MULTIPLEX 21 4211 Manual de usuario

Categoría
Juguetes a control remoto
Tipo
Manual de usuario
1
F
GB
D
E
I
Bauanleitung 3-11
Notice de construction 12-20
Building instructions 21-37
Instruzioni di montaggio 38-46
Instrucciones de montaje 47-55
© Copyright by MULTIPLEX 2006 Version 02
Kit MiniMag # 21 4211
2
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GB
I
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Sicherheitshinweise
-
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen
sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem Rumpf.
- Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS"
steht.
- Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen.
Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
- Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
- Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
Conseils de sécurité
- Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et
après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
- Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en
position “ARRET”.
- Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer.
- Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement
peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
- Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
Safety notes
- Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard
landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
- Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to
“OFF”.
- When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller. Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
- Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
- Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
Note di sicurezza
- Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il
modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
- Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.
- Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spettatori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
- Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può
durare fino a 15 minuti.
- Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
- Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado,
de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien
sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
- Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
- No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten!
- Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy
altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
- Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
3
# 21 4211
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX – Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass
Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu
prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein,
sind wir nach Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil, bitte ausrei-
chend frankiert, an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung
bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in
Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie
Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und
Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und
Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sach-
schäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung
und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Zusätzlich zum Modell Mini Mag erforderlich:
Klebstoff und zugehöriger Aktivator:
Sekundenkleber „leicht verdickt“ (Cyanacrylat-Kleber) in Verbindung mit Aktivator verwenden -
keinen Styropor-Sekunden-
kleber! Epoxy Klebstoffe geben eine zunächst subjektiv brauchbare Verbindung, jedoch platzt der harte Kleber bei
Belastung von den Teilen ab. Die Verbindung ist nur oberflächlich.
Alternativ kann auch Heisskleber verwendet werden!
MULTIPLEX Fernsteuerelemente für Mini Mag:
Empfänger PiCO 5/6 UNI 35 MHz A Best.-Nr. 5 5920
alternativ 40 MHz Best.-Nr. 5 5921
oder Empfänger Micro IPD UNI 35 MHz A Best.-Nr. 5 5971
alternativ 40 MHz Best.-Nr. 5 5972
Servo NanoS UNI oder HS 55 (2x erforderlich) Höhe / Seite Best.-Nr. 6 5120
und optional
Servo NanoS UNI oder HS 55 (2x erforderlich) Quer Best.-Nr. 6 5120
Verlängerungskabel 300 mm UNI Querruderservo 2x Best.-Nr. 8 5031
ggf. Trennfilterkabel 200 mm UNI Querruderservo 2x Best.-Nr. 8 5035
MagicMixer #1 für 3Kanal Fernsteuersender ohne Mischer Best.-Nr. 7 3000
V-Kabel (UNI) für 4-Kanal Fernsteuersender mit sep. SR Ansteuerung Best.-Nr. 8 5030
MULTIcont X-16 UNI Fahrtregler Best.-Nr. 7 2271
MULTIPLEX Antriebsakku Permabatt NiMh (AA-Mignon)7 / 1500 mAh Best.-Nr. 15 6030
oder MULTIPLEX Antriebsakku Permabatt NiMh (AA-Mignon)8 / 1500 mAh Best.-Nr. 15 6037
oder MULTIPLEX Antriebsakku Li-Batt (LiPo) P-CS 2 / 1-2000 mAh Best.-Nr. 15 7016
oder MULTIPLEX Antriebsakku Li-Batt (LiPo) SH BX 2 / 1-2100 mAh Best.-Nr. 15 7130
Ladegerät:
MULTIcharger LN-5014 DC (Ladestrom 100mA ...5A) 1-14 Zellen NiCd/NiMH Best.-Nr. 9 2531
und 1-5 Zellen Lithium Polymer
Option
Schwimmer Satz Best.-Nr. 73 3069
Tuning 1: Antriebssatz vom Easy Glider (Getriebe 3:1 mit Permax 400) Best.-Nr. 33 2688
dazu Mitnehmer Ø 3,5 Best.-Nr. 33 2310
u. Luftschraube 8 x 3,8 “ Best.-Nr. 73 3139
Tuning 2: Antriebssatz „Sport“ BL-X 22-18
Inhalt: Motor, Mitnehmer, Regler und Luftschraube Best.-Nr. 33 2627
Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser, Kombizange und je ein kleiner Kreuz- und Schlitzschraubendreher für Servohebel und Motor-
schrauben, Lötkolben.
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
D
4
Technische Daten:
Spannweite 1010 mm
Rumpflänge ü. a. 820 mm
Fluggewicht ab 580 g
Flächenbelastung (FAI) ab 26 g/dm²
Antrieb ab Permax 400 6 V
RC-Funktionen Höhen-, Seiten- und Motorsteuerung Option Querruder
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim oder Epoxy nicht möglich.
Verwenden Sie nur Cyanacrylatkleber, vorzugsweise in Verbindung mit Aktivator (Kicker). Für alle Verklebun-
gen verwenden Sie Cyanacrylatkleber (Sekundenkleber) in mittlerer Viskosität. Sprühen Sie bei Elapor®
immer eine Seite mit Aktivator (Kicker) ein – lassen diesen ablüften und geben Sie auf die andere Seite den
Cyanacrylatkleber an. Fügen Sie die Teile zusammen und positionieren Sie diese
sofort.
Vorsicht beim Arbeiten mit Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten in Sekunden, daher nicht mit den Fingern
und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von
Kindern fernhalten!
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu ist die Abb. 01+02 und die Stückliste hilfreich.
2. Vorbereitung der Bowdenzüge
Die Länge der Höhenruder-Bowdenzugrohre 43 und 45 kon-
trollieren und ggf. kürzen.
43 Ø 3/2 x 275 mm
45 Ø 2/1 x 300 mm
Stahl 41 Ø 0,8 x 355 mm
Ebenso mit den Seitenruder-Bowdenzugrohren 44 und 46
verfahren.
44 Ø 3/2 x 225 mm
46 Ø 2/1 x 275 mm
Stahl 42 Ø 0,8 x 325 mm einstecken!
3. Einbau der Bowdenzüge in die Rumpfhälften
Achtung: Durch die sorgfältige Verklebung der Bowdenzug-
aussenhüllen 43 und 44 auf der gesamten Länge mit dem
Rumpf entsteht ein erheblicher Stabilitätszuwachs am
Leitwerksträger.
Achten Sie auch auf Leichtgängigkeit der Bowdenzüge und
dass kein Klebstoff in das Bowdenzugrohr gelangt.
4. Linke Rumpfhälfte:
Nach Abb. 03 mit dem Klingenmesser freischneiden
Bowdenzugaussenrohr 43 vorne in der Rumpfhälfte nach
Abb.05 positionieren. Rumpfhälfte flach auflegen und mit
Sekundenkleber das Aussenrohr 43 auf der gesamten Aus-
sennut der Rumpfhälfte festkleben.
Servo einbauen
Stellen Sie das Servo mit der Fernsteuerung auf „Neutral“
und montieren Sie die Servohebel so auf das Servo, dass
die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen. Die
Z-Biegung vom Höhenruderdraht in den Servohebel in das
zweite Loch von innen einhängen. Diesen wiederum von
der Servoseite in das bereits eingeklebte Rohr 43 einschie-
ben. Abb.05
Das Servos wie gezeigt seitlich in die linke Rumpfhälfte
stecken. Bei Verwendung von anderen Servos, können
kleinere Anpassarbeiten notwendig werden. Das Servokabel
im Rumpf mit Klebeband fixieren, damit es später beim
verkleben des Rumpfes kein Problem gibt. Die Servos mit
einem Tropfen Heisskleber an den Laschen der Servos
befestigen. Abb. 05
Das Flügelgegenlager 33/34 miteinander verkleben. Wenn
die Kraft der Finger nicht reicht ggf. mit einer Kombizange
zusammendrücken und in die Rumpfhälfte kleben.
Die Verschlussklammern 22 für die Kabinenhauben-
befestigung Canopy-Lock so einbauen, dass der
Verschlusszapfen 23 später zwischen der Klammer 22 und
Rumpfwand eingerastet werden kann. Dazu die „Nester“
im Rumpf mit Aktivator einsprühen und ablüften lassen.
Dann die Klebeflächen der Verschlussklammern mit
Sekundenkleber einstreichen und sofort positioniert ein-
setzen. Ggf. später nachkleben. Abb. 07
5. Option
Wer möchte, kann sein Modell auch mit einem Spornrad
ausrüsten. Dieses ist auch erforderlich, wenn später
Schwimmer angebaut werden sollen. Hier ist ein Wasser-
ruder unbedingt notwendig und dieses braucht den instal-
lierten Spornraddraht. Die Abb. 09 -13 zeigen die notwen-
digen Bauschritte.
Eine Biegevorlage finden Sie auf der Abb.12+12a. Der
Stahldraht soll einen Ø von 1,3 mm haben. Das notwendi-
ge Röhrchen ist das Reststück vom Teil 44. Das Wasser-
ruder ist aus 3 mm Depron anzufertigen und wird mit Kle-
beband (z.B. Tesa) zwischen den Stahldraht geklebt. Die
Lagerung mit einem V-Schnitt
Abb. 10 in beiden Rumpfhälften freischneiden, HLW durch-
stechen Abb.11. Bei Verwendung dieser Option wird der
Hecksporn aus Schaum am Rumpf weggeschnitten. Im
Seitenruder einen Schnitt für den Anlenkdraht einschnei-
den. Abb.10
6. Rechte Rumpfhälfte:
Nach Abb. 04 mit dem Klingenmesser freischneiden.
Bowdenzugaussenrohr 44 vorne in der Rumpfhälfte nach
Abb.06 positionieren. Rumpfhälfte flach auflegen und mit
Sekundenkleber das Aussenrohr 44 auf der gesamten Aus-
sennut der Rumpfhälfte festkleben.
5
Servo einbauen
Stellen Sie das Servo mit der Fernsteuerung auf „Neutral“
und montieren Sie die Servohebel so auf das Servo, dass
die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen. Die
Z-Biegung vom Seitenruderdraht in den Servohebel in das
innerste Loch einhängen. Diesen wiederum von der
Servoseite in das bereits eingeklebte Rohr 44 einschie-
ben. Abb. 06
Haubenverschlußklammer einkleben. Abb. 08
7. Zusammenkleben der Rumpfhälften
Beginnen Sie mit der rechten Rumpfhälfte 4. Als Kleber
eignet sind für alle Verbindungen mittel oder dickflüssige
CA Kleber (Sekundenkleber).
Die Rumpfhälften 3 und 4 werden jetzt miteinander ver-
klebt – zuvor ohne Klebstoff prüfen, ob dies einwandfrei
möglich ist – ggf. an entsprechender Stelle nacharbeiten.
Rumpfhälfte 3 an den Verbindungsstellen mit Klebstoff dick-
flüssig (Cyanacrylatkleber) versehen – Rumpfhälfte 4 zu-
vor ggf. mit Aktivator
leicht einsprühen und ablüften lassen
– Teile 3 und 4 sorgfältig fügen und ausrichten! Die Rumpf-
naht muss gerade verlaufen und darf nicht gebogen sein!
Das Flügelgegenlager 33/34 halbseitig nachkleben.
Abb. 14-15
8. Fahrwerkshalter einbauen
Den Fahrwerkshalter 74 „trocken“ einsetzen. Dabei die
Spitzen in das Rumpfmaterial drücken. Den Rumpf auf
der Klebefläche des Fahrwerkshalters sorgfältig mit
Sekundenkleber einstreichen und dabei die eingestoche-
nen Löcher nicht vergessen. Den Fahrwerkshalter dünn
mit Aktivator benetzen und das Teil passgenau eindrük-
ken. Abb. 16
9. Motoreinbau vorbereiten
Sie entscheiden jetzt welchen Antrieb Sie einbauen wol-
len:
1. Standard - Permax 400 mit Direktantrieb.
Luftschraube 5x4“ Günther oder MPX.
Im BK enthalten! Abb. 17
2. Standard G Permax 400 mit Getriebe 3:1. Abb. 20
Antriebssatz vom Easy Glider E
(Getriebe 3:1 mit Permax 400) # 33 2688
dazu Mitnehmer Ø 3,5 mm # 33 2310
u. Luftschraube 8 x 3,8 “ # 73 3139
3. Antriebssatz „Sport“ BL-X 22-18 # 33 2627
hier sind Mitnehmer und Luftschraube enthalten
Den Motor 50 mit dem Motorträger 60+61 montieren. Beim
Getriebe Antrieb den Motorhalter 61 auf 25 mm kürzen
Abb. 20
10. Motor anschließen
Probelauf durchführen! Die Luftschraube muß, bei Ansicht
von vorn, immer gegen den Uhrzeigersinn drehen. Ggf. am
Motor umpolen.
11. Motor einbauen
Antriebseinheit „trocken“ (ohne Klebstoff) einpassen
Abb. 19 bzw 21, ggf. nacharbeiten. Motorhalter mit CA
Kleber flächig bestreichen und sorgfältig einkleben
Abb. 18.
12. Kabinenhauben-Verschlusszapfen in die Haube
einbauen
Die Verschlusszapfen 23 werden paarweise in die Kabinen-
haube 5 eingesetzt – Zapfen zueinander nach innen zei-
gend! An die Verzahnung CA Kleber angeben - jetzt kein
Aktivator! -, dann die Verschlusszapfen in die Schlitze
der Kabinenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube mit den
Verschlusszapfen in die Verschlussklammern 22 ein-
schnappen lassen, sofort in Position bringen. Etwa 1 Mi-
nute warten und die Haube anschließend vorsichtig öff-
nen. Die Klebestellen an den Verschlusszapfen mit Aktivator
einsprühen. Abb. 22
Rumpf mit Haube probehalber schließen. Abb. 23
13. Ruderhorn am Höhenruder befestigen
Gestängeanschluss 25 in äusserste Bohrung in das Ruder-
horn 24 stecken und mit der U-Scheibe 26 und der Mutter
27 befestigen. Abb. 24
Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung! Die Mutter
mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einem Abstrich
(Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28
mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vor-
montieren.
Das Ruderhorn 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie
zeigend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest des
Höhenruders einkleben. Abb. 24
14. Ruderhorn am Seitenruder befestigen
Gestängeanschluss 25 in die äußerste Bohrung nach au-
ßen in das Ruderhorn 24 stecken und mit der U-Scheibe
26 und der Mutter 27 befestigen. Abb. 26
Achtung: Beachten Sie die Einbaurichtung! Die Mutter
mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einem Abstrich
(Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28
mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vor-
montieren.
Das Ruderhorn 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie
zeigend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest des
Seitenruders einkleben. Abb. 26
15. Höhen- und Seitenruder gängig machen
Die Scharnierkanten von Seiten- und Höhenruder durch
Hin- und Herbewegen „gängig“ machen - keinesfalls das
Ruder abtrennen! Abb. 25 + 27
16. Leitwerke mit dem Rumpf verkleben
Das Höhenleitwerk probehalber noch ohne Klebstoff auf
dem Rumpf positionieren und die Passgenauigkeit über-
prüfen. Achten Sie hier besonders darauf, dass das Höhen-
leitwerk 7 spaltfrei auf dem Rumpf aufliegt und parallel zur
Tragflächenauflage ist. Einer der Holmrohre 40 wird hierzu
als Hilfsmittel quer über die Tragflächenauflage positioniert
(z.B. mit Kreppband sichern). Nun von der Rumpfnase her
über den Holmverbinder peilen und so das Höhenleitwerk
ausrichten. Wenn sich das Leitwerk so ausrichten läßt,
wird dieses mit dem Rumpf verklebt. Ausrichtung und Spalt-
freiheit nochmals überprüfen!
Das Seitenleitwerk probehalber noch ohne Klebstoff auf
6
dem Rumpf und H-Leitwerk positionieren und die Pass-
genauigkeit überprüfen. Achten Sie hier besonders dar-
auf, dass das Seitenleitwerk 8 spaltfrei aufliegt und 90°
zur Tragflächenauflage und Höhenleitwerk ist. Verwenden
Sie zur Überprüfung z.B. ein Geo-Dreieck.
Abb. 30
17. Höhen- und Seitenrudergestänge arretieren
Die Stahldrahtenden 41 und 42 durch die Gestängean-
schlüsse 25 führen - Sevos und Ruder auf Neutral stellen
und mit den Inbus-Gewindestiften 28 festklemmen. Ge-
stänge ggf. etwas abwinkeln.
Abb. 31-32
18. Fahrwerk montieren
Je ein Rad 71 mit 2 Stellringen 72 am Hauptfahrwerk 70
montieren. Abb 33. Das Fahrwerk leicht zusammendrük-
ken und in den Halter 74 einrasten. Abb. 34
Fertigstellung der Tragflächen
19. Holm einbauen
Die Holmrohre 40 in den Holmhalter 31 einstecken, mit
Kleber sichern und in die Tragfläche einpassen. CA-Kle-
ber in die vorgesehene Aussparung in der Tragfläche an-
geben und den Holm mit Holmhalter zügig einsetzen. Be-
vor der Kleber härtet die Tragfläche gerade ausrichten. Auch
auf eine mögliche Verwindung achten.
Abb. 35
Option Querruder
Wenn Sie Zwei-Achs (Seite Höhe) fliegen wollen übersprin-
gen Sie Punkt 19 -22 und kleben die Servoschächte spä-
ter mit dem vorgesehenen Dekor zu.
Das Modell fliegt mit der gleichen V-Form als Zwei und
Drei-Achser einwandfrei. Sie können auch später, zu jeder
Zeit, auf Drei-Achser aufrüsten.
.........................................................
Wenn Sie mit Querruder fliegen wollen (Dreiachs), geht es
hier weiter.
20. Querruder gängig machen + Querruderservos
montieren
An der Tragfläche 6 die Querruder seitlich freischneiden.
Die Scharnierkanten durch Hin- und Herbewegen „gängig“
machen - keinesfalls die Ruder abtrennen!
Abb. 36
21. Querruderservos montieren
Stellen Sie die Servos mit der Fernsteuerung auf „Neu-
tral“. Montieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass
die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen - 1x
links und 1x rechts.
Die Servos in die Formnester der Tragflächen 6 einpas-
sen. Dem verwendeten Servotyp entsprechend, können klei-
nere Anpassarbeiten notwendig werden. Zum Einkleben
jeweils einen Tropfen Heisskleber in die Schlitze für die
Servolaschen am Flügel angeben und das Servo sofort in
das Nest drücken - ggf. anschliessend nachkleben.
Abb. 37
22. Querruderservokabel verlegen
Das Servokabel in Richtung Tragflächenmitte verlegen. Das
Kabel nun geradlinig und hochkant stehend an der Vorder-
kante des Holmschachts festlegen. Das Kabel muss an
der Flügelwurzel ca. 120 mm überstehen, damit es bei der
Montage des Modells in den Empfänger eingesteckt wer-
den kann. Kabel ggf. verlängern. Die Kabel in der Tragflä-
chen Mitte mit einem Tropfen Heißkleber festlegen.
23. Ruderhörner am Querruder befestigen
In die beiden Ruderhörner für die Querruder die Gestänge-
anschlüsse 25 in die äusserste Bohrung der Ruderhörner
24 stecken. Mit den U-Scheiben 26 und den Muttern 27
befestigen. Achtung: 1x links und 1x rechts! Die Muttern
mit Gefühl anziehen und anschliessend mit einem Abstrich
(Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28
mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vor-
montieren.
Die Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur Scharnierlinie
zeigend - in das zuvor mit Aktivator benetzte Nest der Quer-
ruder einkleben.
Abb. 38
24. Querrudergestänge montieren
Stahldrähte 30 mit der Z-Biegung im innersten Loch des
Servohebels einhängen und durch den Gestänge-anschluss
25 stecken. Ruder und Servo in Neutralstellung bringen
und mit dem Gewindestift 28 festklemmen.
Abb. 39
25. Die Tragfläche wird mit der Schraube 32 auf dem Rumpf
befestigt Abb. 40
26. Fernsteuerungseinbau
Im Kabinenbereich sind jetzt noch die fehlenden Fern-
steuerkomponenten und der Antriebsakku einzubauen.
Achten Sie bereits bei der Positionierung auf die angege-
bene Schwerpunktvorgabe unter Abb. 43.
Durch Verschieben des Akkus ist eine Schwerpunkt-
korrektur möglich.
Für die Befestigung der Bauteile liegt Klettband mit Ha-
ken- und Veloursseite 20+21 bei. Der Haftkleber des
Klettbands ist nicht immer ausreichend, daher das Band
im Rumpf zusätzlich mit Sekundenkleber festkleben.
Der Empfänger ist senkrecht hinter der Tragflächen-
verschraubung plaziert. Das Antennenkabel wird aus dem
Rumpf herausgeführt und mit Klebeband fixiert.
Der Controller wird direkt hinter dem Motor plaziert.
Der beiliegende Antriebsmotor ist bereits intern vorentstört.
Diese Entstörung ist bei Verwendung des Reglers
MULTIcont X-16 # 7 2271 ausreichend.
Falls Sie andere Regler einsetzen, sollten Sie die Motor-
Entstörung sicherheitshalber erweitern. Dazu ist ein pas-
sender Entstörsatz # 8 5020 erhältlich. Löten Sie dazu je
einen Kondensator 47 nF vom Motoranschluss zum Motor-
gehäuse und einen Kondensator ebenfalls 47 nF über die
Motoranschlüsse.
7
Propeller montieren
Vor dem ersten Probelauf muß noch der Propeller mon-
tiert werden. Je nach Antriebssatz kann dieses ggf. ab-
weichen. Jedoch ist immer auf festen Sitz zu achten. Bei
der Standardversion ist der Spinner und die Luftschraube
mit Kleber zu sichern und auf die Achse des Motors auf-
zukleben. Beim Günter-Propeller benutzen Sie 5 Min.-
Epoxykleber und beim MPX Prop Sekundenkleber.
Nach der Verkabelung kann ein erster Probelauf durchge-
führt werden.
Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor
erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist
und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die
Motorsteuerung auf „AUS“ steht.
Schalten Sie den Sender ein und verbinden Sie im Modell
den Antriebsakku mit dem Regler und den Regler mit dem
Empfänger. Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine soge-
nannte BEC-Schaltung besitzt (Empfängerstromversorgung
aus dem Flugakku).
Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die Dreh-
richtung des Propeller kontrollieren (beim Probelauf Mo-
dell festhalten, lose, leichte Gegenstände hinter dem
Modell entfernen).
Vorsicht: Auch bei kleinen Motoren und Luftschrau-
ben besteht erhebliche Verletzungsgefahr!
27. Ruderausschläge einstellen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu
erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzu-
stellen. Die Ausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle
der Ruder gemessen.
Höhenruder
nach oben - Knüppel gezogen - ca. +11 mm
nach unten - Knüppel gedrückt - ca. - 11 mm
Seitenruder
nach links und rechts je ca. 6 –10 mm
Querruder
nach oben ca. + 7 mm
nach unten ca. - 3 mm
MagicMixer #1(Option) # 7 3000
Der MagicMixer #1 ermöglicht die Verwendung von einfa-
chen Fernsteuersendern ohne Mischerfunktion. Ausrei-
chend ist für:
MiniMag 3-Kanal Fernsteuersender
Ohne MagicMixer #1 wäre hier mindestens ein 4-Kanal-
sender Computersender mit Mischerfunktion notwendig.
Der MiniMag kann so auch mit einem Sender wie z.B.
Ranger III (aus dem EasyStar oder SpaceScooter RTF)
betrieben werden.
Dabei werden über einen Kanal (Ausgang rechts / links)
am Empfänger
zwei Querruderservos und das Seitenruder
angesteuert.
Die Servos und somit die Ruderausschläge werden mit
der richtigen Ausschlaggrösse angesteuert. Die Mitnahnme
von Seitenruder ins Querruder („Combi-Switch“) und die
Querruderdifferenzierung sind beim MagicMixer #1 fest ein-
gestellt.
Querruderdifferenzierung bedeutet, dass hier der Querruder-
ausschlag nach oben grösser ist als nach unten. Dies soll
das ungewollte wegdrehen des Modells um die Hochachse
verhindern.
Bei Verwendung des MagicMixer #1 sind somit minde-
stens folgende Senderkanäle erforderlich:
Kanal 1: Querruder, Mitnahme Seitenruder (3 Servos)
Kanal 2: Höhenruder (1 Servo)
Kanal 3: Motorsteuerung (1 Regler)
Schliessen Sie die Servokabel der Querruder wie in der
Anleitung „MagicMixer“ beschrieben an. Achten Sie hier-
bei auf die richtige Polung. Der Impuls-Kontaktstift ist auf
dem Etikett des MagicMixer mit dem Impulssymbol ge-
kennzeichnet. Die Anschlussleitungen des Impulssignals
sind i.d.R. gelb oder orange.
Anschlussbelegung MagicMixer #1:
r / l = zum Empfänger an den Ausgang rechts/links
AR = zum Querruderservo rechts
AL = zum Querruderservo links
R = zum Seitenruderservo
Stellen Sie nun am Sender mittels Servoreverse die richti-
ge Laufrichtung der Servos ein.
V-Kabel für die Querruderservos (Option)
# 8 5030
Das V-Kabel ermöglicht die Verwendung eines einfachen
4-Kanal Fernsteuersenders ohne Mischerfunktion.
Die Ansteuerung der beiden Querruderservos erfolgt über
einen Servoausgang am Empfänger mit Hilfe des V-Ka-
bels.
Achtung: Die Differenzierung der Querruder muss dann
mechanisch erfolgen. Dazu sind die Servohebel um zwei
Zähne nach vorne zu versetzen. Dieses muß vor dem Ein-
bau der Servos erfolgen. Das Seitenruder wird hier von
einem separaten Kanal gesteuert.
Computerfernsteuersender
Wenn sie diesen Sendertyp verwenden ist kein MagicMixer
#1 und kein V-Kabel notwendig!
Der Sender muss dann folgende Einstellmöglichkeiten ha-
ben:
- Querruderdifferenzierung
- Servoreverse (Umkehrung des Servoweges)
- Servowergeinstellung
- ggf. Combi-Switch (Kopplung von Seitenruder / Querru-
der)
Hinweis: Bei Querruder rechts bewegt sich das rech-
te Querruder in Flugrichtung gesehen nach oben.
Falls Ihre Fernsteuerung die oben angegebenen
Wege nicht zulässt, müssen Sie ggf. den
Gestängeanschluss umsetzen.
8
28. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen bei.
Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausge-
schnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder
nach eigenen Vorstellungen aufgebracht. Für die Zwei-Ka-
nal Anwender gibt es auf dem Dekorbogen Aufkleber die
die Servonester am Flügel verschließen.
29. Auswiegen des Schwerpunkts
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr
MiniMag wie jedes andere Flugzeug auch, an einer be-
stimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr
Modell flugfertig und setzen den Antriebsakku ein.
Der Schwerpunkt wird mit 67mm von der Vorderkante
des Tragflügels am Rumpf gemessen und auf der Flügel-
unterseite eingestellt - hier befinden sich auch entspre-
chende Markierungen.
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waage-
recht auspendeln. Durch Verschieben des Antriebs- bzw.
Empfängerakkus sind Korrekturen möglich. Ist die richti-
ge Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung
im Rumpf sicher, dass der Akku immer an derselben Stel-
le positioniert wird. Falls Sie den Schwerpunkt nicht durch
positionieren erreichen können, ist auch eine Korrektur
mit Ballast möglich
Abb. 43
30. Vorbereitungen für den Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen
Tag ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweiten-
test durchführen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig
geladen.
Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen,
dass der verwendete Kanal frei ist.
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender; die Antenne ist
dabei ganz eingeschoben.
Beim Entfernen eine Steuerfunktion betätigen. Beobach-
ten Sie die Servos. Das nicht gesteuerte soll bis zu einer
Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen und das gesteuerte
muss den Steuerbewegungen verzögerungsfrei folgen. Die-
ser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Funk-
band ungestört ist und keine weiteren Fernsteuersender,
auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb sind! Der Test
muss mit laufendem Motor wiederholt werden. Dabei darf
sich die Reichweite nur unwesentlich verkürzen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start er-
folgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalter-
kabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers
zur Überprüfung.
Erstflug ...
Machen Sie keine Startversuche mit stehendem Mo-
tor!
Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen
den Wind).
Beim Erstflug lassen Sie sich besser von einem ge-
übten Helfer unterstützen.
Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die
Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell ge-
radeaus fliegt.
Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie das
Modell reagiert, wenn der Motor ausgeschaltet wird. Si-
mulieren Sie Landeanflüge in größerer Höhe, so sind Sie
vorbereitet, wenn der Antriebsakku leer wird.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der
Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Lan-
den Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in
Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch
zu riskieren.
31. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flug-
modellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch.
Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können
Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf
ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit
Antrieb).
Haltn Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in
Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die
von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvol-
len Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. In-
formieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-
Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Pra-
xis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht
über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches
Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen
Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese
Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch
andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass
auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere
Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfall-
freie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flug-
minute.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen
und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
9
Stückliste BK MiniMag # 21 4211
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung Papier DIN-A4
2 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 400 x 700mm
3 1 Rumpfhälfte links Elapor geschäumt Fertigteil
4 1 Rumpfhälfte rechts Elapor geschäumt Fertigteil
5 1 Kabinenhaube Elapor geschäumt Fertigteil
6 1 Tragfläche Elapor geschäumt Fertigteil
7 1 Höhenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil
8 1 Seitenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil
Kleinteilesatz
20 2 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm
21 2 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm
22 2 Verschlussklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil
23 2 Verschlusszapfen Kunststoff gespritzt Fertigteil
24 4 Einkleberuderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil
25 4 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm
26 4 U-Scheibe Metall M2
27 4 Mutter Metall M2
28 4 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm
29 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5
30 2 Querrudergestänge mit Z-Biegung Metall Ø1 x 70mm
31 1 Holmhalter Kunststoff gespritzt Fertigteil
32 1 Schraube Kunststoff M5 x 50mm
33 1 Flügelgegenlager A Kunststoff gespritzt Fertigteil M5
34 1 Flügelgegenlager B Kunststoff gespritzt Fertigteil M5
Drahtsatz
40 2 Holmrohr GFK-Rohr Ø6/4 x 300 mm
41 1 Stahldraht für HR mit Z-Biegung Metall Ø0,8 x 355 mm
42 1 Stahldraht für SR mit Z-Biegung Metall Ø0,8 x 325 mm
43 1 Bowdenzugaussenrohr Höhenruder Kunststoff Ø3/2 x 275 mm
44 1 Bowdenzugaussenrohr Seitenruder Kunststoff Ø3/2 x 225 mm (275mm*)
45 1 Bowdenzuginnenrohr Höhenruder
Kunststoff Ø2/1x 300 mm
46 1 Bowdenzuginnenrohr Seitenruder Kunststoff Ø2/1x 275 mm (300mm*)
* gelieferte Länge —> entsprechend kürzen!
Antriebssatz
60-63 1 Motorträger Permax 400 (1Stück) siehe unten!
50 1 Antriebsmotor Permax 400 6V Fertigteil
52 1 Luftschraube Kunststoff 125 x 110mm
Motorträger Permax 400 (1x) 2-tlg. incl. Schrauben
60 1 Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil
61 1 Motorspanthalter Kunststoff gespritzt Fertigteil
62 2 Schraube Metall M2,5 x 4mm
63 4 Schraube Metall 2,2 x 13mm
Fahrwerkssatz
70 1 Hauptfahrwerk Metall Ø 2,5 Fertigteil
71 2 Leichtrad Kunststoff Ø53, Nabe 2,5mm
72 4 Stellring Metall Ø2,7/7 x 5mm
73 4 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm
74 1 Fahrwerkshalter Kunststoff Fertigteil
CD-Anleitung / Film
80 1 CD-Anleitung / Film Fertigteil
10
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längs-
achse.
Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag dreht
das Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Da unser EasyStar V-
Stellung im Tragflügel hat, kann hier auf Querruder verzichtet werden. In diesem Fall wird das Modell mit dem Seitenruder um
die Hochachse und um die Längsachse gesteuert werden. Je nach äusseren Einflüssen wie z.B. Turbulenzen, die das
Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hinfliegt, wo er es haben will. Mit Hilfe
des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei meist von einem
Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen lässt, bis die
Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich.
Rumpf
Kabinenhaube
Tragfläche
(links)
Seitenruder
Höhenruder
Seitenleit-
werk
Höhen-
leitwerk
Tragfläche
(rechts)
Längsachse
Querachse
Hochachse
D
Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stim-
men, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen
keine Probleme geben. Abb. C
Ruder und die Ruderausschläge
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können
nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinnge-
mäß richtig und von der Ausschlaggröße angemessen ein-
gestellt sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruder-
ausschläge wurden bei der Erprobung ermittelt und wir emp-
fehlen die Einstellung zuerst so zu übernehmen. Anpassun-
gen an Ihre Steuergewohnheiten sind später immer noch
möglich.
Steuerfunktionen am Sender
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei
Betätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewe-
gen.
Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben
- es sind auch andere Zuordnungen möglich.
Folgende Ruder sind mit dem Sender bedienen.
Das Seitenruder (links / rechts) Abb. D
Das Höhenruder (hoch / tief) Abb. E
Die Motordrossel (Motor aus / ein) Abb. F
Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutral-
lage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg
rastbar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der
Bedienungsanleitung der Fernsteuerung nach.
Das Tragflügelprofil
Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im
Flug vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt ge-
genüber der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine grö-
ßere Wegstrecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite
der Tragfläche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auf-
trieb) die das Flugzeug in der Luft hält. Abb. A
Der Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flug-
modell wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten
Stelle im Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstel-
len des richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich.
Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpf-
nähe) angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder
besser mit der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt
soll das Modell waagerecht auspendeln.Abb. B
Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt
wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B.
Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die
richtige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der
Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist
das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpf-
spitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird Trimm-
gewicht am Rumpfende befestigt.
Die EWD (Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkel-
grad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt
ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragflä-
che und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt
eingehalten.
11
A B
C
D
E
Auftriebskraft
X
α
F
12
# 21 4211
Familiarisez vous avec le kit d’assemblage!
Le matériel utilisé pour la réalisation des pièces des kits MULTIPLEX est perpétuellement soumis à des contrôles
pendant la phase de production. Nous espérons que vous êtes pleinement satisfait du contenu de ceux-ci. Néanmoins,
nous vous demandons de bien vouloir vérifier chaque pièce (en fonction de la liste jointe) avant de vous lancer dans la
construction, car nous n’échangeons pas des pièces utilisées. Si vous trouviez une pièce non conforme, nous
sommes toujours près à un échange ou une rectification de celle-ci après vérification. Veuillez renvoyer la pièce en
cause à notre service après vente en y rajoutant obligatoirement votre bon de caisse ainsi qu’une description sommaire
du défaut.
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifier
le contenu du kit de construction au niveau forme, dimension, technologie et matériel à tout moment et sans préavis.
De ce fait, soyez avisé que nous ne prenons pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données
ne correspondants pas au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur
assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle,
de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou
de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a
plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous tenons à vous sensibiliser
au sujet de leurs dangers.
Matériel nécessaire en plus du modèle MiniMag
Colle et activateur correspondant : Utilisez des colles rapides (Cyanoacrylate) de viscosité moyenne avec de
l’activateur - mais pas de colle rapide pour polystyrène! Les colles Epoxy donnent des joints corrects dans un premier
temps, mais celui-ci se fissure très rapidement lorsqu’il est soumis à des contraintes mécaniques des différentes
pièces. Le collage n’est que superficiel. Une alternative serait l’utilisation d’une colle thermofusible !
Eléments de radiocommande MULTIPLEX pour le Mini Mag:
Récepteur PiCO 5/6 UNI 35 MHz A Nr. Com. 5 5920
une alternative 40 MHz Nr. Com. 5 5921
ou Récepteur Micro IPD UNI 35 MHz A Nr. Com. 5 5971
une alternative 40 MHz Nr. Com. 5 5972
Servo NanoS UNI ou HS 55 (nécessaire 2x) Prof. / Dérive Nr. Com. 6 5120
et en option
Servo NanoS UNI ou HS 55 (nécessaire 2x) Aileron Nr. Com. 6 5120
Rallonge de câble 300mm UNI Servo d’aileron 2xNr. Com. 8 5031
Si nécessaire câble de filtrage 200mm UNI Servo d’aileron 2xNr. Com. 8 5035
MagicMixer #1 pour une radiocommande 3 canaux sans mélangeur Nr. Com. 7 3000
Câble en V (UNI) pour une radiocommande 4 canaux avec fonction dérive séparée Nr. Com. 8 5030
MULTIcont X-16 UNI régulateur Nr. Com. 7 2271
Accu de propulsion MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 7/1500mAh Nr. Com. 15 6030
ou Accu de propulsion MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 8/1500mAh Nr. Com. 15 6037
ou Accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) P-CS 2/ 1-2000mAh Nr. Com. 15 7016
ou Accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) SH BX 2/ 1-2100mAh Nr. Com. 15 7131
Chargeur:
MULTIcharger LN-5014 DC (courant de charge 100mA - 5A) 1-14 éléments
NiCd/NiMH , et 1-5 éléments Lithium Polymère Nr. Com. 9 2531
Options
Kit de flotteurs Nr. Com. 73 3069
Tuning 1: kit de propulsion de l’Easy Glider (réducteur 3:1 pour Permax 400) Nr. Com. 33 2688
avec système d’entraînement Ø 3,5 Nr. Com. 33 2310
et hélice 8 x 3,8 ” Nr. Com. 73 3139
Tuning 2: Set de propulsion „sport“ BL-X 22-18
Contenu: Moteur, système d’entraînement, régulateur et hélice Nr. Com. 33 2627
Outillage:
Ciseaux, cutter, multiprise et un jeu de tournevis plat et cruciforme pour les palonniers et les vis de fixations du moteur,
feràsouder.
Remarque: séparez les pages du milieu!
F
13
Données techniques:
Envergure 1010 mm
Longueur totale 820 mm
Poids en vol à partir de 580 g
Charge alaire (FAI) à partir de 26 g/dm²
Propulsion à partir de Permax 400 6 V
Fonctions RC Profondeur, direction et commande moteur, ailerons en option
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, un collage avec de la colle blanche ou époxy n’est pas
possible. N’utilisez que des colles cyanoacrylate, de préférence avec ajout d’activateur (Kicker). Pour tous
les joints de colle, utilisez une colle cyanoacrylate (prise rapide) avec une viscosité moyenne. Pour les
pièces en Elapor®, vaporisez toujours l’activateur (Kicker) sur une des pièces à coller, laissez aérer, et
enduisez l’autre pièce avec de la colle cyanoacrylate. Assemblez les pièces et amenez les de suite en
bonne position.
Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace d’une seconde, et de
ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les
yeux! Stockez le produit loin de la portée des enfants.
1. Avant l’assemblage
Vérifiez le contenu de la boite.
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.01+02
et de la liste des pièces.
2. Préparation des gaines de commandes
Vérifiez la longueur des gaines pour la commande de la
profondeur 43 et 45, et raccourcissez si nécessaire.
43 Ø 3/2 x 275 mm
45 Ø 2/1 x 300 mm
Tringle acier 41 Ø 0,8 x 355 mm
Faite de même pour les gaines de commande de la dérive
44 et 46.
44 Ø 3/2 x 225 mm
46 Ø 2/1 x 275 mm
Tringle acier 42 Ø 0,8 x 325 mm à enfiler!
3. Assemblage des gaines de commandes sur les
demi fuselages
Attention: vous obtenez un renfort mécanique
supplémentaire et une meilleure stabilité des gouvernes
par un collage soigné des gaines extérieurs 43 et 44 sur
toute la longueur du fuselage.
Veillez à ce que les gaines internes coulissent sans
résistance et qu’aucune goûte de colle n’entre dans la
gaine extérieure.
4. Moitié de fuselage gauche:
Libérez les zones de réceptions avec un cutter comme
indiqué sur la fig. 03
Passez la gaine extérieure 43 par l’avant dans la rainure
du fuselage comme indiqué sur la fig.05. Posez la moitié
de fuselage à plat et collez avec de la colle rapide la gaine
extérieure 43 sur toute la longueur de la rainure.
Assemblage du servos
A l’aide de la radiocommande, placez tous les servos en
position centrale et placez les palonniers de telle manière
à ce qu’ils forment un angle de 90° par rapport au
prolongement du servo.
Engagez la partie en Z de la tringle de commande pour la
profondeur dans le deuxième trou du palonnier en partant
du centre. Passez la tringle dans la gaine 43 déjà collée
en l’engageant du côté du servo. fig.05
Comme indiqué, amenez le servo sur le côté de la moitié
gauche du fuselage. Dans le cas où vous utilisez un autre
type de servo, il est possible de devoir effectuer quelques
ajustements de l’évidement de réception de celui-ci. Fixez
le câble de commande du servo dans le fuselage à l’aide
de ruban adhésif afin que vous n’ayez pas de problèmes
lorsque vous collerez les demi fuselages. Fixez les servos
avec une goûte de colle thermofusible au niveau des pattes
de fixations. fig. 05
Collez les deux parties 33/34 du support de fixation des
ailes. Si la force des doigts ne suffie pas pour amener les
deux pièces correctement en position, utilisez une
multiprise et collez l’ensemble dans le fuselage.
Assemblez le clip de fixation 22 pour le système de fixation
de la verrière Canopy-Lock de telle manière à ce que le
téton de maintien 23 puisse s’engager entre les pattes du
clip 22 et le bord du fuselage. Pour cela, enduisez le “nids”
de réception du le fuselage d’activateur et laissez aérer.
Ensuite, enduisez la zone de collage du clip de colle rapide
et amenez directement la pièce en position. Si nécessaire,
rajoutez de la colle par après. fig. 07
5. Option
Si vous souhaitez, vous pouvez également équiper votre
modèle d’une roulette de queue. Celle-ci est nécessaire si
vous souhaitez équiper par la suite votre modèle de
flotteurs. Dans ce cas il vous faut absolument un gouvernail
qui plonge dans l’eau et qui nécessite l’utilisation de la
tige de fixation de la roulette de queue. Les fig. 09 à13
vous montre les différentes étapes pour l’assemblage.
Vous trouverez un gabarit de courbure sur la fig.12+12a.
La tige de fixation doit nécessairement être une tige d’acier
Ø 1,3 mm. Les différents tubes nécessaires se composent
des restes de la pièce 44. Le gouvernail est composé
d’une plaque en Depron de 3 mm d’épaisseur et se fixe
avec du ruban adhésif (par ex.: Tesa) dans le cadre formé
par la tige. Découpez en forme de V fig. 10 le passage de
14
la tige de fixation dans les deux moitiés de fuselage, percez
le stabilisateur de profondeur fig.11. Si vous optez pour
cette option, il faudra coupé la partie arrière du fuselage
en mousse. Dans la gouverne de direction, libérez un
passage pour passer le bout de tige courbé constituant la
partie commande de la roulette de queue. fig.10
6. Demi fuselage droit:
Libérez les zones de réceptions avec un cutter comme
indiqué sur la fig. 04.
Passez la gaine extérieure 44 par l’avant dans la rainure
du fuselage comme indiqué sur la fig.06. Posez la
moitié de fuselage à plat et collez avec de la colle rapide
la gaine extérieure 44 sur toute la longueur de la rainure.
Assemblage du servos
A l’aide de la radiocommande, placez tous les servos en
position centrale et placez les palonniers de telle manière
à ce qu’ils forment un angle de 90° par rapport au
prolongement du servo.
Engagez la partie en Z de la tringle de commande pour la
profondeur dans le deuxième trou du palonnier en partant
du centre. Passez la tringle dans la gaine 44 déjà collée
en l’engageant du côté du servo. fig.06
Collez le clip de fixation de la verrière. fig. 08
7. Collage des deux moitiés de fuselage
Commencez par le demi fuselage droit 4. Utilisez de la
colle CA rapide moyennement épaisse ou épaisse pour
réaliser le joint de colle.
Collez tout d’abord les deux moitiés de fuselage 3 et 4
vérifiez tout d’abord sans colle si les deux pièces
s’emboîtent correctement – si nécessaire, rectifiez les
zones en cause. Amenez de la colle épaisse
(Cyanoacrylate) sur les zones de collage de la moitié de
fuselage 3 – enduisez tout d’abord la moitié de fuselage 4
avec
un peu d’activateur et laissez aérer – joignez et
ajustez soigneusement les deux parties 3 et 4! Le joint du
fuselage doit être droit, celui-ci ne doit surtout pas être
tordu! Rajoutez de la colle sur le support de fixation de
l’aile 33/34.
fig. 14-15
8. Assemblage du train d’atterrissage
Mettez en position le support de train d’atterrissage 74 “à
sec”. Pour cela piquez la pointe dans le fuselage. Ensuite
enduisez soigneusement de colle rapide la partie du
fuselage qui reçoit le support de train, n’oubliez surtout
pas les trous de fixations que vous avez réalisé. Enduisez
le support avec un peu d’activateur et mettez l’ensemble
en position en pressant dessus. fig. 16
9. Préparation pour l’assemblage moteur
Maintenant c’est le moment pour vous décider qu’elle
propulsion vous aimeriez utiliser:
1. Standard - Permax 400 avec prise directe.
Hélice 5x4” type Günter ou MPX.
Contenu dans le kit! fig. 17
2. Standard G Permax 400 avec réducteur 3:1.
fig. 20
Unité de propulsion du Easy Glider E
(réducteur 3:1 avec Permax 400) # 33 2688
Avec l’entraînement Ø 3,5 mm # 33 2310
Et l’hélice 8 x 3,8 ” # 73 3139
3. Unité de propulsion “Sport” BL-X 22-18
avec entraînement et hélice inclue. # 33 2627
Montez le moteur 50 sur son support 60+61. Si vous utilisez
un réducteur, raccourcissez le support 61 pour que sa
longueur soit de 25 mm fig. 20
10. Branchez le moteur
Effectuez un test de fonctionnement! L’hélice doit, vue de
devant, tourner dans le sens contraire des aiguilles d’une
montre. Si nécessaire, changez la polarité du moteur.
11. Assemblez le moteur
Ajustez l’unité de propulsion “à sec” (sans colle) fig. 19
ou 21, et si nécessaire, ajustez l’ensemble. Enduisez toute
la surface du support moteur avec de la colle CA et collez
soigneusement l’ensemble fig. 18.
12. Assemblage des tétons de fixation de la verrière
Les tétons de fixation 23 sont montés par paire sur la
verrière 5 – les tétons montrent vers l’intérieur! Mettez de
la colle au niveau de la dentelure – n’utilisez pas
d’activateur! -, engagez les tétons dans les fentes de la
verrière. Placez les tétons dans les clips de fixations 22,
amenez l’ensemble tout de suite en position. Attendez
environ 1 minute puis ouvrez délicatement la verrière.
Enduisez d’activateur les zones de collages des tétons.
fig. 22
Effectuez un essai de mise en place de la verrière sur le
fuselage. fig. 23
13. Fixation du guignol sur la profondeur
Fixez le support de l’embout à rotule 25 à l’aide de la vis
27 et de la rondelle 26 dans le trou le plus à l’extérieur du
guignol 24. fig. 24
Attention: respectez le sens de montage ! Serrez la vis
délicatement et sécurisez celle-ci avec une goûte (avec
une aiguille) de colle rapide. Montez la petite vis de serrage
28 avec la clé 29 dans l’embout à rotule 25.
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers
les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dérive en
l’ayant préalablement enduit d’activateur. fig. 24
14. fixation du guignol sur la dérive
Fixez le support de l’embout à rotule 25 à l’aide de la vis
27 et de la rondelle 26 dans le trou le plus à l’extérieur du
guignol 24. fig. 26
Attention: respectez le sens d’assemblage. Serrez la vis
délicatement de telle manière à permette au support de
bouger en évitant un trop grand jeu. Sécurisez celle-ci avec
une goûte (avec une aiguille) de colle rapide. Montez la
petite vis de serrage 28 avec la clé 29 dans l’embout à
rotule 25.
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers
les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dérive en
l’ayant préalablement enduit d’activateur. fig. 26
15
15. Déblocage des gouvernes de profondeur et de
direction
En faisant bouger d’un côté puis de l’autre côté les
gouvernes, vous les débloquez et les rendez plus souples
– en aucun cas désolidarisez les gouvernes ! fig. 25+27
16. Collez les gouvernes au fuselage
Assemblez tout d’abord sans colle la gouverne de
profondeur sur le fuselage et ajustez la précision des joints.
Veillez surtout à ce que la gouverne de profondeur 7 repose
sans jour sur le fuselage et soit parallèle au support d’aile
– sur l’avant du fuselage. Il est très utile de poser une des
clés d’aile 40 sur le support afin de pouvoir mieux vérifier
le positionnement de la profondeur (si nécessaire, la fixée
provisoirement avec du scotch). Visez du nez de l’appareil
en passant par la clé d’aile pour vérifier et ajuster la position
de la profondeur. Si les gouvernes de profondeur se place
correctement, vous pouvez la coller au fuselage. Revérifiez
qu’il n’y ait aucun jour au niveau des joints et que les
gouvernes soient bien placées!
Effectuez un essai de positionnement de la gouverne de
direction sur la profondeur et le fuselage et vérifiez le bon
positionnement. Veillez surtout à ce qu’il n’y ait aucun
jour au niveau de la gouverne de direction 8 et que
l’ensemble direction/profondeur ou support d’aile forme un
angle de 90°. Vous pouvez utiliser une équerre pour vérifier
l’angle. Fig. 30
17. Engagez les tringles de la profondeur et de la
direction
Glissez les bouts des tringles 41 et 42 dans l’embout à
rotule 25 – placez les servos en position neutre et fixez la
tringle en serrant la vis six pans 28. Réglez l’ensemble. Si
nécessaire, tordez un peu les tringles.
Fig. 31-32
18. Assemblage du train d’atterrissage
Fixez une roue 71 de chaque côté avec 2 pièces de blocage
72 sur le train principal 70. fig. 33
Serrez un peu la tige acier du train afin de pouvoir l’engager
dans son support 74. fig. 34
Assemblage des ailes
19. Montage de la clé d’aile
Placez les tubes de clé d’aile 40 dans le support de clé
31, sécurisez le maintien de l’ensemble avec de la colle
et ajustez le tout dans le logement prévu dans l’aile.
Appliquez de la colle CA dans l’ouverture de l’aile et placez
rapidement l’ensemble clé d’aile dans celle-ci. Avant que
la colle sèche, assurez vous que l’aile soit bien droite.
Veillez également que celle-ci ne se vrille pas.
fig. 35
Option aileron
Si vous voulez piloter en deux axes (direction, profondeur),
passez les points 19 à 22 et collez à la fin les autocollants
de décoration sur les ailes pour cacher les emplacements
des servos.
Le modèle vol aussi bien avec le même dièdre pour la
configuration deux ou trois axes. Vous pouvez également
passer, à tout moment, en trois axes.
.........................................................
Si vous souhaitez voler avec les ailerons (trois axes),
poursuivez ici.
20. Libérez les ailerons + montez les servos d’ailerons
A l’aide d’un cutter, libérez les bords des ailerons sur l’aile
6. Rendez les bords charnières des ailerons plus “souples’’
en bougeant les ailerons de haut en bas – ne coupez en
aucun cas l’attache de l’aileron!
fig. 36
21. Mise en place du servo d’aileron
A l’aide de la radiocommande, placez tous les servos en
position centrale. Placez les palonniers de telle manière à
ce qu’ils forment un angle de 90° par rapport au
prolongement du servo – 1x à droite et 1x à gauche. Ajustez
les zones de réceptions des servos de l’aile 6. Il sera peut
être nécessaire d’effectuer quelques ajustements en
fonction du type de servo que vous utilisez. Pour le collage,
placez une goûte de colle sur les bords de fixations des
servos sur l’aile et placez directement les servos en
positons – si nécessaire, ajouter encore une goûte de colle.
fig. 37
22. placez les câbles de commande des ailerons
Disposez les câbles de commande vers le centre de l’aile.
Faite passer les câbles de commande debout et tout droit
vers l’avant de l’évidement pour la clé d’aile. Celui-ci doit
dépasser le bord de l’aile d’environ 120 mm afin que l’on
puisse connecter facilement le câble sur le récepteur lors
de l’assemblage du modèle. Si nécessaire, rallongez le
câble. Fixez les câbles au milieu de l’aile à l’aide d’une
goûte de colle thermofusible.
23. Fixation des guignols sur les ailerons
Fixez le support de l’embout à rotule 25 dans le trou le
plus à l’extérieur du guignol 24. Fixez l’ensemble à l’aide
de la vis 27 et de la rondelle 26.
Attention: 1x à gauche et 1x à droite! Serrez la vis
délicatement et sécurisez celle-ci avec une goûte (avec
une aiguille) de colle rapide. Montez la petite vis de serrage
28 avec la clé 29 dans l’embout à rotule 25.
Collez le guignol 24, avec la rangée de trous orientés vers
les charnières, dans l’évidemment prévu sur la dérive en
l’ayant préalablement enduit d’activateur.
fig. 38
24. assemblage des tringles d’ailerons
Accrochez l’embout en Z de la tringle pour aileron 30 dans
le trou le plus à l’extérieur du palonnier et engagez l’autre
extrémité de la tringle dans l’embout à rotule 25. Amenez
la gouverne et le servo en position de neutre et bloquez
l’ensemble avec la petite vis 28.
fig. 39
25. L’aile se fixe sur le fuselage à l’aide de la vis 32 fig. 40
26. assemblage des éléments de la radiocommande
Au niveau de la cabine il ne reste plus qu’à assembler les
éléments de la radiocommande et l’accu de propulsions.
Veillez à respecter la position du centre de gravité indiqué
16
sur la fig. 43 lors de la mise en place des différents
éléments.
Il vous est possible de régler votre position du centre de
gravité en déplaçant l’accu.
Pour la fixation des éléments, vous trouverez de la bande
Velcro avec le côté crochets et le côté velours 20+21. La
force de collage de la bande Velcro n’est pas toujours
suffisante, il est donc conseillé de fixer la bande dans le
fuselage en ajoutant une goûte de colle rapide.
Le récepteur est placé verticalement derrière la fixation de
l’aile. Le câble d’antenne sort du fuselage et est fixé avec
un bout de ruban adhésif sur le fuselage.
Le régulateur se place directement derrière le moteur.
Le moteur disponible dans le kit est déjà filtré en interne.
Ce filtrage est suffisant si vous utilisez un régulateur
MULTIcont X-16 # 7 2271.
Dans le cas ou vous utilisez un autre régulateur, renforcez
pour plus de sécurité le filtrage du moteur électrique. Vous
pouvez par exemple prendre le kit de filtrage # 8 5020.
Soudez un condensateur 47nF entre la cosse et le corps
du moteur et un condensateur 47nF entre les cosses
d’alimentation.
Montez l’hélice
Avant de pouvoir effectuer les premiers essais, il ne vous
reste plus qu’à mettre l’hélice en place. Cela peut varier
en fonction du kit de propulsion choisi. Néanmoins il faut
toujours s’assurer de la bonne fixation de l’ensemble. Pour
la version standard, il faut sécuriser l’hélice et le cône
avec un peu de colle sur l’axe du moteur. Pour l’hélice
Günter utilisez de la colle époxy à 5 minutes et pour l’hélice
MPX Prop de la colle rapide.
Après avoir tout connecté vous pouvez enfin effectuer votre
premier essai.
Connectez l’ensemble accu / régulateur pour le
moteur uniquement lorsque votre émetteur est
allumé et que vous avez vérifiez que la commande
du moteur est en position ‘’arrêt’’.
Allumez la radiocommande et, sur votre modèle, branchez
l’accu de propulsion au régulateur et le régulateur sur le
récepteur. Il n’est pas nécessaire que votre régulateur
possède une fonction appelée BEC (alimentation du
récepteur par l’accu de propulsion).
Allumez un petit coup le moteur afin de pouvoir vérifier le
sens de rotation de l’hélice (bien tenir le modèle pendant
l’essai, enlevez toutes les pièces légères et mobiles
derrière le modèle).
Attention: le risque de blessure existe toujours, même
pour des petits moteurs ou des petites hélices!
27. Débattements des gouvernes
Afin d’obtenir un certain équilibre des commandes, il est
nécessaire de régler correctement les débattements de
celles-ci. Les débattements des dérives seront toujours
mesurés au point le plus bas.
Gouverne de profondeur
Vers le haut - manche tiré - env. +11 mm
Vers le bas - manche poussé - env. - 11 mm
Direction
à gauche et à droite
respectivement env. 6 –10 mm
Aileron
Vers le haut env. + 7 mm
Vers le bas env. - 3 mm
MagicMixer #1 (Option) # 7 3000
Le MagicMixer #1 vous permet d’utiliser des
radiocommandes simples sans fonction mélangeur. Cela
est suffisant pour:
MINI MAG système de radiocommande 3 canaux
Sans le MagicMixer #1 il faudrait utiliser au minimum une
radiocommande à 4 canaux piloté par microprocesseur
avec fonction mélangeur.
Grâce à ce système vous pouvez utiliser votre MiniMag
avec un émetteur simple comme par exemple Ranger III
(comprise dans le kit EasyStar ou SpaceScooter RTF).
Pour cela, un canal (sortie droite/gauche) pilotera
deux
servo d’aileron au niveau du récepteur et la dérive.
Le système fera en sorte que le sens de rotation et l’ampleur
des débattements du servo soient corrects. Les valeurs
de réglages pour le mélange d’une composante dérive dans
la commande des ailerons (“Combi-Switch”) et le différentiel
d’aileron sont fixées dans le MagicMixer #1.
Différentiel d’aileron signifie de la course de la gouverne
est plus grande vers le haut que vers le bas. Cela permet
d’éviter le phénomène de lacet de votre modèle.
Pour l’utilisation du MagicMixer #1 il faut que les canaux
d’émetteur suivants soient disponibles:
Canal 1: Aileron, avec une action de la dérive (3 servos)
Canal 2: Gouverne de profondeur (1 servo)
Canal 3: Commande moteur (1 régulateur)
Connectez les câbles des servos d’ailerons sur le
MagicMixer comme indiqué par la notice “MagicMixer”.
Pour cela veillez à respecter la polarité. La borne
d’impulsion est indiquée sur l’étiquette du MagicMixer par
son symbole. La couleur du câble du signal d’impulsion
est en règle générale jaune ou orange.
Affectation des sorties MagicMixer #1:
r / l = vers l’émetteur pour les sorties gauche/droite
AR = vers le servo d’aileron droit
AL = vers le servo d’aileron gauche
R = vers le servo de direction
Réglez le bon sens de débattement des servos en utilisant
la fonction inversion de votre radiocommande.
Câble en V pour les servos d’ailerons
(Option) # 8 5030
Le câble en V vous donne la possibilité d’utiliser une
17
radiocommande simple à 4 canaux sans fonction
mélangeur.
La commande des deux servos d’ailerons se fait sur une
seule sortie du récepteur grâce au câble en V.
Attention: le réglage du différentiel d’aileron doit se faire
mécaniquement. Pour cela, déplacez le palonnier de deux
crans en avant. Cela doit se faire avant le montage du
servo. Dans ce cas la dérive sera commandée par un autre
canal.
Emetteur piloté par microprocesseur
Si vous utilisez ce type d’émetteur, vous n’avez pas besoin
d’utiliser le MagicMixer #1 ni câble en V!
A ce moment la, l’émetteur doit posséder les fonctions
suivantes:
- différentiel d’ailerons
- reverse (inversion de course des servos)
- réglage de course des servos
- en option Combi-Switch (combinaison dérive/ailerons)
Remarque: si vous placez le manche des ailerons à
droite, le gouvernail d’aileron droit doit monter
lorsque vous tenez l’avion dans le sens de vol.
Dans le cas ou les réglages sur votre radiocommande
ne vous permette pas d’atteindre les valeurs ci-
dessus, il sera nécessaire de modifier la longueur
des tringles.
28. Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez des décalcomanies couleurs dans
le kit. Les différents symboles et écritures sont à découper
et placer comme sur l’exemple (image de la boite) ou
comme bon vous semble. Si vous utilisez un ensemble de
radiocommande à deux canaux, vous trouverez des
autocollants pour boucher les trous des emplacements
de servos dans l’aile.
29. Réglage du centre de gravité
Afin d’obtenir des caractéristiques de vol stables, vous
devez ajuster le centre de gravité de votre Mini Mag,
comme tout autre modèle, afin que celui-ci se situe à un
certain emplacement sur votre avion. Assemblez
complètement votre modèle comme si vous souhaitiez voler
et montez l’accu de propulsion.
Le centre de gravité se situe à 67mm du bord d’attaque
de l’aile mesuré à partir du fuselage, reportez le point sur
la partie inférieure de l’aile et vous trouverez un marquage
déjà existant.
Soutenez votre modèle en plaçant un doigt de chaque côté
de l’aile sur ces marquages, le modèle doit rester à
l’horizontal. Vous pouvez effectuer quelques corrections
en déplaçant l’accu de propulsion ou de réception. Lorsque
vous aurez déterminé la bonne position, marquez sur le
fuselage la position de votre accu afin que vous puissiez
toujours retrouver le bon emplacement. Dans le cas où
vous n’arrivez pas à régler le centre de gravité en déplaçant
l’accu, il est également possible de rajouter du ballast.
Fig. 43
30. Préparatifs pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo
sans vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent
en soirée.
Effectuez obligatoirement un test de portée avant le
premier vol!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont
bien chargés, en respectant la notice. Assurez vous avant
la mise en route de votre ensemble radio, que le canal est
disponible.
Une tierce personne s’éloigne avec l’émetteur dont
l’antenne est rentrée.
Tout le long de l’éloignement, la personne devra faire bouger
au moins une commande. Surveillez la réaction de vos
servos. Il ne devrait y avoir aucune perturbation pour les
servos non actionnés jusqu’à une distance d’env. 60m
minimum et le servo commandé devrait répondre
proprement sans hésitations ni tremblements. Ce test
n’est valable que si la bande de fréquence est libre et
qu’aucune autre radiocommande n’émette même sur
d’autres canaux! Le test doit être réitéré avec le moteur
en marche. Qu’une petite diminution de portée est
admissible.
Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller.
Envoyer l’ensemble du matériel de radiocommande (avec
accu, servos, câblage) à notre section services et
réparation pour effectuer une vérification.
Premier vol ....
Ne faites pas d’essais de décollage avec les moteurs
à l’arrêt!
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).
Lors de votre premier vol, laissez vous conseillé par
un pilote chevronné.
Une fois l’altitude de sécurité atteinte, réglez les gouvernes
à l’aide des trims de la radio, de telle manière à obtenir un
vol régulier et droit du modèle.
Familiarisez vous avec le modèle à une altitude suffisante,
observer les réactions du modèle lorsque les moteurs sont
éteints. Simulez des atterrissages avec une certaine
hauteur de vol afin de vous entraîner à atterrir avec les
accus vides.
Evitez dans un premier temps de faire des ‘’virages serrés’’
près du sol ou pendants les phases d’atterrissages.
Atterrissez en toute sécurité même s’il est nécessaire
d’effectuer quelques pas de plus, au lieu de risquer de
casser.
31. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de
l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans le
cas où vous êtes membre au sein d’un club, vous pouvez
y souscrire une assurance qui vous couvre suffisamment
(préciser s’il s’agit de modèles à moteurs).
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos
radiocommandes. Informez vous sur la procédure de
recharge des accus utilisés. Mettre en œuvre toutes les
dispositions de sécurités nécessaires. Informez vous sur
18
les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue
général MULTIPLEX. Les produits ont été testés par de
nombreux pilotes chevronnés et sont constamment
améliorés pour eux.
Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus
des têtes n’est pas un signe de savoir faire, le vrai pilote
n’a pas besoin de démontrer son habilitée. Tenez ce
langage à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous.
Piloter toujours de telle manière à éviter tous risques pour
vous et les spectateurs, et dites vous bien que même avec
la meilleure radiocommande n’empêche pas les
perturbations et les bêtises. De même une longue carrière
de pilote sans incidents n’est pas une garantie pour les
prochaines minutes de vol.
Liste de pièces Kit MiniMag # 21 4211
Nr. Nbr. Désignation Matière Dimensions
1 1 Notice de montage Papier DIN-A4
2 1 Planche de décoration Film autocollant imprimé 400 x 700mm
3 1 Moitié fuselage gauche mousse Elapor Complet
4 1 Moitié fuselage droit mousse Elapor Complet
5 1 Verrière mousse Elapor Complet
6 1 Aile mousse Elapor Complet
7 1 Gouverne de profondeur mousse Elapor Complet
8 1 Gouverne de dérive mousse Elapor Complet
Petit nécessaire
20 2 Velcro côté crochets Plastique 25 x 60 mm
21 2 Velcro côté velours Plastique 25 x 60 mm
22 2 Crochet de fixation Plastique injecté Complet
23 2 Téton de fixation Plastique injecté Complet
24 4 Guignol à coller Plastique injecté Complet
25 4 Elément de fixation de tringle Métal Complet Ø6mm
26 4 Rondelle Métal M2
27 4 Ecrou Métal M2
28 4 Vis 6 pans Métal M3 x 3mm
29 1 Clé 6 pans Métal SW 1,5
30 2 Tringle d’aileron avec embout en Z Métal Ø1 x 70mm
31 1 Support de clé d’aile Plastique injecté Complet
32 1 Vis Plastique M5 x 50mm
33 1 Fixation d’aile A Plastique injecté Complet M5
34 1 Fixation d’aile B Plastique injecté Complet M5
Tringlerie
40 2 Tube de clé d’aile Tube fibre de verre Ø6/4 x 300 mm
41 1 Corde à piano pour prof. avec Z Métal Ø0,8 x 355 mm
42 1 Corde à piano pour dérive avec Z Métal Ø0,8 x 325 mm
43 1 Gaine extérieure pour profondeur Plastique Ø3/2 x 275 mm
44
1 Gaine extérieure pour direction Plastique Ø3/2 x 225 mm (275mm*)
45 1 Gaine intérieure pour profondeur Plastique Ø2/1x 300 mm
46 1 Gaine intérieure pour direction Plastique Ø2/1x 275 mm (300mm*)
* longueur livrée —> raccourcir si nécessaire!
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de
plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
19
Nr. Nbr. Désignation Matière Dimensions
Kit de propulsion
60-63 1 Support moteur Permax 400 (1pc) voir ci-dessous!
50 1 Moteur de propulsion Permax 400 6V Complet
52 1 Hélice Plastique 125 x 110mm
Support moteur Permax 400 (1x) en 2 pièces avec vis
60 1 Face avant pour moteur Plastique injecté Complet
61 1 Support moteur Plastique injecté Complet
62 2 Vis Métal M2,5 x 4mm
63 4 Vis Métal 2,2 x 13mm
Kit de train d’atterrissage
70 1 Train principal Métal Ø 2,5 Complet
71 2 Roue légère Plastique Ø53, axe 2,5mm
72 4 Elément de fixation Métal Ø2,7/7 x 5mm
73 4 Vis de blocage 6 pans Métal M3 x 3mm
74 1 Support de train Plastique Complet
CD Notice / Film /
80 1 CD Notice / Film / Complet
A B
C
D
E
Auftriebskraft
X
α
F
20
Bases du pilotage d’un modèle réduit
Un avion, comme un modèle réduit se pilote avec les gouvernes suivant 3 axes - l’axe vertiical, l’axe longitudinal et l’axe
latéral. Une action sur la commande de profondeur conduit à une modification de la position de vol autour de l’axe latéral. Une
action sur la gouverne de direction conduit à une modification de la position de l’appareil autour de son axe vertical. Si l’on agit
sur les ailerons, l’appareil tourne autour de son axe longitudinal. Etant donné que les ailes possèdent un dièdre, on peut se
passer d’ailerons.
Dans ce cas, une action sur la gouverne de direction déplace l’appareil autour de son axe vertical et longitudinal. En fonction
des paramètres extérieurs, par ex. des turbulences, qui peuvent amener le modèle à quitter sa trajectoire, c’est au pilote
d’effectuer les manoeuvres nécessaires pour ramener le modèle dans la direction souhaitée. C’est en jouant au moteur
(moteur, hélice) que l’on monte ou que l’on descend. Dans la plupart des cas, la vitesse de rotation du moteur est réglée par
un variateur.
Ce qui est important, c’est qu’en tirant sur la profondeur, le modèle monte, jusqu’à la limite du décrochage. L’angle de montée
dépend donc directement de la motorisation utilisée.
Si ces deux réglages ont été effectués avec minutie (centre
de gravité et angle d’incidence), vous n’aurez aucun problème
lors du premier vol. Vue C
Gouvernes et débattements des gouvernes
Vous ne pourrez obtenir de saines qualités en vol que si les
tringles de comùmande des gouvernes sont bien montées,
sans points durs, et que si les débattements des gouvernes
sont respectés. Les débattements indiqués dans la notice
sont recommandables pour les premiers essais, et nous
vous conseillons de les reprendre tels quels. Vous pourrez
toujours par la suite les adapter à votre style de pilotage.
Eléments de commande sur l’ématteur
Sur l’émetteur, il y a deux manches de commande pour la
commande des servos ce qui permet aux gouvernes de votre
modèle de bouger.
L’attribution des manches de commande se fait selon le mode
A, mais d’autres attributions sont possibles.
Les gouvernes ci-dessous sont commandés avec les
éléments de commande suivants:
Gouverne de direction (gauche/droite) Vue D
Gouverne de profondeur (haut/bas) Vue E
Commande moteur (Marche/Arrêt) Vue F
L’élément de commande du moteur ne doit pas revenir
automatiquement au point neutre. C’est pourquoi c’est
élément de commande est cranté. Comment réglé ce
«crantage» est décrit dans la notice d’utilisation de la
radiocommande.
Fuselage
Verrière
Aile gauche
Gouvernail de
direction
Élévateur
Dérive
Stabilisateur
Aile droite
Axe longitudinal
Axe latéral
F
Axe vertical
Le profil de l’aile
Le profil de l’aile est un profil creux autour duquel s’écoule
l’air. Les filets d’air qui passent sur le dessus de l’aile
parcourent une distance plus importante que ceux qui
passent sur le dessous. Il en résulte une dépression sur le
dessus de l’aile qui maintient l’appareil en l’air: c’est la
portance. Vue A
Le centre de gravité
Comme tout autre appareil, votre modèle, pour avoir de
bonnes caractéristiques en vol, doit être centré correctement.
C’est pourquoi il est indispensable de centré correctement
le modèle avant le premier vol.
Le centre de gravité se mesure toujours en partant du bord
d’attaque de l’aile, le plus près possible du fuselage. Soutenu
à cet endroit par deux doigts ou mieux encore, posé sur la
balance de centrage MPX Réf. 69 3054, le modèle doit être et
se maintenir à l’horizontale. Vue B
Si le centrage correct n’a pas encore été atteint, celui-ci peut
l’être en déplaçant les éléments de rception, notamment
l’accu de propulsion. Si cela ne suffit toujours pas, rajoutez
du plomb soit à l’avant, dans le nez du fuselage ou à l’arrière,
en le fixant correctement. Si le modèle a tendance à basculer
sur l’arrière, rajoutez du plomb à l’avant, si c’est l’inverse,
rajoutez du plomb à l’arrière.
Angle d’incidence
C’est l’angle d’attaque que forme l’aile par rapport au
stabilisateur. En montant avec soin l’aile sur le fuselage (sans
jour) et le stabilisateur, l’angle d’incidence est
automatiquement respecté.
21
# 21 4211
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope
that you are happy with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts before you start
construction, as we cannot exchange components which you have already worked on. If you find any part is not
acceptable for any reason, we will readily correct or exchange it. Just send the component to our Model Department.
Please be sure to include a brief description of the fault.
We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit
contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please
understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions
and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings. Building and operating
them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a
responsible attitude at the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in
serious personal injury and damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the
construction, maintenance and operation of our products, we are obliged to take this opportunity to point out
these hazards, and to emphasise your personal responsibility.
Additional items required for the Mini Mag:
Adhesive and activator Use medium-viscosity cyano-acrylate adhesive (“medium cyano”) in conjunction with activator
(“kicker”). Do not use styrofoam cyano. Epoxy glues appear to produce strong joints, but the strength is only superficial
and the hard adhesive tends to break away from the components under stress. Hot-melt glue can also be used.
MULTIPLEX radio control equipment for the Mini Mag:
PiCO 5/6 UNI receiver 35 MHz A Order No. 5 5920
alternatively: 40 MHz Order No. 5 5921
or: Micro IPD UNI receiver 35 MHz A Order No. 5 5971
alternatively: 40 MHz Order No. 5 5972
Nano S UNI or HS 55 servo (2 x required) Elevator / rudder Order No. 6 5120
and (optional):
Nano S UNI or HS 55 servo (2 x required) Ailerons Order No. 6 5120
300 mm UNI extension lead Aileron servos, 2 x Order No. 8 5031
if necessary: 200 mm UNI separation filter cable Aileron servos, 2 x Order No. 8 5035
MagicMixer #1 for 3-channel transmitter without mixers Order No. 7 3000
Y-lead (UNI) for 4-channel transmitter with separate rudder control Order No. 8 5030
MULTIcont X-16 UNI Speed controller Order No. 7 2271
MULTIPLEX Permabatt NiMH flight battery (AA cells) 7 / 1500 mAh Order No. 15 6030
or MULTIPLEX Permabatt NiMH flight battery (AA cells) 8 / 1500 mAh Order No. 15 6037
or MULTIPLEX Li-Batt (Li-Po) flight battery P-CS 2 / 1-2000 mAh Order No. 15 7016
or MULTIPLEX Li-Batt (Li-Po) flight battery SH BX 2 / 1-2100 mAh Order No. 15 7130
Battery charger:
MULTIcharger LN-5014 DC (charge current 100 mA … 5 A) 1 - 14 NiCd/ NiMH Order No. 9 2531
and 1 - 5 Li-Po cells
Optional:
Float set Order No. 73 3069
Tuning 1: Easy Glider power set (3:1 gearbox and Permax 400) Order No. 33 2688
plus 3.5 mm Ø propeller driver Order No. 33 2310
and 8 x 3.8” propeller Order No. 73 3139
Tuning 2: Powerset „sport“ BL 22/18
Contents: motor, propeller driver, speed controller, propeller Order No. 33 2627
Tools:
Scissors, balsa knife, combination pliers, cross-point / slot-head screwdrivers for servo output arm screws and motor
screws, soldering iron.
Note: please separate the illustrated pages from the centre of this booklet.
GB
22
Specification:
Wingspan 1010 mm
Fuselage length overall 820 mm
All-up weight min. 580 g
Wing loading (FAI) min. 26 g/dm²
Power system min. Permax 400 6V
RC functions Elevator, rudder
and throttle; optional ailerons
Important note
This model is not made of styrofoam™! It is
not
possible to glue the material using white glue or
epoxy. Please be sure to use cyano-acrylate glue
exclusively, preferably in conjunction with cyano
activator (“kicker”). For all joints use medium-viscosity
cyano-acrylate (“cyano”). When gluing Elapor®
always use this procedure: spray one surface with
activator, allow it to air-dry, then apply cyano to the
other side. Join the parts and position them accurately
immediately.
Please take care when working with cyano adhesives.
These materials harden in seconds, so do not allow
them to get onto your fingers or other parts of your
body. It is important to wear goggles to protect your
eyes. Keep the adhesive out of the reach of children.
1. Before starting construction
Please check that the contents of your kit are complete.
You will find Figs. 01 + 02 and the Parts List helpful for
this.
2. Preparing the control snakes
Check the length of the elevator snake tubes 43 and 45
and shorten them if necessary.
43 3 / 2 Ø x 275 mm
45 2 / 1 Ø x 300 mm
Steel 41 0.8 Ø x 355 mm
Repeat the procedure with the rudder snake tubes 44 and
46.
44 3 / 2 Ø x 225 mm
46 2 / 1 Ø x 275 mm
Steel 42 0.8 Ø x 325 mmplease insert!
3. Installing the snakes in the fuselage shells
Caution: it is important to glue the snake outer sleeves 43
and 44 to the fuselage shells over their full length, as this
increases the strength of the tail boom considerably.
Check that the control snakes work smoothly, and be careful
not to allow any glue to run inside the outer sleeves.
4. Left-hand fuselage shell:
Trim the shell using a balsa knife, as shown in Fig. 03.
Position the snake outer sleeve 43 in the front of the fuselage
shell, as shown in Fig. 05. Lay the shell down flat, and
glue the outer sleeve 43 to the external channel over its full
length, using cyano.
Installing the servo
Set the servo to neutral (centre) from the transmitter, and
fit the output arm on the output shaft at 90° to the servo
case. Connect the pre-formed end of the steel elevator
pushrod to the second hole from the inside of the servo
output lever. Slip the inner tube 45 over the steel pushrod,
and slide both into the outer sleeve 43 from the servo end.
Fig. 05
Fit the servo in the left-hand fuselage shell from the side as
shown. If you wish to use different servos, it may be
necessary to make minor adjustments here. Tape the servo
lead in the fuselage, so that it does not get in the way
when gluing the fuselage shells together. Glue the servo to
the fuselage with a drop of hot-melt glue at each mounting
lug. Fig. 05
Glue together the wing bolt support components 33 / 34. If
finger power is not sufficient, press them together using
combination pliers, then glue the assembly in the fuselage
shell.
Place the latch clip 22 for the Canopy-Lock canopy retainer
in the fuselage in such a way that the latch lug 23 fits
between the clip 22 and the fuselage side: spray activator
in the recess in the fuselage and allow it to air-dry. Now
apply cyano to the joint surfaces of the latch clip and position
it immediately. Apply more glue to reinforce the joint if
necessary. Fig. 07
5. Option
If you wish, you can fit a tailwheel to your model. This is
actually necessary if you intend to fit floats at a later date,
as a water rudder is absolutely essential for this version,
and this uses the installed tailwheel wire. Figs. 09 - 13
show the procedure.
You will find a bending template in Figs. 12 + 12a. The
steel wire should be 1.3 mm Ø. The tube required is the
remainder of part 44. Cut the water rudder to shape from 3
mm Depron, and fix it inside the steel wire frame using
adhesive tape. Cut a V-notch in both fuselage shells to
accept the wire, as shown in Fig. 10, and pierce a hole in
the tailplane for it; Fig. 11. If you fit the tailwheel, the integral
foam tailskid on the fuselage should be cut off. Cut a slot
in the rudder for the driver wire; Fig. 10.
6. Right-hand fuselage shell:
Trim the shell using a balsa knife, as shown in Fig. 04.
Position the snake outer sleeve 44 in the front of the fuselage
shell, as shown in Fig. 06. Lay the shell down flat, and
glue the outer sleeve 44 to the outer channel over its full
length, using cyano.
Installing the servo
Set the servo to neutral (centre) from the transmitter, and
fit the output arm on the output shaft at 90° to the servo
case. Connect the pre-formed end of the steel rudder
pushrod to the innermost hole of the servo output lever.
Slip the inner tube 46 over the steel pushrod, and slide
both into the outer sleeve 44 from the servo end. Fig. 06
Glue the canopy latch clip in place; Fig. 08
7. Joining the fuselage shells
Start with the right-hand fuselage shell 4. We recommend
medium or thick cyano for this stage.
The fuselage shells 3 and 4 can now be glued together.
23
Check that the parts fit together snugly, and carry out any
minor trimming required before reaching for the glue bottle.
Glue the wing bolt support assembly 33 / 34 in one fuselage
shell. Apply a thin coating of activator to the fuselage shell
4 and allow it to air-dry, then apply thick cyano to the mating
surfaces of the fuselage shell 3. Now join parts 3 and 4
carefully and align them quickly. The fuselage joint line must
be straight, i.e. it must not be curved!
Figs. 14 - 15
8. Installing the undercarriage support
Fit the undercarriage support 74 on the underside of the
fuselage “dry” (no glue), and press the spikes into the
fuselage material. Remove the support, then carefully apply
cyano to the joint surface on the fuselage, not forgetting
the pierced holes. Apply activator thinly to the undercarriage
support, and press it firmly into place. Fig. 16
9. Preparing the motor installation
You now have to decide which power system you want to
install:
1. Standard - Permax 400, direct drive
5 x 4” Guenter or MPX propeller
Included in the kit Fig. 17
2. Standard G Permax 400 with 3:1 gearbox
Fig. 20
Easy Glider E power set
(Permax 400 with 3:1 gearbox) # 33 2688
plus 3.5 mm Ø propeller driver # 33 2310
and 8 x 3.8” propeller # 73 3139
3. “Sport” power set: BL-X 22-18 # 33 2627
The set includes the propeller driver and propeller
Attach the motor 50 to the motor mount 60 + 61. If you are
using the geared motor, cut down the motor mount 61 to a
length of 25 mm. Fig. 20
10. Connecting the motor
Carry out a test-run! The propeller must always rotate anti-
clockwise when viewed from the front. Reverse the motor
terminal connections if the motor spins in the wrong
direction.
11. Installing the motor
Dry-fit the motor assembly (no glue): Figs. 19 and 21;
carry out any minor adjustments required. Apply CA to the
whole surface of the motor mount and carefully fit the
assembly in the fuselage. Fig. 18
12. Installing the canopy latch lugs in the canopy
The canopy latch lugs 23 are fitted in the canopy 5 as a
mirror-image pair, i.e. with the lugs facing inward. Apply CA
to the ridged areas - in this case activator should not be
used - then push the lugs into the slots in the canopy. Fit
the canopy on the model, and allow the latch lugs to engage
in the latch clips 22. Immediately position the canopy
accurately. Allow the glue to harden for about one minute,
then carefully open the canopy again. Apply activator to
the joint areas between the latch lugs and the canopy.
Fig. 22
Fit the canopy on the fuselage again, and check that it fits
neatly. Fig. 23
13. Attaching the horn to the elevator
Fit the pushrod connector 25 in the outermost hole of the
elevator horn 24, and secure it with the washer 26 and nut
27. Fig. 24
Caution: note the side on which the connector is fitted!
Tighten the nut gently until the connector swivels smoothly,
but without slop, then apply a tiny drop of cyano to the
outside of the nut on the point of a pin. Fit the socket-head
grubscrew 28 in the pushrod connector 25 using the allen
key 29; do not tighten it at this point.
Apply activator to the recess in the elevator, and glue the
prepared horn 24 in it, with the row of holes facing the hinge
line. Fig. 26
14. Attaching the horn to the rudder
Fit the pushrod connector 25 in the outermost hole of the
rudder horn 24, and secure it with the washer 26 and nut
27. Fig. 26
Caution: note the side on which the connector is fitted!
Tighten the nut gently until the connector swivels smoothly,
but without slop, then apply a tiny drop of cyano to the
outside of the nut on the point of a pin. Fit the socket-head
grubscrew 28 in the pushrod connector 25 using the allen
key
29; do not tighten it at this point.
Apply activator to the recess in the rudder, and glue the
prepared horn 24 in it, with the row of holes facing the hinge
line. Fig. 26
15. Freeing the elevator and rudder
Work the rudder and elevator to and fro repeatedly to free
up the hinges; they will eventually move relatively easily.
Take care not to separate the control surfaces! Figs. 25 +
27
16. Gluing the tail surfaces to the fuselage
Position the tailplane 7 on the fuselage “dry” (no glue) and
check that it fits correctly. Ensure in particular that it is
parallel to the wing saddle, and that there is no gap between
the tailplane and its mount. You can check this by laying
one of the spar tubes 40 on the wing saddle (e.g. secure it
with masking tape). Now sight over the spar from the
fuselage nose and check that the tailplane is parallel to it.
When you are confident that the tailplane can be aligned
correctly, glue it to the fuselage. Check that alignment is
correct and there are no gaps, then leave the glue to cure.
Place the fin 8 on the fuselage and tailplane “dry”, and
check it for fit. It is important here that the fin is a snug fit,
and is at 90° to the wing saddle and the tailplane; use a
setsquare or similar tool to check this.
Fig. 30
17. Retaining the elevator and rudder pushrods
Fit the front end of the steel pushrods 41 and 42 through
the pushrod connectors 25, set the servos and control
surfaces to neutral (centre) and tighten the socket-head
grubscrews 28. You may find it necessary to bend the
pushrods slightly to obtain correct alignment.
Figs. 31 - 32
24
18. Installing the undercarriage
Fit the wheels 71 on the main undercarriage unit 70, using
two collets 72 to retain each one. Fig. 33. Squeeze the
undercarriage together gently, push it into the support 74
and allow it to snap into place. Fig. 34
Completing the wings
19. Installing the spar
Fit the spar tubes 40 in the spar joiner 31, secure them
with glue and trial-fit them in the wing. Apply cyano to the
spar channel in the wing, then push the spars and the spar
joiner quickly into place. Set the wing straight before the
adhesive has a chance to cure. Sight along the wings from
each tip to check for unwanted warps.
Fig. 35
Optional ailerons
If you wish to fly the model in rudder / elevator form, simply
skip points 19 - 22. The servo wells can be sealed (later)
using the decals provided.
With the standard dihedral the model flies very well with
rudder or ailerons as the primary turning control. It is also
possible to fit ailerons to the wing at any time.
If you wish to fly the model with ailerons (“full-house” control),
resume construction at this point:
20. Freeing the ailerons, installing the aileron servos
Cut a slot at both ends of the ailerons, which are attached
to the wing 6. Work the ailerons to and fro repeatedly to
free up the hinges; they will eventually move relatively easily.
Take care not to separate the control surfaces!
Fig. 36
21. Installing the aileron servos
Set the servos to neutral from the transmitter. Fit the output
arms on the servos so that the arms are at 90° to the servo
case - 1 x left, 1 x right.
Check that the servos fit snugly in the recesses in the
wings 6. You may need to make minor adjustments to suit
the servo type you are using. Apply a drop of hot-melt glue
to the slots in the wing for the servo mountings lugs, and
press the servos into the recess immediately. Apply another
drop of glue if necessary.
Fig. 37
22. Deploying the aileron servo leads
Deploy the servo leads along the wing towards the centre
section. The lead must fit in the front edge of the spar
channel and run perfectly straight, standing “on edge”. The
leads should project by about 120 mm at the wing root, so
that you can comfortably connect the plugs to the receiver
when the model is assembled. You may need to extend
the standard servo leads. Secure the leads at the centre of
the wings with a drop of hot-melt glue.
23. Attaching the aileron horns
Fit the pushrod connectors 25 in the outermost hole of the
aileron horns 24. Secure the connectors using the washers
26 and nuts 27. Caution: make a handed pair: 1 x left, 1 x
right. Tighten the nuts gently until the connectors swivel
smoothly, but without slop, then apply a tiny drop of cyano
to the outside of the nuts on the point of a pin. Fit the
socket-head grubscrews 28 in the pushrod connectors 25
using the allen key 29; do not tighten them at this point.
Apply activator to the recesses in the ailerons and glue the
horns 24 in them with the row of holes facing the hinge line.
Fig. 38
24. Installing the aileron pushrods
Connect the pre-formed end of the steel pushrods 30 to the
innermost hole of the servo output arm, and fit the plain
end through the pushrod connector 25 on the aileron horn.
Set the aileron and servo to neutral (centre), and tighten
the grubscrew 28 to secure the pushrod.
Fig. 39
25. Attach the wing to the fuselage using the screw 32.
Fig. 40
26. Installing the radio control system components
The next step is to install the remaining radio components
and the flight battery in the cabin area. Keep one eye on
the recommended Centre of Gravity position when
positioning these items; see Fig. 43.
You can correct the CG position by adjusting the location
of the flight battery.
Pieces of Velcro tape 20 + 21 are supplied in the kit for
securing these components. Please note that the adhesive
on the tape is not very strong, and we recommend that you
stick the tape in the fuselage with cyano for additional
security.
Fit the receiver behind the wing screw, standing upright.
Run the aerial wire out of the fuselage and tape it in place.
The speed controller should be positioned immediately aft
of the motor.
The motor supplied in the kit features internal suppressors,
and these are adequate if you are using a MULTIcont X-16
speed controller, # 7 2271.
If you prefer to use a different controller, it is in your own
interests to fit additional suppression measures to the
electric motor. A suitable suppressor set is available under
# 8 5020. Solder one 47 nF capacitor between one motor
terminal and the motor can, and a second one between the
other terminal and the can. The third 47 nF capacitor should
be soldered across the terminals to form a bridge.
Installing the propeller
The next step is the initial test-run of the motor, but first the
propeller must be fitted. The procedure for this varies
according to the power system you have installed. However,
please be sure it is firmly located in every case. In the
standard version the spinner and propeller should be
secured with a drop of adhesive and glued to the motor
shaft. Use 5-minute epoxy with a Guenter propeller, and
cyano with an MPX prop.
Once the wiring is complete, you are ready to carry out the
first test-run.
25
Abb. 01
Abb. 02
8
7
6.
2 x 40
4
3
5
4 x 24
4 x
25 26 27 28
70
2 x 71
2 x 22
2 x 23
2 x 30
34
33
74
4 x 73
60
61
31
32
50
2 x 62
4 x 63
43 44 45 46 41 42
52
4 x 72
2 x 20
2 x 21
29
# 21 4211
26
Abb03
Abb. 05
Abb. 04
Abb. 06
30
Abb. 07
Abb.09
Abb. 08
Abb.10
3
4
Hot
glue
CA
Hot
glue
CA
CA
CA
Ø 26
# 73 3199
Depron
8
CA
Heckrad=Option. Die Teile
liegen dem BK nicht bei!
Tailwheel = option. Parts not
included in the kit
20 mm
20 mm
43
45
41
44
46
42
22
22
27
Abb. 11
Abb. 12
Abb. 13
Abb. 12 a
Abb. 14
Abb. 13 a
Rest von Teil 44
PVC Rohr 2/3 mm
Remainder of part
44; 2/3 mm Ø
PVC tube
Stahl/Steel
Ø 1,3 mm
Das Teil liegt dem BK nicht bei!
This part not included in the kit
Depron
3 mm
Die Teile liegen dem BK nicht bei!
These parts not included in the kit
Stahl/Steel
Ø 1,3 mm
33 - 34
74
CA
4
4
7
Stahl/Steel
Ø 1,3 mm
M 1:1
M 1:1
28
Abb. 15
Abb. 17
Abb.16
Abb. 18
30
Abb. 19
Abb.21
Abb. 20
Abb.22
CA
CA
CA
52 60 50 61
2 x 62
4 x 63
Mitnehmer
für Ø 3,5 mm /
3.5 mm Ø driver
# 33 2310
passende Luft-
schraube / propeller
8 x 3,8“
# 73 3139
# 33 2688
(Antrieb / motor Easy Glider E)
23
CA
5
MPX-Prop.
29
Abb. 23
Abb. 25
Abb.24
Abb. 26
30
Abb. 27
Abb. 28
Abb.30
Abb.29
5
28 25 24 26 27
CA
CA
CA
CA
7
8
gängig machen!
Move to and fro to ease hinge
!
8
27 26 24 25 28
7
gängig machen!
Move to and fro to ease hinge
30
Abb. 31
Abb. 33
Abb. 32
30
Abb. 35
Abb.37
Abb. 36
Abb. 38
73
72
72
73
71
40
CA
31
40
Hot
glue
28 25 24 26 27
CA
70
6.
74
Abb. 34
31
Abb. 39
Abb. 41
Abb.40
Abb. 42
Abb.43
# 73 3069
Schwimmerbausatz/Float kit
32
32
Ersatzteile (bitte bei Ihrem Fachhändler bestellen)
Replacement parts (please order from your model shop)
Pièces de rechanges (S.V.P. à ne commander que chez votre revendeur)
Parti di ricambio (da ordinare presso il rivenditore)
Repuestos (por favor, diríjase a su distribuidor)
# 22 4176
Kabinenhaube
Canopy
Verrière
Capottina
Cabina
# 22 4175
Rumpfhälften + Bowdenzüge
Fuselage shells + snakes
Moitié de fuselage + tringlerie
Semigusci fusoliera + bowden
Fuselaje + trans. bowden
# 22 4179
Kleinteilesatz
Small items set
Petit nécessaire
Minuteria
Piezas pequeñas
# 72 4388
Dekorbogen
Decal sheet
Planche de décoration
Decals
Lámina decorativa
# 22 4180
Fahrwerkssatz
Undercarriage compon.
Train d’atterrissage
Parti per carrello
Kit del tren de aterrizaje
# 70 3455
Gestängeanschluss (2x)
Pushrod connector (2x)
Element de fixitation (2x)
Raccordo rinvii (2x)
Conexión del verillaje(2x)
# 72 4279 / # 72 4293
Luftschraube
Propeller
Hélice
Elica
Hélice
# 22 4178
Leitwerkssatz
Tail set
Kit de gouvernes
Piani di coda
Timones
# 33 2545
Motor
Motor
Moteur
Motore
Motor
# 33 2699
Motorträger
Motor mount
Support moteur
Supporto motore
Soporte del motor
# 72 5136
Canopy-Lock
Kabinenhaubenverschluss
Fermeture de verrière
Chiusura capottina
Cierre de cabina
# 71 3340
Schraube M5x50mm (10x)
Screw M5x50mm (10x)
Vis M5x50mm (10x)
Vite M5x50mm (10x)
Tornillo M5x50mm (10x)
Permax 400 6V
5,0x4,0" / 12,7x10,2cm
# 22 4177
Tragfläche
panel
Aile
Ali
Alas
33
Do not connect the flight battery to the speed controller
until you have switched on the transmitter and move
the throttle stick or switch to the “Motor Stopped”
position.
Switch on the transmitter, connect the flight battery to the
speed controller, and the controller to the receiver. With
this model you must use a controller with what is known
as a BEC circuit (receiver power supply from the flight
battery).
Now switch the motor on briefly, and check once more the
direction of rotation of the propeller. Hold the model firmly
when you run the motor, and remove any loose lightweight
objects from the area behind the model before the propeller
does the job for you.
Caution: even small motors and propellers represent
a distinct injury hazard!
27. Setting the control surface travels
It is important to set the control surface travels correctly,
as these settings have a crucial influence on the model’s
overall control response. In all cases the travels are
measured at the point of maximum chord (width of control
surface.
Elevator
up - stick back - approx. + 11 mm
down - stick forward - approx. - 11 mm
Rudder
left and right - approx. 6-10 mm
each way
Ailerons
up - approx. + 7 mm
down - approx. - 3 mm
MagicMixer #1 (optional) # 7 3000
The MagicMixer #1 permits the use of a simple radio control
transmitter without mixer functions. It is adequate for:
MINI MAG 3-channel RC transmitter
Without the MagicMixer #1 you will need at least a four-
channel computer transmitter with mixer functions.
Using this module the Mini Mag can be flown even with a
transmitter such as the Ranger III, as supplied with the
EasyStar and SpaceScooter RTF models.
It provides a means of controlling
two aileron servos and
the rudder from a single channel (right / left output) at the
receiver.
The servos, and therefore the control surface travels, are
automatically actuated with the correct deflections. Using
the MagicMixer #1 the degree to which the rudder follows
the ailerons (“combi-switch” / CAR function) and the aileron
differential are fixed, i.e. they cannot be altered.
Aileron differential means that the up-aileron travel is greater
than the down-aileron travel. This helps to prevent the model
swinging away from the turn (adverse yaw) when ailerons
are applied.
If you are using the MagicMixer #1 your transmitter must
offer at least the following channels:
Channel 1: Ailerons, coupled rudder (3 servos)
Channel 2: Elevator (1 servo)
Channel 3: Throttle (1 servo)
Connect the aileron servo leads as described in the
“MagicMixer #1” instructions. Take care to maintain
correct polarity when making these connections: the signal
pin is indicated on the label of the MagicMixer with the
square signal symbol. The signal wire in the servo lead is
generally yellow or orange.
Connections at the MagicMixer #1:
r/l = to receiver, right / left output
AR = to right aileron servo
AL = to left aileron servo
R = to rudder servo
If necessary, set the correct direction of servo travel using
the servo reverse facility on your transmitter.
Y-lead for the aileron servos (optional) # 8 5030
The Y-lead permits the use of a simple four-channel radio
control transmitter, i.e. without mixer functions. The two
aileron servos are actuated simultaneously by a single
receiver servo output.
Please note: in this case the differential aileron movement
must be obtained by mechanical means. This is achieved
by offsetting the servo output arms forward by two splines.
This must be done before you install the servos. The rudder
is controlled via a separate channel with this arrangement.
Computer radio control transmitter
If you have this type of transmitter you need neither a
MagicMixer #1 nor a Y-lead.
The transmitter must feature the following adjustment
facilities:
- Aileron differential mixer
- Servo reverse
- Servo travel adjustment
- Optional combi-switch (coupled rudder / ailerons)
Note: when you apply a right-aileron command at the
transmitter, the right-hand aileron (as seen from the
tail) must deflect up.
If you find that you cannot set the correct control
surface travels with your radio control system, you
will need to change the linkage hole to which the
pushrod is connected.
28. Gilding the lily
The kit includes a multi-colour decal sheet. Cut out the
individual name placards and emblems and apply them to
the model, either following our scheme (kit box illustration)
or using your own arrangement. If you have built the rudder
/ elevator version of the model, you will find decals on the
sheet designed for covering the servo recesses in the wing.
34
29. Balancing
If your Mini Mag is to fly safely and stably it must balance
at the correct point - just like every other aircraft. Assemble
your model completely, ready to fly, and install the flight
battery.
The Centre of Gravity should be at a point 67 mm aft of
the leading edge of the wing, measured where the wing
meets the fuselage. You will find markings moulded into
the underside of the wing at this point.
Support the model on your fingertips at the marked point,
and it should balance level. If necessary, adjust the position
of the flight battery until this is the case. Once the correct
position is found, mark it inside the battery box to ensure
that the battery is always replaced in exactly the same
location. Fig. 43
30. Preparing for the first flight
Wait for a day with as little breeze as possible for the first
flight. The evening hours often provide the best conditions.
Be sure to carry out a range check before the first
flight!
The transmitter battery and flight pack must be fully charged
according to the instructions. Ensure that the channel you
are using is not already in use
before you switch on the
transmitter.
Collapse the transmitter aerial, and ask a friend to walk
away from you holding the transmitter.
As he walks away your friend should constantly operate
one control function while you watch the model’s servos.
The servo not being operated should stay motionless up to
a range of around 60 m, and the other servo should follow
the transmitter stick movements smoothly and immediately.
This test only provides meaningful results if the radio band
is “clean” (not suffering interference), and if no other radio
control transmitters are switched on, even if they are on
different channels. If successful, repeat the check with
the motor running. The effective range should not be
significantly reduced when the motor is running.
If you are not sure about anything, do not fly the model! If
you cannot eliminate the problem send the whole radio
control system (including battery, switch harness, servos)
to the manufacturer’s service department for checking.
The first flight ....
Do not test-glide this model!
The model is designed for hand-launching - always exactly
into wind.
We recommend that you ask an experienced
modeller to help you during the first flight.
Allow the model to climb to a safe altitude, then adjust the
trims on the transmitter so that the model flies straight
ahead without any help from you.
At a safe height switch off the motor and make yourself
familiar with the model’s control response on the glide. Carry
out a dummy landing approach at a good height, so that
you will feel confident about the real landing when the flight
pack is flat.
Don’t attempt tightly banked turns close to the ground at
first, and especially not on the landing approach.
It is always better to land safely some distance away, and
have to walk to collect the model, than to risk damaging it
by dragging it close to your feet.
31. Safety
Safety is the First Commandment when flying any model
aircraft. Third party insurance should be considered a basic
essential. If you join a model club suitable cover will usually
be available through the organisation. It is your personal
responsibility to ensure that your insurance is adequate
(i.e. that its cover includes powered model aircraft).
Make it your job to keep your models and your radio control
system in perfect order at all times. Check the correct
charging procedure for the rechargeable batteries used in
your RC set. Make use of all sensible safety systems and
precautions which are advised for your system. An excellent
source of practical accessories is the MULTIPLEX main
catalogue, as our products are designed and manufactured
exclusively by practising modellers for other practising
modellers.
Always fly with a responsible attitude. You may think that
flying low over other people’s heads is proof of your piloting
skill; others know better. The real expert does not need to
prove himself in such childish ways. It is in all our interests
that you let other pilots know that this is also what you
think. Always fly in such a way that you do not endanger
yourself or others. Bear in mind that even the best RC
system in the world is subject to outside interference. No
matter how many years of accident-free flying you have
under your belt, you have no idea what will happen in the
next minute.
We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of
pleasure building and flying your new model.
Klaus Michler
Product development
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
35
Parts List Mini Mag kit # 21 4211
Part No. off Description Material Dimensions
1 1 Building instructions Paper A4
2 1 Decal sheet Printed adhesive film 400 x 700 mm
3 1 Left-hand fuselage shell Moulded Elapor foam Ready made
4 1 Right-hand fuselage shell Moulded Elapor foam Ready made
5 1 Canopy Moulded Elapor foam Ready made
6 1 Wing Moulded Elapor foam Ready made
7 1 Tailplane Moulded Elapor foam Ready made
8 1 Fin Moulded Elapor foam Ready made
Small parts set
20 2 Velcro tape, hook Plastic 25 x 60 mm
21 2 Velcro tape, loop Plastic 25 x 60 mm
22 2 Canopy latch clip Inj. moulded plastic Ready made
23 2 Canopy latch lug Inj. moulded plastic Ready made
24 4 Glue-fitting horn Inj. moulded plastic Ready made
25 4 Pushrod connector Metal Ready made, 6 mm Ø
26 4 Washer Metal M2
27 4 Nut Metal M2
28 4 Socket-head grubscrew Metal M3 x 3 mm
29 2 Allen key Metal 1.5 mm A/F
30 2 Aileron pushrod, one Z-bend Metal 1 Ø x 70
31 1 Spar joiner Inj. moulded plastic Ready made
32 1 Screw Plastic M5 x 50 mm
33 1 Wing bolt support A Inj. moulded plastic Ready made, M5
34 1 Wing bolt support B Inj. moulded plastic Ready made, M5
Wire set
40 2 Spar tube GRP tube 6 / 4 Ø x 300 mm
41 1 Steel elevator pushrod, one Z-bend Metal 0.8 Ø x 355 mm
42 2 Steel rudder pushrod, one Z-bend Metal 0.8 Ø x 325 mm
43 1 Elevator snake outer sleeve Plastic 3 / 2 Ø x 275 mm
44 1 Rudder snake outer sleeve Plastic 3 / 2 Ø x 225 mm (275 mm*)
45 1 Elevator snake inner tube Plastic 2 / 1 Ø x 300 mm
46 1 Rudder snake inner tube Plastic 2 / 1 Ø x 275 mm (300 mm*)
*supplied length -> cut to correct length
Power set
60-63 1 Motor mount, Permax 400 (1 off) See below
50
1 Motor Permax 400 6 V Ready made
52 1 Propeller Plastic 125 x 110 mm
Permax 400 motor mount (1 x), two-part incl. screws
60 1 Motor bulkhead Inj. moulded plastic Ready made
61 1 Motor bulkhead holder Inj. moulded plastic Ready made
62 2 Screw Metal M2.5 x 4 mm
63 4 Screw Metal 2.2 x 13 mm
Undercarriage set
70 1 Main undercarriage unit Metal 2.5 Ø, ready made
71 2 Lightweight wheel Plastic 53 Ø, 2.5 mm bore
72 4 Collet Metal 2.7 / 7 Ø x 5 mm
73 4 Socket-head grubscrew Metal M3 x 3 mm
74 1 Undercarriage support Plastic Ready made
CD instructions / movie
80 1 CD instructions / movie Ready made
36
Fuselage
Canopy
L.H. wing
panel
Rudder
Elevator
Fin
Tailplane
R.H. wing
panel
Longitudinal axis
normal axis
lateral axis
GB
Basic information relating to model aircraft
Any aircraft, whether full-size or model, can be controlled around the three primary axes: vertical (yaw), lateral (pitch) and
longitudinal (roll).
When you operate the elevator, the model’s attitude alters around the lateral axis. If you apply a rudder command, the model
swings around the vertical axis. If you move the aileron stick, the model rolls around its longitudinal axis. As our EasyStar has
considerable wing dihedral, ailerons are not required for roll control. In this case the rudder is used both to turn the model
around the vertical axis, and also to roll it (longitudinal axis). External influences such as air turbulence may cause the model to
deviate from its intended flight path, and when this happens the pilot must control the model in such a way that it returns to the
required direction. The basic method of controlling the model’s height (altitude) is to vary motor speed (motor and propeller). The
rotational speed of the motor is usually altered by means of a speed controller. Applying up-elevator also causes the model to
gain height, but at the same time it loses speed, and this can only be continued until the model reaches its minimum airspeed
and stalls. The maximum climb angle varies according to the power available from the motor.
Wing section
The wing features a cambered airfoil section over which the
air flows when the model is flying. In a given period of time the
air flowing over the top surface of the wing has to cover a
greater distance than the air flowing under it. This causes a
reduction in pressure on the top surface, which in turn creates
a lifting force which keeps the aircraft in the air. Fig. A
Centre of Gravity (CG)
To achieve stable flying characteristics your model aircraft must
balance at a particular point, just like any other aircraft. It is
absolutely essential to check and set the correct CG position
before flying the model for the first time.
The CG position is stated as a distance which is measured aft
from the wing root leading edge, i.e. close to the fuselage.
Support the model at this point on two fingertips (or - better -
use the MPX CG gauge, # 69 3054); the model should now
hang level. Fig. B
If the model does not balance level, the installed components
(e.g. flight battery) can be re-positioned inside the fuselage. If
this is still not sufficient, attach the appropriate quantity of trim
ballast (lead or plasticene) to the fuselage nose or tail and
secure it carefully. If the model is tail-heavy, fix the ballast at the
fuselage nose; if the model is tail-heavy, attach the ballast at
the tail end of the fuselage.
The longitudinal dihedral is the difference in degrees between
the angle of incidence of the wing and of the tail. Provided that
you work carefully and attach the wing and tailplane to the
fuselage without gaps, the longitudinal dihedral will be correct
automatically.
If you are sure that both these settings (CG and longitudinal
dihedral) are correct, you can be confident that there will be no
major problems when you test-fly the model. Fig. C
Control surfaces, control surface travels
The model will only fly safely, reliably and accurately if the control
surfaces move freely and smoothly, follow the stick movements
in the correct “sense”, and move to the stated maximum travels.
The travels stated in these instructions have been established
during the test-flying programme, and we strongly recommend
that you keep to them initially. You can always adjust them to
meet your personal preferences later on.
Transmitter controls
The transmitter features two main sticks which the pilot moves
to control the servos in the model, which in turn operate the
control surfaces.
The functions are assigned according to Mode A, although
other stick modes are possible.
The transmitter controls the control surfaces as follows:
Rudder (left / right) Fig. D
Elevator (up / down) Fig. E
Throttle (motor off / on) Fig. F
Unlike the other controls, the throttle stick must not return to
the neutral position automatically. Instead it features a ratchet
so that it stays wherever you put it. Please read the instructions
supplied with your radio control system for the method of setting
up and adjusting the transmitter and receiving system.
37
A B
C
D
E
Auftriebskraft
X
α
F
38
# 21 4211
Prenda confidenza con il contenuto della scatola di montaggio!
Le scatole di montaggio MULTIPLEX sono soggette, durante la produzione, ad un continuo controllo della qualità e
siamo pertanto certi che Lei sarà soddisfatto con la scatola di montaggio. La preghiamo tuttavia, di controllare tutte le
parti prima del loro utilizzo (consultando la lista materiale), poiché le parti già lavorate non potranno più essere
sostituite. Se una parte dovesse risultare difettosa, saremo disposti, dopo un nostro controllo, alla riparazione o alla
sostituzione. La preghiamo di inviare la parte in questione al nostro reparto modellismo, allegando assolutamente lo
scontrino fiscale e una breve descrizione del difetto riscontrato.
Noi lavoriamo costantemente al miglioramento tecnico dei nostri prodotti. Cambiamenti nel contenuto della scatola di
montaggio, in forma, dimensioni, tecnica, materiali ed accessori, sono possibili in ogni momento e senza preavviso.
Per tutto quanto qui descritto, per i disegni e le foto, non si assumono responsabilità.
Attenzione!
Modelli radiocomandati, e specialmente aeromodelli, non sono giocattoli in senso stretto. La loro costruzione e uso
richiedono conoscenza tecnica, accuratezza nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi. Errori
ed imprecisioni nella costruzione e nel funzionamento possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo
espressamente l’attenzione su questi pericoli, poiché non possiamo controllare il corretto assemblaggio, la manutenzione
ed il funzionamento dei nostri modelli.
Per il completamento del modello Mini Mag sono ulteriormente necessari:
Colla cianoacrilica con attivatore:
Usare colla cianoacrilica di media viscosità, assieme all’attivatore – non usare colla ciano per espanso! Colle epossidiche
possono sembrare a prima vista ideali, in caso di sollecitazione, la colla si stacca facilmente dalle parti – l’incollaggio
è solo superficiale.In alternativa si può anche usare colla a caldo!
Componenti RC MULTIPLEX per Mini Mag:
Ricevente PiCO 5/6 UNI 35 MHz A Art.nr. 5 5920
in alternativa 40 MHz Art.nr. 5 5921
o Ricevente Micro IPD UNI 35 MHz A Art.nr. 5 5971
in alternativa 40 MHz Art.nr. 5 5972
Servo NanoS UNI o HS 55 (necessari 2 pz.) Elevatore/direzionale Art.nr. 6 5120
e opzionale
Servo NanoS UNI o HS 55 (necessari 2 pz.) Alettoni Art.nr. 6 5120
prolunga 300 mm UNI servo alettoni 2x Art.nr. 8 5031
event. filtri antidist. 200mm UNI servo alettoni 2x Art.nr. 8 5035
MagicMixer #1 per radio a 3 canali prive di mixer Art.nr. 7 3000
Cavo a “V” (UNI) per radio a 4 canali con comando separato del direzionale Art.nr. 8 5030
MULTIcont X-16 UNI regolatore motore Art.nr. 7 2271
Pacco batteria MPX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 7 / 1500 mAh Art.nr.156030
oppure Pacco batteria MPX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 8 / 1500 mAh Art.nr.15 6037
oppure Pacco batteria MPX Permabatt Li-Batt (LiPo) P-CS 2 / 1-2000 mAh Art.nr.15 7016
oppure Pacco batteria MPX Permabatt Li-Batt (LiPo) SH BX 2 / 1-2100 mAh Art.nr.15 7130
Caricabatteria:
MULTIcharger LN-5014 DC (corrente di carica 100mA ...5A) 1-14 el. NiCd/NiMH Art.nr. 9 2531
e 1-5 elementi ai polimeri di litio
Opzionale
Set galleggianti Art.nr. 73 3069
Tuning 1: Set motorizzazione dell’Easy Glider (riduttore 3:1 con Permax 400) Art.nr. 33 2688
mozzo elica Ø 3,5 Art.nr. 33 2310
ed elica 8 x 3,8 ” Art.nr. 73 3139
Tuning 2: Set motorrizzazione „sport“ BL-X 22-18
Contiene: motore, mozzo elica, regolatore ed elica Art.nr. 33 2627
Attrezzi:
Forbice, taglierino, pinza e rispettivamente un cacciavite piccolo diritto ed uno a croce per squadrette dei servi e viti
fissaggio motore, saldatoio.
Nota: Per una più facile consultazione, staccate dal centro le pagine con i disegni!
I
39
Dati tecnici:
Apertura alare 1010 mm
Lunghezza fusoliera sopra tutto 820 mm
Peso in ordine di volo da 580 g
Carico alare (FAI) da 26 g/dm²
Motorizzazione da Permax 400 6V
Funzioni RC: elevatore, direzionale e motore
– alettoni opzionali
Nota importante
Questo modello non è in polistirolo™! Per questo
motivo
non usare per gli incollaggi colla vinilica o
epoxy. Usare esclusivamente colla cianoacrilica,
possibilmente assieme all’attivatore (Kicker). Per tutti
gli incollaggi usare colla ciano di media viscosità.
Con il materiale Elapor® spruzzare sempre su una
superficie l’attivatore (Kicker) – fare asciugare e
quindi applicare sulla superficie opposta la colla
ciano. Unire e allineare immediatamente le parti.
Attenzione quando si lavora con la colla cianoacrilica!
Questo tipo di colla asciuga in pochi istanti; in nessun
caso applicare sulle dita o su altre parti del corpo.
Proteggere assolutamente gli occhi con occhiali di
protezione adeguati! Tenere lontano dalla portata dei
bambini!
1. Prima di cominciare
Controllare il contenuto della scatola di montaggio,
consultando le fig. 1+2 e la lista materiale.
2. Preparare i rinvii
Controllare la lunghezza dei tubi bowden 43 e 45 per
l’elevatore, se necessario accorciarli.
43 Ø 3/2 x 275 mm
45 Ø 2/1 x 300 mm
Infilare il tondino d’acciaio 41 Ø 0,8 x 355 mm
Controllare ed eventualmente accorciare anche i tubi
bowden 44 e 46 per il direzionale.
44 Ø 3/2 x 225 mm
46 Ø 2/1 x 275 mm
Infilare il tondino d’acciaio 42 Ø 0,8 x 325 mm!
3. Installare i rinvii nei semigusci della fusoliera
Attenzione: L’incollaggio accurato delle guaine bowden
43 e 44 per l’intera lunghezza nella fusoliera, fa aumentare
di molto la stabilità della parte posteriore della fusoliera.
Fare attenzione che la colla non coli all’interno delle
guaine e che i rinvii si muovano con facilità.
4. Semiguscio fusoliera sinistro:
Con un taglierino, ritoccare la scanalatura come indicato
in Fig. 03
Posizionare la guaina 43 davanti nella fusoliera come
indicato in Fig. 05. Appoggiare il guscio fusoliera su una
superficie piana ed incollare la guaina 43 con colla ciano
sull’intera lunghezza nella fusoliera.
Installare il servo
Portare il servo in posizione neutrale ed installare la
squadretta a 90° in modo che sporga lateralmente dal servo.
Agganciare la ”Z” del tondino per l’elevatore nel secondo
foro dall’interno della squadretta del servo. Infilare quindi il
tondino nella guaina 43, incollata in precedenza nella
fusoliera. Fig. 05
Inserire il servo nell’apertura del semiguscio sinistro, come
indicato in figura. Con altri servi potranno essere necessari
piccoli lavori di ritocco. Fissare il cavo del servo nella
fusoliera con nastro adesivo, in modo da non avere
successivamente problemi durante l’incollaggio dei due
semigusci fusoliera. Incollare il servo nella fusoliera,
applicando una goccia di colla a caldo sulle linguette.
Fig. 05
Unire con colla ciano le due parti 33/34 del supporto alare.
Se non si riesce ad unirle con forza con le sole dita, usare
una pinza ed infine incollare la parte nel semiguscio della
fusoliera.
Installare il gancio di chiusura capottina 22 (Canopy-Lock)
in modo tale da riuscire ad inserire successivamente le
linguette di chiusura 23 fra i ganci 22 e la fusoliera. A tale
proposito spruzzare sulla rispettiva apertura nella fusoliera
l’attivatore e fare asciugare. Applicare quindi sulla superficie
da incollare del gancio la colla ciano e posizionarlo
immediatamente. Se necessario ritoccare
successivamente con ciano. Fig. 07
5. Opzione
Chi vuole può equipaggiare il modello anche con un ruotino
di coda. Questo è necessario se si vuole installare
successivamente i galleggianti. In questo caso è
indispensabile il montaggio di un timone di “navigazione”
che può essere montato solo se il modello dispone di un
ruotino di coda. Per le singole fasi di costruzione vedi le
Fig. 09 -13.
Piegare i tondini come indicato in Fig.12+12a. Il tondino
dovrebbe avere un diametro di 1,3 mm, mentre il tubo
necessario è la parte rimanente della guaina 44. Costruire
il timone di navigazione con Depron da 3 mm e fissarlo
con nastro adesivo (Tesa) nel tondino piegato. Per fissare
l’unità, praticare un taglio a V su entrambi i semigusci
fusoliera Fig. 10 ed un foro attraverso il piano di quota
Fig.11. Con questa opzione, tagliare il “pattino” posteriore
in espanso e praticare sul direzionale una scanalatura per
fissaggio del tondino di rinvio. Fig.10
6. Semiguscio fusoliera destro:
Con un taglierino, ritoccare la scanalatura come indicato
in Fig. 04
Posizionare la guaina 44 davanti nella fusoliera come
indicato in Fig. 06. Appoggiare il guscio fusoliera su una
superficie piana ed incollare la guaina 44 con colla ciano
sull’intera lunghezza nella fusoliera.
Installare il servo
Portare il servo in posizione neutrale ed installare la
squadretta a 90° in modo che sporga lateralmente dal servo.
Agganciare la ”Z” del tondino per il direzionale nel foro più
interno della squadretta del servo. Infilare quindi il tondino
nella guaina 44 incollata in precedenza nella fusoliera.
Fig. 06
40
Incollare il gancio di chiusura capottina. Fig. 08
7. Unire i semigusci fusoliera
Per l’incollaggio usare colla ciano densa o di media
viscosità.
Unire i semigusci 3 e 4 dapprima senza colla e controllare
che combacino perfettamente, eventualmente ritoccare.
Spruzzare sul semiguscio 4 un leggero strato di attivatore
e farlo asciugare.
Applicare sul semiguscio 3, sui rispettivi punti di contatto,
la colla ciano. Unire e allineare immediatamente le parti 3
e 4! La giuntura fra le due parti deve essere
perfettamente
rettilinea! Ritoccare con colla ciano il supporto alare 33/34
sulla parte opposta della fusoliera.
Fig. 14-15
8. Installare il supporto per il carrello
Posizionare, dapprima senza colla, il supporto 74.
Premere le punte del supporto nell’espanso della fusoliera.
Applicare con cura la colla ciano sulla superficie
d’incollaggio della fusoliera, senza dimenticare i fori praticati
in precedenza. Spruzzare un leggero strato di attivatore
sul supporto e posizionarlo con precisione. Fig. 16
9. Preparativi per l’installazione del motore
Adesso si deve scegliere il tipo di motorizzazione che si
vuole installare:
1. Standard - Permax 400 con presa diretta.
Elica 5x4” Günter o MPX. Fig. 17
Contenuta nella scatola di montaggio!
2. Standard G Permax 400 con riduttore 3:1. Fig. 20
Motorizzazione dell’Easy Glider E
(riduttore 3:1 con Permax 400) # 33 2688
Mozzo elica Ø 3,5 mm # 33 2310
Elica 8 x 3,8 ” # 73 3139
3. Motorizzazione “Sport” BL-X 22-18 # 33 2627
che contiene il mozzo e l’elica
Montare il motore 50 assieme ai supporti 60+61. Con
riduttore, accorciare il supporto motore 61 a 25 mm.
Fig. 20
10. Collegare il motore
Per prova accendere il motore! Vista da davanti, l’elica
deve girare sempre in senso antiorario, se necessario
invertire la polarità sul motore.
11. Installare il motore
Adattare l’unità motore nella fusoliera, dapprima senza colla
Fig. 19 e 21, se necessario ritoccare. Applicare sull’intera
superficie del supporto motore colla ciano ed incollarlo
con cura nella fusoliera. Fig. 18.
12. Installare le linguette di chiusura nella capottina
Inserire le due linguette di chiusura 23 nella capottina 5
i perni devono essere rivolti verso l’interno! Applicare sulla
parte dentata colla ciano – in questo caso non usare
l’attivatore! -, poi inserire le linguette nelle rispettive aperture
della capottina. Posizionare la capottina in modo che le
linguette vadano ad agganciarsi ai ganci 22, posizionare
immediatamente la capottina. Attendere ca. 1 minuto ed
infine aprire attentamente. Spruzzare dell’attivatore sui punti
d’incollaggio delle linguette. Fig. 22+23
13. Fissare la squadretta sull’elevatore
Inserire il raccordo 25, verso l’esterno, nel foro più esterno
della squadretta 24 e fissarlo con una rondella 26 ed un
dado 27. Fig. 24
Attenzione: controllare che il raccordo sia installato nella
giusta direzione! Serrare attentamente il dado e fissarlo
con una goccia di colla ciano (applicare con un ago).
Avvitare quindi nel raccordo 25 il grano 28 usando la chiave
a brugola 29.
Con colla ciano, incollare la squadretta 24, con i fori rivolti
verso la ”cerniera”. Spruzzare prima l’attivatore nella
rispettiva apertura dell’elevatore. Fig. 24
14. Fissare la squadretta sul direzionale
Inserire il raccordo 25, nel foro più esterno della squadretta
24 e fissarlo con una rondella 26 ed un dado 27. Fig. 26
Attenzione: controllare che il raccordo sia installato nella
giusta direzione! Serrare attentamente il dado e fissarlo
con una goccia di colla ciano (applicare con un ago).
Avvitare quindi nel raccordo 25 il grano 28 usando la chiave
a brugola 29.
Con colla ciano, incollare la squadretta 24, con i fori rivolti
verso la ”cerniera”. Spruzzare prima l’attivatore nella
rispettiva apertura dell’elevatore. Fig. 26
15. Rendere mobile l’elevatore ed il direzionale
Per rendere mobili l’elevatore ed il direzionale, piegarli a
destra/sinistra per qualche volta – in nessun caso staccarli
o tagliarli! Fig. 25 + 27
16. Incollare i piani di coda sulla fusoliera
Posizionare prima senza colla, il piano di quota sulla
fusoliera e controllare che tutto combaci perfettamente.
Fare particolare attenzione che l’elevatore 7 poggi
perfettamente sulla fusoliera, in linea con la superficie
d’appoggio delle ali. Per facilitare l’allineamento,
posizionare la baionetta 40 sul piano d’appoggio alare
(eventualmente fissarla con del nastro adesivo). Quando
tutto combacia, incollare l’elevatore e controllare
nuovamente l’allineamento e l’appoggio perfetto sulla
fusoliera!
Posizionare prima senza colla, il direzionale sulla fusoliera
e sul piano di coda. Controllare che tutto combaci
perfettamente ed in particolare l’appoggio perfetto sulla
fusoliera/piano di coda. Controllare inoltre che il direzionale
8 si trovi esattamente a 90° con il piano d’appoggio alare e
con il piano di coda, p.es. con un goniometro.
Fig. 30
17. Collegare i rinvii dell’elevatore e del
direzionale
Inserire le estremità dei tondini 41 e 42 nei raccordi 25
portare i servi ed i timoni in posizione neutrale ed avvitare
i grani 28. Se necessario piegare leggermente la parte
esterna dei tondini.
Fig. 31-32
41
18. Montare il carrello
Montare rispettivamente una ruota 71 con 2 collari 72 sul
carrello principiale 70. Fig. 33. Premere leggermente il
carrello sui lati ed agganciarlo al supporto 74. Fig. 34
Terminare le ali
19. Installare le baionette
Unire le baionette 40 con l’ausilio del supporto baionetta
31 e fissarle con colla ciano - adattarle nella scanalatura
alare. Applicare colla ciano nella scanalatura ed inserire
velocemente le baionette assieme al supporto. Prima che
la colla asciughi allineare l’ala in modo che sia
perfettamente rettilinea e senza svergolature.
Fig. 35
Opzione alettoni
Se Lei desidera volare con un modello comandato su due
assi (direzionale / elevatore) saltare i punti 20 – 22 e coprire
successivamente le aperture per i servi alari con i decals
previsti.
Con lo stesso diedro alare il modello vola in modo perfetto
sia in configurazione due, che tre assi. Naturalmente è
anche possibile l’installazione successiva degli alettoni.
.........................................................
Se si vuole volare con l’ausilio degli alettoni (tre assi),
procedere come descritto di seguito:
20. Rendere mobili gli alettoni + installare i servi alari
Sull’ala 6 tagliare lateralmente gli alettoni - renderli mobili,
piegandoli a destra/sinistra per qualche volta – in nessun
caso staccarli o tagliarli!
Fig. 36
21. Installare i servi alari
Portare i servi in posizione neutrale ed installare le
squadrette a 90°, in modo che sporgano lateralmente dal
servo (1x destra, 1x sinistra!).
Inserire i servi nelle rispettive aperture dell’ala 6. A seconda
dei servi usati, potrebbero essere necessari piccoli lavori
di ritocco. Per fissare i servi, applicare rispettivamente una
goccia di colla a caldo nelle scanalature per le linguette
ed inserire immediatamente il servo – eventualmente
ritoccare ancora successivamente con una goccia di colla.
Fig. 37
22. Posizionare i cavi dei servi alari
Posizionare i cavi, con la parte stretta del cavo rivolta ver-
so l’alto, in direzione del centro alare e poi verso l’apertura
centrale per la baionetta. I cavi devono sporgere dall’ala di
ca. 120 mm in modo da raggiungere con facilità la ricevente,
eventualmente allungarli. Fissare i cavi al centro dell’ala
con una goccia di colla a caldo.
23. Fissare le squadrette sugli alettoni
Inserire rispettivamente un raccordo 25 nel foro più esterno
delle squadrette 24 e fissarlo con una rondella 26 ed un
dado 27. Attenzione: 1x destra, 1x sinistra! Serrare
attentamente il dado e bloccarlo con una goccia di colla
ciano (applicare con un ago). Avvitare quindi il grano 28
con la chiave a brugola 29 nel raccordo 25.
Con colla ciano, incollare le squadrette 24, con i fori rivolti
verso la ”cerniera”, nelle rispettive aperture. Spruzzare pri-
ma sulle aperture l’attivatore.
Fig. 38
24. Installare i rinvii per gli alettoni
Agganciare la ”Z” dei tondini d’acciaio 30 nel foro più interno
della squadretta del servo ed infilare l’estremità opposta
attraverso il raccordo 25. Portare il servo ed il timone in
posizione neutrale ed avvitare il grano 28.
Fig. 39
25. Fissare l’ala sulla fusoliera con la vite 32. Fig. 40
26. Installare l’impianto radio
Nell’area della capottina, installare adesso tutti i
componenti RC mancanti ed il pacco batteria. Per il
posizionamento tenere conto del baricentro indicato in
Fig. 43.
Per bilanciare il modello, spostare di conseguenza il pacco
batteria.
Per fissare i componenti RC all’interno della fusoliera, usare
il velcro 20+21 allegato (parte uncinata/stoffa). La colla
del velcro non sempre aderisce a sufficienza sull’espanso.
Per questo motivo incollare ulteriormente la parte di velcro
nella fusoliera con colla ciano.
Posizionare la ricevente dietro al supporto di fissaggio
dell’ala. Portare l’antenna verso l’esterno e fissarla con
nastro adesivo.
Posizionare il regolatore di giri dietro al motore.
All’interno del motore allegato sono già saldati dei filtri
antidisturbo, che sono più che sufficienti se si usa il
regolatore MULTIcont X-16 # 7 2271.
Con un regolatore diverso, è consigliabile saldare dei filtri
supplementari (set filtri antidisturbo # 8 5020). Saldare a
tale proposito rispettivamente un condensatore da 47 nF
fra ogni polo di collegamento del motore e la scatola del
motore ed uno fra i due poli.
Installare l’elica
Prima di effettuare la prima prova del motore. installare
l’elica. A seconda della motorizzazione scelta, questa
operazione può differire. In ogni caso assicurarsi che l’elica
sia fissata saldamente sull’albero motore. Con la
motorizzazione standard, l’ogiva e l’elica devono essere
fissate con colla sull’albero motore – con elica Günter usare
colla epoxy 5 minuti e con eliche MPX colla ciano.
Una volta collegati i cavi, si può provare per la prima volta
il motore.
Collegare il connettore pacco batteria / regolatore
solo con radio accesa e dopo essersi assicurati che
lo stick di comando del motore sulla radio si trovi in
posizione “MOTORE SPENTO”.
Accendere la radio e collegare il pacco batteria al regolatore
ed il regolatore alla ricevente. E’ indispensabile che il
regolatore disponga della cosiddetta funzione BEC
42
(alimentazione dell’impianto RC dal pacco batteria).
Accendere per un attimo il motore e controllare ancora
una volta il senso di rotazione dell’elica (tenere saldamente
il modello e togliere da dietro il modello qualsiasi oggetto
leggero).
Attenzione: anche con piccoli motori elettrici ed
eliche ci si può ferire seriamente!
27. Regolare le corse dei timoni
Per ottenere un comportamento di volo equilibrato è
importante regolare correttamente le corse dei timoni. Le
corse devono essere misurate sempre nel punto più largo
dei timoni.
Elevatore
verso l’alto - stick in dietro - ca. + 11mm
verso il basso - stick in avanti - ca. – 11 mm
Direzionale
a destra e sinistra rispettivamente ca. 6-10 mm
Alettoni
verso l’alto ca. + 7 mm
verso il basso ca. – 3 mm
MagicMixer #1(opzionale) # 7 3000
Il MagicMixer #1 permette di usare semplici radio prive di
funzioni di miscelazione. Per il MINI MAG è sufficiente
una radio a 3 canali.
Senza il MagicMixer #1 sarebbe necessaria almeno una
radio a 4 canali computerizzata e con funzione di
miscelazione.
Il MiniMag può quindi essere fatto volare anche con una
radio più semplice, come p.es. Ranger III (dalla scatola di
montaggio EasyStar o SpaceScooter RTF).
Con un solo canale (uscita destra / sinistra), il modulo è in
grado di comandare
due servi alettoni ed il direzionale.
I servi vengono comandati in modo tale da ottenere sempre
le giuste escursioni. Nel MagicMixer #1 la miscelazione
del direzionale in alettoni (“Combi-Switch”) è già
preimpostata.
Differenziazione alettoni significa che l’escursione verso
l’alto degli alettoni è maggiore di quella verso il basso. In
questo modo si contrasta la rotazione indesiderata del
modello attorno all’asse verticale.
Con il MagicMixer #1 sono necessari almeno i seguenti
canali:
Canale 1: alettoni, con miscelazione direzionale (3 servi)
Canale 2: elevatore (1 servo)
Canale 3: motore (1 regolatore)
Collegare i cavi dei servi alettoni come descritto nelle
istruzioni allegate al “MagicMixer”. Controllare che la
polarità sia corretta. Lo spina dell’impulso è contrassegnata
sull’etichetta del MagicMixer con il segno “impulso”. I cavi
di collegamento per l’impulso sono in genere di colore giallo
o arancione.
Collegamento MagicMixer #1:
r / l = all’uscita della ricevente per destra/sinistra
AR = al servo alettone destro
AL = al servo alettone sinistro
R = al servo del direzionale
Con la funzione “Reverse”, impostare adesso sulla radio il
giusto senso di rotazione dei servi.
Cavo a “V” per servi alettoni (opzionale) # 8 5030
Il cavo a “V” permette di usare una semplice radio a 4
canali senza funzioni di miscelazione.
I due servi alettoni vengono comandati con l’ausilio del
cavo a “V” con un solo canale.
Attenzione: La differenziazione degli alettoni deve avvenire
in modo meccanico. Posizionare a tale proposito le
squadrette dei servi di tre denti in avanti. Questo deve
avvenire prima di installare i servi nelle ali. In questa
configurazione, il direzionale viene comandato da un canale
separato.
Radio computerizzata
Con questo tipo di radio il MagicMixer #1 ed il cavo a “V”
sono superflui!
In questo caso la radio deve permettere le seguenti
impostazioni:
- Differenziazione degli alettoni
- Reverse dei servi (inversione del senso di rotazione)
- Impostazione della corsa dei servi
- eventualmente Combi-Switch (miscelazione alettoni /
direzionale)
Nota: Con alettoni a destra, l’alettone di destra, visto
in direzione di volo, si muove verso l’alto.
Se la Sua radio non permette di regolare i valori
riportati sopra, collegare i rinvii ad un foro più esterno/
interno delle squadrette.
28. Ancora qualche cosa per l’estetica
La scatola di montaggio contiene dei decals multicolore.
Ritagliare le scritte e gli emblemi ed incollati come indicato
sulle foto della scatola di montaggio o secondo i propri
gusti. Per la versione senza alettoni, coprire le aperture
per i servi alari con i rispettivi decals.
29. Bilanciare il modello
Il Suo Mini Mag, come ogni altro aereo, deve anche essere
bilanciato su un punto prestabilito, per ottenere delle doti
di volo stabili. Per effettuare il bilanciamento, montare il
modello e posizionare il pacco batteria.
Il baricentro si trova sotto all’ala, a 67 mm dal bordo
d’entrata, vicino alla fusoliera – qui ci sono già dei
contrassegni che indicano la posizione del baricentro.
Sollevando il modello in questo punto con le dita, dovrebbe
rimanere in posizione orizzontale. Eventuali correzioni
possono essere fatte, spostando il pacco batteria. Una
volta bilanciato il modello, segnare la posizione del pacco
batteria, in modo da poterlo sempre posizionare nello
stesso punto. Se non dovesse essere possibile bilanciare
il modello spostando il pacco batteria, usare del piombo.
Fig. 43
43
30. Preparativi per il primo volo
Per il primo volo è consigliabile scegliere una giornata priva
di vento. Particolarmente indicate sono spesso le ore serali.
Prima del decollo, effettuare assolutamente un test
di ricezione dell’impianto RC!
Le batterie della radio e del modello devono essere caricate
secondo le prescrizioni. Prima d’accendere la radio,
accertarsi che il canale usato sia libero.
Un aiutante si allontana con la radio e muove
costantemente uno stick di comando; l’antenna della radio
deve essere inserita completamente. Controllare i servi. Il
servi che non vengono mossi, devono rimanere fermi fino
ad una distanza di ca. 60 m, mentre quello che viene
comandato con lo stick, deve muoversi normalmente, senza
ritardi. Questo test deve essere effettuato solo quando non
ci sono altre radio accese,
neanche su altri canali, e
quando non ci sono interferenze sulla propria banda di
frequenza! Il test deve essere ripetuto con il motore acceso.
La distanza di ricezione deve rimanere pressoché uguale.
Non decollare assolutamente se dovessero sorgere dei
problemi. In questo caso fare controllare la radio (con
batterie, interruttore, servi) dalla ditta produttrice.
Primo volo ...
Non lanciare il modello con il motore spento!
Lanciare il modello (sempre controvento).
Per il primo volo consigliamo di farsi aiutare da un
modellista esperto.
Una volta raggiunta una quota di sicurezza, regolare i trim
in modo che il modello voli diritto.
Ad una quota di sicurezza, prendere confidenza con le
reazioni del modello, anche con il motore spento. In quota,
simulare avvicinamenti per l’atterraggio, per essere pronti
quando la batteria sarà scarica.
Durante i primi voli, cercare, specialmente durante
l’atterraggio, di evitare curve troppo accentuate a poca
distanza da terra. Atterrare in modo sicuro, evitando manovre
rischiose.
31. Sicurezza
La sicurezza è l’elemento essenziale quando si vola con
modelli radioguidati. Stipulare assolutamente
un’assicurazione. Per i soci dei club questa viene stipulata
normalmente dall’associazione stessa per tutti i soci. Fare
attenzione che la copertura assicurativa sia sufficiente
(aeromodello con motore).
Tenere i modelli ed il radiocomando sempre in perfetta
efficienza. Informarsi su come caricare correttamente le
batterie. Fare uso di prodotti che migliorano la sicurezza.
Nel nostro catalogo generale MULTIPLEX si possono trovare
tutti i prodotti più adatti, sviluppati da modellisti esperti.
Volare sempre in modo responsabile! Volare a bassa quota,
sopra la testa degli altri non significa essere degli esperti,
i veri esperti non ne hanno bisogno. Nell’interesse di tutti
noi si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti.
E’ importante volare sempre in modo da non mettere in
pericolo ne i colleghi modellisti, ne gli spettatori. Si prenda
in considerazione che anche il migliore radiocomando può
essere soggetto, in ogni momento, ad interferenze esterne.
Anche anni d’esperienza, senza incidenti, non sono una
garanzia per il prossimo minuto di volo.
Noi, il Suo team MULTIPLEX , Le auguriamo tanta
soddisfazione e successo nella costruzione e più tardi
nel far volare questo straordinario modello.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Reparto assistenza prodotti e sviluppo
Klaus Michler
44
Lista materiale BK MiniMag # 21 4211
Pos.Pz. Descrizione Materiale Dimensioni
1 1 Istruzioni di montaggio Carta DIN-A4
2 1 Decals Foglio adesivo stampato 400 x 700mm
3 1 Semiguscio fusoliera sinistro Elapor espanso Finito
4 1 Semiguscio fusoliera destro Elapor espanso Finito
5 1 Capottina Elapor espanso Finito
6 1 Ala Elapor espanso Finito
7 1 Piano di quota Elapor espanso Finito
8 1 Direzionale Elapor espanso Finito
Minuteria
20 2 Velcro parte uncinata Materiale plastico 25 x 60 mm
21 2 Velcro parte “stoffa” Materiale plastico 25 x 60 mm
22 2 Gancio di chiusura Materiale plastico stampato Finito
23 2 Linguetta di chiusura Materiale plastico stampato Finito
24 4 Squadretta timone Materiale plastico stampato Finito
25 4 Raccordo per rinvii Metallo Finito Ø6mm
26 4 Rondella Metallo M2
27 4 Dado Metallo M2
28 4 Grano a brugola Metallo M3 x 3mm
29 1 Chiave a brugola Metallo SW 1,5
30 2 Rinvio per alettoni con “Z” Metallo Ø1 x 70mm
31 1 Supporto baionette Materiale plastico stampato Finito
32 1 Vite Materiale plastico M5 x 50mm
33 1 Supporto alare A Materiale plastico stampato Finito M5
34 1 Supporto alare B Materiale plastico stampato Finito M5
Tondini
40 2 Baionetta Tubo in vetroresina Ø6/4 x 300 mm
41 1 Tondino acciaio per EL con “Z” Metallo Ø0,8 x 355 mm
42 1 Tondino acciaio per DIR con “Z” Metallo Ø0,8 x 325 mm
43 1 Guaina Bowden per elevatore Materiale plastico Ø3/2 x 275 mm
44 1 Guaina Bowden per direzionale Materiale plastico Ø3/2 x 225 mm (275mm*)
45 1 Tubo interno Bowden per elevatore Materiale plastico Ø2/1x 300 mm
46 1 Tubo interno Bowden per direzionale Materiale plastico Ø2/1x 275 mm (300mm*)
* lunghezza alla consegna —> accorciare!
Motorizzazione
60-63 1 Supporto motore Permax 400 (1 pz.) vedi sotto!
50 1 Motore elettrico Permax 400 6V Finito
52 1 Elica Materiale plastico 125 x 110mm
Supporto motore Permax 400 (1x) 2 parti con viti incluse
60 1 Ordinata motore Materiale plastico stampato Finito
61 1 Supporto ordinata motore Materiale plastico stampato Finito
62 2 Vite Metallo M2,5 x 4mm
63 4 Vite Metallo 2,2 x 13mm
Carrello
70 1 Carrello principale Metallo Ø 2,5 finito
71 2 Ruota leggera Materiale plastico Ø53, foro 2,5mm
72 4 Collare Metallo Ø2,7/7 x 5mm
73 4 Grano a brugola Metallo M3 x 3mm
74 1 Supporto carrello Materiale plastico Finito
Istruzioni e film su CD
80 1 Istruzioni e film su CD Finito
45
Nozioni fondamentali
Come ogni aereo, anche gli aeromodelli, possono muoversi, grazie ai timoni, intorno ai seguenti 3 assi – d’imbardata, di
beccheggio e di rollio. Il movimento dell’elevatore fa variare la direzione di volo attorno all’asse di beccheggio. Muovendo il
direzionale, il modello gira sull’asse d’imbardata. Il diedro alare del nostro EasyStar rende superflui gli alettoni. In questo caso,
il modello viene comandato con il direzionale attorno all’asse d’imbardata e quella di rollio. Influenze esterne, quali p.es.
turbolenze, possono far variare la traiettoria del modello. Il pilota deve quindi intervenire per fare in modo che il modello voli nella
direzione voluta. Con l’aiuto del motore (motore, elica) è possibile variare la quota del modello. I giri del motore vengono, nella
maggior parte dei casi, regolati da un regolatore elettronico. E’ importante sapere, che tirando l’elevatore, il modello sale fino a
quando viene raggiunta la velocità minima. Più il motore è potente, più è grande l’angolo di cabrata.
Il profilo alare
L’ala ha un profilo asimmetrico (curvo), sul quale scorre l’aria.
L’aria deve percorrere, nello stesso arco di tempo, una distanza
maggiore sulla parte superiore dell’ala, che sulla quella
inferiore. In questo modo si genera una depressione sulla
parte superiore che tiene l’aereo in aria (portanza). Fig. A
Il baricentro
Il Suo modello, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato,
per ottenere delle doti di volo stabili. Prima di effettuare il primo
volo, è indispensabile bilanciare il modello.
Il baricentro si trova sotto al profilo alare, e viene misurato
partendo dal bordo d’entrata dell’ala (in prossimità della
fusoliera). Il modello viene sollevato in questo punto con le
dita o meglio con la bilancia per baricentro MPX # 69 3054, e si
deve portare in posizione orizzontale. Fig. B
Eventuali correzioni possono essere fatte, spostando i
componenti RC (p.es. il pacco batteria). Se questo non
dovesse essere sufficiente, si può inserire e fissare nella punta
della fusoliera o sulla parte posteriore, la quantità necessaria
di piombo. Se il modello tende a cabrare, aggiungere piombo
nella punta, se tende a picchiare nella parte posteriore della
fusoliera.
L’incidenza indica la differenza in gradi fra la posizione del
piano di quota e dell’ala. Per ottenere la giusta incidenza, è
indispensabile installare l’ala ed il piano di quota sulla
fusoliera, in modo che combacino perfettamente con i piani
d’appoggio.
Una volta effettuate con precisione queste due regolazioni
(baricentro e incidenza), non ci saranno sorprese durante il
volo. Fig. C
Timoni ed escursioni
I timoni si devono muovere con facilità e nella giusta direzione.
Le escursioni devono essere inoltre regolate come indicato
nelle istruzioni di montaggio. Queste escursioni sono state
determinate in volo, durante le nostre prove di volo, e si
consiglia di adottarle anche sul proprio modello. Eventuali
modifiche possono comunque essere fatte in un secondo
tempo.
La radio
Sulla radio ci sono due stick, che fanno muovere i servi e di
conseguenza anche i timoni del modello.
La posizione delle singole funzioni è indicata per Mode A –
altre posizioni sono possibili.
I seguenti timoni possono essere mossi con la radio:
il direzionale (sinistra/destra) Fig. D
l’elevatore (cabrare/picchiare) Fig. E
il motore (motore spento/acceso) Fig. F
Lo stick del motore non deve scattare in posizione centrale
una volta rilasciato, ma deve rimanere fermo sull’intera corsa.
Per effettuare la necessaria regolazione, consultare il manuale
d’istruzione della radio.
Fusoliera
Capottina
Semiala
destra
timone
elevatore
Direzionale
Piano di quota
Semiala
sinistra
asse di rollio
asse di beccheggio
asse d’imbardata
I
46
A
B
C
D
E
Auftriebskraft
X
α
F
47
# 21 4211
¡Familiarícese con el kit!
Los kits de montaje de modelos MULTIPLEX siguen un estricto control de los materiales durante su fabricación.
Esperamos que este kit de montaje sea de su agrado. Le rogamos, no obstante, que antes de trabajar con su modelo,
se asegure de que todas las piezas (según la lista de componentes) están incluidas, ya que cualquier pieza que
haya sido manipulada no podrá ser sustituida. En el caso de que una pieza no esté en orden, sírvase hacérnosla
llegar debidamente franqueada. Una vez comprobada, se la sustituiremos gustosamente. Por favor, envíe la pieza a
nuestro departamento de montaje de modelos y acompáñela, forzosamente, del recibo de compra y una corta
descripción del fallo.
Trabajamos continuadamente para la mejora y evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de
modificar el contenido de nuestros kits, en forma, peso, técnica, materiales y su presentación sin previo aviso. Por
favor, le rogamos que comprenda, que del uso de este texto y sus ilustraciones no se podrán aceptar reclamaciones.
¡Atención!
Los modelos de radio control, especialmente los aviones, no son un juguete en el sentido habitual de la
palabra. Durante su construcción y funcionamiento se necesitan conocimientos técnicos, manejo de
herramientas, así como disciplina, y mantener las medidas necesarias de seguridad. Los errores o la falta
de atención durante el montaje o el manejo del kit, pueden provocar daños a las personas y a las propiedades.
Ya que el fabricante no interviene durante el montaje, uso o mantenimiento del producto, queremos hacerle
participe de estos riesgos.
También necesitará para motar el modelo Mini Mag:
Pegamento y activador adecuado: Use pegamento instantáneo (Cianocrilato) de viscosidad media, que no sea
para styropor. No olvide aplicar el activador. El Epoxy ofrece, en principio, un tipo de unión muy útil, pero podrá soltarse
al ser sometidos los componentes a tensiones durante el vuelo. ¡Como alternativa, puede usar silicona termo-fusible!
Elementos RC MULTIPLEX para el Mini Mag:
Receptor PiCO 5/6 UNI 35 MHz A Ped.Num. 5 5920
alternativamente 40 MHz Ped.Num. 5 5921
o Receptor Micro IPD UNI 35 MHz A Ped.Num. 5 5971
alternativamente 40 MHz Ped.Num. 5 5972
Servo NanoS UNI o HS 55 (necesitará 2x) Profund. / Dirección Ped.Num. 6 5120
y como opción
Servo NanoS UNI o HS 55 (necesitará 2x) Alerones Ped.Num. 6 5120
Cable prolongador 300 mm UNI Servo alerones 2x Num.Ped. 8 5031
Si es necesario, cable con ferrita 200 mm UNI Servo alerones 2x Num.Ped. 8 5035
MagicMixer #1 para emisoras de 3 canales sin mezclas Ped.Num. 7 3000
Cable-V (UNI) para emisoras de 4 canales con control independiente de T. Direcc. Ped.Num. 8 5030
MULTIcont X-16 UNI Regulador Num.Ped. 7 2271
Batería MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 7 / 1500 mAh Num.Ped. 15 6030
o Batería MULTIPLEX Permabatt NiMh (AA-Mignon) 8 / 1500 mAh Num.Ped. 15 6037
o Batería MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) P-CS 2 / 1-2000 mAh Num.Ped. 15 7016
o Batería MULTIPLEX Li-Batt (LiPo) SH BX 2 / 1-2100 mAh Num.Ped. 15 7130
Cargador:
MULTIcharger LN-5014 DC (C. de carga 100mA ...5A) 1-14 Elem. NiCd/NiMH Ped.Num. 9 2531
y 1-5 Elem. Polímero de Litio
Opciones
Kit de flotadores Ped.Num. 73 3069
Tuning 1: Motorización del Easy Glider (Reductora 3:1 con Permax 400) Ped.Num. 33 2688
con porta-hélice Ø 3,5 Ped.Num. 33 2310
y hélice 8 x 3,8 ” Ped.Num. 73 3139
Tuning 2: Conjunto de propulsión „sport“ BL-X 22-18
Contenido: Motor, porta-hélice, Regulador y hélice Ped.Num. 33 2627
Herramientas:
Tijeras, Cuchilla, Alicates y destornilladores pequeños de estrella y plano para las palancas de los servos y tornillos,
soldador.
Aviso: ¡Extraiga las páginas con imágenes de las instrucciones !
E
48
Características técnicas:
Envergadura 1010 mm
Longitud (total) 820 mm
Peso a partir de 580 g
Carga alar desde (FAI) 26 g/dm²
Motorización a partir de Permax 400 6 V
Funciones RC T. de dirección y profundidad y control de motor. Opcional: Alerones
Aviso importante
¡Este modelo no está hecho de Styropor ™! Por ello, no use cola blanca o Epoxy para las uniones. Use sólo
cianocrilato, siempre con activador (Kicker). Use cianocrilato de viscosidad media para todas las uniones.
Al trabajar con Elapor® ponga en una cara de la unión el activador , déjelo ventilar hasta que se evapore
por completo y ponga el cianocrilato en la otra parte de la unión. Una ambas partes y ajústelas
inmediatamente.
Tenga mucho cuidado al trabajar con cianocrilato. Este pegamento fragua en segundos, no permita que entre
en contacto con sus dedos o cualquier parte de su cuerpo. ¡Use gafas para proteger sus ojos! ¡Manténgalo lejos
del alcance de los niños!
1. Antes de empezar el montaje
Compruebe el contenido del kit. Para ello, las ilustraciones
Img. 01+02 y la lista de componentes le serán muy útiles.
2. Preparar las fundas de transmisión
Compruebe la longitud de las transmisiones del timón de
profundidad 43 y 45 y corte si fuese necesario.
43 Ø 3/2 x 275 mm
45 Ø 2/1 x 300 mm
Acero 41 Ø 0,8 x 355 mm
Repita el procedimiento para las transmisiones del timón
de dirección 44 y 46.
44 Ø 3/2 x 225 mm
46 Ø 2/1 x 275 mm
Acero 42 Ø 0,8 x 325 mm ¡introducir!
3. Instalación de las fundas de transmisión en las
mitades del fuselaje
Atención: Sólo con un cuidadoso pegado de las fundas
de transmisión 43 y 44 a todo lo largo del fuselaje
conseguirá un importante aumento de la estabilidad del
soporte de los timones.
Compruebe que las transmisiones puedan moverse sin
fricciones y que no caiga pegamento dentro de ellas.
4. Mitad izquierda del fuselaje:
Recorte con la cuchilla según la Img. 03
Coloque la funda de transmisión externa 43 en la parte
delantera del fuselaje como se le indica en la Img.05.
Ponga por la parte plana la mitad del fuselaje sobre la
mesa y pegue con cianocrilato la funda exterior de la
transmisión 43 a lo largo de toda la rendija que recorre el
fuselaje.
Montaje del servo
Usando su emisora, coloque el servo en posición “neutra”
y monte el brazo del servo de manera que forme un ángulo
de 90° respecto al eje longitudinal del modelo (y del servo).
Enganche la varilla de la transmisión por la parte en forma
de “Z” en el segundo agujero de la palanca contando desde
dentro. Deslice la varilla por el interior de la funda interior
45 e inserte ambas en la funda previamente pegada 43 en
el fuselaje. Img.05
Coloque los servos lateralmente en el fuselaje como se le
muestra en las ilustraciones. Si usa otro tipo de servos
puede que necesite realizar algunos trabajos de ajuste.
Fije los cables de servos al fuselaje con cinta adhesiva,
para que mas tarde durante el pegado del fuselaje no tenga
ningún problema. Pegue los servos en su ubicación usando
una gota de silicona termofusible caliente (termo-
encoladora). Img. 05
Los refuerzos 33/34 se pegarán más tarde. Si le cuesta
mucho hacerlo con los dedos, puede usar unos alicates
para presionar y péguelos en las mitades del fuselaje.
Monte las fijaciones de la cabina 22 ,Canopy-Lock, de
manera que los pivotes 23 puedan encajar posteriormente
entre las fijaciones 22 y los laterales del fuselaje. Luego,
aplique cianocrilato en las partes planas de los cierres de
la cabina y colóquelos inmediatamente en su posición,
aplicando más pegamento posteriormente, si fuese
necesario. Img. 07
5. Opcional
Si lo desea, puede equipar su modelo con una rueda en el
patín de cola. Esto también es conveniente si se dispone
a utilizar flotadores. Se hace necesario usar un timón en
el agua para controlar el modelo a baja velocidad y para
ello se necesita la varilla del patín de cola. Las Img. 09 -
13 le muestran los pasos de montaje necesarios.
Las Img.12+12a. pueden ser usadas como plantilla para
fabricar el timón. La varilla de acero debe tener un Ø de
1,3 mm. Los tubitos necesarios puede obtenerlos de los
sobrantes de la pieza 44. El timón puede fabricarlo con
Depron de 3 mm y puede fijarlo con cinta adhesiva (P. ej.
Tesa) entre las varillas. Recorte el alojamiento con forma
de “V” en ambas mitades el fuselaje Img. 10, perforando
el timón de profundidad Img.11. Si usa esta opción, deberá
recortar la parte de espuma que hace de patín de cola.
Deberá hacer un rebaje en el timón de dirección para poder
colocar la varilla del timón. Img.10
6. Mitad derecha del fuselaje:
Recorte con la cuchilla según la
Img. 04.
49
Coloque la funda de transmisión externa 44 en la parte
delantera del fuselaje como se le indica en la Img.06.
Ponga por la parte plana la mitad del fuselaje sobre la
mesa y pegue con cianocrilato la funda exterior de la
transmisión 44 a lo largo de toda la rendija que recorre el
fuselaje.
Montaje del servo
Usando su emisora, coloque el servo en posición “neutra”
y monte el brazo del servo de manera que forme un ángulo
de 90° respecto al eje longitudinal del modelo (y del servo).
Enganche la varilla de la transmisión por la parte en forma
de “Z” en el agujero más interno de la palanca. Deslice la
varilla por el interior de la funda interior 46 e inserte ambas
en la funda previamente pegada 44 en el fuselaje. Img.06
Pegue las sujeciones de la cabina. Img. 08
7. Pegado de las dos mitades del fuselaje
Comience por la mitad derecha del fuselaje Img. 4. Como
pegamento adecuado le recomendamos que use
cianocrilato de alta densidad o densidad media
(Pegamento instantáneo).
Las mitades del fuselaje 3 y 4 se pegarán entre ellas –
antes de pegarlas no olvide comprobar que encaja
perfectamente – repasando aquellos puntos donde no lo
hagan si fuese necesario. Aplique en los puntos de unión
de la mitad 3 pegamento de viscosidad alta (cianocrilato
espeso) – rocíe ligeramente con activador la mitad 4 y
déjelo ventilar hasta que se evapore completamente– y
una las mitades 3 y 4 con cuidado ¡manteniendo la
alineación! ¡La unión del fuselaje ha de ser limpia, continua
y
no debe presentar dobleces! Pegue los refuerzos 33/34
al fuselaje.
Img. 14-15
8.Montaje del soporte del tren de aterrizaje
Apriete el soporte del tren de aterrizaje 74 “en seco”.
Presione las puntas contra el fuselaje. Aplique un poco de
pegamento instantáneo en la superficie del fuselaje donde
pegará el soporte y no olvide hacerlo en los agujeros que
habrán quedado después de apretar la pieza contra el
fuselaje. Rocíe ligeramente el soporte del tren de aterrizaje
con activador y encaje la pieza en el fuselaje para finalizar
el pegado. Img. 16
9. Preparativos al montaje del motor
Debe decidir que tipo de motor es el que va a montar:
1. Standard - Permax 400 en directo.
Hélice 5x4” Günter o MPX.
Incluido en el kit! Img. 17
2. Standard G Permax 400 con reductora 3:1.
Img. 20
Propulsión Easy Glider E
(Reductora 3:1 con Permax 400) # 33 2688
y porta-hélice Ø 3,5 mm # 33 2310
y hélice 8 x 3,8 ” # 73 3139
3. kit de propulsión “Sport” BL-X 22-18
# 33 2627
Con hélice y porta-hélice incluidos
Instale el motor 50 con la bancada 60+61. Si usa reductora,
recorte la bancada 61 a 25 mm Img. 20
10. Conexión del motor
¡Haga una prueba de funcionamiento! Vista desde delante,
la hélice debe girar en sentido contrario al de las agujas
del reloj. Si fuese necesario, invierta la polaridad del motor.
11. Montaje del motor
Coloque el kit de propulsión “en seco” (sin pegamento)
Img. 19 hasta 21, ajustándolo si fuese necesario. Aplique
un poco de cianocrilato a la superficie de la bancada y
péguela Img. 18.
12. Montaje de los cierres de la cabina
Ambas pestañas de cierre 23 se instalarán en la cabina 5
– ¡Ambas pestañas se apuntan entre sí! Aplique un poco
de pegamento en la parte dentada - ¡Sin activador por
ahora! -, Luego, introduzca las pestañas de cierre en la
hendidura del fuselaje. Introduzca la cabina en el fuselaje
y haga encajar las pestañas de cierre en los alojamientos
22. Alinéela inmediatamente con el fuselaje. Espere un
minuto y abra la cabina cuidadosamente. Ponga un poco
de activador en los puntos de pegado de las pestañas de
cierre. Img. 22
Cierre la cabina para probar. Img. 23
13. Instalación del horn en el timón de profundidad
Ponga el retén de la varilla 25 en al agujero más externo
del horn 24 y asegúrelo usando la arandela 26 y la tuerca
27. Img. 24
Atención: ¡Compruebe el sentido el montaje! Apriete la
tuerca (sin pasarse) y aplique una gota de cianocrilato o
de liquido fijatornillos (también puede usar pegamento
celulósico o cola de contacto para asegurar la tuerca)
Coloque el prisionero 28 usando la llave allen 29 en el
retén de la varilla 25 sin apretar.
Pegue el horn 24 - con la fila de agujeros mirando hacia la
línea de la bisagra -, en su alojamiento del timón de
profundidad, en el que previamente habrá aplicado un poco
de activador. Img. 24
14. Instalación del horn en el timón de dirección
Coloque el retén de la varilla 25 en el agujero más externo
del horn 24 y asegúrelo con la arandela 26 y la tuerca 27.
Img. 26
Atención: ¡Compruebe el sentido del montaje! Apriete la
tuerca (sin pasarse) y aplique una gota de cianocrilato
(vea el punto 13). Coloque el prisionero 28 usando la llave
allen 29 en el retén de la varilla 25 sin apretar.
Pegue el horn 24 - con la fila de agujeros mirando hacia la
línea de la bisagra -, en su alojamiento del timón de
profundidad, en el que previamente habrá aplicado un poco
de activador. Img. 26
15. Hacer funcionales los timones
Haga funcionales ambos timones moviéndolos ligeramente
arriba y abajo - ¡Bajo ningún concepto deberá separar los
timones! Img. 25 + 27
16. Pegado de los empenajes de cola
Coloque el estabilizador horizontal sobre el fuselaje y
50
compruebe que encaja perfectamente, no aplique
pegamento. Preste mucha atención a que el estabilizador
horizontal 7 descansa por completo sobre el fuselaje sin
holguras, y que discurre paralelo a las alas. Puede usar
una de las bayonetas 40 para comprobar como quedarían
las alas una vez montadas (fijándolas con velcro, por
ejemplo). Compruebe que la distancia entre los extremos
del timón y la punta de las alas sea equidistante. Una vez
que lo haya comprobado podrá fijarlo al fuselaje. ¡No olvide
volver a comprobar la alineación y que no existe holgura!
Pruebe a colocar el timón de dirección sobre el de
profundidad, sin pegamento, y compruebe que encajan
perfectamente. Ponga mucha atención a que el timón de
dirección 8 descansa sobre el de profundidad sin holguras
y forman un ángulo de 90° (respecto a las alas también).
Para comprobarlo, puede usar una escuadra. Preste
especial atención a este punto y sea muy cuidadoso, pues
de él depende que pueda aprovechar todas las cualidades
de vuelo del Mini Mag
Img. 30
17. Fijación de las varillas
Haga pasar las varillas de transmisión 41 y 42 por los
retenes 25 - ponga los servos y los timones en posición
neutra y apriete los prisioneros 28. Si fuese necesario,
puede doblar un poco las varillas.
Img. 31-32
18. Instalación del tren de aterrizaje
Monte cada rueda 71 usando dos collarines 72 en el tren
de aterrizaje 70. Img 33. Apriete ligeramente las “patas”
del tren de aterrizaje entre ellas y encájelo en el soporte
74. Img. 34
Acabado de las alas
19. Montaje de los largueros
Inserte el larguero (bayoneta) 40 en su soporte 31,
péguelos y colóquelos en las alas. Aplique un poco de
cianocrilato en los puntos apropiados de las alas y coloque
los largueros. Antes de que fragüe el pegamento, alinee
las alas. Compruebe que encaja perfectamente.
Img. 35
Alerones opcionales
Si quiere seguir volando con dos ejes (Dirección y
profundidad) sáltese los puntos 19 -22 y tape los nidos
(encastres) de los servos con la decoración suministrada.
El modelo volará con el diedro (“V”) tanto con dos como
con tres ejes. No se preocupe, en cualquier momento podrá
pasar de 2 a 3 ejes.
.........................................................
Si desea volar con alerones (tres ejes), siga por aquí.
20. Hacer funcionales los alerones y montaje de los
servos
Recorte los lados, (solo los lados), de los alerones 6.
Haga funcionales los alerones moviéndolos arriba y abajo.
¡No separe los alerones de las alas, corte solo los latera-
les!
Img. 36
21. Instalación de los servos de alerones
Usando su emisora, ponga los servos en posición neutra.
Monte la palanca del servo de manera que quede a 90º
respecto al eje longitudinal del servo - 1x a la izquierda y
1x a la derecha.
Coloque los servos en sus “nidos” 6 del ala. Dependiendo
del tipo de servo utilizado puede que sea necesario realizar
algunos trabajos de ajuste. Para pegarlos lo más adecuado
es dejar caer una gota de pegamento caliente en el
alojamiento de los servos, presionando el servo a
continuación en su alojamiento, si fuese necesario,
aplicando más pegamento. Img. 37
22. Cableado de los alerones
Tienda el cable de los servos de alerones hacia la “costilla
raíz” de las alas. Fije el cable en la parte delantera, con el
cable de canto, del alojamiento de las tapas de los
largueros. El cable debe sobresalir unos 120 mm de la
raíz de las alas, para que al instalar el receptor no se
presente ningún tipo de problema. Si fuese necesario se
puede prolongar el cable. Fije los cables al centro del ala
con una gota de cola caliente.
23. Fijación de los horns en los alerones
En ambos horns, coloque las retenes de las varillas 25 en
el agujero más externo de los horns 24. Fíjelos con las
arandelas 26 y las tuercas 27. Atención: ¡1x a la derecha
y 1x izquierda! Apriete la tuerca (sin pasarse) y aplique
una gota de cianocrilato (vea el punto 13). Coloque el
prisionero 28 usando la llave allen 29 en el retén de la
varilla 25 sin apretar.
Pegue el horn 24 - con la fila de agujeros mirando hacia la
línea de la bisagra -, en su alojamiento de los alerones, en
los que previamente habrá aplicado un poco de activador.
Img. 38
24. Instalación de varillas de mando en alerones
Enganche la varilla de acero 30 por la parte con forma de
“Z” en el agujero más interno de la palanca del servo y
hágala pasar por el otro extremo a través del retén 25.
Ponga el servo y el alerón en posición neutra y fije la varilla
con el prisionero 28. Img. 39
25. Las alas se fijarán al fuselaje usando el tornillo 32.
Img. 40
26. Montaje del equipo de radio
Los componentes necesarios para el equipo de radio,
incluyendo las baterías, se montarán en la zona de la
cabina. Siga las recomendaciones para la ubicación del
receptor y las baterías para mantener el centro de gravedad
indicado en la Img. 43.
Podrá corregir el centro de gravedad desplazando la
ubicación de las baterías.
Para evitar que los componentes se deslicen durante el
vuelo se incluyen piezas de velcro autoadhesivo 20+21.
Es posible que el pegamento del velcro no sea suficiente
por lo que recomendamos que use un poco de cianocrilato
para fijar el velcro al fuselaje y los componentes.
El receptor se instala verticalmente detrás del tornillo de
fijación de las alas. El cable de la antena se sacará del
fuselaje y se fijará con cinta adhesiva.El regulador se
instalará justo detrás del motor.
51
El motor incluido y aviene desparasitado internamente.
Este desparasitaje es suficiente para usarlo con el
regulador MULTIcont X-16 # 7 2271.
Si utiliza otro regulador, debería aumentar el desparasitado.
Para ello basta con un condensador # 8 5020. Suelde un
condensador de 47 nF de la conexión del motor al chasis
de éste y , asimismo, uno de 47 a cada polo motor.
Instalación de la hélice
Antes de empezar a probar, aun debe instalar la hélice.
La elección debe ser la adecuada para cada kit de
propulsión empleado. Lo que siempre se repite es que la
fijación de la hélice ha de ser óptima. En la versión estándar,
el cono y la hélice se fijan con pegamento y se pegan al
eje del motor. Con hélices Günter deberá usar Epoxy 5
minutos y con hélices MPX cianocrilato.
Una vez finalizada la instalación de todos los cables, podrá
realizar las primeras pruebas.
Solo deberá conectar el motor a las baterías/
regulador, si la emisora está encendida y una vez
que haya comprobado que todos los mandos de
control del motor estén en posición “OFF” (apagado-
ralentí).
Encienda la emisora y conecte la batería al regulador, y
éste al receptor. Es necesario, que su regulador disponga
de sistema BEC (Alimentación del receptor a través de la
batería del motor).
Accione brevemente el motor y compruebe el sentido de
giro de la hélice (mientras prueba, sostenga firmemente
el modelo, comprobando que no haya nada detrás del
modelo que pueda salir despedido).
Atención: ¡Las lesiones pueden ser severas incluso
con motores y hélices de pequeño tamaño!
27. Ajuste de los recorridos de las superficies de
mando
Para obtener un control exacto del modelo y unas
reacciones equilibradas, se han de ajustar los recorridos
de las superficies de mando. Lo valores se han medido en
el punto más lejano del timón/alerón.
Timón de profundidad
hacia arriba - tirando de la palanca - aprox. +11 mm
hacia abajo - empujando la palanca - aprox. - 11 mm
Timón de dirección
a izquierda y derecha aprox. 6 –10 mm
a cada lado
Alerones
hacia arriba aprox. + 7 mm
hacia abajo aprox. - 3 mm
MagicMixer #1(Opcional) # 7 3000
El MagicMixer #1 posibilita el uso de emisoras sencillas
sin capacidades de mezcla. Es suficiente para:
MINI MAG Emisoras de 3 canales
Sin el MagicMixer #1 será imprescindible de que disponga
de una emisora de cuatro canales con funciones de
mezcla.
También podrá manejar el Minimag con una emisora como
la Ranger III (de los kits EasyStar RTF o SpaceScooter
RTF).
Para ello, se conectarán a un canal del receptor (salida
izquierda / derecha) dos servos de alerones y el timón de
dirección, siendo controlados mediante dicho canal.
Los servos, y por tanto el recorrido de las superficies de
mando ya vienen predefinidas. La proporción de mezcla
entre dirección y alerones (“Combi-Switch”) y el diferencial
de alerones ya vienen predefinidas también en el
MagicMixer #1.
La mezcla diferencial de alerones hace que el alerón que
sube tenga un recorrido más amplio que el que baja. Esa
mezcla evita que el avión se incline más de lo debido hacia
el lado al que está girando.
Al usar el MagicMixer #1 seguirá necesitando los
siguientes canales en la emisora:
Canal 1:Alerones, mezcla timón de dirección (3 Servos)
Canal 2:Timón de profundidad (1 Servo)
Canal 3:Control del motor (1 Regulador)
Conecte los cables de servos como se le indica en las
instrucciones del “MagicMixer”. Compruebe la polaridad.
El pin de asignado para los pulsos es reconocible en la
etiqueta del MagicMixer #1 mediante el símbolo En la
mayoría de los cables, esta señal se indica mediante el
color amarillo o naranja.
Asignación de pines en el MagicMixer #1:
r / l = Al receptor, salida derecha/izquierda
AR = Al servo de alerón derecho
AL = Al servo de alerón izquierdo
R = Al servo del timón de dirección
Podrá invertir el sentido de giro de los servos invirtiendo el
canal apropiado en su emisora.
Cable en “V” para los servos de alerones
(Opcional) # 8 5030
El cable en “V” le permitirá usar una económica emisora
de 4 canales sin posibilidades de mezcla.
El control de ambos servos de alerones se efectúa
mediante
una salida del receptor a la que se conecta el
cable en “V”.
Atención: En este caso, el diferencial de alerones se
produce de manera mecánica. Deberá colocar el brazo
del servo un par de dientes desplazado hacia adelante.
Esto debe hacerlo antes de instalar los servos. El timón
de dirección se controla mediante un canal separado.
Emisoras computerizadas
¡Al usar este tipo de emisoras, no necesitará ni el
MagicMixer #1 ni el cable en “V”!
La emisora debe tener:
- Diferencial de alerones
52
- Servoreverse (Inversión del sentido de giro de los servos)
- Ajuste del recorrido de los servos
- si fuese necesario, Combi-Switch (Mezcla de timón de
dirección / Alerones)
Aviso: Visto en la dirección de vuelo, al mover la
palanca de alerones a la derecha el alerón derecho
debe subir. Si su emisora no le permite invertirlo,
debería conectar la transmisión en el lado opuesto.
28. Detalles para la decoración
Para ello, el kit incluye una lámina decorativa en color.
Podrá usar los motivos decorativos y palabras siguiendo
nuestra plantilla (Imagen del kit) o decorarlo a su gusto.
Para los usuarios que vuelen con solo dos canales,
también hay pegatinas que le permitirán tapar los huecos
de los servos de alerones.
29. Obtención del centro de gravedad
Para conseguir un comportamiento noble durante el vuelo,
su Mini Mag, al igual que cualquier otro avión, debe tener
su centro de gravedad en un punto determinado. Termine
de montar su modelo y coloque la batería.
El centro de gravedad debe quedar a 67mm por detrás
del borde de ataque, medido sobre el fuselaje y por el
borde inferior del ala - aquí encontrará la marca apropiada
-.
Sosteniendo por aquí con los dedos, el modelo debe quedar
equilibrado. Podrá hacer algunas correcciones
desplazando la batería. Una vez que haya encontrado el
punto exacto para instalar la batería, marque con un
rotulador resistente al agua la posición y así no tendrá
que calcular de nuevo, cada vez que cambie la batería. En
los casos que no pueda solucionarlo de esta manera,
siempre podrá añadir algo de lastre para equilibrar el modelo
Img. 43
30. Preparativos al primer vuelo
Elija un día con muy poco viento. La horas más apropiadas
son las primeras de la tarde.
¡Antes del primer vuelo del día, haga una prueba de
alcance!
Compruebe que las baterías de la emisora y del avión están
recién cargadas. Antes de encender la emisora compruebe
que su canal no está ocupado.
Un ayudante se alejará con la emisora y cuando se lo
indique moverá un mando. La antena estará replegada por
completo. Observe los servos. Cualquier servo que no sea
sobre el que se actúe deberá permanecer en reposo hasta
una distancia de 60m. El servo apropiado deberá responder
fielmente a las órdenes de la emisora. ¡Sólo deberá llevar
a cabo esta prueba cuando ninguna otra emisora esté
emitiendo,
ni siquiera en otra frecuencia! Deberá repetir la
prueba con el motor en marcha. Así comprobara que el
alcance no disminuye.
Si tiene alguna duda, no despegue bajo ningún concepto.
Envíe el equipo de radio completo (con baterías, cable de
interruptor, Servos, etc.) al servicio técnico del fabricante
para una revisión.
El primer vuelo ...
¡Nunca intente volar con el motor bloqueado!
Lance el modelo a mano (siempre contra el viento).
Le recomendamos que se busque un ayudante
experimentado para sus primeros vuelos.
Tras alcanzar la altura de seguridad suficiente, trime los
timones y alerones usando la emisora, de manera que el
vuelo sea equilibrado y sin desviarse.
Familiarícese a suficiente altura con las reacciones del
avión, cuando los motores estén apagados. Simule
aproximaciones de aterrizaje a gran altura, de esta forma
estará preparado para cuando la batería del motor se esté
agotando.
Procure, durante la fase inicial y especialmente durante
el aterrizaje, no realizar „movimientos bruscos“ a poca
altura del suelo. Es preferible aterrizar de forma segura y
caminar unos pasos, a poner en peligro la integridad del
modelo durante la maniobra.
31. Seguridad
La seguridad es el primer mandamiento del vuelo de mode-
los. El seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En
caso de que vaya a entrar en un club o una asociación
puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste
atención a las coberturas del seguro (aviones motorizados).
Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto
estado. Infórmese acerca de las técnicas de carga de las
baterías que vaya a utilizar. Utilice las medidas de
seguridad más lógicas que son ofrecidas. Infórmese en
nuestro catálogo principal. Los productos MULTIPLEX
están realizados de la práctica para la práctica por
experimentados pilotos de radio control.
¡Vuele con sentido de la responsabilidad! Realizar pasadas
por encima de las cabezas de la gente no es una
demostración de saber hacer, los que realmente saben
no necesitan hacer eso. Informe de esta circunstancia,
por el bien de todos, a los otros pilotos. Vuele siempre de
forma, que ni Usted ni otros entren en peligro Recuerde
que hasta el equipo de radio control más puntero puede
verse afectado por interferencias externas. Haber estado
exento de accidentes no es una garantía para el siguiente
minuto de vuelo.
Nosotros, el Team-MULTIPLEX, le deseamos mucho éxito
durante el montaje y los posteriores vuelos.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Mantenimiento y soporte de productos
Klaus Michler
53
Lista de partes Kit MiniMag # 21 4211
Nº. Uds. Descripción Material Dimensiones
1 1 Manual de instrucciones Papel DIN-A4
2 1 Lámina decorativa Lámina impresa 400 x 700mm
3 1 Fuselaje (mitad izquierda) Elapor Pieza prefabricada
4 1 Fuselaje (mitad derecha) Elapor Pieza prefabricada
5 1 Cabina Elapor Pieza prefabricada
6 1 Alas Elapor Pieza prefabricada
7 1 Timón de profundidad Elapor Pieza prefabricada
8 1 Timón de dirección Elapor Pieza prefabricada
Piezas pequeñas
20 2 Velcro (ganchos) Plástico 25 x 60 mm
21 2 Velcro (rugoso) Plástico 25 x 60 mm
22 2 Clip de cierre Plástico inyectado Pieza prefabricada
23 2 Perno de cierre Plástico inyectado Pieza prefabricada
24 4 Horns para superficies de mando Plástico inyectado Pieza prefabricada
25 4 Retén de varilla Metal Pieza prefabricada Ø6mm
26 4 Arandela Metal M2
27 4 Tuerca Metal M2
28 4 Prisionero Metal M3 x 3mm
29 1 Llave allen Metal SW 1,5
30 2 Varilla alerones (con forma de “Z”) Metal Ø1 x 70mm
31 1 Soporte largueros Plástico inyectado Pieza prefabricada
32 1 Tornillos Plástico M5 x 50mm
33 1 Refuerzo A (alas) Plástico inyectado Pieza prefabricada M5
34 1 Refuerzo B (alas) Plástico inyectado Pieza prefabricada M5
Transmisiones
40 2 Larguero Tubo fibra de vidrio Ø6/4 x 300 mm
41 1 Varilla T. Prof. (con forma de “Z”) Metal Ø0,8 x 355 mm
42 1 Varilla T. Dir. (con forma de “Z”) Metal Ø0,8 x 325 mm
43 1 Funda trans. exterior T. Prof. Plástico Ø3/2 x 275 mm
44 1 Funda trans. Exterior T. Dir. Plástico Ø3/2 x 225 mm (275mm*)
45 1 Funda trans. Interior T. Prof. Plástico Ø2/1x 300 mm
46 1 Funda trans. Interior T. Dir. Plástico Ø2/1x 275 mm (300mm*)
* longitud suministrada —> cortar a la medida!
Motorización
60-63 1 Bancada Permax 400 (1Ud) ¡ver abajo!
50 1 Motor Permax 400 6V Pieza prefabricada
52 1 Hélice Plástico 125 x 110mm
Bancada Permax 400 (1x) 2-piezas. Inc. tornillos
60 1 Parallamas Plástico inyectado Pieza prefabricada
61 1 Soporte parallamas Plástico inyectado Pieza prefabricada
62 2 Tornillo Metal M2,5 x 4mm
63 4 Tornillo Metal 2,2 x 13mm
Tren de aterrizaje
70 1 Tren principal Metal Ø 2,5 Pieza prefabricada
71 2 Ruedas ligeras Plástico Ø53, Cubo 2,5mm
72 4 Collarín Metal Ø2,7/7 x 5mm
73 4 Prisionero Metal M3 x 3mm
74 1 Soporte tren de aterrizaje Plástico Pieza prefabricada
Instrucciones CD / Film /
80 1 Instrucciones / Film / Pieza prefabricada
54
Principios básicos tomando como ejemplo un avión
Un avión, o mejor dicho, un avión de radiocontrol, se manda con los timones por los siguientes 3 ejes: eje vertical, eje
transversal y eje longitudinal.
El accionamiento del timón de profundidad supone una modificación de la posición de vuelo en el eje transversal. En el caso
de las desviaciones del timón de dirección, el modelo gira por el eje vertical. Si se quiere accionar un alerón, el modelo rola
por el eje longitudinal. Como la posición en V de nuestro EasyStar está en el ala sustentadora, se puede prescindir de los
alerones. En este caso, el modelo se acciona por el timón de dirección en el eje vertical
y en el eje longitudinal. Según las
influencias del exterior, como p.ej. turbulencias que llevan al avión fuera de pista, el piloto debe pilotar el avión de tal manera,
que vuele hacía donde él quiere que vaya. Con la ayuda de una propulsión (Motor y hélice) se elige la altura de vuelo. Un
variador suele modificar las revoluciones del motor sin escalas. Es importante, que solamente el tirar del timón de profundidad
del modelo solo lo deja subir hasta que se haya alcanzado la velocidad mínima. Según la potencia de la propulsión se
pueden alcanzar distintos ángulos de paso.
El perfil del ala sustentadora
El ala sustentadora tiene un perfil abombado, en el que el
aire se desliza durante el vuelo. El aire por encima del ala
sustentadora recorre – en comparación con el aire en la parte
de abajo - un mayor recorrido en el mismo tiempo. Por ello,
en la parte superior del ala sustentadora se crea una presión
baja con una fuerza hacía arriba (empuje), que mantiene al
avión en el aire. Ilustr. A
El centro de gravedad
Para alcanzar características de vuelo estables, su modelo
tiene que estar en equilibrio en un punto determinada, al
igual que otros aviones también. Antes del primer vuelo es
imprescindible determinar este centro de gravedad.
La referencia se toma desde el borde de ataque del ala (cerca
del fuselaje). En este punto, el modelo debe equilibrase en
horizontal bien con la ayuda de los dedos o de una balanza
del centro de gravedad MPX # 69 3054. Ilustr. B
Si no se ha llegado aún al punto exacto del centro de
gravedad, este se puede alcanzar moviendo los
componentes montados (p. ej. batería del motor). Si aún no
fuera suficiente se introduce una cantidad determinada de
plomo o masilla o bien en la punta o bien en la cola del
fuselaje. Si el avión se cae por la cola, se meterá más peso
en la punta – si se cae por la punta, se hará lo mismo en la
cola.
La DAA (
Diferencia del ajuste del ángulo) indica la diferencia
en grados de ángulo, con el que la cola se ajusta respecto al
ala. Montando el ala y el estabilizador en el fuselaje sin dejar
ranuras y a conciencia, la DAA se mantiene de forma exacta.
Si ahora los dos ajustes (centro de gravedad y DAA) son
correctos, no se tendrán problemas ni a la hora de volar ni
durante el rodaje. Ilustr. C
Timones y desviaciones de los timones
Solo se pueden alcanzar características de vuelo seguras y
precisas, si los timones funcionan de forma suave, correcta
y calculadas desde el tamaño de las desviaciones. Las
desviaciones indicadas en las instrucciones de montaje se
han determinado durante unas pruebas y recomendamos
que al principio se guíe por estas medidas. Siempre hay
tiempo para ajustarlas a su forma de volar.
Funciones de mando en la emisora
En la emisora de radiocontrol hay dos palancas de mando,
que accionan los servos y los timones del modelo.
La asignación de estas funciones están indicadas en el
modo A – otras asignaciones también son posibles.
Con la emisora se accionan los siguientes timones
El timón de dirección (izquierda/derecha) Ilustr. D
El timón de profundidad (arriba/abajo) Ilustr. E
El estrangulador del motor (motor off/on) Ilustr. F
La palanca del estrangulador del motor no debe volver por si
sola a la posición neutral. Es encastrable durante todo su
recorrido. Como funciona el ajuste se puede leer en las
instrucciones de montaje de la emisora.
Fuselaje
Capottina
Ala izquierda
timón de
direction
timón de
profunidad
Empenaje
del timón de
dirección
Empenaje
del timón de
profundidad
Ala derecha
Eje longitudinal
Eje transversal
Eje vertical
E
55
A B
C
D
E
Auftriebskraft
X
α
F
56
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Neuer Weg 2 D-75223 Niefern-Öschelbronn www.multiplex-rc.de
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MULTIPLEX 21 4211 Manual de usuario

Categoría
Juguetes a control remoto
Tipo
Manual de usuario