Bresser Junior 8855600000000 El manual del propietario

Categoría
Microscopios
Tipo
El manual del propietario

Este manual también es adecuado para

Biolux SEL
Schülermikroskop
Student Microscope
Art. No. 8855600
Art. No. 8855610
DE
Bedienungsanleitung
EN
Operating Instructions
FR
Mode d’emploi
NL
Handleiding
IT
Istruzioni per l’uso
ES
Instrucciones de uso
PT
Manual de utilização
DE
Bedienungsanleitung ............................................................. 4
EN
Operating Instructions ......................................................... 12
FR
Mode d’emploi .................................................................... 22
NL
Handleiding ....................................................................... 28
IT
Istruzioni per l’uso .............................................................. 36
ES
Instrucciones de uso ........................................................... 44
PT
Manual de utilização ........................................................... 54
www.bresser.de/warranty_terms
SERVICE AND WARRANTY:
www.bresser.de/guide
MICROSCOPE GUIDE:
i
www.bresser.de/faq
MICROSCOPE FAQ:
www.bresser.de/P8855600000000
MANUAL DOWNLOAD:
www.bresser.de/downloads
EXPERIMENTS:
F
1
1!
1@
1$
1%
1
a
b
c d
E
1
1%
D
E
B/C
D
B/C

1

1
!
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$
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e

1
%
4
Allgemeine Warnhinweise
ERSTICKUNGSGEFAHR! Dieses Produkt bein-
haltet Kleinteile, die von Kindern verschluckt
werden können! Es besteht ERSTICKUNGS-
GEFAHR!
GEFAHR eines STROMSCHLAGS! Dieses Ge-
rät beinhaltet Elektronikteile, die über eine
Stromquelle (Batterien) betrieben werden.
Lassen Sie Kinder beim Umgang mit dem Ge-
rät nie unbeaufsichtigt! Die Nutzung darf nur,
wie in der Anleitung beschrieben, erfolgen,
andernfalls besteht GEFAHR eines STROM-
SCHLAGS!
BRAND-/EXPLOSIONSGEFAHR! Setzen Sie
das Gerät keinen hohen Temperaturen aus.
Benutzen Sie nur die empfohlenen Batterien.
Gerät und Batterien nicht kurzschließen oder
ins Feuer werfen! Durch übermäßige Hitze
und unsachgemäße Handhabung können
Kurzschlüsse, Brände und sogar Explosionen
ausgelöst werden!
VERÄTZUNGSGEFAHR! Batterien gehören
nicht in Kinderhände! Achten Sie beim Ein-
legen der Batterie auf die richtige Polung.
Ausgelaufene oder beschädigte Batterien
verursachen Verätzungen, wenn Sie mit der
Haut in Berührung kommen. Benutzen Sie ge-
gebenenfalls geeignete Schutzhandschuhe.
Ausgelaufene Batteriesäure kann zu Ver-
ätzungen führen! Vermeiden Sie den Kon-
takt von Batteriesäure mit Haut, Augen und
Schleimhäuten. Spülen Sie bei Kontakt mit
der Säure die betroffenen Stellen sofort mit
reichlich klarem Wasser und suchen Sie ei-
nen Arzt auf.
Benutzen Sie nur die empfohlenen Batteri-
en. Ersetzen Sie schwache oder verbrauchte
Batterien immer durch einen komplett neuen
Satz Batterien mit voller Kapazität. Verwen-
den Sie keine Batterien unterschiedlicher
Marken, Typen oder unterschiedlich hoher
Kapazität. Entfernen Sie Batterien aus dem
Gerät, wenn es längere Zeit nicht benutzt
wird, oder die Batterien leer sind!
• Keinesfallsnormale,nichtwiederauadbare
Batterienauaden!SiekönneninFolgedes
Ladens explodieren.
•Auadbare Batterien dürfen nur unter Auf-
sicht von Erwachsenen geladen werden.
• AuadbareBatteriensindausdemSpielzeug
herauszunehmen, bevor sie geladen werden.
Die Anschlussklemmen dürfen nicht kurzge-
schlossen werden.
Bauen Sie das Gerät nicht auseinander!
Wenden Sie sich im Falle eines Defekts an
Ihren Fachhändler. Er nimmt mit dem Service-
Center Kontakt auf und kann das Gerät ggf.
zwecks Reparatur einschicken.
• Für die Arbeit mit diesem Gerät werden häu-
gscharfkantigeund spitzeHilfsmittelein-
gesetzt. Bewahren Sie deshalb dieses Gerät
sowie alle Zubehörteile und Hilfsmittel an
einem für Kinder unzugänglichen Ort auf. Es
besteht VERLETZUNGSGEFAHR!
Die mitgelieferten Chemikalien und Flüssig-
keiten gehören nicht in Kinderhände! Chemi-
kalien nicht trinken! Hände nach Gebrauch
unterießendemWassergründlichsäubern.
Bei versehentlichem Kontakt mit Augen oder
Mund mit Wasser ausspülen. Bei Beschwer-
den unverzüglich einen Arzt aufsuchen und
die Substanzen vorlegen.
Anleitung und Verpackung aufbewahren, da
Sie wichtige Informationen enthalten.
5
DE
HINWEISE zur Reinigung
Trennen Sie das Gerät vor der Reinigung von der
Stromquelle (Netzstecker ziehen oder Batterien
entfernen)!
Reinigen Sie das Gerät nur äußerlich mit einem
trockenen Tuch. Benutzen Sie keine Reini-
gungsüssigkeit,umSchädenanderElektronik
zu vermeiden.
Reinigen Sie die Linsen (Okulare und/oder Ob-
jektive) nur mit dem beiliegeden Linsenputz-
tuch oder mit einem anderen weichen und fus-
selfreien Tuch (z.B. Microfaser) ab. Das Tuch
nicht zu stark aufdrücken, um ein Verkratzen
der Linsen zu vermeiden.
Zur Entfernung stärkerer Schmutzreste be-
feuchten Sie das Putztuch mit einer Brillen-
Reinigungsüssigkeit und wischen Sie damit
die Linsen mit wenig Druck ab.
Schützen Sie das Gerät vor Staub und Feuchtig-
keit! Bewahren Sie es in der mitgelieferten Ta-
sche oder Transportverpackung auf. Batterien
sollten aus dem Gerät entfernt werden, wenn es
längere Zeit nicht benutzt wird.
ENTSORGUNG
Entsorgen Sie die Verpackungsmateriali-
en sortenrein. Informationen zur ord-
nungsgemäßen Entsorgung erhalten Sie beim
kommunalen Entsorgungsdienstleister oder
Umweltamt.
Werfen Sie Elektrogeräte nicht in den
Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektro-
nik-Altgeräte und deren Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrogeräte
getrennt gesammelt und einer umweltgerech-
ten Wiederverwertung zugeführt werden.
Entladene Altbatterien und Akkus müssen
vom Verbraucher in Batteriesammelgefäßen
entsorgt werden. Informationen zur Entsor-
gung alter Geräte oder Batterien, die nach dem
01.06.2006 produziert wurden, erfahren Sie
beim kommunalen Entsorgungsdienstleister
oder Umweltamt.
EG-Konformitätserklärung
Eine „Konformitätserklärung“ in Über-
einstimmung mit den anwendbaren
Richtlinien und entsprechenden Nor-
men ist von der Bresser GmbH erstellt worden.
Der vollständige Text der EG-Konformitätserklä-
rung ist unter der folgenden Internetadresse
verfügbar:
www.bresser.de/download/8855600000000/
CE/8855600000000_CE.pdf
6
Aus diesen Teilen besteht dein Mikroskop
1 10x WF Okular
2 20x WF Okular
3 Barlowlinse
4 Okularstutzen
5 Mikroskopkopf
6 Objektivrevolver
7 Objektiv
8 Halteklammer
9 Mikroskoptisch
10 LED-Beleuchtung (Durchlicht)
11 Mikroskopfuß
12 Wählrad für Beleuchtung
13 Batteriefach
14 Scharfeinstellungsrad
15Farblterscheibe
16LED-Beleuchtung(Auicht)
17 5 Objektträger, 5 Deckgläser
und 5 Dauerpräparate in Kunststoffbox
18 Präparate:
a) Hefe
b) Einschlussmittel „Gum-Media“
c) Seesalz
d) Garneleneier
e) Leerer Behälter
19 Dünnschnittapparatur
20 Garnelenbrutanlage
21 Reagenzglas
22 Pinzette
23 Prepariernadel
24 Prepariermesser
25 Schutzhülle
26 Aufbewahrungsbehälter
27 Smartphone-Halterung
Wo mikroskopiere ich?
Bevor Du das Mikroskop aufbaust, achte dar-
auf, dass der Tisch, Schrank oder worauf Du es
stellen möchtest, stabil ist und fest steht, ohne
zu wackeln.
Wie bediene ich die elektrische LED-Beleuch-
tung?

Im Fuß des Mikros-
kops
bendet sich
das Batteriefach (13).
Die Schraube am Bat
-
teriefachdeckel mit
einem geeigneten
Kreuzschraubendre
-
her entfernen und Bat-
teriefachdeckel abnehmen. Lege nun die Batteri-
en
in die Kammern so ein, dass die achen
Minuspole (–) der Batterien gegen die Feder-
klemmen drücken und die Pluspole (+) der Batte-
rien
danndieachenKontakt-Blecheberühren.
Verschließe das Batteriefach mit dem Deckel
und drehe das Mikroskop wieder um.
Die erste Lampe scheint von unten auf das Prä-
parat und die zweite Lampe von oben herab.
(Das
, was Du unter dem Mikroskop betrachten
willst, heißt übrigens Objekt oder Präparat.) Du
kannst jede Lampe einzeln benutzen, aber auch
beide zusammen. Dafür gibt es ein Wählrad (12).
Dieses besitzt drei Nummern: I, II und III.
Wählst du die…

I, so kommt das
Licht nur von
unten (Durch-
licht).
II, so scheint das
Licht nur von
oben(Auicht).
III, so werfen beide
Lampen Licht auf
das Präparat.
Für durchsichtige Objekte (Durchlichtobjekte)
ist die I am besten. Um feste, undurchsichtige
Objekte (Auichtobjekte) zu betrachten, wähle
die II. Für halbdurchsichtige Objekte kannst Du
am besten die III wählen.
Die Betriebsart III ist für Durchlichtobjekte auf
Objektträgern nicht empfehlenswert, da es hier
zu Spiegelungen auf dem Objektträger kommen
kann, die stören.
Wofür verwende ich die Farblterscheibe?
Die Farblterscheibe (15) bendet sich unter
dem Mikroskoptisch (9). Sie hilft dir bei der
Betrachtung sehr heller oder klarsichtiger Prä-
parate. Du kannst hier zwischen verschiedenen
Farben wählen. Farblose oder durchsichtige Ob-
7
DE
jekte (z. B. Stärkekörner, Einzeller) sind so bes-
ser in ihren Bestandteilen zu erkennen.
Wie stelle ich mein Mikroskop richtig ein?
Jede Beobachtung wird mit der niedrigsten Ver-
größerung begonnen.

Fahre den Mikroskop-
tisch (9) zunächst ganz
hinunter (14). Dann dre-
he den Objektivrevolver
(6) so weit, bis er auf
der niedrigsten Vergrö-
ßerung (Objektiv 4x)
einrastet.
Hinweis:
Bevor Du die Objektiveinstellung wechselst,
fahre den Mikroskoptisch (9) immer erst ganz
herunter. Dadurch kannst Du eventuelle Be-
schädigungen vermeiden!
D
B/C
Nun setze das Okular
10x (1) in die Barlowlin-
se (3) ein. Achte darauf,
dass die Barlowlinse
ganz im Okularstutzen
(4) steckt und nicht her-
ausgezogen ist.
Wie beobachte ich das Präparat?
Nachdem Du das Mikroskop mit der passenden
Beleuchtung aufgebaut und eingestellt hast,
gelten folgende Grundsätze:
Beginne mit einer einfachen Beobachtung bei
niedrigster Vergrößerung. So ist es leichter, das
Objekt in die Mitte zu bekommen (Zentrierung)
und das Bild scharf zu stellen (Fokussierung).
Je höher die Vergrößerung ist, desto mehr Licht
brauchst Du für eine gute Bildqualität.

Nun lege ein Dauerpräpa-
rat (17) direkt unter dem
Objektiv auf den Mikros-
koptisch. Das zu beob-
achtende Objekt soll hier-
bei genau über der
Beleuchtung (10) liegen.
Im nächsten Schritt schaust Du durch das Oku-
lar (1) und drehst vorsichtig am Scharfeinstel-
lungsrad (14) bis das Bild scharf zu sehen ist.
Jetzt kannst Du eine höhere Vergrößerung ein-
stellen, indem Du langsam die Barlowlinse (3)
aus dem Okularstutzen (4) herausziehst. Wenn
die Barlowlinse fast vollständig herausgezogen
wird, kann die Vergrößerung auf nahezu das
Doppelte gesteigert werden.
Wenn Du noch höhere Vergrößerungen möch-
test, setze das Okular 20x (2) ein und drehe den
Objektivrevolver (6) auf höhere Einstellungen
(10x oder 40x).
Wichtiger Hinweis:
Nicht bei jedem Präparat ist die höchste Ver-
größerung auch gleichzeitig die beste!
Beachte:
Bei veränderter Vergrößerungseinstellung
(Okular- oder Objektivwechsel, Herausziehen
der Barlowlinse) muss die Bildschärfe am
Scharfeinstellungsrad (14) neu eingestellt wer-
den. Gehe hierbei sehr vorsichtig vor. Wenn Du
den Mikroskoptisch zu schnell herausfährst,
können sich Objektiv und Objektträger berühren
und beschädigt werden!
Welches Licht für welches Präparat?
Mit diesem Gerät, einem Auicht- und Durch-
lichtmikroskop, können durchsichtige, halb-
durchsichtige sowie undurchsichtige Objekte
beobachtet werden.
Das Bild des jeweiligen Beobachtungsobjektes
wird über das Licht „transportiert”. Daher ent-
scheidet die richtige Beleuchtung darüber, ob
Du etwas sehen kannst oder nicht!
Betrachtest Du undurchsichtige (opake) Objek-
te (z. B. kleinere Tiere, Panzenteile, Steine,
Münzen usw.) mit diesem Mikroskop, so fällt
das Licht auf den zu betrachtenden Gegen-
stand. Von dort wird das Licht zurückgeworfen
und gelangt durch Objektiv und Okular (bewir-
ken die Vergrößerung) ins Auge. Dies ist die
Auichtmikroskopie.
8
Bei durchsichtigen (transparenten) Objekten
(z. B. Einzeller) hingegen scheint das Licht von
unten durch die Öffnung im Mikroskoptisch und
dann durch das Beobachtungsobjekt.
Der Weg des Lichts führt weiter durch Objektiv
und Okular, wo wiederum die Vergrößerung er-
folgt und gelangt schließlich ins Auge. Dies ist
die Durchlichtmikroskopie.
Viele Kleinlebewesen des Wassers, Panzen-
teile und feinste tierische Bestandteile sind
bereits von Natur aus transparent. Andere müs-
sen erst noch entsprechend vorbereitet (prä-
pariert) werden. Sei es, dass wir sie mit einer
Vorbehandlung oder Durchdringung mit geeig-
neten Stoffen (Medien) durchsichtig machen
oder dadurch, dass wir feinste Scheibchen von
ihnen abschneiden (Handschnitt, Dünnschnitt)
und diese dann untersuchen. Mehr dazu kannst
Du in den folgenden Abschnitten lesen.
Wie stelle ich dünne Präparatschnitte her?
Bitte nur unter Aufsicht Deiner Eltern oder ande-
rer Erwachsener durchführen.
Wie ich schon sagte, werden von einem Objekt
möglichst dünne Schnitte gemacht. Um zu bes-
ten Ergebnissen zu kommen, benötigen wir et-
wasWachsoderParafn.NimmDirambesten
eine Kerze. Das Wachs gibst Du in einen Topf
um es über einer Flamme kurz zu erwärmen.
Nun tauchst Du das Objekt mehrere Male in
dasüssigeWachs.DanachlassedasWachs
hart werden. Mit der Dünnschnittapparatur (19)
oder einem Messer/Skalpell werden jetzt feins-
te Schnitte von dem mit Wachs umhüllten Ob-
jekt abgeschnitten. Diese Schnitte werden auf
einen Glasobjektträger gelegt und mit einem
Deckglas abgedeckt.
Wie stelle ich mein eigenes Präparat her?
Nimm das Objekt, das Du beobachten möchtest
und lege es auf einen Glasobjektträger (17).
Dann gebe mit einer Pipette einen Tropfen des-
tilliertes Wasser auf das Objekt. Nun setzte ein
Deckglas senkrecht am Rand des Wassertrop-
fens an, so dass das Wasser entlang der Deck-
glaskante verläuft. Danach senke das Deckglas
langsam über dem Wassertropfen ab.
Hinweis:
Das mitgelieferte Einschlussmittel „Gum-Me-
dia“ (18b) dient zur Herstellung von Dauerprä-
paraten. Gib dieses anstelle von destilliertem
Wasser hinzu. Wenn Du also möchtest, dass
das Objekt dauerhaft auf dem Objektträger
verbleibt, so nehme das aushärtende „Gum
Media“.
Experimente
Wenn du dich bereits mit dem Mikroskop ver-
traut gemacht hast, kannst du die nachfolgen-
den Experimente durchführen und die Ergebnis-
se unter deinem Mikroskop beobachten.
Wie züchtet man Salzwassergarnelen?
Zubehör (aus deinem Mikrokop-Set):
1. Garneleneier,
2. See-Salz,
3. Bruttank,
4. Hefe.
Der Lebenskreislauf der Salzwasser-Garnele
Die Salzwasser-Garnele oder „Artemia salina“,
wie sie von den Wissenschaftlern genannt wird,
durchläuft einen ungewöhnlichen und interes-
santen Lebenskreislauf. Die von den Weibchen
produzierten Eier werden ausgebrütet, ohne je-
mals von einer männlichen Garnele befruchtet
worden zu sein. Die Garnelen, die aus diesen
Eiern ausgebrütet werden, sind alle Weibchen.
Unter ungewöhnlichen Umständen, z. B. wenn
der Sumpf austrocknet, können den Eiern
männliche Garnelen entschlüpfen. Diese Männ-
chen befruchten die Eier der Weibchen und aus
der Paarung entstehen besondere Eier. Diese
Eier, sogenannte „Winter-Eier“, haben eine di-
cke Schale, die das Ei schützt. Die Winter-Eier
sind sehr widerstandsfähig und bleiben sogar
lebensfähig, wenn der Sumpf oder der See aus-
trocknet und dadurch der Tod der ganzen Gar-
9
DE
nelen-Bevölkerung verursacht wird. Sie können
5-10 Jahre in einem „schlafenden“ Zustand ver-
harren. Die Eier brüten aus, wenn die richtigen
Umweltbedingungen wieder hergestellt sind.
Solche Eier ndest Du in Deinem Mikroskop-
Set.
Das Ausbrüten der Salzwasser-Garnele
Um die Garnele auszubrüten, ist es zuerst not-
wendig, eine Salz-Lösung herzustellen, die den
Lebensbedingungen der Garnele entspricht.
Fülle dazu einen halben Liter Regen- oder Lei-
tungswasser in ein Gefäß. Dieses Wasser lässt
Du ca. 30 Stunden stehen. Da das Wasser im
Laufe der Zeit verdunstet, ist es ratsam, ein
zweites Gefäß ebenfalls mit Wasser zu füllen
und 36 Stunden stehen zu lassen. Nachdem
das Wasser diese Zeit „abgestanden“ hat,
schüttest Du die Hälfte des beigefügten See-
Salzes in das Gefäß und rührst so lange, bis
sich das Salz ganz aufgelöst hat. Nun gibst Du
einige Eier in das Gefäß und deckst es mit ei-
ner Platte ab. Stelle das Glas an einen hellen
Platz, aber vermeide es, den Behälter direktem
Sonnenlicht auszusetzen. Da Dir ein Bruttank
zur Verfügung steht, kannst Du auch die Salz-
lösung mit einigen Eiern in jede der vier Zellen
des Tanks geben. Die Temperatur sollte ca. 25°
C betragen.
Bei dieser Temperatur schlüpft die Garnele nach
ungefähr 2-3 Tagen aus. Falls während dieser
Zeit das Wasser in dem Gefäß verdunstet, füllst
Du Wasser aus dem zweiten Gefäß nach.
Die Salzwasser-Garnele unter dem Mikroskop
Das Tier, das aus dem Ei schlüpft, ist bekannt
unter dem Namen „Nauplius-Larve“. Mit Hilfe
der Pipette kannst Du einige dieser Larven auf
einen Glas-Objektträger legen und beobachten.
Die Larve wird sich durch das Salzwasser mit
Hilfe ihrer haarähnlichen Auswüchse bewegen.
Entnehme jeden Tag einige Larven aus dem Ge-
fäß und beobachte sie unter dem Mikroskop.
Falls Du die Larven in einem Bruttank gezogen
hast, nimm einfach die obere Kappe des Tanks
ab und setze den Tank auf den Objekttisch.
Abhängig von der Raumtemperatur wird die
Larve innerhalb von 6-10 Wochen ausgereift
sein. Bald wirst Du eine ganze Generation von
Salzwasser-Garnelen gezüchtet haben, die sich
immer wieder vermehrt.
Das Füttern Deiner Salzwasser-Garnelen
Um die Salzwasser-Garnelen am Leben zu er-
halten, müssen sie natürlich von Zeit zu Zeit
gefüttert werden. Dies muss sorgfältig gesche-
hen, da eine Überfütterung bewirkt, dass das
Wasser fault und unsere Garnelen-Bevölkerung
vergiftet wird. Die Fütterung erfolgt am besten
mit trockener Hefe in Pulverform. Ein wenig von
dieser Hefe jeden zweiten Tag genügt. Wenn
das Wasser in den Kästchen des Bruttanks
oder in Deinem Behälter dunkel wird, ist das ein
Zeichen, dass es fault. Nimm die Garnelen dann
sofort aus dem Wasser und setze sie in eine fri-
sche Salz-Lösung.
Achtung!
Die Garneleneier und die Garnelen
sind nicht zum Verzehr geeignet!
Textilfasern
Objekte und Zubehör:
1. Fäden von verschiedenen Textilien: Baum-
wolle, Leine, Wolle, Seide, Kunstseide, Nylon
usw.
2. zwei Nadeln
Jeder Faden wird auf einen Glasobjektträger
gelegt und mit Hilfe zweier Nadeln aufgefa-
sert. Die Fäden werden angefeuchtet und mit
einem Deckglas abgedeckt. Das Mikroskop
wird auf eine niedrige Vergrößerung eingestellt.
Baumwollfasern sind panzlichen Ursprungs
und sehen unter dem Mikroskop wie ein a-
ches, gedrehtes Band aus. Die Fasern sind an
den Kanten dicker und runder als in der Mitte.
Baumwollfasern sind im Grunde lange, zusam-
mengefallene Röhrchen. Leinenfasern sind
auch panzlichen Ursprungs, sie sind rund
und verlaufen in gerader Richtung. Die Fasern
glänzen wie Seide und weisen zahllose Schwel-
lungen am Faserrohr auf. Seide ist tierischen
Ursprungs und besteht im Gegensatz zu hohlen
panzlichenFasernaus massivenFasern von
10
kleinerem Durchmesser. Jede Faser ist glatt
und ebenmäßig und hat das Aussehen eines
kleinen Glasstabes. Wollfasern sind auch tie-
rischenUrsprungs,dieOberächebestehtaus
sich überlappenden Hülsen, die gebrochen und
wellig erscheinen. Wenn es möglich ist, verglei-
che Wollfasern von verschiedenen Webereien.
Beachte dabei das unterschiedliche Aussehen
der Fasern. Experten können daraus das Ur-
sprungsland der Wolle bestimmen. Kunstseide
ist, wie bereits der Name sagt, durch einen lan-
gen chemischen Prozess künstlich hergestellt
worden. Alle Fasern zeigen harte, dunkle Linien
aufderglatten, glänzendenenOberäche.Die
Fasern kräuseln sich nach dem Trocknen im
gleichen Zustand. Beobachte die Gemeinsam-
keiten und Unterschiede.
Smartphone-Halterung
2
Die Smartphone-
Halterung wird auf
das Okular aufge-
steckt.
Die Saugnäpfe
müssen sauber
und frei von Staub
und Schmutz sein. Ein leichtes Anfeuchten ist
hilfreich. Drücke nun dein Smartphone auf die
Halteplatte und stelle sicher, dass es richtig
fest sitzt. Als Sicherung solltest du es mit der
beiliegenden Gummischlaufe befestigen.
SmartphonesmiteinerrauenOberächehalten
weniger gut als welche mit einer glatten Ober-
äche.
Starte nun die Kamera-App. Die Kamera muss
genauüberdemOkularauiegen.Zentrieredas
Smartphone genau mittig über dem Okular, so-
dass das Bild genau zentriert auf deinem Dis-
play zu sehen ist. Eventuell ist es nötig, durch
die Zoomfunktion das Bild Display füllend dar-
zustellen. Eine leichte Abschattung an den Rän-
dern ist möglich.
Nimm das Smartphone nach dem Gebrauch
wieder von der Halterung ab!
HINWEIS:
Achte darauf, dass das Smartphone nicht von
der Halterung rutschen kann. Bei Beschädi-
gungen durch ein herabgefallenes Smartphone
übernimmt die Bresser GmbH keine Haftung!
Fehlerbehebung
Fehler Lösung
kein Bild erkennbar Licht einschalten
Schärfe neu einstel-
len
11
DE
Wie pege ich mein Mikroskop und wie gehe
ich damit um?
Dein Mikroskop ist ein hochwertiges optisches
Gerät. Deshalb solltest Du es vermeiden, dass
Staub oder Feuchtigkeit mit Deinem Mikroskop
in Berührung kommt. Vermeide auch Fingerab-
drücke auf allen optischen Flächen (z. B. Oku-
lar).
Sollte dennoch Schmutz oder Staub auf dein
Mikroskop oder das Zubehör geraten sein, ent-
fernst Du diesen zuerst mit einem weichen Pin-
sel. Danach reinigst Du die verschmutzte Stelle
mit einem weichen, fusselfreien Tuch. Finger-
abdrücke auf den optischen Flächen entfernst
Du am besten mit einem fusselfreien, weichen
Tuch, auf das Du vorher etwas Alkohol gegeben
hast.
Nach der Benutzung solltest Du das Mikroskop
und das Zubehör wieder in den dazugehörigen
Behältnissen verstauen.
Bedenke:
EingutgepegtesMikroskopbehältaufJahre
hinaus seine optische Qualität und so seinen
Wert.
Garantie & Service
Die reguläre Garantiezeit beträgt 5 Jahre und
beginnt am Tag des Kaufs. Die vollständigen
Garantiebedingungen und Serviceleistungen
können Sie unter www.bresser.de/garantiebe-
dingungen einsehen.
12
General Warnings
Choking hazard — This product contains
small parts that could be swallowed by
children. This poses a choking hazard.
Risk of electric shock — This device contains
electronic components that operate via a
power source (batteries). Only use the device
as described in the manual, otherwise you
run the risk of an electric shock.
Risk of re/explosion Do not expose the
device to high temperatures. Use only the
recommended batteries. Do not short-circuit
the device or batteries, or throw them into
a re. Excessive heat or improper handling
could trigger a short-circuit, a re or an
explosion.
Risk of chemical burn — Make sure you insert
the batteries correctly. Empty or damaged
batteries could cause burns if they come
into contact with the skin. If necessary, wear
adequate gloves for protection.
Leaking battery acid can lead to chemical
burns. Avoid contact of battery acid with
skin, eyes and mucous membranes. In the
event of contact, rinse the affected region
immediately with a plenty of water and seek
medical attention.
Use only the recommended batteries. Always
replace weak or empty batteries with a new,
complete set of batteries at full capacity. Do
not use batteries from different brands, types
or with different capacities. Remove the
batteries from the unit if itis not to be used
for a long period of time, or if the batteries
are empty!
Never recharge normal, non-rechargeable
batteries. This could lead to explosion during
the charging process.
Rechargeable batteries are only to be
charged under adult supervision.
Rechargeable batteries are to be removed
from the toy before being charged
The terminals must not be short-circuited.
Do not disassemble the device. In the event
of a defect, please contact your dealer. The
dealer will contact the Service Centre and
can send the device in to be repaired, if
necessary.
• Tools with sharp edges are often used when
working with this device. Because there is
a risk of injury from such tools, store this
device and all tools and accessories in a
location that is out of the reach of children.
The chemicals and liquids provided should
be kept out of reach of children. Do not drink
the chemicals! Hands should be washed
thoroughly under running water after use.
In case of accidental contact with the eyes
or mouth rinse with water. Seek medical
treatment for ailments arising from contact
with the chemical substances and take the
chemicals with you to the doctor.
Keep instructions and packaging as they
contain important information.
13
EN
TIPS on cleaning
Remove the device from it’s energy source be-
fore cleaning (remove plug from socket / remo-
ve batteries).
Clean the exterior of device with a dry cloth. Do
notusecleaninguidssoastoavoidcausing
damage to electronic components.
Clean the lens (objective and eyepiece) only
with the cloth supplied or some other soft lint-
freecloth(e.g.micro-bre).Donotuseexcessi-
ve pressure - this may scratch the lens.
Dampen the cleaning cloth with a spectacle
cleaninguidanduseitonverydirtylenses.
Protect the device from dust and moisture.
Store the device in the bag supplied or in its ori-
ginal packaging. Batteries should be removed
from the device if it is not going to be used for
a long period of time.
DISPOSAL
Dispose of the packaging material/s as
legally required. Consult the local authori-
ty on the matter if necessary.
Do not dispose of electrical equipment
in your ordinary refuse. The European
guideline 2002/96/EU on Electronic and
Electrical Equipment Waste and rele-
vant laws applying to it require such used
equipment to be separately collected and recy-
cled in an environment-friendly manner. Empty
batteries and accumulators must be disposed
of separately. Information on disposing of all
such equipment made after 01 June 2006 can
be obtained from your local authority.
EC Declaration of Conformity
Bresser GmbH has issued a „Declara-
tion of Conformity“ in accordance
with applicable guidelines and corre-
sponding standards. The full text of the EU dec-
laration of conformity is available at the follow-
ing internet address:
www.bresser.de/download/8855600000000/
CE/8855600000000_CE.pdf
14
Here are the parts of your microscope
1 10x WF Eyepiece
2 20x WF Eyepiece
3 Barlow Lens
4 Eyepiece supports
5 Microscope Head
6 Objective Nosepiece
7 Objective
8 Clips
9 Microscope Stage
10 LED Illumination (transmitted light)
11 Microscope Base
12 Selection Knob for Illumination
13 Battery compartment
14 Focus knob
15 Color Filter wheel
16LEDIllumination(reectedlight)
17 5 Slides, 5 Cover Sips and 5 Prepared Spec-
imens plastic box
18 Specimens:
a) Yeast
b) “Gum Media” Glue
c) Sea Salt
d) Shrimp Eggs
e) Empty Bottle
19 Specimen slicer
20 Hatchery
21 Test tube
22 Tweezers
23 Dissecting needle
24 Dissecting knife
25 Protective cover
26 Container
27 Smartphone holder
How do I use my microscope?
Before you assemble your microscope, make
sure that the table, desk or whatever surface
that you want to place it on is stable, and does
not wobble.
How do I operate the electric LED
illumination?

In the base of the mi-
croscope there is a
battery compartment
(13). Loosen the
screw at the battery
compartment cover
with a small Philips
screwdriver and re-
move the cover.
Place the batteries in the compartment so that
theatminuspoles(-)pressagainstthespring
terminal and the plus poles (+) are touching the
atcontactsheets.
Close the battery compartment with the cover
and turn the microscope around again.
Therstlampshinesontothespecimenfrom
below and the second from above. (The thing
that you want to observe with the microscope is
called the object or specimen, by the way.) You
can use each lamp on its own, or both of them
together. There is a selection knob for this (12).
It has three numbers: I, II and III.
If you select the …

I, the light only
comes from be-
low (transmitted
light).
II, the light only
comes from
above(reected
light).
III, both lamps shine light on the specimen.
For transparent objects (transmitted-light ob-
jects),numberIisbest.Inordertoobserverm,
non-transparent objects (direct-light objects),
select number II. For semi-transparent objects,
it is best to select number III.
It is not recommended to use number III for
transmitted-light objects on slides, since the
lightmaycausereectionson the surface of
the slide, which will disturb your observation.
When do I use the color lters?
Thecolorlterwheel(15)islocatedbelowthe
microscope stage (9). They help you when you
are observing very bright or clear specimens.
Here, you can choose from various colors. This
helps you better recognize the components of
colorless or transparent objects (e.g. grains of
15
EN
starch, protozoa).
How do I adjust my microscope correctly?
Each observation starts with the lowest mag-
nication.

Adjust the microscope
stage (9) so that it goes
all the way down to the
lowest position. Then,
turn the objective nose-
piece (6) until it clicks
into place at the lowest
magnication(objective4x).
Note:
Before you change the objective setting, always
move the microscope stage (9) to its lowest
position. This way, you can avoid causing any
damage!
D
B/C
Now, insert the 10x eye-
piece (1) into the Barlow
lens (3). Make sure that
the Barlow lens is
placed all the way into
the eyepiece supports
(4) and is not pulled out.
How do I observe the specimen?
After you have assembled the microscope with
the adequate illumination and adjusted it cor-
rectly, the following basic rules are to be ob-
served:
Start with a simple observation at the lowest
magnication.Thisway,itiseasiertoposition
the object in the middle (centering) and make
the image sharp (focusing).
Thehigherthemagnication,themorelightyou
will require for a good image quality.

Now place the prepared
specimen (17) directly
under the objective on
the microscope stage.
The object should be
located directly over
the illumination (10).
In the next step, take a look through the eye-
piece (1) and carefully turn the focus knob (14)
until the image appears clear and sharp.
Nowyoucanselectahighermagnicationby
slowly removing the Barlow lens (3) from the
eyepiece support (4). When the Barlow lens is
almostcompletelypulledout,themagnication
can be increased to almost double.
If you would like an even higher level of mag-
nication,insertthe20xeyepiece(2)andturn
the objective nosepiece (6) to a higher setting
(10x or 40x).
Important tip:
The highest magnication is not always the
best for every specimen!
Note:
Eachtimethemagnicationchanges(eyepiece
or objective change, pulling out the Barlow
lens), the image sharpness must be readjust-
ed with the focus knob (14). When doing this,
make sure to be careful. If you move the mi-
croscope stage too quickly, the objective and
the slide could come into contact and become
damaged!
Which light for which specimen?
Withthisunit,areectedlightandtransmitted
light microscope, you can observe transparent,
semi-transparent as well as non-transparent
objects.
The image of the given object of observation
is “transported” through the light. As a result,
only the correct light will allow you to see some-
thing!
If you are observing non-transparent (opaque)
objects (e.g. small animals, plant components,
stones, coins, etc.) with this microscope, the
light falls on the object that is being observed.
Fromthere,thelightisreectedbackandpass-
es through the objective and eyepiece (where it
getsmagnied)intotheeye.Thisisreected
light microscopy.
16
For transparent objections (e.g. protozoa), on
the other hand, the light shines from below,
through the opening in the microscope stage
and then through the object.
The light travels further through the objective
andeyepiece,whereitisalsomagnied,and-
nally goes into the eye. This is transmitted-light
microscopy.
Many microorganisms in water, many plan
components and the smallest animal parts
are already transparent in nature. Others have
to be prepared. We may make them transpar-
ent through a treatment or penetration with
the right materials (media), or by taking the
thinnest slices from them (using our hand or a
specimen slicer), and then examine them. You
can read more about this in the following sec-
tions.
How do I make thin specimen slices?
Only do this with the supervision of your par-
ents or another adult.
As I already pointed out, the thinnest slices
possible are taken from an object. In order to
get the best results, we need some wax or par-
afn.Itisbest ifyougeta candle.Placethe
wax in a pot and heat it carefully over a low
burner. Now, dip the object in the liquid wax a
few times. Then, let the wax get hard. Using the
Specimen slicer (19) or a knife/scalpel, cut the
smallest slices from the object that is covered
with wax. These slices are to be laid on a slide
and covered with a cover slip.
How do I make my own specimens?
Take the object that you want to observe and
place it on a glass slide (17). Then, add a few
drops of distilled water on the object using a
pipette. Now, place a cover slip vertically at the
edge of the drop of water, so that the water runs
along the edge of the cover slip. Then, slowly
lower the cover slip over the water drops.
Note:
The included glue “gum media” (18b) is used
to make permanent prepared specimens. Use
this in place of the distilled water. If you want
to keep the object in place on the slide perma-
nently, use the gum media.
Experiments
Now that you’re familiar with your microscopes
functions and how to prepare slides, you can
complete the following experiments and ob-
serve the results under your microscope.
How do You Raise Brine Shrimp?
Accessories (from your microscope set):
1. Shrimp eggs
2. Sea salt,
3. Hatchery,
4. Yeast.
The Life Cycle of Brine Shrimp
Brine shrimp, or “Artemia salina,” as they are
called by scientists, have an unusual and interest-
ing life cycle. The eggs produced by the female
are hatched without ever being fertilized by a
male shrimp. The shrimp that hatch from these
eggs are all females. In unusual circumstances,
e.g. when the marsh dries up, the male shrimp
can hatch. These males fertilize the eggs of the
females and from this mating, special eggs come
about. These eggs, so-called “winter eggs,” have
a thick shell, which protects them. The winter
eggs are very resistant and capable of survival
if the marsh or lake dries out, killing off the en-
tire shrimp population. They can persist for 5-10
years in a “sleep” status. The eggs hatch when
the proper environmental conditions are repro-
duced. These are the type of eggs you have in
your microscope set.
17
EN
The Incubation of the Brine Shrimp
In order to incubate the shrimp, you rst need
to create a salt solution that corresponds to the
living conditions of the shrimp. For this, put a
half liter of rain or tap water in a container. Let
the water sit for approx. 30 hours. Since the wa-
terevaporatesovertime,itisadvisabletolla
second container with water and let it sit for 36
hours. After the water has sat stagnant for this
period of time, add half of the included sea salt to
the container and stir it until all of the salt is dis-
solved. Now, put a few eggs in the container and
cover it with a dish. Place the glass container in a
bright location, but don’t put it in direct sunlight.
Since you have a hatchery, you cal also add the
salt solution along with a few eggs to each of the
four compartments of the tank. The temperature
should be around 25º. At this temperature, the
shrimps will hatch in about 2-3 days. If the water
in the glass evaporates, add some water from the
second container.
The Brine Shrimp under the Microscope
The animal that hatches from the egg is known
by the name “nauplius larva.” With the help of a
pipette, you can place a few of these larvae on
a glass slide and observe them.
The larvae will move around in the salt water by
using their hair-like appendages.
Take a few larvae from the container each day
and observe them under the microscope. In
case you’ve hatched the larvae in a hatchery,
simply take off the cover of the tank and place
the tank on the stage.
Depending on the room temperature, the larvae
will be mature in 6-10 weeks. Soon, you will
have had raised a whole generation of brine
shrimp, which will constantly grow in numbers.
Feeding your Brine Shrimp
In order to keep the brine shrimp alive, they
must be fed from time to time, of course. This
must be done carefully, since overfeeding can
make the water become foul and poison our
shrimp population. The feeding is done with dry
yeast in powdered form. A little bit of this yeast
every second day is enough. If the water in the
compartments of the hatchery or your contain-
er turns dark, that is a sign that it is gone bad.
Take the shrimp out of the water right away and
place them in a fresh salt solution.
Warning!
The shrimp eggs and the shrimp are
not meant to be eaten!
Textile bres
Objects and accessories:
1. Threads of different textiles: Cotton, linen,
wool, silk, Celanese, nylon and any others
youcannd.
2. Two needles:
Put each thread on a glass slide and fray each
with the help of the two needles. Put a drop
of water over each thread with the pipette and
cover each with a cover glass. Adjust the mi-
croscopetoalowmagnication.Cottonbres
are of plant origin and look, under the micro-
scope,likeaat,twistedband.Thebresare
thicker and rounder at the edges than in the
centre.Cottonbresconsistprimarilyoflong,
collapsedtubes.Linenbresarealsoofplant
origin; they are round and run in straight lines.
The bres shine like silk and exhibit numer-
ousswellingsalongtheshaftofthebre.Silk
isofanimaloriginandconsistsofsolidbres
of smaller diameter than the hollow vegetable
bres.Eachsilkbreissmoothandevenand
has the appearance of a small glass rod. Wool
bres are also of animal origin; the surface
consists of overlapping scales, which appear
broken and wavy. If possible, compare wool
bres from different weaving mills, and note
18
thedifferencesintheappearanceofthebres.
Experts can determine the country of origin of
wool based on its appearance under a micro-
scope.Celaneseisarticiallymanufacturedby
a long chemical process. All Celanese bres
show hard, dark lines on a smooth, shining sur-
face.Thebrescrinkleinthesamewayafter
drying. Observe the similarities and differences
betweenthedifferentbres.
Smartphone holder
2
Attach the smart-
phone holder to the
eyepiece.
The suction cups
must be clean and
free from dust and
dirt. A slight mois-
tening is helpful.
Now press your smartphone on the retaining
plate and make sure that it is properly secured.
As a backup, you should secure it with the en-
closed rubber strap.
Smartphones with a rough surface will not hold
as good as smartphones with a smooth sur-
face.
Now start the Camera app.
The camera needs to rest just above the eye-
piece. Center the smartphone exactly over the
eyepiece, so the image can be seen precisely
centered on your screen.
In some cases you need to adjust with the
zoom function to display the image fullscreen.
A light shading at the edges is possible.
Take the smartphone carefully off the holder
after use.
NOTE:
Make sure that the smartphone can not slip
out of the holder. Bresser GmbH assumes no
liability for any damages caused by a dropped
smartphone.
Troubleshooting
Error Solution
No recognizable
image
• Turn on light
• Readjust focus
19
EN
Make sure your microscope has a long service
life.
Clean the lens (objective and eyepiece) only
with the cloth supplied or some other soft lint-
freecloth(e.g.microbre).Donotpresshardas
this might scratch the lens.
Ask your parents to help if your microscope is
really very dirty. The cleaning cloth should be
moistenedwithcleaninguidandthelenswi-
ped clean using little pressure.
Make sure your microscope is always protec-
ted against dust and dirt. After use leave it in
a warm room to dry off. Then install the dust
caps and keep it in the case provided.
Warranty & Service
The regular guarantee period is 5 years and be-
gins on the day of purchase. You can consult
the full guarantee terms and details of our ser-
vices at www.bresser.de/warranty_terms.
20
Consignes générales de sécurité
RISQUE D’ETOUFFEMENT! Ce produit
contient des petites pièces, qui pourraient
être avalées par des enfants. Il y a un RISQUE
D’ETOUFFEMENT.
RISQUE D’ELECTROCUTION ! Cet appareil
contient des pièces électroniques raccordées
à une source d’alimentation électrique
(batteries). L’utilisation de l’appareil doit se faire
exclusivement comme décrit dans ce manuel,
faute de quoi un RISQUE d’ELECTROCUTION
peut exister !
RISQUE D’EXPLOSION / D’INCENDIE ! Ne
pas exposer l’appareil à des températures
trop élevées. N’utilisez que les batteries
conseillées. L’appareil et les batteries ne
doivent pas être court-circuitées ou jeter dans
le feu ! Toute surchauffe ou manipulation
inappropriée peut déclencher courts-circuits,
incendies voire conduire à des explosions!
RISQUE DE BLESSURE ! En équipant l’appareil
des batteries, il convient de veiller à ce que
la polarité des batteries soit correcte. Les
batteries endommagées ou ayant coulées
causent des brûlures par acide, lorsque
les acides qu’elles contiennent entrent en
contact direct avec la peau. Le cas échéant,
il convient d’utiliser des gants de protection
adaptés.
L’écoulement de l‘électrolyte d’une batterie
peut entraîner des blessures par brûlure due
à l’acidité du produit ! Evitez tout contact
de l’électrolyte avec la peau, les yeux et les
muqueuses. En cas de contact avec l‘acide,
rincez abondamment et immédiatement les
parties du corps concernées en utilisant de
l’eau claire et consultez un médecin dans les
meilleurs délais.
N‘utilisez que les batteries conseillées.
Remplacez toujours les batteries trop faibles
ou usées par un jeu complet de nouvelles
batteries disposant de toute sa capacité.
N’utilisez pas de batteries de marques,
de types ou de capacités différentes. Les
batteries doivent être enlevées de l’appareil
lorsque celui-ci est destiné à ne pas être
utiliser pendant un certain temps ou si les
piles sont vides !
Ne jamais recharger de piles normales
non rechargeables ! Les piles à usage
unique peuvent exploser lorsqu’elles sont
rechargées.
Les piles rechargeables ne doivent être
chargées que sous la surveillance d’un adulte.
Les piles rechargeables doivent être retirées
du jouet avant le chargement.
Les bornes ne doivent pas être court-
circuitées.
Ne pas démonter l’appareil ! En cas de défaut,
veuillez vous adresser à votre revendeur
spécialisé. Celui-ci prendra contact avec le
service client pour, éventuellement, envoyer
l’appareil en réparation.
L’utilisation de cet appareil exige souvent
l’utilisation d’accessoires tranchants et/
ou pointus. Ainsi, il convient de conserver
l’appareil et ses accessoires et produits à
un endroit se trouvant hors de la portée des
enfants. RISQUES DE BLESSURES !
Les produits chimiques et les liquides
inclus à la livraison doivent être tenus hors
delaportéedesenfants!Nepasboireles
produitschimiques!Bienselaverlesmains
sous l’eau courante après utilisation. En cas
de contact involontaire avec les yeux ou la
bouche, bien rincer à l’eau claire. En cas de
troubles, consultez sans tarder un médecin
et montrez-lui les substances.
• Conservez les instructions et l’emballage car
ils contiennent des informations importantes.
21
FR
REMARQUES concernant le nettoyage
Avant de procéder au nettoyage de l’appareil,
séparez-le de la source de courant (retirez le
blocsecteurdelapriseouretirezlespiles)!
Ne nettoyez que l’extérieur de l’appareil et à
l’aide d’un chiffon propre. N’utilisez pas de li-
quidedenettoyageand’évitertoutdommage
au système électronique.
Pour nettoyer les lentilles (oculaires et /ou ob-
jectifs), utilisez uniquement le chiffon à lentil-
les ci-joint ou bien un chiffon doux et non pelu-
cheux(parexempleenmicrobre).N’appuyez
pas trop fortement le chiffon sur les lentilles
pour ne pas les rayer.
Pour retirer des traces de saleté plus résistan-
tes, humidiez légèrement le chiffon avec un
liquide prévu pour le nettoyage des lunettes et
passez sur les lentilles en exerçant une légère
pression.
Tenez l’appareil à l’abri de la poussière et de
l’humidité ! Conservez-le dans la sacoche in-
cluse à la livraison ou bien dans l’emballage de
transport. Retirez les piles de l‘appareil si vous
nen’utilisezpaspendantuncertaintemps!
ÉLIMINATION
Éliminez les matériaux d’emballage selon
le type de produit. Pour plus
d’informations concernant l’élimination
conforme, contactez le prestataire communal
d’élimination des déchets ou bien l’ofce de
l’environnement.
Ne jetez pas d’appareils électriques
danslesorduresménagères!
Selon la directive européenne 2002/96/
EG relative aux déchets d‘équipements élec-
triques et électroniques et à sa mise en
œuvre au niveau du droit national, les équi-
pements électriques doivent être triés et
déposés à un endroit où ils seront recyclés de
façon écologique.
Les piles et les accumulateurs usagés
doivent être déposés dans des conteneurs de
collectes de piles prévus à cet effet. Pour
plus d’informations concernant l’élimination
conforme d’appareils usagés et de piles
usagées produites après le 01.06.2006, con-
tactez le prestataire d’élimination communal
oubienl’ofcedel’environnement.
Déclaration de conformité CE
Bresser GmbH a émis une « déclarati-
on de conformité » conformément
aux lignes directrices applicables et
aux normes correspondantes. Le texte complet
de la déclaration UE de conformité est disponi-
ble a l’adresse internet suivante:
www.bresser.de/download/8855600000000/
CE/8855600000000_CE.pdf
22
Voici les pièces de ton microscope
1 Oculaire 10x WF
2 Oculaire 20x WF
3 Lentille Barlow
4 Supports d’oculaire
5 Tête de microscope
6 Nez de l’objectif
7 Objectif
8 Clip maintien
9 Table du microscope
10 Eclairage LED (par transparence)
11 Pied de microscope
12 Roue de sélection pour l’éclairage
13 Compartiment à piles
14 Roue de focalisation
15Disquedeltreàcouleur
16EclairageLED(Lumièrerééchie)
17 5 Porte-objectif, 10 Lamelle
couvre-objets et 5 préparation
durable dans une boîte en plastique
18Préparations:
a) Levure
b) Produit pour inclusion du papier collant
«Gum-Media»
c) Eau de mer
d) Œuf de crevette
e) Bouteille vide
19 Appareil à coupe
20 Accessoires bruts des crevettes
21 Tube à essai
22 Pincette
23 Aiguille à dissection
24 Couteau à dissection
25 Housse de protection
26 Conteneur
27 Adaptateur pour Smartphone
Où puis-je utiliser mon microscope?
Avant que tu ne montes ton microscope, veille
à ce que la table, le placard, ou l’endroit où tu
souhaites le placer, soit stable et solide et qu’il
ne vacille pas.
Comment dois-je utiliser l’éclairage LED
électrique?

Au pied du micros-
cope se trouve le
compartiment à piles
(13). Desserrez la vis
au couvercle du com-
partiment à piles
avec un petit tourne-
vis Philips et retirez le
couvercle. Place les batteries dans les compar-
timents de sorte que le pôle moins (-) plat des
piles s‘appuient contre les bornes à ressorts et
que le pôle plus (+) des piles touchent ensuite
les contacts-tôles plates. Ferme le comparti-
ment à piles avec le couvercle et retourne le
microscope.
Deux lampes se trouvent dans le microscope.
Elles n’éclairent pas avec des ampoules, mais
avec des diodes électroluminescentes (LED).
La première lampe éclaire la préparation par en
dessous, et la seconde lampe par au-dessus.
(Ce que tu veux observer sous le microscope
est désigné par Objet ou Préparation.) Tu peux
utiliser chaque lampe séparément, mais égale-
ment ensemble. Pour cela, il y a une roue de
sélection (12). Celle-ci possède trois numéros:
I, II et III.
Si tu choisis l’option…

I, la lumière
n’éclaire que par
en dessous (par
transparence).
II, la lumière
n’éclaire que par
le dessus
(lumière
rééchie).
III, les deux lampes éclairent la préparation.
Pour les objets transparents l’option I est la
meilleure. Pour contempler des objets durs
et transparents (objets en lumière rééchie)
choisis l’option II. Pour les objets semi-transpa-
rents, choisis plutôt l’option III.
Le mode de fonctionnement III pour les objets
transparents placés sur les portes-objets n’est
pasrecommandé,carilpeutyavoirdesreets
qui perturbent.
23
FR
Pourquoi j’utilise le disque de ltre à cou-
leur?
Ledisquedeltre(15)setrouvesouslatable
du microscope (9). Il t’aide à observer des pré-
parations très claires ou lucides. Ici tu peux
choisir entre différentes couleurs. Les objets
sans couleur ou transparents (par ex. grains
d’amidon, organisme unicellulaire) sont plus
faciles à reconnaître dans leurs composants.
Comment régler correctement mon micros-
cope?
Chaque observation commence avec le gros-
sissement le plus faible.

Tout d’abord, descends
(14) complètement la
table du microscope
(9). Puis tourne le nez
de l’objectif (6) au point
que le grossissement
(Objectif 4x) le plus
faible soit enclenché.
Indication:
Avant de changer le réglage de l’objectif,
commence toujours par bien descendre la
table du microscope (9). Ainsi tu peux éviter
d’éventuelsdommages!
D
B/C
Maintenant, place l’ocu-
laire 10x (1) dans la len-
tille de Barlow (3). Veille
à ce que la lentille de
Barlow soit entièrement
dans les supports ocu-
laires (4) et qu’elle ne
soit pas retirée.
Comment dois-je observer la préparation?
Une fois que tu as monté et réglé le micros-
cope avec l’éclairage approprié, les principes
suivantsdoivents’appliquer:
Commence par une observation simple au
grossissement le plus faible. Ainsi, il est plus
facile de mettre l’objet au milieu (Centrage) et
de mettre l’image au point (Focalisation).
Plus le grossissement est élevé, plus tu as
besoin de lumière pour une bonne qualité
d’image.

Maintenant, pose une
préparation durable
(17) directement sous
l’objectif sur la table du
microscope. Lobjet à
observer ne doit pas
être placé directement
sur l’éclairage (10).
Pour l’étape suivante, tu dois regarder à travers
l’oculaire (1) puis tourner la roue de focalisa-
tion avec précaution (14) jusqu’à ce que l’image
soit nette.
Maintenant, tu peux régler à un grossissement
plus élevé, en retirant lentement la lentille de
Barlow (3) des supports de l’oculaire (4). Si la
lentille de Barlow est retirée entièrement et
rapidement, le grossissement peut être aug-
menté d’environ le double.
Si tu souhaites avoir des grossissements plus
élevés, règle l’oculaire 20x (2) et tourne le nez
de l’objectif (6) sur des réglages plus élevés
(10x ou 40x).
Indication importante:
Le grossissement le plus élevé n’est pas le
meilleurpourtouteslespréparations!
Attention:
En cas de réglage différent du grossissement
(changement d’oculaire ou d’objectif, retrait de
la lentille de Barlow) la netteté de l’image doit
être à nouveau réglée sur la roue de focalisa-
tion (14). Sois très prudent lors de cette mani-
pulation. Si tu sors la table de microscope trop
vite, l’objectif et le porte-objet peuvent se tou-
cheretêtreendommagés!
Quelle lumière pour quelle préparation?
Avec cet appareil, un microscope à lumière ré-
échieettransparente,lesobjetstransparents,
24
semi-transparents ainsi que les objets non
transparents peuvent être observés.
L’image de l’objet observé en question sera
« transportée » sur la lumière. Puis, le bon
éclairage décide si tu peux voir quelque
choseoupas!
Si tu observes des objets non transparents
(opaques) (par ex. de petits animaux, des par-
ties de plante, des pierres, des pièces, etc.)
avec ce microscope, alors la lumière se répand
sur l’objet à observer.
De là, la lumière sera retransmise et arrive aux
yeux par l’objectif et l’oculaire (ce qui provoque
le grossissement). Ceci est la microscopie à
lumièrerééchie.
Pour les objets transparents (par ex. Organisme
unicellulaire) la lumière brille par en dessous à
travers l’ouverture dans la table du microscope
puis à travers l’objet observé.
Le chemin de la lumière mène jusqu’à l’objectif
et l’oculaire, ou il y a encore un grossissement,
puis elle arrive aux yeux. Ceci est la microsco-
pie transparente.
Plusieurs petits êtres marins, des parties de
plante et les composants les plus ns sont
de nature déjà transparents. D’autres doivent
d’abord être préparés de façon adéquate. A
moins que nous les rendions transparents avec
un traitement préalable ou une pénétration
avecdesmatières(uides)ouencoupantles
élémentslesplusnsdecesderniers(coupe,
lame mince) et que nous analysons. Tu peux en
apprendre plus sur ce procédé dans les para-
graphes suivants.
Comment fabriquer des tranches de prépara-
tion nes?
Tu ne dois les effectuer que sous la supervision
de tes parents.
Comme je l’ai déjà dit, un objet doit être trans-
forméennestranches.Pourobtenirdemeil-
leurs résultats, nous avons besoin d’un peu de
cireoudeparafne.Prendsplutôtunebougie.
Place la cire dans une casserole pour la faire
chauffer un peu à feux doux. Maintenant,
plonge l’objet plusieurs fois dans la cire liquide.
Puis laisse la cire se solidier. Avec l’appa-
reil de coupe (19) ou un couteau/scalpel, des
tranchesnesdoiventmaintenantêtrecoupées
de l’objet enduit de cire. Ces tranches seront
posées sur un porte-objet en verre et couvertes
avec un cache.
Comment effectuer ma propre
préparation?
Prends l’objet que tu souhaites observer et
pose le sur un porte-objet en verre (17). Puis
ajoute une goutte d’eau distillée sur l’objet à
l’aide d’une pipette. Maintenant pose un cache
à la verticale au bord de la goutte d’eau, de
sorte que l’eau s’écoule le long du rebord du
cache. Puis baisse le cache lentement sur la
goutte d’eau (Illustr. 8).
Indication:
Leproduitpourinclusioninclus«Gum-Media»
(18b) sert à la fabrication de préparations du-
rables. Ajoute ceci à la place de l’eau distillée.
Si tu souhaites également que l’objet demeure
sur le porte-objet, alors prends le « Gum-Me-
dia»durciparvieillissement.
Expériences
Si vous êtes déjà un habitué du microscope
vous pouvez réaliser les expériences suivantes
et observer les résultats sous votre micros-
cope.
Comment faire un élevage de crevettes des
marais salants?
Accessoires (contenus dans ton set du micros-
cope) :
1. Oeufs de crevette,
2. Sel de mer,
3. Couveuse,
4. Levure.
25
FR
Le cycle de reproduction des crevettes des
marais salants
La crevette des marais salants, ou la « arte-
mia salina », comme l’appellent les scienti-
ques,parcourt uncycledereproductiontrès
insolite et intéressant. Les œufs pondus par
les femelles éclosent sans être fertilisés par
une crevette mâle. Les crevettes naissant de
ces œufs sont toutes des femelles. Dans des
conditions spéciales et insolites, par exemple
lorsque le marais est asséché, il peut naître des
crevettes mâles de ces œufs. Ces mâles ferti-
lisent alors les œufs des femelles. Des œufs
particuliers sont le résultat de cet accouple-
ment. Ils sont appelés « œufs d’hiver » et ont
une coquille épaisse qui les protège. Les œufs
d’hiver sont très résistants et restent même
en vie lorsque le marais ou le lac s’assèche et
ainsi détruit ainsi toute la population des cre-
vettes. Ils peuvent survivre durant 5 à 10 ans
dans un état de « sommeil ». Les œufs éclosent
lorsque les conditions de vie sont redevenues
bonnes. Tu trouveras des tels œufs dans le set
de ton microscope.
Faire éclore les crevettes des marais salants
Pour faire éclore les crevettes des marais
salants, il est nécessaire de préparer une
solution salée correspondant aux conditions
de vie des crevettes. Remplis un récipient en
verre d’un demi-litre d’eau de pluie ou du robi-
net. Laisse l’eau se reposer durant environ 30
heures. Etant donné que l’eau s’évapore dans le
temps, il est recommandé de remplir un second
récipient avec de l’eau et de le stocker pendant
36 heures. Après que l’eau se sera « reposée »
durant cette période, tu verses la moitié du sel
de mer joint au set dans le récipient et remues
le liquide jusqu’à ce qu’il soit entièrement dé-
layé. Mets quelques œufs dans le récipient et
couvre-le d’un couvercle. Place le récipient sur
un emplacement lumineux et évite l’exposition
directe aux rayons du soleil. Etant donné que
tu as aussi une couveuse dans ton set, tu peux
aussi remplir les quatre cellules avec la solu-
tion d’eau salée et y ajouter quelques œufs. La
température doit se situer autour de 25°C.
Dans ces conditions, les œufs de crevettes
éclosent après 2 ou 3 jours. Si durant cette
période, tu remarques que l’eau s’évapore dans
le récipient, fais le complément avec l’eau du
second récipient.
Les crevettes des marais salants sous le mi-
croscope
L’animal qui naît de l’œuf est connu sous le nom
de larve nauplius. A l’aide de la pipette, tu peux
déposer quelques larves sur une lame et les
observer sous le microscope.
Les larves se déplacent dans l’eau salée à l’aide
de membres ressemblant à des poils. Prends
chaque jour quelques larves du récipient et
observe-les sous le microscope. Si tu as élevé
des larves dans la couveuse, ouvre le couvercle
d’une des coupelles et positionne-la sur la pla-
tine.
La croissance des larves dépend de la tempé-
rature ambiante. Elles atteignent leur maturité
après 6 à 10 semaines. Bientôt, tu auras élevé
une génération complète de crevettes des ma-
rais salants qui se reproduira à nouveau.
La nourriture de tes crevettes des marais sa-
lants
Pour garder les crevettes des marais salants en
vie, tu dois les nourrir de temps en temps. Cela
doit être fait avec soin, car si trop de nourriture
se trouve dans l’eau, elle commence à pourrir
et empoisonne ensuite ton peuple de crevettes.
Au mieux, tu nourris avec de la levure sèche
enpoudre.Ilsuftdedonnerunpeudelevure
tous les deux jours. Si l’eau des coupelles de ta
couveuse et de ton récipient se noircit, c’est un
signe qu’elle commence à pourrir. Sors tout de
suite les crevettes de l’eau et mets-les dans la
nouvelle solution d’eau salée.
Attention !
Les œufs de crevettes et les crevettes
ne sont pas comestibles !
Fibres textile
Objets et accessoires:
1. Fils de textiles différents: Coton, lin, laine,
soie, rayonne, Nylon etc.
2. Deux aiguilles
26
Posez chacun des ls sur un porte-objet en
verreet eflochez les avec les deux aiguilles.
Humidiez les ls et couvrez les avec une
lamelle couvre-objets. Sélectionnez un grossis-
sementpeuélevédumicroscope.Lesbresde
coton sont d‘origine végétale et sous le micros-
cope elles ont l‘aspect d‘un ruban plat, tourné.
Lesbressontplusépaissesetrondessurles
côtés qu‘au milieu. Les bres de coton sont,
au fond, de tubes capillaires longs, effondrés.
Lesbresdelinsontd‘originevégétaleégale-
ment, elles sont rondes et se déroulent en une
directiondroite.Lesbresbrillentcommedela
soieetprésententdenombreuxrenementsau
niveaudutubebreux.Lasoieestd‘origineani-
maleetconsisteen desbres-massivesd‘un
diamètremoindrecontrairementauxbres-
gétalescreuses.Chaquebreestlisseetégale
et a l‘apparence d‘un petit bâtonnet en verre. Les
bresdelainesont d‘origineanimale aussi,la
surface est constituée de peaux se chevauchant
qui paraissent cassées et ondulées. Si possible
comparezdesbresdelainededifférentestis-
seranderies. Observez, ce faisant, l‘apparence
différentedes bres. Des experts peuvent -
terminer ainsi le pays d‘origine de la laine. La
rayonne (ou soie articielle) est, comme son
nom l‘indique, produite articiellement à tra-
vers un long processus chimique. Toutes les
présentent des lignes dures et sombres sur la
surfacelisseetbrillante.Lesbressecrêpent
après le séchage dans le même état. Observez
les points communs et les différences.
Adaptateur pour Smartphone
2
L’adaptateur de
Smartphone est
xé à l'oculaire du
microscope.
Les ventouses doi-
vent être propres et
exemptes de pous-
sièreetdesaleté.Unelégèrehumidicationest
utile. Maintenant, appuyez votre Smartphone sur
la plaque de retenue et assurez-vous qu'il est
bienxé.
Poursécuriser le montage,vous devezlexer
avec le bracelet en caoutchouc. Les Smartpho-
nes avec une surface rugueuse sont moins bien
adaptés à ce type de montage que les Smartpho-
nes avec une surface lisse.
Maintenant,lancezl'applicationAppareilphoto.
La caméra doit se trouver juste au-dessus de
l'oculaire. Centrez le Smartphone exactement
au-dessus de l'oculaire, de telle sorte que
l'image soit précisément au centre de votre
écran.Dans certains cas, vous devrez jouer
aveclafonctionduzoompourafcherl'image
en plein écran. Un léger ombrage sur les bords
est possible.
Retirez soigneusement le Smartphone de son
support après utilisation.
REMARQUE:
Assurez-vous que le Smartphone ne puisse pas
glisser hors du support. Bresser GmbH décline
toute responsabilité pour tout dommage causé
en cas de chute du Smartphone.
Dépannage
Erreur Solution
Aucune image n’est
identiable
• Allumer la lumière
Faire une nouvelle
mise au point
27
FR
Pour pouvoir proter longtemps de ton
microscope...
Nettoie les lentilles (oculaires et/ou objectifs)
uniquement avec le chiffon à lentilles ci-joint
ou bien avec un autre chiffon doux et non pelu-
cheux (par exemple en microbre). N’appuie
pas le chiffon trop fort sur les lentilles, car elles
sonttrèsfragilesetturisqueraisdelesrayer!
Si ton microscope est très sale, demande à tes
parents de t’aider à les nettoyer. Demande-leur
d’humidier le chiffonavecun peu de liquide
de nettoyage et de nettoyer les lentilles en ap-
puyant très peu.
Veille à toujours tenir ton microscope à l’abri
delapoussièreetdel’humidité!Aprèsl’avoir
utilisé, le quelque temps chez toi à température
ambiante an que le reste d’humidité puisse
s’évaporer. Conserve ton microscope dans la
pochette que tu as reçue à la livraison.
Garantie et Service
La durée normale de la garantie est de 5 ans à
compter du jour de l’achat.
Vous pouvez consulter l’intégralité des condi-
tions de garantie et les prestations de service
sur www.bresser.de/warranty_terms.
28
Algemene waarschuwingen
VERSTIKKINGSGEVAAR! Dit product
bevat kleine onderdelen die door kinderen
kunnen worden ingeslikt! Er bestaat
VERSTIKKINGSGEVAAR!
GEVAAR VOOR ELEKTRISCHE SCHOK! Dit
toestel bevat elektronische onderdelen
die door een elektriciteitsbron (batterijen)
worden gevoed. Het toestel mag alleen
gebruikt worden zoals in de handleiding
wordt beschreven, anders bestaat er GEVAAR
op een STROOMSTOOT!
BRAND-/EXPLOSIEGEVAAR! Stel het
apparaat niet bloot aan hoge temperaturen.
Gebruik uitsluitend de aanbevolen batterijen.
Sluit het apparaat en de batterijen niet
kort en gooi deze niet in het vuur! Te hoge
temperaturen en ondeskundig gebruik
kunnen leiden tot kortsluitingen, branden en
zelfs explosies!
GEVAAR VOOR INBRANDEND ZUUR! Let
bij het plaatsen van de batterijen op de
juiste richting van de polen. Lekkende of
beschadigde batterijen veroorzaken irritaties
wanneer deze met de huid in aanraking
komen. Gebruik in dat geval alleen hiervoor
goedgekeurde beschermingshandschoenen.
• Uitgelopen batterijzuur kan tot corrosieve
brandwonden leiden! Vermijd contact van het
batterijzuur met de huid, ogen en slijmvliezen.
Spoel de getroffen lichaamsdelen bij contact
met het zuur onmiddellijk met ruim helder
water af en raadpleeg een arts.
Gebruik alleen de aanbevolen batterijen.
Vervang zwakke of lege batterijen alleen
door een set nieuwe batterijen met volledige
capaciteit. Gebruik geen batterijen van
verschillende merken, types of capaciteiten
samen. Verwijder de batterijen uit het toestel
wanneer deze langere tijd niet gebruikt wordt
of als de batterijen leeg zijn!!
Laad in geen geval normale, niet weer
oplaadbare batterijen op! Deze kunnen bij het
opladen exploderen.
Oplaadbare batterijen mogen alleen onder
toezicht van een volwassene worden
opgeladen.
Oplaadbare batterijen moeten uit het
speelgoed worden verwijderd voordat ze
worden opgeladen.
De klemmen mogen niet kortgesloten worden.
Neem het toestel niet uit elkaar! Neem
bij defecten a.u.b. contact op met de
verkoper. Deze zal contact opnemen met een
servicecenter en kan het toestel indien nodig
voor reparatie terugsturen.
Tijdens het gebruik van dit toestel worden
regelmatig scherpe hulpmiddelen gebruikt.
Bewaar dit toestel en alle toebehoren en
hulpmiddelen dus op een voor kinderen
ontoegankelijke plaats. Er bestaat GEVAAR
VOOR VERWONDINGEN!
De bijgeleverde chemicaliën en vloeistoffen
mogen niet in de handen van kinderen vallen!
Chemische stoffen niet drinken! Handen
na gebruik met stromend water grondig
schoonmaken. Bij onbedoeld contact met
ogen of mond met water uitspoelen. Bij
klachten onmiddellijk een arts raadplegen en
de substanties laten zien.
Bewaar de instructies en de verpakking om-
dat deze belangrijke informatie bevatten.
29
NL
TIPS voor het schoonmaken
Ontkoppel het apparaat vóór het schoonmaken
van de stroombron (stekker uit het stopcontact
nemen of batterijen verwijderen)!
Reinig het apparaat uitsluitend aan de buiten-
zijde met een droge doek. Gebruik geen reini-
gingsvloeistof om schade aan de elektronische
onderdelen te voorkomen.
Reinig de lenzen (oculairglazen en/of objec-
tiefglazen) uitsluitend met het meegeleverde
lenspoetsdoekje of met een andere zachte en
pluisvrije doek (bv. Velcro). Druk het doekje er
niet te stevig op om krassen op de lenzen te
voorkomen.
Om grotere vuildeeltjes te verwijderen maakt u
het poetsdoekje nat met een schoonmaakvloei-
stof voor brillen en wrijft u daarmee de lenzen
met zachte druk af.
Bescherm het apparaat tegen stof en vocht! Be-
waar het in de meegeleverde tas of verpakking.
De batterijen dienen uit het apparaat te worden
verwijderd als het gedurende langere tijd niet
wordt gebruikt.
AFVALVERWERKING
Bied het verpakkingsmateriaal op soort
gescheiden als afval aan. Informatie over
de juiste afvalverwerking kunt u van uw plaatse-
lijke afvalverwerkingsbedrijf of de milieudienst
krijgen.
Gooi elektrische apparaten niet weg
met het huisvuil!
Volgens de Europese Richtlijn 2002/96/
EG over afgedankte elektrische en elek-
tronische apparaten alsmede de daaraan gere-
lateerde nationale wetgeving moeten gebruikte
elektrische apparaten gescheiden worden inge-
zameld en volgens de milieurichtlijnen worden
gerecycled.
Lege batterijen en accu’s moeten door de ge-
bruiker bij inzamelingspunten voor batterijen
worden aangeboden. Informatie over de afval-
verwerking van oude apparaten of batterijen
die na 1 juni 2006 zijn gemaakt, krijgt u van uw
plaatselijke afvalverwerkingsbedrijf of de mili-
eudienst.
EG-conformiteitsverklaring
Een “conformiteitsverklaring” in
overeenstemming met de van toepas-
sing zijnde richtlijnen en overeen-
komstige normen is door Bresser GmbH afge-
geven. De volledige tekst van de EG-verklaring
van overeenstemming is beschikbaar op het
volgende internetadres:
www.bresser.de/download/8855600000000/
CE/8855600000000_CE.pdf
30
Je microscoop bestaat uit de volgende
onderdelen
1 10x WF oculair
2 20x WF oculair
3 Barlow-lens
4 Oculairbuis
5 Microscoopkop
6 Objectiefrevolver
7 Objectief
8 Klem
9 Microscooptafel
10 LED-lampje (doorvallend licht)
11 Microscoopvoet
12 Regelwiel voor de verlichting
13 Batterijvak
14 Scherpteregeling
15Kleurenlterschijf
16 LED-lampje (oplicht)
17 5
objectglazen, 10 dekglaasjes en 5 houdbare
preparate in een box van kunststof
18 Preparaten:
a) Gist
b) Inbedmedium „Gum-Media“
c) Zeezout
d) Garnaleneieren
e) Lege container
19 Microtoom, apparaat om hele dunne plak-
jes te snijden
20 Garnalenbroedtank
21 Reageerbuis
22 Pincet
23 Naald
24 Mes
25 Stofkap
26 Container
27 Smartphone houder
Waar werk ik het best met de microscoop?
Let erop dat de tafel of kast of waar je de micro-
scoop op neer wilt zetten, stabiel is en stevig
staat zonder te wiebelen.
Hoe bedien ik de elektrische
LED-verlichting?

In de voet van de mi-
croscoop bevindt
zich het batterijvak
(13). Verwijder de
schroef op het deksel
van het batterijvak
met een geschikte
kruisschroevendraai-
er en verwijder het deksel van het batterijvak.
Leg nu de batterijen zo in de
vakken dat de platte minpolen (–) van de bat-
terijen tegen de veerklemmen drukken en de
pluspolen (+) van de batterijen dan de platte
contactplaatjes raken.
Sluit het batterijvak met het deksel en draai de
microscoop weer terug.
De microscoop heeft twee lampen. Er zitten
geen gloeilampen in, maar moderne lichtdiodes
(LED). De eerste lamp schijnt van onder op het
preparaat en de tweede lamp van boven. (Dat,
wat je onder de microscoop wilt bekijken, heet
trouwnes object of preparaat.) Je kunt elke
lamp apart gebruiken, maar ook allebei tegelijk.
Hiervoor dient het regelwiel (12). Hier staan drie
nummers op: I, II en III.
Kies je voor

I, dan komt het
licht van onderen
(doorlicht).
I, dan schijnt het
licht alleen van
boven (oplicht).
III, dan belichten
beide lampen het
preparaat.
Voor doorzichtige objecten (doorlicht-objecten)
is nr. I het best. Om vaste, ondoorzichtige ob-
jecten (oplicht-objecten) te bekijken, kies je
voor nr. II. Voor halfdoorzichtige objecten ge-
bruik je het best nr. III.
Stand III is voor doorlicht-objecten op object-
glazen niet prettig werken, omdat er storende
spiegelingen op de objectdrager kunnen optre-
den.
Waarvoor gebruik ik de kleurenlterschijf?
Dekleurenlterschijf(15)bevindtzichonderde
microscooptafel (9). De schijf is handig om erg
31
NL
lichte of doorzichtige preparaten beter te kun-
nen bekijken. Je kunt hierbij voor verschillende
kleuren kiezen. Zo kun je de details van kleur-
loze of doorzichtige objecten (bijv. zetmeelkor-
rels, ééncelligen) beter bekijken.
Hoe stel ik mijn microscoop goed in?
Begin elke observatie met de laagste vergro-
ting.

Breng de microscoop-
tafel (9) helemaal naar
beneden. Draai vervol-
gens de objectiefrevol-
ver (afb. 1, 8) zo ver
door, dat hij op de laag-
ste vergroting (objec-
tief 4x) vastklikt.
Opmerking:
Breng (14) de microscooptafel (9) altijd eerst
helemaal naar beneden voordat je van objectief
wisselt. Hiermee voorkom je eventuele bescha-
digingen!
D
B/C
Schuif nu het 10x ocu-
lair (1) in de Barlow-
lens (3). Let erop dat de
Barlow-lens helemaal in
de oculairbuis (4) zit en
er niet half is uitgetrok-
ken.
Hoe bekijk ik het preparaat?
Nadat je de microscoop met de juiste belich-
ting hebt opgebouwd en ingesteld, gelden de
volgende basisprincipes:
Begin met een eenvoudige observatie met de
laagste vergrotingsfactor. Zo is het gemak-
kelijker om het object in het midden te krijgen
(centreren) en het beeld scherp te stellen (fo-
cusseren).
Hoe hoger de ingestelde vergrotingsfactor, des
te meer licht is er nodig voor een goed belicht
beeld.

Leg nu een houdbaar
preparaat (17) direct
onder het objectief op
de microscooptafel.
Het te observeren ob-
ject dient hierbij pre-
cies boven het lampje
(10) te liggen.
In de volgende stap kijk je door het oculair (1)
en draai je voorzichtig aan de scherpteregeling
(14) tot het beeld zich scherp aftekent.
Nu kun je een hogere vergroting instellen door
de Barlow-lens (3) langzaam uit de oculairbuis
(4) te trekken. Als de Barlow-lens bijna hele-
maal is uitgetrokken, wordt de vergroting bijna
dubbel zo groot.
Als je nu nog sterkere vergrotingen wilt zien,
gebruik je het oculair 20x (2) en draai je de ob-
jectiefrevolver (6) op hogere instellingen (10x
of 40x).
Let op:
Niet bij elk preparaat is de hoogste vergrotings-
factor ook de beste!
Denk erom: Bij een andere instelling van de
vergroting (wisselen van oculair of objectief,
uittrekken van de Barlow-lens) moet de scherp-
te van het beeld opnieuw worden ingesteld met
de scherpteregeling (14). Ga hierbij voorzichtig
te werk. Als je de microscooptafel te snel naar
boven laat komen, kunnen het objectief en de
objectdrager met elkaar botsen en beschadigd
raken!
Welk licht voor welk preparaat?
Met dit apparaat, een opvallend- en doorval-
lend-lichtmicroscoop, kunnen zowel doorzich-
tige, halfdoorzichtige als niet-doorzichtige ob-
jecten worden bekeken.
Het beeld van het geobserveerde object wordt
via het licht „getransporteerd”. Daarom bepaalt
de juiste belichting, of je iets kunt zien of niet!
Als je niet-doorzichtige (opake) objecten (bijv.
kleine beestjes, delen van planten, stenen, mun-
ten enz.) met deze microscoop bekijkt, dan valt
32
het licht op het voorwerp zelf.
Van daar uit wordt het licht teruggekaatst en
komt het door het objectief en het oculair (zor-
gen voor de vergroting) in het oog terecht. Dit
wordt opvallend-licht-microscopie genoemd.
Bij doorzichtige (transparante) objecten (bijv.
ééncelligen) schijnt het licht echter van onde-
ren door de opening in de microscooptafel en
dan door het bekeken voorwerp.
Van daar uit gaat het licht verder door het ob-
jectief en het oculair, waar weer de vergroting
plaatsvindt, en komt tenslotte in het oog te-
recht. Dit wordt doorvallend-licht-microscopie
genoemd.
Veel kleine waterdiertjes, plantendelen en de-
licate gedeelten van dieren zijn al van nature
transparant. Anders moeten we er zelf voor
zorgen dat ze transparant worden door ze te
prepareren. Dit kan door ze voor te behandelen
of te doordrenken met hiervoor geschikte mid-
delen (media), waardoor ze doorzichtig worden
of door ze in hele dunne plakjes te snijden (met
de hand of met de micronoom) en deze plakjes
dan te onderzoeken. Dit wordt in de volgende
alineas uitgelegd.
Hoe maak ik dunne
preparaatdoorsnedes?
Doe dit uitsluitend samen met je ouders of an-
dere volwassenen.
Zoals ik al zei, moeten er van een voorwerp
liefst zo dun mogelijke doorsnedes worden ge-
maakt. Voor een goed resultaat hebben we wat
wasofparanenodig.Neemhiervoorgewoon
een kaars. Doe de was in een pan en verhit tot
de was smelt. Dompel het voorwerp nu meer-
dere malen in de vloeibare was. Laat de was
daarna hard worden. Met de dunsnijder of mi-
crotoom (19) of een mes of scalpel worden nu
helejnedoorsnedesvanhetmetwasomhulde
object afgesneden. Leg de plakjes op een ob-
jectglas en dek ze met een dekglaasje af.
Hoe maak ik mijn eigen preparaat?
Neem het object dat je wilt bekijken en leg het
op een objectglas (17). Doe er dan met een pi-
pet een druppeltje gedestilleerd water op. Zet
nu een dekglaasje loodrecht op de rand van de
waterdruppel, zodat het water zich langs de
rand van het dekglaasje verdeelt. Laat het dek-
glaasje nu langzaam bovenop de waterdruppel
zakken.
Opmerking:
Het meegeleverde inbedmiddel „Gum-Media
(18b) is voor houdbare preparaten bedoeld.
Gebruik het op dezelfde manier als de druppel
water. Als je dus wilt dat het voorwerp langdu-
rig op het objectglas bewaard blijft, neem je het
uithardende „Gum Media“.
Experimenten
Als u al vertrouwd bent met de microscoop,
kunt u de volgende experimenten uitvoeren en
de resultaten onder uw microscoop bekijken.
Zoutwatergarnalen kweken
Accessoires (uit je microscoopset):
1. Garnaleneieren,
2. Zeezout,
3. Broedtank,
4. Gist.
De levenscyclus van de zoutwatergarnaal
De zoutwatergarnaal of „Artemia salina“, zo-
als de wetenschap hemt noemt, doorloopt een
buitengewone en interessante levenscyclus.
De door de vrouwtjes geproduceerde eieren
worden uitgebroed, zonder door een manne-
33
NL
lijke garnaal te zijn bevrucht. De garnalen die
uit deze eieren komen, zijn allemaal vrouwe-
lijk. Onder bijzondere omstandigheden echter,
als het moeras uitdroogt bijv., kunnen er ook
mannelijke garnalen uit de eieren kruipen. Deze
mannetjes bevruchten de eieren van de vrouw-
tjes en hieruit ontstaan speciale eieren. Deze
eieren, zogenaamde „winter-eieren“, hebben
een dikke schaal, die het ei beschermt. De win-
tereieren zijn erg sterk en blijven zelfs levens-
vatbaar als het moeras of het meer uitgedroogd
is en alle garnalen erin sterven. Ze kunnen 5-10
jaar in een „slapende“ toestand blijven. De eie-
ren komen uit, als de omstandigheden hiervoor
weer goed zijn. Zo’n eieren vind je in je micro-
scoopset.
Uitbroeden van de zoutwatergarnaaltjes
Om de garnalen uit te broeden moet er eerst
een zoute oplossing worden gemaakt, die over-
eenkomt met de leefomstandigheden van de
garnaal. Doe hiervoor een halve liter regen- of
leidingwater in een kom of kan. Laat dit water
ca. 30 uur staan. Omdat het water mettertijd
verdampt, adviseer ik nog een tweede kom of
kan ook met water te vullen en 36 uur lang te
laten staan. Nadat het water deze tijd heeft ge-
staan, schenk je de helft van het zeezout van
de set in de kom of kan en roert net zolang
tot het zout helemaal is opgelost. Doe nu een
paar eieren in de kom of kan en dek dit af met
een vlakke plaat of plankje. Zet het glas op een
plaats met veel licht, maar zonder direct zon-
licht. Je kunt ook gebruikmaken van de broed-
tank en de zoutoplossing met een paar eieren
in de vier kamers van de tank doen. Zorg dat de
temperatuur zo’n 25° C bedraagt.
Bij deze temperatuur komen de garnalen na een
dag of 2-3 uit.
Als het water in de tank verdampt, vul je het bij
met het water uit de tweede kom of kan.
De zoutwatergarnaal onder de microscoop
Het dier dat uit het ei komt, staat bekend onder
de naam „Nauplius-larve”. Met behulp van de
pipet leg je een paar larven op een objectglas
en bekijkt ze. De larve zal met zijn haarachtige
uitsteeksels door het zout water zwemmen.
Neem elke dag een paar larven uit de kom of
kan, of uit de broedtank, en bekijk ze onder de
microscoop. Als je de larven in een broedtank
hebt gekweekt, kun je ook de bovenste kap van
de tank halen en de tank op de objecttafel zet-
ten.
Al naar gelang de kamertemperatuur zullen de
larven na 6-10 weken zijn uitgegroeid. Binnen-
kort heb je een hele generatie zoutwatergarna-
len, die zich steeds weer vermenigvuldigt.
De zoutwatergarnaaltjes voeren
Om de zoutwatergarnalen in leven te houden,
moeten ze natuurlijk van tijd tot tijd worden
gevoerd. Dit moet zorgvuldig gebeuren, omdat
teveel voer ervoor zorgt dat er rotting gaat op-
treden in het water en de garnaaltjes vergiftigd
raken. Het beste voer bestaat uit droge gistkor-
reltjes. Om de andere dag een paar korreltjes
is voldoende. Als het water in de kamers van je
broedtank of in de kan troebel wordt, betekent
dit dat er rottingsprocessen in zijn opgetreden.
Haal de garnalen dan direct uit het water en zet
ze in een verse zoutoplossing.
GEVAAR! Let op!
De garnaleneieren en de garnalen zijn
niet geschikt voor consumptie!
Textielvezels
Voorwerpen en accessoires:
1. Draden van verschillende textielsoorten: ka-
toen, linnen, wol, zijde, kunstzijde, nylon enz.
2. twee naalden
Elke draad wordt op een objectglaasje gelegd
en met behulp van de twee naalden uit elkaar
gerafeld. De draden worden bevochtigd en met
een dekglaasje afgedekt. De microscoop wordt
op een lage vergroting ingesteld. Katoenvezels
zijn van plantaardige oorsprong en zien er on-
der de microscoop uit als een platte, gedraaide
band. De vezels zijn aan de zijkanten dikker en
ronder dan in het midden. Katoenvezels zijn in
feite lange, ineengezakte buisjes. Linnenvezels
zijn ook van plantaardige oorsprong en zijn rond
en recht. De vezels glanzen als zijde en vertonen
talrijke verdikkingen langs de vezelbuis. Zijde is
34
van dierlijke oorsprong en bestaat uit massieve
vezels met een kleinere diameter dan de holle
plantaardige vezels. Elke vezel is glad en gelijk-
matig gevormd en ziet eruit als een glazen staaf-
je. Wolvezels zijn ook van dierlijke oorsprong,
het oppervlak bestaat uit elkaar overlappende
hulzen die er gebroken en gegolfd uitzien. Mocht
dit mogelijk zijn, vergelijk dan wolvezels van ver-
schillende weverijen. Let daarbij op het verschil
in uiterlijk tussen de vezels. Experts kunnen aan
de hand van deze kenmerken het land van oor-
sprong van de wol bepalen. Kunstzijde wordt,
zoals de naam al zegt, kunstmatig vervaardigd
door middel van een lang chemisch procédé.
Alle vezels vertonen harde, donkere lijnen op het
gladde, glanzende oppervlak. De vezels krullen
na het drogen in dezelfde toestand op. Obser-
veer de overeenkomsten en verschillen.
Smartphone houder
2
El soporte de Smart-
phone se conecta al
ocular. Las ven-
tosas deben estar
limpias y libres de
polvo y suciedad.
Humedecerlas lige-
ramente es útil.
Ahora apriete el smartphone en la placa y
asegúrese de que esté bien sujeto. Como pro-
tección sujételo con la correa de goma.Los
Smartphones con una supercie áspera se
sujetanpeorquelosquetienenunasupercie
lisa.
PongaenmarchaahoralaAppdelacámara
La cámara necesita estar colocada justo por
encima del ocular. Coloque el Smartphone cen-
trado exactamente sobre el ocular, para que la
imagen se pueda ver centrada en la pantalla.
Puedesernecesariovisualizarlasimágenesen
la pantalla, cuando se usa la función de zoom.
Es posible que se observe un sombreado claro
en los bordes.
¡Coja el Smartphone del soporte después de su
uso!
NOTA:
Asegúrese de que el smartphone no puede
salirse del soporte. ¡Bresser GmbH no se res-
ponsabilizarádelosdañosquesufrasuSmart-
phone por una caída!
Storingen oplossen
Fout Oplossing
Geen beeld te zien • Doe het licht aan
Stel de scherpte
opnieuw in
35
NL
Om zo lang mogelijk plezier van je
microscoop te hebben…
Reinig de lenzen (oculairglazen en/of objec-
tiefglazen) uitsluitend met het meegeleverde
lenspoetsdoekje of met een andere zachte en
pluisvrije doek (bv. Velcro). Je mag het doekje
er niet te stevig op drukken! De lenzen zijn na-
melijk erg gevoelig en kunnen misschien kras-
sen krijgen.
Als je microscoop erg vuil is, vraag dan aan je
ouders om je bij het schoonmaken te helpen.
Vraag of ze het poetsdoekje met een beetje
reinigingsvloeistof nat maken en daarmee de
lenzen met weinig druk schoonvegen.
Let erop dat je microscoop steeds tegen stof
en vochtigheid is beschermd! Laat hem na ge-
bruik een tijdje in een warme ruimte staan, zo-
dat eventueel resterend vocht kan verdampen.
Breng de stofkapjes aan en bewaar de micro-
scoop in de meegeleverde tas.
Garantie & Service
De reguliere garantieperiode bedraagt 5 jaar en
begint op de dag van aankoop.
De volledige garantievoorwaarden en service-
diensten kunt u bekijken op www.bresser.de/
warranty_terms.
36
Avvertenze di sicurezza generali
PERICOLO DI SOFFOCAMENTO! Il prodotto
contiene piccoli particolari che potrebbero
venire ingoiati dai bambini! PERICOLO DI
SOFFOCAMENTO!
RISCHIO DI FOLGORAZIONE! Questo
apparecchio contiene componenti elettronici
azionati da una sorgente di corrente
(batterie). L’utilizzo deve avvenire soltanto
conformemente a quanto descritto nella
guida, in caso contrario esiste il PERICOLO di
SCOSSA ELETTRICA!
PERICOLO DI INCENDIO/ESPLOSIONE!
Non esporre l’apparecchio a temperature
elevate. Utilizzare esclusivamente le batterie
consigliate. Non cortocircuitare o buttare
nel fuoco l‘apparecchio e le batterie! Un
surriscaldamento oppure un utilizzo non
conforme può provocare cortocircuiti,
incendi e persino esplosioni!
RISCHIO DI CORROSIONE! Per inserire le
batterie rispettare la polarità indicata. Le
batterie scariche o danneggiate possono
causare irritazioni se vengono a contatto con
la pelle. Se necessario indossare un paio di
guanti di protezione adatto.
La fuoriuscita dell’acido della batteria può
causare corrosione! Evitare che l’acido
della batteria entri in contatto con pelle,
occhi e mucose. In caso di contatto con
l’acido, sciacquare immediatamente le parti
interessate con abbondante acqua pulita e
rivolgersi ad un medico.
Utilizzare esclusivamente le batterie
consigliate. Sostituire le batterie scariche
o usate sempre con una serie di batterie
nuove completamente cariche. Non utilizzare
batterie di marche, tipi o livelli di carica
diversi. Togliere le batterie dall’apparecchio
nel caso non venga utilizzato per un periodo
prolungato o se le batterie sono scariche!
Non tentare mai di ricaricare batterie normali
non ricaricabili, poiché potrebbero esplodere.
Le batterie ricaricabili devono essere caricate
solo sotto la supervisione di un adulto.
Le batterie ricaricabili devono essere rimosse
dal giocattolo prima della ricarica.
I terminali non devono essere cortocircuitati.
Non smontare l’apparecchio! In caso di
guasto, rivolgersi al proprio rivenditore
specializzato. Egli provvederà a contattare
il centro di assistenza e se necessario a
spedire l’apparecchio in riparazione.
Per l’utilizzo di questo apparecchio vengono
spesso utilizzati strumenti appuntiti e aflati.
Pertanto, conservare l’apparecchio e tutti gli
accessori e strumenti fuori dalla portata dei
bambini. PERICOLO DI LESIONE!
Le sostanze chimiche ed i liquidi in
dotazione non devono essere lasciati in
mano ai bambini! Non bere le sostanze
chimiche! Dopo l‘uso lavare accuratamente
le mani risciacquandole abbondantemente
con acqua corrente. In caso di contatto
accidentale con occhi o bocca risciacquare
abbondantemente con acqua. In caso
di disturbi a seguito del contatto con le
sostanze consultare immediatamente un
medico e mostrargli le sostanze.
• Conservare le istruzioni e l’imballaggio in
quanto contengono informazioni importanti.
37
IT
AVVERTENZE per la pulizia
Per pulire l’apparecchio, scollegarlo dalla sor-
gente di energia elettrica (scollegare l’alimen-
tatore oppure rimuovere le batterie)!
Pulire l’apparecchio solo esternamente con un
panno asciutto. Non utilizzare liquido deter-
gente per evitare che i componenti elettronici
dell’apparecchio si danneggino.
Pulire le lenti (oculare e/o obiettivo) solo con
l‘apposito panno in dotazione oppure con un
altro panno morbido che non lasci peli (per es.
inmicrobra).Nonpremereconilpannosulle
lentiperevitarechesigrafno.
Per rimuovere i residui di sporco più ostinati
inumidire il panno con un liquido detergente
per occhiali e pulire le lenti esercitando solo
una lieve pressione.
Proteggere l’apparecchio da polvere e umidità!
Conservarlo nella custodia in dotazione o nella
confezione originale. Laddove l’apparecchio
resti inutilizzato per un periodo di tempo pro-
lungato, rimuovere le batterie.
SMALTIMENTO
Smaltire i materiali di imballaggio dopo
averli suddivisi. Per informazioni sul cor-
retto smaltimento, si prega di rivolgersi all‘a-
zienda municipale che si occupa dello smalti-
mento dei riuti o all’ufcio pubblico
competente.
Non gettare apparecchi elettrici nei
comuniriutidomestici!
Secondo la direttiva europea 2002/96/
CE sulle apparecchiature elettriche ed
elettroniche e ai sensi della legge nazionale
che la recepisce, gli apparecchi elettrici devono
essere differenziati e smaltiti separatamente
per poter essere trattati e riciclati nel rispetto
dell’ambiente.
Le batterie scariche, anche quelle ricaricabili,
devono essere smaltite dal consumatore pres-
so gli appositi punti di raccolta. Per maggiori
informazioni sullo smaltimento di apparecchi o
batterie, prodotti dopo il 01.06.2006, rivolger-
si all‘azienda municipale che si occupa dello
smaltimento dei riuti o all’ufcio pubblico
competente.
Dichiarazione di conformità CE
Bresser GmbH ha redatto una “dichia-
razione di conformità” in linea con le
disposizioni applicabili e le rispettive
norme. Il testo completo della dichiarazione di
conformita UE e disponibile al seguente indiriz-
zo Internet:
www.bresser.de/download/8855600000000/
CE/8855600000000_CE.pdf
38
Il tuo microscopio comprende le seguenti
parti
1 Oculare a largo campo WF 10x
2 Oculare a largo campo WF 20x
3 Lente di Barlow
4 Portaoculari
5 Testa del microscopio
6 Revolver portaobiettivi
7 Obiettivo
8 Clipdissaggio
9 Tavolino portaoggetti
10 Illuminazione a LED (illuminazione dal
basso)
11 Base del microscopio
12 Ruota selettrice per l’illuminazione
13 Vano batterie
14 Ruota della messa a fuoco
15 Filtri a disco colorati
16 Illuminazione a LED (illuminazione dall’alto)
17
5 vetrini portaoggetti, 10 coprivetrini e 5
preparati permanenti in custodia di plastica
18 Preparati:
a) Lievito
b) Mezzo di inclusione per preparati
c) Sale marino
d) Uova di gamberetto
e) Bottiglia vuota
19 Microtomo
20 Schiuditoio per gamberetti
21 Provetta
22 Pinzetta
23 Ago per dissezione
24 Coltello da dissezione
25 Copertura antipolvere
26 Contenitori
27 Supporto Smartphone
Dove è meglio posizionare il mio
microscopio?
Prima di montare il microscopio controlla se il
tavolo o il piano sul quale lo vuoi appoggiare è
stabile e solido.
Come si accende e si spegne l‘illuminazione
elettrica a LED?

Nella base del micro-
scopio si trova il vano
batterie (13). Aprire
delicatamente il co-
perchio del vano bat-
terie.
Inserisci le batterie in
modo tale che l’estre-
mità piatta della batteria, cioè il polo negativo
(-), prema contro il morsetto a molla e che il
polo positivo (+) sia a contatto con il lamierino.
Chiudi nuovamente il vano batterie con il coper-
chio e raddrizza nuovamente il microscopio.
Il microscopio è dotato di due lampade. Non
sono lampadine ad incandescenza, ma dei
moderni diodi luminosi (LED). La prima lam-
pada illumina il preparato dal basso, mentre
la seconda lo illumina dall’alto. (A proposito:
per “preparato“ in microscopia si intende l’og-
getto che vuoi osservare, detto anche “ogget-
to“.) Puoi utilizzare una sola delle due lampade
e anche tutte due insieme. Per selezionare la
lampada o le lampade usa la ruota selettrice
(12). Sulla ruota sono riportati i numeri romani:
I, II e III.
Se selezioni il numero …

I la luce proviene
solo dal basso
(luce passante
o trasmessa);
II la luce proviene
solo dall’alto
(luce incidente
oriessa);
III il preparato è illuminato da entrambe le
lampade.
Per gli oggetti trasparenti (microscopia in luce
trasmessa) è meglio selezionare il numero I.
Per osservare corpi solidi e opachi (microsco-
piainluceriessa)èmeglioselezionareilnu-
mero II. Per oggetti semi-trasparenti è meglio
selezionare il numero III.
La modalità di funzionamento III non è consi-
gliabile per oggetti trasparenti posti su vetrini,
poichésipossonocrearedeiriessisulvetrino
che disturbano l’osservazione.
39
IT
A che cosa servono i ltri a disco colorati?
Iltriadiscocolorati(15)sitrovanosottoilta-
volinoportaoggettidelmicroscopio(9).Iltri
colorati servono per osservare preparati di co-
lore molto chiaro o trasparente. Puoi scegliere
uno dei diversi colori. Le parti che compongono
gli oggetti incolori e trasparenti (ad es. granelli
di amido, organismi unicellulari) possono esse-
re così meglio riconoscibili.
Come si regola il microscopio in modo
corretto?
Inizia sempre le tue osservazioni con l’ingrandi-
mento più basso.

Abbassa completa-
mente (14) il tavolino
portaoggetti (9) del mi-
croscopio. Successiva-
mente, gira il revolver
portaobiettivi(6)nché
non l’obiettivo con l’in-
grandimento più basso (obiettivo 4x) non scat-
terà in posizione.
Informazione importante:
Prima di cambiare l’obiettivo, devi sempre ab-
bassare completamente il tavolino portaoggetti
(9). In questo modo eviterai eventuali danneg-
giamenti degli obiettivi!
D
B/C
Inserisci ora l’oculare
10x (1) nella lente di
Barlow (3). Assicurati
che la lente di Barlow
non sia sollevata, ma
che sia invece ben inse-
rita nel portaoculare
(4).
Come si osservano i preparati?
Dopo aver selezionato l’illuminazione adatta
segui il seguente procedimento di base:
Comincia sempre con unosservazione sem-
plice con l’ingrandimento più basso. In questo
modo è più facile centrare correttamente l’og-
getto e mettere bene a fuoco l‘immagine.
Quanto maggiore è l’ingrandimento, tanta più
luce ti serve per ottenere una buona qualità
dell‘immagine.

Inserisci uno dei vetrini
preparati (17) diretta-
mente sotto l’obiettivo
sul tavolino portaog-
getti. Loggetto da os-
servare deve essere
posizionato esatta-
mente sopra l’illuminazione (10).
Successivamente, guarda attraverso l‘oculare
(1) e gira con cautela la ruota della messa a
fuoco(14)nchél’immaginenonappariràniti-
da.
Ora puoi usare un ingrandimento maggiore. Per
cambiare l’ingrandimento estrai lentamente la
lente di Barlow (3) dal portaoculare (4). Quan-
do la lente di Barlow è quasi completamente
estratta, l’ingrandimento è pressoché raddop-
piato rispetto a quello iniziale.
Se vuoi usare ingrandimenti ancora maggiori,
inserisci l’oculare 20x (2) e gira il revolver por-
taobiettivi (6) selezionando un altro obiettivo
(10x oppure 40x).
Avvertenza importante:
Non sempre l’ingrandimento maggiore ti con-
sente di vedere meglio un preparato!
Ricorda:
Tutte le volte che cambi l’ingrandimento (cam-
biando l’oculare oppure l‘obiettivo, estraendo la
lente di Barlow) l‘immagine deve essere nuova-
mente messa a fuoco con l‘apposita ruota (14).
Ricorda inoltre di procedere con molta cautela.
Se abbassi il tavolino portaoggetti troppo velo-
cemente l’obiettivo può entrare in contatto con
il vetrino e danneggiarsi!
40
Quale illuminazione è la migliore per quale
preparato?
Con questo microscopio, cosiddetto “a luce ri-
essaelucetrasmessa”,èpossibileosservare
oggetti trasparenti, semi-trasparenti e opachi.
L’immagine dell’oggetto osservato viene “tra-
sportata”, per così dire, dalla luce. Quindi l’il-
luminazione giusta è decisiva per poter vedere
bene!
Se osservi un oggetto opaco (per es. un inset-
to, delle parti di piante, pietre, monete, ecc.) la
luce cade sull’oggetto.
La supercie dell’oggetto riette la luce che
passa attraverso l’obiettivo e l’oculare (che
svolgono una funzione di ingrandimento) e ar-
riva al tuo occhio. Questo tipo di microscopia è
chiamata“microscopiainluceriessa”.
Nel caso degli oggetti trasparenti, invece, (per
es. gli organismi unicellulari) la luce illumina
l’oggetto da sotto mediante l’apertura situata
nel tavolino portaoggetti e attraversa quindi
l’oggetto.
La luce che passa attraverso l’oggetto prosegue
attraverso l’obiettivo e l’oculare, dove avviene
l’ingrandimento, e arriva al tuo occhio. Questo
tipo di microscopia è detta “microscopia in luce
trasmessa”.
Molti microrganismi che vivono nell’acqua, mol-
te parti di piante e di insetti o animali sono, per
loro natura, trasparenti. Altri oggetti, invece,
devono essere preparati nel modo giusto. Ciò
signica che li dobbiamo rendere trasparenti
con un pretrattamento o facendo penetrare del-
le sostanze idonee (mezzi) oppure tagliandoli
in fettine sottilissime (taglio manuale o con il
microtomo)perpoterliosservare.Neiparagra
che seguono ti verrà spiegato come fare.
Come si realizzano delle sezioni sottili di pre-
parato?
Ti raccomandiamo di eseguire queste operazio-
ni con l’aiuto dei tuoi genitori o sotto la sorve-
glianza di un adulto.
Come abbiamo già detto, alcuni oggetti van-
no preparati per poter essere osservati ed un
metodo di preparazione consiste nel tagliare
l‘oggetto in fettine sottili. Per raggiungere i mi-
gliori risultati è necessario usare della cera o
della parafna. Prendi una candela. Riscalda
la cera in un pentolino sul fuoco di un fornello.
Immergi l’oggetto più volte nella cera liquida.
Aspettanchélaceranonsisaràindurita.Con
il microtomo (19) o un coltello/bisturi taglia ora
l’oggetto avvolto nella cera in fette sottilissime.
Le fettine saranno poi messe su un vetrino por-
taoggetti e coperte con un coprivetrino.
Come posso realizzare i miei preparati?
Prendi l’oggetto che vuoi osservare e mettilo
su un vetrino portaoggetti (17). Con la pipetta
aggiungi una goccia di acqua distillata facen-
dola cadere sull’oggetto. Metti un coprivetrino
inverticaleaccantoallagocciaperfarladeu-
ire lungo il bordo del coprivetrino. Successiva-
mente abbassa lentamente il coprivetrino sulla
goccia d‘acqua.
Informazione importante:
Il mezzo di inclusione (18b) compreso nella
dotazione del microscopio serve a realizzare i
preparati permanenti. Puoi utilizzarlo al posto
dell’acqua distillata. Se desideri conservare per
lungo tempo l’oggetto sul vetrino utilizza il mez-
zo di inclusione indurente.
Esperimenti
Dopo preso condenza con il microscopio si
possono condurre i seguenti esperimenti ed
osservarne i risultati al microscopio.
Come si allevano le artemie saline
Accessori (contenuti nel kit in dotazione con il
microscopio):
1. uova di gamberetto,
2. sale marino,
3. schiuditoio,
4. lievito.
41
IT
Il ciclo vitale dell’artemia salina
L’artemia salina, come gli scienziati denomi-
nano questa specie di gamberetti, attraversa
delle fasi di sviluppo insolite ed interessanti
nel corso della sua vita. Le uova della femmina
si schiudono senza essere mai state feconda-
te dal maschio. I gamberetti che nascono da
queste uova sono tutte femmine. In condizioni
particolari, per esempio quando la palude va in
secca, dalle uova possono uscire gamberetti
maschi. I maschi fecondano le uova delle fem-
mine e dall’accoppiamento hanno origine uova
particolari. Le uova fecondate, dette “uova d’in-
verno”, hanno un guscio spesso che protegge
l’uovo. Le uova d’inverno sono particolarmente
resistenti e si mantengono in vita anche quan-
do la palude o il mare va in secca, fenomeno
che determina la morte dell’intera colonia di
gamberetti. Le uova possono “dormire” anche
per 5-10 anni e schiudersi solo quando le con-
dizioni ambientali ideali per la vita dell’artemia
vengono ripristinate. Le uova presenti nel kit
sono uova di inverno.
La schiusa delle uova di artemia salina
Afnchéleuovadiartemiasischiudanoène-
cessario preparare una soluzione salina che
corrisponda alle condizioni vitali dei gambe-
retti. Riempi un recipiente con mezzo litro di
acqua piovana o del rubinetto. Lascia riposare
l’acqua così preparata per circa 30 ore. Dato
che nel corso del tempo l’acqua evapora si con-
siglia di riempire anche un altro recipiente con
acqua preparata allo stesso modo e di lasciarla
riposare per 36 ore. Trascorso questo periodo
di “riposo” versa la metà del sale marino in do-
tazionenelrecipienteemescolanchéilsale
non si sarà completamente sciolto. Metti alcu-
ne uova nel recipiente e coprilo con un pannel-
lo. Metti il recipiente in un luogo luminoso, ma
evita di esporlo direttamente alla luce del sole.
Poiché nella dotazione del microscopio è com-
preso anche uno schiuditoio puoi mettere della
soluzione salina e alcune uova in ciascuno dei
quattro scomparti. La temperatura dovrebbe
essere intorno ai 25°C.
A questa temperatura le uova si schiudono
dopo circa 2-3 giorni.
Se durante tale periodo l’acqua nel recipiente
evapora, aggiungi acqua dal secondo recipien-
te preparato.
L’artemia salina al microscopio
La larva che esce dall’uovo è conosciuta con il
nome di “nauplio”. Aiutandoti con una pipetta
preleva alcune di queste larve e mettile su un
vetrino portaoggetti per osservarle.
Le larve si muovono nella soluzione salina con
l’aiuto delle loro estremità simili a peli. Ogni
giorno preleva alcune larve dal recipiente e os-
servarle al microscopio. Se hai allevato le larve
nello schiuditoio rimuovi semplicemente il co-
perchio superiore e metti lo schiuditoio diretta-
mente sul tavolino portaoggetti.
A seconda della temperatura ambientale le lar-
ve diventano adulte nel giro di 6-10 settimane.
In tal modo avrai allevato una colonia di arte-
mia salina che continuerà a riprodursi.
L’alimentazione dell’artemia salina
Afnchéleartemiesopravvivano,ditantointan-
to le devi nutrire. Bisogna procedere con molta
cura perché un eccesso di cibo potrebbe far im-
putridire l’acqua e avvelenare la colonia di gam-
beretti. Lalimentazione ideale è costituita da
lievitoseccoinpolvere.Èsufcientedareuna
piccola quantità di lievito ogni due giorni. Se
l’acqua nello schiuditoio o nel recipiente diven-
ta scura è indice che sta imputridendo. Rimuovi
quindi immediatamente i gamberetti dall’acqua
e mettili in una soluzione salina nuova.
Attenzione!
Le uova e i gamberetti non sono com-
mestibili!
Fibre tessili
Oggetti e accessori:
1.lididiversitessuti:cotone,lino,lana,seta,
sintetico, nilon, etc.
2. due aghi
Disporreciascunlosuundiversovetrinopor-
taoggettiesbrarloconl’aiutodegliaghi.Ili
vengono inumiditi e coperti con un coprivetri-
42
no. Il microscopio viene regolato su un valore
di ingrandimento basso. Le bre del cotone
sono di origine vegetale e al microscopio han-
nol’aspettodiunnastropiattoeritorto.Lebre
sono più spesse e più tondeggianti ai lati che
nonalcentro.Lebredicotonesonoinfondo
deilunghitubiciniafosciati.Anchelebredi
lino sono di origine naturale, sono tondeggian-
tielineari.Lebreluccicano come la seta e
presentanonumerosirigonamentisultubicino
dellabra.Lasetaèdiorgineanimaleedèco-
stituitadabrerobusteedipiccolodiametro
inconfrontoallebrecavevegetali.Ognibra
presentaunasupercielisciaedomogeneae
sembraunlod’erba.Anchelebredellalana
sonodi origine animale ela lorosupercie è
composta da involucri sovrapposti, dall’appa-
renza sconnessa e ondulata. Se possibile, con-
frontarelebredellalanadidiversifabbriche
tessili: si possono osservare differenze nell’a-
spettodelle bre.In base ad essegli esperti
riescono a stabilire il paese d’origine della lana.
La seta sintetica, come indica il nome stesso, è
prodottainmodoarticialeattraversounlungo
processochimico.Tuttelebremostranodelle
lineeduree scurelungo la supercie liscia e
lucida.Unavoltaasciuttelebresiincrespano
in modo uniforme. Osservi i tratti comuni e le
differenze.
Supporto Smartphone
2
Il titolare smartpho-
ne verrà allegato
all'oculare.
Le ventose devono
essere puliti e privi
di polvere e spor-
cizia. Una leggera
umidicazioneèutile.
Ora premete il vostro smartphone sul piastra di
supportoeassicurarsichesiassatacorretta-
mente.
Comeun backup, è necessario ssarlo conil
cinturino in gomma in dotazione.
Smartphoneconunasupercieruvidadetengo-
no meno buono di smartphone con una super-
cieliscia.
Oraavviarel'applicazioneFotocamera.
La telecamera deve trovarsi appena sopra
l'oculare.Centrarelosmartphoneesattamente
sopral'oculare,inmododal'immaginepuòes-
sere vista esattamente centrata sullo schermo.
In alcuni casi è necessario regolare con la fun-
zione di zoom per visualizzare l'immagine a
schermo intero. Un ombreggiatura luce ai bordi
è possibile.
Prendere lo smartphone con cautela il supporto
dopol'uso.
NOTA:
Assicurarsi che lo smartphone non può scivola-
re fuori dal supporto.
Bresser GmbH non si assume alcuna respon-
sabilità per eventuali danni causati da uno
smartphone caduto.
Eliminazione dei problemi
Problema Soluzione
Non si vede
nessuna immagine
Attivare
l’illuminazione
Regolare nuova-
mente la messa a
fuoco
43
IT
Per poterti divertire a lungo con il tuo micro-
scopio…
Pulisci le lenti (oculare e/o obiettivo) solo con
l‘apposito panno in dotazione oppure con un al-
tro panno morbido che non lasci peli (per es. in
microbra).Nonspingeretroppoconilpanno
sulle lenti mentre pulisci! Le lenti sono molto
delicateesipotrebberografare.
Se le lenti del tuo microscopio sono molto spor-
che, chiedi ai tuoi genitori di aiutarti a pulirle.
Chiedi loro di inumidire il panno con un po’ di
liquido detergente e pulisci le lenti sempre cer-
cando di non premere eccessivamente.
Proteggi sempre il tuo microscopio dalla polve-
re e dall’umidità! Dopo averlo utilizzato lascia-
lo per qualche tempo in una stanza riscaldata
per fare in modo che l’umidità residua evapori
completamente. Applica i coperchi di protezio-
ne antipolvere sulle lenti e conserva il tuo mi-
croscopio nella custodia in dotazione.
Garanzia e assistenza
La durata regolare della garanzia è di 5 anni e
decorredalladatadell'acquisto.
Le condizioni complete di garanzia e i servizi
di assistenza sono visibili al sito
www.bresser.de/warranty_terms.
44
Advertencias de carácter general
RIESGO DE AXFISIA Este producto contiene
piezaspequeñasqueunniñopodríatragar-
se. Hay RIESGO DE AXFISIA.
¡PELIGRO DE DESCARGA ELÉCTRICA! Este
aparato contiene componentes electrónicos
que funcionan mediante una fuente de elec-
tricidad(pilas).Nodejenuncaquelosniños
utilicen el aparato sin supervisión. El uso se
deberárealizardelaformadescritaenelma-
nual; de lo contrario, existe PELIGRO de DES-
CARGA ELÉCTRICA.
¡PELIGRO DE INCENDIO/EXPLOSIÓN! No ex-
ponga el aparato a altas temperaturas. Utilice
ex
clusivamente las pilas recomendadas. ¡No
cortocircuitar ni arrojar al fuego el aparato o
las pilas! El calor excesivo y el manejo inade
-
cuado pueden provocar cortocircuitos, incen-
dios e incluso explosiones.
¡PELIGRO DE ABRASIÓN! No dejar las pilas
alalcancedelosniños.Alcolocarlaspilas,
preste atención a la polaridad. Las pilas des-
cargadasodañadasproducencausticaciones
al entrar en contacto con la piel. Dado el caso,
utilice guantes protectores adecuados.
Si se derrama el ácido de las pilas, este
puede provocar abrasiones Evite el contacto
delácidodelasbateríasconlapiel,losojos
y las mucosas. En caso de contacto con el
ácido, enjuague inmediatamente las zonas
afectadas con agua limpia abundante y visite
a un médico.
Utilice exclusivamente las pilas recomenda-
das. Recambie siempre las pilas agotadas o
muy usadas por un juego completo de pilas
nuevas con plena capacidad. No utilice pilas
de marcas o modelos distintos ni de distinto
nivel de capacidad. ¡Hay que retirar las pilas
del aparato si no se va a usar durante un pe-
riodoprolongadoosilaspilasestánagota-
das!
No cargar en ningún caso pilas no recarga-
bles. Podrían explotar como consecuencia
de la carga.
Las pilas recargables sólo pueden cargarse
bajo la supervisión de un adulto.
Las pilas recargables deben retirarse del ju-
guete antes de cargarlo.
Los terminales no deben estar en cortocircui-
to.
No desmonte el aparato. En caso de que exis-
ta algún defecto, le rogamos que se ponga en
contact
o con su distribuidor autorizado. Este
sepondráencontactoconelcentrodeservi
-
ciotécnicoy,dadoelcaso,podráenviarleel
aparato para su reparación.
¡PELIGRO de lesiones corporales! Para tra-
bajar con este aparato se emplean con fre-
cuencia instrumentos auxiliares alados y
punzantes. Por ello, guarde este aparato y to-
dos los accesorios e instrumentos auxiliares
enun lugarfueradelalcance delosniños.
¡Existe PELIGRO DE LESIONES!
¡Los productos químicos y los líquidos sumi-
nistrados no deben llegar a manos de los ni-
ños!
¡Nobeberproductosquímicos!Después
de usarlo, limpiar cuidadosamente las manos
con agua corriente. Si se produce un contacto
fortuito con los ojos o la boca, enjuagar con
agua. En caso de molestias, recurrir inmedia
-
tamente a un médico y mostrarle las sustan-
cias.
• Guarde las instrucciones y el embalaje ya que
contienen información importante.
45
ES
INDICACIONES sobre la limpieza
Antes de limpiarlo, retire el aparato de la fuente
de alimentación eléctrica (extraer el equipo de
alimentación o retirar las pilas).
Limpieelaparatoconunpañosecoysólopor
la parte exterior. No utilice ningún agente lim-
piadorlíquido,andeevitardañosenelsiste-
ma electrónico.
Limpie las lentes (del ocular y/o del objetivo)
sóloconelpañoespecialparalentesadjunto
oconotropañosuaveysinpelusas(p.ej.mi-
crobras).Noejercerunaexcesivapresióncon
elpaño,andeevitarquelaslentesserayen.
Para eliminar restos persistentes de
suciedad,humedezcaelpañoconunlíquidode
limpieza de gafas y frote con él las lentes sin
excesiva presión.
¡Proteja el aparato del polvo y la humedad!
Guárdelo en el maletín suministrado o en
el embalaje de transporte. Se recomienda
retirar las pilas del aparato si no se va a utilizar
durante un período prolongado.
ELIMINACIÓN
Elimine los materiales de embalaje sepa-
rándolossegúnsuclase.Puedeobtener
información sobre la eliminación reglamentaria
de desechos en su proveedor de servicios de
eliminación de desechos municipal o bien en
suocinademedioambiente.
¡No deposite aparatos eléctricos en la
basura doméstica!
Con arreglo a la Directiva Europea
2002/96/CE sobre aparatos eléctricos y elec-
trónicos usados y a su aplicación en las res-
pectivas legislaciones nacionales, los aparatos
eléctricos usados deben recopilarse por sepa-
rado y destinarse a un reciclaje adecuado des-
de el punto de vista medioambiental.
Las pilas y los acumuladores gastados o des-
cargados deben ser eliminados por el con-
sumidor en recipientes especiales para pilas
usadas. Puede obtener información sobre la
eliminación de pilas usadas o aparatos fabrica-
dos después del 1 de junio de 2006 dirigiéndo-
se a su proveedor de servicios de eliminación
dedesechosmunicipalobienasuocinade
medio ambiente.
Declaración de conformidad de la Unión Euro-
pea (CE)
Bresser GmbH ha emitido una “Decla-
ración de conformidad” de acuerdo
con las directrices y normas corres-
pondientes. El texto completo de la declaración
deconformidaddelaUEestádisponibleenla
siguiente dirección de Internet:
www.bresser.de/download/8855600000000/
CE/8855600000000_CE.pdf
46
Éstas son las partes de tu microscopio
1 Ocular 10x WF
2 Ocular 20x WF
3 Lente de Barlow
4 Soporte del ocular
5 Cabeza del microscopio
6 Revólver con objetivos
7 Objetivo
8 Clips de sujeción
9 Mesa del microscopio
10 Iluminación con LED (luz transmitida)
11 Pie del microscopio
12 Rueda de selección para la iluminación
13 Compartimento de las pilas
14 Tornillo micrométrico
15Láminadeltradodecolor
16 Iluminación con LED (luz incidente)
17 5 portaobjetos, 10 cubiertas de cristal y
5 preparaciones permanentes en caja de
plástico
18 Preparaciones:
a) Levadura
b) Material de incrustación «Gum-Media»
c) Sal marina
d) Huevos de gamba
e) Botella vacía
19Aparatosdecorteno
20 Instalación para la cría de gambas
21 Tubo de ensayo
22 Pinza
23 Aguja de disección
24 Cuchillo de disección
25 Cubierta de polvo
26 Contenedor
27 Soporte para teléfonos Smartphone
¿Dónde debo utilizar mi microscopio?
Antes de montar el microscopio, presta aten-
ción a que la mesa, armario, o cualquier otro
lugar donde lo quieras colocar sea estable y
seguro, y que no cojee.
¿Cómo se maneja la iluminación
eléctrica con LED?

El compartimento de
las pilas (13) se en-
cuentra en el pie del
microscopio. Desen-
rosque los tornillo de
jacióndelcomparti-
mento de la batería
con un destornillador
Phillipspequeñoyretirelacubierta.
Introduce ahora las pilas en las cámaras de
modo que los polos negativos lisos (–) de las
pilas presionen los sujetadores de muelle y los
polos positivos (+) de las pilas entren en con-
tacto con la chapa lisa.
Cierra el compartimento de las pilas con la tapa
y vuelve a girar el microscopio.
Enelmicroscopiohaydoslámparas.Nofuncio-
nan con bombillas, sino con modernos diodos
deluz(LED).Laprimeralámparabrilladesde
abajosobrelapreparación,lasegundalámpara
desdearriba.(Porlodemás,noestámalque
sepas que eso que vas a observar bajo tu mi-
croscopio se llama «objeto» o «preparación».)
Puedesusarcadalámparaporseparado,pero
también las dos al mismo tiempo. Para ello hay
una rueda de selección (12) que tiene tres nú-
meros: I, II y III.
Si seleccionas el...

I, la luz procede
exclusivamente
desde abajo (luz
transmitida).
II, la luz procede
sólo desde
arriba (luz
incidente).
III, ambas lámparas arrojan luz sobre la
preparación.
Para objetos transparentes (luz transmitida), el
I es el mejor. Para observar objetos opacos (luz
incidente), selecciona el II. Lo mejor para obje-
tos semitransparentes es el número III.
El modo de funcionamiento III no es recomen-
dable sobre el portaobjetos para objetos con
luz transmitida, ya que se pueden producir mo-
lestosreejossobreelportaobjetos.
47
ES
¿Para qué sirve la lámina de ltrado de color?
Laláminadeltradodecolor(15)seencuentra
bajo la mesa del microscopio (9). Ayuda a la
hora de observar preparaciones muy claras o
transparentes. Para ello puedes escoger dife-
rentes colores. Así pueden reconocerse mejor
las partes integrantes de los objetos incoloros
o transparentes (p. ej. gránulos de almidón,
protozoos).
¿Cómo se ajusta correctamente el
microscopio?
Cada observación comienza con el aumento
máspequeño.

Desplaza (14) la mesa
del microscopio (9) pri-
mero completamente
hacia abajo. A conti-
nuación, gira el revólver
con objetivos (6) hasta
que quede encajado en
elaumentomáspequeño(objetivo4x).
Indicación:
Antes de cambiar el ajuste del objetivo, primero
debes bajar siempre hasta el tope la mesa del
microscopio (9). ¡De este modo puedes evitar
eventuales desperfectos!
D
B/C
Ahora introduce el ocu-
lar 10x (1) en la lente de
Barlow (3). Presta aten-
ción para que la lente
de Barlow se introduz-
ca completamente en
el soporte del ocular (4)
y no quede nada fuera.
¿Cómo puedo observar la preparación?
Una vez que hayas instalado el microscopio
con la iluminación apropiada y lo hayas ajusta-
do,sonválidoslossiguientesprincipios:
Comienza con una observación sencilla, con el
aumentomáspequeño.Asíesmásfácilcon-
seguir poner el objeto en el centro (proceso de
centrado) y lograr una imagen nítida (tornillo de
enfoque).
Cuantomayoreselaumento,másluznecesitas
para obtener una buena calidad de imagen.

Ahora coloca una pre-
paración permanente
(17) en la mesa del mi-
croscopio directamen-
te bajo el objetivo. Para
ello, el objeto a obser-
var debe estar coloca-
do exactamente sobre la iluminación (10).
El siguiente paso es mirar por el ocular (1) y
girar con cuidado el tornillo micrométrico (14)
hasta que se vea la imagen con nitidez. Ahora
puedes aplicar un aumento mayor extrayendo
lentamente la lente de Barlow () del soporte del
ocular (4). Cuando la lente de Barlow se haya
extraído casi por completo, se puede subir el
aumento casi al doble. Si deseas aumentos aún
mayores, introduce el ocular 20x (2) y gira el
revólver con objetivos (6) a un ajuste superior
(10x o 40x).
Indicación importante:
¡Elaumentomásgrandenoesnecesariamente
el mejor para todas y cada una de las prepara-
ciones!
Ten en cuenta:
Almodicarelajustedelaumento(cambiode
ocular o de objetivo, extracción de la lente de
Barlow) es necesario volver a ajustar la nitidez
de la imagen en el tornillo micrométrico (14). Al
hacerlo, procede con cuidado. ¡Si sacas dema-
siadorápidolamesadelmicroscopio,esposi-
ble que choquen el objetivo y el portaobjetos y
quesedañen!
¿Qué luz para qué preparación?
Con este aparato, un microscopio de luz inci-
dente y luz transmitida, es posible observar
objetos transparentes, semitransparentes y
opacos.
48
La imagen del respectivo objeto de observa-
ción se «transporta» a través de la luz. Por con-
siguiente, ¡una iluminación correcta determina
si puedes ver algo o no!
Siestásobservandoobjetosopacos(p.ej.pe-
queños animales, partes de plantas, piedras,
monedas, etc.) con este microscopio, la luz cae
sobre el objeto a observar.
Desde allí, la luz rebota y accede al ojo a través
del objetivo y el ocular (que generan el aumen-
to). Ésta es la microscopia de luz incidente.
Al contrario, en el caso de objetos transparen-
tes (p. ej. protozoos), la luz brilla desde abajo
través de la abertura que hay en la mesa del
microscopio, y a continuación a través del ob-
jeto observado.
El trayecto de la luz continua a través del obje-
tivo y el ocular, donde se produce de nuevo el
aumento, para terminar llegando hasta el ojo.
Ésta es la microscopia de luz transmitida.
Muchospequeñosseresvivosacuáticos,par-
tes de plantas y órganos de animales muy
pequeños son transparentes por naturaleza.
Otros deben prepararse primero correspondien-
temente. Dichos objetos pueden hacerse trans-
parentes mediante un tratamiento previo o una
impregnación con las sustancias adecuadas
(medios) o bien elaborando a partir de ellos
unasrebanadasnísimas(cortemanual,corte
no) para analizarlas a continuación. Puedes
encontrarmásinformaciónalrespectoenlos
siguientespárrafos.
¿Cómo se elaboran rebanadas nas de prepa-
raciones?
Por favor, haz esto exclusivamente bajo la su-
pervisión de tus padres o de otro adulto.
Como ya he comentado, a partir de un objeto
sepuedenrealizarrebanadaslomásnaspo-
sible. Para obtener los mejores resultados se
necesitaalgodeceraoparana.Lomejores
que cojas una vela. Debes introducirla en una
cacerola y calentarla brevemente con una lla-
ma. Después sumerge el objeto varias veces
en la cera líquida. Después deja que la cera se
endurezca. Con ayuda de los aparatos de corte
no(19)ouncuchillo/escalpelo,puedescortar
ahoraunasrebanadasmuynasdelobjetoen-
vuelto en cera. A continuación, pones las reba-
nadas en un portaobjetos de cristal y las tapas
con una cubierta de cristal.
¿Cómo puedo elaborar mi propia
preparación?
Toma el objeto que deseas observar y coló-
calo sobre un portaobjetos de cristal (17). A
continuación echa sobre el objeto una gota de
agua destilada con ayuda de una pipeta. Colo-
ca después una cubierta de cristal en posición
vertical junto al borde de la gota de agua, de
modo que el agua discurra a lo largo del canto
de la cubierta de cristal. Ahora baja despacio la
cubierta de cristal sobre la gota de agua.
Indicación:
El material de incrustación suministrado «Gum-
Media» (18b) sirve para elaborar preparaciones
permanentes.Añádeloenlugardelaguades-
tilada. Si quieres que el objeto se conserve de
forma duradera sobre el portaobjetos, debes
usar el «Gum-Media» para endurecerlo.
Experimentos
Una vez que se haya familiarizado con el mi-
croscopiopodrárealizarlossiguientesexperi-
mentos y obtener los siguientes resultados con
su microscopio.
¿Cómo se crían gambas en agua salada?
Accesorios (de tu set de microscopio):
1. huevos de gamba,
2. sal marina,
3. recipiente de incubación,
4. levadura.
El ciclo vital de las gambas de agua salada
Las gambas de agua salada, también llamadas
49
ES
«Artemiasalina»porloscientícos,atraviesan
un ciclo vital muy particular y de gran interés.
Los huevos producidos por las hembras se in-
cuban sin necesidad de haber sido fecundados
nunca por las gambas macho. Las gambas que
salen de estos huevos son todas ellas hem-
bras. Bajo circunstancias poco habituales, por
ejemplo cuando el pantano se seca, es posible
que salgan de los huevos gambas macho. Es-
tos machos fecundan los huevos de las hem-
bras, y de este apareamiento surgen huevos
especiales. Dichos huevos, conocidos como
«huevos de invierno», presentan una cáscara
gruesa que los protege. Los huevos de invierno
son muy resistentes y se mantienen con vida in-
cluso cuando el pantano o el lago se secan y se
provoca así la muerte de toda la población de
gambas.Puedenperdurarentre5y10añosen
este estado «durmiente» o de hibernación. Los
huevos se incuban cuando vuelven a darse en
el entorno las circunstancias propicias. Éstos
son los huevos que puedes encontrar en tu set
de microscopio.
La incubación de las gambas de agua salada
Para incubar las gambas, en primer lugar es
necesario elaborar una solución de sal que
se corresponda con las condiciones vitales
de las mismas. Para ello tienes que llenar un
recipiente con medio litro de agua corriente o
de lluvia. Después debes dejar reposar dicha
agua aproximadamente 30 horas. Dado que el
agua se evapora con el paso del tiempo, se re-
comienda llenar con agua un segundo recipien-
te del mismo modo y dejarla reposar durante
36 horas. Una vez que el agua ha «reposado»
durante este tiempo, debes echar la mitad de la
sal marina suministrada en el recipiente y revol-
verlo hasta que se haya disuelto por completo.
Ahora echas algunos huevos en el recipiente y
lo cubres con un plato. Coloca el tarro en un
sito donde haya claridad, pero evita exponer
el recipiente a la luz directa del sol. Dado que
dispones de un recipiente de incubación, tam-
bién puedes echar la solución salina junto con
algunos huevos en cada uno de los cuatro com-
partimentos del mismo. La temperatura debe
ascender a 25 ºC.
A esta temperatura, la gamba sale del huevo
aproximadamente tras 2 o 3 días. Si durante
este tiempo se evapora el agua del recipiente,
puedesañadirleaguadelsegundorecipiente.
La gamba de agua salada bajo el microscopio
El animal que sale del huevo se conoce con el
nombre de «larva de Nauplius». Con la ayuda
de la pipeta puedes colocar algunas de estas
larvas en un cristal portaobjetos y observarlas.
Lalarvasemueveporelaguasaladaayudán-
dose de sus protuberancias en forma de pelo.
Toma cada día algunas larvas del recipiente y
obsérvalas con el microscopio. Si has introdu-
cido las larvas en un recipiente de incubación,
sólo tienes que levantar la tapa superior del
recipiente y colocarlo sobre la platina. Depen-
diendo de la temperatura ambiente, la larva se
habrádesarrolladoenelplazode6a10sema-
nas.Prontohabráscriadotodaunageneración
de gambas de agua salada, cuyo número irá
aumentandocadavezmás.
Cómo alimentar a tus gambas de agua salada
Naturalmente, para mantener con vida a las
gambas de agua salada, es necesario echarles
alimento de vez en cuando. Esto debe hacer-
se con cuidado, ya que una sobrealimentación
conlleva como consecuencia que el agua se de-
teriore y nuestra población de gambas se enve-
nenaría. Lo mejor es alimentarlas con levadura
secaenpolvo.Essucienteunpocodeestale-
vadura cada dos días. Cuando el agua que hay
en el compartimento del recipiente de incuba-
ción o en tu recipiente se ponga oscura, se trata
deunsignodequeseestádeteriorando.Extrae
entonces inmediatamente las gambas del agua
e introdúcelas en una solución salina fresca.
¡Cuidado!
¡Los huevos de gamba y las gam-
bas no son aptas para su consumo!
Fibras textiles
Objetos y accesorios:
1. Hilos de diversos tejidos: algodón, lino, lana,
seda, rayón, nylon, etc.
50
2. Dos agujas
Coloque cada hilo en un portaobjetos de vidrio
y únalos con ayuda de las dos agujas. Hume-
dezca los hilos y cúbralos con un cubreobjetos.
Ajusteelmicroscopioaunaumentobajo.Las-
bras de algodón son de origen vegetal y aparecen
debajo del microscopio como una banda plana
yretorcida.Lasbrassonmásgruesasyredon-
dasenlosbordesqueenelcentro.Lasbrasde
algodón parecen tubitos largos y contraídos. Por
suparte,lasbrasdelinosontambiéndeorigen
vegetal, son redondas y transcurren en línea rec-
ta. Las bras brillan como la seda y muestran
numerosos abultamientos en el lamento de
la bra. La seda es de origen animal y consta
de una cantidad masiva de bras de pequeño
diámetro,loquelasdiferenciadelasbrasve-
getaleshuecas.Cadabraeslisayhomogénea
ytieneelaspectodeunpequeñobastoncitode
vidrio.Lasbrasdelanasondeorigenanimaly
lasupercieconstadecápsulassolapadasque
aparecen discontinuas y onduladas. Si es posi-
ble,comparelasbrasdealgodón de diversos
tejidos y observe el diferente aspecto que éstas
presentan. Los expertos pueden deducir a par-
tir de este hecho el país de origen del tejido.
El rayón tiene un origen sintético y se fabrica
mediante un largo proceso químico. Todas las
líneas muestran líneas duras y oscuras sobre una
supercielisaybrillante.Lasbrasserizandes-
pués de secarse en el mismo estado. Observe las
similitudes y las diferencias.
Soporte para teléfonos Smartphone
2
El soporte de
Smartphone se
conecta al ocular.
Las ventosas de-
ben estar limpias
y libres de polvo y
suciedad. Humede-
cerlas ligeramente
es útil.
Ahora apriete el smartphone en la placa y
asegúrese de que esté bien sujeto.
Como protección sujételo con la correa de
goma.
LosSmartphonesconunasupercieásperase
sujetanpeorquelosquetienenunasupercie
lisa.
PongaenmarchaahoralaAppdelacámara
La cámara necesita estar colocada justo por
encima del ocular. Coloque el Smartphone cen-
trado exactamente sobre el ocular, para que la
imagen se pueda ver centrada en la pantalla.
Puedesernecesariovisualizarlasimágenesen
la pantalla, cuando se usa la función de zoom.
Es posible que se observe un sombreado claro
en los bordes.
¡Coja el Smartphone del soporte después de su
uso!
NOTA:
Asegúrese de que el smartphone no puede sa-
lirse del soporte.
¡BresserGmbH no se responsabilizará de los
dañosquesufrasuSmartphoneporunacaída!
Solución de errores
Error Solución
No se reconoce
ninguna imagen
• encender la luz
ajustar de nuevo la
nitidez
51
ES
Para que puedas disfrutar mucho tiempo con
tu(s) microscopio ...
Limpia las lentes (del ocular y/o del objetivo)
sóloconelpañoespecialparalentesadjuntoo
conotropañosuaveyquenosueltepelusas(p.
ej.microbras).¡Nopuedespresionarelpaño
con demasiada fuerza! Las lentes son de por sí
muy sensibles y podrían rayarse.
Situ(s) microscopioestá(n) muysucio(s),-
deles a tus padres que te ayuden a limpiarlo(s).
Humedeceelpañoconunpocodelíquidode
limpieza y frota con él las lentes sin hacer ex-
cesiva presión.
¡Presta atención para que tu(s) microscopio
esté(n) protegido(s) siempre del polvo y la hu-
medad! Tras utilizarlo(s), déjalo(s) un tiempo
enunahabitacióncálidaparaqueseevaporela
humedad que pueda quedar. Coloca las tapas
de protección contra el polvo y guarda el(los)
microscopio en el maletín suministrado.
Garantía y servicio
Elperíodoregulardegarantíaes5anosinicián-
dose en el día de la compra.
Las condiciones de garantía completas y los
servicios pueden encontrarse en www.bresser.
de/warranty_terms.
52
Advertências gerais de segurança
PERIGO DE ASFIXIA! Este produto contém
peças pequenas que podem ser engolidas
por crianças! PERIGO DE ASFIXIA!
PERIGO DE CHOQUE ELÉTRICO! Este
aparelho contém componentes electrónicos,
que são operados por uma fonte de corrente
(fonte de alimentação e/ou pilhas). Não
deixe as crianças sem vigilância durante o
manuseamento do aparelho! A utilização
deve efectuar-se conforme o manual, caso
contrárioháRISCOdeCHOQUEELÉCTRICO!
RISCO DE INCÊNDIO/EXPLOSÃO! Não
sujeite o aparelho a altas temperaturas.
Utilize apenas as pilhas recomendadas.
Não curto-circuitar nem atirar para o fogo o
aparelho nem as pilhas! O calor excessivo e
o manuseamento incorrecto podem provocar
curto-circuitos, incêndios e até explosões!
PERIGO DE CORROSÃO! As pilhas devem
ser mantidas afastadas das crianças!
Preste atenção para colocar a pilha na
polaridade correta. Pilhas danicadas
ou com derramamento de ácido causam
queimaduras graves quando em contacto
coma pele. Se necessário,utilizeluvasde
proteção adequadas.
• O ácido saído das pilhas pode causar
corrosão! Evite o contacto do ácido das
pilhas com a pele, os olhos e as mucosas.
Emcasodecontactodoácidocomasáreas
mencionadas lavar imediatamente com
muitaágualimpaeconsultarummédico.
Utilize apenas as pilhas recomendadas.
Substitua as pilhas fracas ou gastas sempre
por um conjunto completamente novo com
a mesma capacidade. Não utilize pilhas de
diferentes marcas, tipos ou capacidade. As
pilhas devem ser retiradas do aparelho, se
este não for usado durante algum tempo!
Nunca carregue pilhas normais, não
recarregáveis! Elas podem explodir no
processo.
• As baterias recarregáveis só podem ser
carregadas sob a supervisão de um adulto.
• As baterias recarregáveis devem ser
removidas do brinquedo antes de serem
carregadas.
Não provoque curto-circuitos nos terminais.
Não desmonte o aparelho! Em caso
de defeito, consulte o seu distribuidor
especializado. Ele contactará o Centro de
Assistênciaepoderáenviaroaparelhopara
uma eventual reparação.
Para trabalhar com este aparelho são
utilizados meios auxiliares pontiagudos e
com arestas vivas. Por essa razão, guarde
este aparelho, e todos os componentes e
meios auxiliares, num local inacessível às
crianças. RISCO DE FERIMENTOS!
Os químicos e os líquidos fornecidos devem
ser mantidos afastados das crianças! Não
ingerir os químicos! Depois de os utilizar,
lavarmuitobemasmãosemáguacorrente.
No caso de contacto acidental com os olhos
oucomaboca,lavarcomágua.Emcasode
dores, consultar imediatamente um médico e
apresentar a substância.
Guarde as instruções e a embalagem, pois
contêm informações importantes.
53
PT
INDICAÇÕES sobre a limpeza
Antes de limpar a fonte de corrente, desligue
oaparelho(retirarachaderedeouremover
as pilhas)!
Limpe o aparelho apenas no exterior com um
pano seco. Não utilize produtos de limpeza, a
mdeevitardanosnosistemaelectrónico.
Limpe as lentes (oculares e/ou objectivas) ape-
nas com o pano de limpeza fornecido ou com
umoutropanomacioesemos(p.ex.emmi-
crobra).Nãoexercermuitaforçacomopano,
para não arranhar as lentes.
Para remover restos de sujidade mais difíceis
humedeça o pano de limpeza com um líquido
de limpeza para óculos e limpe as lentes, exer-
cendo uma leve pressão.
Proteja o aparelho do pó e da humidade! Guar-
de-o na bolsa fornecida ou na embalagem de
transporte. As pilhas devem ser retiradas do
aparelho, se este não for usado durante algum
tempo.
ELIMINAÇÃO
Separe os materiais da embalagem. Pode
obter mais informações sobre a recicla-
gem correcta nos serviços municipais ou na
agência do meio ambiente.
Não deposite os seus aparelhos
electrónicos no lixo doméstico!
De acordo com a Directiva Europeia
2002/96/CE sobre aparelhos eléctricos e elec-
trónicos e sua conversão na legislação nacio-
nal,osaparelhoselectrónicosemmdevida
devem ser separados e sujeitos a uma recicla-
gem ambientalmente correcta.
Pilhas e baterias antigas descarregadas têm
de ser depositadas pelo consumidor em
recipientes especiais de recolha para pi-
lhas (pilhões). Pode obter mais informações
sobre aparelhos obsoletos ou pilhas,
produzidas após 01.06.2006, nos serviços mu-
nicipais ou na agência do meio ambiente.
Declaração de conformidade CE
Foi criada pela Bresser GmbH uma
“Declaração de conformidade“ de
acordo com as directivas e respecti-
vas normas aplicáveis. O texto completo da
DeclaraçãodeConformidadedaCEestádispo-
nível no seguinte endereço da Internet:
www.bresser.de/download/8855600000000/
CE/8855600000000_CE.pdf
54
Estes são os componentes do teu
microscópio
1 Ocular WF 10x WF
2 Ocular WF 20x WF
3 Lente barlow
4 Apoio da ocular
5 Cabeça do microscópio
6 Revólver das objectivas
7 Objectiva
8 Pinça de retenção
9 Mesa do microscópio
10 Iluminação LED (luz transmitida)
11 Base do microscópio
12 Roda selectora da iluminação
13 Compartimento das pilhas
14 Roda de ajuste da nitidez
15 Filtro de cor
16 Iluminação LED (luz incidente)
17 5 suportes de objectiva, 10 lamelas de vi-
dro e 5 preparados permanentes em caixa
deplástico
18 Preparados:
a) Levedura
b) Solução de inclusão “Gum-Media”
c) Salmoura
d) Ovos de camarão
e) Garrafa Vazia
19Aparelhodecorteno
20 Incubadora de camarões
21 Tubo de ensaio
22 Pinça
23 Agulha de dissecação
24 Faca de dissecação
25 Cobertura contra poeira
26 Recipiente
27 Suporte para smartphone
Onde posso observar ao microscópio?
Antes de montares o microscópio, presta aten-
çãoparaquemesa,armárioouqualqueroutro
localondeocoloques,sejaestávelexo,sem
oscilações.
Com opero a iluminação LED eléctrica?

Na base do microscó-
pio encontras o com-
partimento das pilhas
(13). Desaperte o pa-
rafuso de xação do
compartimento da
bateria com uma pe-
quena chave de fenda
Phillips e remova a tampa.
Coloca as pilhas nos grampos, de forma que
os pólos negativos (–) planos das pilhas pres-
sionem os grampos de mola e que os pólos
positivos (+) das pilhas toquem nas chapas de
contacto planas.
Fecha o compartimento das pilhas com a tam-
pa e vira novamente o microscópio. Coloca no-
vamente as oculares.
No microscópio existem duas lâmpadas. A sua
iluminação não se faz da forma convencional,
mas sim com modernos díodos luminosos
(LED). A primeira lâmpada ilumina o preparado
desde a parte de baixo e a segunda lâmpada
ilumina-o desde a parte de cima. (aquilo que
queres observar por baixo do microscópio
chama-se objecto ou preparado.) Podes utilizar
cada lâmpada individualmente ou as duas em
conjunto. Para esse efeito existe a roda selec-
tora (12). Esta possui três números: I, II e III.
Se seleccionares…

I, a luz incide
apenas por
baixo (luz
transmitida).
II, a luz incide ape-
nas por cima
(luz incidente
III, o preparado é iluminado por ambas as lâ
padas.
Para objectos transparentes (objectos de luz
transmitida) recomenda-se o I. Para observar
objectos sólidos, opacos (objectos de luz inci-
dente), selecciona o II. Para objectos semi-trans-
parentes,omelhorseráseleccionaresoIII.
O tipo de operação III não se recomenda a ob-
jectos de luz transmitida em porta-objectos,
pois ocorrem reexos no porta-objectos que
perturbam a observação.
55
PT
Para que se utiliza o ltro de cor?
O ltro de cor (15) encontra-se por baixo da
mesa do microscópio (9). Ele auxilia na obser-
vação de preparados muito claros ou transpa-
rentes. Podes seleccionar diferentes cores. Ob-
jectos incolores ou transparentes (p. ex. grãos
deamido,protozoários)sãomuitomaisfáceis
de reconhecer pelos seus componentes.
Como ajusto correctamente o meu
microscópio?
Cada observação deve começar com a amplia-
ção mais reduzida.

Em primeiro lugar, des-
loca (14) a mesa do
microscópio (9) total-
mente para baixo. Em
seguida, gira o revólver
das objectivas (6) até
encaixar na ampliação
mais reduzida (objectiva 4x).
Nota:
Antes do ajuste da objectiva, desloca sempre a
mesa do microscópio (9) primeiro para baixo. Des-
sa forma, podes evitar eventuais danos!
D
B/C
Agora insere a ocular 10x
(1) na lente barlow (3).
Presta atenção para que
a lente barlow encaixe
totalmente no apoio da
ocular (4) e não sobres-
saia para fora.
Como observo o preparado?
Depois de teres equipado e ajustado o micros-
cópiocomailuminaçãoadequadasãoválidos
os seguintes princípios:
Começa com uma observação simples na am-
pliaçãomaisreduzida.Assimémaisfácilcolo-
car o objecto no centro (centragem) e ajustar a
nitidez da imagem (focagem).
Quanto maior for a ampliação, tanto mais luz
seránecessáriaparaatingiresumaboaquali-
dade de imagem.

Agora coloca um pre-
parado permanente
(17) directamente por
baixo da objectiva na
mesa do microscópio
(g.3).Oobjectoaser
observado deve encon-
trar-se mesmo por baixo da iluminação (10).
No passo seguinte, observas através da
ocular (1) e rodas cuidadosamente a roda de
ajustedanitidez(14)atéaimagemcarnítida.
Agora podes ajustar uma ampliação maior, ex-
traindo lentamente a lente barlow (3) do apoio
da ocular (4). Quando a lente barlow estiver
quase totalmente extraída, a ampliação pode
ser aumentada para quase o dobro.
Se quiseres ampliações ainda maiores, coloca
a ocular 20x (2) e gira o revólver das objectivas
(6) para um ajuste maior (10x ou 40x).
Nota importante:
Não é em todos os preparados que a maior am-
pliação é a melhor!
Presta atenção:
No caso de uma alteração do ajuste da
ampliação (troca de ocular ou de
objectiva, extracção da lente barlow) a nitidez
da imagem tem de ser reajustada na roda de
ajuste da nitidez (14). Neste caso, tens de ser
muito cuidadoso. Se deslocares a mesa do
microscópiodemasiadorápido,aobjectivaeo
porta-objectospodemtocar-seedanicar-se!
Qual a melhor luz para que preparado?
Com este aparelho, um microscópio de luz inci-
dente ou de luz transmitida, podem ser obser-
vados objectos transparentes, semi-transpa-
rentes e opacos.
56
Aguradorespectivoobjectodeobservaçãoé
“transportada” pela luz. Por isso, tens de ajus-
tar a iluminação conforme o que consegues ver
ou não!
Se observares objectos opacos (p. ex. peque-
nos animais, partes de plantas, pedras, moe-
das, etc.) com este microscópio, a luz incide no
objecto a ser observado.
Desse ponto, a luz é reectida e chega aos
olhos (pela ampliação) através da objectiva e
da ocular. A isto se chama microscopia de luz
incidente.
No caso de objectos transparentes (p. ex. pro-
tozoários)aluzincidepelapartedebaixoatra-
vés da abertura na mesa do microscópio e, em
seguida, através do objecto de observação.
O trajecto da luz passa através da objectiva e
da ocular, onde a ampliação se faz e chega, por
m,aoolho.Aistosechamamicroscopiade
luz transmitida.
Muitosseresmicroscópicosdaágua,partesde
plantaseelementosanimaismuitonosjásão
transparentes por natureza. Outros ainda têm
deserpreparados.Podemosanalisá-losemse-
guida tornando-os transparentes com o auxílio
deumtratamentopréviooudeinltraçãocom
materiais (meios) adequados ou efectuando
pequenosrecortes(cortemanual,corteno).
Poderás saber mais sobre este assunto nas
secções que se seguem.
Como preparo cortes nos de
preparado?
Realiza a preparação com a ajuda dos teus pais
ou de um outro adulto.
Talcomojádisse,sãofeitoscortesnosnum
objecto. Para obtermos melhores resultados,
necessitamosdealgumaceraeparana.Ome-
lhorseráarranjaresumavela.Colocasacera
num tacho para a aqueceres brevemente numa
chama. Em seguida, mergulhas o objecto -
rias vezes na cera líquida. Depois, deixas a cera
endurecer.Comoaparelhodecorteno(19)ou
uma faca/escalpelo são cortadas agora partes
muitonasdoobjectoenvolvidoemcera.Es-
tes cortes são colocados num porta-objectos
em vidro e cobertos com uma lamela de vidro.
Como fabrico o meu próprio preparado?
Pegas no objecto que pretendes observar e co-
loca-lo num porta-objectos em vidro (17). Em
seguida, com uma pipeta coloca uma gota de
águadestiladanoobjecto.Agoracolocauma
lamela em vidro na vertical no rebordo da gota
deágua,deformaqueaáguaescorraaolongo
do canto da lamela de vidro. Em seguida, baixa
a lamela de vidro lentamente por cima da gota
deágua.
Nota:
A solução de inclusão fornecida “Gum-Media
(18b) destina-se ao fabrico de preparados per-
manentes.Adiciona-anolugardaáguadestila-
da. Se quiseres que o objecto permaneça con-
tinuamente no porta-objectos, utiliza o “Gum
Media” endurecedor.
Experiência
Casojáestejafamiliarizadocomomicroscópio,
pode fazer as seguintes experiênicas e obser-
var os resultados ao microscópio.
Como criar camarão de água salgada?
Acessórios (do conjunto do microscópio):
1. Ovos de camarão,
2. Sal marinho,
3. Depósito de criação,
4. Levedura.
Ociclodevidadocamarãodeáguasalgada
OcamarãodeáguasalgadaouArtemiasali-
na”, como é chamado pelos cientistas, passa
por um ciclo de vida incomum e interessante.
Os ovos produzidos pelas fêmeas são incuba-
dos sem nunca terem sido fertilizados por um
57
PT
camarão macho. Os camarões nascidos destes
ovos são todos fêmeas.
Em circunstâncias incomuns, por exmeplo,
quando o pântano seca, os ovos podem es-
capar um camarão macho. Esses machos fer-
tilizam os ovos das fêmeas e o acasalamento
produz ovos especiais. Estes ovos, chamados
ovos de inverno”, têm uma casca espessa que
protege o ovo. Os ovos de inverno são muito
resilientesepermanecemviáveisatéquandoo
pântano ou lago secam, o que provoca a morte
a toda a população de camarões. Estes ovos
podemcar“adormecidos”durante5-10anos.
Os ovos eclodem quando as condições ambi-
entais certas são restauradas. Pode encontrar
esses ovos no seu conjunto de microscópio.
Chocar o camarão de água salgada
Parachocarocamarão,primeiroénecessário
preparar uma solução salina, que corresponda
às condições de vida do camarão. Adicione
meiolitrodeáguadachuvaoudatorneiranum
recipiente.Deixeaáguarepousardurantecerca
de30horas.Umavezqueaáguacomotempo
vai evaporando, aconselhamos que encha um
segundo recipiente e deixe repousar durante
cercade36horas.Apósaágua“envelhecer”,
despeje metade do sal marinho fechado no
recipiente e mexa até dissolver por completo.
Agora coloque alguns ovos no recipiente e tape
com um prato. Coloque o copo num local claro,
mas evite expor à luz solar direta. Caso tenha
maiores possibilidades, também pode colocar
solução salina com alguns ovos em cada uma
das quatro células dos depósitos. A temperatu-
ra deve ser cerca de 25° C.
A esta temperatura, o camarão vai eclodir den-
trode2-3dias.Seduranteessetempoaágua
norecipienteevaporar,deveenchercomágua
do segundo recipiente.
Ocamarãodeáguasalgadasobomicroscópio
O animal que chocao o ovo é conhecido como
“Larvanáupila”.Comaajuda da pipeta,pode
colocar algumas dessas larvas numa lamela de
vidro e observar.
Alarvairámover-seatravésdaáguasalgada,
com a ajuda dos membros que crescem, semel-
hantes a pelos. Retire algumas larvas do frasco
todos os dias e observe-as ao microscópio.
Caso tenha cultivado as larvas num tanque de
criação, basta remover a tampa do tanque e co-
locar na tabela da objetiva.
Dependendo da temperatura ambiente, a larva
irá amadurecer dentro de 6-10 semanas. De-
pressaestaráacriarumageraçãocompletade
camarõesdeáguasalgada,queseirácontinuar
a multiplicar.
Alimentaroseucamarãodeáguasalgada
Para manter os camarões vivos, é claro que
estes têm de ser alimentos de tempos a tem-
pos. Isto deve ser feito com cuidado, uma vez
quealimentaremexcessofazcomqueaágua
quepoluídaeapopulaçãodecamarõesseja
envenenada. A alimentação é melhor feita com
fermentoseco, em pó. É suciente alimentar
com um pouco dessa levedura a cada dois
dias.Seaáguadosdepósitosdecriaçãooudo
seurecipientecarescura,ésinaldequeestá
a apodrecer. Retire de imediato os camarões do
recipienteecoloqueemáguacomsalfresca.
Atenção!
Os ovos de camarão e os camarões
não são aptos para consumo!
Fibras têxteis
Objetos e acessórios:
1. Fios de diferentes tecidos: Algodão, linho, lã,
seda, rayon, nylon, etc.
2. Duas agulhas
Cada segmento é colocado numa lamela de
vidro e desgastado com a ajuda das duas
agulhas.Osossãohumedecidosecobertos
porumalamela.Omicroscópioestáajustado
paraumaampliaçãobaixa.Asbrasdealgo-
dão são de origem vegetal e são semelhantes a
umataplanaetorcidasobomicroscópio.As
brassãomaisgrossasemaisarredondadas
nasbordasquenomeio.Asbrasdealgodão
são basicamente túbulos colapsados. As -
bras de linho também são de origem vegetal,
sãoredondasecorrememlinhareta.Asbras
brilham como seda e têm inúmeros grumos no
58
tubodebra.Asedaédeorigemanimale,ao
contráriodasbrasvegetaisocas,consisteem
brassólidasdemenordiâmetro.Cadabraé
lisa e uniforme e parece uma pequena vareta
devidro.Asbrasdelãsãotambémdeorigem
animal, a superfície consiste em vagens sobre-
postas, que parecem quebradas e onduladas.
Se possível, compare diferentes bras de lã,
de diferentes tecelagens. Observe a aparência
diferente das bras. Os especialistas podem
utilizar para determinar o país de origem da lã.
Asedaarticial,comoonomeindica,foipro-
duzidaarticialmente,atravésdeumlongopro-
cessoquímico.Todasasbrasmostramlinhas
escuras e duras na superfície lisa e brilhante.
Asbrasenrolam-senomesmo estado, após
a secagem. Observe as semelhanças e as di-
ferenças.
Suporte para smartphone
2
O suporte para o
smartphoneestáli-
gado à lente.
As ventosas devem
estar limpas e sem
indícios de poeira
e sujidade. É útil
que haja uma ligeira humidade. Prima o seu
smartphonenaplacadexaçãoecertique-se
dequeestábemrme.Comosegurança,pode
carcomoarodeborrachaincluído.
Os smartphones com superfície rugosa não
são tão bons quanto os smartphones de super-
fície lisa.
Inicie o aplicativo da câmara. A câmara deve
estar exatamente por cima da lente ocular.
Centre o smartphone exatamente por cima da
lente ocular, paraque a imagem que exata-
mente centrada no monitor. Pode ser neces-
sário utilizar a função de zoom para exibir a
imagem a preencher o ecrã. É possível um leve
sombreamento nas bordas.
Após a utilização, retire o smartphone do su-
porte!
NOTA:
Certique-se de que o smartphone não pos-
sa escorregar do suporte. Em caso de danos
provocados pela queda de um smartphone, a
Bresser GmbH não assume qualquer responsa-
bilidade.
Eliminação de erros
Erro Solução
Não se vê a imagem • Ligar a luz
Ajustar
novamente a
nitidez
59
PT
59
Para que te divirtas com o teu
microscópio durante muito tempo...
Limpa as lentes (oculares e/ou objectivas)
apenas com o pano de limpeza fornecido ou
comumoutropanomacioesemos(p.ex.em
microbra).Nãodevesexercermuitaforçano
pano! As lentes são muito sensíveis e podem
arranhar-se com facilidade.
Se o teu microscópio estiver muito sujo, pede
ajuda aos teus pais para o limpares. Humedece
o pano com um pouco de detergente e limpa as
lentes suavemente.
Presta atenção para que o teu microscópio
esteja sempre protegido do pó e da humida-
de! Após a utilização, deixa-os durante algum
tempo num lugar quente, para que a humidade
restante se possa evaporar. Coloca as tampas
protectoras do pó e guarda o microscópio na
bolsa fornecida.
Garantia e Serviço
O prazo de garantia normal perfaz 5 anos e co-
meça no dia da compra.
Todas as condições de garantia e prestações
de serviço podem ser consultadas em
www.bresser.de/warranty_terms.
Bresser GmbH
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DE-46414 Rhede
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www.bresser-junior.de
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. · Errors and technical changes reserved. · Sous réserve
d’erreurs et de modications techniques. · Vergissingen en technische veranderingen voorbehouden. · Con
riserva di errori e modiche tecniche. · Queda reservada la posibilidad de incluir modicaciones o de que el
texto contenga errores. · Erros e alterações técnicas reservados.
Manual_88556X00_Microscope-Biolux-SEL_de-en-fr-nl-it-es-pt_BRESSER-JR_v012021a

Transcripción de documentos

Biolux SEL Schülermikroskop Student Microscope Art. No. 8855600 Art. No. 8855610 DE EN FR NL IT ES PT Bedienungsanleitung Operating Instructions Mode d’emploi Handleiding Istruzioni per l’uso Instrucciones de uso Manual de utilização SERVICE AND WARRANTY: www.bresser.de/warranty_terms i MANUAL DOWNLOAD: www.bresser.de/P8855600000000 MICROSCOPE GUIDE: www.bresser.de/guide EXPERIMENTS: www.bresser.de/downloads MICROSCOPE FAQ: www.bresser.de/faq DE EN FR NL IT ES PT Bedienungsanleitung.............................................................. 4 Operating Instructions.......................................................... 12 Mode d’emploi..................................................................... 22 Handleiding........................................................................ 28 Istruzioni per l’uso............................................................... 36 Instrucciones de uso............................................................ 44 Manual de utilização............................................................ 54 B/C 1% B/C   1 D   1% 1$ c 2 2 2  2! 1 d  1 2 2 2 1 1! b D  E F a 1 1@ e Allgemeine Warnhinweise • ERSTICKUNGSGEFAHR! Dieses Produkt beinhaltet Kleinteile, die von Kindern verschluckt werden können! Es besteht ERSTICKUNGSGEFAHR! • GEFAHR eines STROMSCHLAGS! Dieses Gerät beinhaltet Elektronikteile, die über eine Stromquelle (Batterien) betrieben werden. Lassen Sie Kinder beim Umgang mit dem Gerät nie unbeaufsichtigt! Die Nutzung darf nur, wie in der Anleitung beschrieben, erfolgen, andernfalls besteht GEFAHR eines STROMSCHLAGS! • BRAND-/EXPLOSIONSGEFAHR! Setzen Sie das Gerät keinen hohen Temperaturen aus. Benutzen Sie nur die empfohlenen Batterien. Gerät und Batterien nicht kurzschließen oder ins Feuer werfen! Durch übermäßige Hitze und unsachgemäße Handhabung können Kurzschlüsse, Brände und sogar Explosionen ausgelöst werden! • VERÄTZUNGSGEFAHR! Batterien gehören nicht in Kinderhände! Achten Sie beim Einlegen der Batterie auf die richtige Polung. Ausgelaufene oder beschädigte Batterien verursachen Verätzungen, wenn Sie mit der Haut in Berührung kommen. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Schutzhandschuhe. • Ausgelaufene Batteriesäure kann zu Ver4 • • • • • • • ätzungen führen! Vermeiden Sie den Kontakt von Batteriesäure mit Haut, Augen und Schleimhäuten. Spülen Sie bei Kontakt mit der Säure die betroffenen Stellen sofort mit reichlich klarem Wasser und suchen Sie einen Arzt auf. Benutzen Sie nur die empfohlenen Batterien. Ersetzen Sie schwache oder verbrauchte Batterien immer durch einen komplett neuen Satz Batterien mit voller Kapazität. Verwenden Sie keine Batterien unterschiedlicher Marken, Typen oder unterschiedlich hoher Kapazität. Entfernen Sie Batterien aus dem Gerät, wenn es längere Zeit nicht benutzt wird, oder die Batterien leer sind! Keinesfalls normale, nicht wieder aufladbare Batterien aufladen! Sie können in Folge des Ladens explodieren. Aufladbare Batterien dürfen nur unter Aufsicht von Erwachsenen geladen werden. Aufladbare Batterien sind aus dem Spielzeug herauszunehmen, bevor sie geladen werden. Die Anschlussklemmen dürfen nicht kurzgeschlossen werden. Bauen Sie das Gerät nicht auseinander! Wenden Sie sich im Falle eines Defekts an Ihren Fachhändler. Er nimmt mit dem ServiceCenter Kontakt auf und kann das Gerät ggf. zwecks Reparatur einschicken. Für die Arbeit mit diesem Gerät werden häufig scharfkantige und spitze Hilfsmittel ein- gesetzt. Bewahren Sie deshalb dieses Gerät sowie alle Zubehörteile und Hilfsmittel an einem für Kinder unzugänglichen Ort auf. Es besteht VERLETZUNGSGEFAHR! • Die mitgelieferten Chemikalien und Flüssigkeiten gehören nicht in Kinderhände! Chemikalien nicht trinken! Hände nach Gebrauch unter fließendem Wasser gründlich säubern. Bei versehentlichem Kontakt mit Augen oder Mund mit Wasser ausspülen. Bei Beschwerden unverzüglich einen Arzt aufsuchen und die Substanzen vorlegen. • Anleitung und Verpackung aufbewahren, da Sie wichtige Informationen enthalten. HINWEISE zur Reinigung Trennen Sie das Gerät vor der Reinigung von der Stromquelle (Netzstecker ziehen oder Batterien entfernen)! Reinigen Sie das Gerät nur äußerlich mit einem trockenen Tuch. Benutzen Sie keine Reinigungsflüssigkeit, um Schäden an der Elektronik zu vermeiden. Reinigen Sie die Linsen (Okulare und/oder Objektive) nur mit dem beiliegeden Linsenputztuch oder mit einem anderen weichen und fusselfreien Tuch (z.B. Microfaser) ab. Das Tuch nicht zu stark aufdrücken, um ein Verkratzen der Linsen zu vermeiden. Zur Entfernung stärkerer Schmutzreste befeuchten Sie das Putztuch mit einer BrillenReinigungsflüssigkeit und wischen Sie damit die Linsen mit wenig Druck ab. Schützen Sie das Gerät vor Staub und Feuchtigkeit! Bewahren Sie es in der mitgelieferten Tasche oder Transportverpackung auf. Batterien sollten aus dem Gerät entfernt werden, wenn es längere Zeit nicht benutzt wird. ENTSORGUNG Entsorgen Sie die Verpackungsmaterialien sortenrein. Informationen zur ordnungsgemäßen Entsorgung erhalten Sie beim kommunalen Entsorgungsdienstleister oder Umweltamt. Werfen Sie Elektrogeräte nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und deren Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. EG-Konformitätserklärung DE Eine „Konformitätserklärung“ in Übereinstimmung mit den anwendbaren Richtlinien und entsprechenden Normen ist von der Bresser GmbH erstellt worden. Der vollständige Text der EG-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar: www.bresser.de/download/8855600000000/ CE/8855600000000_CE.pdf Entladene Altbatterien und Akkus müssen vom Verbraucher in Batteriesammelgefäßen entsorgt werden. Informationen zur Entsorgung alter Geräte oder Batterien, die nach dem 01.06.2006 produziert wurden, erfahren Sie beim kommunalen Entsorgungsdienstleister oder Umweltamt. 5 Aus diesen Teilen besteht dein Mikroskop 1 10x WF Okular 2 20x WF Okular 3 Barlowlinse 4 Okularstutzen 5 Mikroskopkopf 6 Objektivrevolver 7 Objektiv 8 Halteklammer 9 Mikroskoptisch 10 LED-Beleuchtung (Durchlicht) 11 Mikroskopfuß 12 Wählrad für Beleuchtung 13 Batteriefach 14 Scharfeinstellungsrad 15 Farbfilterscheibe 16 LED-Beleuchtung (Auflicht) 17 5 Objektträger, 5 Deckgläser und 5 Dauerpräparate in Kunststoffbox 18 Präparate: a) Hefe b) Einschlussmittel „Gum-Media“ c) Seesalz d) Garneleneier e) Leerer Behälter 19 Dünnschnittapparatur 20 Garnelenbrutanlage 21 Reagenzglas 22 Pinzette 23 Prepariernadel 24 Prepariermesser 25 Schutzhülle 6 26 Aufbewahrungsbehälter 27 Smartphone-Halterung Wo mikroskopiere ich? Bevor Du das Mikroskop aufbaust, achte darauf, dass der Tisch, Schrank oder worauf Du es stellen möchtest, stabil ist und fest steht, ohne zu wackeln. Wie bediene ich die elektrische LED-Beleuchtung? Im Fuß des Mikroskops befindet sich das Batteriefach (13). Die Schraube am Batteriefachdeckel mit  einem geeigneten Kreuzschraubendreher entfernen und Batteriefachdeckel abnehmen. Lege nun die Batterien in die Kammern so ein, dass die flachen Minuspole (–) der Batterien gegen die Federklemmen drücken und die Pluspole (+) der Batterien dann die flachen Kontakt-Bleche berühren. Verschließe das Batteriefach mit dem Deckel und drehe das Mikroskop wieder um. Die erste Lampe scheint von unten auf das Präparat und die zweite Lampe von oben herab. (Das, was Du unter dem Mikroskop betrachten willst, heißt übrigens Objekt oder Präparat.) Du kannst jede Lampe einzeln benutzen, aber auch beide zusammen. Dafür gibt es ein Wählrad (12). Dieses besitzt drei Nummern: I, II und III. Wählst du die…  I,  so kommt das Licht nur von unten (Durchlicht). II, so scheint das Licht nur von oben (Auflicht). III, so werfen beide Lampen Licht auf das Präparat. Für durchsichtige Objekte (Durchlichtobjekte) ist die I am besten. Um feste, undurchsichtige Objekte (Auflichtobjekte) zu betrachten, wähle die II. Für halbdurchsichtige Objekte kannst Du am besten die III wählen. Die Betriebsart III ist für Durchlichtobjekte auf Objektträgern nicht empfehlenswert, da es hier zu Spiegelungen auf dem Objektträger kommen kann, die stören. Wofür verwende ich die Farbfilterscheibe? Die Farbfilterscheibe (15) befindet sich unter dem Mikroskoptisch (9). Sie hilft dir bei der Betrachtung sehr heller oder klarsichtiger Präparate. Du kannst hier zwischen verschiedenen Farben wählen. Farblose oder durchsichtige Ob- jekte (z. B. Stärkekörner, Einzeller) sind so besser in ihren Bestandteilen zu erkennen. Beleuchtung aufgebaut und eingestellt hast, gelten folgende Grundsätze: Wie stelle ich mein Mikroskop richtig ein? Jede Beobachtung wird mit der niedrigsten Vergrößerung begonnen. Beginne mit einer einfachen Beobachtung bei niedrigster Vergrößerung. So ist es leichter, das Objekt in die Mitte zu bekommen (Zentrierung) und das Bild scharf zu stellen (Fokussierung).  einrastet. Fahre den Mikroskoptisch (9) zunächst ganz hinunter (14). Dann drehe den Objektivrevolver (6) so weit, bis er auf der niedrigsten Vergrößerung (Objektiv 4x) Hinweis: Bevor Du die Objektiveinstellung wechselst, fahre den Mikroskoptisch (9) immer erst ganz herunter. Dadurch kannst Du eventuelle Beschädigungen vermeiden! B/C D  Nun setze das Okular 10x (1) in die Barlowlinse (3) ein. Achte darauf, dass die Barlowlinse ganz im Okularstutzen (4) steckt und nicht herausgezogen ist. Wie beobachte ich das Präparat? Nachdem Du das Mikroskop mit der passenden Je höher die Vergrößerung ist, desto mehr Licht brauchst Du für eine gute Bildqualität.   Nun lege ein Dauerpräparat (17) direkt unter dem Objektiv auf den Mikroskoptisch. Das zu beobachtende Objekt soll hierbei genau über der Beleuchtung (10) liegen. Im nächsten Schritt schaust Du durch das Okular (1) und drehst vorsichtig am Scharfeinstellungsrad (14) bis das Bild scharf zu sehen ist. Jetzt kannst Du eine höhere Vergrößerung einstellen, indem Du langsam die Barlowlinse (3) aus dem Okularstutzen (4) herausziehst. Wenn die Barlowlinse fast vollständig herausgezogen wird, kann die Vergrößerung auf nahezu das Doppelte gesteigert werden. Wenn Du noch höhere Vergrößerungen möchtest, setze das Okular 20x (2) ein und drehe den Objektivrevolver (6) auf höhere Einstellungen (10x oder 40x). Wichtiger Hinweis: Nicht bei jedem Präparat ist die höchste Vergrößerung auch gleichzeitig die beste! Beachte: Bei veränderter Vergrößerungseinstellung (Okular- oder Objektivwechsel, Herausziehen der Barlowlinse) muss die Bildschärfe am Scharfeinstellungsrad (14) neu eingestellt werden. Gehe hierbei sehr vorsichtig vor. Wenn Du den Mikroskoptisch zu schnell herausfährst, können sich Objektiv und Objektträger berühren und beschädigt werden! Welches Licht für welches Präparat? Mit diesem Gerät, einem Auflicht- und Durchlichtmikroskop, können durchsichtige, halbdurchsichtige sowie undurchsichtige Objekte beobachtet werden. Das Bild des jeweiligen Beobachtungsobjektes wird über das Licht „transportiert”. Daher entscheidet die richtige Beleuchtung darüber, ob Du etwas sehen kannst oder nicht! Betrachtest Du undurchsichtige (opake) Objekte (z. B. kleinere Tiere, Pflanzenteile, Steine, Münzen usw.) mit diesem Mikroskop, so fällt das Licht auf den zu betrachtenden Gegenstand. Von dort wird das Licht zurückgeworfen und gelangt durch Objektiv und Okular (bewirken die Vergrößerung) ins Auge. Dies ist die Auflichtmikroskopie. 7 DE Bei durchsichtigen (transparenten) Objekten (z. B. Einzeller) hingegen scheint das Licht von unten durch die Öffnung im Mikroskoptisch und dann durch das Beobachtungsobjekt. Der Weg des Lichts führt weiter durch Objektiv und Okular, wo wiederum die Vergrößerung erfolgt und gelangt schließlich ins Auge. Dies ist die Durchlichtmikroskopie. Viele Kleinlebewesen des Wassers, Pflanzenteile und feinste tierische Bestandteile sind bereits von Natur aus transparent. Andere müssen erst noch entsprechend vorbereitet (präpariert) werden. Sei es, dass wir sie mit einer Vorbehandlung oder Durchdringung mit geeigneten Stoffen (Medien) durchsichtig machen oder dadurch, dass wir feinste Scheibchen von ihnen abschneiden (Handschnitt, Dünnschnitt) und diese dann untersuchen. Mehr dazu kannst Du in den folgenden Abschnitten lesen. Wie stelle ich dünne Präparatschnitte her? Bitte nur unter Aufsicht Deiner Eltern oder anderer Erwachsener durchführen. Wie ich schon sagte, werden von einem Objekt möglichst dünne Schnitte gemacht. Um zu besten Ergebnissen zu kommen, benötigen wir etwas Wachs oder Paraffin. Nimm Dir am besten eine Kerze. Das Wachs gibst Du in einen Topf um es über einer Flamme kurz zu erwärmen. Nun tauchst Du das Objekt mehrere Male in 8 das flüssige Wachs. Danach lasse das Wachs hart werden. Mit der Dünnschnittapparatur (19) oder einem Messer/Skalpell werden jetzt feinste Schnitte von dem mit Wachs umhüllten Objekt abgeschnitten. Diese Schnitte werden auf einen Glasobjektträger gelegt und mit einem Deckglas abgedeckt. Wie stelle ich mein eigenes Präparat her? Nimm das Objekt, das Du beobachten möchtest und lege es auf einen Glasobjektträger (17). Dann gebe mit einer Pipette einen Tropfen destilliertes Wasser auf das Objekt. Nun setzte ein Deckglas senkrecht am Rand des Wassertropfens an, so dass das Wasser entlang der Deckglaskante verläuft. Danach senke das Deckglas langsam über dem Wassertropfen ab. Hinweis: Das mitgelieferte Einschlussmittel „Gum-Media“ (18b) dient zur Herstellung von Dauerpräparaten. Gib dieses anstelle von destilliertem Wasser hinzu. Wenn Du also möchtest, dass das Objekt dauerhaft auf dem Objektträger verbleibt, so nehme das aushärtende „Gum Media“. Experimente Wenn du dich bereits mit dem Mikroskop vertraut gemacht hast, kannst du die nachfolgenden Experimente durchführen und die Ergebnisse unter deinem Mikroskop beobachten. Wie züchtet man Salzwassergarnelen? Zubehör (aus deinem Mikrokop-Set): 1. Garneleneier, 2. See-Salz, 3. Bruttank, 4. Hefe. Der Lebenskreislauf der Salzwasser-Garnele Die Salzwasser-Garnele oder „Artemia salina“, wie sie von den Wissenschaftlern genannt wird, durchläuft einen ungewöhnlichen und interessanten Lebenskreislauf. Die von den Weibchen produzierten Eier werden ausgebrütet, ohne jemals von einer männlichen Garnele befruchtet worden zu sein. Die Garnelen, die aus diesen Eiern ausgebrütet werden, sind alle Weibchen. Unter ungewöhnlichen Umständen, z. B. wenn der Sumpf austrocknet, können den Eiern männliche Garnelen entschlüpfen. Diese Männchen befruchten die Eier der Weibchen und aus der Paarung entstehen besondere Eier. Diese Eier, sogenannte „Winter-Eier“, haben eine dicke Schale, die das Ei schützt. Die Winter-Eier sind sehr widerstandsfähig und bleiben sogar lebensfähig, wenn der Sumpf oder der See austrocknet und dadurch der Tod der ganzen Gar- nelen-Bevölkerung verursacht wird. Sie können 5-10 Jahre in einem „schlafenden“ Zustand verharren. Die Eier brüten aus, wenn die richtigen Umweltbedingungen wieder hergestellt sind. Solche Eier findest Du in Deinem MikroskopSet. Das Ausbrüten der Salzwasser-Garnele Um die Garnele auszubrüten, ist es zuerst notwendig, eine Salz-Lösung herzustellen, die den Lebensbedingungen der Garnele entspricht. Fülle dazu einen halben Liter Regen- oder Leitungswasser in ein Gefäß. Dieses Wasser lässt Du ca. 30 Stunden stehen. Da das Wasser im Laufe der Zeit verdunstet, ist es ratsam, ein zweites Gefäß ebenfalls mit Wasser zu füllen und 36 Stunden stehen zu lassen. Nachdem das Wasser diese Zeit „abgestanden“ hat, schüttest Du die Hälfte des beigefügten SeeSalzes in das Gefäß und rührst so lange, bis sich das Salz ganz aufgelöst hat. Nun gibst Du einige Eier in das Gefäß und deckst es mit einer Platte ab. Stelle das Glas an einen hellen Platz, aber vermeide es, den Behälter direktem Sonnenlicht auszusetzen. Da Dir ein Bruttank zur Verfügung steht, kannst Du auch die Salzlösung mit einigen Eiern in jede der vier Zellen des Tanks geben. Die Temperatur sollte ca. 25° C betragen. Bei dieser Temperatur schlüpft die Garnele nach ungefähr 2-3 Tagen aus. Falls während dieser Zeit das Wasser in dem Gefäß verdunstet, füllst Du Wasser aus dem zweiten Gefäß nach. Die Salzwasser-Garnele unter dem Mikroskop Das Tier, das aus dem Ei schlüpft, ist bekannt unter dem Namen „Nauplius-Larve“. Mit Hilfe der Pipette kannst Du einige dieser Larven auf einen Glas-Objektträger legen und beobachten. Die Larve wird sich durch das Salzwasser mit Hilfe ihrer haarähnlichen Auswüchse bewegen. Entnehme jeden Tag einige Larven aus dem Gefäß und beobachte sie unter dem Mikroskop. Falls Du die Larven in einem Bruttank gezogen hast, nimm einfach die obere Kappe des Tanks ab und setze den Tank auf den Objekttisch. Abhängig von der Raumtemperatur wird die Larve innerhalb von 6-10 Wochen ausgereift sein. Bald wirst Du eine ganze Generation von Salzwasser-Garnelen gezüchtet haben, die sich immer wieder vermehrt. Das Füttern Deiner Salzwasser-Garnelen Um die Salzwasser-Garnelen am Leben zu erhalten, müssen sie natürlich von Zeit zu Zeit gefüttert werden. Dies muss sorgfältig geschehen, da eine Überfütterung bewirkt, dass das Wasser fault und unsere Garnelen-Bevölkerung vergiftet wird. Die Fütterung erfolgt am besten mit trockener Hefe in Pulverform. Ein wenig von dieser Hefe jeden zweiten Tag genügt. Wenn das Wasser in den Kästchen des Bruttanks oder in Deinem Behälter dunkel wird, ist das ein Zeichen, dass es fault. Nimm die Garnelen dann sofort aus dem Wasser und setze sie in eine frische Salz-Lösung. Achtung! Die Garneleneier und die Garnelen sind nicht zum Verzehr geeignet! Textilfasern Objekte und Zubehör: 1. Fäden von verschiedenen Textilien: Baumwolle, Leine, Wolle, Seide, Kunstseide, Nylon usw. 2. zwei Nadeln Jeder Faden wird auf einen Glasobjektträger gelegt und mit Hilfe zweier Nadeln aufgefasert. Die Fäden werden angefeuchtet und mit einem Deckglas abgedeckt. Das Mikroskop wird auf eine niedrige Vergrößerung eingestellt. Baumwollfasern sind pflanzlichen Ursprungs und sehen unter dem Mikroskop wie ein flaches, gedrehtes Band aus. Die Fasern sind an den Kanten dicker und runder als in der Mitte. Baumwollfasern sind im Grunde lange, zusammengefallene Röhrchen. Leinenfasern sind auch pflanzlichen Ursprungs, sie sind rund und verlaufen in gerader Richtung. Die Fasern glänzen wie Seide und weisen zahllose Schwellungen am Faserrohr auf. Seide ist tierischen Ursprungs und besteht im Gegensatz zu hohlen pflanzlichen Fasern aus massiven Fasern von 9 DE kleinerem Durchmesser. Jede Faser ist glatt und ebenmäßig und hat das Aussehen eines kleinen Glasstabes. Wollfasern sind auch tierischen Ursprungs, die Oberfläche besteht aus sich überlappenden Hülsen, die gebrochen und wellig erscheinen. Wenn es möglich ist, vergleiche Wollfasern von verschiedenen Webereien. Beachte dabei das unterschiedliche Aussehen der Fasern. Experten können daraus das Ursprungsland der Wolle bestimmen. Kunstseide ist, wie bereits der Name sagt, durch einen langen chemischen Prozess künstlich hergestellt worden. Alle Fasern zeigen harte, dunkle Linien auf der glatten, glänzendenen Oberfläche. Die Fasern kräuseln sich nach dem Trocknen im gleichen Zustand. Beobachte die Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Smartphone-Halterung Die SmartphoneHalterung wird auf das Okular aufgesteckt. Die Saugnäpfe müssen sauber und frei von Staub und Schmutz sein. Ein leichtes Anfeuchten ist hilfreich. Drücke nun dein Smartphone auf die Halteplatte und stelle sicher, dass es richtig fest sitzt. Als Sicherung solltest du es mit der 2 10 beiliegenden Gummischlaufe befestigen. Smartphones mit einer rauen Oberfläche halten weniger gut als welche mit einer glatten Oberfläche. Starte nun die Kamera-App. Die Kamera muss genau über dem Okular aufliegen. Zentriere das Smartphone genau mittig über dem Okular, sodass das Bild genau zentriert auf deinem Display zu sehen ist. Eventuell ist es nötig, durch die Zoomfunktion das Bild Display füllend darzustellen. Eine leichte Abschattung an den Rändern ist möglich. Nimm das Smartphone nach dem Gebrauch wieder von der Halterung ab! HINWEIS: Achte darauf, dass das Smartphone nicht von der Halterung rutschen kann. Bei Beschädigungen durch ein herabgefallenes Smartphone übernimmt die Bresser GmbH keine Haftung! Fehlerbehebung Fehler Lösung kein Bild erkennbar • Licht einschalten • Schärfe neu einstellen Wie pflege ich mein Mikroskop und wie gehe ich damit um? Dein Mikroskop ist ein hochwertiges optisches Gerät. Deshalb solltest Du es vermeiden, dass Staub oder Feuchtigkeit mit Deinem Mikroskop in Berührung kommt. Vermeide auch Fingerabdrücke auf allen optischen Flächen (z. B. Okular). Garantie & Service DE Die reguläre Garantiezeit beträgt 5 Jahre und beginnt am Tag des Kaufs. Die vollständigen Garantiebedingungen und Serviceleistungen können Sie unter www.bresser.de/garantiebedingungen einsehen. Sollte dennoch Schmutz oder Staub auf dein Mikroskop oder das Zubehör geraten sein, entfernst Du diesen zuerst mit einem weichen Pinsel. Danach reinigst Du die verschmutzte Stelle mit einem weichen, fusselfreien Tuch. Fingerabdrücke auf den optischen Flächen entfernst Du am besten mit einem fusselfreien, weichen Tuch, auf das Du vorher etwas Alkohol gegeben hast. Nach der Benutzung solltest Du das Mikroskop und das Zubehör wieder in den dazugehörigen Behältnissen verstauen. Bedenke: Ein gut gepflegtes Mikroskop behält auf Jahre hinaus seine optische Qualität und so seinen Wert. 11 General Warnings • Choking hazard — This product contains small parts that could be swallowed by children. This poses a choking hazard. • Risk of electric shock — This device contains electronic components that operate via a power source (batteries). Only use the device as described in the manual, otherwise you run the risk of an electric shock. • Risk of fire/explosion — Do not expose the device to high temperatures. Use only the recommended batteries. Do not short-circuit the device or batteries, or throw them into a fire. Excessive heat or improper handling could trigger a short-circuit, a fire or an explosion. • Risk of chemical burn — Make sure you insert the batteries correctly. Empty or damaged batteries could cause burns if they come into contact with the skin. If necessary, wear adequate gloves for protection. • Leaking battery acid can lead to chemical burns. Avoid contact of battery acid with skin, eyes and mucous membranes. In the event of contact, rinse the affected region immediately with a plenty of water and seek medical attention. • Use only the recommended batteries. Always replace weak or empty batteries with a new, 12 • • • • • • • complete set of batteries at full capacity. Do not use batteries from different brands, types or with different capacities. Remove the batteries from the unit if itis not to be used for a long period of time, or if the batteries are empty! Never recharge normal, non-rechargeable batteries. This could lead to explosion during the charging process. Rechargeable batteries are only to be charged under adult supervision. Rechargeable batteries are to be removed from the toy before being charged The terminals must not be short-circuited. Do not disassemble the device. In the event of a defect, please contact your dealer. The dealer will contact the Service Centre and can send the device in to be repaired, if necessary. Tools with sharp edges are often used when working with this device. Because there is a risk of injury from such tools, store this device and all tools and accessories in a location that is out of the reach of children. The chemicals and liquids provided should be kept out of reach of children. Do not drink the chemicals! Hands should be washed thoroughly under running water after use. In case of accidental contact with the eyes or mouth rinse with water. Seek medical treatment for ailments arising from contact with the chemical substances and take the chemicals with you to the doctor. • Keep instructions and packaging as they contain important information. TIPS on cleaning Remove the device from it’s energy source before cleaning (remove plug from socket / remove batteries). DISPOSAL Dispose of the packaging material/s as legally required. Consult the local authority on the matter if necessary. Clean the exterior of device with a dry cloth. Do not use cleaning fluids so as to avoid causing damage to electronic components. Do not dispose of electrical equipment in your ordinary refuse. The European guideline 2002/96/EU on Electronic and Electrical Equipment Waste and relevant laws applying to it require such used equipment to be separately collected and recycled in an environment-friendly manner. Empty batteries and accumulators must be disposed of separately. Information on disposing of all such equipment made after 01 June 2006 can be obtained from your local authority. Clean the lens (objective and eyepiece) only with the cloth supplied or some other soft lintfree cloth (e.g. micro-fibre). Do not use excessive pressure - this may scratch the lens. Dampen the cleaning cloth with a spectacle cleaning fluid and use it on very dirty lenses. EC Declaration of Conformity Bresser GmbH has issued a „Declaration of Conformity“ in accordance with applicable guidelines and corresponding standards. The full text of the EU declaration of conformity is available at the following internet address: www.bresser.de/download/8855600000000/ CE/8855600000000_CE.pdf Protect the device from dust and moisture. Store the device in the bag supplied or in its original packaging. Batteries should be removed from the device if it is not going to be used for a long period of time. 13 EN Here are the parts of your microscope 1 10x WF Eyepiece 2 20x WF Eyepiece 3 Barlow Lens 4 Eyepiece supports 5 Microscope Head 6 Objective Nosepiece 7 Objective 8 Clips 9 Microscope Stage 10 LED Illumination (transmitted light) 11 Microscope Base 12 Selection Knob for Illumination 13 Battery compartment 14 Focus knob 15 Color Filter wheel 16 LED Illumination (reflected light) 17 5 Slides, 5 Cover Sips and 5 Prepared Specimens plastic box 18 Specimens: a) Yeast b) “Gum Media” Glue c) Sea Salt d) Shrimp Eggs e) Empty Bottle 19 Specimen slicer 20 Hatchery 21 Test tube 22 Tweezers 23 Dissecting needle 24 Dissecting knife 25 Protective cover 14 26 Container 27 Smartphone holder How do I use my microscope? Before you assemble your microscope, make sure that the table, desk or whatever surface that you want to place it on is stable, and does not wobble. How do I operate the electric LED illumination? In the base of the microscope there is a battery compartment (13). Loosen the  screw at the battery compartment cover with a small Philips screwdriver and remove the cover. Place the batteries in the compartment so that the flat minus poles (-) press against the spring terminal and the plus poles (+) are touching the flat contact sheets. Close the battery compartment with the cover and turn the microscope around again. The first lamp shines onto the specimen from below and the second from above. (The thing that you want to observe with the microscope is called the object or specimen, by the way.) You can use each lamp on its own, or both of them together. There is a selection knob for this (12). It has three numbers: I, II and III. If you select the … I,  the light only comes from below (transmitted light). II,  the light only comes from above (reflected  light). III, both lamps shine light on the specimen. For transparent objects (transmitted-light objects), number I is best. In order to observe firm, non-transparent objects (direct-light objects), select number II. For semi-transparent objects, it is best to select number III. It is not recommended to use number III for transmitted-light objects on slides, since the light may cause reflections on the surface of the slide, which will disturb your observation. When do I use the color filters? The color filter wheel (15) is located below the microscope stage (9). They help you when you are observing very bright or clear specimens. Here, you can choose from various colors. This helps you better recognize the components of colorless or transparent objects (e.g. grains of starch, protozoa). How do I adjust my microscope correctly? Each observation starts with the lowest magnification. Adjust the microscope stage (9) so that it goes all the way down to the lowest position. Then, turn the objective nosepiece (6) until it clicks into place at the lowest magnification (objective 4x).  Note: Before you change the objective setting, always move the microscope stage (9) to its lowest position. This way, you can avoid causing any damage! B/C D  Now, insert the 10x eyepiece (1) into the Barlow lens (3). Make sure that the Barlow lens is placed all the way into the eyepiece supports (4) and is not pulled out. How do I observe the specimen? After you have assembled the microscope with the adequate illumination and adjusted it cor- rectly, the following basic rules are to be observed: Start with a simple observation at the lowest magnification. This way, it is easier to position the object in the middle (centering) and make the image sharp (focusing). The higher the magnification, the more light you will require for a good image quality.   Now place the prepared specimen (17) directly under the objective on the microscope stage. The object should be located directly over the illumination (10). In the next step, take a look through the eyepiece (1) and carefully turn the focus knob (14) until the image appears clear and sharp. Now you can select a higher magnification by slowly removing the Barlow lens (3) from the eyepiece support (4). When the Barlow lens is almost completely pulled out, the magnification can be increased to almost double. If you would like an even higher level of magnification, insert the 20x eyepiece (2) and turn the objective nosepiece (6) to a higher setting (10x or 40x). Important tip: The highest magnification is not always the best for every specimen! Note: Each time the magnification changes (eyepiece or objective change, pulling out the Barlow lens), the image sharpness must be readjusted with the focus knob (14). When doing this, make sure to be careful. If you move the microscope stage too quickly, the objective and the slide could come into contact and become damaged! Which light for which specimen? With this unit, a reflected light and transmitted light microscope, you can observe transparent, semi-transparent as well as non-transparent objects. The image of the given object of observation is “transported” through the light. As a result, only the correct light will allow you to see something! If you are observing non-transparent (opaque) objects (e.g. small animals, plant components, stones, coins, etc.) with this microscope, the light falls on the object that is being observed. From there, the light is reflected back and passes through the objective and eyepiece (where it gets magnified) into the eye. This is reflected light microscopy. 15 EN For transparent objections (e.g. protozoa), on the other hand, the light shines from below, through the opening in the microscope stage and then through the object. The light travels further through the objective and eyepiece, where it is also magnified, and finally goes into the eye. This is transmitted-light microscopy. Many microorganisms in water, many plan components and the smallest animal parts are already transparent in nature. Others have to be prepared. We may make them transparent through a treatment or penetration with the right materials (media), or by taking the thinnest slices from them (using our hand or a specimen slicer), and then examine them. You can read more about this in the following sections. How do I make thin specimen slices? Only do this with the supervision of your parents or another adult. As I already pointed out, the thinnest slices possible are taken from an object. In order to get the best results, we need some wax or paraffin. It is best if you get a candle. Place the wax in a pot and heat it carefully over a low burner. Now, dip the object in the liquid wax a few times. Then, let the wax get hard. Using the Specimen slicer (19) or a knife/scalpel, cut the smallest slices from the object that is covered 16 with wax. These slices are to be laid on a slide and covered with a cover slip. How do I make my own specimens? Take the object that you want to observe and place it on a glass slide (17). Then, add a few drops of distilled water on the object using a pipette. Now, place a cover slip vertically at the edge of the drop of water, so that the water runs along the edge of the cover slip. Then, slowly lower the cover slip over the water drops. Note: The included glue “gum media” (18b) is used to make permanent prepared specimens. Use this in place of the distilled water. If you want to keep the object in place on the slide permanently, use the gum media. Experiments Now that you’re familiar with your microscope’s functions and how to prepare slides, you can complete the following experiments and observe the results under your microscope. How do You Raise Brine Shrimp? Accessories (from your microscope set): 1. Shrimp eggs 2. Sea salt, 3. Hatchery, 4. Yeast. The Life Cycle of Brine Shrimp Brine shrimp, or “Artemia salina,” as they are called by scientists, have an unusual and interesting life cycle. The eggs produced by the female are hatched without ever being fertilized by a male shrimp. The shrimp that hatch from these eggs are all females. In unusual circumstances, e.g. when the marsh dries up, the male shrimp can hatch. These males fertilize the eggs of the females and from this mating, special eggs come about. These eggs, so-called “winter eggs,” have a thick shell, which protects them. The winter eggs are very resistant and capable of survival if the marsh or lake dries out, killing off the entire shrimp population. They can persist for 5-10 years in a “sleep” status. The eggs hatch when the proper environmental conditions are reproduced. These are the type of eggs you have in your microscope set. The Incubation of the Brine Shrimp In order to incubate the shrimp, you first need to create a salt solution that corresponds to the living conditions of the shrimp. For this, put a half liter of rain or tap water in a container. Let the water sit for approx. 30 hours. Since the water evaporates over time, it is advisable to fill a second container with water and let it sit for 36 hours. After the water has sat stagnant for this period of time, add half of the included sea salt to the container and stir it until all of the salt is dissolved. Now, put a few eggs in the container and cover it with a dish. Place the glass container in a bright location, but don’t put it in direct sunlight. Since you have a hatchery, you cal also add the salt solution along with a few eggs to each of the four compartments of the tank. The temperature should be around 25º. At this temperature, the shrimps will hatch in about 2-3 days. If the water in the glass evaporates, add some water from the second container. The Brine Shrimp under the Microscope The animal that hatches from the egg is known by the name “nauplius larva.” With the help of a pipette, you can place a few of these larvae on a glass slide and observe them. The larvae will move around in the salt water by using their hair-like appendages. Take a few larvae from the container each day and observe them under the microscope. In case you’ve hatched the larvae in a hatchery, simply take off the cover of the tank and place the tank on the stage. Depending on the room temperature, the larvae will be mature in 6-10 weeks. Soon, you will have had raised a whole generation of brine shrimp, which will constantly grow in numbers. Feeding your Brine Shrimp In order to keep the brine shrimp alive, they must be fed from time to time, of course. This must be done carefully, since overfeeding can make the water become foul and poison our shrimp population. The feeding is done with dry yeast in powdered form. A little bit of this yeast every second day is enough. If the water in the compartments of the hatchery or your container turns dark, that is a sign that it is gone bad. Take the shrimp out of the water right away and place them in a fresh salt solution. Warning! The shrimp eggs and the shrimp are not meant to be eaten! Textile fibres Objects and accessories: 1. Threads of different textiles: Cotton, linen, wool, silk, Celanese, nylon and any others you can find. 2. Two needles: Put each thread on a glass slide and fray each with the help of the two needles. Put a drop of water over each thread with the pipette and cover each with a cover glass. Adjust the microscope to a low magnification. Cotton fibres are of plant origin and look, under the microscope, like a flat, twisted band. The fibres are thicker and rounder at the edges than in the centre. Cotton fibres consist primarily of long, collapsed tubes. Linen fibres are also of plant origin; they are round and run in straight lines. The fibres shine like silk and exhibit numerous swellings along the shaft of the fibre. Silk is of animal origin and consists of solid fibres of smaller diameter than the hollow vegetable fibres. Each silk fibre is smooth and even and has the appearance of a small glass rod. Wool fibres are also of animal origin; the surface consists of overlapping scales, which appear broken and wavy. If possible, compare wool fibres from different weaving mills, and note 17 EN the differences in the appearance of the fibres. Experts can determine the country of origin of wool based on its appearance under a microscope. Celanese is artificially manufactured by a long chemical process. All Celanese fibres show hard, dark lines on a smooth, shining surface. The fibres crinkle in the same way after drying. Observe the similarities and differences between the different fibres. Smartphone holder Attach the smartphone holder to the eyepiece. 2 The suction cups must be clean and free from dust and dirt. A slight mois- tening is helpful. Now press your smartphone on the retaining plate and make sure that it is properly secured. As a backup, you should secure it with the enclosed rubber strap. Smartphones with a rough surface will not hold as good as smartphones with a smooth surface. 18 Now start the Camera app. The camera needs to rest just above the eyepiece. Center the smartphone exactly over the eyepiece, so the image can be seen precisely centered on your screen. In some cases you need to adjust with the zoom function to display the image fullscreen. A light shading at the edges is possible. Take the smartphone carefully off the holder after use. NOTE: Make sure that the smartphone can not slip out of the holder. Bresser GmbH assumes no liability for any damages caused by a dropped smartphone. Troubleshooting Error Solution No recognizable image • Turn on light • Readjust focus Make sure your microscope has a long service life. Clean the lens (objective and eyepiece) only with the cloth supplied or some other soft lintfree cloth (e.g.microfibre). Do not press hard as this might scratch the lens. Warranty & Service The regular guarantee period is 5 years and begins on the day of purchase. You can consult the full guarantee terms and details of our services at www.bresser.de/warranty_terms. EN Ask your parents to help if your microscope is really very dirty. The cleaning cloth should be moistened with cleaning fluid and the lens wiped clean using little pressure. Make sure your microscope is always protected against dust and dirt. After use leave it in a warm room to dry off. Then install the dust caps and keep it in the case provided. 19 Consignes générales de sécurité • RISQUE D’ETOUFFEMENT! Ce produit contient des petites pièces, qui pourraient être avalées par des enfants. Il y a un RISQUE D’ETOUFFEMENT. • RISQUE D’ELECTROCUTION ! Cet appareil contient des pièces électroniques raccordées à une source d’alimentation électrique (batteries). L’utilisation de l’appareil doit se faire exclusivement comme décrit dans ce manuel, faute de quoi un RISQUE d’ELECTROCUTION peut exister ! • RISQUE D’EXPLOSION / D’INCENDIE ! Ne pas exposer l’appareil à des températures trop élevées. N’utilisez que les batteries conseillées. L’appareil et les batteries ne doivent pas être court-circuitées ou jeter dans le feu ! Toute surchauffe ou manipulation inappropriée peut déclencher courts-circuits, incendies voire conduire à des explosions! • RISQUE DE BLESSURE ! En équipant l’appareil des batteries, il convient de veiller à ce que la polarité des batteries soit correcte. Les batteries endommagées ou ayant coulées causent des brûlures par acide, lorsque les acides qu’elles contiennent entrent en contact direct avec la peau. Le cas échéant, il convient d’utiliser des gants de protection adaptés. • L’écoulement de l‘électrolyte d’une batterie 20 • • • • • • peut entraîner des blessures par brûlure due à l’acidité du produit ! Evitez tout contact de l’électrolyte avec la peau, les yeux et les muqueuses. En cas de contact avec l‘acide, rincez abondamment et immédiatement les parties du corps concernées en utilisant de l’eau claire et consultez un médecin dans les meilleurs délais. N‘utilisez que les batteries conseillées. Remplacez toujours les batteries trop faibles ou usées par un jeu complet de nouvelles batteries disposant de toute sa capacité. N’utilisez pas de batteries de marques, de types ou de capacités différentes. Les batteries doivent être enlevées de l’appareil lorsque celui-ci est destiné à ne pas être utiliser pendant un certain temps ou si les piles sont vides ! Ne jamais recharger de piles normales non rechargeables ! Les piles à usage unique peuvent exploser lorsqu’elles sont rechargées. Les piles rechargeables ne doivent être chargées que sous la surveillance d’un adulte. Les piles rechargeables doivent être retirées du jouet avant le chargement. Les bornes ne doivent pas être courtcircuitées. Ne pas démonter l’appareil ! En cas de défaut, veuillez vous adresser à votre revendeur spécialisé. Celui-ci prendra contact avec le service client pour, éventuellement, envoyer l’appareil en réparation. • L’utilisation de cet appareil exige souvent l’utilisation d’accessoires tranchants et/ ou pointus. Ainsi, il convient de conserver l’appareil et ses accessoires et produits à un endroit se trouvant hors de la portée des enfants. RISQUES DE BLESSURES ! • Les produits chimiques et les liquides inclus à la livraison doivent être tenus hors de la portée des enfants ! Ne pas boire les produits chimiques ! Bien se laver les mains sous l’eau courante après utilisation. En cas de contact involontaire avec les yeux ou la bouche, bien rincer à l’eau claire. En cas de troubles, consultez sans tarder un médecin et montrez-lui les substances. • Conservez les instructions et l’emballage car ils contiennent des informations importantes. REMARQUES concernant le nettoyage Avant de procéder au nettoyage de l’appareil, séparez-le de la source de courant (retirez le bloc secteur de la prise ou retirez les piles) ! Ne nettoyez que l’extérieur de l’appareil et à l’aide d’un chiffon propre. N’utilisez pas de liquide de nettoyage afin d’éviter tout dommage au système électronique. Pour nettoyer les lentilles (oculaires et /ou objectifs), utilisez uniquement le chiffon à lentilles ci-joint ou bien un chiffon doux et non pelucheux (par exemple en microfibre). N’appuyez pas trop fortement le chiffon sur les lentilles pour ne pas les rayer. Pour retirer des traces de saleté plus résistantes, humidifiez légèrement le chiffon avec un liquide prévu pour le nettoyage des lunettes et passez sur les lentilles en exerçant une légère pression. Tenez l’appareil à l’abri de la poussière et de l’humidité ! Conservez-le dans la sacoche incluse à la livraison ou bien dans l’emballage de transport. Retirez les piles de l‘appareil si vous ne n’utilisez pas pendant un certain temps ! ÉLIMINATION Éliminez les matériaux d’emballage selon le type de produit. Pour plus d’informations concernant l’élimination conforme, contactez le prestataire communal d’élimination des déchets ou bien l’office de l’environnement. Ne jetez pas d’appareils électriques dans les ordures ménagères ! Selon la directive européenne 2002/96/ EG relative aux déchets d‘équipements électriques et électroniques et à sa mise en œuvre au niveau du droit national, les équipements électriques doivent être triés et déposés à un endroit où ils seront recyclés de façon écologique. Les piles et les accumulateurs usagés doivent être déposés dans des conteneurs de collectes de piles prévus à cet effet. Pour plus d’informations concernant l’élimination conforme d’appareils usagés et de piles usagées produites après le 01.06.2006, contactez le prestataire d’élimination communal ou bien l’office de l’environnement. Déclaration de conformité CE Bresser GmbH a émis une « déclaration de conformité » conformément aux lignes directrices applicables et aux normes correspondantes. Le texte complet de la déclaration UE de conformité est disponible a l’adresse internet suivante: www.bresser.de/download/8855600000000/ CE/8855600000000_CE.pdf 21 FR Voici les pièces de ton microscope 1 Oculaire 10x WF 2 Oculaire 20x WF 3 Lentille Barlow 4 Supports d’oculaire 5 Tête de microscope 6 Nez de l’objectif 7 Objectif 8 Clip maintien 9 Table du microscope 10 Eclairage LED (par transparence) 11 Pied de microscope 12 Roue de sélection pour l’éclairage 13 Compartiment à piles 14 Roue de focalisation 15 Disque de filtre à couleur 16 Eclairage LED (Lumière réfléchie) 17 5 Porte-objectif, 10 Lamelle couvre-objets et 5 préparation durable dans une boîte en plastique 18 Préparations : a) Levure b) Produit pour inclusion du papier collant « Gum-Media » c) Eau de mer d) Œuf de crevette e) Bouteille vide 19  Appareil à coupe 20 Accessoires bruts des crevettes 21 Tube à essai 22 Pincette 23 Aiguille à dissection 22 24 25 26 27 Couteau à dissection Housse de protection Conteneur Adaptateur pour Smartphone Où puis-je utiliser mon microscope ? Avant que tu ne montes ton microscope, veille à ce que la table, le placard, ou l’endroit où tu souhaites le placer, soit stable et solide et qu’il ne vacille pas. Comment dois-je utiliser l’éclairage LED électrique ? Au pied du microscope se trouve le compartiment à piles (13). Desserrez la vis  au couvercle du compartiment à piles avec un petit tournevis Philips et retirez le couvercle. Place les batteries dans les compartiments de sorte que le pôle moins (-) plat des piles s‘appuient contre les bornes à ressorts et que le pôle plus (+) des piles touchent ensuite les contacts-tôles plates. Ferme le compartiment à piles avec le couvercle et retourne le microscope. Deux lampes se trouvent dans le microscope. Elles n’éclairent pas avec des ampoules, mais avec des diodes électroluminescentes (LED). La première lampe éclaire la préparation par en dessous, et la seconde lampe par au-dessus. (Ce que tu veux observer sous le microscope est désigné par Objet ou Préparation.) Tu peux utiliser chaque lampe séparément, mais également ensemble. Pour cela, il y a une roue de sélection (12). Celle-ci possède trois numéros: I, II et III. Si tu choisis l’option… I, la lumière n’éclaire que par en dessous (par transparence). II, la lumière n’éclaire que par le dessus  (lumière réfléchie). III, les deux lampes éclairent la préparation. Pour les objets transparents l’option I est la meilleure. Pour contempler des objets durs et transparents (objets en lumière réfléchie) choisis l’option II. Pour les objets semi-transparents, choisis plutôt l’option III. Le mode de fonctionnement III pour les objets transparents placés sur les portes-objets n’est pas recommandé, car il peut y avoir des reflets qui perturbent. Pourquoi j’utilise le disque de filtre à couleur ? Le disque de filtre (15) se trouve sous la table du microscope (9). Il t’aide à observer des préparations très claires ou lucides. Ici tu peux choisir entre différentes couleurs. Les objets sans couleur ou transparents (par ex. grains d’amidon, organisme unicellulaire) sont plus faciles à reconnaître dans leurs composants. Comment régler correctement mon microscope ? Chaque observation commence avec le grossissement le plus faible.  faible soit enclenché. Tout d’abord, descends (14) complètement la table du microscope (9). Puis tourne le nez de l’objectif (6) au point que le grossissement (Objectif 4x) le plus Indication : Avant de changer le réglage de l’objectif, commence toujours par bien descendre la table du microscope (9). Ainsi tu peux éviter d’éventuels dommages ! B/C D  Maintenant, place l’oculaire 10x (1) dans la lentille de Barlow (3). Veille à ce que la lentille de Barlow soit entièrement dans les supports oculaires (4) et qu’elle ne soit pas retirée. Comment dois-je observer la préparation ? Une fois que tu as monté et réglé le microscope avec l’éclairage approprié, les principes suivants doivent s’appliquer : Commence par une observation simple au grossissement le plus faible. Ainsi, il est plus facile de mettre l’objet au milieu (Centrage) et de mettre l’image au point (Focalisation). Plus le grossissement est élevé, plus tu as besoin de lumière pour une bonne qualité d’image.   sur l’éclairage (10). Maintenant, pose une préparation durable (17) directement sous l’objectif sur la table du microscope. L’objet à observer ne doit pas être placé directement Pour l’étape suivante, tu dois regarder à travers l’oculaire (1) puis tourner la roue de focalisation avec précaution (14) jusqu’à ce que l’image soit nette. Maintenant, tu peux régler à un grossissement plus élevé, en retirant lentement la lentille de Barlow (3) des supports de l’oculaire (4). Si la lentille de Barlow est retirée entièrement et rapidement, le grossissement peut être augmenté d’environ le double. Si tu souhaites avoir des grossissements plus élevés, règle l’oculaire 20x (2) et tourne le nez de l’objectif (6) sur des réglages plus élevés (10x ou 40x). Indication importante : Le grossissement le plus élevé n’est pas le meilleur pour toutes les préparations ! Attention : En cas de réglage différent du grossissement (changement d’oculaire ou d’objectif, retrait de la lentille de Barlow) la netteté de l’image doit être à nouveau réglée sur la roue de focalisation (14). Sois très prudent lors de cette manipulation. Si tu sors la table de microscope trop vite, l’objectif et le porte-objet peuvent se toucher et être endommagés ! Quelle lumière pour quelle préparation ? Avec cet appareil, un microscope à lumière réfléchie et transparente, les objets transparents, 23 FR semi-transparents ainsi que les objets non transparents peuvent être observés. L’image de l’objet observé en question sera « transportée » sur la lumière. Puis, le bon éclairage décide si tu peux voir quelque chose ou pas ! Si tu observes des objets non transparents (opaques) (par ex. de petits animaux, des parties de plante, des pierres, des pièces, etc.) avec ce microscope, alors la lumière se répand sur l’objet à observer. De là, la lumière sera retransmise et arrive aux yeux par l’objectif et l’oculaire (ce qui provoque le grossissement). Ceci est la microscopie à lumière réfléchie. Pour les objets transparents (par ex. Organisme unicellulaire) la lumière brille par en dessous à travers l’ouverture dans la table du microscope puis à travers l’objet observé. Le chemin de la lumière mène jusqu’à l’objectif et l’oculaire, ou il y a encore un grossissement, puis elle arrive aux yeux. Ceci est la microscopie transparente. Plusieurs petits êtres marins, des parties de plante et les composants les plus fins sont de nature déjà transparents. D’autres doivent d’abord être préparés de façon adéquate. A moins que nous les rendions transparents avec un traitement préalable ou une pénétration avec des matières (fluides) ou en coupant les 24 éléments les plus fins de ces derniers (coupe, lame mince) et que nous analysons. Tu peux en apprendre plus sur ce procédé dans les paragraphes suivants. sorte que l’eau s’écoule le long du rebord du cache. Puis baisse le cache lentement sur la goutte d’eau (Illustr. 8). Comment fabriquer des tranches de préparation fines ? Tu ne dois les effectuer que sous la supervision de tes parents. Comme je l’ai déjà dit, un objet doit être transformé en fines tranches. Pour obtenir de meilleurs résultats, nous avons besoin d’un peu de cire ou de paraffine. Prends plutôt une bougie. Place la cire dans une casserole pour la faire chauffer un peu à feux doux. Maintenant, plonge l’objet plusieurs fois dans la cire liquide. Puis laisse la cire se solidifier. Avec l’appareil de coupe (19) ou un couteau/scalpel, des tranches fines doivent maintenant être coupées de l’objet enduit de cire. Ces tranches seront posées sur un porte-objet en verre et couvertes avec un cache. Indication : Le produit pour inclusion inclus « Gum-Media » (18b) sert à la fabrication de préparations durables. Ajoute ceci à la place de l’eau distillée. Si tu souhaites également que l’objet demeure sur le porte-objet, alors prends le « Gum-Media » durci par vieillissement. Comment effectuer ma propre préparation ? Prends l’objet que tu souhaites observer et pose le sur un porte-objet en verre (17). Puis ajoute une goutte d’eau distillée sur l’objet à l’aide d’une pipette. Maintenant pose un cache à la verticale au bord de la goutte d’eau, de Comment faire un élevage de crevettes des marais salants? Accessoires (contenus dans ton set du microscope) : 1. Oeufs de crevette, 2. Sel de mer, 3. Couveuse, 4. Levure. Expériences Si vous êtes déjà un habitué du microscope vous pouvez réaliser les expériences suivantes et observer les résultats sous votre microscope. Le cycle de reproduction des crevettes des marais salants La crevette des marais salants, ou la « artemia salina », comme l’appellent les scientifiques, parcourt un cycle de reproduction très insolite et intéressant. Les œufs pondus par les femelles éclosent sans être fertilisés par une crevette mâle. Les crevettes naissant de ces œufs sont toutes des femelles. Dans des conditions spéciales et insolites, par exemple lorsque le marais est asséché, il peut naître des crevettes mâles de ces œufs. Ces mâles fertilisent alors les œufs des femelles. Des œufs particuliers sont le résultat de cet accouplement. Ils sont appelés « œufs d’hiver » et ont une coquille épaisse qui les protège. Les œufs d’hiver sont très résistants et restent même en vie lorsque le marais ou le lac s’assèche et ainsi détruit ainsi toute la population des crevettes. Ils peuvent survivre durant 5 à 10 ans dans un état de « sommeil ». Les œufs éclosent lorsque les conditions de vie sont redevenues bonnes. Tu trouveras des tels œufs dans le set de ton microscope. Faire éclore les crevettes des marais salants Pour faire éclore les crevettes des marais salants, il est nécessaire de préparer une solution salée correspondant aux conditions de vie des crevettes. Remplis un récipient en verre d’un demi-litre d’eau de pluie ou du robinet. Laisse l’eau se reposer durant environ 30 heures. Etant donné que l’eau s’évapore dans le temps, il est recommandé de remplir un second récipient avec de l’eau et de le stocker pendant 36 heures. Après que l’eau se sera « reposée » durant cette période, tu verses la moitié du sel de mer joint au set dans le récipient et remues le liquide jusqu’à ce qu’il soit entièrement délayé. Mets quelques œufs dans le récipient et couvre-le d’un couvercle. Place le récipient sur un emplacement lumineux et évite l’exposition directe aux rayons du soleil. Etant donné que tu as aussi une couveuse dans ton set, tu peux aussi remplir les quatre cellules avec la solution d’eau salée et y ajouter quelques œufs. La température doit se situer autour de 25°C. Dans ces conditions, les œufs de crevettes éclosent après 2 ou 3 jours. Si durant cette période, tu remarques que l’eau s’évapore dans le récipient, fais le complément avec l’eau du second récipient. Les crevettes des marais salants sous le microscope L’animal qui naît de l’œuf est connu sous le nom de larve nauplius. A l’aide de la pipette, tu peux déposer quelques larves sur une lame et les observer sous le microscope. Les larves se déplacent dans l’eau salée à l’aide de membres ressemblant à des poils. Prends chaque jour quelques larves du récipient et observe-les sous le microscope. Si tu as élevé des larves dans la couveuse, ouvre le couvercle d’une des coupelles et positionne-la sur la platine. La croissance des larves dépend de la température ambiante. Elles atteignent leur maturité après 6 à 10 semaines. Bientôt, tu auras élevé une génération complète de crevettes des marais salants qui se reproduira à nouveau. La nourriture de tes crevettes des marais salants Pour garder les crevettes des marais salants en vie, tu dois les nourrir de temps en temps. Cela doit être fait avec soin, car si trop de nourriture se trouve dans l’eau, elle commence à pourrir et empoisonne ensuite ton peuple de crevettes. Au mieux, tu nourris avec de la levure sèche en poudre. Il suffit de donner un peu de levure tous les deux jours. Si l’eau des coupelles de ta couveuse et de ton récipient se noircit, c’est un signe qu’elle commence à pourrir. Sors tout de suite les crevettes de l’eau et mets-les dans la nouvelle solution d’eau salée. Attention ! Les œufs de crevettes et les crevettes ne sont pas comestibles ! Fibres textile Objets et accessoires: 1. Fils de textiles différents: Coton, lin, laine, soie, rayonne, Nylon etc. 2. Deux aiguilles 25 FR Posez chacun des fils sur un porte-objet en verre et effilochez les avec les deux aiguilles. Humidifiez les fils et couvrez les avec une lamelle couvre-objets. Sélectionnez un grossissement peu élevé du microscope. Les fibres de coton sont d‘origine végétale et sous le microscope elles ont l‘aspect d‘un ruban plat, tourné. Les fibres sont plus épaisses et rondes sur les côtés qu‘au milieu. Les fibres de coton sont, au fond, de tubes capillaires longs, effondrés. Les fibres de lin sont d‘origine végétale également, elles sont rondes et se déroulent en une direction droite. Les fibres brillent comme de la soie et présentent de nombreux renflements au niveau du tube fibreux. La soie est d‘origine animale et consiste en des fibres -massives d‘un diamètre moindre contrairement aux fibres végétales creuses. Chaque fibre est lisse et égale et a l‘apparence d‘un petit bâtonnet en verre. Les fibres de laine sont d‘origine animale aussi, la surface est constituée de peaux se chevauchant qui paraissent cassées et ondulées. Si possible comparez des fibres de laine de différentes tisseranderies. Observez, ce faisant, l‘apparence différente des fibres. Des experts peuvent déterminer ainsi le pays d‘origine de la laine. La rayonne (ou soie artificielle) est, comme son nom l‘indique, produite artificiellement à travers un long processus chimique. Toutes les présentent des lignes dures et sombres sur la surface lisse et brillante. Les fibres se crêpent après le séchage dans le même état. Observez 26 les points communs et les différences. Adaptateur pour Smartphone L’adaptateur de Smartphone est fixé à l'oculaire du microscope. Les ventouses doivent être propres et exemptes de poussière et de saleté. Une légère humidification est utile. Maintenant, appuyez votre Smartphone sur la plaque de retenue et assurez-vous qu'il est bien fixé. Pour sécuriser le montage, vous devez le fixer avec le bracelet en caoutchouc. Les Smartphones avec une surface rugueuse sont moins bien adaptés à ce type de montage que les Smartphones avec une surface lisse. 2 Maintenant, lancez l'application Appareil photo. La caméra doit se trouver juste au-dessus de l'oculaire. Centrez le Smartphone exactement au-dessus de l'oculaire, de telle sorte que l'image soit précisément au centre de votre écran.Dans certains cas, vous devrez jouer avec la fonction du zoom pour afficher l'image en plein écran. Un léger ombrage sur les bords est possible. Retirez soigneusement le Smartphone de son support après utilisation. REMARQUE: Assurez-vous que le Smartphone ne puisse pas glisser hors du support. Bresser GmbH décline toute responsabilité pour tout dommage causé en cas de chute du Smartphone. Dépannage Erreur Solution Aucune image n’est identifiable • Allumer la lumière • Faire une nouvelle mise au point Pour pouvoir profiter longtemps de ton microscope... Nettoie les lentilles (oculaires et/ou objectifs) uniquement avec le chiffon à lentilles ci-joint ou bien avec un autre chiffon doux et non pelucheux (par exemple en microfibre). N’appuie pas le chiffon trop fort sur les lentilles, car elles sont très fragiles et tu risquerais de les rayer ! Garantie et Service La durée normale de la garantie est de 5 ans à compter du jour de l’achat. Vous pouvez consulter l’intégralité des conditions de garantie et les prestations de service sur www.bresser.de/warranty_terms. FR Si ton microscope est très sale, demande à tes parents de t’aider à les nettoyer. Demande-leur d’humidifier le chiffon avec un peu de liquide de nettoyage et de nettoyer les lentilles en appuyant très peu. Veille à toujours tenir ton microscope à l’abri de la poussière et de l’humidité ! Après l’avoir utilisé, le quelque temps chez toi à température ambiante afin que le reste d’humidité puisse s’évaporer. Conserve ton microscope dans la pochette que tu as reçue à la livraison. 27 Algemene waarschuwingen • VERSTIKKINGSGEVAAR! Dit product bevat kleine onderdelen die door kinderen kunnen worden ingeslikt! Er bestaat VERSTIKKINGSGEVAAR! • GEVAAR VOOR ELEKTRISCHE SCHOK! Dit toestel bevat elektronische onderdelen die door een elektriciteitsbron (batterijen) worden gevoed. Het toestel mag alleen gebruikt worden zoals in de handleiding wordt beschreven, anders bestaat er GEVAAR op een STROOMSTOOT! • BRAND-/EXPLOSIEGEVAAR! Stel het apparaat niet bloot aan hoge temperaturen. Gebruik uitsluitend de aanbevolen batterijen. Sluit het apparaat en de batterijen niet kort en gooi deze niet in het vuur! Te hoge temperaturen en ondeskundig gebruik kunnen leiden tot kortsluitingen, branden en zelfs explosies! • GEVAAR VOOR INBRANDEND ZUUR! Let bij het plaatsen van de batterijen op de juiste richting van de polen. Lekkende of beschadigde batterijen veroorzaken irritaties wanneer deze met de huid in aanraking komen. Gebruik in dat geval alleen hiervoor goedgekeurde beschermingshandschoenen. • Uitgelopen batterijzuur kan tot corrosieve brandwonden leiden! Vermijd contact van het 28 • • • • • • • batterijzuur met de huid, ogen en slijmvliezen. Spoel de getroffen lichaamsdelen bij contact met het zuur onmiddellijk met ruim helder water af en raadpleeg een arts. Gebruik alleen de aanbevolen batterijen. Vervang zwakke of lege batterijen alleen door een set nieuwe batterijen met volledige capaciteit. Gebruik geen batterijen van verschillende merken, types of capaciteiten samen. Verwijder de batterijen uit het toestel wanneer deze langere tijd niet gebruikt wordt of als de batterijen leeg zijn!! Laad in geen geval normale, niet weer oplaadbare batterijen op! Deze kunnen bij het opladen exploderen. Oplaadbare batterijen mogen alleen onder toezicht van een volwassene worden opgeladen. Oplaadbare batterijen moeten uit het speelgoed worden verwijderd voordat ze worden opgeladen. De klemmen mogen niet kortgesloten worden. Neem het toestel niet uit elkaar! Neem bij defecten a.u.b. contact op met de verkoper. Deze zal contact opnemen met een servicecenter en kan het toestel indien nodig voor reparatie terugsturen. Tijdens het gebruik van dit toestel worden regelmatig scherpe hulpmiddelen gebruikt. Bewaar dit toestel en alle toebehoren en hulpmiddelen dus op een voor kinderen ontoegankelijke plaats. Er bestaat GEVAAR VOOR VERWONDINGEN! • De bijgeleverde chemicaliën en vloeistoffen mogen niet in de handen van kinderen vallen! Chemische stoffen niet drinken! Handen na gebruik met stromend water grondig schoonmaken. Bij onbedoeld contact met ogen of mond met water uitspoelen. Bij klachten onmiddellijk een arts raadplegen en de substanties laten zien. • Bewaar de instructies en de verpakking omdat deze belangrijke informatie bevatten. TIPS voor het schoonmaken Ontkoppel het apparaat vóór het schoonmaken van de stroombron (stekker uit het stopcontact nemen of batterijen verwijderen)! Reinig het apparaat uitsluitend aan de buitenzijde met een droge doek. Gebruik geen reinigingsvloeistof om schade aan de elektronische onderdelen te voorkomen. Reinig de lenzen (oculairglazen en/of objectiefglazen) uitsluitend met het meegeleverde lenspoetsdoekje of met een andere zachte en pluisvrije doek (bv. Velcro). Druk het doekje er niet te stevig op om krassen op de lenzen te voorkomen. Om grotere vuildeeltjes te verwijderen maakt u het poetsdoekje nat met een schoonmaakvloeistof voor brillen en wrijft u daarmee de lenzen met zachte druk af. Bescherm het apparaat tegen stof en vocht! Bewaar het in de meegeleverde tas of verpakking. De batterijen dienen uit het apparaat te worden verwijderd als het gedurende langere tijd niet wordt gebruikt. AFVALVERWERKING Bied het verpakkingsmateriaal op soort gescheiden als afval aan. Informatie over de juiste afvalverwerking kunt u van uw plaatselijke afvalverwerkingsbedrijf of de milieudienst krijgen. Gooi elektrische apparaten niet weg met het huisvuil! Volgens de Europese Richtlijn 2002/96/ EG over afgedankte elektrische en elektronische apparaten alsmede de daaraan gerelateerde nationale wetgeving moeten gebruikte elektrische apparaten gescheiden worden ingezameld en volgens de milieurichtlijnen worden gerecycled. Lege batterijen en accu’s moeten door de gebruiker bij inzamelingspunten voor batterijen worden aangeboden. Informatie over de afvalverwerking van oude apparaten of batterijen die na 1 juni 2006 zijn gemaakt, krijgt u van uw plaatselijke afvalverwerkingsbedrijf of de milieudienst. EG-conformiteitsverklaring Een “conformiteitsverklaring” in overeenstemming met de van toepassing zijnde richtlijnen en overeenkomstige normen is door Bresser GmbH afgegeven. De volledige tekst van de EG-verklaring van overeenstemming is beschikbaar op het volgende internetadres: www.bresser.de/download/8855600000000/ CE/8855600000000_CE.pdf 29 NL Je microscoop bestaat uit de volgende onderdelen 1 10x WF oculair 2 20x WF oculair 3 Barlow-lens 4 Oculairbuis 5 Microscoopkop 6 Objectiefrevolver 7 Objectief 8 Klem 9 Microscooptafel 10 LED-lampje (doorvallend licht) 11 Microscoopvoet 12 Regelwiel voor de verlichting 13 Batterijvak 14 Scherpteregeling 15 Kleurenfilterschijf 16 LED-lampje (oplicht) 17 5 objectglazen, 10 dekglaasjes en 5 houdbare preparate in een box van kunststof 18 Preparaten: a) Gist b) Inbedmedium „Gum-Media“ c) Zeezout d) Garnaleneieren e) Lege container 19 Microtoom, apparaat om hele dunne plakjes te snijden 20 Garnalenbroedtank 21 Reageerbuis 22 Pincet 23 Naald 30 24 25 26 27 Mes Stofkap Container Smartphone houder Waar werk ik het best met de microscoop? Let erop dat de tafel of kast of waar je de microscoop op neer wilt zetten, stabiel is en stevig staat zonder te wiebelen. Hoe bedien ik de elektrische LED-verlichting? In de voet van de microscoop bevindt zich het batterijvak (13). Verwijder de schroef op het deksel  van het batterijvak met een geschikte kruisschroevendraaier en verwijder het deksel van het batterijvak. Leg nu de batterijen zo in de vakken dat de platte minpolen (–) van de batterijen tegen de veerklemmen drukken en de pluspolen (+) van de batterijen dan de platte contactplaatjes raken. Sluit het batterijvak met het deksel en draai de microscoop weer terug. De microscoop heeft twee lampen. Er zitten geen gloeilampen in, maar moderne lichtdiodes (LED). De eerste lamp schijnt van onder op het preparaat en de tweede lamp van boven. (Dat, wat je onder de microscoop wilt bekijken, heet trouwnes object of preparaat.) Je kunt elke lamp apart gebruiken, maar ook allebei tegelijk. Hiervoor dient het regelwiel (12). Hier staan drie nummers op: I, II en III. Kies je voor…  I,  dan komt het licht van onderen (doorlicht). dan schijnt het I,  licht alleen van boven (oplicht). III, dan belichten beide lampen het preparaat. Voor doorzichtige objecten (doorlicht-objecten) is nr. I het best. Om vaste, ondoorzichtige objecten (oplicht-objecten) te bekijken, kies je voor nr. II. Voor halfdoorzichtige objecten gebruik je het best nr. III. Stand III is voor doorlicht-objecten op objectglazen niet prettig werken, omdat er storende spiegelingen op de objectdrager kunnen optreden. Waarvoor gebruik ik de kleurenfilterschijf? De kleurenfilterschijf (15) bevindt zich onder de microscooptafel (9). De schijf is handig om erg lichte of doorzichtige preparaten beter te kunnen bekijken. Je kunt hierbij voor verschillende kleuren kiezen. Zo kun je de details van kleurloze of doorzichtige objecten (bijv. zetmeelkorrels, ééncelligen) beter bekijken. Hoe bekijk ik het preparaat? Hoe stel ik mijn microscoop goed in? Begin elke observatie met de laagste vergroting. Begin met een eenvoudige observatie met de laagste vergrotingsfactor. Zo is het gemakkelijker om het object in het midden te krijgen (centreren) en het beeld scherp te stellen (focusseren).  tief 4x) vastklikt. Breng de microscooptafel (9) helemaal naar beneden. Draai vervolgens de objectiefrevolver (afb. 1, 8) zo ver door, dat hij op de laagste vergroting (objec- Opmerking: Breng (14) de microscooptafel (9) altijd eerst helemaal naar beneden voordat je van objectief wisselt. Hiermee voorkom je eventuele beschadigingen! B/C D  Schuif nu het 10x oculair (1) in de Barlowlens (3). Let erop dat de Barlow-lens helemaal in de oculairbuis (4) zit en er niet half is uitgetrokken. Nadat je de microscoop met de juiste belichting hebt opgebouwd en ingesteld, gelden de volgende basisprincipes: Hoe hoger de ingestelde vergrotingsfactor, des te meer licht is er nodig voor een goed belicht beeld.   (10) te liggen. Leg nu een houdbaar preparaat (17) direct onder het objectief op de microscooptafel. Het te observeren object dient hierbij precies boven het lampje In de volgende stap kijk je door het oculair (1) en draai je voorzichtig aan de scherpteregeling (14) tot het beeld zich scherp aftekent. Nu kun je een hogere vergroting instellen door de Barlow-lens (3) langzaam uit de oculairbuis (4) te trekken. Als de Barlow-lens bijna helemaal is uitgetrokken, wordt de vergroting bijna dubbel zo groot. Als je nu nog sterkere vergrotingen wilt zien, gebruik je het oculair 20x (2) en draai je de objectiefrevolver (6) op hogere instellingen (10x of 40x). Let op: Niet bij elk preparaat is de hoogste vergrotingsfactor ook de beste! Denk erom: Bij een andere instelling van de vergroting (wisselen van oculair of objectief, uittrekken van de Barlow-lens) moet de scherpte van het beeld opnieuw worden ingesteld met de scherpteregeling (14). Ga hierbij voorzichtig te werk. Als je de microscooptafel te snel naar boven laat komen, kunnen het objectief en de objectdrager met elkaar botsen en beschadigd raken! Welk licht voor welk preparaat? Met dit apparaat, een opvallend- en doorvallend-lichtmicroscoop, kunnen zowel doorzichtige, halfdoorzichtige als niet-doorzichtige objecten worden bekeken. Het beeld van het geobserveerde object wordt via het licht „getransporteerd”. Daarom bepaalt de juiste belichting, of je iets kunt zien of niet! Als je niet-doorzichtige (opake) objecten (bijv. kleine beestjes, delen van planten, stenen, munten enz.) met deze microscoop bekijkt, dan valt 31 NL het licht op het voorwerp zelf. Van daar uit wordt het licht teruggekaatst en komt het door het objectief en het oculair (zorgen voor de vergroting) in het oog terecht. Dit wordt opvallend-licht-microscopie genoemd. Bij doorzichtige (transparante) objecten (bijv. ééncelligen) schijnt het licht echter van onderen door de opening in de microscooptafel en dan door het bekeken voorwerp. Van daar uit gaat het licht verder door het objectief en het oculair, waar weer de vergroting plaatsvindt, en komt tenslotte in het oog terecht. Dit wordt doorvallend-licht-microscopie genoemd. Veel kleine waterdiertjes, plantendelen en delicate gedeelten van dieren zijn al van nature transparant. Anders moeten we er zelf voor zorgen dat ze transparant worden door ze te prepareren. Dit kan door ze voor te behandelen of te doordrenken met hiervoor geschikte middelen (media), waardoor ze doorzichtig worden of door ze in hele dunne plakjes te snijden (met de hand of met de micronoom) en deze plakjes dan te onderzoeken. Dit wordt in de volgende alinea’s uitgelegd. 32 Hoe maak ik dunne preparaatdoorsnedes? Doe dit uitsluitend samen met je ouders of andere volwassenen. Zoals ik al zei, moeten er van een voorwerp liefst zo dun mogelijke doorsnedes worden gemaakt. Voor een goed resultaat hebben we wat was of parafine nodig. Neem hiervoor gewoon een kaars. Doe de was in een pan en verhit tot de was smelt. Dompel het voorwerp nu meerdere malen in de vloeibare was. Laat de was daarna hard worden. Met de dunsnijder of microtoom (19) of een mes of scalpel worden nu hele fijne doorsnedes van het met was omhulde object afgesneden. Leg de plakjes op een objectglas en dek ze met een dekglaasje af. Hoe maak ik mijn eigen preparaat? Neem het object dat je wilt bekijken en leg het op een objectglas (17). Doe er dan met een pipet een druppeltje gedestilleerd water op. Zet nu een dekglaasje loodrecht op de rand van de waterdruppel, zodat het water zich langs de rand van het dekglaasje verdeelt. Laat het dekglaasje nu langzaam bovenop de waterdruppel zakken. Opmerking: Het meegeleverde inbedmiddel „Gum-Media“ (18b) is voor houdbare preparaten bedoeld. Gebruik het op dezelfde manier als de druppel water. Als je dus wilt dat het voorwerp langdurig op het objectglas bewaard blijft, neem je het uithardende „Gum Media“. Experimenten Als u al vertrouwd bent met de microscoop, kunt u de volgende experimenten uitvoeren en de resultaten onder uw microscoop bekijken. Zoutwatergarnalen kweken Accessoires (uit je microscoopset): 1. Garnaleneieren, 2. Zeezout, 3. Broedtank, 4. Gist. De levenscyclus van de zoutwatergarnaal De zoutwatergarnaal of „Artemia salina“, zoals de wetenschap hemt noemt, doorloopt een buitengewone en interessante levenscyclus. De door de vrouwtjes geproduceerde eieren worden uitgebroed, zonder door een manne- lijke garnaal te zijn bevrucht. De garnalen die uit deze eieren komen, zijn allemaal vrouwelijk. Onder bijzondere omstandigheden echter, als het moeras uitdroogt bijv., kunnen er ook mannelijke garnalen uit de eieren kruipen. Deze mannetjes bevruchten de eieren van de vrouwtjes en hieruit ontstaan speciale eieren. Deze eieren, zogenaamde „winter-eieren“, hebben een dikke schaal, die het ei beschermt. De wintereieren zijn erg sterk en blijven zelfs levensvatbaar als het moeras of het meer uitgedroogd is en alle garnalen erin sterven. Ze kunnen 5-10 jaar in een „slapende“ toestand blijven. De eieren komen uit, als de omstandigheden hiervoor weer goed zijn. Zo’n eieren vind je in je microscoopset. Uitbroeden van de zoutwatergarnaaltjes Om de garnalen uit te broeden moet er eerst een zoute oplossing worden gemaakt, die overeenkomt met de leefomstandigheden van de garnaal. Doe hiervoor een halve liter regen- of leidingwater in een kom of kan. Laat dit water ca. 30 uur staan. Omdat het water mettertijd verdampt, adviseer ik nog een tweede kom of kan ook met water te vullen en 36 uur lang te laten staan. Nadat het water deze tijd heeft gestaan, schenk je de helft van het zeezout van de set in de kom of kan en roert net zolang tot het zout helemaal is opgelost. Doe nu een paar eieren in de kom of kan en dek dit af met een vlakke plaat of plankje. Zet het glas op een plaats met veel licht, maar zonder direct zonlicht. Je kunt ook gebruikmaken van de broedtank en de zoutoplossing met een paar eieren in de vier kamers van de tank doen. Zorg dat de temperatuur zo’n 25° C bedraagt. Bij deze temperatuur komen de garnalen na een dag of 2-3 uit. Als het water in de tank verdampt, vul je het bij met het water uit de tweede kom of kan. De zoutwatergarnaal onder de microscoop Het dier dat uit het ei komt, staat bekend onder de naam „Nauplius-larve”. Met behulp van de pipet leg je een paar larven op een objectglas en bekijkt ze. De larve zal met zijn haarachtige uitsteeksels door het zout water zwemmen. Neem elke dag een paar larven uit de kom of kan, of uit de broedtank, en bekijk ze onder de microscoop. Als je de larven in een broedtank hebt gekweekt, kun je ook de bovenste kap van de tank halen en de tank op de objecttafel zetten. Al naar gelang de kamertemperatuur zullen de larven na 6-10 weken zijn uitgegroeid. Binnenkort heb je een hele generatie zoutwatergarnalen, die zich steeds weer vermenigvuldigt. De zoutwatergarnaaltjes voeren Om de zoutwatergarnalen in leven te houden, moeten ze natuurlijk van tijd tot tijd worden gevoerd. Dit moet zorgvuldig gebeuren, omdat teveel voer ervoor zorgt dat er rotting gaat op- treden in het water en de garnaaltjes vergiftigd raken. Het beste voer bestaat uit droge gistkorreltjes. Om de andere dag een paar korreltjes is voldoende. Als het water in de kamers van je broedtank of in de kan troebel wordt, betekent dit dat er rottingsprocessen in zijn opgetreden. Haal de garnalen dan direct uit het water en zet ze in een verse zoutoplossing. GEVAAR! Let op! De garnaleneieren en de garnalen zijn niet geschikt voor consumptie! Textielvezels Voorwerpen en accessoires: 1. Draden van verschillende textielsoorten: katoen, linnen, wol, zijde, kunstzijde, nylon enz. 2. twee naalden Elke draad wordt op een objectglaasje gelegd en met behulp van de twee naalden uit elkaar gerafeld. De draden worden bevochtigd en met een dekglaasje afgedekt. De microscoop wordt op een lage vergroting ingesteld. Katoenvezels zijn van plantaardige oorsprong en zien er onder de microscoop uit als een platte, gedraaide band. De vezels zijn aan de zijkanten dikker en ronder dan in het midden. Katoenvezels zijn in feite lange, ineengezakte buisjes. Linnenvezels zijn ook van plantaardige oorsprong en zijn rond en recht. De vezels glanzen als zijde en vertonen talrijke verdikkingen langs de vezelbuis. Zijde is 33 NL van dierlijke oorsprong en bestaat uit massieve vezels met een kleinere diameter dan de holle plantaardige vezels. Elke vezel is glad en gelijkmatig gevormd en ziet eruit als een glazen staafje. Wolvezels zijn ook van dierlijke oorsprong, het oppervlak bestaat uit elkaar overlappende hulzen die er gebroken en gegolfd uitzien. Mocht dit mogelijk zijn, vergelijk dan wolvezels van verschillende weverijen. Let daarbij op het verschil in uiterlijk tussen de vezels. Experts kunnen aan de hand van deze kenmerken het land van oorsprong van de wol bepalen. Kunstzijde wordt, zoals de naam al zegt, kunstmatig vervaardigd door middel van een lang chemisch procédé. Alle vezels vertonen harde, donkere lijnen op het gladde, glanzende oppervlak. De vezels krullen na het drogen in dezelfde toestand op. Observeer de overeenkomsten en verschillen. Smartphone houder El soporte de Smartphone se conecta al ocular. Las ventosas deben estar limpias y libres de polvo y suciedad. 2 Humedecerlas ligeramente es útil. Ahora apriete el smartphone en la placa y asegúrese de que esté bien sujeto. Como protección sujételo con la correa de goma.Los 34 Smartphones con una superficie áspera se sujetan peor que los que tienen una superficie lisa. Storingen oplossen Fout Oplossing Ponga en marcha ahora la App de la cámara La cámara necesita estar colocada justo por encima del ocular. Coloque el Smartphone centrado exactamente sobre el ocular, para que la imagen se pueda ver centrada en la pantalla. Puede ser necesario visualizar las imágenes en la pantalla, cuando se usa la función de zoom. Es posible que se observe un sombreado claro en los bordes. Geen beeld te zien • Doe het licht aan • Stel de scherpte opnieuw in ¡Coja el Smartphone del soporte después de su uso! NOTA: Asegúrese de que el smartphone no puede salirse del soporte. ¡Bresser GmbH no se responsabilizará de los daños que sufra su Smartphone por una caída! Om zo lang mogelijk plezier van je microscoop te hebben… Reinig de lenzen (oculairglazen en/of objectiefglazen) uitsluitend met het meegeleverde lenspoetsdoekje of met een andere zachte en pluisvrije doek (bv. Velcro). Je mag het doekje er niet te stevig op drukken! De lenzen zijn namelijk erg gevoelig en kunnen misschien krassen krijgen. Garantie & Service De reguliere garantieperiode bedraagt 5 jaar en begint op de dag van aankoop. De volledige garantievoorwaarden en servicediensten kunt u bekijken op www.bresser.de/ warranty_terms. NL Als je microscoop erg vuil is, vraag dan aan je ouders om je bij het schoonmaken te helpen. Vraag of ze het poetsdoekje met een beetje reinigingsvloeistof nat maken en daarmee de lenzen met weinig druk schoonvegen. Let erop dat je microscoop steeds tegen stof en vochtigheid is beschermd! Laat hem na gebruik een tijdje in een warme ruimte staan, zodat eventueel resterend vocht kan verdampen. Breng de stofkapjes aan en bewaar de microscoop in de meegeleverde tas. 35 Avvertenze di sicurezza generali • PERICOLO DI SOFFOCAMENTO! Il prodotto contiene piccoli particolari che potrebbero venire ingoiati dai bambini! PERICOLO DI SOFFOCAMENTO! • RISCHIO DI FOLGORAZIONE! Questo apparecchio contiene componenti elettronici azionati da una sorgente di corrente (batterie). L’utilizzo deve avvenire soltanto conformemente a quanto descritto nella guida, in caso contrario esiste il PERICOLO di SCOSSA ELETTRICA! • PERICOLO DI INCENDIO/ESPLOSIONE! Non esporre l’apparecchio a temperature elevate. Utilizzare esclusivamente le batterie consigliate. Non cortocircuitare o buttare nel fuoco l‘apparecchio e le batterie! Un surriscaldamento oppure un utilizzo non conforme può provocare cortocircuiti, incendi e persino esplosioni! • RISCHIO DI CORROSIONE! Per inserire le batterie rispettare la polarità indicata. Le batterie scariche o danneggiate possono causare irritazioni se vengono a contatto con la pelle. Se necessario indossare un paio di guanti di protezione adatto. • La fuoriuscita dell’acido della batteria può causare corrosione! Evitare che l’acido della batteria entri in contatto con pelle, 36 • • • • • • • • occhi e mucose. In caso di contatto con l’acido, sciacquare immediatamente le parti interessate con abbondante acqua pulita e rivolgersi ad un medico. Utilizzare esclusivamente le batterie consigliate. Sostituire le batterie scariche o usate sempre con una serie di batterie nuove completamente cariche. Non utilizzare batterie di marche, tipi o livelli di carica diversi. Togliere le batterie dall’apparecchio nel caso non venga utilizzato per un periodo prolungato o se le batterie sono scariche! Non tentare mai di ricaricare batterie normali non ricaricabili, poiché potrebbero esplodere. Le batterie ricaricabili devono essere caricate solo sotto la supervisione di un adulto. Le batterie ricaricabili devono essere rimosse dal giocattolo prima della ricarica. I terminali non devono essere cortocircuitati. Non smontare l’apparecchio! In caso di guasto, rivolgersi al proprio rivenditore specializzato. Egli provvederà a contattare il centro di assistenza e se necessario a spedire l’apparecchio in riparazione. Per l’utilizzo di questo apparecchio vengono spesso utilizzati strumenti appuntiti e affilati. Pertanto, conservare l’apparecchio e tutti gli accessori e strumenti fuori dalla portata dei bambini. PERICOLO DI LESIONE! Le sostanze chimiche ed i liquidi in dotazione non devono essere lasciati in mano ai bambini! Non bere le sostanze chimiche! Dopo l‘uso lavare accuratamente le mani risciacquandole abbondantemente con acqua corrente. In caso di contatto accidentale con occhi o bocca risciacquare abbondantemente con acqua. In caso di disturbi a seguito del contatto con le sostanze consultare immediatamente un medico e mostrargli le sostanze. • Conservare le istruzioni e l’imballaggio in quanto contengono informazioni importanti. AVVERTENZE per la pulizia Per pulire l’apparecchio, scollegarlo dalla sorgente di energia elettrica (scollegare l’alimentatore oppure rimuovere le batterie)! Pulire l’apparecchio solo esternamente con un panno asciutto. Non utilizzare liquido detergente per evitare che i componenti elettronici dell’apparecchio si danneggino. Pulire le lenti (oculare e/o obiettivo) solo con l‘apposito panno in dotazione oppure con un altro panno morbido che non lasci peli (per es. in microfibra). Non premere con il panno sulle lenti per evitare che si graffino. Per rimuovere i residui di sporco più ostinati inumidire il panno con un liquido detergente per occhiali e pulire le lenti esercitando solo una lieve pressione. Proteggere l’apparecchio da polvere e umidità! Conservarlo nella custodia in dotazione o nella confezione originale. Laddove l’apparecchio resti inutilizzato per un periodo di tempo prolungato, rimuovere le batterie. SMALTIMENTO Smaltire i materiali di imballaggio dopo averli suddivisi. Per informazioni sul corretto smaltimento, si prega di rivolgersi all‘azienda municipale che si occupa dello smaltimento dei rifiuti o all’ufficio pubblico competente. Non gettare apparecchi elettrici nei comuni rifiuti domestici! Secondo la direttiva europea 2002/96/ CE sulle apparecchiature elettriche ed elettroniche e ai sensi della legge nazionale che la recepisce, gli apparecchi elettrici devono essere differenziati e smaltiti separatamente per poter essere trattati e riciclati nel rispetto dell’ambiente. Le batterie scariche, anche quelle ricaricabili, devono essere smaltite dal consumatore presso gli appositi punti di raccolta. Per maggiori informazioni sullo smaltimento di apparecchi o batterie, prodotti dopo il 01.06.2006, rivolgersi all‘azienda municipale che si occupa dello smaltimento dei rifiuti o all’ufficio pubblico competente. Dichiarazione di conformità CE Bresser GmbH ha redatto una “dichiarazione di conformità” in linea con le disposizioni applicabili e le rispettive norme. Il testo completo della dichiarazione di conformita UE e disponibile al seguente indirizzo Internet: www.bresser.de/download/8855600000000/ CE/8855600000000_CE.pdf 37 IT Il tuo microscopio comprende le seguenti parti 1 Oculare a largo campo WF 10x 2 Oculare a largo campo WF 20x 3 Lente di Barlow 4 Portaoculari 5 Testa del microscopio 6 Revolver portaobiettivi 7 Obiettivo 8 Clip di fissaggio 9 Tavolino portaoggetti 10 Illuminazione a LED (illuminazione dal basso) 11 Base del microscopio 12 Ruota selettrice per l’illuminazione 13 Vano batterie 14 Ruota della messa a fuoco 15 Filtri a disco colorati 16 Illuminazione a LED (illuminazione dall’alto) 17 5 vetrini portaoggetti, 10 coprivetrini e 5 preparati permanenti in custodia di plastica 18 Preparati: a) Lievito b) Mezzo di inclusione per preparati c) Sale marino d) Uova di gamberetto e) Bottiglia vuota 19 Microtomo 20 Schiuditoio per gamberetti 21 Provetta 22 Pinzetta 23 Ago per dissezione 38 24 25 26 27 Coltello da dissezione Copertura antipolvere Contenitori Supporto Smartphone Dove è meglio posizionare il mio microscopio? Prima di montare il microscopio controlla se il tavolo o il piano sul quale lo vuoi appoggiare è stabile e solido. Come si accende e si spegne l‘illuminazione elettrica a LED? Nella base del microscopio si trova il vano batterie (13). Aprire delicatamente il coperchio del vano bat terie. Inserisci le batterie in modo tale che l’estremità piatta della batteria, cioè il polo negativo (-), prema contro il morsetto a molla e che il polo positivo (+) sia a contatto con il lamierino. Chiudi nuovamente il vano batterie con il coperchio e raddrizza nuovamente il microscopio. Il microscopio è dotato di due lampade. Non sono lampadine ad incandescenza, ma dei moderni diodi luminosi (LED). La prima lampada illumina il preparato dal basso, mentre la seconda lo illumina dall’alto. (A proposito: per “preparato“ in microscopia si intende l’oggetto che vuoi osservare, detto anche “oggetto“.) Puoi utilizzare una sola delle due lampade e anche tutte due insieme. Per selezionare la lampada o le lampade usa la ruota selettrice (12). Sulla ruota sono riportati i numeri romani: I, II e III. Se selezioni il numero … I la luce proviene solo dal basso (luce passante o trasmessa); II la luce proviene solo dall’alto (luce incidente  o riflessa); III il preparato è illuminato da entrambe le lampade. Per gli oggetti trasparenti (microscopia in luce trasmessa) è meglio selezionare il numero I. Per osservare corpi solidi e opachi (microscopia in luce riflessa) è meglio selezionare il numero II. Per oggetti semi-trasparenti è meglio selezionare il numero III. La modalità di funzionamento III non è consigliabile per oggetti trasparenti posti su vetrini, poiché si possono creare dei riflessi sul vetrino che disturbano l’osservazione. A che cosa servono i filtri a disco colorati? I filtri a disco colorati (15) si trovano sotto il tavolino portaoggetti del microscopio (9). I filtri colorati servono per osservare preparati di colore molto chiaro o trasparente. Puoi scegliere uno dei diversi colori. Le parti che compongono gli oggetti incolori e trasparenti (ad es. granelli di amido, organismi unicellulari) possono essere così meglio riconoscibili. Come si regola il microscopio in modo corretto? Inizia sempre le tue osservazioni con l’ingrandimento più basso. Abbassa completamente (14) il tavolino portaoggetti (9) del microscopio. Successivamente, gira il revolver portaobiettivi (6) finché non l’obiettivo con l’ingrandimento più basso (obiettivo 4x) non scatterà in posizione.  Informazione importante: Prima di cambiare l’obiettivo, devi sempre abbassare completamente il tavolino portaoggetti (9). In questo modo eviterai eventuali danneggiamenti degli obiettivi! B/C D  Inserisci ora l’oculare 10x (1) nella lente di Barlow (3). Assicurati che la lente di Barlow non sia sollevata, ma che sia invece ben inserita nel portaoculare (4). Come si osservano i preparati? Dopo aver selezionato l’illuminazione adatta segui il seguente procedimento di base: Comincia sempre con un’osservazione semplice con l’ingrandimento più basso. In questo modo è più facile centrare correttamente l’oggetto e mettere bene a fuoco l‘immagine. Quanto maggiore è l’ingrandimento, tanta più luce ti serve per ottenere una buona qualità dell‘immagine. Inserisci uno dei vetrini preparati (17) direttamente sotto l’obiettivo  sul tavolino portaoggetti. L’oggetto da os servare deve essere posizionato esattamente sopra l’illuminazione (10). Successivamente, guarda attraverso l‘oculare (1) e gira con cautela la ruota della messa a fuoco (14) finché l’immagine non apparirà nitida. Ora puoi usare un ingrandimento maggiore. Per cambiare l’ingrandimento estrai lentamente la lente di Barlow (3) dal portaoculare (4). Quando la lente di Barlow è quasi completamente estratta, l’ingrandimento è pressoché raddoppiato rispetto a quello iniziale. Se vuoi usare ingrandimenti ancora maggiori, inserisci l’oculare 20x (2) e gira il revolver portaobiettivi (6) selezionando un altro obiettivo (10x oppure 40x). Avvertenza importante: Non sempre l’ingrandimento maggiore ti consente di vedere meglio un preparato! Ricorda: Tutte le volte che cambi l’ingrandimento (cambiando l’oculare oppure l‘obiettivo, estraendo la lente di Barlow) l‘immagine deve essere nuovamente messa a fuoco con l‘apposita ruota (14). Ricorda inoltre di procedere con molta cautela. Se abbassi il tavolino portaoggetti troppo velocemente l’obiettivo può entrare in contatto con il vetrino e danneggiarsi! 39 IT Quale illuminazione è la migliore per quale preparato? Con questo microscopio, cosiddetto “a luce riflessa e luce trasmessa”, è possibile osservare oggetti trasparenti, semi-trasparenti e opachi. L’immagine dell’oggetto osservato viene “trasportata”, per così dire, dalla luce. Quindi l’illuminazione giusta è decisiva per poter vedere bene! Se osservi un oggetto opaco (per es. un insetto, delle parti di piante, pietre, monete, ecc.) la luce cade sull’oggetto. La superficie dell’oggetto riflette la luce che passa attraverso l’obiettivo e l’oculare (che svolgono una funzione di ingrandimento) e arriva al tuo occhio. Questo tipo di microscopia è chiamata “microscopia in luce riflessa”. Nel caso degli oggetti trasparenti, invece, (per es. gli organismi unicellulari) la luce illumina l’oggetto da sotto mediante l’apertura situata nel tavolino portaoggetti e attraversa quindi l’oggetto. La luce che passa attraverso l’oggetto prosegue attraverso l’obiettivo e l’oculare, dove avviene l’ingrandimento, e arriva al tuo occhio. Questo tipo di microscopia è detta “microscopia in luce trasmessa”. Molti microrganismi che vivono nell’acqua, molte parti di piante e di insetti o animali sono, per loro natura, trasparenti. Altri oggetti, invece, 40 devono essere preparati nel modo giusto. Ciò significa che li dobbiamo rendere trasparenti con un pretrattamento o facendo penetrare delle sostanze idonee (mezzi) oppure tagliandoli in fettine sottilissime (taglio manuale o con il microtomo) per poterli osservare. Nei paragrafi che seguono ti verrà spiegato come fare. Come si realizzano delle sezioni sottili di preparato? Ti raccomandiamo di eseguire queste operazioni con l’aiuto dei tuoi genitori o sotto la sorveglianza di un adulto. Come abbiamo già detto, alcuni oggetti vanno preparati per poter essere osservati ed un metodo di preparazione consiste nel tagliare l‘oggetto in fettine sottili. Per raggiungere i migliori risultati è necessario usare della cera o della paraffina. Prendi una candela. Riscalda la cera in un pentolino sul fuoco di un fornello. Immergi l’oggetto più volte nella cera liquida. Aspetta finché la cera non si sarà indurita. Con il microtomo (19) o un coltello/bisturi taglia ora l’oggetto avvolto nella cera in fette sottilissime. Le fettine saranno poi messe su un vetrino portaoggetti e coperte con un coprivetrino. Come posso realizzare i miei preparati? Prendi l’oggetto che vuoi osservare e mettilo su un vetrino portaoggetti (17). Con la pipetta aggiungi una goccia di acqua distillata facen- dola cadere sull’oggetto. Metti un coprivetrino in verticale accanto alla goccia per farla defluire lungo il bordo del coprivetrino. Successivamente abbassa lentamente il coprivetrino sulla goccia d‘acqua. Informazione importante: Il mezzo di inclusione (18b) compreso nella dotazione del microscopio serve a realizzare i preparati permanenti. Puoi utilizzarlo al posto dell’acqua distillata. Se desideri conservare per lungo tempo l’oggetto sul vetrino utilizza il mezzo di inclusione indurente. Esperimenti Dopo preso confidenza con il microscopio si possono condurre i seguenti esperimenti ed osservarne i risultati al microscopio. Come si allevano le artemie saline Accessori (contenuti nel kit in dotazione con il microscopio): 1. uova di gamberetto, 2. sale marino, 3. schiuditoio, 4. lievito. Il ciclo vitale dell’artemia salina L’artemia salina, come gli scienziati denominano questa specie di gamberetti, attraversa delle fasi di sviluppo insolite ed interessanti nel corso della sua vita. Le uova della femmina si schiudono senza essere mai state fecondate dal maschio. I gamberetti che nascono da queste uova sono tutte femmine. In condizioni particolari, per esempio quando la palude va in secca, dalle uova possono uscire gamberetti maschi. I maschi fecondano le uova delle femmine e dall’accoppiamento hanno origine uova particolari. Le uova fecondate, dette “uova d’inverno”, hanno un guscio spesso che protegge l’uovo. Le uova d’inverno sono particolarmente resistenti e si mantengono in vita anche quando la palude o il mare va in secca, fenomeno che determina la morte dell’intera colonia di gamberetti. Le uova possono “dormire” anche per 5-10 anni e schiudersi solo quando le condizioni ambientali ideali per la vita dell’artemia vengono ripristinate. Le uova presenti nel kit sono uova di inverno. La schiusa delle uova di artemia salina Affinché le uova di artemia si schiudano è necessario preparare una soluzione salina che corrisponda alle condizioni vitali dei gamberetti. Riempi un recipiente con mezzo litro di acqua piovana o del rubinetto. Lascia riposare l’acqua così preparata per circa 30 ore. Dato che nel corso del tempo l’acqua evapora si consiglia di riempire anche un altro recipiente con acqua preparata allo stesso modo e di lasciarla riposare per 36 ore. Trascorso questo periodo di “riposo” versa la metà del sale marino in dotazione nel recipiente e mescola finché il sale non si sarà completamente sciolto. Metti alcune uova nel recipiente e coprilo con un pannello. Metti il recipiente in un luogo luminoso, ma evita di esporlo direttamente alla luce del sole. Poiché nella dotazione del microscopio è compreso anche uno schiuditoio puoi mettere della soluzione salina e alcune uova in ciascuno dei quattro scomparti. La temperatura dovrebbe essere intorno ai 25°C. A questa temperatura le uova si schiudono dopo circa 2-3 giorni. Se durante tale periodo l’acqua nel recipiente evapora, aggiungi acqua dal secondo recipiente preparato. L’artemia salina al microscopio La larva che esce dall’uovo è conosciuta con il nome di “nauplio”. Aiutandoti con una pipetta preleva alcune di queste larve e mettile su un vetrino portaoggetti per osservarle. Le larve si muovono nella soluzione salina con l’aiuto delle loro estremità simili a peli. Ogni giorno preleva alcune larve dal recipiente e osservarle al microscopio. Se hai allevato le larve nello schiuditoio rimuovi semplicemente il coperchio superiore e metti lo schiuditoio diretta- mente sul tavolino portaoggetti. A seconda della temperatura ambientale le larve diventano adulte nel giro di 6-10 settimane. In tal modo avrai allevato una colonia di artemia salina che continuerà a riprodursi. L’alimentazione dell’artemia salina Affinché le artemie sopravvivano,di tanto in tanto le devi nutrire. Bisogna procedere con molta cura perché un eccesso di cibo potrebbe far imputridire l’acqua e avvelenare la colonia di gamberetti. L’alimentazione ideale è costituita da lievito secco in polvere. È sufficiente dare una piccola quantità di lievito ogni due giorni. Se l’acqua nello schiuditoio o nel recipiente diventa scura è indice che sta imputridendo. Rimuovi quindi immediatamente i gamberetti dall’acqua e mettili in una soluzione salina nuova. Attenzione! Le uova e i gamberetti non sono commestibili! Fibre tessili Oggetti e accessori: 1. fili di diversi tessuti: cotone, lino, lana,seta, sintetico, nilon, etc. 2. due aghi Disporre ciascun filo su un diverso vetrino portaoggetti e sfibrarlo con l’aiuto degli aghi. I fili vengono inumiditi e coperti con un coprivetri41 IT no. Il microscopio viene regolato su un valore di ingrandimento basso. Le fibre del cotone sono di origine vegetale e al microscopio hanno l’aspetto di un nastro piatto e ritorto. Le fibre sono più spesse e più tondeggianti ai lati che non al centro. Le fibre di cotone sono in fondo dei lunghi tubicini afflosciati. Anche le fibre di lino sono di origine naturale, sono tondeggianti e lineari. Le fibre luccicano come la seta e presentano numerosi rigonfiamenti sul tubicino della fibra. La seta è di orgine animale ed è costituita da fibre robuste e di piccolo diametro in confronto alle fibre cave vegetali. Ogni fibra presenta una superficie liscia ed omogenea e sembra un filo d’erba. Anche le fibre della lana sono di origine animale e la loro superficie è composta da involucri sovrapposti, dall’apparenza sconnessa e ondulata. Se possibile, confrontare le fibre della lana di diversi fabbriche tessili: si possono osservare differenze nell’aspetto delle fibre. In base ad esse gli esperti riescono a stabilire il paese d’origine della lana. La seta sintetica, come indica il nome stesso, è prodotta in modo artificiale attraverso un lungo processo chimico. Tutte le fibre mostrano delle linee dure e scure lungo la superficie liscia e lucida. Una volta asciutte le fibre si increspano in modo uniforme. Osservi i tratti comuni e le differenze. Supporto Smartphone Il titolare smartphone verrà allegato all'oculare. 2 Le ventose devono essere puliti e privi di polvere e sporcizia. Una leggera umidificazione è utile. Ora premete il vostro smartphone sul piastra di supporto e assicurarsi che sia fissata correttamente. Come un backup, è necessario fissarlo con il cinturino in gomma in dotazione. Smartphone con una superficie ruvida detengono meno buono di smartphone con una superficie liscia. Ora avviare l'applicazione Fotocamera. La telecamera deve trovarsi appena sopra l'oculare. Centrare lo smartphone esattamente sopra l'oculare, in modo da l'immagine può essere vista esattamente centrata sullo schermo. In alcuni casi è necessario regolare con la funzione di zoom per visualizzare l'immagine a schermo intero. Un ombreggiatura luce ai bordi è possibile. Prendere lo smartphone con cautela il supporto dopo l'uso. 42 NOTA: Assicurarsi che lo smartphone non può scivolare fuori dal supporto. Bresser GmbH non si assume alcuna responsabilità per eventuali danni causati da uno smartphone caduto. Eliminazione dei problemi Problema Soluzione Non si vede nessuna immagine • Attivare l’illuminazione • Regolare nuovamente la messa a fuoco Per poterti divertire a lungo con il tuo microscopio… Pulisci le lenti (oculare e/o obiettivo) solo con l‘apposito panno in dotazione oppure con un altro panno morbido che non lasci peli (per es. in microfibra). Non spingere troppo con il panno sulle lenti mentre pulisci! Le lenti sono molto delicate e si potrebbero graffiare. Garanzia e assistenza La durata regolare della garanzia è di 5 anni e decorre dalla data dell'acquisto. Le condizioni complete di garanzia e i servizi di assistenza sono visibili al sito www.bresser.de/warranty_terms. IT Se le lenti del tuo microscopio sono molto sporche, chiedi ai tuoi genitori di aiutarti a pulirle. Chiedi loro di inumidire il panno con un po’ di liquido detergente e pulisci le lenti sempre cercando di non premere eccessivamente. Proteggi sempre il tuo microscopio dalla polvere e dall’umidità! Dopo averlo utilizzato lascialo per qualche tempo in una stanza riscaldata per fare in modo che l’umidità residua evapori completamente. Applica i coperchi di protezione antipolvere sulle lenti e conserva il tuo microscopio nella custodia in dotazione. 43 Advertencias de carácter general • RIESGO DE AXFISIA Este producto contiene piezas pequeñas que un niño podría tragarse. Hay RIESGO DE AXFISIA. • ¡PELIGRO DE DESCARGA ELÉCTRICA! Este aparato contiene componentes electrónicos que funcionan mediante una fuente de electricidad (pilas). No deje nunca que los niños utilicen el aparato sin supervisión. El uso se deberá realizar de la forma descrita en el manual; de lo contrario, existe PELIGRO de DESCARGA ELÉCTRICA. • ¡PELIGRO DE INCENDIO/EXPLOSIÓN! No exponga el aparato a altas temperaturas. Utilice exclusivamente las pilas recomendadas. ¡No cortocircuitar ni arrojar al fuego el aparato o las pilas! El calor excesivo y el manejo inadecuado pueden provocar cortocircuitos, incendios e incluso explosiones. • ¡PELIGRO DE ABRASIÓN! No dejar las pilas al alcance de los niños. Al colocar las pilas, preste atención a la polaridad. Las pilas descargadas o dañadas producen causticaciones al entrar en contacto con la piel. Dado el caso, utilice guantes protectores adecuados. • Si se derrama el ácido de las pilas, este puede provocar abrasiones Evite el contacto del ácido de las baterías con la piel, los ojos y las mucosas. En caso de contacto con el ácido, enjuague inmediatamente las zonas 44 • • • • • • • afectadas con agua limpia abundante y visite a un médico. Utilice exclusivamente las pilas recomendadas. Recambie siempre las pilas agotadas o muy usadas por un juego completo de pilas nuevas con plena capacidad. No utilice pilas de marcas o modelos distintos ni de distinto nivel de capacidad. ¡Hay que retirar las pilas del aparato si no se va a usar durante un periodo prolongado o si las pilas están agotadas! No cargar en ningún caso pilas no recargables. Podrían explotar como consecuencia de la carga. Las pilas recargables sólo pueden cargarse bajo la supervisión de un adulto. Las pilas recargables deben retirarse del juguete antes de cargarlo. Los terminales no deben estar en cortocircuito. No desmonte el aparato. En caso de que exista algún defecto, le rogamos que se ponga en contacto con su distribuidor autorizado. Este se pondrá en contacto con el centro de servicio técnico y, dado el caso, podrá enviarle el aparato para su reparación. ¡PELIGRO de lesiones corporales! Para trabajar con este aparato se emplean con frecuencia instrumentos auxiliares afilados y punzantes. Por ello, guarde este aparato y todos los accesorios e instrumentos auxiliares en un lugar fuera del alcance de los niños. ¡Existe PELIGRO DE LESIONES! • ¡Los productos químicos y los líquidos suministrados no deben llegar a manos de los niños! ¡No beber productos químicos! Después de usarlo, limpiar cuidadosamente las manos con agua corriente. Si se produce un contacto fortuito con los ojos o la boca, enjuagar con agua. En caso de molestias, recurrir inmediatamente a un médico y mostrarle las sustancias. • Guarde las instrucciones y el embalaje ya que contienen información importante. INDICACIONES sobre la limpieza Antes de limpiarlo, retire el aparato de la fuente de alimentación eléctrica (extraer el equipo de alimentación o retirar las pilas). Limpie el aparato con un paño seco y sólo por la parte exterior. No utilice ningún agente limpiador líquido, a fin de evitar daños en el sistema electrónico. Limpie las lentes (del ocular y/o del objetivo) sólo con el paño especial para lentes adjunto o con otro paño suave y sin pelusas (p. ej. microfibras). No ejercer una excesiva presión con el paño, a fin de evitar que las lentes se rayen. Para eliminar restos persistentes de suciedad, humedezca el paño con un líquido de limpieza de gafas y frote con él las lentes sin excesiva presión. ¡Proteja el aparato del polvo y la humedad! Guárdelo en el maletín suministrado o en el embalaje de transporte. Se recomienda retirar las pilas del aparato si no se va a utilizar durante un período prolongado. ELIMINACIÓN Elimine los materiales de embalaje separándolos según su clase. Puede obtener información sobre la eliminación reglamentaria de desechos en su proveedor de servicios de eliminación de desechos municipal o bien en su oficina de medio ambiente. ¡No deposite aparatos eléctricos en la basura doméstica! Con arreglo a la Directiva Europea 2002/96/CE sobre aparatos eléctricos y electrónicos usados y a su aplicación en las respectivas legislaciones nacionales, los aparatos eléctricos usados deben recopilarse por separado y destinarse a un reciclaje adecuado desde el punto de vista medioambiental. Las pilas y los acumuladores gastados o descargados deben ser eliminados por el consumidor en recipientes especiales para pilas usadas. Puede obtener información sobre la eliminación de pilas usadas o aparatos fabricados después del 1 de junio de 2006 dirigiéndose a su proveedor de servicios de eliminación de desechos municipal o bien a su oficina de medio ambiente. Declaración de conformidad de la Unión Europea (CE) Bresser GmbH ha emitido una “Declaración de conformidad” de acuerdo con las directrices y normas correspondientes. El texto completo de la declaración de conformidad de la UE está disponible en la siguiente dirección de Internet: www.bresser.de/download/8855600000000/ CE/8855600000000_CE.pdf 45 ES Éstas son las partes de tu microscopio 1 Ocular 10x WF 2 Ocular 20x WF 3 Lente de Barlow 4 Soporte del ocular 5 Cabeza del microscopio 6 Revólver con objetivos 7 Objetivo 8 Clips de sujeción 9 Mesa del microscopio 10 Iluminación con LED (luz transmitida) 11 Pie del microscopio 12 Rueda de selección para la iluminación 13 Compartimento de las pilas 14 Tornillo micrométrico 15 Lámina de filtrado de color 16 Iluminación con LED (luz incidente) 17 5 portaobjetos, 10 cubiertas de cristal y 5 preparaciones permanentes en caja de plástico 18 Preparaciones: a) Levadura b) Material de incrustación «Gum-Media» c) Sal marina d) Huevos de gamba e) Botella vacía 19 Aparatos de corte fino 20 Instalación para la cría de gambas 21 Tubo de ensayo 22 Pinza 23 Aguja de disección 24 Cuchillo de disección 46 25 Cubierta de polvo 26 Contenedor 27 Soporte para teléfonos Smartphone ¿Dónde debo utilizar mi microscopio? Antes de montar el microscopio, presta atención a que la mesa, armario, o cualquier otro lugar donde lo quieras colocar sea estable y seguro, y que no cojee. ¿Cómo se maneja la iluminación eléctrica con LED? El compartimento de las pilas (13) se encuentra en el pie del microscopio. Desen rosque los tornillo de fijación del compartimento de la batería con un destornillador Phillips pequeño y retire la cubierta. Introduce ahora las pilas en las cámaras de modo que los polos negativos lisos (–) de las pilas presionen los sujetadores de muelle y los polos positivos (+) de las pilas entren en contacto con la chapa lisa. Cierra el compartimento de las pilas con la tapa y vuelve a girar el microscopio. En el microscopio hay dos lámparas. No funcionan con bombillas, sino con modernos diodos de luz (LED). La primera lámpara brilla desde abajo sobre la preparación, la segunda lámpara desde arriba. (Por lo demás, no está mal que sepas que eso que vas a observar bajo tu microscopio se llama «objeto» o «preparación».) Puedes usar cada lámpara por separado, pero también las dos al mismo tiempo. Para ello hay una rueda de selección (12) que tiene tres números: I, II y III. Si seleccionas el... I, la luz procede exclusivamente desde abajo (luz transmitida). II, la luz procede sólo desde arriba (luz  incidente). III, ambas lámparas arrojan luz sobre la preparación. Para objetos transparentes (luz transmitida), el I es el mejor. Para observar objetos opacos (luz incidente), selecciona el II. Lo mejor para objetos semitransparentes es el número III. El modo de funcionamiento III no es recomendable sobre el portaobjetos para objetos con luz transmitida, ya que se pueden producir molestos reflejos sobre el portaobjetos. ¿Para qué sirve la lámina de filtrado de color? La lámina de filtrado de color (15) se encuentra bajo la mesa del microscopio (9). Ayuda a la hora de observar preparaciones muy claras o transparentes. Para ello puedes escoger diferentes colores. Así pueden reconocerse mejor las partes integrantes de los objetos incoloros o transparentes (p. ej. gránulos de almidón, protozoos). ¿Cómo se ajusta correctamente el microscopio? Cada observación comienza con el aumento más pequeño. Desplaza (14) la mesa  del microscopio (9) primero completamente hacia abajo. A continuación, gira el revólver con objetivos (6) hasta que quede encajado en el aumento más pequeño (objetivo 4x). Indicación: Antes de cambiar el ajuste del objetivo, primero debes bajar siempre hasta el tope la mesa del microscopio (9). ¡De este modo puedes evitar eventuales desperfectos! B/C D  Ahora introduce el ocular 10x (1) en la lente de Barlow (3). Presta atención para que la lente de Barlow se introduzca completamente en el soporte del ocular (4) y no quede nada fuera. ¿Cómo puedo observar la preparación? Una vez que hayas instalado el microscopio con la iluminación apropiada y lo hayas ajustado, son válidos los siguientes principios: Comienza con una observación sencilla, con el aumento más pequeño. Así es más fácil conseguir poner el objeto en el centro (proceso de centrado) y lograr una imagen nítida (tornillo de enfoque). Cuanto mayor es el aumento, más luz necesitas para obtener una buena calidad de imagen. Ahora coloca una preparación permanente (17) en la mesa del mi croscopio directamente bajo el objetivo. Para  ello, el objeto a observar debe estar colocado exactamente sobre la iluminación (10). El siguiente paso es mirar por el ocular (1) y girar con cuidado el tornillo micrométrico (14) hasta que se vea la imagen con nitidez. Ahora puedes aplicar un aumento mayor extrayendo lentamente la lente de Barlow () del soporte del ocular (4). Cuando la lente de Barlow se haya extraído casi por completo, se puede subir el aumento casi al doble. Si deseas aumentos aún mayores, introduce el ocular 20x (2) y gira el revólver con objetivos (6) a un ajuste superior (10x o 40x). Indicación importante: ¡El aumento más grande no es necesariamente el mejor para todas y cada una de las preparaciones! Ten en cuenta: Al modificar el ajuste del aumento (cambio de ocular o de objetivo, extracción de la lente de Barlow) es necesario volver a ajustar la nitidez de la imagen en el tornillo micrométrico (14). Al hacerlo, procede con cuidado. ¡Si sacas demasiado rápido la mesa del microscopio, es posible que choquen el objetivo y el portaobjetos y que se dañen! ¿Qué luz para qué preparación? Con este aparato, un microscopio de luz incidente y luz transmitida, es posible observar objetos transparentes, semitransparentes y opacos. 47 ES La imagen del respectivo objeto de observación se «transporta» a través de la luz. Por consiguiente, ¡una iluminación correcta determina si puedes ver algo o no! Si estás observando objetos opacos (p. ej. pequeños animales, partes de plantas, piedras, monedas, etc.) con este microscopio, la luz cae sobre el objeto a observar. Desde allí, la luz rebota y accede al ojo a través del objetivo y el ocular (que generan el aumento). Ésta es la microscopia de luz incidente. Al contrario, en el caso de objetos transparentes (p. ej. protozoos), la luz brilla desde abajo través de la abertura que hay en la mesa del microscopio, y a continuación a través del objeto observado. El trayecto de la luz continua a través del objetivo y el ocular, donde se produce de nuevo el aumento, para terminar llegando hasta el ojo. Ésta es la microscopia de luz transmitida. Muchos pequeños seres vivos acuáticos, partes de plantas y órganos de animales muy pequeños son transparentes por naturaleza. Otros deben prepararse primero correspondientemente. Dichos objetos pueden hacerse transparentes mediante un tratamiento previo o una impregnación con las sustancias adecuadas (medios) o bien elaborando a partir de ellos unas rebanadas finísimas (corte manual, corte fino) para analizarlas a continuación. Puedes 48 encontrar más información al respecto en los siguientes párrafos. de la cubierta de cristal. Ahora baja despacio la cubierta de cristal sobre la gota de agua. ¿Cómo se elaboran rebanadas finas de preparaciones? Por favor, haz esto exclusivamente bajo la supervisión de tus padres o de otro adulto. Como ya he comentado, a partir de un objeto se pueden realizar rebanadas lo más finas posible. Para obtener los mejores resultados se necesita algo de cera o parafina. Lo mejor es que cojas una vela. Debes introducirla en una cacerola y calentarla brevemente con una llama. Después sumerge el objeto varias veces en la cera líquida. Después deja que la cera se endurezca. Con ayuda de los aparatos de corte fino (19) o un cuchillo/escalpelo, puedes cortar ahora unas rebanadas muy finas del objeto envuelto en cera. A continuación, pones las rebanadas en un portaobjetos de cristal y las tapas con una cubierta de cristal. ¿Cómo puedo elaborar mi propia preparación? Toma el objeto que deseas observar y colócalo sobre un portaobjetos de cristal (17). A continuación echa sobre el objeto una gota de agua destilada con ayuda de una pipeta. Coloca después una cubierta de cristal en posición vertical junto al borde de la gota de agua, de modo que el agua discurra a lo largo del canto Indicación: El material de incrustación suministrado «GumMedia» (18b) sirve para elaborar preparaciones permanentes. Añádelo en lugar del agua destilada. Si quieres que el objeto se conserve de forma duradera sobre el portaobjetos, debes usar el «Gum-Media» para endurecerlo. Experimentos Una vez que se haya familiarizado con el microscopio podrá realizar los siguientes experimentos y obtener los siguientes resultados con su microscopio. ¿Cómo se crían gambas en agua salada? Accesorios (de tu set de microscopio): 1. huevos de gamba, 2. sal marina, 3. recipiente de incubación, 4. levadura. El ciclo vital de las gambas de agua salada Las gambas de agua salada, también llamadas «Artemia salina» por los científicos, atraviesan un ciclo vital muy particular y de gran interés. Los huevos producidos por las hembras se incuban sin necesidad de haber sido fecundados nunca por las gambas macho. Las gambas que salen de estos huevos son todas ellas hembras. Bajo circunstancias poco habituales, por ejemplo cuando el pantano se seca, es posible que salgan de los huevos gambas macho. Estos machos fecundan los huevos de las hembras, y de este apareamiento surgen huevos especiales. Dichos huevos, conocidos como «huevos de invierno», presentan una cáscara gruesa que los protege. Los huevos de invierno son muy resistentes y se mantienen con vida incluso cuando el pantano o el lago se secan y se provoca así la muerte de toda la población de gambas. Pueden perdurar entre 5 y 10 años en este estado «durmiente» o de hibernación. Los huevos se incuban cuando vuelven a darse en el entorno las circunstancias propicias. Éstos son los huevos que puedes encontrar en tu set de microscopio. La incubación de las gambas de agua salada Para incubar las gambas, en primer lugar es necesario elaborar una solución de sal que se corresponda con las condiciones vitales de las mismas. Para ello tienes que llenar un recipiente con medio litro de agua corriente o de lluvia. Después debes dejar reposar dicha agua aproximadamente 30 horas. Dado que el agua se evapora con el paso del tiempo, se recomienda llenar con agua un segundo recipiente del mismo modo y dejarla reposar durante 36 horas. Una vez que el agua ha «reposado» durante este tiempo, debes echar la mitad de la sal marina suministrada en el recipiente y revolverlo hasta que se haya disuelto por completo. Ahora echas algunos huevos en el recipiente y lo cubres con un plato. Coloca el tarro en un sito donde haya claridad, pero evita exponer el recipiente a la luz directa del sol. Dado que dispones de un recipiente de incubación, también puedes echar la solución salina junto con algunos huevos en cada uno de los cuatro compartimentos del mismo. La temperatura debe ascender a 25 ºC. A esta temperatura, la gamba sale del huevo aproximadamente tras 2 o 3 días. Si durante este tiempo se evapora el agua del recipiente, puedes añadirle agua del segundo recipiente. La gamba de agua salada bajo el microscopio El animal que sale del huevo se conoce con el nombre de «larva de Nauplius». Con la ayuda de la pipeta puedes colocar algunas de estas larvas en un cristal portaobjetos y observarlas. La larva se mueve por el agua salada ayudándose de sus protuberancias en forma de pelo. Toma cada día algunas larvas del recipiente y obsérvalas con el microscopio. Si has introducido las larvas en un recipiente de incubación, sólo tienes que levantar la tapa superior del recipiente y colocarlo sobre la platina. Dependiendo de la temperatura ambiente, la larva se habrá desarrollado en el plazo de 6 a 10 semanas. Pronto habrás criado toda una generación de gambas de agua salada, cuyo número irá aumentando cada vez más. Cómo alimentar a tus gambas de agua salada Naturalmente, para mantener con vida a las gambas de agua salada, es necesario echarles alimento de vez en cuando. Esto debe hacerse con cuidado, ya que una sobrealimentación conlleva como consecuencia que el agua se deteriore y nuestra población de gambas se envenenaría. Lo mejor es alimentarlas con levadura seca en polvo. Es suficiente un poco de esta levadura cada dos días. Cuando el agua que hay en el compartimento del recipiente de incubación o en tu recipiente se ponga oscura, se trata de un signo de que se está deteriorando. Extrae entonces inmediatamente las gambas del agua e introdúcelas en una solución salina fresca. ¡Cuidado! ¡Los huevos de gamba y las gambas no son aptas para su consumo! Fibras textiles Objetos y accesorios: 1. Hilos de diversos tejidos: algodón, lino, lana, seda, rayón, nylon, etc. 49 ES 2. Dos agujas Coloque cada hilo en un portaobjetos de vidrio y únalos con ayuda de las dos agujas. Humedezca los hilos y cúbralos con un ­cubreobjetos. Ajuste el microscopio a un aumento bajo. Las fibras de algodón son de origen vegetal y aparecen debajo del ­microscopio como una banda plana y retorcida. Las fibras son más gruesas y redondas en los bordes que en el centro. Las fibras de algodón parecen tubitos largos y contraídos. Por su parte, las fibras de lino son también de origen vegetal, son redondas y transcurren en línea recta. Las fibras brillan como la seda y muestran numerosos abultamientos en el filamento de la fibra. La seda es de origen ­animal y consta de una cantidad masiva de fibras de pequeño d­ iámetro, lo que las diferencia de las fibras vegetales huecas. Cada fibra es lisa y homogénea y tiene el aspecto de un pequeño ­bastoncito de vidrio. Las fibras de lana son de origen animal y la superficie consta de cápsulas solapadas que aparecen discontinuas y onduladas. Si es posible, compare las fibras de algodón de ­diversos tejidos y observe el diferente aspecto que éstas presentan. Los expertos pueden deducir a partir de este hecho el país de ­origen del tejido. El rayón tiene un origen sintético y se fabrica ­mediante un largo proceso químico. Todas las líneas muestran líneas duras y oscuras sobre una superficie lisa y brillante. Las fibras se rizan después de secarse en el mismo estado. Observe las ­similitudes y las diferencias. 50 Soporte para teléfonos Smartphone 2 El soporte de Smartphone se conecta al ocular. Las ventosas deben estar limpias y libres de polvo y suciedad. Humedecerlas ligeramente es útil. Ahora apriete el smartphone en la placa y asegúrese de que esté bien sujeto. Como protección sujételo con la correa de goma. Los Smartphones con una superficie áspera se sujetan peor que los que tienen una superficie lisa. Ponga en marcha ahora la App de la cámara La cámara necesita estar colocada justo por encima del ocular. Coloque el Smartphone centrado exactamente sobre el ocular, para que la imagen se pueda ver centrada en la pantalla. Puede ser necesario visualizar las imágenes en la pantalla, cuando se usa la función de zoom. Es posible que se observe un sombreado claro en los bordes. ¡Coja el Smartphone del soporte después de su uso! NOTA: Asegúrese de que el smartphone no puede salirse del soporte. ¡Bresser GmbH no se responsabilizará de los daños que sufra su Smartphone por una caída! Solución de errores Error Solución No se reconoce ninguna imagen • encender la luz • ajustar de nuevo la nitidez Para que puedas disfrutar mucho tiempo con tu(s) microscopio ... Limpia las lentes (del ocular y/o del objetivo) sólo con el paño especial para lentes adjunto o con otro paño suave y que no suelte pelusas (p. ej. microfibras). ¡No puedes presionar el paño con demasiada fuerza! Las lentes son de por sí muy sensibles y podrían rayarse. Garantía y servicio El período regular de garantía es 5 anos iniciándose en el día de la compra. Las condiciones de garantía completas y los servicios pueden encontrarse en www.bresser. de/warranty_terms. ES Si tu(s) microscopio está(n) muy sucio(s), pídeles a tus padres que te ayuden a limpiarlo(s). Humedece el paño con un poco de líquido de limpieza y frota con él las lentes sin hacer excesiva presión. ¡Presta atención para que tu(s) microscopio esté(n) protegido(s) siempre del polvo y la humedad! Tras utilizarlo(s), déjalo(s) un tiempo en una habitación cálida para que se evapore la humedad que pueda quedar. Coloca las tapas de protección contra el polvo y guarda el(los) microscopio en el maletín suministrado. 51 Advertências gerais de segurança • PERIGO DE ASFIXIA! Este produto contém peças pequenas que podem ser engolidas por crianças! PERIGO DE ASFIXIA! • PERIGO DE CHOQUE ELÉTRICO! Este aparelho contém componentes electrónicos, que são operados por uma fonte de corrente (fonte de alimentação e/ou pilhas). Não deixe as crianças sem vigilância durante o manuseamento do aparelho! A utilização deve efectuar-se conforme o manual, caso contrário há RISCO de CHOQUE ELÉCTRICO! • RISCO DE INCÊNDIO/EXPLOSÃO! Não sujeite o aparelho a altas temperaturas. Utilize apenas as pilhas recomendadas. Não curto-circuitar nem atirar para o fogo o aparelho nem as pilhas! O calor excessivo e o manuseamento incorrecto podem provocar curto-circuitos, incêndios e até explosões! • PERIGO DE CORROSÃO! As pilhas devem ser mantidas afastadas das crianças! Preste atenção para colocar a pilha na polaridade correta. Pilhas danificadas ou com derramamento de ácido causam queimaduras graves quando em contacto com a pele. Se necessário, utilize luvas de proteção adequadas. • O ácido saído das pilhas pode causar corrosão! Evite o contacto do ácido das 52 • • • • • • • pilhas com a pele, os olhos e as mucosas. Em caso de contacto do ácido com as áreas mencionadas lavar imediatamente com muita água limpa e consultar um médico. Utilize apenas as pilhas recomendadas. Substitua as pilhas fracas ou gastas sempre por um conjunto completamente novo com a mesma capacidade. Não utilize pilhas de diferentes marcas, tipos ou capacidade. As pilhas devem ser retiradas do aparelho, se este não for usado durante algum tempo! Nunca carregue pilhas normais, não recarregáveis! Elas podem explodir no processo. As baterias recarregáveis só podem ser carregadas sob a supervisão de um adulto. As baterias recarregáveis devem ser removidas do brinquedo antes de serem carregadas. Não provoque curto-circuitos nos terminais. Não desmonte o aparelho! Em caso de defeito, consulte o seu distribuidor especializado. Ele contactará o Centro de Assistência e poderá enviar o aparelho para uma eventual reparação. Para trabalhar com este aparelho são utilizados meios auxiliares pontiagudos e com arestas vivas. Por essa razão, guarde este aparelho, e todos os componentes e meios auxiliares, num local inacessível às crianças. RISCO DE FERIMENTOS! • Os químicos e os líquidos fornecidos devem ser mantidos afastados das crianças! Não ingerir os químicos! Depois de os utilizar, lavar muito bem as mãos em água corrente. No caso de contacto acidental com os olhos ou com a boca, lavar com água. Em caso de dores, consultar imediatamente um médico e apresentar a substância. • Guarde as instruções e a embalagem, pois contêm informações importantes. INDICAÇÕES sobre a limpeza Antes de limpar a fonte de corrente, desligue o aparelho (retirar a ficha de rede ou remover as pilhas)! Limpe o aparelho apenas no exterior com um pano seco. Não utilize produtos de limpeza, a fim de evitar danos no sistema electrónico. Limpe as lentes (oculares e/ou objectivas) apenas com o pano de limpeza fornecido ou com um outro pano macio e sem fios (p. ex. em microfibra). Não exercer muita força com o pano, para não arranhar as lentes. Para remover restos de sujidade mais difíceis humedeça o pano de limpeza com um líquido de limpeza para óculos e limpe as lentes, exercendo uma leve pressão. Proteja o aparelho do pó e da humidade! Guarde-o na bolsa fornecida ou na embalagem de transporte. As pilhas devem ser retiradas do aparelho, se este não for usado durante algum tempo. ELIMINAÇÃO Separe os materiais da embalagem. Pode obter mais informações sobre a reciclagem correcta nos serviços municipais ou na agência do meio ambiente. Não deposite os seus aparelhos electrónicos no lixo doméstico! De acordo com a Directiva Europeia 2002/96/CE sobre aparelhos eléctricos e electrónicos e sua conversão na legislação nacional, os aparelhos electrónicos em fim de vida devem ser separados e sujeitos a uma reciclagem ambientalmente correcta. Pilhas e baterias antigas descarregadas têm de ser depositadas pelo consumidor em recipientes especiais de recolha para pilhas (pilhões). Pode obter mais informações sobre aparelhos obsoletos ou pilhas, produzidas após 01.06.2006, nos serviços municipais ou na agência do meio ambiente. Declaração de conformidade CE Foi criada pela Bresser GmbH uma “Declaração de conformidade“ de acordo com as directivas e respectivas normas aplicáveis. O texto completo da Declaração de Conformidade da CE está disponível no seguinte endereço da Internet: www.bresser.de/download/8855600000000/ CE/8855600000000_CE.pdf PT 53 Estes são os componentes do teu microscópio 1 Ocular WF 10x WF 2 Ocular WF 20x WF 3 Lente barlow 4 Apoio da ocular 5 Cabeça do microscópio 6 Revólver das objectivas 7 Objectiva 8 Pinça de retenção 9 Mesa do microscópio 10 Iluminação LED (luz transmitida) 11 Base do microscópio 12 Roda selectora da iluminação 13 Compartimento das pilhas 14 Roda de ajuste da nitidez 15 Filtro de cor 16 Iluminação LED (luz incidente) 17 5 suportes de objectiva, 10 lamelas de vidro e 5 preparados permanentes em caixa de plástico 18 Preparados: a) Levedura b) Solução de inclusão “Gum-Media” c) Salmoura d) Ovos de camarão e) Garrafa Vazia 19 Aparelho de corte fino 20 Incubadora de camarões 21 Tubo de ensaio 22 Pinça 23 Agulha de dissecação 54 24 25 26 27 Faca de dissecação Cobertura contra poeira Recipiente Suporte para smartphone Onde posso observar ao microscópio? Antes de montares o microscópio, presta atenção para que mesa, armário ou qualquer outro local onde o coloques, seja estável e fixo, sem oscilações. Com opero a iluminação LED eléctrica? Na base do microscópio encontras o compartimento das pilhas (13). Desaperte o pa rafuso de fixação do compartimento da bateria com uma pequena chave de fenda Phillips e remova a tampa. Coloca as pilhas nos grampos, de forma que os pólos negativos (–) planos das pilhas pressionem os grampos de mola e que os pólos positivos (+) das pilhas toquem nas chapas de contacto planas. Fecha o compartimento das pilhas com a tampa e vira novamente o microscópio. Coloca novamente as oculares. No microscópio existem duas lâmpadas. A sua iluminação não se faz da forma convencional, mas sim com modernos díodos luminosos (LED). A primeira lâmpada ilumina o preparado desde a parte de baixo e a segunda lâmpada ilumina-o desde a parte de cima. (aquilo que queres observar por baixo do microscópio chama-se objecto ou preparado.) Podes utilizar cada lâmpada individualmente ou as duas em conjunto. Para esse efeito existe a roda selectora (12). Esta possui três números: I, II e III. Se seleccionares… I, a luz incide apenas por baixo (luz transmitida). II, a luz incide apenas por cima  (luz incidente III, o preparado é iluminado por ambas as lâ padas. Para objectos transparentes (objectos de luz transmitida) recomenda-se o I. Para observar objectos sólidos, opacos (objectos de luz incidente), selecciona o II. Para objectos semi-transparentes, o melhor será seleccionares o III. O tipo de operação III não se recomenda a objectos de luz transmitida em porta-objectos, pois ocorrem reflexos no porta-objectos que perturbam a observação. Para que se utiliza o filtro de cor? O filtro de cor (15) encontra-se por baixo da mesa do microscópio (9). Ele auxilia na observação de preparados muito claros ou transparentes. Podes seleccionar diferentes cores. Objectos incolores ou transparentes (p. ex. grãos de amido, protozoários) são muito mais fáceis de reconhecer pelos seus componentes. Como ajusto correctamente o meu microscópio? Cada observação deve começar com a ampliação mais reduzida. Em primeiro lugar, desloca (14) a mesa do microscópio (9) totalmente para baixo. Em seguida, gira o revólver das objectivas (6) até encaixar na ampliação mais reduzida (objectiva 4x).  Nota: Antes do ajuste da objectiva, desloca sempre a mesa do microscópio (9) primeiro para baixo. Dessa forma, podes evitar eventuais danos! B/C D  Agora insere a ocular 10x (1) na lente barlow (3). Presta atenção para que a lente barlow encaixe totalmente no apoio da ocular (4) e não sobressaia para fora. Como observo o preparado? Depois de teres equipado e ajustado o microscópio com a iluminação adequada são válidos os seguintes princípios: Começa com uma observação simples na ampliação mais reduzida. Assim é mais fácil colocar o objecto no centro (centragem) e ajustar a nitidez da imagem (focagem). Quanto maior for a ampliação, tanto mais luz será necessária para atingires uma boa qualidade de imagem. Agora coloca um preparado permanente (17) directamente por  baixo da objectiva na mesa do microscópio  (fig. 3). O objecto a ser observado deve encontrar-se mesmo por baixo da iluminação (10). No passo seguinte, observas através da ocular (1) e rodas cuidadosamente a roda de ajuste da nitidez (14) até a imagem ficar nítida. Agora podes ajustar uma ampliação maior, extraindo lentamente a lente barlow (3) do apoio da ocular (4). Quando a lente barlow estiver quase totalmente extraída, a ampliação pode ser aumentada para quase o dobro. Se quiseres ampliações ainda maiores, coloca a ocular 20x (2) e gira o revólver das objectivas (6) para um ajuste maior (10x ou 40x). Nota importante: Não é em todos os preparados que a maior ampliação é a melhor! Presta atenção: No caso de uma alteração do ajuste da ampliação (troca de ocular ou de objectiva, extracção da lente barlow) a nitidez da imagem tem de ser reajustada na roda de ajuste da nitidez (14). Neste caso, tens de ser muito cuidadoso. Se deslocares a mesa do microscópio demasiado rápido, a objectiva e o porta-objectos podem tocar-se e danificar-se! Qual a melhor luz para que preparado? Com este aparelho, um microscópio de luz incidente ou de luz transmitida, podem ser observados objectos transparentes, semi-transparentes e opacos. 55 PT A figura do respectivo objecto de observação é “transportada” pela luz. Por isso, tens de ajustar a iluminação conforme o que consegues ver ou não! Como preparo cortes finos de preparado? Realiza a preparação com a ajuda dos teus pais ou de um outro adulto. Se observares objectos opacos (p. ex. pequenos animais, partes de plantas, pedras, moedas, etc.) com este microscópio, a luz incide no objecto a ser observado. Desse ponto, a luz é reflectida e chega aos olhos (pela ampliação) através da objectiva e da ocular. A isto se chama microscopia de luz incidente. Tal como já disse, são feitos cortes finos num objecto. Para obtermos melhores resultados, necessitamos de alguma cera e parafina. O melhor será arranjares uma vela. Colocas a cera num tacho para a aqueceres brevemente numa chama. Em seguida, mergulhas o objecto várias vezes na cera líquida. Depois, deixas a cera endurecer. Com o aparelho de corte fino (19) ou uma faca/escalpelo são cortadas agora partes muito finas do objecto envolvido em cera. Estes cortes são colocados num porta-objectos em vidro e cobertos com uma lamela de vidro. No caso de objectos transparentes (p. ex. protozoários) a luz incide pela parte de baixo através da abertura na mesa do microscópio e, em seguida, através do objecto de observação. O trajecto da luz passa através da objectiva e da ocular, onde a ampliação se faz e chega, por fim, ao olho. A isto se chama microscopia de luz transmitida. Muitos seres microscópicos da água, partes de plantas e elementos animais muito finos já são transparentes por natureza. Outros ainda têm de ser preparados. Podemos analisá-los em seguida tornando-os transparentes com o auxílio de um tratamento prévio ou de infiltração com materiais (meios) adequados ou efectuando pequenos recortes (corte manual, corte fino). Poderás saber mais sobre este assunto nas secções que se seguem. 56 Como fabrico o meu próprio preparado? Pegas no objecto que pretendes observar e coloca-lo num porta-objectos em vidro (17). Em seguida, com uma pipeta coloca uma gota de água destilada no objecto. Agora coloca uma lamela em vidro na vertical no rebordo da gota de água, de forma que a água escorra ao longo do canto da lamela de vidro. Em seguida, baixa a lamela de vidro lentamente por cima da gota de água. Nota: A solução de inclusão fornecida “Gum-Media” (18b) destina-se ao fabrico de preparados permanentes. Adiciona-a no lugar da água destilada. Se quiseres que o objecto permaneça continuamente no porta-objectos, utiliza o “Gum Media” endurecedor. Experiência Caso já esteja familiarizado com o microscópio, pode fazer as seguintes experiênicas e observar os resultados ao microscópio. Como criar camarão de água salgada? Acessórios (do conjunto do microscópio): 1. Ovos de camarão, 2. Sal marinho, 3. Depósito de criação, 4. Levedura. O ciclo de vida do camarão de água salgada O camarão de água salgada ou “Artemia salina”, como é chamado pelos cientistas, passa por um ciclo de vida incomum e interessante. Os ovos produzidos pelas fêmeas são incubados sem nunca terem sido fertilizados por um camarão macho. Os camarões nascidos destes ovos são todos fêmeas. Em circunstâncias incomuns, por exmeplo, quando o pântano seca, os ovos podem escapar um camarão macho. Esses machos fertilizam os ovos das fêmeas e o acasalamento produz ovos especiais. Estes ovos, chamados “ovos de inverno”, têm uma casca espessa que protege o ovo. Os ovos de inverno são muito resilientes e permanecem viáveis até quando o pântano ou lago secam, o que provoca a morte a toda a população de camarões. Estes ovos podem ficar “adormecidos” durante 5-10 anos. Os ovos eclodem quando as condições ambientais certas são restauradas. Pode encontrar esses ovos no seu conjunto de microscópio. Chocar o camarão de água salgada Para chocar o camarão, primeiro é necessário preparar uma solução salina, que corresponda às condições de vida do camarão. Adicione meio litro de água da chuva ou da torneira num recipiente. Deixe a água repousar durante cerca de 30 horas. Uma vez que a água com o tempo vai evaporando, aconselhamos que encha um segundo recipiente e deixe repousar durante cerca de 36 horas. Após a água “envelhecer”, despeje metade do sal marinho fechado no recipiente e mexa até dissolver por completo. Agora coloque alguns ovos no recipiente e tape com um prato. Coloque o copo num local claro, mas evite expor à luz solar direta. Caso tenha maiores possibilidades, também pode colocar solução salina com alguns ovos em cada uma das quatro células dos depósitos. A temperatura deve ser cerca de 25° C. A esta temperatura, o camarão vai eclodir dentro de 2-3 dias. Se durante esse tempo a água no recipiente evaporar, deve encher com água do segundo recipiente. O camarão de água salgada sob o microscópio O animal que chocao o ovo é conhecido como “Larva náupila”. Com a ajuda da pipeta, pode colocar algumas dessas larvas numa lamela de vidro e observar. A larva irá mover-se através da água salgada, com a ajuda dos membros que crescem, semelhantes a pelos. Retire algumas larvas do frasco todos os dias e observe-as ao microscópio. Caso tenha cultivado as larvas num tanque de criação, basta remover a tampa do tanque e colocar na tabela da objetiva. Dependendo da temperatura ambiente, a larva irá amadurecer dentro de 6-10 semanas. Depressa estará a criar uma geração completa de camarões de água salgada, que se irá continuar a multiplicar. Alimentar o seu camarão de água salgada Para manter os camarões vivos, é claro que estes têm de ser alimentos de tempos a tempos. Isto deve ser feito com cuidado, uma vez que alimentar em excesso faz com que a água fique poluída e a população de camarões seja envenenada. A alimentação é melhor feita com fermento seco, em pó. É suficiente alimentar com um pouco dessa levedura a cada dois dias. Se a água dos depósitos de criação ou do seu recipiente ficar escura, é sinal de que está a apodrecer. Retire de imediato os camarões do recipiente e coloque em água com sal fresca. Atenção! Os ovos de camarão e os camarões não são aptos para consumo! PT Fibras têxteis Objetos e acessórios: 1. Fios de diferentes tecidos: Algodão, linho, lã, seda, rayon, nylon, etc. 2. Duas agulhas Cada segmento é colocado numa lamela de vidro e desgastado com a ajuda das duas agulhas. Os fios são humedecidos e cobertos por uma lamela. O microscópio está ajustado para uma ampliação baixa. As fibras de algodão são de origem vegetal e são semelhantes a uma fita plana e torcida sob o microscópio. As fibras são mais grossas e mais arredondadas nas bordas que no meio. As fibras de algodão são basicamente túbulos colapsados. As fibras de linho também são de origem vegetal, são redondas e correm em linha reta. As fibras brilham como seda e têm inúmeros grumos no 57 tubo de fibra. A seda é de origem animal e, ao contrário das fibras vegetais ocas, consiste em fibras sólidas de menor diâmetro. Cada fibra é lisa e uniforme e parece uma pequena vareta de vidro. As fibras de lã são também de origem animal, a superfície consiste em vagens sobrepostas, que parecem quebradas e onduladas. Se possível, compare diferentes fibras de lã, de diferentes tecelagens. Observe a aparência diferente das fibras. Os especialistas podem utilizar para determinar o país de origem da lã. A seda artificial, como o nome indica, foi produzida artificialmente, através de um longo processo químico. Todas as fibras mostram linhas escuras e duras na superfície lisa e brilhante. As fibras enrolam-se no mesmo estado, após a secagem. Observe as semelhanças e as diferenças. Suporte para smartphone O suporte para o smartphone está ligado à lente. As ventosas devem estar limpas e sem 2 indícios de poeira e sujidade. É útil que haja uma ligeira humidade. Prima o seu smartphone na placa de fixação e certifique-se de que está bem firme. Como segurança, pode ficar com o aro de borracha incluído. 58 Os smartphones com superfície rugosa não são tão bons quanto os smartphones de superfície lisa. Inicie o aplicativo da câmara. A câmara deve estar exatamente por cima da lente ocular. Centre o smartphone exatamente por cima da lente ocular, para que a imagem fique exatamente centrada no monitor. Pode ser necessário utilizar a função de zoom para exibir a imagem a preencher o ecrã. É possível um leve sombreamento nas bordas. Após a utilização, retire o smartphone do suporte! NOTA: Certifique-se de que o smartphone não possa escorregar do suporte. Em caso de danos provocados pela queda de um smartphone, a Bresser GmbH não assume qualquer responsabilidade. Eliminação de erros Erro Solução Não se vê a imagem • Ligar a luz • Ajustar novamente a nitidez Para que te divirtas com o teu microscópio durante muito tempo... Limpa as lentes (oculares e/ou objectivas) apenas com o pano de limpeza fornecido ou com um outro pano macio e sem fios (p. ex. em microfibra). Não deves exercer muita força no pano! As lentes são muito sensíveis e podem arranhar-se com facilidade. Garantia e Serviço O prazo de garantia normal perfaz 5 anos e começa no dia da compra. Todas as condições de garantia e prestações de serviço podem ser consultadas em www.bresser.de/warranty_terms. Se o teu microscópio estiver muito sujo, pede ajuda aos teus pais para o limpares. Humedece o pano com um pouco de detergente e limpa as lentes suavemente. PT Presta atenção para que o teu microscópio esteja sempre protegido do pó e da humidade! Após a utilização, deixa-os durante algum tempo num lugar quente, para que a humidade restante se possa evaporar. Coloca as tampas protectoras do pó e guarda o microscópio na bolsa fornecida. 59 Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. · Errors and technical changes reserved. · Sous réserve d’erreurs et de modifications techniques. · Vergissingen en technische veranderingen voorbehouden. · Con riserva di errori e modifiche tecniche. · Queda reservada la posibilidad de incluir modificaciones o de que el texto contenga errores. · Erros e alterações técnicas reservados. Manual_88556X00_Microscope-Biolux-SEL_de-en-fr-nl-it-es-pt_BRESSER-JR_v012021a Bresser GmbH Gutenbergstr. 2 DE-46414 Rhede Germany www.bresser-junior.de
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Microscopios
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El manual del propietario
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