MULTIPLEX Easyglider Building Instructions

Categoría
Juguetes
Tipo
Building Instructions
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GB
D
E
I
Bauanleitung 03 ... 10
Building instructions 11 ... 19
Notice de construction 20 ... 34
Istruzioni di montaggio 35 ... 42
Instrucciones de montaje 43 ... 50
© Copyright by MULTIPLEX 2005 Version 3.0
KIT EasyGlider # 21 4205
KIT EasyGlider Electric # 21 4207
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Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen
sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem Rumpf.
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf
"AUS" steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen.
Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents
et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au
fuselage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en
position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer.
Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement
peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after
hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set
to “OFF”.
When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller. Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri
e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.
Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali
spettatori si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni
nuovo decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta
questo può durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado,
de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien
sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice!
¡Pedir a los espectadores que se aparten!
Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de
volver a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del
ambiente muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
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KIT EasyGlider # 21 4205
KIT EasyGlider Electric # 21 4207
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit
dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete
Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gerne zur
Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt
den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß,
Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert
technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler
und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen
Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Zusätzlich zum Modell EasyGlider / EasyGlider Electric erforderlich:
Klebstoff und zugehöriger Aktivator:
Sekundenkleber „leicht verdickt“ (Cyanacrylat-Kleber) in Verbindung mit Aktivator verwenden - keinen Styropor-Sekundenkleber!
Epoxy Klebstoffe geben eine zunächst subjektiv brauchbare Verbindung, jedoch platzt der harte Kleber bei Belastung von den
Teilen ab. Die Verbindung ist nur oberflächlich.
Alternativ kann auch Heisskleber verwendet werden!
MULTIPLEX Fernsteuerelemente für EasyGlider und EasyGlider Electric:
Empfänger PiCO 5/6 UNI 35 MHz z.B. A-Band Best.-Nr. 5 5920
alternativ 40 MHz Best.-Nr. 5 5921
oder Empfänger Micro IPD UNI 35 MHz z.B. A-Band Best.-Nr. 5 5971
alternativ 40 MHz Best.-Nr. 5 5972
Servo Tiny-S UNI (2x erforderlich) Höhe / Seite Best.-Nr. 6 5121
Servo Nano-S UNI (2x erforderlich) 2x Quer Best.-Nr. 6 5120
Verlängerungskabel 600 mm UNI Querruderservo 2x Best.-Nr. 8 5032
ggf. Trennfilterkabel 200 mm UNI Querruderservo 2x Best.-Nr. 8 5035
Ladegerät:
MULTIcharger 5008 DC (Ladestrom 100mA ...5A) 1.....8 Zellen NiCd/NiMh Best.-Nr. 9 2525
oder MULTIcharger LN-2010 (Ladestrom 200mA ...2A) 1...10 Zellen NiCd/NiMhBest.-Nr. 9 2523
beide zum Anschluss an 12V (z.B. Autobatterie) und 1...4 Zellen Lithium-Polymer
Zusätzlich nur für EasyGlider Electric -- siehe auch Seite 51 --
MULTIcont X-16 UNI Fahrtregler Best.-Nr. 7 2271
MULTIPLEX Antriebsakku Permabatt NiMh (AA-Mignon) 7 / 1500 mAh Best.-Nr. 15 6030
oder MULTIPLEX Antriebsakku Permabatt NiMh (AA-Mignon) 8 / 1500 mAh Best.-Nr. 15 6037
MULTIPLEX Antriebsakku Li-Batt (LiPo) 2 / 1-1250 mAh Best.-Nr. 15 7021
oder MULTIPLEX Antriebsakku Li-Batt (LiPo) 2 / 1-2000 mAh Best.-Nr. 15 7016
ggf. Stecker für Verbindung Fahrtregler - Antriebsakku 6 Pol / grün Best.-Nr. 8 5213
Zusätzlich nur für EasyGlider
Empfängerakku (NiMh) 4 / 1500mAh Best.-Nr. 15 6029
Mini - Schalterkabel mit Ladebuchse Best.-Nr. 8 5037
Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser, Seitenschneider, Lötkolben.
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
Technische Daten: EasyGlider EasyGlider Electric
Spannweite 1.800 mm 1.800 mm
Länge über alles 1.130 mm 1.115 mm
Rumpflänge 1.060 mm 1.020mm
Fluggewicht ca. 710 g mit Serienantrieb ca. 880 g
Flächeninhalt FAI ca. 41,6 dm² FAI ca. 41,6 dm²
Flächenbelastung ca. 17 g/dm² ca. 21 g/dm²
RC-Funktionen Höhen-, Seiten- und Querruder zusäzlich Motorsteuerung
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Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verkle-
bungen mit Weißleim oder Epoxy
nicht möglich. Verwenden
Sie nur Cyanacrylatkleber (Sekundenkleber), vorzugsweise
in Verbindung mit Aktivator (Kicker). Für alle Verklebungen
verwenden Sie Cyanacrylatkleber in mittlerer Viskosität.
Sprühen Sie bei Elapor® immer eine Seite mit Aktivator (Kik-
ker) ein – lassen diesen 2 Minuten ablüften und geben Sie
auf die andere Seite den Cyanacrylatkleber an. Fügen Sie die
Teile zusammen und positionieren Sie diese
sofort.
Vorsicht beim Arbeiten mit Cyanacrylatklebern. Diese Kle-
ber härten in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und an-
deren Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der
Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhal-
ten!
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich.
Beachten Sie, dass beim Seglermodell teilweise andere Teile
beiliegen als beim Elektromodell.
Fertigstellung des Rumpfes und der Leitwerke
2. Vorbereitung der Bowdenzüge
Die Länge der Höhenruder-Bowdenzugrohre 43 und 45
kontrollieren und ggf. kürzen.
43 Ø 3/2 x 810 mm
45 Ø 2/1 x 850 mm
Stahl 41 Ø 0,8 x 890 mm einstecken!
Ebenso mit den Seitenruder-Bowdenzugrohren 44 und 46
verfahren.
44 Ø 3/2 x 785 mm
46 Ø 2/1 x 810 mm
Stahl 42 Ø 0,8 x 850 mm einstecken!
3. Einbau der Bowdenzüge in die Rumpfhälften
Achtung: Durch die sorgfältige Verklebung der Bowdenzug-
aussenrohre 43 und 44 sowie dem Antennenrohr 47 auf der
gesamten Länge mit dem Rumpf entsteht ein erheblicher
Stabilitätszuwachs am Leitwerksträger.
Achten Sie auch auf die Leichtgängigkeit der Bowdenzüge und
dass kein Klebstoff in das Bowdenzugrohr gelangt.
Linke Rumpfhälfte:
Höhenruder-Bowdenzug (Stahldrahtlänge = 890mm) mit der
Z-Biegung voraus in die linke Rumpfhälfte stecken.
Abb. 3
Bowdenzugaussenrohr 43 vorne in der Rumpfhälfte nach Abb.
4 bündig positionieren. Rumpfhälfte flach auflegen und mit
Sekundenkleber das Aussenrohr 43 auf der gesamten Nut-
länge der Rumpfhälfte festkleben.
Abb. 5
Rechte Rumpfhälfte:
Seitenruder-Bowdenzug (Stahldrahtlänge = 850mm) mit der Z-
Biegung voraus in die rechte Rumpfhälfte stecken.
Abb. 6
Bowdenzugaussenrohr 44 vorne in der Rumpfhälfte nach Abb.
7 bündig positionieren. Rumpfhälfte flach auflegen (achten Sie
auf die Arretierzapfen / Rumpfhälfte über Eck flach auf den Tisch
legen) und mit Sekundenkleber das Aussenrohr 44 auf der
gesamten Aussennut der Rumpfhälfte festkleben.
Abb. 8
4. Antennenrohr einbauen
Antennenrohr 47 in die rechte Rumpfhälfte kleben - Rumpf dabei
nicht verbiegen! Abb. 9
5. Hochstarthaken einbauen (nur beim Segler)
Beim Segelflugmodell wird nun der Hochstarthaken 32 in das
Formnest der Rumpfhälfte 4 geklebt.
Abb. 9
Am Seitenruder 13 mit einem scharfen Klingenmesser die
daran angebundene Motorarretierung 13.1 an den in der
Zeichnung gestrichelten Linien abschneiden.
Abb. 10
6. Servos in die Rumpfhälften einbauen
Stellen Sie die Servos mit der Fernsteuerung auf „Neutral“ und
montieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass sie 90°
zum Servo stehen.
Die Servos wie gezeigt seitlich in die linke und rechte
Rumpfhälfte stecken. Bei Verwendung von anderen Servos, kön-
nen kleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Die Servo-
kabel von unten nach oben in die Aussparung legen und mit
einem Tropfen Heisskleber fixieren. Ebenso die Servos mit
einem Tropfen Heisskleber an den Laschen der Servos
befestigen.
Abb. 12+13
7. Zusammenkleben der Rumpfhälften
Geeigneter Kleber für diese Verbindung ist CA Kleber dickflüs-
sig (Sekundenkleber) in Verbindung mit Aktivator.
Achtung: Bei der Elektroversion wird zuvor noch das Aus-
gleichsgewicht 33 wie in Abb. 11E gezeigt eingeklebt und die
Motorarretierung 13.1 eingesteckt.
Jetzt noch die Motor/Getriebeeinheit 14 einsetzen. Empfehlens-
wert ist, den Motorregler bereits zuvor am Motor anzulöten.
Abb. 11E
Hinweis: Die Motor/Getriebeeinheit lässt sich bei Bedarf auch
nachträglich wieder aus dem Rumpf entnehmen. Vorausset-
zung dafür ist, dass der Spinner und Mitnehmer abmontiert
werden und die Motor/Getriebeeinheit nicht mit Klebstoff in Ver-
bindung gekommen ist. Der Antrieb kann nach herunterdrük-
ken der Motorarretierung 13.1 nach hinten entnommen wer-
den.
Die Rumpfhälften 3 / 5 und 4 / 6 +13.1 werden zunächst noch
ohne Klebstoff geprüft, ob sich diese einwandfrei fügen lassen
– ggf. an entsprechender Stelle nacharbeiten.
Rumpfhälfte 4 / 6 mit Aktivator einsprühen und 2min. ablüften
lassen.
Rumpfhälfte 3 / 5 an den Verbindungsstellen mit Klebstoff ver-
sehen und mit 4 / 6 sorgfältig fügen und ausrichten! Die Rumpf-
naht muss gerade verlaufen und darf nicht gebogen sein!
Abb. 14
8. Kabinenhaubenverschluss einbauen
In den Rumpf die Verschlussklammern 22 für die Kabinen-
haubenbefestigung Canopy-Lock so einbauen, dass der
Verschlusszapfen 23 später zwischen der Klammer 22 und
Rumpfwand eingerastet werden kann. Dazu die „Nester“ im
Rumpf mit Aktivator einsprühen und ablüften lassen. Dann die
Klebeflächen der Verschlussklammern mit Sekundenkleber
einstreichen und sofort positioniert einsetzen. Ggf. später nach-
kleben.
Abb. 15
9. Seitenruderscharnier einbauen
Das Scharnier 31 mit wenig Sekundenkleber im Rumpfende
einkleben. Achten Sie insbesondere darauf, dass kein Kleber
in das Scharnier kommt.
Abb. 16
An der Vorderkante des Seitenruders mittig mit einem Klingen-
messer den Ausschnitt für das Ruderscharnier 31 ausschnei-
den. Bitte Vorsicht! Verletzungsgefahr. Den Schlitz im Ruder
5
nach unten ca. 3 bis 4mm länger schneiden, damit Seiten- und
Höhenruder später bequem auf dem Rumpf montiert werden
können.
Abb. 17
10. Ruderhorn am Seitenruder befestigen
Das T-Stück des Ruderhorns 24 für das Seitenruder 13 auf ca.
2mm kürzen (Seitenschneider). Gestängeanschluss 25 in die
zweite Bohrung von aussen in das Ruderhorn 24 stecken und
mit der U-Scheibe 26 und der Mutter 27 befestigen. Achtung:
Beachten Sie die Einbaurichtung! Die Mutter vorsichtig so an-
ziehen, dass der Gestängeanschluss nicht wackelt und nicht
klemmt. Anschliessend mit einem Abstrich (Nadel) Sekunden-
kleber sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüs-
sel 29 im Gestängeanschluss 25 vormontieren.
Das Ruderhorn 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie zei-
gend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest des Seitenru-
ders einkleben.
Abb. 18
11. Höhen- und Seitenruder gängig machen
Am Höhenleitwerk 12 das Höhenruder seitlich frei schneiden
(1 mm Schlitz). Die Scharnierkanten von Seiten- und Höhenru-
der durch hin- und herbewegen „gängig“ machen - keinesfalls
das Ruder abtrennen!
Abb. 19
12. Ruderhorn am Höhenruder befestigen
Gestängeanschluss 25 in äusserste Bohrung in das Ruder-
horn 24 stecken und mit der U-Scheibe 26 und der Mutter 27
befestigen. Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung! Die
Mutter mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einem Ab-
strich (Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift
28 mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vor-
montieren.
Das Ruderhorn 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie zei-
gend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest des Höhenru-
ders einkleben.
Abb. 20
13. Höhen- und Seitenleitwerk verkleben
Höhenleitwerk 12 und das Seitenleitwerk 13 im 90° Winkel mit-
einander verkleben. Verwenden Sie zur Überprüfung z.B. ein
Geo-Dreieck.
Abb. 21
14. Leitwerke mit dem Rumpf verkleben
Das Höhen- und Seitenleitwerk probehalber noch ohne Kleb-
stoff auf dem Rumpf positionieren und die Passgenauigkeit
überprüfen. Dabei zuerst das Scharnier 31 im Seitenruder 13
ansetzen und die Leitwerke anschliessend nach vorne in Po-
sition bringen. Achten Sie hier besonders darauf, dass das
Höhenleitwerk 12 spaltfrei auf dem Rumpf aufliegt und parallel
zur Tragflächenauflage - vorne im Rumpf - ist. Der Holmverbin-
der 40 wird hierzu als Hilfsmittel quer im Tragflächenausschnitt
positioniert (z.B. mit Kreppband sichern). Nun von der Rumpf-
nase her über den Holmverbinder peilen und so das Höhen-
leitwerk ausrichten. Wenn sich die Leitwerke so ausrichten las-
sen werden diese mit dem Rumpf verklebt. Ausrichtung und
Spaltfreiheit nochmals überprüfen! Wenn Sie hier nicht genau
arbeiten, werden Sie sich ein Modellflugzeugleben lang dar-
über ärgern.
Abb. 21
15. Höhen- und Seitenrudergestänge arretieren
Die Stahldrahtenden 42 und 43 durch die Gestängeanschlüsse
25 führen - Servos und Ruder auf Neutral stellen und mit den
Inbus-Gewindestiften 28 festklemmen.
Abb. 22 + 23
Fertigstellung der Tragflächen
16. Querruder gängig machen
An den Tragflächen 8 und 9 die Querruder seitlich freischneiden
(1 mm Spalt). Die Scharnierkanten durch hin- und herbewegen
„gängig“ machen - keinesfalls die Ruder abtrennen!
Abb. 24
17. Ruderhörner am Querruder befestigen
In die beiden Ruderhörner für die Querruder die Gestängean-
schlüsse 25 in die äusserste Bohrung der Ruderhörner 24
stecken. Mit den U-Scheiben 26 und den Muttern 27 befesti-
gen. Achtung: 1x links und 1x rechts! Die Muttern mit Gefühl
anziehen und anschliessend mit einem Abstrich (Nadel)
Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem
Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vormontieren.
Die Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie zei-
gend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest der Querruder
einkleben.
Abb. 25
18. Querruderservos montieren
Stellen Sie die Servos mit der Fernsteuerung auf „Neutral“. Mon-
tieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass die Hebel in
Neutralstellung 90° seitlich überstehen - 1x links und 1x rechts
(also gespiegelt).
Die Servos in die Formnester der Tragflächen 8 und 9
einpassen. Dem verwendeten Servotyp entsprechend, können
kleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Zum Einkleben
jeweils einen Tropfen Heisskleber in die Schlitze für die
Servolaschen am Flügel angeben und das Servo sofort in das
Nest drücken - ggf. anschliessend nachkleben.
Abb. 25
19. Querrudergestänge montieren
Stahldrähte 30 mit der Z-Biegung im äusseren Loch des
Servohebels einhängen und durch den Gestängeanschluss
25 stecken. Ruder und Servo in Neutralstellung bringen und
mit dem Gewindestift 28 festklemmen.
Abb. 26
20. Querruderservokabel verlegen
Das Servokabel im Bogen in Richtung Holmverbinderschacht
verlegen und dort mit dem 600mm Verlängerungskabel verlän-
gern. Die Kabel können gelötet oder mit den serienmässigen
Steckverbindern verbunden werden. Für die Steckverbindung
selbst ist eine Aussparung in der Holmabdeckung 10 und 11
vorgesehen. Das Kabel nun geradlinig und hochkant stehend
an der Vorderkante des Holmschachts festlegen. Das Kabel
muss an der Flügelwurzel ca. 250mm überstehen, damit es
bei der Montage des Modells in den Rumpf gezogen und im
Empfänger eingesteckt werden kann.
Abb. 26
21. Holmabdeckungen einkleben
Die Holmabdeckungen 10 und 11 sorgfältig in die Tragflächen
8 und 9 einpassen. An der Steckverbindung des Servover-
längerungskabels ggf. etwas freischneiden. Wenn sich die
Holmabdeckungen vollständig einbauen lassen können die-
se mit Sekundenkleber eingeklebt werden. Achten Sie insbe-
sondere darauf, dass kein Klebstoff auf die Flächen gelangt,
in die später der Holmverbinder 40 gesteckt wird. Probieren
Sie den Holmverbinder 40 erst aus, wenn Sie sicher sind, dass
innerhalb der Steckung kein aktiver Kleber mehr ist (sicher-
heitshalber Aktivator einspritzen und ca. 5 Minuten warten).
Sonst kann es passieren, dass Sie das Modell nie wieder de-
montieren können.
Abb. 27
6
22. Tragflächen-Steckung überprüfen
Montieren Sie das Modell mit dem Holmverbinder 40. Die Ka-
bel der Querruder werden durch die Aussparung im Rumpf
nach vorne durchgezogen (ein selbstgemachter Durchzieh-
haken aus Stahldraht erleichtert das Einziehen). Überprüfen
Sie den korrekten Sitz (formschlüssig)der Tragflächen 8 und 9
im Rumpf. Ggf. vorsichtig folgendermassen nacharbeiten: Trag-
flächen an der Einführungskante zum Rumpf zwischen den
Fingern vorsichtig zusammendrücken.
Hinweis: Die Tragflächen werden nicht mit dem Rumpf ver-
klebt. Das Modell kann daher transportfreundlich zerlegt wer-
den.
Abb. 28
23. Kabinenhauben-Verschlusszapfen einkleben
Die beiden Verschlusszapfen 23 werden in die Kabinenhaube
7 eingesetzt – Zapfen zueinander nach innen zeigend! An die
Verzahnung dickflüssigen Sekundenkleber angeben - jetzt kein
Aktivator! -, dann die Verschlusszapfen in die Schlitze der Kabi-
nenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube in den Rumpf einfüh-
ren und mit den Verschlusszapfen in die Verschlussklammern
22 einschnappen lassen. Sofort am Rumpf ausrichten. Etwa 1
Minute warten und die Haube anschliessend vorsichtig öffnen.
Die Klebestellen an den Verschlusszapfen mit Aktivator ein-
sprühen. Bei der Segler-Variante wird der vordere Niederhalter
der Kabinenhaube je nach Akkugröße mit dem Klingenmesser
angepasst.
Abb. 29+30
Fernsteuerungseinbau allgemein
Im Kabinenbereich sind jetzt noch die fehlenden Fernsteuer-
komponenten einzubauen. Achten Sie bereits bei der Positio-
nierung von Empfänger und Akku auf die angegebene Schwer-
punktvorgabe. Durch Verschieben der Akkus sind Schwerpunkt-
korrekturen möglich.
Für die Befestigung der Bauteile liegt Klettband mit Haken-
und Veloursseite 20+21 bei. Der Haftkleber des Klettbands ist
nicht ausreichend, daher das Band im Rumpf zusätzlich mit
Sekundenkleber festkleben.
Hinter den Servos wird bei beiden Versionen der Empfänger
mit Klettband platziert. Das Antennenkabel in das bereits ein-
gebaute Kunststoffrohr 47 einziehen. Das geht am einfachsten
mit einem angespitzten Stahldraht, der von hinten durch das
Rohr 47 gesteckt wird. Die Spitze in das Ende der Antennen-
isolierung einpieksen, ggf. zum Durchziehen mit etwas
Sekundenkleber sichern.
Abb. 31+32
Fernsteuerungseinbau beim Elektroflugmodell
Der beiliegende Antriebsmotor ist bereits intern vorentstört.
Diese Entstörung ist bei Verwendung des Reglers MULTIcont
X-16 # 7 2271 ausreichend.
Falls Sie andere Regler einsetzen, sollten Sie die Motor-Ent-
störung sicherheitshalber erweitern. Dazu ist ein passender
Entstörsatz # 8 5020 erhältlich. Löten Sie dazu je einen Kon-
densator 47 nF vom Motoranschluss zum Motorgehäuse und
einen Kondensator ebenfalls 47 nF über die Motoranschlüsse.
Den Regler an die Lötfahnen des Motors anlöten.
Plus-Pol Regler an Minus-Pol Motor
Minus-Pol Regler an Plus-Pol Motor
Das einstufige Getriebe macht das Umpolen des Motors erfor-
derlich. Löten Sie kurz und mit gleichzeitiger Zugabe von Löt-
zinn - Antriebseinheit dazu ggf. nochmals ausbauen.
Der Regler wird hinter dem Motor an der Rumpfwand befestigt.
An der Anschlusseite des Akkus ist noch der entsprechende
Akkustecker anzulöten und die Lötstellen mit Schrumpfschlauch
zu isolieren.
Der Akku wird in das Fach hinter dem Empfänger unter den
Flügel geschoben. Je nach Akku klemmt sich dieser im Schacht
fest oder muss ggf. zusätzlich gesichert werden.
Stecken Sie nun probehalber alle Verbindungen entsprechend
der Anleitung der Fernsteuerung zusammen.
Montieren Sie die Luftschraubenblätter 14 mit jeweils einer
Distanzhülse und einer Schraube am Mitnehmer. Die Schrau-
ben vollständig, jedoch mit Gefühl festziehen (nicht überdre-
hen - es geht sehr leicht).
Abb. 31
Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor erst
einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie si-
cher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung
auf „AUS“ steht.
Schalten Sie den Sender ein und verbinden Sie im Modell den
Antriebsakku mit dem Regler und den Regler mit dem Emp-
fänger. Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine sogenannte BEC-
Schaltung besitzt (Empfängerstromversorgung aus dem Flug-
akku).
Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die Drehrichtung
des Propeller kontrollieren (beim Probelauf Modell festhalten
und lose, leichte Gegenstände hinter dem Modell entfernen).
Vorsicht: Auch bei kleinen Motoren und Luftschrauben be-
steht erhebliche Verletzungsgefahr!
Fernsteuerungseinbau beim Segelflugmodell
Zusätzlich zum Empfänger wird noch das Schalterkabel und
der Empfängerakku eingebaut. Das Schalterkabel wird in den
seitlichen Schacht vor den Servos in die rechte Rumpfhälfte
gesteckt. Der Empfängerakku und den Boden in der Rumpf-
spitze mit Klettband versehen und den Akku einbauen.
Stecken Sie nun probehalber alle Verbindungen entsprechend
der Anleitung der Fernsteuerung zusammen.
Abschliessend den vorderen Verschlusszapfen der Kabinen-
haube 7 mit einem Klingenmesser an der Markierung kürzen
und ggf. nacharbeiten. Haube aufsetzen.
Abb. 32 + 30
Ruderausschläge einstellen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu er-
zielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen.
Die Ausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle der Ru-
der gemessen.
Höhenruder
nach oben - Knüppel gezogen - ca. +13mm
nach unten - Knüppel gedrückt - ca. - 13mm
Seitenruder
nach links und rechts je ca. 20mm
Querruder
nach oben ca. +20 mm
nach unten ca. - 8 mm
Spoiler - beide QR nach oben ca. +20 mm
Spoilerzumischung ins Höhenruder ca. - 5 mm
Abb. 33
Bei der Funktion „Spoiler“ können zur Verkürzung des Lande-
anfluges beide Querruder nach oben gestellt werden. Gleich-
zeitig wird dazu ein entsprechender Tiefenruderausschlag zu-
gemischt um das Modell im stabilen Flugzustand zu halten.
Vorraussetzung dazu ist eine Fernsteuerung mit entsprechen-
den Mixern.
Lesen Sie hierzu in der Anleitung der Fernsteuerung.
7
Hinweis: Bei Querruder rechts bewegt sich das in Flugrichtung
gesehen rechte Querruder nach oben.
Falls Ihre Fernsteuerung die oben angegebenen Wege nicht
zulässt, müssen Sie ggf. den Gestängeanschluss umsetzen.
Noch etwas für die Schönheit
Dem Bausatz liegt ein mehrfarbiger Dekorbogen bei. Die ein-
zelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und
nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vor-
stellungen aufgebracht. Die Kabinenhaube 5 wird mit einem
wasserfesten Filzschreiber (z.B. Edding 3000) bis zum Rand
geschwärzt.
Auswiegen des Schwerpunkts
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr EasyGlider/
Electric, wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimm-
ten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flug-
fertig. Korrekturen sind durch Verschieben von Empfänger-
akku bzw. Antriebsakku möglich. Falls dies noch nicht aus-
reicht, stellen Sie den Schwerpunkt, durch Zugabe von Trimm-
blei an entsprechender Stelle, ein
Der Schwerpunkt wird mit 70mm von der Vorderkante des Trag-
flügels am Rumpf gemessen und auf der Flügelunterseite mit
einem wasserfesten Stift angezeichnet.
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht
auspendeln. Durch Verschieben des Antriebs- bzw. Empfänger-
akkus sind Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefun-
den, stellen Sie durch eine Markierung im Rumpf sicher, dass
der Akku immer an der selben Stelle positioniert wird.
Abb. 34
Vorbereitungen für den Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag
ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Wenn Sie noch keine Erfahrung im Modellflug haben, suchen
Sie sich einen geübten Helfer. Ganz allein geht es wahrschein-
lich „schief“. Kontakte finden Sie bei den örtlichen Modellflug-
vereinen. Nach Adressen können Sie Ihren Händler befragen.
Eine Hilfe für erste „Gehversuche“ ist auch unser Flugsimulator
für den PC.
Den Simulator können Sie sich kostenlos von unserer Home-
page www.multiplex-rc.de herunterladen. Das passende Inter-
face-Kabel für MPX-Sender erhalten Sie im Fachhandel (Best.-
Nr. # 8 5153).
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durch-
führen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig gela-
den. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass der
verwendete Kanal frei ist.
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender und betätigt ständig
eine Steuerfunktion. Die Antenne ist dabei ganz eingeschoben.
Beobachten Sie die Servos. Die nicht gesteuerten Servos sol-
len bis zu einer Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen. Das
gesteuerte Servo muss den Steuerbewegungen verzögerungs-
frei folgen. Dieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn
das Funkband ungestört ist und keine weiteren Fernsteuer-
sender, auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb sind! Der
Test muss beim EasyGlider Electric mit laufendem Motor wie-
derholt werden. Dabei darf sich die Reichweite nur unwesent-
lich verkürzen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen.
Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel,
Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Über-
prüfung.
Erstflug ...
Segler:
Ein Gleitflug mit geradlinigem Wurf aus der Hand, gegen den
Wind, gibt erste Aufschlüsse ob das Modell richtig eingestellt
ist oder ob Trimmkorrekturen nötig sind. Wenn das Modell seit-
lich wegschiebt, trimmen Sie mit Seitenruder dagegen. Wenn
es sofort eine Tragfläche hängen lässt, ist eine Querruder-
korrektur notwendig.
Laufstart:
Die klassische Methode, ein Segelmodell in die Luft zu beför-
dern. Mit einem geeigneten Seil (liegt dem Bausatz bei) wird
das Modell durch einen Helfer, ähnlich wie beim Drachen stei-
gen lassen, hochgezogen. Dazu wird am Seilende der Hoch-
startring 52 und das Kontrollfähnchen 51 befestigt Abb.35.
Der Ring wird in den Hochstarthaken 32 eingeklinkt, das Seil
ausgerollt und der Helfer (Läufer) läuft am Seilende gegen
den Wind. Das Modell wird unter leichter Vorspannung freige-
geben. Der Helfer beobachtet beim Laufen das Modell. Es soll-
te gleichmässig steigen. Insbesondere bei stärkerem Wind
muss darauf geachtet werden, dass das Modell dabei nicht
überlastet wird.
Start am Gummiseil
Mit dieser Startart ist man bei dieser Modellgröße am Besten
bedient. Es ist kein Helfer nötig und die Ausgangshöhe beträgt
bereits ca. 100m. Aus dieser Höhe sind beachtliche Flugzeiten
erzielbar. Auch Thermikanschluss sollte bei entsprechender
Wetterlage kein Problem sein.
Thermikfliegen
Die Ausnutzung der Thermik setzt Erfahrung beim Piloten vor-
aus. Aufwindfelder sind in der Ebene - bedingt durch die größere
Flughöhe - am Flugverhalten des Modells schwerer zu erken-
nen als am Hang, wo "Bärte" meist in Augenhöhe gefunden und
ausgekreist werden können. Ein Aufwindfeld in der Ebene direkt
"über Kopf" zu erkennen und auszufliegen, ist nur den geübte-
sten Piloten möglich. Fliegen und suchen Sie deshalb immer
querab von Ihrem Standort.
Ein Aufwindfeld erkennen Sie am Flugverhalten des Modells.
Bei guter Thermik ist ein kräftiges Steigen erkennbar - schwa-
che Aufwindfelder erfordern ein geübtes Auge und das ganze
Können des Piloten. Mit einiger Übung werden Sie im Gelände
die Auslösepunkte für Thermik erkennen können. Die Luft wird
- je nach Rückstrahlkraft des Untergrundes mehr oder weniger
stark - erwärmt und fließt vom Wind getrieben dicht über den
Boden. An einer Geländerauhigkeit, einem Strauch, einem
Baum, einem Zaun, einer Waldkante, einem Hügel, einem
vorbeifahrenden Auto, sogar an Ihrem landenden Modellflug-
zeug wird diese Warmluft vom Boden abgelöst und steigt nach
oben. Ein schöner Vergleich im umgekehrten Sinne ist der
wandernde Wassertropfen an der Decke, der zunächst kleben
bleibt, gegen eine Rauhigkeit stößt und dann nach unten fällt.
Die markantesten Thermikauslöser sind z.B. scharf abgegrenz-
te Schneefelder an Berghängen. Über dem Schneefeld wird Luft
abgekühlt und fließt nach unten, am talseitigen Schneefeldrand
trifft diese auf hangaufwärts fließende Warmluft und löst diese
"messerscharf" ab. Steigstarke, allerdings auch ruppige
Thermikblasen sind die Folge. Die aufsteigende Warmluft gilt
es zu finden und zu "zentrieren". Dabei sollte das Modell durch
Steuerkorrekturen immer im Zentrum des Aufwindes gehalten
werden, dort sind die stärksten Steigwerte zu erwarten. Hierzu
ist jedoch einige Übung notwendig.
Um Sichtschwierigkeiten zu vermeiden, rechtzeitig die Steig-
zone verlassen. Denken Sie daran, dass das Modell unter einer
Wolke besser zu erkennen ist als im blauen, wolkenfreien
Bereich. Muss Höhe abgebaut werden, bedenken Sie:
Beim EasyGlider/Electric ist die Festigkeit für die Modellklasse
8
sehr hoch, jedoch auch hier endlich. Bei mutwilligen Zerstörungs-
versuchen dürfen Sie keine Kulanz erwarten.
Flug am Hang
Der Hangflug ist eine besonders reizvolle Art des Modellsegel-
fluges. Stundenlanges Fliegen im Hangwind ohne fremde
Hochstarthilfe gehört mit zu den schönsten Erlebnissen. Die
Krönung ist das Thermikfliegen vom Hang aus. Das Modell
abwerfen, hinausfliegen über das Tal, Thermik suchen, Ther-
mik finden, hochkreisen bis an die Sichtgrenze, das Modell im
Kunstflug wieder herunterbringen um das Spiel wieder neu zu
beginnen ist Modellflug in Vollendung.
Aber Vorsicht, der Hangflug birgt auch Gefahren für das Modell.
Zunächst ist die Landung in den meisten Fällen erheblich
schwieriger als in der Ebene. Es muss meist im verwirbelten
Lee des Berges gelandet werden. Dies erfordert Konzentration
und einen beherzten Anflug mit Überfahrt. Eine Landung im Luv,
also im unmittelbaren Hangaufwind, ist noch schwieriger, sie
sollte grundsätzlich hangaufwärts, mit Überfahrt und zeitlich
richtigem Abfangen kurz vor der Landung durchgeführt werden.
F-Schlepp
Ein Ideales Paar zum Schleppen und Schleppen lernen ist der
Magister und der EasyGlider. Wenn der Start vom Gras erfolgen
soll, brauchen Sie für den Magister einen stärkeren Motor. Z.B.
einen Brushless Außenläufer mit ca. 300 Watt Leistung.
Für den Schlepp benötigen Sie ein geflochtenes Seil mit ca. Ø
1 bis 1,5 mm, ca. 20 m lang. Am Ende wird ein gelochtes
Klettband befestigt. Die Gegenseite des Klettbands wird direkt
vorn unter den Rumpf des EasyGliders geklebt Abb.36. Am
Magister wird das andere Ende des Schleppseils mit einer
Schlaufe in die dafür vorgesehene Kupplung gehängt. Die
Modelle werden gegen den Wind hintereinander aufgebaut.
Das Schleppseil liegt auf dem Höhenleitwerk des Magisters.
Der Schlepper rollt an und strafft das Seil, erst jetzt wird Vollgas
gegeben - der Schleppzug beschleunigt - der Schlepper bleibt
am Boden - der Segler hebt ab, fliegt aber nur knapp über dem
Boden hinterher - nun hebt auch der Schlepper ab. Es wird
gleichmäßig (auch in den Kurven!!) gestiegen. Vermeiden Sie
bei den ersten Schlepps, Überflüge über Kopf. Zum Ausklinken
legen Sie den Segler in eine scharfe Kurve und ziehen kräftig
Höhenruder. Das Klettband löst sich und der Segler ist „frei“.
Elektroflug
Mit der Elektrovariante, dem EasyGlider Electric, haben Sie das
höchste Maß der Unabhängigkeit. Sie können in der Ebene aus
einer Akkuladung ca. 4 Steigflüge auf vernünftige Höhe machen.
Am Hang können Sie sich vor dem gefürchtetem „Absaufen“
schützen (Absaufen = wenn man im Tal landen muss, weil kein
Aufwind mehr gefunden wurde).
Flugleistung
Was ist Flugleistung beim Segelflugzeug?
Die wichtigsten Parameter sind die Sinkgeschwindigkeit und
der Gleitwinkel. Mit Sinkgeschwindigkeit wird das Sinken pro
Sekunde in der umgebenden Luft beschrieben. Die Sink-
geschwindigkeit wird in erste Linie von der Flächenbelastung
(Gewicht / Tragflächeninhalt) bestimmt. Hier hat der EasyGlider
ganz hervorragende Werte, deutlich bessere als bei herkömm-
lichen Modellen (nur ca. 17g/dm²). Daher muss die umgebende
Luft nur wenig steigen (Thermik) damit das Modell Höhe ge-
winnt. Zusätzlich wird die Fluggeschwindigkeit hauptsächlich
durch die Flächenbelastung bestimmt (je geringer um so lang-
samer). Dadurch kann das Modell extrem eng gekurvt werden
- das ist ebenfalls für das Thermikfliegen vorteilhaft (Thermik ist
in Bodennähe recht eng).
Nicht zuletzt kommt die geringe Fluggeschwindigkeit dem An-
fänger zu Gute. Er hat mehr Zeit zum Überlegen und das Modell
„verzeiht“ kleinere Steuerfehler.
Jedoch: „Wo Licht ist, ist auch Schatten!“
Der andere wichtige Parameter ist der Gleitwinkel. Er wird als
Verhältnis dargestellt d.h. aus einer bestimmten Höhe fliegt das
Modell so und so weit. Der Gleitwinkel wird mit steigender
Flächenbelastung grösser und natürlich auch die Fluggeschwin-
digkeit. Das wird notwendig , wenn bei grösserer Windgeschwin-
digkeit geflogen werden muss oder Durchzug für Kunstflug
benötigt wird.
Auch beim Thermikfliegen benötigen Sie Gleitwinkel. Hier sind
Abwindfelder zu überbrücken um wieder neue Aufwinde zu
finden. Zur Erhöhung der Flächenbelastung brauchen Sie
Ballast. Dieser sollte im Flügel platziert sein. Diesen Platz finden
wir im EasyGlider ideal. Es ist das GfK Rohr im Flügel. Der
Innendurchmesser beträgt 7,8 mm. Normal ist eine Ballast-
stange mit diesem Mass schwer zu finden und teuer. Zufällig
hat aber eine M8 Gewindestange das richtige Mass. Sie finden
diese preiswert in jedem Baumarkt. Sie hat Ø 7,7mm . In
einigen Fällen kommen Sie auch mit der halben Stange aus. In
diesem Fall muss die Stange gegen seitliches verrutschen
gesichert werden (z.B. von beiden Seiten Balsastangen ein-
schieben, um das Gewicht in der Mitte zu halten).
Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen.
Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen
Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung
dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versiche-
rungsschutz.
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ord-
nung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von
Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicher-
heitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie
sich in unserem Hauptkatalog, MULTIPLEX - Produkte sind von
erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über
die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der
wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere
Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen
Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen.
Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteue-
rung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann.
Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die
nächste Flugminute.
Faszination
Modellfliegen ist nach wie vor ein faszinierendes Hobby mit
hohem Freizeitwert. Lernen Sie in vielen schönen Stunden in
freier Natur Ihren EasyGlider / Electric kennen, seine hervorra-
gende Leistungsfähigkeit und sein komfortables Flugverhalten.
Genießen Sie eine der wenigen Sportarten, in denen die Tech-
nik, das eigene Tun, das eigene Können alleine oder mit
Freunden und das Leben in und mit der Natur Erlebnisse
ermöglichen, die in der heutigen Zeit selten geworden sind,
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und
später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
9
Stückliste
BK EasyGlider # 21 4205
BK EasyGlider Electric # 21 4207
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 1 Bauanleitung Papier DIN-A4
2 1 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 350 x 1000mm
3 1 - Rumpfhälfte links Glider Elapor geschäumt Fertigteil
4 1 - Rumpfhälfte rechts Glider Elapor geschäumt Fertigteil
5 - 1 Rumpfhälfte links Electric Elapor geschäumt Fertigteil
6 - 1 Rumpfhälfte rechts Electric Elapor geschäumt Fertigteil
7 1 1 Kabinenhaube Elapor geschäumt Fertigteil
8 1 1 Tragfläche links Elapor geschäumt Fertigteil
9 1 1 Tragfläche rechts Elapor geschäumt Fertigteil
10 1 1 Holmabdeckung links Elapor geschäumt Fertigteil
11 1 1 Holmabdeckung rechts Elapor geschäumt Fertigteil
12 1 1 Höhenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil
13 1 1 Seitenleitwerk und Motorarretierung Elapor geschäumt Fertigteil
14 - 1 Motor, Getriebe, Luftschraube Metall / Kunststoff Fertigteil
Kleinteilesatz EasyGlider+Electric
20 2 2 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm
21 2 2 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm
22 2 2 Canopy-Lock Verschlussklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil
23 2 2 Canopy-Lock Verschlusszapfen Kunststoff gespritzt Fertigteil
24 4 4 Einkleberuderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil
25 4 4 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø 6mm
26 4 4 U-Scheibe Metall M2
27 4 4 Mutter Metall M2
28 4 4 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm
29 1 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5
30 2 2 Querrudergestänge m.Z. Metall Ø 1 x 70mm
31 1 1 Scharnier Kunststoff gespritzt Fertigteil
32 1 - Hochstarthaken / Glider Kunststoff gespritzt Fertigteil
33 - 1 Ausgleichsgewicht / Electric Stahl Kugel Ø13mm
Drahtsatz EasyGlider+Electric
40 1 1 Holmverbinder GFK-Rohr Ø 10 x 8 x 1000mm
41 1 1 Stahldraht für HR m.Z. Metall Ø 0,8 x 890mm
42 1 1 Stahldraht für SR m.Z. Metall Ø 0,8 x 850mm
43 1 1 Bowdenzugaussenrohr HR Kunststoff Ø 3/2 x 810mm
44 1 1 Bowdenzugaussenrohr SR Kunststoff Ø 3/2 x 785mm
45 1 1 Bowdenzuginnenrohr HR Kunststoff Ø 2/1 x 850mm
46 1 1 Bowdenzuginnenrohr SR Kunststoff Ø 2/1 x 810mm
47 1 1 Bowdenzugaussenrohr Antenne Kunststoff Ø 3/2 x 810mm
Laufstarteinrichtung EasyGlider
50 1 - Hochstartschnur mit Haspel Nylon / Kunststoff gespritzt Ø 0,5mm x 75m
51 1 - Wimpel / Kontrollfähnchen Kunststoff Fertigteil
52 1 - Hochstartring Stahl Ø 14mm
Ersatzteile (siehe auch Seite 52 ; bitte bei Ihrem Fachhändler bestellen)
Dekorbogen 72 4274
Rumpfhälften Glider + Bowdenzüge 22 4157
Rumpfhälften Electric + Bowdenzüge 22 4156
Kabinenhaube 22 4158
Tragflächen 22 4159
Leitwerkssatz 22 4160
Luftschraubenblätter 73 3188
Motor+Getriebe+Mitnehmer+Spinner 33 2688
Kleinteilesatz Glider 22 4153
Kleinteilesatz Electric 22 4154
Holmverbinder 72 3190
Canopy-Lock (Kabinenhaubenverschluss) 72 5136
Laufstarteinrichtung 72 3387
10
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längsach-
se.
Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag dreht das
Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Je nach äusseren Einflüssen wie
z.B. Turbulenzen, die das Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hinfliegt, wo er es
haben will. Mit Hilfe des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei meist
von einem Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen lässt,
bis die Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich.
Rumpf
Kabinenhaube
Tragfläche
(links)
Seitenruder
Höhenruder
Seitenleit-
werk
Höhen-
leitwerk
Tragfläche
(rechts)
Längsachse
Querachse
Hochachse
D
Das Tragflügelprofil
Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im Flug
vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt gegenüber
der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine größere Weg-
strecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite der Tragflä-
che ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auftrieb) die das
Flugzeug in der Luft hält. Abb. A
Der Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell
wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im
Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstellen des
richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich.
Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpfnähe)
angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder besser mit
der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt soll das
Modell waagerecht auspendeln. Abb. B
Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt
wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B.
Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die rich-
tige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der Rumpf-
spitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist das
Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpf-
spitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird Trimmgewicht
am Rumpfende befestigt.
Die EWD (Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkel-
grad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt
ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragflä-
che und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt
eingehalten.
Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stim-
men, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen
keine Probleme geben. Abb. C
Ruder und die Ruderausschläge
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können
nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß
richtig und von der Ausschlaggröße angemessen eingestellt
sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge
wurden bei der Erprobung ermittelt und wir empfehlen die Ein-
stellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an Ihre Steuer-
gewohnheiten sind später immer noch möglich.
Steuerfunktionen am Sender
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei Be-
tätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen.
Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben -
es sind auch andere Zuordnungen möglich.
Folgende Ruder sind mit dem Sender zu bedienen.
Das Seitenruder (links / rechts) Abb. D
Das Höhenruder (hoch / tief) Abb. E
Das Querruder (links / rechts) Abb. F
Die Motordrossel (Motor aus / ein) Abb. G
Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutral-
lage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg rast-
bar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der Be-
dienungsanleitung der Fernsteuerung nach.
Spinner
Querruder
(links)
Querruder
(rechts)
Klapp-
Luftschraube
11
EasyGlider KIT # 21 4205
EasyGlider Electric KIT # 21 4207
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you
are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts before you start
construction, as we cannot exchange components which you have already worked on. If you find any part is not acceptable for
any reason, we will readily correct or exchange it. Just send the component to our Model Department. Please be sure to include
the purchase receipt and a brief description of the fault.
We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in
terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we
cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings. Building and operating them safely
requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a responsible attitude at the
flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal injury and damage to
property. Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our products,
we are obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility.
Additional items required for the EasyGlider / EasyGlider Electric:
Adhesives: cyano-acrylate (“cyano”) and activator
Use medium-viscosity cyano glue (
not styrofoam cyano) in conjunction with activator (“cyano kicker”). Epoxy adhesives produce
what initially appears to be a sound joint, but the bond is only superficial, and the hard resin breaks away from the parts under
load.
Hot-melt glue (from a glue gun) can be used as an alternative.
MULTIPLEX radio control system components for the EasyGlider and EasyGlider Electric:
PiCO 5/6 UNI receiver 35 MHz, e.g. A-band Order No. 5 5920
alternatively 40 MHz Order No. 5 5921
or
Micro IPD UNI receiver 35 MHz, e.g. A-band Order No. 5 5971
alternatively 40 MHz Order No. 5 5972
Tiny-S UNI servo (2 required) Elevator / rudder Order No. 6 5121
Nano-S UNI servo (2 required) 2 x ailerons Order No. 6 5120
600 mm UNI extension lead Aileron servos, 2 x Order No. 8 5032
if necessary: 200 mm UNI separation filter cable Aileron servos, 2 x Order No. 8 5035
Battery charger:
MULTIcharger 5008 DC (charge current 100 mA … 5 A) 1 - 8 NiCd / NiMH cells Order No. 9 2525
or
MULTIcharger LN-2010 (charge current 200 mA … 2 A) 1 - 10 NiCd / NiMH cells Order No. 9 2523
for use with 12 V power supply, e.g. car battery and 1 - 4 Lithium-Polymer cells
Additional items for EasyGlider Electric
only -- see also page 51 --
MULTIcont X-16 UNI Speed controller Order No. 7 2271
MULTIPLEX Permabatt NiMH flight battery (AA cells) 7 / 1500 mAh Order No. 15 6030
or MULTIPLEX Permabatt NiMH flight battery (AA cells) 8 / 1500 mAh Order No. 15 6037
MULTIPLEX Li-Batt (Li-Po) flight battery 2 / 1-1250 mAh Order No. 15 7021
or MULTIPLEX Li-Batt (Li-Po) flight battery 2 / 1-2000 mAh Order No. 15 7016
If required: connector, speed controller / flight battery 6-pin green Order No. 8 5213
Additional items for EasyGlider only
NiMH receiver battery 4 / 1500 mAh Order No. 15 6029
Mini switch harness with charge socket Order No. 8 5037
Tools:
Scissors, balsa knife, side-cutters, soldering iron.
Note: remove the picture pages from the centre of the building instructions.
Specification EasyGlider EasyGlider Electric
Wingspan 1800 mm 1800 mm
Overall length 1130 mm 1115 mm
Fuselage length 1060 mm 1020 mm
All-up weight approx. 710 g with standard power system approx. 880 g
Wing area FAI approx. 41.6 dm² FAI approx. 41.6 dm²
Wing loading approx. 17 g / dm² approx. 21 g / dm²
RC functions Elevator, rudder, ailerons Plus throttle
GB
12
Important note
This model is not made of styrofoam™, and it is not possible
to glue the material using white glue or epoxy. Please be sure
to use cyano-acrylate glue exclusively, preferably in
conjunction with cyano activator (“kicker”). We recommend
medium-viscosity cyano. This is the procedure: spray cyano
activator on one face of the Elapor®; allow it to air-dry for two
minutes, then apply cyano adhesive to the other face. Join the
parts, immediately position them accurately, and wait a few
seconds for the glue to harden.
Please take care when handling cyano-acrylate adhesives.
These materials harden in seconds, so don’t get them on your
fingers or other parts of the body. We strongly recommend
the use of goggles to protect your eyes. Keep the adhesive
out of the reach of children.
1. Before assembling the model:
Please check the contents of your kit.
You will find Figs. 1 + 2 and the Parts List helpful here.
Please note that some parts supplied in the glider kit differ from
those in the electric version.
Completing the fuselage and tail section
2. Preparing the control “snakes”
Check the length of the elevator snake sleeves 43 and 45,
and shorten them if necessary.
43 3 / 2 Ø x 810 mm
45 2 / 1 Ø x 850 mm
Steel rod insert: 41 0.8 Ø x 890 mm
Repeat the procedure with the rudder snake sleeves 44 and 46.
44 3 / 2 Ø x 785 mm
46 2 / 1 Ø x 810 mm
Steel rod insert: 42 0.8 Ø x 850 mm
3. Installing the snakes in the fuselage shells
Caution: the snake “outers” (outer sleeves) 43 and 44, and the
aerial sleeve 47, should be glued to the fuselage over the full
length of the tubes, as the joints stiffen the tail boom considerably.
Ensure that the control snakes operate smoothly and freely, and
take particular care to avoid glue getting inside the sleeves.
Left-hand fuselage shell:
Fit the elevator snake (length of steel rod = 890 mm) in the left-
hand fuselage shell, pre-formed end first.
Fig. 3
Position the snake outer sleeve 43 flush at the front of the
fuselage shell, as shown in Fig. 4. Lay the fuselage shell down
flat and glue the outer 43 in place, applying cyano to the whole
length of the channel.
Fig. 5
Right-hand fuselage shell:
Fit the rudder snake (length of steel rod = 850 mm) in the right-
hand fuselage shell, pre-formed end first.
Fig. 6
Position the snake outer 44 flush at the front of the fuselage
shell, as shown in Fig. 7. Lay the fuselage shell down flat (watch
out for the locating lugs - lay the shell down flat on the bench with
the corner projecting) and glue the outer sleeve 44 in place,
applying cyano to the full length of the channel.
Fig. 8
4. Installing the aerial sleeve
Glue the aerial sleeve 47 in the right-hand fuselage shell, taking
care to avoid bending the fuselage. Fig. 9
5. Installing the towhook (glider version only)
If you are building the glider version, the towhook 32 should now
be glued in the integral recess in the fuselage shell 4.
Fig. 9
Locate the motor retainer 13.1 which is supplied attached to the
rudder 13, and separate the parts using a sharp balsa knife; cut
along the lines shown dotted in the drawing.
Fig. 10
6. Installing the servos in the fuselage shells
Set the servos to “neutral” from the transmitter, and fit the output
arms on the servos at 90° to the long sides of the case.
Slide the servos into the left and right-hand fuselage shells from
the side, as shown. If you are using different servos it may be
necessary to trim the servo recesses slightly to obtain a close fit.
Run the servo leads from the bottom to the top of the recess, and
secure them with a drop of hot-melt glue. Fix the servos in place
in the same way, applying a drop of hot-melt glue to the mounting
lugs.
Figs. 12 + 13
7. Joining the fuselage shells
High-viscosity (thick) cyano is recommended for this; it must be
used with activator.
Caution: in the electric version the tail ballast weight 33 must be
glued in place as shown in Fig. 11E, and the motor retainer 13.1
inserted as shown, before the shells are joined permanently.
Now install the geared motor unit 14. We recommend that you
solder the speed controller leads to the motor terminals before
you install the motor.
Fig. 11E
Note: The motor / gearbox unit can be removed from the fuselage
at any time if you wish. All you have to do is remove the spinner
and propeller driver, but the motor can only be removed if you
don’t glue it to the fuselage. To remove the power unit, press
down on the motor retainer 13.1, then pull the motor out to the
rear.
Offer up the fuselage shells 3 / 5 and 4 / 6 + 13.1 “dry”, i.e. without
glue, to check that they fit together accurately. Carry out any minor
adjustments required.
Spray activator on the mating surfaces of the fuselage shell 4 / 6
and allow it to air-dry for two minutes.
Apply cyano to the joint areas of the fuselage shell 3 / 5, then
place the shells together carefully and immediately check that
they are aligned correctly. The fuselage centreline seam must
be straight - not curved!
Fig. 14
8. Installing the canopy latch
Install the Canopy-Lock latch catches 22 in the fuselage so that
the latch tongues 23 can be fitted between the catch 22 and the
fuselage side. Spray activator in the recesses in the fuselage
and allow it to air-dry. Apply cyano to the joint surfaces of the latch
catches and push them into place immediately. Apply more glue
to reinforce the joints if necessary.
Fig. 15
9. Installing the rudder hinge
Glue the hinge 31 in the tail end of the fuselage using a little
cyano. Ensure that no glue gets into the hinge pivot.
Fig. 16
Use a balsa knife to cut a slot in the leading edge of the rudder
to accept the rudder hinge 31. Take care here, as you could
easily cut yourself. Cut the slot in the rudder about 3 to 4 mm
deeper (lower) than necessary, as this will make it easier to fit
the rudder and elevator to the fuselage later.
Fig. 17
13
10. Attaching the horn to the rudder
Cut down the T-piece of the horn 24 for the rudder 13 to a depth
of about 2 mm, using side-cutters. Fit the pushrod connector 25
in the second hole from the outside of the rudder horn 24 and
secure it with the washer 26 and nut 27. Caution: note the
orientation of the connector! Carefully tighten the nut just to the
point where the pushrod connector does not wobble, but still
rotates smoothly. When you are satisfied, apply a tiny drop of
cyano to the nut (on the point of a pin) to prevent it coming loose.
Fit the socket-head grubscrew 28 in the pushrod connector 25
using the allen key 29.
Apply activator to the recess in the rudder, then glue the horn 24
in place, with the row of holes facing the hinge pivot axis.
Fig. 18
11. Releasing the elevator and rudder
Release the elevator from the tailplane 12 by cutting at both
ends (1 mm slots). Move the rudder and elevator to and fro
repeatedly to free up the hinge areas - take care not to separate
the control surfaces!
Fig. 19
12. Attaching the horn to the elevator
Fit the pushrod connector 25 in the outermost hole in the elevator
horn 24 and secure it with the washer 26 and nut 27. Caution:
Note the correct orientation! Tighten the nut gently, then secure it
as before with a tiny drop of cyano applied on a pin. Fit the socket-
head grubscrew 28 in the pushrod connector 25 using the allen
key 29.
Apply activator to the recess in the elevator, then glue the horn 24
in place, with the row of holes facing the hinge pivot axis.
Fig. 20
13. Gluing the tailplane and fin together
Glue the fin 13 to the tailplane 12, taking care to set them exactly
at 90° to each other. Use a setsquare or similar tool to check
this.
Fig. 21
14. Gluing the tail assembly to the fuselage
Offer up the tailplane / fin assembly to the fuselage, and check
that the parts fit together snugly. First push the hinge 31 into the
rudder 13, then move the tail assembly forward into final position.
Check in particular that the tailplane 12 fits on the fuselage without
any gaps, and lies parallel to the wing saddle (at the front of the
fuselage). You can check this easily by placing the wing joiner
40 across the wing saddle and securing it temporarily with paper
masking tape. Now sight along the fuselage from the nose and
check that the wing joiner is parallel to the tailplane. If the parts
can easily be aligned correctly, it is safe to glue the tailplane to
the fuselage. Check once more that everything is aligned properly,
and that there are no gaps, before allowing the adhesive to cure.
If you neglect this and glue the tail in place at the wrong angle,
you will regret it for the whole life of the model.
Fig. 21
15. Securing the elevator and rudder pushrods
Slip the plain end of the steel pushrods 42 and 43 through the
pushrod connectors 25 attached to the elevator and rudder horns.
Set the servos and control surfaces to neutral (centre) , then
tighten the socket-head grubscrews 28 to secure the pushrods.
Figs. 22 + 23
Completing the wings
16. Releasing the ailerons
Release the ailerons from the wing panels 8 and 9 by cutting
them free at both ends (1 mm gap). Move the ailerons to and fro
repeatedly to free up the hinge areas - take care not to separate
the control surfaces!
Fig. 24
17. Attaching the horns to the ailerons
Fit the pushrod connectors 25 in the outermost holes in the
aileron horns 24, and secure them with the washers 26 and
nuts 27. Caution: be sure to produce a handed pair (one left, one
right)! Tighten the nuts gently, then secure them as before with a
tiny drop of cyano applied on a pin. Fit the socket-head
grubscrews 28 in the pushrod connectors 25 using the allen key
29.
Apply activator to the recess in the ailerons, then glue the horns
24 in place, with the row of holes facing the hinge pivot axis.
Fig. 25
18. Installing the aileron servos
Set the servos to centre (neutral) from the transmitter. Fit the
output arms on the servos with the levers at 90° to the case
sides; note that the output arms must project beyond the case
sides. Remember once again that the servos must be “handed”,
i.e. a mirror-image pair.
Check that the servos are a snug fit in the recesses in the wing
panels 8 and 9. You may have to make minor adjustments to
suit the type of servo you are using. Apply a drop of hot-melt glue
in the servo lug slots in the wing, then push the servo immediately
into the recess. Apply a drop more glue if necessary.
Fig. 25
19. Fitting the aileron pushrods
Connect the pre-formed end of the steel pushrods 30 to the
outermost hole of the servo output arms, and slip the plain ends
through the pushrod connectors 25. Set the ailerons and servos
to neutral (centre) and tighten the grubscrews 28 to secure them.
20. Deploying the aileron servo leads
Deploy the servo lead in a curve running towards the wing joiner
channel, and extend it at that point using a 600 mm extension
lead. The cables can either be soldered together permanently,
or the standard connectors can be used. A recess is provided in
the wing joiner covers 10 and 11 to accept the extension lead
connectors. Now deploy the cable in a straight line along the
front edge of the joiner channel, keeping the cable upright (on
edge). The cable must project at the wing root by about 250 mm,
so that it can be drawn into the fuselage and plugged into the
receiver when the model is assembled.
Fig. 26
21. Gluing the wing joiner covers in the wings
Carefully check that the wing joiner covers 10 and 11 are an
accurate fit in the wing panels 8 and 9. Where the cover coincides
with the servo extension lead connector, check that there is
sufficient clearance, and cut the cover away slightly if necessary.
When you are confident that the joiner covers can be installed
flush with the wing surface, they can be glued in place using
cyano. Take particular care to avoid glue getting onto the surfaces
which make contact with the wing joiner 40 when the joiner is
fitted. Don’t check the wing joiner 40 for fit until you are certain
that there is no more active adhesive inside the joiner channel.
If you are not sure, spray activator inside and wait for about five
minutes. If you neglect to do this, you may find that the wings can
never be separated again.
Fig. 27
22. Checking the wing joiner
Assemble the model with the help of the wing joiner 40. Draw
the aileron cables through the opening in the fuselage and
forward (this is easy using a home-made puller made of steel
rod with a hook at one end). Check that the wing panels 8 and 9
fit correctly (without gaps) in and against the fuselage, and carry
out any minor trimming required. This is the procedure: hold the
wings between your fingers at the point where they mate with
the fuselage, and carefully compress the foam.
14
Note: the wings must not be glued to the fuselage. This permits
the model to be dismantled at any time for ease of transport.
Fig. 28
23. Gluing the canopy latch tongues to the canopy
The two latch tongues 23 can now be fitted in the canopy 7 - note
that the two projecting lugs should both face inwards! Apply thick
cyano to the notched areas - this time without activator! - then
insert the latch tongues in the slots in the canopy. Immediately fit
the canopy on the fuselage and engage the latch tongues in the
latch catches 22. Carefully align the canopy with the fuselage -
before the glue sets! Wait for about a minute, then carefully ease
the canopy open again. Apply activator to the joint areas of the
latch tongues to help the cyano to cure. If you are making the
glider variant, use a balsa knife to cut back the front canopy
retainer lug as required to clear the receiver battery you are using.
Figs. 29 + 30
Radio installation - both versions
The rest of the receiving system components can now be
installed in the cabin area. Do bear in mind the stated Centre of
Gravity (CG) when positioning the receiver and battery. You can
adjust the model’s balance point if required by re-positioning
the batteries.
Hook-and-loop tape 20 + 21 is supplied in the kit for securing
these components. Note that the adhesive on the tape does not
adhere very strongly, so be sure to fix the tape in the fuselage
using cyano.
In both versions the receiver should be installed aft of the servos,
and secured using hook-and-loop tape. Draw the receiver aerial
through the plastic sleeve 47 (already installed). The easiest
method of doing this is to prepare a length of thin steel wire with
a pointed tip, and slip it through the aerial sleeve 32 from the tail
end. Push the tip inside the insulation of the aerial wire, apply a
tiny drop of cyano to join the two together temporarily, then draw
the aerial through the sleeve by pulling on the wire from the tail
end.
Figs. 31 + 32
Installing the receiving system in the electric-powered version
The motor supplied in the kit features internal suppressors, and
these are adequate if you are using a MULTIcont X-16 speed
controller, # 7 2271.
If you prefer to use a different controller, it is in your own interests
to fit additional suppression measures to the electric motor. A
suitable suppressor set is available under # 8 5020. Solder one
47 nF capacitor between one motor terminal and the motor can,
and a second one between the other terminal and the can. The
third 47 nF capacitor should be soldered across the terminals to
form a bridge.
Solder the speed controller cables to the motor’s terminals as
follows:
Controller positive (+) wire to motor negative (-) terminal
Controller negative (-) wire to motor positive (+) terminal
The single-stage gearbox reverses the direction of rotation of
the motor, making it necessary to connect the motor “the wrong
way round”, as described above. Hold the soldering iron on the
terminals briefly and apply solder at the same time - it is a good
idea to remove the motor from the model before you do this to
avoid heat damage to the plastic parts.
The speed controller should be attached to the fuselage side aft
of the motor. Solder a matching battery connector to the flight
battery cables, and insulate each soldered joint individually with
a piece of heat-shrink tubing.
The flight battery fits under the wing in the compartment aft of
the receiver. The battery should be a tight fit in the compartment,
in which case it does not need to be secured separately. If it is
a loose fit, pack extra foam round it.
Connect all the components of the radio control system for
testing, referring to the instructions supplied with the radio
control system.
Attach the propeller blades 14 to the hub using one spacer sleeve
and one screw each. Tighten the screws fully, but do not over-
tighten them (take great care not to strip the threads - it is very
easily done).
Fig. 31
Don’t connect the battery to the speed controller until you
have switched your transmitter on and checked that the throttle
control is set to “OFF”.
Switch on the transmitter, connect the flight battery to the controller
in the model, and the controller to the receiver. Your controller
must feature what is known as a BEC circuit (receiver power
supply from the flight battery).
Now switch on the motor briefly from the transmitter, and check
the direction of rotation of the propeller (hold the model firmly
and remove all loose, lightweight items from the area behind
the model before you do this).
Caution: even with small motors and propellers the electric
power system is capable of inflicting serious injury!
Installing the receiving system in the glider version
In addition to the receiver the glider version needs to be fitted
with a switch harness and receiver battery. The receiver switch
fits in a well in the right-hand fuselage shell forward of the servos.
Glue hook-and-loop tape to the receiver battery and the fuselage
bottom, and press the battery into place.
Connect all the components of the radio control system for
testing, referring to the instructions supplied with the radio control
system.
Check that the canopy 7 fits over the receiver battery, and use a
balsa knife to trim back the front retainer lug if necessary. Fit the
canopy on the fuselage.
Fig. 32
Setting the control surface travels
The control surface travels must be set correctly to ensure that
the model has harmonious, well-balanced control response.
The travels are measured at the widest point of each control
surface.
Elevator
up (stick back) approx. + 13 mm
down (stick forward) approx. - 13 mm
Rudder
left and right approx. 20 mm
each side of centre
Ailerons
up approx. + 20 mm
down approx. - 8 mm
Spoilers - both ailerons up approx. + 20 mm
Elevator mix with spoiler approx. - 5 mm
Fig. 33
Both ailerons can be set to move up simultaneously in order to
provide a “spoiler” function, i.e. to shorten the landing approach.
At the same time a suitable amount of down-elevator trim must
be mixed in to keep the model in a stable attitude. This can only
be done if your radio control system features suitable mixers.
If you are not sure of this, read the instructions supplied with
your radio control system.
15
Note: when you apply a right aileron command, the right-hand
aileron (as seen from the tail, looking forward) must move up,
the left aileron down.
If you cannot set the stated travels by carrying out adjustments at
the transmitter, you will need to re-connect the pushrods to diffe-
rent holes in the servo output arms and / or control surface horns.
Gilding the lily - applying the decals
The kit is supplied with a multi-colour decal sheet. Cut out the
individual name placards and emblems and apply them to the
model in the position shown in the kit box illustration, or in another
arrangement which you find pleasing. The canopy 5 can be
coloured black down to the edges using a waterproof felt-tip pen
(e.g. Edding 3000).
Balancing
Like any other aircraft, the EasyGlider / EasyGlider Electric must
be balanced at a particular point in order to achieve stable flying
characteristics. Assemble your model completely, ready to fly.
You can usually obtain the correct CG position by adjusting the
position of the receiver battery or flight battery. If this is not
sufficient, add lead ballast to the nose or tail until the model
balances at the stated point.
The Centre of Gravity (CG) should be about 70 mm from the
leading edge at the wing root, measured either side of the
fuselage. Mark this point on both sides of the fuselage using a
waterproof felt-tip pen.
Support the model at this point on two fingertips, and it should
balance level. If not, you can move the flight battery or receiver
battery forward or aft to correct the balance point. Once the correct
position is found, mark the location of the battery inside the model
to ensure that it is always replaced in the same position.
Fig. 34
Preparing for the first flight
For the first flight wait for a day with as little breeze as possible.
The early evening is often a good time.
If this is your first model aircraft, your next step is to ask an
experienced model pilot to help you, as things usually do not go
well if you try to manage on your own. Your local model flying club
should be able to help you find someone, or - failing that - your
nearest model shop may be able to assist you. Our flight
simulator for the PC can also provide valuable experience prior
to your “first real steps” in model flying.
You can download the simulator at no charge from our website
www.multiplex-rc.de. You will also need the matching interface
cable for your MPX transmitter; this is available from model shops
under Order No. # 8 5153.
Be sure to carry out a range check before the first flight.
Just before the flight, charge up the transmitter battery and the
flight pack (or receiver battery) using the recommended
procedures. Ensure that “your” channel is not already in use
before you switch on the transmitter.
Ask your assistant to walk away from the model, holding the
transmitter. The aerial should be fitted but completely collapsed.
Your assistant should operate one of the functions constantly
while you watch the servos. The non-controlled servo should
stay motionless up to a range of about 60 m, and the controlled
one should follow the stick movements smoothly and without
any delay. Please note that this check can only give reliable results
if the radio band is clear of interference, and if no other radio
control transmitters are in use - even on different channels. If the
range check is successful, repeat it with the motor running
(EasyGlider Electric only). There should be no more than a very
slight reduction in effective radio range with the motor turning.
If you are not sure about anything, please don’t risk a flight. Send
the whole system (including battery, switch harness and servos)
to the Service Department of your RC system manufacturer and
ask them to check it.
The first flight ...
Glider:
A test-glide from shoulder level, directly into wind, will give you
an approximate idea of the model’s “trim”, i.e. whether it is set
up correctly, or whether the control surfaces or transmitter trims
need to be adjusted. If the model swings away to one side,
move the rudder trim slightly in the opposite direction. If the model
banks - one wing lower than the other - apply slight aileron trim
correction.
Hand-towing
This is the classic method of launching a glider to height. Attached
to a suitable length of towline (supplied in the kit), the model is
pulled up by your assistant running into wind; the glider will rise
up the line in a similar fashion to a kite. The towline first needs to
be prepared as follows: tie the towring 52 and the pennant 51 to
the “model” end of the line. The ring is engaged on the towhook
32, the towline unwound and your assistant (launcher) takes the
free end and walks upwind until the line is taut. The model should
be held under gentle tension before it is released. The launcher
watches the model (over his shoulder), adjusting his pace to
maintain a steady rate of climb. Take care not to overstress the
model during the launch; this is a particular danger in a fairly
strong wind.
Bungee launching
This is the easiest method of launching a glider of this size, as
no assistant is needed, and launch heights of around 100 m are
easily achieved. From this altitude quite long flying times can be
achieved, and they will be even longer if you manage to contact
a thermal, although this does depend on the prevailing weather.
Thermal flying
Making the best use of flat field thermals is not particularly easy,
and calls for considerable skill and experience. Areas of rising
air are harder to detect and recognise at a flat field, because they
tend to occur at higher altitude than at the hillside, where it is
often possible to find lift while the model is cruising along the
edge of the slope and then circle away in it. A thermal at a flat field
which occurs directly overhead is very hard to recognise, and to
exploit it to the full requires a highly skilled pilot. For this reason
it is always best to go thermal seeking off to one side of where
you are standing.
You will recognise thermal contact by the glider’s behaviour. Good
thermals are obvious because the model will climb strongly, but
weak thermals take a practised eye to detect, and you will need
a lot of skill to make use of them. With a little practice you will be
able to recognise likely trigger points for thermals in the local
landscape. The ground warms up in the sun’s heat, but heat
absorption varies according to the type of terrain and the angle
of the sun’s rays. The air over the warmer ground becomes
warmer in turn, and the mass of warm air flows along close to
the ground, driven by the breeze. Strong winds usually prevent
thermal build-up. Any obstruction - a shrub or tree, a fence, the
edge of a wood, a hill, a passing car, even your own model on
the landing approach - may cause this warm air to leave the
ground and rise. Imagine a drop of water on the ceiling,
wandering around aimlessly, and initially staying stuck to the
ceiling. If it strikes an obstruction it will fall on your head. A triggered
thermal can be thought of as the opposite of the drop of water.
The most obvious thermal triggers include sharply defined snow
fields on mountain slopes. The air above the snow field is cooled,
16
and flows downhill; at the edge of the snow field, part-way down
the valley, the cool air meets warm air flowing gently uphill, and
pushes it up and away as if cut off by a knife. The result is an
extremely powerful but bumpy thermal bubble. Your task is to
locate the rising warm air and centre your model in it. You will
need to control the glider constantly to keep it centred, as you
can expect the most rapid climb rate in the core of the thermal.
Once again, this technique does demand some skill.
To avoid losing sight of the machine be sure to leave the thermal
in good time. Remember that a glider is always easier to see
under a cloud than against a clear blue sky. If you have to lose
height in a hurry, do bear the following in mind:
The structural strength of the EasyGlider / EasyGlider Electric is
very great for this class of model, but it is not infinite. If you attempt
to destroy the model forcibly, please don’t expect any sympathy
or compensation from us.
Flying at the slope
Ridge soaring is an extremely attractive form of model flying.
Soaring for hours on end in slope lift, without needing any outside
aid for launching, must be one of the finest of modelling
experiences. But to “milk” a thermal to the limits of vision, bring
it down again in a continuous series of aerobatic manoeuvres,
and then repeat the whole show - that must surely be the last
word in model flying.
But take care - there are dangers for your model lurking at the
slope. Firstly, in most cases landing is much more difficult than
at a flat field site. It is usually necessary to land in the lee of the
hill where the air is turbulent; this calls for concentration and a
high-speed approach with last-minute airbrake extension. A
landing on the slope face, i.e. right in the slope lift, is even more
difficult. Here the trick is to approach slightly downwind, up the
slope, and flare at exactly the right moment, just before touch-
down.
Aero-towing
An ideal combination for learning to aero-tow, and for actual
aero-towing, is a Magister and an EasyGlider. If you wish to take-
off from grass, you will need a fairly powerful motor in the Magi-
ster, e.g. a brushless external rotor type (generally known as an
“outrunner”) with around 300 Watts of power.
For the tow you require a 20 m length of braided cable of 1 to 1.5
mm Ø. Cut a hole in a piece of hook-and-loop tape and tie it to
the end of the towline. Glue the matching piece of hook-and-
loop tape directly to the underside of the nose of the EasyGlider.
Form a loop in the other end of the towline (at the tug), and
connect it to the aero-tow coupling. Assemble the models and
set them up directly into wind, the glider behind the tug. Check
that the towline is resting on top of the Magister’s tailplane. The
tug now rolls forward until the towline is taut, and only then should
the tug’s pilot apply full-throttle. Both aeroplanes accelerate: the
tug stays on the ground initially, while the glider lifts off, but the
glider pilot keeps his model flying low above the ground, directly
in the wake of the tug; the tug can now lift off safely. The two
models should be kept climbing steadily, even through turns.
Avoid flying directly over your heads during the first few attempts
at aero-towing, as it is difficult to detect the models’ attitudes
from this angle. To drop the tow, bank the glider over into a tight
turn and apply full up-elevator; the hook-and-loop tape will now
let go, and the glider is “free”.
Electric flying
With the electric version - the EasyGlider Electric - you have the
optimum level of autonomy and independence. You can fly from
a flat field and carry out about four climbs to a sensible gliding
height from a single battery charge. At the slope you can also
keep the electric power system as a “lifebelt”, i.e. you only use
the motor to “keep afloat”, and avoid landing out, i.e. landing at
the bottom of the slope when the lift fails.
Flight performance
What is meant by a glider’s performance?
The two most important parameters are sinking speed and glide
angle. Sinking speed is a measure of the vertical height lost per
second relative to the surrounding air. The sinking speed is
primarily determined by the wing loading (weight relative to wing
area). Here the EasyGlider offers a really excellent performance
- much better than conventional models - as its wing loading is
so low (only around 17 g / dm²). This means that only slight
thermal assistance is necessary (warm air rising) to cause the
model to gain height. Wing loading is also the main factor in
determining the model’s airspeed - the lower the loading, the
slower the model. Low airspeed means that the model can be
turned extremely tightly, and this is also advantageous when
thermal flying, as areas of lift are usually very small when close
to the ground.
The glider’s low airspeed also benefits you considerably if you
are a beginner, as you have more time to think, and the model is
more likely to “excuse” a mistake at the controls.
However, there’s always a down-side:
The other important parameter in glider performance is the glide
angle. This is stated as a ratio, i.e. from a particular altitude the
model flies such and such a distance. The glide angle increases
as wing loading rises, and at the same time - of course - the
model’s airspeed increases. This becomes necessary if you
wish to fly in relatively strong winds, and when you need “energy
retention” for flying aerobatics.
For thermal flying you need a good glide angle too, as this is the
key to flying across areas of “sink” (the opposite of a thermal)
quickly, so that you can seek out another thermal. To increase
the glide angle you need to increase the wing loading, and this
is done by increasing the glider’s weight, i.e. by installing ballast
in the model. This should be positioned in the wing if possible.
In the EasyGlider there is an ideal location: it is the GRP tube
which forms the wing joiner. The internal diameter of this tube is
7.8 mm. Normally a ballast rod of this size would be difficult to
find, and expensive to purchase. However, by chance the diameter
of standard M8 studding (threaded rod) is just the right size. This
material has a diameter of 7.7 mm, and you will be able to buy
it at low cost in any DIY store. You may find that only half a full
length is sufficient. In this case you must ensure that the rod
cannot slide from side to side, e.g. by fitting lengths of balsa
dowel in both ends of the wing joiner, so that the weight is held
in the centre.
Safety
Safety is the First Commandment when flying any model aircraft.
Third party insurance should be considered a basic essential. If
you join a model club suitable cover will usually be available
through the organisation. It is your personal responsibility to
ensure that your insurance is adequate.
Make it your job to keep your models and your radio control
system in perfect order at all times. Check the correct charging
procedure for the batteries used in your RC set. Make use of all
sensible safety measures and precautions which are advised
for your system. An excellent source of practical accessories is
the MULTIPLEX main catalogue, as our products are designed
and manufactured exclusively by practising modellers for other
practising modellers.
Always fly with a responsible attitude. You may think that flying
low over other people’s heads is proof of your piloting skill; others
know better. The real expert does not need to prove himself in
such childish ways. Let other pilots know that this is what you
think too. Always fly in such a way that you do not endanger
yourself or others. Bear in mind that even the best RC system in
the world is subject to outside interference. No matter how many
years of accident-free flying you have under your belt, you have
no idea what will happen in the next minute.
17
The fascination of it all
Model flying is, and always has been, a fascinating hobby, and a
thoroughly enjoyable way of spending your leisure hours. Take
your time to get to know your new EasyGlider / EasyGlider Electric
really well. Plan to spend many hours in the open air, where you
will learn to appreciate the model’s excellent performance and
its docile handling. You can join us in enjoying one of the few
types of sport which combine high technology, manual dexterity,
and sophisticated personal skills. You can fly alone or with
friends, and at the same time you can enjoy the pleasures of
nature - treats which have become rare in today’s world.
We - the MULTIPLEX team - wish you many hours of pleasure in
building and flying your new model. Happy landings!
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Model Development Dept.
18
Parts list
EasyGlider Kit # 21 4205
EasyGlider Electric Kit # 21 4207
Part No. Description Material Dimensions
No. off
1 1 1 Building instructions Paper A4
2 1 1 Decal sheet Printed adhesive film 350 x 1000 mm
3 1 - L.H. fuselage shell, Glider Moulded Elapor foam Ready made
4 1 - R.H. fuselage shell, Glider Moulded Elapor foam Ready made
5 - 1 L.H. fuselage shell, Electric Moulded Elapor foam Ready made
6 - 1 R.H. fuselage shell, Electric Moulded Elapor foam Ready made
7 1 1 Canopy Moulded Elapor foam Ready made
8 1 1 L.H. wing Moulded Elapor foam Ready made
9 1 1 R.H. wing Moulded Elapor foam Ready made
10 1 1 L.H. wing joiner cover Moulded Elapor foam Ready made
11 1 1 R.H. wing joiner cover Moulded Elapor foam Ready made
12 1 1 Tailplane Moulded Elapor foam Ready made
13 1 1 Fin, motor retainer Moulded Elapor foam Ready made
14 - 1 Motor, gearbox, propeller Metal / plastic Ready made
Small items set, EasyGlider + EasyGlider Electric
20 2 2 Hook-and-loop tape, hook Plastic 25 x 60 mm
21 2 2 Hook-and-loop tape, loop Plastic 25 x 60 mm
22 2 2 Canopy-Lock, latch catch Inj. moulded plastic Ready made
23 2 2 Canopy-Lock, latch tongue Inj. moulded plastic Ready made
24 4 4 Glue-fitting control surface horn Inj. moulded plastic Ready made
25 4 4 Pushrod connector Metal Ready made, 6 mm Ø
26 4 4 Washer Metal M2
27 4 4 Nut Metal M2
28 4 4 Socket-head grubscrew Metal M3 x 3 mm
29 1 1 Allen key Metal 1.5 mm A/F
30 2 2 Aileron pushrod, one Z-bend Metal 1 Ø x 70 mm
31 1 1 Hinge Inj. moulded plastic Ready made
32 1 - Tow-hook / Glider Inj. moulded plastic Ready made
33 - 1 Tail weight / Electric Steel Ball, 13 mm Ø
Wire and rod, EasyGlider + EasyGlider Electric
40 1 1 Wing joiner GRP tube 10 Ø x 8 Ø x 1000 mm
41 1 1 Elevator pushrod, one Z-bend Metal 0.8 Ø x 890 mm
42 1 1 Rudder pushrod, one Z-bend Metal 0.8 Ø x 850 mm
43 1 1 Elevator snake outer sleeve Plastic 3 / 2 Ø x 810 mm
44 1 1 Rudder snake outer sleeve Plastic 3 / 2 Ø x 785 mm
45 1 1 Elevator snake inner sleeve Plastic 2 / 1 Ø x 850 mm
46 1 1 Rudder snake inner sleeve Plastic 2 / 1 Ø x 810 mm
47
1 1 Snake outer sleeve, aerial Plastic 3 / 2 Ø x 810 mm
Tow-launch system, EasyGlider
50 1 - Towline and reel Nylon / Inj. moulded plastic 0.5 mm Ø x 75 m
51 1 - Pennant Plastic Ready made
52 1 - Towring Steel 14 mm Ø
Replacement parts (see also page 52 ; please order from your model shop)
Decal sheet 72 4274 Motor + gearbox + driver + spinner 33 2688
Fuselage shells, Glider + snakes 22 4157 Small items set, Glider 22 4153
Fuselage shells, Electric + snakes 22 4156 Small items set, Electric 22 4154
Canopy 22 4158 Wing joiner 72 3190
Wing panels 22 4159 Canopy-Lock 72 5136
Tail set 22 4160 Handle and Tow Line 72 3387
Propeller blades 73 3188
GB
19
L.H. wing
panel
Elevator
GB
Spinner
Wing section
The wing features a cambered airfoil section over which the air
flows when the model is flying. In a given period of time the air
flowing over the top surface of the wing has to cover a greater
distance than the air flowing under it. This causes a reduction in
pressure on the top surface, which in turn creates a lifting force
which keeps the aircraft in the air. Fig. A
Centre of Gravity (CG)
To achieve stable flying characteristics your model aircraft must
balance at a particular point, just like any other aircraft. It is
absolutely essential to check and set the correct CG position
before flying the model for the first time.
The CG position is stated as a distance which is measured aft
from the wing root leading edge, i.e. close to the fuselage. Sup-
port the model at this point on two fingertips (or - better - use the
MPX CG gauge, # 69 3054); the model should now hang level.
Fig. B
If the model does not balance level, the installed components
(e.g. flight battery) can be re-positioned inside the fuselage. If
this is still not sufficient, attach the appropriate quantity of trim
ballast (lead or plasticene) to the fuselage nose or tail and secure
it carefully. If the model is tail-heavy, fix the ballast at the fuselage
nose; if the model is tail-heavy, attach the ballast at the tail end of
the fuselage.
The longitudinal dihedral is the difference in degrees between
the angle of incidence of the wing and of the tail. Provided that
you work carefully and attach the wing and tailplane to the
fuselage without gaps, the longitudinal dihedral will be correct
automatically.
If you are sure that both these settings (CG and longitudinal
dihedral) are correct, you can be confident that there will be no
major problems when you test-fly the model. Fig. C
Control surfaces, control surface travels
The model will only fly safely, reliably and accurately if the control
surfaces move freely and smoothly, follow the stick movements
in the correct “sense”, and move to the stated maximum travels.
The travels stated in these instructions have been established
during the test-flying programme, and we strongly recommend
that you keep to them initially. You can always adjust them to
meet your personal preferences later on.
Transmitter controls
The transmitter features two main sticks which the pilot moves
to control the servos in the model, which in turn operate the
control surfaces.
The functions are assigned according to Mode A, although other
stick modes are possible.
The transmitter controls the control surfaces as follows:
Rudder (left / right) Fig. D
Elevator (up / down) Fig. E
Aileron (left / right) Fig. F
Throttle (motor off / on) Fig. G
Unlike the other controls, the throttle stick must not return to the
neutral position automatically. Instead it features a ratchet so
that it stays wherever you put it. Please read the instructions
supplied with your radio control system for the method of setting
up and adjusting the transmitter and receiving system.
Basic information relating to model aircraft
Any aircraft, whether full-size or model, can be controlled around the three primary axes: vertical (yaw), lateral (pitch) and longitudinal
(roll).
When you operate the elevator, the model’s attitude alters around the lateral axis. If you apply a rudder command, the model swings
around the vertical axis. If you move the aileron stick, the model rolls around its longitudinal axis. External influences such as air
turbulence may cause the model to deviate from its intended flight path, and when this happens the pilot must control the model in
such a way that it returns to the required direction. The basic method of controlling the model’s height (altitude) is to vary motor
speed (motor and propeller). The rotational speed of the motor is usually altered by means of a speed controller. Applying up-
elevator also causes the model to gain height, but at the same time it loses speed, and this can only be continued until the model
reaches its minimum airspeed and stalls. The maximum climb angle varies according to the power available from the motor.
Fuselage
Canopy
Rudder
L.H.Aileron
Fin
Tailplane
R.H. wing
panel
Longitudinal axis
vertical axis
lateral axis
R.H. Aileron
20
Kit EasyGlider #21 4205
Kit EasyGlider Electric #21 4207
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que
le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant
l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, nous sommes
disposé à la rectifier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retourner la pièce à notre unité de production sans omettre de joindre
le coupon de caisse ainsi qu’une petite description du défaut.
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de
la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes
réclamations au sujet des images ou de données ne correspondantes pas au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et
utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de
respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts
corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et
l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Compléments nécessaires au modèle EasyGlider / EasyGlider Electric :
Colle rapide et activateur correspondant
Utilisez de la colle rapide (cyanoacrylate) d’une viscosité moyenne avec activateur - pas de colle rapide pour polystyrène ! Les colles
Epoxy ne donnent qu’un joint de tenue moyenne, car celui-ci casse lorsqu’il subit des charges un peu plus importantes et les
pièces ne tiennent plus. Le joint n’est que superficiel.
Comme alternative, vous pouvez utiliser de la colle thermofusible.
Pour les modèles électriques et thermiques:
Eléments de radiocommande Multiplex pour EasyGlider et EasyGlider Electric
Récepteur Pico 5/6 UNI 35 MHz ex. Bande A Nr. Com. 5 5920
Alternative 40 MHz Nr. Com. 5 5921
ou Récepteur Micro IPD UNI 35 MHz ex. Bande A Nr. Com. 5 5971
Alternative 40 MHz Nr. Com. 5 5972
Servo Tiny-S UNI (besoin de 2x) Profondeur/Direction Nr. Com. 6 5121
Servo Nano-S UNI (besoin de 2x) Aileron 2x Nr. Com. 6 5120
Rallonge de câble 600mm UNI Servo d’aileron 2x Nr. Com. 8 5032
Si nécessaire câble de filtrage 200mm UNI Servo d’aileron 2x Nr. Com. 8 5035
Chargeur :
MULTIcharger 5008 DC (100mA …5A de charge) 1-8 éléments NiCd/NiMH Nr. Com. 9 2525
ou MULTIcharger LN-2010 (100mA …5A de charge) 1-10 éléments NiCd/NiMH Nr. Com. 9 2523
les deux sont à alimenter en 12V (par ex. : batterie de la voiture) et 1-4 éléments Lithium-Polymer
Compléments uniquement pour le modèle EasyGlider Electric -- voir aussi page 51 --
MULTIcont X-16 UNI régulateur Nr. Com. 7 2271
Accu de propulsion MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 7/1500mAh Nr. Com. 15 6030
ou Accu de propulsion MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 8/1500mAh Nr. Com. 15 6037
Accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) 2 /1-1250mAh Nr. Com. 15 7021
ou Accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) 2/ 1-2000mAh Nr. Com. 15 7016
et si nécessaire, connecteurs pour Régulateur – Accu de propulsion6 pôles / vert Nr. Com. 8 5213
Compléments uniquement pour le modèle EasyGlider :
Accu de réception (NiMh) 4 / 1500mAh Nr. Com. 15 6029
Interrupteur Mini avec prise de charge Nr. Com. 8 5037
Outils :
Ciseaux, cutter, pince coupante, feràsouder
Remarque : Séparer les pages d’images du milieu du fascicule d’instruction !
Données techniques : EasyGlider EasyGlider Electric
Envergure 1.800 mm 1.800 mm
Longueur totale 1.130 mm 1.130 mm
Longueur de fuselage 1.060 mm 1.020 mm
Poids en vol env. 710 g avec propulsion de série env. 880g
Surface alaire FAI env. 41,6 dm² FAI env. 41.6 dm²
Charge alaire env. 17 g/dm² env. 21 g/dm²
Fonctions RC Direction, profondeur, ailerons fonction moteur en plus
F
21
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, n’utilisez pas
de colle blanche ou époxy. N’utilisez que des colles
cyanoacrylate (colle rapide), de préférence avec ajout
d’activateur (Kicker). Pour tous les joints de colle, utilisez une
colle cyanoacrylate avec une viscosité moyenne. Pour les
pièces en Elapor®, vaporisez toujours l’activateur (Kicker) sur
une des pièces à coller - laissez aérer pendant 2 minutes, et
enduisez l’autre pièce avec de la colle cyanoacrylate.
Assemblez les pièces et amenez les de suite en bonne
position.
Attention lorsque vous travaillez avec une colle
cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace de quelques
secondes, et de ce fait, évitez tout contacte avec les doigts
ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger
les yeux! Stockez le produit loin de la portée des enfants!
1. Avant l’assemblage
Vérifiez le contenu de la boite.
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la
liste des pièces.
Remarquez que pour la version planeur, d’autres pièces sont
disponibles que pour la version moteur.
Assemblage du fuselage et des gouvernes
2. Préparation de la tringlerie
Contrôlez et ajustez si nécessaire la longueur des gaines 43 et
45 pour la tringle commandant la profondeur.
43 Ø 3/2 x 810mm
45 Ø 2/1 x 850mm
acier 41 Ø 0,8 x 890mm à emboîter !
Procédez de même avec les gaines 44 et 46 pour la tringle de
la direction
44 Ø 3/2 x 785mm
46 Ø 2/1 x 810mm
acier 42 Ø 0,8 x 850mm à emboîter !
3. Mise en place des gaines dans le fuselage
Attention : en collant soigneusement les gaines extérieures de
tringles 43 et 44 sur toute longueur dans le fuselage, ainsi que
la gaine 47 de réception pour l’antenne, vous renforcez
sensiblement la rigidité du fuselage et la stabilité des supports
de gouvernes.
Veillez à ce que les gaines intérieures coulissent facilement et
qu’aucune colle se mette entre les deux gaines.
Partie gauche du fuselage :
Placez la gaine pour la profondeur munie de sa tringle (longueur
de la corde à piano = 890mm) dans le fuselage en plaçant la
partie en Z en avant.
Fig. 3
Positionnez la gaine extérieure 43 en regard avec le bord du
fuselage comme indiqué sur la Fig. 4. Posez cette moitié de
fuselage bien à plat et collez y la gaine extérieure 43 sur toute la
longueur de la rainure avec de la colle rapide
Fig. 5
Partie droite du fuselage :
Placez la gaine pour la direction munie de sa tringle (longueur
de la corde à piano = 850mm) dans le fuselage en plaçant la
partie en Z en avant.
Fig. 6
Positionnez la gaine extérieure 44 en regard avec le bord du
fuselage comme indiqué sur la Fig. 7. Posez cette moitié de
fuselage bien à plat (attention aux picots d’arrêts / placez le
fuselage en laissant dépasser une partie par-dessus le bord
de table) et collez y la gaine extérieure 44 sur toute la longueur
de la rainure avec de la colle rapide
Fig. 8
4. Mise en place de la gaine pour l’antenne
Collez la gaine d’antenne 47 dans la moitié droite du fuselage –
ne tordez pas celui-ci pendant l’opération !
Fig. 9
5. Mise en place du crochet de remorquage (uniquement pour
le planeur)
Collez sur votre modèle le crochet de remorquage 32 dans la
partie prédécoupée de la moitié de fuselage 4.
Fig. 9
Découpez, à l’aide d’un bon cutter, la pièce de positionnement
du moteur 13.1 attachée provisoirement à la dérive 13 en
respectant les pointillés.
Fig. 10
6. Mise en place des servos dans le fuselage
Placez les servos au neutre et équipez-les de leur palonnier
pour que ceux-ci forment un angle de 90° avec le servo.
Comme indiqué, montez le servo de côté dans la partie gauche
et droite du fuselage. Il sera peut être nécessaire d’effectuer
quelques petites adaptations si vous utilisé d’autres servos.
Passez les câbles des servos de bas en haut dans l’évidemment
prévu à cet effet et fixez les avec une goutte de colle thermique.
De même pour les servos, appliquez une goutte de colle
thermique au niveau de leurs fixations.
Fig. 12 + 13
7. Collage des deux parties du fuselage.
La colle la mieux adaptée pour cette opération est la colle CA
épaisse (colle rapide) avec de l’activateur.
Attention : pour la version électrique n’oubliez pas de coller la
masselotte 33 de centrage dans le fuselage comme indiqué
sur la Fig. 11E ainsi que la pièce de positionnement du moteur
13.1.
Mettez l’unité de propulsion 14 en place. Nous vous conseillons
de souder le régulateur sur le moteur avant la fermeture du
fuselage.
Fig. 11E
Remarque : si nécessaire, l’unité de propulsion se laisse
facilement démonté du fuselage après assemblage de celui-ci
à condition de démonter préalablement le cône et l’axe
d’entraînement et qu’il n’y a pas de colle sur le moteur. En
appuyant sur la pièce de positionnement 13.1 vous pouvez retirer
le moteur par l’arrière.
Effectuez un essai d’assemblage de deux parties du fuselage
3/5 et 4/6 +13.1 sans colle et vérifiez que celles-ci s’emboîtent
parfaitement, rectifiez si nécessaire.
Enduisez de colle la moitié de fuselage 3/5 au niveau des
jointures et placez, ajustez la contrepartie 4/6 ! La jointure du
fuselage doit être rectiligne pour éviter tout vrillage de votre
fuselage !
Fig. 14
8. Montage du système de fermeture de la cabine
Montez dans le fuselage les agrafes de fixation 22 pour le
système de fixation Canopy-Lock de telle manière à ce que le
téton de fixation 23 peu se clipser entre le fuselage et l’agrafe
22. Pour cela, vaporisez l’activateur sur les zones de réceptions
du fuselage et laissez aérer. Ensuite, enduire la zone de collage
avec de la colle rapide et amenez les agrafes dans la bonne
position, un ajout de colle peut être réalisé par la suite.
Fig. 15
22
9. Mise en place des charnières pour la direction
Collez la charnière 31 avec un peu de colle rapide à l’arrière du
fuselage. Veillez particulièrement à ne pas mettre de colle dans
la charnière.
Fig. 16
A l’aide d’un cutter, effectuez une entaille au niveau du bord avant
de la dérive pour pouvoir accueillir la charnière 31. Procédez
avec précaution ! Vous pouvez vous blesser. Rallongez l’entaille
de 3 à 4mm vers le bas afin de pouvoir facilement adapter la
position des gouvernes de direction et de profondeur sur le
fuselage.
Fig. 17
10. Mise en place des guignols sur la dérive
Raccourcissez (avec une pince coupante) la partie en T du
guignol 24 pour la dérive 13 d’environ 2mm. Mettez en place
l’élément de fixation de la tringle 25 dans le deuxième trou de
l’extérieur 24, et fixez l’ensemble avec une rondelle 26 et l’écrou
27. Attention : respecter le sens de montage. Serrez avec
délicatesse l’écrou de fixation en veillant à ce que l’élément
rotatif tourne toujours librement sans être branlant. Ensuite
sécurisez l’ensemble avec une goutte de colle rapide (aiguille).
Placez l’écrou de serrage 28 dans l’élément de fixation 25 à
l’aide de la clé 6 pans 29.
Placez les guignols 24 dans leur logements, en ayant, au
préalable, enduit ceux-ci d’activateur et en orientant la rangée
de trous sur les guignols vers la zone charnière.
Fig. 18
11. Libérez les gouvernes de profondeur
Vous devez libérer les gouvernes de profondeur 12 en entaillant
(rainure d’1mm) les deux extrémités. Rodez les gouvernes de
profondeur et de direction en les bougeant plusieurs fois, mais
surtout ne les découpez pas complètement !
Fig. 19
12. Mise en place des guignols sur la profondeur
Mettez en place l’élément de fixation de la tringle 25 dans le trou
extérieur du corps du guignol 24, et fixez l’ensemble avec une
rondelle 26 et l’écrou 27. Attention : respecter le sens de
montage ! Serrez avec délicatesse l’écrou de fixation et sécurisez
l’ensemble avec une goutte de colle rapide (aiguille). Placez
l’écrou de serrage 28 dans l’élément de fixation 25 à l’aide de la
clé 6 pans 29.
Placez les guignols 24 dans leur logements, en ayant, au
préalable, enduit ceux-ci d’activateur et en orientant la rangée
de trous sur les guignols vers la zone charnière.
Fig. 20
13. Collage des gouvernes de profondeur et de direction
Collez la dérive 13 sur la profondeur 12 en respectant un angle
de 90° entre les deux. Utilisez par exemple une équerre pour
vérifier votre ajustement.
Fig. 21
14. Collage des gouvernes sur le fuselage
Effectuez un test d’assemblage de la profondeur et de la direction
sur le fuselage sans utiliser de colle et vérifiez le bon
positionnement de l’ensemble. Pour cela engagez tout d’abord
la charnière 31 dans la dérive 13 et amenez ensuite l’ensemble
en position. Veillez surtout à ce que la profondeur 12 repose
sans failles sur la partie support du fuselage et soit parallèle au
support d’aile à l’avant du fuselage. Pour vous aider, positionnez
la clé d’aile 40 dans son logement (sécurisez le par exemple
avec une bande velcro). Visez à partir du nez du modèle en
passant par la clé d’aile pour ajuster la position de la profondeur.
Si les gouvernes se positionnent correctement sur le fuselage,
vous pouvez coller l’ensemble. Vérifiez encore une fois que qu’il
n’y a pas de jour au niveau des joints ! Si vous n’avez pas bien
travaillé lors de la réalisation de cette étape, vous allez le regretter
toute la vie de votre modèle.
Fig. 21
15. Fixation des tringles pour la direction et la profondeur
Passez les tringles en acier 42 et 43 dans l’élément de fixation
25 – positionnez les servos et les gouvernes en position centrale
et fixez l’ensemble en serrant l’écrou à six pans 28
Fig. 22 + 23
Assemblage des ailes
16. libérez les ailerons
Libérez les ailerons sur les deux parties d’aile 8 et 9 en entaillant
(rainure d’1mm) les deux extrémités. Rodez la gouverne en la
bougeant plusieurs fois, mais surtout ne les découpez pas
complètement !
Fig. 24
17. Fixation des tringles d’ailerons
Mettez en place l’élément de fixation de la tringle 25 dans le trou
extérieur du corps du guignol 24. Fixez l’ensemble avec une
rondelle 26 et l’écrou 27. Attention : 1x à gauche et 1x à droite !
Serrez avec délicatesse l’écrou de fixation et sécurisez
l’ensemble avec une goutte de colle rapide (aiguille). Placez
l’écrou de serrage 28 dans l’élément de fixation 25 à l’aide de la
clé 6 pans 29.
Placez les guignols 24 dans leur logements, en ayant, au
préalable, enduit ceux-ci d’activateur et en orientant la rangée
de trous sur les guignols vers la zone charnière.
Fig. 25
18. Mise en place du servo d’aileron
Placez le servo au neutre et équipez-le de son palonnier afin
que celui-ci forme un angle de 90° avec le servo – 1x à gauche
et 1x à droite (donc miroité).
Ajustez l’emplacement de réception afin de pouvoir accueillir le
servo sur les ailes 8 et 9. Il sera peut être nécessaire d’effectuer
quelques petites adaptations si vous utilisé d’autres servos que
ceux préconisés. Pour la fixation des servos, mettez de la colle
thermofusible dans l’emplacement de réception au niveau des
languettes de fixation de celui-ci et appliquez directement le
servo – vous pouvez rajouter de la colle par après si nécessaire.
Fig. 25
19. Assemblage des tringles de commande des ailerons
Passez l’extrémité en forme de Z de la tringle 30 dans le trou du
palonnier le plus à l’extérieur et enfilez l’autre côté dans l’élément
de fixation 25. Positionnez le servo et la gouverne en position
centrale et fixez l’ensemble en serrant l’écrou à six pans 28
Fig. 26
20. Passage de câble pour le servo d’aileron
Passez le câble de commande du servo dans la fente prévu à
cet effet en direction de la clé d’aile et connectez celui-ci avec sa
rallonge de 600mm. Vous pouvez souder les câbles ou les relier
par leur connecteur de série. Pour le connecteur, un évidemment
spécial est prévu dans le cache pour clé d’aile 10 et 11.
Positionnez celui-ci dans le prolongement et debout sur ce cache.
Le câble peut dépasser la racine de l’aile d’env. 250mm pour
faciliter la connexion sur le récepteur lors du montage et du
démontage de l’aile.
Fig. 26
21. Collage de cache de clé d’aile
Adaptez soigneusement les clés d’ailes 10 et 11 sur les ailes 8
et 9. Si nécessaire, évidez un peu plus au niveau du raccord du
câble du servo et de la rallonge. Lorsque le cache de clé d’aile
se place correctement, vous pouvez coller celui-ci avec de la
lors d’essais désespérés de destruction.
23
F
GB
D
E
I
"Bilderbuch"
"Illustrations"
"Illustrations"
"Illustrazioni"
"Ilustraciónes"
© Copyright by MULTIPLEX 2005 Version 3.0
KIT EasyGlider # 21 4205
KIT EasyGlider Electric # 21 4207
24
Abb. 1
Abb. 2
12
15
3
5
6
4
11
10
9
7
13
40
8
23
23
22
22
32
31
30
28
25
26
27
4
47
45
46
43
44
41
42
14
14
13.1
33
25
Abb. 3
Abb. 5
Abb. 7
Abb. 9
Abb.6
Abb. 8
Abb. 10
3 / 5
41
45
43
43
45
41
3 / 5
43
3 / 5
4 / 6
46
44
42
!
!
42
46
44
4 / 6
4 / 6
44
32
47
13
13.1
4
Abb. 4
26
Abb. 11E
Abb.12
Abb. 15
Abb. 17
Abb. 14
Abb. 16
Abb. 18
Detail
14
6
47
13.1
4 / 6
3 / 5
4 / 6
3 / 5
31
22
13
13
25
24
27
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28
Abb. 13
33
27
Abb. 19
Abb. 21
Abb. 20
12
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27
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12
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Abb. 23
31
12
13
30
28
Abb. 27
Abb. 29
Abb. 30
Abb. 32
Abb. 34
8 / 9
10 / 11
40
9
8
23
23
7
7
70
Abb. 33
battery
RX
battery
switch RX
25mm
25mm
13mm
13mm
20mm
8mm
Abb. 28
Abb. 31
controller
14
29
Abb. 35 Abb. 36
51
50
52
21
20
8 - 10 mm / 0,3 - 0,4 in
350 mm
14 in
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG •
Neuer Weg 2 • D-75223 Niefern-Öschelbronn • www.multiplex-rc.de
A
B
C
D
E
Auftriebskraft
X
α
G
F
30
colle rapide. Veillez surtout à ne pas mettre de la colle sur la
zone qui accueillera par la suite la clé d’aile 40. N’effectuez un
test d’assemblage de la clé d’aile que lorsque vous serez certain
que la colle est bien sèche (pour plus de sécurité, vaporisez un
peu d’activateur et attendez 5 minutes). Dans le cas contraire, il
est possible que vous ne pourrez plus jamais redémonter votre
modèle.
Fig. 27
22. Vérifiez le bon emboîtement de l’aile
Equipez votre modèle avec la clé d’aile 40. Passez les câbles
des servos d’ailerons par l’évidemment dans le fuselage et
tirez les vers l’avant (un crochet fabrication maison peu vous
simplifier cette opération). Vérifiez le bon positionnement (sans
voir de jour) des ailes 8 et 9 sur le fuselage, si nécessaire,
ajustez prudemment. Si nécessaire, ajustez délicatement
l’ensemble : pincez légèrement avec vos doigts le rebord de
l’aile se plaçant dans le fuselage.
Remarque : les moitiés d’ailes ne sont pas collées au fuselage.
Le modèle peu donc être démonté pour permettre un transport
plus facile.
Fig. 28
23. Collage de la verrière et des tétons de verrouillage
Placez les deux tétons de verrouillage 23 dans la verrière 7 – les
deux tétons se regardent et montrent vers l’intérieur de la verrière !
Appliquez de la colle rapide épaisse sur les dentelures des
tétons – ici sans activateur ! – et les placer dans leur fente
respective sur la verrière. Placez la verrière sur le fuselage et
engagez les tétons dans les crochets 22 . Ajustez l’ensemble
sans perdre de temps. Attendez env. 1 minute puis ouvrez
délicatement la verrière. Vaporisez de l’activateur sur les zones
de collage des crochets. Pour la version planeur, il est
nécessaire d’ajustez avec un cutter les éléments de fermeture
de la cabine en fonction de la taille de l’accu utilisé.
Fig. 29+30
Généralité pour le montage de la radiocommande
Dans la zone de la cabine il ne reste plus qu’à amener les
éléments de la radiocommande. Veillez dès à présent à
respecter le centre de gravité lors du positionnement du
récepteur et de l’accu. Vous pouvez corriger le centre de gravité
en déplaçant l’accu.
Pour la fixation de ces éléments, vous trouverez de la bande
adhésive velcro avec une partie crochets et une partie velours
20 + 21. Du fait que la tenue de la colle sur ce ruban n’est pas
suffisant, renforcez le avec une goûte de colle rapide dans le
fuselage.
Pour les deux types de modèles, le récepteur est fixé avec de
ruban velcro derrière les servos. Engagez l’antenne dans le
tube 47 prévu à cet effet. Cela est plus simple en utilisant un fil
d’acier avec une petite pointe passant par l’arrière du tube 32.
Piquez celui-ci dans le bout du fil d’antenne et si nécessaire
sécurisez-le tout avec une goûte de colle rapide afin de ne pas
perdre le fil lors du passage de l’antenne.
Fig. 31+32
Montage de la radiocommande pour la version électrique
Le moteur disponible dans le kit est déjà filtré en interne. Ce
filtrage est suffisant si vous utilisez un régulateur MULTIcont X-
16 # 7 2271.
Dans le cas ou vous utilisez un autre régulateur, renforcez pour
plus de sécurité le filtrage du moteur électrique. Vous pouvez
par exemple prendre le kit de filtrage # 8 5020. Soudez un
condensateur 47nF entre la cosse et le corps du moteur et un
condensateur 47nF entre les cosses d’alimentation.
Soudez le régulateur sur les cosses du moteur.
Pôle plus du régulateur sur le pôle moins du moteur
Pôle moins du régulateur sur le pôle plus du moteur
L’inversion de polarité est nécessaire par l’utilisation du
réducteur mono-étage. Soudez rapidement avec apport
simultané d’étain – si nécessaire démontez à nouveau la
propulsion.
Le régulateur sera fixé sur le bord du fuselage derrière le moteur.
Du côté de l’accu, un connecteur est encore à souder et les
points de soudures sont à munir de gaine thermorétractable.
L’accu se glisse en dessous de l’aile principale dans le
compartiment derrière le récepteur. En fonction de l’accu, celui-
ci se bloque automatiquement ou doit être sécurisé.
Pour tester l’ensemble, branchez toutes les connections des
éléments RC en respectant les indications de la notice.
Assemblez les palles de l’hélice 14 sur le système
d’entraînement avec une colonnette et une vis. Serrez les vis
correctement, mais avec délicatesse (afin de ne pas casser le
filetage – cela se fait facilement).
Fig. 31
Ne branchez la liaison accu/régulateur pour l’alimentation du
moteur que lorsque vous avez allumé la radiocommande et
que vous vous êtes assuré que la commande moteur est sur
‘’OFF».
Allumez la radiocommande et connectez l’accu de propulsion
au régulateur et celui-ci au récepteur. Il est vital que votre
régulateur possède une fonction alimentation BEC (alimentation
du récepteur via l’accu de propulsion). Mettez le moteur en route
juste pour vérifier le sens de rotation de l’hélice (tenez bien votre
modèle et enlevez tout objet léger et mobile dans les environs
du modèle).
Précautions : même pour de petits moteur il réside un haut
risque de blessures dans la zone autour de l’hélice!
Montage de la radiocommande pour la version électrique
En plus du récepteur, équipez votre modèle d’un interrupteur et
d’un accu de réception. L’interrupteur se place de côté devant
les servos sur la demi-partie droite du fuselage. Equipez le
support et le récepteur de bande velcro et placez l’ensemble
dans le nez du fuselage puis placez l’accu. Afin d’effectuer un
test, branchez l’ensemble des éléments de la radiocommande
en respectant les instructions.
Pour finir, raccourcissez, à l’aide d’un cutter, le téton de fermeture
de la verrière 7 jusqu’à la marque et, si nécessaire, ajustez
l’ensemble. Equipez votre modèle de la cabine.
Fig. 32
Réglage du débattement des gouvernes
Pour obtenir un modèle facilement pilotable, il est vital de régler
correctement les débattements des gouvernes. Les valeurs
indiquées sont toujours à mesurer aux endroits le plus loin de
la gouverne.
Gouverne de profondeur
Vers le haut - manche tiré - env.+13mm
Vers le bas - manche poussé - env. -13mm
Gouverne de direction
Vers la gauche et la droite env. 20mm pour chaque
Gouverne d’ailerons
Vers le haut env. +20mm
Vers le haut env. –8mm
Aérofreins
- les deux ailerons vers le haut env. +20mm
Mélange Aérofrein avec Profondeur env. –5mm
Fig. 33
31
La distance d’atterrissage peut être réduite en utilisant la
fonction ‘’aérofrein» qui fera monter les deux gouvernes
d’ailerons. En même temps mélangez à cette fonction un
mouvement de la profondeur afin de garder un modèle stable.
Cela est possible à condition d’avoir une radiocommande
permettant une telle fonction mélangeur.
Pour cela, lisez attentivement la notice de votre radiocommande.
Remarque : dans le sens de vol, lorsque vous mettez le man-
che des ailerons à droite, l’aileron droit doit se lever.
Dans le cas ou votre radiocommande ne permet pas une
inversion du sens de débattement, il est nécessaire de d’inverser
l’endroit de fixation de la tringle.
Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez des décalcomanies couleurs dans le
kit. Les différents symboles et écritures sont à découper et placer
comme sur l’exemple (image de la boite) ou comme bon vous
semble. Noircissez la cabine 5 jusqu’au bord avec un feutre du
type marqueur indélébile (par ex. : Edding 3000).
Centre de gravité
Afin d’obtenir un vol stable de l’appareil, il est nécessaire
d’équilibrer votre EasyGlider/Electric, comme n’importe quel
autre appareil volant, à un point précis. Assemblez votre modèle
comme pour un vol. En bougeant l’accu de réception ou de
propulsion, vous pouvez influer sur celui-ci et donc le déterminer
précisément. Si cela devait s’avérer insuffisant, ajouter du plomb
en des endroits bien précis.
Le centre de gravité se situe à 70mm du bord d’attaque de
l’aile, mesurez et marquez l’emplacement avec un feutre
indélébile.
Placez l’avion sur votre doigt au niveau de la marque, laissez
l’avion prendre une position d’équilibre. Par déplacement de
l’accu de réception ou de propulsion, vous pouvez corriger la
position du centre de gravité de l’appareil. Lorsque vous aurez
trouvé cette position, faite un marquage de telle manière à
toujours placé l’accu au même endroit.
Fig. 34
Préparatifs pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans
vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée.
Si vous n’avez encore d’expériences dans le domaine du modèle
réduit, cherchez une aide expérimentée. Si vous essayez tout
seul, ce sera sûrement un coup dans l’eau. Vous trouverez des
contacts auprès du club de modélisme du coin. Vous pouvez
également demander votre revendeur pour obtenir des
adresses. Une autre aide pour assurer ‘’vos premiers pas»
serait par exemple notre simulateur de vol pour PC.
Vous pouvez télécharger gratuitement ce simulateur sur notre
page internet
www.multiplex-rc.de. Le câble d’interface est dis-
ponible chez votre revendeur (Nr. Com. # 8 5153).
Effectuez obligatoirement un test de portée avant le premier
vol!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien
chargés, en respectant la notice. Assurez-vous
avant la mise en
route de votre ensemble radio, que le canal est disponible.
Une tierce personne s’éloigne, en faisant bouger au moins une
commande. Pendant ce test, avec l’antenne de l’émetteur est
en position rentrée. Surveillez la réaction de vos servos non
utilisés. Il ne devrait y avoir aucune perturbation jusqu’à une
distance d’env. 60m minimum, ni hésitations ni tremblements.
Le servo concerné doit effectuer sans hésitation les ordres
donnés. Ce test n’est valable que si la bande de fréquence est
libre et qu’aucune autre radiocommande n’émette
même sur
d’autres canaux! Le test doit être réitéré avec le moteur en
marche. Qu’une petite diminution de portée est admissible.
Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller. Envoyer
l’ensemble du matériel de radiocommande (avec accu, servos,
interrupteur) à notre section services et réparation pour effectuer
une vérification.
Premier vol ....
Planeur :
Un premier lancé main en ligne droite du modèle, contre le vent,
donne déjà une bonne impression si celui-ci est bien réglé ou
s’il est nécessaire de donner du trim. Si votre modèle glisse
d’un côté, donnez du trim du côté opposé. Si vous avez
directement une partie de l’aile qui chute, corrigez le trim des
ailerons.
Décollage main avec une corde
Une méthode classique pour faire décoller un planeur. Le
modèle est tracté par une tierce personne à l’aide d’une corde
adaptée 50 (disponible dans le kit), un peu comme avec un cerf-
volant. Pour cela, engagez le bout de la corde dans l’anneau de
décollage 52 et placez-y également le fanion de contrôle 51.
L’ensemble est fixé au modèle par le crochet 32, déroulez la
corde et le ‘’coureur» tire la corde et court vers le vent. Attendez
d’avoir une petite tension sur le modèle avant de le lâcher. Le
coureur observe le modèle tout au long de sa course. Celui-ci
doit monter uniformément. Surtout par fort vent, il est à éviter une
traction trop importante sur les ailes du modèle.
Décollage au sandow
Ce type de décollage est le mieux adapté à cette grandeur de
modèle. Vous n’avez pas besoin d’aide et l’altitude atteignable
est de l’ordre de 100m. A cette altitude vous pouvez espérer
atteindre des temps de vol remarquables. La recherche de
thermique ne devrait pas poser de problèmes en fonction des
conditions météorologiques.
Le vol thermique
L’utilisation des thermiques demande de l’expérience au niveau
du pilotage. Les vents ascendants sur terrain plat – en fonction
de votre altitude – sont plus difficilement identifiables au
comportement de votre modèle que sur un terrain en pente, où
les ‘’barbus» se situent plus à la hauteur de vos yeux.
Reconnaître une ascendante directement au-dessus de votre
tête et de l’utiliser n’est réalisable que pour des pilotes
chevronnés. Pour cela, recherché ces ascendants en quadrillant
l’espace aérien de la où vous vous trouvez.
Les vents ascendants ne sont reconnaissables que par rapport
au comportement de votre modèle. Si votre modèle en rencontre
une puissante, il va prendre subitement de l’altitude – alors
qu’une faible ne sera détectable qu’avec un œil expérimenté et
tout le savoir d’un pilote expérimenté. Avec un peu de pratique
vous arriverez à reconnaître la naissance d’une thermique en
plaine. En fonction de la réverbération du terrain, l’air est plus ou
moins chauffée, et glisse, en fonction du vent, plus ou moins
près du sol. Cet air chaud se détache du sol en rencontrant une
brindille, un arbre, une clôture, une lisière de forêt, une petite
pente, une voiture qui passe, ou même par le passage de votre
modèle et prend de l’altitude. Cela est comparable à la goûte
d’eau qui glisse sur une surface, puis, lorsqu’elle rencontre un
obstacle se détache et tombe sur le sol.
Les zones ascendantes sont le mieux délimités par exemple
au-dessus des champs de neiges sur les versants des
montagnes. Au-dessus de cette zone enneigée l’air a refroidi et
descend, mais se réchauffe en rencontrant la partie sans neige
ce qui provoque sont détachement du sol et forme des
ascendants relativement violents et instables. Le but du jeu est
de trouver cette ascendance et de ce placer au ‘’centre». Par
des corrections de trajectoire, il faudrait garder le modèle au
centre ou les effets sont les plus marqués. Pour cela il est
nécessaire d’avoir de l’expérience.
Quittez la zone ascendante à temps, afin d’éviter d’avoir des
problèmes de visibilité de votre modèle. Rappelez-vous toujours
que le modèle est plus visible sous un nuage que dans le ciel
bleu. Pour perdre de l’altitude, gardez à l’esprit : la solidité de ce
modèle EasyGlider/Electric est très élevé pour sa classe,
néanmoins elle n’est pas infinie. N’attendez pas de souplesses
32
Vol de pente
Le vol de pente est une manière de pilotage très attractive. La
possibilité de voler pendant des heures sans être dépendant
d’une tierce personne est un très agréable sentiment de liberté.
Le neck plus ultra est bien sur le vol thermique à partir d’une
pente. Lancer le modèle, chercher les thermiques, les trouver,
monter jusqu’à la zone visuelle, faire redescendre le modèle en
vol acrobatique et recommencer le même jeu est une sensation
de plénitude.
Mais attention, le vol de pente cache également quelques
dangers pour le modèle. Dans la majeure partie des cas vous
avez l’atterrissage qui est plus difficile que sur un terrain plat. Il
est souvent nécessaire d’atterrir dans les zones de turbulences
de la pente ce qui nécessite de la concentration une approche
risquée nécessitant une aide extérieure. Un atterrissage dans
le vent ascendant est encore plus difficile et demande une
orientation amont du modèle et un arrondi à un moment précis
juste avant de toucher.
Remorquage
Il existe un mariage idéal de deux modèles pour apprendre le
pilotage avec un remorqueur, l’EasyGlider associé avec le
Magister. Si vous devez décoller sur de l’herbe, il faut équiper
votre Magister d’un moteur plus puissant comme un moteur
Brushless d’une puissance de 300Watt.
Pour le remorquage vous nécessitez d’une corde tressée d’env.
1 à 1,5mm de diamètre, sur une longueur d’env. 20m. Fixez à
l’extrémité de cette corde une bande velcro munie d’un trou.
Collez l’autre côté de la bande velcro sous le nez de votre
EasyGliders. Du côté du Magister, effectuez une boucle à l’autre
extrémité de la corde et engagez la dans le crochet de
remorquage. Placez les deux modèles un derrière l’autre contre
le vent. La corde de remorquage repose sur la profondeur du
Magister. Le remorqueur commence à rouler et tend la corde,
seulement maintenant il faut mettre plein gaz – l’ensemble prend
de la vitesse – le remorqueur reste au sol – le planeur décolle
mais reste près du sol – ensuite seulement le remorqueur
décolle à son tour. Une montée régulière est impérative (même
dans les virages !). Evitez, lors des premiers remorquages, les
passages au-dessus de vos têtes. Pour décrocher, placez votre
planeur dans un virage serré et tirez franchement sur la
profondeur. La bande velcro se libère et le planeur est ‘’libre».
Vol électrique
Avec la version électrique, vous avez atteint le plus haut niveau
d’indépendance. En plaine, vous pouvez espérer réaliser env. 4
montées en atteignant une altitude raisonnable avec une charge
d’accu. Sur une pente, vous pouvez également éviter de couler
(couler signifiant un atterrissage plus bas sur le versant si vous
ne trouvez pas d’ascendance).
Performances de vol
Que signifie une performance pour les planeurs ?
Le paramètre le plus important est la finesse et l’angle de glisse.
On comprend par finesse le taux de chute par seconde pour l’air
environnant. Celle-ci est déterminée en première ligne par la
charge alaire (poids/surface portante). L’EasyGlider présente
d’excellentes performances à ce niveau, de loin meilleur que
les modèles standards (seulement env. 17g/dm
2
). De ce fait, ce
modèle ne nécessite que peu d’ascendance (thermiques) pour
prendre de l’altitude. A cela se rajoute la vitesse de vol
principalement déterminé par la charge alaire (plus celle-ci est
faible et plus le planeur peut voler lentement). Cela vous permet
également de prendre des virages serrés – c’est un avantage
certain lors de vol thermique (près du sol, celle-ci est très serrée).
De plus, cette vitesse faible permet aux débutants de mieux
maîtriser leur modèle. Celui-ci à plus de temps pour réfléchir et
le modèle ‘’pardonne» de petites erreurs de pilotage.
Néanmoins : ‘’la où il y a de la lumière, il y a de l’ombre
L’autre paramètre vital est l’angle de glisse. Il est déterminé en
mesurant la distance parcourue par le modèle en fonction de
son altitude de départ. L’angle de glisse augmente si votre
charge alaire augmente ainsi que la vitesse de vol. Cela est
nécessaire si vous devez voler par vent fort ou si vous devez
effectuer des passages pour réaliser des figures acrobatiques.
Egalement pour le vol thermique vous avez besoin de cet angle
de glisse. Vous aurez sûrement des courants d’air descendants
à traverser pour en trouver des ascendants. Pour augmenter
votre charge alaire, vous aurez besoin de ballast. Celui-ci devra
être placé dans les ailes du modèle. Cet emplacement est idéal
pour votre EasyGlider. C’est le tube en fibre de verre dans votre
aile. Le diamètre intérieur de celui-ci est de 7,8mm. En temps
normal, il est assez compliqué de trouver du ballast de ce
diamètre ou très cher. Mais, par hasard, la tige à fileter que
vous trouvez dans n’importe quel magasin de bricolage a un
diamètre Ø 7,7mm. Dans certain cas vous n’avez besoin que de
la moitié de la tige. Il est à ce moment la nécessaire de caler
celle-ci pour éviter qu’elle ne se déplace (par exemple, enfiler le
ballast des deux côtés pour équilibrer le poids et fixer
l’ensemble).
Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme.
Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre
au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui
vous couvre suffisamment.
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos
radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge
de vos accus. Mettre en œuvre toutes les dispositions de
sécurités nécessaires. Informez-vous sur les nouveautés que
vous trouverez dans notre catalogue général MULTIPLEX. Les
produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et
sont constamment améliorés pour eux.
Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des
têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas
besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage à d’autres
pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle
manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et
dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande
n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une
longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie
pour les prochaines minutes de vol.
Fascination
Le modélisme est de tout temps un passe temps fascinant à
grande valeur. Apprenez à connaître votre EasyGlider/Electric,
ses performances et ses caractéristiques confortables et
saines pendant des heures passionnantes dans la nature.
Savourez le résultat que nous procure ce sport dans lequel est
marié technologie, connaissances et savoir-faire personnels
seuls ou avec des amis, et qui nous permette de savourer la
nature et la vie en amis chose que la vie actuelle nous permet
de moins en moins.
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir
et de succès pendant la construction et le pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH&Co. KG
Responsable Produits et Développement
Klaus Michler
33
Liste des pièces
Kit EasyGlider # 21 4205
Kit EasyGlider Electric # 21 4207
Nr. Nbr Nbr Désignation Matière Dimensions
1 1 1 Instructions de montage Papier DIN-A4
2 1 1 Planche de décoration Film autocollant 350 x 1000mm
3 1 - Moitié fuselage gauche Glider mousse Elapor Complet
4 1 - Moitié fuselage droit Glider mousse Elapor Complet
5 - 1 Moitié fuselage gauche Electric mousse Elapor Complet
6 - 1 Moitié fuselage droit Electric mousse Elapor Complet
7 1 1 Verrière mousse Elapor Complet
8 1 1 Aile gauche mousse Elapor Complet
9 1 1 Aile droite mousse Elapor Complet
10 1 1 Cache de clé d’aile gauche mousse Elapor Complet
11 1 1 Cache de clé d’aile droit mousse Elapor Complet
12 1 1 Profondeur mousse Elapor Complet
13 1 1 Dérive et pièce de calage moteur mousse Elapor Complet
14 - 1 Moteur, réducteur, hélice métal / plastique Complet
Petit nécessaire EasyGlider+Electric
20 2 2 Velcro crochets plastique 25x60mm
21 2 2 Velcro velours plastique 25x60mm
22 2 2 Crochet pour système Canopy-Lock plastique injecté Complet
23 2 2 Téton de verrouillage Canopy-Lock plastique injecté Complet
24 4 4 Guignols à coller plastique injecté Complet
25 4 4 Corps de fixation des tringles métal Complet Ø6mm
26 4 4 Rondelle plate métal M2
27 4 4 Ecrou métal M2
28 4 4 Vis de blocage 6 pans métal M3x3mm
29 1 1 Clé 6 pan métal SW 1,5
30 2 2 Tringlerie pour ailerons embout en Z métal Ø 1x70mm
31 1 1 Charnière plastique injecté Complet
32 1 - Crochet de remorquage / Glider plastique injecté Complet
33 - 1 Masselotte / Electric acier boulle Ø13mm
Tringlerie EasyGlider+Electric
40 1 1 Clé d’aile tube en fibre de verre Ø 10x8x1000mm
41 1 1 Tige avec embout en Z pour profondeur métal Ø 0,8 x 890mm
42 1 1 Tige avec embout en Z pour direction métal Ø 0,8 x 850mm
43 1 1 Gaine extérieure profondeur plastique Ø 3/2 x 810mm
44 1 1 Gaine extérieure direction plastique Ø 3/2 x 785mm
45 1 1 Gaine intérieure profondeur plastique Ø 2/1 x 850mm
46 1 1 Gaine intérieure direction plastique Ø 2/1 x 810mm
47 1 1 Tube guide antenne plastique Ø 3/2 x 810mm
Eléments pour décollage
50 1 - Corde de remorquage Nylon/Plastique moulé Ø 0,5mm x 75m
51 1 - Fanion de contrôle Film autocollant Complet
52 1 - Anneau de décollage acier Ø 14mm
Pièces de rechanges ( voir aussi page 52 ; S.V.P. à ne
commander que chez votre revendeur)
Planche de décoration 72 4274
Moitié de fuselage Glider + tringlerie 22 4157
Moitié de fuselage Electric + tringlerie 22 4156
Verrière 22 4158
Ailes 22 4159
Kit de gouvernes 22 4160
Pales d’hélice 73 3188
Moteur+réducteur+axe d’entraînement+cône 33 2688
Petit nécessaire Glider 22 4153
Petit nécessaire Electric 22 4154
Clé d’aile 72 3190
Système Canopy-Lock (fermeture de verrière) 72 5136
Dispositif de décollage en courant 72 3387
F
34
F
Bases du pilotage d’un modèle réduit
Un avion, comme un modèle réduit se pilote avec les gouvernes suivant 3 axes - l’axe vertiical, l’axe longitudinal et l’axe latéral.
Une action sur la commande de profondeur conduit à une modification de la position de vol autour de l’axe latéral. Une action sur
la gouverne de direction conduit à une modification de la position de l’appareil autour de son axe vertical. Si l’on agit sur les
ailerons, l’appareil tourne autour de son axe longitudinal. En fonction des paramètres extérieurs, par ex. des turbulences, qui
peuvent amener le modèle à quitter sa trajectoire, c’est au pilote d’effectuer les manoeuvres nécessaires pour ramener le
modèle dans la direction souhaitée. C’est en jouant au moteur (moteur, hélice) que l’on monte ou que l’on descend. Dans la
plupart des cas, la vitesse de rotation du moteur est réglée par un variateur.
Ce qui est important, c’est qu’en tirant sur la profondeur, le modèle monte, jusqu’à la limite du décrochage. L’angle de montée
dépend donc directement de la motorisation utilisée.
Le profil de l’aile
Le profil de l’aile est un profil creux autour duquel s’écoule l’air.
Les filets d’air qui passent sur le dessus de l’aile parcourent
une distance plus importante que ceux qui passent sur le
dessous. Il en résulte une dépression sur le dessus de l’aile
qui maintient l’appareil en l’air: c’est la portance. Vue A
Le centre de gravité
Comme tout autre appareil, votre modèle, pour avoir de bonnes
caractéristiques en vol, doit être centré correctement. C’est
pourquoi il est indispensable de centré correctement le modèle
avant le premier vol.
Le centre de gravité se mesure toujours en partant du bord
d’attaque de l’aile, le plus près possible du fuselage. Soutenu
à cet endroit par deux doigts ou mieux encore, posé sur la
balance de centrage MPX Réf. 69 3054, le modèle doit être et
se maintenir à l’horizontale. Vue B
Si le centrage correct n’a pas encore été atteint, celui-ci peut
l’être en déplaçant les éléments de rception, notamment l’accu
de propulsion. Si cela ne suffit toujours pas, rajoutez du plomb
soit à l’avant, dans le nez du fuselage ou à l’arrière, en le fixant
correctement. Si le modèle a tendance à basculer sur l’arrière,
rajoutez du plomb à l’avant, si c’est l’inverse, rajoutez du plomb
à l’arrière.
Angle d’incidence
C’est l’angle d’attaque que forme l’aile par rapport au
stabilisateur. En montant avec soin l’aile sur le fuselage (sans
jour) et le stabilisateur, l’angle d’incidence est automatiquement
respecté.
Si ces deux réglages ont été effectués avec minutie (centre de
gravité et angle d’incidence), vous n’aurez aucun problème lors
du premier vol. Vue C
Gouvernes et débattements des gouvernes
Vous ne pourrez obtenir de saines qualités en vol que si les
tringles de comùmande des gouvernes sont bien montées,
sans points durs, et que si les débattements des gouvernes
sont respectés. Les débattements indiqués dans la notice sont
recommandables pour les premiers essais, et nous vous
conseillons de les reprendre tels quels. Vous pourrez toujours
par la suite les adapter à votre style de pilotage.
Eléments de commande sur l’ématteur
Sur l’émetteur, il y a deux manches de commande pour la
commande des servos ce qui permet aux gouvernes de votre
modèle de bouger.
L’attribution des manches de commande se fait selon le mode
A, mais d’autres attributions sont possibles.
Les gouvernes ci-dessous sont commandés avec les
éléments de commande suivants:
Gouverne de direction (gauche/droite) Vue D
Gouverne de profondeur (haut/bas) Vue E
Aileron (gauche/droite) Vue F
Commande moteur (Marche/Arrêt) Vue G
L’élément de commande du moteur ne doit pas revenir
automatiquement au point neutre. C’est pourquoi c’est élément
de commande est cranté. Comment réglé ce «crantage» est
décrit dans la notice d’utilisation de la radiocommande.
Fuselage
Stabilisateur
Axe longitudinal
Axe vertical
Cône
Verrière
Aile gauche
Gouvernail de
direction
Élévateur
Dérive
Aileron droite
Axe latéral
Aileron gauche
Aile droite
35
KIT EasyGlider # 21 4205
KIT EasyGlider Electric # 21 4207
Prenda confidenza con il contenuto della scatola di montaggio!
Le scatole di montaggio MULTIPLEX sono soggette, durante la produzione, ad un continuo controllo della qualità e siamo pertanto
certi che Lei sarà soddisfatto con la scatola di montaggio. La preghiamo tuttavia, di controllare tutte le parti prima del loro utilizzo
(consultando la lista materiale), poiché le parti già lavorate non potranno più essere sostituite. Se una parte dovesse risultare
difettosa, saremo disposti, dopo un nostro controllo, alla riparazione o alla sostituzione. La preghiamo di inviare la parte in
questione al nostro reparto modellismo, allegando assolutamente una breve descrizione del difetto riscontrato.
Noi lavoriamo costantemente al miglioramento tecnico dei nostri prodotti. Cambiamenti nel contenuto della scatola di montaggio,
in forma, dimensioni, tecnica, materiali ed accessori, sono possibili in ogni momento e senza preavviso. Per tutto quanto qui
descritto, per i disegni e le foto, non si assumono responsabilità.
Attenzione!
Modelli radiocomandati, e specialmente aeromodelli, non sono giocattoli. La loro costruzione e uso richiedono conoscenza
tecnica, accuratezza nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi. Errori ed imprecisioni nella costruzione
e nel funzionamento possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo espressamente l’attenzione su questi pericoli,
poiché non possiamo controllare il corretto assemblaggio, la manutenzione ed il funzionamento dei nostri modelli.
Per il completamento del modello EasyGlider / EasyGlider Electric sono ulteriormente necessari:
Colla: cianoacrilica con attivatore
Usare colla cianoacrilica di media viscosità, assieme all’attivatore – non usare colla ciano per espanso! Colle epossidiche
possono sembrare a prima vista ideali, in caso di sollecitazione, la colla si stacca facilmente dalle parti in espanso – l’incollaggio
è solo superficiale.
In alternativa si può anche usare colla a caldo!
Componenti RC MULTIPLEX per EasyGlider e EasyGlider Electric:
ricevente PiCO 5/6 UNI 35 MHz p.es. banda A Art.nr. 5 5920
in alternativa 40 MHz Art.nr. 5 5921
oppure ricevente Micro IPD UNI 35 MHz p.es. banda A Art.nr. 5 5971
in alternativa 40 MHz Art.nr. 5 5972
servo Tiny-S UNI (necessari 2 pz.) elevatore/direzionale Art.nr. 6 5121
servo Nano-S UNI (necessari 2 pz.) 2x alettoni Art.nr. 6 5120
prolunga 600 mm UNI servo alettoni 2x Art.nr. 8 5032
event. filtri antidist. 200mm UNI servo alettoni 2x Art.nr. 8 5035
Caricabatteria:
MULTIcharger 5008 DC (corrente di carica 100mA ...5A) 1-8 elementi NiCd/NiMh Art.nr. 9 2525
oppure MULTIcharger LN-2010 DC (corrente di carica 200mA ...2A) 1-10 elementi NiCd/NiMh Art.nr. 9 2523
entrambi per il collegamento a batteria 12V (p.es. autovettura) e 1...4 elementi ai polimeri di litio
Ulteriormente necessario solo per EasyGlider Electric -- ver anche pagina 51 --
MULTIcont X-16 UNI regolatore motore Art.nr. 7 2271
Pacco batteria MPX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 7 / 1500 mAh Art.nr.156030
oppure Pacco batteria MPX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 8 / 1500 mAh Art.nr. 15 6037
Pacco batteria MPX Permabatt Li-Batt (LiPo) 2 / 1-1250 mAh Art.nr. 15 7021
oppure Pacco batteria MPX Permabatt Li-Batt (LiPo) 2 / 1-2000 mAh Art.nr. 15 7016
eventualmente connettore per collegamento regolatore/batteria 6 poli / verde Art.nr. 8 5213
Ulteriormente necessario solo per EasyGlider:
pacco batteria Rx MULTIPLEX (NiMh) 4 / 1500 mAh Art.nr. 15 6029
cavo mini con interruttore e presa carica Art.nr. 8 5037
Attrezzi: forbice, taglierino, saldatoio.
Nota: Per una più facile consultazione, staccate dal centro le pagine con i disegni!
Dati tecnici: EasyGlider EasyGlider Electric
Apertura alare 1.800 mm 1.800 mm
Lunghezza fusoliera sopra tutto 1.130 mm 1.115 mm
Lunghezza fusoliera 1.060 mm 1.020 mm
Peso in ordine di volo ca. 710 g con motorizzazione di serie ca. 880 g
Superficie alare FAI ca. 41,6 dm² FAI ca. 41,6 dm²
Carico alare ca. 17 g/dm² ca. 21 g/dm²
Funzioni RC elevatore, direzionale e alettoni in aggiunta anche motore
I
36
Nota importante
Questo modello non è in polistirolo™! Per questo motivo non
usare per gli incollaggi colla vinilica o epoxy. Usare
esclusivamente colla cianoacrilica, possibilmente assieme
all’attivatore (Kicker). Per tutti gli incollaggi usare colla ciano
di media viscosità. Con il materiale Elapor® spruzzare sempre
su una superficie l’attivatore (Kicker) – fare asciugare ed
applicare sulla superficie opposta la colla ciano. Unire e
allineare immediatamente le parti.
Attenzione quando si lavora con la colla cianoacrilica! Questo
tipo di colla asciuga in pochi istanti; in nessun caso applicare
sulle dita o su altre parti del corpo. Proteggere assolutamente
gli occhi con occhiali di protezione adeguati! Tenere lontano
dalla portata dei bambini!
1. Prima di cominciare
Prima di cominciare a costruire il modello, controllare il
contenuto della scatola di montaggio consultando le fig. 1+2
e la lista materiale.
Nota: le scatole di montaggio per le due versioni (aliante /
elettrico) possono contenere anche parti diverse.
Terminare la fusoliera ed i piani di quota
2. Preparare i rinvii
Controllare la lunghezza delle guaine 43 e 45 per l’elevatore,
se necessario accorciarle.
43 Ø 3/2 x 810 mm
45 Ø 2/1 x 850 mm
inserire il tondino d’acciaio 41 Ø 0,8 x 890 mm !
Procedere nella stessa maniera con le guaine 44 e 46 per il
direzionale.
44 Ø 3/2 x 785 mm
46 Ø 2/1 x 810 mm
inserire il tondino d’acciaio 42 Ø 0,8 x 850 mm !
3. Installare i rinvii nei semigusci della fusoliera
Attenzione: le guaine esterne 43 e 44 e la guaina 47 per
l’antenna devono essere incollate in modo accurato sull’intera
lunghezza, in modo da rendere ancora più stabile e robusta la
parte posteriore della fusoliera.
Fare attenzione che la colla non coli all’interno delle guaine e
che i rinvii si muovano con facilità.
Semiguscio sinistro:
Inserire la guaina per l’elevatore (lunghezza tondino d’acciaio
= 890mm) nella parte sinistra della fusoliera, con la “Z” rivolta
in avanti.
Fig. 3
L’estremità anteriore della guaina esterna 43 deve essere a
filo come indicato in Fig. 4. Appoggiare il guscio fusoliera su
una superficie piana. Incollare quindi la guaina esterna 43
sull’intera lunghezza con colla ciano.
Fig. 5
Semiguscio destro:
Inserire la guaina per il direzionale (lunghezza tondino
d’acciaio = 850mm) nella parte destra della fusoliera, con la
“Z” rivolta in avanti.
Fig. 6
L’estremità anteriore della guaina esterna 44 deve essere a
filo come indicato in Fig. 7. Appoggiare il guscio fusoliera su
una superficie piana (attenzione alle linguette / posizionare il
semiguscio in piano oltre al bordo del tavolo). Incollare quindi
la guaina esterna 44 sull’intera lunghezza con colla ciano.
Fig. 8
4. Installare la guaina per l’antenna
Incollare la guaina 47 nel semiguscio destro – fare attenzione
a non piegare la fusoliera! Fig. 9
5. Installare il gancio catapulta (solo per la versione aliante)
Nella versione aliante, incollare il gancio 32 nella rispettiva
apertura, sulla parte destra della fusoliera 4.
Fig. 9
Con un taglierino, tagliare dal direzionale 13 l’ordinata di
fissaggio motore 13.1 sulle linee tratteggiate come da
disegno.
Fig. 10
6. Installare i servi nei semigusci della fusoliera
Portare i servi in posizione neutrale ed installare le squadrette
a 90° rispetto al servo.
Inserire i servi, come indicato in figura, nel semiguscio destro
e in quello sinistro. A seconda dei servi usati, potrebbero
essere necessari piccoli lavori di ritocco. Passare i cavi dal
basso verso l’alto, nelle rispettive scanalature e fissarli con
una goccia di colla a caldo. Fissare inoltre anche i servi sulle
linguette con una goccia di colla a caldo.
Fig. 12+13
7. Unire i semigusci
Per incollare i semigusci usare colla ciano assieme
all’attivatore.
Attenzione: per la versione elettrica incollare prima ancora la
zavorra di compensazione 33, come indicato in Fig. 11E. Inserire
inoltre anche l’ordinata di fissaggio motore 13.1.
Installare adesso ancora l’unità motore/riduttore 14. Si
consiglia di saldare già adesso il regolatore sul motore.
Fig. 11E
Nota: in caso di necessità, l’unità motore/riduttore può anche
essere smontata successivamente (durante l’installazione
fare attenzione a non imbrattare di colla le parti). Per togliere
la motorizzazione, smontare l’ogiva ed il mozzo portapale, e
spingere verso il basso l’ordinata di fissaggio 13.1.
Unire le parti 3 / 5 e 4 / 6 + 13.1 dapprima senza colla e
controllare che combacino perfettamente, eventualmente
ritoccare.
Spruzzare sul semiguscio 4 / 6 l’attivatore e fare asciugare per
ca. 2 minuti.
Applicare sul semiguscio 3 / 5, sui rispettivi punti di contatto,
la colla ciano. Unire le parti e allinearle! La giuntura fra le due
parti deve essere perfettamente diritta!
Fig. 14
8. Installare i ganci di fissaggio per la capottina
Installare nella fusoliera i ganci di fissaggio 22 Canopy-Lock
in modo da far combaciare successivamente le linguette 23
della capottina. Spruzzare sulle aperture corrispondenti
l’attivatore e fare asciugare. Applicare quindi sui punti
d’incollaggio dei ganci la colla ciano ed inserirli
immediatamente. Eventualmente ritoccare ancora
successivamente con qualche goccia di colla.
Fig. 15
9. Installare la cerniera del direzionale
Applicare poca colla ed incollare la cerniera 31 nella parte
posteriore della fusoliera. Fare attenzione che la colla non
coli all’interno della cerniera.
Fig. 16
Con un taglierino, praticare sulla parte anteriore del
direzionale, esattamente al centro, una scanalatura per la
cerniera 31. Attenzione a non tagliarsi! La scanalatura sul
timone deve essere allungata verso il basso di ca. 3-4 mm in
37
modo da riuscire ad installare successivamente con più facilità
il direzionale e l’elevatore sulla fusoliera.
Fig. 17
10. Fissare la squadretta sul direzionale
Accorciare la parte a “T” della squadretta 24 per il direzionale
13 a ca. 2 mm. Inserire il raccordo 25 nel secondo foro dalla
parte esterna e fissarlo con una rondella 26 e dado 27.
Attenzione: controllare che il raccordo sia installato nella
giusta direzione! Serrare attentamente il dado – il raccordo si
deve girare, senza avere però gioco. Fissare infine il dado con
una goccia di colla ciano (applicare con un ago). Avvitare quindi
il grano 28 con la chiave a brugola 29.
Con colla ciano, incollare la squadretta 24, con i fori rivolti
verso la “cerniera”. Spruzzare prima sulla rispettiva apertura
del direzionale l’attivatore.
Fig. 18
11. Rendere mobili l’elevatore ed il direzionale
Tagliare l’elevatore 12 sui due lati (scanalatura di 1mm). Per
rendere mobili l’elevatore ed il direzionale, piegarli a destra/
sinistra per qualche volta – i timoni non devono essere
staccati!
12. Fissare la squadretta sull’elevatore
Inserire il raccordo 25 nel foro più esterno della squadretta 24
e fissarlo con una rondella 26 e dado 27. Attenzione:
controllare che il raccordo sia installato nella giusta direzione!
Serrare attentamente il dado – il raccordo si deve girare, senza
avere però gioco. Fissare infine il dado con una goccia di
colla ciano (applicare con un ago). Avvitare quindi il grano 28
con la chiave a brugola 29.
Con colla ciano, incollare la squadretta 24, con i fori rivolti
verso la “cerniera”. Spruzzare prima sulla rispettiva apertura
dell’elevatore l’attivatore.
Fig. 20
13. Unire i piani di coda
Incollare il piano di quota 12 ed il direzionale 13 precisamente
a 90°.
Fig. 21
14. Incollare i piani di coda sulla fusoliera
Posizionare prima senza colla, il piano di quota ed il direzionale
sulla fusoliera e controllare che tutto combaci perfettamente.
Inserire a tale proposito prima la cerniera 31 nel direzionale
13 ed muovere infine i piani in avanti nella rispettiva posizione.
Fare attenzione che l’elevatore 12 sia posizionato
perfettamente sulla fusoliera, in linea con la superficie
d’appoggio delle ali. Per facilitare l’allineamento, inserire la
baionetta 40 nell’apertura delle ali e fissarla con nastro
adesivo. Quando tutto combacia, incollare le parti e controllare
nuovamente l’allineamento e l’appoggio perfetto sulla
fusoliera! Questa fase della costruzione deve essere eseguita
con particolare cura, per ottenere delle buone doti di volo del
modello.
Fig. 21
15. Collegare i rinvii dell’elevatore e del direzionale
Inserire i tondini 42 e 43 nei raccordi 25 – portare i servi ed i
timoni in posizione neutrale ed avvitare i grani 28.
Fig. 22 + 23
Terminare le ali
16. Rendere mobili gli alettoni
Sulle semiali 8 e 9 tagliare gli alettoni sui lati (scanalatura di
1mm). Per renderli mobili, piegarli a destra/sinistra per qualche
volta – i timoni non devono essere staccati!
Fig. 24
17. Fissare le squadrette sugli alettoni
Inserire rispettivamente un raccordo 25 nel foro più esterno
delle squadrette 24 e fissarli con una rondella 26 e dado 27.
Attenzione: 1x destra, 1x sinistra! Serrare attentamente il dado
– il raccordo si deve girare, senza avere però gioco. Fissare
infine il dado con una goccia di colla ciano (applicare con un
ago). Avvitare quindi il grano 28 con la chiave a brugola 29.
Con colla ciano, incollare le squadrette 24, con i fori rivolti
verso la “cerniera”, nelle rispettive aperture. Spruzzare prima
sulle rispettive aperture dell’attivatore.
Fig. 25
18. Montare i servi per gli alettoni
Portare i servi in posizione neutrale ed installare le squadrette
a 90° rispetto al servo (1x destra, 1x sinistra).
Inserire i servi nelle rispettive aperture delle semiali 8 e 9. A
seconda dei servi usati, potrebbero essere necessari piccoli
lavori di ritocco. Per fissare i servi, applicare rispettivamente
una goccia di colla a caldo nelle scanalature per le linguette
ed inserire immediatamente il servo – eventualmente ritoccare
ancora successivamente con una goccia di colla.
Fig. 25
19. Installare i rinvii per gli alettoni
Agganciare la “Z” dei tondini d’acciaio 30 nel foro più esterno
della squadretta del servo ed infilare l’estremità opposta
attraverso il raccordo 25. Portare i servi ed i timoni in posizione
neutrale ed avvitare i grani 28.
Fig. 26
20. Posizionare i cavi dei servi alari
Inserire i cavi nelle rispettive scanalature, in direzione
dell’apertura per la baionetta e allungarli con una prolunga di
600mm. Le prolunghe possono essere saldate o collegate
con i rispettivi connettori. Per i connettori è prevista un’apertura
nei coperchi baionetta 10 e 11. Fissare i cavi in modo rettilineo
e con la parte larga del cavo rivolta verso l’alto. I cavi devono
sporgere dall’ala di ca. 250mm in modo raggiungere con
facilità la ricevente all’interno della fusoliera.
Fig. 26
21. Incollare i coperchi baionetta
Adattare con cura i coperchi baionetta 10 e 11 nelle semiali 8
e 9. Se necessario ritoccare in prossimità della connessione
con le prolunghe. Quando tutto combacia, incollarli con colla
ciano, facendo attenzione che la colla non coli sulle superfici
sulle quali successivamente verrà inserita la baionetta 40. La
baionetta 40 deve essere inserita solo quando si è certi che
la colla all’interno dell’ala sia perfettamente asciutta (per
sicurezza spruzzare dell’attivatore e aspettare ca. 5 minuti),
altrimenti può succedere che non si riesca più ad estrarre la
baionetta.
Fig. 27
22. Montare le ali sulla fusoliera
En primer lugar, una las dos semi-alas usando el larguero 40.
Si fuese necesario, girando el larguero mientras ejerce un poco
de presión, puede meterlo unos mm. en la espuma.
Coloque el larguero en el modelo. Introduzca hacia el morro del
avión de los cables de los alerones para extraerlos por el hueco
practicado en el fuselaje (usando una varilla doblada, le será
mucho más fácil). Compruebe que el asiento de las alas sea
perfecto sobre el fuselaje. Si fuese necesario, haga lo siguiente:
Apriete con los dedos el borde por donde encajan las alas en el
fuselaje.
Nota: Le ali non devono essere incollate alla fusoliera, per
facilitarne il trasporto.
Fig. 28
38
23. Incollare le linguette di fissaggio nella capottina
Installare le due linguette di chiusura 23 nella capottina 7 – le
linguette rivolte verso l’interno! Applicare sulla parte dentata
ciano denso – in questa fase non usare l’attivatore!-, poi
inserire le linguette fino a metà. Posizionare la capottina sulla
fusoliera in modo che le linguette vadano ad agganciasi ai
ganci 22. Allineare immediatamente, attendere ca. 1 minuto,
poi aprire attentamente la capottina. Spruzzare sulle superfici
incollate l’attivatore. Per la versione aliante, adattare con un
taglierino la linguetta anteriore della capottina a seconda della
dimensione del pacco batteria.
Fig. 29+30
Installazione dell’impianto radio in generale
I componenti rimanenti dell’impianto radio devono essere
installati nell’area della capottina. Durante l’installazione tenere
conto del baricentro, che può essere corretto spostando il
pacco batteria Rx.
Per fissare i singoli componenti usare il velcro allegato 20+21.
La colla del velcro non aderisce a sufficienza sull’espanso.
Per questo motivo incollarlo ulteriormente con la colla ciano.
Con il velcro, fissare la ricevente, per entrambe le versioni,
dietro ai servi. Inserire l’antenna nella guaina bowden 47
installata precedentemente, aiutandosi con un tondino
d’acciaio appuntito. Inserire il tondino da dietro nella guaina,
infilare sul tondino l’estremità dell’antenna, eventualmente
fissarlo ulteriormente con una goccia di ciano, ed estrarre il
cavo.
Fig. 31+32
Installazione dell’impianto radio nella versione elettrica
All’interno del motore allegato sono già saldati dei filtri
antidisturbo, che sono più che sufficienti se si usa il regolatore
MULTIcont X-16 # 7 2271.
Con un regolatore diverso, è consigliabile saldare dei filtri
supplementari (set filtri antidisturbo # 8 5020). Saldare a tale
proposito rispettivamente un condensatore da 47 nF fra ogni
polo di collegamento del motore e la scatola del motore ed
uno fra i due poli.
Saldare il regolatore al motore.
polo positivo regolatore al polo negativo motore
polo negativo regolatore al polo positivo motore
Con il riduttore ad uno stadio si deve in ogni caso invertire il
senso di rotazione del motore. Saldare velocemente,
applicando contemporaneamente lo stagno – se necessario
togliere l’unità motore dal modello.
Fissare il regolatore dietro al motore. Saldare inoltre sui cavi
per il collegamento del pacco batteria i rispettivi connettori ed
isolare i punti di saldatura con tubo termorestringente.
Il pacco batteria deve essere posizionato nella scanalatura
prevista dietro alla ricevente, sotto l’ala. A seconda del pacco
batteria usato, il pacco batteria andrà ad incastrarsi nella
scanalatura, altrimenti fissarlo ulteriormente. Per prova
collegare tutti i componenti come riportato sulle istruzioni
allegate alla radio.
Installare le pale dell’elica 14 sul mozzo portapale con
rispettivamente un distanziale ed una vite. Le viti devono essere
avvitate completamente, ma in modo non eccessivo!
Fig. 31
Collegare i connettori pacco batteria/regolatore solo dopo
aver acceso la radio ed essersi assicurati che lo stick
motore si trovi in posizione motore “SPENTO”.
Accendere la radio e collegare il pacco batteria al regolatore ed
il regolatore alla ricevente. E’ indispensabile che il regolatore
disponga della funzione BEC (alimentazione dell’impianto RC
dal pacco batteria).
Tenere saldamente il modello, togliere da dietro l’elica qualsiasi
oggetto leggero - accendere per un attimo il motore e controllare
ancora una volta il senso di rotazione dell’elica.
Attenzione: anche con piccoli motori elettrici ed eliche ci si
può ferire seriamente!
Installazione dell’impianto radio nella versione aliante
Oltre alla ricevente, installare anche un interruttore Rx ed un
pacco batteria per alimentare l’impianto radio. Inserire
l’interruttore nell’apertura laterale, davanti ai servi sulla parte
destra della fusoliera. Fissare il pacco batteria con velcro.
Per prova collegare tutti i componenti come riportato sulle
istruzioni allegate alla radio.
Accorciare/adattare infine la linguetta anteriore della capottina
7 nel punto segnato (taglierino). Posizionare la capottina sulla
fusoliera.
Fig. 32
Regolare le corse dei timoni
Per ottenere un comportamento di volo equilibrato del modello
è importante regolare correttamente le corse dei timoni. Le
corse devono essere misurate sempre nel punto più largo
dei timoni.
Elevatore
verso l’alto - stick tirato - ca. +13mm
verso il basso - stick in avanti - ca. –13 mm
Direzionale
a destra e sinistra
rispettivamente ca. 20 mm
Alettoni
verso l’alto ca. +20 mm
verso il basso ca. – 8 mm
Spoiler – entrambi gli alettoni alzati ca. +20 mm
miscelazione Spoiler in elevatore ca. 5 mm
Fig. 33
La funzione “Spoiler” permette di alzare entrambi gli alettoni
per accorciare l’atterraggio. Contemporaneamente è
necessario miscelare l’elevatore a picchiare per mantenere il
modello in una fase di volo stabile. Per usare questa funzione
devono essere presenti sulla radio i mixer necessari.
Consultare a tale proposito le istruzioni allegate al
radiocomando.
Nota: con alettoni a destra, l’alettone di destra (visto in
direzione di volo) deve muoversi verso l’alto.
Se la radio usata non consente di impostare le corse riportate
sopra, si dovrà intervenire di conseguenza sui rinvii,
collegandoli ad un foro più esterno/interno.
Ancora qualche cosa per l’estetica
La scatola di montaggio contiene dei decals multicolore.
Ritagliare le scritte e gli emblemi ed incollati come indicato
sulle foto della scatola di montaggio o secondo i propri gusti.
Con un pennarello indelebile nero (p.es. Edding 3000),
colorare la capottina 5 fino sui bordi.
Bilanciare il modello
Il EasyGlider/Electric, come ogni altro aereo, deve anche
essere bilanciato su un punto prestabilito, per ottenere delle
doti di volo stabili. Montare il modello. Eventuali correzioni
39
possono essere fatte spostando il pacco batteria. Se questo
non dovesse essere sufficiente, usare del piombo di
bilanciamento.
Il baricentro si trova a 70mm dal bordo d’entrata dell’ala, in
prossimità della fusoliera. Segnare il punto sulla parte inferiore
delle ali con un pennarello indelebile.
Sollevando il modello in questo punto con le dita, dovrebbe
rimanere in posizione orizzontale. Eventuali correzioni possono
essere fatte, spostando il pacco batteria. Una volta bilanciato
il modello, segnare la posizione del pacco batteria, in modo
da poterlo posizionare sempre nello stesso punto.
Fig. 34
Preparativi per il primo volo
Per il primo volo è consigliabile scegliere una giornata priva
di vento. Particolarmente indicate sono spesso le ore serali.
Se non si ha ancora esperienza nel campo
dell’aeromodellismo RC, farsi aiutare da un modellista
esperto. L’esperienza insegna che spesso i primi voli non
vanno a “buon fine” se fatti senza l’aiuto di un esperto.
Contattare l’associazione di modellismo della zona o chiedere
indirizzi al proprio rivenditore.
Per facilitare l’approccio al modellismo si può anche usare il
nostro simulatore di volo per PC.
Il simulatore può essere scaricato a titolo gratuito dal nostro
sito www.multiplex-rc.de. Il cavo d’interfaccia per radio MPX
è disponibile presso il Suo rivenditore (Art.nr. 8 5153)
Prima del decollo effettuare assolutamente un test di ricezione
dell’impianto RC!
Le batterie della radio e del modello devono essere caricate
secondo le prescrizioni. Prima d’accendere la radio, accertarsi
che il canale usato sia libero.
Un aiutante si allontana con la radio e muove costantemente
una funzione di comando; l’antenna della radio deve essere
completamente inserita.
Durante l’allontanamento muovere uno stick. Controllare i servi.
Il servo che non viene mosso, deve rimanere fermo fino ad una
distanza di ca. 60 m, mentre quello che viene comandato con lo
stick, deve muoversi normalmente, senza ritardi. Questo test
deve essere effettuato solo quando non ci sono altre radio
accese, neanche su altri canali, e quando non ci sono
interferenze sulla propria banda di frequenza!
Il test deve essere ripetuto con il motore acceso. La distanza di
ricezione deve rimanere pressoché uguale.
Non decollare assolutamente se dovessero sorgere dei
problemi. In questo caso fare controllare la propria radio (con
batterie, interruttore, servi) dalla ditta produttrice.
Primo volo ...
Aliante:
Con un lancio a mano diritto e contro vento si può determinare
con facilità se il modello è regolato correttamente o se richiede
ancora correzioni con le leve dei trim. Se il modello tende a
girare su un lato, trimmare il direzionale dalla parte opposta.
Se un’ala si “abbassa” immediatamente, correggere sugli
alettoni.
Decollo con corsa:
Per lanciare in aria il modello, si può usare la corda allegata.
In questo caso il modello viene fatto decollare nello stesso
modo come si usa per un aquilone. Fissare ad un’estremità
della corda l’anello 52 e la bandierina 51. Agganciare l’anello
al gancio 32 sulla parte inferiore del modello, stendere la
corda. Un aiutante comincia a correre con l’estremità opposta
della corda (sempre controvento). Con la corda in tensione
rilasciare il modello. Durante la corsa, l’aiutante deve
controllare il modello. Specialmente con vento forte si deve
fare attenzione a non sollecitare eccessivamente il modello.
Decollo con catapulta
Questo tipo di decollo è particolarmente adatto per un modello
di queste dimensioni. Il decollo con catapulta non richiede
aiutanti e permette inoltre di raggiungere un’altezza
considerevole di ca. 100 m, che può essere sfruttata per la
ricerca di termiche.
Volo in termica
Lo sfruttamento delle termiche richiede esperienza da parte del
pilota. Le termiche i pianura, a causa la maggiore quota del
modello, sono più difficili da riconoscere che in pendio, dove
spesso le termiche si possono trovare “di fronte” al pilota. Solo
pochi piloti esperti riescono a riconoscere una termica in pianura
“sopra la loro testa” e a farsi portare in quota – per questo motivo,
volare trasversalmente davanti alla propria posizione.
Un campo ascendente si riconosce dal comportamento del
modello; le buone termiche fanno salire velocemente il modello,
le piccole, invece, richiedono tutta l’esperienza del pilota. Con
qualche esercizio si riuscirà a riconoscere i punti di distacco
delle termiche nell’area di volo. L’aria si riscalda, a seconda
della capacità del terreno di trasmettere il calore del sole e viene
spostata dal vento a poca distanza da terra. La “bolla” d’aria
calda si può staccare da terra e cominciare a salire per colpa di
un cespuglio, di una siepe, per un bosco o di una collina, per
una macchina che passa nelle vicinanze, anche per un
aeromodello in atterraggio. Un bell’ esempio, però in senso
inverso, si ha quando una goccia scivola sotto ad un rivestimento,
rimane dapprima attaccata, cade però appena incontra un
ostacolo.
Anche in alta montagna, sul confine con zone innevate si
possono facilmente trovare termiche. Sopra la zona innevata,
l’aria fredda scende verso il basso, incontrando al confine
dell’area l’aria calda che sale dalla valle; questa porta ad un
distaccamento di forti, ma anche “turbolente” termiche. Cercare
di sfruttare sempre al meglio le termiche - con piccole correzioni,
tenere il modello sempre al centro della termica, dove le correnti
ascendenti sono maggiori. Questo richiede esperienza ed
esercizio.
Per non perdere di vista il modello, uscire in tempo dalla zona di
ascendenza. Si noti che il modello è più facilmente visibile sotto
ad una nuvola, che nel cielo terso blu. Se si riduce la quota:
Il modello EasyGlider/Electric può sopportare alte sollecitazioni,
però anche queste hanno un limite. Naturalmente la garanzia
non copre i danni dovuti ad un’eccessiva sollecitazione del
modello.
Volo in pendio
Il volo in pendio è sicuramente il modo più piacevole per volare
un aliante. Volare per ore, portati dal vento del pendio, senza
dover ricorrere a verricello o traino - un’esperienza ineguagliabile.
Il culmine è certamente il volo in termica, partendo dal pendio.
Lanciare il modello, volare fuori, sopra la valle, cercare la termica,
farsi portare fino in quota, scendere in acrobazia, per ricominciare
il gioco, questo è modellismo alla perfezione.
Però attenzione, il volo in pendio nasconde anche pericoli.
L’atterraggio è certamente più difficile che in pianura. Spesso si
deve atterrare nell’area turbolenta di sottovento, cosa che richiede
concentrazione e un avvicinamento corretto e veloce. Un
atterraggio in sopravvento, cioè nell’ascendenza del pendio, è
ancora più difficile. Normalmente si atterra velocemente, salendo
il pendio, con la “ripresa” nel momento giusto, poco prima
dell’atterraggio.
40
Traino
I modelli Magister e EasyGlider sono la coppia ideale per il
traino. Se il decollo deve avvenire sull’erba, è indispensabile
che il Magister sia motorizzato con un motore più potente, p.es.
brushless con ca. 300 Watt di potenza.
Per il traino usare una corda intrecciata con un diametro di ca. 1
– 1,5 mm, lunga ca. 20 m. Annodare ad un’estremità della corda
un pezzo di velcro (praticare un foro). Applicare la parte opposta
del velcro direttamente davanti, sotto alla fusoliera
dell’EasyGlider. L’altra estremità della corda deve essere
agganciata al rispettivo gancio del Magister. Posizionare i due
modelli, uno dietro l’altro controvento. La corda deve passare
sopra l’elevatore del Magister. Rullare lentamente con il modello
che traina per tendere la corda. Solo adesso dare tutto motore –
il trainatore rimane a terra – l’aliante decolla rimanendo a poca
distanza dal suolo – adesso può anche decollare il modello che
traina. Salire in modo costante (anche nelle curve!!!) Durante i
primi traini evitare di sorvolare piloti e spettatori. Per sganciare
l’aliante, portarlo in una curva accentuata e cabrare. Il velcro si
stacca, l’aliante è “libero”.
Volo elettrico
Con la versione elettrica, EasyGlider Electric si ha il maggior
grado d’indipendenza. In pianura il modello può salire ad una
quota sufficiente per la ricerca di termiche per 4 volte con un
solo pacco batteria. Anche in pendio, la motorizzazione elettrica
può essere usata per tenere in quota il modello quando le
correnti ascensionali non sono più sufficienti.
Efficienza di volo
Cosa è l’ efficienza di un aliante?
I parametri più importanti sono la velocità di discesa e l’angolo
di planata. Con velocità di discesa si intende la perdita di quota
per ogni secondo. La velocità di discesa dipende in prima linea
dal carico alare del modello (peso / superficie alare).
L’EasyGlider ha dei valori di tutto rispetto, molto migliori di altri
modelli (solo ca. 17 g/dm²). Per far guadagnare quota al modello,
la termica necessaria può quindi anche essere molto debole.
La velocità di volo viene inoltre influenzata principalmente dal
carico alare (più è ridotto, più il modello è lento). In questo modo
il modello è in grado di effettuare curve molto strette - un vantaggio
per il volo in termica (in prossimità del terreno la termica ha
spesso dimensioni molto contenute).
La ridotta velocità di volo è infine particolarmente utile per il
principiante, che può prendersi più tempo per effettuare le
manovre, mentre eventuali piccoli errori di pilotaggio risultano
essere pressoché innocui.
Però: “C’è anche il rovescio della medaglia!”
L’altro parametro importante è l’angolo di planata. Questo valore
indica una proporzione e cioè la distanza di volo possibile da
una determinata quota. L’angolo di planata aumenta con
maggiore carico alare, come pure la velocità di volo. Questo è
utile quando è richiesta una velocità di volo più alta o quando si
deve avere più riserve in acrobazia.
Anche nel volo in termica può essere necessaria una velocità di
volo maggiore, p.es. per sorvolare velocemente aree di
discendenza. Per aumentare il carico alare applicare nel
modello della zavorra, preferibilmente nelle ali. Anche nelle ali
dell’EasyGlider ci sono dei tubi in vetroresina nei quali inserire
della zavorra. Il diametro interno è di 7,8 mm. Una zavorra di un
tale diametro è normalmente difficile da reperire e cara. Un’asta
filettata M8 si é dimostrata la soluzione più ottimale (Ø 7,7mm)
e conveniente (può essere acquistata in ogni negozio fai da
te). In qualche caso è sufficiente anche un’asta di metà
lunghezza. In questo caso è importante fissarla in modo che
non scivoli all’interno dei tubi (inserire in entrambe le semiali un
listello di balsa, per tenere il peso al centro).
Sicurezza
La sicurezza è l’elemento essenziale quando si vola con modelli
radioguidati. Stipulare assolutamente un’assicurazione. Per i
membri di club questa viene stipulata normalmente
dall’associazione stessa per tutti i membri. Fare attenzione che
la copertura assicurativa sia sufficiente.
Tenere i modelli ed il radiocomando sempre in perfetta efficienza.
Informarsi su come caricare correttamente le batterie. Fare uso
di prodotti che migliorano la sicurezza. Nel nostro catalogo
generale MULTIPLEX si possono trovare tutti i prodotti più adatti,
sviluppati da modellisti esperti.
Volare sempre in modo responsabile! Volare a bassa quota,
sopra la testa degli altri non significa essere degli esperti, i veri
esperti non ne hanno bisogno. Nell’interesse di tutti noi si faccia
presente questo fatto anche agli altri modellisti. E’ importante
volare sempre in modo da non mettere in pericolo i colleghi
modellisti e gli spettatori. Si prenda in considerazione che anche
il migliore radiocomando può essere soggetto, in ogni momento,
ad interferenze esterne. Anche anni d’esperienza, senza incidenti,
non sono una garanzia per il prossimo minuto di volo.
Il fascino
L’aeromodellismo è certamente uno dei passatempi più
affascinanti. Impari a conoscere, durante molte ore di volo nella
natura, il Suo EasyGlider / Electric e le sue eccezionali doti di
volo. Apprezzi una delle poche attività sportive, dove la tecnica, il
proprio fare, la propria conoscenza, da soli o con gli amici, nella
natura e con la natura, permettono esperienze, diventate rare al
giorno d’oggi.
Noi, il Suo team MULTIPLEX , Le auguriamo tanta soddisfazione
e successo nella costruzione e più tardi nel far volare questo
straordinario modello.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Assistenza e sviluppo aeromodelli
Klaus Michler
41
Sm EasyGlider # 21 4205
Sm EasyGlider Electric # 21 4207
Pos. Pezzi Descrizione Materiale Dimensioni
1 1 1 Istruzioni di montaggio carta DIN-A4
2 1 1 Decals foglio adesivo stampato 350 x 1000mm
3 1 - Semiguscio sinistro fusoliera Glider espanso Elapor finito
4 1 - Semiguscio destro fusoliera Glider espanso Elapor finito
5 - 1 Semiguscio sinistro fusoliera Electric espanso Elapor finito
6 - 1 Semiguscio destro fusoliera Electric espanso Elapor finito
7 1 1 Capottina espanso Elapor finito
8 1 1 Semiala sinistra espanso Elapor finito
9 1 1 Semiala destra espanso Elapor finito
10 1 1 Coperchio baionetta sinistro espanso Elapor finito
11 1 1 Coperchio baionetta destro espanso Elapor finito
12 1 1 Piano di quota espanso Elapor finito
13 1 1 Direzionale e ordinata fiss. motore espanso Elapor finito
14 - 1 Motore, riduttore, elica metallo / plastica finito
Minuteria EasyGlider+Electric
20 2 2 Velcro parte uncinata materiale plastico 25 x 60 mm
21 2 2 Velcro parte “stoffa” materiale plastico 25 x 60 mm
22 2 2 Gancio Canopy-Lock materiale plastico finito
23 2 2 Linguetta Canopy-Lock materiale plastico finito
24 4 4 Squadretta timoni materiale plastico finito
25 4 4 Raccordo rinvii metallo finito Ø 6mm
26 4 4 Rondella metallo M2
27 4 4 Dado metallo M2
28 4 4 Grano a brugola metallo M3 x 3mm
29 1 1 Chiave a brugola metallo SW 1,5
30 2 2 Rinvio alettoni con “Z” metallo Ø 1 x 70 mm
31 1 1 Cerniera materiale plastico finito
32 1 - Gancio per catapulta / Glider materiale plastico finito
33 - 1 Zavorra di compensazione / Electric acciaio sfera Ø13mm
Tondini EasyGlider+Electric
40 1 1 Baionetta tubo in vetroresina Ø 10 x 8 x 1000mm
41 1 1 Rinvio per EL con “Z” metallo Ø 0,8 x 890 mm
42 1 1 Rinvio per DI con “Z” metallo Ø 0,8 x 850 mm
43 1 1 Guaina bowden EL materiale plastico Ø 3/2 x 810 mm
44 1 1 Guaina bowden DI materiale plastico Ø 3/2 x 785 mm
45 1 1 Tubo interno bowden EL materiale plastico Ø 2/1 x 850 mm
46 1 1 Tubo interno bowden DI materiale plastico Ø 2/1 x 810 mm
47 1 1 Guaina bowden per antenna materiale plastico Ø 3/2 x 810 mm
Catapulta EasyGlider
50 1 - Corda nylon / materiale plastico Ø 0,5mm x 75 m
51 1 - Bandierina materiale plastico finito
52 1 - Anello acciaio Ø 14mm
Parti di ricambio (ver anche pagina 52 ; da ordinare presso il rivenditore)
Decals 72 4274
Semigusci fusoliera Glider + bowden 22 4157
Semigusci fusoliera Electric + bowden 22 4156
Capottina 22 4158
Ali 22 4159
Piani di coda 22 4160
Pale elica 73 3188
Motore+riduttore+portapale+ogiva 33 2688
Minuteria Glider 22 4153
Minuteria Electric 22 4154
Baionetta 72 3190
Canopy-Lock (chiusura capottina) 72 5136
Catapulta 72 3387
I
42
ozioni fondamentali
Come ogni aereo, anche gli aeromodelli, possono muoversi, grazie ai timoni, intorno ai seguenti 3 assi – d’imbardata, di beccheggio
e di rollio. Il movimento dell’elevatore fa variare la direzione di volo attorno all’asse di beccheggio. Muovendo il direzionale, il
modello gira sull’asse d’imbardata. Il pilota deve quindi intervenire per fare in modo che il modello voli nella direzione voluta. Con
l’aiuto del motore (motore, elica) è possibile variare la quota del modello. I giri del motore vengono, nella maggior parte dei casi,
regolati da un regolatore elettronico. E’ importante sapere, che tirando l’elevatore, il modello sale fino a quando viene raggiunta la
velocità minima. Più il motore è potente, più è grande l’angolo di cabrata.
Il profilo alare
L’ala ha un profilo asimmetrico (curvo), sul quale scorre l’aria. L’aria deve percorrere, nello stesso arco di tempo, una distanza
maggiore sulla parte superiore dell’ala, che sulla quella inferiore. In questo modo si genera una depressione sulla parte superiore
che tiene l’aereo in aria (portanza). Fig. A
Il baricentro
Il Suo modello, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato, per ottenere delle doti di volo stabili. Prima di effettuare il primo volo,
è indispensabile bilanciare il modello.
Il baricentro si trova sotto al profilo alare, e viene misurato partendo dal bordo d’entrata dell’ala (in prossimità della fusoliera). Il
modello viene sollevato in questo punto con le dita o meglio con la bilancia per baricentro MPX # 69 3054, e si deve portare in
posizione orizzontale. Fig. B
Eventuali correzioni possono essere fatte, spostando i componenti RC (p.es. il pacco batteria). Se questo non dovesse essere
sufficiente, si può inserire e fissare nella punta della fusoliera o sulla parte posteriore, la quantità necessaria di piombo. Se il
modello tende a cabrare, aggiungere piombo nella punta, se tende a picchiare nella parte posteriore della fusoliera.
L’incidenza indica la differenza in gradi fra la posizione del piano di quota e dell’ala. Per ottenere la giusta incidenza, è indispensabile
installare l’ala ed il piano di quota sulla fusoliera, in modo che combacino perfettamente con i piani d’appoggio.
Una volta effettuate con precisione queste due regolazioni (baricentro e incidenza), non ci saranno sorprese durante il volo. Fig. C
Timoni ed escursioni
I timoni si devono muovere con facilità e nella giusta direzione. Le escursioni devono essere inoltre regolate come indicato nelle
istruzioni di montaggio. Queste escursioni sono state determinate in volo, durante le nostre prove di volo, e si consiglia di adottarle
anche sul proprio modello. Eventuali modifiche possono comunque essere fatte in un secondo tempo.
La radio
Sulla radio ci sono due stick, che fanno muovere i servi e di conseguenza anche i timoni del modello.
La posizione delle singole funzioni è indicata per Mode A – altre posizioni sono possibili.
I seguenti timoni possono essere mossi con la radio:
il direzionale (sinistra/destra) Fig. D
l’elevatore (cabrare/picchiare) Fig. E
alettoni (sinistra/destra) Fig. F
il motore (motore spento/acceso) Fig. G
Lo stick del motore non deve scattare in posizione centrale una volta rilasciato, ma deve rimanere fermo sull’intera corsa. Per
effettuare la necessaria regolazione, consultare il manuale d’istruzione della radio.
I
Ogiva
asse di rollio
asse di beccheggio
asse d’imbardata
Fusoliera
Capottina
Semiala
destra
timone
elevatore
Direzionale
Piano di quota
Semiala
sinistra
alettoni
destra
alettoni
sinistra
43
KIT EasyGlider # 21 4205
KIT EasyGlider Electric # 21 4207
¡Familiaricese con el kit!
Los kits de MULTIPLEX durante su producción, están sujetos a un continuo control de los materiales. Esperamos que este
satisfecho con su kit. Aun así, le rogamos, que compruebe que todas las piezas están disponibles antes de empezar a montar, ya
que cualquier pieza que haya sido manipulada no podrá cambiarse. En cualquier caso, le pedimos que revise todas las piezas
(según la lista de contenido) antes de su uso, ya que las piezas usadas no serán reemplazadas. En caso que en alguna ocasión
una pieza esté defectuosa estaremos encantados de corregir el defecto o reemplazar la pieza una vez realizadas las comprobaciones
pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro departamento de construcción de modelos incluyendo sin falta la factura de compra
y una breve descripción del defecto.
Trabajamos constantemente en la evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de modificar el contenido
del kit de construcción, tanto en su forma como en su tamaño, técnica, material o equipamiento en cualquier momento y sin previo
aviso. Les rogamos que comprendan, que no se pueden hacer reclamaciones basándose en los datos e imágenes de este
manual.
¡Atención!
Los modelos radio controlados, especialmente los aviones, no son juguetes en el sentido habitual. Su construcción y su
uso requiere unos conocimientos técnicos, una construcción esmerada, así como disciplina y sentido de la responsabilidad.
Errores o descuidos durante la construcción y su posterior vuelo pueden conllevar a daños personales y materiales. Dado
que el fabricante no tiene ninguna influencia sobre la correcta construcción, cuidado y uso, advertimos especialmente acerca
de estos peligros
Necesario para los modelos EasyGlider / EasyGlider Electric :
Pegamento con su correspondiente activador:
Use pegamento instantáneo de viscosidad media (cianocrilato) con activador. ¡No use pegamento instantáneo para Styropor! Los
pegamentos Epoxy, producen una unión resistente pero sólo a primera vista, una vez endurecido y al ser sometido a tensiones, se
despegará de las piezas. La unión es sólo superficial.
¡Como alternativa, puede usar una termo-encoladora!
Equipo RC MULTIPLEX para EasyGlider y EasyGlider Electric:
Receptor PiCO 5/6 UNI 35 MHz p.Ej. A-Band Num.Ped. 5 5920
alternativa 40 MHz Num.Ped. 5 5921
o Receptor Micro IPD UNI 35 MHz p.Ej.. A-Band Num.Ped. 5 5971
alternativa 40 MHz Num.Ped. 5 5972
Servo Tiny-S UNI (2x necesarios) Profundid. / Direcc. Num.Ped. 6 5121
Servo Nano-S UNI (2x necesarios) 2x Alerones Num.Ped. 6 5120
Cable prolongador 600 mm UNI Servo alerones 2x Num.Ped. 8 5032
Si es necesario, cable con ferrita 200 mm UNI Servo alerones 2x Num.Ped. 8 5035
Cargador:
MULTIcharger 5008 DC (Corriente de carga 100mA ...5A) 1.....8 elementos NiCd/NiMh Num.Ped. 9 2525
o MULTIcharger LN-2010 (Corriente de carga 200mA ...2A) 1...10 elementos NiCd/NiMh Num.Ped. 9 2523
Ambos para conexión a 12V (P.Ej. Batería del automóvil) y 1...4 elementos de polímeros de Litio
Sólo para el EasyGlider Electric -- ver pagina 51 --
MULTIcont X-16 UNI Regulador Num.Ped. 7 2271
Batería MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 7 / 1500 mAh Num.Ped. 15 6030
o Batería MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 8 / 1500 mAh Num.Ped. 15 6037
Batería MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) 2 / 1-1250 mAh Num.Ped. 15 7021
o Batería MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) 2 / 1-2000 mAh Num.Ped. 15 7016
Si fuese necesario, Conector para la batería y el regulador 6 Polos / verde Num.Ped. 8 5213
Sólo para el EasyGlider
Batería del receptor (NiMh) 4 / 1500mAh Num.Ped.15 6029
Mini cable interruptor con clavija Num.Ped.8 5037
herramientas:
Tijeras, Cuchilla, Alicates de corte, soldador.
Nota: ¡Consulte las imágenes del separable central!
Características Técnicas: EasyGlider EasyGlider Electric
Envergadura 1.800 mm 1.800 mm
Longitud Total 1.130 mm 1.115 mm
Longitud fuselaje 1.060 mm 1.020mm
Peso en orden de vuelo aprox. 710 g con motor de serie 880 g
Superficie alar FAI aprox. 41,6 dm² FAI aprox. 41,6 dm²
Carga alar aprox. 17 g/dm² aprox. 21 g/dm²
Funciones RC Dirección, profundidad, alerones Además, control del motor
E
44
Advertencia importante
¡Este modelo no es de Styropor ™! Por este motivo no es
posible pegar con cola blanca o Epoxy. Utilice solamente
pegamentos a base de cianocrilato, preferiblemente con un
activador (Kicker). Utilizar para todas las uniones pegamentos
de cianocrilato (pegamento de contacto) con viscosidad
media. Con Elapor®, rociar siempre uno de los lados con
activador (Kicker), dejar airear y aplicar en el otro lado
pegamento a base de cianocrilato (ZACKi). Unir ambas partes
y llevar inmediatamente a la posición correcta.
Cuidado al trabajar con pegamentos a base de cianocrilato.
Estos pegamentos se endurecen en cuestión de segundos,
por este motivo no deben entrar en contacto con los dedos u
otras partes del cuerpo. ¡Para la protección de los ojos, utilizar
necesariamente gafas de seguridad! ¡Mantener fuera del
alcance de los niños!
1. Antes del montaje
Compruebe el contenido de su kit.
Le será muy útil la lista de componentes y las imágenes 1+2.
Tenga en cuenta que la lista de los elementos varía del modelo
con motor al velero.
Montaje del fuselaje y del timón de dirección
2. Preparativo de las transmisiones bowden (varillas de control)
Compruebe la longitud de las fundas de la transmisión y
recórtelas si fuese necesario 43 y 45.
43 Ø 3/2 x 810 mm
45 Ø 2/1 x 850 mm
Acero 41 Ø 0,8 x 890 mm introducir!
Repita los pasos para las fundas 44 y 46.
44 Ø 3/2 x 785 mm
46 Ø 2/1 x 810 mm
Acero 42 Ø 0,8 x 850 mm introducir!
3. Montaje de las transmisiones en los soportes
Atención: mediante el cuidadoso pegado de las fundas externas
43 y 44 ,así como del tubo de antena 47, a lo largo del fuselaje
conseguirá un importante aumento de la estabilidad en el
soporte del timón de dirección.
Compruebe que la varilla se mueve suavemente en el interior
de las fundas y que no haya caído pegamento en el interior de
las fundas.
Mitad izquierda del fuselaje:
Coloque la transmisión bowden (Varilla de acero = 890mm) en
el mitad izquierda del fuselaje, quedando por delante la parte
con forma de Z.
Img. 3
Coloque, según Img.4 la funda de la transmisión 43 en la parte
delantera del fuselaje. Apoye el fuselaje por su parte plana,
pegue la funda externa 43 a lo largo de la ranura del fuselaje.
Img. 5
Mitad derecha del fuselaje:
Coloque la transmisión bowden (Varilla de acero = 850mm) en
el mitad derecha del fuselaje, quedando por delante la parte
con forma de Z.
Img. 6
Coloque, según Img.7 la funda de la transmisión 44 en la parte
delantera del fuselaje. Apoye el fuselaje por su parte plana (Fíjese
en el perno de bloqueo) y pegue la funda externa 44 con
cianocrilato a lo largo de la ranura del fuselaje.
Img. 8
4. Montaje del tubo de antena
Pegue el tubo de antena 47 en la mitad derecha del fuselaje
¡No doble el fuselaje! Img. 9
5. Montaje del gancho para Hi-Start (solo velero)
Sólo en el modelo sin motorizar, se pegará ahora el gancho
para Hi-Start 32 en su ubicación en el fuselaje (hueco) 4.
Img. 9
En el timón de dirección 13, y con la ayuda de una cuchilla
afilada, recorte el tope (bloqueo)
13.1 siguiendo las lineas
indicadas en el dibujo.
Img. 10
6. Instalación de los servos en las mitades del fuselaje
Usando la emisora, ponga los servos en posición „Neutral“ y fije
la palanca (brazos) en los servos, formando un ángulo de 90°.
Coloque los servos lateralmente como se le muestra en las
imágenes. Si usa unos servos distintos, deberá realizar
algunos ajustes para encajarlos. Haga pasar los cables de los
servos, de abajo a arriba, a través del agujero y fíjelos con una
gota de pegamento caliente. Fije también los servos con otra
gota de pegamento caliente (termo-encoladora).
Img. 12+13
7. Unión de las dos mitades del fuselaje
El pegamento apropiado para esta unión es cianocrilato de
densidad media (rápido) con activador.
Atención: En la versión eléctrica, deberá pegar el lastre 33
como se indica en la Img. 11E y colocar el tope del motor 13.1,
antes de pegar las mitades.
Coloque el motor y reductora 14. Le recomendamos soldar el
motor al regulador previamente. Img. 11E
Nota: Podrá extraer el conjunto motor-reductora del fuselaje si
necesitase hacerlo posteriormente. El único requisito será que
el cono y adaptador se desmonten y que el conjunto de motor-
reductora no se haya pegado. El motor se podrá sacar hacia
atrás, cuando se haya liberado 13.1 el tope del motor,
presionando hacia abajo.
Las mitades del fuselaje 3 / 5 y 4 / 6 +13.1 deben contrastarse
una contra otra antes de pegar, de manera que encajen
perfectamente, repasándolas si fuese necesario.
Ponga (rocíe) activador en las mitades del fuselaje 4 / 6 y
déjelo secar unos 2 minutos.
Ponga las mitades 3 / 5 en su lugar y aplique pegamento,
alineándolas con las mitades 4 / 6 cuidadosamente! La junta
(unión) de los fuselajes debe estar alineada y sin torceduras!
Img. 14
8. Montaje del cierre de la cabina
Monta las fijaciones de la cabina 22 ,Canopy-Lock, en el
fuselaje de tal manera que, los pivotes 23 puedan encajar
posteriormente entre las fijaciones 22 y las paredes del fuselaje.
Para ello, aplique un poco de activador en los “nidos” (huecos)
del fuselaje y déjelo secar. Luego, aplique cianocrilato en las
partes planas de los cierres de la cabina y colóquelos
inmediatamente en su posición.
Img. 15
9. Montaje de las bisagras del timón de dirección
Pegue las bisagras 31 con un poco de pegamento instantáneo
en el final del fuselaje. Compruebe que el pegamento no caiga
en el eje de las bisagras.
Img. 16
Usando un cutter, haga las hendiduras en el centro del borde
del timón para encajar las bisagras 31.¡Sea cuidadoso! Podría
hacerse daño. Alargue hacia abajo las rendijas del timón unos
3, 4mm, de manera que el timón de dirección y el de profundidad
puedan montarse en el fuselaje fácilmente.
Img. 17
45
10. Instalación del horn en el timón de dirección
Recorte la pieza con forma de T del horn 24 para el timón de
dirección 13 unos 2mm (use alicates de corte). Ponga el retén
de la varilla 25 en el segundo agujero del horn (dalla parte
esterna) 24 y fíjelo con la arandela 26 y la tuerca 27.
Atención: ¡Compruebe el sentido del montaje! Ajuste la tuerca
del tal manera que el retén ni esté demasiado suelto ni bloquee
el movimiento. Para terminar, fíjelo con una gota de pegamento
(use una aguja). Monte previamente el prisionero 28 con la llave
allen 29 en el retén 25.
Pegue el horn 24 - con la fila de agujeros hacia la línea de la
bisagra - en el hueco previsto en el timón de dirección, usando
activador.
Img. 18
11. Hacer funcionales los timones
Sobre el timón de profundidad 12 practique una hendidura
(1 mm) en ambos lados. Mueva arriba y abajo la superficie de
control para que oscile fácilmente. ¡No corte (separe) las
superficies móviles!
Img. 19
12. Fijar el horn al timón de profundidad
Ponga el retén de la varilla 25 in en el agujero más externo del
horn 24 y fíjelo con la arandela 26 y la tuerca 27. Atención:
¡Compruebe el sentido del montaje! Apriete la tuerca lo justo, y
aplique una gota de pegamento. Monte previamente el prisionero
28 con la llave allen 29 en el retén 25.
Pegue el horn 24 - con la fila de agujeros hacia la línea de la
bisagra - en el hueco previsto en el timón de profundidad, usando
activador.
Img. 20
13. Pegado de los empenajes de cola
Pegue entre ellos el estabilizador horizontal 12 y el vertical 13
formando un ángulo de 90º. Para comprobar el ángulo use una
regla (escuadra, o de tres cantos).
Img. 21
14. Pegado del empenaje de cola al fuselaje
Coloque para probar solamente el empenaje de cola sobre el
fuselaje, sin usar pegamento, y compruebe que encaja
correctamente. Para ello coloque en primer lugar la bisagra
31 en el timón de dirección 13, y a continuación mueva hacia
delante el empenaje. Preste especial atención a que el
estabilizador vertical 12 encaja sin holguras en el fuselaje y
está paralelo al soporte de las alas . Le resultará muy útil, como
ayuda, la bayoneta de unión de las alas 40 colocada en su
posición temporalmente. Observe el modelo desde el morro, y
guiándose con la bayoneta, compruebe el correcto nivelado del
empenaje de cola. Una vez que el nivelado sea el correcto, fíjelo
al fuselaje con pegamento. ¡Vuelva a comprobar el ajuste y la
ausencia de holguras! Tómese su tiempo en este punto, si no
lo hace, lo lamentará durante mucho tiempo.
Img. 21
15. Montaje de las varillas de los timones
Introduzca las varillas de acero 42 y 43 a través de los retenes
25 ponga los servos y superficies de mando en posición neutra
y apriete los prisioneros 28
con la llave allen.
Img. 22 + 23
Montaje de las alas
16. Hacer funcionales los timones
Sobre las alas 8 y 9 haga una hendidura en los lados de los
alerones (1 mm margen). Mueva arriba y abajo las superficies
de control para que oscilen fácilmente. ¡No corte (separe) las
superficies móviles!
Img. 24
17. Fijación de los horns en los alerones
En cada horn de los alerones, fije el retén de las varillas 25 en
el agujero más externo de la palanca 24. Fíjelos con la
arandela 26 y la tuerca 27. Atención: ¡1x derecha y 1x izquierda!.
Apriete lo justo la tuerca y aplique una gota d pegamento (use
una aguja). Apriete el prisionero 28 con la llave allen 29 en el
retén de la varilla 25, sin apretar demasiado. Pegue el horn 24
- con la hilera de agujeros en dirección a la bisagra - en el
hueco previsto en los alerones, usando activador.
Img. 25
18. Instalación de los servos de alerones
Ponga los servos en posición neutra usando la emisora. Instale
la palanca de los servos de tal manera que, la palanca forme
un ángulo de 90° - 1x izquierda 1x derecha
(como en un espejo).
Encaje los servos en los huecos previstos en las alas 8 y 9.
Dependiendo del tipo de servos que emplee, puede necesitar
adaptar el hueco. Aplique un poco de pegamento caliente (termo-
encoladora) en la rendija para los servos practicada en el ala, y
apriete el servo en su hueco, si fuese necesario aplique algo
más de pegamento al alojamiento del servo.
Img. 25
19. Montaje de los reenvíos de alerones
Ponga la varilla de acero 30, conectando la parte con forma de
Z en el agujero más exterior del brazo y en el retén de la varilla
(collarín) 25. Ponga la superficie de mando y el servo en posición
neutra y apriete el prisionero 28.
Img. 26
20. Instalación del cable para el servo de alerones
Lleve el cable de servo por la curva hasta la bandeja donde se
alojará la bayoneta, y en ese lugar, prolónguelo usando el cable
alargador de 600mm. Los cables pueden soldarse o unirse
con conectores standard. Se ha previsto un hueco para los
conectores bajo la tapa de los largueros 10 y 11. Sólo tendrá
que llevar el cable “de canto” sobre el alojamiento de los
largueros. El cable deberá sobresalir unos 250mm del borde
interno del ala, para que una vez finalizado el montaje, se puedan
conectar al receptor en el fuselaje.
Img. 26
21. Pegado de la tapa de los largueros
Encaje cuidadosamente las tapas de los largueros 10 y 11 en
las alas 8 y 9. Si fuese necesario, recorte un poco el lugar
donde se unen los cables. Si ya está satisfecho con el encaje
de las tapas, puede pegarlas. Ponga mucho cuidado en que
no caiga pegamento en el alojamiento de los largueros 40
.
Pruebe con el larguero 40, sólo cuando esté seguro que el
pegamento no esté activo (deje pasar 5 minutos desde que
aplique el activador). Si no lo hace así, se podría dar la
circunstancia de que nunca más pueda desmontar su modelo.
Img. 27
22. Comprobación de la conexión de las alas.
Unire completamente le due semiali con l’ausilio della
baionetta 40. Premere eventualmente la baionetta per qualche
mm nell’espanso con un movimento rotatorio.
Montare quindi le ali sul modello con la baionetta. Infilare i cavi
dei servi alari in avanti, nella rispettiva scanalatura della
fusoliera (per facilitare questa operazione ci si può aiutare con
un tondino d’acciaio, con un’estremità piegata a forma di
gancio). Controllare che le semiali combacino perfettamente
con la fusoliera, eventualmente ritoccare.
Nota: Las alas no se pegan al fuselaje. Así el modelo es
fácilmente transportable.
Img. 28
46
23. Pegado de la cabina y cierres
Ambas pestañas de cierre 23 se instalarán en la cabina 7
¡Ambas pestañas se apuntan entre sí! Aplique un poco de
pegamento en la parte dentada - ¡Sin activador por ahora! -,
Luego, introduzca las pestañas de cierre en la hendidura del
fuselaje. Introduzca la cabina en el fuselaje y haga encajar las
pestañas de cierre en los alojamientos 22. alinéela
inmediatamente con el fuselaje. Espere un minuto y abra la
cabina cuidadosamente. Ponga un poco de activador en los
puntos de pegado de las pestañas de cierre. En el modelo
velero, sin motor, se adaptará el hueco de la cabina dependiendo
del tipo de batería a usar.
Img. 29+30
Montaje general del equipo de radio
Los componentes necesarios para el equipo de radio se
montarán en la zona de la cabina. Siga las recomendaciones
para la ubicación del receptor y las baterías para mantener el
centro de gravedad. Desplazando las baterías podrá ajustar el
centro de gravedad.
Para fijar los elementos se utilizará velcro adhesivo 20+21. Si el
adhesivo del velcro no fuese suficiente, podrá aplicar un poco
de pegamento instantáneo para fijarlo al fuselaje.
En ambas versiones se colocará el receptor tras los servos con
velcro. Introduzca el cable de antena en el tubo de plástico
previsto 47. Le sería mucho más fácil usando un alambrito desde
la parte posterior del tubo 32. Pinche la punta en el aislamiento
del cable de la antena y tire, puede aplicar un poco de
cianocrilato para sujetarlo.
Img. 31+32
Montaje del equipo de radio en modelo con motor
El motor incluido y aviene desparasitado internamente. Este
desparasitaje es suficiente para usarlo con el regulador
MULTIcont X-16 # 7 2271.
Si utiliza otro regulador, debería aumentar el desparasitado.
Para ello basta con un condensador # 8 5020. Suelde un
condensador de 47 nF de la conexión del motor al chasis de
éste y , asimismo, uno de 47 a cada polo motor.
Suelde el regulador a los polos del motor.
Polo positivo del Regulador al negativo del motor
Polo negativo del regulador al polo positivo del motor
La reductora de un solo paso, hace necesaria la inversión de
polaridad del motor. Caliente
brevemente, mientras aplica
estaño. Si fuese necesario, repita los pasos para desmontar el
motor
El regulador se fijará tras el motor en la pared del fuselaje.
Aunque quedará por soldar el conector apropiado para las
baterías a utilizar y aislar las soldaduras con termoretráctil.
Coloque la baterías detrás del receptor, por debajo del ala.
Dependiendo del tipo y tamaño de la batería, deberá fijarla en
su ubicación de manera que no se deslice durante el vuelo.
Conecte, provisionalmente, todos los cables siguiendo las
instrucciones de su equipo de radio.
Monta las palas de la hélice 14, cada una de ellas con un
separador, y un tornillo en el porta-palas. Apriete los tornillos,
sin pasarse (No apriete demasiado, ligeramente).
Img. 31
Conecte las baterías/regulador al motor, sólo cuando tenga
encendida su emisora, y haya comprobado que la palanca
del gas y los trimms están en posición de ralentí/apagado/
neutro.
Encienda la emisora y conecte dentro del modelo, la batería
con el regulador y el regulador con el receptor. Es imprescindible
que el regulador esté equipado con BEC (Alimentación del
receptor vía batería del motor).
Active el motor y compruebe el sentido de giro de la hélice
(Durante la prueba, sujete el modelo, retire cualquier objeto
liviano de la parte trasera del modelo).
Atención: ¡Incluso con motores y hélices pequeñas se pueden
producir graves lesiones!
Montaje del equipo de radio en modelos sin motor
Junto al receptor, sólo se equipará con la batería del receptor y
el interruptor de encendido. El cable del interruptor se pondrá
en la bandeja lateral del fuselaje, por delante de los servos en
la mitad derecha del fuselaje. Ponga velcro autoadhesivo en la
batería del receptor y en la parte delantera (interior) del fuselaje,
para poder fijarlos. Siga las instrucciones del equipo de radio
para probar los componentes.
A continuación, corte hasta la marca, ayudándose de una cuchilla
afilada, los pestillos delanteros de cierre de la cabina 7 y
repáselos si fuese necesario. Coloque la cabina.
Img. 32
Ajuste de los movimientos de las superficies de mando
Para conseguir una respuesta equilibrada y efectiva del modelo,
se han de ajustar los topes de recorrido de las superficies de
mando. Los valores que se muestran aquí, se han medido en
el punto de mayor recorrido de las superficies.
Timón de profundidad
hacia arriba - palanca abajo aprox. +13mm
hacia abajo - palanca arriba aprox. - 13mm
Timón de dirección
a izquierda y derecha aprox. 20mm
Alerones
hacia arriba aprox. +20 mm
hacia abajo aprox. - 8 mm
Spoiler - ambos alerones hacia arriba aprox. +20 mm
Mezcla spoiler en profundidad aprox. - 5 mm
Img. 33
Mediante la función „Spoiler“ podrá acortar la distancia recorrida
durante el aterrizaje, poniendo ambos alerones hacia arriba. Al
mismo tiempo, compensará con el timón de profundidad para
conseguir la trayectoria apropiada. El único requisito es que su
emisora le ofrezca este tipo de mezcla.
Lea las instrucciones de su emisora.
Nota: Al mover la palanca de alerones a la derecha, el alerón
derecho se desplazará hacia arriba.
Si su emisora no le permite ajustar los valores de recorrido
indicados arriba, debería ajustar las conexiones del varillaje si
fuese necesario.
Detalles para la decoración
El kit contiene laminas decorativas de colores. Podrá usar los
motivos decorativos y palabras siguiendo nuestra plantilla
(Imagen del kit) o decorarlo a su gusto. Oscurezca la cabina 5
con un rotulador negro (p.Ej. Edding 3000) resistente al agua
hasta el borde.
Obtención del centro de gravedad
Para conseguir un comportamiento noble durante el vuelo, su
EasyGlider/ Electric, al igual que cualquier otro avión, debe tener
su centro de gravedad en un punto determinado. Termine de
montar su modelo. Una vez montado, podrá ajustar el centro de
gravedad desplazando la batería del receptor o del motor. Si
aun así no fuese suficiente, podrá hacerlo añadiendo lastre
(plomo) en el lugar apropiado.
47
El centro de gravedad se encuentra a unos 70mm por detrás
del borde de ataque del ala y márquelo con un punto, usando
un rotulador resistente al agua por debajo del ala.
Sosténgalo con los dedos por este punto. Si está bien
equilibrado, deberá balancearse. Desplazando la batería podrá
ajustar el modelo. Cuando haya encontrado, en su caso, el
punto indicado, márquelo con un rotulador resistente al agua
usando siempre el mismo punto para colocar las baterías.
Img. 34
Preparativos al primer vuelo
Elija un día con muy poco viento. La horas más apropiadas son
las primeras de la tarde.
Si no tiene experiencia pilotando modelos, búsquese un
ayudante experimentado. Hacerlo completamente sólo es algo
verdaderamente „equivocado“. Busque apoyo en alguno de los
clubes locales. Pregunte a su distribuidor por la dirección de un
club. Una ayuda para empezar a “hacer pinitos” es nuestro
simulador de vuelo para PC.
Podrá descargar sin coste el simulador de nuestra página Web
www.multiplex-rc.de. El cable para conectar la emisora MPX
lo encontrará en su distribuidor (Num. Ped. # 8 5153).
¡Antes del primer vuelo, realice una prueba de alcance!
Compruebe que las baterías de la emisora y del avión están
recién cargadas. Antes de encender la emisora compruebe que
su canal no está ocupado.
Un ayudante se alejará con la emisora y cuando se lo indique
moverá un mando. La antena estará replegada por completo.
Observe los servos. Cualquier servo que no sea sobre el que
se actúe deberá permanecer en reposo hasta una distancia de
60m. El servo apropiado deberá responder fielmente a las
órdenes de la emisora. ¡Sólo deberá llevar a cabo esta prueba
cuando ninguna otra emisora esté emitiendo, ni siquiera en
otra frecuencia! Si posee el EasyGlider Electric deberá repetir la
prueba con el motor en marcha. Así comprobara que el alcance
no disminuye.
Si tiene alguna dudad, no despegue bajo ningún concepto. Envíe
el equipo de radio completo (con baterías, cable de
interruptor, Servos, etc.) al servicio técnico del fabricante para
una revisión.
El primer vuelo ...
Velero:
Un primer vuelo planeando, con un lanzado a mano, le permitirá
averiguar si los ajustes son apropiados o necesita algún
trimado. Si el modelo se desplaza ligeramente hacia uno de
los lados, trime un poco en la dirección contraria. Si una de las
alas se inclina hacia un lado, será necesaria una corrección en
los alerones o en sus ajustes.
A la carrera:
El método clásico para que un velero ascienda. Con una cuerda
apropiada (incluida en el kit) y con la ayuda de alguien,
lanzaremos el modelo al aire como si de una cometa se tratase.
Ponga la anilla de remolque 52 en un extremo de la cuerda
y fije la banderola de control 51. Ponga la argolla en el gancho
de remolque 32, extienda la cuerda y pida al ayudante que
comience a correr contra el viento. Cuando note una ligera
tracción, suelte el modelo. Mientras corre el ayudante, observe
el modelo. Debería ascender de manera regular. Con vientos
fuertes, compruebe que el modelo no se someta a grandes
esfuerzos.
Despegue con goma (Hi-Start)
Para este tamaño de modelos, es el más indicado. No es
necesario ningún ayudante y el modelo alcanzará los 100m. de
altura. Con esta altitud, se alcanza considerables tiempos de
vuelo. Podrá incluso volar buscando térmicas.
Vuelo en térmicas
El reconocimiento y aprovechamiento de las térmicas presupone
un grado de experiencia del piloto. Dependiendo de la altura en
la que volemos, las corrientes ascendentes en los llanos son
más difíciles de reconocer por el comportamiento del avión en
vuelo, que en una ladera, apreciable a simple vista, ya que el
aire nos azota la cara. El reconocer una térmica en un llano y
sobrevolarla queda reservado a los pilotos más
experimentados; vuele y búsquelas siempre desde su ubicación
Una buena térmica siempre será reconocida por el vuelo del
modelo, este experimentará una enérgica subida (ascendencia).
Para reconocer una débil deberemos “entrenar” los ojos y sacar
lo máximo de nuestra sabiduría como piloto.
Con un poco de práctica, seremos capaces de reconocer el
punto en que una térmica toca el suelo. El aire, dependiendo de
la incidencia de los rayos solares sobre la superficie, se calienta
y condensa sobre el terreno. Sobre un terreno sin labrar, un
arbusto, un árbol, una valla, la linde de un bosque, una colina,
su coche o incluso su modelo que descansa en el suelo, el aire
se calienta y empieza a subir desde el suelo. Como un curioso
ejemplo, aunque a la inversa, podemos pensar gotas de agua
en un techo, al principio, las gotas permanecen pegadas al
techo hasta que forman una hilera y se precipitan.
Los puntos donde se producen las mayores térmicas son, por
ejemplo, zonas nevadas en laderas de montaña. El aire, al
entrar en contacto con la zona nevada se enfría y fluye hacia
abajo. Cuando este aire llega hasta al valle se encuentra con la
corriente ascendente de la ladera. Esto hace que se genere
una zona central de aire ascendente, donde, con la practica,
deberemos mantener nuestro modelo. Hay que tener en cuenta
que nos encontraremos con turbulencias que deberemos ir
controlando con la práctica.
Para mantener la visibilidad, debemos salir de la zona
ascendente justo a tiempo. Tenga en cuenta que verá mejor su
modelo si lo contrasta con una zona del cielo libre de nubes
(cielo azul – avión blanco). Para reducir la altitud, tenga en cuenta
que:
La solidez de su Easyglider/Electric es muy alta dentro de su
clase, pero tiene un límite. No espere que el modelo sea
indestructible con un vuelo temerario.
Vuelo en ladera
El vuelo en ladera es una modalidad especialmente atractiva
dentro de los veleros radio-controlados. Vuelos con duraciones
de horas, colgados del viento, sin ayuda de tornos, y que brinda
las experiencias más hermosas. El colmo es aprovechar las
térmicas en las laderas. Lanzar el modelo, sobrevolar el valle
en busca de térmicas, encontrarlas y ascender hasta que se
pierde de vista. Bajar haciendo acrobacias y volver a empezar el
juego. Eso es volar en plenitud.
Pero cuidado, el vuelo en ladera también encierra algunos
peligros para el modelo. En la mayoría de los casos, el aterrizaje
es más complicado que cuando volamos en llano. Normalmente
se aterriza a sotavento, con turbulencias, esto requiere
concentración, una aproximación audaz y un inmediato aterrizaje.
Un aterrizaje a barlovento, incluso con la consiguiente corriente
ascensional, es aun más difícil. Básicamente, debería
ascender, cruzar la cresta de la ladera y durante la maniobra,
frenar y, simultáneamente, nivelar el avión para aterrizar.
Remolque
Una pareja perfecta para remolcar y aprender remolque son el
Magister y el EasyGlider. Si el despegue se lleva a cabo desde
el césped, necesitará equipar al Magister con un motor potente.
Por ejemplo, un Brushless de carcasa rotatoria con un
rendimiento de 300 Watios aproximadamente.
Para el remolque necesitará un cordel trenzado de 1 a 1,5 mm
48
Ø, de unos 20 m de largo. En una punta se colocará una tira de
cierre adhesivo (velcro ©). La otra parte de la tira del cierre se
pegará directamente en la parte frontal inferior del fuselaje del
EasyGlider. En el Magister, se enganchará el otro extremo del
cable de remolque, usando un lazo, en el gancho. Ambos
modelos se alinearán contra el viento, uno tras otro. El cable de
remolque descansará sobre el estabilizador horizontal del
Magister. El remolcador carretea despacio hasta que el cable
se tensa, mientras el velero despega el remolcado permanece
en el suelo, despega pero no asciende, esperando al
remolcador. Ambos modelos ascienden al unísono (¡¡incluso
en los virajes!!). Evite sobrepasar al remolcador. Para
desenganchar, haga que el velero describa un viraje cerrado y
ascienda pronunciadamente. El velcro se soltará y el velero
será “libre”.
Vuelo eléctrico
Con la versión eléctrica, el EasyGlider Electric, obtendrá lo
máximo en independencia. Con una sola carga de las baterías
y volando en llano, podrá realizar unas 4 trepadas a una altitud
razonable. En la ladera, no tendrá que preocuparse de los
“parones” (parones = cuando se ha de aterrizar en el valle porque
no se encuentran más ascendencias en la ladera).
Capacidades de vuelo / Rendimiento
¿Qué significa rendimiento en los veleros?
Los parámetros más importantes son la velocidad de perdida
y el ángulo de planeo. Con velocidad de perdida se describe el
descenso por segundo en el aire que rodea al modelo. La
velocidad de perdida dependen en primer lugar de la carga alar
(Peso / Superficie alar). El EasyGlider posee valores
sobresalientes en este apartado, realmente mejores que los
modelos más habituales (solo 17g/dm²). Por eso, con una
ascendencia mínima (térmica) el modelo ganará altura.
Además, la velocidad de vuelo dependerá de la carga alar
(cuanto más liviano más lento). Así el modelo podrá realizar
virajes cerrados, algo especialmente útil volando en térmicas
(Las térmicas son muy fuertes cerca del suelo).
Y no menos importante: Para los que empiezan, un vuelo “lento”
ayuda a reflexionar y corregir pequeños errores en el control del
modelo.
Pero: „ ¡Donde hay luz, también hay sombras!“
El otro parámetro importante es el ángulo de planeo. Es la
relación entre la distancia (recta) recorrida y la perdida de altitud
del modelo, al recorrer esa distancia. El ángulo de planeo
aumenta con la carga alar y también con la velocidad de vuelo.
Es imprescindible aumentar la carga alar si se vuela con vientos
muy fuertes, o en vuelo acrobático.
También necesitará el ángulo de planeo volando en térmicas.
Será necesario salir de una térmica para volver a entrar en otra.
Necesitará lastre para aumentar la carga alar. Este lastre se
debería ubicar en las alas. Este lugar es el ideal para su
EasyGlider. Hay un tubo de fibra de vidrio en las alas. Su diámetro
interno es de 7,8 mm. Será muy difícil, y caro, encontrar un tubo
de plomo de estas medidas. Casualmente una barra roscada
M8 tiene esas mediadas. Puede encontrarlas a buen precio
en cualquier tienda. Tiene un diámetro de 7,7mm. En algunos
casos, le valdrá con media varilla. En este caso, debe evitar que
la barra se desplace lateralmente (p.Ej. introduzca unos topes
de madera de balsa en ambos extremos y ponga el lastre en el
centro).
Seguridad
La seguridad es el primer mandamiento del vuelo de modelos.
El seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En caso de
que vaya a entrar en un club o una asociación puede realizar la
gestión del seguro por esa vía. Preste atención a las coberturas
del seguro.
Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado.
Infórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías que
vaya a utilizar. Utilice las medidas de seguridad más lógicas
que son ofrecidas. Infórmese en nuestro catálogo principal. Los
productos MULTIPLEX están realizados de la práctica para la
práctica por experimentados pilotos de radio control.
¡Vuele con sentido de la responsabilidad! Realizar pasadas por
encima de las cabezas de la gente no es una demostración de
saber hacer, los que realmente saben no necesitan hacer eso.
Informe de esta circunstancia, por el bien de todos, a los otros
pilotos. Vuele siempre de forma, que ni Usted ni otros entren en
peligro Recuerde que hasta el equipo de radio control más
puntero puede verse afectado por interferencias externas. Haber
estado exento de accidentes no es una garantía para el siguiente
minuto de vuelo.
Fascinación
Volar aeromodelos es, como pocos, un hobby fascinante para
ocupar nuestros ratos de ocio.
Disfrute conociendo, durante horas y en plena naturaleza su
EasyGlider / Electric, sus asombrosas cualidades y su noble
comportamiento en vuelo.
Disfrute de una de las pocas disciplinas deportivas que conjuga
tecnología, el trabajo personal, la propia mejora, solo o con
amigos y posibilita el contacto con la naturaleza, lo que hoy en
día no suele ser muy habitual.
Nosotros, el equipo de Multiplex, le deseamos muchos éxitos
durante la construcción y posterior vuelo.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
49
Lista de componentes
BK EasyGlider # 21 4205
BK EasyGlider Electric # 21 4207
Nº. Ud. Descripción Material Dimensiones
1 1 1 Instrucciones Papel DIN-A4
2 1 1 Lámina decorativa Lámina impresa 350 x 1000mm
3 1 - Fuselaje velero. Mitad izquierda. Elapor Pieza prefabricada
4 1 - Fuselaje velero. Mitad derecha. Elapor Pieza prefabricada
5 - 1 Fuselaje moto-velero. M. Izquierda. Elapor Pieza prefabricada
6 - 1 Fuselaje moto-velero. M. Derecha. Elapor Pieza prefabricada
7 1 1 Cabina Elapor Pieza prefabricada
8 1 1 Semiala izquierda Elapor Pieza prefabricada
9 1 1 Semiala derecha Elapor Pieza prefabricada
10 1 1 Tapa de larguero. Izquierda. Elapor Pieza prefabricada
11 1 1 Tapa de larguero. Derecha Elapor Pieza prefabricada
12 1 1 Timón de profundidad Elapor Pieza prefabricada
13 1 1 Timón de dirección y bloqueo de motor Elapor Pieza prefabricada
14 - 1 Motor, Reductora, hélice Metal / Plástico Pieza prefabricada
Pequeñas piezas EasyGlider+Electric
20 2 2 Velcro rugoso Plástico 25 x 60 mm
21 2 2 Velcro suave Plástico 25 x 60 mm
22 2 2 Canopy-Lock. Clip de cierre Plástico inyectado Pieza prefabricada
23 2 2 Canopy-Lock. Perno de cierre Plástico inyectado Pieza prefabricada
24 4 4 Horn para superficies de mando Plástico inyectado Pieza prefabricada
25 4 4 Collarín para varillas Metal Pieza prefabricada Ø 6mm
26 4 4 Arandela Metal M2
27 4 4 Tuerca Metal M2
28 4 4 Prisionero Metal M3 x 3mm
29 1 1 Llave Allen Metal SW 1,5
30 2 2 Varilla de alerones ( Forma de Z) Metal Ø 1 x 70mm
31 1 1 Bisagra Plástico inyectado Pieza prefabricada
32 1 - Gancho de remolque / Velero Plástico inyectado Pieza prefabricada
33 - 1 Lastre / Eléctrico Acero Bolas Ø13mm
Varillaje EasyGlider+Electric
40 1 1 Larguero (bayoneta) Tubo de fibra de vidrio Ø 10 x 8 x 1000mm
41 1 1 Varilla de acero para T.Prof. (Z) Metal Ø 0,8 x 890mm
42 1 1 Varilla de acero para T. Dir. (Z). Metal Ø 0,8 x 850mm
43 1 1 Funda transmisión exterior T.Prof. Plástico Ø 3/2 x 810mm
44 1 1 Funda transmisión exterior DIR. Plástico Ø 3/2 x 785mm
45 1 1 Funda transmisión interior T. Prof. Plástico Ø 2/1 x 850mm
46 1 1 Funda transmisión interior T.Dir. Plástico Ø 2/1 x 810mm
47 1 1 Funda para cable de antena Plástico Ø 3/2 x 810mm
Hi-Start EasyGlider (catapulta)
50 1 - Bobina con cordel (hi-start) Nylon / Plástico inyectado Ø 0,5mm x 75m
51 1 - Banderola de control Plástico Pieza prefabricada
52 1 - Anillo Metal Ø 14mm
Repuestos ( ver pagina 52 ; por favor, diríjase a su
distribuidor)
lámina decorativa 72 4274
Fuselaje + transmisiones bowden 22 4157
Fuselaje Electric + trans. bowden 22 4156
cabina 22 4158
Alas 22 4159
Timones 22 4160
Palas de la hélice 73 3188
Motor+Reductora+Adaptador+Cono 33 2688
Piezas pequeñas velero 22 4153
Piezas pequeñas Eléctrico (motovelero) 22 4154
Larguero (bayoneta) 72 3190
Canopy-Lock (Cierre de cabina) 72 5136
Kit lanzamiento manual (A la carrera) 72 3387
E
50
Eje trans-
versal
E
Alerones
izquierda
Principios básicos tomando como ejemplo un avión
Un avión, o mejor dicho, un avión de radiocontrol, se manda con los timones por los siguientes 3 ejes: eje vertical, eje
transversal y eje longitudinal.
El accionamiento del timón de profundidad supone una modificación de la posición de vuelo en el eje transversal. En el caso
de las desviaciones del timón de dirección, el modelo gira por el eje vertical. Si se quiere accionar un alerón, el modelo rola
por el eje longitudinal. Según las influencias del exterior, como p.ej. turbulencias que llevan al avión fuera de pista, el piloto
debe pilotar el avión de tal manera, que vuele hacía donde él quiere que vaya. Con la ayuda de una propulsión (Motor y hélice)
se elige la altura de vuelo. Un variador suele modificar las revoluciones del motor sin escalas. Es importante, que solamente
el tirar del timón de profundidad del modelo solo lo deja subir hasta que se haya alcanzado la velocidad mínima. Según la
potencia de la propulsión se pueden alcanzar distintos ángulos de paso.
El perfil del ala sustentadora
El ala sustentadora tiene un perfil abombado, en el que el
aire se desliza durante el vuelo. El aire por encima del ala
sustentadora recorre – en comparación con el aire en la parte
de abajo - un mayor recorrido en el mismo tiempo. Por ello,
en la parte superior del ala sustentadora se crea una presión
baja con una fuerza hacía arriba (empuje), que mantiene al
avión en el aire. Ilustr. A
El centro de gravedad
Para alcanzar características de vuelo estables, su modelo
tiene que estar en equilibrio en un punto determinada, al
igual que otros aviones también. Antes del primer vuelo es
imprescindible determinar este centro de gravedad.
La referencia se toma desde el borde de ataque del ala (cerca
del fuselaje). En este punto, el modelo debe equilibrase en
horizontal bien con la ayuda de los dedos o de una balanza
del centro de gravedad MPX # 69 3054. Ilustr. B
Si no se ha llegado aún al punto exacto del centro de
gravedad, este se puede alcanzar moviendo los
componentes montados (p. ej. batería del motor). Si aún no
fuera suficiente se introduce una cantidad determinada de
plomo o masilla o bien en la punta o bien en la cola del
fuselaje. Si el avión se cae por la cola, se meterá más peso
en la punta – si se cae por la punta, se hará lo mismo en la
cola.
La DAA (
Diferencia del ajuste del ángulo) indica la diferencia
en grados de ángulo, con el que la cola se ajusta respecto al
ala. Montando el ala y el estabilizador en el fuselaje sin dejar
ranuras y a conciencia, la DAA se mantiene de forma exacta.
Si ahora los dos ajustes (centro de gravedad y DAA) son
correctos, no se tendrán problemas ni a la hora de volar ni
durante el rodaje. Ilustr. C
Timones y desviaciones de los timones
Solo se pueden alcanzar características de vuelo seguras y
precisas, si los timones funcionan de forma suave, correcta
y calculadas desde el tamaño de las desviaciones. Las
desviaciones indicadas en las instrucciones de montaje se
han determinado durante unas pruebas y recomendamos
que al principio se guíe por estas medidas. Siempre hay
tiempo para ajustarlas a su forma de volar.
Funciones de mando en la emisora
En la emisora de radiocontrol hay dos palancas de mando,
que accionan los servos y los timones del modelo.
La asignación de estas funciones están indicadas en el
modo A – otras asignaciones también son posibles.
Con la emisora se accionan los siguientes timones
El timón de dirección (izquierda/derecha) Ilustr. D
El timón de profundidad (arriba/abajo) Ilustr. E
Alerones (izquierda/derecha) Ilustr. F
El estrangulador del motor (motor off/on) Ilustr. G
La palanca del estrangulador del motor no debe volver por si
sola a la posición neutral. Es encastrable durante todo su
recorrido. Como funciona el ajuste se puede leer en las
instrucciones de montaje de la emisora.
Cono
Eje longitudinal
Eje vertical
Fuselaje
Capottina
Ala izquierda
timón de
direction
timón de
profunidad
Empenaje
del timón de
dirección
Empenaje
del timón de
profundidad
Ala derecha
Alerones
derecha
51
KIT EasyGlider Electric # 21 4207
RR EasyGlider Electric # 26 4207
Information
Antriebsakku/Drive battery/Accu de
propulsion
MIGNON (AA):
7/1500 NiMH M6 # 15 6030
wir empfehlen/we recommend/nous recommandons:
8/1500 NiMH M6 # 15 6037
LiPo:
2 / 1 1250 P M6 # 15 7021
2 / 1 2000 P M6 # 15 7016
52
+
Ersatzteile (bitte bei Ihrem Fachhändler bestellen)
Replacement parts (please order from your model shop)
Pièces de rechanges (S.V.P. à ne commander que chez votre revendeur)
Parti di ricambio (da ordinare presso il rivenditore)
Repuestos (por favor, diríjase a su distribuidor)
# 22 4157
Rumpfhälften Glider + Bowdenzüge
Fuselage shells, Glider + snakes
Moitié de fuselage Glider + tringlerie
Semigusci fusoliera Glider + bowden
Fuselaje Glider + transmisiones bowden
# 22 4156
Rumpfhälften Electric + Bowdenzüge
Fuselage shells, Electric + snakes
Moitié de fuselage Electric + tringlerie
Semigusci fusoliera Electric + bowden
Fuselaje Electric + trans. bowden
# 72 4274
Dekorbogen
Decal sheet
Planche de décoration
Decals
Lámina decorativa
# 22 4158
Kabinenhaube
Canopy
Verrière
Capottina
Cabina
# 22 4159
Tragflächen
Wing panels
Ailes
Ali
Alas
# 22 4160
Leitwerkssatz
Tail set
Kit de gouvernes
Piani di coda
Timones
# 73 3188
Luftschraubenblätter
Propeller blades
Pales d’hélice
Pale elica
Palas de la hélice
# 22 4153
Kleinteilesatz Glider
Small items set, Glider
Petit nécessaire Glider
Minuteria Glider
Piezas pequeñas velero
# 22 4154
Kleinteilesatz Electric
Small items set, Electric
Petit nécessaire Electric
Minuteria Electric
Piezas pequeñas Eléctrico
(motovelero)
# 72 3190
Holmverbinder
Wing joiner
Clé d’aile
Baionetta
Larguero (bayoneta)
# 72 5136
Canopy-Lock
Kabinen-
haubenverschluss
fermeture de verrière
chiusura capottina
Cierre de cabina
# 72 3387
Laufstarteinrichtung
Handle and Tow Line
Dispositif de décollage
en courant
Cora per decollo in corsa
Kit lanzamiento manual
(A la carrera)
# 33 2688
Motor+Getriebe+Mitnehmer+Spinner
Motor + gearbox + driver + spinner
Mot.+réducteur+axe d’entraînement+cône
Motore+riduttore+portapale+ogiva
Motor+Reductora+Adaptador+Cono
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Neuer Weg 2 D-75223 Niefern-Öschelbronn www.multiplex-rc.de

Transcripción de documentos

KIT EasyGlider # 21 4205 KIT EasyGlider Electric # 21 4207 D GB F I E Bauanleitung 03 Building instructions 11 Notice de construction 20 Istruzioni di montaggio 35 Instrucciones de montaje 43 © Copyright by MULTIPLEX 2005 ... ... ... ... ... 10 19 34 42 50 Version 3.0 1 D ☺ Sicherheitshinweise Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem Rumpf. ☺ Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS" steht. ☺ Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen. Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten! ☺ Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern. ☺ F ☺ Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen. ☺ Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en position “ARRET”. ☺ ☺ Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer. Conseils de sécurité Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage. Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud. ☺ Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux. GB Safety notes ☺ Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight. ☺ Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to “OFF”. ☺ When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller. Keep well clear of the propeller disc too, and ask spectators to stay back. ☺ Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes. ☺ Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals. I ☺ Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera. ☺ ☺ Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”. ☺ Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può durare fino a 15 minuti. ☺ Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali. E ☺ 2 Note di sicurezza Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spettatori si portino alla dovuta distanza di sicurezza! Advertencias de seguridad Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado, de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien sujetas y bien colocadas en el fuselaje. ☺ ☺ Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”. ☺ Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos. ☺ Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales. No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a los espectadores que se aparten! KIT EasyGlider KIT EasyGlider Electric # 21 4205 # 21 4207 D Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut! MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gerne zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können. Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin. Zusätzlich zum Modell EasyGlider / EasyGlider Electric erforderlich: Klebstoff und zugehöriger Aktivator: Sekundenkleber „leicht verdickt“ (Cyanacrylat-Kleber) in Verbindung mit Aktivator verwenden - keinen Styropor-Sekundenkleber! Epoxy Klebstoffe geben eine zunächst subjektiv brauchbare Verbindung, jedoch platzt der harte Kleber bei Belastung von den Teilen ab. Die Verbindung ist nur oberflächlich. Alternativ kann auch Heisskleber verwendet werden! MULTIPLEX Fernsteuerelemente für EasyGlider und EasyGlider Electric: Empfänger PiCO 5/6 UNI 35 MHz z.B. A-Band alternativ 40 MHz oder Empfänger Micro IPD UNI 35 MHz z.B. A-Band alternativ 40 MHz Servo Tiny-S UNI (2x erforderlich) Höhe / Seite Servo Nano-S UNI (2x erforderlich) 2x Quer Verlängerungskabel 600 mm UNI Querruderservo 2x ggf. Trennfilterkabel 200 mm UNI Querruderservo 2x Best.-Nr. Best.-Nr. Best.-Nr. Best.-Nr. Best.-Nr. Best.-Nr. Best.-Nr. Best.-Nr. 5 5 5 5 6 6 8 8 5920 5921 5971 5972 5121 5120 5032 5035 Ladegerät: MULTIcharger 5008 DC (Ladestrom 100mA ...5A) oder MULTIcharger LN-2010 (Ladestrom 200mA ...2A) beide zum Anschluss an 12V (z.B. Autobatterie) 1.....8 Zellen NiCd/NiMh Best.-Nr. 1...10 Zellen NiCd/NiMh Best.-Nr. und 1...4 Zellen Lithium-Polymer Zusätzlich nur für EasyGlider Electric MULTIcont X-16 UNI MULTIPLEX Antriebsakku Permabatt NiMh (AA-Mignon) oder MULTIPLEX Antriebsakku Permabatt NiMh (AA-Mignon) -- siehe auch Seite 51 -Fahrtregler Best.-Nr. 7 / 1500 mAh Best.-Nr. 8 / 1500 mAh Best.-Nr. 7 2271 15 6030 15 6037 9 2525 9 2523 oder MULTIPLEX Antriebsakku Li-Batt (LiPo) MULTIPLEX Antriebsakku Li-Batt (LiPo) 2 / 1-1250 mAh 2 / 1-2000 mAh Best.-Nr. Best.-Nr. 15 7021 15 7016 ggf. Stecker für Verbindung Fahrtregler - Antriebsakku 6 Pol / grün Best.-Nr. 8 5213 4 / 1500mAh Best.-Nr. Best.-Nr. 15 6029 8 5037 Zusätzlich nur für EasyGlider Empfängerakku (NiMh) Mini - Schalterkabel mit Ladebuchse Werkzeuge: Schere, Klingenmesser, Seitenschneider, Lötkolben. Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen! Technische Daten: Spannweite Länge über alles Rumpflänge Fluggewicht Flächeninhalt Flächenbelastung RC-Funktionen EasyGlider 1.800 mm 1.130 mm 1.060 mm ca. 710 g FAI ca. 41,6 dm² ca. 17 g/dm² Höhen-, Seiten- und Querruder EasyGlider Electric 1.800 mm 1.115 mm 1.020mm mit Serienantrieb ca. 880 g FAI ca. 41,6 dm² ca. 21 g/dm² zusäzlich Motorsteuerung 3 Wichtiger Hinweis Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim oder Epoxy nicht möglich. Verwenden Sie nur Cyanacrylatkleber (Sekundenkleber), vorzugsweise in Verbindung mit Aktivator (Kicker). Für alle Verklebungen verwenden Sie Cyanacrylatkleber in mittlerer Viskosität. Sprühen Sie bei Elapor® immer eine Seite mit Aktivator (Kikker) ein – lassen diesen 2 Minuten ablüften und geben Sie auf die andere Seite den Cyanacrylatkleber an. Fügen Sie die Teile zusammen und positionieren Sie diese sofort. Vorsicht beim Arbeiten mit Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten! 1. Vor dem Bau Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich. Beachten Sie, dass beim Seglermodell teilweise andere Teile beiliegen als beim Elektromodell. Fertigstellung des Rumpfes und der Leitwerke 2. Vorbereitung der Bowdenzüge Die Länge der Höhenruder-Bowdenzugrohre 43 und 45 kontrollieren und ggf. kürzen. 43 Ø 3/2 x 810 mm 45 Ø 2/1 x 850 mm Stahl 41 Ø 0,8 x 890 mm einstecken! Ebenso mit den Seitenruder-Bowdenzugrohren 44 und 46 verfahren. 44 Ø 3/2 x 785 mm 46 Ø 2/1 x 810 mm Stahl 42 Ø 0,8 x 850 mm einstecken! 3. Einbau der Bowdenzüge in die Rumpfhälften Achtung: Durch die sorgfältige Verklebung der Bowdenzugaussenrohre 43 und 44 sowie dem Antennenrohr 47 auf der gesamten Länge mit dem Rumpf entsteht ein erheblicher Stabilitätszuwachs am Leitwerksträger. Achten Sie auch auf die Leichtgängigkeit der Bowdenzüge und dass kein Klebstoff in das Bowdenzugrohr gelangt. Linke Rumpfhälfte: Höhenruder-Bowdenzug (Stahldrahtlänge = 890mm) mit der Z-Biegung voraus in die linke Rumpfhälfte stecken. Abb. 3 Bowdenzugaussenrohr 43 vorne in der Rumpfhälfte nach Abb. 4 bündig positionieren. Rumpfhälfte flach auflegen und mit Sekundenkleber das Aussenrohr 43 auf der gesamten Nutlänge der Rumpfhälfte festkleben. Abb. 5 Rechte Rumpfhälfte: Seitenruder-Bowdenzug (Stahldrahtlänge = 850mm) mit der ZBiegung voraus in die rechte Rumpfhälfte stecken. Abb. 6 5. Hochstarthaken einbauen (nur beim Segler) Beim Segelflugmodell wird nun der Hochstarthaken 32 in das Formnest der Rumpfhälfte 4 geklebt. Abb. 9 Am Seitenruder 13 mit einem scharfen Klingenmesser die daran angebundene Motorarretierung 13.1 an den in der Zeichnung gestrichelten Linien abschneiden. Abb. 10 6. Servos in die Rumpfhälften einbauen Stellen Sie die Servos mit der Fernsteuerung auf „Neutral“ und montieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass sie 90° zum Servo stehen. Die Servos wie gezeigt seitlich in die linke und rechte Rumpfhälfte stecken. Bei Verwendung von anderen Servos, können kleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Die Servokabel von unten nach oben in die Aussparung legen und mit einem Tropfen Heisskleber fixieren. Ebenso die Servos mit einem Tropfen Heisskleber an den Laschen der Servos befestigen. Abb. 12+13 7. Zusammenkleben der Rumpfhälften Geeigneter Kleber für diese Verbindung ist CA Kleber dickflüssig (Sekundenkleber) in Verbindung mit Aktivator. Achtung: Bei der Elektroversion wird zuvor noch das Ausgleichsgewicht 33 wie in Abb. 11E gezeigt eingeklebt und die Motorarretierung 13.1 eingesteckt. Jetzt noch die Motor/Getriebeeinheit 14 einsetzen. Empfehlenswert ist, den Motorregler bereits zuvor am Motor anzulöten. Abb. 11E Hinweis: Die Motor/Getriebeeinheit lässt sich bei Bedarf auch nachträglich wieder aus dem Rumpf entnehmen. Voraussetzung dafür ist, dass der Spinner und Mitnehmer abmontiert werden und die Motor/Getriebeeinheit nicht mit Klebstoff in Verbindung gekommen ist. Der Antrieb kann nach herunterdrükken der Motorarretierung 13.1 nach hinten entnommen werden. Die Rumpfhälften 3 / 5 und 4 / 6 +13.1 werden zunächst noch ohne Klebstoff geprüft, ob sich diese einwandfrei fügen lassen – ggf. an entsprechender Stelle nacharbeiten. Rumpfhälfte 4 / 6 mit Aktivator einsprühen und 2min. ablüften lassen. Rumpfhälfte 3 / 5 an den Verbindungsstellen mit Klebstoff versehen und mit 4 / 6 sorgfältig fügen und ausrichten! Die Rumpfnaht muss gerade verlaufen und darf nicht gebogen sein! Abb. 14 8. Kabinenhaubenverschluss einbauen In den Rumpf die Verschlussklammern 22 für die Kabinenhaubenbefestigung Canopy-Lock so einbauen, dass der Verschlusszapfen 23 später zwischen der Klammer 22 und Rumpfwand eingerastet werden kann. Dazu die „Nester“ im Rumpf mit Aktivator einsprühen und ablüften lassen. Dann die Klebeflächen der Verschlussklammern mit Sekundenkleber einstreichen und sofort positioniert einsetzen. Ggf. später nachkleben. Abb. 15 Bowdenzugaussenrohr 44 vorne in der Rumpfhälfte nach Abb. 7 bündig positionieren. Rumpfhälfte flach auflegen (achten Sie auf die Arretierzapfen / Rumpfhälfte über Eck flach auf den Tisch legen) und mit Sekundenkleber das Aussenrohr 44 auf der gesamten Aussennut der Rumpfhälfte festkleben. Abb. 8 9. Seitenruderscharnier einbauen Das Scharnier 31 mit wenig Sekundenkleber im Rumpfende einkleben. Achten Sie insbesondere darauf, dass kein Kleber in das Scharnier kommt. Abb. 16 4. Antennenrohr einbauen Antennenrohr 47 in die rechte Rumpfhälfte kleben - Rumpf dabei nicht verbiegen! Abb. 9 An der Vorderkante des Seitenruders mittig mit einem Klingenmesser den Ausschnitt für das Ruderscharnier 31 ausschneiden. Bitte Vorsicht! Verletzungsgefahr. Den Schlitz im Ruder 4 nach unten ca. 3 bis 4mm länger schneiden, damit Seiten- und Höhenruder später bequem auf dem Rumpf montiert werden können. Abb. 17 10. Ruderhorn am Seitenruder befestigen Das T-Stück des Ruderhorns 24 für das Seitenruder 13 auf ca. 2mm kürzen (Seitenschneider). Gestängeanschluss 25 in die zweite Bohrung von aussen in das Ruderhorn 24 stecken und mit der U-Scheibe 26 und der Mutter 27 befestigen. Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung! Die Mutter vorsichtig so anziehen, dass der Gestängeanschluss nicht wackelt und nicht klemmt. Anschliessend mit einem Abstrich (Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vormontieren. Das Ruderhorn 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie zeigend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest des Seitenruders einkleben. Abb. 18 11. Höhen- und Seitenruder gängig machen Am Höhenleitwerk 12 das Höhenruder seitlich frei schneiden (1 mm Schlitz). Die Scharnierkanten von Seiten- und Höhenruder durch hin- und herbewegen „gängig“ machen - keinesfalls das Ruder abtrennen! Abb. 19 12. Ruderhorn am Höhenruder befestigen Gestängeanschluss 25 in äusserste Bohrung in das Ruderhorn 24 stecken und mit der U-Scheibe 26 und der Mutter 27 befestigen. Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung! Die Mutter mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einem Abstrich (Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vormontieren. Das Ruderhorn 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie zeigend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest des Höhenruders einkleben. Abb. 20 13. Höhen- und Seitenleitwerk verkleben Höhenleitwerk 12 und das Seitenleitwerk 13 im 90° Winkel miteinander verkleben. Verwenden Sie zur Überprüfung z.B. ein Geo-Dreieck. Abb. 21 14. Leitwerke mit dem Rumpf verkleben Das Höhen- und Seitenleitwerk probehalber noch ohne Klebstoff auf dem Rumpf positionieren und die Passgenauigkeit überprüfen. Dabei zuerst das Scharnier 31 im Seitenruder 13 ansetzen und die Leitwerke anschliessend nach vorne in Position bringen. Achten Sie hier besonders darauf, dass das Höhenleitwerk 12 spaltfrei auf dem Rumpf aufliegt und parallel zur Tragflächenauflage - vorne im Rumpf - ist. Der Holmverbinder 40 wird hierzu als Hilfsmittel quer im Tragflächenausschnitt positioniert (z.B. mit Kreppband sichern). Nun von der Rumpfnase her über den Holmverbinder peilen und so das Höhenleitwerk ausrichten. Wenn sich die Leitwerke so ausrichten lassen werden diese mit dem Rumpf verklebt. Ausrichtung und Spaltfreiheit nochmals überprüfen! Wenn Sie hier nicht genau arbeiten, werden Sie sich ein Modellflugzeugleben lang darüber ärgern. Abb. 21 15. Höhen- und Seitenrudergestänge arretieren Die Stahldrahtenden 42 und 43 durch die Gestängeanschlüsse 25 führen - Servos und Ruder auf Neutral stellen und mit den Inbus-Gewindestiften 28 festklemmen. Abb. 22 + 23 Fertigstellung der Tragflächen 16. Querruder gängig machen An den Tragflächen 8 und 9 die Querruder seitlich freischneiden (1 mm Spalt). Die Scharnierkanten durch hin- und herbewegen „gängig“ machen - keinesfalls die Ruder abtrennen! Abb. 24 17. Ruderhörner am Querruder befestigen In die beiden Ruderhörner für die Querruder die Gestängeanschlüsse 25 in die äusserste Bohrung der Ruderhörner 24 stecken. Mit den U-Scheiben 26 und den Muttern 27 befestigen. Achtung: 1x links und 1x rechts! Die Muttern mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einem Abstrich (Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vormontieren. Die Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie zeigend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest der Querruder einkleben. Abb. 25 18. Querruderservos montieren Stellen Sie die Servos mit der Fernsteuerung auf „Neutral“. Montieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen - 1x links und 1x rechts (also gespiegelt). Die Servos in die Formnester der Tragflächen 8 und 9 einpassen. Dem verwendeten Servotyp entsprechend, können kleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Zum Einkleben jeweils einen Tropfen Heisskleber in die Schlitze für die Servolaschen am Flügel angeben und das Servo sofort in das Nest drücken - ggf. anschliessend nachkleben. Abb. 25 19. Querrudergestänge montieren Stahldrähte 30 mit der Z-Biegung im äusseren Loch des Servohebels einhängen und durch den Gestängeanschluss 25 stecken. Ruder und Servo in Neutralstellung bringen und mit dem Gewindestift 28 festklemmen. Abb. 26 20. Querruderservokabel verlegen Das Servokabel im Bogen in Richtung Holmverbinderschacht verlegen und dort mit dem 600mm Verlängerungskabel verlängern. Die Kabel können gelötet oder mit den serienmässigen Steckverbindern verbunden werden. Für die Steckverbindung selbst ist eine Aussparung in der Holmabdeckung 10 und 11 vorgesehen. Das Kabel nun geradlinig und hochkant stehend an der Vorderkante des Holmschachts festlegen. Das Kabel muss an der Flügelwurzel ca. 250mm überstehen, damit es bei der Montage des Modells in den Rumpf gezogen und im Empfänger eingesteckt werden kann. Abb. 26 21. Holmabdeckungen einkleben Die Holmabdeckungen 10 und 11 sorgfältig in die Tragflächen 8 und 9 einpassen. An der Steckverbindung des Servoverlängerungskabels ggf. etwas freischneiden. Wenn sich die Holmabdeckungen vollständig einbauen lassen können diese mit Sekundenkleber eingeklebt werden. Achten Sie insbesondere darauf, dass kein Klebstoff auf die Flächen gelangt, in die später der Holmverbinder 40 gesteckt wird. Probieren Sie den Holmverbinder 40 erst aus, wenn Sie sicher sind, dass innerhalb der Steckung kein aktiver Kleber mehr ist (sicherheitshalber Aktivator einspritzen und ca. 5 Minuten warten). Sonst kann es passieren, dass Sie das Modell nie wieder demontieren können. Abb. 27 5 22. Tragflächen-Steckung überprüfen Montieren Sie das Modell mit dem Holmverbinder 40. Die Kabel der Querruder werden durch die Aussparung im Rumpf nach vorne durchgezogen (ein selbstgemachter Durchziehhaken aus Stahldraht erleichtert das Einziehen). Überprüfen Sie den korrekten Sitz (formschlüssig)der Tragflächen 8 und 9 im Rumpf. Ggf. vorsichtig folgendermassen nacharbeiten: Tragflächen an der Einführungskante zum Rumpf zwischen den Fingern vorsichtig zusammendrücken. Hinweis: Die Tragflächen werden nicht mit dem Rumpf verklebt. Das Modell kann daher transportfreundlich zerlegt werden. Abb. 28 23. Kabinenhauben-Verschlusszapfen einkleben Die beiden Verschlusszapfen 23 werden in die Kabinenhaube 7 eingesetzt – Zapfen zueinander nach innen zeigend! An die Verzahnung dickflüssigen Sekundenkleber angeben - jetzt kein Aktivator! -, dann die Verschlusszapfen in die Schlitze der Kabinenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube in den Rumpf einführen und mit den Verschlusszapfen in die Verschlussklammern 22 einschnappen lassen. Sofort am Rumpf ausrichten. Etwa 1 Minute warten und die Haube anschliessend vorsichtig öffnen. Die Klebestellen an den Verschlusszapfen mit Aktivator einsprühen. Bei der Segler-Variante wird der vordere Niederhalter der Kabinenhaube je nach Akkugröße mit dem Klingenmesser angepasst. Abb. 29+30 Der Akku wird in das Fach hinter dem Empfänger unter den Flügel geschoben. Je nach Akku klemmt sich dieser im Schacht fest oder muss ggf. zusätzlich gesichert werden. Stecken Sie nun probehalber alle Verbindungen entsprechend der Anleitung der Fernsteuerung zusammen. Montieren Sie die Luftschraubenblätter 14 mit jeweils einer Distanzhülse und einer Schraube am Mitnehmer. Die Schrauben vollständig, jedoch mit Gefühl festziehen (nicht überdrehen - es geht sehr leicht). Abb. 31 Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf „AUS“ steht. Schalten Sie den Sender ein und verbinden Sie im Modell den Antriebsakku mit dem Regler und den Regler mit dem Empfänger. Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine sogenannte BECSchaltung besitzt (Empfängerstromversorgung aus dem Flugakku). Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die Drehrichtung des Propeller kontrollieren (beim Probelauf Modell festhalten und lose, leichte Gegenstände hinter dem Modell entfernen). Vorsicht: Auch bei kleinen Motoren und Luftschrauben besteht erhebliche Verletzungsgefahr! Fernsteuerungseinbau allgemein Im Kabinenbereich sind jetzt noch die fehlenden Fernsteuerkomponenten einzubauen. Achten Sie bereits bei der Positionierung von Empfänger und Akku auf die angegebene Schwerpunktvorgabe. Durch Verschieben der Akkus sind Schwerpunktkorrekturen möglich. Für die Befestigung der Bauteile liegt Klettband mit Hakenund Veloursseite 20+21 bei. Der Haftkleber des Klettbands ist nicht ausreichend, daher das Band im Rumpf zusätzlich mit Sekundenkleber festkleben. Hinter den Servos wird bei beiden Versionen der Empfänger mit Klettband platziert. Das Antennenkabel in das bereits eingebaute Kunststoffrohr 47 einziehen. Das geht am einfachsten mit einem angespitzten Stahldraht, der von hinten durch das Rohr 47 gesteckt wird. Die Spitze in das Ende der Antennenisolierung einpieksen, ggf. zum Durchziehen mit etwas Sekundenkleber sichern. Abb. 31+32 Fernsteuerungseinbau beim Segelflugmodell Zusätzlich zum Empfänger wird noch das Schalterkabel und der Empfängerakku eingebaut. Das Schalterkabel wird in den seitlichen Schacht vor den Servos in die rechte Rumpfhälfte gesteckt. Der Empfängerakku und den Boden in der Rumpfspitze mit Klettband versehen und den Akku einbauen. Stecken Sie nun probehalber alle Verbindungen entsprechend der Anleitung der Fernsteuerung zusammen. Abschliessend den vorderen Verschlusszapfen der Kabinenhaube 7 mit einem Klingenmesser an der Markierung kürzen und ggf. nacharbeiten. Haube aufsetzen. Abb. 32 + 30 Fernsteuerungseinbau beim Elektroflugmodell Der beiliegende Antriebsmotor ist bereits intern vorentstört. Diese Entstörung ist bei Verwendung des Reglers MULTIcont X-16 # 7 2271 ausreichend. Höhenruder nach oben nach unten Falls Sie andere Regler einsetzen, sollten Sie die Motor-Entstörung sicherheitshalber erweitern. Dazu ist ein passender Entstörsatz # 8 5020 erhältlich. Löten Sie dazu je einen Kondensator 47 nF vom Motoranschluss zum Motorgehäuse und einen Kondensator ebenfalls 47 nF über die Motoranschlüsse. Ruderausschläge einstellen Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen. Die Ausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle der Ruder gemessen. - Knüppel gezogen - Knüppel gedrückt - ca. +13mm ca. - 13mm Seitenruder nach links und rechts je ca. 20mm Querruder nach oben nach unten ca. +20 mm ca. - 8 mm Den Regler an die Lötfahnen des Motors anlöten. Plus-Pol Regler an Minus-Pol Motor Minus-Pol Regler an Plus-Pol Motor Spoiler - beide QR nach oben Spoilerzumischung ins Höhenruder Abb. 33 Das einstufige Getriebe macht das Umpolen des Motors erforderlich. Löten Sie kurz und mit gleichzeitiger Zugabe von Lötzinn - Antriebseinheit dazu ggf. nochmals ausbauen. Bei der Funktion „Spoiler“ können zur Verkürzung des Landeanfluges beide Querruder nach oben gestellt werden. Gleichzeitig wird dazu ein entsprechender Tiefenruderausschlag zugemischt um das Modell im stabilen Flugzustand zu halten. Vorraussetzung dazu ist eine Fernsteuerung mit entsprechenden Mixern. Lesen Sie hierzu in der Anleitung der Fernsteuerung. Der Regler wird hinter dem Motor an der Rumpfwand befestigt. An der Anschlusseite des Akkus ist noch der entsprechende Akkustecker anzulöten und die Lötstellen mit Schrumpfschlauch zu isolieren. 6 ca. +20 mm ca. - 5 mm Hinweis: Bei Querruder rechts bewegt sich das in Flugrichtung gesehen rechte Querruder nach oben. Falls Ihre Fernsteuerung die oben angegebenen Wege nicht zulässt, müssen Sie ggf. den Gestängeanschluss umsetzen. Noch etwas für die Schönheit Dem Bausatz liegt ein mehrfarbiger Dekorbogen bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vorstellungen aufgebracht. Die Kabinenhaube 5 wird mit einem wasserfesten Filzschreiber (z.B. Edding 3000) bis zum Rand geschwärzt. Auswiegen des Schwerpunkts Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr EasyGlider/ Electric, wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flugfertig. Korrekturen sind durch Verschieben von Empfängerakku bzw. Antriebsakku möglich. Falls dies noch nicht ausreicht, stellen Sie den Schwerpunkt, durch Zugabe von Trimmblei an entsprechender Stelle, ein Der Schwerpunkt wird mit 70mm von der Vorderkante des Tragflügels am Rumpf gemessen und auf der Flügelunterseite mit einem wasserfesten Stift angezeichnet. Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht auspendeln. Durch Verschieben des Antriebs- bzw. Empfängerakkus sind Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung im Rumpf sicher, dass der Akku immer an der selben Stelle positioniert wird. Abb. 34 Vorbereitungen für den Erstflug Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden. Wenn Sie noch keine Erfahrung im Modellflug haben, suchen Sie sich einen geübten Helfer. Ganz allein geht es wahrscheinlich „schief“. Kontakte finden Sie bei den örtlichen Modellflugvereinen. Nach Adressen können Sie Ihren Händler befragen. Eine Hilfe für erste „Gehversuche“ ist auch unser Flugsimulator für den PC. Den Simulator können Sie sich kostenlos von unserer Homepage www.multiplex-rc.de herunterladen. Das passende Interface-Kabel für MPX-Sender erhalten Sie im Fachhandel (Best.Nr. # 8 5153). Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen! Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig geladen. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass der verwendete Kanal frei ist. Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender und betätigt ständig eine Steuerfunktion. Die Antenne ist dabei ganz eingeschoben. Beobachten Sie die Servos. Die nicht gesteuerten Servos sollen bis zu einer Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen. Das gesteuerte Servo muss den Steuerbewegungen verzögerungsfrei folgen. Dieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist und keine weiteren Fernsteuersender, auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb sind! Der Test muss beim EasyGlider Electric mit laufendem Motor wiederholt werden. Dabei darf sich die Reichweite nur unwesentlich verkürzen. Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung. Erstflug ... Segler: Ein Gleitflug mit geradlinigem Wurf aus der Hand, gegen den Wind, gibt erste Aufschlüsse ob das Modell richtig eingestellt ist oder ob Trimmkorrekturen nötig sind. Wenn das Modell seitlich wegschiebt, trimmen Sie mit Seitenruder dagegen. Wenn es sofort eine Tragfläche hängen lässt, ist eine Querruderkorrektur notwendig. Laufstart: Die klassische Methode, ein Segelmodell in die Luft zu befördern. Mit einem geeigneten Seil (liegt dem Bausatz bei) wird das Modell durch einen Helfer, ähnlich wie beim Drachen steigen lassen, hochgezogen. Dazu wird am Seilende der Hochstartring 52 und das Kontrollfähnchen 51 befestigt Abb.35. Der Ring wird in den Hochstarthaken 32 eingeklinkt, das Seil ausgerollt und der Helfer (Läufer) läuft am Seilende gegen den Wind. Das Modell wird unter leichter Vorspannung freigegeben. Der Helfer beobachtet beim Laufen das Modell. Es sollte gleichmässig steigen. Insbesondere bei stärkerem Wind muss darauf geachtet werden, dass das Modell dabei nicht überlastet wird. Start am Gummiseil Mit dieser Startart ist man bei dieser Modellgröße am Besten bedient. Es ist kein Helfer nötig und die Ausgangshöhe beträgt bereits ca. 100m. Aus dieser Höhe sind beachtliche Flugzeiten erzielbar. Auch Thermikanschluss sollte bei entsprechender Wetterlage kein Problem sein. Thermikfliegen Die Ausnutzung der Thermik setzt Erfahrung beim Piloten voraus. Aufwindfelder sind in der Ebene - bedingt durch die größere Flughöhe - am Flugverhalten des Modells schwerer zu erkennen als am Hang, wo "Bärte" meist in Augenhöhe gefunden und ausgekreist werden können. Ein Aufwindfeld in der Ebene direkt "über Kopf" zu erkennen und auszufliegen, ist nur den geübtesten Piloten möglich. Fliegen und suchen Sie deshalb immer querab von Ihrem Standort. Ein Aufwindfeld erkennen Sie am Flugverhalten des Modells. Bei guter Thermik ist ein kräftiges Steigen erkennbar - schwache Aufwindfelder erfordern ein geübtes Auge und das ganze Können des Piloten. Mit einiger Übung werden Sie im Gelände die Auslösepunkte für Thermik erkennen können. Die Luft wird - je nach Rückstrahlkraft des Untergrundes mehr oder weniger stark - erwärmt und fließt vom Wind getrieben dicht über den Boden. An einer Geländerauhigkeit, einem Strauch, einem Baum, einem Zaun, einer Waldkante, einem Hügel, einem vorbeifahrenden Auto, sogar an Ihrem landenden Modellflugzeug wird diese Warmluft vom Boden abgelöst und steigt nach oben. Ein schöner Vergleich im umgekehrten Sinne ist der wandernde Wassertropfen an der Decke, der zunächst kleben bleibt, gegen eine Rauhigkeit stößt und dann nach unten fällt. Die markantesten Thermikauslöser sind z.B. scharf abgegrenzte Schneefelder an Berghängen. Über dem Schneefeld wird Luft abgekühlt und fließt nach unten, am talseitigen Schneefeldrand trifft diese auf hangaufwärts fließende Warmluft und löst diese "messerscharf" ab. Steigstarke, allerdings auch ruppige Thermikblasen sind die Folge. Die aufsteigende Warmluft gilt es zu finden und zu "zentrieren". Dabei sollte das Modell durch Steuerkorrekturen immer im Zentrum des Aufwindes gehalten werden, dort sind die stärksten Steigwerte zu erwarten. Hierzu ist jedoch einige Übung notwendig. Um Sichtschwierigkeiten zu vermeiden, rechtzeitig die Steigzone verlassen. Denken Sie daran, dass das Modell unter einer Wolke besser zu erkennen ist als im blauen, wolkenfreien Bereich. Muss Höhe abgebaut werden, bedenken Sie: Beim EasyGlider/Electric ist die Festigkeit für die Modellklasse 7 sehr hoch, jedoch auch hier endlich. Bei mutwilligen Zerstörungsversuchen dürfen Sie keine Kulanz erwarten. fänger zu Gute. Er hat mehr Zeit zum Überlegen und das Modell „verzeiht“ kleinere Steuerfehler. Flug am Hang Der Hangflug ist eine besonders reizvolle Art des Modellsegelfluges. Stundenlanges Fliegen im Hangwind ohne fremde Hochstarthilfe gehört mit zu den schönsten Erlebnissen. Die Krönung ist das Thermikfliegen vom Hang aus. Das Modell abwerfen, hinausfliegen über das Tal, Thermik suchen, Thermik finden, hochkreisen bis an die Sichtgrenze, das Modell im Kunstflug wieder herunterbringen um das Spiel wieder neu zu beginnen ist Modellflug in Vollendung. Jedoch: „Wo Licht ist, ist auch Schatten!“ Der andere wichtige Parameter ist der Gleitwinkel. Er wird als Verhältnis dargestellt d.h. aus einer bestimmten Höhe fliegt das Modell so und so weit. Der Gleitwinkel wird mit steigender Flächenbelastung grösser und natürlich auch die Fluggeschwindigkeit. Das wird notwendig , wenn bei grösserer Windgeschwindigkeit geflogen werden muss oder Durchzug für Kunstflug benötigt wird. Auch beim Thermikfliegen benötigen Sie Gleitwinkel. Hier sind Abwindfelder zu überbrücken um wieder neue Aufwinde zu finden. Zur Erhöhung der Flächenbelastung brauchen Sie Ballast. Dieser sollte im Flügel platziert sein. Diesen Platz finden wir im EasyGlider ideal. Es ist das GfK Rohr im Flügel. Der Innendurchmesser beträgt 7,8 mm. Normal ist eine Ballaststange mit diesem Mass schwer zu finden und teuer. Zufällig hat aber eine M8 Gewindestange das richtige Mass. Sie finden diese preiswert in jedem Baumarkt. Sie hat Ø 7,7mm . In einigen Fällen kommen Sie auch mit der halben Stange aus. In diesem Fall muss die Stange gegen seitliches verrutschen gesichert werden (z.B. von beiden Seiten Balsastangen einschieben, um das Gewicht in der Mitte zu halten). Aber Vorsicht, der Hangflug birgt auch Gefahren für das Modell. Zunächst ist die Landung in den meisten Fällen erheblich schwieriger als in der Ebene. Es muss meist im verwirbelten Lee des Berges gelandet werden. Dies erfordert Konzentration und einen beherzten Anflug mit Überfahrt. Eine Landung im Luv, also im unmittelbaren Hangaufwind, ist noch schwieriger, sie sollte grundsätzlich hangaufwärts, mit Überfahrt und zeitlich richtigem Abfangen kurz vor der Landung durchgeführt werden. F-Schlepp Ein Ideales Paar zum Schleppen und Schleppen lernen ist der Magister und der EasyGlider. Wenn der Start vom Gras erfolgen soll, brauchen Sie für den Magister einen stärkeren Motor. Z.B. einen Brushless Außenläufer mit ca. 300 Watt Leistung. Für den Schlepp benötigen Sie ein geflochtenes Seil mit ca. Ø 1 bis 1,5 mm, ca. 20 m lang. Am Ende wird ein gelochtes Klettband befestigt. Die Gegenseite des Klettbands wird direkt vorn unter den Rumpf des EasyGliders geklebt Abb.36. Am Magister wird das andere Ende des Schleppseils mit einer Schlaufe in die dafür vorgesehene Kupplung gehängt. Die Modelle werden gegen den Wind hintereinander aufgebaut. Das Schleppseil liegt auf dem Höhenleitwerk des Magisters. Der Schlepper rollt an und strafft das Seil, erst jetzt wird Vollgas gegeben - der Schleppzug beschleunigt - der Schlepper bleibt am Boden - der Segler hebt ab, fliegt aber nur knapp über dem Boden hinterher - nun hebt auch der Schlepper ab. Es wird gleichmäßig (auch in den Kurven!!) gestiegen. Vermeiden Sie bei den ersten Schlepps, Überflüge über Kopf. Zum Ausklinken legen Sie den Segler in eine scharfe Kurve und ziehen kräftig Höhenruder. Das Klettband löst sich und der Segler ist „frei“. Elektroflug Mit der Elektrovariante, dem EasyGlider Electric, haben Sie das höchste Maß der Unabhängigkeit. Sie können in der Ebene aus einer Akkuladung ca. 4 Steigflüge auf vernünftige Höhe machen. Am Hang können Sie sich vor dem gefürchtetem „Absaufen“ schützen (Absaufen = wenn man im Tal landen muss, weil kein Aufwind mehr gefunden wurde). Flugleistung Was ist Flugleistung beim Segelflugzeug? Die wichtigsten Parameter sind die Sinkgeschwindigkeit und der Gleitwinkel. Mit Sinkgeschwindigkeit wird das Sinken pro Sekunde in der umgebenden Luft beschrieben. Die Sinkgeschwindigkeit wird in erste Linie von der Flächenbelastung (Gewicht / Tragflächeninhalt) bestimmt. Hier hat der EasyGlider ganz hervorragende Werte, deutlich bessere als bei herkömmlichen Modellen (nur ca. 17g/dm²). Daher muss die umgebende Luft nur wenig steigen (Thermik) damit das Modell Höhe gewinnt. Zusätzlich wird die Fluggeschwindigkeit hauptsächlich durch die Flächenbelastung bestimmt (je geringer um so langsamer). Dadurch kann das Modell extrem eng gekurvt werden - das ist ebenfalls für das Thermikfliegen vorteilhaft (Thermik ist in Bodennähe recht eng). Nicht zuletzt kommt die geringe Fluggeschwindigkeit dem An- 8 Sicherheit Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz. Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog, MULTIPLEX - Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute. Faszination Modellfliegen ist nach wie vor ein faszinierendes Hobby mit hohem Freizeitwert. Lernen Sie in vielen schönen Stunden in freier Natur Ihren EasyGlider / Electric kennen, seine hervorragende Leistungsfähigkeit und sein komfortables Flugverhalten. Genießen Sie eine der wenigen Sportarten, in denen die Technik, das eigene Tun, das eigene Können alleine oder mit Freunden und das Leben in und mit der Natur Erlebnisse ermöglichen, die in der heutigen Zeit selten geworden sind, Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg. MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Produktbetreuung und Entwicklung Klaus Michler Stückliste BK EasyGlider BK EasyGlider Electric Lfd. Stück 1 1 1 2 1 1 3 1 4 1 5 - 1 6 - 1 7 1 1 8 1 1 9 1 1 10 1 1 11 1 1 12 1 1 13 1 1 14 - 1 Bezeichnung Bauanleitung Dekorbogen Rumpfhälfte links Glider Rumpfhälfte rechts Glider Rumpfhälfte links Electric Rumpfhälfte rechts Electric Kabinenhaube Tragfläche links Tragfläche rechts Holmabdeckung links Holmabdeckung rechts Höhenleitwerk Seitenleitwerk und Motorarretierung Motor, Getriebe, Luftschraube # 21 4205 # 21 4207 Material Papier bedruckte Klebefolie Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Metall / Kunststoff Abmessungen DIN-A4 350 x 1000mm Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Kleinteilesatz EasyGlider+Electric 20 2 2 Klettband Pilzkopf 21 2 2 Klettband Velours 22 2 2 Canopy-Lock Verschlussklammer 23 2 2 Canopy-Lock Verschlusszapfen 24 4 4 Einkleberuderhorn 25 4 4 Gestängeanschluß 26 4 4 U-Scheibe 27 4 4 Mutter 28 4 4 Inbus-Gewindestift 29 1 1 Inbusschlüssel 30 2 2 Querrudergestänge m.Z. 31 1 1 Scharnier 32 1 Hochstarthaken / Glider 33 - 1 Ausgleichsgewicht / Electric Kunststoff Kunststoff Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Metall Metall Metall Metall Metall Metall Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Stahl 25 x 60 mm 25 x 60 mm Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Ø 6mm M2 M2 M3 x 3mm SW 1,5 Ø 1 x 70mm Fertigteil Fertigteil Kugel Ø13mm Drahtsatz EasyGlider+Electric 40 1 1 Holmverbinder 41 1 1 Stahldraht für HR m.Z. 42 1 1 Stahldraht für SR m.Z. 43 1 1 Bowdenzugaussenrohr HR 44 1 1 Bowdenzugaussenrohr SR 45 1 1 Bowdenzuginnenrohr HR 46 1 1 Bowdenzuginnenrohr SR 47 1 1 Bowdenzugaussenrohr Antenne GFK-Rohr Metall Metall Kunststoff Kunststoff Kunststoff Kunststoff Kunststoff Ø 10 x 8 x 1000mm Ø 0,8 x 890mm Ø 0,8 x 850mm Ø 3/2 x 810mm Ø 3/2 x 785mm Ø 2/1 x 850mm Ø 2/1 x 810mm Ø 3/2 x 810mm Laufstarteinrichtung EasyGlider 50 1 Hochstartschnur mit Haspel 51 1 Wimpel / Kontrollfähnchen 52 1 Hochstartring Nylon / Kunststoff gespritzt Kunststoff Stahl Ø 0,5mm x 75m Fertigteil Ø 14mm Ersatzteile (siehe auch Seite 52 ; bitte bei Ihrem Fachhändler bestellen) Motor+Getriebe+Mitnehmer+Spinner Dekorbogen 72 4274 Kleinteilesatz Glider Rumpfhälften Glider + Bowdenzüge 22 4157 Kleinteilesatz Electric Rumpfhälften Electric + Bowdenzüge 22 4156 Holmverbinder Kabinenhaube 22 4158 Canopy-Lock (Kabinenhaubenverschluss) Tragflächen 22 4159 Laufstarteinrichtung Leitwerkssatz 22 4160 Luftschraubenblätter 73 3188 33 2688 22 4153 22 4154 72 3190 72 5136 72 3387 9 Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längsachse. Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag dreht das Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Je nach äusseren Einflüssen wie z.B. Turbulenzen, die das Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hinfliegt, wo er es haben will. Mit Hilfe des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei meist von einem Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen lässt, bis die Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich. Seitenleitwerk Querruder (rechts) Seitenruder Höhenleitwerk Tragfläche (rechts) Höhenruder Kabinenhaube Spinner achs e KlappLuftschraube Hochachse gs Län Tragfläche (links) Das Tragflügelprofil Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im Flug vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt gegenüber der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine größere Wegstrecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite der Tragfläche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auftrieb) die das Flugzeug in der Luft hält. Abb. A Der Schwerpunkt Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstellen des richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich. Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpfnähe) angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder besser mit der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt soll das Modell waagerecht auspendeln. Abb. B Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B. Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die richtige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpfspitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird Trimmgewicht am Rumpfende befestigt. Die EWD (Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkelgrad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragfläche und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt eingehalten. 10 Querruder (links) Rumpf D Qu era ch se Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stimmen, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen keine Probleme geben. Abb. C Ruder und die Ruderausschläge Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß richtig und von der Ausschlaggröße angemessen eingestellt sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge wurden bei der Erprobung ermittelt und wir empfehlen die Einstellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an Ihre Steuergewohnheiten sind später immer noch möglich. Steuerfunktionen am Sender Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei Betätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen. Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben es sind auch andere Zuordnungen möglich. Folgende Ruder sind mit dem Sender zu bedienen. Das Seitenruder (links / rechts) Abb. D Das Höhenruder (hoch / tief) Abb. E Das Querruder (links / rechts) Abb. F Die Motordrossel (Motor aus / ein) Abb. G Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutrallage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg rastbar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung der Fernsteuerung nach. EasyGlider KIT EasyGlider Electric KIT # 21 4205 # 21 4207 GB Examine your kit carefully! MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts before you start construction, as we cannot exchange components which you have already worked on. If you find any part is not acceptable for any reason, we will readily correct or exchange it. Just send the component to our Model Department. Please be sure to include the purchase receipt and a brief description of the fault. We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations. Caution! Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings. Building and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a responsible attitude at the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal injury and damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our products, we are obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility. Additional items required for the EasyGlider / EasyGlider Electric: Adhesives: cyano-acrylate (“cyano”) and activator Use medium-viscosity cyano glue (not styrofoam cyano) in conjunction with activator (“cyano kicker”). Epoxy adhesives produce what initially appears to be a sound joint, but the bond is only superficial, and the hard resin breaks away from the parts under load. Hot-melt glue (from a glue gun) can be used as an alternative. MULTIPLEX radio control system components for the EasyGlider and EasyGlider Electric: PiCO 5/6 UNI receiver 35 MHz, e.g. A-band alternatively 40 MHz or Micro IPD UNI receiver 35 MHz, e.g. A-band alternatively 40 MHz Tiny-S UNI servo (2 required) Elevator / rudder Nano-S UNI servo (2 required) 2 x ailerons 600 mm UNI extension lead Aileron servos, 2 x if necessary: 200 mm UNI separation filter cable Aileron servos, 2 x Order No. 5 5920 Order No. 5 5921 Order Order Order Order Order Order No. No. No. No. No. No. 5 5 6 6 8 8 5971 5972 5121 5120 5032 5035 Battery charger: MULTIcharger 5008 DC (charge current 100 mA … 5 A) or MULTIcharger LN-2010 (charge current 200 mA … 2 A) for use with 12 V power supply, e.g. car battery 1 - 10 NiCd / NiMH cells Order No. 9 2523 and 1 - 4 Lithium-Polymer cells Additional items for EasyGlider Electric only MULTIcont X-16 UNI MULTIPLEX Permabatt NiMH flight battery (AA cells) or MULTIPLEX Permabatt NiMH flight battery (AA cells) MULTIPLEX Li-Batt (Li-Po) flight battery or MULTIPLEX Li-Batt (Li-Po) flight battery If required: connector, speed controller / flight battery -- see also page 51 -Speed controller 7 / 1500 mAh 8 / 1500 mAh 2 / 1-1250 mAh 2 / 1-2000 mAh 6-pin green Additional items for EasyGlider only NiMH receiver battery Mini switch harness with charge socket 4 / 1500 mAh 1 - 8 NiCd / NiMH cells Order No. 9 2525 Order No. 7 2271 Order No. 15 6030 Order No. 15 6037 Order No. 15 7021 Order No. 15 7016 Order No. 8 5213 Order No. 15 6029 Order No. 8 5037 Tools: Scissors, balsa knife, side-cutters, soldering iron. Note: remove the picture pages from the centre of the building instructions. Specification Wingspan Overall length Fuselage length All-up weight Wing area Wing loading RC functions EasyGlider 1800 mm 1130 mm 1060 mm approx. 710 g FAI approx. 41.6 dm² approx. 17 g / dm² Elevator, rudder, ailerons EasyGlider Electric 1800 mm 1115 mm 1020 mm with standard power system approx. 880 g FAI approx. 41.6 dm² approx. 21 g / dm² Plus throttle 11 Important note This model is not made of styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue or epoxy. Please be sure to use cyano-acrylate glue exclusively, preferably in conjunction with cyano activator (“kicker”). We recommend medium-viscosity cyano. This is the procedure: spray cyano activator on one face of the Elapor®; allow it to air-dry for two minutes, then apply cyano adhesive to the other face. Join the parts, immediately position them accurately, and wait a few seconds for the glue to harden. Please take care when handling cyano-acrylate adhesives. These materials harden in seconds, so don’t get them on your fingers or other parts of the body. We strongly recommend the use of goggles to protect your eyes. Keep the adhesive out of the reach of children. 1. Before assembling the model: Please check the contents of your kit. You will find Figs. 1 + 2 and the Parts List helpful here. Please note that some parts supplied in the glider kit differ from those in the electric version. Completing the fuselage and tail section 2. Preparing the control “snakes” Check the length of the elevator snake sleeves 43 and 45, and shorten them if necessary. 43 3 / 2 Ø x 810 mm 45 2 / 1 Ø x 850 mm Steel rod insert: 41 0.8 Ø x 890 mm Repeat the procedure with the rudder snake sleeves 44 and 46. 44 3 / 2 Ø x 785 mm 46 2 / 1 Ø x 810 mm Steel rod insert: 42 0.8 Ø x 850 mm 3. Installing the snakes in the fuselage shells Caution: the snake “outers” (outer sleeves) 43 and 44, and the aerial sleeve 47, should be glued to the fuselage over the full length of the tubes, as the joints stiffen the tail boom considerably. Ensure that the control snakes operate smoothly and freely, and take particular care to avoid glue getting inside the sleeves. Left-hand fuselage shell: Fit the elevator snake (length of steel rod = 890 mm) in the lefthand fuselage shell, pre-formed end first. Fig. 3 Position the snake outer sleeve 43 flush at the front of the fuselage shell, as shown in Fig. 4. Lay the fuselage shell down flat and glue the outer 43 in place, applying cyano to the whole length of the channel. Fig. 5 Right-hand fuselage shell: Fit the rudder snake (length of steel rod = 850 mm) in the righthand fuselage shell, pre-formed end first. Fig. 6 Position the snake outer 44 flush at the front of the fuselage shell, as shown in Fig. 7. Lay the fuselage shell down flat (watch out for the locating lugs - lay the shell down flat on the bench with the corner projecting) and glue the outer sleeve 44 in place, applying cyano to the full length of the channel. Fig. 8 4. Installing the aerial sleeve Glue the aerial sleeve 47 in the right-hand fuselage shell, taking care to avoid bending the fuselage. Fig. 9 12 5. Installing the towhook (glider version only) If you are building the glider version, the towhook 32 should now be glued in the integral recess in the fuselage shell 4. Fig. 9 Locate the motor retainer 13.1 which is supplied attached to the rudder 13, and separate the parts using a sharp balsa knife; cut along the lines shown dotted in the drawing. Fig. 10 6. Installing the servos in the fuselage shells Set the servos to “neutral” from the transmitter, and fit the output arms on the servos at 90° to the long sides of the case. Slide the servos into the left and right-hand fuselage shells from the side, as shown. If you are using different servos it may be necessary to trim the servo recesses slightly to obtain a close fit. Run the servo leads from the bottom to the top of the recess, and secure them with a drop of hot-melt glue. Fix the servos in place in the same way, applying a drop of hot-melt glue to the mounting lugs. Figs. 12 + 13 7. Joining the fuselage shells High-viscosity (thick) cyano is recommended for this; it must be used with activator. Caution: in the electric version the tail ballast weight 33 must be glued in place as shown in Fig. 11E, and the motor retainer 13.1 inserted as shown, before the shells are joined permanently. Now install the geared motor unit 14. We recommend that you solder the speed controller leads to the motor terminals before you install the motor. Fig. 11E Note: The motor / gearbox unit can be removed from the fuselage at any time if you wish. All you have to do is remove the spinner and propeller driver, but the motor can only be removed if you don’t glue it to the fuselage. To remove the power unit, press down on the motor retainer 13.1, then pull the motor out to the rear. Offer up the fuselage shells 3 / 5 and 4 / 6 + 13.1 “dry”, i.e. without glue, to check that they fit together accurately. Carry out any minor adjustments required. Spray activator on the mating surfaces of the fuselage shell 4 / 6 and allow it to air-dry for two minutes. Apply cyano to the joint areas of the fuselage shell 3 / 5, then place the shells together carefully and immediately check that they are aligned correctly. The fuselage centreline seam must be straight - not curved! Fig. 14 8. Installing the canopy latch Install the Canopy-Lock latch catches 22 in the fuselage so that the latch tongues 23 can be fitted between the catch 22 and the fuselage side. Spray activator in the recesses in the fuselage and allow it to air-dry. Apply cyano to the joint surfaces of the latch catches and push them into place immediately. Apply more glue to reinforce the joints if necessary. Fig. 15 9. Installing the rudder hinge Glue the hinge 31 in the tail end of the fuselage using a little cyano. Ensure that no glue gets into the hinge pivot. Fig. 16 Use a balsa knife to cut a slot in the leading edge of the rudder to accept the rudder hinge 31. Take care here, as you could easily cut yourself. Cut the slot in the rudder about 3 to 4 mm deeper (lower) than necessary, as this will make it easier to fit the rudder and elevator to the fuselage later. Fig. 17 10. Attaching the horn to the rudder Cut down the T-piece of the horn 24 for the rudder 13 to a depth of about 2 mm, using side-cutters. Fit the pushrod connector 25 in the second hole from the outside of the rudder horn 24 and secure it with the washer 26 and nut 27. Caution: note the orientation of the connector! Carefully tighten the nut just to the point where the pushrod connector does not wobble, but still rotates smoothly. When you are satisfied, apply a tiny drop of cyano to the nut (on the point of a pin) to prevent it coming loose. Fit the socket-head grubscrew 28 in the pushrod connector 25 using the allen key 29. Apply activator to the recess in the rudder, then glue the horn 24 in place, with the row of holes facing the hinge pivot axis. Fig. 18 11. Releasing the elevator and rudder Release the elevator from the tailplane 12 by cutting at both ends (1 mm slots). Move the rudder and elevator to and fro repeatedly to free up the hinge areas - take care not to separate the control surfaces! Fig. 19 12. Attaching the horn to the elevator Fit the pushrod connector 25 in the outermost hole in the elevator horn 24 and secure it with the washer 26 and nut 27. Caution: Note the correct orientation! Tighten the nut gently, then secure it as before with a tiny drop of cyano applied on a pin. Fit the sockethead grubscrew 28 in the pushrod connector 25 using the allen key 29. Apply activator to the recess in the elevator, then glue the horn 24 in place, with the row of holes facing the hinge pivot axis. Fig. 20 13. Gluing the tailplane and fin together Glue the fin 13 to the tailplane 12, taking care to set them exactly at 90° to each other. Use a setsquare or similar tool to check this. Fig. 21 14. Gluing the tail assembly to the fuselage Offer up the tailplane / fin assembly to the fuselage, and check that the parts fit together snugly. First push the hinge 31 into the rudder 13, then move the tail assembly forward into final position. Check in particular that the tailplane 12 fits on the fuselage without any gaps, and lies parallel to the wing saddle (at the front of the fuselage). You can check this easily by placing the wing joiner 40 across the wing saddle and securing it temporarily with paper masking tape. Now sight along the fuselage from the nose and check that the wing joiner is parallel to the tailplane. If the parts can easily be aligned correctly, it is safe to glue the tailplane to the fuselage. Check once more that everything is aligned properly, and that there are no gaps, before allowing the adhesive to cure. If you neglect this and glue the tail in place at the wrong angle, you will regret it for the whole life of the model. Fig. 21 15. Securing the elevator and rudder pushrods Slip the plain end of the steel pushrods 42 and 43 through the pushrod connectors 25 attached to the elevator and rudder horns. Set the servos and control surfaces to neutral (centre) , then tighten the socket-head grubscrews 28 to secure the pushrods. Figs. 22 + 23 Completing the wings 16. Releasing the ailerons Release the ailerons from the wing panels 8 and 9 by cutting them free at both ends (1 mm gap). Move the ailerons to and fro repeatedly to free up the hinge areas - take care not to separate the control surfaces! Fig. 24 17. Attaching the horns to the ailerons Fit the pushrod connectors 25 in the outermost holes in the aileron horns 24, and secure them with the washers 26 and nuts 27. Caution: be sure to produce a handed pair (one left, one right)! Tighten the nuts gently, then secure them as before with a tiny drop of cyano applied on a pin. Fit the socket-head grubscrews 28 in the pushrod connectors 25 using the allen key 29. Apply activator to the recess in the ailerons, then glue the horns 24 in place, with the row of holes facing the hinge pivot axis. Fig. 25 18. Installing the aileron servos Set the servos to centre (neutral) from the transmitter. Fit the output arms on the servos with the levers at 90° to the case sides; note that the output arms must project beyond the case sides. Remember once again that the servos must be “handed”, i.e. a mirror-image pair. Check that the servos are a snug fit in the recesses in the wing panels 8 and 9. You may have to make minor adjustments to suit the type of servo you are using. Apply a drop of hot-melt glue in the servo lug slots in the wing, then push the servo immediately into the recess. Apply a drop more glue if necessary. Fig. 25 19. Fitting the aileron pushrods Connect the pre-formed end of the steel pushrods 30 to the outermost hole of the servo output arms, and slip the plain ends through the pushrod connectors 25. Set the ailerons and servos to neutral (centre) and tighten the grubscrews 28 to secure them. 20. Deploying the aileron servo leads Deploy the servo lead in a curve running towards the wing joiner channel, and extend it at that point using a 600 mm extension lead. The cables can either be soldered together permanently, or the standard connectors can be used. A recess is provided in the wing joiner covers 10 and 11 to accept the extension lead connectors. Now deploy the cable in a straight line along the front edge of the joiner channel, keeping the cable upright (on edge). The cable must project at the wing root by about 250 mm, so that it can be drawn into the fuselage and plugged into the receiver when the model is assembled. Fig. 26 21. Gluing the wing joiner covers in the wings Carefully check that the wing joiner covers 10 and 11 are an accurate fit in the wing panels 8 and 9. Where the cover coincides with the servo extension lead connector, check that there is sufficient clearance, and cut the cover away slightly if necessary. When you are confident that the joiner covers can be installed flush with the wing surface, they can be glued in place using cyano. Take particular care to avoid glue getting onto the surfaces which make contact with the wing joiner 40 when the joiner is fitted. Don’t check the wing joiner 40 for fit until you are certain that there is no more active adhesive inside the joiner channel. If you are not sure, spray activator inside and wait for about five minutes. If you neglect to do this, you may find that the wings can never be separated again. Fig. 27 22. Checking the wing joiner Assemble the model with the help of the wing joiner 40. Draw the aileron cables through the opening in the fuselage and forward (this is easy using a home-made puller made of steel rod with a hook at one end). Check that the wing panels 8 and 9 fit correctly (without gaps) in and against the fuselage, and carry out any minor trimming required. This is the procedure: hold the wings between your fingers at the point where they mate with the fuselage, and carefully compress the foam. 13 Note: the wings must not be glued to the fuselage. This permits the model to be dismantled at any time for ease of transport. Fig. 28 23. Gluing the canopy latch tongues to the canopy The two latch tongues 23 can now be fitted in the canopy 7 - note that the two projecting lugs should both face inwards! Apply thick cyano to the notched areas - this time without activator! - then insert the latch tongues in the slots in the canopy. Immediately fit the canopy on the fuselage and engage the latch tongues in the latch catches 22. Carefully align the canopy with the fuselage before the glue sets! Wait for about a minute, then carefully ease the canopy open again. Apply activator to the joint areas of the latch tongues to help the cyano to cure. If you are making the glider variant, use a balsa knife to cut back the front canopy retainer lug as required to clear the receiver battery you are using. Figs. 29 + 30 Radio installation - both versions The rest of the receiving system components can now be installed in the cabin area. Do bear in mind the stated Centre of Gravity (CG) when positioning the receiver and battery. You can adjust the model’s balance point if required by re-positioning the batteries. Hook-and-loop tape 20 + 21 is supplied in the kit for securing these components. Note that the adhesive on the tape does not adhere very strongly, so be sure to fix the tape in the fuselage using cyano. In both versions the receiver should be installed aft of the servos, and secured using hook-and-loop tape. Draw the receiver aerial through the plastic sleeve 47 (already installed). The easiest method of doing this is to prepare a length of thin steel wire with a pointed tip, and slip it through the aerial sleeve 32 from the tail end. Push the tip inside the insulation of the aerial wire, apply a tiny drop of cyano to join the two together temporarily, then draw the aerial through the sleeve by pulling on the wire from the tail end. Figs. 31 + 32 Installing the receiving system in the electric-powered version The motor supplied in the kit features internal suppressors, and these are adequate if you are using a MULTIcont X-16 speed controller, # 7 2271. If you prefer to use a different controller, it is in your own interests to fit additional suppression measures to the electric motor. A suitable suppressor set is available under # 8 5020. Solder one 47 nF capacitor between one motor terminal and the motor can, and a second one between the other terminal and the can. The third 47 nF capacitor should be soldered across the terminals to form a bridge. Solder the speed controller cables to the motor’s terminals as follows: Controller positive (+) wire to motor negative (-) terminal Controller negative (-) wire to motor positive (+) terminal The single-stage gearbox reverses the direction of rotation of the motor, making it necessary to connect the motor “the wrong way round”, as described above. Hold the soldering iron on the terminals briefly and apply solder at the same time - it is a good idea to remove the motor from the model before you do this to avoid heat damage to the plastic parts. The speed controller should be attached to the fuselage side aft of the motor. Solder a matching battery connector to the flight battery cables, and insulate each soldered joint individually with a piece of heat-shrink tubing. The flight battery fits under the wing in the compartment aft of the receiver. The battery should be a tight fit in the compartment, 14 in which case it does not need to be secured separately. If it is a loose fit, pack extra foam round it. Connect all the components of the radio control system for testing, referring to the instructions supplied with the radio control system. Attach the propeller blades 14 to the hub using one spacer sleeve and one screw each. Tighten the screws fully, but do not overtighten them (take great care not to strip the threads - it is very easily done). Fig. 31 Don’t connect the battery to the speed controller until you have switched your transmitter on and checked that the throttle control is set to “OFF”. Switch on the transmitter, connect the flight battery to the controller in the model, and the controller to the receiver. Your controller must feature what is known as a BEC circuit (receiver power supply from the flight battery). Now switch on the motor briefly from the transmitter, and check the direction of rotation of the propeller (hold the model firmly and remove all loose, lightweight items from the area behind the model before you do this). Caution: even with small motors and propellers the electric power system is capable of inflicting serious injury! Installing the receiving system in the glider version In addition to the receiver the glider version needs to be fitted with a switch harness and receiver battery. The receiver switch fits in a well in the right-hand fuselage shell forward of the servos. Glue hook-and-loop tape to the receiver battery and the fuselage bottom, and press the battery into place. Connect all the components of the radio control system for testing, referring to the instructions supplied with the radio control system. Check that the canopy 7 fits over the receiver battery, and use a balsa knife to trim back the front retainer lug if necessary. Fit the canopy on the fuselage. Fig. 32 Setting the control surface travels The control surface travels must be set correctly to ensure that the model has harmonious, well-balanced control response. The travels are measured at the widest point of each control surface. Elevator up (stick back) down (stick forward) Rudder left and right approx. + 13 mm approx. - 13 mm approx. 20 mm each side of centre Ailerons up down approx. + 20 mm approx. - 8 mm Spoilers - both ailerons up Elevator mix with spoiler approx. + 20 mm approx. - 5 mm Fig. 33 Both ailerons can be set to move up simultaneously in order to provide a “spoiler” function, i.e. to shorten the landing approach. At the same time a suitable amount of down-elevator trim must be mixed in to keep the model in a stable attitude. This can only be done if your radio control system features suitable mixers. If you are not sure of this, read the instructions supplied with your radio control system. Note: when you apply a right aileron command, the right-hand aileron (as seen from the tail, looking forward) must move up, the left aileron down. If you cannot set the stated travels by carrying out adjustments at the transmitter, you will need to re-connect the pushrods to different holes in the servo output arms and / or control surface horns. If you are not sure about anything, please don’t risk a flight. Send the whole system (including battery, switch harness and servos) to the Service Department of your RC system manufacturer and ask them to check it. Gilding the lily - applying the decals The kit is supplied with a multi-colour decal sheet. Cut out the individual name placards and emblems and apply them to the model in the position shown in the kit box illustration, or in another arrangement which you find pleasing. The canopy 5 can be coloured black down to the edges using a waterproof felt-tip pen (e.g. Edding 3000). Glider: A test-glide from shoulder level, directly into wind, will give you an approximate idea of the model’s “trim”, i.e. whether it is set up correctly, or whether the control surfaces or transmitter trims need to be adjusted. If the model swings away to one side, move the rudder trim slightly in the opposite direction. If the model banks - one wing lower than the other - apply slight aileron trim correction. Balancing Like any other aircraft, the EasyGlider / EasyGlider Electric must be balanced at a particular point in order to achieve stable flying characteristics. Assemble your model completely, ready to fly. You can usually obtain the correct CG position by adjusting the position of the receiver battery or flight battery. If this is not sufficient, add lead ballast to the nose or tail until the model balances at the stated point. The Centre of Gravity (CG) should be about 70 mm from the leading edge at the wing root, measured either side of the fuselage. Mark this point on both sides of the fuselage using a waterproof felt-tip pen. Support the model at this point on two fingertips, and it should balance level. If not, you can move the flight battery or receiver battery forward or aft to correct the balance point. Once the correct position is found, mark the location of the battery inside the model to ensure that it is always replaced in the same position. Fig. 34 Preparing for the first flight For the first flight wait for a day with as little breeze as possible. The early evening is often a good time. If this is your first model aircraft, your next step is to ask an experienced model pilot to help you, as things usually do not go well if you try to manage on your own. Your local model flying club should be able to help you find someone, or - failing that - your nearest model shop may be able to assist you. Our flight simulator for the PC can also provide valuable experience prior to your “first real steps” in model flying. You can download the simulator at no charge from our website www.multiplex-rc.de. You will also need the matching interface cable for your MPX transmitter; this is available from model shops under Order No. # 8 5153. Be sure to carry out a range check before the first flight. Just before the flight, charge up the transmitter battery and the flight pack (or receiver battery) using the recommended procedures. Ensure that “your” channel is not already in use before you switch on the transmitter. Ask your assistant to walk away from the model, holding the transmitter. The aerial should be fitted but completely collapsed. Your assistant should operate one of the functions constantly while you watch the servos. The non-controlled servo should stay motionless up to a range of about 60 m, and the controlled one should follow the stick movements smoothly and without any delay. Please note that this check can only give reliable results if the radio band is clear of interference, and if no other radio control transmitters are in use - even on different channels. If the range check is successful, repeat it with the motor running (EasyGlider Electric only). There should be no more than a very slight reduction in effective radio range with the motor turning. The first flight ... Hand-towing This is the classic method of launching a glider to height. Attached to a suitable length of towline (supplied in the kit), the model is pulled up by your assistant running into wind; the glider will rise up the line in a similar fashion to a kite. The towline first needs to be prepared as follows: tie the towring 52 and the pennant 51 to the “model” end of the line. The ring is engaged on the towhook 32, the towline unwound and your assistant (launcher) takes the free end and walks upwind until the line is taut. The model should be held under gentle tension before it is released. The launcher watches the model (over his shoulder), adjusting his pace to maintain a steady rate of climb. Take care not to overstress the model during the launch; this is a particular danger in a fairly strong wind. Bungee launching This is the easiest method of launching a glider of this size, as no assistant is needed, and launch heights of around 100 m are easily achieved. From this altitude quite long flying times can be achieved, and they will be even longer if you manage to contact a thermal, although this does depend on the prevailing weather. Thermal flying Making the best use of flat field thermals is not particularly easy, and calls for considerable skill and experience. Areas of rising air are harder to detect and recognise at a flat field, because they tend to occur at higher altitude than at the hillside, where it is often possible to find lift while the model is cruising along the edge of the slope and then circle away in it. A thermal at a flat field which occurs directly overhead is very hard to recognise, and to exploit it to the full requires a highly skilled pilot. For this reason it is always best to go thermal seeking off to one side of where you are standing. You will recognise thermal contact by the glider’s behaviour. Good thermals are obvious because the model will climb strongly, but weak thermals take a practised eye to detect, and you will need a lot of skill to make use of them. With a little practice you will be able to recognise likely trigger points for thermals in the local landscape. The ground warms up in the sun’s heat, but heat absorption varies according to the type of terrain and the angle of the sun’s rays. The air over the warmer ground becomes warmer in turn, and the mass of warm air flows along close to the ground, driven by the breeze. Strong winds usually prevent thermal build-up. Any obstruction - a shrub or tree, a fence, the edge of a wood, a hill, a passing car, even your own model on the landing approach - may cause this warm air to leave the ground and rise. Imagine a drop of water on the ceiling, wandering around aimlessly, and initially staying stuck to the ceiling. If it strikes an obstruction it will fall on your head. A triggered thermal can be thought of as the opposite of the drop of water. The most obvious thermal triggers include sharply defined snow fields on mountain slopes. The air above the snow field is cooled, 15 and flows downhill; at the edge of the snow field, part-way down the valley, the cool air meets warm air flowing gently uphill, and pushes it up and away as if cut off by a knife. The result is an extremely powerful but bumpy thermal bubble. Your task is to locate the rising warm air and centre your model in it. You will need to control the glider constantly to keep it centred, as you can expect the most rapid climb rate in the core of the thermal. Once again, this technique does demand some skill. To avoid losing sight of the machine be sure to leave the thermal in good time. Remember that a glider is always easier to see under a cloud than against a clear blue sky. If you have to lose height in a hurry, do bear the following in mind: The structural strength of the EasyGlider / EasyGlider Electric is very great for this class of model, but it is not infinite. If you attempt to destroy the model forcibly, please don’t expect any sympathy or compensation from us. Flying at the slope Ridge soaring is an extremely attractive form of model flying. Soaring for hours on end in slope lift, without needing any outside aid for launching, must be one of the finest of modelling experiences. But to “milk” a thermal to the limits of vision, bring it down again in a continuous series of aerobatic manoeuvres, and then repeat the whole show - that must surely be the last word in model flying. But take care - there are dangers for your model lurking at the slope. Firstly, in most cases landing is much more difficult than at a flat field site. It is usually necessary to land in the lee of the hill where the air is turbulent; this calls for concentration and a high-speed approach with last-minute airbrake extension. A landing on the slope face, i.e. right in the slope lift, is even more difficult. Here the trick is to approach slightly downwind, up the slope, and flare at exactly the right moment, just before touchdown. Aero-towing An ideal combination for learning to aero-tow, and for actual aero-towing, is a Magister and an EasyGlider. If you wish to takeoff from grass, you will need a fairly powerful motor in the Magister, e.g. a brushless external rotor type (generally known as an “outrunner”) with around 300 Watts of power. For the tow you require a 20 m length of braided cable of 1 to 1.5 mm Ø. Cut a hole in a piece of hook-and-loop tape and tie it to the end of the towline. Glue the matching piece of hook-andloop tape directly to the underside of the nose of the EasyGlider. Form a loop in the other end of the towline (at the tug), and connect it to the aero-tow coupling. Assemble the models and set them up directly into wind, the glider behind the tug. Check that the towline is resting on top of the Magister’s tailplane. The tug now rolls forward until the towline is taut, and only then should the tug’s pilot apply full-throttle. Both aeroplanes accelerate: the tug stays on the ground initially, while the glider lifts off, but the glider pilot keeps his model flying low above the ground, directly in the wake of the tug; the tug can now lift off safely. The two models should be kept climbing steadily, even through turns. Avoid flying directly over your heads during the first few attempts at aero-towing, as it is difficult to detect the models’ attitudes from this angle. To drop the tow, bank the glider over into a tight turn and apply full up-elevator; the hook-and-loop tape will now let go, and the glider is “free”. Electric flying With the electric version - the EasyGlider Electric - you have the optimum level of autonomy and independence. You can fly from a flat field and carry out about four climbs to a sensible gliding height from a single battery charge. At the slope you can also keep the electric power system as a “lifebelt”, i.e. you only use the motor to “keep afloat”, and avoid landing out, i.e. landing at the bottom of the slope when the lift fails. 16 Flight performance What is meant by a glider’s performance? The two most important parameters are sinking speed and glide angle. Sinking speed is a measure of the vertical height lost per second relative to the surrounding air. The sinking speed is primarily determined by the wing loading (weight relative to wing area). Here the EasyGlider offers a really excellent performance - much better than conventional models - as its wing loading is so low (only around 17 g / dm²). This means that only slight thermal assistance is necessary (warm air rising) to cause the model to gain height. Wing loading is also the main factor in determining the model’s airspeed - the lower the loading, the slower the model. Low airspeed means that the model can be turned extremely tightly, and this is also advantageous when thermal flying, as areas of lift are usually very small when close to the ground. The glider’s low airspeed also benefits you considerably if you are a beginner, as you have more time to think, and the model is more likely to “excuse” a mistake at the controls. However, there’s always a down-side: The other important parameter in glider performance is the glide angle. This is stated as a ratio, i.e. from a particular altitude the model flies such and such a distance. The glide angle increases as wing loading rises, and at the same time - of course - the model’s airspeed increases. This becomes necessary if you wish to fly in relatively strong winds, and when you need “energy retention” for flying aerobatics. For thermal flying you need a good glide angle too, as this is the key to flying across areas of “sink” (the opposite of a thermal) quickly, so that you can seek out another thermal. To increase the glide angle you need to increase the wing loading, and this is done by increasing the glider’s weight, i.e. by installing ballast in the model. This should be positioned in the wing if possible. In the EasyGlider there is an ideal location: it is the GRP tube which forms the wing joiner. The internal diameter of this tube is 7.8 mm. Normally a ballast rod of this size would be difficult to find, and expensive to purchase. However, by chance the diameter of standard M8 studding (threaded rod) is just the right size. This material has a diameter of 7.7 mm, and you will be able to buy it at low cost in any DIY store. You may find that only half a full length is sufficient. In this case you must ensure that the rod cannot slide from side to side, e.g. by fitting lengths of balsa dowel in both ends of the wing joiner, so that the weight is held in the centre. Safety Safety is the First Commandment when flying any model aircraft. Third party insurance should be considered a basic essential. If you join a model club suitable cover will usually be available through the organisation. It is your personal responsibility to ensure that your insurance is adequate. Make it your job to keep your models and your radio control system in perfect order at all times. Check the correct charging procedure for the batteries used in your RC set. Make use of all sensible safety measures and precautions which are advised for your system. An excellent source of practical accessories is the MULTIPLEX main catalogue, as our products are designed and manufactured exclusively by practising modellers for other practising modellers. Always fly with a responsible attitude. You may think that flying low over other people’s heads is proof of your piloting skill; others know better. The real expert does not need to prove himself in such childish ways. Let other pilots know that this is what you think too. Always fly in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in mind that even the best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of accident-free flying you have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute. The fascination of it all Model flying is, and always has been, a fascinating hobby, and a thoroughly enjoyable way of spending your leisure hours. Take your time to get to know your new EasyGlider / EasyGlider Electric really well. Plan to spend many hours in the open air, where you will learn to appreciate the model’s excellent performance and its docile handling. You can join us in enjoying one of the few types of sport which combine high technology, manual dexterity, and sophisticated personal skills. You can fly alone or with friends, and at the same time you can enjoy the pleasures of nature - treats which have become rare in today’s world. We - the MULTIPLEX team - wish you many hours of pleasure in building and flying your new model. Happy landings! MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG Model Development Dept. 17 GB Parts list EasyGlider Kit # 21 4205 EasyGlider Electric Kit # 21 4207 Part No. Description Material Dimensions Building instructions Decal sheet L.H. fuselage shell, Glider R.H. fuselage shell, Glider L.H. fuselage shell, Electric R.H. fuselage shell, Electric Canopy L.H. wing R.H. wing L.H. wing joiner cover R.H. wing joiner cover Tailplane Fin, motor retainer Motor, gearbox, propeller Paper Printed adhesive film Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Moulded Elapor foam Metal / plastic A4 350 x 1000 mm Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Ready made Small items set, EasyGlider + EasyGlider Electric 20 2 2 Hook-and-loop tape, hook 21 2 2 Hook-and-loop tape, loop 22 2 2 Canopy-Lock, latch catch 23 2 2 Canopy-Lock, latch tongue 24 4 4 Glue-fitting control surface horn 25 4 4 Pushrod connector 26 4 4 Washer 27 4 4 Nut 28 4 4 Socket-head grubscrew 29 1 1 Allen key 30 2 2 Aileron pushrod, one Z-bend 31 1 1 Hinge 32 1 - Tow-hook / Glider 33 1 Tail weight / Electric Plastic Plastic Inj. moulded Inj. moulded Inj. moulded Metal Metal Metal Metal Metal Metal Inj. moulded Inj. moulded Steel 25 x 60 mm 25 x 60 mm Ready made Ready made Ready made Ready made, 6 mm Ø M2 M2 M3 x 3 mm 1.5 mm A/F 1 Ø x 70 mm Ready made Ready made Ball, 13 mm Ø Wire and rod, EasyGlider + EasyGlider Electric 40 1 1 Wing joiner 41 1 1 Elevator pushrod, one Z-bend 42 1 1 Rudder pushrod, one Z-bend 43 1 1 Elevator snake outer sleeve 44 1 1 Rudder snake outer sleeve 45 1 1 Elevator snake inner sleeve 46 1 1 Rudder snake inner sleeve 47 1 1 Snake outer sleeve, aerial GRP tube Metal Metal Plastic Plastic Plastic Plastic Plastic 10 Ø x 8 Ø x 1000 mm 0.8 Ø x 890 mm 0.8 Ø x 850 mm 3 / 2 Ø x 810 mm 3 / 2 Ø x 785 mm 2 / 1 Ø x 850 mm 2 / 1 Ø x 810 mm 3 / 2 Ø x 810 mm Tow-launch system, EasyGlider 50 1 - Towline and reel 51 1 - Pennant 52 1 - Towring Nylon / Inj. moulded plastic Plastic Steel 0.5 mm Ø x 75 m Ready made 14 mm Ø 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 No. off 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 - 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 plastic plastic plastic plastic plastic Replacement parts (see also page 52 ; please order from your model shop) Decal sheet Fuselage shells, Glider + snakes Fuselage shells, Electric + snakes Canopy Wing panels Tail set Propeller blades 18 72 22 22 22 22 22 73 4274 4157 4156 4158 4159 4160 3188 Motor + gearbox + driver + spinner Small items set, Glider Small items set, Electric Wing joiner Canopy-Lock Handle and Tow Line 33 22 22 72 72 72 2688 4153 4154 3190 5136 3387 Basic information relating to model aircraft Any aircraft, whether full-size or model, can be controlled around the three primary axes: vertical (yaw), lateral (pitch) and longitudinal (roll). When you operate the elevator, the model’s attitude alters around the lateral axis. If you apply a rudder command, the model swings around the vertical axis. If you move the aileron stick, the model rolls around its longitudinal axis. External influences such as air turbulence may cause the model to deviate from its intended flight path, and when this happens the pilot must control the model in such a way that it returns to the required direction. The basic method of controlling the model’s height (altitude) is to vary motor speed (motor and propeller). The rotational speed of the motor is usually altered by means of a speed controller. Applying upelevator also causes the model to gain height, but at the same time it loses speed, and this can only be continued until the model reaches its minimum airspeed and stalls. The maximum climb angle varies according to the power available from the motor. Fin R.H. Aileron Rudder Tailplane R.H. wing panel Elevator Canopy Spinner L.H. wing panel axis inal d u t gi Lon L.H.Aileron lateral axis Fuselage GB Wing section The wing features a cambered airfoil section over which the air flows when the model is flying. In a given period of time the air flowing over the top surface of the wing has to cover a greater distance than the air flowing under it. This causes a reduction in pressure on the top surface, which in turn creates a lifting force which keeps the aircraft in the air. Fig. A Centre of Gravity (CG) To achieve stable flying characteristics your model aircraft must balance at a particular point, just like any other aircraft. It is absolutely essential to check and set the correct CG position before flying the model for the first time. The CG position is stated as a distance which is measured aft from the wing root leading edge, i.e. close to the fuselage. Support the model at this point on two fingertips (or - better - use the MPX CG gauge, # 69 3054); the model should now hang level. Fig. B If the model does not balance level, the installed components (e.g. flight battery) can be re-positioned inside the fuselage. If this is still not sufficient, attach the appropriate quantity of trim ballast (lead or plasticene) to the fuselage nose or tail and secure it carefully. If the model is tail-heavy, fix the ballast at the fuselage nose; if the model is tail-heavy, attach the ballast at the tail end of the fuselage. The longitudinal dihedral is the difference in degrees between the angle of incidence of the wing and of the tail. Provided that you work carefully and attach the wing and tailplane to the fuselage without gaps, the longitudinal dihedral will be correct ve rtic al ax is automatically. If you are sure that both these settings (CG and longitudinal dihedral) are correct, you can be confident that there will be no major problems when you test-fly the model. Fig. C Control surfaces, control surface travels The model will only fly safely, reliably and accurately if the control surfaces move freely and smoothly, follow the stick movements in the correct “sense”, and move to the stated maximum travels. The travels stated in these instructions have been established during the test-flying programme, and we strongly recommend that you keep to them initially. You can always adjust them to meet your personal preferences later on. Transmitter controls The transmitter features two main sticks which the pilot moves to control the servos in the model, which in turn operate the control surfaces. The functions are assigned according to Mode A, although other stick modes are possible. The transmitter controls the control surfaces as follows: Rudder (left / right) Fig. D Elevator (up / down) Fig. E Aileron (left / right) Fig. F Throttle (motor off / on) Fig. G Unlike the other controls, the throttle stick must not return to the neutral position automatically. Instead it features a ratchet so that it stays wherever you put it. Please read the instructions supplied with your radio control system for the method of setting up and adjusting the transmitter and receiving system. 19 Kit EasyGlider Kit EasyGlider Electric #21 4205 #21 4207 F Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage! Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, nous sommes disposé à la rectifier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retourner la pièce à notre unité de production sans omettre de joindre le coupon de caisse ainsi qu’une petite description du défaut. Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondantes pas au contenu du manuel. Attention! Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers. Compléments nécessaires au modèle EasyGlider / EasyGlider Electric : Colle rapide et activateur correspondant Utilisez de la colle rapide (cyanoacrylate) d’une viscosité moyenne avec activateur - pas de colle rapide pour polystyrène ! Les colles Epoxy ne donnent qu’un joint de tenue moyenne, car celui-ci casse lorsqu’il subit des charges un peu plus importantes et les pièces ne tiennent plus. Le joint n’est que superficiel. Comme alternative, vous pouvez utiliser de la colle thermofusible. Pour les modèles électriques et thermiques: Eléments de radiocommande Multiplex pour EasyGlider et EasyGlider Electric Récepteur Pico 5/6 UNI 35 MHz ex. Bande A Alternative 40 MHz ou Récepteur Micro IPD UNI 35 MHz ex. Bande A Alternative 40 MHz Servo Tiny-S UNI (besoin de 2x) Profondeur/Direction Servo Nano-S UNI (besoin de 2x) Aileron 2x Rallonge de câble 600mm UNI Servo d’aileron 2x Si nécessaire câble de filtrage 200mm UNI Servo d’aileron 2x Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Com. Com. Com. Com. Com. Com. Com. Com. Chargeur : MULTIcharger 5008 DC (100mA …5A de charge) 1-8 éléments NiCd/NiMH Nr. Com. ou MULTIcharger LN-2010 (100mA …5A de charge) 1-10 éléments NiCd/NiMH Nr. Com. les deux sont à alimenter en 12V (par ex. : batterie de la voiture) et 1-4 éléments Lithium-Polymer 5 5 5 5 6 6 8 8 5920 5921 5971 5972 5121 5120 5032 5035 9 2525 9 2523 Compléments uniquement pour le modèle EasyGlider Electric -- voir aussi page 51 -MULTIcont X-16 UNI régulateur Accu de propulsion MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 7/1500mAh ou Accu de propulsion MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 8/1500mAh Accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) 2 /1-1250mAh ou Accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) 2/ 1-2000mAh Nr. Com. Nr. Com. Nr. Com. Nr. Com. Nr. Com. 7 2271 15 6030 15 6037 15 7021 15 7016 et si nécessaire, connecteurs pour Régulateur – Accu de propulsion6 pôles / vert Nr. Com. 8 5213 Compléments uniquement pour le modèle EasyGlider : Accu de réception (NiMh) Interrupteur Mini avec prise de charge Nr. Com. Nr. Com. 15 6029 8 5037 4 / 1500mAh Outils : Ciseaux, cutter, pince coupante, feràsouder Remarque : Séparer les pages d’images du milieu du fascicule d’instruction ! Données techniques : Envergure Longueur totale Longueur de fuselage Poids en vol Surface alaire Charge alaire Fonctions RC 20 EasyGlider 1.800 mm 1.130 mm 1.060 mm env. 710 g FAI env. 41,6 dm² env. 17 g/dm² Direction, profondeur, ailerons EasyGlider Electric 1.800 mm 1.130 mm 1.020 mm avec propulsion de série env. 880g FAI env. 41.6 dm² env. 21 g/dm² fonction moteur en plus Information importante Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, n’utilisez pas de colle blanche ou époxy. N’utilisez que des colles cyanoacrylate (colle rapide), de préférence avec ajout d’activateur (Kicker). Pour tous les joints de colle, utilisez une colle cyanoacrylate avec une viscosité moyenne. Pour les pièces en Elapor®, vaporisez toujours l’activateur (Kicker) sur une des pièces à coller - laissez aérer pendant 2 minutes, et enduisez l’autre pièce avec de la colle cyanoacrylate. Assemblez les pièces et amenez les de suite en bonne position. Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace de quelques secondes, et de ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les yeux! Stockez le produit loin de la portée des enfants! 1. Avant l’assemblage Vérifiez le contenu de la boite. Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la liste des pièces. Remarquez que pour la version planeur, d’autres pièces sont disponibles que pour la version moteur. Assemblage du fuselage et des gouvernes 2. Préparation de la tringlerie Contrôlez et ajustez si nécessaire la longueur des gaines 43 et 45 pour la tringle commandant la profondeur. 43 Ø 3/2 x 810mm 45 Ø 2/1 x 850mm acier 41 Ø 0,8 x 890mm à emboîter ! Procédez de la direction 44 46 acier 42 même avec les gaines 44 et 46 pour la tringle de Ø 3/2 x 785mm Ø 2/1 x 810mm Ø 0,8 x 850mm à emboîter ! 3. Mise en place des gaines dans le fuselage Attention : en collant soigneusement les gaines extérieures de tringles 43 et 44 sur toute longueur dans le fuselage, ainsi que la gaine 47 de réception pour l’antenne, vous renforcez sensiblement la rigidité du fuselage et la stabilité des supports de gouvernes. Veillez à ce que les gaines intérieures coulissent facilement et qu’aucune colle se mette entre les deux gaines. Partie gauche du fuselage : Placez la gaine pour la profondeur munie de sa tringle (longueur de la corde à piano = 890mm) dans le fuselage en plaçant la partie en Z en avant. Fig. 3 Positionnez la gaine extérieure 43 en regard avec le bord du fuselage comme indiqué sur la Fig. 4. Posez cette moitié de fuselage bien à plat et collez y la gaine extérieure 43 sur toute la longueur de la rainure avec de la colle rapide Fig. 5 Partie droite du fuselage : Placez la gaine pour la direction munie de sa tringle (longueur de la corde à piano = 850mm) dans le fuselage en plaçant la partie en Z en avant. Fig. 6 Positionnez la gaine extérieure 44 en regard avec le bord du fuselage comme indiqué sur la Fig. 7. Posez cette moitié de fuselage bien à plat (attention aux picots d’arrêts / placez le fuselage en laissant dépasser une partie par-dessus le bord de table) et collez y la gaine extérieure 44 sur toute la longueur de la rainure avec de la colle rapide Fig. 8 4. Mise en place de la gaine pour l’antenne Collez la gaine d’antenne 47 dans la moitié droite du fuselage – ne tordez pas celui-ci pendant l’opération ! Fig. 9 5. Mise en place du crochet de remorquage (uniquement pour le planeur) Collez sur votre modèle le crochet de remorquage 32 dans la partie prédécoupée de la moitié de fuselage 4. Fig. 9 Découpez, à l’aide d’un bon cutter, la pièce de positionnement du moteur 13.1 attachée provisoirement à la dérive 13 en respectant les pointillés. Fig. 10 6. Mise en place des servos dans le fuselage Placez les servos au neutre et équipez-les de leur palonnier pour que ceux-ci forment un angle de 90° avec le servo. Comme indiqué, montez le servo de côté dans la partie gauche et droite du fuselage. Il sera peut être nécessaire d’effectuer quelques petites adaptations si vous utilisé d’autres servos. Passez les câbles des servos de bas en haut dans l’évidemment prévu à cet effet et fixez les avec une goutte de colle thermique. De même pour les servos, appliquez une goutte de colle thermique au niveau de leurs fixations. Fig. 12 + 13 7. Collage des deux parties du fuselage. La colle la mieux adaptée pour cette opération est la colle CA épaisse (colle rapide) avec de l’activateur. Attention : pour la version électrique n’oubliez pas de coller la masselotte 33 de centrage dans le fuselage comme indiqué sur la Fig. 11E ainsi que la pièce de positionnement du moteur 13.1. Mettez l’unité de propulsion 14 en place. Nous vous conseillons de souder le régulateur sur le moteur avant la fermeture du fuselage. Fig. 11E Remarque : si nécessaire, l’unité de propulsion se laisse facilement démonté du fuselage après assemblage de celui-ci à condition de démonter préalablement le cône et l’axe d’entraînement et qu’il n’y a pas de colle sur le moteur. En appuyant sur la pièce de positionnement 13.1 vous pouvez retirer le moteur par l’arrière. Effectuez un essai d’assemblage de deux parties du fuselage 3/5 et 4/6 +13.1 sans colle et vérifiez que celles-ci s’emboîtent parfaitement, rectifiez si nécessaire. Enduisez de colle la moitié de fuselage 3/5 au niveau des jointures et placez, ajustez la contrepartie 4/6 ! La jointure du fuselage doit être rectiligne pour éviter tout vrillage de votre fuselage ! Fig. 14 8. Montage du système de fermeture de la cabine Montez dans le fuselage les agrafes de fixation 22 pour le système de fixation Canopy-Lock de telle manière à ce que le téton de fixation 23 peu se clipser entre le fuselage et l’agrafe 22. Pour cela, vaporisez l’activateur sur les zones de réceptions du fuselage et laissez aérer. Ensuite, enduire la zone de collage avec de la colle rapide et amenez les agrafes dans la bonne position, un ajout de colle peut être réalisé par la suite. Fig. 15 21 9. Mise en place des charnières pour la direction Collez la charnière 31 avec un peu de colle rapide à l’arrière du fuselage. Veillez particulièrement à ne pas mettre de colle dans la charnière. Fig. 16 A l’aide d’un cutter, effectuez une entaille au niveau du bord avant de la dérive pour pouvoir accueillir la charnière 31. Procédez avec précaution ! Vous pouvez vous blesser. Rallongez l’entaille de 3 à 4mm vers le bas afin de pouvoir facilement adapter la position des gouvernes de direction et de profondeur sur le fuselage. Fig. 17 10. Mise en place des guignols sur la dérive Raccourcissez (avec une pince coupante) la partie en T du guignol 24 pour la dérive 13 d’environ 2mm. Mettez en place l’élément de fixation de la tringle 25 dans le deuxième trou de l’extérieur 24, et fixez l’ensemble avec une rondelle 26 et l’écrou 27. Attention : respecter le sens de montage. Serrez avec délicatesse l’écrou de fixation en veillant à ce que l’élément rotatif tourne toujours librement sans être branlant. Ensuite sécurisez l’ensemble avec une goutte de colle rapide (aiguille). Placez l’écrou de serrage 28 dans l’élément de fixation 25 à l’aide de la clé 6 pans 29. Placez les guignols 24 dans leur logements, en ayant, au préalable, enduit ceux-ci d’activateur et en orientant la rangée de trous sur les guignols vers la zone charnière. Fig. 18 11. Libérez les gouvernes de profondeur Vous devez libérer les gouvernes de profondeur 12 en entaillant (rainure d’1mm) les deux extrémités. Rodez les gouvernes de profondeur et de direction en les bougeant plusieurs fois, mais surtout ne les découpez pas complètement ! Fig. 19 12. Mise en place des guignols sur la profondeur Mettez en place l’élément de fixation de la tringle 25 dans le trou extérieur du corps du guignol 24, et fixez l’ensemble avec une rondelle 26 et l’écrou 27. Attention : respecter le sens de montage ! Serrez avec délicatesse l’écrou de fixation et sécurisez l’ensemble avec une goutte de colle rapide (aiguille). Placez l’écrou de serrage 28 dans l’élément de fixation 25 à l’aide de la clé 6 pans 29. Placez les guignols 24 dans leur logements, en ayant, au préalable, enduit ceux-ci d’activateur et en orientant la rangée de trous sur les guignols vers la zone charnière. Fig. 20 13. Collage des gouvernes de profondeur et de direction Collez la dérive 13 sur la profondeur 12 en respectant un angle de 90° entre les deux. Utilisez par exemple une équerre pour vérifier votre ajustement. Fig. 21 14. Collage des gouvernes sur le fuselage Effectuez un test d’assemblage de la profondeur et de la direction sur le fuselage sans utiliser de colle et vérifiez le bon positionnement de l’ensemble. Pour cela engagez tout d’abord la charnière 31 dans la dérive 13 et amenez ensuite l’ensemble en position. Veillez surtout à ce que la profondeur 12 repose sans failles sur la partie support du fuselage et soit parallèle au support d’aile à l’avant du fuselage. Pour vous aider, positionnez la clé d’aile 40 dans son logement (sécurisez le par exemple avec une bande velcro). Visez à partir du nez du modèle en passant par la clé d’aile pour ajuster la position de la profondeur. Si les gouvernes se positionnent correctement sur le fuselage, vous pouvez coller l’ensemble. Vérifiez encore une fois que qu’il n’y a pas de jour au niveau des joints ! Si vous n’avez pas bien 22 travaillé lors de la réalisation de cette étape, vous allez le regretter toute la vie de votre modèle. Fig. 21 15. Fixation des tringles pour la direction et la profondeur Passez les tringles en acier 42 et 43 dans l’élément de fixation 25 – positionnez les servos et les gouvernes en position centrale et fixez l’ensemble en serrant l’écrou à six pans 28 Fig. 22 + 23 Assemblage des ailes 16. libérez les ailerons Libérez les ailerons sur les deux parties d’aile 8 et 9 en entaillant (rainure d’1mm) les deux extrémités. Rodez la gouverne en la bougeant plusieurs fois, mais surtout ne les découpez pas complètement ! Fig. 24 17. Fixation des tringles d’ailerons Mettez en place l’élément de fixation de la tringle 25 dans le trou extérieur du corps du guignol 24. Fixez l’ensemble avec une rondelle 26 et l’écrou 27. Attention : 1x à gauche et 1x à droite ! Serrez avec délicatesse l’écrou de fixation et sécurisez l’ensemble avec une goutte de colle rapide (aiguille). Placez l’écrou de serrage 28 dans l’élément de fixation 25 à l’aide de la clé 6 pans 29. Placez les guignols 24 dans leur logements, en ayant, au préalable, enduit ceux-ci d’activateur et en orientant la rangée de trous sur les guignols vers la zone charnière. Fig. 25 18. Mise en place du servo d’aileron Placez le servo au neutre et équipez-le de son palonnier afin que celui-ci forme un angle de 90° avec le servo – 1x à gauche et 1x à droite (donc miroité). Ajustez l’emplacement de réception afin de pouvoir accueillir le servo sur les ailes 8 et 9. Il sera peut être nécessaire d’effectuer quelques petites adaptations si vous utilisé d’autres servos que ceux préconisés. Pour la fixation des servos, mettez de la colle thermofusible dans l’emplacement de réception au niveau des languettes de fixation de celui-ci et appliquez directement le servo – vous pouvez rajouter de la colle par après si nécessaire. Fig. 25 19. Assemblage des tringles de commande des ailerons Passez l’extrémité en forme de Z de la tringle 30 dans le trou du palonnier le plus à l’extérieur et enfilez l’autre côté dans l’élément de fixation 25. Positionnez le servo et la gouverne en position centrale et fixez l’ensemble en serrant l’écrou à six pans 28 Fig. 26 20. Passage de câble pour le servo d’aileron Passez le câble de commande du servo dans la fente prévu à cet effet en direction de la clé d’aile et connectez celui-ci avec sa rallonge de 600mm. Vous pouvez souder les câbles ou les relier par leur connecteur de série. Pour le connecteur, un évidemment spécial est prévu dans le cache pour clé d’aile 10 et 11. Positionnez celui-ci dans le prolongement et debout sur ce cache. Le câble peut dépasser la racine de l’aile d’env. 250mm pour faciliter la connexion sur le récepteur lors du montage et du démontage de l’aile. Fig. 26 21. Collage de cache de clé d’aile Adaptez soigneusement les clés d’ailes 10 et 11 sur les ailes 8 et 9. Si nécessaire, évidez un peu plus au niveau du raccord du câble du servo et de la rallonge. Lorsque le cache de clé d’aile se place correctement, vous pouvez coller celui-ci avec de la lors d’essais désespérés de destruction. D "Bilderbuch" "Illustrations" GB "Illustrations" F "Illustrazioni" I "Ilustraciónes" E © Copyright by MULTIPLEX 2005 KIT EasyGlider # 21 4205 KIT EasyGlider Electric # 21 4207 Version 3.0 23 13 7 14 15 40 13.1 14 9 10 8 4 11 3 6 12 Abb. 1 5 42 41 33 4 44 43 27 26 46 25 45 28 47 23 30 23 32 22 22 31 Abb. 2 24 43 41 ! 43 45 45 41 3/5 Abb. 3 Abb. 4 3/5 44 43 46 42 4/6 3/5 Abb. 5 Abb.6 44 ! 42 4/6 46 44 4/6 Abb. 7 32 47 Abb. 8 13 4 Abb. 9 13.1 Abb. 10 25 33 47 Detail 4/6 14 13.1 6 Abb. 11E Abb.12 3/5 3/5 4/6 Abb. 14 Abb. 13 22 31 Abb. 15 Abb. 16 28 13 25 24 26 27 13 Abb. 17 26 Abb. 18 25 28 24 26 27 12 12 Abb. 19 Abb. 20 Abb. 21 Abb. 22 13 13 12 31 8/9 Abb. 23 28 25 26 27 Abb. 24 30 24 8/9 8/9 Abb. 25 Abb. 26 27 9 10 / 11 40 8/9 8 Abb. 27 Abb. 28 23 23 7 7 Abb. 30 Abb. 29 battery switch RX battery 14 RX controller Abb. 31 Abb. 32 20mm 8mm 25mm 25mm 70 13mm 13mm Abb. 33 28 Abb. 34 8 - 10 mm / 0,3 - 0,4 in 52 21 50 m 0m 35 4 in 1 51 20 Abb. 35 A Abb. 36 B Auftriebskraft X D C α E F G MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG • Neuer Weg 2 • D-75223 Niefern-Öschelbronn • www.multiplex-rc.de 29 colle rapide. Veillez surtout à ne pas mettre de la colle sur la zone qui accueillera par la suite la clé d’aile 40. N’effectuez un test d’assemblage de la clé d’aile que lorsque vous serez certain que la colle est bien sèche (pour plus de sécurité, vaporisez un peu d’activateur et attendez 5 minutes). Dans le cas contraire, il est possible que vous ne pourrez plus jamais redémonter votre modèle. Fig. 27 22. Vérifiez le bon emboîtement de l’aile Equipez votre modèle avec la clé d’aile 40. Passez les câbles des servos d’ailerons par l’évidemment dans le fuselage et tirez les vers l’avant (un crochet fabrication maison peu vous simplifier cette opération). Vérifiez le bon positionnement (sans voir de jour) des ailes 8 et 9 sur le fuselage, si nécessaire, ajustez prudemment. Si nécessaire, ajustez délicatement l’ensemble : pincez légèrement avec vos doigts le rebord de l’aile se plaçant dans le fuselage. Remarque : les moitiés d’ailes ne sont pas collées au fuselage. Le modèle peu donc être démonté pour permettre un transport plus facile. Fig. 28 23. Collage de la verrière et des tétons de verrouillage Placez les deux tétons de verrouillage 23 dans la verrière 7 – les deux tétons se regardent et montrent vers l’intérieur de la verrière ! Appliquez de la colle rapide épaisse sur les dentelures des tétons – ici sans activateur ! – et les placer dans leur fente respective sur la verrière. Placez la verrière sur le fuselage et engagez les tétons dans les crochets 22 . Ajustez l’ensemble sans perdre de temps. Attendez env. 1 minute puis ouvrez délicatement la verrière. Vaporisez de l’activateur sur les zones de collage des crochets. Pour la version planeur, il est nécessaire d’ajustez avec un cutter les éléments de fermeture de la cabine en fonction de la taille de l’accu utilisé. Fig. 29+30 Généralité pour le montage de la radiocommande Dans la zone de la cabine il ne reste plus qu’à amener les éléments de la radiocommande. Veillez dès à présent à respecter le centre de gravité lors du positionnement du récepteur et de l’accu. Vous pouvez corriger le centre de gravité en déplaçant l’accu. Pour la fixation de ces éléments, vous trouverez de la bande adhésive velcro avec une partie crochets et une partie velours 20 + 21. Du fait que la tenue de la colle sur ce ruban n’est pas suffisant, renforcez le avec une goûte de colle rapide dans le fuselage. Pour les deux types de modèles, le récepteur est fixé avec de ruban velcro derrière les servos. Engagez l’antenne dans le tube 47 prévu à cet effet. Cela est plus simple en utilisant un fil d’acier avec une petite pointe passant par l’arrière du tube 32. Piquez celui-ci dans le bout du fil d’antenne et si nécessaire sécurisez-le tout avec une goûte de colle rapide afin de ne pas perdre le fil lors du passage de l’antenne. Fig. 31+32 Montage de la radiocommande pour la version électrique Le moteur disponible dans le kit est déjà filtré en interne. Ce filtrage est suffisant si vous utilisez un régulateur MULTIcont X16 # 7 2271. Dans le cas ou vous utilisez un autre régulateur, renforcez pour plus de sécurité le filtrage du moteur électrique. Vous pouvez par exemple prendre le kit de filtrage # 8 5020. Soudez un condensateur 47nF entre la cosse et le corps du moteur et un condensateur 47nF entre les cosses d’alimentation. Soudez le régulateur sur les cosses du moteur. 30 Pôle plus du régulateur sur le pôle moins du moteur Pôle moins du régulateur sur le pôle plus du moteur L’inversion de polarité est nécessaire par l’utilisation du réducteur mono-étage. Soudez rapidement avec apport simultané d’étain – si nécessaire démontez à nouveau la propulsion. Le régulateur sera fixé sur le bord du fuselage derrière le moteur. Du côté de l’accu, un connecteur est encore à souder et les points de soudures sont à munir de gaine thermorétractable. L’accu se glisse en dessous de l’aile principale dans le compartiment derrière le récepteur. En fonction de l’accu, celuici se bloque automatiquement ou doit être sécurisé. Pour tester l’ensemble, branchez toutes les connections des éléments RC en respectant les indications de la notice. Assemblez les palles de l’hélice 14 sur le système d’entraînement avec une colonnette et une vis. Serrez les vis correctement, mais avec délicatesse (afin de ne pas casser le filetage – cela se fait facilement). Fig. 31 Ne branchez la liaison accu/régulateur pour l’alimentation du moteur que lorsque vous avez allumé la radiocommande et que vous vous êtes assuré que la commande moteur est sur ‘’OFF». Allumez la radiocommande et connectez l’accu de propulsion au régulateur et celui-ci au récepteur. Il est vital que votre régulateur possède une fonction alimentation BEC (alimentation du récepteur via l’accu de propulsion). Mettez le moteur en route juste pour vérifier le sens de rotation de l’hélice (tenez bien votre modèle et enlevez tout objet léger et mobile dans les environs du modèle). Précautions : même pour de petits moteur il réside un haut risque de blessures dans la zone autour de l’hélice! Montage de la radiocommande pour la version électrique En plus du récepteur, équipez votre modèle d’un interrupteur et d’un accu de réception. L’interrupteur se place de côté devant les servos sur la demi-partie droite du fuselage. Equipez le support et le récepteur de bande velcro et placez l’ensemble dans le nez du fuselage puis placez l’accu. Afin d’effectuer un test, branchez l’ensemble des éléments de la radiocommande en respectant les instructions. Pour finir, raccourcissez, à l’aide d’un cutter, le téton de fermeture de la verrière 7 jusqu’à la marque et, si nécessaire, ajustez l’ensemble. Equipez votre modèle de la cabine. Fig. 32 Réglage du débattement des gouvernes Pour obtenir un modèle facilement pilotable, il est vital de régler correctement les débattements des gouvernes. Les valeurs indiquées sont toujours à mesurer aux endroits le plus loin de la gouverne. Gouverne de profondeur Vers le haut - manche tiré Vers le bas - manche poussé Gouverne de direction Vers la gauche et la droite - env.+13mm - env. -13mm env. 20mm pour chaque Gouverne d’ailerons Vers le haut Vers le haut env. +20mm env. –8mm Aérofreins - les deux ailerons vers le haut Mélange Aérofrein avec Profondeur Fig. 33 env. +20mm env. –5mm La distance d’atterrissage peut être réduite en utilisant la fonction ‘’aérofrein» qui fera monter les deux gouvernes d’ailerons. En même temps mélangez à cette fonction un mouvement de la profondeur afin de garder un modèle stable. Cela est possible à condition d’avoir une radiocommande permettant une telle fonction mélangeur. Pour cela, lisez attentivement la notice de votre radiocommande. Remarque : dans le sens de vol, lorsque vous mettez le manche des ailerons à droite, l’aileron droit doit se lever. Dans le cas ou votre radiocommande ne permet pas une inversion du sens de débattement, il est nécessaire de d’inverser l’endroit de fixation de la tringle. Un petit quelque chose pour l’esthétique Pour cela vous trouverez des décalcomanies couleurs dans le kit. Les différents symboles et écritures sont à découper et placer comme sur l’exemple (image de la boite) ou comme bon vous semble. Noircissez la cabine 5 jusqu’au bord avec un feutre du type marqueur indélébile (par ex. : Edding 3000). Centre de gravité Afin d’obtenir un vol stable de l’appareil, il est nécessaire d’équilibrer votre EasyGlider/Electric, comme n’importe quel autre appareil volant, à un point précis. Assemblez votre modèle comme pour un vol. En bougeant l’accu de réception ou de propulsion, vous pouvez influer sur celui-ci et donc le déterminer précisément. Si cela devait s’avérer insuffisant, ajouter du plomb en des endroits bien précis. Le centre de gravité se situe à 70mm du bord d’attaque de l’aile, mesurez et marquez l’emplacement avec un feutre indélébile. Placez l’avion sur votre doigt au niveau de la marque, laissez l’avion prendre une position d’équilibre. Par déplacement de l’accu de réception ou de propulsion, vous pouvez corriger la position du centre de gravité de l’appareil. Lorsque vous aurez trouvé cette position, faite un marquage de telle manière à toujours placé l’accu au même endroit. Fig. 34 Préparatifs pour le premier vol Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée. Si vous n’avez encore d’expériences dans le domaine du modèle réduit, cherchez une aide expérimentée. Si vous essayez tout seul, ce sera sûrement un coup dans l’eau. Vous trouverez des contacts auprès du club de modélisme du coin. Vous pouvez également demander votre revendeur pour obtenir des adresses. Une autre aide pour assurer ‘’vos premiers pas» serait par exemple notre simulateur de vol pour PC. Vous pouvez télécharger gratuitement ce simulateur sur notre page internet www.multiplex-rc.de. Le câble d’interface est disponible chez votre revendeur (Nr. Com. # 8 5153). Effectuez obligatoirement un test de portée avant le premier vol! Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien chargés, en respectant la notice. Assurez-vous avant la mise en route de votre ensemble radio, que le canal est disponible. Une tierce personne s’éloigne, en faisant bouger au moins une commande. Pendant ce test, avec l’antenne de l’émetteur est en position rentrée. Surveillez la réaction de vos servos non utilisés. Il ne devrait y avoir aucune perturbation jusqu’à une distance d’env. 60m minimum, ni hésitations ni tremblements. Le servo concerné doit effectuer sans hésitation les ordres donnés. Ce test n’est valable que si la bande de fréquence est libre et qu’aucune autre radiocommande n’émette même sur d’autres canaux! Le test doit être réitéré avec le moteur en marche. Qu’une petite diminution de portée est admissible. Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller. Envoyer l’ensemble du matériel de radiocommande (avec accu, servos, interrupteur) à notre section services et réparation pour effectuer une vérification. Premier vol .... Planeur : Un premier lancé main en ligne droite du modèle, contre le vent, donne déjà une bonne impression si celui-ci est bien réglé ou s’il est nécessaire de donner du trim. Si votre modèle glisse d’un côté, donnez du trim du côté opposé. Si vous avez directement une partie de l’aile qui chute, corrigez le trim des ailerons. Décollage main avec une corde Une méthode classique pour faire décoller un planeur. Le modèle est tracté par une tierce personne à l’aide d’une corde adaptée 50 (disponible dans le kit), un peu comme avec un cerfvolant. Pour cela, engagez le bout de la corde dans l’anneau de décollage 52 et placez-y également le fanion de contrôle 51. L’ensemble est fixé au modèle par le crochet 32, déroulez la corde et le ‘’coureur» tire la corde et court vers le vent. Attendez d’avoir une petite tension sur le modèle avant de le lâcher. Le coureur observe le modèle tout au long de sa course. Celui-ci doit monter uniformément. Surtout par fort vent, il est à éviter une traction trop importante sur les ailes du modèle. Décollage au sandow Ce type de décollage est le mieux adapté à cette grandeur de modèle. Vous n’avez pas besoin d’aide et l’altitude atteignable est de l’ordre de 100m. A cette altitude vous pouvez espérer atteindre des temps de vol remarquables. La recherche de thermique ne devrait pas poser de problèmes en fonction des conditions météorologiques. Le vol thermique L’utilisation des thermiques demande de l’expérience au niveau du pilotage. Les vents ascendants sur terrain plat – en fonction de votre altitude – sont plus difficilement identifiables au comportement de votre modèle que sur un terrain en pente, où les ‘’barbus» se situent plus à la hauteur de vos yeux. Reconnaître une ascendante directement au-dessus de votre tête et de l’utiliser n’est réalisable que pour des pilotes chevronnés. Pour cela, recherché ces ascendants en quadrillant l’espace aérien de la où vous vous trouvez. Les vents ascendants ne sont reconnaissables que par rapport au comportement de votre modèle. Si votre modèle en rencontre une puissante, il va prendre subitement de l’altitude – alors qu’une faible ne sera détectable qu’avec un œil expérimenté et tout le savoir d’un pilote expérimenté. Avec un peu de pratique vous arriverez à reconnaître la naissance d’une thermique en plaine. En fonction de la réverbération du terrain, l’air est plus ou moins chauffée, et glisse, en fonction du vent, plus ou moins près du sol. Cet air chaud se détache du sol en rencontrant une brindille, un arbre, une clôture, une lisière de forêt, une petite pente, une voiture qui passe, ou même par le passage de votre modèle et prend de l’altitude. Cela est comparable à la goûte d’eau qui glisse sur une surface, puis, lorsqu’elle rencontre un obstacle se détache et tombe sur le sol. Les zones ascendantes sont le mieux délimités par exemple au-dessus des champs de neiges sur les versants des montagnes. Au-dessus de cette zone enneigée l’air a refroidi et descend, mais se réchauffe en rencontrant la partie sans neige ce qui provoque sont détachement du sol et forme des ascendants relativement violents et instables. Le but du jeu est de trouver cette ascendance et de ce placer au ‘’centre». Par des corrections de trajectoire, il faudrait garder le modèle au centre ou les effets sont les plus marqués. Pour cela il est nécessaire d’avoir de l’expérience. Quittez la zone ascendante à temps, afin d’éviter d’avoir des problèmes de visibilité de votre modèle. Rappelez-vous toujours que le modèle est plus visible sous un nuage que dans le ciel bleu. Pour perdre de l’altitude, gardez à l’esprit : la solidité de ce modèle EasyGlider/Electric est très élevé pour sa classe, néanmoins elle n’est pas infinie. N’attendez pas de souplesses 31 Vol de pente Le vol de pente est une manière de pilotage très attractive. La possibilité de voler pendant des heures sans être dépendant d’une tierce personne est un très agréable sentiment de liberté. Le neck plus ultra est bien sur le vol thermique à partir d’une pente. Lancer le modèle, chercher les thermiques, les trouver, monter jusqu’à la zone visuelle, faire redescendre le modèle en vol acrobatique et recommencer le même jeu est une sensation de plénitude. Mais attention, le vol de pente cache également quelques dangers pour le modèle. Dans la majeure partie des cas vous avez l’atterrissage qui est plus difficile que sur un terrain plat. Il est souvent nécessaire d’atterrir dans les zones de turbulences de la pente ce qui nécessite de la concentration une approche risquée nécessitant une aide extérieure. Un atterrissage dans le vent ascendant est encore plus difficile et demande une orientation amont du modèle et un arrondi à un moment précis juste avant de toucher. Remorquage Il existe un mariage idéal de deux modèles pour apprendre le pilotage avec un remorqueur, l’EasyGlider associé avec le Magister. Si vous devez décoller sur de l’herbe, il faut équiper votre Magister d’un moteur plus puissant comme un moteur Brushless d’une puissance de 300Watt. Pour le remorquage vous nécessitez d’une corde tressée d’env. 1 à 1,5mm de diamètre, sur une longueur d’env. 20m. Fixez à l’extrémité de cette corde une bande velcro munie d’un trou. Collez l’autre côté de la bande velcro sous le nez de votre EasyGliders. Du côté du Magister, effectuez une boucle à l’autre extrémité de la corde et engagez la dans le crochet de remorquage. Placez les deux modèles un derrière l’autre contre le vent. La corde de remorquage repose sur la profondeur du Magister. Le remorqueur commence à rouler et tend la corde, seulement maintenant il faut mettre plein gaz – l’ensemble prend de la vitesse – le remorqueur reste au sol – le planeur décolle mais reste près du sol – ensuite seulement le remorqueur décolle à son tour. Une montée régulière est impérative (même dans les virages !). Evitez, lors des premiers remorquages, les passages au-dessus de vos têtes. Pour décrocher, placez votre planeur dans un virage serré et tirez franchement sur la profondeur. La bande velcro se libère et le planeur est ‘’libre». Vol électrique Avec la version électrique, vous avez atteint le plus haut niveau d’indépendance. En plaine, vous pouvez espérer réaliser env. 4 montées en atteignant une altitude raisonnable avec une charge d’accu. Sur une pente, vous pouvez également éviter de couler (couler signifiant un atterrissage plus bas sur le versant si vous ne trouvez pas d’ascendance). Performances de vol Que signifie une performance pour les planeurs ? Le paramètre le plus important est la finesse et l’angle de glisse. On comprend par finesse le taux de chute par seconde pour l’air environnant. Celle-ci est déterminée en première ligne par la charge alaire (poids/surface portante). L’EasyGlider présente d’excellentes performances à ce niveau, de loin meilleur que les modèles standards (seulement env. 17g/dm2). De ce fait, ce modèle ne nécessite que peu d’ascendance (thermiques) pour prendre de l’altitude. A cela se rajoute la vitesse de vol principalement déterminé par la charge alaire (plus celle-ci est faible et plus le planeur peut voler lentement). Cela vous permet également de prendre des virages serrés – c’est un avantage certain lors de vol thermique (près du sol, celle-ci est très serrée). De plus, cette vitesse faible permet aux débutants de mieux maîtriser leur modèle. Celui-ci à plus de temps pour réfléchir et le modèle ‘’pardonne» de petites erreurs de pilotage. Néanmoins : ‘’la où il y a de la lumière, il y a de l’ombre !» L’autre paramètre vital est l’angle de glisse. Il est déterminé en mesurant la distance parcourue par le modèle en fonction de son altitude de départ. L’angle de glisse augmente si votre charge alaire augmente ainsi que la vitesse de vol. Cela est 32 nécessaire si vous devez voler par vent fort ou si vous devez effectuer des passages pour réaliser des figures acrobatiques. Egalement pour le vol thermique vous avez besoin de cet angle de glisse. Vous aurez sûrement des courants d’air descendants à traverser pour en trouver des ascendants. Pour augmenter votre charge alaire, vous aurez besoin de ballast. Celui-ci devra être placé dans les ailes du modèle. Cet emplacement est idéal pour votre EasyGlider. C’est le tube en fibre de verre dans votre aile. Le diamètre intérieur de celui-ci est de 7,8mm. En temps normal, il est assez compliqué de trouver du ballast de ce diamètre ou très cher. Mais, par hasard, la tige à fileter que vous trouvez dans n’importe quel magasin de bricolage a un diamètre Ø 7,7mm. Dans certain cas vous n’avez besoin que de la moitié de la tige. Il est à ce moment la nécessaire de caler celle-ci pour éviter qu’elle ne se déplace (par exemple, enfiler le ballast des deux côtés pour équilibrer le poids et fixer l’ensemble). Sécurité Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui vous couvre suffisamment. Entretenez toujours correctement vos modèles et vos radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge de vos accus. Mettre en œuvre toutes les dispositions de sécurités nécessaires. Informez-vous sur les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue général MULTIPLEX. Les produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et sont constamment améliorés pour eux. Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol. Fascination Le modélisme est de tout temps un passe temps fascinant à grande valeur. Apprenez à connaître votre EasyGlider/Electric, ses performances et ses caractéristiques confortables et saines pendant des heures passionnantes dans la nature. Savourez le résultat que nous procure ce sport dans lequel est marié technologie, connaissances et savoir-faire personnels seuls ou avec des amis, et qui nous permette de savourer la nature et la vie en amis chose que la vie actuelle nous permet de moins en moins. Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage. MULTIPLEX Modellsport GmbH&Co. KG Responsable Produits et Développement Klaus Michler F Liste des pièces Kit EasyGlider Kit EasyGlider Electric # 21 4205 # 21 4207 Nr. Nbr Nbr Désignation Matière Dimensions 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 - 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Instructions de montage Planche de décoration Moitié fuselage gauche Glider Moitié fuselage droit Glider Moitié fuselage gauche Electric Moitié fuselage droit Electric Verrière Aile gauche Aile droite Cache de clé d’aile gauche Cache de clé d’aile droit Profondeur Dérive et pièce de calage moteur Moteur, réducteur, hélice Papier Film autocollant mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor mousse Elapor métal / plastique DIN-A4 350 x 1000mm Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet Complet Petit nécessaire EasyGlider+Electric 20 2 2 Velcro crochets 21 2 2 Velcro velours 22 2 2 Crochet pour système Canopy-Lock 23 2 2 Téton de verrouillage Canopy-Lock 24 4 4 Guignols à coller 25 4 4 Corps de fixation des tringles 26 4 4 Rondelle plate 27 4 4 Ecrou 28 4 4 Vis de blocage 6 pans 29 1 1 Clé 6 pan 30 2 2 Tringlerie pour ailerons embout en Z 31 1 1 Charnière 32 1 Crochet de remorquage / Glider 33 1 Masselotte / Electric plastique plastique plastique injecté plastique injecté plastique injecté métal métal métal métal métal métal plastique injecté plastique injecté acier 25x60mm 25x60mm Complet Complet Complet Complet Ø6mm M2 M2 M3x3mm SW 1,5 Ø 1x70mm Complet Complet boulle Ø13mm Tringlerie EasyGlider+Electric 40 1 1 Clé d’aile 41 1 1 Tige avec embout en Z pour profondeur 42 1 1 Tige avec embout en Z pour direction 43 1 1 Gaine extérieure profondeur 44 1 1 Gaine extérieure direction 45 1 1 Gaine intérieure profondeur 46 1 1 Gaine intérieure direction 47 1 1 Tube guide antenne tube en fibre de verre métal métal plastique plastique plastique plastique plastique Ø 10x8x1000mm Ø 0,8 x 890mm Ø 0,8 x 850mm Ø 3/2 x 810mm Ø 3/2 x 785mm Ø 2/1 x 850mm Ø 2/1 x 810mm Ø 3/2 x 810mm Eléments pour décollage 50 1 Corde de remorquage 51 1 Fanion de contrôle 52 1 Anneau de décollage Nylon/Plastique moulé Film autocollant acier Ø 0,5mm x 75m Complet Ø 14mm Pièces de rechanges ( voir aussi page 52 ; S.V.P. à ne commander que chez votre revendeur) Planche de décoration Moitié de fuselage Glider + tringlerie Moitié de fuselage Electric + tringlerie Verrière Ailes Kit de gouvernes 72 22 22 22 22 22 4274 4157 4156 4158 4159 4160 Pales d’hélice Moteur+réducteur+axe d’entraînement+cône Petit nécessaire Glider Petit nécessaire Electric Clé d’aile Système Canopy-Lock (fermeture de verrière) Dispositif de décollage en courant 73 33 22 22 72 72 72 3188 2688 4153 4154 3190 5136 3387 33 Bases du pilotage d’un modèle réduit Un avion, comme un modèle réduit se pilote avec les gouvernes suivant 3 axes - l’axe vertiical, l’axe longitudinal et l’axe latéral. Une action sur la commande de profondeur conduit à une modification de la position de vol autour de l’axe latéral. Une action sur la gouverne de direction conduit à une modification de la position de l’appareil autour de son axe vertical. Si l’on agit sur les ailerons, l’appareil tourne autour de son axe longitudinal. En fonction des paramètres extérieurs, par ex. des turbulences, qui peuvent amener le modèle à quitter sa trajectoire, c’est au pilote d’effectuer les manoeuvres nécessaires pour ramener le modèle dans la direction souhaitée. C’est en jouant au moteur (moteur, hélice) que l’on monte ou que l’on descend. Dans la plupart des cas, la vitesse de rotation du moteur est réglée par un variateur. Ce qui est important, c’est qu’en tirant sur la profondeur, le modèle monte, jusqu’à la limite du décrochage. L’angle de montée dépend donc directement de la motorisation utilisée. Dérive Gouvernail de direction Aileron droite Stabilisateur Aile droite Élévateur Verrière Cône Aile gauche al udin t i g lon Axe Axe vertical Le profil de l’aile Le profil de l’aile est un profil creux autour duquel s’écoule l’air. Les filets d’air qui passent sur le dessus de l’aile parcourent une distance plus importante que ceux qui passent sur le dessous. Il en résulte une dépression sur le dessus de l’aile qui maintient l’appareil en l’air: c’est la portance. Vue A Le centre de gravité Comme tout autre appareil, votre modèle, pour avoir de bonnes caractéristiques en vol, doit être centré correctement. C’est pourquoi il est indispensable de centré correctement le modèle avant le premier vol. Le centre de gravité se mesure toujours en partant du bord d’attaque de l’aile, le plus près possible du fuselage. Soutenu à cet endroit par deux doigts ou mieux encore, posé sur la balance de centrage MPX Réf. 69 3054, le modèle doit être et se maintenir à l’horizontale. Vue B Si le centrage correct n’a pas encore été atteint, celui-ci peut l’être en déplaçant les éléments de rception, notamment l’accu de propulsion. Si cela ne suffit toujours pas, rajoutez du plomb soit à l’avant, dans le nez du fuselage ou à l’arrière, en le fixant correctement. Si le modèle a tendance à basculer sur l’arrière, rajoutez du plomb à l’avant, si c’est l’inverse, rajoutez du plomb à l’arrière. Angle d’incidence C’est l’angle d’attaque que forme l’aile par rapport au stabilisateur. En montant avec soin l’aile sur le fuselage (sans jour) et le stabilisateur, l’angle d’incidence est automatiquement respecté. 34 Aileron gauche Fuselage F Ax el até ral Si ces deux réglages ont été effectués avec minutie (centre de gravité et angle d’incidence), vous n’aurez aucun problème lors du premier vol. Vue C Gouvernes et débattements des gouvernes Vous ne pourrez obtenir de saines qualités en vol que si les tringles de comùmande des gouvernes sont bien montées, sans points durs, et que si les débattements des gouvernes sont respectés. Les débattements indiqués dans la notice sont recommandables pour les premiers essais, et nous vous conseillons de les reprendre tels quels. Vous pourrez toujours par la suite les adapter à votre style de pilotage. Eléments de commande sur l’ématteur Sur l’émetteur, il y a deux manches de commande pour la commande des servos ce qui permet aux gouvernes de votre modèle de bouger. L’attribution des manches de commande se fait selon le mode A, mais d’autres attributions sont possibles. Les gouvernes ci-dessous sont commandés avec les éléments de commande suivants: Gouverne de direction (gauche/droite) Vue D Gouverne de profondeur (haut/bas) Vue E Aileron (gauche/droite) Vue F Commande moteur (Marche/Arrêt) Vue G L’élément de commande du moteur ne doit pas revenir automatiquement au point neutre. C’est pourquoi c’est élément de commande est cranté. Comment réglé ce «crantage» est décrit dans la notice d’utilisation de la radiocommande. KIT EasyGlider KIT EasyGlider Electric # 21 4205 # 21 4207 I Prenda confidenza con il contenuto della scatola di montaggio! Le scatole di montaggio MULTIPLEX sono soggette, durante la produzione, ad un continuo controllo della qualità e siamo pertanto certi che Lei sarà soddisfatto con la scatola di montaggio. La preghiamo tuttavia, di controllare tutte le parti prima del loro utilizzo (consultando la lista materiale), poiché le parti già lavorate non potranno più essere sostituite. Se una parte dovesse risultare difettosa, saremo disposti, dopo un nostro controllo, alla riparazione o alla sostituzione. La preghiamo di inviare la parte in questione al nostro reparto modellismo, allegando assolutamente una breve descrizione del difetto riscontrato. Noi lavoriamo costantemente al miglioramento tecnico dei nostri prodotti. Cambiamenti nel contenuto della scatola di montaggio, in forma, dimensioni, tecnica, materiali ed accessori, sono possibili in ogni momento e senza preavviso. Per tutto quanto qui descritto, per i disegni e le foto, non si assumono responsabilità. Attenzione! Modelli radiocomandati, e specialmente aeromodelli, non sono giocattoli. La loro costruzione e uso richiedono conoscenza tecnica, accuratezza nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi. Errori ed imprecisioni nella costruzione e nel funzionamento possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo espressamente l’attenzione su questi pericoli, poiché non possiamo controllare il corretto assemblaggio, la manutenzione ed il funzionamento dei nostri modelli. Per il completamento del modello EasyGlider / EasyGlider Electric sono ulteriormente necessari: Colla: cianoacrilica con attivatore Usare colla cianoacrilica di media viscosità, assieme all’attivatore – non usare colla ciano per espanso! Colle epossidiche possono sembrare a prima vista ideali, in caso di sollecitazione, la colla si stacca facilmente dalle parti in espanso – l’incollaggio è solo superficiale. In alternativa si può anche usare colla a caldo! Componenti RC MULTIPLEX per EasyGlider e EasyGlider Electric: ricevente PiCO 5/6 UNI 35 MHz p.es. banda A in alternativa 40 MHz oppure ricevente Micro IPD UNI 35 MHz p.es. banda A in alternativa 40 MHz servo Tiny-S UNI (necessari 2 pz.) elevatore/direzionale servo Nano-S UNI (necessari 2 pz.) 2x alettoni prolunga 600 mm UNI servo alettoni 2x event. filtri antidist. 200mm UNI servo alettoni 2x Art.nr. Art.nr. Art.nr. Art.nr. Art.nr. Art.nr. Art.nr. Art.nr. 5 5 5 5 6 6 8 8 5920 5921 5971 5972 5121 5120 5032 5035 Caricabatteria: MULTIcharger 5008 DC (corrente di carica 100mA ...5A) 1-8 elementi NiCd/NiMh Art.nr. 9 2525 oppure MULTIcharger LN-2010 DC (corrente di carica 200mA ...2A) 1-10 elementi NiCd/NiMh Art.nr. 9 2523 entrambi per il collegamento a batteria 12V (p.es. autovettura) e 1...4 elementi ai polimeri di litio Ulteriormente necessario solo per EasyGlider Electric MULTIcont X-16 UNI Pacco batteria MPX Permabatt NiMh (AA-Mignon) oppure Pacco batteria MPX Permabatt NiMh (AA-Mignon) Pacco batteria MPX Permabatt Li-Batt (LiPo) oppure Pacco batteria MPX Permabatt Li-Batt (LiPo) eventualmente connettore per collegamento regolatore/batteria Ulteriormente necessario solo per EasyGlider: pacco batteria Rx MULTIPLEX (NiMh) cavo mini con interruttore e presa carica -- ver anche pagina 51 -regolatore motore 7 / 1500 mAh 8 / 1500 mAh 2 / 1-1250 mAh 2 / 1-2000 mAh 6 poli / verde Art.nr. 7 2271 Art.nr.156030 Art.nr. 15 6037 Art.nr. 15 7021 Art.nr. 15 7016 Art.nr. 8 5213 4 / 1500 mAh Art.nr. 15 6029 Art.nr. 8 5037 Attrezzi: forbice, taglierino, saldatoio. Nota: Per una più facile consultazione, staccate dal centro le pagine con i disegni! Dati tecnici: EasyGlider Apertura alare 1.800 mm Lunghezza fusoliera sopra tutto 1.130 mm Lunghezza fusoliera 1.060 mm Peso in ordine di volo ca. 710 g Superficie alare FAI ca. 41,6 dm² Carico alare ca. 17 g/dm² Funzioni RC elevatore, direzionale e alettoni EasyGlider Electric 1.800 mm 1.115 mm 1.020 mm con motorizzazione di serie ca. 880 g FAI ca. 41,6 dm² ca. 21 g/dm² in aggiunta anche motore 35 Nota importante Questo modello non è in polistirolo™! Per questo motivo non usare per gli incollaggi colla vinilica o epoxy. Usare esclusivamente colla cianoacrilica, possibilmente assieme all’attivatore (Kicker). Per tutti gli incollaggi usare colla ciano di media viscosità. Con il materiale Elapor® spruzzare sempre su una superficie l’attivatore (Kicker) – fare asciugare ed applicare sulla superficie opposta la colla ciano. Unire e allineare immediatamente le parti. Attenzione quando si lavora con la colla cianoacrilica! Questo tipo di colla asciuga in pochi istanti; in nessun caso applicare sulle dita o su altre parti del corpo. Proteggere assolutamente gli occhi con occhiali di protezione adeguati! Tenere lontano dalla portata dei bambini! 1. Prima di cominciare Prima di cominciare a costruire il modello, controllare il contenuto della scatola di montaggio consultando le fig. 1+2 e la lista materiale. Nota: le scatole di montaggio per le due versioni (aliante / elettrico) possono contenere anche parti diverse. Terminare la fusoliera ed i piani di quota 2. Preparare i rinvii Controllare la lunghezza delle guaine 43 e 45 per l’elevatore, se necessario accorciarle. 43 45 inserire il tondino d’acciaio 41 Ø 3/2 x 810 Ø 2/1 x 850 Ø 0,8 x 890 mm ! mm mm Procedere nella stessa maniera con le guaine 44 e 46 per il direzionale. 44 Ø 3/2 x 785 mm 46 Ø 2/1 x 810 mm inserire il tondino d’acciaio 42 Ø 0,8 x 850 mm ! 3. Installare i rinvii nei semigusci della fusoliera Attenzione: le guaine esterne 43 e 44 e la guaina 47 per l’antenna devono essere incollate in modo accurato sull’intera lunghezza, in modo da rendere ancora più stabile e robusta la parte posteriore della fusoliera. Fare attenzione che la colla non coli all’interno delle guaine e che i rinvii si muovano con facilità. Semiguscio sinistro: Inserire la guaina per l’elevatore (lunghezza tondino d’acciaio = 890mm) nella parte sinistra della fusoliera, con la “Z” rivolta in avanti. Fig. 3 L’estremità anteriore della guaina esterna 43 deve essere a filo come indicato in Fig. 4. Appoggiare il guscio fusoliera su una superficie piana. Incollare quindi la guaina esterna 43 sull’intera lunghezza con colla ciano. Fig. 5 Semiguscio destro: Inserire la guaina per il direzionale (lunghezza tondino d’acciaio = 850mm) nella parte destra della fusoliera, con la “Z” rivolta in avanti. Fig. 6 L’estremità anteriore della guaina esterna 44 deve essere a filo come indicato in Fig. 7. Appoggiare il guscio fusoliera su una superficie piana (attenzione alle linguette / posizionare il semiguscio in piano oltre al bordo del tavolo). Incollare quindi la guaina esterna 44 sull’intera lunghezza con colla ciano. Fig. 8 36 4. Installare la guaina per l’antenna Incollare la guaina 47 nel semiguscio destro – fare attenzione a non piegare la fusoliera! Fig. 9 5. Installare il gancio catapulta (solo per la versione aliante) Nella versione aliante, incollare il gancio 32 nella rispettiva apertura, sulla parte destra della fusoliera 4. Fig. 9 Con un taglierino, tagliare dal direzionale 13 l’ordinata di fissaggio motore 13.1 sulle linee tratteggiate come da disegno. Fig. 10 6. Installare i servi nei semigusci della fusoliera Portare i servi in posizione neutrale ed installare le squadrette a 90° rispetto al servo. Inserire i servi, come indicato in figura, nel semiguscio destro e in quello sinistro. A seconda dei servi usati, potrebbero essere necessari piccoli lavori di ritocco. Passare i cavi dal basso verso l’alto, nelle rispettive scanalature e fissarli con una goccia di colla a caldo. Fissare inoltre anche i servi sulle linguette con una goccia di colla a caldo. Fig. 12+13 7. Unire i semigusci Per incollare i semigusci usare colla ciano assieme all’attivatore. Attenzione: per la versione elettrica incollare prima ancora la zavorra di compensazione 33, come indicato in Fig. 11E. Inserire inoltre anche l’ordinata di fissaggio motore 13.1. Installare adesso ancora l’unità motore/riduttore 14. Si consiglia di saldare già adesso il regolatore sul motore. Fig. 11E Nota: in caso di necessità, l’unità motore/riduttore può anche essere smontata successivamente (durante l’installazione fare attenzione a non imbrattare di colla le parti). Per togliere la motorizzazione, smontare l’ogiva ed il mozzo portapale, e spingere verso il basso l’ordinata di fissaggio 13.1. Unire le parti 3 / 5 e 4 / 6 + 13.1 dapprima senza colla e controllare che combacino perfettamente, eventualmente ritoccare. Spruzzare sul semiguscio 4 / 6 l’attivatore e fare asciugare per ca. 2 minuti. Applicare sul semiguscio 3 / 5, sui rispettivi punti di contatto, la colla ciano. Unire le parti e allinearle! La giuntura fra le due parti deve essere perfettamente diritta! Fig. 14 8. Installare i ganci di fissaggio per la capottina Installare nella fusoliera i ganci di fissaggio 22 Canopy-Lock in modo da far combaciare successivamente le linguette 23 della capottina. Spruzzare sulle aperture corrispondenti l’attivatore e fare asciugare. Applicare quindi sui punti d’incollaggio dei ganci la colla ciano ed inserirli immediatamente. Eventualmente ritoccare ancora successivamente con qualche goccia di colla. Fig. 15 9. Installare la cerniera del direzionale Applicare poca colla ed incollare la cerniera 31 nella parte posteriore della fusoliera. Fare attenzione che la colla non coli all’interno della cerniera. Fig. 16 Con un taglierino, praticare sulla parte anteriore del direzionale, esattamente al centro, una scanalatura per la cerniera 31. Attenzione a non tagliarsi! La scanalatura sul timone deve essere allungata verso il basso di ca. 3-4 mm in modo da riuscire ad installare successivamente con più facilità il direzionale e l’elevatore sulla fusoliera. Fig. 17 10. Fissare la squadretta sul direzionale Accorciare la parte a “T” della squadretta 24 per il direzionale 13 a ca. 2 mm. Inserire il raccordo 25 nel secondo foro dalla parte esterna e fissarlo con una rondella 26 e dado 27. Attenzione: controllare che il raccordo sia installato nella giusta direzione! Serrare attentamente il dado – il raccordo si deve girare, senza avere però gioco. Fissare infine il dado con una goccia di colla ciano (applicare con un ago). Avvitare quindi il grano 28 con la chiave a brugola 29. Con colla ciano, incollare la squadretta 24, con i fori rivolti verso la “cerniera”. Spruzzare prima sulla rispettiva apertura del direzionale l’attivatore. Fig. 18 11. Rendere mobili l’elevatore ed il direzionale Tagliare l’elevatore 12 sui due lati (scanalatura di 1mm). Per rendere mobili l’elevatore ed il direzionale, piegarli a destra/ sinistra per qualche volta – i timoni non devono essere staccati! 12. Fissare la squadretta sull’elevatore Inserire il raccordo 25 nel foro più esterno della squadretta 24 e fissarlo con una rondella 26 e dado 27. Attenzione: controllare che il raccordo sia installato nella giusta direzione! Serrare attentamente il dado – il raccordo si deve girare, senza avere però gioco. Fissare infine il dado con una goccia di colla ciano (applicare con un ago). Avvitare quindi il grano 28 con la chiave a brugola 29. Con colla ciano, incollare la squadretta 24, con i fori rivolti verso la “cerniera”. Spruzzare prima sulla rispettiva apertura dell’elevatore l’attivatore. Fig. 20 13. Unire i piani di coda Incollare il piano di quota 12 ed il direzionale 13 precisamente a 90°. Fig. 21 14. Incollare i piani di coda sulla fusoliera Posizionare prima senza colla, il piano di quota ed il direzionale sulla fusoliera e controllare che tutto combaci perfettamente. Inserire a tale proposito prima la cerniera 31 nel direzionale 13 ed muovere infine i piani in avanti nella rispettiva posizione. Fare attenzione che l’elevatore 12 sia posizionato perfettamente sulla fusoliera, in linea con la superficie d’appoggio delle ali. Per facilitare l’allineamento, inserire la baionetta 40 nell’apertura delle ali e fissarla con nastro adesivo. Quando tutto combacia, incollare le parti e controllare nuovamente l’allineamento e l’appoggio perfetto sulla fusoliera! Questa fase della costruzione deve essere eseguita con particolare cura, per ottenere delle buone doti di volo del modello. Fig. 21 15. Collegare i rinvii dell’elevatore e del direzionale Inserire i tondini 42 e 43 nei raccordi 25 – portare i servi ed i timoni in posizione neutrale ed avvitare i grani 28. Fig. 22 + 23 Terminare le ali 16. Rendere mobili gli alettoni Sulle semiali 8 e 9 tagliare gli alettoni sui lati (scanalatura di 1mm). Per renderli mobili, piegarli a destra/sinistra per qualche volta – i timoni non devono essere staccati! Fig. 24 17. Fissare le squadrette sugli alettoni Inserire rispettivamente un raccordo 25 nel foro più esterno delle squadrette 24 e fissarli con una rondella 26 e dado 27. Attenzione: 1x destra, 1x sinistra! Serrare attentamente il dado – il raccordo si deve girare, senza avere però gioco. Fissare infine il dado con una goccia di colla ciano (applicare con un ago). Avvitare quindi il grano 28 con la chiave a brugola 29. Con colla ciano, incollare le squadrette 24, con i fori rivolti verso la “cerniera”, nelle rispettive aperture. Spruzzare prima sulle rispettive aperture dell’attivatore. Fig. 25 18. Montare i servi per gli alettoni Portare i servi in posizione neutrale ed installare le squadrette a 90° rispetto al servo (1x destra, 1x sinistra). Inserire i servi nelle rispettive aperture delle semiali 8 e 9. A seconda dei servi usati, potrebbero essere necessari piccoli lavori di ritocco. Per fissare i servi, applicare rispettivamente una goccia di colla a caldo nelle scanalature per le linguette ed inserire immediatamente il servo – eventualmente ritoccare ancora successivamente con una goccia di colla. Fig. 25 19. Installare i rinvii per gli alettoni Agganciare la “Z” dei tondini d’acciaio 30 nel foro più esterno della squadretta del servo ed infilare l’estremità opposta attraverso il raccordo 25. Portare i servi ed i timoni in posizione neutrale ed avvitare i grani 28. Fig. 26 20. Posizionare i cavi dei servi alari Inserire i cavi nelle rispettive scanalature, in direzione dell’apertura per la baionetta e allungarli con una prolunga di 600mm. Le prolunghe possono essere saldate o collegate con i rispettivi connettori. Per i connettori è prevista un’apertura nei coperchi baionetta 10 e 11. Fissare i cavi in modo rettilineo e con la parte larga del cavo rivolta verso l’alto. I cavi devono sporgere dall’ala di ca. 250mm in modo raggiungere con facilità la ricevente all’interno della fusoliera. Fig. 26 21. Incollare i coperchi baionetta Adattare con cura i coperchi baionetta 10 e 11 nelle semiali 8 e 9. Se necessario ritoccare in prossimità della connessione con le prolunghe. Quando tutto combacia, incollarli con colla ciano, facendo attenzione che la colla non coli sulle superfici sulle quali successivamente verrà inserita la baionetta 40. La baionetta 40 deve essere inserita solo quando si è certi che la colla all’interno dell’ala sia perfettamente asciutta (per sicurezza spruzzare dell’attivatore e aspettare ca. 5 minuti), altrimenti può succedere che non si riesca più ad estrarre la baionetta. Fig. 27 22. Montare le ali sulla fusoliera En primer lugar, una las dos semi-alas usando el larguero 40. Si fuese necesario, girando el larguero mientras ejerce un poco de presión, puede meterlo unos mm. en la espuma. Coloque el larguero en el modelo. Introduzca hacia el morro del avión de los cables de los alerones para extraerlos por el hueco practicado en el fuselaje (usando una varilla doblada, le será mucho más fácil). Compruebe que el asiento de las alas sea perfecto sobre el fuselaje. Si fuese necesario, haga lo siguiente: Apriete con los dedos el borde por donde encajan las alas en el fuselaje. Nota: Le ali non devono essere incollate alla fusoliera, per facilitarne il trasporto. Fig. 28 37 23. Incollare le linguette di fissaggio nella capottina Installare le due linguette di chiusura 23 nella capottina 7 – le linguette rivolte verso l’interno! Applicare sulla parte dentata ciano denso – in questa fase non usare l’attivatore!-, poi inserire le linguette fino a metà. Posizionare la capottina sulla fusoliera in modo che le linguette vadano ad agganciasi ai ganci 22. Allineare immediatamente, attendere ca. 1 minuto, poi aprire attentamente la capottina. Spruzzare sulle superfici incollate l’attivatore. Per la versione aliante, adattare con un taglierino la linguetta anteriore della capottina a seconda della dimensione del pacco batteria. Fig. 29+30 Installazione dell’impianto radio in generale I componenti rimanenti dell’impianto radio devono essere installati nell’area della capottina. Durante l’installazione tenere conto del baricentro, che può essere corretto spostando il pacco batteria Rx. Per fissare i singoli componenti usare il velcro allegato 20+21. La colla del velcro non aderisce a sufficienza sull’espanso. Per questo motivo incollarlo ulteriormente con la colla ciano. Con il velcro, fissare la ricevente, per entrambe le versioni, dietro ai servi. Inserire l’antenna nella guaina bowden 47 installata precedentemente, aiutandosi con un tondino d’acciaio appuntito. Inserire il tondino da dietro nella guaina, infilare sul tondino l’estremità dell’antenna, eventualmente fissarlo ulteriormente con una goccia di ciano, ed estrarre il cavo. Fig. 31+32 Installazione dell’impianto radio nella versione elettrica All’interno del motore allegato sono già saldati dei filtri antidisturbo, che sono più che sufficienti se si usa il regolatore MULTIcont X-16 # 7 2271. Con un regolatore diverso, è consigliabile saldare dei filtri supplementari (set filtri antidisturbo # 8 5020). Saldare a tale proposito rispettivamente un condensatore da 47 nF fra ogni polo di collegamento del motore e la scatola del motore ed uno fra i due poli. Saldare il regolatore al motore. polo positivo regolatore al polo negativo motore polo negativo regolatore al polo positivo motore Con il riduttore ad uno stadio si deve in ogni caso invertire il senso di rotazione del motore. Saldare velocemente, applicando contemporaneamente lo stagno – se necessario togliere l’unità motore dal modello. Fissare il regolatore dietro al motore. Saldare inoltre sui cavi per il collegamento del pacco batteria i rispettivi connettori ed isolare i punti di saldatura con tubo termorestringente. Il pacco batteria deve essere posizionato nella scanalatura prevista dietro alla ricevente, sotto l’ala. A seconda del pacco batteria usato, il pacco batteria andrà ad incastrarsi nella scanalatura, altrimenti fissarlo ulteriormente. Per prova collegare tutti i componenti come riportato sulle istruzioni allegate alla radio. Installare le pale dell’elica 14 sul mozzo portapale con rispettivamente un distanziale ed una vite. Le viti devono essere avvitate completamente, ma in modo non eccessivo! Fig. 31 Collegare i connettori pacco batteria/regolatore solo dopo aver acceso la radio ed essersi assicurati che lo stick motore si trovi in posizione motore “SPENTO”. 38 Accendere la radio e collegare il pacco batteria al regolatore ed il regolatore alla ricevente. E’ indispensabile che il regolatore disponga della funzione BEC (alimentazione dell’impianto RC dal pacco batteria). Tenere saldamente il modello, togliere da dietro l’elica qualsiasi oggetto leggero - accendere per un attimo il motore e controllare ancora una volta il senso di rotazione dell’elica. Attenzione: anche con piccoli motori elettrici ed eliche ci si può ferire seriamente! Installazione dell’impianto radio nella versione aliante Oltre alla ricevente, installare anche un interruttore Rx ed un pacco batteria per alimentare l’impianto radio. Inserire l’interruttore nell’apertura laterale, davanti ai servi sulla parte destra della fusoliera. Fissare il pacco batteria con velcro. Per prova collegare tutti i componenti come riportato sulle istruzioni allegate alla radio. Accorciare/adattare infine la linguetta anteriore della capottina 7 nel punto segnato (taglierino). Posizionare la capottina sulla fusoliera. Fig. 32 Regolare le corse dei timoni Per ottenere un comportamento di volo equilibrato del modello è importante regolare correttamente le corse dei timoni. Le corse devono essere misurate sempre nel punto più largo dei timoni. Elevatore verso l’alto verso il basso - stick tirato - stick in avanti - ca. +13mm ca. –13 mm Direzionale a destra e sinistra rispettivamente ca. 20 mm Alettoni verso l’alto verso il basso ca. +20 mm ca. – 8 mm Spoiler – entrambi gli alettoni alzati miscelazione Spoiler in elevatore Fig. 33 ca. +20 mm ca. – 5 mm La funzione “Spoiler” permette di alzare entrambi gli alettoni per accorciare l’atterraggio. Contemporaneamente è necessario miscelare l’elevatore a picchiare per mantenere il modello in una fase di volo stabile. Per usare questa funzione devono essere presenti sulla radio i mixer necessari. Consultare a tale proposito le istruzioni allegate al radiocomando. Nota: con alettoni a destra, l’alettone di destra (visto in direzione di volo) deve muoversi verso l’alto. Se la radio usata non consente di impostare le corse riportate sopra, si dovrà intervenire di conseguenza sui rinvii, collegandoli ad un foro più esterno/interno. Ancora qualche cosa per l’estetica La scatola di montaggio contiene dei decals multicolore. Ritagliare le scritte e gli emblemi ed incollati come indicato sulle foto della scatola di montaggio o secondo i propri gusti. Con un pennarello indelebile nero (p.es. Edding 3000), colorare la capottina 5 fino sui bordi. Bilanciare il modello Il EasyGlider/Electric, come ogni altro aereo, deve anche essere bilanciato su un punto prestabilito, per ottenere delle doti di volo stabili. Montare il modello. Eventuali correzioni possono essere fatte spostando il pacco batteria. Se questo non dovesse essere sufficiente, usare del piombo di bilanciamento. Il baricentro si trova a 70mm dal bordo d’entrata dell’ala, in prossimità della fusoliera. Segnare il punto sulla parte inferiore delle ali con un pennarello indelebile. Sollevando il modello in questo punto con le dita, dovrebbe rimanere in posizione orizzontale. Eventuali correzioni possono essere fatte, spostando il pacco batteria. Una volta bilanciato il modello, segnare la posizione del pacco batteria, in modo da poterlo posizionare sempre nello stesso punto. Fig. 34 Preparativi per il primo volo Per il primo volo è consigliabile scegliere una giornata priva di vento. Particolarmente indicate sono spesso le ore serali. Se non si ha ancora esperienza nel campo dell’aeromodellismo RC, farsi aiutare da un modellista esperto. L’esperienza insegna che spesso i primi voli non vanno a “buon fine” se fatti senza l’aiuto di un esperto. Contattare l’associazione di modellismo della zona o chiedere indirizzi al proprio rivenditore. Per facilitare l’approccio al modellismo si può anche usare il nostro simulatore di volo per PC. Il simulatore può essere scaricato a titolo gratuito dal nostro sito www.multiplex-rc.de. Il cavo d’interfaccia per radio MPX è disponibile presso il Suo rivenditore (Art.nr. 8 5153) Prima del decollo effettuare assolutamente un test di ricezione dell’impianto RC! Le batterie della radio e del modello devono essere caricate secondo le prescrizioni. Prima d’accendere la radio, accertarsi che il canale usato sia libero. Un aiutante si allontana con la radio e muove costantemente una funzione di comando; l’antenna della radio deve essere completamente inserita. Durante l’allontanamento muovere uno stick. Controllare i servi. Il servo che non viene mosso, deve rimanere fermo fino ad una distanza di ca. 60 m, mentre quello che viene comandato con lo stick, deve muoversi normalmente, senza ritardi. Questo test deve essere effettuato solo quando non ci sono altre radio accese, neanche su altri canali, e quando non ci sono interferenze sulla propria banda di frequenza! Il test deve essere ripetuto con il motore acceso. La distanza di ricezione deve rimanere pressoché uguale. Non decollare assolutamente se dovessero sorgere dei problemi. In questo caso fare controllare la propria radio (con batterie, interruttore, servi) dalla ditta produttrice. Primo volo ... Aliante: Con un lancio a mano diritto e contro vento si può determinare con facilità se il modello è regolato correttamente o se richiede ancora correzioni con le leve dei trim. Se il modello tende a girare su un lato, trimmare il direzionale dalla parte opposta. Se un’ala si “abbassa” immediatamente, correggere sugli alettoni. Decollo con corsa: Per lanciare in aria il modello, si può usare la corda allegata. In questo caso il modello viene fatto decollare nello stesso modo come si usa per un aquilone. Fissare ad un’estremità della corda l’anello 52 e la bandierina 51. Agganciare l’anello al gancio 32 sulla parte inferiore del modello, stendere la corda. Un aiutante comincia a correre con l’estremità opposta della corda (sempre controvento). Con la corda in tensione rilasciare il modello. Durante la corsa, l’aiutante deve controllare il modello. Specialmente con vento forte si deve fare attenzione a non sollecitare eccessivamente il modello. Decollo con catapulta Questo tipo di decollo è particolarmente adatto per un modello di queste dimensioni. Il decollo con catapulta non richiede aiutanti e permette inoltre di raggiungere un’altezza considerevole di ca. 100 m, che può essere sfruttata per la ricerca di termiche. Volo in termica Lo sfruttamento delle termiche richiede esperienza da parte del pilota. Le termiche i pianura, a causa la maggiore quota del modello, sono più difficili da riconoscere che in pendio, dove spesso le termiche si possono trovare “di fronte” al pilota. Solo pochi piloti esperti riescono a riconoscere una termica in pianura “sopra la loro testa” e a farsi portare in quota – per questo motivo, volare trasversalmente davanti alla propria posizione. Un campo ascendente si riconosce dal comportamento del modello; le buone termiche fanno salire velocemente il modello, le piccole, invece, richiedono tutta l’esperienza del pilota. Con qualche esercizio si riuscirà a riconoscere i punti di distacco delle termiche nell’area di volo. L’aria si riscalda, a seconda della capacità del terreno di trasmettere il calore del sole e viene spostata dal vento a poca distanza da terra. La “bolla” d’aria calda si può staccare da terra e cominciare a salire per colpa di un cespuglio, di una siepe, per un bosco o di una collina, per una macchina che passa nelle vicinanze, anche per un aeromodello in atterraggio. Un bell’ esempio, però in senso inverso, si ha quando una goccia scivola sotto ad un rivestimento, rimane dapprima attaccata, cade però appena incontra un ostacolo. Anche in alta montagna, sul confine con zone innevate si possono facilmente trovare termiche. Sopra la zona innevata, l’aria fredda scende verso il basso, incontrando al confine dell’area l’aria calda che sale dalla valle; questa porta ad un distaccamento di forti, ma anche “turbolente” termiche. Cercare di sfruttare sempre al meglio le termiche - con piccole correzioni, tenere il modello sempre al centro della termica, dove le correnti ascendenti sono maggiori. Questo richiede esperienza ed esercizio. Per non perdere di vista il modello, uscire in tempo dalla zona di ascendenza. Si noti che il modello è più facilmente visibile sotto ad una nuvola, che nel cielo terso blu. Se si riduce la quota: Il modello EasyGlider/Electric può sopportare alte sollecitazioni, però anche queste hanno un limite. Naturalmente la garanzia non copre i danni dovuti ad un’eccessiva sollecitazione del modello. Volo in pendio Il volo in pendio è sicuramente il modo più piacevole per volare un aliante. Volare per ore, portati dal vento del pendio, senza dover ricorrere a verricello o traino - un’esperienza ineguagliabile. Il culmine è certamente il volo in termica, partendo dal pendio. Lanciare il modello, volare fuori, sopra la valle, cercare la termica, farsi portare fino in quota, scendere in acrobazia, per ricominciare il gioco, questo è modellismo alla perfezione. Però attenzione, il volo in pendio nasconde anche pericoli. L’atterraggio è certamente più difficile che in pianura. Spesso si deve atterrare nell’area turbolenta di sottovento, cosa che richiede concentrazione e un avvicinamento corretto e veloce. Un atterraggio in sopravvento, cioè nell’ascendenza del pendio, è ancora più difficile. Normalmente si atterra velocemente, salendo il pendio, con la “ripresa” nel momento giusto, poco prima dell’atterraggio. 39 Traino I modelli Magister e EasyGlider sono la coppia ideale per il traino. Se il decollo deve avvenire sull’erba, è indispensabile che il Magister sia motorizzato con un motore più potente, p.es. brushless con ca. 300 Watt di potenza. Per il traino usare una corda intrecciata con un diametro di ca. 1 – 1,5 mm, lunga ca. 20 m. Annodare ad un’estremità della corda un pezzo di velcro (praticare un foro). Applicare la parte opposta del velcro direttamente davanti, sotto alla fusoliera dell’EasyGlider. L’altra estremità della corda deve essere agganciata al rispettivo gancio del Magister. Posizionare i due modelli, uno dietro l’altro controvento. La corda deve passare sopra l’elevatore del Magister. Rullare lentamente con il modello che traina per tendere la corda. Solo adesso dare tutto motore – il trainatore rimane a terra – l’aliante decolla rimanendo a poca distanza dal suolo – adesso può anche decollare il modello che traina. Salire in modo costante (anche nelle curve!!!) Durante i primi traini evitare di sorvolare piloti e spettatori. Per sganciare l’aliante, portarlo in una curva accentuata e cabrare. Il velcro si stacca, l’aliante è “libero”. Volo elettrico Con la versione elettrica, EasyGlider Electric si ha il maggior grado d’indipendenza. In pianura il modello può salire ad una quota sufficiente per la ricerca di termiche per 4 volte con un solo pacco batteria. Anche in pendio, la motorizzazione elettrica può essere usata per tenere in quota il modello quando le correnti ascensionali non sono più sufficienti. Efficienza di volo Cosa è l’ efficienza di un aliante? I parametri più importanti sono la velocità di discesa e l’angolo di planata. Con velocità di discesa si intende la perdita di quota per ogni secondo. La velocità di discesa dipende in prima linea dal carico alare del modello (peso / superficie alare). L’EasyGlider ha dei valori di tutto rispetto, molto migliori di altri modelli (solo ca. 17 g/dm²). Per far guadagnare quota al modello, la termica necessaria può quindi anche essere molto debole. La velocità di volo viene inoltre influenzata principalmente dal carico alare (più è ridotto, più il modello è lento). In questo modo il modello è in grado di effettuare curve molto strette - un vantaggio per il volo in termica (in prossimità del terreno la termica ha spesso dimensioni molto contenute). La ridotta velocità di volo è infine particolarmente utile per il principiante, che può prendersi più tempo per effettuare le manovre, mentre eventuali piccoli errori di pilotaggio risultano essere pressoché innocui. Però: “C’è anche il rovescio della medaglia!” L’altro parametro importante è l’angolo di planata. Questo valore indica una proporzione e cioè la distanza di volo possibile da una determinata quota. L’angolo di planata aumenta con maggiore carico alare, come pure la velocità di volo. Questo è utile quando è richiesta una velocità di volo più alta o quando si deve avere più riserve in acrobazia. 40 Anche nel volo in termica può essere necessaria una velocità di volo maggiore, p.es. per sorvolare velocemente aree di discendenza. Per aumentare il carico alare applicare nel modello della zavorra, preferibilmente nelle ali. Anche nelle ali dell’EasyGlider ci sono dei tubi in vetroresina nei quali inserire della zavorra. Il diametro interno è di 7,8 mm. Una zavorra di un tale diametro è normalmente difficile da reperire e cara. Un’asta filettata M8 si é dimostrata la soluzione più ottimale (Ø 7,7mm) e conveniente (può essere acquistata in ogni negozio fai da te). In qualche caso è sufficiente anche un’asta di metà lunghezza. In questo caso è importante fissarla in modo che non scivoli all’interno dei tubi (inserire in entrambe le semiali un listello di balsa, per tenere il peso al centro). Sicurezza La sicurezza è l’elemento essenziale quando si vola con modelli radioguidati. Stipulare assolutamente un’assicurazione. Per i membri di club questa viene stipulata normalmente dall’associazione stessa per tutti i membri. Fare attenzione che la copertura assicurativa sia sufficiente. Tenere i modelli ed il radiocomando sempre in perfetta efficienza. Informarsi su come caricare correttamente le batterie. Fare uso di prodotti che migliorano la sicurezza. Nel nostro catalogo generale MULTIPLEX si possono trovare tutti i prodotti più adatti, sviluppati da modellisti esperti. Volare sempre in modo responsabile! Volare a bassa quota, sopra la testa degli altri non significa essere degli esperti, i veri esperti non ne hanno bisogno. Nell’interesse di tutti noi si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti. E’ importante volare sempre in modo da non mettere in pericolo i colleghi modellisti e gli spettatori. Si prenda in considerazione che anche il migliore radiocomando può essere soggetto, in ogni momento, ad interferenze esterne. Anche anni d’esperienza, senza incidenti, non sono una garanzia per il prossimo minuto di volo. Il fascino L’aeromodellismo è certamente uno dei passatempi più affascinanti. Impari a conoscere, durante molte ore di volo nella natura, il Suo EasyGlider / Electric e le sue eccezionali doti di volo. Apprezzi una delle poche attività sportive, dove la tecnica, il proprio fare, la propria conoscenza, da soli o con gli amici, nella natura e con la natura, permettono esperienze, diventate rare al giorno d’oggi. Noi, il Suo team MULTIPLEX , Le auguriamo tanta soddisfazione e successo nella costruzione e più tardi nel far volare questo straordinario modello. MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG Assistenza e sviluppo aeromodelli Klaus Michler Sm EasyGlider # 21 4205 Sm EasyGlider Electric # 21 4207 Pos. Pezzi 1 1 1 2 1 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 1 8 1 1 9 1 1 10 1 1 11 1 1 12 1 1 13 1 1 14 1 Descrizione Istruzioni di montaggio Decals Semiguscio sinistro fusoliera Glider Semiguscio destro fusoliera Glider Semiguscio sinistro fusoliera Electric Semiguscio destro fusoliera Electric Capottina Semiala sinistra Semiala destra Coperchio baionetta sinistro Coperchio baionetta destro Piano di quota Direzionale e ordinata fiss. motore Motore, riduttore, elica I Materiale carta foglio adesivo stampato espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor metallo / plastica Dimensioni DIN-A4 350 x 1000mm finito finito finito finito finito finito finito finito finito finito finito finito Minuteria EasyGlider+Electric 20 2 2 Velcro parte uncinata 21 2 2 Velcro parte “stoffa” 22 2 2 Gancio Canopy-Lock 23 2 2 Linguetta Canopy-Lock 24 4 4 Squadretta timoni 25 4 4 Raccordo rinvii 26 4 4 Rondella 27 4 4 Dado 28 4 4 Grano a brugola 29 1 1 Chiave a brugola 30 2 2 Rinvio alettoni con “Z” 31 1 1 Cerniera 32 1 Gancio per catapulta / Glider 33 1 Zavorra di compensazione / Electric materiale materiale materiale materiale materiale metallo metallo metallo metallo metallo metallo materiale materiale acciaio 25 x 60 mm 25 x 60 mm finito finito finito finito Ø 6mm M2 M2 M3 x 3mm SW 1,5 Ø 1 x 70 mm finito finito sfera Ø13mm Tondini EasyGlider+Electric 40 1 1 Baionetta 41 1 1 Rinvio per EL con “Z” 42 1 1 Rinvio per DI con “Z” 43 1 1 Guaina bowden EL 44 1 1 Guaina bowden DI 45 1 1 Tubo interno bowden EL 46 1 1 Tubo interno bowden DI 47 1 1 Guaina bowden per antenna tubo in vetroresina metallo metallo materiale plastico materiale plastico materiale plastico materiale plastico materiale plastico Ø 10 x 8 x 1000mm Ø 0,8 x 890 mm Ø 0,8 x 850 mm Ø 3/2 x 810 mm Ø 3/2 x 785 mm Ø 2/1 x 850 mm Ø 2/1 x 810 mm Ø 3/2 x 810 mm Catapulta EasyGlider 50 1 Corda 51 1 Bandierina 52 1 Anello nylon / materiale plastico materiale plastico acciaio Ø 0,5mm x 75 m finito Ø 14mm plastico plastico plastico plastico plastico plastico plastico Parti di ricambio (ver anche pagina 52 ; da ordinare presso il rivenditore) Decals 72 4274 Semigusci fusoliera Glider + bowden 22 4157 Semigusci fusoliera Electric + bowden 22 4156 Capottina 22 4158 Ali 22 4159 Piani di coda 22 4160 Pale elica 73 3188 Motore+riduttore+portapale+ogiva 33 2688 Minuteria Glider 22 4153 Minuteria Electric 22 4154 Baionetta 72 3190 Canopy-Lock (chiusura capottina) 72 5136 Catapulta 72 3387 41 ozioni fondamentali Come ogni aereo, anche gli aeromodelli, possono muoversi, grazie ai timoni, intorno ai seguenti 3 assi – d’imbardata, di beccheggio e di rollio. Il movimento dell’elevatore fa variare la direzione di volo attorno all’asse di beccheggio. Muovendo il direzionale, il modello gira sull’asse d’imbardata. Il pilota deve quindi intervenire per fare in modo che il modello voli nella direzione voluta. Con l’aiuto del motore (motore, elica) è possibile variare la quota del modello. I giri del motore vengono, nella maggior parte dei casi, regolati da un regolatore elettronico. E’ importante sapere, che tirando l’elevatore, il modello sale fino a quando viene raggiunta la velocità minima. Più il motore è potente, più è grande l’angolo di cabrata. Semiala sinistra Direzionale alettoni sinistra timone Piano di quota elevatore Capottina Ogiva o rolli asse d’imbardata di asse Semiala destra alettoni destra Fusoliera I as se di be cc he gg io Il profilo alare L’ala ha un profilo asimmetrico (curvo), sul quale scorre l’aria. L’aria deve percorrere, nello stesso arco di tempo, una distanza maggiore sulla parte superiore dell’ala, che sulla quella inferiore. In questo modo si genera una depressione sulla parte superiore che tiene l’aereo in aria (portanza). Fig. A Il baricentro Il Suo modello, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato, per ottenere delle doti di volo stabili. Prima di effettuare il primo volo, è indispensabile bilanciare il modello. Il baricentro si trova sotto al profilo alare, e viene misurato partendo dal bordo d’entrata dell’ala (in prossimità della fusoliera). Il modello viene sollevato in questo punto con le dita o meglio con la bilancia per baricentro MPX # 69 3054, e si deve portare in posizione orizzontale. Fig. B Eventuali correzioni possono essere fatte, spostando i componenti RC (p.es. il pacco batteria). Se questo non dovesse essere sufficiente, si può inserire e fissare nella punta della fusoliera o sulla parte posteriore, la quantità necessaria di piombo. Se il modello tende a cabrare, aggiungere piombo nella punta, se tende a picchiare nella parte posteriore della fusoliera. L’incidenza indica la differenza in gradi fra la posizione del piano di quota e dell’ala. Per ottenere la giusta incidenza, è indispensabile installare l’ala ed il piano di quota sulla fusoliera, in modo che combacino perfettamente con i piani d’appoggio. Una volta effettuate con precisione queste due regolazioni (baricentro e incidenza), non ci saranno sorprese durante il volo. Fig. C Timoni ed escursioni I timoni si devono muovere con facilità e nella giusta direzione. Le escursioni devono essere inoltre regolate come indicato nelle istruzioni di montaggio. Queste escursioni sono state determinate in volo, durante le nostre prove di volo, e si consiglia di adottarle anche sul proprio modello. Eventuali modifiche possono comunque essere fatte in un secondo tempo. La radio Sulla radio ci sono due stick, che fanno muovere i servi e di conseguenza anche i timoni del modello. La posizione delle singole funzioni è indicata per Mode A – altre posizioni sono possibili. I seguenti timoni possono essere mossi con la radio: il direzionale (sinistra/destra) Fig. D l’elevatore (cabrare/picchiare) Fig. E alettoni (sinistra/destra) Fig. F il motore (motore spento/acceso) Fig. G Lo stick del motore non deve scattare in posizione centrale una volta rilasciato, ma deve rimanere fermo sull’intera corsa. Per effettuare la necessaria regolazione, consultare il manuale d’istruzione della radio. 42 KIT EasyGlider KIT EasyGlider Electric # 21 4205 # 21 4207 E ¡Familiaricese con el kit! Los kits de MULTIPLEX durante su producción, están sujetos a un continuo control de los materiales. Esperamos que este satisfecho con su kit. Aun así, le rogamos, que compruebe que todas las piezas están disponibles antes de empezar a montar, ya que cualquier pieza que haya sido manipulada no podrá cambiarse. En cualquier caso, le pedimos que revise todas las piezas (según la lista de contenido) antes de su uso, ya que las piezas usadas no serán reemplazadas. En caso que en alguna ocasión una pieza esté defectuosa estaremos encantados de corregir el defecto o reemplazar la pieza una vez realizadas las comprobaciones pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro departamento de construcción de modelos incluyendo sin falta la factura de compra y una breve descripción del defecto. Trabajamos constantemente en la evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de modificar el contenido del kit de construcción, tanto en su forma como en su tamaño, técnica, material o equipamiento en cualquier momento y sin previo aviso. Les rogamos que comprendan, que no se pueden hacer reclamaciones basándose en los datos e imágenes de este manual. ¡Atención! Los modelos radio controlados, especialmente los aviones, no son juguetes en el sentido habitual. Su construcción y su uso requiere unos conocimientos técnicos, una construcción esmerada, así como disciplina y sentido de la responsabilidad. Errores o descuidos durante la construcción y su posterior vuelo pueden conllevar a daños personales y materiales. Dado que el fabricante no tiene ninguna influencia sobre la correcta construcción, cuidado y uso, advertimos especialmente acerca de estos peligros Necesario para los modelos EasyGlider / EasyGlider Electric : Pegamento con su correspondiente activador: Use pegamento instantáneo de viscosidad media (cianocrilato) con activador. ¡No use pegamento instantáneo para Styropor! Los pegamentos Epoxy, producen una unión resistente pero sólo a primera vista, una vez endurecido y al ser sometido a tensiones, se despegará de las piezas. La unión es sólo superficial. ¡Como alternativa, puede usar una termo-encoladora! Equipo RC MULTIPLEX para EasyGlider y EasyGlider Electric: Receptor PiCO 5/6 UNI alternativa o Receptor Micro IPD UNI alternativa Servo Tiny-S UNI (2x necesarios) Servo Nano-S UNI (2x necesarios) Cable prolongador 600 mm UNI Si es necesario, cable con ferrita 200 mm UNI o o o 35 MHz p.Ej. A-Band 40 MHz 35 MHz p.Ej.. A-Band 40 MHz Profundid. / Direcc. 2x Alerones Servo alerones 2x Servo alerones 2x Num.Ped. Num.Ped. Num.Ped. Num.Ped. Num.Ped. Num.Ped. Num.Ped. Num.Ped. Cargador: MULTIcharger 5008 DC (Corriente de carga 100mA ...5A) 1.....8 elementos NiCd/NiMh Num.Ped. MULTIcharger LN-2010 (Corriente de carga 200mA ...2A) 1...10 elementos NiCd/NiMh Num.Ped. Ambos para conexión a 12V (P.Ej. Batería del automóvil) y 1...4 elementos de polímeros de Litio Sólo para el EasyGlider Electric -- ver pagina 51 -MULTIcont X-16 UNI Regulador Batería MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 7 / 1500 mAh Batería MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 8 / 1500 mAh Batería MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) 2 / 1-1250 mAh Batería MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) 2 / 1-2000 mAh Si fuese necesario, Conector para la batería y el regulador 6 Polos / verde Sólo para el EasyGlider Batería del receptor (NiMh) Mini cable interruptor con clavija 4 / 1500mAh Num.Ped. Num.Ped. Num.Ped. Num.Ped. Num.Ped. Num.Ped. 5 5 5 5 6 6 8 8 5920 5921 5971 5972 5121 5120 5032 5035 9 2525 9 2523 7 2271 15 6030 15 6037 15 7021 15 7016 8 5213 Num.Ped.15 6029 Num.Ped.8 5037 herramientas: Tijeras, Cuchilla, Alicates de corte, soldador. Nota: ¡Consulte las imágenes del separable central! Características Técnicas: Envergadura Longitud Total Longitud fuselaje Peso en orden de vuelo Superficie alar Carga alar EasyGlider 1.800 mm 1.130 mm 1.060 mm aprox. 710 g FAI aprox. 41,6 dm² aprox. 17 g/dm² EasyGlider Electric 1.800 mm 1.115 mm 1.020mm con motor de serie 880 g FAI aprox. 41,6 dm² aprox. 21 g/dm² Funciones RC Dirección, profundidad, alerones Además, control del motor 43 Advertencia importante ¡Este modelo no es de Styropor ™! Por este motivo no es posible pegar con cola blanca o Epoxy. Utilice solamente pegamentos a base de cianocrilato, preferiblemente con un activador (Kicker). Utilizar para todas las uniones pegamentos de cianocrilato (pegamento de contacto) con viscosidad media. Con Elapor®, rociar siempre uno de los lados con activador (Kicker), dejar airear y aplicar en el otro lado pegamento a base de cianocrilato (ZACKi). Unir ambas partes y llevar inmediatamente a la posición correcta. Cuidado al trabajar con pegamentos a base de cianocrilato. Estos pegamentos se endurecen en cuestión de segundos, por este motivo no deben entrar en contacto con los dedos u otras partes del cuerpo. ¡Para la protección de los ojos, utilizar necesariamente gafas de seguridad! ¡Mantener fuera del alcance de los niños! 1. Antes del montaje Compruebe el contenido de su kit. Le será muy útil la lista de componentes y las imágenes 1+2. Tenga en cuenta que la lista de los elementos varía del modelo con motor al velero. Montaje del fuselaje y del timón de dirección 2. Preparativo de las transmisiones bowden (varillas de control) Compruebe la longitud de las fundas de la transmisión y recórtelas si fuese necesario 43 y 45. 43 Ø 3/2 x 810 mm 45 Ø 2/1 x 850 mm Acero 41 Ø 0,8 x 890 mm introducir! Repita los pasos para las fundas 44 y 46. 44 Ø 3/2 x 785 mm 46 Ø 2/1 x 810 mm Acero 42 Ø 0,8 x 850 mm introducir! 3. Montaje de las transmisiones en los soportes Atención: mediante el cuidadoso pegado de las fundas externas 43 y 44 ,así como del tubo de antena 47, a lo largo del fuselaje conseguirá un importante aumento de la estabilidad en el soporte del timón de dirección. Compruebe que la varilla se mueve suavemente en el interior de las fundas y que no haya caído pegamento en el interior de las fundas. Mitad izquierda del fuselaje: Coloque la transmisión bowden (Varilla de acero = 890mm) en el mitad izquierda del fuselaje, quedando por delante la parte con forma de Z. Img. 3 5. Montaje del gancho para Hi-Start (solo velero) Sólo en el modelo sin motorizar, se pegará ahora el gancho para Hi-Start 32 en su ubicación en el fuselaje (hueco) 4. Img. 9 En el timón de dirección 13, y con la ayuda de una cuchilla afilada, recorte el tope (bloqueo) 13.1 siguiendo las lineas indicadas en el dibujo. Img. 10 6. Instalación de los servos en las mitades del fuselaje Usando la emisora, ponga los servos en posición „Neutral“ y fije la palanca (brazos) en los servos, formando un ángulo de 90°. Coloque los servos lateralmente como se le muestra en las imágenes. Si usa unos servos distintos, deberá realizar algunos ajustes para encajarlos. Haga pasar los cables de los servos, de abajo a arriba, a través del agujero y fíjelos con una gota de pegamento caliente. Fije también los servos con otra gota de pegamento caliente (termo-encoladora). Img. 12+13 7. Unión de las dos mitades del fuselaje El pegamento apropiado para esta unión es cianocrilato de densidad media (rápido) con activador. Atención: En la versión eléctrica, deberá pegar el lastre 33 como se indica en la Img. 11E y colocar el tope del motor 13.1, antes de pegar las mitades. Coloque el motor y reductora 14. Le recomendamos soldar el motor al regulador previamente. Img. 11E Nota: Podrá extraer el conjunto motor-reductora del fuselaje si necesitase hacerlo posteriormente. El único requisito será que el cono y adaptador se desmonten y que el conjunto de motorreductora no se haya pegado. El motor se podrá sacar hacia atrás, cuando se haya liberado 13.1 el tope del motor, presionando hacia abajo. Las mitades del fuselaje 3 / 5 y 4 / 6 +13.1 deben contrastarse una contra otra antes de pegar, de manera que encajen perfectamente, repasándolas si fuese necesario. Ponga (rocíe) activador en las mitades del fuselaje 4 / 6 y déjelo secar unos 2 minutos. Ponga las mitades 3 / 5 en su lugar y aplique pegamento, alineándolas con las mitades 4 / 6 cuidadosamente! La junta (unión) de los fuselajes debe estar alineada y sin torceduras! Img. 14 Coloque, según Img.4 la funda de la transmisión 43 en la parte delantera del fuselaje. Apoye el fuselaje por su parte plana, pegue la funda externa 43 a lo largo de la ranura del fuselaje. Img. 5 8. Montaje del cierre de la cabina Monta las fijaciones de la cabina 22 ,Canopy-Lock, en el fuselaje de tal manera que, los pivotes 23 puedan encajar posteriormente entre las fijaciones 22 y las paredes del fuselaje. Para ello, aplique un poco de activador en los “nidos” (huecos) del fuselaje y déjelo secar. Luego, aplique cianocrilato en las partes planas de los cierres de la cabina y colóquelos inmediatamente en su posición. Img. 15 Mitad derecha del fuselaje: Coloque la transmisión bowden (Varilla de acero = 850mm) en el mitad derecha del fuselaje, quedando por delante la parte con forma de Z. Img. 6 9. Montaje de las bisagras del timón de dirección Pegue las bisagras 31 con un poco de pegamento instantáneo en el final del fuselaje. Compruebe que el pegamento no caiga en el eje de las bisagras. Img. 16 Coloque, según Img.7 la funda de la transmisión 44 en la parte delantera del fuselaje. Apoye el fuselaje por su parte plana (Fíjese en el perno de bloqueo) y pegue la funda externa 44 con cianocrilato a lo largo de la ranura del fuselaje. Img. 8 Usando un cutter, haga las hendiduras en el centro del borde del timón para encajar las bisagras 31.¡Sea cuidadoso! Podría hacerse daño. Alargue hacia abajo las rendijas del timón unos 3, 4mm, de manera que el timón de dirección y el de profundidad puedan montarse en el fuselaje fácilmente. Img. 17 4. Montaje del tubo de antena Pegue el tubo de antena 47 en la mitad derecha del fuselaje ¡No doble el fuselaje! Img. 9 44 10. Instalación del horn en el timón de dirección Recorte la pieza con forma de T del horn 24 para el timón de dirección 13 unos 2mm (use alicates de corte). Ponga el retén de la varilla 25 en el segundo agujero del horn (dalla parte esterna) 24 y fíjelo con la arandela 26 y la tuerca 27. Atención: ¡Compruebe el sentido del montaje! Ajuste la tuerca del tal manera que el retén ni esté demasiado suelto ni bloquee el movimiento. Para terminar, fíjelo con una gota de pegamento (use una aguja). Monte previamente el prisionero 28 con la llave allen 29 en el retén 25. Pegue el horn 24 - con la fila de agujeros hacia la línea de la bisagra - en el hueco previsto en el timón de dirección, usando activador. Img. 18 11. Hacer funcionales los timones Sobre el timón de profundidad 12 practique una hendidura (1 mm) en ambos lados. Mueva arriba y abajo la superficie de control para que oscile fácilmente. ¡No corte (separe) las superficies móviles! Img. 19 12. Fijar el horn al timón de profundidad Ponga el retén de la varilla 25 in en el agujero más externo del horn 24 y fíjelo con la arandela 26 y la tuerca 27. Atención: ¡Compruebe el sentido del montaje! Apriete la tuerca lo justo, y aplique una gota de pegamento. Monte previamente el prisionero 28 con la llave allen 29 en el retén 25. Pegue el horn 24 - con la fila de agujeros hacia la línea de la bisagra - en el hueco previsto en el timón de profundidad, usando activador. Img. 20 13. Pegado de los empenajes de cola Pegue entre ellos el estabilizador horizontal 12 y el vertical 13 formando un ángulo de 90º. Para comprobar el ángulo use una regla (escuadra, o de tres cantos). Img. 21 14. Pegado del empenaje de cola al fuselaje Coloque para probar solamente el empenaje de cola sobre el fuselaje, sin usar pegamento, y compruebe que encaja correctamente. Para ello coloque en primer lugar la bisagra 31 en el timón de dirección 13, y a continuación mueva hacia delante el empenaje. Preste especial atención a que el estabilizador vertical 12 encaja sin holguras en el fuselaje y está paralelo al soporte de las alas . Le resultará muy útil, como ayuda, la bayoneta de unión de las alas 40 colocada en su posición temporalmente. Observe el modelo desde el morro, y guiándose con la bayoneta, compruebe el correcto nivelado del empenaje de cola. Una vez que el nivelado sea el correcto, fíjelo al fuselaje con pegamento. ¡Vuelva a comprobar el ajuste y la ausencia de holguras! Tómese su tiempo en este punto, si no lo hace, lo lamentará durante mucho tiempo. Img. 21 15. Montaje de las varillas de los timones Introduzca las varillas de acero 42 y 43 a través de los retenes 25 ponga los servos y superficies de mando en posición neutra y apriete los prisioneros 28 con la llave allen. Img. 22 + 23 Montaje de las alas 16. Hacer funcionales los timones Sobre las alas 8 y 9 haga una hendidura en los lados de los alerones (1 mm margen). Mueva arriba y abajo las superficies de control para que oscilen fácilmente. ¡No corte (separe) las superficies móviles! Img. 24 17. Fijación de los horns en los alerones En cada horn de los alerones, fije el retén de las varillas 25 en el agujero más externo de la palanca 24. Fíjelos con la arandela 26 y la tuerca 27. Atención: ¡1x derecha y 1x izquierda!. Apriete lo justo la tuerca y aplique una gota d pegamento (use una aguja). Apriete el prisionero 28 con la llave allen 29 en el retén de la varilla 25, sin apretar demasiado. Pegue el horn 24 - con la hilera de agujeros en dirección a la bisagra - en el hueco previsto en los alerones, usando activador. Img. 25 18. Instalación de los servos de alerones Ponga los servos en posición neutra usando la emisora. Instale la palanca de los servos de tal manera que, la palanca forme un ángulo de 90° - 1x izquierda 1x derecha (como en un espejo). Encaje los servos en los huecos previstos en las alas 8 y 9. Dependiendo del tipo de servos que emplee, puede necesitar adaptar el hueco. Aplique un poco de pegamento caliente (termoencoladora) en la rendija para los servos practicada en el ala, y apriete el servo en su hueco, si fuese necesario aplique algo más de pegamento al alojamiento del servo. Img. 25 19. Montaje de los reenvíos de alerones Ponga la varilla de acero 30, conectando la parte con forma de Z en el agujero más exterior del brazo y en el retén de la varilla (collarín) 25. Ponga la superficie de mando y el servo en posición neutra y apriete el prisionero 28. Img. 26 20. Instalación del cable para el servo de alerones Lleve el cable de servo por la curva hasta la bandeja donde se alojará la bayoneta, y en ese lugar, prolónguelo usando el cable alargador de 600mm. Los cables pueden soldarse o unirse con conectores standard. Se ha previsto un hueco para los conectores bajo la tapa de los largueros 10 y 11. Sólo tendrá que llevar el cable “de canto” sobre el alojamiento de los largueros. El cable deberá sobresalir unos 250mm del borde interno del ala, para que una vez finalizado el montaje, se puedan conectar al receptor en el fuselaje. Img. 26 21. Pegado de la tapa de los largueros Encaje cuidadosamente las tapas de los largueros 10 y 11 en las alas 8 y 9. Si fuese necesario, recorte un poco el lugar donde se unen los cables. Si ya está satisfecho con el encaje de las tapas, puede pegarlas. Ponga mucho cuidado en que no caiga pegamento en el alojamiento de los largueros 40. Pruebe con el larguero 40, sólo cuando esté seguro que el pegamento no esté activo (deje pasar 5 minutos desde que aplique el activador). Si no lo hace así, se podría dar la circunstancia de que nunca más pueda desmontar su modelo. Img. 27 22. Comprobación de la conexión de las alas. Unire completamente le due semiali con l’ausilio della baionetta 40. Premere eventualmente la baionetta per qualche mm nell’espanso con un movimento rotatorio. Montare quindi le ali sul modello con la baionetta. Infilare i cavi dei servi alari in avanti, nella rispettiva scanalatura della fusoliera (per facilitare questa operazione ci si può aiutare con un tondino d’acciaio, con un’estremità piegata a forma di gancio). Controllare che le semiali combacino perfettamente con la fusoliera, eventualmente ritoccare. Nota: Las alas no se pegan al fuselaje. Así el modelo es fácilmente transportable. Img. 28 45 23. Pegado de la cabina y cierres Ambas pestañas de cierre 23 se instalarán en la cabina 7 – ¡Ambas pestañas se apuntan entre sí! Aplique un poco de pegamento en la parte dentada - ¡Sin activador por ahora! -, Luego, introduzca las pestañas de cierre en la hendidura del fuselaje. Introduzca la cabina en el fuselaje y haga encajar las pestañas de cierre en los alojamientos 22. alinéela inmediatamente con el fuselaje. Espere un minuto y abra la cabina cuidadosamente. Ponga un poco de activador en los puntos de pegado de las pestañas de cierre. En el modelo velero, sin motor, se adaptará el hueco de la cabina dependiendo del tipo de batería a usar. Img. 29+30 Montaje general del equipo de radio Los componentes necesarios para el equipo de radio se montarán en la zona de la cabina. Siga las recomendaciones para la ubicación del receptor y las baterías para mantener el centro de gravedad. Desplazando las baterías podrá ajustar el centro de gravedad. Para fijar los elementos se utilizará velcro adhesivo 20+21. Si el adhesivo del velcro no fuese suficiente, podrá aplicar un poco de pegamento instantáneo para fijarlo al fuselaje. En ambas versiones se colocará el receptor tras los servos con velcro. Introduzca el cable de antena en el tubo de plástico previsto 47. Le sería mucho más fácil usando un alambrito desde la parte posterior del tubo 32. Pinche la punta en el aislamiento del cable de la antena y tire, puede aplicar un poco de cianocrilato para sujetarlo. Img. 31+32 Montaje del equipo de radio en modelo con motor El motor incluido y aviene desparasitado internamente. Este desparasitaje es suficiente para usarlo con el regulador MULTIcont X-16 # 7 2271. Si utiliza otro regulador, debería aumentar el desparasitado. Para ello basta con un condensador # 8 5020. Suelde un condensador de 47 nF de la conexión del motor al chasis de éste y , asimismo, uno de 47 a cada polo motor. Suelde el regulador a los polos del motor. Polo positivo del Regulador al negativo del motor Polo negativo del regulador al polo positivo del motor La reductora de un solo paso, hace necesaria la inversión de polaridad del motor. Caliente brevemente, mientras aplica estaño. Si fuese necesario, repita los pasos para desmontar el motor El regulador se fijará tras el motor en la pared del fuselaje. Aunque quedará por soldar el conector apropiado para las baterías a utilizar y aislar las soldaduras con termoretráctil. Coloque la baterías detrás del receptor, por debajo del ala. Dependiendo del tipo y tamaño de la batería, deberá fijarla en su ubicación de manera que no se deslice durante el vuelo. Conecte, provisionalmente, todos los cables siguiendo las instrucciones de su equipo de radio. Monta las palas de la hélice 14, cada una de ellas con un separador, y un tornillo en el porta-palas. Apriete los tornillos, sin pasarse (No apriete demasiado, ligeramente). Img. 31 Conecte las baterías/regulador al motor, sólo cuando tenga encendida su emisora, y haya comprobado que la palanca del gas y los trimms están en posición de ralentí/apagado/ neutro. Encienda la emisora y conecte dentro del modelo, la batería 46 con el regulador y el regulador con el receptor. Es imprescindible que el regulador esté equipado con BEC (Alimentación del receptor vía batería del motor). Active el motor y compruebe el sentido de giro de la hélice (Durante la prueba, sujete el modelo, retire cualquier objeto liviano de la parte trasera del modelo). Atención: ¡Incluso con motores y hélices pequeñas se pueden producir graves lesiones! Montaje del equipo de radio en modelos sin motor Junto al receptor, sólo se equipará con la batería del receptor y el interruptor de encendido. El cable del interruptor se pondrá en la bandeja lateral del fuselaje, por delante de los servos en la mitad derecha del fuselaje. Ponga velcro autoadhesivo en la batería del receptor y en la parte delantera (interior) del fuselaje, para poder fijarlos. Siga las instrucciones del equipo de radio para probar los componentes. A continuación, corte hasta la marca, ayudándose de una cuchilla afilada, los pestillos delanteros de cierre de la cabina 7 y repáselos si fuese necesario. Coloque la cabina. Img. 32 Ajuste de los movimientos de las superficies de mando Para conseguir una respuesta equilibrada y efectiva del modelo, se han de ajustar los topes de recorrido de las superficies de mando. Los valores que se muestran aquí, se han medido en el punto de mayor recorrido de las superficies. Timón de profundidad hacia arriba - palanca abajo hacia abajo - palanca arriba aprox. +13mm aprox. - 13mm Timón de dirección a izquierda y derecha aprox. 20mm Alerones hacia arriba hacia abajo Spoiler - ambos alerones hacia arriba Mezcla spoiler en profundidad Img. 33 aprox. +20 mm aprox. - 8 mm aprox. +20 mm aprox. - 5 mm Mediante la función „Spoiler“ podrá acortar la distancia recorrida durante el aterrizaje, poniendo ambos alerones hacia arriba. Al mismo tiempo, compensará con el timón de profundidad para conseguir la trayectoria apropiada. El único requisito es que su emisora le ofrezca este tipo de mezcla. Lea las instrucciones de su emisora. Nota: Al mover la palanca de alerones a la derecha, el alerón derecho se desplazará hacia arriba. Si su emisora no le permite ajustar los valores de recorrido indicados arriba, debería ajustar las conexiones del varillaje si fuese necesario. Detalles para la decoración El kit contiene laminas decorativas de colores. Podrá usar los motivos decorativos y palabras siguiendo nuestra plantilla (Imagen del kit) o decorarlo a su gusto. Oscurezca la cabina 5 con un rotulador negro (p.Ej. Edding 3000) resistente al agua hasta el borde. Obtención del centro de gravedad Para conseguir un comportamiento noble durante el vuelo, su EasyGlider/ Electric, al igual que cualquier otro avión, debe tener su centro de gravedad en un punto determinado. Termine de montar su modelo. Una vez montado, podrá ajustar el centro de gravedad desplazando la batería del receptor o del motor. Si aun así no fuese suficiente, podrá hacerlo añadiendo lastre (plomo) en el lugar apropiado. El centro de gravedad se encuentra a unos 70mm por detrás del borde de ataque del ala y márquelo con un punto, usando un rotulador resistente al agua por debajo del ala. Sosténgalo con los dedos por este punto. Si está bien equilibrado, deberá balancearse. Desplazando la batería podrá ajustar el modelo. Cuando haya encontrado, en su caso, el punto indicado, márquelo con un rotulador resistente al agua usando siempre el mismo punto para colocar las baterías. Img. 34 Vuelo en térmicas El reconocimiento y aprovechamiento de las térmicas presupone un grado de experiencia del piloto. Dependiendo de la altura en la que volemos, las corrientes ascendentes en los llanos son más difíciles de reconocer por el comportamiento del avión en vuelo, que en una ladera, apreciable a simple vista, ya que el aire nos azota la cara. El reconocer una térmica en un llano y sobrevolarla queda reservado a los pilotos más experimentados; vuele y búsquelas siempre desde su ubicación Preparativos al primer vuelo Elija un día con muy poco viento. La horas más apropiadas son las primeras de la tarde. Una buena térmica siempre será reconocida por el vuelo del modelo, este experimentará una enérgica subida (ascendencia). Para reconocer una débil deberemos “entrenar” los ojos y sacar lo máximo de nuestra sabiduría como piloto. Con un poco de práctica, seremos capaces de reconocer el punto en que una térmica toca el suelo. El aire, dependiendo de la incidencia de los rayos solares sobre la superficie, se calienta y condensa sobre el terreno. Sobre un terreno sin labrar, un arbusto, un árbol, una valla, la linde de un bosque, una colina, su coche o incluso su modelo que descansa en el suelo, el aire se calienta y empieza a subir desde el suelo. Como un curioso ejemplo, aunque a la inversa, podemos pensar gotas de agua en un techo, al principio, las gotas permanecen pegadas al techo hasta que forman una hilera y se precipitan. Si no tiene experiencia pilotando modelos, búsquese un ayudante experimentado. Hacerlo completamente sólo es algo verdaderamente „equivocado“. Busque apoyo en alguno de los clubes locales. Pregunte a su distribuidor por la dirección de un club. Una ayuda para empezar a “hacer pinitos” es nuestro simulador de vuelo para PC. Podrá descargar sin coste el simulador de nuestra página Web www.multiplex-rc.de. El cable para conectar la emisora MPX lo encontrará en su distribuidor (Num. Ped. # 8 5153). ¡Antes del primer vuelo, realice una prueba de alcance! Compruebe que las baterías de la emisora y del avión están recién cargadas. Antes de encender la emisora compruebe que su canal no está ocupado. Un ayudante se alejará con la emisora y cuando se lo indique moverá un mando. La antena estará replegada por completo. Observe los servos. Cualquier servo que no sea sobre el que se actúe deberá permanecer en reposo hasta una distancia de 60m. El servo apropiado deberá responder fielmente a las órdenes de la emisora. ¡Sólo deberá llevar a cabo esta prueba cuando ninguna otra emisora esté emitiendo, ni siquiera en otra frecuencia! Si posee el EasyGlider Electric deberá repetir la prueba con el motor en marcha. Así comprobara que el alcance no disminuye. Los puntos donde se producen las mayores térmicas son, por ejemplo, zonas nevadas en laderas de montaña. El aire, al entrar en contacto con la zona nevada se enfría y fluye hacia abajo. Cuando este aire llega hasta al valle se encuentra con la corriente ascendente de la ladera. Esto hace que se genere una zona central de aire ascendente, donde, con la practica, deberemos mantener nuestro modelo. Hay que tener en cuenta que nos encontraremos con turbulencias que deberemos ir controlando con la práctica. Para mantener la visibilidad, debemos salir de la zona ascendente justo a tiempo. Tenga en cuenta que verá mejor su modelo si lo contrasta con una zona del cielo libre de nubes (cielo azul – avión blanco). Para reducir la altitud, tenga en cuenta que: Si tiene alguna dudad, no despegue bajo ningún concepto. Envíe el equipo de radio completo (con baterías, cable de interruptor, Servos, etc.) al servicio técnico del fabricante para una revisión. La solidez de su Easyglider/Electric es muy alta dentro de su clase, pero tiene un límite. No espere que el modelo sea indestructible con un vuelo temerario. El primer vuelo ... Velero: Un primer vuelo planeando, con un lanzado a mano, le permitirá averiguar si los ajustes son apropiados o necesita algún trimado. Si el modelo se desplaza ligeramente hacia uno de los lados, trime un poco en la dirección contraria. Si una de las alas se inclina hacia un lado, será necesaria una corrección en los alerones o en sus ajustes. Vuelo en ladera El vuelo en ladera es una modalidad especialmente atractiva dentro de los veleros radio-controlados. Vuelos con duraciones de horas, colgados del viento, sin ayuda de tornos, y que brinda las experiencias más hermosas. El colmo es aprovechar las térmicas en las laderas. Lanzar el modelo, sobrevolar el valle en busca de térmicas, encontrarlas y ascender hasta que se pierde de vista. Bajar haciendo acrobacias y volver a empezar el juego. Eso es volar en plenitud. A la carrera: El método clásico para que un velero ascienda. Con una cuerda apropiada (incluida en el kit) y con la ayuda de alguien, lanzaremos el modelo al aire como si de una cometa se tratase. Ponga la anilla de remolque 52 en un extremo de la cuerda y fije la banderola de control 51. Ponga la argolla en el gancho de remolque 32, extienda la cuerda y pida al ayudante que comience a correr contra el viento. Cuando note una ligera tracción, suelte el modelo. Mientras corre el ayudante, observe el modelo. Debería ascender de manera regular. Con vientos fuertes, compruebe que el modelo no se someta a grandes esfuerzos. Despegue con goma (Hi-Start) Para este tamaño de modelos, es el más indicado. No es necesario ningún ayudante y el modelo alcanzará los 100m. de altura. Con esta altitud, se alcanza considerables tiempos de vuelo. Podrá incluso volar buscando térmicas. Pero cuidado, el vuelo en ladera también encierra algunos peligros para el modelo. En la mayoría de los casos, el aterrizaje es más complicado que cuando volamos en llano. Normalmente se aterriza a sotavento, con turbulencias, esto requiere concentración, una aproximación audaz y un inmediato aterrizaje. Un aterrizaje a barlovento, incluso con la consiguiente corriente ascensional, es aun más difícil. Básicamente, debería ascender, cruzar la cresta de la ladera y durante la maniobra, frenar y, simultáneamente, nivelar el avión para aterrizar. Remolque Una pareja perfecta para remolcar y aprender remolque son el Magister y el EasyGlider. Si el despegue se lleva a cabo desde el césped, necesitará equipar al Magister con un motor potente. Por ejemplo, un Brushless de carcasa rotatoria con un rendimiento de 300 Watios aproximadamente. Para el remolque necesitará un cordel trenzado de 1 a 1,5 mm 47 Ø, de unos 20 m de largo. En una punta se colocará una tira de cierre adhesivo (velcro ©). La otra parte de la tira del cierre se pegará directamente en la parte frontal inferior del fuselaje del EasyGlider. En el Magister, se enganchará el otro extremo del cable de remolque, usando un lazo, en el gancho. Ambos modelos se alinearán contra el viento, uno tras otro. El cable de remolque descansará sobre el estabilizador horizontal del Magister. El remolcador carretea despacio hasta que el cable se tensa, mientras el velero despega el remolcado permanece en el suelo, despega pero no asciende, esperando al remolcador. Ambos modelos ascienden al unísono (¡¡incluso en los virajes!!). Evite sobrepasar al remolcador. Para desenganchar, haga que el velero describa un viraje cerrado y ascienda pronunciadamente. El velcro se soltará y el velero será “libre”. Vuelo eléctrico Con la versión eléctrica, el EasyGlider Electric, obtendrá lo máximo en independencia. Con una sola carga de las baterías y volando en llano, podrá realizar unas 4 trepadas a una altitud razonable. En la ladera, no tendrá que preocuparse de los “parones” (parones = cuando se ha de aterrizar en el valle porque no se encuentran más ascendencias en la ladera). Capacidades de vuelo / Rendimiento ¿Qué significa rendimiento en los veleros? Los parámetros más importantes son la velocidad de perdida y el ángulo de planeo. Con velocidad de perdida se describe el descenso por segundo en el aire que rodea al modelo. La velocidad de perdida dependen en primer lugar de la carga alar (Peso / Superficie alar). El EasyGlider posee valores sobresalientes en este apartado, realmente mejores que los modelos más habituales (solo 17g/dm²). Por eso, con una ascendencia mínima (térmica) el modelo ganará altura. Además, la velocidad de vuelo dependerá de la carga alar (cuanto más liviano más lento). Así el modelo podrá realizar virajes cerrados, algo especialmente útil volando en térmicas (Las térmicas son muy fuertes cerca del suelo). Y no menos importante: Para los que empiezan, un vuelo “lento” ayuda a reflexionar y corregir pequeños errores en el control del modelo. Pero: „ ¡Donde hay luz, también hay sombras!“ El otro parámetro importante es el ángulo de planeo. Es la relación entre la distancia (recta) recorrida y la perdida de altitud del modelo, al recorrer esa distancia. El ángulo de planeo aumenta con la carga alar y también con la velocidad de vuelo. Es imprescindible aumentar la carga alar si se vuela con vientos muy fuertes, o en vuelo acrobático. También necesitará el ángulo de planeo volando en térmicas. Será necesario salir de una térmica para volver a entrar en otra. Necesitará lastre para aumentar la carga alar. Este lastre se 48 debería ubicar en las alas. Este lugar es el ideal para su EasyGlider. Hay un tubo de fibra de vidrio en las alas. Su diámetro interno es de 7,8 mm. Será muy difícil, y caro, encontrar un tubo de plomo de estas medidas. Casualmente una barra roscada M8 tiene esas mediadas. Puede encontrarlas a buen precio en cualquier tienda. Tiene un diámetro de 7,7mm. En algunos casos, le valdrá con media varilla. En este caso, debe evitar que la barra se desplace lateralmente (p.Ej. introduzca unos topes de madera de balsa en ambos extremos y ponga el lastre en el centro). Seguridad La seguridad es el primer mandamiento del vuelo de modelos. El seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En caso de que vaya a entrar en un club o una asociación puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste atención a las coberturas del seguro. Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado. Infórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías que vaya a utilizar. Utilice las medidas de seguridad más lógicas que son ofrecidas. Infórmese en nuestro catálogo principal. Los productos MULTIPLEX están realizados de la práctica para la práctica por experimentados pilotos de radio control. ¡Vuele con sentido de la responsabilidad! Realizar pasadas por encima de las cabezas de la gente no es una demostración de saber hacer, los que realmente saben no necesitan hacer eso. Informe de esta circunstancia, por el bien de todos, a los otros pilotos. Vuele siempre de forma, que ni Usted ni otros entren en peligro Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero puede verse afectado por interferencias externas. Haber estado exento de accidentes no es una garantía para el siguiente minuto de vuelo. Fascinación Volar aeromodelos es, como pocos, un hobby fascinante para ocupar nuestros ratos de ocio. Disfrute conociendo, durante horas y en plena naturaleza su EasyGlider / Electric, sus asombrosas cualidades y su noble comportamiento en vuelo. Disfrute de una de las pocas disciplinas deportivas que conjuga tecnología, el trabajo personal, la propia mejora, solo o con amigos y posibilita el contacto con la naturaleza, lo que hoy en día no suele ser muy habitual. Nosotros, el equipo de Multiplex, le deseamos muchos éxitos durante la construcción y posterior vuelo. MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Produktbetreuung und Entwicklung Klaus Michler Lista de componentes BK EasyGlider BK EasyGlider Electric Nº. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Ud. 1 1 1 1 1 1 - 1 - 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 - 1 E # 21 4205 # 21 4207 Descripción Material Instrucciones Papel Lámina decorativa Lámina impresa Fuselaje velero. Mitad izquierda. Elapor Fuselaje velero. Mitad derecha. Elapor Fuselaje moto-velero. M. Izquierda. Elapor Fuselaje moto-velero. M. Derecha. Elapor Cabina Elapor Semiala izquierda Elapor Semiala derecha Elapor Tapa de larguero. Izquierda. Elapor Tapa de larguero. Derecha Elapor Timón de profundidad Elapor Timón de dirección y bloqueo de motor Elapor Motor, Reductora, hélice Metal / Plástico Dimensiones DIN-A4 350 x 1000mm Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pequeñas piezas EasyGlider+Electric 20 2 2 Velcro rugoso 21 2 2 Velcro suave 22 2 2 Canopy-Lock. Clip de cierre 23 2 2 Canopy-Lock. Perno de cierre 24 4 4 Horn para superficies de mando 25 4 4 Collarín para varillas 26 4 4 Arandela 27 4 4 Tuerca 28 4 4 Prisionero 29 1 1 Llave Allen Varilla de alerones ( Forma de Z) 30 2 2 31 1 1 Bisagra 32 1 Gancho de remolque / Velero 33 - 1 Lastre / Eléctrico Plástico Plástico Plástico inyectado Plástico inyectado Plástico inyectado Metal Metal Metal Metal Metal Metal Plástico inyectado Plástico inyectado Acero 25 x 60 mm 25 x 60 mm Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pieza prefabricada Pieza prefabricada Ø 6mm M2 M2 M3 x 3mm SW 1,5 Ø 1 x 70mm Pieza prefabricada Pieza prefabricada Bolas Ø13mm Varillaje EasyGlider+Electric 40 1 1 Larguero (bayoneta) 41 1 1 Varilla de acero para T.Prof. (Z) 42 1 1 Varilla de acero para T. Dir. (Z). 43 1 1 Funda transmisión exterior T.Prof. 44 1 1 Funda transmisión exterior DIR. 45 1 1 Funda transmisión interior T. Prof. 46 1 1 Funda transmisión interior T.Dir. 47 1 1 Funda para cable de antena Tubo de fibra de vidrio Metal Metal Plástico Plástico Plástico Plástico Plástico Ø 10 x 8 x 1000mm Ø 0,8 x 890mm Ø 0,8 x 850mm Ø 3/2 x 810mm Ø 3/2 x 785mm Ø 2/1 x 850mm Ø 2/1 x 810mm Ø 3/2 x 810mm Hi-Start EasyGlider (catapulta) 50 1 Bobina con cordel (hi-start) 51 1 Banderola de control 52 1 Anillo Nylon / Plástico inyectado Plástico Metal Ø 0,5mm x 75m Pieza prefabricada Ø 14mm Repuestos ( ver pagina 52 ; por favor, diríjase a su distribuidor) lámina decorativa Fuselaje + transmisiones bowden Fuselaje Electric + trans. bowden cabina Alas Timones 72 4274 22 4157 22 4156 22 4158 22 4159 22 4160 Palas de la hélice Motor+Reductora+Adaptador+Cono Piezas pequeñas velero Piezas pequeñas Eléctrico (motovelero) Larguero (bayoneta) Canopy-Lock (Cierre de cabina) Kit lanzamiento manual (A la carrera) 73 3188 33 2688 22 4153 22 4154 72 3190 72 5136 72 3387 49 Principios básicos tomando como ejemplo un avión Un avión, o mejor dicho, un avión de radiocontrol, se manda con los timones por los siguientes 3 ejes: eje vertical, eje transversal y eje longitudinal. El accionamiento del timón de profundidad supone una modificación de la posición de vuelo en el eje transversal. En el caso de las desviaciones del timón de dirección, el modelo gira por el eje vertical. Si se quiere accionar un alerón, el modelo rola por el eje longitudinal. Según las influencias del exterior, como p.ej. turbulencias que llevan al avión fuera de pista, el piloto debe pilotar el avión de tal manera, que vuele hacía donde él quiere que vaya. Con la ayuda de una propulsión (Motor y hélice) se elige la altura de vuelo. Un variador suele modificar las revoluciones del motor sin escalas. Es importante, que solamente el tirar del timón de profundidad del modelo solo lo deja subir hasta que se haya alcanzado la velocidad mínima. Según la potencia de la propulsión se pueden alcanzar distintos ángulos de paso. Ala derecha Empenaje del timón de dirección Alerones derecha timón de direction Empenaje del timón de profundidad timón de profunidad Capottina Cono Eje vertical inal itud g n lo Eje Ala izquierda El perfil del ala sustentadora El ala sustentadora tiene un perfil abombado, en el que el aire se desliza durante el vuelo. El aire por encima del ala sustentadora recorre – en comparación con el aire en la parte de abajo - un mayor recorrido en el mismo tiempo. Por ello, en la parte superior del ala sustentadora se crea una presión baja con una fuerza hacía arriba (empuje), que mantiene al avión en el aire. Ilustr. A El centro de gravedad Para alcanzar características de vuelo estables, su modelo tiene que estar en equilibrio en un punto determinada, al igual que otros aviones también. Antes del primer vuelo es imprescindible determinar este centro de gravedad. La referencia se toma desde el borde de ataque del ala (cerca del fuselaje). En este punto, el modelo debe equilibrase en horizontal bien con la ayuda de los dedos o de una balanza del centro de gravedad MPX # 69 3054. Ilustr. B Si no se ha llegado aún al punto exacto del centro de gravedad, este se puede alcanzar moviendo los componentes montados (p. ej. batería del motor). Si aún no fuera suficiente se introduce una cantidad determinada de plomo o masilla o bien en la punta o bien en la cola del fuselaje. Si el avión se cae por la cola, se meterá más peso en la punta – si se cae por la punta, se hará lo mismo en la cola. La DAA (Diferencia del ajuste del ángulo) indica la diferencia en grados de ángulo, con el que la cola se ajusta respecto al ala. Montando el ala y el estabilizador en el fuselaje sin dejar 50 Alerones izquierda Fuselaje E Eje ve tra rsa ns l ranuras y a conciencia, la DAA se mantiene de forma exacta. Si ahora los dos ajustes (centro de gravedad y DAA) son correctos, no se tendrán problemas ni a la hora de volar ni durante el rodaje. Ilustr. C Timones y desviaciones de los timones Solo se pueden alcanzar características de vuelo seguras y precisas, si los timones funcionan de forma suave, correcta y calculadas desde el tamaño de las desviaciones. Las desviaciones indicadas en las instrucciones de montaje se han determinado durante unas pruebas y recomendamos que al principio se guíe por estas medidas. Siempre hay tiempo para ajustarlas a su forma de volar. Funciones de mando en la emisora En la emisora de radiocontrol hay dos palancas de mando, que accionan los servos y los timones del modelo. La asignación de estas funciones están indicadas en el modo A – otras asignaciones también son posibles. Con la emisora se accionan los siguientes timones El timón de dirección (izquierda/derecha) Ilustr. D El timón de profundidad (arriba/abajo) Ilustr. E Alerones (izquierda/derecha) Ilustr. F El estrangulador del motor (motor off/on) Ilustr. G La palanca del estrangulador del motor no debe volver por si sola a la posición neutral. Es encastrable durante todo su recorrido. Como funciona el ajuste se puede leer en las instrucciones de montaje de la emisora. KIT EasyGlider Electric # 21 4207 RR EasyGlider Electric # 26 4207 Information Antriebsakku/Drive battery/Accu de propulsion MIGNON (AA): 7/1500 NiMH M6 # 15 6030 wir empfehlen/we recommend/nous recommandons: 8/1500 NiMH M6 # 15 6037 LiPo: 2 / 1 1250 P M6 2 / 1 2000 P M6 # # 15 7021 15 7016 51 Ersatzteile Replacement parts Pièces de rechanges Parti di ricambio Repuestos (bitte bei Ihrem Fachhändler bestellen) (please order from your model shop) (S.V.P. à ne commander que chez votre revendeur) (da ordinare presso il rivenditore) (por favor, diríjase a su distribuidor) + # 22 4157 Rumpfhälften Glider + Bowdenzüge Fuselage shells, Glider + snakes Moitié de fuselage Glider + tringlerie Semigusci fusoliera Glider + bowden Fuselaje Glider + transmisiones bowden # 22 4156 Rumpfhälften Electric + Bowdenzüge Fuselage shells, Electric + snakes Moitié de fuselage Electric + tringlerie Semigusci fusoliera Electric + bowden Fuselaje Electric + trans. bowden # 33 2688 Motor+Getriebe+Mitnehmer+Spinner Motor + gearbox + driver + spinner Mot.+réducteur+axe d’entraînement+cône Motore+riduttore+portapale+ogiva Motor+Reductora+Adaptador+Cono # 72 4274 Dekorbogen Decal sheet Planche de décoration Decals Lámina decorativa # 22 4153 Kleinteilesatz Glider Small items set, Glider Petit nécessaire Glider Minuteria Glider Piezas pequeñas velero # 22 4158 Kabinenhaube Canopy Verrière Capottina Cabina # 22 4154 Kleinteilesatz Electric Small items set, Electric Petit nécessaire Electric Minuteria Electric Piezas pequeñas Eléctrico (motovelero) # 22 4159 Tragflächen Wing panels Ailes Ali Alas # 72 3190 Holmverbinder Wing joiner Clé d’aile Baionetta Larguero (bayoneta) # 22 4160 Leitwerkssatz Tail set Kit de gouvernes Piani di coda Timones # 72 5136 Canopy-Lock Kabinenhaubenverschluss fermeture de verrière chiusura capottina Cierre de cabina # 73 3188 Luftschraubenblätter Propeller blades Pales d’hélice Pale elica Palas de la hélice # 72 3387 Laufstarteinrichtung Handle and Tow Line Dispositif de décollage en courant Cora per decollo in corsa Kit lanzamiento manual (A la carrera) 52 MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Neuer Weg 2 D-75223 Niefern-Öschelbronn www.multiplex-rc.de
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MULTIPLEX Easyglider Building Instructions

Categoría
Juguetes
Tipo
Building Instructions

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