-
dell reagiert, wenn der Motor gedrosselt wird. Simulieren Sie
Landeanflüge in größerer Höhe, so sind Sie vorbereitet, wenn
der Antriebsakku leer wird oder beim Verbrenner der Motor aus
geht.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der
Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Lan-
den Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in Kauf,
als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch zu riskieren.
Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen.
Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in ei-
nen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versi-
cherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Ver-
sicherungsschutz (Modellflugzeug mit Elektro- bzw
Verbrennungsantrieb).
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ord-
nung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von
Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicher-
heitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich
in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von er-
fahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über
die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der
wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere
Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen
Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen.
Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteue-
rung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann.
Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für
die nächste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und
später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
Ersatzteile Magister
# 22 4187 Rumpfformteile
# 22 4188 Tragflächenformteile
# 22 4189 Leitwerksformteile
# 72 3189 Holmverbinder
# 72 4197 Dekorbogen
# 33 2681 Getriebe 600P 3:1
# 33 2670 Motor Permax 680/8,4V mit Ritzel 15Z
# 73 4348 Luftschraube 12x8“
# 45 3115 Spinner Ø44mm
Kleinteile und sonstiges Zubehör finden Sie in unserem um-
fangreichen Programm. Informieren Sie sich dazu im aktuel-
len Hauptkatalog oder auf unserer Homepage unter
www.multiplex-rc.de
Die Lieferung erfolgt ausschliesslich über den Fachhandel!
10
Stückliste BK Magister
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung Papier 80g/m² DIN-A4
2 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 700 x 1000mm
3 1 Rumpfhälfte links Elapor geschäumt Fertigteil
4 1 Rumpfhälfte rechts Elapor geschäumt Fertigteil
5 1 Rumpfeinsatz Schleppkupplung Elapor geschäumt Fertigteil
6 1 Rumpfnase Elektro Elapor geschäumt Fertigteil
7 1 Rumpfnase Verbrenner Elapor geschäumt Fertigteil
8 1 Kabinenhaube Elektro Elapor geschäumt Fertigteil
9 1 Kabinenhaube Verbrenner Elapor geschäumt Fertigteil
10 1 Tragfläche links Elapor geschäumt Fertigteil
11 1 Tragfläche rechts Elapor geschäumt Fertigteil
12 1 Holmabdeckung links Elapor geschäumt Fertigteil
13 1 Holmabdeckung rechts Elapor geschäumt Fertigteil
14 1 Höhenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil
15 1 Seitenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil
16 2 Filamentbandstreifen - Paar Glasfaserrovings selbstklebend 25 x 800mm
Kleinteilesatz
20 3 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm
21 3 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm
22 2 Haubenverschluss Kunststoff gespritzt Fertigteil
23 2 Spanplattenschraube Senkkopf Metall 5 x 25 mm
24 4 Einkleberuderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil
25 5 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm
26 5 U-Scheibe Metall M2
27 5 Mutter Metall M2
28 6 Inbus-Gewindestift Metall M3
29 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5
30 2 Flügelarretierung Kunststoff gespritzt Fertigteil
31 4 Schraube Kunststoff M5x 50mm
32 2 Einschlagmutter Metall M5
33 2 Anschweißmutter Metall M5
34 12 Schraube Metall 2,9 x 16mm
35 2 Einklebebuchse Kunststoff gespritzt für M5
36 1 Gabelkopf für Gaszug Kunststoff gespritzt M2
37 1 Kardangehäuse Kunststoff Fertigteil
38 1 Kardanbolzen Metall Fertigteil Ø6mm
39 1 Senkschraube Metall M1,6 x 4mm
Motorträger komplett / Verbrenner und Elektro
40 2 Spantstrebe Kunststoff gespritzt Fertigteil
41 2 Motorträger Kunststoff gespritzt Fertigteil
42 1 Brandspant Kunststoff gespritzt Fertigteil
43 1 Motorspant Elektro Kunststoff gespritzt Fertigteil
Drahtsatz
45 1 Holmverbinder GFK Rohr Ø10-0,4x1x800mm
46 2 Stahldraht für HR / SR m. Z. Metall Ø0.8 x 492mm
47 1 Stahldraht QR links m.Z. Metall Ø0.8 x 547mm
48 1 Stahldraht QR rechts Metall Ø0.8 x 700mm
49 1 Stahldraht für Gas Metall Ø0,8 x 350 mm
51 2 Bowdenzugaussenrohr HR / SR Kunststoff Ø3/2 x 408 mm
52 1 Bowdenzugaussenrohr QR links Kunststoff Ø3/2 x 440 mm
53 1 Bowdenzugaussenrohr QR rechts Kunststoff Ø3/2 x 575 mm
54 1 Bowdenzugaussenrohr Gas Kunststoff Ø3/2 x 250 mm
55 1 Bowdenzugaussenrohr Fahrwerk Kunststoff Ø3/2 x 305 mm
56 2 Bowdenzuginnenrohr HR / SR Kunststoff Ø2/1x 408mm
57 1 Bowdenzuginnenrohr QR links Kunststoff Ø2/1x 460mm
58 1 Bowdenzuginnenrohr QR rechts Kunststoff Ø2/1x 600mm
59 1 Bowdenzuginnenrohr Gas Kunststoff Ø2/1x 350mm
# 21 4193
D
11
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
Fahrwerksteile
60 1 Bugfahrwerksdraht Federstahl Ø4 Fertigteil
61 2 Hauptfahrwerksdraht Federstahl Ø4 Fertigteil
62 1 Dämpfungsdraht Federstahl Ø1 Fertigteil
63 3 Leichtrad Kunststoff Ø73, Nabe 4mm
64 5 Stellring Metall Ø4,2/8 x 5mm
65 2 Stellring mit Zusatzbohrung 1mm Metall Ø5,2/8 x 8 mm
66 9 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm
67 1 Einsatz für Lenkhebel Metall SW 8 / Ø4,1x 7,5mm
68 4 Schraube Metall 2,2x13mm
69 2 Gummiring Gummi 20 x 8 x 1mm
70 1 Stahldraht für Bugfahrwerk m.Z. Metall Ø1,3 x 386 mm
71 1 Löthülse für Bugfahrwerk Metall M2,5
72 1 Gabelkopf Metall M2,5
73 1 Löthülse für Gaszug Metall M2
1 Kunststoffteilesatz separater Beutel; siehe unten!
Kunststoffteile (im Fahrwerksteilesatz)
75 2 Verschlusslasche Kunststoff gespritzt Fertigteil
76 1 Schleppkupplung Kunststoff gespritzt Fertigteil
77 1 Lenkhebel 2-Arm Kunststoff gespritzt Fertigteil
78 1 Fahrwerksniederhalter Kunststoff gespritzt Fertigteil
79 1 Kombi-Werkzeug Kunststoff gespritzt Fertigteil
Holzsatz Stanzteile
80 1 Halteplatte Tragfläche Sperrholz Stanzteil 3mm
81 1 Halteplatte Fahrwerk Sperrholz Stanzteil 3mm
82 1 Halteplatte Höhenleitwerk Sperrholz Stanzteil 3mm
Holzsatz Sägeteile
83 1 Nutleiste Fahrwerk Abachi 30x15x110mm
84 2 Arretierklotz Fahrwerk Abachi 25x30x30mm
12
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längsach-
se.
Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag dreht das
Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Je nach äusseren Einflüssen wie
z.B. Turbulenzen, die das Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hinfliegt, wo er
es haben will. Mit Hilfe des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei
meist von einem Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen
lässt, bis die Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel mög-
lich.
Rumpf
Kabinenhaube
Tragfläche
(links)
Seitenruder
Höhenruder
Seitenleitwerk
Höhenleitwerk
Tragfläche
(rechts)
Längsachse
Querachse
Hochachse
D
Das Tragflügelprofil
Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im Flug
vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt gegenüber
der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine größere Weg-
strecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite der Trag-
fläche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auftrieb) die
das Flugzeug in der Luft hält. Abb. A
Der Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell
wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im
Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstellen des
richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich.
Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpfnähe)
angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder besser mit
der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt soll das
Modell waagerecht auspendeln. Abb. B
Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt
wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B.
Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die rich-
tige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der
Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist
das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpf-
spitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird Trimmgewicht
am Rumpfende befestigt.
Die EWD (
Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkel-
grad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt
ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragflä-
che und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt
eingehalten.
Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stim-
men, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen
keine Probleme geben. Abb. C
Ruder und die Ruderausschläge
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können
nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß
richtig und von der Ausschlaggröße angemessen eingestellt
sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge
wurden bei der Erprobung ermittelt und wir empfehlen die Ein-
stellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an Ihre Steuer-
gewohnheiten sind später immer noch möglich.
Steuerfunktionen am Sender
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei Be-
tätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen.
Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben -
es sind auch andere Zuordnungen möglich.
Folgende Ruder sind mit dem Sender bedienen.
Das Seitenruder (links / rechts) Abb. D
Das Höhenruder (hoch / tief) Abb. E
Das Querruder (links / rechts) Abb. F
Die Motordrossel (Motor aus / ein) Abb. G
Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutral-
lage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg rast-
bar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der Be-
dienungsanleitung der Fernsteuerung nach.
Haupt-
fahrwerk
Bugfahrwerk
Spinner
Querruder
13
F
# 21 4193
Familiarisez vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons
que le contenu du kit réponde à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant
l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, nous
sommes disposé à la rectifier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retournez la pièce à notre unité de production sans
omettre de joindre le coupon de caisse ainsi qu’une petite description du défaut.
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de
la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes
réclamations au sujet des images ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage
et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de
discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent
conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur
l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Compléments nécessaires:
Pour les modèles électriques et thermiques:
Eléments de radiocommande du modèle
Récepteur MULTIPLEX Micro IPD 35 MHz Bande A Nr. Com. 5 5971
Alternative 40 MHz Nr. Com. 5 5972
ou Récepteur MULTIPLEX RX-9-Synth DS IPD 35 MHz Bande A Nr. Com. 5 5890
Servo MULTIPLEX Mini HD 3x / (4 x pour thermique) Profond./Dir/ailerons/gaz Nr. Com. 6 5123
Compléments pour les modèles électriques :
Kit de propulsion :
Kit de propulsion électrique MULTIPLEX 680G Nr. Com. 33 2668
Moteur Permax 680/8,4V, réducteur 3 :1 (600P), fixation, hélice et cône
Régulateur :
MULTIPLEX PiCO-Control 400 Duo régulateur pour moteur électrique Nr. Com. 7 5024
Accu de propulsion :
Accu de propulsion MULTIPLEX Permabatt NiMH 8/3000 mAh Nr. Com. 15 6027
Compléments pour les modèles thermiques :
Accu de réception MULTIPLEX Permabatt NiMH 4/1500 mAh Nr. Com. 15 6007
Interrupteur avec prise de charge/noir Nr. Com. 8 5039
Moteur thermique 2T d’env. 5ccm (25…36).
Ou Moteur thermique 4T d’env. 6,5ccm (26…30) dont le poids doit rester inférieur à 300g.
Hélice, cône, réservoir, démarreur électrique, essence et bougie
Colle : colle rapide et activateur ; résine 5 minutes
Utilisez de la colle rapide (cyanoacrylate) d’une viscosité moyenne, pas de colle rapide pour polystyrène. Utilisez impérativement
l’activateur. Les colles Epoxy ne donnent qu’un joint de tenue moyenne, car celui-ci casse lorsqu’il subit des charges un peu plus
importantes et les pièces ne tiennent plus. Le joint n’est que superficiel.
Outils :
Ciseaux, cutter, pince multiprise, chevillette Ø 2,5 mm + Ø 4 mm, tournevis cruciforme, petite lime ronde
Données techniques :
Envergure 1630 mm
Longueur 1170 mm
Masse avec moteur type 680 avec 8 éléments SC env. 2380 g
Masse avec moteur thermique d’env. 5ccm env. 1950 g
Surface alaire env. 45 dm²
Charge alaire (FAI) env. 53 g/dm²
Fonctions RC Direction, profondeur, ailerons, moteur et crochet de remorquage (option)
Remarque : Séparer les pages d’images du milieu du fascicule d’instruction !
14
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, n’utilisez
pas de colle blanche ou époxy. N’utilisez que des colles
cyanoacrylate, de préférence avec ajout d’activateur (Kik-
ker). Pour tous les joints de colle, utilisez une colle
cyanoacrylate (prise rapide) avec une viscosité moyenne.
Pour les pièces en Elapor®, vaporisez toujours l’activateur
(Kicker) sur une des pièces à coller, laissez aérer, et
enduisez l’autre pièce avec de la colle cyanoacrylate.
Assemblez les pièces et amenez les de suite en bonne
position.
Attention lorsque vous travaillez avec une colle
cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace d’une seconde,
et de ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres
parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les
yeux! Stockez le produit loin de la portée des enfants!
1. Avant l’assemblage
Vérifiez le contenu de la boite.
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2+3 et de
la liste des pièces.
Remarque : les gaines pour les tringleries sont, à la différence
de la liste des pièces, à adapter et sont disponibles dans le kit
avec les longueurs suivantes :
2 pièces Ø3/2x825mm gaine extérieure pour tringlerie
1 pièce Ø3/2x750mm gaine extérieure pour tringlerie
2 pièces Ø2/1x820mm gaine intérieure pour tringlerie
1 pièce Ø2/1x600mm gaine intérieure pour tringlerie
Propulsion électrique ou thermique ?
Avec les pièces composant le kit du Magister, il est possible de
choisir si vous voulez une propulsion électrique ou thermique.
La différence se fera sentir au niveau du capot moteur, du nez
du fuselage, du support moteur ainsi que divers accessoires
comme le réservoir ou le régulateur. Dans les instructions
livrées avec le kit, l’assemblage pour les deux variantes y est
descripte côte à côte – les textes et les images sans références
spéciales sont valables pour les deux.
Les images et les textes portants la référence „GP“ (Gas Po-
wer / thermique) expliquent l’assemblage du modèle avec un
moteur thermique.
Vous êtes débutant où vous n’avez que très peu d’expériences
avec les moteurs thermiques, alors nous vous conseillons
d’assembler votre modèle avec une propulsion électrique. La
propulsion électrique est plus fiable et demande moins
d’entretien – charger les accus, et c’est parti - par rapport aux
moteurs thermiques.
2. Préparer les gaines de tringlerie :
Les gaines pour tringleries intérieures et extérieurs seront
coupées aux longueurs suivantes. Pour cela placez les gaines
sur une surface dure et appliquez une petite pression avec le
cutter à l’endroit souhaité en la faisant rouler puis cassez celle-
ci. Pour un repérage facile, enroulez un bout de ruban adhésif
papier autour et portez y vos annotations.
Ø 3/2 mm gaine extérieure
825 mm : 53 575 mm 54 250 mm
825 mm : 51 408 mm 51 408 mm
750 mm : 52 440 mm 55 305 mm
Ø 2/1 mm gaine intérieure
820 mm : 57 460 mm 59 350 mm
820 mm : 56 408 mm 56 408 mm
600 mm : 58 600 mm
Les bouts restants ne seront pas à utiliser !
Fig. 3
Propulsion avec réducteur Permax 680/8,4V # 33 2671
Nous vous conseillons ce type de propulsion pour la version
électrique. Assemblez le réducteur comme expliqué dans la
notice. Utilisez l’hélice et le cône fournit dans le kit.
Fixez l’ensemble réducteur avec 3 vis (comprises dans le kit) à
la paroi 43 du moteur. Y fixer également les deux bras 41 du
support moteur à l’aide des vis 34 – veillez à pouvoir assembler
le moteur !
Fig. 04
Vissez les supports moteurs 41 sur le pare-feu 42 à l’aide des
vis 34
Fig. 05
Vissez les ailettes de renfort 40 sur le pare-feu 42 à l’aide des
vis 34
Fig. 08
Préparation du support moteur :
GP :
Les deux supports moteurs 41 sont fixés au moteur à l’aide de
deux vis 34. Pour cela utiliser un foret de Ø 2,5 mm.
Le moteur devra être monté sur les deux supports de telle
manière à ce que l’espace entre le cône et le bord du nez du
modèle soit d’env. 5mm.
Fig. 06 GP
GP :
Vissez les supports moteurs 41 sur le pare-feu 42 à l’aide des
vis 34
Fig. 07 GP
Préparation des pièces de maintien pour les ailes et les
gouvernes de queue
Poncez délicatement les écrous à souder 33 avec du papier
de verre à gros grains sur leur zone de collage et collez les
dans les trous du support de profondeur 82 avec de la colle
résine à 5 minutes.
Fig. 09
Enfoncez les écrous à dents 32 sur le support d’aile 80 et
sécurisez les avec de la colle résine à 5 minutes.
Fig. 10
Préparation du support du train principal
Collez la pièce rainurée 83 ainsi que les deux blocs d’arrêt 84
sur le support 81 en utilisant soit de la colle résine à 5 minutes,
rapide ou à bois. Maintenez l’ensemble en position soit dans
un étau ou avec des petits sert joints.
Fig. 11
Effectuez une marque dans la rainure de la pièce 83 à 12,5mm
de chaque bord. A l’aile d’un foret de Ø4mm, percez, au niveau
des marques, un trou à travers les blocs d’arrêts 84 à angle
droit.
Fig. 12+13
Essayez d’enfiler le support de train 61 dans la rainure, et
ajustez l’ouverture des trous, si nécessaire, jusqu’à ce que vous
arriviez à enfoncer complètement les deux tiges.
Préparation du fuselage
Si vous avez choisis une propulsion électrique pour votre
modèle, réalisez les ouvertures préformées pour le
refroidissement du moteur sur les deux moitiés de fuselage 3
et 4. Cela ce fait très facilement à l’aide d’une lame de cutter et
d’une petite lime ronde.
Fig. 14
15
GP :
Découpez, à l’aide d’un cutter, le passage du cylindre du moteur
sur le nez 7 en suivant le marquage, et, si nécessaire, ajustez
l’ensemble. En fonction du moteur, il sera peut être nécessaire
de prolonger la découpe jusque devant. Ne laissez pas de
petites bandelettes restantes.
Fig. 15 GP
Assemblage du crochet de remorquage
Enduisez le support du crochet 5 d’activateur et collez le crochet
de remorquage 76 avec de la colle rapide dans la rainure du
support.
Fig. 16
Dans le cas où plus tard vous voulez activer le crochet, veillez
à ne pas mettre de colle sur le support 5 lors de l’assemblage.
Pour équiper le servo, il faudra couper, à l’aide d’une lame de
cutter, les deux traverses se trouvant de côté au niveau du
fuselage, et que l’on pourra retirées par le dessus.
Pour faire fonctionner le crochet de remorquage, il vous faudra
un servo supplémentaire. Vous pouvez l’équiper de suite ou à
n’importe quel moment.
Connectez la tringlerie de commande (par ex. corde à piano
Ø1mm avec les extrémités en Z) du crochet dans le trou le
plus au centre du palonnier et enfilez le servo dans le logement
prévu sur le fuselage.
Réglez la position ‘’verrouillé’’ avec le servo en position maxi-
male et coupez le bout de tringle qui dépasse au-dessus du
crochet de remorquage et arrondissez celui-ci avec du papier
de verre.
Placez et collez le support de crochet 5 dans la partie gauche
du fuselage 3.
Fig. 17
Mise en place de la commande pour la roue directionnelle
Enfilez la corde à piano 70 prévue pour la commande du train
avant dans la gaine 55 et soudez la tige filetée 71 de la chape.
Poncez la corde à piano avant soudage. Une alternative au
soudage est un collage de la tige filetée avec la colle UHU-
Plus Endfest 300 (laissez sécher pendant une nuit).
Fig. 18
Placez la tringlerie complète dans le logement prévu à cet effet
dans la moitié de fuselage 4 en présentant la partie en Z vers
le servo de direction. Laissez dépasser d’env. 15mm la gaine
55 et la collée soigneusement avec de la colle résine à 5
minutes.
Fig. 19
Assemblage du fuselage
Enduisez la moitié droite du fuselage 4 avec de l’activateur au
niveau de la jointure du nez 6/7GP et laissez aérer. Sur la
contrepartie 6/7GP appliquez de la colle rapide et assemblez
la pièce avec la moitié de fuselage 4.
Faite un test d’assemblage de la moitié du fuselage 3 et le
support moteur et vérifiez le bon positionnement de l’ensemble.
Faite de même pour les supports d’aile de train et de queue.
Si tout est parfaitement ajusté, collez une pièce après l’autre
dans la moitié de fuselage gauche.
Attention : Important !
Effectuez un test d’assemblage des deux parties du fuselage
sans les coller et assurez vous que toutes les parties s’ajustent
correctement – veillez à ce que les pièces prennent
correctement place dans leur logement de la moitié opposée
du fuselage, et, si nécessaire, corrigez.
Lorsque cela est vérifié, enduisez d’activateur les parties à coller
de la moitié gauche du fuselage 3.
Enduisez la partie droite avec de la colle rapide – n’oubliez
pas les pièces plastiques du support moteur. Les pièces en
bois seront collées plus tard de l’extérieur, du fait que c’est eux
qui réalise le maintien. Travaillez rapidement lors du collage
du fuselage, et, le cas échéant, demandez à une personne de
vous aider ! Ajustez les deux moitiés du fuselage et vérifiez
que tous les picots de centrages tombent dans leurs logements.
Pressez uniformément les deux moitiés afin d’obtenir un beau
joint de colle et surtout, veillez à ce que celui-ci soit bien droit
pour que, par la suite, votre fuselage le soit aussi.
Fig. 20
Assemblage de la roue directrice
Préparez les cylindres de blocages 64 (Ø intérieur de 4,2mm)
en les équipant de leur vis 66 avec la clé à 6 pans 29.
Fixez la roue 63 sur la tringle 60 et fixez la à l’aide de deux
cylindres de blocages à gauche et à droite de celle-ci. Laissez
assez de jeu de chaque côté de la roue de telle manière qu’elle
puisse tourner librement et facilement.
Fig. 21
Enfoncez le palonnier directeur 77 sur l’écrou de blocage 67 et
bloquez l’ensemble avec les vis 66.
Fig. 22
La roue directrice est insérée par en dessous dans le logement
prévu sur le support moteur. Avant de faire passer
complètement la tige du train, insérez un cylindre de blocage
64 et le palonnier directeur 77 entre les deux bras de réception.
Faite passez complètement la tige du train de son logement et
serrez les deux vis du palonnier lorsque la hauteur du train est
ajustée, faite toucher le palonnier sur la partie supérieure du
support moteur, positionnez le cylindre de blocage pour que
celui-ci touche le bas et serrez le également. Veillez à ce que
le palonnier directeur soit orienté à 90° par rapport à la roue –
replacez l’ensemble en position ‘’tout droit’’.
Placez la chape de la commande dans le trou le plus à l’extérieur
du palonnier. Collez la gaine sur l’évidement du support moteur
40 avec de la colle résine à 5 minutes.
Fig. 23
Assemblage du train principal
A l’aide de la clé à 6 pans 29 vissez un écrou de serrage 66
dans chaque cylindre de serrage équipé d’un trou
supplémentaire 65 (Ø intérieur de 5,1mm). Enfilez dans ce trou
supplémentaire le bout courbé de l’amortisseur en tige d’acier
62 et, avec le cylindre de blocage 65, fixez le tout sur la tige du
train principal 61. Faite de même avec le deuxième amortisseur.
Enfilez les roues 63 et sécurisez l’ensemble avec les cylindres
de blocages 64.
Fig. 24
Positionnez la pièce de maintien du train principal 78 – en
plaçant l’ouverture pour les crochets vers l’arrière – pardessus
la pièce de réception rainurée 83, marquez l’emplacement des
trous de fixations et y percer des trous Ø1,5mm.
Placez les tiges du train principal dans les deux trous du support
83. Fixez la pièce de maintien du train principal 78 au fuselage
à l’aide de quatre vis 68.
Fig. 25
Placez une extrémité des l’élastiques 69 dans les crochets de
la pièce de maintien 78, passez pardessus l’amortisseur 62 et
revenez crocheter les autres extrémités sur la pièce de maintien
78. Ce principe réduit sensiblement les sauts de puces du
modèle.
Fig. 26
GP :
16
Réalisation de la commande des gaz pour les moteurs
thermiques
Soudez la tige de chape M2 73 à la tige d’acier pour les gaz
49. Vissez la chape plastique 36 sur la tige filetée. Enfilez la
tige d’acier 49 dans les gaines 54 et 59.
Fig. 27 GP
GP :
Assemblage de la tringlerie et de servo des gaz
Assemblez l’élément de fixation de la tringlerie pour la
commande des gaz composé des pièces 25, 26, 27 et 28, et
fixez le tout sur le palonnier du servo. Pour cela, agrandissez
le trou sur le palonnier avec un foret Ø2,5mm. Sécurisez l’écrou
maintenant la tringlerie avec une goutte de colle rapide ou à 5
minutes. Enfoncez le servo dans son logement, dans le fuselage
en dessous des ailes, et fixez le à l’aide d’une goutte de colle à
5 minutes au niveau de ses ergots de fixations. Faite passer la
commande des gaz dans le pare feu 42 et faite la passer dans
l’élément de fixation du palonnier du servo. Clipsez la chape
en plastique sur le bras de commande du carburateur et
bloquez la tringle au niveau du servo. Utilisez pour cela la clé à
6 pans 29 et une pince pour pouvoir maintenir l’ensemble
pendant que vous serrez la vis 28.
Fig. 28 GP + 29 GP
Assemblage et branchement du réservoir
Choisissez la dimension du réservoir en fonction du moteur
que vous voulez utiliser, montez le dans le modèle et branchez
les tuyaux au moteur. Respecter pour cela les indications du
fournisseur du moteur et de la place disponible dans le fuselage.
Lors du montage, la tringlerie de commande des gaz passe à
côté du réservoir le long du fuselage. En fonction du réservoir
utilisé, il est nécessaire d’ajuster le cheminement de la tringlerie.
Fig. 30 GP
Libérer les gouvernes d’ailerons et de direction
Les gouvernes sont encore attachées aux extrémités au restant
de l’aile par une ou deux nervures. L’effet de charnière est
réalisé tout le long par le mousse à particules – aucun rajout
de bandes adhésifs ou équivalent n’est nécessaire. A l’aide
d’un cutter, séparez les volets en découpant ces nervures sur
deux bandes parallèles espacées de 1mm. Bouger plusieurs
fois ceux-ci d’avant en arrière pour optimiser leur mobilité.
Attention : surtout ne pas séparer les volets au niveau de la
charnière des ailes ou des gouvernes.
Si, par endroits, il manque des particules sur la zone charnière,
ceux-ci est insignifiant et n’est pas une raison pour une
réclamation.
Préparation de la tringlerie
Mettre en place l’élément de fixation 25 pour la profondeur et
la dérive dans le trou extérieur des guignols 24, et fixez
l’ensemble avec une rondelle 26 et l’écrou 27. Attention :
respecter le sens de montage. Serrez avec délicatesse l’écrou
de fixation et sécurisez l’ensemble avec une goutte de colle
rapide (aiguille). Placez l’écrou de serrage 28 dans l’élément
de fixation 25 à l’aide de la clé 6 pans 29.
Fig. 31 + 3
Pour les ailerons, fixez l’élément de fixation 25 dans le deuxième
trou de l’extérieur des guignols 24 et fixez l’ensemble comme
décrit ci-dessus.
Attention : 1x à gauche ; 1x à droite
Avec de la colle rapide, collez dans les logements sur les volets
14 et 15 les guignols 24 préparés, en ayant, au préalable, enduit
les logements d’activateur et en orientant la rangée de trous
sur les guignols vers la zone charnière. Attention : respecter
le sens de montage.
Fig. 31 + 33 + 38
Fixation des gouvernes
Collez la gouverne de direction 15 dans la zone évidée du
fuselage et à 90° par rapport au prolongement des ailes et de
la profondeur – ajustez délicatement si nécessaire.
Fig. 32
Collez les entretoises 35 dans la profondeur 14 à fleur par
rapport au bord supérieur des trous. Fixez la gouverne de
profondeur au fuselage à l’aide de vis 31 et vérifiez le bon
positionnement de l’ensemble (90° par rapport à la dérive ;
parallèle par rapport au support d’aile). Pour serrer les vis vous
pouvez soit utiliser l’outil universel 79 en plastique ou n’importe
quel tournevis du commerce.
Fig. 34
Montage des servos dans le fuselage
A l’aide de la radiocommande, placez tous les servos en position
centrale et placez les palonniers de telle manière à ce qu’ils
forment un angle de 90° par rapport au prolongement du servo.
Placez provisoirement le servo de côté dans le fuselage. En
fonction du type de servo que vous utilisez, il est nécessaire
de faire quelques ajustements. Ouvrir, avec une petite lime
ronde ou une chevillette, les passages pour les fils électriques
des servos et faite passer ceux-ci vers l’intérieur du fuselage.
Munir les servos d’une gaine thermorétractable, les entourer
de bande adhésive et les coller.
Remarque : ne considérez pas qu’il est superflu de mettre de
la gaine thermo ou du ruban adhésif, sinon vous risquez de
mettre de la colle dans le servo et donc le vous le détruisez.
Fig. 35
Montage de la tringlerie
Les tringleries pour la profondeur et la direction sont constituées
de la gaine extérieure 51, de la gaine intérieure 56 et de la
corde à piano avec l’embout en Z 46. Enfilez ces différentes
gaines sur la corde à piano et connectez l’embout en Z sur le
palonnier du servo.
Fig. 35 + Fig. 37
Connectez les tringles de commande au palonnier des servos
de direction et de profondeur en laissant env. 13mm d’espace.
La roue directrice est commandée par le servo de direction.
Réglez l’ensemble pour que la position neutre du servo
correspond à celle de la roue directionnelle - ajustez ni
nécessaire en vissant ou dévissant la chape 72.
Fig. 35 + Fig. 23
Passez l’autre bout des tringles 46 dans les trous des l’éléments
de fixation 25. Enfilez les gaines dans les ouvertures du
fuselage. Au niveau du guignol de direction, repliez autant que
nécessaire l’extrémité de la corde à piano 46 à l’aide d’une
pince.
Fig. 38 + Fig. 36
Collez les gaines 51 sur toutes leurs longueurs dans le fuselage.
Veillez à ce que les mouvements se fassent sans contraintes
et qu’aucune colle ne parvienne dans les gaines. Ensuite,
amenez tous les servos et les gouvernes en position centrale
et bloquez les tringles dans les éléments de fixations 25 en
serrant les vis 28.
Assemblage des ailes
Collez soigneusement les caches de clé d’aile 12 et 13 dans
leur logement des moitiés d’ailes 10 et 11 (en dessous et de
côté). Veillez particulièrement à ce qu’aucune colle ne passe
dans le logement accueillant la clé d’aile 45. Ne testez que le
montage de la clé d’aile 45 que lorsque vous serrez sûr
qu’aucune colle active ne se trouve dans le logement (si
nécessaire, vaporisez de l’activateur dans les trous et attendez
17
la réaction) – vous risquez de ne plus pouvoir démonter les
ailes !
Fig. 39
Préparation du montage du servo d’ailerons
La commande des ailerons est réalisée à l’aile de tringlerie et
d’un servo centrale positionné dans l’aile gauche, cela permet
de pouvoir piloter le modèle avec une radiocommande à 4 voies.
Pour cela il sera nécessaire de monter sur le palonnier du servo
un système de tringle démontable à base de cardan. Il est donc
possible de déconnecter la tringlerie de l’aile droite par
séparation de l’élément rotatif du système à cardan. La tringlerie
de commande de l’aileron gauche se terminera en forme de Z
enfilé dans le palonnier du servo. Le câble électrique du servo
passe par la trappe se trouvant devant la clé d’aile vers le
fuselage. L’espace au niveau de l’embout en Z est insignifiant.
Le corps de cardan 37 est fixé dans le trou le plus à l’extérieur
sur le palonnier à l’aide des vis M1,6x4 39 – voir Fig. 43. Serrez
les vis délicatement en veillant à ce que l’élément rotatif tourne
toujours librement sans être branlant. A ce niveau, soyez
prudent, il ne faut pas de jeu mais l’élément rotatif doit bouger
librement. Si nécessaire, resserrez les vis après le premier vol.
Prémontez la vis de blocage 28 sur l’élément rotatif 38 du
cardan. Clipsez l’élément rotatif 38.
Fig. 40 + 43
Remarque : pour démonter l’élément rotatif, cela s’effectue très
simplement en utilisant un tournevis plat (largeur d’env. 4mm).
Pour cela passez le tournevis entre les bras de maintien et
tournez légèrement. L’élément est libre et se laisse reclipser à
la même position.
Vérification du maintien
Faite un essais d’assemblage des deux moitiés d’ailes avec la
clé d’aile 45. Ajustez l’ensemble si nécessaire.
Fig. 41
Montage des tringles et du servo d’ailerons
La commande pour l’aileron gauche est constituée de la gaine
extérieure 52, la gaine intérieure 57 et de la corde à piano
avec bout en forme de Z 47. Enflez l’ensemble et accrochez la
partie en Z de la tringle à côté du système de cardan.
Attention : la tringle passe entre le palonnier et le servo ! Le
servo sera monté dans l’aile de la même manière que ceux
pour la dérive et la profondeur.
La tringle pour l’aileron droit est constituée de la gaine extérieure
53, la gaine intérieure 58 et de la corde à piano 48.
Fig. 42 + 43
Précambrez délicatement les gaines dans l’arrondi et collez
les avec de la colle rapide dans leurs logements vers les
ailerons. La fin de la gaine doit se situer vers la zone charnière
avant les volets d’ailerons et n’est pas collée sur les 4 derniers
centimètres.
Collez avec de la colle rapide les guignols 24 munis d’activateur
dans l’évidement des volets d’ailerons, en plaçant la rangée
de trous vers la zone charnière. Enfilez l’autre extrémité de
cordes à piano 47/48 dans le trou de l’élément de fixation 25.
Placez le servo et les volets d’ailerons en position centrale,
ajustez les tringles et fixez le tout. Attention : pour cela, il est
impératif d’avoir assemblé les deux moitiés d’ailes.
Fig. 44
Vérifiez le bon maintien de la fixation d’aile réalisée par les vis
31 et les entretoises 30. Réajustez le tout si nécessaire. Vous
pouvez utiliser l’outil plastique universel 79 fournie dans le kit.
Fig. 45
Ajustage le capot moteur
GP :
Pour ne pas gêner le passage du moteur thermique /
carburateur, il est nécessaire d’évider et d’ajuster le capot
moteur 9. Marquez l’emplacement du pointeau et percez le
capot à cet endroit. A ce niveau il faut trouver un compromis
entre l’esthétique et la fonctionnalité. Nous vous conseillons
d’opter pour la fonctionnalité, et de ce fait, évider largement le
capot. Pour des découpages plus délicats, le fer à souder peut
être d’une aide précieuse.
Fixation de la cabine
La cabine 8 est d’abord enfichée par devant dans la cavité en
dessous des ailes, puis seulement après rabattu.
Fig. 46
Réalisation de la fixation du capot moteur
Placez et collez les tétons de fixations 22 à gauche et à droite
dans la partie avant du fuselage.
Fig. 47
Accrochez un élément de fermeture 75 dans chaque téton de
fixation 22 et positionnez le capot moteur/cabine correspondant
8/9 sur le fuselage. Etirez un peu vers le haut les éléments de
fermetures 75 et fixez les avec une vis 23 sur le capot moteur.
Après avoir testé avec succès le bon fonctionnement de la
fermeture, sécurisez le tout en appliquant une goutte de colle
rapide au niveau de la tête de vis. Vous pouvez maintenant
noircir la tête de vis avec un marqueur indélébile, afin d’obtenir
une meilleure esthétique.
Fig. 48
Soudage du régulateur sur le moteur
Soudez le régulateur #7 5024 sur les picots du moteur. Veillez
à respecter la polarité. Du fait que le régulateur soit à 1 étage,
il est nécessaire d’inverser la polarité pour que l’hélice tourne
dans le bon sens, soudez donc le pole positif du régulateur sur
le pole négatif du moteur ! Chauffez rapidement avec apport
d’étain.
Le moteur est à présent filtré – veillez à ce que, sur le régulateur,
le condensateur ne soit pas soudé avec le bout du fil
d’alimentation.
Montage de l’hélice et du cône
L’hélice et le cône se trouvent dans le kit de propulsion
Electrique 680G #33 2668 et sont à monter en respectant les
indications suivantes.
GP :
Assemblage de l’accu et de l’interrupteur
Lorsque vous utilisez un moteur thermique, il est nécessaire
de monter un accu de réception et un interrupteur pour
l’alimentation du récepteur. Fixez l’accu à l’aide d’une bande
de velcro dans le fuselage. Veillez à respecter le centre de
gravité pour cette opération.
L’interrupteur peut se monter soit à l’intérieur ou à l’extérieur
du fuselage (effectuez une ouverture).
Montage du récepteur et de l’accu de propulsion
Le montage du récepteur et de l’accu de propulsion est prévu
comme suit : l’accu de propulsion est positionné en dessous
des ailes et le récepteur est juste au-dessus. Veillez à respecter
le centre de gravité lorsque vous positionnerez ces éléments.
Collez dans le fuselage la partie avec crochets de la bande
velcro à l’emplacement de l’accu de propulsion et du récepteur.
La tenue du scotch du velcro n’est pas suffisante, il est donc
conseillé de coller celui-ci en rajoutant de la colle rapide.
La position définitive de l’accu de propulsion sera déterminée
et marquée après vérification de la position du centre de gravité.
18
Veillez à ce que le velcro maintien proprement l’accu. Celui
qui n’effectue pas ces opérations consciencieusement
risque de perdre son accu en vol.
Vérifiez le bon positionnement et maintien de l’accu avant
chaque décollage !
Pour effectuer un test, Interconnectez les différents éléments
de la radiocommande en suivant les indications données dans
les instructions d’utilisation.
Ne branchez la liaison accu régulateur que lorsque vous
avez allumé la radiocommande et que vous vous êtes
assuré que la commande moteur est sur ‘’OFF’’.
Branchez les servos au récepteur. Allumez la radiocommande
et connectez l’accu de propulsion au régulateur et celui-ci au
récepteur. Il est vital que votre régulateur possède une fonction
alimentation BEC (alimentation du récepteur via l’accu de
propulsion). Mettez le moteur en route juste pour vérifier le
sens de rotation de l’hélice (enlevez tout objet léger et mobile
dans les environs du modèle). Si nécessaire vous pouvez
corriger le sens de rotation au niveau du moteur, jamais au
niveau de l’accu de propulsion.
Précautions : dans la zone autour de l’hélice il réside un
haut risque de blessures !
Fixation de l’antenne sous le fuselage
L’antenne du récepteur passe à l’extérieur du fuselage et se
fixe le long de celui-ci en direction de la queue. Pour cela,
réalisez un passage vers l’extérieur – enfilez-y l’antenne et fixez
la sur toute sa longueur avec une bande adhésive.
Réglage des débattements des volets
Pour avoir une bonne efficacité des commandes du modèle il
est nécessaire de régler correctement le débattement des
gouvernes.
Pour la profondeur vers le
Haut – manche tiré 15 mm
Bas – manche poussé 12 mm
Pour la dérive à gauche et à droite 25 mm
Pour les ailerons s’opposant chaque fois
Vers le haut 15 mm
Pour un virage à droite, l’aileron droit ira vers le haut lorsqu’on
regarde le modèle dans le sens de vol ! Le débattement dans
l’autre sens sera conditionné mécaniquement.
La mesure pour déterminer le débattement se fait toujours au
point le plus éloigné de la gouverne.
Dans le cas où vous ne pouvez pas atteindre ces valeurs avec
votre radiocommande cela n’est pas grave sauf si vous avez
une grande différence entre ces valeurs. Dans ce cas,
choisissez un autre trou sur les guignols.
Collage de la bande de renfort
Cette bande de renfort 16 (bande autocollante en fibre de verre)
est contenue dans le kit du modèle et est collée sur l’intra et
l’extrados 10 +11 des ailes. Collez sans plis la bande en
dessous de l’entretoise 30 du bord d’attaque jusqu’à 55mm du
bord de l’aile. Faite de même pour la partie en dessous en
découpant le logement du servo – à ce niveau la clé d’aile fait
renfort ! Appliquez cette bande de renfort avant de coller les
décorations !
Attention : ne tordez par les ailes lorsque vous appliquez la
bande de renfort ! Le rôle principal de celle-ci est d’éviter une
torsion non esthétique de l’aile lorsque celle-ci est soumise à
des efforts.
Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez des décalcomanies couleurs 2 dans
le kit. Les différents symboles et écritures sont à découper et
placer comme sur l’exemple (image de la boite) ou comme
bon vous semble. La décalcomanie doit être posée précisément
du premier coup (force de collage).
Centre de gravité
Afin d’obtenir un vol stable de l’appareil, il est nécessaire
d’équilibrer votre Magister, comme n’importe quel autre appareil
volant, pour cela il faut respecter la position de son centre de
gravité. Assemblez votre modèle comme pour un vol et placez
l’accu.
Le centre de gravité se situe à 85 mm du bord d’attaque de
l’aile, mesurez et marquez l’emplacement. Placez l’avion sur
votre doigt au niveau de la marque, laissez l’avion prendre une
position d’équilibre. Par déplacement de l’accu, vous pouvez
corriger et amener le centre de gravité de l’appareil en ce point.
Lorsque vous aurez trouvé cette position, faite un marquage
de telle manière à toujours placé l’accu au même endroit.
Le réglage de ce centre de gravité n’est pas critique – plus ou
moins 10mm de décalage ne pose pas de problème.
Fig. 49
Préparatifs pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans
vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée.
Effectuez obligatoirement un test de portée avant le premier
vol!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien
chargés, en respectant la notice. Assurez vous avant la mise
en route de votre ensemble radio, que le canal est disponible.
Une tierce personne s’éloigne avec l’émetteur dont l’antenne
est rentrée.
Tout le long de l’éloignement, la personne devra faire bouger
au moins une commande. Surveillez la réaction de vos servos.
Il ne devrait y avoir aucune perturbation jusqu’à une distance
d’env. 60m minimum sans hésitations ni tremblements. Ce test
n’est valable que si la bande de fréquence est libre et qu’aucune
autre radiocommande n’émette même sur d’autres canaux! Le
test doit être réitéré avec le moteur en marche. Qu’une petite
diminution de portée est admissible.
Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller.
Envoyer l’ensemble du matériel de radiocommande (avec accu,
servos, interrupteur) à notre section services et réparation pour
effectuer une vérification.
Premier vol ....
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).
Lors de votre premier vol, si vous êtes débutant ou pas
sur de vous, laissez vous conseillé par un pilote chevronné.
Décollage sur une piste
Si vous avez une piste à votre disposition vous décollerez votre
modèle dans les meilleurs conditions.
Mettez doucement les gaz pour faire rouler le modèle et corriger
la trajectoire avec le train directionnel/dérive. Mettez plein gaz
pour faire accélérer le modèle. Tirez délicatement sur la
profondeur pour le faire décoller une fois que la bonne vitesse
est atteinte. Corrigez la pente de l’appareil pour la monté soit
uniforme et la vitesse constante !
Sur une piste en herbe (bien tondue) le décollage se fera
comme pour une piste en dur, sauf que la distance de décollage
19
sera plus grande. Si aucune infrastructure n’existe, vous avez
toujours la possibilité de lancer le modèle à la main.
Attention : si la personne qui lancera votre modèle a de
l’expérience, cela ne posera aucun problème, sinon oui.
Le lancé main
N’effectuez pas d’essais de décollage avec le moteur éteint !
Le modèle sera lancé à la main avec le moteur à plein régime
– toujours contre le vent.
Laissez une personne expérimentée lancer votre modèle. Avec
deux, trois pas d’élan et un lancé droit et puissant le décollage
est garanti. Ensuite, corrigez l’ascendance de votre modèle -
une monté uniforme et une vitesse constante !
Une fois la hauteur de sécurité atteinte, réglez les trims des
différentes gouvernes de telle manière à ce que le modèle vol
droit.
Familiarisez vous avec le modèle à une altitude suffisante,
observer les réactions du modèle lorsque le moteur est au
ralenti. Simulez des atterrissages avec une certaine hauteur
de vol afin de vous entraîner à atterrir avec les accus vides.
Evitez dans un premier temps de faire des ‘’virages serrés’’
près du sol ou pendants les phases d’atterrissages.
Atterrissez en toute sécurité même s’il est nécessaire
d’effectuer quelques pas de plus, au lieu de risquer de casser.
Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme.
Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes
membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une
assurance qui vous couvre suffisamment (modèles à moteurs
électrique ou thermique).
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos
radiocommandes. Informez vous sur la procédure de recharge
de vos accus. Mettre en œuvre toutes les dispositions de
sécurités nécessaires. Informez vous sur les nouveautés que
vous trouverez dans notre catalogue général MULTIPLEX. Les
produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et
sont constamment améliorés pour eux.
Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des
têtes n’est pas un signe de savoir faire, le vrai pilote n’a pas
besoin de démontrer son habilitée. Tenez ce langage à d’autres
pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle
manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et
dites vous bien que même avec la meilleure radiocommande
n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une
longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie
pour les prochaines minutes de vol.
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de
plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH&Co. KG
Responsable Produits et Développement
Klaus Michler
Pièces de rechange Magister
# 22 4187 Pièces préformées de fuselage
# 22 4188 Pièces préformées d’aile
# 22 4189 Pièces préformées de queue
# 72 3189 Clé d’aile
# 72 4197 Planche de décoration
# 33 2681 Réducteur 600P 3 :1
# 33 2670 Moteur Permax 680/8,4V avec pignon 15Z
# 73 4348 Hélice 12x8’’
# 45 3115 Cône Ø44mm
Vous trouverez les petites pièces et autres accessoires dans
catalogue complet. Renseignez vous à ce sujet dans notre
catalogue principal ou sur notre site internet
www.multiplex-rc.de
La livraison se fera exclusivement par votre revendeur !
20
Liste des pièces du kit Magister
Nr. Nbr Désignation Matière Dimensions
1 1 Instructions de montage Papier 80g/m
2
DIN-A4
2 1 Planche de décoration Film autocollant 700 x 1000mm
3 1 Moitié fuselage gauche mousse Elapor Complet
4 1 Moitié fuselage droit mousse Elapor Complet
5 1 Adaptateur pour crochet de remorquage mousse Elapor Complet
6 1 Nez pour moteur électrique mousse Elapor Complet
7 1 Nez pour moteur thermique mousse Elapor Complet
8 1 Capot moteur électrique mousse Elapor Complet
9 1 Capot moteur thermique mousse Elapor Complet
10 1 Aile gauche mousse Elapor Complet
11 1 Aile droite mousse Elapor Complet
12 1 Couvercle pour clé d’aile gauche mousse Elapor Complet
13 1 Couvercle pour clé d’aile droit mousse Elapor Complet
14 1 Profondeur mousse Elapor Complet
15 1 Dérive mousse Elapor Complet
16 2 Instruction de montage Bande fibre de verre autocollante 25 x 800mm
Petit nécessaire
20 3 Velcro côté crochets Plastique 25 x 60 mm
21 3 Velcro côté velour Plastique 700 x 1000mm
22 2 Téton de fixation Plastique injecté Complet
23 2 Vis pour fermeture Métal 5 x 25 mm
24 4 Guignol à coller Plastique injecté Complet
25 5 Elément de fixation Métal Complet Ø6mm
26 5 Rondelles Métal M2
27 5 Ecrou Métal M2
28 6 Vis 6 pans Métal M3
29 1 Clé 6 pans Métal SW 1,5
30 2 Entretoise d’aile Plastique injecté Complet
31 4 Vis Plastique M5 x 50mm
32 2 Ecrou à dents Métal M5
33 2 Ecrou à souder Métal M5
34 12 Vis Métal 2,9 x 16mm
35 2 Tige filetée à souder pour chape Plastique injecté pour M5
36 1 Chape plastique pour gaz Plastique injecté M2
37 1 Corps de cardan Plastique Complet
38 1 Goujon de cardan Métal Complet Ø6mm
39 1 Vis tête fraisée Métal M1,6 x 4mm
Support moteur complet électrique et thermique
40 2 Ailettes de renfort Plastique injecté Complet
41 2 Supports moteurs Plastique injecté Complet
42 1 Pare feu Plastique injecté Complet
43 1 Support moteur électrique Plastique injecté Complet
Tringlerie
45 1 Clé d’aile Tube fibre de verre Ø10-0,4 x 1 x 800mm
46 2 Corde à piano pour Prof./Dir. avec Z Métal Ø0.8 x 492mm
47 1 Corde à piano aileron gauche avec Z Métal Ø0.8 x 547mm
48 1 Corde à piano aileron droit avec Z Métal Ø0.8 x 700mm
49 1 Corde à piano gaz Métal Ø0.8 x 350mm
51 2 Gaine extérieure Prof./Dir. Plastique Ø3/2 x 408mm
52 1 Gaine extérieure aileron gauche Plastique Ø3/2 x 440mm
53 1 Gaine extérieure aileron droit Plastique Ø3/2 x 575mm
54 1 Gaine extérieure gaz Plastique Ø3/2 x 250mm
55 1 Gaine extérieure train directionnel Plastique Ø3/2 x 305mm
56 2 Gaine intérieure Prof./Dir. Plastique Ø2/1 x 408mm
57 1 Gaine intérieure aileron gauche Plastique Ø2/1 x 460mm
58 1 Gaine intérieure aileron droit Plastique Ø2/1 x 600mm
59 1 Gaine intérieure gaz Plastique Ø2/1 x 350mm
# 21 4193
F
21
Nr. Nbr Désignation Matière Dimensions
Pièces pour le train d’atterrissage
60 1 Tige de train directionnel Corde à piano Ø4 complet
61 2 Tige de train principal Corde à piano Ø4 complet
62 1 Amortisseur Corde à piano Ø1 complet
63 3 Roue légère Plastique Ø73, axe 4mm
64 5 Cylindre de blocage Métal Ø4,2/8 x 5mm
65 2 Cylindre de blocage avec trou Métal Ø5,2/8 x 8mm
66 9 Vis 6 pans Métal M3 x 3mm
67 1 Elément de guidage pour train Métal SW 8 / Ø4,1 x 7,5mm
68 4 Vis Métal 2,2 x 13mm
69 2 Elastique Elastique 20 x 8 x 1mm
70 1 Tringlerie pour train directionnel en Z Métal Complet
71 1 Pièce filetée pour train directionnel Métal M2,5
72 1 Chape Métal M2,5
73 1 Pièce fileté pour commande des gaz Métal M2
1 Kit de pièces plastique Elément séparé voir ci-dessous
Kit de pièces plastique (mis avec les pièces pour le train)
75 2 Elément de fermeture Plastique injecté Complet
76 1 Crochet de remorquage Plastique injecté Complet
77 1 Palonnier directeur pour train Plastique injecté Complet
78 1 Pièce de maintien du train Plastique injecté Complet
79 1 Outil universel Plastique injecté Complet
Pièces prédécoupées en bois
80 1 Platine de support d’aile Contreplaqué Prédécoupé de 3mm
81 1 Platine de support de train Contreplaqué Prédécoupé de 3mm
82 1 Platine de support de queue Contreplaqué Prédécoupé de 3mm
Pièces prédécoupées en bois
83 1 Support rainuré de train Abachi 30 x 15 x 110mm
84 2 Blocs d’arrêt de train Abachi 25 x 30 x 30mm
22
Bases du pilotage d’un modèle réduit
Un avion, comme un modèle réduit se pilote avec les gouvernes suivant 3 axes - l’axe vertiical, l’axe longitudinal et l’axe latéral.
Une action sur la commande de profondeur conduit à une modification de la position de vol autour de l’axe latéral. Une action sur
la gouverne de direction conduit à une modification de la position de l’appareil autour de son axe vertical. Si l’on agit sur les
ailerons, l’appareil tourne autour de son axe longitudinal. En fonction des paramètres extérieurs, par ex. des turbulences, qui
peuvent amener le modèle à quitter sa trajectoire, c’est au pilote d’effectuer les manoeuvres nécessaires pour ramener le
modèle dans la direction souhaitée. C’est en jouant au moteur (moteur, hélice) que l’on monte ou que l’on descend. Dans la
plupart des cas, la vitesse de rotation du moteur est réglée par un variateur.
Ce qui est important, c’est qu’en tirant sur la profondeur, le modèle monte, jusqu’à la limite du décrochage. L’angle de montée
dépend donc directement de la motorisation utilisée.
F
train
principal
train
directionnel
Cône
Le profil de l’aile
Le profil de l’aile est un profil creux autour duquel s’écoule l’air.
Les filets d’air qui passent sur le dessus de l’aile parcourent
une distance plus importante que ceux qui passent sur le
dessous. Il en résulte une dépression sur le dessus de l’aile
qui maintient l’appareil en l’air: c’est la portance. Vue A
Le centre de gravité
Comme tout autre appareil, votre modèle, pour avoir de bonnes
caractéristiques en vol, doit être centré correctement. C’est
pourquoi il est indispensable de centré correctement le modèle
avant le premier vol.
Le centre de gravité se mesure toujours en partant du bord
d’attaque de l’aile, le plus près possible du fuselage. Soutenu
à cet endroit par deux doigts ou mieux encore, posé sur la
balance de centrage MPX Réf. 69 3054, le modèle doit être et
se maintenir à l’horizontale. Vue B
Si le centrage correct n’a pas encore été atteint, celui-ci peut
l’être en déplaçant les éléments de rception, notamment l’accu
de propulsion. Si cela ne suffit toujours pas, rajoutez du plomb
soit à l’avant, dans le nez du fuselage ou à l’arrière, en le fixant
correctement. Si le modèle a tendance à basculer sur l’arrière,
rajoutez du plomb à l’avant, si c’est l’inverse, rajoutez du plomb
à l’arrière.
Angle d’incidence
C’est l’angle d’attaque que forme l’aile par rapport au
stabilisateur. En montant avec soin l’aile sur le fuselage (sans
jour) et le stabilisateur, l’angle d’incidence est automatiquement
respecté.
Si ces deux réglages ont été effectués avec minutie (centre de
gravité et angle d’incidence), vous n’aurez aucun problème lors
du premier vol. Vue C
Gouvernes et débattements des gouvernes
Vous ne pourrez obtenir de saines qualités en vol que si les
tringles de comùmande des gouvernes sont bien montées, sans
points durs, et que si les débattements des gouvernes sont
respectés. Les débattements indiqués dans la notice sont
recommandables pour les premiers essais, et nous vous
conseillons de les reprendre tels quels. Vous pourrez toujours
par la suite les adapter à votre style de pilotage.
Eléments de commande sur l’ématteur
Sur l’émetteur, il y a deux manches de commande pour la
commande des servos ce qui permet aux gouvernes de votre
modèle de bouger.
L’attribution des manches de commande se fait selon le mode
A, mais d’autres attributions sont possibles.
Les gouvernes ci-dessous sont commandés avec les
éléments de commande suivants:
Gouverne de direction (gauche/droite) Vue D
Gouverne de profondeur (haut/bas) Vue E
Aileron (gauche/droite) Vue F
Commande moteur (Marche/Arrêt) Vue G
L’élément de commande du moteur ne doit pas revenir
automatiquement au point neutre. C’est pourquoi c’est élément
de commande est cranté. Comment réglé ce «crantage» est
décrit dans la notice d’utilisation de la radiocommande.
Fuselage
Verrière
Aile gauche
Gouvernail de
direction
Élévateur
Dérive
Stabilisateur
Aile droite
Axe longitudinal
Axe latéral
Axe vertical
aileron
23
GB
# 21 4193
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you
are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts before you start construction,
as we cannot exchange components which you have already worked on. If you find any part is not acceptable for any
reason, we will readily correct or exchange it. Just send the component to our Model Department. Please be sure to include the
purchase receipt and a brief description of the fault.
We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in
terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we
cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings. Building and operating them safely
requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a responsible attitude at
the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal injury and
damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of
our products, we are obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal
responsibility.
Additional items required:
For the electric and glow powered models:
Receiving system (in the model)
MULTIPLEX Micro IPD receiver 35 MHz A-band Order No. 5 5971
alternatively: 40 MHz band Order No. 5 5972
or MULTIPLEX RX-9 Synth DS IPD receiver 35 MHz A-band Order No. 5 5890
MULTIPLEX Mini HD servo, 3 x (4 x for glow version)
Elevator / Rudder / Aileron / Throttle Order No. 6 5123
Additional items for the electric version:
Power set:
MULTIPLEX 680G electric power set Order No. 33 2668
Permax 680/8.4 V, 3:1 gearbox (600 DP), propeller adaptor, spinner and propeller
Speed controller:
MULTIPLEX PiCO-Control 400 Duo Speed controller Order No. 7 5024
Flight battery:
MULTIPLEX Permabatt NiMH flight pack 8/3000 mAh Order No. 15 6027
Additional items for the glow version:
MULTIPLEX Permabatt NiMH receiver battery 4/1500 mAh Order No. 15 6007
MULTIPLEX switch harness with charge socket, black Order No. 8 5039
Two-stroke motor, approx. 5 cc (.25 - .36 cu. in.)
or
Four-stroke motor, approx. 6.5 cc (.26 - .30), weight no greater than approx. 300 g!
Propeller, spinner, fueltank, electric starter, fuel and glowplugs.
Adhesives: cyano-acrylate (“cyano”) and activator; 5-minute epoxy
Use medium-viscosity cyano glue (not styrofoam cyano). It is important to use activator when using cyano. Epoxy adhesives
produce what initially appears to be a sound joint, but the bond is only superficial, and the hard resin breaks away from the parts
under load.
Tools:
Scissors, balsa knife, combination pliers, 2.5 and 4 mm Ø twist drills, cross-point screwdriver, small round file.
Specification:
Wingspan 1630 mm
Fuselage length 1170 mm
All-up weight, electric 680 motor / 8 x SC cells approx. 2380 g
All-up weight, glow approx. 5 cc motor approx. 1950 g
Wing area approx. 45 dm²
Wing loading (FAI) approx. 53 g/ dm²
RC functions Aileron, elevator, rudder and motor; optional aero-tow release
Note: please remove the illustration pages from the centre of the instructions.
24
Important note
This model is not made of styrofoam™, and it is not
possible to glue the material using white glue or epoxy.
Please be sure to use cyano-acrylate glue exclusively,
preferably in conjunction with cyano activator (kicker). We
recommend medium-viscosity cyano. This is the
procedure: spray cyano activator on one face of the
Elapor®; allow it to air-dry, then apply cyano adhesive to
the other face. Join the parts, immediately position them
accurately, and wait a few seconds for the glue to harden.
Please take care when handling cyano-acrylate adhesives.
These materials harden in seconds, so don’t get them on
your fingers or other parts of the body. We strongly
recommend the use of goggles to protect your eyes. Keep
the adhesive out of the reach of children.
1. Before assembling the model
Check the contents of your kit.
You will find Figs. 1 + 2 + 3 and the Parts List helpful here.
Note: the Parts List states the correct length of the control
“snakes”, but they are supplied oversized. You will therefore
find the following lengths in the kit:
2 off 3/2 Ø x 825 mm snake outer sleeve
1 off 3/2 Ø x 750 mm snake outer sleeve
2 off 2/1 Ø x 820 mm snake inner tube
1 off 2/1 Ø x 600 mm snake inner tube
Electric or glow version?
The Magister kit can be assembled either as an electric-
powered model or a glow-powered version. The parts which
differ in the two versions are the cowl, the fuselage nose, the
motor mount and various internal parts such as fueltank and
speed controller. The building instructions describe in parallel
how to make both versions - text and pictures which are not
specifically marked apply to both versions.
The texts and pictures marked “GP” apply to the glow version
only.
If you are a newcomer to model flying and have no experience
handling internal combustion engines, we recommend that you
complete the model with an electric power system. Compared
with a glowplug motor an electric power system has the great
advantage of excellent reliability and simple maintenance: just
charge the batteries, and away you go.
2. Preparing the control “snakes”
The snake outer and inner tubes should first be cut to the lengths
stated in the next column. This is done by placing the tubes on
a hard surface and notching them all round using a balsa knife
(roll it tube to and fro under the blade), after which the excess
can simply be broken off. Write the purpose of tube on a scrap
of masking tape and stick the tape to the tubes.
3/2 mm Ø snake outer sleeves
825 mm: 53 575 mm and 54 250 mm
825 mm: 51 408 mm and 51 408 mm
750 mm: 52 440 mm and 55 305 mm
2/1 mm Ø snake outer sleeves
820 mm: 57 460 mm and 59 350 mm
820 mm: 56 408 mm and 56 408 mm
600 mm: 58 600 mm
The short pieces left over are not required for the model.
Fig. 3
Permax 680/8.4 V geared motor # 33 2671
For the electric version we recommend this geared motor.
Assemble the gearbox as described in the instructions supplied
with it. Use the propeller and spinner supplied in the set.
Attach the gearbox housing to the electric motor bulkhead 43
using three screws (included in the power set). Fix the two motor
mounts 41 to the motor bulkhead using the screws 34. Note
the installed position of the motor!
Fig. 04
Fix the motor mounts 41 to the firewall 42 using the screws 34.
Fig. 05
Attach the bulkhead braces 40 to the firewall 42 using the screws
34.
Fig. 08
Preparing the motor mount
GP:
Attach the two motor mounts 41 to the motor using two screws
34 on each side. You will need to drill 2.5 mm Ø holes
beforehand to accept the screws.
Position the motor on the two motor mounts so that there is
about 5 mm clearance to the fuselage nose when the spinner
is fitted.
Fig. 06 GP
GP:
Fix the motor mounts 41 to the firewall 42 using the screws 34.
Fig. 07 GP
Preparing the wing and tailplane retainer plates
Roughen the joint surfaces of the hank nuts 33 using coarse
abrasive paper and glue them in the holes in the tailplane
retainer plate 82 using 5-minute epoxy.
Fig. 09
Press the captive nuts 32 into the wing retainer plate 80 and
secure them with 5-minute epoxy.
Fig. 10
Preparing the main undercarriage mount
Glue the channeled undercarriage rail 83 and the two support
blocks 84 to the retainer plate 81 using 5-minute epoxy, cyano
or white glue. Hold the parts together using screw-clamps or a
vice until the glue has set hard.
Fig. 11
Mark a point 12.5 mm from each end of the channel in the rail
83. Drill two 4 mm Ø holes at right-angles through the rail
channel and the two support blocks 84, one at the front of the
channel, one at the rear.
Figs. 12 + 13
Check that the undercarriage legs 61 fit correctly, and round
off the edges of the holes in the channeled rail to allow for the
radius of the bends. It should be possible to press the two legs
into the channel full-depth, so that they lie flush at the top.
Preparing the fuselage
If you are making the electric version, open up the cooling slots
in the left and right fuselage shells 3 and 4. This is easiest with
a sharp balsa knife and a small round file.
Fig. 14:
GP:
The glow fuselage nose 7 has to be cut away along the recessed
lines to clear your motor. Use a sharp balsa knife for this, and
25
trim the opening to fit neatly round the motor. It may be
necessary to extend the opening right to the front, depending
on the motor you are using. Don’t leave any very small areas
projecting, as they will just break off.
Fig. 15 GP
Installing the aero-tow release
Apply activator to the fuselage insert 5 and glue the aero-tow
mechanism 76 in the channel in the insert.
Fig. 16
If you intend to use the aero-tow release at any time, it is
important not to allow glue to get on the fuselage insert 5 when
gluing the fuselage shells together. To install the aero-tow servo
at a later stage, slice through the side lugs of the fuselage insert
using a balsa knife, and pull the insert up and out.
To operate the aero-tow release you will need one additional
servo. The servo can be installed at this stage or at any later
time.
Connect the tow release pushrod (e.g. 1 mm Ø spring steel
wire with one Z-bend) to the innermost hole in the servo output
arm and slide the servo into the recess in the fuselage insert.
Set the servo output arm to the “towline locked” end-point and
cut off the projecting pushrod at a point just above the tow
mechanism. Carefully round off the cut end with abrasive paper
to avoid it snagging the towline.
Place or glue the fuselage insert 5 in the left-hand fuselage
shell 3.
Fig. 17
Preparing the noseleg snake
Slip the steel pushrod 70 for the steerable noseleg into the
snake outer sleeve 55 and solder the threaded coupler 71 to
the plain end; be sure to sand the end of the rod thoroughly
before soldering. Alternatively the coupler can be glued to the
end using UHU Plus Endfest 300 (slow-setting epoxy). In this
case allow the epoxy to cure overnight.
Fig. 18
Fit the pushrod assembly in the channel in the fuselage shell 4
running to the rudder servo recess, Z-bend first. Set the snake
outer 55 projecting by about 15 mm and glue it to the fuselage
shell, applying 5-minute epoxy inside and out.
Fig. 19
Assembling the fuselage
Apply activator to the joint surface of the right-hand fuselage
shell 4 where it meets the fuselage nose 6 / 7GP and allow it to
air-dry. Apply cyano to the joint surface of the fuselage nose 6
/ 7 GP and glue it to the fuselage shell 4.
Temporarily place the prepared motor mount assembly in the
left-hand fuselage shell 3 and check that it is a snug fit. Do the
same with the retainer plates for the undercarriage, wing and
tailplane.
When you are confident that everything fits properly glue these
assemblies in the left-hand fuselage shell one by one.
Caution: important!
The left and right fuselage shells can now be offered up to
each other, so that you can check that they mate together fully:
ensure that the various components fit exactly in the appropriate
recess in the opposite shell; if not, trim the right-hand shell
until they do.
Once you are sure that everything fits properly, apply activator
to the joint surfaces of the left-hand fuselage shell 3.
Apply cyano to the joint areas of the right-hand fuselage shell -
including the plastic motor mount parts - this is very important.
The joints between the wooden parts and the fuselage
mouldings can be reinforced later from the outside, as they are
mechanically locked in place anyway. It is essential to work
quickly when joining the fuselage shells - a second pair of hands
is a great help at this stage. Fit the two fuselage shells together
and ensure that the projecting plates fit correctly in the recesses
on the opposite side. Press the fuselage shells together
completely and ensure that the fuselage joint line is straight,
as this ensures a true fuselage.
Fig. 20
Assembling the noseleg unit
Fit a grubscrew 66 into each of the collets 64 (4.2 mm I.D.)
using the allen key 29.
Secure the nosewheel 63 on the noseleg unit 60 by placing a
collet on each side of it. Check that the wheel has sufficient
clearance to rotate freely, then tighten the grubscrews.
Fig. 21
Press the steering arm insert 67 into the steering arm 77,
cylindrical face first, and secure it with two grubscrews 66.
Fig. 22
The noseleg assembly can now be fitted into the integral bush
in the motor bulkhead from the underside. Fit the collet 64
between the top brackets, followed by the steering arm 77. Set
the noseleg flush with the top bracket, then tighten the collet
against the bottom bracket. Set the steering arm at right-angles
(90° to the direction of flight), resting against the top bracket.
Adjust the nosewheel to the “straight ahead” position, then
tighten the grubscrews.
Connect the clevis to the outermost hole in the steering arm.
Glue the snake outer to the projecting lug of the bulkhead brace
40 using 5-minute epoxy.
Fig. 23
Assembling the main undercarriage
Locate the two collets 65 (5.1 mm I.D.) with an additional 1 mm
Ø hole and fit a grubscrew 66 in each using the allen key 29.
Insert the pre-formed damper wire 62 in the extra hole and fix
it to the main undercarriage unit 61 using the collet 65. Repeat
the procedure with the second main undercarriage leg.
Fit the wheels 63 on the legs and secure each with a collet 64.
Fig. 24
Place the undercarriage retainer strap 78 over the channeled
rail 83 in the fuselage recess, with the hooked slot at the rear,
and mark the position of the holes using the retainer strap as a
guide. Drill 1.5 mm Ø holes at the marked points.
Insert the main undercarriage legs in the holes in the channeled
rail 83; the undercarriage legs should now rest snugly side by
side in the channel. Fix the undercarriage retainer strap 78 to
the fuselage using the four screws 68.
Fig. 25
Connect the rubber band 69 to the hook on the undercarriage
retainer strap 78, run it around the damper wire 62 and connect
it to the hook again. The rubber band significantly reduces the
model’s tendency to bounce on landing.
Fig. 26
GP:
Preparing the throttle linkage for the glow motor
Solder the M2 threaded coupler 73 to the steel throttle pushrod
49.
Screw the plastic clevis 36 on the coupler. Slip the steel pushrod
49 through the snake outers 54 and 59.
Fig. 27 GP
26
GP:
Installing the throttle servo and throttle pushrod for the
glow motor, connecting the linkage
Assemble a pushrod connector consisting of parts 25, 26, 27
and 28 for the throttle servo which controls the glowplug motor,
and mount the connector on the servo output arm. You will
need to drill out the output arm to 2.5 mm Ø to accept the
connector. Secure the nut on the pushrod connector with a
drop of cyano or 5-minute epoxy. Press the throttle servo into
the recess in the fuselage below the wing saddle, and secure it
with a little 5-minute epoxy applied to the top of the servo
mounting lugs.
Slip the throttle pushrod from the motor through the slot in the
firewall 42 to the pushrod connector on the throttle servo.
Connect the plastic clevis to the carburettor throttle arm, and
clamp the pushrod in the pushrod connector on the servo using
the allen key 29. The grubscrew 28 can be tightened by gripping
the allen key in a pair of pliers and passing it through the opening
in the wing mount.
Figs. 28 GP + 29 GP
GP:
Installing and connecting the fueltank
Select a suitable fueltank for the motor you intend to use, install
it in the model and connect it to the motor, referring to the
instructions provided by the motor manufacturer. It is important
to check that the tank fits in the available space in the fuselage.
When installing the fueltank note that the throttle pushrod must
run along the fuselage side to one side of the tank. You may
need to bend the pushrod slightly to clear the tank you are
installing.
Fig. 30 GP
Releasing the ailerons and rudder
The control surfaces are supplied still attached to the wing and
tailplane by means of one or two small, recessed lugs. The
particle foam itself acts as the hinge - no additional hinge tape
or similar is necessary. Remove the lugs by making two paral-
lel cuts spaced about 1 mm apart using a balsa knife. Flex the
control surfaces repeatedly up and down in order to free up the
hinge. Caution: take care not to separate the control surfaces
from the wing or tailplane at the hinge axis.
You may find that odd foam particles are missing along the
hinge line; this is of no importance, and is not grounds for
complaint.
Preparing the pushrod connectors
Fit the elevator and rudder pushrod connectors 25 in the
outermost hole of the horns 24 and secure them with the
washers 26 and nuts 27. Caution: note the correct orientation
of the connectors. Tighten the nuts carefully, ensure that the
connectors swivel smoothly, then apply a tiny drop of cyano
(on a pin) to prevent them shaking loose. Fit the socket-head
grubscrews (28) in the pushrod connectors 25 using the allen
key 29.
Figs. 31 + 3
Fit the pushrod connectors 25 in the second hole from the
outside of the aileron horns 24 and prepare them as described
above.
Caution: 1 x left, 1 x right.
Apply activator to the horn recesses in the elevator 14 and
rudder 15, and glue the prepared horns 24 in them using cyano.
Note that the row of holes must face the hinge line. Caution:
check correct horn orientation.
Figs. 31 + 33 + 38
Attaching the tail panels
Glue the fin 15 in the recess in the fuselage, taking care to set
it exactly at 90° to the wing and tailplane saddles. Check first
and trim if necessary.
Fig. 32
Glue the plastic bushes 35 in the tailplane 14, flush with the top
surface. Fix the tailplane to the fuselage using the screws 31
and check that it is correctly positioned (90° to the fin, parallel
to the wing saddle). The screws can be tightened using the
plastic combination tool 79, or any standard screwdriver.
Fig. 34
Installing the servos in the fuselage
Set the servos to neutral (centre) from the transmitter and fit
the output levers on them with the arms at 90° to the long case
sides at neutral. Temporarily fit the servos in the sides of the
fuselage; you may need to make minor adjustments to suit the
servos you are using. Pierce the tunnels for the servo leads
using a round file or bradawl, and thread the leads through into
the fuselage. Shrink pieces of heat-shrink sleeve round the
servos (or wrap tape round them), then glue them in place.
Note: don’t omit the tape or heat-shrink sleeve, otherwise the
glue may penetrate the servo case and jam the mechanism.
Fig. 35
Installing the linkages in the fuselage
The elevator and rudder linkages take the form of the snake
outer sleeves 51, the snake inner tubes 56 and the pre-formed
steel rods 46. Fit these parts together and connect the pre-
formed wire ends to the servo output arms.
Figs. 35 + 37
Connect the elevator and rudder pushrods to the servo output
arms at a lever length of around 13 mm (i.e. distance from
linkage hole to output shaft centre).
The nosewheel is steered by the rudder servo. Set the rudder
servo and nosewheel to neutral by screwing the clevis 72 in or
out.
Figs. 35 + 23
Fit the other end of the steel pushrods 46 through the cross-
holes in the pushrod connectors 25. Press the snake outers
into the channels in the fuselage. You will need to bend the
steel pushrod 46 at the rudder horn to obtain the correct angle;
use a pair of pliers for this.
Figs. 38 + 36
The snake outer sleeves 51 can now be glued to the fuselage
over their full length. Check that the snakes operate smoothly,
and take care to avoid glue getting into the outer sleeve. Finally
centre the servos and control surfaces again and tighten the
socket-head grubscrews 28 in the pushrod connectors 25.
The wing joiner system
Carefully glue the wing joiner covers 12 and 13 in the wing
panels 10 and 11, applying glue to the bottom and both sides.
Take particular care to keep the glue away from the surfaces
into which the wing joiner tube 45 will be fitted later. The next
step is to check that the joiner tube 45 fits, but not until you are
sure that there is no active adhesive inside the socket. It is a
good idea to spray activator into the opening and wait for it to
take effect. If you neglect this, you may find that the wings can
never be separated again!
Fig. 39
Preparing for installation of the aileron servo
Both ailerons are actuated by snakes from a single central servo
installed in the left-hand wing panel. This arrangement ensures
27
that a simple 4-channel radio control system can be used to
control the model. An articulated pushrod connector is mounted
on the servo output disc to provide an easy means of engaging
and disengaging the second linkage. The pushrod in the right-
hand wing is fixed permanently to the swivelling part of the
connector. The wire pushrod for the left-hand aileron is
connected to the servo output disc using a simple Z-bend. The
servo lead runs to the fuselage through the tunnel in front of
the wing joiner tube. The unsupported length of the pre-formed
pushrod presents no problems.
Mount the articulated connector housing 37 in the outermost
hole of the servo output disc using the M1.6 x 4 mm countersunk
screw 39 - see Fig. 43. Tighten the screw carefully: just to the
point where the articulated housing swivels smoothly, but does
not wobble. It is important that the housing should be free-
moving, but not sloppy. You may need to tighten the screw
slightly after the first few flights. Fit the socket-head grubscrew
28 in the articulated connector barrel 38, and snap the barrel
38 into the housing.
Figs. 40 + 43
Note: it is very easy to disconnect the pushrod connector using
a screwdriver with a blade tip approx. 4 mm wide. Simply slip
the screwdriver between the articulated connector housing and
the barrel and twist it gently - the barrel pops out, and can later
be re-fitted in exactly the same position.
Checking the wing joiner system
Plug the wing panels together using the joiner tube 45. Trim
the parts if necessary to obtain a close fit.
Fig. 41
Installing the aileron servo and snakes
The left-hand aileron linkage consists of the snake outer sleeve
52, the snake inner tube 57 and the pre-formed steel rod 47.
Fit these parts together and connect the pre-formed end to the
servo output disc adjacent to the articulated pushrod connector.
Caution: the pre-formed pushrod must be fitted between the
servo and the output disc, or it will foul the articulated connector.
Glue the aileron servo in the servo recess as described for the
rudder and elevator servos.
The right-hand aileron linkage consists of the snake outer sleeve
53, the snake inner tube 58 and the steel rod 48.
Figs. 42 + 43
Carefully curve the snake outer sleeves to follow the line of the
channels in the wings, fit them in the channels running to the
ailerons and secure them with cyano. The outer sleeve should
end short of the aileron, approximately at the end of the inte-
gral pushrod fairing, and should not be glued in place over the
last 4 cm.
The prepared aileron horns 24 - with the row of holes facing
the hinge line - can now be glued in the horn recesses in the
ailerons, after applying activator as previously described. Fit
the other ends of the steel pushrods 47 / 48 through the cross-
holes in the pushrod connectors 25. Set the servo and ailerons
to neutral (centre), adjust the pushrod lengths at the pushrod
connectors and tighten the clamping screws. Caution: check
that the two wings make full contact at the root before you tighten
the screws.
Figs. 44
Check that the joined wings can be attached to the fuselage
correctly using the screws 31 and the wing retainer straps 30.
Trim carefully if necessary. You can use the combination tool
79 supplied to tighten the screws.
Fig. 45
Trimming the cowl / canopy to fit
GP:
The glow version cowl / canopy 9 has to be cut away and
trimmed to clear the motor and carburettor. At the same time
mark the position of the needle valve and cut a clearance hole
for it. This is one area where a compromise has to be struck
between open access and smooth good looks. We recommend
that you err on the side of good access, and allow plenty of
clearance. A soldering iron is a useful tool for cutting narrow
slots.
Attaching the cowl / canopy
The electric cowl / canopy 8 is fitted by sliding it into the fuselage
from the front, towards the wing; it can then be folded down
into position at the front.
Fig. 46
Installing the canopy latches
Glue the canopy latches 22 to both sides of the front fuselage
area.
Fig. 47
Connect the latch straps 75 to the canopy latches 22 on both
sides and position the appropriate cowl / canopy (8 or 9) on the
fuselage. Fix the two latch straps 75 to the cowl / canopy using
one screw 23 each, holding them under slight tension. Check
that the latches operate reliably, then apply a little cyano to the
area of the screw head to provide extra strength where the
latch straps are screwed. To improve the appearance of the
latches the screw-heads can be coloured black using a black
waterproof felt-tip pen.
Fig. 48
Soldering the speed controller to the motor
The speed controller # 7 5024 can now be soldered to the motor
terminals. Take care to maintain correct polarity: the single-
stage gearbox reverses the direction of rotation, so the positi-
ve wire must be soldered to the negative motor terminal.
Complete the soldering as quickly as possible to avoid heat
damage, applying solder whilst the iron is in contact.
The motor is supplied with a suppressor already fitted - when
soldering the speed controller leads to the terminals make sure
that the wire ends of the capacitor are soldered in place at the
same time.
Fitting the propeller and spinner
The propeller and spinner are included in the Electric Power
Set 680G # 33 2668. Mount these parts on the motor as
described in the instructions supplied in the set.
GP:
Installing the receiver battery and switch harness
If you are building the glow version, you have to install a sepa-
rate receiver power supply consisting of a receiver battery and
a switch harness. Fix the battery in the fuselage using Velcro
tape. Check the CG position before you position the battery
permanently.
The switch can be installed inside the fuselage or on the outside,
in which case you will need to cut a suitable hole for it.
Installing the flight battery and receiver
The flight pack and receiver are installed as follows: the flight
battery should be positioned in the fuselage under the wing,
with the receiver below it. Check the CG position before you
position these items permanently. Glue the Velcro tape
(“mushroom” face) to the inside of the fuselage floor at the
flight battery / receiver location. Note that the adhesive of the
28
tape is not strong enough on its own for this application; glue
the tape in place with cyano.
The final position of the flight pack is determined when you set
the correct Centre of Gravity. It should then be marked clearly.
Ensure that the Velcro tape which holds the battery in place
makes good contact. If you neglect this, you may lose your
battery in flight.
Check before every flight that the battery is securely fixed.
Temporarily complete all the electrical connections as described
in the radio control system instructions.
Do not connect the flight battery to the speed controller
until you have switched on the transmitter and are sure
that the throttle control is at the “OFF” position.
Connect the servo plugs to the receiver. Switch the transmitter
on, then connect the flight battery in the model to the speed
controller, and the controller to the receiver. It is essential that
your speed controller is what is known as a BEC type (Battery
Eliminator Circuit - the flight pack powers the receiving system).
Switch the motor on briefly and check once more the direction
of rotation of the propeller. Remember to hold the model
securely when test-running the motor, and remove all loose,
light objects in front of and behind the model - before the
propeller removes them for you. If the propeller spins in the
wrong direction, swap over the connections at the motor
terminals - not at the flight battery!
Caution: keep well clear of the propeller when the battery
is connected - serious injury hazard!
Deploying the receiver aerial on the underside of the
fuselage
The receiver aerial should be threaded through a hole in the
underside of the fuselage, then deployed aft in the direction of
the tailplane.
This is done by piercing a tunnel through the fuselage side to
the outside, threading the aerial through it and taping it full-
length to the fuselage.
Setting the control surface travels
The control surface travels must be set correctly to ensure that
the model has harmonious, well-balanced control response:
Elevator
up (stick back) 15 mm
down (stick forward) 12 mm
Rudder
left and right each 25 mm
Ailerons (opposite directions)
up 15 mm
For a right-hand turn the right aileron (as seen from behind the
model) must deflect up. The “down” travel is not critical, and
will be correct automatically.
Always measure the control surface travels at the widest part
of the surface.
If your radio control system does not allow you to set these
precise travels, don’t worry, as they are not crucial. If the
discrepancy is large, you may have to re-position the appropriate
pushrod connector, mounting it in a different hole.
Applying the glass filament tape
The strips of glass filament tape 16 (self-adhesive glass fibre
rovings) supplied in the kit are applied to the top and bottom of
the wing panels 10 + 11. The tape should be stuck behind the
recess for the front wing retainer strap 30, extending out to the
wingtip (55 mm from the leading edge). The tape should not be
under tension. On the underside of the wing apply the tape in
the corresponding position and cut it away at the servo recess
- in this area the wing joiner bears the flight loads in any case.
Stick the filament tape in place before applying the decals.
Caution: keep the wings perfectly flat while you are applying
the tape - they should not be bent or curved! The main purpose
of the glass tape is to reduce the flexing of the wings when the
flight loads are fairly high.
Gilding the lily - applying the decals
The kit is supplied with a multi-colour decal sheet 2. Cut out
the individual name placards and emblems and apply them to
the model in the position shown in the kit box illustration, or in
an arrangement which you find pleasing. The decals adhere
strongly, so make sure they are positioned correctly first time!
Balancing
The Magister, like any other aircraft, must be balanced at a
particular point in order to achieve stable flying characteristics.
Assemble your model ready to fly, and install the flight battery.
The Centre of Gravity (CG) should be about 85 mm from
the leading edge at the root, measured at the fuselage.
Mark this point on both sides of the fuselage. Support the
model at this point on two fingertips and it should balance level.
If not, you can move the flight battery forward or aft to correct
the balance point. Once the correct position is found, mark the
location of the battery inside the model to ensure that it is always
replaced in the same position.
The CG location is not critical - 10 mm forward or aft of the
stated position presents no problems.
Fig. 49
Preparing for the first flight
For the first flight wait for a day with as little breeze as possible.
The early evening is often a good time.
Be sure to carry out a range check before the first flight.
Just before the flight, charge up the transmitter battery and the
flight pack using the recommended procedures. Ensure that
“your” channel is not already in use before you switch on the
transmitter.
Ask your assistant to walk away from the model, holding the
transmitter. The aerial should be fitted but completely collapsed.
Your assistant should operate one of the functions constantly
while you watch the servos. The non-controlled servo should
stay motionless up to a range of about 60 m, and the controlled
one should follow the stick movements smoothly and without
any delay. Please note that this check can only give reliable
results if the radio band is clear of interference, and if no other
radio control transmitters are in use - even on different channels.
If the range check is successful, repeat it with the motor running.
There should be only a very slight reduction in effective radio
range with the motor turning.
If you are not sure about anything, please don’t risk a flight.
Send the whole system (including battery, switch harness and
servos) to the service department of your RC system
manufacturer and ask them to check it.
The first flight ...
The Magister should always be launched exactly into any wind.
If you are a beginner to model flying we strongly
recommend that you ask an experienced model pilot to
help you for the first few flights.
29
Taking off from a hard strip
If you have access to a hard landing strip, a ground take-off is
the safest option.
Point the model directly into wind and open the throttle gradually
so that the aircraft accelerates. Keep the model on track using
the nosewheel / rudder. Apply full-throttle to continue
accelerating. When the model reaches flying speed apply gentle
up-elevator to lift off. Allow the model to climb at a steady, fairly
shallow angle, taking care to keep the airspeed up.
From a closely mown grass strip a ground take-off works just
like on a hard strip, but the ground-roll will be longer. If you do
not have access to a take-off strip, a hand-launch works fine.
Caution: if your assistant is an experienced hand-launcher then
you can be confident of success; if not, watch out!
Hand launching
Don’t try unpowered test-glides with this model. The Magister
should always be hand-launched with the motor running at full-
throttle, and always exactly into wind.
Ask an experienced modeller to hand-launch your model for
you: he should run forward for two or three paces, then give
the aircraft a powerful straight launch, wings and fuselage level.
Use the controls to hold the model in a steady, gentle climb -
remember to keep the rate of ascent shallow and the airspeed
high!
Allow the aeroplane to climb to a safe height, then adjust the
trim sliders on the transmitter until it flies in a perfectly straight
line “hands off”.
While the model is still at a safe altitude, switch off the motor
and try out the controls on the glide. Carry out a “dry run” landing
approach at a safe height so that you are prepared for the real
landing when the battery runs flat (or the glow motor stops).
Don’t try any tight turns at first, and especially not on the landing
approach at low altitude. It is always better to land safely at
some distance from you, than to force the model back to your
feet and risk a heavy landing.
Safety
Safety is the First Commandment when flying any model aircraft.
Third party insurance should be considered a basic essential.
If you join a model club suitable cover will usually be available
through the organisation. It is your personal responsibility to
ensure that your insurance is adequate (i.e. that its cover
includes electric / glow powered model aircraft).
Make it your job to keep your models and your radio control
system in perfect order at all times. Check the correct charging
procedure for the batteries you are using. Make use of all sen-
sible safety systems and precautions which are advised for
your system. An excellent source of practical accessories is
the MULTIPLEX main catalogue, as our products are designed
and manufactured exclusively by practising modellers for other
practising modellers.
Always fly with a responsible attitude. You may think that flying
low over other people’s heads is proof of your piloting skill;
others know better. The real expert does not need to prove
himself in such childish ways. Let other pilots know that this is
what you think too. Always fly in such a way that you do not
endanger yourself or others. Bear in mind that even the best
RC system in the world is subject to outside interference. No
matter how many years of accident-free flying you have under
your belt, you have no idea what will happen in the next minute.
We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of
pleasure building and flying your new model.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Product development and maintenance
Klaus Michler
Replacement parts - Magister
# 22 4187 Moulded fuselage components
# 22 4188 Moulded wing components
# 22 4189 Moulded tail components
# 72 3189 Wing joiner tube
# 72 4197 Decal sheet
# 33 2681 600P 3:1 gearbox
# 33 2670 Permax 680/8.4V motor with 15-tooth pinion
# 73 4348 12 x 8” propeller
# 45 3115 44 mm Ø spinner
Our comprehensive range of products includes dozens of small
items and other accessories suitable for this model. Please refer
to the current main catalogue or visit our web site:
www.multiplex-rc.de
Our products are supplied exclusively through specialist model
shops.
30
Part No. Description Material Dimensions
No. off
1 1 Building instructions Paper, 80 g/m² A4
2 1 Decal set Printed adhesive film 700 x 1000 mm
3 1 L.H. fuselage shell Moulded Elapor foam Ready made
4 1 R.H. fuselage shell Moulded Elapor foam Ready made
5 1 Fuselage insert, aero-tow release Moulded Elapor foam Ready made
6 1 Fuselage nose, electric version Moulded Elapor foam Ready made
7 1 Fuselage nose, glow version Moulded Elapor foam Ready made
8 1 Cowl / canopy, electric version Moulded Elapor foam Ready made
9 1 Cowl / canopy, glow version Moulded Elapor foam Ready made
10 1 L.H. wing panel Moulded Elapor foam Ready made
11 1 R.H. wing panel Moulded Elapor foam Ready made
12 1 L.H. wing joiner cover Moulded Elapor foam Ready made
13 1 R.H. wing joiner cover Moulded Elapor foam Ready made
14 1 Tailplane Moulded Elapor foam Ready made
15 1 Fin Moulded Elapor foam Ready made
16 2 Glass filament tape, pair of strips Self-adhesive glass 25 x 800 mm
Small items
20 3 Velcro tape, “mushroom” Plastic 25 x 60 mm
21 3 Velcro tape, “felt” Plastic 25 x 60 mm
22 2 Canopy latch Inj. moulded plastic Ready made
23 2 Countersunk chipboard screw Metal 5 x 25 mm
24 4 Glue-fitting control surface horn Inj. moulded plastic Ready made
25 5 Pushrod connector, 6 mm Ø Metal Ready made
26 5 Washer Metal M2
27 5 Nut Metal M2
28 6 Socket-head grubscrew Metal M3
29 1 Allen key Metal 1.5 mm A/F
30 2 Wing retainer strap Inj. moulded plastic Ready made
31 4 Screw Plastic M5 x 50 mm
32 2 Captive nut Metal M5
33 2 Hank nut Metal M5
34 12 Screw Metal 2.9 x 16 mm
35 2 Glue-fitting bush Inj. moulded plastic M5
36 1 Throttle clevis Inj. moulded plastic M2
37 1 Articulated connector housing Plastic Ready made
38 1 Articulated connector barrel, 6 Ø Metal Ready made
39 1 Countersunk machine screw Metal M1.6 x 4 mm
Motor mount, complete / glow and electric versions
40 2 Bulkhead brace Inj. moulded plastic Ready made
41 2 Motor mount Inj. moulded plastic Ready made
42 1 Firewall Inj. moulded plastic Ready made
43 1 Motor bulkhead, electric version Inj. moulded plastic Ready made
Wire and rod
45 1 Wing joiner tube GRP tube 10 Ø - 0.4 x 1 x 800 mm
46 2 Pre-formed steel pushrod, ele. / rudder Metal 0.8 Ø x 492 mm
47 1 Pre-formed steel pushrod, L.H. aileron Metal 0.8 Ø x 547 mm
48 1 Pre-formed steel pushrod, R.H. aileron Metal 0.8 Ø x 700 mm
49 1 Steel pushrod, throttle Metal 0.8 Ø x 350 mm
51 2 Snake outer sleeve, elevator / rudder Plastic 3/2 Ø x 408 mm
52 1 Snake outer sleeve, L.H. aileron Plastic 3/2 Ø x 440 mm
53 1 Snake outer sleeve, R.H. aileron Plastic 3/2 Ø x 575 mm
54 1 Snake outer sleeve, throttle Plastic 3/2 Ø x 250 mm
55 1 Snake outer sleeve, noseleg Plastic 3/2 Ø x 305 mm
56 2 Snake inner tube, elevator / rudder Plastic 2/1 Ø x 408 mm
57 1 Snake inner tube, L.H. aileron Plastic 2/1 Ø x 460 mm
58 1 Snake inner tube, R.H. aileron Plastic 2/1 Ø x 600 mm
59 1 Snake inner tube, throttle Plastic 2/1 Ø x 350 mm
# 21 4193
E
31
Part No. Description Material Dimensions
No. off
Undercarriage components
60 1 Noseleg unit Spring steel 4 Ø, ready made
61 2 Main undercarriage leg Spring steel 4 Ø, ready made
62 1 Damper wire Spring steel 1 Ø, ready made
63 3 Lightweight wheel Plastic 73 Ø, hub 4 mm
64 5 Collet Metal 4.2 / 8 Ø x 5 mm
65 2 Collet with supplementary 1 mm hole Metal 5.2 / 8 Ø x 8 mm
66 9 Socket-head grubscrew Metal M3 x 3 mm
67 1 Steering arm insert Metal 8 A/F / 4.1 Ø x 7.5 mm
68 4 Screw Metal 2.2 x 13 mm
69 2 Rubber band Rubber 20 x 8 x 1 mm
70 1 Pre-formed steel pushrod for noseleg Metal 1.3 Ø x 386 mm
71 1 Threaded coupler, nosewheel Metal M2.5
72 1 Clevis Metal M2.5
73 1 Threaded coupler, throttle pushrod Metal M2
1 Plastic parts set Separate bag: see below
Plastic parts (in undercarriage parts set)
75 2 Canopy latch strap Inj. moulded plastic Ready made
76 1 Aero-tow release Inj. moulded plastic Ready made
77 1 Steering arm, 2-shank Inj. moulded plastic Ready made
78 1 Undercarriage retainer strap Inj. moulded plastic Ready made
79 1 Combination tool Inj. moulded plastic Ready made
Die-cut wooden parts
80 1 Wing retainer plate Plywood Die-cut, 3 mm
81 1 Undercarriage retainer plate Plywood Die-cut, 3 mm
82 1 Tailplane retainer plate Plywood Die-cut, 3 mm
Sawn wooden parts
83 1 Channeled undercarriage rail Obechi 30 x 15 x 110 mm
84 2 Undercarriage support block Obechi 25 x 30 x 30 mm
32
GB
Main
undercarriage leg
Noseleg unit
Spinner
Fuselage
Canopy
L.H. wing
panel
Rudder
Aileron
Fin
Tailplane
R.H. wing
panel
Longitudinal axis
lateral axis
vertical axis
Basic information relating to model aircraft
Any aircraft, whether full-size or model, can be controlled around the three primary axes: vertical (yaw), lateral (pitch) and longitu-
dinal (roll).
When you operate the elevator, the model’s attitude alters around the lateral axis. If you apply a rudder command, the model swings
around the vertical axis. If you move the aileron stick, the model rolls around its longitudinal axis. External influences such as air
turbulence may cause the model to deviate from its intended flight path, and when this happens the pilot must control the model in
such a way that it returns to the required direction. The basic method of controlling the model’s height (altitude) is to vary motor
speed (motor and propeller). The rotational speed of the motor is usually altered by means of a speed controller. Applying up-
elevator also causes the model to gain height, but at the same time it loses speed, and this can only be continued until the model
reaches its minimum airspeed and stalls. The maximum climb angle varies according to the power available from the motor.
Wing section
The wing features a cambered airfoil section over which the air
flows when the model is flying. In a given period of time the air
flowing over the top surface of the wing has to cover a greater
distance than the air flowing under it. This causes a reduction in
pressure on the top surface, which in turn creates a lifting force
which keeps the aircraft in the air. Fig. A
Centre of Gravity (CG)
To achieve stable flying characteristics your model aircraft must
balance at a particular point, just like any other aircraft. It is
absolutely essential to check and set the correct CG position
before flying the model for the first time.
The CG position is stated as a distance which is measured aft
from the wing root leading edge, i.e. close to the fuselage. Sup-
port the model at this point on two fingertips (or - better - use the
MPX CG gauge, # 69 3054); the model should now hang level.
Fig. B
If the model does not balance level, the installed components
(e.g. flight battery) can be re-positioned inside the fuselage. If
this is still not sufficient, attach the appropriate quantity of trim
ballast (lead or plasticene) to the fuselage nose or tail and secure
it carefully. If the model is tail-heavy, fix the ballast at the fuselage
nose; if the model is tail-heavy, attach the ballast at the tail end
of the fuselage.
The longitudinal dihedral is the difference in degrees between
the angle of incidence of the wing and of the tail. Provided that
you work carefully and attach the wing and tailplane to the
fuselage without gaps, the longitudinal dihedral will be correct
automatically.
If you are sure that both these settings (CG and longitudinal
dihedral) are correct, you can be confident that there will be no
major problems when you test-fly the model. Fig. C
Control surfaces, control surface travels
The model will only fly safely, reliably and accurately if the control
surfaces move freely and smoothly, follow the stick movements
in the correct “sense”, and move to the stated maximum travels.
The travels stated in these instructions have been established
during the test-flying programme, and we strongly recommend
that you keep to them initially. You can always adjust them to
meet your personal preferences later on.
Transmitter controls
The transmitter features two main sticks which the pilot moves
to control the servos in the model, which in turn operate the
control surfaces.
The functions are assigned according to Mode A, although other
stick modes are possible.
The transmitter controls the control surfaces as follows:
Rudder (left / right) Fig. D
Elevator (up / down) Fig. E
Aileron (left / right) Fig. F
Throttle (motor off / on) Fig. G
Unlike the other controls, the throttle stick must not return to the
neutral position automatically. Instead it features a ratchet so
that it stays wherever you put it. Please read the instructions
supplied with your radio control system for the method of setting
up and adjusting the transmitter and receiving system.
33
I
# 21 4193
Prenda confidenza con il contenuto della scatola di montaggio!
Le scatole di montaggio MULTIPLEX sono soggette, durante la produzione, ad un continuo controllo della qualità del materiale
e siamo pertanto certi che Lei sarà soddisfatto con la scatola di montaggio. La preghiamo tuttavia, di controllare tutte le parti
prima del loro utilizzo (consultando la lista materiale), poiché le parti già lavorate non potranno più essere sostituite. Se una
parte dovesse risultare difettosa, saremo disposti, dopo un nostro controllo, alla riparazione o alla sostituzione. La preghiamo di
inviare la parte in questione al nostro reparto modellismo, allegando assolutamente una breve descrizione del difetto riscontrato.
Noi lavoriamo costantemente al miglioramento tecnico dei nostri prodotti. Cambiamenti nel contenuto della scatola di montaggio,
in forma, dimensioni, tecnica, materiali ed accessori, sono possibili in ogni momento e senza preavviso. Per tutto quanto qui
descritto, per i disegni e le foto, non si assumono responsabilità.
Attenzione!
Modelli radiocomandati, e specialmente aeromodelli, non sono giocattoli. La loro costruzione e uso richiedono
conoscenza tecnica, accuratezza nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi. Errori ed imprecisioni
nella costruzione e nel funzionamento possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo espressamente
l’attenzione su questi pericoli, poiché non possiamo controllare il corretto assemblaggio, la manutenzione ed il
funzionamento dei nostri modelli.
Sono ulteriormente necessari:
Per il modello elettrico e per quello con motore a scoppio:
Elementi RC nel modello
Ricevente MULTIPLEX Micro IPD 35 MHz banda A Art.nr. 5 5971
in alternativa 40 MHz Art.nr. 5 5972
oppure
Ricevente MULTIPLEX RX-9-Synth DS IPD 35 MHz banda A Art.nr. 5 5890
Servo MULTIPLEX Mini HD 3x (4x per versione con motore a scoppio)
elev./dir./alett./mot. Art.nr. 6 5123
Per il modello elettrico sono inoltre necessari:
Set motorizzazione:
Set motorizzazione elettrica MULTIPLEX 680G Art.nr. 33 2668
Permax 680/8,4V, riduttore 3:1 (600P), mozzo, ogiva ed elica
Regolatore:
PiCO-Control 400 Duo MULTIPLEX regolatore di giri Art.nr. 7 5024
Pacco batteria:
Permabatt NiMh MULTIPLEX 8/3000 mAh Art.nr. 15 6027
Per il modello con motore a scoppio sono inoltre necessari:
Pacco batteria Rx Permabatt NiMh MULTPLEX 4/1500 mAh Art.nr. 15 6007
Interruttore Rx con presa di carica / nero Art.nr. 8 5039
Motore a scoppio due tempi ca. 5 ccm (tipo 25...36),
oppure Motore a scoppio quattro tempi ca. 6,5 ccm (tipo 26...30) con un peso non superiore a ca. 300g!
Elica, ogiva, serbatoio, avviatore, miscela e candele.
Colla: cianoacrilica con attivatore; epoxy 5 minuti
Usare colla cianoacrilica di media viscosità, non usare colla ciano per polistirolo. Usare assolutamente l’attivatore. Colle epossidiche
possono sembrare a prima vista ideali, in caso di sollecitazione la colla si stacca però facilmente dalle parti in espanso –
l’incollaggio è solo superficiale.
Attrezzi:
Forbice, taglierino, pinza, punte Ø2,5 + Ø4mm, cacciavite a croce, piccola lima rotonda.
Dati tecnici:
Apertura alare 1630 mm
Lunghezza fusoliera 1170 mm
Peso elettrico – mot. 680 con 8 elementi SC ca. 2380 g
Peso a scoppio – ca. 5 ccm ca. 1950 g
Superficie alare ca. 45 dm²
Carico alare (FAI) ca. 53 g/dm²
Funzioni RC direzionale, elevatore, alettoni, motore e gancio traino (opzionale)
Nota: Per una più facile consultazione, staccate le pagine con i disegni dal centro delle presenti istruzioni di montaggio!
34
Nota importante
Questo modello non è in polistirolo™! Per gli incollaggi
non usare colla vinilica o epoxy. Usare esclusivamente
colla cianoacrilica a contatto, eventualmente utilizzare
l’attivatore (Kicker). Per tutti gli incollaggi usare colla ciano
di media viscosità. Con il materiale Elapor® spruzzare
sempre su una superficie l’attivatore (Kicker) – fare
asciugare ed applicare sulla superficie opposta la colla
ciano. Unire e allineare immediatamente le parti.
Prestare particolare attenzione quando si lavora con la colla
cianoacrilica! Questo tipo di colla asciuga in pochi secondi;
in nessun caso applicare sulle dita o su altre parti del corpo.
Proteggere assolutamente gli occhi con occhiali di
protezione adeguati! Tenere lontano dalla portata dei
bambini!
1. Prima di cominciare
Prima di cominciare a costruire il modello, controllare il
contenuto della scatola di montaggio, anche con l’ausilio delle
fig. 1+2+3.
Nota: a differenza di quanto riportato nella lista materiale, i
bowden devono ancora essere tagliati su misura e sono
contenuti nella scatola di montaggio nelle seguenti lunghezze:
2 pezzi Ø 3/2 x 825mm guaina bowden
1 pezzo Ø 3/2 x 750mm guaina bowden
2 pezzi Ø 2/1 x 820mm bowden interno
1 pezzo Ø 2/1 x 600mm bowden interno
Motorizzazione elettrica o a scoppio
Il modello Magister può essere costruito con le parti contenute
nella scatola di montaggio, a scelta, nella versione elettrica o a
scoppio. La capottina motore, la punta della fusoliera, il supporto
motore e altri elementi, quali serbatoio o regolatore di giri sono
differenti per le due versioni. Le istruzioni di montaggio
descrivono la costruzione di entrambe le versioni in modo
parallelo – testi e disegni non contrassegnati diversamente sono
validi per entrambe le versioni.
I testi e disegni contrassegnati con la sigla ”GP” (GasPower /
motore a scoppio) descrivono la versione con motore a scoppio.
Per il principiante, che non ha dimestichezza con i motori a
scoppio, consigliamo la costruzione del modello con motore
elettrico. Rispetto a quella a scoppio, la motorizzazione elettrica
ha il vantaggio di essere molto affidabile e di facile
manutenzione – basta caricare il pacco batteria e si parte.
2. Preparare i tubi bowden
Per prima cosa, tagliare su mistura le guaine esterne ed i
bowden interni nelle misure riportate di seguito. Posizionare i
bowden su una superficie dura e tagliare tutt’intorno con un
taglierino (rotolando il tubo). Per una più facile attribuzione,
contrassegnare i bowden con una striscia di nastro adesivo,
sul quale riportare la rispettiva lunghezza.
Guaine bowden Ø 3/2 mm
825 mm: 53 575 mm e 54 250 mm
825 mm: 51 408 mm e 51 408 mm
750 mm: 52 440 mm e 55 305 mm
Bowden interni Ø 2/1 mm
820 mm: 57 460 mm e 59 350 mm
820 mm: 56 408 mm e 56 408 mm
600 mm: 58 600 mm
Le parti rimanenti non vengono più utilizzate! Fig. 3
Motorizzazione con riduttore Permax 680/8,4V # 33 2671
Per la versione elettrica, consigliamo questa motorizzazione
con riduttore. Montare il riduttore come riportato nelle istruzioni
allegate ed utilizzare l’elica e ogiva contenuti.
Fissare il riduttore con 3 viti (contenute nel set motorizzazione)
all’ordinata “elettrico” 43. Con le viti 34, avvitare i due supporti
motore 41 all’ordinata motore – accertarsi che il motore si trovi
nella giusta posizione!
Fig. 04
Con le viti 34 avvitare i supporti motore 41 all’ordinata posteriore
42.
Fig. 05
Con le viti 34 avvitare il supporto di rinforzo 40 all’ordinata
posteriore 42.
Fig. 08
Preparare il supporto motore
GP:
Con rispettivamente due viti 34, fissare il motore ai supporti
motore 41. Forare prima con una punta da 2,5mm.
Il motore deve essere posizionato sui supporti motore, in modo
che l’ogiva si trovi ad una distanza di ca. 5 mm dalla punta
della fusoliera.
Fig. 06 GP
GP:
Con le viti 34 avvitare i supporti motore 41 all’ordinata posteriore
42.
Fig. 07 GP
Preparare i supporti di fissaggio per le ali ed il piano di
quota
Irruvidire con carata vetrata i punti d’incollaggio dei dadi grip
33 ed incollarli con epoxy 5 minuti nei fori della piastra di
supporto 82 del piano di quota.
Fig. 09
Inserire i dadi con griffe 32 nella piastra di fissaggio per le ali
80 e bloccarli con epoxy 5 minuti.
Fig. 10
Preparare il supporto per il carrello principale
Incollare sul supporto di fissaggio 81 (con epoxy 5 minuti, colla
ciano e colla vinilica) il listello con scanalatura 83 ed i due
blocchetti di bloccaggio 84. Fissare con dei morsetti fino a
quando la colla è asciutta.
Fig. 11
Nella scanalatura del listello 83 misurare da entrambi i lati
rispettivamente 12,5 mm e praticare in questi punti due fori, ad
angolo retto, con una punta da 4 mm, anche attraverso i
blocchetti di bloccaggio 84.
Fig. 12+13
Per prova inserire i tondini del carrello 61 – allargare la
scanalatura in modo da poter inserire completamente e a filo i
due tondini.
Preparativi sulla fusoliera
Per la costruzione del modello elettrico, aprire le prese di
raffreddamento segnate sulla parte sinistra e destra della
fusoliera 3 e 4, usando un taglierino ed una piccola lima rotonda.
Fig. 14
35
GP:
Con un taglierino, aprire nel punto segnato della punta della
fusoliera “a scoppio” 7 l’apertura per il motore, eventualmente
ritoccare. A seconda del motore potrebbe essere necessario
aprire l’apertura fino sulla punta della fusoliera.
Fig. 15 GP
Installare il gancio traino
Trattare la parte 5 con l’attivatore ed incollare (colla ciano) il
gancio traino 76 nella rispettiva scanalatura.
Fig. 16
Se si intende usare il gancio traino, fare attenzione che durante
l’incollaggio della fusoliera la colla non vada ad imbrattare la
parte 5. Per l’installazione successiva del servo, tagliare il listelli
laterali della parte 5 in modo da poterla sfilare successivamente
verso l’alto.
Per il funzionamento del gancio traino è necessario un servo
aggiuntivo, che può essere installato subito o in un secondo
momento.
Agganciare il rinvio per il gancio (p.es. tondino acciaio Ø 1mm
con “Z”) nel foro più interno della squadretta del servo ed inserire
il servo nella rispettiva apertura della parte 5.
Portare la squadretta del servo all’escursione massima, in
posizione gancio chiuso – tagliare la parte di tondino in eccesso,
con carta vetrata arrotondare l’estremità.
Inserire, o eventualmente incollare, la parte 5 nel guscio sinistro
3 della fusoliera.
Fig. 17
Preparare il rinvio per il carrello anteriore
Inserire il tondino d’acciaio 70 per il carrello anteriore
orientabile nella guaina 55 e saldare l’asta cava filettata 71 -
il punto di saldatura sul tondino deve essere irruvidito. Il
tondino può essere in alternativa anche incollato con UHU-
Plus Endfest 300 (fare asciugare per tutta la notte).
Fig. 18
Posizionare il rinvio preparato in precedenza, con la “Z” rivolta
in avanti, nel canale che parte dall’apertura per il servo del
direzionale (nel semiguscio della fusoliera destro 4). Fare
sporgere la guaina 55 di ca. 15mm ed incollarla con epoxy 5
minuti all’interno e all’esterno del semiguscio fusoliera.
Fig. 19
Montare la fusoliera
Trattare con l’attivatore il semiguscio destro 4 nel punto di
contatto con la punta fusoliera – fare asciugare. Applicare sul
punto d’incollaggio della punta fusoliera 6 / 7GP colla ciano ed
unire al semiguscio 4.
Inserire per prova nel semiguscio fusoliera sinistro 3 il supporto
motore preparato in precedenza e controllare la posizione.
Inserire inoltre anche le piastre di fissaggio per carrello, ali e
piano di quota.
Quando tutto combacia, incollare le singole unità nel semiguscio
sinistro.
Attenzione: importante!
Unire adesso per prova il semiguscio destro a quello sinistro
(senza colla) e controllare che le due parti possano essere
unite perfettamente – è importante che le singole parti si
inseriscano completamente nelle rispettive aperture del
semiguscio opposto, eventualmente ritoccare.
Quando tutto combacia, applicare sui punti d’incollaggio del
semiguscio sinistro 3 l’attivatore. Applicare la colla ciano sui
punti d’incollaggio del semiguscio destro 4 - incollare anche le
parti in materiale plastico del supporto motore. Le parti in legno
verranno ritoccate con la colla successivamente dall’esterno.
Per l’incollaggio della fusoliera è importante lavorare in fretta –
se necessario farsi aiutare! Unire i due gusci della fusoliera,
controllando assolutamente che le ordinate entrino
perfettamente nelle rispettive sedi della parte opposta. Unire
completamente le due parti, controllando che la giuntura sia
perfettamente diritta e quindi anche la fusoliera.
Fig. 20
Installare il carrello anteriore
Con l’ausilio della chiave a brugola 29, avvitare nei collari 64
(diametro interno 4,2mm) rispettivamente un grano 66.
Fissare il ruotino 63 sull’asse, con rispettivamente un collare a
destra ed uno a sinistra. Fra i collari ed il ruotino lasciare spazio
a sufficienza in modo che il ruotino possa muoversi con facilità.
Fig. 21
Inserire la parte rotonda del supporto squadretta 67 nella
squadretta di comando 77 e bloccarlo con due grani 66.
Fig. 22
Infilare adesso il carrello anteriore da sotto nel foro di fissaggio
dell’ordinata motore. Inserire fra i due blocchetti di fissaggio
prima un collare 64 e poi la squadretta di comando 77.
Posizionare il tondino del carrello a filo con il supporto di
fissaggio superiore ed avvitare il collare appoggiandolo al
supporto di fissaggio inferiore. Adesso avvitare la squadretta a
90° rispetto alla direzione di volo, sotto al supporto di fissaggio
superiore – portare prima il carrello in posizione neutrale.
Collegare infine la forcella al foro più esterno della squadretta.
Con epoxy 5 minuti, incollare la guaina del bowden nel foro sul
supporto di rinforzo 40.
Fig. 23
Montare il carrello principale
Con l’ausilio della chiave a brugola 29, avvitare nei due
collari con foro aggiuntivo 65 (diametro interno 5,1mm)
rispettivamente un grano 66. Agganciare nel foro aggiuntivo
dei collari un tondino di rinforzo (piegato) 62 e fissare i collari
65 sul tondino del carrello 61. Procedere nello stesso modo
con l’altro tondino del carrello.
Infilare le ruote 63 e bloccarle rispettivamente con un collare
64.
Fig. 24
Appoggiare la piastra di fissaggio del carrello 78 (con il gancio
rivolto all’indietro) sul listello con scanalatura 82 e segnare la
posizione dei fori – forare con Ø 1,5mm.
Inserire adesso i tondini del carrello nei fori del listello 83. I
tondini si trovano adesso uno accanto all’altro nella scanalatura.
Con quattro viti 68, avvitare la piastra di fissaggio 78 sulla
fusoliera.
Fig. 25
Agganciare l’elastico 69 al gancio della piastra di fissaggio 78,
passarlo attorno al tondino di rinforzo 62 e riagganciarlo alla
piastra di fissaggio. In questo modo si riesce a ridurre
drasticamente la tendenza del modello a rimbalzare in fase di
atterraggio.
Fig. 26
GP:
Preparare il rinvio di comando del carburatore
Saldare un’asta cava filettata M” 73 al tondino d’acciaio 49.
Avvitare sull’asta filettata una forcella in plastica 36. Inserire il
tondino d’acciaio 49 nelle guaine 54 e 59.
Fig. 27 GP
36
GP:
Installare e collegare il servo ed il rinvio per il motore
Fissare alla squadretta del servo per il comando del carburatore
un raccordo composto dalle parti 25, 26, 27 e 28. Allargare il
foro della squadretta a Ø2,5mm – bloccare il dado del raccordo
con una goccia di colla ciano o epoxy 5 minuti. Inserire il servo
nella fusoliera, sotto al piano d’appoggio alare, nella rispettiva
apertura e fissarlo da sopra con poco epoxy 5 minuti, in
prossimità delle braccia di fissaggio. Posizionare il rinvio,
passandolo dal motore, attraverso il foro sull’ordinata
parafiamma 42 fino al raccordo. Agganciare la forcella in plastica
alla leva del carburatore e sul servo, avvitare il grano 28 del
raccordo con l’ausilio della chiave a brugola 29. Per facilitare
questa operazione, tenere la chiave con una pinza e passarla
attraverso l’apertura del piano d’appoggio alare.
Fig. 28 GP + 29 GP
GP:
Installare e collegare il serbatoio
A seconda del motore usato, installare e collegare un serbatoio
adeguato. A tale proposito tenere conto delle indicazioni allegate
al motore e dello spazio disponibile nella fusoliera. Il rinvio di
comando del motore passa a lato del serbatoio – se necessario,
piegare leggermente il rinvio.
Fig. 30 GP
Tagliare gli alettoni ed il direzionale
I timoni sono fissati in uno o due punti all’ala o alla pinna del
direzionale. La cerniera è formata dal materiale espanso – non
è necessario applicare nastro adesivo o simili. Con un taglierino,
tagliare i punti di fissaggio con due tagli paralleli ad una distanza
di ca.1 mm. Portare adesso i timoni più volte alla massima
escursione per facilitare il successivo movimento. Attenzione:
Non tagliare i timoni sulla linea della cerniera.
La mancanza di particelle d’espanso sulla linea della cerniera
non è un motivo di reclamo – la cerniera è comunque sicura.
Preparare le squadrette dei timoni
Inserire i raccordi 25 per l’elevatore ed il direzionale
rispettivamente nel foro più esterno delle squadrette 24 e fissare
con una rondella 26 e dado 27. Attenzione: rispettare la
direzione d’installazione. Serrare con cautela i dadi e bloccarli
infine con una goccia di colla ciano (usare un ago). Con l’ausilio
della chiave a brugola 29 avvitare il grano 28 nel raccordo 25.
Fig. 31 + 3
Per gli alettoni, inserire i raccordi 25 rispettivamente nel
penultimo foro verso l’esterno delle squadrette 24 e prepararli
come descritto sopra. Attenzione: 1x sinistro; 1x destro.
Con colla ciano, incollare quindi le squadrette, preparate in
precedenza, nelle rispettive aperture (trattate prima con
l’attivatore) dei timoni 14 e 15 - i fori delle squadrette devono
essere rivolti verso la cerniera. Attenzione: rispettare la
direzione d’installazione.
Fig. 31 + 33 + 38
Fissare i piani di coda
Incollare la pinna del direzionale 15 nella rispettiva apertura
sulla fusoliera e allinearla a 90° al piano d’appoggio alare ed al
piano di quota - eventualmente ritoccare con cautela.
Fig. 32
Incollare le boccole 35 nel direzionale 14. a filo con la superficie.
Fissare il piano di quota alla fusoliera con le viti 31 e controllare
che sia posizionato correttamente (90° dalla pinna del
direzionale; parallelo al piano d’appoggio alare). Per avvitare
le viti si possono usare gli attrezzi 79 in materiale plastico
allegati o un qualsiasi altro cacciavite.
Fig. 34
Installare i servi nella fusoliera
Con l’ausilio del radiocomando, portare i servi in posizione
neutrale e fissare le squadrette in modo che sporgano
lateralmente a 90°. Per prova, inserire i servi sui lati della
fusoliera. A seconda del tipo di servo usato, potranno essere
necessari piccoli lavori di ritocco. Con una lima rotonda, aprire
le aperture per il passaggio dei cavi – passarli quindi verso
l’interno della fusoliera. Proteggere la scatola dei servi con tubo
termorestringente o nastro adesivo – incollarli infine nella
fusoliera.
Nota: il servo deve essere protetto assolutamente con tubo
termorestringente o nastro adesivo, per evitare che la colla
coli all’interno del servo, danneggiandolo.
Fig. 35
Installare i rinvii nella fusoliera
I rinvii per l’elevatore ed il direzionale sono composti da una
guaina 51, un tubo interno 56 ed un tondino con “Z” 46. Con
queste tre parti preparare il rinvio ed agganciare la “Z” alla
squadretta del servo.
Fig. 35 + 37
Agganciare i rinvii per l’elevatore ed il direzionale alla
squadretta, a ca. 13mm dal punto di rotazione del servo.
Il carrello anteriore viene comandato dal servo per il direzionale.
Portare il servo del direzionale ed il carrello anteriore in
posizione neutrale – se necessario regolare la forcella 72.
Fig. 35 + 23
Le estremità opposte dei tondini 46 vengono passate attraverso
i fori dei raccordi 25. Inserire le guaine nelle rispettive
scanalature sulla fusoliera. Con una pinza piegare leggermente
il tondino 46 in prossimità della squadretta del direzionale.
Fig. 38 + 36
Le guaine 51 vengono poi incollate per l’intera lunghezza alla
fusoliera. Fare attenzione che i rinvii si muovano con facilità e
che la colla non coli all’interno della guaina. Portare i timoni ed
i servi in posizione neutrale e serrare i grani 28 dei raccordi 25.
Montaggio delle ali
Incollare accuratamente le parti di copertura 12 e 13 nelle
semiali 10 e 11 (sulla parte inferiore e laterale). Fare particolare
attenzione che la colla non vada ad imbrattare le superfici sulle
quali successivamente verrà inserita la baionetta 45. Inserire
la baionetta 45 solo quando si è sicuri che la colla all’interno
del foro sia completamente asciutta (spruzzare eventualmente
l’attivatore nelle aperture ed aspettare), altrimenti può accadere
che la baionetta rimanga incollata all’interno dell’ala! In questo
caso non si riuscirà più a smontare il modello.
Fig. 39
Preparare l’installazione del servo alettoni
Per consentire l’utilizzo di una semplice radio a 4 canali, gli
alettoni vengono comandati attraverso dei rinvii da un unico
servo posizionato nell’ala sinistra. Per questo motivo sulla
squadretta del servo viene installato un raccordo cardanico
smontabile, che consente di dividere le ali per il trasporto. La
“Z” del tondino dell’alettone sinistro deve essere collegata alla
parte opposta della squadretta rotonda. Il cavo del servo viene
passato davanti alla baionetta, nella fusoliera.
Con la vite a scomparsa M 1,6x4 39 fissare la forcella del
raccordo cardanico 37 nel foro più esterno della squadretta
rotonda – vedi fig. 43. Avvitare la vite, in modo che la forcella
possa muoversi liberamente, senza però avere gioco. Se
necessario, dopo i primi voli, serrare leggermente la vite.
Avvitare anche il grano 28 nel perno cardanico 38 - agganciare
il perno nella forcella.
Fig. 40 + 43
37
Nota: Per scollegare il raccordo, usare un cacciavite (largo
ca. 4 mm). Infilare il cacciavite tra la forcella ed il perno e ruotarlo
leggermente – il rinvio è scollegato e può essere
successivamente riagganciato con facilità.
Controllare il montaggio alare
Unire le ali con la baionetta 45 – se necessario ritoccare
attentamente.
Fig. 41
Installare il servo alettoni ed i rinvii
Il rinvio per l’alettone sinistro è composto dalla guaina 52, dal
tubo interno 57 e dal tondino con “Z” 47. Con queste tre parti
preparare il rinvio ed agganciare la “Z” alla squadretta rotonda
del servo, accanto al raccordo cardanico.
Attenzione: il tondino deve passare all’interno della squadretta
rotonda! Incollare il servo nella rispettiva apertura, come
descritto in precedenza per i servi del direzionale ed
dell’elevatore.
Il rinvio per l’alettone destro è composto dalla guaina 53, dal
tubo interno 58 e dal tondino con “Z” 48.
Fig. 42 + 43
Piegare leggermente i rinvii ad arco ed incollarli nelle rispettive
scanalature. La guaina deve terminare ad un’estremità nella
carenatura prima dell’alettone – non incollare gli ultimi 4 cm.
Con colla ciano, incollare le squadrette 24 nelle rispettive
aperture –- trattate precedentemente con l’attivatore - sugli
alettoni (i fori della squadretta devono essere rivolti verso la
linea della cerniera).
Infilate le estremità dei tondini 47/48 nel foro dei raccordi 25.
Portare il servo e gli alettoni in posizione neutrale - avvitare i
grani dei raccordi. Attenzione: unire completamente le due
semiali.
Fig. 44
Controllare la corretta posizione dei supporti di fissaggio alari
– con l’ausilio delle viti 31 e del rinforzo 30 installare le ali, se
necessario ritoccare attentamente. Per avvitare le viti si
possono usare gli attrezzi 79 in materiale plastico allegati.
Fig. 45
Adattare la capottina
GP:
La capottina “motore a scoppio” 9 deve essere adattata in
prossimità del motore/carburatore – segnare e praticare anche
il foro per lo spillo del carburatore – in questo caso è importante
trovare un compromesso fra estetica e funzionalità. Noi
consigliamo di praticare delle aperture di dimensioni
abbastanza generose, che permettano una facile regolazione
e manutenzione del motore. Per praticare delle piccole aperture
si può anche usare un saldatore elettrico.
Posizionare la capottina
Inserire la parte posteriore della capottina 8 nella sede in
prossimità delle ali ed abbassarla da davanti.
Fig. 46
Fissare la capottina
Incollare a destra e sinistra della fusoliera i perni di chiusura
22.
Fig. 47
Agganciare ai perni di chiusura 22 rispettivamente una linguetta
75 e posizionare la rispettiva capottina 8 o 9 sulla fusoliera.
Tirare leggermente le due linguette e fissarle con
rispettivamente una vite 23 alla capottina. Quando la chiusura
funziona perfettamente, applicare ancora poca colla ciano sulle
linguette in prossimità delle viti. Per migliorare l’estetica,
colorare le teste delle viti con un pennarello indelebile nero.
Fig. 48
Saldare il regolatore al motore
Saldare il regolatore # 7 5024 ai connettori posteriori del
motore – attenzione alla polarità. Il riduttore ad uno stadio
inverte il senso di rotazione, per questo motivo saldare il polo
positivo al polo negativo! Saldare velocemente, aggiungendo
contemporaneamente stagno per saldatura.
Nel motore sono già integrati i filtri antidisturbo – quando si
saldano i cavi del regolatore al motore, fare attenzione a saldare
anche con i fili dei condensatori.
Installare l’elica e l’ogiva
L’elica e l’ogiva sono contenuti nel set motorizzazione elettrica
680G #33 2668 e vengono installati come indicato nelle
istruzioni allegate.
GP:
Installare il pacco batteria Rx e l’interruttore
Per il modello con motore a scoppio, l’alimentazione
dell’impianto RC avviene tramite un pacco batteria Rx ed un
interruttore. Con del velcro, fissare il pacco batteria nella
fusoliera, in posizione ottimale per il bilanciamento.
L’interruttore può essere fissato sia nella fusoliera, che sulla
parte esterna della fusoliera (praticare un’apertura adeguata).
Installare il pacco batteria per il motore elettrico e la
ricevente
Il pacco batteria deve essere posizionato, nella fusoliera, sotto
alle ali e la ricevente sotto al pacco batteria – installare questi
componenti in posizione ottimale per il bilanciamento. Incollare
il velcro (parte con testa a fungo) nella posizione del pacco
batteria e della ricevente, sul fondo della fusoliera. La colla del
velcro non aderisce a sufficienza sull’espanso – per questo
motivo incollare ulteriormente con colla ciano.
La posizione definitiva del pacco batteria viene determinata
bilanciando il modello – segnare la posizione esatta.
Importante: controllare che il velcro aderisca perfettamente
all’espanso ed al pacco batteria, altrimenti si corre il rischio
di perdere il pacco batteria in volo.
Prima di ogni decollo controllare che il pacco batteria sia
fissato saldamente al modello!
Per prova collegare tutti i connettori come indicato sulle
istruzioni allegate alla radio.
Collegare la spina pacco batteria/regolatore solo dopo aver
acceso la radio e dopo essersi assicurati che lo stick del
motore si trovi in posizione “MOTORE SPENTO”.
Collegare le spine dei servi alla ricevente. Accendere la radio
e collegare il pacco batteria al regolatore ed il regolatore alla
ricevente. E’ indispensabile che il regolatore disponga di una
cosiddetta funzione BEC (alimentazione dell’impianto RC dal
pacco batteria).
Per un attimo accendere il motore e controllare il senso di
rotazione dell’elica (tenere saldamente il modello, togliere da
davanti/dietro l’elica qualsiasi oggetto leggero) – se necessario
correggere il senso di rotazione, invertendo la polarità dei cavi
sul motore – in nessun caso invertire la polarità del pacco
batteria.
Attenzione: nell’area di rotazione dell’elica ci si può ferire
in modo grave!
Posizionare l’antenna sulla parte inferiore della fusoliera
Fare uscire l’antenna dal fondo della fusoliera e poi posarla in
direzione dei piani di coda.
38
Praticare a tale proposito un foro dall’interno della fusoliera
verso l’esterno – infilare l’antenna dell’interno e fissarla alla
fusoliera con nastro adesivo.
Regolare le escursioni dei timoni
Per ottenere un comportamento di volo equilibrato, le escursioni
dei timoni devono essere regolate correttamente.
L’elevatore verso
l’alto – stick tirato 15 mm
il basso – stick in avanti 12 mm
Il direzionale a sinistra
e a destra rispettivamente 25 mm
Per gli alettoni misurare rispettivamente
l’escursione verso l’alto 15 mm
Quando si vola una curva a destra, l’alettone di destra (visto in
direzione di volo) si muove verso l’alto!
Le escursioni devono essere misurate sempre nel punto più
largo del timone.
Se l’impianto radio non dovesse permettere queste escursioni,
cambiare il punto d’aggancio dei rinvii.
Incollare i rovings adesivi di rinforzo
Incollare i rovings di rinforzo 16 (rovings adesivi in fibra di vetro),
contenuti nella scatola di montaggio, rispettivamente sulla parte
inferiore e superiore delle semiali 10 +11. I rovings adesivi deve
essere incollati senza tensione, da dietro il rinforzo alare 30
fino all’estremità alare (a 55 mm dal bordo d’entrata). Applicare
i rovings anche sulla parte inferiore – tagliarli in corrispondenza
dell’apertura per il servo - quest’area è rinforzata
sufficientemente dalla baionetta!
Nota: Quando si applicano i rovings adesivi fare attenzione a
non piegare le ali! I rovings di rinforzo evitano che le ali si
pieghino troppo durante le sollecitazioni in volo.
Ancora qualche cosa per l’estetica
La scatola di montaggio contiene dei decals multicolore 2.
Ritagliare le scritte e gli emblemi ed incollati come indicato
sulla foto della scatola di montaggio o secondo i propri gusti.
Bilanciare il modello
Il Suo “Magister“, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato
su un punto prestabilito, per ottenere delle doti di volo stabili.
Montare il modello ed inserire il pacco batteria.
Segnare il baricentro a ca. 85mm dal bordo d’entrata
dell’ala, vicino alla fusoliera.
Sollevando il modello in questo punto con le dita, dovrebbe
rimanere in posizione orizzontale. Eventuali correzioni possono
essere fatte, spostando il pacco batteria. Una volta bilanciato
il modello, segnare la posizione del pacco batteria, in modo da
poterlo posizionare sempre nello stesso punto. La regolazione
del punto centrale non è critica – 10mm davanti o dietro non
sono un problema.
Fig. 49
Preparativi per il primo volo
Per il primo volo è consigliabile scegliere una giornata priva di
vento. Particolarmente indicate sono spesso le ore serali.
Prima del decollo effettuare assolutamente un test di
ricezione dell’impianto RC!
Le batterie della radio e del modello devono essere caricate
secondo le prescrizioni. Prima d’accendere la radio, accertarsi
che il canale usato sia libero.
Un aiutante si allontana con la radio; l’antenna deve essere
completamente inserita.
Durante l’allontanamento muovere uno stick - controllare i servi.
Il servo che non viene mosso deve rimanere fermo fino ad una
distanza di ca. 60 m, mentre quello che viene comandato con
lo stick, deve muoversi normalmente, senza ritardi. Questo test
deve essere effettuato solo quando non ci sono altre radio
accese, neanche su altri canali, e quando non ci sono
interferenze sulla propria banda di frequenza!
Il test deve essere ripetuto con il motore acceso. La distanza
di ricezione deve rimanere pressoché uguale.
Non decollare assolutamente se dovessero sorgere dei
problemi. In questo caso fare controllare la propria radio (con
batterie, interruttore, servi) dalla ditta produttrice.
Primo volo....
Decollare il modello sempre controvento.
Al principiante consigliamo per il primo volo di farsi aiutare
da un modellista esperto.
Decollo da pista
Il modello può decollare in modo sicuro da terra, se si ha a
disposizione una pista adeguata.
Per il decollo, accelerare lentamente e correggere la traiettoria
con il ruotino anteriore/direzionale. Dare motore al massimo e
accelerare ulteriormente. Una volta raggiunta la velocità di
decollo, agire sull’elevatore per decollare. Correggere infine
l’angolo di cabrata – guadagnare quota in modo costante e
tenere la velocità!
Il decollo su un prato con l’erba falciata è simile al decollo su
pista – la distanza di rullaggio è però maggiore. Il modello può
anche essere lanciato a mano se non si ha a disposizione una
pista di decollo adeguata.
Attenzione: Per non avere problemi, fare lanciare il modello
da un modellista esperto.
Decollo con lancio a mano
Non fare prove di volo con il motore spento! Con il motore al
massimo dei giri, lanciare il modello (sempre controvento).
Far lanciare il modello da un aiutante esperto - prendere una
rincorsa di due, tre passi e poi lanciare con forza, facendo
attenzione che il modello sia diritto. Correggere infine l’angolo
di cabrata – guadagnare quota in modo costante e tenere la
velocità!
Una volta raggiunta una quota di sicurezza, regolare i trim in
modo che il modello voli diritto.
Ad una quota di sicurezza, prendere confidenza con le reazioni
del modello, anche riducendo i giri del motore. In quota simulare
avvicinamenti per l’atterraggio, per essere pronti quando la
batteria sarà scarica o, con il modello con motore a scoppio,
quando il motore si spegnerà.
Durante i primi voli, cercare, specialmente durante l’atterraggio,
di evitare curve troppo accentuate a poca distanza da terra.
Atterrare in modo sicuro, evitando manovre rischiose.
Sicurezza
La sicurezza è l’elemento essenziale quando si vola con modelli
radioguidati. Stipulare assolutamente un contratto
d’assicurazione. Per i membri di club, questa viene stipulata
normalmente dall’associazione stessa per tutti i soci. Fare
attenzione che la copertura assicurativa sia sufficiente
(aeromodello con motore elettrico o a scoppio).
Tenere i modelli ed il radiocomando sempre in perfetta
efficienza. Informarsi su come caricare correttamente le batterie
39
usate. Prendere tutti gli accorgimenti possibili per garantire la
massima sicurezza. Nel nostro catalogo generale MULTIPLEX
potrà inoltre trovare tutti gli articoli più adatti, sviluppati da
modellisti esperti.
Volare sempre in modo responsabile! Volare a bassa quota,
sopra la testa degli altri non significa essere degli esperti, i veri
esperti non ne hanno bisogno. Nell’interesse di tutti noi si faccia
presente questo fatto anche agli altri modellisti. Volare sempre
in modo da non mettere in pericolo ne se stessi, ne gli altri. Si
prenda in considerazione che anche il migliore radiocomando
può essere soggetto, in ogni momento, ad interferenze esterne.
Anche anni d’esperienza, senza incidenti, non sono una
garanzia per il prossimo minuto di volo.
Noi, il Suo team MULTIPLEX , Le auguriamo tanta
soddisfazione e successo nella costruzione e più tardi nel far
volare il Suo modello.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Reparto sviluppo modelli
Klaus Michler
Parti di ricambio Magister
# 22 4187 Parti in espanso per fusoliera
# 22 4188 Parti in espanso per ali
# 22 4189 Parti in espanso per piani di coda
# 72 3189 Baionetta
# 72 4197 Decals
# 33 2681 Riduttore 600P 3:1
# 33 2670 Motore Permax 680/8,4V con pignone 15d
# 73 4348 Elica 12 x 8”
# 45 3115 Ogiva Ø44mm
Il nostro programma comprende una vasta scelta d’accessori
e minuteria. Per ulteriori informazioni consultare il nostro
catalogo generale o visitare il sito www.multiplex-rc.de
La vendita avviene esclusivamente attraverso i rivenditori
specializzati!
40
Lista materiale – scatola di montaggio
Pos. Pz. Descrizione Materiale Dimensioni
1 1 Istruzioni di montaggio carta 80g/m² DIN-A4
2 1 Decals foglio adesivo stampato finito
3 1 Semiguscio sinistro fusoliera elapor espanso finito
4 1 Semiguscio destro fusoliera elapor espanso finito
5 1 Parte per gancio traino elapor espanso finito
6 1 Punta fusoliera modello elettrico elapor espanso finito
7 1 Punta fusoliera modello a scoppio elapor espanso finito
8 1 Capottina modello elettrico elapor espanso finito
9 1 Capottina modello a scoppio elapor espanso finito
10 1 Semiala sinistra elapor espanso finito
11 1 Semiala destra elapor espanso finito
12 1 Copertura baionetta sinistra elapor espanso finito
13 1 Copertura baionetta destra elapor espanso finito
14 1 Piano di quota elapor espanso finito
15 1 Direzionale elapor espanso finito
16 2 Strisce rinforzo - coppia rovings adesivi fibra di vetro 25 x 800 mm
Minuteria
20 3 Velcro parte “uncinata” materiale plastico 25 x 60 mm
21 3 Velcro parte “stoffa” materiale plastico 25 x 60 mm
22 2 Perni di chiusura materiale plastico finito
23 2 Vite a scomparsa metallo 5 x 25 mm
24 4 Squadretta timoni da incollare materiale plastico finito
25 5 Raccordo rinvii metallo finito Ø6mm
26 5 Rondella metallo M2
27 5 Dado metallo M2
28 6 Grano metallo M3
29 1 Chiave a brugola metallo SW 1,5
30 2 Rinforzo alare materiale plastico finito
31 4 Vite materiale plastico M5 x 50mm
32 2 Dadi con griffe metallo M5
33 2 Dadi grip metallo M5
34 12 Vite metallo 2,9 x 16mm
35 2 Boccola materiale plastico per M5
36 1 Forcella per rinvio motore materiale plastico M2
37 1 Forcella raccordo cardanico materiale plastico finito
38 1 Perno raccordo cardanico metallo finito Ø6mm
39 1 Vite a scomparsa metallo M1,6 x 4 mm
Supporto motore completo per modello con motore a scoppio ed elettrico
40 2 Rinforzo materiale plastico finito
41 2 Supporto motore materiale plastico finito
42 1 Ordinata parafiamma materiale plastico finito
43 1 Ordinata per motore elettrico materiale plastico finito
Set tondini
45 1 Baionetta tubo vetroresina Ø10-0,4x1x800mm
46 2 Tondino acciaio per elev./dir. con Z metallo Ø0.8 x 492mm
47 1 Tondino acciaio per alettoni con Z - sinistro metallo Ø0.8 x 547mm
48 1 Tondino acciaio per alettoni con Z -destro metallo Ø0.8 x 700mm
49 1 Tondino acciaio per rinvio motore metallo Ø0.8 x 350mm
51 2 Guaina bowden elevatore/direzionale materiale plastico Ø3/2 x 408 mm
52 1 Guaina bowden alettone sinistro materiale plastico Ø3/2 x 440 mm
53 1 Guaina bowden alettone destro materiale plastico Ø3/2 x 575 mm
54 1 Guaina bowden per rinvio motore materiale plastico Ø3/2 x 250 mm
55 1 Guaina bowden per ruotino anteriore materiale plastico Ø3/2 x 305 mm
56 2 Tubo interno bowden elevatore/direzionale materiale plastico Ø2/1 x 408 mm
57 1 Tubo interno bowden alettone sinistro materiale plastico Ø2/1 x 460 mm
58 1 Tubo interno bowden alettone destro materiale plastico Ø2/1 x 600 mm
59 1 Tubo interno bowden per rinvio motore materiale plastico Ø2/1 x 350 mm
# 21 4193
I
41
Pos. Pz. Descrizione Materiale Dimensioni
Parti per carrello
60 1 Tondino carrello anteriore acciaio elastico Ø4 finito
61 2 Tondino carrello principale acciaio elastico Ø4 finito
62 1 Tondino rinforzo acciaio elastico Ø1 finito
63 3 Ruota leggera materiale plastico Ø73, foro Ø4
64 5 Collare metallo Ø4,2/8 x 5 mm
65 2 Collare con foro aggiuntivo metallo Ø5,2/8 x 8 mm
66 9 Grano metallo M3 x 3
67 1 Supporto per squadretta metallo SW 8 /Ø4,1x7,5mm
68 4 Vite metallo 2,2 x 13mm
69 2 Elastico elastico 20 x 8 x 1mm
70 1 Tondino per ruotino anteriore con Z metallo Ø1,3 x 386 mm
71 1 Asta cava filettata per ruotino anteriore metallo M2,5
72 1 Forcella metallo M2,5
73 1 Asta cava filettata per rinvio motore metallo M2
1 Set parti in materiale plastico sacchetto separato, vedi sotto!
Parti in materiale plastico (nel set delle parti per il carrello)
75 2 Linguetta di chiusura materiale plastico finito
76 1 Gancio traino materiale plastico finito
77 1 Squadretta a due braccia materiale plastico finito
78 1 Piastra fissaggio carrello materiale plastico finito
79 1 Set attrezzi materiale plastico finito
Parti in legno
80 1 Supporto alare compensato tagliato 3mm
81 1 Supporto carrello compensato tagliato 3mm
82 1 Supporto piano di quota compensato tagliato 3mm
Parti fresate in legno
83 1 Listello con scanalatura obeche 30 x 15 x 110mm
84 2 Blocchetti fissaggio carrello obeche 25 x 30 x 30mm
42
Nozioni fondamentali
Come ogni aereo, anche gli aeromodelli, possono muoversi, grazie ai timoni, intorno ai seguenti 3 assi – d’imbardata, di beccheggio
e di rollio. Il movimento dell’elevatore fa variare la direzione di volo attorno all’asse di beccheggio. Muovendo il direzionale, il
modello gira sull’asse d’imbardata. Il pilota deve quindi intervenire per fare in modo che il modello voli nella direzione voluta. Con
l’aiuto del motore (motore, elica) è possibile variare la quota del modello. I giri del motore vengono, nella maggior parte dei casi,
regolati da un regolatore elettronico. E’ importante sapere, che tirando l’elevatore, il modello sale fino a quando viene raggiunta la
velocità minima. Più il motore è potente, più è grande l’angolo di cabrata.
Il profilo alare
L’ala ha un profilo asimmetrico (curvo), sul quale scorre l’aria.
L’aria deve percorrere, nello stesso arco di tempo, una distanza
maggiore sulla parte superiore dell’ala, che sulla quella inferiore.
In questo modo si genera una depressione sulla parte superiore
che tiene l’aereo in aria (portanza). Fig. A
Il baricentro
Il Suo modello, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato,
per ottenere delle doti di volo stabili. Prima di effettuare il primo
volo, è indispensabile bilanciare il modello.
Il baricentro si trova sotto al profilo alare, e viene misurato
partendo dal bordo d’entrata dell’ala (in prossimità della
fusoliera). Il modello viene sollevato in questo punto con le dita
o meglio con la bilancia per baricentro MPX # 69 3054, e si
deve portare in posizione orizzontale. Fig. B
Eventuali correzioni possono essere fatte, spostando i
componenti RC (p.es. il pacco batteria). Se questo non dovesse
essere sufficiente, si può inserire e fissare nella punta della
fusoliera o sulla parte posteriore, la quantità necessaria di
piombo. Se il modello tende a cabrare, aggiungere piombo nella
punta, se tende a picchiare nella parte posteriore della fusoliera.
L’incidenza indica la differenza in gradi fra la posizione del pia-
no di quota e dell’ala. Per ottenere la giusta incidenza, è
indispensabile installare l’ala ed il piano di quota sulla fusoliera,
in modo che combacino perfettamente con i piani d’appoggio.
Una volta effettuate con precisione queste due regolazioni
(baricentro e incidenza), non ci saranno sorprese durante il
volo. Fig. C
Timoni ed escursioni
I timoni si devono muovere con facilità e nella giusta direzione.
Le escursioni devono essere inoltre regolate come indicato
nelle istruzioni di montaggio. Queste escursioni sono state
determinate in volo, durante le nostre prove di volo, e si
consiglia di adottarle anche sul proprio modello. Eventuali
modifiche possono comunque essere fatte in un secondo
tempo.
La radio
Sulla radio ci sono due stick, che fanno muovere i servi e di
conseguenza anche i timoni del modello.
La posizione delle singole funzioni è indicata per Mode A
altre posizioni sono possibili.
I seguenti timoni possono essere mossi con la radio:
il direzionale (sinistra/destra) Fig. D
l’elevatore (cabrare/picchiare) Fig. E
alettoni (sinistra/destra) Fig. F
il motore (motore spento/acceso) Fig. G
Lo stick del motore non deve scattare in posizione centrale
una volta rilasciato, ma deve rimanere fermo sull’intera corsa.
Per effettuare la necessaria regolazione, consultare il manuale
d’istruzione della radio.
I
carrello
principale
carrello anteriore
Ogiva
asse di rollio
asse di beccheggio
asse d’imbardata
Fusoliera
Capottina
Semiala
destra
timone
elevatore
Direzionale
Piano di quota
Semiala
sinistra
alettoni
43
E
# 21 4193
¡Familiarícese con el kit de construcción!
Durante su producción, los materiales de los kits de construcción de MULTIPLEX se someten a constantes controles de calidad.
Esperamos que el contenido del kit de construcción sea de su agrado. En cualquier caso, le pedimos que revise todas las piezas
(según la lista de contenido) antes de su uso, ya que las piezas usadas no serán reemplazadas. En caso que en alguna
ocasión una pieza esté defectuosa estaremos encantados de corregir el defecto o reemplazar la pieza una vez realizadas las
comprobaciones pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro departamento de construcción de modelos incluyendo sin falta
la factura de compra y una breve descripción del defecto.
Trabajamos constantemente en la evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de modificar el contenido
del kit de construcción, tanto en su forma como en su tamaño, técnica, material o equipamiento en cualquier momento y sin
previo aviso. Les rogamos que comprendan, que no se pueden hacer reclamaciones basándose en los datos e imágenes de
este manual.
¡Atención!
Los modelos radio controlados, especialmente los aviones, no son juguetes en el sentido habitual. Su construcción y
su uso requiere unos conocimientos técnicos, una construcción esmerada, así como disciplina y sentido de la
responsabilidad. Errores o descuidos durante la construcción y su posterior vuelo pueden conllevar a daños personales
y materiales. Dado que el fabricante no tiene ninguna influencia sobre la correcta construcción, cuidado y uso, advertimos
especialmente acerca de estos peligros.
Requerimientos adicionales:
Para el modelos electro y de combustión:
Elementos de radio control en el modelo
Receptor MULTIPLEX Micro IPD 35 MHz Banda A Nº de pedido 5 5971
alternativa 40 MHz Nº de pedido 5 5972
ó Receptor MULTIPLEX RX-9-Synth DS IPD 35 MHz A Nº de pedido 5 5890
Servo Mini HD MULTIPLEX 3x /4x para combustión prof/dir/ale/gas Nº de pedido 6 5123
Adicionalmente para modelo electro:
Kit de propulsión:
Kit de propulsión Electro 680G MULTIPLEX Nº de pedido 33 2668
Permax 680/8,4 V, engranaje 3:1 (600P), pitón de arrastre, cono y hélice
Variador:
PiCO Control 400 Duo MULTIPLEX Variador del motor Nº de pedido 7 5024
Batería del motor:
Batería de motor MULTIPLEX Permabatt NiMH 8/3000 mAh Nº de pedido 15 6027
Adicionalmente para el modelo de combustión:
Batería del receptor Permabatt NiMH MULTIPLEX 4/1500 mAh Nº de pedido 15 6007
Cable de interruptor con casquillo de carga / negro Nº de pedido 8 5039
Motor de combustión de dos tiempos unos 50 ccm (25…36)
ó Motor de combustión de cuatro tiempos unos 6,5 ccm (26… 30), ¡no pesa más de 300 g!
Hélice, cono, depósito, arrancador eléctrico, combustible y bujías.
Pegamento: pegamento de contacto y activador; resina de 5 minutos
Utilizar pegamento de contacto (cianocrilato) de viscosidad media, no utilizar pegamento de contacto para la espuma. Utilizar
sin falta un activador. Los pegamentos a base de Epoxy ofrecen una unión subjetiva pero el pegamento endurecido se separa de
las piezas cuanto estas son cargadas. La unión es por tanto únicamente superficial.
Herramientas:
Tijera, cuchilla, tenazas, taladro Ø 2,5mm + Ø 4mm, desatornillador de estrella, pequeña lima redonda
Datos técnicos:
Envergadura 1630 mm
Largo del fuselaje 1170 mm
Peso en vuelo Electro – 680 con 8 células SC aprox. 2380 g
Peso en vuelo Combustión – unos 5 ccm aprox. 1950 g
Contenido alar aprox. 45 dm²
Carga alar (FAI) aprox. 53 g/dm²
Funciones RC Profundidad, dirección, alerón, motor y embrague de remolque (opción)
Advertencia: ¡Separar las páginas ilustradas del centro!
44
Advertencia importante
¡Este modelo no es de Styropor ™! Por este motivo no es
posible pegar con cola blanca o Epoxy. Utilice solamente
pegamentos a base de cianocrilato, preferiblemente con
un activador (Kicker). Utilizar para todas las uniones
pegamentos de cianocrilato (pegamento de contacto) con
viscosidad media. Con Elapor®, rociar siempre uno de los
lados con activador (Kicker), dejar airear y aplicar en el
otro lado pegamento a base de cianocrilato (ZACKi). Unir
ambas partes y llevar inmediatamente a la posición
correcta.
Cuidado al trabajar con pegamentos a base de cianocrilato.
Estos pegamentos se endurecen en cuestión de segundos,
por este motivo no deben entrar en contacto con los dedos
u otras partes del cuerpo. ¡Para la protección de los ojos,
utilizar necesariamente gafas de seguridad! ¡Mantener
fuera del alcance de los niños!
1. Antes del montaje
Antes de empezar a montar, compruebe el contenido del kit de
construcción. Para esto, resulta útil las ilustr.1+2+3 y la lista
de piezas.Consejo: Las transmisiones tienen que ser
recortadas, al contrario de lo que dice la lista de piezas, y por
tanto vienen de la siguiente manera dentro del kit de
construcción:
2 unidades Ø 3/2 x 825mm de tubo exterior para transmisión
1 unidad Ø 3/2 x 750mm de tubo exterior para transmisión
2 unidades Ø 2/1 x 820mm de tubo exterior para transmisión
1 unidad Ø 2/1 x 600mm de tubo exterior para transmisión
¿Propulsión eléctrica o de combustión?
El modelo Magíster puede ser construido con las piezas del kit
de construcción como modelo eléctrico o de combustión. Las
diferencias se basan en la cubierta, el morro y el soporte del
motor, como también en otros componentes como el depósito
o en variador del motor. En las instrucciones de construcción
viene descrito el procedimiento de ambas variantes en paralelo
– los textos y las ilustraciones no especialmente marcadas son
válidos para ambas versiones.
Los textos y las ilustraciones marcadas con “GP” (GasPower /
combustión) describen el modelo de combustión.
Si es Usted principiante de vuelo y aún no tiene experiencia
con motores de combustión, le recomendamos montar el avión
con el motor eléctrico. La propulsión eléctrica tiene la gran
ventaja respecto al de combustión, que es muy fiable y tiene
un mínimo mantenimiento – solo hay que cargar las baterías y
se puede empezar.
2. Preparar los tubos de las transmisiones
Los tubos exteriores e interiores para las transmisiones primero
se deben recortar al largo recomendado. Para ello, colocar las
transmisiones encima de una superficie dura y marcarlas con
una cuchilla (dejar rolar de un lado a otro) – a continuación se
pueden partir fácilmente. Para poder asignarlos rápidamente,
es recomendable ponerles una señal en una cinta de pintor y
ponérsela.
Ø 3/2 mm tubos exteriores para las transmisiones
825 mm: 53 575 mm y 54 250 mm
825 mm: 51 408 mm y 51 408 mm
750 mm: 52 440 mm y 55 305 mm
Ø 2/1 mm tubos interiores para las transmisiones
820 mm: 57 460 mm y 59 350 mm
820 mm: 56 408 mm y 56 408 mm
600 mm: 58 600 mm
¡Los restos no se van a utilizar!
Ilustr. 03
Propulsión Permax 680 / 8,4V # 33 2671
Para la versión eléctrica recomendamos ésta propulsión. Monte
el engranaje según las instrucciones. Utilice la hélice adjunta y
el cono.
La carcasa del engranaje se fija con 3 tornillos (incluidos en el
kit de propulsión) en la cuaderna del motor eléctrico 43. Montar
los dos soportes del motor 41 con los tornillos 34 en la cuaderna
del motor - ¡respetar la posición de montaje del motor!
Ilustr. 04
Montar el soporte del motor 41 en el cortafuegos de la cuaderna
42 con los tornillos 34.
Ilustr. 05
Fijar los soportes de la cuaderna 40 con los tornillos 34 en el
cortafuegos de cuaderna 42.
Ilustr. 08
Preparar el soporte del motor
GP:
Los dos soportes del motor 41 se fijan con dos tornillos 34 al
motor. Para ello hay que hacer un taladro de 2,5 mm.
El motor se posiciona en ambos soportes de tal manera, que
con el cono montado quede una distancia de unos 5 mm con
el morro del fuselaje.
Ilustr. 06 GP
GP:
Montar el soporte del motor 41 con dos tornillos 34 en la
cuaderna del cortafuegos.
Ilustr. 07 GP
Preparar los contrasoportes de las alas y los
estabilizadores
Lijar las tuercas de soldar 33 en los sitios en los que van a ser
pegados con papel de lija grueso y pegar con resina de 5
minutos en los taladros de la placa de sujeción de la cola 82.
Ilustr. 09
Apretar la tuerca autoroscadora 32 en la placa del soporte del
ala 80 y fijar con resina de 5 minutos.
Ilustr. 10
Preparar el soporte fijador del tren de aterrizaje principal
Pegar el listón de muesca del tren de aterrizaje 83 y los dos
tacos de retención 84 con resina de 5 minutos, pegamento de
contacto o cola blanca en la placa de sujeción 81. Para ello,
fijar hasta su total secado con prensas o tornillos de banco.
Ilustr. 11
Hacer un marca de 12,5 mm en la muesca del listón de muesca
83 desde el borde. Con una broca de Ø 4 mm hacer un taladro
por delante y por detrás en el canto de la muesca cerca de los
dos tacos de retención 84 en ángulo recto.
Ilustr. 12+13
Probar a ajustar los alambres del tren de aterrizaje 61 y
agrandar los agujeros en el listón de muesca para los radios
de los alambres, hasta que los alambres se puedan meter
totalmente y al ras en la muesca.
Preparar el fuselaje
Al montar el modelo eléctrico, abra las ranuras de refrigeración
marcadas en la mitad izquierda y derecha del fuselaje 3 y 4.
Esto se hace fácilmente con una cuchilla y una pequeña lima
redonda.
Ilustr. 14
45
GP:
Recortar el morro del fuselaje combustión 7 en la marca con
una cuchilla afilada correspondiente al motor y ajustar si hiciera
falta. Según el motor es posible, que haya que ampliar el recorte
hasta delante. No deje piezas demasiado pequeñas.
Ilustr. 15 GP
Montar el acoplamiento para el remolque
Poner activador en el suplemento del fuselaje 5 y pegar el
acoplamiento para el remolque 76 con pegamento de contacto
en la muesca desde el suplemento del fuselaje.
Ilustr. 16
Si prefiere activar el acoplamiento para el remolque más
adelante, el suplemento del fuselaje 5 no puede tener nada de
pegamento al aplicarlo al fuselaje. Para montar más servos,
hay que recortar con una cuchilla los pasadores laterales en el
suplemento del fuselaje para poder ser sacado hacía arriba.
Para el funcionamiento del acoplamiento para el remolque
necesitará un servo adicional. El servo puede ser montado
inmediatamente o más tarde.
El varillaje del acoplamiento para el remolque (por ejemplo, Ø
1 mm alambre de acero de resorte con curvatura en Z), hay
que engancharlo en el agujero más interior de la palanca del
servo y meter el servo dentro del espacio desde el suplemento
del fuselaje.
Colocar la palanca del servo “cerrado” en su recorrido máximo
y recortar el varillaje sobrante por encima del acoplamiento
para el remolque y redondear con papel de lija.
Meter o incluso pegar el suplemento del fuselaje 5 en la mitad
izquierda del fuselaje 3.
Fabricar la transmisión para el tren delantero
Meter el alambre de acero 70 para el tren delantero dirigible
en la funda para la transmisión 55 y soldar el manguito de
soldar 71. Sin falta, lijar el alambre de acero por la parte que
se vaya a soldar. Como alternativa, el alambre de acero también
se puede pegar con UHU-Plus Endfest (dejándolo secar
durante toda la noche).
Ilustr. 18
El varillaje montado con la curvatura en Z se tiene que poner
de momento en la mitad del fuselaje 4 desde dentro hacia fuera
en el canal para la apertura del servo para el servo del timón
de dirección. Dejar sobresalir la funda de la transmisión unos
15 mm 55 y pegarla por dentro y por fuera en la mitad del
fuselaje.
Ilustr. 19
Montar el fuselaje
Poner activador en la unión de la mitad derecha del fuselaje 4
hacia el morro 6 / 7 GP y dejar airear. Poner pegamento de
contacto en la unión del morro 6 / 7 GP y pegar con la mitad
del fuselaje 4.
Probar a poner el soporte del motor previamente preparado
en la mitad izquierda del fuselaje 3 y comprobar su perfecta
colocación. De la misma manera, ajustar las placas de sujeción
para el tren, las alas y la cola.
Si todo encaja correctamente, éstos componentes se pueden
ir pegando uno a uno a la mitad izquierda del fuselaje.
Atención: ¡Importante!
Probar a juntar las dos mitades del fuselaje sin llegar a pegarlas
y asegurar, que encajan perfectamente. Fijase, que todas las
hendiduras previstas se ajusten en el lugar contrario, en su
caso, repasar.
Una vez que esto quede comprobado, hay que poner activador
en la mitad izquierda del fuselaje.
A continuación hay que poner pegamento de contacto en las
partes para pegar – incluso en las partes de plástico del soporte
del motor. Las piezas de madera se pegarán más adelante
desde fuera, ya que éstas se mantienen en unión positiva. Al
pegar el fuselaje hay que actuar con rapidez – es mejor que
pida ayuda. Juntar las dos mitades del fuselaje y fijarse sin
falta, que las cuadernas que salen coincidan en las hendiduras
contrarias. Apretar las dos mitades de los fuselajes del todo y
fijarse, que la costura del fuselaje esté recta y así más tarde
también el mismo fuselaje.
Ilustr. 20
Montar el tren delantero
Atornillar en los anillos de retención 64 (interior 4,2 mm) un
tornillo prisionero 66 cada uno con una llave hexagonal 29.
Fijar la rueda del morro 63 a la izquierda y a la derecha con un
anillo de retención en el alambre del tren delantero 60. Deje
lateralmente a los anillos de retención suficiente distancia, para
que la rueda gire cómodamente.
Ilustr. 21
Apretar el suplemento para la palanca de dirección 67 por la
parte cilíndrica a la palanca de dirección 77 y montar con dos
tornillos prisioneros 66.
Ilustr. 22
Hay que meter el tren delantero previamente preparado por
abajo al soporte en la cuaderna del motor. Entre los soportes
arriba en el fuselaje hay que meter primero la anilla de retención
64 y enhebrar a continuación la palanca de dirección 77.
Recortar el alambre del tren delantero por la parte superior al
ras del soporte y apretar la anilla de retención en el soporte
inferior. Apretar la palanca de dirección a 90º (en diagonal hacía
la dirección de vuelo) en el soporte superior – previamente
colocar la rueda del morro en línea recta.
A continuación, enganchar el cabezal de la horquilla en el
agujero exterior de la palanca de dirección. Pegar el tubo de la
transmisión con resina de 5 minutos en la pieza de unión del
puntal de la cuaderna 40.
Ilustr. 23
Montar el tren de aterrizaje principal
Atornillar un tornillo prisionero 66 con la llave hexagonal 29 en
las dos anillas de retención con taladro adicional 65 (interior Ø
5,1 mm). Enganchar el alambre amortiguador en ángulo 62 en
el taladro adicional de la anilla de retención y fijar junto con la
anilla de retención 65 en el tren de aterrizaje principal 61.
Proceder de la misma manera con el segundo alambre
amortiguador.
Montar las ruedas 63 y fijar con las anillas de retención 64.
Ilustr. 24
Colocar la pisa del tren de aterrizaje 78 – con la apertura del
gancho hacía atrás – encima del listón de muesca 83 y marcar
los taladros por los agujeros existentes. A continuación, taladrar
con Ø 1,5 mm.A continuación, hay que meter la unidad del
tren de aterrizaje principal en los agujeros previstos del listón
de muescas 83. Ahora, los alambres del tren de aterrizaje están
colocados uno al lado del otro dentro de la muesca. La pisa
del tren de aterizaje78 se fija con cuatro tornillos 68 al fuselaje.
Ilustr. 25
El anillo de goma 69 se engancha en el gancho de la pisa del
tren de aterrizaje principal 78, se pasa alrededor del alambre
amortiguador 62 y se vuelve a enganchar en el gancho. Esta
medida disminuye visiblemente que se parta el modelo.
Ilustr. 26
46
GP:
Fabricar la tracción del gas para el motor de combustión
Soldar el manguito M2 73 al alambre de acero para gas 49.
Atornillar el cabezal de la horquilla de plástico 36 al manguito.
Meter el alambre de acero 49 dentro de las fundas de las
transmisiones 54 y 59.
Ilustr. 27 GP
GP:
Montar el servo y la tracción del gas para el motor de
combustión y conectarlos
Montar en el servo para el mando del carburador del motor de
combustión una conexión del varillaje consistente de las piezas
25, 26, 27 y 28 y fijar a la palanca del servo. Para ello hay que
taladrar la palanca con una broca Ø 2,5 mm. Fijar la tuerca en
la conexión del varillaje con una gota de pegamento de contacto
o resina de 5 minutos. Meter el servo del gas en el fuselaje por
debajo del soporte de las alas y dentro del espacio previsto
para ello, fijar desde arriba con un poco de resina de 5 minutos
en las piezas de unión. Colocar la tracción del gas desde el
motor por dentro del agujero largo en la cuaderna cortafuegos
42 hacía la conexión del varillaje del servo. Meter el cabezal
de la horquilla de plástico en la palanca del carburador y
enganchar la conexión del varillaje en el servo. Así hay que
sujetar la llave hexagonal 29 con tenazas adecuadas por dentro
de la apertura del soporte de las alas y apretar el pasador de
rosca hexagonal 28.
Ilustr. 28 GP + 29 GP
GP:
Montar el depósito y conectarlo
Según el motor que se vaya a utilizar hay que montar un
depósito adecuado para él. En este caso, lea detenidamente
las instrucciones del fabricante y respete el espacio disponible
dentro del fuselaje. Al montar el depósito, el varillaje para el
servo del gas discurre lateralmente entre el depósito y la pared
del fuselaje. Según el depósito, el varillaje puede tener que
ser un poco doblado de antemano.
Ilustr. 30 GP
Liberar los alerones y el timón de dirección
Los timones aún están semi unidos a través de uno o dos
pequeños conectores al ala o al estabilizador. La articulación
a través de bisagras discurre a lo largo con espuma de
partículas – no se necesita una cinta adhesiva adicional o
similar. Solamente recorte esos conectores con dos cortes
paralelos y con una distancia de aprox. 1 mm con una cuchilla.
Doblar los timones varias veces a un lado y al otro para
optimizar su movilidad. Atención: No separar los timones en
el borde de las bisagras del ala o, en su caso, del estabilizador.
Es insignificante, que en la línea de las bisagras puedan faltar
partículas y no será motivo de reclamación.
Preparar las conexiones del varillaje
Meter las conexiones de los varillajes 25 para los timones de
profundidad y de dirección en los agujeros exteriores de las
escuadras 24 y fijar con la placa en U 26 y la tuerca 27.
Atención: Fijase en la dirección de montaje. Apretar las tuercas
con cuidado y fijar finalmente con un poco (aguja) de
pegamento de contacto. Previamente, montar el pasador
hexagonal 28 con la llave hexagonal 29 dentro de la conexión
del varillaje 25.
Ilustr. 31 + 3
Para los alerones hay que meter las conexiones del varillaje
25 en los segundos agujeros más exteriores de las escuadras
24 y preparar como descrito arriba.
Atención: 1 x izquierda, 1 x derecha.
Pegar las escuadras preparadas 24 - con la línea de agujeros
apuntando hacía la línea de las bisagras - con pegamento de
contacto en los nidos tratados con activador de los
estabilizadores 14 y 15. Atención: Fijarse en la dirección de
montaje.
Ilustr. 31 + 32 + 38
Fijar los empenajes
La deriva 15 se pega dentro del espacio del fuselaje y alinear
a 90º con el soporte de las alas y de la cola – repasar en caso
necesario.
Ilustr. 32
Pegar los casquillos para pegar 35 en la cola 14 al ras con la
superficie. Fijar la cola con los tornillos 31 al fuselaje y controlar
que encaje perfectamente (90º hacía la deriva, paralelo al
soporte de las alas). Para atornillar puede utilizar la herramienta
79 adjunta o cualquier destornillador normal.
Ilustr. 34
Montar los servos en el fuselaje
Con ayuda de la emisora, ponga los servos en posición “neutral”
y monte las palancas en los servos, de manera que las palancas
sobresalgan lateralmente 90º en posición neutral. Pruebe a
montar los servos lateralmente en el fuselaje. Según el tipo
del servo puede ser necesario realizar algunos ajustes. Abrir
los pasos para los cables de los servos con una pequeña lima
redonda o un pincho y pasar los cables hacía el interior del
fuselaje. Contraer los servos dentro de mangueras de
contracción o envolver con cinta adhesiva para luego poder
pegarlos. Advertencia: No deje de utilizar la cinta adhesiva o
la manguera de contracción, ya que puede penetrar pegamento
dentro del servo y destruirlo.
Ilustr. 35
Montar la timonería dentro del fuselaje
La timonería para los timones de profundidad y de dirección
consiste de una funda para la transmisión exterior 51, el tubo
de la transmisión interior 56 y un alambre de acero con
curvatura en Z 46. Estos se conectan correspondientemente
unos con otros y se enganchas con la curvatura en Z a la
palanca del servo.
Ilustr. 35 + Ilustr. 37
Enganchar el varillaje de los timones de profundidad y de
dirección en la palanca del servo con una distancia de aprox.
13 mm.
La rueda delantera se acciona por el servo del timón de
dirección. Poner el servo del timón de dirección y la rueda
delantera en posición neutral – para ello hay que volver a
colocar el cabezal del la horquilla 72 convenientemente.
Ilustr. 35 + Ilustr. 23
Los demás extremos de los alambres de acero 46 se introducen
por los agujeros transversales de las conexiones del varillaje
25. Apretar las transmisiones en el fuselaje. En el timón de
dirección hay que doblar un poco el alambre de acero 46 con
unas tenazas.
Ilustr. 38 + Ilustr. 36
Es el momento de pegar las fundas de las transmisiones
exteriores 51 al fuselaje. Fijase, que las transmisiones se
muevan con facilidad y que no se meta pegamento en las
mismas. A continuación, hay que poner los servos y los timones
en posición neutral y apretar los pasadores de rosca
hexagonales 28 a las conexiones del varillaje 25.
La ballesta de las alas
Pegar las cubiertas de los largueros 12 y 13 con cuidado dentro
de las alas 10 y 11 (abajo y lateralmente). Fijase especialmente,
47
que no se meta pegamento dentro de las alas, en las que más
adelante se va a meter el conector del larguero 45. Pruebe
primero el conector del larguero 45, cuando esté seguro que
dentro de la ballesta con hay pegamento (si hiciera falta, rociar
con más activador y esperar a que haga efecto) – de otra
manera puede ocurrir, que nunca más pueda desmontar su
modelo.
Ilustr. 39
Preparar el montaje de los servos de los alerones
Los alerones se accionarán con un servo central en el ala
izquierda a través de transmisiones para facilitar el uso de
emisoras de 4 canales. Para ello, se monta una conexión
removible mediante una conexión de varillaje de cardan. El
varillaje del ala derecha se puede desenganchar por tanto para
separar las alas en la parte que gira de la conexión de varillaje
cardan. El alambre del alerón izquierdo se engancha en el lago
contrario de la placa del servo con una curvatura en Z. El cable
del servo se lleva por dentro del espacio y por delante del
conector del larguero hacía el fuselaje. El “aire” en la curvatura
en Z es insignificante.
Fijar a caja de la cardan 37 en el agujero del extremo de la
placa de servo con el tornillo avellanado M 1,6x4 39 – ver Ilustr.
43. Apretar el tornillo con cuidado, para que la caja de la cardan
se sigue moviendo con facilidad sin llegar a bailar. Al mismo
tiempo, fijase, que siga habiendo juego y movilidad. En caso
necesario, vuelva a apretar el tornillo después de los primeros
vuelos. Montar primero el pasador de rosca hexagonal 28 en
el bulón de la cardan 38. Dejar que el bulón de la cardan encaje.
Ilustr. 40 + 43
Advertencia: Si se vuelve a soltar la conexión del varillaje,
esto se hace muy fácilmente con la ayuda de un destornillador
(de 4 mm de ancho). Para ello, meter el destornillador entre la
caja de la cardan y el bulón y girar levemente. El varillaje está
separado y se puede volver a enganchar perfectamente.
Comprobar la ballesta
Una las alas con ayuda del conector de larguero 45. En su
caso, repasar con cuidado.
Ilustr. 41
Montaje de los servos de los alerones y de las
transmisiones
La timonería para el alerón izquierdo consiste de la funda para
la transmisión exterior 52, el tubo de la transmisión interior 57
y un alambre de acero con curvatura en Z 47. Estos se conectan
correspondientemente unos con otros y se enganchan con la
curvatura en Z a la conexión del varillaje de la cardan.
Atención: ¡El varillaje en Z discurre entre el servo y la placa
del servo! El servo se pega, como en el timón de dirección y
de profundidad dentro del espacio para el servo.
La timonería para el alerón derecho consiste de una funda
para la transmisión exterior 53, el tubo de la transmisión interior
58 y el alambre de acero 48.
Ilustr. 42 + 43
Doblar los tubos de la transmisión con mucho cuidado y pegar
en los canales hacía los alerones con pegamento de contacto.
La transmisión exterior finaliza más o menos en la ranura
delante del alerón y no se pega en los últimos 4 cm.
Las escuadras 24 preparadas – con la línea de agujeros
apuntando hacía la de las bisagras – se pegan con un poco de
pegamento de contacto en los nidos previamente rociados con
activador de los alerones. Los demás extremos de los alambres
de acero 47/48 se introducen por los agujeros transversales
de las conexiones de los varillajes 25. Llevar el servo y los
alerones a una posición neutral, ajustar con las conexiones
del varillaje y enganchar. Atención: Las alas tienen que estar
unidas.
Ilustr. 44
Comprobar la correcta posición del atornillamiento de las alas
en el fuselaje con los tornillos 31 y las fijaciones de las alas 30.
En caso necesario, repasar con cuidado. Para atornillar puede
utilizar las herramientas 79 de plástico adjuntas.
Ilustr. 45
Ajustar la cubierta de la cabina
GP:
La cubierta de la cabina combustión 9 tiene que ser
convenientemente preparada y ajustada en la zona del motor
/carburador. Incluso hay que marcar el paso ara la aguja del
surtidor y taladrar. En este punto hay que encontrar un
compromiso entre una buena manejabilidad y un presentación
agradable. Recomendamos recortar generosamente a favor
de una buena manejabilidad. Para recortar más finamente
también sirve un soldador.
Fijar la cubierta de la cabina
La cubierta de la cabina se introduce desde delante en dirección
al ala dentro del fuselaje y entonces se dobla hacía abajo.
Ilustr. 46
Montar la fijación de la cubierta
Los cierres de la cubierta 22 se pegan en los laterales
delanteros, a la izquierda y a la derecha, del fuselaje.
Ilustr. 47
Enganchar una pieza de unión del cierre 75 en los cierres de
la cubierta 22 y posicionar la correspondiente cubierta de la
cabina 8 o 9 encima del fuselaje. Las dos piezas de unión del
cierre 75 se fijan con un tornillo 23 cada una apretando
ligeramente. Cuando el cierre funcione de forma segura, la
pieza de unión del cierre se fija con un poco de pegamento de
contacto en la zona del cabezal del tornillo. Para finalizar y
para una presentación más agradable, se puede teñir el cabezal
del tornillo de negro con un rotulador resistente al agua.
Ilustr. 48
Soldar el variador al motor
Soldar el variador # 7 5024 en las banderillas de soldar del
motor. Fijase en la correcta polaridad. Debido a la modificación
de la dirección de giro del engranaje de una escala, el polo
positivo se suelda en el polo negativo. Suelde brevemente
añadiendo al mismo tiempo un poco de plomo para soldar.
El motor ya está libre de perturbaciones - fijase, que al soldar
el cable del variador, los extremos de los alambres del
condensador también se suelden.
Montar la hélice y el cono
La hélice y el cono vienen incluidos en el kit de propulsión
eléctrica 680G # 33 2668 y se montan según las instrucciones
adjuntas.
GP:
Montar la batería del receptor y el cable del interruptor
En el caso de la versión de combustión, la alimentación de la
corriente del receptor de instala mediante una batería del
receptor y un cable del interruptor. Fijar la batería en el fuselaje
con velcro. Al posicionar, fijase ya en las referencias para el
centro de gravedad.
El interruptor se puede fijar o bien dentro del fuselaje o por
fuera del mismo (recortar un espacio para ello).
48
Montar la batería de vuelo y el receptor
El montaje de la batería de vuelo y del receptor está previsto
como sigue: debajo de las alas, en el fuselaje, está la batería
de vuelo y debajo de ella, el receptor. Al posicionar estos
componentes, fijase ya en las referencias para el centro de
gravedad. Pegar el velcro por la parte de los ganchos en el
suelo del fuselaje, a la altura de donde van a ir la batería de
vuelo y el receptor. Como el pegamento del velcro no suele
ser lo suficientemente resistente, el conveniente ponerle un
poco de pegamento de contacto.
La posición definitiva de la batería de vuelo se define y se
marca al determinar el centro de gravedad. Fijase, que el velcro
para la batería haga un contacto limpio. Quien no trabaje con
esmero en este punto, puede perder su batería durante el
vuelo.
¡Compruebe antes de cada vuelo la correcta posición de
la batería!
Conectar a modo de prueba todas las conexiones según las
instrucciones de la emisora.
Enchufar el conector de unión batería/variador para el
motor únicamente cuando la emisora esté encendida y se
haya comprobado que el elemento de manejo del control
del motor se encuentre en “OFF“.
Insertar el conector del servo en el receptor. Encender la
emisora y unir en el modelo la batería con el regulador y éste
con el receptor. Es necesario que el receptor disponga de un
conmutador, llamado conmutación BEC (alimentación del
receptor con la batería del motor).
Encender brevemente el motor para comprobar la correcta
dirección de giro de la hélice (sujetar el modelo durante la
prueba y retirar de detrás suyo, cosas o piezas sueltas o
ligeras). La dirección de giro se corrige, si acaso, en la conexión
del motor – nunca en la batería de la propulsión.
¡Cuidado, hay peligro de grandes daños en el área de la
hélice!
Colocación de la antena en la parte de abajo del fuselaje
La antena del receptor se lleva hacía abajo por fuera del fuselaje
y después en dirección a los estabilizadores.
Para ello, crear un paso desde el interior hacia el exterior –
pasar la antena y fijar por todo lo largo con cinta adhesiva.
Ajustar el recorrido de los timones
Para conseguir una respuesta de vuelo equilibrada hay que
ajustar correctamente el tamaño de los recorridos de los
timones.
Timón de profundidad hacía
Arriba – palanca empujada 15 mm
Abajo – palanca tirada 12 mm
Timón de dirección hacía la izquierda y la derecha cada
una a 25 mm
Alerones recorren en sentido contrario
Cada uno hacía arriba 15 mm
En caso de una curva hacía la derecha, y visto en dirección a
la dirección de vuelo, el alerón derecho sube. El recorrido hacia
abajo se produce siempre correspondientemente.
Los recorridos siempre se miden en la parte más baja de los
timones.
No hay problema, si su emisora no permita estos recorridos –
tiene que cambiar la conexión del varillaje correspondiente en
caso de una desviación más grande.
Pegar la banda de filamentos
Las tiras de filamentos 16 incluidas en el kit de construcción
(rovings de fibra de vidrio autoadhesivas) se pegan cada una
en la parte superior e inferior de las alas 10 y 11. La banda se
pega sin tensarla por detrás del espacio de la fijación delantera
del ala 30 hasta el marginal (55 mm desde el canto delantero).
Se pegan en la parte de enfrente de la parte inferior y ajustar
en el espacio para el servo - en ésta zona lleva el conector del
larguero. ¡Aplicar la banda de filamentos antes que las
pegatinas!
Atención: ¡No doblar las alas al pegar! La banda de filamentos
sirve en primera instancia, para disminuir el mal aspecto de
cuando se doblan las alas por una sobrecarga.
Apuntes para la estética
Para ello se encuentra un pliego de decoración multicolor 2 en
el kit de construcción. Cada inscripción o emblema de recortará
y se pegará según nuestra muestra (imagen de la caja) o gusto
personal. Los adhesivos tienen que colocarse a la primera
(fuerza de pegado).
Equilibrado del centro de gravedad
Para conseguir capacidades de vuelo estables, su Magister
tendrá, como cualquier otro avión, un punto en el que se
encuentre en equilibrio. Monte el modelo como para volar y
coloque la batería del motor.
El centro de gravedad se mide y se marca a 85 mm desde
el canto delantero de las alas en el fuselaje. Es en este
punto donde el modelo, sustentado sobre las puntas de los
dedos se debe equilibrar horizontalmente. Las correcciones
son posibles moviendo la batería de la propulsión de sitio. Una
vez se haya encontrado la posición correcta se debe realizar
una marca en el interior de la caja de la batería para que
siempre se coloque en la misma posición.
La determinación del centro de gravedad no es crítica – 10mm
por delante o por detrás no supone un problema.
Ilustr. 49
Preparaciones para el primer vuelo
Esperar un día con muy poco viento para realizar el primer
vuelo. Resultan especialmente aconsejables las primeras horas
de la tarde.
¡Realizar necesariamente una prueba de alcance antes de
emprender el primer vuelo!
La batería de la emisora y la del receptor están reciente y
correctamente cargadas. Antes de conectar la emisora,
asegurarse que el canal que se vaya a utilizar se encuentre
libre.
Un ayudante se aleja con la emisora teniendo la antena
completamente retraída.
Al alejarse, realizar un movimiento de control. Observar los
servos. El servo no accionado debe mantenerse
completamente inmóvil hasta una distancia de aprox. 60 m,
mientras que el servo accionado debe realizar todos los
movimientos sin ningún retardo. ¡Esta comprobación sólo se
puede realizar cuando toda la banda de emisión se encuentre
libre y no haya otras emisoras, incluso en diferente canal en
funcionamiento! Esta prueba se ha de repetir con el motor en
marcha. El alcance solo se puede reducir ligeramente.
En el caso de que haya alguna duda no se debe realizar el
despegue. Llevar el equipo por completo (con batería, cable
conmutador, servos) al servicio técnico del fabricante para su
revisión.
El primer vuelo ...
El modelo se despega siempre contra el viento.
49
Si es Usted principiante o no tiene mucha experiencia,
déjese ayudar por un ayudante experimentado.
Despegue desde la pista
Si tiene una pista a disposición, lo más seguro es despegar el
avión desde el suelo.
Para empezar a rodar el modelo, acelerar lentamente y corregir
hacía la pista con la rueda delantera o el timón de dirección.
Acelerar el modelo con el gas a tope y después de alcanzar la
velocidad para despegar, hacerlo con decisión con el timón de
profundidad. ¡Corregir seguidamente el vuelo ascendente, subir
en plano y mantener el vuelo!
Despegar desde una pista con la hierba cortada y con una
pista de despegue lo suficientemente larga es igual que
despegar desde una pista de asfalto. Si no se dispone de una
pista de despegue adecuada, existe la posibilidad de realizar
un despegue manual.
Atención: Si el ayudante sabe hacerlo no habrá problema, en
caso contrario sí los habrá.
Despegue manual
¡No haga intentos de despegue con el motor en parado! El
modelo se despega manualmente con el gas a tope – siempre
en contra del viento.
Deje que un ayudante experimentado le despegue el avión. El
despegue manual sale a la perfección dando dos o tres pasos
y lanzándolo con decisión. ¡Seguidamente, corregir el vuelo
ascendente – despegar en plano y mantener el vuelo!
Después de alcanzar una altura segura, ajustar los timones
por el trimado de la emisora, hasta que el modelo vuele recto.
Familiarícese a suficiente altura con las reacciones del avión,
cuando los motores estén apagados. Simule aproximaciones
de aterrizaje a gran altura, de esta forma estará preparado
para cuando la batería del motor se esté acabando o, en el
caso del motor de combustión, el motor se pague.
Procure durante la fase inicial, especialmente durante el
aterrizaje, no realizar “movimientos bruscos” a poca altura del
suelo. Es preferible aterrizar de forma segura y caminar unos
pasos a poner en peligro la integridad del modelo durante la
maniobra.
Seguridad
La seguridad es el primer mandamiento del vuelo de modelos.
El seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En caso de
que vaya a entrar en un club o una asociación puede realizar
la gestión del seguro por esa vía. Preste atención a las
coberturas del seguro (aviones de propulsión eléctrica o de
combustión).
Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado.
Infórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías que
vaya a utilizar. Utilice las medidas de seguridad más lógicas
que son ofrecidas. Infórmese en nuestro catálogo principal.
Los productos MULTIPLEX están realizados de la práctica para
la práctica por experimentados pilotos de radio control.
¡Vuele con sentido de la responsabilidad! Realizar pasadas
por encima de las cabezas de la gente no es una demostración
de saber hacer, los que realmente saben no necesitan hacer
eso. Informe de esta circunstancia, por el bien de todos, a los
otros pilotos. Vuele siempre de forma, que ni Usted ni otros
entren en peligro Recuerde que hasta el equipo de radiocontrol
más puntero puede verse afectado por interferencias externas.
Haber estado exento de accidentes no es una garantía para el
siguiente minuto de vuelo.
Nosotros, el equipo MULTIPLEX, le deseamos mucha diversión
y éxito durante el montaje y el posterior vuelo.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Mantenimiento y desarrollo de productos
Klaus Michler
Repuestos Magíster
# 22 4187 Piezas moldeadas para el fuselaje
# 22 4188 Piezas moldeadas para las alas
# 22 4189 Piezas moldeadas para los empenajes
# 72 3189 Conector del larguero
# 72 4197 Pliego de decoración
# 33 2681 Engranaje 600P 3:1
# 33 2670 Motor Permax 680/8,4V con piñón 15Z
# 73 4348 Hélice 12x8”
# 45 3115 Cono Ø 44 mm
Encontrará las piezas pequeñas y demás accesorios en nuestro
amplio programa. Para ello, infórmese en nuestro actual
catálogo principal o en nuestra página de Internet
www.mulliplex.rc.de
El suministro se realiza exclusivamente a través de las tiendas
especializadas.
50
Lista de piezas KC Magíster
Cant. Denominación Material Medidas
1 1 Instrucciones de montaje Papel 80g/m2 DIN-A4
2 1 Pliego de decoración Adhesivo impreso 700 x 1000mm
3 1 Mitad fuselaje izquierda Elapor espumado Pieza terminada
4 1 Mitad fuselaje derecha Elapor espumado Pieza terminada
5 1 Suplemento fuselaje acoplamiento remolque Elapor espumado Pieza terminada
6 1 Morro fuselaje Electro Elapor espumado Pieza terminada
7 1 Morro fuselaje Combustión Elapor espumado Pieza terminada
8 1 Cubierta de cabina Electro Elapor espumado Pieza terminada
9 1 Cubierta de cabina Combustión Elapor espumado Pieza terminada
10 1 Ala izquierda Elapor espumado Pieza terminada
11 1 Ala derecha Elapor espumado Pieza terminada
12 1 Cubierta larguero izquierda Elapor espumado Pieza terminada
13 1 Cubierta larguero derecha Elapor espumado Pieza terminada
14 1 Cola Elapor espumado Pieza terminada
15 1 Deriva Elapor espumado Pieza terminada
16 2 Tira banda de filamento – pareja Rovings fibra de vidrio autoadh. 25 x 800 mm
Juego de piezas pequeñas
20 3 Velcro lado ganchos Plástico 25 x 60 mm
21 3 Velcro lado velours Plástico 25 x 60 mm
22 2 Cierre cubierta Plástico inyectado Pieza terminada
23 2 Tornillo avellanado placa cuaderna Metal 5 x 25 mm
24 4 Bisagra adhesiva Plástico inyectado Pieza terminada
25 5 Conexión del varillaje Metal Pieza terminada Ø6 mm
26 5 Placa en U Metal M2
27 5 Tuerca Metal M2
28 6 Pasador rosca hexagonal Metal M3
29 1 Llave hexagonal Metal SW 1,5
30 2 Fijación alas Plástico inyectado Pieza terminada
31 4 Tornillo Plástico M5 x 50 mm
32 2 Tuerca autoroscadora Metal M5
33 2 Tuerca de soldar Metal M5
34 12 Tornillo Metal 2,9 x 16 mm
35 2 Casquillo adhesivo Plástico inyectado para M5
36 1 Cabezal horquilla para tracción gas Plástico inyectado M2
37 1 Caja de la cardan Plástico Pieza terminada
38 1 Bulón de la cardan Metal Pieza terminada Ø6 mm
39 1 Tornillo avellanado Metal M1,6 x 4 mm
Soporte del motor completo / Combustión y Electro
40 2 Puntal de la cuaderna Plástico inyectado Pieza terminada
41 2 Soporte del motor Plástico inyectado Pieza terminada
42 1 Cortafuegos cuaderna Plástico inyectado Pieza terminada
43 1 Cuaderna motor Electro Plástico inyectado Pieza terminada
Juego de alambres
45 1 Conector del larguero Tubo Fibra de vidrio Ø 10-0,4 x 1 x 800mm
46 2 Alambre de acero para TP / TD con Z Metal Ø 0,8 x 492 mm
47 1 Alambre de acero Ale izquierda con Z Metal Ø 0,8 x 547 mm
48 1 Alambre de acero Ale derecha Metal Ø 0,8 x 700 mm
49 1 Alambre de acero para gas Metal Ø 0,8 x 350 mm
51 2 Tubo de la transmisión exterior TP / TD Plástico Ø 3/2 x 408 mm
52 1 Tubo de la transmisión exterior Ale izquierda Plástico Ø 3/2 x 440 mm
53 1 Tubo de la transmisión exterior Ale derecha Plástico Ø 3/2 x 575 mm
54 1 Tubo de la transmisión exterior Gas Plástico Ø 3/2 x 250 mm
55 1 Tubo de la transmisión exterior Tren aterrizaje Plástico Ø 3/2 x 305 mm
56 2 Tubo de transmisión interior TP / TD Plástico Ø 2/1 x 408 mm
57 1 Tubo de transmisión interior Ale izquierda Plástico Ø 2/1 x 460 mm
58 1 Tubo de transmisión interior Ale derecha Plástico Ø 2/1 x 600 mm
59 1 Tubo de la transmisión interior Gas Plástico Ø 2/1 x 350 mm
E
# 21 4193
51
Cant. Denominación Material Medidas
Juego de piezas para el tren de aterrizaje
60 1 Alambre del tren delantero Acero de resorte Ø 4 Pieza terminada
61 2 Alambre del tren de aterrizaje principal Acero de resorte Ø 4 Pieza terminada
62 1 Alambre amortiguador Acero de resorte Ø 1 Pieza terminada
63 3 Rueda ligera Plástico Ø 73, buje 4 mm
64 5 Anilla de retención Metal Ø 4,2/8 x 5 mm
65 2 Anilla de retención con taladro adicional 1 mm Metal Ø 5,2/8 x 8 mm
66 9 Pasador de rosca hexagonal Metal M3 x 3 mm
67 1 Suplemento para palanca de dirección Metal SW 8 / Ø 4,1 x 7,5 mm
68 4 Tornillo Metal 2,2 x 13 mm
69 2 Anilla de goma Goma 20 x 8 x 1 mm
70 1 Alambre de acero para tren delantero con Z Metal Ø 1,3 x 386 mm
71 1 Casquillo para soldar para tren delantero Metal M 2,5
72 1 Cabezal de horquilla Metal M 2,5
73 1 Casquillo para tracción de gas Metal M2
1 Juego de piezas de plástico bolsa por separado; ver abajo
Juego de piezas de plástico (dentro del juego de piezas para el tren de aterrizaje)
75 2 Pieza de unión para el cierre Plástico inyectado Pieza terminada
76 1 Acoplamiento para el remolque Plástico inyectado Pieza terminada
77 1 Palanca de dirección 2 brazos Plástico inyectado Pieza terminada
78 1 Pisa del tren de aterrizaje Plástico inyectado Pieza terminada
79 1 Herramientas Combi Plástico inyectado Pieza terminada
Juego de piezas de madera (piezas troqueladas)
80 1 Placa de sujeción Ala Contrachapado Pieza troquelada 3 mm
81 1 Placa de sujeción Tren de aterrizaje Contrachapado Pieza troquelada 3 mm
82 1 Placa de sujeción Cola Contrachapado Pieza troquelada 3 mm
Juego de piezas de madera serradas
83 1 Listón de muesca Tren de aterrizaje Abachi 30 x 15 x 110 mm
84 2 Bulón de fijación Tren de aterrizaje Abachi 25 x 30 x 30 mm
81 1 Placa de sujeción Tren de aterrizaje Contrachapado Pieza troquelada 3 mm
82 1 Placa de sujeción Cola Contrachapado Pieza troquelada 3 mm
Juego de piezas de madera serradas
83 1 Listón de muesca Tren de aterrizaje Abachi 30 x 15 x 110 mm
84 2 Bulón de fijación Tren de aterrizaje Abachi 25 x 30 x 30 mm
52
E
tren de aterrizaje
principal
tren delantero
Cono
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Neuer Weg 2 D-75223 Niefern-Öschelbronn www.multiplex-rc.de
Principios básicos tomando como ejemplo un avión
Un avión, o mejor dicho, un avión de radiocontrol, se manda con los timones por los siguientes 3 ejes: eje vertical, eje transver-
sal y eje longitudinal.
El accionamiento del timón de profundidad supone una modificación de la posición de vuelo en el eje transversal. En el caso de
las desviaciones del timón de dirección, el modelo gira por el eje vertical. Si se quiere accionar un alerón, el modelo rola por el
eje longitudinal. Según las influencias del exterior, como p.ej. turbulencias que llevan al avión fuera de pista, el piloto debe
pilotar el avión de tal manera, que vuele hacía donde él quiere que vaya. Con la ayuda de una propulsión (Motor y hélice) se
elige la altura de vuelo. Un variador suele modificar las revoluciones del motor sin escalas. Es importante, que solamente el tirar
del timón de profundidad del modelo solo lo deja subir hasta que se haya alcanzado la velocidad mínima. Según la potencia de
la propulsión se pueden alcanzar distintos ángulos de paso.
El perfil del ala sustentadora
El ala sustentadora tiene un perfil abombado, en el que el aire
se desliza durante el vuelo. El aire por encima del ala
sustentadora recorre – en comparación con el aire en la parte
de abajo - un mayor recorrido en el mismo tiempo. Por ello, en
la parte superior del ala sustentadora se crea una presión baja
con una fuerza hacía arriba (empuje), que mantiene al avión
en el aire. Ilustr. A
El centro de gravedad
Para alcanzar características de vuelo estables, su modelo
tiene que estar en equilibrio en un punto determinada, al igual
que otros aviones también. Antes del primer vuelo es
imprescindible determinar este centro de gravedad.
La referencia se toma desde el borde de ataque del ala (cerca
del fuselaje). En este punto, el modelo debe equilibrase en
horizontal bien con la ayuda de los dedos o de una balanza del
centro de gravedad MPX # 69 3054. Ilustr. B
Si no se ha llegado aún al punto exacto del centro de gravedad,
este se puede alcanzar moviendo los componentes montados
(p. ej. batería del motor). Si aún no fuera suficiente se introduce
una cantidad determinada de plomo o masilla o bien en la punta
o bien en la cola del fuselaje. Si el avión se cae por la cola, se
meterá más peso en la punta – si se cae por la punta, se hará
lo mismo en la cola.
La DAA (
Diferencia del ajuste del ángulo) indica la diferencia
en grados de ángulo, con el que la cola se ajusta respecto al
ala. Montando el ala y el estabilizador en el fuselaje sin dejar
ranuras y a conciencia, la DAA se mantiene de forma exacta.
Si ahora los dos ajustes (centro de gravedad y DAA) son
correctos, no se tendrán problemas ni a la hora de volar ni
durante el rodaje. Ilustr. C
Timones y desviaciones de los timones
Solo se pueden alcanzar características de vuelo seguras y
precisas, si los timones funcionan de forma suave, correcta y
calculadas desde el tamaño de las desviaciones. Las
desviaciones indicadas en las instrucciones de montaje se han
determinado durante unas pruebas y recomendamos que al
principio se guíe por estas medidas. Siempre hay tiempo para
ajustarlas a su forma de volar.
Funciones de mando en la emisora
En la emisora de radiocontrol hay dos palancas de mando,
que accionan los servos y los timones del modelo.
La asignación de estas funciones están indicadas en el modo
A – otras asignaciones también son posibles.
Con la emisora se accionan los siguientes timones
El timón de dirección (izquierda/derecha) Ilustr. D
El timón de profundidad (arriba/abajo) Ilustr. E
Alerones (izquierda/derecha) Ilustr. F
El estrangulador del motor (motor off/on) Ilustr. G
La palanca del estrangulador del motor no debe volver por si
sola a la posición neutral. Es encastrable durante todo su
recorrido. Como funciona el ajuste se puede leer en las
instrucciones de montaje de la emisora.
Eje longitudinal
Eje transversal
Eje vertical
Fuselaje
Capottina
Ala izquierda
timón de
direction
timón de
profunidad
Empenaje del
timón de
dirección
Empenaje del
timón de
profundidad
Ala derecha

Transcripción de documentos

Baukasten / kit D F GB I E Bauanleitung Notice de construction Building instructions Instruzioni di montaggio Instrucciones de montaje # 21 4193 3 ...12 13 ... 22 23 ... 32 33 ... 42 43 ... 52 1 D - Sicherheitshinweise Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem Rumpf. - Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS" steht. - Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen. Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten! - Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern. F - Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen. - Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en position “ARRET”. - Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer. Conseils de sécurité Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage. Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud. - Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux. GB Safety notes - Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight. - Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to “OFF”. - When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller. Keep well clear of the propeller disc too, and ask spectators to stay back. - Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes. I Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals. - Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera. - Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”. Note di sicurezza Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spettatori si portino alla dovuta distanza di sicurezza! - Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può durare fino a 15 minuti. E Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali. - Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado, de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien sujetas y bien colocadas en el fuselaje. - Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”. - No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a los espectadores que se aparten! - Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos. 2 Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales. Advertencias de seguridad D # 21 4193 Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut! MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können. Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin. Zusätzlich erforderlich: Für das Elektro- und Verbrenner-Modell: Fernsteuerelemente im Modell MULTIPLEX Empfänger Micro IPD alternativ oder MULTIPLEX Empfänger RX-9-Synth DS IPD MULTIPLEX Servo Mini HD 3x / (4x für Verbrenner) 35 MHz A-Band 40 MHz 35 MHz A Best.-Nr. Best.-Nr. Best.-Nr. 5 5971 5 5972 5 5890 Höhe / Seite / Quer / Gas Best.-Nr. 6 5123 Best.-Nr. 33 2668 Best.-Nr. 7 5024 Best.-Nr. 15 6027 Best.-Nr. Best.-Nr. 15 6007 8 5039 zusätzlich für das Elektro-Modell: Antriebssatz: MULTIPLEX Elektro-Antriebssatz 680G Permax 680/8,4V, Getriebe 3:1 (600P), Mitnehmer, Spinner und Luftschraube Regler: MULTIPLEX PiCO-Control 400 Duo Motorregler Antriebsakku: MULTIPLEX Antriebsakku Permabatt NiMH 8/3000 mAh zusätzlich für das Verbrenner-Modell: MULTIPLEX Empfängerakku Permabatt NiMH MULTIPLEX Schalterkabel mit Ladebuchse / schwarz Zweitakt-Verberennungsmotor ca. 5ccm (25...36er), oder 4/1500 mAh Viertakt-Verbrennungsmotor ca. 6,5ccm (26...30er) Gewicht nicht schwerer als ca. 300g! Luftschraube, Spinner, Tank, Elektro-Anlasser, Kraftstoff und Glühkerzen. Klebstoff: Sekundenkleber und Aktivator; 5-Minuten-Harz Sekundenkleber (Cyanacrylatkleber) mittlerer Viskosität verwenden, kein Styropor-Sekundenkleber. Unbedingt Aktivator bei der Verarbeitung verwenden. Epoxy Klebstoffe geben eine zunächst subjektiv brauchbare Verbindung, jedoch platzt der harte Kleber bei Belastung von den Teilen ab. Die Verbindung ist nur oberflächlich. Werkzeuge: Schere, Klingenmesser, Kombizange, Spiralbohrer Ø2,5mm + Ø4mm, Kreuzschlitzschraubendreher, kleine Rundfeile. Technische Daten: Spannweite 1630 mm Rumpflänge 1170 mm Fluggewicht Elektro - 680er mit 8 Zellen SC ca. 2380 g Fluggewicht Verbrenner - ca. 5ccm ca. 1950 g Flächeninhalt ca. 45 dm² Flächenbelastung (FAI) ca. 53 g / dm² RC-Funktionen Seiten-, Höhen-, Querruder, Motor und Schleppkupplung (Option) Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung herausheften! 3 Wichtiger Hinweis Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim oder Epoxy nicht möglich. Verwenden Sie nur Cyanacrylatkleber, vorzugsweise in Verbindung mit Aktivator (Kicker). Für alle Verklebungen verwenden Sie Cyanacrylatkleber (Sekundenkleber) in mittlerer Viskosität. Sprühen Sie bei Elapor® immer eine Seite mit Aktivator (Kicker) ein – lassen diesen ablüften und geben Sie auf die andere Seite den Cyanacrylatkleber an. Fügen Sie die Teile zusammen und positionieren Sie diese sofort. Vorsicht beim Arbeiten mit Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten! 1. Vor dem Bau Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 1+2+3 und die Stückliste hilfreich. Hinweis: Die Bowdenzüge sind abweichend zur Stückliste noch zurechtzuschneiden und liegen dem Baukasten daher in folgenden Längen bei: 2 Stück 1 Stück 2 Stück 1 Stück Ø 3/2 x 825mm Bowdenzugaussenrohr Ø 3/2 x 750mm Bowdenzugaussenrohr Ø 2/1 x 820mm Bowdenzuginnenrohr Ø 2/1 x 600mm Bowdenzuginnenrohr Elektro- oder Verbrennerantrieb? Das Modell Magister kann aus den Teilen des Baukastens wahlweise als Elektro- oder Verbrennermodell gebaut werden. Dabei unterscheiden sich Motorhaube, Rumpfnase, Motorträger und verschiedene Einbauteile wie Tank bzw. Motorregler. Die Bauanleitung beschreibt das Erstellen beider Varianten parallel - nicht besonders gekennzeichnete Texte und Bilder sind für beide Versionen gültig. Die mit „GP“ (GasPower / Verbrenner) gekennzeichneten Texte und Bilder beschreiben das Verbrennermodell. Falls Sie Modellflugneuling sind und noch keine Erfahrung im Umgang mit Verbrennungsmotoren haben, empfehlen wir Ihnen die Erstellung des Modells mit Elektroantrieb. Der Elektroantrieb hat gegenüber dem Verbrenner den grossen Vorteil der hohen Zuverlässigkeit und einfachen Wartung - Akkus laden und los geht´s. 2. Bowdenzugrohre vorbereiten Die Bowdenzugaussen- und Innenrohre werden zuerst auf folgende Längen zugeschnitten. Die Bowdenzüge dazu auf eine harte Unterlage legen und mit einem Klingenmesser umlaufend ankerben (hin und herrollen) - anschließend lassen sich diese einfach abbrechen. Zur einfacheren Zuordnung mit einem beschrifteten Kreppstreifen „auszeichnen“. Ø 3/2 mm Bowdenzugaussenrohre 825 mm: 53 575 mm und 825 mm: 51 408 mm und 750 mm: 52 440 mm und Ø 2/1 mm Bowdenzuginnenrohre 820 mm: 57 460mm und 820 mm: 56 408 mm und 600 mm: 58 600mm 54 250 mm 51 408 mm 55 305 mm 59 350mm 56 408 mm Die verbleibenden kurzen Reststücke werden nicht weiterverwendet! Abb. 03 4 Getriebe-Antrieb Permax 680 / 8,4V # 33 2671 Für die Elektro-Version empfehlen wir diesen Getriebeantrieb. Montieren Sie das Getriebe nach der Anleitung. Verwenden Sie die beiliegende Luftschraube und den Spinner. Das Getriebegehäuse mit 3 Schrauben (im Antriebssatz enthalten) am Motorspant Elektro 43 befestigen. Die beiden Motorträger 41 mit den Schauben 34 am Motorspant montieren Einbaulage des Motors berücksichtigen! Abb. 04 Motorträger 41 am Brandspant 42 mit den Schrauben 34 montieren. Abb. 05 Spantstreben 40 mit den Schrauben 34 am Brandspant 42 befestigen. Abb. 08 Motorträger vorbereiten GP: Die beiden Motorträger 41 werden mit je zwei Schrauben 34 am Motor befestigt. Dazu mit 2,5mm bohren. Der Motor wird auf den beiden Motorträgern so positioniert, dass bei montiertem Spinner ein Abstand von ca. 5mm zur Rumpfnase bleibt. Abb. 06 GP GP: Motorträger 41 am Brandspant 42 mit den Schrauben 34 montieren. Abb. 07 GP Tragflächen- und Leitwerksgegenlager vorbereiten Anschweißmuttern 33 an den Klebeflächen mit grobem Schleifpapier anrauhen und mit 5-Minuten-Harz in die Bohrungen der Halteplatte Höhenleitwerk 82 einkleben. Abb. 09 Einschlagmutter 32 in die Halteplatte Tragfläche 80 eindrükken und mit 5-Minuten-Harz sichern. Abb. 10 Hauptfahrwerkshalterung vorbereiten Nutleiste Fahrwerk 83 und die beiden Arretierklötze 84 mit 5Minuten-Harz, Sekundenkleber oder Weißleim an die Halteplatte 81 kleben. Dabei mit Schraubzwingen oder im Schraubstock bis zur Aushärtung fixieren. Abb. 11 In der Nut der Nutleiste 83 vom Rand aus jeweils 12,5mm anzeichnen. Mit einem Ø4mm Bohrer einmal vorne und einmal hinten an der Nutkante anliegend die beiden Arretierklötze 84 rechtwinkelig durchbohren. Abb. 12+13 Die Fahrwerksdrähte 61 probehalber einpassen und die Löcher in der Nutleiste für die Radien der Drähte aufweiten, bis sich beide Drähte vollständig und bündig in die Nut eindrücken lassen. Vorbereiten des Rumpfes Öffnen Sie beim Bau des Elektromodells die eingeformten Kühlluftschlitze in der linken und rechten Rumpfhälfte 3 und 4. Dies geht am einfachsten mit einem scharfen Klingenmesser und einer kleinen Rundfeile. Abb. 14 GP: Rumpfnase Verbrenner 7 an der vertieften Markierung mit einem scharfen Klingenmesser passend zum Motor ausschneiden und ggf. anpassen. Je nach Motor kann es notwendig werden den Ausschnitt bis nach vorne zu erweitern. Lassen Sie keine zu kleinen Restteile stehen. Abb. 15 GP Schleppkupplung einbauen Rumpfeinsatz 5 mit Aktivator behandeln und die Schleppkupplung 76 mit Sekundenkleber in die Nut vom Rumpfeinsatz kleben. Abb. 16 Falls Sie die Schleppkupplung später aktivieren wollen, darf beim Verkleben des Rumpfes kein Klebstoff an den Rumpfeinsatz 5 gelangen. Zum Nachrüsten des Servos werden dann mit einem Klingenmesser die seitlichen Stege am Rumpfeinsatz abgeschnitten und dieser kann dann nach oben herausgezogen werden. Zum Betrieb der Schleppkupplung benötigen Sie ein zusätzliches Servo. Das Servo kann sofort eingebaut oder später nachgerüstet werden. Das Schleppkupplungsgestänge (z.B. Ø1mm Federstahldraht mit Z-Biegung) im innersten Loch des Servohebels einhängen und das Servo in die Aussparung vom Rumpfeinsatz schieben. Servohebel auf Vollausschlag „verriegelt“ einstellen und das überstehende Gestänge oberhalb der Schleppkupplung kürzen und mit Schleifpapier verrunden. Rumpfeinsatz 5 in die linke Rumpfhälfte 3 stecken bzw. kleben. Abb. 17 Bowdenzug für Bugfahrwerk herstellen Stahldraht 70 für das lenkbare Bugfahrwerk in die Bowdenzughülle 55 stecken und die Löthülse 71 anlöten. Stahldraht an der Lötstelle unbedingt anschleifen. Alternativ kann der Stahldraht auch mit UHU-Plus Endfest 300 angeklebt werden (über Nacht aushärten lassen). Abb. 18 Das montierte Gestänge mit der Z-Biegung voraus von innen nach aussen in den Kanal zur Servoöffnung für das Seitenruderservo in der Rumpfhälfte 4 verlegen. Bowdenzughülle 55 ca. 15mm überstehen lassen und mit 5-Minuten-Harz innen und aussen an der Rumpfhälfte festkleben. Abb. 19 Rumpf montieren Die rechte Rumpfhälfte 4 an der Verbindungsstelle zur Rumpfnase 6 / 7GP mit Aktivator behandeln und ablüften lassen. An die Klebefläche der Rumpfnase 6 / 7 GP Sekundenkleber angeben und mit der Rumpfhälfte 4 verkleben. In die linke Rumpfhälfte 3 die vorbereitete komplette Motorhalterung probehalber einstecken und den korrekten Sitz überprüfen. Ebenso die Halteplatten für Fahrwerk, Tragfläche und Höhenleitwerk einpassen. Wenn alles sauber passt werden diese Einheiten nacheinander in die linke Rumpfhälfte eingeklebt. Achtung: Wichtig! Nun die linke und rechte Rumpfhälfte probehalber ohne Klebstoff zusammenstecken und sicherstellen, dass sich diese vollständig fügen lassen - achten Sie darauf, dass die diversen Bauteile genau in die vorgesehene Vertiefung auf der Gegenseite passen -ggf. an entsprechender Stelle nacharbeiten. Wenn dies geprüft ist, die linke Rumpfhälfte 3 an den Klebeflächen mit Aktivator versehen. Die rechte Rumpfhälfte an den Klebeflächen mit Sekundenkleber einstreichen - auch unbedingt die Kunststoffteile des Motorträgers. Die Holzteile werden später von aussen nachgeklebt, da diese formschlüssig gehalten werden. Bei der Rumpfverklebung ist rasches Arbeiten notwendig - holen Sie sich hierbei ggf. Hilfe! Beide Rumpfhälften fügen und unbedingt darauf achten, dass die herausstehenden Spanten in die gegenüberliegenden Vertiefungen treffen. Rumpfhälften vollständig zusammendrücken und darauf achten, dass die Rumpfnaht gerade ist und somit auch später der Rumpf. Abb. 20 Bugfahrwerk montieren In die Stellringe 64 (Innen-Ø4,2mm) jeweils einen Gewindestift 66 mit dem Inbusschlüssel 29 eindrehen. Das Bugrad 63 mit links und rechts je einem Stellring auf dem Bugfahrwerksdraht 60 befestigen. Lassen Sie seitlich zu den Stellringen soviel Abstand, dass sich das Rad noch leichtgängig dreht. Abb. 21 Einsatz für Lenkhebel 67 mit der zylindrischen Seite in den Lenkhebel 77 eindrücken und mit zwei Gewindestiften 66 montieren. Abb. 22 Das bereits vormontierte Bugfahrwerk wird von unten in die Lagerung im Motorspant eingesteckt. Zwischen den Lagerböcken oben im Rumpf zuerst den Stellring 64 und anschließend den Lenkhebel 77 auffädeln. Bugfahrwerksdraht oben bündig mit dem Lagerbock abschliessen lassen und den Stellring am unteren Lagerbock anliegend festziehen. Den Lenkhebel 90° (quer zur Flugrichtung) am oberen Lagerbock anliegend festziehen - das Bugrad zuvor auf Geradeauslauf stellen. Abschliessend den Gabelkopf in der äussersten Bohrung im Lenkhebel einhängen. Das Bowdenzugrohr mit 5-Minuten-Harz an der Lasche der Spantstrebe 40 festkleben. Abb. 23 Hauptfahrwerk zusammenbauen In die beiden Stellringe mit Zusatzbohrung 65 (Innen-Ø5,1mm) jeweils einen Gewindestift 66 mit dem Inbusschlüssel 29 eindrehen. In die Zusatzbohrung des Stellrings den abgewinkelten Dämpfungsdraht 62 einhängen und zusammen mit dem Stellring 65 auf dem Hauptfahrwerksdraht 61 befestigen. Mit dem zweiten Hauptfahrwerksdraht ebenso verfahren. Die Räder 63 aufstecken und mit je einem Stellring 64 sichern. Abb. 24 Den Fahrwerksniederhalter 78 - mit der Hakenöffnung nach hinten - in die Rumpfaussparung über die Nutleiste 83 legen und die Bohrungen durch die bestehenden Löcher markieren und anschliessend mit Ø 1,5mm bohren. Nun die vormontierte Hauptfahrwerkseinheit in die Bohrungen der Nutleiste 83 stecken. Die Fahrwerksdrähte liegen nun nebeneinander in der Nut. Den Fahrwerksniederhalter 78 mit vier Schrauben 68 am Rumpf befestigen. Abb. 25 Den Gummiring 69 in den Haken vom Fahrwerksniederhalter 78 einhängen, um den Dämpfungsdraht 62 herumführen und wieder im Haken einhängen. Diese Maßnahme verringert deutlich das Springen des Modells. Abb. 26 5 GP: Gaszug für den Verbrennungsmotor herstellen Löthülse M2 73 an den Stahldraht für Gas 49 anlöten. Kunststoffgabelkopf 36 auf die Löthülse aufschrauben. Stahldraht 49 in die Bowdenzughüllen 54 und 59 schieben. Abb. 27 GP GP: Servo und Gaszug für den Verbrennungsmotor einbauen und anschliessen Am Servo für die Vergasersteuerung des Verbrennungsmotors einen Gestängeanschluss bestehend aus den Teilen 25, 26, 27 und 28 montieren und am Servohebel befestigen. Dazu den Hebel mit Ø2,5mm aufbohren. Die Mutter am Gestängeanschluss mit einem Tropfen Sekundenkleber oder 5-Minuten-Harz sichern. Das Gasservo im Rumpf unterhalb der Flügelauflage in die Rumpfaussparung eindrücken und von oben mit etwas 5-Minuten-Harz an den Servolaschen fixieren. Den Gaszug vom Motor her durch das Langloch im Brandspant 42 zum Servo-Gestängeanschluss verlegen. Am Vergaserhebel den Kunststoffgabelkopf einclipsen und am Servo den Gestängeanschluss festklemmen. Dazu den Inbusschlüssel 29 mit einer geeigneten Zange durch die Öffnung der Tragflächenauflage festhalten und den Inbusgewindestift 28 festziehen. Abb. 28 GP + 29 GP GP: Tank einbauen und anschliessen Je nach verwendetem Motor einen dafür geeigneten Tank einbauen und am Motor anschliessen. Beachten Sie hierbei die Anleitung des Motorenherstellers und den im Rumpf verfügbaren Platz. Beim Einbau des Tanks verläuft das Gestänge für das Gasservo seitlich am Tank an der Rumpfwand entlang. Je nach verwendetem Tank muss das Gestänge ggf. etwas vorgebogen werden. Abb. 30 GP Quer- und Seitenruder freischneiden Die Ruder sind stirnseitig noch an einem bzw. zwei vertieften, schmalen Stegen mit dem Flügel bzw. Leitwerk verbunden. Die Scharnierung erfolgt längsseitig mittels des Partikelschaums es ist kein zusätzliches Klebeband o.ä. notwendig. Schneiden Sie nur diese Stege mit zwei parallelen Schnitten im Abstand von ca. 1mm mit dem Klingenmesser heraus. Die Ruder danach mehrmals hin und herbiegen um die Gängigkeit zu optimieren. Achtung: Die Ruder nicht an der Scharnierkante vom Flügel bzw. Leitwerk abtrennen. Wenn an der Scharnierlinie stellenweise Partikel fehlen ist dies unbedeutend und kein Reklamationsgrund. Leitwerke befestigen Das Seitenleitwerk 15 in die Ausformung des Rumpfes einkleben und 90° zur Flügel- und Höhenleitwerksauflage ausrichten - ggf. vorsichtig nacharbeiten. Abb. 32 Die Einklebebuchsen 35 in das Höhenleitwerk 14 bündig zur Oberfläche einkleben. Das Höhenleitwerk mit den Schrauben 31 am Rumpf befestigen und das Leitwerk auf korrekten Sitz (90° zum Seitenruder; parallel zur Tragflächenauflage) kontrollieren. Zum Festschrauben können Sie das beiliegende Kombi-Werkzeug 79 aus Kunststoff oder einen handelsüblichen Schraubendreher verwenden. Abb. 34 Einbau der Servos im Rumpf Stellen Sie die Servos mit Hilfe der Fernsteuerung auf „Neutral“ und montieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen. Setzen Sie probehalber die Servos seitlich im Rumpf ein. Dem verwendeten Servotyp entsprechend, können kleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Die Durchbrüche für die Servokabel mit einer Rundfeile oder einem Dorn durchstechen und die Kabel ins Rumpfinnere durchziehen. Die Servos in Schrumpfschlauch einschrumpfen oder mit Klebestreifen umwickeln und anschließend einkleben. Hinweis: Verzichten Sie nicht auf den Klebestreifen oder den Schrumpfschlauch, sonst kann Klebstoff in das Servo eindringen und es zerstören. Abb. 35 Rudergestänge im Rumpf einbauen Die Rudergestänge für das Höhen- und Seitenruder bestehen aus der Bowdenzugaussenhülle 51, dem Bowdenzuginnenrohr 56 und dem Stahldraht mit Z-Biegung 46. Diese werden entsprechend ineinandergesteckt und mit der Z-Biegung im Servohebel eingehängt Abb. 35 + Abb. 37 Höhen- und Seitenrudergestänge am Abtriebshebel der Servos im Abstand von ca. 13mm einhängen. Das Bugrad wird vom Seitenruderservo angesteuert. Seitenruderservo und das Bugrad in Neutralstellung bringen dazu ggf. am Gabelkopf 72 entsprechend nachstellen. Abb. 35 + Abb 23 Die anderen Enden der Stahldrähte 46 werden durch die Querbohrungen der Gestängeanschlüsse 25 gesteckt. Bowdenzüge im Rumpf eindrücken. Am Seitenruderhorn wird der Stahldraht 46 mit einer Zange soweit erforderlich etwas abgebogen. Gestängeanschlüsse vorbereiten Gestängeanschlüsse 25 für Höhen- und Seitenruder jeweils in die äussere Bohrung der Ruderhörner 24 stecken und mit der U-Scheibe 26 und der Mutter 27 befestigen. Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung. Die Muttern mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einem Abstrich (Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vormontieren. Abb. 31 + 3 Abb. 38 + Abb. 36 Die Bowdenzugaussenhüllen 51 werden nun auf der gesamten Länge mit dem Rumpf verklebt. Achten Sie auf Leichtgängigkeit der Bowdenzüge und dass kein Klebstoff in das Bowdenzugrohr gelangt. Abschliessend werden die Servos und die Ruder auf Neutralstellung gebracht und an den Gestängeanschlüssen 25 die Inbus-Gewindestifte 28 angezogen. Für die Querruder die Gestängeanschlüsse 25 jeweils in die zweitäussere Bohrung der Ruderhörner 24 stecken und wie oben beschrieben vorbereiten. Achtung: 1x links; 1x rechts. Die vorbereiteten Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie zeigend - mit Sekundenkleber in die zuvor mit Aktivator benetzten Nester der Leitwerke 14 und 15 einkleben. Achtung: Einbaurichtung beachten. Abb. 31 + 33 + 38 Die Tragflächensteckung Die Holmabdeckungen 12 und 13 sorgfältig in die Tragflächen 10 und 11 einkleben (unten und seitlich). Achten Sie insbesondere darauf, dass kein Klebstoff auf die Flächen gelangt, in die später der Holmverbinder 45 gesteckt wird. Probieren Sie den Holmverbinder 45 erst aus, wenn Sie sicher sind, dass innerhalb der Steckung kein aktiver Kleber mehr ist (ggf. Aktivator in die Öffnung spritzen und die Wirkung abwarten) - sonst kann es passieren, dass Sie das Modell nie wieder demontieren können! Abb. 39 6 Einbau des Querruderservos vorbereiten Die Querruder werden von einem zentralen Servo im linken Flügel über Bowdenzüge angelenkt um die Verwendung von einfachen 4-Kanal Fernsteuerungen zu ermöglichen. Dazu wird an der Servoscheibe eine trennbare Verbindung mittels KardanGestängeanschluss montiert. Das Gestänge des rechten Flügel kann somit zum Teilen der Tragflächen am Drehteil des Kardan-Gestängeanschlusses ausgeclipst werden. Der Draht des linken Querruders wird auf der gegenüberliegenden Seite der Servoscheibe mit einer Z-Biegung eingehängt. Das Servokabel wird durch den Schacht vor dem Holmverbinder zum Rumpf durchgeführt. Die „Luft“ an der Z-Biegung ist unbedeutend. Das Kardangehäuse 37 mit der Senkschraube M 1,6x4 39 im äußersten Loch der Servoscheibe befestigen - siehe Abb. 43. Die Schraube mit Gefühl so weit anziehen, dass sich das Kardangehäuse noch frei bewegt, jedoch nicht wackelt. Achten Sie an dieser Stelle gleichzeitig auf Leichtgängigkeit und Spielfreiheit. Ziehen Sie die Schraube ggf. nach den ersten Flügen nach. Den Inbusgewindestift 28 im Kardanbolzen 38 vormontieren. Den Kardanbolzen 38 einschnappen lassen. Abb. 40 + 43 Hinweis: Wenn der Gestängeanschluß wieder gelöst wird, geht dieses sehr einfach mit Hilfe eines Schraubendrehers (Breite ca. 4 mm). Dazu den Schraubendreher zwischen Kardangehäuse und –bolzen einführen und leicht verdrehen. – Das Gestänge ist getrennt und lässt sich passgenau wieder einschnappen. Steckung überprüfen Stecken Sie die Flügel mit Hilfe des Holmverbinders 45 zusammen. Ggf. vorsichtig nacharbeiten. Abb. 41 Einbau des Querruderservos und der Bowdenzüge Das Rudergestänge für das linke Querruder besteht aus der Bowdenzugaussenhülle 52, dem Bowdenzuginnenrohr 57 und dem Stahldraht mit Z-Biegung 47. Diese werden entsprechend ineinandergesteckt und mit der Z-Biegung im Servohebel neben dem Kardangestängeanschluss eingehängt. Achtung: Das Z-Gestänge verläuft zwischen Servo und Servoscheibe! Das Servo wird wie bereits beim Seiten- und Höhenruder im Servoschacht eingeklebt. Das Rudergestänge für das rechte Querruder besteht aus der Bowdenzugaussenhülle 53, dem Bowdenzuginnenrohr 58 und dem Stahldraht 48. Abb. 42 + 43 Bowdenzugaussenrohre im Bogen vorsichtig vorbiegen und mit Sekundenkleber in die Kanäle zu den Querrudern einkleben. Der Aussenzug endet etwa am Hutzenende vor dem Querruder und wird auf den letzten 4cm nicht festgeklebt. Die vorbereiteten Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie zeigend - mit Sekundenkleber in die zuvor mit Aktivator benetzten Nester der Querruder einkleben. Die anderen Enden der Stahldrähte 47/48 werden durch die Querbohrungen der Gestängeanschlüsse 25 gesteckt. Servo und die Querruder in Neutralstellung bringen und mit den Gestängeanschlüssen justieren und festklemmen. Achtung: Die beiden Tragflächen müssen dazu aneinander anliegen. Abb. 44 Überprüfen Sie den korrekten Sitz der Tragflächenverschraubung am Rumpf mit den Schrauben 31 und den Flügelarretierungen 30. Ggf. vorsichtig nacharbeiten. Zum Festschrauben können Sie das beiliegende Kombi-Werkzeug 79 aus Kunststoff verwenden. Abb. 45 Kabinenhaube anpassen GP: Die Kabinenhaube Verbrenner 9 muss im Motor / Vergaserbereich entsprechend ausgespart und angepasst werden. Auch die Durchführung für die Düsennadel anzeichnen und bohren. Hier ist ein Kompromiss zwischen guter Bedienbarkeit und schöner Optik zu finden. Wir empfehlen hier zugunsten der Bedienbarkeit die Aussparungen großzügig auszuschneiden. Für schlanke Aussparungen ist auch ein Lötkolben hilfreich. Kabinenhaube befestigen Die Kabinenhaube 8 wird von vorne in Richtung Tragfläche in den Rumpf gesteckt und dann erst vorne nach unten geklappt. Abb. 46 Haubenbefestigung einbauen In die vorderen Rumpfseiten werden links und rechts die Haubenverschlüsse 22 eingeklebt. Abb. 47 In die Haubenverschlüsse 22 je eine Verschlusslasche 75 einhängen und die entsprechende Kabinenhaube 8 oder 9 auf dem Rumpf positionieren. Die beiden Verschlusslaschen 75 unter leichtem Zug mit je einer Schraube 23 an der Kabinenhaube befestigen. Wenn der Verschluss sicher funktioniert wird im Bereich des Schraubenkopfes die Verschlusslasche zusätzlich zur Verschraubung mit wenig Sekundenkleber gesichert. Abschliessend kann zur verbesserten Optik der Schraubenkopf mit einem schwarzen, wasserfesten Stift geschwärzt werden. Abb. 48 Regler am Motor anlöten Den Regler # 7 5024 an die Lötfahnen des Motors anlöten. Achten Sie hierbei auf die richtige Polung. Durch die Drehrichtungsänderung des einstufigen Getriebes wird der Pluspol am Minuspol angelötet! Löten Sie kurz und mit gleichzeitiger Zugabe von Lötzinn. Der Motor ist bereits entstört - achten Sie beim Anlöten des Reglerkabels darauf, dass die Drahtenden des Kondensators mit verlötet werden. Luftschraube und Spinner montieren Die Luftschraube und der Spinner liegen dem Elektro-Antriebssatz 680G #33 2668 bei und werden nach der beiliegenden Anleitung montiert. GP: Empfängerakku und Schalterkabel einbauen Beim Verbrenner wird die Empfängerstromversorgung mittels Empfängerakku und einem Schalterkabel eingebaut. Akku mit Klettband im Rumpf befestigen. Achten Sie bereits bei der Positionierung auf die Schwerpunktvorgabe. Der Schalter kann entweder im Rumpf oder aussen am Rumpf (passenden Ausbruch schneiden) befestigt werden. Flugakku und Empfänger einbauen Der Einbau von Flugakku und Empfänger ist wie folgt vorgesehen: Unter den Tragflächen liegt im Rumpf der Flugakku und darunter der Empfänger. Achten Sie bereits bei der Positionierung dieser Bauteile auf die Schwerpunktvorgabe. An die Position des Flugakkus und des Empfängers das Klettband (Pilzkopfseite) innen auf den Rumpfboden kleben. Der Haftkleber des Klettbands ist nicht ausreichend, daher das Band zusätzlich mit Sekundenkleber festkleben. Die endgültige Position des Flugakkus wird beim Auswiegen des Schwerpunkts festgelegt und markiert. Achten Sie darauf, dass das Klettband für den Akku sauber kontaktiert. Wer hier nachlässig ist, kann seinen Akku während des Fluges verlieren. 7 Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren Sitz des Akkus! Stecken Sie probehalber alle Verbindungen entsprechend der Anleitung der Fernsteuerung zusammen. Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf „AUS“ steht. Stecken Sie die Servostecker in den Empfänger. Schalten Sie den Sender ein und verbinden Sie im Modell den Antriebsakku mit dem Regler und den Regler mit dem Empfänger. Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine sogenannte BEC-Schaltung besitzt (Empfängerstromversorgung aus dem Flugakku). Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die Drehrichtung des Propellers kontrollieren (beim Probelauf das Modell festhalten und lose, leichte Gegenstände vor und hinter dem Modell entfernen). Die Drehrichtung wird ggf. am Motoranschluss korrigiert - keinesfalls am Antriebsakku. Vorsicht: Im Luftschraubenbereich besteht erhebliche Verletzungsgefahr! Antennenverlegung auf der Rumpfunterseite Die Antenne des Empfängers wird nach unten aus dem Rumpf auf die Rumpfunterseite und dann in Richtung Leitwerke geführt. Dazu von der Rumpfinnenseite einen Durchbruch nach aussen durchstechen – die Antenne von innen durchfädeln und auf der gesamten Länge mit einem Klebestreifen fixieren. Ruderausschläge einstellen Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen. Das Höhenruder nach oben - Knüppel gezogen unten - Knüppel gedrückt 15 mm 12 mm Das Seitenruder nach links und rechts je 25 mm. Die Querruder laufen gegensinnig jeweils nach oben 15 mm Bei einer Rechtskurve geht in Flugrichtung gesehen das rechte Querruder nach oben! Der Ausschlag nach unten ergibt sich jeweils entsprechend. Die Ruderausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle der Ruder gemessen. Falls Ihre Fernsteuerung diese Wege nicht ganz zulässt ist das kein Problem - bei grösserer Abweichung müssen Sie den jeweiligen Gestängeanschluss umsetzen. Filamentband aufkleben Die dem Bausatz beiliegenden Filamentbandstreifen 16 (Selbstklebende Glasfaserrovings) werden jeweils auf die Ober- und Unterseite der Tragflächen 10 + 11 geklebt. Das Band wird hinter der Aussparung der vorderen Flügelarretierung 30 bis zum Randbogen (55mm von der Vorderkante) spannungsfrei aufgeklebt. Auf der Unterseite gegenüberliegend kleben und am Servoschach aussparen - in diesem Bereich trägt der Holmverbinder! Filamentband vor dem Aufbringen des Dekorbogens anbringen! Achtung: Die Tragflächen beim Aufkleben nicht durchbiegen! Das Filamentband dient in erster Linie dazu, das optisch unschöne Durchbiegen der Tragflächen bei höheren Belastungen zu verringern. 8 Noch etwas für die Schönheit Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vorstellungen aufgebracht. Das Dekor muss beim ersten Mal sitzen (Klebekraft). Auswiegen des Schwerpunkts Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr Magister, wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flugfertig und setzen den Antriebsakku ein. Der Schwerpunkt wird 85 mm von der Vorderkante des Tragflügels am Rumpf gemessen und angezeichnet. Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht auspendeln. Durch Verschieben des Antriebsakkus sind Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung im Rumpf sicher, dass der Akku immer an derselben Stelle positioniert wird. Die Schwerpunkteinstellung ist nicht kritisch - 10mm vor oder zurück sind kein Problem. Abb. 49 Vorbereitungen für den Erstflug Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden. Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen! Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig geladen. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass der verwendete Kanal frei ist. Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender; die Antenne ist dabei ganz eingeschoben. Beim Entfernen eine Steuerfunktion betätigen. Beobachten Sie die Servos. Das nicht gesteuerte soll bis zu einer Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen und das gesteuerte muss den Steuerbewegungen verzögerungsfrei folgen. Dieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist und keine weiteren Fernsteuersender, auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb sind! Der Test muss mit laufendem Motor wiederholt werden. Dabei darf sich die Reichweite nur unwesentlich verkürzen. Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung. Erstflug ... Das Modell wird immer gegen den Wind gestartet. Falls Sie Einsteiger oder noch unsicher sind lassen Sie sich beim Erstflug besser von einem geübten Helfer unterstützen. Start von der Piste Steht eine Piste zur Verfügung wird das Modell am sichersten vom Boden gestartet. Zum Anrollen das Modell langsam beschleunigen und mit dem Bugrad / Seitenruder zur Piste korrigieren. Mit Vollgas das Modell weiter beschleunigen. Nach erreichen der Abhebegeschwindigkeit bewusst mit dem Höhenruder abheben. Anschliessend den Steigflug korrigieren, gleichmäßig flach steigen und Fahrt halten! Von der kurz gemähten Rasenpiste gelingt der Start bei entsprechend längerer Startstrecke wie auf der Hartpiste. Steht keine geeignete Startbahn zur Verfügung gibt es auch die Möglichkeit aus der Hand zu starten. Achtung: Wenn der Helfer es kann gibt es keine Probleme falls nicht dann schon. Start aus der Hand Machen Sie keine Startversuche mit stehendem Motor! Das Modell wird mit Vollgas aus der Hand gestartet - immer gegen den Wind. Lassen Sie sich das Modell von einem geübten Werfer starten. Mit zwei, drei Schritten Anlauf und einem kräftigen, geraden Wurf gelingt der Handstart. Danach den Steigflug korrigieren - gleichmäßig flach steigen und Fahrt halten! Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus fliegt. Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie das Modell reagiert, wenn der Motor gedrosselt wird. Simulieren Sie Landeanflüge in größerer Höhe, so sind Sie vorbereitet, wenn der Antriebsakku leer wird oder beim Verbrenner der Motor aus geht. Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Landen Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch zu riskieren. Sicherheit Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versi- cherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Elektro- bzw Verbrennungsantrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute. Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg. MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Produktbetreuung und Entwicklung Klaus Michler Ersatzteile Magister # 22 4187 Rumpfformteile # 22 4188 Tragflächenformteile # 22 4189 Leitwerksformteile # 72 3189 Holmverbinder # 72 4197 Dekorbogen # 33 2681 Getriebe 600P 3:1 # 33 2670 Motor Permax 680/8,4V mit Ritzel 15Z # 73 4348 Luftschraube 12x8“ # 45 3115 Spinner Ø44mm Kleinteile und sonstiges Zubehör finden Sie in unserem umfangreichen Programm. Informieren Sie sich dazu im aktuellen Hauptkatalog oder auf unserer Homepage unter www.multiplex-rc.de Die Lieferung erfolgt ausschliesslich über den Fachhandel! 9 D # 21 4193 Stückliste BK Magister Lfd. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Material Papier 80g/m² bedruckte Klebefolie Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Glasfaserrovings selbstklebend Abmessungen DIN-A4 700 x 1000mm Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil 25 x 800mm Kleinteilesatz 20 3 Klettband Pilzkopf 21 3 Klettband Velours 22 2 Haubenverschluss 23 2 Spanplattenschraube Senkkopf 24 4 Einkleberuderhorn 25 5 Gestängeanschluß 26 5 U-Scheibe 27 5 Mutter 28 6 Inbus-Gewindestift 29 1 Inbusschlüssel 30 2 Flügelarretierung 31 4 Schraube 32 2 Einschlagmutter 33 2 Anschweißmutter 34 12 Schraube 35 2 Einklebebuchse 36 1 Gabelkopf für Gaszug 37 1 Kardangehäuse 38 1 Kardanbolzen 39 1 Senkschraube Kunststoff Kunststoff Kunststoff gespritzt Metall Kunststoff gespritzt Metall Metall Metall Metall Metall Kunststoff gespritzt Kunststoff Metall Metall Metall Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Kunststoff Metall Metall 25 x 60 mm 25 x 60 mm Fertigteil 5 x 25 mm Fertigteil Fertigteil Ø6mm M2 M2 M3 SW 1,5 Fertigteil M5x 50mm M5 M5 2,9 x 16mm für M5 M2 Fertigteil Fertigteil Ø6mm M1,6 x 4mm Motorträger komplett / Verbrenner und Elektro 40 2 Spantstrebe 41 2 Motorträger 42 1 Brandspant 43 1 Motorspant Elektro Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Drahtsatz 45 1 46 2 47 1 48 1 49 1 51 2 52 1 53 1 54 1 55 1 56 2 57 1 58 1 59 1 GFK Rohr Metall Metall Metall Metall Kunststoff Kunststoff Kunststoff Kunststoff Kunststoff Kunststoff Kunststoff Kunststoff Kunststoff Ø10-0,4x1x800mm Ø0.8 x 492mm Ø0.8 x 547mm Ø0.8 x 700mm Ø0,8 x 350 mm Ø3/2 x 408 mm Ø3/2 x 440 mm Ø3/2 x 575 mm Ø3/2 x 250 mm Ø3/2 x 305 mm Ø2/1x 408mm Ø2/1x 460mm Ø2/1x 600mm Ø2/1x 350mm 10 Stück 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 Bezeichnung Bauanleitung Dekorbogen Rumpfhälfte links Rumpfhälfte rechts Rumpfeinsatz Schleppkupplung Rumpfnase Elektro Rumpfnase Verbrenner Kabinenhaube Elektro Kabinenhaube Verbrenner Tragfläche links Tragfläche rechts Holmabdeckung links Holmabdeckung rechts Höhenleitwerk Seitenleitwerk Filamentbandstreifen - Paar Holmverbinder Stahldraht für HR / SR m. Z. Stahldraht QR links m.Z. Stahldraht QR rechts Stahldraht für Gas Bowdenzugaussenrohr HR / SR Bowdenzugaussenrohr QR links Bowdenzugaussenrohr QR rechts Bowdenzugaussenrohr Gas Bowdenzugaussenrohr Fahrwerk Bowdenzuginnenrohr HR / SR Bowdenzuginnenrohr QR links Bowdenzuginnenrohr QR rechts Bowdenzuginnenrohr Gas Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen Fahrwerksteile 60 1 Bugfahrwerksdraht 61 2 Hauptfahrwerksdraht 62 1 Dämpfungsdraht 63 3 Leichtrad 64 5 Stellring 65 2 Stellring mit Zusatzbohrung 1mm 66 9 Inbus-Gewindestift 67 1 Einsatz für Lenkhebel 68 4 Schraube 69 2 Gummiring 70 1 Stahldraht für Bugfahrwerk m.Z. 71 1 Löthülse für Bugfahrwerk 72 1 Gabelkopf 73 1 Löthülse für Gaszug 1 Kunststoffteilesatz Federstahl Federstahl Federstahl Kunststoff Metall Metall Metall Metall Metall Gummi Metall Metall Metall Metall separater Beutel; siehe unten! Ø4 Fertigteil Ø4 Fertigteil Ø1 Fertigteil Ø73, Nabe 4mm Ø4,2/8 x 5mm Ø5,2/8 x 8 mm M3 x 3mm SW 8 / Ø4,1x 7,5mm 2,2x13mm 20 x 8 x 1mm Ø1,3 x 386 mm M2,5 M2,5 M2 Kunststoffteile (im Fahrwerksteilesatz) 75 2 Verschlusslasche 76 1 Schleppkupplung 77 1 Lenkhebel 2-Arm 78 1 Fahrwerksniederhalter 79 1 Kombi-Werkzeug Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Holzsatz Stanzteile 80 1 Halteplatte Tragfläche 81 1 Halteplatte Fahrwerk 82 1 Halteplatte Höhenleitwerk Sperrholz Sperrholz Sperrholz Stanzteil 3mm Stanzteil 3mm Stanzteil 3mm Holzsatz Sägeteile 83 1 Nutleiste Fahrwerk 84 2 Arretierklotz Fahrwerk Abachi Abachi 30x15x110mm 25x30x30mm 11 Tragfläche (rechts) Hochachse Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längsachse. Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag dreht das Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Je nach äusseren Einflüssen wie z.B. Turbulenzen, die das Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hinfliegt, wo er es haben will. Mit Hilfe des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei meist von einem Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen lässt, bis die Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich. Seitenleitwerk Seitenruder Höhenleitwerk Höhenruder Kabinenhaube Querruder Spinner e achs s g n Lä Bugfahrwerk Rumpf Hauptfahrwerk Que rach se Tragfläche (links) D Das Tragflügelprofil Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im Flug vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt gegenüber der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine größere Wegstrecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite der Tragfläche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auftrieb) die das Flugzeug in der Luft hält. Abb. A Der Schwerpunkt Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstellen des richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich. Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpfnähe) angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder besser mit der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt soll das Modell waagerecht auspendeln. Abb. B Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B. Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die richtige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpfspitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird Trimmgewicht am Rumpfende befestigt. Die EWD (Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkelgrad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragfläche und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt eingehalten. 12 Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stimmen, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen keine Probleme geben. Abb. C Ruder und die Ruderausschläge Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß richtig und von der Ausschlaggröße angemessen eingestellt sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge wurden bei der Erprobung ermittelt und wir empfehlen die Einstellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an Ihre Steuergewohnheiten sind später immer noch möglich. Steuerfunktionen am Sender Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei Betätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen. Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben es sind auch andere Zuordnungen möglich. Folgende Ruder sind mit dem Sender bedienen. Das Seitenruder (links / rechts) Abb. D Das Höhenruder (hoch / tief) Abb. E Das Querruder (links / rechts) Abb. F Die Motordrossel (Motor aus / ein) Abb. G Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutrallage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg rastbar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung der Fernsteuerung nach. F # 21 4193 Familiarisez vous avec le kit d’assemblage! Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu du kit réponde à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, nous sommes disposé à la rectifier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retournez la pièce à notre unité de production sans omettre de joindre le coupon de caisse ainsi qu’une petite description du défaut. Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel. Attention! Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers. Compléments nécessaires: Pour les modèles électriques et thermiques: Eléments de radiocommande du modèle Récepteur MULTIPLEX Micro IPD Alternative ou Récepteur MULTIPLEX RX-9-Synth DS IPD Servo MULTIPLEX Mini HD 3x / (4 x pour thermique) 35 MHz Bande A 40 MHz 35 MHz Bande A Nr. Com. Nr. Com. Nr. Com. 5 5971 5 5972 5 5890 Profond./Dir/ailerons/gaz Nr. Com. 6 5123 Nr. Com. 33 2668 Nr. Com. 7 5024 Nr. Com. 15 6027 Nr. Com. Nr. Com. 15 6007 8 5039 Compléments pour les modèles électriques : Kit de propulsion : Kit de propulsion électrique MULTIPLEX 680G Moteur Permax 680/8,4V, réducteur 3 :1 (600P), fixation, hélice et cône Régulateur : MULTIPLEX PiCO-Control 400 Duo régulateur pour moteur électrique Accu de propulsion : Accu de propulsion MULTIPLEX Permabatt NiMH 8/3000 mAh Compléments pour les modèles thermiques : Accu de réception MULTIPLEX Permabatt NiMH Interrupteur avec prise de charge/noir Moteur thermique 2T d’env. 5ccm (25…36). 4/1500 mAh Ou Moteur thermique 4T d’env. 6,5ccm (26…30) dont le poids doit rester inférieur à 300g. Hélice, cône, réservoir, démarreur électrique, essence et bougie Colle : colle rapide et activateur ; résine 5 minutes Utilisez de la colle rapide (cyanoacrylate) d’une viscosité moyenne, pas de colle rapide pour polystyrène. Utilisez impérativement l’activateur. Les colles Epoxy ne donnent qu’un joint de tenue moyenne, car celui-ci casse lorsqu’il subit des charges un peu plus importantes et les pièces ne tiennent plus. Le joint n’est que superficiel. Outils : Ciseaux, cutter, pince multiprise, chevillette Ø 2,5 mm + Ø 4 mm, tournevis cruciforme, petite lime ronde Données techniques : Envergure 1630 mm Longueur 1170 mm Masse avec moteur type 680 avec 8 éléments SC env. 2380 g Masse avec moteur thermique d’env. 5ccm env. 1950 g Surface alaire env. 45 dm² Charge alaire (FAI) env. 53 g/dm² Fonctions RC Direction, profondeur, ailerons, moteur et crochet de remorquage (option) Remarque : Séparer les pages d’images du milieu du fascicule d’instruction ! 13 Information importante Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, n’utilisez pas de colle blanche ou époxy. N’utilisez que des colles cyanoacrylate, de préférence avec ajout d’activateur (Kikker). Pour tous les joints de colle, utilisez une colle cyanoacrylate (prise rapide) avec une viscosité moyenne. Pour les pièces en Elapor®, vaporisez toujours l’activateur (Kicker) sur une des pièces à coller, laissez aérer, et enduisez l’autre pièce avec de la colle cyanoacrylate. Assemblez les pièces et amenez les de suite en bonne position. Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace d’une seconde, et de ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les yeux! Stockez le produit loin de la portée des enfants! 1. Avant l’assemblage Vérifiez le contenu de la boite. Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2+3 et de la liste des pièces. Remarque : les gaines pour les tringleries sont, à la différence de la liste des pièces, à adapter et sont disponibles dans le kit avec les longueurs suivantes : 2 pièces Ø3/2x825mm gaine extérieure pour tringlerie 1 pièce Ø3/2x750mm gaine extérieure pour tringlerie 2 pièces Ø2/1x820mm gaine intérieure pour tringlerie 1 pièce Ø2/1x600mm gaine intérieure pour tringlerie Propulsion électrique ou thermique ? Avec les pièces composant le kit du Magister, il est possible de choisir si vous voulez une propulsion électrique ou thermique. La différence se fera sentir au niveau du capot moteur, du nez du fuselage, du support moteur ainsi que divers accessoires comme le réservoir ou le régulateur. Dans les instructions livrées avec le kit, l’assemblage pour les deux variantes y est descripte côte à côte – les textes et les images sans références spéciales sont valables pour les deux. Les images et les textes portants la référence „GP“ (Gas Power / thermique) expliquent l’assemblage du modèle avec un moteur thermique. Vous êtes débutant où vous n’avez que très peu d’expériences avec les moteurs thermiques, alors nous vous conseillons d’assembler votre modèle avec une propulsion électrique. La propulsion électrique est plus fiable et demande moins d’entretien – charger les accus, et c’est parti - par rapport aux moteurs thermiques. 2. Préparer les gaines de tringlerie : Les gaines pour tringleries intérieures et extérieurs seront coupées aux longueurs suivantes. Pour cela placez les gaines sur une surface dure et appliquez une petite pression avec le cutter à l’endroit souhaité en la faisant rouler puis cassez celleci. Pour un repérage facile, enroulez un bout de ruban adhésif papier autour et portez y vos annotations. Ø 3/2 mm gaine extérieure 825 mm : 53 575 mm 54 250 mm 825 mm : 51 408 mm 51 408 mm 750 mm : 52 440 mm 55 305 mm Ø 2/1 mm gaine intérieure 820 mm : 57 460 mm 820 mm : 56 408 mm 600 mm : 58 600 mm Les bouts restants ne seront pas à utiliser ! Fig. 3 14 59 350 mm 56 408 mm Propulsion avec réducteur Permax 680/8,4V # 33 2671 Nous vous conseillons ce type de propulsion pour la version électrique. Assemblez le réducteur comme expliqué dans la notice. Utilisez l’hélice et le cône fournit dans le kit. Fixez l’ensemble réducteur avec 3 vis (comprises dans le kit) à la paroi 43 du moteur. Y fixer également les deux bras 41 du support moteur à l’aide des vis 34 – veillez à pouvoir assembler le moteur ! Fig. 04 Vissez les supports moteurs 41 sur le pare-feu 42 à l’aide des vis 34 Fig. 05 Vissez les ailettes de renfort 40 sur le pare-feu 42 à l’aide des vis 34 Fig. 08 Préparation du support moteur : GP : Les deux supports moteurs 41 sont fixés au moteur à l’aide de deux vis 34. Pour cela utiliser un foret de Ø 2,5 mm. Le moteur devra être monté sur les deux supports de telle manière à ce que l’espace entre le cône et le bord du nez du modèle soit d’env. 5mm. Fig. 06 GP GP : Vissez les supports moteurs 41 sur le pare-feu 42 à l’aide des vis 34 Fig. 07 GP Préparation des pièces de maintien pour les ailes et les gouvernes de queue Poncez délicatement les écrous à souder 33 avec du papier de verre à gros grains sur leur zone de collage et collez les dans les trous du support de profondeur 82 avec de la colle résine à 5 minutes. Fig. 09 Enfoncez les écrous à dents 32 sur le support d’aile 80 et sécurisez les avec de la colle résine à 5 minutes. Fig. 10 Préparation du support du train principal Collez la pièce rainurée 83 ainsi que les deux blocs d’arrêt 84 sur le support 81 en utilisant soit de la colle résine à 5 minutes, rapide ou à bois. Maintenez l’ensemble en position soit dans un étau ou avec des petits sert joints. Fig. 11 Effectuez une marque dans la rainure de la pièce 83 à 12,5mm de chaque bord. A l’aile d’un foret de Ø4mm, percez, au niveau des marques, un trou à travers les blocs d’arrêts 84 à angle droit. Fig. 12+13 Essayez d’enfiler le support de train 61 dans la rainure, et ajustez l’ouverture des trous, si nécessaire, jusqu’à ce que vous arriviez à enfoncer complètement les deux tiges. Préparation du fuselage Si vous avez choisis une propulsion électrique pour votre modèle, réalisez les ouvertures préformées pour le refroidissement du moteur sur les deux moitiés de fuselage 3 et 4. Cela ce fait très facilement à l’aide d’une lame de cutter et d’une petite lime ronde. Fig. 14 GP : Découpez, à l’aide d’un cutter, le passage du cylindre du moteur sur le nez 7 en suivant le marquage, et, si nécessaire, ajustez l’ensemble. En fonction du moteur, il sera peut être nécessaire de prolonger la découpe jusque devant. Ne laissez pas de petites bandelettes restantes. Fig. 15 GP Assemblage du crochet de remorquage Enduisez le support du crochet 5 d’activateur et collez le crochet de remorquage 76 avec de la colle rapide dans la rainure du support. Fig. 16 Dans le cas où plus tard vous voulez activer le crochet, veillez à ne pas mettre de colle sur le support 5 lors de l’assemblage. Pour équiper le servo, il faudra couper, à l’aide d’une lame de cutter, les deux traverses se trouvant de côté au niveau du fuselage, et que l’on pourra retirées par le dessus. Pour faire fonctionner le crochet de remorquage, il vous faudra un servo supplémentaire. Vous pouvez l’équiper de suite ou à n’importe quel moment. Connectez la tringlerie de commande (par ex. corde à piano Ø1mm avec les extrémités en Z) du crochet dans le trou le plus au centre du palonnier et enfilez le servo dans le logement prévu sur le fuselage. Réglez la position ‘’verrouillé’’ avec le servo en position maximale et coupez le bout de tringle qui dépasse au-dessus du crochet de remorquage et arrondissez celui-ci avec du papier de verre. Placez et collez le support de crochet 5 dans la partie gauche du fuselage 3. Fig. 17 Mise en place de la commande pour la roue directionnelle Enfilez la corde à piano 70 prévue pour la commande du train avant dans la gaine 55 et soudez la tige filetée 71 de la chape. Poncez la corde à piano avant soudage. Une alternative au soudage est un collage de la tige filetée avec la colle UHUPlus Endfest 300 (laissez sécher pendant une nuit). Fig. 18 Placez la tringlerie complète dans le logement prévu à cet effet dans la moitié de fuselage 4 en présentant la partie en Z vers le servo de direction. Laissez dépasser d’env. 15mm la gaine 55 et la collée soigneusement avec de la colle résine à 5 minutes. Fig. 19 Assemblage du fuselage Enduisez la moitié droite du fuselage 4 avec de l’activateur au niveau de la jointure du nez 6/7GP et laissez aérer. Sur la contrepartie 6/7GP appliquez de la colle rapide et assemblez la pièce avec la moitié de fuselage 4. Faite un test d’assemblage de la moitié du fuselage 3 et le support moteur et vérifiez le bon positionnement de l’ensemble. Faite de même pour les supports d’aile de train et de queue. Si tout est parfaitement ajusté, collez une pièce après l’autre dans la moitié de fuselage gauche. Attention : Important ! Effectuez un test d’assemblage des deux parties du fuselage sans les coller et assurez vous que toutes les parties s’ajustent correctement – veillez à ce que les pièces prennent correctement place dans leur logement de la moitié opposée du fuselage, et, si nécessaire, corrigez. Lorsque cela est vérifié, enduisez d’activateur les parties à coller de la moitié gauche du fuselage 3. Enduisez la partie droite avec de la colle rapide – n’oubliez pas les pièces plastiques du support moteur. Les pièces en bois seront collées plus tard de l’extérieur, du fait que c’est eux qui réalise le maintien. Travaillez rapidement lors du collage du fuselage, et, le cas échéant, demandez à une personne de vous aider ! Ajustez les deux moitiés du fuselage et vérifiez que tous les picots de centrages tombent dans leurs logements. Pressez uniformément les deux moitiés afin d’obtenir un beau joint de colle et surtout, veillez à ce que celui-ci soit bien droit pour que, par la suite, votre fuselage le soit aussi. Fig. 20 Assemblage de la roue directrice Préparez les cylindres de blocages 64 (Ø intérieur de 4,2mm) en les équipant de leur vis 66 avec la clé à 6 pans 29. Fixez la roue 63 sur la tringle 60 et fixez la à l’aide de deux cylindres de blocages à gauche et à droite de celle-ci. Laissez assez de jeu de chaque côté de la roue de telle manière qu’elle puisse tourner librement et facilement. Fig. 21 Enfoncez le palonnier directeur 77 sur l’écrou de blocage 67 et bloquez l’ensemble avec les vis 66. Fig. 22 La roue directrice est insérée par en dessous dans le logement prévu sur le support moteur. Avant de faire passer complètement la tige du train, insérez un cylindre de blocage 64 et le palonnier directeur 77 entre les deux bras de réception. Faite passez complètement la tige du train de son logement et serrez les deux vis du palonnier lorsque la hauteur du train est ajustée, faite toucher le palonnier sur la partie supérieure du support moteur, positionnez le cylindre de blocage pour que celui-ci touche le bas et serrez le également. Veillez à ce que le palonnier directeur soit orienté à 90° par rapport à la roue – replacez l’ensemble en position ‘’tout droit’’. Placez la chape de la commande dans le trou le plus à l’extérieur du palonnier. Collez la gaine sur l’évidement du support moteur 40 avec de la colle résine à 5 minutes. Fig. 23 Assemblage du train principal A l’aide de la clé à 6 pans 29 vissez un écrou de serrage 66 dans chaque cylindre de serrage équipé d’un trou supplémentaire 65 (Ø intérieur de 5,1mm). Enfilez dans ce trou supplémentaire le bout courbé de l’amortisseur en tige d’acier 62 et, avec le cylindre de blocage 65, fixez le tout sur la tige du train principal 61. Faite de même avec le deuxième amortisseur. Enfilez les roues 63 et sécurisez l’ensemble avec les cylindres de blocages 64. Fig. 24 Positionnez la pièce de maintien du train principal 78 – en plaçant l’ouverture pour les crochets vers l’arrière – pardessus la pièce de réception rainurée 83, marquez l’emplacement des trous de fixations et y percer des trous Ø1,5mm. Placez les tiges du train principal dans les deux trous du support 83. Fixez la pièce de maintien du train principal 78 au fuselage à l’aide de quatre vis 68. Fig. 25 Placez une extrémité des l’élastiques 69 dans les crochets de la pièce de maintien 78, passez pardessus l’amortisseur 62 et revenez crocheter les autres extrémités sur la pièce de maintien 78. Ce principe réduit sensiblement les sauts de puces du modèle. Fig. 26 GP : 15 Réalisation de la commande des gaz pour les moteurs thermiques Soudez la tige de chape M2 73 à la tige d’acier pour les gaz 49. Vissez la chape plastique 36 sur la tige filetée. Enfilez la tige d’acier 49 dans les gaines 54 et 59. Fig. 27 GP GP : Assemblage de la tringlerie et de servo des gaz Assemblez l’élément de fixation de la tringlerie pour la commande des gaz composé des pièces 25, 26, 27 et 28, et fixez le tout sur le palonnier du servo. Pour cela, agrandissez le trou sur le palonnier avec un foret Ø2,5mm. Sécurisez l’écrou maintenant la tringlerie avec une goutte de colle rapide ou à 5 minutes. Enfoncez le servo dans son logement, dans le fuselage en dessous des ailes, et fixez le à l’aide d’une goutte de colle à 5 minutes au niveau de ses ergots de fixations. Faite passer la commande des gaz dans le pare feu 42 et faite la passer dans l’élément de fixation du palonnier du servo. Clipsez la chape en plastique sur le bras de commande du carburateur et bloquez la tringle au niveau du servo. Utilisez pour cela la clé à 6 pans 29 et une pince pour pouvoir maintenir l’ensemble pendant que vous serrez la vis 28. Fig. 28 GP + 29 GP Assemblage et branchement du réservoir Choisissez la dimension du réservoir en fonction du moteur que vous voulez utiliser, montez le dans le modèle et branchez les tuyaux au moteur. Respecter pour cela les indications du fournisseur du moteur et de la place disponible dans le fuselage. Lors du montage, la tringlerie de commande des gaz passe à côté du réservoir le long du fuselage. En fonction du réservoir utilisé, il est nécessaire d’ajuster le cheminement de la tringlerie. Fig. 30 GP Libérer les gouvernes d’ailerons et de direction Les gouvernes sont encore attachées aux extrémités au restant de l’aile par une ou deux nervures. L’effet de charnière est réalisé tout le long par le mousse à particules – aucun rajout de bandes adhésifs ou équivalent n’est nécessaire. A l’aide d’un cutter, séparez les volets en découpant ces nervures sur deux bandes parallèles espacées de 1mm. Bouger plusieurs fois ceux-ci d’avant en arrière pour optimiser leur mobilité. Attention : surtout ne pas séparer les volets au niveau de la charnière des ailes ou des gouvernes. Si, par endroits, il manque des particules sur la zone charnière, ceux-ci est insignifiant et n’est pas une raison pour une réclamation. Préparation de la tringlerie Mettre en place l’élément de fixation 25 pour la profondeur et la dérive dans le trou extérieur des guignols 24, et fixez l’ensemble avec une rondelle 26 et l’écrou 27. Attention : respecter le sens de montage. Serrez avec délicatesse l’écrou de fixation et sécurisez l’ensemble avec une goutte de colle rapide (aiguille). Placez l’écrou de serrage 28 dans l’élément de fixation 25 à l’aide de la clé 6 pans 29. Fig. 31 + 3 Pour les ailerons, fixez l’élément de fixation 25 dans le deuxième trou de l’extérieur des guignols 24 et fixez l’ensemble comme décrit ci-dessus. Attention : 1x à gauche ; 1x à droite Avec de la colle rapide, collez dans les logements sur les volets 14 et 15 les guignols 24 préparés, en ayant, au préalable, enduit les logements d’activateur et en orientant la rangée de trous sur les guignols vers la zone charnière. Attention : respecter le sens de montage. Fig. 31 + 33 + 38 16 Fixation des gouvernes Collez la gouverne de direction 15 dans la zone évidée du fuselage et à 90° par rapport au prolongement des ailes et de la profondeur – ajustez délicatement si nécessaire. Fig. 32 Collez les entretoises 35 dans la profondeur 14 à fleur par rapport au bord supérieur des trous. Fixez la gouverne de profondeur au fuselage à l’aide de vis 31 et vérifiez le bon positionnement de l’ensemble (90° par rapport à la dérive ; parallèle par rapport au support d’aile). Pour serrer les vis vous pouvez soit utiliser l’outil universel 79 en plastique ou n’importe quel tournevis du commerce. Fig. 34 Montage des servos dans le fuselage A l’aide de la radiocommande, placez tous les servos en position centrale et placez les palonniers de telle manière à ce qu’ils forment un angle de 90° par rapport au prolongement du servo. Placez provisoirement le servo de côté dans le fuselage. En fonction du type de servo que vous utilisez, il est nécessaire de faire quelques ajustements. Ouvrir, avec une petite lime ronde ou une chevillette, les passages pour les fils électriques des servos et faite passer ceux-ci vers l’intérieur du fuselage. Munir les servos d’une gaine thermorétractable, les entourer de bande adhésive et les coller. Remarque : ne considérez pas qu’il est superflu de mettre de la gaine thermo ou du ruban adhésif, sinon vous risquez de mettre de la colle dans le servo et donc le vous le détruisez. Fig. 35 Montage de la tringlerie Les tringleries pour la profondeur et la direction sont constituées de la gaine extérieure 51, de la gaine intérieure 56 et de la corde à piano avec l’embout en Z 46. Enfilez ces différentes gaines sur la corde à piano et connectez l’embout en Z sur le palonnier du servo. Fig. 35 + Fig. 37 Connectez les tringles de commande au palonnier des servos de direction et de profondeur en laissant env. 13mm d’espace. La roue directrice est commandée par le servo de direction. Réglez l’ensemble pour que la position neutre du servo correspond à celle de la roue directionnelle - ajustez ni nécessaire en vissant ou dévissant la chape 72. Fig. 35 + Fig. 23 Passez l’autre bout des tringles 46 dans les trous des l’éléments de fixation 25. Enfilez les gaines dans les ouvertures du fuselage. Au niveau du guignol de direction, repliez autant que nécessaire l’extrémité de la corde à piano 46 à l’aide d’une pince. Fig. 38 + Fig. 36 Collez les gaines 51 sur toutes leurs longueurs dans le fuselage. Veillez à ce que les mouvements se fassent sans contraintes et qu’aucune colle ne parvienne dans les gaines. Ensuite, amenez tous les servos et les gouvernes en position centrale et bloquez les tringles dans les éléments de fixations 25 en serrant les vis 28. Assemblage des ailes Collez soigneusement les caches de clé d’aile 12 et 13 dans leur logement des moitiés d’ailes 10 et 11 (en dessous et de côté). Veillez particulièrement à ce qu’aucune colle ne passe dans le logement accueillant la clé d’aile 45. Ne testez que le montage de la clé d’aile 45 que lorsque vous serrez sûr qu’aucune colle active ne se trouve dans le logement (si nécessaire, vaporisez de l’activateur dans les trous et attendez la réaction) – vous risquez de ne plus pouvoir démonter les ailes ! Fig. 39 Préparation du montage du servo d’ailerons La commande des ailerons est réalisée à l’aile de tringlerie et d’un servo centrale positionné dans l’aile gauche, cela permet de pouvoir piloter le modèle avec une radiocommande à 4 voies. Pour cela il sera nécessaire de monter sur le palonnier du servo un système de tringle démontable à base de cardan. Il est donc possible de déconnecter la tringlerie de l’aile droite par séparation de l’élément rotatif du système à cardan. La tringlerie de commande de l’aileron gauche se terminera en forme de Z enfilé dans le palonnier du servo. Le câble électrique du servo passe par la trappe se trouvant devant la clé d’aile vers le fuselage. L’espace au niveau de l’embout en Z est insignifiant. Le corps de cardan 37 est fixé dans le trou le plus à l’extérieur sur le palonnier à l’aide des vis M1,6x4 39 – voir Fig. 43. Serrez les vis délicatement en veillant à ce que l’élément rotatif tourne toujours librement sans être branlant. A ce niveau, soyez prudent, il ne faut pas de jeu mais l’élément rotatif doit bouger librement. Si nécessaire, resserrez les vis après le premier vol. Prémontez la vis de blocage 28 sur l’élément rotatif 38 du cardan. Clipsez l’élément rotatif 38. Fig. 40 + 43 Remarque : pour démonter l’élément rotatif, cela s’effectue très simplement en utilisant un tournevis plat (largeur d’env. 4mm). Pour cela passez le tournevis entre les bras de maintien et tournez légèrement. L’élément est libre et se laisse reclipser à la même position. Vérification du maintien Faite un essais d’assemblage des deux moitiés d’ailes avec la clé d’aile 45. Ajustez l’ensemble si nécessaire. Fig. 41 Montage des tringles et du servo d’ailerons La commande pour l’aileron gauche est constituée de la gaine extérieure 52, la gaine intérieure 57 et de la corde à piano avec bout en forme de Z 47. Enflez l’ensemble et accrochez la partie en Z de la tringle à côté du système de cardan. Attention : la tringle passe entre le palonnier et le servo ! Le servo sera monté dans l’aile de la même manière que ceux pour la dérive et la profondeur. La tringle pour l’aileron droit est constituée de la gaine extérieure 53, la gaine intérieure 58 et de la corde à piano 48. Fig. 42 + 43 Précambrez délicatement les gaines dans l’arrondi et collez les avec de la colle rapide dans leurs logements vers les ailerons. La fin de la gaine doit se situer vers la zone charnière avant les volets d’ailerons et n’est pas collée sur les 4 derniers centimètres. Collez avec de la colle rapide les guignols 24 munis d’activateur dans l’évidement des volets d’ailerons, en plaçant la rangée de trous vers la zone charnière. Enfilez l’autre extrémité de cordes à piano 47/48 dans le trou de l’élément de fixation 25. Placez le servo et les volets d’ailerons en position centrale, ajustez les tringles et fixez le tout. Attention : pour cela, il est impératif d’avoir assemblé les deux moitiés d’ailes. Fig. 44 Vérifiez le bon maintien de la fixation d’aile réalisée par les vis 31 et les entretoises 30. Réajustez le tout si nécessaire. Vous pouvez utiliser l’outil plastique universel 79 fournie dans le kit. Fig. 45 Ajustage le capot moteur GP : Pour ne pas gêner le passage du moteur thermique / carburateur, il est nécessaire d’évider et d’ajuster le capot moteur 9. Marquez l’emplacement du pointeau et percez le capot à cet endroit. A ce niveau il faut trouver un compromis entre l’esthétique et la fonctionnalité. Nous vous conseillons d’opter pour la fonctionnalité, et de ce fait, évider largement le capot. Pour des découpages plus délicats, le fer à souder peut être d’une aide précieuse. Fixation de la cabine La cabine 8 est d’abord enfichée par devant dans la cavité en dessous des ailes, puis seulement après rabattu. Fig. 46 Réalisation de la fixation du capot moteur Placez et collez les tétons de fixations 22 à gauche et à droite dans la partie avant du fuselage. Fig. 47 Accrochez un élément de fermeture 75 dans chaque téton de fixation 22 et positionnez le capot moteur/cabine correspondant 8/9 sur le fuselage. Etirez un peu vers le haut les éléments de fermetures 75 et fixez les avec une vis 23 sur le capot moteur. Après avoir testé avec succès le bon fonctionnement de la fermeture, sécurisez le tout en appliquant une goutte de colle rapide au niveau de la tête de vis. Vous pouvez maintenant noircir la tête de vis avec un marqueur indélébile, afin d’obtenir une meilleure esthétique. Fig. 48 Soudage du régulateur sur le moteur Soudez le régulateur #7 5024 sur les picots du moteur. Veillez à respecter la polarité. Du fait que le régulateur soit à 1 étage, il est nécessaire d’inverser la polarité pour que l’hélice tourne dans le bon sens, soudez donc le pole positif du régulateur sur le pole négatif du moteur ! Chauffez rapidement avec apport d’étain. Le moteur est à présent filtré – veillez à ce que, sur le régulateur, le condensateur ne soit pas soudé avec le bout du fil d’alimentation. Montage de l’hélice et du cône L’hélice et le cône se trouvent dans le kit de propulsion Electrique 680G #33 2668 et sont à monter en respectant les indications suivantes. GP : Assemblage de l’accu et de l’interrupteur Lorsque vous utilisez un moteur thermique, il est nécessaire de monter un accu de réception et un interrupteur pour l’alimentation du récepteur. Fixez l’accu à l’aide d’une bande de velcro dans le fuselage. Veillez à respecter le centre de gravité pour cette opération. L’interrupteur peut se monter soit à l’intérieur ou à l’extérieur du fuselage (effectuez une ouverture). Montage du récepteur et de l’accu de propulsion Le montage du récepteur et de l’accu de propulsion est prévu comme suit : l’accu de propulsion est positionné en dessous des ailes et le récepteur est juste au-dessus. Veillez à respecter le centre de gravité lorsque vous positionnerez ces éléments. Collez dans le fuselage la partie avec crochets de la bande velcro à l’emplacement de l’accu de propulsion et du récepteur. La tenue du scotch du velcro n’est pas suffisante, il est donc conseillé de coller celui-ci en rajoutant de la colle rapide. La position définitive de l’accu de propulsion sera déterminée et marquée après vérification de la position du centre de gravité. 17 Veillez à ce que le velcro maintien proprement l’accu. Celui qui n’effectue pas ces opérations consciencieusement risque de perdre son accu en vol. Vérifiez le bon positionnement et maintien de l’accu avant chaque décollage ! Pour effectuer un test, Interconnectez les différents éléments de la radiocommande en suivant les indications données dans les instructions d’utilisation. Ne branchez la liaison accu régulateur que lorsque vous avez allumé la radiocommande et que vous vous êtes assuré que la commande moteur est sur ‘’OFF’’. Branchez les servos au récepteur. Allumez la radiocommande et connectez l’accu de propulsion au régulateur et celui-ci au récepteur. Il est vital que votre régulateur possède une fonction alimentation BEC (alimentation du récepteur via l’accu de propulsion). Mettez le moteur en route juste pour vérifier le sens de rotation de l’hélice (enlevez tout objet léger et mobile dans les environs du modèle). Si nécessaire vous pouvez corriger le sens de rotation au niveau du moteur, jamais au niveau de l’accu de propulsion. Précautions : dans la zone autour de l’hélice il réside un haut risque de blessures ! Fixation de l’antenne sous le fuselage L’antenne du récepteur passe à l’extérieur du fuselage et se fixe le long de celui-ci en direction de la queue. Pour cela, réalisez un passage vers l’extérieur – enfilez-y l’antenne et fixez la sur toute sa longueur avec une bande adhésive. Réglage des débattements des volets Pour avoir une bonne efficacité des commandes du modèle il est nécessaire de régler correctement le débattement des gouvernes. Pour la profondeur vers le Haut – manche tiré Bas – manche poussé 15 mm 12 mm Pour la dérive à gauche et à droite 25 mm Pour les ailerons s’opposant chaque fois Vers le haut 15 mm Pour un virage à droite, l’aileron droit ira vers le haut lorsqu’on regarde le modèle dans le sens de vol ! Le débattement dans l’autre sens sera conditionné mécaniquement. La mesure pour déterminer le débattement se fait toujours au point le plus éloigné de la gouverne. Dans le cas où vous ne pouvez pas atteindre ces valeurs avec votre radiocommande cela n’est pas grave sauf si vous avez une grande différence entre ces valeurs. Dans ce cas, choisissez un autre trou sur les guignols. Collage de la bande de renfort Cette bande de renfort 16 (bande autocollante en fibre de verre) est contenue dans le kit du modèle et est collée sur l’intra et l’extrados 10 +11 des ailes. Collez sans plis la bande en dessous de l’entretoise 30 du bord d’attaque jusqu’à 55mm du bord de l’aile. Faite de même pour la partie en dessous en découpant le logement du servo – à ce niveau la clé d’aile fait renfort ! Appliquez cette bande de renfort avant de coller les décorations ! Attention : ne tordez par les ailes lorsque vous appliquez la bande de renfort ! Le rôle principal de celle-ci est d’éviter une 18 torsion non esthétique de l’aile lorsque celle-ci est soumise à des efforts. Un petit quelque chose pour l’esthétique Pour cela vous trouverez des décalcomanies couleurs 2 dans le kit. Les différents symboles et écritures sont à découper et placer comme sur l’exemple (image de la boite) ou comme bon vous semble. La décalcomanie doit être posée précisément du premier coup (force de collage). Centre de gravité Afin d’obtenir un vol stable de l’appareil, il est nécessaire d’équilibrer votre Magister, comme n’importe quel autre appareil volant, pour cela il faut respecter la position de son centre de gravité. Assemblez votre modèle comme pour un vol et placez l’accu. Le centre de gravité se situe à 85 mm du bord d’attaque de l’aile, mesurez et marquez l’emplacement. Placez l’avion sur votre doigt au niveau de la marque, laissez l’avion prendre une position d’équilibre. Par déplacement de l’accu, vous pouvez corriger et amener le centre de gravité de l’appareil en ce point. Lorsque vous aurez trouvé cette position, faite un marquage de telle manière à toujours placé l’accu au même endroit. Le réglage de ce centre de gravité n’est pas critique – plus ou moins 10mm de décalage ne pose pas de problème. Fig. 49 Préparatifs pour le premier vol Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée. Effectuez obligatoirement un test de portée avant le premier vol! Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien chargés, en respectant la notice. Assurez vous avant la mise en route de votre ensemble radio, que le canal est disponible. Une tierce personne s’éloigne avec l’émetteur dont l’antenne est rentrée. Tout le long de l’éloignement, la personne devra faire bouger au moins une commande. Surveillez la réaction de vos servos. Il ne devrait y avoir aucune perturbation jusqu’à une distance d’env. 60m minimum sans hésitations ni tremblements. Ce test n’est valable que si la bande de fréquence est libre et qu’aucune autre radiocommande n’émette même sur d’autres canaux! Le test doit être réitéré avec le moteur en marche. Qu’une petite diminution de portée est admissible. Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller. Envoyer l’ensemble du matériel de radiocommande (avec accu, servos, interrupteur) à notre section services et réparation pour effectuer une vérification. Premier vol .... Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent). Lors de votre premier vol, si vous êtes débutant ou pas sur de vous, laissez vous conseillé par un pilote chevronné. Décollage sur une piste Si vous avez une piste à votre disposition vous décollerez votre modèle dans les meilleurs conditions. Mettez doucement les gaz pour faire rouler le modèle et corriger la trajectoire avec le train directionnel/dérive. Mettez plein gaz pour faire accélérer le modèle. Tirez délicatement sur la profondeur pour le faire décoller une fois que la bonne vitesse est atteinte. Corrigez la pente de l’appareil pour la monté soit uniforme et la vitesse constante ! Sur une piste en herbe (bien tondue) le décollage se fera comme pour une piste en dur, sauf que la distance de décollage sera plus grande. Si aucune infrastructure n’existe, vous avez toujours la possibilité de lancer le modèle à la main. Attention : si la personne qui lancera votre modèle a de l’expérience, cela ne posera aucun problème, sinon oui. Le lancé main N’effectuez pas d’essais de décollage avec le moteur éteint ! Le modèle sera lancé à la main avec le moteur à plein régime – toujours contre le vent. Laissez une personne expérimentée lancer votre modèle. Avec deux, trois pas d’élan et un lancé droit et puissant le décollage est garanti. Ensuite, corrigez l’ascendance de votre modèle une monté uniforme et une vitesse constante ! Une fois la hauteur de sécurité atteinte, réglez les trims des différentes gouvernes de telle manière à ce que le modèle vol droit. Familiarisez vous avec le modèle à une altitude suffisante, observer les réactions du modèle lorsque le moteur est au ralenti. Simulez des atterrissages avec une certaine hauteur de vol afin de vous entraîner à atterrir avec les accus vides. Evitez dans un premier temps de faire des ‘’virages serrés’’ près du sol ou pendants les phases d’atterrissages. Atterrissez en toute sécurité même s’il est nécessaire d’effectuer quelques pas de plus, au lieu de risquer de casser. Sécurité Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui vous couvre suffisamment (modèles à moteurs électrique ou thermique). Entretenez toujours correctement vos modèles et vos radiocommandes. Informez vous sur la procédure de recharge de vos accus. Mettre en œuvre toutes les dispositions de sécurités nécessaires. Informez vous sur les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue général MULTIPLEX. Les produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et sont constamment améliorés pour eux. Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des têtes n’est pas un signe de savoir faire, le vrai pilote n’a pas besoin de démontrer son habilitée. Tenez ce langage à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et dites vous bien que même avec la meilleure radiocommande n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol. Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage. MULTIPLEX Modellsport GmbH&Co. KG Responsable Produits et Développement Klaus Michler Pièces de rechange Magister # 22 4187 Pièces préformées de fuselage # 22 4188 Pièces préformées d’aile # 22 4189 Pièces préformées de queue # 72 3189 Clé d’aile # 72 4197 Planche de décoration # 33 2681 Réducteur 600P 3 :1 # 33 2670 Moteur Permax 680/8,4V avec pignon 15Z # 73 4348 Hélice 12x8’’ # 45 3115 Cône Ø44mm Vous trouverez les petites pièces et autres accessoires dans catalogue complet. Renseignez vous à ce sujet dans notre catalogue principal ou sur notre site internet www.multiplex-rc.de La livraison se fera exclusivement par votre revendeur ! 19 F # 21 4193 Liste des pièces du kit Magister Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Matière Papier 80g/m2 Film autocollant mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor Bande fibre de verre autocollante Dimensions DIN-A4 700 x 1000mm Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet 25 x 800mm Petit nécessaire 20 3 Velcro côté crochets 21 3 Velcro côté velour 22 2 Téton de fixation 23 2 Vis pour fermeture 24 4 Guignol à coller 25 5 Elément de fixation 26 5 Rondelles 27 5 Ecrou 28 6 Vis 6 pans 29 1 Clé 6 pans 30 2 Entretoise d’aile 31 4 Vis 32 2 Ecrou à dents 33 2 Ecrou à souder 34 12 Vis 35 2 Tige filetée à souder pour chape 36 1 Chape plastique pour gaz 37 1 Corps de cardan 38 1 Goujon de cardan 39 1 Vis tête fraisée Plastique Plastique Plastique injecté Métal Plastique injecté Métal Métal Métal Métal Métal Plastique injecté Plastique Métal Métal Métal Plastique injecté Plastique injecté Plastique Métal Métal 25 x 60 mm 700 x 1000mm Complet 5 x 25 mm Complet Complet Ø6mm M2 M2 M3 SW 1,5 Complet M5 x 50mm M5 M5 2,9 x 16mm pour M5 M2 Complet Complet Ø6mm M1,6 x 4mm Support moteur complet électrique et thermique 40 2 Ailettes de renfort 41 2 Supports moteurs 42 1 Pare feu 43 1 Support moteur électrique Plastique injecté Plastique injecté Plastique injecté Plastique injecté Complet Complet Complet Complet Tringlerie 45 1 46 2 47 1 48 1 49 1 51 2 52 1 53 1 54 1 55 1 56 2 57 1 58 1 59 1 Tube fibre de verre Métal Métal Métal Métal Plastique Plastique Plastique Plastique Plastique Plastique Plastique Plastique Plastique Ø10-0,4 x 1 x 800mm Ø0.8 x 492mm Ø0.8 x 547mm Ø0.8 x 700mm Ø0.8 x 350mm Ø3/2 x 408mm Ø3/2 x 440mm Ø3/2 x 575mm Ø3/2 x 250mm Ø3/2 x 305mm Ø2/1 x 408mm Ø2/1 x 460mm Ø2/1 x 600mm Ø2/1 x 350mm 20 Nbr 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 Désignation Instructions de montage Planche de décoration Moitié fuselage gauche Moitié fuselage droit Adaptateur pour crochet de remorquage Nez pour moteur électrique Nez pour moteur thermique Capot moteur électrique Capot moteur thermique Aile gauche Aile droite Couvercle pour clé d’aile gauche Couvercle pour clé d’aile droit Profondeur Dérive Instruction de montage Clé d’aile Corde à piano pour Prof./Dir. avec Z Corde à piano aileron gauche avec Z Corde à piano aileron droit avec Z Corde à piano gaz Gaine extérieure Prof./Dir. Gaine extérieure aileron gauche Gaine extérieure aileron droit Gaine extérieure gaz Gaine extérieure train directionnel Gaine intérieure Prof./Dir. Gaine intérieure aileron gauche Gaine intérieure aileron droit Gaine intérieure gaz Nr. Nbr Désignation Matière Dimensions Pièces pour le train d’atterrissage 60 1 Tige de train directionnel 61 2 Tige de train principal 62 1 Amortisseur 63 3 Roue légère 64 5 Cylindre de blocage 65 2 Cylindre de blocage avec trou 66 9 Vis 6 pans 67 1 Elément de guidage pour train 68 4 Vis 69 2 Elastique 70 1 Tringlerie pour train directionnel en Z 71 1 Pièce filetée pour train directionnel 72 1 Chape 73 1 Pièce fileté pour commande des gaz 1 Kit de pièces plastique Corde à piano Corde à piano Corde à piano Plastique Métal Métal Métal Métal Métal Elastique Métal Métal Métal Métal Elément séparé voir ci-dessous Ø4 complet Ø4 complet Ø1 complet Ø73, axe 4mm Ø4,2/8 x 5mm Ø5,2/8 x 8mm M3 x 3mm SW 8 / Ø4,1 x 7,5mm 2,2 x 13mm 20 x 8 x 1mm Complet M2,5 M2,5 M2 Kit de pièces plastique (mis avec les pièces pour le train) 75 2 Elément de fermeture 76 1 Crochet de remorquage 77 1 Palonnier directeur pour train 78 1 Pièce de maintien du train 79 1 Outil universel Plastique injecté Plastique injecté Plastique injecté Plastique injecté Plastique injecté Complet Complet Complet Complet Complet Pièces prédécoupées en bois 80 1 Platine de support d’aile 81 1 Platine de support de train 82 1 Platine de support de queue Contreplaqué Contreplaqué Contreplaqué Prédécoupé de 3mm Prédécoupé de 3mm Prédécoupé de 3mm Pièces prédécoupées en bois 83 1 Support rainuré de train 84 2 Blocs d’arrêt de train Abachi Abachi 30 x 15 x 110mm 25 x 30 x 30mm 21 Aile droite Axe vertical Bases du pilotage d’un modèle réduit Un avion, comme un modèle réduit se pilote avec les gouvernes suivant 3 axes - l’axe vertiical, l’axe longitudinal et l’axe latéral. Une action sur la commande de profondeur conduit à une modification de la position de vol autour de l’axe latéral. Une action sur la gouverne de direction conduit à une modification de la position de l’appareil autour de son axe vertical. Si l’on agit sur les ailerons, l’appareil tourne autour de son axe longitudinal. En fonction des paramètres extérieurs, par ex. des turbulences, qui peuvent amener le modèle à quitter sa trajectoire, c’est au pilote d’effectuer les manoeuvres nécessaires pour ramener le modèle dans la direction souhaitée. C’est en jouant au moteur (moteur, hélice) que l’on monte ou que l’on descend. Dans la plupart des cas, la vitesse de rotation du moteur est réglée par un variateur. Ce qui est important, c’est qu’en tirant sur la profondeur, le modèle monte, jusqu’à la limite du décrochage. L’angle de montée dépend donc directement de la motorisation utilisée. Dérive Gouvernail de direction Stabilisateur Élévateur Verrière aileron Cône l dina gitu n o l Axe train directionnel Fuselage Aile gauche F Le profil de l’aile Le profil de l’aile est un profil creux autour duquel s’écoule l’air. Les filets d’air qui passent sur le dessus de l’aile parcourent une distance plus importante que ceux qui passent sur le dessous. Il en résulte une dépression sur le dessus de l’aile qui maintient l’appareil en l’air: c’est la portance. Vue A Le centre de gravité Comme tout autre appareil, votre modèle, pour avoir de bonnes caractéristiques en vol, doit être centré correctement. C’est pourquoi il est indispensable de centré correctement le modèle avant le premier vol. Le centre de gravité se mesure toujours en partant du bord d’attaque de l’aile, le plus près possible du fuselage. Soutenu à cet endroit par deux doigts ou mieux encore, posé sur la balance de centrage MPX Réf. 69 3054, le modèle doit être et se maintenir à l’horizontale. Vue B Si le centrage correct n’a pas encore été atteint, celui-ci peut l’être en déplaçant les éléments de rception, notamment l’accu de propulsion. Si cela ne suffit toujours pas, rajoutez du plomb soit à l’avant, dans le nez du fuselage ou à l’arrière, en le fixant correctement. Si le modèle a tendance à basculer sur l’arrière, rajoutez du plomb à l’avant, si c’est l’inverse, rajoutez du plomb à l’arrière. Angle d’incidence C’est l’angle d’attaque que forme l’aile par rapport au stabilisateur. En montant avec soin l’aile sur le fuselage (sans jour) et le stabilisateur, l’angle d’incidence est automatiquement respecté. 22 train principal Axe latér al Si ces deux réglages ont été effectués avec minutie (centre de gravité et angle d’incidence), vous n’aurez aucun problème lors du premier vol. Vue C Gouvernes et débattements des gouvernes Vous ne pourrez obtenir de saines qualités en vol que si les tringles de comùmande des gouvernes sont bien montées, sans points durs, et que si les débattements des gouvernes sont respectés. Les débattements indiqués dans la notice sont recommandables pour les premiers essais, et nous vous conseillons de les reprendre tels quels. Vous pourrez toujours par la suite les adapter à votre style de pilotage. Eléments de commande sur l’ématteur Sur l’émetteur, il y a deux manches de commande pour la commande des servos ce qui permet aux gouvernes de votre modèle de bouger. L’attribution des manches de commande se fait selon le mode A, mais d’autres attributions sont possibles. Les gouvernes ci-dessous sont commandés avec les éléments de commande suivants: Gouverne de direction (gauche/droite) Vue D Gouverne de profondeur (haut/bas) Vue E Aileron (gauche/droite) Vue F Commande moteur (Marche/Arrêt) Vue G L’élément de commande du moteur ne doit pas revenir automatiquement au point neutre. C’est pourquoi c’est élément de commande est cranté. Comment réglé ce «crantage» est décrit dans la notice d’utilisation de la radiocommande. GB # 21 4193 Examine your kit carefully! MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts before you start construction, as we cannot exchange components which you have already worked on. If you find any part is not acceptable for any reason, we will readily correct or exchange it. Just send the component to our Model Department. Please be sure to include the purchase receipt and a brief description of the fault. We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations. Caution! Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings. Building and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a responsible attitude at the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal injury and damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our products, we are obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility. Additional items required: For the electric and glow powered models: Receiving system (in the model) MULTIPLEX Micro IPD receiver alternatively: or MULTIPLEX RX-9 Synth DS IPD receiver 35 MHz A-band 40 MHz band 35 MHz A-band MULTIPLEX Mini HD servo, 3 x (4 x for glow version) Elevator / Rudder / Aileron / Throttle Order No. 5 5971 Order No. 5 5972 Order No. 5 5890 Order No. 6 5123 Additional items for the electric version: Power set: MULTIPLEX 680G electric power set Order No. 33 2668 Permax 680/8.4 V, 3:1 gearbox (600 DP), propeller adaptor, spinner and propeller Speed controller: MULTIPLEX PiCO-Control 400 Duo Speed controller Order No. 7 5024 Flight battery: MULTIPLEX Permabatt NiMH flight pack 8/3000 mAh Order No. 15 6027 Additional items for the glow version: MULTIPLEX Permabatt NiMH receiver battery 4/1500 mAh Order No. 15 6007 MULTIPLEX switch harness with charge socket, black Order No. 8 5039 Two-stroke motor, approx. 5 cc (.25 - .36 cu. in.) or Four-stroke motor, approx. 6.5 cc (.26 - .30), weight no greater than approx. 300 g! Propeller, spinner, fueltank, electric starter, fuel and glowplugs. Adhesives: cyano-acrylate (“cyano”) and activator; 5-minute epoxy Use medium-viscosity cyano glue (not styrofoam cyano). It is important to use activator when using cyano. Epoxy adhesives produce what initially appears to be a sound joint, but the bond is only superficial, and the hard resin breaks away from the parts under load. Tools: Scissors, balsa knife, combination pliers, 2.5 and 4 mm Ø twist drills, cross-point screwdriver, small round file. Specification: Wingspan Fuselage length All-up weight, electric All-up weight, glow Wing area Wing loading (FAI) RC functions 1630 mm 1170 mm 680 motor / 8 x SC cells approx. 2380 g approx. 5 cc motor approx. 1950 g approx. 45 dm² approx. 53 g/ dm² Aileron, elevator, rudder and motor; optional aero-tow release Note: please remove the illustration pages from the centre of the instructions. 23 Important note This model is not made of styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue or epoxy. Please be sure to use cyano-acrylate glue exclusively, preferably in conjunction with cyano activator (kicker). We recommend medium-viscosity cyano. This is the procedure: spray cyano activator on one face of the Elapor®; allow it to air-dry, then apply cyano adhesive to the other face. Join the parts, immediately position them accurately, and wait a few seconds for the glue to harden. Please take care when handling cyano-acrylate adhesives. These materials harden in seconds, so don’t get them on your fingers or other parts of the body. We strongly recommend the use of goggles to protect your eyes. Keep the adhesive out of the reach of children. 1. Before assembling the model Check the contents of your kit. You will find Figs. 1 + 2 + 3 and the Parts List helpful here. Note: the Parts List states the correct length of the control “snakes”, but they are supplied oversized. You will therefore find the following lengths in the kit: 2 off 1 off 2 off 1 off 3/2 Ø x 825 mm snake outer sleeve 3/2 Ø x 750 mm snake outer sleeve 2/1 Ø x 820 mm snake inner tube 2/1 Ø x 600 mm snake inner tube Electric or glow version? The Magister kit can be assembled either as an electricpowered model or a glow-powered version. The parts which differ in the two versions are the cowl, the fuselage nose, the motor mount and various internal parts such as fueltank and speed controller. The building instructions describe in parallel how to make both versions - text and pictures which are not specifically marked apply to both versions. The texts and pictures marked “GP” apply to the glow version only. If you are a newcomer to model flying and have no experience handling internal combustion engines, we recommend that you complete the model with an electric power system. Compared with a glowplug motor an electric power system has the great advantage of excellent reliability and simple maintenance: just charge the batteries, and away you go. 2. Preparing the control “snakes” The snake outer and inner tubes should first be cut to the lengths stated in the next column. This is done by placing the tubes on a hard surface and notching them all round using a balsa knife (roll it tube to and fro under the blade), after which the excess can simply be broken off. Write the purpose of tube on a scrap of masking tape and stick the tape to the tubes. 3/2 mm Ø snake outer sleeves 825 mm: 53 575 mm 825 mm: 51 408 mm 750 mm: 52 440 mm 2/1 mm Ø snake outer sleeves 820 mm: 57 460 mm 820 mm: 56 408 mm 600 mm: 58 600 mm and and and and and 54 250 mm 51 408 mm 55 305 mm 59 350 mm 56 408 mm The short pieces left over are not required for the model. Fig. 3 24 Permax 680/8.4 V geared motor # 33 2671 For the electric version we recommend this geared motor. Assemble the gearbox as described in the instructions supplied with it. Use the propeller and spinner supplied in the set. Attach the gearbox housing to the electric motor bulkhead 43 using three screws (included in the power set). Fix the two motor mounts 41 to the motor bulkhead using the screws 34. Note the installed position of the motor! Fig. 04 Fix the motor mounts 41 to the firewall 42 using the screws 34. Fig. 05 Attach the bulkhead braces 40 to the firewall 42 using the screws 34. Fig. 08 Preparing the motor mount GP: Attach the two motor mounts 41 to the motor using two screws 34 on each side. You will need to drill 2.5 mm Ø holes beforehand to accept the screws. Position the motor on the two motor mounts so that there is about 5 mm clearance to the fuselage nose when the spinner is fitted. Fig. 06 GP GP: Fix the motor mounts 41 to the firewall 42 using the screws 34. Fig. 07 GP Preparing the wing and tailplane retainer plates Roughen the joint surfaces of the hank nuts 33 using coarse abrasive paper and glue them in the holes in the tailplane retainer plate 82 using 5-minute epoxy. Fig. 09 Press the captive nuts 32 into the wing retainer plate 80 and secure them with 5-minute epoxy. Fig. 10 Preparing the main undercarriage mount Glue the channeled undercarriage rail 83 and the two support blocks 84 to the retainer plate 81 using 5-minute epoxy, cyano or white glue. Hold the parts together using screw-clamps or a vice until the glue has set hard. Fig. 11 Mark a point 12.5 mm from each end of the channel in the rail 83. Drill two 4 mm Ø holes at right-angles through the rail channel and the two support blocks 84, one at the front of the channel, one at the rear. Figs. 12 + 13 Check that the undercarriage legs 61 fit correctly, and round off the edges of the holes in the channeled rail to allow for the radius of the bends. It should be possible to press the two legs into the channel full-depth, so that they lie flush at the top. Preparing the fuselage If you are making the electric version, open up the cooling slots in the left and right fuselage shells 3 and 4. This is easiest with a sharp balsa knife and a small round file. Fig. 14: GP: The glow fuselage nose 7 has to be cut away along the recessed lines to clear your motor. Use a sharp balsa knife for this, and trim the opening to fit neatly round the motor. It may be necessary to extend the opening right to the front, depending on the motor you are using. Don’t leave any very small areas projecting, as they will just break off. Fig. 15 GP Installing the aero-tow release Apply activator to the fuselage insert 5 and glue the aero-tow mechanism 76 in the channel in the insert. Fig. 16 If you intend to use the aero-tow release at any time, it is important not to allow glue to get on the fuselage insert 5 when gluing the fuselage shells together. To install the aero-tow servo at a later stage, slice through the side lugs of the fuselage insert using a balsa knife, and pull the insert up and out. To operate the aero-tow release you will need one additional servo. The servo can be installed at this stage or at any later time. Connect the tow release pushrod (e.g. 1 mm Ø spring steel wire with one Z-bend) to the innermost hole in the servo output arm and slide the servo into the recess in the fuselage insert. Set the servo output arm to the “towline locked” end-point and cut off the projecting pushrod at a point just above the tow mechanism. Carefully round off the cut end with abrasive paper to avoid it snagging the towline. Place or glue the fuselage insert 5 in the left-hand fuselage shell 3. Fig. 17 Preparing the noseleg snake Slip the steel pushrod 70 for the steerable noseleg into the snake outer sleeve 55 and solder the threaded coupler 71 to the plain end; be sure to sand the end of the rod thoroughly before soldering. Alternatively the coupler can be glued to the end using UHU Plus Endfest 300 (slow-setting epoxy). In this case allow the epoxy to cure overnight. Fig. 18 Fit the pushrod assembly in the channel in the fuselage shell 4 running to the rudder servo recess, Z-bend first. Set the snake outer 55 projecting by about 15 mm and glue it to the fuselage shell, applying 5-minute epoxy inside and out. Fig. 19 Assembling the fuselage Apply activator to the joint surface of the right-hand fuselage shell 4 where it meets the fuselage nose 6 / 7GP and allow it to air-dry. Apply cyano to the joint surface of the fuselage nose 6 / 7 GP and glue it to the fuselage shell 4. Temporarily place the prepared motor mount assembly in the left-hand fuselage shell 3 and check that it is a snug fit. Do the same with the retainer plates for the undercarriage, wing and tailplane. When you are confident that everything fits properly glue these assemblies in the left-hand fuselage shell one by one. Caution: important! The left and right fuselage shells can now be offered up to each other, so that you can check that they mate together fully: ensure that the various components fit exactly in the appropriate recess in the opposite shell; if not, trim the right-hand shell until they do. Once you are sure that everything fits properly, apply activator to the joint surfaces of the left-hand fuselage shell 3. Apply cyano to the joint areas of the right-hand fuselage shell including the plastic motor mount parts - this is very important. The joints between the wooden parts and the fuselage mouldings can be reinforced later from the outside, as they are mechanically locked in place anyway. It is essential to work quickly when joining the fuselage shells - a second pair of hands is a great help at this stage. Fit the two fuselage shells together and ensure that the projecting plates fit correctly in the recesses on the opposite side. Press the fuselage shells together completely and ensure that the fuselage joint line is straight, as this ensures a true fuselage. Fig. 20 Assembling the noseleg unit Fit a grubscrew 66 into each of the collets 64 (4.2 mm I.D.) using the allen key 29. Secure the nosewheel 63 on the noseleg unit 60 by placing a collet on each side of it. Check that the wheel has sufficient clearance to rotate freely, then tighten the grubscrews. Fig. 21 Press the steering arm insert 67 into the steering arm 77, cylindrical face first, and secure it with two grubscrews 66. Fig. 22 The noseleg assembly can now be fitted into the integral bush in the motor bulkhead from the underside. Fit the collet 64 between the top brackets, followed by the steering arm 77. Set the noseleg flush with the top bracket, then tighten the collet against the bottom bracket. Set the steering arm at right-angles (90° to the direction of flight), resting against the top bracket. Adjust the nosewheel to the “straight ahead” position, then tighten the grubscrews. Connect the clevis to the outermost hole in the steering arm. Glue the snake outer to the projecting lug of the bulkhead brace 40 using 5-minute epoxy. Fig. 23 Assembling the main undercarriage Locate the two collets 65 (5.1 mm I.D.) with an additional 1 mm Ø hole and fit a grubscrew 66 in each using the allen key 29. Insert the pre-formed damper wire 62 in the extra hole and fix it to the main undercarriage unit 61 using the collet 65. Repeat the procedure with the second main undercarriage leg. Fit the wheels 63 on the legs and secure each with a collet 64. Fig. 24 Place the undercarriage retainer strap 78 over the channeled rail 83 in the fuselage recess, with the hooked slot at the rear, and mark the position of the holes using the retainer strap as a guide. Drill 1.5 mm Ø holes at the marked points. Insert the main undercarriage legs in the holes in the channeled rail 83; the undercarriage legs should now rest snugly side by side in the channel. Fix the undercarriage retainer strap 78 to the fuselage using the four screws 68. Fig. 25 Connect the rubber band 69 to the hook on the undercarriage retainer strap 78, run it around the damper wire 62 and connect it to the hook again. The rubber band significantly reduces the model’s tendency to bounce on landing. Fig. 26 GP: Preparing the throttle linkage for the glow motor Solder the M2 threaded coupler 73 to the steel throttle pushrod 49. Screw the plastic clevis 36 on the coupler. Slip the steel pushrod 49 through the snake outers 54 and 59. Fig. 27 GP 25 GP: Installing the throttle servo and throttle pushrod for the glow motor, connecting the linkage Assemble a pushrod connector consisting of parts 25, 26, 27 and 28 for the throttle servo which controls the glowplug motor, and mount the connector on the servo output arm. You will need to drill out the output arm to 2.5 mm Ø to accept the connector. Secure the nut on the pushrod connector with a drop of cyano or 5-minute epoxy. Press the throttle servo into the recess in the fuselage below the wing saddle, and secure it with a little 5-minute epoxy applied to the top of the servo mounting lugs. Slip the throttle pushrod from the motor through the slot in the firewall 42 to the pushrod connector on the throttle servo. Connect the plastic clevis to the carburettor throttle arm, and clamp the pushrod in the pushrod connector on the servo using the allen key 29. The grubscrew 28 can be tightened by gripping the allen key in a pair of pliers and passing it through the opening in the wing mount. Figs. 28 GP + 29 GP GP: Installing and connecting the fueltank Select a suitable fueltank for the motor you intend to use, install it in the model and connect it to the motor, referring to the instructions provided by the motor manufacturer. It is important to check that the tank fits in the available space in the fuselage. When installing the fueltank note that the throttle pushrod must run along the fuselage side to one side of the tank. You may need to bend the pushrod slightly to clear the tank you are installing. Fig. 30 GP Releasing the ailerons and rudder The control surfaces are supplied still attached to the wing and tailplane by means of one or two small, recessed lugs. The particle foam itself acts as the hinge - no additional hinge tape or similar is necessary. Remove the lugs by making two parallel cuts spaced about 1 mm apart using a balsa knife. Flex the control surfaces repeatedly up and down in order to free up the hinge. Caution: take care not to separate the control surfaces from the wing or tailplane at the hinge axis. You may find that odd foam particles are missing along the hinge line; this is of no importance, and is not grounds for complaint. Preparing the pushrod connectors Fit the elevator and rudder pushrod connectors 25 in the outermost hole of the horns 24 and secure them with the washers 26 and nuts 27. Caution: note the correct orientation of the connectors. Tighten the nuts carefully, ensure that the connectors swivel smoothly, then apply a tiny drop of cyano (on a pin) to prevent them shaking loose. Fit the socket-head grubscrews (28) in the pushrod connectors 25 using the allen key 29. Figs. 31 + 3 Fit the pushrod connectors 25 in the second hole from the outside of the aileron horns 24 and prepare them as described above. Caution: 1 x left, 1 x right. Apply activator to the horn recesses in the elevator 14 and rudder 15, and glue the prepared horns 24 in them using cyano. Note that the row of holes must face the hinge line. Caution: check correct horn orientation. Figs. 31 + 33 + 38 26 Attaching the tail panels Glue the fin 15 in the recess in the fuselage, taking care to set it exactly at 90° to the wing and tailplane saddles. Check first and trim if necessary. Fig. 32 Glue the plastic bushes 35 in the tailplane 14, flush with the top surface. Fix the tailplane to the fuselage using the screws 31 and check that it is correctly positioned (90° to the fin, parallel to the wing saddle). The screws can be tightened using the plastic combination tool 79, or any standard screwdriver. Fig. 34 Installing the servos in the fuselage Set the servos to neutral (centre) from the transmitter and fit the output levers on them with the arms at 90° to the long case sides at neutral. Temporarily fit the servos in the sides of the fuselage; you may need to make minor adjustments to suit the servos you are using. Pierce the tunnels for the servo leads using a round file or bradawl, and thread the leads through into the fuselage. Shrink pieces of heat-shrink sleeve round the servos (or wrap tape round them), then glue them in place. Note: don’t omit the tape or heat-shrink sleeve, otherwise the glue may penetrate the servo case and jam the mechanism. Fig. 35 Installing the linkages in the fuselage The elevator and rudder linkages take the form of the snake outer sleeves 51, the snake inner tubes 56 and the pre-formed steel rods 46. Fit these parts together and connect the preformed wire ends to the servo output arms. Figs. 35 + 37 Connect the elevator and rudder pushrods to the servo output arms at a lever length of around 13 mm (i.e. distance from linkage hole to output shaft centre). The nosewheel is steered by the rudder servo. Set the rudder servo and nosewheel to neutral by screwing the clevis 72 in or out. Figs. 35 + 23 Fit the other end of the steel pushrods 46 through the crossholes in the pushrod connectors 25. Press the snake outers into the channels in the fuselage. You will need to bend the steel pushrod 46 at the rudder horn to obtain the correct angle; use a pair of pliers for this. Figs. 38 + 36 The snake outer sleeves 51 can now be glued to the fuselage over their full length. Check that the snakes operate smoothly, and take care to avoid glue getting into the outer sleeve. Finally centre the servos and control surfaces again and tighten the socket-head grubscrews 28 in the pushrod connectors 25. The wing joiner system Carefully glue the wing joiner covers 12 and 13 in the wing panels 10 and 11, applying glue to the bottom and both sides. Take particular care to keep the glue away from the surfaces into which the wing joiner tube 45 will be fitted later. The next step is to check that the joiner tube 45 fits, but not until you are sure that there is no active adhesive inside the socket. It is a good idea to spray activator into the opening and wait for it to take effect. If you neglect this, you may find that the wings can never be separated again! Fig. 39 Preparing for installation of the aileron servo Both ailerons are actuated by snakes from a single central servo installed in the left-hand wing panel. This arrangement ensures that a simple 4-channel radio control system can be used to control the model. An articulated pushrod connector is mounted on the servo output disc to provide an easy means of engaging and disengaging the second linkage. The pushrod in the righthand wing is fixed permanently to the swivelling part of the connector. The wire pushrod for the left-hand aileron is connected to the servo output disc using a simple Z-bend. The servo lead runs to the fuselage through the tunnel in front of the wing joiner tube. The unsupported length of the pre-formed pushrod presents no problems. Trimming the cowl / canopy to fit GP: The glow version cowl / canopy 9 has to be cut away and trimmed to clear the motor and carburettor. At the same time mark the position of the needle valve and cut a clearance hole for it. This is one area where a compromise has to be struck between open access and smooth good looks. We recommend that you err on the side of good access, and allow plenty of clearance. A soldering iron is a useful tool for cutting narrow slots. Mount the articulated connector housing 37 in the outermost hole of the servo output disc using the M1.6 x 4 mm countersunk screw 39 - see Fig. 43. Tighten the screw carefully: just to the point where the articulated housing swivels smoothly, but does not wobble. It is important that the housing should be freemoving, but not sloppy. You may need to tighten the screw slightly after the first few flights. Fit the socket-head grubscrew 28 in the articulated connector barrel 38, and snap the barrel 38 into the housing. Figs. 40 + 43 Attaching the cowl / canopy The electric cowl / canopy 8 is fitted by sliding it into the fuselage from the front, towards the wing; it can then be folded down into position at the front. Fig. 46 Note: it is very easy to disconnect the pushrod connector using a screwdriver with a blade tip approx. 4 mm wide. Simply slip the screwdriver between the articulated connector housing and the barrel and twist it gently - the barrel pops out, and can later be re-fitted in exactly the same position. Connect the latch straps 75 to the canopy latches 22 on both sides and position the appropriate cowl / canopy (8 or 9) on the fuselage. Fix the two latch straps 75 to the cowl / canopy using one screw 23 each, holding them under slight tension. Check that the latches operate reliably, then apply a little cyano to the area of the screw head to provide extra strength where the latch straps are screwed. To improve the appearance of the latches the screw-heads can be coloured black using a black waterproof felt-tip pen. Fig. 48 Checking the wing joiner system Plug the wing panels together using the joiner tube 45. Trim the parts if necessary to obtain a close fit. Fig. 41 Installing the aileron servo and snakes The left-hand aileron linkage consists of the snake outer sleeve 52, the snake inner tube 57 and the pre-formed steel rod 47. Fit these parts together and connect the pre-formed end to the servo output disc adjacent to the articulated pushrod connector. Caution: the pre-formed pushrod must be fitted between the servo and the output disc, or it will foul the articulated connector. Glue the aileron servo in the servo recess as described for the rudder and elevator servos. The right-hand aileron linkage consists of the snake outer sleeve 53, the snake inner tube 58 and the steel rod 48. Figs. 42 + 43 Carefully curve the snake outer sleeves to follow the line of the channels in the wings, fit them in the channels running to the ailerons and secure them with cyano. The outer sleeve should end short of the aileron, approximately at the end of the integral pushrod fairing, and should not be glued in place over the last 4 cm. The prepared aileron horns 24 - with the row of holes facing the hinge line - can now be glued in the horn recesses in the ailerons, after applying activator as previously described. Fit the other ends of the steel pushrods 47 / 48 through the crossholes in the pushrod connectors 25. Set the servo and ailerons to neutral (centre), adjust the pushrod lengths at the pushrod connectors and tighten the clamping screws. Caution: check that the two wings make full contact at the root before you tighten the screws. Figs. 44 Check that the joined wings can be attached to the fuselage correctly using the screws 31 and the wing retainer straps 30. Trim carefully if necessary. You can use the combination tool 79 supplied to tighten the screws. Fig. 45 Installing the canopy latches Glue the canopy latches 22 to both sides of the front fuselage area. Fig. 47 Soldering the speed controller to the motor The speed controller # 7 5024 can now be soldered to the motor terminals. Take care to maintain correct polarity: the singlestage gearbox reverses the direction of rotation, so the positive wire must be soldered to the negative motor terminal. Complete the soldering as quickly as possible to avoid heat damage, applying solder whilst the iron is in contact. The motor is supplied with a suppressor already fitted - when soldering the speed controller leads to the terminals make sure that the wire ends of the capacitor are soldered in place at the same time. Fitting the propeller and spinner The propeller and spinner are included in the Electric Power Set 680G # 33 2668. Mount these parts on the motor as described in the instructions supplied in the set. GP: Installing the receiver battery and switch harness If you are building the glow version, you have to install a separate receiver power supply consisting of a receiver battery and a switch harness. Fix the battery in the fuselage using Velcro tape. Check the CG position before you position the battery permanently. The switch can be installed inside the fuselage or on the outside, in which case you will need to cut a suitable hole for it. Installing the flight battery and receiver The flight pack and receiver are installed as follows: the flight battery should be positioned in the fuselage under the wing, with the receiver below it. Check the CG position before you position these items permanently. Glue the Velcro tape (“mushroom” face) to the inside of the fuselage floor at the flight battery / receiver location. Note that the adhesive of the 27 tape is not strong enough on its own for this application; glue the tape in place with cyano. The final position of the flight pack is determined when you set the correct Centre of Gravity. It should then be marked clearly. Ensure that the Velcro tape which holds the battery in place makes good contact. If you neglect this, you may lose your battery in flight. Check before every flight that the battery is securely fixed. Temporarily complete all the electrical connections as described in the radio control system instructions. Do not connect the flight battery to the speed controller until you have switched on the transmitter and are sure that the throttle control is at the “OFF” position. Connect the servo plugs to the receiver. Switch the transmitter on, then connect the flight battery in the model to the speed controller, and the controller to the receiver. It is essential that your speed controller is what is known as a BEC type (Battery Eliminator Circuit - the flight pack powers the receiving system). Switch the motor on briefly and check once more the direction of rotation of the propeller. Remember to hold the model securely when test-running the motor, and remove all loose, light objects in front of and behind the model - before the propeller removes them for you. If the propeller spins in the wrong direction, swap over the connections at the motor terminals - not at the flight battery! Caution: keep well clear of the propeller when the battery is connected - serious injury hazard! Deploying the receiver aerial on the underside of the fuselage The receiver aerial should be threaded through a hole in the underside of the fuselage, then deployed aft in the direction of the tailplane. This is done by piercing a tunnel through the fuselage side to the outside, threading the aerial through it and taping it fulllength to the fuselage. Setting the control surface travels The control surface travels must be set correctly to ensure that the model has harmonious, well-balanced control response: Elevator up (stick back) down (stick forward) 15 mm 12 mm Rudder left and right each 25 mm Ailerons (opposite directions) up 15 mm For a right-hand turn the right aileron (as seen from behind the model) must deflect up. The “down” travel is not critical, and will be correct automatically. Always measure the control surface travels at the widest part of the surface. If your radio control system does not allow you to set these precise travels, don’t worry, as they are not crucial. If the discrepancy is large, you may have to re-position the appropriate pushrod connector, mounting it in a different hole. Applying the glass filament tape The strips of glass filament tape 16 (self-adhesive glass fibre rovings) supplied in the kit are applied to the top and bottom of 28 the wing panels 10 + 11. The tape should be stuck behind the recess for the front wing retainer strap 30, extending out to the wingtip (55 mm from the leading edge). The tape should not be under tension. On the underside of the wing apply the tape in the corresponding position and cut it away at the servo recess - in this area the wing joiner bears the flight loads in any case. Stick the filament tape in place before applying the decals. Caution: keep the wings perfectly flat while you are applying the tape - they should not be bent or curved! The main purpose of the glass tape is to reduce the flexing of the wings when the flight loads are fairly high. Gilding the lily - applying the decals The kit is supplied with a multi-colour decal sheet 2. Cut out the individual name placards and emblems and apply them to the model in the position shown in the kit box illustration, or in an arrangement which you find pleasing. The decals adhere strongly, so make sure they are positioned correctly first time! Balancing The Magister, like any other aircraft, must be balanced at a particular point in order to achieve stable flying characteristics. Assemble your model ready to fly, and install the flight battery. The Centre of Gravity (CG) should be about 85 mm from the leading edge at the root, measured at the fuselage. Mark this point on both sides of the fuselage. Support the model at this point on two fingertips and it should balance level. If not, you can move the flight battery forward or aft to correct the balance point. Once the correct position is found, mark the location of the battery inside the model to ensure that it is always replaced in the same position. The CG location is not critical - 10 mm forward or aft of the stated position presents no problems. Fig. 49 Preparing for the first flight For the first flight wait for a day with as little breeze as possible. The early evening is often a good time. Be sure to carry out a range check before the first flight. Just before the flight, charge up the transmitter battery and the flight pack using the recommended procedures. Ensure that “your” channel is not already in use before you switch on the transmitter. Ask your assistant to walk away from the model, holding the transmitter. The aerial should be fitted but completely collapsed. Your assistant should operate one of the functions constantly while you watch the servos. The non-controlled servo should stay motionless up to a range of about 60 m, and the controlled one should follow the stick movements smoothly and without any delay. Please note that this check can only give reliable results if the radio band is clear of interference, and if no other radio control transmitters are in use - even on different channels. If the range check is successful, repeat it with the motor running. There should be only a very slight reduction in effective radio range with the motor turning. If you are not sure about anything, please don’t risk a flight. Send the whole system (including battery, switch harness and servos) to the service department of your RC system manufacturer and ask them to check it. The first flight ... The Magister should always be launched exactly into any wind. If you are a beginner to model flying we strongly recommend that you ask an experienced model pilot to help you for the first few flights. Taking off from a hard strip If you have access to a hard landing strip, a ground take-off is the safest option. Point the model directly into wind and open the throttle gradually so that the aircraft accelerates. Keep the model on track using the nosewheel / rudder. Apply full-throttle to continue accelerating. When the model reaches flying speed apply gentle up-elevator to lift off. Allow the model to climb at a steady, fairly shallow angle, taking care to keep the airspeed up. From a closely mown grass strip a ground take-off works just like on a hard strip, but the ground-roll will be longer. If you do not have access to a take-off strip, a hand-launch works fine. Caution: if your assistant is an experienced hand-launcher then you can be confident of success; if not, watch out! Hand launching Don’t try unpowered test-glides with this model. The Magister should always be hand-launched with the motor running at fullthrottle, and always exactly into wind. Ask an experienced modeller to hand-launch your model for you: he should run forward for two or three paces, then give the aircraft a powerful straight launch, wings and fuselage level. Use the controls to hold the model in a steady, gentle climb remember to keep the rate of ascent shallow and the airspeed high! Allow the aeroplane to climb to a safe height, then adjust the trim sliders on the transmitter until it flies in a perfectly straight line “hands off”. While the model is still at a safe altitude, switch off the motor and try out the controls on the glide. Carry out a “dry run” landing approach at a safe height so that you are prepared for the real landing when the battery runs flat (or the glow motor stops). Don’t try any tight turns at first, and especially not on the landing approach at low altitude. It is always better to land safely at some distance from you, than to force the model back to your feet and risk a heavy landing. Safety Safety is the First Commandment when flying any model aircraft. Third party insurance should be considered a basic essential. If you join a model club suitable cover will usually be available through the organisation. It is your personal responsibility to ensure that your insurance is adequate (i.e. that its cover includes electric / glow powered model aircraft). Make it your job to keep your models and your radio control system in perfect order at all times. Check the correct charging procedure for the batteries you are using. Make use of all sensible safety systems and precautions which are advised for your system. An excellent source of practical accessories is the MULTIPLEX main catalogue, as our products are designed and manufactured exclusively by practising modellers for other practising modellers. Always fly with a responsible attitude. You may think that flying low over other people’s heads is proof of your piloting skill; others know better. The real expert does not need to prove himself in such childish ways. Let other pilots know that this is what you think too. Always fly in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in mind that even the best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of accident-free flying you have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute. We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of pleasure building and flying your new model. MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG Product development and maintenance Klaus Michler Replacement parts - Magister # 22 4187 # 22 4188 # 22 4189 # 72 3189 # 72 4197 # 33 2681 # 33 2670 # 73 4348 # 45 3115 Moulded fuselage components Moulded wing components Moulded tail components Wing joiner tube Decal sheet 600P 3:1 gearbox Permax 680/8.4V motor with 15-tooth pinion 12 x 8” propeller 44 mm Ø spinner Our comprehensive range of products includes dozens of small items and other accessories suitable for this model. Please refer to the current main catalogue or visit our web site: www.multiplex-rc.de Our products are supplied exclusively through specialist model shops. 29 E Part No. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 No. off 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 # 21 4193 Description Material Dimensions Building instructions Decal set L.H. fuselage shell R.H. fuselage shell Fuselage insert, aero-tow release Fuselage nose, electric version Fuselage nose, glow version Cowl / canopy, electric version Cowl / canopy, glow version L.H. wing panel R.H. wing panel L.H. wing joiner cover R.H. wing joiner cover Tailplane Fin Glass filament tape, pair of strips Paper, 80 g/m² Printed adhesive film Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Self-adhesive glass A4 700 x 1000 mm Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made 25 x 800 mm Velcro tape, “mushroom” Velcro tape, “felt” Canopy latch Countersunk chipboard screw Glue-fitting control surface horn Pushrod connector, 6 mm Ø Washer Nut Socket-head grubscrew Allen key Wing retainer strap Screw Captive nut Hank nut Screw Glue-fitting bush Throttle clevis Articulated connector housing Articulated connector barrel, 6 Ø Countersunk machine screw Plastic Plastic Inj. moulded plastic Metal Inj. moulded plastic Metal Metal Metal Metal Metal Inj. moulded plastic Plastic Metal Metal Metal Inj. moulded plastic Inj. moulded plastic Plastic Metal Metal 25 x 60 mm 25 x 60 mm Ready made 5 x 25 mm Ready made Ready made M2 M2 M3 1.5 mm A/F Ready made M5 x 50 mm M5 M5 2.9 x 16 mm M5 M2 Ready made Ready made M1.6 x 4 mm Motor mount, complete / glow and electric versions 40 2 Bulkhead brace 41 2 Motor mount 42 1 Firewall 43 1 Motor bulkhead, electric version Inj. moulded plastic Inj. moulded plastic Inj. moulded plastic Inj. moulded plastic Ready made Ready made Ready made Ready made Wire and rod 45 1 Wing joiner tube 46 2 Pre-formed steel pushrod, ele. / rudder 47 1 Pre-formed steel pushrod, L.H. aileron 48 1 Pre-formed steel pushrod, R.H. aileron 49 1 Steel pushrod, throttle 51 2 Snake outer sleeve, elevator / rudder 52 1 Snake outer sleeve, L.H. aileron 53 1 Snake outer sleeve, R.H. aileron 54 1 Snake outer sleeve, throttle 55 1 Snake outer sleeve, noseleg 56 2 Snake inner tube, elevator / rudder 57 1 Snake inner tube, L.H. aileron 58 1 Snake inner tube, R.H. aileron 59 1 Snake inner tube, throttle GRP tube Metal Metal Metal Metal Plastic Plastic Plastic Plastic Plastic Plastic Plastic Plastic Plastic 10 Ø - 0.4 x 1 x 800 mm 0.8 Ø x 492 mm 0.8 Ø x 547 mm 0.8 Ø x 700 mm 0.8 Ø x 350 mm 3/2 Ø x 408 mm 3/2 Ø x 440 mm 3/2 Ø x 575 mm 3/2 Ø x 250 mm 3/2 Ø x 305 mm 2/1 Ø x 408 mm 2/1 Ø x 460 mm 2/1 Ø x 600 mm 2/1 Ø x 350 mm Small items 20 3 21 3 22 2 23 2 24 4 25 5 26 5 27 5 28 6 29 1 30 2 31 4 32 2 33 2 34 12 35 2 36 1 37 1 38 1 39 1 30 Part No. Description No. off Undercarriage components 60 1 Noseleg unit 61 2 Main undercarriage leg 62 1 Damper wire 63 3 Lightweight wheel 64 5 Collet 65 2 Collet with supplementary 1 mm hole 66 9 Socket-head grubscrew 67 1 Steering arm insert 68 4 Screw 69 2 Rubber band 70 1 Pre-formed steel pushrod for noseleg 71 1 Threaded coupler, nosewheel 72 1 Clevis 73 1 Threaded coupler, throttle pushrod 1 Plastic parts set Material Dimensions Spring steel Spring steel Spring steel Plastic Metal Metal Metal Metal Metal Rubber Metal Metal Metal Metal Separate bag: see below 4 Ø, ready made 4 Ø, ready made 1 Ø, ready made 73 Ø, hub 4 mm 4.2 / 8 Ø x 5 mm 5.2 / 8 Ø x 8 mm M3 x 3 mm 8 A/F / 4.1 Ø x 7.5 mm 2.2 x 13 mm 20 x 8 x 1 mm 1.3 Ø x 386 mm M2.5 M2.5 M2 Plastic parts (in undercarriage parts set) 75 2 Canopy latch strap 76 1 Aero-tow release 77 1 Steering arm, 2-shank 78 1 Undercarriage retainer strap 79 1 Combination tool Inj. moulded plastic Inj. moulded plastic Inj. moulded plastic Inj. moulded plastic Inj. moulded plastic Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Die-cut wooden parts 80 1 Wing retainer plate 81 1 Undercarriage retainer plate 82 1 Tailplane retainer plate Plywood Plywood Plywood Die-cut, 3 mm Die-cut, 3 mm Die-cut, 3 mm Sawn wooden parts 83 1 Channeled undercarriage rail 84 2 Undercarriage support block Obechi Obechi 30 x 15 x 110 mm 25 x 30 x 30 mm 31 Wing section R.H. wing panel vertical axis Basic information relating to model aircraft Any aircraft, whether full-size or model, can be controlled around the three primary axes: vertical (yaw), lateral (pitch) and longitudinal (roll). When you operate the elevator, the model’s attitude alters around the lateral axis. If you apply a rudder command, the model swings around the vertical axis. If you move the aileron stick, the model rolls around its longitudinal axis. External influences such as air turbulence may cause the model to deviate from its intended flight path, and when this happens the pilot must control the model in such a way that it returns to the required direction. The basic method of controlling the model’s height (altitude) is to vary motor speed (motor and propeller). The rotational speed of the motor is usually altered by means of a speed controller. Applying upelevator also causes the model to gain height, but at the same time it loses speed, and this can only be continued until the model reaches its minimum airspeed and stalls. The maximum climb angle varies according to the power available from the motor. Fin Rudder Tailplane Aileron Canopy Spinner is al ax n i d gitu Lon later al ax is Noseleg unit Fuselage Main undercarriage leg L.H. wing panel GB The wing features a cambered airfoil section over which the air flows when the model is flying. In a given period of time the air flowing over the top surface of the wing has to cover a greater distance than the air flowing under it. This causes a reduction in pressure on the top surface, which in turn creates a lifting force which keeps the aircraft in the air. Fig. A Centre of Gravity (CG) To achieve stable flying characteristics your model aircraft must balance at a particular point, just like any other aircraft. It is absolutely essential to check and set the correct CG position before flying the model for the first time. The CG position is stated as a distance which is measured aft from the wing root leading edge, i.e. close to the fuselage. Support the model at this point on two fingertips (or - better - use the MPX CG gauge, # 69 3054); the model should now hang level. Fig. B If the model does not balance level, the installed components (e.g. flight battery) can be re-positioned inside the fuselage. If this is still not sufficient, attach the appropriate quantity of trim ballast (lead or plasticene) to the fuselage nose or tail and secure it carefully. If the model is tail-heavy, fix the ballast at the fuselage nose; if the model is tail-heavy, attach the ballast at the tail end of the fuselage. The longitudinal dihedral is the difference in degrees between the angle of incidence of the wing and of the tail. Provided that you work carefully and attach the wing and tailplane to the fuselage without gaps, the longitudinal dihedral will be correct automatically. If you are sure that both these settings (CG and longitudinal 32 dihedral) are correct, you can be confident that there will be no major problems when you test-fly the model. Fig. C Control surfaces, control surface travels The model will only fly safely, reliably and accurately if the control surfaces move freely and smoothly, follow the stick movements in the correct “sense”, and move to the stated maximum travels. The travels stated in these instructions have been established during the test-flying programme, and we strongly recommend that you keep to them initially. You can always adjust them to meet your personal preferences later on. Transmitter controls The transmitter features two main sticks which the pilot moves to control the servos in the model, which in turn operate the control surfaces. The functions are assigned according to Mode A, although other stick modes are possible. The transmitter controls the control surfaces as follows: Rudder (left / right) Fig. D Elevator (up / down) Fig. E Aileron (left / right) Fig. F Throttle (motor off / on) Fig. G Unlike the other controls, the throttle stick must not return to the neutral position automatically. Instead it features a ratchet so that it stays wherever you put it. Please read the instructions supplied with your radio control system for the method of setting up and adjusting the transmitter and receiving system. I # 21 4193 Prenda confidenza con il contenuto della scatola di montaggio! Le scatole di montaggio MULTIPLEX sono soggette, durante la produzione, ad un continuo controllo della qualità del materiale e siamo pertanto certi che Lei sarà soddisfatto con la scatola di montaggio. La preghiamo tuttavia, di controllare tutte le parti prima del loro utilizzo (consultando la lista materiale), poiché le parti già lavorate non potranno più essere sostituite. Se una parte dovesse risultare difettosa, saremo disposti, dopo un nostro controllo, alla riparazione o alla sostituzione. La preghiamo di inviare la parte in questione al nostro reparto modellismo, allegando assolutamente una breve descrizione del difetto riscontrato. Noi lavoriamo costantemente al miglioramento tecnico dei nostri prodotti. Cambiamenti nel contenuto della scatola di montaggio, in forma, dimensioni, tecnica, materiali ed accessori, sono possibili in ogni momento e senza preavviso. Per tutto quanto qui descritto, per i disegni e le foto, non si assumono responsabilità. Attenzione! Modelli radiocomandati, e specialmente aeromodelli, non sono giocattoli. La loro costruzione e uso richiedono conoscenza tecnica, accuratezza nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi. Errori ed imprecisioni nella costruzione e nel funzionamento possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo espressamente l’attenzione su questi pericoli, poiché non possiamo controllare il corretto assemblaggio, la manutenzione ed il funzionamento dei nostri modelli. Sono ulteriormente necessari: Per il modello elettrico e per quello con motore a scoppio: Elementi RC nel modello Ricevente MULTIPLEX Micro IPD 35 MHz banda A in alternativa 40 MHz oppure Ricevente MULTIPLEX RX-9-Synth DS IPD 35 MHz banda A Servo MULTIPLEX Mini HD 3x (4x per versione con motore a scoppio) elev./dir./alett./mot. Per il modello elettrico sono inoltre necessari: Set motorizzazione: Set motorizzazione elettrica MULTIPLEX 680G Permax 680/8,4V, riduttore 3:1 (600P), mozzo, ogiva ed elica Art.nr. 5 5971 Art.nr. 5 5972 Art.nr. 5 5890 Art.nr. 6 5123 Art.nr. 33 2668 Regolatore: PiCO-Control 400 Duo MULTIPLEX regolatore di giri Art.nr. 7 5024 Pacco batteria: Permabatt NiMh MULTIPLEX 8/3000 mAh Art.nr. 15 6027 Per il modello con motore a scoppio sono inoltre necessari: Pacco batteria Rx Permabatt NiMh MULTPLEX 4/1500 mAh Interruttore Rx con presa di carica / nero Motore a scoppio due tempi ca. 5 ccm (tipo 25...36), Art.nr. 15 6007 Art.nr. 8 5039 oppure Motore a scoppio quattro tempi ca. 6,5 ccm (tipo 26...30) con un peso non superiore a ca. 300g! Elica, ogiva, serbatoio, avviatore, miscela e candele. Colla: cianoacrilica con attivatore; epoxy 5 minuti Usare colla cianoacrilica di media viscosità, non usare colla ciano per polistirolo. Usare assolutamente l’attivatore. Colle epossidiche possono sembrare a prima vista ideali, in caso di sollecitazione la colla si stacca però facilmente dalle parti in espanso – l’incollaggio è solo superficiale. Attrezzi: Forbice, taglierino, pinza, punte Ø2,5 + Ø4mm, cacciavite a croce, piccola lima rotonda. Dati tecnici: Apertura alare 1630 mm Lunghezza fusoliera 1170 mm Peso elettrico – mot. 680 con 8 elementi SC ca. 2380 g Peso a scoppio – ca. 5 ccm ca. 1950 g Superficie alare ca. 45 dm² Carico alare (FAI) ca. 53 g/dm² Funzioni RC direzionale, elevatore, alettoni, motore e gancio traino (opzionale) Nota: Per una più facile consultazione, staccate le pagine con i disegni dal centro delle presenti istruzioni di montaggio! 33 Nota importante Questo modello non è in polistirolo™! Per gli incollaggi non usare colla vinilica o epoxy. Usare esclusivamente colla cianoacrilica a contatto, eventualmente utilizzare l’attivatore (Kicker). Per tutti gli incollaggi usare colla ciano di media viscosità. Con il materiale Elapor® spruzzare sempre su una superficie l’attivatore (Kicker) – fare asciugare ed applicare sulla superficie opposta la colla ciano. Unire e allineare immediatamente le parti. Prestare particolare attenzione quando si lavora con la colla cianoacrilica! Questo tipo di colla asciuga in pochi secondi; in nessun caso applicare sulle dita o su altre parti del corpo. Proteggere assolutamente gli occhi con occhiali di protezione adeguati! Tenere lontano dalla portata dei bambini! 1. Prima di cominciare Prima di cominciare a costruire il modello, controllare il contenuto della scatola di montaggio, anche con l’ausilio delle fig. 1+2+3. Nota: a differenza di quanto riportato nella lista materiale, i bowden devono ancora essere tagliati su misura e sono contenuti nella scatola di montaggio nelle seguenti lunghezze: 2 pezzi Ø 3/2 x 825mm guaina bowden 1 pezzo Ø 3/2 x 750mm guaina bowden 2 pezzi Ø 2/1 x 820mm bowden interno 1 pezzo Ø 2/1 x 600mm bowden interno Motorizzazione elettrica o a scoppio Il modello Magister può essere costruito con le parti contenute nella scatola di montaggio, a scelta, nella versione elettrica o a scoppio. La capottina motore, la punta della fusoliera, il supporto motore e altri elementi, quali serbatoio o regolatore di giri sono differenti per le due versioni. Le istruzioni di montaggio descrivono la costruzione di entrambe le versioni in modo parallelo – testi e disegni non contrassegnati diversamente sono validi per entrambe le versioni. I testi e disegni contrassegnati con la sigla ”GP” (GasPower / motore a scoppio) descrivono la versione con motore a scoppio. Per il principiante, che non ha dimestichezza con i motori a scoppio, consigliamo la costruzione del modello con motore elettrico. Rispetto a quella a scoppio, la motorizzazione elettrica ha il vantaggio di essere molto affidabile e di facile manutenzione – basta caricare il pacco batteria e si parte. 2. Preparare i tubi bowden Per prima cosa, tagliare su mistura le guaine esterne ed i bowden interni nelle misure riportate di seguito. Posizionare i bowden su una superficie dura e tagliare tutt’intorno con un taglierino (rotolando il tubo). Per una più facile attribuzione, contrassegnare i bowden con una striscia di nastro adesivo, sul quale riportare la rispettiva lunghezza. Guaine bowden Ø 3/2 mm 825 mm: 53 575 mm 825 mm: 51 408 mm 750 mm: 52 440 mm Bowden interni Ø 2/1 mm 820 mm: 57 460 mm 820 mm: 56 408 mm 600 mm: 58 600 mm e e e e e 54 250 mm 51 408 mm 55 305 mm 59 350 mm 56 408 mm Le parti rimanenti non vengono più utilizzate! 34 Fig. 3 Motorizzazione con riduttore Permax 680/8,4V # 33 2671 Per la versione elettrica, consigliamo questa motorizzazione con riduttore. Montare il riduttore come riportato nelle istruzioni allegate ed utilizzare l’elica e ogiva contenuti. Fissare il riduttore con 3 viti (contenute nel set motorizzazione) all’ordinata “elettrico” 43. Con le viti 34, avvitare i due supporti motore 41 all’ordinata motore – accertarsi che il motore si trovi nella giusta posizione! Fig. 04 Con le viti 34 avvitare i supporti motore 41 all’ordinata posteriore 42. Fig. 05 Con le viti 34 avvitare il supporto di rinforzo 40 all’ordinata posteriore 42. Fig. 08 Preparare il supporto motore GP: Con rispettivamente due viti 34, fissare il motore ai supporti motore 41. Forare prima con una punta da 2,5mm. Il motore deve essere posizionato sui supporti motore, in modo che l’ogiva si trovi ad una distanza di ca. 5 mm dalla punta della fusoliera. Fig. 06 GP GP: Con le viti 34 avvitare i supporti motore 41 all’ordinata posteriore 42. Fig. 07 GP Preparare i supporti di fissaggio per le ali ed il piano di quota Irruvidire con carata vetrata i punti d’incollaggio dei dadi grip 33 ed incollarli con epoxy 5 minuti nei fori della piastra di supporto 82 del piano di quota. Fig. 09 Inserire i dadi con griffe 32 nella piastra di fissaggio per le ali 80 e bloccarli con epoxy 5 minuti. Fig. 10 Preparare il supporto per il carrello principale Incollare sul supporto di fissaggio 81 (con epoxy 5 minuti, colla ciano e colla vinilica) il listello con scanalatura 83 ed i due blocchetti di bloccaggio 84. Fissare con dei morsetti fino a quando la colla è asciutta. Fig. 11 Nella scanalatura del listello 83 misurare da entrambi i lati rispettivamente 12,5 mm e praticare in questi punti due fori, ad angolo retto, con una punta da 4 mm, anche attraverso i blocchetti di bloccaggio 84. Fig. 12+13 Per prova inserire i tondini del carrello 61 – allargare la scanalatura in modo da poter inserire completamente e a filo i due tondini. Preparativi sulla fusoliera Per la costruzione del modello elettrico, aprire le prese di raffreddamento segnate sulla parte sinistra e destra della fusoliera 3 e 4, usando un taglierino ed una piccola lima rotonda. Fig. 14 GP: Con un taglierino, aprire nel punto segnato della punta della fusoliera “a scoppio” 7 l’apertura per il motore, eventualmente ritoccare. A seconda del motore potrebbe essere necessario aprire l’apertura fino sulla punta della fusoliera. Fig. 15 GP Installare il gancio traino Trattare la parte 5 con l’attivatore ed incollare (colla ciano) il gancio traino 76 nella rispettiva scanalatura. Fig. 16 Se si intende usare il gancio traino, fare attenzione che durante l’incollaggio della fusoliera la colla non vada ad imbrattare la parte 5. Per l’installazione successiva del servo, tagliare il listelli laterali della parte 5 in modo da poterla sfilare successivamente verso l’alto. Per il funzionamento del gancio traino è necessario un servo aggiuntivo, che può essere installato subito o in un secondo momento. Agganciare il rinvio per il gancio (p.es. tondino acciaio Ø 1mm con “Z”) nel foro più interno della squadretta del servo ed inserire il servo nella rispettiva apertura della parte 5. Portare la squadretta del servo all’escursione massima, in posizione gancio chiuso – tagliare la parte di tondino in eccesso, con carta vetrata arrotondare l’estremità. Inserire, o eventualmente incollare, la parte 5 nel guscio sinistro 3 della fusoliera. Fig. 17 Preparare il rinvio per il carrello anteriore Inserire il tondino d’acciaio 70 per il carrello anteriore orientabile nella guaina 55 e saldare l’asta cava filettata 71 il punto di saldatura sul tondino deve essere irruvidito. Il tondino può essere in alternativa anche incollato con UHUPlus Endfest 300 (fare asciugare per tutta la notte). Fig. 18 Posizionare il rinvio preparato in precedenza, con la “Z” rivolta in avanti, nel canale che parte dall’apertura per il servo del direzionale (nel semiguscio della fusoliera destro 4). Fare sporgere la guaina 55 di ca. 15mm ed incollarla con epoxy 5 minuti all’interno e all’esterno del semiguscio fusoliera. Fig. 19 Montare la fusoliera Trattare con l’attivatore il semiguscio destro 4 nel punto di contatto con la punta fusoliera – fare asciugare. Applicare sul punto d’incollaggio della punta fusoliera 6 / 7GP colla ciano ed unire al semiguscio 4. Inserire per prova nel semiguscio fusoliera sinistro 3 il supporto motore preparato in precedenza e controllare la posizione. Inserire inoltre anche le piastre di fissaggio per carrello, ali e piano di quota. Quando tutto combacia, incollare le singole unità nel semiguscio sinistro. Attenzione: importante! Unire adesso per prova il semiguscio destro a quello sinistro (senza colla) e controllare che le due parti possano essere unite perfettamente – è importante che le singole parti si inseriscano completamente nelle rispettive aperture del semiguscio opposto, eventualmente ritoccare. Quando tutto combacia, applicare sui punti d’incollaggio del semiguscio sinistro 3 l’attivatore. Applicare la colla ciano sui punti d’incollaggio del semiguscio destro 4 - incollare anche le parti in materiale plastico del supporto motore. Le parti in legno verranno ritoccate con la colla successivamente dall’esterno. Per l’incollaggio della fusoliera è importante lavorare in fretta – se necessario farsi aiutare! Unire i due gusci della fusoliera, controllando assolutamente che le ordinate entrino perfettamente nelle rispettive sedi della parte opposta. Unire completamente le due parti, controllando che la giuntura sia perfettamente diritta e quindi anche la fusoliera. Fig. 20 Installare il carrello anteriore Con l’ausilio della chiave a brugola 29, avvitare nei collari 64 (diametro interno 4,2mm) rispettivamente un grano 66. Fissare il ruotino 63 sull’asse, con rispettivamente un collare a destra ed uno a sinistra. Fra i collari ed il ruotino lasciare spazio a sufficienza in modo che il ruotino possa muoversi con facilità. Fig. 21 Inserire la parte rotonda del supporto squadretta 67 nella squadretta di comando 77 e bloccarlo con due grani 66. Fig. 22 Infilare adesso il carrello anteriore da sotto nel foro di fissaggio dell’ordinata motore. Inserire fra i due blocchetti di fissaggio prima un collare 64 e poi la squadretta di comando 77. Posizionare il tondino del carrello a filo con il supporto di fissaggio superiore ed avvitare il collare appoggiandolo al supporto di fissaggio inferiore. Adesso avvitare la squadretta a 90° rispetto alla direzione di volo, sotto al supporto di fissaggio superiore – portare prima il carrello in posizione neutrale. Collegare infine la forcella al foro più esterno della squadretta. Con epoxy 5 minuti, incollare la guaina del bowden nel foro sul supporto di rinforzo 40. Fig. 23 Montare il carrello principale Con l’ausilio della chiave a brugola 29, avvitare nei due collari con foro aggiuntivo 65 (diametro interno 5,1mm) rispettivamente un grano 66. Agganciare nel foro aggiuntivo dei collari un tondino di rinforzo (piegato) 62 e fissare i collari 65 sul tondino del carrello 61. Procedere nello stesso modo con l’altro tondino del carrello. Infilare le ruote 63 e bloccarle rispettivamente con un collare 64. Fig. 24 Appoggiare la piastra di fissaggio del carrello 78 (con il gancio rivolto all’indietro) sul listello con scanalatura 82 e segnare la posizione dei fori – forare con Ø 1,5mm. Inserire adesso i tondini del carrello nei fori del listello 83. I tondini si trovano adesso uno accanto all’altro nella scanalatura. Con quattro viti 68, avvitare la piastra di fissaggio 78 sulla fusoliera. Fig. 25 Agganciare l’elastico 69 al gancio della piastra di fissaggio 78, passarlo attorno al tondino di rinforzo 62 e riagganciarlo alla piastra di fissaggio. In questo modo si riesce a ridurre drasticamente la tendenza del modello a rimbalzare in fase di atterraggio. Fig. 26 GP: Preparare il rinvio di comando del carburatore Saldare un’asta cava filettata M” 73 al tondino d’acciaio 49. Avvitare sull’asta filettata una forcella in plastica 36. Inserire il tondino d’acciaio 49 nelle guaine 54 e 59. Fig. 27 GP 35 GP: Installare e collegare il servo ed il rinvio per il motore Fissare alla squadretta del servo per il comando del carburatore un raccordo composto dalle parti 25, 26, 27 e 28. Allargare il foro della squadretta a Ø2,5mm – bloccare il dado del raccordo con una goccia di colla ciano o epoxy 5 minuti. Inserire il servo nella fusoliera, sotto al piano d’appoggio alare, nella rispettiva apertura e fissarlo da sopra con poco epoxy 5 minuti, in prossimità delle braccia di fissaggio. Posizionare il rinvio, passandolo dal motore, attraverso il foro sull’ordinata parafiamma 42 fino al raccordo. Agganciare la forcella in plastica alla leva del carburatore e sul servo, avvitare il grano 28 del raccordo con l’ausilio della chiave a brugola 29. Per facilitare questa operazione, tenere la chiave con una pinza e passarla attraverso l’apertura del piano d’appoggio alare. Fig. 28 GP + 29 GP GP: Installare e collegare il serbatoio A seconda del motore usato, installare e collegare un serbatoio adeguato. A tale proposito tenere conto delle indicazioni allegate al motore e dello spazio disponibile nella fusoliera. Il rinvio di comando del motore passa a lato del serbatoio – se necessario, piegare leggermente il rinvio. Fig. 30 GP Tagliare gli alettoni ed il direzionale I timoni sono fissati in uno o due punti all’ala o alla pinna del direzionale. La cerniera è formata dal materiale espanso – non è necessario applicare nastro adesivo o simili. Con un taglierino, tagliare i punti di fissaggio con due tagli paralleli ad una distanza di ca.1 mm. Portare adesso i timoni più volte alla massima escursione per facilitare il successivo movimento. Attenzione: Non tagliare i timoni sulla linea della cerniera. La mancanza di particelle d’espanso sulla linea della cerniera non è un motivo di reclamo – la cerniera è comunque sicura. Preparare le squadrette dei timoni Inserire i raccordi 25 per l’elevatore ed il direzionale rispettivamente nel foro più esterno delle squadrette 24 e fissare con una rondella 26 e dado 27. Attenzione: rispettare la direzione d’installazione. Serrare con cautela i dadi e bloccarli infine con una goccia di colla ciano (usare un ago). Con l’ausilio della chiave a brugola 29 avvitare il grano 28 nel raccordo 25. Fig. 31 + 3 Per gli alettoni, inserire i raccordi 25 rispettivamente nel penultimo foro verso l’esterno delle squadrette 24 e prepararli come descritto sopra. Attenzione: 1x sinistro; 1x destro. Con colla ciano, incollare quindi le squadrette, preparate in precedenza, nelle rispettive aperture (trattate prima con l’attivatore) dei timoni 14 e 15 - i fori delle squadrette devono essere rivolti verso la cerniera. Attenzione: rispettare la direzione d’installazione. Fig. 31 + 33 + 38 Fissare i piani di coda Incollare la pinna del direzionale 15 nella rispettiva apertura sulla fusoliera e allinearla a 90° al piano d’appoggio alare ed al piano di quota - eventualmente ritoccare con cautela. Fig. 32 Incollare le boccole 35 nel direzionale 14. a filo con la superficie. Fissare il piano di quota alla fusoliera con le viti 31 e controllare che sia posizionato correttamente (90° dalla pinna del direzionale; parallelo al piano d’appoggio alare). Per avvitare le viti si possono usare gli attrezzi 79 in materiale plastico allegati o un qualsiasi altro cacciavite. Fig. 34 36 Installare i servi nella fusoliera Con l’ausilio del radiocomando, portare i servi in posizione neutrale e fissare le squadrette in modo che sporgano lateralmente a 90°. Per prova, inserire i servi sui lati della fusoliera. A seconda del tipo di servo usato, potranno essere necessari piccoli lavori di ritocco. Con una lima rotonda, aprire le aperture per il passaggio dei cavi – passarli quindi verso l’interno della fusoliera. Proteggere la scatola dei servi con tubo termorestringente o nastro adesivo – incollarli infine nella fusoliera. Nota: il servo deve essere protetto assolutamente con tubo termorestringente o nastro adesivo, per evitare che la colla coli all’interno del servo, danneggiandolo. Fig. 35 Installare i rinvii nella fusoliera I rinvii per l’elevatore ed il direzionale sono composti da una guaina 51, un tubo interno 56 ed un tondino con “Z” 46. Con queste tre parti preparare il rinvio ed agganciare la “Z” alla squadretta del servo. Fig. 35 + 37 Agganciare i rinvii per l’elevatore ed il direzionale alla squadretta, a ca. 13mm dal punto di rotazione del servo. Il carrello anteriore viene comandato dal servo per il direzionale. Portare il servo del direzionale ed il carrello anteriore in posizione neutrale – se necessario regolare la forcella 72. Fig. 35 + 23 Le estremità opposte dei tondini 46 vengono passate attraverso i fori dei raccordi 25. Inserire le guaine nelle rispettive scanalature sulla fusoliera. Con una pinza piegare leggermente il tondino 46 in prossimità della squadretta del direzionale. Fig. 38 + 36 Le guaine 51 vengono poi incollate per l’intera lunghezza alla fusoliera. Fare attenzione che i rinvii si muovano con facilità e che la colla non coli all’interno della guaina. Portare i timoni ed i servi in posizione neutrale e serrare i grani 28 dei raccordi 25. Montaggio delle ali Incollare accuratamente le parti di copertura 12 e 13 nelle semiali 10 e 11 (sulla parte inferiore e laterale). Fare particolare attenzione che la colla non vada ad imbrattare le superfici sulle quali successivamente verrà inserita la baionetta 45. Inserire la baionetta 45 solo quando si è sicuri che la colla all’interno del foro sia completamente asciutta (spruzzare eventualmente l’attivatore nelle aperture ed aspettare), altrimenti può accadere che la baionetta rimanga incollata all’interno dell’ala! In questo caso non si riuscirà più a smontare il modello. Fig. 39 Preparare l’installazione del servo alettoni Per consentire l’utilizzo di una semplice radio a 4 canali, gli alettoni vengono comandati attraverso dei rinvii da un unico servo posizionato nell’ala sinistra. Per questo motivo sulla squadretta del servo viene installato un raccordo cardanico smontabile, che consente di dividere le ali per il trasporto. La “Z” del tondino dell’alettone sinistro deve essere collegata alla parte opposta della squadretta rotonda. Il cavo del servo viene passato davanti alla baionetta, nella fusoliera. Con la vite a scomparsa M 1,6x4 39 fissare la forcella del raccordo cardanico 37 nel foro più esterno della squadretta rotonda – vedi fig. 43. Avvitare la vite, in modo che la forcella possa muoversi liberamente, senza però avere gioco. Se necessario, dopo i primi voli, serrare leggermente la vite. Avvitare anche il grano 28 nel perno cardanico 38 - agganciare il perno nella forcella. Fig. 40 + 43 Nota: Per scollegare il raccordo, usare un cacciavite (largo ca. 4 mm). Infilare il cacciavite tra la forcella ed il perno e ruotarlo leggermente – il rinvio è scollegato e può essere successivamente riagganciato con facilità. Controllare il montaggio alare Unire le ali con la baionetta 45 – se necessario ritoccare attentamente. Fig. 41 Installare il servo alettoni ed i rinvii Il rinvio per l’alettone sinistro è composto dalla guaina 52, dal tubo interno 57 e dal tondino con “Z” 47. Con queste tre parti preparare il rinvio ed agganciare la “Z” alla squadretta rotonda del servo, accanto al raccordo cardanico. Attenzione: il tondino deve passare all’interno della squadretta rotonda! Incollare il servo nella rispettiva apertura, come descritto in precedenza per i servi del direzionale ed dell’elevatore. Il rinvio per l’alettone destro è composto dalla guaina 53, dal tubo interno 58 e dal tondino con “Z” 48. Fig. 42 + 43 Piegare leggermente i rinvii ad arco ed incollarli nelle rispettive scanalature. La guaina deve terminare ad un’estremità nella carenatura prima dell’alettone – non incollare gli ultimi 4 cm. Con colla ciano, incollare le squadrette 24 nelle rispettive aperture –- trattate precedentemente con l’attivatore - sugli alettoni (i fori della squadretta devono essere rivolti verso la linea della cerniera). Infilate le estremità dei tondini 47/48 nel foro dei raccordi 25. Portare il servo e gli alettoni in posizione neutrale - avvitare i grani dei raccordi. Attenzione: unire completamente le due semiali. Fig. 44 Controllare la corretta posizione dei supporti di fissaggio alari – con l’ausilio delle viti 31 e del rinforzo 30 installare le ali, se necessario ritoccare attentamente. Per avvitare le viti si possono usare gli attrezzi 79 in materiale plastico allegati. Fig. 45 Adattare la capottina GP: La capottina “motore a scoppio” 9 deve essere adattata in prossimità del motore/carburatore – segnare e praticare anche il foro per lo spillo del carburatore – in questo caso è importante trovare un compromesso fra estetica e funzionalità. Noi consigliamo di praticare delle aperture di dimensioni abbastanza generose, che permettano una facile regolazione e manutenzione del motore. Per praticare delle piccole aperture si può anche usare un saldatore elettrico. Posizionare la capottina Inserire la parte posteriore della capottina 8 nella sede in prossimità delle ali ed abbassarla da davanti. Fig. 46 Fissare la capottina Incollare a destra e sinistra della fusoliera i perni di chiusura 22. Fig. 47 Agganciare ai perni di chiusura 22 rispettivamente una linguetta 75 e posizionare la rispettiva capottina 8 o 9 sulla fusoliera. Tirare leggermente le due linguette e fissarle con rispettivamente una vite 23 alla capottina. Quando la chiusura funziona perfettamente, applicare ancora poca colla ciano sulle linguette in prossimità delle viti. Per migliorare l’estetica, colorare le teste delle viti con un pennarello indelebile nero. Fig. 48 Saldare il regolatore al motore Saldare il regolatore # 7 5024 ai connettori posteriori del motore – attenzione alla polarità. Il riduttore ad uno stadio inverte il senso di rotazione, per questo motivo saldare il polo positivo al polo negativo! Saldare velocemente, aggiungendo contemporaneamente stagno per saldatura. Nel motore sono già integrati i filtri antidisturbo – quando si saldano i cavi del regolatore al motore, fare attenzione a saldare anche con i fili dei condensatori. Installare l’elica e l’ogiva L’elica e l’ogiva sono contenuti nel set motorizzazione elettrica 680G #33 2668 e vengono installati come indicato nelle istruzioni allegate. GP: Installare il pacco batteria Rx e l’interruttore Per il modello con motore a scoppio, l’alimentazione dell’impianto RC avviene tramite un pacco batteria Rx ed un interruttore. Con del velcro, fissare il pacco batteria nella fusoliera, in posizione ottimale per il bilanciamento. L’interruttore può essere fissato sia nella fusoliera, che sulla parte esterna della fusoliera (praticare un’apertura adeguata). Installare il pacco batteria per il motore elettrico e la ricevente Il pacco batteria deve essere posizionato, nella fusoliera, sotto alle ali e la ricevente sotto al pacco batteria – installare questi componenti in posizione ottimale per il bilanciamento. Incollare il velcro (parte con testa a fungo) nella posizione del pacco batteria e della ricevente, sul fondo della fusoliera. La colla del velcro non aderisce a sufficienza sull’espanso – per questo motivo incollare ulteriormente con colla ciano. La posizione definitiva del pacco batteria viene determinata bilanciando il modello – segnare la posizione esatta. Importante: controllare che il velcro aderisca perfettamente all’espanso ed al pacco batteria, altrimenti si corre il rischio di perdere il pacco batteria in volo. Prima di ogni decollo controllare che il pacco batteria sia fissato saldamente al modello! Per prova collegare tutti i connettori come indicato sulle istruzioni allegate alla radio. Collegare la spina pacco batteria/regolatore solo dopo aver acceso la radio e dopo essersi assicurati che lo stick del motore si trovi in posizione “MOTORE SPENTO”. Collegare le spine dei servi alla ricevente. Accendere la radio e collegare il pacco batteria al regolatore ed il regolatore alla ricevente. E’ indispensabile che il regolatore disponga di una cosiddetta funzione BEC (alimentazione dell’impianto RC dal pacco batteria). Per un attimo accendere il motore e controllare il senso di rotazione dell’elica (tenere saldamente il modello, togliere da davanti/dietro l’elica qualsiasi oggetto leggero) – se necessario correggere il senso di rotazione, invertendo la polarità dei cavi sul motore – in nessun caso invertire la polarità del pacco batteria. Attenzione: nell’area di rotazione dell’elica ci si può ferire in modo grave! Posizionare l’antenna sulla parte inferiore della fusoliera Fare uscire l’antenna dal fondo della fusoliera e poi posarla in direzione dei piani di coda. 37 Praticare a tale proposito un foro dall’interno della fusoliera verso l’esterno – infilare l’antenna dell’interno e fissarla alla fusoliera con nastro adesivo. Regolare le escursioni dei timoni Per ottenere un comportamento di volo equilibrato, le escursioni dei timoni devono essere regolate correttamente. L’elevatore verso l’alto – stick tirato 15 mm il basso – stick in avanti 12 mm Il direzionale a sinistra e a destra rispettivamente 25 mm Per gli alettoni misurare rispettivamente l’escursione verso l’alto 15 mm Quando si vola una curva a destra, l’alettone di destra (visto in direzione di volo) si muove verso l’alto! Le escursioni devono essere misurate sempre nel punto più largo del timone. Se l’impianto radio non dovesse permettere queste escursioni, cambiare il punto d’aggancio dei rinvii. Incollare i rovings adesivi di rinforzo Incollare i rovings di rinforzo 16 (rovings adesivi in fibra di vetro), contenuti nella scatola di montaggio, rispettivamente sulla parte inferiore e superiore delle semiali 10 +11. I rovings adesivi deve essere incollati senza tensione, da dietro il rinforzo alare 30 fino all’estremità alare (a 55 mm dal bordo d’entrata). Applicare i rovings anche sulla parte inferiore – tagliarli in corrispondenza dell’apertura per il servo - quest’area è rinforzata sufficientemente dalla baionetta! Nota: Quando si applicano i rovings adesivi fare attenzione a non piegare le ali! I rovings di rinforzo evitano che le ali si pieghino troppo durante le sollecitazioni in volo. Ancora qualche cosa per l’estetica La scatola di montaggio contiene dei decals multicolore 2. Ritagliare le scritte e gli emblemi ed incollati come indicato sulla foto della scatola di montaggio o secondo i propri gusti. Bilanciare il modello Il Suo “Magister“, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato su un punto prestabilito, per ottenere delle doti di volo stabili. Montare il modello ed inserire il pacco batteria. Segnare il baricentro a ca. 85mm dal bordo d’entrata dell’ala, vicino alla fusoliera. Sollevando il modello in questo punto con le dita, dovrebbe rimanere in posizione orizzontale. Eventuali correzioni possono essere fatte, spostando il pacco batteria. Una volta bilanciato il modello, segnare la posizione del pacco batteria, in modo da poterlo posizionare sempre nello stesso punto. La regolazione del punto centrale non è critica – 10mm davanti o dietro non sono un problema. Fig. 49 Preparativi per il primo volo Per il primo volo è consigliabile scegliere una giornata priva di vento. Particolarmente indicate sono spesso le ore serali. Prima del decollo effettuare assolutamente un test di ricezione dell’impianto RC! Le batterie della radio e del modello devono essere caricate secondo le prescrizioni. Prima d’accendere la radio, accertarsi che il canale usato sia libero. 38 Un aiutante si allontana con la radio; l’antenna deve essere completamente inserita. Durante l’allontanamento muovere uno stick - controllare i servi. Il servo che non viene mosso deve rimanere fermo fino ad una distanza di ca. 60 m, mentre quello che viene comandato con lo stick, deve muoversi normalmente, senza ritardi. Questo test deve essere effettuato solo quando non ci sono altre radio accese, neanche su altri canali, e quando non ci sono interferenze sulla propria banda di frequenza! Il test deve essere ripetuto con il motore acceso. La distanza di ricezione deve rimanere pressoché uguale. Non decollare assolutamente se dovessero sorgere dei problemi. In questo caso fare controllare la propria radio (con batterie, interruttore, servi) dalla ditta produttrice. Primo volo.... Decollare il modello sempre controvento. Al principiante consigliamo per il primo volo di farsi aiutare da un modellista esperto. Decollo da pista Il modello può decollare in modo sicuro da terra, se si ha a disposizione una pista adeguata. Per il decollo, accelerare lentamente e correggere la traiettoria con il ruotino anteriore/direzionale. Dare motore al massimo e accelerare ulteriormente. Una volta raggiunta la velocità di decollo, agire sull’elevatore per decollare. Correggere infine l’angolo di cabrata – guadagnare quota in modo costante e tenere la velocità! Il decollo su un prato con l’erba falciata è simile al decollo su pista – la distanza di rullaggio è però maggiore. Il modello può anche essere lanciato a mano se non si ha a disposizione una pista di decollo adeguata. Attenzione: Per non avere problemi, fare lanciare il modello da un modellista esperto. Decollo con lancio a mano Non fare prove di volo con il motore spento! Con il motore al massimo dei giri, lanciare il modello (sempre controvento). Far lanciare il modello da un aiutante esperto - prendere una rincorsa di due, tre passi e poi lanciare con forza, facendo attenzione che il modello sia diritto. Correggere infine l’angolo di cabrata – guadagnare quota in modo costante e tenere la velocità! Una volta raggiunta una quota di sicurezza, regolare i trim in modo che il modello voli diritto. Ad una quota di sicurezza, prendere confidenza con le reazioni del modello, anche riducendo i giri del motore. In quota simulare avvicinamenti per l’atterraggio, per essere pronti quando la batteria sarà scarica o, con il modello con motore a scoppio, quando il motore si spegnerà. Durante i primi voli, cercare, specialmente durante l’atterraggio, di evitare curve troppo accentuate a poca distanza da terra. Atterrare in modo sicuro, evitando manovre rischiose. Sicurezza La sicurezza è l’elemento essenziale quando si vola con modelli radioguidati. Stipulare assolutamente un contratto d’assicurazione. Per i membri di club, questa viene stipulata normalmente dall’associazione stessa per tutti i soci. Fare attenzione che la copertura assicurativa sia sufficiente (aeromodello con motore elettrico o a scoppio). Tenere i modelli ed il radiocomando sempre in perfetta efficienza. Informarsi su come caricare correttamente le batterie usate. Prendere tutti gli accorgimenti possibili per garantire la massima sicurezza. Nel nostro catalogo generale MULTIPLEX potrà inoltre trovare tutti gli articoli più adatti, sviluppati da modellisti esperti. Volare sempre in modo responsabile! Volare a bassa quota, sopra la testa degli altri non significa essere degli esperti, i veri esperti non ne hanno bisogno. Nell’interesse di tutti noi si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti. Volare sempre in modo da non mettere in pericolo ne se stessi, ne gli altri. Si prenda in considerazione che anche il migliore radiocomando può essere soggetto, in ogni momento, ad interferenze esterne. Anche anni d’esperienza, senza incidenti, non sono una garanzia per il prossimo minuto di volo. Noi, il Suo team MULTIPLEX , Le auguriamo tanta soddisfazione e successo nella costruzione e più tardi nel far volare il Suo modello. Parti di ricambio Magister # 22 4187 Parti in espanso per fusoliera # 22 4188 Parti in espanso per ali # 22 4189 Parti in espanso per piani di coda # 72 3189 Baionetta # 72 4197 Decals # 33 2681 Riduttore 600P 3:1 # 33 2670 Motore Permax 680/8,4V con pignone 15d # 73 4348 Elica 12 x 8” # 45 3115 Ogiva Ø44mm Il nostro programma comprende una vasta scelta d’accessori e minuteria. Per ulteriori informazioni consultare il nostro catalogo generale o visitare il sito www.multiplex-rc.de La vendita avviene esclusivamente attraverso i rivenditori specializzati! MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Reparto sviluppo modelli Klaus Michler 39 I # 21 4193 Lista materiale – scatola di montaggio Pos. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Pz. 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 Minuteria 20 3 21 3 22 2 23 2 24 4 25 5 26 5 27 5 28 6 29 1 30 2 31 4 32 2 33 2 34 12 35 2 36 1 37 1 38 1 39 1 Descrizione Istruzioni di montaggio Decals Semiguscio sinistro fusoliera Semiguscio destro fusoliera Parte per gancio traino Punta fusoliera modello elettrico Punta fusoliera modello a scoppio Capottina modello elettrico Capottina modello a scoppio Semiala sinistra Semiala destra Copertura baionetta sinistra Copertura baionetta destra Piano di quota Direzionale Strisce rinforzo - coppia Materiale carta 80g/m² foglio adesivo stampato elapor espanso elapor espanso elapor espanso elapor espanso elapor espanso elapor espanso elapor espanso elapor espanso elapor espanso elapor espanso elapor espanso elapor espanso elapor espanso rovings adesivi fibra di vetro Dimensioni DIN-A4 finito finito finito finito finito finito finito finito finito finito finito finito finito finito 25 x 800 mm Velcro parte “uncinata” Velcro parte “stoffa” Perni di chiusura Vite a scomparsa Squadretta timoni da incollare Raccordo rinvii Rondella Dado Grano Chiave a brugola Rinforzo alare Vite Dadi con griffe Dadi grip Vite Boccola Forcella per rinvio motore Forcella raccordo cardanico Perno raccordo cardanico Vite a scomparsa materiale plastico materiale plastico materiale plastico metallo materiale plastico metallo metallo metallo metallo metallo materiale plastico materiale plastico metallo metallo metallo materiale plastico materiale plastico materiale plastico metallo metallo 25 x 60 mm 25 x 60 mm finito 5 x 25 mm finito finito Ø6mm M2 M2 M3 SW 1,5 finito M5 x 50mm M5 M5 2,9 x 16mm per M5 M2 finito finito Ø6mm M1,6 x 4 mm Supporto motore completo per modello con motore a scoppio ed elettrico 40 2 Rinforzo materiale plastico 41 2 Supporto motore materiale plastico 42 1 Ordinata parafiamma materiale plastico 43 1 Ordinata per motore elettrico materiale plastico finito finito finito finito Set tondini 45 1 Baionetta tubo vetroresina 46 2 Tondino acciaio per elev./dir. con Z 47 1 Tondino acciaio per alettoni con Z - sinistro 48 1 Tondino acciaio per alettoni con Z -destro 49 1 Tondino acciaio per rinvio motore 51 2 Guaina bowden elevatore/direzionale 52 1 Guaina bowden alettone sinistro 53 1 Guaina bowden alettone destro 54 1 Guaina bowden per rinvio motore 55 1 Guaina bowden per ruotino anteriore 56 2 Tubo interno bowden elevatore/direzionale 57 1 Tubo interno bowden alettone sinistro 58 1 Tubo interno bowden alettone destro 59 1 Tubo interno bowden per rinvio motore Ø0.8 x 492mm Ø0.8 x 547mm Ø0.8 x 700mm Ø0.8 x 350mm Ø3/2 x 408 mm Ø3/2 x 440 mm Ø3/2 x 575 mm Ø3/2 x 250 mm Ø3/2 x 305 mm Ø2/1 x 408 mm Ø2/1 x 460 mm Ø2/1 x 600 mm Ø2/1 x 350 mm 40 Ø10-0,4x1x800mm metallo metallo metallo metallo materiale plastico materiale plastico materiale plastico materiale plastico materiale plastico materiale plastico materiale plastico materiale plastico materiale plastico Pos. Pz. Descrizione Materiale Dimensioni Parti per carrello 60 1 Tondino carrello anteriore 61 2 Tondino carrello principale 62 1 Tondino rinforzo 63 3 Ruota leggera 64 5 Collare 65 2 Collare con foro aggiuntivo 66 9 Grano 67 1 Supporto per squadretta 68 4 Vite 69 2 Elastico 70 1 Tondino per ruotino anteriore con Z 71 1 Asta cava filettata per ruotino anteriore 72 1 Forcella 73 1 Asta cava filettata per rinvio motore 1 Set parti in materiale plastico acciaio elastico acciaio elastico acciaio elastico materiale plastico metallo metallo metallo metallo metallo elastico metallo metallo metallo metallo sacchetto separato, vedi sotto! Ø4 finito Ø4 finito Ø1 finito Ø73, foro Ø4 Ø4,2/8 x 5 mm Ø5,2/8 x 8 mm M3 x 3 SW 8 /Ø4,1x7,5mm 2,2 x 13mm 20 x 8 x 1mm Ø1,3 x 386 mm M2,5 M2,5 M2 Parti in materiale plastico (nel set delle parti per il carrello) 75 2 Linguetta di chiusura 76 1 Gancio traino 77 1 Squadretta a due braccia 78 1 Piastra fissaggio carrello 79 1 Set attrezzi materiale plastico materiale plastico materiale plastico materiale plastico materiale plastico finito finito finito finito finito Parti in legno 80 1 Supporto alare 81 1 Supporto carrello 82 1 Supporto piano di quota compensato compensato compensato tagliato 3mm tagliato 3mm tagliato 3mm Parti fresate in legno 83 1 Listello con scanalatura 84 2 Blocchetti fissaggio carrello obeche obeche 30 x 15 x 110mm 25 x 30 x 30mm 41 Semiala sinistra asse d’imbardata Nozioni fondamentali Come ogni aereo, anche gli aeromodelli, possono muoversi, grazie ai timoni, intorno ai seguenti 3 assi – d’imbardata, di beccheggio e di rollio. Il movimento dell’elevatore fa variare la direzione di volo attorno all’asse di beccheggio. Muovendo il direzionale, il modello gira sull’asse d’imbardata. Il pilota deve quindi intervenire per fare in modo che il modello voli nella direzione voluta. Con l’aiuto del motore (motore, elica) è possibile variare la quota del modello. I giri del motore vengono, nella maggior parte dei casi, regolati da un regolatore elettronico. E’ importante sapere, che tirando l’elevatore, il modello sale fino a quando viene raggiunta la velocità minima. Più il motore è potente, più è grande l’angolo di cabrata. Direzionale timone Piano di quota elevatore Capottina alettoni Ogiva asse di llio di ro e s as carrello anteriore Fusoliera becc hegg io carrello principale Semiala destra I Il profilo alare L’ala ha un profilo asimmetrico (curvo), sul quale scorre l’aria. L’aria deve percorrere, nello stesso arco di tempo, una distanza maggiore sulla parte superiore dell’ala, che sulla quella inferiore. In questo modo si genera una depressione sulla parte superiore che tiene l’aereo in aria (portanza). Fig. A Il baricentro Il Suo modello, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato, per ottenere delle doti di volo stabili. Prima di effettuare il primo volo, è indispensabile bilanciare il modello. Il baricentro si trova sotto al profilo alare, e viene misurato partendo dal bordo d’entrata dell’ala (in prossimità della fusoliera). Il modello viene sollevato in questo punto con le dita o meglio con la bilancia per baricentro MPX # 69 3054, e si deve portare in posizione orizzontale. Fig. B Eventuali correzioni possono essere fatte, spostando i componenti RC (p.es. il pacco batteria). Se questo non dovesse essere sufficiente, si può inserire e fissare nella punta della fusoliera o sulla parte posteriore, la quantità necessaria di piombo. Se il modello tende a cabrare, aggiungere piombo nella punta, se tende a picchiare nella parte posteriore della fusoliera. L’incidenza indica la differenza in gradi fra la posizione del piano di quota e dell’ala. Per ottenere la giusta incidenza, è indispensabile installare l’ala ed il piano di quota sulla fusoliera, in modo che combacino perfettamente con i piani d’appoggio. 42 Una volta effettuate con precisione queste due regolazioni (baricentro e incidenza), non ci saranno sorprese durante il volo. Fig. C Timoni ed escursioni I timoni si devono muovere con facilità e nella giusta direzione. Le escursioni devono essere inoltre regolate come indicato nelle istruzioni di montaggio. Queste escursioni sono state determinate in volo, durante le nostre prove di volo, e si consiglia di adottarle anche sul proprio modello. Eventuali modifiche possono comunque essere fatte in un secondo tempo. La radio Sulla radio ci sono due stick, che fanno muovere i servi e di conseguenza anche i timoni del modello. La posizione delle singole funzioni è indicata per Mode A – altre posizioni sono possibili. I seguenti timoni possono essere mossi con la radio: il direzionale (sinistra/destra) Fig. D l’elevatore (cabrare/picchiare) Fig. E alettoni (sinistra/destra) Fig. F il motore (motore spento/acceso) Fig. G Lo stick del motore non deve scattare in posizione centrale una volta rilasciato, ma deve rimanere fermo sull’intera corsa. Per effettuare la necessaria regolazione, consultare il manuale d’istruzione della radio. E # 21 4193 ¡Familiarícese con el kit de construcción! Durante su producción, los materiales de los kits de construcción de MULTIPLEX se someten a constantes controles de calidad. Esperamos que el contenido del kit de construcción sea de su agrado. En cualquier caso, le pedimos que revise todas las piezas (según la lista de contenido) antes de su uso, ya que las piezas usadas no serán reemplazadas. En caso que en alguna ocasión una pieza esté defectuosa estaremos encantados de corregir el defecto o reemplazar la pieza una vez realizadas las comprobaciones pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro departamento de construcción de modelos incluyendo sin falta la factura de compra y una breve descripción del defecto. Trabajamos constantemente en la evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de modificar el contenido del kit de construcción, tanto en su forma como en su tamaño, técnica, material o equipamiento en cualquier momento y sin previo aviso. Les rogamos que comprendan, que no se pueden hacer reclamaciones basándose en los datos e imágenes de este manual. ¡Atención! Los modelos radio controlados, especialmente los aviones, no son juguetes en el sentido habitual. Su construcción y su uso requiere unos conocimientos técnicos, una construcción esmerada, así como disciplina y sentido de la responsabilidad. Errores o descuidos durante la construcción y su posterior vuelo pueden conllevar a daños personales y materiales. Dado que el fabricante no tiene ninguna influencia sobre la correcta construcción, cuidado y uso, advertimos especialmente acerca de estos peligros. Requerimientos adicionales: Para el modelos electro y de combustión: Elementos de radio control en el modelo Receptor MULTIPLEX Micro IPD alternativa ó Receptor MULTIPLEX RX-9-Synth DS IPD 35 MHz Banda A 40 MHz 35 MHz A Nº de pedido Nº de pedido Nº de pedido 5 5971 5 5972 5 5890 Nº de pedido 6 5123 Nº de pedido 33 2668 Variador del motor Nº de pedido 7 5024 8/3000 mAh Nº de pedido 15 6027 Adicionalmente para el modelo de combustión: Batería del receptor Permabatt NiMH MULTIPLEX 4/1500 mAh Cable de interruptor con casquillo de carga / negro Motor de combustión de dos tiempos unos 50 ccm (25…36) Nº de pedido Nº de pedido 15 6007 8 5039 Servo Mini HD MULTIPLEX 3x /4x para combustión prof/dir/ale/gas Adicionalmente para modelo electro: Kit de propulsión: Kit de propulsión Electro 680G MULTIPLEX Permax 680/8,4 V, engranaje 3:1 (600P), pitón de arrastre, cono y hélice Variador: PiCO Control 400 Duo MULTIPLEX Batería del motor: Batería de motor MULTIPLEX Permabatt NiMH ó Motor de combustión de cuatro tiempos unos 6,5 ccm (26… 30), ¡no pesa más de 300 g! Hélice, cono, depósito, arrancador eléctrico, combustible y bujías. Pegamento: pegamento de contacto y activador; resina de 5 minutos Utilizar pegamento de contacto (cianocrilato) de viscosidad media, no utilizar pegamento de contacto para la espuma. Utilizar sin falta un activador. Los pegamentos a base de Epoxy ofrecen una unión subjetiva pero el pegamento endurecido se separa de las piezas cuanto estas son cargadas. La unión es por tanto únicamente superficial. Herramientas: Tijera, cuchilla, tenazas, taladro Ø 2,5mm + Ø 4mm, desatornillador de estrella, pequeña lima redonda Datos técnicos: Envergadura 1630 mm Largo del fuselaje 1170 mm Peso en vuelo Electro – 680 con 8 células SC aprox. 2380 g Peso en vuelo Combustión – unos 5 ccm aprox. 1950 g Contenido alar aprox. 45 dm² Carga alar (FAI) aprox. 53 g/dm² Funciones RC Profundidad, dirección, alerón, motor y embrague de remolque (opción) Advertencia: ¡Separar las páginas ilustradas del centro! 43 Advertencia importante ¡Este modelo no es de Styropor ™! Por este motivo no es posible pegar con cola blanca o Epoxy. Utilice solamente pegamentos a base de cianocrilato, preferiblemente con un activador (Kicker). Utilizar para todas las uniones pegamentos de cianocrilato (pegamento de contacto) con viscosidad media. Con Elapor®, rociar siempre uno de los lados con activador (Kicker), dejar airear y aplicar en el otro lado pegamento a base de cianocrilato (ZACKi). Unir ambas partes y llevar inmediatamente a la posición correcta. Cuidado al trabajar con pegamentos a base de cianocrilato. Estos pegamentos se endurecen en cuestión de segundos, por este motivo no deben entrar en contacto con los dedos u otras partes del cuerpo. ¡Para la protección de los ojos, utilizar necesariamente gafas de seguridad! ¡Mantener fuera del alcance de los niños! 1. Antes del montaje Antes de empezar a montar, compruebe el contenido del kit de construcción. Para esto, resulta útil las ilustr.1+2+3 y la lista de piezas.Consejo: Las transmisiones tienen que ser recortadas, al contrario de lo que dice la lista de piezas, y por tanto vienen de la siguiente manera dentro del kit de construcción: 2 unidades Ø 3/2 x 825mm de tubo exterior para transmisión 1 unidad Ø 3/2 x 750mm de tubo exterior para transmisión 2 unidades Ø 2/1 x 820mm de tubo exterior para transmisión 1 unidad Ø 2/1 x 600mm de tubo exterior para transmisión ¿Propulsión eléctrica o de combustión? El modelo Magíster puede ser construido con las piezas del kit de construcción como modelo eléctrico o de combustión. Las diferencias se basan en la cubierta, el morro y el soporte del motor, como también en otros componentes como el depósito o en variador del motor. En las instrucciones de construcción viene descrito el procedimiento de ambas variantes en paralelo – los textos y las ilustraciones no especialmente marcadas son válidos para ambas versiones. Los textos y las ilustraciones marcadas con “GP” (GasPower / combustión) describen el modelo de combustión. Si es Usted principiante de vuelo y aún no tiene experiencia con motores de combustión, le recomendamos montar el avión con el motor eléctrico. La propulsión eléctrica tiene la gran ventaja respecto al de combustión, que es muy fiable y tiene un mínimo mantenimiento – solo hay que cargar las baterías y se puede empezar. 2. Preparar los tubos de las transmisiones Los tubos exteriores e interiores para las transmisiones primero se deben recortar al largo recomendado. Para ello, colocar las transmisiones encima de una superficie dura y marcarlas con una cuchilla (dejar rolar de un lado a otro) – a continuación se pueden partir fácilmente. Para poder asignarlos rápidamente, es recomendable ponerles una señal en una cinta de pintor y ponérsela. Ø 3/2 mm tubos exteriores para las transmisiones 825 mm: 53 575 mm y 54 250 mm 825 mm: 51 408 mm y 51 408 mm 750 mm: 52 440 mm y 55 305 mm Ø 2/1 mm tubos interiores para las transmisiones 820 mm: 57 460 mm y 59 350 mm 820 mm: 56 408 mm y 56 408 mm 600 mm: 58 600 mm ¡Los restos no se van a utilizar! Ilustr. 03 44 Propulsión Permax 680 / 8,4V # 33 2671 Para la versión eléctrica recomendamos ésta propulsión. Monte el engranaje según las instrucciones. Utilice la hélice adjunta y el cono. La carcasa del engranaje se fija con 3 tornillos (incluidos en el kit de propulsión) en la cuaderna del motor eléctrico 43. Montar los dos soportes del motor 41 con los tornillos 34 en la cuaderna del motor - ¡respetar la posición de montaje del motor! Ilustr. 04 Montar el soporte del motor 41 en el cortafuegos de la cuaderna 42 con los tornillos 34. Ilustr. 05 Fijar los soportes de la cuaderna 40 con los tornillos 34 en el cortafuegos de cuaderna 42. Ilustr. 08 Preparar el soporte del motor GP: Los dos soportes del motor 41 se fijan con dos tornillos 34 al motor. Para ello hay que hacer un taladro de 2,5 mm. El motor se posiciona en ambos soportes de tal manera, que con el cono montado quede una distancia de unos 5 mm con el morro del fuselaje. Ilustr. 06 GP GP: Montar el soporte del motor 41 con dos tornillos 34 en la cuaderna del cortafuegos. Ilustr. 07 GP Preparar los contrasoportes de las alas y los estabilizadores Lijar las tuercas de soldar 33 en los sitios en los que van a ser pegados con papel de lija grueso y pegar con resina de 5 minutos en los taladros de la placa de sujeción de la cola 82. Ilustr. 09 Apretar la tuerca autoroscadora 32 en la placa del soporte del ala 80 y fijar con resina de 5 minutos. Ilustr. 10 Preparar el soporte fijador del tren de aterrizaje principal Pegar el listón de muesca del tren de aterrizaje 83 y los dos tacos de retención 84 con resina de 5 minutos, pegamento de contacto o cola blanca en la placa de sujeción 81. Para ello, fijar hasta su total secado con prensas o tornillos de banco. Ilustr. 11 Hacer un marca de 12,5 mm en la muesca del listón de muesca 83 desde el borde. Con una broca de Ø 4 mm hacer un taladro por delante y por detrás en el canto de la muesca cerca de los dos tacos de retención 84 en ángulo recto. Ilustr. 12+13 Probar a ajustar los alambres del tren de aterrizaje 61 y agrandar los agujeros en el listón de muesca para los radios de los alambres, hasta que los alambres se puedan meter totalmente y al ras en la muesca. Preparar el fuselaje Al montar el modelo eléctrico, abra las ranuras de refrigeración marcadas en la mitad izquierda y derecha del fuselaje 3 y 4. Esto se hace fácilmente con una cuchilla y una pequeña lima redonda. Ilustr. 14 GP: Recortar el morro del fuselaje combustión 7 en la marca con una cuchilla afilada correspondiente al motor y ajustar si hiciera falta. Según el motor es posible, que haya que ampliar el recorte hasta delante. No deje piezas demasiado pequeñas. Ilustr. 15 GP Montar el acoplamiento para el remolque Poner activador en el suplemento del fuselaje 5 y pegar el acoplamiento para el remolque 76 con pegamento de contacto en la muesca desde el suplemento del fuselaje. Ilustr. 16 Si prefiere activar el acoplamiento para el remolque más adelante, el suplemento del fuselaje 5 no puede tener nada de pegamento al aplicarlo al fuselaje. Para montar más servos, hay que recortar con una cuchilla los pasadores laterales en el suplemento del fuselaje para poder ser sacado hacía arriba. Para el funcionamiento del acoplamiento para el remolque necesitará un servo adicional. El servo puede ser montado inmediatamente o más tarde. El varillaje del acoplamiento para el remolque (por ejemplo, Ø 1 mm alambre de acero de resorte con curvatura en Z), hay que engancharlo en el agujero más interior de la palanca del servo y meter el servo dentro del espacio desde el suplemento del fuselaje. Colocar la palanca del servo “cerrado” en su recorrido máximo y recortar el varillaje sobrante por encima del acoplamiento para el remolque y redondear con papel de lija. Meter o incluso pegar el suplemento del fuselaje 5 en la mitad izquierda del fuselaje 3. Fabricar la transmisión para el tren delantero Meter el alambre de acero 70 para el tren delantero dirigible en la funda para la transmisión 55 y soldar el manguito de soldar 71. Sin falta, lijar el alambre de acero por la parte que se vaya a soldar. Como alternativa, el alambre de acero también se puede pegar con UHU-Plus Endfest (dejándolo secar durante toda la noche). Ilustr. 18 El varillaje montado con la curvatura en Z se tiene que poner de momento en la mitad del fuselaje 4 desde dentro hacia fuera en el canal para la apertura del servo para el servo del timón de dirección. Dejar sobresalir la funda de la transmisión unos 15 mm 55 y pegarla por dentro y por fuera en la mitad del fuselaje. Ilustr. 19 Montar el fuselaje Poner activador en la unión de la mitad derecha del fuselaje 4 hacia el morro 6 / 7 GP y dejar airear. Poner pegamento de contacto en la unión del morro 6 / 7 GP y pegar con la mitad del fuselaje 4. Probar a poner el soporte del motor previamente preparado en la mitad izquierda del fuselaje 3 y comprobar su perfecta colocación. De la misma manera, ajustar las placas de sujeción para el tren, las alas y la cola. Si todo encaja correctamente, éstos componentes se pueden ir pegando uno a uno a la mitad izquierda del fuselaje. Atención: ¡Importante! Probar a juntar las dos mitades del fuselaje sin llegar a pegarlas y asegurar, que encajan perfectamente. Fijase, que todas las hendiduras previstas se ajusten en el lugar contrario, en su caso, repasar. Una vez que esto quede comprobado, hay que poner activador en la mitad izquierda del fuselaje. A continuación hay que poner pegamento de contacto en las partes para pegar – incluso en las partes de plástico del soporte del motor. Las piezas de madera se pegarán más adelante desde fuera, ya que éstas se mantienen en unión positiva. Al pegar el fuselaje hay que actuar con rapidez – es mejor que pida ayuda. Juntar las dos mitades del fuselaje y fijarse sin falta, que las cuadernas que salen coincidan en las hendiduras contrarias. Apretar las dos mitades de los fuselajes del todo y fijarse, que la costura del fuselaje esté recta y así más tarde también el mismo fuselaje. Ilustr. 20 Montar el tren delantero Atornillar en los anillos de retención 64 (interior 4,2 mm) un tornillo prisionero 66 cada uno con una llave hexagonal 29. Fijar la rueda del morro 63 a la izquierda y a la derecha con un anillo de retención en el alambre del tren delantero 60. Deje lateralmente a los anillos de retención suficiente distancia, para que la rueda gire cómodamente. Ilustr. 21 Apretar el suplemento para la palanca de dirección 67 por la parte cilíndrica a la palanca de dirección 77 y montar con dos tornillos prisioneros 66. Ilustr. 22 Hay que meter el tren delantero previamente preparado por abajo al soporte en la cuaderna del motor. Entre los soportes arriba en el fuselaje hay que meter primero la anilla de retención 64 y enhebrar a continuación la palanca de dirección 77. Recortar el alambre del tren delantero por la parte superior al ras del soporte y apretar la anilla de retención en el soporte inferior. Apretar la palanca de dirección a 90º (en diagonal hacía la dirección de vuelo) en el soporte superior – previamente colocar la rueda del morro en línea recta. A continuación, enganchar el cabezal de la horquilla en el agujero exterior de la palanca de dirección. Pegar el tubo de la transmisión con resina de 5 minutos en la pieza de unión del puntal de la cuaderna 40. Ilustr. 23 Montar el tren de aterrizaje principal Atornillar un tornillo prisionero 66 con la llave hexagonal 29 en las dos anillas de retención con taladro adicional 65 (interior Ø 5,1 mm). Enganchar el alambre amortiguador en ángulo 62 en el taladro adicional de la anilla de retención y fijar junto con la anilla de retención 65 en el tren de aterrizaje principal 61. Proceder de la misma manera con el segundo alambre amortiguador. Montar las ruedas 63 y fijar con las anillas de retención 64. Ilustr. 24 Colocar la pisa del tren de aterrizaje 78 – con la apertura del gancho hacía atrás – encima del listón de muesca 83 y marcar los taladros por los agujeros existentes. A continuación, taladrar con Ø 1,5 mm.A continuación, hay que meter la unidad del tren de aterrizaje principal en los agujeros previstos del listón de muescas 83. Ahora, los alambres del tren de aterrizaje están colocados uno al lado del otro dentro de la muesca. La pisa del tren de aterizaje78 se fija con cuatro tornillos 68 al fuselaje. Ilustr. 25 El anillo de goma 69 se engancha en el gancho de la pisa del tren de aterrizaje principal 78, se pasa alrededor del alambre amortiguador 62 y se vuelve a enganchar en el gancho. Esta medida disminuye visiblemente que se parta el modelo. Ilustr. 26 45 GP: Fabricar la tracción del gas para el motor de combustión Soldar el manguito M2 73 al alambre de acero para gas 49. Atornillar el cabezal de la horquilla de plástico 36 al manguito. Meter el alambre de acero 49 dentro de las fundas de las transmisiones 54 y 59. Ilustr. 27 GP GP: Montar el servo y la tracción del gas para el motor de combustión y conectarlos Montar en el servo para el mando del carburador del motor de combustión una conexión del varillaje consistente de las piezas 25, 26, 27 y 28 y fijar a la palanca del servo. Para ello hay que taladrar la palanca con una broca Ø 2,5 mm. Fijar la tuerca en la conexión del varillaje con una gota de pegamento de contacto o resina de 5 minutos. Meter el servo del gas en el fuselaje por debajo del soporte de las alas y dentro del espacio previsto para ello, fijar desde arriba con un poco de resina de 5 minutos en las piezas de unión. Colocar la tracción del gas desde el motor por dentro del agujero largo en la cuaderna cortafuegos 42 hacía la conexión del varillaje del servo. Meter el cabezal de la horquilla de plástico en la palanca del carburador y enganchar la conexión del varillaje en el servo. Así hay que sujetar la llave hexagonal 29 con tenazas adecuadas por dentro de la apertura del soporte de las alas y apretar el pasador de rosca hexagonal 28. Ilustr. 28 GP + 29 GP GP: Montar el depósito y conectarlo Según el motor que se vaya a utilizar hay que montar un depósito adecuado para él. En este caso, lea detenidamente las instrucciones del fabricante y respete el espacio disponible dentro del fuselaje. Al montar el depósito, el varillaje para el servo del gas discurre lateralmente entre el depósito y la pared del fuselaje. Según el depósito, el varillaje puede tener que ser un poco doblado de antemano. Ilustr. 30 GP Liberar los alerones y el timón de dirección Los timones aún están semi unidos a través de uno o dos pequeños conectores al ala o al estabilizador. La articulación a través de bisagras discurre a lo largo con espuma de partículas – no se necesita una cinta adhesiva adicional o similar. Solamente recorte esos conectores con dos cortes paralelos y con una distancia de aprox. 1 mm con una cuchilla. Doblar los timones varias veces a un lado y al otro para optimizar su movilidad. Atención: No separar los timones en el borde de las bisagras del ala o, en su caso, del estabilizador. Es insignificante, que en la línea de las bisagras puedan faltar partículas y no será motivo de reclamación. Preparar las conexiones del varillaje Meter las conexiones de los varillajes 25 para los timones de profundidad y de dirección en los agujeros exteriores de las escuadras 24 y fijar con la placa en U 26 y la tuerca 27. Atención: Fijase en la dirección de montaje. Apretar las tuercas con cuidado y fijar finalmente con un poco (aguja) de pegamento de contacto. Previamente, montar el pasador hexagonal 28 con la llave hexagonal 29 dentro de la conexión del varillaje 25. Ilustr. 31 + 3 Para los alerones hay que meter las conexiones del varillaje 25 en los segundos agujeros más exteriores de las escuadras 24 y preparar como descrito arriba. Atención: 1 x izquierda, 1 x derecha. 46 Pegar las escuadras preparadas 24 - con la línea de agujeros apuntando hacía la línea de las bisagras - con pegamento de contacto en los nidos tratados con activador de los estabilizadores 14 y 15. Atención: Fijarse en la dirección de montaje. Ilustr. 31 + 32 + 38 Fijar los empenajes La deriva 15 se pega dentro del espacio del fuselaje y alinear a 90º con el soporte de las alas y de la cola – repasar en caso necesario. Ilustr. 32 Pegar los casquillos para pegar 35 en la cola 14 al ras con la superficie. Fijar la cola con los tornillos 31 al fuselaje y controlar que encaje perfectamente (90º hacía la deriva, paralelo al soporte de las alas). Para atornillar puede utilizar la herramienta 79 adjunta o cualquier destornillador normal. Ilustr. 34 Montar los servos en el fuselaje Con ayuda de la emisora, ponga los servos en posición “neutral” y monte las palancas en los servos, de manera que las palancas sobresalgan lateralmente 90º en posición neutral. Pruebe a montar los servos lateralmente en el fuselaje. Según el tipo del servo puede ser necesario realizar algunos ajustes. Abrir los pasos para los cables de los servos con una pequeña lima redonda o un pincho y pasar los cables hacía el interior del fuselaje. Contraer los servos dentro de mangueras de contracción o envolver con cinta adhesiva para luego poder pegarlos. Advertencia: No deje de utilizar la cinta adhesiva o la manguera de contracción, ya que puede penetrar pegamento dentro del servo y destruirlo. Ilustr. 35 Montar la timonería dentro del fuselaje La timonería para los timones de profundidad y de dirección consiste de una funda para la transmisión exterior 51, el tubo de la transmisión interior 56 y un alambre de acero con curvatura en Z 46. Estos se conectan correspondientemente unos con otros y se enganchas con la curvatura en Z a la palanca del servo. Ilustr. 35 + Ilustr. 37 Enganchar el varillaje de los timones de profundidad y de dirección en la palanca del servo con una distancia de aprox. 13 mm. La rueda delantera se acciona por el servo del timón de dirección. Poner el servo del timón de dirección y la rueda delantera en posición neutral – para ello hay que volver a colocar el cabezal del la horquilla 72 convenientemente. Ilustr. 35 + Ilustr. 23 Los demás extremos de los alambres de acero 46 se introducen por los agujeros transversales de las conexiones del varillaje 25. Apretar las transmisiones en el fuselaje. En el timón de dirección hay que doblar un poco el alambre de acero 46 con unas tenazas. Ilustr. 38 + Ilustr. 36 Es el momento de pegar las fundas de las transmisiones exteriores 51 al fuselaje. Fijase, que las transmisiones se muevan con facilidad y que no se meta pegamento en las mismas. A continuación, hay que poner los servos y los timones en posición neutral y apretar los pasadores de rosca hexagonales 28 a las conexiones del varillaje 25. La ballesta de las alas Pegar las cubiertas de los largueros 12 y 13 con cuidado dentro de las alas 10 y 11 (abajo y lateralmente). Fijase especialmente, que no se meta pegamento dentro de las alas, en las que más adelante se va a meter el conector del larguero 45. Pruebe primero el conector del larguero 45, cuando esté seguro que dentro de la ballesta con hay pegamento (si hiciera falta, rociar con más activador y esperar a que haga efecto) – de otra manera puede ocurrir, que nunca más pueda desmontar su modelo. Ilustr. 39 Preparar el montaje de los servos de los alerones Los alerones se accionarán con un servo central en el ala izquierda a través de transmisiones para facilitar el uso de emisoras de 4 canales. Para ello, se monta una conexión removible mediante una conexión de varillaje de cardan. El varillaje del ala derecha se puede desenganchar por tanto para separar las alas en la parte que gira de la conexión de varillaje cardan. El alambre del alerón izquierdo se engancha en el lago contrario de la placa del servo con una curvatura en Z. El cable del servo se lleva por dentro del espacio y por delante del conector del larguero hacía el fuselaje. El “aire” en la curvatura en Z es insignificante. alerones a una posición neutral, ajustar con las conexiones del varillaje y enganchar. Atención: Las alas tienen que estar unidas. Ilustr. 44 Comprobar la correcta posición del atornillamiento de las alas en el fuselaje con los tornillos 31 y las fijaciones de las alas 30. En caso necesario, repasar con cuidado. Para atornillar puede utilizar las herramientas 79 de plástico adjuntas. Ilustr. 45 Ajustar la cubierta de la cabina GP: La cubierta de la cabina combustión 9 tiene que ser convenientemente preparada y ajustada en la zona del motor /carburador. Incluso hay que marcar el paso ara la aguja del surtidor y taladrar. En este punto hay que encontrar un compromiso entre una buena manejabilidad y un presentación agradable. Recomendamos recortar generosamente a favor de una buena manejabilidad. Para recortar más finamente también sirve un soldador. Fijar a caja de la cardan 37 en el agujero del extremo de la placa de servo con el tornillo avellanado M 1,6x4 39 – ver Ilustr. 43. Apretar el tornillo con cuidado, para que la caja de la cardan se sigue moviendo con facilidad sin llegar a bailar. Al mismo tiempo, fijase, que siga habiendo juego y movilidad. En caso necesario, vuelva a apretar el tornillo después de los primeros vuelos. Montar primero el pasador de rosca hexagonal 28 en el bulón de la cardan 38. Dejar que el bulón de la cardan encaje. Ilustr. 40 + 43 Fijar la cubierta de la cabina La cubierta de la cabina se introduce desde delante en dirección al ala dentro del fuselaje y entonces se dobla hacía abajo. Ilustr. 46 Advertencia: Si se vuelve a soltar la conexión del varillaje, esto se hace muy fácilmente con la ayuda de un destornillador (de 4 mm de ancho). Para ello, meter el destornillador entre la caja de la cardan y el bulón y girar levemente. El varillaje está separado y se puede volver a enganchar perfectamente. Enganchar una pieza de unión del cierre 75 en los cierres de la cubierta 22 y posicionar la correspondiente cubierta de la cabina 8 o 9 encima del fuselaje. Las dos piezas de unión del cierre 75 se fijan con un tornillo 23 cada una apretando ligeramente. Cuando el cierre funcione de forma segura, la pieza de unión del cierre se fija con un poco de pegamento de contacto en la zona del cabezal del tornillo. Para finalizar y para una presentación más agradable, se puede teñir el cabezal del tornillo de negro con un rotulador resistente al agua. Ilustr. 48 Comprobar la ballesta Una las alas con ayuda del conector de larguero 45. En su caso, repasar con cuidado. Ilustr. 41 Montar la fijación de la cubierta Los cierres de la cubierta 22 se pegan en los laterales delanteros, a la izquierda y a la derecha, del fuselaje. Ilustr. 47 Montaje de los servos de los alerones y de las transmisiones La timonería para el alerón izquierdo consiste de la funda para la transmisión exterior 52, el tubo de la transmisión interior 57 y un alambre de acero con curvatura en Z 47. Estos se conectan correspondientemente unos con otros y se enganchan con la curvatura en Z a la conexión del varillaje de la cardan. Atención: ¡El varillaje en Z discurre entre el servo y la placa del servo! El servo se pega, como en el timón de dirección y de profundidad dentro del espacio para el servo. La timonería para el alerón derecho consiste de una funda para la transmisión exterior 53, el tubo de la transmisión interior 58 y el alambre de acero 48. Ilustr. 42 + 43 Soldar el variador al motor Soldar el variador # 7 5024 en las banderillas de soldar del motor. Fijase en la correcta polaridad. Debido a la modificación de la dirección de giro del engranaje de una escala, el polo positivo se suelda en el polo negativo. Suelde brevemente añadiendo al mismo tiempo un poco de plomo para soldar. El motor ya está libre de perturbaciones - fijase, que al soldar el cable del variador, los extremos de los alambres del condensador también se suelden. Doblar los tubos de la transmisión con mucho cuidado y pegar en los canales hacía los alerones con pegamento de contacto. La transmisión exterior finaliza más o menos en la ranura delante del alerón y no se pega en los últimos 4 cm. Las escuadras 24 preparadas – con la línea de agujeros apuntando hacía la de las bisagras – se pegan con un poco de pegamento de contacto en los nidos previamente rociados con activador de los alerones. Los demás extremos de los alambres de acero 47/48 se introducen por los agujeros transversales de las conexiones de los varillajes 25. Llevar el servo y los GP: Montar la batería del receptor y el cable del interruptor En el caso de la versión de combustión, la alimentación de la corriente del receptor de instala mediante una batería del receptor y un cable del interruptor. Fijar la batería en el fuselaje con velcro. Al posicionar, fijase ya en las referencias para el centro de gravedad. El interruptor se puede fijar o bien dentro del fuselaje o por fuera del mismo (recortar un espacio para ello). Montar la hélice y el cono La hélice y el cono vienen incluidos en el kit de propulsión eléctrica 680G # 33 2668 y se montan según las instrucciones adjuntas. 47 Montar la batería de vuelo y el receptor El montaje de la batería de vuelo y del receptor está previsto como sigue: debajo de las alas, en el fuselaje, está la batería de vuelo y debajo de ella, el receptor. Al posicionar estos componentes, fijase ya en las referencias para el centro de gravedad. Pegar el velcro por la parte de los ganchos en el suelo del fuselaje, a la altura de donde van a ir la batería de vuelo y el receptor. Como el pegamento del velcro no suele ser lo suficientemente resistente, el conveniente ponerle un poco de pegamento de contacto. La posición definitiva de la batería de vuelo se define y se marca al determinar el centro de gravedad. Fijase, que el velcro para la batería haga un contacto limpio. Quien no trabaje con esmero en este punto, puede perder su batería durante el vuelo. ¡Compruebe antes de cada vuelo la correcta posición de la batería! Conectar a modo de prueba todas las conexiones según las instrucciones de la emisora. Enchufar el conector de unión batería/variador para el motor únicamente cuando la emisora esté encendida y se haya comprobado que el elemento de manejo del control del motor se encuentre en “OFF“. Insertar el conector del servo en el receptor. Encender la emisora y unir en el modelo la batería con el regulador y éste con el receptor. Es necesario que el receptor disponga de un conmutador, llamado conmutación BEC (alimentación del receptor con la batería del motor). Encender brevemente el motor para comprobar la correcta dirección de giro de la hélice (sujetar el modelo durante la prueba y retirar de detrás suyo, cosas o piezas sueltas o ligeras). La dirección de giro se corrige, si acaso, en la conexión del motor – nunca en la batería de la propulsión. ¡Cuidado, hay peligro de grandes daños en el área de la hélice! Colocación de la antena en la parte de abajo del fuselaje La antena del receptor se lleva hacía abajo por fuera del fuselaje y después en dirección a los estabilizadores. Para ello, crear un paso desde el interior hacia el exterior – pasar la antena y fijar por todo lo largo con cinta adhesiva. Ajustar el recorrido de los timones Para conseguir una respuesta de vuelo equilibrada hay que ajustar correctamente el tamaño de los recorridos de los timones. Timón de profundidad hacía Arriba – palanca empujada Abajo – palanca tirada 15 mm 12 mm Timón de dirección hacía la izquierda y la derecha cada una a 25 mm Alerones recorren en sentido contrario Cada uno hacía arriba 15 mm En caso de una curva hacía la derecha, y visto en dirección a la dirección de vuelo, el alerón derecho sube. El recorrido hacia abajo se produce siempre correspondientemente. Los recorridos siempre se miden en la parte más baja de los timones. No hay problema, si su emisora no permita estos recorridos – tiene que cambiar la conexión del varillaje correspondiente en caso de una desviación más grande. 48 Pegar la banda de filamentos Las tiras de filamentos 16 incluidas en el kit de construcción (rovings de fibra de vidrio autoadhesivas) se pegan cada una en la parte superior e inferior de las alas 10 y 11. La banda se pega sin tensarla por detrás del espacio de la fijación delantera del ala 30 hasta el marginal (55 mm desde el canto delantero). Se pegan en la parte de enfrente de la parte inferior y ajustar en el espacio para el servo - en ésta zona lleva el conector del larguero. ¡Aplicar la banda de filamentos antes que las pegatinas! Atención: ¡No doblar las alas al pegar! La banda de filamentos sirve en primera instancia, para disminuir el mal aspecto de cuando se doblan las alas por una sobrecarga. Apuntes para la estética Para ello se encuentra un pliego de decoración multicolor 2 en el kit de construcción. Cada inscripción o emblema de recortará y se pegará según nuestra muestra (imagen de la caja) o gusto personal. Los adhesivos tienen que colocarse a la primera (fuerza de pegado). Equilibrado del centro de gravedad Para conseguir capacidades de vuelo estables, su Magister tendrá, como cualquier otro avión, un punto en el que se encuentre en equilibrio. Monte el modelo como para volar y coloque la batería del motor. El centro de gravedad se mide y se marca a 85 mm desde el canto delantero de las alas en el fuselaje. Es en este punto donde el modelo, sustentado sobre las puntas de los dedos se debe equilibrar horizontalmente. Las correcciones son posibles moviendo la batería de la propulsión de sitio. Una vez se haya encontrado la posición correcta se debe realizar una marca en el interior de la caja de la batería para que siempre se coloque en la misma posición. La determinación del centro de gravedad no es crítica – 10mm por delante o por detrás no supone un problema. Ilustr. 49 Preparaciones para el primer vuelo Esperar un día con muy poco viento para realizar el primer vuelo. Resultan especialmente aconsejables las primeras horas de la tarde. ¡Realizar necesariamente una prueba de alcance antes de emprender el primer vuelo! La batería de la emisora y la del receptor están reciente y correctamente cargadas. Antes de conectar la emisora, asegurarse que el canal que se vaya a utilizar se encuentre libre. Un ayudante se aleja con la emisora teniendo la antena completamente retraída. Al alejarse, realizar un movimiento de control. Observar los servos. El servo no accionado debe mantenerse completamente inmóvil hasta una distancia de aprox. 60 m, mientras que el servo accionado debe realizar todos los movimientos sin ningún retardo. ¡Esta comprobación sólo se puede realizar cuando toda la banda de emisión se encuentre libre y no haya otras emisoras, incluso en diferente canal en funcionamiento! Esta prueba se ha de repetir con el motor en marcha. El alcance solo se puede reducir ligeramente. En el caso de que haya alguna duda no se debe realizar el despegue. Llevar el equipo por completo (con batería, cable conmutador, servos) al servicio técnico del fabricante para su revisión. El primer vuelo ... El modelo se despega siempre contra el viento. Si es Usted principiante o no tiene mucha experiencia, déjese ayudar por un ayudante experimentado. Despegue desde la pista Si tiene una pista a disposición, lo más seguro es despegar el avión desde el suelo. Para empezar a rodar el modelo, acelerar lentamente y corregir hacía la pista con la rueda delantera o el timón de dirección. Acelerar el modelo con el gas a tope y después de alcanzar la velocidad para despegar, hacerlo con decisión con el timón de profundidad. ¡Corregir seguidamente el vuelo ascendente, subir en plano y mantener el vuelo! Despegar desde una pista con la hierba cortada y con una pista de despegue lo suficientemente larga es igual que despegar desde una pista de asfalto. Si no se dispone de una pista de despegue adecuada, existe la posibilidad de realizar un despegue manual. Atención: Si el ayudante sabe hacerlo no habrá problema, en caso contrario sí los habrá. Despegue manual ¡No haga intentos de despegue con el motor en parado! El modelo se despega manualmente con el gas a tope – siempre en contra del viento. Deje que un ayudante experimentado le despegue el avión. El despegue manual sale a la perfección dando dos o tres pasos y lanzándolo con decisión. ¡Seguidamente, corregir el vuelo ascendente – despegar en plano y mantener el vuelo! Después de alcanzar una altura segura, ajustar los timones por el trimado de la emisora, hasta que el modelo vuele recto. Familiarícese a suficiente altura con las reacciones del avión, cuando los motores estén apagados. Simule aproximaciones de aterrizaje a gran altura, de esta forma estará preparado para cuando la batería del motor se esté acabando o, en el caso del motor de combustión, el motor se pague. Procure durante la fase inicial, especialmente durante el aterrizaje, no realizar “movimientos bruscos” a poca altura del suelo. Es preferible aterrizar de forma segura y caminar unos pasos a poner en peligro la integridad del modelo durante la maniobra. Seguridad La seguridad es el primer mandamiento del vuelo de modelos. El seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En caso de que vaya a entrar en un club o una asociación puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste atención a las coberturas del seguro (aviones de propulsión eléctrica o de combustión). Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado. Infórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías que vaya a utilizar. Utilice las medidas de seguridad más lógicas que son ofrecidas. Infórmese en nuestro catálogo principal. Los productos MULTIPLEX están realizados de la práctica para la práctica por experimentados pilotos de radio control. ¡Vuele con sentido de la responsabilidad! Realizar pasadas por encima de las cabezas de la gente no es una demostración de saber hacer, los que realmente saben no necesitan hacer eso. Informe de esta circunstancia, por el bien de todos, a los otros pilotos. Vuele siempre de forma, que ni Usted ni otros entren en peligro Recuerde que hasta el equipo de radiocontrol más puntero puede verse afectado por interferencias externas. Haber estado exento de accidentes no es una garantía para el siguiente minuto de vuelo. Nosotros, el equipo MULTIPLEX, le deseamos mucha diversión y éxito durante el montaje y el posterior vuelo. MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Mantenimiento y desarrollo de productos Klaus Michler Repuestos Magíster # 22 4187 Piezas moldeadas para el fuselaje # 22 4188 Piezas moldeadas para las alas # 22 4189 Piezas moldeadas para los empenajes # 72 3189 Conector del larguero # 72 4197 Pliego de decoración # 33 2681 Engranaje 600P 3:1 # 33 2670 Motor Permax 680/8,4V con piñón 15Z # 73 4348 Hélice 12x8” # 45 3115 Cono Ø 44 mm Encontrará las piezas pequeñas y demás accesorios en nuestro amplio programa. Para ello, infórmese en nuestro actual catálogo principal o en nuestra página de Internet www.mulliplex.rc.de El suministro se realiza exclusivamente a través de las tiendas especializadas. 49 E # 21 4193 Lista de piezas KC Magíster Nº 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Material Papel 80g/m2 Adhesivo impreso Elapor espumado Elapor espumado Elapor espumado Elapor espumado Elapor espumado Elapor espumado Elapor espumado Elapor espumado Elapor espumado Elapor espumado Elapor espumado Elapor espumado Elapor espumado Rovings fibra de vidrio autoadh. Medidas DIN-A4 700 x 1000mm Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada 25 x 800 mm Juego de piezas pequeñas 20 3 Velcro lado ganchos 21 3 Velcro lado velours 22 2 Cierre cubierta 23 2 Tornillo avellanado placa cuaderna 24 4 Bisagra adhesiva 25 5 Conexión del varillaje 26 5 Placa en U 27 5 Tuerca 28 6 Pasador rosca hexagonal 29 1 Llave hexagonal 30 2 Fijación alas 31 4 Tornillo 32 2 Tuerca autoroscadora 33 2 Tuerca de soldar 34 12 Tornillo 35 2 Casquillo adhesivo 36 1 Cabezal horquilla para tracción gas 37 1 Caja de la cardan 38 1 Bulón de la cardan 39 1 Tornillo avellanado Plástico Plástico Plástico inyectado Metal Plástico inyectado Metal Metal Metal Metal Metal Plástico inyectado Plástico Metal Metal Metal Plástico inyectado Plástico inyectado Plástico Metal Metal 25 x 60 mm 25 x 60 mm Pieza terminada 5 x 25 mm Pieza terminada Pieza terminada Ø6 mm M2 M2 M3 SW 1,5 Pieza terminada M5 x 50 mm M5 M5 2,9 x 16 mm para M5 M2 Pieza terminada Pieza terminada Ø6 mm M1,6 x 4 mm Soporte del motor completo / Combustión y Electro 40 2 Puntal de la cuaderna 41 2 Soporte del motor 42 1 Cortafuegos cuaderna 43 1 Cuaderna motor Electro Plástico inyectado Plástico inyectado Plástico inyectado Plástico inyectado Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Juego de alambres 45 1 Conector del larguero 46 2 Alambre de acero para TP / TD con Z 47 1 Alambre de acero Ale izquierda con Z 48 1 Alambre de acero Ale derecha 49 1 Alambre de acero para gas 51 2 Tubo de la transmisión exterior TP / TD 52 1 Tubo de la transmisión exterior Ale izquierda 53 1 Tubo de la transmisión exterior Ale derecha 54 1 Tubo de la transmisión exterior Gas 55 1 Tubo de la transmisión exterior Tren aterrizaje 56 2 Tubo de transmisión interior TP / TD 57 1 Tubo de transmisión interior Ale izquierda 58 1 Tubo de transmisión interior Ale derecha 59 1 Tubo de la transmisión interior Gas Tubo Fibra de vidrio Metal Metal Metal Metal Plástico Plástico Plástico Plástico Plástico Plástico Plástico Plástico Plástico Ø 10-0,4 x 1 x 800mm Ø 0,8 x 492 mm Ø 0,8 x 547 mm Ø 0,8 x 700 mm Ø 0,8 x 350 mm Ø 3/2 x 408 mm Ø 3/2 x 440 mm Ø 3/2 x 575 mm Ø 3/2 x 250 mm Ø 3/2 x 305 mm Ø 2/1 x 408 mm Ø 2/1 x 460 mm Ø 2/1 x 600 mm Ø 2/1 x 350 mm 50 Cant. 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 Denominación Instrucciones de montaje Pliego de decoración Mitad fuselaje izquierda Mitad fuselaje derecha Suplemento fuselaje acoplamiento remolque Morro fuselaje Electro Morro fuselaje Combustión Cubierta de cabina Electro Cubierta de cabina Combustión Ala izquierda Ala derecha Cubierta larguero izquierda Cubierta larguero derecha Cola Deriva Tira banda de filamento – pareja Nº Cant. Denominación Juego de piezas para el tren de aterrizaje 60 1 Alambre del tren delantero 61 2 Alambre del tren de aterrizaje principal 62 1 Alambre amortiguador 63 3 Rueda ligera 64 5 Anilla de retención 65 2 Anilla de retención con taladro adicional 1 mm 66 9 Pasador de rosca hexagonal 67 1 Suplemento para palanca de dirección 68 4 Tornillo 69 2 Anilla de goma 70 1 Alambre de acero para tren delantero con Z 71 1 Casquillo para soldar para tren delantero 72 1 Cabezal de horquilla 73 1 Casquillo para tracción de gas 1 Juego de piezas de plástico Material Medidas Acero de resorte Acero de resorte Acero de resorte Plástico Metal Metal Metal Metal Metal Goma Metal Metal Metal Metal bolsa por separado; ver abajo Ø 4 Pieza terminada Ø 4 Pieza terminada Ø 1 Pieza terminada Ø 73, buje 4 mm Ø 4,2/8 x 5 mm Ø 5,2/8 x 8 mm M3 x 3 mm SW 8 / Ø 4,1 x 7,5 mm 2,2 x 13 mm 20 x 8 x 1 mm Ø 1,3 x 386 mm M 2,5 M 2,5 M2 Juego de piezas de plástico (dentro del juego de piezas para el tren de aterrizaje) 75 2 Pieza de unión para el cierre Plástico inyectado 76 1 Acoplamiento para el remolque Plástico inyectado 77 1 Palanca de dirección 2 brazos Plástico inyectado 78 1 Pisa del tren de aterrizaje Plástico inyectado 79 1 Herramientas Combi Plástico inyectado Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Pieza terminada Juego de piezas de madera (piezas troqueladas) 80 1 Placa de sujeción Ala 81 1 Placa de sujeción Tren de aterrizaje 82 1 Placa de sujeción Cola Contrachapado Contrachapado Contrachapado Pieza troquelada 3 mm Pieza troquelada 3 mm Pieza troquelada 3 mm Juego de piezas de madera serradas 83 1 Listón de muesca Tren de aterrizaje 84 2 Bulón de fijación Tren de aterrizaje 81 1 Placa de sujeción Tren de aterrizaje 82 1 Placa de sujeción Cola Abachi Abachi Contrachapado Contrachapado 30 x 15 x 110 mm 25 x 30 x 30 mm Pieza troquelada 3 mm Pieza troquelada 3 mm Juego de piezas de madera serradas 83 1 Listón de muesca Tren de aterrizaje 84 2 Bulón de fijación Tren de aterrizaje Abachi Abachi 30 x 15 x 110 mm 25 x 30 x 30 mm 51 Ala derecha Eje vertical Principios básicos tomando como ejemplo un avión Un avión, o mejor dicho, un avión de radiocontrol, se manda con los timones por los siguientes 3 ejes: eje vertical, eje transversal y eje longitudinal. El accionamiento del timón de profundidad supone una modificación de la posición de vuelo en el eje transversal. En el caso de las desviaciones del timón de dirección, el modelo gira por el eje vertical. Si se quiere accionar un alerón, el modelo rola por el eje longitudinal. Según las influencias del exterior, como p.ej. turbulencias que llevan al avión fuera de pista, el piloto debe pilotar el avión de tal manera, que vuele hacía donde él quiere que vaya. Con la ayuda de una propulsión (Motor y hélice) se elige la altura de vuelo. Un variador suele modificar las revoluciones del motor sin escalas. Es importante, que solamente el tirar del timón de profundidad del modelo solo lo deja subir hasta que se haya alcanzado la velocidad mínima. Según la potencia de la propulsión se pueden alcanzar distintos ángulos de paso. Empenaje del timón de dirección timón de direction Empenaje del timón de profundidad timón de profunidad Capottina Cono Eje t rans vers al inal itud g n o Eje l tren delantero Fuselaje Ala izquierda tren de aterrizaje principal E El perfil del ala sustentadora El ala sustentadora tiene un perfil abombado, en el que el aire se desliza durante el vuelo. El aire por encima del ala sustentadora recorre – en comparación con el aire en la parte de abajo - un mayor recorrido en el mismo tiempo. Por ello, en la parte superior del ala sustentadora se crea una presión baja con una fuerza hacía arriba (empuje), que mantiene al avión en el aire. Ilustr. A El centro de gravedad Para alcanzar características de vuelo estables, su modelo tiene que estar en equilibrio en un punto determinada, al igual que otros aviones también. Antes del primer vuelo es imprescindible determinar este centro de gravedad. La referencia se toma desde el borde de ataque del ala (cerca del fuselaje). En este punto, el modelo debe equilibrase en horizontal bien con la ayuda de los dedos o de una balanza del centro de gravedad MPX # 69 3054. Ilustr. B Si no se ha llegado aún al punto exacto del centro de gravedad, este se puede alcanzar moviendo los componentes montados (p. ej. batería del motor). Si aún no fuera suficiente se introduce una cantidad determinada de plomo o masilla o bien en la punta o bien en la cola del fuselaje. Si el avión se cae por la cola, se meterá más peso en la punta – si se cae por la punta, se hará lo mismo en la cola. La DAA (Diferencia del ajuste del ángulo) indica la diferencia en grados de ángulo, con el que la cola se ajusta respecto al ala. Montando el ala y el estabilizador en el fuselaje sin dejar ranuras y a conciencia, la DAA se mantiene de forma exacta. Si ahora los dos ajustes (centro de gravedad y DAA) son correctos, no se tendrán problemas ni a la hora de volar ni durante el rodaje. Ilustr. C Timones y desviaciones de los timones Solo se pueden alcanzar características de vuelo seguras y precisas, si los timones funcionan de forma suave, correcta y calculadas desde el tamaño de las desviaciones. Las desviaciones indicadas en las instrucciones de montaje se han determinado durante unas pruebas y recomendamos que al principio se guíe por estas medidas. Siempre hay tiempo para ajustarlas a su forma de volar. Funciones de mando en la emisora En la emisora de radiocontrol hay dos palancas de mando, que accionan los servos y los timones del modelo. La asignación de estas funciones están indicadas en el modo A – otras asignaciones también son posibles. Con la emisora se accionan los siguientes timones El timón de dirección (izquierda/derecha) Ilustr. D El timón de profundidad (arriba/abajo) Ilustr. E Alerones (izquierda/derecha) Ilustr. F El estrangulador del motor (motor off/on) Ilustr. G La palanca del estrangulador del motor no debe volver por si sola a la posición neutral. Es encastrable durante todo su recorrido. Como funciona el ajuste se puede leer en las instrucciones de montaje de la emisora. MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Neuer Weg 2 D-75223 Niefern-Öschelbronn www.multiplex-rc.de 52
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MULTIPLEX 21 4193 Building Instructions

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