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- Mit dem WRMxx können Sie den Lastausgang mit 'SurPlus'-Programmierung nutzen, um eine Last direkt zu
steuern oder zu speisen, wenn die Batterie geladen ist und noch Energie von den PV-Modulen vorhanden ist,
sodass wir einen Energieüberschuss haben, der auf diese Weise möglich ist, wieder ausgenutzt zu werden.
4.3. Konfiguration: WRD + WBM + WRMxx(1..24)
Diese Konfiguration wird in einem eigenständigen System verwendet, in dem Erzeugungs-, Verbrauchs- und
Akkumulationsmengen überwacht werden sollen (Abb. A4 und Abb.A5).
Der WBM-Batteriemonitor ist mit dem Minuspol der Batterie verbunden und ermöglicht die Erfassung der ein-
und ausgehenden Energie derselben Batterie. Weitere Einzelheiten finden Sie im jeweiligen Produkthandbuch.
Mit dem WRD können Sie das WBM im Setup-Menü 7.0 oder 8.1 konfigurieren:
• Wählen Sie je nach Batterietyp das richtige Profil.
• Wählen Sie die Batteriekapazität (Ah) richtig aus, damit das WBM den Ladezustand (%) der Batterie richtig
berechnen kann.
• Stellen Sie die Schwellenwerte für die beiden befohlenen Kontakte in Abhängigkeit vom Ladezustand (%)
der Batterie ein.
Mit dem „Discharge“-kontakt kann ein Gerät gesteuert werden, mit dem die Last deaktiviert werden kann. Auf
diese Weise wird die maximale Entladetiefe bestimmt, in der die Batterie zyklisch betrieben wird. Dieser Kontakt
greift auch bei Schutzmaßnahmen ein, z. B .: Überstrom, Übertemperatur und Unterspannung.
Mit dem „Charge“-Kontakt wird normalerweise ein Gerät betrieben, das in der Lage ist, die Ladung zu
deaktivieren, da es im Falle von Schutzmaßnahmen eingreift: Überstrom, Übertemperatur und Überspannung.
Durch Einstellen der Grenzwerte für den „Charge“-Kontakt kann man auch in Abhängigkeit vom Ladezustand
gesteuert werden, falls dies für einige Anwendungen erforderlich
Da im CONTROLLER-Modus die von den WRMxx geleistete Ladung bereits über den WBUS gesteuert wird, ist es
nicht notwendig, den „Charge“-Kontakt des WBM auszunutzen.
Die WRMxx-Regler, die bis zu 24 parallel geschaltet werden können, dienen zum Laden der Batterie. (Weitere
Informationen finden Sie im jeweiligen Produkthandbuch).
Mit dem WRD können Sie die häufigsten Parameter aller WRMxx im Setup 7.0-Menü gemeinsam konfigurieren
und im Setup 8.2-Menü einzeln ausführen:
• Wählen Sie die Load Output-Programmierung korrekt aus.
• Legen Sie den Schwellenwert für den Low-Battery-Stand für den Load-Ausgang fest.
- Mit dem WRMxx können Sie den Lastausgang mit 'SurPlus'-Programmierung nutzen, um eine Last direkt zu
steuern oder zu speisen, wenn die Batterie geladen ist und noch Energie von den PV-Modulen vorhanden ist,
sodass wir einen Energieüberschuss haben, der auf diese Weise möglich ist, wieder ausgenutzt zu werden.
4.4. Konfiguration: WRD-Leonardo Datalogger + Leonardo Off-Grid GE
Der WRD kann mit einem Leonardo-System kombiniert werden, um die Netzwerküberwachung des Systems, den
Eigenverbrauch und andere im Setup-Menü 8.3 beschriebene Dienste hinzuzufügen.
5. HAUPTBILDSCHIRMANSICHTE
Die folgenden Abbildungen beschreiben die in den verschiedenen Bildschirmansichten der Hauptmenüs
verwendeten Grafiken.
Hinweis: Wenden Sie die in den Abbildungen gezeigten Hinweise an.
BEMERKUNGEN:
1 - In der WRD + WBM-Konfiguration nicht vorhanden;
2 - In der WRD + WRMxx-Konfiguration nicht vorhanden;
3 - Das Lampensymbol wird in der WRD + WRMxx-Konfiguration angezeigt;
4 - ersetzt oder fügt das Menü hinzu, nur in Konfiguration mit Leonardo-Wechselrichter;;
5 - nur wenn WRMxx vorhanden ist;;
6 - nur wenn WRM60 X vorhanden ist;;