ANWEISUNGEN
HANDBUCHVON
ANLEITUNG AUFBEWAHREN
2. PRÄMISSE
Sehr geehrter Kunde,
herzlichen Glückwunsch zur Wahl von Scoprega.
Wir entwickeln und fertigen Produkte von höchster Qualität nach den
Bedürfnissen unserer Kunden. Scoprega bietet auch die höchste Qualität in der
Hilfeleistung. Unsere engagierten Büros garantieren im Bedarfsfall Beratung und
Einweisung sowie vollständige technische Unterstützung.
Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen.
7. ALLGEMEINE SICHERHEITSREGELN
1. BEACHTEN SIE IMMER DIE ARBEITSUMGEBUNG.
Setzen Sie den Inator nicht Regen aus. Nicht in Gegenwart von brennbaren Flüssigkeiten oder
Gasen verwenden.
2. VERMEIDEN SIE UNBEABSICHTIGTES STARTEN.
Starten Sie den Inator nicht, wenn der Einlass mit Staub oder Wasser in Berührung kommt.
3. ÜBERPRÜFEN SIE, DASS KEINE BESCHÄDIGTEN TEILE SIND.
Vergewissern Sie sich vor der Verwendung des Inators, dass die äußeren Teile intakt sind und der
Inator wie beschrieben funktioniert.
4. VERWENDE NICHT den Gasgenerator in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder
gasförmigen oder explosiven Atmosphären. Der Motor dieses Gasgenerators erzeugt Funken und
diese können Dämpfe entzünden.
5. ACHTUNG NICHT EINATMEN!
Die vom Inator kommende Druckluft ist nicht rein. Atmen Sie niemals Luft aus dem Inator oder
einem an den Inator angeschlossenen Atemgerät ein.
6. BEACHTUNG! EXPLOSIONSGEFAHR.
Auf den vom Hersteller des Schlauchboots empfohlenen Druck aufpumpen. Übermäßiger Druck
kann zu einem für Personen gefährlichen Bersten führen.
7. VERLASSEN SIE DAS GERÄT NIEMALS OHNE DIE AUFSICHT VON JEMAND.
Übermäßiger Druck kann zu einem für Personen gefährlichen Bersten führen.
8. BEACHTUNG! GEFAHR VON FEHLFUNKTIONEN.
Nehmen Sie keine Änderungen vor und versuchen Sie nicht, sie zu reparieren. Perforieren Sie das
Gehäuse nicht und nehmen Sie keine Veränderungen am Inator oder seinen Teilen vor.
9. BEACHTUNG! BRANDGEFAHR.
Lassen Sie den Inator 10 Minuten lang abkühlen, nachdem Sie ihn bis zu 20 Minuten lang
verwendet haben. Längerer Gebrauch kann zu Überhitzung und Beschädigung des Produkts führen.
10. Transportieren Sie die Pumpe niemals am Schlauch oder Kabel.
11. VORSICHTIG SEIN.
Es ist immer Vorsicht geboten. Verwenden Sie gesunden Menschenverstand.
4. EINLEITUNG
Der GE BTP-2 ist ein hochezienter tragbarer elektrischer Inator, der für Zuverlässigkeit und
Funktionalität steht. Es ist mit einem Aufblassystem ausgestattet, das das Aufpumpen auf einen
Druck zwischen 10 und 1000 mbar und einem Kontrollsystem ermöglicht, das einen automatischen
Stopp beim ausgewählten Druck gewährleistet.
5. EMPFOHLENE ANWENDUNGEN
Schlauchboote (max. 3 m), Drachen, SUP-Boards, Flöße,
Luftmatratzen, Schlauchboote.
6. TECHNISCHE DATEN
ARTIKEL SPANNUNG
(V)
KAPAZITÄT
(L / Minute)
MAX
DRUCK
(mbar) FUNKTIONEN
AKTUELL
VERBRAUCH
(EIN)
GE BTP-2 12 Vdc 420 (Turbine)
120 (Kolben)
AUFBLASEN /
ENTLASSEN
14.5
Lesen Sie diese Anweisungen, bevor Sie den Inator verwenden. Die Nichtbeachtung
aller unten aufgeführten Anweisungen kann zu Schäden am Produkt und/oder zu schweren
Verletzungen führen.
BEACHTUNG
DEN INFLATOR NICHT MIT EINER HÖHEREN
SPANNUNG ALS NENNSPANNUNG BETREIBEN.
1. Lesen Sie diese Anweisungen.
2. Bewahren Sie dieses Handbuch auf.
3. Befolgen Sie die Anweisungen genau.
4. Schützen Sie das Netzkabel vor möglichen Beschädigungen.
5. Wenden Sie sich zur Unterstützung nur an qualiziertes Personal.
Bei Problemen oder Schäden am Inator ist es notwendig, sich an den Kundendienst zu wenden.
6. Zerlegen Sie das Gerät nicht. Ein falscher Zusammenbau kann zu Kurzschlüssen führen.
7. Sorgen Sie für ausreichende Belüftung und vermeiden Sie es, während des Betriebs Gegenstände
auf oder um den Inator herum abzulegen.
8. Blockieren Sie nicht die Lüftungsschlitze.
9. Der Gasgenerator erzeugt Vibrationen, die eine Verschiebung desselben erzeugen könnten.
Stellen Sie das Gerät nicht auf hohe Böden und überwachen Sie seine Bewegungen.
10. Verwenden Sie den Inator nicht mit anderen als den im Lieferumfang enthaltenen Adaptern,
da diese das Gerät beschädigen könnten.
11. Bewahren Sie das Gerät außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
3. VORLÄUFIGE WARNUNGEN
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