Metz 44 AF-1 digital El manual del propietario

Categoría
Flashes de la cámara
Tipo
El manual del propietario

Este manual también es adecuado para

MECABLITZ 44 AF-1 digital
für/for Olympus-, Panasonic-, Leica-Digitalkameras
mit/with FourThird-Standard
Bedienungsanleitung Mode d’emploi
Gebruiksaanwijzing Operating instruction
Manuale istruzioni Manual de instrucciones
2
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1 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2 Dedicated-Blitzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
3 Blitzgerät vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3.1 Montage des Blitzgerätes. . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3.2 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . . . . 7
3.4 Automatische Geräteabschal-tung / Auto - OFF . 8
4 LED-Anzeigen am Blitzgerät. . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.2 Belichtungskontrollanzeige. . . . . . . . . . . . . . . . . 9
4.3 Anzeige der Blitzbetriebsart. . . . . . . . . . . . . . . . 9
5 Blitzbetriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
5.1 TTL-blitzbetrieb mit Messvorblitz. . . . . . . . . . . . . 9
5.1.1 Automatischer TTL–Aufhellblitzbetrieb . . . . . . 10
5.1.2 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im
TTL–Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
5.2 Manueller Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
6 Motorzoom-Hauptreflektor . . . . . . . . . . . . . . . . 12
6.1 Weitwinkelstreuscheibe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
6.2 Mecabounce 52-90 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
7 Remote-Slave-Blitzbetrieb („SL“). . . . . . . . . . . . . 14
8 Einstelllicht („ML“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
9 Blitztechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
9.1 Indirektes Blitzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
9.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte. . . . . . . . . . 16
10 Blitzsynchronisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
10.1 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung . . . . 16
10.2 Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
10.3 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang
(REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
10.4 Langzeitsynchronisation (SLOW) . . . . . . . . . . 18
10.5 Vorblitz gegen „Rote-Augen-Effekt“ . . . . . . . . 18
11 Automatischer AF-Messblitz. . . . . . . . . . . . . . . 19
12 Zündungssteuerung (Auto-Flash) . . . . . . . . . . . 19
13 Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
13.1 Firmware-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
13.2 Formieren des Blitzkondensators . . . . . . . . . . 22
14 Hilfe bei Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
15 Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
16 Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Batterie-Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Garantiebestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (P 1/1) . 149
Tabelle 2: Blitzleuchtzahlen in den Teillichtleistungsstufen . 150
Tabelle 3: Blitzfolgezeiten und Blitzanzahl bei den versch.
Batterietype. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
3
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Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz
Produkt entschieden haben.
Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen
zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten,
das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen.
Es lohnt sich aber, die
Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur
so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos
umzugehen.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• Olympus - Digitalkameras mit
TTL–Blitzsteuerung und System-Blitzschuh,
sowie dazu kompatible Digitalkameras von
Panasonic und Leica.
Für Kameras anderer Hersteller ist das
Blitzgerät nicht geeignet !
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite am
Ende der Anleitung auf.
1 Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur
Verwendung im fotografischen Bereich
vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren
Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin,
Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät
keinesfalls ausgelöst werden!
EXPLOSIONSGEFAHR !
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder
Zugfahrer etc. niemals während der
Fahrt mit einem Blitzgerät fotografie-
ren. Durch die Blendung kann der
Fahrer einen Unfall verursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen
keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt
vor den Augen von Personen und Tieren kann
zur Netzhautschä-digung führen und schwere
Sehstörungen verursachen - bis hin zur
Erblindung!
• Nur die in der Bedienungsanleitung
bezeichneten und zugelassenen
Stromquellen verwenden!
• Batterien / Akkus nicht kurzschließen!
• Batterien / Akkus nicht übermäßiger
Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder
dergleichen aussetzen!
4
Ķ
• Verbrauchte Batterien / Akkus nicht
ins Feuer werfen!
Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austre-
ten, was zur Beschädigung der Kontakte führt.
Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem
Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen
werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und
Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer
Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit!
Blitzgerät nicht im Handschuhfach des
Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich
kein lichtundurchlässiges Material
unmittelbar vor oder direkt auf der
Reflektorscheibe befinden. Die
Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt
sein. Bei Nichtbeachtung kann es,
durch die hohe Energie des Blitzlichtes,
zu Verbrennungen des Materials bzw.
der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die
Reflektorscheibe berühren.
Verbrennungsgefahr !
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPAN-
NUNG ! Im Geräteinneren befinden
sich keine Bauteile, die von einem
Laien repariert werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller
Lichtleistung und kurzen
Blitzfolgezeiten ist darauf zu achten,
dass nach jeweils 15 Blitzen eine
Pause von mindestens 10 Minuten ein-
gehalten wird !
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller
Lichtleistung und kurzen
Blitzfolgezeiten wärmt sich die
Streuscheibe bei Zoompositionen von
35mm und weniger durch die hohe
Lichtenergie stark auf.
• Das Blitzgerät darf nur dann zusam-
men mit einem in die Kamera einge-
bauten Blitzgerät verwendet werden,
wenn dieses vollständig ausgeklappt
werden kann!
• Bei raschem Temperaturwechsel kann
Feuchtigkeitsbeschlag auftreten. Gerät
akklimatisieren lassen!
• Keine schadhaften Batterien oder
Akkus verwenden!
5
Ķ
2 Dedicated-Blitzfunktionen
Die Dedicated-Blitzfunktionen sind spe-
ziell auf das Kamerasystem abgestimmte
Blitzfunktionen. In Abhängigkeit vom
Kameratyp werden dabei verschiedene
Blitzfunktionen unterstützt.
• Blitzbereitschaftsanzeige im
Kamerasucher/Kameradisplay
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• FourThirds - System kompatibel
• Automatikblitz / Zündungssteuerung
• TTL-Blitzsteuerung (TTL mit Messvorblitz)
• Automatische Aufhellblitzsteuerung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL
• Synchronisation auf den 1. oder 2.
Verschlussvorhang (2nd Curtain/SLOW2)
• Automatische Motor-Zoom-Steuerung
• AF-Messblitzsteuerung
• Programmblitzautomatik
• Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-
Augen-Effektes
• Drahtloser TTL-Remote-Slave-Blitzbetrieb
• Wake-Up-Funktion für das Blitzgerät
• Firmware-Update über USB-Buchse
Im Rahmen dieser Bedienungsanleitung
ist es nicht möglich, alle Kameratypen
mit den einzelnen Blitzfunktionen
detailliert zu beschreiben. Beachten Sie
deshalb die Hinweise zum Blitzbetrieb
in der Bedienungsanleitung Ihrer
Kamera, welche Blitzfunktionen von
Ihrem Kameratyp unterstützt werden
bzw. an der Kamera selbst eingestellt
werden müssen!
Bei der Verwendung von Objektiven
ohne CPU (z.B. Objektive ohne
Autofokus) ergeben sich zum Teil
Einschränkungen!
6
Ķ
3 Blitzgerät vorbereiten
3.1 Montage des Blitzgerätes
Blitzgerät auf die Kamera montieren
Kamera und Blitzgerät vor der Montage
oder Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag
gegen das Blitzgerät drehen. Der Si-
cherungsstift im Fuß ist jetzt vollkom-
men im Gehäuse des Blitzgerätes ver-
senkt.
• Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis
zum Anschlag in den Zubehörschuh
der Kamera schieben.
• Rändelmutter bis zum Anschlag
gegen das Kameragehäuse drehen
und das Blitzgerät festklemmen. Bei
Kameragehäusen, die kein
Sicherungsloch aufweisen, versenkt
sich der federgelagerte Sicherungsstift
im Gehäuse des Blitzgerätes, damit die
Oberfläche nicht beschädigt wird.
Blitzgerät von der Kamera abnehmen
Kamera und Blitzgerät vor der Montage
oder Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag
gegen das Blitzgerät drehen.
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der
Kamera herausziehen.
3.2 Stromversorgung
Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben
werden mit hochwertigen:
• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V,
Typ IEC HR6 (AA / Mignon), deutlich
höhere Kapazität als NC–Akku und
weniger umweltschädlich, da cad-
miumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien
1,5 V, Typ IEC LR6 (AA / Mignon),
wartungsfreie Stromquelle für
gemäßigte Leistungsanforderungen.
• 4 Lithium-Batterien 1,5 V, Typ IEC FR6
(AA / Mignon), wartungsfreie Strom-
quelle mit hoher Kapazität und gerin-
ger Selbstentladung.
7
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• 4 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR6 (AA /
Mignon), sie bieten sehr kurze
Blitzfolgezeiten und sparsamen
Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit
nicht benutzen, entfernen Sie bitte die
Batterien aus dem Gerät.
Batterien austauschen
Die Akkus/Batterien sind leer bzw. ver-
braucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit
vom Auslösen eines Blitzes mit voller
Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneu-
ten Aufleuchten der Blitzbereitschafts-
anzeige) über 60 Sek. ansteigt.
• Blitzgerät ausschalten, dazu die
Taste so lange drücken, bis alle
LED–Anzeigen erlöschen.
• Blitzgerät von der Kamera abnehmen
und den Batteriefachdeckel nach
unten schieben.
• Batterien einlegen und
Batteriefachdeckel wieder nach
oben schieben.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien
bzw. Akkus auf die richtige Polarität
gemäß den Symbolen im Batteriefach.
Vertauschte Pole können zur Zerstörung
des Gerätes führen! Explosionsgefahr
bei unsachgemäßem Betrieb der
Batterien.
Ersetzen Sie immer alle Batterien durch
gleiche, hochwertige Batterien eines
Herstellertyps mit gleicher Kapazität!
Verbrauchte Batterien bzw. Akkus
gehören nicht in den Hausmüll! Leisten
Sie einen Beitrag zum Umweltschutz
und geben Sie verbrauchte Batterien
bzw. Akkus bei entsprechenden
Sammelstellen ab!
3.3 Ein- und Ausschalten des
Blitzgerätes
• Taste drücken.
Das
Blitzgerät wird
eingeschaltet.
Die zuletzt eingestellte Betriebsart wird
eingestellt und die entsprechende
LED–Anzeige leuchtet
Im Standby-Betrieb blinkt die Taste
rot. Zum Ausschalten die Taste
so lange drücken, bis die alle
LED–Anzeigen erlöschen.
Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht
gebraucht, so empfehlen wir: Blitzgerät mit
der Taste ausschalten und die
Stromquellen (Batterien, Akkus) entnehmen.
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
8
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3.4 Automatische Geräteabschal-
tung / Auto - OFF
Das Blitzgerät ist so eingestellt, dass es
ca. 3 Minuten -
• nach dem Einschalten,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des
Kameraauslösers,
• nach dem Ausschalten des
Kamerabelichtungsmesssystems...
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-
OFF), um Energie zu sparen und die
Stromquellen vor unbeabsichtigtem
Entladen zu schützen.
Die Taste blinkt im
Standby–Betrieb
Das Blitzgerät schaltet ca. 1 Stunde nach
dem letzten Gebrauch komplett aus.
Im Slave-Betrieb ist die automatische
Geräteabschaltung nicht aktiv.
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung
bleibt nach der automatischen Ab-
schaltung erhalten und steht nach dem
Einschalten sofort wieder zur Verfügung.
Zum „Aufwecken“ des Blitzgerätes eine
beliebigen Taste für ca. 1 Sek. drücken
bzw. den Kameraauslösers antippen
(Wake-Up-Funktion).
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht
benötigt wird, sollte das Gerät grund-
sätzlich immer mit der Taste ausge-
schaltet werden!
4 LED-Anzeigen am Blitzgerät
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator
leuchtet am Blitzgerät die Taste
grün auf und zeigt damit die
Blitzbereitschaft an.
Das bedeutet, dass für die nächste
Aufnahme Blitzlicht verwendet werden
kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an
die Kamera übertragen und sorgt im
Kamerasucher für eine entsprechende
Anzeige.
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im
Kamerasucher die Anzeige für die
Blitzbereitschaft erscheint, so wird das
Blitzgerät nicht ausgelöst, und die
Aufnahme unter Umständen falsch
belichtet, falls die Kamera bereits auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet hat (siehe
10).
Ǽ
M
TTL
SL
9
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4.2 Belichtungskontrollanzeige
Bei einer richtigen Belichtung leuchtet die
Taste für ca. 3 Sekunden rot auf,
wenn die Aufnahme in den
TTL–Blitzbetriebs-arten richtig belichtet
wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige
nach der Aufnahme, so wurde die
Aufnahme unterbelichtet und Sie müssen
die nächst kleinere Blendenzahl einstel-
len (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8)
oder die Entfernung zum Motiv bzw. zur
Reflexfläche (z.B. beim indirekten
Blitzen) verkleinern und die Aufnahme
wiederholen.
4.3 Anzeige der Blitzbetriebsart
Die eingestellte Betriebsart wird durch
die zugeordnete leuchtende LED ange-
zeigt, z.B. TTL-Betrieb.
5 Blitzbetriebsarten
5.1 TTL - Blitzbetrieb mit
Messvorblitz
Der TTL - Blitzbetrieb mit Messvorblitz ist
eine Weiterentwicklung des Standard
TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei
der Aufnahme wird vor der eigentlichen
Belichtung ein oder mehrere fast unsicht-
barere Messvorblitze vom Blitzgerät
abgegeben. Das reflektierte Licht des
Messvorblitzes wird von der Kamera
ausgewertet. Entsprechend der
Auswertung wird die nachfolgende
Blitzbelichtung von der Kamera an die
Aufnahmesituation angepasst (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
In Abhängigkeit vom Kameratyp erfol-
gen die Messvorblitze zeitlich so kurz
vor dem Hauptblitz, dass diese prak-
tisch nicht vom Hauptblitz unterschie-
den werden können! Die Messvorblitze
tragen nicht zur Belichtung der
Aufnahme bei.
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M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
10
Ķ
Einstellvorgang
• Blitzgerät mit der Taste einschal-
ten.
• Am Blitzgerät die Taste „TTL“ drü-
cken um die Betriebsart TTL einzustel-
len
• An der Kamera eine entsprechende
Betriebsart, z.B. P, A, S etc. einstellen.
• Kameraauslöser antippen, damit ein
Datenaustausch zwischen Kamera und
Blitzgerät erfolgt.
Wenn die Kamera den TTL–Blitzbetrieb
mit Messvorblitz unterstützt, wird die-
ser auch vom Blitzgerät durchgeführt.
Eine spezielle Anzeige für diesen
Betrieb gibt es nicht.
5.1.1 Automatischer
TTL–Aufhellblitzbetrieb
Bei den meisten Kameratypen wird in
der Programmautomatik P, und den Vari-
bzw. Motiv-Programmen bei Tageslicht
der automatische TTL-Aufhellblitzbetrieb
aktiviert (siehe Kamerabedienungsanlei-
tung).
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige
Schatten beseitigen und bei Gegenlicht-
aufnahmen eine ausgewogene Belich-
tung zwischen Motiv und Bildhintergrund
erreichen. Ein computergesteuertes
Meßsystem der Kamera sorgt für die
geeignete Kombination von
Verschlusszeit, Arbeitsblende und
Blitzleistung.
Achten Sie darauf, dass die Gegen-
lichtquelle nicht direkt ins Objektiv
scheint. Das TTL-Meßsystem der
Kamera wird dadurch getäuscht!
Eine Einstellung oder Anzeige für den
automatischen TTL-Aufhellblitzbetrieb am
Blitzgerät erfolgt nicht.
Einstellvorgang
• Blitzgerät mit der Taste einschal-
ten.
• Am Blitzgerät die Taste „TTL“ drü-
cken um die Betriebsart TTL einzustel-
len
• An der Kamera eine entsprechende
Betriebsart, z.B. P, A, S etc. einstellen.
• Kameraauslöser antippen, damit ein
Datenaustausch zwischen Kamera und
Blitzgerät erfolgt.
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M
TTL
SL
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
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5.1.2 Manuelle Blitzbelichtungs-
korrektur im TTL-Blitzbetrieb
Diese Funktion muss an der Kamera
eingestellt werden, siehe Kamera-
bedienungsanleitung.
Die Blitzbelichtungsautomatik der mei-
sten Kameras ist auf einen Reflexions-
grad von 25 % (durchschnittlicher
Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abge-
stimmt.
Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht
absorbiert oder ein heller Hintergrund,
der stark reflektiert (z.B. Gegenlichtauf-
nahmen), können zu Über- bzw.
Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensie-
ren, kann die Blitzbelichtung manuell mit einem
Korrekturwert der Aufnahme angepasst werden.
Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast
zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig!
Tipp:
Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund:
Positiver Korrekturwert.
Helles Motiv vor dunklem Bildhintergrund:
Negativer Korrekturwert.
Eine Belichtungskorrektur durch
Verändern der Objektivblende ist nicht
möglich, da die Belichtungsautomatik der
Kamera die geänderte Blende wiederum
als normale Arbeitsblende betrachtet.
Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur
in den TTL-Blitzbetriebsarten kann nur
dann erfolgen, wenn die Kamera diese
Einstellung unterstützt (siehe
Kamerabedienungsanleitung)!
Vergessen Sie nicht die TTL–Blitzbelich-
tungskorrektur nach der Aufnahme an
der Kamera wieder zu löschen!
Stark reflektierende Gegenstände im
Bild des Motivs können die Belichtungs-
automatik der Kamera stören. Die
Aufnahme wird dann unterbelichtet.
Reflektierende Gegenstände entfernen
oder einen positiven Korrekturwert ein-
stellen.
5.2 Manueller Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb M wird vom
Blitzgerät ungeregelt die volle Energie
abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung
eingestellt ist. Die Anpassung an die
Aufnahmesituation kann z.B. durch die
12
Ķ
Blendeneinstellung an der Kamera oder
durch Auswahl einer geeigneten
manuellen Teillichtleistung erfolgen.
Der Einstellbereich erstreckt sich von
P 1/1; 1/2; 1/8 bis P1/64.
Einstellvorgang
• Blitzgeräte mit der Taste ein-
schalten.
• Taste „M“ drücken um die manuelle
Betriebsart
M
einzustellen.
Manuelle Teillichtleistungen
Im manuellen Blitzbetrieb M kann eine
Teillichtleistung eingestellt werden.
Einstellvorgang
• Am Blitzgeräte die Taste „M“ so oft
drücken, bis die LED der gewünschte
Teillichtleistung 1/1, 1/2, 1/8 bzw.
1/64 leuchtet.
Die Einstellung wird sofort wirksam und
automatisch gespeichert.
Verschiedene Kameratypen unterstüt-
zen den manuellen Blitzbetrieb M nur in
der Kamerabetriebsart Manuell M!
6 Motorzoom-Hauptreflektor
Der Motorzoom-Hauptreflektor des
Blitzgerätes kann Objektivbrennweiten
ab 24 mm (Kleinbild-Format) ausleuch-
ten.
Durch Einsatz der integrierten
Weitwinkelstreuscheibe erweitert sich
die Ausleuchtung auf 12 mm.
Auto-Zoom
Wenn das Blitzgerät mit einer Kamera
betrieben wird, die Daten der
Objektivbrennweite überträgt, passt sich
die Zoom-Position des Hauptreflektors
automatisch der Objektivbrennweite an.
Die automatische Anpassung erfolgt
nicht, wenn der Hauptreflektor
geschwenkt ist, wenn die Weitwinkel-
streuscheibe ausgezogen oder ein
Mecabounce (Zubehör) montiert ist.
Die automatische Anpassung erfolgt für
Objektivbrennweiten ab 24 mm.
Wird eine Brennweite von weniger als
24 mm (Kleinbild-Format) ingesetzt, so
blinkt die LED–Taste der eingestellten
Betriebsart als Warnhinweis, dass die
Aufnahme nicht vollständig ausgeleuch-
tet werden kann. Verwenden Sie dann
die Weitwinkelstreuscheibe .
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
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6.1 Weitwinkelstreuscheibe
Mit der integrierten Weitwinkelstreu-
scheibe können Brennweiten ab
12 mm ausgeleuchtet werden (Kleinbild-
Format).
Weitwinkelstreuscheibe aus dem
Hauptreflektor nach vorne bis zum
Anschlag herausziehen und loslassen.
Die Weitwinkelstreuscheibe klappt
automatisch nach unten.
Der Hauptreflektor wird automatisch in
die erforderliche Position gesteuert.
Die automatische Anpassung des
Motorzoom-Hauptreflektor erfolgt nicht
bei der Verwendung der Weitwinkel-
streuscheibe.
Zum Einschieben die Weitwinkelscheibe
um 90° nach oben klappen und voll-
ständig einschieben.
6.2 Mecabounce 52-90
Wenn der Mecabounce (Sonderzubehör;
siehe 16) am Hauptreflektor des
Blitzgerätes montiert ist, wird der
Hauptreflektor automatisch in die erfor-
derliche Position gesteuert.
Die automatische Anpassung des
Motorzoom-Hauptreflektor erfolgt nicht
bei der Verwendung eines
Mecabounce.
Die gleichzeitige Verwendung von
Weitwinkelstreuscheibe und
Mecabounce ist nicht möglich.
14
Ķ
7 Remote-Slave-Blitzbetrieb „SL“
Das Blitzgerät ist als Slave-Blitzgerät kompa-
tibel mit dem drahtlosen Olympus RC-
Blitzsystem (RC = Remote-Control bzw.
Remote-Betrieb)
Dabei können ein oder mehrere Slave-
Blitzgeräte von einem Master- bzw.
Controller-Blitzgerät auf der Kamera
(z.B. mecablitz 58 AF-1O digital) oder
vom kameraeigenen Master drahtlos
ferngesteuert werden.
Beim Slave-Blitzgerät 44AF-1 ist immer
die Slave-Gruppe A sowie alle
Remote–Kanäle 1, 2, 3 und 4 eingestellt
Die Slave-Blitzgeräte müssen mit dem
integrierten Sensor für den
Remote–Betrieb das Licht des Master-
bzw. Controller-Blitzgerätes empfangen
können.
In Abhängigkeit vom Kameratyp kann
auch das kamerainterne Blitzgerät als
Master- bzw. Controller-Blitzgerät
arbeiten. Weitere Hinweise zu den
Einstellungen am Master- bzw.
Controller-Blitzgerät entnehmen Sie der
jeweiligen Bedienungsanleitung.
Einstellvorgang für den
Remote–Slave–Blitzbetrieb
Blitzgerät mit der Taste einschalten.
• Am Blitzgerät die Taste „SL“ drük-
ken um die Remote–Slave–Betriebsart
SL einzustellen.
Die Einstellung wird sofort wirksam
und automatisch gespeichert.
Prüfen des Remote-Blitzbetriebes
• Slave-Blitzgeräte so positionieren, wie
für die spätere Aufnahme gewünscht.
Verwenden Sie zum Aufstellen des
Slave-Blitzgerätes einen Blitzgeräte-
Standfuß S60 (Sonderzubehör).
• Blitzbereitschaft aller beteiligten
Blitzgeräte abwarten. Ist bei den
Slave–Blitzgeräten die Blitzbereitschaft
erreicht, blinkt der AF-Messblitz .
• Am Master- bzw. Controller-Blitzgerät
die Handauslösetaste drücken und
damit einen Testblitz auslösen. Die
Slave-Blitzgeräte antworten mit einem
Testblitz. Wenn ein Slave–Blitzgerät
keinen Testblitz abgibt, korrigieren Sie
die Position des Slave–Blitzgerätes so,
dass der Slave–Sensor das Licht des
Master- bzw. Controller–Blitzgerätes
empfangen kann.
Ǽ
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M
TTL
SL
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Ķ
8 Einstelllicht („ML“)
Das Einstelllicht kann nur dann ausge-
löst werden, wenn die Kamera diese
Funktion bietet.
Beim Einstelllicht (ML = Modelling Light)
handelt es sich um ein Stroboskop–Blitz-
licht mit hoher Frequenz.
Bei einer Dauer von ca. 3 Sekunden ent-
steht der Eindruck eines
Quasi–Dauerlichtes.
Mit dem Einstelllicht kann die
Lichtverteilung und Schattenbildung
bereits vor einer Aufnahme beurteilt wer-
den.
Das Einstelllicht wird über die Kamera
ausgelöst.
9 Blitztechniken
9.1 Indirektes Blitzen
Durch indirektes Blitzen wird das Motiv
weicher ausgeleuchtet und eine ausge-
prägte Schattenbildung verringert.
Zusätzlich wird der physikalisch beding-
te Lichtabfall vom Vordergrund zum
Hintergrund vermindert.
Für indirektes Blitzen ist der Hauptreflek-
tor des Blitzgerätes horizontal und verti-
kal schwenkbar.
Zur Vermeidung von Farbstichen in den
Aufnahmen sollte die Reflexfläche farb-
neutral bzw. weiß sein.
Beim Schwenken des Hauptreflektors ist
darauf zu achten, dass um einen genü-
gend großen Winkel geschwenkt wird,
damit kein direktes Licht vom
Hauptreflektor auf das Motiv fallen
kann. Deshalb mindestens bis zur 60°
Rastposition schwenken. Bei
geschwenktem Reflektorkopf wird der
Hauptreflektor in eine Position von
70 mm gesteuert, damit kein direktes
Streulicht zusätzlich das Motiv beleuch-
ten kann.
16
Ķ
9.2 Indirektes Blitzen mit
Reflektorkarte
Durch indirektes Blitzen mit der integrierten
Reflektorkarte
können bei Personen
Spitzlichter in den Augen erzeugt werden:
• Den Reflektorkopf um 90° nach oben
schwenken.
Die Reflektorkarte zusammen mit der
Weitwinkelstreuscheibe oben aus dem
Reflektorkopf nach vorne heraus ziehen.
• Die Reflektorkarte halten und die
Weitwinkelstreuscheibe in den
Reflektorkopf zurück schieben.
10 Blitzsynchronisation
10.1 Automatische
Blitzsynchronzeitsteuerung
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebs-
art wird bei Erreichen der Blitzbereit-
schaft die Verschlusszeit auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitz-
synchronzeit können nicht eingestellt
werden, bzw. werden auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet.
Verschiedene Kameras verfügen über
einen Synchronzeitbereich, z.B. 1/60s
bis 1/250s (siehe Kamerabedienungs-
anleitung). Welche Synchronzeit die
Kamera einsteuert, ist dann von der
Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht
und der verwendeten Objektivbrenn-
weite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die
Blitzsynchronzeit können je nach
Kamerabetriebsart und gewählter
Blitzsynchronisation (siehe 11.3 / 11.4)
verwendet werden.
Bei Kameras mit Zentralverschluss
erfolgt keine automatische
Blitzsynchronzeitsteuerung. Dadurch
kann mit allen Verschlusszeiten geblitzt
werden. Sollten Sie die volle
Lichtleistung des Blitzgerätes benötigen,
so sollten Sie keine kürzeren
Verschlusszeiten als 1/125s wählen.
17
Ķ
10.2 Normalsynchronisation
Bei der Normalsynchronisation wird das
Blitzgerät zum Beginn der Verschlusszeit
ausgelöst (Synchronisation auf den
1.Verschlussvorhang).
Die Normalsynchronisation ist der
Standardbetrieb und wird von allen
Kameras ausgeführt. Sie ist für die mei-
sten Blitzaufnahmen geeignet. Die
Kamera wird abhängig von ihrer
Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit
umgeschaltet. Üblich sind Zeiten zwi-
schen 1/30s und 1/125s (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für
diesen Betrieb.
10.3 Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR)
Einige Kameras bieten die Möglichkeit
zur Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR). Dabei wird
das Blitzgerät erst zum Ende der
Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor
allem bei Belichtungen mit langen
Verschlusszeiten (> 1/30s) und beweg-
ten Motiven mit eigener Lichtquelle von
Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann
einen Lichtschweif hinter sich herziehen,
anstatt ihn - wie beim Synchronisieren
auf den 1.Verschlussvorhang - vor sich
aufzubauen. Dadurch wird bei beweg-
ten Lichtquellen eine „natürlichere“
Wiedergabe der Aufnahmesituation
bewirkt!
In Abhängigkeit der Betriebsart steuert
die Kamera längere Verschlusszeiten als
die Blitzsynchronzeit ein.
Bei einigen Kameras ist in bestimmten
Betriebsarten (z.B. bestimmte Vari- bzw.
Motiv-Programme oder bei
Vorblitzfunktion gegen „Rote-Augen-
Effekt“ der REAR-Betrieb nicht möglich.
Der REAR-Betrieb lässt sich dann nicht
anwählen, bzw. wird automatisch
gelöscht oder nicht ausgeführt (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Der REAR-Betrieb wird an der Kamera
eingestellt (siehe Kamerabedienungs-
anleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine
Anzeige für den REAR-Betrieb.
18
Ķ
10.4 Langzeitsynchronisation
(SLOW)
Mit der Langzeitbelichtung SLOW wird
der Bildhintergrund bei geringer
Umgebungshelligkeit stärker zur Geltung
gebracht.
Erreicht wird dies durch Kameraver-
schlusszeiten, die dem Umgebungslicht
angepasst sind.
Dabei werden von der Kamera automa-
tisch Verschlusszeiten, die länger als die
Blitzsynchronzeit sind (z.B. Verschluss-
zeiten bis zu 30s), eingesteuert.
Bei einigen Kameratypen wird die
Langzeitsynchronisation in bestimmten
Kameraprogrammen (z.B. Nachtauf-
nahme-Programm usw.) automatisch
aktiviert bzw. kann an der Kamera ein-
gestellt werden (siehe Kameraanleitung).
Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung
bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
Die Einstellung für die Langzeitsynchro-
nisation SLOW erfolgt an der Kamera
(siehe Kamerabedienungsanleitung)!
Verwenden Sie bei langen
Verschlusszeiten ein Stativ um ver-
wackelte Aufnahmen zu vermeiden!
10.5 Vorblitzfunktion gegen
„Rote-Augen-Effekt“
Der „Rote-Augen-Effekt“ tritt auf, wenn
die zu fotografierende Person mehr oder
weniger voll in die Kamera blickt, die
Umgebung dunkel ist und das Blitzgerät
sich nah an der Kamera befindet. Das
Blitzgerät hellt dabei durch die Pupille
den Augenhintergrund auf.
Einige Kameratypen verfügen über eine
Vorblitzfunktion gegen den „Rote-Augen-
Effekt“. Dabei führen ein oder mehrere
Vorblitze dazu, dass sich die Pupillen der
Personen weiter schließen und damit den
Effekt der roten Augen verringern.
Bei einigen Kameras unterstützt die
Vorblitzfunktion nur das kamerainterne
Blitzgerät bzw. einen Scheinwerfer im
Kameragehäuse.
Die Einstellung der Vorblitzfunktion
erfolgt an der Kamera (siehe
Kamerabedienungsanleitung)! Bei
Verwendung der Vorblitzfunktion ist
die Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR) nicht mög-
lich! Am Blitzgerät erfolgt keine
Einstellung bzw. Anzeige für diesen
Betrieb.
19
Ķ
11 Automatischer
AF-Messblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine
automatische Fokussierung nicht mehr
ausreichen, wird von der Kamera auto-
matisch der AF-Messblitz im
Blitzgerät aktiviert. Dabei wird ein
Streifenmuster auf das Motiv projiziert,
auf das die Kamera scharf stellen kann.
Die Reichweite beträgt ca. 6m ... 9m
(bei Standardobjektiv 1,7/50 mm).
Wegen der Parallaxe zwischen Objektiv
und AF–Messblitz im Blitzgerät
beträgt die Naheinstellgrenze mit
AF–Messblitz ca. 0,7m bis1m.
Damit der AF–Messblitz von der
Kamera aktiviert werden kann, muss
an der Kamera die Autofokus-Betriebs-
art „Single–AF (S)“ eingestellt sein und
das Blitzgerät muss Blitzbereitschaft
anzeigen. Einige Kameratypen unter-
stützen nur den kamerainternen
AF–Messblitz.
Der AF–Messblitz des Blitzgerätes
wird dann nicht aktiviert (z.B.
Kompaktkameras; siehe
Kamerabedienungsanleitung)!
Zoomobjektive mit geringer
Anfangsblendenöffnung schränken die
Reichweite des AF-Messblitzes zum Teil
erheblich ein!
Verschiedene Kameratypen unterstützen
nur mit dem zentralen AF–Sensor der
Kamera den AF–Messblitz im
Blitzgerät. Wird ein dezentraler
AF–Sensor gewählt, so wird der
AF–Messblitz im Blitzgerät nicht akti-
viert!
12 Zündungssteuerung
(Auto-Flash)
Ist das vorhandene Umgebungslicht für
eine Belichtung ausreichend, so verhin-
dern verschiedene Kameratypen die
Blitzauslösung. Beim Betätigen des
Kameraauslösers wird dann kein
Blitzlicht ausgelöst.
Die Zündungssteuerung arbeitet bei ver-
schiedenen Kameras nur in der
Betriebsart Vollprogramm oder
Programm „P“ bzw. muss an der
Kamera aktiviert werden (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
20
Ķ
13 Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit
einem weichen, trockenen Tuch.
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel -
die Kunststoffteile könnten beschädigt
werden.
13.1 Firmware-Update
Die Firmware des Blitzgerätes kann über
die USB-Buchse aktualisiert und im
technischen Rahmen an die Funktionen
zukünftiger Kameras angepasst werden
(Firmware-Update).
Prüfen der Softwareversion
• Am Blitzgerät die Taste „TTL“
gedrückt halten und gleichzeitig die
Taste drücken.
Am Blitzgerät blinkt die Taste „M“
sowie die LED für die Teillichtleistung
1/1 und 1/64.
Die Anzahl der Blinkimpulse zeigt die
Softwareversion an, z.B. 1/1 LED blinkt
1 mal und die 1/64 LED blinkt 3 mal so
ist die Softwareversion 1.3 installiert.
Nähere Informationen finden Sie im
Internet auf der Metz-Homepage:
www.metz.de
13.2 Formieren des
Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute
Blitzkondensator erfährt eine physikali-
sche Veränderung, wenn das Gerät län-
gere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus
diesem Grund ist es notwendig, das
Gerät im vierteljährlichen Abstand für
ca. 10 Min. einzuschalten. Die
Stromquellen müssen dabei so viel
Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft
längstens 1 Min. nach dem Einschalten
aufleuchtet.
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
Ǽ
M
TTL
SL
21
Ķ
14 Hilfe bei Störungen
Sollte es einmal vorkommen, dass das
Blitzgerät nicht so funktioniert wie es
soll, so schalten Sie das Blitzgerät für
ca. 10 Sekunden mit der Taste
aus. Überprüfen Sie die korrekte
Montage des Blitzgerätefußes im
Zubehörschuh der Kamera und die
Kameraeinstellungen.
Tauschen Sie die Batterien bzw. Akkus
gegen neue Batterien bzw. frisch gelade-
ne Akkus aus!
Das Blitzgerät sollte nach dem
Einschalten wieder „normal“ funktionie-
ren. Ist dies nicht der Fall, so wenden Sie
sich bitte an Ihren Fachhändler.
Nachfolgend sind einige Probleme auf-
geführt, die in der Blitz-Praxis auftreten
können. Unter den jeweiligen Punkten
sind mögliche Ursachen bzw. Abhilfen
für diese Probleme aufgeführt.
Der AF-Meßblitz des Blitzgerätes wird nicht
aktiviert.
• Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.
• Die Kamera arbeitet nicht in der
Betriebsart „
Single-AF (S-AF)
.
• Die Kamera unterstützt nur den eige-
nen internen AF-Meßblitz.
• Verschiedene Kameratypen unterstüt-
zen nur mit dem zentralen AF–Sensor
der Kamera den AF–Meßblitz im
Blitzgerät. Wird ein dezentraler
AF–Sensor gewählt, so wird der
AF–Meßblitz im Blitzgerät nicht akti-
viert!
Zentralen AF–Sensor aktivieren!
Die Reflektor-Position wird nicht automa-
tisch der aktuellen Zoom-Position des
Objektivs angepasst.
• Die Kamera überträgt keine digitalen
Daten an das Blitzgerät.
• Es findet kein Datenaustausch zwi-
schen Blitzgerät und Kamera statt.
Kameraauslöser antippen!
• Die Kamera ist mit einem Objektiv
ohne CPU ausgerüstet.
• Der Hauptreflektor ist aus seiner
Normalposition geschwenkt.
22
Ķ
• Die Weitwinkelstreuscheibe ist vor dem
Hauptreflektor geklappt.
• Vor dem Hauptreflektor ist ein
Mecabounce montiert.
Es findet keine automatische Umschaltung
auf die Blitzsynchronzeit statt
• Die Kamera hat einen Zentralver-
schluss (die meisten Kompaktkameras).
Die Umschaltung auf Synchronzeit ist
daher nicht erforderlich.
• Die Kamera arbeitet mit
Verschlusszeiten die länger als die
Blitzsynchronzeit sind. In Abhängigkeit
von der Kamerabetriebsart wird dabei
nicht auf die Blitzsynchronzeit umge-
schaltet (siehe kamerabedienungsan-
leitung).
Die Aufnahmen sind an der Bildunterseite
abgeschattet.
• Durch die Parallaxe zwischen Objektiv
und Blitzgerät kann die Aufnahme im
Nahbereich in Abhängigkeit von der
Brennweite an der Bildunterseite nicht
vollständig ausgeleuchtet werden.
Schwenken Sie die Weitwinkelstreu-
scheibe vor den Reflektor.
Die Aufnahmen sind zu dunkel.
• Das Motiv liegt außerhalb der
Reichweite des Blitzgerätes.
Beachten Sie:
Beim indirekten Blitzen verringert sich
die Reichweite des Blitzgerätes.
• Das Motiv enthält sehr helle oder
reflektierende Bildpartien. Dadurch
wird das Messsystem der Kamera bzw.
des Blitzgerätes getäuscht.
Stellen Sie eine positive manuelle
Blitzbelichtungskorrektur ein,
z.B. +1 EV.
Die Aufnahmen sind zu hell.
• Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu
beachten, dass bestimmte Mindestbe-
leuchtungsabstände eingehalten wer-
den müssen, um eine Überbelichtung
zu vermeiden. Der Mindestabstand
zum Motiv sollte mindestens 10% der
maximalen Reichweite betragen.
23
Ķ
15 Technische Daten
Maximale Leitzahl bei ISO 100;
Zoom 105 mm:
Im Meter-System: 44
Im Feet-System: 144
Blitzbetriebsarten:
TTL (mit Vorblitz),
Manuell M, Remote–Slave–Betrieb
Manuelle T
eillichtleistungen:
P1/1; P1/2; P1/8; P1/64
Blitzleuchtzeiten siehe T
abelle 2 (Seite
150):
Farbtemperatur:
Ca. 5.600 K
Synchronisation:
Niederspannungs – IGBT – Zündung
Blitzanzahlen:
ca. 220 mit Hochleistungs-Alkali-
Mangan-Batterien
ca. 270 mit NiMH-Akkus (2100 mAh)
ca. 450 mit Lithium-Batterien .
(bei jeweils voller Lichtleistung)
Blitzfolgezeit bei jeweils voller Lichtleistung:
ca. 3 s - 4 s.
Ausleuchtung des Motorzoom-
Hauptreflektors:
Ab 24 mm (Kleinbild-Format 24 x 36).
Ab 12 mm mit integrierter Weitwinkel-
streuscheibe (Kleinbild-Format 24 x 36).
Schwenkbereiche und Raststellungen des
Reflektorkopfes:
Vertikal: 60° 75° 90°
Horizontal gegen den Uhrzeigersinn:
60° 90° 120° 150° 180°
Horizontal im Uhrzeigersinn:
60° 90° 120°
Abmaße in mm (B x H x T):
Ca. 73 x 128 x 105
Gewicht :
Ca. 425 g incl. Stromquellen
Auslieferungsumfang:
Blitzgerät mit integrierter
Weitwinkelstreuscheibe und
Reflektorkarte, Bedienungsanleitung.
24
Ķ
16 Sonderzubehör
Für Fehlfunktionen und Schäden am
Blitzgerät, verursacht durch die
Verwendung von Zubehör anderer
Hersteller, wird keine Gewährleistung
übernommen!
• Mecabounce 52-90
(Bestellnr. 000052909)
Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf ein-
fachste Weise eine weiche Ausleuchtung.
Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder
einen softartigen Effekt erhalten. Die
Gesichtsfarbe von Personen wird natür-
licher wiedergegeben. Die
Grenzreichweiten verringern sich entspre-
chend dem Lichtverlust circa auf die Hälfte.
• Reflexschirm 58-23
(Bestellnr. 000058235)
Mildert durch sein weiches gerichtetes
Licht harte Schlagschatten.
• Slave-Standfuß S60
(Bestellnr. 000000607)
Blitzgeräte-Standfuß für den
Slave–Betrieb.
• Tasche T58
(Bestellnr. 000006581)
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den
Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der
Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus
eines vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/
Akkus ab. Batterien sind in der Regel dann
entladen, wenn das damit betriebene Gerät
– nach längerem Gebrauch der Batterien
nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die
Batteriepole mit einem Klebestreifen
überdeckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie
gesetzlich verpflichtet, gebrauchte Batterien
zurückzugeben. Sie können Ihre alten
Batterien überall dort unentgeltlich abgeben,
wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei
den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt
oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoff-
haltigen Batterien:
Pb = Batterie enthält Blei
Cd = Batterie enthält Cadmium
Hg = Batterie enthält Quecksilber
Li = Batterie enthält Lithium
Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten !
25
Ķ
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für
Käufe in der Bundesrepublik Deutschland.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des
jeweiligen Landes bzw. die Garantieregelungen des
Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für
den privaten Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem
Abschluss des Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der
Auslieferung des Gerätes an den Käufer
(Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des
Kaufdatums durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell
erstellten Original-Kaufbeleges geltend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem
Kaufbeleg entweder über den Fachhändler oder direkt
an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG - Zentral-
kundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, trans-
portsicher verpackt unter genauer Schilderung der
Beanstandung einzusenden. Sie können unter den glei-
chen Bedingungen auch an die autorisierten
Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co
KG eingesandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen
auf Gefahr des Käufers.
7. Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die infolge
eines anerkannten Fabrikations- oder Materialfehlers
defekt geworden sind, kostenlos repariert oder, soweit
eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht wer-
den. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für
Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist
ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des
Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend
gehaftet wird.
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung
der Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nach-
gebesserten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den
Käufer oder Dritte schließen die Garantieverpflichtungen
sowie alle weiteren Ansprüche aus.
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden
oder Fehler, die durch Nichtbeachtung der
Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausge-
laufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser,
Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß,
Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie
ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile
betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte,
Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die
Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem
Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
Garantiebestimmungen Bundesrepublik Deutschland
26
ĸ
1 Consignes de sécurité. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
2 Fonctions flash dédiées . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3 Préparation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3.1 Montage du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3.2 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
3.3 Mise en marche et coupure du flash . . . . . . . . . 31
3.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF . . . 32
4 DEL de signalisation sur le flash . . . . . . . . . . . . . 32
4.1 Affichage de disponibilité du flash . . . . . . . . . . 32
4.2 Témoin de bonne exposition avec flash . . . . . . . 33
4.3 Témoin de mode de fonctionnement du flash . . . 33
5 Modes de fonctionnement du flash . . . . . . . . . . . 33
5.1 Mode flash TTL avec contrôle du pré-éclair de
mesure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
5.1.1 Dosage automatique flash/
ambiance en mode TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.1.2 Correction manuelle d’exposition au flash en
mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
5.2 Mode flash manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
6 Asservissement de la tête zoom motorisée . . . . . 36
6.1 Diffuseur grand angle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
6.2 Mecabounce. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
7 Mode flash remote slave «SL» . . . . . . . . . . . . . . 38
8 Lumière pilote «ML». . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
9 Techniques de photographie au flash . . . . . . . . . 39
9.1 Éclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . 39
9.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur . 40
10 Synchronisation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
10.1 Commutation automatique sur la vitesse de
synchro-flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
10.2 Synchronisation normale . . . . . . . . . . . . . . . . 41
10.3 Synchronisation sur le 2ème rideau (REAR) . . . 41
10.4 Synchronisation en vitesse lente (SLOW) . . . . . 42
10.5 Fonction pré-éclair contre «l’effet yeux rouges» 42
11 Illuminateur AF automatique . . . . . . . . . . . . . . 43
12 Commande automatique du flash
(flash automatique) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
13 Maintenance et entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
13.1 Mise à jour du micrologiciel . . . . . . . . . . . . . . 44
13.2 Formation du condensateur de flash . . . . . . . . 44
14 Remède en cas de mauvais fonctionnement . . . 45
15 Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . 47
16 Accessoires en option. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Tableau 1: Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1)
. . 149
Tableau 2:Durée de l’éclair pour les différents
niveaux de puissance . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Tableau 3:Temps de recyclage et autonomie
pour différents types de piles . . . . . . . . . . . . . 151
27
ĸ
Préambule
Nous vous remercions d’avoir choisi un
produit Metz et sommes heureux de vous
saluer au sein de la grande famille de
nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie
d’essayer votre flash.
Prenez tout de même le temps de lire les
instructions de service. C’est la seule
manière de découvrir les potentialités de
votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient aux :
• Olympus - Appareils photo numériques
avec contrôle TTL du flash et sabot du flash
système ainsi que les appareils photo
numériques Panasonic et Leica.
Ce flash n’est pas compatible avec les
appareils d’autres fabricants !
Veuillez également déplier le rabat en
dernière page pour consulter les illu-
strations.
1 Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’em-
ploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair
à proximité de gaz ou de liquides
inflammables (essence, diluants, etc.) !
RISQUE D’EXPLOSION !
• Ne photographiez jamais au flash le
conducteur d’un bus, d’un train, d’une
voiture, d’une moto ni un cycliste, car
sous le coup de l’éblouissement il
risque de provoquer un accident !
• Ne déclenchez jamais le flash à proxi-
mité des yeux ! L’amorçage d’un éclair
directement devant les yeux de person-
nes ou d’animaux peut
entraîner une lésion de la rétine et
occasionner de graves troubles visuels
pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
• Utilisez exclusivement les sources d’é-
nergie autorisées mentionnées dans le
mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à
une trop grande chaleur, par ex. au
soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les
accus usés !
28
ĸ
• Sortez immédiatement les piles usées
du flash ! En effet, les piles usées
peuvent „couler“ et provoquer une
dégradation du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à
l’abri de l’eau tombant en gouttes et
des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop
grande chaleur ni à une trop forte
humidité de l’air ! Ne conservez pas le
flash dans la boîte à gants de votre
voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il
ne doit pas y avoir de matière opaque
directement devant ni sur la glace du
réflecteur. La glace du réflecteur ne
doit pas non plus être souillée. En cas
de non-respect de cette consigne de
sécurité, l’énergie de l’éclair peut pro-
voquer des brûlures sur la matière
opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace
du réflecteur est très chaude.
Ne la touchez pas, risque de brûlure !
• Ne démontez pas le flash !
DANGER HAUTE TENSION !
Le flash ne renferme pas de pièces
susceptibles de pouvoir être réparées
par un non-spécialiste.
• Si vous effectuez des séries de photos
au flash à pleine puissance en bénéfi-
ciant de temps de recyclage courts,
veillez à respecter une pause d’au
moins 10 minutes après chaque série
de 15 flashs!
• Si vous effectuez des séries de photos
au flash à pleine puissance en bénéfi-
ciant de temps de recyclage courts
avec une position zoom à 35 mm et en
dessous, le diffuseur grand-angle ris-
que de beaucoup chauffer en raison
de la forte énergie de l'éclair.
• Le flash ne peut être utilisé conjointe-
ment avec le flash intégré de l’appareil
photo que si celui-ci peut être complè-
tement déployé !
• Un changement rapide de température
peut entraîner la formation de buée.
Laissez le temps à l’appareil pour
s’acclimater !
• N’utilisez pas des piles ou accus
défectueux !
29
ĸ
2 Fonctions flash dédiées
Les fonctions flash dédiées sont des fonctions
de flash adaptées spécialement à un système
d’appareil photo. Les fonctions de flash sup-
portées dépendent alors du type d’appareil.
• Témoin de disponibilité du flash dans le
viseur de l'appareil photo
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Compatible avec le système FourThirds
Flash automatique / Commande de l'activation
• Contrôle TTL du flash (TTL avec pré-éclair
de mesure)
• Dosage automatique flash/ambiance
• Correction manuelle de l'exposition au
flash en mode TTL
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau
(2nd curtain/SLOW2)
• Contrôle automatique de la tête zoom
motorisée
• Commande de l'éclair d'assistance AF
• Flash auto programmé
• Pré-éclairs pour réduire l'effet yeux rouges
• Mode remote sans fil TTL
• Fonction de réveil du flash
Mise à jour du micrologiciel via la prise USB
Dans le cadre du présent mode d’emploi, il n’est
pas possible d’aborder en détail tous les types
d’appareils photo et leurs fonctions flash corre-
spondantes. Nous vous renvoyons à ce sujet à la
description de l’emploi du flash figurant dans le
mode d’emploi de l’appareil photo où sont indi-
quées les fonctions de flash supportées par votre
appareil photo ou à régler directement sur l’ap-
pareil photo ! Si vous utilisez un objectif sans CPU
(par ex. un objectif sans autofocus), vous rencon-
trerez en partie des limites !
3 Préparation du flash
3.1 Montage du flash
Fixation du flash sur l’appareil
Éteindre l’appareil photo et le flash
avant le montage ou le démontage du
flash !
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en
butée contre le flash. À présent, le
pion d’immobilisation dans le sabot est
complètement éclipsé dans le boîtier
du flash.
• Engagez le sabot du flash dans la grif-
fe porte-accessoires de l’appareil
photo.
30
ĸ
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en
butée contre le boîtier de l’appareil
photo pour bloquer le flash. Sur les
reflex sans trou d’immobilisation, le
pion monté sur ressort reste éclipsé
dans le boîtier du flash et
n’abîme pas la surface.
Retirer le flash de l’appareil photo
Éteindre l’appareil photo et le flash
avant le montage ou le démontage du
flash !
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en
butée contre le flash.
• Dégagez le flash de la griffe porte-
accessoires de l’appareil photo.
3.2 Alimentation
Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur :
• 4 accus au nickel-hydrure métallique
de 1,2 V, type CEI HR6 (AA /
Mignon), capacité nettement supérieu-
re à celle des accus NiCd et moins
nuisibles à l’environnement car sans
cadmium.
• 4 piles sèches alcalines au manganèse
de 1,5 V, type CEI LR6 (AA / Mignon),
source de courant sans entretien pour
exigences de performances moyennes.
• 4 piles au lithium de 1,5 V, type CEI
FR6 (AA / Mignon), source de courant
sans entretien à haute performance et
avec une perte de capacité minime.
• 4 accus NiCd de 1,2 V, type CEI KR6
(AA / Mignon), ils procurent des
temps de recyclage très courts et sont
économiques à l’usage car rechargea-
bles.
Si le flash reste inutilisé pendant une
longue période, retirez les piles ou
accus de l’appareil.
31
ĸ
Remplacement des piles
Les accumulateurs/piles sont vides ou
usé(e)s lorsque le temps de recyclage
(délai entre le déclenchement d’un éclair
à pleine puissance, p.ex. sur M, et l’in-
stant d’allumage du témoin de disponi-
bilité) dépasse les 60 secondes.
Éteignez le flash en appuyant sur
l’interrupteur principal jusqu’à ce
que s’éteignent tous les témoins DEL
.
• Retirez le flash de la caméra et faites
glisser le couvercle du compartiment à
piles vers le bas.
• Introduisez les piles et repoussez le
couvercle du compartiment à piles
vers le haut.
À la mise en place des piles ou accumu-
lateurs, respectez la polarité conformé-
ment aux symboles de piles figurant
dans le compartiment à piles. Une
inversion de polarité peut conduire à la
destruction de l’appareil !
Risque d’explosion en cas d’usage non
conforme des piles.
Remplacez toujours toutes les piles par
des piles de qualité identiques d’un
même fabricant et de même capacité !
Les piles ou accumulateurs usagés ne
doivent pas être jetés avec les déchets
ménagers ! Apportez votre contribu-
tion à la protection de l’environnement
et remettez les piles ou accumulateurs
usagés aux points de collecte
correspondants !
3.3 Mise en marche et coupure du
flash
• Appuyez sur l’interrupteur
principal et allumez le flash.
Le réglage est celui du dernier mode
de fonctionnement utilisé et le témoin
DEL correspondant est allumé.
En mode veille, l’interrupteur
principal clignote en rouge. Pour
éteindre le flash, appuyez sur la l’inter-
rupteur principal jusqu’à ce que
s’éteignent tous les témoins DEL.
Si le flash reste inutilisé pendant une
période prolongée, nous recomman-
dons d’éteindre le flash avec l’inter-
rupteur principal et de retirer les
sources de courant (piles, accumula-
teurs).
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
32
ĸ
3.4 Coupure automatique du flash
/ Auto - OFF
En usine, le flash est réglé pour se mettre
en veille (Auto-OFF) 3 minutes environ -
• après la mise en marche,
• après déclenchement d’un éclair,
• après l’enfoncement à mi-course du
déclencheur de l’appareil photo,
• après l’arrêt du système de mesure
d’exposition de l’appareil photo...
...pour éviter une consommation inutile
d’énergie et protéger les sources de
courant contre tout déchargement
involontaire.
L’interrupteur principal clignote
en mode veille.
Le flash s’éteint complètement environ
1 heure après la dernière utilisation
En mode slave, l’arrêt automatique de
l’appareil n’est pas activé.
Les réglages effectués avant l’arrêt automatique
sont conservés et sont rétablis immédiatement à
la remise en marche.
Le flash est réactivé en appuyant sur une touche
quelconque pendant 1 seconde environ ou en
enfonçant à mi-course le déclencheur de
l’appareil photo (fonction de réveil).
Si le flash reste inutilisé pendant une
période prolongée, il est conseillé de
couper le flash avec l’interrupteur prin-
cipal !
4 DEL de signalisation sur le
flash
4.1 Affichage de disponibilité du
flash
Lorsque le condensateur du flash est
chargé, le témoin de disponibilité
s’allume en vert sur le flash.
Il signale ainsi que la prochaine photo
peut être prise avec l’éclairage par le
flash. La disponibilité du flash est égale-
ment transmise à l’appareil photo et est
signalée dans le viseur par un témoin
correspondant.
Si l’on prend la photo avant l’apparition
du témoin de disponibilité dans le viseur,
le flash n’est pas déclenché, ce qui peut
conduire éventuellement à une sous-
exposition si l’appareil a déjà été réglé
sur la vitesse de synchro-flash (voir 10).
Ǽ
M
TTL
SL
33
ĸ
4.2 Témoin de mode de
fonctionnement du flash
Le témoin de bonne exposition
s’allume en rouge pendant 3 secondes
environ si la prise effectuée avec les
modes de fonctionnement du flash TTL a
été correctement exposée !
Si le témoin de bonne exposition avec
flash ne s’allume pas après la prise de
vue, c’est que la photo a été sous-expo-
sée et il faut refaire la photo en réglant
le plus petit indice d’ouverture suivant
(p.ex. f/8 au lieu de f/11) ou en se
rapprochant du sujet ou de la surface
réfléchissante (p.ex. en éclairage indi-
rect).
4.3 Témoin de mode de
fonctionnement du flash
Le mode de fonctionnement réglé est
affiché avec le témoin DEL correspon-
dant, p.ex. fonctionnement TTL.
5 Modes de fonctionnement
du flash
5.1 Mode flash TTL avec contrôle du
pré-éclair de mesure
Le mode flash TTL avec pré-éclair de
mesure est un perfectionnement du mode
flash TTL standard des appareils photo
argentiques. Au moment de prendre une
photo, le flash émet un ou plusieurs pré-
éclair(s) de mesure presque invisible(s)
avant l'exposition proprement dite. La
lumière réfléchie du pré-éclair de mesure
est analysée par l'appareil photo numé-
rique. L'exposition consécutive est adap-
tée aux conditions d'exposition (voir le
mode d'emploi de l'appareil photo) en
fonction de cette analyse.
En fonction du modèle de l'appareil
photo, les pré-éclairs de mesure sont
déclenchés tout juste avant le flash prin-
cipal si bien qu'il est pratiquement
impossible de les différencier du flash
principal ! Les pré-éclairs de mesure ne
jouent aucun rôle dans l'exposition de
la prise de vue.
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
34
ĸ
Procédure de réglage
• Allumez le flash en appuyant sur
l’interrupteur principal .
• Appuyez sur la touche «TTL» du
flash pour régler le mode de fonction-
nement TTL.
• Réglez un mode de fonctionnement
correspondant sur l’appareil photo,
p.ex. P, A, S etc.
• Enfoncez à mi-course le déclencheur
de l’appareil photo pour permettre
l’échange de données entre l’appareil
photo et le flash.
Si l’appareil photo supporte le mode flash
TTL avec pré-éclair de mesure, ce dernier
est également exécuté par le flash.
Il n’existe pas de témoin spécifique pour
le mode flash.
5.1.1
Dosage automatique flash/
ambiance en mode TTL
Le dosage automatique flash/ambiance TTL
active avec la plupart des modèles d’appareil
photo en mode programme P et dans les pro-
grammes Vari ou programmes-résultats à la
lumière naturelle (voir mode d’emploi de l’ap-
pareil photo).
Le dosage automatique flash/ambiance
permet de déboucher les ombres et
d’obtenir un éclairage plus équilibré
dans les contre-jours. Le calculateur du
système de mesure de l’appareil photo
choisit la combinaison optimale entre
vitesse d’obturation, ouverture de dia-
phragme et puissance de l’éclair.
Veillez à ce que la lumière en contre-
jour ne tombe pas directement dans
l’objectif. Cela induirait le système de
mesure TTL de l’appareil photo en
erreur !
Le dosage automatique flash/ambiance
n’est pas indiqué par un symbole parti-
culier sur le flash et ne nécessite aucun
réglage.
Procédure de réglage
• Allumez le flash en appuyant sur
l’interrupteur principal .
• Appuyez sur la touche «TTL» du
flash pour régler le mode de fonction-
nement TTL.
• Réglez un mode de fonctionnement
correspondant sur l’appareil photo,
p.ex. P, A, S etc.
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
35
ĸ
• Enfoncez à mi-course le déclencheur
de l’appareil photo pour permettre
l’échange de données entre l’appareil
photo et le flash.
5.1.2
Correction manuelle d’exposi-
tion au flash en mode flash TTL
Cette fonction doit être réglée au niveau
de l’appareil photo, voir instructions de
service de l’appareil photo.
L’automatisme d’exposition au flash de
la plupart des appareils photos est
calibré pour une réflectance du sujet de
25 % (réflectance moyenne des sujets
photographiés au flash). Un fond som-
bre qui absorbe beaucoup de lumière ou
un fond clair très réfléchissant (p.ex. les
prises de vue à contre-jour) peuvent se
traduire respectivement par une surexpo-
sition ou sous-exposition du sujet.
Pour compenser l’effet mentionné ci-des-
sus, vous pouvez adapter manuellement
l’exposition au flash à la prise de vue
avec une valeur de correction.
L’importance de la valeur de correction
dépend du contraste entre le sujet et le
fond de l’image !
Conseil :
Sujet sombre sur fond clair:
valeur de correction positive.
Sujet clair sur fond sombre:
valeur de correction négative.
Une correction de l’exposition au flash en
jouant sur l’ouverture de l’objectif n’est
pas possible parce que l’automatisme
d’exposition de l’appareil photo consi-
dère à nouveau l’ouverture modifiée du
diaphragme comme ouverture normale.
Une correction manuelle de l’exposition
au flash dans les modes flash TTL est
possible uniquement si l’appareil photo
supporte ce réglage (voir instructions de
service de l’appareil photo) !
N’oubliez pas d’effacer la correction
d’exposition au flash TTL sur l’appareil
photo après la prise de vue !
Les objets très réfléchissants dans le
champ du sujet peuvent gêner l’auto-
matisme d’exposition au flash de
l’appareil photo. La prise de vue est
alors sous-exposée. Éloignez les objets
réfléchissants ou réglez une valeur de
correction positive.
36
ĸ
5.2 Mode flash manuel
En mode flash manuel M, le flash émet
un éclair non dosé avec sa pleine puis-
sance si aucune puissance partielle n’est
réglée. L’adaptation à la situation de
prise de vue s’effectue par exemple en
jouant sur le réglage de l’ouverture au
niveau de l’appareil photo ou en sélec-
tionnant une puissance partielle manuel-
le adaptée.
La plage de réglage s’étend de P 1/1 à
P1/64 .
Procédure de réglage
• Allumez les flashs en appuyant sur
l’interrupteur principal .
• Appuyez sur la touche «M» pour
régler le mode de fonctionnement
manuel M
.
Puissances partielles manuelles
Il est possible en mode flash manuel M
de régler une puissance partielle.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la
touche «M» jusqu’à ce que la DEL
de la puissance partielle souhaitée
1/1, 1/2, 1/8 ou 1/64 s’allume.
Le réglage prend immédiatement effet et
est enregistré automatiquement.
Différents modèles d’appareils photos
ne supportent le mode flash manuel
qu’en mode de fonctionnement manuel
M de l’appareil photo !
6 Asservissement de la tête
zoom motorisée
L’asservissement de la tête zoom motori-
sée du flash permet d’éclairer des
distances focales d’au moins 24 mm
(film de petit format).
Grâce à l’utilisation du diffuseur grand
angle intégré, l’éclairage s’élargit à
12 mm.
Zoom automatique
En cas d’utilisation du flash avec un appareil
photo qui transmet des données concernant la
distance focale de l’objectif, la position du
zoom du réflecteur principal s’adapte automa-
tiquement à cette distance focale.
L’adaptation automatique n’a pas lieu si
le réflecteur principal est basculé, si le
diffuseur grand angle est sorti ou si
un mecabounce (accessoire) est monté.
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
37
ĸ
L’adaptation automatique se fait pour
des distances focales de l’objectif à
partir de 24 mm.
Si la distance focale utilisée est inférieure
à 24 mm, le témoin DEL du mode de
fonctionnement réglé clignote pour vous
avertir que la prise de vue ne peut pas
être éclairée intégralement. Utilisez alors
le diffuseur grand angle .
6.1 Diffuseur grand angle
Le diffuseur grand angle intégré per-
met de couvrir des distances focales
d’objectif à partir de 12 mm (film de
petit format).
Retirez vers l’avant jusqu’en butée le
diffuseur grand angle du réflecteur
principal, puis relâchez-le.
Le diffuseur grand angle se rabat
automatiquement vers le bas.
Le réflecteur principal est amené auto-
matiquement à la position nécessaire.
L’adaptation automatique de l’asservis-
sement de la tête zoom motorisée n’est
pas prise en charge en cas d’utilisation
du diffuseur grand angle.
Pour l’introduire, relevez le diffuseur
grand angle de 90° et introduisez-le
complètement.
6.2 Mecabounce 52-90
Lorsque le mecabounce (accessoires en
option ; voir 16) est monté sur le réflec-
teur principal du flash, le réflecteur prin-
cipal est amené automatiquement dans
sa position requise.
L’adaptation automatique de l’asservis-
sement de la tête zoom motorisée n’est
pas prise en charge en cas d’utilisation
d’un mecabounce.
L’utilisation simultanée du diffuseur
grand angle et du mecabounce n’est
pas possible.
38
ĸ
7
Mode flash remote slave „SL“
Le flash est compatible en tant que flash
esclave au système de flash sans fil Olympus
RC (RC = Remote-Control ou mode Remote).
Ce système permet de télécommander
sans fil un ou plusieurs flashs esclaves à
l’aide du flash intégré de l’appareil
photo qui fonctionne comme flash maître
ou contrôleur (p.ex. mecablitz 58 AF-1O
numérique).
Dans le cas du flash esclave 44AF-1, le
groupe esclave A ainsi que l’ensemble
des canaux remote 1, 2, 3 et 4 sont tou-
jours réglés.
Les flashs esclaves doivent pouvoir rece-
voir la lumière du flash maître ou contrô-
leur avec le senseur intégré pour le
mode remote.
Suivant le modèle de l’appareil photo,
le flash intégré peut également travail-
ler comme flash maître ou contrôleur.
Vous trouverez dans les instructions de
service correspondantes de plus amples
informations sur les réglages du flash
maître ou contrôleur.
Procédure de réglage pour le mode flash
remote slave
• Allumez le flash en appuyant sur
l’interrupteur principal .
• Appuyez sur la touche «SL» du
flash pour régler le mode de fonction-
nement remote slave SL.
Le réglage prend immédiatement effet
et est enregistré automatiquement.
Contrôle du mode flash remote
• Positionnez les flashs esclaves comme
souhaité pour la prise de vue ultérieu-
re. Pour poser le flash esclave, utilisez
un pied pour flash S60 (accessoire en
option).
• Attendez la disponibilité de tous les
flashs concernés. Lorsque les flashs
esclaves sont prêts à fonctionner,
l’illuminateur AF clignote.
• Appuyez sur le bouton du flash
maître ou contrôleur pour déclencher
un éclair test. Les flashs esclaves
répondent avec un éclair test. Si un
flash esclave ne fournit aucun éclair
test, corrigez la position du flash escla-
ve de manière à ce que le senseur
esclave puisse recevoir la lumière
du flash maître ou contrôleur.
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
39
ĸ
8 Lumière pilote («ML»)
La lumière pilote peut être déclenchée
uniquement si l’appareil photo propose
cette fonction.
La lumière pilote (ML = Modelling Light)
est une séquence d’éclairs stroboscopi-
ques à haute fréquence.
Avec une durée de 3 secondes environ,
elle donne l’impression d’une lumière
pour ainsi dire continue.
La lumière pilote permet d’évaluer la
répartition de la lumière et la formation
des ombres avant même la prise de vue.
La lumière pilote est déclenchée au
niveau de l’appareil photo.
9 Techniques de photogra-
phie au flash
9.1 Éclairage indirect au flash
Avec l’éclairage indirect, le sujet est éclairé
en douceur et les ombres portées sont
moins nombreuses. De plus, la perte de
lumière due aux lois de la physique du
premier plan à l’arrière plan est réduite.
Pour l’éclairage indirect au flash, le
réflecteur principal du flash est orientable
dans les sens vertical et horizontal.
Pour éviter des dominantes colorées sur
les prises de vue, la surface réfléchissante
devrait être de teinte neutre ou blanche.
Veillez à basculer le réflecteur principal
d’un angle suffisant pour empêcher que
de la lumière directe ne vienne frapper
le sujet. Basculez-le donc au moins
jusqu’à la position de crantage à 60°.
La portée n’apparaît pas sur
l’écran du flash lorsque le réflecteur
principal est basculé. Lorsque la tête
zoom est basculée, le réflecteur princi-
pal est amené dans une position supé-
rieure / égale à 70 mm, pour qu’aucu-
ne lumière diffuse directe ne puisse
éclairer en plus le sujet.
40
ĸ
9.2 Éclairage indirect au flash avec
carte-réflecteur
L’éclairage indirect au flash avec carte-
réflecteur intégrée permet de générer
des reflets de lumière dans les yeux des
personnes :
• Orientez la tête zoom de 90° vers le
haut.
• Retirez par l’avant la carte-réflecteur
et le diffuseur grand-angle hors
de la tête zoom.
• Tenez la carte-réflecteur et introdui-
sez le diffuseur grand-angle dans
la tête zoom.
10 Synchronisation du flash
10.1 Commutation automatique sur
la vitesse de synchro-flash
Suivant le modèle d’appareil photo et le mode
sélectionné, le recyclage du flash s’accompag-
ne de la commutation automatique sur la vites-
se de synchro-flash (voir mode d’emploi de
l’appareil photo).
Il n’est pas possible de régler une vitesse
plus rapide que la vitesse de synchro-
flash de l’appareil photo ou alors, elle
est commutée automatiquement sur cette
vitesse. Certains appareils photo dispo-
sent d’une plage de synchronisation, par
exemple entre 1/60e s et 1/250e s (voir
mode d’emploi de l’appareil photo). La
vitesse de synchronisation choisie par
l’appareil photo dépend alors du mode
sélectionné sur l’appareil, du niveau de
l’éclairage ambiant et de la distance
focale de l’objectif.
Suivant le mode sélectionné sur l’appa-
reil et le mode de synchronisation choisi
pour le flash, il est possible de sélection-
ner une vitesse plus lente que la vitesse
de synchro-flash (voir 10.3 et 10.4).
Sur les appareils photo qui disposent
d’un obturateur focal, il ne se produit
pas de commutation automatique sur la
vitesse de synchro-flash. Il est ainsi pos-
sible d’opérer au flash à toutes les
vitesses d’obturation. Pour obtenir la
pleine puissance lumineuse du flash,
nous recommandons de ne pas régler
sur l’appareil photo une vitesse d’obtu-
ration inférieure à 1/125e s.
41
ĸ
10.2 Synchronisation normale
En synchronisation normale, le flash est
déclenché au début du temps de pose
(synchronisation sur le 1er rideau).
La synchronisation normale est le mode
de fonctionnement standard et est effec-
tuée par tous les appareils photo. Elle
convient à la plupart des prises de vue
au flash. Suivant le mode sélectionné,
l’appa-reil photo est commuté sur la
vitesse de synchro-flash. En général, les
vitesses sont comprises entre 1/30e s et
1/125e s (voir mode d’emploi de
l’appareil photo).
Ce mode de synchronisation ne s’affiche
pas sur le flash.
10.3 Synchronisation sur le
2e rideau (REAR)
Certains appareils photo offrent la possi-
bilité de synchroniser sur le 2e rideau
(REAR). Dans ce cas, l’éclair n’est
déclenché que sur la fin du temps de
pose. C’est surtout avantageux pour des
prises de vue avec temps de pose long
(> 1/30e s) et pour des sujets animés
portant une source lumineuse car la
source lumineuse mobile laisse alors der-
rière elle une traînée, contrairement à ce
qui se passe avec la synchronisation sur
le 1er rideau où la «traînée» précède la
source lumineuse. La synchronisation sur
le 2e rideau permet donc de rendre avec
plus de naturel les sujets lumineux
animés ! Des vitesses d’obturation plus
longues que la vitesse de synchro-flash
sont cependant réglées selon le mode de
fonctionnement de l’appareil photo.
Sur quelques appareils photos, le mode
REAR n’est pas disponible dans certains
modes (par exemple certains program-
mes Vari ou programmes-résultats ou la
fonction pré-éclair de réduction des yeux
rouges). Dans ce cas, le mode REAR ne
peut être sélectionné, est automatique-
ment effacé ou n’est pas exécuté (voir
mode d’emploi de l’appareil photo).
Le mode REAR est réglé sur l’appareil
photo (voir mode d’emploi de l’appareil
photo). Le mode REAR ne s’affiche pas
sur le flash.
42
ĸ
10.4 Synchronisation en vitesse
lente (SLOW)
La synchronisation en vitesse lente
SLOW permet une meilleure mise en
valeur de l’arrière-plan en faible lumiè-
re. Cela s’obtient en adaptant la vitesse
d’obturation au niveau de lumière
ambiante. L’appareil photo règle alors
automatiquement des vitesses d’obtura-
tion plus lentes que la vitesse de
synchro-flash (par exemple des temps de
pose jusqu’à 30 s). Sur certains modèles
d’appareil photo, la synchronisation en
vitesse lente est activée automatiquement
dans certains modes (par exemple pro-
gramme «nuit» , etc.) ou peut être réglée
sur l’appareil photo (voir mode d’emploi
de l’appareil photo). Ce mode n’exige
pas de réglage sur le flash et n’y est pas
signalé de façon particulière.
Le réglage de la synchronisation en
vitesse lente SLOW se fait au niveau de
l’appareil photo (voir mode d’emploi de
l’appareil photo) ! Pour les longs temps
de pose, utilisez un pied afin d’éviter
tout flou sur la prise de vue.
10.5 Fonction pré-éclair contre
«l’effet yeux rouges»
«L’effet yeux rouges» apparaît quand la
personne photographiée regarde plus ou
moins directement dans l’appareil photo,
l’environnement est sombre et le flash se
trouve près de l’appareil photo. Le flash
opère un fill-in du fond de l’œil par la
pupille.
Certains appareils photos disposent
d’une fonction de pré-éclair contre
«l’effet yeux rouges» . Un ou plusieurs
pré-éclairs font en sorte que la pupille
continue à se fermer et évitent ainsi
l’effet des yeux rouges.
Sur certains appareils photos, la fonc-
tion pré-éclair ne supporte que le flash
interne à l’appareil photo ou un projec-
teur dans le boîtier de l’appareil photo.
Le réglage de la fonction pré-éclair se
fait au niveau de l’appareil photo (voir
mode d’emploi de l’appareil photo) !
En cas d’utilisation de la fonction
pré-éclair, la synchronisation sur le
2e rideau (REAR) n’est pas possible !
Ce mode n’exige pas de réglage sur le
flash et n’y est pas signalé de façon
particulière.
43
ĸ
11 Illuminateur AF
automatique
Dès que la lumière ambiante est insuffi-
sante pour permettre une mise au point
automatique, l’appareil photo active auto-
matiquement l’illuminateur autofocus (AF)
dans le flash. Pour cela, un réseau de
bandes est projeté sur le sujet qui permet
à l’appareil photo de réaliser la mise au
point. La portée de l’illuminateur autofo-
cus est de 6 à 9 m environ (pour un
objectif standard de 1,7/50 mm).
En raison de l’erreur de parallaxe entre
l’objectif et l’illuminateur AF , la limite
de mise au point rapprochée de l’illumi-
nateur AF est comprise entre 0,7 et 1 m
environ.
Afin que l’illuminateur AF puisse être
activé par l’appareil photo, le mode autofo-
cus «Single AF» doit être réglé sur l’appareil
photo et le flash doit afficher qu’il est prêt à
fonctionner. Certains modèles d’appareil
photo ne prennent en charge que
l’illuminateur AF interne.
Dans ce cas, l’illuminateur AF du flash
n’est pas activé (par exemple appareils
compacts; voir mode d’emploi de l’appareil
photo).
Les objectifs zoom peu lumineux (petite
ouverture initiale) limitent parfois
considérablement la portée de l’illumina-
teur AF !
Plusieurs modèles d’appareil photo pren-
nent en charge l’illuminateur AF du flash
seulement avec le l’illuminateur AF cen-
tral. L’illuminateur AF du flash n’est pas
activé en cas de sélection d’un l’illumina-
teur AF décentralisé.
12 Commande automatique du
flash (flash automatique)
Si l’éclairage ambiant existant est suffi-
sant pour l’exposition en mode normal,
plusieurs modèles d’appareil photo
empêchent le déclenchement du flash.
Dans ce cas, le flash ne se déclenche pas
lors de l’activation du déclencheur de
l’appareil photo.
Sur plusieurs appareils photo, la com-
mande automatique fonctionne seule-
ment en mode programme plein ou pro-
gramme «P» ou doit être activée sur
l’appareil photo (voir mode d’emploi de
l’appareil photo).
44
ĸ
13 Maintenance et entretien
Éliminez la poussière et la saleté au
moyen d’un chiffon doux, sec ou silico-
né. N’utilisez pas de détergent sous ris-
que d’endommager la matière plastique.
13.1 Mise à jour du micrologiciel
Le micrologiciel du flash peut être actualisé
via la prise USB et peut être adapté
dans le cadre des possibilités techniques
aux fonctions de futurs appareils photos
(mise à jour du micrologiciel).
Contrôle de la version logicielle
• Maintenez enfoncée la touche «TTL»
du flash et appuyez dans le même
temps sur la touche .
La touche «M» du flash clignote ainsi
que les DEL pour la puissance partielle
souhaitée 1/1 et 1/64.
Le nombre des clignotements indiquent
la version logicielle, p.ex. pour 1/1 la
DEL clignote 1 fois et pour 1/64 la DEL
clignote 3 fois, donc la version logicielle
1.3 est installée.
Vous trouverez des informations plus
détaillées sur Internet sur la page
d’accueil de Metz: www.metz.de
13.2 Formation du condensateur de
flash
Si le flash reste longtemps sans être mis
sous tension, le condensateur de flash
subit une modification physique. Pour
éviter ce phénomène, il est nécessaire de
mettre le flash en marche pendant
10 minutes env. à intervalles de trois
mois environ. La charge des piles ou
accus doit être suffisante pour que le
témoin de recyclage s’allume au plus
tard 1 minute après la mise en marche.
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
Ǽ
M
TTL
SL
45
ĸ
14 Remède en cas de
mauvais fonctionnement
Si le flash ne fonctionne pas comme il
devrait, éteignez le flash pendant
10 secondes environ avec la touche
. Vérifiez le montage correct du pied
du flash dans le sabot de l’appareil
photo ainsi que les réglages d’appareil
photo.
Remplacez les piles ou les accus par des
piles neuves ou des accus que vous
venez de recharger.
Le flash devrait alors refonctionner nor-
malement.
Si ce n’est pas le cas, adressez-vous à
votre revendeur.
Vous trouverez ci-après quelques problè-
mes qui se sont produits dans la prati-
que. Vous trouverez également les cau-
ses et solutions possibles pour ces
problèmes.
Il est impossible d’activer l’illuminateur AF.
• Le flash n’est pas prêt à fonctionner.
• L’appareil photo ne fonctionne pas
dans le mode „Single AF
.
• L’appareil photo ne prend en charge
que son propre illuminateur AF.
• Différents types d’appareils photo
prennent en charge l’illuminateur AF
du flash seulement avec le capteur AF
central. L’illuminateur AF du flash n’est
pas activé en cas de sélection d’un
capteur AF décentralisé !
Activez le capteur AF central !
Il est impossible de régler automatiquement
la position du réflecteur à la position
actuelle du zoom de l’objectif.
• Il n’y a pas d’échange de données
entre le flash et l’appareil photo.
Enfoncez à mi-course le déclencheur
de l’appareil photo !
• L’appareil photo est doté d’un objectif
sans CPU.
Enfoncez à mi-course le déclencheur
de l’appareil photo !
• Le réflecteur principal est basculé en-
dehors de sa position normale ver-
rouillée.
46
ĸ
• Le diffuseur grand angle est rabattu
devant le réflecteur principal.
• Un Mecabounce est monté devant le
réflecteur principal.
Pas de commutation automatique sur la
vitesse de synchro flash
• L’appareil photo est doté d’un obtura-
teur focal (la plupart des appareils
photo compacts). Il n’est donc pas
nécessaire de commuter sur la vitesse
de synchro.
• L’appareil photo fonctionne avec des
temps de pose plus longs que la vitesse
de synchro flash. L’appareil photo ne
commute pas sur la vitesse de synchro
flash en fonction du mode de fonction-
nement de l’appareil photo (voir le
mode d’emploi de l’appareil photo).
Le bord inférieur des photos présente des
obscurcissements.
• L’erreur de parallaxe entre le flash et
l’appareil photo peut provoquer une
exposition incomplète du bord infé-
rieur des photos en macrophotogra-
phie en fonction de la distance focale.
Orientez le diffuseur grand-angle
devant le réflecteur.
Les prises de vue sont trop sombres.
• Le sujet est situé en dehors de la por-
tée du flash. Tenez compte du fait que
l’éclairage indirect réduit la portée du
flash.
• Le sujet comprend des parties très clai-
res ou réfléchissantes. Le système de
mesure de l’appareil photo ou du flash
est ainsi induit en erreur. Réglez une
correction manuelle d’exposition au
flash positive par ex. + 1 IL.
Les prises de vue sont trop claires.
• En macrophotographie, veillez à
respecter une certaine distance d’éclai-
rage minimale au sujet pour éviter une
surexposition. La distance d’éclairage
minimale par rapport au sujet doit être
d’au moins 10% de la portée maxima-
le.
47
ĸ
15 Caractéristiques
techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°,
Zoom 105 mm:
pour mètres : 44 pour pieds : 144
Modes flash
:
TTL standard avec pré-éclair de mesure,
Manuel M
, Fonctionnement remote slave
Potencias parciales manuales:
P1/1; P1/2; P1/8; P1/64
Durées de l’éclair (voir T
ableau 2), page
150):
Température de couleur:
5600 K env.
Synchronisation:
Amorçage IGBT très basse tension
Nombres d’éclairs:
Environ 220 avec des piles alcalines au
manganèse haute performance
Environ 270 avec des accumulateurs
NiMH (2100 mAh)
Environ 450 avec des piles au lithium
(resp. à pleine puissance lumineuse)
Temps de recyclage à pleine puissance lumi-
neuse: Environ 3 s - 4 s.
Éclairage de l’asser
vissement de la tête zoom
motorisée:
À partir de 24 mm (film de petit format
24 x 36).
À partir de 12 mm avec diffuseur grand
angle intégré (film de petit format 24 x
36).
Plages d’orientation et crantages de la tête
zoom:
Verticall:60° 75° 90°
Horizontal dans le sens inverse des
aiguilles d’une montre:
60° 90° 120° 150° 180°
Horizontal dans le sens des aiguilles
d’une montre:
60° 90° 120°
Dimensions en mm (L x H x P) :
Environ 73 x 128 x 105
Poids :
Environ 425 g incl. sources de courant
Volume de livraison:
Flash avec diffuseur grand angle intégré
et carte-réflecteur, instructions de service.
48
ĸ
16 Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité
pour le mauvais fonctionnement et
l’endommagement du flash dus à
l’utilisation d’accessoires d’autres
constructeurs !
• Mecabounce 52-90
(réf. 000052909)
Ce diffuseur offre un moyen simple
pour obtenir un éclairage doux. L’effet
est sensationnel en raison de l’effet
soyeux des photos. La teinte des visa-
ges est rendue avec plus de naturel.
Les limites de portée sont réduites dans
le rapport de la perte de lumière, soit
environ de moitié.
• Ecran réfléchissant 58-23
(réf. 000058235)
Renvoie une lumière diffuse pour
atténuer les ombres portées.
• Pied de flash S60
(réf. 000000607)
Pied de flash pour le mode slave
• Etui T58
(Bestellnr. 000006581)
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordu-
res ménagères.
Veuillez rendre vos batteries usées là où
elles sont éventuellement reprises dans
votre pays.
Veillez à ne rendre que des
batteries/accus déchargés.
En règle générale, les batteries/accus
sont déchargés lorsque l’appareil qu’el-
les alimentaient :
— ne fonctionne plus très bien au bout
d’une longue période d’utilisation des
batteries.
Pour éviter les courts—circuits, il est
recommandé de couvrir les pôles des
batteries de ruban adhésif.
Sous réserve de modifications et d’erreus !
49
ĸ
50
ń
1 Veiligheidsinstructies. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
2 Dedicated flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
3 Flitser gereedmaken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
3.1 Het aanbrengen van de flitser. . . . . . . . . . . . . . 54
3.2 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
3.3 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . 55
3.4 Automatisch uitschakelen / Auto-Off . . . . . . . . 56
4 Led aanduidingen aan de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
4.1 Aanduiding dat de flitser gereed is . . . . . . . . . . 56
4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole . . . . . . . 57
4.3 Aanduiding van de flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . 57
5 Flitserfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
5.1 TTL-flitsen met meetflits vooraf. . . . . . . . . . . . . . 57
5.1.1 Automatische TTL-invulflits. . . . . . . . . . . . . . . 58
5.1.2 Met de hand in te stellen correctie in
de TTL-flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
5.2 Manual flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
6 Motorisch gestuurde zoomhoofdreflector . . . . . . 60
6.1 Groothoekdiffusor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
6.2 Mecabounce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
7 Remote-slaafflitsfunctie SL . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
8 Instellicht (‘ML’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
9 Flitstechnieken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
9.1 Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
9.2 Indirect flitsen met de reflectiekaart . . . . . . . . . 64
10 Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
10.1 Automatische sturing naar
de flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
10.2 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . 65
10.3 Synchronisatie bij het dichtgaan
van de sluiter (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
10.4 Synchronisatie bij lange
belichtingstijden (SLOW) . . . . . . . . . . . . . . . . 66
10.5 Functie van flits vooraf tegen het ‘rode ogen-
effect’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
11 Automatische AF-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . 67
12 Ontsteeksturing (Auto-flash) . . . . . . . . . . . . . . 67
13 Onderhoud en verzorging . . . . . . . . . . . . . . . . 68
13.1 Firmware update. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
13.2 Formeren van de flitscondensator . . . . . . . . . . 68
14 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
15 Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
16 Accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1). . . . . . . . . . 149
Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen . . . . . . . . . . 150
Tabel 3
: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de
verschillende voedingstypes. . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
51
ń
Voorwoord
Wij bedanken u voor uw beslissing een
Metz-product aan te schaffen.
Wij verheugen ons u als klant te kunnen
begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, uw
flitser in gebruik te nemen.
Het is echter lonend om de gebruiksaan-
wijzing te lezen want alleen dan kunt u
leren, zonder problemen met het appa-
raat om te gaan.
Deze flitser is geschikt voor:
• Digitale Olympus camera's met TTL-flitsre-
geling en systeemflitsschoen,
alsmede de daarmee overeenkomende
camera's van Panasonic en Leica.
Voor camera’s van andere fabrikanten
is de flitser niet geschikt!
Sla s.v.p. ook de flap aan het einde
van de gebruiksaanwijzing open.
1 Veiligheidsinstructies
• De flitser is uitsluitend bedoeld en toe-
gelaten voor gebruik bij fotografie!
• In de omgeving van ontvlambare gas-
sen of vloeistoffen (benzine,
oplosmiddelen enz.) mag de flitser
absoluut niet worden ontstoken!
GEVAAR VOOR EXPLOSIE!
• Fotografeer nooit bestuurders van
auto’s, bussen, treinen, fietsers of
motorrijders tijdens de rit met een flit-
ser. Door verblinding zouden ze een
ongeluk kunnen veroorzaken!
• Ontsteek nooit een flits in de nabijheid
van de ogen! Een flits vlak voor de
ogen van personen en dieren kan
beschadiging van het netvlies veroor-
zaken en aanleiding zijn tot zware
storingen in het kijken, tot blindheid
aan toe!
• Gebruik alleen de in de gebruiksaan-
wijzing opgevoerde en toegelaten
stroombronnen!
• Stel batterijen / accu’s niet bloot aan
overmatige warmte van bijvoorbeeld
zonneschijn, vuur of dergelijke!
52
ń
• Gooi verbruikte batterijen / accu’s niet
in vuur!
• Uit verbruikte batterijen kan loog lek-
ken, wat beschadiging van de contact-
punten tot gevolg heeft. Haal daarom
verbruikte batterijen altijd uit het
apparaat.
Batterijen kunnen niet worden opgeladen.
• Stel de flitser en het laadapparaat niet
bloot aan drup- of spatwater
(bijv. regen)!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en
hoge luchtvochtigheid! Bewaar de flit-
ser niet in het handschoenvak van de
auto!
• Bij het ontsteken van een flits mag er
zich geen materiaal dat geen licht
doorlaat direct op of vlak voor het
venster van de reflector bevinden. Het
venster van de reflector mag niet vuil
zijn. Als u hierop niet let zou, door de
hoge energie van de het flitslicht, dat
materiaal of het venster van de
reflector kunnen verbranden.
• Raak het venster van de reflector niet
aan als u een serie van meerdere
flitsen achterelkaar ontstoken heeft.
Gevaar voor verbranding!
• Neem de flitser niet uit elkaar!
HOOGSPANNING! In het interieur
van het apparaat bevinden zich geen
componenten die door een leek gere-
pareerd zouden kunnen worden.
• Bij flitsseries met vol vermogen en kor-
te flitsvolgtijden moet u er op letten,
dat u na telkens 15 flitsopnamen een
pauze van minstens 10 minuten inlast!
• Bij serieflitsopnamen met vol vermogen
en korte flitsvolgtijden wordt de groo-
thoekdiffusor bij zoomstanden van
35 mm en minder, flink heet.
• De flitser mag alleen samen met de in
de camera ingebouwde flitser worden
gebruikt als deze volledig uitgeklapt
kan worden!
• Bij snelle wisseling van temperaturen
kan vocht op het apparaat neerslaan.
Laat de flitser vóór gebruik acclimati-
seren!
• Gebruik geen beschadigde batterijen
of accu’s!
• Gebruik geen beschadigde batterijen
of accu’s!
• Lege batterijen niet in vuur werpen !
53
ń
2 Dedicated flitsfuncties
Dedicated flitsfuncties zijn speciaal op het
camerasysteem ingestelde flitsfuncties.
Afhankelijk van het type camera worden
daarbij verschillende flitsfuncties onder-
steund.
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoe-
ker van de camera/het display van de
camera
• Automatische omschakeling naar de flits-
synchronisatietijd
• Compatibel met het FourThirds - systeem
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing
• TTL-flitsfunctie (TTL met meetflits vooraf)
• Automatische invulflitsstiring
• Met de hand in te stellen correctie op de
flitsbelichting bij TTL
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan
va de sluiter (2nd curtain/SLOW2)
• Automatische sturing van de motorische
zoomreflector
• Sturing van de AF-meetflits
• Automatisch geprogrammeerd flitsen
• Flits vooraf ter vermindering van het 'rode
ogen-effect'
• Draadloze TTL-Remote-slave-flitsfunctie
• Wake-Up-functie voor de flitser
• Firmware-update via USB-aansluiting
In het kader van deze gebruiksaanwij-
zing is het niet mogelijk, alle camera-
modellen met hun individuele flitsfunc-
ties gedetailleerd te beschrijven.
Zie daarvoor de aanwijzingen in de
gebruiksaanwijzing van uw camera
met betrekking tot de mogelijke flits-
functies, welke flitsfuncties door uw
camera worden ondersteund, c.q. op
de camera zelf moeten worden inge-
steld! Bij het gebruik van objectieven
zonder CPU (bijv. objectieven zonder
autofocus) treden ten dele beperkingen
op!
54
ń
3 Flitser gereedmaken
3.1 Het aanbrengen van de flitser
Flitser op de camera monteren
Camera en flitser vóór het aanbrengen
of afnemen uitschakelen.
• De gekartelde moer tot de aanslag
tegen de flitser draaien. De borgpen in
de voet is nu geheel in het huis van de
flitser verzonken.
• Flitser met de aansluitvoet tot de aans-
lag in de accessoireschoen van de
camera schuiven.
• De gekartelde moer tot de aanslag
tegen het camerahuis draaien en de
flitser vastklemmen. Bij een camerahuis
dat geen borggat bezit, blijft de geve-
erde borgpen in de flitser zitten, zodat
het oppervlak van de camera niet
wordt beschadigd.
Flitser van de camera afnemen
Camera en flitser vóór het aanbrengen
of afnemen uitschakelen.
• De gekartelde moer tot de aanslag
tegen het huis van de flitser draaien.
• Flitser uit de accessoireschoen schui-
ven.
3.2 Voeding
Batterij-, c.q. accukeuze
De flitser kan naar keuze worden
gevoed uit:
• 4 Nikkel-metaal-hydride accu’s 1,2 V,
type IEC HR6 (AA / Penlight) deze
hebben een duidelijk hogere capaciteit
dan de NiCd-accu en zijn minder
bezwaarlijk voor het milieu omdat ze
geen cadmium bevatten.
• 4 super-alkalimangaanbatterijen
1,5 V, type IEC LR6 (AA / Penlight),
onderhoudsvrije voeding voor
gematigde eisen aan de prestatie.
• 4 Lithiumbatterijen 1,5 V, type IEC FR6
(AA / Penlight), onderhoudsvrije voe-
ding met hoge capaciteit en geringe
zelfontlading.
• 4 NiCd-accu’s, 1,2 V, type IEC KR6
(AA / Penlight), deze bieden zeer kor-
te flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in
het gebruik omdat ze herlaadbaar
zijn.
Als u denkt, de flitser gedurende een
langere tijd niet te gebruiken, haal de
batterijen er dan s.v.p. uit.
55
ń
Verwisselen van de batterijen
De accu’s/batterijen zijn leeg, c.q. ver-
bruikt als de flitsvolgtijd (tijd tussen het
ontsteken van een flits met volle energie,
bijv. bij M, tot het opnieuw oplichten van
de aanduiding dat de flitser gereed is)
meer dan 60 sec. duurt.
• Schakel de flitser uit. Druk daarvoor
zo lang op de knop tot alle
LED–aanduidingen gedoofd zijn.
• Neem de flitser van de camera en
schuif het deksel van het batterijvak
naar beneden.
• Leg nieuwe batterijen in en schuif het
deksel van het batterijvak weer
naar boven.
Let bij het inzetten van de batterijen,
c.q. accu’s op de juiste polariteit in
overeenstemming met de symbolen in
het batterijvak. Verwisselde polen kun-
nen tot schade aan het apparaat lei-
den! Explosiegevaar bij verkeerd
bedrijf van de batterijen. Vervang de
batterijen altijd door dezelfde, hoog-
waardige batterijen van één bepaald
fabricaat met gelijke capaciteit!
Verbruikte batterijen, c.q. accu’s horen
niet in het huisvuil!
Lever uw bijdrage aan het milieu en
lever de lege batterijen, c.q. accu’s in
bij de betreffende verzamelpunten.
3.3 In- en uitschakelen van de
flitser
• Druk op toets en schakel de flit-
ser in.
De het laatst ingestelde functie wordt
ingesteld en de overeenkomstige LED
licht op.
In de standby-functie knippert de toets
rood rot. Om de flitser uit te
schakelen drukt u zo lang op de toets
dat alle LED-aanduidingen gedoofd
zijn.
Als u denkt, de flitser gedurende lange-
re tijd niet te gebruiken, bevelen wij
aan om de stroombronnen (batterijen,
accu’s) uit het apparaat te nemen.
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
56
ń
3.4 Automatische uitschakeling /
AUTO – OFF
De flitser is zo ingesteld, dat hij ong.
3 minuten -
• na het inschakelen,
• na het ontsteken van een flits,
• na het aantippen van de ontspanknop
op de camera,
• na het uitschakelen van het belich-
tingsmeetsysteem van de camera...
...naar de standby-functie omschakelt
(AUTO – OFF) om energie te sparen en
de stroombronnen tegen ontijdig ontla-
den te beschermen.
De toets knippert in de
standby–functie
De flitser schakelt ong. 1 uur na het laat-
ste gebruik compleet uit
In de slaaffunctie is de automatische
uitschakeling niet actief.
De het laatst gebruikte instelling blijft na de
automatische uitschakeling behouden en staat
na het inschakelen direct weer ter beschikking.
Druk voor het opwekken van de flitser geduren-
de 1 sec. op een willekeurige toets of tip de ont-
spanknop op de camera even aan (Wake-up
functie).
Als u de flitser gedurende langere tijd
niet nodig heeft, moet hij in principe via
de toets uitgeschakeld worden!
4 De LED-aanduidingen aan
de flitser
4.1 Aanduiding dat de flitser
gereed is
Zodra de condensator van de flitser
opgeladen is, licht op de flitser de toets
groen op en geeft daarmee aan,
dat de flitser paraat is.
Dat betekent dat voor de eerstvolgende
opname flitslicht kan worden gebruikt.
De aanduiding wordt ook naar de
camera overgebracht en zorgt daar voor
de betreffende aanduiding.
Wordt een opname gemaakt voordat in
de zoeker van de camera de aanduiding
verschijnt dat de flitser paraat is, dan
wordt er geen flits ontstoken en de opna-
me verkeerd belicht wanneer de camera
reeds naar de flitssynchronisatietijd is
omgeschakeld (zie 10).
Ǽ
M
TTL
SL
57
ń
4.2 Aanduiding van de belichtings-
controle
Na een correcte belichting licht de toets
ongeveer 3 seconden rod op als de
opname in de TTL-flitsfunctie correct
werd belicht.
Vindt de aanduiding na de opname niet
plaats, dan werd deze onderbelicht en
moet u het eerstvolgende lagere dia-
fragmagetal instellen (bijv. diafragma 8
in plaats van 11 gebruiken en/of de
afstand tot het onderwerp, c.q. bij indi-
rect flitsen het reflecterend vlak, verklei-
nen) en de opname overmaken.
4.3 Aanduiding van de flitsfunctie
De ingestelde functie wordt door de
daartoe aangebrachte LED aangegeven,
bijv. TTL-functie.
5 Flitsfuncties
5.1
TTL-flitsen met meetflits vooraf
De TTL-flitsfunctie met meetflits vooraf is een
doorontwikkeling van de standaard TTL-flits-
regeling bij analoge camera's. Bij de opna-
me worden, voorafgaand aan de eigenlijke
belichting een of meerdere, vrijwel onzicht-
bare meetflitsen door de flitser ontstoken. Het
door het onderwerp gereflecteerde licht van
de meetflitsen wordt door de camera geëva-
lueerd. Overeenkomstig deze gegevensver-
werking wordt de dan volgende flitsbelichting
door de camera aangepast aan de opname-
situatie (zie de gebruiksaanwijzing van uw
camera).
Afhankelijk van het type camera
komen de meetflitsen zo vlak voor de
hoofdflits, dat ze praktisch niet van de
hoofdflits kunnen worden onderschei-
den! De meetflitsen dragen niet bij aan
de eigenlijke belichting van de opname.
Het instellen
• Schakel de flitser via in;
• druk op de flitser de toets ‘TTL in
om de TTL-flitsfunctie in te schakelen;
• stel op de camera een overeenkomsti-
ge functie in, bijv. P, A, S enz.;
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
58
ń
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
• tip de ontspanknop op de camera
even aan zodat er een uitwisseling van
gegevens tussen camera en flitser
plaats kan vinden.
Als de camera de
TTL-flitsfunctie met
meetflits
ondersteunt wordt deze ook
door de flitser uitgevoerd.
Voor de
TTL-flitsfunctie met meetflits
is er
geen speciale aanduiding.
5.1.1 Automatische TTL-invulflits
Bij de meeste cameramodellen wordt in
de functies van automatisch geprogramm-
eerd P en de vari-, c.q. onderwerpspro-
gramma's de automatische TTL–invulflits-
regeling geactiveerd (zie de
gebruiksaanwijzing van de camera).
Met de invulflits kunt u vervelende schadu-
wen wegwerken en bij tegenlichtopnamen
een uitgebalanceerde verlichting tussen
onderwerp en achtergrond bewerkstelli-
gen. Een computergestuurd meetsysteem
van de camera zorgt voor een geschikte
combinatie van belichtingstijd, werkdia-
fragma en flitsvermogen.
Let er op dat de tegenlichtbron niet recht-
streeks in het objectief schijnt. Het
TTL meetsysteem wordt daardoor misleid!
Een instelling of aanduiding voor de
automatische TTL-invulflitsfunctie vindt
niet plaats.
Het instellen
• Schakel de flitser via in;
• druk op de flitser de toets ‘TTL in
om de TTL-flitsfunctie in te schakelen;
• stel op de camera een overeenkomsti-
ge functie in, bijv. P, A, S enz.;
• tip de ontspanknop op de camera
even aan zodat er een uitwisseling van
gegevens tussen camera en flitser
plaats kan vinden.
59
ń
5.1.2 Met de hand in te stellen
(manual) correctie in de
TTL–flitsfunctie
Deze functie moet op de camera zelf
worden ingesteld, zie de gebruiksaan-
wijzing van uw camera.
De flitsbelichtingsautomatiek van de
meeste camera’s is afgestemd op een
reflectiegraad van 25% gemiddelde
reflectiegraad van flitsonderwerpen).
Een donkere achtergrond die veel licht
absorbeert of een lichte achtergrond die
sterk reflecteert (bijv. bij tegenlichtopna-
men), kunnen tot over- c.q. onderbelich-
ting van het onderwerp leiden.
Om bovengenoemd effect te compense-
ren kan de flitsbelichting manual met een
correctiewaarde aan de opname worden
aangepast. De grootte van de correctie-
waarde hangt af van het contrast tussen
onderwerp en achtergrond!
Tip:
Donker onderwerp tegen een lichte achtergrond:
Positieve correctiewaarde.
Licht onderwerp tegen een donkere achtergrond:
Negatieve correctiewaarde.
Correctie op de belichting door het veran-
deren van de diafragmawaarde aan het
objectief is niet mogelijk, omdat de
belichtingsautomatiek van de camera de
veranderde waarde weer als normaal
werkdiafragma ziet.
Een manual correctie op de flitsbelich-
ting in de TTL-flitsfuncties kan alleen
dan plaatsvinden, als de camera deze
instelling ondersteunt (zie de gebruik-
saanwijzing van uw camera)!
Vergeet niet de correctie op de TTL-flits-
belichting na de opname op de camera
weer uit te zetten!
Sterk reflecterende details in het onder-
werp kunnen storend werken op de
belichtingsautomatiek van de camera.
De opname wordt dan te krap belicht.
Verwijder die sterk reflecterende delen
of stel een positieve correctiewaarde in.
5.2 Manual flitsfunctie
In de manual flitsfunctie M, wordt er, ten-
zij u een deelvermogen hebt ingesteld,
door de flitser een flits met volle energie
ontstoken. De aanpassing aan de opna-
mesituatie kan bijv. door de diafragma-
60
ń
instelling op de camera of door de keu-
ze van een geschikt, met de hand in te
stellen deelvermogen plaatsvinden.
Het instelbereik loopt van P 1/1 tot
P1/64.
Het instellen
• Schakel de flitser via de toets
in;
• druk op de toets ‘M’ om de manual
functie M in te stellen;
Manual deelvermogen
In de manual flitsfunctie
M
kan een deel-
vermogen worden ingesteld.
Het instellen
• druk zo vaak op de toets M op de
flitser dat de LED het gewenste deel-
vermogen 1/1, 1/2, 1/8, c.q. 1/64
aangeeft.
De instelling treedt onmiddellijk in wer-
king en wordt automatisch opgeslagen.
Sommige camera’s ondersteunen de
manual flitsfunctie M alleen als op de
camera de functie manual M ingesteld
is!
6 Motorisch gestuurde zoom-
hoofdreflector
De motorisch gestuurde zoomhoofdre-
flector van de flitser kan aan de brand-
puntsafstanden van de objectieven vanaf
24 mm (kleinbeeldformaat) worden aan-
gepast.
Door het gebruik van de geïntegreerde
groothoekdiffusor wordt de uitlichting
uitgebreid tot 12 mm.
Auto-Zoom
Als de flitser gebruikt wordt op een
camera die de gegevens van de brand-
punts-afstand van het objectief doorgeeft
past de zoomstand van de reflector zich
automatisch daaraan aan.
De automatische aanpassing vindt niet
plaats als de zoomhoofdreflector
gezwenkt is en als de groothoekdiffu-
sor of een Mecabounce (accessoire)
wordt gebruikt.
De automatische aanpassing vindt plaats
bij brandpuntsafstanden vanaf 24 mm.
Als een objectief met een brandpuntsaf-
stand van minder dan 24 mm wordt
gebruikt, dan knippert de LED-toets van
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
61
ń
de ingestelde functie als waarschuwing,
dat de opname niet volledig kan worden
uitgelicht. Gebruik dan de groothoek-
diffusor .
6.1 Groothoekdiffusor
Met de geïntegreerde groothoekdiffusor
kunnen brandpuntsafstanden vanaf
12 mm (kleinbeeldformaat) worden uit-
gelicht.
Trek de groothoekdiffusor uit de
hoofdreflector tot de aanslag naar voren
en laat hem los. De groothoekdiffusor
klapt nu automatisch naar beneden.
De zoomhoofdreflector wordt automa-
tisch naar de vereiste stand gestuurd.
Het automatisch aanpassen van de
motorisch gestuurde zoomhoofdreflec-
tor vindt niet plaats bij gebruik van de
groothoekdiffusor .
Voor het inschuiven van de groothoek-
diffusor deze 90º naar boven klap-
pen en geheel inschuiven.
6.2 Mecabounce 52-90
Als de Mecabounce (accessoire; zie 16)
op de zoomhoofdreflector is aange-
bracht wordt deze automatisch in de
vereiste stand gestuurd.
De automatische aanpassing van de
zoomhoofdreflector vindt niet plaats bij
gebruik van de Mecabounce.
Het gelijktijdig gebruiken van de groot-
hoekdiffusor met de Mecabounce is
niet mogelijk.
62
ń
7 Remote slaaffunctie „SL“
De flitser is als slaafflitser compatibel met het
draadloze Olympus RC-flits-systeem (RC =
Remote-Control, c.q. remote-functie).
Hier bij kunnen een of meer flitsers door
een master- c.q. controllerflitser op de
camera (bijv. mecablitz 58 AF-1O digi-
tal) of door de in de camera ingebouw-
de masterflitser draadloos op afstand
worden gestuurd.
Bij de slaafflitser 44AF-1 zijn altijd de
slaafgroep A en alle remote-kanalen 1,
2, 3, en 4 ingesteld.
De slaafflitsers moeten voor de remote-
functie met hun ingebouwde sensor
het licht van de master-, c.q. controller-
flitser kunnen ontvangen.
Afhankelijk van het type camera kan
ook de in de camera ingebouwde flitser
als master- c.q. controllerflitser werken.
Verdere aanwijzingen voor de instellin-
gen aan de master-, c.q. controllerflit-
ser kunt u vinden in de gebruiksaan-
wijzing van uw camera.
Het instellen voor de remote-slaaffunctie
• schakel de flitser met de toets
in;.
• druk op de flitser op de toets ‘SL
om de remote-slaaffunctie in te stellen;
De instelling treedt onmiddellijk in wer-
king en wordt automatisch opgesla-
gen.
Het testen van de remote-flitsfunctie
• zet de slaafflitsers neer waar u ze later
voor de opname wil hebben.
Gebruik voor het opstellen van de
slaafflitser een flitservoet S60
(accessoire);
• wacht tot alle slaafflitsers gereed zijn
om te flitsen. Is een slaafflitser klaar
voor flitsen, dan knippert zijn
AF–meetflits ;
• druk bij de master- c.q. controllerflitser
op de toets voor flitsontsteking met
de hand en ontsteek daarmee een pro-
efflits. De slaafflitsers antwoorden met
een proefflits. Als een slaafflitser geen
flits ontsteekt, corrigeer dan de positie
van die slaafflitser zo, dat deze het
licht van de master- c.q. controllerflit-
ser kan ontvangen.
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
63
ń
8 Instellicht („ML“)
Het instellicht kan alleen worden ont-
stoken als de camera die functie aan-
biedt.
Bij het instellicht (ML = Modelling Light)
gaat het om een stroboscopisch flitslicht
met hoge frequentie.
Bij een duur van ong. 3 seconden ont-
staat de indruk van quasi-continulicht.
Met het instellicht kunnen de lichtverde-
ling en schaduwvorming reeds vooraf-
gaand aan de opname worden beoor-
deeld.
Het instellicht wordt vanuit de camera
aangestuurd.
9 Flitstechnieken
9.1 Indirect flitsen
Door indirect te flitsen wordt het onderwerp
zachter verlicht en een anders nadrukkelijke
schaduw gemilderd. Bovendien wordt
natuurkundig bepaalde lichtafval van voor-
naar achtergrond verminderd.
Om indirect te kunnen flitsen kan de
hoofdreflector van de flitser horizontaal
en verticaal worden gezwenkt.
Ter voorkoming van kleurzwemen in de
opnamen moet het reflecterende vlak
neutraal van kleur, c.q. wit zijn.
Let er bij het zwenken van de hoofdre-
flector op dat hij voldoende ver uitgez-
wenkt wordt zodat er geen rechtstreeks
flitslicht uit de hoofdreflector meer op
het onderwerp kan vallen. Zwenk
daarom minstens tot de 60° klikstand.
Bij gezwenkte hoofdreflector vindt er in
het display geen aanduiding voor de
reikwijdte meer plaats! Als de kop van
de hoofdreflector gezwenkt wordt,
wordt deze naar een stand van groter
dan / gelijk aan 70 mm gestuurd,
zodat er geen rechtstreeks strooilicht op
het onderwerp kan vallen.
64
ń
9.2 Indirect flitsen met een
reflectiekaart
Door indirect te flitsen met de ingebouw-
de reflectiekaart kunnen bij personen
spitslichtjes in de ogen worden verkre-
gen:
• Zwenk de reflectorkop 90° naar
boven.
• Trek de reflectiekaart samen met de
groothoek-diffusor boven uit de
reflectorkop naar voren.
• Houd de reflectiekaart vast en schu-
if de groothoekdiffusor terug in de
reflectorkop.
10 Flitssynchronisatie
10.1 Automatische sturing naar de
flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van de camera en de
daarop ingestelde camerafunctie wordt,
zodra de flitser opgeladen is de belich-
tingstijd omgeschakeld naar de flits-
synchronisatietijd (zie de gebruiksaan-
wijzing van de camera).
Kortere tijden dan de flitssynchronisatie-
tijd kunnen niet worden ingesteld, c.q.
worden naar de flitssynchronisatietijd
omgeschakeld. Sommige camera’s
hebben een synchronisatiebereik van
bijv. 1/60 s. tot 1/250 s. (zie de ge-
bruiksaanwijzing van de camera).
Welke synchronisatietijd de camera dan
instelt hangt af van de er op ingestelde
functie, van de helderheid van de om-
geving en van de brandpuntsafstand van
het gebruikte objectief.
Langere belichtingstijden dan de flits-
synchronisatietijd kunnen, afhankelijk
van de camerafunctie en gekozen flits-
synchronisatie (zie 10.3 en 10.4) wel
worden gebruikt.
Bij camera’s met centraalsluiter vindt
geen automatische sturing naar de flits-
synchronisatietijd plaats. Daardoor kan
met alle belichtingstijden worden geflitst.
Als u het volle vermogen van de flitser
nodig hebt, kan u beter geen kortere
belichtingstijd dan 1/125 s. kiezen.
65
ń
10.2 Normale synchronisatie
Bij de normale synchronisatie wordt de
flits aan het begin van de belichtingstijd
ontstoken (= synchronisatie bij het open-
gaan van de sluiter).
Deze normale synchronisatie is de stan-
daardfunctie en wordt door alle camera-
s uitgevoerd. Hij is geschikt voor de
meeste flitsopnamen. De camera wordt,
afhankelijk van de er op ingestelde
camerafunctie de ingestelde belichtings-
tijd naar de flitssynchronisatietijd omge-
schakeld. Gebruikelijk zijn tijden tussen
1/30 s. en 1/125 s. (zie de gebruik-
saanwijzing van de camera).
Op de flitser verschijnt er voor deze
functie geen aanduiding.
10.3 Synchronisatie bij het dicht-
gaan van de sluiter (REAR)
Sommige camera’s bieden de mogelij-
kheid tot synchronisatie bij het dichtgaan
van de sluiter (REAR). Daarbij wordt de
flits aan het einde van de belichtingstijd
ontstoken. Dit is vooral geschikt bij
belichtingen met een langere belichtings-
tijden (> 1/30 s.) en bewegende onder-
werpen die een eigen lichtbron voeren,
omdat die bewegende onderwerpen dan
een lichtstaart achter zich trekken in
plaats van - zoals bij synchronisatie bij
het opengaan van de sluiter - voor zich
opbouwen. Zo wordt bij bewegende
lichtbronnen een ‘natuurlijker’ weergave
van de opnamesituatie verkregen!
Afhankelijk van de er op ingestelde func-
tie stelt de camera langere belichtingstij-
den in dan de flitssynchronisatietijd.
Bij sommige camera’s is in bepaalde
functies (bijv. bepaalde vari-, c.q. onder-
werpsprogramma’s of bij een functie met
flits vooraf tegen het ‘rode ogen-effect’
de REAR-functie niet mogelijk. De
REAR–functie kan dan niet worden geko-
zen, c.q. wordt automatisch uitgescha-
keld of niet uitgevoerd (zie de gebruiks-
aanwijzing van de camera).
De REAR-functie moet op de camera
worden ingesteld (zie de gebruiksaan-
wijzing van de camera). Op de flitser
wordt de REAR-functie niet aangegeven
66
ń
10.4 Synchronisatie bij lange
belichtingstijden (SLOW)
Bij de synchronisatie bij lange belichtings-
tijden SLOW komt de beeldachtergrond
bij een lage omgevingshelderheid beter
uit. Dit wordt bereikt door belichtingstij-
den die aan de omgevingshelderheid zijn
aangepast. Daarbij worden door de
camera automatisch belichtingstijden
ingesteld die langer dan de flitssynchroni-
satietijd zijn (bijv. belichtingstijden tot aan
30 seconden). Bij enkele cameramodellen
wordt de synchronisatie bij lange belich-
tingstijden in bepaalde onderwerpspro-
gramma’s (bijv. het nachtopnamepro-
gramma enz.) automatisch geactiveerd,
c.q. kan op de camera worden ingesteld
(zie de gebruiksaanwijzing van de
camera). Op de flitser hoeft niets te wor-
den ingesteld en er verschijnt ook gaan
aanduiding voor deze functie.
Het instellen voor de synchronisatie bij
lange belichtingstijden SLOW moet op
de camera plaatsvinden (zie de ge-bru-
iksaanwijzing van de camera)! Gebruik
bij lange belichtingstijden een statief
om onscherpte door bewegen van de
camera te voorkomen!
10.5 Functie van flits vooraf tegen
het ‘rode ogen-effect’
Het ‘rode ogen-effect’ treedt op, als de te
fotograferen persoon meer of minder
recht in de camera kijkt, de omgeving
donker is en de flitser zich dicht bij de
camera bevindt. De flitser heldert dan
door de pupil heen, de achtergrond van
het oog op.
Sommige camera’s beschikken over een
functie van flits vooraf tegen het ‘rode
ogen-effect’. Daarbij leiden een of meer
meerdere flitsen vooraf ertoe, dat de
pupillen van de personen zich wat slui-
ten en daardoor het effect van de rode
ogen verkleinen.
Bij sommige camera’s ondersteunt de func-
tie van flits vooraf alleen de in de camera
ingebouwde flitser, c.q. een schijnwerpert-
je in de camera-body. Het instellen van de
flits vooraf moet op de camera worden
gedaan (zie de gebruiksaanwijzing van de
camera)! Bij gebruik van de functie van
flits vooraf is synchronisatie bij het dicht-
gaan van de sluiter (REAR) niet mogelijk!
Op de flitser hoeft voor deze functie niets
te worden ingesteld en er komt ook geen
aanduiding voor.
67
ń
11 Automatische AF-meetflits
Zodra de omgeving zo donker is dat
automatisch scherpstellen niet meer
mogelijk is, wordt door de camera auto-
matisch de AF-meetflits in de flitser
geactiveerd. Daarbij wordt een streep-
patroon op het onderwerp geprojecteerd
waarop de camera dan scherp kan
stellen.
De reikwijdte bedraagt ong. 6 m ... 9 m
(bij standaardobjectief 1,7/50 mm).
Vanwege de parallax tussen objectief
AF-meetflits in de flitser bedraagt de
dichtbij instelgrens met AF-meetflits ong.
0,7 m tot 1 m.
Om de AF-meetflits door de camera
te laten activeren, moet daarop de
auto-focusfunctie ‘Single AFingesteld
zijn en moet de flitser opgeladen zijn.
Sommige camera’s ondersteunen alleen
de in de camera ingebouwde AF-meet-
flits.
De AF-meetflits van de flitser wordt
dan niet geactiveerd (bijv. bij compact-
camera’s; zie de gebruiksaanwijzing
van de camera)!
Zoomobjectieven met een lage grootste
opening beperken de reikwijdte van de
AF-meetflits soms behoorlijk!
Verschillende cameramodellen onder-
steunen alleen met de centrale AF-sensor
van de camera de AF-meetflits in de
flitser. Als een niet-centrale sensor wordt
gekozen, dan wordt de AF-meetflits
van de camera niet geactiveerd!
12 Ontsteeksturing
(Auto-Flash)
Is er voor een opname voldoende omge-
vingslicht dan verhinderen sommige
camera’s het ontsteken van een flits.
Bij het opnemen wordt dan geen flits
ontstoken.
De ontsteeksturing werkt bij verschillende
camera’s alleen in de functie geheel
automatisch geprogrammeerd of in pro-
gramma ‘P’, c.q. moet op de camera
worden geactiveerd (zie de gebruiks-
aanwijzing van de camera).
68
ń
13 Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof met een zachte,
droge of met siliconen behandelde doek.
Gebruik geen schoonmaakmiddel – de
kunststofonderdelen zouden beschadigd
kunnen worden.
13.1 Firmware update
De firmware van de flitser kan via de
USB bus geactualiseerd en in een
technisch kader worden aangepast
aan toekomstige camera’s
(Firmware-Update).
Controleren van de softwareversie
• Houd op de flitser de toets ‘TTL
ingedrukt en druk tegelijkertijd op de
toets .
Op de flitser knippert de toets ‘M’
alsook de LED voor het deelvermogen
1/1 en 1/64.
De knipperinterval geeft de softwarever-
sie aan, bijv. 1/1 LED knippert 1 maal
en de 1/64 LED knippert 3 maal, dan is
de softwareversie 1.3 geïnstalleerd.
Nadere informaties vindt u in het inter-
net op de Metz-homepage:
www.metz.de
13.2 Formeren van de flitsconden-
sator
De in de flitser ingebouwde flitsconden-
sator ondergaat een natuurkundige ver-
andering, als het apparaat gedurende
een langere tijd niet wordt ingeschakeld.
Het is daarom noodzakelijk, de flitser
eens per kwartaal gedurende 10 min. in
te schakelen. De voeding moet daarbij
zo veel energie leveren, dat de flits-
paraatheid uiterlijk 1 min. na het inscha-
kelen oplicht.
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
Ǽ
M
TTL
SL
69
ń
14 Troubleshooting
Mocht het eens voorkomen dat de flit-
ser niet zo functioneert als u op grond
van de instellingen zou mogen ver-
wachten, schakel hem dan voor ong.
10 seconden uit met de toets .
Controleer of de flitser goed in de
accessoireschoen van de camera zit en
kijk de instellingen van de camera na.
Vervang de batterijen, c.q. de accu’s
tegen nieuwe, c.q. vers opgeladen
accu’s!
De flitser zou nu na het inschakelen weer
‘normaal’ moeten functioneren. Als dit
niet het geval is, ga er dan mee naar uw
fotohandelaar.
Hieronder zijn enkele problemen opge-
voerd, die in de praktijk van het flitsen
kunnen optreden. Onder elk punt zijn
mogelijke oorzaken, c.q. remedies voor
deze problemen aangegeven.
De AF-meetflits van de flitser wordt niet
geactiveerd.
• De flitser is niet paraat.
• De camera staat niet in de functie
Single AF
.
• De camera ondersteunt alleen de
eigen, interne AF-meetflits.
• Sommige cameratypes ondersteunen
alleen met de centrale AF-sensor van
de camera de AF-meetflits in de flitser.
Als een gedecentraliseerde AF-sensor
wordt gekozen, wordt de AF-meetflits
in de flitser niet geactiveerd!
Activeer de centrale AF-sensor!
De stand van de zoomreflector wordt niet
automatisch aangepast aan de actuele
zoomstand van het objectief.
• Er vindt geen uitwisseling van gege-
vens tussen camera en flitser plaats.
Ontspankop op de camera aantippen!
• De camera is uitgerust met een objec-
tief zonder CPU.
Ontspankop op de camera aantippen!
• De hoofdreflector is uit zijn standaard
positie gezwenkt.
• De groothoekdiffusor is voor de hoofd-
reflector geklapt.
70
ń
• Voor de hoofdreflector is een
Mecabounce aangebracht.
De automatische omschakeling naar de flits-
synchronisatietijd vindt niet plaats.
• De camera werkt met een centraalslui-
ter (de meeste compactcamera’s).
Er hoeft daarbij geen omschakeling
naar een flitssynchronisatietijd plaats
te vinden.
• De camera werkt met een langere
belichtingstijd dan de flitssynchronisa-
tietijd Afhankelijk van de camerafunc-
tie wordt daarbij niet naar de flits-
synchronisatietijd omgeschakeld (zie
de gebruiksaanwijzing van de
camera).
De opnamen vertonen aan de onderzijde
een schaduw.
• Door de parallax tussen objectief en
flitser kan het onderwerp in het dicht-
bijbereik, afhankelijk van de brand-
puntsafstand, aan de onderzijde van
het beeld niet geheel worden uitge-
licht. Zet de groothoekdiffusor voor de
reflector.
De opname zijn te donker.
• Het onderwerp ligt buiten het bereik
van de flits. Let op: bij indirect flitsen
vermindert de reikwijdte van de flits.
• Het onderwerp bevat zeer lichte of
reflecterende beelddetails. Daardoor
wordt het meetsysteem van de camera,
c.q. van de flitser beïnvloed. Stel met
de hand een positieve correctie op de
flitsbelichting van bijv. +1 EV in.
De opnamen zijn te licht.
• Bij opnamen in het dichtbijbereik moet
u er op letten, dat een bepaalde
minimumafstand moet worden aange-
houden om overbelichting te vermij-
den. De minimumafstand tot het
onderwerp moet minstens 10% bedra-
gen van de maximale reikwijdte van
het flitslicht.
71
ń
15 Technische gegevens
Richtgetallen bij ISO 100/21°,
Zoom 105 mm:
in het metersysteem: 44
in het feet-systeem: 144
Flitsfuncties:
Standaard-TTL ontblood van meetflits vooraf,
Manuell M,
Remote–slaafflitsfunctie
Met de hand instelbare deelver
mogens:
P1/1; P1/2; P1/8; P1/64
Flitsduur (zie T
abel 2 S. 150):
Kleurtemperatuur:
Ong. 5.600 K
Synchronisatie
:
Laagspannings-IGBT-ontsteking
Aantallen flitsen:
ong. 220 met super alkalimangaanbat-
terijen
ong. 270 met NiMH-accu (2100 mAh)
ong. 450 met lithiumbatterijen .
(telkens met vol vermogen)
Flitsvolgtijd bij telkens vol vermogen:
ong. 3 s - 4 s.
Uitlichting van de motorisch gestuurde
zoomhoofdreflector:
vanaf 24 mm
(kleinbeeldformaat 24 x 36).
vanaf 12 mm met ingebouwde groot-
hoekdiffusor
(kleinbeeldformaat 24 x 36).
Zwenkbereiken en klikstanden van
de reflectorkop:
Verticaal: 60° 75° 90°
Horizontaal tegen de wijzers van de klok
in:
60° 90° 120° 150° 180°
Horizontaal met de wijzers van
de klok mee:
60° 90° 120°
Afmetingen in mm (B x H x D):
Ong. 73 x 128 x 105
Gewicht :
Ong. 425 g incl. stroombronnen
Levering omvat:
Flitser met geïntegreerde groothoek-
diffusor en reflectorkaart, gebruiks-
aanwijzing.
72
ń
16 Bijzondere toebehoren
Voor foute werking van en schades aan
de mecablitz, veroorzaakt door het
gebruik van accessoires van andere
fabrikanten, zijn wij niet aansprakelijk.
• Mecabounce 52-90
(Bestelnr. 000052909)
Met deze diffusor verkrijgt u op de
eenvoudigste manier een zachte ver-
lichting. De werking is verbluffend,
omdat de foto’s een zacht effect
krijgen. De gelaatskleur van personen
wordt natuurlijker weergegeven.
De flitsreikwijdte wordt ongeveer de
helft korter.
• Reflexschirm 58-23
(Bestellnr. 000058235)
Verzacht door zijn zachte, gerichte
licht, harde slagschaduwen.
• Opzetvoetje voor flitsers S60
(Bestelnr. 000000607)
voetje om flitsers als slaaf in op te
stellen
• Tas T58
(Bestelnr. 000006581)
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil.
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor
bestemd inzamelpunt afgeven.
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s
afgeven.
Batterijen / accu’s zijn in de regel ontla-
den wanneer het daarvoor gebruikte
apparaat
– de batterijen na langer gebruik niet
meer goed functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten
de batterijpolen met plakband worden
afgeplakt.
Uw Metz-product is ontworpen voor en
gebouwd uit hoogwaardige materialen en
componenten die gerecycled kunnen wor-
den en dus geschikt zijn voor hergebruik.
Dit symbool betekent, dat elektrische en
elektronische apparatuur aan het einde
van zijn levensduur gescheiden van het
huisvuil apart moet worden ingeleverd.
Breng dit apparaat naar een van de
plaatselijke verzamelpunten of naar een
kringloopwinkel.
Help s.v.p. mee, het milieu waarin we
leven te beschermen.
Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen !
73
ń
74
ķ
1 Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
2 Dedicated flash functions . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
3 Preparing the flash unit for use . . . . . . . . . . . . .77
3.1 Mounting the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
3.2 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
3.3 Switching the flash unit
on and off . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
3.4 Automatic unit shut-off / Auto OFF . . . . . . . . . .79
4 Flash unit LED displays . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
4.1 Flash readiness display . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
4.2 Correct exposure display . . . . . . . . . . . . . . . . .80
4.3 Flash mode display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
5 Flash modes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
5.1 TTL- flash mode with measuring preflash . . . . . .81
5.1.1 Automatic TTL– Fill-in flash mode . . . . . . . . .81
5.1.2 Manual flash exposure correction
in TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
5.2 Manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
6 Motor zoom main reflector . . . . . . . . . . . . . . . .84
6.1 Wide-angle diffuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
6.2 Mecabounce 52-90 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
7 Remote slave flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
8 Modelling light (ML) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
9 Flash techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
9.1 Bounce flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
9.2 Bounce flash with a reflector card . . . . . . . . . . .87
10 Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
10.1 Automatic flash sync speed control . . . . . . . . .87
10.2 Normal synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . .88
10.3 Second curtain synchronisation (REAR) . . . . . .88
10.4 Slow synchronisation (SLOW) . . . . . . . . . . . .89
10.5 Preflash function for red-eye reduction . . . . . .89
11 Automatic AF measuring beam . . . . . . . . . . . .90
12 Triggering control (auto-flash) . . . . . . . . . . . . .90
13 Care and maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
13.1 Firmware updates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
13.2 Flash capacitor forming . . . . . . . . . . . . . . . . .91
14 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
15 Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
16 Optional accessories . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1) . . . . .149
Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen . . . . .150
Tabel 3: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de
verschillende voedingstypes . . . . . . . . . . .151
75
ķ
Introduction
Thank you for choosing a Metz product.
We are delighted to welcome you as a
customer. You will of course be impatient
to start using the flash unit.
However, it is worthwhile reading the
operating instructions and learning how
to use the unit correctly.
This unit is suitable for use with:
• Olympus - Digital cameras with TTL flash
control and flash socket system, as well as
the compatible digital cameras from
Panasonic and Leica.
The flash unit is not suitable for use
with other brands of cameras!
Take a look at the diagrams at the
end of the manual.
1 Safety instructions
• The flash unit is intended and appro-
ved exclusively for photographic use!
• Never fire a flash in the vicinity of
flammable gases or liquids (petrol, sol-
vents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or
train drivers, or of motorcycle and
bicycle riders while they are in motion.
They could be blinded by the flash and
cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate
vicinity of the eyes! A flash fired into
the eyes of a person or animal at close
range may damage the retina and
lead to severe visual disorders, inclu-
ding blindness!
• Only use the approved power sources
listed in the Operating Instructions!
• Do not expose batteries to excessive
heat sources such as sunshine or fire!
• Never throw flat/dead batteries onto a
fire!
• Dead batteries should be removed
from the flash unit immediately, as lye
leaking from dead batteries can
damage the flash unit.
76
ķ
• Never recharge dry cell batteries!
• Do not expose the flash unit or battery
charger to dripping or splashing water
such as rain!
• Protect the flash unit from excessive
heat and humidity! Do not store the
flash unit in the glove compartment of
a car.
• When a flash is fired, no opaque
material may be in front of or directly
on the reflector screen of the flash unit,
nor may there be dirt on the reflector
screen. The high heat generated by the
flash can cause such material to burn
or cause damage to the reflector
screen.
• Do not touch the reflector screen after
a series of flash shots, as you may
burn yourself.
• Never disassemble the flash unit!
DANGER: HIGH VOLTAGE!
There are no components inside the
flashgun that can be repaired
by a layman.
• When taking flash shots at full light
output and in rapid succession an
interval of at least 10 minutes after 15
flashes must be observed !
• When taking a series of flash shots at
full light output and with rapid recy-
cling times, and with zoom positions of
35 mm and less, the diffuser heats up,
due to the high level of thermal energy.
• This flash unit may be used in combi-
nation with a camera-integrated flash
only if the flash can be folded out com-
pletely.
• Rapid changes in temperature may
lead to condensation. If this occurs,
allow time for the unit to become accli-
matized.
• Never use defective batteries of any
type with this flash unit.
• Do not use any toxic batteries or
rechargeable batteries!
• Do not dispose of used/flat batteries in
a fire.
77
ķ
2 Dedicated flash functions
Dedicated flash functions are flash functions
that have been specially adapted to a given
camera system. Depending on the type of
camera, different flash functions are suppor-
ted.
• Flash-ready indication in camera viewfin-
der/camera display
• Automatic flash sync speed control
• FourThirds - System compatible
• Automatic flash / triggering control
• TTL with measuring preflash
• Automatic fill-in flash control
• Manual flash exposure correction for TTL
• 1st or 2nd curtain synchronisation
(2nd curtain, SLOW2)
• Automatic motor zoom control
• Automatic AF measuring beam control
• Programmed flash mode
• Preflash function for reducing the red-eye
effect
• Wireless TTL remote slave flash mode
• Wake-up function for the flash unit
• Firmware update via USB connector
It is impossible to describe all camera types
and their individual dedicated flash functions
within the scope of these instructions.
Therefore, please refer to the flash mode des-
cription in your camera’s operating instruc-
tions to find out which functions are supported
and which ones have to be set manually on
the camera. Using lenses not equipped with a
CPU (i.e., lenses without auto focus mode),
results in certain functional limitations.
3 Preparing the flash unit for use
3.1 Mounting the flash unit
Mounting the flash unit on the camera
Turn off the camera and flash before
mounting or removing.
• Turn the knurled nut towards the
flash unit housing as far as it will go.
The locking pin in the adapter shoe is
now fully retracted into the case.
• Slide the flash unit foot completely into
the camera accessory shoe.
• Turn the knurled nut towards the
camera housing as far as it will go,
clamping the flash unit in place. If the
camera does not have a locking hole,
the spring-loaded locking pin retracts
78
ķ
Ǽ
M
TTL
SL
into the adapter case so as not to
damage the surface.
Removing the flash unit from the camera
Turn off the camera and flash before
mounting or dismounting.
• Turn the knurled nut towards the
flash unit housing as far as it will go.
• Remove the flash unit from the
camera’s accessory shoe.
3.2 Power supply
Suitable batteries/rechargeable batteries
The flash unit can be operated with any
of the following batteries:
4 nickel-metal-hydride batteries 1.2V, type
IEC HR6 (size AA). They have a signifi-
cantly higher capacity than NiCad batte-
ries and are less harmful to the environ-
ment, since they have no cadmium.
• 4 alkaline-manganese dry cell batte-
ries 1.5V, type IEC LR6 (size AA).
Maintenance-free power source for
moderate power requirements.
• 4 lithium batteries 1.5V, type IEC FR6
(size AA). Maintenance-free high-
capacity power source with a low self-
discharge rate.
• 4 NiCad batteries 1.2V, type IEC KR6
(size AA). They permit very fast recy-
cling times and are eco-nomical in use
because they are rechargeable.
If your flash unit is not going to be used
for an extended period of time, remove
the batteries.
Replacing the batteries
The rechargeable batteries/batteries are
empty or flat when the flash delay
exceeds 60 seconds (interval between
triggering a full output flash, e.g. in M,
and when the flash readiness indicator is
relit).
• Switch off the flash unit by pressing
the button until all LED displays
are off.
• Remove the flash device from the
camera and slide the battery cover
downwards.
• Insert the batteries and slide the bat-
tery cover back into place.
Please ensure the batteries/rechargea-
ble batteries are inserted correctly by
checking against the symbols in the
battery compartment. Incorrect insertion
can terminally damage the unit. Risk of
79
ķ
explosion in event of improper use of
batteries.
Always replace all batteries with the
same high-quality brand batteries of the
same capacity. Used batteries and
rechargeable batteries should not be
disposed of with domestic waste.
Do your bit for the environment and
dispose of used batteries/rechargeable
batteries at designated collections points.
3.3 Switching the flash unit
on and off
• Switch on the flash unit by pressing the
button
The unit will revert to the last operating
mode and the LED display will light up
accordingly.
The button flashes red in standby
mode. Switch off the flash unit by pres-
sing the button until all LED
displays are off.
In the event that the flash unit will not
be required for a longer period of time,
we recommend switching the unit off by
pressing the button and removing
the power supply (batteries, rechargea-
ble batteries).
3.4 Automatic unit shut-off / Auto
OFF
The flash unit is configured so that
3 minutes after -
• switching on,
• triggering the flash,
• lightly depressing the camera shutter
release,
• switching off the camera flash mete-
ring system...
...it switches to standby mode (Auto
OFF) in order to both save energy and
avoid any unintentional draining of the
power source.
The button flashes in standby
mode.
The flash unit shuts off completely
approx. 1 hour after last use.
Automatic shut-off is not active in slave
mode.
The operational settings last used are
retained following automatic shut-off
and are immediately reinstated when the
unit is switched back on.
To use the wake up function, simply
press any button for approx. 1 second
or lightly depress the camera shutter.
Ǽ
M
TTL
SL
80
ķ
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
The flash unit should always be turned
off using the main switch if it is not
going to be used for an extended peri-
od.
4 Flash unit LED displays
4.1 Flash readiness display
The button is illuminated green
when the flash capacitor is loaded to
show the flash is ready.
This means that the flash can be used for
the next shot. Flash readiness is relayed
to the camera where a corresponding
message appears in the viewfinder.
If the photo is taken before the flash rea-
diness message appears in the camera
viewfinder, the flash unit will not be trig-
gered and your photo maybe be incor-
rectly lit in the event that the camera has
already activated flash sync control (see
10).
4.2 Correct exposure display
When the shot is correctly lit in TTL ope-
rating modes, the correct exposure is
displayed by means of the button
lighting up red for 3 seconds.
If there is no correct exposure message
after the shot, it was underexposed and
you must select the next smallest f-stop
(e.g. f-stop 8 instead of 11) or decrease
the distance to the subject or reflective
surface (e.g. for bouncing flash) and
take the shot again.
4.3 Flash mode display
The configured operating mode will be
shown by the appropriate illuminated
LED e.g. TTL mode.
Ǽ
M
TTL
SL
81
ķ
5 Flash modes
5.1
TTL- flash mode with measuring
preflash
The TTL flash mode with measuring pre-
flash is a further development of the
standard TTL flash mode of analogue
cameras. During the shot and before the
actual exposure, one or more almost
indiscernible preflashes are executed by
the flash. The light reflected by the
preflash is evaluated by the camera.
According to the evaluation, the subse-
quent flash exposure will be adjusted by
the camera to suit the situation (see the
camera's operating manual).
Depending on the camera model, the
preflashes precede the main flash by
such a short interval that they practical-
ly cannot be distinguished from the
main flash! The preflashes do not con-
tribute to the lighting of the shot.
Configuration procedure
• Switch on the flash unit by pressing the
button .
• Press the "TTL" button on the flash
unit to configure the TTL mode.
• Set a corresponding operating mode
on the camera e.g. P, A, S.
• Lightly depress the camera shutter to
allow the data transfer between
camera and flash unit.
If the camera supports
TTL flash mode
with measuring preflash
this will also be
carried out by the flash unit.
There is no special display for these flash
mode.
5.1.1
Automatic TTL– Fill-in flash mode
The automatic TTL flash mode is activated by
most cameras when the automatic program-
me P is selected and by Vari or subject pro-
grammes during daylight (see camera opera-
ting manual).
Fill-in flash mode overcomes troubleso-
me shadows and produces a more bal-
anced exposure between subject and
background with contre-jour shots.
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
82
ķ
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
The camera’s computer-controlled mete-
ring system sets the most suitable combi-
nation of shutter speed, aperture and
flash output.
Ensure that the backlight source is not
shining directly into the lens. This will
interfere with the camera’s TTL mete-
ring.
There is no adjustment or display for
automatic TTL fill-in flash on the flash
unit in this instance.
Configuration procedure
• Switch on the flash unit by pressing the
button .
• Press the "TTL" button on the flash
unit to configure the TTL mode.
• Set a corresponding operating mode
on the camera e.g. P, A, S.
• Lightly depress the camera shutter to
allow the data transfer between
camera and flash unit.
5.1.2 Manual flash exposure cor-
rection in TTL flash mode
This function must be configured on the
camera, see camera operating instruc-
tions.
The automatic flash in most cameras is
set to 25% reflectance (average reflec-
tance of flash subject).
A dark background which absorbs a lot
of light or a light background which is
heavily reflective (e.g. backlit shots) can
cause the subject to be over or underex-
posed.
To compensate for the above effect, the
flash output can be adjusted manually
with the correction value of the shot.
The correction value is based on the con-
trast between the subject and the back-
ground.
Hint:
A dark subject in front of a light background
= positive correction value.
A light subject in front of a dark background
= negative correction value.
83
ķ
Exposure correction through alteration of
the lens aperture is not possible, as the
camera’s automatic exposure views the
altered aperture as the normal working
one.
Manual flash exposure correction in TTL
flash modes can only take place if the
camera supports this feature (see
camera operating instructions).
Don’t forget to delete the TTL exposure
correction on the camera after the shot.
Highly reflective objects in the intended
shot can disturb the camera’s automatic
exposure. This results in underexposu-
re. Remove reflective objects or set a
positive correction value.
5.2 Manual flash mode
In manual flash mode M, full flash output
is deployed if no partial lighting is set.
By selecting a suitable partial light out-
put or adjusting the camera’s aperture, it
is possible to adapt to the ambient situa-
tion.
The adjustable range stretches from
P 1/1 — P1/64.
Configuration procedure
• Switch on the flash unit by pressing the
button .
• Press "M" to set the manual opera-
ting mode M .
Manual partial light output
Partial light output can be configured in
manual operating mode
M
.
Configuration procedure
• Press the "M" button on the flash
unit until the LED illuminates the des-
ired partial light output 1/1, 1/2, 1/8
or 1/64.
The setting is effective immediately and
saved automatically.
Various camera types only support
manual flash adjustment in manual M
camera operating mode.
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
84
ķ
6 Motor zoom main reflector
The flash unit motor zoom main reflector
can illuminate lens focal lengths from
24mm (135 format).
By using the integrated wide-angle diffu-
ser this value is extended to 12mm.
Auto zoom
The zoom position of the main reflector
is automatically adjusted to the lens focal
length when the flash unit is used with a
camera that transmits the data related to
the lens focal length.
Automatic adjustment does not occur
when the main reflector is pivoted, the
wide-angle diffuser is extended or a
Mecabounce (accessory) is attached.
Adjustment is automatic for lens focal
lengths from 24mm.
If a focal length of under 24mm is
employed, the LED button of the intended
mode flashes to warn that the shot can-
not be exposed completely. In such a
scenario, use the wide-angle diffuser .
6.1 Wide-angle diffuser
With the integrated wide-angle diffuser
, focal lengths from 12mm can be
exposed (135 format).
Flip the wide-angle diffuser
out of the
main reflector as far as it goes and let go.
It will fold down automatically.
The main reflector will be guided to the
required position automatically.
Automatic adjustment of the motor
zoom main reflector cannot occur when
the wide-angle diffuser is in use.
To set the wide-angle diffuser to 90°
flip it up and slide it in completely.
6.2 Mecabounce 52-90
When the Mecabounce (accessories, see
16) is mounted on the flash unit’s main
reflector, the main reflector is automati-
cally set in the required position.
Automatic adjustment of the motor
zoom main reflector is not possible
when the Mecabounce is in use.
The wide-angle diffuser and
Mecabounce cannot be used at the
same time.
85
ķ
7 Remote slave flash mode
The flash unit is compatible as a slave
flash unit with the wireless Olympus RC
flash system (RC = remote control or
remote mode).
This means that one or more slave flash
units can be controlled remotely from a
master or controller flash unit on the
camera (e.g. mecablitz 58 AF-1O digi-
tal) or from the camera master.
Slave flash unit 44AF-1 is always set to
slave Group A and all remote channels
1, 2, 3 and 4.
The slave flash units must be able to
receive light from the master or controller
flash unit via the integrated sensor for
remote use.
The flash unit in the camera can func-
tion as a master or controller flash unit
depending on camera type. Further
information regarding settings on the
master or controller flash unit can be
found in the respective operating
instructions.
Configuration procedure for remote slave
flash mode
• Switch on the flash unit by pressing the
button .
• Press the “SL” button on the flash
unit to configure the remote slave SL
flash mode.
The setting is effective immediately and
saved automatically.
Checking the remote flash mode
• Position the slave flash unit according
to subsequent shooting requirements.
A flash unit stand S60 (accessories)
should be used when setting up the
slave flash unit.
• Wait until all involved flash units are
ready. When flash readiness is achie-
ved for the slave units, the AF measu-
ring beam will start flashing.
• To release a test flash, press the manu-
al firing button on the master or
controller flash unit. The slave flash
units will respond with a test flash.
Should a slave not respond, adjust the
position of the slave so that the slave
sensor can receive light from the
master or controller flash unit.
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
86
ķ
8 Modelling light (ML)
Modelling light is only possible if the
function is integrated into the camera.
Modelling light (ML) uses a high
frequency strobe light.
It gives the impression of quasi continu-
ous light for 3 seconds.
Modelling light allows you to evaluate
light distribution and shadow prior to the
shot.
Modelling light is activated via the
camera.
9 Flash techniques
9.1 Bounce flash
Bounce flash illuminates the subject more
softly and reduces dense shadows. It also
reduces the drop in light from foreground to
background that occurs for physical reasons.
The main reflector of the flash unit can
be swivelled horizontally and tilted verti-
cally for bounce flash. To do this,
depress the reflector unlocking button
and tilt the reflector. To avoid colour cast
in your shots, the reflective surface
should be colour-neutral or white.
When tilting the main reflector vertically,
make sure that it is turned through an
angle that is wide enough to prevent
direct light from falling on the subject. For
this reason the reflector should be tilted at
least as far as the 60° lock-in position.
Flash ranges do not appear on the
display when the main reflector is turned!
When the reflector head is tilted, the main
reflector is moved to a position of grea-
ter/equal 70 mm in order to prevent the
subject from being additionally illumina-
ted by dispersed light.
87
ķ
9.2 Bounce flash with a reflector
card
The use of bounce flash with the integra-
ted reflector card can bring out high-
lights in the eyes of human subjects:
• Tilt the reflector head upwards by 90°.
• Pull the reflector card together with
the wide-angle diffuser from above
out of the reflector head and forwards.
• Hold the reflector card and push
the wide-angle diffuser back into
the reflector head.
10 Flash synchronisation
10.1 Automatic flash sync speed
control
Depending on the camera model and
camera mode, the shutter speed is swit-
ched to flash sync speed when flash
readiness is reached (see the camera’s
operating instructions).
Shutter speeds cannot be set faster than
the flash sync speed, or they are swit-
ched automatically to the flash sync
speed. Various cameras have a sync
speed range, for example from 1/60 sec
to 1/250 sec (see the camera’s opera-
ting instructions). The sync speed set by
the camera depends on the camera
mode, the ambient light, and the focal
length of the lens used.
Shutter speeds slower than the flash sync
speed can be set according to the
camera mode and the selected flash syn-
chronisation (see 10.3 and 10.4).
If a camera with a between-the-lens
shutter is used, flash sync speed is not
controlled automatically. As a result,
the flash can be used at all shutter
88
ķ
speeds. If you need the full light output
of the flash unit, you should not select a
shutter speed that is any faster than
1/125 sec.
10.2 Normal synchronisation
In normal synchronisation the flash unit
is triggered at the beginning of the shut-
ter time (first curtain synchronisation).
Normal synchronisation is the standard
mode on all cameras. It is suitable for
most flash shots. The camera, depending
on the mode being used, is switched to
the flash sync speed. Speeds between
1/30 sec. and 1/125 sec. are customa-
ry (see the camera’s operating instruc-
tions).
No settings are necessary on the flash
unit, nor is there any display for this
mode.
10.3 Second curtain synchronisa-
tion (REAR)
Some cameras offer the option of
second-curtain synchronisation (REAR),
in which the flash unit is not triggered
until the end of the exposure time.
This is particularly advantageous when
used with lower shutter speeds (slower
than 1/30 sec.) and moving subjects
that have their own source of light. With
second-curtain synchronisation, a
moving light source will trail a light stre-
ak instead of building one up ahead
itself, as it does when the flash is syn-
chronised with the first shutter curtain. In
this way a „more natural“ image of the
photographic situation is produced!
Depending on its operating mode, the
camera sets shutter speeds slower than
its sync speed.
On some cameras the REAR function is
not possible in certain operating modes
(e.g., certain vari- or subject programs,
or with red eye reduction). In these
cases, the REAR mode cannot be selec-
ted and/or is automatically cancelled or
ignored (see camera’s operating instruc-
tions).
89
ķ
The REAR mode is set on the camera
(see camera’s operating instructions).
There is no display for REAR mode in the
flash unit.
10.4 Slow synchronisation (SLOW)
A slow exposure (SLOW) gives added
prominence to the image background at
lower ambient light levels. This is achie-
ved by adjusting the shutter speed to the
ambient light. Accordingly, shutter
speeds that are slower than the flash
sync speed (e.g., shutter speeds up to 30
sec.) are automatically adjusted by the
camera. Slow synchronisation is activa-
ted automatically on some camera
models in connection with certain
camera programs (e.g., a night shot
program, etc.), or it can be set on the
camera (see the camera’s operating
instructions). No settings are necessary
on the flash unit, nor is there any display
for this mode.
Slow synchronisation SLOW is set on
the camera (see camera’s operating
instructions)! Use a tripod when shoo-
ting with slow shutter speeds to avoid
blurred images!
10.5 Preflash function for red-eye
reduction
The red-eye effect occurs when the per-
son being photographed is looking for
more or less straight into the camera, the
ambient lighting is poor, and the flash
unit is mounted close to the camera. The
flash unit then illuminates the interior of
the subject’s eyes through the pupils.
Some camera models have a preflash
function for reducing the red-eye effect.
One or more preflashes induce the
pupils to contract more, thereby redu-
cing the red-eye effect.
On some cameras, the preflash function
supports only the camera’s internal
flash unit or an illuminator incorporated
in the camera body.
The preflash function is set on the
camera (see the camera’s operating
instructions)! Second curtain synchroni-
sation (REAR) is not possible when the
preflash function is used. There is no
setting or display for this mode on the
flash unit.
90
ķ
11 Automatic AF measuring
beam
The automatic
AF measuring beam
is
activated in the flash unit by the camera
when the ambient lighting conditions
become inadequate for automatic focu-
sing. A striped pattern is projected onto
the subject which the camera can use to
focus. Depending on the camera’s activa-
ted AF sensor, the AF beam has a range
of approximately 6 m to 9 m (with a stan-
dard 1.7/50 mm lens). Parallax error
between lens and AF measuring beam
limits the close-up range with the AF
measuring beam to approximately 0.7 m
to 1 m.
To activate the automatic AF measuring
beam
the camera must be set
to the
„Single AF autofocus mode and the
flash unit must indicate flash readiness.
Some camera models support only the
camera’s internal AF measuring beam.
In this case, the automatic AF measu-
ring beam of the flash unit is not activa-
ted (as in the case of compact cameras;
see the camera’s operating instruc-
tions).
Low-speed zoom lenses can significantly
curtail the range of the AF measuring
beam!
Some cameras support the AF measu-
ring beam in the flash unit only with
the camera’s central AF sensor. If a peri-
pheral AF sensor is selected, then the AF
measuring beam will not be activated
in the flash unit!
12 Triggering control
(auto-flash)
On some cameras the flash will not be
fired when the prevailing light is suffi-
cient for an exposure. When the camera
shutter release is depressed, no flash
exposure is triggered.
In various cameras the triggering control
only works in the full program mode or
„P“ program or must be activated on the
camera (see camera operating instruc-
tions).
91
ķ
13 Care and maintenance
Remove dust and grime with a soft dry
cloth or silicon-treated cloth. Do not use
cleaning agents as these may damage
the plastic parts.
13.1 Firmware updates
Flash unit firmware can be updated via
the USB port and, within the technical
framework, adapted to the functionality
of future cameras.
Checking the software version
• Hold down the TTL button on the
flash unit whilst pressing the
button.
On the flash unit, the M button and
the LED for partial light output 1/1
and 1/64 will flash.
The number of flashes shows the soft-
ware version e.g. 1/1 LED flashes once
and the 1/64 LED 3 times to install soft-
ware version 1.3.
Further information can be found on the
Metz website: www.metz.de
13.2 Flash capacitor forming
The flash capacitor built into the flash
unit undergoes physical change if the
unit is not switched on for a prolonged
period. For this reason it is necessary to
switch the unit on for approximately
10 minutes at least once every three
months. The power supplied by the
power source must be sufficient to cause
the flash readiness indicator to light up
no more than one minute after the flash
unit is switched on.
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
Ǽ
M
TTL
SL
92
ķ
14 Troubleshooting
If the flash unit does not function as it
should, switch it off for approx.
10 seconds via the button.
Check the camera settings and that the
flash unit stand is fitted correctly in the
accessory shoe.
Replace the batteries with new or freshly
charged batteries.
The flash unit should function normally
again once it is switched back on. If this
is not the case, contact your local dealer.
Below is a list of some of the problems
that may occur when the flash unit is
used. For each item, possible causes
and remedies for the problem are listed.
The AF measuring beam of the flash unit is
not activated.
• The flash unit is not ready for firing.
• The camera is not in „Single AF
mode.
• The camera supports only its own
internal AF measuring beam.
• Some cameras support the AF measu-
ring beam in the flash unit only with
the camera’s central AF sensor. If a
peripheral AF sensor is selected, then
the AF measuring beam will not be
activated in the flash unit.
Activate the central AF sensor.
The reflector position is not automatically
adjusted to the current zoom position of the
lens.
• The camera is not transmitting any
digital data to the flash unit.
• There is no exchange of data between
the flash unit and the camera.
Tap the camera’s shutter release.
• The camera is equipped with a lens
without CPU.
Tap the camera´s shutter release
• The main reflector is swivelled out of its
locked normal position.
• The wide-angle diffuser folds out from
the main reflector.
• A Mecabounce is mounted in front of
the main reflector.
93
ķ
Automatic switching to the flash sync speed
fails to occur.
• The camera has a between-the-lens
shutter (as do most compact cameras).
Switching to sync speed is therefore
unnecessary.
• The camera operates with shutter
speeds that are slower than the flash
sync speed. Depending on the camera
mode, there is no switch to flash sync
speed (see the camera’s operating
instructions).
The shots have shadows in the bottom of
the image.
• Because of parallax error between lens
and flash unit, close-up shots may not,
depending on the focal length at the
bottom of the image, be fully illumina-
ted. Turn the wide-angle diffuser in
front of the reflector.
The shots are too dark.
• The subject is beyond the range of the
flash unit. Note: Using bounce flash
reduces the range of the flash unit.
• The subject contains very bright or
highly reflective areas. The metering
system of the camera or flash unit is
deceived as a result.
Set a positive manual flash exposure
correction, e.g., +1 EV.
The shots are too bright.
• When taking close-ups, make sure to
preserve specific minimum illumination
ranges to avoid overexposure. The
minimum distance from the subject
should represent at least 10% of the
maximum range.
94
ķ
15 Technical data
Max. guide numbers at ISO 100/21°,
zoom 105 mm:
In the metric system: 44
In the imperial system: 144
Flash modes:
Standard TTL without measuring preflash,
Manuel M,
Remote slave mode
Manual partial light output levels
:
P1/1; P1/2; P1/8; P1/64
Flash durations
see table 2, page 150):
Colour temperature:
approx. 5600 K
Synchronisation
:
low-voltage ignition
Flash numbers:
approx. 220 with high-performance
alkali-magnesium batteries
approx. 270 with NiMH rechargeable
batteries (2100 mAh)
approx. 450 with lithium batteries
(each with full light output)
Flash delay, each with full light output:
approx. 3-4 seconds
Motor zoom main reflector illumination:
from 24mm (135 format 24 x 36).
from 12mm with integrated wide-angle
diffuser (135 format 12 x 36).
Reflector head pivot range and holding posi-
tions:
Vertical: 60° 75° 90°
Horizontal anti-clockwise:
60° 90° 120° 150° 180°
Horizontal clockwise:
60° 90° 120°
Dimensions W x H x D:
approx. 73 x 128 x 105
Weight:
approx. 425g incl. power supply
Accessories:
Flash unit with integrated wide-angle dif-
fuser and reflector card, operating
instructions.
Errors excepted. Subject to changes !
95
ķ
16 Optional accessories
We accept no liability for malfunctions
of or damage to the flash unit caused
by the use of accessories of other
manufacturers.
• Mecabounce 52-90
(Order No. 000052909)
With this diffuser, soft lighting can be
achieved in a very simple manner. It
gives your pictures a marvellous soft
appearance. Skin tones are captured
more faithfully. The maximum working
range is reduced by about half in con-
formity with the loss of light.
• Bounce diffuser 58-23
(Order No. 000058235)
Softens heavy shadows with reflected
light.
• Flash unit mounting foot S60
(Order no. 000000607)
Flash unit mounting foot for slave
mode.
• Bag T58
(Bestellnr. 000006581)
Disposal of batteries
Do not dispose of spent batteries with
domestic rubbish.
Please return spent batteries to collecting
points should they exist in your country!
Please return only fully discharged batte-
ries.
Normally, batteries are fully discharged
if:
– they no longer function properly after
prolonged use.
To ensure short-circuit safety please
cover the battery poles with adhesive
tape.
96
ƴ
1 Avvertenze sulla sicurezza . . . . . . . . . . . . . . . .97
2 Funzioni flash dedicate . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
3 Preparazione del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
3.1 Montaggio del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
3.2 Alimentazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
3.3 Accensione e spegnimento del flash . . . . . . . .101
3.4 Spegnimento automatico
dell’apparecchio / Auto - OFF . . . . . . . . . . . .102
4 Indicazioni LED sul flash . . . . . . . . . . . . . . . . .102
4.1 Indicazione di flash pronto . . . . . . . . . . . . . .102
4.2 Indicazione di corretta esposizione . . . . . . . .103
4.3 Indicazione della modalità del flash . . . . . . . .103
5 Modalità flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
5.1 Modo flash TTL con pre-lampo di misurazione 103
5.1.1 Modo automatico lampo di schiarita TTL . . .104
5.1.2 Correzione manuale dell’esposizione
in flash in modalità TTL . . . . . . . . . . . . . . .105
5.2 Funzionamento manuale del flash . . . . . . . . .105
6 Parabola con zoom motorizzato . . . . . . . . . . .106
6.1 Diffusore grandangolare . . . . . . . . . . . . . . . .107
6.2 Mecabounce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
7 Modalità controllo a distanza (SL) . . . . . . . . . .108
8 Luce pilota (ML) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
9 Tecniche lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
9.1 Lampo riflesso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
9.2 Lampo riflesso con pannello riflettente . . . . . . .110
10 Sincronizzazione del lampo . . . . . . . . . . . . . .110
10.1
Controllo automatico sincronizzazione del lampo
.110
10.2 Sincronizzazione normale . . . . . . . . . . . . . .111
10.3
Sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR)
. .111
10.4 Sincronizzazione su tempi lunghi (SLOW) . .112
10.5
Funzione pre-lampo contro „l’effetto occhi rossi“
.112
11 Illuminatore AF automatico . . . . . . . . . . . . . .113
12 Accensione controllata (auto-flash) . . . . . . . . .113
13 Cura e manutenzione . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
13.1 Aggiornamento del software . . . . . . . . . . . .114
13.2 Formazione del condensatore flash . . . . . . .114
14 In caso di anomalie di funzionamento . . . . . .115
15 Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117
16 Accessori opzionali . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
Tabella 1: Numeri guida a potenza piena (P 1) . . .149
Tabella 2: Durate del lampo ai vari livelli
di potenza flash . . . . . . . . . . . . . . . . . .150
Tabella 3: Tempi di ricarica e numero lampi con i
diversi tipi di batterie . . . . . . . . . . . . . .151
97
ƴ
Premessa
Grazie per aver scelto un prodotto Metz.
E’ un piacere per noi accogliervi tra i
nostri clienti. Sicuramente non vedete
l’ora di iniziare ad usare il vostro flash.
Vi raccomandiamo tuttavia di leggere le
istruzioni per l’uso, che vi consentiranno
di usare correttamente
l’apparecchio.
Questo flash è adatto per:
• Fotocamere digitali Olympus con controllo
flash TTL e slitta portaflash e
fotocamere digitali compatibili Panasonic e
Leica.
Questo apparecchio non è adatto per
fotocamere di altre marche!
Consultare anche gli schemi al termine
delle istruzioni.
1 Avvertenze per la
sicurezza
• L’uso del lampeggiatore è previsto ed
ammesso esclusivamente nell’ambito
fotografico!
• Non scattare il flash in prossimità di
gas o liquidi infiammabili (benzina,
solventi, ecc.).
PERICOLO DI ESPLOSIONE!
• Non fotografare mai con il lampeggi-
atore il conducente di un’auto, di un
autobus, di una bicicletta, di un moto-
rino o di un treno ecc. durante la gui-
da. A causa dell’abbagliamento il gui-
datore potrebbe provocare un
incidente!
• Non scattare il flash direttamente negli
occhi ad una distanza particolarmente
ridotta! Il lampo diretto negli occhi di
persone o animali può provocare dan-
ni alla retina e gravi danni alla vista,
in alcuni casi addirittura la cecità!
• Utilizzare esclusivamente le fonti di
energia descritte e ammesse nelle
istruzioni d’uso!
• Non esporre le pile o le batterie a fonti
di calore eccessive come il sole, il fuo-
co o simili!
98
ƴ
• Non gettare nel fuoco le batterie o le
pile esaurite!
• Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle
batterie esaurite può provocare danni
al flash. Rimuovere subito le batterie
esaurite dall’apparecchio!
• Le batterie a secco non possono essere
ricaricate.
• Non esporre il flash o il caricabatteria
a gocce o spruzzi d’acqua (ad es.
pioggia)!
• Proteggete il vostro flash dal calore o
dall’umidità eccessivi e non conserva-
telo nel cassetto portaoggetti della
vostra automobile!
• Prima di scattare un flash, accertatevi
che non vi sia del materiale opaco
davanti o direttamente a contatto con
la parabola e che il vetro di quest’ulti-
ma sia pulito. Trascurando i suddetti
accorgimenti l’elevata energia sprigio-
nata dal lampo potrebbe incendiare il
materiale o il riflettore.
• Non toccare la parabola dopo aver
scattato diversi flash. Pericolo di ustio-
ne!
• Non smontare il lampeggiatore! ALTA
TENSIONE! Le riparazioni devono
essere effettuate esclusivamente da
personale esperto e autorizzato.
• Quando si scattano fotografie in serie
con flash a piena potenza e brevi tem-
pi di ricarica, dopo ogni 15 scatti far
riposare il flash per almeno 10 minuti!
• Quando si scattano fotografie in serie
con flash a piena potenza e brevi tem-
pi di ricarica, il diffusore si scalda
molto a causa dell'elevata energia del
lampo con posizioni zoom da 35 mm
e inferiori.
• Questo lampeggiatore può essere
impiegato insieme al flash integrato
nella camera, soltanto se questo può
essere aperto completamente!
• Con improvvisi sbalzi di temperatura
può formarsi uno strato di umidità.
Lasciare acclimatizzare l’apparecchio!
• Non utilizzare pile o batterie difettose!
• Non utilizzare batterie o accumulatori
danneggiati!
• Non gettare nel fuoco le batterie esau-
rite!
99
ƴ
2 Funzioni flash dedicate
Le funzioni flash dedicate sono funzioni mes-
se a punto specificatamente per i diversi
sistemi di camera. Le funzioni del flash sup-
portate dipendono dal tipo di camera.
• Indicazione di stato di carica del flash nel
mirino/sul display
• Controllo automatico del tempo di sincro-
nizzazione
• Compatibile con sistema FourThirds
• Flash automatico/controllo accensione
• Controllo flash TTL (TTL standard con pre-
lampo di misurazione)
• Controllo automatico lampo di schiarita
• Compensazione manuale dell'esposizione
con i modi flash TTL
• Sincronizzazione sulla prima o sulla secon-
da tendina 2 (2nd curtain, SLOW2)
• Controllo zoom motorizzato automatico
• Controllo dell'illuminatore AF
• Automatismo flash programmato
• Funzione pre-flash per riduzione dell'effet-
to "occhi rossi"
• Modo flash TTL con controllo a distanza
wi-fi
• Funzione wake-up per il flash
• Aggiornamento software tramite porta USB
In questo manuale non è possibile des-
crivere dettagliatamente le singole fun-
zioni dedicate ai rispettivi tipi di fotoca-
mere, pertanto vi invitiamo a consultare
le avvertenze riportate nel libretto
d’istruzioni della vostra fotocamera,
nelle quali sono riportate le funzioni
flash supportate e quelle che invece
devono essere impostate! L’uso di
obiettivi senza CPU (ad es. obiettivi sen-
za autofocus) danno luogo in parte a
limitazioni!
100
ƴ
3 Preparazione del flash
3.1 Montaggio del flash
Montaggio del flash sulla camera
Spegnete la camera e il flash con
l’interruttore principale!
• Ruotate il dado zigrinato fino ad
arresto contro il flash. La spina di sicu-
rezza nella base è ora scomparsa
completamente nel corpo del flash.
• Spingete il flash con la base fino all’-
arresto nella slitta accessori della
camera.
• Ruotate il dado zigrinato fino ad
arresto contro la camera e fissate il
flash. Con fotocamere il cui corpo non
possiede il foro per il blocco di sicu-
rezza, il relativo perno, grazie al siste-
ma a molla, scompare nel corpo del
flash per non rovinare la superficie.
Smontaggio del flash dalla camera
Spegnete la camera e il flash con l’in-
terruttore principale!
• Ruotate il dado zigrinato fino ad
arresto contro il flash.
• Estraete il flash dalla slitta accessori
della camera.
3.2 Alimentazione
Scelta delle pile o delle batterie
Il flash può essere alimentato a scelta
con:
• 4 batterie al nichel metallidruro 1,2 V,
tipo IEC HR6 (AA/Mignon), capacità
nettamente superiore rispetto alle bat-
terie NiCd e maggiore compatibilità
ambientale, poiché prive di Cd.
• 4 batterie a secco alcaline al mangan-
ese 1,5 V, tipo IEC LR6 (AA/Mignon),
una fonte di energia esente da manu-
tenzione, adatta per un impiego gene-
rico.
• 4 batterie al litio 1,5 V, tipo IEC FR6
(AA/Mignon), una fonte di energia
esente da manutenzione, ad elevata
capacità e autoscarica contenuta.
101
ƴ
• 4 batterie al NiCd 1,2 V, tipo IEC KR6
(AA/Mignon), offrono il vantaggio di
tempi di ricarica particolarmente brevi
e un esercizio economico, in quanto
ricaricabili.
Se prevedete di non usare il flash per
lungo tempo, togliete le batterie dall’-
apparecchio.
Sostituzione delle batterie
Le batterie o le pile ricaricabili sono
consumate o esaurite quando il tempo di
ricarica (cioè l’intervallo di tempo inter-
corrente tra un lampo a piena potenza,
ad es. su M, e l’accensione dell’indicato-
re di flash pronto) supera i 60 secondi.
• Spegnere il flash tenendo premuto il
tasto fino a quando tutti gli
indicatori si saranno spenti.
• Rimuovere il flash dalla fotocamera e
far scorrere verso il basso il coperchio
del vano batterie.
• Riporre le nuove batterie e reintrodur-
re il coperchio nel vano facendolo
scorrere verso l’alto.
Nell’introdurre le batterie o le pile rica-
ricabili rispettare la corretta polarità
seguendo i simboli indicati nel vano
batterie. Invertire i poli può causare
danni all’apparecchio! L’installazione
inadeguata delle batterie può provoca-
re il rischio di esplosioni.
Sostituire sempre tutte le batterie con
batterie di alta qualità, dello stesso tipo
e con la stessa capacità. Batterie e pile
ricaricabili esauste non vanno gettate
nella spazzatura! Si può contribuire
alla tutela dell’ambiente conferendo
batterie e pile ricaricabili usate nei cen-
tri di raccolta specializzati!
3.3 Accensione e spegnimento del
flash
• Premere il tasto corrispondente
per accendere il flash.
Verrà ripristinata l’ultima modalità
impostata e lampeggerà l’indicatore
corrispondente
In modalità standby il tasto è di
colore rosso. Per spegnere il flash, tene-
re premuto il tasto fino a quando tutti
gli indicatori si saranno spenti.
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
102
ƴ
Qualora il flash non venga usato per
molto tempo, si consiglia di:
spegnerlo mediante il tasto corri-
spondente e rimuovere le fonti di ali-
mentazione (batterie o pile ricaricabili).
3.4 Spegnimento automatico
dell'apparecchio/Auto - OFF
Il flash è impostato in modo tale che ca.
3 minuti -
• dopo l’accensione,
• dopo l’emissione di un lampo,
• dopo aver premuto leggermente il
pulsante di scatto della fotocamera,
• dopo lo spegnimento del sistema di
misurazione dell’esposizione della
fotocamera...
si converte in modalità standby (auto-
OFF) per risparmiare energia ed evitare
che le fonti di alimentazione si scarichi-
no inutilmente.
Il tasto lampeggerà in modalità
standby.
Il flash si spegne completamente dopo
circa un’ora dall’ultimo utilizzo.
In modalità Slave lo spegnimento auto-
matico è disattivato.
L’ultima impostazione di funzionamento
utilizzata resta attiva dopo lo spegnimen-
to automatico e ritorna disponibile imme-
diatamente alla nuova accensione.
Per „riattivare“ il flash premere un qua-
lunque tasto per circa 1 secondo oppure
premere leggermente il pulsante di scatto
della fotocamera (Funzione „Wake up“).
Se si prevede di non utilizzare il flash
per lungo tempo, è opportuno spegnere
sempre l’apparecchio con il tasto
principale
4 Indicazioni LED sul flash
4.1 Indicazione di flash pronto
Quando il condensatore del flash è
carico, il tasto verde del flash è
acceso e mostra che il flash è pronto.
Ciò significa che è possibile utilizzare il
flash per il prossimo scatto. Lo stato di
carica del flash viene rilevato anche
dalla fotocamera ed è visualizzato sul
mirino con il simbolo corrispondente .
Se lo scatto viene effettuato prima che
compaia il simbolo di flash pronto sul
mirino, il flash non si aziona e la foto
Ǽ
M
TTL
SL
103
ƴ
potrebbe avere un’esposizione non cor-
retta se la macchina è già passata in
modalità sincro-flash (vedi punto 10).
4.2 Indicazione di corretta
esposizione
Con la giusta esposizione, il tasto
si accende rosso per ca. 3 secondi se la
foto risulta ben esposta in modalità flash
TTL!
Se dopo lo scatto non si verifica alcuna
segnalazione di corretta esposizione,
significa che la foto era sottoesposta e
che occorre impostare il numero di dia-
framma immediatamente inferiore (ad
es. il numero 8 invece che il numero 11)
oppure ridurre la distanza dal soggetto
o dalla superficie riflettente (come ad es.
in caso di lampo riflesso) e ripetere lo
scatto.
4.3 Indicazione della modalità del
flash
La modalità di funzionamento impostata
viene indicata dalla spia luminosa
corrispondente (es. modalità TTL).
5 Modalità flash
5.1
Modo flash TTL con pre-lampo di
misurazione
Il modo flash TTL con pre-lampo di misu-
razione è un'ulteriore evoluzione dello
standard TTL per fotocamere analogiche.
Nella ripresa vengono emessi dal flash
uno o più pre-lampi di misurazione qua-
si impercettibili, prima della vera e pro-
pria esposizione. La luce riflessa dal pre-
lampo viene valutata dalla fotocamera e
in base alla suddetta valutazione la foto-
camera adegua l'esposizione successiva
in modo ottimale alla situazione di ripre-
sa (vedi le istruzioni per l'uso della foto-
camera).
A seconda del modello di fotocamera, i
pre-lampi di misurazione vengono
emessi con un anticipo così ridotto
rispetto al flash principale da risultare
praticamente indistinguibili da quest'ul-
timo. I pre-lampi di misurazione non
contribuiscono all'esposizione della
ripresa.
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
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ƴ
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
Procedura per l’impostazione
• Accendere il flash mediante il tasto
principale .
• Premere il tasto „TTL“ per impostare
la modalità TTL.
• Impostare una delle modalità di fun-
zionamento corrispondenti (ad es. P,
A, S ecc.) sulla fotocamera.
Premere leggermente il pulsante di scatto del-
la fotocamera per avviare lo scambio di dati
con il flash.
Se la fotocamera supporta la funzione modo
flash TTL con pre-lampo di misurazione, que-
sta verrà eseguita anche dal flash.
Tuttavia non è previsto un avviso specifi-
co per tale modalità.
5.1.1
Modo automatico lampo di
schiarita TTL
In presenza di luce diurna nella maggior
parte dei tipi di fotocamere impostate su
programma automatico P e su programmi
“Vari” o “Scene” viene attivata la funzione
automatica lampo di schiarita TTL (vedi il
manuale di istruzioni della camera).
Grazie al lampo di schiarita potrete eliminare
le fastidiose ombre e in caso di foto in contro-
luce potrete ottenere un’esposizione equilibrata
fra soggetto e sfondo.
Un sistema di misurazione computerizzato
della fotocamera garantisce una combinazione
adeguata di tempi di posa, apertura del dia-
framma e potenza del flash.
Attenzione ! Negli scatti in controluce,
la sorgente di luce non deve apparire
direttamente nell’obiettivo, in caso con-
trario il sistema di misurazione TTL
della fotocamera non funzionerà corret-
tamente.
Sul flash non vi sono impostazioni né
indicazioni che segnalano la modalità
lampo di schiarita TTL.
Procedura per l’impostazione
• Accendere il flash mediante il tasto
principale .
• Premere il tasto „TTL“ per impostare
la modalità TTL.
• Impostare una delle modalità di fun-
zionamento corrispondenti (ad es. P,
A, S ecc.) sulla fotocamera.
• Premere leggermente il pulsante di
scatto della fotocamera per avviare lo
scambio di dati con il flash.
105
ƴ
5.1.2 Correzione manuale
dell’esposizione flash in
modalità TTL
Questa funzione deve essere impostata
sulla fotocamera (vedi istruzioni per
l’uso della fotocamera).
Nella maggior parte delle fotocamere la
funzione automatica di esposizione flash
è impostata a un grado di riflessione
pari al 25% (grado di riflessione medio
per soggetti con flash).
Uno sfondo più scuro che assorbe molta
luce o uno sfondo più chiaro che riflette
fortemente (ad es. in caso di scatti in
controluce) possono causare sovraespo-
sizione o sottoesposizione del soggetto.
Per compensare questo effetto è possibile adat-
tare manualmente l’esposizione flash attraverso
un valore correttivo dello scatto. L’ampiezza del
valore correttivo dipende dal contrasto tra sog-
getto e sfondo.
Suggerimenti:
Soggetto scuro su sfondo chiaro:
valore correttivo positivo.
Soggetto chiaro su sfondo scuro:
valore correttivo negativo.
Non è possibile correggere l’esposizione
modificando l’apertura del diaframma
sull’obiettivo, poiché l’esposizione auto-
matica della fotocamera considera il dia-
framma modificato comunque come dia-
framma normale.
Attenzione ! E’ possibile impostare
manualmente un valore correttivo
dell’esposizione flash in modalità TTL
solo se la fotocamera supporta questa
impostazione (vedi istruzioni per l’uso
della fotocamera).
Non dimenticare di disattivare la corre-
zione dell’esposizione flash TTL sulla
fotocamera dopo lo scatto!
Oggetti fortemente riflettenti nell’inqua-
dratura del soggetto possono disturba-
re il sistema automatico di esposizione
della fotocamera. La foto risulterà per-
tanto sottoesposta. Allontanare gli
oggetti riflettenti o impostare un valore
correttivo positivo.
5
.2 Funzionamento manuale del flash
Se non è impostato un livello di potenza
ridotta, nel funzionamento manuale il
flash funziona a piena potenza.
106
ƴ
L’adattamento rispetto alle condizioni di
scatto può avvenire tramite impostazione
del diaframma sulla fotocamera oppure
tramite scelta manuale di un livello di
potenza opportuno.
L’ampiezza dell’impostazione va da
P 1/1 a P1/64 .
Procedura per l’impostazione
• Accendere il flash mediante il tasto
principale .
• Premere il tasto „M“ per impostare
la modalità manuale
M
.
Livelli di potenza manuali
In modalità manuale è possibile impo-
stare un livello di potenza ridotta.
Procedura per l’impostazione
• Premere sul flash il tasto „M“ fino a
quando si accende l’indicatore del
livello di potenza desiderato: 1/1,
1/2, 1/8 o 1/64.
L’impostazione si attiva immediatamente
e viene memorizzata automaticamente.
Attenzione ! Diversi modelli di foto-
camera supportano la funzione manu-
ale M soltanto in modalità fotocamera
manuale M.
6
Parabola con zoom motorizzato
La parabola con zoom motorizzato
del flash è in grado di illuminare com-
pletamente distanze focali a partire da
24 mm (formato piccolo).
Col diffusore grandangolare è possi-
bile raggiungere un’illuminazione fino a
12 mm.
Zoom automatico
Quando si utilizza il flash con una fotocamera
che trasmette i dati relativi alla distanza focale
dell’obiettivo, la posizione zoom della parabo-
la principale si regola automaticamente in fun-
zione della distanza focale.
Tale adattamento automatico tuttavia non
si verifica se la parabola viene spostata
dalla posizione normale, se viene estratto
il diffusore grandangolare
se è monta-
to il Mecabounce (accessorio).
L’adattamento automatico avviene per
distanze focali a partire da 24 mm.
Se si inserisce una distanza focale infe-
riore ai 24 mm, il tasto LED della moda-
lità impostata lampeggia per avvertire
che la foto non risulterà completamente
illuminata. Si consiglia pertanto di
ricorrere al diffusore grandangolare .
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
107
ƴ
6.1 Diffusore grandangolare
Con il diffusore grandangolare si
possono illuminare completamente
distanze focali a partire da 12 mm (for-
mato piccolo).
Tirare in avanti e rilasciare il diffusore
grandangolare dalla parabola fino a
udire lo scatto. Il diffusore grandangola-
re si ribalta automaticamente verso il
basso.
A questo punto, la parabola si troverà
automaticamente nella posizione corretta.
La parabola con zoom motorizzato
non si adatta automaticamente utiliz-
zando il diffusore grandangolare .
Spostare il diffusore di 90° verso l’alto e
farlo scorrere fino a fine corsa.
6.2 Mecabounce 52-90
Quando sulla parabola del flash è mon-
tato il Mecabounce (vedere punto 16 –
Accessori opzionali), la parabola si
sposta automaticamente nella posizione
corretta.
La parabola con zoom motorizzato non
si adatta automaticamente utilizzando
il Mecabounce.
Non è possibile utilizzare contempora-
neamente il diffusore grandangolare
e il Mecabounce.
108
ƴ
7
Modalità di controllo a distanza
Il flash è di tipo slave ed è compatibile con il
sistema senza fili Olympus RC
(RC = Remote-Control e/o modalità controllo
a distanza).
In questo caso possono essere controllati a
distanza uno o più flash Slave da un unico
flash Master o Controller integrato (ad es.
il mecablitz digitale 58
AF-1O
), oppure
dal Master della fotocamera senza cavi.
Nel caso del modello Slave 44AF-1 sono
sempre impostati lo Slave Gruppo A e
tutti i canali remoti 1, 2, 3 e 4.
Per il funzionamento a distanza, i flash
Slave devono poter ricevere con il senso-
re integrato la luce del Master o
Controller.
A seconda del modello di fotocamera,
anche il flash incorporato nella foto-
camera può lavorare come Master o
Controller. Per ulteriori dettagli sulle
impostazioni del flash Master o
Controller si rimanda alle istruzioni per
l’uso della fotocamera.
Procedura per l’impostazione del funziona-
mento Slave a distanza
• Accendere il flash mediante il tasto
principale .
• Premere il tasto „SL“ sul flash per
impostare la modalità di controllo
Slave a distanza.
L’impostazione si attiva immediatamente e
viene memorizzata automaticamente.
Verifica della modalità flash a distanza
Posizionare i flash Slave per l’effetto
fotografico desideraato. Come supporto
per i flash Slave utilizzare l’apposito pie-
distallo S60 (Accessorio opzionale).
• Attendere l’avviso di flash pronto per
tutti i dispositivi coinvolti. Una volta
pronti gli Slave, l’illuminatore di assi-
stenza AF lampeggia .
• Premere il tasto manuale di emis-
sione sul flash Master o Controller per
effettuare il test di emissione del lam-
po. I dispositivi Slave risponderanno
con un lampo di prova. Se uno dei
dispositivi Slave non emette alcun lam-
po di prova, correggerne la posizione
in modo tale che il sensore Slave
possa ricevere la luce dal Master o
Controller.
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
109
ƴ
8 Luce pilota („ML“)
La luce pilota può funzionare solo se la
fotocamera prevede tale funzione.
Si tratta (ML = Modelling Light) di un
lampo stroboscopico ad alta frequenza.
Per la durata di ca. 3 secondi si ha
l’impressione di una luce quasi perma-
nente.
La luce pilota consente di valutare già
prima dello scatto la distribuzione della
luce e la formazione delle ombre.
La luce pilota viene innescata dalla foto-
camera.
9 Tecniche lampo
9.1 Lampo riflesso
Utilizzando il lampo riflesso la luce sul
soggetto risulta più morbida e le ombre
sono meno dure. Inoltre la naturale
caduta di illuminazione dal primo piano
verso lo sfondo viene ridotta.
Per utilizzare il lampo riflesso, la parabola
principale del flash può essere ruotata oriz-
zontalmente e verticalmente. Per fare ciò pre-
mete la testa di bloccaggio della parabola e
inclinate la parabola. Per evitare dominanti
di colore nelle riprese, la superficie riflettente
dovrebbe avere un colore neutrale o, meglio,
dovrebbe esser bianca.
Quando la parabola principale viene
orientata in senso verticale, è essenzia-
le verificare che sia inclinata di un
angolo sufficientemente ampio in modo
che il soggetto non venga
raggiunto da luce diretta. Il riflettore
quindi si deve trovare almeno nella
posizione con fermo a 60 gradi.
Quando la parabola principale è incli-
nata, sul display non viene visualizzato
il campo di utilizzo del flash! Nel caso
in cui la testa della parabola sia incli-
110
ƴ
nata, la parabola principale viene
regolata su una posizione maggiore o
uguale a 70 mm per evitare che il sog-
getto venga illuminato da un’ulteriore
luce diffusa.
9.2 Lampo riflesso con pannello
riflettente
Utilizzando il lampo riflesso con pannel-
lo riflettente integrato , possono
crearsi picchi di luce negli occhi delle
persone:
• Inclinate la testa della parabola di
90 gradi verso l’alto.
• Estraete in avanti il pannello riflettente
insieme al diffusore grandangolare
dalla testa della parabola.
• Tenete il pannello riflettente e reins-
erite il diffusore grandangolare
nella testa della parabola.
10
Sincronizzazione del lampo
10.1 Sincronizzazione automatica
del lampo
A seconda del tipo di fotocamera e alle
sue impostazioni, il tempo di posa viene
commutato sul tempo sincro-flash, una
volta che il flash ha raggiunto lo stato di
carica (vedi il manuale di istruzioni della
fotocamera)
Non possono essere impostati tempi di
posa più brevi del tempo sincro-flash
oppure essi vengono commutati sul tem-
po sincro-flash. Alcune fotocamere
dispongono di un tempo sincro che va,
ad es. da 1/60s a 1/250s (vedi il
manuale di istruzioni della fotocamera).
Il tempo impostato dalla fotocamera
dipende dalle impostazioni della foto-
camera, dalla luce dell’ambiente e dalla
distanza focale dell’obiettivo.
Possono essere impiegati tempi di posa
più lunghi del tempo sincro-flash in base
alle impostazioni e alla sincronizzazione
flash selezionata (vedi 10.3 e 10.4).
Sulle fotocamere con otturatore centrale
non avviene alcun controllo automatico
del tempo di sincronizzazione. In que-
111
ƴ
sto modo è possibile lavorare con tutti i
tempi di posa. Se doveste aver bisogno
della potenza piena del flash, non sele-
zionate tempi di posa più brevi di
1/125s.
10.2 Sincronizzazione normale
Nella sincronizzazione normale il flash
interviene all’inizio del tempo di esposi-
zione (sincronizzazione sulla prima ten-
dina) La sincronizzazione normale è una
modalità standard e viene eseguita da
tutte le fotocamere. È adatta alla mag-
gior parte delle riprese con flash. La
fotocamera passa al tempo sincro del
lampo in funzione della sua modalità.
Generalmente i tempi sono fra 1/30s e
1/125s (vedi il manuale di istruzioni
della fotocamera).
Sul flash non vi è alcuna impostazione o
indicazione per tale modo.
10.3 Sincronizzazione sulla
seconda tendina (REAR)
Con alcune fotocamere è possibile anche la
sincronizzazione sulla seconda tendina
(REAR). In questo caso il flash viene scattato
alla fine del tempo di posa. Ciò è vantaggio-
so soprattutto in caso di esposizioni con lung-
hi tempi di posa (più lunghi di 1/30s) e di
soggetti in movimento con fonte di luce pro-
pria, poiché la fonte di luce in movimento
lascia dietro di sé una scia luminosa, contra-
riamente a quanto avviene con la sincroniz-
zazione sulla prima tendina, in cui la scia
precede la fonte luminosa. Con la sincroniz-
zazione sulla seconda tendina si avrà l’effet-
to di una riproduzione „naturale“ della situa-
zione di ripresa con fonte di luce in
movimento! In base alla modalità la fotocam-
era gestisce tempi di posa più lunghi del suo
tempo sincro.
In determinati modi alcune fotocamere
non permettono la funzione REAR (ad es.
determinati programmi „Vari“ o „Scene“
o funzione pre-lampo per eliminare
l’“effetto occhi rossi“). La funzione REAR
in questi casi non può essere selezionata
oppure viene automaticamente cancellata
o non viene eseguita affatto (vedi il manu-
ale di istruzioni della fotocamera)
La funzione REAR viene impostata sulla
fotocamera (vedi il manuale di istruzioni
della fotocamera). Sul flash non vi è
alcuna indicazione per questa funzione.
112
ƴ
10.4 Sincronizzazione con tempi
più lunghi (SLOW)
La sincronizzazione con tempi lunghi
consente di mettere più in luce lo sfondo
in presenza di scarsa luminosità dell’am-
biente. Ciò si ottiene adattando i tempi
di posa della fotocamera alla luce
dell’ambiente. In questo caso la foto-
camera imposta automaticamente tempi
di posa più lunghi del tempo sincro (ad
es. tempi di posa fino a 30s) Su alcune
fotocamere la sincronizzazione con
tempi lunghi viene attivata in determinati
programmi della fotocamera ( ad es.
programmi riprese notturne, ecc..) o può
essere impostata sulla fotocamera (vedi
il manuale di istruzioni della fotocam-
era). Sul flash non vi è alcuna imposta-
zione o visualizzazione che indichi tale
modo.
L’impostazione per la sincronizzazione
con tempi lunghi SLOW avviene sulla
fotocamera (vedi il manuale di istruzio-
ni della fotocamera)! Con tempi di posa
lunghi utilizzate un treppiede per evita-
re che la foto venga mossa!
10.5 Funzione pre-lampo contro
„l’effetto occhi rossi“
„L’effetto occhi rossi“ si manifesta quan-
do la persona fotografata guarda più o
meno direttamente nell’obiettivo, l’am-
biente è buio ed il flash si trova vicino
alla fotocamera. Attraverso la pupilla il
flash schiarisce lo sfondo dell’occhio.
Alcuni tipi di fotocamera dispongono di
una funzione pre-lampo contro „l’effetto
occhi rossi“. Uno o più pre-lampi fanno
sì che la pupilla della persona si rest-
ringano diminuendo così „l’effetto occhi
rossi“.
Su alcune fotocamere la riduzione del
„l’effetto occhi rossi“ viene supportata
solo dal flash incorporato nella foto-
camera o da un faretto integrato nel
corpo della fotocamera. La funzione
„effetto occhi rossi“ viene impostata
sulla fotocamera (vedi il manuale di
istruzioni della fotocamera)!
Utilizzando tale funzione non è possibi-
le impostare la sincronizzazione sulla
seconda tendina (REAR)! Sul flash non
vi è alcuna impostazione o visualizza-
zione indicante tale modo.
113
ƴ
11 Controllo automatico
dell’illuminatore AF
Non appena la luce dell’ambiente non è
più sufficiente per una messa a fuoco
automatica, la fotocamera attiva auto-
maticamente nel flash il flash di misura-
zione AF . Esso proietta un fascio di
raggi luminosi sul soggetto la cui rifles-
sione consente alla fotocamera di opera-
re la messa a fuoco. Il campo di utilizzo
è pari a circa 6m... 9m (con obiettivo
standard 1,7/50 mm). A causa della
parallasse fra obiettivo e flash di misura-
zione AF il limite della messa a fuoco
ravvicinata con il flash di misurazione
equivale a circa 0,7 m -1 m.
Affinché la fotocamera possa attivare il
illuminatore di assistenza AF , essa
deve essere impostata sul modo auto-
focus „Single AF e sul flash deve essere
visualizzato l’indicatore flash pronto.
Alcuni tipi di fotocamere supportano
solo il flash di misurazione AF incor-
porato nella fotocamera.
Il flash di misurazione AF del flash
non verrà pertanto attivato (ad es. nelle
fotocamere compatte; vedi il manuale
di istruzioni della fotocamera)!
Obiettivi zoom con apertura ridotta del
diaframma iniziale limitano a volte con-
siderevolmente la portata del flash di
misurazione AF!
Alcuni tipi di fotocamere supportano il
flash di misurazione AF incorporato
nel flash solo con il sensore AF centrale.
Se viene selezionato un sensore AF
decentrato, il flash di misurazione AF
non viene attivato!
12 Soppressione del lampo
(auto-flash)
Se la luce dell’ambiente è sufficiente per
una corretta esposizione, alcuni tipi di
fotocamere evitano lo scatto del flash.
Premendo il pulsante di scatto della foto-
camera, il flash non scatterà.
La soppressione del lampo viene attivata
in diverse fotocamere solo in modalità
programma completo o programma „P“
o deve essere attivata sulla fotocamera
(vedi il manuale di istruzioni della foto-
camera).
114
ƴ
13 Cura e manutenzione
Eliminate lo sporco e la polvere con un
panno morbido, asciutto o trattato al sili-
cone. Non utilizzate prodotti detergenti,
in quanto potrebbero provocare danni
alle parti di plastica.
13.1 Aggiornamento del software
E’ possibile aggiornare il software del flash
grazie al connettore USB
adattandolo
tecnicamente alle funzioni di fotocamere
future (Aggiornamento del software).
Test versione software
• Tenere premuto sul flash il tasto „TTL“
contemporaneamente al tasto .
Il tasto „M“ sul flash lampeggerà
insieme agli indicatori del livello di
potenza 1/1 e 1/64.
A seconda di quante volte lampeggiano
le due spie si può desumere la versione
software installata (ad es., se l’indicatore
1/1 lampeggia una volta e l’1/64 tre
volte, significa che è installata la versio-
ne 1.3.
Per ulteriori informazioni, consultare la
Homepage Metz su internet:
www.metz.de
13.2 Formazione del condensatore
flash
Il condensatore incorporato nel flash ten-
de a deformarsi quando il lampeggiato-
re resta inutilizzato per lungo tempo.
Per questo è necessario accendere per
circa 10 minuti l’apparecchio ogni tre
mesi. Se le pile/batterie hanno energia
sufficiente, la spia di carica del flash
impiega non più di un minuto per accen-
dersi.
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
Ǽ
M
TTL
SL
115
ƴ
14 In caso di anomalie di
funzionamento
Qualora il flash non dovesse funziona-
re come dovuto, spegnere l’apparec-
chio per ca. 10 secondi mediante il
tasto . Verificare che la base del
flash sia correttamente montata sulla
slitta degli accessori della fotocamera e
controllare le impostazioni della foto-
camera stessa.
Sostituite le pile/batterie esauste con
pile/batterie nuove o ricaricate!
Quando lo riaccendete, il flash dovrebbe
funzionare „normalmente“. Se cosí non
fosse, rivolgetevi al vostro rivenditore di
fiducia.
Di seguito sono riportati alcuni errori
che potrebbero verificarsi utilizzando il
flash. Sotto ciascun punto sono riportate
le possibili cause e soluzioni per
risolvere il problema.
Il flash di misurazione AF del lampeggiatore
non si attiva.
• Il flash non è carico.
• La fotocamera non lavora nel modo
Single AF
.
• La fotocamera supporta solo il proprio
flash di misurazione AF incorporato.
• Diversi tipi di fotocamere supportano il
flash AF del lampeggiatore solo con il
sensore AF centrale della camera.
Quando viene selezionato un sensore
AF decentrato il flash di misurazione
AF del lampeggiatore non si attiva!
Selezionate il sensore AF centrale!
La posizione della parabola non viene ade-
guata automaticamente alla posizione zoom
dell’obiettivo.
• La fotocamera non trasmette dati digi-
tali al flash.
• Tra flash e fotocamera non ha luogo
uno scambio di dati. Premere legger-
mente lo scatto della fotocamera!
• La fotocamera è dotata di obiettivo
privo di CPU.
• La parabola principale è inclinata
rispetto alla sua posizione normale
bloccata.
116
ƴ
• Il diffusore grandangolare è inserito
davanti alla parabola principale.
• Davanti alla parabola principale è
montato un Mecabounce.
Non ha luogo la commutazione automatica
sul tempo sincro.
• La fotocamera ha un otturatore centra-
le (la maggior parte delle fotocamere
compatte). Pertanto non è necessaria
la commutazione sul tempo sincro.
• La fotocamera lavora con tempi di
posa maggiori rispetto al tempo sin-
cro. In base al suo modo d’esercizio,
la fotocamera non viene commutata
sul tempo sincro (vedi le istruzioni
d’uso della fotocamera).
Le riprese sono oscurate sul bordo inferiore
della foto.
• A causa della parallasse tra obiettivo e
proiettore le riprese da vicino, in base
alla focale, possono non essere com-
pletamente illuminate sul bordo infe-
riore. Orientate il diffusore grandan-
golare davanti alla parabola.
Le riprese sono troppo scure.
• Il soggetto si trova al di fuori del cam-
po d’utilizzo del flash.
Ricordate: con il lampo riflesso si
riduce il campo d’utilizzo del flash.
• L’immagine del soggetto contiene parti
molto chiare o riflettenti. In questo
modo il sistema di misurazione della
fotocamera o del flash viene fuorviato.
Impostate una compensazione manua-
le dell’esposizione positiva, ad es.
+1EV.
Le riprese sono troppo chiare.
• In caso di scatti ravvicinati è importan-
te tener presente che occorre osserva-
re delle distanze minime di illumina-
zione per evitare sovraesposizioni. La
distanza minima dal soggetto deve
essere pari perlomeno al 10% del
campo di utilizzo massimo.
117
ƴ
15
Dati tecnici
Numero guida massimo per ISO
100/21°, Zoom 105 mm:
in metri: 44
n piedi: 144
Modalità flash
:
TTL standard senza pre-lampo di misurazio-
ne, Modo flash Manuale
, Funzione di con-
trollo Slave a distanza
Livelli di potenza luminosa ridotta manuale:
P1/1; P1/2; P1/8; P1/64
Durata del lampo
(vedere Tabella 2 pag.
150):
Temperatura di colore:
Ca. 5.600 K
Sincronizzazione:
Scarico a basso voltaggio IGBT
Numero lampi:
ca. 220 con batterie alcaline al mang-
anese ad alta capacità
ca. 270 con pile ricaricabili NiMH
(2100 mAh)
ca. 450 con batterie al litio.
(sempre a piena potenza)
Tempo di ricarica (sempre a piena potenza):
ca. 3 s - 4 s.
Illuminazione completa della parabola prin
-
cipale con zoom motorizzato:
a partire da 24 mm
(formato piccolo 24 x 36).
a partire da 12 mm con diffusore grand-
angolare integrato
(formato piccolo 24 x 36).
Orientamento e livelli di posizionamento
testa della parabola:
verticalel: 60° 75° 90°
orizzontale in senso antiorario:
60° 90° 120° 150°
180°
orizzontale in senso orario:
60° 90° 120°
Misure in mm (l x h x p):
Ca. 73 x 128 x 105
Peso :
Ca. 425 g incl. fonti di alimentazione
Dotazione standard:
Apparecchio flash con diffusore grand-
angolare integrato e pannello riflettente
+ Istruzioni per l’uso
118
ƴ
16 Accessori opzionali
l cattivo funzionamento e i danni even-
tualmente provocati al flash di accesso-
ri non prodotti dalla Metz non sono
coperti dalla nostra garanzia!
• Mecabounce 52-90
(art. no. 000052909)
Questo diffusore permette di realiz-
zare con estrema semplicità un’illumi-
nazione tenue. L’effetto che se ne
ricava è straordinario poiché crea
un’immagine morbida. Il colore della
pelle del viso risulta molto naturale.
I valori di portata limite si riducono
della metà in funzione alla perdita di
luce.
• Schermo riflettente 58-23
(art. no. 000058235)
Riflette una luce diffusa per ammorbi-
dire le ombre.
• Base d’appoggio S60
(art. no. 000000607)
Treppiede per flash slave.
• Custodia T58
(art. no. 000006581)
Smaltimento delle batterie
Le batterie non vanno gettate insieme ai
rifiuti domestici.
Si prega di utilizzare un sistema di smal-
timento adeguato, p. es. portandole al
negozio dove le si è acquistate o ad un
centro di raccolta apposito.
Si prega di effettuare lo smaltimento
soltanto di batterie scariche.
Le batterie sono scariche, quando
l’apparecchio, alimentato dalle stesse,
– non funziona regolarmente dopo un
uso prolungato delle batterie.
Per una protezione contro il cortocircuito
si consiglia di coprire i poli della
batteria con del nastro autoadesivo.
Riserva di modifiche e disponibilità di fornitura.
119
ƴ
120
į
1 Indicaciones de seguridad . . . . . . . . . . . . . . . .121
2 Funciones dedicadas del . . . . . . . . . . . . . . . . .123
3 Preparación del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
3.1 Montaje del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
3.2 Alimentación de energía . . . . . . . . . . . . . . . .124
3.3 Conexión y desconexión del flash . . . . . . . . .125
3.4 Desconexión automática del flash (Auto-Off). .126
4 Indicadores LED en el flash . . . . . . . . . . . . . . . .126
4.1 Indicación de disponibilidad del flash . . . . . .126
4.2 Indicación del control de la exposición . . . . . .127
4.3
Indicación del modo de funcionamiento de flash
127
5 Modos de funcionamiento del flash . . . . . . . . .127
5.1 Modo TTL con predestello de medición . . . . . .127
5.1.1 Modo automático de flash
de relleno TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128
5.1.2 Corrección manual de la exposición
del flash en el modo TTL . . . . . . . . . . . . . . .129
5.2 Modo de flash manual . . . . . . . . . . . . . . . . .129
6 Reflector principal con zoom motorizado . . . .130
6.1 Difusor de gran angolar . . . . . . . . . . . . . . . .131
6.2 Mecabounce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
7 Modo remoto esclavo . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
8 Luz de modelado (“ML”) . . . . . . . . . . . . . . . . .133
9 Técnicas de destello . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
9.1 Destellos indirectos . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
9.2 Destellos indirectos con tarjeta reflectante . . .134
10 Sincronización del flash . . . . . . . . . . . . . . . .134
10.1 Control automático de la velocidad
de sincronización del flash . . . . . . . . . . . . .134
10.2 Sincronización normal . . . . . . . . . . . . . . . .135
10.3
Sincronización con la segunda cortinilla (REAR)
.135
10.4 Sincronización de velocidad lenta (SLOW) . .136
10.5 Predestellos contra el „efecto de ojos rojos“ .136
11 Destello automático de medición AF . . . . . . .137
12 Control de encendido (Auto-Flash) . . . . . . . . .138
13 Mantenimiento y cuidados . . . . . . . . . . . . . .138
13.1 Actualización del firmware . . . . . . . . . . . . .138
13.2 Formación del condensador de destellos . . .138
14 Ayuda en caso de problemas . . . . . . . . . . . .139
15 Características técnicas . . . . . . . . . . . . . . . . .141
16 Accesorios especiales . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
Tabla 1:
Números-guía con máxima
potencia de luz (P 1)
. . . . . . . . . . . . . . . . .149
Tabla 2: Duraciones de destellos en los escalones
de potenciasparciales de luz . . . . . . . . . .150
Tabla 3: Tiempos de secuencias de dest. y núm.
de dest. con los dist.tipos de pilas . . . . .151
121
į
Introducción
Le agradecemos que se haya decidido
por un producto Metz y nos complace
saludarle como usuario de nuestra mar-
ca.
Como es natural, deseará empezar a
utilizar el flash lo antes posible, pero le
recomendamos que lea primero estas
instrucciones, pues sólo así sabrá cómo
manejarlo correctamente.
Este flash es apropiado para:
• Cámaras digitales Olympus con control de
flash TTL y zapata de flash de sistema, así
como cámaras digitales compatibles
Panasonic y Leica.
Este flash no es apropiado para
cámaras de otros fabricantes.
Despliegue la doble página con el
dibujo al final de las instrucciones.
1 Indicaciones de seguridad
• Este flash ha sido diseñado para uso
exclusivo en el sector de la fotografía.
• No disparar nunca el flash en las pro-
ximidades de gases o líquidos infla-
mables (gasolina, disolventes, etc.).
¡PELIGRO DE EXPLOSIÓN!
• No disparar nunca el flash a los ojos
de conductores de automóviles, auto-
buses, motocicletas, trenes, etc. ya que
los deslumbraría y podría causar un
accidente.
• No dispare nunca el flash cerca de los
ojos. La luz directa del flash sobre los
ojos de personas o animales puede
provocar daños en la retina y causar
graves deterioros de la visión, incluso
la ceguera.
• Utilizar únicamente las fuentes de
energía recomendadas y admitidas en
el manual de instrucciones.
• No someter las pilas ni las baterías a
calor excesivo, como los rayos del sol,
fuego o similares.
• No arrojar las pilas o baterías usadas
al fuego.
122
į
• Las pilas usadas pueden tener fugas
de ácido, lo que podría dañar los con-
tactos. Por lo tanto, deben retirarse
siempre las pilas gastadas del apara-
to.
• Las pilas secas no pueden recargarse.
• No exponer el flash ni el cargador a
gotas o salpicaduras de agua, por
ejemplo, a la lluvia.
• Proteger el flash contra el calor eleva-
do y la alta humedad ambiental.
No guardar el flash en la guantera del
coche.
• Al disparar el flash, no debe haber
ningún material opaco justo delante o
sobre el reflector. El cristal del reflector
debe estar limpio. De lo contrario,
debido a la elevada energía de la luz
del flash, podrían producirse quema-
duras en el material o en el cristal del
reflector.
• No tocar el cristal del reflector después
de disparar el flash varias veces segui-
das. ¡Peligro de quemaduras!
• No desmontar el flash.
¡ALTA TENSIÓN!
En el interior del equipo no hay nin-
gún componente que pueda ser repa-
rado por personas no especializadas.
• Al disparar tomas en serie con flash a
plena potencia lumínica e intervalos
breves entre destellos, debe hacerse
una pausa de al menos 10 minutos
cada 15 destellos.
• Al tomar series de fotografÌas con
flash usando toda la potencia lumino-
sa e intervalos entre destellos breves,
en posiciones del zoom de 35 mm e
inferiores, el difusor se calienta inten-
samente debido a la elevada potencia
luminosa.
• El flash sólo se puede utilizar junto con
un flash integrado en la cámara si éste
se puede desplegar por completo.
• Cuando hay cambios bruscos de tem-
peratura, puede aparecer conden-
sación. Esperar a que el equipo se
aclimate.
• No utilizar pilas ni baterías defectuo-
sas.
123
į
2 Funciones dedicadas del flash
Las funciones dedicadas del flash son las que
se adecuan de manera especial al sistema de
la cámara. Así, las funciones del flash serán
compatibles dependiendo del modelo de
cámara.
• Indicación de disponibilidad del flash en el
visor / pantalla de la cámara
• Control automático de velocidad de
sincronización
• Compatible con el sistema FourThirds
• Flash automático / control de encendido
• Control de flash TTL (TTL estándar con
predestello de medición)
• Control automático de relleno
• Corrección manual de la exposición del
flash con TTL
• Sincronización con la 1ª o la 2ª cortinilla
(2nd curtain, SLOW 2)
• Control automático de zoom motorizado
• Control automático de destellos de
medición AF
• Programa de flash automático
• Función de predestello para reducir el
efecto de ojos rojos
• Modo remoto inalámbrico TTL
• Función de despertador del flash
• Actualización del firmware mediante
conector USB
En el marco de estas instrucciones no es
posible describir detalladamente todos
los modelos de cámara y cada una de
sus funciones de flash dedicadas. Por
ese motivo, es aconsejable consultar las
indicaciones sobre los modos del flash
en el manual de instrucciones de la
cámara para saber qué funciones son
compatibles con su modelo de cámara
y cuáles deben ajustarse en la propia
cámara.
Si se utilizan objetivos sin CPU (es decir,
sin autofoco), pueden existir ciertas
limitaciones.
124
į
3 Preparación del flash
3.1 Montage des Blitzgerätes
Colocar el flash en la cámara
Desconectar la cámara y el flash antes
de montarlos o desmontarlos.
• Girar la tuerca moleteada hasta el
tope contra el flash. El pasador de
seguridad del pie está totalmente hun-
dido en la carcasa.
• Introducir el flash con el pie de conexi-
ón hasta el tope en la zapata de acce-
sorios de la cámara.
• Girar la tuerca moleteada hasta el
tope contra la carcasa de la cámara y
fijar el flash. En aquellas carcasas de
cámaras que no dispongan de agu-
jero de seguridad, el pasador de
muelle se hunde en la carcasa para no
dañar la superficie.
Extraer el flash de la cámara
Desconectar la cámara y el flash antes
de montarlos o desmontarlos.
• Girar la tuerca moleteada hasta el
tope contra el flash.
• Extraer el flash de la zapata de acce-
sorios de la cámara.
3.2 Alimentación de energía
Selección de pilas o baterías
El flash funciona con cualquiera de estas
opciones:
• 4 baterías de hidruro metálico de
níquel de 1,2 V, tipo IEC HR6 (AA/
Mignon), con una capacidad consid-
erablemente más elevada que las
baterías de NC y más ecológicas, ya
que no contienen cadmio.
• 4 pilas secas alcalino-manganesas de
1,5 V, tipo IEC LR6 (AA/ Mignon),
que suministran energía sin necesidad
de mantenimiento para rendimientos
moderados.
• 4 pilas de litio de 1,5 V, tipo IEC FR6
(AA/ Mignon), que suministran ener-
gía sin necesidad de mantenimiento
con una capacidad mayor y una
menor autodescarga.
• 4 baterías NC de 1,2 V, tipo IEC KR6
(AA / Mignon), para lograr intervalos
muy cortos entre destellos y un funcio-
namiento económico por ser recarga-
bles.
125
į
Cuando no se vaya a utilizar el flash
durante un periodo prolongado de
tiempo, retirar las pilas del aparato.
Cambio de las pilas
Se considera que las pilas o baterías
están usadas o vacías, Cuando el inter-
valo entre destellos (tiempo desde el
disparo del flash a plena potencia, por
ejemplo, en modo M, hasta que se ilumi-
na de nuevo la indicación de disposición
de disparo) sobrepasa los 60 segundos.
• Desconectar el flash; pulsar para ello
la tecla hasta que todos los indi-
cadores LED se apaguen.
• Extraer el flash de la cámara y desli-
zar hacia abajo la tapa del comparti-
mento de pilas.
• Introducir las pilas o baterías y volver
a deslizar hacia arriba la tapa del
compartimento de pilas.
Al colocar las pilas o baterías, observar
la polaridad correcta indicada por los
símbolos del compartimento de las
pilas. Si se confunden los polos, el apa-
rato puede quedar inutilizable. Peligro
de explosión en caso de funcionamien-
to incorrecto de las pilas o baterías.
Sustituir siempre todas las pilas por
unas equivalentes a las del fabricante y
de la misma capacidad. Las pilas y
baterías usadas no deben tirarse al
cubo de basura. Contribuyamos a con-
servar el medio ambiente desechándo-
las en los contenedores destinados a tal
efecto.
3.3 Conexión y desconexión del
flash
• Pulsar la tecla y conectar el
flash.
Se activa el último modo de flash aju-
stado y se ilumina el indicador LED
correspondiente.
En el modo Standby, la tecla par-
padea en rojo. Para desconectar, pulsar
la tecla hasta que todos los indicado-
res LED se apaguen.
Si no se va a utilizar el flash durante un
periodo de tiempo prolongado, es reco-
mendable desconectar el flash con la
tecla y retirar las fuentes de ener-
gía (pilas, baterías).
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
126
į
Ǽ
M
TTL
SL
3.4 Desconexión automática del
flash (Auto-Off)
El flash está ajustado de manera que,
aprox. 3 minutos -
• después de la conexión,
• después de disparar el flash,
• después de pulsar el disparador de la
cámara,
• después de desconectar el sistema
fotométrico de la cámara...
...pase al modo Standby (Auto- OFF)
para ahorrar energía y proteger las
fuentes de energía de descargas acci-
dentales.
La tecla parpadea en el modo
Standby.
El flash se desconecta completamente
aprox. 1 hora después de su último uso.
En el modo esclavo la desconexión
automática no está activa.
El último ajuste operativo utilizado queda
registrado tras la desconexión automáticay
se recupera inmediatamente tras la cone-
xión. Para “despertar” el flash pulsar cual-
quier tecla durante 1 segundo o el dispara-
dor de la cámara (función Wake-Up ).
Cuando no se vaya a utilizar el flash
durante un periodo de tiempo prolon-
gado debe apagarse siempre mediante
la tecla !
4 Indicadores LED en el flash
4.1 Indicación de disponibilidad del
flash
Cuando el condensador del flash está
cargado se enciende en el flash la tecla
verde que indica que está listo para
disparar. Esto significa que en la próxi-
ma toma se puede utilizar el flash. La
disponibilidad del flash se transmite a la
cámara y en el visor de la cámara apa-
rece también la indicación correspon-
diente
Si se efectúa una toma antes de que
aparezca en el visor de la cámara la
indicación de disponibilidad, el flash no
dispara y la toma, según la situación,
puede quedar mal expuesta, si la cáma-
ra cambió a velocidad de sincronización
(consultar 10).
127
į
4.2 Indicación del control de la
exposición
Con una exposición correcta, la tecla
se ilumina rojo durante unos 3 segun-
dos si en los modos de flash TTL la toma
ha estado expuesta correctamente.!
En caso de no producirse indicación del
control de la exposición después de la
toma, se deberá a que la toma ha que-
dado subexpuesta y hay que ajustar el
siguiente valor más pequeño del dia-
fragma (p. ej. diafragma 8 en vez de
11) o acortar la distancia al motivo o a
la superficie de reflexión (p. ej. con
destellos indirectos) y repetir la toma.
4.3 Indicación del modo de funcio-
namiento de flash
El modo de funcionamiento ajustado se
indica mediante el LED iluminado corre-
spondiente, p. ej. modo TTL.
5 Modos de funcionamiento
del flash
5.1
Modo TTL con predestello de
medición
El modo TTL con predestello de medición
es un modo de funcionamiento perfec-
cionado del modo TTL estándar disponi-
ble con cámaras analógicas. Durante la
toma, antes de la propia exposición, el
flash emite uno o varios predestellos de
medición casi imperceptibles. La luz
reflejada del predestello de medición es
evaluada por la cámara. Teniendo en
cuenta esta evaluación, la cámara adap-
ta la subsiguiente exposición del flash a
la situación de la toma (consultar el
manual de instrucciones de la cámara).
Dependiendo del tipo de cámara, los
predestellos de medición preceden al
flash principal con tanta rapidez que
casi no se diferencian de él.
Los predestellos de medición no
influyen en la exposición de la toma.
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
128
į
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
Configuración
• Conectar el flash con la tecla .
• Pulsar la tecla “TTL” en el flash
para ajustar el modo de flash TTL.
• Ajustar en la cámara el modo de flash
correspondiente, p. ej. P, A, S etc.
• Pulsar el disparador de la cámara a
fin de que se suceda un intercambio
de datos entre la cámara y el flash.
Si la cámara es compatible con el
modo
TTL con predestello de medición
, el
flash también ejecutará este modo de
funcionamiento de flash.
No hay indicación especial para el
modo TTL con predestello de medición
5.1.1 Modo automático de flash de
relleno TTL
En la mayoría de los modelos de cámara, el
modo automático de flash de relleno TTL se
activa en el programa automático P y en los
programas Vari o de escenas con luz de día
(consultar manual de instrucciones de la
cámara).
Con el flash de relleno se pueden elimi-
nar molestas sombras, y conseguir una
iluminación armoniosa entre el motivo y
el fondo en tomas a contraluz.
Un sistema de medición controlado por
ordenador en la cámara asegura la cor-
recta combinación entre tiempo de obtu-
ración, apertura del diafragma y poten-
cia del flash.
Evite que la fuente de contraluz incida
directamente en el objetivo. De lo con-
trario, el sistema TTL de medición de la
cámara dará un valor erróneo.
Para el modo automático de flash de rel-
leno TTL no tiene lugar en el flash ni la
configuración ni ninguna indicación.
Configuración
• Conectar el flash con la tecla .
• Pulsar la tecla “TTL” en el flash
para ajustar el modo de flash TTL.
• Ajustar en la cámara el modo de flash
correspondiente, p. ej. P, A, S etc.
• Pulsar el disparador de la cámara a
fin de que se suceda un intercambio
de datos entre la cámara y el flash.
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
129
į
5.1.2 Corrección manual de la
exposición del flash en el
modo TTL
Esta función se debe configurar en la
cámara, consultar manual de instruc-
ciones de la cámara.
El sistema automático de flash de la
mayoría de las cámaras está diseñado
con un grado de reflexión del 25 %
(grado de reflexión medio de los motivos
del flash). Un fondo oscuro que absorba
mucha luz o un fondo claro con fuerte
reflexión (p. ej., tomas a contraluz) pue-
de conducir a sobreexposiciones o sub-
exposiciones del motivo.
Para compensar este efecto, la exposición del
flash se puede adaptar manualmente a la toma
mediante un valor de corrección. La magnitud
de este valor de corrección depende del contra-
ste entre el motivo y el fondo de la imagen.
Sugerencia:
Motivo oscuro en fondo de imagen claro:
valor de corrección positivo.
Motivo claro en fondo de imagen oscuro:
valor de corrección negativo.
No es posible corregir la exposición
modificando el diafragma del objetivo,
ya que el sistema automático de flash de
la cámara considerará entonces que el
diafragma modificado es la apertura
normal del diafragma.
La corrección manual de la exposición
del flash sólo se podrá realizar en los
modos de flash TTL, si la configuración
es compatible con la cámara consultar
manual de instrucciones de la cámara).
Tras la toma, ¡no olvide volver a borrar
en lacámara la corrección de la exposi-
ción del flash TTL!
Los objetos fuertemente reflectantes en
la imagen del motivo pueden perturbar
el sistema automático de flash. En este
caso, la toma se queda ubexpuesta,
por lo que se deberán quitar los objetos
eflectantes o bien se deberá configurar
un valor de corrección positivo.
5.2 Modo de flash manual
En el modo de flash manual M, el flash
libera un estello a plena potencia si no
se ajusta una potencia parcial. La adap-
tación a la situación de la toma se pue-
130
į
de realizar, por ejemplo, ajustando el
diafragma en la cámara o M seleccion-
ando anualmente una potencia parcial
adecuada.
El margen de ajuste va desde P 1/1
hasta P1/64 .
Configuración
• Conectar los flashes con la tecla
• Pulsar la tecla “M” para ajustar el
modo de flash manual M .
Potencias parciales manuales
En el modo de flash manual M se puede
ajustar la potencia parcial que se desee.
Configuración
• Pulsar la tecla “M” en el flash hasta
que se ilumine el LED de la potencia
parcial deseada 1/1, 1/2, 1/8 ó
1/64.
El ajuste se aplica de forma inmediata y
queda guardado automáticamente.
¡Varios modelos de cámara son compa-
tibles con el modo de flash manual úni-
camente cuando la cámara también se
encuentra en modo manual M!
6 Reflector principal con
zoom motorizado
En el flash, el reflector principal con
zoom motorizado es capaz de iluminar
distancias focales de objetivo a partir de
24 mm (pequeño formato).
Usando el difusor de gran angular
integrado, la iluminación se amplía a
12 mm.
Auto-Zoom
Cuando se emplea el flash con una
cámara que transmite datos de la distan-
cia focal de objetivo, la posición del
zoom del reflector principal se ajusta
automáticamente a la distancia focal del
objetivo.
El ajuste automático no se realiza, si el
reflector principal está girado, si el
difusor de gran angular está sacado
o si hay montado un Mecabounce
(accesorio).
El ajuste automático se realiza para
distancias focales de objetivo a partir de
24 mm
Si se ha introducido una distancia focal
inferior a 24 mm, la tecla LED del modo
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
131
į
ajustado parpadea como señal de
advertencia de que la toma no puede
quedar iluminada completamente. En
dicho caso, utilice el difusor de gran
angular .
6.1 Difusor de gran angular
Con el difusor de gran angular inte-
grado se pueden iluminar distancias
focales a partir de 12mm (pequeño for-
mato). Extraer y soltar el difusor de gran
angular del reflector principal hacia
delante hasta el tope.
El difusor de gran angular desciende
automáticamente.
El reflector principal se coloca automáti-
camente en la posición adecuada.
El ajuste automático del reflector princi-
pal con zoom motorizado no se realiza
si se utiliza el difusor de gran angular
.
Para plegar el difusor, levantarlo 90° e
introducirlo completamente.
6.2 Mecabounce 52-90
Cuando el Mecabounce (accesorio espe-
cial; consultar 16) se halla montado en
el reflector principal del flash, el reflector
principal se coloca automáticamente en
la posición adecuada.
El ajuste automático del reflector princi-
pal con zoom motorizado no se se rea-
liza si se utiliza un Mecabounce.
No es posible el uso simultáneo de
difusor de gran angular y de
Mecabounce.
132
į
7 Modo remoto esclavo
El flash es compatible, como flash esclavo,
con el sistema inalámbrico de flash Olympus
RC (RC = Remote Control o control remoto).
Ello permite controlar a distancia de
modo inalámbrico uno o varios flashes
esclavos desde el flash maestro o contro-
lador sobre la cámara (p. ej. mecablitz
58 AF-1O digital) o bien desde el mae-
stro propio de la cámara.
En el flash esclavo 44AF-1, siempre está
ajustado el grupo esclavo A así como
todos los canales remotos 1, 2, 3 y 4.
Es preciso que los flashes esclavos pue-
dan recibir mediante el sensor inte-
grado para funcionamiento remoto la
luz de flash maestro o controlador.
Dependiendo del modelo de cámara,
también el flash interno de la misma
puede asumir la unción de flash mae-
stro o controlador. Para más informa-
ciones sobre la configuración en el
flash maestro o controlador sírvase
consultar el respectivo manual de
instrucciones.
Configuración para el modo remoto esclavo
• Conectar el flash con la tecla .
• Pulsar la tecla “SL” en el flash para
ajustar el modo remoto esclavo SL.
El ajuste se aplica de forma inmediata
y queda guardado automáticamente.
Comprobación del modo remoto
• Colocar los flashes esclavo en la posi-
ción deseada para la toma posterior.
Para colocarlo, emplear un pie de de
apoyo S60 para flashes (accesorio
especial).
• Esperar a que todos los flashes en cue-
stión se encuentren listos para dispa-
rar. Cuando los flashes esclavo están
listos para disparar parpadeará su
destello de medición AF
• Pulsar la tecla de disparo manual
en el flash maestro o controlador y
hacer, así un disparo de flash de prue-
ba. Los flashes esclavo responderán
disparando un flash de prueba. Si el
flash esclavo no emitiera ningún
destello de prueba, se deberá corregir
la posición del flash esclavo de
manera que el sensor esclavo pue-
da recibir la luz del flash maestro o
controlador.
Ǽ
Ǽ
M
TTL
SL
133
į
8 Luz de modelado (”ML”)
La luz de modelado sólo se podrá
disparar, si la cámara ofrece esta
función.
La luz de modelado (ML = Modelling
Light) es una secuencia de destellos
estroboscópicos a alta frecuencia.
Con una duración de aproximadamente
3 segundos, produce la impresión de
una iluminación casi continua.
Con la luz de modelado se puede evalu-
ar la distribución de luz y la formación
de sombras incluso antes de la toma.
La luz de modelado se dispara a través
de la cámara.
9 Técnicas de destello
9.1 Destellos indirectos
Mediante los destellos indirectos, el moti-
vo recibe una iluminación más suave y
se atenúa la formación pronunciada de
sombras. Asimismo, se reduce la
diferencia de iluminación, debida a cau-
sas físicas, entre el primer plano y el
fondo.
Para lograr destellos indirectos, el reflec-
tor principal del flash se puede orientar
en horizontal y vertical. Para ello, pulsar
el botón de desbloqueo y girar hacia
abajo el reflector principal. A fin de evi-
tar los tonos de color en las tomas, la
superficie de reflexión debe ser de un
color neutro o blanca.
Al girar el reflector principal debe
hacerse con un ángulo suficientemente
grande para que no pueda llegar luz
directa del reflector al motivo. Por lo
tanto, girar hasta la posición de reten-
ción de 60º como mínimo. ¡Cuando se
gira el reflector principal, en la pantalla
no aparecen indicaciones sobre el
alcance! Hallándose girado el cabezal
del reflector, se activa en el reflector
134
į
principal una posición mayor / igual a
70 mm, con lo que no habrá luz difusa
directa iluminando adicionalmente el
motivo.
9.2 Destellos indirectos con tarjeta
reflectante
Mediante la iluminación indirecta con el
flash y una tarjeta reflectante integra-
da se pueden conseguir luces angulares
en los ojos de las personas:
• Girar el cabezal del reflector 90º
hacia arriba.
• Sacar la tarjeta reflectante junto
con el difusor de gran angular del
cabezal del reflector
• Dejar fuera la tarjeta reflectante e
introducir el difusor de gran angular
en el cabezal del reflector.
10 Sincronización del flash
10.1 Control automático de la sin-
cronización del flash
Según el modelo de cámara y el modo de fun-
cionamiento de la misma, al aparecer la indi-
cación de disponibilidad de flash, la velocidad
de obturación se conmuta a la velocidad de
sincronización del flash (consultar manual de
instrucciones de la cámara).
Las velocidades de obturación más rápi-
das que la velocidad de sincronización del
flash no se pueden ajustar o se conmutan
automáticamente a la velocidad de sincro-
nización del flash. Algunas cámaras
disponen de un margen de sincronización,
p. ej. 1/60s hasta 1/250s (consultar
manual de instrucciones de la cámara).
Dependiendo del modo de funciona-
miento de la cámara, de la luz ambiente
y de la distancia focal del objetivo utili-
zada, la cámara activará una determi-
nada velocidad de sincronización.
Se pueden emplear velocidades de obtu-
ración más lentas que la velocidad de
sincronización del flash según el modo
de funcionamiento de la cámara y de la
135
į
sincronización del flash seleccionada
(consultar 10.3 y 10.4).
En cámaras con obturador central no se
realiza ningún control automático de la
sincronización del flash. Por lo tanto, se
puede usar el flash con cualquier velo-
cidad de obturación. Si se necesita
disparar el flash a plena potencia, no
se debe seleccionar una velocidad de
obturación mayor de 1/125s.
10.2 Sincronización normal
En la sincronización normal, el flash se
dispara al principio del tiempo de obtu-
ración (sincronización con la primera
cortinilla). Este es el funcionamiento
estándar que siguen todas las cámaras.
La sincronización normal es apropiada
para la mayoría de las tomas con flash.
La cámara cambia a la velocidad de sin-
cronización del flash dependiendo del
modo de funcionamiento en que se
encuentre. Son normales velocidades
entre 1/30s y 1/125s (consultar manual
de instrucciones de la cámara).
En el flash no aparece ninguna indicaci-
ón en referencia a este modo.
10.3 Sincronización con la segunda
cortinilla (REAR)
Algunas cámaras ofrecen la posibilidad
de la sincronización con la segunda cor-
tinilla (modo REAR). Se trata de disparar
el flash al final del tiempo de obturación.
Esto es una ventaja, sobre todo en expo-
siciones de obturación lentas (> 1/30s)
y motivos en movimiento con fuente de
luz propia, ya que las fuentes de luz en
movimiento dejan una estela luminosa
tras de sí en lugar de delante de ellas,
como en la sincronización con la pri-
mera corti-nilla. De este modo, al foto-
grafiar fuentes de luz en movimiento se
consigue una reproducción „más natu-
ral“ de la situación de la toma. Según el
modo de funcionamiento, la cámara
activa velocidades de obturación más
rápidas que la velocidad de sincroniza-
ción del flash.
Con algunas cámaras y determinados
modos de funcionamiento (p. ej. deter-
minados programas Vari o de escenas,
o con función de predestellos contra
„efecto de ojos rojos“) no se puede utili-
zar el modo REAR. En tal caso, el modo
136
į
REAR no se puede seleccionar, se borra
automáticamente o no se lleva a cabo
(consultar manual de instrucciones de la
cámara).
El modo REAR se ajusta en la cámara
(consultar manual de instrucciones de la
misma). En el flash no aparece ninguna
indicación en referencia al modo REAR.
10.4 Sincronización de velocidad
lenta (SLOW)
Con la sincronización de velocidad lenta
SLOW, si la luminosidad ambiente es
reducida, se puede resaltar más el fondo
de la imagen. Esto se consigue mediante
velocidades de obturación en la cámara
adaptadas a la luz ambiente. Para ello,
la cámara utiliza automáticamente velo-
cidades de obturación más lentas que la
velocidad de sincronización del flash (p.
ej., velocidades de obturación de hasta
30 seg.). En algunos modelos de cáma-
ra y con determinados programas (p. ej.
programas para fotografía nocturna,
etc.), se activa automáticamente o se
puede ajustar en la cámara la sincroni-
zación de velocidad lenta (consultar
manual de instrucciones de la cámara).
Para este modo, no es necesario ningún
ajuste en el flash ni aparecen otras indi-
caciones en la pantalla.
La configuración para la sincronización
de velocidad lenta SLOW se realiza en
la cámara (consultar manual de instruc-
ciones de la misma). Utilizar un trípode
para evitar que las tomas salgan movi-
das cuando se utilizan velocidades de
obturación lentas.
10.5
Predestellos contra el „efecto de
ojos rojos“
El „efecto de ojos rojos“ aparece cuando
la persona a fotografiar mira más o
menos directamente a la cámara, la luz
ambiente es relativamente oscura y el
flash se encuentra sobre o inmediata-
mente al lado de la cámara. El flash ilu-
mina entonces el fondo del ojo a través
de la pupila.
Algunas cámaras disponen de una fun-
ción de predestello para eliminar los
ojos rojos. Esta función consiste en
disparar uno o más predestellos que
cierran las pupilas de las personas y
reducen el efecto de ojos rojos.
137
į
Con algunas cámaras, la función de
predestellos sólo es posible con el flash
interno de la cámara o con un foco en
la carcasa de la cámara. La configura-
ción para la función de predestello se
realiza en la cámara (consultar manual
de instrucciones de la misma). No se
puede utilizar la función de predestellos
cuando el flash se sincroniza con la
segunda cortinilla (REAR). Para este
modo, no es necesario ningún ajuste en
el flash ni aparecen otras indicaciones
en la pantalla.
11 Destello automático de
medición AF
Tan pronto como las condiciones de
iluminación sean insuficientes para el
enfoque automático, la cámara activa
automáticamente el destello de medición
AF en el flash. Consiste en proyectar
un dibujo de franjas sobre el motivo
para que la cámara pueda enfocar. El
alcance es de aprox. 6 m ... 9 m (con
objetivo estándar 1,7/50 mm).
Debido al paralaje entre el objetivo y el
destello de medición AF , el límite de
medición con el flash de medición AF
es de aprox. 0,7 m a 1 m.
Para que la cámara pueda activar el
destello de medición AF , debe aju-
starse el modo de enfoque automático
„Single AF“ en la cámara y el flash
debe mostrar la indicación de disponi-
bilidad. Algunos modelos de cámara
son compatibles únicamente con el
destello de medición AF interno de
la cámara. El destello de medición AF
del flash no se activa en ese caso
(p. ej. cámaras compactas; consultar
manual de instrucciones de la cámara).
Los objetivos zoom con reducida apertu-
ra inicial del diafragma limitan bastante
el destello de medición AF .
Con el sensor AF central de algunos
modelos de cámara sólo es compatible
el destello de medición AF del flash.
Si se selecciona un sensor AF descentra-
lizado, no se activa el destello de medi-
ción AF en el flash.
138
į
12 Control de encendido
(Auto-Flash)
Cuando la luz ambiente existente basta
para la exposición, algunos modelos de
cámara impiden el disparo del flash. En
ese caso, al accionar el disparador de la
cámara no se disparará flash.
En distintas cámaras, el control de
encendido opera únicamente en el modo
de funcionamiento de programa íntegro
o programa „P“, o bien es preciso acti-
varlo en la cámara (consultar manual de
instrucciones de la misma).
13 Mantenimiento y cuidados
Retirar la suciedad y el polvo con un
paño suave, seco o tratado con silicona.
No utilizar detergentes, ya que podrían
dañar los elementos de plástico.
13.1 Actualización del firmware
El firmware del flash se puede actualizar
mediante el conector USB y ajustarse
en el marco técnico a las funciones de
cámaras futuras (actualización del firm-
ware).
Comprobación de la versión del software
• Mantener pulsada la tecla “TTL” en
el flash y, a la vez, pulsar la tecla
.
En el flash parpadeará la tecla “M”
así como el LED para las potencias
parciales 1/1 y 1/64.
La cantidad de impulsos de parpadeo
indica la versión del software, por ejem-
plo, el LED 1/1 parpadea 1 vez y el LED
1/64 parpadea 3 veces, así pues, la
versión de software instalada es 1.3.
Consultar más información en la pági-
na web de Metz: www.metz.de
13.2 Formación del condensador
de destellos
El condensador de destellos incorporado
en el flash se deforma físicamente si el
aparato no se conecta durante largos
periodos de tiempo.
Por ese motivo, es necesario conectar el
flash durante aprox. 10 minutos cada
tres meses. Las pilas o baterías deberán
tener la suficiente energía para que la
indicación de disponibilidad de disparo
aparezca como máx. 1 minuto después
de encender el flash.
Ǽ
M
TTL
SL
1/1 1/2 1/8 1/64
Ǽ
M
TTL
SL
139
į
14 Ayuda en caso de
problemas
Si el flash no funciona debidamente,
desconéctelo durante unos 10 segundos
mediante la tecla . Comprobar
que el pie del flash está bien montado
en la zapata de la cámara y que los
ajustes de la cámara son correctos.
Cambiar las pilas o baterías por otras nue-
vas o recién cargadas.
Tras la conexión, el flash debería funcionar
„normalmente“.
De lo contrario, diríjase a un proveedor
autorizado.
A continuación se describen algunos proble-
mas que pueden aparecer al utilizar el flash.
Debajo de cada punto, se indican las causas
y soluciones para estos problemas.
El destello de medición AF del flash no se
activa.
• El flash no está preparado.
• La cámara no funciona en el modo
Single AF
.
• La cámara sólo es compatible con el
destello de medición AF interno.
• El destello de medición AD de algunos
modelos de cámara sólo es compatible con
el sensor AF central de la cámara. Si se
selecciona un sensor AF descentralizado, el
destello de medición AF no se activa en el
flash.
Activar el sensor AF central.
La posición del reflector no se ajusta auto-
máticamente a la posición real de zoom del
objetivo.
• La cámara no transmite datos digitales al
flash.
• No tiene lugar una transmisión de datos
entre el flash y la cámara.
Pulsar el disparador de la cámara.
• La cámara está equipada con un objetivo
sin CPU.
• El reflector principal está girado respecto a
su posición normal bloqueada.
• El difusor de gran angular está desplegado
por delante del reflector principal.
• Está montado un Mecabounce delante del
reflector principal.
140
į
No tiene lugar una conmutación automática
a la velocidad de sincronización del flash
• La cámara tiene un obturador central
(como la mayoría de las cámaras compac-
tas). Por eso, no es necesario cambiar a la
velocidad de sincronización.
• La cámara funciona con velocidades de
obturación más lentas que la velocidad de
sincronización del flash. Dependiendo del
modo de funcionamiento de la cámara no
se pasa a la velocidad de sincronización
del flash (consultar manual de instrucciones
de la cámara).
Aparece un sombreado en el lado inferior
de la imagen.
• Debido al paralaje del objetivo y el flash
puede ocurrir que los primeros planos no
aparezcan totalmente iluminados en el
lado inferior dependiendo de la distancia
focal. Colocar el difusor de gran angular
delante del reflector.
La imagen aparece demasiado oscura.
• El motivo se encuentra fuera del alcance
del flash. Recordar que con los destellos
indirectos se reduce el alcance del flash.
• El motivo contiene partes muy claras o
reflectantes. Esto confunde al expo-símetro
de la cámara o del flash. Ajustar una cor-
rección manual de la exposición del flash
positiva, por ejemplo, +1 EV.
La imagen aparece demasiado clara.
• Con fotografía de primeros planos
deben respetarse determinadas distan-
cias mínimas de de iluminación para
evitar sobreexposiciones. La distancia
mínima al motivo debe ser de al
menos el 10% del alcance máximo.
141
į
15 Características técnicas
Máximo número guía con ISO 100/21°,
zoom 105 mm::
En metros
: 44
En pies
: 144
Modos de flash
:
TTL estándar sin predestello de medición,
Modo manual,
modo remoto esclavo
Potencias parciales manuales:
P1/1; P1/2; P1/8; P1/64
Duración de destellos
ver Tabla 2 (pagina 150):
T
emperatura de color:
Ca. 5.600 K
Sincronización:
Encendido de baja tensión IGBT
Cantidad de destellos:
Aprox. 220 con pilas alcalino - mang-
anesas de alta capacidad
Aprox. 270 con acum. NiMH (2100 mAh)
Aprox. 450 con pilas de litio
(a plena potencia luminosa)
Intervalo entre destellos (todos ellos a plena
potencia luminosa):
ca. 3 s - 4 s.
Iluminación:
Reflector principal a partir de 24 mm
(pequeño formato 24 x 36).
Reflector principal con difusor de gran
angular a partir de 12 mm (pequeño
formato 24 x 36).
Gama de inclinación y posiciones de encla-
vamiento del reflector:
Hacia arriba: 60° 75°
90°
En sentido contrario a las agujas del
reloj:
60° 90° 120°
150° 180°
En el sentido de las agujas del reloj:
60° 90° 120°
Dimensiones aprox. en mm aprox. (An x Al x Pr)
Ca. 73 x 128 x 105
Peso:
aprox. 425 g incl. fuentes de energía
Componentes suministrados:
Flash con difusor de gran angular inte-
grado y tarjeta reflectante, manual de
instrucciones
142
į
16 Accesorios especiales
Metz no asume ninguna garantía por
funcionamientos erróneos o da–os en el
flash, causados al utilizar accesorios de
otros fabricantes.
• Mecabounce 52-90
(Nº ref. 000052909)
Mediante este difusor se consigue, de
forma sencilla, una iluminación suave.
El efecto es extraordinario dado que
las imágenes adquieren un aspecto
delicado. El color de la piel de las per-
sonas resulta muy natural. Los alcan-
ces límite se reducen aprox. a la mitad
según la pérdida de luz.
• Paraguas de reflexión 58-23
(Nº ref. 000058235)
isminuye las sombras duras dirigiendo
una luz suave.
• Pie de apoyo para flashes S60
(Nº ref. 000000607)
Pie de apoyo para flashes en modo de
funcionamiento esclavo.
• Estuche T58
(Nº ref. 000006581)
Eliminación de las baterías
No se deben tirar las baterías a la basu-
ra casera.
Para la devolución de sus baterías
gastadas, sírvase utilizar uno de los
sistemas de reciclaje existente eventual-
mente en su país.
Sírvase devolver unicamente baterías
descargadas.
Por regla general, las baterías están des-
cargadas cuando el aparato alimentado
por ellas
– no funciona bien despues de un largo
período de uso de las baterías.
Para evitar cortocircuitos, es recomenda-
ble cubrir los polos de las baterías con
cinta adhesiva.
Con reserva de modificaciones y posibilidades de entrega.
143
į
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147
148
149
Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (P 1/1)
Tableau 1: Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1/1)
Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1/1)
Table 1: Guide numbers at maximum light output (P 1/1)
Tabella 1: Numeri guida a potenza piena (P 1/1)
Tabla 1: Números-guía con máxima potencia de luz (P 1/1)
ISO Zoom
12 24 28 35 50 70 85 105
6/9° 4,3 5,5 6,3 6,8 8 9 9,8 11
8/10° 4,8 6,2 7 7,6 9 10 11 12
10/11° 5,4 6,9 7,9 8,5 10 11 12 14
12/12° 6 7,8 8,8 9,5 11 13 14 16
16/13° 6,7 8,7 9,9 11 13 14 15 17
20/14° 7,6 9,8 11 15 14 16 17 20
25/15° 8,5 11 13 14 16 18 20 22
32/16° 9,5 12 14 15 18 20 22 25
40/17° 1114161720232528
50/18° 1216181923252831
64/19° 1317202125293135
80/20° 1520222429323539
100/21° 17 22 25 27 32 36 39 44
125/22° 19 25 28 30 36 40 44 49
160/23° 21 28 31 34 40 45 49 55
200/24° 24 31 35 38 45 51 55 62
250/25° 27 35 40 43 51 57 62 70
320/26° 30 39 45 48 57 64 69 78
400/27° 34 44 50 54 64 72 78 88
500/28° 38 49 56 61 72 81 88 99
650/29° 43 55 63 68 81 91 98 111
800/30° 48 62 71 76 91 102 110 124
1000/31° 54 70 79 86 102 114 124 140
1250/32° 61 78 89 96 114 128 139 157
1600/33° 68 88 100 108 128 144 156 176
2000/34° 76 99 112 121 144 162 175 198
2500/35° 86 111 126 136 161 181 197 222
3200/36° 96 124 141 153 181 204 221 249
4000/37° 108 140 159 171 203 229 248 279
5000/38° 121 157 178 192 228 257 278 314
6400/39° 136 176 200 216 256 288 312 352
150
Tabelle 2: Blitzleuchtzeiten in den Teillichtleistungsstufen
Tableau 2: Durée de l’éclair pour les différents niveaux de puissance
Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen
Table 2: Flash durations at the individual partial light output levels
Tabella 2: Durata del lampo ai vari livelli di potenza flash
Tabla 2: Duraciones de destellos en los escalones de potencias parciales de luz
Teillichtleistung Blitzleuchtzeit (s) Leitzahl Leitzahl
Niveaux de puissance
Durée d’éclair (s) Nombre-guide Nombre-guide
Deelvermogensstappen
Flitsdur (s) Richtgetal Richtgetal
Partial light output Flash duration Guide number Guide number
Livello di potenza Durata del lampo Numero guida Numero guida
Potencia parcial Duración de destello Número-guía Número-guía
(P=Flash Power) ISO 100/50 mm ISO 100/105 mm
P 1/1 1/125 32 44
P 1/2 1/900 23 31
P 1/8 1/4000 11 16
P 1/64 1/15000 4,0 5,5
151
Tabelle 3: Blitzfolgezeiten und Blitzanzahl bei den versch. Batterietype
Tableau 3: Temps de recyclage et autonomie pour différents types de piles
Tabel 3: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de verschillende voedingstypes
Table 3: Recycling times and number of flashes with different battery types
Tabella 3: Tempi di ricarica e numero lampi con i diversi tipi di batterie
Tabla 3: Tiempos de secuencias de dest. y núm. de dest. con los dist. tipos de pilas
Batterietyp Blitzfolgezeiten Blitzanzahl
Type de pile/accu Temps de recyclage Nombre díéclairs
Type voeding Flitsvolgtijden Aantal flitsen
Battery type Recycling times Number of flashes
Tipo batterie Tempi di ricarica Numero ampi
Tipo de pila
Tiempo de secuencia de dest.
Número de destellos
M TTL min. /max.
High Power
Alkali-Mangan
Alcaline au Mg
hautes perf.
High Power
alkalimangaan
High-power 3 s 0,1 ...3 s 220 . . . 4000
alkaline-manganese
Alcal. al mangan.
ad alta capacità
Alcalino-Manganesas
High power
NiMh-Akku
3 s 0,1 ...3 s 270 . . . 4000
1,2 V, 2100 mAh0
Lithium Batterie 4 s 0,1 ...4 s 450 . . . 8000
152
Ihr Metz-Produkt wurde mit hochwerti-
gen Materialien und Komponenten ent-
worfen und hergestellt, die recycelbar
sind und wieder verwendet werden kön-
nen.
Dieses Symbol bedeutet, dass elektrische
und elektronische Geräte am Ende ihrer
Nutzungsdauer vom Hausmüll getrennt
entsorgt werden müssen.
Bitte entsorgen Sie dieses Gerät bei Ihrer
örtlichen kommunalen Sammelstelle oder
im Recycling Centre.
Bitte helfen Sie mit die Umwelt, in der
wir leben, zu erhalten.
Votre produit Metz a été conçu et fabri-
qué avec des matériaux et composants
de haute qualité, susceptibles d'être
recyclés et
réutilisés.
Ce symbole signifie que les appareils
électriques et électroniques, lorsqu'ils
sont arrivés en fin de vie, doivent être
éliminés séparément des ordures ména-
gères.
Veuillez rapporter cet appareil à la
déchetterie communale ou à un centre
de recyclage.
Vous contribuez ainsi à la préservation
de l'environnement.
Ķ
ĸ
153
Uw Metz-product is ontworpen voor en
gebouwd uit hoogwaardige materialen
en componenten die gerecycled kunnen
worden en dus geschikt zijn voor herge-
bruik.
Dit symbool betekent, dat elektrische en
elektronische apparatuur aan het einde
van zijn levensduur gescheiden van het
huisvuil apart moet worden ingeleverd.
Breng dit apparaat naar een van de
plaatselijke verzamelpunten of naar een
kringloopwinkel.
Help s.v.p. mee, het milieu waarin we
leven te beschermen.
Your Metz product was developed and
manufactured with high-quality materials
and components which can be recycled
and/or re-used.
This symbol indicates that electrical and
electronic equipment must be disposed
of separately from normal garbage at
the end of its operational lifetime.
Please dispose of this product by brin-
ging it to your local collection point or
recycling centre for such equipment.
This will help to protect the environment
in which we all live.
ń
ķ
154
Su producto Metz ha sido concebido y
fabricado con materiales y componentes
de alta calidad, que pueden ser recicla-
dos y reutilizados.
Este símbolo significa que los aparatos
eléctricos y electrónicos, al final de su
vida útil, deberán ser separados de los
residuos domésticos y reciclados.
Rogamos llevar este aparato al punto de
recogida de su municipio o a un centro
de reciclaje.
Por favor, contribuya Vd. también en la
conservación del ambiente en que vivi-
mos.
Il vostro prodotto Metz è stato progettato
e realizzato con materiali e componenti
pregiati che possono essere riciclati e
riutilizzati.
Questo simbolo significa che gli appa-
recchi elettrici ed elettronici devono esse-
re smaltiti separatamente dai rifiuti
domestici alla fine del loro utilizzo.
Vi preghiamo di smaltire questo appa-
recchio negli appositi punti di raccolta
locali o nei centri preposti al riciclaggio.
Contribuite anche voi a tutelare l’am-
biente nel quale viviamo.
ƴ
į
155
Hinweis:
Im Rahmen des CE-Zeichens wurde bei
der EMV-Prüfung die korrekte
Belichtung ausgewertet
Ķ
Remarque:
L’exposition correcte a été évaluée
lors des essais de CEM dans le
cadre de la certification CE.
ĸ
Opmerking:
In het kader de CE-markering werd
bij de EMV-test de correcte be-lich-
ting bepaald.
ń
Note:
Within the framework of the CE ap-
proval symbol, correct exposure was
evaluated in the course of the electro-
magnetic compatibility test.
ķ
Avvertenza:
Nell’ambito delle prove EMV per il
segno CE è stata valutata la corretta
esposizione.
ƴ
Atención:
El símbolo CE significa una valora-
ción da exposición correcta con la
prueba EMV (prueba de tolerancia
electromagnética).
į
Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten !
Sous réserve de modifications et d’erreus !
Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen !
Errors excepted. Subject to changes !
Riserva di modifiche e disponibilità di fornitura.
Con reserva de modificaciones y posibilidades de entrega.
Hauptschalter
Interrupteur général
Hoofdschakelaar
Main switch
Interruttore principale
Interruptor principal
Taste für Remote-Slave-Betrieb
Touche de mode multi-flash sans fill
Toets voor Remote-slaafflitsfunctie
Button for Remote slave flash mode
Tasto per modo con controllo a distanza
Tecla para modo remoto esclavo
Handauslösetaste, Blitzbereitschaftsanzeige und Belichtungs o.k. Anzeige
Bouton du flash, témoin de disponibilité et Exposition o.k.
Ontspanknop voor handbediening, flitsaparaat-aanduiding en Belichting o.k.-aanduiding
Manual firing button, flash-ready indicator and Exposure ok indicator
Tasto emissione manuale del lampo, Indicazione pronto lampo e Indicazione di corretta esposizione
Tecla de disparo manual, Indicación de disposición de disparo e Indicación de exposición o.k.
Teillichtleistung
Puissances partielles
Deelvermogen
Partial light output
Potenza ridotta
Potencias parciales
Sensor für Remote-Betrieb
Senseur pour mode multi-flash sans fil
Sensor voor draadloze afstandbediening
Sensor for cordless remote control
Sensore per controllo a distanza senza cavi
Sensor para control remoto
Taste für manuellen Blitzbetrieb
Touche de mode flash manuel
Toets voor manual flitsfunctie
Button for manual flash mode
Tasto per modo flash manuale
Tecla para modo flash manual
Taste für TTL-Blitzbetrieb
Touche de modes de fonctionnement TTL
Toets voor TTL-flitsfunctie
Button for TTL-flash mode
Tasto per modalità flash TTL
Tecla para modos TTL
44AF-1 Klappseite 15.09.2010 14:47 Uhr Seite 1
Reflektorkarte
Carte-réflecteur
Reflecterende kaart
Reflector card
Pannello riflettente
Riflettente integrato
Weitwinkelstreuscheibe
Diffuseur grand angle
Groothoekdiffusorschijf
Wide-angle diffuser
Diffusore grandangolare
Difusor gran angular
Firmwareupdate-Buchse
Mise à jour du micrologiciel
Updaten van de firmware
Firmware updates
Aggiornamento del software
Actualización del firmware
Batteriefachdeckel
Couvercle du compartiment des piles
Deksel batterijvak
Battery compartment cover
Coperchio del vano batteria
Tapa del compartimento de pilas
AF-Messblitz
Illuminateur AF
AF-meetflits
AF measuring beam
Illuminatore di assist. AF
Destello de medición AF
Rändelmutter
Écrou moleté
Kartelmoer
Knurled nut
Dato zigrinato
Tuerca moleteada
44AF-1 Klappseite 15.09.2010 14:47 Uhr Seite 2
709 47 0307.A2
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Metz - Werke GmbH & Co KG • Postfach 1267 • D-90506 Zirndorf • [email protected] • www.metz.de
Metz - always first class.

Transcripción de documentos

MECABLITZ 44 AF-1 digital für/for Olympus-, Panasonic-, Leica-Digitalkameras mit/with FourThird-Standard Bedienungsanleitung Gebruiksaanwijzing Manuale istruzioni Mode d’emploi Operating instruction Manual de instrucciones Ķ 1 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2 Dedicated-Blitzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 3 Blitzgerät vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 3.1 Montage des Blitzgerätes. . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 3.2 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . . . . 7 3.4 Automatische Geräteabschal-tung / Auto - OFF . 8 4 LED-Anzeigen am Blitzgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 4.1 Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 4.2 Belichtungskontrollanzeige. . . . . . . . . . . . . . . . . 9 4.3 Anzeige der Blitzbetriebsart. . . . . . . . . . . . . . . . 9 5 Blitzbetriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 5.1 TTL-blitzbetrieb mit Messvorblitz . . . . . . . . . . . . . 9 5.1.1 Automatischer TTL–Aufhellblitzbetrieb . . . . . . 10 5.1.2 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im TTL–Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 5.2 Manueller Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 6 Motorzoom-Hauptreflektor . . . . . . . . . . . . . . . . 12 6.1 Weitwinkelstreuscheibe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 6.2 Mecabounce 52-90 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 7 Remote-Slave-Blitzbetrieb („SL“). . . . . . . . . . . . . 14 8 Einstelllicht („ML“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 9 Blitztechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 9.1 Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 9.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte. . . . . . . . . . 16 2 10 Blitzsynchronisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 10.1 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung . . . . 16 10.2 Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 10.3 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 10.4 Langzeitsynchronisation (SLOW) . . . . . . . . . . 18 10.5 Vorblitz gegen „Rote-Augen-Effekt“ . . . . . . . . 18 11 Automatischer AF-Messblitz . . . . . . . . . . . . . . . 19 12 Zündungssteuerung (Auto-Flash) . . . . . . . . . . . 19 13 Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 13.1 Firmware-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 13.2 Formieren des Blitzkondensators . . . . . . . . . . 22 14 Hilfe bei Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 15 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 16 Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Batterie-Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Garantiebestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (P 1/1) . 149 Tabelle 2: Blitzleuchtzahlen in den Teillichtleistungsstufen . 150 Tabelle 3: Blitzfolgezeiten und Blitzanzahl bei den versch. Batterietype. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Vorwort 1 Sicherheitshinweise Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen. Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzugehen. Dieses Blitzgerät ist geeignet für: • Olympus - Digitalkameras mit TTL–Blitzsteuerung und System-Blitzschuh, sowie dazu kompatible Digitalkameras von Panasonic und Leica. • Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich vorgesehen und zugelassen! • In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR ! • Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall verursachen! • Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschä-digung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Erblindung! • Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassenen Stromquellen verwenden! • Batterien / Akkus nicht kurzschließen! • Batterien / Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen! Für Kameras anderer Hersteller ist das Blitzgerät nicht geeignet ! Schlagen Sie bitte auch die Bildseite am Ende der Anleitung auf. ☞ Ķ 3 Ķ • Verbrauchte Batterien / Akkus nicht ins Feuer werfen! • Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen. • Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden. • Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen! • Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren! • Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe führen. • Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren. Verbrennungsgefahr ! 4 • Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG ! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können. • Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten ist darauf zu achten, dass nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von mindestens 10 Minuten eingehalten wird ! • Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten wärmt sich die Streuscheibe bei Zoompositionen von 35mm und weniger durch die hohe Lichtenergie stark auf. • Das Blitzgerät darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera eingebauten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann! • Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten. Gerät akklimatisieren lassen! • Keine schadhaften Batterien oder Akkus verwenden! 2 Dedicated-Blitzfunktionen Die Dedicated-Blitzfunktionen sind speziell auf das Kamerasystem abgestimmte Blitzfunktionen. In Abhängigkeit vom Kameratyp werden dabei verschiedene Blitzfunktionen unterstützt. • Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay • Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung • FourThirds - System kompatibel • Automatikblitz / Zündungssteuerung • TTL-Blitzsteuerung (TTL mit Messvorblitz) • Automatische Aufhellblitzsteuerung • Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL • Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (2nd Curtain/SLOW2) • Automatische Motor-Zoom-Steuerung • AF-Messblitzsteuerung • Programmblitzautomatik • Vorblitzfunktion zur Reduzierung des RoteAugen-Effektes • Drahtloser TTL-Remote-Slave-Blitzbetrieb • Wake-Up-Funktion für das Blitzgerät • Firmware-Update über USB-Buchse Im Rahmen dieser Bedienungsanleitung ist es nicht möglich, alle Kameratypen mit den einzelnen Blitzfunktionen detailliert zu beschreiben. Beachten Sie deshalb die Hinweise zum Blitzbetrieb in der Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, welche Blitzfunktionen von Ihrem Kameratyp unterstützt werden bzw. an der Kamera selbst eingestellt werden müssen! Bei der Verwendung von Objektiven ohne CPU (z.B. Objektive ohne Autofokus) ergeben sich zum Teil Einschränkungen! Ķ ☞ 5 Ķ 3 Blitzgerät vorbereiten 3.1 Montage des Blitzgerätes Blitzgerät auf die Kamera montieren ☞ 6 Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten. • Rändelmutter  bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen. Der Sicherungsstift im Fuß ist jetzt vollkommen im Gehäuse des Blitzgerätes versenkt. • Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh der Kamera schieben. • Rändelmutter  bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und das Blitzgerät festklemmen. Bei Kameragehäusen, die kein Sicherungsloch aufweisen, versenkt sich der federgelagerte Sicherungsstift im Gehäuse des Blitzgerätes, damit die Oberfläche nicht beschädigt wird. Blitzgerät von der Kamera abnehmen ☞ Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten. • Rändelmutter  bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen. • Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen. 3.2 Stromversorgung Batterien- bzw. Akkuauswahl Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit hochwertigen: • 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ IEC HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere Kapazität als NC–Akku und weniger umweltschädlich, da cadmiumfrei. • 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V, Typ IEC LR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen. • 4 Lithium-Batterien 1,5 V, Typ IEC FR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle mit hoher Kapazität und geringer Selbstentladung. • 4 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR6 (AA / Mignon), sie bieten sehr kurze Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind. Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte die Batterien aus dem Gerät. Batterien austauschen Die Akkus/Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneuten Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige) über 60 Sek. ansteigt. • Blitzgerät ausschalten, dazu die Taste  so lange drücken, bis alle LED–Anzeigen erlöschen. • Blitzgerät von der Kamera abnehmen und den Batteriefachdeckel  nach unten schieben. • Batterien einlegen und Batteriefachdeckel  wieder nach oben schieben. Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole können zur Zerstörung Ķ des Gerätes führen! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Betrieb der Batterien. Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche, hochwertige Batterien eines Herstellertyps mit gleicher Kapazität! Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab! 3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes M TTL Ǽ SL • Taste  drücken. Das Blitzgerät wird eingeschaltet. Die zuletzt eingestellte Betriebsart wird eingestellt und die entsprechende LED–Anzeige leuchtet Im Standby-Betrieb blinkt die Taste  rot. Zum Ausschalten die Taste so lange drücken, bis die alle LED–Anzeigen erlöschen. Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir: Blitzgerät mit der Taste  ausschalten und die Stromquellen (Batterien, Akkus) entnehmen. M Ǽ SL TTL ☞ 7 Ķ 3.4 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF Das Blitzgerät ist so eingestellt, dass es ca. 3 Minuten • nach dem Einschalten, • nach dem Auslösen eines Blitzes, • nach dem Antippen des Kameraauslösers, • nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems... ...in den Standby-Betrieb schaltet (AutoOFF), um Energie zu sparen und die Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die Taste  blinkt im Standby–Betrieb Das Blitzgerät schaltet ca. 1 Stunde nach dem letzten Gebrauch komplett aus. ☞ 8 Im Slave-Betrieb ist die automatische Geräteabschaltung nicht aktiv. Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Abschaltung erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung. Zum „Aufwecken“ des Blitzgerätes eine beliebigen Taste für ca. 1 Sek. drücken bzw. den Kameraauslösers antippen (Wake-Up-Funktion). ☞ Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät grundsätzlich immer mit der Taste ausgeschaltet werden! 4 LED-Anzeigen am Blitzgerät 4.1 Blitzbereitschaftsanzeige M TTL Ǽ SL Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am Blitzgerät die Taste  grün auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und sorgt im Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige. Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im Kamerasucher die Anzeige für die Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst, und die Aufnahme unter Umständen falsch belichtet, falls die Kamera bereits auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet hat (siehe 10). 4.2 Belichtungskontrollanzeige Bei einer richtigen Belichtung leuchtet die Taste  für ca. 3 Sekunden rot auf, wenn die Aufnahme in den TTL–Blitzbetriebs-arten richtig belichtet wurde! Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige nach der Aufnahme, so wurde die Aufnahme unterbelichtet und Sie müssen die nächst kleinere Blendenzahl einstellen (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum Motiv bzw. zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die Aufnahme wiederholen. 4.3 Anzeige der Blitzbetriebsart Die eingestellte Betriebsart wird durch die zugeordnete leuchtende LED angezeigt, z.B. TTL-Betrieb. M Ǽ SL TTL 5.1 TTL - Blitzbetrieb mit Messvorblitz M Der TTL - Blitzbetrieb mit Messvorblitz ist eine Weiterentwicklung des Standard TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei der Aufnahme wird vor der eigentlichen Belichtung ein oder mehrere fast unsichtbarere Messvorblitze vom Blitzgerät abgegeben. Das reflektierte Licht des Messvorblitzes wird von der Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung wird die nachfolgende Blitzbelichtung von der Kamera an die Aufnahmesituation angepasst (siehe Kamerabedienungsanleitung). TTL Ǽ SL Ķ 5 Blitzbetriebsarten In Abhängigkeit vom Kameratyp erfolgen die Messvorblitze zeitlich so kurz vor dem Hauptblitz, dass diese praktisch nicht vom Hauptblitz unterschieden werden können! Die Messvorblitze tragen nicht zur Belichtung der Aufnahme bei. ☞ 9 Ķ Ǽ M TTL 10 Ǽ SL Einstellvorgang • Blitzgerät mit der Taste  einschalten. • Am Blitzgerät die Taste „TTL“  drücken um die Betriebsart TTL einzustellen • An der Kamera eine entsprechende Betriebsart, z.B. P, A, S etc. einstellen. • Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät erfolgt. Wenn die Kamera den TTL–Blitzbetrieb mit Messvorblitz unterstützt, wird dieser auch vom Blitzgerät durchgeführt. Eine spezielle Anzeige für diesen Betrieb gibt es nicht. tung zwischen Motiv und Bildhintergrund erreichen. Ein computergesteuertes Meßsystem der Kamera sorgt für die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und Blitzleistung. ☞ Ǽ 5.1.1 Automatischer TTL–Aufhellblitzbetrieb M Bei den meisten Kameratypen wird in der Programmautomatik P, und den Varibzw. Motiv-Programmen bei Tageslicht der automatische TTL-Aufhellblitzbetrieb aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung). Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen und bei Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene Belich- TTL Ǽ SL Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt ins Objektiv scheint. Das TTL-Meßsystem der Kamera wird dadurch getäuscht! Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen TTL-Aufhellblitzbetrieb am Blitzgerät erfolgt nicht. Einstellvorgang • Blitzgerät mit der Taste  einschalten. • Am Blitzgerät die Taste „TTL“  drücken um die Betriebsart TTL einzustellen • An der Kamera eine entsprechende Betriebsart, z.B. P, A, S etc. einstellen. • Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät erfolgt. 5.1.2 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im TTL-Blitzbetrieb Diese Funktion muss an der Kamera eingestellt werden, siehe Kamerabedienungsanleitung. Die Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist auf einen Reflexionsgrad von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert oder ein heller Hintergrund, der stark reflektiert (z.B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw. Unterbelichtung des Motivs führen. Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtung manuell mit einem Korrekturwert der Aufnahme angepasst werden. Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig! Tipp: Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund: Positiver Korrekturwert. Helles Motiv vor dunklem Bildhintergrund: Negativer Korrekturwert. ☞ Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist nicht möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende wiederum als normale Arbeitsblende betrachtet. ☞ Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur in den TTL-Blitzbetriebsarten kann nur dann erfolgen, wenn die Kamera diese Einstellung unterstützt (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Vergessen Sie nicht die TTL–Blitzbelichtungskorrektur nach der Aufnahme an der Kamera wieder zu löschen! ☞ Stark reflektierende Gegenstände im Bild des Motivs können die Belichtungsautomatik der Kamera stören. Die Aufnahme wird dann unterbelichtet. Reflektierende Gegenstände entfernen oder einen positiven Korrekturwert einstellen. ☞ Ķ 5.2 Manueller Blitzbetrieb Im manuellen Blitzbetrieb M wird vom Blitzgerät ungeregelt die volle Energie abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung eingestellt ist. Die Anpassung an die Aufnahmesituation kann z.B. durch die 11 Ķ 6 Motorzoom-Hauptreflektor Blendeneinstellung an der Kamera oder durch Auswahl einer geeigneten manuellen Teillichtleistung erfolgen. Der Einstellbereich erstreckt sich von P 1/1; 1/2; 1/8 bis P1/64. Ǽ M Ǽ SL TTL 1/1 1/2 1/8 1/64 M Ǽ SL TTL ☞ 12 Der Motorzoom-Hauptreflektor des Blitzgerätes kann Objektivbrennweiten ab 24 mm (Kleinbild-Format) ausleuchten. Durch Einsatz der integrierten Weitwinkelstreuscheibe  erweitert sich die Ausleuchtung auf 12 mm. Einstellvorgang • Blitzgeräte mit der Taste  einschalten. • Taste „M“  drücken um die manuelle Betriebsart M einzustellen. Manuelle Teillichtleistungen Im manuellen Blitzbetrieb M kann eine Teillichtleistung eingestellt werden. Einstellvorgang • Am Blitzgeräte die Taste „M“  so oft drücken, bis die LED der gewünschte Teillichtleistung 1/1, 1/2, 1/8 bzw. 1/64 leuchtet. Die Einstellung wird sofort wirksam und automatisch gespeichert. Verschiedene Kameratypen unterstützen den manuellen Blitzbetrieb M nur in der Kamerabetriebsart Manuell M! ☞ Auto-Zoom Wenn das Blitzgerät mit einer Kamera betrieben wird, die Daten der Objektivbrennweite überträgt, passt sich die Zoom-Position des Hauptreflektors automatisch der Objektivbrennweite an. Die automatische Anpassung erfolgt nicht, wenn der Hauptreflektor geschwenkt ist, wenn die Weitwinkelstreuscheibe  ausgezogen oder ein Mecabounce (Zubehör) montiert ist. Die automatische Anpassung erfolgt für Objektivbrennweiten ab 24 mm. Wird eine Brennweite von weniger als 24 mm (Kleinbild-Format) ingesetzt, so blinkt die LED–Taste der eingestellten Betriebsart als Warnhinweis, dass die Aufnahme nicht vollständig ausgeleuchtet werden kann. Verwenden Sie dann die Weitwinkelstreuscheibe . 6.1 Weitwinkelstreuscheibe 6.2 Mecabounce 52-90 Mit der integrierten Weitwinkelstreuscheibe  können Brennweiten ab 12 mm ausgeleuchtet werden (KleinbildFormat). Weitwinkelstreuscheibe  aus dem Hauptreflektor nach vorne bis zum Anschlag herausziehen und loslassen. Die Weitwinkelstreuscheibe  klappt automatisch nach unten. Der Hauptreflektor wird automatisch in die erforderliche Position gesteuert. Wenn der Mecabounce (Sonderzubehör; siehe 16) am Hauptreflektor des Blitzgerätes montiert ist, wird der Hauptreflektor automatisch in die erforderliche Position gesteuert. Die automatische Anpassung des Motorzoom-Hauptreflektor erfolgt nicht bei der Verwendung der Weitwinkelstreuscheibe. Zum Einschieben die Weitwinkelscheibe  um 90° nach oben klappen und vollständig einschieben. ☞ Ķ Die automatische Anpassung des Motorzoom-Hauptreflektor erfolgt nicht bei der Verwendung eines Mecabounce. ☞ Die gleichzeitige Verwendung von Weitwinkelstreuscheibe  und Mecabounce ist nicht möglich. ☞ 13 Ķ 7 Remote-Slave-Blitzbetrieb „SL“ Das Blitzgerät ist als Slave-Blitzgerät kompatibel mit dem drahtlosen Olympus RCBlitzsystem (RC = Remote-Control bzw. Remote-Betrieb) Dabei können ein oder mehrere SlaveBlitzgeräte von einem Master- bzw. Controller-Blitzgerät auf der Kamera (z.B. mecablitz 58 AF-1O digital) oder vom kameraeigenen Master drahtlos ferngesteuert werden. Beim Slave-Blitzgerät 44AF-1 ist immer die Slave-Gruppe A sowie alle Remote–Kanäle 1, 2, 3 und 4 eingestellt Die Slave-Blitzgeräte müssen mit dem integrierten Sensor für den Remote–Betrieb das Licht des Masterbzw. Controller-Blitzgerätes empfangen können. ☞ 14 In Abhängigkeit vom Kameratyp kann auch das kamerainterne Blitzgerät als Master- bzw. Controller-Blitzgerät arbeiten. Weitere Hinweise zu den Einstellungen am Master- bzw. Controller-Blitzgerät entnehmen Sie der jeweiligen Bedienungsanleitung. Ǽ M TTL Ǽ SL Einstellvorgang für den Remote–Slave–Blitzbetrieb • Blitzgerät mit der Taste  einschalten. • Am Blitzgerät die Taste „SL“ drükken um die Remote–Slave–Betriebsart SL einzustellen. Die Einstellung wird sofort wirksam und automatisch gespeichert. Prüfen des Remote-Blitzbetriebes • Slave-Blitzgeräte so positionieren, wie für die spätere Aufnahme gewünscht. Verwenden Sie zum Aufstellen des Slave-Blitzgerätes einen BlitzgeräteStandfuß S60 (Sonderzubehör). • Blitzbereitschaft aller beteiligten Blitzgeräte abwarten. Ist bei den Slave–Blitzgeräten die Blitzbereitschaft erreicht, blinkt der AF-Messblitz . • Am Master- bzw. Controller-Blitzgerät die Handauslösetaste  drücken und damit einen Testblitz auslösen. Die Slave-Blitzgeräte antworten mit einem Testblitz. Wenn ein Slave–Blitzgerät keinen Testblitz abgibt, korrigieren Sie die Position des Slave–Blitzgerätes so, dass der Slave–Sensor das Licht des Master- bzw. Controller–Blitzgerätes empfangen kann. 8 Einstelllicht („ML“) Das Einstelllicht kann nur dann ausgelöst werden, wenn die Kamera diese Funktion bietet. Beim Einstelllicht (ML = Modelling Light) handelt es sich um ein Stroboskop–Blitzlicht mit hoher Frequenz. Bei einer Dauer von ca. 3 Sekunden entsteht der Eindruck eines Quasi–Dauerlichtes. Mit dem Einstelllicht kann die Lichtverteilung und Schattenbildung bereits vor einer Aufnahme beurteilt werden. Das Einstelllicht wird über die Kamera ausgelöst. Ķ 9 Blitztechniken ☞ 9.1 Indirektes Blitzen Durch indirektes Blitzen wird das Motiv weicher ausgeleuchtet und eine ausgeprägte Schattenbildung verringert. Zusätzlich wird der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund vermindert. Für indirektes Blitzen ist der Hauptreflektor des Blitzgerätes horizontal und vertikal schwenkbar. Zur Vermeidung von Farbstichen in den Aufnahmen sollte die Reflexfläche farbneutral bzw. weiß sein. Beim Schwenken des Hauptreflektors ist darauf zu achten, dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Hauptreflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur 60° Rastposition schwenken. Bei geschwenktem Reflektorkopf wird der Hauptreflektor in eine Position von 70 mm gesteuert, damit kein direktes Streulicht zusätzlich das Motiv beleuchten kann. ☞ 15 Ķ 9.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte Durch indirektes Blitzen mit der integrierten können bei Personen Reflektorkarte Spitzlichter in den Augen erzeugt werden: • Den Reflektorkopf um 90° nach oben schwenken. • Die Reflektorkarte zusammen mit der Weitwinkelstreuscheibe  oben aus dem Reflektorkopf nach vorne heraus ziehen. • Die Reflektorkarte halten und die Weitwinkelstreuscheibe  in den Reflektorkopf zurück schieben. 10 Blitzsynchronisation 10.1 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der Blitzbereitschaft die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe Kamerabedienungsanleitung). Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können nicht eingestellt werden, bzw. werden auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. 16 Verschiedene Kameras verfügen über einen Synchronzeitbereich, z.B. 1/60s bis 1/250s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Welche Synchronzeit die Kamera einsteuert, ist dann von der Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht und der verwendeten Objektivbrennweite abhängig. Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je nach Kamerabetriebsart und gewählter Blitzsynchronisation (siehe 11.3 / 11.4) verwendet werden. ☞ Bei Kameras mit Zentralverschluss erfolgt keine automatische Blitzsynchronzeitsteuerung. Dadurch kann mit allen Verschlusszeiten geblitzt werden. Sollten Sie die volle Lichtleistung des Blitzgerätes benötigen, so sollten Sie keine kürzeren Verschlusszeiten als 1/125s wählen. 10.2 Normalsynchronisation Bei der Normalsynchronisation wird das Blitzgerät zum Beginn der Verschlusszeit ausgelöst (Synchronisation auf den 1.Verschlussvorhang). Die Normalsynchronisation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausgeführt. Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird abhängig von ihrer Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Üblich sind Zeiten zwischen 1/30s und 1/125s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für diesen Betrieb. 10.3 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR) Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR). Dabei wird das Blitzgerät erst zum Ende der Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen mit langen Verschlusszeiten (> 1/30s) und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann Ķ einen Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den 1.Verschlussvorhang - vor sich aufzubauen. Dadurch wird bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“ Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt! In Abhängigkeit der Betriebsart steuert die Kamera längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit ein. Bei einigen Kameras ist in bestimmten Betriebsarten (z.B. bestimmte Vari- bzw. Motiv-Programme oder bei Vorblitzfunktion gegen „Rote-AugenEffekt“ der REAR-Betrieb nicht möglich. Der REAR-Betrieb lässt sich dann nicht anwählen, bzw. wird automatisch gelöscht oder nicht ausgeführt (siehe Kamerabedienungsanleitung). Der REAR-Betrieb wird an der Kamera eingestellt (siehe Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für den REAR-Betrieb. 17 Ķ ☞ 18 10.4 Langzeitsynchronisation (SLOW) 10.5 Vorblitzfunktion gegen „Rote-Augen-Effekt“ Mit der Langzeitbelichtung SLOW wird der Bildhintergrund bei geringer Umgebungshelligkeit stärker zur Geltung gebracht. Erreicht wird dies durch Kameraverschlusszeiten, die dem Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden von der Kamera automatisch Verschlusszeiten, die länger als die Blitzsynchronzeit sind (z.B. Verschlusszeiten bis zu 30s), eingesteuert. Bei einigen Kameratypen wird die Langzeitsynchronisation in bestimmten Kameraprogrammen (z.B. Nachtaufnahme-Programm usw.) automatisch aktiviert bzw. kann an der Kamera eingestellt werden (siehe Kameraanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb. Der „Rote-Augen-Effekt“ tritt auf, wenn die zu fotografierende Person mehr oder weniger voll in die Kamera blickt, die Umgebung dunkel ist und das Blitzgerät sich nah an der Kamera befindet. Das Blitzgerät hellt dabei durch die Pupille den Augenhintergrund auf. Einige Kameratypen verfügen über eine Vorblitzfunktion gegen den „Rote-AugenEffekt“. Dabei führen ein oder mehrere Vorblitze dazu, dass sich die Pupillen der Personen weiter schließen und damit den Effekt der roten Augen verringern. Die Einstellung für die Langzeitsynchronisation SLOW erfolgt an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden! ☞ Bei einigen Kameras unterstützt die Vorblitzfunktion nur das kamerainterne Blitzgerät bzw. einen Scheinwerfer im Kameragehäuse. Die Einstellung der Vorblitzfunktion erfolgt an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Bei Verwendung der Vorblitzfunktion ist die Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR) nicht möglich! Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb. 11 Automatischer AF-Messblitz Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der Kamera automatisch der AF-Messblitz im Blitzgerät aktiviert. Dabei wird ein Streifenmuster auf das Motiv projiziert, auf das die Kamera scharf stellen kann. Die Reichweite beträgt ca. 6m ... 9m (bei Standardobjektiv 1,7/50 mm). Wegen der Parallaxe zwischen Objektiv und AF–Messblitz im Blitzgerät beträgt die Naheinstellgrenze mit AF–Messblitz ca. 0,7m bis1m. Damit der AF–Messblitz von der Kamera aktiviert werden kann, muss an der Kamera die Autofokus-Betriebsart „Single–AF (S)“ eingestellt sein und das Blitzgerät muss Blitzbereitschaft anzeigen. Einige Kameratypen unterstützen nur den kamerainternen AF–Messblitz. Der AF–Messblitz des Blitzgerätes wird dann nicht aktiviert (z.B. Kompaktkameras; siehe Kamerabedienungsanleitung)! Ķ Zoomobjektive mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite des AF-Messblitzes zum Teil erheblich ein! Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF–Sensor der Kamera den AF–Messblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF–Sensor gewählt, so wird der AF–Messblitz im Blitzgerät nicht aktiviert! 12 Zündungssteuerung (Auto-Flash) ☞ Ist das vorhandene Umgebungslicht für eine Belichtung ausreichend, so verhindern verschiedene Kameratypen die Blitzauslösung. Beim Betätigen des Kameraauslösers wird dann kein Blitzlicht ausgelöst. Die Zündungssteuerung arbeitet bei verschiedenen Kameras nur in der Betriebsart Vollprogramm oder Programm „P“ bzw. muss an der Kamera aktiviert werden (siehe Kamerabedienungsanleitung). 19 Ķ 13 Wartung und Pflege Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel die Kunststoffteile könnten beschädigt werden. 13.1 Firmware-Update M Ǽ SL TTL 1/1 1/2 1/8 1/64 M TTL 20 Ǽ SL Die Firmware des Blitzgerätes kann über die USB-Buchse aktualisiert und im technischen Rahmen an die Funktionen zukünftiger Kameras angepasst werden (Firmware-Update). Prüfen der Softwareversion • Am Blitzgerät die Taste „TTL“  gedrückt halten und gleichzeitig die Taste  drücken. Am Blitzgerät blinkt die Taste „M“  sowie die LED für die Teillichtleistung  1/1 und 1/64. Die Anzahl der Blinkimpulse zeigt die Softwareversion an, z.B. 1/1 LED blinkt 1 mal und die 1/64 LED blinkt 3 mal so ist die Softwareversion 1.3 installiert. Nähere Informationen finden Sie im Internet auf der Metz-Homepage: www.metz.de 13.2 Formieren des Blitzkondensators Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. einzuschalten. Die Stromquellen müssen dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet. 14 Hilfe bei Störungen Sollte es einmal vorkommen, dass das Blitzgerät nicht so funktioniert wie es soll, so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit der Taste  aus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des Blitzgerätefußes im Zubehörschuh der Kamera und die Kameraeinstellungen. Tauschen Sie die Batterien bzw. Akkus gegen neue Batterien bzw. frisch geladene Akkus aus! Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funktionieren. Ist dies nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Nachfolgend sind einige Probleme aufgeführt, die in der Blitz-Praxis auftreten können. Unter den jeweiligen Punkten sind mögliche Ursachen bzw. Abhilfen für diese Probleme aufgeführt. ☞ Ķ Der AF-Meßblitz des Blitzgerätes wird nicht aktiviert. • Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit. • Die Kamera arbeitet nicht in der Betriebsart „Single-AF (S-AF)“. • Die Kamera unterstützt nur den eigenen internen AF-Meßblitz. • Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF–Sensor der Kamera den AF–Meßblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF–Sensor gewählt, so wird der AF–Meßblitz im Blitzgerät nicht aktiviert! Zentralen AF–Sensor aktivieren! Die Reflektor-Position wird nicht automatisch der aktuellen Zoom-Position des Objektivs angepasst. • Die Kamera überträgt keine digitalen Daten an das Blitzgerät. • Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt. Kameraauslöser antippen! • Die Kamera ist mit einem Objektiv ohne CPU ausgerüstet. • Der Hauptreflektor ist aus seiner Normalposition geschwenkt. 21 Ķ • Die Weitwinkelstreuscheibe ist vor dem Hauptreflektor geklappt. • Vor dem Hauptreflektor ist ein Mecabounce montiert. Es findet keine automatische Umschaltung auf die Blitzsynchronzeit statt • Die Kamera hat einen Zentralverschluss (die meisten Kompaktkameras). Die Umschaltung auf Synchronzeit ist daher nicht erforderlich. • Die Kamera arbeitet mit Verschlusszeiten die länger als die Blitzsynchronzeit sind. In Abhängigkeit von der Kamerabetriebsart wird dabei nicht auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe kamerabedienungsanleitung). Die Aufnahmen sind an der Bildunterseite abgeschattet. • Durch die Parallaxe zwischen Objektiv und Blitzgerät kann die Aufnahme im Nahbereich in Abhängigkeit von der Brennweite an der Bildunterseite nicht vollständig ausgeleuchtet werden. Schwenken Sie die Weitwinkelstreuscheibe vor den Reflektor. 22 Die Aufnahmen sind zu dunkel. • Das Motiv liegt außerhalb der Reichweite des Blitzgerätes. Beachten Sie: Beim indirekten Blitzen verringert sich die Reichweite des Blitzgerätes. • Das Motiv enthält sehr helle oder reflektierende Bildpartien. Dadurch wird das Messsystem der Kamera bzw. des Blitzgerätes getäuscht. Stellen Sie eine positive manuelle Blitzbelichtungskorrektur ein, z.B. +1 EV. Die Aufnahmen sind zu hell. • Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte Mindestbeleuchtungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelichtung zu vermeiden. Der Mindestabstand zum Motiv sollte mindestens 10% der maximalen Reichweite betragen. 15 Technische Daten Maximale Leitzahl bei ISO 100; Zoom 105 mm: Im Meter-System: 44 Im Feet-System: 144 Blitzbetriebsarten: TTL (mit Vorblitz), Manuell M, Remote–Slave–Betrieb Manuelle Teillichtleistungen: P1/1; P1/2; P1/8; P1/64 Blitzleuchtzeiten siehe Tabelle 2 (Seite 150): Farbtemperatur: Ca. 5.600 K Synchronisation: Niederspannungs – IGBT – Zündung Blitzanzahlen: ca. 220 mit Hochleistungs-AlkaliMangan-Batterien ca. 270 mit NiMH-Akkus (2100 mAh) ca. 450 mit Lithium-Batterien . (bei jeweils voller Lichtleistung) Blitzfolgezeit bei jeweils voller Lichtleistung: ca. 3 s - 4 s. Ķ Ausleuchtung des MotorzoomHauptreflektors: Ab 24 mm (Kleinbild-Format 24 x 36). Ab 12 mm mit integrierter Weitwinkelstreuscheibe (Kleinbild-Format 24 x 36). Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes: Vertikal: 60° 75° 90° Horizontal gegen den Uhrzeigersinn: 60° 90° 120° 150° 180° Horizontal im Uhrzeigersinn: 60° 90° 120° Abmaße in mm (B x H x T): Ca. 73 x 128 x 105 Gewicht : Ca. 425 g incl. Stromquellen Auslieferungsumfang: Blitzgerät mit integrierter Weitwinkelstreuscheibe und Reflektorkarte, Bedienungsanleitung. 23 Ķ ☞ 16 Sonderzubehör Batterie-Entsorgung Für Fehlfunktionen und Schäden am Blitzgerät, verursacht durch die Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen! • Mecabounce 52-90 (Bestellnr. 000052909) Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche Ausleuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen Effekt erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiedergegeben. Die Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust circa auf die Hälfte. • Reflexschirm 58-23 (Bestellnr. 000058235) Mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten. • Slave-Standfuß S60 (Bestellnr. 000000607) Blitzgeräte-Standfuß für den Slave–Betrieb. • Tasche T58 (Bestellnr. 000006581) Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahmesystems. Bitte geben Sie nur entladene Batterien/ Akkus ab. Batterien sind in der Regel dann entladen, wenn das damit betriebene Gerät – nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert. Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen überdeckt werden. Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgeltlich abgeben, wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde. Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien: Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten ! 24 Ķ Garantiebestimmungen Bundesrepublik Deutschland 1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der Bundesrepublik Deutschland. 2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers. 3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch Gültigkeit. 4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluss des Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer (Endverbraucher). 5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges geltend gemacht werden. 6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers. 7. Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die infolge eines anerkannten Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird. Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit begründet. 8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus. Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel. 9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt. Metz-Werke GmbH & Co KG 25 ĸ 1 Consignes de sécurité. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2 Fonctions flash dédiées . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3 Préparation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.1 Montage du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.2 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.3 Mise en marche et coupure du flash . . . . . . . . . 31 3.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF . . . 32 4 DEL de signalisation sur le flash . . . . . . . . . . . . . 32 4.1 Affichage de disponibilité du flash . . . . . . . . . . 32 4.2 Témoin de bonne exposition avec flash . . . . . . . 33 4.3 Témoin de mode de fonctionnement du flash . . . 33 5 Modes de fonctionnement du flash . . . . . . . . . . . 33 5.1 Mode flash TTL avec contrôle du pré-éclair de mesure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 5.1.1 Dosage automatique flash/ ambiance en mode TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 5.1.2 Correction manuelle d’exposition au flash en mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 5.2 Mode flash manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 6 Asservissement de la tête zoom motorisée . . . . . 36 6.1 Diffuseur grand angle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6.2 Mecabounce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 7 Mode flash remote slave «SL» . . . . . . . . . . . . . . 38 8 Lumière pilote «ML» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 26 9 Techniques de photographie au flash . . . . . . . . . 39 9.1 Éclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . 39 9.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur . 40 10 Synchronisation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 10.1 Commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 10.2 Synchronisation normale . . . . . . . . . . . . . . . . 41 10.3 Synchronisation sur le 2ème rideau (REAR) . . . 41 10.4 Synchronisation en vitesse lente (SLOW) . . . . . 42 10.5 Fonction pré-éclair contre «l’effet yeux rouges» 42 11 Illuminateur AF automatique . . . . . . . . . . . . . . 43 12 Commande automatique du flash (flash automatique) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 13 Maintenance et entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 13.1 Mise à jour du micrologiciel . . . . . . . . . . . . . . 44 13.2 Formation du condensateur de flash . . . . . . . . 44 14 Remède en cas de mauvais fonctionnement . . . 45 15 Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . 47 16 Accessoires en option. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Tableau 1: Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1). . 149 Tableau 2:Durée de l’éclair pour les différents niveaux de puissance . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Tableau 3:Temps de recyclage et autonomie pour différents types de piles . . . . . . . . . . . . . 151 Préambule 1 Consignes de sécurité Nous vous remercions d’avoir choisi un produit Metz et sommes heureux de vous saluer au sein de la grande famille de nos clients. Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de même le temps de lire les instructions de service. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser. Ce flash convient aux : • Olympus - Appareils photo numériques avec contrôle TTL du flash et sabot du flash système ainsi que les appareils photo numériques Panasonic et Leica. • Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie. • Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides inflammables (essence, diluants, etc.) ! RISQUE D’EXPLOSION ! • Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer un accident ! • Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement. • Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le mode d’emploi. • N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre. • Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés ! Ce flash n’est pas compatible avec les appareils d’autres fabricants ! Veuillez également déplier le rabat en dernière page pour consulter les illustrations. ☞ ĸ 27 • Sortez immédiatement les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation du flash. • Ne rechargez pas les piles sèches ! • Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau ! • Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture ! • Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas y avoir de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur. • Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure ! ĸ 28 • Ne démontez pas le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-spécialiste. • Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant de temps de recyclage courts, veillez à respecter une pause d’au moins 10 minutes après chaque série de 15 flashs! • Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant de temps de recyclage courts avec une position zoom à 35 mm et en dessous, le diffuseur grand-angle risque de beaucoup chauffer en raison de la forte énergie de l'éclair. • Le flash ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de l’appareil photo que si celui-ci peut être complètement déployé ! • Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée. Laissez le temps à l’appareil pour s’acclimater ! • N’utilisez pas des piles ou accus défectueux ! 2 Fonctions flash dédiées Les fonctions flash dédiées sont des fonctions de flash adaptées spécialement à un système d’appareil photo. Les fonctions de flash supportées dépendent alors du type d’appareil. • Témoin de disponibilité du flash dans le viseur de l'appareil photo • Vitesse de synchro-flash automatique • Compatible avec le système FourThirds • Flash automatique / Commande de l'activation • Contrôle TTL du flash (TTL avec pré-éclair de mesure) • Dosage automatique flash/ambiance • Correction manuelle de l'exposition au flash en mode TTL • Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (2nd curtain/SLOW2) • Contrôle automatique de la tête zoom motorisée • Commande de l'éclair d'assistance AF • Flash auto programmé • Pré-éclairs pour réduire l'effet yeux rouges • Mode remote sans fil TTL • Fonction de réveil du flash • Mise à jour du micrologiciel via la prise USB Dans le cadre du présent mode d’emploi, il n’est pas possible d’aborder en détail tous les types d’appareils photo et leurs fonctions flash correspondantes. Nous vous renvoyons à ce sujet à la description de l’emploi du flash figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo où sont indiquées les fonctions de flash supportées par votre appareil photo ou à régler directement sur l’appareil photo ! Si vous utilisez un objectif sans CPU (par ex. un objectif sans autofocus), vous rencontrerez en partie des limites ! ☞ ĸ 3 Préparation du flash 3.1 Montage du flash Fixation du flash sur l’appareil Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du flash ! • Tournez l’écrou moleté  jusqu’en butée contre le flash. À présent, le pion d’immobilisation dans le sabot est complètement éclipsé dans le boîtier du flash. • Engagez le sabot du flash dans la griffe porte-accessoires de l’appareil photo. ☞ 29 • Tournez l’écrou moleté  jusqu’en butée contre le boîtier de l’appareil photo pour bloquer le flash. Sur les reflex sans trou d’immobilisation, le pion monté sur ressort reste éclipsé dans le boîtier du flash et n’abîme pas la surface. Retirer le flash de l’appareil photo ĸ ☞ 3.2 Alimentation Choix des piles ou accus Le flash peut fonctionner sur : • 4 accus au nickel-hydrure métallique de 1,2 V, type CEI HR6 (AA / Mignon), capacité nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environnement car sans cadmium. • 4 piles sèches alcalines au manganèse de 1,5 V, type CEI LR6 (AA / Mignon), source de courant sans entretien pour exigences de performances moyennes. • 4 piles au lithium de 1,5 V, type CEI FR6 (AA / Mignon), source de courant sans entretien à haute performance et avec une perte de capacité minime. • 4 accus NiCd de 1,2 V, type CEI KR6 (AA / Mignon), ils procurent des temps de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargeables. Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du flash ! • Tournez l’écrou moleté  jusqu’en butée contre le flash. • Dégagez le flash de la griffe porteaccessoires de l’appareil photo. ☞ 30 Si le flash reste inutilisé pendant une longue période, retirez les piles ou accus de l’appareil. Remplacement des piles Les accumulateurs/piles sont vides ou usé(e)s lorsque le temps de recyclage (délai entre le déclenchement d’un éclair à pleine puissance, p.ex. sur M, et l’instant d’allumage du témoin de disponibilité) dépasse les 60 secondes. • Éteignez le flash en appuyant sur l’interrupteur principal  jusqu’à ce que s’éteignent tous les témoins DEL. • Retirez le flash de la caméra et faites glisser le couvercle du compartiment à piles  vers le bas. • Introduisez les piles et repoussez le couvercle du compartiment à piles  vers le haut. À la mise en place des piles ou accumulateurs, respectez la polarité conformément aux symboles de piles figurant dans le compartiment à piles. Une inversion de polarité peut conduire à la destruction de l’appareil ! Risque d’explosion en cas d’usage non conforme des piles. Remplacez toujours toutes les piles par des piles de qualité identiques d’un même fabricant et de même capacité ! Les piles ou accumulateurs usagés ne doivent pas être jetés avec les déchets ménagers ! Apportez votre contribution à la protection de l’environnement et remettez les piles ou accumulateurs usagés aux points de collecte correspondants ! M TTL Ǽ SL 3.3 Mise en marche et coupure du flash • Appuyez sur l’interrupteur principal  et allumez le flash. Le réglage est celui du dernier mode de fonctionnement utilisé et le témoin DEL correspondant est allumé. En mode veille, l’interrupteur principal  clignote en rouge. Pour éteindre le flash, appuyez sur la l’interrupteur principal  jusqu’à ce que s’éteignent tous les témoins DEL. Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recommandons d’éteindre le flash avec l’interrupteur principal  et de retirer les sources de courant (piles, accumulateurs). ĸ M Ǽ SL TTL ☞ 31 3.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 3 minutes environ • après la mise en marche, • après déclenchement d’un éclair, • après l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo, • après l’arrêt du système de mesure d’exposition de l’appareil photo... ...pour éviter une consommation inutile d’énergie et protéger les sources de courant contre tout déchargement involontaire. L’interrupteur principal  clignote en mode veille. Le flash s’éteint complètement environ 1 heure après la dernière utilisation ĸ ☞ 32 En mode slave, l’arrêt automatique de l’appareil n’est pas activé. Les réglages effectués avant l’arrêt automatique sont conservés et sont rétablis immédiatement à la remise en marche. Le flash est réactivé en appuyant sur une touche quelconque pendant 1 seconde environ ou en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil photo (fonction de réveil). ☞ Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseillé de couper le flash avec l’interrupteur principal ! 4 DEL de signalisation sur le flash 4.1 Affichage de disponibilité du flash M TTL Ǽ SL Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité  s’allume en vert sur le flash. Il signale ainsi que la prochaine photo peut être prise avec l’éclairage par le flash. La disponibilité du flash est également transmise à l’appareil photo et est signalée dans le viseur par un témoin correspondant. Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité dans le viseur, le flash n’est pas déclenché, ce qui peut conduire éventuellement à une sousexposition si l’appareil a déjà été réglé sur la vitesse de synchro-flash (voir 10). 4.2 Témoin de mode de fonctionnement du flash Le témoin de bonne exposition  s’allume en rouge pendant 3 secondes environ si la prise effectuée avec les modes de fonctionnement du flash TTL a été correctement exposée ! Si le témoin de bonne exposition avec flash ne s’allume pas après la prise de vue, c’est que la photo a été sous-exposée et il faut refaire la photo en réglant le plus petit indice d’ouverture suivant (p.ex. f/8 au lieu de f/11) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface réfléchissante (p.ex. en éclairage indirect). M Ǽ SL 5.1 Mode flash TTL avec contrôle du pré-éclair de mesure TTL ĸ Le mode flash TTL avec pré-éclair de mesure est un perfectionnement du mode flash TTL standard des appareils photo argentiques. Au moment de prendre une photo, le flash émet un ou plusieurs prééclair(s) de mesure presque invisible(s) avant l'exposition proprement dite. La lumière réfléchie du pré-éclair de mesure est analysée par l'appareil photo numérique. L'exposition consécutive est adaptée aux conditions d'exposition (voir le mode d'emploi de l'appareil photo) en fonction de cette analyse. 4.3 Témoin de mode de fonctionnement du flash Le mode de fonctionnement réglé est affiché avec le témoin DEL correspondant, p.ex. fonctionnement TTL. 5 Modes de fonctionnement du flash M TTL Ǽ SL En fonction du modèle de l'appareil photo, les pré-éclairs de mesure sont déclenchés tout juste avant le flash principal si bien qu'il est pratiquement impossible de les différencier du flash principal ! Les pré-éclairs de mesure ne jouent aucun rôle dans l'exposition de la prise de vue. ☞ 33 Ǽ M ĸ TTL Ǽ SL Procédure de réglage • Allumez le flash en appuyant sur l’interrupteur principal . • Appuyez sur la touche «TTL»  du flash pour régler le mode de fonctionnement TTL. • Réglez un mode de fonctionnement correspondant sur l’appareil photo, p.ex. P, A, S etc. • Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour permettre l’échange de données entre l’appareil photo et le flash. Si l’appareil photo supporte le mode flash TTL avec pré-éclair de mesure, ce dernier est également exécuté par le flash. Il n’existe pas de témoin spécifique pour le mode flash. 5.1.1 Dosage automatique flash/ ambiance en mode TTL Le dosage automatique flash/ambiance TTL active avec la plupart des modèles d’appareil photo en mode programme P et dans les programmes Vari ou programmes-résultats à la lumière naturelle (voir mode d’emploi de l’appareil photo). 34 ☞ Ǽ M TTL Ǽ SL Le dosage automatique flash/ambiance permet de déboucher les ombres et d’obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours. Le calculateur du système de mesure de l’appareil photo choisit la combinaison optimale entre vitesse d’obturation, ouverture de diaphragme et puissance de l’éclair. Veillez à ce que la lumière en contrejour ne tombe pas directement dans l’objectif. Cela induirait le système de mesure TTL de l’appareil photo en erreur ! Le dosage automatique flash/ambiance n’est pas indiqué par un symbole particulier sur le flash et ne nécessite aucun réglage. Procédure de réglage • Allumez le flash en appuyant sur l’interrupteur principal . • Appuyez sur la touche «TTL»  du flash pour régler le mode de fonctionnement TTL. • Réglez un mode de fonctionnement correspondant sur l’appareil photo, p.ex. P, A, S etc. • Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour permettre l’échange de données entre l’appareil photo et le flash. Conseil : Sujet sombre sur fond clair: valeur de correction positive. Sujet clair sur fond sombre: valeur de correction négative. 5.1.2 Correction manuelle d’exposition au flash en mode flash TTL Cette fonction doit être réglée au niveau de l’appareil photo, voir instructions de service de l’appareil photo. L’automatisme d’exposition au flash de la plupart des appareils photos est calibré pour une réflectance du sujet de 25 % (réflectance moyenne des sujets photographiés au flash). Un fond sombre qui absorbe beaucoup de lumière ou un fond clair très réfléchissant (p.ex. les prises de vue à contre-jour) peuvent se traduire respectivement par une surexposition ou sous-exposition du sujet. Pour compenser l’effet mentionné ci-dessus, vous pouvez adapter manuellement l’exposition au flash à la prise de vue avec une valeur de correction. L’importance de la valeur de correction dépend du contraste entre le sujet et le fond de l’image ! ☞ Une correction de l’exposition au flash en jouant sur l’ouverture de l’objectif n’est pas possible parce que l’automatisme d’exposition de l’appareil photo considère à nouveau l’ouverture modifiée du diaphragme comme ouverture normale. ☞ Une correction manuelle de l’exposition au flash dans les modes flash TTL est possible uniquement si l’appareil photo supporte ce réglage (voir instructions de service de l’appareil photo) ! N’oubliez pas d’effacer la correction d’exposition au flash TTL sur l’appareil photo après la prise de vue ! ☞ Les objets très réfléchissants dans le champ du sujet peuvent gêner l’automatisme d’exposition au flash de l’appareil photo. La prise de vue est alors sous-exposée. Éloignez les objets réfléchissants ou réglez une valeur de correction positive. ☞ ĸ 35 5.2 Mode flash manuel ĸ Ǽ M Ǽ SL TTL 1/1 1/2 1/8 1/64 M TTL 36 Ǽ SL En mode flash manuel M, le flash émet un éclair non dosé avec sa pleine puissance si aucune puissance partielle n’est réglée. L’adaptation à la situation de prise de vue s’effectue par exemple en jouant sur le réglage de l’ouverture au niveau de l’appareil photo ou en sélectionnant une puissance partielle manuelle adaptée. La plage de réglage s’étend de P 1/1 à P1/64 . Procédure de réglage • Allumez les flashs en appuyant sur l’interrupteur principal . • Appuyez sur la touche «M»  pour régler le mode de fonctionnement manuel M. Puissances partielles manuelles Il est possible en mode flash manuel M de régler une puissance partielle. Procédure de réglage • Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «M»  jusqu’à ce que la DEL de la puissance partielle souhaitée 1/1, 1/2, 1/8 ou 1/64 s’allume. Le réglage prend immédiatement effet et est enregistré automatiquement. ☞ Différents modèles d’appareils photos ne supportent le mode flash manuel qu’en mode de fonctionnement manuel M de l’appareil photo ! 6 Asservissement de la tête zoom motorisée L’asservissement de la tête zoom motorisée du flash permet d’éclairer des distances focales d’au moins 24 mm (film de petit format). Grâce à l’utilisation du diffuseur grand angle  intégré, l’éclairage s’élargit à 12 mm. Zoom automatique En cas d’utilisation du flash avec un appareil photo qui transmet des données concernant la distance focale de l’objectif, la position du zoom du réflecteur principal s’adapte automatiquement à cette distance focale. ☞ L’adaptation automatique n’a pas lieu si le réflecteur principal est basculé, si le diffuseur grand angle  est sorti ou si un mecabounce (accessoire) est monté. L’adaptation automatique se fait pour des distances focales de l’objectif à partir de 24 mm. Si la distance focale utilisée est inférieure à 24 mm, le témoin DEL du mode de fonctionnement réglé clignote pour vous avertir que la prise de vue ne peut pas être éclairée intégralement. Utilisez alors le diffuseur grand angle . Pour l’introduire, relevez le diffuseur grand angle de 90° et introduisez-le complètement. 6.2 Mecabounce 52-90 Lorsque le mecabounce (accessoires en option ; voir 16) est monté sur le réflecteur principal du flash, le réflecteur principal est amené automatiquement dans sa position requise. 6.1 Diffuseur grand angle Le diffuseur grand angle  intégré permet de couvrir des distances focales d’objectif à partir de 12 mm (film de petit format). Retirez vers l’avant jusqu’en butée le diffuseur grand angle  du réflecteur principal, puis relâchez-le. Le diffuseur grand angle  se rabat automatiquement vers le bas. Le réflecteur principal est amené automatiquement à la position nécessaire. L’adaptation automatique de l’asservissement de la tête zoom motorisée n’est pas prise en charge en cas d’utilisation du diffuseur grand angle. ĸ L’adaptation automatique de l’asservissement de la tête zoom motorisée n’est pas prise en charge en cas d’utilisation d’un mecabounce. ☞ L’utilisation simultanée du diffuseur grand angle  et du mecabounce n’est pas possible. ☞ ☞ 37 7 Mode flash remote slave „SL“ Le flash est compatible en tant que flash esclave au système de flash sans fil Olympus RC (RC = Remote-Control ou mode Remote). Ce système permet de télécommander sans fil un ou plusieurs flashs esclaves à l’aide du flash intégré de l’appareil photo qui fonctionne comme flash maître ou contrôleur (p.ex. mecablitz 58 AF-1O numérique). Dans le cas du flash esclave 44AF-1, le groupe esclave A ainsi que l’ensemble des canaux remote 1, 2, 3 et 4 sont toujours réglés. Les flashs esclaves doivent pouvoir recevoir la lumière du flash maître ou contrôleur avec le senseur intégré pour le mode remote. ĸ ☞ 38 Suivant le modèle de l’appareil photo, le flash intégré peut également travailler comme flash maître ou contrôleur. Vous trouverez dans les instructions de service correspondantes de plus amples informations sur les réglages du flash maître ou contrôleur. Ǽ M TTL Ǽ SL Procédure de réglage pour le mode flash remote slave • Allumez le flash en appuyant sur l’interrupteur principal  . • Appuyez sur la touche «SL» du flash pour régler le mode de fonctionnement remote slave SL. Le réglage prend immédiatement effet et est enregistré automatiquement. Contrôle du mode flash remote • Positionnez les flashs esclaves comme souhaité pour la prise de vue ultérieure. Pour poser le flash esclave, utilisez un pied pour flash S60 (accessoire en option). • Attendez la disponibilité de tous les flashs concernés. Lorsque les flashs esclaves sont prêts à fonctionner, l’illuminateur AF clignote. • Appuyez sur le bouton du flash  maître ou contrôleur pour déclencher un éclair test. Les flashs esclaves répondent avec un éclair test. Si un flash esclave ne fournit aucun éclair test, corrigez la position du flash esclave de manière à ce que le senseur esclave puisse recevoir la lumière du flash maître ou contrôleur. 8 Lumière pilote («ML») La lumière pilote peut être déclenchée uniquement si l’appareil photo propose cette fonction. La lumière pilote (ML = Modelling Light) est une séquence d’éclairs stroboscopiques à haute fréquence. Avec une durée de 3 secondes environ, elle donne l’impression d’une lumière pour ainsi dire continue. La lumière pilote permet d’évaluer la répartition de la lumière et la formation des ombres avant même la prise de vue. La lumière pilote est déclenchée au niveau de l’appareil photo. ☞ 9 Techniques de photographie au flash 9.1 Éclairage indirect au flash Avec l’éclairage indirect, le sujet est éclairé en douceur et les ombres portées sont moins nombreuses. De plus, la perte de lumière due aux lois de la physique du premier plan à l’arrière plan est réduite. Pour l’éclairage indirect au flash, le réflecteur principal du flash est orientable dans les sens vertical et horizontal. Pour éviter des dominantes colorées sur les prises de vue, la surface réfléchissante devrait être de teinte neutre ou blanche. Veillez à basculer le réflecteur principal d’un angle suffisant pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. Basculez-le donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°. La portée n’apparaît pas sur l’écran du flash lorsque le réflecteur principal est basculé. Lorsque la tête zoom est basculée, le réflecteur principal est amené dans une position supérieure / égale à 70 mm, pour qu’aucune lumière diffuse directe ne puisse éclairer en plus le sujet. ĸ ☞ 39 9.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur est commutée automatiquement sur cette vitesse. Certains appareils photo disposent d’une plage de synchronisation, par exemple entre 1/60e s et 1/250e s (voir mode d’emploi de l’appareil photo). La vitesse de synchronisation choisie par l’appareil photo dépend alors du mode sélectionné sur l’appareil, du niveau de l’éclairage ambiant et de la distance focale de l’objectif. Suivant le mode sélectionné sur l’appareil et le mode de synchronisation choisi pour le flash, il est possible de sélectionner une vitesse plus lente que la vitesse de synchro-flash (voir 10.3 et 10.4). L’éclairage indirect au flash avec carteréflecteur intégrée permet de générer des reflets de lumière dans les yeux des personnes : • Orientez la tête zoom de 90° vers le haut. • Retirez par l’avant la carte-réflecteur et le diffuseur grand-angle  hors de la tête zoom. • Tenez la carte-réflecteur et introduisez le diffuseur grand-angle  dans la tête zoom. ĸ 10 Synchronisation du flash 10.1 Commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash Suivant le modèle d’appareil photo et le mode sélectionné, le recyclage du flash s’accompagne de la commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la vitesse de synchroflash de l’appareil photo ou alors, elle 40 ☞ Sur les appareils photo qui disposent d’un obturateur focal, il ne se produit pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash. Il est ainsi possible d’opérer au flash à toutes les vitesses d’obturation. Pour obtenir la pleine puissance lumineuse du flash, nous recommandons de ne pas régler sur l’appareil photo une vitesse d’obturation inférieure à 1/125e s. 10.2 Synchronisation normale En synchronisation normale, le flash est déclenché au début du temps de pose (synchronisation sur le 1er rideau). La synchronisation normale est le mode de fonctionnement standard et est effectuée par tous les appareils photo. Elle convient à la plupart des prises de vue au flash. Suivant le mode sélectionné, l’appa-reil photo est commuté sur la vitesse de synchro-flash. En général, les vitesses sont comprises entre 1/30e s et 1/125e s (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode de synchronisation ne s’affiche pas sur le flash. 10.3 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR) Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2e rideau (REAR). Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du temps de pose. C’est surtout avantageux pour des prises de vue avec temps de pose long (> 1/30e s) et pour des sujets animés portant une source lumineuse car la source lumineuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement à ce qui se passe avec la synchronisation sur le 1er rideau où la «traînée» précède la source lumineuse. La synchronisation sur le 2e rideau permet donc de rendre avec plus de naturel les sujets lumineux animés ! Des vitesses d’obturation plus longues que la vitesse de synchro-flash sont cependant réglées selon le mode de fonctionnement de l’appareil photo. Sur quelques appareils photos, le mode REAR n’est pas disponible dans certains modes (par exemple certains programmes Vari ou programmes-résultats ou la fonction pré-éclair de réduction des yeux rouges). Dans ce cas, le mode REAR ne peut être sélectionné, est automatiquement effacé ou n’est pas exécuté (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Le mode REAR est réglé sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Le mode REAR ne s’affiche pas sur le flash. ĸ 41 ĸ ☞ 42 10.4 Synchronisation en vitesse lente (SLOW) 10.5 Fonction pré-éclair contre «l’effet yeux rouges» La synchronisation en vitesse lente SLOW permet une meilleure mise en valeur de l’arrière-plan en faible lumière. Cela s’obtient en adaptant la vitesse d’obturation au niveau de lumière ambiante. L’appareil photo règle alors automatiquement des vitesses d’obturation plus lentes que la vitesse de synchro-flash (par exemple des temps de pose jusqu’à 30 s). Sur certains modèles d’appareil photo, la synchronisation en vitesse lente est activée automatiquement dans certains modes (par exemple programme «nuit» , etc.) ou peut être réglée sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode n’exige pas de réglage sur le flash et n’y est pas signalé de façon particulière. «L’effet yeux rouges» apparaît quand la personne photographiée regarde plus ou moins directement dans l’appareil photo, l’environnement est sombre et le flash se trouve près de l’appareil photo. Le flash opère un fill-in du fond de l’œil par la pupille. Certains appareils photos disposent d’une fonction de pré-éclair contre «l’effet yeux rouges» . Un ou plusieurs pré-éclairs font en sorte que la pupille continue à se fermer et évitent ainsi l’effet des yeux rouges. Le réglage de la synchronisation en vitesse lente SLOW se fait au niveau de l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo) ! Pour les longs temps de pose, utilisez un pied afin d’éviter tout flou sur la prise de vue. ☞ Sur certains appareils photos, la fonction pré-éclair ne supporte que le flash interne à l’appareil photo ou un projecteur dans le boîtier de l’appareil photo. Le réglage de la fonction pré-éclair se fait au niveau de l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo) ! En cas d’utilisation de la fonction pré-éclair, la synchronisation sur le 2e rideau (REAR) n’est pas possible ! Ce mode n’exige pas de réglage sur le flash et n’y est pas signalé de façon particulière. 11 Illuminateur AF automatique Les objectifs zoom peu lumineux (petite ouverture initiale) limitent parfois considérablement la portée de l’illuminateur AF ! Plusieurs modèles d’appareil photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash seulement avec le l’illuminateur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé en cas de sélection d’un l’illuminateur AF décentralisé. Dès que la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point automatique, l’appareil photo active automatiquement l’illuminateur autofocus (AF) dans le flash. Pour cela, un réseau de bandes est projeté sur le sujet qui permet à l’appareil photo de réaliser la mise au point. La portée de l’illuminateur autofocus est de 6 à 9 m environ (pour un objectif standard de 1,7/50 mm). En raison de l’erreur de parallaxe entre l’objectif et l’illuminateur AF , la limite de mise au point rapprochée de l’illuminateur AF est comprise entre 0,7 et 1 m environ. Afin que l’illuminateur AF puisse être activé par l’appareil photo, le mode autofocus «Single AF» doit être réglé sur l’appareil photo et le flash doit afficher qu’il est prêt à fonctionner. Certains modèles d’appareil photo ne prennent en charge que l’illuminateur AF interne. Dans ce cas, l’illuminateur AF du flash n’est pas activé (par exemple appareils compacts; voir mode d’emploi de l’appareil photo). ĸ 12 Commande automatique du flash (flash automatique) ☞ Si l’éclairage ambiant existant est suffisant pour l’exposition en mode normal, plusieurs modèles d’appareil photo empêchent le déclenchement du flash. Dans ce cas, le flash ne se déclenche pas lors de l’activation du déclencheur de l’appareil photo. Sur plusieurs appareils photo, la commande automatique fonctionne seulement en mode programme plein ou programme «P» ou doit être activée sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo). 43 13 Maintenance et entretien Éliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé. N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique. ĸ 13.1 Mise à jour du micrologiciel M Ǽ SL TTL 1/1 1/2 1/8 1/64 M TTL 44 Ǽ SL Le micrologiciel du flash peut être actualisé via la prise USB et peut être adapté dans le cadre des possibilités techniques aux fonctions de futurs appareils photos (mise à jour du micrologiciel). Contrôle de la version logicielle • Maintenez enfoncée la touche «TTL»  du flash et appuyez dans le même temps sur la touche . La touche «M»  du flash clignote ainsi que les DEL pour la puissance partielle  souhaitée 1/1 et 1/64. Le nombre des clignotements indiquent la version logicielle, p.ex. pour 1/1 la DEL clignote 1 fois et pour 1/64 la DEL clignote 3 fois, donc la version logicielle 1.3 est installée. Vous trouverez des informations plus détaillées sur Internet sur la page d’accueil de Metz: www.metz.de 13.2 Formation du condensateur de flash Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche. 14 Remède en cas de mauvais fonctionnement Si le flash ne fonctionne pas comme il devrait, éteignez le flash pendant 10 secondes environ avec la touche . Vérifiez le montage correct du pied du flash dans le sabot de l’appareil photo ainsi que les réglages d’appareil photo. Remplacez les piles ou les accus par des piles neuves ou des accus que vous venez de recharger. Le flash devrait alors refonctionner normalement. Si ce n’est pas le cas, adressez-vous à votre revendeur. Vous trouverez ci-après quelques problèmes qui se sont produits dans la pratique. Vous trouverez également les causes et solutions possibles pour ces problèmes. ☞ Il est impossible d’activer l’illuminateur AF. • Le flash n’est pas prêt à fonctionner. • L’appareil photo ne fonctionne pas dans le mode „Single AF“. • L’appareil photo ne prend en charge que son propre illuminateur AF. • Différents types d’appareils photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé ! Activez le capteur AF central ! Il est impossible de régler automatiquement la position du réflecteur à la position actuelle du zoom de l’objectif. • Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo ! • L’appareil photo est doté d’un objectif sans CPU. Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo ! • Le réflecteur principal est basculé endehors de sa position normale verrouillée. ĸ 45 • Le diffuseur grand angle est rabattu devant le réflecteur principal. • Un Mecabounce est monté devant le réflecteur principal. Pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro flash • L’appareil photo est doté d’un obturateur focal (la plupart des appareils photo compacts). Il n’est donc pas nécessaire de commuter sur la vitesse de synchro. • L’appareil photo fonctionne avec des temps de pose plus longs que la vitesse de synchro flash. L’appareil photo ne commute pas sur la vitesse de synchro flash en fonction du mode de fonctionnement de l’appareil photo (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). Le bord inférieur des photos présente des obscurcissements. • L’erreur de parallaxe entre le flash et l’appareil photo peut provoquer une exposition incomplète du bord inférieur des photos en macrophotographie en fonction de la distance focale. Orientez le diffuseur grand-angle devant le réflecteur. ĸ 46 Les prises de vue sont trop sombres. • Le sujet est situé en dehors de la portée du flash. Tenez compte du fait que l’éclairage indirect réduit la portée du flash. • Le sujet comprend des parties très claires ou réfléchissantes. Le système de mesure de l’appareil photo ou du flash est ainsi induit en erreur. Réglez une correction manuelle d’exposition au flash positive par ex. + 1 IL. Les prises de vue sont trop claires. • En macrophotographie, veillez à respecter une certaine distance d’éclairage minimale au sujet pour éviter une surexposition. La distance d’éclairage minimale par rapport au sujet doit être d’au moins 10% de la portée maximale. 15 Caractéristiques techniques Nombre-guide max. pour ISO 100/21°, Zoom 105 mm: pour mètres : 44 pour pieds : 144 Modes flash: TTL standard avec pré-éclair de mesure, Manuel M, Fonctionnement remote slave Potencias parciales manuales: P1/1; P1/2; P1/8; P1/64 Durées de l’éclair (voir Tableau 2), page 150): Température de couleur: 5600 K env. Synchronisation: Amorçage IGBT très basse tension Nombres d’éclairs: Environ 220 avec des piles alcalines au manganèse haute performance Environ 270 avec des accumulateurs NiMH (2100 mAh) Environ 450 avec des piles au lithium (resp. à pleine puissance lumineuse) Temps de recyclage à pleine puissance lumineuse: Environ 3 s - 4 s. Éclairage de l’asservissement de la tête zoom motorisée: À partir de 24 mm (film de petit format 24 x 36). À partir de 12 mm avec diffuseur grand angle intégré (film de petit format 24 x 36). Plages d’orientation et crantages de la tête zoom: Verticall: 60° 75° 90° Horizontal dans le sens inverse des aiguilles d’une montre: 60° 90° 120° 150° 180° Horizontal dans le sens des aiguilles d’une montre: 60° 90° 120° Dimensions en mm (L x H x P) : Environ 73 x 128 x 105 Poids : Environ 425 g incl. sources de courant Volume de livraison: Flash avec diffuseur grand angle intégré et carte-réflecteur, instructions de service. ĸ 47 ☞ ĸ 16 Accessoires en option Elimination des batteries Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et l’endommagement du flash dus à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs ! • Mecabounce 52-90 (réf. 000052909) Ce diffuseur offre un moyen simple pour obtenir un éclairage doux. L’effet est sensationnel en raison de l’effet soyeux des photos. La teinte des visages est rendue avec plus de naturel. Les limites de portée sont réduites dans le rapport de la perte de lumière, soit environ de moitié. • Ecran réfléchissant 58-23 (réf. 000058235) Renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées. • Pied de flash S60 (réf. 000000607) Pied de flash pour le mode slave • Etui T58 (Bestellnr. 000006581) Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères. Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans votre pays. Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés. En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil qu’elles alimentaient : — ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des batteries. Pour éviter les courts—circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des batteries de ruban adhésif. Sous réserve de modifications et d’erreus ! 48 ĸ 49 ń 1 Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 2 Dedicated flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 3 Flitser gereedmaken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 3.1 Het aanbrengen van de flitser. . . . . . . . . . . . . . 54 3.2 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 3.3 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . 55 3.4 Automatisch uitschakelen / Auto-Off . . . . . . . . 56 4 Led aanduidingen aan de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 4.1 Aanduiding dat de flitser gereed is . . . . . . . . . . 56 4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole . . . . . . . 57 4.3 Aanduiding van de flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . 57 5 Flitserfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 5.1 TTL-flitsen met meetflits vooraf. . . . . . . . . . . . . . 57 5.1.1 Automatische TTL-invulflits . . . . . . . . . . . . . . . 58 5.1.2 Met de hand in te stellen correctie in de TTL-flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 5.2 Manual flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 6 Motorisch gestuurde zoomhoofdreflector . . . . . . 60 6.1 Groothoekdiffusor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 6.2 Mecabounce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 7 Remote-slaafflitsfunctie SL . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 8 Instellicht (‘ML’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 50 9 Flitstechnieken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 9.1 Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 9.2 Indirect flitsen met de reflectiekaart . . . . . . . . . 64 10 Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 10.1 Automatische sturing naar de flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 10.2 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . 65 10.3 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 10.4 Synchronisatie bij lange belichtingstijden (SLOW) . . . . . . . . . . . . . . . . 66 10.5 Functie van flits vooraf tegen het ‘rode ogeneffect’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 11 Automatische AF-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . 67 12 Ontsteeksturing (Auto-flash) . . . . . . . . . . . . . . 67 13 Onderhoud en verzorging . . . . . . . . . . . . . . . . 68 13.1 Firmware update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 13.2 Formeren van de flitscondensator . . . . . . . . . . 68 14 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 15 Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 16 Accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1) . . . . . . . . . . 149 Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen . . . . . . . . . . 150 Tabel 3: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de verschillende voedingstypes. . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Voorwoord 1 Veiligheidsinstructies Wij bedanken u voor uw beslissing een Metz-product aan te schaffen. Wij verheugen ons u als klant te kunnen begroeten. Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, uw flitser in gebruik te nemen. Het is echter lonend om de gebruiksaanwijzing te lezen want alleen dan kunt u leren, zonder problemen met het apparaat om te gaan. Deze flitser is geschikt voor: • Digitale Olympus camera's met TTL-flitsregeling en systeemflitsschoen, alsmede de daarmee overeenkomende camera's van Panasonic en Leica. Voor camera’s van andere fabrikanten is de flitser niet geschikt! Sla s.v.p. ook de flap aan het einde van de gebruiksaanwijzing open. • De flitser is uitsluitend bedoeld en toegelaten voor gebruik bij fotografie! • In de omgeving van ontvlambare gassen of vloeistoffen (benzine, oplosmiddelen enz.) mag de flitser absoluut niet worden ontstoken! GEVAAR VOOR EXPLOSIE! • Fotografeer nooit bestuurders van auto’s, bussen, treinen, fietsers of motorrijders tijdens de rit met een flitser. Door verblinding zouden ze een ongeluk kunnen veroorzaken! • Ontsteek nooit een flits in de nabijheid van de ogen! Een flits vlak voor de ogen van personen en dieren kan beschadiging van het netvlies veroorzaken en aanleiding zijn tot zware storingen in het kijken, tot blindheid aan toe! • Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing opgevoerde en toegelaten stroombronnen! • Stel batterijen / accu’s niet bloot aan overmatige warmte van bijvoorbeeld zonneschijn, vuur of dergelijke! ☞ ń 51 • Gooi verbruikte batterijen / accu’s niet in vuur! • Uit verbruikte batterijen kan loog lekken, wat beschadiging van de contactpunten tot gevolg heeft. Haal daarom verbruikte batterijen altijd uit het apparaat. • Batterijen kunnen niet worden opgeladen. • Stel de flitser en het laadapparaat niet bloot aan drup- of spatwater (bijv. regen)! • Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar de flitser niet in het handschoenvak van de auto! • Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen materiaal dat geen licht doorlaat direct op of vlak voor het venster van de reflector bevinden. Het venster van de reflector mag niet vuil zijn. Als u hierop niet let zou, door de hoge energie van de het flitslicht, dat materiaal of het venster van de reflector kunnen verbranden. • Raak het venster van de reflector niet aan als u een serie van meerdere flitsen achterelkaar ontstoken heeft. Gevaar voor verbranding! ń 52 • Neem de flitser niet uit elkaar! HOOGSPANNING! In het interieur van het apparaat bevinden zich geen componenten die door een leek gerepareerd zouden kunnen worden. • Bij flitsseries met vol vermogen en korte flitsvolgtijden moet u er op letten, dat u na telkens 15 flitsopnamen een pauze van minstens 10 minuten inlast! • Bij serieflitsopnamen met vol vermogen en korte flitsvolgtijden wordt de groothoekdiffusor bij zoomstanden van 35 mm en minder, flink heet. • De flitser mag alleen samen met de in de camera ingebouwde flitser worden gebruikt als deze volledig uitgeklapt kan worden! • Bij snelle wisseling van temperaturen kan vocht op het apparaat neerslaan. Laat de flitser vóór gebruik acclimatiseren! • Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s! • Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s! • Lege batterijen niet in vuur werpen ! 2 Dedicated flitsfuncties Dedicated flitsfuncties zijn speciaal op het camerasysteem ingestelde flitsfuncties. Afhankelijk van het type camera worden daarbij verschillende flitsfuncties ondersteund. • Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker van de camera/het display van de camera • Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd • Compatibel met het FourThirds - systeem • Automatisch flitsen / ontsteeksturing • TTL-flitsfunctie (TTL met meetflits vooraf) • Automatische invulflitsstiring • Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting bij TTL • Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (2nd curtain/SLOW2) • Automatische sturing van de motorische zoomreflector • Sturing van de AF-meetflits • Automatisch geprogrammeerd flitsen • Flits vooraf ter vermindering van het 'rode ogen-effect' • Draadloze TTL-Remote-slave-flitsfunctie • Wake-Up-functie voor de flitser • Firmware-update via USB-aansluiting In het kader van deze gebruiksaanwijzing is het niet mogelijk, alle cameramodellen met hun individuele flitsfuncties gedetailleerd te beschrijven. Zie daarvoor de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw camera met betrekking tot de mogelijke flitsfuncties, welke flitsfuncties door uw camera worden ondersteund, c.q. op de camera zelf moeten worden ingesteld! Bij het gebruik van objectieven zonder CPU (bijv. objectieven zonder autofocus) treden ten dele beperkingen op! ☞ ń 53 3 Flitser gereedmaken 3.2 Voeding Batterij-, c.q. accukeuze De flitser kan naar keuze worden gevoed uit: • 4 Nikkel-metaal-hydride accu’s 1,2 V, type IEC HR6 (AA / Penlight) deze hebben een duidelijk hogere capaciteit dan de NiCd-accu en zijn minder bezwaarlijk voor het milieu omdat ze geen cadmium bevatten. • 4 super-alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC LR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voeding voor gematigde eisen aan de prestatie. • 4 Lithiumbatterijen 1,5 V, type IEC FR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voeding met hoge capaciteit en geringe zelfontlading. • 4 NiCd-accu’s, 1,2 V, type IEC KR6 (AA / Penlight), deze bieden zeer korte flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze herlaadbaar zijn. 3.1 Het aanbrengen van de flitser Flitser op de camera monteren ☞ Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen. • De gekartelde moer  tot de aanslag tegen de flitser draaien. De borgpen in de voet is nu geheel in het huis van de flitser verzonken. • Flitser met de aansluitvoet tot de aanslag in de accessoireschoen van de camera schuiven. • De gekartelde moer  tot de aanslag tegen het camerahuis draaien en de flitser vastklemmen. Bij een camerahuis dat geen borggat bezit, blijft de geveerde borgpen in de flitser zitten, zodat het oppervlak van de camera niet wordt beschadigd. Flitser van de camera afnemen ☞ Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen. • De gekartelde moer  tot de aanslag tegen het huis van de flitser draaien. • Flitser uit de accessoireschoen schuiven. ń 54 ☞ Als u denkt, de flitser gedurende een langere tijd niet te gebruiken, haal de batterijen er dan s.v.p. uit. Verwisselen van de batterijen De accu’s/batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt als de flitsvolgtijd (tijd tussen het ontsteken van een flits met volle energie, bijv. bij M, tot het opnieuw oplichten van de aanduiding dat de flitser gereed is) meer dan 60 sec. duurt. • Schakel de flitser uit. Druk daarvoor zo lang op de  knop tot alle LED–aanduidingen gedoofd zijn. • Neem de flitser van de camera en schuif het deksel  van het batterijvak naar beneden. • Leg nieuwe batterijen in en schuif het deksel  van het batterijvak weer naar boven. Let bij het inzetten van de batterijen, c.q. accu’s op de juiste polariteit in overeenstemming met de symbolen in het batterijvak. Verwisselde polen kunnen tot schade aan het apparaat leiden! Explosiegevaar bij verkeerd bedrijf van de batterijen. Vervang de batterijen altijd door dezelfde, hoogwaardige batterijen van één bepaald fabricaat met gelijke capaciteit! Verbruikte batterijen, c.q. accu’s horen niet in het huisvuil! Lever uw bijdrage aan het milieu en lever de lege batterijen, c.q. accu’s in bij de betreffende verzamelpunten. 3.3 In- en uitschakelen van de flitser M TTL Ǽ SL • Druk op toets  en schakel de flitser in. De het laatst ingestelde functie wordt ingesteld en de overeenkomstige LED licht op. In de standby-functie knippert de toets  rood rot. Om de flitser uit te schakelen drukt u zo lang op de toets  dat alle LED-aanduidingen gedoofd zijn. Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, bevelen wij aan om de stroombronnen (batterijen, accu’s) uit het apparaat te nemen. M Ǽ SL TTL ń ☞ 55 3.4 Automatische uitschakeling / AUTO – OFF De flitser is zo ingesteld, dat hij ong. 3 minuten • na het inschakelen, • na het ontsteken van een flits, • na het aantippen van de ontspanknop op de camera, • na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem van de camera... ...naar de standby-functie omschakelt (AUTO – OFF) om energie te sparen en de stroombronnen tegen ontijdig ontladen te beschermen. De toets  knippert in de standby–functie De flitser schakelt ong. 1 uur na het laatste gebruik compleet uit ń ☞ 56 In de slaaffunctie is de automatische uitschakeling niet actief. De het laatst gebruikte instelling blijft na de automatische uitschakeling behouden en staat na het inschakelen direct weer ter beschikking. Druk voor het opwekken van de flitser gedurende 1 sec. op een willekeurige toets of tip de ontspanknop op de camera even aan (Wake-up functie). ☞ Als u de flitser gedurende langere tijd niet nodig heeft, moet hij in principe via de toets  uitgeschakeld worden! 4 De LED-aanduidingen aan de flitser 4.1 Aanduiding dat de flitser gereed is M TTL Ǽ SL Zodra de condensator van de flitser opgeladen is, licht op de flitser de toets  groen op en geeft daarmee aan, dat de flitser paraat is. Dat betekent dat voor de eerstvolgende opname flitslicht kan worden gebruikt. De aanduiding wordt ook naar de camera overgebracht en zorgt daar voor de betreffende aanduiding. Wordt een opname gemaakt voordat in de zoeker van de camera de aanduiding verschijnt dat de flitser paraat is, dan wordt er geen flits ontstoken en de opname verkeerd belicht wanneer de camera reeds naar de flitssynchronisatietijd is omgeschakeld (zie 10). 5 Flitsfuncties 4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole Na een correcte belichting licht de toets  ongeveer 3 seconden rod op als de opname in de TTL-flitsfunctie correct werd belicht. Vindt de aanduiding na de opname niet plaats, dan werd deze onderbelicht en moet u het eerstvolgende lagere diafragmagetal instellen (bijv. diafragma 8 in plaats van 11 gebruiken en/of de afstand tot het onderwerp, c.q. bij indirect flitsen het reflecterend vlak, verkleinen) en de opname overmaken. M Ǽ SL TTL 4.3 Aanduiding van de flitsfunctie De ingestelde functie wordt door de daartoe aangebrachte LED aangegeven, bijv. TTL-functie. M TTL Ǽ SL 5.1 TTL-flitsen met meetflits vooraf De TTL-flitsfunctie met meetflits vooraf is een doorontwikkeling van de standaard TTL-flitsregeling bij analoge camera's. Bij de opname worden, voorafgaand aan de eigenlijke belichting een of meerdere, vrijwel onzichtbare meetflitsen door de flitser ontstoken. Het door het onderwerp gereflecteerde licht van de meetflitsen wordt door de camera geëvalueerd. Overeenkomstig deze gegevensverwerking wordt de dan volgende flitsbelichting door de camera aangepast aan de opnamesituatie (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera). Afhankelijk van het type camera komen de meetflitsen zo vlak voor de hoofdflits, dat ze praktisch niet van de hoofdflits kunnen worden onderscheiden! De meetflitsen dragen niet bij aan de eigenlijke belichting van de opname. Het instellen • Schakel de flitser via  in; • druk op de flitser de toets ‘TTL’  in om de TTL-flitsfunctie in te schakelen; • stel op de camera een overeenkomstige functie in, bijv. P, A, S enz.; ń ☞ Ǽ M Ǽ SL TTL 57 • tip de ontspanknop op de camera even aan zodat er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden. Als de camera de TTL-flitsfunctie met meetflits ondersteunt wordt deze ook door de flitser uitgevoerd. Voor de TTL-flitsfunctie met meetflits is er geen speciale aanduiding. 5.1.1 Automatische TTL-invulflits ń Bij de meeste cameramodellen wordt in de functies van automatisch geprogrammeerd P en de vari-, c.q. onderwerpsprogramma's de automatische TTL–invulflitsregeling geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Met de invulflits kunt u vervelende schaduwen wegwerken en bij tegenlichtopnamen een uitgebalanceerde verlichting tussen onderwerp en achtergrond bewerkstelligen. Een computergestuurd meetsysteem van de camera zorgt voor een geschikte combinatie van belichtingstijd, werkdiafragma en flitsvermogen. ☞ 58 Let er op dat de tegenlichtbron niet rechtstreeks in het objectief schijnt. Het TTL meetsysteem wordt daardoor misleid! Een instelling of aanduiding voor de automatische TTL-invulflitsfunctie vindt niet plaats. Het instellen • Schakel de flitser via Ǽ M TTL Ǽ SL  in; • druk op de flitser de toets ‘TTL’  in om de TTL-flitsfunctie in te schakelen; • stel op de camera een overeenkomstige functie in, bijv. P, A, S enz.; • tip de ontspanknop op de camera even aan zodat er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden. 5.1.2 Met de hand in te stellen (manual) correctie in de TTL–flitsfunctie Deze functie moet op de camera zelf worden ingesteld, zie de gebruiksaanwijzing van uw camera. De flitsbelichtingsautomatiek van de meeste camera’s is afgestemd op een reflectiegraad van 25% gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwerpen). Een donkere achtergrond die veel licht absorbeert of een lichte achtergrond die sterk reflecteert (bijv. bij tegenlichtopnamen), kunnen tot over- c.q. onderbelichting van het onderwerp leiden. Om bovengenoemd effect te compenseren kan de flitsbelichting manual met een correctiewaarde aan de opname worden aangepast. De grootte van de correctiewaarde hangt af van het contrast tussen onderwerp en achtergrond! Tip: Donker onderwerp tegen een lichte achtergrond: Positieve correctiewaarde. Licht onderwerp tegen een donkere achtergrond: Negatieve correctiewaarde. ☞ Correctie op de belichting door het veranderen van de diafragmawaarde aan het objectief is niet mogelijk, omdat de belichtingsautomatiek van de camera de veranderde waarde weer als normaal werkdiafragma ziet. ☞ Een manual correctie op de flitsbelichting in de TTL-flitsfuncties kan alleen dan plaatsvinden, als de camera deze instelling ondersteunt (zie de gebruiksaanwijzing van uw camera)! Vergeet niet de correctie op de TTL-flitsbelichting na de opname op de camera weer uit te zetten! ☞ Sterk reflecterende details in het onderwerp kunnen storend werken op de belichtingsautomatiek van de camera. De opname wordt dan te krap belicht. Verwijder die sterk reflecterende delen of stel een positieve correctiewaarde in. ☞ ń 5.2 Manual flitsfunctie In de manual flitsfunctie M, wordt er, tenzij u een deelvermogen hebt ingesteld, door de flitser een flits met volle energie ontstoken. De aanpassing aan de opnamesituatie kan bijv. door de diafragma59 Ǽ M Ǽ SL TTL ń 1/1 1/2 1/8 1/64 M Ǽ SL TTL ☞ 60 6 Motorisch gestuurde zoomhoofdreflector instelling op de camera of door de keuze van een geschikt, met de hand in te stellen deelvermogen plaatsvinden. Het instelbereik loopt van P 1/1 tot P1/64. Het instellen • Schakel de flitser via de toets  in; • druk op de toets ‘M’  om de manual functie M in te stellen; Manual deelvermogen In de manual flitsfunctie M kan een deelvermogen worden ingesteld. Het instellen • druk zo vaak op de toets M  op de flitser dat de LED het gewenste deelvermogen 1/1, 1/2, 1/8, c.q. 1/64 aangeeft. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt automatisch opgeslagen. Sommige camera’s ondersteunen de manual flitsfunctie M alleen als op de camera de functie manual M ingesteld is! De motorisch gestuurde zoomhoofdreflector van de flitser kan aan de brandpuntsafstanden van de objectieven vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat) worden aangepast. Door het gebruik van de geïntegreerde groothoekdiffusor  wordt de uitlichting uitgebreid tot 12 mm. Auto-Zoom Als de flitser gebruikt wordt op een camera die de gegevens van de brandpunts-afstand van het objectief doorgeeft past de zoomstand van de reflector zich automatisch daaraan aan. ☞ De automatische aanpassing vindt niet plaats als de zoomhoofdreflector gezwenkt is en als de groothoekdiffusor  of een Mecabounce (accessoire) wordt gebruikt. De automatische aanpassing vindt plaats bij brandpuntsafstanden vanaf 24 mm. Als een objectief met een brandpuntsafstand van minder dan 24 mm wordt gebruikt, dan knippert de LED-toets van 6.2 Mecabounce 52-90 de ingestelde functie als waarschuwing, dat de opname niet volledig kan worden uitgelicht. Gebruik dan de groothoekdiffusor . Als de Mecabounce (accessoire; zie 16) op de zoomhoofdreflector is aangebracht wordt deze automatisch in de vereiste stand gestuurd. 6.1 Groothoekdiffusor Met de geïntegreerde groothoekdiffusor  kunnen brandpuntsafstanden vanaf 12 mm (kleinbeeldformaat) worden uitgelicht. Trek de groothoekdiffusor  uit de hoofdreflector tot de aanslag naar voren en laat hem los. De groothoekdiffusor  klapt nu automatisch naar beneden. De zoomhoofdreflector wordt automatisch naar de vereiste stand gestuurd. Het automatisch aanpassen van de motorisch gestuurde zoomhoofdreflector vindt niet plaats bij gebruik van de groothoekdiffusor . Voor het inschuiven van de groothoekdiffusor  deze 90º naar boven klappen en geheel inschuiven. De automatische aanpassing van de zoomhoofdreflector vindt niet plaats bij gebruik van de Mecabounce. ☞ Het gelijktijdig gebruiken van de groothoekdiffusor  met de Mecabounce is niet mogelijk. ☞ ń ☞ 61 7 Remote slaaffunctie „SL“ De flitser is als slaafflitser compatibel met het draadloze Olympus RC-flits-systeem (RC = Remote-Control, c.q. remote-functie). Hier bij kunnen een of meer flitsers door een master- c.q. controllerflitser op de camera (bijv. mecablitz 58 AF-1O digital) of door de in de camera ingebouwde masterflitser draadloos op afstand worden gestuurd. Bij de slaafflitser 44AF-1 zijn altijd de slaafgroep A en alle remote-kanalen 1, 2, 3, en 4 ingesteld. De slaafflitsers moeten voor de remotefunctie met hun ingebouwde sensor het licht van de master-, c.q. controllerflitser kunnen ontvangen. ń ☞ 62 Afhankelijk van het type camera kan ook de in de camera ingebouwde flitser als master- c.q. controllerflitser werken. Verdere aanwijzingen voor de instellingen aan de master-, c.q. controllerflitser kunt u vinden in de gebruiksaanwijzing van uw camera. Ǽ M TTL Ǽ SL Het instellen voor de remote-slaaffunctie • schakel de flitser met de toets  in;. • druk op de flitser op de toets ‘SL’ om de remote-slaaffunctie in te stellen; De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt automatisch opgeslagen. Het testen van de remote-flitsfunctie • zet de slaafflitsers neer waar u ze later voor de opname wil hebben. Gebruik voor het opstellen van de slaafflitser een flitservoet S60 (accessoire); • wacht tot alle slaafflitsers gereed zijn om te flitsen. Is een slaafflitser klaar voor flitsen, dan knippert zijn AF–meetflits ; • druk bij de master- c.q. controllerflitser op de toets voor flitsontsteking  met de hand en ontsteek daarmee een proefflits. De slaafflitsers antwoorden met een proefflits. Als een slaafflitser geen flits ontsteekt, corrigeer dan de positie van die slaafflitser zo, dat deze het licht van de master- c.q. controllerflitser kan ontvangen. 8 Instellicht („ML“) Het instellicht kan alleen worden ontstoken als de camera die functie aanbiedt. Bij het instellicht (ML = Modelling Light) gaat het om een stroboscopisch flitslicht met hoge frequentie. Bij een duur van ong. 3 seconden ontstaat de indruk van quasi-continulicht. Met het instellicht kunnen de lichtverdeling en schaduwvorming reeds voorafgaand aan de opname worden beoordeeld. Het instellicht wordt vanuit de camera aangestuurd. 9 Flitstechnieken ☞ 9.1 Indirect flitsen Door indirect te flitsen wordt het onderwerp zachter verlicht en een anders nadrukkelijke schaduw gemilderd. Bovendien wordt natuurkundig bepaalde lichtafval van voornaar achtergrond verminderd. Om indirect te kunnen flitsen kan de hoofdreflector van de flitser horizontaal en verticaal worden gezwenkt. Ter voorkoming van kleurzwemen in de opnamen moet het reflecterende vlak neutraal van kleur, c.q. wit zijn. Let er bij het zwenken van de hoofdreflector op dat hij voldoende ver uitgezwenkt wordt zodat er geen rechtstreeks flitslicht uit de hoofdreflector meer op het onderwerp kan vallen. Zwenk daarom minstens tot de 60° klikstand. Bij gezwenkte hoofdreflector vindt er in het display geen aanduiding voor de reikwijdte meer plaats! Als de kop van de hoofdreflector gezwenkt wordt, wordt deze naar een stand van groter dan / gelijk aan 70 mm gestuurd, zodat er geen rechtstreeks strooilicht op het onderwerp kan vallen. ń ☞ 63 9.2 Indirect flitsen met een reflectiekaart worden naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Sommige camera’s hebben een synchronisatiebereik van bijv. 1/60 s. tot 1/250 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Welke synchronisatietijd de camera dan instelt hangt af van de er op ingestelde functie, van de helderheid van de omgeving en van de brandpuntsafstand van het gebruikte objectief. Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen, afhankelijk van de camerafunctie en gekozen flitssynchronisatie (zie 10.3 en 10.4) wel worden gebruikt. Door indirect te flitsen met de ingebouwde reflectiekaart kunnen bij personen spitslichtjes in de ogen worden verkregen: • Zwenk de reflectorkop 90° naar boven. • Trek de reflectiekaart samen met de groothoek-diffusor  boven uit de reflectorkop naar voren. • Houd de reflectiekaart vast en schuif de groothoekdiffusor  terug in de reflectorkop. ń 10 Flitssynchronisatie 10.1 Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd Afhankelijk van de camera en de daarop ingestelde camerafunctie wordt, zodra de flitser opgeladen is de belichtingstijd omgeschakeld naar de flitssynchronisatietijd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen niet worden ingesteld, c.q. 64 ☞ Bij camera’s met centraalsluiter vindt geen automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd plaats. Daardoor kan met alle belichtingstijden worden geflitst. Als u het volle vermogen van de flitser nodig hebt, kan u beter geen kortere belichtingstijd dan 1/125 s. kiezen. 10.2 Normale synchronisatie Bij de normale synchronisatie wordt de flits aan het begin van de belichtingstijd ontstoken (= synchronisatie bij het opengaan van de sluiter). Deze normale synchronisatie is de standaardfunctie en wordt door alle camera’s uitgevoerd. Hij is geschikt voor de meeste flitsopnamen. De camera wordt, afhankelijk van de er op ingestelde camerafunctie de ingestelde belichtingstijd naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Gebruikelijk zijn tijden tussen 1/30 s. en 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser verschijnt er voor deze functie geen aanduiding. 10.3 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR) Sommige camera’s bieden de mogelijkheid tot synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR). Daarbij wordt de flits aan het einde van de belichtingstijd ontstoken. Dit is vooral geschikt bij belichtingen met een langere belichtingstijden (> 1/30 s.) en bewegende onderwerpen die een eigen lichtbron voeren, omdat die bewegende onderwerpen dan een lichtstaart achter zich trekken in plaats van - zoals bij synchronisatie bij het opengaan van de sluiter - voor zich opbouwen. Zo wordt bij bewegende lichtbronnen een ‘natuurlijker’ weergave van de opnamesituatie verkregen! Afhankelijk van de er op ingestelde functie stelt de camera langere belichtingstijden in dan de flitssynchronisatietijd. Bij sommige camera’s is in bepaalde functies (bijv. bepaalde vari-, c.q. onderwerpsprogramma’s of bij een functie met flits vooraf tegen het ‘rode ogen-effect’ de REAR-functie niet mogelijk. De REAR–functie kan dan niet worden gekozen, c.q. wordt automatisch uitgeschakeld of niet uitgevoerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). De REAR-functie moet op de camera worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser wordt de REAR-functie niet aangegeven ń 65 ń ☞ 66 10.4 Synchronisatie bij lange belichtingstijden (SLOW) 10.5 Functie van flits vooraf tegen het ‘rode ogen-effect’ Bij de synchronisatie bij lange belichtingstijden SLOW komt de beeldachtergrond bij een lage omgevingshelderheid beter uit. Dit wordt bereikt door belichtingstijden die aan de omgevingshelderheid zijn aangepast. Daarbij worden door de camera automatisch belichtingstijden ingesteld die langer dan de flitssynchronisatietijd zijn (bijv. belichtingstijden tot aan 30 seconden). Bij enkele cameramodellen wordt de synchronisatie bij lange belichtingstijden in bepaalde onderwerpsprogramma’s (bijv. het nachtopnameprogramma enz.) automatisch geactiveerd, c.q. kan op de camera worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser hoeft niets te worden ingesteld en er verschijnt ook gaan aanduiding voor deze functie. Het ‘rode ogen-effect’ treedt op, als de te fotograferen persoon meer of minder recht in de camera kijkt, de omgeving donker is en de flitser zich dicht bij de camera bevindt. De flitser heldert dan door de pupil heen, de achtergrond van het oog op. Sommige camera’s beschikken over een functie van flits vooraf tegen het ‘rode ogen-effect’. Daarbij leiden een of meer meerdere flitsen vooraf ertoe, dat de pupillen van de personen zich wat sluiten en daardoor het effect van de rode ogen verkleinen. Het instellen voor de synchronisatie bij lange belichtingstijden SLOW moet op de camera plaatsvinden (zie de ge-bruiksaanwijzing van de camera)! Gebruik bij lange belichtingstijden een statief om onscherpte door bewegen van de camera te voorkomen! ☞ Bij sommige camera’s ondersteunt de functie van flits vooraf alleen de in de camera ingebouwde flitser, c.q. een schijnwerpertje in de camera-body. Het instellen van de flits vooraf moet op de camera worden gedaan (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)! Bij gebruik van de functie van flits vooraf is synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR) niet mogelijk! Op de flitser hoeft voor deze functie niets te worden ingesteld en er komt ook geen aanduiding voor. 11 Automatische AF-meetflits Zoomobjectieven met een lage grootste opening beperken de reikwijdte van de AF-meetflits soms behoorlijk! Verschillende cameramodellen ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor van de camera de AF-meetflits in de flitser. Als een niet-centrale sensor wordt gekozen, dan wordt de AF-meetflits van de camera niet geactiveerd! Zodra de omgeving zo donker is dat automatisch scherpstellen niet meer mogelijk is, wordt door de camera automatisch de AF-meetflits in de flitser geactiveerd. Daarbij wordt een streeppatroon op het onderwerp geprojecteerd waarop de camera dan scherp kan stellen. De reikwijdte bedraagt ong. 6 m ... 9 m (bij standaardobjectief 1,7/50 mm). Vanwege de parallax tussen objectief AF-meetflits in de flitser bedraagt de dichtbij instelgrens met AF-meetflits ong. 0,7 m tot 1 m. Om de AF-meetflits door de camera te laten activeren, moet daarop de auto-focusfunctie ‘Single AFingesteld zijn en moet de flitser opgeladen zijn. Sommige camera’s ondersteunen alleen de in de camera ingebouwde AF-meetflits. De AF-meetflits van de flitser wordt dan niet geactiveerd (bijv. bij compactcamera’s; zie de gebruiksaanwijzing van de camera)! 12 Ontsteeksturing (Auto-Flash) ☞ ń Is er voor een opname voldoende omgevingslicht dan verhinderen sommige camera’s het ontsteken van een flits. Bij het opnemen wordt dan geen flits ontstoken. De ontsteeksturing werkt bij verschillende camera’s alleen in de functie geheel automatisch geprogrammeerd of in programma ‘P’, c.q. moet op de camera worden geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). 67 13 Onderhoud en verzorging Verwijder vuil en stof met een zachte, droge of met siliconen behandelde doek. Gebruik geen schoonmaakmiddel – de kunststofonderdelen zouden beschadigd kunnen worden. 13.1 Firmware update ń M Ǽ SL TTL 1/1 1/2 1/8 1/64 M TTL 68 Ǽ SL De firmware van de flitser kan via de USB bus geactualiseerd en in een technisch kader worden aangepast aan toekomstige camera’s (Firmware-Update). Controleren van de softwareversie • Houd op de flitser de toets ‘TTL’  ingedrukt en druk tegelijkertijd op de toets . Op de flitser knippert de toets ‘M’  alsook de LED voor het deelvermogen  1/1 en 1/64. De knipperinterval geeft de softwareversie aan, bijv. 1/1 LED knippert 1 maal en de 1/64 LED knippert 3 maal, dan is de softwareversie 1.3 geïnstalleerd. Nadere informaties vindt u in het internet op de Metz-homepage: www.metz.de 13.2 Formeren van de flitscondensator De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige verandering, als het apparaat gedurende een langere tijd niet wordt ingeschakeld. Het is daarom noodzakelijk, de flitser eens per kwartaal gedurende 10 min. in te schakelen. De voeding moet daarbij zo veel energie leveren, dat de flitsparaatheid uiterlijk 1 min. na het inschakelen oplicht. 14 Troubleshooting Mocht het eens voorkomen dat de flitser niet zo functioneert als u op grond van de instellingen zou mogen verwachten, schakel hem dan voor ong. 10 seconden uit met de toets . Controleer of de flitser goed in de accessoireschoen van de camera zit en kijk de instellingen van de camera na. Vervang de batterijen, c.q. de accu’s tegen nieuwe, c.q. vers opgeladen accu’s! De flitser zou nu na het inschakelen weer ‘normaal’ moeten functioneren. Als dit niet het geval is, ga er dan mee naar uw fotohandelaar. Hieronder zijn enkele problemen opgevoerd, die in de praktijk van het flitsen kunnen optreden. Onder elk punt zijn mogelijke oorzaken, c.q. remedies voor deze problemen aangegeven. ☞ De AF-meetflits van de flitser wordt niet geactiveerd. • De flitser is niet paraat. • De camera staat niet in de functie „Single AF“. • De camera ondersteunt alleen de eigen, interne AF-meetflits. • Sommige cameratypes ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor van de camera de AF-meetflits in de flitser. Als een gedecentraliseerde AF-sensor wordt gekozen, wordt de AF-meetflits in de flitser niet geactiveerd! Activeer de centrale AF-sensor! De stand van de zoomreflector wordt niet automatisch aangepast aan de actuele zoomstand van het objectief. • Er vindt geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats. Ontspankop op de camera aantippen! • De camera is uitgerust met een objectief zonder CPU. Ontspankop op de camera aantippen! • De hoofdreflector is uit zijn standaard positie gezwenkt. • De groothoekdiffusor is voor de hoofdreflector geklapt. ń 69 • Voor de hoofdreflector is een Mecabounce aangebracht. De automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd vindt niet plaats. • De camera werkt met een centraalsluiter (de meeste compactcamera’s). Er hoeft daarbij geen omschakeling naar een flitssynchronisatietijd plaats te vinden. • De camera werkt met een langere belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd Afhankelijk van de camerafunctie wordt daarbij niet naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). De opnamen vertonen aan de onderzijde een schaduw. • Door de parallax tussen objectief en flitser kan het onderwerp in het dichtbijbereik, afhankelijk van de brandpuntsafstand, aan de onderzijde van het beeld niet geheel worden uitgelicht. Zet de groothoekdiffusor voor de reflector. ń 70 De opname zijn te donker. • Het onderwerp ligt buiten het bereik van de flits. Let op: bij indirect flitsen vermindert de reikwijdte van de flits. • Het onderwerp bevat zeer lichte of reflecterende beelddetails. Daardoor wordt het meetsysteem van de camera, c.q. van de flitser beïnvloed. Stel met de hand een positieve correctie op de flitsbelichting van bijv. +1 EV in. De opnamen zijn te licht. • Bij opnamen in het dichtbijbereik moet u er op letten, dat een bepaalde minimumafstand moet worden aangehouden om overbelichting te vermijden. De minimumafstand tot het onderwerp moet minstens 10% bedragen van de maximale reikwijdte van het flitslicht. 15 Technische gegevens Richtgetallen bij ISO 100/21°, Zoom 105 mm: in het metersysteem: 44 in het feet-systeem: 144 Flitsfuncties: Standaard-TTL ontblood van meetflits vooraf, Manuell M, Remote–slaafflitsfunctie Met de hand instelbare deelvermogens: P1/1; P1/2; P1/8; P1/64 Flitsduur (zie Tabel 2 S. 150): Kleurtemperatuur: Ong. 5.600 K Synchronisatie: Laagspannings-IGBT-ontsteking Aantallen flitsen: ong. 220 met super alkalimangaanbatterijen ong. 270 met NiMH-accu (2100 mAh) ong. 450 met lithiumbatterijen . (telkens met vol vermogen) Flitsvolgtijd bij telkens vol vermogen: ong. 3 s - 4 s. Uitlichting van de motorisch gestuurde zoomhoofdreflector: vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36). vanaf 12 mm met ingebouwde groothoekdiffusor (kleinbeeldformaat 24 x 36). Zwenkbereiken en klikstanden van de reflectorkop: Verticaal: 60° 75° 90° Horizontaal tegen de wijzers van de klok in: 60° 90° 120° 150° 180° Horizontaal met de wijzers van de klok mee: 60° 90° 120° Afmetingen in mm (B x H x D): Ong. 73 x 128 x 105 Gewicht : Ong. 425 g incl. stroombronnen Levering omvat: Flitser met geïntegreerde groothoekdiffusor en reflectorkaart, gebruiksaanwijzing. ń 71 ☞ ń 16 Bijzondere toebehoren Afvoeren van de batterijen Voor foute werking van en schades aan de mecablitz, veroorzaakt door het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, zijn wij niet aansprakelijk. • Mecabounce 52-90 (Bestelnr. 000052909) Met deze diffusor verkrijgt u op de eenvoudigste manier een zachte verlichting. De werking is verbluffend, omdat de foto’s een zacht effect krijgen. De gelaatskleur van personen wordt natuurlijker weergegeven. De flitsreikwijdte wordt ongeveer de helft korter. • Reflexschirm 58-23 (Bestellnr. 000058235) Verzacht door zijn zachte, gerichte licht, harde slagschaduwen. • Opzetvoetje voor flitsers S60 (Bestelnr. 000000607) voetje om flitsers als slaaf in op te stellen • Tas T58 (Bestelnr. 000006581) Batterijen horen niet bij het huisvuil. S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven. S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven. Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte apparaat – de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren. Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden afgeplakt. Uw Metz-product is ontworpen voor en gebouwd uit hoogwaardige materialen en componenten die gerecycled kunnen worden en dus geschikt zijn voor hergebruik. Dit symbool betekent, dat elektrische en elektronische apparatuur aan het einde van zijn levensduur gescheiden van het huisvuil apart moet worden ingeleverd. Breng dit apparaat naar een van de plaatselijke verzamelpunten of naar een kringloopwinkel. Help s.v.p. mee, het milieu waarin we leven te beschermen. Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen ! 72 ń 73 ķ 1 Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 2 Dedicated flash functions . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 3 Preparing the flash unit for use . . . . . . . . . . . . .77 3.1 Mounting the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 3.2 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78 3.3 Switching the flash unit on and off . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79 3.4 Automatic unit shut-off / Auto OFF . . . . . . . . . .79 4 Flash unit LED displays . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80 4.1 Flash readiness display . . . . . . . . . . . . . . . . . .80 4.2 Correct exposure display . . . . . . . . . . . . . . . . .80 4.3 Flash mode display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80 5 Flash modes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 5.1 TTL- flash mode with measuring preflash . . . . . .81 5.1.1 Automatic TTL– Fill-in flash mode . . . . . . . . .81 5.1.2 Manual flash exposure correction in TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 5.2 Manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83 6 Motor zoom main reflector . . . . . . . . . . . . . . . .84 6.1 Wide-angle diffuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84 6.2 Mecabounce 52-90 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84 7 Remote slave flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . .85 8 Modelling light (ML) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86 74 9 Flash techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86 9.1 Bounce flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86 9.2 Bounce flash with a reflector card . . . . . . . . . . .87 10 Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87 10.1 Automatic flash sync speed control . . . . . . . . .87 10.2 Normal synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . .88 10.3 Second curtain synchronisation (REAR) . . . . . .88 10.4 Slow synchronisation (SLOW) . . . . . . . . . . . .89 10.5 Preflash function for red-eye reduction . . . . . .89 11 Automatic AF measuring beam . . . . . . . . . . . .90 12 Triggering control (auto-flash) . . . . . . . . . . . . .90 13 Care and maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 13.1 Firmware updates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 13.2 Flash capacitor forming . . . . . . . . . . . . . . . . .91 14 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92 15 Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 16 Optional accessories . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1) . . . . .149 Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen . . . . .150 Tabel 3: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de verschillende voedingstypes . . . . . . . . . . .151 Introduction 1 Safety instructions Thank you for choosing a Metz product. We are delighted to welcome you as a customer. You will of course be impatient to start using the flash unit. However, it is worthwhile reading the operating instructions and learning how to use the unit correctly. This unit is suitable for use with: • Olympus - Digital cameras with TTL flash control and flash socket system, as well as the compatible digital cameras from Panasonic and Leica. • The flash unit is intended and approved exclusively for photographic use! • Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol, solvents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION! • Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and bicycle riders while they are in motion. They could be blinded by the flash and cause an accident! • Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! A flash fired into the eyes of a person or animal at close range may damage the retina and lead to severe visual disorders, including blindness! • Only use the approved power sources listed in the Operating Instructions! • Do not expose batteries to excessive heat sources such as sunshine or fire! • Never throw flat/dead batteries onto a fire! • Dead batteries should be removed from the flash unit immediately, as lye leaking from dead batteries can damage the flash unit. ☞ The flash unit is not suitable for use with other brands of cameras! Take a look at the diagrams at the end of the manual. ķ 75 • Never recharge dry cell batteries! • Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing water such as rain! • Protect the flash unit from excessive heat and humidity! Do not store the flash unit in the glove compartment of a car. • When a flash is fired, no opaque material may be in front of or directly on the reflector screen of the flash unit, nor may there be dirt on the reflector screen. The high heat generated by the flash can cause such material to burn or cause damage to the reflector screen. • Do not touch the reflector screen after a series of flash shots, as you may burn yourself. • Never disassemble the flash unit! DANGER: HIGH VOLTAGE! There are no components inside the flashgun that can be repaired by a layman. • When taking flash shots at full light output and in rapid succession an interval of at least 10 minutes after 15 flashes must be observed ! ķ 76 • When taking a series of flash shots at full light output and with rapid recycling times, and with zoom positions of 35 mm and less, the diffuser heats up, due to the high level of thermal energy. • This flash unit may be used in combination with a camera-integrated flash only if the flash can be folded out completely. • Rapid changes in temperature may lead to condensation. If this occurs, allow time for the unit to become acclimatized. • Never use defective batteries of any type with this flash unit. • Do not use any toxic batteries or rechargeable batteries! • Do not dispose of used/flat batteries in a fire. 2 Dedicated flash functions Dedicated flash functions are flash functions that have been specially adapted to a given camera system. Depending on the type of camera, different flash functions are supported. • Flash-ready indication in camera viewfinder/camera display • Automatic flash sync speed control • FourThirds - System compatible • Automatic flash / triggering control • TTL with measuring preflash • Automatic fill-in flash control • Manual flash exposure correction for TTL • 1st or 2nd curtain synchronisation (2nd curtain, SLOW2) • Automatic motor zoom control • Automatic AF measuring beam control • Programmed flash mode • Preflash function for reducing the red-eye effect • Wireless TTL remote slave flash mode • Wake-up function for the flash unit • Firmware update via USB connector It is impossible to describe all camera types and their individual dedicated flash functions within the scope of these instructions. Therefore, please refer to the flash mode description in your camera’s operating instructions to find out which functions are supported and which ones have to be set manually on the camera. Using lenses not equipped with a CPU (i.e., lenses without auto focus mode), results in certain functional limitations. ☞ 3 Preparing the flash unit for use 3.1 Mounting the flash unit Mounting the flash unit on the camera Turn off the camera and flash before mounting or removing. • Turn the knurled nut  towards the flash unit housing as far as it will go. The locking pin in the adapter shoe is now fully retracted into the case. • Slide the flash unit foot completely into the camera accessory shoe. • Turn the knurled nut  towards the camera housing as far as it will go, clamping the flash unit in place. If the camera does not have a locking hole, the spring-loaded locking pin retracts ☞ ķ 77 into the adapter case so as not to damage the surface. Removing the flash unit from the camera ☞ Turn off the camera and flash before mounting or dismounting. • Turn the knurled nut  towards the flash unit housing as far as it will go. • Remove the flash unit from the camera’s accessory shoe. • 4 NiCad batteries 1.2V, type IEC KR6 (size AA). They permit very fast recycling times and are eco-nomical in use because they are rechargeable. ☞ 3.2 Power supply Suitable batteries/rechargeable batteries The flash unit can be operated with any of the following batteries: • 4 nickel-metal-hydride batteries 1.2V, type IEC HR6 (size AA). They have a significantly higher capacity than NiCad batteries and are less harmful to the environment, since they have no cadmium. • 4 alkaline-manganese dry cell batteries 1.5V, type IEC LR6 (size AA). Maintenance-free power source for moderate power requirements. • 4 lithium batteries 1.5V, type IEC FR6 (size AA). Maintenance-free highcapacity power source with a low selfdischarge rate. ķ 78 M TTL Ǽ SL If your flash unit is not going to be used for an extended period of time, remove the batteries. Replacing the batteries The rechargeable batteries/batteries are empty or flat when the flash delay exceeds 60 seconds (interval between triggering a full output flash, e.g. in M, and when the flash readiness indicator is relit). • Switch off the flash unit by pressing the  button until all LED displays are off. • Remove the flash device from the camera and slide the battery cover  downwards. • Insert the batteries and slide the battery cover  back into place. Please ensure the batteries/rechargeable batteries are inserted correctly by checking against the symbols in the battery compartment. Incorrect insertion can terminally damage the unit. Risk of 3.4 Automatic unit shut-off / Auto OFF explosion in event of improper use of batteries. Always replace all batteries with the same high-quality brand batteries of the same capacity. Used batteries and rechargeable batteries should not be disposed of with domestic waste. Do your bit for the environment and dispose of used batteries/rechargeable batteries at designated collections points. 3.3 Switching the flash unit on and off • Switch on the flash unit by pressing the button  The unit will revert to the last operating mode and the LED display will light up accordingly. The button flashes red in standby mode. Switch off the flash unit by pressing the button  until all LED displays are off. In the event that the flash unit will not be required for a longer period of time, we recommend switching the unit off by pressing the button and removing the power supply (batteries, rechargeable batteries). M Ǽ SL TTL ☞ The flash unit is configured so that 3 minutes after • switching on, • triggering the flash, • lightly depressing the camera shutter release, • switching off the camera flash metering system... ...it switches to standby mode (Auto OFF) in order to both save energy and avoid any unintentional draining of the power source. The button  flashes in standby mode. The flash unit shuts off completely approx. 1 hour after last use. Automatic shut-off is not active in slave mode. The operational settings last used are retained following automatic shut-off and are immediately reinstated when the unit is switched back on. To use the wake up function, simply press any button for approx. 1 second or lightly depress the camera shutter. ķ ☞ 79 ☞ The flash unit should always be turned off using the main switch if it is not going to be used for an extended period. 4.2 Correct exposure display M Ǽ SL TTL 4 Flash unit LED displays 4.1 Flash readiness display M TTL ķ 80 Ǽ SL The button  is illuminated green when the flash capacitor is loaded to show the flash is ready. This means that the flash can be used for the next shot. Flash readiness is relayed to the camera where a corresponding message appears in the viewfinder. If the photo is taken before the flash readiness message appears in the camera viewfinder, the flash unit will not be triggered and your photo maybe be incorrectly lit in the event that the camera has already activated flash sync control (see 10). M TTL Ǽ SL When the shot is correctly lit in TTL operating modes, the correct exposure is displayed by means of the button  lighting up red for 3 seconds. If there is no correct exposure message after the shot, it was underexposed and you must select the next smallest f-stop (e.g. f-stop 8 instead of 11) or decrease the distance to the subject or reflective surface (e.g. for bouncing flash) and take the shot again. 4.3 Flash mode display The configured operating mode will be shown by the appropriate illuminated LED e.g. TTL mode. 5 Flash modes Configuration procedure • Switch on the flash unit by pressing the button . 5.1 TTL- flash mode with measuring preflash M The TTL flash mode with measuring preflash is a further development of the standard TTL flash mode of analogue cameras. During the shot and before the actual exposure, one or more almost indiscernible preflashes are executed by the flash. The light reflected by the preflash is evaluated by the camera. According to the evaluation, the subsequent flash exposure will be adjusted by the camera to suit the situation (see the camera's operating manual). Depending on the camera model, the preflashes precede the main flash by such a short interval that they practically cannot be distinguished from the main flash! The preflashes do not contribute to the lighting of the shot. Ǽ ☞ • Press the "TTL"  button on the flash unit to configure the TTL mode. • Set a corresponding operating mode on the camera e.g. P, A, S. • Lightly depress the camera shutter to allow the data transfer between camera and flash unit. If the camera supports TTL flash mode with measuring preflash this will also be carried out by the flash unit. There is no special display for these flash mode. Ǽ SL TTL ķ 5.1.1 Automatic TTL– Fill-in flash mode The automatic TTL flash mode is activated by most cameras when the automatic programme P is selected and by Vari or subject programmes during daylight (see camera operating manual). Fill-in flash mode overcomes troublesome shadows and produces a more balanced exposure between subject and background with contre-jour shots. 81 The camera’s computer-controlled metering system sets the most suitable combination of shutter speed, aperture and flash output. ☞ Ǽ M ķ TTL Ǽ SL Ensure that the backlight source is not shining directly into the lens. This will interfere with the camera’s TTL metering. There is no adjustment or display for automatic TTL fill-in flash on the flash unit in this instance. Configuration procedure • Switch on the flash unit by pressing the button . • Press the "TTL"  button on the flash unit to configure the TTL mode. • Set a corresponding operating mode on the camera e.g. P, A, S. • Lightly depress the camera shutter to allow the data transfer between camera and flash unit. 5.1.2 Manual flash exposure correction in TTL flash mode ☞ This function must be configured on the camera, see camera operating instructions. The automatic flash in most cameras is set to 25% reflectance (average reflectance of flash subject). A dark background which absorbs a lot of light or a light background which is heavily reflective (e.g. backlit shots) can cause the subject to be over or underexposed. To compensate for the above effect, the flash output can be adjusted manually with the correction value of the shot. The correction value is based on the contrast between the subject and the background. Hint: A dark subject in front of a light background = positive correction value. A light subject in front of a dark background = negative correction value. 82 Exposure correction through alteration of the lens aperture is not possible, as the camera’s automatic exposure views the altered aperture as the normal working one. ☞ Manual flash exposure correction in TTL flash modes can only take place if the camera supports this feature (see camera operating instructions). Don’t forget to delete the TTL exposure correction on the camera after the shot. ☞ Highly reflective objects in the intended shot can disturb the camera’s automatic exposure. This results in underexposure. Remove reflective objects or set a positive correction value. ☞ 5.2 Manual flash mode In manual flash mode M, full flash output is deployed if no partial lighting is set. By selecting a suitable partial light output or adjusting the camera’s aperture, it is possible to adapt to the ambient situation. The adjustable range stretches from P 1/1 — P1/64. Configuration procedure • Switch on the flash unit by pressing the button . • Press "M"  to set the manual operating mode M . Manual partial light output Partial light output can be configured in manual operating mode M. Configuration procedure • Press the "M"  button on the flash unit until the LED illuminates the desired partial light output 1/1, 1/2, 1/8 or 1/64. The setting is effective immediately and saved automatically. Various camera types only support manual flash adjustment in manual M camera operating mode. Ǽ M Ǽ SL TTL 1/1 1/2 1/8 1/64 M Ǽ SL TTL ķ ☞ 83 6 Motor zoom main reflector 6.1 Wide-angle diffuser With the integrated wide-angle diffuser , focal lengths from 12mm can be exposed (135 format). Flip the wide-angle diffuser  out of the main reflector as far as it goes and let go. It will fold down automatically. The main reflector will be guided to the required position automatically. The flash unit motor zoom main reflector can illuminate lens focal lengths from 24mm (135 format). By using the integrated wide-angle diffuser  this value is extended to 12mm. Auto zoom The zoom position of the main reflector is automatically adjusted to the lens focal length when the flash unit is used with a camera that transmits the data related to the lens focal length. ☞ ķ Automatic adjustment does not occur when the main reflector is pivoted, the wide-angle diffuser  is extended or a Mecabounce (accessory) is attached. Adjustment is automatic for lens focal lengths from 24mm. If a focal length of under 24mm is employed, the LED button of the intended mode flashes to warn that the shot cannot be exposed completely. In such a scenario, use the wide-angle diffuser . 84 Automatic adjustment of the motor zoom main reflector cannot occur when the wide-angle diffuser is in use. To set the wide-angle diffuser  to 90° flip it up and slide it in completely. 6.2 Mecabounce 52-90 When the Mecabounce (accessories, see 16) is mounted on the flash unit’s main reflector, the main reflector is automatically set in the required position. ☞ ☞ Automatic adjustment of the motor zoom main reflector is not possible when the Mecabounce is in use. The wide-angle diffuser  and Mecabounce cannot be used at the same time. 7 Remote slave flash mode Configuration procedure for remote slave flash mode • Switch on the flash unit by pressing the button . • Press the “SL” button on the flash unit to configure the remote slave SL flash mode. The setting is effective immediately and saved automatically. The flash unit is compatible as a slave flash unit with the wireless Olympus RC flash system (RC = remote control or remote mode). This means that one or more slave flash units can be controlled remotely from a master or controller flash unit on the camera (e.g. mecablitz 58 AF-1O digital) or from the camera master. Slave flash unit 44AF-1 is always set to slave Group A and all remote channels 1, 2, 3 and 4. The slave flash units must be able to receive light from the master or controller flash unit via the integrated sensor for remote use. The flash unit in the camera can function as a master or controller flash unit depending on camera type. Further information regarding settings on the master or controller flash unit can be found in the respective operating instructions. ☞ Ǽ M Ǽ SL TTL Checking the remote flash mode • Position the slave flash unit according to subsequent shooting requirements. A flash unit stand S60 (accessories) should be used when setting up the slave flash unit. • Wait until all involved flash units are ready. When flash readiness is achieved for the slave units, the AF measuring beam will start flashing. • To release a test flash, press the manual firing button  on the master or controller flash unit. The slave flash units will respond with a test flash. Should a slave not respond, adjust the position of the slave so that the slave sensor can receive light from the master or controller flash unit. ķ 85 ☞ 8 Modelling light (ML) 9 Flash techniques Modelling light is only possible if the function is integrated into the camera. Modelling light (ML) uses a high frequency strobe light. It gives the impression of quasi continuous light for 3 seconds. Modelling light allows you to evaluate light distribution and shadow prior to the shot. Modelling light is activated via the camera. 9.1 Bounce flash Bounce flash illuminates the subject more softly and reduces dense shadows. It also reduces the drop in light from foreground to background that occurs for physical reasons. The main reflector of the flash unit can be swivelled horizontally and tilted vertically for bounce flash. To do this, depress the reflector unlocking button and tilt the reflector. To avoid colour cast in your shots, the reflective surface should be colour-neutral or white. ☞ ķ 86 When tilting the main reflector vertically, make sure that it is turned through an angle that is wide enough to prevent direct light from falling on the subject. For this reason the reflector should be tilted at least as far as the 60° lock-in position. Flash ranges do not appear on the display when the main reflector is turned! When the reflector head is tilted, the main reflector is moved to a position of greater/equal 70 mm in order to prevent the subject from being additionally illuminated by dispersed light. 9.2 Bounce flash with a reflector card The use of bounce flash with the integrated reflector card can bring out highlights in the eyes of human subjects: • Tilt the reflector head upwards by 90°. • Pull the reflector card together with the wide-angle diffuser  from above out of the reflector head and forwards. • Hold the reflector card and push the wide-angle diffuser  back into the reflector head. 10 Flash synchronisation 10.1 Automatic flash sync speed control Depending on the camera model and camera mode, the shutter speed is switched to flash sync speed when flash readiness is reached (see the camera’s operating instructions). Shutter speeds cannot be set faster than the flash sync speed, or they are switched automatically to the flash sync speed. Various cameras have a sync speed range, for example from 1/60 sec to 1/250 sec (see the camera’s operating instructions). The sync speed set by the camera depends on the camera mode, the ambient light, and the focal length of the lens used. Shutter speeds slower than the flash sync speed can be set according to the camera mode and the selected flash synchronisation (see 10.3 and 10.4). If a camera with a between-the-lens shutter is used, flash sync speed is not controlled automatically. As a result, the flash can be used at all shutter ķ ☞ 87 ☞ speeds. If you need the full light output of the flash unit, you should not select a shutter speed that is any faster than 1/125 sec. 10.2 Normal synchronisation In normal synchronisation the flash unit is triggered at the beginning of the shutter time (first curtain synchronisation). Normal synchronisation is the standard mode on all cameras. It is suitable for most flash shots. The camera, depending on the mode being used, is switched to the flash sync speed. Speeds between 1/30 sec. and 1/125 sec. are customary (see the camera’s operating instructions). No settings are necessary on the flash unit, nor is there any display for this mode. ķ 88 10.3 Second curtain synchronisation (REAR) Some cameras offer the option of second-curtain synchronisation (REAR), in which the flash unit is not triggered until the end of the exposure time. This is particularly advantageous when used with lower shutter speeds (slower than 1/30 sec.) and moving subjects that have their own source of light. With second-curtain synchronisation, a moving light source will trail a light streak instead of building one up ahead itself, as it does when the flash is synchronised with the first shutter curtain. In this way a „more natural“ image of the photographic situation is produced! Depending on its operating mode, the camera sets shutter speeds slower than its sync speed. On some cameras the REAR function is not possible in certain operating modes (e.g., certain vari- or subject programs, or with red eye reduction). In these cases, the REAR mode cannot be selected and/or is automatically cancelled or ignored (see camera’s operating instructions). 10.5 Preflash function for red-eye reduction The REAR mode is set on the camera (see camera’s operating instructions). There is no display for REAR mode in the flash unit. The red-eye effect occurs when the person being photographed is looking for more or less straight into the camera, the ambient lighting is poor, and the flash unit is mounted close to the camera. The flash unit then illuminates the interior of the subject’s eyes through the pupils. Some camera models have a preflash function for reducing the red-eye effect. One or more preflashes induce the pupils to contract more, thereby reducing the red-eye effect. 10.4 Slow synchronisation (SLOW) A slow exposure (SLOW) gives added prominence to the image background at lower ambient light levels. This is achieved by adjusting the shutter speed to the ambient light. Accordingly, shutter speeds that are slower than the flash sync speed (e.g., shutter speeds up to 30 sec.) are automatically adjusted by the camera. Slow synchronisation is activated automatically on some camera models in connection with certain camera programs (e.g., a night shot program, etc.), or it can be set on the camera (see the camera’s operating instructions). No settings are necessary on the flash unit, nor is there any display for this mode. Slow synchronisation SLOW is set on the camera (see camera’s operating instructions)! Use a tripod when shooting with slow shutter speeds to avoid blurred images! ☞ On some cameras, the preflash function supports only the camera’s internal flash unit or an illuminator incorporated in the camera body. The preflash function is set on the camera (see the camera’s operating instructions)! Second curtain synchronisation (REAR) is not possible when the preflash function is used. There is no setting or display for this mode on the flash unit. ☞ ķ 89 11 Automatic AF measuring beam The automatic AF measuring beam is activated in the flash unit by the camera when the ambient lighting conditions become inadequate for automatic focusing. A striped pattern is projected onto the subject which the camera can use to focus. Depending on the camera’s activated AF sensor, the AF beam has a range of approximately 6 m to 9 m (with a standard 1.7/50 mm lens). Parallax error between lens and AF measuring beam limits the close-up range with the AF measuring beam to approximately 0.7 m to 1 m. ķ ☞ 90 To activate the automatic AF measuring the camera must be set to the beam „Single AF autofocus mode and the flash unit must indicate flash readiness. Some camera models support only the camera’s internal AF measuring beam. In this case, the automatic AF measuring beam of the flash unit is not activated (as in the case of compact cameras; see the camera’s operating instructions). Low-speed zoom lenses can significantly curtail the range of the AF measuring beam! Some cameras support the AF measuring beam in the flash unit only with the camera’s central AF sensor. If a peripheral AF sensor is selected, then the AF measuring beam will not be activated in the flash unit! 12 Triggering control (auto-flash) On some cameras the flash will not be fired when the prevailing light is sufficient for an exposure. When the camera shutter release is depressed, no flash exposure is triggered. In various cameras the triggering control only works in the full program mode or „P“ program or must be activated on the camera (see camera operating instructions). 13 Care and maintenance 13.2 Flash capacitor forming The flash capacitor built into the flash unit undergoes physical change if the unit is not switched on for a prolonged period. For this reason it is necessary to switch the unit on for approximately 10 minutes at least once every three months. The power supplied by the power source must be sufficient to cause the flash readiness indicator to light up no more than one minute after the flash unit is switched on. Remove dust and grime with a soft dry cloth or silicon-treated cloth. Do not use cleaning agents as these may damage the plastic parts. 13.1 Firmware updates Flash unit firmware can be updated via the USB port and, within the technical framework, adapted to the functionality of future cameras. Checking the software version • Hold down the TTL button  on the flash unit whilst pressing the  button. On the flash unit, the M button  and the LED for partial light output  1/1 and 1/64 will flash. The number of flashes shows the software version e.g. 1/1 LED flashes once and the 1/64 LED 3 times to install software version 1.3. Further information can be found on the Metz website: www.metz.de M Ǽ SL TTL ķ 1/1 1/2 1/8 1/64 M Ǽ SL TTL 91 14 Troubleshooting ☞ ķ 92 If the flash unit does not function as it should, switch it off for approx. 10 seconds via the  button. Check the camera settings and that the flash unit stand is fitted correctly in the accessory shoe. Replace the batteries with new or freshly charged batteries. The flash unit should function normally again once it is switched back on. If this is not the case, contact your local dealer. Below is a list of some of the problems that may occur when the flash unit is used. For each item, possible causes and remedies for the problem are listed. The AF measuring beam of the flash unit is not activated. • The flash unit is not ready for firing. • The camera is not in „Single AF“ mode. • The camera supports only its own internal AF measuring beam. • Some cameras support the AF measuring beam in the flash unit only with the camera’s central AF sensor. If a peripheral AF sensor is selected, then the AF measuring beam will not be activated in the flash unit. Activate the central AF sensor. The reflector position is not automatically adjusted to the current zoom position of the lens. • The camera is not transmitting any digital data to the flash unit. • There is no exchange of data between the flash unit and the camera. Tap the camera’s shutter release. • The camera is equipped with a lens without CPU. Tap the camera´s shutter release • The main reflector is swivelled out of its locked normal position. • The wide-angle diffuser folds out from the main reflector. • A Mecabounce is mounted in front of the main reflector. Automatic switching to the flash sync speed fails to occur. • The camera has a between-the-lens shutter (as do most compact cameras). Switching to sync speed is therefore unnecessary. • The camera operates with shutter speeds that are slower than the flash sync speed. Depending on the camera mode, there is no switch to flash sync speed (see the camera’s operating instructions). The shots have shadows in the bottom of the image. • Because of parallax error between lens and flash unit, close-up shots may not, depending on the focal length at the bottom of the image, be fully illuminated. Turn the wide-angle diffuser in front of the reflector. The shots are too dark. • The subject is beyond the range of the flash unit. Note: Using bounce flash reduces the range of the flash unit. • The subject contains very bright or highly reflective areas. The metering system of the camera or flash unit is deceived as a result. Set a positive manual flash exposure correction, e.g., +1 EV. The shots are too bright. • When taking close-ups, make sure to preserve specific minimum illumination ranges to avoid overexposure. The minimum distance from the subject should represent at least 10% of the maximum range. ķ 93 15 Technical data Max. guide numbers at ISO 100/21°, zoom 105 mm: In the metric system: 44 In the imperial system: 144 Flash modes: Standard TTL without measuring preflash, Manuel M, Remote slave mode Manual partial light output levels: P1/1; P1/2; P1/8; P1/64 Flash durations see table 2, page 150): Colour temperature: approx. 5600 K Synchronisation: low-voltage ignition Flash numbers: approx. 220 with high-performance alkali-magnesium batteries approx. 270 with NiMH rechargeable batteries (2100 mAh) approx. 450 with lithium batteries (each with full light output) ķ Flash delay, each with full light output: approx. 3-4 seconds Motor zoom main reflector illumination: from 24mm (135 format 24 x 36). from 12mm with integrated wide-angle diffuser (135 format 12 x 36). Reflector head pivot range and holding positions: Vertical: 60° 75° 90° Horizontal anti-clockwise: 60° 90° 120° 150° 180° Horizontal clockwise: 60° 90° 120° Dimensions W x H x D: approx. 73 x 128 x 105 Weight: approx. 425g incl. power supply Accessories: Flash unit with integrated wide-angle diffuser and reflector card, operating instructions. Errors excepted. Subject to changes ! 94 16 Optional accessories We accept no liability for malfunctions of or damage to the flash unit caused by the use of accessories of other manufacturers. • Mecabounce 52-90 (Order No. 000052909) With this diffuser, soft lighting can be achieved in a very simple manner. It gives your pictures a marvellous soft appearance. Skin tones are captured more faithfully. The maximum working range is reduced by about half in conformity with the loss of light. • Bounce diffuser 58-23 (Order No. 000058235) Softens heavy shadows with reflected light. • Flash unit mounting foot S60 (Order no. 000000607) Flash unit mounting foot for slave mode. • Bag T58 (Bestellnr. 000006581) Disposal of batteries ☞ Do not dispose of spent batteries with domestic rubbish. Please return spent batteries to collecting points should they exist in your country! Please return only fully discharged batteries. Normally, batteries are fully discharged if: – they no longer function properly after prolonged use. To ensure short-circuit safety please cover the battery poles with adhesive tape. ķ 95 ƴ 1 Avvertenze sulla sicurezza . . . . . . . . . . . . . . . .97 2 Funzioni flash dedicate . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 3 Preparazione del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 3.1 Montaggio del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 3.2 Alimentazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 3.3 Accensione e spegnimento del flash . . . . . . . .101 3.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio / Auto - OFF . . . . . . . . . . . .102 4 Indicazioni LED sul flash . . . . . . . . . . . . . . . . .102 4.1 Indicazione di flash pronto . . . . . . . . . . . . . .102 4.2 Indicazione di corretta esposizione . . . . . . . .103 4.3 Indicazione della modalità del flash . . . . . . . .103 5 Modalità flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103 5.1 Modo flash TTL con pre-lampo di misurazione 103 5.1.1 Modo automatico lampo di schiarita TTL . . .104 5.1.2 Correzione manuale dell’esposizione in flash in modalità TTL . . . . . . . . . . . . . . .105 5.2 Funzionamento manuale del flash . . . . . . . . .105 6 Parabola con zoom motorizzato . . . . . . . . . . .106 6.1 Diffusore grandangolare . . . . . . . . . . . . . . . .107 6.2 Mecabounce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107 7 Modalità controllo a distanza (SL) . . . . . . . . . .108 8 Luce pilota (ML) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109 96 9 Tecniche lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109 9.1 Lampo riflesso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109 9.2 Lampo riflesso con pannello riflettente . . . . . . .110 10 Sincronizzazione del lampo . . . . . . . . . . . . . .110 10.1 Controllo automatico sincronizzazione del lampo .110 10.2 Sincronizzazione normale . . . . . . . . . . . . . .111 10.3 Sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR) . .111 10.4 Sincronizzazione su tempi lunghi (SLOW) . .112 10.5 Funzione pre-lampo contro „l’effetto occhi rossi“ .112 11 Illuminatore AF automatico . . . . . . . . . . . . . .113 12 Accensione controllata (auto-flash) . . . . . . . . .113 13 Cura e manutenzione . . . . . . . . . . . . . . . . . .114 13.1 Aggiornamento del software . . . . . . . . . . . .114 13.2 Formazione del condensatore flash . . . . . . .114 14 In caso di anomalie di funzionamento . . . . . .115 15 Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117 16 Accessori opzionali . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118 Tabella 1: Numeri guida a potenza piena (P 1) . . .149 Tabella 2: Durate del lampo ai vari livelli di potenza flash . . . . . . . . . . . . . . . . . .150 Tabella 3: Tempi di ricarica e numero lampi con i diversi tipi di batterie . . . . . . . . . . . . . .151 Premessa 1 Avvertenze per la sicurezza Grazie per aver scelto un prodotto Metz. E’ un piacere per noi accogliervi tra i nostri clienti. Sicuramente non vedete l’ora di iniziare ad usare il vostro flash. Vi raccomandiamo tuttavia di leggere le istruzioni per l’uso, che vi consentiranno di usare correttamente l’apparecchio. Questo flash è adatto per: • Fotocamere digitali Olympus con controllo flash TTL e slitta portaflash e fotocamere digitali compatibili Panasonic e Leica. Questo apparecchio non è adatto per fotocamere di altre marche! Consultare anche gli schemi al termine delle istruzioni. ☞ • L’uso del lampeggiatore è previsto ed ammesso esclusivamente nell’ambito fotografico! • Non scattare il flash in prossimità di gas o liquidi infiammabili (benzina, solventi, ecc.). PERICOLO DI ESPLOSIONE! • Non fotografare mai con il lampeggiatore il conducente di un’auto, di un autobus, di una bicicletta, di un motorino o di un treno ecc. durante la guida. A causa dell’abbagliamento il guidatore potrebbe provocare un incidente! • Non scattare il flash direttamente negli occhi ad una distanza particolarmente ridotta! Il lampo diretto negli occhi di persone o animali può provocare danni alla retina e gravi danni alla vista, in alcuni casi addirittura la cecità! • Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e ammesse nelle istruzioni d’uso! • Non esporre le pile o le batterie a fonti di calore eccessive come il sole, il fuoco o simili! ƴ 97 • Non gettare nel fuoco le batterie o le pile esaurite! • Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle batterie esaurite può provocare danni al flash. Rimuovere subito le batterie esaurite dall’apparecchio! • Le batterie a secco non possono essere ricaricate. • Non esporre il flash o il caricabatteria a gocce o spruzzi d’acqua (ad es. pioggia)! • Proteggete il vostro flash dal calore o dall’umidità eccessivi e non conservatelo nel cassetto portaoggetti della vostra automobile! • Prima di scattare un flash, accertatevi che non vi sia del materiale opaco davanti o direttamente a contatto con la parabola e che il vetro di quest’ultima sia pulito. Trascurando i suddetti accorgimenti l’elevata energia sprigionata dal lampo potrebbe incendiare il materiale o il riflettore. • Non toccare la parabola dopo aver scattato diversi flash. Pericolo di ustione! ƴ 98 • Non smontare il lampeggiatore! ALTA TENSIONE! Le riparazioni devono essere effettuate esclusivamente da personale esperto e autorizzato. • Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza e brevi tempi di ricarica, dopo ogni 15 scatti far riposare il flash per almeno 10 minuti! • Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza e brevi tempi di ricarica, il diffusore si scalda molto a causa dell'elevata energia del lampo con posizioni zoom da 35 mm e inferiori. • Questo lampeggiatore può essere impiegato insieme al flash integrato nella camera, soltanto se questo può essere aperto completamente! • Con improvvisi sbalzi di temperatura può formarsi uno strato di umidità. Lasciare acclimatizzare l’apparecchio! • Non utilizzare pile o batterie difettose! • Non utilizzare batterie o accumulatori danneggiati! • Non gettare nel fuoco le batterie esaurite! 2 Funzioni flash dedicate Le funzioni flash dedicate sono funzioni messe a punto specificatamente per i diversi sistemi di camera. Le funzioni del flash supportate dipendono dal tipo di camera. • Indicazione di stato di carica del flash nel mirino/sul display • Controllo automatico del tempo di sincronizzazione • Compatibile con sistema FourThirds • Flash automatico/controllo accensione • Controllo flash TTL (TTL standard con prelampo di misurazione) • Controllo automatico lampo di schiarita • Compensazione manuale dell'esposizione con i modi flash TTL • Sincronizzazione sulla prima o sulla seconda tendina 2 (2nd curtain, SLOW2) • Controllo zoom motorizzato automatico • Controllo dell'illuminatore AF • Automatismo flash programmato • Funzione pre-flash per riduzione dell'effetto "occhi rossi" • Modo flash TTL con controllo a distanza wi-fi • Funzione wake-up per il flash • Aggiornamento software tramite porta USB In questo manuale non è possibile descrivere dettagliatamente le singole funzioni dedicate ai rispettivi tipi di fotocamere, pertanto vi invitiamo a consultare le avvertenze riportate nel libretto d’istruzioni della vostra fotocamera, nelle quali sono riportate le funzioni flash supportate e quelle che invece devono essere impostate! L’uso di obiettivi senza CPU (ad es. obiettivi senza autofocus) danno luogo in parte a limitazioni! ☞ ƴ 99 3 Preparazione del flash 3.1 Montaggio del flash Montaggio del flash sulla camera ☞ ƴ 100 Spegnete la camera e il flash con l’interruttore principale! • Ruotate il dado zigrinato  fino ad arresto contro il flash. La spina di sicurezza nella base è ora scomparsa completamente nel corpo del flash. • Spingete il flash con la base fino all’arresto nella slitta accessori della camera. • Ruotate il dado zigrinato  fino ad arresto contro la camera e fissate il flash. Con fotocamere il cui corpo non possiede il foro per il blocco di sicurezza, il relativo perno, grazie al sistema a molla, scompare nel corpo del flash per non rovinare la superficie. Smontaggio del flash dalla camera ☞ Spegnete la camera e il flash con l’interruttore principale! • Ruotate il dado zigrinato  fino ad arresto contro il flash. • Estraete il flash dalla slitta accessori della camera. 3.2 Alimentazione Scelta delle pile o delle batterie Il flash può essere alimentato a scelta con: • 4 batterie al nichel metallidruro 1,2 V, tipo IEC HR6 (AA/Mignon), capacità nettamente superiore rispetto alle batterie NiCd e maggiore compatibilità ambientale, poiché prive di Cd. • 4 batterie a secco alcaline al manganese 1,5 V, tipo IEC LR6 (AA/Mignon), una fonte di energia esente da manutenzione, adatta per un impiego generico. • 4 batterie al litio 1,5 V, tipo IEC FR6 (AA/Mignon), una fonte di energia esente da manutenzione, ad elevata capacità e autoscarica contenuta. • 4 batterie al NiCd 1,2 V, tipo IEC KR6 (AA/Mignon), offrono il vantaggio di tempi di ricarica particolarmente brevi e un esercizio economico, in quanto ricaricabili. Se prevedete di non usare il flash per lungo tempo, togliete le batterie dall’apparecchio. Sostituzione delle batterie Le batterie o le pile ricaricabili sono consumate o esaurite quando il tempo di ricarica (cioè l’intervallo di tempo intercorrente tra un lampo a piena potenza, ad es. su M, e l’accensione dell’indicatore di flash pronto) supera i 60 secondi. • Spegnere il flash tenendo premuto il tasto  fino a quando tutti gli indicatori si saranno spenti. • Rimuovere il flash dalla fotocamera e far scorrere verso il basso il coperchio del vano  batterie. • Riporre le nuove batterie e reintrodurre il coperchio nel vano  facendolo scorrere verso l’alto. ☞ M TTL Ǽ SL Nell’introdurre le batterie o le pile ricaricabili rispettare la corretta polarità seguendo i simboli indicati nel vano batterie. Invertire i poli può causare danni all’apparecchio! L’installazione inadeguata delle batterie può provocare il rischio di esplosioni. Sostituire sempre tutte le batterie con batterie di alta qualità, dello stesso tipo e con la stessa capacità. Batterie e pile ricaricabili esauste non vanno gettate nella spazzatura! Si può contribuire alla tutela dell’ambiente conferendo batterie e pile ricaricabili usate nei centri di raccolta specializzati! 3.3 Accensione e spegnimento del flash • Premere il tasto  corrispondente per accendere il flash. Verrà ripristinata l’ultima modalità impostata e lampeggerà l’indicatore corrispondente In modalità standby il tasto  è di colore rosso. Per spegnere il flash, tenere premuto il tasto fino a quando tutti gli indicatori si saranno spenti. M Ǽ SL TTL ƴ 101 ☞ L’ultima impostazione di funzionamento utilizzata resta attiva dopo lo spegnimento automatico e ritorna disponibile immediatamente alla nuova accensione. Per „riattivare“ il flash premere un qualunque tasto per circa 1 secondo oppure premere leggermente il pulsante di scatto della fotocamera (Funzione „Wake up“). Qualora il flash non venga usato per molto tempo, si consiglia di: spegnerlo mediante il tasto  corrispondente e rimuovere le fonti di alimentazione (batterie o pile ricaricabili). 3.4 Spegnimento automatico dell'apparecchio/Auto - OFF Il flash è impostato in modo tale che ca. 3 minuti • dopo l’accensione, • dopo l’emissione di un lampo, • dopo aver premuto leggermente il pulsante di scatto della fotocamera, • dopo lo spegnimento del sistema di misurazione dell’esposizione della fotocamera... si converte in modalità standby (autoOFF) per risparmiare energia ed evitare che le fonti di alimentazione si scarichino inutilmente. Il tasto  lampeggerà in modalità standby. Il flash si spegne completamente dopo circa un’ora dall’ultimo utilizzo. ƴ ☞ 102 In modalità Slave lo spegnimento automatico è disattivato. Se si prevede di non utilizzare il flash per lungo tempo, è opportuno spegnere sempre l’apparecchio con il tasto  principale 4 Indicazioni LED sul flash 4.1 Indicazione di flash pronto M TTL Ǽ SL Quando il condensatore del flash è carico, il tasto  verde del flash è acceso e mostra che il flash è pronto. Ciò significa che è possibile utilizzare il flash per il prossimo scatto. Lo stato di carica del flash viene rilevato anche dalla fotocamera ed è visualizzato sul mirino con il simbolo corrispondente . Se lo scatto viene effettuato prima che compaia il simbolo di flash pronto sul mirino, il flash non si aziona e la foto 5 Modalità flash potrebbe avere un’esposizione non corretta se la macchina è già passata in modalità sincro-flash (vedi punto 10). 5.1 Modo flash TTL con pre-lampo di misurazione 4.2 Indicazione di corretta esposizione Con la giusta esposizione, il tasto  si accende rosso per ca. 3 secondi se la foto risulta ben esposta in modalità flash TTL! Se dopo lo scatto non si verifica alcuna segnalazione di corretta esposizione, significa che la foto era sottoesposta e che occorre impostare il numero di diaframma immediatamente inferiore (ad es. il numero 8 invece che il numero 11) oppure ridurre la distanza dal soggetto o dalla superficie riflettente (come ad es. in caso di lampo riflesso) e ripetere lo scatto. M Ǽ SL TTL 4.3 Indicazione della modalità del flash M La modalità di funzionamento impostata viene indicata dalla spia luminosa corrispondente (es. modalità TTL). TTL Ǽ SL Il modo flash TTL con pre-lampo di misurazione è un'ulteriore evoluzione dello standard TTL per fotocamere analogiche. Nella ripresa vengono emessi dal flash uno o più pre-lampi di misurazione quasi impercettibili, prima della vera e propria esposizione. La luce riflessa dal prelampo viene valutata dalla fotocamera e in base alla suddetta valutazione la fotocamera adegua l'esposizione successiva in modo ottimale alla situazione di ripresa (vedi le istruzioni per l'uso della fotocamera). A seconda del modello di fotocamera, i pre-lampi di misurazione vengono emessi con un anticipo così ridotto rispetto al flash principale da risultare praticamente indistinguibili da quest'ultimo. I pre-lampi di misurazione non contribuiscono all'esposizione della ripresa. ☞ ƴ 103 Ǽ M TTL Ǽ SL Procedura per l’impostazione • Accendere il flash mediante il tasto principale . • Premere il tasto „TTL“  per impostare la modalità TTL. • Impostare una delle modalità di funzionamento corrispondenti (ad es. P, A, S ecc.) sulla fotocamera. • Premere leggermente il pulsante di scatto della fotocamera per avviare lo scambio di dati con il flash. Se la fotocamera supporta la funzione modo flash TTL con pre-lampo di misurazione, questa verrà eseguita anche dal flash. Tuttavia non è previsto un avviso specifico per tale modalità. luce potrete ottenere un’esposizione equilibrata fra soggetto e sfondo. Un sistema di misurazione computerizzato della fotocamera garantisce una combinazione adeguata di tempi di posa, apertura del diaframma e potenza del flash. ☞ schiarita TTL In presenza di luce diurna nella maggior parte dei tipi di fotocamere impostate su programma automatico P e su programmi “Vari” o “Scene” viene attivata la funzione automatica lampo di schiarita TTL (vedi il manuale di istruzioni della camera). Grazie al lampo di schiarita potrete eliminare le fastidiose ombre e in caso di foto in contro- ƴ 104 Procedura per l’impostazione • Accendere il flash mediante il tasto principale . Ǽ 5.1.1 Modo automatico lampo di M TTL Ǽ Attenzione ! Negli scatti in controluce, la sorgente di luce non deve apparire direttamente nell’obiettivo, in caso contrario il sistema di misurazione TTL della fotocamera non funzionerà correttamente. Sul flash non vi sono impostazioni né indicazioni che segnalano la modalità lampo di schiarita TTL. SL • Premere il tasto „TTL“  per impostare la modalità TTL. • Impostare una delle modalità di funzionamento corrispondenti (ad es. P, A, S ecc.) sulla fotocamera. • Premere leggermente il pulsante di scatto della fotocamera per avviare lo scambio di dati con il flash. 5.1.2 Correzione manuale dell’esposizione flash in modalità TTL Questa funzione deve essere impostata sulla fotocamera (vedi istruzioni per l’uso della fotocamera). Nella maggior parte delle fotocamere la funzione automatica di esposizione flash è impostata a un grado di riflessione pari al 25% (grado di riflessione medio per soggetti con flash). Uno sfondo più scuro che assorbe molta luce o uno sfondo più chiaro che riflette fortemente (ad es. in caso di scatti in controluce) possono causare sovraesposizione o sottoesposizione del soggetto. Per compensare questo effetto è possibile adattare manualmente l’esposizione flash attraverso un valore correttivo dello scatto. L’ampiezza del valore correttivo dipende dal contrasto tra soggetto e sfondo. Suggerimenti: Soggetto scuro su sfondo chiaro: valore correttivo positivo. Soggetto chiaro su sfondo scuro: valore correttivo negativo. ☞ Non è possibile correggere l’esposizione modificando l’apertura del diaframma sull’obiettivo, poiché l’esposizione automatica della fotocamera considera il diaframma modificato comunque come diaframma normale. ☞ Attenzione ! E’ possibile impostare manualmente un valore correttivo dell’esposizione flash in modalità TTL solo se la fotocamera supporta questa impostazione (vedi istruzioni per l’uso della fotocamera). Non dimenticare di disattivare la correzione dell’esposizione flash TTL sulla fotocamera dopo lo scatto! ☞ Oggetti fortemente riflettenti nell’inquadratura del soggetto possono disturbare il sistema automatico di esposizione della fotocamera. La foto risulterà pertanto sottoesposta. Allontanare gli oggetti riflettenti o impostare un valore correttivo positivo. ☞ ƴ 5.2 Funzionamento manuale del flash Se non è impostato un livello di potenza ridotta, nel funzionamento manuale il flash funziona a piena potenza. 105 6 Parabola con zoom motorizzato L’adattamento rispetto alle condizioni di scatto può avvenire tramite impostazione del diaframma sulla fotocamera oppure tramite scelta manuale di un livello di potenza opportuno. L’ampiezza dell’impostazione va da P 1/1 a P1/64 . Ǽ M Ǽ SL 1/1 1/2 1/8 1/64 M Ǽ SL TTL ƴ ☞ 106 Procedura per l’impostazione • Accendere il flash mediante il tasto principale . • Premere il tasto „M“  per impostare la modalità manuale M . Livelli di potenza manuali In modalità manuale è possibile impostare un livello di potenza ridotta. TTL La parabola con zoom motorizzato  del flash è in grado di illuminare completamente distanze focali a partire da 24 mm (formato piccolo). Col diffusore grandangolare  è possibile raggiungere un’illuminazione fino a 12 mm. Procedura per l’impostazione • Premere sul flash il tasto „M“  fino a quando si accende l’indicatore del livello di potenza desiderato: 1/1, 1/2, 1/8 o 1/64. L’impostazione si attiva immediatamente e viene memorizzata automaticamente. Attenzione ! Diversi modelli di fotocamera supportano la funzione manuale M soltanto in modalità fotocamera manuale M. Zoom automatico Quando si utilizza il flash con una fotocamera che trasmette i dati relativi alla distanza focale dell’obiettivo, la posizione zoom della parabola principale si regola automaticamente in funzione della distanza focale. ☞ Tale adattamento automatico tuttavia non si verifica se la parabola viene spostata dalla posizione normale, se viene estratto il diffusore grandangolare  se è montato il Mecabounce (accessorio). L’adattamento automatico avviene per distanze focali a partire da 24 mm. Se si inserisce una distanza focale inferiore ai 24 mm, il tasto LED della modalità impostata lampeggia per avvertire che la foto non risulterà completamente illuminata. Si consiglia pertanto di ricorrere al diffusore grandangolare . 6.1 Diffusore grandangolare 6.2 Mecabounce 52-90 Con il diffusore grandangolare  si possono illuminare completamente distanze focali a partire da 12 mm (formato piccolo). Tirare in avanti e rilasciare il diffusore grandangolare  dalla parabola fino a udire lo scatto. Il diffusore grandangolare  si ribalta automaticamente verso il basso. A questo punto, la parabola si troverà automaticamente nella posizione corretta. Quando sulla parabola del flash è montato il Mecabounce (vedere punto 16 – Accessori opzionali), la parabola si sposta automaticamente nella posizione corretta. La parabola con zoom motorizzato non si adatta automaticamente utilizzando il diffusore grandangolare . Spostare il diffusore di 90° verso l’alto e farlo scorrere fino a fine corsa. ☞ La parabola con zoom motorizzato non si adatta automaticamente utilizzando il Mecabounce. ☞ Non è possibile utilizzare contemporaneamente il diffusore grandangolare  e il Mecabounce. ☞ ƴ 107 7 Modalità di controllo a distanza Il flash è di tipo slave ed è compatibile con il sistema senza fili Olympus RC (RC = Remote-Control e/o modalità controllo a distanza). In questo caso possono essere controllati a distanza uno o più flash Slave da un unico flash Master o Controller integrato (ad es. il mecablitz digitale 58 AF-1O), oppure dal Master della fotocamera senza cavi. Nel caso del modello Slave 44AF-1 sono sempre impostati lo Slave Gruppo A e tutti i canali remoti 1, 2, 3 e 4. Per il funzionamento a distanza, i flash Slave devono poter ricevere con il sensore integrato la luce del Master o Controller. ☞ ƴ 108 A seconda del modello di fotocamera, anche il flash incorporato nella fotocamera può lavorare come Master o Controller. Per ulteriori dettagli sulle impostazioni del flash Master o Controller si rimanda alle istruzioni per l’uso della fotocamera. Ǽ M Ǽ SL TTL ☞ Procedura per l’impostazione del funzionamento Slave a distanza • Accendere il flash mediante il tasto principale . • Premere il tasto „SL“ sul flash per impostare la modalità di controllo Slave a distanza. L’impostazione si attiva immediatamente e viene memorizzata automaticamente. Verifica della modalità flash a distanza • Posizionare i flash Slave per l’effetto fotografico desideraato. Come supporto per i flash Slave utilizzare l’apposito piedistallo S60 (Accessorio opzionale). • Attendere l’avviso di flash pronto per tutti i dispositivi coinvolti. Una volta pronti gli Slave, l’illuminatore di assistenza AF lampeggia . • Premere il tasto manuale  di emissione sul flash Master o Controller per effettuare il test di emissione del lampo. I dispositivi Slave risponderanno con un lampo di prova. Se uno dei dispositivi Slave non emette alcun lampo di prova, correggerne la posizione in modo tale che il sensore Slave possa ricevere la luce dal Master o Controller. 8 Luce pilota („ML“) La luce pilota può funzionare solo se la fotocamera prevede tale funzione. Si tratta (ML = Modelling Light) di un lampo stroboscopico ad alta frequenza. Per la durata di ca. 3 secondi si ha l’impressione di una luce quasi permanente. La luce pilota consente di valutare già prima dello scatto la distribuzione della luce e la formazione delle ombre. La luce pilota viene innescata dalla fotocamera. 9 Tecniche lampo ☞ 9.1 Lampo riflesso Utilizzando il lampo riflesso la luce sul soggetto risulta più morbida e le ombre sono meno dure. Inoltre la naturale caduta di illuminazione dal primo piano verso lo sfondo viene ridotta. Per utilizzare il lampo riflesso, la parabola principale del flash può essere ruotata orizzontalmente e verticalmente. Per fare ciò premete la testa di bloccaggio della parabola e inclinate la parabola. Per evitare dominanti di colore nelle riprese, la superficie riflettente dovrebbe avere un colore neutrale o, meglio, dovrebbe esser bianca. Quando la parabola principale viene orientata in senso verticale, è essenziale verificare che sia inclinata di un angolo sufficientemente ampio in modo che il soggetto non venga raggiunto da luce diretta. Il riflettore quindi si deve trovare almeno nella posizione con fermo a 60 gradi. Quando la parabola principale è inclinata, sul display non viene visualizzato il campo di utilizzo del flash! Nel caso in cui la testa della parabola sia incli- ☞ ƴ 109 10 Sincronizzazione del lampo nata, la parabola principale viene regolata su una posizione maggiore o uguale a 70 mm per evitare che il soggetto venga illuminato da un’ulteriore luce diffusa. 10.1 Sincronizzazione automatica del lampo 9.2 Lampo riflesso con pannello riflettente Utilizzando il lampo riflesso con pannello riflettente integrato , possono crearsi picchi di luce negli occhi delle persone: • Inclinate la testa della parabola di 90 gradi verso l’alto. • Estraete in avanti il pannello riflettente insieme al diffusore grandangolare  dalla testa della parabola. • Tenete il pannello riflettente e reinserite il diffusore grandangolare  nella testa della parabola. ƴ ☞ 110 A seconda del tipo di fotocamera e alle sue impostazioni, il tempo di posa viene commutato sul tempo sincro-flash, una volta che il flash ha raggiunto lo stato di carica (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera) Non possono essere impostati tempi di posa più brevi del tempo sincro-flash oppure essi vengono commutati sul tempo sincro-flash. Alcune fotocamere dispongono di un tempo sincro che va, ad es. da 1/60s a 1/250s (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). Il tempo impostato dalla fotocamera dipende dalle impostazioni della fotocamera, dalla luce dell’ambiente e dalla distanza focale dell’obiettivo. Possono essere impiegati tempi di posa più lunghi del tempo sincro-flash in base alle impostazioni e alla sincronizzazione flash selezionata (vedi 10.3 e 10.4). Sulle fotocamere con otturatore centrale non avviene alcun controllo automatico del tempo di sincronizzazione. In que- sto modo è possibile lavorare con tutti i tempi di posa. Se doveste aver bisogno della potenza piena del flash, non selezionate tempi di posa più brevi di 1/125s. 10.2 Sincronizzazione normale Nella sincronizzazione normale il flash interviene all’inizio del tempo di esposizione (sincronizzazione sulla prima tendina) La sincronizzazione normale è una modalità standard e viene eseguita da tutte le fotocamere. È adatta alla maggior parte delle riprese con flash. La fotocamera passa al tempo sincro del lampo in funzione della sua modalità. Generalmente i tempi sono fra 1/30s e 1/125s (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). Sul flash non vi è alcuna impostazione o indicazione per tale modo. 10.3 Sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR) Con alcune fotocamere è possibile anche la sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR). In questo caso il flash viene scattato alla fine del tempo di posa. Ciò è vantaggio- so soprattutto in caso di esposizioni con lunghi tempi di posa (più lunghi di 1/30s) e di soggetti in movimento con fonte di luce propria, poiché la fonte di luce in movimento lascia dietro di sé una scia luminosa, contrariamente a quanto avviene con la sincronizzazione sulla prima tendina, in cui la scia precede la fonte luminosa. Con la sincronizzazione sulla seconda tendina si avrà l’effetto di una riproduzione „naturale“ della situazione di ripresa con fonte di luce in movimento! In base alla modalità la fotocamera gestisce tempi di posa più lunghi del suo tempo sincro. In determinati modi alcune fotocamere non permettono la funzione REAR (ad es. determinati programmi „Vari“ o „Scene“ o funzione pre-lampo per eliminare l’“effetto occhi rossi“). La funzione REAR in questi casi non può essere selezionata oppure viene automaticamente cancellata o non viene eseguita affatto (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera) La funzione REAR viene impostata sulla fotocamera (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). Sul flash non vi è alcuna indicazione per questa funzione. ƴ 111 ☞ ƴ 112 10.4 Sincronizzazione con tempi più lunghi (SLOW) 10.5 Funzione pre-lampo contro „l’effetto occhi rossi“ La sincronizzazione con tempi lunghi consente di mettere più in luce lo sfondo in presenza di scarsa luminosità dell’ambiente. Ciò si ottiene adattando i tempi di posa della fotocamera alla luce dell’ambiente. In questo caso la fotocamera imposta automaticamente tempi di posa più lunghi del tempo sincro (ad es. tempi di posa fino a 30s) Su alcune fotocamere la sincronizzazione con tempi lunghi viene attivata in determinati programmi della fotocamera ( ad es. programmi riprese notturne, ecc..) o può essere impostata sulla fotocamera (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). Sul flash non vi è alcuna impostazione o visualizzazione che indichi tale modo. „L’effetto occhi rossi“ si manifesta quando la persona fotografata guarda più o meno direttamente nell’obiettivo, l’ambiente è buio ed il flash si trova vicino alla fotocamera. Attraverso la pupilla il flash schiarisce lo sfondo dell’occhio. Alcuni tipi di fotocamera dispongono di una funzione pre-lampo contro „l’effetto occhi rossi“. Uno o più pre-lampi fanno sì che la pupilla della persona si restringano diminuendo così „l’effetto occhi rossi“. L’impostazione per la sincronizzazione con tempi lunghi SLOW avviene sulla fotocamera (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera)! Con tempi di posa lunghi utilizzate un treppiede per evitare che la foto venga mossa! ☞ Su alcune fotocamere la riduzione del „l’effetto occhi rossi“ viene supportata solo dal flash incorporato nella fotocamera o da un faretto integrato nel corpo della fotocamera. La funzione „effetto occhi rossi“ viene impostata sulla fotocamera (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera)! Utilizzando tale funzione non è possibile impostare la sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR)! Sul flash non vi è alcuna impostazione o visualizzazione indicante tale modo. 11 Controllo automatico dell’illuminatore AF Obiettivi zoom con apertura ridotta del diaframma iniziale limitano a volte considerevolmente la portata del flash di misurazione AF! Alcuni tipi di fotocamere supportano il flash di misurazione AF incorporato nel flash solo con il sensore AF centrale. Se viene selezionato un sensore AF decentrato, il flash di misurazione AF non viene attivato! Non appena la luce dell’ambiente non è più sufficiente per una messa a fuoco automatica, la fotocamera attiva automaticamente nel flash il flash di misurazione AF . Esso proietta un fascio di raggi luminosi sul soggetto la cui riflessione consente alla fotocamera di operare la messa a fuoco. Il campo di utilizzo è pari a circa 6m... 9m (con obiettivo standard 1,7/50 mm). A causa della parallasse fra obiettivo e flash di misurazione AF il limite della messa a fuoco ravvicinata con il flash di misurazione equivale a circa 0,7 m -1 m. Affinché la fotocamera possa attivare il illuminatore di assistenza AF , essa deve essere impostata sul modo autofocus „Single AF e sul flash deve essere visualizzato l’indicatore flash pronto. Alcuni tipi di fotocamere supportano solo il flash di misurazione AF incorporato nella fotocamera. Il flash di misurazione AF del flash non verrà pertanto attivato (ad es. nelle fotocamere compatte; vedi il manuale di istruzioni della fotocamera)! 12 Soppressione del lampo (auto-flash) ☞ Se la luce dell’ambiente è sufficiente per una corretta esposizione, alcuni tipi di fotocamere evitano lo scatto del flash. Premendo il pulsante di scatto della fotocamera, il flash non scatterà. La soppressione del lampo viene attivata in diverse fotocamere solo in modalità programma completo o programma „P“ o deve essere attivata sulla fotocamera (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). ƴ 113 13 Cura e manutenzione Eliminate lo sporco e la polvere con un panno morbido, asciutto o trattato al silicone. Non utilizzate prodotti detergenti, in quanto potrebbero provocare danni alle parti di plastica. 13.1 Aggiornamento del software M Ǽ SL TTL 1/1 1/2 1/8 1/64 ƴ M Ǽ SL TTL ☞ 114 E’ possibile aggiornare il software del flash adattandolo grazie al connettore USB tecnicamente alle funzioni di fotocamere future (Aggiornamento del software). Test versione software • Tenere premuto sul flash il tasto „TTL“ contemporaneamente al tasto . Il tasto „M“  sul flash lampeggerà insieme agli indicatori del livello di potenza  1/1 e 1/64. A seconda di quante volte lampeggiano le due spie si può desumere la versione software installata (ad es., se l’indicatore 1/1 lampeggia una volta e l’1/64 tre volte, significa che è installata la versione 1.3. Per ulteriori informazioni, consultare la Homepage Metz su internet: www.metz.de 13.2 Formazione del condensatore flash Il condensatore incorporato nel flash tende a deformarsi quando il lampeggiatore resta inutilizzato per lungo tempo. Per questo è necessario accendere per circa 10 minuti l’apparecchio ogni tre mesi. Se le pile/batterie hanno energia sufficiente, la spia di carica del flash impiega non più di un minuto per accendersi. 14 In caso di anomalie di funzionamento Qualora il flash non dovesse funzionare come dovuto, spegnere l’apparecchio per ca. 10 secondi mediante il tasto . Verificare che la base del flash sia correttamente montata sulla slitta degli accessori della fotocamera e controllare le impostazioni della fotocamera stessa. Sostituite le pile/batterie esauste con pile/batterie nuove o ricaricate! Quando lo riaccendete, il flash dovrebbe funzionare „normalmente“. Se cosí non fosse, rivolgetevi al vostro rivenditore di fiducia. Di seguito sono riportati alcuni errori che potrebbero verificarsi utilizzando il flash. Sotto ciascun punto sono riportate le possibili cause e soluzioni per risolvere il problema. ☞ Il flash di misurazione AF del lampeggiatore non si attiva. • Il flash non è carico. • La fotocamera non lavora nel modo „Single AF“. • La fotocamera supporta solo il proprio flash di misurazione AF incorporato. • Diversi tipi di fotocamere supportano il flash AF del lampeggiatore solo con il sensore AF centrale della camera. Quando viene selezionato un sensore AF decentrato il flash di misurazione AF del lampeggiatore non si attiva! Selezionate il sensore AF centrale! La posizione della parabola non viene adeguata automaticamente alla posizione zoom dell’obiettivo. • La fotocamera non trasmette dati digitali al flash. • Tra flash e fotocamera non ha luogo uno scambio di dati. Premere leggermente lo scatto della fotocamera! • La fotocamera è dotata di obiettivo privo di CPU. • La parabola principale è inclinata rispetto alla sua posizione normale bloccata. ƴ 115 • Il diffusore grandangolare è inserito davanti alla parabola principale. • Davanti alla parabola principale è montato un Mecabounce. Non ha luogo la commutazione automatica sul tempo sincro. • La fotocamera ha un otturatore centrale (la maggior parte delle fotocamere compatte). Pertanto non è necessaria la commutazione sul tempo sincro. • La fotocamera lavora con tempi di posa maggiori rispetto al tempo sincro. In base al suo modo d’esercizio, la fotocamera non viene commutata sul tempo sincro (vedi le istruzioni d’uso della fotocamera). Le riprese sono oscurate sul bordo inferiore della foto. • A causa della parallasse tra obiettivo e proiettore le riprese da vicino, in base alla focale, possono non essere completamente illuminate sul bordo inferiore. Orientate il diffusore grandangolare davanti alla parabola. ƴ 116 Le riprese sono troppo scure. • Il soggetto si trova al di fuori del campo d’utilizzo del flash. Ricordate: con il lampo riflesso si riduce il campo d’utilizzo del flash. • L’immagine del soggetto contiene parti molto chiare o riflettenti. In questo modo il sistema di misurazione della fotocamera o del flash viene fuorviato. Impostate una compensazione manuale dell’esposizione positiva, ad es. +1EV. Le riprese sono troppo chiare. • In caso di scatti ravvicinati è importante tener presente che occorre osservare delle distanze minime di illuminazione per evitare sovraesposizioni. La distanza minima dal soggetto deve essere pari perlomeno al 10% del campo di utilizzo massimo. 15 Dati tecnici Numero guida massimo per ISO 100/21°, Zoom 105 mm: in metri: 44 n piedi: 144 Modalità flash: TTL standard senza pre-lampo di misurazione, Modo flash Manuale, Funzione di controllo Slave a distanza Livelli di potenza luminosa ridotta manuale: P1/1; P1/2; P1/8; P1/64 Durata del lampo (vedere Tabella 2 pag. 150): Temperatura di colore: Ca. 5.600 K Sincronizzazione: Scarico a basso voltaggio IGBT Numero lampi: ca. 220 con batterie alcaline al manganese ad alta capacità ca. 270 con pile ricaricabili NiMH (2100 mAh) ca. 450 con batterie al litio. (sempre a piena potenza) Tempo di ricarica (sempre a piena potenza): ca. 3 s - 4 s. Illuminazione completa della parabola principale con zoom motorizzato: a partire da 24 mm (formato piccolo 24 x 36). a partire da 12 mm con diffusore grandangolare integrato (formato piccolo 24 x 36). Orientamento e livelli di posizionamento testa della parabola: verticalel: 60° 75° 90° orizzontale in senso antiorario: 60° 90° 120° 150° 180° orizzontale in senso orario: 60° 90° 120° Misure in mm (l x h x p): Ca. 73 x 128 x 105 Peso : Ca. 425 g incl. fonti di alimentazione Dotazione standard: Apparecchio flash con diffusore grandangolare integrato e pannello riflettente + Istruzioni per l’uso ƴ 117 ☞ ƴ 16 Accessori opzionali Smaltimento delle batterie l cattivo funzionamento e i danni eventualmente provocati al flash di accessori non prodotti dalla Metz non sono coperti dalla nostra garanzia! • Mecabounce 52-90 (art. no. 000052909) Questo diffusore permette di realizzare con estrema semplicità un’illuminazione tenue. L’effetto che se ne ricava è straordinario poiché crea un’immagine morbida. Il colore della pelle del viso risulta molto naturale. I valori di portata limite si riducono della metà in funzione alla perdita di luce. • Schermo riflettente 58-23 (art. no. 000058235) Riflette una luce diffusa per ammorbidire le ombre. • Base d’appoggio S60 (art. no. 000000607) Treppiede per flash slave. • Custodia T58 (art. no. 000006581) Le batterie non vanno gettate insieme ai rifiuti domestici. Si prega di utilizzare un sistema di smaltimento adeguato, p. es. portandole al negozio dove le si è acquistate o ad un centro di raccolta apposito. Si prega di effettuare lo smaltimento soltanto di batterie scariche. Le batterie sono scariche, quando l’apparecchio, alimentato dalle stesse, – non funziona regolarmente dopo un uso prolungato delle batterie. Per una protezione contro il cortocircuito si consiglia di coprire i poli della batteria con del nastro autoadesivo. Riserva di modifiche e disponibilità di fornitura. 118 ƴ 119 1 Indicaciones de seguridad . . . . . . . . . . . . . . . .121 2 Funciones dedicadas del . . . . . . . . . . . . . . . . .123 3 Preparación del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124 3.1 Montaje del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124 3.2 Alimentación de energía . . . . . . . . . . . . . . . .124 3.3 Conexión y desconexión del flash . . . . . . . . .125 3.4 Desconexión automática del flash (Auto-Off). .126 4 Indicadores LED en el flash . . . . . . . . . . . . . . . .126 4.1 Indicación de disponibilidad del flash . . . . . .126 4.2 Indicación del control de la exposición . . . . . .127 4.3 Indicación del modo de funcionamiento de flash 127 5 Modos de funcionamiento del flash . . . . . . . . .127 5.1 Modo TTL con predestello de medición . . . . . .127 5.1.1 Modo automático de flash de relleno TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128 5.1.2 Corrección manual de la exposición del flash en el modo TTL . . . . . . . . . . . . . . .129 5.2 Modo de flash manual . . . . . . . . . . . . . . . . .129 6 Reflector principal con zoom motorizado . . . .130 6.1 Difusor de gran angolar . . . . . . . . . . . . . . . .131 6.2 Mecabounce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131 7 Modo remoto esclavo . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132 8 Luz de modelado (“ML”) . . . . . . . . . . . . . . . . .133 į 120 9 Técnicas de destello . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133 9.1 Destellos indirectos . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133 9.2 Destellos indirectos con tarjeta reflectante . . .134 10 Sincronización del flash . . . . . . . . . . . . . . . .134 10.1 Control automático de la velocidad de sincronización del flash . . . . . . . . . . . . .134 10.2 Sincronización normal . . . . . . . . . . . . . . . .135 10.3 Sincronización con la segunda cortinilla (REAR) .135 10.4 Sincronización de velocidad lenta (SLOW) . .136 10.5 Predestellos contra el „efecto de ojos rojos“ .136 11 Destello automático de medición AF . . . . . . .137 12 Control de encendido (Auto-Flash) . . . . . . . . .138 13 Mantenimiento y cuidados . . . . . . . . . . . . . .138 13.1 Actualización del firmware . . . . . . . . . . . . .138 13.2 Formación del condensador de destellos . . .138 14 Ayuda en caso de problemas . . . . . . . . . . . .139 15 Características técnicas . . . . . . . . . . . . . . . . .141 16 Accesorios especiales . . . . . . . . . . . . . . . . . .142 Tabla 1: Números-guía con máxima potencia de luz (P 1) . . . . . . . . . . . . . . . . .149 Tabla 2: Duraciones de destellos en los escalones de potenciasparciales de luz . . . . . . . . . .150 Tabla 3: Tiempos de secuencias de dest. y núm. de dest. con los dist.tipos de pilas . . . . .151 Introducción 1 Indicaciones de seguridad Le agradecemos que se haya decidido por un producto Metz y nos complace saludarle como usuario de nuestra marca. Como es natural, deseará empezar a utilizar el flash lo antes posible, pero le recomendamos que lea primero estas instrucciones, pues sólo así sabrá cómo manejarlo correctamente. Este flash es apropiado para: • Cámaras digitales Olympus con control de flash TTL y zapata de flash de sistema, así como cámaras digitales compatibles Panasonic y Leica. • Este flash ha sido diseñado para uso exclusivo en el sector de la fotografía. • No disparar nunca el flash en las proximidades de gases o líquidos inflamables (gasolina, disolventes, etc.). ¡PELIGRO DE EXPLOSIÓN! • No disparar nunca el flash a los ojos de conductores de automóviles, autobuses, motocicletas, trenes, etc. ya que los deslumbraría y podría causar un accidente. • No dispare nunca el flash cerca de los ojos. La luz directa del flash sobre los ojos de personas o animales puede provocar daños en la retina y causar graves deterioros de la visión, incluso la ceguera. • Utilizar únicamente las fuentes de energía recomendadas y admitidas en el manual de instrucciones. • No someter las pilas ni las baterías a calor excesivo, como los rayos del sol, fuego o similares. • No arrojar las pilas o baterías usadas al fuego. ☞ Este flash no es apropiado para cámaras de otros fabricantes. Despliegue la doble página con el dibujo al final de las instrucciones. ☞ 121 į • Las pilas usadas pueden tener fugas de ácido, lo que podría dañar los contactos. Por lo tanto, deben retirarse siempre las pilas gastadas del aparato. • Las pilas secas no pueden recargarse. • No exponer el flash ni el cargador a gotas o salpicaduras de agua, por ejemplo, a la lluvia. • Proteger el flash contra el calor elevado y la alta humedad ambiental. No guardar el flash en la guantera del coche. • Al disparar el flash, no debe haber ningún material opaco justo delante o sobre el reflector. El cristal del reflector debe estar limpio. De lo contrario, debido a la elevada energía de la luz del flash, podrían producirse quemaduras en el material o en el cristal del reflector. • No tocar el cristal del reflector después de disparar el flash varias veces seguidas. ¡Peligro de quemaduras! į 122 • No desmontar el flash. ¡ALTA TENSIÓN! En el interior del equipo no hay ningún componente que pueda ser reparado por personas no especializadas. • Al disparar tomas en serie con flash a plena potencia lumínica e intervalos breves entre destellos, debe hacerse una pausa de al menos 10 minutos cada 15 destellos. • Al tomar series de fotografÌas con flash usando toda la potencia luminosa e intervalos entre destellos breves, en posiciones del zoom de 35 mm e inferiores, el difusor se calienta intensamente debido a la elevada potencia luminosa. • El flash sólo se puede utilizar junto con un flash integrado en la cámara si éste se puede desplegar por completo. • Cuando hay cambios bruscos de temperatura, puede aparecer condensación. Esperar a que el equipo se aclimate. • No utilizar pilas ni baterías defectuosas. 2 Funciones dedicadas del flash Las funciones dedicadas del flash son las que se adecuan de manera especial al sistema de la cámara. Así, las funciones del flash serán compatibles dependiendo del modelo de cámara. • Indicación de disponibilidad del flash en el visor / pantalla de la cámara • Control automático de velocidad de sincronización • Compatible con el sistema FourThirds • Flash automático / control de encendido • Control de flash TTL (TTL estándar con predestello de medición) • Control automático de relleno • Corrección manual de la exposición del flash con TTL • Sincronización con la 1ª o la 2ª cortinilla (2nd curtain, SLOW 2) • Control automático de zoom motorizado • Control automático de destellos de medición AF • Programa de flash automático • Función de predestello para reducir el efecto de ojos rojos • Modo remoto inalámbrico TTL • Función de despertador del flash • Actualización del firmware mediante conector USB En el marco de estas instrucciones no es posible describir detalladamente todos los modelos de cámara y cada una de sus funciones de flash dedicadas. Por ese motivo, es aconsejable consultar las indicaciones sobre los modos del flash en el manual de instrucciones de la cámara para saber qué funciones son compatibles con su modelo de cámara y cuáles deben ajustarse en la propia cámara. Si se utilizan objetivos sin CPU (es decir, sin autofoco), pueden existir ciertas limitaciones. ☞ 123 į 3 Preparación del flash 3.1 Montage des Blitzgerätes Colocar el flash en la cámara į 124 ☞ Desconectar la cámara y el flash antes de montarlos o desmontarlos. • Girar la tuerca moleteada  hasta el tope contra el flash. El pasador de seguridad del pie está totalmente hundido en la carcasa. • Introducir el flash con el pie de conexión hasta el tope en la zapata de accesorios de la cámara. • Girar la tuerca moleteada  hasta el tope contra la carcasa de la cámara y fijar el flash. En aquellas carcasas de cámaras que no dispongan de agujero de seguridad, el pasador de muelle se hunde en la carcasa para no dañar la superficie. Extraer el flash de la cámara ☞ Desconectar la cámara y el flash antes de montarlos o desmontarlos. • Girar la tuerca moleteada  hasta el tope contra el flash. • Extraer el flash de la zapata de accesorios de la cámara. 3.2 Alimentación de energía Selección de pilas o baterías El flash funciona con cualquiera de estas opciones: • 4 baterías de hidruro metálico de níquel de 1,2 V, tipo IEC HR6 (AA/ Mignon), con una capacidad considerablemente más elevada que las baterías de NC y más ecológicas, ya que no contienen cadmio. • 4 pilas secas alcalino-manganesas de 1,5 V, tipo IEC LR6 (AA/ Mignon), que suministran energía sin necesidad de mantenimiento para rendimientos moderados. • 4 pilas de litio de 1,5 V, tipo IEC FR6 (AA/ Mignon), que suministran energía sin necesidad de mantenimiento con una capacidad mayor y una menor autodescarga. • 4 baterías NC de 1,2 V, tipo IEC KR6 (AA / Mignon), para lograr intervalos muy cortos entre destellos y un funcionamiento económico por ser recargables. Cuando no se vaya a utilizar el flash durante un periodo prolongado de tiempo, retirar las pilas del aparato. Cambio de las pilas Se considera que las pilas o baterías están usadas o vacías, Cuando el intervalo entre destellos (tiempo desde el disparo del flash a plena potencia, por ejemplo, en modo M, hasta que se ilumina de nuevo la indicación de disposición de disparo) sobrepasa los 60 segundos. • Desconectar el flash; pulsar para ello la tecla  hasta que todos los indicadores LED se apaguen. • Extraer el flash de la cámara y deslizar hacia abajo la tapa del compartimento  de pilas. • Introducir las pilas o baterías y volver a deslizar hacia arriba la tapa del compartimento  de pilas. Al colocar las pilas o baterías, observar la polaridad correcta indicada por los símbolos del compartimento de las pilas. Si se confunden los polos, el aparato puede quedar inutilizable. Peligro de explosión en caso de funcionamiento incorrecto de las pilas o baterías. ☞ Sustituir siempre todas las pilas por unas equivalentes a las del fabricante y de la misma capacidad. Las pilas y baterías usadas no deben tirarse al cubo de basura. Contribuyamos a conservar el medio ambiente desechándolas en los contenedores destinados a tal efecto. 3.3 Conexión y desconexión del flash M TTL Ǽ SL • Pulsar la tecla  y conectar el flash. Se activa el último modo de flash ajustado y se ilumina el indicador LED correspondiente. En el modo Standby, la tecla  parpadea en rojo. Para desconectar, pulsar la tecla hasta que todos los indicadores LED se apaguen. Si no se va a utilizar el flash durante un periodo de tiempo prolongado, es recomendable desconectar el flash con la tecla  y retirar las fuentes de energía (pilas, baterías). M Ǽ SL TTL ☞ 125 į 3.4 Desconexión automática del flash (Auto-Off) El flash está ajustado de manera que, aprox. 3 minutos • después de la conexión, • después de disparar el flash, • después de pulsar el disparador de la cámara, • después de desconectar el sistema fotométrico de la cámara... ...pase al modo Standby (Auto- OFF) para ahorrar energía y proteger las fuentes de energía de descargas accidentales. La tecla  parpadea en el modo Standby. El flash se desconecta completamente aprox. 1 hora después de su último uso. ☞ į En el modo esclavo la desconexión automática no está activa. El último ajuste operativo utilizado queda registrado tras la desconexión automáticay se recupera inmediatamente tras la conexión. Para “despertar” el flash pulsar cualquier tecla durante 1 segundo o el disparador de la cámara (función Wake-Up ). 126 ☞ Cuando no se vaya a utilizar el flash durante un periodo de tiempo prolongado debe apagarse siempre mediante la tecla ! 4 Indicadores LED en el flash 4.1 Indicación de disponibilidad del flash M TTL Ǽ SL Cuando el condensador del flash está cargado se enciende en el flash la tecla verde  que indica que está listo para disparar. Esto significa que en la próxima toma se puede utilizar el flash. La disponibilidad del flash se transmite a la cámara y en el visor de la cámara aparece también la indicación correspondiente Si se efectúa una toma antes de que aparezca en el visor de la cámara la indicación de disponibilidad, el flash no dispara y la toma, según la situación, puede quedar mal expuesta, si la cámara cambió a velocidad de sincronización (consultar 10). 5 Modos de funcionamiento del flash 4.2 Indicación del control de la exposición Con una exposición correcta, la tecla  se ilumina rojo durante unos 3 segundos si en los modos de flash TTL la toma ha estado expuesta correctamente.! En caso de no producirse indicación del control de la exposición después de la toma, se deberá a que la toma ha quedado subexpuesta y hay que ajustar el siguiente valor más pequeño del diafragma (p. ej. diafragma 8 en vez de 11) o acortar la distancia al motivo o a la superficie de reflexión (p. ej. con destellos indirectos) y repetir la toma. 4.3 Indicación del modo de funcionamiento de flash El modo de funcionamiento ajustado se indica mediante el LED iluminado correspondiente, p. ej. modo TTL. M Ǽ SL TTL M TTL 5.1 Modo TTL con predestello de medición El modo TTL con predestello de medición es un modo de funcionamiento perfeccionado del modo TTL estándar disponible con cámaras analógicas. Durante la toma, antes de la propia exposición, el flash emite uno o varios predestellos de medición casi imperceptibles. La luz reflejada del predestello de medición es evaluada por la cámara. Teniendo en cuenta esta evaluación, la cámara adapta la subsiguiente exposición del flash a la situación de la toma (consultar el manual de instrucciones de la cámara). Ǽ SL Dependiendo del tipo de cámara, los predestellos de medición preceden al flash principal con tanta rapidez que casi no se diferencian de él. Los predestellos de medición no influyen en la exposición de la toma. ☞ 127 į Configuración • Conectar el flash con la tecla Ǽ M TTL Ǽ SL • Pulsar la tecla “TTL”  en el flash para ajustar el modo de flash TTL. • Ajustar en la cámara el modo de flash correspondiente, p. ej. P, A, S etc. • Pulsar el disparador de la cámara a fin de que se suceda un intercambio de datos entre la cámara y el flash. Si la cámara es compatible con el modo TTL con predestello de medición, el flash también ejecutará este modo de funcionamiento de flash. No hay indicación especial para el modo TTL con predestello de medición 5.1.1 Modo automático de flash de relleno TTL į En la mayoría de los modelos de cámara, el modo automático de flash de relleno TTL se activa en el programa automático P y en los programas Vari o de escenas con luz de día (consultar manual de instrucciones de la cámara). Con el flash de relleno se pueden eliminar molestas sombras, y conseguir una 128 iluminación armoniosa entre el motivo y el fondo en tomas a contraluz. Un sistema de medición controlado por ordenador en la cámara asegura la correcta combinación entre tiempo de obturación, apertura del diafragma y potencia del flash. . ☞ Configuración • Conectar el flash con la tecla Ǽ M TTL Ǽ Evite que la fuente de contraluz incida directamente en el objetivo. De lo contrario, el sistema TTL de medición de la cámara dará un valor erróneo. Para el modo automático de flash de relleno TTL no tiene lugar en el flash ni la configuración ni ninguna indicación. SL . • Pulsar la tecla “TTL”  en el flash para ajustar el modo de flash TTL. • Ajustar en la cámara el modo de flash correspondiente, p. ej. P, A, S etc. • Pulsar el disparador de la cámara a fin de que se suceda un intercambio de datos entre la cámara y el flash. 5.1.2 Corrección manual de la exposición del flash en el modo TTL Esta función se debe configurar en la cámara, consultar manual de instrucciones de la cámara. El sistema automático de flash de la mayoría de las cámaras está diseñado con un grado de reflexión del 25 % (grado de reflexión medio de los motivos del flash). Un fondo oscuro que absorba mucha luz o un fondo claro con fuerte reflexión (p. ej., tomas a contraluz) puede conducir a sobreexposiciones o subexposiciones del motivo. Para compensar este efecto, la exposición del flash se puede adaptar manualmente a la toma mediante un valor de corrección. La magnitud de este valor de corrección depende del contraste entre el motivo y el fondo de la imagen. Sugerencia: Motivo oscuro en fondo de imagen claro: valor de corrección positivo. Motivo claro en fondo de imagen oscuro: valor de corrección negativo. ☞ No es posible corregir la exposición modificando el diafragma del objetivo, ya que el sistema automático de flash de la cámara considerará entonces que el diafragma modificado es la apertura normal del diafragma. ☞ La corrección manual de la exposición del flash sólo se podrá realizar en los modos de flash TTL, si la configuración es compatible con la cámara consultar manual de instrucciones de la cámara). Tras la toma, ¡no olvide volver a borrar en lacámara la corrección de la exposición del flash TTL! ☞ Los objetos fuertemente reflectantes en la imagen del motivo pueden perturbar el sistema automático de flash. En este caso, la toma se queda ubexpuesta, por lo que se deberán quitar los objetos eflectantes o bien se deberá configurar un valor de corrección positivo. ☞ 5.2 Modo de flash manual En el modo de flash manual M, el flash libera un estello a plena potencia si no se ajusta una potencia parcial. La adaptación a la situación de la toma se pue129 į 6 Reflector principal con zoom motorizado de realizar, por ejemplo, ajustando el diafragma en la cámara o M seleccionando anualmente una potencia parcial adecuada. Ǽ M Ǽ SL 1/1 1/2 1/8 1/64 Ǽ SL TTL ☞ į 130 El margen de ajuste va desde P 1/1 hasta P1/64 . Configuración • Conectar los flashes con la tecla  • Pulsar la tecla “M”  para ajustar el modo de flash manual M . Auto-Zoom Cuando se emplea el flash con una cámara que transmite datos de la distancia focal de objetivo, la posición del zoom del reflector principal se ajusta automáticamente a la distancia focal del objetivo. Potencias parciales manuales En el modo de flash manual M se puede ajustar la potencia parcial que se desee. TTL M En el flash, el reflector principal con zoom motorizado es capaz de iluminar distancias focales de objetivo a partir de 24 mm (pequeño formato). Usando el difusor de gran angular  integrado, la iluminación se amplía a 12 mm. Configuración • Pulsar la tecla “M”  en el flash hasta que se ilumine el LED de la potencia parcial deseada 1/1, 1/2, 1/8 ó 1/64. El ajuste se aplica de forma inmediata y queda guardado automáticamente. ¡Varios modelos de cámara son compatibles con el modo de flash manual únicamente cuando la cámara también se encuentra en modo manual M! ☞ El ajuste automático no se realiza, si el reflector principal está girado, si el difusor de gran angular  está sacado o si hay montado un Mecabounce (accesorio). El ajuste automático se realiza para distancias focales de objetivo a partir de 24 mm Si se ha introducido una distancia focal inferior a 24 mm, la tecla LED del modo 6.2 Mecabounce 52-90 ajustado parpadea como señal de advertencia de que la toma no puede quedar iluminada completamente. En dicho caso, utilice el difusor de gran angular . Cuando el Mecabounce (accesorio especial; consultar 16) se halla montado en el reflector principal del flash, el reflector principal se coloca automáticamente en la posición adecuada. 6.1 Difusor de gran angular Con el difusor de gran angular  integrado se pueden iluminar distancias focales a partir de 12mm (pequeño formato). Extraer y soltar el difusor de gran angular  del reflector principal hacia delante hasta el tope. El difusor de gran angular desciende automáticamente. El reflector principal se coloca automáticamente en la posición adecuada. El ajuste automático del reflector principal con zoom motorizado no se realiza si se utiliza el difusor de gran angular . Para plegar el difusor, levantarlo 90° e introducirlo completamente. El ajuste automático del reflector principal con zoom motorizado no se se realiza si se utiliza un Mecabounce. ☞ No es posible el uso simultáneo de difusor de gran angular  y de Mecabounce. ☞ ☞ 131 į 7 Modo remoto esclavo El flash es compatible, como flash esclavo, con el sistema inalámbrico de flash Olympus RC (RC = Remote Control o control remoto). Ello permite controlar a distancia de modo inalámbrico uno o varios flashes esclavos desde el flash maestro o controlador sobre la cámara (p. ej. mecablitz 58 AF-1O digital) o bien desde el maestro propio de la cámara. En el flash esclavo 44AF-1, siempre está ajustado el grupo esclavo A así como todos los canales remotos 1, 2, 3 y 4. Es preciso que los flashes esclavos puedan recibir mediante el sensor integrado para funcionamiento remoto la luz de flash maestro o controlador. ☞ į 132 Dependiendo del modelo de cámara, también el flash interno de la misma puede asumir la unción de flash maestro o controlador. Para más informaciones sobre la configuración en el flash maestro o controlador sírvase consultar el respectivo manual de instrucciones. Ǽ M TTL Ǽ SL Configuración para el modo remoto esclavo • Conectar el flash con la tecla . • Pulsar la tecla “SL” en el flash para ajustar el modo remoto esclavo SL. El ajuste se aplica de forma inmediata y queda guardado automáticamente. Comprobación del modo remoto • Colocar los flashes esclavo en la posición deseada para la toma posterior. Para colocarlo, emplear un pie de de apoyo S60 para flashes (accesorio especial). • Esperar a que todos los flashes en cuestión se encuentren listos para disparar. Cuando los flashes esclavo están listos para disparar parpadeará su destello de medición AF • Pulsar la tecla de disparo manual  en el flash maestro o controlador y hacer, así un disparo de flash de prueba. Los flashes esclavo responderán disparando un flash de prueba. Si el flash esclavo no emitiera ningún destello de prueba, se deberá corregir la posición del flash esclavo de manera que el sensor esclavo pueda recibir la luz del flash maestro o controlador. 8 Luz de modelado (”ML”) La luz de modelado sólo se podrá disparar, si la cámara ofrece esta función. La luz de modelado (ML = Modelling Light) es una secuencia de destellos estroboscópicos a alta frecuencia. Con una duración de aproximadamente 3 segundos, produce la impresión de una iluminación casi continua. Con la luz de modelado se puede evaluar la distribución de luz y la formación de sombras incluso antes de la toma. La luz de modelado se dispara a través de la cámara. 9 Técnicas de destello ☞ 9.1 Destellos indirectos Mediante los destellos indirectos, el motivo recibe una iluminación más suave y se atenúa la formación pronunciada de sombras. Asimismo, se reduce la diferencia de iluminación, debida a causas físicas, entre el primer plano y el fondo. Para lograr destellos indirectos, el reflector principal del flash se puede orientar en horizontal y vertical. Para ello, pulsar el botón de desbloqueo y girar hacia abajo el reflector principal. A fin de evitar los tonos de color en las tomas, la superficie de reflexión debe ser de un color neutro o blanca. Al girar el reflector principal debe hacerse con un ángulo suficientemente grande para que no pueda llegar luz directa del reflector al motivo. Por lo tanto, girar hasta la posición de retención de 60º como mínimo. ¡Cuando se gira el reflector principal, en la pantalla no aparecen indicaciones sobre el alcance! Hallándose girado el cabezal del reflector, se activa en el reflector ☞ 133 į principal una posición mayor / igual a 70 mm, con lo que no habrá luz difusa directa iluminando adicionalmente el motivo. 10 Sincronización del flash 9.2 Destellos indirectos con tarjeta reflectante Según el modelo de cámara y el modo de funcionamiento de la misma, al aparecer la indicación de disponibilidad de flash, la velocidad de obturación se conmuta a la velocidad de sincronización del flash (consultar manual de instrucciones de la cámara). Las velocidades de obturación más rápidas que la velocidad de sincronización del flash no se pueden ajustar o se conmutan automáticamente a la velocidad de sincronización del flash. Algunas cámaras disponen de un margen de sincronización, p. ej. 1/60s hasta 1/250s (consultar manual de instrucciones de la cámara). Dependiendo del modo de funcionamiento de la cámara, de la luz ambiente y de la distancia focal del objetivo utilizada, la cámara activará una determinada velocidad de sincronización. Se pueden emplear velocidades de obturación más lentas que la velocidad de sincronización del flash según el modo de funcionamiento de la cámara y de la Mediante la iluminación indirecta con el flash y una tarjeta reflectante integrada se pueden conseguir luces angulares en los ojos de las personas: • Girar el cabezal del reflector 90º hacia arriba. • Sacar la tarjeta reflectante junto con el difusor de gran angular  del cabezal del reflector • Dejar fuera la tarjeta reflectante e introducir el difusor de gran angular  en el cabezal del reflector. į 134 10.1 Control automático de la sincronización del flash sincronización del flash seleccionada (consultar 10.3 y 10.4). En cámaras con obturador central no se realiza ningún control automático de la sincronización del flash. Por lo tanto, se puede usar el flash con cualquier velocidad de obturación. Si se necesita disparar el flash a plena potencia, no se debe seleccionar una velocidad de obturación mayor de 1/125s. 10.2 Sincronización normal En la sincronización normal, el flash se dispara al principio del tiempo de obturación (sincronización con la primera cortinilla). Este es el funcionamiento estándar que siguen todas las cámaras. La sincronización normal es apropiada para la mayoría de las tomas con flash. La cámara cambia a la velocidad de sincronización del flash dependiendo del modo de funcionamiento en que se encuentre. Son normales velocidades entre 1/30s y 1/125s (consultar manual de instrucciones de la cámara). En el flash no aparece ninguna indicación en referencia a este modo. ☞ 10.3 Sincronización con la segunda cortinilla (REAR) Algunas cámaras ofrecen la posibilidad de la sincronización con la segunda cortinilla (modo REAR). Se trata de disparar el flash al final del tiempo de obturación. Esto es una ventaja, sobre todo en exposiciones de obturación lentas (> 1/30s) y motivos en movimiento con fuente de luz propia, ya que las fuentes de luz en movimiento dejan una estela luminosa tras de sí en lugar de delante de ellas, como en la sincronización con la primera corti-nilla. De este modo, al fotografiar fuentes de luz en movimiento se consigue una reproducción „más natural“ de la situación de la toma. Según el modo de funcionamiento, la cámara activa velocidades de obturación más rápidas que la velocidad de sincronización del flash. Con algunas cámaras y determinados modos de funcionamiento (p. ej. determinados programas Vari o de escenas, o con función de predestellos contra „efecto de ojos rojos“) no se puede utilizar el modo REAR. En tal caso, el modo 135 į REAR no se puede seleccionar, se borra automáticamente o no se lleva a cabo (consultar manual de instrucciones de la cámara). El modo REAR se ajusta en la cámara (consultar manual de instrucciones de la misma). En el flash no aparece ninguna indicación en referencia al modo REAR. 10.4 Sincronización de velocidad lenta (SLOW) į Con la sincronización de velocidad lenta SLOW, si la luminosidad ambiente es reducida, se puede resaltar más el fondo de la imagen. Esto se consigue mediante velocidades de obturación en la cámara adaptadas a la luz ambiente. Para ello, la cámara utiliza automáticamente velocidades de obturación más lentas que la velocidad de sincronización del flash (p. ej., velocidades de obturación de hasta 30 seg.). En algunos modelos de cámara y con determinados programas (p. ej. programas para fotografía nocturna, etc.), se activa automáticamente o se puede ajustar en la cámara la sincronización de velocidad lenta (consultar manual de instrucciones de la cámara). 136 Para este modo, no es necesario ningún ajuste en el flash ni aparecen otras indicaciones en la pantalla. ☞ La configuración para la sincronización de velocidad lenta SLOW se realiza en la cámara (consultar manual de instrucciones de la misma). Utilizar un trípode para evitar que las tomas salgan movidas cuando se utilizan velocidades de obturación lentas. 10.5 Predestellos contra el „efecto de ojos rojos“ El „efecto de ojos rojos“ aparece cuando la persona a fotografiar mira más o menos directamente a la cámara, la luz ambiente es relativamente oscura y el flash se encuentra sobre o inmediatamente al lado de la cámara. El flash ilumina entonces el fondo del ojo a través de la pupila. Algunas cámaras disponen de una función de predestello para eliminar los ojos rojos. Esta función consiste en disparar uno o más predestellos que cierran las pupilas de las personas y reducen el efecto de ojos rojos. Con algunas cámaras, la función de predestellos sólo es posible con el flash interno de la cámara o con un foco en la carcasa de la cámara. La configuración para la función de predestello se realiza en la cámara (consultar manual de instrucciones de la misma). No se puede utilizar la función de predestellos cuando el flash se sincroniza con la segunda cortinilla (REAR). Para este modo, no es necesario ningún ajuste en el flash ni aparecen otras indicaciones en la pantalla. 11 Destello automático de medición AF Tan pronto como las condiciones de iluminación sean insuficientes para el enfoque automático, la cámara activa automáticamente el destello de medición AF en el flash. Consiste en proyectar un dibujo de franjas sobre el motivo para que la cámara pueda enfocar. El alcance es de aprox. 6 m ... 9 m (con objetivo estándar 1,7/50 mm). Debido al paralaje entre el objetivo y el destello de medición AF , el límite de medición con el flash de medición AF es de aprox. 0,7 m a 1 m. ☞ Para que la cámara pueda activar el destello de medición AF , debe ajustarse el modo de enfoque automático „Single AF“ en la cámara y el flash debe mostrar la indicación de disponibilidad. Algunos modelos de cámara son compatibles únicamente con el destello de medición AF interno de la cámara. El destello de medición AF del flash no se activa en ese caso (p. ej. cámaras compactas; consultar manual de instrucciones de la cámara). ☞ Los objetivos zoom con reducida apertura inicial del diafragma limitan bastante el destello de medición AF . Con el sensor AF central de algunos modelos de cámara sólo es compatible el destello de medición AF del flash. Si se selecciona un sensor AF descentralizado, no se activa el destello de medición AF en el flash. 137 į 12 Control de encendido (Auto-Flash) Cuando la luz ambiente existente basta para la exposición, algunos modelos de cámara impiden el disparo del flash. En ese caso, al accionar el disparador de la cámara no se disparará flash. En distintas cámaras, el control de encendido opera únicamente en el modo de funcionamiento de programa íntegro o programa „P“, o bien es preciso activarlo en la cámara (consultar manual de instrucciones de la misma). 13 Mantenimiento y cuidados Retirar la suciedad y el polvo con un paño suave, seco o tratado con silicona. No utilizar detergentes, ya que podrían dañar los elementos de plástico. 13.1 Actualización del firmware El firmware del flash se puede actualizar mediante el conector USB y ajustarse en el marco técnico a las funciones de cámaras futuras (actualización del firmware). į 138 M Ǽ SL TTL 1/1 1/2 1/8 1/64 M TTL Ǽ SL Comprobación de la versión del software • Mantener pulsada la tecla “TTL”  en el flash y, a la vez, pulsar la tecla . En el flash parpadeará la tecla “M”  así como el LED para las potencias parciales  1/1 y 1/64. La cantidad de impulsos de parpadeo indica la versión del software, por ejemplo, el LED 1/1 parpadea 1 vez y el LED 1/64 parpadea 3 veces, así pues, la versión de software instalada es 1.3. Consultar más información en la página web de Metz: www.metz.de 13.2 Formación del condensador de destellos El condensador de destellos incorporado en el flash se deforma físicamente si el aparato no se conecta durante largos periodos de tiempo. Por ese motivo, es necesario conectar el flash durante aprox. 10 minutos cada tres meses. Las pilas o baterías deberán tener la suficiente energía para que la indicación de disponibilidad de disparo aparezca como máx. 1 minuto después de encender el flash. 14 Ayuda en caso de problemas Si el flash no funciona debidamente, desconéctelo durante unos 10 segundos mediante la tecla . Comprobar que el pie del flash está bien montado en la zapata de la cámara y que los ajustes de la cámara son correctos. Cambiar las pilas o baterías por otras nuevas o recién cargadas. Tras la conexión, el flash debería funcionar „normalmente“. De lo contrario, diríjase a un proveedor autorizado. A continuación se describen algunos problemas que pueden aparecer al utilizar el flash. Debajo de cada punto, se indican las causas y soluciones para estos problemas. El destello de medición AF del flash no se activa. • El flash no está preparado. • La cámara no funciona en el modo „Single AF. • La cámara sólo es compatible con el destello de medición AF interno. • El destello de medición AD de algunos ☞ modelos de cámara sólo es compatible con el sensor AF central de la cámara. Si se selecciona un sensor AF descentralizado, el destello de medición AF no se activa en el flash. Activar el sensor AF central. La posición del reflector no se ajusta automáticamente a la posición real de zoom del objetivo. • La cámara no transmite datos digitales al flash. • No tiene lugar una transmisión de datos entre el flash y la cámara. Pulsar el disparador de la cámara. • La cámara está equipada con un objetivo sin CPU. • El reflector principal está girado respecto a su posición normal bloqueada. • El difusor de gran angular está desplegado por delante del reflector principal. • Está montado un Mecabounce delante del reflector principal. 139 į No tiene lugar una conmutación automática a la velocidad de sincronización del flash • La cámara tiene un obturador central (como la mayoría de las cámaras compactas). Por eso, no es necesario cambiar a la velocidad de sincronización. • La cámara funciona con velocidades de obturación más lentas que la velocidad de sincronización del flash. Dependiendo del modo de funcionamiento de la cámara no se pasa a la velocidad de sincronización del flash (consultar manual de instrucciones de la cámara). Aparece un sombreado en el lado inferior de la imagen. • Debido al paralaje del objetivo y el flash puede ocurrir que los primeros planos no aparezcan totalmente iluminados en el lado inferior dependiendo de la distancia focal. Colocar el difusor de gran angular delante del reflector. į 140 La imagen aparece demasiado oscura. • El motivo se encuentra fuera del alcance del flash. Recordar que con los destellos indirectos se reduce el alcance del flash. • El motivo contiene partes muy claras o reflectantes. Esto confunde al expo-símetro de la cámara o del flash. Ajustar una corrección manual de la exposición del flash positiva, por ejemplo, +1 EV. La imagen aparece demasiado clara. • Con fotografía de primeros planos deben respetarse determinadas distancias mínimas de de iluminación para evitar sobreexposiciones. La distancia mínima al motivo debe ser de al menos el 10% del alcance máximo. 15 Características técnicas Máximo número guía con ISO 100/21°, zoom 105 mm:: En metros: 44 En pies: 144 Modos de flash: TTL estándar sin predestello de medición, Modo manual, modo remoto esclavo Potencias parciales manuales: P1/1; P1/2; P1/8; P1/64 Duración de destellos ver Tabla 2 (pagina 150): Temperatura de color: Ca. 5.600 K Sincronización: Encendido de baja tensión IGBT Cantidad de destellos: Aprox. 220 con pilas alcalino - manganesas de alta capacidad Aprox. 270 con acum. NiMH (2100 mAh) Aprox. 450 con pilas de litio (a plena potencia luminosa) Intervalo entre destellos (todos ellos a plena potencia luminosa): ca. 3 s - 4 s. Iluminación: Reflector principal a partir de 24 mm (pequeño formato 24 x 36). Reflector principal con difusor de gran angular a partir de 12 mm (pequeño formato 24 x 36). Gama de inclinación y posiciones de enclavamiento del reflector: Hacia arriba: 60° 75° 90° En sentido contrario a las agujas del reloj: 60° 90° 120° 150° 180° En el sentido de las agujas del reloj: 60° 90° 120° Dimensiones aprox. en mm aprox. (An x Al x Pr) Ca. 73 x 128 x 105 Peso: aprox. 425 g incl. fuentes de energía Componentes suministrados: Flash con difusor de gran angular integrado y tarjeta reflectante, manual de instrucciones 141 į 16 Accesorios especiales ☞ į Metz no asume ninguna garantía por funcionamientos erróneos o da–os en el flash, causados al utilizar accesorios de otros fabricantes. • Mecabounce 52-90 (Nº ref. 000052909) Mediante este difusor se consigue, de forma sencilla, una iluminación suave. El efecto es extraordinario dado que las imágenes adquieren un aspecto delicado. El color de la piel de las personas resulta muy natural. Los alcances límite se reducen aprox. a la mitad según la pérdida de luz. • Paraguas de reflexión 58-23 (Nº ref. 000058235) isminuye las sombras duras dirigiendo una luz suave. • Pie de apoyo para flashes S60 (Nº ref. 000000607) Pie de apoyo para flashes en modo de funcionamiento esclavo. • Estuche T58 (Nº ref. 000006581) Eliminación de las baterías No se deben tirar las baterías a la basura casera. Para la devolución de sus baterías gastadas, sírvase utilizar uno de los sistemas de reciclaje existente eventualmente en su país. Sírvase devolver unicamente baterías descargadas. Por regla general, las baterías están descargadas cuando el aparato alimentado por ellas – no funciona bien despues de un largo período de uso de las baterías. Para evitar cortocircuitos, es recomendable cubrir los polos de las baterías con cinta adhesiva. Con reserva de modificaciones y posibilidades de entrega. 142 143 į 144 145 146 147 148 ISO 6/9° 8/10° 10/11° 12/12° 16/13° 20/14° 25/15° 32/16° 40/17° 50/18° 64/19° 80/20° 100/21° 125/22° 160/23° 200/24° 250/25° 320/26° 400/27° 500/28° 650/29° 800/30° 1000/31° 1250/32° 1600/33° 2000/34° 2500/35° 3200/36° 4000/37° 5000/38° 6400/39° 12 4,3 4,8 5,4 6 6,7 7,6 8,5 9,5 11 12 13 15 17 19 21 24 27 30 34 38 43 48 54 61 68 76 86 96 108 121 136 24 5,5 6,2 6,9 7,8 8,7 9,8 11 12 14 16 17 20 22 25 28 31 35 39 44 49 55 62 70 78 88 99 111 124 140 157 176 28 6,3 7 7,9 8,8 9,9 11 13 14 16 18 20 22 25 28 31 35 40 45 50 56 63 71 79 89 100 112 126 141 159 178 200 Zoom 35 6,8 7,6 8,5 9,5 11 15 14 15 17 19 21 24 27 30 34 38 43 48 54 61 68 76 86 96 108 121 136 153 171 192 216 50 8 9 10 11 13 14 16 18 20 23 25 29 32 36 40 45 51 57 64 72 81 91 102 114 128 144 161 181 203 228 256 70 9 10 11 13 14 16 18 20 23 25 29 32 36 40 45 51 57 64 72 81 91 102 114 128 144 162 181 204 229 257 288 85 9,8 11 12 14 15 17 20 22 25 28 31 35 39 44 49 55 62 69 78 88 98 110 124 139 156 175 197 221 248 278 312 105 11 12 14 16 17 20 22 25 28 31 35 39 44 49 55 62 70 78 88 99 111 124 140 157 176 198 222 249 279 314 352 Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (P 1/1) Tableau 1: Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1/1) Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1/1) Table 1: Guide numbers at maximum light output (P 1/1) Tabella 1: Numeri guida a potenza piena (P 1/1) Tabla 1: Números-guía con máxima potencia de luz (P 1/1) 149 Teillichtleistung Niveaux de puissance Deelvermogensstappen Partial light output Livello di potenza Potencia parcial (P=Flash Power) P 1/1 P 1/2 P 1/8 P 1/64 Blitzleuchtzeit (s) Durée d’éclair (s) Flitsdur (s) Flash duration Durata del lampo Duración de destello 1/125 1/900 1/4000 1/15000 Leitzahl Nombre-guide Richtgetal Guide number Numero guida Número-guía ISO 100/50 mm 32 23 11 4,0 Leitzahl Nombre-guide Richtgetal Guide number Numero guida Número-guía ISO 100/105 mm 44 31 16 5,5 Tabelle 2: Blitzleuchtzeiten in den Teillichtleistungsstufen Tableau 2: Durée de l’éclair pour les différents niveaux de puissance Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen Table 2: Flash durations at the individual partial light output levels Tabella 2: Durata del lampo ai vari livelli di potenza flash Tabla 2: Duraciones de destellos en los escalones de potencias parciales de luz 150 Batterietyp Type de pile/accu Type voeding Battery type Tipo batterie Tipo de pila Blitzfolgezeiten Temps de recyclage Flitsvolgtijden Recycling times Tempi di ricarica Tiempo de secuencia de dest. M TTL High Power Alkali-Mangan Alcaline au Mg hautes perf. High Power alkalimangaan High-power 3s alkaline-manganese Alcal. al mangan. ad alta capacità Alcalino-Manganesas High power NiMh-Akku 3s 1,2 V, 2100 mAh0 Lithium Batterie 4s Blitzanzahl Nombre díéclairs Aantal flitsen Number of flashes Numero ampi Número de destellos min. /max. 0,1 . . . 3 s 220 . . . 4000 0,1 . . . 3 s 270 . . . 4000 0,1 . . . 4 s 450 . . . 8000 Tabelle 3: Blitzfolgezeiten und Blitzanzahl bei den versch. Batterietype Tableau 3: Temps de recyclage et autonomie pour différents types de piles Tabel 3: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de verschillende voedingstypes Table 3: Recycling times and number of flashes with different battery types Tabella 3: Tempi di ricarica e numero lampi con i diversi tipi di batterie Tabla 3: Tiempos de secuencias de dest. y núm. de dest. con los dist. tipos de pilas 151 Ķ 152 Ihr Metz-Produkt wurde mit hochwertigen Materialien und Komponenten entworfen und hergestellt, die recycelbar sind und wieder verwendet werden können. Dieses Symbol bedeutet, dass elektrische und elektronische Geräte am Ende ihrer Nutzungsdauer vom Hausmüll getrennt entsorgt werden müssen. Bitte entsorgen Sie dieses Gerät bei Ihrer örtlichen kommunalen Sammelstelle oder im Recycling Centre. Bitte helfen Sie mit die Umwelt, in der wir leben, zu erhalten. ĸ Votre produit Metz a été conçu et fabriqué avec des matériaux et composants de haute qualité, susceptibles d'être recyclés et réutilisés. Ce symbole signifie que les appareils électriques et électroniques, lorsqu'ils sont arrivés en fin de vie, doivent être éliminés séparément des ordures ménagères. Veuillez rapporter cet appareil à la déchetterie communale ou à un centre de recyclage. Vous contribuez ainsi à la préservation de l'environnement. Uw Metz-product is ontworpen voor en gebouwd uit hoogwaardige materialen en componenten die gerecycled kunnen worden en dus geschikt zijn voor hergebruik. Dit symbool betekent, dat elektrische en elektronische apparatuur aan het einde van zijn levensduur gescheiden van het huisvuil apart moet worden ingeleverd. Breng dit apparaat naar een van de plaatselijke verzamelpunten of naar een kringloopwinkel. Help s.v.p. mee, het milieu waarin we leven te beschermen. ń Your Metz product was developed and manufactured with high-quality materials and components which can be recycled and/or re-used. This symbol indicates that electrical and electronic equipment must be disposed of separately from normal garbage at the end of its operational lifetime. Please dispose of this product by bringing it to your local collection point or recycling centre for such equipment. This will help to protect the environment in which we all live. ķ 153 ƴ 154 Il vostro prodotto Metz è stato progettato e realizzato con materiali e componenti pregiati che possono essere riciclati e riutilizzati. Questo simbolo significa che gli apparecchi elettrici ed elettronici devono essere smaltiti separatamente dai rifiuti domestici alla fine del loro utilizzo. Vi preghiamo di smaltire questo apparecchio negli appositi punti di raccolta locali o nei centri preposti al riciclaggio. Contribuite anche voi a tutelare l’ambiente nel quale viviamo. į Su producto Metz ha sido concebido y fabricado con materiales y componentes de alta calidad, que pueden ser reciclados y reutilizados. Este símbolo significa que los aparatos eléctricos y electrónicos, al final de su vida útil, deberán ser separados de los residuos domésticos y reciclados. Rogamos llevar este aparato al punto de recogida de su municipio o a un centro de reciclaje. Por favor, contribuya Vd. también en la conservación del ambiente en que vivimos. Hinweis: Ķ Im Rahmen des CE-Zeichens wurde bei der EMV-Prüfung die korrekte Belichtung ausgewertet ĸ Remarque: L’exposition correcte a été évaluée lors des essais de CEM dans le cadre de la certification CE. ń Opmerking: In het kader de CE-markering werd bij de EMV-test de correcte be-lichting bepaald. ķ Note: Within the framework of the CE approval symbol, correct exposure was evaluated in the course of the electromagnetic compatibility test. ƴ Avvertenza: Nell’ambito delle prove EMV per il segno CE è stata valutata la corretta esposizione. į Atención: El símbolo CE significa una valoración da exposición correcta con la prueba EMV (prueba de tolerancia electromagnética). Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten ! Sous réserve de modifications et d’erreus ! Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen ! Errors excepted. Subject to changes ! Riserva di modifiche e disponibilità di fornitura. Con reserva de modificaciones y posibilidades de entrega. 155 44AF-1 Klappseite 15.09.2010 14:47 Uhr Seite 1  Teillichtleistung Taste für manuellen Blitzbetrieb  Touche de mode flash manuel Toets voor manual flitsfunctie Button for manual flash mode Tasto per modo flash manuale Tecla para modo flash manual Hauptschalter  Interrupteur général Hoofdschakelaar Main switch Interruttore principale Interruptor principal Taste für TTL-Blitzbetrieb  Touche de modes de fonctionnement TTL Toets voor TTL-flitsfunctie Button for TTL-flash mode Tasto per modalità flash TTL Tecla para modos TTL Puissances partielles Deelvermogen Partial light output Potenza ridotta Potencias parciales  Taste für Remote-Slave-Betrieb Touche de mode multi-flash sans fill Toets voor Remote-slaafflitsfunctie Button for Remote slave flash mode Tasto per modo con controllo a distanza Tecla para modo remoto esclavo  Handauslösetaste, Blitzbereitschaftsanzeige und Belichtungs o.k. Anzeige Bouton du flash, témoin de disponibilité et Exposition o.k. Ontspanknop voor handbediening, flitsaparaat-aanduiding en Belichting o.k.-aanduiding Manual firing button, flash-ready indicator and Exposure ok indicator Tasto emissione manuale del lampo, Indicazione pronto lampo e Indicazione di corretta esposizione Tecla de disparo manual, Indicación de disposición de disparo e Indicación de exposición o.k.  Sensor für Remote-Betrieb Senseur pour mode multi-flash sans fil Sensor voor draadloze afstandbediening Sensor for cordless remote control Sensore per controllo a distanza senza cavi Sensor para control remoto 44AF-1 Klappseite 15.09.2010 14:47 Uhr Seite 2 Reflektorkarte Carte-réflecteur Reflecterende kaart Reflector card Pannello riflettente Riflettente integrato AF-Messblitz Illuminateur AF AF-meetflits AF measuring beam Illuminatore di assist. AF Destello de medición AF Rändelmutter Écrou moleté Kartelmoer Knurled nut Dato zigrinato Tuerca moleteada Firmwareupdate-Buchse Mise à jour du micrologiciel Updaten van de firmware Firmware updates Aggiornamento del software Actualización del firmware Weitwinkelstreuscheibe Diffuseur grand angle Groothoekdiffusorschijf Wide-angle diffuser Diffusore grandangolare Difusor gran angular  Batteriefachdeckel Couvercle du compartiment des piles Deksel batterijvak Battery compartment cover Coperchio del vano batteria Tapa del compartimento de pilas Metz - Werke GmbH & Co KG • Postfach 1267 • D-90506 Zirndorf • [email protected] • www.metz.de Metz - always first class. 709 47 0307.A2 Ķĸńķƴį
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Metz 44 AF-1 digital El manual del propietario

Categoría
Flashes de la cámara
Tipo
El manual del propietario
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