Transcripción de documentos
Control 401
D
Inbetriebnahmeanleitung und Schaltplanbuch
Induktionsschleifendetektor
GB
Instructions for Initial Operation and Wiring Scheme Manual
Induction Loop Detector
F
Instructions de mise en service et plans de connexions
Détecteur de boucle d’induction
NL
Montagehandleiding en gebruiksaanwijzing
Detectielusdetector
I
Istruzioni per la messa in funzione e schemi di connessioni
Rivelatore circuiti induttivi
E
Instrucciones para la puesta en servicio y
esquemas eléctricos
Detector de lazo de inducción
P
Instrução de colocação em funcionamento e
manual do esquema de circuitos
Detector de laço de indução
Erklärung der verwendeten Symbole
Symbole für die Benutzung dieser Anleitung:
WARNUNG
Hier folgen wichtige Sicherheitshinweise, die zur
Vermeidung von Personen- oder Sachschäden
unbedingt beachtet werden müssen!
Handlungsbeschreibung
Es folgt eine Anleitung zum mechanischen oder
elektrischen Anschluß.
Deutsch / Seite 2
Control 401
Deutsch
1. Montageanleitung
Seite
2. Funktionsbeschreibung
Seite
5-
3. Anhang: Grafiken und Schaltpläne
Seite
8 - 10
4. Technische Daten
Seite
11
Deutsch / Seite 3
4
7
1. Montageanleitung
Geometrie der Induktionschleife
Induktionschleifen möglichst rechteckig verlegen. Die längeren Seiten sollten quer zur
Fahrtrichtung verlaufen und ca. 1 m voneinander entfernt sein. Mindestens 1 m Abstand
vom Tor und 0,3 m Abstand vom Fahrbahnrand halten.
Die Anzahl der Windungen hängt vom Schleifenumfang ab:
Umfang größer 10 m:
Umfang kleiner 10 m:
Umfang kleiner 6 m:
2 Windungen
3 Windungen
4 Windungen
Verbundsteinpflaster und Stahlarmierungen:
plus 2 Windungen
Installation der Induktionsschleife
Zur Verlegung der Schleife im Boden Schlitze gemäß Abb. 1 und 2 in den Untergrund
einbringen. Kanten 45° abschrägen, um eine Zugentlastung der Schleifenleitung
zu erhalten.
Schlitzgeometrie: ca. 6 mm Breite, ca. 30-50 mm Tiefe (Abb.3).
Bei Verlegung der Schleife unter Verbundsteinpflaster die Schleifenleitung im Sandbett
verlegen.
Schleifenleitung beginnend bei der Detektorelektronik verlegen. Bei Verbundsteinpflaster oder Stahlarmierungen ( eine Funktion kann nicht garantiert werden) unter der
Induktionsschleife zwei zusätzliche Windungen einbringen. Nach Verlegung der Windungen wird die Schleifenleitung durch den Verbindungsschlitz zwischen Schleife und
Detektorelektronik zurückgeführt.
Ab Schleifenende beachten, daß die beiden Verbindungsleitungen gemäß Abb.4
gegeneinander verdrillt werden (mindestens 20 mal pro Meter).
Die fehlerfreie Funktion der Schleife ist in jedem Fall vor dem Vergießen der Schleife zu
prüfen. Den Induktionschleifendetektor nach beiliegendem Schaltplan (Abb. 5) an die
zugehörige Steuerung anschließen.
Bei einwandfreier Funktion werden die Schlitze mit einer geeigneten Vergußmasse auf
Bitumen- oder Epoxydharzbasis vergossen.
Deutsch / Seite 4
2. Funktionsbeschreibung
Elektrischer Anschluß
Die Spannungsversorgung des Induktionsschleifendetektors erfolgt über die
Anschlußklemme X1 des Sockels.
Versorgungsspannung 230 V Wechelspannung, 50 Hz.
Ausgangsseitig verfügt der Detektor über zwei potentialfreie Schließerkontakte
mit folgenden Funktionen:
- Relais K1:
- Relais K2:
Klemme 10. und 11. Kanal 1, 1. Schleife
Klemme 7. und 8. Kanal 2, 2. Schleife
Impuls ohne Richtungslogik
Erfaßt der Detektor ein Fahrzeug auf dem Schleifenfeld, so erzeugt das Relais einen
Ausgangsimpuls von ca 1,5s Dauer.
Anwesenheit ohne Richtungslogik
Erfaßt der Detektor ein Fahrzeug auf dem Schleifenfeld ist der Kontakt betätigt,
solange wie die Schleife angefahren ist.
Impuls mit Richtungslogik
Erfaßt der Detektor ein Fahrzeug auf dem Schleifenfeld (Kanal 1) und anschließend
auch auf dem Schleifenfeld (Kanal 2), so erzeugt das Relais K1 einen Ausgangsimpuls
von ca 1,5s Dauer.
Erfaßt der Detektor ein Fahrzeug auf dem Schleifenfeld (Kanal 2) und anschließend
auch auf dem Schleifenfeld (Kanal 1), so erzeugt das Relais K2 einen Ausgangsimpuls
von ca 1,5s Dauer.
Anwesenheit mit Richtungslogik
Erfaßt der Detektor ein Fahrzeug auf dem Schleifenfeld (Kanal 1) und anschließend
auch auf dem Schleifenfeld (Kanal 2), so schaltet das Relais K1 solange, wie die
Schleife angefahren ist.
Erfaßt der Detektor ein Fahrzeug auf dem Schleifenfeld (Kanal 2) und anschließend
auch auf dem Schleifenfeld (Kanal 1), so schaltet das Relais K2 solange, wie die
Schleife angefahren ist.
Leuchtdiode Zustandsanzeige
Nach dem Einschalten zeigt die grüne Leuchtdiode (PWR) die Betriebsbereitschaft des
Detektors an. Die roten Leuchtdioden (CH1 und CH 2) blinken nach dem Einschalten
schnell und erlöschen, wenn der automatische Abgleich erfolgt ist.
Deutsch / Seite 5
2. Funktionsbeschreibung
Leuchtdiode CH 1 'Schleife belegt':
Solange der Detektor ein Fahrzeug auf der 1.Schleife (Kanal 1) erkennt, wird die rote
Leuchtdiode eingeschaltet.
Leuchtdiode CH 2 'Schleife belegt':
Solange der Detektor ein Fahrzeug auf der 2.Schleife (Kanal 2) erkennt, wird die rote
Leuchtdiode eingeschaltet.
Beschreibung der Programmierschalter
Programmierschalter SW 1 und SW 2
Mittels der Programmierschalter SW 1 und SW 2 wird der Frequenzbereich der Schleife
grob eingestellt. Die genaue Frequenzeinstellung erfolgt automatisch beim Abgleich der
Schleife. Dabei gilt:
SW 1
OFF
OFF
ON
ON
SW 2
OFF
ON
OFF
ON
Frequenz
Hoch
Niedrig
Programmierschalter SW 3 und SW 4
Mittels der Programmierschalter SW 3 und SW 4 wird die Empfindlichkeit des Detektors
(Kanal 1) eingestellt. Dabei gilt:
SW 3
OFF
OFF
ON
ON
SW 4
OFF
ON
OFF
ON
Empfindlichkeit
Niedrig
Hoch
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
Fahrzeug
PKW
LKW
Motorrad
Fahrrad
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
Programmierschalter SW 5 und SW 6
Mittels der Programmierschalter SW 5 und SW 6 wird die Empfindlichkeit des Detektors
(Kanal 2) eingestellt. Dabei gilt:
SW 5
OFF
OFF
ON
ON
SW 6
OFF
ON
OFF
ON
Empfindlichkeit
Niedrig
Hoch
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
Deutsch / Seite 6
Fahrzeug
PWK
LKW
Motorrad
Fahrrad
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
2. Funktionsbeschreibung
Programmierschalter SW 7
Der Detektor verfügt über eine zuschaltbare automatische Empfindlichkeits - Verstärkung.
Beim Ansprechen wird die Empfindlichkeit heraufgesetzt um auch Fahrzeuge mit
hochliegendem Chassis und Anhänger sicher zu erfassen.
Programmierschalter SW 8
In Stellung 'ON' - Ständige Anwesenheit
In Stellung 'OFF' - Begrenzte Anwesenheit (1 Stunde für 3% ∆L/L)
Der Besetztzustand wird automatisch gelöscht, wenn sich ein Fahrzeug
oder ein größerer Metallgegenstand über ca. 1 Stunde auf dem
Schleifenfeld befindet.
RESET-Taster
Der Taster (S1) auf dem Detektor (RESET) ermöglicht es, den Detektor zurückzusetzen.
Dieses ist notwendig nach Änderung von Programmierschaltereinstellungen und bei
Änderungen an der Schleifengeometrie.
Einstellungen auf der Leiterplatte
Richtungslogik Jumpereinstellung 'AB'
Normal-keine Richtungslogik
Anwesenheitslogik
Impulslogik
...
∏.
.∏
S1
Anwesenheit / Impuls
PP1 - Kanal 1
PP2 - Kanal 2
Anwesenheit
∏
Impuls
:
Nach Änderung von Programmierschaltereinstellungen
Reset - Taster S1 betätigen!
Deutsch / Seite 7
3. Anhang: Grafiken und Schaltpläne
Abb. 1:
Induktiosschleife 1
und 2 angeschlossen an dem Detektor Control 401
300 mm
300 mm
Abstand zwischen Schleife 1 und 2 max. 1 m
Zur Vermeidung von Übersprechen
werden verschiedene Schleifenfrequenzen
automatisch vom Detektor eingestellt!
1m
verdrillte Zuleitung
Länge max. 100 m
Abb. 2:
Benachbarte
Induktiosschleifen
angeschlossen an
verschiedene
Detektoren
300 mm
300 mm
Abstand zwischen benachbarten Schleifen:
Zur Vermeidung von Übersprechen:
min. 2 m
Bei Verschiedene Schleifenfrequenzen: min. 1 m
1m
Fahrtrichtung
Deutsch / Seite 8
verdrillte Zuleitung
Länge max. 100 m
3. Anhang: Grafiken und Schaltpläne
Abb. 3:
Verlegung der
Schleifenleitung
Vergußmasse
Fahrbahnoberfläche
30 50 mm
3 Windungen
6 mm
Abb. 4:
Schleife 1 und 2
Deutsch / Seite 9
Kanal 2
Empfindlichkeit
Kanal 1
Empfindlichkeit
Frequenz
Schließer 1
Belegt 1
Deutsch / Seite 10
Schließer 2
Belegt 2
Hoch
Niedrig
Niedrig
Niedrig
Hoch
Hoch
Erhöhung
Empfindlichkeit
Normal
Begrenzte Anwesenheit
( 1Std. für 3% ∆L/L)
Erhöhung
Empfindlichkeit
Ständige
Anwesenheit
Schleife 1
Schleife 2
Werksseitige Voreinstellung:
(optimaler Betriebszustand)
K1
K2
PWR
CH1
CH2
SW
X1
S1
Relais 'Schleife CH1'
Relais 'Schleife CH2'
Leuchtdiode 'Betriebsspannung'
Leuchtdiode 'Schleifenzustand'
Leuchtdiode 'Schleifenzustand'
Programmierschalter Betriebszustand
Anschlusssockel Iduktionsschleife
Reset-Taster
Funktion der Relaiskontakte:
Relais Schleife (K1):
Impuls von ca. 1,5s bei Ansprechen der
Relais Schleife (K2):
Schleife
Dauerkontakt bei Ansprechen der Schleife
maximale Belastung der Relaiskontakte:
230V / 5A
3. Anhang: Grafiken und Schaltpläne
Relais - Kontakte bei Netz
Aus und oder Nichtanschluß!
4. Technische Daten
4.1
Technische Daten
Einstellung:
Automatisch
Reset-Taster:
Bündig an der Vorderseite angebracht
Induktive Reichweite:
20 – 1500uH
Leistung/ Relais
Spannung:
230V AC ±15%
Ansprechempfindlichkeit:
Einstellbar in vier Schritte
Maximum 0.02%_L/L
Minimum 0.5%_L/L
Stromverbrauch:
165 mA max.
Erhöhung der
Ansprechempfindlichkeit:
Wählbar aus hoch und
niedrigen Einstellungen
Relais-Kontaktbelastung:
230V AC
5A
Frequenz:
Einstellbar in vier Schritte
Bereich/Reichweite: 20 – 140kHz
4.2
Betriebstemperatur:
-40° C bis +80° C
Ansprechzeit:
ca. 120ms
Lagerungstemperatur:
-40° C bis +85° C
Ausgangskonfiguration:
Wählbar auf Platine/Jumpereinstellungen
2 Ausgangsrelais
Relais 1 – Anwesenheit / Impuls/AB
Relais 2 – Anwesenheit / Impuls/BA
Richtungslogik:
Wählbar – Anwesenheit / Impuls
Anwesenheitszeit:
Umgebung
4.3
Mechanik
Maße:
75mm(Höhe) x 40mm(Breite) x 76mm(Tiefe)
Anschluß:
11 poliger - Stecksockel
Wählbar – permanent oder
begrenzt (1 Std. für 3%_L/L)
Dauer des Ausgangsimpulses:
150 ms
Anzeigen:
3 LED´s
Grün = Spannung / Ein
Rot = Ausgang Kanal 1
Rot = Ausgang Kanal 2
Deutsch / Seite 11
Meaning of Symbols
Symbols for the use of these instructions:
WARNING
Important safety advice follows, which must be
observed by any means to avoid personal injuries
or material damage!
Installation
Instructions follow for the mechanical or electrical
connection
English / Page 12
Control 401
English
1. Installation instructions
Page
14
2. Description of function
Page
15 - 17
3. Appendix: Graphics and wiring schemes
Page
18 - 20
4. Technical data
Page
21
English / Page 13
1. Installation Instructions
Geometry of the induction loop
Lay the induction loops in the shape of a rectangle. The longer sides should be approx.
1 m apart from each other and set crosswise to the direction of the traffic. Maintain a
minimum distance of 1 m from the door and a minimum distance of 0.3 m from the
edge of the road surface.
The number of windings depends on the size of the loop:
loop larger than 10 m:
loop smaller than 10 m:
loop smaller than 6 m:
2 windings
3 windings
4 windings
Concrete slabs and steel reinforcement:
plus 2 windings
Installing the induction loop
To lay the loop underground, realize channels in the ground as shown in fig. 1 and
fig. 2. Set the corners at an angle of 45 ° in order to relieve the strain on the loop
cable.
Geometry of the channel: approx. 6 mm wide, approx. 30 – 50 mm deep (fig. 3).
If the loop is to be laid under concrete slabs, run the loop cable in a bed of sand.
Start laying the loop cable at the detector electronics. In case of concrete slabs or steel
reinforcement (function cannot be guaranteed), ensure that two additional windings
are incorporated into the induction loop. After laying the windings, feed the loop cable
back through the channel connecting the loop with the detector electronics.
As from the end of the loop the two connecting cables (see fig. 4) should be twisted,
incorporating at least 20 twists per metre.
It is important to run an operational check on the loop before setting in concrete.
Connect the induction loop detector to the corresponding control unit in accordance
with the provided wiring diagram (fig. 5).
If the loop functions without fault, the channel should be filled in with a suitable
bitumen or epoxy resin based concrete mix.
English / Page 14
2. Description of function
Electrical connection
Power is supplied to the induction loop detector via the connecting terminal X1 of the
base.
Supply voltage 230 AC, 50 Hz.
On the output side the detector features two potential-free make contacts with the
following functions:
Relay K1:
Relay K2:
Terminal 10 and 11. Channel 1, 1st loop.
Terminal 7 and 8. Channel 2, 2nd loop.
Impulse without direction logic
If the detector detects a vehicle in the loop field, the relay generates an output impulse
of approx. 1.5 sec. duration.
Presence without direction logic
If the detector detects a vehicle in the loop field, the contact is activated, as long as the
vehicle is on the loop.
Impulse with direction logic
If the detector detects a vehicle in the loop field (channel 1) and then in the loop field
(channel 2), too, the relay K1 generates an output impulse of approx. 1.5 sec. duration.
If the detector detects a vehicle in the loop field (channel 2) and then in the loop field
(channel 1), too, the relay K2 generates an output impulse of approx. 1.5 sec. duration.
Presence with direction logic
I the detector detects a vehicle in the loop field (channel 1) and then in the loop field
(channel 2), too, the relay K1 switches as long as the vehicle is on the loop.
If the detector detects a vehicle in the loop field (channel 2) and then in the loop field
(channel 1), too, the relay K2 switches as long as the vehicle is on the loop.
LED status display
After switching the unit on, the green LED (PWR) indicates that the detector is ready
for operation. When switched on, the red LEDs (CH1 and CH2) flash rapidly and go
out once automatic self-adjustment has taken place.
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2. Description of function
LED CH1 'Loop occupied':
As long as the detector registers a vehicle on the 1st loop (channel 1), the red LED
stays on.
LED CH2 'Loop occupied':
As long as the detector registers a vehicle on the 2nd loop (channel 2), the red LED
stays on.
Description of the programming switches
Programming switches SW 1 and SW2
The frequency range of the loop can be roughly set via the programming switches SW1
and SW2. The precise frequency is set automatically on self-adjustment of the loop.
The following applies:
SW 1
OFF
OFF
ON
ON
SW 2
OFF
ON
OFF
ON
Frequency
High
Low
Programming switches SW3 and SW4
The sensitivity of the detector (channel 1) can be set via the programming switches SW3
and SW4. The following applies:
SW 3
OFF
OFF
ON
ON
SW 4
OFF
ON
OFF
ON
Sensitivity
Low
High
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
vehicle
passenger car
motor lorry
motorbike
bicycle
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
Programming switches SW5 and SW6
The sensitivity of the detector (channel 2) can be set via the programming switches SW5
and SW6. The following applies:
SW 5
OFF
OFF
ON
ON
SW 6
OFF
ON
OFF
ON
Sensitivity
Low
High
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
English / Page 16
vehicle
passenger car
motor lorry
motorbike
bicycle
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
2. Description of function
Programming switch SW7
The detector has an automatic sensitivity increase device that can be switched on. If
activated the sensitivity is increased to ensure the detection of vehicles with elevated
chassis and trailer.
Programming switch SW8
In 'ON'-position - permanent presence
In 'OFF'-position - limited presence (1 hour for 3 % ∆ L/L)
The occupied status is automatically cancelled, if a vehicle or a larger
metallic object are in the loop field for more than approx. one hour.
RESET-Button
The button (S1) on the detector (RESET) allows the detector to be cancelled. This is
necessary after altering the settings of the programming switches or on making changes
to the loop geometry.
Settings on the printed circuit board
Direction logic jumper setting 'AB'
Normal-no direction logic
Presence logic
Impulse logic
...
∏.
.∏
S1
Presence/Impulse
PP1 – Channel 1
PP2 – Channel 2
Presence
∏
Impulse
:
After altering the setting of the programming switches
actuate reset–button S1!
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3. Appendix: Graphics and wiring schemes
Fig. 1:
Induction loop 1
and 2 connected
to detector
Control 401
300 mm
300 mm
Distance between loop 1 and 2 max. 1 m
To avoid inductive disturbance various loop
frequencies are set automatically by the
detector!
1m
Twisted supply line
Max. length 100 m
Fig. 2:
Neighbouring
induction loops
connected to
various detectors
300 mm
300 mm
Distance between neighbouring loops:
To avoid inductive disturbance:
at least 2 m
Various loop frequencies:
at least 1 m
1m
Direction of traffic: Twisted supply line
Max. length 100 m
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3. Appendix: Graphics and wiring schemes
Fig. 3:
Laying the
loop cable
Concrete mix
Road surface
30 50 mm
3 windings
6 mm
Fig. 4:
Loop 1 and 2
English / Page 19
channel 1
sensitivity
frequency
high
Closer 1
Occupied 1
English / Page 20
Closer 2
Occupied 2
low
channel 2
sensitivity
low
low
high
high
increase of
sensitivity
normal
limited presence
(1 hour for 3 % ∆ L/L)
increase of
sensitivity
permanent
presence
Loop 1
Loop 2
pre-set by factory:
optimum operating state
K1
K2
PWR
CH1
CH2
SW
X1
S1
Relay 'loop CH1'
Relay 'loop CH2'
LED 'operating voltage'
LED 'loop state'
LED 'loop state'
Programming switch operating state
Connection base induction loop
Reset-button
Function of the relay contacts:
Relay loop (K1):
impulse of approx. 1.5 sec. on actuation of the
loop
Relay loop (K2):
Continuous contact on actuation of the loop
Maximum load of relay contacts: 230V/5A
3. Appendix: Graphics and wiring schemes
Relay – Contact if mains off
or in case of non-connection
4. Technical data
4.1
Technical data
Setting:
automatic
Reset-button:
flush installation on the front side
Inductive range:
20 – 1500 µH
Output / Relay:
Voltage:
230 V AC +15 %
Sensitivity:
can be set in four steps
Maximum 0,02%_L/L
Minimum 0,5%_L/L
Power consumption:
165 mA max.
Increase of sensitivity:
can be selected from high and low settings
Contact load of relay:
230V AC
5A
Frequency:
can be set in four steps
range: 20 – 140kHz
4.2
Response time:
approx. 120ms
Operating temperatures:
-40°C to + 80°C
Output configuration:
can be selected on circuit board / jumper
settings
2 output relays
relay 1 – presence / impulse / AB
relay 2 – presence / impulse / BA
Storing temperature:
-40°C to + 80°C
4.3
Surroundings
Mechanics
Direction logic:
can be selected – presence / impulse
Dimensions:
75 mm (height) x 40 mm (width) x 76 mm
(depth)
Time of presence:
can be selected – continuous or limited
(1 hour for 3 %_L/L)
Connection:
11-pin plug-in base
Time of output impulse:
150 ms
Displays:
3 LEDs
green = voltage / on
red = exit channel 1
red = exit channel 2
English / Page 21
Explication des symboles utilisés
Symboles pour l’utilisation de ces instructions:
AVERTISSEMENT
Vous trouverez ici d’importantes consignes de sécurité
auxquelles il faut absolument prêter attention pour
éviter les dommages corporels ou matériels !
Description de la
manière de procéder:
Vous trouverez ici des instructions concernant le
raccordement mécanique ou électrique.
Français / Page 22
Control 401
Français
1. Instructions de montage
page
24
2. Description des fonctions
page
25 - 27
3. Appendice: graphiques et plans de connexions
page
28 - 30
4. Données techniques
page
31
Français / Page 23
1. Instructions de montage
Géométrie de la boucle d’induction
Poser les boucles d’induction de manière rectangulaire si possible. Les côtés les plus
longs devraient cheminer perpendiculairement à la direction de circulation et se trouver
à environ un mètre l’un de l’autre. Respecter un écart d’au moins 1 m par rapport à la
porte et de 0,3 m par rapport au bord de la voie de circulation.
Le nombre de spires dépend du volume de la boucle:
Volume supérieur à 10 m:
Volume inférieur à 10 m:
Volume inférieur à 6 m:
Pierres composites et armatures en acier:
2 spires
3 spires
4 spires
plus 2 spires
Installation de la boucle d’induction
Pour la pose de la boucle dans le sol, faire une entaille conformément aux illustrations
1 et 2. Biseauter les chants à 45° afin d’obtenir un délestage de traction du câble de la
boucle.
Géométrie de l’entaille: 6 mm de largeur env., 30-50 mm de profondeur env. (ill.3).
En cas de pose de la boucle sous des pierres composites, placer le câble de la boucle
dans un lit de sable.
Commencer la pose du câble de la boucle à partir de l’électronique détectrice. En cas
de pierres composites ou d’armatures en acier ( une fonction ne peut pas être garantie),
former deux spires supplémentaires sous la boucle d’induction. Après la pose des spires,
le câble sera ramené à travers l’entaille de connexion, entre la boucle et l’électronique
détectrice.
A l’extrémité de la boucle, veiller à ce que les deux lignes de raccordement soient
torsadées l’une contre l’autre conformément à l’ill.4 (20 fois par mètre minimum).
Vérifier absolument le fonctionnement correct de la boucle avant de la sceller.
Raccorder ensuite le détecteur de la boucle d’induction à la commande correspondante,
conformément au plan de connexion joint (ill. 5).
Après un fonctionnement correct, les entailles seront coulées d’une masse de
remplissage appropriée à base de bitume ou de résine époxyde.
Français / Page 24
2. Description des fonctions
Raccordement électrique
L’alimentation en courant du détecteur de boucle d’induction s’effectue par la
borne de raccordement X1 du socle.
Tension d’alimentation 230 V Tension alternative, 50 Hz.
Le détecteur dispose de deux inverseurs potentiels à la sortie, ayant les fonctions
suivantes:
- Relais K1:
- Relais K2:
borne 10. et 11. canal 1, 1ère boucle
borne 7. et 8. canal 2, 2ième boucle
Impulsion sans logique de direction
Si le détecteur saisit un véhicule sur le champs de la boucle, le relais génèrera une
impulsion de sortie d’une durée de 1,5s environ.
Présence sans logique de direction
Si le détecteur saisit un véhicule sur le champs de la boucle, le contact reste
actionné le temps où le véhicule passe sur la boucle.
Impulsion avec logique de direction
Si le détecteur saisit un véhicule sur le champs de la boucle (canal 1), puis sur le
champs de la boucle (canal 2), le relais K1 génèrera une impulsion de sortie d’une
durée de 1,5s environ.
Si le détecteur saisit un véhicule sur le champs de la boucle (canal 2), puis sur les
champs de la boucle (canal 1), le relais K2 génèrera une impulsion de sortie d’une
durée de 1,5s environ.
Présence avec logique de direction
Si le détecteur saisit un véhicule sur le champs de la boucle (canal 1), puis sur le
champs de la boucle (canal 2), le relais K1 commutera tant qu’il y aura passage sur
la boucle.
Si le détecteur saisit un véhicule sur le champs de la boucle (canal 2), puis sur le
champs de la boucle (canal 1), le relais K2 commutera tant qu’il y aura passage sur
la boucle.
Diode lumineuse de signalisation d’état
Une fois l’appareil allumé, la diode lumineuse verte (PWR) indique que le détecteur est
prêt à fonctionner. Les diodes lumineuses rouges (CH1 et CH 2) clignotent rapidement
après la mise en marche et s’éteignent à la fin du réglage automatique.
Français / Page 25
2. Description des fonctions
Diode lumineuse CH 1 'boucle occupée':
La diode lumineuse rouge restera lumineuse pendant toute la durée de détection d’un
véhicule dans la 1ère boucle (canal 1).
Diode lumineuse CH 2 'boucle occupée':
La diode lumineuse rouge restera lumineuse pendant toute la durée de détection d’un
véhicule dans la 2ième boucle (canal 2).
Description des interrupteurs de programmation
Interrupteurs de programmation SW 1 et SW 2
La gamme des fréquences de la boucle est réglée approximativement au moyen des
interrupteurs de programmation SW 1 et SW 2. Le réglage exact de fréquence s’effectue
automatiquement lors du réglage de la boucle. Voir schéma:
SW 1
OFF
OFF
ON
ON
SW 2
OFF
ON
OFF
ON
Fréquence
Élevée
Basse
Interrupteurs de programmation SW 3 et SW 4
La sensibilité du détecteur est réglée au moyen des interrupteurs de programmation SW 3
et SW 4 (canal 1). Voir schéma:
SW 3
OFF
OFF
ON
ON
SW 4
OFF
ON
OFF
ON
Sensibilité
Basse
Élevée
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
Véhicule
Voiture
Camion
Moto
Vélo
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
Interrupteurs de programmation SW 5 et SW 6
La sensibilité du détecteur est réglée au moyen des interrupteurs de programmation SW 5
et SW 6 (canal 2). Voir schéma:
SW 5
OFF
OFF
ON
ON
SW 6
OFF
ON
OFF
ON
Sensibilité
Basse
Élevée
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
Français / Page 26
Véhicule
Voiture
Camion
Moto
Vélo
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
2. Description des fonctions
Interrupteur de programmation SW 7
Le détecteur dispose d’un renfort automatique connectable de sensibilité.
En cas de déclenchement, la sensibilité sera augmentée afin d’assurer la saisie de
véhicules au châssis élevé et de remorques.
Interrupteur de programmation SW 8
En position 'ON' – présence permanente
En position 'OFF' – présence limitée (1 heure pour 3% .L/L)
L’état occupé sera automatiquement effacé si un véhicule ou un objet
de grande taille en métal se trouve pendant plus d’une heure env. sur
le champs de la boucle.
Touche de remise à zéro (RESET)
La touche (S1) du détecteur (RESET) permet de ramener le détecteur à l’état initial.
C’est indispensable après modification des réglages des interrupteurs de programmation
et après modifications de la géométrie de la boucle.
Réglages sur le circuit imprimé
Logique de direction, réglage du
cavalier 'AB'“
...
∏.
.∏
Normal, pas de logique de direction
Logique de présence
Logique d’impulsion
S1
Présence / Impulsion
PP1 - canal 1
PP2 - canal 2
Présence:
∏
Impulsion:
:
Actionner la touche de remise à zéro S1 après modification des réglages des interrupteurs
de programmation!
Français / Page 27
3. Appendice: Graphiques et plans de connexions
Ill. 1:
Boucles d’induction
1 et 2 branchées
au détecteur
Control 401
300 mm
300 mm
Ecart d’1 mètre maximum entre les boucles 1
et 2. Pour éviter des diaphonies, les différentes
fréquences des boucles seront automatiquement
réglées par le détecteur!
1m
Câble torsadé
Longueur max. 100 m
Ill. 2:
Boucles d’induction
voisines branchées
à différents
détecteurs
300 mm
300 mm
Ecart entre les boucles adjacentes:
Pour éviter les diaphonies:
Fréquences différentes de boucle:
min. 2 m
min. 1 m
1m
Sens de circulation
Câble torsadé
Longueur max. 100 m
Français / Page 28
3. Appendice: Graphiques et plans de connexions
Ill. 3:
Pose du câble de la
boucle
Masse de remplissage
Surface de la voie de circulation
30 50 mm
3 spires
6 mm
Ill. 4:
Boucles 1 et 2
Français / Page 29
Canal 1
Sensibilité
Fréquence
Canal 2
Sensibilité
Contact de travail 1
occupé 1
Français / Page 30
Contact de travail 2
occupé 2
haute
basse
basse
basse
haute
haute
Augmentation de la
sensibilité
Normal
Présence limitée
( 1heure pour 3% . L/ L)
Augmentation de la
sensibilité
Présence
constante
Boucle 1
Boucle 2
Préréglages d’usine:
(état de fonctionnement optimal)
K1
K2
PWR
CH1
CH2
SW
X1
S1
Relais 'Boucle CH1'
Relais 'Boucle CH2'
diode lumineuse 'Tension d’alimentation'
Diode lumineuse 'Etat de la boucle'
Diode lumineuse 'Etat de la boucle'
Interrupteur de programmation, état fonctionnel
Socle de raccordement de la boucle d’induction
Touche de remise à zéro (Reset)
Fonction des contacts du relais:
Relais boucle (K1):
impulsion d’1,5s env. quand la boucle réagit
Relais boucle (K2):
contact permanent quand la boucle réagit
Charge maximale des contacts du relais: 230V / 5A
3. Appendice: Graphiques et plans de connexions
Contacts de relais s’il n’y
a pas de raccord au réseau
ou si celui-ci est coupé!
4. Données techniques
4.1
Données techniques
Réglage:
Automatique
Touche de remise à zéro (reset):
Appliqué sur la face avant
Portée inductive:
20 – 1500uH
Puissance/ Relais
Tension:
230V AC ±15%
Sensibilité de réaction:
Réglable en 4 étapes
Maximum 0.02%_L/L
Minimum 0.5%_L/L
Consommation de courant
165 mA max.
Augmentation de la sensibilité de
réaction:
A sélectionner entre des réglages élevés et
bas
Charge des contacts du relais:
230V AC
5A
Fréquence:
Réglable en quatre étapes
Plage/portée: 20 – 140kHz
4.2 Environnement
Température de service:
-40° C bis +80° C
Temps de réaction:
120ms env.
Température d’entreposage:
-40° C bis +85° C
Configuration à la sortie :
Sélectionnable sur Platine/réglages du cavalier
2 relais de sortie
Relais 1 – présence / impulsion/AB
Relais 2 – présence / impulsion/BA
Logique de direction:
Sélectionnable – Présence / Impulsion
Temps de présence:
Sélectionnable – permanent ou limité (1 heure pour 3%_L/L)
4.3 Mécanique
Dimensions:
75mm(Hauteur) x 40mm(Largeur) x
76mm(Profondeur)
Branchement:
Socle de connexion, 11 pôles
Durée de l’impulsion de sortie:
150 ms
Affichages:
3 diodes lumineuses
Vert = tension / marche
Rouge = sortie canal 1
Rouge = sortie canal 2
Français / Page 31
Verklaring van de gebruikte symbolen
Symbolen voor het gebruik van dit handboek:
OPGELET
Hier volgen belangrijke veiligheidsinstructies die absoluut
nageleefd moeten worden om persoonlijke of materiële
schade te vermijden!
Beschrijving van de werk- Er volgt een toelichting over de mechanische of
wijze:
elektrische aansluiting.
Nederlands / Blz. 32
Control 401
Nederlands
1. Montagehandleiding
Pagina
34
2. Functiebeschrijving
Pagina
35 - 37
3. Aanhangsel: tekeningen en aansluitschema’s
Pagina
38 - 40
4. Technische gegevens
Pagina
41
Nederlands / Blz. 33
1. Montagehandleiding
Geometrie van de detectielus
Detectielussen indien mogelijk rechthoekig leggen. De langste zijden moeten dwars op
de rijrichting liggen en ca. 1 m van elkaar verwijderd zijn. Ook moet er tenminste 1 m
afstand van de deur en 0,3 m afstand van de stoeprand gehouden worden.
Het aantal windingen is afhankelijk van de omtrek van de lus:
Omtrek groter dan 10 m:
Omtrek kleiner dan 10 m:
Omtrek kleiner dan 6 m:
2 windingen
3 windingen
4 windingen
Ingeval van bestrating en bewapeningsstaal:
2 windingen extra
Installatie van de detectielus
De detectielus in de grond leggen volgens afb. 1 en 2. De hoeken 45° schuin leggen
om een trekontlasting van de kabel te verkrijgen.
Geometrie van de sleuf: ca. 6 mm breed, ca. 30-50 mm diep (afb.3).
Wanneer de detectielus onder bestrating gelegd wordt, dan moet de kabel van de
detectielus op een bed van zand gelegd worden.
Vanaf de detector beginnen met het leggen van de detectielus. Bij bestrating of
bewapeningsstaal dienen 2 extra windingen gelegd worden onder de detectielus
(een functie kan niet gegarandeerd worden). Na het leggen van de windingen
loopt het detectiesnoer door de verbindingssleuf tussen lus en detector.
Vanaf het einde van het detectiesnoer erop letten dat de beide verbindingskabels
volgens afb.4 om elkaar gedraaid worden (minstens 20 maal per meter twisten).
Het is aan te raden om, voordat men de lus gaat dichtgieten, te testen of de
detectielus storingsvrij functioneert. De detectielusdetector volgens het meegeleverde
aansluitschema afb. 5 op de bijbehorende besturing aansluiten.
Bij een storingsvrije functie worden de sleuven met een geschikte gietmassa op
bitumen- of epoxyharsbasis volgegoten.
Nederlands / Blz. 34
2. Functiebeschrijving
Elektrische aansluiting
De voedingsspanning van de detectielusdetector aansluiten via aansluitklem X1 op
de sokkel.
De voedingsspanning bedraagt 230 V wisselspanning, 50 Hz.
Aan de uitgang beschikt de detector over twee potentiaalvrije sluitercontacten met de
volgende functies:
- Relais K1:
- Relais K2:
klem 10. en 11. Kanaal 1, 1. Lus
klem 7. en 8. Kanaal 2, 2. Lus
Impuls zonder richtinglogica
Als de detector een voertuig op het detectieveld signaleert, dan geeft het relais een
uitgangsimpuls van ca 1,5s.
Aanwezigheid zonder richtinglogica
Als de detector een voertuig op het detectieveld signaleert, dan is het contact
geactiveerd, zolang de lus bediend is.
Impuls met richtinglogica
Als de detector een voertuig op het detectieveld signaleert (kanaal 1) en vervolgens
ook op het detectieveld (kanaal 2), dan geeft het relais K1 een uitgangsimpuls van
ca 1,5s.
Als de detector een voertuig op het detectieveld signaleert (kanaal 2) en vervolgens
ook op het detectieveld (kanaal 1), dan geeft het relais K2 een uitgangsimpuls van
ca 1,5s Dauer.
Aanwezigheid met richtinglogica
Als de detector een voertuig op het detectieveld signaleert (kanaal 1) en vervolgens
ook op het detectieveld (kanaal 2), dan schakelt het relais K1 zo lang als de lus
bediend is.
Als de detector een voertuig op het detectieveld signaleert (kanaal 2) en vervolgens
ook op het detectieveld (kanaal 1), dan schakelt het relais K2 zo lang als de lus
bediend is.
Led-functieaanduiding
Na het inschakelen geeft de groene LED (PWR) aan dat de detector klaar is voor in
bedrijf. De rode LED’s (CH1 en CH 2) knipperen na het inschakelen snel en gaan uit
als de automatische afstemming heeft plaatsgevonden
Nederlands / Blz. 35
2. Functiebeschrijving
LED CH 1 'Lus bezet':
Zolang de detector een voertuig op de 1. lus (kanaal 1) signaleert, wordt de rode LED
ingeschakeld.
LED CH 2 'Lus bezet':
Zolang de detector een voertuig op de 2. lus (kanaal 2) signaleert, wordt de rode LED
ingeschakeld.
Beschrijving van de programmeerschakelaars
Programmeerschakelaar SW 1 en SW 2
Door middel van de programmeerschakelaar SW 1 en SW 2 wordt het frequentiebereik van
de lus grof ingesteld. De precieze frequentie-instelling gebeurt automatisch na afstemming
van de lus. Daarbij geldt:
SW 1
OFF
OFF
ON
ON
SW 2
OFF
ON
OFF
ON
Frequentie
hoog
laag
Programmeerschakelaar SW 3 en SW 4
Door middel van de programmeerschakelaars SW 3 en SW 4 wordt de gevoeligheid van de
detector (Kanaal 1) ingesteld. Daarbij geldt:
SW 3
OFF
OFF
ON
ON
SW 4
OFF
ON
OFF
ON
Gevoeligheid
laag
hoog
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
Voertuig
personenwagen
vrachtwagen
motorfiets
fiets
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
Programmeerschakelaar SW 5 en SW 6
Door middel van de programmeerschakelaars SW 5 en SW 6 wordt de gevoeligheid van de
detector (Kanaal 2) ingesteld. Daarbij geldt:
SW 5
OFF
OFF
ON
ON
SW 6
OFF
ON
OFF
ON
Gevoeligheid
laag
hoog
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
Nederlands / Blz. 36
Voertuig
personenwagen
vrachtwagen
motorfiets
fiets
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
2. Functiebeschrijving
Programmeerschakelaar SW 7
De detector beschikt over een inschakelbare automatische gevoeligheidsversterking. Bij het
aanspreken wordt de gevoeligheid verhoogd om ook voertuigen met hoog liggend chassis
en aanhanger zeker te vatten.
Programmeerschakelaar SW 8
In stand 'ON' - Constante aanwezigheid
In stand 'OFF' - Begrensde aanwezigheid (1uur voor 3% _L/L)
De bezettoestand wordt automatisch opgeheven, als een voertuig of
een groter metalen voorwerp zich gedurende ca. 1 uur op de detectielus
bevindt.
RESET-druktoets
De druktoets (S1) op de detector (RESET) maakt het mogelijk de detector te resetten.
Dit is nodig na het veranderen van de programmeerschakelaarinstellingen en na
veranderingen aan de lusgeometrie.
Instellingen op de printplaat
Richtinglogica Jumperinstelling 'AB'
Normaal-geen richtinglogica
Aanwezigheidslogica
Impulslogica
...
∏.
.∏
S1
Aanwezigheid / Impuls
PP1 - Kanaal 1
PP2 - Kanaal 2
Aanwezigheid
∏
Impuls
:
Na verandering van de programmeerschakelaarinstellingen
Reset –druktoets S1 indrukken!
Nederlands / Blz. 37
3. Aanhangsel: Tekeningen en aansluitschema’s
Afb. 1:
Detectielus 1 en 2
aangesloten aan
de detector
Control 401
300 mm
300 mm
Afstand tussen lus 1 en 2 max. 1 m
Om overspraak te vermijden worden verschillende
lusfrequenties automatisch door de detector
ingesteld!
1m
getwiste toevoerkabel
lengte max. 100 m
Afb. 2:
Naast elkaar
liggende
detectielussen
aangesloten aan
verschillende
detectoren
300 mm
300 mm
Afstand tussen naast elkaar liggende lussen:
Om overspraak te vermijden:
min. 2 m
Bij verschillende lusfrequenties:
min. 1 m
1m
Rijrichting
getwiste toevoerkabel
lengte max. 100 m
Nederlands / Blz. 38
3. Aanhangsel: Tekeningen en aansluitschema’s
Afb. 3:
Leggen van de
detectielus
gietmassa
rijwegoppervlakte
30 50 mm
3 windingen
6 mm
Afb. 4:
Lus 1 en 2
Nederlands / Blz. 39
Maakcontact 1
Bezet 1
Nederlands / Blz. 40
Maakcontact 2
Bezet 2
Frequentie
Kanaal 1
Gevoeligheid
Kanaal 2
Gevoeligheid
Hoog
Laag
Laag
Laag
Hoog
Hoog
Verhoging
Gevoeligheid
Normaal
Begrensde aanwezigheid
(1uur voor 3% _L/L)
Verhoging
Gevoeligheid
Constante
aanwezigheid
Lus 1
Lus 2
Fabrieksinstelling:
(optimale bedrijfstoestand)
K1
K2
PWR
CH1
CH2
SW
X1
S1
Relais 'lus CH1'
Relais 'lus CH2'
LED 'bedrijfsspanning'
LED 'toestand lus'
LED 'toestand lus'
Programmeerschakelaar bedrijfstoestand
Aansluitsokkel detectielus
Reset-druktoets
Functie van de relaiscontacten:
Relais lus (K1): Impuls van ca. 1,5s bij aanspreken van de lus
Relais lus (K2): Houdcontact na het aanspreken van de lus
Maximale belasting van de relaiscontacten: 230 V / 5A
3. Aanhangsel: Tekeningen en aansluitschema’s
Relais-contacten bij net-uit
en of niet-aansluiting!
4. Technische gegevens
4.1
Technische gegevens
Instelling:
Automatisch
Reset-druktoets:
Aangebracht op de voorzijde
Inductieve reikwijdte:
20 – 1500uH
Vermogen/relais
Spanning:
230V AC ±15%
Aanspreekgevoeligheid:
Instelbaar in vier stappen
Maximum 0.02% _L/L
Minimum 0.5% _L/L
Stroomverbruik:
165 mA max.
Verhoging van de
aanspreekgevoeligheid:
Kiezen uit hoge en
lage instellingen
Relais-contactbelasting:
230V AC
5A
Frequentie:
Instelbaar in vier stappen
Bereik/reikwijdte: 20 – 140kHz
4.2 Omgeving
Bedrijfstemperatuur:
-40° C tot +80° C
Aanspreektijd:
ca. 120ms
Opslagtemperatuur:
-40° C tot +85° C
Uitgangsconfiguratie:
Kiezen op printplaat/jumperinstellingen
2 uitgangsrelais
Relais 1 – Aanwezigheid / Impuls/AB
Relais 2 – Aanwezigheid / Impuls/BA
Richtinglogica:
Keuze – aanwezigheid / Impuls
Aanwezigheidstijd:
Kiezen – permanent of
begrensd (1 uur voor 3% _L/L)
4.3 Mechanica
Maten:
75mm(hoog) x 40mm(breed) x
kiezen76mm(diep)
Aansluiting:
11-polig-insteekvoetje
Duur van de uitgangsimpuls:
150 ms
Aanduidingen:
3 LED´s
Groen = Spanning / in
Rood = uitgang kanaal 1
Rood = uitgang kanaal 2
Nederlands / Blz. 41
Spiegazione dei simboli usati
Simboli utilizzati in queste istruzioni:
Avvertenza
Seguono importanti indicazioni di sicurezza da rispettarsi
assolutamente per evitare danni alle persone e alle cose!
Descrizione
dell'azionamento
Seguono le istruzioni per il collegamento meccanico o
elettrico.
Italiano / Pagina 42
Control 401
Italiano
1. Istruzioni per il montaggio
Pagina
44
2. Descrizione di funzionamento
Pagina
45 - 47
3. Appendice: disegni e schemi di connessioni
Pagina
48 - 50
4. Dati tecnici
Pagina
51
Italiano / Pagina 43
1. Istruzioni per il montaggio
Geometria del circuito induttivo
Posare i circuiti induttivi possibilmente a forma di rettangolo. I lati più lunghi dovrebbero
stare di traverso al senso di marcia e distare circa 1 m l'uno dall'altro. Mantenere una
distanza minima di un 1 m dal portone e di 0,3 m dal bordo della carreggiata.
Il numero delle spire dipende dal perimetro del circuito:
Perimetro maggiore di 10 m:
Perimetro minore di 10 m:
Perimetro minore di 6 m:
2 spire
3 spire
4 spire
Pavimentazione con pietre compound e armature in acciaio:
più 2 spire
Installazione del circuito induttivo
Per posare il circuito nel suolo, eseguire le fessure nel fondo come da Fig. 1 e 2.
Smussare gli angoli a 45º per raggiungere uno scarico della trazione cavo.
Geometria della fessura: larghezza circa. 6 mm, profondità circa 30-50 mm (Fig. 3).
Se il circuito viene installato sotto pavimentazione con pietre compound, posare il cavo
circuito nel letto di sabbia.
Posare il cavo circuito partendo dall'elettronica del rivelatore. In caso di pavimentazione
con pietre compound o armature in acciaio (non può esserne garantito il funzionamento)
realizzare due spire addizionali sotto il circuito induttivo. Dopo la posa delle spire il
cavo circuito viene ricondotto attraverso la fessura di collegamento fra il circuito e
l'elettronica del rivelatore.
Al termine del circuito fare attenzione che entrambi i cavi di collegamento vengano
torti l'uno contro l'altro (almeno 20 volte per metro), come da Fig. 4.
In ogni caso è necessario accertarsi del perfetto funzionamento del circuito, prima
di collegare a tenuta il circuito stesso. Collegare il rivelatore del circuito induttivo alla
relativa unità di comando secondo lo schema di connessioni allegato (Fig. 5).
In caso di funzionamento perfetto, collegare a tenuta le fessure con un' apposita
miscela di colata a base di bitume o resina epossidica.
Italiano / Pagina 44
2. Descrizione di funzionameto
Collegamento elettrico
L'alimentazione tensione del rivelatore circuiti induttivi viene realizzata tramite il
morsetto d'attacco X1 dello zoccolo.
Tensione d'alimentazione 230 V tensione alternata, 50 Hz.
All'uscita il rivelatore dispone di due contatti di chiusura esenti da potenziale con le
seguenti funzioni:
-Relè K1:
-Relè K2:
morsetto 10 e 11. Canale, 1. circuito
morsetto 7 e 8. Canale 2, 2. circuito
Impulso senza logica direzionale
Se il rivelatore avverte un veicolo sul campo circuito, il relè produce un impulso
d'uscita di circa 1,5 secondi di durata.
Presenza senza logica direzionale
Se il rivelatore avverte un veicolo sul campo circuito, il contatto è in azione per
tutto il tempo in cui il circuito viene urtato.
Impulso con logica direzionale
Se il rivelatore avverte un veicolo sul campo circuito (canale 1) e successivamente
anche sul campo circuito (canale 2), il relè K1 produce un impulso d'uscita di circa
1,5 secondi di durata.
Se il rivelatore avverte un veicolo sul campo circuito (canale 2) e successivamente
anche sul campo circuito (canale 1), il relè K2 produce un impulso d'uscita di circa
1,5 secondi di durata.
Presenza con logica direzionale
Se il rivelatore avverte un veicolo sul campo circuito (canale 1) e successivamente
anche sul campo circuito (canale 2), il relè K1è azionato per tutto il tempo in cui il
circuito viene urtato.
Se il rivelatore avverte un veicolo sul campo circuito (canale 2) e successivamente anche
sul campo circuito (canale 1), il relè K2 è azionato per tutto il tempo in cui il circuito
viene urtato.
Diodo luminoso Indicazione stato
Dopo l'accensione il diodo luminoso verde (PWR) indica la condizione di 'pronto' del
rivelatore. I diodi luminosi rossi (CH1 e CH2) lampeggiano velocemente dopo
l'accensione e si spengono ad adattamento automatico avvenuto.
Italiano / Pagina 45
2. Descrizione di funzionameto
Diodo luminoso CH 1 'Circuito occupato':
Fintantoché il rivelatore riconosce un veicolo sul primo circuito (canale 1), il diodo rosso
luminoso rimane acceso.
Diodo luminoso CH 2 'Circuito occupato':
Fintantoché il rivelatore riconosce un veicolo sul secondo circuito (canale 2), il diodo
rosso luminoso rimane acceso.
Descrizione degli interruttori di programmazione
Interruttori di programmazione SW1 e SW 2
Con l'ausilio degli interruttori di programmazione SW 1 e SW2 si ottiene la sintonia
piatta della gamma di frequenze del circuito. La sintonia acuta avviene automaticamente
con l'equilibratura del circuito. Si hanno:
SW 1
OFF
OFF
ON
ON
SW 2
OFF
ON
OFF
ON
frequenza
alta
bassa
Interruttori di programmazione SW 3 e SW 4
Con l'ausilio degli interruttori di programmazione SW 3 e SW 4 viene regolata la sensibilità
del rivelatore (canale 1). Si hanno:
SW 3
OFF
OFF
ON
ON
SW 4
OFF
ON
OFF
ON
sensibilità
bassa
alta
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
veicolo
autovettura
autocarro
motocicletta
bicicletta
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
Interruttori di programmazione SW 5 e SW 6
Con l'ausilio degli interruttori di programmazione SW 5 e SW 6 viene regolata la sensibilità
del rivelatore (canale 2). Si hanno:
SW 5
OFF
OFF
ON
ON
SW 6
OFF
ON
OFF
ON
sensibilità
bassa
alta
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
Italiano / Pagina 46
Fahrzeug
autovettura
autocarro
motocicletta
bicicletta
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
2. Descrizione di funzionameto
Interruttore di programmazione SW 7
Il rivelatore dispone di un'amplificatore di sensibilità automatico collegabile.
Al momento della reazione la sensibilità viene aumentata in modo da avvertire con
sicurezza anche veicoli con chassis alto e rimorchi.
Interruttore di programmazione SW 8
In posizione 'ON' – Presenza continua
In posizione 'OFF' – Presenza limitata (1 ora per 3% DL/L)
Lo stato di 'occupato' si spegne automaticamente se un autoveicolo
oppure un oggetto di metallo di una certa grandezza, si trovano sul
campo circuito per più di un'ora.
Tasto – RESET
Il tasto (S1) sul rivelatore (RESET) consente di ripristinare il rivelatore.
Questo è necessario dopo aver modificato le regolazioni per l'interruttore di
programmazione e la geometria del circuito.
Regolazioni sulla piastra conduttori
Logica direzionale regolazione Jumper 'AB'
Normale –
nessuna logica direzionale
...
∏.
.∏
Logica di presenza
Logica d'impulso
S1
Presenza / Impulso
PP1 – canale 1
PP2 – canale 2
Presenza
∏
Impulso
:
Dopo qualsiasi modificazine alle regolazioni per l'interruttore di programmazione,
azionare il tasto Reset S1!
Italiano / Pagina 47
3. Appendice: disegni e schemi di connessioni
Fig. 1:
circuito induttivo
1 e 2 collegati al
rivelatore
Control 401
300 mm
300 mm
Distanza fra circuito 1 e 2 max. 1 m
Per evitare diafonie, il rivelatore regola
automaticamente frequenze di circuito diverse!
1m
Cavo di alimentazione torto
lunghezza max. 100 m
Fig. 2:
circuiti induttivi
adiacenti collegati
a rivelatori diversi
300 mm
300 mm
Distanza fra circuiti adiacenti:
per evitare diafonie:
frequenze di circuito diverse:
min. 2 m
min. 1 m
1m
Senso di marcia
Cavo di alimentazione torto
lunghezza max. 100 m
Italiano / Pagina 48
3. Appendice: disegni e schemi di connessioni
Fig. 3:
posa del
cavo circuito
Miscela di colata
Superficie della carreggiata
30 50 mm
3 spire
6 mm
Fig. 4:
circuito 1 e 2
Italiano / Pagina 49
Frequenza
alta
contatto di lavoro 1
assegnato 1
Italiano / Pagina 50
contatto di lavoro 2
assegnato 2
bassa
canale 1
Sensibilità
canale 2
Sensibilità
bassa
bassa
alta
alta
Aumento
sensibilità
normale
presenza limitata
(1 ora per 3% DL/L)
aumento
sensibilità
presenza
continua
Circuito 1
Circuito 2
Regolazione effettuata in stabilimento
(stato d'esercizio ottimale)
K1
K2
PWR
CH1
CH2
SW
X1
S1
relè 'circuito CH 1'
relè 'circuito CH 2'
diodo luminoso 'tensione d'esercizio'
diodo luminoso 'stato circuito induttivo'
diodo luminoso 'stato circuito induttivo'
interruttore di programmazione stato d'esercizio
zoccolo di allacciamento circuito induttivo
Tasto Reset
Funzioni dei contatti relè:
Relè circuito (K1):
impulso di circa 1,5 s in caso di reazione del circuito
Relè circuito (K2):
contatto continuo in caso di reazione del circuito
Carico massimo sui contatti relè: 230V / 5A
3. Appendice: disegni e schemi di connessioni
Relè - Contatti
collegamento rete, arresto
e /o scollegamento
4. Dati tecnici
4.1
Dati tecnici
Regolazione:
automatica
Tasto –Reset:
montato a paro sulla parte anteriore
Portata induttiva:
20 – 1500uH
Potenza / Relè
Tensione:
230V AC ± 15%
Sensibilità di risposta:
regolabile in 4 passi
massimo 0.02%_L/L
minimo 0.5%_L/L
Consumo di corrente:
165 mA max.
Aumento della sensibilità di risposta:
scelta fra regolazioni alte e basse
Carico di contatto relè
230V AC
5A
Frequenza:
regolabile in 4 passi
banda/portata: 20 – 140kHz
4.2 Ambiente
Tempo di reazione:
circa 120ms
Temperatura d'esercizio:
-40º C fino a +80º C
Configurazione d'uscita:
scelta su regolazioni scheda o jumper
2 relè d'uscita
Relè 1 – presenza / impulso/AB
Relè 2 – presenza / impulso/BA
Temperatura di magazzinaggio:
-40º C fino a +85º C
Logica direzionale:
scelta fra presenza / impulso
Dimensioni:
75 mm (altezza) x 40 mm (larghezza) x
76 mm (profondità)
Tempo di presenza:
scelta fra permanente o limitato
(1 ora per 3%_L/L)
4.3. Meccanica
Collegamento:
zoccolo da innesto a 11 poli
Durata dell'impulso d'uscita:
150ms
Indicatori:
3 LED
verde = tensione / attivata
rosso = uscita canale 1
rosso = uscita canale 2
Italiano / Pagina 51
Explicación de los símbolos empleados
Símbolos para la utilización de estas instrucciones:
PRECAUCIÓN
Aquí se indican indicaciones importantes de seguridad que
tienen que ser observadas de modo estrictamente necesario
con objeto de evitar daños personales o materiales.
Descripción de
procedimiento
Siguen unas instrucciones para una conexión mecánica o
eléctrica.
Español / Página 52
Control 401
Español
1. Instrucciones de montaje
Página
54
2. Descripción del funcionamiento
Página
55 - 57
3. Apéndice: Gráficos y esquemas eléctricos
Página
58 - 60
4. Datos técnicos
Página
61
Español / Página 53
1. Instrucciones de montaje
Geometría del lazo de inducción
A ser posible, los lazos de inducción deben ser instalados en forma rectangular. Los
lados mayores deben quedar transversales al sentido de la marcha y estar separados
aprox. 1 metro el uno del otro. Mantener una distancia mínima de 1 metro con
respecto a la puerta y de 0,3 m con respecto al borde de la calzada.
El número de las espiras depende del contorno del lazo:
Contorno mayor de 10 m:
Contorno menor de 10 m:
Contorno menor de 6 m:
2 espiras
3 espiras
4 espiras
Pavimento de ladrillo aglomerado y armaduras de acero: 2 espiras suplementarias
Instalación del lazo de inducción
Para el tendido del lazo en el suelo hay que realizar ranuras por debajo del mismo en
conformidad con las figuras 1 y 2. Achaflanar los bordes a 45° con objeto de obtener
un alivio de tracción de la línea del lazo.
Geometría de las ranuras: aprox. 6 mm de ancho, aprox. 30- 50 mm de profundidad
(fig. 3).
En caso de tender el lazo por debajo de un pavimento de ladrillo aglomerado hay que
tender la línea del lazo sobre un lecho de arena.
Tender la línea del lazo comenzando con el sistema electrónico de detección. En caso
de pavimento de ladrillo aglomerado o armaduras de acero (no puede garantizarse
el funcionamiento) hay que colocar dos espiras adicionales por debajo del lazo de
inducción. Una vez tendidas las espiras, la línea del lazo es reconducida por la ranura
de conexión entre el lazo y el sistema electrónico de detección.
A partir del final del lazo hay que cuidar de retorcer mutuamente las dos líneas de
conexión en conformidad con la fig. 4 (como mínimo 20 veces por metro).
Antes de sellar el lazo hay que comprobar en cualquier caso que el mismo funciona
perfectamente. Conectar al mando correspondiente el detector de lazo de inducción
en conformidad con el esquema eléctrico adjunto (fig. 5).
Español / Página 54
2. Descripción del funcionamiento
Conexión eléctrica
El suministro eléctrico del detector de lazo de inducción tiene lugar a través del borne
de conexión X1 del zócalo.
Tensión de alimentación 230 V, tensión alterna 50 Hz
En el lado de salida el detector dispone de dos contactos de trabajo libres de potencial
con las siguientes funciones:
- Relé K1:
- Relé K2:
Borne 10 y 11, Canal 1, 1. Lazo 1
Borne 7 y 8, Canal 2, 2. Lazo 2
Impulso sin lógica de dirección
Si el detector detecta un vehículo sobre el campo del lazo, entonces el relé genera un
impulso de salida de una duración de aprox. 1,5 segs.
Presencia sin lógica de dirección
Si el detector detecta un vehículo sobre el campo del lazo, entonces el contacto está
accionado durante tanto tiempo como el vehículo se encuentre encima del lazo.
Impulso con lógica de dirección
Si el detector detecta un vehículo sobre el campo del lazo (canal 1) y seguidamente
sobre el campo del lazo (canal 2), entonces el relé K1 genera un impulso de salida de
una duración de aprox. 1,5 segs.
Si el detector detecta un vehículo sobre el campo del lazo (canal 2) y seguidamente
sobre el campo del lazo (canal 1), entonces el relé K2 genera un impulso de salida de
una duración de aprox. 1,5 segs.
Presencia con lógica de dirección
Si el detector detecta un vehículo sobre el campo del lazo (canal 1) y seguidamente
sobre el campo del lazo (canal 2), entonces el relé K1 conecta durante tanto tiempo
como el vehículo se encuentre encima del lazo.
Si el detector detecta un vehículo sobre el campo del lazo (canal 2) y seguidamente
sobre el campo del lazo (canal 1), entonces el relé K2 conecta durante tanto tiempo
como el vehículo se encuentre encima del lazo.
Diodo luminoso del indicador de estado
Después de la conexión, el diodo luminoso verde (PWR) indica la disponibilidad para el
servicio del detector. Los diodos luminosos rojos (CH1 y CH 2) parpadean rápidamente
después de la conexión para apagarse después una vez que ha concluido la calibración
automática.
Español / Página 55
2. Descripción del funcionamiento
Diodo luminoso CH 1 'lazo ocupado':
El diodo luminioso se conecta durante tanto tiempo como el detector detecta un vehículo
sobre el lazo 1 (canal 1).
Diodo luminoso CH 2 'lazo ocupado':
El diodo luminioso se conecta durante tanto tiempo como el detector detecta un vehículo
sobre el lazo 2 (canal 2).
Descripción de los interruptores de programación
Interruptores de programación SW 1 y SW 2
Por medio de los interruptores de programación SW 1 y SW 2 se ajusta de modo aproximado
la gama de frecuencia del lazo. El ajuste exacto de la frecuencia tiene lugar automáticamente
al calibrar el lazo. Para ello se aplica lo siguiente:
SW 1
OFF
OFF
ON
ON
SW 2
OFF
ON
OFF
ON
Frecuencia
Alta
Baja
Interruptores de programación SW 3 y SW 4
Por medio de los interruptores de programación SW 3 y SW 4 se ajusta la sensibilidad del
detector (canal 1). Para ello se aplica lo siguiente:
SW 3
OFF
OFF
ON
ON
SW 4
OFF
ON
OFF
ON
Sensibilidad
Baja
Alta
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
Vehículo
Coche
Camión
Motocicleta
Bicicleta
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
Interruptores de programación SW 5 y SW 6
Por medio de los interruptores de programación SW 5 y SW 6 se ajusta la sensibilidad del
detector (canal 2). Para ello se aplica lo siguiente:
SW 5
OFF
OFF
ON
ON
SW 6
OFF
ON
OFF
ON
Sensibilidad
Baja
Alta
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
Español / Página 56
Vehículo
Coche
Camión
Motocicleta
Bicicleta
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
2. Descripción del funcionamiento
Interruptor de programación SW 7
El detector dispone de una amplificación de sensibilidad que se puede activar automáticamente.
Cuando hay respuesta la sensibilidad aumenta con objeto de poder detectar con seguridad
también vehículos con un chasis elevado y remolques.
Interruptor de programación SW 8
En posición 'ON' - Presencia permanente
En posición 'OFF' - Presencia limitada (1 hora para 3% DL/L)
El estado de ocupado se borra automáticamente cuando un vehículo o
un objeto de metal mayor se encuentra sobre el campo del lazo durantre
más de aprox. 1 hora.
Pulsador de RESET
El pulsador (S1) que se encuentra sobre el detector (RESET) posibilita la reinicialización del
detector. Ello es necesario después de cambiar ajustes de interruptores de programación y
al realizar modificaciones en la geometría de los lazos.
Ajustes en la placa de circuitos
Lógica de dirección ajustes de los
jumpers 'AB'
Normal-sin lógica de dirección
Lógica de presencia
Lógica de impulsos
...
∏.
.∏
S1
Presencia / Impulso
PP1 - Canal 1
PP2 - Canal 2
Presencia
∏
Impulso
:
¡Apretar la tecla de Reset S1 después de modificar los ajustes de los interruptores de
programación!
Español / Página 57
3. Apéndice: Gráficos y esquemas eléctricos
Fig. 1:
Lazos de inducción
1 y 2 conectados
al detector
Control 401
300 mm
300 mm
Distancia entre lazo 1 y 2 máx. 1 m
¡Para evitar acoplamientos el detector configura
automáticamente frecuencias de lazo diferentes!
1m
línea retorcida
longitud máx. 100 m
Fig. 2:
Lazos de inducción
vecinos conectados
a detectores
diversos
300 mm
300 mm
Distancia entre lazos vecinos:
Para evitar acoplamientos:
Con diversas frecuencias de lazo:
mín. 2 m
mín. 1 m
1m
Dirección de marcha
línea retorcida
longitud máx. 100 m
Español / Página 58
3. Apéndice: Gráficos y esquemas eléctricos
Fig. 3:
Tendido de la línea
del lazo
Masa de relleno
Superficie de la calzada
30 50 mm
3 espiras
6 mm
Fig. 4:
Lazo 1 y 2
Español / Página 59
Frecuencia
Canal 1
Sensibilidad
Canal 2
Sensibilidad
Baja
Baja
Alta
Contacto de trab. 1
Ocupado 1
Español / Página 60
Contacto de trab. 2
Ocupado 2
Alta
Baja
Baja
Aumento
Sensibilidad
Normal
Presencia limitada
(1 hora para 3% DL/L)
Aumento
Sensibilidad
Presencia
permanente
Lazo 1
Lazo 2
Preajuste de fábrica
(estado óptimo de servicio)
K1
K2
PWR
CH1
CH2
SW
X1
S1
Relé 'lazo CH1'
Relé 'lazo CH2'
Diodo luminoso 'tensión de servicio'
Diodo luminoso 'estado del lazo'
Diodo luminoso 'estado del lazo'
Interruptor de programación estado de servicio
Zócalo de conexión lazo de inducción
Pulsador de reset
Función de los contactos de relé:
Relé lazo (K1):
Impulso de aprox. 1,5 segs. al responder el lazo
Relé lazo (K2):
Contacto permanente al responder el lazo
carga máxima de los contactos de relé: 230V / 5A
3. Apéndice: Gráficos y esquemas eléctricos
¡Contactos de relé con red
desc. o sin conexión!
4. Datos técnicos
4.1
Datos técnicos
Ajuste:
Automático
Pulsador de reset:
Montado a ras en el lado frontal
Radio de acción inductivo:
20 – 1500uH
Tensión/ relés
Tensión:
230V AC ±15%
Sensibilidad de respuesta:
Ajustable en cuatro pasos
Máximo 0.02%_ L/ L
Mínimo 0.5%_ L/ L
Consumo de corriente:
165 mA max.
Aumento de la sensibilidad
de respuesta:
Seleccionable entre ajustes
altos y bajos
Carga de contacto relés:
230V AC
5A
Frecuencia:
Ajustable en cuatro pasos
Gama / Radio de acción: 20 – 140kHz
4.2
Tiempo de respuesta:
aprox. 120ms
Ambiente
Temperatura de servicio:
entre -40° C y +80° C
Temperatura de almacenaje:
entre -40° C y +85° C
Configuración de salida:
Seleccionable en platina/ ajustes de jumper
2 relés de salida
Relé 1 - Presencia / Impulso/ AB
Relé 2 - Presencia / Impulso/ AB
Lógica de dirección:
Seleccionable - Presencia / Impulso
Tiempo de presencia:
4.3
Mecánica
Medidas:
75mm (alto) x 40mm (ancho) x 76mm (largo)
Conexión:
Zócalo de enchufe de 11 polos
Seleccionable – permanente o limitado
(1 hora para 3%_ L/ L)
Duración del impulso de salida:
150 ms
Indicadores:
3 LEDs
Verde = Tensión / Conect.
Rojo = Salida canal 1
Rojo = Salida canal 2
Español / Página 61
Explicação dos símbolos utilizados
Símbolos para a utilização desse manual:
ADVERTÊNCIA
Aqui seguem indicações de segurança importantes, que
devem ser indispensavelmente respeitadas para evitar
danos pessoais ou materiais!
Descrição de acção
Segue uma instrução relativa à conexão mecânica ou
eléctrica.
Português / Página 62
Control 401
Português
1. Instrução de montagem
Página
64
2. Descrição de funcionamento
Página
65 - 67
3. Anexo: Gráficos e platina de comando
Página
68 - 70
4. Dados técnicos
Página
71
Português / Página 63
1. Instrução de montagem
Geometria do laço de indução
Instalar laços de indução tão retangularmente quanto possível. Os lados mais longos
devem transcorrer de forma transversal à direcção de marcha do veículo e estar cerca
de 1 m afastados um do outro. Manter a distância de, no mínimo, 1 m do portão e 0,3
m de distância da margem da faixa de rodagem.
A quantidade de enrolamentos depende do perímetro do laço:
perímetro maior do que 10 m:
perímetro menor do que 10 m:
perímetro menor do que 6 m:
2 enrolamentos
3 enrolamentos
4 enrolamentos
Pavimento de pedra composto e armações de aço:
mais 2 enrolamentos
Instalação do laço de indução
Para instalação do laço abrir uma ranhura no subsolo conforme ill. 1 e 2. Aparar as
quinas em 45º, para obter um alívio de tracção da linha do laço.
Geometria da ranhura: largura de cerca de 6 mm e profundidade de cerca de 30-50
mm (ill. 3).
Instalar linha do laço a começar da electrónica de detecção. Em caso de pavimento
de pedra composto ou armações de aço (um função não pode ser garantida) colocar
mais dois enrolamentos adicionais por baixo do laço de indução. Após instalação dos
enrolamentos a linha do laço volta através da ranhura de ligação entre laço e electrónica
de detecção.
A partir da extremidade do laço, observar que ambas as linhas de ligação sejam cabladas
uma na outra conforme ill. 4 (pelo menos 20 vezes por metro).
O funcionamento perfeito do laço, em todo o caso, deve ser testado antes de se cobrí-lo.
Conectar o detector de laço de indução conforme esquema de circuitos em anexo
(ill. 5) no respectivo comando.
Funcionado perfeitamente, as ranhuras são cobertas com massa líquida adequada
sobre betume ou base de resina epoxi.
Português / Página 64
2. Descrição de funcionamento
Conexão eléctrica
O detector de laço de indução é ligado á tensão por meio do borne X1 do casquilho.
Tensão de alimentação 230 V tensão alternada, 50 Hz.
Na saída o detector dispõe de dois contactos de trabalho livres de potencial com as
seguintes funções:
- Relê K1:
- Relê K2:
borne 10. e 11. canal 1, 1º laço
borne 7. e 8. canal 2, 2º laço
Impulso sem lógica direccional
O detector detectando um veículo no campo do laço, o relê gera um impulso de saída
de cerca de 1,5s de duração.
Presença sem lógica direccional
O detector detectando um veículo no campo do laço, o contacto é activado enquanto
o estiver sendo tocado.
Impulso com lógica direccional
O detector detectando um veículo no campo do laço (canal 1) e, em seguida, também
no campo do laço (canal 2), o relais K1 gera um impulso de saída de cerca de 1,5s de
duração.
O detector detectando um veículo no campo do laço (canal 2) e, em seguida, também
no campo do laço (canal 1), o relais K2 gera um impulso de saída de cerca de 1,5s de
duração.
Presença com lógica direccional
O detector detectando um veículo no campo do laço (canal 1) e, em seguida, também
no campo do laço (canal 2), o relais K1 liga enquanto o laço estiver sendo tocado.
O detector detectando um veículo no campo do laço (canal 2) e, em seguida, também
no campo do laço (canal 1), o relais K2 liga enquanto o laço estiver sendo tocado.
Diodo luminoso de indicação de estado
Após a ligação, o diodo luminoso verde (PWR) indica que o detector está em estado de
prontidão para entrar em serviço. Os diodos luminosos vermelhos (CH1 e CH 2) piscam
rapidamente após a ligação e apagam, após ocorrer o alinhamento automático.
Português / Página 65
2. Descrição de funcionamento
Diodo luminoso CH 1 'laço ocupado':
Enquanto o detector reconhece um veículo sobre o 1º laço (canal 1), o diodo luminoso
vermelho é ligado.
Diodo luminoso CH 2 'laço ocupado':
Enquanto o detector reconhece um veículo sobre o 2º laço (canal 2), o diodo luminoso
vermelho é ligado.
Descrição dos interruptores de programação
Interruptores de programação SW 1 e SW 2
Por meio dos interruptores de programação SW 1 e SW 2 o espectro de frequência do laço é
ajustado a grosso modo. O ajuste fino da frequência ocorre automaticamente no alinhamento
do laço. Para tanto vale:
SW 1
OFF
OFF
ON
ON
SW 2
OFF
ON
OFF
ON
Frequência
alta
baixa
Interruptores de programação SW 3 e SW 4
Por meio dos interruptores de programação SW 3 e SW 4 é ajustada a sensibilidade do
detector (canal 1). Para tanto vale:
SW 3
OFF
OFF
ON
ON
SW 4
OFF
ON
OFF
ON
Sensibilidade
baixa
alta
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
Veículo
carro de passeio
carro de passeio
motocicleta
bicicleta
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
Interruptores de programação SW 5 e SW 6
Por meio dos interruptores de programação SW 5 e SW 6 é ajustada a sensibilidade do
detector (canal 2). Para tanto vale:
SW 5
OFF
OFF
ON
ON
SW 6
OFF
ON
OFF
ON
Sensibilidade
baixa
alta
0,5%
0,5 %
0,1%
0,02%
Veículo
carro de passeio
carro de passeio
motocicleta
bicicleta
Português / Página 66
∆L/L
›1,0%
0,40%
0,12%
0,02%
2. Descrição de funcionamento
Interruptor de programação SW 7
O detector dispõe de uma amplificação de sensibilidade automática conectável. Ao reagir,
a sensibilidade é aumentada para detectar também veículos com chassi elevado.
Interruptor de programação SW 8
Em posição 'ON' - Presença permanente
Em posição 'OFF' - Presença limitada (1 hora para 30 DL/L)
O estado de ocupação é apagado automaticamente, se um veículo ou
um objecto metálico grande se encontra por mais de uma hora no
campo do laço.
Tecla RESET
A tecla (S1) no detector (RESET) possibilita repor o detector na posição inicial. Isso é
necessário após ajustes dos interruptores de programação e nas modificações da
geometria do laço.
Ajustes na placa de circuito impresso
Lógica direccional ajuste de pulos 'AB'
Normal nenhuma lógica direccional
Lógica de presença
Lógica de impulso
...
∏.
.∏
S1
Presença / Impulso
PP1 - canal 1
PP2 - canal 2
Presença
∏
Impulso
:
Após modificação de ajuste de interruptores de programação
Reset - confirmar tecla S1!
Português / Página 67
3. Anexo: Gráficos e esquemas de circuitos
Ill. 1:
Laço de indução 1
e 2 ligado no
detector Control
401
300 mm
300 mm
Distância entre lao 1 e 2, no máx. 1 m
Para evitar diafonia entre real e real,
diferentes frequências de laço são
ajustadas automaticamente pelo detector!
1m
Linha adutora cablada
Comprimento máx. 100 m
Ill. 2:
Laços de indução
vizinhos ligados
a diferentes
detectores
300 mm
300 mm
Distância entre laços vizinhos:
para evitar diafonia entre real e real: no mín. 2 m
em diferentes frequências de laço: no mín. 1 m
1m
Direcção de marcha linha adutora cablada
comprimento máx. 100 m
Português / Página 68
3. Anexo: Gráficos e esquemas de circuitos
Ill. 3:
Instalação da
linha do laço
massa líquida
superfície da faixa de
rodagem
30 50 mm
3 enrolamentos
6 mm
Ill. 4:
Laço 1 e 2
Português / Página 69
Contacto de trab. 1
Contacto de ruptura 1
Português / Página 70
Contacto de trab. 2
Contacto de ruptura 2
Frequência
Canal 1
sensibilidade
Canal 2
sensibilidade
alta
baixa
baixa
alta
alta
baixa
Elevação
sensibilidade
normal
Presença limitada
(1 hora para 3% DL/L)
Elevação
sensibilidade
Presença
permanente
Laço 1
Laço 2
Pré-ajuste de fábrica
(estado de funcionamento óptimo)
K1
K2
PWR
CH1
CH2
SW
X1
S1
Relê 'Laço CH1'
Relê 'Laço CH2'
Diodo luminoso 'tensão de operação'
Diodo luminoso 'estado do laço'
Diodo luminoso 'estado do laço'
Interruptor de programação estado de operação
Casquilho de conexão laço de indução
Tecla Reset
Função dos contactos de relê:
Relê laço (K1): Impulso de cerca de 1,5s à reacção do laço
Relê laço (K2): Contacto permanente à reacção do laço
Carga máxima do contactos de relê:
230 V / 5A
3. Anexo: Gráficos e esquemas de circuitos
Contactos de relê com rede
desligada e ou não conexão
4. Dados técnicos
4.1
Dados técnicos
Ajuste:
automático
Tecla Reset:
Fixado de forma nivelada na parte dianteira
Alcance indutivo:
20 - 1500uH
Potência / relê
Tensão:
230V AC ± 15%
Sensibilidade de reacção:
Ajustável em quatro passos
Máximo 0.02%_L/L
Mínimo 0.5%_L/L
Consumo de energia:
165 mA, no máx.
Elevação da sensibilidade de reacção:
Seleccionável entre ajustes altos e baixos
Carga contactos de relê:
230 V AC
5A
Frequência:
Ajustável em quatro passos
Âmbito/alcance: 20 - 140kHz
4.2
Tempo de reacção:
cerca de 120ms
Temperatura de operação:
-40º C até + 85 º C
Configuração inicial:
Seleccionável na platina/ajustes de pulos
2 relês de saída
Relê 1 - presença / impulso/AB
Relê 2 - presença / impulso/BA
Lógica direccional:
Seleccionável - presença / impulso
Ambiente
Temperatura de armazenagem:
-40º C até + 85 º C
4.3
Mecânica
Presença:
Medidas:
75mm(altura) x 40mm(largura) x
76mm (profundidade)
Seleccionável - permanente ou
limitada (1 hora para 3%_L/L)
Conexão:
Casquilho encaixável de 11 pólos
Duração do impulso de saída :
150 ms
Indicadores:
3 diodos luminosos (LEDs)
Verde = tensão / ligado
Vermelho = saída canal 1
Vermelho = saída canal 2
Português / Página 71
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