2322
STÄNDER
VERKETTUNG
SO FUNKTIONIERT'S
Die Aufladung von Handys, Batterien und anderen USB-betriebenen Geräte mit dem Nomad
14 Plus ist genauso einfach wie das Einstecken.
1. Sorgen Sie dafür, dass die Anschlussdose in das Ladekabel eingesteckt ist. Sie können
das Ladekabel direkt in den Eingangs-Anschluss eines Sherpa Power Packs mit blauem
Ring einstecken.
2. Öffnen Sie Ihren Nomad 14 Plus und richten Sie die Panel in Sonnenrichtung aus. Prüfen
Sie den Solarstärke-Anzeiger wegen der aktuellen Solarverhältnisse. Bei 2 oder mehr
Anzeigen ist das Gerät einsatzbereit.
3. Schließen Sie Ihr Handy oder Ladegerät an der Anschlussdose an und laden Sie es auf.
ANSCHLUSSDOSE + SOLARSTÄRKE-ANZEIGER
Hier sieht man, dass der Nomad 14 Plus mitdenkt. Verschiedene Schlüsselkomponenten,
darunter der Solarstärke-Anzeiger, arbeiten zusammen, um zu garantieren, dass Sie die
bestmögliche Solar-Lade-Erfahrung haben. Diese vier LED-Lampen zeigen die aktuellen
Solarbedingungen an und geben Ihnen einen Eindruck, wie gut Ihre Gerät laden wird.
Alle Kabel, die Sie für die Aufladung des Sherpa Power Packs und der Goal Zero Yeti
Tragbaren Ladestation brauchen, sind auf der Rückseite des Nomad 14 Plus enthalten.
Dasselbe Kabel kann genutzt werden, um den Nomad 14 Plus mit anderen verkettbaren
Nomad Plus und Nomad Solar-Panels zu verbinden.
Sobald Sie den Nomad 14 Plus einstecken, blinken die Lampen entsprechend der Ladege-
schwindigkeit Ihres Geräts. Sie denken, Sie sollten mehr Lampen sehen? Versuchen Sie, den
Nomad 14 Plus nochmals in Sonnenrichtung zu positionieren und beobachten Sie, wie sich
die Lichtanzeige und die Geschwindigkeit der Ladeanzeige ändern. Die besten Ladebedin-
gungen für Handys und andere USB-betriebene Geräte bestehen bei 2 oder mehr Lampen.
1. Öffnen Sie ihren Nomad 14 Plus und richten Sie die Panels in Sonnenrichtung aus.
Prüfen Sie den Solarstärken-Anzeiger für die aktuellen Solarbedingungen, um Ihre
Ladezeit abzuschätzen.
2. Ziehen Sie die Anschlussdose von dem 8 mm langen Kabel ab.
3. Stecken Sie das 8 mm lange Kabel mit blauem Ende in den EINGANG des Sherap oder
Goal Zero Yeti.
AUTO-NEUSTART
Der Nomad 14 Plus verfügt über einen automatischen Neustart, der intelligenter als
all seine Konkurrenten ist. Mit der Fähigkeit, die Leistungsfluss-Historie zu verfolgen,
erkennt der Nomad 14 Plus den Unterschied zwischen einem Gerät, dass voll aufgeladen
ist und einem, das sich aufgrund von Umgebungsbedingungen abschaltet, wie fehlendem
Sonnenlicht, Schatten, Wenn der Nomad 14 Plus Letzteres entdeckt, verbindet er das
zuladende Gerät automatisch erneut - ohne dass Sie etwas tun müssen.
Aufgrund des abnehmbaren Ständers des Nomad 14 Plus sind Sie mit so leichtem
Gepäck unterwegs, wie es erforderlich ist. Er ist mit Magneten angebracht und in einem
Winkel ausklappbar, der für eine optimale Sonnenausrichtung sorgt. Außerdem bietet er
natürlichen Schatten und eine belüftete Tasche für angeschlossene Geräte.
Die Verkettung von Panels ist eine tolle Methode, um mehr Strom von der Sonne zu
beziehen und Geräte schneller aufzuladen. Sie können Solar-Panels bis zu 150 W
miteinander verketten, was rund 10 Nomad 14 Plus Solar-Panels entspricht; wir empfehlen
jedoch nicht mehr als vier in einer Kette (siehe nachstehender HINWEIS).
1. Abziehen der Anschlussdose - bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf, ebenso
wie die Reißverschlusstasche, um sie nicht zu verlegen.
2. Stecken Sie das 8 mm lange Ladekabel in ein 8 mm langes Eingangskabel eines anderen
Nomad Solar Panels mit blauem Ring.
3. Verwenden Sie das 8 mm lange Ladekabel des letzten Panels und stecken Sie ein
Sherpa Power Pack oder eine Goal Zero Yeti Tragbare Ladestation ein. Sie können auch
nochmals eine Anschlussdose an das letzte Solar-Panel der Kette anschließen, um USB-
betriebene Geräte wieder aufzuladen.
HINWEIS: Wenn vier Solar-Panel miteinander verkettet sind, werden Sie eventuell ein
Phänomen namens Leitungsverlust beobachten, was mit dem Spannungsverlust über eine
lange Distanz zusammenhängt. Je weiter der Strom von Panel zu Panel durch die Kabel
fließen muss, umso mehr Strom geht verloren.
Was es antreibt