KTM 78132900300 El manual del propietario

Tipo
El manual del propietario
INFORMATION
KTM PowerParts, HUSQVARNA Motorcycles Accessories, HUSABERG Pure Tech
KTM AG
Stallhofnerstraße 3
A-5230 Mattighofen
www.ktm.com
Husqvarna Motorcycles GmbH
Stallhofnerstraße 3
A-5230 Mattighofen
www.husqvarna-motorcycles.com
KTM AG
Division HUSABERG
Stallhofnerstraße 3
A-5230 Mattighofen
www.husaberg.com
AUTOMATIC CLUTCH 3.213.086
*3213086*
54832900300
77432900300
78132900300
05.2016
Le agradecemos que se haya decidido por este producto.
Este producto de alta calidad está probado para la competición y se ha desarrollado especí camente para las exigencias de este deporte. Para poder garantizar
los máximos niveles de seguridad y funcionalidad, es imprescindible que el producto se monte correctamente. Por este motivo, es muy importante que siga las
instrucciones del manual de montaje o que se ponga en contacto con su concesionario autorizado.
El (cuasi) fabricante y el proveedor de este producto no se harán responsables del montaje y el uso incorrectos.
¡Muchas gracias!
Wir freuen uns, dass Sie sich für dieses Produkt entschieden haben.
Unser hochwertiges Qualitätsprodukt ist rennerprobt und wurde speziell für sportliche Herausforderungen entwickelt. Eine korrekte Montage des Produktes
ist unerlässlich, um ein Maximum an Sicherheit und Funktionalität gewährleisten zu können. Bitte befolgen Sie daher die Montageanleitung oder wenden Sie
sich an Ihren autorisierten Fachhändler.
Für falsche Montage oder Verwendung dieses Produktes kann der (Quasi-)Hersteller bzw. Lieferant nicht zur Verantwortung gezogen werden.
Vielen Dank.
Thank you for choosing this product.
Our high quality product has been tested under racing conditions and was developed speci cally for use in sports activities. Correct installation of the product
is essential to ensure that a maximum degree of safety and functionality is achieved. Therefore, please follow the installation instructions or contact your
authorized dealer.
The (quasi) manufacturer or supplier cannot be held responsible for products that are incorrectly mounted or inappropriately used.
Thank you.
Grazie per aver scelto questo prodotto.
Questo nostro prodotto di pregiata qualità è collaudato nelle competizioni ed è stato sviluppato speci camente per gare sportive. Il montaggio corretto del prodotto
è fondamentale per garantirne la massima sicurezza e funzionalità. Rispetti quindi le istruzioni di montaggio o rivolgersi al proprio concessionario autorizzato.
Il produttore (detentore del marchio)/fornitore non può essere considerato responsabile per un montaggio o impiego errato del presente prodotto.
Vi ringraziamo per l’attenzione!
Merci d‘avoir porté votre choix sur ce produit.
Notre produit de haute qualité est éprouvé pour les compétitions et a été conçu spécialement pour un usage sportif. Un montage approprié du produit est
indispensable pour garantir une sécurité et une fonctionnalité maximales du véhicule. C‘est pourquoi nous vous invitons à suivre scrupuleusement le manuel
de montage ou à vous adresser à votre revendeur agréé.
En cas de montage ou d‘utilisation non conformes de ce produit, le (quasi) constructeur ou le fournisseur déclinent toute responsabilité.
Merci !
13 ENGLISH
23 ITALIANO
33 FRANÇAIS
43 ESPAÑOL
3 DEUTSCH
DEUTSCH
3
Vorarbeiten
Die Montage der Rekluse Core EXP Hybrid Kupplung sollte nur von einem
autorisierten KTM Händler durchgeführt werden.
- Motorrad auf die linke Seite legen.
- Fußbremshebel demontieren.
- Schrauben des Kupplungsdeckels lösen und Kupplungsdeckel entfernen.
HINWEIS:
Aufgrund der unterschiedlichen Schraubenlängen empfehlen wir, die Positionen
der Schrauben zu notieren.
tLieferumfang:
7x Zwischenlamellen (1) 77432910000
1x EXP Friction Disk (2)
1x Entlüftungsspritze mit Schlauch (3)
1x Pressure Ring Spacer (4)
1x Lining Plate (5)
3x Federn weich (6)
3x 1/4 Turn Pin (7) 77432950000
3x Federn hart (8)
2x Unterlegscheiben (9)
6x Schrauben M5x20 (10)
1x Druckplatte (12)
1x Kupplungsnehmerzylinder (13)
1x Kupplungsdeckeldichtung 77430925000
(nur 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501) (14)
1x Gewindeschraubeinsatz (nur 350 Freeride) (15)
HINWEIS:
Notieren, in welcher Bohrung (I, II oder III) des Federtellers (17) die Schraube
(16) positioniert ist.
- Schrauben (16), Federteller (17), Tellerfeder (18), Scheibe (19), Original-
Druckplatte (20) und Lamellen (21) entfernen.
16
16
17
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18
18
20
20
21
19
Sicherheitshinweise
Durch die Rekluse-Kupplung macht es auch bei eingelegtem Gang den Anschein, als ob das Getriebe in den Neutralgang geschalten
wäre, sofern sich der Motor mit der Leerlaufdrehzahl dreht. Das Motorrad kann sich unerwartet in Bewegung setzen, wenn sich der
Fahrer dessen nicht bewusst ist und bei eingelegtem Gang Gas gibt. Am Stand nicht übermäßig Gas geben, solange nicht sichergestellt
wurde, dass das Getriebe in den Neutralgang geschalten ist. Bevor der Gang eingelegt wird, muss der Motor mit der Leerlaufdrehzahl
drehen und die Bremse betätigt sein. Wenn das Gas hängen bleibt muss der Kurzschlusstaster oder der Not-Aus-Schalter betätigt wer-
den, um den Motor abzustellen.
Abfahrten mit der Rekluse-Kupplung erfordern eine Anpassung des Fahrstils, da ausgekuppelt wird, wenn eine gewisse Motordrehzahl
unterschritten wird. Bei ausgekuppelter Rekluse-Kupplung ist keine Motorbremswirkung vorhanden. Wenn man mit einem niedrigen
Gang ohne Motorbremswirkung bergab rollt und dabei eine hohe Geschwindigkeit aufbaut und anschließend Gas gibt wird eingekup-
pelt, wodurch es zu einer großen Belastung des Motors kommt und das Hinterrad stark abgebremst und möglicherweise blockiert wird.
Dabei kann es einem Unfall und einer Beschädigung des Motors kommen.
Kupplungen können während der normalen Nutzung versagen. Ein Defekt an der Kupplung kann zum Blockieren des Hinterrades führen,
wodurch der Fahrer die Kontrolle über das Motorrad verlieren kann. Dadurch kann es zu Sachschäden und schweren Verletzungen
kommen. Es sind immer geeignete Vorsichtsnahmen treffen, die unter anderem das Tragen von geeigneter Schutzkleidung, die richtige
Wartung des Motorrades und eine angemessene Ausbildung für Notfälle umfassen.
DEUTSCH
4
- Lining Plate (5) und Druckplatte (12) auf die EXP Friction Disk (2) auf-
setzen.
- Pressure Ring Spacer (4) wie dargestellt über den Gewinden des Mitnehmers
(23) positionieren.
HINWEIS:
Nummer (A) muss nach oben zeigen.
12
5
4
23
5
12
2
A
- Sechs Belaglamellen (22) werden wiederverwendet.
- Die Zwischenlamellen und die restlichen zwei Belaglamellen werden für
die Rekluse Kupplung nicht benötigt.
- EXP Friction Disk (2) fünf Minuten in Motoröl tränken.
Montage
Zusammenbau der Kupplung:
- Die sieben Zwischenlamellen (1), sechs Belaglamellen (22) und die EXP
Friction Disk (2) in der dargestellten Reihenfolge in den Mitnehmer ein-
setzen.
HINWEIS:
Die Zwischenlamellen bei der 4 Takt Kupplung sind 7x1,2mm dick.
Die Zwischenlamellen bei der 2 Takt Kupplung sind 4x1,2mm und 3x1,0mm
dick. Die Reihenfolge bei der Montage ist beliebig.
- Lining Plate (5) und Druckplatte (12) zusammensetzen.
HINWEIS:
Durch einen Ölfilm an der Kontaktfläche halten die beiden Bauteile besser
zusammen, was die Montage erleichtert.
22
22
1
2
außen
innen
DEUTSCH
- Tellerfeder (18) und Scheibe (19) positionieren.
HINWEIS:
„TOP“ Markierung (B) muss nach oben zeigen.
HINWEIS:
Es ist empfehlenswert, die Schraube M5x20 (10) in der gleichen Bohrung
(I, II oder III) des Federtellers (17) wie vor der Demontage zu positionieren.
- Federteller (17) mit den Schrauben M5x20 (10) (Lieferumfang) montieren
(7-8 Nm).
19
17
10
B
18
5
- Kupplungsdeckel (24) mit den Originalschrauben montieren (10 Nm).
HINWEIS (nur 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501):
Kupplungsdeckeldichtung (14) (Lieferumfang) verwenden.
- Motorrad auf einen Hubständer stellen.
Aufbau des Rekluse-Kupplungsnehmerzylinders:
- Kugel (30) einfetten und im Nehmerkolben (31) positionieren.
HINWEIS:
Darauf achten, die Kugel (30) nicht zu verlieren.
Gewindeschraubeinsatz montieren (nur 350 Freeride):
- Gewindeschraubeinsatz (15) mit einer Spitzzange mit dem Griffzapfen (C)
voran in den Kupplungsnehmerzylinder (37) einschrauben.
24
37
30
36
31 32
35
33 34
14
15
37
C
DEUTSCH
6
Rekluse-Kupplungsnehmerzylinder entlüften:
- Mit einem 4mm Imbusschlüssel an der Adjustierschraube (36) drehen,
bis der O-Ring (35) sichtbar wird.
HINWEIS:
Nicht zu weit drehen.
- Nehmerkolben (31) bis zum Anschlag reindrücken.
37
36
31
35
- Bremsflüssigkeit in den Kupplungsnehmerzylinder (37) einfüllen.
HINWEIS:
DOT 4 oder DOT 5.1 Bremsflüssigkeit verwenden.
37
- Der Gewindeschraubeinsatz (15) muss so weit eingeschraubt werden, bis
er vollständig im Kupplungsnehmerzylinder (37) versenkt ist.
- Griffzapfen (C) mit der Spitzzange umbiegen, bis er abbricht.
- Griffzapfen (C) aus dem Kupplungsnehmerzylinder (37) entnehmen.
37
37
15
C
DEUTSCH
7
- Adjustierschraube (36) bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen.
- Flüssigkeitsstand bis zur Oberkante der Bohrung (D) berichtigen.
- Adustierschraube (36) im Gegenuhrzeigersinn drehen, bis der O-Ring (35)
sichtbar ist.
- Nehmerkolben (31) bis zum Anschlag reindrücken.
- Prozess wiederholen, bis im komprimierten Zustand des Nehmerkolbens
(31) keine Luft mehr im Kupplungsnehmerzylinder (37) ist.
- Kontrollieren, ob die Kugel (30) noch im Nehmerkolben (31) ist.
D
36
36
31
31
30
37
35
Original-Kupplungsnehmerzylinder demontieren:
Bei den Arbeiten am Hydrauliksystem muss ein geeigneter Augenschutz ver-
wendet werden.
- Entlüftungsschraube (25), Dichtringe (26), Kupplungsleitung (27), Schrauben
(28) und Original-Kupplungsnehmerzylinder (29) demontieren.
HINWEIS:
Austretende Bremsflüssigkeit sofort mit Wasser abwaschen.
25
26
26
29
27
28
28
DEUTSCH
8
Rekluse-Kupplungsnehmerzylinder montieren:
- Original O-Ring (38), Original Dichtung (39) und den
Kupplungsnehmerzylinder (37) mit den Original Schrauben (28) mon-
tieren.
- Dichtringe (26), Kupplungsleitung (27) und Entlüftungsschraube (25)
montieren.
HINWEIS:
Die 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501 besitzen keinen Original O-Ring (38),
sodass die Montage ohne den O-Ring erfolgt.
Hydrauliksystem entlüften:
- Deckel (40) und Membran (41) des Geberzylinders (42) demontieren.
- Spritze (3) mit DOT 4 / DOT 5.1 Bremsflüssigkeit auffüllen.
- Spritze (3) mit Schlauch an der Entlüftungsschraube (25) anbringen.
- Entlüftungsschraube (25) mit einem 8mm Schraubenschlüssel lösen.
- Nun so lange die Flüssigkeit in das System drücken, bis sie an den Öff-
nungen des Geberzylinders (42) blasenfrei austritt.
- Zwischendurch Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter des Geberzylinders
absaugen, um ein Überlaufen zu verhindern.
- Entlüftungsschraube (25) festziehen und Entlüftungsspritze entfernen.
- Übergelaufene oder verschüttete Bremsfssigkeit sofort mit Wasser
abwaschen.
Spaltmaß einstellen:
HINWEIS:
Das Spaltmaß ist der Platz zwischen der Druckplatte (12) und der EXP
Friction Disk (2) verursacht durch die Einstellung am Nehmerzylinder. Dieser
Spalt erlaubt es der Kupplung sich frei zu drehen, bis sie bei einer bestimmten
Drehzahl eingreift. Dieser Spalt kann beim Feintuning eingestellt werden.
- Adjustierschraube (36) mit einem 4mm Imbusschlüssel im Uhrzeigersinn
drehen, bis der Widerstand spürbar ansteigt. Dabei gilt es den Punkt zu
finden, bei dem der Nehmerkolben (31) beginnt die Druckplatte (12)
anzuheben. Dieser Punkt ist der Startpunkt.
38
39
41
42
25
25
36
26
27
28
40
3
25
26
DEUTSCH
9
- Nachdem der Startpunkt gefunden wurde, die Adjustierschraube (36) eine
ganze Umdrehung plus fünf Markierungen im Uhrzeigersinn drehen.
- Flüssigkeitsstand auf 4mm unter der Behälteroberkante berichtigen.
- Deckel (40) und Membran (41) des Geberzylinders (42) montieren.
Sicherstellen, dass der Neutralgang eingelegt ist, bevor das Spiel im
Kupplungshebel überprüft wird.
Unter dem Spiel im Kupplungshebel (E) versteht man den Leerweg des
Kupplungshebels bei der Standardleerlaufdrehzahl des Motors.
Der Leerweg des Kupplungshebels steigt an, sobald die Eingreifdrehzahl der
Kupplung erreicht wird.
Die Differenz zwischen dem Leerweg bei der Eingreifdrehzahl und dem
Leerweg bei der Leerlaufdrehzahl wird als Zunahme des Spiels im
Kupplungshebel (F) bezeichnet.
Die Zunahme des Spiels im Kupplungshebel (F) wird durch die Expansion
der EXP Friction Disk (2) verursacht, wodurch die Druckplatte (12) nach außen
gedrückt wird.
Start der Einstellung:
Das Spiel (F) soll ausgehend von der Standardleerlaufdrehzahl 3mm (1/8“)
betragen und kann auf zwei Arten überprüft werden, entweder mit einem
Gummiband (43) (Lieferumfang) oder händisch vor jedem Betrieb.
Gummiband Methode:
- Gummiband (43) (Lieferumfang) wie dargestellt um den Griff und den
Kupplungshebel wickeln.
- Neutralgang einlegen und Motor drei Minuten am Stand warmlaufen lassen.
- Motor auf mindestens 5000 U/min hochdrehen. Dabei soll sich der
Kupplungshebel rund 3mm (1/8“) in Richtung des Griffes bewegen.
Händische Methode:
- Neutralgang einlegen und Motor drei Minuten am Stand warmlaufen lassen.
- Mit dem Fingern leichten Druck auf den Hebel ausüben, um das Spiel im
Kupplungshebel zu überwinden. Druck auf den Hebel aufrecht erhalten.
- Motor auf mindestens 5000 U/min hochdrehen. Dabei soll sich der
Kupplungshebel rund 3mm (1/8“) in Richtung des Griffes bewegen.
36
E
F
43
DEUTSCH
10
Fehlerbehebung bei falschem Spiel im Kupplungshebel:
Symtom:
- Spiel (F) ist zu groß.
- Kupplung schleift bei geringer Motordrehzahl schon deutlich.
- Es ist kaum glich, mit dem Kupplungshebel den Kraftschluss der
Rekluse-Kupplung außer Kraft zu setzen.
Ursache:
- Das Spaltmaß zwischen der Druckplatte (12) und der EXP Friction Disk
(2) ist zu gering.
Lösung:
- Adustierschraube (36) im Uhrzeigersinn drehen (Empfehlung: 3 Markierungen).
Symtom:
- Spiel (F) ist zu gering.
- Kupplung schleift auch bei hoher Motordrehzahl noch deutlich.
Ursache:
- Das Spaltmaß zwischen der Druckplatte (12) und der EXP Friction Disk
(2) ist zu groß.
Lösung:
- Adustierschraube (36) im Gegenuhrzeigersinn drehen (Empfehlung: 3
Markierungen).
- Möglicherweise ist es hilfreich, den Startpunkt neu einzustellen.
Kupplung nach der Montage einfahren:
- Neutralgang einlegen und Motor drei Minuten am Stand warmlaufen lassen.
Motor 20 mal auf mindestens 5000 U/min hochdrehen und zwischen den
Gasstößen kurz warten, bis der Motor wieder die Leerlaufdrehzahl erreicht.
- Während der Motor läuft den Kupplungshebel ziehen und den ersten Gang
einlegen. Kupplungshebel langsam loslassen. Das Motorrad sollte stehen
bleiben, jedoch soll die Kette leicht gespannt werden. Falls dabei der Motor
abgewürgt wird oder das Motorrad vorwärts rollt, muss die Adjustierschraube
(36) im Uhrzeigersinn gedreht werden (Empfehlung: 1 Markierung). Falls
sich die Kette nicht leicht spannt, muss die Adjustierschraube (36) im
Gegenuhrzeigersinn gedreht werden (Empfehlung: 1 Markierung).
- Bei laufendem Motor den ersten Gang einlegen. Langsam am Gasgriff drehen,
sodass das Motorrad losfährt ohne dabei den Kupplungshebel zu betäti-
gen und Motor bis auf 5000 U/min hochdrehen. Motorrad bis zum Stillstand
abbremsen und diesen Schritt 20 mal wiederholen.
- Bei laufendem Motor den zweiten Gang einlegen. Langsam am Gasgriff
drehen, sodass das Motorrad losfährt ohne dabei den Kupplungshebel zu
betätigen und Motor bis auf 5000 U/min hochdrehen. Motorrad bis zum
Stillstand abbremsen und diesen Schritt 10 mal wiederholen.
- Spiel (F) nochmals kontrollieren und falls notwendig einstellen.
Wartung:
- Kupplungsnehmerzylinder frei von Schmutz und Öl halten.
- Spiel (F) vor jeder Fahrt kontrollieren, um die optimale Funktion zu
gewährleisten.
- Bauteile der Kupplung alle 40 Betriebsstunden auf Abtzungserscheinungen
kontrollieren und falls nötig die Komponenten tauschen.
- Die EXP Friction Disk (2) muss zwischen den Reibflächen mindestens
10.57mm (0.416“) dick sein.
F
36
36
36 36
2
DEUTSCH
11
Feinabstimmung des Federtellers:
Das Federteller besitzt drei markierte Bohrungen (I, II und III).
Durch die Drehung des Federtellers kann die Spannkraft variiert werden.
I: Geringste Spannkraft
II: Mittlere Spannkraft
III: Maximale Spannkraft
Feinabstimmung der EXP Friction Disk:
Die Federn der EXP Friction Disk lassen sich wechseln, um die Eingreifdrehzahl
der Kupplung variieren zu können. Im Auslieferungszustand befindet sich
die EXP Friction Disk im empfohlenen mittleren Setting.
Federn wechseln:
- 1/4 Turn Pins (7) auf einer Seite lösen.
- Federn ausbauen und weichere oder härtere Federn einbauen.
- 1/4 Turn Pins (7) wieder montieren.
- Vorgang bei Bedarf auf der anderen Seite wiederholen.
HINWEIS:
Federn unterschiedlicher Farbe nicht auf derselben Seite der EXP Friction
Disk verbauen.
250/300 EXC/XC-W, 350 EXC-F/XCF-W/Freeride, TE 250/300, FE 350:
250 EXC-F/XCF-W, FE 250:
450/500 EXC/XC-W, FE 450/501:
7
7
Eingreifdrehzahl Feder-Konfiguration
niedrig 6 silberne Federn
mittel 3 silberne und 3 rote Federn
hoch 6 rote Federn
Eingreifdrehzahl Feder-Konfiguration
niedrig 3 silberne und 3 rote Federn
mittel 6 rote Federn
hoch 3 rote und 3 blaue Federn
Eingreifdrehzahl Feder-Konfiguration
niedrig 6 blaue Federn
mittel 3 blaue und 3 goldene Federn
hoch 6 goldene Federn
14
1
44 44
44
7
Ersatzteile
7x Zwischenlamellen (1) 4-Takt 77432910000
7x Zwischenlamellen (1) 2-Takt 54832920000
1x 1/4 Turn Pin (7) 77432950000
1x Dichtungskit Kupplungsnehmerzylinder (44) 77432961050
1x Kupplungsdeckeldichtung (nur 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501) (14) 77430925000
44
44
44
DEUTSCH
12
ENGLISH
13
16
16
17
17
18
18
20
20
21
19
Preparations
The Rekluse Core EXP hybrid clutch should only be installed by an authori-
zed KTM dealer.
- Lay the motorcycle down on its left side.
- Dismantle the foot brake lever.
- Release the screws of the clutch cover and remove the clutch cover.
NOTE:
Because of the various screw lengths, we recommend noting down the posi-
tion of the screws.
Scope of supply:
7x intermediate discs (1) 77432910000
1x EXP friction disk (2)
1x bleeding syringe with hose (3)
1x pressure ring spacer(4)
1x lining plate (5)
3x springs, soft (6)
3x 1/4 turn pins (7) 77432950000
3x springs, hard (8)
2x washers (9)
6x screws M5x20 (10)
1x pressure plate (12)
1x clutch slave cylinder(13)
1x clutch cover gasket 77430925000
(450/500 EXC/XC-W & FE 450/501 only) (14)
1x threaded screw insert (350 Freeride only) (15)
NOTE:
Note into which hole (I, II or III) of the spring retainer (17) the screw (16)
is positioned.
- Remove the screws (16), spring retainer (17), spring washer (18), washer
(19), original pressure plate (20) and discs (21).
Safety instructions
In vehicles with a Rekluse clutch, it appears to the rider that the transmission is in neutral when the engine is running at idle speed
even if a gear is engaged. The motorcycle may start moving unexpectedly if the rider is unaware of this and opens the throttle while a
gear is engaged. When stationary, do not open the throttle excessively if you have not ensured that the transmission is in neutral. Before
the gear is engaged, the engine must be running at idle speed and the brake must be activated. If the throttle hangs up, the kill switch
or the emergency OFF switch must be activated to switch off the engine.
Riding downhill in vehicles with a Rekluse clutch requires a change in the riding style since the gear is disengaged when a certain
engine speed is undercut. When the Rekluse clutch is disengaged, there is no engine braking effect. When you roll downhilll in a low
gear without the engine braking effect and the vehicle accelerates to a high speed, opening the throttle at this point strains the engine
considerably; the rear wheel is braked hard and may block. This can cause an accident or damage the engine.
Clutches may fail during normal use. A defect in the clutch can cause the rear wheel to block, which may cause the rider to lose con-
trol of the motorcycle. This can result in property damage and serious injury. Proper precautionary measures should always be taken,
which include the wearing of protective clothing, the right motorcycle maintenance, and appropriate training for conduct in emergency
situations.
ENGLISH
14
12
5
4
23
5
12
2
A
22
22
1
2
- Place the lining plate (5) and pressure plate (12) onto the EXP friction
disk (2).
- Position the pressure ring spacer (4) above the threads of the inner clutch
hub (23) as shown.
NOTE:
Number (A) must face upward.
- Six lining disks (22) are reused.
- The intermediate discs and the remaining two lining discs are not required
for the Rekluse clutch.
- Immerse the EXP friction disk (2) in engine oil for five minutes.
Assembly
Assembling the clutch:
- Insert the seven intermediate discs (1), six lining discs (22), and EXP fric-
tion disk (2) into the inner clutch hub in the order shown.
NOTE:
The intermediate discs in the 4-stroke clutch are 7x1.2 mm thick.
The intermediate discs in the 2-stroke clutch are 4x1.2 mm and 3x1.0 mm
thick. They can be assembled in any order.
- Assemble the lining plate (5) and pressure plate (12).
NOTE:
An oil film on the contact surface helps the components adhere to each other,
making installation easier.
Outside
Inside
ENGLISH
15
19
17
10
B
18
24
37
30
36
31 32
35
33 34
14
15
37
C
- Position the spring washer (18) and washer (19).
NOTE:
The "TOP" marking (B) must face upward.
NOTE:
It is advisable to position the screw M5x20 (10) in the same hole (I, II or
III) of the spring retainer (17) as before disassembly.
- Mount the spring retainer (17) with the screws M5x20 (10) (included) (7–8
Nm).
- Mount the clutch cover (24) with the original screws (10 Nm).
NOTE (450/500 EXC/XC-W & FE 450/501 only):
Use the clutch cover gasket (14) (included).
- Mount the motorcycle on a lift stand.
Structure of the Rekluse clutch slave cylinder:
- Grease the ball (30) and position it in the slave piston (31).
NOTE:
Ensure that you do not lose the ball (30).
Mounting the threaded screw insert (350 Freeride only):
- Using needle nose pliers, screw the threaded screw insert (15) into the
clutch slave cylinder (37) with the lug (C) facing forward.
ENGLISH
16
37
36
31
35
37
37
37
15
C
Bleeding the Rekluse clutch slave cylinder:
- Using a 4-mm hex key, turn the adjusting screw (36) until the O-ring (35)
becomes visible.
NOTE:
Do not turn it too far.
- Push the slave piston (31) all the way in.
- Fill brake fluid into the clutch slave cylinder (37).
NOTE:
Use DOT 4 or DOT 5.1 brake fluid.
- The threaded screw insert (15) must be screwed in to the point where it
is fully contained inside the clutch slave cylinder (37).
- Bend over the lug (C) using the needle nose pliers until it breaks off.
- Remove the lug (C) from the clutch slave cylinder (37).
ENGLISH
17
D
36
36
31
31
30
37
35
25
26
26
29
27
28
28
- Turn adjusting screw (36) all the way clockwise.
- Correct the fluid level to the top edge of the hole (D).
- Turn the adjusting screw (36) counterclockwise until the O-ring (35)
becomes visible.
- Push the slave piston (31) all the way in.
- Repeat the process until there is no more air in the clutch slave cylinder
(37) when the slave piston (31) is compressed.
- Check that the ball (30) is still in the slave piston (31).
Removing the original clutch slave cylinder:
When working on the hydraulic system, always use suitable eye protection.
- Remove the bleeder screw (25), sealing rings (26), clutch line (27), screws
(28), and original clutch slave cylinder (29).
NOTE:
Immediately wash off emerging brake fluid with water.
ENGLISH
18
38
39
41
42
25
25
36
26
27
28
40
3
25
26
Mounting the Rekluse clutch slave cylinder:
- Mount the original O-ring (38), original gasket (39), and the clutch slave
cylinder (37) with the original screws (28).
- Mount the seal rings (26), clutch line (27) and bleeder screw (25).
NOTE:
The 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501 do not have an original O-ring (38),
which means that an O-ring is not used for installation.
Bleeding the hydraulic system:
- Remove the cover (40) and membrane (41) of the master cylinder (42).
- Fill the syringe (3) with DOT 4/DOT 5.1 brake fluid.
- Attach the syringe (3) to the bleeder screw (25) with the hose.
- Release the bleeder screw (25) using an 8-mm wrench.
- Only force fluid into the system until the fluid is free of bubbles when it
emerges at the openings of the master cylinder (42).
- In the process, suction off fluid from the reservoir of the master cylinder
to prevent overflow.
- Tighten the bleeder screw (25) and remove the bleeder syringe.
- Immediately wash off overflowed or spilled brake fluid.
Adjusting the clearance:
NOTE:
The clearance is the gap between the pressure plate (12) and the EXP fric-
tion disk (2) caused by the setting on the slave cylinder. This clearance per-
mits the clutch to turn freely until it engages at a certain speed. The clear-
ance can be set during fine tuning.
- Turn the adjusting screw (36) clockwise using a 4-mm hex key until the
resistance increases perceptibly. The objective is to find the point where
the slave piston (31) begins lifting the pressure plate (12). This point is
the starting point.
ENGLISH
19
36
E
F
43
- After the starting point is found, the adjusting screw (36) is turned clock-
wise by a full rotation plus five markings.
- Correct the fluid level to 4 mm below the top edge of the reservoir.
- Mount the cover (40) and membrane (41) of the master cylinder (42).
Ensure that neutral gear is engaged before checking the clutch lever play.
Clutch lever play (E) is the free travel of the clutch lever when the engine is
running at the standard idle speed.
The free travel of the clutch lever increases when the engagement speed of
the clutch is reached.
The difference between the free travel at engagement speed and the free
travel at idle speed is referred to as the increase in the clutch lever play (F).
The increase in the clutch lever play (F) is caused by the expansion of the
EXP friction disk (2), which presses the pressure plate (12) outward.
Starting the adjustment:
The play (F) at the standard idle speed should be 3 mm (1/8") and can be
checked by two different methods either using a rubber band (43) (included)
or manually – every time before the vehicle is operated.
Rubber band method:
- Wind the rubber band (43) (included) around the handle and the clutch
lever as shown.
- Engage neutral gear and let the engine warm up for three minutes while
stationary.
- Rev up the engine to at least 5000 rpm. The clutch lever should move
toward the handle by around 3 mm (1/8").
Manual method:
- Engage neutral gear and let the engine warm up for three minutes while
stationary.
- With your fingers, apply light pressure to the lever to overcome the play in
the clutch lever. Maintain this pressure on the lever.
- Rev up the engine to at least 5000 rpm. The clutch lever should move
toward the handle by around 3 mm (1/8").
ENGLISH
20
F
36
36
36 36
2
Troubleshooting if the clutch lever play is incorrect:
Symptom:
- Play (F) is too large.
- Clutch drags noticeably at low engine speeds.
- It is almost impossible to overcome the friction lock of the Rekluse clutch
using the clutch lever.
Cause:
- The clearance between the pressure plate (12) and the EXP friction disk
(2) is too small.
Solution:
- Turn the adjusting screw (36) clockwise (recommendation: 3 markings).
Symptom:
- The play (F) is too low.
- The clutch still drags noticeably even at higher engine speeds.
Cause:
- The clearance between the pressure plate (12) and the EXP friction disk
(2) is too large.
Solution:
- Turn the adjusting screw (36) counterclockwise (recommendation: 3 mark-
ings).
- It may be useful to readjust the starting point.
- With the engine running, engage first gear. Turn the throttle twist grip slowly
so that the motorcycle starts moving without you activating the clutch lever
and rev up the engine to 5000 rpm. Apply the brakes to bring the motor-
cycle to a standstill and repeat this step 20 times.
- With the engine running, engage second gear. Turn the throttle twist grip
slowly so that the motorcycle starts moving without you activating the clutch
lever and rev up the engine to 5000 rpm. Apply the brakes to bring the
motorcycle to a standstill and repeat this step 10 times.
- Check the play (F) again and adjust if necessary.
Maintenance:
- Keep the clutch slave cylinder free of dirt and oil.
- Check the clearance (F) before every trip to ensure proper functioning.
- Check the components of the clutch for wear every 40 operating hours and
replace the components if necessary.
- The EXP friction disk (2) must be at least 10.57 mm (0.416") thick
between the friction surfaces.
Running in the clutch after installation:
- Engage neutral gear and let the engine warm up for three minutes while
stationary. Rev up the engine 20 times to at least 5000 rpm; each time
before you open the throttle, wait for the engine to drop to the idle speed
again.
- While the engine is running, pull the clutch lever and engage first gear.
Slowly release the clutch lever. The motorcycle should remain stationary
but the chain should be lightly tensioned. If the engine stalls or the motor-
cycle rolls forward, the adjusting screw (36) must be turned clockwise (rec-
ommendation: 1 marking). If the chain does not tension slightly, the adjust-
ing screw (36) must be turned counterclockwise (recommendation: 1
marking).
ENGLISH
21
7
7
Fine tuning of the spring retainer:
The spring retainer has three marked holes (I, II and III).
By turning the spring retainer, the tension force can be varied.
I: Minimum tension force
II: Medium tension force
III: Maximum tension force
Fine adjustment of the EXP fiction disk:
The springs of the EXP friction disk can be changed to vary the engagement
speed of the clutch. When delivered, the EXP friction disk is in the recom-
mended medium setting.
Changing the springs:
- Loosen the 1/4 turn pins (7) on one side.
- Remove the springs and install softer or harder springs.
- Mount the 1/4 turn pins (7) again.
- Repeat the procedure on the other side if necessary.
NOTE:
Do not install springs of different colors on the same side of the EXP friction
disk.
250/300 EXC/XC-W, 350 EXC-F/XCF-W/Freeride, TE 250/300, FE 350:
250 EXC-F/XCF-W, FE 250:
450/500 EXC/XC-W, FE 450/501:
Engagement speed Spring configuration
Low 6 silver springs
Medium 3 silver and 3 red springs
High 6 red springs
Engagement speed Spring configuration
Low 3 silver and 3 red springs
Medium 6 red springs
High 3 red and 3 blue springs
Engagement speed Spring configuration
Low 6 blue springs
Medium 3 blue and 3 golden springs
High 6 golden springs
ENGLISH
22
14
1
44 44
44
7
44
44
44
Spare parts
7x intermediate discs (1) 4-stroke 77432910000
7x intermediate discs (1) 2-stroke 54832920000
1x 1/4 turn pin (7) 77432950000
1x sealing kit for clutch slave cylinder (44) 77432961050
1x clutch cover gasket (450/500 EXC/XC-W & FE 450/501 only) (14) 77430925000
ITALIANO
23
16
16
17
17
18
18
20
20
21
19
Operazioni preliminari
Il montaggio della frizione Rekluse Core EXP Hybrid deve essere eseguito da
un concessionario autorizzato KTM.
- Coricare la motocicletta sul lato sinistro.
- Smontare il pedale del freno.
- Svitare le viti del coperchio della frizione e rimuovere il coperchio.
NOTA:
Poiché le viti hanno lunghezze diverse, prendere nota delle rispettive posizioni.
Volume della fornitura:
N. 7 dischi intermedi (1) 77432910000
N. 1 EXP Friction Disk (2)
N. 1 siringa per lo spurgo con tubicino flessibile (3)
N. 1 Pressure Ring Spacer (4)
N. 1 Lining Plate (5)
N. 3 molle morbide (6)
N. 3 perni da 1/4 di giro (7) 77432950000
N. 3 molle dure (8)
N. 2 rondelle (9)
N. 6 viti M5x20 (10)
N. 1 piatto spingidisco (12)
N. 1 cilindro della frizione (13)
N. 1 guarnizione per il coperchio della frizione 77430925000
(solo modelli 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501) (14)
N. 1 inserto filettato (solo modelli 350 Freeride) (15)
NOTA:
Prendere nota del foro (I, II o III) del piattello molla (17) in cui si trova la
vite (16).
- Rimuovere le viti (16), il piattello molla (17), la molla a tazza (18), la ron-
della (19), il piatto spingidisco originale (20) e i dischi (21).
Avvertenze per la sicurezza
Con la frizione Rekluse, anche con marcia inserita sembra di cambiare con cambio in folle, a condizione che il motore sia a regime
minimo. La motocicletta può mettersi improvvisamente in moto se il conducente inconsapevolmente dà gas con marcia inserita. A vei-
colo fermo non dare troppo gas se non si è sicuri che il cambio sia in folle. Prima di inserire la marcia, il motore deve essere a regime
minimo e il freno azionato. Se il gas rimane bloccato, per spegnere il motore premere il pulsante di massa o l’interruttore di sicurezza.
Con la frizione Rekluse occorre adattare il proprio stile di guida in fase di partenza, poiché la frizione viene disinnestata quando si
scende sotto un determinato numero di giri del motore. Con frizione Rekluse disinnestata viene meno l’effetto frenante del motore. Se
percorrendo una discesa con inserita una marcia bassa senza l’effetto frenante del motore si raggiunge una velocità elevata e poi si
gas, la frizione viene innestata: il motore viene fortemente sollecitato e la ruota posteriore, sottoposta a una brusca frenata, potrebbe
bloccarsi. Vi è pertanto il rischio di incidenti e di danneggiamento del motore.
Durante il normale utilizzo le frizioni possono guastarsi. Un guasto alla frizione può portare al bloccaggio della ruota posteriore, e il
conducente potrebbe perdere il controllo della motocicletta. Le conseguenze possono essere danni materiali e gravi lesioni. Adottare
sempre le dovute precauzioni, come ad esempio indossare un abbigliamento protettivo idoneo, sottoporre la motocicletta a corretta
manutenzione ed essere preparati per affrontare eventuali emergenze.
ITALIANO
24 12
5
4
23
5
12
2
A
22
22
1
2
- Applicare la Lining Plate (5) e il piatto spingidisco (12) sull’EXP Friction
Disk (2).
- Posizionare il Pressure Ring Spacer (4), come mostrato, sulla filettatura
del mozzo della frizione (23).
NOTA:
Il numero (A) deve essere rivolto verso l’alto.
- Sei dischi guarniti (22) verranno riutilizzati.
- I dischi intermedi e i restanti due dischi guarniti non servono per la frizione
Rekluse.
- Far impregnare l’EXP Friction Disk (2) per cinque minuti nell’olio motore.
Montaggio
Assemblaggio della frizione:
- Inserire nel mozzo della frizione i sette dischi intermedi (1), i sei dischi
guarniti (22) e l’EXP Friction Disk (2) nell’ordine mostrato.
NOTA:
Nelle frizioni dei modelli a 4 tempi, i dischi intermedi sono spessi 7 x 1,2
mm.
Nelle frizioni dei modelli a 2 tempi, i dischi intermedi sono spessi 4 x 1,2
mm e 3 x 1,0 mm. La sequenza di montaggio è libera.
- Assemblare la Lining Plate (5) e il piatto spingidisco (12).
NOTA:
Uno strato d’olio sulla superficie di contatto permette di far meglio aderire
i due componenti, facilitandone il montaggio.
Esterno
Interno
ITALIANO
25
19
17
10
B
18
24
37
30
36
31 32
35
33 34
14
15
37
C
- Posizionare la molla a tazza (18) e la rondella (19).
NOTA:
Il contrassegno "TOP" (B) deve essere rivolto verso l’alto.
NOTA:
È consigliabile posizionare la vite M5x20 (10) nello stesso foro (I, II o III)
del piattello molla (17) in cui si trovava prima dello smontaggio.
- Montare il piattello molla (17) con le viti M5x20 (10) (in dotazione) (7-8
Nm).
- Montare il coperchio della frizione (24) con le viti originali (10 Nm).
NOTA (solo per i modelli 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501):
Utilizzare la guarnizione per il coperchio della frizione (14) (in dotazione).
- Posizionare la motocicletta su un cavalletto di sollevamento.
Montaggio del cilindro della frizione Rekluse:
- Ingrassare la sfera (30) e posizionarla nel cilindro ricevitore (31).
NOTA:
Prestare attenzione a non perdere la sfera (30).
Montaggio dell’inserto filettato (solo per i modelli 350 Freeride):
- Con una pinza appuntita avvitare l’inserto filettato (15), con l’estremità di
presa (C) rivolta in avanti, nel cilindro della frizione (37).
ITALIANO
26
37
36
31
35
37
37
37
15
C
Spurgo del cilindro della frizione Rekluse:
- Con una brugola da 4 mm ruotare la vite di regolazione (36) fino a quando
l’O-ring (35) non risulta visibile.
NOTA:
Non ruotare troppo.
- Spingere indentro il cilindro ricevitore (31) fino a battuta.
- Versare il fluido freni nel cilindro della frizione (37).
NOTA:
Utilizzare il fluido freni DOT 4 o DOT 5.1.
- Avvitare l’inserto filettato (15) fino a farlo affondare completamente nel
cilindro della frizione (37).
- Con una pinza appuntita piegare l’estremità di presa (C) fino a romperla.
- Estrarre l’estremità di presa (C) dal cilindro della frizione (37).
ITALIANO
27
D
36
36
31
31
30
37
35
25
26
26
29
27
28
28
- Ruotare la vite di regolazione (36) in senso orario fino a battuta.
- Correggere il livello del fluido freni fino al bordo superiore del foro (D).
- Ruotare la vite di regolazione (36) in senso antiorario, fino a quando non
risulta visibile l’O-ring (35).
- Spingere indentro il cilindro ricevitore (31) fino a battuta.
- Ripetere la procedura fino a quando, con cilindro ricevitore (31) compresso,
il cilindro della frizione (37) risulta essere privo di aria.
- Controllare che la sfera (30) sia ancora dentro il cilindro ricevitore (31).
Smontare il cilindro della frizione originale:
Quando si eseguono interventi sull’impianto idraulico, indossare occhiali di
protezione idonei.
- Smontare la vite di spurgo (25), gli anelli di tenuta (26), la tubazione della
frizione (27), le viti (28) e il cilindro della frizione originale (29).
NOTA:
Sciacquare subito con acqua il fluido freni che fuoriesce.
ITALIANO
28
38
39
41
42
25
25
36
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27
28
40
3
25
26
Montare il cilindro della frizione Rekluse:
- Montare l’O-ring originale (38), la guarnizione originale (39) e il cilindro
della frizione (37) con le viti originali (28).
- Montare gli anelli di tenuta (26), la tubazione della frizione (27) e la vite
di spurgo (25).
NOTA:
I modelli 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501 non prevedono un O-ring origi-
nale (38), per cui il montaggio viene effettuato senza l’O-ring.
Spurgare l’impianto idraulico:
- Smontare il coperchio (40) e la membrana (41) della pompa idraulica (42).
- Riempire una siringa (3) con del fluido freni DOT 4 / DOT 5.1.
- Applicare la siringa (3) con il tubicino flessibile sulla vite di spurgo (25).
- Svitare la vite di spurgo (25) con una chiave per dadi da 8 mm.
- Spingere il fluido nell’impianto solo fino a quando dalle aperture della pompa
idraulica (42) esso non fuoriesce privo di bollicine.
- Nel frattempo, per evitarne il traboccamento, aspirare il fluido dal serba-
toio di riserva della pompa idraulica.
- Serrare la vite di spurgo (25) e rimuovere la siringa.
- Sciacquare subito con acqua il fluido freni colato fuori o traboccato.
Regolare la luce:
NOTA:
La luce è lo spazio presente tra il piatto spingidisco (12) e l’EXP Friction
Disk (2) determinato dalla regolazione dell’attuatore. Questa fessura consente
alla frizione di girare liberamente, fino all’innesto a un determinato numero
di giri. Questa fessura può essere regolata in fase di messa a punto.
- Con una brugola da 4 mm ruotare la vite di regolazione (36) in senso orario
fino a quando la resistenza non cresce in modo percepibile. Si tratta di
trovare il punto in cui il cilindro ricevitore (31) inizia a sollevare il piatto
spingidisco (12). Questo punto rappresenta il punto iniziale.
ITALIANO
29
36
E
F
43
- Una volta trovato il punto iniziale, ruotare la vite di regolazione (36) di un
intero giro più cinque marcature in senso orario.
- Correggere il fluido freni a 4 mm sotto il bordo superiore del serbatoio.
- Montare il coperchio (40) e la membrana (41) della pompa idraulica (42).
Prima di controllare il gioco della leva della frizione, assicurarsi che il cam-
bio sia in folle.
Per gioco della leva della frizione (E) si intende la corsa a vuoto della leva
della frizione con motore a regime del minimo standard.
La corsa a vuoto della leva della frizione aumenta non appena si raggiunge
il numero di giri di innesto della frizione.
La differenza tra la corsa a vuoto con numero di giri di innesto e la corsa a
vuoto con regime minimo viene definito come incremento del gioco della leva
della frizione (F).
L’incremento del gioco della leva della frizione (F) è causato dall’espansione
dell’EXP Friction Disk (2), a seguito della quale il piatto spingidisco (12)
viene spinto verso l’esterno.
Inizio della regolazione:
Partendo dal regime del minimo standard, il gioco (F) deve essere pari a 3
mm (1/8“) e può essere verificato in due modi: o con un elastico in gomma
(43) (in dotazione) o manualmente prima di ogni uso.
Metodo con l’elastico in gomma:
- Avvolgere l’elastico in gomma (43) (in dotazione), come mostrato, attorno
alla manopola e la leva della frizione.
- Portare il cambio in folle e far scaldare il motore tre minuti da fermo.
- Portare il motore a minimo 5000 giri/min. Così facendo la leva della
frizione deve spostarsi di circa 3 mm (1/8“) in direzione della manopola.
Metodo manuale:
- Portare il cambio in folle e far scaldare il motore tre minuti da fermo.
- Con il dito esercitare una lieve pressione sulla leva, in modo da superare
il gioco della leva della frizione. Mantenere la pressione sulla leva.
- Portare il motore a minimo 5000 giri/min. Così facendo la leva della
frizione deve spostarsi di circa 3 mm (1/8“) in direzione della manopola.
ITALIANO
30
F
36
36
36 36
2
Soluzione in caso di errato gioco della leva della frizione:
Sintomo:
- Il gioco (F) è eccessivo.
- La frizione slitta in modo evidente già con numero di giri ridotto.
- È praticamente impossibile disabilitare l’accoppiamento dinamico della
frizione Rekluse con la leva della frizione.
Causa:
- La luce tra il piatto spingidisco (12) e l’EXP Friction Disk (2) è insuffi-
ciente.
Soluzione:
- Ruotare la vite di regolazione (36) in senso orario (consiglio: 3 contrassegni).
Sintomo:
- Il gioco (F) è insufficiente.
- La frizione continua a slittare in modo evidente anche con numero di giri
elevato.
Causa:
- La luce tra il piatto spingidisco (12) e l’EXP Friction Disk (2) è eccessiva.
Soluzione:
- Ruotare la vite di regolazione (36) in senso antiorario (consiglio: 3 con-
trassegni).
- Può essere utile registrare nuovamente il punto iniziale.
Rodare la frizione dopo il montaggio:
- Portare il cambio in folle e far scaldare il motore tre minuti da fermo. Portare
il motore 20 volte a minimo 5000 giri/min. e, tra un colpo del gas e l’al-
tro, attendere che il motore raggiunga nuovamente il regime minimo.
- Mentre il motore gira, tirare la leva della frizione e inserire la prima mar-
cia. Rilasciare lentamente la leva della frizione. La motocicletta dovrebbe
rimanere ferma, ma la catena deve venire tesa leggermente. Se nel far ciò
il motore si spegne o se la motocicletta si sposta in avanti, ruotare la vite
di regolazione (36) in senso orario (consiglio: 1 contrassegno). Se la catena
non viene tesa leggermente, ruotare la vite di regolazione (36) in senso
antiorario (consiglio: 1 contrassegno).
- A motore in moto inserire la prima marcia. Girare lentamente la manopola
del comando del gas in modo che la motocicletta parta senza azionare la
leva della frizione e portare il motore a 5000 giri/min. Frenare la motoci-
cletta fino all’arresto e ripetere questa operazione 20 volte.
- A motore in moto inserire la seconda marcia. Girare lentamente la manopola
del comando del gas in modo che la motocicletta parta senza azionare la
leva della frizione e portare il motore a 5000 giri/min. Frenare la motoci-
cletta fino all’arresto e ripetere questa operazione 10 volte.
- Controllare nuovamente il gioco (F) e se necessario registrarlo.
Manutenzione:
- Tenere il cilindro della frizione pulito: non deve presentare tracce di sporco
e olio.
- Per garantire un funzionamento ottimale, controllare sempre il gioco (F)
prima di mettersi in marcia.
- Ogni 40 ore di servizio controllare che i componenti della frizione non pre-
sentino tracce di usura e, se necessario, sostituirli.
- Tra le superfici di attrito l’EXP Friction Disk (2) deve presentare uno spes-
sore di almeno 10,57 mm (0,416“).
ITALIANO
31
7
7
Regolazione di precisione del piattello molla:
Sul piattello molla sono presenti tre fori (I, II e III).
Ruotando il piattello molla è possibile variare la tensione.
I: Tensione minima
II: Tensione media
III: Tensione massima
Regolazione di precisione dell’EXP Friction Disk:
Per modificare il numero di giri di innesto della frizione è possibile sostituire
le molle dell’EXP Friction Disk. Alla consegna l’EXP Friction Disk è impos-
tato al valore medio consigliato.
Sostituire le molle:
- Svitare i perni da 1/4 di giro (7) su un lato.
- Smontare le molle e montare quelle più morbide o più dure.
- Rimontare i perni da 1/4 di giro (7).
- Se necessario ripetere l’operazione sull’altro lato.
NOTA:
Non montare sullo stesso lato dell’EXP Friction Disk molle di colore diverso.
250/300 EXC/XC-W, 350 EXC-F/XCF-W/Freeride, TE 250/300, FE 350:
250 EXC-F/XCF-W, FE 250:
450/500 EXC/XC-W, FE 450/501:
Numero di giri di innesto Configurazione molla
Basso 6 molle argentate
Medio 3 molle argentate e 3 molle rosse
Alto 6 molle rosse
Numero di giri di innesto Configurazione molla
Basso 3 molle argentate e 3 molle rosse
Medio 6 molle rosse
Alto 3 molle rosse e 3 molle blu
Numero di giri di innesto Configurazione molla
Basso 6 molle blu
Medio 3 molle blu e 3 molle dorate
Alto 6 molle dorate
ITALIANO
32
14
1
44 44
44
7
44
44
44
Parti di ricambio
N. 7 dischi intermedi (1) per motori a 4 tempi 77432910000
N. 7 dischi intermedi (1) per motori a 2 tempi 54832920000
N. 1 perno da 1/4 di giro (7) 77432950000
N. 1 kit guarnizione per il cilindro della frizione (44) 77432961050
N. 1 guarnizione per il coperchio della frizione (solo modelli 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501) (14) 77430925000
FRANCAIS
33
16
16
17
17
18
18
20
20
21
19
Travaux préliminaires
Le montage de l’embrayage hybride Core EXP de Rekluse est réservé à un
concessionnaire KTM agréé.
- Coucher la moto sur le côté gauche.
- Démonter la pédale de frein arrière.
- Desserrer les vis du carter d’embrayage et le retirer.
REMARQUE :
En raison de la longueur différente des vis, il est recommandé de noter la
position des vis.
Contenu de la livraison :
7x Disques intermédiaires (1) 77432910000
1x Disque de friction EXP (2)
1x Seringue de purge avec flexible (3)
1x Rondelle entretoise (4)
1x Plateau de garniture (5)
3x Ressorts mous (6)
3x Axes 1/4 de tour (7) 77432950000
3x Ressorts durs (8)
2x Rondelles de compensation (9)
6x Vis M5x20 (10)
1x Plateau de pression (12)
1x Cylindre récepteur de l’embrayage (13)
1x Joint du carter d’embrayage 77430925000
(uniquement 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501) (14)
1x Elément fileté (uniquement 350 Freeride) (15)
REMARQUE :
Noter dans quel alésage (I, II ou III) de la coupelle de ressort (17) la vis (16)
est placée.
- Retirer les vis (16), la coupelle de ressort (17), la rondelle élastique (18),
la rondelle (19), le plateau de pression d’origine (20) et les disques (21).
Consignes de sécurité
Avec l’embrayage Rekluse, même lorsqu’un rapport est engagé, on a l’impression que la boîte de vitesses est au point mort, tant que
le moteur tourne au ralenti. La moto risque de se mettre en mouvement de façon inopinée, si le pilote n’en est pas conscient et donne
du gaz alors qu’un rapport est enclenché. En conséquence, lorsque la moto est à l’arrêt, ne pas donner trop de gaz, tant que l’on est
pas sûr d’être au point mort. Avant d’engager le rapport, faire tourner le moteur au ralenti et actionner le frein. Si l’accélération reste
coincée, le bouton de masse ou le bouton d’arrêt d’urgence doit être actionné pour couper le moteur.
Conduire avec un embrayage Rekluse implique un changement de style de conduite, car lorsqu’on passe sous un certain régime moteur,
l’embrayage débraie. Lorsque l’embrayage Rekluse est débrayé, il n’y a plus aucun frein moteur. Lorsqu’on descend une cote en petit
rapport, sans frein moteur, pour laisser la moto atteindre une haute vitesse avant d’accélérer, l’embrayage embraye, ce qui induit une
sollicitation excessive du moteur et un freinage important de la roue arrière, qui risque de bloquer. Le pilote risque d’une part de faire
un accident et d’autre part d’endommager la moto.
En usage normal, il peut arriver que les embrayages soient défaillants. Une défaillance de l’embrayage peut induire un blocage de la
roue arrière. Le pilote risque alors de perdre le contrôle de sa moto. Il peut en résulter des dommages matériels et de graves blessures.
Il est vital d’appliquer les mesures de sécurité adéquates, à savoir entre autre, porter un équipement de protection approprié, effectuer
une maintenance adéquate de la moto et avoir les connaissances suffisantes pour gérer un cas d’urgence.
FRANCAIS
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12
5
4
23
5
12
2
A
22
22
1
2
- Placer le plateau de garniture (5) et le plateau de pression (12) sur le disque
de friction EXP (2).
- Placer la rondelle entretoise (4) comme illustré au-dessus des filetages de
la noix d’embrayage (23).
REMARQUE :
Le numéro (A) doit être orienté vers le haut.
- Six disques garnis (22) sont réutilisés.
- Les disques intermédiaires et les deux disques garnis restant sont utilisés
pour l’embrayage Rekluse.
- Disque de friction EXP (2) tremper cinq minutes dans l’huile moteur.
Montage
Assemblage de l’embrayage :
- Placer les sept disques intermédiaires (1), les six disques garnis (22) et
le disque de friction EXP (2) dans l’ordre indiqué, dans la noix d’embrayage.
REMARQUE :
Sur l’embrayage 4 temps, les disques intermédiaires font 7x1,2 mm
d’épaisseur. Sur l’embrayage 2 temps, les disques intermédiaires font
4x1,2 mm et 3x1,0 mm d’épaisseur. L’ordre de montage importe peu.
- Assembler le plateau de garniture (5) et le plateau de pression (12).
REMARQUE :
Les deux composants adhèrent mieux l’un à l’autre grâce à la présence d’un
film d’huile, ce qui facilite le montage.
à l’extérieur
à l’intérieur
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10
B
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35
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15
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C
- Placer la coupelle de ressort (18) et la rondelle (19).
REMARQUE :
Le repère « TOP »(B) doit être orienté vers le haut.
REMARQUE :
Il est recommandé de remettre la vis M5x20 (10) dans le même alésage (I,
II ou III) de la coupelle de ressort (17) elle se trouvait avant le démon-
tage.
- Monter la coupelle de ressort (17) avec les vis M5x20 (10) (contenu de la
livraison) (7-8 Nm).
- Monter le carter d’embrayage (24) avec les vis d’origine (10 Nm).
REMARQUE (uniquement 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501) :
Utiliser le joint de carter d’embrayage (14) (contenu de la livraison).
- Mettre la moto sur béquille.
Montage du cylindre récepteur de l’embrayage Rekluse :
- Graisser la boule (30) et l’introduire dans le piston récepteur (31).
REMARQUE :
Veiller à ne pas perdre la boule (30).
Monter l’élément fileté (uniquement 350 Freeride):
- A l’aide d’une pince, agripper l’embout (C) pour visser l’élément fileté (15)
dans le cylindre récepteur de l’embrayage (37).
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31
35
37
37
37
15
C
Purger le cylindre récepteur de l’embrayage Rekluse :
- Utiliser une clé Allen de 4 mm pour tourner la vis de réglage (36) jusqu’à
ce que le joint torique (35) soit visible.
REMARQUE :
Ne pas tourner excessivement la vis.
- Enfoncer le piston récepteur (31) jusqu’en butée.
- Remplir le cylindre récepteur de l’embrayage (37) de liquide de frein.
REMARQUE :
Utiliser du liquide de frein DOT 4 ou DOT 5.1.
- Visser l’élément file(15) jusqu’à ce qu’il soit complètement enfoncé dans
le cylindre récepteur de l’embrayage (37).
- Tordre l’embout (C) avec la pince jusqu’à ce qu’il casse.
- Sortir l’embout (C) du cylindre récepteur de l’embrayage (37).
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D
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- Tourner la vis de glage (36) dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’en
butée.
- Faire l’appoint de liquide de frein jusqu’à l’arête supérieure de l’alésage
(D).
- Tourner la vis de réglage (36) dans le sens contraire des aiguilles d’une
montre jusqu’à ce que le joint torique (35) soit visible.
- Enfoncer le piston récepteur (31) jusqu’en butée.
- Répéter le processus jusqu’à disparition de l’air dans le cylindre récepteur
de l’embrayage (37) avec le piston récepteur à l’état comprimé (31).
- Contrôler si la boule (30) est encore dans le piston récepteur (31).
Démonter le cylindre récepteur de l’embrayage d’origine :
Lors des travaux sur le circuit hydraulique, porter une protection des yeux
appropriée.
- Enlever la vis de purge (25), les joints d’étanchéité (26), les durites d’em-
brayage (27), les vis (28) et le cylindre récepteur de l’embrayage d’orig-
ine (29).
REMARQUE :
Nettoyer aussitôt à l’eau le liquide de frein ayant débordé.
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3
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Monter le cylindre récepteur de l’embrayage Rekluse :
- Mettre en place le joint torique d’origine (38), le joint d’origine (39) et le
cylindre récepteur de l’embrayage (37) avec les vis d’origine (28).
- Mettre en place les joints d’étanchéité (26), la durite d’embrayage (27) et
la vis de purge (25).
REMARQUE :
Les modèles 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501 ne possèdent pas de joint
torique d’origine (38), le montage se fait donc sans joint torique.
Purger le système hydraulique :
- Enlever le couvercle (40) et l’insert (41) dans le cylindre récepteur (42).
- Remplir la seringue (3) de liquide de frein origine DOT 4/DOT 5.1.
- Raccorder la seringue (3) avec le tuyau au bouchon de purge (25).
- Desserrer le bouchon de purge (25) avec une clé de 8 mm.
- Verser le liquide dans le circuit jusqu’à ce qu’il ressorte sans bulles par
les orifices du maître-cylindre 42.
- Retirer régulièrement du liquide du réservoir du maître-cylindre pour éviter
un débordement.
- Remettre le bouchon de purge (25) et le serrer puis retirer la seringue.
- Nettoyer aussitôt à l’eau le liquide de frein ayant débordé ou ayant été ren-
versé.
Régler le jeu de fonctionnement :
REMARQUE :
Le jeu de fonctionnement est l’espace entre le plateau de pression (12) et
le disque de friction EXP (2), résultant du réglage sur le cylindre récepteur.
Cette fente permet à l’embrayage de tourner librement jusqu’à ce qu’il
engrène lorsque le régime atteint une valeur donnée. Ce jeu peut être réglé
par tuning fin.
- Tourner la vis de réglage (36) avec une clé Allen de 4 mm dans le sens
des aiguilles d’une montre, jusqu’à perception d’une résistance. Il s’agit
de trouver le point pour lequel le piston récepteur (31) commence à
soulever le plateau de pression (12). Ce point est le point de départ.
FRANCAIS
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E
F
43
- Une fois le point de départ trouvé, tourner la vis de réglage (36) d’un tour
complet plus cinq repères, dans le sens des aiguilles d’une montre.
- Faire l’appoint de liquide à 4 mm sous l’arête supérieure du réservoir.
- Monter le couvercle (40) et l’insert (41) dans le cylindre récepteur (42).
Veiller à ce que le point mort soit engagé avant de vérifier le jeu dans le levier
d’embrayage.
Par jeu dans le levier d’embrayage (E), il faut comprendre la course à vide
du levier d’embrayage, au ralenti standard du moteur.
La course à vide du levier d’embrayage augmente dès lors que le régime d’en-
grènement de l’embrayage est atteint.
La différence entre la course à vide au régime d’engrènement et la course à
vide au ralenti correspond à l’augmentation du jeu dans le levier d’embrayage
(F).
L’augmentation du jeu dans le levier d’embrayage (F) résulte de l’expansion
du disque de friction EXP (2), le plateau de pression (12) étant poussé vers
l’extérieur.
Démarrage du réglage :
Le jeu (F), en partant du ralenti standard, doit être de 3 mm (1/8") et peut
être contrôlé de deux manières, soit à l’aide d’une bande caoutchouc (43)
(contenu de la livraison) soit manuellement, avant chaque utilisation.
Méthode avec la bande caoutchouc :
- Faire passer la bande en caoutchouc (43) (contenu de la livraison) comme
illustré sur la photo, autour de la poignée et du levier d’embrayage.
- Passer le point mort et laisser tourner le moteur pendant trois minutes,
moto sur béquille.
- Monter le moteur au moins à 5000 tr/min. Le levier d’embrayage doit se
déplacer d’env. 3 mm (1/8") vers la poignée.
Méthode manuelle :
- Passer le point mort et laisser tourner le moteur pendant trois minutes,
moto sur béquille.
- Avec les doigts, exercer une légère pression sur le levier pour vaincre le
jeu du levier d’embrayage. Maintenir la pression sur le levier.
- Monter le moteur au moins à 5000 tr/min. Le levier d’embrayage doit se
déplacer d’env. 3 mm (1/8") vers la poignée.
FRANCAIS
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F
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36
36 36
2
Elimination de problèmes en cas de jeu incorrect dans le levier d’embrayage :
Symptôme :
- Jeu (F) trop important.
- L’embrayage patine déjà considérablement à faible régime moteur.
- Il est pratiquement impossible de débrayer l’embrayage Rekluse à l’aide
du levier d’embrayage.
Cause :
- Le jeu de fonctionnement entre le plateau de pression (12) et le disque
de friction EXP (2) est trop faible.
Solution :
- Tourner la vis de réglage (36) dans le sens des aiguilles d’une montre (pré-
conisé : 3 repères).
Symptôme :
- Jeu (F) trop faible.
- L’embrayage patine encore considérablement à régime moteur élevé.
Cause :
- Le jeu de fonctionnement entre le plateau de pression (12) et le disque
de friction EXP (2) est trop important.
Solution :
- Tourner la vis de réglage (36) dans le sens contraire des aiguilles d’une
montre (préconisé : 3 repères).
- Il peut s’avérer utile de régler à nouveau le point de départ.
Rodage de l’embrayage après montage :
- Passer le point mort et laisser tourner le moteur pendant trois minutes,
moto sur béquille. Faire monter le moteur 20 fois à au moins 5000 tr/min
et patienter entre les coups d’accélération jusqu’au retour du moteur au
ralenti.
- Pendant que le moteur tourne, actionner le levier d’embrayage et passer
la première. Relâcher lentement le levier d’embrayage. La moto doit rester
immobile, mais la chaîne doit se tendre légèrement. Si le moteur cale, ou
si la moto fait un bond en avant, tourner la vis de réglage (36) dans le sens
des aiguilles d’une montre (préconisé : 1 repère). Si la chaîne ne se tend
pas légèrement, tourner la vis de réglage (36) dans le sens contraire des
aiguilles d’une montre (préconisé : 1 repère).
- Passer la première, moteur en marche. Tourner lentement la poignée d’ac-
célération pour que la moto se mette à bouger, sans actionner le levier
d’embrayage et monter le moteur à 5000 tr/min. Freiner la moto jusqu’à
l’arrêt et répéter cette étape 20 fois.
- Passer la seconde, moteur en marche. Tourner lentement la poignée d’ac-
célération pour que la moto se mette à bouger, sans actionner le levier
d’embrayage et monter le moteur à 5000 tr/min. Freiner la moto jusqu’à
l’arrêt et répéter cette étape 10 fois.
- Contrôler encore une fois le jeu (F) et le rectifier au besoin.
Maintenance :
- Maintenir le cylindre récepteur de l’embrayage propre et exempt d’huile.
- Contrôler le jeu (F) avant chaque déplacement pour assurer un fonction-
nement optimal de la moto.
- Contrôler les composants de l’embrayage toutes les 40 heures de service
et au besoin, remplacer les composants.
- Entre les surfaces de frottement, le disque de friction EXP (2) doit avoir
au moins 10,57 mm (0,416") d’épaisseur.
FRANCAIS
41
7
7
Réglage fin de la coupelle de ressort :
La coupelle de ressort est dotée de trois alésages marqués (I, II et III).
La rotation de la coupelle de ressort permet de faire varier la force de ten-
sion.
I: Force de tension la plus faible
II: Force de tension moyenne
III: Force de tension maximale
Réglage fin du disque de friction EXP :
Les ressorts du disque de friction EXP peuvent être remplacés pour faire varier
le régime d’engagement de l’embrayage. Au départ usine, le disque de
friction EXP est livré avec réglage moyen préconisé.
Remplacer les ressorts :
- Desserrer les axes 1/4 de tour (7) d’un côté.
- Déposer les ressorts et monter des ressorts plus mous ou plus durs.
- Remonter les axes 1/4 de tour (7).
- Répéter le processus de l’autre côté au besoin.
REMARQUE :
Ne pas monter des ressorts de couleurs différentes du même côté du dis-
que de friction EXP.
250/300 EXC/XC-W, 350 EXC-F/XCF-W/Freeride, TE 250/300, FE 350:
250 EXC-F/XCF-W, FE 250 :
450/500 EXC/XC-W, FE 450/501:
Régime d’engagement Configuration du ressort
Bas 6 ressorts argentés
Moyen 3 ressorts argentés et 3 ressorts rouges
Elevé 6 ressorts rouges
Régime d’engagement Configuration du ressort
Bas 3 ressorts argentés et 3 ressorts rouges
Moyen 6 ressorts rouges
Elevé 3 ressorts rouges et 3 ressorts bleus
Régime d’engagement Configuration du ressort
Bas 6 ressorts bleus
Moyen 3 ressorts bleus et 3 ressorts dorés
Elevé 6 ressorts dorés
FRANCAIS
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14
1
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44
7
44
44
44
Pièces détachées
7x Disques intermédiaires (1) 4 temps 77432910000
7x Disques intermédiaires (1) 2 temps 54832920000
1x Axe 1/4 de tour (7) 77432950000
1x Kit de joints cylindre récepteur de l’embrayage (44) 77432961050
1x Joint de carter d’embrayage (uniquement 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501) (14) 77430925000
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19
Preparativos
El montaje del embrague Rekluse Core EXP Hybrid debe ser realizado úni-
camente por un concesionario KTM autorizado.
- Tumbar la motocicleta sobre el lado izquierdo.
- Desmontar el pedal del freno.
- Soltar los tornillos de la tapa del embrague y desmontarla.
ADVERTENCIA:
Debido a la distinta longitud de los tornillos, se recomienda anotar la posi-
ción de los mismos.
Volumen de suministro:
7 discos intermedios (1) 77432910000
1 disco de fricción EXP (2)
1 jeringa de purga de aire con manguera (3)
1 anillo de presión separador (4)
1 placa de forro (5)
3 muelles blandos (6)
3 pasadores de 1/4 de vuelta (7) 77432950000
3 muelles duros (8)
2 arandelas (9)
6 tornillos M5x20 (10)
1 placa de presión (12)
1 cilindro receptor del embrague (13)
1 junta de la tapa del embrague 77430925000
(solo 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501) (14)
1 inserto roscado (solo 350 Freeride) (15)
ADVERTENCIA:
Anotar el agujero (I, II o III) del platillo del muelle (17) en el que está colo-
cado el tornillo (16).
- Retirar los tornillos (16), los platillos de los muelles (17), los muelles de
los platillos (18), las arandelas (19), la placa de presión original (20) y los
discos (21).
Indicaciones de seguridad
Cuando el motor está girando al régimen de ralentí, el embrague Rekluse podría dar la impresión de que el cambio de marchas está
en punto muerto aunque haya una marcha seleccionada. Esto significa que la motocicleta podría moverse de manera inesperada si el
conductor no es consciente de esta situación y da gas con una marcha puesta. Cuando el vehículo esté quieto, no una cantidad
excesiva de gas hasta haberse asegurado de que el cambio de marchas está en punto muerto. Antes de poner la marcha, el motor debe
estar al ralentí y el freno debe estar accionado. Si la marcha se queda puesta, se deberá pulsar el botón de parada o el interruptor de
parada de emergencia para parar el motor.
Para circular con el embrague Rekluse, el conductor debe adaptar su estilo de conducción, puesto que se desengrana cuando el motor
desciende de un número de revoluciones específico. Cuando el embrague Rekluse está desengranado, no se produce ningún tipo de
freno motor. Si, al descender por una pendiente con una marcha baja sin freno motor, el vehículo alcanza una velocidad alta y, acto
seguido, el conductor acelera, el embrague engrana automáticamente, provocando una carga considerable en el motor y una fuerza
de frenado muy fuerte en la rueda trasera, que podría bloquearse. Esta situación podría provocar un accidente y daños en el motor.
Los embragues pueden fallar durante el uso normal. Una anomalía en el embrague puede provocar que se bloquee la rueda trasera,
haciendo que el conductor pierda el control de la motocicleta. Este tipo de accidentes pueden ocasionar daños materiales y lesiones
personales graves. Por este motivo, deben tomarse todas las medidas de precaución necesarias, como el uso de ropa de protección
adecuado, realizar correctamente el mantenimiento de la motocicleta y prepararse debidamente para las posibles situaciones de emer-
gencia.
ESPANOL
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12
5
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5
12
2
A
22
22
1
2
- Colocar la placa de forro (5) y la placa de presión (12) en el disco de fric-
ción EXP (2).
- Colocar el anillo de presión separador (4) sobre las roscas del disco de
arrastre (23) tal como se muestra en la ilustración.
ADVERTENCIA:
El número (A) debe mirar hacia arriba.
- Se reutilizarán seis discos de forro (22).
- Los discos intermedios y los dos discos de forro restantes no se necesitan
en el embrague Rekluse.
- Empapar el disco de fricción EXP (2) en aceite del motor durante cinco
minutos.
Montaje
Ensamblaje del embrague:
- Colocar los siete discos intermedios (1), los seis discos de forro (22) y el
disco de fricción EXP (2) en el disco de arrastre en el orden ilustrado.
ADVERTENCIA:
Los discos intermedios del embrague de 4 tiempos miden 7x1,2 mm de
grosor. Los discos intermedios del embrague de 2 tiempos miden 4x1,2 mm
y 3x1,0 mm de grosor. El orden de montaje es indiferente.
- Unir la placa de forro (5) y la placa de presión (12).
ADVERTENCIA:
Para facilitar el montaje, aplicar una capa de aceite en la superficie de con-
tacto, puesto que hará que los dos componentes se aguanten mejor.
Exterior
Interior
ESPANOL
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17
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B
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36
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33 34
14
15
37
C
- Colocar el muelle de platillo (18) y la arandela (19).
ADVERTENCIA:
La marca "TOP" (B) debe mirar hacia arriba.
ADVERTENCIA:
Se recomienda colocar el tornillo M5x20 (10) en el mismo agujero (I, II o
III) del platillo del muelle (17) en el que estaba antes de desmontarlo.
- Montar el platillo del muelle (17) con los tornillos M5x20 (10) (volumen
de suministro) (7-8 Nm).
- Montar la tapa del embrague (24) con los tornillos originales (10 Nm).
ADVERTENCIA (solo 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501):
Utilizar la junta de la tapa del embrague (14) (volumen de suministro).
- Colocar la motocicleta en un caballete elevador.
Montaje del cilindro receptor del embrague Rekluse:
- Engrasar la bola (30) y colocarla en el émbolo receptor (31).
ADVERTENCIA:
Tener cuidado de no perder la bola (30).
Montar el inserto roscado (solo 350 Freeride):
- Utilizando unos alicates de punta, enroscar el inserto roscado (15) con el
pivote de encaje (C) delante en el cilindro receptor del embrague (37).
ESPANOL
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37
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37
15
C
Purgar el cilindro receptor del embrague Rekluse:
- Utilizando una llave Allen de 4 mm, girar el tornillo de ajuste (36) hasta
que se vea la junta tórica (35).
ADVERTENCIA:
No debe girarse en exceso.
- Empujar el émbolo receptor (31) completamente hasta el tope.
- Llenar líquido de frenos en el cilindro receptor del embrague (37).
ADVERTENCIA:
Utilizar líquido de frenos DOT 4 o DOT 5.1.
- El inserto roscado (15) debe enroscarse hasta que esté embutido com-
pletamente en el cilindro receptor del embrague (37).
- Doblar el pivote de encaje (C) con los alicates de punta hasta que se rompa.
- Retirar el pivote de encaje (C) del cilindro receptor del embrague (37).
ESPANOL
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28
- Girar el tornillo de ajuste (36) en sentido horario hasta el tope.
- Corregir el nivel de líquido hasta el borde superior del orificio (D).
- Girar el tornillo de ajuste (36) en sentido antihorario hasta que se vea la
junta tórica (35).
- Empujar el émbolo receptor (31) completamente hasta el tope.
- Repetir este procedimiento hasta que ya no haya aire en el cilindro recep-
tor del embrague (37) cuando el émbolo receptor (31) esté comprimido.
- Controlar si la bola (30) sigue en el émbolo receptor (31).
Desmontar el cilindro receptor del embrague original:
Para trabajar en el sistema hidráulico debe utilizarse una protección ade-
cuada para los ojos.
- Desmontar el tornillo de purga (25), los anillos de hermetizado (26), el
tubo del embrague (27), los tornillos (28) y el cilindro receptor del embrague
original (29).
ADVERTENCIA:
Limpiar inmediatamente con agua el líquido de frenos que salga.
ESPANOL
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3
25
26
Montar el cilindro receptor del embrague Rekluse:
- Montar la junta tórica original (38), la junta original (39) y el cilindro recep-
tor del embrague (37) con los tornillos originales (28).
- Montar los anillos de hermetizado (26), el tubo del embrague (27) y el
tornillo de purga (25).
ADVERTENCIA:
La 450/500 EXC/XC-W y la FE 450/501 originalmente no tienen ninguna junta
tórica (38), por lo que el montaje debe realizarse sin junta tórica.
Purgar el sistema hidráulico:
- Desmontar la tapa (40) y la membrana (41) del cilindro emisor (42).
- Llenar la jeringa (3) con líquido de frenos DOT 4 / DOT 5.1.
- Conectar la jeringa (3) al tornillo de purga (25) con una manguera.
- Soltar el tornillo de purga (25) utilizando una llave de 8 mm.
- Introducir líquido en el sistema solo hasta que salga sin burbujas por los
orificios del cilindro emisor (42).
- Al mismo tiempo, aspirar líquido del depósito de reserva del cilindro emisor
para evitar que rebose.
- Apretar el tornillo de purga (25) y retirar la jeringa de purga.
- Limpiar inmediatamente con agua los reboses y derrames de líquido de
frenos.
Ajustar la holgura:
ADVERTENCIA:
La holgura es la separación entre la placa de presión (12) y el disco de fric-
ción EXP (2) que se forma como consecuencia del ajuste en el cilindro recep-
tor. Esta separación permite que el embrague pueda girar libremente hasta
que engrane a un régimen de revoluciones determinado. Esta separación puede
ajustarse durante el reglaje de precisión.
- Girar el tornillo de ajuste (36) en sentido horario con una llave Allen de 4
mm hasta que la resistencia aumente notablemente. Debe encontrarse el
punto en el cual el émbolo receptor (31) empieza a levantar la placa de
presión (12). Este es el punto inicial.
ESPANOL
49
36
E
F
43
- Después de encontrar el punto inicial, girar el tornillo de ajuste (36) una
vuelta entera más cinco marca en sentido horario.
- Corregir el nivel de líquido a 4 mm por debajo del borde superior del depósito.
- Montar la tapa (40) y la membrana (41) del cilindro emisor (42).
Antes de comprobar la holgura de la maneta del embrague, asegurarse de
que esté puesto punto muerto.
Por la holgura de la maneta del embrague (E) se entiende la carrera en vacío
de la maneta del embrague con el motor al régimen de ralentí estándar.
La carrera en vacío de la maneta del embrague aumenta cuando se alcanza
el número de revoluciones de engrane del embrague.
La diferencia entre la carrera en vacío del número de revoluciones de engrane
y la carrera en vacío del régimen de ralentí se conoce como incremento de
la holgura en la maneta del embrague (F).
El incremento de la holgura en la maneta del embrague (F) se debe a la expan-
sión del disco de fricción EXP (2), que empuja la placa de presión (12) hacia
fuera.
Inicio del reglaje:
Partiendo del régimen de ralentí estándar, la holgura (F) debe ser de 3 mm
(1/8"), y puede comprobarse de dos maneras: con una cinta de goma (43)
(volumen de suministro) o manualmente antes de cada uso.
Método de la cinta de goma:
- Enrollar la empuñadura y la maneta del embrague con la cinta de goma
(43) (volumen de suministro), tal como se muestra en la ilustración.
- Poner punto muerto y dejar calentar el motor durante tres minutos sin mover
el vehículo.
- Acelerar el motor a un mínimo de 5000 r.p.m. La maneta del embrague
debería moverse unos 3 mm (1/8") en dirección a la empuñadura.
Método manual:
- Poner punto muerto y dejar calentar el motor durante tres minutos sin mover
el vehículo.
- Ejercer una ligera presión sobre la maneta con los dedos para sobrepasar
la holgura de la maneta del embrague. Mantener la presión sobre la maneta.
- Acelerar el motor a un mínimo de 5000 r.p.m. La maneta del embrague
debería moverse unos 3 mm (1/8") en dirección a la empuñadura.
ESPANOL
50
F
36
36
36 36
2
Corrección de la holgura de la maneta del embrague si no es correcta:
Síntoma:
- La holgura (F) es excesiva.
- El embrague patina notablemente con pocas revoluciones.
- Resulta prácticamente imposible desembragar el embrague Rekluse uti-
lizando la maneta del embrague.
Causa:
- La holgura entre la placa de presión (12) y el disco de fricción EXP (2) es
demasiado pequeña.
Solución:
- Girar el tornillo de ajuste (36) en sentido horario (recomendación: 3 mar-
cas).
Síntoma:
- La holgura (F) es demasiado pequeña.
- El embrague continúa patinando notablemente con muchas revoluciones.
Causa:
- La holgura entre la placa de presión (12) y el disco de fricción EXP (2) es
demasiado grande.
Solución:
- Girar el tornillo de ajuste (36) en sentido antihorario (recomendación: 3
marcas).
- Probablemente resulte de utilidad volver a ajustar el punto inicial.
Rodaje del embrague después de montarlo:
- Poner punto muerto y dejar calentar el motor durante tres minutos sin mover
el vehículo. Acelerar el motor 20 veces a, como mínimo, 5000 r.p.m. y,
entre aceleraciones, esperar a que el motor haya alcanzado de nuevo el
régimen de ralentí.
- Con el motor en marcha, apretar la maneta del embrague y poner la primera
marcha. Soltar lentamente la maneta del embrague. La motocicleta debería
permanecer quieta, aunque la cadena debería tensarse ligeramente. Si el
motor se cala o la motocicleta se mueve hacia delante, el tornillo de ajuste
(36) debe girarse en sentido horario (recomendación: 1 marca). Si la
cadena no se tensa ligeramente, el tornillo de ajuste (36) debe girarse en
sentido antihorario (recomendación: 1 marca).
- Poner la primera marcha con el motor en marcha. Dar gas lentamente, de
manera que la motocicleta empiece a avanzar sin accionar la maneta del
embrague y acelerar el motor hasta 5000 r.p.m. Frenar la motocicleta hasta
detenerse y repetir esta operación 20 veces.
- Poner la segunda marcha con el motor en marcha. Dar gas lentamente, de
manera que la motocicleta empiece a avanzar sin accionar la maneta del
embrague y acelerar el motor hasta 5000 r.p.m. Frenar la motocicleta hasta
detenerse y repetir esta operación 10 veces.
- Volver a controlar la holgura (F) y realizar las correcciones necesarias.
Mantenimiento:
- Mantener el cilindro receptor del embrague limpio de suciedad y aceite.
- Controlar la holgura (F) siempre antes de ponerse en marcha, para garan-
tizar un funcionamiento correcto.
- Controlar la presencia de desgaste en los componentes del embrague cada
40 horas de servicio y sustituirlos según sea necesario.
- El disco de fricción EXP (2) debe medir, como mínimo, 10,57 mm (0,416")
de grosor entre las superficies de fricción.
ESPANOL
51
7
7
Ajuste de precisión del platillo del muelle:
El platillo del muelle tiene tres orificios marcados (I, II y III).
La fuerza de sujeción puede variarse girando el platillo del muelle.
I: fuerza de sujeción baja
II: fuerza de sujeción media
III: fuerza de sujeción máxima
Ajuste de precisión del disco de fricción EXP:
Los muelles del disco de fricción EXP se pueden sustituir para poder modi-
ficar el número de revoluciones de engrane del embrague. En la motocicleta
recién salida de fábrica, el disco de fricción EXP se encuentra en el reglaje
medio recomendado.
Sustituir los muelles:
- Soltar los pasadores de 1/4 de vuelta (7) en un lado.
- Desmontar los muelles y montar muelles más blandos o más duros.
- Volver a montar los pasadores de 1/4 de vuelta (7).
- Si fuera necesario, repetir esta operación en el otro lado.
ADVERTENCIA:
No montar los muelles de diferente color en el mismo lado del disco de fric-
ción EXP.
250/300 EXC/XC-W, 350 EXC-F/XCF-W/Freeride, TE 250/300, FE 350:
250 EXC-F/XCF-W, FE 250:
450/500 EXC/XC-W, FE 450/501:
N.º de revoluciones de engrane Configuración de los muelles
Bajo 6 muelles plateados
Medio 3 muelles plateados y 3 rojos
Alto 6 muelles rojos
N.º de revoluciones de engrane Configuración de los muelles
Bajo 3 muelles plateados y 3 rojos
Medio 6 muelles rojos
Alto 3 muelles rojos y 3 azules
N.º de revoluciones de engrane Configuración de los muelles
Bajo 6 muelles azules
Medio 3 muelles azules y 3 dorados
Alto 6 muelles dorados
ESPANOL
52
14
1
44 44
44
7
44
44
44
Recambios
7 discos intermedios (1) de 4 tiempos 77432910000
7 discos intermedios (1) de 2 tiempos 54832920000
1 pasador de 1/4 de vuelta (7) 77432950000
1 kit de hermetizado del cilindro receptor del embrague (44) 77432961050
1 junta de la tapa del embrague (solo 450/500 EXC/XC-W & FE 450/501) (14) 77430925000
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KTM 78132900300 El manual del propietario

Tipo
El manual del propietario