Brand dispensette Instrucciones de operación

Tipo
Instrucciones de operación
Liquid Handling · Easy Handling!
Dispensette
®
Gebrauchsanleitung
FIRST CLASS·BRAND
3
Operating Manual
31
Mode d'emploi
59
Instrucciones de manejo
87
Deutsch
3
Inhaltsverzeichnis
Seite
Sicherheitsbestimmungen 4
Funktion und Einsatzgrenzen 5
Leitfaden zur Geräteauswahl 8
Bedienelemente 9
Erste Schritte 10
Inbetriebnahme 10
Entlüften 12
Dosieren 13
Zubehör 14
Fehlergrenzen (Nennvolumen, Teilvolumen) 17
Volumen kontrollieren (Kalibrieren) 18
Justieren 19
Reinigung 20
Ventile reinigen/austauschen 22
Autoklavieren 23
Bestelldaten 24
Zubehör · Ersatzteile 26
Störung – was tun? 29
Reparatur und Mängelhaftung 30
Entsorgung 30
4
Dieses Gerät kann in Kombination mit gefährlichen Materialien, Arbeitsvorgängen und Apparaturen ver-
wendet werden. Die Gebrauchsanleitung kann jedoch nicht alle Sicherheitsprobleme aufzeigen, die hierbei
eventuell auftreten. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders, die Einhaltung der Sicherheits- und Ge-
sundheitsvorschriften sicherzustellen und die entsprechenden Einschränkungen vor Gebrauch festzulegen.
Sicherheitsbestimmungen
1. Jeder Anwender muss diese Gebrauchsanlei-
tung vor Gebrauch des Geräts gelesen haben
und beachten.
2. Allgemeine Gefahrenhinweise und Sicher-
heitsvorschriften befolgen, z. B. Schutzklei-
dung, Augenschutz und Schutzhandschuhe
tragen.
3. Angaben der Reagenzienhersteller beachten.
4. Beim Dosieren brennbarer Medien Vorkeh-
rungen zur Vermeidung elektrostatischer
Aufladung treffen, z. B. nicht in Kunststoff-
gefäße dosieren und Geräte nicht mit einem
trockenen Tuch abreiben.
5. Gerät nur zum Dosieren von Flüssigkeiten und
nur im Rahmen der definierten Einsatzgrenzen
und -beschränkungen einsetzen.
Einsatzausschlüsse beachten (s. Seite 6)!
Bei Zweifel unbedingt an den Hersteller oder
Händler wenden.
6. Stets so arbeiten, dass weder der Anwender
noch andere Personen gefährdet werden.
Beim Dosieren Dosierkanüle nie auf sich oder
andere Personen richten. Spritzer vermeiden.
Nur geeignete Gefäße verwenden.
7. Kolben nie niederdrücken, solange die Dosier-
kanüle mit der Schraubkappe verschlossen ist.
8. Dosierkanüle oder SafetyPrime
Rückdo-
sierventil nie bei gefülltem Dosierzylinder
entfernen.
9. In der Schraubkappe der Dosierkanüle kann
sich Reagenz ansammeln. Daher regelmäßig
reinigen.
10. Für kleine Flaschen und bei Einsatz des fle-
xiblen Dosierschlauchs einen Flaschenhalter
verwenden, um Kippen zu vermeiden.
11. Auf Reagenzienflasche montiertes Gerät nie
an Zylinderhülse oder Ventilblock tragen.
Bruch und Ablösen des Zylinders können u.a.
zu Verletzungen durch Chemikalien führen
(Seite 11, Abb. 6).
12. Nie Gewalt anwenden. Kolben beim Dosieren
stets sanft hochziehen und niederdrücken.
13. Nur Original-Zubehör und Original-Ersatzteile
verwenden. Keine technischen Veränderungen
vornehmen. Das Gerät nicht weiter zerlegen,
als in der Gebrauchsanweisung beschrieben
ist!
14. Vor Verwendung stets den ordnungsgemäßen
Zustand des Gerätes prüfen. Sollten sich
Störungen des Gerätes ankündigen (z. B.
schwergängiger Kolben, verklebte Ventile oder
undichte Stellen), sofort aufhören zu dosieren,
und das Kapitel 'Störung – was tun' befolgen
(Seite 29). Ggf. an den Hersteller wenden.
Bitte unbedingt sorgfältig durchlesen!
!
Funktion und Einsatzgrenzen
Die Flaschenaufsatz-Dispenser Dispensette
®
III und Dispensette
®
Organic dienen zum Dosieren von Flüs-
sigkeiten direkt aus der Vorratsflasche. Sie stehen in den Ausführungen: Digital, Analog und Fix zur Ver-
fügung.
Die Geräte sind gemäß den Anforderungen der DIN EN ISO 8655-5 konformitätsbescheinigt und optional
mit SafetyPrime
Rückdosierventil ausgestattet.
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Deutsch
5
Funktion und Einsatzgrenzen
Bei richtiger Handhabung kommt die dosierte Flüssigkeit nur mit
folgenden chemisch resistenten Materialien in Kontakt:
Dispensette
®
III
Borosilikatglas, AI
2
O
3
-Keramik, ETFE, FEP, PFA, PTFE, Platin-
Iridium, PP (Schraubkappe).
Dispensette
®
Organic
Borosilikatglas, AI
2
O
3
-Keramik, ETFE, FEP, PFA, PTFE, Tantal,
PP (Schraubkappe).
Falls höhere Chemikalienbeständigkeit gefordert wird, PTFE
Schraubkappe und EFTE/PTFE Flaschenadapter verwenden
(Zubehör Seite 26-28).
Digital · Easy Calibration Analog
Dispensette
®
Organic (gelber Farbcode)
Digital · Easy Calibration Analog
Fix
Dispensette
®
III (roter Farbcode)
( gelber
Farbcode)
( roter
Farbcode)
Fix
Zum Dosieren von HF empfeh-
len wir den Flaschenaufsatz-
Dispenser Diespensette
®
TA mit
Platin-Iridium Ventil. Dieser wird
in einer separaten Gebrauchsan-
leitung beschrieben.
Hinweis:
6
Funktion und Einsatzgrenzen
Einsatzgrenzen Einsatzbeschränkungen
Dispensette
®
III niemals einsetzen für:
Flüssigkeiten, die Al
2
O
3
-Keramik, ETFE, FEP,
PFA und PTFE angreifen (z. B. gelöstes Natri-
umazid*)
Flüssigkeiten, die Borosilikatglas angreifen (z. B.
Fluorwasserstoffsäure)
Flüssigkeiten, die sich an Platin-Iridium kataly-
tisch zersetzen (z. B. H
2
O
2
)
Salzsäure > 20 % und Salpetersäure > 30 %
Tetrahydrofuran
Trifluoressigsäure
explosive Flüssigkeiten (z. B. Schwefelkohlen-
stoff)
Suspensionen, da feste Teilchen das Gerät
verstopfen oder beschädigen können
(z. B. Aktivkohle)
Flüssigkeiten, die PP angreifen (Schraubkappe)
Einsatzausschlüsse
Dispensette
®
Organic niemals einsetzen für:
Flüssigkeiten, die Al
2
O
3
-Keramik, Tantal, ETFE,
FEP, PFA und PTFE angreifen
(z. B. gelöstes Natriumazid*)
Flüssigkeiten, die Borosilikatglas angreifen
(z. B. Fluorwasserstoffsäure)
Laugen und Salzlösungen
explosive Flüssigkeiten
(z. B. Schwefelkohlenstoff)
Suspensionen, da feste Teilchen das Gerät
verstopfen oder beschädigen können (z. B.
Aktivkohle)
Flüssigkeiten, die PP angreifen (Schraubkappe)
Das Gerät dient zum Dosieren von Flüssigkeiten
unter Beachtung folgender physikalischer Grenzen:
Einsatztemperatur von +15 °C bis +40 °C
von Gerät und Reagenz
Dampfdruck bis max. 600 mbar. Oberhalb von
300 mbar langsam Aufsaugen, um Sieden der
Flüssigkeit zu vermeiden.
kinematische Viskosität bis 500 mm
2
/s
(dynamische Viskosität [mPas] =
kinematische Viskosität [mm
2
/s] x Dichte
[g/cm
3
])
Dichte: Dispensette
®
III / Dispensette
®
Organic:
bis 2,2 g/cm
3
Flüssigkeiten, die Ablagerungen bilden, können zu
schwergängigem oder festsitzendem Kolben führen
(z. B. kristallisierende Lösungen oder konzentrierte
Laugen). Wenn der Kolben schwergängig wird,
muss das Gerät sofort gereinigt werden (Seite 20).
Beim Dosieren brennbarer Medien Vorkehrungen
zur Vermeidung elektrostatischer Aufladung tref-
fen, z. B. nicht in Kunststoffgefäße dosieren und
Geräte nicht mit einem trockenen Tuch abreiben.
Die Dispensette
®
ist für allgemeine Laboranwen-
dungen konzipiert und entspricht den Anforderun-
gen der einschlägigen Normen, z. B. der
DIN EN ISO 8655. Der Einsatz des Gerätes für
besondere Anwendungsfälle (z.B. in der Spu-
renanalytik, im Lebensmittelbereich etc.) ist vom
Anwender selbst sorgfältig zu prüfen. Spezielle
Zulassungen für besondere Anwendungen z.B. zur
Produktion und Verabreichung von Lebensmitteln,
Pharmazeutika oder Kosmetika liegen nicht vor.
* Natriumazidlösung bis zu einer Konzentra-
tion von max. 0,1% zulässig.
** Falls höhere Chemikalienbeständigkeit gefor-
dert wird, PTFE-Schraubkappe verwen-
den (Zubehör Seite 26)
Deutsch
7
Funktion und Einsatzgrenzen
Lagerbedingungen
Dispensette
®
III bietet ein sehr breites Anwen-
dungsspektrum zum Dosieren aggressiver Reagen-
zien, z. B. konzentrierte Säuren wie H
3
PO
4
, H
2
SO
4
Laugen wie NaOH, KOH, Salzlösungen sowie
einer Vielzahl organischer Lösungsmittel.
Dispensette
®
Organic zum Dosieren organischer
Lösungsmittel, z. B. chlorierte und fluorierte
Kohlenwasserstoffe wie Trichlortrifluorethan und
Dichlormethan, oder Säuren wie konzentrierte
HCI und HNO
3
sowie für Trifluoressigsäure (TFA),
Tetrahydrofuran (THF) und Peroxide.
Empfohlener Anwendungsbereich
Zur Wahl des geeigneten Gerätes beachten Sie
bitte die entsprechenden Einsatzausschlüsse und
den nachfolgenden "Leitfaden zur Gerätewahl".
Zum Dosieren von HF empfehlen wir den Fla-
schenaufsatz-Dispenser Dispensette
®
TA mit
Platin-Iridium Ventilfeder. Dieser ist in einer sepa-
raten Gebrauchsanleitung beschrieben.
Hinweis:
Gerät und Zubehör nur im gereinigten Zustand
kühl und trocken lagern.
Lagertemperatur: von -20 °C bis + 50 °C.
8
Leitfaden zur Geräteauswahl
Medium
Disp.
III
Disp.
Organ
Acetaldehyd + +
Aceton + +
Acetonitril + +
Acetophenon +
Acetylaceton + +
Acetylchlorid +
Acrylnitril + +
Acrylsäure + +
Adipinsäure +
ätherische Öle +
Allylalkohol + +
Aluminiumchlorid +
Ameisensäure, 100% +
Aminosäuren +
Ammoniak, 20% + +
Ammoniak, 20 - 30% +
Ammoniumchlorid +
Ammoniumfluorid +
Ammoniumsulfat +
n-Amylacetat + +
Amylalkohol (Pentanol) + +
Amylchlorid (Chlorpentan) +
Anilin + +
Bariumchlorid +
Benzaldehyd + +
Benzin (Petroleumbenzin)
Sdp. 70-180 °C
+
Benzoesäuremethylester + +
Benzol + +
Benzoylchlorid + +
Benzylalkohol + +
Benzylamin + +
Benzylchlorid + +
Borsäure, 10% + +
Brenztraubensäure + +
Brombenzol + +
Bromnaphthalin + +
Bromwasserstoffsäure +
Butandiol + +
1-Butanol + +
Buttersäure + +
n-Butylacetat + +
Butylamin + +
Butylmethylether + +
Calciumcarbonat +
Calciumchlorid +
Calciumhydroxid +
Calciumhypochlorit +
Chloracetaldehyd, 45% + +
Chloraceton + +
Chlorbenzol + +
Chlorbutan + +
Chloressigsäure + +
Chlornaphtalin + +
Chloroform +
Chlorsulfonsäure +
Chromsäure, 50% + +
Chromschwefelsäure +
Cumol (Isopropylbenzol) + +
Cyclohexan +
Medium
Disp.
III
Disp.
Organ
Cyclohexanon + +
Cyclopentan +
Decan + +
1-Decanol + +
Dibenzylether + +
Dichlorbenzol + +
Dichloressigsäure +
Dichlorethan +
Dichlorethylen +
Dichlormethan +
Dieselöl (Heizöl) Sdp. 250-350 °C +
Diethanolamin + +
Diethylamin + +
1,2 Diethylbenzol + +
Diethylenglycol + +
Diethylether +
Dimethylanilin +
Dimethylformamid (DMF) + +
Dimethylsulfoxid (DMSO) + +
1,4 Dioxan +
Diphenylether + +
Essigsäure, 100% (= Eisessig) + +
Essigsäure, 96% + +
Essigsäureanhydrid +
Ethanol + +
Ethanolamin + +
Ethylacetat + +
Ethylbenzol +
Ethylenchlorid +
Ethylmethylketon + +
Fluoressigsäure +
Formaldehyd, 40% +
Formamid + +
Glycol (Ethylenglycol) + +
Glycolsäure, 50% +
Glyzerin + +
Harnstoff +
Heizöl (Dieselöl) +
Heptan +
Hexan +
Hexanol + +
Hexansäure + +
Iodwasserstoffsäure + +
Isoamylalkohol + +
Isobutanol + +
Isooctan +
Isopropanol (2-Propanol) + +
Isopropylether + +
Kaliumchlorid +
Kaliumdichromat +
Kaliumhydroxid +
Kaliumpermanganat +
Kresol +
Kupfersulfat +
Methanol + +
Methoxybenzol + +
Methyl-Butylether + +
Methylenchlorid +
Methylformiat + +
Methylpropylketon + +
Medium
Disp.
III
Disp.
Organ
Milchsäure +
Mineralöl (Motoröl) + +
Monochloressigsäure + +
Natriumacetat +
Natriumchlorid +
Natriumdichromat +
Natriumfluorid +
Natriumhypochlorit +
Natronlauge, 30% +
Nitrobenzol + +
Ölsäure + +
Oxalsäure +
n-Pentan +
Perchlorethylen +
Perchlorsäure + +
Peressigsäure +
Petrolether, Sdp. 40-70 °C +
Petroleum, Sdp. 180-220 °C +
Phenol + +
Phenylethanol + +
Phenylhydrazin + +
Phosphorsäure, 85% + +
Phosphorsäure, 85% +
Schwefelsäure, 98%, 1:1
+ +
Piperidin + +
Propionsäure + +
Propylenglycol (Propandiol) + +
Pyridin + +
Salicylaldehyd + +
Salpetersäure, 30% + +
Salpetersäure, 30-70% +
Salzsäure, 20% + +
Salzsäure, 20-37% +
Schwefelsäure, 98% + +
Silberacetat +
Silbernitrat +
Szintillations-Cocktail + +
Terpentin +
Tetrachlorethylen +
Tetrachlorkohlenstoff +
Tetrahydrofuran (THF) +
Tetramethylammonium-
hydroxid
+
Toluol +
Trichlorbenzol +
Trichloressigsäure +
Trichlorethan +
Trichlorethylen +
Trichlortrifluorethan +
Triethanolamin + +
Triethylenglycol + +
Trifluoressigsäure (TFA) +
Trifluorethan +
Wasserstoffperoxid, 35% +
Weinsäure +
Xylol +
Zinkchlorid, 10% +
Zinksulfat, 10% +
Diese Tabelle ist sorgfältig geprüft und basiert auf dem derzeitigen Kenntnisstand. Stets die Gebrauchs-
anweisung des Gerätes sowie die Angaben der Reagenzienhersteller beachten. Zusätzlich zu den oben
aufgeführten Chemikalien können eine Vielzahl organischer oder anorganischer Salzlösungen (z. B.
biologische Puffer), biologische Detergenzien sowie Medien für die Zellkultur dosiert werden. Sollten
Sie Aussagen zu Chemikalien benötigen, die nicht in der Liste genannt sind, können Sie sich gerne an
BRAND wenden. Stand: 0914/12
ETFE/PTFE-Flaschenadapter verwenden
PTFE-Dichtung verwenden
*
**
/
*
*
**
Fluss-Säure: Zum Dosieren von HF
empfehlen wir den Flaschenaufsatz-
Dispenser Dispensette
®
TA mit Platin-
Iridium Ventilfeder.
Deutsch
9
Bedienelemente
Justierabdeckung
Kolbenlager
Volumen-
einstellung
Gehäuseschalen
Dosierzylinder
SafetyPrime
Rückdosierventil
Dosier-
kanüle
Schraubkappe
Rückdosierrohr
Teleskop-Ansaugrohr
Volumeneinstellung
Kolben
Kolben
Dosier-
kanüle
Montageschlüssel
Ansaug- und
Rückdosierrohr
Ansaug-Dichtung für
Autoklavieranwendungen
Spann-
ring
Ventilblock (GL 45
Flaschengewinde)
2
3
3'
1
10
Erste Schritte
2. SafetyPrime
Rückdosierventil
montieren
(optional)
3. Dosierkanüle
montieren
Das SafetyPrime
Rückdosierventil
auf die Dosierkanüle ca. 2 mm weit
aufschieben und die Überwurfmutter von
Hand fest verschrauben (Abb. 2).
Festen Sitz des SafetyPrime
Rückdo-
sierventils prüfen.
Die Dosierkanüle (optional mit
SafetyPrime
Rückdosierventil, Abb.
3') auf den Ventilblock ca. 2 mm weit
aufschieben und die Überwurfmutter von
Hand fest verschrauben (Abb. 3).
Festen Sitz der Dosierkanüle prüfen.
Schutzkleidung, Augenschutz und Schutzhandschuhe tragen! Alle
Sicherheitsbestimmungen befolgen sowie Einsatzgrenzen und Ein-
satzbeschränkungen beachten (Seite 4-6).
Warnung!
Vor dem Montieren des SafetyPrime
Rückdosierventils und der Dosierkanüle
prüfen, ob die Dichtung eingelegt ist.
1. Dichtung
überprüfen
Ist alles in der Verpackung?
In der Verpackung befinden sich:
Flaschenaufsatz-Dispenser Dispensette
®
, Dosierkanüle, Teleskop-Ansaugrohr, SafetyPrime
Rückdo-
sierventil und Rückdosierrohr (optional), Montageschlüssel, verschiedene Flaschenadapter, O-Ring FKM
(für Autoklavieranwendung), ein Qualitätszertifikat und diese Gebrauchsanleitung.
Inbetriebnahme
Nennvolumen, ml Adapter
Flaschengewinde, PP
Ansaugrohr
Länge, mm
0,5 24-25, 28/ S 28, 32-33, 38 mm 125-240
1, 2, 5, 10 28/ S 28, 32-33, 38 mm 125-240
25, 50, 100 32-33, 38 mm 170-330
Rückdosierventil und Dosierkanüle
müssen der Ausführung des Gerätes ent-
sprechen. Achten Sie auf den Farbcode.
Überwurfmuttern am folgenden Tag
einmalig kräftig nachziehen.
Hinweis:
6
4
5
Deutsch
11
Erste Schritte
5. Gerät auf die
Flasche montieren
und ausrichten
Für Flaschen mit abweichenden Gewindegrößen passenden Adapter
wählen.
Dispensette
®
III und Dispensette
®
Organic:
Im Lieferumfang sind Flaschenadapter aus Polypropylen (PP) ent-
halten. Diese dürfen nur für Medien eingesetzt werden, die PP nicht
angreifen. Falls eine höhere Chemikalienbeständigkeit gefordert wird
ETFE/PTFE Flaschenadapter verwenden (Zubehör, Seite 26).
Hinweis:
Gerät (Gewinde GL 45) auf die Reagenz-
flasche aufschrauben und die Dosierka-
nüle entsprechend dem Flaschenetikett
ausrichten. Dafür den Ventilblock drehen
(Abb. 5).
Um Kippen zu vermeiden, bei kleinen
Flaschen eine Flaschenhalterung verwen-
den.
4. Ansaug- und
Rückdosierrohr
montieren
Länge des Teleskop-Ansaugrohres
entsprechend der Flaschenhöhe ein-
stellen und montieren. Wird ein
SafetyPrime
Rückdosierventil (optional)
verwendet, so muss auch das Rückdo-
sierrohr montiert werden. Dieses mit der
Öffnung nach außen einstecken (Abb. 4).
Warnung!
Gerät und Flasche nur mit Schutzhandschuhen anfassen, insbeson-
dere wenn gefährliche Medien eingesetzt werden.
Auf Reagenzflasche montiertes Gerät stets so tragen, wie in der
Abbildung gezeigt (Abb. 6) und stets aufrecht lagern!
2
3
4
5
6
30 mm
1
!
12
Geräte ohne SafetyPrime
Rückdosierventil:
1. Schraubkappe der Dosierkanüle öffnen (siehe Gerät mit
SafetyPrime
Rückdosierventil Abb. 1).
Um Spritzer zu vermeiden, die Öffnung der Dosierkanüle an die
Innenseite eines geeigneten Auffanggefäßes halten.
2. Zum Entlüften den Kolben ca. 30 mm hochziehen und schnell bis
zum unteren Anschlag niederdrücken. Diesen Vorgang etwa 5
mal wiederholen bis die Dosierkanüle blasenfrei entlüftet ist
(Abb. 6).
Entlüften
Geräte mit SafetyPrime
Rückdosierventil:
1. Schraubkappe der Dosierkanüle öffnen (Abb. 1). Zur Sicherheit
die Öffnung der Dosierkanüle an die Innenseite eines geeigneten
Auffanggefäßes halten.
2. Ventil auf 'Rückdosieren' drehen. (Abb. 2)
3. Zum Entlüften, den Kolben ca. 30 mm hochziehen und schnell
bis zum unteren Anschlag niederdrücken. Diesen Vorgang etwa 5
mal wiederholen. (Abb. 3)
4. Ventil auf 'Dosieren' drehen (Abb. 4).
5. Um Spritzer zu vermeiden, die Öffnung der Dosierkanüle an die
Innenseite des geeigneten Auffanggefäßes halten und dosieren,
bis die Dosierkanüle blasenfrei entlüftet ist. Verbleibende Tropfen
von der Kanüle abstreifen. (Abb. 5)
Vor dem ersten Gebrauch das Gerät gründlich spülen und die ersten
Dosierungen verwerfen. Spritzer vermeiden.
Hinweis:
Kolben nie niederdrücken, solange die Dosierkanüle mit der Schraub-
kappe verschlossen ist! Verspritzen von Reagenz vermeiden! Reagenz
kann aus Dosierkanüle und Schraubkappe heraustropfen.
Warnung!
+
a
d
f
!
2
1
3
Deutsch
13
Analog: Volumeneinstellschrau-
be mit einer halben Umdrehung
lösen (1), den Anzeigepfeil
vertikal bis zum gewünschten
Volumen verschieben (2) und die
Volumeneinstellschraube wieder
festdrehen (3).
Digital: Volumeneinstellrad
drehen bis das gewünschte
Volumen angezeigt wird
(mechanisches Zählwerk).
Fix: Das Volumen ist fest einge-
stellt und kann nicht verändert
werden.
1. Volumen wählen
2. Dosieren
Dosieren
a) Schraubkappe der Dosierkanüle abschrauben.
b) Bei Geräten mit SafetyPrime
Rückdosierventil das
Ventil auf Dosieren drehen.
c) Die Öffnung der Dosierkanüle an die Innenseite
eines geeigneten Auffangefäßes halten.
d) Den Kolben sanft bis zum Anschlag hochziehen und
anschließend gleichmäßig und ohne starken Kraft-
aufwand wieder bis zum unteren Anschlag niederdrü-
cken (Abb. d).
e) Dosierkanüle an der Gefäßinnenwand abstreifen.
f) Dosierkanüle mit der Schraubkappe verschließen
(Abb. f).
Schutzkleidung, Augenschutz und Schutzhandschuhe tragen!
In der Schraubkappe können sich Medienreste ansammeln. Langsam
dosieren, um Spritzer zu vermeiden. Alle Sicherheitsbestimmungen
befolgen, sowie Einsatzausschlüsse und -beschränkungen beachten
(Seite 4-5)!
Nach Gebrauch den Kolben stets bis zum unteren Anschlag nieder-
gedrückt lassen.
Achtung:
Warnung!
a
b
14
Flexibler Dosierschlauch
Für die Seriendosierung kann der flexible Dosierschlauch eingesetzt
werden (Zubehör Seite 27). Die für das Gerät angegebenen Werte
für Richtigkeit und Variationskoeffizient werden nur dann erreicht,
wenn Volumina > 2 ml dosiert werden und der obere und untere
Anschlag sanft und ruckfrei angefahren wird.
Die Dehnungslänge der Schlauchwendel beträgt max. 800 mm. Der
Schlauch soll ordentlich in Schlaufen liegen und darf nicht verdreht
sein.
Die medienberührenden Teile bestehen aus:
Borosilikatglas, Al
2
O
3
-Keramik, ETFE, PTFE, Platin-Iridium.
Daher niemals einsetzen für:
- Flüssigkeiten, die Borosilikatglas angreifen
(z. B. Fluorwasserstoffsäure)
- Peroxide, da diese sich an Platin-Iridium
katalytisch zersetzen (z. B. H
2
O
2
)
Zusätzlich gelten die Einsatzausschlüsse des verwendeten Gerätes.
Zur Montage die Kanülenhalterung am Ventilblock verschrauben
(Abb. a) und das Auffangröhrchen montieren. Die Dosierkanüle mit
flexiblem Dosierschlauch auf den Ventilblock ca. 2 mm weit aufschie-
ben und die Überwurfmutter von Hand fest verschrauben. Flaschen-
halter verwenden (Abb. b) (Zubehör, Seite 28).
Warnung:
Der Schlauch darf keine Beschädigungen (z.B. Knickstellen und dgl.) aufweisen. Dies ist vor jedem
Einsatz sorgfältig zu prüfen. Sollen aggressive Flüssigkeiten dosiert werden, empfehlen wir zusätzlich zu
den üblichen Sicherheitsvorkehrungen ein Schutzschild zu verwenden. Die Flasche ist mit einer Flaschen-
halterung zu sichern. Um Verspritzen von Reagenz zu vermeiden, den Dosierschlauch stets festhalten und
nach Gebrauch in die dafür vorgesehene Halterung stecken. Zum Reinigen den Schlauch spülen. Nicht
zerlegen!
SafetyPrime
Rückdosierventil
Das SafetyPrime
Rückdosierventil (Zubehör, Seite 27) ermöglicht
das Entlüften ohne Medienverlust. Stets das für die Geräteausfüh-
rung entsprechend vorgesehene Rückdosierventil verwenden.
Zur Montage siehe Inbetriebnahme Seite 10 (Abb.2).
Für den Flaschenaufsatz-Dispenser Dispensette
®
ist
nachfolgendes Zubehör optional erhältlich.
Zubehör
a
b
c
d
e
Deutsch
15
Trockenrohr
Für feuchtigkeits- oder CO
2
-empfindliche Medien kann der Einsatz
eines mit geeignetem Absorbens (nicht im Lieferumfang enthalten)
gefüllten Trockenrohres erforderlich sein (Zubehör, Seite 28).
Zur Montage Belüftungsstopfen herausschrauben (Abb. a) und
das gefüllte Trockenrohr einschrauben (Abb. b). PTFE-Dichtring auf
das Flaschengewinde legen (Abb. c) und das Gerät auf die Flasche
schrauben.
Belüftungsstopfen für Mikrofilter mit Luer-Konus
Für sterile Medien empfehlen wir den Belüftungsstopfen mit Luer-
Konus zum Anschluss eines Mikrofilters. Dieser bietet einen erhöhten
Schutz vor Kontamination durch die eingezogene Luft
(Zubehör, Seite 28).
Zur Montage Belüftungsstopfen herausschrauben (Abb. a) und den
Belüftungsstopfen mit Luer-Konus einschrauben (Abb.d). PTFE-
Dichtring auf das Flaschengewinde legen (Abb. c) und das Gerät auf
die Flasche schrauben.
In den Luer-Konus einen handelsüblichen Sterilfilter stecken (Abb. e).
Bei Bedarf das Gewinde des Trockenrohrs, der Flasche und/oder des
Flaschenadapters ggf. mit PTFE-Band abdichten.
Hinweis:
Zubehör
Dichtring für Ventilblock
Für leicht flüchtige Medien empfehlen wir die Verbindung von Ven-
tilblock zur Flasche mit dem PTFE Dichtring abzudichten (Zubehör,
Seite 28).
Zur Montage Den PTFE-Dichtring auf das Flaschengewinde bzw.
den aufgeschraubten Flaschenadapter legen (Abb. c) und das Gerät
auf die Flasche schrauben.
16
Dosierkanüle mit Luer-Lock Anschluss für Mikrofilter
Die Dosierkanüle mit Luer-Lock-Anschluss ermöglicht das Anschlie-
ßen eines Mikrofilters für die Sterilfiltration. Die medienberührenden
Teile bestehen aus:
Borosilikatglas, Al
2
O
3
-Keramik, ETFE, FEP, PFA, PTFE, Platin-Iridi-
um und PP (Luer-Lock-Anschluss).
Daher niemals einsetzen für:
- Flüssigkeiten, die Borosilikatglas angreifen
(z.B. Fluorwasserstoffsäure)
- Peroxide, da diese sich an Platin-Iridium
katalytisch zersetzen (z. B. H
2
O
2
)
Zusätzlich gelten die Einsatzausschlüsse des verwendeten Gerätes
und Mikrofilters.
Hinweis:
Zur Montage Dosierkanüle mit Luer-Lock (optional mit SafetyPri-
me
Rückdosierventil) auf den Ventilblock ca. 2 mm weit aufschie-
ben und die Überwurfmutter von Hand fest verschrauben (Seite 10,
Abb. 3 bzw. 3'). An den Luer-Lock-Anschluss können handelsübliche
Sterilfilter montiert werden.
Bitte die Vorschriften im Umgang mit sterilen Medien beachten.
Der erhöhte Strömungswiderstand kann zum Flüssigkeitsaustritt am
oberen Rand des Dosierzylinders führen. Um eventuellen Flüssig-
keitsaustritt möglichst gering zu halten, empfehlen wir mit geringem
Kraftaufwand zu dosieren und einen Filter mit großer Filterfläche zu
verwenden.
Zubehör
!
20 °C
Ex
Type Digital • Easy
Calibration is manufac-
tured under U.S. Patent
5,957,330.
Deutsch
17
Fehlergrenzen
Fehlergrenzen bezogen auf das auf dem Gerät aufgedruckte Nennvolumen
(= max. Volumen) bei gleicher Temperatur (20 °C) von Gerät, Umgebung und
H
2
O dest. Die Prüfung erfolgte gemäß DIN EN ISO 8655-6 bei vollständig
gefülltem Gerät und gleichmäßiger und ruckfreier Dosierung.
Nennvolumen
ml
R* ±
% µl
VK*
% µl
0,5 1,0 5 0,2 1
1 0,5 5 0,1 1
2 0,5 10 0,1 2
5 0,5 25 0,1 5
10 0,5 50 0,1 10
25 0,5 125 0,1 25
50 0,5 250 0,1 50
100 0,5 500 0,1 100
*R = Richtigkeit, VK = Variationskoeffizient
Teilvolumen
Die %-Angaben für R und VK sind auf das Nennvolumen (V
N
) bezogen und
müssen für Teilvolumina (V
T
) umgerechnet werden.
Hinweis:
Fehlergrenzen Dispensette
®
Die Fehlergrenzen der DIN EN ISO 8655-5 werden deutlich unterschritten.
Aus der Summe der Fehlergrenzen FG = R + 2 VK lässt sich der maximale
Gesamtfehler für eine Einzelmessung berechnen
(z. B. für die Größe 25 ml: 125 µl + 2 x 25 µl = 175 µl).
V
N
V
T
R
T
= · R
N
z.B. Volumen R* ±
% µl
VK*
% µl
V
N
25,0 0,5 125 0,1 25
V
T
= 50% N 12,5 1,0 125 0,2 25
V
T
= 10% N 2,5 5,0 125 1,0 25
*R = Richtigkeit, VK = Variationskoeffizient
18
Wir empfehlen, je nach Einsatz, alle 3-12 Monate eine gravimetrische Volumenprüfung des Gerätes durch-
zuführen. Dieser Zyklus sollte entsprechend den individuellen Anforderungen angepasst werden. Die
ausführliche Prüfanweisung (SOP) steht unter www.brandtech.com zum Download bereit. Zusätzlich kön-
nen Sie auch in kürzeren Zeitabständen eine Funktionsprüfung durchführen, z. B. Dosieren des Nennvolu-
mens in einen Prüfmesskolben (Messkolben mit 3 Marken, DAkkS kalibriert).
Für die GLP- und ISO-gerechte Auswertung und Dokumentation empfehlen wir die Kalibriersoftware
EASYCAL
von BRAND. Demoversion steht unter www.brandtech.com zum Download bereit.
x
i
= Wäge-Ergebnisse
n = Anzahl der Wägungen
Z = Korrekturfaktor
(z. B. 1,0029 ml/g bei 20 °C, 1013 hPa)
V
0
= Nennvolumen
1. Gerät vorbereiten
Das Gerät reinigen ('Reinigung', Seite 20-23),
mit H
2
O dest. füllen und sorgfältig entlüften.
2. Volumen prüfen
a) 10 Dosierungen mit destilliertem H
2
O in 3
Volumenbereichen (100 %, 50 %, 10 %)
werden empfohlen
b) Zum Füllen den Kolben sanft bis zum oberen
Anschlag des eingestellten Volumens hochzie-
hen.
c) Zum Entleeren den Kolben gleichmäßig und
ruckfrei bis zum unteren Anschlag niederdrü-
cken
d) Dosierkanülenspitze abstreifen.
e) Dosierte Menge mit einer Analysenwaage
wiegen. (Beachten Sie bitte die Gebrauchsan-
leitung des Waagenherstellers).
f) Das dosierte Volumen berechnen. Der Faktor
Z berücksichtigt Temperatur und Luftauftrieb.
3. Berechnung
Mittleres Volumen
V – V
0
V
0
R% = · 100
Σ (x
i
– x)
2
n – 1
s = Z ·
Mittelwert x =
Σ x
i
n
Mittleres Volumen V = x · Z
Standardabweichung
Variationskoeffizient
Volumen kontrollieren (Kalibrieren)
100 s
V
VK% =
Die gravimetrische Volumenprüfung nach DIN EN ISO 8655-6 (Messbedingungen siehe 'Fehlergrenzen'
Seite 17) erfolgt in folgenden Schritten:
Richtigkeit
2
3
1
4
5
21
3 4
6
Deutsch
19
Digital
Analog
Justieren
Nach längerem Gebrauch kann eine Justierung erforderlich
werden.
Kalibrieren z.B. bei Nennvolumen durchführen (Seite 18).
Mittleres Volumen (Ist-Wert) berechnen (Seite 18).
Gerät justieren (Ist-Wert einstellen).
Nach dem Justieren zur Kontrolle nochmals Kalibrieren.
Beispiel:
Die gravimetrische Kontrolle des Nennvolumens
eines 10 ml Gerätes ergibt einen Ist-Wert von 9,90 ml.
Typ Analog
1. Den Stift des Montageschlüssels in die Justierabdeckung
(Abb. 1) stecken und diese durch eine Drehbewegung
abbrechen (Abb. 2).
2. Den Stift des Montageschlüssels in die Justierschraube
(Abb. 3) stecken und nach links drehen um das Dosier-
volumen zu erhöhen bzw. nach rechts drehen um das
Dosiervolumen zu verringern (z.B. Ist-Wert 9,97 ml ca. 1/2
Umdrehung nach links.
3. Die Änderung der Justierung wird durch einen roten Ring
angezeigt (Abb. 4).
Nennvolumen Digital
max. +/-
Analog/Fix
max. +/-
eine Umdrehung
entspricht
0,5 ml - 5 µl ~ 3 µl
1 ml - 6 µl ~ 15 µl
2 ml 24 µl 12 µl ~ 15 µl
5 ml 60 µl 30 µl ~ 35 µl
10 ml 120 µl 60 µl ~ 65 µl
25 ml 300 µl 150 µl ~ 130 µl
50 ml 600 µl 300 µl ~ 265 µl
100 ml - 600 µl ~ 400 µl
Justagebereich
Typ Digital
1. Die Verriegelung nach links schieben und die vordere Ge-
häusehälfte abnehmen (Abb. 1).
2. Sicherungsschieber herausziehen. Dabei löst sich die Ju-
stierabdeckung ab (Abb. 2).
3. Roten Drehknopf herausziehen, um die Zahnräder zu
entkoppeln und den ermittelten Ist-Wert (z. B. 9,90 ml)
einstellen (Abb. 3).
4. Roten Drehknopf und die Sicherungsschieber wieder hinein-
drücken (Abb. 4).
5. Gehäuse schließen und Verriegelung nach rechts schieben
(Abb. 5). Die Änderung der Werksjustierung wird durch eine
rote Markierung angezeigt (Abb. 6).
1
4
3
20
Reinigung
Reinigung
1. Gerät auf eine leere Flasche schrauben und durch Dosieren
vollständig entleeren (Abb. 1). Falls das Gerät mit SafetyPrime
Rückdosierventil ausgestattet ist, muss in Dosier- und Rückdo-
sierstellung entleert werden.
2. Gerät auf eine mit geeignetem Reinigungsmittel (z. B. ent-
ionisiertes Wasser) gefüllte Flasche schrauben und zum Spülen
mehrmals vollständig füllen und entleeren.
3. Falls das Gerät mit SafetyPrime
Rückdosierventil ausgestattet
ist, muss nach dem Spülen des Gerätes auch in Rückdosierstel-
lung gespült werden. Dazu das SafetyPrime
Rückdosierventil
auf "Rückdosieren" stellen und Gerät mehrmals vollständig füllen
und entleeren (Abb. 3).
4. Rückdosierrohr und Teleskop-Ansaugrohr abziehen.
Zylinder, Ventile, Teleskop-Ansaugrohr und Dosierkanüle sind mit Reagenz gefüllt! Do-
sierkanüle oder SafetyPrime
Rückdosierventil nie bei gefülltem Dosierzylinder entfernen.
Öffnungen von Ansaugrohr, Dosierkanüle und Ventilen niemals auf den Körper richten.
Schutzkleidung, Augenschutz und Schutzhandschuhe tragen!
Warnung!
sofort wenn der Kolben schwergängig wird
vor Reagenzwechsel
vor längerer Lagerung
vor dem Zerlegen des Gerätes
vor dem Autoklavieren
Damit eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist, muss das Gerät in folgenden Fällen gereinigt werden:
vor dem Ventiltausch
regelmäßig bei Verwendung von Flüssig-
keiten, die Ablagerungen bilden
(z. B. kristallisierende Lösungen)
regelmäßig, wenn sich Flüssigkeit in der
Schraubkappe angesammelt hat.
Hinweis:
Die Kolben der Geräte dürfen nicht vertauscht werden!
Zur ordnungsgemäßen Reinigung und Entfernung eventueller Ablage-
rungen muss nach dem Spülen stets auch der Kolben vollständig aus
dem Zylinder gezogen werden.
5a
5b
6a
6b
Deutsch
21
Reinigung
Gehäuseschalen festhalten und den Kolben
durch drehen nach links vollständig losschrau-
ben.
Den Kolben vorsichtig herausziehen.
Gehäuseschalen nicht entfernen!
Verriegelung nach links schieben und Gehäusescha-
le abnehmen.
Mit dem Montageschlüssel die Kolbenbefesti-
gungsmutter lösen und das Gehäuserückteil nach
hinten herausziehen. Dann den Kolben vorsichtig
herausziehen.
6. Kolben und Zylinder mit Flaschenbürste rei-
nigen (Typ Analog und Fix siehe Abb. 6a, Typ
Digital siehe Abb. 6b). Eventuell vorhandene
Ablagerungen am oberen Rand des Dosierzylin-
ders vorsichtig entfernen.
7. Anschließend alle Gerätebestandteile mit ent-
ionisiertem Wasser spülen.
8. Kolben vollständig in den Zylinder einschieben
und Gerät wieder zusammensetzen.
a) Typ Analog und Fix
b) Typ Digital
5. Kolben lösen.
Hinweis:
Montage und Demontage nur bei eingestelltem Maximalvolumen vornehmen.
Richtig!
Falsch!
Typ Digital
Das rote Anschlagsegment muss unter
den Anschlagring des Zylinders greifen.
a
b
c
22
Reinigung
Hinweis:
Lässt sich das Gerät nicht füllen und ist ein elastischer Widerstand
beim Hochziehen des Kolbens spürbar, dann sitzt evtl. nur die Ventil-
kugel fest.
In diesem Fall die Ventilkugel z. B. mit einer 200 µl Kunststoff-Pipet-
tenspitze durch leichten Druck lösen (siehe nebenstehende Abbildung).
Ventile reinigen / austauschen
1. Ansaugventil
a) Rückdosierrohr und Teleskop-Ansaugrohr abziehen (Abb. a).
b) Ansaugventil mit dem Montageschlüssel herausschrauben
(Abb. b).
c) Falls Dichtung verschmutzt oder beschädigt, mit Hilfe einer
abgewinkelten Pinzette vorsichtig entfernen (Abb. c).
d) Gereinigten bzw. neuen Dichtring einlegen.
e) Gereinigtes (z.B. im Ultraschallbad) bzw. neues Ansaugventil
erst von Hand einschrauben und dann mit Montageschlüssel
fest anziehen.
2. Ausstoßventil
Das Ausstoßventil ist in der Dosierkanüle integriert. Zur
Reinigung siehe Seite 20. Falls erforderlich die Dosierkanüle
abmontieren und z. B. im Ultraschallbad reinigen. Gereinigte
bzw. neue Dosierkanüle montieren siehe Seite 10.
3. SafetyPrime
Rückdosierventil
Zur Reinigung siehe Seite 20. Falls erforderlich das Rückdo-
sierventil abmontieren und z. B. im Ultraschallbad reinigen.
Gereinigtes bzw. neues Rückdosierventil montieren siehe
Seite 10.
S
R
b
d
d'
1
Deutsch
23
Autoklavieren
R = Dichtring S = elastischer O-Ring
Das Gerät ist autoklavierbar bei 121 °C, 2 bar und einer Haltezeit von mindestens 15 Minuten
nach DIN EN 285.
1. Vor dem ersten Autoklavieren
Hinweis:
Eingeschränkte Chemikalienbeständigkeit von FKM beachten!
2. Vorbereiten zum Autoklavieren
Eingebauten starren PTFE Dichtring (R) entnehmen und durch den
mitgelieferten elastischen FKM Dichtring (S) ersetzen.
Hinweis:
Gerät erst dann wieder einsetzen, wenn es Raumtemperatur
erreicht hat (Abkühlzeit ca. 2 Stunden).
Nach jedem Autoklavieren alle Teile auf Verformung oder Beschä-
digung überprüfen, ggf. ersetzen.
Die Wirksamkeit des Autoklavierens ist vom Anwender jeweils
selbst zu prüfen.
a) Vor dem Autoklavieren muss das Gerät sorgfältig gereinigt
werden (s. Seite 20-22). Dazu muss der Kolben komplett aus
dem Zylinder gezogen werden (Seite 21). Soll das Gerät mit
aufgestecktem Ansaugrohr autoklaviert werden, empfehlen wir
das Ansaugventil mit Olive (Zubehör Seite 27).
b) Schraubverbindungen lösen (Abb b).
c) Rückdosierrohr und Teleskopansaugrohr abziehen.
d) Festen Sitz des Ansaugventils prüfen (Abb. d). Falls der starre
PTFE Ring eingebaut ist, muss auch das Ansaugventil gelöst
werden.
Bei Typ Digital zusätzlich den festen Sitz der Kolbenbefesti-
gung prüfen (Abb. d').
e) Das Gerät mit niedergedrücktem Kolben autoklavieren. Kontakt
mit Metallflächen ausschließen. Bei Bedarf kann auch der
Montageschlüssel autoklaviert werden.
24
Dispensette
®
III, Digital · Easy Calibration
Volumen
ml
Teilung
ml
ohne SafetyPrime
Rückdosierventil
Best.-Nr.
mit SafetyPrime
Rückdosierventil
Best.-Nr.
0,2 - 2 0,01 4701 320 4701 321
0,5 - 5 0,02 4701 330 4701 331
1 - 10 0,05 4701 340 4701 341
2,5 - 25 0,1 4701 350 4701 351
5 - 50 0,2 4701 360 4701 361
Dispensette
®
III, Analog
Volumen
ml
Teilung
ml
ohne SafetyPrime
Rückdosierventil
Best.-Nr.
mit SafetyPrime
Rückdosierventil
Best.-Nr.
0,05 - 0,5 0,01 4701 100 4701 101
0,2 - 2 0,05 4701 120 4701 121
0,5 - 5 0,1 4701 130 4701 131
1 - 10 0,2 4701 140 4701 141
2,5 - 25 0,5 4701 150 4701 151
5 - 50 1,0 4701 160 4701 161
10 - 100 1,0 4701 170 4701 171
Dispensette
®
III, Fix
Volumen
ml
ohne SafetyPrime
Rückdosierventil
Best.-Nr.
mit SafetyPrime
Rückdosierventil
Best.-Nr.
1 4701 210 4701 211
2 4701 220 4701 221
5 4701 230 4701 231
10 4701 240 4701 241
Bestelldaten
Lieferumgfang siehe Seite 10.
Hinweis:
Deutsch
25
Dispensette
®
Organic, Digital · Easy Calibration
Volumen
ml
Teilung
ml
ohne SafetyPrime
Rückdosierventil
Best.-Nr.
mit SafetyPrime
Rückdosierventil
Best.-Nr.
0,5 - 5 0,02 4731 330 4731 331
1 - 10 0,05 4731 340 4731 341
2,5 - 25 0,1 4731 350 4731 351
5 - 50 0,2 4731 360 4731 361
Dispensette
®
Organic, Analog
Volumen
ml
Teilung
ml
ohne SafetyPrime
Rückdosierventil
Best.-Nr.
mit SafetyPrime
Rückdosierventil
Best.-Nr.
0,5 - 5 0,1 4731 130 4731 131
1 - 10 0,2 4731 140 4731 141
2,5 - 25 0,5 4731 150 4731 151
5 - 50 1,0 4731 160 4731 161
10 - 100 1,0 4731 170 4731 171
Bestelldaten
Zum Dosieren von HF empfehlen wir den Flaschen-
aufsatz-Dispenser Dispensette
®
TA mit Platin-Iridium
Ventilfeder. Dieser ist in einer separaten Gebrauchsan-
leitung beschrieben.
Hinweis:
26
Zubehör · Ersatzteile
Flaschenadapter PP oder ETFE/PTFE. ETFE/PTFE-Adapter bieten eine
höhere Chemikalienbeständigkeit.
Außen-
gewinde
mm
für Flaschengewinde/
für Schliffgröße
mm
Material Verpackungs-
einheit
Best.-Nr.
33 24-25 PP 3 27048 21
33 28/ S* 28 PP 3 27048 22
45 32-33 PP 3 27048 28
45 38 PP 3 27048 27
45 S* 40 PP 3 27048 29
Adapter-Set 24-25, 28, 32-33, 38 PP je 1 27048 70
33 24-25 ETFE 1 7043 75
33 28/ S* 28 ETFE 1 7043 78
45 32-33 ETFE 1 7043 98
45 38 ETFE 1 7043 99
45 S* 40 PTFE 1 7043 91
33 STj 19/32 PP 3 27048 36
33 STj 24/40 PP 3 27048 38
33 STJ 29/42 PP 3 27048 40
* Sägezahngewinde
Dosierkanülen mit integriertem Ausstoßventil
Verpackungseinheit 1 Stück.
Beschreibung Nennvolumen
ml
Ausführung Länge
mm
Best.-Nr.
für Dispensette
®
III 0,5, 1, 2, 5, 10 feine Spitze 90 7079 15
5, 10 Standard 90 7079 16
25, 50, 100 Standard 120 7079 17
25, 50, 100 feine Spitze 120 7079 18
für Dispensette
®
Organic 0,5, 1, 2, 5, 10 feine Spitze 90 7079 35
5, 10 Standard 90 7079 36
25, 50, 100 Standard 120 7079 37
25, 50, 100 feine Spitze 120 7079 38
Deutsch
27
Zubehör · Ersatzteile
SafetyPrime
Rückdosierventile
Verp.-Einh. 1 Stück.
Beschreibung Best.-Nr.
für Dispensette
®
III 1-100 ml 7060 80
für Dispensette
®
III 0,5 ml 7060 81
für Dispensette
®
Organic 7060 90
Flexibler Dosier-
schlauch PTFE,
gewendelt, ca. 800 mm
lang, mit Sicherheitshand-
griff. Verp.-Einh. 1 Stück
Nennvolumen
ml
Dosierschlauch
Außen-Ø Innen-Ø
mm mm
Best.-Nr.
1, 2, 5, 10 3 2 7079 25*
25, 50, 100 4,5 3 7079 26*
* nicht geeignet für HF und Peroxid
Ansaugventil mit
Dichtung
Verp.-Einh. 1 Stück
Beschreibung Nennvolumen
ml
Best.-Nr.
für Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
0,5, 1, 2, 5, 10 6697
für Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
25, 50, 100 6698
Ansaugventil mit
PEEK-Olive
Für häufiges Autokla-
vieren mit aufgestecktem
Ansaugrohr wird zur
Befestigung des Ansaug-
rohres das Ansaugven-
til mit Olive empfohlen.
Eingeschränkte Chemi-
kalienbeständigkeit beach-
ten! Verp.-Einh. 1 Stück.
Beschreibung Nennvolumen
ml
Best.-Nr.
für Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
0,5, 1, 2, 5, 10 6637
für Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
25, 50, 100 6638
Teleskop-Ansaug-
rohre FEP. Individuell
einstellbare Länge.
Verp.-Einh. 1 Stück.
Nennvolumen
ml
Außen-Ø
mm
Länge
mm
Best.-Nr.
0,5, 1, 2, 5, 10 6 70-140 7042 02
125-240 7042 03
195-350 7042 08
250-480 7042 01
25, 50, 100 7,6 170-330 7042 04
250-480 7042 05
Schraubkappe
mit Lasche
Verp.-Einh. 1 Stück.
Beschreibung Nennvolumen
ml
Best.-Nr.
PP, rot,
für Dispensette
®
III
0,5, 1, 2, 5, 10 7060 11
25, 50, 100 7060 12
PP, gelb,
für Dispensette
®
Organic
0,5, 1, 2, 5, 10 7060 13
25, 50, 100 7060 14
PTFE*, weiß,
für Dispensette
®
alle Typen
0,5, 1, 2, 5, 10 7060 16
25, 50, 100 7060 17
* PTFE, wenn erhöhte Chemikalienbeständigkeit gefordert ist
28
Zubehör · Ersatzteile
Justier-, Montage-
schlüssel
Verp.-Einh. 1 Stück.
Best.- Nr. 6687
Best.-Nr. 7044 86
Trockenrohr
(ohne Granulat).
Verp.-Einh. 1 Stück.
Best.-Nr. 7079 30
Dichtungen
PTFE. Ersatzdichtungen
für Dosierkanüle und
SafetyPrime
sowie
Ansaugventil.
Je 5 Stück im Set.
Best.-Nr. 6696
Belüftungsstopfen
für Mikrofilter mit
Luer-Konus
PP. Belüftungsstopfen
und PTFE-Dichtring.
Verp.-Einh. 1 Stück.
Best.-Nr. 7044 95
Dichtring –
Ansaugventil
FKM (Fluor-
Kautschuk),
nur für Autoklavier-
anwendungen
Verp.-Einh. 5 Stück
Best.-Nr. 6694
Rückdosierrohr
Verp.-Einh. 1 Stück
Best.-Nr. 8317
* nicht geeignet für
HF und Peroxid
Dosierkanüle mit
Luer-Lock-Anschluss
für Mikrofilter
FEP/PP.
Verp.-Einh. 1 Stück.
Best.-Nr. 7079 28*
Dichtring für
Ventilblock
PTFE, für leicht flüch-
tige Medien.
Verp.-Einh. 1 Stück.
Flaschenhalter
PP. Stativstab
325 mm, Grundplatte
220 x 160 mm.
Verp.-Einh. 1 Stück
Best.-Nr. 7042 75
Deutsch
29
Störung – was tun?
Störung Mögliche Ursache Was tun?
Kolben schwergängig Kristallablagerungen,
Verunreinigungen
Sofort aufhören zu dosieren. Kolben
durch Drehbewegung lösen, jedoch
nicht demontieren. Reinigung durch-
führen (Seite 20-22).
Füllen nicht möglich Volumeneinstellung am
unteren Anschlag
Gewünschtes Volumen einstellen
(Seite 13).
Ansaugventil verklebt Ansaugventil reinigen, evtl. festsitzende
Ventilkugel mit einer 200 µl Kunststoff-
spitze lösen (Seite 22), ggf. Ansaug-
ventil mit Dichtung austauschen.
Dosieren nicht möglich Ausstoßventil verklebt Ausstoßventil reinigen, ggf. Dosierka-
nüle austauschen (Seite 22).
Luftblasen werden
angesaugt
Reagenz mit hohem Dampf-
druck zu schnell aufgezogen
Reagenz langsam aufziehen.
Dichtung nicht eingelegt,
Verschraubungen locker
Überprüfung ob Dichtung eingelegt ist
und die Verschraubungen von Dosier-
kanüle und SafetyPrime
Rückdosier-
ventil bestmöglich von Hand anziehen
Gerät nicht entlüftet Gerät entlüften (Seite 12).
Ansaugrohr locker
oder beschädigt
Ansaugrohr fest einschieben, ggf. ca.
1 cm am oberen Rohrende abschnei-
den bzw. Ansaugrohr austauschen.
Ventile verschmutzt,
locker oder beschädigt
Reinigung durchführen (Seite 20-22).
Ansaugventil mit Montageschlüssel
festziehen, Dosierkanüle festziehen,
ggf. Ansaugventil/Dosierkanüle mit
jeweiliger Dichtung austauschen.
Rückdosierrohr nicht montiert Rückdosierrohr montieren (Seite 10,
Abb. 3).
Dosiertes Volumen
zu niedrig
Dosierkanüle locker Dosierkanüle richtig montieren
Ansaugrohr locker
oder beschädigt
Reinigung durchführen (Seite 20-22).
Ansaugrohr fest einschieben, ggf. ca.
1 cm am oberen Rohrende abschnei-
den, bzw. Ansaugrohr austauschen
(Seite 22).
Ansaugventil locker
oder beschädigt
Reinigung durchführen (Seite 20-22).
Ansaugventil mit Monageschlüssel
festziehen, ggf. Ansaugventil mit Dich-
tring austauschen.
Flüssigkeitsaustritt zwischen
Gerät und Flasche
Rückdosierrohr nicht montiert Rückdosierrohr montieren (Seite 10,
Abb.3).
leicht flüchtige Reagenz ohne
Dichtring für Ventilblock dosiert
Dichtring für Ventilblock montieren
(Seite 15)
30
Wir haften nicht für Folgen unsachgemäßer Behandlung, Verwendung,
Wartung, Bedienung oder nicht autorisierter Reparatur des Gerätes oder für
Folgen normaler Abnutzung, insbesondere von Verschleißteilen wie z. B. Kol-
ben, Dichtungen, Ventilen sowie bei Glasbruch. Gleiches gilt für die Nichtbe-
achtung der Gebrauchsanleitung. Insbesondere übernehmen wir keine Haftung
für entstandene Schäden, wenn das Gerät weiter zerlegt wurde als in der
Gebrauchsanleitung beschrieben oder wenn fremde Zubehör- bzw. Ersatzteile
eingebaut wurden.
Die Dauer der Mängelhaftung ist auf der dem Produkt beiliegenden Karte
vermerkt.
Mängelhaftung
Sollte eine evtl. Funktionsstörung nicht im eigenen Labor durch einfachen
Austausch von Ersatzteilen zu beheben sein, muss das Gerät zur Reparatur
eingesandt werden.
Dabei ist zu beachten, dass aus Sicherheitsgründen nur saubere und
dekontaminierte Geräte geprüft und repariert werden können!
Reparatur, Mängelhaftung und Entsorgung
Technische Änderungen, Irrtum und Druckfehler vorbehalten.
Entsorgung
Zur Entsorgung der Geräte bitte die entsprechenden nationalen Entsorgungs-
vorschriften beachten.
Zur Reparatur einsenden
Achtung!
Der Transport von gefährlichem Material ohne Genehmigung ist
gesetzlich verboten.
BrandTech Scientific, Inc. wird keine Geräte annehmen, die nicht ordnungsge-
mäß gereinigt und dekontaminiert wurden.
Bitte klären Sie mit BrandTech Scientific, Inc. die Rücksendungsvoraus-
setzungen, bevor Sie das Gerät zum Service einschicken.
Senden Sie das Gerät an die Adresse, die Sie zusammen mit der Rücksende-
nummer erhalten haben. Die Rücksendenummer außen am Paket gut sichtbar
anbringen. Fügen Sie der Rücksendung bitte eine genaue Beschreibung der
Art der Störung und der verwendeten Medien bei.
English
Table of Contents
31
Page
Safety Instructions 32
Functions and Limitations of Use 33
Dispenser Selection Chart 36
Operating Elements 37
First Steps 38
Assembly 38
Priming 40
Dispensing 41
Accessories 42
Error Limits (Nominal Volume, Partial Volume) 45
Checking the Volume (Calibration) 46
Adjustment 47
Cleaning 48
Cleaning/Replacing Valves 50
Autoclaving 51
Ordering Information 52
Accessories · Spare Parts 54
Troubleshooting 57
Repairs and Warranty Information 58
Disposal 58
32
This instrument may sometimes be used with hazardous materials, operations, and equipment. It is beyond
the scope of this manual to address all of the potential safety risks associated with its use in such applica-
tions. It is the responsibility of the user of this instrument to consult and establish appropriate safety and
health practices and determine the applicability of regulatory limitations prior to use.
Safety Instructions
Please read the following carefully!
Functions and Limitations of Use
!
1. Every user must read and understand this
operating manual before operation.
2. Follow general instructions for hazard preven-
tion and safety instructions; e.g., wear protec-
tive clothing, eye protection and gloves.
3. Observe all specifications provided by reagent
manufacturers.
4. When dispensing inflammable media, make
sure to avoid the buildup of static charge, e.g.,
do not dispense into plastic vessels; do not
wipe instruments with a dry cloth.
5. Use the instrument only for dispensing liquids,
with strict regard to the defined limitations of
use and operating limitations. Observe operat-
ing exclusions (see page 34)! If in doubt,
contact the manufacturer or supplier.
6. Always use the instrument in such a way that
neither the user nor any other person is
endangered. When dispensing, the discharge
tube must always point away from you or any
other person. Avoid splashes. Only dispense
into suitable vessels.
7. Never press down the piston when the dis-
charge tube closure is attached.
8. Never remove the discharge tube or the
SafetyPrime
recirculation valve while the
dispensing cylinder is filled.
9. Reagents can accumulate in the screw cap of
the discharge tube. Thus, it should be cleaned
regularly.
10. For small bottles, and when using the flexible
discharge tube, use a bottle stand to prevent
tipping over.
11. Never carry the mounted instrument by the
cylinder sleeve or the valve block. Breakage
or loosening of the cylinder may also lead to
personal injury from chemicals (see page 39,
Fig. 6).
12. Never use force on the instrument. Use
smooth gentle movements to operate the
piston upwards and downwards.
13. Use only original manufacturer's accessories
and spare parts. Do not attempt to make any
technical alterations. Do not dismantle the
instrument any further than is described in the
operating manual!
14. Always check the instrument for visual damage
before use. If there is a sign of a potential mal-
function (e.g., piston difficult to move, sticking
valves or leakage), immediately stop dispens-
ing. Consult the 'Troubleshooting' section of
this manual (see page 57), and contact the
manufacturer if needed.
The bottle-top dispenser Dispensette
®
III and Dispensette
®
Organic are designed for dispensing liquids
directly from the reservoir bottle. They are available in the models: digital, analog-adjustable and fixed-
volume.
The instruments are, according to the requirements of the DIN EN ISO 8655-5, conformity certified and
optionally equipped with SafetyPrime
recirculation valve.
X
X
X
X
X
X
X
X
X
English
33
Functions and Limitations of Use
Digital · Easy Calibration Analog-adjustable
Dispensette
®
Organic (yellow color code)
Digital · Easy Calibration
Analog-adjustable Fixed-volume
Dispensette
®
III (red color code)
( yellow
color code)
( red
color code)
When the instrument is correctly used, the dispensed liquid comes
into contact with only the following chemically resistant materials:
Dispensette
®
III
Borosilicate glass, AI
2
O
3
-ceramic, ETFE, FEP, PFA, PTFE, platinum-
iridium, PP (screw cap).
Dispensette
®
Organic
Borosilicate glass, AI
2
O
3
-ceramic, ETFE, FEP, PFA, PTFE, tantalum,
PP (screw cap).
If a higher chemical resistance is required, please use a PTFE screw
cap and a EFTE/PTFE bottle adapter (Accessories, pages 54-56).
Fixed-volume
For dispensing HF, we re-
commend the use of the
Dispensette
®
TA bottle-top
dispenser with platinum-iridium
valve spring. This is described in
a separate operating manual.
Note:
34
Functions and Limitations of Use
Limitations of Use Operating Limitations
Dispensette
®
III never use with:
liquids attacking Al
2
O
3
-ceramic, ETFE, FEP, PFA
and PTFE (e.g., dissolved sodium azide*)
liquids attacking borosilicate glass (e.g.,
hydrofluoric acid)
liquids which are decomposed catalytically
by platinum-iridium (e.g., H
2
O
2
)
hydrochloric acid > 20 % and nitric acid > 30 %
tetrahydrofuran
trifluoroacetic acid
explosive liquids (e.g., carbon disulfide)
suspensions (e.g., of charcoal) as solid particles
may clog or damage the instrument
liquids attacking PP (screw cap)**
Operating Exclusions
Dispensette
®
Organic never use with:
liquids attacking Al
2
O
3
-ceramic, tantalum, ETFE,
FEP, PFA and PTFE (e.g., dissolved sodium
azide*)
liquids attacking borosilicate glass (e.g.,
hydrofluoric acid)
bases and saline solutions
explosive liquids (e.g., carbon disulfide)
suspensions (e.g., of charcoal) as solid particles
may clog or damage the instrument
liquids attacking PP (screw cap)**
This instrument is designed for dispensing liquids,
observing the following physical limits:
use temperature from +15 °C to +40 °C (from
59 °F to 104 °F) of instrument and reagent
vapor pressure up to max. 600 mbar. Aspirate
slowly above 300 mbar, in order to prevent the
liquid from boiling.
kinematic viscosity up to 500 mm
2
/s
(dynamic viscosity [mPas] =
kinematic viscosity [mm²/s] x density [g/cm³])
Density: Dispensette
®
III / Dispensette
®
Organic: up to 2.2 g/cm
3
Liquids, which form deposits may make the piston
difficult to move or may cause jamming
(e.g., crystallizing solutions or concentrated alka-
line solutions). If the piston becomes difficult to
move, the instrument should be cleaned immedi-
ately. (page 48).
When dispensing inflammable media, make sure
to avoid to buildup of static charge, e.g., do not
dispense into plastic vessels; do not wipe instru-
ments with a dry cloth.
The Dispensette
®
is designed for general labora-
tory applications and complies with the relevant
standards, e.g. DIN EN ISO 8655. Compatibility of
the instrument for a specific application (e.g., trace
material analysis, food sector etc.) must be checked
by the user. Approvals for specific applications, e.g.
for production and administration of food, pharma-
ceuticals or cosmetics are not available.
* Dissolved sodium azide permitted up to a
concentration of max. 0.1%.
** When stronger chemical resistance is needed,
use the PTFE screw caps. (Accessories
page 54)
English
35
Storage Conditions
Dispensette
®
III
(color code red): Its broad range
of application permits bottle dispensing of aggres-
sive reagents, including concentrated acids such
as H
3
PO
4
, H
2
SO
4
, bases like NaOH, KOH, saline
solutions, as well as many organic solvents.
Dispensette
®
Organic (yellow color code) is ideal
for dispensing of organic solvents including chlori-
nated and fluorinated hydrocarbons (e.g., trichlo-
rotrifluoroethane and dichloromethane), concen-
trated acids (e.g., HCl and HNO
3
), trifluoroacetic
acid (TFA), tetrahydofuran (THF) and peroxides.
Recommended Application Range
Functions and Limitations of Use
For guidelines on selecting the right dispenser ob-
serve the corresponding Operating Exclusions and
the “Dispenser selection chart” on the next page.
For dispensing HF, we recommend the use of
the Dispensette
®
TA bottle-top dispenser with
platinum-iridium valve spring. This is described in a
separate operating manual.
Note:
Store the instrument and accessories only in
cleaned condition in a cool and dry place.
Storage temperature: from -20 °C to +50 °C
(from -4° F to 122° F).
36
Dispenser Selection Chart
The above recommendations reflect testing completed prior to publication. Always follow instructions in
the operating manual of the instrument as well as the reagent manufacturer‘s specifications. In addition
to these chemicals, a variety of organic and inorganic saline solutions (e.g., biological buffers), biological
detergents and media for cell culture can be dispensed. Should you require information on chemicals
not listed, please feel free to contact BrandTech
, Inc. Status as of: 0914/12
Reagent
Disp.
III
Disp.
Organ.
Acetaldehyde + +
Acetic acid (glacial), 100% + +
Acetic acid, 96% + +
Acetic anhydride +
Acetone + +
Acetonitrile + +
Acetophenone +
Acetyl chloride +
Acetylacetone + +
Acrylic acid + +
Acrylonitrile + +
Adipic acid +
Allyl alcohol + +
Aluminium chloride +
Amino acids +
Ammonia, 20% + +
Ammonia, 20 - 30% +
Ammonium chloride +
Ammonium fluoride +
Ammonium sulfate +
n-Amyl acetate + +
Amyl alcohol (Pentanol) + +
Amyl chloride (Chloropentane) +
Aniline + +
Barium chloride +
Benzaldehyde + +
Benzene (Benzol) + +
Benzine (Petroleum benzine)
bp 70-180 °C
+
Benzoyl chloride + +
Benzyl alcohol + +
Benzylamine + +
Benzylchloride + +
Boric acid, 10% + +
Bromobenzene + +
Bromonaphthalene + +
Butanediol + +
1-Butanol + +
n-Butyl acetate + +
Butyl methyl ether + +
Butylamine + +
Butyric acid + +
Calcium carbonate +
Calcium chloride +
Calcium hydroxide +
Calcium hypochlorite +
Carbon tetrachloride +
Chloro naphthalene + +
Chloroacetaldehyde, 45% + +
Chloroacetic acid + +
Chloroacetone + +
Chlorobenzene + +
Chlorobutane + +
Chloroform +
Chlorosulfonic acid +
Chromic acid, 50% + +
Chromosulfuric acid +
Copper sulfate +
Cresol +
Cumene (Isopropyl benzene) + +
Reagent
Disp.
III
Disp.
Organ.
Cyclohexane +
Cyclohexanone + +
Cyclopentane +
Decane + +
1-Decanol + +
Dibenzyl ether + +
Dichloroacetic acid +
Dichlorobenzene + +
Dichloroethane +
Dichloroethylene +
Dichloromethane +
Diesel oil (Heating oil),
bp 250-350 °C
+
Diethanolamine + +
Diethyl ether +
Diethylamine + +
1.2 Diethylbenzene + +
Diethylene glycol + +
Dimethyl sulfoxide (DMSO) + +
Dimethylaniline +
Dimethylformamide (DMF) + +
1.4 Dioxane +
Diphenyl ether + +
Essential oil +
Ethanol + +
Ethanolamine + +
Ethyl acetate + +
Ethylbenzene +
Ethylene chloride +
Fluoroacetic acid +
Formaldehyde, 40% +
Formamide + +
Formic acid, 100% +
Glycerol + +
Glycol (Ethylene glycol) + +
Glycolic acid, 50% +
Heating oil (Diesel oil),
bp 250-350 °C
+
Heptane +
Hexane +
Hexanoic acid + +
Hexanol + +
Hydriodic acid + +
Hydrobromic acid +
Hydrochloric acid, 20% + +
Hydrochloric acid, 20-37% +
Hydrogen peroxide, 35% +
Isoamyl alcohol + +
Isobutanol + +
Isooctane +
Isopropanol (2-Propanol) + +
Isopropyl ether + +
Lactic acid +
Methanol + +
Methoxybenzene + +
Methyl benzoate + +
Methyl butyl ether + +
Methyl ethyl ketone + +
Methyl formate + +
Methyl propyl ketone + +
Reagent
Disp.
III
Disp.
Organ.
Methylene chloride +
Mineral oil (Engine oil) + +
Monochloroacetic acid + +
Nitric acid, 30% + +
Nitric acid, 30-70% +
Nitrobenzene + +
Oleic acid + +
Oxalic acid +
n-Pentane +
Peracetic acid +
Perchloric acid + +
Perchloroethylene +
Petroleum, bp 180-220 °C +
Petroleum ether, bp 40-70 °C +
Phenol + +
Phenylethanol + +
Phenylhydrazine + +
Phosphoric acid, 85% + +
Phosphoric acid, 85% +
Sulfuric acid, 98%, 1:1
+ +
Piperidine + +
Potassium chloride +
Potassium dichromate +
Potassium hydroxide +
Potassium permanganate +
Propionic acid + +
Propylene glycol (Propanediol) + +
Pyridine + +
Pyruvic acid + +
Salicylaldehyde + +
Scintilation fluid + +
Silver acetate +
Silver nitrate +
Sodium acetate +
Sodium chloride +
Sodium dichromate +
Sodium fluoride +
Sodium hydroxide, 30% +
Sodium hypochlorite +
Sulfuric acid, 98% + +
Tartaric acid +
Tetrachloroethylene +
Tetrahydrofuran (THF) +
Tetramethylammonium hydroxide +
Toluene +
Trichloroacetic acid +
Trichlorobenzene +
Trichloroethane +
Trichloroethylene +
Trichlorotrifluoro ethane +
Triethanolamine + +
Triethylene glycol + +
Trifluoro ethane +
Trifluoroacetic acid (TFA) +
Turpentine +
Urea +
Xylene +
Zinc chloride, 10% +
Zinc sulfate, 10% +
use ETFE/PTFE bottle adapter
use PTFE seal
*
**
/
*
*
**
Hydrofluoric acid (HF): for dispensing
HF, we recommend the use of the
Dispensette
®
TA bottle-top dispenser
with platinum-iridium valve spring.
English
37
Operating Elements
Cover plate
Piston seat
Volume
adjustment
Housing
Dispensing cylinder
Valve block (GL 45
bottle thread)
SafetyPrime
recirculation valve
Discharge
tube
Screw cap
Recirculation tube
Telescoping filling tube
Volume adjustment
Piston
Piston
Discharge
tube
Mounting toolFilling and recirculation tubeFilling seal for autoclaving
application
Tension
ring
2
3
3'
1
38
First Steps
Is everything in the package?
Confirm that your package includes:
Bottle-top dispenser Dispensette
®
, discharge tube, telescoping filling tube, SafetyPrime
recirculation
valve and recirculation tube (optional), mounting tool, different bottle adapters, O-ring FKM (for autoclav-
ing), a performance certificate and this operating manual.
2. Mounting the
SafetyPrime
recirculation valve
(optional)
3. Mounting the
Discharge tube
Wear protective clothing, eye protection and gloves! Follow all safety
instructions and observe limitations of use and operating limitations
(page 32-34).
Nominal volume, ml Adapters
bottle thread, PP
Filling tube
Length, mm
0,5 24-25, 28/ S 28, 32-33, 38 mm 125-240
1, 2, 5, 10 28/ S 28, 32-33, 38 mm 125-240
25, 50, 100 32-33, 38 mm 170-330
Warning:
Assembly
Push the SafetyPrime
recirculation
valve approx. 2 mm into the discharge
tube and firmly finger-tighten the locking
nut (Fig. 2). Check the SafetyPrime
recirculation valve for a tight fit.
Push the discharge tube (optional with
SafetyPrime
recirculation valve, Fig. 3')
approx. 2 mm into the valve block and
and firmly finger-tighten the locking nut
(Fig. 3). Check the discharge tube for a
tight fit.
Before mounting the SafetyPrime
recir-
culation valve or the discharge tue make
sure that the sealing washer is inserted.
1. Check sealing
washer(s)
Recirculation valve and discharge tube
must correspond to the model. Pay
attention to the color code. On the next
day firmly tighten up the locking nut.
Note:
6
4
5
English
39
First Steps
5. Mounting and
aligning the instru-
ment on a bottle
Note:
4. Mounting the
filling tube and
recirculation tube
Dispensette
®
III and Dispensette
®
Organic:
The adapters supplied with the instrument are made of polypropylene
(PP), and can only be used for media which do not attack PP.
If a higher chemical resistance is required, please use a EFTE/PTFE
bottle adapter (Accessories, page 54).
For bottles with other thread sizes, select a suitable adapter.
Screw the instrument (GL 45 thread)
onto the reagent bottle and then align
the discharge tube with the bottle label.
By turning the valve block. (Fig. 5). To
prevent tipping over use a bottle stand
for small bottles.
Adjust the length of the telescoping fill-
ing tube to the bottle height and attach
it. If a SafetyPrime
recirculation valve
(optional) is used, the recirculation tube
must also be mounted. Insert the recir-
culation tube with the opening pointing
outward (Fig. 4).
Warning:
Always wear protective gloves when touching the instrument or the
bottle, especially when using dangerous liquids.
When mounted to a reagent bottle, always carry the instrument as
shown in the figure (Fig. 6) and always store it in the upright position!
2
3
4
5
6
30 mm
1
!
40
Priming
Note:
Instruments without SafetyPrime
recirculation valve:
1. Open the screw cap of the discharge tube (see instrument with
SafetyPrime
recirculation valve Fig. 1).
To avoid splashes, hold discharge tube orifice on the inner wall of
a suitable receiving vessel.
2. For priming pull up the piston approx. 30 mm and push it down
rapidly until the lower stop.
Repeat this procedure approximately 5 times until the discharge
tube is bubble-free (Fig. 6).
Instruments with SafetyPrime
recirculation valve:
1. Open the screw cap of the dispensing tube (Fig. 1). For safety,
hold the discharge tube orifice on the inner wall of a suitable
receiving vessel.
2. Set valve to 'Recirculate' (Fig. 2).
3. For priming gently pull up the piston approx. 30 mm and push it
down rapidly until the lower stop. Repeat this procedure 5 times
(Fig. 3).
4. Turn valve to 'Dispense' (Fig. 4).
5. To avoid splashes when priming hold the discharge tube on the
inner wall of a suitable receiving vessel and dispense liquid to
prime the discharge tube until it is bubble-free. Wipe away any
remaining drops from the discharge tube. (Fig. 5).
Before using the instrument for the first time, ensure it is rinsed
carefully and discard the first few samples dispensed. Avoid splashes.
Never press down the piston when the screw cap is screwed on!
Avoid splashing the reagent! The reagent can drip out from the dis-
charge tube and screw cap.
Warning:
+
a
d
f
!
2
1
3
English
41
Dispensing
Digital: Rotate the volume-
setting wheel until the desired
volume is indicated (mechanical
counter).
Fixed-volume: The volume is
non-adjustable and cannot be
changed.
1. Setting the volume
2. Dispensing
After use, always leave the piston in the down position.
Attention:
Warning!
Analog-adjustable: Loosen the
volume selector thumb screw
one-half turn (1), set the pointer
to the desired volume (2) and
then retighten the volume thumb
screw (3).
a) Remove screw cap from the discharge tube.
b) When using instruments equipped with the
SafetyPrime
recirculation valve, turn the valve to
“Dispensing”.
c) Hold the discharge tube orifice on the inner wall of
a suitable receiving vessel.
d) Gently lift the piston until the upper stop and then
depress piston slowly and steadily with minimal
force until the lower stop (Fig. d).
e) Wipe off the discharge tube against the inner wall
of the receiving vessel.
f) Reattach screw cap to discharge tube (Fig. f).
Wear protective clothing, eye protection and gloves! Liquid may ac-
cumulate in the screw cap. To avoid splashes dispense slowly. Follow
all safety instructions and observe limitations of use and operating
limitations (page 32-33).
a
b
42
Flexible discharge tube
Accessories
Warning:
SafetyPrime
recirculation valve
For serial dispensing the flexible discharge tube can be used (Acces-
sories page 55). The specified accuracy and coefficient of variation
of the instrument are only obtained for volumes > 2 ml and by gently
approaching the upper and lower stops.
The coil of the tubing can be stretched to a length of the 800 mm
max..The entire coil must lie in regular loops and must not be twisted.
The parts in contact with the media are made of:
Borosilicate glass, AI
2
O
3
-ceramic, ETFE, PTFE, platinum-iridium.
Never use for:
- liquids attacking
borosilicate glass (e.g.,
hydrofluoric acid)
- Peroxides, as they are decomposed catalytically
by platinum-iridium (e.g., H
2
O
2
).
Additionally the Operating Exclusions of the instrument apply.
For mounting, attach the tube holder onto the valve block (Fig.
a) and mount the receiver tube. Slide the dispensing tube with the
flexible discharge tube approx. 2 mm further on the valve block, and
tighten the lock nut hand-tight. Use a bottle stand (Fig. b) (see ac-
cessories, page 56).
There should be no visible damage to the discharge tube (e.g. kinks or the like). Each time you are going
to use the tubing, examine it carefully! To dispense aggressive liquids, you should take safety measures
in addition to the normal precautions. We recommend use of a protective shield. The bottle must be sup-
ported using a bottle stand. To help avoid reagent splashing from the tube, always grip the tube firmly by
the handle and replace into the holder after use. For cleaning rinse the tube carefully. Do not dismantle!
The SafetyPrime
recirculation valve (see accessories, page 55) en-
ables priming of the instrument without loss of medium. Always use
the designated recirculation valve that corresponds to the instrument
model. For assembly, see “Assembly” on page 10 (Fig. 2).
The following optional accessories are available for the bottle-top
dispenser Dispensette
®
:
a
b
c
d
e
English
43
Accessories
Drying tube
Use of a drying tube, filled with a suitable absorbent (purchased
separately), might be necessary for moisture- and CO
2
- sensitive
media ('Accessories', page 56).
For mounting, unscrew the air vent cap (Fig. a) and screw the filled
drying tube in (Fig. b). Place the PTFE sealing ring on the bottle
thread (Fig. c) and screw the instrument onto the bottle.
Air vent cap for micro filter with Luer-cone
If necessary, seal the threads of the drying tube, the bottle and/or
the bottle adapter with PTFE tape.
Note:
For sterile media we recommend the air vent cap with Luer-cone to
attach a micro filter. This provides increased protection against con-
tamination by displacement air (see accessories, page 56).
For mounting, unscrew the air vent cap (Fig. a) screw in the air vent
cap with a Luer cone (Fig. d). Place the PTFE sealing ring on the
bottle thread (Fig. c) and screw the instrument onto the bottle.
Insert a commercially available sterile filter into the Luer cone
(Fig. e).
Sealing ring for valve block
For highly volatile media we recommend sealing the connection from
the valve bloc to the bottle with the PTFE sealing ring (see acces-
sories, page 56).
For mounting, place the PTFE sealing ring on the bottle thread
or the installed adapter (Fig. c) and screw the instrument onto the
bottle.
44
Accessories
Discharge tube with Luer-Lock attachment for micro filter
Please follow general instructions when handling sterile media. The
increased flow resistance can lead to liquid leaking at the upper edge
of the dispensing cylinder. To keep any leaking of liquid to a mini-
mum, we recommend using gentle force when dispensing and the
use of a filter with a large filter surface.
Note:
The dispensing tube with a Luer Lock attachement enables the con-
nection of a microfilter for sterile filtration. The parts which come in
contact with the medium are:
Borosilicate glass, AI
2
O
3
-ceramic, ETFE, FEP, PFA, PTFE, platinum-
iridium and PP (Luer-Lock attachment).
Never use for:
- liquids attacking
borosilicate glass (e.g., hydrofluoric
acid)
- Peroxides, as they are decomposed catalytically
by platinum-iridium (e.g., H
2
O
2
).
Additionally observe the Operating Exclusions of the instrument and
micro filter.
Make sure that the sealing washer is inserted.
For mounting, push the dispensing tube with the Luer Lock (option-
ally with the SafetyPrime
recirculation valve) approx. 2 mm into the
valve block, and firmly finger-tighten the locking nut (page 38, Figs.
3 and 3’). Check the discharge tube (eventually the SafetyPrime
recirculation valve) for a tight fit. A commercially available sterile filter
can be mounted onto the Luer Lock connector.
!
20 °C
Ex
Type Digital • Easy
Calibration is manufac-
tured under U.S. Patent
5,957,330.
English
45
Error Limits
Error limits related to the nominal capacity (= maximum volume) indicated on
the instrument, obtained when instrument and distilled water are equilibrated
at ambient temperature (20 °C/68 °F). Testing takes place according DIN EN
ISO 8655-6 with a completely filled instrument and with uniform and smooth
dispensing.
Note:
* A = Accuracy, CV = Coefficient of Variation
Error limits Dispensette
®
The error limits are well within the limits of DIN EN ISO 8655-5. The maxi-
mum error limit for a single measurement can be calculated EL = A + 2 CV
(e.g. for volume 25 ml: 125 µl + 2 x 25 µl = 175 µl).
Nominal volume
ml
A* ±
%
µl
CV*
%
µl
0,5 1.0 5 0.2 1
1 0.5 5 0.1 1
2 0.5 10 0.1 2
5 0.5 25 0.1 5
10 0.5 50 0.1 10
25 0.5 125 0.1 25
50 0.5 250 0.1 50
100 0.5 500 0.1 100
Partial volume
The percentage values for A and CV are relative to the nominal volume (V
N
)
and must be converted for partial volumes (V
T
).
V
N
V
T
A
T
= · A
N
e.g. volume A* ±
% µl
CV*
% µl
V
N
25.0 0.5 125 0.1 25
V
T
= 50% N 12.5 1.0 125 0.2 25
V
T
= 10% N 2.5 5.0 125 1.0 25
* A = Accuracy, CV = Coefficient of Variation
46
Depending on use, we recommend that gravimetric testing of the instrument be carried out every 3-12
months. This time frame should be adjusted to correspond with individual requirements. The complete
testing procedure (SOP) can be downloaded at www.brandtech.com. In addition, you can also carry out
function checks at shorter intervals, e.g. dispensing the nominal volume into a volumetric test flask (volu-
metric flask with 3 marks, DAkkS calibrated). For GLP- and ISO-compliant evaluations and documenta-
tion, we recommend the EASYCAL
calibration software from BRAND. A demo version can be down-
loaded from www.brandtech.com.
x
i
= results of weighings
n = number of weighings
Z = correction factor
(e. g., 1.0029 µl/mg at 20 °C, 1013 hPa)
V
0
= nominal volume
Mean volume
V – V
0
V
0
A% = · 100
Σ (x
i
– x)
2
n – 1
s = Z ·
Mean value x =
Σ x
i
n
Mean volume V = x · Z
Standard deviation
Coefficient of variation
Checking the Volume (Calibration)
100 s
V
CV% =
Gravimetric volume testing according to DIN EN ISO 8655-6 (for measurement conditions, see 'Error
Limits', page 45) is performed as follows:
1. Preparation of the instrument
Clean the instrument ('Cleaning', page 48-51),
fill it with distilled H
2
O and then prime it carefully.
2. Check the volume
a) 10 dispensing operations with distilled H
2
O in
3 Volume ranges (100 %, 50 %, 10 %) are
recommended.
b) For filling pull up the piston gently until the
upper stop of the volume set.
c) For discharge depress piston slowly and
steadily without force until the lower stop.
d) Wipe off the tip of discharge tube.
e) Weigh the dispensed quantity on an analytical
balance. (Please follow the operating manual
of the balance manufacturer.)
f) Calculate the dispensed volume. The Z factor
takes account of the temperature and air
buoyancy.
3. Calculations
Accuracy
2
3
1
4
5
21
3 4
6
English
47
Adjustment
Digital
Type Analog-adjustable
After a long period of usage an adjustment of the instrument might be necessary.
Calibrate for example at nominal volume (see page 46).
Calculate mean volume (result of weighing) (see page 46).
Adjust the instrument (to the calculated mean volume).
After the adjustment, further calibration is necessary to confirm appropiate adjustment.
Example:
Gravimetric testing yields a delivered volume
of 9.90 ml with a set volume of 10 ml.
Adjustment range
Type Analog-adjustable
1. Insert the pin of the mounting tool into the cover plate
(Fig. 1), and break it off with a rotating motion (Fig. 2).
2. Insert the pin of the mounting tool into the adjustment
screw (Fig. 3) and rotate to the left in order to increase
the dispensing volume, or rotate to the right to decrease
the dispensing volume (e.g. for an actual value of 9.97 ml,
rotate approx. 1/2 turn to the left).
3. The change in the adjustment is indicated by an exposed
red ring (Fig. 4).
Nominal
volume
Digital
max. +/-
Analog/Fix
max. +/-
One rotation
corresponds to
0.5 ml - 5 µl ~ 3 µl
1 ml - 6 µl ~ 15 µl
2 ml 24 µl 12 µl ~ 15 µl
5 ml 60 µl 30 µl ~ 35 µl
10 ml 120 µl 60 µl ~ 65 µl
25 ml 300 µl 150 µl ~ 130 µl
50 ml 600 µl 300 µl ~ 265 µl
100 ml - 600 µl ~ 400 µl
Type Digital
1. Open housing by sliding the latch to the left and removing
the front (Fig. 1).
2. Lift gear lock lever to release. With this action, the adjust-
ment cover plate comes off (Fig. 2).
3. Pull the red knob to disengage the gears and set the dis-
play to actual delivered volume (e.g., 9.90 ml) (Fig. 3).
4. Reposition red knob and gear lock lever to their original
positions (Fig. 4).
5. Replace housing and slide the latch to the right (Fig. 5).
Alteration of factory setting is indicated by a red recalibra-
tion flag (Fig. 6).
1
4
3
48
Cleaning
Cleaning
The cylinder, valves, telescoping filling tube and discharge tube contain reagent! Never
remove the discharge tube or the SafetyPrime
recirculation valve while the dispensing
cylinder is filled. Point the valves and tube openings away from your body. Wear protective
clothing, eye protection and appropriate hand protection.
Warning!
immediately when the piston
is difficult to move
before changing the reagent
prior to long term storage
prior to dismantling the instrument
prior to autoclaving
The instrument must be cleaned in the following situations to assure correct operation:
prior to changing the valve
regularly when using liquids which form
deposits (e.g., crystallizing liquids)
regularly when liquids accumulate in the
screw cap
Note:
Never exchange pistons between instruments!
1. Screw the instrument onto an empty bottle and empty it com-
pletely by dispensing (Fig. 1).If the instrument is equipped with
SafetyPrime
recirculation valve, it must be emptied in the
"dispensing" and “recirculating” setting.
2. Screw the instrument onto a bottle filled with a suitable cleaning
agent (e.g. deionized water) and rinse the instrument several
times by completely filling and emptying it.
3. If the instrument is equipped with a SafetyPrime
recirculation
valve, after rinsing the instrument, it must also be rinsed in the
“recirculating” setting (Fig. 3).
4. Pull out the recirculation tube and the telescoping filling tube.
For proper cleaning and removal of any deposits, the piston must
always be completely pulled out of the cylinder after rinsing.
5a
5b
6a
6b
English
49
Cleaning
Move the latch to the left and remove the cylinder
sleeve.
b) Digital type
5. Loosen piston.
Note:
Place the tip of the mounting tool in the receiving
hole, and turn the mounting tool counter-clock-
wise to loosen the piston mount. Then carefully
pull out the piston.
6. Clean piston and cylinder with a bottle-brush
(Analog an fix type see Fig. 6a, Digital type see
Fig. 6b). If necessary carefully remove deposits
at the edge of the glass cylinder.
7. Then flush all parts of the instrument with
deionized water.
8. Insert the piston completely into the cylinder
and then reassemble the instrument.
a) Analog-adjusted and fixed-volume model
Hold the housing securely and unscrew the
piston completely by turning it to the left.
Carefully pull out the piston.
Do not remove the housing!
Carry out assembly and dismantling at the maximum volume setting only.
Right!
Wrong!
Digital type
The red stop segment must engage
the cylinder’s stop ring.
a
b
c
50
Cleaning
Note:
If the instrument does not fill up, and if some elastic resistance is
evident when the piston is pulled upward, then it is possible that the
ball valve is merely stuck.
In this case, loosen the ball valve using light pressure, for example,
with a 200 µl plastic pipette tip (see the figure at the side).
Cleaning/replacing the valves
1. Filling valve
a) Pull out the recirculation tube and the telescoping filling tube
(Fig. a).
b) Use the mounting tool to unscrew the filling valve
(Fig. b).
c) If the sealing ring is contaminated or damaged, carefully
remove it with a pair of curved forceps (Fig. c).
d) Insert cleaned or new sealing ring.
e) Screw in the cleaned (e.g., in an ultrasonic bath) or new
filling valve first by hand and then tighten it with the
mounting tool.
2. Discharge valve
The discharge valve is incorporated in the discharge tube. For
celaning see page 48. If necessary dismantle discharge tube
and clean it e.g. in an ultrasonic bath. Mount cleaned or new
discharge tube see page 38.
3. SafetyPrime
recirculation valve
For celaning see page 48. If necessary dismantle recirculation
volve and clean it e.g. in an ultrasonic bath. Mount cleaned or
new recirculation valve see page 38.
S
R
b
d
d'
1
English
51
Autoclaving
R = seal S = elastic O-ring
Note:
This instrument is autoclavable at 121 °C (250 °F), 2 bar absolute (30 psi) with a holding time of at least
15 minutes according to DIN EN 285.
1. Prior to the first autoclaving
2. Preparation for autoclaving
Remove built-in inelastic PTFE-sealing ring (R) and replace with the
supplied elastic sealing ring made of FKM (S).
Do not reassemble the instrument until it has cooled down to room
temperature (Cooling time approx. 2 hours).
After every autoclaving, inspect all parts for deformities or dam-
age. If necessary, replace them.
It is the user's responsibility to ensure effective autoclaving.
Note:
FKM has limited chemical resistance!
a) Before autoclaving, the instrument must be cleaned carefully
(page 48-50). Lift the piston completely out of the cylinder
(page 49). For autoclaving with mounted filling tube, the filling
valve with olive-shaped nozzle is recommended (page 55).
b) Loosen screw connections (Fig. b).
c) Pull out the recirculation tube and the telescoping filling tube.
d) Check that the filling valve is securely seated (Fig. d). If the
rigid PFTE ring has been installed, the filling valve must also be
loosened.
In the digital model, also check that the piston mount is se-
curely seated (Fig. d’).
e) Autoclave the instrument with the piston pushed all the way
downward. Avoid contact with metallic surfaces. The mounting
tool can also be autoclaved.
52
Dispensette
®
III, Digital · Easy Calibration
Capacity
ml
Subdivision
ml
without SafetyPrime
recirculation valve
Cat. No.
with SafetyPrime
recirculation valve
Cat. No.
0.2 - 2 0.01 4701 320 4701 321
0.5 - 5 0.02 4701 330 4701 331
1 - 10 0.05 4701 340 4701 341
2.5 - 25 0.1 4701 350 4701 351
5 - 50 0.2 4701 360 4701 361
Dispensette
®
III, Analog-adjustable
Capacity
ml
Subdivision
ml
without SafetyPrime
recirculation valve
Cat. No.
with SafetyPrime
recirculation valve
Cat. No.
0.05 - 0.5 0.01 4701 100 4701 101
0.2 - 2 0.05 4701 120 4701 121
0.5 - 5 0.1 4701 130 4701 131
1 - 10 0.2 4701 140 4701 141
2.5 - 25 0.5 4701 150 4701 151
5 - 50 1.0 4701 160 4701 161
10 - 100 1.0 4701 170 4701 171
Dispensette
®
III, Fixed-volume
Capacity
ml
without SafetyPrime
recirculation valve
Cat. No.
with SafetyPrime
recirculation valve
Cat. No.
1 4701 210 4701 211
2 4701 220 4701 221
5 4701 230 4701 231
10 4701 240 4701 241
Ordering Information
Items supplied see page 38.
Note:
English
53
Dispensette
®
Organic, Digital · Easy Calibration
Capacity
ml
Subdivision
ml
without SafetyPrime
recirculation valve
Cat. No.
with SafetyPrime
recirculation valve
Cat. No.
0.5 - 5 0.02 4731 330 4731 331
1 - 10 0.05 4731 340 4731 341
2.5 - 25 0.1 4731 350 4731 351
5 - 50 0.2 4731 360 4731 361
Dispensette
®
Organic, Analog-adjustable
Capacity
ml
Subdivision
ml
without SafetyPrime
recirculation valve
Cat. No.
with SafetyPrime
recirculation valve
Cat. No.
0.5 - 5 0.1 4731 130 4731 131
1 - 10 0.2 4731 140 4731 141
2.5 - 25 0.5 4731 150 4731 151
5 - 50 1.0 4731 160 4731 161
10 - 100 1.0 4731 170 4731 171
Ordering Information
For dispensing HF, we recommend the use of the
Dispensette
®
TA bottle-top dispenser with platinum-
iridium valve spring. This is described in a separate
operating manual.
Note:
54
Bottle adapters PP or ETFE/PTFE. Adapters of ETFE/PTFE offer higher
chemical resistance.
Discharge tubes with integrated valve
Pack of 1.
Description Nominal volume
ml
Shape Length
mm
Cat. No.
for Dispensette
®
III 0.5, 1, 2, 5, 10 fine tip 90 7079 15
5, 10 standard 90 7079 16
25, 50, 100 standard 120 7079 17
25, 50, 100 fine tip 120 7079 18
for Dispensette
®
Organic 0.5, 1, 2, 5, 10 fine tip 90 7079 35
5, 10 standard 90 7079 36
25, 50, 100 standard 120 7079 37
25, 50, 100 fine tip 120 7079 38
Accessories · Spare Parts
Outer
thread
mm
for bottle thread/
fits ground joint
mm
Material Pack of Cat. No.
33 24-25 PP 3 27048 21
33 28/ S* 28 PP 3 27048 22
45 32-33 PP 3 27048 28
45 38 PP 3 27048 27
45 S* 40 PP 3 27048 29
set of addapters 24-25, 28, 32-33, 38 PP of 1 each 27048 70
33 24-25 ETFE 1 7043 75
33 28/ S* 28 ETFE 1 7043 78
45 32-33 ETFE 1 7043 98
45 38 ETFE 1 7043 99
45 S* 40 PTFE 1 7043 91
33 STj 19/32 PP 3 27048 36
33 STj 24/40 PP 3 27048 38
33 STj 29/42 PP 3 27048 40
* buttress thread
English
55
Accessories · Spare Parts
SafetyPrime
recirculation valves
Pack of 1.
Description Cat. No.
for Dispensette
®
III 1-100 ml 7060 80
for Dispensette
®
III 0.5 ml 7060 81
for Dispensette
®
Organic 7060 90
Flexible discharge
tubing
PTFE, coiled, length
800 mm, with safety
handle. Pack of 1.
Nominal
volume
ml
Discharge tube
Outer Ø Inner Ø
mm mm
Cat. No.
1, 2, 5, 10 3 2 7079 25*
25, 50, 100 4,5 3 7079 26*
* not suitable for HF and Peroxide
Filling valve with
sealing washer
Pack of 1.
Description Nominal
volume
ml
Cat. No.
for Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
0.5, 1, 2, 5, 10 6697
for Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
25, 50, 100 6698
Telescoping filling tubes
FEP. Adjusts to various
bottle heights. Pack of 1.
Nominal
volume
ml
Outer Ø
mm
Length
mm
Cat. No.
0.5, 1, 2, 5, 10 6 70-140 7042 02
125-240 7042 03
195-350 7042 08
250-480 7042 01
25, 50, 100 7,6 170-330 7042 04
250-480 7042 05
Filling valve with
olive-shaped nozzle
made of PEEK
For frequent autoclaving
with the filling tube
mounted, this filling valve
with tube nozzle is re-
commended. Observe li-
mited chemical resistan-
ce of PEEK! Pack of 1.
Description Nominal
volume
ml
Cat. No.
for Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
0.5, 1, 2, 5, 10 6637
for Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
25, 50, 100 6638
* PTFE, if higher chemical resistance is requested* PTFE, if higher chemical resistance is requested
Screw cap with
fastener
Pack of 1.
Description Nominal
volume
ml
Cat. No.
PP, red,
for Dispensette
®
III
0,5, 1, 2, 5, 10 7060 11
25, 50, 100 7060 12
PP, yellow,
for Dispensette
®
Organic
0,5, 1, 2, 5, 10 7060 13
25, 50, 100 7060 14
PTFE*, white,
for Dispensette
®
all typs
0,5, 1, 2, 5, 10 7060 16
25, 50, 100 7060 17
56
Accessories · Spare Parts
56
Calibrating-, mount-
ing-tool
Pack of 1.
Cat. No. 6687
Cat. No. 7044 86
Drying tube
Drying tube and seal,
without drying agent.
Pack of 1.
Cat. No. 7079 30
Seals
PTFE. Spare seals for
discharge tube,
SafetyPrime
and
filling valve.
Pack of 5 each type.
Cat. No. 6696
Air vent cap for micro
filter with Luer-cone
PP. Air vent cap and
PTFE-sealing ring.
Pack of 1 each.
Cat. No. 7044 95
Sealing ring for filling
valve
FKM (Fluororo elasto-
mer), only for autoclav-
ing applications
Pack of 5.
Cat. No. 6694
Recirculation tube
Pack of 1.
Cat. No. 8317
* not suitable for HF and
Peroxide
Discharge tube with
Luer-Lock attach-
ment for micro filter
FEP/PP. Pack of 1.
Cat. No. 7079 28*
Sealing ring for valve
block
PTFE, for highly
volatile reagents.
Pack of 1.
Bottle Stand
PP. Support rod 325
mm, Base plate 220 x
160 mm.
Pack of 1
Cat. No. 7042 75
English
57
Troubleshooting
Problem Possible cause Corrective action
Piston difficult
to move
Formation of crystals, dirty Stop dispensing immediately. Loosen piston with
circular motion, but do not disassemble. Follow all
cleaning instructions (page 48-50).
Filling
not possible
Volume adjusted to
minimum setting
Set to required volume
(see page 41).
Filling valve stuck Clean the filling valve.If the valve is stuck use
a 200 µl pipette tip to loosen it (see page 50).
If necessary replace the filling valve with sealing
washer.
Dispensing
not possible
Discharge valve stuck Clean discharge valve. If necessary replace
discharge tube. (see page 50).
Air bubbles in
the instrument
Reagent with high vapor
pressure has been drawn
in too quickly
Slowly draw in reagent.
Seal not inserted, knurled
locking nuts not firmly
connected
Double check that seal is in place, and that the
knurled locking nuts at the discharge tube and
the SafetyPrime
recirculation valve are firmly
seated and finger tight.
The instrument has not
been primed
Prime the instrument (see page 41).
Filling tube is loose or
damaged
Push the filling tube on firmly. If necessary cut
off approx. 1 cm of tube at the upper end and
re-connect it or replace filling tube.
Valves not firmly connected
or damaged
Cleaning procedure (see page 48-50). Tighten
the valves using the mounting tool. If necessary,
replace the valves and sealing washers.
Recirculation tube not
connected
Connect recirculation tube (see page 38, Fig. 3).
Dispensed volume
is too low
Discharge tube is loose Push the discharge tube on firmly.
Filling tube is loose
or damaged
Cleaning procedure (see page 48-50). Push the
filling tube on firmly. If necessary, cut off approx.
1 cm of the tube at the upper end and re-connect
it or replace filling tube (see page 50).
Filling valve is loose
or damaged
Cleaning procedure (see page 48-50). Tighten
the valves using the mounting tool. If necessary,
replace filling valves and sealing washers.
Leaking liquid
between instrument
and bottle
Recirculation tube not
connected
Connect recirculation tube (see page 38, Fig. 3).
Volatile reagent dispensed
without sealing ring for valve
block
Mount sealing ring for valve block
(see page 43).
58
Subject to technical modification without notice. Errors excepted.
Repairs, Warranty and Disposal
We shall not be liable for the consequences of improper handling, use, servi-
cing or unauthorized repairs of the instrument or the consequences of normal
wear and tear especially of wearing parts such as pistons, seals, valves and
the breakage of glass as well as the failure to follow the instructions of the
operating manual. We are not liable for damage resulting from any actions
not described in the operating manual or if non-original parts have been used.
For length of warranty period please see our warranty card enclosed with the
product.
Warranty
If a problem cannot be fixed by following the troubleshooting guide, or by
replacing spare parts, then the instrument must be sent in for repair.
For safety reasons, instruments returned for checks and repairs must
be clean and decontaminated!
Disposal
Return for Repair
Important!
Transporting of hazardous materials without a permit is a viola-
tion of federal law.
BrandTech Scientific, Inc. will not accept instruments that are not appropriately
cleaned and decontaminated.
Therefore contact BrandTech Scientific, Inc. and obtain return authorization
before sending your instrument for service.
Return the instrument, with the Return Authorization Number prominently dis-
played on the outside of the package to the address provided with the Return
Authorization Number. Include an exact description of the type of malfunction
and the media used.
For the disposal of instruments, please observe the relevant national disposal
regulations.
Français
Table des matières
59
Page
Règles de sécutité 60
Fonction et limites d'emploi 61
Guide pour la sélection des appareils 64
Eléments de commande 65
Premiers Pas 66
Mise en service 66
Purge de l'appareil 68
Distribution 69
Accessories 70
Limites d'erreur (Capacité, Volume partiel) 73
Contrôle du volume (Calibrage) 74
Ajustage 75
Nettoyage 76
Nettoyage/remplacement des soupapes 78
Autoclavage 79
Données de commande 80
Accessoires · Pièces de rechange 82
Dérangement – que faire 85
Réparation et garantie 86
Destruction 86
60
Cet appareil peut être utilisé avec des matériaux dangereux ou en relation avec des appareillages ou procé-
dés dangereux. Le livret mode d'emploi n'a pas pour but d'exposer tous les problèmes de sécurité pouvant
en résulter. Ce sera donc de la responsabilité de l'utilisateur d'être sûr que les consignes de sécurité et
de santé seront respectées. C'est à lui de déterminer les restrictions correspondantes avant l'emploi de
l'appareil.
Règles de sécurité
1. Chaque utilisateur doit avoir lu et compris le
mode d'emploi avant d'employer l'appareil.
2. Tenir compte des avertissements de danger et
suivre les règles de sécurité générales, comme
par ex. en portant des vêtements de protec-
tion, protection des yeux et des mains.
3. Observer les données des fabricants de
réactifs.
4. Pour le distribution de liquides inflammables
prendre les mesures pour éviter les charges
électrostatiques, par ex. ne jamais distribuer
dans des récipients en plastique, ne jamais
frotter l'appareil avec un chiffon sec.
5. N'utiliser l'appareil que pour distribuer des
liquides en respectant strictement les limites
et restrictions d'emploi définies. Observer les
interdictions d'emploi (voir page 62)! En cas de
doute, se renseigner auprès du fabricant et/ou
du fournisseur.
6. Toujours travailler de façon à ne mettre en
danger ni vous-même ni autrui. Ne jamais diri-
ger la canule de distribution vers vous ou une
autre personne lors de la distribution. Eviter
les éclaboussures. Utiliser uniquement des
récipients appropiés.
7. Ne jamais appuyer sur le piston tant que la
canule de distribution est fermée avec le
capuchon à vis.
8. Ne jamais dévisser la canule de distribution ou
la soupape SafetyPrime
tant que le cylindre
de distribution est rempli.
9. Du réactif risque de s’accumuler dans le ca-
puchon à vis de la canule de distribution. Pour
cela, nettoyer régulièrement.
10. Pour empêcher les petits flacons de basculer
et pour travailler avec le tuyau de distribution
flexible: utiliser un support de flacon.
11. Quand l‘appareil est monté sur le flacon, ne
jamais le porter en le tenant par le douille du
cylindre au le bloque de soupapes. Si l’appareil
se casse ou se détache du flacon il y a, entre
autres, risque de blessures dues aux subs-
tances chimiques. (p. 67, Fig. 6).
12. Ne jamais employer la force. Toujours tirer et
appuyer doucement sur le piston.
13. Employer uniquement les accessoires et pièces
de rechange originaux. Ne pas effectuer de
modifications techniques. Ne pas démonter
l'appareil plus que ce qui est indiqué dans le
mode d'emploi.
14. Avant l'utilisation vérifier l'état correct de l'ins-
trument. Si des dérangements se manifestent
(par ex. piston grippé, soupapes collées, ou
non-étanchéité), arrêter immédiatement la
distribution et consulter le chapitre 'Dérange-
ment, que faire?' (voir page 85). Si besoin est,
contacter le fabricant.
A lire attentivement!
!
Fonction et limites d'emploi
Les distributeurs adaptable sur flacon Dispensette
®
III et Dispensette
®
Organic servent à distribuer les
liquides directement à partir du flacon de réserve. Ils sont disponibles dans les versions: Digitale, Analo-
gique et Fixe.
Les appareils sont attestés conformes aux dispositions de DIN EN ISO 8655-5 et sont équipés en option
d’une soupape de purge SafetyPrime
.
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Français
61
Fonction et limites d'emploi
Quand on utilise l’appareil correctement, le liquide distribué n’entre
en contact qu’avec les matériaux d’une bonne résistance chimique
suivants:
Dispensette
®
III
Verre borosilicaté, AI
2
O
3
-céramique, ETFE, FEP, PFA, PTFE, platine
iridié, PP (capuchon à vis).
Dispensette
®
Organic
Verre borosilicaté, AI
2
O
3
-céramique, ETFE, FEP, PFA, PTFE, Tantal,
PP (capuchon à vis).
Si une résistance chimique plus élevée est nécessaire utiliser
couvercle à vis en PTFE et adaptateur de flacon à vis en ETFE/PTFE
(Accessories, page 82-84).
Digitale · Easy Calibration Analogique
Dispensette
®
Organic (code-couleur jaune)
Digitale · Easy Calibration Analogique Fixe
Dispensette
®
III (Code-couleur rouge)
( Code-couleur
jaune)
( Code-couleur
rouge)
Fixe
Pour le dosage de HF, nous
recommandons le distributeur
adaptable sur flacon Dispen-
sette
®
TA à ressort de soupape
en platine-iridiée. Celui-ci est
décrit dans un mode d'emploi
individuel.
Remarque:
62
Fonction et limites d'emploi
Restrictions d'emploi Limites d'emploi
Dispensette
®
III ne jamais utiliser pour:
les liquides attaquant Al
2
O
3
, ETFE, FEP, PFA et
PTFE (par ex. acide de sodium dissous*)
les liquides attaquant le verre borosilicaté (par
ex. acide fluorhydrique)
les liquides se décomposant au platine iridié
(par ex. H
2
O
2
)
acide chlorhydrique > 20 % et
acide nitrique > 30 %
le tétrahydrofurane
l’acide trifluoracétique
liquides explosifs (par ex. sulfure de carbone)
les suspensions (par ex. de car-bone actif) parce
que les particules solides risquent de boucher
l’appareil ou de l’abîmer
les liquides attaquant PP (capuchon à vis)**
Interdictions d'emploi
Dispensette
®
Organic ne jamais utiliser pour:
les liquides attaquant Al
2
O
3
, tantale, ETFE, FEP,
PFA et PTFE (par ex. acide de sodium dissous*)
les liquides attaquant le verre borosilicaté (par
ex. acide fluorhydrique)
lessives et solutions salines
liquides explosifs (par ex. disolfuro de carbone)
les suspensions (par ex. de carbone actif) parce
que les particules solides risquent de boucher
l’appareil ou de l’abîmer
les liquides attaquant PP (capuchon à vis)**
L'appareil sert à le distribution de liquides compte
tenu des limites physiques suivantes:
température de emploi de +15 °C à +40 °C
de l'appareil et du réactif
tension de vapeur jusqu'à max. 600 mbar.
Au-dessus d’une pression de 300 mbar, aspirer
lentement pour éviter l’ébullition du liquide.
viscosité cinématique jusqu'à 500 mm
2
/s
(viscosité dynamique [mPas] =
viscosité cinématique [mm²/s] x densité [g/cm³]
densité: Dispensette
®
III / Dispensette
®
Organic:
jusqu'à 2,2 g/cm
3
Les liquides qui produisent des dépôts peuvent
gripper ou bloquer le piston (par ex. des solutions
cristallisantes ou des solutions alcalines concen-
trées). Si le coulissement du piston devient difficile,
il faut immédiatement nettoyer l'appareil (page 76).
Pour la distribution de liquides inflammables
prendre les mesures pour éviter les charges élec-
tro-statiques, par ex. ne jamais distribuer dans des
récipients en plastique, ne jamais frotter l'appareil
avec un chiffon sec.
La Dispensette
®
est conçue pour des applications
générales de laboratoire et elle est conforme aux
dispositions des normes applicables, par ex. DIN
EN ISO 8655. L'utilisateur doit vérifier si l'instru-
ment est apte pour son applications (par ex. pour
l'analyse de traces, au secteur agro-alimentaire
etc.). Il n’existe pas d’homologations spéciales
pour des applications particulières par ex. pour la
production et l’administration de produits alimen-
taires, pharmaceutiques ou cosmétiques.
* La solution d’azoture de sodium est
admissible jusqu’à une concentration
maximale de 0,1 %.
** Si une plus grande résistance aux produits
chimiques est exigée, utiliser le capuchon à
vis en PTFE. (Accessoires, page 82)
Français
63
Conditions de stockage
Dispensette
®
III
(code-couleur rouge) offre un
très large éventail d'applications pour la distribu-
tion de réactifs corrosifs tels que des acides très
concentrées comme H
3
PO
4
, H
2
SO
4
, lessives alca-
lines comme NaOH, KOH, solutions salines, ainsi
qu'un grand nombre de solvants organiques
Dispensette
®
Organic (code-couleur jaune) est
l'appareil idéal pour la distribution de solvants
organiques, par ex. des hydrocarbures chlorés et
fluorurés comme le trichlorotrifluoroéthane et le di-
chlorméthane, ou des acides comme HCl et HNO
3
concentrés, ainsi que l'acide trifluoracétique (TFA),
le tétrahydrofurane (THF) et les peroxides.
Table de résistance
Fonction et limites d'emploi
Pour choisir le bon appareil pour votre application,
voir la table de sélection des distributeurs» et les
interdictions d'emploi correspondantes.
Pour le dosage de HF, nous recommandons le
distributeur adaptable sur flacon Dispensette
®
TA à
ressort de soupape en platine-iridiée.
Celui-ci est décrit dans un mode d'emploi indivi-
duel.
Remarque:
Stocker l'appareil et les accessoires seulement une
fais nettoyé dans un endroit sec et frais. Tempéra-
ture de stockage : de -20 °C à +50 °C.
64
Guide pour la sélecion des appareils
Cette table a été élaborée et vérifiée avec les plus grands soins et est basée sur les connaissances
actuelles. Toujours observer le mode d’emploi de l’appareil ainsi que les données des fabricants
de réactifs. En outre des produits chimiques ci-dessus mentionnés, il est possible de distribuer un
grand nombre de solutions salines organiques et inorganiques (par ex. réagents tampon biologiques),
des détergents biologiques, ainsi que des milieux pour la culture de cellules. Si vous désirez des
informations sur les produits chimiques non mentionnés sur cette liste, n’hésitez pas à contacter
BrandTech
, Inc. Edition: 0914/12
utiliser adaptateur pour flacon en ETFE/PTFE
utiliser joint en PTFE
Milieu
Disp.
III
Disp.
Organ
Acétaldéhyde + +
Acétate d'argent +
Acétone + +
Acétonitrile + +
Acétophénone +
Acétylacétone + +
Acide acétique (cristallisable),
100%
+ +
Acide acétique, 96% + +
Acide acrylique + +
Acide adipique +
Acide borique, 10% + +
Acide bromhydrique +
Acide butyrique + +
Acide chloracétique + +
Acide chlorhydrique, 20% + +
Acide chlorhydrique, 20-37% +
Acide chlorosulfonique +
Acide chromique, 50% + +
Acide dichloroacétique +
Acide fluoroacétique +
Acide formique, 100% +
Acide glycolique, 50% +
Acide hexanoique + +
Acide iodhydrique + +
Acide lactique +
Acide monochloracétique + +
Acide nitrique, 30% + +
Acide nitrique, 30-70% +
Acide oléique + +
Acide oxalique +
Acide peracétique +
Acide perchlorique + +
Acide phosphorique, 85% + +
Acide phosphorique, 85% +
Acide sulfurique, 98%, 1:1
+ +
Acide propionique + +
Acide pyruvique + +
Acide sulfurique, 98% + +
Acide tartrique +
Acide trichloroacétique +
Acide trifluoroacétique (TFA) +
Acides aminés +
Alcool allylique + +
Alcool amylique (Pentanol) + +
Alcool benzylique + +
Alcool iso amylique + +
Aldéhyde salicylique + +
Ammoniaque, 20% + +
Ammoniaque, 20 - 30% +
Ammonium fluorure +
n-Amyle acétate + +
Amyle chlorure (Chloro-pentane) +
Anhydride acétique +
Aniline + +
Benzaldéhyde + +
Benzène + +
Benzoate de méthyle + +
Benzylamine + +
Bromobenzène + +
Milieu
Disp.
III
Disp.
Organ
Bromonaphtalène + +
Butanediol + +
Butanol-1 + +
Butylamine + +
n-Butyle acétate + +
Carbonate de calcium +
Chloro napthalène + +
Chloroacétaldéhyde, 45% + +
Chloroacétone + +
Chlorobenzène + +
Chlorobutane + +
Chloroforme +
Chlorure d'acétyle +
Chlorure d'aluminium +
Chlorure d'ammonium +
Chlorure de baryum +
Chlorure de benzoyle + +
Chlorure de benzyle + +
Chlorure de calcium +
Chlorure de potassium +
Chlorure de zinc, 10% +
Crésol +
Cumène (Isopropylbenzène) + +
Cyclohexane +
Cyclohexanone + +
Cyclopentane +
Décane + +
Décanol-1 + +
Dichlorobenzène + +
Dichloroéthane +
Dichloroéthylène +
Dichlorométhane +
Dichromate de potassium +
Diéthanolamine + +
Diéthylamine + +
1,2 Diéthylbenzène + +
Diéthylène glycol + +
Diméthylaniline +
Diméthylformamide (DMF) + +
Diméthylsulfoxyde (DMSO) + +
1,4 Dioxanne +
Essence de pétrole, (Benzine de
pétrole), p. éb. 70-180 °C
+
Ethanol + +
Ethanolamine + +
Ether butylméthylique + +
Ether de méthyl-butyle + +
Ether de pétrole, p. éb. 40-80 °C +
Ether dibenzylique + +
Ether diéthylique +
Éther diphénylique + +
Ether iso propylique + +
Ethylbenzène +
Ethyle acétate + +
Ethylène chlorure +
Ethylméthylcétone + +
Formaldéhyde, 40% +
Formamide + +
Glycérine + +
Glycol (Ethylène glycol) + +
Milieu
Disp.
III
Disp.
Organ
Heptane +
Hexane +
Hexanol + +
Huile Diesel, p. éb. 250-350 °C +
Huile essentielle +
Huile minérale (pour moteurs) + +
Hydroxyde de calcium +
Hydroxyde de potassium +
Hypochlorite de calcium +
Hypochlorite de sodium +
Isobutanol + +
Isooctane +
Isopropanol (Propanol-2) + +
Liquide de scintillation + +
Mazout (Huile Diesel),
p. éb. 250-350 °C
+
Mélange sulfochromique +
Méthanol + +
Méthoxybenzène + +
Méthyle formiate + +
Méthylène chlorure +
Méthylpropylcétone + +
Nitrate d'argent +
Nitrile acrylique + +
Nitrobenzène + +
Perchloroéthylène +
Permanganate de potassium +
Peroxyde d'hydrogène, 35% +
Pétrole, p. éb. 180-220 °C +
n-Pentane +
Phénol + +
Phényléthanol + +
Phénylhydrazine + +
Pipéridine + +
Propylèneglycol (Propanediol) + +
Pyridine + +
Sodium acétate +
Sodium chlorure +
Sodium dichromate +
Sodium fluorure +
Sodium hydroxyde, 30% +
Sulfate d'ammonium +
Sulfate de cuivre +
Sulfate de zinc, 10% +
Térébenthine +
Tétrachloroéthylène +
Tétrachlorure carbone +
Tétrahydrofurane (THF) +
Tetraméthylammonium hydroxide +
Toluène +
Trichloro trifluoro éthane +
Trichlorobenzène +
Trichloroéthane +
Trichloroéthylène +
Triéthanolamine + +
Triéthylèneglycol + +
Trifluoroéthane +
Urée +
Xylène +
*
*
/
**
*
**
Acide fluorhydrique: pour le dosage de
HF, nous recommandons le distributeur
adaptable sur flacon Dispensette
®
TA à
ressort de soupape en platine-iridiée.
Français
65
Eléments de commande
Protection de calibrage
Logement du
piston
Réglage du
volume
Parties du boîtier
Cylindre de distribution
Bloc del soupapes
(GL 45 filetage de flacon)
Soupape de purge
SafetyPrime
Canule de
distribution
Capouchon a vis
Tube pour distribution inversé
Tube d'aspiration
télescopique
Réglage du volume
Piston
Piston
Canule de
distribution
Clé de montage
Tube d'aspiration et
tube de purge
Joint d'aspiration, seulement
pour applications d'autoclavage
2
3
3'
1
66
Premiers pas
Tout est-il dans l'emballage?
L'emballage contient:
Distributeur adaptable sur flacon Dispensette
®
, canule de distribution, tube d'aspiration télescopique,
soupape de purge SafetyPrime
et tube pour distribution inversée (en option), clé de montage, différents
adaptateurs de flacon, joint torique FKM (pour autoclavage), ainsi qu' un certificat de qualité et le mode
d'emploi.
Mise en service
2. Montage de la
soupape de purge
SafetyPrime
(en option)
3. Montage de la
canule de
distribution
Pousser la soupape de purge Safety-
Prime
d’environ 2 mm sur la canule de
distribution et bien serrer l’écrou-raccord
à la main (Fig. 2). Vérifi er la bonne tenue
de la soupape de purge SafetyPrime
.
Pousser la canule de distribution (en
option avec soupape de purge Safety-
Prime
, Fig.3’) d’environ 2 mm sur le
bloc de soupapes et bien serrer l’écrou-
raccord à la main (Fig. 3). Vérifi er la
bonne tenue de la canule de distribution.
Porter des vêtements de protection, protection des yeux et des
mains. Suivre toutes les règles de sécurité et tenir compte des limites
d'emploi et restrictions d'emploi (voir page 60-62).
Capacité nominal, ml Adaptateur
filetage de flacon, PP
Tube d'aspiration
longueur, mm
0,5 24-25, 28/ S 28, 32-33, 38 mm 125-240
1, 2, 5, 10 28/ S 28, 32-33, 38 mm 125-240
25, 50, 100 32-33, 38 mm 170-330
Avertissement!
Avant le montage de la soupape de
purge SafetyPrime
et de la canule
de distribution, vérifier si le joint est en
place.
1. Vérification du
joint
La soupape de purge et la canule de dis-
tribution doivent correspondre à la version
de l‘appareil. Veiller au code couleur.
Bien resserrer l’écrou-raccord le lende-
main.
Note:
6
4
5
Français
67
Premiers pas
5. Montage et
orientation de
l'appareil sur le
flacon
Remarque:
Visser l'appareil (filetage GL 45) sur le
flacon de réactif et orienter la canule de
distribution en fonction de l'étiquette du
flacon. Pour cela, tourner le bloc de sou-
papes (Fig. 5). Pour empêcher les petits
flacons de basculer: utiliser un support de
flacon.
4. Montage du tube
d'aspiration et du
tube pour distribu-
tion inversé
Régler la longueur du tube d'aspiration
télescopique en fonction de la hauteur du
flacon et le monter. En cas d’utilisation
d’une soupape de purge SafetyPrime
(en option), il convient de monter égale-
ment le tube pour distribution inversée.
Introduire le tube pour distribution inver-
sée avec l'orifice orienté vers l'extérieur
(Fig. 4).
Pour les flacon avec des filetages de taille différente choisir l'adapta-
teur approprié.
Dispensette
®
III et Dispensette
®
Organic:
Les adaptateurs inclus dans l'emballage standard sont en polypropy-
lène (PP) et ne doivent être utilisés que pour les milieux n'attaquant
pas le PP. S’il faut une résistance plus élevée aux produits chimiques,
utiliser un adaptateur de flacon en ETFE/PTFE (v. Accessoires, page
82).
Avertissement!
Ne jamais manipuler ni l'instrument ni le flacon sans gants protec-
teurs, spècialement pour liquides dangereux.
Ne transporter l'appareil monté sur le flacon de réactif que de la
façon indiquée sur la figure (Fig. 6) et toujours le stocker en position
verticale!
2
3
4
5
6
30 mm
1
!
68
Appareil sans soupape SafetyPrime
:
1. Ouvrir le capuchon à vis de la canule de distribution (voir appareil
avec soupape SafetyPrime
Abb. 1). Pour éviter les éclabous-
sures, tenir l’ouverture de la canule de distribution contre la paroi
d’un récipient approprié.
2. Pour purger, tirer le piston d’environ 30 mm vers le haut, puis
le pousser rapidement vers le bas jusqu’à la butée inférieure.
Répéter l'opération environ 5 fois jusqu‘à ce que la canule de
distribution ne contienne plus de bulles (Fig. 6).
Appareil avec soupape SafetyPrime
:
1. Ouvrir le capuchon à vis de la canule de distribution (Fig. 1).
Pour assurer la sécurité, tenir l'orifice de la canule de distribution
contre la face intérieure d'un appareil de collecte approprié.
2. Régler la soupape sur 'distribution inversé' (Fig 2).
3. Pour purger, tirer le piston d’environ 30 mm vers le haut, puis
le pousser rapidement vers le bas jusqu’à la butée inférieure.
Répéter l'opération environ 5 fois (Fig. 3).
4. Tourner la soupape sur 'distribuer' (Fig. 4).
5. Pour éviter les éclaboussures, tenir l’ouverture de la canule de
distribution contre la paroi d’un récipient approprié et distribuer
jusqu‘à ce que la canule de distribution ne contienne plus de
bulles. Enlever les gouttes résiduelles de la canule (Fig. 5).
Purge de l'appareil
Avant le premier emploi de l'appareil rincer l'appareil soigneusement et
jeter les premiers volumes distrubués. Eviter les éclaboussures.
Remarque:
Avertissement!
Ne jamais appuyer sur le piston tant que le capuchon à vis est monté.
Eviter les éclaboussures de réactif. Du réactif pourrait sortir par le
capuchon et la canule de distribution.
+
a
d
f
!
2
1
3
Français
69
Distribution
Analogique: Desserrer la vis
de réglage du volume d’un
demi-tour (1), déplacer la flèche
indicatrice verticalement jusqu’au
volume souhaité (2) et resserrer
la vis de réglage du volume (3).
Digitale: Tourner la molette de
réglage du volume jusqu’à ce
que le volume souhaité soit indi-
qué (compteur mécanique).
Fixe: Le volume est réglé de
manière fixe et ne peut pas être
modifié.
1. Réglage du volume
Après l’emploi, toujours laisser le piston en position basse.
Attention:
2. Distribution
a) Dévisser le capuchon à vis de la canule de
distribution.
b) Dans le cas d’appareils avec soupape de purge
SafetyPrime
, tourner la soupape sur distribution.
c) Tenir l’ouverture de la canule de distribution contre
la paroi d’un récipient approprié.
d) Tirer le piston doucement vers le haut jusqu’en
butée, puis le pousser vers le bas uniformément et
sans forcer jusqu’à la butée inférieure (Fig. d).
e) Essuyer la canule de distribution sur la paroi inté-
rieure du récipient.
f) Fermer la canule de distribution avec le capuchon à
vis (Fig. f).
Porter des vêtements de protection, protection des yeux et des
gants protecteurs. Des restes de fluide peuvent s’accumuler dans le
capuchon à vis. Distribuer lentement, pour éviter les éclaboussures.
Suivre toutes les règles de sécurité et tenir compte des interdictions
(page 60-61).
Avertissement!
a
b
70
Tuyaux de distribution flexible
Pour la distribution en série, il est possible d’utiliser le tuyau flexible
de distribution (voir Accessoires, page 83). Les valeurs de l’exac-
titude et du coefficient de variation indiquées de l'appareil ne sont
obtenues que pour la distribution de volumes > 2 ml, l’opération vers
les butées supérieure et inférieure étant régulière et sans à-coups.
La longueur maximum du tuyau flexible étiré est de max. 800 mm.
Le tuyau flexible doit être parfaitement enroulé en spires régulières et
ne doit pas être plié.
Les pièces en contact avec le fluide sont en:
Verre borosilicaté, AI
2
O
3
, ETFE, PTFE, platine iridié.
Donc ne jamais utiliser pour:
les liquides attaquant le verre borosilicaté (par ex. acide fluorhydri-
que)
- Peroxydes, comme ils se décomposent au contact du
platine iridié (par ex. H
2
O
2
)
Par ailleurs, il convient d’observer les restrictions d‘utilisation de
l’appareil utilisé.
Pour le montage, visser le support de la canule sur le bloc de
soupapes (Fig. a) et monter le tube collecteur. Pousser la canule de
distribution avec le tuyau flexible de distribution d’environ 2 mm sur le
bloc de soupapes et bien serrer l’écrou-raccord à la main. Utiliser le
support de flacon (Fig. b) (voir accessoires, page 84).
Avertissement!
Le tuyau flexible ne doit pas avoir de dommages (pliures ou similaires). Cela doit être vérifié avant chaque
utilisation. En cas de distribution prévu de liquides corrosifs, tels que les acides ou lessives concentrés,
nous recommandons – en outre de l’application des mesures de sécurité usuelles d’utiliser une vitre
protectrice. Le flacon doit être fixé avec un support de flacon. Pour éviter des éclaboussures de réactif,
garder le tuyau et toujours le remettre dans la manette prevue après l’emploi. Pour nettoyer: rincer le
tuyau flexible. Ne pas désassembler.
Soupape de purge SafetyPrime
La soupape de purge SafetyPrime
(voir Accessoires, page 83)
permet d’effectuer une purge sans perte de fluide. Toujours utiliser
la soupape prévue pour la version d’appareil correspondante. Pour le
montage, voir la section Mise en service, page 66 (Fig. 2).
Pour le distributeur adaptable sur flacon Dispensette
®
, les accessoi-
res suivants sont disponibles en option.
Accessoires
a
b
c
d
e
Français
71
Accessoires
Tube de séchage
Dans le cas de milieux sensibles à l'humidité et à CO
2
, l'utilisation
d'un tube de séchage d'un absorbant approprié (non inclus dans
l'emballage standard) peut être nécessaire (voir 'Accessoires', page
84).
Pour le montage, dévisser le bouchon d’aération (Fig. a) et visser le
tube de séchage rempli (Fig. b). Poser le joint en PTFE sur le filetage
du flacon (Fig. c) et visser l’appareil sur le flacon.
Bouchon d'aération pour filtre microporeux avec cône Luer
Pour les fluides stériles, nous recommandons le bouchon d’aération
avec cône Luer pour le raccordement d’un filtre microporeux. Il offre
une protection renforcée contre la contamination par l’air aspiré (voir
Accessoires, page 84).
Pour le montage, dévisser le bouchon d’aération (Fig. a) et visser
par le bouchon d’aération avec cône Luer (Fig. b). Poser le joint
en PTFE sur le filetage du flacon (Fig. c) et visser l’appareil sur le
flacon.
Introduire un filtre stérile disponible dans le commerce dans le cône
Luer (Fig. e).
En cas de besoin, etouper le filetage du tube de séchage, le
filetage du flacon et/ou celui de l’adaptateur à vis à l’aide d’un
ruban en PTFE.
Remarque:
Joint pour bloc de soupapes
Pour millieux très volatils nous recommandons d'etouper la connexi-
on du bloc de soupape vers le flacon à l'aide du joint en PTFE (voir
accessoires, page 84).
Pour le montage, poser le joint en PTFE sur le filetage du flacon ou
l'adaptateur du flacon vissé (fig. c) et visser l’appareil sur le flacon.
72
Canule de distribution avec raccord Luer-Lock
pour filtre microporeux
Accessoires
La canule de distribution avec raccord Luer-Lock permet le raccorde-
ment d’un filtre microporeux pour la filtration stérile.
Les pièces en contact avec le fluide sont en:
Verre borosilicaté, AI
2
O
3
, ETFE, FEP, PFA, PTFE, platine iridié et PP
(raccord Luer-Lock).
Donc ne jamais utiliser pour:
les liquides attaquant le verre borosilicaté
(par ex. acide fluorhydrique)
Peroxydes, comme ils se décomposent au contact du
platine iridié (par ex. H
2
O
2
)
Par ailleurs, il convient d’observer les restrictions d‘utilisation de
l’appareil et du filtre microporeux utilisés.
Pour le montage, pousser la canule de distribution avec Luer-Lock
(en option avec soupape de purge SafetyPrime
) d’environ 2 mm
sur le bloc de soupapes et bien serrer l’écrou-raccord à la main (voir
page 66, Fig. 3 ou 3‘). Le raccord Luer-Lock peut être équipé de
filtres stériles disponibles dans le commerce.
Veuillez observer les prescriptions pour le maniement de fluides
stériles.La résistance plus élevée à l’écoulement peut causer le
débordement du liquide sur le bord supérieur du cylindre de distribu-
tion. Afin de maintenir l’éventuel débordement du liquide aussi faible
que possible, nous recommandons de distribuer en appliquant peu de
force et d‘utiliser un filtre avec une grande surface filtrante.
Remarque:
!
20 °C
Ex
Type Digital • Easy
Calibration is manufac-
tured under U.S. Patent
5,957,330.
Français
73
Limites d'erreur
Les limites d'erreur se réfèrent au volume nominal (= volume max.) imprimé sur
l’appareil, la température de l’appareil, la température ambiante et celle de l'eau
dist. étant les mêmes (20 °C). L'essai a été effectué conformément à la norme
DIN EN ISO 8655-6 avec l'appareil complètement rempli et une distribution
régulière et sans à-coups.
* E = Exactitude, CV = Coefficient de variation
Limites d'erreur Dispensette
®
Capacité
ml
E* ±
%
µl
CV*
%
µl
0,5 1,0 5 0,2 1
1 0,5 5 0,1 1
2 0,5 10 0,1 2
5 0,5 25 0,1 5
10 0,5 50 0,1 10
25 0,5 125 0,1 25
50 0,5 250 0,1 50
100 0,5 500 0,1 100
Remarque:
Les limites d’erreur sont sensiblement inférieures à celles de la norme DIN
EN ISO 8655-5. La somme des limites d'erreur LE = E + 2 CV permet de
calculer l'erreur totale maximale pour une mesure individuelle (par ex. pour un
volume de 25 ml: 125 µl + 2 x 25 µl = 175 µl).
Volume partiel
Les indications pour E et CV se rapportent au volume nominal (V
N
) et doivent
être converties pour les volumes partiels (V
T
).
V
N
V
T
E
T
= · E
N
par ex. Capacité E* ±
% µl
CV*
% µl
V
N
25,0 0,5 125 0,1 25
V
T
= 50% N 12,5 1,0 125 0,2 25
V
T
= 10% N 2,5 5,0 125 1,0 25
* E = Exactitude, CV = Coefficient de variation
74
Selon l'utilisation, nous recommandons l'exécution d'un contrôle gravimétrique du volume de l'appareil tous
les 3-12 mois. Ce cycle doit être adapté en fonction des exigences individuelles. Les instructions d'essai
détaillées (SOP) peuvent être téléchargées sur www.brandtech.com. En plus de cela, vous pouvez égale-
ment effectuer un essai de fonctionnement à des intervalles plus courts, par ex. en distribuant le volume
nominal dans une fiole jaugée d’essai (fiole jaugée avec 3 traits, étalonnée DAkkS). Pour l'exploitation et la
documentation conformément aux BPL et ISO, nous recommandons le logiciel de calibrage EASYCAL
de
BRAND. Une version de démonstration peut être téléchargée sur le site www.brandtech.com.
1. Préparation de l'appareil
Nettoyer le distributeur adaptable sur flacon (voir
'Nettoyage', page 76-79), la remplir avec de
H
2
O distillée et le purger soigneusement.
2. Contrôle du volume
a) 10 distributions avec de H
2
O distillée sur 3
plages de volume (100%, 50%, 10%) sont
conseillées.
b) Pour le remplissage, tirer le piston doucement
vers la butée supérieure du volume réglé.
c) Pour la vidange, pousser le piston unifor-
mément et sans à-coups jusqu’à la butée
inférieure.
d) Nettoyer la pointe de la canule de distribution.
e) Peser la quantité distribuée avec une balance
d'analyse. (Respecter également le mode
d'emploi du fabricant de la balance.)
f) Calculer le volume distribué. Le facteur Z tient
compte de la température et de la poussée
aérostatique.
3. Calcul
Contrôle du volume (Calibrage)
Le contrôle gravimétrique du volume selon DIN EN ISO 8655-6 (pour les conditions de mesure, voir 'Limites
d'erreur' page 73) se déroule selon les étapes suivantes:
Volume moyen
x
i
= résultats des pesages
n = nombre de pesages
Z = facteur de correction
(par ex. 1,0029 µl/mg à 20 °C, 1013 hPa)
V
0
= volume nominal
V – V
0
V
0
E% = · 100
Σ (x
i
– x)
2
n – 1
s = Z ·
100 s
V
CV% =
Valeur moyenne x =
Σ x
i
n
Volume moyen V = x · Z
Déviation standard
Coefficient de variation
Exactitude
2
3
1
4
5
21
3 4
6
Français
75
Ajustage
Digitale
Analogique
Après l'usage prolongé l'ajustage est necessaire.
Calibrer par ex. au volume nominal (voir page 74).
Calculer le volume moyen (valeur réelle) (voir page 74).
Ajuster l’appareil (régler sur la valeur réelle).
Après l’ajustage un nouveau calibrage nécessaire pour le contrôle!
Exemple:
Le contrôle gravimétrique donne pour résultat un volume
de 9,90 ml pour un volume réglé de 10 ml.
Analogique
1. Introduire la tige de la clé de montage dans le couvercle
d’ajustement (Fig. 1) et rompre ce dernier par un mouve-
ment de rotation (Fig. 2).
2. Introduire la tige de la clé de montage dans la vis d’ajustage
rouge (Fig. 3) et la tourner vers la gauche pour augmenter
le volume de distribution ou vers la droite pour réduire le
volume de distribution (par ex. pour la valeur réelle de 9,97
ml, tourner d’environ 1/2 de tour vers la gauche).
3. Le changement de l’ajustement est indiqué par un anneau
rouge (Fig. 4).
Gamme l'ajustage
Capacité
nominal
Digital
max. +/-
Analog/Fix
max. +/-
un tour
correspond
0,5 ml - 5 µl ~ 3 µl
1 ml - 6 µl ~ 15 µl
2 ml 24 µl 12 µl ~ 15 µl
5 ml 60 µl 30 µl ~ 35 µl
10 ml 120 µl 60 µl ~ 65 µl
25 ml 300 µl 150 µl ~ 130 µl
50 ml 600 µl 300 µl ~ 265 µl
100 ml - 600 µl ~ 400 µl
Digitale
1. Pousser le verrouillage vers la gauche et retirer la partie
avant du boîtier.
2. Retirer la rondelle de sécurité. Cela détache le couvercle
d’ajustement (Fig. 2).
3. Retirer le bouton rotatif rouge, débloquer les crans et régler
sur la valeur réelle obtenue (9,90 ml pour notre exemple)
(fig. 3).
4. Renfoncer la rondelle de sécurité (Fig. 4).
5. Fermer le boîtier et pousser le verrouillage vers la droite. Le
changement de l‘ajustage d‘usine sera indiqué par un signal
rouge (Fig. 5).
1
4
3
Avertissement!
76
Nettoyage
Nettoyage
1. Visser l'appareil sur un flacon vide et vider complètement
l'appareil par distribution (Fig. 1). Si l’appareil est équipé d‘une
soupape de purge SafetyPrime
, il se vide également en position
de distribution et de purge.
2. Visser l'appareil sur un flacon rempli avec un produit de net-
toyage approprié (p. ex. d'eau déionisée) et vider entièrement
l'appareil plusieurs fois pour le rincer.
3. Si l’appareil est équipé de la soupape de purge SafetyPrime
,
il faut rincer également en position de purge après le rinçage de
l’appareil. Régler la soupape SafetyPrime
sur 'purge' et vider
entièrement l'appareil plusieurs fois pour le rincer (Fig. 3).
4. Extraire le tube d'aspiration télescopique et le tube pour distribu-
tion inversé.
Le cylindre, les soupapes, le tube d’aspiration télescopique et la canule de distribu-
tion sont remplis de réactif. Ne jamais dévisser la canule de distribution ou la sou-
pape SafetyPrime
tant que le cylindre de distributionest rempli. Ne jamais diriger
les orifices du tube d'aspiration, de la canule de distribution et des soupapes vers
le corps. Porter des vêtements de protection, protection des yeux et une protection
des mains adéquate.
immédiatement quand le piston est grippé
avant de changer de réactif
avant un stockage prolongé
avant le démontage de l'appareil
avant l'autoclavage
Pour assurer le fonctionnement correct de l’appareil le nettoyer:
avant de remplacer les soupapes
régulièrement, en cas d'utilisation de
liquides qui forme des dépôts (p. ex. des
milieux cristallisants)
régulièrement, quand du liquide est
accumulé dans le capouchon à vis.
Ne jamais changer les pistons entre les appareils!
Remarque:
Pour le nettoyage correct et le retrait d’éventuels dépôts, il faut tou-
jours sortir totalemente le piston du cylindre après le rinçage.
5a
5b
6a
6b
Français
77
Nettoyage
Pousser le verrouillage vers la gauche et retirer
l‘élément du boîtier.
Avec la clé de montage, desserrer l’écrou de
fixation du piston et extraire la partie arrière du
boîtier vers l’arrière. Extraire ensuite le piston
complètement.
6. Nettoyer le piston et le cylindre à l'aide d'un
goupillon (Types Analogique et Fixe, voir Fig.
6a, type Digitale, voir Fig. 6b). Eventuellement
éliminer prudemment les dépôts au bord du
cylindre de distribution.
7. Ápres, rincer toutes des parties de l'appareil
avec de l'eau déionisée.
8. Introduire le piston entièrement dans le cylindre
et remonter l’appareil.
a) Types Analogique et Fixe
b) Type Digitale
5. Enlever piston.
Maintenir les éléments du boîtier et desserrer
complètement le piston en le tournant vers la
gauche.
Sortir le piston avec précaution.
Ne pas enlever les éléments du boîtier!
N’effectuer le montage et le démontage uniquement avec l’appareil réglé sur le volume maximal.
Remarque:
Correct
Faux
Type Digitale
Le segment rouge de la butée doit
s'emboîter sous la bague de butée du
cylindre.
a
b
c
78
Nettoyage
Remarque:
Si l'appareil ne peut pas être rempli et qu'une résistance élastique
se fait sentir pendant la montée du piston, il se peut que la bille de la
soupape soit bloquée.
Dans ce cas, débloquer la bille de la soupape, par ex. par une légère
pression à l'aide d'une pointe de pipette jaune en matière plastique
(200 µl) (voir Fig. ci-contre).
Nettoyage/remplacement des soupapes
1. Soupape d'aspiration
a) Extraire le tube d'aspiration télescopique et le tube pour
distribution inversé (Fig. a).
b) Dévisser la soupape d'aspiration à l'aide de la clé de
montage (Fig. b).
c) Si le joint est encrassé ou endommagé, l'enlever prudemment à
l'aide d'une pince coudée (Fig. c).
d) Le cas échéant, insérer le joint nettoyé ou un joint neuf.
e) Visser la soupape d'aspiration nettoyée ( p. ex. bain à
ultrasons) ou neuve d'abord à la main, puis la serrer à l'aide
de la clé de montage.
2. Soupape de aspiration
La soupape de aspiration est intégrée dans la canule de distri-
bution. Pour nettoyage voir page 76. Si besoin est démonter la
canule de distribution el la nettoyer au bain à ultrasons. Monter
la canule de distribution nettoyée ou une canule neuve voir
page 66
3. Soupape de purge SafetyPrime
Pour nettoyage voir page 76. Si besoin est démonter la soupa-
pe de purge el la nettoyer au bain à ultrasons. Monter
la soupape de purge nettoyée ou une soupape neuve voir
page 66.
S
R
b
d
d'
1
Français
79
Autoclavage
Note:
L'appareil est autoclavable à 121 °C, 2 bar avec une durée de maintien d'au moins 15 minutes
selon DIN EN 285.
1. Avant le premier autoclavage
R = joint S = joint torique élastique
La résistance FKM est limitée.
2. Préparation à l'autoclavage
Enlever le joint rigide en PTFE (R) et le remplacer par le joint élas-
tique en FKM (S) ci-inclus.
Ne remonter l’appareil que lorsqu’il a atteint la température
ambiante. (Temps de refroidissement env. 2 heurs).
Après chaque autoclavage, contrôler une éventuelle déformation
ou détérioration de toutes les pièces. Si besoin est, les remplacer.
L'efficatité de la stérilisation en autoclave est à vérifier par l'utilisa-
teur lui-même.
Note:
a) Avant de passer dans l’autoclave, l’appareil doit être nettoyé
soigneusement (v. pages 76-78). Procéder à un nettoyage.
Enlever le piston totalement du cylindre avec précaution (page
77). Pour un autoclavage avec tube d'aspiration monté, nous
recommandons l'utilisation de la soupape d'aspiration avec
olive pour la fixation du tube d'aspiration (page 83).
b) Desserrer les jonctions (Fig. b).
c) Enlever le tube pour distribution inversé et le tube d‘aspiration
télescopique.
d) Vérifier la bonne tenue de la soupape d’aspiration (Fig. d). Si la
bague rigide en PTFE est montée, la soupape d’aspiration doit
également être desserrée.
Pour le type Digitale, vérifier la bonne tenue de la fixation du
piston (Fig. d‘).
e) Placer l'appareil avec piston en position basse et les autocla-
ver. Eviter tout contact avec des surfaces métalliques. Le clé
de montage est autoclavable à 121 °C.
Capacité
ml
sans soupape de
purge SafetyPrime
Réf.
avec soupape de
purge SafetyPrime
Réf.
1 4701 210 4701 211
2 4701 220 4701 221
5 4701 230 4701 231
10 4701 240 4701 241
80
Dispensette
®
III, Digitale · Easy Calibration
Capacité
ml
Subdivision
ml
sans soupape de
purge SafetyPrime
Réf.
avec soupape de
purge SafetyPrime
Réf.
0,2 - 2 0,01 4701 320 4701 321
0,5 - 5 0,02 4701 330 4701 331
1 - 10 0,05 4701 340 4701 341
2,5 - 25 0,1 4701 350 4701 351
5 - 50 0,2 4701 360 4701 361
Dispensette
®
III, Analogique
Capacité
ml
Subdivision
ml
sans soupape de
purge SafetyPrime
Réf.
avec soupape de
purge SafetyPrime
Réf.
0,05 - 0,5 0,01 4701 100 4701 101
0,2 - 2 0,05 4701 120 4701 121
0,5 - 5 0,1 4701 130 4701 131
1 - 10 0,2 4701 140 4701 141
2,5 - 25 0,5 4701 150 4701 151
5 - 50 1,0 4701 160 4701 161
10 - 100 1,0 4701 170 4701 171
Dispensette
®
III, Fixe
Données de commande
Emballage standard voir page 66.
Remarque:
Français
81
Dispensette
®
Organic, Digitale · Easy Calibration
Capacité
ml
Subdivision
ml
sans soupape de
purge SafetyPrime
Réf.
avec soupape de
purge SafetyPrime
Réf.
0,5 - 5 0,02 4731 330 4731 331
1 - 10 0,05 4731 340 4731 341
2,5 - 25 0,1 4731 350 4731 351
5 - 50 0,2 4731 360 4731 361
Dispensette
®
Organic, Analogique
Capacité
ml
Subdivision
ml
sans soupape de
purge SafetyPrime
Réf.
avec soupape de
purge SafetyPrime
Réf.
0,5 - 5 0,1 4731 130 4731 131
1 - 10 0,2 4731 140 4731 141
2,5 - 25 0,5 4731 150 4731 151
5 - 50 1,0 4731 160 4731 161
10 - 100 1,0 4731 170 4731 171
Données de commande
Pour le dosage de HF, nous recommandons le distribu-
teur adaptable sur flacon Dispensette
®
TA à ressort de
soupape en platine-iridiée.
Celui-ci est décrit dans un mode d'emploi individuel.
Remarque:
82
Adaptateurs pour flacon PP ou ETFE/PTFE. Les adaptateurs en ETFE/
PTFE offrent une résistance chimique plus élevée.
Canules de distribution avec soupape d'éjection incorporée
Emballage standard 1 unité.
Description Capacité
nominal, ml
Form Long.
mm
Réf.
pour Dispensette
®
III 0,5, 1, 2, 5, 10 p. étirée 90 7079 15
5, 10 standard 90 7079 16
25, 50, 100 standard 120 7079 17
25, 50, 100 p. étirée 120 7079 18
pour Dispensette
®
Organic 0,5, 1, 2, 5, 10 p. étirée 90 7079 35
5, 10 standard 90 7079 36
25, 50, 100 standard 120 7079 37
25, 50, 100 p. étirée 120 7079 38
Accessoires · Pièces de rechange
Filetage ext.
mm
Pour filetage de flacon/
pour rodage
mm
Matériau
Emb.
standard
unité
Réf.
33 24-25 PP 3 27048 21
33 28/ S* 28 PP 3 27048 22
45 32-33 PP 3 27048 28
45 38 PP 3 27048 27
45 S* 40 PP 3 27048 29
kit de adaptateur 24-25, 28, 32-33, 38 PP
jeu de 1
27048 70
33 24-25 ETFE 1 7043 75
33 28/ S* 28 ETFE 1 7043 78
45 32-33 ETFE 1 7043 98
45 38 ETFE 1 7043 99
45 S* 40 PTFE 1 7043 91
33 STj 19/32 PP 3 27048 36
33 STj 24/40 PP 3 27048 38
33 STj 29/42 PP 3 27048 40
* filet en dent de scie
Français
83
Accessoires · Pièces de rechange
Soupapes de purge
SafetyPrime
Emb. standard 1 unité.
Description Réf.
pour Dispensette
®
III 1-100 ml 7060 80
pour Dispensette
®
III 0,5 ml 7060 81
pour Dispensette
®
Organic 7060 90
Tuyau de distribution
flexible PTFE, spiralé,
env. 800 mm de long,
avec manette de sécurité.
Emb. standard 1 unité.
Capacité
nominal
ml
Tuyau de distribution
Ø ext Ø int
mm mm
Réf.
1, 2, 5, 10 3 2 7079 25*
25, 50, 100 4,5 3 7079 26*
* non approprié pour HF et le peroxide
Soupapes d'aspiration
avec joint
Emb. standard 1 unité.
Description Capacité
nominal
ml
Réf.
pour Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
0,5, 1, 2, 5, 10 6697
pour Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
25, 50, 100 6698
Tubes d'aspiration
télescopiques
FEP. Longueur réglable
de façon individuelle.
Emb. standard 1 unité.
Capacité
nominal
ml
Ø ext.
mm
Longueur
mm
Réf.
0,5, 1, 2, 5, 10 6 70-140 7042 02
125-240 7042 03
195-350 7042 08
250-480 7042 01
25, 50, 100 7,6 170-330 7042 04
250-480 7042 05
Soupape d'aspiration
avec olive en PEEK
Pour un autoclavage
fréquent avec tube d'aspi-
ration monté, nous re-
commandons l'utilisation
de la soupape d'aspiration
avec olive pour la fixation
du tube d'aspiration.
Tenir compte de la résis-
tance chimique limitée du
PEEK! Emb. standard 1
unité.
Description Capacité
nominal
ml
Réf.
pour Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
0,5, 1, 2, 5, 10 6637
pour Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
25, 50, 100 6638
* PTFE, si une résistance chimique plus èlevée est nécessaire.
Capuchon à vis
avec fixation
Emballage standard 1.
Description Capacité
nominal
ml
Réf.
PP, rouge,
pour Dispensette
®
III
0,5, 1, 2, 5, 10 7060 11
25, 50, 100 7060 12
PP, jaune, pour
Dispensette
®
Organic
0,5, 1, 2, 5, 10 7060 13
25, 50, 100 7060 14
PTFE*, blanc,
pour Dispensette
®
tous les modèles
0,5, 1, 2, 5, 10 7060 16
25, 50, 100 7060 17
84
Accessoires · Pièces de rechange
84
Clé d'ajustage,
montage
Emballage standard 1.
Réf. 6687
Réf. 7044 86
Tube de séchage
Tube de séchage et
joint, sans granulé.
Emballage standard 1.
Réf. 7079 30
Joints
PTFE. Joints de
rechange pour canule
de distribution,
SafetyPrime
et
soupape d'aspiration.
Emballage standard
1 jeu de 5.
Réf. 6696
Bouchon d'aération
pour filtre micropo-
reux avec cône Luer
PP. Bouchon d'aération
et joint, PTFE.
Emballage standard 1.
Réf. 7044 95
Joint pour soupape
d'aspiration
FKM (Caoutchouc
fluoré), seulement pour
applications en milieux
stèriles.
Emballage standard 5
Réf. 6694
Tube pour distrubu-
tion inversé
Emballage standard 1.
Réf. 8317
* non approprié pour HF et
le peroxide
Canule de distribution
avec raccord Luer-
Lock pour filtre micro-
poreux
FEP/PP.
Emb. standard 1 unité.
Réf. 7079 28*
Joint pour bloc de
soupapes
PTFE, pour milieux très
volatils.
Emballage standard 1.
Support de flacon
PP. Tige de statif
325 mm, Socle 220 x
160 mm.
Emb. standard 1 unité
Rèf. 7042 75
Français
85
Dérangement – que faire?
Dérangement Cause possible Que faire?
Piston grippé Formation de cristaux,
salissures
Arrêter immédiatament le distribution. Libérer le
piston en le tournant. Ne pas démonter l’appa-
reil. Procéder à un nettoyage (voir p. 76-78).
Remplissage
impossible
Bouton de réglage du volume
à la butée inférieure
Régler sur le volume souhaité
(voir p. 69).
Soupape d'aspiration collée Nettoyer la soupape d'aspiration. Si la bille de
la soupape est collée, decoller à l'aide d'une
200 µl pointe de pipette en matière plastique
(voir p. 78). Si besoin est, remplacer la soupape
d'aspiration avec son joint.
Distribution impossible Soupape d'éjection collée Nettoyer la soupape d‘éjection. Si besoin est,
remplacer la canule de distribution (voir p. 78).
L'appareil tire
de l'air
Réactif d‘une haute pression
de vapeur a été aspiré trop
rapidement
Aspirer le réactif lentement.
Joint n‘est pas positionné,
vissages mal serrées
Vérifier si le joint a été mis et les vissages de la
canule de distribution et de la soupape
SafetyPrime
ont été bien serrés à la main.
L'appareil n'est pas purgé Purger l'appareil (voir p. 68).
Tube d'aspiration desserré
ou endommagé
Enfoncer le tube d‘aspiration bien fermement.
Si besoin est, couper env. 1 cm au haut du tube,
ou remplacer le tube d‘aspiration.
Soupapes souillées, mal
serrées ou détériorées
Procéder à un nettoyage (voir p. 76-78). Visser
bien fermement la soupape d‘aspiration à
l‘aide de la clé de montage serrer la canule de
distribution; si besoin est, remplacer la soupape
d‘aspiration/ la canule de distribution avec leur
joint respectif.
Tube pour distribution inversé
n‘est pas monté
Monter le tube pour distribution inversé
(voir p. 66, fig. 3).
Volume distribué
trop réduit
Canule de distribution desserré Monter correctement la canule de distribution.
Tube d'aspiration
desserré ou endommagé
Procéder à un nettoyage (voir p. 76-78).
Enfoncer le tube d‘aspiration bien fermement. Si
besoin est, couper env. 1 cm au haut du tube,
ou remplacer le tube d‘aspration (voir p. 78).
Soupape d'aspiration
desserré ou endommagé
Procéder à un nettoyage (voir p. 76-78). Visser
bien fermement la soupape d‘aspiration à l‘aide
de la clé de montage; si besoin est, remplacer la
soupape d‘aspiration avec son joint respectif.
Sortie de liquide entre
appareil et flacon
Tube pour distribution inversé
n‘est pas monté
Monter le tube pour distribution inversée
(voir p. 66, fig. 3).
Réactif très volatil distribué sans
joint pour bloc de soupapes
Monter le joint pour bloc de soupape
(voir p. 71).
86
Sous réserve de modifications techniques, d’erreurs ou errata.
Réparation, garantie et elimination
Nous déclinons toute responsabilité en cas de conséquences d'un traitement,
d'une utilisation, d'un entretien et d'une manipulation incorrecte ou d'une
réparation non-autorisée de l'appareil ou d'une usure normale, notamment des
pièces d'usure, telles que les pistons, les joints d'étanchéité, les soupapes
et de rupture de pièces en verre. Le même vaut pour inobservation du mode
d'emploi. Nous declinons toute responsabilité en cas de dommages résultant
d'actions non décrites dans le mode d'emploi ou bien si des pièces de re-
change ou accessoires qui ne sont pas d'origine du fabricant, ont été utilisés.
Pour la durée de la garantie: voir la carte jointe au produit.
Garantie
L'appareil doit être envoyé en réparation dans la mesure ou il n'est pas possi-
ble de remédier à une panne dans le laboratoire en remplaçant simplement les
pièces.
Veuillez observer que, pour des raisons de sécurité, seuls les appareils
propres et décontaminés seront contrôlés et réparés!
Elimination
Respecter les prescriptions nationales d‘élimination correspondant à
l‘élimination des appareils.
Envoyer en réparation
Attention:
Transporter des matériaux dangereux sans autorisation est
interdit par la loi.
BrandTech Scientific, Inc. n'accepte que des appareils dûment nettoyés et
décontaminés.
Veuillez contacter BrandTech Scientific, Inc. pour demander les conditions de
retour de l'appereil avant de le renvoyer au service aprês-vente.
Veuillez renvoyer l’appareil, avec le numéro d’autorisation de retour bien en
évidence sur l’extérieur de l’emballage, à l’adresse indiquée avec le numéro
d’autorisation de retour. Joindre une description précise du type de dysfonc-
tionnement et des fluides utilisés.
Español
Contenido
87
Página
Normas de seguridad 88
Función y limitaciones de empleo 89
Tabla de selección de dispensadores 92
Elementos de manejo 93
Primeros pasos 94
Puesta en marcha 94
Purgar el aire 96
Dosificación 97
Accesorios 98
Límites de errores (Volumen nominal, Volumen parcial) 101
Controlar el volumen (Calibrar) 102
Ajustar 103
Limpieza 104
Limpieza/cambio de las válvulas 106
Autoclavar 107
Referencias 108
Accesorios · Recambios 110
¿Qué hacer en caso de avería? 113
Reparación y garantía 114
Eliminación 114
88
Este aparato puede entrar en contacto con instalaciones, aplicaciones o materiales peligrosos. Estas instruc-
ciones de manejo no tienen por objeto enumerar todas las limitaciones de seguridad que pueden presentarse
durante el uso. El usuario del aparato tiene responsabilidad de tomar las medidas suficientes para su seguridad
y su salud, así como determinar las limitaciones de uso correspondientes antes de su utilización.
Normas de seguridad
1. Todo usuario debe haber leído estas instruc-
ciones de manejo antes de utilizar el aparato y
debe seguirlas.
2. Observar las advertencias de peligro y las re-
glas de seguridad generales, como por ejemplo
utilizar vestimenta, protección de los ojos y
guantes de protección.
3. Observar las indicaciones del fabricante de los
reactivos.
4. Para la dosificación de medios inflamables,
tomar las medidas adecuadas para evitar
cargas electrostáticas, por ej. no dosificar en
recipientes de plástico, no frotar los aparatos
con un pano seco.
5. Utilizar el aparato únicamente para dosifi-
car líquidos observando estrictamente las
limitaciones de empleo y de uso. Observar las
excepciones de uso (véase pág. 90). En caso
de duda, dirigirse sin falta al fabricante o al
distribuidor.
6. Trabajar siempre de tal manera que no corran
peligro ni el operador ni otras personas. No
dirigir nunca la cánula de dosificación hacia
usted ni hacia otras personas al dosificar. Evi-
tar salpicaduras. Utilizar solamente recipientes
adecuados.
7. No desplazar nunca el émbolo hacia abajo la
cánula de dosificación estando colocada con la
caperuza a rosca.
8. No desenroscar nunca la cánula de dosifica-
ción o la válvula SafetyPrime
, si está lleno el
cilindro dosificador.
9. En la caperuza a rosca de la cánula de do-
sificación puede acumularse reactivo. Por lo
tanto, límpiela periódicamente.
10. Para frascos pequeños y en el caso de uso del
tubo de dosificación flexible, utilizar el soporte,
con objeto de evitar que se vuelque el frasco.
11. No transportar nunca el aparato montado su-
jetándolo por la camisa del cilindro o el bloque
de válvulas. La rotura o el desprendimiento del
cilindro puede causar, por ejemplo, lesiones
debidas a los productos químicos (véase pág.
95, fig. 6).
12. No emplear nunca la fuerza. Siempre desplazar
el émbolo suavemente hacia arriba y hacia
abajo.
13. Utilizar sólo accesorios y recambios originales.
No efectúe ninguna modificación técnica. ¡No
desmonte el aparato más allá de lo descrito en
las instrucciones de manejo!
14. Antes de cada uso, comprobar el estado
correcto de aparato. En el caso de que se pro-
duzcan averías en el aparato (por ej. desplaza-
miento difícil del émbolo, válvulas adheridas,
falta de hermeticidad), inmediatamente dejar
de dosificar, limpiar y seguir las instrucciones
del capítulo '¿Qué hacer en caso de avería?'
(véase pág. 113). En caso necesario dirigirse
al fabricante.
¡Rogamos lea este documento cuidadosamente!
!
Función y limitaciones de empleo
Los dosificadores acoplable a frasco Dispensette
®
III y Dispensette
®
Organic se emplean para la dosifi-
cación de líquidos directamente desde el frasco de reserva. Los mismos se encuentran disponibles en los
modelos: digital, analógico y fijo.
Los aparatos disponen de un certificado de conformidad según los requisitos de la norma DIN EN ISO
8655-5 y, opcionalmente, pueden equiparse con una válvula de purga SafetyPrime
.
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Español
89
Función y limitaciones de empleo
Con un manejo correcto del aparato, el líquido dosificado sólo entra en
contacto con los siguientes materiales de buena resistencia química:
Dispensette
®
III
Vidrio borosilicato, AI
2
O
3
-cerámica, ETFE, FEP, PFA, PTFE, platino-
iridio, PP (caperuza a rosca).
Dispensette
®
Organic
Vidrio borosilicato, AI
2
O
3
-cerámica, ETFE, FEP, PFA, PTFE, tantalio,
PP (caperuza a rosca).
Para conseguir una resistencia quimica más elevada es necesario utili-
zar una tapa a rosca en PTFE y adaptador para frasco en ETFE/PTFE
(Accesorios, pág. 110-112).
Digital · Easy Calibration Analógico
Dispensette
®
Organic (Código de color amarillo)
Digital · Easy Calibration Analógico Fijo
Dispensette
®
III (Código de color rojo)
( Código de
color amarillo)
( Código de
color rojo)
Fijo
Para dosificación de HF
recomendamos el dosificador
acoplable a frasco Dispensette
®
TA con resorte de válvula de
platino-iridio. Este se describe
en instrucciones de manejo
separadas.
Nota:
90
Función y limitaciones de empleo
Limitaciones de empleo Limitaciones de uso
Dispensette
®
III
no utilizar con:
líquidos que atacan Al
2
O
3
, ETFE, FEP, PFA y
PTFE (por ej. azida de sodio disuelta*)
líquidos que atacan vidrio borosilicato (por ej.
ácido fluorhídrico)
líquidos que se descomponen al contacto con
platino-iridio a través de un proceso catalítico
(por ej. H
2
O
2
)
ácido clorhídrico > 20 % y ácido nítrico > 30 %
tetrahidrofurano
ácido trifluoroacético
líquidos explosivos (por ej. sulfuro de carbono)
suspensiones (por ej. de carbón activo) porque
las partículas sólidas pueden obstruir o dañar el
aparato
líquidos que atacan PP (caperuza a rosca)**
Excepciones de uso
Dispensette
®
Organic no utilizar con:
líquidos que atacan Al
2
O
3
, tantalio, ETFE, FEP,
PFA y PTFE (por ej. azida de sodio disuelta*)
líquidos que atacan vidrio borosilicato (por ej.
ácido fluorhídrico)
soluciones alcalinas o salinas
líquidos explosivos (por ej. disulfuro de carbono)
suspensiones (por ej. de carbón activo) porque
las partículas sólidas pueden obstruir o dañar el
aparato
líquidos que atacan PP (caperuza a rosca)**
El aparato se emplea para dosificación de medios
teniendo en cuenta los siguientes límites físicos:
Temperatura de empleo de +15 °C a +40 °C del
aparato y del reactivo
presión de vapor hasta max. 600 mbar. Por
encima de 300 mbares aspire lentamente para
evitar la ebullición del líquido.
viscosidad cinemática hasta 500 mm
2
/s
(viscosidad dinámica [mPas] =
viscosidad cinemática [mm²/s] x densidad [g/
cm³])
densidad: Dispensette
®
III / Dispensette
®
Organic: hasta 2,2 g/cm
3
Líquidos que originan depósitos pueden dificultar o
imposibilitar el desplazamiento del émbolo (por ej.
soluciones cristalizantes o soluciones alcalinas con-
centradas). Si el émbolo se moviera con dificultad,
el aparato deberá limpiarse de inmediato (página
104).
Para la dosificación de medios inflamables, tomar
las medidas adecuadas para evitar cargas electro-
státicas, por ej. no dosificar en recipientes de
plástico, no frotar los aparatos con un pano seco.
El Dispensette
®
está concebido para aplicacio-
nes generales de laboratorio y cumple con los
requisitos de las normas correspondientes, p. ej.
de la norma DIN EN ISO 8655. El usuario mismo
tiene que comprobar la idoneidad del aparato para
su caso concreto de aplicaciones (por ej. análisis
de trazas, en el sector de alimentación etc.). No
existen permisos para aplicaciones especiales por
ej. para la produción y administración de alimentos,
de productos farmaceuticos o cosméticos.
* Las soluciones de azida sódica son permi-
sibles sólo hasta un máximo de 0,1%.
** En el caso de que se requiera una resistencia
química más alta, utilice la caperuza a rosca de
PTFE. (accesorios, página 110)
Español
91
Función y limitaciones de empleo
Condiciones de almacenamiento
Dispensette
®
III
(código de color rojo) ofrece un
muy amplio campo de aplicaciones para dosificar
reactivos agresivos, por ej. ácidos fuertemente
concentradas como H
3
PO
4
, H
2
SO
4
, soluciones
alcalinas como NaOH, KOH, soluciones salinas,
así como un gran número de disolventes orgánicos.
Dispensette
®
Organic (código de color amarillo)
es el aparato ideal para dosificar disolventes orgá-
nicos, por ej. hidrocarburos clorados y fluorados
como triclorotrifluoroetano y diclorometano, o
ácidos como HCl y HNO
3
concentrados, así como
ácido trifluoroacético (TFA), tetrahidrofurano (THF)
y peróxidos.
Campos de aplicación recomendados
Véase “Tabla de selección de dispensadores” y las
exepciones de uso correspondientes para seleccio-
nar el dispensador correcto.
Para dosificación de HF recomendamos el dosifi-
cador acoplable a frasco Dispensette
®
TA con re-
sorte de válvula de platino-iridio. Este se describe
en instrucciones de manejo separadas.
Nota:
Almacene el aparato y los accesorios solamente en
lugares frescos y secos.
Temperatura de almacenamiento:
de -20 °C a +50 °C.
92
Tabla de selección de dosificadores
Esta tabla ha sido comprobada cuidadosamente y se basa en los conocimientos actuales. Observar
siempre las instrucciones de manejo del aparato y las indicaciones del fabricante de los reactivos. Además
de los productos químicos arriba mencionados pueden ser dosificados un gran número de soluciones
salinas orgánicas e inorgánicas (por ej. reactivos tampón biológicos), detergentes biológicos, así como
medios para el cultivo de células. Si Ud. necesita informaciones sobre productos químicos no mencio-
nados en esta lista, puede comunicarse con BrandTech
, Inc. Edición: 0914/12
utilizar adaptador para frasco en ETFE/PTFE
utilizar junta en PTFE
Medio
Disp.
III
Disp.
Organ
Aceite combustible (Aceite
Diesel), pto. eb. 250-350 °C
+
Aceite Diesel, pto. eb. 250-350 °C +
Aceite esencial +
Aceite mineral (para motores) + +
Acetaldehído + +
Acetato de plata +
Acetato n-amílico + +
Acetato n-butílico + +
Acetilacetona + +
Acetofenona +
Acetona + +
Acetonitrilio + +
Ácido acético (glacial), 100% + +
Ácido acético, 96% + +
Ácido acrílico + +
Ácido adipíco +
Ácido borico, 10% + +
Ácido bromhídrico +
Ácido butírico + +
Ácido clorhídrico, 20% + +
Ácido clorhídrico, 20-37% +
Ácido cloroacético + +
Ácido clorosulfónico +
Ácido crómico, 50% + +
Ácido dicloroacetico +
Ácido fluoroacético +
Ácido fórmico, 100% +
Ácido fosfórico, 85% + +
Ácido fosfórico, 85% +
Ácido suflúrico, 98%, 1:1
+ +
Ácido glicólico, 50% +
Ácido hexanoico + +
Ácido láctico +
Ácido monocloroacético + +
Ácido nítrico, 30% + +
Ácido nítrico, 30-70% +
Ácido oleico + +
Ácido oxálico +
Ácido peracético +
Ácido perclórico + +
Ácido pirúvico + +
Ácido propiónico + +
Ácido sulfúrico, 98% + +
Ácido tartárico +
Ácido tricloroacético +
Ácido trifluoroacético (TFA) +
Ácido yodhídrico + +
Acrilonitrilo + +
Alcohol alílico + +
Alcohol amílico (Pentanol) + +
Alcohol bencílico + +
Alcohol isoamílico + +
Aldehído salicílico + +
Aminoácidos +
Amoníaco, 20% + +
Amoníaco, 20 - 30% +
Anhídrido acético +
Anilina + +
Benceno + +
Medio
Disp.
III
Disp.
Organ
Benzaldehído + +
Benzilamina + +
Benzina (Bencina de petróleo),
pto. eb. 70-180 °C
+
Benzoato de metilo + +
Bromobenceno + +
Bromonaftaleno + +
Butanodiol + +
1-Butanol + +
Butilamina + +
Carbonato de calcio +
Carbono tetracloruro +
Ciclohexano +
Ciclohexanona + +
Ciclopentano +
Cloroacetaldehído, 45% + +
Cloroacetona + +
Clorobenceno + +
Clorobutano + +
Cloroformo +
Cloronaftaleno + +
Cloruro amílico (Cloropentano) +
Cloruro de acetilo +
Cloruro de aluminio +
Cloruro de amonio +
Cloruro de bario +
Cloruro de bencilo + +
Cloruro de benzoilo + +
Cloruro de calcio +
Cloruro de etileno +
Cloruro de metileno +
Cloruro de potasio +
Cloruro de zinc, 10% +
Cresolo +
Cumeno (Isopropilbenceno) + +
Decano + +
1-Decanol + +
Diclorobenceno + +
Dicloroetano +
Dicloroetileno +
Diclorometano +
Dicromato de potasio +
Dietanolamina + +
Dietilamina + +
1,2 Dietilbenceno + +
Dietilenglicol + +
Difeniléter + +
Dimetilanilina +
Dimetilformamida (DMF) + +
Dimetilsulfóxido (DMSO) + +
1,4 Dioxano +
Etanol + +
Etanolamina + +
Éter butilmetílico + +
Éter de petróleo, pe. 40-70 °C +
Éter dibencílico + +
Éter dietílico +
Éter isopropílico + +
Etilbenceno +
Etilmetilcetona + +
Medio
Disp.
III
Disp.
Organ
Etilo acetato + +
Feniletanol + +
Fenilhidracina + +
Fenol + +
Fluoruro amónico +
Formaldehído, 40% +
Formamida + +
Glicerina + +
Glicol (Etilenglicol) + +
Heptano +
Hexano +
Hexanol + +
Hidróxido de calcio +
Hidróxido de potasio +
Hipoclorito de calcio +
Hipoclorito sódico +
Isobutanol + +
Isooctano +
Isopropanol (2-Propanol) + +
Líquido de centelleo + +
Metanol + +
Metil butiléter + +
Metilo formiato + +
Metilpropilcetona + +
Metoxibenceno + +
Mezcla crómica +
Nitrato de plata +
Nitrobenceno + +
n-Pentano +
Percloroetileno +
Permanganato de potasio +
Peróxido de hidrógeno, 35% +
Petróleo, pto. eb. 180-220 °C +
Piperidina + +
Piridina + +
Propilenglicol (Propanodiol) + +
Sodio acetato +
Sodio cloruro +
Sodio dicromato +
Sodio fluoruro +
Sodio hidróxido, 30% +
Sulfato de amonio +
Sulfato de cobre +
Sulfato de zinc, 10% +
Tetracloroetileno +
Tetrahidrofurano (THF) +
Tetrametilamonio hidróxido +
Tolueno +
Trementina +
Triclorobenceno +
Tricloroetano +
Tricloroetileno +
Triclorotrifluoroetano +
Trietanolamina + +
Trietilenglicol + +
Trifluoroetano +
Urea +
Xileno +
*
*
/
**
*
**
Acido fluorhídrico: para dosificación
de HF recomendamos el dosificador
acoplable a frasco Dispensette
®
TA con
resorte de válvula de platino-iridio.
Español
93
Elementos de manejo
Tapa de ajuste
Cabeza del
émbolo
Ajuste del
volumen
Carcasa
Cilindro dosificador
Bloque de válvulas
(GL 45 rosca de frasco)
Válvula de purga
SafetyPrime
Cánula de
dosificación
Caperuza a rosca
Tubo p. dosificación inversa
Tubo de aspiración
telescópico
Ajuste del volumen
Émbolo
Émbolo
Cánula de
dosificación
Llave de montajeTubo de aspiración y de
dosificación inversa
Junta de aspiración, solamente
para aplicaciones estériles
2
3
3'
1
94
Primeros pasos
Contenido del embalaje
El embalaje contiene:
Dosificador acoplable a frasco Dispensette
®
, cánula de dosificación, tubo de aspiración telescópico, vál-
vula de purga SafetyPrime
y tubo para dosificación inversa (optativa), llave de montaje, varios adaptado-
res para frasco, O-Ring FKM (para aplicaciones estériles), un certificado de calidad y estas instrucciones
de manejo.
Puesta en marcha
2. Montaje de la
válvula de purga
SafetyPrime
(optativa)
3. Montaje de la
cánula de
dosifi cación
Introduzca la válvula de purga SafetyPri-
me
aproximadamente 2 mm en la cánula
de dosifi cación y enrosque manualmente
la tuerca de racor (fi g. 2). Verifi que que
la válvula de purga SafetyPrime
esté
ajustada con fi rmeza.
Introduzca la cánula de dosifi cación
(opcionalmente con válvula de purga
SafetyPrime
, fi g. 3’) aproximadamente
2 mm en el bloque de válvulas y enrosque
manualmente la tuerca de racor (fi g. 3).
Verifi que que la cánula de dosifi cación
esté ajustada con fi rmeza.
Utilizar protección para los ojos, vestimenta y guantes de protección.
Observar todas las reglas de seguridad así como las limitaciones de
empleo y limitaciones de uso (véase pág. 88-90).
Volumen nominal, ml adaptadores
rosca de frasco, PP
tubo de aspiración
longitud, mm
0,5 24-25, 28/ S 28, 32-33, 38 mm 125-240
1, 2, 5, 10 28/ S 28, 32-33, 38 mm 125-240
25, 50, 100 32-33, 38 mm 170-330
¡Advertencia!
Antes de efectuar el montaje de la válvu-
la de purga SafetyPrime
y de la cánula
de dosificación, compruebe que la junta
esté colocada.
1. Verifique la junta
La válvula de purga y la cánula de dosi-
cación deben corresponder al modelo
del aparato. Preste atención al código de
colores. Al día siguiente vuelva a apretar
la tuerca de racor con firmeza.
Nota:
6
4
5
Español
95
Primeros pasos
5. Montaje y alinea-
ción del aparato
en el frasco
Enrosque el aparato (rosca GL 45) en el
frasco del reactivo y alinee la cánula de
dosificación de acuerdo con la etiqueta
del frasco. Para ello, gire el bloque de
válvulas (fig. 5). Para frascos pequeños
utilizar el soporte con objeto de evitar que
se vuelque el frasco.
4. Montaje del tubo
de aspiración y del
tubo de dosifica-
ción inversa
Monte y ajuste la longitud del tubo de
aspiración telescópico de acuerdo con
la altura del frasco. Si se utilizara una
válvula de purga SafetyPrime
(optativa),
deberá también montarse un tubo de
dosificación inversa. Inserte el tubo de
dosificación inversa con la abertura hacia
afuera (fig. 4).
Nota:
Para frascos con tamaños de rosca diferente, utlice un adaptador
apropiado.
Dispensette
®
III y Dispensette
®
Organic:
Los adaptadores suministrados con el aparato son de polipropileno
(PP). Sólo se deben utilizar con medios que no atacan PP. En el caso
de que se requiera una mayor resistencia química, utilice un adaptador
para frasco de ETFE/PTFE (véase Accesorios, pág. 110).
¡Advertencia!
Utilizar el instrumento solamente con guantes de protección especial-
mente en el caso de uso de medios peligrosos.
¡Transporte el aparato montado sobre el frasco de reactivo únicamente
de la forma indicada en la ilustración (fig. 6) y siempre almacenar en
posición vertical!
2
3
4
5
6
30 mm
1
!
96
Aparato sin válvula SafetyPrime
:
1. Abra la caperuza a rosca de la cánula de dosificación (véase
aparato con válvula SafetyPrime
Abb. 1). Para evitar salpicadu-
ras, colocar el extremo de la cánula de dosificación contra la pared
inversa de un recipiente adecuado.
2. Para purgar, levante el émbolo aproximadamente 30 mm y
empújelo rápidamente hacia abajo hasta el tope inferior. Repita el
proceso 5 veces, hasta que la cánula no contenga más burbujas
de aire (fig. 6).
Purgar el aire
Aparato con válvula SafetyPrime
:
1. Abra la caperuza a rosca de la cánula de dosificación (fig. 1).
Para seguridad, al abrir la cánula de dosificación mantenerla
dentro de un recipiente colector adecuado.
2. Gire la válvula hasta la posición de dosificación inversa (fig. 2).
3. Para purgar, levante el émbolo aproximadamente 30 mm y
empújelo rápidamente hacia abajo hasta el tope inferior. Repita el
proceso 5 veces (fig. 3).
4. Gire la válvula a la posición 'dosificar' (fig. 4).
5. Para purgar, colocar el extremo de la cánula de dosificación contra
la pared inversa de un recipiente adecuado y dosificar hasta que
la cánula no contenga más burbujas de aire. Quite las gotas
restantes en la cánula (fig. 5).
Antes del primer uso enjuagar cuidadosamente el aparato y desechar
las primeras dosificaciones. Evitar salpicaduras.
Nota:
¡Advertencia!
No desplazar nunca el émbolo hacia abajo estando colocada la caperu-
za a rosca! Evitar salpicaduras de reactivo! Puede gotear reactivo de la
cánula de dosificación y de la caperuza a rosca.
+
a
d
f
!
2
1
3
Español
97
Dosificación
Analógico: Mediante medio giro
suelte el tornillo de regulación de
volumen (1), desplace la flecha
indicadora verticalmente hasta
el volumen deseado (2) y vuelva
a apretar el selector de volumen
(3).
Digital: Gire la rueda de regu-
lación de volumen hasta que se
visualice el volumen deseado
(contador mecánico).
Fijo: El volumen queda regu-
lado de forma fija y no puede
modificarse.
1. Ajustar el volumen
2. Dosificación
a) Desenrosque la caperuza a rosca de la cánula de
dosificación.
b) En los aparatos con válvula de purga SafetyPrime
gire la válvula a la posición de dosificar.
c) Colocar el extremo de la cánula de dosificación
contra la pared inversa de un recipiente adecuado.
d) Suba el émbolo suavemente hasta el tope y des-
pués bájelo uniformemente hasta el tope inferior
sin ejercer mucha presión (fig. d).
e) Quite las gotas de la cánula de dosificación apo-
yándola en la pared interior del recipiente.
f) Cierre la cánula de dosificación con la caperuza a
rosca (fig. f).
Utilizar protección para los ojos, vestimenta y guantes de protec-
ción. En la caperuza a rosca pueden acumularse restos de medios.
¡Dosificar despacio para evitar salpicaduras! Observar todas las reglas
de seguridad así como las excepciones y limitaciones de uso (pág.
88-89).
Al acabar las dosificaciones, mantener el émbolo siempre en posi-
ción inferior.
¡Advertencia!
¡Atención!
a
b
98
Tubo de dosificación
Para la dosificación en serie puede utilizarse el tubo de dosificación
flexible (véase Accesorios, pág. 111). Los valores de exactitud y co-
eficiente de variación indicados del aparato sólo se alcanzan en caso
de una dosificación de volúmenes > 2 ml y con un manejo regular
hacia el tope superior e inferior, sin sacudidas.
La longitud máxima del tubo flexible extendido es de max. 800 mm.
El tubo flexible debe estar perfectamente colocado en espirales
regulares y no debe estar retorcido.
Las partes en contacto con los medios están compuestas por:
Vidrio borosilicato, AI
2
O
3
, ETFE, PTFE, platino-iridio.
Por tanto no utilizar con:
- líquidos que atacan vidrio borosilicato (por ej. ácido fluorhídrico)
- Peróxidos, que se descomponen al contacto con platino-iridio a
través de un proceso catalítico (por ej. H
2
O
2
)
Adicionalmente son válidas las excepciones de uso del aparato
utilizado.
Para efectuar el montaje enrosque el soporte de la cánula en el
bloque de válvulas (fig. a) y monte el tubito de recogida. Introduzca la
cánula de dosificación con el tubo de dosificación flexible aproxima-
damente 2 mm en el bloque de válvulas y enrosque manualmente la
tuerca de racor. Utilice el soporte de frasco (fig. b) (véase acceso-
rios, pág. 112).
Accesorios
¡Advertencia!
El tubo flexible no debe estar daños (dobleces y pliegues o similares). Esto debe verificarse antes de cada
uso. Si se desea efectuar la dosificación de líquidos corrosivos recomendamos, además de las medidas
de seguridad habituales, usar un cristal protector. El frasco debe asegurarse mediante un soporte de
frasco. Para evitar salpicaduras de reactivo por el extretos de la cánula, siempre mantener soporte el tubo
de dosificación y, después de su utilización, colocarlo en el sujetador previsto. Para limpiar, enjuagar el
tubo. No desmontar!
Válvula de purga SafetyPrime
La válvula de purga SafetyPrime
(véase Accesorios, pág. 111)
permite efectuar una purga sin pérdida de medios. Siempre utilice la
válvula prevista para el correspondiente modelo de aparato. Para el
montaje, véase Puesta en servicio, pág. 94 (fig. 2).
Para los dosificadores acoplables a frascos Dispensette
®
, y de forma
opcional, están disponibles los siguientes accesorios.
a
b
c
d
e
Español
99
Accesorios
Tubo de secado
Con medios sensibles a la humedad y al CO
2
puede ser necesario
utilizar un tubo de secado con un medio absorbente adecuado (no
incluido en el suministro) (véase 'Accesorios', pág. 112).
Para efectuar el montaje desenrosque el tapón de aireación (fig.
a) y enrosque el tubo de secado lleno (fig. b). Coloque la junta anular
de PTFE en la rosca del frasco (fig. c) y enrosque el aparato sobre
el frasco.
Tapón de aireación para microfiltro con cono Luer
Para medios estériles recomendamos un tapón de aireación con cono
Luer para conexión de un microfiltro. Éste proporciona una mayor
protección contra contaminaciones a través del aire aspirado (véase
Accesorios, pág. 112).
Para efectuar el montaje desenrosque el tapón de aireación (fig.
a) y enrosque el tapón de aireación con cono Luer (fig. d). Coloque
la junta anular de PTFE en la rosca del frasco (fig. c) y enrosque el
aparato sobre el frasco.
En el cono Luer inserte un filtro estéril habitual (fig. e).
Si fuera necesario, cerrar herméticamente la rosca del tubo de
secado, la rosca del frasco y/o la del adaptador a rosca con una
cinta de PTFE.
Nota:
Junta anular para bloque de válvulas
Para medios altamente volátiles recomendamos cerrar la conexión de
bloque de válvulas al frasco con la junta de anular de PTFE (véase
accesorios, pág. 112).
Para efectuar el montaje, coloque la junta anular de PTFE en la
rosca del frasco o en el adaptador atórnillado (fig. c) y enrosque el
aparato sobre el frasco.
100
Cánula de dosificación con conector Luer-Lock para microfiltro
La cánula de dosificación con conector Luer-Lock para microfiltro
permite la conexión de un microfiltro para la filtración estéril.
Las partes en contacto con los medios están compuestas por:
Vidrio borosilicato, AI
2
O
3
, ETFE, FEP, PFA PTFE, platino-iridio y PP
(conector Luer-Lock).
Por tanto no utilizar con:
- líquidos que atacan vidrio borosilicato (por ej. ácido fluorhídrico)
- Peróxidos, que se descomponen al contacto con platino-iridio a
través de un proceso catalítico (por ej. H
2
O
2
)
Adicionalmente son válidas las excepciones de uso del aparato y del
microfiltro utilizados.
Accesorios
Para efectuar el montaje introduzca la cánula de dosificación con
Luer-Lock (opcionalmente con válvula de purga SafetyPrime
)
aproximadamente 2 mm en el bloque de válvulas y enrosque manual-
mente la tuerca de racor (véase pág. 94, fig. 3 o 3’). En el conector
Luer-Lock pueden montarse filtros estériles habituales.
Observe las indicaciones para el manejo de medios estériles.
La alta velocidad de flujo puede provocar salida de fluidos en el borde
superior del cilindro de dosificación. Para que la eventual salida de
fluidos se mantenga en el mínimo posible, recomendamos dosifi-
car sin ejercer mucha presión y utilizar un filtro con una superficie
filtrante grande.
Nota:
!
20 °C
Ex
Type Digital • Easy
Calibration is manufac-
tured under U.S. Patent
5,957,330.
Español
101
Límites de errores
Límites de errores admisibles referidos al volumen nominal impreso en el aparato
(= volumen máx.) a igual temperatura (20 °C) del aparato, del ambiente, y del
agua destilada. La prueba se realizó según DIN EN ISO 8655-6 con el aparato
completamente lleno y dosificación uniforme y sin sacudidas.
Límites de errores Dispensette
®
* E = exactitud, CV = coeficiente de variación
Volumen nominal
ml
E* ±
%
µl
CV*
%
µl
0,5 1,0 5 0,2 1
1 0,5 5 0,1 1
2 0,5 10 0,1 2
5 0,5 25 0,1 5
10 0,5 50 0,1 10
25 0,5 125 0,1 25
50 0,5 250 0,1 50
100 0,5 500 0,1 100
Nota:
Los límites de error quedan claramente por debajo de los límites de la norma
DIN EN ISO 8655-5. Sumando los límites de error LE = E + 2 CV puede cal-
cularse el error total máximo para una medición individual (p.e. para el valor
de 25 ml: 125 µl + 2 x 25 µl = 175 µl).
Volumen parcial
Los datos en % de E y CV están referidos al volumen nominal (V
N
) y deberán
convertirse para el volumen parcial (V
T
).
V
N
V
T
E
T
= · E
N
p.ej. Volumen
nominal
E* ±
% µl
CV*
% µl
V
N
25,0 0,5 125 0,1 25
V
T
= 50% N 12,5 1,0 125 0,2 25
V
T
= 10% N 2,5 5,0 125 1,0 25
* E = exactitud, CV = coeficiente de variación
Dependiendo de la aplicación, recomendamos realizar un control gravimétrico de volumen del aparato cada
3 a 12 meses. La periodicidad debe adaptarse a los requisitos individuales. Las instrucciones detalladas
de calibración (SOP) pueden descargase en www.brandtech.com. Adicionalmente puede efectuarse un
control de funcionamiento en períodos de tiempo cortos, p. ej. dosificando el volumen nominal en un matraz
aforado de prueba (matraz aforado con 3 marcas y con calibración DAkkS). En relación con las evaluacio-
nes adecuadas según BPL e ISO y la documentación correspondiente, recomendamos utilizar el software
de calibración EASYCAL
de BRAND. En www.brandtech.com se encuentra una versión del programa.
1. Preparación del aparato
Limpie el dosificador (véase 'Limpieza', pág.
104-107), llénelo con H
2
O destilada y púrguelo
cuidadosamente.
2. Prueba de volumen
a) Se recomiendan 10 dosificaciones con H
2
O
destilada en 3 rangos de volumen (100%, 50%,
10%).
b) Para llenar, suba el émbolo suavemente hasta el
tope superior del volumen ajustado.
c) Para vaciar, baje el émbolo hasta el tope inferior
de forma uniforme y sin sacudidas.
d) Quite el líquido restante en la punta de la cánula
de dosificación.
e) Pese el volumen dosificado con una balanza
analítica. (Tenga en cuenta las instrucciones de
manejo del fabricante de la balanza).
f) Calcule el volumen dosificado. El factor Z consi-
dera la temperatura y la presión.
3. Cálculo
Controlar el volumen (Calibrar)
El control gravimétrico de volumen según DIN EN ISO 8655-6 (véase 'Límites de errores' en la pág. 101
referente a las condiciones de medición), se realiza en tres pasos:
x
i
= resultados de las pesadas
n = número de pesadas
Z = factor de corrección
(por ej. 1,0029 µl/mg a una temperatura de 20 °C, 1013 hPa)
V
0
= volumen nominal
Volumen medio
V – V
0
V
0
E% = · 100
Σ (x
i
– x)
2
n – 1
s = Z ·
Desviación standard
Coeficiente de variación
100 s
V
CV% =
Valor medio x =
Σ x
i
n
Volumen medio V = x · Z
102
Exactitud
2
3
1
4
5
21
3 4
6
Español
103
Ajustar
Digital
Analógico
Después de un uso prolongado puede ser necesario un ajuste.
Calibrar p. ej. después del ajuste del volumen nominal
(pág. 102).
Calcular el volumen medio (valor real) (pág. 102).
Ajustar el aparato (ajustar el valor real).
Después del ajuste es necesario otro calibrado para control.
Ejemplo:
Del control gravimétrico se obtiene un volumen
de 9,90 ml con un volumen ajustado de 10 ml.
Analógico
1. Insertar el vástago de la llave de montaje en la tapa del
dispositivo de ajuste (fig. 1) y quiébrela mediante un movi-
miento giratorio (fig. 2).
2. Insertar el vástago de la llave de montaje en el tornillo de
ajuste rojo (fig. 3) y gírelo hacia la izquierda para aumentar
el volumen a dosificar o hacia la derecha para disminuirlo
(p. ej., para un valor real de 9,97 ml, gire aproximadamente
1/2 de giro hacia la izquierda).
3. La modificación del ajuste se visualiza mediante un anillo
rojo (fig. 4).
Gama del ajuste
volumen
nominal
Digital
max. +/-
Analog/Fix
max. +/-
un giro corres-
ponde a
0,5 ml - 5 µl ~ 3 µl
1 ml - 6 µl ~ 15 µl
2 ml 24 µl 12 µl ~ 15 µl
5 ml 60 µl 30 µl ~ 35 µl
10 ml 120 µl 60 µl ~ 65 µl
25 ml 300 µl 150 µl ~ 130 µl
50 ml 600 µl 300 µl ~ 265 µl
100 ml - 600 µl ~ 400 µl
Digital
1. Empujar el bloqueo hacia la izquierda y retirar la mitad
delantera de la carcasa (fig. 1).
2. Extraer la lámina de seguridad. Al hacerlo, se desprende la
tapa del dispositivo de ajuste (fig. 2).
3. Retirar el botón giratorio rojo, para descoplar las ruedas
dentadas y ajustar el valor real determinado (aquí 9,90 ml)
(fig. 3).
4. Introducir de nuevo la lámina de seguridad (fig. 4).
5. Cerrar la carcasa y empujar el bloqueo hacia la derecha
(fig. 5). El cambio del ajuste de fábrica se indica por una
señal roja (fig. 6).
1
4
3
¡Advertencia!
104
Limpieza
Limpieza
1. Enrosque el aparato en un frasco vacío, llene y vacíe para dosi-
ficación (fig. 1). En el caso de que el aparato esté equipado con
válvula de purga SafetyPrime
, debe vaciarse en la posición de
dosificación y de dosificación inversa.
2. Enrosque el aparato sobre un frasco lleno con un producto de
limpieza adecuado (p. ej. agua desionizada), llene y vacíe el
aparato varias veces para enjuagarlo.
3. En el caso de que el aparato esté equipado con una válvula de
purga SafetyPrime
, después de enjuagar el aparato también
debe enjuagarse en la posición de dosificación inversa. Coloque
la válvula SafetyPrime
en la posición 'dosificación inversa',
llene y vacíe el aparato varias veces para enjuagarlo (fig. 3).
4. Retire el tubo de aspiración telescópico y el tubo de dosificación
inversa.
El cilindro, las válvulas, el tubo de aspiración telescopico y la cánula de dosificaciión
contienen reactivo. No desenroscar nunca la cánula de dosificación o la válvula
SafetyPrime
si está lleno el cilindro dosificador. No dirigir nunca los orificios del tubo
de aspiración, de la cánula de dosificación y de las válvulas hacia el cuerpo. Utilizar
protección de los ojos, vestimenta además una protección suficiente para las manos.
inmediatamente si el émbolo se mueve con
dificultad
antes de cambiar el reactivo
antes de un almacenaje prolongado
antes de desmontar el aparato
antes de autoclavar
Para garantizar el funcionamiento correcto del aparato, debe limpiarse en los casos siguientes:
antes de cambiar una válvula
periódicamente si se utilizan fluidos que
forman depósitos (p. ej. medios cristali-
zantes)
periódicamente, si se acumulan fluidos en
la caperuza a rosca.
Nota:
¡Nunca confundir los émbolos de los aparatos!
Para una limpieza adecuada y para la eliminación de eventuales de-
pósitos, después del enjuague siempre debe retirarse completamente
el émbolo del cilindro.
5a
5b
6a
6b
Español
105
Limpieza
Empuje el bloqueo hacia la izquierda y retire la
carcasa.
Suelte la tuerca de sujeción del émbolo con la
llave de montaje y retire la parte trasera de la
carcasa hacia atrás. Después retire el émbolo
cuidadosamente.
6. Limpiar émbolo y cilindro con un cepillo (Para los
tipos analógico y fijo véase la fig. 6a, para el
tipo digital véase la fig. 6b). Retire con cuidado
los depósitos existentes en el borde superior
del cilindro de dosificación.
7. Después enjuagar todos los componentes del
instrumento con agua desionizada.
8. Insertar totalmente el émbolo en el cilindro y
montar nuevamente el aparato.
a) Tipo analógico y fijo
b) Tipo digital
5. Retirar el émbolo.
Sujete las distintas partes de la carcasa y des-
enrosque el émbolo girándolo totalmente hacia
la izquierda.
Retire el émbolo cuidadosamente.
¡No retire los componentes de la carcasa!
Nota:
Efectúe el montaje y el desmontaje sólo cuando esté ajustado el volumen máximo.
Correcto!
Incorrecto!
Tipo digital
El segmento rojo de tope debe encajar
debajo del anillo de tope del cilindro.
a
b
c
106
Limpieza
Nota:
En el caso de que no pueda llenarse el aparato y de que al subir el
émbolo se sienta una resistencia elástica, es posible que la bola de la
válvula esté atascada.
En tal caso, libere la bola de la válvula con la punta de una pipeta de
plástico amarilla (200 µl) presionando suavemente (véase la ilustra-
ción al lado).
Limpiar/cambiar las válvulas
1. Válvula de aspiración
a) Retire el tubo de aspiración telescópico y el tubo de dosifica-
ción inversa (fig. a).
b) Desatornille la válvula de aspiración con la llave de montaje
(fig. b).
c) En el caso de que el anillo de junta estuviera sucio o daña-
do, retírelo cuidadosamente ayudándose con una pinza
acodada (fig. c).
d) Si es necesario coloque un anillo de junta limpio o nuevo.
e) Atornille la válvula de aspiración limpio (p. ej. baño
ultrasonidas) o nueva inicialmente de forma manual y
después apriétela con la llave de montaje.
2. Válvula de expulsión
La válvula de expulsión es integrado en la canula de dosifica-
ción. Para limpieza véase página 104. En caso de necesidad
desmontar la cánula de dosificación y limpiarla p. ej. en un baño
ultrasonidos. Montaje de la limpia o nueva cánula de dosificaci-
ón véase página 94.
3. Válvula de purga SafetyPrime
Para limpieza véase página 104. En caso de necesidad
desmontar la válvula de purga y limpiarla p. ej. en un baño ultra-
sonidos. Montaje de la limpia o nueva válvula de purga véase
página 94.
S
R
b
d
d'
1
Español
107
Autoclavar
Nota:
El aparato es autoclavable a 121 °C, 2 bares y con un tiempo de exposición de comonimo
15 minutos según DIN EN 285.
1. Antes del primer autoclavado
R = junta S = anillo elástico en O
¡Observar la limitada resistencia química de FKM!
2. Preparación para autoclavado
Retirar la junta anullar fija en PTFE (R) instalado y cambiarla por la
junta anullar en FKM (S) suministrado.
Montar el aparato nuevamente sólo cuando éste ya ha alcanzado
la temperatura ambiente. (Tiempo de enfriamiento aprox. 2 horas).
Después de cada autoclavado comprobar si alguno de los compo-
nentes del aparato está dañado o deformado. En caso necesario
cambiarlo.
La efectividad de la esterilización en autoclave debe ser compro-
bada en cada caso por el usario.
Nota:
a) Antes de esterilizar en autoclave, el aparato debe limpiarse
cuidadosamente (véase pág. 104-106). Para esterilización en
autoclave con tubo de aspiración montado completamente,
recomendamos utilizar la válvula de aspiración con oliva para
la fijación del tubo de aspiración (v. pág. 111).
b) Aflojar las conexiones (fig b).
c) Retire el tubo de dosificación inversa y el tubo de aspiración
telescópico.
d) Verifique que la válvula de aspiración esté ajustada con firmeza
(fig. d). En el caso de que el anillo rígido de PTFE esté monta-
do, la válvula de aspiración también deberá soltarse.
En el tipo digital verifique que la sujeción del émbolo esté
ajustada con firmeza (fig. d’).
e) Extender el aparato con el émbolo en posición inferior y
esterilizarlo en autoclave. Evitar absolutamente el contacto con
superficies metálicas. La llave de montaje es autoclavable a
121 °C.
108
Dispensette
®
III, Digital · Easy Calibration
volumen
ml
graduación
ml
sin válvula de
purga SafetyPrime
ref.
con válvula de
purga SafetyPrime
ref.
0,2 - 2 0,01 4701 320 4701 321
0,5 - 5 0,02 4701 330 4701 331
1 - 10 0,05 4701 340 4701 341
2,5 - 25 0,1 4701 350 4701 351
5 - 50 0,2 4701 360 4701 361
Dispensette
®
III, Analógico
volumen
ml
graduación
ml
sin válvula de
purga SafetyPrime
ref.
con válvula de
purga SafetyPrime
ref.
0,05 - 0,5 0,01 4701 100 4701 101
0,2 - 2 0,05 4701 120 4701 121
0,5 - 5 0,1 4701 130 4701 131
1 - 10 0,2 4701 140 4701 141
2,5 - 25 0,5 4701 150 4701 151
5 - 50 1,0 4701 160 4701 161
10 - 100 1,0 4701 170 4701 171
Dispensette
®
III, Fijo
volumen
ml
sin válvula de
purga SafetyPrime
ref.
con válvula de
purga SafetyPrime
ref.
1 4701 210 4701 211
2 4701 220 4701 221
5 4701 230 4701 231
10 4701 240 4701 241
Referencias
Alcance del suministro véase página 94.
Nota:
Español
109
Dispensette
®
Organic, Digital · Easy Calibration
volumen
ml
graduación
ml
sin válvula de
purga SafetyPrime
ref.
con válvula de
purga SafetyPrime
ref.
0,5 - 5 0,02 4731 330 4731 331
1 - 10 0,05 4731 340 4731 341
2,5 - 25 0,1 4731 350 4731 351
5 - 50 0,2 4731 360 4731 361
Dispensette
®
Organic, Analógico
volumen
ml
graduación
ml
sin válvula de
purga SafetyPrime
ref.
con válvula de
purga SafetyPrime
ref.
0,5 - 5 0,1 4730 130 4730 131
1 - 10 0,2 4730 140 4730 141
2,5 - 25 0,5 4730 150 4730 151
5 - 50 1,0 4730 160 4730 161
10 - 100 1,0 4730 170 4730 171
Referencias
Para dosificación de HF recomendamos el dosificador
acoplable a frasco Dispensette
®
TA con resorte de válvu-
la de platino-iridio. Este se describe en instrucciones de
manejo separadas.
Nota:
110
Adaptadores para frasco
PP o ETFE/PTFE. Los adaptadores en ETFE/
PTFE ofrecen una resistencia química más elevada.
Cánulas de dosificación con válvula de expulsión integrada
1 unidad por embalaje.
descripción volumen
nominal, ml
forma
de punta
long.
mm
ref.
para Dispensette
®
III 0,5, 1, 2, 5, 10 estirada 90 7079 15
5, 10 estándar 90 7079 16
25, 50, 100 estándar 120 7079 17
25, 50, 100 estirada 120 7079 18
para Dispensette
®
Organic 0,5, 1, 2, 5, 10 estirada 90 7079 35
5, 10 estándar 90 7079 36
25, 50, 100 estándar 120 7079 37
25, 50, 100 estirada 120 7079 38
Accesorios · Recambios
rosca
exterior
mm
para rosca de frasco/
para esmerilado NS
mm
material
unidad por
embalaje
ref.
33 24-25 PP 3 27048 21
33 28/ S* 28 PP 3 27048 22
45 32-33 PP 3 27048 28
45 38 PP 3 27048 27
45 S* 40 PP 3 27048 29
set de adaptadores 24-25, 28, 32-33, 38 PP uno de cada 27048 70
33 24-25 ETFE 1 7043 75
33 28/ S* 28 ETFE 1 7043 78
45 32-33 ETFE 1 7043 98
45 38 ETFE 1 7043 99
45 S* 40 PTFE 1 7043 91
33 STj 19/32 PP 3 27048 36
33 STj 24/40 PP 3 27048 38
33 STj 29/42 PP 3 27048 40
* rosca dentada
Español
111
Accesorios · Recambios
Válvulas de purga
SafetyPrime
1 unidad por embalaje.
descripción
ref.
para Dispensette
®
III 1-100 ml 7060 80
para Dispensette
®
III 0,5 ml 7060 81
para Dispensette
®
Organic 7060 90
Tubo de dosificación
flexible
PTFE, en espiral, longitud
aprox. 800 mm, con pieza
de sujeción de seguridad.
1 unidad por emba
laje.
volumen
nominal
ml
tubo de dosificación
Ø ext. Ø int
mm mm
ref.
1, 2, 5, 10 3 2 7079 25*
25, 50, 100 4,5 3 7079 26*
* no apropiado para HF y peróxido
Válvula de aspiración
con junta
1 unidad por embalaje.
descripción volumen
nominal
ml
ref.
para Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
0,5, 1, 2, 5, 10 6697
para Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
25, 50, 100 6698
Tubos de aspiración
telescópicos
FEP. Longitud ajustable
de manera individual.
1 unidad por embalaje.
volumen
nominal
ml
Ø exterior
mm
longitud
mm
ref.
0,5, 1, 2, 5, 10 6 70-140 7042 02
125-240 7042 03
195-350 7042 08
250-480 7042 01
25, 50, 100 7,6 170-330 7042 04
250-480 7042 05
Válvula de aspiración
con oliva PEEK
Para esterilización fre-
cuente en autoclave
con tubo de aspiración
montado, recomenda-
mos utilizar la válvula de
aspiración con oliva para
la fijación del tubo de
aspiración. ¡Observar
la limitada resistencia
química de PEEK!
1 unidad por embalaje.
descripción volumen
nominal
ml
ref.
para Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
0,5, 1, 2, 5, 10 6637
para Dispensette
®
III,
Dispensette
®
Organic
25, 50, 100 6638
* PTFE, si es necesario una resistencia química más elevada.
Caperuza a rosca
con fijación
1 unidad por embalaje.
descriptión volumen
nominal
ml
ref.
PP, roja,
para Dispensette
®
III
0,5, 1, 2, 5, 10 7060 11
25, 50, 100 7060 12
PP, amarilla, para
Dispensette
®
Organic
0,5, 1, 2, 5, 10 7060 13
25, 50, 100 7060 14
PTFE*, blanca,
para Dispensette
®
todos los modelos
0,5, 1, 2, 5, 10 7060 16
25, 50, 100 7060 17
112
Accesorios · Recambios
Llave de ajuste,
montaje
1 unidad por embalaje.
ref. 6687
ref. 7044 86
Tubo de secado
Tubo de secado y
junta, sin granulado.
1 unidad por embalaje.
ref. 7079 30
Juntas
PTFE. Juntas de
recambio para válvu-
las de aspiración, de
expulsión y válvula
SafetyPrime
.
5 pzs./set respectiva-
mente.
ref. 6696
Tapón de aireación
para microfiltro con
cono Luer
PP. Tapón de aireación
y anillo de junta en
PTFE.
1 unidad por embalaje.
ref. 7044 95
Junta anular para vál-
vula de aspiración
FKM (caucho fluorado),
solamente para aplica-
ciones de autoclavado
5 unidad por embalaje.
ref. 6694
Tubo para dosifica-
ción inversa
1 unidad por embalaje.
ref. 8317
* no apropiado para HF y
peróxido
Cánula de dosifica-
ción con conector
Luer-Lock para
microfiltro
FEP/PP.
1 unidad por embalaje.
ref. 7079 28*
Junta anular para
bloque de válvulas
PTFE, para medios
altamente volátiles.
1 unidad por embalaje.
Soporto frascos
PP. Varilla soporte
325 mm, Place base
220 x 160 mm.
1 unidad por embalaje
Ref. 7042 75
Español
113
¿Qué hacer en caso de avería?
Avería Causa probable ¿Qué hacer?
Desplazamiento
difícil del émbolo
Formación de cristales,
suciedad
Inmediatamente abstenerse de dosificar. Soltar
el émbolo con movimientos giratorios, pero no
desmontar. Proceder a una limpieza (pág. 104-
106).
Imposible aspirar
líquido
Botón de ajuste del volumen
en posición inferior
Ajustar el volumen deseado (pág. 97).
Válvula de aspiración
adherida
Limpiar la válvula de aspiración. Si la bola de la
válvula está pegada, movilizarla con la ayuda de
una punta de 200 µl de pipeta de plástico (pág.
106). Si es necesario, reemplazar la válvula de
aspiración con su junta.
Imposible dosificar
líquido
Válvula de expulsión pegada Limpiar la válvula de expulsión. Si es necesario,
reemplazar la cánula de dosificación. (pág. 106).
Se aspiran burbujas
de aire
Se ha aspirado demasiado rápido
reactivo de alta presión de vapor
Aspirar el reactivo lentamente.
Junta no colocada
conexiones, aflojadas
Controlar, si la junta está posicionada correc-
tamente y enroscar a mano lo mejor posible la
conexión de la cánula de dosificación y de la
válvula SafetyPrime
.
Aparato purgado
insuficientemente
Purgue el aparato (pág. 96).
Tubo de aspiración flojo
o dañado
Montar mejor el tubo de aspiración. Si es nece-
sario, cortar aprox. 1 cm del extremo superior del
tubo, o cambiarlo.
Las válvulas están sucias,
dañadas o no
correctamente colocadas
Limpieza (pág. 104-106). Apretar la válvula de
aspiración con la llave de montaje, apretar la cá-
nula de dosificación, en caso necesario cambiar
la válvula de aspiración/la cánula de dosificación
su junta correspondiente.
El tubo para dosificación
inversa no montado
Montar el tubo para dosificación inversa (pág.
94, fig. 3).
Volumen dosificado
demasiado bajo
La cánula de dosificación flojo Montar la cánula de dosificación correctamente.
Tubo de aspiración floja o
dañado
Limpieza (pág. 104-106). Montar mejor el tubo
de aspiración. Si es necesario, cortar aprox. 1
cm del extremo superior del tubo, o cambiarlo
(pág. 106).
Válvula de aspiración
floja o dañada
Limpieza (pág. 104-106). Apretar la válvula de
aspiración con la llave de montaje, si es necesa-
rio cambiar la válvula de aspiración con su junta.
Salida de fluido entre
el aparato y el frasco
El tubo para dosificación
inversa no montado
Montar el tubo para dosificación inversa (pág.
94, fig. 3).
Reactivo altamente volátil dosifi-
cado sin junta anular para bloque
de válvulas
Montar la junta anular para bloque de válvulas
(pág. 99)
114
Reservado el derecho de realizar modificaciones técnicas.
Reparación, Garantía y Eliminación
No seremos responsables de las consecuencias derivadas del trato, mane-
jo, mantenimiento, uso incorrecto o reparación no autorizada del aparato, ni
de las consecuencias derivadas del desgaste normal, en especial de partes
susceptibles de abrasión, tales como émbolos, juntas hermeticas, valvulas, ni
de la rotura de partes de vidrio o del incumplimiento de las instrucciones de
manejo. Tampoco seremos provocados de los daños resultados de acciones
no descritas en las instrucciones de manejo o por el uso de piezas no origi-
nales. El tiempo de garantía se encuentra anotado en la carta adjunta con el
producto.
Garantía
En caso de que no sea posible solucionar una avería en el laboratorio median-
te la sustitución de piezas de repuesto, deberá enviarse el aparato a repara-
ción.
Rogamos tenga en cuenta que, por motivos de seguridad, sólo podrán
comprobarse y repararse los aparatos limpios y descontaminados.
Eliminación
Respetar las correspondientes normas nacionales de eliminación al eliminar los
aparatos.
Envíos para reparación
Atención:
Transportar materiales peligrosos sin autorización está prohibi-
do por la ley.
BrandTech Scientific, Inc. no acepta aparatos que no hayan sido debidamente
limpiados y descontaminados.
Haga el favor de dirigirse a BrandTech Scientific, Inc. para aclarar los condi-
ciones de envió de aparato antes de enviarlo al servicio.
Devuelva el instrumento con el Número de Autorización de Devolución mar-
cado de forma bien visible en la parte exterior del paquete, enviándolo a la
dirección indicada en la autorización antedicha. Incluya una descripción exacta
del tipo de avería y de los medios utilizados.
BrandTech Scientific, Inc. · 11 Bokum Road · Essex, CT 06426- 1506 · USA
Phone: (860) 767-2562 · Fax: (860) 767-2563 · Internet: www.brandtech.com
9975 11 · Printed in Germany · 5/0914/20
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Brand dispensette Instrucciones de operación

Tipo
Instrucciones de operación