Bresser Junior BRESSER Biolux SEL Student microscope El manual del propietario

Categoría
Microscopios
Tipo
El manual del propietario

Este manual también es adecuado para

Biolux SEL
Schülermikroskop
Student Microscope
Art. No. 88556X0
DE
Bedienungsanleitung
EN
Operating Instructions
FR
Mode d’emploi
NL
Handleiding
IT
Istruzioni per l’uso
ES
Instrucciones de uso
PT
Manual de utilização
DE
Bedienungsanleitung ............................................................. 4
EN
Operating Instructions ......................................................... 12
FR
Mode d’emploi .................................................................... 22
NL
Handleiding ....................................................................... 28
IT
Istruzioni per l’uso .............................................................. 36
ES
Instrucciones de uso ........................................................... 44
PT
Manual de utilização ........................................................... 54
www.bresser.de/warranty_terms
SERVICE AND WARRANTY:
www.bresser.de/guide
MICROSCOPE GUIDE:
i
www.bresser.de/faq
MICROSCOPE FAQ:
www.bresser.de/downloads
EXPERIMENTS:
F
1
1!
1@
1$
1%
1
a b c d
E
1
1%
D
E
B/C
D
B/C

1

1
!
@
$

e

1
%
GEFAHR für Ihr Kind!
Für die Arbeit mit diesem Gerät werden
häug scharfkantige und spitze Hilfs-
mittel eingesetzt. Bewahren Sie deshalb dieses
Gerät sowie alle Zubehörteile und Hilfsmittel
an einem für Kinder unzugänglichen Ort auf. Es
besteht VERLETZUNGSGEFAHR!
Dieses Gerät beinhaltet Elektronikteile, die über
eine Stromquelle (Netzteil und/oder Batterien)
betrieben werden. Lassen Sie Kinder beim Um-
gang mit dem Gerät nie unbeaufsichtigt! Die
Nutzung darf nur wie in der Anleitung beschrie-
ben erfolgen, andernfalls besteht GEFAHR ei-
nes STROMSCHLAGS!
Kinder sollten das Gerät nur unter Aufsicht be-
nutzen. Verpackungsmaterialien (Plastiktüten,
Gummibänder, etc.) von Kindern fernhalten! Es
besteht ERSTICKUNGSGEFAHR!
Die mitgelieferten Chemikalien und Flüssigkei-
ten gehören nicht in Kinderhände! Chemikalien
nicht trinken! Hände nach Gebrauch unter ie-
ßendem Wasser gründlich säubern. Bei verse-
hentlichem Kontakt mit Augen oder Mund mit
Wasser ausspülen. Bei Beschwerden unverzüg-
lich einen Arzt aufsuchen und die Substanzen
vorlegen.
BRAND-/EXPLOSIONSGEFAHR!
Setzen Sie das Gerät keinen hohen Tem-
peraturen aus. Benutzen Sie nur das
mitgelieferte Netzteil oder die empfohlenen
Batterien. Gerät und Batterien nicht kurzschlie-
ßen oder ins Feuer werfen! Durch übermäßige
Hitze und unsachgemäße Handhabung können
Kurzschlüsse, Brände und sogar Explosionen
ausgelöst werden!
GEFAHR von Sachschäden!
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander!
Wenden Sie sich im Falle eines Defekts
bitte an Ihren Fachhändler. Er nimmt mit dem
Service-Center Kontakt auf und kann das Gerät
ggf. zwecks Reparatur einschicken.
Setzen Sie das Gerät keinen Temperaturen über
60° C aus!
HINWEISE zur Reinigung
Trennen Sie das Gerät vor der Rei-
nigung von der Stromquelle (Netz-
stecker ziehen oder Batterien
entfernen)!
Reinigen Sie das Gerät nur äußerlich mit einem
trockenen Tuch. Benutzen Sie keine Reini-
gungsüssigkeit, um Schäden an der Elektronik
zu vermeiden.
Reinigen Sie die Linsen (Okulare und/oder Ob-
jektive) nur mit dem beiliegeden Linsenputz-
tuch oder mit einem anderen weichen und fus-
selfreien Tuch (z.B. Microfaser) ab. Das Tuch
nicht zu stark aufdrücken, um ein Verkratzen
der Linsen zu vermeiden.
Zur Entfernung stärkerer Schmutzreste be-
feuchten Sie das Putztuch mit einer Brillen-
Reinigungsüssigkeit und wischen Sie damit
die Linsen mit wenig Druck ab.
Schützen Sie das Gerät vor Staub und Feuchtig-
keit! Bewahren Sie es in der mitgelieferten Ta-
sche oder Transportverpackung auf. Batterien
sollten aus dem Gerät entfernt werden, wenn es
längere Zeit nicht benutzt wird.
4
ENTSORGUNG
Entsorgen Sie die Verpackungsmateri-
alien sortenrein. Informationen zur ord-
nungsgemäßen Entsorgung erhalten Sie beim
kommunalen Entsorgungsdienstleister oder
Umweltamt.
Werfen Sie Elektrogeräte nicht in den
Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altge-
räte und deren Umsetzung in nationales Recht
müssen verbrauchte Elektrogeräte getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten Wieder-
verwertung zugeführt werden.
Entladene Altbatterien und Akkus müssen
vom Verbraucher in Batteriesammelgefäßen
entsorgt werden. Informationen zur Entsor-
gung alter Geräte oder Batterien, die nach dem
01.06.2006 produziert wurden, erfahren Sie
beim kommunalen Entsorgungsdienstleister
oder Umweltamt.
5
DE
EG-Konformitätserklärung
Eine „Konformitätserklärung“ in Über-
einstimmung mit den anwendbaren
Richtlinien und entsprechenden Nor-
men ist von der Bresser GmbH erstellt worden.
Diese kann auf Anfrage jederzeit eingesehen
werden.
6
Aus diesen Teilen besteht dein Mikroskop
1 10x WF Okular
2 20x WF Okular
3 Barlowlinse
4 Okularstutzen
5 Mikroskopkopf
6 Objektivrevolver
7 Objektiv
8 Halteklammer
9 Mikroskoptisch
10 LED-Beleuchtung (Durchlicht)
11 Mikroskopfuß
12 Wählrad für Beleuchtung
13 Batteriefach
14 Scharfeinstellungsrad
15 Farblterscheibe
16 LED-Beleuchtung (Auicht)
17 5 Objektträger, 5 Deckgläser
und 5 Dauerpräparate in Kunststoffbox
18 Präparate:
a) Hefe
b) Einschlussmittel „Gum-Media“
c) Seesalz
d) Garneleneier
e) Leerer Behälter
19 Dünnschnittapparatur
20 Garnelenbrutanlage
21 Reagenzglas
22 Pinzette
23 Prepariernadel
24 Prepariermesser
25 Schutzhülle
26 Aufbewahrungsbehälter
27 Smartphone-Halterung
Wo mikroskopiere ich?
Bevor Du das Mikroskop aufbaust, achte dar-
auf, dass der Tisch, Schrank oder worauf Du es
stellen möchtest, stabil ist und fest steht, ohne
zu wackeln.
Wie bediene ich die elektrische LED-Beleuch-
tung?

Im Fuß des Mikros-
kops bendet sich
das Batteriefach (13).
Die Schraube am Bat
-
teriefachdeckel mit
einem geeigneten
Kreuzschraubendre
-
her entfernen und Bat-
teriefachdeckel abnehmen. Lege nun die Batteri-
en in die Kammern so ein, dass die achen
Minuspole (–) der Batterien gegen die Feder
-
klemmen drücken und die Pluspole (+) der Batte-
rien dann die achen Kontakt-Bleche berühren.
Verschließe das Batteriefach mit dem Deckel
und drehe das Mikroskop wieder um.
Die erste Lampe scheint von unten auf das Prä
-
parat und die zweite Lampe von oben herab.
(Das, was Du unter dem Mikroskop betrachten
willst, heißt übrigens Objekt oder Präparat.) Du
kannst jede Lampe einzeln benutzen, aber auch
beide zusammen. Dafür gibt es ein Wählrad (12).
Dieses besitzt drei Nummern: I, II und III.
Wählst du die…

I, so kommt das
Licht nur von
unten (Durch-
licht).
II, so scheint das
Licht nur von
oben (Auicht).
III, so werfen beide
Lampen Licht auf
das Präparat.
Für durchsichtige Objekte (Durchlichtobjekte)
ist die I am besten. Um feste, undurchsichtige
Objekte (Auichtobjekte) zu betrachten, wähle
die II. Für halbdurchsichtige Objekte kannst Du
am besten die III wählen.
Die Betriebsart III ist für Durchlichtobjekte auf
Objektträgern nicht empfehlenswert, da es hier
zu Spiegelungen auf dem Objektträger kommen
kann, die stören.
Wofür verwende ich die Farblterscheibe?
Die Farblterscheibe (15) bendet sich unter
dem Mikroskoptisch (9). Sie hilft dir bei der
Betrachtung sehr heller oder klarsichtiger Prä-
parate. Du kannst hier zwischen verschiedenen
Farben wählen. Farblose oder durchsichtige Ob-
7
DE
jekte (z. B. Stärkekörner, Einzeller) sind so bes-
ser in ihren Bestandteilen zu erkennen.
Wie stelle ich mein Mikroskop richtig ein?
Jede Beobachtung wird mit der niedrigsten Ver-
größerung begonnen.

Fahre den Mikroskop-
tisch (9) zunächst ganz
hinunter (14). Dann dre-
he den Objektivrevolver
(6) so weit, bis er auf
der niedrigsten Vergrö-
ßerung (Objektiv 4x)
einrastet.
Hinweis:
Bevor Du die Objektiveinstellung wechselst,
fahre den Mikroskoptisch (9) immer erst ganz
herunter. Dadurch kannst Du eventuelle Be-
schädigungen vermeiden!
D
B/C
Nun setze das Okular
10x (1) in die Barlowlin-
se (3) ein. Achte darauf,
dass die Barlowlinse
ganz im Okularstutzen
(4) steckt und nicht her-
ausgezogen ist.
Wie beobachte ich das Präparat?
Nachdem Du das Mikroskop mit der passenden
Beleuchtung aufgebaut und eingestellt hast,
gelten folgende Grundsätze:
Beginne mit einer einfachen Beobachtung bei
niedrigster Vergrößerung. So ist es leichter, das
Objekt in die Mitte zu bekommen (Zentrierung)
und das Bild scharf zu stellen (Fokussierung).
Je höher die Vergrößerung ist, desto mehr Licht
brauchst Du für eine gute Bildqualität.

Nun lege ein Dauerpräpa-
rat (17) direkt unter dem
Objektiv auf den Mikros-
koptisch. Das zu beob-
achtende Objekt soll hier-
bei genau über der
Beleuchtung (10) liegen.
Im nächsten Schritt schaust Du durch das Oku-
lar (1) und drehst vorsichtig am Scharfeinstel-
lungsrad (14) bis das Bild scharf zu sehen ist.
Jetzt kannst Du eine höhere Vergrößerung ein-
stellen, indem Du langsam die Barlowlinse (3)
aus dem Okularstutzen (4) herausziehst. Wenn
die Barlowlinse fast vollständig herausgezogen
wird, kann die Vergrößerung auf nahezu das
Doppelte gesteigert werden.
Wenn Du noch höhere Vergrößerungen möch-
test, setze das Okular 20x (2) ein und drehe den
Objektivrevolver (6) auf höhere Einstellungen
(10x oder 40x).
Wichtiger Hinweis:
Nicht bei jedem Präparat ist die höchste Ver-
größerung auch gleichzeitig die beste!
Beachte:
Bei veränderter Vergrößerungseinstellung
(Okular- oder Objektivwechsel, Herausziehen
der Barlowlinse) muss die Bildschärfe am
Scharfeinstellungsrad (14) neu eingestellt wer-
den. Gehe hierbei sehr vorsichtig vor. Wenn Du
den Mikroskoptisch zu schnell herausfährst,
können sich Objektiv und Objektträger berühren
und beschädigt werden!
Welches Licht für welches Präparat?
Mit diesem Gerät, einem Auicht- und Durch-
lichtmikroskop, können durchsichtige, halb-
durchsichtige sowie undurchsichtige Objekte
beobachtet werden.
Das Bild des jeweiligen Beobachtungsobjektes
wird über das Licht „transportiert”. Daher ent-
scheidet die richtige Beleuchtung darüber, ob
Du etwas sehen kannst oder nicht!
Betrachtest Du undurchsichtige (opake) Objek-
te (z. B. kleinere Tiere, Panzenteile, Steine,
Münzen usw.) mit diesem Mikroskop, so fällt
das Licht auf den zu betrachtenden Gegen-
stand. Von dort wird das Licht zurückgeworfen
und gelangt durch Objektiv und Okular (bewir-
ken die Vergrößerung) ins Auge. Dies ist die
Auichtmikroskopie.
8
Bei durchsichtigen (transparenten) Objekten
(z. B. Einzeller) hingegen scheint das Licht von
unten durch die Öffnung im Mikroskoptisch und
dann durch das Beobachtungsobjekt.
Der Weg des Lichts führt weiter durch Objektiv
und Okular, wo wiederum die Vergrößerung er-
folgt und gelangt schließlich ins Auge. Dies ist
die Durchlichtmikroskopie.
Viele Kleinlebewesen des Wassers, Panzen-
teile und feinste tierische Bestandteile sind
bereits von Natur aus transparent. Andere müs-
sen erst noch entsprechend vorbereitet (prä-
pariert) werden. Sei es, dass wir sie mit einer
Vorbehandlung oder Durchdringung mit geeig-
neten Stoffen (Medien) durchsichtig machen
oder dadurch, dass wir feinste Scheibchen von
ihnen abschneiden (Handschnitt, Dünnschnitt)
und diese dann untersuchen. Mehr dazu kannst
Du in den folgenden Abschnitten lesen.
Wie stelle ich dünne Präparatschnitte her?
Bitte nur unter Aufsicht Deiner Eltern oder ande-
rer Erwachsener durchführen.
Wie ich schon sagte, werden von einem Objekt
möglichst dünne Schnitte gemacht. Um zu bes-
ten Ergebnissen zu kommen, benötigen wir et-
was Wachs oder Parafn. Nimm Dir am besten
eine Kerze. Das Wachs gibst Du in einen Topf
um es über einer Flamme kurz zu erwärmen.
Nun tauchst Du das Objekt mehrere Male in
das üssige Wachs. Danach lasse das Wachs
hart werden. Mit der Dünnschnittapparatur (19)
oder einem Messer/Skalpell werden jetzt feins-
te Schnitte von dem mit Wachs umhüllten Ob-
jekt abgeschnitten. Diese Schnitte werden auf
einen Glasobjektträger gelegt und mit einem
Deckglas abgedeckt.
Wie stelle ich mein eigenes Präparat her?
Nimm das Objekt, das Du beobachten möchtest
und lege es auf einen Glasobjektträger (17).
Dann gebe mit einer Pipette einen Tropfen des-
tilliertes Wasser auf das Objekt. Nun setzte ein
Deckglas senkrecht am Rand des Wassertrop-
fens an, so dass das Wasser entlang der Deck-
glaskante verläuft. Danach senke das Deckglas
langsam über dem Wassertropfen ab.
Hinweis:
Das mitgelieferte Einschlussmittel „Gum-Me-
dia“ (18b) dient zur Herstellung von Dauerprä-
paraten. Gib dieses anstelle von destilliertem
Wasser hinzu. Wenn Du also möchtest, dass
das Objekt dauerhaft auf dem Objektträger
verbleibt, so nehme das aushärtende „Gum
Media“.
Experimente
Wenn du dich bereits mit dem Mikroskop ver-
traut gemacht hast, kannst du die nachfolgen-
den Experimente durchführen und die Ergebnis-
se unter deinem Mikroskop beobachten.
Wie züchtet man Salzwassergarnelen?
Zubehör (aus deinem Mikrokop-Set):
1. Garneleneier,
2. See-Salz,
3. Bruttank,
4. Hefe.
Der Lebenskreislauf der Salzwasser-Garnele
Die Salzwasser-Garnele oder „Artemia salina“,
wie sie von den Wissenschaftlern genannt wird,
durchläuft einen ungewöhnlichen und interes-
santen Lebenskreislauf. Die von den Weibchen
produzierten Eier werden ausgebrütet, ohne je-
mals von einer männlichen Garnele befruchtet
worden zu sein. Die Garnelen, die aus diesen
Eiern ausgebrütet werden, sind alle Weibchen.
Unter ungewöhnlichen Umständen, z. B. wenn
der Sumpf austrocknet, können den Eiern
männliche Garnelen entschlüpfen. Diese Männ-
chen befruchten die Eier der Weibchen und aus
der Paarung entstehen besondere Eier. Diese
Eier, sogenannte „Winter-Eier“, haben eine di-
cke Schale, die das Ei schützt. Die Winter-Eier
sind sehr widerstandsfähig und bleiben sogar
lebensfähig, wenn der Sumpf oder der See aus-
trocknet und dadurch der Tod der ganzen Gar-
9
DE
nelen-Bevölkerung verursacht wird. Sie können
5-10 Jahre in einem „schlafenden“ Zustand ver-
harren. Die Eier brüten aus, wenn die richtigen
Umweltbedingungen wieder hergestellt sind.
Solche Eier ndest Du in Deinem Mikroskop-
Set.
Das Ausbrüten der Salzwasser-Garnele
Um die Garnele auszubrüten, ist es zuerst not-
wendig, eine Salz-Lösung herzustellen, die den
Lebensbedingungen der Garnele entspricht.
Fülle dazu einen halben Liter Regen- oder Lei-
tungswasser in ein Gefäß. Dieses Wasser lässt
Du ca. 30 Stunden stehen. Da das Wasser im
Laufe der Zeit verdunstet, ist es ratsam, ein
zweites Gefäß ebenfalls mit Wasser zu füllen
und 36 Stunden stehen zu lassen. Nachdem
das Wasser diese Zeit „abgestanden“ hat,
schüttest Du die Hälfte des beigefügten See-
Salzes in das Gefäß und rührst so lange, bis
sich das Salz ganz aufgelöst hat. Nun gibst Du
einige Eier in das Gefäß und deckst es mit ei-
ner Platte ab. Stelle das Glas an einen hellen
Platz, aber vermeide es, den Behälter direktem
Sonnenlicht auszusetzen. Da Dir ein Bruttank
zur Verfügung steht, kannst Du auch die Salz-
lösung mit einigen Eiern in jede der vier Zellen
des Tanks geben. Die Temperatur sollte ca. 25°
C betragen.
Bei dieser Temperatur schlüpft die Garnele nach
ungefähr 2-3 Tagen aus. Falls während dieser
Zeit das Wasser in dem Gefäß verdunstet, füllst
Du Wasser aus dem zweiten Gefäß nach.
Die Salzwasser-Garnele unter dem Mikroskop
Das Tier, das aus dem Ei schlüpft, ist bekannt
unter dem Namen „Nauplius-Larve“. Mit Hilfe
der Pipette kannst Du einige dieser Larven auf
einen Glas-Objektträger legen und beobachten.
Die Larve wird sich durch das Salzwasser mit
Hilfe ihrer haarähnlichen Auswüchse bewegen.
Entnehme jeden Tag einige Larven aus dem Ge-
fäß und beobachte sie unter dem Mikroskop.
Falls Du die Larven in einem Bruttank gezogen
hast, nimm einfach die obere Kappe des Tanks
ab und setze den Tank auf den Objekttisch.
Abhängig von der Raumtemperatur wird die
Larve innerhalb von 6-10 Wochen ausgereift
sein. Bald wirst Du eine ganze Generation von
Salzwasser-Garnelen gezüchtet haben, die sich
immer wieder vermehrt.
Das Füttern Deiner Salzwasser-Garnelen
Um die Salzwasser-Garnelen am Leben zu er-
halten, müssen sie natürlich von Zeit zu Zeit
gefüttert werden. Dies muss sorgfältig gesche-
hen, da eine Überfütterung bewirkt, dass das
Wasser fault und unsere Garnelen-Bevölkerung
vergiftet wird. Die Fütterung erfolgt am besten
mit trockener Hefe in Pulverform. Ein wenig von
dieser Hefe jeden zweiten Tag genügt. Wenn
das Wasser in den Kästchen des Bruttanks
oder in Deinem Behälter dunkel wird, ist das ein
Zeichen, dass es fault. Nimm die Garnelen dann
sofort aus dem Wasser und setze sie in eine fri-
sche Salz-Lösung.
Achtung!
Die Garneleneier und die Garnelen
sind nicht zum Verzehr geeignet!
Textilfasern
Objekte und Zubehör:
1. Fäden von verschiedenen Textilien: Baum-
wolle, Leine, Wolle, Seide, Kunstseide, Nylon
usw.
2. zwei Nadeln
Jeder Faden wird auf einen Glasobjektträger
gelegt und mit Hilfe zweier Nadeln aufgefa-
sert. Die Fäden werden angefeuchtet und mit
einem Deckglas abgedeckt. Das Mikroskop
wird auf eine niedrige Vergrößerung eingestellt.
Baumwollfasern sind panzlichen Ursprungs
und sehen unter dem Mikroskop wie ein a-
ches, gedrehtes Band aus. Die Fasern sind an
den Kanten dicker und runder als in der Mitte.
Baumwollfasern sind im Grunde lange, zusam-
mengefallene Röhrchen. Leinenfasern sind
auch panzlichen Ursprungs, sie sind rund
und verlaufen in gerader Richtung. Die Fasern
glänzen wie Seide und weisen zahllose Schwel-
lungen am Faserrohr auf. Seide ist tierischen
Ursprungs und besteht im Gegensatz zu hohlen
panzlichen Fasern aus massiven Fasern von
10
kleinerem Durchmesser. Jede Faser ist glatt
und ebenmäßig und hat das Aussehen eines
kleinen Glasstabes. Wollfasern sind auch tie-
rischen Ursprungs, die Oberäche besteht aus
sich überlappenden Hülsen, die gebrochen und
wellig erscheinen. Wenn es möglich ist, verglei-
che Wollfasern von verschiedenen Webereien.
Beachte dabei das unterschiedliche Aussehen
der Fasern. Experten können daraus das Ur-
sprungsland der Wolle bestimmen. Kunstseide
ist, wie bereits der Name sagt, durch einen lan-
gen chemischen Prozess künstlich hergestellt
worden. Alle Fasern zeigen harte, dunkle Linien
auf der glatten, glänzendenen Oberäche. Die
Fasern kräuseln sich nach dem Trocknen im
gleichen Zustand. Beobachte die Gemeinsam-
keiten und Unterschiede.
Smartphone-Halterung
2
Die Smartphone-
Halterung wird auf
das Okular aufge-
steckt.
Die Saugnäpfe
müssen sauber
und frei von Staub
und Schmutz sein. Ein leichtes Anfeuchten ist
hilfreich. Drücke nun dein Smartphone auf die
Halteplatte und stelle sicher, dass es richtig
fest sitzt. Als Sicherung solltest du es mit der
beiliegenden Gummischlaufe befestigen.
Smartphones mit einer rauen Oberäche halten
weniger gut als welche mit einer glatten Ober-
äche.
Starte nun die Kamera-App. Die Kamera muss
genau über dem Okular auiegen. Zentriere das
Smartphone genau mittig über dem Okular, so-
dass das Bild genau zentriert auf deinem Dis-
play zu sehen ist. Eventuell ist es nötig, durch
die Zoomfunktion das Bild Display füllend dar-
zustellen. Eine leichte Abschattung an den Rän-
dern ist möglich.
Nimm das Smartphone nach dem Gebrauch
wieder von der Halterung ab!
HINWEIS:
Achte darauf, dass das Smartphone nicht von
der Halterung rutschen kann. Bei Beschädi-
gungen durch ein herabgefallenes Smartphone
übernimmt die Bresser GmbH keine Haftung!
Fehlerbehebung
Fehler Lösung
kein Bild erkennbar Licht einschalten
Schärfe neu einstel-
len
11
DE
Wie pege ich mein Mikroskop und wie gehe
ich damit um?
Dein Mikroskop ist ein hochwertiges optisches
Gerät. Deshalb solltest Du es vermeiden, dass
Staub oder Feuchtigkeit mit Deinem Mikroskop
in Berührung kommt. Vermeide auch Fingerab-
drücke auf allen optischen Flächen (z. B. Oku-
lar).
Sollte dennoch Schmutz oder Staub auf dein
Mikroskop oder das Zubehör geraten sein, ent-
fernst Du diesen zuerst mit einem weichen Pin-
sel. Danach reinigst Du die verschmutzte Stelle
mit einem weichen, fusselfreien Tuch. Finger-
abdrücke auf den optischen Flächen entfernst
Du am besten mit einem fusselfreien, weichen
Tuch, auf das Du vorher etwas Alkohol gegeben
hast.
Nach der Benutzung solltest Du das Mikroskop
und das Zubehör wieder in den dazugehörigen
Behältnissen verstauen.
Bedenke:
Ein gut gepegtes Mikroskop behält auf Jahre
hinaus seine optische Qualität und so seinen
Wert.
Garantie & Service
Die reguläre Garantiezeit beträgt 2 Jahre und
beginnt am Tag des Kaufs. Um von einer ver-
längerten, freiwilligen Garantiezeit wie auf dem
Geschenkkarton angegeben zu protieren, ist
eine Registrierung auf unserer Website erfor-
derlich.
Die vollständigen Garantiebedingungen so-
wie Informationen zu Garantiezeitverlänge-
rung und Serviceleistungen können Sie unter
www.bresser.de/garantiebedingungen einse-
hen.
12
RISK to your child.
Aids with sharp edges and tips are so-
metimes used with this device. Please
store the device and all of its accessories and
aids out of the reach of children. There is a risk
of INJURY.
This device contains electronic components
that are powered by either a mains connection
or batteries. Never leave a child unsupervised
with this device. The device should only be
used as per these instructions otherwise there
is a serious RISK of ELECTRICAL SHOCK.
Children should only use this device under su-
pervision. Keep packaging materials (plastic
bags, rubber bands, etc.) away from children.
There is a risk of SUFFOCATION.
The chemicals and liquids provided should be
kept out of reach of children. Do not drink the
chemicals! Hands should be washed thorough-
ly under running water after use. In case of
accidental contact with the eyes or mouth rin-
se with water. Seek medical treatment for ail-
ments arising from contact with the chemical
substances and take the chemicals with you to
the doctor.
FIRE-/ DANGER OF EXPLOSION!
Do not expose the device to high tem-
peratures. Use only the mains adapter
supplied or those battery types recommended.
Never short circuit the device or batteries or th-
row into a re. Exposure to high temperatures
or misuse of the device can lead to short cir-
cuits, re or even explosion!
RISK of material damage
Never take the device apart. Please con-
sult your dealer if there are any defects.
The dealer will contact our service centre and
send the device in for repair if needed.
Do not subject the device to temperatures ex-
ceeding 60° C.
TIPS on cleaning
Remove the device from it’s energy
source before cleaning (remove plug
from socket / remove batteries).
Clean the exterior of device with a dry cloth. Do
not use cleaning uids so as to avoid causing
damage to electronic components.
Clean the lens (objective and eyepiece) only
with the cloth supplied or some other soft lint-
free cloth (e.g. micro-bre). Do not use excessi-
ve pressure - this may scratch the lens.
Dampen the cleaning cloth with a spectacle
cleaning uid and use it on very dirty lenses.
Protect the device from dust and moisture.
Store the device in the bag supplied or in its ori-
ginal packaging. Batteries should be removed
from the device if it is not going to be used for
a long period of time.
13
EN
DISPOSAL
Dispose of the packaging material/s as
legally required. Consult the local autho-
rity on the matter if necessary.
Do not dispose of electrical equipment
in your ordinary refuse. The European
guideline 2002/96/EU on Electronic and
Electrical Equipment Waste and relevant laws
applying to it require such used equipment to
be separately collected and recycled in an envi-
ronment-friendly manner. Empty batteries and
accumulators must be disposed of separately.
Information on disposing of all such equipment
made after 01 June 2006 can be obtained from
your local authority.
EC Declaration of Conformity
Bresser GmbH has issued a „Declara-
tion of Conformity“ in accordance
with applicable guidelines and corre-
sponding standards. This can be viewed any
time upon request.
14
Here are the parts of your microscope
1 10x WF Eyepiece
2 20x WF Eyepiece
3 Barlow Lens
4 Eyepiece supports
5 Microscope Head
6 Objective Nosepiece
7 Objective
8 Clips
9 Microscope Stage
10 LED Illumination (transmitted light)
11 Microscope Base
12 Selection Knob for Illumination
13 Battery compartment
14 Focus knob
15 Color Filter wheel
16 LED Illumination (reected light)
17 5 Slides, 5 Cover Sips and 5 Prepared Spec-
imens plastic box
18 Specimens:
a) Yeast
b) “Gum Media” Glue
c) Sea Salt
d) Shrimp Eggs
e) Empty Bottle
19 Specimen slicer
20 Hatchery
21 Test tube
22 Tweezers
23 Dissecting needle
24 Dissecting knife
25 Protective cover
26 Container
27 Smartphone holder
How do I use my microscope?
Before you assemble your microscope, make
sure that the table, desk or whatever surface
that you want to place it on is stable, and does
not wobble.
How do I operate the electric LED
illumination?

In the base of the mi-
croscope there is a
battery compartment
(13). Loosen the
screw at the battery
compartment cover
with a small Philips
screwdriver and re-
move the cover.
Place the batteries in the compartment so that
the at minus poles (-) press against the spring
terminal and the plus poles (+) are touching the
at contact sheets.
Close the battery compartment with the cover
and turn the microscope around again.
The rst lamp shines onto the specimen from
below and the second from above. (The thing
that you want to observe with the microscope is
called the object or specimen, by the way.) You
can use each lamp on its own, or both of them
together. There is a selection knob for this (12).
It has three numbers: I, II and III.
If you select the …

I, the light only
comes from be-
low (transmitted
light).
II, the light only
comes from
above (reected
light).
III, both lamps shine light on the specimen.
For transparent objects (transmitted-light ob-
jects), number I is best. In order to observe rm,
non-transparent objects (direct-light objects),
select number II. For semi-transparent objects,
it is best to select number III.
It is not recommended to use number III for
transmitted-light objects on slides, since the
light may cause reections on the surface of
the slide, which will disturb your observation.
When do I use the color lters?
The color lter wheel (15) is located below the
microscope stage (9). They help you when you
are observing very bright or clear specimens.
Here, you can choose from various colors. This
helps you better recognize the components of
colorless or transparent objects (e.g. grains of
15
EN
starch, protozoa).
How do I adjust my microscope correctly?
Each observation starts with the lowest mag-
nication.

Adjust the microscope
stage (9) so that it goes
all the way down to the
lowest position. Then,
turn the objective nose-
piece (6) until it clicks
into place at the lowest
magnication (objective 4x).
Note:
Before you change the objective setting, always
move the microscope stage (9) to its lowest
position. This way, you can avoid causing any
damage!
D
B/C
Now, insert the 10x eye-
piece (1) into the Barlow
lens (3). Make sure that
the Barlow lens is
placed all the way into
the eyepiece supports
(4) and is not pulled out.
How do I observe the specimen?
After you have assembled the microscope with
the adequate illumination and adjusted it cor-
rectly, the following basic rules are to be ob-
served:
Start with a simple observation at the lowest
magnication. This way, it is easier to position
the object in the middle (centering) and make
the image sharp (focusing).
The higher the magnication, the more light you
will require for a good image quality.

Now place the prepared
specimen (17) directly
under the objective on
the microscope stage.
The object should be
located directly over
the illumination (10).
In the next step, take a look through the eye-
piece (1) and carefully turn the focus knob (14)
until the image appears clear and sharp.
Now you can select a higher magnication by
slowly removing the Barlow lens (3) from the
eyepiece support (4). When the Barlow lens is
almost completely pulled out, the magnication
can be increased to almost double.
If you would like an even higher level of mag-
nication, insert the 20x eyepiece (2) and turn
the objective nosepiece (6) to a higher setting
(10x or 40x).
Important tip:
The highest magnication is not always the
best for every specimen!
Note:
Each time the magnication changes (eyepiece
or objective change, pulling out the Barlow
lens), the image sharpness must be readjust-
ed with the focus knob (14). When doing this,
make sure to be careful. If you move the mi-
croscope stage too quickly, the objective and
the slide could come into contact and become
damaged!
Which light for which specimen?
With this unit, a reected light and transmitted
light microscope, you can observe transparent,
semi-transparent as well as non-transparent
objects.
The image of the given object of observation
is “transported” through the light. As a result,
only the correct light will allow you to see some-
thing!
If you are observing non-transparent (opaque)
objects (e.g. small animals, plant components,
stones, coins, etc.) with this microscope, the
light falls on the object that is being observed.
From there, the light is reected back and pass-
es through the objective and eyepiece (where it
gets magnied) into the eye. This is reected
light microscopy.
16
For transparent objections (e.g. protozoa), on
the other hand, the light shines from below,
through the opening in the microscope stage
and then through the object.
The light travels further through the objective
and eyepiece, where it is also magnied, and -
nally goes into the eye. This is transmitted-light
microscopy.
Many microorganisms in water, many plan
components and the smallest animal parts
are already transparent in nature. Others have
to be prepared. We may make them transpar-
ent through a treatment or penetration with
the right materials (media), or by taking the
thinnest slices from them (using our hand or a
specimen slicer), and then examine them. You
can read more about this in the following sec-
tions.
How do I make thin specimen slices?
Only do this with the supervision of your par-
ents or another adult.
As I already pointed out, the thinnest slices
possible are taken from an object. In order to
get the best results, we need some wax or par-
afn. It is best if you get a candle. Place the
wax in a pot and heat it carefully over a low
burner. Now, dip the object in the liquid wax a
few times. Then, let the wax get hard. Using the
Specimen slicer (19) or a knife/scalpel, cut the
smallest slices from the object that is covered
with wax. These slices are to be laid on a slide
and covered with a cover slip.
How do I make my own specimens?
Take the object that you want to observe and
place it on a glass slide (17). Then, add a few
drops of distilled water on the object using a
pipette. Now, place a cover slip vertically at the
edge of the drop of water, so that the water runs
along the edge of the cover slip. Then, slowly
lower the cover slip over the water drops.
Note:
The included glue “gum media” (18b) is used
to make permanent prepared specimens. Use
this in place of the distilled water. If you want
to keep the object in place on the slide perma-
nently, use the gum media.
Experiments
Now that you’re familiar with your microscopes
functions and how to prepare slides, you can
complete the following experiments and ob-
serve the results under your microscope.
How do You Raise Brine Shrimp?
Accessories (from your microscope set):
1. Shrimp eggs
2. Sea salt,
3. Hatchery,
4. Yeast.
The Life Cycle of Brine Shrimp
Brine shrimp, or “Artemia salina,” as they are
called by scientists, have an unusual and interest-
ing life cycle. The eggs produced by the female
are hatched without ever being fertilized by a
male shrimp. The shrimp that hatch from these
eggs are all females. In unusual circumstances,
e.g. when the marsh dries up, the male shrimp
can hatch. These males fertilize the eggs of the
females and from this mating, special eggs come
about. These eggs, so-called “winter eggs,” have
a thick shell, which protects them. The winter
eggs are very resistant and capable of survival
if the marsh or lake dries out, killing off the en-
tire shrimp population. They can persist for 5-10
years in a “sleep” status. The eggs hatch when
the proper environmental conditions are repro-
duced. These are the type of eggs you have in
your microscope set.
17
EN
The Incubation of the Brine Shrimp
In order to incubate the shrimp, you rst need
to create a salt solution that corresponds to the
living conditions of the shrimp. For this, put a
half liter of rain or tap water in a container. Let
the water sit for approx. 30 hours. Since the wa-
ter evaporates over time, it is advisable to ll a
second container with water and let it sit for 36
hours. After the water has sat stagnant for this
period of time, add half of the included sea salt to
the container and stir it until all of the salt is dis-
solved. Now, put a few eggs in the container and
cover it with a dish. Place the glass container in a
bright location, but don’t put it in direct sunlight.
Since you have a hatchery, you cal also add the
salt solution along with a few eggs to each of the
four compartments of the tank. The temperature
should be around 25º. At this temperature, the
shrimps will hatch in about 2-3 days. If the water
in the glass evaporates, add some water from the
second container.
The Brine Shrimp under the Microscope
The animal that hatches from the egg is known
by the name “nauplius larva.” With the help of a
pipette, you can place a few of these larvae on
a glass slide and observe them.
The larvae will move around in the salt water by
using their hair-like appendages.
Take a few larvae from the container each day
and observe them under the microscope. In
case you’ve hatched the larvae in a hatchery,
simply take off the cover of the tank and place
the tank on the stage.
Depending on the room temperature, the larvae
will be mature in 6-10 weeks. Soon, you will
have had raised a whole generation of brine
shrimp, which will constantly grow in numbers.
Feeding your Brine Shrimp
In order to keep the brine shrimp alive, they
must be fed from time to time, of course. This
must be done carefully, since overfeeding can
make the water become foul and poison our
shrimp population. The feeding is done with dry
yeast in powdered form. A little bit of this yeast
every second day is enough. If the water in the
compartments of the hatchery or your contain-
er turns dark, that is a sign that it is gone bad.
Take the shrimp out of the water right away and
place them in a fresh salt solution.
Warning!
The shrimp eggs and the shrimp are
not meant to be eaten!
Textile bres
Objects and accessories:
1. Threads of different textiles: Cotton, linen,
wool, silk, Celanese, nylon and any others
you can nd.
2. Two needles:
Put each thread on a glass slide and fray each
with the help of the two needles. Put a drop
of water over each thread with the pipette and
cover each with a cover glass. Adjust the mi-
croscope to a low magnication. Cotton bres
are of plant origin and look, under the micro-
scope, like a at, twisted band. The bres are
thicker and rounder at the edges than in the
centre. Cotton bres consist primarily of long,
collapsed tubes. Linen bres are also of plant
origin; they are round and run in straight lines.
The bres shine like silk and exhibit numer-
ous swellings along the shaft of the bre. Silk
is of animal origin and consists of solid bres
of smaller diameter than the hollow vegetable
bres. Each silk bre is smooth and even and
has the appearance of a small glass rod. Wool
bres are also of animal origin; the surface
consists of overlapping scales, which appear
broken and wavy. If possible, compare wool
bres from different weaving mills, and note
18
the differences in the appearance of the bres.
Experts can determine the country of origin of
wool based on its appearance under a micro-
scope. Celanese is articially manufactured by
a long chemical process. All Celanese bres
show hard, dark lines on a smooth, shining sur-
face. The bres crinkle in the same way after
drying. Observe the similarities and differences
between the different bres.
Smartphone holder
2
Attach the smart-
phone holder to the
eyepiece.
The suction cups
must be clean and
free from dust and
dirt. A slight mois-
tening is helpful.
Now press your smartphone on the retaining
plate and make sure that it is properly secured.
As a backup, you should secure it with the en-
closed rubber strap.
Smartphones with a rough surface will not hold
as good as smartphones with a smooth sur-
face.
Now start the Camera app.
The camera needs to rest just above the eye-
piece. Center the smartphone exactly over the
eyepiece, so the image can be seen precisely
centered on your screen.
In some cases you need to adjust with the
zoom function to display the image fullscreen.
A light shading at the edges is possible.
Take the smartphone carefully off the holder
after use.
NOTE:
Make sure that the smartphone can not slip
out of the holder. Bresser GmbH assumes no
liability for any damages caused by a dropped
smartphone.
Troubleshooting
Error Solution
No recognizable
image
• Turn on light
• Readjust focus
19
EN
Make sure your microscope has a long service
life.
Clean the lens (objective and eyepiece) only
with the cloth supplied or some other soft lint-
free cloth (e.g.microbre). Do not press hard as
this might scratch the lens.
Ask your parents to help if your microscope is
really very dirty. The cleaning cloth should be
moistened with cleaning uid and the lens wi-
ped clean using little pressure.
Make sure your microscope is always protec-
ted against dust and dirt. After use leave it in
a warm room to dry off. Then install the dust
caps and keep it in the case provided.
Warranty & Service
The regular guarantee period is 2 years and be-
gins on the day of purchase. To benet from an
extended voluntary guarantee period as stated
on the gift box, registration on our website is
required.
You can consult the full guarantee terms as
well as information on extending the guar-
antee period and details of our services at
www.bresser.de/warranty_terms.
20
DANGER pour votre enfant!
Le travail avec cet appareil entraîne sou-
vent l’utilisation d’accessoires pointus
et à angles vifs. Conservez donc cet appareil
ainsi que tous ses accessoires à un endroit
inaccessible aux enfants. RISQUE DE BLESSU-
RES!
Cet appareil contient des pièces électroniques
fonctionnant à l‘aide d’une source de courant
(bloc secteur et/ou piles). Ne laissez jamais
vos enfants sans surveillance utiliser cet ap-
pareil! L’appareil doit impérativement être uti-
lisé selon les instructions du mode d’emploi :
DANGER de CHOC ÉLECTRIQUE!
Les enfants ne devraient utiliser l’appareil que
sous surveillance. Gardez hors de leur portée les
matériaux d’emballage (sachets en plastique,
élastiques etc.) ! DANGER D’ÉTOUFFEMENT!
Les produits chimiques et les liquides inclus à
la livraison doivent être tenus hors de la por-
tée des enfants ! Ne pas boire les produits
chimiques! Bien se laver les mains sous l’eau
courante après utilisation. En cas de contact
involontaire avec les yeux ou la bouche, bien
rincer à l’eau claire. En cas de troubles, consul-
tez sans tarder un médecin et montrez-lui les
substances.
DANGER D’INCENDIE/D’EXPLOSION!
N’exposez pas l’appareil à de fortes
températures. Utilisez uniquement le
bloc secteur inclus à la livraison ou bien les
piles recommandées. Ne court-circuitez pas
l’appareil avec les piles et ne les jetez pas dans
le feu! Une chaleur excessive ou un mauvais
maniement peut provoquer des courts-circuits,
des incendies voire des explosions!
DANGER de dommages sur le
matériel!
Ne démontez jamais l’appareil ! En cas
d’endommagement, adressez-vous à
votre revendeur. Il prendra contact avec
le centre de service et pourra, le cas échéant,
envoyer l’appareil au service de réparations.
N’exposez jamais l’appareil à des températures
de plus de 60°C!
REMARQUES concernant le nettoyage
Avant de procéder au nettoyage de
l’appareil, séparez-le de la source de
courant (retirez le bloc secteur de la
prise ou retirez les piles)!
Ne nettoyez que l’extérieur de l’appareil et à
l’aide d’un chiffon propre. N’utilisez pas de li-
quide de nettoyage an d’éviter tout dommage
au système électronique.
Pour nettoyer les lentilles (oculaires et /ou ob-
jectifs), utilisez uniquement le chiffon à lentil-
les ci-joint ou bien un chiffon doux et non pelu-
cheux (par exemple en microbre). N’appuyez
pas trop fortement le chiffon sur les lentilles
pour ne pas les rayer.
Pour retirer des traces de saleté plus résistan-
tes, humidiez légèrement le chiffon avec un
liquide prévu pour le nettoyage des lunettes et
passez sur les lentilles en exerçant une légère
pression.
Tenez l’appareil à l’abri de la poussière et de
l’humidité ! Conservez-le dans la sacoche in-
cluse à la livraison ou bien dans l’emballage de
transport. Retirez les piles de l‘appareil si vous
ne n’utilisez pas pendant un certain temps!
21
FR
ÉLIMINATION
Éliminez les matériaux d’emballage
selon le type de produit. Pour plus
d’informations concernant l’élimination
conforme, contactez le prestataire communal
d’élimination des déchets ou bien l’ofce de
l’environnement.
Ne jetez pas d’appareils électriques
dans les ordures ménagères!
Selon la directive européenne 2002/96/
EG relative aux déchets d‘équipements élec-
triques et électroniques et à sa mise en
œuvre au niveau du droit national, les équi-
pements électriques doivent être triés et
déposés à un endroit où ils seront recyclés de
façon écologique.
Les piles et les accumulateurs usagés
doivent être déposés dans des conteneurs de
collectes de piles prévus à cet effet. Pour
plus d’informations concernant l’élimination
conforme d’appareils usagés et de piles
usagées produites après le 01.06.2006, con-
tactez le prestataire d’élimination communal
ou bien l’ofce de l’environnement.
Déclaration de conformité CE
Bresser GmbH a émis une « déclarati-
on de conformité » conformément
aux lignes directrices applicables et
aux normes correspondantes. Celle-ci peut être
consultée à tout moment sur demande.
22
Voici les pièces de ton microscope
1 Oculaire 10x WF
2 Oculaire 20x WF
3 Lentille Barlow
4 Supports d’oculaire
5 Tête de microscope
6 Nez de l’objectif
7 Objectif
8 Clip maintien
9 Table du microscope
10 Eclairage LED (par transparence)
11 Pied de microscope
12 Roue de sélection pour l’éclairage
13 Compartiment à piles
14 Roue de focalisation
15 Disque de ltre à couleur
16 Eclairage LED (Lumière rééchie)
17 5 Porte-objectif, 10 Lamelle
couvre-objets et 5 préparation
durable dans une boîte en plastique
18 Préparations:
a) Levure
b) Produit pour inclusion du papier collant
«Gum-Media»
c) Eau de mer
d) Œuf de crevette
e) Bouteille vide
19 Appareil à coupe
20 Accessoires bruts des crevettes
21 Tube à essai
22 Pincette
23 Aiguille à dissection
24 Couteau à dissection
25 Housse de protection
26 Conteneur
27 Adaptateur pour Smartphone
Où puis-je utiliser mon microscope?
Avant que tu ne montes ton microscope, veille
à ce que la table, le placard, ou l’endroit où tu
souhaites le placer, soit stable et solide et qu’il
ne vacille pas.
Comment dois-je utiliser l’éclairage LED
électrique?

Au pied du micros-
cope se trouve le
compartiment à piles
(13). Desserrez la vis
au couvercle du com-
partiment à piles
avec un petit tourne-
vis Philips et retirez le
couvercle. Place les batteries dans les compar-
timents de sorte que le pôle moins (-) plat des
piles s‘appuient contre les bornes à ressorts et
que le pôle plus (+) des piles touchent ensuite
les contacts-tôles plates. Ferme le comparti-
ment à piles avec le couvercle et retourne le
microscope.
Deux lampes se trouvent dans le microscope.
Elles n’éclairent pas avec des ampoules, mais
avec des diodes électroluminescentes (LED).
La première lampe éclaire la préparation par en
dessous, et la seconde lampe par au-dessus.
(Ce que tu veux observer sous le microscope
est désigné par Objet ou Préparation.) Tu peux
utiliser chaque lampe séparément, mais égale-
ment ensemble. Pour cela, il y a une roue de
sélection (12). Celle-ci possède trois numéros:
I, II et III.
Si tu choisis l’option…

I, la lumière
n’éclaire que par
en dessous (par
transparence).
II, la lumière
n’éclaire que par
le dessus
(lumière
rééchie).
III, les deux lampes éclairent la préparation.
Pour les objets transparents l’option I est la
meilleure. Pour contempler des objets durs
et transparents (objets en lumière rééchie)
choisis l’option II. Pour les objets semi-transpa-
rents, choisis plutôt l’option III.
Le mode de fonctionnement III pour les objets
transparents placés sur les portes-objets n’est
pas recommandé, car il peut y avoir des reets
qui perturbent.
23
FR
Pourquoi j’utilise le disque de ltre à cou-
leur?
Le disque de ltre (15) se trouve sous la table
du microscope (9). Il t’aide à observer des pré-
parations très claires ou lucides. Ici tu peux
choisir entre différentes couleurs. Les objets
sans couleur ou transparents (par ex. grains
d’amidon, organisme unicellulaire) sont plus
faciles à reconnaître dans leurs composants.
Comment régler correctement mon micros-
cope?
Chaque observation commence avec le gros-
sissement le plus faible.

Tout d’abord, descends
(14) complètement la
table du microscope
(9). Puis tourne le nez
de l’objectif (6) au point
que le grossissement
(Objectif 4x) le plus
faible soit enclenché.
Indication:
Avant de changer le réglage de l’objectif,
commence toujours par bien descendre la
table du microscope (9). Ainsi tu peux éviter
d’éventuels dommages!
D
B/C
Maintenant, place l’ocu-
laire 10x (1) dans la len-
tille de Barlow (3). Veille
à ce que la lentille de
Barlow soit entièrement
dans les supports ocu-
laires (4) et qu’elle ne
soit pas retirée.
Comment dois-je observer la préparation?
Une fois que tu as monté et réglé le micros-
cope avec l’éclairage approprié, les principes
suivants doivent s’appliquer:
Commence par une observation simple au
grossissement le plus faible. Ainsi, il est plus
facile de mettre l’objet au milieu (Centrage) et
de mettre l’image au point (Focalisation).
Plus le grossissement est élevé, plus tu as
besoin de lumière pour une bonne qualité
d’image.

Maintenant, pose une
préparation durable
(17) directement sous
l’objectif sur la table du
microscope. Lobjet à
observer ne doit pas
être placé directement
sur l’éclairage (10).
Pour l’étape suivante, tu dois regarder à travers
l’oculaire (1) puis tourner la roue de focalisa-
tion avec précaution (14) jusqu’à ce que l’image
soit nette.
Maintenant, tu peux régler à un grossissement
plus élevé, en retirant lentement la lentille de
Barlow (3) des supports de l’oculaire (4). Si la
lentille de Barlow est retirée entièrement et
rapidement, le grossissement peut être aug-
menté d’environ le double.
Si tu souhaites avoir des grossissements plus
élevés, règle l’oculaire 20x (2) et tourne le nez
de l’objectif (6) sur des réglages plus élevés
(10x ou 40x).
Indication importante:
Le grossissement le plus élevé n’est pas le
meilleur pour toutes les préparations!
Attention:
En cas de réglage différent du grossissement
(changement d’oculaire ou d’objectif, retrait de
la lentille de Barlow) la netteté de l’image doit
être à nouveau réglée sur la roue de focalisa-
tion (14). Sois très prudent lors de cette mani-
pulation. Si tu sors la table de microscope trop
vite, l’objectif et le porte-objet peuvent se tou-
cher et être endommagés!
Quelle lumière pour quelle préparation?
Avec cet appareil, un microscope à lumière ré-
échie et transparente, les objets transparents,
24
semi-transparents ainsi que les objets non
transparents peuvent être observés.
L’image de l’objet observé en question sera
« transportée » sur la lumière. Puis, le bon
éclairage décide si tu peux voir quelque
chose ou pas!
Si tu observes des objets non transparents
(opaques) (par ex. de petits animaux, des par-
ties de plante, des pierres, des pièces, etc.)
avec ce microscope, alors la lumière se répand
sur l’objet à observer.
De là, la lumière sera retransmise et arrive aux
yeux par l’objectif et l’oculaire (ce qui provoque
le grossissement). Ceci est la microscopie à
lumière rééchie.
Pour les objets transparents (par ex. Organisme
unicellulaire) la lumière brille par en dessous à
travers l’ouverture dans la table du microscope
puis à travers l’objet observé.
Le chemin de la lumière mène jusqu’à l’objectif
et l’oculaire, ou il y a encore un grossissement,
puis elle arrive aux yeux. Ceci est la microsco-
pie transparente.
Plusieurs petits êtres marins, des parties de
plante et les composants les plus ns sont
de nature déjà transparents. D’autres doivent
d’abord être préparés de façon adéquate. A
moins que nous les rendions transparents avec
un traitement préalable ou une pénétration
avec des matières (uides) ou en coupant les
éléments les plus ns de ces derniers (coupe,
lame mince) et que nous analysons. Tu peux en
apprendre plus sur ce procédé dans les para-
graphes suivants.
Comment fabriquer des tranches de prépara-
tion nes?
Tu ne dois les effectuer que sous la supervision
de tes parents.
Comme je l’ai déjà dit, un objet doit être trans-
formé en nes tranches. Pour obtenir de meil-
leurs résultats, nous avons besoin d’un peu de
cire ou de parafne. Prends plutôt une bougie.
Place la cire dans une casserole pour la faire
chauffer un peu à feux doux. Maintenant,
plonge l’objet plusieurs fois dans la cire liquide.
Puis laisse la cire se solidier. Avec l’appa-
reil de coupe (19) ou un couteau/scalpel, des
tranches nes doivent maintenant être coupées
de l’objet enduit de cire. Ces tranches seront
posées sur un porte-objet en verre et couvertes
avec un cache.
Comment effectuer ma propre
préparation?
Prends l’objet que tu souhaites observer et
pose le sur un porte-objet en verre (17). Puis
ajoute une goutte d’eau distillée sur l’objet à
l’aide d’une pipette. Maintenant pose un cache
à la verticale au bord de la goutte d’eau, de
sorte que l’eau s’écoule le long du rebord du
cache. Puis baisse le cache lentement sur la
goutte d’eau (Illustr. 8).
Indication:
Le produit pour inclusion inclus «Gum-Media»
(18b) sert à la fabrication de préparations du-
rables. Ajoute ceci à la place de l’eau distillée.
Si tu souhaites également que l’objet demeure
sur le porte-objet, alors prends le « Gum-Me-
dia» durci par vieillissement.
Expériences
Si vous êtes déjà un habitué du microscope
vous pouvez réaliser les expériences suivantes
et observer les résultats sous votre micros-
cope.
Comment faire un élevage de crevettes des
marais salants?
Accessoires (contenus dans ton set du micros-
cope) :
1. Oeufs de crevette,
2. Sel de mer,
3. Couveuse,
4. Levure.
25
FR
Le cycle de reproduction des crevettes des
marais salants
La crevette des marais salants, ou la « arte-
mia salina », comme l’appellent les scienti-
ques, parcourt un cycle de reproduction très
insolite et intéressant. Les œufs pondus par
les femelles éclosent sans être fertilisés par
une crevette mâle. Les crevettes naissant de
ces œufs sont toutes des femelles. Dans des
conditions spéciales et insolites, par exemple
lorsque le marais est asséché, il peut naître des
crevettes mâles de ces œufs. Ces mâles ferti-
lisent alors les œufs des femelles. Des œufs
particuliers sont le résultat de cet accouple-
ment. Ils sont appelés « œufs d’hiver » et ont
une coquille épaisse qui les protège. Les œufs
d’hiver sont très résistants et restent même
en vie lorsque le marais ou le lac s’assèche et
ainsi détruit ainsi toute la population des cre-
vettes. Ils peuvent survivre durant 5 à 10 ans
dans un état de « sommeil ». Les œufs éclosent
lorsque les conditions de vie sont redevenues
bonnes. Tu trouveras des tels œufs dans le set
de ton microscope.
Faire éclore les crevettes des marais salants
Pour faire éclore les crevettes des marais
salants, il est nécessaire de préparer une
solution salée correspondant aux conditions
de vie des crevettes. Remplis un récipient en
verre d’un demi-litre d’eau de pluie ou du robi-
net. Laisse l’eau se reposer durant environ 30
heures. Etant donné que l’eau s’évapore dans le
temps, il est recommandé de remplir un second
récipient avec de l’eau et de le stocker pendant
36 heures. Après que l’eau se sera « reposée »
durant cette période, tu verses la moitié du sel
de mer joint au set dans le récipient et remues
le liquide jusqu’à ce qu’il soit entièrement dé-
layé. Mets quelques œufs dans le récipient et
couvre-le d’un couvercle. Place le récipient sur
un emplacement lumineux et évite l’exposition
directe aux rayons du soleil. Etant donné que
tu as aussi une couveuse dans ton set, tu peux
aussi remplir les quatre cellules avec la solu-
tion d’eau salée et y ajouter quelques œufs. La
température doit se situer autour de 25°C.
Dans ces conditions, les œufs de crevettes
éclosent après 2 ou 3 jours. Si durant cette
période, tu remarques que l’eau s’évapore dans
le récipient, fais le complément avec l’eau du
second récipient.
Les crevettes des marais salants sous le mi-
croscope
L’animal qui naît de l’œuf est connu sous le nom
de larve nauplius. A l’aide de la pipette, tu peux
déposer quelques larves sur une lame et les
observer sous le microscope.
Les larves se déplacent dans l’eau salée à l’aide
de membres ressemblant à des poils. Prends
chaque jour quelques larves du récipient et
observe-les sous le microscope. Si tu as élevé
des larves dans la couveuse, ouvre le couvercle
d’une des coupelles et positionne-la sur la pla-
tine.
La croissance des larves dépend de la tempé-
rature ambiante. Elles atteignent leur maturité
après 6 à 10 semaines. Bientôt, tu auras élevé
une génération complète de crevettes des ma-
rais salants qui se reproduira à nouveau.
La nourriture de tes crevettes des marais sa-
lants
Pour garder les crevettes des marais salants en
vie, tu dois les nourrir de temps en temps. Cela
doit être fait avec soin, car si trop de nourriture
se trouve dans l’eau, elle commence à pourrir
et empoisonne ensuite ton peuple de crevettes.
Au mieux, tu nourris avec de la levure sèche
en poudre. Il suft de donner un peu de levure
tous les deux jours. Si l’eau des coupelles de ta
couveuse et de ton récipient se noircit, c’est un
signe qu’elle commence à pourrir. Sors tout de
suite les crevettes de l’eau et mets-les dans la
nouvelle solution d’eau salée.
Attention !
Les œufs de crevettes et les crevettes
ne sont pas comestibles !
Fibres textile
Objets et accessoires:
1. Fils de textiles différents: Coton, lin, laine,
soie, rayonne, Nylon etc.
2. Deux aiguilles
26
Posez chacun des ls sur un porte-objet en
verre et eflochez les avec les deux aiguilles.
Humidiez les ls et couvrez les avec une
lamelle couvre-objets. Sélectionnez un grossis-
sement peu élevé du microscope. Les bres de
coton sont d‘origine végétale et sous le micros-
cope elles ont l‘aspect d‘un ruban plat, tourné.
Les bres sont plus épaisses et rondes sur les
côtés qu‘au milieu. Les bres de coton sont,
au fond, de tubes capillaires longs, effondrés.
Les bres de lin sont d‘origine végétale égale-
ment, elles sont rondes et se déroulent en une
direction droite. Les bres brillent comme de la
soie et présentent de nombreux renements au
niveau du tube breux. La soie est d‘origine ani-
male et consiste en des bres -massives d‘un
diamètre moindre contrairement aux bres -
gétales creuses. Chaque bre est lisse et égale
et a l‘apparence d‘un petit bâtonnet en verre. Les
bres de laine sont d‘origine animale aussi, la
surface est constituée de peaux se chevauchant
qui paraissent cassées et ondulées. Si possible
comparez des bres de laine de différentes tis-
seranderies. Observez, ce faisant, l‘apparence
différente des bres. Des experts peuvent -
terminer ainsi le pays d‘origine de la laine. La
rayonne (ou soie articielle) est, comme son
nom l‘indique, produite articiellement à tra-
vers un long processus chimique. Toutes les
présentent des lignes dures et sombres sur la
surface lisse et brillante. Les bres se crêpent
après le séchage dans le même état. Observez
les points communs et les différences.
Adaptateur pour Smartphone
2
L’adaptateur de
Smartphone est
xé à l'oculaire du
microscope.
Les ventouses doi-
vent être propres et
exemptes de pous-
sière et de saleté. Une légère humidication est
utile. Maintenant, appuyez votre Smartphone sur
la plaque de retenue et assurez-vous qu'il est
bien xé.
Pour sécuriser le montage, vous devez le xer
avec le bracelet en caoutchouc. Les Smartpho-
nes avec une surface rugueuse sont moins bien
adaptés à ce type de montage que les Smartpho-
nes avec une surface lisse.
Maintenant, lancez l'application Appareil photo.
La caméra doit se trouver juste au-dessus de
l'oculaire. Centrez le Smartphone exactement
au-dessus de l'oculaire, de telle sorte que
l'image soit précisément au centre de votre
écran.Dans certains cas, vous devrez jouer
avec la fonction du zoom pour afcher l'image
en plein écran. Un léger ombrage sur les bords
est possible.
Retirez soigneusement le Smartphone de son
support après utilisation.
REMARQUE:
Assurez-vous que le Smartphone ne puisse pas
glisser hors du support. Bresser GmbH décline
toute responsabilité pour tout dommage causé
en cas de chute du Smartphone.
Dépannage
Erreur Solution
Aucune image nest
identiable
• Allumer la lumière
Faire une nouvelle
mise au point
27
FR
Pour pouvoir proter longtemps de ton
microscope...
Nettoie les lentilles (oculaires et/ou objectifs)
uniquement avec le chiffon à lentilles ci-joint
ou bien avec un autre chiffon doux et non pelu-
cheux (par exemple en microbre). N’appuie
pas le chiffon trop fort sur les lentilles, car elles
sont très fragiles et tu risquerais de les rayer!
Si ton microscope est très sale, demande à tes
parents de t’aider à les nettoyer. Demande-leur
d’humidier le chiffon avec un peu de liquide
de nettoyage et de nettoyer les lentilles en ap-
puyant très peu.
Veille à toujours tenir ton microscope à l’abri
de la poussière et de l’humidité! Après l’avoir
utilisé, le quelque temps chez toi à température
ambiante an que le reste d’humidité puisse
s’évaporer. Conserve ton microscope dans la
pochette que tu as reçue à la livraison.
Garantie et Service
La durée normale de la garantie est de 2 ans
à compter du jour de l’achat. An de pouvoir
proter d’une prolongation facultative de la
garantie, comme il est indiqué sur le carton
d’emballage, vous devez vous enregistrer sur
notre site Internet.
Vous pouvez consulter l’intégralité des condi-
tions de garantie ainsi que les informations
concernant la prolongation de la garantie et
les prestations de service sur
www.bresser.de/warranty_terms.
28
GEVAAR voor uw kind!
Bij het werken met dit apparaat worden
vaak scherpe en puntige hulpmiddelen
gebruikt. Bewaar dit apparaat daarom samen
met alle onderdelen en hulpmiddelen op een
plaats die niet voor kinderen toegankelijk is.
Uw kind kan LETSEL oplopen!
Dit apparaat bevat elektronische onderdelen
die via een stroombron (stroomvoorziening of
batterijen) worden aangedreven. Zorg dat kin-
deren tijdens de bediening altijd onder toezicht
staan! Gebruik mag uitsluitend plaats vinden
zoals in de gebruiksaanwijzing staat omschre-
ven, anders bestaat het GEVAAR van een ELEK-
TRISCHE SCHOK!
Kinderen mogen het apparaat uitsluitend onder
toezicht gebruiken. Houdt het verpakkingsma-
teriaal (plastic zakken, elastiekjes, e.d.) buiten
bereik van kinderen! Hierdoor kunnen ze STIK-
KEN!
De bijgeleverde chemicaliën en vloeistoffen
mogen niet in de handen van kinderen vallen!
Chemische stoffen niet drinken! Handen na ge-
bruik met stromend water grondig schoonma-
ken. Bij onbedoeld contact met ogen of mond
met water uitspoelen. Bij klachten onmiddellijk
een arts raadplegen en de substanties laten
zien.
BRAND-/EXPLOSIEGEVAAR!
Stel het apparaat niet bloot aan hoge
temperaturen. Gebruik uitsluitend de
meegeleverde adapter of de aanbevolen bat-
terijen. Apparaat en batterijen niet kortsluiten
en niet in open vuur gooien! Door overmatige
hitte en onoordeelkundig gebruik kunnen kort-
sluiting, brand en zelfs explosies optreden!
GEVAAR voor schade aan het materiaal!
Haal het apparaat niet uit elkaar! Neem in geval
van storingen contact op met de spe-
ciaalzaak. Deze neemt contact op met
het servicecentrum en kan het apparaat indien
nodig ter reparatie versturen.
Stel het apparaat niet bloot aan temperaturen
boven de 60ºC!
TIPS voor het schoonmaken
Ontkoppel het apparaat vóór het
schoonmaken van de stroombron
(stekker uit het stopcontact nemen
of batterijen verwijderen)!
Reinig het apparaat uitsluitend aan de buiten-
zijde met een droge doek. Gebruik geen reini-
gingsvloeistof om schade aan de elektronische
onderdelen te voorkomen.
Reinig de lenzen (oculairglazen en/of objec-
tiefglazen) uitsluitend met het meegeleverde
lenspoetsdoekje of met een andere zachte en
pluisvrije doek (bv. Velcro). Druk het doekje er
niet te stevig op om krassen op de lenzen te
voorkomen.
Om grotere vuildeeltjes te verwijderen maakt u
het poetsdoekje nat met een schoonmaakvloei-
stof voor brillen en wrijft u daarmee de lenzen
met zachte druk af.
Bescherm het apparaat tegen stof en vocht! Be-
waar het in de meegeleverde tas of verpakking.
De batterijen dienen uit het apparaat te worden
verwijderd als het gedurende langere tijd niet
wordt gebruikt.
29
NL
AFVALVERWERKING
Bied het verpakkingsmateriaal op soort
gescheiden als afval aan. Informatie over
de juiste afvalverwerking kunt u van uw plaatse-
lijke afvalverwerkingsbedrijf of de milieudienst
krijgen.
Gooi elektrische apparaten niet weg
met het huisvuil!
Volgens de Europese Richtlijn 2002/96/
EG over afgedankte elektrische en elektroni-
sche apparaten alsmede de daaraan gerela-
teerde nationale wetgeving moeten gebruikte
elektrische apparaten gescheiden worden inge-
zameld en volgens de milieurichtlijnen worden
gerecycled.
Lege batterijen en accu’s moeten door de ge-
bruiker bij inzamelingspunten voor batterijen
worden aangeboden. Informatie over de afval-
verwerking van oude apparaten of batterijen
die na 1 juni 2006 zijn gemaakt, krijgt u van uw
plaatselijke afvalverwerkingsbedrijf of de mili-
eudienst.
EG-conformiteitsverklaring
Een “conformiteitsverklaring” in
overeenstemming met de van toepas-
sing zijnde richtlijnen en overeen-
komstige normen is door Bresser GmbH afge-
geven. Deze kan elk moment op aanvraag
worden ingezien.
30
Je microscoop bestaat uit de volgende
onderdelen
1 10x WF oculair
2 20x WF oculair
3 Barlow-lens
4 Oculairbuis
5 Microscoopkop
6 Objectiefrevolver
7 Objectief
8 Klem
9 Microscooptafel
10 LED-lampje (doorvallend licht)
11 Microscoopvoet
12 Regelwiel voor de verlichting
13 Batterijvak
14 Scherpteregeling
15 Kleurenlterschijf
16 LED-lampje (oplicht)
17 5
objectglazen, 10 dekglaasjes en 5 houdbare
preparate in een box van kunststof
18 Preparaten:
a) Gist
b) Inbedmedium „Gum-Media
c) Zeezout
d) Garnaleneieren
e) Lege container
19 Microtoom, apparaat om hele dunne plak-
jes te snijden
20 Garnalenbroedtank
21 Reageerbuis
22 Pincet
23 Naald
24 Mes
25 Stofkap
26 Container
27 Smartphone houder
Waar werk ik het best met de microscoop?
Let erop dat de tafel of kast of waar je de micro-
scoop op neer wilt zetten, stabiel is en stevig
staat zonder te wiebelen.
Hoe bedien ik de elektrische
LED-verlichting?

In de voet van de mi-
croscoop bevindt
zich het batterijvak
(13). Verwijder de
schroef op het deksel
van het batterijvak
met een geschikte
kruisschroevendraai-
er en verwijder het deksel van het batterijvak.
Leg nu de batterijen zo in de
vakken dat de platte minpolen (–) van de bat-
terijen tegen de veerklemmen drukken en de
pluspolen (+) van de batterijen dan de platte
contactplaatjes raken.
Sluit het batterijvak met het deksel en draai de
microscoop weer terug.
De microscoop heeft twee lampen. Er zitten
geen gloeilampen in, maar moderne lichtdiodes
(LED). De eerste lamp schijnt van onder op het
preparaat en de tweede lamp van boven. (Dat,
wat je onder de microscoop wilt bekijken, heet
trouwnes object of preparaat.) Je kunt elke
lamp apart gebruiken, maar ook allebei tegelijk.
Hiervoor dient het regelwiel (12). Hier staan drie
nummers op: I, II en III.
Kies je voor

I, dan komt het
licht van onderen
(doorlicht).
I, dan schijnt het
licht alleen van
boven (oplicht).
III, dan belichten
beide lampen het
preparaat.
Voor doorzichtige objecten (doorlicht-objecten)
is nr. I het best. Om vaste, ondoorzichtige ob-
jecten (oplicht-objecten) te bekijken, kies je
voor nr. II. Voor halfdoorzichtige objecten ge-
bruik je het best nr. III.
Stand III is voor doorlicht-objecten op object-
glazen niet prettig werken, omdat er storende
spiegelingen op de objectdrager kunnen optre-
den.
Waarvoor gebruik ik de kleurenlterschijf?
De kleurenlterschijf (15) bevindt zich onder de
microscooptafel (9). De schijf is handig om erg
31
NL
lichte of doorzichtige preparaten beter te kun-
nen bekijken. Je kunt hierbij voor verschillende
kleuren kiezen. Zo kun je de details van kleur-
loze of doorzichtige objecten (bijv. zetmeelkor-
rels, ééncelligen) beter bekijken.
Hoe stel ik mijn microscoop goed in?
Begin elke observatie met de laagste vergro-
ting.

Breng de microscoop-
tafel (9) helemaal naar
beneden. Draai vervol-
gens de objectiefrevol-
ver (afb. 1, 8) zo ver
door, dat hij op de laag-
ste vergroting (objec-
tief 4x) vastklikt.
Opmerking:
Breng (14) de microscooptafel (9) altijd eerst
helemaal naar beneden voordat je van objectief
wisselt. Hiermee voorkom je eventuele bescha-
digingen!
D
B/C
Schuif nu het 10x ocu-
lair (1) in de Barlow-
lens (3). Let erop dat de
Barlow-lens helemaal in
de oculairbuis (4) zit en
er niet half is uitgetrok-
ken.
Hoe bekijk ik het preparaat?
Nadat je de microscoop met de juiste belich-
ting hebt opgebouwd en ingesteld, gelden de
volgende basisprincipes:
Begin met een eenvoudige observatie met de
laagste vergrotingsfactor. Zo is het gemak-
kelijker om het object in het midden te krijgen
(centreren) en het beeld scherp te stellen (fo-
cusseren).
Hoe hoger de ingestelde vergrotingsfactor, des
te meer licht is er nodig voor een goed belicht
beeld.

Leg nu een houdbaar
preparaat (17) direct
onder het objectief op
de microscooptafel.
Het te observeren ob-
ject dient hierbij pre-
cies boven het lampje
(10) te liggen.
In de volgende stap kijk je door het oculair (1)
en draai je voorzichtig aan de scherpteregeling
(14) tot het beeld zich scherp aftekent.
Nu kun je een hogere vergroting instellen door
de Barlow-lens (3) langzaam uit de oculairbuis
(4) te trekken. Als de Barlow-lens bijna hele-
maal is uitgetrokken, wordt de vergroting bijna
dubbel zo groot.
Als je nu nog sterkere vergrotingen wilt zien,
gebruik je het oculair 20x (2) en draai je de ob-
jectiefrevolver (6) op hogere instellingen (10x
of 40x).
Let op:
Niet bij elk preparaat is de hoogste vergrotings-
factor ook de beste!
Denk erom: Bij een andere instelling van de
vergroting (wisselen van oculair of objectief,
uittrekken van de Barlow-lens) moet de scherp-
te van het beeld opnieuw worden ingesteld met
de scherpteregeling (14). Ga hierbij voorzichtig
te werk. Als je de microscooptafel te snel naar
boven laat komen, kunnen het objectief en de
objectdrager met elkaar botsen en beschadigd
raken!
Welk licht voor welk preparaat?
Met dit apparaat, een opvallend- en doorval-
lend-lichtmicroscoop, kunnen zowel doorzich-
tige, halfdoorzichtige als niet-doorzichtige ob-
jecten worden bekeken.
Het beeld van het geobserveerde object wordt
via het licht „getransporteerd”. Daarom bepaalt
de juiste belichting, of je iets kunt zien of niet!
Als je niet-doorzichtige (opake) objecten (bijv.
kleine beestjes, delen van planten, stenen, mun-
ten enz.) met deze microscoop bekijkt, dan valt
32
het licht op het voorwerp zelf.
Van daar uit wordt het licht teruggekaatst en
komt het door het objectief en het oculair (zor-
gen voor de vergroting) in het oog terecht. Dit
wordt opvallend-licht-microscopie genoemd.
Bij doorzichtige (transparante) objecten (bijv.
ééncelligen) schijnt het licht echter van onde-
ren door de opening in de microscooptafel en
dan door het bekeken voorwerp.
Van daar uit gaat het licht verder door het ob-
jectief en het oculair, waar weer de vergroting
plaatsvindt, en komt tenslotte in het oog te-
recht. Dit wordt doorvallend-licht-microscopie
genoemd.
Veel kleine waterdiertjes, plantendelen en de-
licate gedeelten van dieren zijn al van nature
transparant. Anders moeten we er zelf voor
zorgen dat ze transparant worden door ze te
prepareren. Dit kan door ze voor te behandelen
of te doordrenken met hiervoor geschikte mid-
delen (media), waardoor ze doorzichtig worden
of door ze in hele dunne plakjes te snijden (met
de hand of met de micronoom) en deze plakjes
dan te onderzoeken. Dit wordt in de volgende
alineas uitgelegd.
Hoe maak ik dunne
preparaatdoorsnedes?
Doe dit uitsluitend samen met je ouders of an-
dere volwassenen.
Zoals ik al zei, moeten er van een voorwerp
liefst zo dun mogelijke doorsnedes worden ge-
maakt. Voor een goed resultaat hebben we wat
was of parane nodig. Neem hiervoor gewoon
een kaars. Doe de was in een pan en verhit tot
de was smelt. Dompel het voorwerp nu meer-
dere malen in de vloeibare was. Laat de was
daarna hard worden. Met de dunsnijder of mi-
crotoom (19) of een mes of scalpel worden nu
hele jne doorsnedes van het met was omhulde
object afgesneden. Leg de plakjes op een ob-
jectglas en dek ze met een dekglaasje af.
Hoe maak ik mijn eigen preparaat?
Neem het object dat je wilt bekijken en leg het
op een objectglas (17). Doe er dan met een pi-
pet een druppeltje gedestilleerd water op. Zet
nu een dekglaasje loodrecht op de rand van de
waterdruppel, zodat het water zich langs de
rand van het dekglaasje verdeelt. Laat het dek-
glaasje nu langzaam bovenop de waterdruppel
zakken.
Opmerking:
Het meegeleverde inbedmiddel „Gum-Media
(18b) is voor houdbare preparaten bedoeld.
Gebruik het op dezelfde manier als de druppel
water. Als je dus wilt dat het voorwerp langdu-
rig op het objectglas bewaard blijft, neem je het
uithardende „Gum Media“.
Experimenten
Als u al vertrouwd bent met de microscoop,
kunt u de volgende experimenten uitvoeren en
de resultaten onder uw microscoop bekijken.
Zoutwatergarnalen kweken
Accessoires (uit je microscoopset):
1. Garnaleneieren,
2. Zeezout,
3. Broedtank,
4. Gist.
De levenscyclus van de zoutwatergarnaal
De zoutwatergarnaal of „Artemia salina“, zo-
als de wetenschap hemt noemt, doorloopt een
buitengewone en interessante levenscyclus.
De door de vrouwtjes geproduceerde eieren
worden uitgebroed, zonder door een manne-
33
NL
lijke garnaal te zijn bevrucht. De garnalen die
uit deze eieren komen, zijn allemaal vrouwe-
lijk. Onder bijzondere omstandigheden echter,
als het moeras uitdroogt bijv., kunnen er ook
mannelijke garnalen uit de eieren kruipen. Deze
mannetjes bevruchten de eieren van de vrouw-
tjes en hieruit ontstaan speciale eieren. Deze
eieren, zogenaamde „winter-eieren“, hebben
een dikke schaal, die het ei beschermt. De win-
tereieren zijn erg sterk en blijven zelfs levens-
vatbaar als het moeras of het meer uitgedroogd
is en alle garnalen erin sterven. Ze kunnen 5-10
jaar in een „slapende“ toestand blijven. De eie-
ren komen uit, als de omstandigheden hiervoor
weer goed zijn. Zo’n eieren vind je in je micro-
scoopset.
Uitbroeden van de zoutwatergarnaaltjes
Om de garnalen uit te broeden moet er eerst
een zoute oplossing worden gemaakt, die over-
eenkomt met de leefomstandigheden van de
garnaal. Doe hiervoor een halve liter regen- of
leidingwater in een kom of kan. Laat dit water
ca. 30 uur staan. Omdat het water mettertijd
verdampt, adviseer ik nog een tweede kom of
kan ook met water te vullen en 36 uur lang te
laten staan. Nadat het water deze tijd heeft ge-
staan, schenk je de helft van het zeezout van
de set in de kom of kan en roert net zolang
tot het zout helemaal is opgelost. Doe nu een
paar eieren in de kom of kan en dek dit af met
een vlakke plaat of plankje. Zet het glas op een
plaats met veel licht, maar zonder direct zon-
licht. Je kunt ook gebruikmaken van de broed-
tank en de zoutoplossing met een paar eieren
in de vier kamers van de tank doen. Zorg dat de
temperatuur zo’n 25° C bedraagt.
Bij deze temperatuur komen de garnalen na een
dag of 2-3 uit.
Als het water in de tank verdampt, vul je het bij
met het water uit de tweede kom of kan.
De zoutwatergarnaal onder de microscoop
Het dier dat uit het ei komt, staat bekend onder
de naam „Nauplius-larve”. Met behulp van de
pipet leg je een paar larven op een objectglas
en bekijkt ze. De larve zal met zijn haarachtige
uitsteeksels door het zout water zwemmen.
Neem elke dag een paar larven uit de kom of
kan, of uit de broedtank, en bekijk ze onder de
microscoop. Als je de larven in een broedtank
hebt gekweekt, kun je ook de bovenste kap van
de tank halen en de tank op de objecttafel zet-
ten.
Al naar gelang de kamertemperatuur zullen de
larven na 6-10 weken zijn uitgegroeid. Binnen-
kort heb je een hele generatie zoutwatergarna-
len, die zich steeds weer vermenigvuldigt.
De zoutwatergarnaaltjes voeren
Om de zoutwatergarnalen in leven te houden,
moeten ze natuurlijk van tijd tot tijd worden
gevoerd. Dit moet zorgvuldig gebeuren, omdat
teveel voer ervoor zorgt dat er rotting gaat op-
treden in het water en de garnaaltjes vergiftigd
raken. Het beste voer bestaat uit droge gistkor-
reltjes. Om de andere dag een paar korreltjes
is voldoende. Als het water in de kamers van je
broedtank of in de kan troebel wordt, betekent
dit dat er rottingsprocessen in zijn opgetreden.
Haal de garnalen dan direct uit het water en zet
ze in een verse zoutoplossing.
GEVAAR! Let op!
De garnaleneieren en de garnalen zijn
niet geschikt voor consumptie!
Textielvezels
Voorwerpen en accessoires:
1. Draden van verschillende textielsoorten: ka-
toen, linnen, wol, zijde, kunstzijde, nylon enz.
2. twee naalden
Elke draad wordt op een objectglaasje gelegd
en met behulp van de twee naalden uit elkaar
gerafeld. De draden worden bevochtigd en met
een dekglaasje afgedekt. De microscoop wordt
op een lage vergroting ingesteld. Katoenvezels
zijn van plantaardige oorsprong en zien er on-
der de microscoop uit als een platte, gedraaide
band. De vezels zijn aan de zijkanten dikker en
ronder dan in het midden. Katoenvezels zijn in
feite lange, ineengezakte buisjes. Linnenvezels
zijn ook van plantaardige oorsprong en zijn rond
en recht. De vezels glanzen als zijde en vertonen
talrijke verdikkingen langs de vezelbuis. Zijde is
34
van dierlijke oorsprong en bestaat uit massieve
vezels met een kleinere diameter dan de holle
plantaardige vezels. Elke vezel is glad en gelijk-
matig gevormd en ziet eruit als een glazen staaf-
je. Wolvezels zijn ook van dierlijke oorsprong,
het oppervlak bestaat uit elkaar overlappende
hulzen die er gebroken en gegolfd uitzien. Mocht
dit mogelijk zijn, vergelijk dan wolvezels van ver-
schillende weverijen. Let daarbij op het verschil
in uiterlijk tussen de vezels. Experts kunnen aan
de hand van deze kenmerken het land van oor-
sprong van de wol bepalen. Kunstzijde wordt,
zoals de naam al zegt, kunstmatig vervaardigd
door middel van een lang chemisch procédé.
Alle vezels vertonen harde, donkere lijnen op het
gladde, glanzende oppervlak. De vezels krullen
na het drogen in dezelfde toestand op. Obser-
veer de overeenkomsten en verschillen.
Smartphone houder
2
El soporte de Smart-
phone se conecta al
ocular. Las ven-
tosas deben estar
limpias y libres de
polvo y suciedad.
Humedecerlas lige-
ramente es útil.
Ahora apriete el smartphone en la placa y
asegúrese de que esté bien sujeto. Como pro-
tección sujételo con la correa de goma.Los
Smartphones con una supercie áspera se
sujetan peor que los que tienen una supercie
lisa.
Ponga en marcha ahora la App de la cámara
La cámara necesita estar colocada justo por
encima del ocular. Coloque el Smartphone cen-
trado exactamente sobre el ocular, para que la
imagen se pueda ver centrada en la pantalla.
Puede ser necesario visualizar las imágenes en
la pantalla, cuando se usa la función de zoom.
Es posible que se observe un sombreado claro
en los bordes.
¡Coja el Smartphone del soporte después de su
uso!
NOTA:
Asegúrese de que el smartphone no puede
salirse del soporte. ¡Bresser GmbH no se res-
ponsabilizará de los daños que sufra su Smart-
phone por una caída!
Storingen oplossen
Fout Oplossing
Geen beeld te zien • Doe het licht aan
Stel de scherpte
opnieuw in
35
NL
Om zo lang mogelijk plezier van je
microscoop te hebben…
Reinig de lenzen (oculairglazen en/of objec-
tiefglazen) uitsluitend met het meegeleverde
lenspoetsdoekje of met een andere zachte en
pluisvrije doek (bv. Velcro). Je mag het doekje
er niet te stevig op drukken! De lenzen zijn na-
melijk erg gevoelig en kunnen misschien kras-
sen krijgen.
Als je microscoop erg vuil is, vraag dan aan je
ouders om je bij het schoonmaken te helpen.
Vraag of ze het poetsdoekje met een beetje
reinigingsvloeistof nat maken en daarmee de
lenzen met weinig druk schoonvegen.
Let erop dat je microscoop steeds tegen stof
en vochtigheid is beschermd! Laat hem na ge-
bruik een tijdje in een warme ruimte staan, zo-
dat eventueel resterend vocht kan verdampen.
Breng de stofkapjes aan en bewaar de micro-
scoop in de meegeleverde tas.
Garantie & Service
De reguliere garantieperiode bedraagt 2 jaar en
begint op de dag van aankoop. Om gebruik te
maken van een verlengde vrijwillige garantiepe-
riode zoals aangegeven op de geschenkverpak-
king is aangegeven dient het product op onze
website geregistreerd te worden.
De volledige garantievoorwaarden en informa-
tie over de verlenging van de garantieperiode en
servicediensten kunt u bekijken op www.bres-
ser.de/warranty_terms.
36
PERICOLO per i bambini!
Nell’utilizzo del presente apparecchio si
ricorre spesso all‘uso di strumenti ausi-
liari appuntiti o dotati di spigoli taglienti. Con-
servare quindi l’apparecchio, gli accessori e gli
strumenti ausiliari in un luogo inaccessibile ai
bambini. PERICOLO DI LESIONI!
Il presente apparecchio contiene parti elettroni-
che che funzionano con l’apporto di energia da
sorgenti elettriche (alimentatore e/o batteria).
Non lasciare i bambini incustoditi mentre utiliz-
zano l’apparecchio! L’utilizzo dell‘apparecchio
è consentito esclusivamente nel rispetto delle
istruzioni per l’uso fornite. In caso contrario
sussiste il RISCHIO di SCARICHE ELETTRICHE!
Non lasciare mai incustoditi i bambini quan-
do usano l’apparecchio. Tenere i materiali di
imballaggio (buste di plastica, elastici, ecc.)
lontano dalla portata dei bambini! PERICOLO DI
SOFFOCAMENTO!
Le sostanze chimiche ed i liquidi in dotazione
non devono essere lasciati in mano ai bambi-
ni! Non bere le sostanze chimiche! Dopo l‘uso
lavare accuratamente le mani risciacquandole
abbondantemente con acqua corrente. In caso
di contatto accidentale con occhi o bocca ri-
sciacquare abbondantemente con acqua. In
caso di disturbi a seguito del contatto con le
sostanze consultare immediatamente un medi-
co e mostrargli le sostanze.
PERICOLO DI INNESCO DI INCENDI/
ESPLOSIONE
Non esporre l‘apparecchio a tempera-
ture elevate. Utilizzare esclusivamente
l’alimentatore in dotazione o le batterie consi-
gliate. Non cortocircuitare l’apparecchio e/o le
batterie e non metterli a contatto con amme!
Lesposizione a temperature eccessive o un uso
improprio dell‘apparecchio può provocare cor-
tocircuiti, incendi e addirittura esplosioni!
PERICOLO per danni a cose!
Non smontare l’apparecchio! In caso di difetti
all’apparecchio rivolgersi al rivenditore
specializzato. Il rivenditore si metterà
in contatto con il servizio di assistenza clien-
ti ed eventualmente manderà l‘apparecchio in
riparazione.
Non esporre l‘apparecchio a temperature supe-
riori ai 60°C!
AVVERTENZE per la pulizia
Per pulire l’apparecchio, scollegarlo
dalla sorgente di energia elettrica
(scollegare l’alimentatore oppure ri-
muovere le batterie)!
Pulire l’apparecchio solo esternamente con un
panno asciutto. Non utilizzare liquido deter-
gente per evitare che i componenti elettronici
dell’apparecchio si danneggino.
Pulire le lenti (oculare e/o obiettivo) solo con
l‘apposito panno in dotazione oppure con un
altro panno morbido che non lasci peli (per es.
in microbra). Non premere con il panno sulle
lenti per evitare che si grafno.
Per rimuovere i residui di sporco più ostinati
inumidire il panno con un liquido detergente
per occhiali e pulire le lenti esercitando solo
una lieve pressione.
Proteggere l’apparecchio da polvere e umidità!
Conservarlo nella custodia in dotazione o nella
confezione originale. Laddove l’apparecchio
resti inutilizzato per un periodo di tempo pro-
lungato, rimuovere le batterie.
37
IT
SMALTIMENTO
Smaltire i materiali di imballaggio dopo
averli suddivisi. Per informazioni sul
corretto smaltimento, si prega di rivolgersi
all‘azienda municipale che si occupa dello
smaltimento dei riuti o all’ufcio pubblico
competente.
Non gettare apparecchi elettrici nei
comuni riuti domestici!
Secondo la direttiva europea 2002/96/
CE sulle apparecchiature elettriche ed elettro-
niche e ai sensi della legge nazionale che la re-
cepisce, gli apparecchi elettrici devono essere
differenziati e smaltiti separatamente per poter
essere trattati e riciclati nel rispetto dell’am-
biente.
Le batterie scariche, anche quelle ricaricabili,
devono essere smaltite dal consumatore pres-
so gli appositi punti di raccolta. Per maggiori
informazioni sullo smaltimento di apparecchi o
batterie, prodotti dopo il 01.06.2006, rivolger-
si all‘azienda municipale che si occupa dello
smaltimento dei riuti o all’ufcio pubblico
competente.
Dichiarazione di conformità CE
Bresser GmbH ha redatto una “dichia-
razione di conformità” in linea con le
disposizioni applicabili e le rispettive
norme. Su richiesta, è visionabile in qualsiasi
momento.
38
Il tuo microscopio comprende le seguenti
parti
1 Oculare a largo campo WF 10x
2 Oculare a largo campo WF 20x
3 Lente di Barlow
4 Portaoculari
5 Testa del microscopio
6 Revolver portaobiettivi
7 Obiettivo
8 Clip di ssaggio
9 Tavolino portaoggetti
10 Illuminazione a LED (illuminazione dal
basso)
11 Base del microscopio
12 Ruota selettrice per l’illuminazione
13 Vano batterie
14 Ruota della messa a fuoco
15 Filtri a disco colorati
16 Illuminazione a LED (illuminazione dall’alto)
17
5 vetrini portaoggetti, 10 coprivetrini e 5
preparati permanenti in custodia di plastica
18 Preparati:
a) Lievito
b) Mezzo di inclusione per preparati
c) Sale marino
d) Uova di gamberetto
e) Bottiglia vuota
19 Microtomo
20 Schiuditoio per gamberetti
21 Provetta
22 Pinzetta
23 Ago per dissezione
24 Coltello da dissezione
25 Copertura antipolvere
26 Contenitori
27 Supporto Smartphone
Dove è meglio posizionare il mio
microscopio?
Prima di montare il microscopio controlla se il
tavolo o il piano sul quale lo vuoi appoggiare è
stabile e solido.
Come si accende e si spegne l‘illuminazione
elettrica a LED?

Nella base del micro-
scopio si trova il vano
batterie (13). Aprire
delicatamente il co-
perchio del vano bat-
terie.
Inserisci le batterie in
modo tale che l’estre-
mità piatta della batteria, cioè il polo negativo
(-), prema contro il morsetto a molla e che il
polo positivo (+) sia a contatto con il lamierino.
Chiudi nuovamente il vano batterie con il coper-
chio e raddrizza nuovamente il microscopio.
Il microscopio è dotato di due lampade. Non
sono lampadine ad incandescenza, ma dei
moderni diodi luminosi (LED). La prima lam-
pada illumina il preparato dal basso, mentre
la seconda lo illumina dall’alto. (A proposito:
per “preparato“ in microscopia si intende l’og-
getto che vuoi osservare, detto anche “ogget-
to“.) Puoi utilizzare una sola delle due lampade
e anche tutte due insieme. Per selezionare la
lampada o le lampade usa la ruota selettrice
(12). Sulla ruota sono riportati i numeri romani:
I, II e III.
Se selezioni il numero …

I la luce proviene
solo dal basso
(luce passante
o trasmessa);
II la luce proviene
solo dall’alto
(luce incidente
o riessa);
III il preparato è illuminato da entrambe le
lampade.
Per gli oggetti trasparenti (microscopia in luce
trasmessa) è meglio selezionare il numero I.
Per osservare corpi solidi e opachi (microsco-
pia in luce riessa) è meglio selezionare il nu-
mero II. Per oggetti semi-trasparenti è meglio
selezionare il numero III.
La modalità di funzionamento III non è consi-
gliabile per oggetti trasparenti posti su vetrini,
poiché si possono creare dei riessi sul vetrino
che disturbano l’osservazione.
39
IT
A che cosa servono i ltri a disco colorati?
I ltri a disco colorati (15) si trovano sotto il ta-
volino portaoggetti del microscopio (9). I ltri
colorati servono per osservare preparati di co-
lore molto chiaro o trasparente. Puoi scegliere
uno dei diversi colori. Le parti che compongono
gli oggetti incolori e trasparenti (ad es. granelli
di amido, organismi unicellulari) possono esse-
re così meglio riconoscibili.
Come si regola il microscopio in modo
corretto?
Inizia sempre le tue osservazioni con l’ingrandi-
mento più basso.

Abbassa completa-
mente (14) il tavolino
portaoggetti (9) del mi-
croscopio. Successiva-
mente, gira il revolver
portaobiettivi (6) nché
non l’obiettivo con l’in-
grandimento più basso (obiettivo 4x) non scat-
terà in posizione.
Informazione importante:
Prima di cambiare l’obiettivo, devi sempre ab-
bassare completamente il tavolino portaoggetti
(9). In questo modo eviterai eventuali danneg-
giamenti degli obiettivi!
D
B/C
Inserisci ora l’oculare
10x (1) nella lente di
Barlow (3). Assicurati
che la lente di Barlow
non sia sollevata, ma
che sia invece ben inse-
rita nel portaoculare
(4).
Come si osservano i preparati?
Dopo aver selezionato l’illuminazione adatta
segui il seguente procedimento di base:
Comincia sempre con unosservazione sem-
plice con l’ingrandimento più basso. In questo
modo è più facile centrare correttamente l’og-
getto e mettere bene a fuoco l‘immagine.
Quanto maggiore è l’ingrandimento, tanta più
luce ti serve per ottenere una buona qualità
dell‘immagine.

Inserisci uno dei vetrini
preparati (17) diretta-
mente sotto l’obiettivo
sul tavolino portaog-
getti. Loggetto da os-
servare deve essere
posizionato esatta-
mente sopra l’illuminazione (10).
Successivamente, guarda attraverso l‘oculare
(1) e gira con cautela la ruota della messa a
fuoco (14) nché l’immagine non apparirà niti-
da.
Ora puoi usare un ingrandimento maggiore. Per
cambiare l’ingrandimento estrai lentamente la
lente di Barlow (3) dal portaoculare (4). Quan-
do la lente di Barlow è quasi completamente
estratta, l’ingrandimento è pressoché raddop-
piato rispetto a quello iniziale.
Se vuoi usare ingrandimenti ancora maggiori,
inserisci l’oculare 20x (2) e gira il revolver por-
taobiettivi (6) selezionando un altro obiettivo
(10x oppure 40x).
Avvertenza importante:
Non sempre l’ingrandimento maggiore ti con-
sente di vedere meglio un preparato!
Ricorda:
Tutte le volte che cambi l’ingrandimento (cam-
biando l’oculare oppure l‘obiettivo, estraendo la
lente di Barlow) l‘immagine deve essere nuova-
mente messa a fuoco con l‘apposita ruota (14).
Ricorda inoltre di procedere con molta cautela.
Se abbassi il tavolino portaoggetti troppo velo-
cemente l’obiettivo può entrare in contatto con
il vetrino e danneggiarsi!
40
Quale illuminazione è la migliore per quale
preparato?
Con questo microscopio, cosiddetto “a luce ri-
essa e luce trasmessa”, è possibile osservare
oggetti trasparenti, semi-trasparenti e opachi.
L’immagine dell’oggetto osservato viene “tra-
sportata”, per così dire, dalla luce. Quindi l’il-
luminazione giusta è decisiva per poter vedere
bene!
Se osservi un oggetto opaco (per es. un inset-
to, delle parti di piante, pietre, monete, ecc.) la
luce cade sull’oggetto.
La supercie dell’oggetto riette la luce che
passa attraverso l’obiettivo e l’oculare (che
svolgono una funzione di ingrandimento) e ar-
riva al tuo occhio. Questo tipo di microscopia è
chiamata “microscopia in luce riessa”.
Nel caso degli oggetti trasparenti, invece, (per
es. gli organismi unicellulari) la luce illumina
l’oggetto da sotto mediante l’apertura situata
nel tavolino portaoggetti e attraversa quindi
l’oggetto.
La luce che passa attraverso l’oggetto prosegue
attraverso l’obiettivo e l’oculare, dove avviene
l’ingrandimento, e arriva al tuo occhio. Questo
tipo di microscopia è detta “microscopia in luce
trasmessa”.
Molti microrganismi che vivono nell’acqua, mol-
te parti di piante e di insetti o animali sono, per
loro natura, trasparenti. Altri oggetti, invece,
devono essere preparati nel modo giusto. Ciò
signica che li dobbiamo rendere trasparenti
con un pretrattamento o facendo penetrare del-
le sostanze idonee (mezzi) oppure tagliandoli
in fettine sottilissime (taglio manuale o con il
microtomo) per poterli osservare. Nei paragra
che seguono ti verrà spiegato come fare.
Come si realizzano delle sezioni sottili di pre-
parato?
Ti raccomandiamo di eseguire queste operazio-
ni con l’aiuto dei tuoi genitori o sotto la sorve-
glianza di un adulto.
Come abbiamo già detto, alcuni oggetti van-
no preparati per poter essere osservati ed un
metodo di preparazione consiste nel tagliare
l‘oggetto in fettine sottili. Per raggiungere i mi-
gliori risultati è necessario usare della cera o
della parafna. Prendi una candela. Riscalda
la cera in un pentolino sul fuoco di un fornello.
Immergi l’oggetto più volte nella cera liquida.
Aspetta nché la cera non si sarà indurita. Con
il microtomo (19) o un coltello/bisturi taglia ora
l’oggetto avvolto nella cera in fette sottilissime.
Le fettine saranno poi messe su un vetrino por-
taoggetti e coperte con un coprivetrino.
Come posso realizzare i miei preparati?
Prendi l’oggetto che vuoi osservare e mettilo
su un vetrino portaoggetti (17). Con la pipetta
aggiungi una goccia di acqua distillata facen-
dola cadere sull’oggetto. Metti un coprivetrino
in verticale accanto alla goccia per farla deu-
ire lungo il bordo del coprivetrino. Successiva-
mente abbassa lentamente il coprivetrino sulla
goccia d‘acqua.
Informazione importante:
Il mezzo di inclusione (18b) compreso nella
dotazione del microscopio serve a realizzare i
preparati permanenti. Puoi utilizzarlo al posto
dell’acqua distillata. Se desideri conservare per
lungo tempo l’oggetto sul vetrino utilizza il mez-
zo di inclusione indurente.
Esperimenti
Dopo preso condenza con il microscopio si
possono condurre i seguenti esperimenti ed
osservarne i risultati al microscopio.
Come si allevano le artemie saline
Accessori (contenuti nel kit in dotazione con il
microscopio):
1. uova di gamberetto,
2. sale marino,
3. schiuditoio,
4. lievito.
41
IT
Il ciclo vitale dell’artemia salina
L’artemia salina, come gli scienziati denomi-
nano questa specie di gamberetti, attraversa
delle fasi di sviluppo insolite ed interessanti
nel corso della sua vita. Le uova della femmina
si schiudono senza essere mai state feconda-
te dal maschio. I gamberetti che nascono da
queste uova sono tutte femmine. In condizioni
particolari, per esempio quando la palude va in
secca, dalle uova possono uscire gamberetti
maschi. I maschi fecondano le uova delle fem-
mine e dall’accoppiamento hanno origine uova
particolari. Le uova fecondate, dette “uova d’in-
verno”, hanno un guscio spesso che protegge
l’uovo. Le uova d’inverno sono particolarmente
resistenti e si mantengono in vita anche quan-
do la palude o il mare va in secca, fenomeno
che determina la morte dell’intera colonia di
gamberetti. Le uova possono “dormire” anche
per 5-10 anni e schiudersi solo quando le con-
dizioni ambientali ideali per la vita dell’artemia
vengono ripristinate. Le uova presenti nel kit
sono uova di inverno.
La schiusa delle uova di artemia salina
Afnché le uova di artemia si schiudano è ne-
cessario preparare una soluzione salina che
corrisponda alle condizioni vitali dei gambe-
retti. Riempi un recipiente con mezzo litro di
acqua piovana o del rubinetto. Lascia riposare
l’acqua così preparata per circa 30 ore. Dato
che nel corso del tempo l’acqua evapora si con-
siglia di riempire anche un altro recipiente con
acqua preparata allo stesso modo e di lasciarla
riposare per 36 ore. Trascorso questo periodo
di “riposo” versa la metà del sale marino in do-
tazione nel recipiente e mescola nché il sale
non si sarà completamente sciolto. Metti alcu-
ne uova nel recipiente e coprilo con un pannel-
lo. Metti il recipiente in un luogo luminoso, ma
evita di esporlo direttamente alla luce del sole.
Poiché nella dotazione del microscopio è com-
preso anche uno schiuditoio puoi mettere della
soluzione salina e alcune uova in ciascuno dei
quattro scomparti. La temperatura dovrebbe
essere intorno ai 25°C.
A questa temperatura le uova si schiudono
dopo circa 2-3 giorni.
Se durante tale periodo l’acqua nel recipiente
evapora, aggiungi acqua dal secondo recipien-
te preparato.
L’artemia salina al microscopio
La larva che esce dall’uovo è conosciuta con il
nome di “nauplio”. Aiutandoti con una pipetta
preleva alcune di queste larve e mettile su un
vetrino portaoggetti per osservarle.
Le larve si muovono nella soluzione salina con
l’aiuto delle loro estremità simili a peli. Ogni
giorno preleva alcune larve dal recipiente e os-
servarle al microscopio. Se hai allevato le larve
nello schiuditoio rimuovi semplicemente il co-
perchio superiore e metti lo schiuditoio diretta-
mente sul tavolino portaoggetti.
A seconda della temperatura ambientale le lar-
ve diventano adulte nel giro di 6-10 settimane.
In tal modo avrai allevato una colonia di arte-
mia salina che continuerà a riprodursi.
L’alimentazione dell’artemia salina
Afnché le artemie sopravvivano,di tanto in tan-
to le devi nutrire. Bisogna procedere con molta
cura perché un eccesso di cibo potrebbe far im-
putridire l’acqua e avvelenare la colonia di gam-
beretti. Lalimentazione ideale è costituita da
lievito secco in polvere. È sufciente dare una
piccola quantità di lievito ogni due giorni. Se
l’acqua nello schiuditoio o nel recipiente diven-
ta scura è indice che sta imputridendo. Rimuovi
quindi immediatamente i gamberetti dall’acqua
e mettili in una soluzione salina nuova.
Attenzione!
Le uova e i gamberetti non sono com-
mestibili!
Fibre tessili
Oggetti e accessori:
1. li di diversi tessuti: cotone, lino, lana,seta,
sintetico, nilon, etc.
2. due aghi
Disporre ciascun lo su un diverso vetrino por-
taoggetti e sbrarlo con l’aiuto degli aghi. I li
vengono inumiditi e coperti con un coprivetri-
42
no. Il microscopio viene regolato su un valore
di ingrandimento basso. Le bre del cotone
sono di origine vegetale e al microscopio han-
no l’aspetto di un nastro piatto e ritorto. Le bre
sono più spesse e più tondeggianti ai lati che
non al centro. Le bre di cotone sono in fondo
dei lunghi tubicini afosciati. Anche le bre di
lino sono di origine naturale, sono tondeggian-
ti e lineari. Le bre luccicano come la seta e
presentano numerosi rigonamenti sul tubicino
della bra. La seta è di orgine animale ed è co-
stituita da bre robuste e di piccolo diametro
in confronto alle bre cave vegetali. Ogni bra
presenta una supercie liscia ed omogenea e
sembra un lo d’erba. Anche le bre della lana
sono di origine animale e la loro supercie è
composta da involucri sovrapposti, dall’appa-
renza sconnessa e ondulata. Se possibile, con-
frontare le bre della lana di diversi fabbriche
tessili: si possono osservare differenze nell’a-
spetto delle bre. In base ad esse gli esperti
riescono a stabilire il paese d’origine della lana.
La seta sintetica, come indica il nome stesso, è
prodotta in modo articiale attraverso un lungo
processo chimico. Tutte le bre mostrano delle
linee dure e scure lungo la supercie liscia e
lucida. Una volta asciutte le bre si increspano
in modo uniforme. Osservi i tratti comuni e le
differenze.
Supporto Smartphone
2
El soporte de
Smartphone se
conecta al ocular.
Las ventosas de-
ben estar limpias
y libres de polvo y
suciedad. Humede-
cerlas ligeramente
es útil. Ahora apriete el smartphone en la placa
y asegúrese de que esté bien sujeto.
Como protección sujételo con la correa de
goma. Los Smartphones con una supercie
áspera se sujetan peor que los que tienen una
supercie lisa.
Ponga en marcha ahora la App de la cámara
La cámara necesita estar colocada justo por
encima del ocular. Coloque el Smartphone cen-
trado exactamente sobre el ocular, para que la
imagen se pueda ver centrada en la pantalla.
Puede ser necesario visualizar las imágenes en
la pantalla, cuando se usa la función de zoom.
Es posible que se observe un sombreado claro
en los bordes.
¡Coja el Smartphone del soporte después de su
uso!
NOTA:
Asegúrese de que el smartphone no puede sa-
lirse del soporte. ¡Bresser GmbH no se respon-
sabilizará de los daños que sufra su Smartpho-
ne por una caída!
Eliminazione dei problemi
Problema Soluzione
Non si vede
nessuna immagine
Attivare
l’illuminazione
Regolare nuova-
mente la messa a
fuoco
43
IT
Per poterti divertire a lungo con il tuo micro-
scopio…
Pulisci le lenti (oculare e/o obiettivo) solo con
l‘apposito panno in dotazione oppure con un al-
tro panno morbido che non lasci peli (per es. in
microbra). Non spingere troppo con il panno
sulle lenti mentre pulisci! Le lenti sono molto
delicate e si potrebbero grafare.
Se le lenti del tuo microscopio sono molto spor-
che, chiedi ai tuoi genitori di aiutarti a pulirle.
Chiedi loro di inumidire il panno con un po’ di
liquido detergente e pulisci le lenti sempre cer-
cando di non premere eccessivamente.
Proteggi sempre il tuo microscopio dalla polve-
re e dall’umidità! Dopo averlo utilizzato lascia-
lo per qualche tempo in una stanza riscaldata
per fare in modo che l’umidità residua evapori
completamente. Applica i coperchi di protezio-
ne antipolvere sulle lenti e conserva il tuo mi-
croscopio nella custodia in dotazione.
Garanzia e assistenza
La durata regolare della garanzia è di 2 anni e
decorre dalla data dell'acquisto. Per godere di
un'estensione volontaria della garanzia come
descritto sulla confezione regalo, è necessario
registrarsi nel nostro sito Web.
Le condizioni complete di garanzia e le infor-
mazioni sull'estensione di garanzia e i servizi
di assistenza sono visibili al sito www.bresser.
de/warranty_terms.
44
¡PELIGRO para su hijo!
A menudo, para trabajar con este apa-
rato es necesario utilizar instrumentos
cortantes o puntiagudos. Por consiguiente,
guarde este aparato junto con todos sus ac-
cesorios e instrumentos en un lugar que esté
fuera del alcance de los niños. ¡Existe PELIGRO
DE PROVOCARSE HERIDAS!
Este aparato incluye componentes electrónicos
operados a través de una fuente de electricidad
(equipo de alimentación y/o pilas). ¡No deje
que los niños manejen nunca el aparato sin su
supervisión! ¡Sólo se puede utilizar tal como se
indica en el manual de instrucciones, ya que en
caso contrario existe PELIGRO de una DESCAR-
GA ELÉCTRICA!
Los niños sólo pueden usar el aparato bajo la
supervisión de un adulto. ¡Mantener fuera del
alcance de los niños los materiales de emba-
laje (bolsas de plástico, cintas de goma, etc.)!
¡Existe PELIGRO DE ASFIXIA!
¡Los productos químicos y los líquidos suminis-
trados no deben llegar a manos de los niños! ¡No
beber productos químicos! Después de usarlo,
limpiar cuidadosamente las manos con agua co
-
rriente. Si se produce un contacto fortuito con
los ojos o la boca, enjuagar con agua. En caso de
molestias, recurrir inmediatamente a un médico
y mostrarle las sustancias.
¡PELIGRO DE INCENDIO/EXPLOSIÓN!
No exponga el aparato a temperaturas
elevadas. Utilice exclusivamente el
equipo de alimentación suministrado o las pi-
las recomendadas. ¡No poner en cortocircuito
el aparato ni las pilas, ni arrojarlos al fuego! ¡Si
se calientan en exceso o se manejan de modo
inadecuado se pueden producir cortocircuitos,
incendios o incluso explosiones!
¡PELIGRO de daños materiales!
¡No desmonte el aparato! En caso de
que perciba un defecto, diríjase a su tienda
especializada. En ella se pondrán en contacto
con el centro de servicio técnico y, si procede,
enviarán el aparato para que sea reparado.
¡No exponga el aparato a temperaturas superio-
res a 60 °C!
INDICACIONES sobre la limpieza
Antes de limpiarlo, retire el aparato
de la fuente de alimentación eléctri-
ca (extraer el equipo de alimentación
o retirar las pilas).
Limpie el aparato con un paño seco y sólo por
la parte exterior. No utilice ningún agente lim-
piador líquido, a n de evitar daños en el siste-
ma electrónico.
Limpie las lentes (del ocular y/o del objetivo)
sólo con el paño especial para lentes adjunto
o con otro paño suave y sin pelusas (p. ej. mi-
crobras). No ejercer una excesiva presión con
el paño, a n de evitar que las lentes se rayen.
Para eliminar restos persistentes de
suciedad, humedezca el paño con un líquido de
limpieza de gafas y frote con él las lentes sin
excesiva presión.
¡Proteja el aparato del polvo y la humedad!
Guárdelo en el maletín suministrado o en
el embalaje de transporte. Se recomienda
retirar las pilas del aparato si no se va a utilizar
durante un período prolongado.
45
ES
ELIMINACIÓN
Elimine los materiales de embalaje sepa-
rándolos según su clase. Puede obtener
información sobre la eliminación reglamentaria
de desechos en su proveedor de servicios de
eliminación de desechos municipal o bien en
su ocina de medio ambiente.
¡No deposite aparatos eléctricos en la
basura doméstica!
Con arreglo a la Directiva Europea
2002/96/CE sobre aparatos eléctricos y elec-
trónicos usados y a su aplicación en las res-
pectivas legislaciones nacionales, los aparatos
eléctricos usados deben recopilarse por sepa-
rado y destinarse a un reciclaje adecuado des-
de el punto de vista medioambiental.
Las pilas y los acumuladores gastados o des-
cargados deben ser eliminados por el con-
sumidor en recipientes especiales para pilas
usadas. Puede obtener información sobre la
eliminación de pilas usadas o aparatos fabrica-
dos después del 1 de junio de 2006 dirigiéndo-
se a su proveedor de servicios de eliminación
de desechos municipal o bien a su ocina de
medio ambiente.
Declaración de conformidad de la Unión Euro-
pea (CE)
Bresser GmbH ha emitido una “Decla-
ración de conformidad” de acuerdo
con las directrices y normas corres-
pondientes. Dicha declaración se puede con-
sultar en cualquier momento, previa petición.
46
Éstas son las partes de tu microscopio
1 Ocular 10x WF
2 Ocular 20x WF
3 Lente de Barlow
4 Soporte del ocular
5 Cabeza del microscopio
6 Revólver con objetivos
7 Objetivo
8 Clips de sujeción
9 Mesa del microscopio
10 Iluminación con LED (luz transmitida)
11 Pie del microscopio
12 Rueda de selección para la iluminación
13 Compartimento de las pilas
14 Tornillo micrométrico
15 Lámina de ltrado de color
16 Iluminación con LED (luz incidente)
17 5 portaobjetos, 10 cubiertas de cristal y
5 preparaciones permanentes en caja de
plástico
18 Preparaciones:
a) Levadura
b) Material de incrustación «Gum-Media»
c) Sal marina
d) Huevos de gamba
e) Botella vacía
19 Aparatos de corte no
20 Instalación para la cría de gambas
21 Tubo de ensayo
22 Pinza
23 Aguja de disección
24 Cuchillo de disección
25 Cubierta de polvo
26 Contenedor
27 Soporte para teléfonos Smartphone
¿Dónde debo utilizar mi microscopio?
Antes de montar el microscopio, presta aten-
ción a que la mesa, armario, o cualquier otro
lugar donde lo quieras colocar sea estable y
seguro, y que no cojee.
¿Cómo se maneja la iluminación
eléctrica con LED?

El compartimento de
las pilas (13) se en-
cuentra en el pie del
microscopio. Desen-
rosque los tornillo de
jación del comparti-
mento de la batería
con un destornillador
Phillips pequeño y retire la cubierta.
Introduce ahora las pilas en las cámaras de
modo que los polos negativos lisos (–) de las
pilas presionen los sujetadores de muelle y los
polos positivos (+) de las pilas entren en con-
tacto con la chapa lisa.
Cierra el compartimento de las pilas con la tapa
y vuelve a girar el microscopio.
En el microscopio hay dos lámparas. No funcio-
nan con bombillas, sino con modernos diodos
de luz (LED). La primera lámpara brilla desde
abajo sobre la preparación, la segunda lámpara
desde arriba. (Por lo demás, no está mal que
sepas que eso que vas a observar bajo tu mi-
croscopio se llama «objeto» o «preparación».)
Puedes usar cada lámpara por separado, pero
también las dos al mismo tiempo. Para ello hay
una rueda de selección (12) que tiene tres nú-
meros: I, II y III.
Si seleccionas el...

I, la luz procede
exclusivamente
desde abajo (luz
transmitida).
II, la luz procede
sólo desde
arriba (luz
incidente).
III, ambas lámparas arrojan luz sobre la
preparación.
Para objetos transparentes (luz transmitida), el
I es el mejor. Para observar objetos opacos (luz
incidente), selecciona el II. Lo mejor para obje-
tos semitransparentes es el número III.
El modo de funcionamiento III no es recomen-
dable sobre el portaobjetos para objetos con
luz transmitida, ya que se pueden producir mo-
lestos reejos sobre el portaobjetos.
47
ES
¿Para qué sirve la lámina de ltrado de color?
La lámina de ltrado de color (15) se encuentra
bajo la mesa del microscopio (9). Ayuda a la
hora de observar preparaciones muy claras o
transparentes. Para ello puedes escoger dife-
rentes colores. Así pueden reconocerse mejor
las partes integrantes de los objetos incoloros
o transparentes (p. ej. gránulos de almidón,
protozoos).
¿Cómo se ajusta correctamente el
microscopio?
Cada observación comienza con el aumento
más pequeño.

Desplaza (14) la mesa
del microscopio (9) pri-
mero completamente
hacia abajo. A conti-
nuación, gira el revólver
con objetivos (6) hasta
que quede encajado en
el aumento más pequeño (objetivo 4x).
Indicación:
Antes de cambiar el ajuste del objetivo, primero
debes bajar siempre hasta el tope la mesa del
microscopio (9). ¡De este modo puedes evitar
eventuales desperfectos!
D
B/C
Ahora introduce el ocu-
lar 10x (1) en la lente de
Barlow (3). Presta aten-
ción para que la lente
de Barlow se introduz-
ca completamente en
el soporte del ocular (4)
y no quede nada fuera.
¿Cómo puedo observar la preparación?
Una vez que hayas instalado el microscopio
con la iluminación apropiada y lo hayas ajusta-
do, son válidos los siguientes principios:
Comienza con una observación sencilla, con el
aumento más pequeño. Así es más fácil con-
seguir poner el objeto en el centro (proceso de
centrado) y lograr una imagen nítida (tornillo de
enfoque).
Cuanto mayor es el aumento, más luz necesitas
para obtener una buena calidad de imagen.

Ahora coloca una pre-
paración permanente
(17) en la mesa del mi-
croscopio directamen-
te bajo el objetivo. Para
ello, el objeto a obser-
var debe estar coloca-
do exactamente sobre la iluminación (10).
El siguiente paso es mirar por el ocular (1) y
girar con cuidado el tornillo micrométrico (14)
hasta que se vea la imagen con nitidez. Ahora
puedes aplicar un aumento mayor extrayendo
lentamente la lente de Barlow () del soporte del
ocular (4). Cuando la lente de Barlow se haya
extraído casi por completo, se puede subir el
aumento casi al doble. Si deseas aumentos aún
mayores, introduce el ocular 20x (2) y gira el
revólver con objetivos (6) a un ajuste superior
(10x o 40x).
Indicación importante:
¡El aumento más grande no es necesariamente
el mejor para todas y cada una de las prepara-
ciones!
Ten en cuenta:
Al modicar el ajuste del aumento (cambio de
ocular o de objetivo, extracción de la lente de
Barlow) es necesario volver a ajustar la nitidez
de la imagen en el tornillo micrométrico (14). Al
hacerlo, procede con cuidado. ¡Si sacas dema-
siado rápido la mesa del microscopio, es posi-
ble que choquen el objetivo y el portaobjetos y
que se dañen!
¿Qué luz para qué preparación?
Con este aparato, un microscopio de luz inci-
dente y luz transmitida, es posible observar
objetos transparentes, semitransparentes y
opacos.
48
La imagen del respectivo objeto de observa-
ción se «transporta» a través de la luz. Por con-
siguiente, ¡una iluminación correcta determina
si puedes ver algo o no!
Si estás observando objetos opacos (p. ej. pe-
queños animales, partes de plantas, piedras,
monedas, etc.) con este microscopio, la luz cae
sobre el objeto a observar.
Desde allí, la luz rebota y accede al ojo a través
del objetivo y el ocular (que generan el aumen-
to). Ésta es la microscopia de luz incidente.
Al contrario, en el caso de objetos transparen-
tes (p. ej. protozoos), la luz brilla desde abajo
través de la abertura que hay en la mesa del
microscopio, y a continuación a través del ob-
jeto observado.
El trayecto de la luz continua a través del obje-
tivo y el ocular, donde se produce de nuevo el
aumento, para terminar llegando hasta el ojo.
Ésta es la microscopia de luz transmitida.
Muchos pequeños seres vivos acuáticos, par-
tes de plantas y órganos de animales muy
pequeños son transparentes por naturaleza.
Otros deben prepararse primero correspondien-
temente. Dichos objetos pueden hacerse trans-
parentes mediante un tratamiento previo o una
impregnación con las sustancias adecuadas
(medios) o bien elaborando a partir de ellos
unas rebanadas nísimas (corte manual, corte
no) para analizarlas a continuación. Puedes
encontrar más información al respecto en los
siguientes párrafos.
¿Cómo se elaboran rebanadas nas de prepa-
raciones?
Por favor, haz esto exclusivamente bajo la su-
pervisión de tus padres o de otro adulto.
Como ya he comentado, a partir de un objeto
se pueden realizar rebanadas lo más nas po-
sible. Para obtener los mejores resultados se
necesita algo de cera o parana. Lo mejor es
que cojas una vela. Debes introducirla en una
cacerola y calentarla brevemente con una lla-
ma. Después sumerge el objeto varias veces
en la cera líquida. Después deja que la cera se
endurezca. Con ayuda de los aparatos de corte
no (19) o un cuchillo/escalpelo, puedes cortar
ahora unas rebanadas muy nas del objeto en-
vuelto en cera. A continuación, pones las reba-
nadas en un portaobjetos de cristal y las tapas
con una cubierta de cristal.
¿Cómo puedo elaborar mi propia
preparación?
Toma el objeto que deseas observar y coló-
calo sobre un portaobjetos de cristal (17). A
continuación echa sobre el objeto una gota de
agua destilada con ayuda de una pipeta. Colo-
ca después una cubierta de cristal en posición
vertical junto al borde de la gota de agua, de
modo que el agua discurra a lo largo del canto
de la cubierta de cristal. Ahora baja despacio la
cubierta de cristal sobre la gota de agua.
Indicación:
El material de incrustación suministrado «Gum-
Media» (18b) sirve para elaborar preparaciones
permanentes. Añádelo en lugar del agua des-
tilada. Si quieres que el objeto se conserve de
forma duradera sobre el portaobjetos, debes
usar el «Gum-Media» para endurecerlo.
Experimentos
Una vez que se haya familiarizado con el mi-
croscopio podrá realizar los siguientes experi-
mentos y obtener los siguientes resultados con
su microscopio.
¿Cómo se crían gambas en agua salada?
Accesorios (de tu set de microscopio):
1. huevos de gamba,
2. sal marina,
3. recipiente de incubación,
4. levadura.
El ciclo vital de las gambas de agua salada
Las gambas de agua salada, también llamadas
49
ES
«Artemia salina» por los cientícos, atraviesan
un ciclo vital muy particular y de gran interés.
Los huevos producidos por las hembras se in-
cuban sin necesidad de haber sido fecundados
nunca por las gambas macho. Las gambas que
salen de estos huevos son todas ellas hem-
bras. Bajo circunstancias poco habituales, por
ejemplo cuando el pantano se seca, es posible
que salgan de los huevos gambas macho. Es-
tos machos fecundan los huevos de las hem-
bras, y de este apareamiento surgen huevos
especiales. Dichos huevos, conocidos como
«huevos de invierno», presentan una cáscara
gruesa que los protege. Los huevos de invierno
son muy resistentes y se mantienen con vida in-
cluso cuando el pantano o el lago se secan y se
provoca así la muerte de toda la población de
gambas. Pueden perdurar entre 5 y 10 años en
este estado «durmiente» o de hibernación. Los
huevos se incuban cuando vuelven a darse en
el entorno las circunstancias propicias. Éstos
son los huevos que puedes encontrar en tu set
de microscopio.
La incubación de las gambas de agua salada
Para incubar las gambas, en primer lugar es
necesario elaborar una solución de sal que
se corresponda con las condiciones vitales
de las mismas. Para ello tienes que llenar un
recipiente con medio litro de agua corriente o
de lluvia. Después debes dejar reposar dicha
agua aproximadamente 30 horas. Dado que el
agua se evapora con el paso del tiempo, se re-
comienda llenar con agua un segundo recipien-
te del mismo modo y dejarla reposar durante
36 horas. Una vez que el agua ha «reposado»
durante este tiempo, debes echar la mitad de la
sal marina suministrada en el recipiente y revol-
verlo hasta que se haya disuelto por completo.
Ahora echas algunos huevos en el recipiente y
lo cubres con un plato. Coloca el tarro en un
sito donde haya claridad, pero evita exponer
el recipiente a la luz directa del sol. Dado que
dispones de un recipiente de incubación, tam-
bién puedes echar la solución salina junto con
algunos huevos en cada uno de los cuatro com-
partimentos del mismo. La temperatura debe
ascender a 25 ºC.
A esta temperatura, la gamba sale del huevo
aproximadamente tras 2 o 3 días. Si durante
este tiempo se evapora el agua del recipiente,
puedes añadirle agua del segundo recipiente.
La gamba de agua salada bajo el microscopio
El animal que sale del huevo se conoce con el
nombre de «larva de Nauplius». Con la ayuda
de la pipeta puedes colocar algunas de estas
larvas en un cristal portaobjetos y observarlas.
La larva se mueve por el agua salada ayudán-
dose de sus protuberancias en forma de pelo.
Toma cada día algunas larvas del recipiente y
obsérvalas con el microscopio. Si has introdu-
cido las larvas en un recipiente de incubación,
sólo tienes que levantar la tapa superior del
recipiente y colocarlo sobre la platina. Depen-
diendo de la temperatura ambiente, la larva se
habrá desarrollado en el plazo de 6 a 10 sema-
nas. Pronto habrás criado toda una generación
de gambas de agua salada, cuyo número irá
aumentando cada vez más.
Cómo alimentar a tus gambas de agua salada
Naturalmente, para mantener con vida a las
gambas de agua salada, es necesario echarles
alimento de vez en cuando. Esto debe hacer-
se con cuidado, ya que una sobrealimentación
conlleva como consecuencia que el agua se de-
teriore y nuestra población de gambas se enve-
nenaría. Lo mejor es alimentarlas con levadura
seca en polvo. Es suciente un poco de esta le-
vadura cada dos días. Cuando el agua que hay
en el compartimento del recipiente de incuba-
ción o en tu recipiente se ponga oscura, se trata
de un signo de que se está deteriorando. Extrae
entonces inmediatamente las gambas del agua
e introdúcelas en una solución salina fresca.
¡Cuidado!
¡Los huevos de gamba y las gam-
bas no son aptas para su consumo!
Fibras textiles
Objetos y accesorios:
1. Hilos de diversos tejidos: algodón, lino, lana,
seda, rayón, nylon, etc.
50
2. Dos agujas
Coloque cada hilo en un portaobjetos de vidrio
y únalos con ayuda de las dos agujas. Hume-
dezca los hilos y cúbralos con un cubreobjetos.
Ajuste el microscopio a un aumento bajo. Las -
bras de algodón son de origen vegetal y aparecen
debajo del microscopio como una banda plana
y retorcida. Las bras son más gruesas y redon-
das en los bordes que en el centro. Las bras de
algodón parecen tubitos largos y contraídos. Por
su parte, las bras de lino son también de origen
vegetal, son redondas y transcurren en línea rec-
ta. Las bras brillan como la seda y muestran
numerosos abultamientos en el lamento de
la bra. La seda es de origen animal y consta
de una cantidad masiva de bras de pequeño
diámetro, lo que las diferencia de las bras ve-
getales huecas. Cada bra es lisa y homogénea
y tiene el aspecto de un pequeño bastoncito de
vidrio. Las bras de lana son de origen animal y
la supercie consta de cápsulas solapadas que
aparecen discontinuas y onduladas. Si es posi-
ble, compare las bras de algodón de diversos
tejidos y observe el diferente aspecto que éstas
presentan. Los expertos pueden deducir a par-
tir de este hecho el país de origen del tejido.
El rayón tiene un origen sintético y se fabrica
mediante un largo proceso químico. Todas las
líneas muestran líneas duras y oscuras sobre una
supercie lisa y brillante. Las bras se rizan des-
pués de secarse en el mismo estado. Observe las
similitudes y las diferencias.
Soporte para teléfonos Smartphone
2
El soporte de
Smartphone se
conecta al ocular.
Las ventosas de-
ben estar limpias
y libres de polvo y
suciedad. Humede-
cerlas ligeramente
es útil.
Ahora apriete el smartphone en la placa y
asegúrese de que esté bien sujeto.
Como protección sujételo con la correa de
goma.
Los Smartphones con una supercie áspera se
sujetan peor que los que tienen una supercie
lisa.
Ponga en marcha ahora la App de la cámara
La cámara necesita estar colocada justo por
encima del ocular. Coloque el Smartphone cen-
trado exactamente sobre el ocular, para que la
imagen se pueda ver centrada en la pantalla.
Puede ser necesario visualizar las imágenes en
la pantalla, cuando se usa la función de zoom.
Es posible que se observe un sombreado claro
en los bordes.
¡Coja el Smartphone del soporte después de su
uso!
NOTA:
Asegúrese de que el smartphone no puede sa-
lirse del soporte.
¡Bresser GmbH no se responsabilizará de los
daños que sufra su Smartphone por una caída!
Solución de errores
Error Solución
No se reconoce
ninguna imagen
• encender la luz
ajustar de nuevo la
nitidez
51
ES
Para que puedas disfrutar mucho tiempo con
tu(s) microscopio ...
Limpia las lentes (del ocular y/o del objetivo)
sólo con el paño especial para lentes adjunto o
con otro paño suave y que no suelte pelusas (p.
ej. microbras). ¡No puedes presionar el paño
con demasiada fuerza! Las lentes son de por sí
muy sensibles y podrían rayarse.
Si tu(s) microscopio está(n) muy sucio(s), -
deles a tus padres que te ayuden a limpiarlo(s).
Humedece el paño con un poco de líquido de
limpieza y frota con él las lentes sin hacer ex-
cesiva presión.
¡Presta atención para que tu(s) microscopio
esté(n) protegido(s) siempre del polvo y la hu-
medad! Tras utilizarlo(s), déjalo(s) un tiempo
en una habitación cálida para que se evapore la
humedad que pueda quedar. Coloca las tapas
de protección contra el polvo y guarda el(los)
microscopio en el maletín suministrado.
Garantía y servicio
El período regular de garantía es 2 anos inicián-
dose en el día de la compra. Para beneciarse
de un período de garantía más largo y volunta-
rio tal y como se indica en la caja de regalo es
necesario registrarse en nuestra página web.
Las condiciones de garantía completas así
como informaciones relativas a la ampliación
de la garantía y los servicios pueden encontrar-
se en www.bresser.de/warranty_terms.
52
PERIGO para crianças!
Para trabalhar com este aparelho são
utilizados meios auxiliares pontiagudos
e com arestas vivas. Por essa razão, guarde
este aparelho, e todos os componentes e meios
auxiliares, num local inacessível às crianças.
RISCO DE FERIMENTOS!
Este aparelho contém componentes elec-
trónicos, que são operados por uma fonte
de corrente (fonte de alimentação e/ou pi-
lhas). Não deixe as crianças sem vigilância
durante o manuseamento do aparelho! A
utilização deve efectuar-se conforme o
manual, caso contrário RISCO de CHOQUE
ELÉCTRICO!
As crianças só devem utilizar o aparelho sob
vigilância. Manter os materiais da embalagem
(sacos de plástico, elásticos, etc.) afastados
das crianças! RISCO DE ASFIXIA!
Os químicos e os líquidos fornecidos devem
ser mantidos afastados das crianças! Não in-
gerir os químicos! Depois de os utilizar, lavar
muito bem as mãos em água corrente. No caso
de contacto acidental com os olhos ou com a
boca, lavar com água. Em caso de dores, con-
sultar imediatamente um médico e apresentar
a substância.
RISCO DE INCÊNDIO/EXPLOSÃO!
Nunca sujeite o aparelho a altas tem-
peraturas. Utilize apenas a fonte de ali-
mentação fornecida ou as pilhas recomenda-
das. Não curto-circuitar nem atirar para o fogo
o aparelho nem as pilhas! O calor excessivo e
o manuseamento incorrecto podem provocar
curto-circuitos, incêndios e até explosões!
RISCO de danos materiais!
Não desmonte o aparelho! Em caso
de defeito, consulte o seu distribuidor
especializado. Ele contactará o Centro de As-
sistência e poderá enviar o aparelho para uma
eventual reparação.
Não sujeite o aparelho a temperaturas superio-
res a 60° C!
INDICAÇÕES sobre a limpeza
Antes de limpar a fonte de corrente,
desligue o aparelho (retirar a cha de
rede ou remover as pilhas)!
Limpe o aparelho apenas no exterior com um
pano seco. Não utilize produtos de limpeza, a
m de evitar danos no sistema electrónico.
Limpe as lentes (oculares e/ou objectivas) ape-
nas com o pano de limpeza fornecido ou com
um outro pano macio e sem os (p. ex. em mi-
crobra). Não exercer muita força com o pano,
para não arranhar as lentes.
Para remover restos de sujidade mais difíceis
humedeça o pano de limpeza com um líquido
de limpeza para óculos e limpe as lentes, exer-
cendo uma leve pressão.
Proteja o aparelho do pó e da humidade! Guar-
de-o na bolsa fornecida ou na embalagem de
transporte. As pilhas devem ser retiradas do
aparelho, se este não for usado durante algum
tempo.
53
PT
ELIMINAÇÃO
Separe os materiais da embalagem. Pode
obter mais informações sobre a recicla-
gem correcta nos serviços municipais ou na
agência do meio ambiente.
Não deposite os seus aparelhos
electrónicos no lixo doméstico!
De acordo com a Directiva Europeia
2002/96/CE sobre aparelhos eléctricos e elec-
trónicos e sua conversão na legislação nacio-
nal, os aparelhos electrónicos em m de vida
devem ser separados e sujeitos a uma recicla-
gem ambientalmente correcta.
Pilhas e baterias antigas descarregadas têm
de ser depositadas pelo consumidor em
recipientes especiais de recolha para pi-
lhas (pilhões). Pode obter mais informações
sobre aparelhos obsoletos ou pilhas,
produzidas após 01.06.2006, nos serviços mu-
nicipais ou na agência do meio ambiente.
Declaração de conformidade CE
Foi criada pela Bresser GmbH uma
“Declaração de conformidade“ de
acordo com as directivas e respecti-
vas normas aplicáveis. A sua visualização
pode ser solicitada a qualquer momento.
54
Estes são os componentes do teu
microscópio
1 Ocular WF 10x WF
2 Ocular WF 20x WF
3 Lente barlow
4 Apoio da ocular
5 Cabeça do microscópio
6 Revólver das objectivas
7 Objectiva
8 Pinça de retenção
9 Mesa do microscópio
10 Iluminação LED (luz transmitida)
11 Base do microscópio
12 Roda selectora da iluminação
13 Compartimento das pilhas
14 Roda de ajuste da nitidez
15 Filtro de cor
16 Iluminação LED (luz incidente)
17 5 suportes de objectiva, 10 lamelas de vi-
dro e 5 preparados permanentes em caixa
de plástico
18 Preparados:
a) Levedura
b) Solução de inclusão “Gum-Media
c) Salmoura
d) Ovos de camarão
e) Garrafa Vazia
19 Aparelho de corte no
20 Incubadora de camarões
21 Tubo de ensaio
22 Pinça
23 Agulha de dissecação
24 Faca de dissecação
25 Cobertura contra poeira
26 Recipiente
27 Suporte para smartphone
Onde posso observar ao microscópio?
Antes de montares o microscópio, presta aten-
ção para que mesa, armário ou qualquer outro
local onde o coloques, seja estável e xo, sem
oscilações.
Com opero a iluminação LED eléctrica?

Na base do microscó-
pio encontras o com-
partimento das pilhas
(13). Desaperte o pa-
rafuso de xação do
compartimento da
bateria com uma pe-
quena chave de fenda
Phillips e remova a tampa.
Coloca as pilhas nos grampos, de forma que
os pólos negativos (–) planos das pilhas pres-
sionem os grampos de mola e que os pólos
positivos (+) das pilhas toquem nas chapas de
contacto planas.
Fecha o compartimento das pilhas com a tam-
pa e vira novamente o microscópio. Coloca no-
vamente as oculares.
No microscópio existem duas lâmpadas. A sua
iluminação não se faz da forma convencional,
mas sim com modernos díodos luminosos
(LED). A primeira lâmpada ilumina o preparado
desde a parte de baixo e a segunda lâmpada
ilumina-o desde a parte de cima. (aquilo que
queres observar por baixo do microscópio
chama-se objecto ou preparado.) Podes utilizar
cada lâmpada individualmente ou as duas em
conjunto. Para esse efeito existe a roda selec-
tora (12). Esta possui três números: I, II e III.
Se seleccionares…

I, a luz incide
apenas por
baixo (luz
transmitida).
II, a luz incide ape-
nas por cima
(luz incidente
III, o preparado é iluminado por ambas as lâ
padas.
Para objectos transparentes (objectos de luz
transmitida) recomenda-se o I. Para observar
objectos sólidos, opacos (objectos de luz inci-
dente), selecciona o II. Para objectos semi-trans-
parentes, o melhor será seleccionares o III.
O tipo de operação III não se recomenda a ob-
jectos de luz transmitida em porta-objectos,
pois ocorrem reexos no porta-objectos que
perturbam a observação.
55
PT
Para que se utiliza o ltro de cor?
O ltro de cor (15) encontra-se por baixo da
mesa do microscópio (9). Ele auxilia na obser-
vação de preparados muito claros ou transpa-
rentes. Podes seleccionar diferentes cores. Ob-
jectos incolores ou transparentes (p. ex. grãos
de amido, protozoários) são muito mais fáceis
de reconhecer pelos seus componentes.
Como ajusto correctamente o meu
microscópio?
Cada observação deve começar com a amplia-
ção mais reduzida.

Em primeiro lugar, des-
loca (14) a mesa do
microscópio (9) total-
mente para baixo. Em
seguida, gira o revólver
das objectivas (6) até
encaixar na ampliação
mais reduzida (objectiva 4x).
Nota:
Antes do ajuste da objectiva, desloca sempre a
mesa do microscópio (9) primeiro para baixo. Des-
sa forma, podes evitar eventuais danos!
D
B/C
Agora insere a ocular 10x
(1) na lente barlow (3).
Presta atenção para que
a lente barlow encaixe
totalmente no apoio da
ocular (4) e não sobres-
saia para fora.
Como observo o preparado?
Depois de teres equipado e ajustado o micros-
cópio com a iluminação adequada são válidos
os seguintes princípios:
Começa com uma observação simples na am-
pliação mais reduzida. Assim é mais fácil colo-
car o objecto no centro (centragem) e ajustar a
nitidez da imagem (focagem).
Quanto maior for a ampliação, tanto mais luz
será necessária para atingires uma boa quali-
dade de imagem.

Agora coloca um pre-
parado permanente
(17) directamente por
baixo da objectiva na
mesa do microscópio
(g. 3). O objecto a ser
observado deve encon-
trar-se mesmo por baixo da iluminação (10).
No passo seguinte, observas através da
ocular (1) e rodas cuidadosamente a roda de
ajuste da nitidez (14) até a imagem car nítida.
Agora podes ajustar uma ampliação maior, ex-
traindo lentamente a lente barlow (3) do apoio
da ocular (4). Quando a lente barlow estiver
quase totalmente extraída, a ampliação pode
ser aumentada para quase o dobro.
Se quiseres ampliações ainda maiores, coloca
a ocular 20x (2) e gira o revólver das objectivas
(6) para um ajuste maior (10x ou 40x).
Nota importante:
Não é em todos os preparados que a maior am-
pliação é a melhor!
Presta atenção:
No caso de uma alteração do ajuste da
ampliação (troca de ocular ou de
objectiva, extracção da lente barlow) a nitidez
da imagem tem de ser reajustada na roda de
ajuste da nitidez (14). Neste caso, tens de ser
muito cuidadoso. Se deslocares a mesa do
microscópio demasiado rápido, a objectiva e o
porta-objectos podem tocar-se e danicar-se!
Qual a melhor luz para que preparado?
Com este aparelho, um microscópio de luz inci-
dente ou de luz transmitida, podem ser obser-
vados objectos transparentes, semi-transpa-
rentes e opacos.
56
A gura do respectivo objecto de observação é
“transportada” pela luz. Por isso, tens de ajus-
tar a iluminação conforme o que consegues ver
ou não!
Se observares objectos opacos (p. ex. peque-
nos animais, partes de plantas, pedras, moe-
das, etc.) com este microscópio, a luz incide no
objecto a ser observado.
Desse ponto, a luz é reectida e chega aos
olhos (pela ampliação) através da objectiva e
da ocular. A isto se chama microscopia de luz
incidente.
No caso de objectos transparentes (p. ex. pro-
tozoários) a luz incide pela parte de baixo atra-
vés da abertura na mesa do microscópio e, em
seguida, através do objecto de observação.
O trajecto da luz passa através da objectiva e
da ocular, onde a ampliação se faz e chega, por
m, ao olho. A isto se chama microscopia de
luz transmitida.
Muitos seres microscópicos da água, partes de
plantas e elementos animais muito nos já são
transparentes por natureza. Outros ainda têm
de ser preparados. Podemos analisá-los em se-
guida tornando-os transparentes com o auxílio
de um tratamento prévio ou de inltração com
materiais (meios) adequados ou efectuando
pequenos recortes (corte manual, corte no).
Poderás saber mais sobre este assunto nas
secções que se seguem.
Como preparo cortes nos de
preparado?
Realiza a preparação com a ajuda dos teus pais
ou de um outro adulto.
Tal como disse, são feitos cortes nos num
objecto. Para obtermos melhores resultados,
necessitamos de alguma cera e parana. O me-
lhor será arranjares uma vela. Colocas a cera
num tacho para a aqueceres brevemente numa
chama. Em seguida, mergulhas o objecto -
rias vezes na cera líquida. Depois, deixas a cera
endurecer. Com o aparelho de corte no (19) ou
uma faca/escalpelo são cortadas agora partes
muito nas do objecto envolvido em cera. Es-
tes cortes são colocados num porta-objectos
em vidro e cobertos com uma lamela de vidro.
Como fabrico o meu próprio preparado?
Pegas no objecto que pretendes observar e co-
loca-lo num porta-objectos em vidro (17). Em
seguida, com uma pipeta coloca uma gota de
água destilada no objecto. Agora coloca uma
lamela em vidro na vertical no rebordo da gota
de água, de forma que a água escorra ao longo
do canto da lamela de vidro. Em seguida, baixa
a lamela de vidro lentamente por cima da gota
de água.
Nota:
A solução de inclusão fornecida “Gum-Media
(18b) destina-se ao fabrico de preparados per-
manentes. Adiciona-a no lugar da água destila-
da. Se quiseres que o objecto permaneça con-
tinuamente no porta-objectos, utiliza o “Gum
Media” endurecedor.
Experiência
Caso esteja familiarizado com o microscópio,
pode fazer as seguintes experiênicas e obser-
var os resultados ao microscópio.
Como criar camarão de água salgada?
Acessórios (do conjunto do microscópio):
1. Ovos de camarão,
2. Sal marinho,
3. Depósito de criação,
4. Levedura.
O ciclo de vida do camarão de água salgada
O camarão de água salgada ou Artemia sali-
na”, como é chamado pelos cientistas, passa
por um ciclo de vida incomum e interessante.
Os ovos produzidos pelas fêmeas são incuba-
dos sem nunca terem sido fertilizados por um
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camarão macho. Os camarões nascidos destes
ovos são todos fêmeas.
Em circunstâncias incomuns, por exmeplo,
quando o pântano seca, os ovos podem es-
capar um camarão macho. Esses machos fer-
tilizam os ovos das fêmeas e o acasalamento
produz ovos especiais. Estes ovos, chamados
ovos de inverno”, têm uma casca espessa que
protege o ovo. Os ovos de inverno são muito
resilientes e permanecem viáveis até quando o
pântano ou lago secam, o que provoca a morte
a toda a população de camarões. Estes ovos
podem car “adormecidos” durante 5-10 anos.
Os ovos eclodem quando as condições ambi-
entais certas são restauradas. Pode encontrar
esses ovos no seu conjunto de microscópio.
Chocar o camarão de água salgada
Para chocar o camarão, primeiro é necessário
preparar uma solução salina, que corresponda
às condições de vida do camarão. Adicione
meio litro de água da chuva ou da torneira num
recipiente. Deixe a água repousar durante cerca
de 30 horas. Uma vez que a água com o tempo
vai evaporando, aconselhamos que encha um
segundo recipiente e deixe repousar durante
cerca de 36 horas. Após a água “envelhecer”,
despeje metade do sal marinho fechado no
recipiente e mexa até dissolver por completo.
Agora coloque alguns ovos no recipiente e tape
com um prato. Coloque o copo num local claro,
mas evite expor à luz solar direta. Caso tenha
maiores possibilidades, também pode colocar
solução salina com alguns ovos em cada uma
das quatro células dos depósitos. A temperatu-
ra deve ser cerca de 25° C.
A esta temperatura, o camarão vai eclodir den-
tro de 2-3 dias. Se durante esse tempo a água
no recipiente evaporar, deve encher com água
do segundo recipiente.
O camarão de água salgada sob o microscópio
O animal que chocao o ovo é conhecido como
“Larva náupila”. Com a ajuda da pipeta, pode
colocar algumas dessas larvas numa lamela de
vidro e observar.
A larva irá mover-se através da água salgada,
com a ajuda dos membros que crescem, semel-
hantes a pelos. Retire algumas larvas do frasco
todos os dias e observe-as ao microscópio.
Caso tenha cultivado as larvas num tanque de
criação, basta remover a tampa do tanque e co-
locar na tabela da objetiva.
Dependendo da temperatura ambiente, a larva
irá amadurecer dentro de 6-10 semanas. De-
pressa estará a criar uma geração completa de
camarões de água salgada, que se irá continuar
a multiplicar.
Alimentar o seu camarão de água salgada
Para manter os camarões vivos, é claro que
estes têm de ser alimentos de tempos a tem-
pos. Isto deve ser feito com cuidado, uma vez
que alimentar em excesso faz com que a água
que poluída e a população de camarões seja
envenenada. A alimentação é melhor feita com
fermento seco, em pó. É suciente alimentar
com um pouco dessa levedura a cada dois
dias. Se a água dos depósitos de criação ou do
seu recipiente car escura, é sinal de que está
a apodrecer. Retire de imediato os camarões do
recipiente e coloque em água com sal fresca.
Atenção!
Os ovos de camarão e os camarões
não são aptos para consumo!
Fibras têxteis
Objetos e acessórios:
1. Fios de diferentes tecidos: Algodão, linho, lã,
seda, rayon, nylon, etc.
2. Duas agulhas
Cada segmento é colocado numa lamela de
vidro e desgastado com a ajuda das duas
agulhas. Os os são humedecidos e cobertos
por uma lamela. O microscópio está ajustado
para uma ampliação baixa. As bras de algo-
dão são de origem vegetal e são semelhantes a
uma ta plana e torcida sob o microscópio. As
bras são mais grossas e mais arredondadas
nas bordas que no meio. As bras de algodão
são basicamente túbulos colapsados. As -
bras de linho também são de origem vegetal,
são redondas e correm em linha reta. As bras
brilham como seda e têm inúmeros grumos no
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tubo de bra. A seda é de origem animal e, ao
contrário das bras vegetais ocas, consiste em
bras sólidas de menor diâmetro. Cada bra é
lisa e uniforme e parece uma pequena vareta
de vidro. As bras de lã são também de origem
animal, a superfície consiste em vagens sobre-
postas, que parecem quebradas e onduladas.
Se possível, compare diferentes bras de lã,
de diferentes tecelagens. Observe a aparência
diferente das bras. Os especialistas podem
utilizar para determinar o país de origem da lã.
A seda articial, como o nome indica, foi pro-
duzida articialmente, através de um longo pro-
cesso químico. Todas as bras mostram linhas
escuras e duras na superfície lisa e brilhante.
As bras enrolam-se no mesmo estado, após
a secagem. Observe as semelhanças e as di-
ferenças.
Suporte para smartphone
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O suporte para o
smartphone está li-
gado à lente.
As ventosas devem
estar limpas e sem
indícios de poeira
e sujidade. É útil
que haja uma ligeira humidade. Prima o seu
smartphone na placa de xação e certique-se
de que está bem rme. Como segurança, pode
car com o aro de borracha incluído.
Os smartphones com superfície rugosa não
são tão bons quanto os smartphones de super-
fície lisa.
Inicie o aplicativo da câmara. A câmara deve
estar exatamente por cima da lente ocular.
Centre o smartphone exatamente por cima da
lente ocular, para que a imagem que exata-
mente centrada no monitor. Pode ser neces-
sário utilizar a função de zoom para exibir a
imagem a preencher o ecrã. É possível um leve
sombreamento nas bordas.
Após a utilização, retire o smartphone do su-
porte!
NOTA:
Certique-se de que o smartphone não pos-
sa escorregar do suporte. Em caso de danos
provocados pela queda de um smartphone, a
Bresser GmbH não assume qualquer responsa-
bilidade.
Eliminação de erros
Erro Solução
Não se vê a imagem • Ligar a luz
Ajustar
novamente a
nitidez
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Para que te divirtas com o teu
microscópio durante muito tempo...
Limpa as lentes (oculares e/ou objectivas)
apenas com o pano de limpeza fornecido ou
com um outro pano macio e sem os (p. ex. em
microbra). Não deves exercer muita força no
pano! As lentes são muito sensíveis e podem
arranhar-se com facilidade.
Se o teu microscópio estiver muito sujo, pede
ajuda aos teus pais para o limpares. Humedece
o pano com um pouco de detergente e limpa as
lentes suavemente.
Presta atenção para que o teu microscópio
esteja sempre protegido do pó e da humida-
de! Após a utilização, deixa-os durante algum
tempo num lugar quente, para que a humidade
restante se possa evaporar. Coloca as tampas
protectoras do pó e guarda o microscópio na
bolsa fornecida.
Garantia e Serviço
O prazo de garantia normal perfaz 2 anos e co-
meça no dia da compra. Para usufruir de um
prazo de garantia opcional alargado tal como
indicado no certicado de garantia, é necessá-
rio registar-se no nosso Website.
Todas as condições de garantia bem como in-
formações sobre o prolongamento da garantia
e prestações de serviço podem ser consulta-
das em www.bresser.de/warranty_terms.
Bresser GmbH
Gutenbergstr. 2
DE-46414 Rhede
Germany
www.bresser-junior.de
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. · Errors and technical changes reserved. · Sous réserve
d’erreurs et de modications techniques. · Vergissingen en technische veranderingen voorbehouden. · Con
riserva di errori e modiche tecniche. · Queda reservada la posibilidad de incluir modicaciones o de que el
texto contenga errores. · Erros e alterações técnicas reservados.
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Microscopios
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