Transcripción de documentos
Baukasten / kit
D
F
GB
I
E
# 21 4243
Bauanleitung
3 ... 8
Notice de construction
9 ... 14
Building instructions
15 ... 24
Instruzioni di montaggio 25 ... 29
Instrucciones de montaje 30 ... 35
Ersatzteile
Replacement parts
36 ... 37
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
© Copyright by MULTIPLEX 2010
Version 1.0
1
D
Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen
sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem Rumpf.
Akku erst anstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS"
steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen!
Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses einige Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
F
Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et
après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en
position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer.
Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement
peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
GB
Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard
landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to
“OFF”.
When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller. Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
I
Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il
modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.
Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spettatori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può
durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
E
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado,
de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien
sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten!
Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy
altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
2
D
# 21 4243
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit
dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete
Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gerne zur
Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Senden Sie das Teil, bitte ausreichend frankiert, an unsere Modellbauabteilung
und fügen Sie unbedingt die vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung (Formular) bei. Wir arbeiten ständig an der
technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und
Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und
Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin
und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und
Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau,
Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Empfohlene Ausrüstung:
Empfänger ab RX 7 DR light M-LINK 2,4 GHz
oder RX-9-DR M-LINK 2,4 GHz
Empfänger RX-7-Synth IPD 35 MHz A-Band
alternativ 40/41 MHz
2 Servos Tiny-S (Seite, Höhe)
2 Servos Nano-S (Quer)
Optional: weitere 2 bzw. 3 Servos Nano-S
(für Landeklappen und Schleppkupplung)
Antriebssatz:
Antriebsatz „FunCub“
mit Brushless-Motor, Regler, Propeller,
Mitnehmer und Zubehör.
5 5810
5 5812
5 5880
5 5882
Best. Nr. 6 5121
Best. Nr. 6 5120
Best. Nr. 6 5120
Best. Nr. 33 2649
Akkuempfehlung:
Li-BATT eco 3/1-2000 (M6)
Klebstoff: Zacki ELAPOR ® 20g
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10g
Best. Nr.
Best. Nr.
Best.-Nr.
Best.-Nr.
Best. Nr. 15 7231
VE 20
VE20
Best.-Nr. 59 2727
Best.-Nr. 59 2728
Tipp! Kostenvorteil
Antriebssatz „FunCub“ Li-BATT powered
Best. Nr. 33 3649
Wie oben jedoch zusätzlich mit Antriebsakku Li-BATT eco 3/1-2000 (M6).
Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser, Kombizange, Schraubendreher.
Technische Daten:
Spannweite
1400 mm
Länge über alles
980 mm
Fluggewicht ca.
1130 g
Flächeninhalt
38 dm²
Flächenbelastung ab
30 g/dm²
RC-Funktionen Höhe, Seite, Querruder, Motor.
Landeklappen und Schleppkupplung (optional)
3
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyurethantan oder Epoxy nicht
möglich. Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise unser Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für
ELAPOR® Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber.
Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie
jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen
Gründen nur im Freien.
Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern (CA). Diese Kleber härten u.U. in Sekunden, daher nicht mit den
Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen!
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu
sind die Abb. 1 + 2 und die Stückliste hilfreich.
2. Der Rumpf
Zunächst die Verschlussklammern 22 und die Motorträger 37
in beide Rumpfhälften einkleben.
Abb. 3
3. Servoeinbau
Die Servos für „Seite“ und „Höhe“ in die Rumpfhälften 3+4
einpassen und an den Servolaschen einkleben. Die
Servokabel mit Kreppklebeband fixieren, damit die Kabel und
Stecker keinen Schaden anrichten können und später beim
Zusammenkleben nicht stören.
Abb. 4
4. Bowdenzüge
Die Bowdenzüge 54/56 u. 55/57 vorbereiten. Außen- und Innenrohre ggf. auf Länge anpassen und die Stahldrähte 52/53 einführen. Die Gestängeanschlüsse in die Ruderhörner am äußeren Loch montieren. Beachten Sie, dass das Z-Gestänge
in das zweite Loch von außen am Servoarm eingehängt wird.
Dabei die Rumpfhälften so auflegen, dass der Rumpf beim
Kleben gerade bleibt. Die Bowdenzüge einkleben.
Abb. 5-6
5. Tragflächengegenlager vormontieren
Die Flügelgegenlager 33+34 zusammenklipsen und kleben.
Ggf. die Kombizange benutzen. Die so vorbereiteten Flügelgegenlager in die rechte Rumpfhälfte einkleben.
Abb. 7
6. Rumpfhälften verkleben
Die Rumpfhälften 3/4 zunächst ohne Klebstoff zusammenfügen. Wenn alles passt, den Rumpf verkleben. In der Härtephase den Rumpf ausrichten.
Abb. 7
7. Gestängeanschluss vorbereiten
Den Gestängeanschluss 25 für das Höhenruder 8 in die äußerste Bohrung des Ruderhorns 24 stecken und mit der UScheibe 26 und der Mutter 27 befestigen.
Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung. Die Muttern mit
Gefühl anziehen, der Gestängeanschluss muss noch beweglich bleiben und anschließend die Mutter auf dem Gewinde mit einem Abstrich (Nadel) Sekundenkleber oder Lack sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29
im Gestängeanschluss 25 vormontieren. Das Ruderhorn 24
(mit der Lochreihe nach vorn) in das Höhenruder 8 einkleben
Abb. 8
8. Höhenleitwerk einkleben
Das Höhenruder zur Probe auf den Rumpf setzen und prüfen,
ob es sich gerade ausrichten lässt - ggf. nacharbeiten. Anschließend kleben und sofort ausrichten. Abb. 9
4
9. Seitenleitwerk mit Heckfahrwerk
Den Draht für das Spornrad 76 durch das Einklebespornlager
36 und durch das Einkleberuderhorn 35 stecken und so kurz
wie möglich nach Abb. 10 auf 90° abbiegen.
Das Einkleberuderhorn 35 im Seitenruder 9 einkleben, aber
nur unten CA Kleber auftragen. Dann über dem Ruderhorn
einen Schlitz von ca.
1,5 mm für den Sporndraht einschneiden.
Ggf. überschüssigen Kleber abwischen. Den Spornraddraht
76 über das Ruderhorn 35 einschwenken, ausrichten und mit
CA sorgfältig verkleben. Den Gestängeanschluss montieren,
die Mutter mit einem Tropfen Lack oder Kleber sichern.
Abb. 11
Das Spornrad 77 montieren. Dazu zunächst eine Arretierung
78 auf den Draht schieben, dann das Rad und die zweite Arretierung.
Die Arretierungen 78 mit CA Kleber sichern.
Abb. 12
10. Seitenleitwerk einkleben
Das Seitenleitwerk 9 vormontiert im Rumpf und Höhenleitwerk
einpassen und einkleben.
Abb. 13
11. Hauptfahrwerk
Im Rumpf wird der „Fahrwerkshalter“ 74 eingeklebt. Einmal
eindrücken, den Sitz kontrollieren und dann einkleben.
Abb. 14
Das Hauptfahrwerk 70 vormontieren.
Rechts und links je einen Stellring 72 in Verbindung mit je
einem Inbus Gewindestift 73 befestigen. Die Räder 71 aufsetzen und mit weiteren Stellringen 72 wieder in Verbindung mit
den Gewindestiften 73 befestigen. Die Räder so justieren,
dass sie frei laufen. Abb. 15
Das Fahrwerk 70 einrasten und mit der Schraube 75 sichern.
Abb.15
12. Die Tragflächen
Die Tragflächenhälften 6/7 werden nicht verklebt!
Bevor Sie die Holme einkleben, fügen Sie die Holme 50/51
und Holmhalter 30/31 zunächst probehalber zusammen.
Beachten Sie: Der vordere Holmhalter 30 ist höher als der
hintere 31 !
Wenn alles passt, werden die Holme 50/51 und Holmhalter
30/31 nur in der rechten Tragflächenhälfte verklebt.
Abb. 16
Nun die Holme in die freie Seite der Holmhalter stecken (nicht
kleben!). Die linke Tragfläche auf die Holme und Halter schieben, den Sitz kontrollieren. Nun Kleber in das Holmbett des
linken Flügels eingeben und die Flügelhälfte positioniert einkleben.
Abb. 17
13. Querruder und Landeklappen gängig machen
An den Tragflächen 6 und 7 die Querruder seitlich gemäß der
Vertiefung freischneiden. Die Scharnierkanten durch hin- und
herbewegen „gängig“ machen, jedoch nicht überdehnen - keinesfalls die Ruder abtrennen!
Sollen die Landeklappen verwendet werden, schneiden Sie
diese ebenfalls seitlich frei und trennen Sie diese von der
Tragfläche ab. Die Trennstelle sauber planschleifen.
Abb 18/19
Die Klappe wird formschlüssig am Tragflügel positioniert und
mit Kreppband fixiert. Nun passt auch die Klappe in die Flügelkontur. Falls die Landeklappen nicht aktiviert werden, kann
der Überstand hinten abgeschnitten werden.
Abb. 20
Falls die Landeklappen aktiviert werden, montieren Sie die
sechs Offsetschaniere aus den Teilen 41 und 42, vor.
Alle Klebenester sind vor dem Einkleben der Ruderhörner mit
Aktivator hauchdünn zu besprühen und ca. 60 Sekunden ablüften lassen. Die vorbereiteten Scharniere in die Nester der
Landeklappen eingekleben.
Abb. 21
In die beiden Ruderhörner für die Querruder die Kardanbolzen
43 in die Bohrung der Ruderhörner stecken.
Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29 im
Kardanbolzen 43 vormontieren.
Die Ruderhörner 41 und 44 in das Nest der Querruder bzw.
der Landeklappen einkleben.
Abb. 22
14. Querruderservos montieren
Stellen Sie die Servos mit der Fernsteuerung auf „Neutral“.
Montieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass die
Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen - 1x links und
1x rechts (spiegelbildlich).
Die Servos in die Formnester der Tragflächen 6 und 7 einpassen. Dabei liegt der Abtrieb in Flugrichtung vorne.
Dem verwendeten Servotyp entsprechend, können kleinere
Anpassungsarbeiten notwendig werden. Zum Einkleben jeweils einen Tropfen Heiß- oder CA-Kleber in die Schlitze für
die Servolaschen am Flügel geben und das Servo sofort in
das Nest drücken - ggf. anschließend nachkleben.
15. Querrudergestänge montieren
Die Querrudergestänge 45 werden beim Servo im äußeren
Loch des Abtriebshebels mit der Z-Biegung eingehängt und
bei Neutralstellung der Ruder im Gestängeanschluß des
Ruderhorns mit dem Gewindestift 28 festgeklemmt.
16. Landeklappenservos montieren
Stellen Sie die Servos mit der Fernsteuerung auf „Neutral“.
Montieren Sie die langen Servohebel so auf die Servos, dass
die Hebel in Neutralstellung 70° (Schablone auf Abb.23) positioniert sind - 1x links und 1x rechts (spiegelbildlich).
ggf. die Schablone ausschneiden.
Das Landeklappengestänge 46 wird ca. 23 mm vom Drehpunkt entfernt mit der Z-Biegung im Abtriebshebel einhängt
und auf der anderen Seite durch den Gestängeanschluss 25
gesteckt. Die Ruder und das Servo in Neutralstellung bringen
und das Gestänge mit dem Gewindestift 28 festklemmen.
Abb. 24
Ist alles korrekt zusammengebaut, können Sie die Tragflächenhälften in der Mitte wieder auseinander ziehen.
17. Schleppkupplung
Die Schleppkupplung 47 kann jederzeit nachgerüstet werden.
Kleben Sie diese in die Aussparung der rechten Tragfläche
ein. Stellen Sie das Servo auf „Neutral“, und montieren Sie
den Servoarm so, dass er in Flugrichtung nach vorne zeigt.
Das Schleppkupplungsgestänge 48 wird in den Hebelarm
des Servos eingehängt und entsprechend gebogen und gekürzt. Das Servo wird in die Aussparung auf der Unterseite der
Tragfläche mit Heiß- oder CA-Kleber eingeklebt. Abb. 25
18. Kontrollmontage
Tragflächen zusammenstecken. Mit den Kunststoffschrauben
32 werden die Tragflächen mit dem Rumpf verschraubt. Durch
die Formgebung der Tragfläche in Richtung Rumpf ist der
Flügel gegen Abrutschen gesichert.
Abb. 26
19. Antriebssatz:
Als Antriebssatz ist der MULTIPLEX Antriebssatz FunCub Best.Nr. 33 2649 vorgesehen. Stromaufnahme mit 3S LiPo und
beiliegendem Prop:
ca. 23A
Es kommt der Motor: Himax C 3516-0840, Regler MULTIcont
BL-30 S-BEC, Propeller 13x4“ und ein Mitnehmer mit Spinner
zum Einsatz.
Abb.27
20. Den Motorspant auf die Motorträger montieren
In Verbindung mit den Motorträgern 37 und dem Motorspant
38 kann der Seitenzug und der Motorsturz verändert werden.
Der Träger ist bereits asymmetrisch eingebaut, wenn die 4
Stellschrauben 39 bündig eingedreht sind, haben Sie maximalen Seitenzug und keinen Sturz. Wir empfehlen folgende
Grundeinstellung. Dabei ist von hinten(!) auf den Motorspant
zu sehen. Abb. 28
Die Madenschrauben sollten wie angegeben auf der Rückseite des Motorspants überstehen:
Links oben:
Rechts oben:
Links unten
Rechts unten:
3,0
3,0
1,5
1,5
mm
mm
mm
mm
Ein Feinabgleich ist beim Einfliegen nötig!
21. Motor einbauen
Den Motor mit den im Antriebssatz enthaltenen Schrauben
am Motorspant 38 befestigen und nach Abb. 27 mit den Schrauben 40 einbauen.
22. Kabinenhauben-Verschlusszapfen einkleben
Die Kabinenhaube 5 wird von vorne in Richtung Tragfläche in
den Rumpf gesteckt und dann erst vorne nach unten geklappt.
Die beiden Verschlusszapfen 23 bündig probehalber einstekken und positionieren. An die Verzahnung dickflüssigen
Sekundenkleber angeben, dann die Verschlusszapfen in die
Schlitze der Kabinenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube in
den Rumpf einführen und mit den Verschlusszapfen in die
Verschlussklammern 22 einschnappen lassen. Sofort am
Rumpf ausrichten. Etwa 1 Minute warten und die Haube anschließend vorsichtig öffnen. Die Klebestellen an den
Verschlusszapfen ggf. nachkleben.
Abb. 29
5
23. Flugakku und Empfänger einbauen
Der Raum für den Flugakku ist unter der Kabinenhaube und
reicht bis unter die Tragflächenauflage. Verwenden Sie die
beiliegenden Klettbandstreifen 20/21 in diesem Bereich, um
den Akku zu befestigen.
Seitlich daneben in der Bordwand hat der Regler seinen Platz.
Der Empfänger wird mit Klettband 20/21 unter der Tragflächenauflage positioniert.
Abb. 30
Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor erst
einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung
auf „AUS“ steht.
Stecken Sie die Servostecker in den Empfänger. Schalten Sie
den Sender ein und verbinden Sie im Modell den Antriebsakku
mit dem Regler und den Regler mit dem Empfänger.
Nun kurz den Motor einschalten und die Drehrichtung des Propellers kontrollieren (beim Probelauf das Modell festhalten
und lose, leichte Gegenstände vor und hinter dem Modell entfernen). Die Drehrichtung wird ggf. am Motoranschluss korrigiert - keinesfalls am Antriebsakku.
Vorsicht: Im Luftschraubenbereich besteht erhebliche Verletzungsgefahr!
24. Antennenverlegung auf der Rumpfunterseite
Die Antenne des Empfängers wird nach unten aus dem Rumpf
auf die Rumpfunterseite und dann in Richtung Leitwerk geführt. Dazu von der Rumpfinnenseite einen Durchbruch nach
außen durchstechen – die Antenne von innen durchfädeln und
am Rumpf mit einem Klebestreifen fixieren. Falls die Antenne
länger ist (35/40 Mhz), das freie Ende als „Schleppantenne“
nachziehen.
25. Ruderausschläge einstellen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen.
Höhenruder nach oben - Knüppel gezogen
unten - Knüppel gedrückt
25 mm
22 mm
Seitenruder nach links
und rechts je
25 mm.
Querruder nach oben
und nach unten
22 mm
12 mm
Die Ruderausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle
der Ruder gemessen.
Falls Ihre Fernsteuerung diese Wege nicht ganz zulässt, ist
das kein Problem - nur bei größerer Abweichung müssen Sie
den jeweiligen Gestängeanschluss umsetzen.
Wird das Modell als Trainer geflogen, werden die Ruderausschläge auf ca. 50-60% reduziert
26. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei.
Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vorstellungen aufgebracht. Das Dekor muss beim ersten Mal „sitzen“ (Klebekraft).
27. Auswiegen des Schwerpunkts
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr Modell -
6
wie jedes andere Flugzeug auch - an einer bestimmten Stelle
im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flugfertig und
setzen den Antriebsakku ein.
Der Schwerpunkt wird 80 mm von der Vorderkante des Tragflügels am Rumpf gemessen und angezeichnet.
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht
auspendeln. Durch Verschieben des Antriebsakkus sind Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden, stellen
Sie durch eine Markierung im Rumpf sicher, dass der Akku
immer an derselben Stelle positioniert wird. Die Schwerpunkteinstellung ist nicht kritisch - 10mm vor oder zurück ist kein
Problem.
Abb. 31
28. Vorbereitungen für den Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag
ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest nach
den Vorgaben Ihres Fernsteuerlieferanten durchführen!
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen.
Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel,
Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung.
Erstflug ...
Das Modell wird immer gegen den Wind gestartet.
Falls Sie Einsteiger oder noch unsicher sind, lassen Sie sich
beim Erstflug besser von einem geübten Helfer unterstützen.
29. Start von der Piste
Steht eine Piste zur Verfügung wird das Modell am sichersten
vom Boden gestartet.
Nach dem Einfliegen werden Sie auch ohne Piste im rauen
Gelände starten und landen können – gerade das ist der Reiz
des Modells.
30. Start aus der Hand
Hinweis für den Einsteiger: Machen Sie in keinem Fall Startversuche mit stehendem Motor!
Das gibt immer Schrott! Das Modell wird mit Halbgas aus der
Hand gestartet - immer gegen den Wind.
Lassen Sie sich das Modell von einem geübten Werfer starten.
Mit zwei, drei Schritten Anlauf und einem geraden Wurf gelingt
der Handstart. Danach den Steigflug korrigieren - gleichmäßig flach steigen und Fahrt halten!
Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus
fliegt. Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie
das Modell reagiert, wenn der Akku leer wird. Simulieren Sie
Landeanflüge in größerer Höhe, so sind Sie vorbereitet, wenn
der Antriebsakku wirklich leer ist und der Antrieb ausfällt.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der
Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Landen Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in Kauf,
als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch zu riskieren.
31. Sicherheit
Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen.
Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz. Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Lade-
technik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie
alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der
Praxis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht
über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie
auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin.
Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr
kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste
Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine
Garantie für die nächste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und
später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
7
Stückliste FunCub
Lfd.
Stück
Bezeichnung
Material
Abmessungen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
70
71
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
Bauanleitung
Dekorbogen
Rumpfhälfte links
Rumpfhälfte rechts
Kabinenhaube
Tragfläche links
Tragfläche rechts
Höhenleitwerk
Seitenleitwerk
Hauptfahrwerk
Leichtrad
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
Elapor geschäumt
F-Stahl Ø 2,5
Kunststoff EPP
500 x 880 mm
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Ø120 Nabe 2,6mm
Kleinteilesatz mit Motorträger
20
3
Klettband Pilzkopf
21
3
Klettband Velours
22
2
Verschlussklammer
23
2
Verschlusszapfen
24
1
Einkleberuderhorn
25
4
Gestängeanschluß
26
4
U-Scheibe
27
4
Mutter
28
6
Inbus-Gewindestift
29
1
Inbusschlüssel
30
1
Holmhalter vorne „hohe Bauform“
31
1
Holmhalter hinten „niedere Bauform“
32
2
Schraube
33
2
Flügelgegenlager A
34
2
Flügelgegenlager B
35
1
Einkleberuderhorn Sporn
36
1
Einklebespornlager
37
2
Motorträger
38
1
Motorspant
39
4
Schraube Motorspantjustierung
40
2
Schraube Motorspantbefestigung
41
8
Ruderhorn „Twin“
42
6
Gegenlager Ruderhorn „Twin“
43
2
Kardanbolzen
44
2
Einkleberuderhorn Landeklappen
45
2
Querrudergestänge mit Z.
46
2
Landeklappengestänge mit Z.
47
1
Schleppkupplung
48
1
Schleppkupplungsgestänge mit Z.
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Metall
Metall
Metall
Metall
Metall
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Kunststoff gespritzt
Metall
Metall
Kunststoff
Kunststoff
Metall
Kunststoff gespritzt
Metall
Metall
Kunststoff gespritzt
Metall
25 x 60 mm
25 x 60 mm
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil Ø6mm
M2
M2
M3 x 3mm
SW 1,5
Fertigteil
Fertigteil
M5 x 50mm
Fertigteil M5
Fertigteil M5
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil
M3 x 10 mm
M3 x 16 mm
Fertigteil
Fertigteil
Fertigteil Ø6mm
Fertigteil
Ø1 x 90 mm
Ø1 x 105 mm
Fertigteil
Ø1 x 90 mm
Drahtsatz
50
2
51
2
52
1
53
1
54
1
55
1
56
1
57
1
Holmrohr vorne
Holmrohr hinten
Stahldraht für HR mit Z.
Stahldraht für SR mit Z.
Bowdenzugaussenrohr HR
Bowdenzugaussenrohr SR
Bowdenzuginnenrohr HR
Bowdenzuginnenrohr SR
CFK-Rohr
CFK-Rohr
Metall
Metall
Kunststoff
Kunststoff
Kunststoff
Kunststoff
Ø8 x6x400 mm
Ø8x6 x100mm
Ø0,8 x 510 mm
Ø0,8 x 510 mm
Ø3/2 x 480 mm
Ø3/2 x 480 mm
Ø2/1x 500 mm
Ø2/1x 500 mm
Fahrwerkssatz
72
4
73
4
74
1
75
1
76
1
77
1
78
2
Stellring
Inbus-Gewindestift
Fahrwerkshalter
Schraube
Heckfahrwerksdraht
Leichtrad für Heckfahrwerk
Arretierung Heckrad (Rohrniete)
Metall
Metall
Kunststoff
Metall
Metall
Kunststoff EPP
Metall Rohrniete
Ø2,7 / 8 x 5mm
M3 x 3mm
Fertigteil
M3 x 12mm
Ø 1,3mm
Ø53 Nabe 1,6mm
Ø2,0X0,2X3 mm
8
# 21 4243
GB
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you
are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts before you start
construction, referring to the Parts List, as we cannot exchange components which you have already modified. If you find any
part is not acceptable for any reason, we will readily correct or exchange it once we have examined the faulty component. Just
send the offending part to our Model Department. Please be sure to include the enclosed complaint form, duly completed. We
are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in terms
of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we cannot
entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings in the usual sense of the term.
Building and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with
discipline and a responsible attitude at the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can
result in serious personal injury and damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the
construction, maintenance and operation of our products, we are obliged to take this opportunity to point out these
hazards and to emphasise your personal responsibility.
Recommended equipment:
Min. RX-7-light M-Link receiver
or RX-9-DR M-LINK receiver
or RX-7-Synth IPD 35 MHz A-band
alternatively 40 / 41 MHz band
Order
Order
Order
Order
2 Tiny-S servos (rudder, elevator)
2 Nano-S servos (aileron)
Optional: 2 / 3 additional Nano-S servos
(for landing flaps and aero-tow release)
Power set:
“FunCub” power set
including brushless motor, speed controller,
propeller, driver and accessories.
Recommended battery:
Li-BATT eco 3/1-2000 (M6)
No.
No.
No.
No.
5
5
5
5
5810
5812
5880
5882
Order No. 6 5121
Order No. 6 5120
Order No. 6 5120
Order No. 33 2649
Order No. 15 7231
Adhesive:
Zacki ELAPOR® 20 g
Zacki ELAPOR® super liquid, 10 g
VE 20
VE 20
Tip!
“FunCub” power set, Li-BATT powered
As above, but including Li-BATT eco 3/1-2000 (M6) flight battery
Order No. 59 2727
Order No. 59 2728
Order No. 33 3649
Tools:
Scissors, balsa knife, combination pliers, screwdriver.
Specification:
Wingspan
Overall length
All-up weight
Wing area
Wing loading
RC functions
1400 mm
980 mm
approx. 1130 g
38 dm²
min. 30 g/dm²
Aileron, rudder, elevator, throttle
Optional landing flaps and aero-tow release
9
Important note
This model is not made of styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or
epoxy; these adhesives only produce a superficial bond which gives way when stressed. Use medium-viscosity
cyano-acrylate glue for all joints, preferably our Zacki-ELAPOR®, # 59 2727 - the cyano glue optimised specifically for
ELAPOR® particle foam.
If you use Zacki-ELAPOR® you will find that you do not need cyano ‘kicker’ or activator for most joints. However, if
you wish to use a different adhesive, and are therefore obliged to use kicker / activator spray, we recommend that
you apply the material in the open air as it can be injurious to health.
1. Before assembling the model
Please check the contents of your kit before you start working
on it. You will find Figs. 1 + 2 and the Parts List helpful here.
2. The fuselage
The first step is to glue the latch catches 22 and the motor
mounts 37 in both fuselage shells.
Fig. 3
3. Installing the servos
Check that the elevator and rudder servos are a snug fit in the
fuselage shells 3 + 4 and apply a drop of glue to the mounting
lugs to secure them. Fix the servo leads in place using paper
masking tape, so that the wires and connectors cannot cause
damage, and do not get in the way when the shells are joined.
Fig. 4
4. Control “snakes”
Prepare the control snakes 54 / 56 and 55 / 57: cut the outer
and inner sleeves to length, and slip the steel pushrods 52 /
53 inside them. Install the swivel pushrod connectors in the
outermost hole of the rudder and elevator horns. Note that the
pre-formed pushrod end should be connected to the second
hole from the outside of the servo output arm. Lay the fuselage
shells down flat so that they are not distorted.
Figs. 5 - 6
5. Preparing the wing spreader plates
Clip together the wing spreader plates 33 + 34, using a pair of
flat-nose pliers if necessary, and glue the joints. Glue the
prepared wing spreader plates in the right-hand fuselage
shell.
Fig. 7
6. Joining the fuselage shells
Offer up the fuselage shells 3 / 4, initially without glue. When
you are confident that everything fits properly, the shells can be
glued together. Keep the fuselage perfectly straight while the
glue is curing.
Fig. 7
7. Preparing the elevator pushrod connector
Fit the swivel pushrod connector 25 for the elevator 8 in the
outermost hole of the elevator horn 24, and secure it with the
washer 26 and nut 27. Caution: take care to fit the connector
with the barrel on the outside (see drawing). Be careful when
fitting the retaining nut: tighten it just to the point where the
barrel rotates smoothly, but without lost motion, and then use
the point of a needle to apply a tiny drop of cyano or paint to the
nut threads to prevent it working loose. Fit the socket-head
grubscrew 28 in the swivel pushrod connector 25 using the
allen key 29. Glue the horn 24 in the recess of the elevator 8,
with the row of linkage holes facing forward.
Fig. 8
10
8. Attaching the tailplane
Place the tailplane on the fuselage “dry” - without glue - and
check that it is possible to set it exactly horizontal; minor
trimming to the tailplane saddle might be necessary. When
you are satisfied, glue the tailplane in place, and immediately
align it accurately. Fig. 9
9. Fin and tailwheel unit
Fit the steel wire tailwheel unit 76 through the glue-fitting
tailwheel bracket 36 and the glue-fitting rudder horn 35. Bend
the straight end of the wire through 90°, as close to the horn
surface as possible, as shown in Fig. 10.
Glue the rudder horn 35 in the slot in the rudder, but only apply
cyano to the bottom surface. Allow the glue to harden, then cut
a slot about 1.5 mm wide above the horn to accept the tailwheel
wire. Wipe off any excess adhesive. Rotate the wire tailwheel
unit 76 until it is located over the rudder horn 35, and align the
parts carefully before gluing it in place with a little cyano. Install
the swivel pushrod connector, and lock the nut with a drop of
paint or glue as previously described.
Fig. 11
Install the tailwheel 77 as shown: fit one wheel retainer (tubular
rivet) 78 on the wire axle, followed by the wheel, and finally the
second retainer.
Fix both wheel retainers 78 to the axle with a drop of cyano.
Fig. 12
10. Gluing the fin to the fuselage
Check that the fin assembly is a snug fit in the fuselage and
tailplane, and glue it in place as shown.
Fig. 13
11. Main undercarriage
The main undercarriage 70 can now be prepared for
installation:
Slip a collet 72 onto each axle (right and left), and secure them
with the socket-head grubscrews 73. Fit the wheels 71 on the
axles and secure them with two further collets 72 and
grubscrews 73. Adjust the collet spacing to ensure that the
wheels rotate freely. Fig. 15
The undercarriage bracket 74 can now be glued to the
underside of the fuselage: press it in firmly before applying the
adhesive. Fig. 14
Push the main undercarriage unit 70 into the bracket until it
engages, then fit the retaining screw 75 to secure it.
Fig. 15
12. The wings
The wing panels 6 / 7 should not be glued together!
Before you install the spars in the wings, offer up the tubular
spars 50 / 51 and the spar joiners 30 / 31 “dry” to check that the
parts fit neatly.
Please note: the front spar joiner 30 is deeper than the rear
joiner 31.
When you are confident that everything fits properly, glue the
spars 50 / 51 and the spar joiners 30 / 31 in the right-hand
wing panel only.
Fig. 16
Allow the glue to set hard, then push the second set of spars
into the end of the spar joiners (don’t glue them!). Fit the lefthand wing panel on the projecting spars and spar joiners and
check that the parts fit together neatly. When you are satisfied,
apply adhesive to the spar recess of the left-hand wing panel,
and glue the wing panel in place; take care to position the
parts accurately.
Fig. 17
13. Freeing the ailerons and landing flaps
The ailerons are an integral part of the wing panels 6 and 7;
release them by cutting along the recessed lines at both ends.
Move the ailerons up and down repeatedly to “free up” the
hinge lines, but take care not to over-stretch them - don’t separate the ailerons from the wings!
If you intend using the landing flaps, release them in the same
way by cutting at both ends, then separate them from the wing
panels. Sand the cut lines smooth and flat.
Figs. 18 / 19
Position the flaps against the wings with the top and bottom
surfaces flush, and fix them in place temporarily using paper
masking tape. Check that the flaps still follow the wing airfoil
accurately. If you do not wish to fit working landing flaps, the
projecting part can simply be cut off.
Fig. 20
If you do wish to install working landing flaps, assemble the
six offset hinges from parts 41 and 42.
Spray a very thin coat of cyano activator (kicker) into the horn
recesses in the flaps, and allow it to air-dry for about sixty
seconds. The prepared hinges can now be glued in the
recesses in the landing flaps as shown.
Fig. 21
Insert the pivot barrels 43 in the holes of both aileron horns.
Fit the socket-head grubscrews 28 in the pivot barrels 43 using
the allen key 29.
Glue the horns 41+44 in the appropriate recesses in the
ailerons.
Fig. 22
14. Installing the aileron servos
Set the aileron servos to neutral (centre) from the transmitter,
then fit the output arms on them in such a way that the arms
project at 90° to one side of the case - 1 x left and 1 x right
(mirror-image pair).
Check that the servos are a snug sliding fit in the moulded-in
recesses in the wing panels 6 and 7; Note that the output shaft
should be towards the wing leading edge.
Depending on the type of servo you are using, you may find
that minor trimming is required to the servo recesses. The
servos can be secured with a drop of hot-melt glue or cyano
applied to the slots in the wings which accommodate the servo
mounting lugs: press the servos into the recesses immediately
after applying the glue, and apply another drop of adhesive to
each mounting lug if required for security.
15.
Installing
the
aileron
pushrods
Connect the pre-formed end of the aileron pushrods 45 to the
outermost hole in the servo output arm, and slip the plain end
through the swivel pushrod connectors attached to the aileron
horns. Hold the ailerons at neutral, and tighten the grubscrews
28 to clamp the pushrods in place.
16. Installing the landing flap servos
Set the flap servos to “neutral” from the transmitter. Fit the long
output arms on the servos in such a way that the levers are
positioned at 70° at the neutral position (see template in Fig.
23). The servos should form a mirror-image pair, i.e. one left,
one right. Cut out the template if required.
Connect the pre-formed end of the landing flap pushrods 46 to
the servo output arms at a distance of about 23 mm from the
servo shaft centre, and slip the plain end through the swivel
pushrod connectors 25. With the servos at centre, set the flaps
to the neutral position and tighten the grubscrews 28 to clamp
the pushrods in place.
Fig. 24
Once everything is correctly assembled, you can separate the
wing panels again by sliding them apart in the centre.
17. Aero-tow mechanism
The aero-tow mechanism 47 can be installed at any time.
The aero-tow unit should be glued in the recess in the righthand wing panel. Set the servo to “neutral” and fit the output
arm on the servo, facing directly forward. Connect the towrelease pushrod 48 to the servo output arm, then bend it to the
shape shown and cut it to length. Secure the servo in the recess
in the underside of the wing with a little hot-melt glue or cyano.
Fig. 25
18. Trial assembly
Fit the wing panels together, place the wing on the fuselage,
and fix it in place using the two plastic screws 32. The projecting
areas on the underside of the wing centre section automatically
keep the wing in the correct position.
Fig. 26
19. Power set:
The model is designed for the MULTIPLEX FunCub power set,
Order No. 33 2649. The current drain with a 3S LiPo flight
battery and the standard propeller (supplied) is:
approx. 23 A
The power set consists of a Himax C 3516-0840 motor,
MULTIcont BL-30 S-BEC speed controller, 13 x 4” propeller,
propeller driver and spinner.
Fig. 27
20. Attaching the motor bulkhead to the motor mount
The motor sidethrust and downthrust can be adjusted in
conjunction with the motor mounts 37 and the motor bulkhead
38. The motor mounts are installed asymmetrically as
standard: when the four adjustment screws 39 are set flush,
the motor is positioned with maximum possible sidethrust
and no downthrust, which is our recommended basic setting.
These settings apply when looking at the motor bulkhead from
the tail.
Fig. 28
The grubscrews should project from the rear of the motor
bulkhead by the amounts stated below:
Upper
Upper
Lower
Lower
left:
right:
left:
right:
3.0
3.0
1.5
1.5
mm
mm
mm
mm
The screws should project by the stated values.
You will need to make minor adjustments during test-flying!
11
21. Installing the motor
Fix the motor to the motor bulkhead 38 using the screws
included in the power set. Install this assembly using the
screws 40, as shown in Fig. 27.
22. Installing the canopy latch catches
Fit the canopy 5 into the fuselage from the front, sliding it in
towards the wing, and only then push it down at the front. Fit
the two latch tongues 23 “dry”, and carefully position them
flush. Apply thick cyano to the serrated areas, then insert the
latch tongues into the slots in the canopy. Slide the canopy into
the fuselage, and allow the latch tongues to engage in the
latch catches 22. Immediately position the canopy accurately
on the fuselage while the glue is still wet. Wait for about one
minute before carefully opening the canopy again. Apply more
glue to the latch tongues if necessary.
Fig. 29
23. Installing the flight pack and receiver
The space for the flight battery is under the canopy, and extends
back under the wing saddle. Stick the strips of Velcro (hookand-loop) tape 20 / 21 in this area to secure the battery.
The speed controller fits in the side of the fuselage adjacent to
the flight pack. Install the receiver under the wing saddle, again
using the Velcro strips 20 / 21.
Fig. 30
Do not connect the battery to the speed controller unless
the transmitter is already switched on, and you are sure
that the throttle control is at the “OFF” position.
Connect the servo plugs to the receiver. Switch the transmitter
on, connect the flight battery to the speed controller, and the
controller to the receiver.
Now switch the motor on briefly so that you can check the
direction of rotation of the propeller (when checking the motor
be sure to hold the model securely, and remove any loose,
lightweight objects in front of and behind the model). If the
motor spins in the wrong direction, reverse two of the wires at
the motor - do not reverse the flight battery!
Caution: keep well clear of the propeller blades: serious injury
risk!
24. Deploying the aerial on the underside of the fuselage
The receiver aerial can be routed down and out of the
underside of the fuselage, and then deployed aft towards the
tail. You will need to pierce a hole through the fuselage floor,
working from the inside of the fuselage. Slip the aerial through
the hole from the inside, and fix it to the fuselage with a strip of
adhesive tape. If the aerial is longer (35 / 40 MHz), allow the
loose end to trail freely.
25. Setting the control surface travels
Setting the correct control surface travels is important if you
wish the model to respond to the control commands in a
balanced manner.
Up-elevator (stick back, towards you)
Down-elevator (stick forward, away from you)
25 mm
22 mm
Left rudder
Right rudder
25 mm
25 mm
Up-aileron
Down-aileron
22 mm
12 mm
The travels should always be measured at the widest part of
the control surface.
The control surface throws are not critical, and if you are unable
12
to set the exact stated travels using your transmitter’s
adjustment facilities, that’s no problem. If the discrepancy is
relatively great, you will need to re-connect the linkage using a
different hole at the horn or servo output arm.
If you intend to fly the model as a trainer, we recommend that
you reduce the control surface travels to about 50 - 60% of the
stated values.
26. Gilding the lily - applying the decals
The kit is supplied with a multi-colour decal sheet 2. Cut out
the individual name placards and emblems and apply them to
the model in the position shown in the kit box illustration, or in
an arrangement which you find pleasing. The decals cannot
be re-positioned once applied, so place them carefully!
27. Setting the Centre of Gravity
Like any other aircraft, the FunCub must be balanced at a
particular point in order to achieve stable flying characteristics.
Assemble your model ready to fly, and install the flight battery.
The Centre of Gravity (CG) should be at a position 80 mm aft
of the root leading edge, i.e. at the fuselage sides. Mark this
point on both sides of the fuselage.
Support the model at this position on two fingertips, and it
should balance level. If not, you can move the flight battery
forward or aft to correct the balance point. Once the correct
position is found, mark the location of the flight pack inside the
model to ensure that it is always replaced in the same position.
The CG location is not critical - 10 mm forward or aft of the
stated position presents no problems.
Fig. 31
28. Preparations for the first flight
Please wait for a day with as little breeze as possible for the
model’s initial test-flight. The evening hours are often ideal for
calm conditions.
Be sure to carry out a range check before the first flight,
using the procedure described in your RC system
instructions. If you encounter a problem, please don’t risk a
flight.
Send the whole system (including battery, switch harness and
servos) to the Service Department of your RC system
manufacturer and ask them to check it.
The first flight ...
The FunCub should always be launched exactly into any wind.
If you are a beginner to model flying we strongly recommend
that you ask an experienced model pilot to help you for the
first few flights.
29. Taking off from a hard strip
If you have access to a hard landing strip, a ground take-off is
always the safest option.
Once the model is test-flown you will be able to take off and
land from rough grass, i.e. without a mown strip - and precisely
that is the charm of this model.
30. Hand-launching
Please don’t try unpowered test-glides with this model - the
result is invariably a damaged airframe. The FunCub should
be hand-launched with the motor running at half-throttle, and
always pointing directly into wind.
Ask an experienced modeller to hand-launch your aircraft for
you.
The launcher should run forward for two or three paces, then
give the machine a powerful straight launch, with the wings
and fuselage level. Use the controls to hold the model in a
steady, gentle climb - remember to keep the rate of ascent
shallow and the airspeed high!
Allow the aeroplane to climb to a safe height, then adjust the
trims on the transmitter until it flies in a perfectly straight line
“hands off”. While the model is still at a safe altitude, throttle
back and try out the controls on the glide. Carry out a “dry run”
landing approach at a safe height so that you are prepared for
the real landing when the battery runs flat.
Don’t try any tight turns at first, and especially not on the landing
approach at low altitude. It is always better to land safely at
some distance from you, than to force the model back to your
feet and risk a heavy landing.
31. Safety
Safety is the First Commandment when flying any model
aircraft.
Third party insurance should be considered a basic essential.
If you join a model club suitable cover will usually be available
through the organisation. It is your personal responsibility to
ensure that your insurance is adequate. Make it your job to
keep your models and your radio control system in perfect
order at all times. Check the correct charging procedure for the
batteries you are using. Make use of all sensible safety
systems and precautions which are advised for your system.
An excellent source of practical accessories is the MULTIPLEX
main catalogue, as our products are designed and
manufactured exclusively by practising modellers for other
practising modellers.
Always fly with a responsible attitude. You may think that flying
low over other people’s heads is proof of your piloting skill;
others know better. The real expert does not need to prove
himself in such childish ways. Let other pilots know that this is
what you think too.
Always fly in such a way that you do not endanger yourself or
others. Bear in mind that even the best RC system in the world
is subject to outside interference. No matter how many years
of accident-free flying you have under your belt, you have no
idea what will happen in the next minute.
We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of
pleasure building and flying your new model.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Product development and maintenance
Klaus Michler
13
Parts List - FunCub
Part
No.
No.
off
Description
Material
Dimensions
1
2
3
4
5
6
7
8
9
70
71
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
Building instructions
Decal sheet
L.H. fuselage shell
R.H. fuselage shell
Canopy
L.H. wing panel
R.H. wing panel
Tailplane
Fin
Main undercarriage unit
Lightweight wheel
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Moulded Elapor foam
Spring steel, 2.5 Ø
Plastic, EPP
500 x 880 mm
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
120 Ø, hub bore 2.6 mm
Small parts set, motor mount
20
3
Velcro tape, hook
21
3
Velcro tape, loop
22
2
Latch catch
23
2
Latch tongue
24
1
Glue-fitting horn
25
4
Swivel pushrod connector
26
4
Washer
27
4
Nut
28
6
Socket-head grubscrew
29
1
Allen key
30
1
Front spar joiner, “deep”
31
1
Rear spar joiner, “shallow”
32
2
Screw
33
2
Wing spreader plate A
34
2
Wing spreader plate B
35
1
Glue-fitting horn, tailskid
36
1
Glue-fitting tailwheel bracket
37
2
Motor mount
38
1
Motor bulkhead
39
4
Motor bulkhead adjustment screw
40
2
Motor bulkhead mounting screw
41
8
“Twin” control surface horn
42
6
“Twin” horn bracket
43
2
Pivot barrel
44
2
Glue-fitting horn, landing flaps
45
2
Pre-formed aileron pushrod (Z-bend)
46
2
Pre-formed flap pushrod (Z-bend)
47
1
Aero-tow mechanism
48
1
Aero-tow release pushrod (Z-bend)
Inj.-moulded
Inj.-moulded
Inj.-moulded
Metal
Metal
Metal
Metal
Metal
Inj.-moulded
Inj.-moulded
Plastic
Inj.-moulded
Inj.-moulded
Inj.-moulded
Inj.-moulded
Inj.-moulded
Inj.-moulded
Metal
Metal
Plastic
Plastic
Metal
Inj.-moulded
Metal
Metal
Inj.-moulded
Metal
25 x 60 mm
25 x 60 mm
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made, 6 mm Ø
M2
M2
M3 x 3 mm
1.5 mm A/F
Ready made
Ready made
M5 x 50 mm
Ready made, M5
Ready made, M5
Ready made
Ready made
Ready made
Ready made
M3 x 10 mm
M3 x 16 mm
Ready made
Ready made
Ready made, 6 mm Ø
Ready made
1 Ø x 90 mm
1 Ø x 105 mm
Ready made
1 Ø x 90 mm
Wire and rod set
50
2
Front tubular spar
51
2
Rear tubular spar
52
1
Elevator pushrod (Z-bend)
53
1
Rudder pushrod (Z-bend)
54
1
Elevator snake outer sleeve
55
1
Rudder snake outer sleeve
56
1
Elevator snake inner sleeve
57
1
Rudder snake inner sleeve
CRP tube
CRP tube
Metal
Metal
Plastic
Plastic
Plastic
Plastic
8 Ø x 6 x 400 mm
8 Ø x 6 x 100mm
0.8 Ø x 510 mm
0.8 Ø x 510 mm
3/2 Ø x 480 mm
3/2 Ø x 480 mm
2/1 Ø x 500 mm
2/1 Ø x 500 mm
Undercarriage set
72
4
Collet
73
4
Socket-head grubscrew
74
1
Undercarriage bracket
75
1
Screw
76
1
Tailwheel unit
77
1
Lightweight tailwheel
78
2
Tailwheel retainer (tubular rivet)
Metal
Metal
Plastic
Metal
Metal
Plastic, EPP
Metal rivet
2.7 Ø / 8 x 5 mm
M3 x 3 mm
Ready made
M3 x 12 mm
1.3 mm Ø
53 Ø, hub bore 1.6 mm
2.0 Ø x 0.2 x 3 mm
14
plastic
plastic
plastic
plastic
plastic
plastic
plastic
plastic
plastic
plastic
plastic
plastic
plastic
# 21 4243
F
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons
que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant
l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, nous
sommes disposés à la rectifier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retourner la pièce à notre unité de production sans
omettre de joindre le coupon de caisse ainsi que le formulaire de réclamation (document) dument rempli.
Nous nous réservons le droit de modifications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce
fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondantes pas
au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et
utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline
et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à
des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la
réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Equipement conseillé :
Récepteur à partir de RX7 light M-Link
Ou RX-9-DR M-LINK40 MHz
Récepteur RX-7-Synth IPD 35 MHz Bande A
Ou RX-9-DR M-LINK40 MHz
Alternative 40/41 MHz
2 Servo Tiny-S (direction, profondeur)
2 Servo Nano-S UNI (aileron)
Option : encore 2 ou 3 servos Nano-S
(pour volets d’atterrissages et crochet de remorquage)
Kit de propulsion :
Kit de propulsion ‘’FunCub’’
Avec moteur Brushless, régulateur, hélice,
Entraîneur et équipement
Nr.
Nr.
Nr.
Nr.
Nr.
Com.
Com.
Com.
Com.
Com.
5
5
5
5
5
5810
5812
5880
5812
5882
Nr. Com. 6 5121
Nr. Com. 6 5120
Nr. Com. 6 5120
Nr. Com. 33 2649
Accu conseillé :
Li-BATT eco 3/1-2000 (M6)
Nr. Com. 15 7231
Colle :
Zacki ELAPOR® 20g
VE 20
Zacki ELAPOR® super liquide 10g
VE20
Nr. Com. 59 2727
Nr. Com. 59 2728
Astuce !
Kit de propulsion ‘’FunCub’’ Li-Batt powered
Comme décrit ci-dessus mais avec un accu de
propulsion Li-BATT eco 3/1-2000(M6).
Nr. Com. 33 3649
Outils :
Ciseaux, cutter, pince multi, tournevis.
Données techniques :
Envergure
Longueur totale
Poids en vol
Surface alaire
Charge alaire
1400 mm
980 mm
env. 1130g
38 dm²
dès 30g/dm²
Fonctions RC
profondeur, direction, ailerons, moteur.
Volets d’atterrissages et crochet de remorquage (option)
15
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, n’utilisez pas de colle blanche, polyuréthane ou époxy. Ces colles ne
tiennent que superficiellement et cassent sous une contrainte trop importante. N’utilisez que des colles cyanoacrylate
/ colle rapide de viscosité moyenne, de préférence notre Zacki-ELAPOR® # 59 2727 qui est optimisé pour la mousse
type ELAPOR® et colle rapide correspondante.
Si vous utilisez notre Zacki-ELAPOR® vous pouvez vous passer d’activateur ou de Kicker. Néanmoins, si vous utilisez
d’autres colles, et que vous ne pouvez pas vous passer d’activateur, veillez utiliser se dernier dans un endroit bien
aéré voir ou de préférence à l’extérieur.
Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace de quelques secondes, et de
ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les yeux!
1. Avant de construire
Vérifiez le contenu de la boite avant de débuter les travaux.
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la
liste des pièces.
2. Le fuselage
Dans un premier temps, collez les clips de fermetures 22 et
les supports moteurs 37 sur les deux parties du fuselage.
Fig. 3
3. Mise en place des servos
Mettez en place les servos pour la „direction“ et la „profondeur“
dans les moitiés de fuselage 3+4 puis collez les languettes
de fixations du servo. Fixez les câbles de commande avec du
ruban adhésif crépon, afin que les câbles et les connecteurs
ne peuvent pas provoquer des dommages et ne gênent pas
lors de l’opération de collage des deux moitiés de fuselage.
Fig. 4
4. Tringles de commandes
Préparez l’ensemble de tringle de commande 54/56 et 55/57.
Si nécessaire, ajustez la longueur des gaines extérieures et
intérieures puis engagez la corde à piano 52/53. Placez les
embouts des tringles dans le trou le plus à l’extérieur des
guignols. Veillez observer que l’embout en Z des tringles se
place dans le deuxième trou le plus à l’extérieur des palonniers.
Pour cela il est conseillé de poser les demi-fuselages sur un
support plat et de veiller à ce qu’il reste droit.
Fig. 5-6
de serrage 28 dans l’élément de fixation 25 à l’aide de la clé
six pan 29. Collez le guignol 24 (avec les trous orientés vers
l’avant) dans la profondeur 8.
Fig. 8
8. Collage de la profondeur
Effectuez un test de placement de la profondeur sur le fuselage
et vérifiez si celle-ci se laisse correctement orientée – si
nécessaire, rectifiez. Ensuite collez et orientez directement
l’ensemble.
Fig. 9
9. Dérive avec roulette de queue
Passez la tringle de maintien de la roulette de queue 76 dans
la pièce de réception 36 et dans le guignol à coller 35 et tordez
le plus court possible le bout de la tringle à 90° comme indiqué
sur la Fig. 10. Collez le guignol 35, mais ne mettez que de la
colle CA vers le bas. Ensuite effectuez une fente d’environ 1,5
mm au dessus du guignol pour la tige de la roulette de queue.
Si nécessaire, enlevez le surplus de colle. Passez la tige 76
de la roulette de queue au dessus du guignol 35 et enfoncez
celle-ci, orientez l’ensemble et collez soigneusement le tout
avec de la colle CA. Montez le système de fixation de la tringle
de commande et sécurisez la position de l’écrou avec de la
colle ou du frein filet.
Fig. 11
Mettre la roulette de queue 77. Pour cela, placez tout d’abord
un cylindre de blocage 78 sur l’axe, puis placez la roue et le
deuxième cylindre de blocage. Sécurisez la position du cylindre
78 avec de la colle CA.
Fig. 12
5. Mise en place des pièces de fixations de l’aile
Clipsez les deux parties des pièces de fixations de l’aile 33+34
et collez les. Si nécessaire, utilisez une pince plate. Engagez
ces pièces de fixations dans la partie droite du demi-fuselage
et collez-les.
Fig. 7
10. Collage de la dérive
Pré assemblez la dérive sur le fuselage puis mettez en place
la profondeur, orientez correctement et collez l’ensemble.
Fig. 13
6. Collez les deux parties du fuselage
Dans un premier temps, assemblez les deux parties du
fuselage 3/4 sans colle. Si tout se place correctement, collez
les parties du fuselage. Maintenez le fuselage en position tout
au long du séchage.
Fig. 7
11. Train d’atterrissage principal
Pré assemblez le train d’atterrissage principal 70. Fixez un
cylindre de blocage 72 équipé respectivement de sa vis de
blocage six pans 73 sur la partie gauche et droite. Mettez en
place les roues 71 et les cylindres de blocages 72 également
équipés de leur vis de blocage 73. Ajustez l’ensemble pour
que les roues tournent librement.
Fig. 15
7. Préparez le système de fixation de tringle
Mettez en place l’élément de fixation de tringle 25 pour la
profondeur 8 dans le trou le plus à l’extérieur du guignol 24 et
fixez l’ensemble avec la rondelle 26 et l’écrou 27. Attention:
respectez le sens de montage. Serrez avec délicatesse l’écrou,
le système de fixation de la tringle doit encore pouvoir bouger
et ensuite, sécurisez la position de l’écrou en appliquant une
goute (aiguille) de colle rapide ou du frein filet. Placez l’écrou
16
Collez le ‘’support de train’’ 74 sur le fuselage. Appliquez une
pression puis coller.
Fig. 14
Clipsez le train d’atterrissage 70 et sécurisez la position avec
les vis 75.
Fig.15
12. Les ailes
Les demi-ailes 6/7 ne sont pas encore collées! Avant il faut
coller les longerons, pour cela engagez sans coller les
longerons 50/51 et les supports de longerons 30/31. Observez:
le support de longeron avant 30 est plus grand que celui de
derrière 31 ! Si tout correspond, collez uniquement les
longerons 50/51 et les supports 30/31 dans la partie droite de
l’aile.
Fig. 16
Maintenant, engagez les longerons dans la partie libre du
support de longeron (ne pas coller!). Glissez la partie gauche
de l’aile sur le longeron et son support, contrôlez la position.
Mettez de la colle dans l’évidement pour le longeron de la
partie gauche de l’aile et mettez en position la demi-aile.
Fig. 17
13. Libérez les volets d’atterrissages et les ailerons
Libérez le bord des ailerons sur les ailes 6 et 7 en suivant le
rainurage. Rodez le bord ‘’charnières’’ des gouvernes en les
faisant ‘’bouger‘’ plusieurs fois sans pour autant appliquer
trop de débattement – surtout ne les séparez pas! Si vous
souhaitez utiliser les volets d’atterrissages, libérez les
également de chaque côté et libérez les de l’aile. Poncez
soigneusement les zones de séparations
Fig 18/19
16. Mise en place des servos des volets de courbures
A l’aide de votre radiocommande, placez les servos en position
‘’neutre’’. Mettez en place les longs palonniers sur le servo de
telle manière à ce que celui-ci fasse un angle de 70° (voir
illustration Fig. 23) - 1x vers la gauche et 1x vers la droite
(miroité), si nécessaire, découpez l’illustration.
La partie en forme de Z de la tringle de commande 46 pour les
volets se fixe à environ 23mm de l’axe de rotation du palonnier
et de l’autre côté dans le système de blocage 25. Placez les
gouvernes et les servos en position ‘’neutre’’ et bloquez la
tringle en serrant la vis de blocage 28 du système de fixation
du guignol. Fig. 24
Lorsque tout est correctement assemblé vous séparez à
nouveau les deux parties de l’aile en son centre.
17. Crochet de remorquage
Vous pouvez à tout moment équiper votre modèle du crochet
de remorquage 47. Collez celui-ci dans l’évidement de la partie
droite de l’aile. Placez le servo en position de „neutre“, puis
montez le palonnier de telle manière que, vue en direction de
vol, celui-ci pointe vers l’avant. Engagez dans le palonnier la
partie préformée et coupée à la bonne longueur de la tringle
de commande 48 du crochet de remorquage. Le servo sera
placé dans l’évidement se situant en dessous de l’aile et sera
fixé avec de la colle à chaud ou colle rapide. Fig. 25
Le volet est positionné jointivement avec le reste de l’aile et
fixé avec du ruban adhésif. Maintenant votre volet se marie
bien avec le contour de l’aile. Dans le cas où vous ne souhaitez
pas activer les volets d’atterrissages vous pouvez couper les
bouts qui dépassent.
Fig. 20
18. Montage de contrôle
Assemblez les ailes. Les ailes sont vissées au fuselage au
travers des vis plastique 32. Grâce à la forme de l’aile du côté
fuselage, celle-ci est sécurisée et ne peut pas se déplacer.
Fig. 26
Si vous souhaitez utiliser les volets d’atterrissages, mettez en
place six charnières Offset composées des pièces 41 et 42.
Avant de coller les guignols il faut asperger finement
d’activateur les endroits de réceptions et laisser aérer pendant
environ 60 secondes. Collez les charnières au préalablement
préparées dans les zones de réceptions des volets
d’atterrissages.
Fig. 21
19. Kit de propulsion:
Comme kit de propulsion nous avons prévu d’utiliser notre kit
MULTIPLEX FunCub Nr. Com. 33 2649. La consommation de
courant pour un accu type LiPo 3S LiPo et l’hélice fournie: env.
23A
Celui-ci contient le moteur: Himax C 3516-0840, régulateur
MULTIcont BL-30 S-BEC, hélice 13x4“ et un entraîneur avec
cône. Fig.27
Clipsez les pièces de réception des tringles de commandes
43 dans le des guignols pour les ailerons et les volets de
courbures. A l’aide de la clé six pans 29, placez la vis six pans
de blocage 28 dans la pièces de réception de tringle 43. Collez
ces guignols 41+44 dans la zone de réception des ailerons.
Fig. 22
20. Montage du pare-feu et du support moteur
A l’aide des supports moteurs 37 et du pare-feu 38 il est
possible d’influencer le piqueur et l’anti-couple du moteur. Le
support est déjà monté asymétriquement lorsque les 4 vis de
réglages 39 sont vissés au même niveau, vous avez alors
l’anti-couple maximum mais pas de piqueur. Nous conseillons
cela comme réglage de base. Pour cela il faut regarder de
derrière sur le pare-feu.
Fig. 28
14. Mise en place des servos des ailerons
A l’aide de votre radiocommande, placez les servos en position
‘’neutre’’. Mettez en place les palonniers de telle manière à ce
que celui-ci fasse un angle de 90° vers le côté en position
‘’neutre’’ - 1x vers la gauche et 1x vers la droite (miroité).
Adapté les zones de réceptions des parties d’ailes 6 et 7.
Pour cela placez la propulsion dans le sens de vol.
En fonction du type de servos utilisé, il est possible de devoir
adapter la zone de réception. Pour la fixation, placez une goutte
de colle à chaud ou colle rapide dans les fentes des lèvres de
fixations du servo et de l’aile, mettez de suite le servo en place
et, si nécessaire, rajoutez de la colle.
15. Mise en place des tringles de commandes des ailerons
La partie en forme de Z de la tringle de commande 45 pour les
ailerons se fixe dans le trou extérieur du palonnier et, lorsque
la gouverne est en position ‘’neutre’’, serrez la vis de blocage
28 du système de fixation du guignol.
Les vis type Maden doivent dépasser comme indiqué de
l’arrière du pare-feu:
A gauche en haut:
A droite en haut:
A gauche en bas :
A droite en bas:
3,0
3,0
1,5
1,5
mm
mm
mm
mm
Les vis doivent dépasser de la valeur respective indiquée.
Un réglage fin est nécessaire après avoir effectué le premier
vol!
21. Mise en place du moteur
Fixez le moteur avec les vis de fixations 40 comprises dans le
kit de propulsion sur le pare-feu 38 comme indiqué sur la
Fig. 27.
17
9
6
8
5
7
4
Abb. 1
3
8x41
6x 42
44
43
45
36
25
28
22
46
23
32
70
75
35
76
26
27
52
53
54
55
56
57
25
27
24
51
26
28
48
50
47
31
74
30
38
72
78
3x 21
71
73
3x 20
77
37
29
18
4x 39
2x 40
34
33
Abb. 2
22
4
4
52
56
54
37
Abb. 4
Abb. 3
4
3
54 56 52
53
Abb. 5
55
Abb. 6
3
4
57
27 2
6 24
25 2
8
8
4
3/3
3
2x
Abb.8
Abb. 7
8
35
4
36
3
Abb. 9
76
Abb.10
19
28
25
36
35
76
26
27
78
78
76
Abb. 12
77
Abb. 11
74
9
8
3
Abb. 13
4
Abb. 14
73
50
75
30
51
7
31
72
71
Abb. 15
70
50
Abb. 16
6
51
7
Abb. 17
20
Abb. 18
7
Abb. 20
Abb. 19
28
5,
2
4,
,4
6
,2
27
3 x 41+42
28
43
41
7
Abb. 22
Abb. 21
70°
46
45
Abb. 23
Abb. 24
32
8
7
6
47
48
Abb. 25
Abb. 26
21
Antriebsatz / Powerset
# 33 2649
38
Abb. 28
Abb. 27
23
Motor
5
Abb. 29
Akku
ESC
RX
Abb. 30
80 mm
Abb. 31
22
23
22. Collage des clips de fermeture de la verrière
La verrière 5 est engagée sur le fuselage de l’avant en direction
de l’aile puis seulement l’avant de la verrière est poussé vers
le bas pour se placer sur les clips. Placez temporairement
les deux tétons de verrouillage 23 jointivement avec le fuselage
puis positionnez l’ensemble. Appliquez de la colle rapide
épaisse sur les dentelures, puis engagez les dans les fentes
de la verrière. Placez la verrière sur le fuselage et engagez les
tétons dans les crochets 22. Ajustez directement l’ensemble.
Attendez environ 1 minute puis ouvrez délicatement la verrière.
Vaporisez de l’activateur sur les zones de collages et, si
nécessaire, rajoutez de la colle.
Fig. 29
23. Mise en place de l’accu et du récepteur
L’espace prévu pour l’accu de propulsion se trouve endessous de la verrière et s’étire jusqu’à sous les fixations de
l’aile. Dans cette zone, utilisez de la bande velcro 20/21 fournis
dans le kit pour la fixation de l’accu.
Sur le bord latéral du fuselage vous trouverez assez de place
pour fixer le régulateur.
Le récepteur est fixé au travers de bande velcro 20/21 sous la
pièce de support de l’aile.
Fig. 30
Ne branchez le connecteur de l’accu avec le récepteur du
moteur que lorsque vous aurez mise en route la
radiocommande et que le manche de commande des gaz
soit en position ‘’Arrêt/Off’’.
Connectez les servos avec le récepteur. Mettez en marche
l’émetteur, puis reliez l’accu de propulsion de votre modèle
avec le régulateur et le régulateur avec le récepteur.
Maintenant, mettez brièvement en marche le moteur afin de
pouvoir contrôler le sens de rotation de l’hélice (tenez
fermement le modèle lors des essais et enlevez tous les
obstacles, les pièces non fixées devant et derrière le modèle).
Le sens de rotation est corrigé directement au branchement
du moteur, surtout pas au niveau de l’accu de propulsion.
Attention: dans la zone autour de l’hélice il y a danger de
blessure corporelle!
24. Mise en place de l’antenne sur le bord du fuselage
L’antenne de réception sort du fuselage par le bas et est placée
le long du fuselage en direction des stabilisateurs. Pour cela,
effectuez une ouverture dans le fuselage – passez l’antenne
de l’intérieur vers l’extérieur et la fixer au fuselage avec du
ruban adhésif. Si l’antenne devait être plus longue (35/40 Mhz),
laisser pendre librement le bout de l’antenne dépassant du
fuselage.
25. Réglage des débattements
Afin d’obtenir une réaction proportionnelle aux ordres donnés
au travers de vos manches il est important de régler
correctement le débattement des gouvernes.
Profondeur vers le haut - manche tiré : 25 mm, le bas – manche poussé 22 mm
Direction vers la gauche ou la droite respectivement 25 mm.
Aileron vers le haut 22 mm et vers le bas 12 mm
Le débattement des gouvernes et toujours mesuré à la partie
la plus basse de la gouverne.
Si votre radiocommande n’arrive pas à atteindre ces valeurs,
cela n’est pas un problème, pour de grandes déviations il
vous faudra changer l’emplacement des tringles de
commandes correspondantes.
Si votre modèle est utilisé comme avion école, il faudra réduire
d’environ 50-60% ces valeurs
24
26. Un peu quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez dans le kit une planche de décoration
multicolore 2.
Découpez les différentes inscriptions et images et appliquezles sur votre modèle soit comme indiqué sur notre modèle
(carton d’emballage) ou en fonction de votre imagination. La
décoration doit être ‘’définitivement’’ en position dès la
première application (puissance de collage).
27. Réglage du centre de gravité
Afin d’obtenir un vol stable de l’appareil, il est nécessaire
d’équilibrer votre modèle, comme n’importe quel autre appareil
volant, à un point précis. Assemblez votre modèle comme pour
un vol et mettez l’accu de propulsion en place.
Le centre de gravité se situe à 80mm du bord d’attaque de
l’aile, mesurez et marquez l’emplacement.
Placez l’avion sur votre doigt au niveau de la marque, l’avion
doit trouver sa position d’équilibre à l’horizontal. Par
déplacement de l’accu de réception ou de propulsion, vous
pouvez corriger la position du centre de gravité de l’appareil.
Lorsque vous aurez trouvé cette position, faite un marquage
dans le fuselage afin de toujours placé l’accu au même endroit.
La position du centre de gravité n’est pas trop critique, celle-ci
peut être un peut vers l’avant ou vers l’arrière de 10mm
Fig. 31
28. Préparatifs pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans
vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée.
Il est impératif d’effectuer un test de porté avant le premier
vol en fonctions des indications données par le fabricant de
votre radiocommande!
Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller.
Envoyer l’ensemble du matériel de radiocommande (avec
accu, servos, interrupteur) à au service après vente du fabricant
pour effectuer une vérification.
Premier vol ...
Il faut toujours faire décoller le modèle contre le vent.
Si vous êtes débutant ou pas très sur de vous, laissez vous
aider par une personne expérimentée.
29. Décollage sur la pise
Si vous avez une piste à disposition utilisez la, c’est le moyen
le plus sur de faire décoller votre modèle. Après le premier vol
vous serez capable de décoller et d’atterrir également sans
piste sur un terrain vague – c’est justement cela qui fait le
charme du modèle.
30. Décollage de la main
Remarque pour les débutants : ne faite jamais de décollage
en lançant le modèle de la main avec le moteur à l’arrêt !
Cela à toujours les mêmes conséquences, de la casse ! Le
modèle doit être lancé avec le moteur à mi puissance – toujours
contre le vent.
Laissez une personne expérimentée lancer votre modèle.
Prenez deux ou trois pas d’élan et lancez droit devant vous le
modèle, c’est la manière idéale du lancé main. Ensuite corrigez
la montée – constante en ligne droite tout en gardant la vitesse !
31. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme.
Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes
membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une
assurance qui vous couvre suffisamment. Veillez à toujours
être bien assuré. Entretenez toujours correctement vos
modèles et vos radiocommandes. Informez-vous sur la
procédure de recharge de vos accus. Mettre en œuvre toutes
les dispositions de sécurités nécessaires. Informez-vous sur
les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue
général MULTIPLEX. Les produits ont été testés par de
nombreux pilotes chevronnés et sont constamment améliorés
pour eux.
Volez d’une manière responsable afin de ne pas mettre autrui
en danger! Rappelez vous toujours que même le meilleur
équipement peut toujours être influencé par les paramètres
extérieurs. Une longue carrière de pilote sans incidents n’est
pas une garantie pour les prochaines minutes de vol
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de
plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
Klaus Michler
Liste de pièces FunCub
Nr.
Nbr Désignation
Matière
Dimensions
1
2
3
4
5
6
7
8
9
70
71
mousse Elapor
mousse Elapor
mousse Elapor
mousse Elapor
mousse Elapor
mousse Elapor
mousse Elapor
Acier Ø2,5
Mousse EPP
500x880mm
pièce complète
pièce complète
pièce complète
pièce complète
pièce complète
pièce complète
pièce complète
pièce complète
Ø120 axe 2,6mm
Petit nécessaire avec support moteur
20
3
Velcro côté crochets
21
3
Velcro côté velours
22
2
Clips de fixation verrière
23
2
Tétons de fixation verrière
24
1
Guignols à coller
25
4
Système de fixation de tringle
26
4
Rondelle
27
4
Ecrou
28
6
Vis Imbus de serrage
29
1
Clé Imbus
30
1
Support de longeron avant ‘’taille haute’’
31
1
Support de longeron avant ‘’taille basse’’
32
2
Vis
33
2
Pièce de fixation d’aile A
34
2
Pièce de fixation d’aile B
35
1
Guignol à coller
36
1
Support de roulette de queue à coller
37
2
Support moteur
38
1
Pare feu
39
4
Vis de réglage pare feu
40
2
Vis de fixation pare feu
41
8
Palonnier ‘’Twin’’
42
6
Contre partie palonnier ‘’Twin’’
43
2
Cylindre de blocage
44
2
Guignol pour volets à coller
45
2
Tringle d’aileron, embout en Z
46
2
Tringle de volets de courbures, embout en Z
47
2
Crochet de remorquage
48
2
Tringle pour crochet de remorquage
Plastique injecté
Plastique injecté
Plastique injecté
Métal
Métal
Métal
Métal
Métal
Plastique injecté
Plastique injecté
Plastique injecté
Plastique injecté
Plastique injecté
Plastique injecté
Plastique injecté
Plastique injecté
Plastique injecté
Métal
Métal
Plastique
Plastique
Métal
Plastique injecté
Métal
Métal
Plastique injecté
Métal
25x60mm
25x60mm
pièce complète
pièce complète
pièce complète
pièce complète Ø6mm
M2
M2
M3x3mm
SW 1,5
pièce complète
pièce complète
M5x50mm
pièce complète M5
pièce complète M5
pièce complète
pièce complète
pièce complète
pièce complète
M3x10mm
M3x16mm
pièce complète
pièce complète
pièce complète Ø6mm
pièce complète
Ø 1x90mm
Ø 1x105mm
pièce complète
Ø 1x90mm
Kit de tringle
50
2
Tube de longeron avant
51
2
Tube de longeron arrière
52
1
Tringle acier avec embout en Z pour profondeur
53
1
Tringle acier avec embout en Z pour dérive
54
1
Gaine extérieure de commande profondeur
55
1
Gaine extérieure de commande dérive
56
1
Gaine intérieure de commande profondeur
57
1
Gaine intérieure de commande dérive
Tube en fibre de carbon
Tube en fibre de carbon
Métal
Métal
Plastique
Plastique
Plastique
Plastique
Ø8x6x400mm
Ø8x6x100mm
Ø0,8x510mm
Ø0,8x510mm
Ø3/2x480mm
Ø3/2x480mm
Ø2/1x500mm
Ø2/1x500mm
Kit pour train d’atterrissage
72
4
Cylindre de blocage
73
4
RTR turbine DF69 avec Himax A2825-3600
74
1
Support RTR turbine DF69 avec Himax A2825-3600
75
1
Vis
76
1
Tige de roulette de queue
77
1
Roue légère pour roulette de queue
78
2
Douille d’arrêt de la roulette de queue
Métal
Métal
Plastique
Métal
Métal
Mousse EPP
Métal douille
Ø2,7 / 8x5mm
M3x3mm
pièce complète
M3x12mm
Ø1,3mm
Ø53 axe 1,6mm
Ø2,0x0,2x3mm
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
Instructions de montage
Planche de décoration
Fuselage gauche
Fuselage droit
Verrière
Aile gauche
Aile droite
Profondeur
Direction
Train d’atterrissage principal
Roues légères
25
I
# 21 4243
Prenda confidenza con il contenuto della scatola di montaggio!
Le scatole di montaggio MULTIPLEX sono soggette, durante la produzione, ad un continuo controllo della qualità e siamo
pertanto certi che Lei sarà soddisfatto con il contenuto della scatola di montaggio. La preghiamo tuttavia, di controllare tutte le
parti prima del loro utilizzo (consultando la lista materiale), poiché le parti già lavorate non potranno più essere sostituite. Se
una parte dovesse essere difettosa, saremo disposti, dopo un nostro controllo, alla riparazione o alla sostituzione. In questo
caso, inviare la parte in questione al nostro reparto modellismo, allegando assolutamente il modulo di reclamo allegato,
compilato in ogni sua parte. Noi lavoriamo costantemente al miglioramento tecnico dei nostri prodotti. Cambiamenti nel
contenuto della scatola di montaggio, in forma, dimensioni, tecnica, materiali ed accessori, sono possibili in ogni momento e
senza preavviso. Per tutto quanto qui descritto, per i disegni e le foto, non si assumono responsabilità.
Attenzione!
Modelli radiocomandati, e specialmente aeromodelli, non sono giocattoli in senso stretto. La loro costruzione e uso richiedono
conoscenza tecnica, accuratezza nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi. Errori ed imprecisioni nella
costruzione e nel funzionamento possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo espressamente l’attenzione su
questi pericoli, poiché non possiamo controllare il corretto assemblaggio, la manutenzione ed il funzionamento dei nostri
modelli.
Componenti consigliati:
Ricevente da RX 7 light M-LINK
oppure RX-9-DR M-LINK
Ricevente RX-7-Synth IPD 35 MHz banda A
in alternativa 40/41 MHz
Art.nr. 5 5810
Art.nr. 5 5812
Art.nr. 5 5880
Art.nr. 5 5882
2 servi Tiny-S (direzionale, elevatore)
2 servi Nano-S (alettoni)
Opzionale: altri 2 / 3 servi Nano-S
(per flaps e gancio traino)
Art.nr. 6 5121
Art.nr. 6 5120
Art.nr. 6 5120
Set motorizzazione:
Set motorizzazione “FunCub”
con motore brushless, regolatore, elica
mozzo ed accessori.
Art.nr. 33 2649
Pacco batteria adatto:
Li-BATT eco 3/1-2000 (M6)
Art.nr. 15 7231
Consigliato!
Set motorizzazione “FunCub” LiBATT powered
Art.nr. 33 3649
Come sopra, però con in aggiunta anche il pacco batteria Li-BATT eco 3/1-2000 (M6).
Colla:
Zacki ELAPOR ® 20g
Zacki ELAPOR ® super liquida da 10g
VE 20
VE20
Art.nr. 59 2727
Art.nr. 59 2728
Attrezzi:
forbice, taglierino, pinza, cacciavite.
Dati tecnici:
Apertura alare
1400 mm
Lunghezza sopra tutto
980 mm
Peso in ordine di volo
ca. 1130 g
Superficie alare
38 dm²
Carico alare da
30 g/dm²
Funzioni RC elevatore, direzionale, alettoni, motore.
Flap e gancio traino (opzionali)
Nota importante
Questo modello non è in polistirolo™! Per questo motivo non usare per l’incollaggio colla vinilica, poliuretanica o epoxy
– l’aderenza è solo superficiale e le parti si staccano con la minima sollecitazione. Usare esclusivamente colla
cianoacrilica di media viscosità, preferibilmente il nostro Zacki ELAPOR® # 59 2727, sviluppato appositamente per
incollare il materiale espanso ELAPOR®. Con la colla Zacki ELAPOR® non è più necessario usare l’attivatore. Se si
usano altre colle ciano, per le quali è previsto l’impiego dell’attivatore/Kicker, spruzzare solo all’aperto (l’attivatore è
nocivo per la salute!). Attenzione quando si lavora con la colla cianoacrilica (CA). Questo tipo di colla asciuga in pochi
secondi - in nessun caso applicare sulle dita o su altre parti del corpo. Proteggere assolutamente gli occhi con occhiali
di protezione adeguati!
26
1. Prima di cominciare
Prima di cominciare ad assemblare il modello, controllare il
contenuto della scatola di montaggio, consultando le Fig. 1+2
e la lista materiale.
Installare il ruotino di coda 77. Inserire dapprima un rivetto
cavo 78, poi il ruotino e infine il secondo rivetto.
Fissare i rivetti 78 con colla ciano.
Fig. 12
2. La fusoliera
Nei due semigusci fusoliera incollare i ganci di chiusura 22
ed i supporti motore 37.
Fig. 3
10. Incollare la deriva
Adattare ed incollare la deriva preassemblata sulla fusoliera
e sull’elevatore.
Fig. 13
3. Installare i servi
Adattare i servi per il direzionale e per l’elevatore nelle sedi
previste dei semigusci fusoliera 3+4 ed incollarli sulle
linguette. Fissare i cavi dei servi con nastro adesivo, per evitare
che i cavi ed i connettori danneggino le superfici e per facilitare
l’unione dei semigusci.
Fig. 4
11. Carrello principale
Montare il carrello principale 70.
A destra e sinistra fissare rispettivamente un collare 72 con un
grano a brugola 73. Inserire le ruote 71 e quindi un ulteriore
collare 72 con grano a brugola 73. Fissare i collari in modo
che le ruote possano girare liberamente. Fig. 15
4. Rinvii
Preparare i rinvii 54/56 e 55/57. Se necessario accorciare le
guaine esterne ed i tubi interni. Infilare i tondini in acciaio 52/
53. Agganciare la “Z” dei tondini alle squadrette dei servi, nel
secondo foro dall’esterno ed incollare le guaine nella posizione
prevista – durante l’incollaggio posizionare i semigusci
fusoliera su una superficie piana.
Fig. 5-6
5. Preparare ed installare i controsupporti alari
Incollare ed unire i controsupporti alari 33+34, eventualmente
usare una pinza piatta. Incollare infine i controsupporti nel
semiguscio fusoliera destro.
Fig. 7
6. Unire i semigusci fusoliera
Unire i semigusci fusoliera 3/4, prima senza colla. Quando
tutto combacia, incollare la fusoliera e allinearla
immediatamente.
Fig. 7
7. Preparare i raccordi
Inserire il raccordo 25 per l’elevatore 8 nel foro più esterno
della squadretta 24 e fissare con una rondella 26 e dado 27.
Attenzione: controllare che la direzione d’installazione sia
corretta. Fare attenzione a non serrare troppo il dado, in modo
da consentire ancora la rotazione del raccordo. Bloccare infine
il dado sulla filettatura con una goccia di colla ciano (applicare
con un ago). Con la chiave a brugola 29 avvitare il grano 28 nel
raccordo 25. Incollare la squadretta 24 (con i fori rivolti in avanti)
sull’elevatore 8.
Fig. 8
8. Incollare il piano di quota
Per prova, posizionare il piano di quota sulla fusoliera e
controllare l’allineamento (se necessario ritoccare), poi
incollare e allineare immediatamente.
Fig. 9
9. Il direzionale con il ruotino di coda
Inserire il tondino per il ruotino di coda 76 attraverso il supporto
36 e la squadretta 35 e piegare il più vicino possibile a 90°,
come indicato in Fig. 10.
Incollare la squadretta 35, applicando colla ciano solo sulla
parte inferiore. Poi praticare sopra la squadretta una
scanalatura di ca. 1,5 mm per far posto al tondino.
Se necessario, togliere la colla in eccesso. Ruotare il tondino
76 sulla squadretta 35 e allinearlo. Incollare infine con
abbondante colla ciano. Installare il raccordo e fissare il dado
con una goccia di colla.
Fig. 11
Sotto la fusoliera installare il supporto carrello 74. Inserirlo
prima senza colla, poi incollare con colla ciano. Fig. 14
Agganciare il carrello 70 e bloccarlo con la vite 75.
Fig. 15
12. Le ali
Le semiali 6/7 non si devono incollare!
Prima di incollare i longheroni, unire per prova i longheroni 50/
51 ai supporti 30/31.
Nota: Il supporto anteriore 30 è più alto di quello posteriore 31
!
Quando tutto combacia, incollare i longheroni 50/51 ed i
supporti 30/31 solo nella semiala destra. Fig. 16
Inserire i longheroni nel lato libero dei supporti (non incollare!).
Spingere la semiala sinistra sopra i longheroni ed i supporti e
controllare che tutto combaci. Applicare la colla nelle
scanalature per i longheroni dell’ala sinistra; incollare la
semiala e allinearla immediatamente.
Fig. 17
Se il lavoro è stato effettuato correttamente, adesso sarà
possibile separare le due semiali.
13. Rendere mobili gli alettoni ed i flap
Sulle semiali 6 e 7 tagliare lateralmente gli alettoni nel
punto segnato. Piegare i timoni più volte a destra/sinistra
per renderli mobili. Evitare di piegare troppo il timone – in
nessun caso tagliare la “cerniera”!
Se si opta anche per l’uso dei flap, tagliare anche questi
lateralmente e staccarli dalla semiala. Carteggiare il punto
di distacco con carta vetrata.
Fig. 18/19
Posizionare i flap a filo con la semiala e fissarli con nastro
adesivo. Adesso i timoni seguono il profilo alare. Se i flap
non vengono attivati, la parte sporgente può essere tagliata.
Fig. 20
Per mettere in funzione i flap, preparare le sei cerniere
Offset con le parti 41 e 42.
Applicare in tutte le sedi per le cerniere un leggero strato di
attivatore e lasciarlo asciugare per ca. 60 secondi. Incollare
le cerniere premontate, nelle rispettive sedi.
Fig. 21
Sulle due squadrette per gli alettoni inserire rispettivamente
un giunto cardanico 43 del foro più esterno della squadretta.
Con la chiave a brugola 29 avvitare provvisoriamente il
grano 28 nel giunto cardanico 43.
Incollare le squadrette 41+44 nelle sedi previste sugli
alettoni. Fig. 22
27
14. Installare i servi per gli alettoni
Con la radio portare i servi in posizione neutrale. Installare
le squadrette sui servi in modo che sporgano lateralmente a
90° - 1 x a destra e 1 x a sinistra.
Per prova inserire i servi nelle sedi previste nelle semiali 6 e
7. L’asse di rotazione del servo deve essere rivolta in avanti,
in direzione di volo.
In base al servo usato, si dovranno eventualmente praticare
dei lavori di ritocco. Per incollare i servi, applicare
rispettivamente una goccia di colla a caldo o CA nelle
scanalature per le linguette ed inserire immediatamente il
servo nella sede prevista – se necessario ritoccare ancora
successivamente l’incollaggio.
15. Installare i rinvii per gli alettoni
Agganciare la “Z” dei rinvii per gli alettoni 45 al foro più
esterno delle squadrette dei servi. Portare i timoni in
posizione neutrale - avvitare infine il grano 28 nel raccordo
installato sulla squadretta del timone.
16. Installare i servi per i flap
Con la radio portare i servi in posizione neutrale. Installare
le squadrette lunghe sui servi, in posizione neutrale a 70°
(vedi sagoma in Fig. 23) - 1 x a destra e 1 x a sinistra. Per
facilitare l’installazione della squadretta, la sagoma in Fig.
23 può anche essere ritagliata.
Inserire la “Z” dei rinvii per i flap 46 alle squadrette dei servi,
a ca. 23 mm dal centro di rotazione. Dalla parte opposta
passare i rinvii nei raccordi 25. Portare i timoni in posizione
neutrale – avvitare infine i grani 28.
Fig. 24
17. Gancio traino
Il gancio traino può essere installato in qualsiasi momento.
Incollare il gancio nella sede prevista nella semiala destra.
Portare il servo in posizione neutrale, ed installare la
squadretta del servo in modo che sia rivolta in avanti, in
direzione di volo. Agganciare il rinvio 48 alla squadretta del
servo – piegarlo ed accorciarlo in modo adeguato. Con colla
CA o a caldo, fissare il servo nella sede prevista, sulla parte
inferiore della semiala. Fig. 25
18. Montaggio di controllo
Unire le semiali e fissarle alla fusoliera con le viti in
materiale plastico 32 – la sagomatura inferiore dell’ala va a
inserirsi nella rispettiva sede sulla fusoliera.
Fig. 26
19. La motorizzazione:
Per motorizzare il modello è previsto il set motorizzazione
MULTIPLEX FunCub Art.nr. 33 2649. L’assorbimento con 3S
LiPo ed elica allegata è di ca. 23 A
Il set contiene il motore Himax C 3516-840, il regolatore
MULTIcont BL-30 S-BEC, l’elica 13x4” ed il mozzo con ogiva.
Fig. 27
20. Montare l’ordinata motore sul supporto motore
Grazie ai supporti motore 37 e all’ordinata 38 è possibile
regolare il disassamento del motore. Il supporto è già
installato in modo asimmetrico. Avvitando a filo le 4 viti di
regolazione 39 si ottiene il disassamento laterale massimo,
senza inclinazione verticale. Per il primo volo è consigliabile
regolare il disassamento come riportato di seguito (ordinata
motore vista da dietro!): Fig. 28
28
Le viti devono sporgere dalla parte posteriore dell’ordinata
motore come indicato:
sinistra superiore
destra superiore
sinistra inferiore
destra inferiore
3,0
3,0
1,5
1,5
mm
mm
mm
mm
La regolazione precisa viene poi rilevata durante i voli di
collaudo!
21. Installare il motore
Con le viti contenute nel set motorizzazione, fissare il motore
all’ordinata motore 38. Installare infine l’unità con le viti 40
come indicato in Fig. 27.
22. Incollare le linguette di chiusura per la capottina
Inserire la capottina 5 da davanti, in direzione dell’ala nella
fusoliera e poi abbassare la parte anteriore. Per prova
inserire a filo le linguette di chiusura 23. Applicare infine
sulla parte dentata colla ciano densa, poi inserire le
linguette nelle rispettive sedi della capottina. Posizionare la
capottina sulla fusoliera e agganciare le linguette ai ganci di
chiusura 22. Allineare immediatamente. Attendere ca. 1
minuto, poi aprire attentamente. Se necessario ritoccare
ancora i punti d’incollaggio sulla capottina.
Fig. 29
23. Installare il pacco batteria e la ricevente
Posizionare il pacco batteria nella sede sotto la capottina,
fino sotto al piano d’appoggio alare (fissare il pacco batteria
con il velcro 20/21), il regolatore lateralmente nel
semiguscio fusoliera e la ricevente sotto al piano
d’appoggio alare (fissarla con il velcro 20/21).
Fig. 30
Collegare il connettore pacco batteria / regolatore solo
dopo aver acceso la radio e portato lo stick motore in
posizione „MOTORE SPENTO“.
Collegare le spine dei servi alla ricevente. Accendere la
radio e collegare il pacco batteria al regolatore ed il
regolatore alla ricevente.
Per un attimo accendere il motore e controllare il senso di
rotazione dell’elica (tenere saldamente il modello, togliere
da davanti/dietro l’elica qualsiasi oggetto leggero). Se
necessario correggere il senso di rotazione, invertendo la
polarità dei cavi sul motore – in nessun caso invertire la
polarità sul connettore del pacco batteria.
Attenzione: nell’area di rotazione dell’elica ci si può ferire
seriamente!
24. Posizionare l’antenna sulla parte inferiore della fusoliera
Fare uscire l’antenna dal fondo della fusoliera e poi
posizionarla in direzione dei piani di coda. Praticare a tale
proposito un foro dall’interno della fusoliera verso l’esterno –
infilare l’antenna dall’interno e fissarla alla fusoliera con nastro
adesivo. Se l’antenna (35/40 MHz) dovesse essere più lunga,
far pendere la parte rimanente dalla fusoliera.
25. Regolare le escursioni dei timoni
Per ottenere un comportamento di volo equilibrato, è
importante impostare correttamente le escursioni dei timoni.
L’elevatore verso l’alto – stick all’indietro
verso il basso – stick in avanti
25 mm
22 mm
Il direzionale a sinistra e a destra rispettivamente
Alettone verso l’alto
e verso il basso
25 mm
22 mm
12 mm
Le escursioni devono essere misurate sempre nel punto più
largo del timone.
Se la radio non consente la regolazione precisa delle
escursioni riportate sopra, non è un problema. Solo con
divergenze più grandi, collegare i rinvii ad un foro più esterno/
interno delle squadrette.
Se il modello viene usato come “Trainer”, ridurre le escursioni
a ca. 50-60%.
26. Ancora qualche cosa per l’estetica
La scatola di montaggio contiene i decals multicolore 2.
Ritagliare le scritte e gli emblemi ed incollati come indicato
sulle foto della scatola di montaggio o secondo i propri gusti.
L’applicazione dei decals è definitiva (colla ad alta aderenza).
27. Bilanciare il modello
Il FunCub, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato su
un punto prestabilito, per ottenere delle doti di volo stabili.
Montare il modello ed inserire il pacco batteria.
Misurare e segnare il baricentro a 80 mm dal bordo d’entrata
dell’ala, vicino alla fusoliera.
Sollevando il modello in questo punto con le dita, dovrebbe
rimanere in posizione orizzontale. Eventuali correzioni possono
essere fatte, spostando il pacco batteria. Una volta effettuato il
bilanciamento, segnare la posizione del pacco batteria ed
installare successivamente il pacco batteria sempre in questa
posizione.
Il bilanciamento deve essere effettuato con precisione - 10
mm davanti o dietro non sono però un problema.
Fig. 31
28. Preparativi per il primo volo
Per il primo volo è consigliabile scegliere una giornata priva di
vento. Particolarmente indicate sono spesso le ore serali.
Prima del decollo, effettuare assolutamente un test di
ricezione, come indicato sulle istruzioni allegate alla radio!
Non decollare assolutamente se dovessero sorgere dei
problemi.
In questo caso fare controllare la radio (con batterie,
interruttore, servi) dalla ditta produttrice.
Primo volo....
Decollare sempre controvento.
Al principiante consigliamo di farsi aiutare da un modellista
esperto.
29. Decollo da pista
Se si ha a disposizione una pista, il modello può essere
decollato in modo sicuro da terra.
Dopo il primo collaudo in volo, il decollo e l’atterraggio possono
anche avvenire su un terreno “dissestato”- proprio questo è il
punto di forza di questo modello.
30. Decollo con lancio a mano
Avvertenza per il principiante: In nessun caso lanciare il modello
con il motore spento! Il risultato è sempre catastrofico! Lanciare
il modello con il motore a metà regime - sempre controvento.
Far lanciare il modello da un aiutante esperto.
Prendere una rincorsa di due, tre passi e poi lanciare con
forza. Correggere infine l’angolo di cabrata – guadagnare quota
in modo costante e mantenere la velocità!
Una volta raggiunta una quota di sicurezza, regolare i trim in
modo che il modello voli diritto.
Ad una quota di sicurezza, prendere confidenza con le reazioni
del modello, anche riducendo i giri del motore. In quota
simulare avvicinamenti per l’atterraggio, per essere pronti
quando la batteria sarà scarica.
Durante i primi voli, cercare, specialmente durante l’atterraggio,
di evitare curve troppo accentuate a poca distanza da terra.
Atterrare in modo sicuro, evitando manovre rischiose.
31. Sicurezza
La sicurezza è l’elemento essenziale quando si vola con
modelli radioguidati.
Stipulare assolutamente un’assicurazione. Per i membri di
club questa viene stipulata normalmente dall’associazione
stessa per tutti i membri. Fare attenzione che la copertura
assicurativa sia sufficiente. Tenere i modelli ed il
radiocomando sempre in perfetta efficienza. Informarsi su
come caricare correttamente le batterie. Fare uso di prodotti
che migliorano la sicurezza. Nel nostro catalogo generale
MULTIPLEX si possono trovare tutti i prodotti più adatti,
sviluppati da modellisti esperti.
Volare sempre in modo responsabile! Volare a bassa quota,
sopra la testa degli altri non significa essere degli esperti, i
veri esperti non ne hanno bisogno. Nell’interesse di tutti noi si
faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti.
E’ importante volare sempre in modo tale da non mettere in
pericolo i colleghi modellisti e gli spettatori. Si prenda in
considerazione che anche il migliore radiocomando può
essere soggetto, in ogni momento, ad interferenze esterne.
Anche anni d’esperienza, senza incidenti, non sono una
garanzia per il prossimo minuto di volo.
Noi, il Suo team MULTIPLEX , Le auguriamo tanta
soddisfazione e successo nella costruzione e più tardi nel far
volare questo straordinario modello.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Assistenza e sviluppo aeromodelli
Klaus Michler
29
Lista materiale FunCub
Pos.
Pz.
Descrizione
Materiale
Dimensioni
1
2
3
4
5
6
7
8
9
70
71
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
Istruzioni di montaggio
Decals
Semiguscio fusoliera sinistro
Semiguscio fusoliera destro
Capottina
Semiala sinistra
Semiala destra
Piano di quota
Direzionale
Carrello principale
Ruota leggera
Elapor espanso
Elapor espanso
Elapor espanso
Elapor espanso
Elapor espanso
Elapor espanso
Elapor espanso
acciaio armonico
materiale plastico EPP
500 x 880 mm
finito
finito
finito
finito
finito
finito
finito
Ø 2,5 finito
Ø120, mozzo 2,6mm
Squadretta da incollare per flap
Rinvio alettoni con “Z”
Rinvio flap con “Z”
Gancio traino
Rinvio per gancio traino
materiale plastico
materiale plastico
materiale plastico
metallo
metallo
metallo
metallo
metallo
materiale plastico
materiale plastico
materiale plastico
materiale plastico
materiale plastico
materiale plastico
materiale plastico
materiale plastico
materiale plastico
metallo
metallo
materiale plastico
materiale plastico
Giunto cardanico
materiale plastico
metallo
metallo
materiale plastico
metallo
25 x 60 mm
25 x 60 mm
finito
finito
finito
finito Ø6mm
M2
M2
M3 x 3mm
SW 1,5
finito
finito
M5 x 50mm
M5 x 50mm
finito M5
finito M5 2,9 x 16mm
finito
finito
finito
per M5
finito
M3 x 10 mm
M3 x 16 mm
finito
finito
metallo finito Ø6mm
finito
Ø1 x 90 mm
Ø1 x 105 mm
finito
Ø1 x 90 mm
Longherone anteriore
Longherone posteriore
Tondino con “Z” per elevatore
Tondino con “Z” per direzionale
Guaina esterna bowden per elevatore
Guaina esterna bowden per direzionale
Bowden interno per elevatore
Bowden interno per direzionale
tubo in carbonio
tubo in carbonio
metallo
metallo
materiale plastico
materiale plastico
materiale plastico
materiale plastico
Ø8 x 6 x 400mm
Ø8 x 6 x 100mm
Ø0,8 x 510mm
Ø0,8 x 510mm
Ø3/2 x 480 mm
Ø3/2 x 480 mm
Ø2/1 x 500 mm
Ø2/1 x 500 mm
metallo
metallo
materiale plastico
metallo
metallo
materiale plastico EPP
Rivetto cavo
Ø2,7 / 8 x 5mm
M3 x 3mm
finito
M3 x 12mm
Ø 1,3mm
Ø53mm, mozzo 1,6mm
metallo Ø2,0x0,2x3mm
Minuteria con
20
3
21
3
22
2
23
2
24
1
25
4
26
4
27
4
28
6
29
1
30
1
31
1
32
2
33
2
34
2
35
1
36
1
37
2
38
1
39
4
40
2
41
8
42
6
43
2
44
2
45
2
46
2
47
1
48
1
Set tondini
50
2
51
2
52
1
53
1
54
1
55
1
56
1
57
1
supporto motore
Velcro parte “uncinata”
Velcro parte “stoffa”
Ganci di chiusura
Linguetta di chiusura
Squadretta da incollare
Raccordo rinvii
Rondella
Dado
Grano
Chiave a brugola
Supporto longherone anteriore “sezione alta”
Supporto longherone posteriore “sezione bassa”
Vite
Controsupporto alare A
Controsupporto alare B
Squadretta da incollare per ruotino di coda
Supporto ruotino di coda da incollare
Supporto motore
Ordinata motore
Vite regolazione ordinata motore
Vite fissaggio ordinata motore
Squadretta timone “Twin”
Controsupporto squadretta “Twin”
Parti per carrello
72
4
Collare
73
4
Grano a brugola
74
1
Supporto carrello
75
1
Vite
76
1
Tondino per carrello di coda
77
1
Ruota leggera per carrello di coda
78
2
30
E
# 21 4243
¡Familiarícese con su Kit!
Durante la producción, los materiales de los kits MULTIPLEX se someten a continuos controles. Esperamos que el contenido
del kit sea de su agrado. Aun así, le rogamos, que compruebe que todas las piezas (según la lista de componentes) están
incluidas antes de empezar a montar, ya que cualquier pieza que haya sido manipulada no podrá cambiarse En caso de que
alguna pieza esté defectuosa, estaremos encantados de corregir el defecto o reemplazar la pieza, una vez realizadas las
comprobaciones pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro departamento de construcción de modelos incluyendo sin falta
la hoja (formulario) de reclamación debidamente cumplimentada. Trabajamos constantemente en la evolución técnica de
nuestros modelos. Nos reservamos el derecho a modificar, sin previo aviso, el contenido del kit ya sea en forma, medidas,
técnicamente, los materiales que lo componen y su equipamiento. Les rogamos que comprendan, que no se pueden hacer
reclamaciones basándose en los datos, texto o imágenes, de este manual.
¡Atención!
Los modelos radio controlados, especialmente los aviones, no son juguetes, en el sentido habitual de la palabra. Su
montaje y manejo requieren de conocimientos técnicos, cuidado, esmero y habilidad manual así como disciplina y
responsabilidad. Errores o descuidos durante la construcción y su posterior vuelo pueden dar lugar a daños personales
y materiales. Dado que el fabricante no tiene ninguna influencia sobre la correcta construcción, cuidado y uso, advertimos
especialmente acerca de estos peligros.
Equipo recomendado:
Receptor, a partir de RX7-DR light M-LINK
O RX-9-DR M-LINK
Receptor RX-7-Synth IPD 35 MHz Banda-A
Referencia 5 5810
Referencia 5 5812
Referencia 5 5880
Referencia 5 5882
Alternativamente, 40/41 MHz
2 Servos Tiny S (Dirección, profundidad)
2 Servos Nano-S (alerones)
Opcional: Otros 2 o 3 servos Nano-S
(para flaps y gancho de remolque)
Referencia 6 5121
Referencia 6 5120
Referencia 6 5120
Kit de propulsión:
Kit de propulsión “FunCUB”
con motor sin escobillas, regulador, hélice, adaptador y accesorios.
Baterías recomendadas:
Li-BATT eco 3/1-2000 (M6)
Pegamento:
Zacki ELAPOR ® 20gr.
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10 gr.
Referencia 33 2649
Referencia 15 7231
VE 20
VE 20
¡Un consejo!
Kit de propulsión “FunCUB“ Li-BATT powered
Como el superior, pero con una batería Li-BATT eco 3/1-2000 (M6)
Referencia 59 2727
Referencia 59 2728
Referencia 33 3649
Herramientas:
Tijeras, alicates, tenazas y destornilladores.
Características técnicas:
Envergadura
Longitud total
Peso aprox.
Superficie alar
Carga alarDesde
Funciones RC
1.400 mm.
980 mm.
1.130 gr.
38 dm².
30 gr./dm²
Profundidad, dirección, alerones, motor, Flaps y gancho de remolque (opcionales)
31
Aviso importante:
¡Este modelo no es de Styropor ™! Por tanto, no debe usar cola blanca, poliuretano o Epoxy para las uniones. Estos
pegamentos solo producen una unión superficial y que se despega fácilmente. Utilice exclusivamente pegamentos
con base de cianocrilato de viscosidad media, preferentemente nuestro Zacki -ELAPOR® # 59 2727, que está
optimizado para las partículas de ELAPOR® y un pegamento instantáneo compatible.
Al utilizar Zacki-ELAPOR® podría ahorrarse el uso de activador. Sin embargo, si quiere utilizar otro pegamento y no
desea prescindir del activador, deberá aplicarlos sobre el modelo en exteriores, por razones de seguridad.
Cuidado al trabajar con pegamentos a base de cianocrilato (CA). Estos pegamentos fraguan en cuestión de segundos,
y por este motivo no debe entrar en contacto con los dedos u otras partes del cuerpo. ¡Use gafas para proteger sus
ojos!
1. Antes de comenzar el montaje
Antes de comenzar el montaje, compruebe el contenido de su
kit. Le serán muy útiles las Img. 1+2 y la lista de partes.
2. El fuselaje
En primer lugar, pegue las pestañas de cierre 22 y la bancada
37 en ambas mitades del fuselaje.
Img. 3
3. Instalación de los servos
Encaje los servos de “Dirección” y “Profundidad” en las mitades
del fuselaje 3+4 y péguelos en sus ubicaciones. Fije los
cables de los servos con tiras de velcro adhesivo, de esta
manera los cables y los conectores no causarán problemas y
después, al pegarlos, no estorbarán.
Img. 4
4. Transmisiones bowden
Prepare las fundas bowden 54/56 y 55/57. Corte a la longitud
apropiada las transmisiones internas y externas e introduzca
las varillas de acero 52/53. Monte los retenes de las varillas
en los agujeros exteriores de los horns.
Observe que la parte doblada en forma de “Z” de las varillas
se enganchan en el segundo agujero más cercano al extremo
del brazo del servo. Debe colocar ambas mitades del fuselaje
de tal manera, que éste quede alineado.
Imgs. 5-6
5. Pre-instalar las bases de fijación del ala
Encaje y pegue entre sí las bases para la fijación del ala
33+34, usando unos alicates si fuese necesario. Una vez
hecho, pegue ambas bases en la parte derecha del fuselaje.
Img. 7
6. Pegar ambas mitades del fuselaje.
Pruebe el encaje de ambas mitades del fuselaje 3/4, primero
sin pegamento. Si todo está bien, pegue ambas mitades.
Alinee el fuselaje mientras fragua el pegamento.
Img. 7
7. Preparar el retén de las varillas
Coloque el retén de la varilla 25 para el timón de profundidad
8 en el agujero exterior del horn del timón 24 y fíjelo con la
arandela 26 y la tuerca 27. Atención: Fíjese en el sentido del
montaje. Apriete la tuerca con cuidado, el retén de la varilla
debe seguir moviéndose, y a continuación, aplique un gota de
cianocrilato o líquido fija-tornillos con una aguja sobre la rosca.
Inserte el prisioinero 28 y enrósquelo, sin apretarlo, con la
llave Allen 29 en el retén de la varilla 25. Pegue el horn 24 (con
la fila de agujeros hacia delante) en el timón de profundidad
8.
Img. 8
8. Pegar el estabilizador horizontal
Coloque, a modo de prueba, el timón de dirección sobre el
fuselaje y compruebe si queda alineado – repase si fuese
32
necesario. A continucación péguelo y alineelo inmediatamente.
Img. 9.
9. Timón de dirección con rueda de cola
Pase la varilla para el patín de cola 76 a través de donde se
pegará el cojinete del patín 36 y el horn 35, dóblela tan corta
como le sea posible, a 90º, siguiendo las indicaciones de la
Img. 10.
Pegue el horn 35 al timón de dirección, pero aplique el
cianocrilato solo por debajo. Luego, practique una ranura,
sobre el horn, de unos 1,5 mm. para la varilla del patín de
cola.
Retire el pegamento sobrante. Doble la varilla del patín de
cola 76 sobre el horn del timón 35, alineelos y péguelos
cuidadosamente usando cianocrilato. Monte el retén de la
varilla de transmisión, fijando la tuerca con una gota de
pegamento o líquido fija-tornillos.
Img. 11
Monte la rueda de cola 77. Para ello, inserte un retén 78 en la
varilla, después la rueda y un segundo retén.
Fije los retenes 78 usando cianocrilato.
Img. 12
10. Pegado del estabilizador vertical.
Pruebe el encaje del estabilizado en el fuselaje y en el timón
de profundidad y péguelo.
Img. 13
11. Tren de aterrizaje principal
Pre-instale el tren de aterrizaje 70.
Coloque, a izquierda y derecha, un collarín 72 y fije cada uno
con un prisionero 73. Monte las ruedas 71 y fíjelas usando
mas collarines 72 y prisioneros 73. Ajuste las ruedas de
manera que puedan girar libremente. Img.15
Pegue el „soporte del tren de aterrizaje“ 74 en el fuselaje.
Presione una vez y péguelo después. Img. 14
Encaje el tren de aterrizaje 70 y fíjelo con el tornillo 75.
Img. 15
12. Las alas
¡Las semi-alas 6/7 no se pegan!
Antes de pegar los largueros, pruebe que encajen éstos 50/
51 y los soportes 30/31. Tenga en cuenta: ¡El soporte del
larguero delantero 30 es más alto que el trasero 31!
Cuando todo encaje, se pegarán en la semi-ala derecha
unicamente,, los largueros 50/51 y los soportes 30/31.
Img. 16
Encaje, (¡No pegue!), los largueros en la parte libre de los
soportes.
Encaje el semi-ala izquierda en los largueros y soportes,
compruebe el asiento. Aplique pegamento en el alojamiento
del larguero del semi-ala izquierda y pégue el semi-ala bien
alineeada. Fmg. 17
13. Hacer funcionales los alerones y flaps.
En las alas 6 y 7 liberar los lados de los alerones siguiendo
las ranuras. Haga “funcionales” las bisagras doblando las
superficies de mando hacia arriba y hacia abajo- ¡No separe
los timones de las alas bajo ningún concepto!
Si se van a emplear flaps, libere sus laterales y sepárelos
(los laterales) del ala. Lije las zonas que ha liberado para que
queden planas y limpias.
Imgs. 18/19
La tapa se colocará en el ala siguiendo la forma de esta y se
fijará con cinta adhesiva. Ahora la tapa seguirá el contorno del
ala. Si no se van a activar los flaps, se puede recortar el
sobrante.
Img. 20
Si se van a activar los flaps, preinstale las seis bisagras Offset de las piezas 41 y 42,
Antes de pegar los horns, deberá rociar todos los “nidos”
donde los pegará con una capa de activador muy fina y esperar unos 60 segundos a que se evapore. Pegue las bisagras
que preparó en los nidos, rebajes, de los flaps.
Img. 21
Enganche los pernos 43 , en ambos horns de los alerones,
en el agujero más externos de los horns.
Inserte el prisionero 28 y enrósquelo, sin apretarlo, con la
llave Allen 29 en el retén de la varilla 43.
Pegue los horns 44 en los rebajes de los alerones.
Img. 22
14. Instalar los servos de alerones
Use la emisora para poner los servos en “neutral”.
Monte el brazo en el servo de manera que la palanca, en
posición neutra sobresalgan lateralmente a 90º -1 por la
izquierda y otro por la derecha (como reflejados en un espejo).
Encaje los servos en los nidos de las alas 6 y 7. En la dirección
de vuelo, el motor del servo quedará hacia delante.
Dependiendo del tipo de servo empleado, puede que tenga
que realizar algunas tareas de ajuste. Para pegarlos, deje
caer alguna gota de cola caliente o cianocrilato en la ranura
del ala para las solapas del servo, presionando
inmediatamente el servo contra el encastre - repasando la
unión si fuese necesario.
15. Instalación de la transmisión de los alerones.
Encaje los servos en los encastres, nidos, de las alas 6 y 7 y
use cola caliente o cianocrilato para pegarlos, de tal manera
que el brazo, estando en reposo, apunte hacia atrás y el motor
de los servos quede hacia delante, en la dirección de vuelo.
¡Utilice nuestros servos recomendados!
16. Instalar los servos de los flaps
Use la emisora para poner los servos en “neutral”.
Monte los brazos largos en los servos de manera que la
palanca, en posición neutra, sobresalga lateralmente a 70º
(Patrón en la Img. 23) -1 por la izquierda y otro por la derecha
(invertidos lateralmente).
Si fuese necesario, recorte el patrón.
Enganche la varilla de los flaps 46 a 23 mm. del eje de giro.
Ahora, enganche la varilla de los alerones 45 con forma de “Z”
en el agujero exterior del brazo del servo y fíjela mediante un
retén de varilla 25. Ponga el timón y el servo en posición neutra
y use el prisionero 28 para fijar la transmisión. Img. 24.
Cuando todo este correctamente montado, puede volver a
separar las mitades del ala de la parte central.
17. Gancho de remolque
El gancho de remolque 47 puede instalarse en cualquier
momento.
Péguelo en el hueco del ala derecha. Ponga el servo en
posición “neutral” e instale el brazo del servo de manera que
apunte hacia delante en la dirección de vuelo. La varilla del
gancho de remolque 48 se engancha en el brazo del servo,
doblándola y acortándola adecuadamente. El servo se pega
en el hueco de la parte inferior del ala utilizando cola caliente
o cianocrilato .Img. 25.
18. Montaje de control
Una ambas semi-alas. Con los tornillos 32 se fijan las alas al
fuselaje. Gracias a la forma de las alas, que apuntan al
fuselaje, éstas quedan aseguradas contra los
desplazamientos.
Img. 26
19. Kit de propulsión:
Como propulsor está previsto el empleo del kit de propulsión
MULTIPLEX FunCub Referencia 33 2649. Consumo con LiPo
3S y la hélice incluida:
aprox.23 A.
Incluye estos componentes: Himax C 3516-0840 , regulador
MULTIcont BL-30 S-BEC, Hélice 13x4“ y un adaptador con
cono..
Img. 27.
20. Instalación de la parallamas en la bancada.
Las incidencias, vertical y horizontal, del motor pueden ser
modificadas mediante las bancadas 37 y la cuaderna 38. La
bancada viene montada asimétricamente, apretando los 4
tornillos de ajuste 39 se consigue la máxima incidencia lateral, y nula incidencia vertical. Le recomendamos el ajuste
básico. Siempre mirando la cuaderna del motor ¡desde
atrás!.Img. 28.
Los tornillos, tal y como se indica debe sobresalir por la trasera
de la cuaderna del motor.
Superior izquierda:
Superior derecha:
Inferior izquierda:
Inferior derecha:
3,0
3,0
1,5
1,5
mm
mm
mm
mm
Los tornillos deben sobresalir con los valores indicados. ¡Durante los primeros vuelos es necesario un ajuste más fino!
21. Instalación del motor
El motor se fija en la cuaderna parallamas 38, usando los
tornillos suministrados en el kit de propulsión, y según la Img.
19. se monta con los tornillos 40.
22. Pegado de los cierres de la cabina
La cabina 5 se instala, desde delante y hacia las alas, en el
fuselaje y luego se encaja desde delante hacia atrás. Pruebe
a encajar sólidamente ambos cierres 23 y colocarlos en su
sitio.
Aplique cianocrilato de densidad media en la parte dentada, y
monte a continuación los cierres en las ranuras de la cabina.
Ponga la cabina en el fuselaje y fíjela con las pestañas de
encaje en las fijaciones 22. Alinéela inmediatamente con el
fuselaje. Espere un minuto y abra la cabina, con cuidado. Si
fuese necesario, aplique un poco más de pegamento en las
pestañas de cierre.
Img. 29
33
23. Instalar la batería y el receptor
El espacio para la batería se encuentra bajo la cabina y llega
hasta la cogida del ala. Use las cintas adhesivas incluidas
20/21 , para fijar la batería en ese espacio.
El regulador tiene su ubicación justo al costado, tumbado. El
receptor se fija con las tiras de Velcro 20/21 bajo la cogida de
las alas.
Img. 30
Conecte los cables de la batería y regulador al motor, solo si
su emisora está encendida y ha comprobado que el mando
que controla el canal del gas (motor) está en posición de
apagado.
Conecte los servos al receptor. Encienda la emisora y conecte
la batería (del motor) al regulador y éste al receptor.
Conecte brevemente el motor y compruebe de nuevo el sentido
de giro de la hélice (Sostenga el modelo mientras lo prueba,
y retire cualquier objeto liviano que pueda estar detrás o detrás
del modelo). Si fuese necesario, puede invertir el sentido de
giro del motor en las conexiones de este - bajo ningún concepto
en los cables de la batería.
Precaución: ¡La zona de la hélice encierra el peligro de
provocar serias lesiones!
24. Tendido de la antena por la parte inferior del fuselaje
La antena del receptor se saca por la parte inferior del fuselaje
y debe transcurrir por esta zona hacia los timones. Tendrá
que hacer para ello un pequeño orificio de salida, pasar el
cable de la antena por el agujero y fijarlo a lo largo del fuselaje
usando cinta adhesiva. Si la antena fuese larga (35/40 Mhz.),
deje el cable sobrante „colgando“.
25. Ajuste de los recorridos.
Para poder conseguir una maniobrabilidad adecuada del
modelo, se han de ajustar correctamente los recorridos de
las superficies de mando.
Profundidad arriba – Tirando de la palanca 25 mm.
Abajo - Empujando la palanca - 22 mm.
Timón de dirección a izquierda y derecha, ambos
25 mm.
Alerones arriba 22 mm.
y hacia abajo
12 mm.
Los recorridos siempre se miden en el punto más bajo de los
timones.
Si su emisora no le permitiese alcanzar estos abatimientos,
no se preocupe – solo ante unas diferencias muy grandes
debería modificar las transmisiones oportunas.
Si va a utilizar el modelo como entrenador, los recorridos de
los timones se reducirán un 50-60%.
26. Detalles sobre la decoración
En el kit se incluyen láminas decorativas multicolor 2. Los
motivos y decoraciones incluidos, se recortarán y podrá seguir
nuestro modelo para decorar el suyo, o definir su aspecto a
su gusto. La decoración debe pegarse a la primera (No se
despegan).
27. Equilibrado del centro de gravedad
Para conseguir un vuelo estable, es imprescindible que su
modelo, al igual que en cualquier otro avión, se ajuste el centro
de gravedad para que coincida con un punto determinado.
Termine de montar su modelo y coloque la batería.
34
El centro de gravedad debe quedar, y ser marcado, a 80 mm
del borde de ataque del ala, medido en el fuselaje.
Puede sostener el modelo por aquí, balanceándolo con sus
dedos, para comprobar si está equilibrado.
Puede hacer correcciones desplazando la batería. Una vez
encontrada la posición correcta, haga una marca en el fuselaje
para que las baterías siempre se instalen en el mismo punto.
El ajuste del centro de gravedad en este modelo no es crítico
– 10 mm hacia delante o atrás no es ningún problema.
Img. 31
28. Preparativos al primer vuelo
Para su primer vuelo, espere siempre a un día en el que haga
el menor viento posible.
A menudo, las horas del atardecer son el mejor momento.
Antes del primer vuelo debe realizar una prueba de alcance
según las indicaciones del fabricante de su emisora. Si tiene
la menor duda, no despegue bajo ningún concepto.
Envíe el equipo de radio completo (con baterías, cable con
interruptor, servos, etc.) al servicio técnico del fabricante de la
emisora, allí lo comprobarán.
El primer vuelo …
Despegue el modelo siempre en contra de la dirección del
viento.
Si es un principiante o aun se siente inseguro, en el primer
vuelo, busque siempre la ayuda de alguien con experiencia.
29. Despegue desde pista
Si tiene una pista a su disposición, lo mejor es que despegue
el modelo desde ella.
Tras el vuelo inaugural podrá despegar y aterrizar también sin
pista, en un terreno duro – es otro atractivo de este modelo.
30. Despegue desde la mano
Aviso para principiantes: ¡Nunca intente despegar con el motor
parado!
¡Solo recogerá trocitos! El modelo se lanza a mano, a medio
gas - siempre en contra de la dirección del viento.
Deje que sea un lanzador experto quien lo lance.
Tome dos o tres paso de impulso y láncelo con fuerza, y
nivelado, contra el viento. Corrija la velocidad de ascenso,
¡Mantenga la senda y el ángulo de subida constantes!
Una vez alcanzada la altura de seguridad, ajuste los timones
utilizando los trims, hasta que consiga que el modelo vuele
nivelado. Cuando vuele a una altura considerable,
familiarícese con su modelo y vea como se comporta con el
motor apagado, como si se hubiesen agotado las baterías.
Simule aproximaciones a pista a gran altura, de manera que
esté preparado para cuando las baterías se hayan agotado
de verdad y el motor se pare.
Al principio, no intente describir virajes cerrados,
especialmente cerca del suelo y durante el aterrizaje. Aterrice
de manera segura, anticipándose a las reacciones, siempre
es mejor anticiparse y ser precavido para evitar roturas.
31. Seguridad
La seguridad es el primer mandamiento del aeromodelismo.
El seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En caso de
que vaya a entrar en un club o una asociación puede realizar
la gestión del seguro por esa vía. Compruebe que el seguro
le ofrece la suficiente cobertura. Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado. Infórmese acerca de las
técnicas de carga de las baterías que vaya a utilizar. Utilice las
medidas de seguridad más lógicas que estén disponibles.
Infórmese en nuestro catálogo principal. Los productos MUL-
TIPLEX son el resultado práctico, de la práctica de
experimentados pilotos de radio control.
¡Vuele responsablemente! Realizar pasadas por encima de
las cabezas de la gente no es una demostración de saber
hacer, los que realmente saben no necesitan hacer eso. Llame
la atención a otros pilotos, por el bien de todos, si se comportan
de esta manera.
Vuele siempre de manera que no se ponga nadie en peligro,
ni a Usted, ni a otros. Recuerde que hasta el equipo de radio
control más puntero puede verse afectado por interferencias
externas. Haber estado exento de accidentes durante años,
no es una garantía para el siguiente minuto de vuelo
Nosotros, el equipo MULTIPLEX, deseamos que disfrute del
montaje y posterior vuelo y que obtenga el mayor éxito y
satisfacción.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Desarrollo y soporte de productos
Klaus Michler
35
Lista de piezas FunCub
Num.
Uds.
Descripción
Material
Dimensiones
1
2
3
4
5
6
7
8
9
70
71
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
Instrucciones
Lámina decorativa
Mitad izquierda del fuselaje
Mitad derecha del fuselaje
Cabina
Semi-ala izquierda
Semi-ala derecha
Estabilizador horizontal
Estabilizador vertical
Tren de aterrizaje principal
Rueda liviana
Elapor
Elapor
Elapor
Elapor
Elapor
Elapor
Elapor
Acero Ø 2,5
Plástico EPP
500 x 880 mm.
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Ø120 Buje 2,6 mm.
Accesorios con bancada
20
3
Velcro adhesivo rugoso
25 x 60 mm.
21
3
Velcro adhesivo suave
25 x 60 mm.
22
2
Pernos de cierre
Plástico inyectado
23
2
Pestañas de cierre
Plástico inyectado
24
1
Horns para pegar
Plástico inyectado
25
4
Retén de varilla
Metal
26
4
Arandela
Metal
27
4
Tuerca
Metal
28
6
Prisionero Allen
Metal
29
1
Llave Allen
Metal
30
1
Sop. larguero del. “alto”
Plástico inyectado
31
1
Sop. larguero tras. “bajo”
Plástico inyectado
32
2
Tornillo
Plástico
33
2
Soporte de alas A
Plástico inyectado
34
2
Soporte de alas B
Plástico inyectado
35
1
Horn del patín de cola
Plástico inyectado
36
1
Cojinete del patín de cola
Plástico inyectado
37
2
Bancada
Plástico inyectado
38
1
Parallamas
Plástico inyectado
39
4
Tornillo de ajuste de parallamas
40
2
Tornillo de fijación parallamas
41
8
Horn “Twin”
Plástico
42
6
Tope Horn “Twin”
Plástico
43
2
Perno cardan
Metal
44
2
Horn para pegar, flaps
Plástico inyectado
45
2
Varilla alerones, forma de Z Metal
46
2
Varilla de flaps con forma de Z
47
1
Gancho de remolque
Plástico inyectado
48
1
Varilla de gancho de remolque, con forma de Z
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada Ø6mm
M2
M2
M3 x 3 mm.
SW 1,5
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
M5 x 50mm.
Pieza prefabricada M5
Pieza prefabricada M5
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Metal M3 x 10 mm.
Metal M3 x 16 mm.
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada
Pieza prefabricada Ø6 mm.
Pieza prefabricada
Ø1 x 90 mm.
Metal Ø1 x 105 mm.
Pieza prefabricada
Metal Ø1 x 90 mm.
Varillas
50
51
52
53
54
55
56
57
Ø8 x 6 x 400 mm.
Ø8 x 6 x100 mm.
Metal Ø0,8 x 510 mm.
Metal Ø0,8 x 510 mm.
Plástico
Ø3/2 x 480 mm.
Plástico
Ø3/2 x 480 mm.
Plástico
Ø2/1x 500 mm.
Plástico
Ø2/1x 500 mm.
2
2
1
1
1
1
1
1
Bayoneta delantera
Larguero de fibra de carbon
Bayoneta trasera
Larguero de fibra de carbon
Varilla para el T. de Prof. Con forma de Z.
Varilla para el T. de Dir. Con forma de Z.
Funda trans. Bowden exterior T. Prof.
Funda trans. Bowden exterior T.Dir.
Funda trans. Bowden interior T. Prof.
Funda trans. Bowden exterior T.Dir.
Kit tren de aterrizaje
72
4
Collarín
73
4
Prisionero Allen
74
Soporte tren de aterrizaje
75
1
Tornillo
76
1
Varilla del patín de cola
77
1
Rueda lig. patín de cola
78
2
Retén rueda cola (Tubo)
36
Metal
Metal
Plástico
Metal
Metal
Plástico EPP
Metal
Ø2,7 / 8 x 5mm.
M3 x 3 mm.
Pieza prefabricada
M3 x 12 mm.
Ø 1,3 mm.
Ø53, Buje 1,6 mm.
Tubo Ø2,0X0,2X3 mm.
Ersatzteile
(bitte bei Ihrem Fachhändler bestellen)
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
(please order from your model shop)
(S.V.P. à ne commander que chez votre revendeur)
(da ordinare presso il rivenditore)
(por favor, diríjase a su distribuidor)
# 22 4113
Tragflächen
Wing panels
Ailes
Ali
Alas
# 22 4140
Leitwerkssatz
Tail set
Kit de stabilisateurs
Piani di coda
Kit de empenajes
# 22 4137
Rumpfhälften + Bowdenzüge
Fuselage shells + snakes
Moitié de fuselage + tringlerie
Semigusci fusoliera + bowden
Fuselaje + transmisiones bowden
# 22 4138
Kabinenhaube
Canopy
Verrière
Capottina
Cabina
# 72 3130
CFK Holmrohr
CFRP Wing joiner
Tube en fibre de carbo
Tubi in carbonio
Tubo Fibra de vidrio
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Ersatzteile
(bitte bei Ihrem Fachhändler bestellen)
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
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# 72 4565
Dekorbogen
Decal sheet
Planche de décoration
Decals
Lámina decorativa
# 22 4115
Kleinteilesatz
Small items set
Petit nécessaire
Minuteria
Piezas pequeñas
# 22 4114
Hauptfahrwerk
Main undercarriage
Train d’atterrissage principal
Carrello principale
Tren principal
# 70 2010
Landeklappen Scharniere 6 Satz
Landing flap hinge, set of 6
Charnières volets à fente, lot de 6
Cerniere flap 6 pz.
bisagras de flaps, set de 6
# 73 3198
Räder Ø 120 mm
wheels 120 mm Ø
roues 120 mm Ø
Ruote 120 mm Ø
ruedas 120 mm Ø
# 73 3189
Räder Ø 54 mm
wheels 54 mm Ø
roues 54 mm Ø
Ruote 54 mm Ø
ruedas 54 mm Ø
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B
A
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MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Westliche Gewerbestrasse D-75015 Bretten Gölshausen www.multiplex-rc.de
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