Haba 4795 Nilo Kilo El manual del propietario

Tipo
El manual del propietario

Este manual también es adecuado para

Cake or King · Au royaume sucré · Nilo Kilo · Rey o galleta · Re o biscotto
Spie
l
an
l
eitung
Instructions
Règ
l
e
d
u jeu
Spe
l
rege
l
s
Instrucciones
Istruzioni
Copyright - Spiele Bad Rodach 20
11
3
Keks oder König
Ein schnelles Kartenspiel zur Förderung exekutiver Funktionen
f
ür 2 - 4 Kinder
v
on 5 - 99 Jahren. Plus „Fex-E
ff
ekt“ zur Steigerung des Schwierigkeitsgrades.
Auto
r
:
M
a
r
co
T
eub
n
e
r
I
ll
ust
r
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i
o
n:
O
liv
e
r Fr
eude
nr
e
i
c
h
I
llustration
Fex“: Son
j
a Hansen
F
achliche Beratun
g
: Dr. Sabine Kubesch
,
Laura Walk
S
pie
ld
auer
:
ca. 15 M
i
nuten
DEUTSCH
4
Spielidee
König Nilo Kilo I. liebt Sü
ß
igkeiten über alles! Die
f
uttert er den ganzen Tag und
b
raucht deshalb ständig sü
ß
en Nachschub. Von seinem Ge
f
olge haben die
Hofnarren ein besonders
g
lückliches Händchen beim Horten von Naschereien. Also
s
chickt er sie los und verspricht ihnen eine königliche Belohnung
f
ür den grö
ß
ten
B
er
g
an Süßi
g
keiten
.
Wer hilft ihnen und erwischt im besten Moment die meisten Süßi
g
keiten
?
Spielinhalt
45 Süßi
g
keitenkarten
5 N
i
mmersatt-Karten
12 Narrenkarten
(
Vorderseite: Narren in vier Farben, Rückseite: Fex-Kochfuchs
)
1 Königs
k
arte
9 Go
ld
münzen
Spielvorbereitung
J
e
d
er Spie
l
er
b
e
k
ommt
d
ie 3 Narren
k
arten einer Far
b
e un
d
l
egt sie mit
d
er
Narrenseite nach oben vor sich. Mischt die Süßi
g
keiten- und die Nimmersatt
-
Karten un
d
l
egt sie a
l
s ver
d
ec
k
ten Stape
l
in
d
ie Tisc
h
mitte. Ne
h
mt 10 Karten vom
Stapel und mischt sie mit der Köni
g
karte. Diese Karten werden unter den Stapel
g
ele
g
t
.
DEUTSCH
5
Spielablauf
I
hr spielt im Uhrzei
g
ersinn.
D
er
g
rößte Schelm von euch be
g
innt. Decke eine Karte des Stapels für alle
g
ut
sichtbar auf und le
g
e sie
g
leich wieder offen ab. Das ist der Abla
g
estapel. Merkt
euch die ab
g
ebildete Süßi
g
keit, denn schon ist der nächste Spieler mit Aufdecken
a
n der Reihe. So entsteht nach und nach ein richti
g
er Süßi
g
keitenber
g
.
W
er sich die Sü
ß
igkeiten schnappen will, kann jederzeit eine Narrenkarte au
f
d
en Sü
ß
igkeitenberg wer
f
en, sich die Karten nehmen und sie verdeckt vor sich
stapeln. Die Narrenkarte muss er zur Seite legen. Er dar
f
sie in dieser Runde nicht
me
h
r
b
enutzen.
N
ach dem Einsammeln der Süßi
g
keiten ist der nächste Spieler im Uhrzei
g
ersinn
mit Aufdecken an der Reihe und ein neuer Süßi
g
keitenber
g
wird an
g
ehäuft
.
J
eder Spieler kann sich also bis zu dreimal die auslie
g
enden Süßi
g
keiten schnappen
.
W
er keine Narrenkarte mehr hat, dar
f
weiterhin Karten au
f
decken und ablegen,
w
enn er an der Reihe ist, aber nach den Sü
ß
igkeiten dar
f
er nicht mehr schnappen
.
DEUTSCH
6
DEUTSCH
Rundenende
Eine Run
d
e ge
h
t so
l
ange,
b
is …
der letzte Spieler seine dritte Narrenkarten aus
g
espielt und den
Süßi
g
keitenber
g
g
enommen hat,
o
de
r
die Königskarte au
f
gedeckt wird.
Bei dieser Karte dar
f
der gerade ausliegende Sü
ß
igkeitenberg allerdings von
n
iemandem mehr
g
enommen werden.
1, 2, 3, 4, 5 – Wer zählt die meisten Süßigkeiten?
Die Spieler sortieren jetzt ihre Karten nach Sü
ß
igkeiten und Nimmersatt-Karten.
S
ie zählen, wie viele Sü
ß
igkeiten sie jeweils von einer Sorte gehortet haben.
Die Spieler mit den meisten Süßigkeiten einer Sorte (es zählt die Anzahl der
S
üßi
g
keiten, nicht die Anzahl der Karten einer Sorte) behalten
j
e eine Karte
d
ieser Süßi
g
keit für die Auswertun
g
und le
g
en die restlichen in die Tischmitte
zurück. Auch die anderen Spieler le
g
en ihre Süßi
g
keitenkarten wieder zurück.
H
aben zwei Spieler die
g
leiche Anzahl einer Süßi
g
keit, dürfen beide eine Karte
b
e
h
a
l
ten.
7
DEUTSCH
Un
d
wer
h
at
d
ie meisten Nimmersatt-Karten? Dieser Spie
l
er wur
d
e von König
N
ilo beim Naschen erwischt und muss zur Stra
f
e eine Sü
ß
igkeiten Karte zurück
-
g
eben (so
f
ern er eine hat).
N
un wird der beste Süßi
g
keitensammler belohnt.
D
er Spieler mit meisten Süßi
g
keitenkarten erhält eine der be
g
ehrten
Goldmünzen. Haben mehrere Spieler
g
leichviel Süßi
g
keitenkarten, bekommt
j
eder dieser Spieler eine Goldmünze.
Neue Runde
Alle Karten werden ein
g
esammelt und einem neuen Vorratsstapel mit der
Köni
g
skarte ir
g
endwo zwischen den untersten zehn Karten
g
emischt. Die Spieler
l
e
g
en wieder ihre Narrenkarten vor sich und eine neue Runde be
g
innt bei dem
S
pie
l
er,
d
er
d
ie Go
ld
münze er
h
a
l
ten
h
at
.
Spielende
Es werden so viele Runden
g
espielt, bis ein Spieler drei Goldmünzen
g
esam-
melt hat und damit als Süßi
g
keitenschelm mit dem besten Händchen das Spiel
g
ew
i
nnt.
8
DEUTSCH
Fex-Effekt
Die Re
g
eln enthalten mehrere Varianten, die den Spielablau
f
verändern
und teilweise auf den Kopf stellen. So ist die Fex-Fi
g
ur im Ge
g
ensatz zu
K
öni
g
Nilo Kilo sehr wählerisch. Nicht
j
ede Süßi
g
keit ist ihm
g
ut
g
enu
g
. Die
S
üßi
g
keiten, die Fex nicht ma
g
, muss man in der Fex-Spielvariante stets vor
Au
g
en bzw. im Arbeits
g
edächtnis haben. Und auch der Richtun
g
swechsel,
der durch die Nimmersatt-Karten eingeleitet wird, dar
f
nicht vergessen
w
er
d
en.
E
in
l
ustig-
l
ec
k
eres Ar
b
eitsge
d
äc
h
tnis-Training ganz nac
h
Fex‘ Gesc
h
mac
k!
Die knifflige Fex-Variante
Der Fex-Koch
f
uchs nascht nicht jede Sü
ß
igkeit und bringt dadurch einiges durch-
einander. Spielt diese Variante mit folgenden
Ä
nderungen zum Grundspiel: Die
S
pie
l
er
l
egen jetzt i
h
re Narren
k
arten mit
d
em Fex-Koc
h
nac
h
o
b
en vor sic
h
. Die
F
ex-Köche zei
g
en euch die Süßi
g
keiten, die sie nicht besonders mö
g
en. Diese
s
in
d
f
ü
r
d
i
ese
R
u
n
de
v
e
r
bote
n.
W
ie im Grundspiel die Narrenkarte wird
j
etzt der Fex-Koch auf den Süßi
g
keiten-
ber
g
g
ele
g
t, wenn ein Spieler sich ihn schnappen will. Lie
g
en in dem Ber
g
j
edoch „verbotene“ Sü
ß
i
g
keiten, zählen diese bei der Auswertun
g
nicht
9
DEUTSCH
mit und müssen so
f
ort aus dem Stapel aussortiert werden. Ihr müsst euch also
i
mmer genau überlegen mit welchem Fex-Koch ihr euch einen Sü
ß
igkeitenberg
sic
h
ern wo
ll
t.
D
ie Fex-Karten wer
d
en nac
h
d
em En
d
e einer Run
d
e jewei
l
s an
d
en näc
h
sten
S
pieler im Uhrzei
g
ersinn weiter
g
e
g
eben.
Die strengere Fex-Variante
Es gilt zusätzlich folgende Regel
:
D
ie Karten mit den Süßi
g
keiten, die der Fex-Koch nicht ma
g
, zählen
j
etzt
w
ie Nimmersatt-Karten. Wer die meisten Nimmersatt-Karten hat
,
muss eine
S
üßi
g
keitenkarte zurück
g
eben
.
10
DEUTSCH
Nimmersatt-Variante
R
ichtig verzwickt wird das Spiel in der
f
olgender Variante:
Wird eine Nimmersatt-Karte vom Süßi
g
keitenstapel auf
g
edeckt,
ändert sich die Spielrichtun
g
.
Beispiel:
E
s spielen Linda, Mario, Ayse und Jan. Linda deckt eine Sü
ß
igkeitenkarte au
f
,
d
anach deckt Mario eine Nimersatt-Karte au
f
. Jetzt muss nicht Ayse die nächste
K
arte au
f
decken, sondern Linda ist wieder an der Reihe.
W
er dabei einen Fehler macht
,
muss die Nimmersatt-Karte zu sich nehmen.
Deckt bei dieser Variante die Karten mö
g
lichst schnell hintereinander auf, denn
h
ier kommt es darauf an, wie
g
ut ihr rea
g
iert
.
11
ENGLISH
Cake or King
A
f
ast card game to
f
oster the executive
f
unctions o
f
2 - 4 players age 5+.
I
ncludes Fex e
ff
ect to enhance the degree o
f
di
ff
iculty!
Aut
h
o
r
:
M
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ll
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h
I
llustration “Fex Fi
g
ure”: Son
j
a Hansen
Tec
hni
ca
l A
d
vi
ce
:
Dr. Sabine Kubesch, Laura Walk
Length o
f
the game: approx. 15 m
i
nutes
W
a
lk
12
ENGLISH
Game idea
K
in
g
K
y
le Kilo the 1st loves cand
y
and munches it all da
y
lon
g
. So he constantl
y
n
eeds a suppl
y
of cand
y
. All the people in his court, especiall
y
the
j
esters, have a
k
nack of hoardin
g
cand
y
. So he sends them out, promisin
g
them a ro
y
al reward
f
or the lar
g
est heap of cand
y
.
Wh
o wi
ll
h
e
l
p t
h
em an
d
snatc
h
t
h
e most ti
db
its at t
h
e
b
est moment?
Contents
45 can
d
y car
ds
5 g
l
utton car
ds
12 jester cards (
f
ront: jesters in
f
our colors, back: Fex cook
)
1 king card
9
g
old coins
Preparation of the Game
E
ach player receives the three jester cards o
f
the same color and places them
w
ith the jester
f
ace up, in
f
ront o
f
him. Shu
ff
le the candy and glutton cards and
place them
f
ace down in a pile in the center o
f
the table. Draw ten cards
f
rom
the pile and shuffle them to
g
ether with the kin
g
card. These cards are then
p
laced at the bottom of the
p
ile
.
13
ENGLISH
How to Play
Pla
y
in a clockwise direction
.
T
he bi
gg
est prankster amon
g
st
y
ou starts. Turn over a card from the top of the
pile so that ever
y
one can see it and place it face up in a discard pile. Remember
t
he cand
y
shown on the card, as the next pla
y
er will immediatel
y
turn over ano-
t
her card and put it on the discard pile. Little b
y
little an authentic heap of tidbits
b
egins to pi
l
e up
.
W
hoever wants to snatch the candy can place one o
f
his jester cards on the dis
-
card pile at any time, take the cards and pile them
f
ace down in
f
ront o
f
him. He
th
en
h
as to put asi
d
e t
h
e jester car
d
an
d
may not use it again in t
h
is roun
d
.
After the cand
y
cards have been collected b
y
a pla
y
er it’s the turn of the next
pla
y
er in a clockwise direction to turn over a card from the provision pile, so that
a
new pile of cand
y
can be piled up.
Each player can snatch
f
or a heap o
f
candy up to three times.
W
hoever is le
f
t without any jester cards is still allowed to turn cards over when
i
t’s his turn but is no longer allowed to snatch
f
or them.
14
ENGLISH
End of a Round
A
roun
d
l
asts as
l
ong as it ta
k
es unti
l
the last pla
y
er has pla
y
ed his third
j
ester card and taken the heap of tidbit
s
o
r
the kin
g
card has been turned over.
I
n this case the current pile o
f
tidbits may not be taken by any player.
1, 2, 3, 4, 5 – Who can count the most tidbits?
The players sort their cards according to the types o
f
tidbits and glutton cards.
They count how many tidbits o
f
each kind they have hoarded
.
The player who counts the most tidbits o
f
one kind (it’s the number o
f
candies
that counts not the number o
f
cards) keeps one card o
f
the tidbit in question
f
or scoring and returns the rest of the cards to the center of the table. The other
pla
y
ers also return their cand
y
cards.
I
f two pla
y
ers count the same amount of tidbits of one kind both pla
y
ers ma
y
k
ee
p
a card
.
15
ENGLISH
And who has the most glutton cards? This player has been caught in the act o
f
nibbling candy, by King Kyle Kilo and his punishment is to return a tidbit card (i
f
h
e has one
).
N
ow the best cand
y
collector is rewarded
.
T
he pla
y
er with the most cand
y
cards earns a
g
old coin. If various pla
y
ers have
t
he same amount of cand
y
cards each of them receives a
g
old coin
.
New Round
C
ollect all the cards and pile them up into a new provision pile with the kin
g
card shuffled in amon
g
st the 10 cards at the bottom of the pile. The pla
y
ers
place the
j
ester cards once a
g
ain in front of them and a new round starts with
th
e p
l
ayer w
h
o receive
d
t
h
e go
ld
coin.
End of the Game
Pla
y
as man
y
rounds as it takes for one pla
y
er to have collected three
g
old coins
t
hus winning the role o
f
the most nimble jester o
f
the tidbits game.
16
ENGLISH
Fex Effect
The instructions include various variations that chan
g
e the
g
ame process
or even upset the rules. The Fex cook fi
g
ure unlike Kin
g
K
y
le Kilo is quite
choos
y
, so not ever
y
tidbit is
g
ood enou
g
h for him. You must alwa
y
s keep
in mind the tidbits that Fex does not like when pla
y
in
g
the different
g
ame
variations. Also don’t for
g
et about the chan
g
e of pla
y
direction when
y
ou
turn over the glutton card. A
f
unny and delicious working memory training
game just as Fex
l
i
k
es t
h
em!
The tricky Fex variation
T
h
e Fex coo
k
d
oes not
l
i
k
e any o
ld
can
d
y an
d
rea
ll
y mixes t
h
ings up. P
l
ay t
h
is
v
ariation according to the
f
ollowing special rules:
The pla
y
ers now place the three
j
ester cards with the side showin
g
the cook
f
ace u
p
in front of them.
The Fex cooks indicate the tidbits the
y
do not like. These are “forbidden” in this
rou
n
d
.
17
ENGLISH
As in t
h
e
b
asic game, a p
l
ayer p
l
aces t
h
e jester car
d
s, now t
h
e Fex coo
k
car
d
s,
o
n the heap o
f
tidbits when he wants to catch it. I
f
there are however “
f
or-
bidden” candies amongst the cards collected, they don’t count
f
or scoring and
h
ave to
b
e put asi
d
e imme
d
iate
l
y. So a
l
ways consi
d
er w
h
ic
h
coo
k
you want to
place when snatchin
g
a pile of cand
y
.
At the be
g
innin
g
of each new round the Fex cook cards are passed on to the
next pla
y
er in a clockwise direction.
The more difficult Fex variation
I
n addition, the followin
g
rule applies
:
An
y
cards showin
g
tidbits the Fex cook does not like, now count as
g
lutton
car
d
s. W
h
oever
h
as t
h
e most
gl
utton car
d
s
h
as to return a ti
db
it car
d
.
18
The glutton variation
T
he game becomes really tricky in the
f
ollowing variation:
If a
g
lutton card is turned over from the provision pile the direction of
pla
y
chan
g
es
.
Example:
Lin
d
a, Mario, Jo an
d
Jan are p
l
aying. Lin
d
a turns over a ti
db
it car
d
an
d
t
h
en
M
ario turns over a g
l
utton car
d
. Now it’s not Jo’s turn
b
ut Lin
d
a w
h
o
h
as to
turn over t
h
e next car
d
.
W
hoever makes a mistake has to take the
g
lutton card
.
Tr
y
to turn over the cards as quickl
y
as possible as the point of this variation is
to see how quickl
y
y
ou react.
ENGLISH
19
FRANÇAIS
Au royaume sucré
Un jeu de cartes rapide destiné à stimuler les
f
onctions exécutives, pour 2 à 4
joueurs de 5 à 99 ans. Avec « e
ff
et Fex » pour augmenter le degré de di
ff
iculté
.
Auteu
r
:
M
a
r
co
T
eub
n
e
r
I
ll
ust
r
at
i
o
n :
O
liv
e
r Fr
eude
nr
e
i
c
h
I
ll
ust
r
at
i
o
n « F
e
x » : Son
j
a Hansen
C
onseils péda
g
o
g
iques : Dr. Sabine Kubesch
,
Laura Walk
D
urée
d
e
l
a partie
:
env. 15 m
i
nute
s
20
FRANÇAIS
Idée
Le roi Nilo Kilo Ier adore les sucreries ! Il en man
g
e toute la
j
ournée et envoie
r
é
g
ulièrement ses bou
ff
ons chercher de nouvelles douceurs. Comme ceux-ci ont
u
n ta
l
ent particu
l
ier pour trouver
d
es sucreries,
l
e roi promet une récompense
r
o
y
ale à celui qui en rapportera le plus. Qui va les aider et saura attendre le
m
oment opportun afin de ramasser le plus
g
rand nombre de sucreries
?
Contenu du jeu
45
ca
r
tes
de
suc
r
e
ri
es
5 cartes
d
e g
l
outo
n
12 cartes de bouffons (recto : bouffon d’une couleur – en tout
q
uatre couleurs
di
ff
érentes, verso : Fex renard cuisinier
)
1
ca
r
te
de
r
o
i
9 pièces
d
’or
Préparatifs
C
haque
j
oueur prend les 3 cartes-bouffon d’une couleur et les pose devant
l
ui avec la
f
ace représentant le bou
ff
on tournée de manière visible. Mélangez
l
es cartes de sucreries et les cartes de
g
louton et posez-les en une pile, faces
cac
h
ées, au mi
l
ieu
d
e
l
a ta
bl
e. Prenez 10 cartes
d
e
l
a pi
l
e et mé
l
angez-
l
es avec
l
a
carte
p
résentant le roi. Ces cartes sont ensuite
p
osées sous la
p
ile
.
21
FRANÇAIS
Déroulement de la partie
Vous
j
ouez dans le sens des ai
g
uilles d’une montre
.
L
e
p
lus fri
p
on d’entre vous commence. Retourne une carte de la
p
ile de ma
-
ni
è
r
e
à ce
q
ue les autres la voient bien et
p
ose-la à côté, face visible. C’est la
p
ile
d
e dépôt. Re
g
ardez bien la sucrerie qui
y
est représentée, car le
j
oueur suivant
retourne tout de suite une autre carte et la pose dessus. Un
g
ros tas de sucreries
se
f
orme ainsi au
f
ur et à mesure.
C
e
l
ui qui veut récupérer
l
es sucreries peut jeter à tout moment une
d
e ses cartes
d
e bou
ff
on sur le tas : il ramasse les cartes et les empile devant lui,
f
aces cachées.
L
a carte de bou
ff
on est mise de côté. Il n’a plus le droit de s’en servir pendant ce
tou
r.
Une fois les sucreries ramassées, le
j
oueur suivant dans le sens des ai
g
uilles d’une
m
o
n
t
r
e
r
etou
rn
e
u
n
e
ca
r
te
et
u
n n
ou
v
eau
tas
de
suc
r
e
ri
es
est
f
o
rm
é
.
Ch
aque joueur a
d
onc jusqu’à trois possi
b
i
l
ités pour ramasser
l
e tas
d
e sucreries.
C
elui qui n’a plus de carte de bou
ff
on a le droit de retourner d’autres cartes et de
l
es
d
époser quan
d
c’est son tour
d
e jouer, mais i
l
ne peut p
l
us
l
es ramasser.
22
FRANÇAIS
Fin du tour
U
n tour
d
ure jusqu’à ce que
l
e
d
ernier …
j
oueur ait posé sa troisième carte de bouffon et ramassé le tas de sucreries
,
ou
jusqu’à ce que
l
a carte
d
e roi soit retournée
.
Q
uan
d
cette carte est retournée,
l
e tas
d
e sucreries ne peut être ramassé par
personne
.
1, 2, 3, 4, 5 – Qui va compter le plus de sucreries ?
Les
j
oueurs trient alors leurs cartes de sucreries et leurs cartes de
g
louton. Ils
comptent
l
e nom
b
re
d
e sucreries ramassées, par type
d
e sucrerie.
Les
j
oueurs qui ont le plus de sucreries d’une sorte (on compte le nombre de
sucreries d’une sorte et non le nombre de cartes d’une sorte
)
gardent chacun
u
ne carte re
p
résentant cette sucrerie et remettent les autres au milieu de la
table. Les autres joueurs remettent aussi leurs cartes de sucreries au milieu de la
ta
bl
e. Si
d
eux joueurs ont
l
e même nom
b
re
d
e sucreries
d
’une sorte, i
l
s ont c
h
a-
cun le droit de
g
arder une carte
.
23
FRANÇAIS
Et qui a
l
e p
l
us
d
e cartes
d
e g
l
outon ? Ce joueur a été surpris par
l
e roi Ni
l
o
l
orsqu’il était en train de
g
ri
g
noter des sucreries et, en punition, il doit redonner
u
ne carte de sucrerie
(
s’il en a une
)
.
Maintenant,
l
e mei
ll
eur ramasseur
d
e sucreries va être récompensé.
L
e
j
oueur qui a le plus de cartes de sucreries récupère une pièce d’or.
S
i p
l
usieurs joueurs ont
l
e même nom
b
re
d
e cartes
d
e sucreries, c
h
acun
d
’eux récu
p
ère une
p
ièce d’or
.
Nouveau tour
T
outes
l
es cartes sont ramassées et mé
l
angées en une nouve
ll
e pi
l
e
d
e pioc
h
e,
a
vec la carte de roi
g
lissée n’importe où dans la pile. Les
j
oueurs posent de nou
-
v
eau leurs cartes de bou
ff
on devant eux et un nouveau tour est commencé par
l
e
j
oueur qui a récupéré la pièce d’or.
Fin de la partie
On
j
oue autant de tours qu’il faut
j
usqu’à ce qu’un
j
oueur ait récupéré trois
pièces d’or : il est le meilleur bouffon, capable de récupérer beaucoup de
sucreries, et gagne
l
a partie
.
24
FRANÇAIS
Effet Fex
Les règles comprennent plusieurs variantes qui modi
f
ient le déroulement
d
e
l
a partie et
l
e c
h
angent comp
l
ètement
d
ans certains cas. Ainsi,
l
e
pion Fex, contrairement au roi Nilo Kilo, est très di
ff
icile et
f
ait par
f
ois la
f
ine bouche : il ne mange pas toutes les sortes de sucreries. Il
f
aut donc
toujours se rappeler celles qu‘il n’aime pas. De plus, il ne
f
aut pas oublier
de chan
g
er le sens du
j
eu, qui est déclenché par les cartes de
g
louton.
C
’est un entraînement amusant et laborieux que de se plier au
g
oût de
Fe
x
!
Variante Fex raffinée
Le renar
d
cuisinier Fex n’aime pas toutes
l
es sucreries et ce
l
a provoque que
l
ques
confusions. Jouez cette variante en tenant compte des chan
g
ements suivants
par rapport au
j
eu de base :
Les
j
oueurs posent maintenant leurs cartes de bouffon devant eux avec la face
Fe
x
cu
i
s
ini
e
r vi
s
i
b
l
e.
L
es cuisiniers Fex indi
q
uent les sucreries
q
u’ils n’aiment
p
as. Celles-ci sont
inter
d
ites pen
d
ant ce tour.
Comme dans le jeu de base avec la carte de bou
ff
on, si un joueur veut
ramasser
l
e tas
d
e sucreries, i
l
d
oit poser
l
e cuisinier Fex sur
l
e tas
d
e carte.
S’i
l
y a cepen
d
ant
d
es « sucreries inter
d
ites »
d
ans
l
e tas, ce
ll
es-ci ne seront
p
as comptées et
d
oivent être retirées
d
u tas. Vous
d
evez
d
onc toujours
b
ien
réfléchir avec
q
uel cuisinier Fex vous voulez ramasser le tas de sucreries.
A
la fin d’un tour, les cartes Fex sont données au
j
oueur suivant dans le sens
des ai
g
uilles d’une montre.
Variante Fex plus compliquée
On applique en plus la rè
g
le suivante :
L
es cartes re
p
résentant les sucreries
q
ue le cuisinier Fex n’aime
p
as com
p
tent
maintenant comme
d
es cartes
d
e g
l
outon. Ce
l
ui qui a
l
e p
l
us
d
e cartes
d
e
g
l
outon
d
oit re
d
onner une carte
d
e sucrerie.
25
FRANÇAIS
26
FRANÇAIS
Variante du « glouton »
La partie va être encore plus compliquée en jouant selon la variante
su
iv
a
n
te
:
Si une carte de
g
louton est retournée de la pile de sucreries,
le sens du
j
eu est inversé.
Exemple :
O
n a
l
es joueurs Lin
d
a, Mario, Maryse et Jan. Lin
d
a retourne une carte
d
e sucre-
r
ie, ensuite Mario retourne une carte
d
e g
l
outon. Ce n’est a
l
ors p
l
us au tour
d
e
M
ar
y
se de retourner une carte, mais de nouveau à Linda.
C
elui qui oublie de chan
g
er de sens doit prendre la carte de
g
louton
.
Dans cette variante,
j
ouez en retournant les cartes le plus vite possible, car le
m
eilleur sera celui qui réa
g
ira le plus vite
.
27
NEDERLANDS
Nilo Kilo
Een snel kaartspel om de executieve
f
uncties te bevorderen voor 2 - 4 kinderen
v
an 5 - 99 jaar. Plus “
f
ex-e
ff
ect” om de moeilijkheidsgraad te verhogen.
Auteu
r: M
a
r
co
T
eub
n
er
I
ll
ust
r
at
i
es
:
O
liv
e
r Fr
eude
nr
e
i
ch
I
ll
ust
r
at
i
e
“F
e
x”:
S
on
j
a Hansen
Va
k
tec
hni
sc
h
ad
vi
es
:
D
r. Sabine Kubesch
,
Laura Wal
k
S
pee
ld
uur: ca. 15 m
i
nute
n
28
NEDERLANDS
Spelidee
K
onin
g
Nilo Kilo I is dol op zoeti
g
heid! Dat is wat hi
j
de hele da
g
naar binnen
w
erkt en daarom moet zi
j
n voorraad voortdurend worden aan
g
evuld. Van zi
j
n
h
ele
g
evol
g
zi
j
n de hofnarren het handi
g
st in het hamsteren van zo veel mo
g
e-
l
i
j
k snoep
g
oed. Daarom stuurt hi
j
hen eropuit en belooft hi
j
ze een vorsteli
j
ke
belonin
g
voor de
g
rootste ber
g
lekkerni
j
en
.
W
ie
h
e
l
pt ze en grijpt op
h
et juiste moment
h
et meeste snoep
?
Spelinhoud
45 snoepgoe
dk
aarte
n
5 veelvraatkaarte
n
12 narrenkaarten (voorzi
j
de: narren in vier kleuren, achterzi
j
de: Fex-kok
)
1 konin
g
skaar
t
9
g
oudstukke
n
Spelvoorbereiding
E
lke speler kri
jg
t 3 narrenkaarten van dezelfde kleur en le
g
t ze met de narrenzi
j-
d
e omhoo
g
voor zich. Schud de snoep
g
oedkaarten en de veelvraatkaarten en le
g
z
e midden op ta
f
el op een verdekte stapel. Pak 10 kaarten van de stapel en schud
z
e samen met
d
e
k
onings
k
aart. Deze
k
aarten wor
d
en on
d
erop
d
e stape
l
ge
l
eg
d.
29
NEDERLANDS
Spelverloop
Er wordt kloks
g
ewi
j
s om de beurt
g
espeeld
.
W
ie van
j
ullie de
g
rootste deu
g
niet is, be
g
int. Draai voor iedereen
g
oed zicht
-
baar een kaart van de stapel om en le
g
hem open ernaast. Dit is de afle
g
stapel.
Onthoud het af
g
ebeelde snoep
g
oed, want nu is de vol
g
ende speler met omdraai
-
en aan de beurt. Zo wordt
g
eleideli
j
k een echte snoep
j
esber
g
op
g
ebouwd.
W
ie
h
et snoepgoe
d
wi
l
pa
kk
en, mag op e
lk
moment een narren
k
aart op
d
e
b
erg
snoep
l
eggen,
d
e
k
aarten pa
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en en
d
e stape
l
ver
d
e
k
t voor zic
h
neer
l
eggen. De
spe
l
er moet
d
e narren
k
aart apart
l
eggen. Hij mag
h
em in
d
eze ron
d
e niet meer
g
e
b
rui
k
en.
N
adat het snoep is in
g
ezameld, is kloks
g
ewi
j
s de vol
g
ende speler aan de beurt
o
m een kaart om te draaien en wordt er een nieuwe snoep
j
esber
g
g
ebouwd.
I
edere speler kan dus hoo
g
uit drie keer de ber
g
snoep
g
ri
j
pen.
W
ie geen narrenkaart meer hee
f
t, mag kaarten blijven omdraaien als hij aan de
b
eurt is, maar mag geen snoepgoe
d
meer pa
kk
en.
30
NEDERLANDS
Einde van de ronde
Een ronde duurt net zo lan
g
tot
:
de laatste speler zi
j
n derde narrenkaart heeft uit
g
espeeld en de ber
g
snoep heeft
g
epakt,
of
d
e
k
onings
k
aart wor
d
t omge
d
raai
d
.
A
l
s
d
eze
k
aart wor
d
t omge
d
raai
d
, mag nieman
d
meer
d
e snoepjes
b
erg pa
kk
en.
1, 2, 3, 4, 5 – Wie heeft het meeste snoep
verzameld?
N
u ver
d
e
l
en
d
e spe
l
ers
h
un
k
aarten vo
l
gens
h
et soort snoep en
d
e vee
l
vraat
-
k
aarten. Er wor
d
t gete
ld
h
oevee
l
snoep ze van ie
d
ere soort
h
e
bb
en ge
h
amster
d
.
De spelers die het meeste snoep
g
oed van een bepaalde soort hebben (wat
telt is het aantal zoeti
g
heden, niet het aantal kaarten van een bepaalde soort),
k
ri
jg
en ieder een kaart van dit snoep voor de beoordelin
g
en le
gg
en de overi
g
e
k
aarten midden op tafel teru
g
. Ook de andere spelers le
gg
en hun snoep
g
oed
-
k
aarten weer teru
g
.
31
NEDERLANDS
Als twee spelers hetzel
f
de aantal snoep van een bepaalde soort hebben, mogen
ze allebei een kaart houden. En wie hee
f
t de meeste veelvraatkaarten? Deze
speler is door koning Nilo bij het snoepen betrapt en moet voor stra
f
een snoep-
g
oedkaart teruggeven (als hij er een hee
f
t).
N
u kri
jg
t de beste snoep
g
oedverzamelaar zi
j
n belonin
g
.
D
e speler met de meeste snoep
g
oedkaarten kri
jg
t een van de be
g
eerde
g
oud
-
stukken. Als meerdere spelers evenveel snoep
g
oedkaarten hebben, kri
jg
en deze
spelers elk een
g
oudstuk.
Nieuwe ronde
Alle kaarten worden opnieuw geschud, op een stapel gelegd en de koningskaart
met de tien bovenste kaarten onderop de stapel verbor
g
en. De spelers le
gg
en
h
un narrenkaarten weer voor zich en er be
g
int een nieuwe ronde met de speler
d
ie het
g
oudstuk heeft
g
ekre
g
en
.
Einde van het spel
Er worden net zoveel ronden
g
espeeld tot een van de spelers drie
g
oudstukken
h
eeft verzameld en zo als handi
g
ste snoepschooier het spel wint.
32
NEDERLANDS
Fex-effect
E
r zi
j
n verschillende varianten op de re
g
els mo
g
eli
j
k waardoor het spel-
verloop wordt veranderd en zelfs
g
edeelteli
j
k op zi
j
n kop wordt
g
ezet. Zo
is de fex-fi
g
uur in te
g
enstellin
g
tot konin
g
Nilo Kilo heel kieskeuri
g
. Hi
j
vindt nameli
j
k niet alle soorten snoep lekker. Het snoep waar Fex niet van
houdt, moet in de fex-effectvariant steeds in het oo
g
of in het werk
g
e-
h
eugen wor
d
en ge
h
ou
d
en. En oo
k
h
et van ric
h
ting veran
d
eren,
d
at
d
oor
d
e vee
l
vraat
k
aarten wor
d
t veroorzaa
k
t, mag niet wor
d
en vergeten. Een
vrolijke en “vreetzame” oe
f
ening van het werkgeheugen helemaal naar de
s
maa
k
van Fex
!
De moeilijke fex-variant
De
f
ex-vos vindt niet ieder snoep lekker waardoor nogal wat verwarring ont-
staat. Speel deze variant met de vol
g
ende wi
j
zi
g
in
g
en ten opzichte van het
basiss
p
el
:
d
e spelers le
gg
en nu hun narrenkaarten met de fex-kok omhoo
g
voor zich.
O
p de fex-koks staat het snoep af
g
ebeeld waar ze niet van houden. Dit snoep is
ti
j
dens de ronde verboden.
33
NEDERLANDS
N
et als in het basisspel wordt nu de
f
ex-kok op de berg met snoep gelegd als
een van
d
e spe
l
ers
h
em wi
l
pa
kk
en. A
l
s er ec
h
ter in
d
e
b
erg “ver
b
o
d
en” snoep
zit, te
l
t
d
it
b
ij
d
e
b
eoor
d
e
l
ing niet mee en moet onmi
dd
e
ll
ij
k
uit
d
e stape
l
w
or
d
en verwij
d
er
d
. Ju
ll
ie moeten
d
aarom stee
d
s goe
d
na
d
en
k
en met we
lk
e
f
ex-kok
j
ullie een snoepber
g
willen buitmaken
.
D
e fex-kaarten worden na iedere ronde niet apart
g
ele
g
d, maar steeds kloks
g
e
-
w
i
j
s aan de vol
g
ende speler door
g
e
g
even
.
De zware fex-variant
Er
g
elden bovendien de vol
g
ende re
g
els:
d
e kaarten met snoe
p
waar de fex-kok niet van houdt, tellen nu als veelvraat-
k
aarten. Wie de meeste veelvraatkaarten hee
f
t, moet een snoep
g
oedkaart
t
eruggeven
.
34
NEDERLANDS
Veelvraatvariant
Met de volgende variant wordt het spel pas echt ingewikkeld:
Als er een veelvraatkaart van de snoep
g
oedstapel wordt om
g
edraaid,
verandert de speelrichtin
g
.
Voorbeeld:
Lin
d
a, Mario, Ani en Jan zijn aan
h
et spe
l
en. Lin
d
a
d
raait een snoepgoe
dk
aart
om en vervo
l
gens
d
raait Mario een vee
l
vraat
k
aart om. Nu moet niet Ani
d
e vo
l
-
g
en
d
e
k
aart om
d
raaien, maar is Lin
d
a opnieuw aan
d
e
b
eurt.
W
ie zich hierbi
j
ver
g
ist, moet de veelvraatkaart pakken.
Draai hierbi
j
de kaarten zo snel mo
g
eli
j
k achter elkaars om, want nu komt het
eropaan dat iedereen zo
g
oed mo
g
eli
j
k rea
g
eert.
35
ESPAÑOL
Rey o galleta
Un veloz juego de naipes para el
f
omento de las
f
unciones ejecutivas para
2
- 4 niños de 5 - 99 años. ¡Más el «e
f
ecto Fex» para incrementar el nivel de
d
i
f
icultad!
Auto
r
:
M
a
r
co
T
eub
n
er
I
l
ust
r
ac
i
o
n
es
:
O
liv
e
r Fr
eude
nr
e
i
ch
I
l
ust
r
ac
i
o
n
es
«F
e
x»:
S
on
j
a Hanse
n
A
sesoram
i
ento: Dr. Sa
b
ine Ku
b
esc
h
, Laura Wa
lk
Duración
d
e una parti
d
a: aprox. 15 m
i
nutos
36
ESPAÑOL
El juego
¡Al re
y
Nilo Kilo I le
g
ustan las
g
olosinas más que nada en el mundo! Se pasa todo
el día comiendo dulces
y
por ello necesita un suministro constante de dulces. De
l
as
g
entes que componen su séquito, los bufones son los que poseen una especial
h
abilidad para acaparar
g
olosinas. Así que los envía a buscar
g
olosinas
y
promete
u
na recompensa real a quien le trai
g
a el montón más
g
rande
.
¿
Quién
l
es ayu
d
a y recoge en e
l
momento preciso e
l
mayor número
d
e go
l
osinas
?
Contenido del juego
45 cartas
d
e go
l
osina
s
5 cartas de
g
lotones (platos vacíos
)
12
c
artas de bufón
(
anverso: bufón en cuatro colores, reverso: zorro cocinero Fex
)
1 carta del re
y
9 m
o
n
edas
de
o
r
o
Preparativos
C
ada
j
u
g
ador recibe 3 cartas de bufón de un color
y
se las coloca delante mostran-
d
o la cara del bufón. Bara
j
ad las cartas de
g
olosinas
y
las de
g
lotones
y
colocadlas
en el centro de la mesa formando un mazo con las cartas boca aba
j
o. Co
g
ed 10
cartas de ese mazo
y
bara
j
adlas con la carta del re
y
. Poned estas cartas bara
j
adas
en la parte in
f
erior del mazo.
37
ESPAÑOL
¿Cómo se juega?
Ju
g
áis en el sentido de las a
g
u
j
as del relo
j
.
C
omienza el más
p
ícaro de vosotros. Tienes
q
ue dar la vuelta a una carta del
mazo de modo que esté bien visible para todos
y
de
j
arla boca arriba en la mesa.
L
as cartas de
j
adas aquí formarán el mazo de depósito de
g
olosinas. Retened en
l
a memoria la
g
olosina dibu
j
ada,
y
a que acto se
g
uido le toca al si
g
uiente
j
u
g
ador
d
ar
l
a vue
l
ta a una carta
d
e go
l
osina y poner
l
a encima. De esta manera irá
surgien
d
o poco a poco una ver
d
a
d
era montaña
d
e
d
u
l
ces.
Quien quiera coger las golosinas acumuladas puede echar una carta de bu
f
ón
so
b
re e
l
montón
d
e go
l
osinas en cua
l
quier momento, coger
l
as cartas y co
l
ocárse
-
l
as delante boca aba
j
o. Tendrá que apartar la carta de bufón arro
j
ada
y
no podrá
u
tilizarla más en el transcurso de esa
p
artida
.
D
espués de reco
g
er los dulces le toca dar la vuelta a una carta al si
g
uiente
j
u
g
ador en el sentido de las a
g
u
j
as del relo
j
. Comenzará a formarse entonces
u
na nueva montaña
d
e go
l
osinas
.
Así pues, ca
d
a juga
d
or pue
d
e que
d
arse
h
asta tres veces con e
l
montón
d
e
g
o
l
osinas acumu
l
a
d
as.
El jugador que se haya quedado sin cartas de bu
f
ón podrá seguir dando la vuelta
a
las cartas y colocarlas en el mazo de deposito, pero ya no podrá volver a que-
d
arse con las
g
olosinas
.
38
ESPAÑOL
Final de una ronda
U
na ron
d
a
d
ura
h
asta e
l
momento en que
el último jugador juega su tercera carta de bu
f
ón y se queda co
n
e
l
montón
d
e go
l
osinas,
o
b
ien
cuando se descubre la carta del re
y
.
Al salir esta carta, nadie podrá quedarse con el montón de
g
olosinas que ha
y
en
ese momen
t
o
.
1, 2, 3, 4, 5 – A contar. ¿Quién tiene el mayor
número de golosinas?
Los juga
d
ores agrupan a
h
ora sus cartas por tipo
d
e
d
u
l
ces y cartas
d
e g
l
otones.
P
rimero cuentan cuántas golosinas han acaparado de una misma clase.
Los
j
u
g
adores con el ma
y
or número de
g
olosinas de cada clase (se cuenta el
n
úmero total de
g
olosinas, no el número de cartas de esa
g
olosina) reciben una
carta de esa
g
olosina
y
devuelven el resto de las cartas al centro de la mesa. Los
d
emás
j
u
g
adores devuelven también sus cartas de
g
olosinas.
39
ESPAÑOL
S
i
d
os juga
d
ores tienen e
l
mismo número
d
e go
l
osinas
d
e una c
l
ase, o
b
ten
d
rán
a
m
b
os una carta.¿Y qué ocurre con quien tiene e
l
mayor número
d
e cartas
d
e g
l
o-
t
ones? A ese juga
d
or
l
o
h
a
d
escu
b
ierto e
l
rey Ni
l
o comién
d
ose sus
d
u
l
ces y como
penalización se le retira una carta de golosinas
(
sólo en el caso de que la tenga
)
.
A
h
ora se recompensa a
l
mejor acapara
d
or
d
e go
l
osinas.
O
b
tiene una
d
e
l
as co
d
icia
d
as mone
d
as
d
e oro e
l
juga
d
or que tenga e
l
mayor
número
d
e cartas
d
e go
l
osinas
d
e premio. En e
l
caso
d
e que sean varios
l
os
juga
d
ores con e
l
mismo número
d
e cartas
d
e go
l
osinas, ca
d
a uno
d
e e
ll
os
r
ec
i
b
ir
á
u
n
a
m
o
n
eda
de
o
r
o
.
Ronda nueva
S
e
j
untan todas las cartas
y
se forma con ellas un nuevo mazo. La carta del re
y
estará bara
j
ada con las diez cartas inferiores del mazo. Los
j
u
g
adores vuelven a
colocarse delante sus cartas de bu
f
ón y el jugador que haya obtenido una
mone
d
a
d
e oro
d
ará comienzo a una ron
d
a nueva
.
Final de la partida
S
e van
j
u
g
ando rondas hasta que un
j
u
g
ador consi
g
ue reunir su tercera moneda
d
e oro. De este mo
d
o se convierte en e
l
gana
d
or
d
e
l
a parti
d
a y en e
l
pícaro más
h
á
b
i
l
en
l
a
b
úsque
d
a
d
e go
l
osinas
.
40
ESPAÑOL
Efecto Fex
Las anteriores re
g
las se
j
ue
g
an con al
g
unas variantes que modifican el
desarrollo del
j
ue
g
o
y
en parte le dan un
g
iro completo. Así, el persona
je
F
ex es mu
y
caprichoso, a di
f
erencia de lo que ocurría con el re
y
Nilo
K
ilo, y no se con
f
orma con cualquier golosina. En las variantes Fex
h
ay que tener siempre a
l
a vista o
b
ien guar
d
a
d
o en
l
a memoria
l
as
go
l
osinas que no
l
e gustan a Fex. Y tampoco
h
ay que o
l
vi
d
arse
d
e
l
cam
b
io
d
e
d
irección que intro
d
ucen
l
as cartas
d
e g
l
otones. ¡Se trata
de un entrenamiento de la memoria de trabajo, un entrenamiento
divertido
y
delicioso
y
mu
y
del
g
usto de Fex
!
La variante Fex se complica
Al zorro cocinero Fex no le
g
ustan todas las
g
olosinas,
y
por esta razón
g
enera
u
n lío bastante
g
ordo. Ju
g
ad esta variante con las si
g
uientes modificaciones en
r
elación con el
j
ue
g
o básico
:
Los
j
u
g
adores se colocan ahora delante las cartas de bufón mostrando al
coc
in
e
r
o
F
e
x.
41
ESPAÑOL
L
os cocineros Fex os in
d
ican
l
as go
l
osinas que no
l
es gustan. Esas go
l
osinas
estarán pro
h
i
b
i
d
as
d
urante esa ron
d
a. Igua
l
que ocurre en e
l
juego
b
ásico con
l
a
carta de bu
f
ón, ahora hay que echar al cocinero Fex en el montón de cartas de
g
o
l
osinas cuan
d
o un juga
d
or
d
eci
d
e que
d
arse con ese montón. Si en e
l
montón
h
ubiera
g
olosinas «prohibidas», éstas no contarán para el cómputo
y
tendrán
q
ue se
p
ararse inmediatamente del montón. Así
p
ues, tendréis
q
ue meditar con
a
tención con qué cocinero Fex queréis ase
g
uraros el montón de
g
olosinas
.
Al acabar una ronda se entre
g
an las cartas Fex al si
g
uiente
j
u
g
ador en el sentido
d
e las a
g
u
j
as del relo
j
.
La variante Fex más dura
En esta variante se añade la si
g
uiente re
g
la a las anteriores
:
L
as cartas con
l
as go
l
osinas que no
l
e gustan a
l
cocinero Fex cuentan a
h
ora
como cartas
d
e g
l
otones. Quien tenga e
l
mayor número
d
e cartas
d
e g
l
otones
d
e
b
erá
d
evo
l
ver una carta
d
e go
l
osinas
.
42
ESPAÑOL
Variante de los glotones
El
j
ue
g
o se vuelve lioso de verdad con la si
g
uiente variante:
Cuando se da la vuelta a una carta de
g
lotones,
cambia entonces la dirección del
j
ue
g
o.
Ejemplo:
Juegan Lin
d
a, Mario, Ana y Juan. Lin
d
a
d
a
l
a vue
l
ta a una carta
d
e go
l
osinas.
A continuación, Mario
d
a
l
a vue
l
ta a una carta
d
e g
l
otones. A
h
ora no
l
e toca a
Ana dar la vuelta a la si
g
uiente carta, sino que vuelve a tocarle a Linda otra vez.
S
i al
g
uien se equivoca en este punto, tendrá que quedarse con la carta de
g
lotón.
Dad la vuelta a las cartas una tras otra lo más rá
p
idamente
p
osible,
p
ues lo
i
mportante en esta variante es poner a prue
b
a vuestra capaci
d
a
d
d
e reacción
.
43
ITALIANO
Re o biscotto
Un rapido gioco di carte per stimolare le
f
unzioni esecutive per 2 - 4 bambini
d
a 5 a 99 anni. Più “e
ff
etto Fex” per aumentare il grado di di
ff
icoltà.
Auto
r
e
: M
a
r
co
T
eub
n
er
I
ll
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r
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I
llustrazioni
Fex“:
S
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j
a Hanse
n
Co
n
su
l
e
nz
a
: Dr. Sabine Kubesch
,
Laura Wal
k
Durata
d
e
l
gioco: c
i
rca 15 m
i
nut
i
44
ITALIANO
Ideazione
I
l re Carlo Chilo adora i dolciumi! Ne man
g
ia durante tutto il
g
iorno ed ha sempre
biso
g
no di nuove scorte. Tra i suoi corti
g
iani, i buffoni di corte sono quelli che
scovano sempre nuovi biscotti e quindi ven
g
ono spediti alla ricerca di dolciumi
con la promessa di una re
g
ale ricompensa per il mucchio più
g
rande
.
Ch
i
l
i aiuterà e riuscirà a
d
impossessarsi a
l
momento giusto
d
e
l
maggior numero
d
i
do
l
c
i
u
mi
?
Contenuto del gioco
45 carte
d
o
l
cium
i
5 carte mangione
12 carte buffone (lato anteriore: buffone in
q
uattro colori, retro: vol
p
e cuoco Fex)
1
ca
r
ta
r
e
9 m
o
n
ete
d
o
r
o
Preparativi del gioco
O
gni giocatore riceve 3 carte bu
ff
one di un colore e le mette davanti a sé con il
l
ato del bu
ff
one verso l’alto. Mescolate le carte dei dolciumi e le carte man
g
ione
e formate un mazzo co
p
erto al centro del tavolo. Prendete 10 carte dal mazzo e
m
escolatele con la carta del re.
Q
ueste carte le infilate sotto il mazzo
.
45
ITALIANO
Svolgimento del gioco
G
i
ocate
in
se
n
so
o
r
a
ri
o
.
I
nizia chi è
p
iù birbante e sco
p
re una carta che colloca sco
p
erta. Osservate bene
i
l dolciume raffi
g
urato perché il se
g
uente
g
iocatore scoprirà poi un’altra carta. In
q
uesto modo si formerà via via una vera e propria monta
g
na di dolciumi
.
C
hi vuole sgra
ff
ignare i dolciumi può buttare in qualsiasi momento una carta
bu
ff
one sul mucchio di dolciumi, prendersi le carte e ammucchiarle coperte
d
avanti a sé. Durante questo giro non potrà più usare le carte bu
ff
one che met-
t
erà quin
d
i
d
a parte
.
D
opo la raccolta dei dolciumi il se
g
uente
g
iocatore in senso orario scopre una
ca
r
ta
e
s
i f
o
rm
a
u
n n
uo
v
o
m
ucc
hi
o
d
i
do
l
c
i
u
mi.
O
g
ni
g
iocatore ha dunque fino a tre possibilità di s
g
raffi
g
nare i dolciumi del
mucc
h
io.
C
hi non ha più bu
ff
oni, quando è il suo turno può continuare a scoprire carte,
ma non potrà più sgra
ff
ignare dolciumi
.
46
ITALIANO
Conclusione del giro
U
n giro continua
f
ino a quando
L’ ultimo giocatore ha usato la sua terza carta bu
ff
one impadronendosi del
mucc
h
io
d
i
d
o
l
ciumi.
O
ppur
e
quando si scopre la carta del re
.
In questo caso nessuno potrà s
g
raffi
g
nare il mucchio di dolciumi.
1,2,3,4,5 – chi conta il maggior numero di dolciumi?
Adesso i giocatori selezionano le proprie carte secondo dolciumi e carte mangione.
C
ontano
p
oi
q
uanti dolciumi hanno raccolto dell stesso ti
p
o
.
I
g
iocatori con il ma
gg
ior numero di dolciumi di un tipo (si conta il numero di dolci-
u
mi, non il numero di carte di un tipo) ten
g
ono una carta di questo dolciume per il
conte
gg
io e rimettono al centro del tavolo le loro altre carte di dolciumi e lo stesso
f
aranno i compagni di gioco
.
S
e
d
ue giocatori
h
anno
l
o stesso numero
d
i
d
o
l
ciumi
d
i un tipo, potranno tenersi
ognuno una car
t
a
.
47
ITALIANO
Ch
i
h
a i
l
maggior numero
d
i carte mangione? Questo giocatore è stato co
l
to su
l
f
atto da re Carlo mentre mangiava dolciumi e per punizione dovrà restituire una
carta dolciume
(
se ce l’ha, naturalmente
).
Adesso si premia il mi
g
lior raccolto di dolciumi: il
g
iocatore con il ma
gg
ior
numero di carte dolciumi riceve una delle ambite monete d’ oro. Se più
g
iocatori
h
anno un numero pari di carte dolciumi, o
g
nuno riceve una moneta d’oro
.
Nuovo giro
S
i raccol
g
ono tutte le carte e si forma un nuovo mazzo con la carta del re
i
nfilata tra le ultime dieci carte inferiori. I
g
iocatori mettono davanti a sé le carte
buffone e il nuovo
g
iro inizia con il
g
iocatore che ha ricevuto la moneta d’oro.
Conclusione del gioco
S
i
g
ioca fino a quando un
g
iocatore ha raccolto tre monete d’oro vincendo così
all
a
g
ran
d
e i
l
g
ioco
d
ei
d
o
l
ciumi
.
48
ITALIANO
Effetto Fex
parte lo ribaltano. Così la
f
igura Fex è di gusti di
ff
icili a di
ff
erenza di re
C
arlo Chilo. Non tutti i dolciumi sono di suo
g
radimento. Nella variante
di
g
ioco Effetto Fex si deve sempre tener ben a mente i dolciumi che non
piacciono a Fex. E biso
g
na inoltre ricordare il cambio di direzione prodotto
dalle carte man
g
ione. Uno sfizioso esercizio di memoria secondo i
g
usti di
Fe
x.
La variante Fex complicata
Alla volpe cuoco Fex non piacciono tutti i dolciumi e perciò
f
a un bel po’ di
con
f
usione. Giocate questa variante apportando le seguenti variazioni rispetto al
g
ioco
d
i
b
ase
:
I
giocatori dispongono le proprie carte bu
ff
one con il cuoco Fex verso l’alto
.
I
cuochi Fex vi mostrano i dolciumi che non sono di loro
g
radimento: saranno
v
ietati per questo
g
iro
.
49
ITALIANO
S
e nel gioco di base quando si voleva sgra
ff
ignare il mucchio di dolciumi si
metteva la carta del bu
ff
one, adesso si mette il cuoco Fex. Se nel mucchio ci
sono
d
o
l
ciumi “proi
b
iti” non conteranno più ne
ll
a va
l
utazione e
d
ovranno
essere subito eliminati dal mucchio. Dovrete
p
erciò sem
p
re ri
f
lettere bene
con
q
uale cuoco Fex volete assicurarvi un mucchio di dolciumi.
Alla fine di un
g
iro le carte Fex ven
g
ono passate in senso orario al se
g
uente
g
iocatore.
Variante Fex più rigorosa
V
al
g
ono queste re
g
ole supplementari:
L
e carte con i dolciumi che non
p
iacciono al cuoco Fex contano adesso come
carte mangione. C
h
i
h
a i
l
maggior numero
d
i carte mangione
d
eve restituire una
carta
d
o
l
ciume.
50
ITALIANO
Variante mangione
I
l
g
ioco si complica ancor di più con la se
g
uente variante:
Se si scopre una carta man
g
ione dal mucchio di dolciumi,
si cambia la direzione del
g
ioco
.
Esempio:
Lin
d
a, Mario, Anna e Gianni stanno giocan
d
o. Lin
d
a scopre una carta
d
o
l
ciume
e poi Mario una carta mangione. A
d
esso
l
a seguente carta
l
a scoprirà
d
i nuovo
Lin
da
e
n
o
n Ann
a
.
C
hi sba
g
lia dovrà prendere la carta man
g
ione
.
I
n
q
uesta variante dovrete sco
p
rire le carte velocemente una do
p
o l’altra,
perché è importante come rea
g
ite.
H
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ust-Grosch-Stra
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Förderung
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Funktionen
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Haba 4795 Nilo Kilo El manual del propietario

Tipo
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