AKG D 770 User Instructions

Categoría
Micrófonos
Tipo
User Instructions
BEDIENUNGSANLEITUNG . . . . . . . . . . .S. 2
Bitte vor Inbetriebnahme des Gerätes lesen!
USER INSTRUCTIONS . . . . . . . . . . . . . . .p. 16
Please read the manual before using the equipment!
MODE D’EMPLOI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .p. 29
Veuillez lire cette notice avant d’utiliser le système!
ISTRUZIONI PER L’USO . . . . . . . . . . . . .p. 42
Prima di utilizzare l’apparecchio, leggere il manuale!
MODO DE EMPLEO . . . . . . . . . . . . . . . . . . .p. 55
¡Sirvase leer el manual antes de utilizar el equipo!
INSTRUÇÕES DE USO . . . . . . . . . . . . . . .p. 68
Favor leia este manual antes de usar o equipamento!
D 770
2
1 Sicherheitshinweis/Beschreibung
1.1 Sicherheits-
hinweis
1.2
Lieferumfang
1.3
Empfohlenes
Zubehör
1.4 Besondere
Merkmale
Überprüfen Sie bitte, ob das Gerät, an das Sie das
Mikrofon anschließen möchten, den gültigen Si-
cherheitsbestimmungen entspricht und mit einer
Sicherheitserdung versehen ist.
Kontrollieren Sie bitte, ob die Verpackung alle
oben angeführten Teile enthält. Falls etwas fehlt,
wenden Sie sich bitte an Ihren AKG-Händler.
Mikrofonkabel MK 9/10: 10 m 2-polig ge-
schirmtes Kabel mit XLR-Stecker und XLR-
Kupplung
Bodenstative ST 102A, ST 200, ST 305
Windschutz W 880
Frequenzgang speziell für Instrumentenüber-
tragung ausgelegt
Integriertes Wind- und Popfilter unterdrückt
wirkungsvoll Pop- und Atemgeräusche
Elastische Doubleflex™ Lagerung des Wand-
lersystems reduziert Griff- und Kabelgeräu-
sche
Gute Rückkopplungsunterdrückung durch fre-
quenzunabhängige nierenförmige Richtcha-
rakteristik
Brillante Übertragungsqualität durch neue Va-
rimotion™ Membrantechnologie
1 D 770 1 SA 44
3
1 Beschreibung
1.5 Kurz -
beschreibung
Das D 770 ist ein dynamisches Richtmikrofon
(Druckgradientenempfänger). Es wurde speziell
für die Abnahme bestimmter Instrumente sowie
für Begleitchor im harten Bühneneinsatz ent-
wickelt. Der weite Frequenzgang des D 770 be-
tont leicht die mittleren und hohen Frequenzen
und gewährleistet dadurch auch eine gute
Sprachverständlichkeit. Das Mikrofon besitzt eine
nierenförmige Richtcharakteristik, d. h. das D 770
ist für Schall, der von vorne einfällt, am empfind-
lichsten, während es auf von hinten auftreffenden
Schall kaum anspricht. Diese Richtcharakteristik
ist bei allen Frequenzen, also von den tiefsten bis
zu den höchsten Tönen, annähernd gleich ("fre-
quenzunabhängig"). Zum Schutz des Wandlersy-
stems vor Beschädigungen besitzt das D 770 ei-
nen stabilen inneren Stützkorb. Das massive
Druckgussgehäuse und der Aussengrill aus Stahl-
drahtgitter schützen das System zusätzlich. Der
Aussengrill dient zusammen mit dem darunterlie-
genden Spezialgewebe als Windschutz, der
Windgeräusche, z.B. beim Einsatz auf Open Air-
Bühnen, zuverlässig ausschaltet. Das D 770 be-
sitzt einen vergoldeten 3poligen XLR-Stecker für
optimalen elektrischen Kontakt. Sie können das
D 770 sowohl an symmetrischen als auch asym-
metrischen Mischpult- und Verstärkereingängen
betreiben.
4
1 Beschreibung
1.6 ”Mikrofon-
Praxis”
2.1 Schaltung
Abb. 1: Schaltung
des Mikrofons
Wenn Sie mehr über Mikrofone und ihre Anwen-
dung wissen wollen, empfehlen wir Ihnen das
Buch ”Mikrofon-Praxis” von Norbert Pawera.
Norbert Pawera, selbst Gitarrist, wendet sich spe-
ziell an Musiker und beschreibt die verschiedenen
Arten von Mikrofonen, raumakustische Grundla-
gen, klangspezifische Eigenschaften der Musikin-
strumente und welche Mikrofone für welche
Instrumente am besten geeignet sind. Selbstver-
ständlich finden Sie darin auch Tipps zur optima-
len Mikrofonaufstellung auf der Bühne und im
Studio.
”Mikrofon-Praxis” ist im Franzis-Verlag erschie-
nen und im guten Musikfachhandel erhältlich.
Das Mikrofon besitzt einen symmetrischen Aus-
gang mit 3-poligem XLR-Stecker:
Stift 1 = Masse
Stift 2 = Tonader (inphase)
Stift 3 = Tonader
Sie können das Mikrofon sowohl an symmetrische
als auch asymmetrische Mikrofoneingänge
anschließen.
2 Anschluss
5
2 Anschluss
2.2 Anschluss
an symmetri-
schen Eingang
Abb. 2: Anschluss
über symmetri-
sches XLR-Kabel
2.3 Mikrofon an
asymmetrischen
Eingang ansch-
ließen
1. Verwenden Sie ein handels übliches XLR-
Kabel, z.B. MK 9/10 von AKG (optionales Zu-
behör).
Die Länge dieses Kabels hat keinen Einfluss
auf die Signalqualität.
2. Stecken Sie die XLR-Kupplung des Mikrofon-
kabels an den XLR-Stecker des Mikforons an.
3. Stecken Sie den anderen Stecker des Mikro-
fonkabels an den gewünschten Mikrofonein-
gang Ihres Mischpults oder Verstärkers an.
1. Wenn Sie das Mikrofon an einen asymmetri-
schen Mikrofoneingang (6,3 mm-Klinken-
buchse) an schließen wollen, verwenden Sie
ein Kabel mit XLR-Kupplung und 6,3 mm-
Mono-Klinkenstecker. Solche Kabel sind im
Musikfachhandel erhältlich.
Beachten Sie, dass asymmetrische Kabel Ein-
streuungen aus Magnetfeldern (von Netz- und
Lichtkabeln, Elektromotoren usw.) wie eine An-
tenne aufnehmen können . Bei Kabeln, die län-
ger als 5 m sind, kann dies zu Brumm- und
ähnlichen Störgeräuschen führen.
2. Stecken Sie die XLR-Kupplung des Mikrofon-
kabels an den XLR-Stecker des Mikforons an.
6
Abb. 3: Anschluss
über asymmetri-
sches Kabel
3.1 Naheffekt
3.2 Rück -
kopplung
3. Stecken Sie den Klinkenstecker des Mikrofon-
kabels an den gewünschten Mikrofoneingang
Ihres Mischpults oder Verstärkers an.
Um den ”richtigen” Sound zu finden, müssen Sie
in jedem Fall mit der Mikrofonaufstellung experi-
mentieren. Hinweise dazu finden Sie in den fol-
genden Kapiteln.
Beachten Sie, dass bei geringen Abständen zwi-
schen Schallquelle und Mikrofon die Bässe im Mi-
krofonsignal stärker betont werden. Sie können
also den Klang des Instruments bzw. der Stimme
bereits durch die Wahl des Mikrofonabstands ge-
stalten.
Die Rückkopplung kommt dadurch zustande,
dass ein Teil des von den Lautsprechern abgege-
benen Schalls vom Mikrofon aufgenommen und
verstärkt wieder den Lautsprechern zugeleitet
3 Anwendung
2 Anschluss
Abb. 4: Mikrofon -
aufstellung für
minimale Rück-
kopplung
7
3 Anwendung
wird. Ab einer bestimmten Lautstärke beginnt die
Anlage zu heulen und zu pfeifen und kann nur
durch Absenken des Pegels wieder unter Kon-
trolle gebracht werden.
Um dieser Gefahr zu begegnen, hat das Mikrofon
eine nierenförmige Richtcharakteristik. Das be-
deutet, dass es für Schall, der von vorne einfällt,
am empfindlichsten ist, während es auf seitlich
oder von hinten (z.B. von Monitorlautsprechern)
einfallenden Schall kaum anspricht.
Minimale Rückkopplungsneigung erreichen Sie,
indem Sie die PA-Lautsprecher vor den Mikrofo-
nen (am vorderen Bühnenrand) aufstellen.
Lassen Sie das Mikrofon nie direkt auf die Moni-
tore oder die PA-Lautsprecher zeigen.
Rückkopplung kann auch durch Resonanzen (als
Folge der Raumakustik), besonders im unteren
Frequenzbereich, ausgelöst werden, also indirekt
durch den Naheffekt. In diesem Fall brauchen Sie
oft nur den Mikrofonabstand zu vergrößern, um
die Rückkopplungsgrenze anzuheben.
8
3 Anwendung
3.3 Querflöte
Abb. 5: Mikro-
fonaufstellung für
Querflöte
Der Mikrofonabstand hängt primär von der Art des
Musikstückes ab. Bei Popmusik und Jazz können
Sie sehr nahe (2–5 cm) an das Mikrofon herange-
hen, da bei geringem Abstand zum Mikrofon der
Anteil der Blas- und Atemgeräusche steigt. Blasen
Sie in diesem Fall etwas unter das Mikrofon, um
diese Geräusche nicht übermäßig zu betonen
bzw. das Mikrofon durch Anblasen aus kürzester
Entfernung zu überfordern.
Klassische Musik verlangt nach einer weniger di-
rekten, dafür eher räumlichen Wiedergabe. Stellen
Sie das Mikrofon etwas oberhalb des Instruments
in einem Abstand von ca. 10 bis 20 cm auf. Rich-
ten Sie das Mikrofon nach unten und im rechten
Winkel zum Instrument aus.
9
3 Anwendung
3.4 Saxophon
Abb. 6: Mikro-
fonaufstellung für
Saxophon
Wenn Sie das Klappengeräusch als charakteri-
stisch für den Saxophonklang oder das Musik-
stück empfinden, richten Sie das Mikrofon auf die
Mitte des Instruments.
Erscheinen Ihnen die Klappengeräusche jedoch
als störend, richten Sie das Mikrofon auf den vor-
deren äusseren Rand des Schallbechers.
Wenn Sie das Mikrofon in den Schallbecher hinein
zeigen lassen, werden Sie einen hohen Anteil an
Luftgeräuschen erhalten.
Der optimale Mikrofonabstand beträgt 20 bis
30 cm.
Auf der Bühne müssen Sie eventuell näher zum
Mikrofon gehen (bis 5 cm), um Rückkopplungen
und Übersprechen von anderen Instrumenten zu
vermeiden. Achten Sie in diesem Fall besonders
darauf, nicht direkt in das Mikrofon zu blasen.
10
3 Anwendung
3.5
Mundharmonika
Abb. 7:
Mikrofontechnik
für Mund -
harmonika
3.6 Bongos,
Congas,
Timbales
Abb. 8: Mikrofon -
aufstellung für
Bongos
Die meisten Mundharmonikaspieler bilden mit den
Händen einen Resonanzraum hinter dem Instru-
ment.
Sie können besondere Klangeffekte erzielen, in-
dem Sie das Hohlraumvolumen verändern. Klem-
men Sie das Mikrofon zwischen die Hände.
Das D 770 ist für diese Technik besonders geeig-
net, weil es dank des runden Kopfes nicht heraus-
rutschen kann und der eingebaute Pop- und
Windschutz Pop- und Blasgeräusche zuverlässig
unterdrückt.
11
3 Anwendung
3.7 Gitarren -
verstärker
Abb. 9: Mikro-
fonaufstellung für
Gitarrenverstärker
Stellen Sie das Mikrofon so nahe wie möglich bei
den Trommeln auf und richten Sie das Mikrofon
zwischen die beiden Trommeln.
Sie können auch zwei Mikrofone verwenden:
Stellen Sie die Mikrofone in einem Winkel von 45°
zueinander auf und richten Sie sie auf den äusse-
ren Schlagfellrand aus.
Richten Sie sich beim Mikrofonabstand danach,
wieviel oder wie wenig Anschlaggeräusch Sie
übertragen wollen. Je kürzer der Mikrofonab-
stand, umso stärker das Anschlaggeräusch.
Lautsprecher strahlen die hohen Frequenzen sehr
stark gebündelt aus.
Stellen Sie das Mikrofon in einer Entfernung von 5
bis 15 cm vor der Lautsprechermembran auf und
richten Sie es auf den Mittelpunkt der Membran
aus.
12
3 Anwendung
3.8 Tom-Toms,
Roto-Toms,
Snare
Abb. 10: Mikrofon -
aufstellung für
Tom-Toms
1. Um zu langes Nachschwingen des Schlagfells
zu verhindern, befestigen Sie einen Filzstreifen
oder ein Papiertaschentuch mit Klebeband
seitlich auf dem Schlagfell.
2. Stellen Sie pro Tom ein D 770 etwa 5–10 cm
vom Fell entfernt auf.
3. Richten Sie das Mikrofon auf den äusseren
Rand des Schlagfells aus.
13
3 Anwendung
3.9 Begleitchor
Abb. 11: Mikro-
fonaufstellung für
Begleitduo
1. Lassen Sie nie mehr als zwei Personen in ein
gemeinsames Mikrofon singen.
2. Achten Sie darauf, dass der Schalleinfalls -
winkel nie größer als 35° ist.
Das Mikrofon ist für seitlich einfallenden Schall
sehr unempfindlich. Wenn die beiden Vokali-
stInnen aus einem größeren Winkel als 35° auf
das Mikrofon singen, müssten Sie den Pegel-
regler des Mikrofonkanals so weit aufziehen,
dass die Rückkopplungsgefahr zu groß würde.
14
4 Reinigung
Reinigen Sie das Gehäuse des Mikrofons mit ei-
nem mit Wasser befeuchteten Tuch.
5 Fehlerbehebung
Fehler
Kein Ton:
Mögliche Ursache
1. Mischpult
und/oder Verstär-
ker ausgeschaltet.
2. Kanal-Fader oder
Summenpegel-
regler am Misch-
pult oder Lautstär-
keregler des Ver-
stärkers steht auf
Null.
3. Mikrofon nicht an
Mischpult oder
Verstärker ange-
schlossen.
4. Kabelstecker nicht
richtig angesteckt.
5. Kabel defekt.
Abhilfe
1. Mischpult
und/oder Verstär-
ker einschalten.
2. Kanal-Fader oder
Summenpegel-
regler am Misch-
pult oder Lautstär-
keregler des Ver-
stärkers auf ge-
wünschten Pegel
einstellen.
3. Mikrofon an
Mischpult oder
Verstärker ansch-
ließen.
4. Kabelstecker
nochmals an-
stecken.
5. Kabel überprüfen
und falls nötig er-
setzen.
15
6 Technische Daten
Arbeitsweise: dynamisches Druckgradientenmikrofon
Richtcharakteristik: nierenförmig
Übertragungsbereich: 60 bis 20.000 Hz, bei 1 cm: 20 bis 20.000 Hz
Empfindlichkeit bei 1000 Hz: 2,5 mV/Pa (- 52dBV bez. auf 1V/Pa)
Elektrische Impedanz bei 1000 Hz: 600
Empfohlene Lastimpedanz: 2000
Grenzschalldruck
für 1% / 3% Klirrfaktor: 147 dB SPL / 156 dB SPL
Äquivalentschalldruckpegel: 22 dB(A) (DIN 45412)
Zulässige klimatische Verhätlnisse: Temperaturbereich: -10°C bis +60°C
rel. Luftfeuchtigkeit bei +20°C: 95%
Steckerart: 3-poliger Standard XLR-Stecker
Steckerbeschaltung: Stift 1: Masse
Stift 2: Tonader (inphase)
Stift 3: Tonader
Gehäusematerial: Druckguss
Oberfläche: mattschwarz lackiert
Abmessungen: L: 180 mm; max. ø: 50 mm
Gewicht (netto/brutto): 290 g / 650 g
Dieses Produkt entspricht den in der Konformitätserklärung an -
gegebenen Normen. Sie können die Konformitätserklärung auf
http://www.akg.com oder per E-Mail an [email protected] anfordern.
Frequenzgang Polardiagramm
16
1 Precaution/Description
1.1 Precaution
1.2 Unpacking
1.3 Optional
Accessories
1.4 Features
Please make sure that the piece of equipment
your microphone will be connected to fulfills the
safety regulations in force in your country and is
fitted with a ground lead.
Check that the packaging contains all of the com-
ponents listed above. Should anything be
missing, please contact your AKG dealer.
MK 9/10 microphone cable: 10 m (30 ft.) 2-
conductor shielded cable with 3-pin male and
3-contact female XLR connectors
ST 102A, ST 200 floor stands
ST 1, ST 12, ST 45 table stands
W 880 windscreen
Frequency response tailored to miking instru-
ments and backing vocals.
Built-in windscreen/pop filter for effective sup-
pression of pop and breath noise.
Doubleflex™ f transducer shock mount redu-
ces handling and cable noise.
Frequency-independent cardioid polar res-
ponse for high gain before feedback.
New Varimotion™ diaphragm technology for
brilliant sound.
1 D 770 1 SA 44
17
1 Description
1.5 Brief
Description
The D 770 is a cardioid dynamic microphone. It
has been designed primarily as an instrument
microphone for rough stage use and for miking up
backing vocals. The wide frequency response of
the D 770 slightly favors the midfrequency and
treble regions and thus ensures good intelligibility.
Having a cardioid polar response, the D 770 is
most sensitive to sound arriving from in front of it,
less sensitive to sound arriving from the sides, and
least sensitive to sound arriving from the rear. This
polar pattern is virtually the same for all frequen-
cies ("frequency independent"). The D 770 is fitted
with a shock absorbing inner grille for transducer
protection against damage. The outer grille and a
layer of special fabric beneath it form a very effec-
tive windscreen that will suppress blowing and
wind noise on open-air stages. The D 770 features
a gold plated 3-pin male XLR-type connector for
optimum electrical contact. You can connect the
microphone either to a balanced or an unbalanced
microphone input.
18
2 Wiring
2.1 Circuit
Diagram
Fig. 1: Microphone
circuit diagram.
2.2 Connecting
the Microphone
to a Balanced
Input
Fig. 2: Using a
balanced connect -
ing cable.
The microphone provides a balanced output on a
3-pin male XLR connector:
Pin 1: ground
Pin 2: hot
Pin 3: return
You can connect the microphone either to a balan-
ced or an unbalanced microphone input.
1. Use a commercial XLR cable such as the op-
tional MK 9/10 from AKG.
The length of these cables does not affect au-
dio quality.
2. Plug the female XLR connector on the micro-
phone cable into the male XLR connector on
the microphone.
3. Plug the other connector on the microphone
19
2 Wiring
2.3 Connecting
the Microphone
to an Unbalanced
Input
Fig. 3: Using an
unbalanced cable.
cable into the desired microphone input socket
on your mixer or amplifier.
1. To connect the microphone to an unbalanced
microphone input (1/4" jack), use a cable with a
female XLR connector and a 1/4" TS jack plug.
These cables are available at music stores.
Please note that unbalanced cables may pick
up interference from stray magnetic fields near
power or lighting cables, electric motors, etc.
like an antenna. This may cause hum or similar
noise when you use a cable that is longer than
16 feet (5 m).
2. Plug the female XLR connector on the micro-
phone cable into the male XLR connector on
the microphone.
3. Connect the 1/4" jack plug on the microphone
cable to the desired microphone input jack on
your mixer or amplifier.
20
3 Using Your Microphone
3.1 Proximity
Effect
3.2 Feedback
Fig. 4: Microphone
placement for
maximum gain
before feedback.
The best way to get the "right" sound is to experi-
ment with microphone placement. The following
sections contain useful suggestions.
Please note that moving the microphone closer to
the instrument will boost the bass range of the
microphone signal. Using this effect, you can
create your personal sound by varying the work-
ing distance.
Feedback is the result of part of the sound project -
ed by a speaker being picked up by a microphone,
fed to the amplifier, and projected again by the
speaker. Above a specific volume or "system
gain" setting called the feedback threshold, the
signal starts being regenerated indefinitely, mak -
ing the sound system howl and the sound en-
gineer desperately dive for the master fader to re-
duce the volume and stop the howling.
To increase usable gain before feedback, the
microphone has a cardioid polar pattern. This me-
ans that the microphone is most sensitive to
sounds arriving from in front of it while picking up
much less of sounds arriving from the sides or rear
(from monitor speakers for instance).
21
3 Using Your Microphone
3.3 Flute
Fig. 5: Microphone
placement for the
flute.
To maximize gain before feedback, place the main
("FOH") speakers in front of the microphones
(along the front edge of the stage).
Be sure never to point any microphone directly at
the monitors, or at the FOH speakers.
Feedback may also be triggered by resonances
depending on the acoustics of the room or hall.
With resonances at low frequencies, proximity ef-
fect may cause feedback. In this case, it is often
enough to move away from the microphone a little
to stop the feedback.
Working distance primarily depends on the kind of
music played. For popular and jazz pieces, rela -
tively short distances may be desirable (1 or 2 in.),
as the amount of wind and breath noise rises with
decreasing working distance. In this case, blow a
little below the microphone in order to avoid
getting too much noise by blowing at it from an ex-
tremely short distance. For classical music, which
calls for spatial reproduction, place the micro-
phone about 4 to 8 inches away from the instru-
ment and slightly above it. Aim the D 770 down to-
ward and roughly at right angles to the flute.
22
3 Using Your Microphone
3.4 Saxophone
Fig. 6: Microphone
placement for the
saxophone.
If you consider the noise produced by the keys as
characteristic of the saxophone sound or the
song, point the microphone at the middle of the in-
strument.
However, if you want no key noise, direct the
microphone toward the front outer rim of the bell.
If you aim the microphone into the bell, you will get
too much wind noise.
Optimum working distance is 8 to 12 inches.
On stage, you may have to move as close as
2 inches to the microphone in order to avoid
getting feedback or spillover from other instru-
ments. In this situation, make sure not to blow
right into the microphone.
23
3 Using Your Microphone
3.5 Harmonica
Fig. 7: Using the
microphone on the
harmonica.
Many harmonica players form a resonant cavity
behind the instrument with their hands.
You can achieve certain effects by changing the
cavity. Hold the microphone inside the cup you
form with your hands.
The D 770 is particularly well suited for this playing
technique since it cannot slip away because of the
shape of its head, and the built-in windscreen will
effectively suppress pop and wind noise.
24
3 Using Your Microphone
3.6 Bongos,
Congas,
Timbales
Fig., 8: Micro-
phone placement
for the bongos.
Place the microphone as close as possible to the
drums, aiming it between the two drums.
Alternatively, you could use two microphones:
Set the microphones up in a "V" forming an angle
of about 45 degrees and aim the microphones at
the perimeters of the top heads.
Experiment to find out at what working distance
you get exactly the amount of attack you want.
The closer you place the microphone(s), the
punchier the sound will get.
25
3 Using Your Microphone
3.7 Guitar Amp
Fig. 9: Microhone
placement for a
guitar amp.
3.8 Tom-toms,
Roto Toms,
Snare Drum
Fig. 10: Microhone
placement for tom-
toms.
Loudspeakers radiate high frequencies within a
very narrow angle.
Place the microphone about 2 to 6 inches in front
of the loudspeaker diaphragm and aim the micro-
phone at the center of the diaphragm.
1. To prevent the top head from ringing
excessively, use adhesive tape to fix a strip of
felt or a Kleenex to the skin in an off-center
position.
26
3 Using Your Microphone
3.9 Backing
Vocals
Fig. 11: Micro-
phone placement
for backing vocals.
2. Place one D 770 about 2 to 4 inches from the
head of each tom.
3. Align the microphone with the perimeter of the
top head.
1. Never let more than two persons share a
microphone.
2. Ask your backing vocalists never to sing more
than 35 degrees off the microphone axis.
The microphone is very insensitive to off-axis
sounds. If the two vocalists were to sing into
the microphone from a wider angle than
35 degrees, you may end up bringing up the
fader of the microphone channel far enough to
create a feedback problem.
To clean the microphone case, use a soft cloth
moistened with water.
4 Cleaning
27
5 Troubleshooting
Problem
No sound:
Possible Cause
1. Power to mixer
and/or amplifier is
off.
2. Channel or master
fader on mixer, or
volume control on
amplifier is at zero.
3. Microphone is not
connected to
mixer or amplifier.
4. Cable connectors
are seated loosely.
5. Cable is defective.
Remedy
1. Switch power to
mixer or amplifier
on.
2. Set channel or
master fader on
mixer or volume
control on ampli-
fier to desired
level.
3. Connect micro-
phone to mixer or
amplifier.
4. Check cable
connectors for
secure seat.
5. Check cable and
replace if
damaged.
28
6 Specifications
Type: dynamic pressure gradient microphone
Polar pattern: cardioid
Frequency range: 60 to 20,000 Hz; 20 to 20,000 Hz at 1 cm
Sensitivity at 1000 Hz: 2.5 mV/Pa (–52 dBV re 1 V/Pa)
Electrical impedance at 1000 Hz: 600
Recommended load impedance: 2000
Max. SPL for 1 % / 3 % THD: 147 dB SPL / 156 dB SPL
Equivalent noise level: 22 dB (A) (DIN 45412)
Environment: temperature: –10°C to +60°C
rel. humidity at +20°C: 95%
Connector: 3-pin XLR
Connector pinout: pin 1 – ground
pin 2 – hot
pin 3 – return
Case material: die-cast metal
Finish: matte black enamel
Size: length: 180 mm (7.1 in.)
max. dia.: 50 mm (2 in.)
Net/shipping weight: 290 g (10.2 oz.) / 650 g (1.4 lb.)
This product conforms to the standards listed in the Declaration of
Conformity. To order a free copy of the Declaration of Conformity, visit
http://www.akg.com or contact [email protected].
Frequency Response Polar Diagram
29
1 Consigne de sécurité / Description
1.1 Consigne de
sécurité
1.2 Fournitures
1.3 Accessoires
recommandés
1.4
Caractéristiques
particulières
Vérifiez si l’appareil auquel vous voulez raccorder
le microphone répond aux prescriptions relatives
à la sécurité en vigueur et s’il possède une mise à
la terre de sécurité.
Assurez-vous que l’emballage contient bien tou-
tes les pièces indiquées ci-dessus. Si ce n’est pas
le cas, contactez immédiatement votre fournis-
seur AKG.
Câble de micro MK 9/10 : câble blindé bipo-
laire de 10 m, avec connecteurs XLR mâle et
femelle
Pieds de sol ST 102A, ST 200, ST 305
Supports de table : ST 1, ST 12, ST 45
Bonnette antivent W 880
Courbe de réponse idéale pour les instrument
et chanteurs d’accompagnement
Filtre anti-vent et anti-pops incorporé
Capsule montée sur suspension élastique
Doubleflex™ insensible aux bruits de câble
Excellente protection contre la réaction acou-
stique grâce à une courbe de réponse polaire
cardioïde de la fréquence
Qualité de transmission excellente grâce à la
nouvelle technologie à la nouvelle technologie
à membrane appelée Varimotion™
1 D 770 1 SA 44
30
1 Description
1.5 Description Le D 770 est un microphone dynamique cardioïde.
Le microphone a été conçu spécialement pour un
usage assez rude sur scène et la prise de son d’in-
struments et des chanteurs d’accompagnement.
L’intelligibilité de la parole est excellente grâce à
sa courbe de réponse très étendue, et à une
légère accentuation des médiums et des aigus. Le
D 770 a un diagramme polaire du type cardioïde.
Cela veut dire qu’il est très sensible aux sons émis
de l’avant et il ne capte pratiquement rien de ce
qui arrive de l’arrière. Sa directivité est pratique-
ment aussi bonne pour toutes les fréquences. La
capsule du D 770 est maintenue à l’abri des chocs
par une grille intérieure absorbante. Le boîtier en
métal coulé à pression massif et la grille externe
en fils d’acier assurent une protection supplémen-
taire. Le grille externe doublée d’un tissu spécial
fait en même temps fonction d’écran antivent éli-
minant au maximum les bruits de vent sur les scè-
nes de plein air. Le connecteur du D 770 est du
type XLR à 3 broches plaquées d’or pour un
contact électrique optimal. Vous pouvez raccor-
der le microphone à volonté sur une entrée micro
symétrique ou asymétrique.
31
2 Raccordement
2.1 Brochage
Fig. 1 : Schéma de
brochage du
microphone
2.2 Raccord sur
entrée
symétrique
Fig. 2 : Raccord à
l’aide d’un câble
symétrique XLR
Le microphone possède une sortie symétrique
avec fiche XLR tripolaire :
broche 1 = masse
broche 2 = point chaud
broche 3 = point froid
Vous pouvez raccorder le microphone à volonté
sur une entrée micro symétrique ou asymétrique.
1. Utilisez un câble XLR courant, p.ex. MK 9/10
d’AKG (accessoire optionnel).
La longueur du câble est sans influence sur la
qualité du son.
2. Branchez le connecteur femelle XLR du câble
de microphone sur le connecteur mâle XLR du
microphone.
32
2 Raccordement
2.3 Raccord sur
entrée
asymétrique
Fig. 3 : Raccord à
l’aide d’un câble
asymétrique
3. Branchez le connecteur mâle du câble de
microphone sur l’entrée micro voulue de votre
console de mixage ou de votre amplificateur.
1. Si vous voulez raccorder le microphone sur une
entrée asymétrique (embase jack de 6,3 mm)
utilisez un câbe avec coupleur XLR et fiche jack
mono de 6,3 mm. Vous trouverez ce câble dans
un magasin d’instruments de musique.
N’oubliez pas que les câbles asymétriques
peuvent capter comme une antenne les inter-
férences de champs magnétiques (câbles lu-
mière ou force, moteurs électriques, etc.). Si le
câble mesure plus de 5 m ce phénomène
pourra se traduire par des ronflements et aut-
res parasites.
2. Mettez le connecteur femelle XLR du câble de
microphone sur le connecteur mâle XLR du
microphone.
3. Connectez le connecteur mâle du câble de
microphone sur l’entrée micro voulue de votre
console de mixage ou de votre amplificateur.
33
3 Applications
3.1 Effet de
proximité
3.2 Réaction
acoustique
Fig. 4: Positionne-
ment du micro
pour minimiser le
risque de larsen
Vous ne pourrez obtenir la sonorité exacte cher-
chée qu’en essayant différentes positions du
microphone. Les conseils ci-dessous pourront
vous être utiles à cet égard.
N’oubliez pas qu’une faible distance entre le
micro et l’instrument a pour effet de faire ressortir
le grave du signal du microphone. Vous pouvez
ainsi crér votre son personnel en variant la di-
stance entre le microphone et la source sonore.
La réaction acoustique (l’effet larsen) prend nais-
sance quand une partie du son émis par les haut-
parleurs est captée par le microphone, est ampli-
fiée, puis est projetée à nouveau par les haut-par-
leurs. La réaction acoustique se développe à par-
tir d’un certain niveau (seuil d’accrochage) qui
correspond à une sorte de bouclage du circuit. Le
système se met alors à siffler. Pour l’interrompre, il
faut réduire le volume.
Le microphone a une courbe de réponse polaire
du type cardioïde. Cela veut dire qu’il est très sen-
sible aux sons venant de l’avant, peu sensible à ceux
venant des côtés et pratiquement pas à tout ceux
qu’il reçoit de l’arrière (p.ex. des retours de scène).
34
3 Applications
3.3 Flûte
transversale
Fig. 5: Position du
micro pour la flûte
En plaçant les haut-parleurs de sonorisation de-
vant les microphones, donc sur le bord latéral de
la scène on obtient la meilleure protection contre
l’effet larsen.
Le microphone ne doit jamais pointer vers les mo-
niteurs ou les HP de sonorisation.
Certains phénomènes de résonance (tels qu’ils
sont déterminés par l’acoustique d’une salle) peu-
vent également provoquer un larsen, et cela surt-
out dans la partie inférieure du spectre sonore;
c’est donc – indirectement – l’effet de proximité
qui en est responsable. Dans ce cas il suffit sou-
vent d’augmenter la distance du microphone pour
faire disparaître le larsen.
La distance du microphone dépend en premier
lieu du genre de la pièce à jouer. En musique pop
et en jazz une courte distance (2–5 cm) peut être
voulue, puisque la réduction de la distance entre
le microphone et l’instrument entraine une aug-
mentation de l’intensité des bruits dus au souffle.
Afin d’éviter que cet intensification ne soit exces-
sive ou que le microphone n’en soit sollicité outre
mesure il est recommandé de siffler un peu en
dessous du microphone. En musique classique
35
3 Applications
3.4 Saxophone
Fig. 6 : Position du
micro pour le
saxophone
c’est la reproduction des dimensions qui prime et
la distance à choisir sera entre 10 et 20 cm. Orien-
tez le D 770 dans un angle droit vers l’instrument
en le fixant un peu plus haut que celui-ci.
Si vous considérez le bruit de clefs comme un élé-
ment caractéristique de la sonorité du saxophone
ou du morceau interprété, dirigez le micro vers le
centre de l’instrument.
Si par contre, vous trouvez les bruit de clefs
gênants, orientez le micro vers le bord externe du
pavillon.
Si vous pointez le micro à l’intérieur du pavillon, on
entendra beaucoup les bruits de souffle.
Une distance de 20 à 30 cm peut être considérée
comme optimale.
Sur scène, vous serez peut-être obligé de vous
rapprocher du micro (jusqu’à 5 cm) pour éviter le
larsen et les phénomènes de diaphonie provenant
des autres instruments. Dans ce cas, faites très
attention à ce que le micro ne soit pas dirigé direc-
tement vers l’intérieur du pavillon.
36
3 Applications
3.5 L’Harmonica
Fig. 7: Technique
du microhone pour
l’harmonica
3.6 Bongos,
congas,
timbales
Fig. 8 : Position du
micro pour les
bongos
Les joueurs d’harmonica ont l’habitude de former
avec leurs mains derrière l’instrument une cavité
résonnante pour produire certains effets. Le
microphone D 770 convient bien à cette technique
car le musicien peut
facilement lui éviter de glisser en l’insérant dans la
cavité. La forme de son extrémité permet de le re-
tenir avec les mains. La boule anti-vent agit pour
supprimer le souffle et les pops.
Placez le micro aussi près que possible des tambours
en le dirigeant sur l’espace entre les deux tambours.
37
3 Applications
3.7 Amplis pour
guitare
Fig. 9 : Position du
micro pour amplis
pour guitare
Vous pouvez aussi utiliser deux micros :
Placez les micros de façon à ce qu’ils fassent
entre eux un angle de 45°, en les orientant sur le
bord externe de la membrane.
Vous rapprocherez ou vous éloignerez les micros
des instruments suivant que vous voulez entendre
plus ou moins le bruit de frappe. Plus le micro est
près, plus on entend le bruit de frappe.
Les haut-parleurs reproduisent les hautes fré-
quences sous un angle rétréci.
Placez le micro à une distance de 5 à 15 cm de la
membrane du haut-parleur en l’orientant vers le
centre de la membrane.
38
3 Applications
3.8 Toms toms,
roto-toms,
caisse claire
Fig. 10 : Orienta-
tion du micro pour
les toms toms et
les roto-toms
1. Pour éviter une vibration prolongée de la mem-
brane, fixez une bande de feutre ou un
mouchoir en papier latéralement sur la mem-
brane, à l’aide d’une bande adhésive.
2. Placez un D 770 à 5–10 cm de la peau de cha-
que tom.
3. Orientez le micro sur le bord externe de la
membrane.
39
3 Applications
3.9 Chanteurs
d’accompagne-
ment
Fig. 11: Deux
chanteurs avec un
seul micro
1. Ne laissez jamais plus de deux personnes
chanter dans un seul microphone.
2. Faites attention que l’angle d’incidence
n’excéde pas 35°.
Le microphone est extrêmement peu sensible
aux sons arrivant sur le côté. Si la voix des
deux chanteurs arrivait sur le micro sous un
angle supérieur à 35°, ils seraient obligés
d’augmenter le niveau du canal micro jusqu’à
un point où le risque de larsen serait excessif.
40
4 Nettoyage
Le boîtier du micro se nettoie avec un chiffon
légèrement humide (eau claire).
Incident
Pas de son :
Cause possible
1. La console de
mixage et/ou
l’amplificateur ne
sont pas sous
tension.
2. Le fader du canal
ou le réglage de
niveau master de
la console de
mixage ou le
réglage de niveau
sonore de l’ampli
est sur zéro.
3. Le micro n’est pas
connecté à la con-
sole de mixage ou
à l’ampli.
4. La fiche est mal
enfoncée.
5. Le câble est
abîmé.
Remède
1. Mettre la console
de mixage et/ou
l’amplificateur
sous tension.
2. Régler le fader du
canal ou le
réglage de niveau
master de la con-
sole de mixage ou
le réglage de ni-
veau sonore de
l’ampli sur la va-
leur voulue.
3. Connecter le
micro à la console
de mixage ou à
l’ampli.
4. Enfoncer la fiche
correctement.
5. Contrôler le câble
et le remplacer le
cas échéant.
5 Dépannage
41
6 Caractéristiques techniques
Principe de fonctionnement: microphone dynamique à gradient de pression
Directivité: cardioïde
Réponse en fréquence: 60–20.000 Hz, à 1 cm: 20–20.000 Hz
Sensibilité à 1000 Hz: 2,5 mV/Pa (–52 dBV) re 1 V/Pa
Impédance à 1000 Hz: 600
Impédance de charge nominale: 2000
Niveau maximum de pression acoustique
pour 1 % (3 %) de distorsion: 147 (156) dB SPL
Niveau de bruit équivalent: 22 dB-A (DIN 45412)
Conditions climatiques admissibles:température: –10° C +60° C
humidité relative à +20° C: 95 %
Connecteur: standard XLR mâle 3 broches
Câblage du connecteur: broche 1: masse
broche 2: modulation (point chaud)
broche 3: modulation (point froid)
Boîtier: métal coulé
Finition: laqué noir mat
Dimensions: longueur: 180 mm, diamètre: max. 50 mm
Poids net/d’expédition: 290/650 grammes
Ce produit est conforme aux normes citées dans la Déclaration de
Conformité, dont vous pouvez prendre connaissance en consultant le
site http://www.akg.com ou en adressant un e-mail à [email protected].
Réponse en fréquence Diagramme polaire
42
1 Indicazione per la sicurezza / Descrizione
1.1 Indicazione
per la sicurezza
1.2 In dotazione
1.3 Accessori
raccomandati
1.4
Caratteristiche
particolari
Controllate per favore se l’apparecchio che volete
collegare al microfono corrisponde alle norme di
sicurezza vigenti e se è dotato di una messa a
terra di sicurezza.
Controllate per favore se la confezione contiene
tutti i componenti di cui sopra. Se manca qual-
cosa rivolgetevi al vostro rivenditore AKG.
Cavo microfonico MK 9/10: cavo lungo 10 m,
schermato, a 2 poli, con connettore XLR e ac-
coppiamento XLR.
Supporti per pavimento ST 102A, ST 200,
ST 305
Supporti da tavolo ST 1, ST 12, ST 45
Filtro antivento W 880
Risposta in frequenza tipica dimensionata ap-
positamente per la captazione di strumenti e
cori di accompagnamento
Filtro antivento e antipop che elimina efficace-
mente i rumori di pop e quelli della respirazione
Alloggiamento elastico Doubleflex™ del si-
stema trasduttore acustico che riduce i rumori
provocati dall’impugnatura e dal cavo
Buona riduzione della reazione negativa tra-
mite caratteristica direzionale cardioid indipen-
dente dalla frequenza
Brillante qualità di suono tramite l’innovativa
tecnologia di membrana Varimotion™
1 D 770 1 SA 44
43
1 Descrizione
1.5 Breve
descrizione
Il D 770 rappresenta un microfono direzionale di-
namico (microfono a gradiente di pressione). È
stato messo a punto specificamente per la capta-
zione di determinati strumenti e di cori d’accom-
pagnamento in condizioni particolarmente impeg-
native. La risposta in frequenza del D 770, partico-
larmente estesa, che esalta leggermente le fre-
quenze medio-alte, garantisce una buona com-
prensibilità della parola. Il microfono presenta una
caratteristica direzionale cardioide, il che com-
porta che il D 770 è particolarmente sensibile al
suono che investe da davanti, mentre quasi non
registra il suono proveniente da dietro. Tale carat-
teristica direzionale rimane pressoché inalterata
per tutte le frequenze, pertanto dai toni più bassi a
quelli più alti ("indipendente dalla frequenza").Per
proteggere il sistema trasduttore da danni, il D 770
è dotato di una griglia interna stabile. La scatola
massiccia in pressofuso e la griglia esterna in filo
d’acciaio proteggono ulteriormente il sistema. La
griglia esterna serve, insieme al tessuto speciale
sottostante, come protezione antivento che eli-
mina, nei palchi all’aperto, in modo affidabile i ru-
mori prodotti dal vento.
Il D 770 è dotato di uno spinotto XLR tripolare do-
rato che garantisce un contatto elettrico ottimale.
Potete collegare il microfono sia ad ingressi
microfonici simmetrici che a quelli asimmetrici.
44
2 Collegamento
2.1 Cablaggio
Fig. 1: Cablaggio
del microfono
2.2
Collegamento
ad un ingresso
simmetrico
Fig. 2: Collega-
mento tramite cavo
XLR simmetrico
Il microfono è dotato di un’uscita simmetrica con
connettore XLR a 3 poli.
Pin 1 = massa
Pin 2 = filo audio (inphase)
Pin 3 = filo audio
Potete collegare il microfono sia ad ingressi
microfonici simmetrici che a quelli asimmetrici.
1. Usate un cavo XLR di tipo commerciale, p.e. il
cavo MK 9/10 di AKG (accessorio opzionale).
La lunghezza del cavo non ha nessun influsso
sulla qualità del segnale.
2. Inserite l’accoppiamento XLR del cavo micro-
fonico nel connettore XLR del microfono.
3. Inserite l’altro connettore del cavo microfonico
45
2 Collegamento
2.3
Collegamento
del microfono
ad un ingresso
asimmetrico
Fig. 3: Collega-
mento tramite
cavo asimmetrico
nell’ingresso microfonico del vostro mixer o
amplificatore prescelto.
1. Se volete collegare il microfono ad un in -
gressso microfonico asimmetrico (presa jack
da 6,3 mm), usate un cavo con accoppiamento
XLR e connettore jack mono da 6,3 mm. Cavi
di questo tipo sono disponibili nei negozi spe-
cializzati in articoli musicali.
Tenete presente che i cavi asimmetrici pos-
sono assorbire, come un’antenna, irradiazioni
da campi magnetici (cavi di rete, cavi della
luce, elettromotori ecc.). Nel caso di cavi la cui
lunghezza supera i 5 m, questo fenomeno può
causare ronzìi ed altri rumori disturbanti.
2. Inserite l’accoppiamento XLR del cavo micro-
fonico nel connettore XLR del microfono.
3. Inserite l’altro connettore del cavo microfonico
nell’ingresso microfonico del vostro mixer o
amplificatore prescelto.
46
3 Impiego
3.1 Effetto di
prossimità
3.2 Reazione
Fig. 4: Posiziona -
mento del micro-
fono per
minimizzare il
rischio di reazione
Per poter trovare il sound “giusto”, dovete speri-
mentare in ogni caso il posizionamento del micro-
fono. Le relative indicazioni sono contenute nei
capitoli seguenti.
Tenete presente che in caso di distanza troppo ra-
vvicinata tra strumento e microfono, i bassi ven-
gono enfatizzati maggiormente. Potete, pertanto,
criare un suono ”personalizzato” variando la di-
stanza tra lo strumento o i cantanti ed il microfono.
La reazione è determinata dal fatto che il suono
emesso dall’amplificatore viene in parte ripreso
dal microfono che lo reinvia, amplificato, all’alto-
parlante. A partire da un determinato volume
questo segnale dà luogo, in un certo qual modo,
ad un circolo vizioso, per cui il fischio emesso
dall’impianto si intensifica sempre più e può venir
arrestato solo diminuendo il volume.
Al fine di prevenire questo rischio, il microfono
dispone di una caratteristica direzionale
cardioide. Vale a dire che esso è particolarmente
sensibile al suono che investe il microfono da
davanti, mentre quasi non registra il suono che
proviene dai lati o da dietro (p. es. dagli altopar-
lanti monitor).
47
3 Impiego
3.3 Flauto tra-
verso
Fig. 5: Posiziona -
mento del micro-
fono per flauto
traverso
La massima sicurezza antireazione si ottiene
posizionando le casse PA davanti ai microfoni,
vale a dire lateralmente sul margine anteriore del
palco.
Non puntate il vostro microfono mai direttamente
sui monitor o sulle casse PA.
La reazione può essere causata anche da riso-
nanze (determinate dall’acustica dell’ambiente),
in particolare nella gamma dei bassi, indiretta-
mente quindi dall’effetto di prossimità. In questi
casi spesso è sufficiente aumentare la distanza
dal microfono per inter rompere la reazione.
La distanza dal microfono dipende soprattutto dal
genere del pezzo musicale che si intende suonare.
Per la musica pop e jazz sarà preferibile mante-
nere una distanza ridotta dal microfono (2–5 cm),
poiché diminuendo la distanza dal microfono ven-
gono incrementati I rumori di soffio e della respira-
zione. In tal caso, tuttavia, suonate un po’ al di
sotto del microfono, onde non esaltare eccessiva-
mente tali rumori ovvero onde non sovraccaricare
il microfono esponendolo al soffio dello strumento
da una distanza estremamente ravvicinata.
48
3 Impiego
3.1 Sassofono
Fig. 6: Posizio-
namento del
microfono per
sassofono
Se il rumore delle valvole è per voi caratteristico
per il suono del sassofono o del pezzo musicale,
puntate il microfono sul centro dello strumento.
Se i rumori delle valvole vi sembrano disturbanti,
puntate il microfono sul margine anteriore esterno
della campana.
Se fate sporgere il microfono nella campana,
avrete una forte percentuale di rumori prodotti
dall’aria.
La distanza microfonica ottimale è di 20 – 30 cm.
Sul palco dovete eventualmente avvicinarvi di più
al microfono (fino a 5 cm), per evitare feedback e
diafonie di altri strumenti. In questo caso dovete
stare attenti a non suonare direttamente nel
microfono.
49
3 Impiego
3.5 Armonica a
bocca
Fig. 7: Posizio-
namento del
microfono per
l’armonica a bocca
La maggior parte dei musicisti che suonano l’ar-
monica a bocca formano con le mani, dietro all’ar-
monica, uno spazio di risonanza.
Modificando il volume dello spazio vuoto potete
ottenere degli effetti di suono particolari. Bloccate
il microfono tra le mani.
Il D 770 è particolarmente adeguato per questa
tecnica poiché grazie alla testa sferica non può
scivolar fuori e la protezione integrata antivento e
antipop reprime efficacemente i rumori di soffio e
di pop.
50
3 Impiego
3.6 Bongos,
congas,
timbales
Fig. 8: Posiziona -
mento del micro-
fono per bongos
3.7
Amplificatore
per chitarra
Fig. 9: Posiziona -
mento del micro-
fono per amplifica-
tore per chitarra
Posizionate il microfono il più vicino possibile
presso i tamburi e puntatelo tra i due tamburi.
Potete usare anche due microfoni:
Posizionate i microfoni ad un angolo di 45° tra di
loro e puntateli sul margine esterno della pelle.
Regolate la distanza microfonica a seconda del
fatto quanto forte volete trasmettere il tocco. Più
breve è la distanza microfonica, più forte è il
tocco.
Gli altoparlanti emettono le frequenze alte con un
fattore di direttività molto elevato.
51
3 Impiego
3.8 Tom-tom,
roto-tom, snare
Fig. 7: Posizio-
namento del
microfono per
tom-tom
Posizionate il microfono ad una distanza di 5 a
15 cm davanti alla membrana degli altoparlanti e
puntatelo sul centro della membrana.
1. Per evitare che la pelle vibri troppo a lungo, fis-
sate una striscia di feltro o un fazzoletto di
carta, servendovi di un nastro adesivo, lateral-
mente sulla pelle.
2. Posizionate per ogni tom un D 770 a una
distanza di circa 5–10 cm dalla pelle di
risonanza.
3. Puntate il microfono sul margine esterno della
pelle.
52
3 Impiego
3.9 Coro di
accompagna-
mento
Fig. 11: Posiziona -
mento del micro-
fono per due
cantanti
1. Non lasciate mai cantare più di due persone
per microfono.
2. Mantenete un angolo di incidenza del suono di
massimo 35°.
Il microfono è molto insensibile al suono che
entra di lato. Se i due vocalisti cantano verso
il microfono da un angolo maggiore di 35°,
dovreste regolare il livello del canale microfo-
nico in modo tale che il pericolo di feedback
diventerebbe troppo grande.
Pulite la scatola del microfono con un panno inu-
midito con acqua.
4 Pulizia
53
5 Eliminazione di difetti
Difetto
Nessun suono:
Possibili cause
1. Mixer e/o amplifi-
catore sono dis -
inseriti.
2. Fader del canale o
regolatore princi-
pale del mixer o
regolatore del vo-
lume dell’amplifi-
catore sono in po-
sizione zero.
3. Il microfono non è
collegato al mixer
o all’amplificatore.
4. Il connettore del
cavo non è
inserito bene.
5. Il cavo è difettoso.
Rimedio
1. Inserire il mixer
e/o l’amplificatore.
2. Portare al livello
desiderato il fader
del canale o il re-
golatore principale
del mixer o il rego-
latore del volume
dell’amplificatore.
3. Collegare il micro-
fono al mixer o
all’amplificatore.
4. Inserire di nuovo il
connettore del
cavo.
5. Controllare il cavo
e sostituirlo se ne-
cessario.
54
6 Dati tecnici
Modo di funzionamento: trasduttore a gradiente di pressione dinamico
Direttività: cardioide
Risposta in frequenza: 60–20.000 Hz, a 1 cm: 20–20.000 Hz
Sensibilità a 1000 Hz: 2,5 mV/Pa (–52 dBV) rif. a 1 V/Pa
Impedenza elettrica a 1000 Hz: 600
Impedenza di carico raccomandata:2000
Pressione acustica limite per un coefficiente di distorsione
armonica dell’ 1% (3 %): 147 (156) dB SPL
Livello di rumore equivalente: 22 dB-A (DIN 45412)
Condizioni climatiche ammissibili: temperatura: da –10° C fino a +60° C
umidità relativa dell’aria a +20° C: 95 %
Tipo del connettore: connettore standard XLR a 3 poli
Cablaggio del connettore: pin 1: massa
pin 2: bobina mobile (inphase)
pin 3: bobina mobile
Materiale del corpo: pressofuso
Superficie: verniciato nero opaco
Dimensioni: lunghezza: 180 mm, diametro mass.: 50 mm
Peso netto/brutto: 290/650 g
Questo prodotto corrisponde alle norme elencate nella dichiarazione
di conformità, che è disponibile al sito http://www.akg.com oppure
all'indirizzo email [email protected].
Risposta in frequenza Diagramma polare
55
1
Indicaciones de seguridad / Descripción
1.1 Indicaciones
de seguridad
1.2 Volumen de
suministro
1.3 Accesorios
recomendados
1.4
Características
especiales
Sírvase verificar si el aparato al cual quiere conec-
tar el micrófono cumple con las disposiciones de
seguridad vigentes y está equipado con una toma
de tierra de seguridad.
Sírvase controlar si el embalaje contiene todas las
piezas indicadas arriba. Si falta algo, le rogamos
dirigirse a su distribuidor AKG.
Cable de micrófono MK 9/10: 10 m de cable
bipolar apantallado con conector y acopla-
miento XLR.
Soportes de suelo ST 102A, ST 200, ST 305
Soportes de sobremesa ST 1, ST 12, ST 45
Pantalla antiviento W 880
Respuesta de frecuencia concebida especial-
mente para la transmisión de instrumentos y
coro de acompañamiento
El filtro de viento y de ruidos integrado suprime
eficazmente los ruidos de pop y de respiración
El alojamiento elástico Doubleflex™ del trans-
ductor reduce los ruidos de manipulación y de
cable
Buena supresión de la retroalimentación por la
característica direccional cardioide indepen-
diente de la frecuencia
Brillante calidad de sonido gracias a la nueva
tecnología de membrana Varimotion™
1 D 770 1 SA 44
56
1 Descripción
1.5 Descripción El D 770 es un micrófono direccional dinámico
(micrófono de gradiente de presión). Fue desarrol-
lado especialmente como micrófono para captar
determinados instrumentos y coros de acom-
pañamiento en duras condiciones de la actuación
en vivo. La amplia respuesta de frecuencia del
D 770 que acentúa ligeramente las frecuencias
medias y altas garantiza una buena inteligibilidad
de la voz. El micrófono posee una característica
direccional cardioide, es decir, el D 770 es lo más
sensible al sonido procedente desde delante,
mientras reacciona apenas al sonido que Ilega
desde atrás. Esta característica direccional es
aproximadamente igual en todas las frecuencias,
o sea, desde los sonidos más bajos hasta los más
altos ("independiente de la frecuencia").Para la
protección del transductor dispone de una cesta
de soporte interna estable. La caja maciza de fun-
dición inyectada y la rejilla exterior de alambre de
acero proporcionan una protección adicional al si-
stema. La rejilla exterior y la tela especial debajo
de la misma sirven de pantalla antiviento que
excluye con seguridad los ruidos de soplido y, en
los escenarios al aire libre, de viento. El D 770 está
dotado de una clavija XLR dorada de 3 polos. El
micrófono se puede conectar a entradas de
micrófono balanceadas o no balanceadas.
57
2 Conexión
2.1 Diagrama de
circuitos
Fig. 1: Diagrama
del circuito del
micrófono
2.2 Conectar el
micrófono a una
entrada
balanceada
Fig. 2: Conexión
con cable XLR
balanceado
El micrófono dispone de una salida simétrica con
conector XLR de 3 polos:
Clavija 1 = tierra
Clavija 2 = audio (en fase)
Clavija 3 = audio
El micrófono se puede conectar a entradas de
micrófono balanceadas o no balanceadas.
1. Utilice un cable XLR corriente en el mercado,
como p.ej el MK 9/10 de AKG (accesorios
opcionales).
La longitud del cable no influye en la calidad de
la señal.
2. Enchufe el acoplamiento XLR del cable en el
conector XLR del micrófono.
58
2 Conexión
2.3 Conectar el
micrófono a una
entrada no
balanceada
Fig. 3: Conexión
con cable no
balanceado
3. Enchufe el otro conector del cable en la en -
trada de micrófono deseada de su pupitre de
mezcla o amplificador.
1. Si desea conectar el micrófono a una entrada
no balanceada (jack de 6,3 mm), utilice un ca-
ble con acoplamiento XLR y jack mono de
6,3 mm. Estos cables se pueden adquirir en el
comercio especializado.
Es necesario tener presente que los cables no
balanceados pueden recoger interferencias de
campos magnéticos (de los cables de red, de
alumbrado, de motores eléctricos, etc.) igual
que una antena. En los cables de más de 5 m
de largo, esto puede producir ruidos de zum-
bido u otras perturbaciones.
2. Enchufe el acoplamiento XLR del cable en el
conector XLR del micrófono.
3. Enchufe el otro conector del cable en la ent-
rada de micrófono deseada de su pupitre de
mezcla o amplificador.
59
3 Utilización
3.1 Efecto de
proximidad
3.2 Retro -
alimentación
Fig. 4: Emplaza-
miento del
micrófono para
prevenir la retroali-
mentación
Para encontrar el "sound" correcto debe dedi-
carse a experimentar con el emplazamiento del
micrófono. En los capítulos siguientes se dan las
indicaciones correspondientes.
Es necesario tener presente que si hay una di-
stancia corta entre el instrumento y el micrófono,
los bajos se acentúan más. Puede utilizar este
efecto para crear su sonido individual variando la
distancia entre el micrófono y la fuente sonora.
La retroalimentación se produce si una parte del
sonido emitido por el amplificador es captado
por el micrófono, amplificado y devuelto a los
altavoces. A partir de un determinado volumen
acústico, el equipo aúlla y silba y sólo puede
ponerse de nuevo bajo control cerrando el regu-
lador de volumen.
Para prevenir este riesgo, el micrófono tiene una
característica direccional cardioide. Esto significa
que es lo más sensible al sonido procedente
desde delante, mientras reacciona apenas al
sonido que Ilega desde los lados o desde atrás
(p. ej. altavoces monitor).
60
3 Utilización
Véase fig. 4.
3.3 Flauta
travesera
Fig. 5: emplaza-
miento del
micrófono para
flauta
La mayor seguridad contra la retroalimentación
se consigue situando las cajas de altavoz delan-
te de los micrófonos, es decir, en el borde delan-
tero lateral del escenario.
Nunca oriente el micrófono directamente hacia
los monitores o los altavoces de sonorización.
La retroalimentación puede ser provocada tam-
bién por fenómenos de resonancia (determina-
dos por la acústica del recinto en cuestión), par-
ticularmente en la gama de frecuencias baja; es
decir, de forma indirecta por el efecto de proxim-
idad. En este caso basta a menudo con aumen-
tar la distancia hacia el micrófono para cortar la
retro alimentación.
La distancia frente al micrófono depende en pri-
mer lugar del tipo de pieza de música. Para la mú-
sica pop y jazz mantenga una pequeña distancia
frente al micrófono (2–5 cm), dado que, al reducir
la distancia con el micrófono, aumenta la propor-
ción de los ruidos de soplado y respiración. En
este caso, sople un poco por debajo del micró-
fono para evitar que se acentúen excesivamente
estos ruidos o que se sobrecargue el micrófono
soplando desde la proximidad inmediata.
61
3 Utilización
3.4 Saxófono
Fig. 6: Emplaza-
miento del
micrófono para
saxófono
Si considera que el ruido de llave es característico
para el sonido del saxófono o la pieza musical, ori-
ente el micrófono al centro del instrumento.
Si por el contrario, considera que son molestos
los ruidos de llaves, oriente el micrófono sobre el
borde delantero exterior del pabellón.
Si el micrófono indica hacia adentro en el pa-
bellón, obtendrá un alto porcentaje de ruidos de
aire.
La distancia perfecta del micrófono es de de 20 a
30 cm.
Puede ser que en el escenario llegue a ser ne-
cesario acercarse aún más al micrófono (hasta
5 cm) para evitar la retroalimentación y la diafonía
con otros instrumentos. Cuide de que en este
caso especial no se sople dentro del micrófono.
62
3 Utilización
3.5 Armónica:
Fig. 7: Técnica
microfónica para la
armónica
3.6 Bongos,
congas,
timbales
Fig. 8: Emplaza-
miento del
micrófono para
bongos
Al tocar la armónica, la mayoría de los músicos
forman con las manos un espacio de resonancia
detrás del instrumento. Modificando el volumen
del hueco, se pueden obtener efectos de sonido
especiales. Para este fin, sujete el micrófono entre
las manos. El D 770 es particularmente apto para
esta técnica, dado que no puede escaparse gra-
cias a su cabeza redonda y el filtro de viento y de
ruidos suprime con seguridad los ruidos de pop y
de soplado.
63
3 Utilización
3.7 Amplificador
de guitarra
Fig. 9: Emplaza-
miento del micró-
fono para amplifi-
cador de guitarra
Coloque el micrófono lo más cerca posible de los
tambores y oriente el micrófono entre los dos tam-
bores.
También se pueden utilizar dos micrófonos:
Coloque los micrófonos en un ángulo de 45° y
oriéntelos sobre el borde exterior de la mem-
brana.
La distancia entre los micrófonos variará, depen-
diendo de si quiere retransmitir más o menos
ruido de pulsaciones. Cuanto más corta es la di-
stancia, tanto más fuerte es el ruido de pulsación.
Los altavoces emiten las frecuencias altas en
forma de haz.
Coloque el micrófono a una distancia de 5 a 15 cm
de la membrana del altavoz, orientándolo sobre el
punto central de la membrana.
64
3 Utilización
3.8 Tom-toms,
roto-toms, caja
Fig. 8: Orientación
del micrófono para
tom-tom y
roto-tom
1. Para evitar resonancias muy prolongadas de
la membrana, pegue una tira de fieltro o un
pañuelo de papel con tela adhesiva en la parte
lateral de la membrana.
2. Coloque un D 770 por tom-tom a aprox. 5 a
10 cm de la membrana.
3. Oriente el micrófono sobre el borde exterior de
la membrana.
65
3 Utilización
3.9 Coro de
acompañamiento
Fig. 11: Dos can-
tantes con un
micrófono
1. No deberían cantar nunca más de dos perso-
nas en el mismo micrófono.
2. El ángulo de incidencia no debe sobrepasar
un máximo de 35°.
El micrófono es muy poco sensible a sonidos
que llegan lateralmente. Si dos vocalistas can-
taran en el micrófono a un ángulo superior a
35° se tendría que abrir tanto el regulador de
nivel del canal de micrófono que sería muy
grande el peligro de retroalimentación.
Limpie la caja del micrófono con un paño hume-
decido con agua.
4 Limpieza
66
5 Eliminación de fallos
Fallo
No hay sonido:
Causa posible
1. Están desconec-
tados: el pupitre
de mezcla y/o el
amplificador.
2. Están en cero: el
fader del canal o
el regulador del ni-
vel de suma del
pupitre de mezcla
o el regulador de
volumen del am-
plificador.
3. El micrófono no
está conectado al
pupitre de mezcla
o al amplificador.
4. Los conectores
del cable no están
bien enchufados.
5. El cable está
dañado(fallado,
defectuoso).
Eliminación
1. Conectar el pu-
pitre de mezcla
y/o el amplifica-
dor.
2. Ajustar en el nivel
deseado el fader
del canal o el re-
gulador del nivel
de suma del pu-
pitre de mezcla o
el regulador de
volumen del am-
plificador.
3. Conectar el micró-
fono al pupitre de
mezcla o al ampli-
ficador.
4. Enchufar nueva-
mente los conec-
tores del cable.
5. Controlar el cable
y renovarlo si es
necesario.
67
6 Datos técnicos
Funcionamiento acústico: transductor dinámico de gradiente de presión
Característica direccional: cardioide
Campo de frecuencia: 60–20.000 Hz, a 1 cm: 20–20.000 Hz
Sensibilidad a 1000 Hz: 2,5 mV/Pa (–52 dBV) re 1 V/Pa
Impedancia eléctrica a 1000 Hz: 600
Impedancia de carga recomendada: 2000
Presión sonora limite para un coef.de distorsión no lineal
del 1 % (3 %): 147 (156) dB SPL
Nivel de ruido equivalente: 22 dB-A (DIN 45412)
Condiciones climáticas aceptables: gama de temperatura: –10° C hasta +60° C
humedad relativa del aire a +20° C: 95 %
Tipo de conector: conector XLR standard de 3 polos
Modo de conexión del conector: espiga 1: masa
espiga 2: bobina móvil (en fase)
espiga 3: bobina móvil
Material de la caja: colada a presión
Superficie: barnizado negro mate
Dimensiones: largo: 180 mm, diámetro: 50 mm
Peso neto/bruto: 290 g/650 g
Este aparato corresponde a las normas citadas en la declaración de
conformidad. Esta última está disponible en el sitio http://www.akg.com
o puede ser solicitada al correo electrónico [email protected].
Respuesta de frecuencia Diagrama polar
68
1 Aviso de segurança/Descrição
1.1 Aviso de
segurança
1.2 Volume de
fornecimento
1.3 Acessórios
recomendados
1.4
Características
especiais
Certifique-se de que o aparelho ao qual pretende
ligar o microfone está ligado à terra e que corre-
sponde às normas de segurança.
Verifique se a embalagem contém todos os com-
ponentes acima indicados. Caso falte algo, favor
entre em contato com a concessionária da AKG.
Cabo de microfone MK 9/10: cabo blindado a
dois polos de 10 m com plugue XLR e tomada
XLR.
Tripés de chão ST 102A, ST 200, ST 305
Tripés de mesa ST 1, ST 12, ST 45
Filtro antivento W 880
Resposta de freqüência concebida especial-
mente para vocalistas.
Filtro antivento e anti-pop integrado para a su-
pressão eficaz de ruídos de pop e respiração.
Suporte elástico Doubleflex™ do transdutor
para suprimir de forma eficaz os ruídos provo-
cados pela manipulação e pelo cabo.
Alta segurança quanto à realimentação atra-
vés da característica cardióide independente
da freqüência.
Nova tecnologia de membrana Varimotion™
para um som brilhante.
1 D 770 1 SA 44
69
1 Descrição
1.5 DescriçãoO D 770 é um microfone direcional dinâmico
(microfone de gradiente de pressão). Foi desen-
volvido para captar instrumentos e coros de
acompanhamento nas condições duras encontra-
das no palco. A resposta de freqüência ampla do
D 770 enfatiza um pouco as freqüências médias e
altas. Por isso, o D 770 assegura, também, uma
boa inteligibilidade da palavra. O microfone tem
uma característica direcional cardióide, o que sig-
nifica que é mais sensível a sons chegando de
frente e muito menos sensível a sons chegando
de trás. Através da sua característica direcional
cardióide independente da freqüência (mais ou
menos idêntica para todas as notas da mais baixa
à mais alta) o D 770 é muito insensível à realimen-
tação. Para proteger o sistema transdutor de pre-
juízos, o D 770 possui uma estrutura amortece-
dora interna. A carcaça maciça de metal moldado
sob pressão e a grade externa de arame de aço
protegem ainda mais o sistema. A grade externa,
juntamente com o tecido especial por baixo,
serve como filtro antivento eliminando ruídos de
vento e de sopro em palcos ao ar livre. O D 770
tem um conector XLR tripolar prateado de ouro
que assegura um ótimo contacto elétrico. Pode li-
gar o D 770 a entradas balanceadas ou não balan-
ceadas em mesas de mixagem ou amplificadores.
70
2 Conexão
2.1 Esquema
elétrico
Fig. 1: Circuito do
microfone.
2.2 Ligar o
microfone a uma
entrada
balanceada
Fig. 2: Conexão
através dum cabo
XLR balanceado.
O microfone possui uma saída balanceada com
um plugue XLR com 3 pólos:
Pino 1 = massa
Pino 2 = áudio (em fase)
Pino 3 = áudio
Pode ligar o microfone a entradas de microfone
balanceadas e não balanceadas.
1. Use um cabo XLR comum, como por exemplo,
o MK 9/10 da AKG (acessório opcional).
O comprimento do cabo não influencia a quali-
dade do sinal.
2. Ligue a tomada XLR do cabo de microfone ao
conector XLR do microfone.
3. Ligue o outro plugue do cabo de microfone à
71
2 Conexão
2.3 Ligar o
microfone a uma
entrada não
balanceada
Fig. 3: Conexão
através de um
cabo não
balanceado.
entrada de microfone desejada da sua mesa
de mixagem ou do amplificador.
1. Se pretende ligar o microfone a uma entrada
não balanceada de microfone (entrada jack de
6,3 mm), use um cabo com uma tomada XLR e
um plugue jack mono de 6,3 mm. Estes cabos
pode adquirir em lojas especializadas em equi-
pamentos de música.
Repare que cabos não balanceados podem
absorver radiações de campos magnéticos
(cabos de rede, cabos de iluminação, motores
elétricos, etc.) como uma antena. Em cabos
com mais de 5 m de comprimento isto poderá
levar a zumbidos e outros ruídos.
2. Ligue a tomada XLR do cabo de microfone ao
conector XLR do microfone.
3. Ligue o outro plugue do cabo de microfone à
entrada desejada da sua mesa de mixagem ou
do amplificador.
72
3 Aplicação
3.1 Efeito de
proximidade
3.2
Realimentação
Fig. 4: Orientação
do microfone para
um risco de reali-
mentação mínimo
Para encontrar o som apropriado, deverá em todo
caso experimentar com várias posições do micro-
fone. Nos seguintes capítulos encontra sugestões
como fazê-lo.
Repare que os graves ficam mais intensos
quando há distâncias bastante curtas entre o
microfone e o instrumento ou cantante. Pode
aproveitar deste efeito para criar um som mais in-
dividual variando a distância entre o istrumento ou
a pessoa que canta e o microfone.
A realimentação surge porque uma parte do som
emitido pelos alto-falantes é absorvido pelo
microfone, e o som é transmitido mais intensa-
mente ao microfone. A partir de um certo volume
a instalação de som uiva e apita, e pode ser con-
trolada só puxando o master fader para uma
posição de volume menor.
Para enfrentar este perigo, o microfone possui
uma característica direcional cardióide. Isto signi-
fica que é mais sensível ao som que entra pela
frente, enquanto quase não responde ao som
que entra pelo lado ou do lado de trás (alto-falan-
tes de monitoreado).
73
3 Aplicação
Veja fig. 4.
3.3 Flauta
travessa
Fig. 5: Posiciona -
mento do micro-
fone para a flauta
travessa
A menor possibilidade de realimentação é
garantida ao posicionar os alto-falantes PA em
frente dos microfones (na borda da frente do
palco).
Nunca direcione o seu microfone para os monito-
res ou os alto-falantes PA.
A realimentação poderá ser provocada também
por efeitos de ressonância (em conseqüência da
acústica da sala) especialmente na faixa das fre-
qüências baixas, ou seja, indiretamente pelo efei-
to de proximidade. Neste caso freqüentemente
só precisa de aumentar a distância do microfone
para acabar com a realimentação.
A distância do microfone depende principalmente
do estilo musical. Com música pop e jazz pode
aproximar-se do microfone até 2 - 5 cm porque
com distâncias curtas aumetará a cota de ruídos
de sopro e de respiração. Neste caso sopre um
pouco por baixo do microfone para evitar de
acentuar estes ruídos demasiadamente ou de
sobrecarregar o microfone soprando dentro dele
de ume distância extremamente curta.
A música clássica exige um som menos direto,
mais espaçoso. Coloque o microfone um pouco
74
3 Aplicação
3.4 Saxofone
Fig. 6: Posiciona -
mento do
microfone para o
saxofone
acima do instrumento a uma distância de aproxi-
madamente 10 a 20 cm. Oriente o microfone para
baixo e num ângulo reto em relação à flauta.
Quando sentir o ruído das chaves caraterístico
para o som do saxofone ou a peça de música, de-
verá direcionar o microfone para o centro do in-
strumento.
Se achar que os ruídos das chaves incomodam,
será preciso direcionar o microfone para a borda
exterior anterior do pavilhão. Quando posicionar o
microfone de maneira que mostre para dentro do
pavilhão, terá uma elevada quantidade de ruídos
de ar.
A distância ideal do microfone é de 20 a 30 cm.
No palco deverá eventualmente aproximar-se
mais do microfone (até 5 cm) para evitar realimen-
tações e a diafonia com outros instrumentos. Ne-
ste caso preste particular atenção a não soprar di-
retamente no microfone.
75
3 Aplicação
3.5 Gaita-de-
beiços
Fig. 7: Técnica
microfônica para a
gaita-de-beiços
A maioria dos tocadores da gaita-de-beiços for-
mam uma cavidade de ressonância atrás do in-
strumento com as mãos.
Pode criar vários efeitos mudando o volume da
cavidade de ressonância. Aperte o microfone
entre as mãos.
O D 770 presta-se particularmente bem para esta
técnica porque, devido à sua cabeCa redonda,
não pode cair para fora e o antivento integrado
suprime ruídos de pop e de sopro de forma muito
eficaz.
76
3 Aplicação
3.6 Bongôs,
congas, timbas
Fig. 8: Posiciona -
mento do micro-
fone para bongôs
Coloque o microfone o mais perto possível dos
bongôs e oriente o microfone entre os dois instru-
mentos.
Pode usar também dois microfones:
Coloque os dois microfones num ângulo de 45º
um em relação ao outro e direcione-os para a
borda exterior da pele dos instrumentos.
No que se refere à distância dos microfones dos
instrumentos, oriente-se pela intensidade com
que deseja transmitir os toques. Quanto mais
curta for a distância dos microfones, mais forte
será o som do toque.
77
3 Aplicação
3.7 Amplificador
de violão
Fig. 9: Posiciona -
mento do micro-
fone para amplifi-
cadores de violão.
3.8 Tom-toms,
roto-toms, caixa
Fig. 10: Posiciona -
mento do micro-
fone para tom-tom
Os alto-falantes emitem as freqüências altas de
forma muito enfeixada.
Posicione o microfone a uma distância de 5 a
15 cm em frente da membrana do alto-falante e
direcione-o para centro da membrana.
1. Para evitar ressonâncias da pele, fixe uma fita
de feltro ou um lenço de papel com fita adesiva
na parte lateral da pele.
2. Coloque um D 770 para cada tom, a uma
distância de aproximadamente 5 a 10 cm.
78
3 Aplicação
3.9 Coro
acompanhante
Fig. 11: Duas
pessôas usando
um microfone só
3. Direcione o microfone para a borda exterior da
pele.
1. Nunca deixe mais de duas pessoas usar o
mesmo microfone
2. Dê atenção que o ângulo entre o microfone e
cada vocalista nunca fique maior de 35°.
O microfone é muito insensível ao som que
entra pelo lado. Se os/as vocalistas cantarem
num ângulo maior de 35º em relação ao
microfone, deveria posicionar o regulador do
nível do canal do microfone tão alto que o
perigo de realimentação acústica seria
demasiadamente grande.
Limpe a carcaça do microfone com um pano
molhado em água.
4 Limpeza
79
5 Resolver problemas
Problema:
Não há som:
Causa possível:
1. A mesa de mixa-
gem e/ou o ampli-
ficador está desli-
gado.
2. O fader do canal
do microfone ou o
regulador do nível
total na mesa de
mixagem ou o re-
gulador de volume
no amplificador
está em zero.
3. O microfone não
está ligado à mesa
de mixagem ou ao
amplificador.
4. O plugue do cabo
não está ligado
corretamente.
5. O cabo está com
defeito.
Resolução:
1. Ligar a mesa de
mixagem e/ou o
amplificador.
2. Ajustar o fader do
canal ou o regula-
dor do nível total
na mesa de mixa-
gem ou no amplifi-
cador ao nível de-
sejado.
3. Ligar o microfone
à mesa de mixa-
gem ou ao amplifi-
cador.
4. Ligar o plugue do
cabo mais uma
vez.
5. Controlar o cabo e
substituir se for
necessário.
80
6 Dados técnicos
Tipo: microfone dinâmico de gradiente de pressão
Característica direcional: cardióide
Região de freqüência: 60 a 20.000 Hz; a 1 cm: 20 a 20.000 Hz
Sensibilidade a 1000 Hz: 2,5 mV/Pa (-52 dBV em relação a 1V/Pa)
Impedância elétrica a 1000 Hz: 600
Impedância de carga recomendada: 2000
Pressão acústica limite para coeficiente de
distorção não linear de 1% / 3%: 147 dB SPL / 156 dB SPL
Nível de ruído equivalente: 22 dB(A) (DIN 45412)
Condições climáticas permitidas: faixa de temperatura: -10º C a + 50º C
umidade relativa com 20°C: 95%
Tipo do conector: XLR standard de 3 pinos
Esquema do conector: pino 1: massa
pino 2: áudio (em fase)
pino 3: áudio
Material da carcaça: metal moldado sob pressão
Acabamento: tinta negra opaca
Dimensões: comprimento: 180 mm,
diâmetro máx.: 50 mm
Peso (líquido/bruto): 290 g / 650 g
Este produto corresponde às normas citadas na declaração
de conformidade, que pode pedir na nossa página da web
http://www.akg.com, ou enviando-nos um email para [email protected].
Resposta de frequência Diagrama polar
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
81
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
82
Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas
83
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Technische Änderungen vorbehalten. Specifications subject to change without notice. Ces caractéristiques sont susceptibles de modifications.
Ci riserviamo il diritto di effettuare modifiche tecniche. Nos reservamos el derecho de introducir modificaciones técnicas. Especificações sujeitas
a mudanças sem aviso prévio.
AKG Acoustics GmbH
Lemböckgasse 21–25, A-1230 Vienna/AUSTRIA, phone: (+43-1) 86654-0*
For other products and distributors worldwide visit www.akg.com
Printed in Austria on recycled paper. 05/09/9100 U 09930

Transcripción de documentos

D 770 BEDIENUNGSANLEITUNG . . . . . . . . . . . S. 2 Bitte vor Inbetriebnahme des Gerätes lesen! USER INSTRUCTIONS . . . . . . . . . . . . . . . Please read the manual before using the equipment! p. 16 MODE D’EMPLOI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . p. 29 Veuillez lire cette notice avant d’utiliser le système! ISTRUZIONI PER L’USO . . . . . . . . . . . . . Prima di utilizzare l’apparecchio, leggere il manuale! MODO DE EMPLEO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¡Sirvase leer el manual antes de utilizar el equipo! INSTRUÇÕES DE USO . . . . . . . . . . . . . . . Favor leia este manual antes de usar o equipamento! p. 42 p. 55 p. 68 1 Sicherheitshinweis/Beschreibung 1.1 Sicherheitshinweis Überprüfen Sie bitte, ob das Gerät, an das Sie das Mikrofon anschließen möchten, den gültigen Sicherheitsbestimmungen entspricht und mit einer Sicherheitserdung versehen ist. 1.2 Lieferumfang 1 D 770 1 SA 44 Kontrollieren Sie bitte, ob die Verpackung alle oben angeführten Teile enthält. Falls etwas fehlt, wenden Sie sich bitte an Ihren AKG-Händler. 2 1.3 Empfohlenes Zubehör • Mikrofonkabel MK 9/10: 10 m 2-polig geschirmtes Kabel mit XLR-Stecker und XLRKupplung • Bodenstative ST 102A, ST 200, ST 305 • Windschutz W 880 1.4 Besondere Merkmale • Frequenzgang speziell für Instrumentenübertragung ausgelegt • Integriertes Wind- und Popfilter unterdrückt wirkungsvoll Pop- und Atemgeräusche • Elastische Doubleflex™ Lagerung des Wandlersystems reduziert Griff- und Kabelgeräusche • Gute Rückkopplungsunterdrückung durch frequenzunabhängige nierenförmige Richtcharakteristik • Brillante Übertragungsqualität durch neue Varimotion™ Membrantechnologie 1 Beschreibung Das D 770 ist ein dynamisches Richtmikrofon (Druckgradientenempfänger). Es wurde speziell für die Abnahme bestimmter Instrumente sowie für Begleitchor im harten Bühneneinsatz entwickelt. Der weite Frequenzgang des D 770 betont leicht die mittleren und hohen Frequenzen und gewährleistet dadurch auch eine gute Sprachverständlichkeit. Das Mikrofon besitzt eine nierenförmige Richtcharakteristik, d. h. das D 770 ist für Schall, der von vorne einfällt, am empfindlichsten, während es auf von hinten auftreffenden Schall kaum anspricht. Diese Richtcharakteristik ist bei allen Frequenzen, also von den tiefsten bis zu den höchsten Tönen, annähernd gleich ("frequenzunabhängig"). Zum Schutz des Wandlersystems vor Beschädigungen besitzt das D 770 einen stabilen inneren Stützkorb. Das massive Druckgussgehäuse und der Aussengrill aus Stahldrahtgitter schützen das System zusätzlich. Der Aussengrill dient zusammen mit dem darunterliegenden Spezialgewebe als Windschutz, der Windgeräusche, z.B. beim Einsatz auf Open AirBühnen, zuverlässig ausschaltet. Das D 770 besitzt einen vergoldeten 3poligen XLR-Stecker für optimalen elektrischen Kontakt. Sie können das D 770 sowohl an symmetrischen als auch asymmetrischen Mischpult- und Verstärkereingängen betreiben. 1.5 Kurzbeschreibung 3 1 Beschreibung 1.6 ”MikrofonPraxis” Wenn Sie mehr über Mikrofone und ihre Anwendung wissen wollen, empfehlen wir Ihnen das Buch ”Mikrofon-Praxis” von Norbert Pawera. Norbert Pawera, selbst Gitarrist, wendet sich speziell an Musiker und beschreibt die verschiedenen Arten von Mikrofonen, raumakustische Grundlagen, klangspezifische Eigenschaften der Musikinstrumente und welche Mikrofone für welche Instrumente am besten geeignet sind. Selbstverständlich finden Sie darin auch Tipps zur optimalen Mikrofonaufstellung auf der Bühne und im Studio. ”Mikrofon-Praxis” ist im Franzis-Verlag erschienen und im guten Musikfachhandel erhältlich. 2 Anschluss 2.1 Schaltung Abb. 1: Schaltung des Mikrofons Das Mikrofon besitzt einen symmetrischen Ausgang mit 3-poligem XLR-Stecker: Stift 1 = Masse Stift 2 = Tonader (inphase) Stift 3 = Tonader Sie können das Mikrofon sowohl an symmetrische als auch asymmetrische Mikrofoneingänge anschließen. 4 2 Anschluss 1. Verwenden Sie ein handelsübliches XLRKabel, z.B. MK 9/10 von AKG (optionales Zubehör). Die Länge dieses Kabels hat keinen Einfluss auf die Signalqualität. 2. Stecken Sie die XLR-Kupplung des Mikrofonkabels an den XLR-Stecker des Mikforons an. 3. Stecken Sie den anderen Stecker des Mikrofonkabels an den gewünschten Mikrofoneingang Ihres Mischpults oder Verstärkers an. 1. Wenn Sie das Mikrofon an einen asymmetrischen Mikrofoneingang (6,3 mm-Klinkenbuchse) anschließen wollen, verwenden Sie ein Kabel mit XLR-Kupplung und 6,3 mmMono-Klinkenstecker. Solche Kabel sind im Musikfachhandel erhältlich. Beachten Sie, dass asymmetrische Kabel Einstreuungen aus Magnetfeldern (von Netz- und Lichtkabeln, Elektromotoren usw.) wie eine Antenne aufnehmen können . Bei Kabeln, die länger als 5 m sind, kann dies zu Brumm- und ähnlichen Störgeräuschen führen. 2. Stecken Sie die XLR-Kupplung des Mikrofonkabels an den XLR-Stecker des Mikforons an. 2.2 Anschluss an symmetrischen Eingang Abb. 2: Anschluss über symmetrisches XLR-Kabel 2.3 Mikrofon an asymmetrischen Eingang anschließen 5 2 Anschluss Abb. 3: Anschluss über asymmetrisches Kabel 3. Stecken Sie den Klinkenstecker des Mikrofonkabels an den gewünschten Mikrofoneingang Ihres Mischpults oder Verstärkers an. 3 Anwendung Um den ”richtigen” Sound zu finden, müssen Sie in jedem Fall mit der Mikrofonaufstellung experimentieren. Hinweise dazu finden Sie in den folgenden Kapiteln. 6 3.1 Naheffekt Beachten Sie, dass bei geringen Abständen zwischen Schallquelle und Mikrofon die Bässe im Mikrofonsignal stärker betont werden. Sie können also den Klang des Instruments bzw. der Stimme bereits durch die Wahl des Mikrofonabstands gestalten. 3.2 Rückkopplung Die Rückkopplung kommt dadurch zustande, dass ein Teil des von den Lautsprechern abgegebenen Schalls vom Mikrofon aufgenommen und verstärkt wieder den Lautsprechern zugeleitet 3 Anwendung Abb. 4: Mikrofonaufstellung für minimale Rückkopplung wird. Ab einer bestimmten Lautstärke beginnt die Anlage zu heulen und zu pfeifen und kann nur durch Absenken des Pegels wieder unter Kontrolle gebracht werden. Um dieser Gefahr zu begegnen, hat das Mikrofon eine nierenförmige Richtcharakteristik. Das bedeutet, dass es für Schall, der von vorne einfällt, am empfindlichsten ist, während es auf seitlich oder von hinten (z.B. von Monitorlautsprechern) einfallenden Schall kaum anspricht. Minimale Rückkopplungsneigung erreichen Sie, indem Sie die PA-Lautsprecher vor den Mikrofonen (am vorderen Bühnenrand) aufstellen. Lassen Sie das Mikrofon nie direkt auf die Monitore oder die PA-Lautsprecher zeigen. Rückkopplung kann auch durch Resonanzen (als Folge der Raumakustik), besonders im unteren Frequenzbereich, ausgelöst werden, also indirekt durch den Naheffekt. In diesem Fall brauchen Sie oft nur den Mikrofonabstand zu vergrößern, um die Rückkopplungsgrenze anzuheben. 7 3 Anwendung 3.3 Querflöte Abb. 5: Mikrofonaufstellung für Querflöte Der Mikrofonabstand hängt primär von der Art des Musikstückes ab. Bei Popmusik und Jazz können Sie sehr nahe (2–5 cm) an das Mikrofon herangehen, da bei geringem Abstand zum Mikrofon der Anteil der Blas- und Atemgeräusche steigt. Blasen Sie in diesem Fall etwas unter das Mikrofon, um diese Geräusche nicht übermäßig zu betonen bzw. das Mikrofon durch Anblasen aus kürzester Entfernung zu überfordern. Klassische Musik verlangt nach einer weniger direkten, dafür eher räumlichen Wiedergabe. Stellen Sie das Mikrofon etwas oberhalb des Instruments in einem Abstand von ca. 10 bis 20 cm auf. Richten Sie das Mikrofon nach unten und im rechten Winkel zum Instrument aus. 8 3 Anwendung 3.4 Saxophon Abb. 6: Mikrofonaufstellung für Saxophon Wenn Sie das Klappengeräusch als charakteristisch für den Saxophonklang oder das Musikstück empfinden, richten Sie das Mikrofon auf die Mitte des Instruments. Erscheinen Ihnen die Klappengeräusche jedoch als störend, richten Sie das Mikrofon auf den vorderen äusseren Rand des Schallbechers. Wenn Sie das Mikrofon in den Schallbecher hinein zeigen lassen, werden Sie einen hohen Anteil an Luftgeräuschen erhalten. Der optimale Mikrofonabstand beträgt 20 bis 30 cm. Auf der Bühne müssen Sie eventuell näher zum Mikrofon gehen (bis 5 cm), um Rückkopplungen und Übersprechen von anderen Instrumenten zu vermeiden. Achten Sie in diesem Fall besonders darauf, nicht direkt in das Mikrofon zu blasen. 9 3 Anwendung 3.5 Mundharmonika Abb. 7: Mikrofontechnik für Mundharmonika Die meisten Mundharmonikaspieler bilden mit den Händen einen Resonanzraum hinter dem Instrument. Sie können besondere Klangeffekte erzielen, indem Sie das Hohlraumvolumen verändern. Klemmen Sie das Mikrofon zwischen die Hände. Das D 770 ist für diese Technik besonders geeignet, weil es dank des runden Kopfes nicht herausrutschen kann und der eingebaute Pop- und Windschutz Pop- und Blasgeräusche zuverlässig unterdrückt. 3.6 Bongos, Congas, Timbales Abb. 8: Mikrofonaufstellung für Bongos 10 3 Anwendung Stellen Sie das Mikrofon so nahe wie möglich bei den Trommeln auf und richten Sie das Mikrofon zwischen die beiden Trommeln. Sie können auch zwei Mikrofone verwenden: Stellen Sie die Mikrofone in einem Winkel von 45° zueinander auf und richten Sie sie auf den äusseren Schlagfellrand aus. Richten Sie sich beim Mikrofonabstand danach, wieviel oder wie wenig Anschlaggeräusch Sie übertragen wollen. Je kürzer der Mikrofonabstand, umso stärker das Anschlaggeräusch. 3.7 Gitarrenverstärker Abb. 9: Mikrofonaufstellung für Gitarrenverstärker Lautsprecher strahlen die hohen Frequenzen sehr stark gebündelt aus. Stellen Sie das Mikrofon in einer Entfernung von 5 bis 15 cm vor der Lautsprechermembran auf und richten Sie es auf den Mittelpunkt der Membran aus. 11 3 Anwendung 3.8 Tom-Toms, Roto-Toms, Snare Abb. 10: Mikrofonaufstellung für Tom-Toms 1. Um zu langes Nachschwingen des Schlagfells zu verhindern, befestigen Sie einen Filzstreifen oder ein Papiertaschentuch mit Klebeband seitlich auf dem Schlagfell. 2. Stellen Sie pro Tom ein D 770 etwa 5–10 cm vom Fell entfernt auf. 3. Richten Sie das Mikrofon auf den äusseren Rand des Schlagfells aus. 12 3 Anwendung 3.9 Begleitchor Abb. 11: Mikrofonaufstellung für Begleitduo 1. Lassen Sie nie mehr als zwei Personen in ein gemeinsames Mikrofon singen. 2. Achten Sie darauf, dass der Schalleinfallswinkel nie größer als 35° ist. Das Mikrofon ist für seitlich einfallenden Schall sehr unempfindlich. Wenn die beiden VokalistInnen aus einem größeren Winkel als 35° auf das Mikrofon singen, müssten Sie den Pegelregler des Mikrofonkanals so weit aufziehen, dass die Rückkopplungsgefahr zu groß würde. 13 4 Reinigung Reinigen Sie das Gehäuse des Mikrofons mit einem mit Wasser befeuchteten Tuch. 5 Fehlerbehebung Fehler Kein Ton: 14 Mögliche Ursache Abhilfe 1. Mischpult 1. Mischpult und/oder Verstärund/oder Verstärker ausgeschaltet. ker einschalten. 2. Kanal-Fader oder 2. Kanal-Fader oder SummenpegelSummenpegelregler am Mischregler am Mischpult oder Lautstärpult oder Lautstärkeregler des Verkeregler des Verstärkers steht auf stärkers auf geNull. wünschten Pegel einstellen. 3. Mikrofon nicht an 3. Mikrofon an Mischpult oder Mischpult oder Verstärker angeVerstärker anschschlossen. ließen. 4. Kabelstecker nicht 4. Kabelstecker richtig angesteckt. nochmals anstecken. 5. Kabel defekt. 5. Kabel überprüfen und falls nötig ersetzen. 6 Technische Daten Arbeitsweise: Richtcharakteristik: Übertragungsbereich: Empfindlichkeit bei 1000 Hz: Elektrische Impedanz bei 1000 Hz: Empfohlene Lastimpedanz: Grenzschalldruck für 1% / 3% Klirrfaktor: Äquivalentschalldruckpegel: Zulässige klimatische Verhätlnisse: Steckerart: Steckerbeschaltung: Gehäusematerial: Oberfläche: Abmessungen: Gewicht (netto/brutto): dynamisches Druckgradientenmikrofon nierenförmig 60 bis 20.000 Hz, bei 1 cm: 20 bis 20.000 Hz 2,5 mV/Pa (- 52dBV bez. auf 1V/Pa) ≤600 Ω ≥2000 Ω 147 dB SPL / 156 dB SPL 22 dB(A) (DIN 45412) Temperaturbereich: -10°C bis +60°C rel. Luftfeuchtigkeit bei +20°C: 95% 3-poliger Standard XLR-Stecker Stift 1: Masse Stift 2: Tonader (inphase) Stift 3: Tonader Druckguss mattschwarz lackiert L: 180 mm; max. ø: 50 mm 290 g / 650 g Dieses Produkt entspricht den in der Konformitätserklärung angegebenen Normen. Sie können die Konformitätserklärung auf http://www.akg.com oder per E-Mail an [email protected] anfordern. Frequenzgang Polardiagramm 15 1 Precaution/Description 1.1 Precaution Please make sure that the piece of equipment your microphone will be connected to fulfills the safety regulations in force in your country and is fitted with a ground lead. 1.2 Unpacking 1 D 770 1 SA 44 Check that the packaging contains all of the components listed above. Should anything be missing, please contact your AKG dealer. 16 1.3 Optional Accessories • MK 9/10 microphone cable: 10 m (30 ft.) 2conductor shielded cable with 3-pin male and 3-contact female XLR connectors • ST 102A, ST 200 floor stands • ST 1, ST 12, ST 45 table stands • W 880 windscreen 1.4 Features • Frequency response tailored to miking instruments and backing vocals. • Built-in windscreen/pop filter for effective suppression of pop and breath noise. • Doubleflex™ f transducer shock mount reduces handling and cable noise. • Frequency-independent cardioid polar response for high gain before feedback. • New Varimotion™ diaphragm technology for brilliant sound. 1 Description The D 770 is a cardioid dynamic microphone. It has been designed primarily as an instrument microphone for rough stage use and for miking up backing vocals. The wide frequency response of the D 770 slightly favors the midfrequency and treble regions and thus ensures good intelligibility. Having a cardioid polar response, the D 770 is most sensitive to sound arriving from in front of it, less sensitive to sound arriving from the sides, and least sensitive to sound arriving from the rear. This polar pattern is virtually the same for all frequencies ("frequency independent"). The D 770 is fitted with a shock absorbing inner grille for transducer protection against damage. The outer grille and a layer of special fabric beneath it form a very effective windscreen that will suppress blowing and wind noise on open-air stages. The D 770 features a gold plated 3-pin male XLR-type connector for optimum electrical contact. You can connect the microphone either to a balanced or an unbalanced microphone input. 1.5 Brief Description 17 2 Wiring 2.1 Circuit Diagram Fig. 1: Microphone circuit diagram. The microphone provides a balanced output on a 3-pin male XLR connector: Pin 1: ground Pin 2: hot Pin 3: return You can connect the microphone either to a balanced or an unbalanced microphone input. 2.2 Connecting the Microphone to a Balanced Input 1. Use a commercial XLR cable such as the optional MK 9/10 from AKG. The length of these cables does not affect audio quality. Fig. 2: Using a balanced connecting cable. 2. Plug the female XLR connector on the microphone cable into the male XLR connector on the microphone. 3. Plug the other connector on the microphone 18 2 Wiring cable into the desired microphone input socket on your mixer or amplifier. 1. To connect the microphone to an unbalanced microphone input (1/4" jack), use a cable with a female XLR connector and a 1/4" TS jack plug. These cables are available at music stores. Please note that unbalanced cables may pick up interference from stray magnetic fields near power or lighting cables, electric motors, etc. like an antenna. This may cause hum or similar noise when you use a cable that is longer than 16 feet (5 m). 2. Plug the female XLR connector on the microphone cable into the male XLR connector on the microphone. 3. Connect the 1/4" jack plug on the microphone cable to the desired microphone input jack on your mixer or amplifier. 2.3 Connecting the Microphone to an Unbalanced Input Fig. 3: Using an unbalanced cable. 19 3 Using Your Microphone The best way to get the "right" sound is to experiment with microphone placement. The following sections contain useful suggestions. 3.1 Proximity Effect Please note that moving the microphone closer to the instrument will boost the bass range of the microphone signal. Using this effect, you can create your personal sound by varying the working distance. 3.2 Feedback Feedback is the result of part of the sound projected by a speaker being picked up by a microphone, fed to the amplifier, and projected again by the speaker. Above a specific volume or "system gain" setting called the feedback threshold, the signal starts being regenerated indefinitely, making the sound system howl and the sound engineer desperately dive for the master fader to reduce the volume and stop the howling. To increase usable gain before feedback, the microphone has a cardioid polar pattern. This means that the microphone is most sensitive to sounds arriving from in front of it while picking up much less of sounds arriving from the sides or rear (from monitor speakers for instance). Fig. 4: Microphone placement for maximum gain before feedback. 20 3 Using Your Microphone To maximize gain before feedback, place the main ("FOH") speakers in front of the microphones (along the front edge of the stage). Be sure never to point any microphone directly at the monitors, or at the FOH speakers. Feedback may also be triggered by resonances depending on the acoustics of the room or hall. With resonances at low frequencies, proximity effect may cause feedback. In this case, it is often enough to move away from the microphone a little to stop the feedback. 3.3 Flute Fig. 5: Microphone placement for the flute. Working distance primarily depends on the kind of music played. For popular and jazz pieces, relatively short distances may be desirable (1 or 2 in.), as the amount of wind and breath noise rises with decreasing working distance. In this case, blow a little below the microphone in order to avoid getting too much noise by blowing at it from an extremely short distance. For classical music, which calls for spatial reproduction, place the microphone about 4 to 8 inches away from the instrument and slightly above it. Aim the D 770 down toward and roughly at right angles to the flute. 21 3 Using Your Microphone 3.4 Saxophone Fig. 6: Microphone placement for the saxophone. If you consider the noise produced by the keys as characteristic of the saxophone sound or the song, point the microphone at the middle of the instrument. However, if you want no key noise, direct the microphone toward the front outer rim of the bell. If you aim the microphone into the bell, you will get too much wind noise. Optimum working distance is 8 to 12 inches. On stage, you may have to move as close as 2 inches to the microphone in order to avoid getting feedback or spillover from other instruments. In this situation, make sure not to blow right into the microphone. 22 3 Using Your Microphone 3.5 Harmonica Fig. 7: Using the microphone on the harmonica. Many harmonica players form a resonant cavity behind the instrument with their hands. You can achieve certain effects by changing the cavity. Hold the microphone inside the cup you form with your hands. The D 770 is particularly well suited for this playing technique since it cannot slip away because of the shape of its head, and the built-in windscreen will effectively suppress pop and wind noise. 23 3 Using Your Microphone 3.6 Bongos, Congas, Timbales Fig., 8: Microphone placement for the bongos. Place the microphone as close as possible to the drums, aiming it between the two drums. Alternatively, you could use two microphones: Set the microphones up in a "V" forming an angle of about 45 degrees and aim the microphones at the perimeters of the top heads. Experiment to find out at what working distance you get exactly the amount of attack you want. The closer you place the microphone(s), the punchier the sound will get. 24 3 Using Your Microphone 3.7 Guitar Amp Fig. 9: Microhone placement for a guitar amp. Loudspeakers radiate high frequencies within a very narrow angle. Place the microphone about 2 to 6 inches in front of the loudspeaker diaphragm and aim the microphone at the center of the diaphragm. 3.8 Tom-toms, Roto Toms, Snare Drum Fig. 10: Microhone placement for tomtoms. 1. To prevent the top head from ringing excessively, use adhesive tape to fix a strip of felt or a Kleenex to the skin in an off-center position. 25 3 Using Your Microphone 2. Place one D 770 about 2 to 4 inches from the head of each tom. 3. Align the microphone with the perimeter of the top head. 3.9 Backing Vocals Fig. 11: Microphone placement for backing vocals. 1. Never let more than two persons share a microphone. 2. Ask your backing vocalists never to sing more than 35 degrees off the microphone axis. The microphone is very insensitive to off-axis sounds. If the two vocalists were to sing into the microphone from a wider angle than 35 degrees, you may end up bringing up the fader of the microphone channel far enough to create a feedback problem. 4 Cleaning To clean the microphone case, use a soft cloth moistened with water. 26 5 Troubleshooting Problem No sound: Possible Cause Remedy 1. Power to mixer 1. Switch power to and/or amplifier is mixer or amplifier off. on. 2. Channel or master 2. Set channel or fader on mixer, or master fader on volume control on mixer or volume amplifier is at zero. control on amplifier to desired level. 3. Microphone is not 3. Connect microconnected to phone to mixer or mixer or amplifier. amplifier. 4. Cable connectors 4. Check cable are seated loosely. connectors for secure seat. 5. Cable is defective. 5. Check cable and replace if damaged. 27 6 Specifications Type: Polar pattern: Frequency range: Sensitivity at 1000 Hz: Electrical impedance at 1000 Hz: Recommended load impedance: Max. SPL for 1 % / 3 % THD: Equivalent noise level: Environment: Connector: Connector pinout: Case material: Finish: Size: Net/shipping weight: dynamic pressure gradient microphone cardioid 60 to 20,000 Hz; 20 to 20,000 Hz at 1 cm 2.5 mV/Pa (–52 dBV re 1 V/Pa) ≤600 Ω ≥2000 Ω 147 dB SPL / 156 dB SPL 22 dB (A) (DIN 45412) temperature: –10°C to +60°C rel. humidity at +20°C: 95% 3-pin XLR pin 1 – ground pin 2 – hot pin 3 – return die-cast metal matte black enamel length: 180 mm (7.1 in.) max. dia.: 50 mm (2 in.) 290 g (10.2 oz.) / 650 g (1.4 lb.) This product conforms to the standards listed in the Declaration of Conformity. To order a free copy of the Declaration of Conformity, visit http://www.akg.com or contact [email protected]. Frequency Response 28 Polar Diagram 1 Consigne de sécurité / Description Vérifiez si l’appareil auquel vous voulez raccorder le microphone répond aux prescriptions relatives à la sécurité en vigueur et s’il possède une mise à la terre de sécurité. 1.1 Consigne de sécurité 1.2 Fournitures 1 D 770 1 SA 44 Assurez-vous que l’emballage contient bien toutes les pièces indiquées ci-dessus. Si ce n’est pas le cas, contactez immédiatement votre fournisseur AKG. • Câble de micro MK 9/10 : câble blindé bipolaire de 10 m, avec connecteurs XLR mâle et femelle • Pieds de sol ST 102A, ST 200, ST 305 • Supports de table : ST 1, ST 12, ST 45 • Bonnette antivent W 880 1.3 Accessoires recommandés • Courbe de réponse idéale pour les instrument et chanteurs d’accompagnement • Filtre anti-vent et anti-pops incorporé • Capsule montée sur suspension élastique Doubleflex™ insensible aux bruits de câble • Excellente protection contre la réaction acoustique grâce à une courbe de réponse polaire cardioïde de la fréquence • Qualité de transmission excellente grâce à la nouvelle technologie à la nouvelle technologie à membrane appelée Varimotion™ 1.4 Caractéristiques particulières 29 1 Description 1.5 Description 30 Le D 770 est un microphone dynamique cardioïde. Le microphone a été conçu spécialement pour un usage assez rude sur scène et la prise de son d’instruments et des chanteurs d’accompagnement. L’intelligibilité de la parole est excellente grâce à sa courbe de réponse très étendue, et à une légère accentuation des médiums et des aigus. Le D 770 a un diagramme polaire du type cardioïde. Cela veut dire qu’il est très sensible aux sons émis de l’avant et il ne capte pratiquement rien de ce qui arrive de l’arrière. Sa directivité est pratiquement aussi bonne pour toutes les fréquences. La capsule du D 770 est maintenue à l’abri des chocs par une grille intérieure absorbante. Le boîtier en métal coulé à pression massif et la grille externe en fils d’acier assurent une protection supplémentaire. Le grille externe doublée d’un tissu spécial fait en même temps fonction d’écran antivent éliminant au maximum les bruits de vent sur les scènes de plein air. Le connecteur du D 770 est du type XLR à 3 broches plaquées d’or pour un contact électrique optimal. Vous pouvez raccorder le microphone à volonté sur une entrée micro symétrique ou asymétrique. 2 Raccordement 2.1 Brochage Fig. 1 : Schéma de brochage du microphone Le microphone possède une sortie symétrique avec fiche XLR tripolaire : broche 1 = masse broche 2 = point chaud broche 3 = point froid Vous pouvez raccorder le microphone à volonté sur une entrée micro symétrique ou asymétrique. 1. Utilisez un câble XLR courant, p.ex. MK 9/10 d’AKG (accessoire optionnel). La longueur du câble est sans influence sur la qualité du son. 2. Branchez le connecteur femelle XLR du câble de microphone sur le connecteur mâle XLR du microphone. 2.2 Raccord sur entrée symétrique Fig. 2 : Raccord à l’aide d’un câble symétrique XLR 31 2 Raccordement 3. Branchez le connecteur mâle du câble de microphone sur l’entrée micro voulue de votre console de mixage ou de votre amplificateur. 2.3 Raccord sur entrée asymétrique Fig. 3 : Raccord à l’aide d’un câble asymétrique 32 1. Si vous voulez raccorder le microphone sur une entrée asymétrique (embase jack de 6,3 mm) utilisez un câbe avec coupleur XLR et fiche jack mono de 6,3 mm. Vous trouverez ce câble dans un magasin d’instruments de musique. N’oubliez pas que les câbles asymétriques peuvent capter comme une antenne les interférences de champs magnétiques (câbles lumière ou force, moteurs électriques, etc.). Si le câble mesure plus de 5 m ce phénomène pourra se traduire par des ronflements et autres parasites. 2. Mettez le connecteur femelle XLR du câble de microphone sur le connecteur mâle XLR du microphone. 3. Connectez le connecteur mâle du câble de microphone sur l’entrée micro voulue de votre console de mixage ou de votre amplificateur. 3 Applications Vous ne pourrez obtenir la sonorité exacte cherchée qu’en essayant différentes positions du microphone. Les conseils ci-dessous pourront vous être utiles à cet égard. N’oubliez pas qu’une faible distance entre le micro et l’instrument a pour effet de faire ressortir le grave du signal du microphone. Vous pouvez ainsi crér votre son personnel en variant la distance entre le microphone et la source sonore. 3.1 Effet de proximité La réaction acoustique (l’effet larsen) prend naissance quand une partie du son émis par les hautparleurs est captée par le microphone, est amplifiée, puis est projetée à nouveau par les haut-parleurs. La réaction acoustique se développe à partir d’un certain niveau (seuil d’accrochage) qui correspond à une sorte de bouclage du circuit. Le système se met alors à siffler. Pour l’interrompre, il faut réduire le volume. Le microphone a une courbe de réponse polaire du type cardioïde. Cela veut dire qu’il est très sensible aux sons venant de l’avant, peu sensible à ceux venant des côtés et pratiquement pas à tout ceux qu’il reçoit de l’arrière (p.ex. des retours de scène). 3.2 Réaction acoustique Fig. 4: Positionnement du micro pour minimiser le risque de larsen 33 3 Applications En plaçant les haut-parleurs de sonorisation devant les microphones, donc sur le bord latéral de la scène on obtient la meilleure protection contre l’effet larsen. Le microphone ne doit jamais pointer vers les moniteurs ou les HP de sonorisation. Certains phénomènes de résonance (tels qu’ils sont déterminés par l’acoustique d’une salle) peuvent également provoquer un larsen, et cela surtout dans la partie inférieure du spectre sonore; c’est donc – indirectement – l’effet de proximité qui en est responsable. Dans ce cas il suffit souvent d’augmenter la distance du microphone pour faire disparaître le larsen. 3.3 Flûte transversale Fig. 5: Position du micro pour la flûte La distance du microphone dépend en premier lieu du genre de la pièce à jouer. En musique pop et en jazz une courte distance (2–5 cm) peut être voulue, puisque la réduction de la distance entre le microphone et l’instrument entraine une augmentation de l’intensité des bruits dus au souffle. Afin d’éviter que cet intensification ne soit excessive ou que le microphone n’en soit sollicité outre mesure il est recommandé de siffler un peu en dessous du microphone. En musique classique 34 3 Applications c’est la reproduction des dimensions qui prime et la distance à choisir sera entre 10 et 20 cm. Orientez le D 770 dans un angle droit vers l’instrument en le fixant un peu plus haut que celui-ci. 3.4 Saxophone Fig. 6 : Position du micro pour le saxophone Si vous considérez le bruit de clefs comme un élément caractéristique de la sonorité du saxophone ou du morceau interprété, dirigez le micro vers le centre de l’instrument. Si par contre, vous trouvez les bruit de clefs gênants, orientez le micro vers le bord externe du pavillon. Si vous pointez le micro à l’intérieur du pavillon, on entendra beaucoup les bruits de souffle. Une distance de 20 à 30 cm peut être considérée comme optimale. Sur scène, vous serez peut-être obligé de vous rapprocher du micro (jusqu’à 5 cm) pour éviter le larsen et les phénomènes de diaphonie provenant des autres instruments. Dans ce cas, faites très attention à ce que le micro ne soit pas dirigé directement vers l’intérieur du pavillon. 35 3 Applications 3.5 L’Harmonica Fig. 7: Technique du microhone pour l’harmonica Les joueurs d’harmonica ont l’habitude de former avec leurs mains derrière l’instrument une cavité résonnante pour produire certains effets. Le microphone D 770 convient bien à cette technique car le musicien peut facilement lui éviter de glisser en l’insérant dans la cavité. La forme de son extrémité permet de le retenir avec les mains. La boule anti-vent agit pour supprimer le souffle et les pops. 3.6 Bongos, congas, timbales Fig. 8 : Position du micro pour les bongos Placez le micro aussi près que possible des tambours en le dirigeant sur l’espace entre les deux tambours. 36 3 Applications Vous pouvez aussi utiliser deux micros : Placez les micros de façon à ce qu’ils fassent entre eux un angle de 45°, en les orientant sur le bord externe de la membrane. Vous rapprocherez ou vous éloignerez les micros des instruments suivant que vous voulez entendre plus ou moins le bruit de frappe. Plus le micro est près, plus on entend le bruit de frappe. 3.7 Amplis pour guitare Fig. 9 : Position du micro pour amplis pour guitare Les haut-parleurs reproduisent les hautes fréquences sous un angle rétréci. Placez le micro à une distance de 5 à 15 cm de la membrane du haut-parleur en l’orientant vers le centre de la membrane. 37 3 Applications 3.8 Toms toms, roto-toms, caisse claire Fig. 10 : Orientation du micro pour les toms toms et les roto-toms 1. Pour éviter une vibration prolongée de la membrane, fixez une bande de feutre ou un mouchoir en papier latéralement sur la membrane, à l’aide d’une bande adhésive. 2. Placez un D 770 à 5–10 cm de la peau de chaque tom. 3. Orientez le micro sur le bord externe de la membrane. 38 3 Applications 3.9 Chanteurs d’accompagnement Fig. 11: Deux chanteurs avec un seul micro 1. Ne laissez jamais plus de deux personnes chanter dans un seul microphone. 2. Faites attention que l’angle d’incidence n’excéde pas 35°. Le microphone est extrêmement peu sensible aux sons arrivant sur le côté. Si la voix des deux chanteurs arrivait sur le micro sous un angle supérieur à 35°, ils seraient obligés d’augmenter le niveau du canal micro jusqu’à un point où le risque de larsen serait excessif. 39 4 Nettoyage Le boîtier du micro se nettoie avec un chiffon légèrement humide (eau claire). 5 Dépannage Incident Pas de son : Cause possible 1. La console de mixage et/ou l’amplificateur ne sont pas sous tension. 2. Le fader du canal ou le réglage de niveau master de la console de mixage ou le réglage de niveau sonore de l’ampli est sur zéro. Remède 1. Mettre la console de mixage et/ou l’amplificateur sous tension. 2. Régler le fader du canal ou le réglage de niveau master de la console de mixage ou le réglage de niveau sonore de l’ampli sur la valeur voulue. 3. Le micro n’est pas 3. Connecter le connecté à la conmicro à la console sole de mixage ou de mixage ou à à l’ampli. l’ampli. 4. La fiche est mal 4. Enfoncer la fiche enfoncée. correctement. 5. Le câble est 5. Contrôler le câble abîmé. et le remplacer le cas échéant. 40 6 Caractéristiques techniques Principe de fonctionnement: microphone dynamique à gradient de pression Directivité: cardioïde Réponse en fréquence: 60–20.000 Hz, à 1 cm: 20–20.000 Hz Sensibilité à 1000 Hz: 2,5 mV/Pa (–52 dBV) re 1 V/Pa Impédance à 1000 Hz: ≤600 Ω Impédance de charge nominale: ≥2000 Ω Niveau maximum de pression acoustique pour 1 % (3 %) de distorsion: 147 (156) dB SPL Niveau de bruit équivalent: 22 dB-A (DIN 45412) Conditions climatiques admissibles: température: –10° C +60° C humidité relative à +20° C: 95 % Connecteur: standard XLR mâle 3 broches Câblage du connecteur: broche 1: masse broche 2: modulation (point chaud) broche 3: modulation (point froid) Boîtier: métal coulé Finition: laqué noir mat Dimensions: longueur: 180 mm, diamètre: max. 50 mm Poids net/d’expédition: 290/650 grammes Ce produit est conforme aux normes citées dans la Déclaration de Conformité, dont vous pouvez prendre connaissance en consultant le site http://www.akg.com ou en adressant un e-mail à [email protected]. Réponse en fréquence Diagramme polaire 41 1 Indicazione per la sicurezza / Descrizione 1.1 Indicazione per la sicurezza Controllate per favore se l’apparecchio che volete collegare al microfono corrisponde alle norme di sicurezza vigenti e se è dotato di una messa a terra di sicurezza. 1.2 In dotazione 1 D 770 1 SA 44 Controllate per favore se la confezione contiene tutti i componenti di cui sopra. Se manca qualcosa rivolgetevi al vostro rivenditore AKG. 1.3 Accessori raccomandati • Cavo microfonico MK 9/10: cavo lungo 10 m, schermato, a 2 poli, con connettore XLR e accoppiamento XLR. • Supporti per pavimento ST 102A, ST 200, ST 305 • Supporti da tavolo ST 1, ST 12, ST 45 • Filtro antivento W 880 1.4 Caratteristiche particolari • Risposta in frequenza tipica dimensionata appositamente per la captazione di strumenti e cori di accompagnamento • Filtro antivento e antipop che elimina efficacemente i rumori di pop e quelli della respirazione • Alloggiamento elastico Doubleflex™ del sistema trasduttore acustico che riduce i rumori provocati dall’impugnatura e dal cavo • Buona riduzione della reazione negativa tramite caratteristica direzionale cardioid indipendente dalla frequenza • Brillante qualità di suono tramite l’innovativa tecnologia di membrana Varimotion™ 42 1 Descrizione Il D 770 rappresenta un microfono direzionale dinamico (microfono a gradiente di pressione). È stato messo a punto specificamente per la captazione di determinati strumenti e di cori d’accompagnamento in condizioni particolarmente impegnative. La risposta in frequenza del D 770, particolarmente estesa, che esalta leggermente le frequenze medio-alte, garantisce una buona comprensibilità della parola. Il microfono presenta una caratteristica direzionale cardioide, il che comporta che il D 770 è particolarmente sensibile al suono che investe da davanti, mentre quasi non registra il suono proveniente da dietro. Tale caratteristica direzionale rimane pressoché inalterata per tutte le frequenze, pertanto dai toni più bassi a quelli più alti ("indipendente dalla frequenza").Per proteggere il sistema trasduttore da danni, il D 770 è dotato di una griglia interna stabile. La scatola massiccia in pressofuso e la griglia esterna in filo d’acciaio proteggono ulteriormente il sistema. La griglia esterna serve, insieme al tessuto speciale sottostante, come protezione antivento che elimina, nei palchi all’aperto, in modo affidabile i rumori prodotti dal vento. Il D 770 è dotato di uno spinotto XLR tripolare dorato che garantisce un contatto elettrico ottimale. Potete collegare il microfono sia ad ingressi microfonici simmetrici che a quelli asimmetrici. 1.5 Breve descrizione 43 2 Collegamento 2.1 Cablaggio Fig. 1: Cablaggio del microfono Il microfono è dotato di un’uscita simmetrica con connettore XLR a 3 poli. Pin 1 = massa Pin 2 = filo audio (inphase) Pin 3 = filo audio Potete collegare il microfono sia ad ingressi microfonici simmetrici che a quelli asimmetrici. 2.2 Collegamento ad un ingresso simmetrico Fig. 2: Collegamento tramite cavo XLR simmetrico 44 1. Usate un cavo XLR di tipo commerciale, p.e. il cavo MK 9/10 di AKG (accessorio opzionale). La lunghezza del cavo non ha nessun influsso sulla qualità del segnale. 2. Inserite l’accoppiamento XLR del cavo microfonico nel connettore XLR del microfono. 3. Inserite l’altro connettore del cavo microfonico 2 Collegamento nell’ingresso microfonico del vostro mixer o amplificatore prescelto. 1. Se volete collegare il microfono ad un ingressso microfonico asimmetrico (presa jack da 6,3 mm), usate un cavo con accoppiamento XLR e connettore jack mono da 6,3 mm. Cavi di questo tipo sono disponibili nei negozi specializzati in articoli musicali. Tenete presente che i cavi asimmetrici possono assorbire, come un’antenna, irradiazioni da campi magnetici (cavi di rete, cavi della luce, elettromotori ecc.). Nel caso di cavi la cui lunghezza supera i 5 m, questo fenomeno può causare ronzìi ed altri rumori disturbanti. 2. Inserite l’accoppiamento XLR del cavo microfonico nel connettore XLR del microfono. 3. Inserite l’altro connettore del cavo microfonico nell’ingresso microfonico del vostro mixer o amplificatore prescelto. 2.3 Collegamento del microfono ad un ingresso asimmetrico Fig. 3: Collegamento tramite cavo asimmetrico 45 3 Impiego Per poter trovare il sound “giusto”, dovete sperimentare in ogni caso il posizionamento del microfono. Le relative indicazioni sono contenute nei capitoli seguenti. 3.1 Effetto di prossimità Tenete presente che in caso di distanza troppo ravvicinata tra strumento e microfono, i bassi vengono enfatizzati maggiormente. Potete, pertanto, criare un suono ”personalizzato” variando la distanza tra lo strumento o i cantanti ed il microfono. 3.2 Reazione La reazione è determinata dal fatto che il suono emesso dall’amplificatore viene in parte ripreso dal microfono che lo reinvia, amplificato, all’altoparlante. A partire da un determinato volume questo segnale dà luogo, in un certo qual modo, ad un circolo vizioso, per cui il fischio emesso dall’impianto si intensifica sempre più e può venir arrestato solo diminuendo il volume. Al fine di prevenire questo rischio, il microfono dispone di una caratteristica direzionale cardioide. Vale a dire che esso è particolarmente sensibile al suono che investe il microfono da davanti, mentre quasi non registra il suono che proviene dai lati o da dietro (p. es. dagli altoparlanti monitor). Fig. 4: Posizionamento del microfono per minimizzare il rischio di reazione 46 3 Impiego La massima sicurezza antireazione si ottiene posizionando le casse PA davanti ai microfoni, vale a dire lateralmente sul margine anteriore del palco. Non puntate il vostro microfono mai direttamente sui monitor o sulle casse PA. La reazione può essere causata anche da risonanze (determinate dall’acustica dell’ambiente), in particolare nella gamma dei bassi, indirettamente quindi dall’effetto di prossimità. In questi casi spesso è sufficiente aumentare la distanza dal microfono per interrompere la reazione. 3.3 Flauto traverso Fig. 5: Posizionamento del microfono per flauto traverso La distanza dal microfono dipende soprattutto dal genere del pezzo musicale che si intende suonare. Per la musica pop e jazz sarà preferibile mantenere una distanza ridotta dal microfono (2–5 cm), poiché diminuendo la distanza dal microfono vengono incrementati I rumori di soffio e della respirazione. In tal caso, tuttavia, suonate un po’ al di sotto del microfono, onde non esaltare eccessivamente tali rumori ovvero onde non sovraccaricare il microfono esponendolo al soffio dello strumento da una distanza estremamente ravvicinata. 47 3 Impiego 3.1 Sassofono Fig. 6: Posizionamento del microfono per sassofono Se il rumore delle valvole è per voi caratteristico per il suono del sassofono o del pezzo musicale, puntate il microfono sul centro dello strumento. Se i rumori delle valvole vi sembrano disturbanti, puntate il microfono sul margine anteriore esterno della campana. Se fate sporgere il microfono nella campana, avrete una forte percentuale di rumori prodotti dall’aria. La distanza microfonica ottimale è di 20 – 30 cm. Sul palco dovete eventualmente avvicinarvi di più al microfono (fino a 5 cm), per evitare feedback e diafonie di altri strumenti. In questo caso dovete stare attenti a non suonare direttamente nel microfono. 48 3 Impiego 3.5 Armonica a bocca Fig. 7: Posizionamento del microfono per l’armonica a bocca La maggior parte dei musicisti che suonano l’armonica a bocca formano con le mani, dietro all’armonica, uno spazio di risonanza. Modificando il volume dello spazio vuoto potete ottenere degli effetti di suono particolari. Bloccate il microfono tra le mani. Il D 770 è particolarmente adeguato per questa tecnica poiché grazie alla testa sferica non può scivolar fuori e la protezione integrata antivento e antipop reprime efficacemente i rumori di soffio e di pop. 49 3 Impiego 3.6 Bongos, congas, timbales Fig. 8: Posizionamento del microfono per bongos Posizionate il microfono il più vicino possibile presso i tamburi e puntatelo tra i due tamburi. Potete usare anche due microfoni: Posizionate i microfoni ad un angolo di 45° tra di loro e puntateli sul margine esterno della pelle. Regolate la distanza microfonica a seconda del fatto quanto forte volete trasmettere il tocco. Più breve è la distanza microfonica, più forte è il tocco. 3.7 Amplificatore per chitarra Fig. 9: Posizionamento del microfono per amplificatore per chitarra Gli altoparlanti emettono le frequenze alte con un fattore di direttività molto elevato. 50 3 Impiego Posizionate il microfono ad una distanza di 5 a 15 cm davanti alla membrana degli altoparlanti e puntatelo sul centro della membrana. 3.8 Tom-tom, roto-tom, snare Fig. 7: Posizionamento del microfono per tom-tom 1. Per evitare che la pelle vibri troppo a lungo, fissate una striscia di feltro o un fazzoletto di carta, servendovi di un nastro adesivo, lateralmente sulla pelle. 2. Posizionate per ogni tom un D 770 a una distanza di circa 5–10 cm dalla pelle di risonanza. 3. Puntate il microfono sul margine esterno della pelle. 51 3 Impiego 3.9 Coro di accompagnamento Fig. 11: Posizionamento del microfono per due cantanti 1. Non lasciate mai cantare più di due persone per microfono. 2. Mantenete un angolo di incidenza del suono di massimo 35°. Il microfono è molto insensibile al suono che entra di lato. Se i due vocalisti cantano verso il microfono da un angolo maggiore di 35°, dovreste regolare il livello del canale microfonico in modo tale che il pericolo di feedback diventerebbe troppo grande. 4 Pulizia Pulite la scatola del microfono con un panno inumidito con acqua. 52 5 Eliminazione di difetti Difetto Nessun suono: Possibili cause Rimedio 1. Mixer e/o amplificatore sono disinseriti. 2. Fader del canale o regolatore principale del mixer o regolatore del volume dell’amplificatore sono in posizione zero. 3. Il microfono non è collegato al mixer o all’amplificatore. 4. Il connettore del cavo non è inserito bene. 5. Il cavo è difettoso. 1. Inserire il mixer e/o l’amplificatore. 2. Portare al livello desiderato il fader del canale o il regolatore principale del mixer o il regolatore del volume dell’amplificatore. 3. Collegare il microfono al mixer o all’amplificatore. 4. Inserire di nuovo il connettore del cavo. 5. Controllare il cavo e sostituirlo se necessario. 53 6 Dati tecnici Modo di funzionamento: trasduttore a gradiente di pressione dinamico Direttività: cardioide Risposta in frequenza: 60–20.000 Hz, a 1 cm: 20–20.000 Hz Sensibilità a 1000 Hz: 2,5 mV/Pa (–52 dBV) rif. a 1 V/Pa Impedenza elettrica a 1000 Hz: ≤600 Ω Impedenza di carico raccomandata:≥2000 Ω Pressione acustica limite per un coefficiente di distorsione armonica dell’ 1% (3 %): 147 (156) dB SPL Livello di rumore equivalente: 22 dB-A (DIN 45412) Condizioni climatiche ammissibili: temperatura: da –10° C fino a +60° C umidità relativa dell’aria a +20° C: 95 % Tipo del connettore: connettore standard XLR a 3 poli Cablaggio del connettore: pin 1: massa pin 2: bobina mobile (inphase) pin 3: bobina mobile Materiale del corpo: pressofuso Superficie: verniciato nero opaco Dimensioni: lunghezza: 180 mm, diametro mass.: 50 mm Peso netto/brutto: 290/650 g Questo prodotto corrisponde alle norme elencate nella dichiarazione di conformità, che è disponibile al sito http://www.akg.com oppure all'indirizzo email [email protected]. Risposta in frequenza 54 Diagramma polare 1 Indicaciones de seguridad / Descripción Sírvase verificar si el aparato al cual quiere conectar el micrófono cumple con las disposiciones de seguridad vigentes y está equipado con una toma de tierra de seguridad. 1.1 Indicaciones de seguridad 1.2 Volumen de suministro 1 D 770 1 SA 44 Sírvase controlar si el embalaje contiene todas las piezas indicadas arriba. Si falta algo, le rogamos dirigirse a su distribuidor AKG. • Cable de micrófono MK 9/10: 10 m de cable bipolar apantallado con conector y acoplamiento XLR. • Soportes de suelo ST 102A, ST 200, ST 305 • Soportes de sobremesa ST 1, ST 12, ST 45 • Pantalla antiviento W 880 1.3 Accesorios recomendados • Respuesta de frecuencia concebida especialmente para la transmisión de instrumentos y coro de acompañamiento • El filtro de viento y de ruidos integrado suprime eficazmente los ruidos de pop y de respiración • El alojamiento elástico Doubleflex™ del transductor reduce los ruidos de manipulación y de cable • Buena supresión de la retroalimentación por la característica direccional cardioide independiente de la frecuencia • Brillante calidad de sonido gracias a la nueva tecnología de membrana Varimotion™ 1.4 Características especiales 55 1 Descripción 1.5 Descripción 56 El D 770 es un micrófono direccional dinámico (micrófono de gradiente de presión). Fue desarrollado especialmente como micrófono para captar determinados instrumentos y coros de acompañamiento en duras condiciones de la actuación en vivo. La amplia respuesta de frecuencia del D 770 que acentúa ligeramente las frecuencias medias y altas garantiza una buena inteligibilidad de la voz. El micrófono posee una característica direccional cardioide, es decir, el D 770 es lo más sensible al sonido procedente desde delante, mientras reacciona apenas al sonido que Ilega desde atrás. Esta característica direccional es aproximadamente igual en todas las frecuencias, o sea, desde los sonidos más bajos hasta los más altos ("independiente de la frecuencia").Para la protección del transductor dispone de una cesta de soporte interna estable. La caja maciza de fundición inyectada y la rejilla exterior de alambre de acero proporcionan una protección adicional al sistema. La rejilla exterior y la tela especial debajo de la misma sirven de pantalla antiviento que excluye con seguridad los ruidos de soplido y, en los escenarios al aire libre, de viento. El D 770 está dotado de una clavija XLR dorada de 3 polos. El micrófono se puede conectar a entradas de micrófono balanceadas o no balanceadas. 2 Conexión 2.1 Diagrama de circuitos Fig. 1: Diagrama del circuito del micrófono El micrófono dispone de una salida simétrica con conector XLR de 3 polos: Clavija 1 = tierra Clavija 2 = audio (en fase) Clavija 3 = audio El micrófono se puede conectar a entradas de micrófono balanceadas o no balanceadas. 1. Utilice un cable XLR corriente en el mercado, como p.ej el MK 9/10 de AKG (accesorios opcionales). La longitud del cable no influye en la calidad de la señal. 2.2 Conectar el micrófono a una entrada balanceada 2. Enchufe el acoplamiento XLR del cable en el conector XLR del micrófono. Fig. 2: Conexión con cable XLR balanceado 57 2 Conexión 3. Enchufe el otro conector del cable en la entrada de micrófono deseada de su pupitre de mezcla o amplificador. 2.3 Conectar el micrófono a una entrada no balanceada 1. Si desea conectar el micrófono a una entrada no balanceada (jack de 6,3 mm), utilice un cable con acoplamiento XLR y jack mono de 6,3 mm. Estos cables se pueden adquirir en el comercio especializado. Es necesario tener presente que los cables no balanceados pueden recoger interferencias de campos magnéticos (de los cables de red, de alumbrado, de motores eléctricos, etc.) igual que una antena. En los cables de más de 5 m de largo, esto puede producir ruidos de zumbido u otras perturbaciones. Fig. 3: Conexión con cable no balanceado 2. Enchufe el acoplamiento XLR del cable en el conector XLR del micrófono. 3. Enchufe el otro conector del cable en la entrada de micrófono deseada de su pupitre de mezcla o amplificador. 58 3 Utilización Para encontrar el "sound" correcto debe dedicarse a experimentar con el emplazamiento del micrófono. En los capítulos siguientes se dan las indicaciones correspondientes. Es necesario tener presente que si hay una distancia corta entre el instrumento y el micrófono, los bajos se acentúan más. Puede utilizar este efecto para crear su sonido individual variando la distancia entre el micrófono y la fuente sonora. 3.1 Efecto de proximidad 3.2 Retroalimentación Fig. 4: Emplazamiento del micrófono para prevenir la retroalimentación La retroalimentación se produce si una parte del sonido emitido por el amplificador es captado por el micrófono, amplificado y devuelto a los altavoces. A partir de un determinado volumen acústico, el equipo aúlla y silba y sólo puede ponerse de nuevo bajo control cerrando el regulador de volumen. Para prevenir este riesgo, el micrófono tiene una característica direccional cardioide. Esto significa que es lo más sensible al sonido procedente desde delante, mientras reacciona apenas al sonido que Ilega desde los lados o desde atrás (p. ej. altavoces monitor). 59 3 Utilización Véase fig. 4. La mayor seguridad contra la retroalimentación se consigue situando las cajas de altavoz delante de los micrófonos, es decir, en el borde delantero lateral del escenario. Nunca oriente el micrófono directamente hacia los monitores o los altavoces de sonorización. La retroalimentación puede ser provocada también por fenómenos de resonancia (determinados por la acústica del recinto en cuestión), particularmente en la gama de frecuencias baja; es decir, de forma indirecta por el efecto de proximidad. En este caso basta a menudo con aumentar la distancia hacia el micrófono para cortar la retroalimentación. 3.3 Flauta travesera Fig. 5: emplazamiento del micrófono para flauta La distancia frente al micrófono depende en primer lugar del tipo de pieza de música. Para la música pop y jazz mantenga una pequeña distancia frente al micrófono (2–5 cm), dado que, al reducir la distancia con el micrófono, aumenta la proporción de los ruidos de soplado y respiración. En este caso, sople un poco por debajo del micrófono para evitar que se acentúen excesivamente estos ruidos o que se sobrecargue el micrófono soplando desde la proximidad inmediata. 60 3 Utilización 3.4 Saxófono Fig. 6: Emplazamiento del micrófono para saxófono Si considera que el ruido de llave es característico para el sonido del saxófono o la pieza musical, oriente el micrófono al centro del instrumento. Si por el contrario, considera que son molestos los ruidos de llaves, oriente el micrófono sobre el borde delantero exterior del pabellón. Si el micrófono indica hacia adentro en el pabellón, obtendrá un alto porcentaje de ruidos de aire. La distancia perfecta del micrófono es de de 20 a 30 cm. Puede ser que en el escenario llegue a ser necesario acercarse aún más al micrófono (hasta 5 cm) para evitar la retroalimentación y la diafonía con otros instrumentos. Cuide de que en este caso especial no se sople dentro del micrófono. 61 3 Utilización 3.5 Armónica: Fig. 7: Técnica microfónica para la armónica Al tocar la armónica, la mayoría de los músicos forman con las manos un espacio de resonancia detrás del instrumento. Modificando el volumen del hueco, se pueden obtener efectos de sonido especiales. Para este fin, sujete el micrófono entre las manos. El D 770 es particularmente apto para esta técnica, dado que no puede escaparse gracias a su cabeza redonda y el filtro de viento y de ruidos suprime con seguridad los ruidos de pop y de soplado. 3.6 Bongos, congas, timbales Fig. 8: Emplazamiento del micrófono para bongos 62 3 Utilización Coloque el micrófono lo más cerca posible de los tambores y oriente el micrófono entre los dos tambores. También se pueden utilizar dos micrófonos: Coloque los micrófonos en un ángulo de 45° y oriéntelos sobre el borde exterior de la membrana. La distancia entre los micrófonos variará, dependiendo de si quiere retransmitir más o menos ruido de pulsaciones. Cuanto más corta es la distancia, tanto más fuerte es el ruido de pulsación. 3.7 Amplificador de guitarra Fig. 9: Emplazamiento del micrófono para amplificador de guitarra Los altavoces emiten las frecuencias altas en forma de haz. Coloque el micrófono a una distancia de 5 a 15 cm de la membrana del altavoz, orientándolo sobre el punto central de la membrana. 63 3 Utilización 3.8 Tom-toms, roto-toms, caja Fig. 8: Orientación del micrófono para tom-tom y roto-tom 1. Para evitar resonancias muy prolongadas de la membrana, pegue una tira de fieltro o un pañuelo de papel con tela adhesiva en la parte lateral de la membrana. 2. Coloque un D 770 por tom-tom a aprox. 5 a 10 cm de la membrana. 3. Oriente el micrófono sobre el borde exterior de la membrana. 64 3 Utilización 3.9 Coro de acompañamiento Fig. 11: Dos cantantes con un micrófono 1. No deberían cantar nunca más de dos personas en el mismo micrófono. 2. El ángulo de incidencia no debe sobrepasar un máximo de 35°. El micrófono es muy poco sensible a sonidos que llegan lateralmente. Si dos vocalistas cantaran en el micrófono a un ángulo superior a 35° se tendría que abrir tanto el regulador de nivel del canal de micrófono que sería muy grande el peligro de retroalimentación. 4 Limpieza Limpie la caja del micrófono con un paño humedecido con agua. 65 5 Eliminación de fallos Fallo No hay sonido: 66 Causa posible Eliminación 1. Están desconec1. Conectar el putados: el pupitre pitre de mezcla de mezcla y/o el y/o el amplificaamplificador. dor. 2. Están en cero: el 2. Ajustar en el nivel fader del canal o deseado el fader el regulador del nidel canal o el revel de suma del gulador del nivel pupitre de mezcla de suma del puo el regulador de pitre de mezcla o volumen del amel regulador de plificador. volumen del amplificador. 3. El micrófono no 3. Conectar el micróestá conectado al fono al pupitre de pupitre de mezcla mezcla o al amplio al amplificador. ficador. 4. Los conectores 4. Enchufar nuevadel cable no están mente los conecbien enchufados. tores del cable. 5. El cable está 5. Controlar el cable dañado(fallado, y renovarlo si es defectuoso). necesario. 6 Datos técnicos Funcionamiento acústico: transductor dinámico de gradiente de presión Característica direccional: cardioide Campo de frecuencia: 60–20.000 Hz, a 1 cm: 20–20.000 Hz Sensibilidad a 1000 Hz: 2,5 mV/Pa (–52 dBV) re 1 V/Pa Impedancia eléctrica a 1000 Hz: ≤600 Ω Impedancia de carga recomendada: ≥2000 Ω Presión sonora limite para un coef.de distorsión no lineal del 1 % (3 %): 147 (156) dB SPL Nivel de ruido equivalente: 22 dB-A (DIN 45412) Condiciones climáticas aceptables: gama de temperatura: –10° C hasta +60° C humedad relativa del aire a +20° C: 95 % Tipo de conector: conector XLR standard de 3 polos Modo de conexión del conector: espiga 1: masa espiga 2: bobina móvil (en fase) espiga 3: bobina móvil Material de la caja: colada a presión Superficie: barnizado negro mate Dimensiones: largo: 180 mm, diámetro: 50 mm Peso neto/bruto: 290 g/650 g Este aparato corresponde a las normas citadas en la declaración de conformidad. Esta última está disponible en el sitio http://www.akg.com o puede ser solicitada al correo electrónico [email protected]. Respuesta de frecuencia Diagrama polar 67 1 Aviso de segurança/Descrição 1.1 Aviso de segurança Certifique-se de que o aparelho ao qual pretende ligar o microfone está ligado à terra e que corresponde às normas de segurança. 1.2 Volume de fornecimento 1 D 770 1 SA 44 Verifique se a embalagem contém todos os componentes acima indicados. Caso falte algo, favor entre em contato com a concessionária da AKG. 1.3 Acessórios recomendados • Cabo de microfone MK 9/10: cabo blindado a dois polos de 10 m com plugue XLR e tomada XLR. • Tripés de chão ST 102A, ST 200, ST 305 • Tripés de mesa ST 1, ST 12, ST 45 • Filtro antivento W 880 1.4 Características especiais • Resposta de freqüência concebida especialmente para vocalistas. • Filtro antivento e anti-pop integrado para a supressão eficaz de ruídos de pop e respiração. • Suporte elástico Doubleflex™ do transdutor para suprimir de forma eficaz os ruídos provocados pela manipulação e pelo cabo. • Alta segurança quanto à realimentação através da característica cardióide independente da freqüência. • Nova tecnologia de membrana Varimotion™ para um som brilhante. 68 1 Descrição O D 770 é um microfone direcional dinâmico (microfone de gradiente de pressão). Foi desenvolvido para captar instrumentos e coros de acompanhamento nas condições duras encontradas no palco. A resposta de freqüência ampla do D 770 enfatiza um pouco as freqüências médias e altas. Por isso, o D 770 assegura, também, uma boa inteligibilidade da palavra. O microfone tem uma característica direcional cardióide, o que significa que é mais sensível a sons chegando de frente e muito menos sensível a sons chegando de trás. Através da sua característica direcional cardióide independente da freqüência (mais ou menos idêntica para todas as notas da mais baixa à mais alta) o D 770 é muito insensível à realimentação. Para proteger o sistema transdutor de prejuízos, o D 770 possui uma estrutura amortecedora interna. A carcaça maciça de metal moldado sob pressão e a grade externa de arame de aço protegem ainda mais o sistema. A grade externa, juntamente com o tecido especial por baixo, serve como filtro antivento eliminando ruídos de vento e de sopro em palcos ao ar livre. O D 770 tem um conector XLR tripolar prateado de ouro que assegura um ótimo contacto elétrico. Pode ligar o D 770 a entradas balanceadas ou não balanceadas em mesas de mixagem ou amplificadores. 1.5 Descrição 69 2 Conexão 2.1 Esquema elétrico Fig. 1: Circuito do microfone. O microfone possui uma saída balanceada com um plugue XLR com 3 pólos: Pino 1 = massa Pino 2 = áudio (em fase) Pino 3 = áudio Pode ligar o microfone a entradas de microfone balanceadas e não balanceadas. 2.2 Ligar o microfone a uma entrada balanceada 1. Use um cabo XLR comum, como por exemplo, o MK 9/10 da AKG (acessório opcional). O comprimento do cabo não influencia a qualidade do sinal. Fig. 2: Conexão através dum cabo XLR balanceado. 2. Ligue a tomada XLR do cabo de microfone ao conector XLR do microfone. 3. Ligue o outro plugue do cabo de microfone à 70 2 Conexão entrada de microfone desejada da sua mesa de mixagem ou do amplificador. 1. Se pretende ligar o microfone a uma entrada não balanceada de microfone (entrada jack de 6,3 mm), use um cabo com uma tomada XLR e um plugue jack mono de 6,3 mm. Estes cabos pode adquirir em lojas especializadas em equipamentos de música. Repare que cabos não balanceados podem absorver radiações de campos magnéticos (cabos de rede, cabos de iluminação, motores elétricos, etc.) como uma antena. Em cabos com mais de 5 m de comprimento isto poderá levar a zumbidos e outros ruídos. 2.3 Ligar o microfone a uma entrada não balanceada 2. Ligue a tomada XLR do cabo de microfone ao conector XLR do microfone. 3. Ligue o outro plugue do cabo de microfone à entrada desejada da sua mesa de mixagem ou do amplificador. Fig. 3: Conexão através de um cabo não balanceado. 71 3 Aplicação Para encontrar o som apropriado, deverá em todo caso experimentar com várias posições do microfone. Nos seguintes capítulos encontra sugestões como fazê-lo. 3.1 Efeito de proximidade Repare que os graves ficam mais intensos quando há distâncias bastante curtas entre o microfone e o instrumento ou cantante. Pode aproveitar deste efeito para criar um som mais individual variando a distância entre o istrumento ou a pessoa que canta e o microfone. 3.2 Realimentação Fig. 4: Orientação do microfone para um risco de realimentação mínimo A realimentação surge porque uma parte do som emitido pelos alto-falantes é absorvido pelo microfone, e o som é transmitido mais intensamente ao microfone. A partir de um certo volume a instalação de som uiva e apita, e pode ser controlada só puxando o master fader para uma posição de volume menor. Para enfrentar este perigo, o microfone possui uma característica direcional cardióide. Isto significa que é mais sensível ao som que entra pela frente, enquanto quase não responde ao som que entra pelo lado ou do lado de trás (alto-falantes de monitoreado). 72 3 Aplicação A menor possibilidade de realimentação é garantida ao posicionar os alto-falantes PA em frente dos microfones (na borda da frente do palco). Nunca direcione o seu microfone para os monitores ou os alto-falantes PA. A realimentação poderá ser provocada também por efeitos de ressonância (em conseqüência da acústica da sala) especialmente na faixa das freqüências baixas, ou seja, indiretamente pelo efeito de proximidade. Neste caso freqüentemente só precisa de aumentar a distância do microfone para acabar com a realimentação. Veja fig. 4. 3.3 Flauta travessa Fig. 5: Posicionamento do microfone para a flauta travessa A distância do microfone depende principalmente do estilo musical. Com música pop e jazz pode aproximar-se do microfone até 2 - 5 cm porque com distâncias curtas aumetará a cota de ruídos de sopro e de respiração. Neste caso sopre um pouco por baixo do microfone para evitar de acentuar estes ruídos demasiadamente ou de sobrecarregar o microfone soprando dentro dele de ume distância extremamente curta. A música clássica exige um som menos direto, mais espaçoso. Coloque o microfone um pouco 73 3 Aplicação acima do instrumento a uma distância de aproximadamente 10 a 20 cm. Oriente o microfone para baixo e num ângulo reto em relação à flauta. 3.4 Saxofone Fig. 6: Posicionamento do microfone para o saxofone Quando sentir o ruído das chaves caraterístico para o som do saxofone ou a peça de música, deverá direcionar o microfone para o centro do instrumento. Se achar que os ruídos das chaves incomodam, será preciso direcionar o microfone para a borda exterior anterior do pavilhão. Quando posicionar o microfone de maneira que mostre para dentro do pavilhão, terá uma elevada quantidade de ruídos de ar. A distância ideal do microfone é de 20 a 30 cm. No palco deverá eventualmente aproximar-se mais do microfone (até 5 cm) para evitar realimentações e a diafonia com outros instrumentos. Neste caso preste particular atenção a não soprar diretamente no microfone. 74 3 Aplicação 3.5 Gaita-debeiços Fig. 7: Técnica microfônica para a gaita-de-beiços A maioria dos tocadores da gaita-de-beiços formam uma cavidade de ressonância atrás do instrumento com as mãos. Pode criar vários efeitos mudando o volume da cavidade de ressonância. Aperte o microfone entre as mãos. O D 770 presta-se particularmente bem para esta técnica porque, devido à sua cabeCa redonda, não pode cair para fora e o antivento integrado suprime ruídos de pop e de sopro de forma muito eficaz. 75 3 Aplicação 3.6 Bongôs, congas, timbas Fig. 8: Posicionamento do microfone para bongôs Coloque o microfone o mais perto possível dos bongôs e oriente o microfone entre os dois instrumentos. Pode usar também dois microfones: Coloque os dois microfones num ângulo de 45º um em relação ao outro e direcione-os para a borda exterior da pele dos instrumentos. No que se refere à distância dos microfones dos instrumentos, oriente-se pela intensidade com que deseja transmitir os toques. Quanto mais curta for a distância dos microfones, mais forte será o som do toque. 76 3 Aplicação 3.7 Amplificador de violão Fig. 9: Posicionamento do microfone para amplificadores de violão. Os alto-falantes emitem as freqüências altas de forma muito enfeixada. Posicione o microfone a uma distância de 5 a 15 cm em frente da membrana do alto-falante e direcione-o para centro da membrana. 3.8 Tom-toms, roto-toms, caixa Fig. 10: Posicionamento do microfone para tom-tom 1. Para evitar ressonâncias da pele, fixe uma fita de feltro ou um lenço de papel com fita adesiva na parte lateral da pele. 2. Coloque um D 770 para cada tom, a uma distância de aproximadamente 5 a 10 cm. 77 3 Aplicação 3. Direcione o microfone para a borda exterior da pele. 3.9 Coro acompanhante Fig. 11: Duas pessôas usando um microfone só 1. Nunca deixe mais de duas pessoas usar o mesmo microfone 2. Dê atenção que o ângulo entre o microfone e cada vocalista nunca fique maior de 35°. O microfone é muito insensível ao som que entra pelo lado. Se os/as vocalistas cantarem num ângulo maior de 35º em relação ao microfone, deveria posicionar o regulador do nível do canal do microfone tão alto que o perigo de realimentação acústica seria demasiadamente grande. 4 Limpeza Limpe a carcaça do microfone com um pano molhado em água. 78 5 Resolver problemas Problema: Não há som: Causa possível: 1. A mesa de mixagem e/ou o amplificador está desligado. 2. O fader do canal do microfone ou o regulador do nível total na mesa de mixagem ou o regulador de volume no amplificador está em zero. 3. O microfone não está ligado à mesa de mixagem ou ao amplificador. 4. O plugue do cabo não está ligado corretamente. 5. O cabo está com defeito. Resolução: 1. Ligar a mesa de mixagem e/ou o amplificador. 2. Ajustar o fader do canal ou o regulador do nível total na mesa de mixagem ou no amplificador ao nível desejado. 3. Ligar o microfone à mesa de mixagem ou ao amplificador. 4. Ligar o plugue do cabo mais uma vez. 5. Controlar o cabo e substituir se for necessário. 79 6 Dados técnicos Tipo: microfone dinâmico de gradiente de pressão Característica direcional: cardióide Região de freqüência: 60 a 20.000 Hz; a 1 cm: 20 a 20.000 Hz Sensibilidade a 1000 Hz: 2,5 mV/Pa (-52 dBV em relação a 1V/Pa) Impedância elétrica a 1000 Hz: ≤600 Ω Impedância de carga recomendada: ≥2000 Ω Pressão acústica limite para coeficiente de distorção não linear de 1% / 3%: 147 dB SPL / 156 dB SPL Nível de ruído equivalente: 22 dB(A) (DIN 45412) Condições climáticas permitidas: faixa de temperatura: -10º C a + 50º C umidade relativa com 20°C: 95% Tipo do conector: XLR standard de 3 pinos Esquema do conector: pino 1: massa pino 2: áudio (em fase) pino 3: áudio Material da carcaça: metal moldado sob pressão Acabamento: tinta negra opaca Dimensões: comprimento: 180 mm, diâmetro máx.: 50 mm Peso (líquido/bruto): 290 g / 650 g Este produto corresponde às normas citadas na declaração de conformidade, que pode pedir na nossa página da web http://www.akg.com, ou enviando-nos um email para [email protected]. Resposta de frequência 80 Diagrama polar Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas 81 Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas 82 Notizen - Notes - Notes - Note - Notas - Notas 83 Mikrofone · Kopfhörer · Drahtlosmikrofone · Drahtloskopfhörer · Kopfsprechgarnituren · Akustische Komponenten Microphones · Headphones · Wireless Microphones · Wireless Headphones · Headsets · Electroacoustical Components Microphones · Casques HiFi · Microphones sans fil · Casques sans fil · Micros-casques · Composants acoustiques Microfoni · Cuffie HiFi · Microfoni senza filo · Cuffie senza filo · Cuffie-microfono · Componenti acustici Micrófonos · Auriculares · Micrófonos inalámbricos · Auriculares inalámbricos · Auriculares con micrófono · Componentes acústicos Microfones · Fones de ouvido · Microfones s/fios · Fones de ouvido s/fios · Microfones de cabeça · Componentes acústicos AKG Acoustics GmbH Lemböckgasse 21–25, A-1230 Vienna/AUSTRIA, phone: (+43-1) 86654-0* e-mail: [email protected] For other products and distributors worldwide visit www.akg.com Technische Änderungen vorbehalten. Specifications subject to change without notice. Ces caractéristiques sont susceptibles de modifications. Ci riserviamo il diritto di effettuare modifiche tecniche. Nos reservamos el derecho de introducir modificaciones técnicas. Especificações sujeitas a mudanças sem aviso prévio. Printed in Austria on recycled paper. 05/09/9100 U 09930
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