Indirekt beheizter Warmwasserspeicher
Für die solarthermische Nutzung und Wärmepumpen Unterstützung
EN
Indirectly fired hot water heater
For solar-thermal use and heat pump support
06.2017
FR
Préparateur d'eau chaude à chauffage indirect
Pour utilisation thermo-solaire et support d'une pompe à chaleur
PL
Zasobnik wody ciepłej z podgrzewaniem pośrednim
Do użytkowania z wykorzystaniem energii słonecznej i wsparciem pomp ciepła
PT
Termoacumulador de aquecimento indireto
Para utilização com energia solar térmica com apoio de uma bomba de calor
ES
Acumulador de agua caliente calentado indirectamente
Para el uso térmico solar y el apoyo de bombas de calor
300 - 1000 l
DE
Installations- und
Wartungsanleitung
GB
Installation and Maintenance
Instructions
FR
Manuel d'installation et
d'entretien
PL
Instrukcja montażu i
konserwacji
PT
Instruções de instalação e
manutenção
ES
Manual de instalación y
mantenimiento
Inhaltsverzeichnis
2 — Deutsch Indirekt beheizter Warmwasserspeicher06.2017
Deuts ch
Indi rek t b ehei zte r War mwa sse rspei ch er
06.2017
Inhaltsverzeichnis
1 Sicherheit ..................................................................................................................................................................3
1.1 Persönliche Schutzausrüstung ....................................................................................................................................................................... 3
2 Gerätebeschreibung ................................................................................................................................................4
2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ............................................................................................................................................................. 4
2.2 Korrosionsschutz ............................................................................................................................................................................................... 4
2.3 Bau- und Anschlussmaße ................................................................................................................................................................................ 4
2.4 Technische Daten .............................................................................................................................................................................................. 5
3 Installation ................................................................................................................................................................6
3.1 Vorschriften ........................................................................................................................................................................................................ 6
3.2 Transport ............................................................................................................................................................................................................ 6
3.3 Aufstellort ........................................................................................................................................................................................................... 6
3.4 Anschlussschema .............................................................................................................................................................................................. 6
3.5 Montage ............................................................................................................................................................................................................. 6
3.5.1 Heizwasserseitiger Anschluss ...................................................................................................................................................... 6
3.5.2 Wasserseitiger Anschluss .............................................................................................................................................................. 7
3.5.3 Zirkulation ....................................................................................................................................................................................... 7
3.5.4 Trinkwasser- Ausdehnungsgefäß ............................................................................................................................................... 7
4 Inbetriebnahme .......................................................................................................................................................8
4.1 Informationen durch den Anlagenersteller ................................................................................................................................................. 8
4.2 Betriebsbereitstellung...................................................................................................................................................................................... 8
4.2.1 Allgemein ........................................................................................................................................................................................ 8
4.2.2 Füllen des Speichers ...................................................................................................................................................................... 8
4.3 Außerbetriebnahme ......................................................................................................................................................................................... 8
5 Wartung ....................................................................................................................................................................9
5.1 Schutzanode ...................................................................................................................................................................................................... 9
5.2 Entleeren ............................................................................................................................................................................................................ 9
5.3 Reinigung & Entkalkung .................................................................................................................................................................................. 9
5.4 Wiederinbetriebnahme ................................................................................................................................................................................... 9
6 Störungen .................................................................................................................................................................9
7 Anhang .................................................................................................................................................................. 10
7.1 Reflex-Werkskundendienst ........................................................................................................................................................................... 10
7.2 Gewährleistung ............................................................................................................................................................................................... 10
Sicherheit
Indirekt beheizter Warmwasserspeicher06.2017 Deutsch
3
1 Sicherheit
Aufstellung, Umbau
Den Speicher nur durch eine zugelassene Fachfirma aufstellen oder umbauen lassen.
Den Speicher ausschließlich zum Erwärmen von Trinkwasser einsetzten.
Funktion
Für eine einwandfreie Funktion ist diese Betriebs- und Wartungsanleitung einzuhalten.
ACHTUNG
Das Sicherheitsventil keinesfalls verschließen!
Während der Aufheizphase tritt am Sicherheitsventil Wasser aus.
Thermische Desinfektion
ACHTUNG
Verbrühungsgefahr!
Kurzzeitigen Betrieb mit Temperaturen > 60°C unbedingt überwachen.
Wartung
Es ist ratsam einen Wartungsvertrag mit einer zugelassenen Fachfirma abzuschließen.
Den Speicher alle zwei Jahre, besser jährlich warten lassen.
1.1 Persönliche Schutzausrüstung
Tragen Sie bei allen Arbeiten an der Anlage die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung, z. B. Gehörschutz, Augenschutz, Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm, Schutzkleidung, Schutzhandschuhe.
Angaben über die persönliche Schutzausrüstung befinden sich in den nationalen Vorschriften des jeweiligen Betreiberlandes.
Gerätebeschreibung
4
Deutsch Indirekt beheizter Warmwasserspeicher06.2017
2 Gerätebeschreibung
2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieser Speicher ist geeignet für die Kombination mit Solarkollektoren und einer Wärmepumpe zur Nachheizung. Der Speicher ist ausschließlich für die
Erwärmung von Trinkwasser einzusetzen.
Andere Verwendungen sind nicht bestimmungsgemäß. Resultierende Schäden daraus sind ausgeschlossen von jeglicher Haftung.
2.2 Korrosionsschutz
Dieser Warmwasserspeicher ist trinkwasserseitig mit einer Emaillierung nach DIN 4753- Teil 3 ausgestattet. Diese Beschichtung verhält sich gegenüber
üblichen Installationsmaterialien und Brauchwässern neutral. Als zusätzlicher Schutz ist eine Magnesiumanode eingebaut.
2.3 Bau- und Anschlussmaße
Schemaskizze dieser Speicherbaureihe.
Hinweis!
Speicheranschlüsse. Vergleiche mit Werkseitig montiertem Installationshinweis auf dem Gerät.
KW Kaltwasser
WW Warmwasser
ZL Zirkulation (optional)
F Fühlerhülse
FS Fühlerhülse Solar
WVL Vorlauf Heizregister
WRL Rücklauf Heizregister
SVL Vorlauf Solarregister
SRL
Rücklauf Solarregister
EHP E-Heizpatrone (optional)
FL Flansch / Handloch
Gerätebeschreibung
Indirekt beheizter Warmwasserspeicher06.2017 Deutsch
5
2.4 Technische Daten
Typ
300-2
400-2
500-2
750-2
1000-2
Nutzinhalt
l
287
363
445
722
945
Durchmesser
D
mm
700
700
700
990*
1090*
Höhe
H
mm
1294
1591
1921
2050
2083
Kippm
P
mm
1441
1713
2023
1972**
2010**
Gewicht
Kg
139
189
222
263
335
Anschlussgröße
R
1" AG
1" AG
1" AG
1¼" AG
1¼" AG
Kaltwasser KW
A
mm
55
55
55
99
103
Warmwasser WW
L
mm
1229
1526
1856
1887
1905
Anschlussgröße
R
1¼" IG
1¼" IG
1¼" IG
1¼" AG
1¼" AG
Solarvorlauf SVL
E
mm
715
909
965
646
701
Solarrücklauf SRL
B
mm
220
220
220
287
298
Anschlussgröße
R
1¼" IG
1¼" IG
1¼" IG
1¼" AG
1¼" AG
Heizungsvorlauf WVL
K
mm
1048
1354
1604
1426
1481
Heizungsrücklauf WRL
F
mm
790
1006
1114
796
851
Anschlussgröße
R
¾" IG ¾" IG ¾" IG ¾" AG ¾" AG
Zirkulation ZL
G
mm
625
1111
1264
1116
1171
Fühlerrohr
mm
Ø12
Ø12
Ø12
Ø12
Ø12
Solar FS
C
mm
323
385
423
510-960***
510-960***
Heizung F
J
mm
805
965
1200
1060-1510***
1060-1510***
Anschlussgröße unter 45°
R
1½" IG
1½" IG
1½" IG
1½" IG
1½" IG
E-Patrone EHP
M
mm
475
540
626
1490
1545
Blindflansch
N
mm
275
275
275
378
387
FL
DN/TK
mm
110/150
110/150
110/150
180/225
180/225
Heizfläche unten
m2
1,10
1,40
1,60
2,2
3,1
Dauerleistung unten
tKW = 10°C
kW
33
40
46
60
82
tWW = 45°C
l/h
797
972
1116
1465
2004
Inhalt des Solar WT
l
9,1
11,3
13,6
15,6
21,5
Heizfläche oben
m2
2,40
3,20
4,30
5,2
6,1
Dauerleistung oben
tKW = 10°C
kW
46
64
88
110
132
tWW = 45°C
l/h
1093
1556
2148
2687
3226
Inhalt des Heizungs WT
l
20,4
27,2
36,3
39,6
42,7
Leistungskennzahl unten
tKW = 10°C
tSp = 60°C
tWW = 45°C
NL
6,6
9,1
11,2
16,5
24,9
Leistungskennzahl oben 8,0 15,0 25,0 34,0 43,0
Bereitschaftsvolumen
Trinkwasser
l
178
230
285
453
602
Isolationsstärke
O
mm
50
50
50
120*
120*
Bereitschaftsverluste 24h
kWh
2,6
2,9
3,2
3,7*
4,8*
Zul. Betriebsüberdruck
Heizwasser
bar
10
10
10
10
10
Trinkwasser
bar
10
10
10
10
10
Zul. Betriebstemperatur
Heizwasser
°C
110
110
110
110
110
Trinkwasser
°C
95
95
95
95
95
IG = Innengewinde / AG = Außengewinde
* Abweichungen möglich! Diese Isolation wird nachträglich montiert und kann variieren. Ggf. separate Montageanleitung beachten.
** Ohne Isolierung.
*** Senkrechter Außenfühler.
Installation
6
Deutsch Indirekt beheizter Warmwasserspeicher06.2017
3 Installation
3.1 Vorschriften
Für den Einbau und den Betrieb die Normen, Vorschriften und Richtlinien beachten:
DIN EN 806 / DIN EN 1717 / DIN 1988 / DIN 4708 / EN 12975
DVGW Arbeitsblatt W 551 / Arbeitsblatt W 553
EnEG (Gesetz zur Einsparung von Energie) / EnEV (Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz sowie Anlagentechnik bei Gebäuden)
Örtliche Vorschriften
VDE-Vorschriften
3.2 Transport
Zum Aufstellort darf der Speicher auf keinen Fall liegend transportiert werden. Verpackungskennzeichnung beachten! Der Speicher ist erst am Aufstellort
aus der Verpackung zu entfernen. Den Speicher beim Transport vorsichtig bewegen und nicht hart aufsetzten.
3.3 Aufstellort
Speicher in einem frostsicheren Raum aufstellen. Speicher auf einen ebenen und tragfähigen Boden aufstellen. In Feuchträumen ist der Speicher auf ein
Podest zu stellen. Bei Unterdachmontage empfiehlt es sich eine, der Speichergröße entsprechenden, Wasserauffangwanne einzusetzen.
3.4 Anschlussschema
Erforderliche Armaturen
1 Absperrventil
2 Druckminderventil (wenn Netzdruck über 10 bar und noch kein
Druckminderventil am Hausanschluss vorhanden ist)
3 Prüfventil
4 Rückschlagklappe
5 Manometeranschluss mit Manometer
6 Absperrventil
7 Sicherheitsventil (max. 10 bar abblasend, jedes 1/4 Jahr an-
lüften)
8 Ablauftrichter
9 Entleerungsventil
10 Ausdehnungsgefäß Sanitär
11 Zirkulationspumpe
Zur Anschlussbezeichnung vergleiche siehe Kapitel 2.3 "Bau- und Anschlussmaße" auf Seite 4.
3.5 Montage
Eigenzirkulation ist zu vermeiden. In alle Speicherkreise sollten die Rohrführungen so ausgeführt werden, dass eine Eigenzirkulation verhindert wird.
Empfehlenswert ist in alle Speicherkreise ein Rückschlagventil bzw. Rückschlagklappen mit Rückflussverhinderer einzubauen.
3.5.1 Heizwasserseitiger Anschluss
Heizschlange im Gegenstrombetrieb anschließen. Vor- und Rücklaufanschluss nicht vertauschen. Ladeleitung so kurz wie möglich ausführen und gut
isolieren. Entleerungshahn in der Ladeleitung vorsehen.
Installation
Indirekt beheizter Warmwasserspeicher06.2017 Deutsch
7
3.5.2 Wasserseitiger Anschluss
1. Anschluss an die Kaltwasserleitung nach DIN 1988 unter Verwendung von geeigneten Einzelarmaturen oder einer kompletten Sicherheitsgruppe
herstellen.
ACHTUNG - Schäden durch Kontaktkorrosion an den Speicheranschlüssen! Bei trinkwasserseitigem Anschluss in Kupfer, Anschlussfittings aus
Messing oder Rotguss verwenden. Die Kunststoffeinsätze in den Anschlüssen nicht entfernen oder durch Lötarbeiten beschädigen. Keine Haftung
bei Korrosionsschäden an den Speicheranschlüssen.
2. Ein baumustergeprüftes Sicherheitsventil einsetzen. Dies ist so einzustellen, dass ein Überschreiten des zulässigen Betriebsdrucks verhindert wird.
Abblaseleitung des Sicherheitsventils gut sichtbar im frostsicheren Bereich oberhalb einer Entwässerungsstelle enden lassen. Die Abblaseleitung
muss mindestens dem Austrittsquerschnitt des Sicherheitsventils entsprechen.
ACHTUNG - Schäden durch Überdruck! Bei Verwendung eines Rückschlagventils ist das Sicherheitsventil zwischen diesem und dem
Kaltwasseranschluss einzubauen. Die Abblaseöffnung des Sicherheitsventils nicht verschließen.
3.5.3 Zirkulation
Bei Anschluss einer Zirkulationsleitung, eine für Trinkwasser zugelassene Zirkulationspumpe sowie ein geeignetes Rückschlagventil einbauen. Wird der
Anschluss nicht verwendet, ist dieser dicht zu verschließen und zu isolieren.
3.5.4 Trinkwasser- Ausdehnungsgefäß
Ausdehnungsgefäß in die Kaltwasserleitung zwischen Speicher und Sicherheitsgruppe einbauen. Das Ausdehnungsgefäß muss bei jeder Zapfung mit
Trinkwasser durchströmt werden.
Die nachstehende Tabelle stellt eine Orientierungshilfe zur Bemessung eines Ausdehnungsgefäßes dar. Bei unterschiedlichen Nutzinhalten der einzelnen
Gefäßfabrikate können sich abweichende Größen ergeben. Die Angaben beziehen sich auf eine Speichertemperatur von 60 °C oder 70 °C.
Ansprechdruck
Sicherheitsventil
6 bar
8 bar
10 bar
Speichertemperatur
60 °C 70 °C 60 °C 70 °C 60 °C 70 °C
Speicher Typ
Fabrikat
Typ
Typ
Typ
200 reflex DD 18 DD 25 DD 8 DD 12 DD 8 DD 12
300 reflex DD 25 DD 33 DD 12 DD 18 DD 12 DD 18
400 reflex DD 33 DTS 60 DD 18 DD 25 DD 18 DD 18
500 reflex DTS 60 DTS 60 DD 25 DD 33 DD 18 DD 25
750 reflex DTS 60 DTS 80 DD 33 DTS 60 DD 25 DD 33
800 reflex DTS 60 DTS 80 DD 33 DTS 60 DD 33 DTS 60
1000 reflex DTS 80 DTS 100 DTS 60 DTS 60 DD 33 DTS 60
Inbetriebnahme
8
Deutsch Indirekt beheizter Warmwasserspeicher06.2017
4 Inbetriebnahme
4.1 Informationen durch den Anlagenersteller
Der zuständige Installateur erklärt dem Betreiber die Wirkungsweise und Handhabung. des Warmwasserspeichers.
Er weist auf die regelmäßig notwendige Wartung hin. Davon sind Lebensdauer und Funktion abhängig.
Bei Frostgefahr und Außerbetriebnahme ist der Speicher zu entleeren.
Während der Aufheizphase tritt am Sicherheitsventil Wasser aus. Dies ist normal.
Das Sicherheitsventil auf keinen Fall schließen!
Alle beiliegenden Unterlagen werden dem Betreiber ausgehändigt.
4.2 Betriebsbereitstellung
4.2.1 Allgemein
Die Inbetriebnahme muss durch den Ersteller der Anlage oder einen beauftragten Sachkundigen erfolgen. Der Speicher ist nach der entsprechenden
Installationsanleitung in Betrieb zu nehmen.
4.2.2 Füllen des Speichers
Vor dem ersten Füllen des Speichers ist das Rohrnetz unter Anschluss des Speichers zu spülen. Der Speicher ist bei geöffneter Warmwasserzapfstelle zu
füllen bis Wasser austritt. Die Anschlussverschraubungen sind auf Dichtigkeit zu prüfen und gegebenenfalls nachzuziehen.
4.3 Außerbetriebnahme
Der Speicher ist nach der Bedienungsanleitung des Heizgerätes außer Betrieb zu nehmen. Bei Gefahr von Frostschäden und bei Außerbetriebnahme ist
der Speicher zu entleeren.
Wartung
Indirekt beheizter Warmwasserspeicher06.2017 Deutsch
9
5 Wartung
5.1 Schutzanode
Die Magnesiumschutzanode stellt für mögliche Fehlstellen in der Emaillierung gemäß der DIN 4753 einen Mindestschutz dar. Eine erste Prüfung sollte
nach spätestens zwei Betriebsjahren durchgeführt werden.
ACHTUNG
Korrosionsschäden!
Eine verbrauchte Anode kann zu frühzeitigen Korrosionsschäden führen. Abhängig von den örtlichen Wasserqualitäten sollte die Schutzanode alle zwei
Jahre, besser jährlich, geprüft und wenn nötig sofort ausgetauscht werden.
Das Trinkwasser muss eine Mindestleitfähigkeit von 100 µS/cm aufweisen. Andernfalls ist kein Anodenschutz garantiert.
Ist die Anode zu mehr als 2/3 aufgebraucht, muss diese umgehend ausgetauscht werden. Der Speicher muss dazu drucklos sein. Beim Austausch ist auf
vorhandene elektrische Verbindungen Rücksicht zu nehmen.
5.2 Entleeren
Speicher vor einer Reinigung oder Reparatur vom Wassernetz trennen und entleeren.
Falls notwendig, auch das Heizregister entleeren.
5.3 Reinigung & Entkalkung
Der Verkalkungsgrad eines Warmwasserspeichers hängt von der Benutzungsdauer, der Betriebstemperatur und der Wasserhärte ab.
ACHTUNG
Wasserschäden!
Eine defekte oder zersetzte Dichtung kann zu Wasserschäden führen. Dichtung des Reinigungsflansches prüfen und ggf. erneuern.
Heizflächen, die verkalkt sind, vermindern die Wärmeleistung sowie den Trinkwasser-inhalt des Speichers. Der Energiebedarf und die Aufheizzeiten
vergrößern sich. Daher sollte der Speicher in regelmäßigen Abständen entkalkt oder bei kalkarmen Wasser, von abgesetztem Schlamm gereinigt werden.
5.4 Wiederinbetriebnahme
Speicher nach Reinigung oder Reparatur gründlich durchspülen. Die einzelnen Wasserkreisläufe entlüften.
6 Störungen
Zugesetzte Anschlüsse
Fehler: In Verbindung mit Kupferrohrinstallation kann es unter ungünstigen Verhältnissen durch elektrochemische Prozesse zwischen
Schutzanode und Rohrmaterial zum Zusetzen von Anschlüssen kommen.
Behebung: Elektrische Trennung der Kupferrohrinstallation vom Speicher durch Isolations-Trennverschraubungen.
Geruchsbeeinträchtigung und Dunkelfärbung des erwärmten Wassers
Fehler: Im Betrieb gibt es starke, unangenehme Gerüche aus der Wasserleitung. Dies ist in der Regel auf die Bildung von Schwefelwasserstoff
durch sulfatreduzierende Bakterien zurückzuführen. Diese kommen in sehr sauerstoffarmem Wasser vor und erhalten Ihre Nahrung aus dem von
der Anode produzierten Wasserstoff. Von diesem Prozess geht keine Gesundheitsgefahr aus.
Behebung: Reinigung des Behälters, Austausch der Schutzanode und Betrieb > 60 °C. Sofern dies keine nachträgliche Abhilfe bringt, ist die
Magnesiumschutzanode gegen eine Fremdstromanode zu tauschen.
Die Kosten dieser Umrüstung trägt der Betreiber!
Anhang
10
Deutsch Indirekt beheizter Warmwasserspeicher06.2017
Notizen
7 Anhang
7.1 Reflex-Werkskundendienst
Zentraler Werkskundendienst
Zentrale: Telefonnummer: +49 (0)2382 7069 - 0
Werkskundendienst Telefonnummer: +49 (0)2382 7069 - 9505
Fax: +49 (0)2382 7069 - 9588
E-Mail: service@reflex.de
Technische Hotline
Für Fragen zu unseren Produkten
Telefonnummer: +49 (0)2382 7069-9546
Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr
7.2 Gewährleistung
Es gelten die jeweiligen gesetzlichen Gewährleistungsbedingungen.
Table of Contents
2 — English Indirectly fired hot water heater06.2017
English
Indi rec tl y fi r ed h o t w at er h e at er
06.2017
Table of Contents
1 Safety ........................................................................................................................................................................3
1.1 Personal protective equipment ...................................................................................................................................................................... 3
2 Description of the device .........................................................................................................................................4
2.1 Intended use ...................................................................................................................................................................................................... 4
2.2 Corrosion Protection......................................................................................................................................................................................... 4
2.3 Construction and Fitting Dimensions ........................................................................................................................................................... 4
2.4 Technical data .................................................................................................................................................................................................... 5
3 Installation ................................................................................................................................................................6
3.1 Regulations ........................................................................................................................................................................................................ 6
3.2 Transport ............................................................................................................................................................................................................ 6
3.3 Installation Site .................................................................................................................................................................................................. 6
3.4 Connection Diagram ........................................................................................................................................................................................ 6
3.5 Assembly ............................................................................................................................................................................................................ 6
3.5.1 Heating Water Connection ........................................................................................................................................................... 6
3.5.2 Water Connection .......................................................................................................................................................................... 7
3.5.3 Circulation ....................................................................................................................................................................................... 7
3.5.4 Potable Water Expansion Vessel ................................................................................................................................................. 7
4 Commissioning ........................................................................................................................................................8
4.1 System Manufacturer Information ................................................................................................................................................................ 8
4.2 Putting Into Operation ..................................................................................................................................................................................... 8
4.2.1 General Information ...................................................................................................................................................................... 8
4.2.2 Filling the Heater ............................................................................................................................................................................ 8
4.3 Decommissioning ............................................................................................................................................................................................. 8
5 Maintenance.............................................................................................................................................................9
5.1 Sacrificial Anode ................................................................................................................................................................................................ 9
5.2 Draining .............................................................................................................................................................................................................. 9
5.3 Cleaning & Decalcification ............................................................................................................................................................................... 9
5.4 Recommissioning .............................................................................................................................................................................................. 9
6 Faults .........................................................................................................................................................................9
7 Appendix ............................................................................................................................................................... 10
7.1 Reflex Customer Service ................................................................................................................................................................................ 10
7.2 Warranty ........................................................................................................................................................................................................... 10
Safety
Indirectly fired hot water heater06.2017 English
3
1 Safety
Installation, Alteration
The heater must only be installed or altered by an approved specialist company.
The heater must only be used for heating potable water.
Operation
These operating and maintenance instructions must be observed for flawless operation.
CAUTION
Do not close the safety valve!
Water seeps from the safety valve during the heat-up phase.
Thermal Disinfection
CAUTION
Risk of scalding!
Brief operation at temperatures > 60 °C must always be monitored.
Maintenance
We recommend taking out a maintenance agreement with an approved specialist
company. The heater should be serviced at least every two years; preferably every year.
1.1 Personal protective equipment
When working at the system, wear the stipulated personal equipment such as hearing and eye protection, safety boots, helmet, protective clothing,
protective gloves.
See the national regulation of your country for personal protective equipment required.
Description of the de
vice
4
English Indirectly fired hot water heater06.2017
2 Description of the device
2.1 Intended use
This heater is suitable for combined use with solar panels and a heat pump. This heater must only be used for heating potable water.
It is not intended for any other use. There shall be no claim for liability for any damage resulting from improper use.
2.2 Corrosion Protection
This hot water heater is equipped with enameling suitable for potable water in accordance with DIN 4753 Part 3. This coating does not react with
standard installation materials and process waters. A magnesium anode has been integrated for additional protection.
2.3 Construction and Fitting Dimensions
Diagram of this heater series.
Note!
Heater connections. Compare with the installation note attached tot he device in the factory.
KW Cold water
WW Hot water
ZL Circulation (optional)
F Probe pin
FS Solar probe pin
WVL Supply heating coil
WRL Return heating coil
SVL Supply solar coil
SRL Return solar coil
EHP E-heating cartridge (optional)
FL Flange / inspection port
Description of the device
Indirectly fired hot water heater06.2017 English
5
2.4 Technical data
Type
300-2
400-2
500-2
750-2
1000-2
Nominal volume
l
287
363
445
722
945
Diameter
D
mm
700
700
700
990*
1090*
Height
H
mm
1294
1591
1921
2050
2083
Diagonal height
P
mm
1441
1713
2023
1972**
2010**
Weight
kg
139
189
222
263
335
Connection size
R
1" AG
1" AG
1" AG
1¼" AG
1¼" AG
Cold water KW
A
mm
55
55
55
99
103
Hot water WW
L
mm
1229
1526
1856
1887
1905
Connection size
R
1
¼
" IG 1
¼
" IG 1
¼
" IG 1
¼
" AG 1
¼
" AG
Solar supply SVL
E
mm
715
909
965
646
701
Solar return SRL
B
mm
220
220
220
287
298
Connection size
R
1¼" IG
1¼" IG
1¼" IG
1¼" AG
1¼" AG
Heating supply WVL
K
mm
1048
1354
1604
1426
1481
Heating return WRL
F
mm
790
1006
1114
796
851
Connection size
R
¾" IG
¾" IG
¾" IG
¾" AG
¾" AG
Circulation ZL
G
mm
625
1111
1264
1116
1171
Probe tube
mm
Ø12
Ø12
Ø12
Ø12
Ø12
Solar FS
C
mm
323
385
423
510-960***
510-960***
Heating F
J
mm
805
965
1200
1060-1510***
1060-1510***
Connection size under 45°
R
1½" IG
1½" IG
1½" IG
1½" IG
1½" IG
E-cartridge EHP
M
mm
475
540
626
1490
1545
Blind flange
N
mm
275
275
275
378
387
FL
DN/TK
mm
110/150
110/150
110/150
180/225
180/225
Lower heating surface
m2
1,10
1,40
1,60
2,2
3,1
Lower continuous output
tCW = 10°C
kW
33
40
46
60
82
tHW = 45°C
l/h
797
972
1116
1465
2004
Solar WT content
l
9,1
11,3
13,6
15,6
21,5
Upper heating surface
m2
2,40
3,20
4,30
5,2
6,1
Upper continuous output
tCW = 10°C
kW
46
64
88
110
132
tHW = 45°C
l/h
1093
1556
2148
2687
3226
Heating WT content
l
20,4
27,2
36,3
39,6
42,7
Lower pervormance
indicator
tCW = 10°C
tHe = 60°C
tHW = 45°C
NL
6,6
9,1
11,2
16,5
24,9
Upper performance indicator 8,0 15,0 25,0 34,0 43,0
Standing volume
Potable water
l
178
230
285
453
602
Insulation strength
O
mm
50
50
50
120*
120*
24-h standing losses
kWh
2,6
2,9
3,2
3,7*
4,8*
Perm. excess operating
pressure
Heating water
bar
10
10
10
10
10
Potable water
bar
10
10
10
10
10
Perm. operating
temperature
Heating water
°C
110
110
110
110
110
Potable water
°C
95
95
95
95
95
IG = Internal thread / AG = External thread
* Subject to change! This thermal insulation is mounted subsequently and can vary. For more information please read separate instruction manual.
** Without thermal insulation.
*** Vertical external sensor.
Installation
6
English Indirectly fired hot water heater06.2017
3 Installation
3.1 Regulations
The following standards, regulations and guidelines must be observed for installation and operation:
DIN EN 806 / DIN EN 1717 / DIN 1988 / DIN 4708 / EN 12975
DVGW (German Technical and Scientific Association for Gas and Water) work sheet W 551 / work sheet W 553
EnEG (German Energy Conservation Act) / EnEV (German regulation on energy-saving thermal insulation and systems engineering in buildings)
Local regulations
VDE (German Association for Electrical, Electronic & Information Technologies) regulations
3.2 Transport
The heater must never be transported to the installation site in a horizontal position. Observe the instructions on the packaging! Do not remove the
heater from the packaging until it is at the installation site. Take great care when moving the heater during transport and always place it down gently.
3.3 Installation Site
Install the heater in a frost-proof room. Install the heater on a level and stable floor. If the room is damp, raise the heater on a platform. If the heater is to
be installed below the rooftop, you may want to install a water collection tank with the same capacity as the heater.
3.4 Connection Diagram
Fittings required
1 Cutoff valve
2 Pressure reducing valve (if the network pressure is over 10 bar
and the house connection does not already feature a pressure
reducing valve)
3 Test valve
4 Non-return flap
5 Pressure gauge connection with pressure gauge
6 Cutoff valve
7
Safety valve (max. 10 bar discharge, vent every three months)
8 Discharge funnel
9 Drainage valve
10 Sanitary expansion vessel
11 Circulation pump
For the connection description, refer to see chapter 2.3 "Construction and Fitting Dimensions" on page 4 .
3.5 Assembly
Internal circulation should be avoided. The pipe routings in all heater circuits should be designed such that internal circulation is avoided. It is
recommended that a nonreturn valve or non-return flap with backflow preventer is integrated into all heater circuits.
3.5.1 Heating Water Connection
Connect the heating coil in the counter current operation. Do not invert the supply and return connections. Keep the charging line as short as possible
and insulate it well. Arrange the drain valve in the charging line.
Installation
Indirectly fired hot water heater06.2017 English
7
3.5.2 Water Connection
1. The connection to the cold water pipe must be carried out in accordance with DIN 1988 using suitable individual fittings or a complete safety
group.
CAUTION - Risk of damage throug contact corrosion on the heater connections! With a copper connection for potable water, use brass or red brass
connection fittings. Do not remove the plastic cartridges in the connections and ensure they are not damaged through solder work. There shall be
no claim for liability for corrosion damage on the heater connections.
2. Use a safety valve that has been type-examination tested. This must be installed such that it prevents the permitted operating pressure from
being exceeded. The safety valve discharge pipe should end above the drainage location in a frost-proof area where it is clearly visible. The
discharge pipe must at least correspond to the outlet profile of the safety valve.
CAUTION - Damate due to excess pressure! If a non-return valve is used, the safety valve must be fitted between the non-return valve and the cold
water connection. Do not close the discharge opening of the safety valve.
3.5.3 Circulation
When connecting a circulation pipe, fit a circulation pump permitted for potable water and a suitable non-return valve. If the connection is not going to
be used, it must be sealed against leaks and insulated.
3.5.4 Potable Water Expansion Vessel
Fit the expansion vessel on the cold water pipe between the heater and the safety group. Each time water is drawn, potable water must flow through the
expansion vessel.
The table below serves as a guide for measuring an expansion vessel. The different cubic capacities of the individual vessel brands can result in different
sizes. The specifications refer to a heater temperature of 60 °C or 70 °C
Safety Valve
Response Pressure
6 bar
8 bar
10 bar
Heater temperature
60 °C 70 °C 60 °C 70 °C 60 °C 70 °C
Heater type
Brand
Type Type Type
200 reflex DD 18 DD 25 DD 8 DD 12 DD 8 DD 12
300 reflex DD 25 DD 33 DD 12 DD 18 DD 12 DD 18
400 reflex DD 33 DT5 60 DD 18 DD 25 DD 18 DD 18
500 reflex DT5 60 DT5 60 DD 25 DD 33 DD 18 DD 25
750 reflex DT5 60 DT5 80 DD 33 DT5 60 DD 25 DD 33
800 reflex DT5 60 DT5 80 DD 33 DT5 60 DD 33 DT5 60
1000 reflex DT5 80 DT5 100 DT5 60 DT5 60 DD 33 DT5 60
Commissioning
8
English Indirectly fired hot water heater06.2017
4 Commissioning
4.1 System Manufacturer Information
The responsible fitter shall explain to the user how the hot water heater functions and how to operate it.
He shall explain how important regular servicing is, and that the lifespan and functionality are dependent on this.
If there is a risk of frost or it is being decommissioned, the heater must be drained.
Water seeps from the safety valve during the heat-up phase; this is completely normal.
Do not close the safety valve!
The user receives all of the accompanying documentation.
4.2 Putting Into Operation
4.2.1 General Information
Commissioning must be carried out by the device manufacturer or an assigned expert. The heater must be commissioned in accordance with the
corresponding installation instructions.
4.2.2 Filling the Heater
Before filling for the first time, the piping network must be rinsed out while the heater is connected. With the hot water tap open, the heater must be
filled until water escapes. Check the screw connections are all properly sealed and tighten if necessary.
4.3 Decommissioning
The heater must be decommissioned according to the heating device operating instructions. The heater should be drained if there is a risk of frost
damage and when decommissioning.
Maintenance
Indirectly fired hot water heater06.2017 English
9
5 Maintenance
5.1 Sacrificial Anode
The magnesium sacrificial anode offers minimum protection for possible cracks in the enameling in accordance with DIN 4753. An initial inspection
should be carried out after two years of operation at the latest.
CAUTION
Corrosion damage!
A worn anode can lead to early corrosion damage. Depending on the local water qualities, the sacrificial anode should be checked at least every two
years, preferably every year, and replaced immediately if necessary.
The potable water must have a minimum conductivity of 100 μS/cm. Anode protection cannot be guaranteed otherwise.
If the anode is more than 2/3 warped, it must be replaced immediately. The heater must be depressurized for this. When replacing the anode, pay
attention to the electrical connections.
5.2 Draining
Before cleaning or carrying out repair work, disconnect the heater from the water network and drain it.
If necessary, also drain the heating coil.
5.3 Cleaning & Decalcification
The calcification rate of the hot water heater depends on the utilization time, operating temperature and the water hardness.
CAUTION
Water damage!
A faulty or corroded seal can lead to water damage. Check the seal of the cleaning flange and replace it if necessary.
Heating surfaces that are calcified reduce the thermal output and the potable water content of the heater. The energy required and heat-up times are
increased. The heater should therefore be decalcified at regular intervals; with water that has a low calcium content, deposited scum should be washed
off regularly.
5.4 Recommissioning
After cleaning or repair work, rinse the heater out thoroughly. Bleed the individual hydraulic systems.
6 Faults
Clogged connections
Fault: With copper pipe installations, adverse relationships through electro-chemical processes between sacrificial anode and the pipe material
can cause connections to clog.
Remedy: Electric isolation of the copper pipe installation and the heater using isolating screw connections.
Odor impairment and darkened coloring of the heated water
Fault: During operation, strong and unpleasant odors are given off by the water pipes. This is usually due to a build-up of hydrogen sulfide caused
by sulfate-reducing bacteria. These are found in water that is very low in oxygen and feed on the oxygen produced by the anode. This process
poses no health risk.
Remedy: Clean the vessel, replace the sacrificial anode and operate at > 60 °C. If no change is detected, replace the magnesium sacrificial anode
with an external current anode.
The user shall bear the costs of this alteration.
Appendix
10
English Indirectly fired hot water heater06.2017
Notes
7 Appendix
7.1 Reflex Customer Service
Central customer service
Switchboard: Telephone number: +49 (0)2382 7069 - 0
Customer Service extension: +49 (0)2382 7069 - 9505
Fax: +49 (0)2382 7069 - 9588
E-mail: service@reflex.de
Technical hotline
For questions about our products
Telephone number: +49 (0)2382 7069-9546
Monday to Friday, 8:00 a.m. 4:30 p.m.
7.2 Warranty
The respective statutory warranty regulations apply.
Table des matières
2 — Français Préparateur d'eau chaude à chauffage indirect06.2017
Franç ais
Prép ar at eur d ' eau c h au d e à c hau ffag e in di rec t
06.2017
Table des matières
1 Sécurité .....................................................................................................................................................................3
1.1 Équipement de protection individuelle ........................................................................................................................................................ 3
2 Description de l'appareil ..........................................................................................................................................4
2.1 Utilisation conforme ......................................................................................................................................................................................... 4
2.2 Protection anti-corrosion ................................................................................................................................................................................ 4
2.3 Dimensions de montage et de raccordement ............................................................................................................................................. 4
2.4 Caractéristiques techniques ............................................................................................................................................................................ 5
3 Installation ................................................................................................................................................................6
3.1 Prescriptions ...................................................................................................................................................................................................... 6
3.2 Transport ............................................................................................................................................................................................................ 6
3.3 Lieu d'installation .............................................................................................................................................................................................. 6
3.4 Schéma de raccordement ................................................................................................................................................................................ 6
3.5 Montage ............................................................................................................................................................................................................. 6
3.5.1 Raccordement côté fluide caloporteur ...................................................................................................................................... 6
3.5.2 Raccordement côté eau du réseau.............................................................................................................................................. 7
3.5.3 Circulation ....................................................................................................................................................................................... 7
3.5.4 Vase d'expansion d'eau potable .................................................................................................................................................. 7
4 Mise en service .........................................................................................................................................................8
4.1 Informations du constructeur de l'installation ............................................................................................................................................ 8
4.2 Préparation au fonctionnement..................................................................................................................................................................... 8
4.2.1 Généralités ...................................................................................................................................................................................... 8
4.2.2 Remplissage du préparateur ........................................................................................................................................................ 8
4.3 Mise hors service ............................................................................................................................................................................................... 8
5 Entretien ...................................................................................................................................................................9
5.1 Anode de protection ........................................................................................................................................................................................ 9
5.2 Vidage ................................................................................................................................................................................................................. 9
5.3 Nettoyage & détartrage ................................................................................................................................................................................... 9
5.4 Remise en service .............................................................................................................................................................................................. 9
6 Défauts ......................................................................................................................................................................9
7 Annexe ................................................................................................................................................................... 10
7.1 Service après-vente du fabricant Reflex ..................................................................................................................................................... 10
7.2 Garantie ............................................................................................................................................................................................................ 10
Sécurité
Préparateur d'eau chaude à chauffage indirect06.2017 Français
3
1 Sécurité
Mise en place, transformation
Ne laisser mettre en place ou transformer le préparateur que par une société spécialisée homologuée.
Employer le préparateur exclusivement pour réchauffer l'eau potable.
Fonctionnement
Pour assurer un fonctionnement sans problème, conserver le présent mode d'emploi et d'entretien.
ATTENTION
Ne fermer en aucun cas la soupape de sécurité!
Lors de la phase de chauffage, de l'eau s'écoule par la soupape de sécurité.
Désinfection thermique
ATTENTION
Risque de brûlure!
Surveiller impérativement le fonctionnement bref à des températures > 60 °C.
Entretien
Il est conseillé de conclure un contrat d'entretien avec une société spécialisée homologuée.
Procéder à l'entretien tous les deux ans ou mieux tous les ans du préparateur.
1.1 Équipement de protection individuelle
Durant tous les travaux sur l’installation, portez l’équipement de protection individuelle obligatoire, par ex. une protection auditive, une protection des
yeux, des chaussures de sécurité, un casque de protection, des vêtements de protection, des gants de protection.
L’équipement de protection individuelle requis est défini dans les consignes nationales du pays respectif de l’exploitant.
Description de l'appareil
4
Français Préparateur d'eau chaude à chauffage indirect06.2017
2 Description de l'appareil
2.1 Utilisation conforme
Ce préparateur convient pour être associé à des collecteurs solaires ainsi qu'à un appareil de réchauffage. Le préparateur doit être utilisé exclusivement
pour réchauffer de l'eau potable.
Toute autre utilisation est non conforme. Les dommages qui en résulteraient sont exclus de toute responsabilité.
2.2 Protection anti-corrosion
Ce préparateur d'eau chaude est équipé côté eau potable d'un émaillage conforme à la norme DIN 4753- 3ème partie. Par rapport à des produits
d'installation habituels et aux eaux sanitaires, ce revêtement se comporte de façon neutre. Une anode magnésium est intégrée à titre de protection
supplémentaire.
2.3 Dimensions de montage et de raccordement
Croquis schématique de cette gamme de préparateurs.
Remarque !
Raccords du preparateur. Comparer avec consignes d`installation montées en usine sur l`appareil.
KW Eau froide
WW Eau chaude
ZL Circulation (en option)
F Doigt de gant
FS Doigt de gant solaire
WVL Départ batterie chaude
WRL Retour batterie chaude
SVL Départ batterie chaude solaire
SRL Retour batterie chaude solaire
EHP Résistance électrique (en option)
FL Bride / trou d'homme
Description de l'appareil
Préparateur d'eau chaude à chauffage indirect06.2017 Français
5
2.4 Caractéristiques techniques
Type
300-2
400-2
500-2
750-2
1000-2
Volume utile
l
287
363
445
722
945
Diamètre
D
mm
700
700
700
990*
1090*
Hauteur
H
mm
1294
1591
1921
2050
2083
Dimension inclinée
P
mm
1441
1713
2023
1972**
2010**
Poids
Kg
139
189
222
263
335
Raccordement
R
1" AG
1" AG
1" AG
1¼" AG
1¼" AG
Eau froide KW
A
mm
55
55
55
99
103
Eau chaude WW
L
mm
1229
1526
1856
1887
1905
Raccordement
R
1
¼
" IG 1
¼
" IG 1
¼
" IG 1
¼
" AG 1
¼
" AG
Départ solaire SVL
E
mm
715
909
965
646
701
Retour solaire SRL
B
mm
220
220
220
287
298
Raccordement
R
1¼" IG
1¼" IG
1¼" IG
1¼" AG
1¼" AG
Départ chauffage WVL
K
mm
1048
1354
1604
1426
1481
Retour chauffage WRL
F
mm
790
1006
1114
796
851
Raccordement
R
¾" IG
¾" IG
¾" IG
¾" AG
¾" AG
Circulation ZL
G
mm
625
1111
1264
1116
1171
Doigt de gant
mm
Ø12
Ø12
Ø12
Ø12
Ø12
Solaire FS
C
mm
323
385
423
510-960***
510-960***
ChauffageF
J
mm
805
965
1200
1060-1510***
1060-1510***
Raccordement sous 45°
R
1½" IG
1½" IG
1½" IG
1½" IG
1½" IG
Résistance électriqueEHP
M
mm
475
540
626
1490
1545
Bride pleine
N
mm
275
275
275
378
387
FL
DN/TK
mm
110/150
110/150
110/150
180/225
180/225
Surface de chauffe basse
m2
1,10
1,40
1,60
2,2
3,1
Puissance rég. perm. en bas
tEF = 10°C
kW
33
40
46
60
82
tEC = 45°C
l/h
797
972
1116
1465
2004
Capacité éch. therm. solaire
l
9,1
11,3
13,6
15,6
21,5
Surface de chauffe haute
m2
2,40
3,20
4,30
5,2
6,1
Puissance rég. perm. en haut
tEF = 10°C
kW
46
64
88
110
132
tEC = 45°C
l/h
1093
1556
2148
2687
3226
Capacité éch. therm.
chauffage
l
20,4
27,2
36,3
39,6
42,7
Caractéristique de puissance
en bas
tEF = 10°C
tPR = 60°C
tEC = 45°C
NL
6,6
9,1
11,2
16,5
24,9
Caractéristique de puissance
en haut
8,0 15,0 25,0 34,0 43,0
Volume disponible
Eau potable
l
178
230
285
453
602
Epaisseur d'isolant
O
mm
50
50
50
120*
120*
Pertes de maintien en
disponibilité 24h
kWh
2,6
2,9
3,2
3,7*
4,8*
Surpression de service
admissible
Fluide calop.
bar
10
10
10
10
10
Eau potable
bar
10
10
10
10
10
Température de service
admissible
Fluide calop.
°C
110
110
110
110
110
Eau potable
°C
95
95
95
95
95
IG = Filetage femelle / AG = Filetage mâle
* Divergences possibles! Cette isolation est montée ultérieurement et peut varier. Éventuellement regarder la notice de montage.
** Sans isolation.
*** Sonde extérieure verticale.
Installation
6
Français Préparateur d'eau chaude à chauffage indirect06.2017
3 Installation
3.1 Prescriptions
Pour le montage et le fonctionnement, respecter les normes, prescriptions et directives :
NF EN 806 / NF EN 1717 / DIN 1988 / DIN 4708 / EN 12975
DVGW Fiche de travail W 551 / fiche de travail W 553
EnEG (loi sur les économies d'énergie) / EnEV (décret sur la protection thermique d'économie d'énergie ainsi que sur les techniques d'installation
en bâtiment)
Prescriptions locales
Prescriptions VDE
3.2 Transport
Le préparateur ne doit en aucun cas être transporté horizontalement sur le lieu d'installation. Respecter le marquage sur l'emballage ! Le préparateur ne
doit être sorti de son emballage que sur le lieu d'installation. Lors du transport, déplacer soigneusement le préparateur et ne pas le mettre en place
brutalement.
3.3 Lieu d'installation
Mettre en place le préparateur dans un local à l'abri du gel. Placer le préparateur sur un sol plan et porteur. Dans les locaux humides, placer le préparateur
sur une estrade. En cas de montage sous les toits, il est recommandé d'utiliser bac de collecte d'eau adapté à la taille du préparateur.
3.4 Schéma de raccordement
Robinetterie nécessaire
1 Vanne d'arrêt
2 Vanne de réduction de pression (si pression du réseau
supérieure à 10 bar et qu'aucun réducteur de pression n'existe
sur le branchement domestique)
3 Vanne d'essai
4 Clapet anti-retour
5 Raccord de manomètre avec manomètre
6 Vanne d'arrêt
7 Soupape de sécurité (décharge à 10 bar max., mettre à l'air tous
les trimestres
8 Tulipe d'évacuation
9 Vanne de vidange
10 Vase d'expansion sanitaire
11 Circulateur
Pour le libellé des raccords, voir voir le chapitre 2.3 "Dimensions de montage et de raccordement" à la page 4.
3.5 Montage
Eviter la circulation par thermosiphon. Dans tous les circuits du préparateur, les cheminements des tubes doivent être exécutés de sorte à empêcher toute
circulation par thermosiphon. Il est conseillé de monter une soupape ou un clapet anti-retour sur tous les circuits du préparateur.
3.5.1 Raccordement côté fluide caloporteur
Raccorder le serpentin de chauffage en fonctionnement à contre-courant. Ne pas inverser les raccords de départ et de retour. Réaliser la conduite de
charge aussi courte que possible et bien l'isoler. Prévoir un robinet de vidange sur la conduite de charge.
Installation
Préparateur d'eau chaude à chauffage indirect06.2017 Français
7
3.5.2 Raccordement côté eau du réseau
1. Réaliser le raccordement sur la conduite d'eau froide selon la norme DIN 1988 en utilisant une robinetterie individuelle appropriée ou un groupe
de sécurité complet.
ATTENTION -! Dommages par corrosion de contact sur les raccords du preparateur! Pour le raccord cuivre de l'eau potable, utiliser des éléments de
raccordement en laiton ou en bronze rouge. Ne pas ôter les inserts plastiques dans les raccords ni les endommager par des travaux de soudage.
Aucune responsabilité ne sera assumée en cas de dommages liés à la corrosion sur les raccords du préparateur.
2. Monter une soupape de sécurité dont le modèle type est éprouvé. Celle-ci doit être réglée de telle sorte que tout dépassement de la pression de
service admissible soit évité. Faire déboucher la ligne de purge de la soupape de sécurité de façon bien visible dans une zone hors gel, au-dessus
d'un point d'évacuation. La conduite de purge doit correspondre au moins à la section de sortie de la soupape de sécurité.
ATTENTION - Dommages par surpression! En cas d'utilisation d'un clapet anti-retour, monter le groupe de sécurité entre le clapet et le raccord eau
froide. Ne pas obstruer l'ouverture de purge du groupe de sécurité.
3.5.3 Circulation
En cas de raccordement d'une ligne de circulation, monter une pompe circulateur homologuée pour eau potable ainsi qu'un clapet anti-retour adapté. Si
le raccord n'est pas utilisé, fermer celui-ci hermétiquement et l'isoler.
3.5.4 Vase d'expansion d'eau potable
Monter le vase d'expansion sur la conduite d'eau froide, entre le préparateur et le groupe de sécurité. Le vase d'expansion doit être traversé par l'eau
potable à chaque soutirage.
Le tableau suivant offre une aide indicative pour dimensionner un vase d'expansion. Les contenances différentes de chacun des fabricants de réservoir
peuvent donner lieu à des tailles différentes. Les indications se rapportent à une température de préparateur de 60 °C ou 70 °C
Pression de déclenchement
soupape de sécurité
6 bar
8 bar
10 bar
Temrature pparateur
60 °C 70 °C 60 °C 70 °C 60 °C 70 °C
Type de
préparateur
Fabrication
Type Type Type
200 reflex DD 18 DD 25 DD 8 DD 12 DD 8 DD 12
300 reflex DD 25 DD 33 DD 12 DD 18 DD 12 DD 18
400 reflex DD 33 DT5 60 DD 18 DD 25 DD 18 DD 18
500 reflex DT5 60 DT5 60 DD 25 DD 33 DD 18 DD 25
750 reflex DT5 60 DT5 80 DD 33 DT5 60 DD 25 DD 33
800 reflex DT5 60 DT5 80 DD 33 DT5 60 DD 33 DT5 60
1000 reflex DT5 80 DT5 100 DT5 60 DT5 60 DD 33 DT5 60
Mise en service
8
Français Préparateur d'eau chaude à chauffage indirect06.2017
4 Mise en service
4.1 Informations du constructeur de l'installation
L'installateur compétent explique à l'exploitant le mode de fonctionnement ainsi que la manipulation du préparateur d'eau chaude.
Il souligne la nécessité d'un entretien régulier. La durée de vie et le bon fonctionnement en dépendent.
En cas de risque de gel et de mise hors service, le préparateur doit être vidé.
Lors de la phase de chauffage, de l'eau s'écoule par la soupape de sécurité. Ceci est un phénomène normal.
Ne fermer en aucun cas la soupape de sécurité !
Toutes les documentations jointes sont remises à l'exploitant.
4.2 Préparation au fonctionnement
4.2.1 Généralités
La mise en service doit être effectuée par le constructeur de l'installation ou par un expert mandaté. Le préparateur doit être mis en service selon la notice
d'installation associée.
4.2.2 Remplissage du préparateur
Avant de procéder au premier remplissage du préparateur, rincer le réseau de tubes en raccordant le préparateur. Remplir le préparateur en ouvrant le
point de puisage d'eau chaude, jusqu'à ce que de l'eau s'en échappe. Vérifier l'étanchéité des raccords vissés et les resserrer le cas échéant.
4.3 Mise hors service
Le préparateur doit être mis hors service selon le mode d'emploi de l'appareil de chauffage. En cas de risque de dommages par le gel et de mise hors
service, le préparateur doit être vidé.
Entretien
Préparateur d'eau chaude à chauffage indirect06.2017 Français
9
5 Entretien
5.1 Anode de protection
L'anode de protection au magnésium représente une protection minimum selon la norme DIN 4753 pour les éventuels défauts de l'émaillage. Une
première vérification doit être effectuée au plus tard après deux années d'exploitation.
ATTENTIION
Dommages liés a la corrosion !
Une anode consommée peut conduire à des dommages de corrosion précoces. Selon les qualités locales de l'eau, l'anode de protection devrait être
contrôlée tous les deux ans ou mieux tous les ans, et si nécessaire être immédiatement remplacée.
L'eau potable doit présenter une conductivité minimum de 100 μS/cm. Sinon aucune protection par anode n'est garantie.
Si l'anode est consommée à plus des 2/3, celle-ci doit être immédiatement remplacée. Le préparateur doit pour cela être hors pression. Lors du
remplacement, tenir compte des connexions électriques existantes.
5.2 Vidage
Avant nettoyage ou réparation, isoler le préparateur du réseau d'eau et le vidanger.
Si nécessaire, vider également la batterie chaude.
5.3 Nettoyage & détartrage
Le degré d'entartrage d'un préparateur d'eau chaude dépend de la durée d'utilisation, de la température de service et de la dureté de l'eau.
ATTENTION
Degats des eaux !
Un joint endommagé ou décomposé peut conduire à des dégâts des eaux. Vérifier le joint de la bride de nettoyage et le remplacer le cas échéant.
Les surfaces de chauffe entartrées diminuent la puissance thermique ainsi que la capacité d'eau potable du préparateur. La consommation énergétique et
les temps de chauffage augmentent. C'est pourquoi le préparateur doit être détartré à intervalles réguliers ou si l'eau présente une faible teneur en
calcaire, il doit être nettoyé des dépôts de boue.
5.4 Remise en service
Rincer soigneusement le préparateur après nettoyage ou réparation. Purger chacun des circuits d'eau.
6 Défauts
Raccords obstrués
Défaut : associé à une installation en tube cuivre, il peut se produire dans des circonstances défavorables des obstructions des raccords par
processus électrochimiques entre l'anode de protection et la matière du tube.
Elimination : séparation électrique entre l'installation en tubes cuivre et le préparateur à l'aide de raccords vissés de séparation isolants.
Atteinte à l'odeur et coloration foncée de l'eau chauffée
Défaut : en fonctionnement, de fortes odeurs désagréables émanent de la conduite d'eau. Cela est en général du à la formation d'acide sulfurique
par des bactéries sulfato-réductrices. Celles-ci apparaissent dans l'eau très pauvre en oxygène et trouvent leur nourriture dans l'oxygène générée
par l'anode. Ce processus ne représente aucun danger pour la santé.
Elimination : nettoyage du réservoir, remplacement de l'anode de protection et fonctionnement > 60 °C. Si cela n'apporte aucun remède
ultérieur, remplacer l'anode au magnésium par une anode électrique.
Les frais de ce remplacement sont à la charge de l'exploitant !
Annexe
10
Français Préparateur d'eau chaude à chauffage indirect06.2017
Notes
7 Annexe
7.1 Service après-vente du fabricant Reflex
Service après-vente central du fabricant
Standard : N° de téléphone : +49 (0)2382 7069 - 0
N° de téléphone du service après-vente du fabricant : +49 (0)2382 7069 - 9505
Fax : +49 (0)2382 7069 - 9588
E-mail : service@reflex.de
Assistance téléphonique technique
Pour toute question concernant nos produits
N° de téléphone : +49 (0)2382 7069-9546
Du lundi au vendredi de 8h00 à 16h30
7.2 Garantie
Les conditions de garantie légales s'appliquent.
Spis treści
2 — Polski Zasobnik wody ciepłej z podgrzewaniem pośrednim06.2017
Polski
Zaso bni k wod y ci ep łej z po dg r z ewa niem po śred n im
06.2017
Spis treści
1 Bezpieczeństwo .......................................................................................................................................................3
1.1 Środki ochrony indywidualnej ........................................................................................................................................................................ 3
2 Opis urządzenia ........................................................................................................................................................4
2.1 Użytkowanie zgodne z przeznaczeniem ...................................................................................................................................................... 4
2.2 Zabezpieczenie antykorozyjne ....................................................................................................................................................................... 4
2.3 Wymiary konstrukcyjne i przyłącza ............................................................................................................................................................... 4
2.4 Dane techniczne ................................................................................................................................................................................................ 5
3 Instalacja ...................................................................................................................................................................6
3.1 Informacja dotycząca przepisów prawnych ................................................................................................................................................. 6
3.2 Transport ............................................................................................................................................................................................................ 6
3.3 Miejsce montażu ............................................................................................................................................................................................... 6
3.4 Schemat przyłączy ............................................................................................................................................................................................ 6
3.5 Montaż ................................................................................................................................................................................................................ 6
3.5.1 Przyłącze wody grzewczej ............................................................................................................................................................ 6
3.5.2 Przyłącze wody ............................................................................................................................................................................... 7
3.5.3 Cyrkulacja ........................................................................................................................................................................................ 7
3.5.4 Zbiornik przeponowy wody pitnej .............................................................................................................................................. 7
4 Uruchomienie ...........................................................................................................................................................8
4.1 Informacje udzielane przez wykonawcę urządzenia .................................................................................................................................. 8
4.2 Przygotowanie do użytkowania ..................................................................................................................................................................... 8
4.2.1 Informacje ogólne .......................................................................................................................................................................... 8
4.2.2 Napełnianie zasobnika .................................................................................................................................................................. 8
4.3 Wyłączenie z eksploatacji ................................................................................................................................................................................ 8
5 Konserwacja .............................................................................................................................................................9
5.1 Anoda ochronna ................................................................................................................................................................................................ 9
5.2 Opróżnianie ........................................................................................................................................................................................................ 9
5.3 Czyszczenie i odkamienianie .......................................................................................................................................................................... 9
5.4 Ponowne uruchomienie .................................................................................................................................................................................. 9
6 Usterki .......................................................................................................................................................................9
7 Załącznik ................................................................................................................................................................ 10
7.1 Serwis zakładowy Reflex ................................................................................................................................................................................ 10
7.2 Gwarancja ......................................................................................................................................................................................................... 10
Bezpieczeństwo
Zasobnik wody ciepłej z podgrzewaniem pośrednim06.2017 Polski
3
1 Bezpieczeństwo
Ustawienie, przebudowa
Ustawianie i przebudowę zasobnika powierzać wyłącznie upoważnionej firmie specjalistycznej.
Zasobnika wolno używać wyłącznie do podgrzewania wody pitnej.
Działanie
Warunkiem bezawaryjnego działania urządzenia jest przestrzeganie niniejszej instrukcji obsługi i konserwacji.
UWAGA
Nigdy nie zamykać zaworu bezpieczeństwa!
Podczas nagrzewania z zaworu bezpieczeństwa wydobywa się woda.
Dezynfekcja termiczna
UWAGA
Ryzyko oparzeń!
Krótkotrwałe użytkowanie przy temperaturze przekraczającej 60°C wymaga bezwzględnego monitorowania.
Konserwacja
Zaleca się zawarcie umowy serwisowej z upoważnioną firmą specjalistyczną.
Raz na dwa lata w miarę możliwości nawet raz na rok zlecać konserwację zasobnika.
1.1 Środki ochrony indywidualnej
Podczas wszelkich prac przy urządzeniu stosować zalecane środki ochrony indywidualnej, np. ochronniki słuchu, okulary ochronne, obuwie ochronne,
kask ochronny, odzież ochronną, rękawice ochronne.
Sprzęt ochrony indywidualnej musi spełniać przepisy obowiązujące w kraju użytkownika urządzenia.
Opis urządzenia
4
Polski Zasobnik wody ciepłej z podgrzewaniem pośrednim06.2017
2 Opis urządzenia
2.1 Użytkowanie zgodne z przeznaczeniem
Zasobnik nadaje się do współpracy z kolektorami słonecznymi i pompą ciepła do dogrzewania. Zasobnika wolno używać wyłącznie do podgrzewania
wody pitnej.
Inne zastosowanie uznaje się za niezgodne z przeznaczeniem. Producent nie ponosi odpowiedzialności za wynikłe wskutek tego szkody.
2.2 Zabezpieczenie antykorozyjne
Powierzchnia wewnętrzna zasobnika ciepłej wody mająca kontakt z wodą pitną jest pokryta emalią zgodnie z normą DIN 4753 - część 3. Warstwa emalii
jest obojętna względem standardowych materiałów instalacyjnych i wody użytkowej. Jako dodatkowe zabezpieczenie montuje się anodę magnezową.
2.3 Wymiary konstrukcyjne i przyłącza
Schemat zasobników tego typoszeregu.
Wskazówka!
Przyłącza zasobnika. Porównaj ze wskazówką montażową zamontowaną fabrycznie na urządzeniu.
KW Woda zimna
WW Woda ciepła
ZL Cyrkulacja (opcjonalnie)
F Tuleja czujnika
FS Tuleja czujnika w układzie solarnym
WVL Zasilanie nagrzewnicy
WRL Powrót z nagrzewnicy
SVL Zasilanie nagrzewnicy solarnej
SRL Powrót z nagrzewnicy solarnej
EHP Elektryczny wkład grzewczy (opcjonalnie)
FL Kołnierz / otwór rewizyjny
Opis urządzenia
Zasobnik wody ciepłej z podgrzewaniem pośrednim06.2017 Polski
5
2.4 Dane techniczne
Typ
300-2
400-2
500-2
750-2
1000-2
Pojemność użytkowa
l
287
363
445
722
945
Średnica
D
mm
700
700
700
990*
1090*
Wysokość
H
mm
1294
1591
1921
2050
2083
Wymiar przekątnej
P
mm
1441
1713
2023
1972**
2010**
Masa
kg
139
189
222
263
335
Rozmiar przyłącza
R
1" GZ
1" GZ
1" GZ
1¼" GZ
1¼" GZ
Woda zimna KW
A
mm
55
55
55
99
103
Woda ciepła WW
L
mm
1229
1526
1856
1887
1905
Rozmiar przyłącza
R
1¼" GW
1¼" GW
1¼" GW
1¼" GZ
1¼" GZ
Zasilanie nagrzewnicy
solarnej SVL
E
mm
715
909
965
646
701
Powrót z nagrzewnicy
solarnej SRL
B
mm
220
220
220
287
298
Rozmiar przyłącza
R
1¼" GW
1¼" GW
1¼" GW
1¼" GZ
1¼" GZ
Zasilanie ogrzewania WVL
K
mm
1048
1354
1604
1426
1481
Powrót ogrzewania WRL
F
mm
790
1006
1114
796
851
Rozmiar przyłącza
R
¾" GW
¾" GW
¾" GW
¾" GZ
¾" GZ
Cyrkulacja ZL
G
mm
625
1111
1264
1116
1171
Tuleja czujnika
mm
Ø12
Ø12
Ø12
Ø12
Ø12
Nagrzewnica solarna FS
C
mm
323
385
423
510-960***
510-960***
Ogrzewanie F
J
mm
805
965
1200
1060-1510***
1060-1510***
Rozmiar przyłącza poniżej
45°
R
1½" GW
1½" GW
1½" GW
1½" GW
1½" GW
Wkład elektryczny EHP
M
mm
475
540
626
1490
1545
Kołnierz ślepy
N
mm
275
275
275
378
387
FL
DN/TK
mm
110/150
110/150
110/150
180/225
180/225
Powierzchnia grzewcza na
dole
m2
1,10
1,40
1,60
2,2
3,1
Moc ciągła na dole
tKW = 10°C
kW
33
40
46
60
82
tWW = 45°C
l/h
797
972
1116
1465
2004
Pojemność solarnego
wymiennika ciepła
l
9,1
11,3
13,6
15,6
21,5
Powierzchnia grzewcza na
górze
m2
2,40
3,20
4,30
5,2
6,1
Moc ciągła na górze
tKW = 10°C
kW
46
64
88
110
132
tWW = 45°C
l/h
1093
1556
2148
2687
3226
Pojemność grzewczego
wymiennika ciepła
l
20,4
27,2
36,3
39,6
42,7
Współczynnik wydajności na
dole
tKW = 10°C
tSp = 60°C
tWW = 45°C
NL
6,6
9,1
11,2
16,5
24,9
Współczynnik wydajności na
górze
8,0 15,0 25,0 34,0 43,0
Pojemność w stanie
gotowości
Woda pitna
l
178
230
285
453
602
Grubość izolacji
O
mm
50
50
50
120*
120*
Straty w czasie czuwania 24h
kWh
2,6
2,9
3,2
3,7*
4,8*
Dop. ciśnienie robocze
Woda
grzewcza
bar
10
10
10
10
10
Woda pitna
bar
10
10
10
10
10
Dop. temperatura robocza
Woda
grzewcza
°C
110
110
110
110
110
Woda pitna
°C
95
95
95
95
95
GW = gwint wewnętrzny / GZ = gwint zewnętrzny
* Możliwe są odchylenia! Izolacja jest montowana w późniejszym terminie i może wykazywać różnice. Ew. przestrzegać odrębnej instrukcji montażu.
** Bez izolacji.
*** Pionowy czujnik zewnętrzny.
Instalacja
6
Polski Zasobnik wody ciepłej z podgrzewaniem pośrednim06.2017
3 Instalacja
3.1 Informacja dotycząca przepisów prawnych
W zakresie montażu i eksploatacji przestrzegać następujących norm, przepisów i dyrektyw:
DIN EN 806 / DIN EN 1717 / DIN 1988 / DIN 4708 / EN 12975
DVGW instrukcja W 551 / instrukcja W 553
EnEG (ustawa o oszczędności energii) / EnEV (rozporządzenie w sprawie energooszczędności cieplnej i energooszczędnych urządzeń w
budynkach)
Lokalne przepisy prawne
Przepisy VDE (Związku Elektrotechników Niemieckich)
3.2 Transport
Na miejsce montażu zasobnika nie wolno transportować w pozycji poziomej. Przestrzegać oznaczeń umieszczonych na opakowaniu! Zasobnik należy
rozpakować dopiero w miejscu montażu. W trakcie transportu zasobnika należy zachować ostrożność i nie osadzać go gwałtownie na podłożu.
3.3 Miejsce montażu
Zasobnik ustawiać w pomieszczeniu nienarażonym na ujemne temperatury. Zasobnik ustawiać na równym podłożu o dostatecznej nośności. W
pomieszczeniach wilgotnych zasobnik ustawiać na podeście. W przypadku montażu pod sufitem zaleca się instalację wanny wychwytowej odpowiedniej
do pojemności zasobnika.
3.4 Schemat przyłączy
Niezbędna armatura
1 Zawór odcinający
2 Zawór redukcyjny (jeżeli ciśnienie w sieci wodociągowej
przekracza 10 barów i nie ma zaworu redukcyjnego na
przyłączu domowym)
3 Zawór kontrolny
4 Zawór zwrotny
5 Przyłącze manometru z manometrem
6
Zawór odcinający
7 Zawór bezpieczeństwa (wydmuchowy, maks. 10 barów, co
kwartał otworzyć ręcznie)
8 Odpływ stożkowy
9 Zawór spustowy
10 Zbiornik przeponowy do celów sanitarnych
11 Pompa cyrkulacyjna
Odnośnie do oznaczenia przyłączy porównajpatrz rozdział 2.3 "Wymiary konstrukcyjne i przyłącza" strona 4.
3.5 Montaż
Należy zapobiegać niekontrolowanej cyrkulacji. Przewody rurowe należy podłączyć do wszystkich obiegów zasobnika w taki sposób, aby wyeliminować
możliwość niekontrolowanej cyrkulacji. Zaleca się zainstalować zawór zwrotny lub klapy z zabezpieczeniem przeciwzwrotnym na wszystkich obiegach
zasobnika.
3.5.1 Przyłącze wody grzewczej
Podłączyć wężownicę grzewczą do pracy w przeciwprądzie. Nie pomylić przyłączy zasilania i powrotu. Wykonać możliwie krótki przewód ładowania i
dobrze zaizolować. Na przewodzie ładowania należy przewidzieć kurek spustowy.
Instalacja
Zasobnik wody ciepłej z podgrzewaniem pośrednim06.2017 Polski
7
3.5.2 Przyłącze wody
1. Przyłącze do wody zimnej wykonać zgodnie z normą DIN 1988, używając odpowiednich pojedynczych elementów armatury lub kompletnego
zespołu zabezpieczającego.
UWAGA - Ryzyko uszkodzeń wskutek korozji stykowej na przyłączach zasobnika! Do podłączenia przyłącza wody pitnej wykonanego z miedzi użyć
złączy z mosiądzu lub mosiądzu czerwonego. Nie usuwać wkładek z tworzywa sztucznego znajdujących się w przyłączach i uważać, aby nie
uszkodzić ich podczas zgrzewania. Nie ponosimy odpowiedzialności w przypadku uszkodzeń spowodowanych korozją stykową na przyłączach
zasobnika.
2. Zainstalować certyfikowany zawór bezpieczeństwa. Ustawić zawór w taki sposób, aby uniemożliwić przekroczenie dopuszczalnego ciśnienia
roboczego. Przewód wydmuchowy zaworu bezpieczeństwa musi się kończyć w dobrze widocznym miejscu, nienarażonym na ujemne
temperatury, powyżej punktu odwodnienia. Średnica przewodu wydmuchowego musi odpowiadać co najmniej średnicy wylotu zaworu
bezpieczeństwa.
UWAGA - Ryzyko uszkodzeń wskutek nadciśnienia! W przypadku instalacji zaworu zwrotnego zawór bezpieczeństwa montować między zaworem
zwrotnym a przyłączem wody zimnej. Nie zasłaniać otworu wydmuchowego zaworu bezpieczeństwa.
3.5.3 Cyrkulacja
W przypadku podłączenia do przewodu cyrkulacyjnego zamontować pompę cyrkulacyjną przeznaczoną do wody pitnej oraz odpowiedni zawór zwrotny.
W przypadku nieużywania przyłącze szczelnie zamknąć i zaizolować.
3.5.4 Zbiornik przeponowy wody pitnej
Zainstalować zbiornik przeponowy na przewodzie wody zimnej między zasobnikiem a zespołem zabezpieczającym. Podczas każdego poboru wody przez
zbiornik przeponowy musi przepływać woda pitna.
Poniższa tabela stanowi orientacyjną pomoc w określeniu wielkości zbiornika przeponowego. W przypadku różnej pojemności użytkowej poszczególnych
zbiorników mogą wynikać rozbieżne wielkości. Podane informacje odnoszą się do temperatury w zasobniku 60°C lub 70°C.
Ciśnienie otwarcia zaworu
bezpieczeństwa
6 barów
8 barów
10 barów
Temperatura w zasobniku
60 °C 70 °C 60 °C 70 °C 60 °C 70 °C
Typ
zasobnika
Producent
Typ Typ Typ
200 reflex DD 18 DD 25 DD 8 DD 12 DD 8 DD 12
300 reflex DD 25 DD 33 DD 12 DD 18 DD 12 DD 18
400 reflex DD 33 DTS 60 DD 18 DD 25 DD 18 DD 18
500 reflex DTS 60 DTS 60 DD 25 DD 33 DD 18 DD 25
750 reflex DTS 60 DTS 80 DD 33 DTS 60 DD 25 DD 33
800 reflex DTS 60 DTS 80 DD 33 DTS 60 DD 33 DTS 60
1000 reflex DTS 80 DTS 100 DTS 60 DTS 60 DD 33 DTS 60
Uruchomienie
8
Polski Zasobnik wody ciepłej z podgrzewaniem pośrednim06.2017
4 Uruchomienie
4.1 Informacje udzielane przez wykonawcę urządzenia
Odpowiedzialny instalator wyjaśnia użytkownikom zasadę działania i obsługę zasobnika wody ciepłej.
Podkreśla konieczność regularnej konserwacji urządzenia. Od regularnej konserwacji zależy jego żywotność i działanie.
W przypadku zagrożenia ujemnymi temperaturami lub wyłączenia z eksploatacji opróżnić zasobnik.
Podczas nagrzewania z zaworu bezpieczeństwa wydobywa się woda. Jest to zjawisko normalne.
Nigdy nie zamykać zaworu bezpieczeństwa!
Użytkownik otrzymuje komplet dołączonej dokumentacji.
4.2 Przygotowanie do użytkowania
4.2.1 Informacje ogólne
Uruchomienie musi przeprowadzić wykonawca instalacji lub upoważniony specjalista. Zbiornik należy uruchomić zgodnie z odpowiednią instrukcją
instalacji.
4.2.2 Napełnianie zasobnika
Przed pierwszym napełnieniem zasobnika należy przepłukać system przewodów rurowych przy podłączonym zasobniku. Przy otwartym punkcie poboru
ciepłej wody napełnić zasobnik, aż zacznie wypływać woda. Sprawdzić połączenia gwintowe przyłączy pod kątem szczelności i w razie potrzeby dokręcić.
4.3 Wyłączenie z eksploatacji
Zasobnik trzeba wyłączyć z eksploatacji w sposób opisany w instrukcji obsługi podgrzewacza. W przypadku zagrożenia uszkodzeniem na skutek
ujemnych temperatur lub wyłączenia z eksploatacji należy opróżnić zasobnik.
Konserwacja
Zasobnik wody ciepłej z podgrzewaniem pośrednim06.2017 Polski
9
5 Konserwacja
5.1 Anoda ochronna
Magnezowa anoda ochronna stanowi podstawowe zabezpieczenie dla możliwych miejsc ubytku emaliowanej powłoki stosownie do normy DIN 4753.
Pierwszą kontrolę należy przeprowadzić najpóźniej po upływie dwóch lat eksploatacji.
UWAGA
Ryzyko uszkodzeń spowodowanych korozją!
Zużyta anoda może spowodować przedwczesne szkody korozyjne. W zależności od lokalnych parametrów wody co roku lub co dwa lata sprawdzić anodę
ochronną i w razie potrzeby bezzwłocznie wymienić.
Przewodność wody pitnej musi wynosić co najmniej 100 µS/cm. W przeciwnym wypadku nie można zagwarantować ochrony anodowej.
Jeżeli anoda jest zużyta w ponad 2/3, trzeba ją natychmiast wymienić na nową. W tym celu zredukować ciśnienie w zasobniku. Podczas wymiany
uwzględnić istniejące połączenia elektryczne.
5.2 Opróżnianie
Przed rozpoczęciem czyszczenia lub napraw odłączyć zasobnik od sieci wodociągowej i opróżnić.
W razie potrzeby opróżnić także nagrzewnicę.
5.3 Czyszczenie i odkamienianie
Stopień osadzania się kamienia wapiennego w zasobniku ciepłej wody zależy od czasu użytkowania, temperatury roboczej i twardości wody.
UWAGA
Ryzyko wyrządzenia szkód przez wodę!
Uszkodzona lub zniszczona uszczelka może być przyczyną wyrządzenia szkód przez wodę. Sprawdzić i w razie potrzeby wymienić uszczelkę kołnierza
używanego do czyszczenia.
Powierzchnie grzewcze, na których osadza się kamień, zmniejszają moc grzewczą oraz pojemność wody pitnej w zasobniku. Zwiększa się również
zapotrzebowanie energetyczne i wydłuża czas nagrzewania. Z tego względu w regularnych odstępach czasu odkamieniać zasobnik bądź w przypadku
wody o małej zawartości wapnia czyścić z osadzającego się szlamu.
5.4 Ponowne uruchomienie
Po zakończeniu czyszczenia lub naprawy dokładnie przepłukać zasobnik. Odpowietrzyć poszczególne obiegi wody.
6 Usterki
Zatkane przyłącza
Błąd: w przypadku połączenia z instalacją wykonaną z rur miedzianych w niesprzyjających warunkach może dojść do zatkania przyłączy w wyniku
procesów elektrochemicznych między anodą ochronną a materiałem, z którego wykonana jest rura.
Sposób usunięcia usterki: elektryczne odizolowanie instalacji wykonanej z rur miedzianych od zasobnika poprzez zastosowanie izolowanych
połączeń gwintowanych.
Nieprzyjemny zapach i ciemne zabarwienie podgrzanej wody
Błąd: podczas eksploatacji z rury doprowadzającej wodę wyczuwalny jest intensywny, nieprzyjemny zapach. Z reguły jest wynik wytwarzania
siarkowodoru przez bakterie redukujące siarczany. Występują one w wodzie bardzo ubogiej w tlen i pozyskują pożywkę z wodoru
produkowanego przez anodę. Proces ten nie stanowi zagrożenia dla zdrowia.
Sposób usunięcia usterki: mycie zasobnika, wymiana anody ochronnej i eksploatacja > 60°C. Jeżeli nie przyniesie to trwałej poprawy, wymien
magnezową anodę ochronną na anodę obcoprądową.
Koszty modyfikacji ponosi użytkownik!
Załącznik
10
Polski Zasobnik wody ciepłej z podgrzewaniem pośrednim06.2017
Notatki
7 Załącznik
7.1 Serwis zakładowy Reflex
Centralny serwis zakładowy
Centrala: Telefon: +49 2382 7069 - 0
Telefon bezpośredni do serwisu: +49 2382 7069 - 9505
Faks: +49 2382 7069 - 9588
E-mail: service@reflex.de
Infolinia techniczna
Pytania dotyczące naszych produktów
Telefon: +49 (0)2382 7069-9546
Od poniedziałku do piątku w godz. 08:00 16:30
7.2 Gwarancja
Obowiązują ustawowe warunki gwarancji.
Índice
2 — Português Termoacumulador de aquecimento indireto06.2017
Português
Termo acu mu l ador de aqu eci m en to indire to
06.2017
Índice
1 Segurança .................................................................................................................................................................3
1.1 Equipamento de proteção individual ............................................................................................................................................................ 3
2 Descrição do aparelho .............................................................................................................................................4
2.1 Utilização prevista ............................................................................................................................................................................................. 4
2.2 Proteção contra corrosão................................................................................................................................................................................. 4
2.3 Medidas de instalação e ligação ..................................................................................................................................................................... 4
2.4 Dados técnicos ................................................................................................................................................................................................... 5
3 Instalação ..................................................................................................................................................................6
3.1 Regulamentação ............................................................................................................................................................................................... 6
3.2 Transporte .......................................................................................................................................................................................................... 6
3.3 Local de instalação ............................................................................................................................................................................................ 6
3.4 Esquema de ligações ........................................................................................................................................................................................ 6
3.5 Montagem .......................................................................................................................................................................................................... 6
3.5.1 Ligação da água de aquecimento ............................................................................................................................................... 6
3.5.2 Ligação da entrada de água ......................................................................................................................................................... 7
3.5.3 Circulação ........................................................................................................................................................................................ 7
3.5.4 Vaso de expansão de água potável ............................................................................................................................................ 7
4 Colocação em serviço ..............................................................................................................................................8
4.1 Informações do instalador do sistema .......................................................................................................................................................... 8
4.2 Preparação para o funcionamento ................................................................................................................................................................ 8
4.2.1 Generalidades ................................................................................................................................................................................. 8
4.2.2 Enchimento do acumulador ......................................................................................................................................................... 8
4.3 Desativação ........................................................................................................................................................................................................ 8
5 Manutenção .............................................................................................................................................................9
5.1 Ânodo de sacrifício ........................................................................................................................................................................................... 9
5.2 Esvaziamento ..................................................................................................................................................................................................... 9
5.3 Limpeza & Descalcificação............................................................................................................................................................................... 9
5.4 Nova colocação em serviço ............................................................................................................................................................................. 9
6 Anomalias .................................................................................................................................................................9
7 Anexo ..................................................................................................................................................................... 10
7.1 Serviço de assistência da Reflex ................................................................................................................................................................... 10
7.2 Garantia ............................................................................................................................................................................................................ 10
Segurança
Termoacumulador de aquecimento indireto06.2017 Português
3
1 Segurança
Instalação, mudança de local
Contratar sempre uma empresa especializada autorizada para efetuar a instalação ou mudança de local do acumulador.
Utilizar o acumulador exclusivamente para aquecimento de água potável.
Função
Observar as presentes instruções de operação e manutenção para garantir o perfeito funcionamento do acumulador.
ATENÇÃO
A válvula de segurança nunca deve ser fechada!
Durante a fase de aquecimento, a válvula de segurança verte água.
Desinfeção térmica
ATENÇÃO
Perigo de queimadura!
Monitorizar obrigatoriamente os curtos períodos de operação com temperaturas > 60 °C.
Manutenção
É aconselhável celebrar um contrato de manutenção com uma empresa especializada autorizada.
Mandar efetuar a manutenção do acumulador a cada dois anos ou, idealmente, todos os anos.
1.1 Equipamento de proteção individual
Em todos os trabalhos a realizar na instalação deve ser usado o equipamento de proteção individual obrigatório, por exemplo, proteção auricular,
proteção ocular, calçado de segurança, capacete de proteção, vestuário de proteção, luvas de proteção.
Os dados sobre o equipamento de proteção individual podem ser consultados nas normas nacionais do país de exploração.
Descrição do aparelho
4
Português Termoacumulador de aquecimento indireto06.2017
2 Descrição do aparelho
2.1 Utilização prevista
O acumulador é adequado para a combinação com coletores solares e com uma bomba de calor para aquecimento suplementar. O acumulador destina-
se exclusivamente ao aquecimento de água potável.
Qualquer outra utilização será considerada contrária à utilização prevista. Não será assumida qualquer responsabilidade por danos daí resultantes.
2.2 Proteção contra corrosão
O termoacumulador possui um revestimento vitrificado na parte interior em contacto com a água potável, conforme a norma DIN 4753, parte 3. Este
revestimento tem um comportamento neutro em relação aos materiais de instalação comuns e às águas sanitárias. Um ânodo de magnésio confere
proteção adicional.
2.3 Medidas de instalação e ligação
Desenho esquemático desta série de acumuladores.
Nota!
Ligações do acumulador: comparar com a indicação de instalação montada de fábrica no aparelho.
KW Água fria
WW Água quente
ZL Circulação (opcional)
F Bucha do sensor
FS Bucha do sensor solar
WVL Entrada da serpentina de aquecimento
WRL Saída da serpentina de aquecimento
SVL Entrada da serpentina de aquecimento solar
SRL Saída da serpentina de aquecimento solar
EHP Resistência elétrica de aquecimento (opcional)
FL Flange / Registo manual
Descrição do aparelho
Termoacumulador de aquecimento indireto06.2017 Português
5
2.4 Dados técnicos
Tipo
300-2
400-2
500-2
750-2
1000-2
Capacidade útil
l
287
363
445
722
945
Diâmetro
D
mm
700
700
700
990*
1090*
Altura
H
mm
1294
1591
1921
2050
2083
Medida de inclinação
P
mm
1441
1713
2023
1972**
2010**
Peso
kg
139
189
222
263
335
Tamanho do tubo de ligação
R
1" AG
1" AG
1" AG
1¼" AG
1¼" AG
Água fria KW
A
mm
55
55
55
99
103
Água quente WW
L
mm
1229
1526
1856
1887
1905
Tamanho do tubo de ligação
R
1¼" IG
1¼" IG
1¼" IG
1¼" AG
1¼" AG
Entrada solar SVL
E
mm
715
909
965
646
701
Saída solar SRL
B
mm
220
220
220
287
298
Tamanho do tubo de ligação
R
1¼" IG
1¼" IG
1¼" IG
1¼" AG
1¼" AG
Entrada do aquecimento
WVL
K
mm
1048
1354
1604
1426
1481
Saída do aquecimento WRL
F
mm
790
1006
1114
796
851
Tamanho do tubo de ligação
R
¾" IG
¾" IG
¾" IG
¾" AG
¾" AG
Circulação ZL
G
mm
625
1111
1264
1116
1171
Tubo do sensor
mm
Ø12
Ø12
Ø12
Ø12
Ø12
Solar SRL
C
mm
323
385
423
510-960***
510-960***
Aquecimento F
J
mm
805
965
1200
1060-1510***
1060-1510***
Tamanho do tubo de ligação
abaixo de 45°
R
1½" IG
1½" IG
1½" IG
1½" IG
1½" IG
Resistência elétrica EHP
M
mm
475
540
626
1490
1545
Flange cega
N
mm
275
275
275
378
387
FL
DN/TK
mm
110/150
110/150
110/150
180/225
180/225
Superfície de aquecimento
inferior
m2
1,10
1,40
1,60
2,2
3,1
Potência contínua inferior
tKW = 10°C
kW
33
40
46
60
82
tWW = 45°C
l/h
797
972
1116
1465
2004
Capacidade do WT solar
l
9,1
11,3
13,6
15,6
21,5
Superfície de aquecimento
superior
m2
2,40
3,20
4,30
5,2
6,1
Potência contínua superior
tKW = 10°C
kW
46
64
88
110
132
tWW = 45°C
l/h
1093
1556
2148
2687
3226
Capacidade do WT de
aquecimento
l
20,4
27,2
36,3
39,6
42,7
Coeficiente de potência
inferior
tKW = 10°C
tSp = 60°C
tWW = 45°C
NL
6,6
9,1
11,2
16,5
24,9
Coeficiente de potência
superior
8,0 15,0 25,0 34,0 43,0
Volume disponível
Água potável
l
178
230
285
453
602
Espessura do isolamento
O
mm
50
50
50
120*
120*
Perdas térmicas em standby
24h
kWh
2,6
2,9
3,2
3,7*
4,8*
Sobrepressão de serviço
adm.
Água de
aquecimento
bar
10
10
10
10
10
Água potável
bar
10
10
10
10
10
Temperatura de serviço adm.
Água de
aquecimento
°C
110
110
110
110
110
Água potável
°C
95
95
95
95
95
IG = Rosca interior / AG = Rosca exterior
* Desvios possíveis! Este isolamento é montado posteriormente e pode variar. Se necessário, ter em atenção as instruções de montagem em separado.
** Sem isolamento.
*** Sensor exterior vertical.
Instalação
6
Português Termoacumulador de aquecimento indireto06.2017
3 Instalação
3.1 Regulamentação
Para a instalação e operação, observar as normas, regulamentações e diretivas seguintes:
DIN EN 806 / DIN EN 1717 / DIN 1988 / DIN 4708 / EN 12975
Ficha de trabalho W 551 / Ficha de trabalho W 553 da DVGW
EnEG (lei alemã relativa à poupança energética) / EnEV (decreto alemão relativo ao isolamento térmico para a poupança de energia e à
engenharia de sistemas para a poupança de energia em edifícios)
Regulamentações locais
Regulamentações da VDE
3.2 Transporte
O acumulador não deve, em circunstância alguma, ser transportado na posição horizontal até ao local de instalação. Observar as indicações na
embalagem! O acumulador só deve ser removido da embalagem no local de instalação. Durante o transporte, movimentar o acumulador com cuidado e
não pousá-lo bruscamente.
3.3 Local de instalação
Instalar o acumulador numa divisão abrigada da geada. O acumulador deve ser colocado sobre um piso plano e sólido. No caso de divisões húmidas, o
acumulador deve ser colocado sobre um estrado. Em caso de montagem debaixo do telhado, recomenda-se a utilização de uma cuba coletora de água
adaptada ao tamanho do acumulador.
3.4 Esquema de ligações
Acessórios necessários
1 Válvula de corte
2 lvula redutora de pressão (se a pressão da rede exceder
10 bar e não existir ainda nenhuma válvula redutora de pressão
na ligação doméstica)
3 lvula de teste
4 Válvula antirretorno
5 Ligação para manómetro, incluindo o manómetro
6 Válvula de corte
7 Válvula de segurança (descarga máx. de 10 bar, purgar
trimestralmente)
8 Funil de descarga
9 Válvula de descarga
10 Vaso de expansão sanitário
11 Bomba de circulação
Relativamente à designação das ligações, consultar2.3 nodaļu "Medidas de instalação e ligação" 4 lpp.
3.5 Montagem
A autocirculação deve ser evitada. As tubagens em todos os circuitos do acumulador devem ser conduzidas de modo a impedir a autocirculação.
Recomenda-se a instalação de uma válvula antirretorno ou de uma válvula de retenção com dispositivo anti-refluxo em todos os circuitos do acumulador.
3.5.1 Ligação da água de aquecimento
Ligar a serpentina de aquecimento em modo de contracorrente. Não trocar as ligações de entrada e saída. O tubo de carga deve ser o mais curto possível
e bem isolado. Prever uma torneira de esvaziamento no tubo de carga.
Instalação
Termoacumulador de aquecimento indireto06.2017 Português
7
3.5.2 Ligação da entrada de água
1. Estabelecer a ligação à tubagem de água fria de acordo com a norma DIN 1988 usando acessórios individuais adequados ou um grupo de
segurança completo.
ATENÇÃO - Danos causados por corrosão de contacto nas ligações do acumulador! Se a ligação de água potável for em cobre, usar acessórios de
ligação em latão ou bronze. Não retirar as capas de plástico nas ligações e ter cuidado para não serem danificadas nos trabalhos de soldadura. Não
será assumida qualquer responsabilidade por danos de corrosão nas ligações do acumulador.
2. Usar uma válvula de segurança de tipo aprovado. Esta deve ser regulada de modo a evitar que a pressão de serviço admissível seja excedida. A
tubagem de descarga da válvula de segurança deve terminar acima do ponto de drenagem numa área abrigada da geada onde seja claramente
visível. A tubagem de descarga tem de corresponder, no mínimo, à secção de saída da válvula de segurança.
ATENÇÃO - Danos causados por sobrepressão! Se for utilizada uma válvula antirretorno, a válvula de segurança tem de ser instalada entre a
válvula antirretorno e a ligação de água fria. Não tapar a abertura de descarga da válvula de segurança.
3.5.3 Circulação
Em caso de ligação de uma tubagem de circulação, instalar uma bomba de circulação aprovada para água potável, bem como uma válvula antirretorno
adequada. Se a ligação não for utilizada, deve ser fechada hermeticamente e isolada.
3.5.4 Vaso de expansão de água potável
Instalar o vaso de expansão na tubagem de água fria entre o acumulador e o grupo de segurança. Em cada tiragem deve circular água potável pelo vaso
de expansão.
A tabela seguinte serve de orientação para o dimensionamento do vaso de expansão. Se existirem diferenças na capacidade útil dos vasos de cada marca,
o tamanho pode variar. Os dados referem-se a uma temperatura do acumulador de 60 °C ou 70 °C.
Pressão de reação da
válvula de segurança
6 bar
8 bar
10 bar
Temperatura do
acumulador
60 °C 70 °C 60 °C 70 °C 60 °C 70 °C
Tipo de
acumulador
Marca
Tipo Tipo Tipo
200 reflex DD 18 DD 25 DD 8 DD 12 DD 8 DD 12
300 reflex DD 25 DD 33 DD 12 DD 18 DD 12 DD 18
400 reflex DD 33 DTS 60 DD 18 DD 25 DD 18 DD 18
500 reflex DTS 60 DTS 60 DD 25 DD 33 DD 18 DD 25
750 reflex DTS 60 DTS 80 DD 33 DTS 60 DD 25 DD 33
800 reflex DTS 60 DTS 80 DD 33 DTS 60 DD 33 DTS 60
1000 reflex DTS 80 DTS 100 DTS 60 DTS 60 DD 33 DTS 60
Colocação em serviço
8
Português Termoacumulador de aquecimento indireto 06.2017
4 Colocação em serviço
4.1 Informações do instalador do sistema
O instalador responsável explica à entidade exploradora o modo de funcionamento e de operação do termoacumulador.
Chama a atenção para a necessidade de uma manutenção regular, da qual dependem a vida útil e o funcionamento da instalação.
Em caso de risco de geada e de desativação, o acumulador deve ser esvaziado.
Durante a fase de aquecimento, a válvula de segurança verte água. Isso é perfeitamente normal.
A válvula de segurança nunca deve ser fechada!
Toda a documentação em anexo é entregue à entidade exploradora.
4.2 Preparação para o funcionamento
4.2.1 Generalidades
A colocação em serviço deve ser efetuada pelo fabricante da instalação ou por um técnico competente mandatado. O acumulador deve ser colocado em
serviço de acordo com as respetivas instruções de instalação.
4.2.2 Enchimento do acumulador
Antes do primeiro enchimento do acumulador, enxaguar a rede de tubagens com ligação ao acumulador. Encher o acumulador com a torneira de água
quente aberta, até começar a sair água. Verificar a estanqueidade das uniões roscadas e apertá-las, se necessário.
4.3 Desativação
O acumulador deve ser desativado de acordo com as instruções de operação do aquecedor. Em caso de risco de danos causados pela geada e aquando da
desativação, o acumulador deve ser esvaziado.
Manutenção
Termoacumulador de aquecimento indireto06.2017 Português
9
5 Manutenção
5.1 Ânodo de sacrifício
O ânodo de sacrifício em magnésio oferece uma proteção mínima, de acordo com a norma DIN 4753, para eventuais falhas na vitrificação. Deve ser alvo
de uma primeira inspeção, o mais tardar, após dois anos de serviço.
ATENÇÃO
Danos causados por corrosão!
Um ânodo gasto pode causar danos de corrosão precoces. Dependendo da qualidade da água local, o ânodo de sacrifício deve ser verificado a cada dois
anos ou, idealmente, todos os anos e ser imediatamente substituído quando necessário.
Á água potável deve ter uma condutividade mínima de 100 µS/cm. Caso contrário, a proteção anódica não é garantida.
Se mais de 2/3 do ânodo estiverem gastos, este tem de ser imediatamente substituído. Para esse efeito, o acumulador tem de ser despressurizado. Ao
substituir o ânodo, ter em atenção as ligações elétricas existentes.
5.2 Esvaziamento
Antes da limpeza ou reparação, o acumulador deve ser isolado da rede de água e esvaziado.
Se necessário, esvaziar também a serpentina de aquecimento.
5.3 Limpeza & Descalcificação
O grau de calcificação de um termoacumulador depende do tempo de utilização, da temperatura de serviço e da dureza da água.
ATENÇÃO
Danos causados pela água!
Uma vedação danificada ou corroída pode dar origem a danos por água. Verificar a junta de vedação da flange de limpeza e substituí-la, se necessário.
As superfícies de aquecimento calcificadas reduzem a potência calorífica, bem como o conteúdo de água potável do acumulador. O consumo de energia e
os tempos de aquecimento aumentam. Por isso, o acumulador deve ser descalcificado regularmente ou, no caso de água pouco calcária, as lamas
depositadas devem ser removidas regularmente.
5.4 Nova colocação em serviço
Após a limpeza ou reparação, enxaguar bem o acumulador. Purgar cada um dos circuitos de água.
6 Anomalias
Ligações obstruídas
Falha: No caso de instalações com tubagens de cobre, em circunstâncias desfavoráveis, podem ocorrer obstruções nas ligações resultantes de
processos eletroquímicos entre o ânodo de sacrifício e o material da tubagem.
Solução: Isolamento elétrico da instalação com tubagens de cobre e do acumulador por meio de uniões roscadas de separação com propriedades
isolantes.
Odor desagradável e coloração escura da água aquecida
Falha: Durante o funcionamento, emanam odores fortes e desagradáveis da tubagem de água. Regra geral, isso deve-se à formação de sulfureto
de hidrogénio por bactérias sulfito-redutoras. Estas estão presentes em águas muito pobres em oxigénio e alimentam-se do hidrogénio
produzido pelo ânodo. Este processo não é prejudicial para a saúde.
Solução: Limpeza do depósito, substituição do ânodo de sacrifício e funcionamento a > 60 °C. Se o problema persistir, substituir o ânodo de
sacrifício em magnésio por um ânodo de corrente externa.
Os custos desta adaptação serão suportados pela entidade exploradora!
Anexo
10
Português Termoacumulador de aquecimento indireto 06.2017
Notas
7 Anexo
7.1 Serviço de assistência da Reflex
Serviço de assistência central
Central: Telefone: +49 (0)2382 7069 - 0
Telefone do serviço de assistência: +49 (0)2382 7069 - 9505
Fax: +49 (0)2382 7069 - 9588
E-mail: service@reflex.de
Linha direta de assistência técnica
Para qualquer questão sobre os nossos produtos
Telefone: +49 (0)2382 7069-9546
De segunda a sexta-feira, das 8h00 às 16h30
7.2 Garantia
Aplicam-se as condições da garantia legal em vigor.
Índice
2 — Español Acumulador de agua caliente calentado indirectamente 06.2017
Españo l
Acumulador de agua caliente calentado indirectamente
06.2017
Índice
1 Seguridad .................................................................................................................................................................3
1.1 Equipamiento de protección personal .......................................................................................................................................................... 3
2 Descripción del dispositivo .....................................................................................................................................4
2.1 Uso adecuado .................................................................................................................................................................................................... 4
2.2 Protección anticorrosión.................................................................................................................................................................................. 4
2.3 Dimensiones de construcción y conexión .................................................................................................................................................... 4
2.4 Datos técnicos.................................................................................................................................................................................................... 5
3 Instalación ................................................................................................................................................................6
3.1 Disposiciones ..................................................................................................................................................................................................... 6
3.2 Transporte .......................................................................................................................................................................................................... 6
3.3 Lugar de instalación ......................................................................................................................................................................................... 6
3.4 Esquema de conexiones .................................................................................................................................................................................. 6
3.5 Montaje ............................................................................................................................................................................................................... 6
3.5.1 Conexión en el lado del agua de calefacción ............................................................................................................................ 6
3.5.2 Conexión en el lado del agua ....................................................................................................................................................... 7
3.5.3 Circulación ....................................................................................................................................................................................... 7
3.5.4 Recipiente de expansión de agua potable ................................................................................................................................ 7
4 Puesta en servicio ....................................................................................................................................................8
4.1 Informaciones por parte del constructor de la instalación........................................................................................................................ 8
4.2 Preparación para el funcionamiento ............................................................................................................................................................. 8
4.2.1 General ............................................................................................................................................................................................. 8
4.2.2 Llenado del acumulador ............................................................................................................................................................... 8
4.3 Puesta fuera de servicio ................................................................................................................................................................................... 8
5 Mantenimiento ........................................................................................................................................................9
5.1 Ánodo de protección ........................................................................................................................................................................................ 9
5.2 Vaciado................................................................................................................................................................................................................ 9
5.3 Limpieza y descalcificación ............................................................................................................................................................................. 9
5.4 Nueva puesta en servicio ................................................................................................................................................................................. 9
6 Averías ......................................................................................................................................................................9
7 Anexo ..................................................................................................................................................................... 10
7.1 Servicio de atención al cliente Reflex .......................................................................................................................................................... 10
7.2 Garantía ............................................................................................................................................................................................................ 10
Seguridad
Acumulador de agua caliente calentado indirectamente06.2017 Español
3
1 Seguridad
Colocación, cambio
Encargue la colocación o el cambio del acumulador solo a una empresa especializada autorizada.
Utilice el acumulador únicamente para calentar agua potable.
Función
Para un funcionamiento correcto debe cumplirse este manual de funcionamiento y mantenimiento.
ATENCIÓN
¡En ningún caso cierre la válvula de seguridad!
Durante la fase de calentamiento sale agua de la válvula de seguridad.
Desinfección térmica
ATENCIÓN
¡Peligro de quemaduras!
Debe supervisar imprescindiblemente el funcionamiento de corta duración con temperaturas > 60 °C.
Mantenimiento
Es aconsejable firmar un contrato de mantenimiento con una empresa especializada autorizada.
Encargue el mantenimiento del acumulador cada dos años, incluso a ser posible cada año.
1.1 Equipamiento de protección personal
Al realizar cualquier trabajo en la instalación utilice el equipamiento de protección personal prescrito, p. ej. protección auditiva, protección de los ojos,
zapatos de seguridad, casco de protección, ropa de protección, guantes de protección.
Encontrará indicaciones sobre el equipamiento de protección personal en las disposiciones nacionales del respectivo país del explotador.
Descripción del dispositivo
4
Español Acumulador de agua caliente calentado indirectamente06.2017
2 Descripción del dispositivo
2.1 Uso adecuado
Este acumulador es adecuado para la combinación con colectores solares y una bomba de agua para calefacción posterior. El acumulador únicamente
debe utilizarse para calentar agua potable.
Cualquier otro uso se considerará no adecuado. Los daños derivados de ello quedarán excluidos de cualquier tipo de responsabilidad.
2.2 Protección anticorrosión
Este acumulador de agua caliente dispone en el lado de agua potable de un esmaltado según DIN 4753- parte 3. Este recubrimiento se comporta de
forma neutra frente a los materiales de instalación y aguas industriales usuales. Como protección adicional se ha montado un ánodo de magnesio.
2.3 Dimensiones de construcción y conexión
Borrador esquemático de esta serie de acumuladores.
¡Nota!
Conexiones del acumulador. Comparación con la nota de instalación montada de fábrica en el dispositivo.
AF Agua fría
AC Agua caliente
CL Circulación (opcional)
V Vaina de sonda
VS Vaina de sonda solar
AvC Avance del registro de calefacción
ReC Retorno del registro de calefacción
AvS Avance del registro solar
ReS Retorno del registro solar
EHP Cartucho de calefacción E (opcional)
Br Brida/agujero de mano
Descripción del dispositivo
Acumulador de agua caliente calentado indirectamente06.2017 Español
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2.4 Datos técnicos
Tipo
300-2
400-2
500-2
750-2
1000-2
Contenido útil
l
287
363
445
722
945
Diámetro
D
mm
700
700
700
990*
1090*
Altura
H
mm
1294
1591
1921
2050
2083
Medida basculante
P
mm
1441
1713
2023
1972**
2010**
Peso
kg
139
189
222
263
335
Tamaño de conexión
R
1" RE
1" RE
1" RE
1¼" RE
1¼" RE
Agua fría AF
A
mm
55
55
55
99
103
Agua caliente AC
L
mm
1229
1526
1856
1887
1905
Tamaño de conexión
R
1¼" RI
1¼" RI
1¼" RI
1¼" RE
1¼" RE
Avance solar AvS
E
mm
715
909
965
646
701
Retorno solar ReS
B
mm
220
220
220
287
298
Tamaño de conexión
R
1¼" RI
1¼" RI
1¼" RI
1¼" RE
1¼" RE
Avance de calefacción AvC
K
mm
1048
1354
1604
1426
1481
Retorno de calefacción ReC
V
mm
790
1006
1114
796
851
Tamaño de conexión
R
¾" RI
¾" RI
¾" RI
¾" RE
¾" RE
Circulación CL
G
mm
625
1111
1264
1116
1171
Tubo de sonda
mm
Ø12
Ø12
Ø12
Ø12
Ø12
Solar VS
C
mm
323
385
423
510-960***
510-960***
Calefacción F
J
mm
805
965
1200
1060-1510***
1060-1510***
Tamaño de conexión por
debajo de 4
R
1½" RI
1½" RI
1½" RI
1½" RI
1½" RI
Cartucho E EHP
M
mm
475
540
626
1490
1545
Brida ciega
N
mm
275
275
275
378
387
Br
DN/TK
mm
110/150
110/150
110/150
180/225
180/225
Superficie de calefacción
inferior
m2
1,10
1,40
1,60
2,2
3,1
Potencia continua inferior
tKW = 10 °C
kW
33
40
46
60
82
tWW = 45 °C
l/h
797
972
1116
1465
2004
Contenido del solar WT
l
9,1
11,3
13,6
15,6
21,5
Superficie de calefacción
superior
m2
2,40
3,20
4,30
5,2
6,1
Potencia continua superior
tKW = 10 °C
kW
46
64
88
110
132
tWW = 45 °C
l/h
1093
1556
2148
2687
3226
Contenido de la calefacción
WT
l
20,4
27,2
36,3
39,6
42,7
Cifra característica de
potencia inferior
tKW = 10 °C
tSp = 60 °C
tWW = 45 °C
NL
6,6
9,1
11,2
16,5
24,9
Cifra característica de
potencia superior
8,0 15,0 25,0 34,0 43,0
Volumen de disponibilidad
Agua potable
l
178
230
285
453
602
Intensidad de aislamiento
O
mm
50
50
50
120*
120*
Pérdidas por disponibilidad
24 h
kWh
2,6
2,9
3,2
3,7*
4,8*
Sobrepresión de servicio
adm.
Agua de
calefacción
bar
10
10
10
10
10
Agua potable
bar
10
10
10
10
10
Temperatura de servicio
adm.
Agua de
calefacción
°C
110
110
110
110
110
Agua potable
°C
95
95
95
95
95
RI = rosca interior/RE = rosca exterior
* ¡Es posible que haya divergencias! Este aislamiento se monta posteriormente y puede variar. En caso necesario, observe las instrucciones de montaje
aparte.
** Sin aislamiento.
*** Sonda exterior vertical.
Instalación
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Español Acumulador de agua caliente calentado indirectamente06.2017
3 Instalación
3.1 Disposiciones
Para el montaje y el servicio deben observarse las normas, disposiciones y directivas:
DIN EN 806 / DIN EN 1717 / DIN 1988 / DIN 4708 / EN 12975
Hojas de trabajo DVGW W 551 / Hoja de trabajo W 553
EnEG (Ley para el ahorro de energía)/EnEV (Disposición sobre la protección térmica para el ahorro de energía así como la técnica de instalaciones
en edificios)
Disposiciones locales
Disposiciones VDE
3.2 Transporte
El acumulador no debe transportarse en ningún caso al lugar de montaje en posición horizontal. ¡Observe la etiqueta del embalaje! El acumulador solo
debe sacarse del embalaje una vez esté en el lugar de montaje. Durante el transporte, mueva el acumulador con cuidado y no lo suelte de golpe.
3.3 Lugar de instalación
Coloque el acumulador en un espacio seguro frente a heladas. Coloque el acumulador sobre un suelo liso y con capacidad portante. En espacios húmedos,
el acumulador debe colocarse sobre una plataforma. En el caso de montaje bajo el techo, se recomienda utilizar una cuba para recogida de agua que
corresponda al tamaño del acumulador.
3.4 Esquema de conexiones
Guarniciones necesarias
1 Válvula de bloqueo
2 Válvula reductora de presión (si la presión de red es superior a
10 bar y todavía no hay válvula reductora de presión en la
conexión doméstica)
3 Válvula de prueba
4 Válvula de retención
5 Conexión de manómetro con manómetro
6
Válvula de bloqueo
7 Válvula de seguridad (máx. 10 bar de purga, ventilar cada 1/4
de año)
8 Tolva de descarga
9 Válvula de purga
10 Recipiente de expansión sanitario
11 Bomba de circulación
Para la denominación de las conexiones compáreseVéase el capítulo 2.3 "Dimensiones de construcción y conexión", en la página 4.
3.5 Montaje
Debe evitarse la circulación propia. En todos los circuitos del acumulador, las guías de tubo deberían diseñarse de forma que se evite una circulación
propia. En todos los circuitos del acumulador se recomienda montar una válvula de retorno y/o válvulas de retención con protección antirretorno.
3.5.1 Conexión en el lado del agua de calefacción
Conecte un serpentín en el servicio contrario a la corriente. No cambie la conexión de avance y retorno. Diseñe la línea de red lo más corta posible y aíslela
bien. Prevea un grifo de vaciado en la línea de carga.
Instalación
Acumulador de agua caliente calentado indirectamente06.2017 Español
7
3.5.2 Conexión en el lado del agua
1. Establezca una conexión en la línea de agua fría según DIN 1988 utilizando válvulas individuales adecuadas o un grupo de seguridad completo.
ATENCIÓN: ¡Daños debidos a corrosión por contacto en las conexiones del acumulador! En la conexión en el lado de agua potable en cobre utilice
piezas de conexión de latón o bronce. No retire los insertos de plástico de las conexiones ni los dañe debido a trabajos de soldadura. Ninguna
adhesión en caso de daños por corrosión en las conexiones del acumulador.
2. Utilice una válvula de seguridad con homologación de tipo. Esta debe instalarse de forma que se evite exceder la presión de servicio admisible.
Deje que la tubería de descarga de la válvula de seguridad finalice bien visible en la zona segura frente a heladas encima de un punto de desagüe.
La tubería de descarga debe corresponderse como mínimo con la sección de salida de la válvula de seguridad.
ATENCIÓN: ¡Daños debidos a sobrepresión! En caso de utilizar una válvula de retención, la válvula de seguridad debe montarse entre esta y la
conexión de agua fría. No cierre el orificio de purga de la válvula de seguridad.
3.5.3 Circulación
En caso de conectar una tubería de circulación, monte una bomba de circulación apta para agua potable y una válvula de retención adecuada. Si no se
utiliza la conexión, deberá cerrarse y aislarse.
3.5.4 Recipiente de expansión de agua potable
Monte el recipiente de expansión en la tubería de agua fría entre el acumulador y el grupo de seguridad. Debe hacerse fluir agua potable por el recipiente
de expansión en cada toma.
La siguiente tabla representa una ayuda de orientación para calcular un recipiente de expansión. En el caso de volúmenes útiles diferentes de las distintas
marcas de recipientes pueden resultar tamaños divergentes. Las indicaciones se refieren a una temperatura del acumulador de 60 °C o 70 °C.
Presión de respuesta de la
válvula de seguridad
6 bar
8 bar
10 bar
Temperatura del
acumulador
60 °C 70 °C 60 °C 70 °C 60 °C 70 °C
Tipo de
acumulador
Marca
Tipo Tipo Tipo
200 reflex DD 18 DD 25 DD 8 DD 12 DD 8 DD 12
300 reflex DD 25 DD 33 DD 12 DD 18 DD 12 DD 18
400 reflex DD 33 DTS 60 DD 18 DD 25 DD 18 DD 18
500 reflex DTS 60 DTS 60 DD 25 DD 33 DD 18 DD 25
750 reflex DTS 60 DTS 80 DD 33 DTS 60 DD 25 DD 33
800 reflex DTS 60 DTS 80 DD 33 DTS 60 DD 33 DTS 60
1000 reflex DTS 80 DTS 100 DTS 60 DTS 60 DD 33 DTS 60
Puesta en servicio
8
Español Acumulador de agua caliente calentado indirectamente — 06.2017
4 Puesta en servicio
4.1 Informaciones por parte del constructor de la instalación
El instalador responsable explica al explotador el funcionamiento y el manejo del acumulador de agua caliente.
Este informa sobre el mantenimiento periódico necesario. De ello depende la duración y el funcionamiento.
En caso de peligro de heladas y puesta fuera de servicio, debe vaciarse el acumulador.
Durante la fase de calentamiento sale agua de la válvula de seguridad. Esto es normal.
¡No cierre en ningún caso la válvula de seguridad!
Toda la documentación adjunta se entrega al explotador.
4.2 Preparación para el funcionamiento
4.2.1 General
La puesta en servicio debe realizarla el constructor de la instalación o un técnico competente. El acumulador debe ponerse en servicio según el
correspondiente manual de instalación.
4.2.2 Llenado del acumulador
Antes del primer llenado del acumulador debe lavarse el sistema de tubos conectando el acumulador. El acumulador debe llenarse con la toma de agua
caliente abierta hasta que salga agua. Debe comprobarse la estanqueidad de las uniones a rosca y dado el caso apretarlas.
4.3 Puesta fuera de servicio
El acumulador debe ponerse fuera de servicio según el manual de instrucciones del calentador. En caso de peligro de daños debidos a heladas y puesta
fuera de servicio, debe vaciarse el acumulador.
Mantenimiento
Acumulador de agua caliente calentado indirectamente06.2017 Español
9
5 Mantenimiento
5.1 Ánodo de protección
El ánodo de protección de magnesio representa un protección mínima para posibles fallos en el esmaltado según DIN 4753. Debería realizarse una
primera comprobación como máximo tras dos años de servicio.
ATENCIÓN
¡Dos por corrosión!
Un ánodo gastado puede provocar daños por corrosión prematuros. En función de las calidades locales del agua, el ánodo de protección debería
comprobarse cada dos años, o si es posible cada año, y en caso necesario sustituirse inmediatamente.
El agua potable debe tener una conductividad mínima de 100 μS/cm. De lo contrario, no se garantiza ninguna protección de los ánodos.
Si el ánodo está desgastado más de 2/3, este debe cambiarse inmediatamente. Para ello, el acumulador debe hallarse sin presión. Al cambiarlo debe
procurarse que haya conexiones eléctricas disponibles.
5.2 Vaciado
Antes de una limpieza o reparación, el acumulador debe desconectarse de la red de agua y vaciarse.
En caso necesario, también debe vaciarse el registro de calefacción.
5.3 Limpieza y descalcificación
El grado de calcificación de un acumulador de agua caliente depende de la duración de uso, la temperatura de servicio y la dureza del agua.
ATENCIÓN
¡Daños por agua!
Una junta defectuosa o distorsionada puede provocar daños por agua. Compruebe y dado el caso sustituya la junta de la brida de limpieza.
Las superficies de calefacción que están calcificadas reducen la potencia térmica así como el contenido de agua potable del acumulador. La necesidad de
energía y los tiempos de calentamiento aumentan. Por este motivo, a intervalos periódicos debería descalcificarse el acumulador o en caso de agua baja
en cal limpiarse el lodo depositado.
5.4 Nueva puesta en servicio
Tras una limpieza o reparación, debe lavarse bien el acumulador. Deben purgarse los distintos circuitos de agua.
6 Averías
Conexiones obturadas
Fallos: En combinación con la instalación de tuberías de cobre, en caso de condiciones desfavorables debido a procesos electroquímicos entre el
ánodo de protección y el material de tubo puede producirse la obturación de conexiones.
Solución: Separación eléctrica de la instalación de tuberías de cobre del acumulador mediante racores de separación para aislamiento.
Deterioro del olor y oscurecimiento del color del agua calentada
Fallos: Durante el funcionamiento se producen olores fuertes y desagradables de la tubería de agua. Normalmente, esto se debe a la formación de
ácido sulfhídrico a causa de bacterias reductoras de los sulfatos. Estas aparecen en agua con muy poco oxígeno y obtienen su alimento del
hidrógeno producido por el ánodo. Este proceso no reviste ningún peligro para la salud.
Solución: Limpieza del depósito, cambio del ánodo de protección y funcionamiento > 60 °C. Siempre que esto no aporta ninguna ayuda posterior,
el ánodo de protección de magnesio debe sustituirse por un ánodo de corriente inducida.
¡Los gastos de este reequipamiento corren a cargo del explotador!
Anexo
10
Español Acumulador de agua caliente calentado indirectamente06.2017
Notas
7 Anexo
7.1 Servicio de atención al cliente Reflex
Central del servicio de atención al cliente
Central: N.º teléfono: +49 (0)2382 7069 - 0
N.º teléfono del servicio de atención al cliente: +49 (0)2382 7069 - 9505
Fax: +49 (0)2382 7069 - 9588
Correo electrónico: service@reflex.de
Línea directa de asistencia técnica
Para preguntas sobre nuestros productos
N.º teléfono: +49 (0)2382 7069-9546
Lunes a viernes de 8:00 horas a 16:30 horas
7.2 Garantía
Se aplican las respectivas condiciones de garantía legales.
SI1814intA / 9126886 / 02-18
Reflex Winkelmann GmbH
Gersteinstraße 19
59227 Ahlen, Germany
Telefon: +49 (0)2382 7069-0
Telefax: +49 (0)2382 7069-9588
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