Transcripción de documentos
AKS 88│VDM 180
Original-Bedienungsanleitung
Kehrsaugmaschine und Zubehör
Operating Manual
Vacuum sweeper and Accessories
Mode d’Emploi
Balayeuse aspirante et Accessories
Manuale d’istruzione
Spazzatrice e accessori
Manual de Instrucciones
Barredoras aspiradoras y equipo accesorio
Vor Inbetriebnahme
der Maschine unbedingt
Bedienungsanleitung
lesen!
Dieses Gerät ist nur für den
gewerblichen und industriellen
Gebrauch und nicht für private
Nutzung bestimmt!
Read these instructions
carefully before
operating the machine!
This machine is intended
for industrial and professional
Lire attentivement
le mode d’emploi
avant la mise en
service de la machine!
Leggere accuramente
le seguenti istruzioni
prima di mettere in
funzione la macchina!
Por favor, antes de
efectuar el manejo
de la maquina, ruego
lean detenidamente
las instrucciones!
25.07.2019
use only!
Les machines sont seulement
destinées à un usage industriel
et professionnel!
Le macchine sono destinate
soltanto per l'uso professionale
ed industriale!
Estas máquinas son solamente
de uso industrial y profesional!
Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
INHALT
KAPITEL 1
ALLGEMEINE REGELN
S.
4
KAPITEL 2
ZWECKE / ABSICHTEN
S.
4
KAPITEL 3
VORBEREITUNG (AUSPACKEN)
S.
5
KAPITEL 4
ZULÄSSIGE UMGEBUNGSBEDINGUNGEN
S.
7
KAPITEL 5
ZULÄSSIGE UND UNZULÄSSIGE BETRIEBSBEDINGUNGEN
Zulässige Betriebsbedingungen
Unzulässige Betriebsbedingungen
S.
7
KAPITEL 6
TECHNISCHE DATEN
S.
8
KAPITEL 7
BESCHREIBUNG DER MASCHINE
Manuelle Bedienelemente
Ausstattung mit Instrumenten AKS 88|VDM 180
S.
9
KAPITEL 8
ARBEITSPLATZ UND NOT-ABSCHALTUNG
S.
16
KAPITEL 9
SICHERHEITSREGELN
S.
17
KAPITEL 10
KONTROLLEN VOR DEM STARTEN
S.
17
KAPITEL 11
START UND STOPP
S.
18
KAPITEL 12
ORDNUNGSGEMÄSSER GEBRAUCH UND TIPPS
S.
19
KAPITEL 13
ORDENTLICHE WARTUNG
Einstellungen
Auswechslungen
S.
20
KAPITEL 14
AUSSERORDENTLICHE WARTUNG
S.
26
KAPITEL 15
AUSSERBETRIEBSETZUNG
S.
26
KAPITEL 16
VERSCHROTTUNG / ENTSORGUNG
S.
26
KAPITEL 17
NOTSITUATIONEN
S.
26
KAPITEL 18
STÖRUNGEN - URSACHEN – ABHILFE
S.
27
KAPITEL 19
GARANTIE
S.
28
IM HANDBUCH VERWENDETE SYMBOLE
SICHERHEITSHINWEIS
GEFAHRENHINWEIS
ALLGEMEINE REGELN / DEFINITIONEN
AUSZUFÜHRENDE TÄTIGKEITEN
TÄTIGKEITEN, DIE TECHNISCHEN FACHKRÄFTEN VORBEHALTEN SIND
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
INDICE
CAPITOLO 1
NORME GENERALI
Pag.
4
CAPITOLO 2
SCOPI / INTENZIONI
Pag.
4
CAPITOLO 3
PREPARAZIONE (SBALLAGGIO)
Pag.
5
CAPITOLO 4
CONDIZIONI AMBIENTALI CONSENTITE
Pag.
7
CAPITOLO 5
CONDIZIONI D’USO CONSENTITE E NON CONSENTITE
Condizioni di uso consentite
Condizioni di uso non consentite
Pag.
7
CAPITOLO 6
CARATTERISTICHE TECNICHE
Pag.
8
CAPITOLO 7
DESCRIZIONE DELLA MACCHINA
Descrizione dei comandi manuali
Dotazione strumenti AKS 88|VDM 180
Pag.
9
CAPITOLO 8
POSTO DI LAVORO E ARRESTO DI EMERGENZA
Pag.
16
CAPITOLO 9
NORME DI SICUREZZA
Pag.
17
CAPITOLO 10
CONTROLLI PRIMA DELL’AVVIAMENTO
Pag.
17
CAPITOLO 11
AVVIAMENTO E STOP
Pag.
18
CAPITOLO 12
USO CORRETTO E CONSIGLI
Pag.
19
CAPITOLO 13
INTERVENTI DI MANUTENZIONE ORDINARIA
Regolazioni
Sostituzioni
Pag.
20
CAPITOLO 14
MANUTENZIONE STRAORDINARIA
Pag.
26
CAPITOLO 15
MESSA FUORI SERVIZIO
Pag.
26
CAPITOLO 16
SMANTELLAMENTO / DEMOLIZIONE
Pag.
26
CAPITOLO 17
SITUAZIONI DI EMERGENZA
Pag.
26
CAPITOLO 18
DIFETTI - CAUSE – RIMEDI
Pag.
27
CAPITOLO 19
GARANZIA
Pag.
28
SIMBOLI UTILIZZATI NEL MANUALE
RICHIAMO ALLA SICUREZZA
SEGNALAZIONE DI PERICOLO
NORME GENERALI / DEFINIZIONI
OPERAZIONI DA EFFETTUARE
OPERAZIONI SOLO PER TECNICI SPECIALIZZATI
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
KAPITEL 1 – ALLGEMEINE REGELN
_____________________________________________________________________________________________________
VOR GEBRAUCH DER MASCHINE DIESE ANLEITUNG BITTE AUFMERKSAM DURCHLESEN.
_____________________________________________________________________________________________________
DIE FIRMA “columbus” LEHNT JEGLICHE HAFTUNG FÜR SACH- BZW. PERSONENSCHÄDEN AB, DIE AUF DIE NICHTBEACHTUNG DER IN DIESER
ANLEITUNG AUFGEFÜHRTEN REGELN ODER AUF NICHT ORDNUNGSGEMÄSSEN BZW. UNSACHGEMÄSSEN GEBRAUCH DER MASCHINE
ZURÜCKZUFÜHREN SIND.
ALLE MITTEL, DIE ZUM PERSÖNLICHEN SCHUTZ ERFORDERLICH SIND (HANDSCHUHE, ATEMSCHUTZMASKEN, SCHUTZBRILLEN, FARBLOSE
LINSEN, SCHLÜSSEL UND WERKZEUG ETC.) SIND DURCH DEN BETREIBER BEREITZUSTELLEN.
ZUR LEICHTEREN ORIENTIERUNG BEACHTEN SIE DAS INHALTSVERZEICHNIS.
HALTEN SIE DIESE ANLEITUNG STETS ZUM NACHSCHLAGEN GRIFFBEREIT (FORDERN SIE BEI VERLUST SOFORT EIN ERSATZEXEMPLAR BEI IHREM
HÄNDLER AN).
DIE FIRMA „columbus“ BEHÄLT SICH VOR, AN DEN MASCHINEN AUS IHRER PRODUKTION ÄNDERUNGEN VORZUNEHMEN, OHNE VERPFLICHTET
ZU SEIN, DIESE AUCH AN DEN BEREITS VERKAUFTEN MASCHINEN VORZUNEHMEN.
ALLE KEHRMASCHINEN VON “columbus” ENTSPRECHEN DEN EU-VORSCHRIFTEN UND SIND MIT TYPENSCHILDERN VERSEHEN.
KAPITEL 2 – ZWECKE / ABSICHTEN
Die Firma „columbus“ freut sich, Sie zu den Besitzern einer Kehrmaschine der Serie AKS 88|VDM 180 zählen zu können.
Wenn Sie sich an die folgenden Anweisungen halten, werden Sie die Anwendungsmöglichkeiten von AKS 88|VDM 180 voll zu schätzen wissen.
Diese Bedienungsanleitung soll die Zwecke und Absichten, für die die Maschine bestimmt ist, sowie den gefahrlosen Gebrauch möglichst
verständlich erläutern und definieren. Sie enthält außerdem eine Liste all der kleinen Arbeiten, die erforderlich sind, um die Maschine in
einwandfreiem und sicherem Zustand zu halten, Arbeiten, die leicht von jedermann umgesetzt werden können.
Lassen Sie außerordentliche Wartungsarbeiten nur durch Fachpersonal durchführen.
Hier finden Sie Informationen zu Gefahren und Restrisiken, d. h. allen Risiken, die nicht beseitigt werden können, mit den in den einzelnen
Fällen geeigneten Anweisungen; Sie finden auch Informationen zur Inbetriebnahme der Maschine, technische Angaben und zulässige
Leistungen; Hinweise zum Gebrauch der Maschine und zur Wartung der Maschine; Anweisungen zur Außerbetriebsetzung und zur Entsorgung
bzw. Verschrottung.
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
KAPITEL 3 – VORBEREITUNG (AUSPACKEN)
Nach Entfernen der äußeren Verpackung muss die Maschine von der Palette entfernt werden. Dies kann auf zwei unterschiedliche Weisen
erfolgen:
1) Einen Haken mit 3 Zugbereichen bereitstellen, deren Traglast für das Gewicht der Maschine (Auf dem Typenschild angegeben) geeignet ist.
Motorhaube bis zum Endanschlag der Gasfeder hochklappen und die Schraube, die als Endschalter dient, aufschrauben (um die Gasfeder
aus der Maschine nehmen zu können). Ringschraube bis zum Anschlag in die dafür vorgesehene Gewindebohrung im Trittbrett (Det. 2 in
Abb. 2) einschrauben. Die Zuganker (alle drei) an den entsprechenden Hubhaken, die mit A in Abb. 2 bezeichnet werden, befestigen
(wobei das Kabel, das an der Ringschraube 2 befestigt wird, um 40 cm länger als die beiden anderen Kabel ist) und mithilfe eines
Gabelstaplers oder eines Laufkrans (mit für das Gewicht der Maschine ausreichender Traglast) die Maschine von der Palette heben und
sehr langsam auf dem Boden absetzen. Danach die Schraube der Gasfeder wieder am Rahmen festschrauben.
_____________________________________________________________________________________________________
DIE MASCHINE DARF ERST DANN ANGEHOBEN WERDEN, WENN ALLE DREI GURTE AN DEN ENTSPRECHENDEN
ANSCHLAGPUNKTEN EINGEHAKT SIND.
_____________________________________________________________________________________________________
2) Ggf., um das Hochheben der Maschine zu umgehen, auf eine geneigte Ebene zurückgreifen (die über die für die Maschine und den
daraufsitzenden Bediener geeignete Tragkraft verfügt) und an die schmale Seite der Palette lehnen. Sie sollte mindestens 1,5 m lang sein,
damit die Gummidichtungen zum Schutz vor Staub nicht beschädigt werden. Um die Räder herum montierte Holzblöcke entfernen und
Feststellbremse Det. 3 in Abb. 2 lösen, indem sie so gedrückt wird, dass der Sperrhebel Det. 4 Abb. 2 herausspringt. Mithilfe von einer
oder mehreren Personen kann die Maschine auf die Rampe geschoben werden, dabei dürfen sich keine Personen vor der Maschine
befinden, und das Ganze muss auf einer weiten ebenen Fläche erfolgen. Nach dem Auspacken der Maschine, die Ringschraube zum
Hochheben demontieren und gut aufbewahren; die rechte seitliche Bürste und ggf. auch die linke seitliche Bürste (wie auf S. 22 gezeigt)
montieren.
WICHTIG: Alle Verpackungsabfälle müssen nach dem Auspacken durch den Betreiber gemäß den geltenden Entsorgungsvorschriften
entsorgt werden.
_____________________________________________________________________________________________________
DIE SCHUTZVORRICHTUNGEN DER MASCHINE DÜRFEN KEINE BESCHÄDIGUNGEN AUFWEISEN UND MÜSSEN
ORDNUNGSGEMÄSS MONTIERT SEIN; BEI DEFEKTEN ODER FEHLENDEN TEILEN DIE MASCHINE NICHT IN BETRIEB
NEHMEN UND SOFORT AN DEN HÄNDLER ODER DEN HERSTELLER WENDEN.
_____________________________________________________________________________________________________
KAPITEL 4 – ZULÄSSIGE UMGEBUNGSBEDINGUNGEN
Beiliegende Motor-Betriebsanleitung beachten, in jedem Fall gilt:
Minimale Betriebstemperatur:
- 20 °C
Maximale Betriebstemperatur:
+ 38 °C
WICHTIG: Nicht benutzen und nicht geparkt lassen bei Temperaturen über + 40 °C (+ 104 ° F ).
6
( - 4 °F )
( + 100,4 °F )
Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
KAPITEL 5 – ZULÄSSIGE UND UNZULÄSSIGE BETRIEBSBEDINGUNGEN
ZULÄSSIGE BETRIEBSBEDINGUNGEN:
Die Kehrmaschinen der Serie AKS 88|VDM 180 sind bestimmt zum Kehren von Bearbeitungsrückständen, Staub, Schmutz im Allgemeinen, auf
allen Ebenen: harten, zusammenhängenden Bodenflächen wie zum Beispiel Beton, Asphalt, Steinzeug, Keramik, Holz, Blech, Marmor,
Bodenbelägen aus Gummi oder Kunststoff im Allgemeinen, genoppt oder glatt, synthetische oder kurzfaserige Teppichböden, in belüfteten
Räumen.
UNZULÄSSIGE BETRIEBSBEDINGUNGEN:
Die Kehrmaschinen der Serie AKS 88|VDM 180 dürfen nicht auf Neigungen über 16 % benutzt werden.
Sie dürfen nicht in Umgebungen verwendet werden, in denen sich explosive oder entflammbare Stoffe befinden.
Sie dürfen nicht auf holprigen Flächen, Kiesflächen oder nicht zusammenhängenden Flächen verwendet werden.
Sie dürfen nicht zum Aufnehmen von Ölen, Giftstoffen und Chemikalien im Allgemeinen benutzt werden (wenn die Maschine in
Chemiewerken benutzt werden muss, ist beim Händler oder beim Hersteller eine Sondergenehmigung anzufordern).
Sie dürfen nicht auf öffentlichen Straßen gefahren oder benutzt werden.
Sie dürfen nicht bei ungenügender Beleuchtung benutzt werden, wenn sie mit keiner eigenen Beleuchtungsanlage ausgestattet sind (auf
Wunsch erhältlich).
Sie dürfen nicht abgeschleppt werden, weder auf privaten Geländen noch auf öffentlichen Straßen oder Plätzen.
Sie eignen sich nicht zum Schieben oder Ziehen von Wägen oder irgendeiner anderen Ausrüstung mit oder ohne Räder.
Sie dürfen weder zum Räumen von Schnee eingesetzt werden, noch zum Waschen oder Entfetten von Flächen allgemein, wenn diese nass
oder sehr feucht sind.
Sie dürfen nicht in Spinnereien oder zum Aufnehmen von fadenförmigen Abfällen eingesetzt werden, da die Art des aufzunehmenden
Materials mit der Rotation der Walzenbürsten unverträglich ist.
Sie dürfen in keiner Weise als Unterlage für Gegenstände oder als Plattform für Gegenstände oder Personen benutzt werden.
KAPITEL 6 – TECHNISCHE DATEN UND SCHALLPEGEL
TECHNISCHE DATEN
Einh.
VERSORGUNG
KW/PS
WALZENBÜRSTE Ø350
SEITENBESEN
REINIGUNGSBREITE MIT 1 SEITENBESEN RECHTS
REINIGUNGSBREITE MIT 2 SEITENBESEN RECHTS UND LINKS
MAXIMALE REINIGUNGSLEISTUNG (MIT 2 SEITENBESEN )
ANTRIEB
MAXIMALE GESCHWINDIGKEIT
MAX. ÜBERWINDBARE NEIGUNGEN
FILTEROBERFLÄCHE (1 TASCHENFILTER)
ELEKTRISCHER FILTERRÜTTLER
GERÄUSCHPEGEL
FASSUNGSVERMÖGEN KEHRGUTBEHÄLTER
MAXIMALE BEHÄLTERENTLEERUNGSHÖHE
PEDAL FÜR KLAPPENÖFFNUNG
SCHLIESSEN DER ANSAUGUNG
BETRIEBS- UND FESTSTELLBREMSE
HUPE
BLINKLICHT (STROBOSKOPISCH)
VORDERE ARBEITSSCHEINWERFER
SCHUTZDACH
MAXIMALE BREITE
MAXIMALE LÄNGE
MAXIMALE HÖHE
GEWICHT
mm
mm
mm
mm
m² / h
"
m/s
%
m²
dB (A)
l
mm
mm
mm
mm
kg
7
AKS 88|VDM 180
DIESEL KUBOTA Z602
10,3 kW / 13,8 PS
880
Ø 500
1.160
1.440
11.500
ELEKTRONISCH HINTERRAD
2,20
16
11
SERIENMÄSSIG
82,5
180
1.430
SERIENMÄSSIG
SERIENMÄSSIG
SERIENMÄSSIG
SERIENMÄSSIG
SERIENMÄSSIG
SERIENMÄSSIG
OPTIONAL
1.245
1.860
1.545
870
Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
KAPITEL 7 – BESCHREIBUNG DER MASCHINE
SCHUTZ- UND SICHERHEITSVORRICHTUNGEN:
Auf Abb. 3 kann man die Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen sehen, die unversehrt und gut montiert sein müssen. Die Maschine darf
keinesfalls mit beschädigten oder fehlenden Schutzvorrichtungen oder mit Sicherheitsvorrichtungen, die nicht intakt und absolut
funktionsfähig sind, verwendet werden. Daher folgt eine Beschreibung der Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen:
DET. Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
BESCHREIBUNG
Motorhaube
Schutzabdeckung Filterfach
Sicherheits-Mikroschalter „Mann an Bord” (unter dem Sitz)
Zylindergehäuse
Schutzgitter für Gebläse
Schutzabdeckung Seitenbesen
Sitz für Behälterblockierstift
Radscheibendämpfer
Seitliche Schutzabdeckung Walzenbürste
Gehäuse für Hydraulikleitungen
SEITENBESEN:
Die Seitenbürste, Det. 1 in Abb. 4, leitet Staub und Schmutz in die Maschine und dient ausschließlich zum Kehren von Rändern, Ecken und
Profilen. Auf freien Flächen sollen die Seitenbesen ausgeschaltet (angehoben) werden, um unnötige Staubaufwirbelung zu vermeiden. Die
Kehrwirkung der Seitenbesen ist geringer als die der Walzenbürste. Als optionales Zubehör ist auch der Seitenbesen für die linke Seite
erhältlich.
WICHTIG: Den Seitenbesen keinesfalls mit den Händen anfassen, während er sich dreht und niemals fadenförmige Materialien (Fäden,
Schnüre etc.) aufkehren.
WALZENBÜRSTE:
Die Walzenbürste Det. 2 in Abb. 4 ist das Hauptkehrelement der Maschine, mit dem Staub und Schmutz in den Kehrgutbehälter geleitet
werden; sie kann in verschiedenen Härten und mit verschiedenen Borstenarten bestellt werden, je nach Material, das aufgenommen werden
soll, und je nach Art des Fußbodens; sie ist entsprechend der Abnutzung höhenverstellbar ( siehe Kapitel 12).
WICHTIG: Keine Schnüre, Fäden, Drähte, Umreifungsbänder, Stöcke usw. aufnehmen, die länger als 25 cm sind, da sie sich um die
Walzenbürste und Seitenbesen wickeln und diese somit beschädigen können.
GUMMI-DICHTLEISTEN:
Siehe Det. 3 in Abb. 4. Die Dichtungen umgeben die Walzenbürste und sind für den einwandfreien Betrieb der Maschine sehr wichtig, denn sie
ermöglichen die Staubansaugung; daher ist es wichtig, ihren Zustand häufig zu überprüfen.
FILTERSYSTEM:
Während des Betriebs sorgt das Filtersystem durch einen Taschenfilter Det. 1 in Abb. 5 dafür, dass die Maschine keinen Staub in die
Umgebung aufwirbelt. Das Filtersystem kann durch Betätigung des entsprechenden Schalters Det. 10, der in der Abb. 8 zu sehen ist,
eingeschaltet werden. Das Filtersystem eignet sich besonders für den Einsatz in geschlossenen Räumen.
WICHTIG: Werden mit laufender Maschine nasse oder sehr feuchte Oberflächen überquert, ist das Filtersystem auszuschalten, damit der
Filter nicht feucht und somit beeinträchtigt wird.
8
Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
KEHRGUTBEHÄLTER:
Der Kehrgutbehälter dient dem Auffangen des gesamten Kehrguts der Walzenbürste und des Filterstaubs.
BESCHREIBUNG DER PEDALE
SCHALTER SEITENBESEN:
Um den Seitenbesen zu heben und in Ruhestellung zu bringen bzw. umgekehrt vorzugehen sind die in Abb. 1 Det. 7 dargestellten Schalter zu
betätigen.
PEDAL FÜR VORWÄRTS- UND RÜCKWÄRTSFAHRT:
Das Pedal für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt Det. 2 in Abb. 7 wird durch Drücken betätigt. Die Fahrtrichtung hängt davon ab, ob das Pedal auf
dem „vorwärts” weisenden Pfeil oder auf dem „rückwärts” weisenden Pfeil gedrückt wird. Aus Sicherheitsgründen ist die Geschwindigkeit der
Maschine im Rückwärtsgang stark reduziert.
BREMSPEDAL:
Um die Maschine zu bremsen, ist das Pedal Det. 3 in Abb. 7 zu betätigen.
FESTSTELLBREMSE:
Um die Feststellbremse anzuziehen, das Pedal Det. 3 in Abb. 7 (Bremse) drücken und den Hebel Det. 5 Abb. 7 anziehen. Um die
Feststellbremse zu lösen, das Pedal Det. 3 in Abb. 7 drücken, damit der Hebel Det. 5 Abb. 7 wieder an seine Position zurückkehrt.
KLAPPENHEBEPEDAL:
Mit dem Klappenhebepedal Det. 4 Abb. 7 kann die vordere Grobschmutzklappe hochgeklappt werden, wodurch voluminöse und leichte
Gegenstände aufgenommen werden können. Demnach geeignet für Blätter, Zigarettenschachteln usw.
_____________________________________________________________________________________________________
SEITENBESEN WÄHREND SIE SICH DREHEN NIEMALS MIT DEN HÄNDEN BERÜHREN UND KEIN FASERIGES MATERIAL
AUFNEHMEN.
_____________________________________________________________________________________________________
BESCHREIBUNG VON TASTEN UND HEBELN
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
Rüttlertaste.
Hupe.
Kontrollleuchte Öl.
Kontrollleuchte Nassbatterie.
Kontrollleuchte Kerzen.
Kontrollleuchte Wassertemperatur.
Betriebsstundenzähler.
Lichtschalter.
Kontrollleuchte Reserve.
Ansaugschalter.
Freigabe Ministeuerung Hydraulik(Hydraulic)
Startschlüssel.
Hebel für Drehzahlregulierung Seitenbesen.
Gashebel.
Hebel für Öffnung des Kehrgutbehälters.
Hebel zum Heben und Senken des Kehrgutbehälters.
Hebel zum Einlegen der Feststellbremse.
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
FILTERRÜTTELTASTE:
Det. 1 Abb. 8. Dient dazu, die Filter mithilfe eines Rüttlermotors Det. 2 in Abb. 6 elektrisch vibrieren zu lassen (zu rütteln) und muss
mindestens 6- bis 7-mal für eine Dauer von jeweils 6-8 Sekunden gedrückt werden. Den Filter vor der Entleerung des Behälters rütteln.
HUPTASTE:
Det. 2 in Abb. 8. Durch Drücken dieser Taste wird die Hupe oder das akustische Signal aktiviert.
ÖLKONTROLLLEUCHTE:
Det. 3 in Abb. 8. Kontrollleuchte, durch die das Fehlen von Öl oder ein niedriger Füllstand angezeigt wird.
KONTROLLLEUCHTE NASSBATTERIE:
Det. 4 Abb. 8.Sie hat eine doppelte Funktion: 1) sie muss eingeschaltet werden, wenn der Motor eingeschaltet wird, um den Batteriekontakt
anzuzeigen 2) nach dem Starten des Motors muss sie erlöschen und ausgeschaltet bleiben. Dadurch wird angezeigt, dass der
Wechselstromgenerator die Batterie auflädt. Wenn daher die Kontrollleuchte bei eingeschaltetem Motor eingeschaltet bleibt, bedeutet
dies, dass Kontrollen an den Schmelzsicherungen, an den Riemen oder an der Batterie erfolgen müssen.
KONTROLLLEUCHTEN KERZEN:
Det. 5 Abb. 8. Diese Kontrollleuchte beginnt beim Drehen des Zündschlüssels zu leuchten und zeigt das Vorglühen der Zündkerzen des
Dieselmotors an. Vor der Inbetriebnahme das Erlöschen der Kontrollleuchte abwarten.
KONTROLLLEUCHTE WASSER:
Det. 6 Abb. 8. Diese Kontrollleuchte weist auf eine zu hohe Temperatur des Wassers im Kühler hin.
BETRIEBSSTUNDENZÄHLER:
Det. 7 Abb. 8. Zeigt die Betriebsstunden der Maschine an.
LICHTSCHALTER:
Det. 8 Abb. 8. Zum Einschalten der vorderen Arbeitsscheinwerfer der Maschine.
KONTROLLLEUCHTE RESERVE:
Det. 9 Abb. 8. Kontrollleuchte, die auf eine geringe Kraftstoffmenge hinweist.
ANSAUGSCHALTER:
Det. 10 Abb. 8. Dieser Schalter ist vom Bediener zu betätigen und dient der Aktivierung des Ansauggebläses.
Es empfiehlt sich, es immer zu aktivieren. Im Falle der Überquerung von feuchten Oberflächen ist es auszuschalten.
Bleibt die Taste bei der Entleerung eingeschaltet (Gebläse in Funktion), verringert sich die Staubmenge im Entleerungsbereich.
SICHERHEITSSCHALTER KEHRGUTBEHÄLTERHEBUNG:
Diese Taste, die sich unten rechts auf dem Armaturenbrett befindet (Det.11 Abb.8), wurde vorgesehen, um den Anforderungen der
Sicherheitsbestimmungen in Bezug auf die Aktivierung des Behälters während des Hebens oder Senkens zu entsprechen. Denn diese Taste
muss gedrückt werden, damit der Bediener, der auf der Maschine sitzen muss verpflichtet ist, mit beiden Händen vorzugehen, um das
Quetschen der Gliedmaßen zu vermeiden.
SCHLÜSSELSCHALTER:
Det. 12 Abb. 8. Dient der Inbetriebnahme und dem Ausschalten des Motors.
HEBEL ZUM HEBEN DER WALZENBÜRSTE:
Dieser Hebel, Det. 1 Abb. 9, ermöglicht das Ein- und Ausschalten der Walzenbürste.
10
Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
A) Um die Walzenbürste Abb. 9B einzuschalten und/oder zu senken und sie somit in Betriebsbereitschaft zu versetzen, ist die Sperre Det. 2
in Abb. 9. Daher müssen der Hebel mit dem Handballen vorwärts gedrückt und anschließend der kleine Hebel Det. 2 in Abb. 9 nach oben
gezogen werden, damit er aus der Sperrbohrung austritt. Dann den kleinen Hebel gedrückt halten und mit dem Haupthebel Det. 1 in Abb. 9.
B) Um die Walzenbürste aus der Arbeitsposition zu heben (auszuschalten) einfach den Hebel 1 Abb. 9 A mit dem Handballen vorwärts
drücken bis das Ende des kleinen Hebels Det. 2 Abb. 9B in die entsprechende Öffnung eintritt.
HEBEL FÜR DREHZAHLREGULIERUNG SEITENBESEN:
Det. 13 Abb. 8. Dient der Einstellung der Drehzahl in Umdrehungen/Minute der Seitenbesen. Durch Einwirkung auf den Hebel wird das
entsprechende Ventil für den Öldurchfluss geöffnet oder geschlossen, wodurch die Drehzahl der Bürsten zu- oder abnimmt.
GASHEBEL:
Det. 14 Abb. 8. Dient der Regulierung der Motordrehzahl in Umdrehungen/Minute.
HEBEL FÜR ÖFFNUNG DES KEHRGUTBEHÄLTERS:
Det. 15 Abb. 8 und Det. 2 in Abb. 10. Dient zur Öffnung des Kehrgutbehälters zur Ermöglichung seiner Entleerung.
Er darf EINZIG und ALLEIN dann verwendet werden, wenn der Behälter sich in einer Höhe von mindestens 50 cm vom Boden oder in der
gewünschten Höhe befindet.
HEBEL ZUM HEBEN DES KEHRGUTBEHÄLTERS:
Det. 16 Abb. 8 und Det. 1 in Abb. 10. Um den Kehrgutbehälter hochzuheben müssen die Freigabetaste für das Sicherheitsventil Hyraulic Det.
11 Abb. 8 betätigt und gedrückt gehalten werden und der Hebel 1 bis zum Erreichen der gewünschten Höhe nach hinten gezogen werden.
Um den Behälter zu öffnen und das Kehrgut auszuleeren den Hebel 2 nach hinten ziehen und am Ende der Entleerung wieder loslassen,
sodass sich der Behälter automatisch wieder schließt.
Damit sich der Behälter wieder in die Maschine zurückbewegt, den Hebel 1bis zur vollständigen Schließung vorwärts bewegen.
FESTSTELLBREMSENHEBEL:
Det. 17 Abb. 8. Versetzt die Maschine in den gebremsten Zustand. Das Bremspedal (Det. 3 in Abb. 7) drücken und den Hebel (Det. 17 Abb. 8)
ziehen, sodass das Bremspedal in der gebremsten Position blockiert bleibt. Um das Pedal und den kleinen Hebel freizugeben einfach leicht das
Bremspedal drücken und sie kehren in ihre Positionen zurück.
KAPITEL 8 – ARBEITSPLATZ UND NOT-ABSCHALTUNG
ARBEITSPLATZ:
Der Arbeitsplatz, der vom Bediener während des Gebrauchs der Maschine eingenommen werden muss, ist in Abb. 11 ersichtlich.
WICHTIG: Aus Sicherheitsgründen wird die Maschine automatisch abgeschaltet, wenn sich der Bediener vom Fahrersitz erhebt oder die
Hauptmotorhaube Det. 1 in Abb. 3 hochgeklappt wird oder nicht vollständig geschlossen ist.
NOT-ABSCHALTUNG
Das Pedal für die Vorwärtsbewegung freigeben und das Bremspedal Det. 3 in Abb. 7 betätigen; die Maschine durch Drehen des kleinen
Schlüssels Det. 12 Abb. 8 auf der Steuertafel gegen den Uhrzeigersinn ausschalten.
KAPITEL 9 – SICHERHEITSREGELN
NICHT AUSZUSCHLIESSENDE RESTRISIKEN
DEFINITION: Nicht auszuschließende Restrisiken sind all jene, die aus verschiedenen Gründen nicht ausgeräumt werden können,
für die wir jedoch im Einzelnen Anweisungen geben, wie dennoch möglichst gefahrlos gearbeitet werden kann.
Verletzungsgefahr für Hände, Körper und Augen; wenn die Maschine ohne ordnungsgemäß montierte und unbeschädigte
Schutzvorrichtungen benutzt wird.
Verletzungsgefahr für die Hände, wenn die Seitenbesen oder Walzenbürste während der Rotation berührt werden. Die Bürsten dürfen nur
bei ausgeschaltetem Motor und nur mithilfe von Schutzhandschuhen berührt werden, um Stich- oder Schnittverletzungen an
scharfkantigen Splittern zu vermeiden, die sich gegebenenfalls in den Borsten befinden können.
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
Gefahr durch Einatmen von Schadstoffen, Abschürfungen an den Händen beim Entleeren des Behälters, ohne Benutzung von
Schutzhandschuhen und Maske zum Schutz der Atemwege.
Gefahr schwerer Verbrennungen bei allen Wartungsarbeiten mit laufendem Motor oder mit abgeschaltetem, aber nicht ganz abgekühltem
Motor.
Explosions- oder Brandgefahr beim Tanken mit laufendem Motor oder mit abgeschaltetem, aber nicht ganz abgekühltem Motor.
KAPITEL 10 – KONTROLLEN VOR DEM STARTEN
Die dem vorliegenden Handbuch beiliegende Bedienungsanleitung des Motors aufmerksam durchlesen und in jeden Fall:
Den Füllstand des Motoröls überprüfen und nachfüllen, sollte er niedrig sein. Dazu Schutzhandschuhe (am besten baumwollgefüttert
und aus Nitril) anlegen. Die Ölwanne fasst ungefähr 1,5 kg Öl. Wir empfehlen ein Öl für gemäßigte Klimazonen wie etwa AGIP SIGMA
(HD SERIES 3 MIL - L - 2104 - C API - CD).
Die Betankung mit Diesel oder Benzin muss bei ausgeschaltetem und kaltem Motor erfolgen.
_____________________________________________________________________________________________________
DEN KRAFTSTOFF AUSSERHALB DER REICHWEITE VON KINDERN AN EINEM TROCKENEN UND GUT BELÜFTETEN ORT UND
FERN VON WÄRMEQUELLEN AUFBEWAHREN.
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WICHTIG: Der Diesel-/Benzinbehälter muss für diesen Zweck geeignet und gut gereinigt sein. Dadurch wird eine lange Lebensdauer des
Dieselfilters und des Motors sichergestellt. Verwenden Sie einen Behälter mit einem Fassungsvermögen, das den Verbrauch des Diesels
innerhalb von 2-3 Monaten gestattet, damit stets frischer Treibstoff zur Verfügung steht.
KAPITEL 11 – START UND STOPP
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VOR DEM FORTFAHREN MÜSSEN ALLE VORAUSGEHENDEN KAPITEL GELESEN WORDEN SEIN.
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ZU BEACHTEN: Um die Maschine zu starten, muss der Fahrer auf dem Fahrersitz Platz nehmen. Wenn der Fahrer nicht sitzt oder nach dem
Starten aufsteht, wird die Maschine abgeschaltet. Die Maschine ist so vorbereitet, dass sie mit offener Motorhaube nicht in Betrieb
genommen werden kann.
START:
Es empfiehlt sich, die Maschine mit hochgehobener Walzenbürste zu starten.
Die Bremse Det. 3 in Abb. 7 lösen, sollte sie eingelegt sein;
Den Gashebel Det. 14 Abb. 8 in die Position MAX bringen;
Den Startschlüssel Det. 12 Abb. 8 beim ersten Auslösen gegen den Uhrzeigersinn drehen bis die Kontrollleuchte für das Vorglühen der Kerzen Det.
5 Abb. 8 zu leuchten beginnt;
Abwarten, dass die Kontrollleuchte Det. 5 Abb. 8 erlischt und die Maschine einschalten, indem erneut der Zündschlüssel gedreht wird;
Nach dem Start den Gashebel Det. 14 Abb. 8 allmählich um ein Drittel seines Hubs bewegen. Es empfiehlt sich, den Motor vor Arbeitsbeginn einige
Minuten zum Aufwärmen laufen zu lassen.
Die Walzenbürste und ggf. die Seitenbesen absenken und die Drehzahlen einstellen.
VORWÄRTSFAHRT:
Mit dem Fuß langsam und allmählich den vorderen Pedalteil (Balancierstange) Det. 2 in Abb. 7 drücken. Um die maximale Transfergeschwindigkeit
zu erreichen, die Motordrehzahl auf den Höchstwert bringen und das Pedal für die Vorwärtsfahrt bis zum Anschlag durchdrücken.
Um die Vorwärtsfahrt zu beenden, einfach das Pedal loslassen.
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
RÜCKWÄRTSFAHRT:
Mit dem Fuß langsam und allmählich den vorderen Pedalteil (Balancierstange) Det. 2 in Abb. 7 drücken. Aus Sicherheitsgründen ist die
Geschwindigkeit im Rückwärtsgang stark reduziert.
Um die Rückwärtsfahrt zu beenden, einfach das Pedal loslassen.
LEERLAUF:
Für den Leerlauf die Balancierstange Det. 2 Abb. 7 in der Ruhestellung lassen.
MOTORSTOPP:
Den Gashebel Det. 4 Abb. 8 auf die Mindestdrehzahl stellen und den Schlüssel Det. 1 in Abb. 8 gegen den Uhrzeigersinn drehen.
NOT-ABSCHALTUNG:
Im Notfall den Fuß vom Vorwärtsfahrtpedal Det. 2 in Abb. 7 nehmen.
Mit demselben Fuß das Bremspedal Det. 3 in Abb. 7 drücken.
Den Startschlüssel Det. 10 Abb. 8 in die OFF-Stellung drehen.
ARBEITSVORAUSSETZUNG DER MASCHINE:
Die Maschine befindet sich unter folgender Bedingung in Arbeitsposition:
Abgesenkte Walzenbürste; Hebel Det. 1 in Abb. 9
Ggf. abgesenkte/r Seitenbesen wobei die Rotationsgeschwindigkeit mit dem Hebel Det. 15 Abb. 8 eingestellt wird
Eingeschaltete Ansaugung, indem der Schalter Det. 10 Abb. 8 auf ON gestellt wird.
KAPITEL 12 – ORDNUNGSGEMÄSSER GEBRAUCH UND TIPPS
WICHTIG: Vor Beginn der Arbeit kontrollieren, ob sich auf der zu kehrenden Fläche Schnüre, Plastikfäden oder Metalldrähte, lange
Stofffetzen, Stöcke, Stromkabel usw. befinden; diese können gefährlich sein und die Gummi-Dichtleisten und Bürsten beschädigen. Sie
müssen daher vor Beginn der Arbeit mit der Maschine beseitigt werden.
Die Ansaugung ist grundlegend, um die Aufwirbelung des umliegenden Staubs während der Arbeit zu verhindern. Sie muss mit Ausnahme
folgender beider Situationen immer eingeschaltet sein:
1-
WENN SICH WASSER AUF DER ZU REINIGENDEN OBERFLÄCHE BEFINDET
2-
WENN DIE FILTERRÜTTELUNG BEI LAUFENDEM MOTOR ERFOLGT.
In diesen Fällen muss die Ansaugung ausgeschlossen werden, indem der Schalter Det. 10 Abb. 8.
Schienen, Torführungen usw. dürfen nur mit äußerster Vorsicht und sehr langsam überquert werden,
denn sie sind die größte
Schadensquelle für die Gummi-Dichtleisten.
Die Seitenbesen dürfen nur zum Kehren von Rändern, Profilen, Ecken usw. benutzt werden und müssen sofort danach angehoben
(ausgeschaltet) werden, um unnötige Staubaufwirbelung zu vermeiden und weil die Kehrwirkung der Seitenbesen stets geringer ist als die
der Walzenbürste.
Falls große oder leichte Gegenstände aufgenommen werden müssen, mit dem linken Fuß das Pedal zum Heben der vorderen Klappe Det. 4
Abb. 7 betätigen.
ENTLEERUNG DES KEHRGUTBEHÄLTERS:
Diese Tätigkeit ist bei mit mittlerer Drehzahl laufendem Motor auszuführen.
Die Walzenbürste wie in Abb. 9 dargestellt hochheben.
Den Kehrgutbehälter hochheben, indem der Hebel Det. 1 in Abb. 10 allmählich nach hinten bewegt wird, während die Taste Det. 11 Abb.
8.
Den Behälter entleeren, indem der Hebel Det. 2 in Abb. 10, der für die Öffnung des Türchens zuständig ist, nach hinten bewegt wird.
Nach der Entleerung das hintere Türchen schließen, indem der Hebel Det. 2 in Abb. 10 losgelassen wird, und den Behälter absenken, indem der Hebel
Det. 1 in Abb. 10 vorwärts bewegt wird. Dazu gleichzeitig die Sicherheitstasten für die Kehrgutbehälterhebung drücken.
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
Wenn die Fläche, die gekehrt werden soll, sehr schmutzig ist hinsichtlich Menge oder Beschaffenheit des aufzunehmenden Materials, wird empfohlen,
zuerst ein „Grobkehren” durchzuführen, ohne besonders auf das erzielte Ergebnis zu achten, und dann mit sauberem Kehrgutbehälter und gut
gerüttelten Filtern einen zweiten Durchgang auszuführen; auf diese Weise wird das gewünschte Ergebnis erreicht.
Wenn danach die Maschine systematisch und fachgerecht benutzt wird, wird ein „Grobkehren” nicht mehr nötig sein.
Um gute Ergebnisse zu erzielen, sollen der Behälter häufig geleert und die Filter mit den entsprechenden Rüttelinstrumenten sauber gehalten werden.
KAPITEL 13 – ORDENTLICHE WARTUNG
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ALLE ARBEITEN MÜSSEN BEI AUSGESCHALTETEM MOTOR ERFOLGEN
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REINIGUNG DER STAUBFILTER:
Alle 200/300 Arbeitsstunden oder bei Bedarf den Staubfilter Det. 4 Abb. 12 kontrollieren. Für eine gründliche Reinigung muss er aus seinem
Sitz genommen werden. Zuerst muss der Kehrgutbehälter angehoben werden (wie in Abb. 10) gezeigt, indem der Hebel Det. 1 in Abb. 10
betätigt wird. Nach dem Hochheben des Kehrgutbehälters, den Sicherheitsstecker Det. 1 in Abb. 14 einstecken. Unter dem Filter kniend den
Stecker Det. 1 in Abb. 12 vom Rüttler abziehen.
Um den Filter aus seinem Sitz zu ziehen, die Schrauben der Filterandrückwinkel Det. 2 in Abb. 12. Danach den Filter mit einem Stapler heben.
Dabei sicherstellen, dass die Innenabmessung der Gabeln für die Filtermaße geeignet ist (den korrekten Gabelabstand ein- und feststellen).
Das Hochheben kann auch durch mindestens 2 Personen manuell erfolgen. Danach mithilfe eines Staplers hochgehoben halten.
Zum Reinigen zuerst (nicht allzu stark) schütteln und dann zur gründlicheren Reinigung mit einer Druckluftpistole oder einem vergleichbaren
Instrument entsprechend Abb. 12 von außen nach innen blasen. Bei der Wiedermontage darauf achten, dass die schwarze Dichtung immer gut
aufliegt und zentriert wird.
Sicherstellen, dass der Filter stets in optimalem Zustand ist, und bei Bedarf austauschen.
GUMMI-DICHTLEISTEN:
Alle 70/100 Arbeitsstunden den Zustand der Staubdichtungen Det. 1 (beweglich) undDet. 2 und 3 (3 feststehende) Abb. 13 um die
Walzenbürste Det. 2 in Abb. 4 überprüfen und falls erforderlich einstellen und/oder austauschen.
WICHTIG: Beim Austauschen der Dichtungen sofort nach der Montage sicherstellen, dass die seitlichen (die 2 kürzeren) sich in einer Höhe
von circa 2 mm vom Boden befinden.
WALZENBÜRSTE:
Det. 2 in Abb. 4. Alle 50-80 Arbeitsstunden oder bei Bedarf prüfen, ob die die Walzenbürste in gutem Zustand ist, insbesondere, wenn
angenommen wird, dass versehentlich Schnüre, Fäden usw. aufgenommen wurden.
Um besagte Materialien von der Bürste zu entfernen, wie folgt vorgehen:
Den Kehrgutbehälter entsprechend Abb. 14 hochheben bis der Sicherheitsstecker zwischen die Steuersäule und den Behälterarm gesteckt
werden kann.
Sobald es möglich ist, den Sicherheitsstecker einsetzen und den Behälter langsam absenken, bis er
auf der Steuersäule aufliegt, sodass die Walzenbürste inspiziert werden kann.
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ACHTUNG: Am Ende der Operation zum Entfernen des Steckers den Behälter leicht Anheben, um den Stecker abziehen zu
können. Stecker abziehen und in den entsprechenden Haltevorrichtungen unter dem Sitz ablegen.
WIRD VERSUCHT, DEN BEHÄLTER MIT EINGESTECKTEM SICHERHEITSSTECKER ANZUHEBEN, KOMMT ES ZU EINER
ÜBERLAGERUNG MIT DEM SCHAFT DES HUBKOLBENS.
ACHTSAMKEIT IST GEBOTEN!!!
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
SPEZIELLE WARTUNGSEINGRIFFE FÜR DIESELMOTOREN
ACHTUNG:
Für Überprüfungen oder den Wechsel des Motoröls sind Handschuhe erforderlich, die aus Nitril bestehen und mit
Baumwolle gefüttert sein sollten. Das Altöl muss unweltfreundlich entsorgt werden, da es sehr umweltschädlich ist. Die Entsorgung des
Altöls muss unter Berücksichtigung der gültigen gesetzlichen Bestimmungen erfolgen. Lesen Sie aufmerksam das Handbuch des Motors, das
beigelegt ist, und auf jeden Fall:
1.
Den Ölfüllstand alle 20 Betriebsstunden überprüfen.
2.
Erster Ölwechsel nach 50 Betriebsstunden; die Ölwanne enthält circa 1,5 kg Öl. Das für gemäßigte Klimaverhältnisse empfohlene Öl
ist das 15W-40 Mehrbereichsöl für Dieselmotoren, falls die Maschine in nicht gemäßigten Klimaverhältnissen eingesetzt wird, im
beiliegenden Handbuch des Motors nachschlagen, um die entsprechende Ölart zu finden.
3.
Folgende Ölwechsel alle 125 Arbeitsstunden.
4.
Die Patrone des Luftfilters am Motor alle 10 Arbeitsstunden oder falls nötig früher reinigen und sie bei Bedarf auswechseln (siehe
Handbuch des Motors).
5.
Alle 250 Arbeitsstunden die Filterkartusche des Brennstoffs und den Ölfilter austauschen.
6.
Regelmäßig den Füllstand der Lösung in der Batterie kontrollieren und ggf. destilliertes Wasser einfüllen.
EINSTELLUNGEN
EINSTELLUNG VON WALZENBÜRSTE UND SEITENBESEN:
WALZENBÜRSTE:
Wenn Sie feststellen, dass die Maschine nicht mehr einwandfrei kehrt oder Schmutz zurücklässt, ist wie folgt eine Einstellung der Walzenbürste
durchzuführen: Um die Höhe einzustellen, den Gewindering Det. 4 Abb. 15 lösen, den Knauf Det. 3 in Abb. 15 bis zum Erreichen der
gewünschten Höhe einstellen und den Gewindering Det. 4 Abb. 15 wieder festschrauben, um den Knauf festzustellen.
ZU BEACHTEN:
Um sicherzustellen, dass die Walzenbürste korrekt eingestellt ist, ist ihre „Spur” wie folgt zu messen:
Nach Ausführung der Einstellungen die Maschine einschalten und, ohne sie vorwärts oder rückwärts zu verfahren, auf derselben Stelle
mindestens 10-15 sec. lang mit abgesenkter mittlerer Bürste stehen lassen.
Motor abschalten, Walzenbürste anheben und Maschine vorwärts bewegen, bis auf dem Fußboden die Spur sichtbar ist, die die
Walzenbürste bei der Rotation zurückgelassen hat, wie in Abb. 16 gezeigt.
SEITENBESEN:
Für die Höheneinstellung des Seitenbesens den Gewindering Det. 1 in Abb. 15 lösen, den Knauf Det. 2 in Abb. 15 bis zur Erreichung der
gewünschten Höhe einstellen und den Gewindering Det. 1 in Abb. 15 wieder festschrauben, um den Knauf festzustellen.
_____________________________________________________________________________________________________
DIES DARF NUR BEI AUSGESCHALTETEM MOTOR ERFOLGEN.
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KEHRGUTBEHÄLTER:
Alle 50/60 Arbeitsstunden oder bei Bedarf den Kehrgutbehälter mit warmem Wasser und eventuell mit einem gewöhnlichen Reinigungsmittel waschen,
um die mögliche Entstehung von Bakterien zu verhindern (Gummihandschuhe anlegen).
HÖHENEINSTELLUNG DER SEITLICHEN STAUBDICHTUNGEN:
Hierfür Handschuhe und Maske zum Schutz der Atemwege anlegen, Schlüssel für 10-13mm bereit legen und Motor ausschalten.
> Linke, seitliche Schutzvorrichtung Det. 1 in Abb. 17 demontieren indem die entsprechenden Schrauben gelöst werden.
> Die Schrauben des Befestigungstellers der Dichtung (links oder rechts) Det. 3 in Abb. 17 lockern.
> Die Dichtung nach unten bewegen, bis sie sich etwa 2mm vom Boden entfernt befindet.
> Die Schrauben des Befestigungstellers der Dichtung Det. 3 in Abb. 17 festziehen.
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
AUSWECHSLUNGEN
AUSTAUSCH DER WALZENBÜRSTE:
Hierfür Handschuhe und Maske zum Schutz der Atemwege anlegen, Schlüssel für 10-13mm bereit legen und Motor ausschalten.
> Linke, seitliche Schutzvorrichtung Det. 1 in Abb. 17 demontieren indem die entsprechenden Schrauben gelöst werden.
> Den linken Arm der Balancierstange Det. 4 Abb. 17 demontieren, indem die entsprechende Schraube gelöst wird.
> Die äußeren Schrauben des Befestigungstellers der Dichtung Det. 3 in Abb. 17 lösen.
> Die Schrauben der Klappe der Bürste Det. 5 Abb. 17 demontieren.
> Die Klappe der Bürste Det. 5 Abb. 17 demontieren.
> Die Klappe Det. 6 Abb. 17 demontieren.
> Zur Fertigstellung der Montage die Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge ausführen.
> Höheneinstellung der neuen Bürste vornehmen (siehe Abschnitt „Einstellung Walzenbürste”).
AUSTAUSCH DER SEITENBESEN:
Während dieser Tätigkeit sind Handschuhe und eine Atemschutzmaske anzulegen. Darüber hinaus muss sie bei ausgeschaltetem und kaltem
Motor erfolgen.
Den Seitenbesen hochheben
Den Gewindering Det. 1 in Abb. 18 abschrauben, um den Seitenbesen Det. 2 in Abb. 18 vom Kunststoffflansch zu lösen
Den abgenutzten Besen gegen einen neuen austauschen, indem er auf dem Flansch eingesetzt und der Gewindering wieder
angeschraubt werden, um ihn in der richtigen Höhe festzustellen.
AUSTAUSCH DER SEITLICHEN STAUBDICHTUNGEN:
Hierfür Handschuhe und Maske zum Schutz der Atemwege anlegen, Schlüssel für 10-13mm bereit legen und Motor ausschalten.
> Linke, seitliche Schutzvorrichtung Det. 1 in Abb. 17 demontieren indem die entsprechenden Schrauben gelöst werden.
> Die Schrauben des Befestigungstellers der Dichtung Det. 3 in Abb. 17 lösen.
> Die verschlissene Dichtung entfernen und durch eine neue Dichtung ersetzen.
> Die Schrauben des Befestigungstellers der Dichtung Det. 3 in Abb. 17 wieder anschrauben.
> Die linke, seitliche Schutzvorrichtung Det. 1 in Abb. 17 wieder anschrauben, indem die entsprechenden Schrauben angeschraubt werden.
ÖL DER HYDRAULIKANLAGE:
Alle 200/300 Arbeitsstunden den Füllstand des Öls der Hydraulikanlage im Tank Det. 1 Abb. 19 überprüfen.
Das Öl der Hydraulikanlage muss circa alle 800 Arbeitsstunden gewechselt werden.
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FÜR DIE ÜBERPRÜFUNG UND WECHSEL DES MOTORÖLS SIND HANDSCHUHE ZU TRAGEN,
DIE AM BESTEN AUS NITRIL BESTEHEN UND MIT BAUMWOLLE GEFÜTTERT SIND;
DAS ALTÖL UMWELTFREUNDLICH ENTSORGEN, DA ES SEHR UMWELTSCHÄDLICH IST.
DIE ENTSORGUNG DES ALTÖLS MUSS UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER GÜLTIGEN GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN ERFOLGEN.
DAS BEILIEGENDE BEDIENUNGSHANDBUCH DES MOTORS AUFMERKSAM DURCHLESEN.
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
KAPITEL 14 – AUSSERORDENTLICHE WARTUNG
_____________________________________________________________________________________________________
ZUR AUSSERORDENTLICHEN WARTUNG GEHÖREN ALLE ARBEITEN, DIE NICHT IN DIESER ANLEITUNG ERWÄHNT WURDEN;
DIESE DÜRFEN DAHER NUR DURCH KUNDENDIENST-FACHPERSONAL AUSGEFÜHRT, DAS FÜR DIESEN ZWECK ZUSTÄNDIG
IST (SIEHE DECKBLATT DER ANLEITUNG).
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KAPITEL 15 – AUSSERBETRIEBSETZUNG
Die Maschine eingeschaltet lassen und den gesamten noch im Tank vorhandenen Treibstoff verbrauchen.
Die Maschine reinigen (wenn der Motor ausgeschaltet und kalt ist).
Reinigen Sie die Staubfilter und den Kehrgutbehälter; wenn nötig den Kehrgutbehälter wie im Abschnitt „Kehrgutbehälter” beschrieben
auswaschen.
KAPITEL 16 – VERSCHROTTUNG / ENTSORGUNG
_____________________________________________________________________________________________________
DIE VERSCHROTTUNG ODER ENTSORGUNG MUSS SEITENS DES KUNDEN UNTER VOLLER EINHALTUNG DER DAZU
GELTENDEN VORSCHRIFTEN ERFOLGEN, INDEM DIE MASCHINE GANZ ODER IN IHRE EINZELTEILE ZERLEGT AN FÜR SOLCHE
AUFGABEN ZUSTÄNDIGE FIRMEN ÜBERGEBEN WIRD.
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KAPITEL 17 – NOTSITUATIONEN
In allen Notsituationen, in denen Sie sich befinden können, wie zum Beispiel: Es wurden versehentlich mit der laufenden Maschine auf dem
Fußboden liegende Stromkabel überfahren, die sich dann um die Walzenbürste oder die Seitenbesen gewickelt haben, oder es ist ein
ungewöhnliches Geräusch aus dem Inneren der Maschine oder des Motors zu hören, es wurden glühendes Material oder entflammbare
Flüssigkeiten, Chemikalien im Allgemeinen, Giftstoffe usw. aufgenommen,
MÜSSEN SIE:
1-
Die Maschine stoppen, durch Loslassen des Vorwärtsfahrtpedals Det. 1 in Abb. 7.
2-
Das Bremspedal kraftvoll betätigen.
3-
Den Motor ausschalten, indem der Zündschlüssel Det. 10 Abb. 8 in die OFF-Stellung gebracht wird. Der Motor kann auch
ausgeschaltet werden, indem man sich einfach vom Fahrerplatz erhebt.
4-
Wurden die oben genannten Materialien aufgenommen, Handschuhe und eine Atemschutzmaske anlegen und den Behälter
(Kasten) reinigen. Dabei auf jeden Fall entsprechend den Anweisungen im Absatz „Kehrgutbehälter” vorgehen.
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
KAPITEL 18 – STÖRUNGEN – URSACHEN – ABHILFE
An den Kehrmaschinen der Serie AKS 88|VDM 180 können im Wesentlichen zwei Störungen auftreten, nämlich: Die Maschine wirbelt während des
Betriebs Staub auf oder lässt Schmutz auf dem Boden zurück; dafür kann es viele Ursachen geben, aber bei umsichtigem Gebrauch und sorgfältiger
ordentlicher Wartung werden sie nicht auftreten:
STÖRUNGEN
Die Maschine wirbelt Staub auf.
Die Maschine lässt Schmutz auf dem Boden
zurück.
URSACHEN
ABHILFE
Ansaugung geschlossen.
Den Ansaugschalter Det. 10 Abb. 8 in die ONStellung drehen.
Filter verstopft.
Reinigen, mit den entsprechenden
Vorrichtungen „rütteln” und bei Bedarf
herausnehmen und gründlich reinigen.
Filter beschädigt.
Austauschen.
Filter schlecht eingesetzt.
Mit der entsprechenden Dichtung einbauen
und sicherstellen, dass er richtig eingesetzt
und mit den entsprechenden Feststellern gut
befestigt ist.
Seitliche Gummi-Dichtleisten beschädigt.
Austauschen.
Kontinuierliche Verwendung des
Seitenbesens.
Den Seitenbesen nur für die Reinigung von
Rändern, Profilen und Ecken einsetzen.
Die Walzenbürste ist nicht richtig eingestellt
oder abgenutzt.
Walzenbürste einstellen und die „Spur”
prüfen.
Sie haben Fäden, Schnüre usw.
aufgenommen.
Entfernen.
Austauschen.
Seitliche Gummi-Dichtleisten beschädigt.
Ausleeren.
Kehrgutbehälter voll.
Der Dieselmotor arbeitet mit verminderter
Leistung.
Die Maschine setzt sich nicht in Bewegung.
Luftfilter des Motors verunreinigt.
Reinigen oder austauschen.
Filterkartusche des Kraftstoffs verunreinigt.
Austauschen.
Die Sicherheitsschalter Fahrersitz Motorhaube sind nicht gut geschlossen oder
funktionieren nicht.
Gut schließen oder Mikroschalter
austauschen.
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Kehrsaugmaschine
AKS 88|VDM 180
KAPITEL 19 - GARANTIE
Auf diese Maschine wird eine Garantie von 12 Monaten ab Kaufdatum geleistet, die Fabrikations- und Montagefehler deckt.
Die Garantie sieht ausschließlich das Ersetzen oder die Reparatur der als defekt anerkannten Teile vor. Jede andere Reklamation wird nicht
angenommen.
Auf normalen Verschleiß oder einen anderen als den im Handbuch angegebenen Gebrauch zurückführbare Schäden sowie durch falsche
Einstellungen oder nicht korrekt ausgeführte technische Eingriffe oder durch Vandalismus verursachte Schäden sind nicht durch die Garantie
gedeckt.
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CHAPTER 1 – GENERAL STANDARDS
__________________________________________________________________________________________________
READ THIS INSTRUCTION MANUAL CAREFULLY BEFORE USING THE MACHINE.
__________________________________________________________________________________________________
„columbus“ WILL NOT BE HELD LIABLE FOR DAMAGE TO PROPERTY AND/OR PEOPLE DERIVING FROM FAILURE TO OBSERVE THE
STANDARDS LISTED IN THIS MANUAL OR BY IRREGULAR AND/OR IMPROPER USE OF THE MACHINE.
ALL OF THE INSTRUMENTS REQUIRED FOR PERSONAL PROTECTION (GLOVES, MASKS, GLASSES, WHITE LENSES, KEYS AND TOOLS) MUST BE
SUPPLIED BY THE USER.
TO FIND A TOPIC, REFER TO THE TABLE OF CONTENTS.
FOR FURTHER REFERENCE ALWAYS KEEP THIS MANUAL AT HAND (IF MISPLACED, PROMPTLY REQUEST A COPY FROM YOUR LOCAL DEALER).
„columbus“ RESERVES THE RIGHT TO MAKE CHANGES OR IMPROVEMENTS TO ITS MACHINES, WITHOUT BEING OBLIGED TO UPDATE
PREVIOUSLY-SOLD MACHINES.
ALL SWEEPERS „columbus“ COMPLY WITH CE STANDARDS AND ARE LABELLED:
CHAPTER 2 - PURPOSES / INTENTIONS
„columbus“ is pleased to make you the new owner of a AKS 88|VDM 180 series sweeper.
By observing the instructions provided below, we are certain you will be able to fully appreciate the operating possibilities offered by AKS
88|VDM 180.
This operating manual is supplied to instruct and define the purposes and intentions that the machine was designed for and its safe use, as
clearly as possible. You will also find a list of all of those minor operations required to keep the machine in good running order and safe.
Procedures that can easily be carried out by anyone.
Always seek the assistance of specialised staff for unscheduled maintenance.
You will find information on hazards and residual risks, i.e. all of those risks that cannot be eliminated, plus adequate information on
permitted and forbidden uses; instructions on how to commission the machine; technical instructions and permitted performance;
instructions on how to operate the machine and its maintenance; instructions on how to decommission the machine and dismantle or
demolish it.
CHAPTER 3 - PREPARATION (UNPACKING)
Once the external packaging has been removed, take the machine off of its pallet; this operation can be carried out in two ways:
1) Use a hook with 3 straps of suitable capacity for the weight of the machine (indicated on the CE plate). Lift the engine hood until the gas
spring stops and undo the screw that acts as an end run (to free the machine from the encumbrance of the gas spring). Screw the eyebolt all the way into the threaded hole on the platform (Detail 2 Fig. 2). Attach all of the prongs to the lifting hooks (all three) marked as
A in Fig. 2 (with the cable that is attached to eye-bolt 2 that is 40 cm longer compared to the other two cables) and using a forklift or
bridge crane (of suitable capacity for the weight of the machine), lift it from the pallet and rest it on the ground very slowly. Then
refasten the screw of the gas spring to the frame.
_________________________________________________________________________________________________
THE MACHINE CAN ONLY BE LIFTED WHEN ALL THREE STRAPS ARE ATTACHED TO THE RESPECTIVE LIFTING HOOKS.
_________________________________________________________________________________________________
2) If necessary, in order not to lift the machine, put a sloping platform (of suitable capacity for the weight of the machine plus the operator
on board) against the narrow side of the pallet, at least 1.5 m long in order not to damage the rubber dust gaskets. Remove the wooden
wedges from around the wheels, get into the driver's seat and disengage the parking brake Detail 3 Fig. 2, pressing it to release the
brake lever Detail 4 Fig. 2. With the help of one or several people, push the machine onto the slide (procedure to be carried out without
people in front of the machine and on a wide flat surface). Once the machine has been unpacked, dismantle and keep the lifting eyebolt to one side; mount the right hand side broom and if necessary the left hand side broom as well ( as illustrated on Page 22 )
IMPORTANT: All waste material from the unpacking operations must be disposed of by the user, in accordance with the specific
standards for disposal currently in force.
__________________________________________________________________________________________________
MAKE SURE THAT THE GUARDS ARE FULLY INTACT AND SECURELY INSTALLED; IN THE EVENT OF FAULTS OR MISSING
PARTS DO NOT COMMISSION THE MACHINE AND CONTACT THE DEALER OR THE PARENT COMPANY
IMMEDIATELY.
__________________________________________________________________________________________________
CHAPTER 4 - ALLOWED AMBIENT CONDITIONS
Consult the attached motor instructions booklet, and nevertheless:
Minimum operating temperature:
- 20 °C
( - 4 °F )
Maximum operating temperature:
+ 38 °C
( + 100,4 °F )
IMPORTANT: Do not use and do not leave at temperatures above + 40 ° C (+ 104 ° F ).
CHAPTER 5 - ALLOWED AND FORBIDDEN OPERATING CONDITIONS
ALLOWED OPERATING CONDITIONS
The AKS 88|VDM 180 series sweepers are designed to clean processing residues, dust, debris in general, all flat, hard surfaces that are not
excessively uneven such as: cement, tarmac, stoneware, ceramic, wood, sheet metal, marble, rubber mats or made with plastic materials in
general, coarse or smooth, synthetic or flat fibre carpeting, in ventilated places.
FORBIDDEN OPERATING CONDITIONS
The AKS 88|VDM 180 series sweepers cannot be used on slopes exceeding 16 %.
They cannot be used in settings where there are explosive or flammable materials.
They cannot be used on dirt, gravel or very rough roads.
They cannot be used to collect oils, poisons and chemical materials in general, (if the machine is required for use in chemical companies
it will require a specific authorisation issued by the dealer or the parent company).
They cannot be used on urban and non-urban roads, they cannot transit on any public roads.
They cannot be used in poorly lit places unless they are fitted with a lighting system (available on request).
They cannot be towed in any way, not in private facilities, nor in public roads or locations.
They cannot tow or push forklifts or any equipment or machine equipped with or without wheels.
They cannot be used to remove snow, or used to wash or de-grease wet or very damp surfaces in general.
They cannot operate where there are wires or wire-like materials, as the type of material to be collected is incompatible with the
rotating movement of the brooms.
They cannot be used in any way as a stand for objects or to be used as a raised platform for objects or people.
CHAPTER 6 - TECHNICAL CHARACTERISTICS AND NOISE LEVELS
TECHNICAL FEATURES
U.M.
POWER SUPPLY
KW/HP
CENTRAL BROOM Ø350
SIDE BROOM
CLEANING WIDTH WITH 1 RH SIDE BROOM
CLEANING WIDTH WITH 2 RH AND LH SIDE BROOMS
MAXIMUM CLEANING WIDTH (WITH 2 SIDE BRUSHES)
DRIVE
MAXIMUM SPEED
MAX SLOPE
FILTERING SURFACE (1 BAG FILTER)
ELECTRIC FILTER VIBRATOR
NOISE
DEBRIS HOPPER CAPACITY
MAXIMUM CONTAINER UNLOADING HEIGHT
FLAP-LIFT WITH PEDAL
SUCTION CLOSURE
SERVICE AND PARKING BRAKE
HORN
FLASHING STROBE LIGHT
FRONT WORK LIGHTS
PROTECTIVE CANOPY
MAXIMUM WIDTH
MAXIMUM LENGTH
MAXIMUM HEIGHT
WEIGHT
mm
mm
mm
mm
m² / h
"
m / sec
%
m²
Db.(A)
L
mm
mm
mm
mm
kg
AKS 88|VDM 180
DIESEL KUBOTA Z602
10.3 KW / 13.8 Hp
880
Ø 500
1,160
1,440
11,500
ELECTRONIC, REAR WHEEL
2.20
16
11
STANDARD
82.5
180
1,430
STANDARD
STANDARD
STANDARD
STANDARD
STANDARD
STANDARD
OPTIONAL
1,245
1,860
1,545
870
CHAPTER 7 - MACHINE DESCRIPTION
GUARDS AND SAFETY DEVICES:
As illustrated in Fig. 3 it is possible to see the guards and safety devices that must be intact and installed properly. The machine must not be
used with damaged or missing guards or with safety devices that are not intact and in good working order; the description of the guards and
safety devices are therefore listed below:
DETAIL No.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
DESCRIPTION
Engine hood
Filter compartment closure casing
Dead man safety micron (under seat)
Cylinder casing
Fan protection mesh
Side broom casing
Seat for hopper blocking pin
Bumper wheel
Central broom guard side
Hydraulic hose casing
SIDE BROOM:
The side broom, Detail 1 Fig. 4, acts as a conveyor for the dust and debris and is used exclusively for cleaning edges, corners, profiles, and
must be disabled (raised) once they have been cleaned to avoid lifting unnecessary dust and because the side broom cleans less thoroughly
than the central broom. The left hand side broom is also available as an optional extra.
IMPORTANT: Do not touch the side broom with your hands while it is rotating and do not collect stringy materials (wires, cords, etc.)
CENTRAL BROOM:
The central broom Detail 2 Fig. 4 is the main part of the machine, which allows dust and debris to be loaded into the hopper; it is possible to
request different bristle stiffness and types, depending on the type of material to be collected or the type of floor; the height can be
adjusted as the bristle length wears down ( see Chapter 12).
IMPORTANT: Do not collect cords, wires, packaging straps, sticks, etc. that are longer than 25 cm as they may get twisted around the
central and side brooms and damage them.
DUST GASKETS:
See Detail 3 Fig. 4. The gaskets surround the central broom and are essential for the machine to work properly, as they allow the dust to be
extracted; it is therefore important to them check often.
FILTERING SYSTEM:
During operation, the filtering system works so that the machine does not lift dust in the surrounding environment and works with a bag
filter Detail 1 Fig. 5; the filtering system can be engaged by pressing the relevant button Detail 10, visible in Fig. 8. The filtering system is
particularly suitable for working in closed places.
IMPORTANT: Disengage the filtering system when the machine is used on very wet or damp surfaces, to prevent dampening and
therefore deteriorating the filter.
DEBRIS HOPPER:
The container or hopper must contain all the material collected by the central broom and the dust from the filters.
PEDAL DESCRIPTION
SIDE BROOM SWITCH/ES:
To lift the side broom, put it in the rest position and vice-versa, use the relevant switches shown in Fig. 1 Detail 7
FORWARD AND REVERSE PEDAL:
The forward and reverse pedal Detail 2 Fig. 7 is operated by pressing it. The direction of travel depends on whether the pedal is pressed on
the "forward" arrow or "reverse" arrow. For safety reasons, the speed of the machine in reverse drive is much slower.
BRAKE PEDAL:
Press the pedal Detail 3 Fig. 7 to make the machine brake.
PARKING BRAKE:
To engage the parking brake, engage the pedal Detail 3 Fig. 7 (brake) and pull the lever Detail 5 Fig. 7. To release the parking brake, press
the pedal Detail 3 Fig. 7 to make the lever go back to its place Detail 5 Fig. 7.
FLAP-LIFT PEDAL:
The flap-lift pedal Detail 4 Fig. 7 allows you to lift the front gasket, making it possible to collect bulky and light objects. It is therefore
possible to collect leaves, cigarette packets, etc..
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NEVER TOUCH THE SIDE BROOM WITH YOUR HANDS AND DO NOT COLLECT STRINGY MATERIALS WHILE IT IS
ROTATING.
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BUTTON AND LEVER DESCRIPTION
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
Vibration button.
Horn.
Oil indicator light.
Battery indicator light.
Spark plugs indicator light.
Water temperature indicator light.
Hour meter.
Light switch.
Reserve indicator light.
Suction switch.
Hydraulic control unit mini enabling.( Hydraulic )
Ignition key.
Side broom revolution adjustment lever.
Accelerator.
Debris hopper opening lever.
Debris hopper lifting and descent lever.
Parking brake engagement lever.
FILTER SHAKE BUTTON:
Detail 1 Fig. 8. This is used to shake the filters electrically by means of an electric vibrator Detail 2 Fig. 6; it must be pressed at least 6 / 7
times for 6 / 8 seconds at a time. Shake the filter before emptying the hopper.
HORN BUTTON:
Detail 2 Fig. 8. Pressing this button activates the horn.
OIL INDICATOR LIGHT:
Detail 3 Fig. 8. Light that indicates that there is no oil or that the level is low.
BATTERY INDICATOR LIGHT:
Detail 4 Fig. 8.It has a dual function: 1) when the engine is started it must be switched on to indicate the battery contact, 2) when the
engine is running, it must switch off and stay off, meaning that the alternator is charging the battery; as a result when the indicator light
stays switched on while the engine is running, it means that the fuses, belt or battery must be checked.
SPARK PLUGS INDICATOR LIGHT:
Detail 5 Fig. 8. This light switches on by turning the ignition key and indicates that the spark plugs of the DIESEL engine are pre-heating.
Wait for the indicator light to switch off before starting the engine.
WATER INDICATOR LIGHT:
Detail 6 Fig. 8. Light that indicates an excessively high temperature of the radiator water.
HOUR METER:
Detail 7 Fig. 8. It displays the hours of machine operation.
LIGHT SWITCH:
Detail 8 Fig. 8. It switches on the front machine work lights.
RESERVE INDICATOR LIGHT:
Detail 9 Fig. 8. Light that indicates a low level of fuel.
SUCTION SWITCH:
Detail 10 Fig. 8. This switch is engaged by the operator and activates the suction fans.
It is recommended to activate them at all times. In the event of using the machine on damp surfaces, switch them off.
If the button is engaged (fan running) during the emptying procedure, there will be less dust in the unloading area.
HOPPER LIFTING SAFETY BUTTON:
This button, located at the bottom to the right on the control panel (Detail 11 Fig.8), has been designed to comply with the safety
regulations in relation to the operation of the hopper during lifting and descent. In fact, this button must be pressed so that the operator,
who must be sitting in the machine, must act with both hands busy to overcome the risk of crushing limbs.
IGNITION KEY:
Detail 12 Fig. 8. It is used to switch the engine on and off.
CENTRAL BROOM LIFTING LEVER:
The lever, Detail 1 Fig. 9, is used to engage - disable the central broom.
A) To engage and/or lower the central broom Fig. 9B and therefore put it in operating conditions, disengage the stop Detail 2 Fig. 9.
Therefore you must push the lever forwards with your hand and then pull the lever upwards Detail 2 Fig. 9, in order to remove it from
the retaining hole, then while pressing and holding the lever go back to the initial position with the main lever Detail 1 Fig. 9.
B) To lift (disengage) the central broom from the work position, simply push lever 1 Fig. 9 A forwards with your hand, until the end of the
lever Detail 2 fig. 9B is inserted in the relevant hole.
SIDE BROOM REVOLUTION ADJUSTMENT LEVER:
Detail 13 Fig. 8. It is used to adjust the number of revolutions/minute of the side brooms. Acting on the lever opens or closes the
corresponding oil flow valve, thus increasing or decreasing the broom rotation speed.
ACCELERATOR:
Detail 14 Fig. 8. It is used to adjust the number of revolutions/minute of the engine.
DEBRIS HOPPER OPENING LEVER:
Detail 15 Fig. 8 and Detail 2 Fig. 10. It is used to open the debris hopper in order for it to be emptied.
It is ONLY and EXCLUSIVELY operated with the hopper lifted by 50cm from the ground or at the desired height.
DEBRIS HOPPER LIFTING LEVER:
Detail 16 Fig. 8 and Detail 1 Fig. 10. To lift the waste hopper press and hold the Hydraulic safety valve enabling button Detail 11 Fig. 8, pull
back the lever 1, until reaching the desired height.
To open the hopper and therefore unload the waste pull back the lever 2, releasing it when the hopper has been emptied
The hopper will close automatically.
To make the hopper go back into the machine, move the lever forwards 1 until it is fully closed.
PARKING BRAKE LEVER:
Detail 17 Fig. 8. It is used to activate the machine parking brake. Press the brake pedal (Detail 3 Fig. 7) and pull the lever (Detail 17 Fig. 8) so
that the brake pedal stays locked in the braking position. To release the pedal and the lever, simply press the brake pedal slightly and they
will go back into place.
CHAPTER 8 - WORK STATION AND EMERGENCY STOP
WORK STATION:
The work station must be occupied by the operator during machine operation, and is solely that illustrated in Fig. 11.
IMPORTANT: For safety reasons, the machine switches off automatically when the operator gets out of the driver's seat or if the engine
hood Detail 1 Fig. 3 is opened or is not completely closed.
EMERGENCY STOP:
Release the forward pedal and act on the brake pedal Detail 3 Fig. 7; switch off the machine by turning the key, Detail 12 Fig. 8 located on
the control panel, anticlockwise.
CHAPTER 9 - SAFETY STANDARDS
RESIDUAL RISKS THAT CANNOT BE ELIMINATED
DEFINITION: Residual risks that cannot be eliminated are all of those risks that, for several reasons, cannot be removed; for
each one we provide the instructions to operate safely.
Risk of injury to hands, body and eyesight, by operating the machine without using safety guards correctly assembled and fully intact.
The risk of injuries to hands if, for any reason, you touch the side broom or the central broom, as they are spinning. The brooms can
only be touched when the motor is switched off and with the aid of protective gloves, to avoid poking or cutting yourself with sharp
slivers of debris in the bristles.
The risk of inhaling harmful substances, scratches to hands, when emptying out the container (hopper), without using protective gloves
and mask to protect the respiratory tract.
Risk of serious burns by carrying out any form of maintenance with the engine running or with the engine off but not completely cooled
down.
Risk of explosion or fire by filling it up with the engine running or with the engine off but not completely cooled down.
CHAPTER 10 - CHECKS BEFORE IGNITION
Carefully read the engine instruction manual, which you will find attached to this machine manual, but in any case:
Check the engine oil level, if it is low top it up using protective gloves, possibly cotton-lined nitrile ones; the oil sump contains
approximately 1.5 Kg of oil; we recommend using oil for temperate climates such as AGIP SIGMA (HD SERIES 3 MIL - L - 2104 - C API
- CD).
Refuel the engine with diesel or petrol with the engine switched off and cold.
__________________________________________________________________________________________________
KEEP FUEL OUT OF THE REACH OF CHILDREN, IN A DRY AND VENTILATED PLACE, WITHOUT SOURCES OF HEAT.
__________________________________________________________________________________________________
IMPORTANT: The diesel/petrol container must be of a suitable type and must be clean; this will ensure that the diesel filter and engine
last a long time; use a container whose fuel capacity can be used up in 2 / 3 months in order to always have new fuel.
CHAPTER 11 – IGNITION AND STOP
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BEFORE PROCEEDING IT IS NECESSARY TO HAVE READ ALL OF THE PREVIOUS CHAPTERS.
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N.B.: The machine must be started while sitting in the driver's seat; if the operator is not sitting down or stands up after start-up, the
machine switches off. The machine is designed so that it will not start with the engine hood open.
IGNITION:
It is recommended to start the machine with the central broom raised.
Release the brake if it is engaged Detail 3 Fig. 7;
Move the accelerator lever Detail 14 Fig. 8 to the MAX position;
Turn the ignition key anticlockwise Detail 12 Fig. 8 onto the first notch until the spark plug pre-heating indicator light switches on
Detail 5 Fig. 8;
Wait for the light to switch off Detail 5 Fig. 8 and start the machine by turning the ignition key clockwise again;
After start-up, gradually move the accelerator lever Detail 14 Fig. 8 to one third of its stroke. It is recommended to let the engine
warm up for a few minutes before starting work.
Lower the central broom and possibly the side brooms, adjusting the revolutions.
FORWARD DRIVE:
Using your foot, gradually press the front part of the pedal (fly press) Detail 2 Fig. 7. To reach the maximum travel speed, raise the
number of engine revolutions to maximum and press the forward pedal all the way.
To stop simply release the pedal.
REVERSE:
Using your foot, gradually press the rear part of the pedal Detail 2 Fig. 7. For safety reasons, the reverse speed is much slower.
To stop, simply release the pedal.
NEUTRAL:
Put the machine into neutral by leaving the fly press in the rest position Detail 2Fig. 7.
ENGINE STOP:
Move the accelerator lever Detail 4 Fig. 8 to lower the revolutions to minimum and turn the key Detail 1 Fig. 8 anticlockwise.
EMERGENCY STOP:
In the event of an emergency remove your foot from the forward pedal Detail 2 Fig. 7.
Using the same foot, press the brake pedal Detail 3 Fig. 7.
Turn the ignition key OFF Detail 10 Fig. 8.
MACHINE OPERATING CONDITIONS:
The machine is in the work position in the following conditions:
Central broom lowered; lever Detail 1 Fig. 9
Side broom/s lowered as required, adjusting the rotation speed with the lever Detail 15 Fig 8
Suction engaged, by pressing the switch Detail 10 Fig. 8 ON.
CHAPTER 12 - CORRECT USE AND TIPS
IMPORTANT: Before starting operation, check for cords, plastic or metal wires or long rags, sticks, power cords etc on the surface; these
are dangerous and could damage the dust washers and brooms. It is therefore necessary to remove them before operating the machine.
Suction is crucial in order not to lift the surrounding dust during work. It must be engaged at all times, except in the following two cases:
1-
PRESENCE OF WATER ON THE SURFACE TO BE CLEANED
2-
WHILE SHAKING THE FILTERS WITH THE ENGINE RUNNING.
In these cases disable suction by turning the switch OFF Detail 10 Fig. 8.
Be very careful when driving over rails, or door guides etc. as they are the greatest source of damage to the dust gaskets; when driving
over them, go very slowly.
The side broom must only be used to clean edges, profiles, corners, etc. It must be raised (disabled) immediately after use to avoid
lifting unnecessary dust, and also because the cleaning results achieved with the side broom is never as good as the results achieved
with the central broom.
In the event of bulky or light objects to be collected, lift the front flap by pressing the flap-lift pedal using your LH heel Detail 4 Fig. 7.
EMPTYING THE DEBRIS HOPPER:
Procedure to be carried out with the engine running at an average revolution speed.
Lift the central broom as illustrated in Fig. 9.
Gradually lift the debris hopper holding the lever Detail 1 Fig. 10 backwards, pressing and holding the button Detail 11 Fig. 8.
Empty the hopper by moving the lever Detail 2 Fig. 10, which controls the hatch opening, backwards.
When the hopper has been emptied, close the rear hatch by releasing the lever Detail 2 Fig. 10 and lower the hopper by moving the
lever Detail 1 Fig. 10 forwards, pressing the hopper lifting safety buttons at the same time.
If the surface to be cleaned is very dirty in terms of amount or type of material to be collected, it is advisable to carry out an initial
"rough" cleaning procedure, without taking into account the final result, then, with the hopper emptied out and the filters well-shaken,
clean the surface again; accordingly, you will obtain the required result.
Following this procedure, by using the machine properly and suitably, it will no longer be necessary to carry out the "rough" cleaning
procedure.
For good results, empty out the hopper often and keep the filters clean by shaking them with relative tools.
CHAPTER 13 - ROUTINE MAINTENANCE
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ALL OPERATIONS MUST BE CARRIED OUT WITH THE ENGINE SWITCHED OFF
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CLEANING THE DUST FILTERS:
Every 200/300 hours of operation, or whenever necessary, check the dust filter Detail 4 Fig. 12. For deep cleaning, remove it from its
housing. First of all, lift the debris hopper (as illustrated in Fig. 10) by acting on the lever Detail 1 Fig. 10. After lifting the hopper, insert the
safety pin Detail 1 Fig. 14. Bend under the filter and remove the Detail 1 Fig. 12 vibrator connector.
To remove the filter from its housing, undo the brackets that hold the filter in place Detail 2 Fig. 12. After doing this, lift the filter using a
forklift, making sure that the internal measurement of the brackets is suitable for the size of the filter (adjust the brackets at the correct
distance between from each other and lock them in place) or manually, (minimum 2 people required). Then keep the filter raised from the
ground using a forklift.
To clean it, first of all shake it (not too hard), and use a compressed air gun or similar equipment to thoroughly clean the inside, as
illustrated in Fig. 12. When remounting it, make sure that the black gasket is always installed and centred properly.
Make sure that the filter is always in excellent conditions and change it whenever necessary.
DUST GASKETS:
Every 70/100 70/100 hours of operation, check the conditions of the dust gaskets Detail 1 (mobile) and Detail 2 and 3 (3 fixed) Fig. 13
surrounding the central broom Detail 2 Fig. 4 and adjust and/or replace them as required.
IMPORTANT: When replacing the gaskets make sure that, once they are mounted, the side ones (the shorter ones, in total 2) are raised
from the ground by about 2 mm.
CENTRAL BROOM:
Detail 2 Fig. 4. Every 50/80 hours of operation, or as needed, make sure the central broom is in good condition, especially if you suspect
that cords, wires, etc have been accidentally collected.
If it is necessary to remove these materials from the broom, you must:
Lift the debris hopper as described in Fig. 14 until it is possible to insert the safety pin between the column and the hopper arm.
As soon as possible insert the safety pin and slowly lower the hopper until making it rest
on the column; the central broom can then be inspected.
__________________________________________________________________________________________________
ATTENTION: When the procedure is complete, in order to remove the safety pin, lift the hopper slightly in order to
remove the pin, pull it out and put in the relevant stops under the seat.
IF YOU TRY TO LIFT THE HOPPER WITH THE SAFETY PIN INSERTED, IT WILL INTERFERE WITH THE LIFTING PISTON ROD.
BE CAREFUL!!!
__________________________________________________________________________________________________
SPECIFIC MAINTENANCE FOR DIESEL ENGINES
ATTENTION:
To check or replace the engine oil wear gloves, possibly cotton-lined nitrile ones;, and dispose of the waste oil
responsibly as it is highly polluting. Dispose of the waste oil in compliance with the laws in force. Read the attached
instructions booklet for the motor carefully, and note:
1.
Check the oil level every 20 hours of operation.
2.
First oil replacement after 50 hours of operation; the sump contains approximately 1.5 kg of oil. The recommended oil for
temperate climates is 15W-40 multi-grade for diesel engines; when using the machine in non-temperate climate zones, find the
suitable type of oil by referring to the engine manual.
3.
Then replace the oil every 125 hours of operation.
4.
Clean the engine air cartridge every 10 hours of operation, or sooner if necessary, and replace when necessary (see engine
manual).
5.
Replace the fuel filter cartridge and oil filter every 250 hours of operation.
6.
Periodically check the level of the solution in the battery and if necessary top it up with distilled water.
Adjustments
ADJUSTING THE CENTRAL BROOM AND THE SIDE BROOM:
CENTRAL BROOM:
If you notice that the machine no longer cleans perfectly or leaves dirt behind, you will need to adjust the central broom. To adjust its
height, unscrew the ring nut Detail 4 Fig. 15, adjust the knob Detail 3 Fig. 15 until reaching the desired height and tighten the ring nut Detail
4 Fig. 15 to fasten the knob.
N.B.:
To make sure that the central broom is adjusted properly, measure its "track" as follows:
Once the adjustments have been made, start the machine and, without travelling forwards or in reverse, leave it on the spot for at least
10/15 sec. with the central broom lowered.
Turn the engine off, raise the central broom and make the machine move forwards, until you can see a track left by the rotation of the
central broom on the floor, as shown in Fig. 16.
SIDE BROOM:
To adjust the height of the side broom, unscrew the ring nut Detail 1 Fig. 15, adjust the knob Detail 2 Fig. 15 until reaching the desired
height and tighten the ring nut Detail 1 Fig. 15 to fasten the knob.
__________________________________________________________________________________________________
THIS OPERATION MUST BE CARRIED OUT WITH THE ENGINE SWITCHED OFF.
__________________________________________________________________________________________________
DEBRIS HOPPER
Every 50/60 hours of operation or when necessary, wash the hopper with hot water and possibly with common detergent to prevent any
bacterial growth (use rubber gloves).
ADJUSTING THE HEIGHT OF THE SIDE DUST GASKETS:
This operation must be carried out using gloves, mask to protect the airways, 10-13mm spanners, with the engine switched off.
> Dismantle the left hand side guard Detail 1 Fig. 17 undoing the relevant screws.
> Loosen the screws of the gasket (left or right) fastening plate Detail 3 Fig. 17
> Move the gasket downwards until it is 2mm from the ground.
> Tighten the screws of the gasket fastening plate Detail 3 Fig. 17
Replacements
REPLACING THE CENTRAL BROOM:
This operation must be carried out using gloves, mask to protect the airways, 10-13mm spanners, with the engine switched off.
> Dismantle the left hand side guard Detail 1 Fig. 17 undoing the relevant screws.
> Dismantle the left arm of the fly press Detail 4 Fig. 17 undoing the relevant screw.
> Tighten the external screws of the gasket fastening plate Detail 3 Fig. 17
> Remove the screws of the broom door Detail 5 Fig. 17
> Remount the broom door Detail 5 Fig. 17
> Remount the broom Detail 6 Fig. 17
> To complete assembly, repeat the operations in the reverse order.
> Adjust the height of the new broom (see paragraph "Adjusting the central broom").
REPLACING THE SIDE BROOM:
This operation must be carried out using gloves, mask to protect the airways, with the engine switched off and cold.
Lift the side broom
Unscrew the ring nut Detail 1 Fig. 18 to detach the side broom Detail 2 Fig. 18 from the plastic flange
Replace the worn broom with the new one, fitting it on the flange and tightening the ring nut to lock it in place, adjusting its height
REPLACING THE SIDE DUST GASKETS:
This operation must be carried out using gloves, mask to protect the airways, 10-13mm spanners, with the engine switched off.
> Dismantle the left hand side guard Detail 1 Fig. 17 undoing the relevant screws.
> Tighten the screws of the gasket fastening plate Detail 3 Fig. 17
> Remove the worn gasket and replace it with a new gasket.
> Tighten the screws of the gasket fastening plate again Detail 3 Fig. 17
> Remount the left hand side guard Detail 1 Fig. 17 tightening the relevant screws.
HYDRAULIC SYSTEM OIL:
Every 200/300 hours of operation check the level of the hydraulic system oil in the tank Detail 1 fig. 19.
The hydraulic system oil must be replaced after approximately 800 hours of operation.
__________________________________________________________________________________________________
FOR INSPECTIONS OR TO REPLACE THE ENGINE OIL WEAR GLOVES, POSSIBLY COTTON-LINED NITRILE ONES;
DISPOSE OF THE WASTE OIL RESPONSIBLY BECAUSE IT IS HIGHLY POLLUTING; DISPOSE OF THE WASTE OIL IN
COMPLIANCE WITH THE LAWS IN FORCE; READ THE ATTACHED ENGINE INSTRUCTION MANUAL CAREFULLY.
__________________________________________________________________________________________________
CHAPTER 14 - UNSCHEDULED MAINTENANCE
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SPECIAL MAINTENANCE REFERS TO ALL THE PROCEDURES THAT ARE NOT COVERED IN THIS MANUAL; THEY MUST
THEREFORE BE CARRIED OUT BY SPECIALISED MAINTENANCE STAFF (SEE MANUAL COVER).
__________________________________________________________________________________________________
CHAPTER 15 - DECOMMISSIONING
Use up any remaining fuel in the tank by leaving the machine running.
Clean the machine in general (with the engine off and cold).
Clean the dust filters and the hopper; if necessary, clean the hopper, observing the instructions provided in paragraph "Debris hopper".
CHAPTER 16 - DISMANTLING / DEMOLITION
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DISMANTLING OR DEMOLITION MUST BE CARRIED OUT BY THE CUSTOMER, IN FULL COMPLIANCE WITH THE
STANDARDS IN FORCE, BY DELIVERING THE ENTIRE MACHINE OR ITS PARTS TO COMPANIES SPECIALISED IN THESE
SERVICES.
__________________________________________________________________________________________________
CHAPTER 17 - EMERGENCY SITUATIONS
In any emergency situation you may be in, for various reasons, such as: you have inadvertently driven over power cables on the floor,
which have got tangled around the central or side broom, you can hear a strange sound coming from the inside of the machine or engine,
you have inadvertently collected incandescent materials or flammable liquids, chemicals in general, poisons, etc. etc.,
YOU MUST:
1-
Stop the machine releasing the forward pedal Detail 1 Fig. 7.
2-
Press the brake pedal firmly.
3-
Switch the engine off by turning the ignition key Detail 10 Fig. 8 to OFF. The engine can also be switched off simply by lifting
yourself from the driver's seat.
4-
After collecting any of the materials mentioned above, clean the hopper wearing gloves and a mask to protect the airways, in
any case observing the instructions in the paragraph “Debris hopper”.
CHAPTER 18 - TROUBLESHOOTING
There are essentially two problems that may arise with AKS 88|VDM 180 series sweepers, i.e.: the machine produces dust during
operation, or it leaves debris on the floor; there can be many causes, but with careful use and good routine maintenance these problems
will not arise:
FAULTS
The machine produces dust.
The machine leaves debris on the floor.
The Diesel engine is not performing at its
best.
The machine does not start.
CAUSES
REMEDIES
Suction closed.
Turn the suction switch Detail 10 Fig. 8 ON.
Clogged filter.
Clean it by "shaking" it with suitable tools
and if necessary remove it and clean it
thoroughly.
Damaged filter.
Replace it.
Filter assembled incorrectly.
Assemble it with its gasket and make sure it
is installed correctly and firmly with the
relevant stops.
Damaged side washers.
Replace them.
Continuous use of the side broom.
Only use the side broom for cleaning edges,
profiles, corners.
The central broom is not adjusted properly,
or it is worn out.
Adjust the central broom and check its
"track".
You have collected wires, cords etc...
Remove them.
Damaged side washers.
Replace them.
The hopper is full.
Empty it out.
Dirty engine air filter.
Clean or replace it.
Dirty fuel filter cartridge.
Replace it.
The seat - hood safety switches are not
closed properly or do not work.
Close properly or replace the micro switch.
CHAPITRE 1 – NORMES GÉNÉRALES
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AVANT D'UTILISER LA MACHINE, LIRE ATTENTIVEMENT CE MANUEL D'INSTRUCTIONS.
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LA SOCIÉTÉ „columbus“ DÉCLINE TOUTE RESPONSABILITÉ POUR LES DOMMAGES MATÉRIELS ET/OU CORPORELS DÉRIVANT DU NONRESPECT DES NORMES INDIQUÉES DANS CE MANUEL OU D'UN USAGE IRRÉGULIER ET/OU IMPROPRE DE LA MACHINE.
TOUS LES INSTRUMENTS QUI SERONT NÉCESSAIRES POUR LA PROTECTION PERSONNELLE (GANTS, MASQUES, LUNETTES À VERRES BLANCS,
CLÉS, OUTILS, ETC.) SONT DU RESSORT DE L'UTILISATEUR.
POUR VOTRE CONFORT, CONSULTEZ LA TABLE DES MATIÈRES.
POUR LES CONSULTATIONS ULTÉRIEURES, TOUJOURS GARDER AVEC SOI CE MANUEL (EN CAS DE PERTE, EN DEMANDER IMMÉDIATEMENT
UN EXEMPLAIRE AU REVENDEUR).
LA SOCIÉTÉ „columbus“ SE RÉSERVE LE DROIT D'EFFECTUER DES MODIFICATIONS OU DES PERFECTIONNEMENTS SUR LES MACHINES
QU'ELLE PRODUIT, SANS L'OBLIGATION D'EN FAIRE BÉNÉFICIER LES MACHINES VENDUES PAR LE PASSÉ.
TOUTES LES BALAYEUSES „columbus“ SONT CONFORMES AUX NORMES CE ET PORTENT L'ÉTIQUETTE :
CHAPITRE 2 – OBJECTIFS / INTENTIONS
La Société „columbus“ a le plaisir de vous compter parmi les possesseurs d'une balayeuse série AKS 88|VDM 180.
En respectant les instructions reportées ci-après, nous sommes certains que vous apprécierez totalement les possibilités de travail de AKS
88|VDM 180.
Ce manuel d'instructions est fourni pour former et définir le plus clairement possible les objectifs et les intentions pour lesquels la machine
a été fabriquée et pour l'utilisation en toute sécurité. Vous trouverez également la liste de toutes les petites opérations nécessaires pour
maintenir la machine en état d'efficacité et de sécurité : il s'agit d'interventions faciles et à la portée de tout le monde.
Adressez-vous toujours à un personnel spécialisé pour les interventions d'entretien extraordinaire.
Ce manuel contient des informations sur les dangers ou les risques résiduels, c'est-à-dire tous les risques qui ne peuvent pas être éliminés,
avec les instructions adaptées à chaque cas ; y figurent également les informations sur les utilisations autorisées et non autorisées ; les
indications sur la mise en service de la machine ; les caractéristiques techniques et la performance possible ; les indications sur l'usage de la
machine et son entretien ; les instructions pour la mise hors service et pour le démantèlement ou la démolition.
CHAPITRE 3 – PRÉPARATION (DÉBALLAGE)
Après avoir ôté l'emballage externe, retirer la machine de la palette ; cette opération peut être effectuée de deux façons :
1) S'équiper d'un crochet à 3 bandes ayant une portée indiquée pour la masse de la machine (figurant sur la plaque CE). Soulever le capot
du moteur jusqu'à la fin de la course du ressort à gaz, et dévisser la vis qui sert de fin de course (pour dégager la machine de
l'encombrement du ressort à gaz). Serrer à fond la cheville à œillet dans le logement fileté prévu à cet effet sur la plateforme (Réf. 2 Fig.
2). Accrocher les tirants aux crochets de levage prévus à cet effet (tous les trois), indiqués par A sur la Fig. 2 (le câble qui doit être
accroché à la cheville à œillet 2 doit être plus long de 40 cm par rapport aux deux autres) et, en s'aidant d'un chariot élévateur ou d'un
pont roulant (d'une portée indiquée pour la masse de la machine), la soulever de la palette et la mettre au sol en la déposant très
lentement. Ensuite, revisser la vis du ressort à gaz au châssis.
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LA MACHINE PEUT ÊTRE SOULEVÉE UNIQUEMENT LORSQUE LES TROIS BANDES SONT ACCROCHÉES AUX CROCHETS
RESPECTIFS DE LEVAGE.
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2) L'on peut également, pour ne pas lever la machine, se servir d'un plan incliné (d'une capacité et d'une portée indiquée pour la masse de
la machine plus l'opérateur à bord) à faire adhérer au côté court de la palette, long d'au moins 1,5 m pour ne pas endommager les joints
anti-poussière en caoutchouc. Ôter les éléments en bois qui entourent les roues, monter au poste de conduite et enlever le frein de
stationnement Réf. 3 Fig. 2, en appuyant de manière à déclencher le levier de blocage Réf. 4 Fig. 2. Avec l'aide d'une ou de plusieurs
personnes, pousser la machine sur la glissoire (opération à effectuer sans personne devant la machine et une large surface plate). Après
avoir achevé l'opération de déballage de la machine, démonter et conserver la cheville à œillet de levage ; monter la brosse latérale
droite et, si nécessaire, la brosse latérale gauche aussi ( comme illustré page 22).
IMPORTANT : Tous les déchets qui résultent de l'opération de déballage devront être éliminés aux soins de l'utilisateur, en suivant les
normes spécifiques sur l'élimination actuellement en vigueur.
__________________________________________________________________________________________________
CONTRÔLER QUE LES PROTECTIONS DE LA MACHINE SOIENT PARFAITEMENT INTACTES ET BIEN MONTÉES ; EN CAS DE
DÉFAUTS OU D'ABSENCES, NE PAS METTRE EN MARCHE ET CONTACTER IMMÉDIATEMENT LE REVENDEUR OU LA
MAISON MÈRE.
__________________________________________________________________________________________________
CHAPITRE 4 – CONDITIONS AMBIANTES ADMISSIBLES
Consulter le manuel d'instructions du moteur en annexe, de toute façon :
Température minimum d'utilisation :
- 20 °C
( - 4 °F )
Température maximum d'utilisation :
+ 38 °C
( + 100,4 °F )
IMPORTANT : Ne pas utiliser et ne pas laisser à l'arrêt avec des températures au-dessus de + 40 °C (+ 104 °F ).
CHAPITRE 5 – CONDITIONS D'UTILISATION AUTORISÉES ET NON AUTORISÉES
CONDITIONS D'UTILISATION AUTORISÉES :
Les balayeuses série AKS 88|VDM 180 ont été créées pour nettoyer les résidus d'usinage, la poussière, la saleté en général, sur toutes les
surfaces planes, dures, pas trop irrégulières telles que : ciment, goudron, grès, céramique, bois, tôle, marbre, tapis en caoutchouc ou en
matières plastiques en général, à bossages ou lisses, moquettes synthétiques ou en fibre à poil ras, dans des milieux aérés.
CONDITIONS D'UTILISATION NON AUTORISÉES :
Les balayeuses série AKS 88|VDM 180 ne peuvent pas être utilisées avec une déclivité supérieure à 16 %.
Elles ne peuvent pas être utilisées dans des milieux contenant des matériaux explosifs ou inflammables.
Elles ne peuvent pas être utilisées sur des surfaces non goudronnées, avec du gravier ou très irrégulières.
Elles ne peuvent pas ramasser les huiles, les poisons, et les substances chimiques en général (si la machine doit être utilisée dans des
établissements chimiques, demander l'autorisation spécifique qui sera fournie par le revendeur ou la maison mère).
Elles ne peuvent pas être utilisées sur des routes urbaines, extra-urbaines, ni circuler sur n'importe quelle route publique.
Elles ne peuvent pas être utilisées dans des milieux ayant un mauvais éclairage en l'absence d'installation d'éclairage propre (disponible
sur demande).
Elles ne peuvent pas être tractées en aucune façon, ni dans des endroits privés, ni sur les routes ou les lieux publics.
Elles ne peuvent pas remorquer ou pousser des chariots ou tout outil ou équipement sur roues ou pas.
Elles ne peuvent pas être utilisées pour balayer la neige, ni pour laver ou dégraisser les surfaces en général, mouillées ou très humides.
Elles ne peuvent pas opérer en présence de filatures ou de fabrication de matériaux filiformes car la nature du matériau à ramasser est
incompatible avec la rotation des brosses.
Elles ne peuvent être utilisées en aucune façon comme plan d'appui pour des objets ou comme plan relevé pour des objets ou des
personnes.
CHAPITRE 6 – CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES ET NIVEAUX DE BRUIT
CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
U.M.
ALIMENTATION
kW/ch
BROSSE CENTRALE Ø350
BROSSE LATÉRALE
LARGEUR DE NETTOYAGE AVEC 1 BROSSE LATÉRALE D
LARGEUR DE NETTOYAGE AVEC 2 BROSSES LATÉRALES D ET G
CAPACITÉ MAXIMUM DE NETTOYAGE (AVEC 2 BR. LATÉRALES)
mm
mm
mm
mm
m² / h
TRACTION
VITESSE MAXIMUM
DÉCLIVITÉS MAX. ADMISSIBLES
SURFACE FILTRANTE (AVEC 1 FILTRE À POCHES)
VIBRATEUR ÉLECTRIQUE DU FILTRE
NIVEAU DE BRUIT
CAPACITÉ DU RÉCIPIENT DE RÉCUPÉRATION
HAUTEUR MAXIMUM DE DÉCHARGEMENT DU RÉCIPIENT
LÈVE-RABAT À PÉDALE
FERMETURE ASPIRATION
FREIN DE SERVICE ET DE STATIONNEMENT
KLAXON
FLASH (FEU STROBOSCOPIQUE)
FEUX DE TRAVAIL AVANT
TOIT DE PROTECTION
LARGEUR MAXIMUM
LONGUEUR MAXIMUM
HAUTEUR MAXIMUM
POIDS
"
m/s
%
m²
Db (A)
l
mm
mm
mm
mm
kg
AKS 88|VDM 180
DIESEL KUBOTA Z602
10,3 kW / 13,8 ch
880
Ø 500
1 160
1 440
11 500
ÉLECTRONIQUE SUR LES ROUES
ARRIÈRE
2,20
16
11
DE SÉRIE
82,5
180
1 430
DE SÉRIE
DE SÉRIE
DE SÉRIE
DE SÉRIE
DE SÉRIE
DE SÉRIE
EN OPTION
1 245
1 860
1 545
870
CHAPITRE 7 – DESCRIPTION DE LA MACHINE
PROTECTIONS ET DISPOSITIFS DE SÉCURITÉ
Comme illustré sur la Fig. 3, les protections et les dispositifs de sécurité doivent être soigneusement montés et en bon état. La machine ne
doit pas être utilisée si les protections sont abîmées ou absentes, ou si les dispositifs de sécurité ne sont pas absolument intacts et en bon
état de fonctionnement. Les protections et les dispositifs de sécurité sont énumérés ci-dessous :
RÉF. N°
1
2
3
4
5
6
DESCRIPTION
Capot moteur
Carter fermeture compartiment filtres
Microrupteur de sécurité homme présent (en dessous du
siège)
Carter cylindres
Grille de protection des ventilateurs
Carter brosse latérale
7
8
9
10
Logement du pivot de blocage du caisson
Roue butoir
Flanc de protection brosse centrale
Carter tuyaux hydrauliques
BROSSE LATÉRALE :
La brosse latérale, Réf. 1 Fig. 4, a la fonction de convoyer la poussière et les détritus et sert exclusivement au nettoyage des bords, coins,
profils ; elle doit ensuite être désactivée (levée) pour éviter de soulever inutilement de la poussière et parce que l'effet de propreté de la
brosse latérale est inférieur à celui obtenu avec la brosse centrale. La brosse latérale gauche est disponible en option.
IMPORTANT : Ne pas toucher de ses mains la brosse latérale pendant sa rotation, et ne pas ramasser de matériaux filamenteux (fils,
cordes, etc.).
BROSSE CENTRALE :
La brosse centrale Réf. 2 Fig. 4 est l'organe principal de la machine, permettant le chargement de la poussière et des détritus dans le tiroir
de récupération ; elle peut être demandée avec des duretés et des poils différents, selon le type de matériau à recueillir ou du sol ; elle peut
être réglée en hauteur quand elle est usée ( voir Chapitre 12).
IMPORTANT : Ne pas ramasser de cordes, fils, feuillards pour emballages, bâtons, etc. longs de plus de 25 cm car ils pourraient s'enrouler
dans la brosse centrale et latérale et par conséquent les endommager.
JOINTS ANTI-POUSSIÈRE :
Voir Réf. 3 Fig. 4. Les joints entourent la brosse centrale et sont très importants pour le bon fonctionnement de la machine, car ils
permettent l'aspiration de la poussière ; il est important de vérifier souvent leur état.
SYSTÈME FILTRANT :
Pendant le fonctionnement, le système filtrant fait en sorte que la machine ne soulève pas de poussière dans le milieu environnant et ceci
est obtenu au moyen d'un filtre à poches Réf. 1 Fig. 5 ; le système filtrant peut être activé en agissant sur l'interrupteur spécifique Réf. 10,
visible sur la Fig. 8. Le système filtrant est particulièrement indiqué pour le fonctionnement dans des milieux clos.
IMPORTANT : Désactiver le système filtrant quand la machine passe sur des surfaces mouillées ou très humides, pour ne pas humidifier et
par conséquent endommager le filtre.
RÉCIPIENT DE RÉCUPÉRATION :
Le récipient ou tiroir de récupération sert à contenir l'ensemble du matériau ramassé par la brosse centrale ainsi que la poussière des filtres.
DESCRIPTION DES PÉDALES
INTERRUPTEUR(S) DE LA BROSSE LATÉRALE :
Pour lever la brosse latérale et la mettre en position de repos, et vice-versa, agir sur les interrupteurs spécifiques, visibles sur la Fig. 1 Réf.
7.
PÉDALE DE MARCHE AVANT ET ARRIÈRE :
La pédale de marche avant et arrière Réf. 2 Fig. 7 est actionnée en appuyant dessus. La direction du mouvement est décidée selon que la
pédale soit appuyée sur la flèche qui indique « marche avant » ou sur celle qui indique « marche arrière ». Pour des raisons de sécurité, la
vitesse de la machine en marche arrière est très réduite.
PÉDALE DE FREIN :
Appuyer sur cette pédale Réf. 3 Fig. 7 pour faire freiner la machine.
FREIN DE STATIONNEMENT :
Pour activer le frein de stationnement, appuyer sur la pédale Réf. 3 Fig. 7 (frein) et tirer le levier Réf. 5 Fig. 7. Pour désactiver le frein de
stationnement, appuyer sur la pédale Réf. 3 Fig. 7 pour faire revenir dans sa position le levier Réf. 5 Fig. 7.
PÉDALE LÈVE-RABAT :
La pédale lève-rabat Réf. 4 Fig. 7 permet de lever le joint avant, pour ramasser des objets encombrants et légers. Elle est donc indiquée
pour les feuilles, paquets de cigarettes, etc.
__________________________________________________________________________________________________
JE JAMAIS TOUCHER DE SES MAINS LA BROSSE LATÉRALE PENDANT SA ROTATION ET NE PAS RAMASSER DE
MATÉRIAUX EFFILOCHÉS.
__________________________________________________________________________________________________
DESCRIPTION DES BOUTONS ET DES LEVIERS
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
Bouton vibro.
Klaxon.
Voyant huile.
Voyant batterie.
Voyant bougies.
Voyant température de l'eau.
Compteur horaire.
Interrupteur des feux.
Voyant réserve.
Interrupteur d'aspiration.
Signal d'accord mini-centrale hydraulique. (Hydraulic)
Clé de contact.
Levier de réglage rotation brosses latérales.
Accélérateur.
Levier d'ouverture caisson de récupération.
Levier de levage et descente caisson de récupération.
Levier du frein de stationnement.
BOUTON DE SECOUEMENT DES FILTRES :
Réf. 1 Fig. 8. Il sert à faire vibrer (secouer) électriquement les filtres au moyen d'un vibrateur automatique Réf. 2 Fig. 6 ; il faut appuyer
dessus 6 / 7 fois au moins pendant 6 / 8 secondes à chaque fois. Faire vibrer le filtre avant de décharger le récipient.
BOUTON KLAXON :
Réf. 2 Fig. 8. Appuyer sur ce bouton pour activer le klaxon ou l'avertisseur sonore.
VOYANT HUILE :
Réf. 3 Fig. 8. Voyant signalant le manque d'huile ou le niveau bas.
VOYANT BATTERIE :
Réf. 4 Fig. 8. Il a deux fonctions : 1) quand le moteur est mis en marche, il doit être allumé pour signaler le contact de la batterie ; 2)
quand le moteur est en marche, il doit s'éteindre et rester éteint, pour indiquer que l'alternateur est en train de charger la batterie ; par
conséquent, si le voyant reste allumé lorsque le moteur est en marche, cela veut dire qu'il faut exécuter des contrôles soit sur les fusibles
soit sur la courroie soit sur la batterie.
VOYANT BOUGIES :
Réf. 5 Fig. 8. Ce voyant s'allume en tournant la clé de contact et indique le préchauffage des bougies du moteur DIESEL. Attendre que le
voyant s'éteigne avant de mettre en marche.
VOYANT EAU :
Réf. 6 Fig. 8. Ce voyant signale une température trop élevée de l'eau du radiateur.
COMPTEUR HORAIRE :
Réf. 7 Fig. 8. Il affiche les heures de travail de la machine.
INTERRUPTEUR DES FEUX :
Réf. 8 Fig. 8. Il allume les feux de travail avant de la machine.
VOYANT RÉSERVE :
Réf. 9 Fig. 8. Ce voyant signale le niveau bas de carburant.
INTERRUPTEUR D'ASPIRATION :
Réf. 10 Fig. 8. Cet interrupteur est activé par l'opérateur pour mettre en marche les ventilateurs d'aspiration.
Il est toujours conseillé de les allumer. Les éteindre en cas de passage sur des surfaces humides.
Si le bouton reste enclenché (ventilateur allumé) lors de l'opération de déchargement, il y aura moins de poussière dans la zone de
déchargement.
BOUTON DE SÉCURITÉ LEVAGE DU CAISSON :
Ce bouton, situé en bas à droite du tableau de commande (Réf. 11 Fig. 8), a été prévu dans le respect des normes de sécurité quant à
l'activation du caisson lors de l'opération de levage et de descente. Ce bouton, en effet, doit être enfoncé pour faire en sorte que
l'opérateur qui doit être assis sur la machine soit obligé d'agir en utilisant les deux mains pour éviter le danger d'écrasement des membres.
CLÉ DE CONTACT :
Réf. 12 Fig. 8. Elle sert à mettre en marche et à éteindre le moteur.
LEVIER DE LEVAGE DE LA BROSSE CENTRALE :
Ce levier, Réf. 1 Fig. 9, permet d'activer et de désactiver la brosse centrale.
A) Pour activer et/ou baisser la brosse centrale Fig. 9B et la mettre donc en conditions de travail, désactiver l'arrêt Réf. 2 Fig. 9. Il faut
donc pousser le levier avec la paume de sa main en avant, et ensuite tirer vers le haut le levier Réf. 2 Fig. 9, pour l'extraire de l'orifice de
l'arrêt, ensuite, en gardant le levier enfoncé, remettre en position initiale le levier principal Réf. 1 Fig. 9.
B) Pour lever (désactiver) la brosse centrale de sa position de travail, il suffit de pousser en avant, avec la paume de sa main, le levier Réf.
1 Fig. 9A, jusqu'à ce que l'extrémité du levier Réf. 2 Fig. 9B entre dans l'orifice spécifique.
LEVIER DE RÉGLAGE ROTATION BROSSES LATÉRALES :
Réf. 13 Fig. 8. Il sert à régler le nombre de tours par minute des brosses latérales. Agir sur le levier pour ouvrir ou fermer la vanne
correspondante pour le passage de l'huile, de cette manière la vitesse de rotation des brosses augmente ou diminue.
ACCÉLÉRATEUR :
Réf. 14 Fig. 8. Il sert à régler le nombre de tours par minute du moteur.
LEVIER D'OUVERTURE CAISSON DE RÉCUPÉRATION :
Réf. 15 Fig. 8 et Réf. 2 Fig. 10. Il sert à ouvrir le caisson des déchets pour permettre son déchargement.
Il ne doit être activé QUE SI le caisson est soulevé de 50 cm au moins par rapport au sol, ou à la hauteur souhaitée.
LEVIER DE LEVAGE DU CAISSON DE RÉCUPÉRATION :
Réf. 16 Fig. 8 et Réf. 1 Fig. 10. Pour soulever le récipient de récupération des déchets, il faut appuyer sur le bouton d'accord de la vanne de
sécurité Hydraulic Réf. 11 Fig. 8 en le gardant enfoncé, tirer vers l'arrière le levier 1, jusqu'à atteindre la hauteur souhaitée.
Pour ouvrir le récipient et, donc, décharger les déchets, tirer vers l'arrière le levier 2, en le relâchant lorsque le déchargement est terminé.
Le récipient se refermera automatiquement.
Pour faire revenir le récipient dans la machine, déplacer vers l'avant le levier 1 jusqu'à ce que la fermeture soit complète.
LEVIER DU FREIN DE STATIONNEMENT :
Réf. 17 Fig. 8. Il met la machine en condition de freinage. Appuyer sur la pédale du frein (Réf. 3 Fig. 7) et tirer le levier (Réf. 17 Fig. 8) de
sorte que la pédale du frein reste bloquée en position freinée. Pour débloquer la pédale et le levier, il suffit d'appuyer légèrement sur la
pédale du frein, et ils reviendront dans leur position initiale.
CHAPITRE 8 – POSTE DE TRAVAIL ET ARRÊT D'URGENCE
POSTE DE TRAVAIL :
Le seul poste de travail que peut occuper l'opérateur pendant l'utilisation de la machine est celui indiqué sur la Fig. 11.
IMPORTANT : Pour des raisons de sécurité, la machine s'éteint automatiquement si l'opérateur se lève du poste de conduite ou si le capot
moteur Réf. 1 Fig. 3 est levé ou n'est pas complètement fermé.
ARRÊT D'URGENCE :
Laisser la pédale de marche avant et agir sur la pédale du frein Réf. 3 Fig. 7 ; éteindre la machine en tournant la clé Réf. 12 Fig. 8, placée sur
le tableau de commandes, dans le sens contraire des aiguilles d'une montre.
CHAPITRE 9 – NORMES DE SÉCURITÉ
RISQUES RÉSIDUELS NE POUVANT PAS ÊTRE ÉLIMINÉS
DÉFINITION : Les risques résiduels ne pouvant pas être éliminés sont tous ceux qui, pour diverses raisons, ne peuvent pas être
évités ; pour chacun d'entre eux nous donnons les instructions pour agir en toute sécurité.
Risque de blessures aux mains, au corps, aux yeux, en utilisant la machine sans toutes les protections de sécurité correctement montées
et en bon état.
Risque de blessures aux mains en touchant pour n'importe quelle raison la brosse latérale ou la brosse centrale pendant la rotation ; les
brosses peuvent être touchées uniquement avec le moteur éteint et avec l'aide de gants de protection, pour éviter de se piquer ou de
se couper en cas de présence d'éclats pointus de détritus dans les poils.
Risque d'inhalation de substances nocives, d'abrasions aux mains en effectuant la vidange du récipient (tiroir) sans porter les gants de
sécurité ou le masque de protection des voies respiratoires.
Risque de graves brûlures, en effectuant tout entretien avec le moteur allumé ou avec le moteur éteint sans l'avoir laissé complètement
refroidir.
Risque d'explosion ou d'incendie en effectuant l'approvisionnement avec le moteur allumé ou avec le moteur éteint sans l'avoir laissé
complètement refroidir.
CHAPITRE 10 – CONTRÔLES PRÉALABLES AU DÉMARRAGE
Lire attentivement le manuel d'instructions du moteur joint à ce manuel. Cependant, effectuer les opérations suivantes :
Contrôler le niveau de l'huile moteur ; s'il est bas, remplir en portant des gants de protection (si possible en nitrile intérieur floqué
coton) ; le bac à huile contient environ 1,5 kg d'huile ; une huile pour les climats tempérés AGIP SIGMA (HD SERIES 3 MIL - L - 2104 C API - CD) est conseillée.
Ravitailler en gasoil ou en essence lorsque le moteur est éteint et froid.
__________________________________________________________________________________________________
STOCKER LE CARBURANT HORS DE PORTÉE DES ENFANTS, DANS UN ENDROIT SEC ET AÉRÉ, LOIN DES SOURCES DE
CHALEUR.
__________________________________________________________________________________________________
IMPORTANT : Le réservoir à gasoil/essence doit être indiqué à cet effet et bien propre, afin de garantir une bonne durée du filtre à gasoil
et du moteur ; se servir d'un réservoir d'une capacité permettant de finir le gasoil en 2/3 mois, afin d'avoir toujours du carburant frais.
CHAPITRE 11 – MISE EN MARCHE ET ARRÊT
__________________________________________________________________________________________________
AVANT DE CONTINUER, IL EST OBLIGATOIRE D'AVOIR LU TOUS LES CHAPITRES PRÉCÉDENTS.
__________________________________________________________________________________________________
N.B. : Pour mettre la machine en marche, il faut être assis au poste de conduite ; si l'opérateur n'est pas assis ou s'il se lève après avoir
mis la machine en marche, elle s'éteint. La machine est prévue pour ne pas pouvoir être mise en marche lorsque le capot moteur est
ouvert.
MISE EN MARCHE :
Il est conseillé de mettre la machine en marche avec la brosse centrale soulevée.
Désactiver le frein s'il est embrayé Réf. 3 Fig. 7 ;
Mettre le levier accélérateur Réf. 14 Fig. 8 sur la position MAX ;
Tourner dans le sens des aiguilles d'une montre la clé de contact Réf. 12 Fig. 8 du premier déclic jusqu'à l'allumage du voyant de
préchauffage Réf. 5 Fig. 8 des bougies ;
Attendre que le voyant Réf. 5 Fig. 8 s'éteigne et allumer la machine en tournant à nouveau la clé de contact dans le sens des
aiguilles d'une montre ;
Après la mise en marche, mettre graduellement le levier accélérateur Réf. 14 Fig. 8 à un tiers de sa course. Il est conseillé de laisser
chauffer le moteur quelques minutes avant de commencer le travail.
Baisser la brosse centrale et les brosses latérales éventuelles en réglant leur nombre de tours.
MARCHE AVANT :
Appuyer graduellement avec son pied sur l'avant de la pédale (barre de basculement) Réf. 2 Fig. 7. Pour atteindre la vitesse
maximale de transfert, augmenter au maximum le régime du moteur et appuyer sur la pédale de marche avant jusqu'à la butée.
Pour terminer l'avancement, relâcher la pédale.
MARCHE ARRIÈRE :
Appuyer graduellement avec son pied sur l'arrière de la pédale Réf. 2 Fig. 7. Pour des raisons de sécurité, la vitesse de la marche
arrière est très réduite.
Pour terminer la marche arrière, relâcher la pédale.
POINT MORT :
On l'obtient en laissant la barre de basculement en position de repos Réf. 2 Fig. 7.
ARRÊT DU MOTEUR :
Mettre le levier accélérateur Réf. 4 Fig. 8 au régime du moteur minimum et tourner la clé de contact Réf. 1 Fig. 8 dans le sens
contraire des aiguilles d'une montre.
ARRÊT D'URGENCE :
En cas d'urgence, ôter le pied de la pédale de marche avant Réf. 2 Fig. 7.
Avec le même pied, appuyer sur la pédale du frein Réf. 3 Fig. 7.
Tourner sur OFF la clé de contact Réf. 10 Fig. 8.
CONDITION DE TRAVAIL DE LA MACHINE :
La machine est en position de travail dans la condition suivante :
Brosse centrale baissée ; levier Réf. 1 Fig. 9.
Brosse(s) latérales baissées au besoin, en réglant la vitesse de rotation par le levier Réf. 15 Fig. 8.
Aspiration active, en mettant l'interrupteur Réf. 10 Fig. 8 sur ON.
CHAPITRE 12 – USAGE CORRECT ET CONSEILS
IMPORTANT : Avant de commencer le travail, contrôler la présence de cordes, fils en plastique ou en métal ou chiffons longs, bâtons, fils
de courant, etc. Ceux-ci sont dangereux et pourraient endommager les joints anti-poussière et les brosses. Il faut donc les éliminer avant
de commencer le travail avec la machine.
L'aspiration est fondamentale pour ne pas soulever la poussière proche pendant le travail. Elle doit toujours être active, sauf dans les deux
cas suivants :
1-
EN PRÉSENCE D'EAU SUR LA SURFACE À NETTOYER
2-
AVEC LA VIBRATION DES FILTRES ET LE MOTEUR ALLUMÉ
Dans ces cas, exclure l'aspiration en mettant sur OFF l'interrupteur Réf. 10 Fig. 8.
Faire très attention en cas de passage sur des rails ou des guides de portes, etc., qui sont la cause de dommages importants pour les
joints anti-poussière ; dans ces cas-là, avancer très lentement.
La brosse latérale doit être utilisée uniquement pour le nettoyage de bords, profils, coins, etc. Elle doit être levée (désactivée) tout de
suite après, pour ne pas soulever inutilement de la poussière et parce que l'effet de propreté de la brosse latérale est toujours inférieur
à celui de la brosse centrale.
En présence d'objets volumineux ou légers à ramasser, soulever le rabat avant en appuyant avec le talon du pied gauche sur la pédale
lève-rabat Réf. 4 Fig. 7.
DÉCHARGEMENT DU RÉCIPIENT DE RÉCUPÉRATION :
Cette opération doit être exécutée lorsque le moteur est allumé à un régime moyen.
Lever la brosse centrale comme illustré sur la Fig. 9.
Lever le récipient de récupération en tirant graduellement le levier Réf. 1 Fig. 10 vers l'arrière et en gardant le bouton Réf. 11 Fig. 8
enfoncé.
Décharger le récipient en mettant le levier Réf. 2 Fig. 10, qui commande l'ouverture de la porte, en arrière.
Après avoir terminé le déchargement, fermer la porte arrière en relâchant le levier Réf. 2 Fig. 10 et baisser le récipient en mettant le
levier Réf. 1 Fig. 10 en avant, en appuyant simultanément sur les boutons de sécurité de levage du caisson.
Si la surface à nettoyer est très sale au niveau de la quantité et de la qualité du matériau à ramasser, il est conseillé d'effectuer un
premier passage de « dégrossissage » sans trop s'occuper du résultat, ensuite répéter les passages avec le tiroir propre et les filtres bien
vibrés ; l'on obtient ainsi l'effet souhaité.
Par la suite, en utilisant méthodiquement et convenablement la machine, il ne sera plus nécessaire d'effectuer le « dégrossissage ».
Pour un bon résultat, vider souvent le récipient et maintenir les filtres propres en les faisant vibrer avec les instruments prévus à cet
effet.
CHAPITRE 13 – ENTRETIEN ORDINAIRE
__________________________________________________________________________________________________
TOUTES LES OPÉRATIONS DOIVENT ÊTRE EFFECTUÉES AVEC LE MOTEUR ÉTEINT.
__________________________________________________________________________________________________
NETTOYAGE DES FILTRES À POUSSIÈRE :
Toutes les 200/300 heures de fonctionnement ou au besoin, contrôler le filtre à poussière Réf. 4 Fig. 12. Pour un nettoyage approfondi, le
retirer de son logement. Avant tout, il faut soulever le tiroir de récupération (comme illustré à la Fig. 10), en agissant sur le levier Réf. 1 Fig.
10. Après avoir soulevé le caisson, introduire la goupille de sécurité Réf. 1 Fig. 14. Se pencher sous le filtre et détacher la fiche Réf. 1 Fig. 12
du vibrateur.
Pour retirer le filtre de son logement, dévisser les vis des éléments presse-filtre Réf. 2 Fig. 12. Ensuite, soulever le filtre avec un chariot
élévateur, en vérifiant que la mesure interne des étriers soit conforme à la mesure du filtre (régler les étriers à la bonne distance entre eux,
et les bloquer dans leur position), ou à la main, par 2 personnes au minimum. Le garder soulevé du sol au moyen d'un chariot élévateur.
Pour le nettoyer, le secouer d'abord (doucement), ensuite, pour le nettoyer à fond, souffler de l'extérieur vers l'intérieur avec un souffleur à
air ou un outil similaire, comme illustré sur la Fig. 12. Lors du remontage, vérifier que le joint noir d'étanchéité soit bien mis et centré.
Vérifier que le filtre soit toujours en parfait état et le remplacer si nécessaire.
JOINTS ANTI-POUSSIÈRE :
Toutes les 70/100 heures de fonctionnement, vérifier l'état des joints anti-poussière Réf. 1 (mobile) et Réf. 2 et 3 (3 fixes) Fig. 13 qui
entourent la brosse centrale Réf. 2 Fig. 4 ; si besoin est, les régler ou les remplacer.
IMPORTANT : Lors du remplacement des joints, vérifier, après les avoir monté, que les joints latéraux (les plus courts, 2 au total) soient
levés de terre de 2 mm environ.
BROSSE CENTRALE :
Réf. 2 Fig. 4. Toutes les 50/80 heures de fonctionnement ou au besoin, vérifier les bonnes conditions de la brosse centrale, en particulier si
l'on pense avoir ramassé par inadvertance des cordes, fils, etc.
S'il était nécessaire d'enlever ces matériaux de la brosse :
Lever le récipient à déchet comme décrit sur la Fig. 14 jusqu'à pouvoir introduire la goupille de sécurité entre la colonne et le bras de
retenue.
Dès que possible, introduire la goupille de sécurité et baisser lentement le récipient jusqu'à ce qu'il repose
sur la colonne, de manière à pouvoir inspecter la brosse centrale.
__________________________________________________________________________________________________
ATTENTION : Pour enlever la goupille de sécurité à la fin de l'opération, lever légèrement le caisson pour pouvoir
extraire la goupille, la dégager et la placer dans les arrêts prévus à cet effet sous le siège.
SI L'ON CHERCHE À LEVER LE CAISSON LORSQUE LA GOUPILLE DE SÉCURITÉ EST INTRODUITE, ELLE INTERFÉRERA AVEC
LA TIGE DU PISTON DE LEVAGE.
FAIRE TRÈS ATTENTION !!!
__________________________________________________________________________________________________
ENTRETIENS SPÉCIFIQUES POUR MOTEURS DIESEL
ATTENTION :
Pour les contrôles ou les changements d'huile du moteur, porter des gants si possible en nitrile intérieur floqué coton,
et ne pas disperser l'huile usée dans la nature, car elle est fortement polluante. Éliminer l'huile usée en respectant les
normes légales en vigueur. Lire attentivement le manuel d'instructions du moteur joint à ce manuel. Cependant,
effectuer les opérations suivantes :
1.
Contrôler le niveau d'huile toutes les 20 heures de travail.
2.
Le premier changement d'huile doit avoir lieu après 50 heures de travail ; le bac à huile contient environ 1,5 kg d'huile. L'huile
recommandée pour les climats tempérés est la 15W-40 multigrade pour moteurs diesel ; lorsque la machine travaille dans des
régions climatiques non tempérées, vérifier l'huile la plus indiquée en consultant le manuel du moteur en annexe.
3.
Les changements huile suivants doivent avoir lieu toutes les 125 heures de travail.
4.
Nettoyer la cartouche à air du moteur toutes les 10 heures de travail ou avant si nécessaire ; éventuellement, la remplacer (voir le
manuel du moteur).
5.
Toutes les 250 heures de travail, remplacer la cartouche du filtre à combustible et le filtre à huile.
6.
Contrôler régulièrement le niveau de la solution dans la batterie et, si nécessaire, remplir avec de l'eau distillée.
RÉGLAGES
RÉGLAGE DE LA BROSSE CENTRALE ET DE LA BROSSE LATÉRALE :
BROSSE CENTRALE :
Si l'on constate que la machine ne nettoie plus parfaitement ou laisse de la saleté, il faudra effectuer un réglage de la brosse centrale. Pour
régler sa hauteur, dévisser la bague Réf. 4 Fig. 15, régler le pommeau Réf. 3 Fig. 15 jusqu'à atteindre la hauteur souhaitée et serrer la bague
Réf. 4 Fig. 15 pour fixer le pommeau.
N.B. :
Pour vérifier que la brosse centrale soit correctement réglée, mesurer sa « trace » de la façon suivante :
Après avoir effectué les réglages, mettre la machine en marche et, sans avancer ni reculer, la laisser à l'arrêt au même endroit pendant
au-moins 10/15 secondes avec la brosse centrale abaissée.
Éteindre le moteur, soulever la brosse centrale et faire avancer la machine jusqu'à l'apparition sur le sol de la trace qu'a laissée la brosse
centrale lors de sa rotation, comme illustré sur la Fig. 16.
BROSSE LATÉRALE :
Pour régler la hauteur de la brosse latérale, dévisser la bague Réf. 1 Fig. 15, régler le pommeau Réf. 2 Fig. 15 jusqu'à atteindre la hauteur
souhaitée et serrer la bague Réf. 1 Fig. 15 pour fixer le pommeau.
__________________________________________________________________________________________________
CETTE OPÉRATION DOIT ÊTRE EFFECTUÉE AVEC LE MOTEUR ÉTEINT.
__________________________________________________________________________________________________
TIROIR DE RÉCUPÉRATION :
Toutes les 50/60 heures de travail ou au besoin, laver le tiroir de récupération à l'eau chaude et éventuellement avec un savon normal pour
empêcher la formation de bactéries (se munir de gants en caoutchouc).
RÉGLAGE DE LA HAUTEUR DES JOINTS ANTI-POUSSIÈRE LATÉRAUX :
Cette opération doit être effectuée en portant des gants, un masque de protection des voies respiratoires, avec des clés de 10-13 mm et
lorsque le moteur est éteint.
> Démonter la protection latérale gauche Réf. 1 Fig. 17 en dévissant les vis spécifiques.
> Desserrer les vis de la plaque de fixation du joint (gauche et droit) Réf. 3 Fig. 17.
> Déplacer le joint vers le bas jusqu'à ce qu'il se trouve à 2 mm du sol.
> Serrer les vis de la plaque de fixation du joint Réf. 3 Fig. 17.
REMPLACEMENTS
REMPLACEMENT DE LA BROSSE CENTRALE :
Cette opération doit être effectuée en portant des gants, un masque de protection des voies respiratoires, avec des clés de 10-13 mm et
lorsque le moteur est éteint.
> Démonter la protection latérale gauche Réf. 1 Fig. 17 en dévissant les vis spécifiques.
> Démonter le bras gauche de la barre de basculement Réf. 4 Fig. 17 en dévissant la vis spécifique.
> Dévisser les vis extérieures de la plaque de fixation du joint Réf. 3 Fig. 17.
> Démonter les vis du cache de la brosse Réf. 5 Fig. 17.
> Démonter le cache de la brosse Réf. 5 Fig. 17
> Démonter la brosse Réf. 6 Fig. 17.
> Pour terminer le montage, exécuter les opérations dans le sens inverse.
> Effectuer le réglage de la hauteur de la nouvelle brosse (voir le paragraphe « Réglage de la brosse centrale »).
REMPLACEMENT DE LA BROSSE LATÉRALE :
Cette opération doit être effectuée en portant des gants, un masque de protection des voies respiratoires et lorsque le moteur est éteint
et froid.
Lever la brosse latérale.
Dévisser la bague Réf. 1 Fig. 18 pour détacher la brosse latérale Réf. 2 Fig. 18 de la bride plastique.
Remplacer la brosse usée par la nouvelle, en l'introduisant sur la bride et en revissant la bague pour la bloquer, en réglant
également sa hauteur.
REMPLACEMENT DES JOINTS ANTI-POUSSIÈRE LATÉRAUX :
Cette opération doit être effectuée en portant des gants, un masque de protection des voies respiratoires, avec des clés de 10-13 mm et
lorsque le moteur est éteint.
> Démonter la protection latérale gauche Réf. 1 Fig. 17 en dévissant les vis spécifiques.
> Dévisser les vis de la plaque de fixation du joint Réf. 3 Fig. 17.
> Ôter le joint usé et le remplacer par un nouveau joint.
> Revisser les vis de la plaque de fixation du joint Réf. 3 Fig. 17.
> Remonter la protection latérale gauche Réf. 1 Fig. 17 en revissant les vis spécifiques.
HUILE DE L'INSTALLATION HYDRAULIQUE :
Toutes les 200/300 heures de travail, contrôler le niveau d'huile de l'installation hydraulique dans le réservoir Réf. 1 Fig. 19.
L'huile de l'installation hydraulique doit être changée après 800 heures de travail environ.
_________________________________________________________________________________________________
POUR TOUT CONTRÔLE OU CHANGEMENT D'HUILE DU MOTEUR, IL EST OBLIGATOIRE DE PORTER DES GANTS, SI
POSSIBLE EN NITRILE INTÉRIEUR FLOQUÉ COTON ; NE PAS DISPERSER L'HUILE USÉE DANS LA NATURE CAR ELLE EST
FORTEMENT POLLUANTE ; ÉLIMINER L'HUILE USÉE EN RESPECTANT LES NORMES LÉGALES EN VIGUEUR ; LIRE
ATTENTIVEMENT LE MANUEL D'INSTRUCTIONS DU MOTEUR EN ANNEXE.
_________________________________________________________________________________________________
CHAPITRE 14 – ENTRETIEN EXTRAORDINAIRE
__________________________________________________________________________________________________
LES ENTRETIENS EXTRAORDINAIRES SONT TOUS CEUX QUI N'ONT PAS ÉTÉ MENTIONNÉS DANS CE MANUEL ; PAR
CONSÉQUENT ILS DEVRONT ÊTRE EFFECTUÉS PAR UN PERSONNEL SPÉCIALISÉ POUR L'ASSISTANCE, PRÉPOSÉ À CET
OBJECTIF (VOIR LA COUVERTURE DU MANUEL).
__________________________________________________________________________________________________
CHAPITRE 15 – MISE HORS SERVICE
Épuiser la réserve de carburant dans le réservoir en laissant la machine en marche.
Nettoyer la machine en général (avec le moteur arrêté et froid).
Nettoyez les filtres à poussière et le tiroir ; si nécessaire, laver le tiroir, en suivant les instructions du paragraphe « Tiroir de
récupération ».
CHAPITRE 16 – DÉMANTÈLEMENT ET DÉMOLITION
__________________________________________________________________________________________________
LE DÉMANTÈLEMENT OU LA DÉMOLITION DOIVENT ÊTRE EFFECTUÉS PAR LE CLIENT, DANS LE PLEIN RESPECT DES
NORMES EN VIGUEUR EN LA MATIÈRE, EN REMETTANT LA MACHINE ENTIÈRE OU LES PIÈCES QUI LA COMPOSENT
AUX SOCIÉTÉS CHARGÉES DE CES SERVICES.
__________________________________________________________________________________________________
CHAPITRE 17 – SITUATIONS D'URGENCE
Dans n'importe quelle situation d'urgence dans laquelle l'on pourrait se trouver, pour différentes raisons, telles que : être passés par
inadvertance et avec la machine en marche, sur les câbles de courant présents sur le sol, qui se sont ensuite entortillés à la brosse
centrale ou à la latérale ; percevoir un bruit anomal provenant de l'intérieur de la machine ou du moteur ; avoir ramassé par
inadvertance des matériaux incandescents ou des liquides inflammables, des substances chimiques, des poisons, etc. ;
IL FAUT :
1-
Arrêter la machine en relâchant la pédale de marche avant Réf. 1 Fig. 7.
2-
Appuyer avec force sur la pédale du frein.
3-
Éteindre le moteur en mettant la clé de contact Réf. 10 Fig. 8 en position OFF. Le moteur peut être éteint aussi rien qu'en se
levant du poste de conduite.
4-
Si l'on a ramassé les matériaux mentionnés ci-dessus, nettoyer le récipient (tiroir) en portant des gants et un masque de
protection des voies respiratoires, et quoi qu'il en soit en respectant les instructions du paragraphe « Tiroir de récupération ».
CHAPITRE 18 – DÉFAUTS / CAUSES / SOLUTIONS
Les défauts des balayeuses série AKS 88|VDM 180 peuvent être principalement au nombre de deux, à savoir : la machine produit de la
poussière pendant l'utilisation ou elle laisse de la saleté au sol ; les causes peuvent être nombreuses, mais avec un usage prudent et un bon
entretien ordinaire ceci ne se produira pas :
DÉFAUTS
La machine produit de la poussière.
La machine laisse de la saleté au sol.
Mauvais fonctionnement du moteur Diesel.
La machine ne se met pas en marche.
CAUSES
SOLUTIONS
Aspiration fermée.
Tourner l'interrupteur d'aspiration Réf. 10
Fig. 8 en position ON.
Filtre encrassé.
Le nettoyer, « le secouer » avec les
instruments spécifiques et si nécessaire
l'extraire et le nettoyer à fond.
Filtre endommagé.
Le remplacer.
Filtre mal introduit.
Le monter avec le joint correspondant et
vérifier qu'il soit bien introduit et serré avec
les arrêts prévus à cet effet.
Joints latéraux endommagés.
Les remplacer.
Utilisation continuelle de la brosse latérale.
N'utiliser la brosse latérale que pour le
nettoyage des bords, profils et coins.
La brosse centrale n'est pas bien réglée ou
est usée.
Régler la brosse centrale en vérifiant sa
« trace ».
L'on a ramassé des fils, cordes, etc.
Les enlever.
Joints latéraux endommagés.
Les remplacer.
Tiroir de récupération plein.
Le vider.
Filtre à air du moteur sale.
Le nettoyer ou le remplacer.
Cartouche du filtre à combustible sale.
Les interrupteurs de sécurité du siège ou du
capot ne sont pas bien fermés ou ne
marchent pas.
La remplacer.
Bien les fermer ou remplacer les
microrupteurs.
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CAPITOLO 1 – NORME GENERALI
_____________________________________________________________________________________________________
PRIMA DI UTILIZZARE LA MACCHINA LEGGERE ATTENTAMENTE QUESTO MANUALE D'ISTRUZIONI.
_____________________________________________________________________________________________________
LA DITTA “columbus” DECLINA QUALSIASI RESPONSABILITÀ PER DANNI A COSE E/O PERSONE DERIVANTI DALLA NON OSSERVANZA
DELLE NORME ELENCATE IN QUESTO MANUALE O DA UN USO IRREGOLARE E/O IMPROPRIO DELLA MACCHINA.
TUTTI GLI STRUMENTI CHE SI RENDERANNO NECESSARI PER LA PROTEZIONE PERSONALE (GUANTI, MASCHERINE, OCCHIALI A LENTI BIANCHE,
CHIAVI, UTENSILI, ECC.) SONO DI FORNITURA DELL'UTILIZZATORE.
PER VOSTRA COMODITÀ CONSULTATE L'INDICE DEGLI ARGOMENTI.
PER ULTERIORI CONSULTAZIONI TENETE SEMPRE CON VOI QUESTO MANUALE (IN CASO DI SMARRIMENTO RICHIEDETE SUBITO UNA COPIA AL
VS. RIVENDITORE).
LA DITTA “columbus” SI RISERVA IL DIRITTO DI EFFETTUARE, MODIFICHE O PERFEZIONAMENTI ALLE MACCHINE DI PROPRIA
PRODUZIONE, SENZA L'OBBLIGO DA PARTE SUA DI FARNE BENEFICIARE LE MACCHINE PRECEDENTEMENTE VENDUTE.
TUTTE LE MOTOSCOPE “columbus” SONO CONFORMI ALLE NORMATIVE CE E SONO ETICHETTATE:
CAPITOLO 2 – SCOPI / INTENZIONI
La ditta “columbus” è lieta di poterVi annoverare fra i possessori di una motoscopa serie AKS 88|VDM 180.
AttenendoVi alle istruzioni di seguito riportate, siamo sicuri apprezzerete pienamente le possibilità di lavoro di AKS 88|VDM 180.
Questo manuale di istruzioni viene fornito per istruire e definire il più chiaramente possibile, gli scopi e le intenzioni per cui è stata costruita la
macchina e per l’utilizzo nell’ambito della massima sicurezza. Troverete inoltre elencate tutte quelle piccole operazioni necessarie per
mantenere la macchina efficiente e sicura, interventi di facile attuazione alla portata di chiunque.
RivolgeteVi sempre al personale specializzato per gli interventi di manutenzione straordinaria.
Troverete informazioni sui pericoli o rischi residui, cioè tutti quei rischi che non possono essere eliminati, con le istruzioni adeguate ai singoli
casi; vi saranno informazioni sugli usi consentiti e non consentiti; indicazioni alla messa in servizio della macchina; indicazioni tecniche e
prestazioni consentite; indicazioni sull'uso della macchina e della sua manutenzione; indicazioni per la messa fuori servizio e lo smantellamento
o demolizione.
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CAPITOLO 3 – PREPARAZIONE (SBALLAGGIO)
Dopo aver tolto l'imballo esterno, togliere la macchina dal bancale; questa operazione può essere eseguita in due modi:
3) Munirsi di un gancio a 3 fasce di portata idonea alla massa della macchina (indicata sulla targhetta CE). Sollevare il cofano motore fino a
fine corsa della molla a gas e svitare la vite che funge da finecorsa (per liberare la macchina dall’ingombro della molla a gas). Avvitare a
fondo il golfaro nell’apposita sede filettata nella pedana (Part. 2 Fig. 2). Agganciare i tiranti agli appositi ganci di sollevamento (tutti e tre)
indicati con A in Fig. 2 (con il cavo che va ad agganciarsi al golfaro 2 più lungo di 40 cm rispetto agli altri due cavi) e con l’ausilio di un
carrello elevatore o di un carro ponte (di portata idonea alla massa della macchina), sollevarla dal bancale e portarla a terra appoggiandola
molto lentamente. Dopodiché riavvitare la vite della molla a gas al telaio.
_____________________________________________________________________________________________________
LA MACCHINA PUÒ ESSERE SOLLEVATA SOLO QUANDO TUTTE E TRE LE FASCE SONO AGGANCIATE AI RISPETTIVI GANCI DI
SOLLEVAMENTO.
_____________________________________________________________________________________________________
4) Eventualmente, per non sollevare la macchina, munirsi di un piano inclinato (avente capacità di portata adeguate alla massa della macchina
più l'operatore a bordo) da mettere aderente al lato stretto del bancale, almeno lungo mt.1,5 per non danneggiare le guarnizioni
antipolvere in gomma. Togliere i legni che circondano le ruote, salire al posto di guida e disinserire il freno di stazionamento Part. 3 Fig. 2,
premendo in modo da far scattare la leva di blocco Part. 4 Fig. 2. Con l’aiuto di una o più persone, spingere la macchina sullo scivolo
(operazione da eseguirsi senza persone davanti alla macchina e in un ampia superficie piana). Una volta completata l’operazione di
sballaggio della macchina, smontare e conservare il golfaro di sollevamento; montare la spazzola laterale destra e se necessario anche la
spazzola laterale sinistra ( come illustrato a Pag. 22 )
IMPORTANTE: Tutti i materiali di scarto risultanti dopo l'operazione di sballaggio, dovranno essere smaltiti a cura dell'utilizzatore, seguendo
le specifiche norme per lo smaltimento, attualmente in vigore.
_____________________________________________________________________________________________________
CONTROLLATE CHE LE PROTEZIONI DELLA MACCHINA SIANO PERFETTAMENTE INTEGRE E BEN MONTATE; IN CASO DI
DIFETTI O DI MANCANZE NON PROCEDERE ALLA MESSA IN MOTO E CONTATTARE SUBITO IL RIVENDITORE O LA CASA
MADRE.
_____________________________________________________________________________________________________
CAPITOLO 4 – CONDIZIONI AMBIENTALI CONSENTITE
Consultare il libretto di istruzioni motore allegato, comunque:
Temperatura minima di utilizzo:
- 20 °C
Temperatura massima di utilizzo:
+ 38 °C
( - 4 °F )
( + 100,4 °F )
IMPORTANTE: Non utilizzare e non lasciare in sosta con temperature al di sopra di + 40 ° C (+ 104 ° F ).
CAPITOLO 5 – CONDIZIONI DI USO CONSENTITE E NON CONSENTITE
CONDIZIONI DI USO CONSENTITE:
Le motoscope serie AKS 88|VDM 180 sono state create per pulire, residui di lavorazione, polvere, e sporcizia in genere, tutte le superfici in
piano, dure, non eccessivamente sconnesse come: cemento, asfalto, gres, ceramica, legno, lamiera, marmo, tappeti in gomma o in materiali
plastici in genere, bugnati o lisci, moquette sintetiche o di fibra a pelo raso, in ambienti aerati.
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CONDIZIONI DI USO NON CONSENTITE:
Le motoscope serie AKS 88|VDM 180 non possono essere usate in pendenze superiori al 16 %.
Non possono essere usate in ambienti dove sono presenti materiali esplosivi o infiammabili.
Non possono essere usate su superfici sterrate, ghiaiate, o molto sconnesse.
Non possono raccogliere oli, veleni, e materiali chimici in genere, (dovendo usare la macchina in stabilimenti chimici richiedere specifico
autorizzazione che sarà prodotto dal rivenditore o dalla casa madre).
Non possono essere usate in strade urbane, extraurbane, non possono circolare per qualsiasi strada pubblica.
Non possono essere usate in ambienti scarsi di illuminazione se non provviste di impianto luci (disponibile a richiesta).
Non possono essere trainate in nessun modo, ne in luoghi privati, ne tanto meno in strade o luoghi pubblici.
Non possono trainare o spingere carrelli o comunque qualsiasi attrezzo o macchina munita di ruote o non.
Non possono essere usate per spazzare neve, non possono essere utilizzate per lavare o sgrassare superfici in genere, bagnate o molto
umide.
Non possono operare all' interno di filature o costruzione di materie filiformi, perché la natura del materiale da raccogliere è incompatibile
con la rotazione delle spazzole.
Non possono essere utilizzate in alcun modo da appoggio per cose, o per servirsene come piano rialzato per cose e persone.
CAPITOLO 6 – CARATTERISTICHE TECNICHE E LIVELLI DI RUMORE
CARATTERISTICHE TECNICHE
U.M.
ALIMENTAZIONE
KW/HP
SPAZZOLA CENTRALE Ø350
SPAZZOLA LATERALE
LARGHEZZA DI PULIZIA CON 1 SPAZZOLA LATERALE DX
LARGHEZZA DI PULIZIA CON 2 SPAZZOLA LATERALE DX E SX
CAPACITA' MASSIMA DI PULIZIA (CON 2 SPAZZ. LATERALI)
mm
mm
mm
mm
m² / h
TRAZIONE
"
VELOCITA' MASSIMA
PENDENZE MAX SUPERABILI
SUPERFICIE FILTRANTE (NR. 1 FILTRO A TASCHE)
VIBRATORE ELETTRICO FILTRO
RUMOROSITA’
CAPACITA' CONTENITORE RACCOLTA
ALTEZZA MASSIMA SCARICO CONTENITORE
ALZAFLAP A PEDALE
CHIUSURA ASPIRAZIONE
FRENO DI SERVIZIO E DI STAZIONAMENTO
CLAXON
FLASH (LAMPEGGIANTE STROBO)
LUCI LAVORO ANTERIORI
TETTOIA DI PROTEZIONE
LARGHEZZA MASSIMA
LUNGHEZZA MASSIMA
ALTEZZA MASSIMA
PESO
m / sec
%
m²
Db.(A)
L
mm
mm
mm
mm
kg
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DIESEL KUBOTA Z602
10,3 KW / 13,8 Hp
880
Ø 500
1.160
1.440
11.500
ELETTRONICA RUOTE
POSTERIORI
2,20
16
11
DI SERIE
82,5
180
1.430
DI SERIE
DI SERIE
DI SERIE
DI SERIE
DI SERIE
DI SERIE
OPTIONAL
1.245
1.860
1.545
870
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CAPITOLO 7 – DESCRIZIONE DELLA MACCHINA
PROTEZIONI E DISPOSITIVI DI SICUREZZA :
Come illustrato in Fig. 3 è possibile vedere le protezioni e i dispositivi di sicurezza che devono essere accuratamente montati ed integri. La
macchina non va usata con protezioni danneggiate o mancanti o senza dispositivi di sicurezza che non siano integri e ben funzionanti; la
descrizione delle protezioni e dei dispositivi di sicurezza sono pertanto sotto riportati:
PART. N°
DESCRIZIONE
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Cofano motore
Carter chiusura vano filtri
Micron di sicurezza uomo presente( sotto sedile )
Carter cilindri
Rete protezione ventole
Carter spazzola laterale
Sede per perno blocco cassone
Ruota paracolpi
Fiancata protezione spazzola centrale
Carter tubi idraulici
SPAZZOLA LATERALE:
La spazzola laterale, Part. 1 Fig. 4, funge da convogliatore della polvere e dei detriti, e serve esclusivamente per la pulizia di bordi, angoli,
profili, dopo la pulizia dei quali deve essere disinserita (alzata) per evitare di sollevare inutile polvere e perché, l'effetto pulito della spazzola
laterale è minore di quello ottenuto con la spazzola centrale. Come optional è disponibile anche la spazzola laterale lato sinistro.
IMPORTANTE: Non toccare con le mani la spazzola laterale durante la rotazione e non raccogliere materiali filamentosi (fili, corde, ecc.)
SPAZZOLA CENTRALE:
La spazzola centrale Part. 2 Fig. 4 è l'organo principale della macchina, che permette il caricamento della polvere e dei detriti nel cassetto di
raccolta; può essere richiesta in diverse durezze e natura delle setole, a seconda del tipo di materiale da raccogliere o della pavimentazione; è
regolabile in altezza quando si consuma ( Vedi Capitolo 12).
IMPORTANTE: Non raccogliere corde, fili, regge per imballaggi, bastoni, ecc. lunghi più di 25 cm perché si potrebbero avvolgere alla
spazzola centrale e laterale, quindi danneggiarla.
GUARNIZIONI ANTIPOLVERE:
Vedi Part. 3 Fig. 4. Le guarnizione circondano la spazzola centrale e sono importantissime per il buon funzionamento della macchina, in quanto
permettono l’aspirazione della polvere; è importante verificarne spesso la condizione.
SISTEMA FILTRANTE:
Durante il lavoro, il sistema filtrante fa in modo che la macchina non sollevi polvere nell'ambiente circostante ed è ottenuto per mezzo un filtro
a tasche Part. 1 Fig. 5; il sistema filtrante può essere inserito agendo sull’apposito interruttore Part. 10, visibile in Fig. 8. Il sistema filtrante è
particolarmente indicato per lavorare in ambienti chiusi.
IMPORTANTE: Disinserire il sistema filtrante quando si passi con la macchina in moto sopra superfici bagnate o molto umide, per evitare di
inumidire e quindi deteriorare il filtro.
CONTENITORE DI RACCOLTA:
Il contenitore o cassetto di raccolta serve a contenere tutto il materiale raccolto dalla spazzola centrale e la polvere dei filtri.
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DESCRIZIONE DEI PEDALI
INTERUTTORE/I SPAZZOLA LATERALE:
Per sollevare la spazzola laterale e metterla in posizione di riposo, e viceversa, agire con gli appositi interruttori visibili in Fig. 1 Part. 7
PEDALE AVANZAMENTO E RETROMARCIA:
Il pedale avanzamento e retromarcia Part. 2 Fig. 7 viene azionato premendolo. La direzione di marcia verrà decisa a seconda che il pedale
venga premuto sulla freccia che indica “avanti” o sulla freccia che indica “indietro. Per motivi di sicurezza, la velocità della macchina in
retromarcia è molto ridotta.
PEDALE FRENO:
Premere il pedale Part. 3 Fig. 7 per frenare la macchina.
FRENO DI STAZIONAMENTO:
Per inserire il freno di stazionamento, Premere il pedale Part. 3 Fig. 7 (freno) e tirare la levetta Part. 5 Fig. 7. Per disinserire il freno di
stazionamento, premere il pedale Part. 3 Fig. 7 per far tornare in posizione la levetta Part. 5 Fig. 7.
PEDALE ALZAFLAP:
Il pedale alzaflap Part. 4 Fig. 7 permette di sollevare la guarnizione anteriore, rendendo possibile la raccolta di oggetti voluminosi e leggeri.
Indicato quindi per foglie, pacchetti di sigarette ecc...
_____________________________________________________________________________________________________
NON TOCCARE MAI CON LE MANI DURANTE LA ROTAZIONE LA SPAZZOLA LATERALE E NON RACCOGLIERE MATERIALI
FILACCIOSI.
_____________________________________________________________________________________________________
DESCRIZIONE PULSANTI E LEVE
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
Pulsante vibro.
Clacson.
Spia olio.
Spia batteria.
Spia candelette.
Spia temperatura acqua.
Contaore.
Interruttore luci.
Spia riserva.
Interruttore aspirazione.
Consenso mini centralina idraulica.( Hydraulic )
Chiave avviamento.
Leva regolazione giri spazzole laterali.
Acceleratore.
Leva apertura cassone di raccolta.
Leva sollevamento e discesa cassone raccolta.
Leva inserimento freno di stazionamento.
PULSANTE SCUOTIMENTO FILTRI:
Part.1 Fig. 8. Serve per vibrare (scuotere) elettricamente il filtri per mezzo di un motovibratore Part. 2 Fig. 6; deve essere premuto per almeno
6 / 7 volte per una durata di 6 / 8 secondi per volta. Vibrare il filtro prima di effettuare lo scarico del contenitore.
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PULSANTE CLACSON:
Part. 2 Fig. 8. Premendo questo pulsante si attiva il clacson o avvisatore acustico.
SPIA OLIO:
Part. 3 Fig. 8. Spia che segnala la mancanza di olio o livello scarso.
SPIA BATTERIA:
Part. 4 Fig. 8.Ha una duplice funzione: 1) quando si avvia il motore deve essere accesa per segnalare il contatto batteria, 2) quando il motore
è avviato, deve spegnersi e restare spenta, che significa che l’alternatore sta caricando la batteria; di conseguenza quando la spia rimane
accesa a motore acceso, significa che ci sono da effettuare dei controlli o sui fusibili o sulla cinghia o sulla batteria.
SPIA CANDELETTE:
Part. 5 Fig. 8. Questa spia si accende ruotando la chiavetta di accensione ed indica il pre-riscaldamento delle candelette del motore DIESEL.
Attendere lo spegnimento della spia prima della messa in moto.
SPIA ACQUA:
Part. 6 Fig. 8. Spia che segnala una temperatura troppo alta dell’ acqua del radiatore.
CONTAORE:
Part. 7 Fig. 8. Visualizza le ore di lavoro della macchina.
INTERRUTTORE LUCI:
Part. 8 Fig. 8. Accende i fari anteriori lavoro della macchina.
SPIA RISERVA:
Part. 9 Fig. 8. Spia che segnala la scarsa quantità di carburante.
INTERRUTTORE ASPIRAZIONE:
Part. 10 Fig. 8. Questo interruttore viene azionato dall’operatore ed attiva le ventole di aspirazione.
Si consiglia di attivarle sempre. In caso di passaggio su superfici umide, occorre spegnerle.
Nell’operazione di scarico se il pulsante rimane inserito (ventola in funzione) avremo una minore polvere nell’area di scarico.
PULSANTE DI SICUREZZA SOLLEVAMENTO CASSONE:
Questo pulsante, posto in basso a destra nella plancia comandi (Part.11 Fig.8), è stato previsto per ottemperare le norme di sicurezza in
riguardo all’azionamento del cassone durante l’azione di sollevamento e discesa. Questo pulsante infatti, deve essere premuto per far sì che
l’operatore che deve essere seduto sulla macchina sia obbligato ad agire con entrambi le mani impegnate per ovviare a pericolo di
schiacciamento degli arti.
CHIAVE AVVIAMENTO:
Part. 12 Fig. 8. Serve per la messa in moto e lo spegnimento del motore.
LEVA SOLLEVAMENTO SPAZZOLA CENTRALE:
Questa leva, Part. 1 Fig. 9, permette di inserire - disinserire la spazzola centrale.
A) Per inserire e/o abbassare la spazzola centrale Fig. 9B e quindi metterla in condizioni di lavoro, occorre disinserire il fermo Part. 2 Fig. 9.
Pertanto occorre spingere la leva con il palmo della mano in avanti, e successivamente tirare verso l’alto la levetta Part. 2 Fig. 9, in modo da
estrarla dal foro di fermo, quindi tenendo premuto la levetta ritornare nella posizione iniziale con la leva principale Part. 1 Fig. 9.
B) Per alzare (disinserire) la spazzola centrale dalla posizione di lavoro, basta spingere in avanti con il palmo della mano la leva 1 Fig. 9 A ,
fino a che l’estremità della levetta Part. 2 fig. 9B si inserirà nell’apposito foro.
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LEVA REGOLAZIONE GIRI SPAZZOLE LATERALI:
Part. 13 Fig. 8. Serve per la regolazione del numero di giri/minuto delle spazzole laterali. Agendo sulla leva si va ad aprire o chiudere la
corrispondente valvola per il passaggio dell’olio, così facendo aumentando o diminuendo la velocità di rotazione delle spazzole.
ACCELERATORE:
Part. 14 Fig. 8. Serve per la regolazione del numero di giri/minuto del motore.
LEVA APERTURA CASSONE RACCOLTA:
Part. 15 Fig. 8 e Part. 2 Fig. 10. Serve per l’apertura del cassone rifiuti per permetterne lo scarico.
Va azionata SOLO ed ESCLUSIVAMENTE con il cassone sollevato almeno di 50cm dal suolo, o all’altezza desiderata.
LEVA SOLLEVAMENTO CASSONE RACCOLTA:
Part. 16 Fig. 8 e Part. 1 Fig. 10. Per sollevare il contenitore di raccolta rifiuti occorre premere e tenere premuto il pulsante di consenso valvola
di sicurezza Hyraulic Part. 11 Fig. 8, tirare indietro la leva 1, fino al raggiungimento dell'altezza desiderata.
Per aprire il contenitore, e scaricare quindi i rifiuti tirare indietro la leva 2 , rilasciandola a fine scarico
il contenitore si richiuderà automaticamente.
Per far ritornare il contenitore nella macchina, spostare avanti la leva 1 fino a chiusura completa.
LEVA FRENO DI STAZIONAMENTO:
Part. 17 Fig. 8. Mette la macchina in posizione frenata. Premere il pedale del freno (Part. 3 Fig. 7) e tirare la leva (Part. 17 Fig. 8) in modo che il
pedale del freno rimanga bloccato in posizione frenata. Per sbloccare il pedale e la levetta, basta premere leggermente il pedale del freno, e
torneranno in posizione.
CAPITOLO 8 – POSTO DI LAVORO E ARRESTO DI EMERGENZA
POSTO DI LAVORO :
La posizione di lavoro che deve essere occupata dall'operatore durante l'utilizzo della macchina è solamente quella riportata in Fig. 11.
IMPORTANTE: La macchina per motivi di sicurezza, si spegne automaticamente se l’operatore si alza dal posto di guida o se il cofano motore
Part. 1 Fig. 3 viene alzato o non e’ completamente chiuso.
ARRESTO DI EMERGENZA:
Lasciare il pedale dell'avanzamento ed agire sul pedale del freno Part. 3 Fig. 7; spegnere la macchina ruotando la chiavetta, Part. 12 Fig. 8
posta sul quadro comandi, in senso antiorario.
CAPITOLO 9 – NORME DI SICUREZZA
RISCHI RESIDUI NON ELIMINABILI
DEFINIZIONE: I rischi residui non eliminabili, sono tutti quelli che per diverse ragioni, non possono essere tolti, ma che per ognuno
dei quali riportiamo le indicazioni per operare nell'ambito della sicurezza.
Rischio di lesioni alle mani al corpo e alla vista; usando la macchina senza tutte le protezioni di sicurezza correttamente montate ed integre.
Rischio di lesioni alle mani volendo toccare per qualsiasi ragione la spazzola laterale o la spazzola centrale durante la rotazione, le spazzole
possono essere toccate solo a motore spento e con l'ausilio di guanti di protezione, per evitare di pungersi o tagliarsi se eventualmente
nelle setole fossero presenti schegge appuntite di detriti in genere.
Rischio di inalazione di sostanze nocive, abrasioni alle mani, effettuando lo svuotamento del contenitore (cassetto), senza utilizzare guanti
di protezione e mascherina per proteggere le vie respiratorie.
Rischio di gravi ustioni, eseguendo qualsiasi manutenzione a motore acceso o a motore spento non completamente freddo.
Rischio di scoppio o incendio effettuando rifornimento a motore acceso o a motore spento non completamente freddo.
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CAPITOLO 10 – CONTROLLI PRIMA DELL’AVVIAMENTO
Leggere attentamente il libretto di istruzioni del motore, che troverete allegato al qui presente libretto della macchina, ma comunque:
Controllare il livello olio del motore, se è basso, rabboccate indossando guanti di protezione (possibilmente di nitrile interno cotone), la
coppa dell'olio contiene circa Kg.1,5 di olio; consigliamo un olio per climi temperati AGIP SIGMA (HD SERIES 3 MIL - L - 2104 - C API CD).
Fare rifornimento di gasolio o benzina a motore spento e freddo.
_____________________________________________________________________________________________________
TENETE IL CARBURANTE FUORI DALLA PORTATA DEI BAMBINI, IN UN LUOGO ASCIUTTO E AERATO, LONTANO DA FONTI
DI CALORE.
_____________________________________________________________________________________________________
IMPORTANTE: Il contenitore del gasolio / benzina deve essere adatto a tale scopo e ben pulito, ciò vi assicurerà una buona durata del filtro
del gasolio e del motore; usate un contenitore di capacità tale da dover esaurire il gasolio in 2 / 3 mesi, così da avere sempre carburante
fresco.
CAPITOLO 11 – AVVIAMENTO E STOP
_____________________________________________________________________________________________________
PRIMA DI PROCEDERE E’ NECESSARIO AVER LETTO TUTTI I CAPITOLI PRECEDENTI.
_____________________________________________________________________________________________________
N.B.: Per avviare la macchina occorre essere seduti al posto di guida, se l’operatore non e’ seduto o si alza dopo l’avviamento, la macchina si
spegne. La macchina e’ predisposta a non mettersi in moto con il cofano motore aperto.
AVVIAMENTO:
È consigliabile avviare la macchina con la spazzola centrale alzata.
Disinserire se inserito il freno Part. 3 Fig. 7;
Portare la leva acceleratore Part. 14 Fig. 8 in posizione MAX;
Ruotare in senso orario la chiave avviamento Part. 12 Fig. 8 al primo scatto fino all’accensione della spia di preriscaldamento Part. 5
Fig. 8 delle candelette;
Attendere lo spegnimento della spia Part. 5 Fig. 8 e accendere la macchina ruotando di nuovo in senso orario la chiave avviamento;
Dopo l’avviamento, portare gradualmente la leva acceleratore Part. 14 Fig. 8 ad un terzo della corsa. Si consiglia di fare scaldare il
motore per alcuni minuti prima di iniziare il lavoro.
Abbassare la spazzola centrale ed eventualmente le spazzole laterali regolandone i giri.
AVANZAMENTO:
Premere gradualmente, con il piede, la parte anteriore del pedale (bilanciere) Part. 2 Fig. 7. Per raggiungere la velocità massima di
trasferimento, portare al massimo il numero di giri del motore e premere il pedale avanzamento fino a fine corsa.
Per terminare l’avanzamento basta lasciare il pedale.
RETROMARCIA:
Premere gradualmente, con il piede, la parte posteriore del pedale Part. 2 Fig. 7. Per motivi di sicurezza la velocità di retromarcia è
molto ridotta.
Per terminare la retromarcia, basta lasciare il pedale.
FOLLE:
Si ottiene lasciando in posizione di riposo il bilanciere Part. 2Fig. 7.
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STOP MOTORE:
Portare la leva acceleratore Part. 4 Fig. 8 al minimo dei giri e ruotare la chiavetta Part. 1 Fig. 8 in senso antiorario.
ARRESTO DI EMERGENZA:
In caso di emergenza occorre togliere il piede dal pedale di avanzamento Part. 2 Fig. 7.
Con lo stesso piede premere il pedale del freno Part. 3 Fig. 7.
Ruotare in posizione OFF la chiave d’avviamento Part. 10 Fig. 8.
CONDIZIONE DI LAVORO DELLA MACCHINA:
La macchina si trova in posizione di lavoro nella seguente condizione:
Spazzola centrale abbassata; leva Part. 1 Fig. 9
Spazzola/e laterali abbassate al bisogno, regolando la velocità di rotazione con la leva Part.15 Fig 8
Aspirazione inserita, azionando l’interruttore Part. 10 Fig. 8 su ON.
CAPITOLO 12 – USO CORRETTO E CONSIGLI
IMPORTANTE: Prima di iniziare il lavoro, controllare se sulla superficie, sono presenti corde, fili plastici o di metallo o stracci lunghi, bastoni,
fili di corrente ecc; questi sono pericolosi e potrebbero danneggiare le guarnizioni antipolvere e le spazzole. Occorre quindi eliminarli prima
di iniziare il lavoro con la macchina.
L’aspirazione è fondamentale per non sollevare la polvere circostante durante il lavoro. Deve essere sempre inserita, tranne che nei due
seguenti casi:
1-
PRESENZA DI ACQUA SULLA SUPERFICIE DA PULIRE
2-
QUANDO SI EFFETTUA LA VIBRAZIONE DEI FILTRI A MOTORE ACCESO.
In questi casi escludere l’aspirazione mettendo in posizione OFF l’interruttore Part. 10 Fig. 8.
Fare molto attenzione quando si passa sopra a rotaie, o guide di portoni ecc. questi sono la fonte di maggior danno per le guarnizioni
antipolvere; dovendole passare, procedere molto lentamente.
La spazzola laterale deve essere utilizzata solo per la pulizia di bordi, profili, angoli ecc., deve essere alzata (disinserita) subito dopo, per
non sollevare inutile polvere, e perché l'effetto pulito della spazzola laterale è sempre inferiore all'effetto pulito della spazzola centrale.
In presenza di oggetti da raccogliere voluminosi o leggeri sollevare il flap anteriore premendo con il tallone del piede SX il pedale alzaflap
Part. 4 Fig. 7.
SCARICO DEL CONTENITORE DI RACCOLTA:
Operazione da eseguirsi con il motore acceso ad un medio regime di giri.
Sollevare la spazzola centrale come illustrato in Fig. 9.
Alzare il contenitore di raccolta tenendo la leva Part. 1 Fig. 10 all’indietro gradualmente e tenendo premuto il pulsante Part. 11 Fig. 8.
Scaricare il contenitore portando la leva Part. 2 Fig. 10 che comanda l’apertura del portello, all’indietro.
Ultimato lo scarico, chiudere il portello posteriore rilasciando la leva Part. 2 Fig. 10 ed abbassare il contenitore portando la leva Part. 1 Fig.
10 in avanti, premendo contemporaneamente i pulsanti di sicurezza del sollevamento cassone.
Se la superficie da pulire è molto sporca per quantità o qualità del materiale da raccogliere, si consiglia di effettuare una prima passata di
“sgrossatura” senza curarsi troppo del risultato ottenuto, quindi con il cassetto pulito ed i filtri ben vibrati, ripetere i passaggi, si otterrà
cosi l’effetto desiderato.
In seguito usando metodicamente ed opportunamente la macchina non si avrà più bisogno di effettuare la “sgrossatura”.
Per un buon risultato svuotate spesso il contenitore e tenete puliti i filtri vibrandoli con gli appositi strumenti.
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CAPITOLO 13 – MANUTENZIONE ORDINARIA
_____________________________________________________________________________________________________
TUTTE LE OPERAZIONI SONO DA ESEGUIRSI A MOTORE SPENTO
_____________________________________________________________________
PULIZIA FILTRI POLVERE:
Ogni 200/300 ore di lavoro o quando necessita, controllare il filtro polvere Part. 4 Fig. 12. Per una pulizia profonda, occorre toglierlo dalla sua
sede. Come prima operazione, bisogna sollevare il cassetto di raccolta (come illustrato in Fig. 10) agendo sulla leva Part. 1 Fig. 10. Dopo aver
sollevato il cassone, inserire la spina di sicurezza Part. 1 Fig. 14. Chinarsi sotto al filtro e staccare lo spinotto Part. 1 Fig. 12 del vibratore.
Per togliere il filtro dalla sua sede, svitare le viti degli angolari premi filtro Part. 2 Fig. 12. Fatto questo, sollevare il filtro con un carrello
elevatore, assicurandosi che la misura interna delle staffe sia solidale alla misura del filtro (regolare le staffe alla giusta distanza tra loro, e
bloccarle in posizione) oppure manualmente, in numero minimo di 2 persone. Dopodiché, tenerlo sollevato da terra con l’ausilio di un carrello
elevatore.
Per pulirlo, dapprima bisogna scuoterlo (non violentemente), quindi, per pulirlo a fondo, con una pistola ad aria o simili soffiare dall'esterno
all'interno, come illustrato in Fig. 12. Nel rimontarlo, assicurarsi che la guarnizione nera di tenuta sia sempre ben poggiata e centrata.
Assicurarsi che il filtro sia sempre in ottimo stato ed all'occorrenza sostituirlo.
GUARNIZIONI ANTIPOLVERE:
Ogni 70/100 ore di lavoro, verificare la condizione delle guarnizioni antipolvere Part. 1 (mobile) e Part. 2 e 3 (n. 3 fisse) Fig. 13 che circondano
la spazzola centrale Part. 2 Fig. 4 ed all'occorrenza registrarle e/o sostituirle.
IMPORTANTE: Sostituendo le guarnizioni accertarsi, una volta montate, che le laterali (quelle più corte, in totale 2) siano alzate da terra di
circa 2 mm.
SPAZZOLA CENTRALE:
Part. 2 Fig. 4. Ogni 50/80 ore di lavoro o quando necessita, verificare la buona condizione della spazzola centrale, in particolare se si presume
di aver inavvertitamente raccolto corde, fili, ecc.
Dovendo togliere detti materiali dalla spazzola, occorre:
Sollevare il contenitore rifiuti come descritto in Fig. 14 fino a che è possibile inserire la spina di sicurezza tra il piantone e il braccio
contenitore.
Non appena possibile inserire la spina di sicurezza e abbassare lentamente in contenitore fino a farlo appoggiare
al piantone, si potrà così ispezionare la spazzola centrale.
_____________________________________________________________________________________________________
ATTENZIONE: A fine operazione dovendo togliere la spina di sicurezza, alzare di poco il cassone per poter estrarre la spina,
estrarla e posizionarla negli appositi fermi sotto al sedile.
SE SI CERCA DI SOLLEVARE IL CASSONE CON LA SPINA DI SICUREZZA INSERITA, AVREMO UN’INTERFERENZA CON LO
STELO DEL PISTONE DI ALZATA.
FARE ATTENZIONE!!!
_____________________________________________________________________________________________________
MANUTENZIONI SPECIFICHE PER MOTORI DIESEL
ATTENZIONE:
Per le verifiche o sostituzioni dell'olio motore è necessario indossare guanti possibilmente in nitrile interno cotone, e non
disperdere l'olio esausto nell'ambiente perché altamente inquinante. Smaltire l'olio esausto osservando le norme di legge vigenti. Leggere
attentamente il libretto d'istruzioni del motore allegato, e comunque:
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1.
Controllare il livello olio ogni 20 ore di lavoro.
2.
Primo cambio olio dopo 50 ore di lavoro; la coppa contiene kg1,5 circa di olio. L'olio consigliato per climi temperati è il 15W-40 multigrado
per motori diesel;
operando con la macchina in zone climatiche non temperate, verificare l'olio adeguato consultando il libretto
motore allegato.
3.
Cambi olio successivi ogni 125 ore di lavoro.
4.
Pulire la cartuccia aria del motore ogni 10 ore di lavoro o prima se necessita ed all'occorrenza sostituirla (vedi libretto motore).
5.
Ogni 250 ore di lavoro sostituire la cartuccia filtro del combustibile e il filtro dell’olio.
6.
Controllare periodicamente il livello della soluzione nella batteria ed eventualmente effettuare un rabbocco con acqua distillata.
REGOLAZIONI
REGOLAZIONE SPAZZOLA CENTRALE E SPAZZOLA LATERALE:
SPAZZOLA CENTRALE:
Riscontrando che la macchina non pulisce più perfettamente o tralascia sporco, occorrerà effettuare una regolazione della spazzola centrale.
Per regolarne l'altezza, svitare la ghiera Part. 4 Fig. 15, regolare il pomello Part. 3 Fig. 15 fino al raggiungimento dell'altezza desiderata e
stringere la ghiera Part. 4 Fig. 15 per fissare il pomello.
N.B.:
Per assicurarsi che la spazzola centrale sia correttamente registrata occorre misurare la sua "traccia" come segue:
Dopo aver fatto le regolazioni mettere in moto la macchina e, senza avanzare ne retrocedere, lasciarla ferma nello stesso punto per almeno
10/15 sec. con la spazzola centrale abbassata.
Spegnere il motore, sollevare la spazzola centrale e far avanzare la macchina, fino a che sul pavimento sarà visibile la traccia che ha lasciato
la spazzola centrale nella rotazione, come mostrato in Fig. 16.
SPAZZOLA LATERALE:
Per regolare l'altezza della spazzola laterale, svitare la ghiera Part. 1 Fig. 15, regolare il pomello Part. 2 Fig. 15 fino al raggiungimento
dell'altezza desiderata e stringere la ghiera Part. 1 Fig. 15 per fissare il pomello.
___________________________________________________________________________________
OPERAZIONE DA ESEGUIRE A MOTORE SPENTO.
_________________________________________________________________________________________
CASSETTO DI RACCOLTA:
Ogni 50/60 ore di lavoro o quanto necessita, lavare il cassetto di raccolta con acqua calda ed eventualmente con comune detersivo per ovviare
ad eventuali formazioni batteriche (munirsi di guanti di gomma).
REGOLAZIONE ALTEZZA GUARNIZIONI ANTIPOLVERE LATERALI:
Operazione da eseguirsi muniti di guanti, mascherina per proteggere le vie respiratorie, chiavi da 10-13mm a motore spento.
> Smontare la protezione laterale sinistra Part. 1 Fig. 17 svitando le apposite viti.
> Allentare le viti del piatto di fissaggio della guarnizione (sinistra o destra) Part. 3 Fig. 17
> Spostare verso il basso la guarnizione fino a che non sia a 2mm da terra.
> Stringere le viti del piatto di fissaggio della guarnizione Part. 3 Fig. 17
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SOSTITUZIONI
SOSTITUZIONE SPAZZOLA CENTRALE:
Operazione da eseguirsi muniti di guanti, mascherina per proteggere le vie respiratorie, chiavi da 10-13mm a motore spento.
> Smontare la protezione laterale sinistra Part. 1 Fig. 17 svitando le apposite viti.
> Smontare il braccio sinistro del bilanciere Part. 4 Fig. 17 svitando l'apposita vite.
> Svitare le viti esterne del piatto di fissaggio della guarnizione Part. 3 Fig. 17
> Smontare le viti dello sportello della spazzola Part. 5 Fig. 17
> Smontare lo sportello della spazzola Part. 5 Fig. 17
> Smontare la spazzola Part. 6 Fig. 17
> Per ultimare il montaggio, eseguire le operazioni in senso inverso.
> Effettuare la regolazione dell'altezza della spazzola nuova (Vedi paragrafo "Regolazione della spazzola centrale").
SOSTITUZIONE SPAZZOLA LATERALE:
Operazione da eseguirsi muniti di guanti, mascherina per proteggere le vie respiratorie, a motore spento e freddo.
Alzare la spazzola laterale
Svitare la ghiera Part. 1 Fig. 18 per staccare la spazzola laterale Part. 2 Fig. 18 dalla flangia in plastica
Sostituire la spazzola consumata con quella nuova, inserendola sulla flangia e riavvitando la ghiera per bloccarla, provvedendo alla
regolazione dell’altezza
SOSTITUZIONE GUARNIZIONI ANTIPOLVERE LATERALI:
Operazione da eseguirsi muniti di guanti, mascherina per proteggere le vie respiratorie, chiavi da 10-13mm a motore spento.
> Smontare la protezione laterale sinistra Part. 1 Fig. 17 svitando le apposite viti.
> Svitare le viti del piatto di fissaggio della guarnizione Part. 3 Fig. 17
> Togliere la guarnizione usurata e sostituirla con una guarnizione nuova.
> Riavvitare le viti del piatto di fissaggio della guarnizione Part. 3 Fig. 17
> Rimontare la protezione laterale sinistra Part. 1 Fig. 17 riavvitando le apposite viti.
OLIO IMPIANTO IDRAULICO:
Ogni 200/300 ore di lavoro controllare il livello dell’olio dell’impianto idraulico nel serbatoio Part 1 fig. 19.
L’olio dell’impianto idraulico va sostituito dopo circa 800 ore di lavoro.
____________________________________________________________________________________________________________________
PER LE VERIFICHE O SOSTITUZIONI DELL’OLIO MOTORE È NECESSARIO INDOSSARE GUANTI
POSSIBILMENTE IN NITRILE INTERNO COTONE;
NON DISPERDERE OLIO ESAUSTO NELL’AMBIENTE PERCHÉ ALTAMENTE INQUINANTE;
SMALTIRE L’OLIO ESAUSTO OSSERVANDO LE NORME DI LEGGE VIGENTI;
LEGGERE ATTENTAMENTE IL LIBRETTO D’ISTRUZIONI DEL MOTORE ALLEGATO.
____________________________________________________________________________________________________________________
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CAPITOLO 14 – MANUTENZIONE STRAORDINARIA
_____________________________________________________________________________________________________
LE MANUTENZIONI STRAORDINARIE SONO TUTTE QUELLE CHE NON SONO STATE, NEL QUI PRESENTE LIBRETTO
MENZIONATE; PERTANTO ESSE DOVRANNO ESSERE ESEGUITE DA PERSONALE SPECIALIZZATO PER L'ASSISTENZA,
PREPOSTO A TALE SCOPO (VEDI COPERTINA DEL LIBRETTO).
_____________________________________________________________________________________________________
CAPITOLO 15 – MESSA FUORI SERVIZIO
Esaurire, lasciando la macchina in moto, tutto il carburante presente nel serbatoio.
Pulite la macchina in generale (a motore spento e freddo).
Pulite i filtri polvere e il cassetto; se necessario, lavare il cassetto, attenendovi alle istruzioni riportate nel paragrafo "Cassetto di raccolta".
CAPITOLO 16 – SMANTELLAMENTO / DEMOLIZIONE
_____________________________________________________________________________________________________
LO SMANTELLAMENTO O DEMOLIZIONE DEVE ESSERE ESEGUITO A CURA DEL CLIENTE, IN TOTALE OSSERVANZA DELLE
NORME VIGENTI IN MATERIA, CONFERENDO L'INTERA MACCHINA O I PEZZI CHE LA COMPONGONO A DITTE PREPOSTE
PER TALI SERVIZI.
_____________________________________________________________________________________________________
CAPITOLO 17 – SITUAZIONI DI EMERGENZA
In qualsiasi situazione di emergenza vi possiate trovare, per diverse ragioni, quali: si è passati, inavvertitamente, con la macchina in moto su
cavi di corrente presenti sul pavimento, che si sono attorcigliati alla spazzola centrale o laterale, si percepisce un rumore insolito
proveniente dall'interno della macchina o dal motore, si è raccolto inavvertitamente materiali incandescenti o liquidi infiammabili, materiali
chimici in genere, veleni ecc. ecc. ,
OCCORRE:
1-
Arrestare la macchina lasciando il pedale dell'avanzamento Part. 1 Fig. 7.
2-
Premere il pedale del freno con forza.
3-
Spegnere il motore portando la chiave d’accensione Part. 10 Fig. 8 in posizione di OFF. E’ possibile spegnere il motore anche
semplicemente sollevandosi dal posto di guida.
4-
Avendo raccolto materiali sopracitati, pulire il contenitore (cassetto) munendosi di guanti e mascherina per proteggere le vie
respiratorie, comunque attenendosi alle istruzioni impartite nel paragrafo “Cassetto di raccolta”.
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CAPITOLO 18 – DIFETTI / CAUSE / RIMEDI
I difetti delle motoscope serie AKS 88|VDM 180 fondamentalmente possono essere due, e cioè: la macchina fa polvere durante l'uso o
tralascia sporco a terra; le cause possono essere tante, ma con l'uso accorto e una buona manutenzione ordinaria non si verificheranno:
DIFETTI
La macchina fa polvere.
CAUSE
RIMEDI
Aspirazione chiusa.
Ruotare l’interruttore aspirazione Part. 10
Fig. 8 in posizione ON.
Filtro intasato.
Pulirlo, “scuoterlo” con gli appositi strumenti
e all’occorrenza estrarlo e pulirlo a fondo.
Filtro danneggiato.
Sostituirli.
Filtro inserito male.
Montarlo con l’apposita guarnizione, e
assicurarsi che sia ben inserito e ben stretto
con gli appositi fermi.
Guarnizioni laterali danneggiate.
Sostituirle.
Utilizzo continuo della spazzola laterale.
Usate la spazzola laterale solo per la pulizia
di bordi, profili, angoli.
La spazzola centrale non è regolata al meglio
o si è consumata.
Regolate la spazzola centrale verificando la
“traccia”.
Avete raccolto fili, corde, ecc…
Toglierli.
Guarnizioni laterali danneggiate.
Sostituirle.
Cassetto di raccolta pieno.
Vuotarlo.
Il motore Diesel non rende al meglio.
Filtro aria motore sporco.
Pulirlo o sostituirlo.
La macchina non va in moto.
Cartuccia filtro combustibile sporca.
Gli interruttori di sicurezza sedile – cofano
non sono chiusi bene o non funzionano.
Sostituirla.
Chiudere bene o sostituire il micro.
La macchina tralascia sporco a terra.
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CAPITOLO 19 - GARANZIA
Questa macchina è garantita contro difetti di fabbricazione o di montaggio per 12 mesi dalla data di vendita.
La garanzia comprende solo ed esclusivamente la sostituzione o la riparazione delle parti che dovessero risultare difettose. Ogni altra richiesta
non verrà accolta.
Non sono compresi danni dovuti a normale usura, uso diverso da quello riportato su questo manuale, danni causati da regolazioni sbagliate,
interventi tecnici non eseguiti correttamente, atti di vandalismo.
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CAPÍTULO 1 - NORMAS GENERALES
__________________________________________________________________________________________________
ANTES DE USAR LA MÁQUINA LEA ATENTAMENTE ESTE MANUAL DE INSTRUCCIONES.
__________________________________________________________________________________________________
LA EMPRESA „columbus“ DECLINA CUALQUIER RESPONSABILIDAD POR DAÑOS A COSAS Y/O PERSONAS A CAUSA DEL INCUMPLIMIENTO
DE LAS NORMAS ENUMERADAS EN ESTE MANUAL O POR UN USO IRREGULAR Y/O INAPROPIADO DE LA MÁQUINA.
TODOS LOS INSTRUMENTOS QUE FUERAN NECESARIOS PARA LA PROTECCIÓN PERSONAL (GUANTES, MÁSCARAS, GAFAS CON LENTES
BLANCAS, LLAVES, HERRAMIENTAS, ETC.) LOS SUMINISTRARÁ EL USUARIO.
PARA SU COMODIDAD CONSULTE EL ÍNDICE DE TEMAS.
PARA REALIZAR OTRAS CONSULTAS TENGA SIEMPRE ESTE MANUAL CERCA DE USTED (EN CASO DE PÉRDIDA SOLICITE ENSEGUIDA UNA
COPIA A SU CONCESIONARIO).
LA EMPRESA „columbus“ SE RESERVA EL DERECHO DE REALIZAR MODIFICACIONES O PERFECCIONAMIENTOS A LAS MÁQUINAS DE
FABRICACIÓN PROPIA, SIN OBLIGACIÓN POR PARTE SUYA DE ACTUALIZAR LAS MÁQUINAS ANTERIORMENTE VENDIDAS.
TODAS LAS MOTOBARREDORAS „columbus“ CUMPLEN CON LA NORMATIVA CE Y ESTÁN ETIQUETADAS:
CAPÍTULO 2 - FINALIDADES / INTENCIONES
La empresa „columbus“ se complace en incluirle entre los poseedores de una motobarredora serie AKS 88|VDM 180.
Ateniéndose a las instrucciones indicadas a continuación, estamos seguros de que usted apreciará totalmente las posibilidades de trabajo
de AKS 88|VDM 180.
Este manual de instrucciones se suministra para ilustrar y definir lo más claramente posible las finalidades e intenciones para las que se ha
fabricado la máquina y para el uso con la máxima seguridad. También encontrará enumeradas todas las pequeñas operaciones necesarias
para mantener la máquina eficiente y segura, intervenciones fáciles de realizar al alcance de cualquiera.
Diríjase siempre al personal especializado para las intervenciones de mantenimiento extraordinario.
Encontrará información sobre los peligros o riesgos residuales, es decir, todos aquellos riesgos que no se pueden eliminar, con las
instrucciones adecuadas en cada uno de los casos; encontrará información sobre los usos permitidos y no permitidos; indicaciones para la
puesta en funcionamiento de la máquina; indicaciones técnicas y prestaciones permitidas; indicaciones sobre el uso de la máquina y de su
mantenimiento; indicaciones para la puesta fuera de servicio y su eliminación o desguace.
CAPÍTULO 3 - PREPARACIÓN (DESEMBALAJE)
Después del desembalaje externo, quite la máquina de la bancada; esta operación puede hacerla de dos maneras:
1) Use un gancho con 3 tirantes, de capacidad adecuada a la masa de la máquina (indicada en la placa CE). Levante el capó del motor hasta
final de carrera del muelle de gas y desenrosque el tornillo que hace de final de carrera (para dejar libre la máquina del obstáculo del
muelle de gas). Enrosque a fondo el cáncamo en el lugar roscado correspondiente en la tarima (Part. 2 Fig. 2). Enganche los tirantes a
los ganchos correspondientes de elevación (los tres) indicados con A en la Fig. 2 (con el cable que va a engancharse al cáncamo 2 40 cm
más largo que los otros dos cables) y con la ayuda de una carretilla elevadora o de una grúa puente (de capacidad adecuada a la masa
de la máquina), elevarla de la bancada y llevarla al suelo apoyándola muy lentamente. Después vuelva a enroscar el tornillo del muelle
de gas al bastidor.
__________________________________________________________________________________________________
LA MÁQUINA SE PUEDE ELEVAR SOLO CUANDO LOS TRES TIRANTES ESTÉN ENGANCHADOS A LOS GANCHOS
CORRESPONDIENTES DE ELEVACIÓN.
__________________________________________________________________________________________________
2) Eventualmente, para no elevar la máquina, use un plano inclinado (con capacidad para soportar la masa de la máquina con el operador
incluido) que se colocará pegado al lado estrecho de la bancada, de 1,5 m por lo menos, para no perjudicar las juntas antipolvo de
goma. Quite las maderas de alrededor de las ruedas, suba al puesto de conducción y quite el freno de estacionamiento Part. 3 Fig. 2,
presionando de modo que se dispare la palanca de bloqueo Part. 4 Fig. 2. Con la ayuda de una o varias personas, empuje la máquina
hacia la rampa (operación a realizar sin personas delante de la máquina y en una superficie llana y amplia). Una vez completada la
operación de desembalaje de la máquina, desmonte y guarde el cáncamo de elevación; monte el cepillo lateral derecho y si es necesario
también el cepillo lateral izquierdo (como se ilustra en la Pág. 22)
IMPORTANTE: Todos los materiales de desecho que deriven del desembalaje debe eliminarlos el usuario, siguiendo las normas específicas
para la eliminación que se encuentran actualmente en vigor.
__________________________________________________________________________________________________
CONTROLE QUE LAS PROTECCIONES DE LA MÁQUINA ESTÉN PERFECTAMENTE ÍNTEGRAS Y BIEN MONTADAS; EN CASO
DE DEFECTOS O DE QUE FALTEN, NO LA PONGA EN MARCHA Y PÓNGASE EN CONTACTO CON EL REVENDEDOR O CON
LA FÁBRICA.
__________________________________________________________________________________________________
CAPÍTULO 4 - CONDICIONES AMBIENTALES PERMITIDAS
Consulte el manual de instrucciones del motor anexo, de todos modos:
Temperatura mínima de uso:
- 20 °C
( - 4 °F )
Temperatura máxima de uso:
+ 38 °C
( + 100,4 °F )
IMPORTANTE: No use y no deje aparcado con temperaturas por encima de los + 40 ° C (+ 104 ° F ).
CAPÍTULO 5 - CONDICIONES DE USO PERMITIDAS Y NO PERMITIDAS
CONDICIONES DE USO PERMITIDAS:
Las motobarredoras serie AKS 88|VDM 180 se han fabricado para limpiar residuos de elaboraciones, polvo o suciedad en general, de todas
las superficies llanas, duras y no excesivamente irregulares como son: cemento, asfalto, gres, cerámica, madera, chapa, mármol, alfombras
de goma o de material plástico en general, almohadilladas o lisas, moquetas sintéticas o de fibra de pelo corto, en ambientes aireados.
CONDICIONES DE USO NO PERMITIDAS
Las motobarredoras serie AKS 88|VDM 180 no pueden usarse en suelo con inclinación superior al 16 %.
No pueden usarse en ambientes donde existan materiales explosivos o inflamables.
No pueden usarse sobre superficies sin asfaltar, heladas o muy irregulares.
No pueden recoger aceites, venenos y materiales químicos en general, (si se tuviera que usar en instalaciones químicas se requiere un
permiso especial que emitirá el revendedor o la empresa fabricante).
No pueden usarse las vías urbanas ni interurbanas, no pueden circular por la vía pública.
No se pueden usar en entornos poco iluminados si no hay una instalación de luces (disponible a petición).
No pueden ser remolcadas de ningún modo, ni en lugares privados ni mucho menos en carreteras o lugares públicos.
No pueden arrastrar o empujar carretillas o cualquier herramienta o máquina con ruedas o sin ellas.
No se pueden usar para barrer nieve, no se pueden usar para lavar o desengrasar superficies en general, mojadas o muy húmedas.
No pueden trabajar en presencia de hilados o fabricación de materias con hilos ya que el tipo de material a recoger es incompatible con
la rotación de los cepillos.
No pueden usarse de ningún modo como apoyo para cosas o como plano realzado para subir cosas o personas.
CAPÍTULO 6 - CARACTERÍSTICAS TÉCNICAS Y NIVELES DE RUIDO
CARACTERÍSTICAS TÉCNICAS
U.M.
ALIMENTACIÓN
kW/HP
CEPILLO CENTRAL Ø350
CEPILLO LATERAL
ANCHO DE LIMPIEZA CON 1 CEPILLO LATERAL DERECHO
ANCHO DE LIMPIEZA CON 2 CEPILLOS LATERALES DERECHO E IZQUIERDO
CAPACIDAD MÁXIMA DE LIMPIEZA (CON 2 CEPILLOS LATERALES)
mm
mm
mm
mm
m² / h
TRACCIÓN
VELOCIDAD MÁXIMA
INCLINACIONES MÁXIMAS SUPERABLES
SUPERFICIE FILTRANTE (N.º 1 FILTRO DE BOLSAS)
VIBRADOR ELÉCTRICO FILTRO
NIVEL DE RUIDO
CAPACIDAD DEL RECIPIENTE DE RECOGIDA
ALTURA MÁXIMA DESCARGA DEL RECIPIENTE
SUBE-FLAP DE PEDAL
CIERRE ASPIRACIÓN
FRENO DE SERVICIO Y DE ESTACIONAMIENTO
CLAXON
FLASH (INTERMITENTE ESTROBOSCÓPICO)
LUCES DE TRABAJO DELANTERAS
CUBIERTA DE PROTECCIÓN
ANCHURA MÁXIMA
LONGITUD MÁXIMA
ALTURA MÁXIMA
PESO
"
m / sec
%
m²
Db.(A)
L
mm
mm
mm
mm
kg
AKS 88|VDM 180
DIESEL KUBOTA Z602
10,3 kW / 13,8 Hp
880
Ø 500
1.160
1.440
11.500
ELECTRÓNICA RUEDAS
TRASERAS
2,20
16
11
DE SERIE
82,5
180
1.430
DE SERIE
DE SERIE
DE SERIE
DE SERIE
DE SERIE
DE SERIE
OPCIONAL
1.245
1.860
1.545
870
CAPÍTULO 7 - DESCRIPCIÓN DE LA MÁQUINA
PROTECCIONES Y DISPOSITIVOS DE SEGURIDAD:
Como se ilustra en Fig. 3 se pueden ver las protecciones y los dispositivos de seguridad que deben montarse íntegros y con mucha atención.
La máquina no se debe usar si las protecciones están dañadas o faltan o sin dispositivos de seguridad completos y que funcionen
correctamente; por lo tanto la descripción de las protecciones y de los dispositivos de seguridad se indica abajo:
PART. N.°
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
DESCRIPCIÓN
Capó del motor
Cárter de cierre del compartimiento de los filtros
Micron de seguridad de presencia hombre (debajo del
asiento)
Cárter de los cilindros
Red de protección de los ventiladores
Cárter del cepillo lateral
Lugar para el perno de bloqueo del cajón
Rueda parachoques
Costado de protección del cepillo central
Cárter de los tubos hidráulicos
CEPILLO LATERAL
El cepillo lateral, Part. 1 Fig. 4, funciona como transportador del polvo y de los residuos y sirve exclusivamente para la limpieza de bordes,
rincones y perfiles, después de cuya limpieza debe desconectarse (subida) para evitar levantar inútilmente polvo ya que el efecto limpieza
del cepillo lateral es menor del que se consigue con el cepillo central. Opcionalmente está disponible también el cepillo lateral lado
izquierdo.
IMPORTANTE: No toque con las manos el cepillo lateral durante la rotación y no recoja materiales filamentosos (hilos, cuerdas, etc.)
CEPILLO CENTRAL:
El cepillo central Part. 2 Fig. 4 es el elemento principal de la máquina que permite cargar el polvo y los residuos en el cajón de recogida;
puede solicitarse con diferentes tipos de dureza y de tipo de cerdas, según el tipo de material a recoger o del suelo; puede regularse en
altura cuando se consume ( vea Capítulo 12).
IMPORTANTE: No recoja cuerdas, hilos, flejes de embalajes, bastones, etc. de más de 25 cm ya que podrían enrollarse en el cepillo central
y en el lateral y por tanto podrían estropearlo.
JUNTAS ANTIPOLVO:
Vea Part. 3 Fig. 4. Las juntas alrededor del cepillo central son muy importantes para el buen funcionamiento de la máquina, ya que
permiten la aspiración del polvo; por tanto es muy importante comprobar su estado a menudo.
SISTEMA FILTRANTE:
Durante el trabajo, el sistema filtrante actúa de manera que la máquina no levante polvo en el ambiente que la rodea, que se consigue
mediante un filtro bolsa Part. 1 Fig. 5; el sistema filtrante se puede conectar mediante el interruptor Part. 10, visible en Fig. 8. El sistema
filtrante está indicado especialmente para trabajar en ambientes cerrados.
IMPORTANTE: Desconecte el sistema filtrante cuando pase con la máquina en marcha sobre superficies mojadas o muy húmedas, para
evitar que se humedezca y por lo tanto se deteriore el filtro.
CONTENEDOR DE RECOGIDA:
El contenedor o cajón de recogida sirve para contener todo el material recogido por el cepillo central y el polvo de los filtros.
DESCRIPCIÓN DE LOS PEDALES
INTERRUPTOR/ES DEL CEPILLO LATERAL:
Para elevar el cepillo lateral y ponerlo en posición de reposo, y viceversa, use los interruptores correspondientes visibles en la Fig. 1 Part. 7
PEDAL DE AVANCE Y MARCHA ATRÁS:
El pedal de avance y marcha atrás Part. 2 Fig. 7 se acciona presionándolo. La dirección de marcha se decidirá según qué pedal se presione
en la flecha que indica “adelante” o en la flecha que indica “atrás”. Por motivos de seguridad, la velocidad de la máquina con marcha atrás
es muy reducida.
PEDAL DEL FRENO:
Presione el pedal Part. 3 Fig. 7 para frenar la máquina.
FRENO DE ESTACIONAMIENTO:
Para conectar el freno de estacionamiento, presione el pedal Part. 3 Fig. 7 (freno) y tire de la palanca Part. 5 Fig. 7. Para desconectar el
freno de estacionamiento, presione el pedal Part. 3 Fig. 7 para hacer que la palanca vuelva a su posición Part. 5 Fig. 7.
PEDAL SUBE-FLAP:
El pedal sube-flap Part. 4 Fig. 7 permite elevar la junta delantera, haciendo posible la recogida de objetos voluminosos y ligeros. Indicado
por lo tanto para hojas, paquetes de cigarrillos, etc.
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DURANTE LA ROTACIÓN NO TOQUE NUNCA CON LAS MANOS EL CEPILLO LATERAL Y NO RECOJA MATERIALES
FILAMENTOSOS.
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DESCRIPCIÓN DE LOS PULSADORES Y PALANCAS
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
Pulsante vibro.
Claxon
Testigo del aceite.
Testigo de la batería.
Testigo de las bujías.
Testigo temperatura del agua.
Cuentahoras.
Interruptor de las luces
Testigo de reserva.
Interruptor aspiración.
Autorización mini centralita hidráulica.( Hydraulic )
Llave de encendido.
Palanca de regulación de las revoluciones de los cepillos laterales.
Acelerador.
Palanca de apertura del cajón de recogida.
Palanca de elevación y bajada del cajón de recogida.
Palanca de accionamiento del freno de estacionamiento.
PULSADOR DE SACUDIDA DE LOS FILTROS:
Part.1 Fig. 8. Sirve para vibrar (sacudir) eléctricamente los filtros por medio de un motovibrador Part. 2 Fig. 6; se debe presionar por lo
menos 6 o 7 veces con una duración de 6 u 8 segundos cada vez. Haga vibrar el filtro antes de realizar la descarga del contenedor.
PULSADOR DEL CLAXON:
Part. 2 Fig. 8. Presionando este pulsador se activa el claxon o avisador acústico.
TESTIGO DEL ACEITE:
Part. 3 Fig. 8. Testigo que indica la falta de aceite o nivel bajo.
TESTIGO DE LA BATERÍA:
Part. 4 Fig. 8.Tiene una doble función: 1) cuando se pone en marcha el motor debe estar encendido para indicar el contacto de la batería,
2) cuando el motor está ya en marcha, debe apagarse y permanecer apagada, que significa que el alternador está cargando la batería;
consiguientemente cuando el testigo se queda encendido con el motor encendido, significa que se deben realizar los controles en los
fusibles, en la correa o en la batería.
TESTIGO DE LAS BUJÍAS:
Part. 5 Fig. 8. Este testigo se enciende girando la chaveta de encendido e indica el precalentamiento de las bujías del motor DIÉSEL. Espere a
que se apague el testigo antes de la puesta en marcha.
TESTIGO DEL AGUA:
Part. 6 Fig. 8. Testigo que señala una temperatura demasiado alta del agua del radiador.
CUENTAHORAS
Part. 7 Fig. 8. Visualiza las horas de trabajo de la máquina.
INTERRUPTOR DE LAS LUCES:
Part. 8 Fig. 8. Enciende los faros delanteros de trabajo de la máquina.
TESTIGO DE RESERVA:
Part. 9 Fig. 8. Testigo que indica que hay poca cantidad de combustible.
INTERRUPTOR ASPIRACIÓN:
Part. 10 Fig. 8. Este interruptor se acciona por medio del operador y activa los ventiladores de aspiración.
Se aconseja activarlos siempre. Si se pasa sobre superficies húmedas, hay que apagarlas.
En la operación de descarga, si el pulsador queda conectado (ventilador en funcionamiento) habrá menos polvo en la zona de descarga.
PULSADOR DE SEGURIDAD DE ELEVACIÓN DEL CAJÓN:
Este pulsador, situado abajo a la derecha en el cuadro de mandos (Part. 11, Fig. 8), se ha incorporado para cumplir con las normas de
seguridad sobre el accionamiento del cajón durante la acción de elevación y bajada. Este pulsador se debe presionar para hacer que el
operador ,que debe estar sentado en la máquina, esté obligado a trabajar con ambas manos ocupadas en evitar el peligro de
aplastamiento de las extremidades.
LLAVE DE ENCENDIDO
Part. 12 Fig. 8. Sirve para poner en marcha y apagar el motor.
PALANCA PARA ELEVACIÓN DEL CEPILLO LATERAL:
Esta palanca, Part. 1 Fig. 9, permite conectar - desconectar el cepillo central.
A) Para conectar y/o bajar el cepillo central Fig. 9B y por lo tanto ponerlo en condiciones de trabajo, hay que desconectar el seguro Part.
2 Fig. 9. Por lo tanto hay que empujar la palanca con la palma de la mano hacia adelante, y sucesivamente tirar hacia arriba la palanca
Part. 2 Fig. 9 para extraerla del agujero del seguro, entonces manteniendo presionada la palanca vuelva a la posición inicial con la
palanca principal Part. 1 Fig. 9.
B) Para elevar (desconectar) el cepillo central de la posición de trabajo, solo hay que empujar hacia adelante con la palma de la mano la
palanca 1 Fig. 9 A, hasta que la extremidad de la palanca Part. 2 fig. 9B se acople en el agujero correspondiente.
PALANCA DE REGULACIÓN DE LAS REVOLUCIONES DE LOS CEPILLOS LATERALES:
Part. 13 Fig. 8. Sirve para regular el número de revoluciones/minuto de los cepillos laterales. Moviendo la palanca se abre o cierra la
correspondiente válvula para el paso del aceite, aumentando o disminuyendo de ese modo la velocidad de rotación de los cepillos.
ACELERADOR:
Part. 14 Fig. 8. Sirve para regular el número de revoluciones/minuto del motor.
PALANCA DE APERTURA DEL CAJÓN DE RECOGIDA:
Part. 15 Fig. 8 y Part. 2 Fig. 10. Sirve para la apertura del cajón de residuos para permitir la descarga.
Se acciona SOLO y EXCLUSIVAMENTE con el cajón elevado por lo menos 50 cm del suelo, o a la altura deseada.
PALANCA DE ELEVACIÓN DEL CAJÓN DE RECOGIDA:
Part. 16 Fig. 8 y Part. 1 Fig. 10. Para elevar el contenedor de recogida de residuos hay que presionar y mantener la presión del pulsador de
autorización de la válvula de seguridad Hyraulic Part. 11 Fig. 8, tire hacia atrás la palanca 1, hasta lograr la altura deseada.
Para abrir el contenedor, y descargar por lo tanto los residuos tire hacia atrás la palanca 2, soltándola al final de la descarga
el contenedor se cerrará automáticamente.
Para hacer que vuelva el contenedor a la máquina, desplace hacia adelante la palanca 1 hasta el cierre completo.
PALANCA DEL FRENO DE ESTACIONAMIENTO:
Part. 17 Fig. 8. Pone la máquina en posición frenada. Presione el pedal del freno (Part. 3 Fig. 7) y tire de la palanca (Part. 17 Fig. 8) para que
el pedal del freno quede bloqueado en posición frenada. Para desbloquear el pedal y la palanca, solo hay que presionar ligeramente el
pedal del freno, y volverá a su posición.
CAPÍTULO 8 – PUESTO DE TRABAJO Y PARADA DE EMERGENCIA
PUESTO DE TRABAJO:
La posición de trabajo que debe ocupar el operador durante el uso de la máquina es solo aquella indicada en la Fig. 11.
IMPORTANTE: La máquina, por motivos de seguridad, se apaga automáticamente si el operador se levanta de su puesto de conducción o
si el capó del motor Part. 1 Fig. 3 se levanta o no está completamente cerrado.
PARADA DE EMERGENCIA:
Suelte el pedal del avance y use el pedal del freno Part. 3 Fig. 7; apague la máquina girando la chaveta, Part. 12 Fig. 8 situada en el cuadro
de mandos, hacia la izquierda.
CAPÍTULO 9 – NORMAS DE SEGURIDAD
RIESGOS RESIDUALES QUE NO PUEDEN SER ELIMINADOS
DEFINICIÓN: Los riesgos residuales no eliminables son todos aquellos que por diferentes razones no se pueden eliminar, pero
para cada uno de los cuales damos las indicaciones para trabajar con seguridad.
Riesgo de lesiones en las manos, en el cuerpo y en la vista; usando la máquina sin todas las protecciones de seguridad correctamente
montadas e íntegras.
Riesgo de lesiones en las manos al querer tocar por cualquier motivo, el cepillo lateral o el cepillo central durante la rotación, los cepillos
pueden tocarse solo con el motor apagado y con la ayuda de guantes de protección, para evitar pincharse o cortarse si al tocar las
cerdas hubiera astillas puntiagudas de residuos en general.
Riesgos de inhalación de sustancias nocivas, abrasiones en las manos, realizando el vaciado del contenedor (cajón) sin usar guantes de
protección y mascarilla para proteger las vías respiratorias.
Riesgo de graves quemaduras, realizando cualquier operación de mantenimiento con el motor encendido o con el motor apagado no
completamente frío.
Riesgo de explosión o de incendio haciendo el llenado con el motor encendido o con el motor apagado no completamente frío.
CAPÍTULO - CONTROLES ANTES DE LA PUESTA EN MARCHA
Lea atentamente el manual de instrucciones del motor, que encontrará como anexo a este manual de la máquina, pero de todas formas:
Controle el nivel de aceite del motor, si es bajo, rellénelo poniéndose guantes de protección (si es posible de nitrilo con interior de
algodón), el cárter del aceite contiene aproximadamente 1,5 kg de aceite; recomendamos un aceite para climas templados AGIP
SIGMA (HD SERIES 3 MIL - L - 2104 - C API - CD).
Reabastezca con gasóleo o gasolina con motor apagado y frío.
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MANTENGA EL COMBUSTIBLE FUERA DEL ALCANCE DE LOS NIÑOS, EN UN LUGAR SECO Y VENTILADO, LEJOS DE
FUENTES DE CALOR.
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IMPORTANTE: El contenedor del gasóleo/gasolina debe ser adecuado para este fin y tiene que estar bien limpio, esto asegurará una
buena duración del filtro del gasóleo y del motor; use un contenedor con una capacidad que permita agotar el gasóleo en 2 o 3 meses,
para tener siempre combustible fresco.
CAPÍTULO 11 - PUESTA EN MARCHA Y STOP
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ANTES DE CONTINUAR ES NECESARIO HABER LEÍDO TODOS LOS CAPÍTULOS PRECEDENTES.
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NOTA: Para poner en marcha la máquina se debe estar sentado en el puesto de conducción, si el operador no está sentado o se levanta
después de la puesta en marcha, la máquina se apaga. La máquina está preparada para no ponerse en marcha con el capó del motor
abierto.
PUESTA EN MARCHA:
Se aconseja poner en marcha la máquina con el cepillo central elevado.
Desconecte el freno si estuviera conectado Part. 3 Fig. 7;
Lleve la palanca del acelerador Part. 14 Fig. 8 a la posición MÁX.
Gire hacia la derecha la llave de puesta en marcha Part. 12 Fig. 8 al primer clic hasta que se encienda el testigo de precalentamiento
Part. 5 Fig. 8 de las bujías;
Espere a que se apague el testigo Part. 5 Fig. 8 y encienda la máquina girando de nuevo hacia la derecha la llave de puesta en
marcha;
Después de la puesta en marcha, lleve gradualmente la palanca del acelerador Part. 14 Fig. 8 a un tercio de la carrera. Se aconseja
calentar el motor durante unos minutos antes de empezar el trabajo.
Baje el cepillo central y eventualmente los cepillos laterales regulando las revoluciones.
AVANCE:
Presione gradualmente, con el pie, la parte delantera del pedal (balancín) Part. 2 Fig. 7. Para alcanzar la velocidad máxima de
transferencia, lleve al máximo el número de revoluciones del motor y presione el pedal de avance hasta el final de carrera.
Para terminar el avance solo hay que soltar el pedal.
MARCHA ATRÁS:
Presione gradualmente, con el pie, la parte posterior del pedal Part. 2 Fig. 7. Por motivos de seguridad, la velocidad de la máquina
con marcha atrás es muy reducida.
Para detener la marcha atrás, solo hay que soltar el pedal.
PUNTO MUERTO:
Se obtiene dejando en posición de reposo el balancín Part. 2Fig. 7.
STOP MOTOR:
Lleve la palanca del acelerador Part. 4 Fig. 8 al mínimo de las revoluciones y gire la chaveta Part. 1 Fig. 8) hacia la izquierda.
PARADA DE EMERGENCIA:
En caso de emergencia hay que quitar el pie del pedal de avance Part. 2 Fig. 7.
Con el mismo pie presione el pedal del freno Part. 3 Fig. 7.
Gire a la posición OFF la llave de puesta en marcha Part. 10 Fig. 8.
CONDICIÓN DE TRABAJO DE LA MÁQUINA:
La máquina se encuentra en posición de trabajo en la siguiente condición:
Cepillo central bajado; palanca Part. 1 Fig. 9
Cepillo o cepillos laterales bajados cuando haga falta, regulando la velocidad de rotación con la palanca Part.15, Fig. 8
Aspiración conectada, accionando el interruptor Part. 10 Fig. 8 en ON.
CAPÍTULO 12 - USO CORRECTO Y CONSEJOS
IMPORTANTE: Antes de empezar a trabajar, controle si en la superficie hay cuerdas, hilos de plástico o de metal o trapos largos,
bastones, hilos de la corriente etc., estos son peligrosos y podrían dañar las juntas antipolvo y los cepillos. Es necesario por tanto
eliminarlos antes de empezar a trabajar con la máquina.
La aspiración es fundamental para no levantar el polvo durante el trabajo. Debe estar siempre conectada, menos en los dos casos
siguientes:
1-
PRESENCIA DE AGUA EN LA SUPERFICIE A LIMPIAR
2-
CUANDO SE EFECTÚA LA VIBRACIÓN DE LOS FILTROS CON EL MOTOR ENCENDIDO.
En estos casos hay que desconectar la aspiración poniendo en posición OFF el interruptor Part. 10 Fig. 8.
Tenga mucho cuidado cuando pase por encima de carriles, o guías de portales, etc. Estos son la causa más común de los daños en las
juntas antipolvo; si tiene que pasar por encima hágalo muy lentamente.
El cepillo lateral debe usarse solo para limpiar bordes, perfiles, rincones, etc., debe subirse (desconectarse) en cuanto acabe, para no
levantar polvo inútilmente, ya que el resultado obtenido con el cepillo lateral es siempre inferior al del cepillo central.
Si hubiera objetos voluminosos o ligeros por recoger, eleve el flap delantero presionando con el talón del pie izquierdo el pedal subeflap Part. 4 Fig. 7.
DESCARGA DEL CONTENEDOR DE RECOGIDA:
Operación a realizar con el motor encendido con régimen medio de revoluciones.
Eleve el cepillo central como se ilustra en Fig. 9.
Eleve el contenedor de recogida sujetando la palanca Part. 1 Fig. 10 hacia atrás gradualmente y manteniendo presionado el pulsador
Part. 11 Fig. 8.
Descargue el contenedor llevando la palanca Part. 2 Fig. 10 que controla la apertura de la puerta, hacia atrás.
Una vez acabada la descarga, cierre la puerta trasera soltando la palanca Part. 2 Fig. 10 y baje el contenedor llevando la palanca Part. 1
Fig. 10 hacia adelante, presionando simultáneamente los pulsadores de seguridad de la elevación del cajón.
Si la superficie a limpiar está muy sucia, ya sea por cantidad como por calidad del material a recoger, se recomienda pasar una vez para
''desbastar'' sin preocuparse demasiado por el resultado, y luego con el cajón limpio y con los filtros vibrados correctamente, repita las
pasadas; se obtiene así el efecto deseado.
A continuación, usando metódicamente y de manera oportuna la máquina, no habrá necesidad de realizar el “desbastado”.
Para un buen resultado vacíe frecuentemente el contenedor y mantenga limpios los filtros vibrándolos con los instrumentos
correspondientes.
CAPÍTULO 13 - MANTENIMIENTO ORDINARIO
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TODAS LAS OPERACIONES SE DEBEN REALIZAR CON EL MOTOR APAGADO
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LIMPIEZA DE LOS FILTROS DEL POLVO:
Cada 200/300 horas de trabajo o cuando sea necesario, controle el filtro del polvo Part. 4 Fig. 12. Para una limpieza profunda, hay que
sacarlo de su lugar. Como primera operación, hay que elevar el cajón de recogida (como se ilustra en la Fig. 10) con la palanca Part. 1 Fig.
10. Después de haber elevado el cajón, conecte el enchufe de seguridad Part. 1 Fig. 14. Inclínese por debajo del filtro y desconecte la
clavijaPart. 1 Fig. 12 del vibrador.
Para quitar el filtro de su lugar, desenrosque los tornillos de los angulares de prensa del filtro Part. 2 Fig. 12. Una vez realizado esto, eleve el
filtro con una carretilla elevadora, asegurándose de que la medida interna de los estribos esté bien unida a la medida del filtro (regule los
estribos a la distancia correcta entre ellos y bloquéelos en su posición) o manualmente, en número mínimo de 2 personas. Después,
manténgalo elevado del suelo mediante una carretilla elevadora.
Para limpiarlo, antes hay que sacudirlo (no muy fuerte), y entonces, para limpiarlo a fondo, con una pistola de aire o parecido sople desde el
exterior hacia el interior, como se muestra en la Fig. 12. Cuando vuelva a montarlo, asegúrese de que la junta negra de retención esté
siempre bien apoyada y centrada.
Asegúrese de que el filtro esté siempre en perfecto estado y si hace falta sustitúyalo.
JUNTAS ANTIPOLVO:
Cada 70/100 horas de trabajo compruebe el estado de las juntas antipolvo Part. 1 (móvil) y Part. 2 y 3 (3 fijas) Fig. 13 que circundan el
cepillo central Part. 2 Fig. 4 y cuando sea necesario regúlelas y/o sustitúyalas.
IMPORTANTE: Sustituyendo las juntas asegúrese, una vez montadas, que las laterales (aquellas más cortas, 2 en total) estén elevadas del
suelo aproximadamente 2 mm.
CEPILLO CENTRAL:
Part. 2 Fig. 4. Cada 50/80 horas de trabajo o cuando es necesario, compruebe las condiciones del cepillo central, en especial, si sospecha
que ha recogido de forma involuntaria, cuerdas, hilos, etc.
Si debe quitar estos materiales de los cepillos debe:
Eleve el contenedor de residuos como se describe en la Fig. 14 hasta que sea posible conectar el enchufe de seguridad entre la columna y el
brazo del contenedor.
En cuanto sea posible conecte el enchufe de seguridad y baje lentamente el contenedor hasta que apoye
en la columna, de esta manera se podrá inspeccionar el cepillo central
__________________________________________________________________________________________________
ATENCIÓN: Al final de la operación, para quitar la clavija de seguridad, eleve un poco el cajón para poder extraer la
clavija, extraerla y colocarla en los correspondientes seguros debajo del asiento.
SI TRATA DE ELEVAR EL CAJÓN CON EL ENCHUFE DE SEGURIDAD CONECTADO, TENDRÁ LUGAR UNA INTERFERENCIA
CON EL VÁSTAGO DEL PISTÓN DE ELEVACIÓN.
¡¡¡TENGA CUIDADO!!!
__________________________________________________________________________________________________
INTERVENCIONES DE MANTENIMIENTO ESPECÍFICAS PARA MOTORES DIÉSEL
ATENCIÓN:
Para los controles o sustituciones del aceite del motor es necesario ponerse guantes, si es posible de nitrilo con
interior de algodón, y no elimine el aceite gastado en el medio ambiente porque es muy contaminante. Elimine el
aceite gastado respetando las normas de las leyes vigentes. Lea atentamente el manual de instrucciones del motor
anexo, y de todas formas:
1.
Controle el nivel de aceite cada 20 horas de trabajo.
2.
Primer cambio de aceite tras 50 horas de trabajo; el cárter contiene 1,5 kg aproximadamente de aceite. El aceite recomendado
para climas templados es el 15W-40 multigrado para motores diésel; trabajando con la máquina en zonas climáticas no
templadas, controle qué aceite es el adecuado consultando el manual adjunto del motor.
3.
Cambios de aceite sucesivos cada 125 horas de trabajo.
4.
Limpie el cartucho del aire del motor cada 10 horas de trabajo o si hace falta antes y cuando sea necesario sustitúyalo (vea el
manual del motor).
5.
Cada 250 horas de trabajo sustituya el cartucho del filtro del combustible y el filtro del aceite.
6.
Controle periódicamente el nivel de la solución en la batería y eventualmente realice un relleno con agua destilada.
REGULACIONES
REGULACIÓN DEL CEPILLO CENTRAL Y CEPILLO LATERAL:
CEPILLO CENTRAL:
Si notara que la máquina no limpia perfectamente o deja suciedad, habrá que realizar una regulación del cepillo central. Para regular la
altura, desenrosque la abrazadera Part. 4 Fig. 15, regule el pomo Part. 3 Fig. 15 hasta lograr la altura deseada y apriete la abrazadera Part. 4
Fig. 15 para fijar el pomo.
NOTA:
Para asegurarse de que el cepillo central esté correctamente regulado hace falta medir su "rastro" de la siguiente manera:
Después de haber regulado, ponga en marcha la máquina y sin avanzar ni retroceder, déjela parada en el mismo lugar durante al menos
10/15 segundos con el cepillo central bajado.
Apague el motor, levante el cepillo central y avance con la máquina, hasta que se vea en el suelo el rastro que ha dejado el cepillo
central girando, como se muestra en la Fig. 16.
CEPILLO LATERAL
Para regular la altura del cepillo lateral, desenrosque la abrazadera Part. 1 Fig. 15, regule el pomo Part. 2 Fig. 15 hasta lograr la altura
deseada y apriete la abrazadera Part. 1 Fig. 15 para fijar el pomo.
__________________________________________________________________________________________________
OPERACIÓN A REALIZAR CON EL MOTOR APAGADO.
__________________________________________________________________________________________________
CAJÓN DE RECOGIDA:
Cada 50/60 horas de trabajo o cuanto sea necesario, lave el cajón de recogida con agua caliente y eventualmente con detergente común
para evitar eventuales formaciones de bacterias (utilice guantes de goma).
REGULACIÓN DE LA ALTURA DE LAS JUNTAS ANTIPOLVO LATERALES:
Operación a realizar con guantes, mascarilla para proteger las vías respiratorias y llaves de 10-13 mm con el motor apagado.
> Desmonte la protección lateral izquierda Part. 1 Fig. 17 desenroscando los tornillos correspondientes.
> Afloje los tornillos del plato de fijación de la junta (izquierda o derecha) Part. 3 Fig. 17
> Desplace hacia abajo la junta hasta que no esté a 2 mm del suelo.
> Apriete los tornillos del plato de fijación de la junta Part. 3 Fig. 17
SUSTITUCIONES
SUSTITUCIÓN DEL CEPILLO CENTRAL
Operación a realizar con guantes, mascarilla para proteger las vías respiratorias y llaves de 10-13 mm con el motor apagado.
> Desmonte la protección lateral izquierda Part. 1 Fig. 17 desenroscando los tornillos correspondientes.
> Desmonte el brazo izquierdo del balancín Part. 4 Fig. 17 desenroscando el tornillo correspondiente.
> Desenrosque los tornillos externos del plato de fijación de la junta Part. 3 Fig. 17
> Desmonte los tornillos de la puerta del cepillo Part. 5 Fig. 17
> Desmonte la puerta del cepillo Part. 5 Fig. 17
> Desmonte el cepillo Part. 6 Fig. 17
> Para concluir el montaje, realice las operaciones en sentido inverso.
> Realice la regulación de la altura del cepillo nuevo (Vea el apartado "Regulación del cepillo central").
SUSTITUCIÓN DEL CEPILLO LATERAL:
Operación a realizar con guantes, mascarilla para proteger las vías respiratorias, con motor apagado y frío.
Eleve el cepillo lateral
Desenrosque la abrazadera Part. 1 Fig. 18 para separar el cepillo lateral Part. 2 Fig. 18 de la brida de plástico
Sustituya el cepillo gastado con otro nuevo, acoplándolo a la brida y volviendo a enroscar la abrazadera para bloquearlo, regulando
la altura
SUSTITUCIÓN DE LAS JUNTAS ANTIPOLVO LATERALES:
Operación a realizar con guantes, mascarilla para proteger las vías respiratorias y llaves de 10-13 mm con el motor apagado.
>Desmonte la protección lateral izquierda Part. 1 Fig. 17 desenroscando los tornillos correspondientes.
> Desenrosque los tornillos del plato de fijación de la junta Part. 3 Fig. 17
> Quite la junta desgastada y sustitúyala con una junta nueva.
> Vuelva a enroscar los tornillos del plato de fijación de la junta Part. 3 Fig. 17
> Vuelva a montar la protección lateral izquierda Part. 1 Fig. 17 volviendo a enroscar los tornillos correspondientes.
ACEITE DE LA INSTALACIÓN HIDRÁULICA:
Cada 200/300 horas de trabajo controle el nivel del aceite de la instalación hidráulica en el depósito Part 1, fig. 19.
El aceite de la instalación hidráulica se debe sustituir después de aproximadamente 800 horas de trabajo.
_________________________________________________________________________________________________
PARA LOS CONTROLES O SUSTITUCIONES DEL ACEITE DEL MOTOR ES NECESARIO PONERSE GUANTES POSIBLEMENTE
DE NITRILO CON INTERIOR DE ALGODÓN; NO VIERTA EL ACEITE GASTADO EN EL MEDIO AMBIENTE PORQUE ES MUY
CONTAMINANTE; ELIMINE EL ACEITE GASTADO RESPETANDO LAS NORMAS DE LEY VIGENTES; LEA ATENTAMENTE EL
MANUAL ADJUNTO DE INSTRUCCIONES DEL MOTOR.
__________________________________________________________________________________________________
CAPÍTULO 14 - MANTENIMIENTO EXTRAORDINARIO
__________________________________________________________________________________________________
LAS OPERACIONES DE MANTENIMIENTO EXTRAORDINARIAS SON TODAS AQUELLAS QUE NO HAN SIDO
MENCIONADAS EN ESTE MANUAL; POR LO TANTO ESTAS SE DEBERÁN REALIZAR POR PARTE DE PERSONAL
ESPECIALIZADO PARA LA ASISTENCIA, ENCARGADO DE ESTA FUNCIÓN (VEA LA PORTADA DEL MANUAL).
__________________________________________________________________________________________________
CAPÍTULO 15 - PUESTA FUERA DE SERVICIO
Agote, dejando la máquina en marcha, todo el combustible presente en el depósito.
Limpie la máquina en general (con el motor apagado y frío).
Limpie los filtros del polvo y el cajón; si es necesario, lave el cajón siguiendo las instrucciones indicadas en el apartado "Cajón de
recogida".
CAPÍTULO 16 – DESMANTELAMIENTO / DESGUACE
__________________________________________________________________________________________________
EL DESMANTELAMIENTO O DESGUACE DEBE HACERLO EL CLIENTE, SIGUIENDO TOTALMENTE LAS NORMAS VIGENTES
SOBRE LA MATERIA, ENTREGANDO LA MÁQUINA O LAS PIEZAS QUE LA COMPONEN A EMPRESAS ENCARGADAS DE
DICHO SERVICIO.
__________________________________________________________________________________________________
CAPÍTULO 17 - SITUACIONES DE EMERGENCIA
En cualquier situación de emergencia que usted se pueda encontrar, por diferentes razones, como: se ha pasado, inadvertidamente, con
la máquina en marcha, sobre cables de corriente presentes en el suelo, que se han retorcido en el cepillo central o lateral; se percibe un
ruido insólito proveniente del interior de la máquina o del motor; se han recogido inadvertidamente materiales incandescentes o
líquidos inflamables, materiales químicos en general, venenos, etc.,
ES NECESARIO:
1-
Detener la máquina soltando el pedal de avance Part. 1 Fig. 7.
2-
Presione el pedal del freno con fuerza.
3-
Apague el motor llevando la llave de encendido Part. 10 Fig. 8 a la posición OFF. Se puede apagar el motor simplemente
levantándose del puesto de conducción.
4-
Habiendo recogido los materiales ya mencionados, limpie el contenedor (cajón) poniéndose guantes y mascarilla para proteger
las vías respiratorias, ateniéndose a las instrucciones descritas en el apartado “Cajón de recogida”.
CAPÍTULO 18 - DEFECTOS / CAUSAS / SOLUCIONES
Los defectos de las motobarredoras serie AKS 88|VDM 180 pueden ser fundamentalmente dos, es decir, la máquina crea polvo durante el
uso, o se deja suciedad en el suelo; las causas pueden ser muchas, pero con el uso cuidadoso y con un buen mantenimiento ordinario no se
producirán:
DEFECTOS
La máquina crea polvo.
La máquina deja suciedad en el suelo.
El motor Diésel no está dando el mejor
rendimiento.
La máquina no se pone en marcha.
CAUSAS
SOLUCIONES
Aspiración cerrada.
Gire el interruptor de aspiración Part. 10 Fig.
8 a la posición ON.
Filtro obstruido.
Límpielo, “sacúdalo” con los instrumentos
adecuados y si es necesario extráigalo y
límpielo a fondo.
Filtro dañado.
Sustitúyalos.
Filtro mal introducido.
Móntelo con la junta correspondiente y
asegúrese de que esté bien acoplado y bien
ajustado con los topes correspondientes.
Juntas laterales dañadas.
Sustitúyalas.
Uso continuo del cepillo lateral.
Use el cepillo lateral solo para la limpieza de
bordes, perfiles, esquinas.
El cepillo central no está bien regulado o se
ha consumido.
Regule el cepillo central comprobando el
“rastro”.
Ha recogido hilos, cuerdas, etc.
Quítelos.
Juntas laterales dañadas.
Sustitúyalas.
Cajón de recogida lleno.
Vacíelo.
Filtro del aire del motor sucio.
Límpielo o sustitúyalo.
Cartucho del filtro de combustible sucio.
Sustitúyalo.
Los interruptores de seguridad del asiento –
capó no están bien cerrados o no funcionan.
Cierre bien o sustituya el micro.
CAPÍTULO 19 - GARANTÍA
Esta máquina está garantizada contra defectos de fabricación o de montaje para una duración de 12 meses desde la fecha de venta.
La garantía incluye solo y exclusivamente, la sustitución o la reparación de las partes que resulten defectuosas. Cualquier otra solicitud no
será tenida en cuenta.
No se incluyen daños debidos al desgaste normal, al uso diferente del indicado en este manual, daños provocados por regulaciones
equivocadas, operaciones técnicas incorrectas o actos de vandalismo.
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Konformitätserklärung
im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
G. Staehle GmbH u. Co. KG
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erklärt hiermit, dass das nachfolgend bezeichnete Produkt den Bestimmungen der oben gekennzeichneten
Richtlinie - einschließlich deren zum Zeitpunkt der Erklärung geltenden Änderungen - entspricht.
Produkt:
Kehrmaschine
Typen:
AKS 65│BM 55
AKS 70│BM 62
AKS 70│VM 62
AKS 70│VDM 62
AKS 80│BM 108
AKS 80│VM 108
AKS 80│VDM 108
AKS 88│VDM 180
Folgende weitere EU-Richtlinien wurden angewandt:
2006/95/EG
2004/108/EG → 19.04.2016
20.04.2016 → 2014/30/EU
Niederspannungsrichtlinie
EMV-Richtlinie
Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt:
DIN EN ISO 12100-1:2011-03
EN 60335-2-72
EN 55014-1
DIN EN ISO 13857:2008-06
DIN EN 349-1:2009-01
Stuttgart, 25.07.2019
Dipl. Ing.(BA) Erich Stockmann, Leiter Konstruktion und Entwicklung
Dokumentationsbevollmächtigter: Dr. M. Baumgärtel
Declaration of Conformity
in accordance with the EC Directive of Machines 2006/42/EC
G. Staehle GmbH u. Co. KG
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hereby declares that the following product conforms to the regulations of the above mentioned directive –
as well as any modifications valid at the time the declaration was made.
Product:
Sweeper
Types:
AKS 65│BM 55
AKS 70│BM 62
AKS 70│VM 62
AKS 70│VDM 62
AKS 80│BM 108
AKS 80│VM 108
AKS 80│VDM 108
AKS 88│VDM 180
The following further EU Directives apply:
2006/95/EG
Low Voltage Directive
2004/108/EG → 19.04.2016
20.04.2016 → 2014/30/EU
EMC-Directive
The following related standards apply:
DIN EN ISO 12100:2011-03
EN 60335-2-72
EN 55014-1
DIN EN ISO 13857:2008-06
DIN EN 349-1:2009-01
Stuttgart, 25.07.2019
Dipl. Ing.(BA) Erich Stockmann, Head of Design and Development
Authorized Documentation Representativ: Dr. M. Baumgärtel
Déclaration de conformité
selon de la directive européenne pour les machines 2006/42/EG
G. Staehle GmbH u. Co. KG
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déclare par la présente, que le produit désigné ci-dessous est conforme aux dispositions de la directive
mentionnée ci-dessus – y compris les modifications en vigueur au moment de la déclaration.
Produit:
Balayeuse
Types:
AKS 65│BM 55
AKS 70│BM 62
AKS 70│VM 62
AKS 70│VDM 62
AKS 80│BM 108
AKS 80│VM 108
AKS 80│VDM 108
AKS 88│VDM 180
Les directives européennes suivantes ont également été appliquées :
2006/95/EG
2004/108/EG → 19.04.2016
20.04.2016 → 2014/30/UE
Directive basse tension
EMC-Directive
Les normes harmonisées suivantes ont été appliquées :
DIN EN ISO 12100-1:2011-03
EN 60335-2-72
EN 55014-1
DIN EN ISO 13857:2008-06
DIN EN 349-1:2009-01
Stuttgart, 25.07.2019
Dipl. Ing.(BA) Erich Stockmann, Chef du design et du développement
Responsable de la documentation: Dr. M. Baumgärtel
Dichiarazione di conformità
ai sensi della Direttiva Macchine 2006/42/CE
G. Staehle GmbH u. Co. KG
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dichiara, con la presente, che il prodotto qui di seguito descritto è conforme alla normativa sopra indicata,
comprese le modifiche in vigore al momento della dichiarazione.
Prodotto:
Spazzatrice
Modelli:
AKS 65│BM 55
AKS 70│BM 62
AKS 70│VM 62
AKS 70│VDM 62
AKS 80│BM 108
AKS 80│VM 108
AKS 80│VDM 108
AKS 88│VDM 180
Sono state applicate anche le seguenti direttive UE:
2006/95/EG
2004/108/EG → 19.04.2016
20.04.2016 → 2014/30/UE
Direttiva bassa tensione
Direttiva EMC
Hanno trovato applicazione le seguenti norme unificate:
DIN EN ISO 12100-1:2011-03
EN 60335-2-72
EN 55014-1
DIN EN ISO 13857:2008-06
DIN EN 349-1:2009-01
Stuttgart, 25.07.2019
Dipl. Ing.(BA) Erich Stockmann, Responsabile del Design e Sviluppo
Responsabile della documentatione: Dr. M. Baumgärtel
Declaración de conformidad
conforme a la directiva sobre máquinas 2006/42/EG
G. Staehle GmbH u. Co. KG
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D-70372 Stuttgart
declara por la presente que el siguiente producto está en conformidad con las disposiciones de la directiva
arriba señalada y las modificaciones realizadas a fecha de la declaración.
Producto:
Barredora
Tipos:
AKS 65│BM 55
AKS 70│BM 62
AKS 70│VM 62
AKS 70│VDM 62
AKS 80│BM 108
AKS 80│VM 108
AKS 80│VDM 108
AKS 88│VDM 180
Se aplicaron también las siguientes directivas de la UE:
2006/95/EG
2004/108/EG → 19.04.2016
20.04.2016 → 2014/30/UE
Directiva de Baja Tensión
Directiva EMC
Se aplicaron las siguientes normas armonizadas:
DIN EN ISO 12100-1:2011-03
EN 60335-2-72
EN 55014-1
DIN EN ISO 13857:2008-06
DIN EN 349-1:2009-01
Stuttgart, 25.07.2019
Dipl. Ing.(BA) Erich Stockmann, Jefe de Diseño y Desarrollo
Persona autorizada para la documentación: Dr. M. Baumgärtel
G. Staehle GmbH u. Co. KG
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70372 Stuttgart
Telefon +49(0)711 / 9544-950
Telefax +49(0)711 / 9544-941
[email protected]
www.columbus-clean.com