GOK Diaphragm-controlled anti-siphon device Instrucciones de operación

Tipo
Instrucciones de operación
Originalanleitung / Artikel-Nr. 15 513 50 d Ausgabe 09.2023 / Ersatz für Ausgabe 09.2021
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
Sicherheitseinrichtung gegen Aushebern, Absicherungshöhe von 0,5 m bis 4 m
verstellbar
Ausführungen mit
Blindschraube
Prüfventil
INHALTSVERZEICHNIS
ZU DIESER ANLEITUNG .......................................................................................................................... 1
ÄNDERUNGEN ZUR VORHERGEHENDEN AUSGABE ........................................................................... 2
SICHERHEITSBEZOGENE HINWEISE .................................................................................................... 2
ALLGEMEINE PRODUKTINFORMATION ................................................................................................ 2
BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG ........................................................................................... 3
NICHT BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG ................................................................................ 3
QUALIFIKATION DER ANWENDER ......................................................................................................... 3
SICHERHEITSEINRICHTUNG GEGEN AUSHEBERN ............................................................................. 3
AUFBAU ................................................................................................................................................... 4
KENNZEICHNUNG ................................................................................................................................... 5
ANSCHLÜSSE .......................................................................................................................................... 5
MONTAGE ................................................................................................................................................ 6
INBETRIEBNAHME .................................................................................................................................. 7
BEDIENUNG ............................................................................................................................................. 9
FUNKTIONSPRÜFUNG .......................................................................................................................... 10
WARTUNG ............................................................................................................................................. 12
AUSTAUSCH .......................................................................................................................................... 12
FEHLERBEHEBUNG .............................................................................................................................. 13
INSTANDSETZUNG ............................................................................................................................... 13
ENTSORGEN ......................................................................................................................................... 14
TECHNISCHE DATEN ............................................................................................................................ 14
LISTE DER ZUBEHÖRTEILE .................................................................................................................. 14
GEWÄHRLEISTUNG .............................................................................................................................. 14
TECHNISCHE ÄNDERUNGEN ............................................................................................................... 14
ÜBEREINSTIMMUNGSERKLÄRUNG ..................................................................................................... 14
NOTIZEN ................................................................................................................................................ 15
EINBAUBESCHEINIGUNG DES FACHBETRIEBES ............................................................................... 16
ZU DIESER ANLEITUNG
Diese Anleitung ist ein Teil des Produktes.
Für den bestimmungsgemäßen Betrieb und zur Einhaltung der Gewährleistung
ist diese Anleitung zu beachten und dem Betreiber auszuhändigen.
Während der gesamten Benutzung aufbewahren.
Zusätzlich zu dieser Anleitung sind die nationalen Vorschriften, Gesetze und
Installationsrichtlinien zu beachten.
Montage- und Bedienungsanleitung
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
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ÄNDERUNGEN ZUR VORHERGEHENDEN AUSGABE
FUNKTIONSPRÜFUNG aktualisiert
SICHERHEITSBEZOGENE HINWEISE
Dies ist das Warnsymbol. Dieses Symbol warnt vor möglichen Gefahren, die den
Tod oder Verletzungen für Sie und andere zur Folge haben können. Alle
Sicherheitshinweise folgen dem Warnsymbol, auf dieses folgt entweder das Wort
„GEFAHR", „WARNUNG" oder „VORSICHT". Diese Worte bedeuten:
bezeichnet eine Personengefährdung mit einem hohen Risikograd.
bezeichnet eine Personengefährdung mit einem mittleren Risikograd.
bezeichnet eine Personengefährdung mit einem niedrigen Risikograd.
bezeichnet einen Sachschaden.
bezeichnet eine Information
bezeichnet eine
Handlungsaufforderung
Auslaufende, flüssige Betriebsmedien:
sind gewässergefährdend
sind entzündbare Flüssigkeiten der Kategorie 1, 2 oder 3
können sich entzünden und Verbrennungen verursachen
können zu Sturzverletzungen durch Ausrutschen führen
Betriebsmedien bei Wartungsarbeiten auffangen!
ALLGEMEINE PRODUKTINFORMATION
Die Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2 verhindert, dass bei Undichtheiten in
Heizölverbraucheranlagen der komplette Tank leerläuft. Die Absicherungshöhe ist variabel
einstellbar.
Die Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2 entspricht den Anforderungen an:
eine mechanische Sicherheitseinrichtung gegen Aushebern von Brennstoff aus
Brennstofftanks oder aus Betriebstanks von Förderaggregaten in der angeschlossenen
Saugleitung, z. B. für Versorgungsanlagen nach nach DWA-A 791, DIN 4755 oder TRÖl,
eine Sicherheitseinrichtung gegen Aushebern nach EN 12514,
ein Bauprodukt gemäß Musterverwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen
MVV TB laufende Nr. C.2.15.23 mit Anlage 2.15.14: allgemeine bauaufsichtliche Zulassung
Z-65.50-492,
eine geruchsdichte Armatur, Qualitätslabel PROOFED BARRIER® der
Qualitätsgemeinschaft geruchsdichte Heizölanlagen e. V.
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
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BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG
Betriebsmedien
Dieselkraftstoff
Heizöl
Pflanzenöl
FAME
Heizöl Bio maximal 20 % (V/V) FAME
Eine Liste der Betriebsmedien mit Angabe der Bezeichnung,
der Norm und des Verwendungslandes erhalten Sie im Internet unter
www.gok.de/liste-der-betriebsmedien.
Einbauort und Einbaulage
Verwendung im explosionsgefährdenden Bereich nicht zulässig!
Kann zu Explosion oder schweren Verletzungen führen.
Einbau außerhalb der festgelegten Ex-Zone!
Einbau in die Saugleitung, grundsätzlich über dem maximalen Flüssigkeitsspiegel nahe
dem Tank,
Einbaulage ist beliebig, jedoch wird zur Vermeidung von Gasblasenbildung ein senkrechter
Einbau empfohlen,
muss wegen erforderlicher Kontrollen zugänglich sein.
Dieses Produkt darf in überschwemmungs- oder hochwassergefährdeten Gebieten
betrieben werden.
NICHT BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG
Jede Verwendung, die über die bestimmungsgemäße Verwendung hinausgeht:
z. B. Betrieb mit anderen Betriebsmedien,
höhere Betriebsdrücke als minimal und maximal zulässiger Druck,
Einbau entgegen der Durchflussrichtung,
Änderungen am Produkt oder an einem Teil des Produktes.
QUALIFIKATION DER ANWENDER
Dieses Produkt darf nur von qualifiziertem Fachpersonal installiert werden. Hierbei handelt es
sich um Personal, das mit Aufstellung, Einbau, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung dieses
Produktes vertraut ist.
Arbeitsmittel und überwachungsbedürftige Anlagen dürfen selbstständig nur von Personen
bedient werden, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, körperlich geeignet sind und die
erforderlichen Sachkenntnisse besitzen oder von einer befähigten Person unterwiesen
wurden. Eine Unterweisung in regelmäßigen Abständen, mindestens jedoch jährlich, wird
empfohlen.
SICHERHEITSEINRICHTUNG GEGEN AUSHEBERN
Die Gefahr des Auslaufens von flüssigem Brenn- oder Kraftstoff während des Brenner- oder
Förderaggregat-Stillstandes durch den Schweredruck der Flüssigkeitssäule in Saugleitungen
besteht, wenn:
der zulässige Flüssigkeitsstand im Tank über dem tiefsten Punkt der Saugleitung liegt,
eine Förderleitung unterhalb des höchsten Niveaus des Betriebstanks eines
Förderaggregates liegt.
Dieser Zustand wird als Aushebern bezeichnet. Eine Sicherheitseinrichtung gegen
Aushebern verhindert das.
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
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Wirkungsweise
Steht die Versorgungsanlage still, wird die Saugleitung durch das federbelastete Ventil in
der Membrangesteuerten Hebersicherung Typ HS-V.2 abgesperrt.
Das Ventil wird durch den erzeugten Unterdruck bei Anlaufen des Förderaggregates
geöffnet.
Tritt eine Undichtheit in der Saugleitung bei Brennerstillstand auf, bleibt die HS-V.2
geschlossen und verhindert somit das Auslaufen von Brenn- oder Kraftstoff.
Die HS-V.2 ist mit einer integrierten Sicherheitseinrichtung gegen Drucküberschreitung -
bezeichnet als Druckentlastung - ausgestattet. Steigt der Druck bei Stillstand der Anlage,
z. B. durch Temperaturanstieg, öffnet das Ventil in Abhängigkeit der gewählten
Absicherungshöhe zwischen ca. 0,2 bis 2 bar in Richtung Tank.
AUFBAU
Abbildung 1:
Aufbau Ausführungen mit Blindschraube oder Prüfventil
Eingang: Leitung vom Tank bzw. vom
Betriebstanks des Förderaggregates
Ausgang: Leitung zur Verbrauchsstelle
Blindschraube G 1/8
Handrad
Sichtanzeige für Absicherungshöhe
Pfeil für Durchflussrichtung
Prüfventil
Tülle 5 mm
Rändelschraube
Typschild
Die Membrangesteuerte Hebersicherung kann anstelle der Blindschraube mit
einem absperrbaren Prüfventil mit Tülle 5 mm für den Anschluss einer
Druckmesseinrichtung versehen werden.
Im laufenden Betrieb und nach jeder FUNKTIONSPRÜFUNG das Prüfventil
schließen, d.h. Rändelschraube entgegen dem Uhrzeigersinn bis Anschlag
drehen.
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
Artikel-Nr. 15 513 50 d 5 / 16
KENNZEICHNUNG
Typ HS-V.2
Typbezeichnung
HQ
hochwassersicheres Bauelement
nach EN 12514
PS 10 bar
max. zulässiger Druck 10 bar
EN 12514
HA = m
Absicherungshöhe (einstellbar)
Einstellbar von 0,5 m - 4 m
TA = -25 - +40 °C
Umgebungstemperatur
Z-65.50-492
allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ)
Chargen-Nr:
Herstellerangabe
Nummer siehe Typschild
z. B. 2021
Herstelljahr
Ü-Zeichen mit Nr. der abZ
Bauaufsichtlicher
Verwendbarkeitsnachweis
Pfeil für Durchflussrichtung
dauerhaft auf dem Gehäuse
ANSCHLÜSSE
Innengewinde G 3/8 nach EN ISO 228-1, als
Einschraubloch G 3/8 UA-O nach
EN 12514 Bild L.1.
O-Ring Abmessung 14 x 2 mm, im Lieferumfang
Einschraubverschraubungen der Form B nach
EN ISO 1179-4 oder EN 12514 Anhang K
(adäquat mit Form A nach DIN 3852-2).
Empfohlenes Anzugsdrehmoment bei Werkstoff
Stahl der Einschraubverschraubung: max. 15 Nm
Universal-Anschlussgarnitur (UA):
Das Innengewinde kann ebenfalls die GOK-Universal-
Anschlussgarnitur Typ UA aufnehmen, die einer
Klemmverbindung des Ausführungstyps G nach
EN 12514 Anhang L entspricht.
Verwendete Rohrleitung:
Kupferrohr mit Außendurchmesser AD 6, 8 oder
10 mm, z. B. nach EN 1057.
Gehäuse besteht aus Zink-Druckgusslegierung:
Kein kegeliges Rohrgewinde nach EN 10226-1
verwenden.
Weitere Montagehinweise zur Universal-Anschlussgarnitur Typ UA
erhalten Sie im Internet unter www.gok.de/montagehinweise.
Bei allen dünnwandigen Rohren und weichen
Rohrwerkstoffen muss eine Verstärkungshülse verwendet werden!
Verstärkungshülsen aus Messing dürfen nicht in
Aluminiumrohren verwendet werden! Korrosionsgefahr!
Weitere Informationen zu Schneidringverschraubungen erhalten Sie
im Internet unter
www.gok.de/datenblaetter/Schneidringverschraubungen.
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
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MONTAGE
Vor der Montage ist das Produkt auf Transportschäden und Vollständigkeit zu prüfen.
Einbau, Wartung und Inbetriebnahme darf nur von solchen Betrieben vorgenommen werden,
die für diese Tätigkeiten Fachbetriebe im Sinne von § 62 der AwSV sind.
Alle nachfolgenden Hinweise dieser Montage- und Bedienungsanleitung müssen vom
Fachbetrieb, Betreiber und Bediener beachtet, eingehalten und verstanden werden.
Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren der Anlage ist eine fachgerechte
Installation unter Beachtung der für Planung, Bau und Betrieb der Gesamtanlage gültigen
technischen Regeln.
Verletzungsgefahr durch herausgeblasene Metallspäne!
Metallspäne können Ihre Augen verletzen.
Schutzbrille tragen!
Funktionsstörungen durch Rückstände!
Die ordnungsgemäße Funktion ist nicht gewährleistet.
Sichtkontrolle auf eventuelle Metallspäne oder sonstige Rückstände in den Anschlüssen
vornehmen!
Metallspäne oder sonstige Rückstände durch vorsichtiges Ausblasen unbedingt
Beschädigung des Produktes durch falsche Einbaurichtung!
Die ordnungsgemäße Funktion ist nicht gewährleistet.
Einbaurichtung beachten (diese ist auf dem Produkt erkennbar mit einem Pfeil
Die Montage ist gegebenenfalls mit einem geeigneten Werkzeug
vorzunehmen. Bei Schraubverbindungen muss immer mit einem zweiten Schlüssel am
Anschlussstutzen gegengehalten werden.
Abbildung 2: Anwendungsbeispiel: Heizölverbraucheranlage im Einstrangsystem
Membrangesteuerte
Hebersicherung
Typ HS-V.2
Druckausgleichsventil
Typ DAV7
Tankentnahmearmatur
Typ VTK-3
Saugleitung
Heizölfilter-
Entlüfterkombination
Typ GS Pro-Fi 3
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
Artikel-Nr. 15 513 50 d 7 / 16
Der Einbau ist zulässig, in Saugleitungen von Versorgungsanlagen für flüssige
Brennstoffe
Im Einstrangsystem mit und ohne Rücklaufzuführung.
Wird von Zwei- auf Einstrangsystem umgestellt, Abmessung der Saugleitung anpassen.
Empfehlung: Einbau einer Heizölfilter-Entlüfterkombination.
Im Zweistrangsystem unter Beachtung folgender Hinweise
Es können infolge des höheren Unterdruckes Geräusche und Störungen, sowie eine
Beschädigung der Pumpe eintreten! Druckverlust ermitteln! Maximaler Ansaugdruck der
Brennerpumpe ∆pPumpe = -400 mbar.
Bei Batterietanksystemen mit Rücklaufleitung, kann es bei gestörtem Entnahmesystem
(z. B. Verschmutzungen) durch den Rücklauf, zu unterschiedlichen Füllständen und in
Folge dessen zu Überfüllungen kommen.
Aus Gründen des Gewässerschutzes ist grundsätzlich ein Einstrangsystem vorzusehen.
Der Einbau ist ebenfalls zulässig:
in Saugleitungen nach Förderaggregaten mit Betriebstank.
in Domschächten von erdgedeckten Tanks.
In Saugleitungen ist ein Überschreiten des zulässigen Betriebsdruckes nicht
auszuschließen, z. B. durch thermisches Ausdehnen eines eingeschlossenen Volumens an
Betriebsmedium.
Dieser Druckanstieg kann durch folgende Maßnahmen begrenzt werden:
Einbau einer Tankentnahmearmatur Typ VTK-3 am Öltank ohne
Rückflußverhinderer.
Einbau eines Druckausgleichsventil Typ DAV das den Druckanstieg in einem
geschlossenen Leitungsabschnitt begrenzt, wenn ein Rückflußverhinderer eingebaut
Montage- und Bedienungsanleitung „Druckausgleichsventil
Typ DAV“, Artikel-Nr. 15 550 50 beachten!
Einbau in einen Domschacht
Wenn der empfohlene senkrechte Einbau nicht möglich ist, ist die Membrangesteuerte
Hebersicherung so waagerecht einzubauen, dass der Deckel mit der Entlüftungsöffnung für
die Membran nach unten gerichtet ist. Eventuelles Kondenswasser kann somit ablaufen.
Empfehlung: Einbau eines Vorfilters.
Einbau nach Förderaggregaten mit Betriebstank.
Die tatsächliche Höhendifferenz ∆X ergibt sich aus Einbauort der HS-V.2 nach dem
Förderaggregat und dem tiefstem Punkt der Saugleitung.
INBETRIEBNAHME
Das Produkt ist sofort betriebsbereit.
Wird vor Inbetriebnahme der Versorgungsanlage eine Druckprüfung der Rohrleitung gefordert
(z. B. nach DIN 4755 oder TRÖl), kann ein Prüfdruck von max. 10 bar aufgegeben werden.
Empfohlen wird eine Unterdruckprüfung nach TRÖl - Kapitel 7.2.3.2. (siehe Abbildung 3).
Kontrolle des ordnungsgemäßen Einbaus.
Prüfung auf Dichtheit des Produktes einschließlich Anschlüsse im Rahmen der
Wiederkehrenden Prüfung der Versorgungsanlage. Undichtheiten beheben!
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
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Abbildung 3: Dichtheitsprüfung mit Unterdruck-Prüfeinrichtung UPE 300
GOK-Unterdruck-Prüfeinrichtung UPE 300 (Bestell-Nr. 13 602 00) mit Ölansaugpumpe
(Bestell-Nr. 13 610 89):
Prüfunterdruck -300 mbar.
Dichtheitsprüfung der kompletten Versorgungsanlage von der Tankentnahmearmatur bis
zum Brenner. Vor erster Inbetriebnahme möglich.
Im Rahmen der Druck- und Dichtheitsprüfung der Rohrleitung kann die Hebersicherung mit
einbezogen werden, wenn diese auf „Entlüften“ gestellt wird - siehe BEDIENUNG.
Anweisung der Inbetriebnahme des Herstellers der Verbrauchsstelle beachten.
Die Inbetriebnahme der Versorgungsanlage kann durch „Entlüften“ der Hebersicherung
verkürzt werden. Das Handrad muss dann auf die Absicherungshöhe HA eingestellt und
gegen unbefugtes Verstellen mittels Plombierung gesichert werden.
Betriebssicherheit: Absicherungshöhe HA ist so einzustellen, dass gerade
die tatsächliche Höhendifferenz X abgesichert wird. Es gilt: HA X
Höhere Werte der Absicherungshöhe HA führen zu erhöhten Öffnungsdrücken po,o und damit
zu höheren Unterdrücken in der Saugleitung und einer verstärkten Gasblasenbildung.
1. Höhendifferenz X zwischen Einbauort der Hebersicherung und tiefstem Punkt der
Saugleitung messen - im Allgemeinen die auf dem Fußboden aufliegenden
Schlauchleitungen vor der Verbrauchsstelle.
Die Einstellung der Absicherungshöhe gemäß Punkt 2. und 3. gilt für Brennstoffe mit
einer maximalen Dichte ≤ 860 kg/m³, z. B. Heizöl EL. Anderenfalls gilt Punkt 4. Seite 9.
2. Aus der gemessenen Höhendifferenz X, Einstellung der richtigen Absicherungshöhe HA:
Typ
Eingestellte
Absicherungshöhe HA
in [m]
p
o,o
in [mbar]
Druckverlust pv bei V in [mbar]
40 l/h
220 l/h
HS-V.2
0,5
-75
-
-
1,0
-115
< 5
40
2,0
-200
< 10
47
3,0
-284
< 10
52
4,0
-366
< 10
60
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
Artikel-Nr. 15 513 50 d 9 / 16
3. Gemessene Höhendifferenz X ≤ HA mit Handrad auf der Skala einstellen (siehe
BEDIENUNG).
4. Bei Dichten des Betriebsmediums größer 860 kg/m³ ist eine Umrechnung auf eine
korrigierte Absicherungshöhe HA erforderlich. Es wird ein höherer Unterdruck der
anstehenden Flüssigkeitssäule po,g erzeugt. Die Dichte des gelagerten
Betriebsmedien
Norm
Dichte ρFuel
in [kg/m³]
Heizöl EL
DIN 51603-1
860
Heizöl EL A und Heizöl EL A Bio 5 - 20
DIN SPEC 51603-6
860
Heizöl leicht
ÖNORM C1108 (AT)
-
Heizöl extra leicht (schwefelarm) EL
ÖNORM C1109 (AT)
860
Heizöl extra leicht mit einem Zusatz
von bis zu 20 % (V/V) FAME
ONR 31115 (AT)
860
FAME
EN 14213/ 14214
900
Dieselkraftstoff
EN 590 und DIN 51628
840
Rapsölkraftstoff
DIN 51605
900 - 930
Pflanzenölkraftstoff
DIN SPEC 51623
910 - 925
Wird die Absicherungshöhe nicht korrigiert, ist die Sicherheit gegen
Absicherungshöhe HA wie folgt einstellen:
860
Fuel
X
HA
ρ
=
X in m
ρFuel
in kg/
Bei Dichten des Betriebsmediums kleiner 820 kg/m³ kann die Einstellung der
Absicherungshöhe bei ermittelter HA reduziert werden. Dies ist vorteilhaft bei größeren
FUNKTIONSPRÜFUNG vornehmen und nicht mehr „Entlüften“!
BEDIENUNG
Benutzen Sie dieses Produkt erst, nachdem Sie die Montage- und Bedienungs-
anleitung aufmerksam gelesen haben.
Beachten Sie zu Ihrer Sicherheit alle Sicherheitshinweise dieser Montage- und
Bedienungsanleitung.
Verhalten Sie sich verantwortungsvoll gegenüber anderen Personen.
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
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Abbildung 4: Einstellen der Membrangesteuerten Hebersicherung mit dem Handrad
Ableseposition „Entlüften“
Betrieb z. B.
HA = 2 m
„Absperren“ Verplomben
Ist das vorgegebene Schließmoment des „Absperrens“ erreicht, lässt sich
Im laufenden Betrieb der Versorgungsanlage darf das Produkt bei folgenden
Positionen nicht betrieben werden:
„Entlüften“: Der Heberschutz ist deaktiviert, die Saugleitung ist nicht abgesichert.
„Absperren“: Die Membrangesteuerte Hebersicherung ist abgesperrt und öffnet nicht
mehr bei Unterdruck.
Diese Position ermöglicht z. B. Wartungsarbeiten an der Saugleitung.
Brennerpumpe niemals bei Position „Absperren“ in Betrieb nehmen!
Brennerpumpe kann heiß laufen und beschädigt werden.
FUNKTIONSPRÜFUNG
Weiterführende Informationen über die Funktionsprüfung erhalten Sie
im Internet unter
https://www.gok.de/de/funktionsbeschreibungen/Funktionsprüfun
g von Sicherheitseinrichtungen gegen Aushebern oder auf Anfrage.
Variante 1:
Förderaggregat der Verbrauchsstelle in Betrieb nehmen - im Allgemeinen Brennerpumpe.
Stabilen Betrieb sicherstellen.
Förderaggregat abstellen.
An der tiefsten Stelle der Saugleitung Verbindung/ Verschraubung lösen im Allgemeinen
Schlauchleitung zur Verbrauchsstelle.
Es darf kein Betriebsmedium auslaufen.
Sind Luft-/ Gasbestandteile in der Saugleitung, läuft die Saugleitung komplett
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
Artikel-Nr. 15 513 50 d 11 / 16
Abbildung 5
Variante 2: Simulierung eines Leitungsabrisses durch Druckmessung:
Die Funktionsprüfung ist auch ohne
ein Lösen der Brennerschlauchleitung
möglich, indem der Unterdruck direkt
nach der Membrangesteuerten
Hebersicherung gemessen wird.
Entweder nutzt man direkt den
werksseitigen Prüfanschluss oder
rüstet in der Saugleitung einen
Prüfanschluss nach .
Für die Druckmessung ist eine der
Prüfmittelüberwachung unterliegende
Druckmesseinrichtung, z. B.
Manometer zu verwenden.
r diese Funktionskontrolle müssen nachfolgende
Schritte eingehalten werden:
1. Druckmesseinrichtung anschließen.
2. Dichtheitsprüfung mit Prüfunterdruck -300 mbar
erfolgreich abschließen. Bei einer
nachträglichen Montage eines Prüfanschlusses
in der Ölleitung muss mit dem tatsächlichen,
hydrostatischen Druck der Brennstoffsäule po,g
für Heizöl bei der Höhe ∆X+ anstelle nur der
Höhe ∆X gerechnet werden.
3. Der Tabelle den hydrostatischen Druck der
Brennstoffsäule po,g entnehmen.
4. Minimal zulässigen Schließdruck der
Sicherheitseinrichtung gegen Aushebern po,
berechnen: po, = (po,g + 5) • (-1) [mbar].
Hydrostatischer Druck der Brennstoff-
säule in Abhängigkeit von der Höhe
Höhe ∆X (∆X+)
in [mm]
p
o,g
in [mbar]
Heizöl EL
0,50
42
0,75
63
1,00
84
1,25
105
1,50
127
1,75
148
2,00
169
2,25
190
2,50
211
2,75
232
3,00
253
3,25
274
3,50
295
3,75
317
4,00
337
Anmerkung 1: Der Schließdruck der Membrangesteuerten Hebersicherung muss stets über
dem Wert des hydrostatischen Druckes der Brennstoffsäule po,g liegen und wird werksseitig
eingestellt. Der dafür gewählte Sicherheitszuschlag beträgt 5 mbar nach EN 12514.
∆X
∆X+
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
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Anmerkung 2:
Der Schließdruck po der Membrangesteuerten Hebersicherung muss dem hydrostatischen
Druck der Brennstoffsäule po,g als Unterdruck entgegen wirken. Daher wird der Wert des
hydrostatischen Druckes der Brennstoffsäule mit (-1) multipliziert.
5. Förderaggregat der Verbrauchstelle in Betrieb nehmen im Allgemeinen die
Brennerpumpe.
6. Stabilen Betrieb sicher stellen.
7. Messwert 1: Druck p1 bei Förderaggregatbetrieb in der Saugleitung an der Druck-
messeinrichtung ablesen und notieren:
p1Unterdruck in der Saugleitung bei Betrieb.
8. Absperreinrichtung der Heizölfilter-Entlüfterkombination oder des Ölfilters schließen.
9. Sofort danach Förderaggregat abstellen.
10. Messwert 2: Druck p2 bei Förderaggregatstillstand in der Saugleitung an der
Druckmesseinrichtung ablesen und notieren.
p2Unterdruck zu Beginn der Messung in der Saugeitung bei Stillstand.
11. Wartezeit 10 Minuten.
12. Messwert 3: Druck p3 bei Förderaggregatstillstand nach Wartezeit in der Saugleitung an
der Druckmesseinrichtung ablesen und notieren
p3Unterdruck am Ende der Messung in der Saugleitung bei Stillstand
13. Erfüllen die notierten Messwerte das Kriterium gegenüber po
p1 > p2 > p3 > po, ist die korrekte Funktion der Membrangesteuerten Hebersicherung bei
der eingestellten Absicherungshöhe HA und der bestimmungsgemäße Betrieb dieser
Hebersicherung für die Versorgungsanlage nachgewiesen.
Ist das Kriterium nach Nr. 13. nicht erfüllt, muss eine erneute Dichtheitsprüfung der Ölleitung
einschließlich Verbrauchsstelle mit Förderaggregat durchgeführt und die
FUNKTIONSPRÜFUNG wiederholt werden. Andernfalls ist eine Korrektur der
Absicherungshöhe oder ein Austausch der Membrangesteuerten Hebersicherung
vorzunehmen.
WARTUNG
Das Produkt ist nach ordnungsgemäßer MONTAGE und BEDIENUNG wartungsfrei.
Membrangesteuerte Hebersicherung in angemessenen Zeitabständen, mindestens jedoch
alle 5 Jahre, prüfen:
die ordnungsgemäße Einbaulage,
Kontrolle auf richtige Absicherungshöhe HA zu tatsächlicher Höhendifferenz ∆X,
FUNKTIONSPRÜFUNG durchführen.
Auslaufende, flüssige Betriebsmedien:
sind gewässergefährdend
sind entzündbare Flüssigkeiten der Kategorie 1, 2 oder 3
können sich entzünden und Verbrennungen verursachen
können zu Sturzverletzungen durch Ausrutschen führen
Betriebsmedien bei Wartungsarbeiten auffangen!
AUSTAUSCH
Bei Austausch des Produktes Schritte MONTAGE, DICHTHEITSKONTROLLE und
INBETRIEBNAHME beachten!
Nach DIN 4755, sind membrangesteuerte Bauteile wie Sicherheitseinrichtungen gegen
Aushebern spätestens nach 10 Jahren zu tauschen. Austausch ist nicht erforderlich, wenn die
ordnungsgemäße Beschaffenheit des Produktes bestätigt wird.
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
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Der Austausch der Membrangesteuerten Hebersicherung gegen eine neue muss
zudem erfolgen:
bei Anzeichen jeglichen Verschleißes und jeglicher Zerstörung des Produktes oder eines
Teiles des Produktes,
nach einer Überflutung/ Überschwemmung,
bei Austritt von Brenn- oder Kraftstoff aus der Hebersicherung.
Bei unzulässigen Betriebsdrücken > 10 bar infolge temperaturbedingter
Volumenänderung kommt es zu einer Zerstörung der Membrane und somit der
Membrangesteuerten Hebersicherung.
Beschädigung des Produktes durch Überflutung!
Verursacht Funktionsstörungen.
Je höher Wassersäule oberhalb der Membrangesteuerten Hebersicherung desto
höher ist der Druck auf die Membran. Je Meter Wassersäule reduziert sich der
Schutz gegen Aushebern um durchschnittlich 1,50 m. Wird die Membran zerstört, ist
eine Absicherung ist nicht mehr gewährleistet!
Produkt nach einer Überflutung austauschen!
FEHLERBEHEBUNG
Fehlerursache
Maßnahme
Kein Öldurchfluss
Ölzufuhr ist geschlossen:
Ventile oder Absperrarmaturen öffnen
Brennerstörung im laufenden
Betrieb
Membrangesteuerte Hebersicherung steht auf "Absperren“:
auf korrekte Absicherungshöhe einstellen.
Absicherungshöhe HA und Höhendifferenz ΔX:
überprüfen und ggf. Absicherungshöhe HA korrekt
einstellen.
INSTANDSETZUNG
Führen die unter FEHLERBEHEBUNG genannten Maßnahmen nicht zur ordnungsgemäßen
Wiederinbetriebnahme und liegt kein Auslegungsfehler vor, muss das Produkt zur Prüfung an
den Hersteller gesandt werden. Bei unbefugten Eingriffen erlischt die Gewährleistung.
Die Instandhaltung und Reinigung der Membrangesteuerten Hebersicherung darf nur
von Fachbetrieben gemäß Abschnitt MONTAGE vorgenommen werden.
1. Dichtheit an den Verbindungselementen prüfen. Ist Zustand des O-Rings einwandfrei?
Schneidringverschraubung mit Stützhülse bei Kupferrohren ordnungsgemäß hergestellt?
2. Ist der Innendurchmesser der Rohrleitung korrekt?:
Innendurchmesser nach der tatsächlichen Fließgeschwindigkeit ausführen!
3. Ansaugdruck an der Brennerpumpe messen mit Vorgabe ∆pPumpe 400 mbar.
Ist dieser >–400 mbar?
Dichtheit und/ oder Absicherungshöhe HA prüfen.
eventuelle Überhöhungen der Rohrleitungsführung reduzieren (max. 4 m).
Druckverlust in der Saugleitung reduzieren, z. B. durch andere Armaturen, Bögen etc.
Kontrolle auf Verschmutzung in der gesamten Saugleitung, wenn erforderlich spülen.
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
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ENTSORGEN
Um die Umwelt zu schützen, dürfen Produkte, die mit wassergefährdenden
Stoffen verschmutzt oder in Berührung gekommen sind, nicht mit dem
Hausmüll, in öffentliche Gewässer oder Kanäle entsorgt werden.
Das Produkt ist über örtliche Sammelstellen oder Wertstoffhöfe zu entsorgen.
TECHNISCHE DATEN
Temperatur Medium
0 °C bis +40 °C
Umgebungstemperatur
-25 °C bis +40 °C
Absicherungshöhe HA
0,5 m bis 4 m
Durchfluss Medium
max. 220 l/h
maximale Überflutungshöhe
10 m
Anschluss Rohrleitung
bds. IG G 3/8
Anschluss Prüfmanometer
G 1/8, blind verschlossen oder
absperrbares Prüfventil mit Tülle 5 mm
Maximal zulässiger Druck
PS 10 bar
Minimal zulässiger Druck
PM 0,6 bar
Gehäusewerkstoff
Zinkdruckguss ZP0410
LISTE DER ZUBEHÖRTEILE
Produktbezeichnung
Bestell-Nr.
Kontroll- und Prüfmanometer -1,0 bis 0 bar mit Schutzventil AG G 1/8
13 621 00
Prüfventil AG G 1/8 x 5 mm Tülle
13 622 01
GEWÄHRLEISTUNG
Wir gewähren für das Produkt die ordnungsgemäße Funktion und Dichtheit
innerhalb des gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraums. Der Umfang unserer
Gewährleistung richtet sich nach § 8 unserer Liefer- und Zahlungsbedingungen.
TECHNISCHE ÄNDERUNGEN
Alle Angaben in dieser Montage- und Bedienungsanleitung sind die Ergebnisse der
Produktprüfung und entsprechen dem derzeitigen Kenntnisstand sowie dem Stand der
Gesetzgebung und der einschlägigen Normen zum Ausgabedatum. Änderungen der
technischen Daten, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Abbildungen dienen
illustrativen Zwecken und können von der tatsächlichen Ausführung abweichen.
ÜBEREINSTIMMUNGSERKLÄRUNG
Die Übereinstimmungserklärung vom Hersteller für dieses Produkt
erhalten Sie im Internet unter:
www.gok.de/uebereinstimmungserklaerungen
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
Artikel-Nr. 15 513 50 d 15 / 16
NOTIZEN
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
16 / 16 Artikel-Nr. 15 513 50 d
EINBAUBESCHEINIGUNG DES FACHBETRIEBES
Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
Wichtig für eventuelle Gewährleistungsansprüche
Bei Anlagenbetreiber aufbewahren
Hiermit bestätige ich den ordnungsgemäßen Einbau der Membrangesteuerten
Hebersicherung Typ HS-V.2 nach der gültigen Montage- und Bedienungsanleitung. Nach
Abschluss der MONTAGE wurde das Gerät der Inbetriebnahme und einer
FUNKTIONSPRÜFUNG unterzogen. Die Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2
arbeitete zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme störungsfrei.
Baujahr
Chargen-Nr.
Typ HS-V.2
mit einstellbarer Absicherungshöhe
zwischen HA = 0,5 ÷ 4 m
Absicherungshöhe HA eingestellt
= m
Höhe H
Höhendifferenz zwischen maximaler
Füllhöhe des Tanks und tiefstem
Punkt der Saugleitung
= m
Höhe X
Höhendifferenz zwischen Einbauort
der Membrangesteuerten
Hebersicherung HS-V.2 und tiefstem
Punkt der Saugleitung
= m
Betriebsmedium Heizöl ……………….……… ……………….………
Anschrift des Betreibers
Anschrift des Fachbetriebes
Ort, Datum
Fachbetrieb (Stempel, Unterschrift)
Wiederkehrende FUNKTIONSPRÜFUNG
Die Membrangesteuerte Hebersicherung Typ HS-V.2 wurde einer wiederkehrenden
FUNKTIONSPRÜFUNG unterzogen und arbeitete zu diesem Zeitpunkt störungsfrei.
Ort, Datum
Fachbetrieb (Stempel, Unterschrift)
Regler- und Armaturen-Gesellschaft mbH & Co. KG
Obernbreiter Straße 2-18 • 97340 Marktbreit / Germany
Tel.: +49 9332 404-0 • Fax: +49 9332 404-43
E-Mail: info@gok.de • www.gok.de • www.gok-blog.de
Translation of the original operating instructions / Part no. 15 513 52 c Version 09.2023 / Replaces version 09.2021
Assembly and operating manual
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
Safety equipment to prevent siphoning, safety height adjustable from 0.5m to 4m
Version with
sealing screw
test valve
CONTENTS
ABOUT THE MANUAL .............................................................................................................................. 1
MODIFICATIONS COMPARED TO PREVIOUS VERSION ....................................................................... 2
SAFETY ADVICE ...................................................................................................................................... 2
GENERAL PRODUCT INFORMATION ..................................................................................................... 2
INTENDED USE ....................................................................................................................................... 3
INAPPROPRIATE USE ............................................................................................................................. 3
USER QUALIFICATION ............................................................................................................................ 3
SAFETY DEVICE AGAINST SIPHONING ................................................................................................. 3
DESIGN .................................................................................................................................................... 4
LABELLING .............................................................................................................................................. 5
CONNECTIONS ........................................................................................................................................ 5
ASSEMBLY ............................................................................................................................................... 6
START-UP ................................................................................................................................................ 7
OPERATION ............................................................................................................................................. 9
FUNCTION CHECK ................................................................................................................................ 10
MAINTENANCE ...................................................................................................................................... 12
REPLACEMENT ..................................................................................................................................... 12
TROUBLESHOOTING ............................................................................................................................ 13
RESTORATION ...................................................................................................................................... 13
DISPOSAL .............................................................................................................................................. 14
TECHNICAL DATA ................................................................................................................................. 14
LIST OF ACCESSORIES ........................................................................................................................ 14
WARRANTY ........................................................................................................................................... 14
TECHNICAL CHANGES ......................................................................................................................... 14
DECLARATION OF COMPLIANCE ......................................................................................................... 14
NOTES ................................................................................................................................................... 15
INSTALLATION CERTIFICATION FROM SPECIALISED COMPANY ..................................................... 16
ABOUT THE MANUAL
This manual is part of the product.
This manual must be observed and handed over to the operator to ensure that
the component operates as intended and to comply with the warranty terms.
Keep it in a safe place while you are using the product.
In addition to this manual, please also observe national regulations, laws and
installation guidelines.
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
2 / 16 Part no. 15 513 52 c
MODIFICATIONS COMPARED TO PREVIOUS VERSION
FUNCTION CHECK updated
SAFETY ADVICE
Your safety and the safety of others are very important to us. We have provided many
important safety messages in this assembly and operating manual.
Always read and obey all safety messages.
This is the safety alert symbol.
This symbol alerts you to potential hazards that can kill or hurt you and others.
All safety messages will follow the safety alert symbol and either the word
“DANGER”, WARNING, or “CAUTION. These words mean:
describes a personal hazard with a high degree of risk.
May result in death or serious injury.
describes a personal hazard with a medium degree of risk.
May result in death or serious injury.
describes a personal hazard with a low degree of risk.
May result in minor or moderate injury.
describes material damage.
Has an effect on ongoing operation.
describes a piece of information describes a call to action
Escaping, liquid operating media:
are hazardous to the aquatic environment
are inflammable category 1, 2 or 3 liquids
can ignite and cause burning
can cause injury through people falling or slipping
Capture operating media during maintenance work.
GENERAL PRODUCT INFORMATION
The diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2 prevents the tank from emptying
completely in the event of leaks in the fuel oil consumer installations. The safety height is
variably adjustable.
The membrane controlled anti-siphon device type HS-V.2 fulfils the requirements for:
a mechanical safety device to prevent siphoning of fuel from fuel tanks or from operating
tanks of pumping units in the connected suction line, e.g. for supply systems according to
DIN 4755, TRÖl or DWA-A 791,
an anti-siphon device according to EN 12514,
a construction product according to Building Rules List MVV TB No. C.2.15.23 with
appendix 2.15.14: general technical approval Z-65.50-492,
an odour free fitting, quality label PROOFED BARRIER® from Qualitätsgemeinschaft
geruchsdichte Heizöltanks e. V. for
modern oil-fired installations.
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
Part no. 15 513 52 c 3 / 16
INTENDED USE
Operating media
Diesel fuel
Fuel oil
Vegetable oil
FAME
Bio fuel oil, 20% (V/V) FAME
You will find a list of operating media with descriptions, the relevant
standards and the country in which they are used in the Internet at
www.gok.de/liste-der-betriebsmedien.
Installation location and installation position
the product is to be installed in the suction line always above the maximum liquid level
close to the tank
it can be positioned where you wish, but to prevent gas bubbles forming, vertical
installation is recommended
the product must be accessible for the required checks
The product may be operated in areas that are at risk of flooding or high water.
Must not be used in potentially explosive areas.
Can cause an explosion or serious injuries.
Installation outside of the defined EX-zone!
INAPPROPRIATE USE
All uses which exceed the intended use:
e.g. operation with other operating media,
higher operating pressure than the minimum or maximum admissible pressure,
changes to the product or parts of the product,
installation against the flow direction.
USER QUALIFICATION
This product may be installed only by qualified experts. These are personnel who are familiar
with setting up, installing, starting up, operating and maintaining this product.
"Equipment and systems requiring supervision may be operated only by persons aged at
least 18, who are physically capable and who have the necessary specialist knowledge or
who have been instructed by a competent person. Instruction at regular intervals, but at least
once per year, is recommended."
SAFETY DEVICE AGAINST SIPHONING
There is a risk of liquid fuels escaping while the burner/pump is not operating due to the
pressure of the fuel column in the suction line if:
the permissible liquid level in the tank is above the lowest point in the suction line,
a feed line is below the highest level of the operating tank of a pump unit.
This is described as siphoning. A safety device against siphoning prevents this.
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
4 / 16 Part no. 15 513 52 c
Principle of operation
If the feed system is not operating, the suction line is blocked by the spring-loaded valve in
the HS-V.2.
This valve opens with the vacuum generated when the pump unit starts up.
If there is a leak in the suction line when the burner is not operating, the HS-V.2 remains
closed and thus prevents fuel escaping.
The HS-V.2 is equipped with an integrated safety device against excess pressure - known
as a pressure relief valve. If, while the system is not operating, the pressure rises due to a
rise in temperature, for example, the valve opens towards the tank in relation to the safety
height that is set, approx. 0.2 to 2bar.
DESIGN
Figure 1:
Design version with sealing screw or test valve
Arrow for flow direction
Test valve
Nozzle 5mm
Knurled screw
Type label
Instead of a sealing screw the anti-siphon device can be equipped with a closable
test valve with a 5mm nozzle for the connection to the pressure gauge. During
general operations and after every FUNCTION CHECK it is necessary to close the
test valve , which means turning the knurled screw anticlockwise to the limit
stop.
Inlet: Line from the tank or from the
operating tank of the pump unit
Outlet: Line to the consumer
Blind screw (test manometer G 1/8)
Handwheel
Display for safety height
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
Part no. 15 513 52 c 5 / 16
LABELLING
Type HS-V.2
Type designation
HQ
Flood-proof construction element
according to EN 12514
PS 10bar
Max. permitted pressure 10bar
EN 12514
HA = ... m
Set safety height (adjustable)
0.5 m - 4m
TA = -25 - +40°C
Ambient temperature
Z-65.50-492
General technical approval
batch number
manufacturer specification
see name plate
e.g. 2023
year of manufacture
Compliance mark with the no. of
the technical approval
Certificate of suitability for intended
use issued by building inspectorate
Arrow for flow direction
permanent on casing
CONNECTIONS
Female thread G 3/8 acc. to EN 228-1, as
screw-in opening G 3/8-UA-O acc. to
EN 12514 Figure L.1
O-ring dimensions 14x2 mm, included with
delivery
Screw-in connectors, type B acc. to EN 1179-4 or
EN 12514 Annex K (adequate with type A acc. to
DIN 3852-2). The recommended maximum torque
with steel screw-in connector is 15 Nm
Universal connection set (UA):
The female thread can also take the GOK universal
connection set type UA, which corresponds to a
compression joint type G acc. to EN 12514 Annex L.
Piping used:
Copper pipe with outer diameter 6, 8 or 10 mm, e.g.
acc. to EN 1057
The housing is made from a zinc die-cast alloy:
Do not use a conical pipe thread acc. to EN 10226-1.
More information about Universal connection fitting type UA can be
found at www.gok.de/montagehinweise.
A reinforcement ring must be used with all thin-walled
pipes and with soft pipe materials.
Brass reinforcement rings may not come into contact
with aluminium pipe. Risk of corrosion!
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
6 / 16 Part no. 15 513 52 c
More information about compression fittings can be found at
www.gok.de/datenblaetter/Schneidringverschraubungen/
Data sheet - Compression fittings.
ASSEMBLY
Before assembly, check that the product is complete and has not suffered any damage during
transport. Installation, maintenance and start-up may only be carried out by companies that
are specialist companies for this work in terms of Section 62 of the German Ordinance on
Facilities Handling Substances Hazardous to Water (AwSV).
The specialised company and the operator must observe, comply with and understand all of
the following instructions in this assembly and operating manual. For the system to function
as intended, it must be installed professionally in compliance with the technical rules
applicable to the planning, construction and operation of the entire system.
Risk of injuries due to blown-out metal chips!
Metal chips may cause eye injuries.
Wear safety goggles!
Malfunctions caused by residues! Proper functioning is not guaranteed.
Visually check that there are no metal chips or other residues in the connections!
It is important that metal chips or other residues are blown out!
Product damaged through incorrect installation direction
Proper functioning is not guaranteed.
Observe the installation direction (marked on the product with an arrow ).
Install with suitable tools, if required.
Regarding screw connections, use a second spanner to brace against the connection
nozzle. Do not use unsuitable tools, such as pliers.
Application example: Fuel oil consumer installation in single conduit system
Figure 2:
Membrane-controlled
anti-siphon device type
HS-V.2
Pressure
compensation valve
type DAV7
Tank withdrawal
armature type VTK-3
Suction line
Combined heating oil
filter breather
type GS Pro-Fi 3
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
Part no. 15 513 52 c 7 / 16
The product may be installed in suction lines of supply systems for liquid fuels
In single conduit systems with and without a return line.
If you change from a two conduit to a single conduit system, the dimensions of the suction
line must be adapted.
Recommendation: Install a fuel oil deaerator.
In a double conduit system, you must observe the following
As a result of the higher vacuum, you may experience noises and disruptions and damage
to the pump. Determine the pressure loss. Maximum suction pressure of the burner pump
∆pPump = -400 mbar.
In tank systems or battery tanks with a return line, if the withdrawal system malfunctions
(e.g. due to contamination), the return flow may cause varying levels and, because of this,
result in overfilling.
For water protection reasons, a single conduit system is always preferable.
The product may also be installed:
In suction lines behind pump units with an operating tank.
In domes of underground tanks.
In suction lines you cannot rule out that the permitted working pressure
will be exceeded, for example, due to thermal expansion of an enclosed volume of operating
medium.
This pressure increase can be limited by the following measures:
Installation of a suction kit on the oil tank with no non-return valve VTK-3).
Installation of a pressure compensation valve that limits pressure increase in an
enclosed section of piping if a non-return valve is installed.
See installation and operation instructions for "Pressure compensation valve",
part-no. 15 550 50.
Installation in a dome
Install the Diaphragm-controlled anti-siphon device horizontally so that the top with the
ventilation opening for the membrane faces downward. This allows any condensation that
forms to run out. Recommendation: Install a filter.
Installation behind pump units with an operating tank.
The actual height difference ∆X is the difference between the installation position of the HS-
V.2 behind the pump unit and the lowest point in the suction line.
START-UP
The product is ready for use.
If a pressure test has to be carried out in the piping before the supply system is put into
operation (e.g. according to BS 5410-1), a test pressure of max. 6bar can be applied. A
vacuum test according to TRÖl - Section 7.2.3.2 is recommended." Leak test with vacuum"
(see Figure 3).
Check that the product is installed properly
Check that the product and the connection do not leak within the scope of the recurring
checks of the supply system. Repair leaks!
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
8 / 16 Part no. 15 513 52 c
Figure 3: Vacuum test kit UPE 300
GOK Vacuum test kit UPE 300 (Part-No. 13 602 00) with vacuum pump
(Part-No.13 610 89):
Test vacuum -300 mbar.
Test the complete supply system from the tank withdrawal fitting to the burner for leaks.
Possible before start-up.
The anti-siphon device can be included in the pressure and leak tests if it is set to "ventilate"
-see OPERATION.
Observe the consuming appliance manufacturer's instructions for start-up.
The time required for starting up the supply system can be reduced by ventilating the anti-
siphon device. The handwheel must be set to the safety height HA and be sealed so that it
cannot be adjusted without authorisation.
Operating safety: Adjust HA so that the actual height difference X is just
safeguarded. Definition: HA X
Higher HA values lead to greater opening pressures po,o and, consequently, to higher
vacuums in the suction line and increased formation of gas bubbles.
1. Measure the height difference X between the installation position of the anti-siphon
device and the lowest point of the suction line generally, the hose on the floor in front of
the point of consumption.
The setting for the safety height according to Points 2 and 3 applies for fuels with a
maximum density of ≤ 860kg/m³, e.g., fuel oil EL. Otherwise, point 4. page 9 applies.
2. Set the correct safety height HA from the measured height difference X:
Type
Height setting HA in [m]
p
o,o
in [mbar]
Pressure loss pv at V in [mbar]
40l/h
220l/h
HS-V.2
0.5
-75
-
-
1.0
-115
< 5
40
2.0
-200
< 10
47
3.0
-284
< 10
52
4.0
-366
< 10
60
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
Part no. 15 513 52 c 9 / 16
3. Set measured height difference X ≤ HA on the scale using the handwheel (see
OPERATION).
4. If the density of the operating medium is greater than 860kg/m³, a conversion to the
corrected safety height HA is required. A higher vacuum is generated in the liquid
column po,g. The density of the stored operating medium must be known. This is shown
Operating media
Standard
Density ρFuel
[kg/m³]
Fuel oil EL
DIN 51603-1
860
Fuel oill EL A and Heizöl EL A Bio 5 - 20
DIN SPEC 51603-6
860
Fuel oil light
ÖNORM C1108 (AT)
-
Fuel oil extra light (low sulphur) EL
ÖNORM C1109 (AT)
860
Fuel oil extra light with 20 % (V/V) FAME
ONR 31115 (AT)
860
FAME
EN 14213/ 14214
900
Diesel
EN 590 und DIN 51628
840
Rapenseed oil fuel
DIN 51605
900 - 930
Vegetable oil fuel
DIN SPEC 51623
910 - 925
Set the safety height HA as follows:
860
*
Fuel
X
HA
ρ
=
X in m
ρFuel in kg/
If the density of the operating medium is less than 820kg/ the setting for the safety
height can be reduced when HA has been determined. This is beneficial in case of larger
Carry out a FUNCTION CHECK and do not „ventilate“ anymore!
OPERATION
Use this product only when you have carefully read the assembly and operating
manual.
For your own safety, observe all the safety messages in this assembly and
operating manual.
Please also consider the safety of others.
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
10 / 16 Part no. 15 513 52 c
Figure 4: Adjusting the anti-siphon device with the handwheel
Reading
position
"Ventilate"
Operation,
e.g. HA = 2 m
"Block". e.g.
maintenance
Seal
When the specified closing moment is reached, the handwheel can be turned freely.
When the supply system is running, the product may not be operated at the following
positions:
"Ventilate": The anti-siphon device is deactivated, the suction line is not protected.
"Block": The anti-siphon device is blocked and does not open in case of a vacuum. This
position enables maintenance work to be carried out on the suction line, for example.
Never start the burner pump in the "block" position.
The burner pump may be damaged or it can become too hot and malfunction.
Make sure that the burner pump runs only in the "operation" position.
FUNCTION CHECK
Option 1:
Start the pump unit at the point of consumption - generally the burner pump.
Ensure stable operation.
Switch the pump off.
Loosen the connection/screws at the lowest point of the suction line - generally the hose to
the consumption point.
No operating medium should run out.
If there is air or gas in the suction line, the suction line will empty completely. There should
be no subsequent escape of medium.
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
Part no. 15 513 52 c 11 / 16
Figure 5: Version 2: Simulation of a line rupture through pressure measurement on the
anti-siphon device
The function check is also possible
without removing the distiller hose line
by measuring the vacuum directly after
the diaphragm-controlled anti-siphon
device. Either you directly use the
factory-set test connection or you
equip the suction line with a test
connection .
A pressure gauge, e.g. a manometer
which is subject to test equipment
monitoring, is to be used for the
pressure measurement.
For this functional check it is necessary to comply
with the following steps:
Hydrostatic pressure of the fuel oil
column depending on the height
Connect the pressure gauge.
1. Successfully complete leak testing with test
vacuum -300mbar.
2. In the event of the subsequent assembly of a
test connection in the oil line, the actual
hydrostatic pressure of the fuel oil column
also
has to be calculated po,g at the height of ∆X+
instead of the height ∆X.
3. Refer to the table for the hydrostatic pressure
of fuel oil column po,g .
4. Calculate the minimum permitted closing
pressure of the safety equipment against
siphoning po, = (po,g + 5) • (-1) [mbar].]
Height ∆X
(∆X+)
in [mm]
p
o,g
in [mbar]
fuel oil EL
0.5
42
0.75
63
1.00
84
1.25
10
1.50
12
1.75
14
2.00
16
2.25
19
2.50
21
2.75
232
3.00
253
3.25
274
3.50
295
3.75
317
4.00
337
Comment 1:
The closing pressure of the diaphragm-controlled anti-siphon device must always be above
the value of the hydrostatic pressure of fuel oil column po,g and is set in the factory. The
safety allowance selected for this purpose totals 5mbar acc. EN 12514.
∆X
∆X+
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
12 / 16 Part no. 15 513 52 c
Comment 2:
The closing pressure po of the diaphragm-controlled anti-siphon device must counter the
value of the hydrostatic pressure of fuel oil column po,g as vacuum. Therefore, the value of the
hydrostatic pressure of the fuel oil column is multiplied by (-1).
5. Actuate the pump of the consumption point generally, the burner pump.
6. Ensure the stable operation.
7. Measured value 1: During the operation of the pump, read and note down the pressure p1
in the suction line on the pressure gauge.
p1vacuum in the suction line during operation
8. Close the shut-off device of the combined fuel oil filter and deaerator or the oil filter.
9. Disable the pump immediately afterwards.
10. Measured value 2: During the pump stoppage, read and note down the pressure p2 in the
suction line on the pressure gauge.
p2Vacuum at the start of the measurement in the suction line upon standstill.
11. Waiting period of 10 minutes.
12. Measured value 3: During the pump stoppage, after the waiting period, read and note
down the pressure p3 in the suction line on the pressure gauge.
p3Vacuum at the end of the measurement in the suction line upon standstill
13. If the noted measured values fulfil the criterion regarding po
p1 > p2 > p3 > po, the correct function of the diaphragm-controlled anti-siphon device with
the safety height set at HA and the correct operation of this anti-siphon device for the
supply system has been demonstrated.
If the criterion according to no. 13 is not fulfilled, further leak testing on the oil line including
the consumption point with the pump must be carried out, and the FUNCTION CHECK must
be repeated. Otherwise, a correction of the safety height or a replacement of the diaphragm-
controlled anti-siphon device is to be completed.
MAINTENANCE
Upon proper ASSEMBLY and OPERATION, the product is maintenance-free.
Check HS-V.2 at appropriate intervals, at least every 5 years:
Proper installation position.
Check that the safety height HA matches the actual height difference ∆X.
Carry out a FUNCTION CHECK.
Escaping, liquid operating media:
are hazardous to the aquatic environment
are inflammable category 1, 2 or 3 liquids
can ignite and cause burning
can cause injury through people falling or slipping
Capture operating media during maintenance work.
REPLACEMENT
When the product has been replaced, observe the steps ASSEMBLY, LEAK TESTING and
START-UP. According to BS 5410-1, membrane-controlled components, such as safety
fittings against siphoning, must be replaced every 10 years at the latest. Replacement is not
necessary if it is confirmed that the product still functions properly.
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
Part no. 15 513 52 c 13 / 16
The anti-siphon device must be replaced with a new one:
if there is any sign of wear or if the product or parts thereof are damaged, it must be
replaced.
after flooding,
if fuel escapes from the anti-siphon device.
In the event of inadmissible operating pressures > 10bar caused by temperature-related
changes in volume, the membrane is destroyed, which, in turn, destroys the anti-siphon
device.
Damage to the product due to flooding!
Causes malfunctions.
The higher the water column above the diaphragm-controlled anti-siphon device, the
higher the pressure on the membrane. For each metre of water column, the
protection against siphoning is reduced by an average of 1.50m. If the membrane is
destroyed, protection is no longer guaranteed!
Replace product after flooding!
TROUBLESHOOTING
Fault cause
Action
No oil flow
Oil supply is closed:
open valves or shut-off fittings.
Burner malfunction in
ongoing operation
The anti-siphon device is “blocked”:
set the correct safety height
Safety height HA and measured height difference X
check and, if necessary, set the safety height HA correctly.
RESTORATION
If the actions described in TROUBLESHOOTING do not lead to a proper restart and if there is
no dimensioning problem, the product must be sent to the manufacturer to be checked. Our
warranty does not apply in cases of unauthorised interference.
The product may be cleaned and maintained only by companies such as those
described in ASSEMBLY.
1. Check for leaks at the connection elements of the anti-siphon device:
Is the o-ring in a good condition?
In copper pipes, is the compression fitting with reinforcing ring okay?
2. Choose the correct inside diameter of the piping:
Choose the inside diameter to suit the actual flow rate.
3. Measure the suction pressure at the burner pump with the specification
pPump - 400mbar. Is it > 400mbar?
Check for leaks and/or check the Safety height HA.
Reduce any excess heights in the piping (max. 4m).
Reduce pressure loss in the suction line, e.g. with different fittings, elbows, etc.
Check for contamination in the complete suction line, rinse if necessary.
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
14 / 16 Part no. 15 513 52 c
DISPOSAL
In order to protect the environment, products contaminated with water-
hazardous substances or that have come in contact with such substances
must not be disposed of in the domestic waste, to public waters or channels.
The product must be disposed of via local collection stations or a recycling station.
TECHNICAL DATA
Temperature of medium
0°C to +40°C
Ambient temperature
-25°C to +40°C
Safety height HA
0.5m to 4m
Flow rate of medium
220l/h
max. flooding height
10m
Piping connection
both sides IG G 3/8
Test manometer connection
G 1/8, closed blind or
closable test valve with a 5mm nozzle
max. permitted pressure
PS 10bar
min. permitted pressure
PM 0,6bar
Housing material
die-cast zinc ZP0410
LIST OF ACCESSORIES
Product name
Order no.
Test pressure gauge -1.0 to +0.6bar with AG G 1/8 safety valve
13 621 00.
Test valve AG G 1/8 x 5mm nozzle
13 622 01.
WARRANTY
We guarantee that the product will function as intended and will not leak during
the legally specified period. The scope of our warranty is based on Section 8 of
our terms and conditions of delivery and payment.
TECHNICAL CHANGES
All the information contained in this assembly and operating manual is the result of product
testing and corresponds to the level of knowledge at the time of testing and the relevant
legislation and standards at the time of issue. We reserve the right to make technical changes
without prior notice. Errors and omissions excepted. All figures are for illustration purposes
only and may differ from actual designs.
DECLARATION OF COMPLIANCE
You will find the manufacturer‘s declaration of compliance for this product on
the website:
www.gok.de/uebereinstimmungserklaerungen
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
Part no. 15 513 52 c 15 / 16
NOTES
Diaphragm-controlled anti-siphon device type HS-V.2
16 / 16 Part no. 15 513 52 c
INSTALLATION CERTIFICATION FROM SPECIALISED COMPANY
Membrane-controlled anti-siphon device type HS-V.2r
Important for any warranty claims
To be kept by system operator
I hereby confirm that the anti-siphon device type HS-V.2 was installed in accordance with
the valid installation and operation instructions. After ASSEMBLY, the device was started up
and FUNCTION CHECKED.
The anti-siphon device type HS-V.2 functioned correctly on the start-up date.
Year of manufacture
Batch number
Type HS-V.2
with adjustable safety height
between HA = 0 ÷ 4m
Set adjustable safety height HA
= m
Height H
Height difference between the
maximum filling height of the tank
and the lowest point of the suction
line
= m
Height X
Height difference between the
installation position of the HS-V.2
membrane-controlled anti-siphon
device and the lowest point of the
suction line
= m
Operating medium Fuel oil L ……………….
Place, date
Specialised company (stamp, signature)
Recurring FUNCTION CHECK
The anti-siphon device type HS-V.2 was subject to a recurring FUNCTION CHECK and
functioned correctly at this time
Place, date
Specialised company(stamp, signature)
Regler- und Armaturen-Gesellschaft mbH & Co. KG
Obernbreiter Straße 2-18 • 97340 Marktbreit / Germany
Tel.: +49 9332 404-0 • Fax: +49 9332 404-43
E-Mail: info@gok.de • www.gok.de www.gok-blog.de
Traduction du mode d'emploi d'origine / Référence 15 513 75 c Édition 09.2023 / Remplace l’édition 09.2021
Notice de montage et de service
Dispositif de protection anti-siphon contrôlé par membrane de
type HS-V.2
dispositif de sécurité contre la vidange, hauteur de protection réglable de 0,5 m jusqu'à 4 m
Version avec
vis borgne
robinet de contrôle
TABLE DES MATIERES
À PROPOS DE CETTE NOTICE ............................................................................................................... 1
MODIFICATIONS PAR RAPPORT À L’ÉDITION PRÉCÉDENTE ............................................................. 2
CONSIGNES DE SÉCURITÉ .................................................................................................................... 2
INFORMATIONS GENERALES SUR LE PRODUIT .................................................................................. 2
UTILISATION CONFORME ...................................................................................................................... 3
UTILISATION NON CONFORME .............................................................................................................. 3
QUALIFICATION DES UTILISATEURS .................................................................................................... 3
DISPOSITIF DE SÉCURITÉ ANTI-SIPHONAGE ...................................................................................... 3
STRUCTURE ............................................................................................................................................ 4
DÉSIGNATION ......................................................................................................................................... 5
RACCORDS ............................................................................................................................................. 5
MISE EN SERVICE ................................................................................................................................... 7
COMMANDE ............................................................................................................................................. 9
ESSAI DE FONCTIONNEMENT ............................................................................................................. 10
ENTRETIEN ............................................................................................................................................ 12
REMPLACEMENT .................................................................................................................................. 12
DEPANNAGE.......................................................................................................................................... 13
REPARATION ......................................................................................................................................... 13
ÉLIMINATION ......................................................................................................................................... 14
DONNEES TECHNIQUES ...................................................................................................................... 14
LISTE DES ACCESSOIRES ................................................................................................................... 14
GARANTIE .............................................................................................................................................. 14
MODIFICATIONS TECHNIQUES ............................................................................................................ 14
CERTIFICAT DE CONFORMI............................................................................................................. 14
NOTES ................................................................................................................................................... 15
IMPORTANT EN CAS D’EVENTUELLES RECLAMATIONS EN GARANTIE .......................................... 16
À PROPOS DE CETTE NOTICE
La présente notice fait partie intégrante du produit.
Cette notice doit être observée et remise à l’exploitant en vue d’une
exploitation conforme et pour respecter les conditions de garantie.
À conserver pendant toute la durée d'utilisation.
Outre cette notice, les prescriptions, lois et directives d'installation nationales
doivent être respectées.
HS-V.2
2 / 16 Référence 15 513 75 c
MODIFICATIONS PAR RAPPORT À L’ÉDITION PRÉCÉDENTE
ESSAI DE FONCTIONNEMENT actualisés.
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
avons nous mis à votre disposition, dans cette notice de montage et service, un grand
Voici le symbole de mise en garde. Il vous avertit des dangers éventuels
susceptibles d’entraîner des blessures ou la mort – la vôtre ou celle d’autrui. Toutes
les consignes de sécurité sont précédées de ce symbole de mise en garde, lui-
même accompagné des mots « DANGER », « AVERTISSEMENT » ou
« ATTENTION ». Voici la signification de ces termes :
signale un danger pour une personne comportant un niveau de
signale un danger pour une personne comportant un niveau de
signale un danger pour une personne comportant un niveau de
signale une information
signale une incitation à agir
Fuite de fluides de service :
sont dangereux pour le milieu aquatique
sont des liquides inflammables de la catégorie 1, 2 ou 3
sont inflammables et peuvent causer des brûlures
peuvent causer des blessures par chute ou glissement
Récupérer les fluides de services pendant les travaux de maintenance !
INFORMATIONS GENERALES SUR LE PRODUIT
Le dispositif de protection anti-siphon contrôlé par membrane de type HS-V.2 empêche que
la citerne complète ne se vide en cas de fuite dans les installations consommatrices de fuel.
La hauteur de protection est réglable de manière variable. Le dispositif anti-siphon
commandé par membrane du type HS-V.2 satisfait les exigences suivantes :
un dispositif de sécurité mécanique interdisant le siphonage de combustibles à partir de
réservoirs à combustible ou de réservoirs de service des groupes de refoulement dans la
conduite d’aspiration raccordée, par. ex. pour les systèmes d’alimentation selon
DWA-A 791, DIN 4755 ou TRÖl,
un dispositif de sécurité anti-siphon conforme EN 12514,
un système de construction selon la liste des règles du bâtiment MVV TB n° C.2.15.23 avec
annexe 2.15.14 avec l’agrément technique Z-65.50-492,
une robinetterie étanche aux odeurs avec label de qualité PROOFED BARRIER® de
l’association allemande « Qualitätsgemeinschaft geruchsdichte Heizöltanks e. V. ».
HS-V.2
Référence 15 513 75 c 3 / 16
UTILISATION CONFORME
Fluide de service
Diesel
Fuel
Huiles végétales
EMAG (FAME)
Fuel Bio au maximum 20 % (V/V) d'EMAG
Vous trouverez une liste des fluides d’exploitation utilisés avec
indication de la désignation, de la norme et du pays d’utilisation sur
Internet à l’adresse :www.gok.de/liste-der-betriebsmedien.
Lieu et position d’installation
Utilisation en atmosphères explosives interdite !
Peut provoquer une explosion ou entraîner des blessures graves.
Montage en dehors de la zone Ex !
maximum de fluide à proximité du réservoir.
La position d’installation peut être librement choisie, un montage vertical est toutefois
recommandé afin d’éviter la formation de bulles de gaz.
Cet article peut être exploité dans les zones à risques de crue ou d’inondation.
UTILISATION NON CONFORME
Toute utilisation dépassant le cadre de l’utilisation conforme à la destination du produit :
p. ex. Exploitation avec d’autres milieux,
pressions de fonctionnement dépassant la pression minimale ou maximale admissible,
modifications apportées au produit ou à une partie du produit,
montage dans le sens contraire au sens du débit.
QUALIFICATION DES UTILISATEURS
Ce produit ne doit être installé que par un personnel spécialisé qualifié, c’est-à-dire par une
personne familiarisée avec l’installation, le montage, la mise en service, le fonctionnement et
la maintenance de ce produit.
« Les moyens de travail et les installations nécessitant une surveillance ne doivent être
utilisés de manière autonome que par des personnes ayant 18 ans révolus, en bonne santé
physique et possédant les connaissances spécialisées requises ou ayant été instruites par
une personne habilitée. Il est recommandé de former ces personnes à intervalles réguliers,
au moins une fois par an. »
DISPOSITIF DE SÉCURITÉ ANTI-SIPHONAGE
Le risque d’écoulement du combustible ou du carburant fluide pendant l’arrêt du brûleur ou du
groupe de refoulement du fait de la pression hydrostatique de la colonne de combustible dans
les conduites d’aspiration existe dans les cas où :
le niveau admissible de fluide dans le réservoir se situe au-dessus du point le plus bas de la
conduite d’aspiration,
une conduite de refoulement est située en dessous du niveau le plus haut du réservoir de
service d’un groupe de refoulement.
Cet état est appelé « siphonage ». Un dispositif de sécurité anti-siphonage évite cet
état.
HS-V.2
4 / 16 Référence 15 513 75 c
Mode d’action
Lorsque le système d’alimentation est en arrêt, la conduite d’aspiration est fermée par la
vanne à ressort dans la HS-V.2.
Cette vanne est ouverte par la dépression créée au démarrage du groupe de refoulement.
Si, alors que le brûleur est à l’arrêt, une fuite apparaît dans la conduite d’aspiration, le
HS-V.2 reste fermé, empêchant l’écoulement du combustible ou du carburant.
Le HS-V.2 intègre un dispositif de sécurité appelé détendeur servant à empêcher les
surpressions. Lorsque la pression augmente à l’arrêt de l’installation, du fait de l’élévation
de la température par exemple, la vanne s’ouvre entre 0,2 ÷ 2 bars en direction du
réservoir, en fonction de la hauteur de protection de l’installation choisie.
STRUCTURE
Illustration 1:
Structure des versions avec vis borgne ou robinet de contrôle
Conduite du réservoir ou du réservoir de
service du groupe de refoulement
Conduite vers l’unité de consommation
Vis borgne (manomètre de contrôle G 1/8)
Molette
Indicateur visuel de la hauteur de protection
Flèche indiquant le sens du débit
Robinet de contrôle
Tétine 5 mm
Vis moletée
Plaque signalétique
Au lieu de la vis borgne , le dispositif de protection anti-siphon peut être pourvu
d'un robinet de contrôle verrouillable avec une tétine 5 mm pour le raccord le
dispositif de mesure de la pression.
En fonctionnement et après chaque ESSAI DE FONCTIONNEMENT, fermer le
robinet de contrôle , c'est-à-dire tourner la vis moletée dans le sens antihoraire
jusqu'à la butée.
HS-V.2
Référence 15 513 75 c 5 / 16
DÉSIGNATION
Type HS-V.2
désignation du type
HQ
élément de construction bâtiment
protégé contre les crues
selon EN 12514
PS 10 bars
pression max. admissible 10 bars
EN 12514
HA = ... m
hauteur différentielle réglée
0,5 m - 4 m
TA = -25 - +40°C
Température ambiante
Z-65.50-492
agrément technique allemand (AT)
Numéro de lot
l'indication du fabricant
Numéro: voir la plaque
par ex. B. 2023
mois et année de fabrication
sigle d’adéquation portant le n° AT
justificatif pour l’application de
l’agrément technique
flèche indiquant le sens du débit
durable marquages sur le boîtier
RACCORDS
Filetage femelle G 3/8 selon EN 228-1, sous
forme de taraudage G 3/8-UA-O selon
EN 12514 fig.L.1
Joint torique, dimensions 14x2 mm, fourni
Unions mâles à visser de forme B selon EN 1179-4
ou EN 12514 annexe K (identique à la forme A de
DIN 3852-2).
Couple de serrage recommandé pour le matériau
acier de l’union mâle à visser : 15 Nm maximum
Garniture de raccordement universelle (UA) :
Le filetage femelle peut également recevoir la
garniture de raccordement universelle GOK
de type UA, qui correspond à un raccord de serrage
de type d’exécution G selon EN 12514-annexe L.
Conduite utilisée :
tube en cuivre de diamètre extérieur 6, 8 ou 10 mm,
selon EN 1057 par ex.
Le carter est en alliage de zinc moulé sous pression :
ne pas utiliser de filetage de tube conique selon
EN 10226-1.
Vous obtiendrez des informations complémentaires sur la garniture de
raccordement universelle de type UA sous
www.gok.de/montagehinweise.
Un manchon de renforcement doit être utilisé
pour tou les tubes à paroi fine et matériaux de tubes souples.
Les manchons de renforcement en laiton ne doivent pas être
assemblés sur des tubes en aluminium ! Danger de corrosion !
HS-V.2
6 / 16 Référence 15 513 75 c
Vous obtiendrez des informations complémentaires sur les raccords
vissés à bague coupante sous
www.gok.de/datenblaetter/Schneidringverschraubungen.
Fiche technique-raccords vissés à bague coupante
Montag e
Avant le montage, vérifier si le produit fourni a été livré dans son intégralité et s'il présente
d'éventuelles avaries de transport.
Le montage, la maintenance et la mise en service ne doivent être réalisés que par les
entreprises qui sont des entreprises spécialisées dans ces activités au sens du § 62 de la
directive allemande AwSV (directive relative aux installations de manipulation de substances
dangereuses pour l'eau). L'entreprise spécialisée et l'exploitant sont tenus d'observer, de
respecter et de comprendre l'ensemble des consignes figurant dans la présente notice de
montage et de service. La condition préalable à un fonctionnement impeccable de
l'installation est une installation correcte dans le respect des règles techniques applicables à
la conception, à la construction et à l'exploitation de l'installation complète.
Risque de blessures par copeaux de métal étant sortis par soufflage !
Les copeaux de métal risquent de causer des blessures des yeux.
Porter des lunettes de protection !
Dysfonctionnements dus à la présence de résidus ! Le
fonctionnement correct n’est plus garanti.
Procéder à un examen visuel pour détecter d’éventuels copeaux de métal ou autres
résidus dans les raccords !
Retirer impérativement les copeaux de métal ou autres résidus en effectuant un
Monter le produit dans le mauvais sens risque de l’endommager !
Le fonctionnement correct n’est plus garanti.
Si nécessaire, le montage doit être réalisé avec un outil approprié.
En présence de raccords vissés, toujours utiliser une deuxième clé pour contrecarrer sur le
manchon de raccordement.
Illustration 2 : Exemples d’application : Installation consommatrice de fuel dans un
système à simple conduite
Dispositif de protection
anti-siphon commandé
par membrane de type
HS-V.2
Soupape de
compensation de
pression de type DAV7
Plongeur de type
VTK-3
Conduite d’aspiration
Combinaison filtre fuel
de chauffage-purge de
type GS Pro-Fi 3
HS-V.2
Référence 15 513 75 c 7 / 16
L’installation est autorisée dans les conduites d’aspiration de systèmes d’alimentation
pour combustibles fluides
dans un système à conduite simple avec ou sans retour.
Les dimensions de la conduite d’aspiration devront être adaptées en cas de transformation
d’un système double conduite en un système simple conduite.
Recommandation : installation d’un séparateur d’air
Dans un système double conduite en tenant compte des remarques suivantes
Des bruits et des perturbations peuvent se produire du fait de la plus grande dépression, la
pompe risque également d’être endommagée ! Déterminer les pertes de charge ! Pression
de sortie maximale de la pompe du brûleur ∆ppompe = -400 mbar.
Dans le cas de systèmes de réservoirs ou de réservoirs en batterie avec conduite de retour,
des niveaux différents de remplissage peuvent apparaître si le système de prélèvement est
perturbé par le retour (colmatage par ex.), générant de cette manière des trop-pleins.
Pour des raisons de protection des eaux, il faut toujours prévoir un système à conduite
simple.
L’installation est également autorisée dans les cas suivants :
dans les conduites d’aspiration en aval des groupes de refoulement avec réservoir de
service.
dans les puits de remplissage des réservoirs enterrés.
Un dépassement de la pression de service admissible ne peut pas être
exclu dans les conduites d’aspiration , du fait de la dilatation thermique du volume de fluide
d’exploitation enfermé par exemple.
L’élévation de la pression peut être satisfaite en prenant les mesures suivantes :
Installation d’un plongeur sur le réservoir de fuel sans clapet anti-retour (type VTK-3).
Installation d’une soupape d’équilibrage de pression qui limitera l’élévation de la
pression dans une conduite fermée, si un clapet anti-retour est installé.
Voir la notice de montage et d’utilisation « Soupape
d’équilibrage de pression DAV », n° art. 15 550 50.
Installation dans un puits de remplissage
Installer l’article à l’horizontale tel que le couvercle avec l’orifice d’aération de la membrane
soit dirigé vers le bas. L’eau de condensation peut ainsi s’écouler.
Recommandation : installation d’un préfiltre.
Installation en aval des groupes de refoulement avec réservoir de service.
La hauteur différentielle réelle ∆X résulte du lieu d’installation du HS-V.2 en aval du groupe
de refoulement et du point le plus bas de la conduite d’aspiration.
MISE EN SERVICE
Le produit est immédiatement prêt à la mise en service.
Si un test de pression est requis avant la mise en service du système d’alimentation (selon
DIN 4755 ou TRÖl par ex.), la pression d’essai ne doit pas excéder 6 bars. Il est recommandé
d’exécuter un test de dépression selon TRÖl chapitre 7.2.3.2. (voir Illustration 3).
Contrôle de l’installation correcte.
Contrôle de l’étanchéité de l’article, y compris des raccords dans le cadre du test périodique
du système d’alimentation. Éliminer les fuites !
HS-V.2
8 / 16 Référence 15 513 75 c
llustration 3 : Dispositif d’essai pour dépression UPE 300
Dispositif d’essai pour dépression GOK UPE 300 (code d’article 13 602 00) avec pompe
à dépression (code d’article 13 610 89) :
Dépression d’essai -300 mbar.
Test d’étanchéité de tout le système d’alimentation, du plongeur au brûleur. Possible
avant la première mise en service.
Dans le cadre du test de pression et d’étanchéité de la conduite, il possible d’intégrer le
dispositif anti-siphon si celui-ci est réglé sur la position « purge », voir COMMANDE.
Tenir compte des instructions de mise en service du fabricant de l’unité de consommation.
La mise en service du système d’alimentation peut être raccourcie en PURGEANT le
dispositif anti-siphon. La molette doit être réglée sur la hauteur de protection HA et être
sécurisée par plombage contre tout décalage fortuit.
Sécurité de fonctionnement : gler la hauteur HA telle que la
hauteur différentielle réelle X soit tout juste sécurisée. Definition : HA X
Des valeurs supérieures pour la hauteur HA impliquent des pressions d’ouverture plus
élevées po,o et par conséquent, des dépressions plus grandes et une augmentation de la
formation de bulles de gaz.
1. Mesurer la hauteur différentielle X entre le lieu d’installation du dispositif anti-siphon et le
point le plus bas de la conduite d’aspiration - en règle générale, les tuyaux reposant sur le
sol en amont de l’unité de consommation.
Le réglage de la hauteur de protection selon les points 3 et 4 s’applique aux
combustibles de densité maximale ≤ 860 kg/m³ comme le fuel EL. Sinon, le point 4.
page 9 s'applique.
2. Réglage de la hauteur de protection à partir de la hauteur différentielle mesurée X :
Type
Hauteur de réglage HA
en [m]
p
o,o
en [mbar]
Perte de charge pv à V en [mbar]
40 l/h
220 l/h
HS-V.2
0,5
-75
-
-
1,0
-115
< 5
40
2,0
-200
< 10
47
3,0
-284
< 10
52
4,0
-366
< 10
60
HS-V.2
Référence 15 513 75 c 9 / 16
3. Régler la hauteur différentielle mesurée X ≤ HA sur l’échelle à l’aide de la molette (voir
COMMANDE).
4. Pour des densités de fluide d’exploitation supérieures à 860 kg/m³, il faut procéder à
une correction de la hauteur de réglage HA. Il y a apparition d’une dépression plus
grande po,g de la colonne de fluide en présence. La densité du fluide d’exploitation
Fluide de service Norme Densité ρFuel
en [kg/m³]
Fuel EL
DIN 51603-1
860
Fuel EL A et Fuel EL A Bio 5 - 20
DIN SPEC 51603-6
860
Fuel léger
ÖNORM C1108 (AT)
-
Fuel ultraléger (à faible teneur en soufre) EL
ÖNORM C1109 (AT)
860
Fuel ultraléger avec une addition de
20 % (V/V) FAME
ONR 31115 (AT) 860
FAME
EN 14213/ 14214
900
Diesel
EN 590 et DIN 51628
840
Carburant à l'huile de colza
DIN 51605
900 - 930
Carburant végétal
DIN SPEC 51623
910 - 925
La sécurité anti-siphonage ne sera pas assurée si la hauteur de
Régler la hauteur de protection HA comme suit :
860
FuelX
HA
ρ
=
X en m
ρFuel en kg/m³
Pour des densités de fluide d’exploitation inférieures à 820 kg/m³, il
est possible de réduire le réglage de la hauteur de protection en calculant HA*. Ceci
représente un avantage en présence de hauteurs différentielles élevées puisque cela
4. Réaliser un CONTRÔLE DU FONCTIONNEMENT et ne plus purger !
COMMANDE
N’utilisez ce produit qu’après avoir lu attentivement la notice de montage et de
service.
Pour votre sécurité, respectez toutes les consignes de sécurité figurant dans cette
notice de montage et de service.
Ayez un comportement responsable par rapport aux autres personnes.
HS-V.2
10 / 16 Référence 15 513 75 c
Illustration 4 : Réglage du dispositif anti-siphon avec la molette
Position de
lecture
« purge »
Service p. ex.
HA = 2 m
« fermeture », p. ex.
travaux de maintenance
Plombage
Lorsque le système d’alimentation est en fonctionnement, l’article ne doit pas être
utilisé dans les positions suivantes :
« purge » : la protection anti-siphon est désactivée, la conduite d’aspiration n’est pas
protégée.
« fermeture » : la protection anti-siphon est fermée et ne s’ouvre plus en présence de
dépression.
Cette position autorise par ex. les travaux de maintenance sur la conduite d’aspiration.
Ne jamais mettre en service la pompe du brûleur avec la position « fermeture » !
La pompe du brûleur risque d’être endommagée ou d’être défaillante suite à une
surchauffe.
ESSAI DE FONCTIONNEMENT
Variante 1 :
Mettre le groupe de refoulement de l’unité de consommation en service - en règle générale
la pompe de brûleur.
S’assurer de la stabilité du fonctionnement.
Arrêter le groupe de refoulement.
Desserrer la liaison / le raccord vissé au point le plus bas de la conduite d’aspiration - en
règle générale, le tuyau flexible allant vers l’unité de consommation.
Il ne doit pas se produire d’écoulement de fluide d’exploitation.
La conduite d’aspiration se vide complètement si des composants air ou gaz se trouvent
dans la conduite d’aspiration. Un nouveau remplissage de la conduite ne doit pas se
HS-V.2
Référence 15 513 75 c 11 / 16
Illustration 5 : Variante 2 : Simulation d'une rupture de conduite par la mesure de la
pression sur le dispositif de protection anti-siphon
L'essai de fonctionnement est
également possible sans desserrer le
tuyau souple du brûleur, en mesurant la
dépression directement après le
dispositif de protection anti-siphon
contrôlé par membrane. Soit on utilise
directement le raccord de contrôle côté
usine ou on équipe la conduite
d'aspiration d'un raccord de contrôle .
Pour la mesure de la pression, un
dispositif de mesure de la pression,
p. ex. un manomètre, faisant partie du
contrôle des instruments de mesure est
à utiliser.
Pour ce contrôle de fonctionnement, les étapes
suivantes doivent être respectées :
Pression hydrostatique de la colonne de
combustible dépendant de la hauteur
1.Raccorder le dispositif de mesure de la
pression.
2.Conclure avec succès l'essai d'étanchéité
avec dépression de contrôle -300 mbars.
Lors du montage ultérieur d'un raccord de
contrôle dans la conduite de fuel, la pression
hydrostatique réelle de la colonne de
combustible po,g pour le fuel doit être
calculée
pour la hauteur ∆X+ au lieu de la hauteur ∆X.
3.Prendre la pression hydrostatique de la
colonne de combustible po,g du tableau.
4.Calculer la pression de fermeture minimale
admissible du dispositif de sécurité contre la
vidange po : po = (po,g + 5) • (-1) [mbars]
Hauteur ∆X (∆X+)
en [mm]
p
o,g
en [mbars]
fuel EL
0,5
42
0,75
63
1,00
84
1,25
105
1,50
127
1,75
148
2,00
169
2,25
190
2,50
211
2,75
232
3,00
253
3,25
274
3,50
295
3,75
317
4,00
337
Remarque 1 : La pression de fermeture du dispositif de protection anti-siphon contrôlé par
membrane doit toujours se situer au-delà de la pression hydrostatique de la colonne de
combustible po,g et est réglée en usine. La marge de sécurité sélectionnée pour cela est
5 mbars selon EN 12514
∆X
∆X+
HS-V.2
12 / 16 Référence 15 513 75 c
Remarque 2 :
La pression de fermeture po du dispositif de protection anti-siphon contrôlé par membrane
doit agir contre la pression hydrostatique de la colonne de combustible po,g en tant que
dépression. Ainsi, la valeur de la pression hydrostatique de la colonne de combustible est
multipliée par (-1).
5.Mettre en service le groupe de refoulement de l'unité de consommation en général la
pompe du brûleur.
6.Assurer le fonctionnement stable.
7.Valeur mesurée 1 : Lire et noter la pression p1 lors du fonctionnement du groupe de
refoulement dans la conduite d'aspiration sur le dispositif de mesure de la pression.
p1Dépression dans la conduite d'aspiration lors du fonctionnement
8.Fermer le dispositif d'arrêt du désaérateur avec filtre fuel intégré ou du filtre à huile.
9.Arrêter le groupe de refoulement immédiatement après.
10. Valeur mesurée 2 : Lire et noter la pression p2 lors de l'arrêt du groupe de refoulement
dans la conduite d'aspiration sur le dispositif de mesure de la pression.
p2Dépression au début de la mesure dans la conduite d'aspiration lors de l'arrêt.
11. Temps d'attente 10 minutes.
12. Valeur mesurée 3 : Lire et noter la pression p3 lors de l'arrêt du groupe de refoulement
après un temps d'attente dans la conduite d'aspiration sur le dispositif de mesure de la
pression
p3Dépression à la fin de la mesure dans la conduite d'aspiration lors de l'arrêt
13. Si les valeurs de mesure notées remplissent le critère par rapport à po
p1 > p2 > p3 > po, la fonction correcte du dispositif de protection anti-siphon contrôlé par
membrane est justifiée pour la hauteur de protection HA et le fonctionnement conforme de
ce dispositif de protection anti-siphon pour le système d’alimentation.
Si le critère selon N° 13 n'est pas rempli, un nouvel essai d'étanchéité de la conduite de fuel
doit être effectué en incluant l'unité de consommation avec le groupe de refoulement et
l'ESSAI DE FONCTIONNEMENT doit être répété. Autrement, procéder à une correction de
la hauteur de protection ou un remplacement du dispositif de protection anti-siphon contrôlé
par membrane.
ENTRETIEN
Le produit ne nécessite aucun entretien en cas de MONTAGE et de COMMANDE corrects.
Contrôler le HS-V.2 à intervalles adéquats, tous les 5 ans au moins :
Position d’installation correcte.
Contrôle de la hauteur de protection HA par rapport à la hauteur différentielle ∆X réelle.
Réaliser un CONTRÔLE DU FONCTIONNEMENT.
Fuite de fluides de service :
sont dangereux pour le milieu aquatique
sont des liquides inflammables de la catégorie 1, 2 ou 3
sont inflammables et peuvent causer des brûlures
peuvent causer des blessures par chute ou glissement
Récupérer les fluides de services pendant les travaux de maintenance !
REMPLACEMENT
Une fois le produit remplacé, suivre les étapes indiquées aux points MONTAGE, CONTRÔLE
D’ÉTANCHÉITÉ et MISE EN SERVICE ! Les composants à membrane comme les dispositifs
de sécurité anti-siphonage doivent être remplacés au plus tard tous les 10 ans selon DIN
4755. Le remplacement n’est pas indispensable si le parfait état de l’article est attesté.
HS-V.2
Référence 15 513 75 c 13 / 16
Le dispositif anti-siphon doit être remplacé par un neuf dans les cas suivants :
dès les premiers signes d’usure et de détérioration du produit ou d’une pièce du produit,
après une inondation / crue,
en cas d’écoulement de combustible ou de carburant du dispositif anti-siphon.
La membrane, et par conséquent, le dispositif anti-siphon, sont détruits
en cas de pressions de service inadmissibles > 10 bars suite à une variation volumique
conditionnée par la température.
Dommages causés au produit par une inondation !
Provoque des dysfonctionnements.
Plus la colonne d'eau est élevée au-dessus du dispositif de protection anti-siphon
par membrane, plus la pression sur la membrane est élevée. Pour chaque mètre de
colonne d'eau, la protection contre le siphonnage est réduite de 1,50 m en
moyenne.
Si le me Si la membrane est détruite, la protection n'est plus garantie !
Remplacez le produit après une inondation !
DEPANNAGE
Cause de la panne
Remède
Pas de débit de fuel
L'alimentation en fluide est fermée :
Ouvrez les vannes ou les robinets d'arrêt !
Dysfonctionnement du brûleu
en fonctionnement
Dispositif de protection anti-siphon contrôlé par membrane
est fermée :
ajustez à la hauteur de réglage correcte.
Hauteur de réglage HA et hauteur différentielle ΔX :
contrôlez et, si nécessaire, réglez correctement la
hauteur de réglage HA.
REPARATION
Le produit devra être renvoyé au fabricant pour contrôle si les mesures mentionnées sous
DÉPANNAGE restent sans succès quant à la remise en service et qu’aucune erreur de
dimensionnement n’a été commise. La garantie est annulée en cas d’interventions non
autorisées.
L’entretien et le nettoyage de l’article ne doivent être réalisés que par des entreprises
conformes à la section MONTAGE.
1. Contrôler l’étanchéité des éléments de raccordement du dispositif anti-siphon :
L’état réel du joint torique est correct ? Le raccord vissé à bague coupante avec
manchon est-il correctement établi sur les tubes en cuivre ?
2. Choisir le diamètre intérieur correct pour la conduite :
le diamètre intérieur doit correspondre à la vitesse d’écoulement réelle !
3. Mesurer la pression d’aspiration sur la pompe du brûleur, prescription
∆ppompe-400 mbar. Est-elle > -400 mbar ?
Contrôler l’étanchéité et/ou la hauteur de réglage HA.
Réduire les surhauteurs éventuelles de la conduite (4 m max.).
Réduire la perte de charge dans la conduite d’aspiration, en utilisant d’autres
robinetteries, coudes, etc.
Contrôler le colmatage dans toute la conduite, effectuer un rinçage si nécessaire.
HS-V.2
14 / 16 Référence 15 513 75 c
ÉLIMINATION
Afin de protéger l'environnement, les produits ayant été pollués par ou ayant
été en contact avec des substances dangereuses pour l'eau, ne doivent pas
être éliminés dans les ordures ménagères, dans les eaux publics ou dans la
canalisation.
Le produit doit être remis à des centres de collecte ou des déchetteries avec tri
sélectif pour y être éliminé ou recyclé.
DONNEES TECHNIQUES
Température du fluide
de 0 °C à +40 °C
Température ambiante
de -25 °C à +40 °C
Hauteur de protection, type HS-V.2
de 0,5 à 4 m
Débit du fluide
220 l/h
Hauteur max. d’inondation
10 m
Raccord de conduite
filetage fem. G 3/8 des deux côtés
Raccord du manomètre de contrôle
G 1/8, fermé par vis borgne
Pression max. admissible
PS 10 bars
Pression min. admissible
PM 0,6 bars
Matériau du carter
zinc moulé sous pression ZP0410
LISTE DES ACCESSOIRES
Désignation du produit
Réf. commande
Manomètre de contrôle et de vérification -1,0 jusqu'à + 0,6 bar avec
clapet de protection AG G 1/8
13 621 00
Robinet de contrôle AG G 1/8 x tétine 5 mm
13 622 01
GARANTIE
Nous garantissons le fonctionnement conforme et l’étanchéité du produit pour
la période légale prescrite. L’étendue de notre garantie est régie par l’article 8
de nos conditions de livraison et de paiement.
MODIFICATIONS TECHNIQUES
Toutes les indications fournies dans cette notice de montage et de service résultent d’essais
réalisés sur les produits et correspondent à l’état actuel des connaissances ainsi qu’à l’état de
la législation et des normes en vigueur à la date d'édition. Sous réserve de modifications des
données techniques, de fautes d’impression et d’erreurs. Toutes les images sont
représentées à titre d’illustration et peuvent différer de la réalité.
CERTIFICAT DE CONFORMITÉ
Vous trouverez le certificat de conformité du fabricant pour ce produit sur le
site internet :
www.gok.de/uebereinstimmungserklaerungen
HS-V.2
Référence 15 513 75 c 15 / 16
NOTES
HS-V.2
16 / 16 Référence 15 513 75 c
IMPORTANT EN CAS D’EVENTUELLES RECLAMATIONS EN GARANTIE
À conserver chez l’exploitant de l’installation
Attestation d’installation de l’entreprise spécialisée
Dispositif anti-siphon commandé par membrane de type HS-V.2
J’atteste, par la présente, l’installation dans les règles de l’art du dispositif anti-siphon de
type HS-V.2 en conformité avec la notice de montage et d’utilisation applicable. L’appareil a
été mis en service après le MONTAGE et soumis à un CONTRÔLE DU
FONCTIONNEMENT.
Le dispositif anti-siphon de type HS-V.2 fonctionnait parfaitement lors de la mise en service.
Année de
f b i ti
N° de lot
Type HS-V.2
avec une hauteur de protection réglable de HA =
0,5 ÷ 4 m
HA réglée
= m
Hauteur H
hauteur différentielle correspondant à l’écart entre
la hauteur de remplissage maximale du réservoir
et le point le plus bas de la conduite d’aspiration
= m
Hauteur X
hauteur correspondant à l’écart entre le lieu
d’installation du dispositif anti-siphon commandé
par membrane HS-V.2 et le point le plus bas de la
= m
Fluide
d’exploitation
Fuel EL
……………….………
……………….………
Adresse de l’exploitant
Adresse de l’entreprise spécialisée
Fait à, date
Entreprise spécialisée (cachet, signature)
CONTRÔLE DU FONCTIONNEMENT périodique
Le dispositif anti-siphon de type HS-V.2 a été soumis à un CONTRÔLE DU
FONCTIONNEMENT périodique, il fonctionnait parfaitement à cette date.
Fait à, date
Entreprise spécialisée (cachet, signature)
Regler- und Armaturen-Gesellschaft mbH & Co. KG
Obernbreiter Straße 2-18 • 97340 Marktbreit / Germany
Tel.: +49 9332 404-0 • Fax: +49 9332 404-43
E-Mail: info@gok.de • www.gok.de • www.gok-blog.de
Traducción del manual original / N.º de artículo 15 513 54 b Edición 09.2023 / Sustituye la edición 09.2021
Instrucciones para el montaje y el funcionamiento
Protección contra derivación sifónica controlada por membrana
del tipo HS-V.2
Dispositivo de seguridad contra la derivación sifónica,
altura de protección ajustable entre 0,5 m y 4 m
Modelos con
tornillo ciego
válvula de pruebas
ÍNDICE DE CONTENIDO
ACERCA DE ESTAS INSTRUCCIONES ................................................................................................... 2
MODIFICACIONES EN COMPARACIÓN CON LA EDICIÓN PRECEDENTE ........................................... 2
ADVERTENCIAS DE SEGURIDAD ........................................................................................................... 2
CUALIFICACIÓN DE LOS USUARIOS ..................................................................................................... 2
INFORMACIÓN GENERAL DEL PRODUCTO .......................................................................................... 3
USO PREVISTO ....................................................................................................................................... 3
DISPOSITIVO DE SEGURIDAD CONTRA DERIVACIÓN SIFÓNICA ....................................................... 3
USO NO CONFORME AL PREVISTO ...................................................................................................... 4
FUNCIONAMIENTO .................................................................................................................................. 4
DISEÑO .................................................................................................................................................... 4
MARCADO ................................................................................................................................................ 5
CONEXIONES .......................................................................................................................................... 5
MONTAJE ................................................................................................................................................. 6
PUSTA EN SERVICIO .............................................................................................................................. 7
MANEJO ................................................................................................................................................... 9
COMPROBACIÓN DEL FUNCIONAMIENTO .......................................................................................... 10
MANTENIMIENTO .................................................................................................................................. 12
SUSTITUCIÓN ........................................................................................................................................ 13
SOLUCIÓN DE PROBLEMAS ................................................................................................................. 13
REPARACIÓN ........................................................................................................................................ 13
ELIMINACIÓN ......................................................................................................................................... 14
DATOS TÉCNICOS ................................................................................................................................ 14
LISTA DE ACCESORIOS ........................................................................................................................ 14
GARANTÍA .............................................................................................................................................. 15
MODIFICACIONES TÉCNICAS .............................................................................................................. 15
CERTIFICADO DE CONFORMIDAD ...................................................................................................... 15
IMPORTANTE PARA POSIBLES RECLAMACIONES DE GARANTÍA .................................................... 16
HS-V.2
2 / 16 N.º de artículo 15 513 54 b
ACERCA DE ESTAS INSTRUCCIONES
Estas instrucciones forman parte del producto.
Para cumplir el uso previsto y conservar la garantía, estas instrucciones deben
cumplirse y entregarse al usuario.
El usuario debe conservar estas instrucciones durante toda la vida de uso
del producto.
Además de estas instrucciones deben observarse las normativas, leyes y
normas de instalación nacionales vigentes.
MODIFICACIONES EN COMPARACIÓN CON LA EDICIÓN PRECEDENTE
COMPROBACIÓN DEL FUNCIONAMIENTO actualizado
ADVERTENCIAS DE SEGURIDAD
Su seguridad y la seguridad de terceros son muy importantes para nosotros. Hemos
incluido muchas advertencias de seguridad importantes en este manual de instrucciones y
montaje.
Lea y cumpla tanto las advertencias de seguridad como las notas.
Este es el icono de advertencia. Este icono advierte de los posibles peligros que
podrían causar la muerte o lesiones a usted y a terceros. Todas las advertencias de
seguridad están precedidas por el icono de advertencia seguido de la palabra
"PELIGRO", "ADVERTENCIA" o "ATENCIÓN". Dichas palabras significan:
Indica un peligro para las personas con un alto grado de riesgo.
Tiene como consecuencias la muerte o lesiones graves.
Indica un peligro para las personas con un grado de riesgo medio.
Tiene como consecuencias la muerte o lesiones graves.
Indica un peligro para las personas con un grado de riesgo bajo.
Tiene como consecuencias lesiones leves o moderadas.
Indica un daño material.
Tiene influencia en el servicio.
indica una información
indica una llamada a la acción
Salida de combustibles y carburantes líquidos:
son peligrosos para el medioambiente acuático
son líquidos inflamables de la categoría 1, 2 o 3
pueden inflamarse y causar quemaduras
pueden provocar lesiones por caídas causadas por resbalones
¡Durante los trabajos de mantenimiento, deben recogerse todos los combustibles
y carburantes!
CUALIFICACIÓN DE LOS USUARIOS
Solamente personal especializado y cualificado podrá instalar este producto. Deberá ser
personal familiarizado con la instalación, montaje, puesta en servicio, uso y mantenimiento
de este producto. Los medios de trabajo y las instalaciones que requieran vigilancia serán
usados solamente por personas que hayan cumplido 18 años de edad, estén capacitados
físicamente y posean los conocimientos técnicos necesarios o estén formados por una
persona autorizada. Se recomienda la formación en intervalos periódicos de como mínimo
una vez al año.
HS-V.2
N.º de artículo 15 513 54 b 3 / 16
INFORMACIÓN GENERAL DEL PRODUCTO
La protección contra derivación sifónica controlada por membrana del tipo HS-V.2 impide que
el tanque se vacíe por completo en caso de fugas en instalaciones de consumidor de gasóleo
de calefacción. La altura de protección se puede ajustar de forma variable.
La protección contra derivación sifónica controlada por membrana del tipo HS-V.2 cumple los
siguientes requisitos:
un dispositivo de seguridad mecánico contra derivación sifónica de combustible de los
tanques de combustible o de los tanques operativos de grupos de transporte en la tubería
de aspiración conectada, p. ej., para instalaciones de suministro conformes con
DWA-A 791, DIN 4755 o TRÖl
un dispositivo de seguridad contra derivación sifónica según EN 12514
un producto constructivo según el reglamento de construcción alemán MVV TB, n.º
continuo C.2.15.23, con instalación 2.15.14: homologación general de inspección de obras
Z-65.50-492,
una válvula a prueba de olores con la etiqueta de calidad PROOFED BARRIER® de la
Qualitätsgemeinschaft geruchsdichte Heizölanlagen e. V.
DISPOSITIVO DE SEGURIDAD CONTRA DERIVACIÓN SIFÓNICA
Mientras el grupo de quemador o de transporte esté parado, existe peligro de fugas de
combustible o carburante por la presión estática de la columna de líquido en las tuberías de
aspiración si:
el nivel de líquido permitido del tanque se encuentra por encima del punto más bajo de la
tubería de aspiración
una tubería de transporte se encuentra por debajo del nivel máximo del tanque operativo de
un grupo de transporte
Este estado se denomina «derivación sifónica». Un dispositivo de seguridad contra
la derivación sifónica impide que se produzca.
USO PREVISTO
Medios de servicio
Gasoil
Gasóleo de calefacción
Aceite vegetal
FAME
Gasóleo de calefacción ecológico máximo 20 % (V/V) FAME
Siempre hay disponible en internet una lista de medios de servicio
con los datos de la denominación, la norma y el país donde se utilicen
en www.gok.de/liste-der-betriebsmedien.
Lugar de montaje y posición de montaje
No se permite el uso en zonas Ex con riesgo de explosión!
Puede causar explosiones o lesiones graves.
Montaje fuera de zonas Ex.
Montaje en la tubería de aspiración, en principio, cerca del tanque y por encima del
nivel de líquido máximo.
Se puede montar en cualquier posición; sin embargo, se recomienda un montaje vertical
para evitar que se formen burbujas de gas.
Debe resultar accesible para los controles necesarios.
El producto puede funcionar en áreas con riesgo de inundación o de anegación.
HS-V.2
4 / 16 N.º de artículo 15 513 54 b
USO NO CONFORME AL PREVISTO
Cualquier uso que no esté incluido en el uso conforme a lo previsto:
por ejemplo, funcionamiento con otros fluidos de servicio,
presión de funcionamiento superior a las presiones mínima y máxima admitidas,
modificaciones en el producto o en una pieza del producto,
montaje en el sentido opuesto al del caudal.
FUNCIONAMIENTO
Cuando la instalación de suministro está parada, la válvula con carga de resorte de la HS-
V.2 bloquea la tubería de aspiración.
La válvula se abre con el vacío que se genera al arrancar el grupo de transporte.
Si se produce una fuga en la tubería de aspiración mientras el quemador está parado, la
HS-V.2 permanece cerrada e impide así que salga combustible o carburante.
La HS-V.2 está equipada con un dispositivo de seguridad integrado contra sobrepresión,
denominado «descarga de presión». Si aumenta la presión mientras la instalación está
parada, p. ej., debido a un aumento de la temperatura, la válvula se abre según la altura de
protección seleccionada entre 0,2 y 2 bar en dirección al tanque.
DISEÑO
Figura 1: Estructura de los modelos con tornillo ciego o válvula de pruebas
Entrada: tubería del tanque o del tanque
operativo del grupo de transporte
Salida: tubería al punto de consumo
Tornillo ciego G 1/8
Rueda
Indicador de la altura de protección
Flecha de sentido del caudal
Válvula de pruebas
Boquilla de 5 mm
Tornillo moleteado
Placa de características
La protección contra derivación sifónica se puede equipar, en lugar de con un tornillo
ciego , con una válvula de pruebas bloqueable con boquilla de 5 mm para
conectar al dispositivo de medición de la presión.
Durante el funcionamiento y después de todas las COMPROBACIONES DEL
FUNCIONAMIENTO, cerrar la válvula de pruebas , es decir, girar el tornillo
moleteado en el sentido contrario al de las agujas del reloj hasta el tope.
HS-V.2
N.º de artículo 15 513 54 b 5 / 16
MARCADO
Tipo HS-V.2
Denominación de tipo
HQ
elemento de construcción seguro
contra inundaciones
según EN 12514
PS 10 bar
presión máxima admisible 10 bar
según EN 12514
HA =. m
Altura de protección (ajustable)
Ajustable entre 0,5 m y 4 m
TA = -25 - +40 °C
Temperatura ambiente
Z-65.50-492
homologación general de inspección de obras
N.º de lote:
Indicación del fabricante
Véase el número en la placa de
características
p. ej., 2023
Año de fabricación
Marca Ü con n.º de homologación
general de inspección de obras
Certificado de utilidad de
inspección de obras
Flecha de sentido del caudal
permanente en la carcasa
CONEXIONES
Rosca interior G 3/8 según EN 228-1, como
orificio roscado G 3/8-UA-O según EN 12514
imagen L.1
Dimensiones de junta tórica 14 x 2 mm, en
volumen de suministro
Racores de rosca interior, modelo B, según
EN1179-4 o EN 12514, anexo K (adecuado con
modelo A, según DIN 3852-2)
Par de apriete recomendado para racor de rosca
interior de acero: máximo de 15 Nm
Conjunto de conexiones universal (UA):
La rosca interior también puede corresponderse con
el conjunto de conexiones universal GOK, tipo UA,
que llevan abrazaderas que cumplen el tipo de
modelo G, según EN 12514, anexo L.
Tubería utilizada:
Tubo de cobre con diámetro exterior AD 6, 8 o
10 mm, p. ej., según EN 1057
La carcasa está compuesta por una aleación de cobre
para moldeado a presión:
No usar roscas de tubo cónicas según EN 10226-1.
Podrá ver más información de montaje sobre el conjunto de
conexiones universal, tipo UA, en Internet
www.gok.de/montagehinweise
HS-V.2
6 / 16 N.º de artículo 15 513 54 b
En todos los tubos de paredes delgadas o de
material blando deben utilizarse casquillos de refuerzo.
No se deben utilizar casquillos de refuerzo de latón
en tubos de aluminio. ¡Peligro de corrosión!
Para más información sobre los racores de anillo cortante, visite
www.gok.de/datenblaetter/Schneidringverschraubungen
(Ficha técnica–Racores de anillo cortante).
MONTAJE
Antes de empezar el montaje, compruebe que el producto esté completo y que no haya
sufrido daños durante el transporte. El montaje, mantenimiento y puesta en servicio serán
llevados a cabo solamente por empresas que sean empresas especializadas de acuerdo
según § 62 AwSV. Para que la instalación funcione sin problemas es imprescindible
instalarla correctamente de acuerdo con las normas técnicas aplicables a la planificación,
construcción y operación de toda la instalación.
¡Peligro de lesiones por virutas metálicas sopladas!
Virutas metálicas pueden dañar los ojos.
¡Usar gafas de protección!
¡Fallos de servicio causados por residuos!
No se garantiza un servicio correcto.
Compruebe visualmente la presencia de virutas metálicas u otros residuos en las
conexiones.
¡Es imprescindible eliminar las virutas metálicas y otros residuos soplando!
¡Daños en el producto si se monta en sentido incorrecto!
No se garantiza un servicio correcto.
¡Preste atención al sentido de montaje (se indica en la carcasa con una flecha )!
El montaje debe realizarse únicamente con una herramienta adecuada.
En el caso de los racores roscados siempre se debe usar una segunda llave
para sujetar la boca de conexión.
¡No se deben utilizar herramientas inadecuadas como, p. ej., tenazas!
Figura 2: Instalación de consumidor de gasóleo de calefacción en sistema de una línea
Protección contra derivación sifónica
controlada por membrana, tipo HS-V.2
Válvula de compensación de
presión tipo DAV7
Kit de aspiración del tanque tipo VTK-3
Tubería de aspiración
Combinación de filtro y purgador de
gasóleo de calefacción,
modelo GS Pro-Fi 3
HS-V.2
N.º de artículo 15 513 54 b 7 / 16
Se permite el montaje en tuberías de aspiración de sistemas de suministro de
combustibles líquidos
En el sistema de una línea con o sin suministro de retorno.
Si se cambia de un sistema de doble línea a un sistema de una línea, adaptar las
dimensiones de la tubería de aspiración.
Recomendación: Montaje de una combinación de filtro y purgador de gasóleo de
calefacción.
En el sistema de doble línea en cumplimiento con las siguientes indicaciones
Se pueden producir ruidos y averías, así como desperfectos en la bomba, como
consecuencia de un vacío elevado. Determinar la pérdida de presión. Presión de aspiración
máxima de la bomba del quemador ∆pbomba = -400 mbar.
En los sistemas de batería de depósitos con línea de retorno se pueden producir niveles de
llenado distintos y, por lo tanto, llenados excesivos en caso de incidencias en el sistema de
extracción (p. ej., suciedad) a causa del retorno.
Por motivos de protección de aguas, debe disponerse, de forma general, de un sistema de
una línea.
También se permite el montaje:
en tuberías de aspiración después de grupos de transporte con tanque operativo.
en arquetas de tanques enterrados.
En las tuberías de aspiración no puede descartarse que se
sobrepase la presión de funcionamiento permitida, p. ej., por dilatación térmica de un
volumen de medio de servicio contenido.
Este requisito se pueden cumplir con las medidas siguientes:
Montaje de un kit de aspiración del tipo VTK-3 en el tanque de aceite sin válvula
antirretorno.
Montaje de una válvula de compensación de presión del tipo DAV que limite el
aumento de la presión en un tramo cerrado de la tubería si hay una válvula antirretorno
montada.
Tener en cuenta el manual de instrucciones e instalación
«Válvula de compensación de presión tipo DAV», n.º de artículo 15 550 50!
Montaje en una arqueta
Si no es posible el montaje vertical, montar la protección contra derivación sifónica controlada
por membrana en horizontal, de manera que la cubierta con el orificio de ventilación para la
membrana quede orientada hacia abajo.
De ese modo, puede salir el agua de condensación.
Recomendación: montaje de un filtro previo.
Montaje después de los grupos de transporte con tanque operativo.
La diferencia de altura real ∆X se obtiene del lugar de montaje de la HS-V.2 después del
grupo de transporte y del punto más bajo de la tubería de aspiración.
PUSTA EN SERVICIO
El producto está listo para su funcionamiento de forma inmediata.
Si se requiere una comprobación de presión de la tubería antes de poner en servicio la
instalación de suministro (p. ej., de conformidad con DIN 4755 o TRÖl), la presión de prueba
obtenida debe ser de un máx. de 10 bar.
Comprobación de montaje correcto.
Comprobación de la estanqueidad del producto, incluidas las conexiones, durante las
comprobaciones reiteradas de la instalación de suministro. Subsanar las fugas.
HS-V.2
8 / 16 N.º de artículo 15 513 54 b
Figura 3: Equipo de pruebas para vacío UPE 300
Equipo de pruebas para vacío GOK UPE 300 (n.º de artículo 13 602 00) con bomba de
vacío (n.º de artículo 13 610 89) :
Vacío de prueba -300 mbar.
Comprobación de estanqueidad de la instalación de suministro completa, desde el kit de
aspiración hasta el quemador. Posible antes de la primera puesta en servicio.
Dentro de la comprobación de presión y estanqueidad de la tubería, es posible incluir la
protección contra derivación sifónica si se ajusta en «Purgar»; véase MANEJO.
Respetar las indicaciones para la puesta en servicio por parte del fabricante del punto de
consumo.
La puesta en servicio de la instalación de suministro se puede abreviar PURGANDO la
protección contra derivación sifónica. La rueda se debe ajustar en la altura de protección
HA y asegurarse contra cambios no autorizados mediante precintos.
Seguridad de funcionamiento:
La altura de protección HA debe ajustarse de tal forma que se asegure la diferencia de
altura real X. Se aplica: HA X
Unos valores más elevados de la altura de protección HA conllevan presiones de apertura
po,o superiores y, en consecuencia, vacíos superiores en la tubería de aspiración y una mayor
formación de burbujas de gas.
1. Medir la diferencia de altura X entre el lugar de montaje de la protección contra
derivación sifónica y el punto más bajo de la tubería de aspiración; de forma general, las
tuberías de aspiración sobre el suelo delante del punto de consumo.
El ajuste de la altura de protección según los puntos 2 y 3 se aplica a combustibles con
un espesor máximo ≤860 kg/m³, p. ej., gasóleo de calefacción extra ligero.
2. A partir de la diferencia de altura medida X, ajuste de la altura de protección HA:
Altura de protección
HA
ajustada en [m]
p
o,o
en [mbar]
Pérdida de presión pv con V en [mbar]
40 l/h
220 l/h
0,5
-75
-
-
1,0
-115
<5
40
2,0
-200
<10
47
3,0
-284
<10
52
4,0
-366
<10
60
HS-V.2
N.º de artículo 15 513 54 b 9 / 16
3. Ajustar la diferencia de altura X ≤ HA medida con la rueda en la escala (véase
MANEJO).
4. En caso de espesores de más de 860 kg/m³ del medio de servicio, se necesitará
calcular la altura de protección HA corregida. Se generará un vacío superior de la
columna de líquido po,g existente. Debe conocerse el espesor del medio de servicio
almacenado, p. ej., consultar en la tabla siguiente.
Medios de servicio
Norma
Espesor ρFuel en [kg/m³]
Gasóleo de calefacción extra ligero
DIN 51603-1
860
Gasóleo de calefacción extra ligero y
gasóleo de calefacción extra ligero
ecológico 5-20
DIN SPEC 51603-6
860
Gasóleo de calefacción ligero
ÖNORM C1108 (AT)
-
Gasóleo de calefacción extra ligero
(con bajo contenido de azufre)
ÖNORM C1109 (AT)
860
Gasóleo de calefacción extra ligero
con añadido de hasta el 20 % (V/V)
de FAME
ONR 31115 (AT)
860
FAME
EN 14213/14214
900
Combustible diésel
EN 590 y DIN 51628
840
Carburante de aceite de colza
DIN 51605
900 - 930
Carburante de aceite vegetal
DIN SPEC 51623
910 - 925
Si no se corrige la altura de protección, no se garantiza la seguridad contra
derivación sifónica en ese caso.
Ajustar la altura de protección HA como sigue:
860
FuelX
HA
ρ
=
X en m
ρFuel en kg/m³
En caso de espesores del medio de servicio inferiores a 820 kg/m³, es posible reducir el
ajuste de la altura de protección con la HA determinada. Esto supone una ventaja en caso
de diferencias de altura considerables, a fin de reducir el vacío en la tubería de aspiración.
Realizar una COMPROBACIÓN DEL FUNCIONAMIENTO y dejar de «Purgar»!
MANEJO
Use este producto solamente tras haber leido detenidamente las instrucciones de
montaje y el manual de instrucciones.
Por su seguridad, cumpla todas las indicaciones de seguridad de las instrucciones
Para el montaje y el funcionamiento.
Sea responsable a la hora de tratar con otras personas.
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10 / 16 N.º de artículo 15 513 54 b
Figura 4: Ajuste de la protección contra derivación sifónica controlada por membrana
con la rueda
Posición de
lectura
«Purgar»
Funcionamiento
p. ej., HA = 2 m
«Bloquear» Precintar
Si se alcanza el par de cierre prescrito para «Bloquear», es posible
seguir girando la rueda sin restricciones.
Cuando está en marcha la instalación de suministro, no es posible hacer funcionar el
producto en las siguientes posiciones:
«Purgar»: la protección contra derivación sifónica está desactivada y la tubería de
aspiración no está protegida.
«Bloquear»: la protección contra derivación sifónica controlada por membrana está
bloqueada y no se abre en caso de vacío. Esta posición permite, p. ej., realizar trabajos
de mantenimiento en la tubería de aspiración.
No poner en funcionamiento nunca la bomba del quemador en la
posición «Bloquear» .
La bomba del quemador puede funcionar en caliente y sufrir desperfectos.
Puesta en servicio de la bomba del quemador solo en la posición «Funcionamiento» .
COMPROBACIÓN DEL FUNCIONAMIENTO
Puede obtener más información sobre la comprobación del funcionamiento en
la página www.gok.de/de/funktionsbeschreibungen/Funktionsprüfung von
Sicherheitseinrichtungen gegen Aushebern o por solicitud.
Variante 1:
Poner en funcionamiento el grupo de transporte del punto de consumo; de forma general, la
bomba del quemador.
Garantizar un funcionamiento estable.
Apagar el grupo de transporte.
En el punto más bajo de la tubería de aspiración, soltar la unión o el racor; de forma
general, el tubo flexible al punto de consumo.
No puede haber fugas de medio de servicio.
Si hay aire o gas en la tubería de aspiración, esta funciona
completamente vacía. No puede producirse marcha en vacío!
HS-V.2
N.º de artículo 15 513 54 b 11 / 16
Figura 5: Variante 2: Simulación de una rotura de tubería por medición de la presión en
la protección contra derivación sifónica
Es posible comprobar el
funcionamiento sin soltar el tubo
flexible del quemador midiendo
directamente el vacío después de la
protección contra derivación sifónica
controlada por membrana. Se utiliza
directamente la conexión de pruebas
de fábrica o se equipa una
conexión de pruebas en la tubería de
aspiración .
Para medir la presión debe utilizarse
un dispositivo de medición de la
presión que se haya probado
previamente, p. ej., un manómetro.
Para esta comprobación del funcionamiento
deben realizarse los pasos siguientes:
Presión hidrostática de la columna de
combustible según la altura
1. Conectar el dispositivo de medición de
la presión.
2. Realizar satisfactoriamente una
comprobación de estanqueidad con vacío
de prueba -300 mbar. En caso de montaje
posterior de una conexión de prueba en la
tubería de gasóleo, se debe contar con la
presión hidrostática real de la columna de
combustible po,g para gasóleo de
calefaccióncon la altura ∆X+ en lugar de la
altura ∆X.
3. Consultar en la tabla la presión hidrostática
de la columna de combustible po,g.
4. Calcular la presión de cierre mínima
permitida del dispositivo de seguridad contra
derivación sifónica
po: po = (po,g + 5) • (-1) [mbar]
Altura ∆X
(∆X+) en [mm]
p
o,g
en [mbar]
Gasóleo de calefacción
0,5
42
0,75
63
1,00
84
1,25
105
1,50
127
1,75
148
2,00
169
2,25
190
2,50
211
2,75
232
3,00
253
3,25
274
3,50
295
3,75
317
4,00
337
Observación 1: La presión de cierre de la protección contra derivación sifónica controlada
por membrana se debe situar siempre por encima del valor de presión hidrostática de la
columna de combustible po,g y viene ajustada de fábrica. El suplemento de seguridad
seleccionado para ello es 5 mbar según EN 12514.
∆X
∆X+
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12 / 16 N.º de artículo 15 513 54 b
Observación 2: La presión de cierre p
o
de la protección contra derivación sifónica controlada
por membrana debe contrarrestar como vacío la presión hidrostática de la columna de
combustible po,g. Por lo tanto, el valor de la presión hidrostática de la columna de
combustible se multiplica por (-1).
5. Poner en funcionamiento el grupo de transporte del punto de consumo; de forma
general, la bomba del quemador.
6. Garantizar un funcionamiento estable.
7. Valor de medición 1: consultar y anotar la presión p1 de la tubería de aspiración en el
dispositivo de medición de presión con el grupo de transporte en marcha.
p1: vacío en la tubería de aspiración durante el funcionamiento
8. Cerrar el dispositivo de cierre de la combinación de filtro y purgador de gasóleo de
calefacción o del filtro de aceite.
9. A continuación, apagar de inmediato el grupo de transporte.
10. Valor de medición 2: consultar y anotar la presión p2 de la tubería de aspiración en el
dispositivo de medición de presión con el grupo de transporte parado.
p2: vacío al inicio de la medición en la tubería de aspiración en parada.
11. Tiempo de espera de 10 minutos.
12. Valor de medición 3: consultar y anotar la presión p3 de la tubería de aspiración en el
dispositivo de medición de presión con el grupo de transporte parado después de un
intervalo.
p3: vacío al término de la medición en la tubería de aspiración en parada
13. Si los valores de medición registrados cumplen el criterio po
p1 > p2 > p3 > po, se ha acreditado el funcionamiento correcto de la protección contra
derivación sifónica controlada por membrana con la altura de protección HA ajustada,
así como el correcto funcionamiento de esta protección contra derivación sifónica en la
instalación de suministro.
Si no se cumple el criterio del punto 13, deberá realizarse una nueva comprobación de
estanqueidad de la tubería de gasóleo, incluido el punto de consumo con el grupo de
transporte, y repetirse la COMPROBACIÓN DEL FUNCIONAMIENTO. De lo contrario,
deberá corregirse la altura de protección o sustituirse la protección contra derivación sifónica
controlada por membrana.
MANTENIMIENTO
Si el MONTAJE y UTILIZACIÓN se han realizado correctamente, el producto no requiere
mantenimiento. Comprobar la protección contra derivación sifónica controlada por membrana
en los intervalos establecidos, al menos cada cinco años:
posición de montaje correcta,
comprobación de que la altura de protección HA sea la correcta con respecto a la diferencia
de altura ∆X,
realizar una COMPROBACIÓN DEL FUNCIONAMIENTO.
Salida de combustibles y carburantes líquidos:
son peligrosos para el medioambiente acuático
son líquidos inflamables de la categoría 1, 2 o 3
pueden inflamarse y causar quemaduras
pueden provocar lesiones por caídas causadas por resbalones
¡Durante los trabajos de mantenimiento, deben recogerse todos los combustibles
y carburantes!
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N.º de artículo 15 513 54 b 13 / 16
SUSTITUCIÓN
¡Tras la sustitución del producto, observar los pasos de MONTAJE, COMPROBACIÓN DE
LA ESTANQUEIDAD y PUESTA EN SERVICIO!
De conformidad con la norma DIN 4755, los componentes controlados por membrana, como
los dispositivos de seguridad contra derivación sifónica, deben sustituirse, a más tardar, cada
10 años. No es necesario sustituirlos si un experto confirma que el producto se encuentra en
perfecto estado
Debe sustituirse la protección contra derivación sifónica controlada por membrana por
otra nueva:
en caso de percibir cualquier tipo de desgaste o daño en el producto o una pieza del
producto,
tras una inundación;
si sale combustible o carburante de la protección contra derivación sifónica.
En caso de presiones de funcionamiento no permitidas de más de 10 bar
como consecuencia de un cambio en el volumen debido a la temperatura, se destruye la
membrana y, con ella, la protección contra derivación sifónica controlada por membrana.
Daños en el producto a causa de las inundaciones.
Provoca fallos de funcionamiento.
Cuanto más alta sea la columna de agua por encima de la protección contra
derivación sifónica controlada por membrana, más mayor es la presión sobre la
membrana. Por cada metro de columna de agua, la protección contra derivación
sifónica se reduce en una media de 1,50 m. Si la membrana se destruye, la
protección ya no está garantizada.
Sustituya el producto después de la inundación.
SOLUCIÓN DE PROBLEMAS
Causas de error
Medidas
No hay flujo de aceite
El suministro de aceite está cerrado:
abrir válvulas o llaves de cierre.
Mal estado del quemador
durante el funcionamiento
La protección contra derivación sifónica controlada por
membrana está bloqueada:
ajustar a la altura de protección correcta.
Altura de protección HA y diferencia de altura ΔX:
compruebe y, si es necesario, ajuste correctamente la
protección altura HA.
REPARACIÓN
Si con las medidas indicadas en SOLUCIÓN DE PROBLEMAS no se puede volver a poner
en servicio y se han seguido todas las instrucciones de montaje correctamente, el producto
debe enviarse al fabricante para su comprobación.
Cualquier intervención no autorizada invalidará la garantía.
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14 / 16 N.º de artículo 15 513 54 b
Solo pueden ocuparse de poner a punto y de limpiar la protección contra derivación
sifónica controlada por membrana empresas especializadas, de conformidad con el
apartado MONTAJE.
Si el quemador sufre una avería durante el funcionamiento , realizar las siguientes
comprobaciones:
1. Comprobar la estanqueidad en los elementos de conexión de la protección contra
derivación sifónica.
¿Está la junta tórica en perfecto estado?
¿Se ha establecido correctamente el racor con anillo cortante en las tuberías de cobre
utilizando el manguito de soporte?
2. Seleccionar el diámetro interior correcto de la tubería:
disponer el diámetro interior según la velocidad de flujo real.
3. Medir la presión de aspiración en la bomba del quemador con la indicación
∆pbomba 400 mbar.
¿Es >–400 mbar?
Comprobar la estanqueidad o la altura de protección HA.
Reducir las posibles alturas excesivas de la guía de la tubería (máx. 4 m).
Reducir la pérdida de presión en la tubería de aspiración, p. ej., mediante otras válvulas,
codos, etc.
Comprobar si hay suciedad en toda la tubería de aspiración; si es preciso, enjuagar.
ELIMINACIÓN
Para proteger el medio ambiente, los productos empapados de aceite no se
pueden eliminar con la basura doméstica, ni en los canales y alcantarillados
públicos.
Este producto debe eliminarse a través de los centros de recogida o las
instalaciones de reciclaje municipales.
DATOS TÉCNICOS
Temperatura del medio
de 0 °C a +40 °C
Temperatura ambiente
de -25 °C a +40 °C
Altura de protección HA
de 0,5 m y 4 m
Caudal del medio
máx. 220 l/h
Altura de rebose máxima
10 m
Conexión de tubería
Rosca interior G 3/8 en ambos lados
Conexión del manómetro de pruebas
G 1/8, válvula de pruebas ciega cerrada o
que se puede cerrar con boquilla de 5 mm
Presión máxima admitida
PS 10 bar
Presión mínima admitida
PM 0,6 bar
Material de la carcasa
Fundición inyectada de cinc ZP0410
LISTA DE ACCESORIOS
Denominación del producto
N.º de pedido
Manómetro de control y de pruebas de -1,0 a +0,6 bar con válvula de
seguridad rosca exterior G 1/8
13 621 00
Válvula de pruebas boquilla rosca exterior G 1/8 x 5 mm
13 622 01
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N.º de artículo 15 513 54 b 15 / 16
GARANA
Garantizamos el funcionamiento correcto y la estanqueidad del producto
durante el periodo prescrito por ley. El alcance de nuestra garantía se recoge
en el apartado 8 de nuestros Términos y condiciones de entrega y pago.
MODIFICACIONES TÉCNICAS
Toda la información contenida en estas instrucciones para el montaje y el funcionamiento es
el resultado de nuestras pruebas del producto y se corresponden con nuestros conocimientos
técnicos actuales, así como con el estado de la legislación y las normas correspondientes en
la fecha de edición. Reservado el derecho a realizar modificaciones de los datos técnicos.
Puede contener errores o erratas. Todas las ilustraciones tienen una finalidad meramente
ilustrativa y pueden diferir del diseño real.
CERTIFICADO DE CONFORMIDAD
Encontrará el certificado de conformidad del fabricante para este producto en
internet:
www.gok.de/uebereinstimmungserklaerungen
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16 / 16 N.º de artículo 15 513 54 b
IMPORTANTE PARA POSIBLES RECLAMACIONES DE GARANA
Debe estar en posesión del explotador de la instalación
Certificado de montaje de la empresa especializada
Protección contra derivación sifónica controlada por membrana del tipo HS-V.2
Con el presente documento confirmo el montaje correcto de la siguiente protección contra
derivación sifónica controlada por membrana del tipo HS-V.2 según el manual de instrucciones e
instalación. Una vez concluido el MONTAJE, el aparato se puso en servicio y se sometió a una
COMPROBACIÓN DEL FUNCIONAMIENTO. La protección contra derivación sifónica controlada
por membrana del tipo HS-V.2 funcionaba sin problemas en el momento de la puesta en servicio.
Año de fabricación
N.º de lote
Tipo HS-V.2
con altura de protección ajustable HA = 0,5 ÷
4 m
Altura de protección HA ajustada
= m
Altura H
Diferencia de altura entre la altura de llenado
máxima del tanque y el punto más bajo de la
tubería de aspiración
= m
Altura
X
Diferencia de altura entre el lugar de montaje
de la protección contra derivación sifónica
controlada por membrana del tipo HS-V.2 y el
punto más bajo de la tubería de aspiración
= m
Medio de servicio Gasóleo de calefacción extra ligero
……………….
Firma del explotador
Firma de la empresa especializada
Lugar y fecha
Empresa especializada (firma, sello)
COMPROBACIÓN DEL FUNCIONAMIENTO recurrente
La protección contra derivación sifónica controlada por membrana del tipo HS-V.2 se ha
sometido a una COMPROBACIÓN DEL FUNCIONAMIENTO recurrente y, en este
momento, funciona correctamente.
Lugar y fecha
Empresa especializada (firma, sello)
Regler- und Armaturen-Gesellschaft mbH & Co. KG
Obernbreiter Straße 2-18 • 97340 Marktbreit / Germany
Tel.: +49 9332 404-0 • Fax: +49 9332 404-43
E-Mail: info@gok.de • www.gok.de www.gok-blog.de
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GOK Diaphragm-controlled anti-siphon device Instrucciones de operación

Tipo
Instrucciones de operación