Makita TM-122.22 H2 (2013-2014) El manual del propietario

Categoría
Cortadoras de césped
Tipo
El manual del propietario
TM-102.16
TM-102.18 H
TM-102.20 H2
TM-122.22 H2
http://www.dolmar.com
Betriebsanleitung
Manuel d’utilisation
Operator’s manual
Manuale di istruzioni
Manual de instrucciones
Verletzungen durch Riemen vermeiden: Mähwerk nicht ohne Schutzabdeckungen in
Betrieb nehmen. Von den Riemen fernbleiden.
Éviter d’être happé par les courroies: Ne pas faire fonctionner la machine lorsque les
protections ne sont pas en place. Rester à l’écart des courroies.
Avoid injury from getting caught in belt: Do not operate the machine without shields in
place. Stay clear of belts.
Evitare lesioni da trascinamento delle cinghie: Non azionare la macchina senza le
protezioni montate. State lontano dalle cinghie.
Evitar ser atrapado por las correas: No hacer funcionar la máquina si las protecciones no
están instaladas. No aproximarse a las correas.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Wir danken Ihnen, dass Sie unseren Produkten den Vorzug gegeben haben und wünschen
Ihnen, dass Ihnen der Gebrauch Ihrer neuen Rasenmähmaschine Freude macht und Ihren
Erwartungen vollkommen entspricht.
Dieses Handbuch wurde herausgegeben, um Sie mit Ihrer Maschine vertraut zu machen und
diese sicher und wirksam einsetzen zu können. Beachten Sie, dass das Handbuch ein wesentli-
cher Bestandteil der Maschine ist. Halten Sie es stets griffbereit, um es jederzeit einsehen zu
können, und liefern Sie es mit, sollten Sie die Maschine eines Tages an Dritte abtreten.
Diese Maschine wurde nach den geltenden Bestimmungen entwickelt und hergestellt. Sie arbei-
tet sicher und zuverlässig, wenn sie - unter strikter Beachtung der in diesem Handbuch enthalte-
nen Anweisungen - für das Mähen und Abräumen von Gras verwendet wird (
Bestimmungs-
gemäßer Gebrauch). Jede andere Verwendung oder die Nichtbeachtung der angezeigten
Sicherheitsvorschriften beim Gebrauch bzw. der Anweisungen für Wartung und Reparatur wer-
den als ”Zweck entfremdete Verwendung” der Maschine angesehen und haben den Verfall der
Garantie und die Ablehnung jeder Verantwortung seitens des Herstellers zur Folge. Dem Benut-
zer selbst dadurch entstandene oder Dritten zugefügte Schäden oder Verletzungen gehen zu
Lasten des Benutzers.
Falls Sie kleinere Unterschiede zwischen der Beschreibung im Handbuch und der Maschine
feststellen sollten, können Sie davon ausgehen, dass die in diesem Handbuch enthaltenen Infor-
mationen auf Grund fortwährender Verbesserungen des Erzeugnisses Änderungen unterliegen,
ohne dass der Hersteller die Pflicht zur Bekanntgabe oder zur Aktualisierung hat, unter der Vor-
aussetzung, dass sich die wesentlichen Eigenschaften für Sicherheit und Betriebsweise nicht
verändern. Im Zweifelsfall schrecken Sie nicht davor zurück, Ihren Wiederverkäufer zu kontaktie-
ren. Gute Arbeit!
KUNDENDIENST
Dieses Handbuch bietet die erforderlichen Anleitungen zum Bedienen der Maschine und für eine
korrekte Grundwartung seitens des Benutzers.
Alle Einstell- und Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch beschrieben sind, müs-
sen von Ihrem Händler oder einem spezialisiertem Kundendienst ausgeführt werden, die
über das Wissen und die erforderlichen Werkzeuge für eine korrekte Arbeitsausführung
verfügen, um die ursprüngliche Sicherheitsstufe der Maschine beizubehalten.
Wenn Sie es wünschen, wird Ihnen Ihr Wiederverkäufer gerne ein persönliches Wartungspro-
gramm, das Ihren Ansprüchen gerecht wird, ausarbeiten. Dieses wird es Ihnen ermöglichen, Ihre
Neuerwerbung voll leistungsfähig zu halten und so den Investitionswert zu erhalten.
EINFÜHRUNG
1
DE
EINFÜHRUNG
INHALT
1. SICHERHEITSVORSCHRIFTEN ............................................................................................. 3
Enthält die Vorschriften zum sicheren Gebrauch der Maschine
2. KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE ............................................ 7
Erläutert, wie die Maschine und ihre wesentlichen Bauteile gekennzeichnet sind
3. AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU ................................................................................... 9
Erläutert, wie die Verpackung zu entfernen und die Montage der getrennten Bauteile zu ver-
vollständigen ist
4. BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE ................................ 13
Informiert über den Platz und die Funktion aller Bedienteile
5. GEBRAUCHSANWEISUNG .................................................................................................. 21
Enthält alle Anweisungen, um gut und sicher zu arbeiten
5.1 Empfehlungen für die Sicherheit .................................................................................... 21
5.2 Kriterien für das Auslösen der Sicherheitseinrichtungen ............................................... 21
5.3 Vorbereitungen vor Arbeitsbeginn .................................................................................. 22
5.4 Gebrauch der Maschine ................................................................................................. 24
5.5 Betrieb an Hängen .......................................................................................................... 32
5.6 Transport ........................................................................................................................ 33
5.7 Einige Tipps für einen schönen Rasen ........................................................................... 33
6. WARTUNG ............................................................................................................................. 35
Enthält alle Informationen, um die Maschine leistungsfähig zu halten
6.1 Empfehlungen für die Sicherheit .................................................................................... 35
6.2 Periodische Wartung ...................................................................................................... 35
6.3 Kontrollen und Einstellungen ........................................................................................... 38
6.4 Ausbau und Ersetzen von Teilen ..................................................................................... 39
6.5 Informationen über die Kundendienstzentren ................................................................ 41
7. ANLEITUNG ZUR FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN ........................................................ 43
Hilft Ihnen, eventuelle Probleme beim Gebrauch schnell zu lösen
8. SONDERZUBEHÖR .............................................................................................................. 46
Es werden die Zubehörteile dargestellt, die für besondere Betriebsanwendungen
zur Verfügung stehen
9. TECHNISCHE DATEN .......................................................................................................... 47
Fasst die wesentlichen Eigenschaften Ihrer Maschine zusammen
INHALT
2
DE
1.1 WIE IST DAS HANDBUCH ZU LESEN
Im Text des Handbuches sind einige Abschnitte, die besondere Informationen zum Zweck der
Betriebssicherheit enthalten, nach den folgenden Kriterien unterschiedlich hervorgehoben:
oder Liefert erläuternde Hinweise oder andere
Angaben über bereits an früherer Stelle gemachte Aussagen, in der Absicht, die Maschine
nicht zu beschädigen oder Schäden zu vermeiden.
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich selbst
oder Dritte zu verletzen.
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich selbst
oder Dritte schwer zu verletzen, mit Todesgefahr.
Im Handbuch sind verschiedene Ausführungen der Maschine beschrieben, die sich voneinander
unterscheiden, hauptsächlich durch:
Antriebstyp: mit mechanischem Getriebe oder mit hydrostatischer Dauerverstellung der
Geschwindigkeit. Die Modelle mit hydrostatischem Antrieb sind an der Aufschrift “HYDRO“
erkennbar, die auf dem Kennungsschild angebracht ist (2.1);
– Bau- oder Zubehörteile, die in den verschiedenen Absatzgebieten nicht immer zur Verfügung
stehen;
– Besondere Ausrüstungen.
Das Symbol hebt jeden Unterschied im Gebrauch hervor und wird gefolgt von der Angabe
der Ausführung, auf die es sich bezieht.
Das Symbol “
” verweist auf einen anderen Abschnitt des Handbuchs für weitere Klärungen
und Informationen.
Alle Angaben wie ”vorne”, ”hinten”, ”rechts” und
”links” beziehen sich auf die Vorwärtsfahrtrichtung der Maschine.
Für alle anderen Operationen, die sich auf Gebrauch
und Wartung des Motors und der Batterie beziehen und die nicht in die-
sem Handbuch beschrieben sind, sind die den Motor und die Batterie
betreffenden speziellen Bedienungsanleitungen zu Rate zu ziehen, die
Bestandteil der mitgelieferten Dokumentation sind.
WICHTIG
ANMERKUNG
!
GEFAHR!
!
ACHTUNG!
WICHTIGANMERKUNG
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
3
DE
1.
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.2 ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIF-
TEN
Vor der Verwendung
der Maschine aufmerksam durchlesen.
A) WICHTIGE HINWEISE ZUM BETRIEB DER
MASCHINE
1) Lesen Sie die Anweisungen aufmerksam.
Machen Sie sich mit den Bedienungsteilen und
dem richtigen Gebrauch der Maschine vertraut.
2) Erlauben Sie niemals Kindern oder Personen,
die nicht über die erforderlichen Kenntnisse die-
ser Gebrauchsanweisung verfügen, die Maschine
zu benutzen. Örtliche Bestimmungen können das
Mindestalter des Benutzers festlegen.
3) Benutzen Sie die Maschine niemals, wenn
sich Personen, besonders Kinder, oder Tiere
in ihrer Nähe aufhalten.
4) Beachten Sie, dass der Benutzer für Unfälle
und Schäden verantwortlich ist, die anderen Per-
sonen oder deren Eigentum widerfahren können.
5) Keine Mitfahrer befördern.
6) Der Benutzer muss über eine geeignete Aus-
bildung zum Fahren verfügen, die insbesondere
auf folgendes ausgerichtet ist:
– die notwendige Aufmerksamkeit und Konzen-
tration während der Arbeit;
– dass die Kontrolle über eine Maschine, die auf
einem Hang abgleitet, nicht durch Bremsen wie-
dererlangt werden kann. Die wesentlichen Grün-
de für den Verlust der Kontrolle sind:
– mangelnde Bodenhaftung der Räder;
– zu schnelles Fahren;
– unangemessenes Bremsen;
– die Maschine ist für den Einsatz nicht geeignet;
– mangelnde Kenntnisse über Wirkungen, die
von den Bodenverhältnissen herrühren können,
insbesondere am Hang;
– nicht korrektes Anhängen und schlechte Last-
verteilung.
B) VORBEREITENDE MASSNAHMEN
1) Während des Mähens sind immer festes
Schuhwerk und lange Hosen zu tragen. Mähen
!
ACHTUNG!
Sie nicht barfüßig oder mit leichten Sandalen
bekleidet.
2) Überprüfen Sie das zu bearbeitende Gelände
und entfernen Sie alles, was von der Maschine
ausgeworfen werden könnte.
3) GEFAHR! Benzin ist hochgradig entflamm-
bar:
– Bewahren Sie Kraftstoff nur in Behältern auf,
die zu diesem Zweck geeignet sind;
– Tanken Sie Kraftstoff nur im Freien und rauchen
Sie nicht während des Tankens;
Tanken Sie Kraftstoff vor dem Starten des
Motors. Während der Motor läuft oder wenn
er heiß ist, darf der Tankverschluss nicht
geöffnet oder Benzin nachgefüllt werden.
– Falls Benzin überläuft, den Motor nicht starten.
Statt dessen ist die Maschine von dem Ort, an
dem der Kraftstoff eingefüllt wurde, zu entfernen,
und es ist alles zu vermeiden, was einen Brand
verursachen könnte, solange sich die Benzin-
dämpfe nicht aufgelöst haben.
– die Deckel des Tanks und des Benzinbehälters
immer aufsetzen und gut verschließen.
4) Beschädigte Auspuffschalldämpfer auswech-
seln.
5) Vor jedem Gebrauch eine allgemeine Über-
prüfung durchführen, um zu kontrollieren, ob
Messer, Schrauben und Mähwerk abgenutzt oder
beschädigt sind. Abgenutzte oder beschädigte
Messer und Schrauben sind en bloc auszutau-
schen, damit sie ausgewuchtet bleiben.
6) Beachten Sie, dass beim Drehen eines Mes-
sers sich auch das andere Messer dreht.
C) GEBRAUCH
1) Der Motor darf nicht in geschlossenen Räu-
men laufen, in denen sich gefährliche Kohlenmo-
noxydgase sammeln können.
2) Mähen Sie nur bei Tageslicht oder bei guter
künstlicher Beleuchtung.
3) Vor dem Starten des Motors alle Messer aus-
schalten und die Gangschaltung in “Leerlauf”
stellen.
4) Mähen Sie nicht an Hängen mit einer Nei-
gung über 10 ° (17%).
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
4
DE
5) Beachten Sie, dass es keinen ”sicheren”
Hang gibt. Das Fahren auf Rasen an Hängen
erfordert besondere Aufmerksamkeit. Um ein
Umstürzen zu vermeiden:
– bei Bergauf- oder Bergabfahrten nicht ruckartig
anhalten oder anfahren;
– den Antrieb sanft einkuppeln und Gang stets
eingelegt lassen, besonders bei Bergabfahrten;
– die Geschwindigkeit ist an Hängen und in
engen Kurven zu vermindern;
– auf Erhebungen, Vertiefungen und unsichtbare
Gefahren achten;
– niemals quer zum Hang mähen.
6) Seien Sie vorsichtig beim Ziehen von Lasten
oder wenn Sie schwere Ausrüstungen verwen-
den:
– für Zugstangen nur zugelassene Anhängevor-
richtungen benutzen;
– Lasten auf diejenigen beschränken, die leicht
zu kontrollieren sind;
– nicht ruckartig lenken. Vorsicht beim Rück-
wärtsfahren;
sofern im Handbuch empfohlen, Gegenge-
wichte oder Gewichte an den Rädern benut-
zen.
7) beim Überqueren von nicht mit Gras bewach-
senen Zonen sind die Messer auszuschalten;
8) Benutzen Sie niemals die Maschine, wenn
die Schutzeinrichtungen beschädigt oder
nicht montiert sind.
9) Ändern Sie nicht die Grundeinstellung des
Motors und lassen Sie ihn nicht überdrehen.
Der Motor mit überhöhter Drehzahl kann die
Gefahr für Verletzungen erhöhen.
10) Bevor Sie den Fahrersitz verlassen:
– die Messer ausschalten und das Mähwerk
absenken;
– den Leerlauf einlegen und die Feststellbremse
anziehen;
– den Motor ausschalten und den Zündschlüssel
abziehen.
11) Schalten Sie die Messer und den Motor
aus und ziehen Sie den Zündschlüssel ab:
– bevor Sie den Auswurfkanal reinigen oder Ver-
stopfungen beseitigen;
– bevor Sie die Maschine überprüfen, reinigen
oder Arbeiten an ihr durchführen;
– nachdem ein Fremdkörper getroffen wurde.
Prüfen Sie, ob an der Maschine eventuell Schä-
den entstanden sind und reparieren Sie diese,
ehe die Maschine wieder in Gang gesetzt und
benutzt wird;
– wenn die Maschine anfängt, ungewöhnlich
stark zu vibrieren (sofort Ursachen feststellen).
12) Schalten Sie während des Transports die
Messer aus, oder immer dann, wenn sie nicht
gebraucht werden.
13)
Der Motor ist abzustellen und die Messer
sind auszuschalten:
– bevor Sie Kraftstoff tanken;
– bevor Sie den Auffangsack abnehmen.
14) Bevor Sie den Motor abstellen, ist das Gas zu
reduzieren, und, wenn der Motor mit einem Hahn
versehen ist, muss die Benzinzuführung bei
Arbeitsende geschlossen werden.
D) WARTUNG UND LAGERUNG
1) Sorgen Sie dafür, dass Muttern und Schrauben
fest angezogen sind, um sicher zu sein, dass sich
die Maschine immer in guter Betriebsbereitschaft
befindet.
2) Bewahren Sie niemals die Maschine mit Ben-
zin im Tank innerhalb eines Gebäudes auf, in
dem möglicherweise Benzindämpfe mit offenem
Feuer, einer Wärmequelle oder Funken in
Berührung kommen könnten.
3) Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die
Maschine in einem Raum abstellen.
4) Um Brandgefahr zu vermeiden, halten Sie
Motor, den Auspufftopf, den Platz für die Batterie
sowie den Platz, an dem Benzinkanister gelagert
werden, frei von Gras, Blättern oder überschüssi-
gem Fett.
5) Prüfen Sie regelmäßig den Auffangsack auf
Verschleiß oder Beschädigung.
6) Ersetzen Sie aus Sicherheitsgründen
beschädigte oder abgenutzte Teile.
7) Falls der Tank zu entleeren ist, muss dies im
Freien erfolgen.
8) Beachten Sie, dass beim Drehen eines Mes-
sers sich auch das andere Messer dreht.
9) Wenn Sie die Maschine parken oder unbe-
wacht lassen, Mähwerk absenken.
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
5
DE
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
6
DE
1.3 SICHERHEITSAUFKLEBER
Bitte seien Sie bei der Benutzung Ihrer Maschine vorsichtig. Um Sie daran zu erinnern, haben
wir auf der Maschine Aufkleber mit Symbolen angebracht, die Sie auf die wichtigsten Vorsichts-
maßnahmen beim Gebrauch hinweisen. Diese Aufkleber sind als wesentlicher Bestandteil der
Maschine anzusehen.
Wenn sich ein Aufkleber löst oder unleserlich wird, wenden Sie sich an Ihren Wiederverkäufer,
um sie zu ersetzen. Die Bedeutung der Symbole wird im folgenden erklärt.
1.4 ANWEISUNGEN FÜR DEN ANHÄNGER
Auf Anfrage ist ein Kit zum Ziehen eines kleinen Anhängers erhältlich;
dieses Zubehör muss gemäß den mitgelieferten Anleitungen montiert
werden. Beim Gebrauch die auf dem Aufkleber angegebenen
Gewichtsgrenzen nicht überschreiten und die Sicherheitsvorschriften
beachten (1.2, C-6).
Achtung: vor dem Gebrauch der
Maschine die Gebrauchsanweisungen
lesen.
Achtung: Zündschlüssel abziehen
und die Anweisungen lesen, bevor Sie
irgendwelche Wartungs- oder Repara-
turarbeiten beginnen.
Gefahr! Auswurf von Gegen-
ständen: nicht ohne vorheriger Mon-
tage des Prallblechs oder des Auf-
fangsacks arbeiten.
Gefahr! Auswurf von Gegen-
ständen: Personen fernhalten.
Gefahr! Umstürzen der Maschi-
ne: nicht an Hängen mit einer Nei-
gung über 10° einsetzen.
Gefahr! Umstürzen der Maschine: nicht an Hängen mit einer Nei-
gung über 10° einsetzen.
Schneiderisiko: Messer in Bewegung. Bringen Sie nie Hände oder
Füße in die Öffnung unter dem Mähwerk.
7
6
5
4
3
2
1
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5 6
7
3 4
2.1 KENNZEICHNUNG DER MASCHINE
Das Schild in der Nähe des Batteriegehäuses
enthält die wesentlichen Daten jeder Maschine.
1. Schalleistungspegel gemäß
Richtlinie 2000/14/CE
2. Konformitätszeichen (CE) nach der
Richtlinie 98/37/EWG
3. Herstellungsjahr
4. Betriebsdrehzahl des Motors in
U/min (wenn angegeben).
5. Typ der Maschine
6. Seriennummer
7. Gewicht in kg
8. Name und Anschrift des Herstellers
9. Antriebstyp (wenn angegeben)
2.2 KENNZEICHNUNG DER WESENTLICHEN BAUTEILE
Die Maschine hat einige wesentliche Bauteile mit folgenden Funktionen:
11. Mähwerk: ist das Gehäuse, das die rotierenden Messer aufnimmt.
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
7
DE
2.
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
L
WA
dB
kg
S/N
min
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3 9 6 2 1
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Die Seriennummer Ihrer Maschine
hier eintragen (6)
12. Messer: sind die zum Mähen des Grases bestimmten Bauteile. Die an den Außenseiten
angebrachten Flügel erleichtern die Zuführung des gemähten Grases zum Auswurfkanal.
13. Auswurfkanal: ist das Verbindungselement zwischen Mähwerk und Auffangsack.
14. Auffangsack: außer der Funktion, das gemähte Gras einzusammeln, kommt dem Auf-
fangsack eine Sicherheitsfunktion zu. Er verhindert, dass eventuell durch die Messer aufge-
nommene Gegenstände weit von der Maschine weggeschleudert werden.
15. Prallblech oder Abweiser (auf Wunsch lieferbar): anstelle des Auffangsacks montiert ver-
hindert das Prallblech, dass eventuell durch die Messer aufgenommene Gegenstände weit
von der Maschine weggeschleudert werden.
16. Motor: liefert den Antrieb sowohl für die Messer als auch für die Räder. Seine Eigenschaften
und Gebrauchsvorschriften sind in einem besonderen Handbuch beschrieben.
17. Batterie: liefert die Energie zum Anlassen des Motors. Ihre Eigenschaften und Gebrauchs-
vorschriften sind in einem besonderen Handbuch beschrieben.
18. Sitz: ist der Arbeitsplatz des Benutzers. Er ist mit einem Fühler ausgerüstet, der die Anwe-
senheit des Benutzers registriert und erforderlichenfalls ein Auslösen der Sicherheitsvorrich-
tungen bewirkt.
19. Aufkleber mit Vorschriften und Sicherheitshinweisen: enthalten die wichtigsten Sicher-
heitsvorschriften für die Arbeit. Ihre Bedeutung ist in Kapitel 1 erläutert.
20. Inspektionsklappe: Zugang für verschiedene Einstellungen.
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
8
DE
16201918
171314
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1211
Aus Gründen der Lagerung und des Transports werden einige Bauteile der Maschine nicht in der
Fabrik eingebaut, sondern müssen nach Entfernung der Verpackung nach den folgenden Anwei-
sungen montiert werden.
Die Maschine wird ohne Motoröl und Benzin geliefert. Vor dem Anlassen
des Motors ist Motoröl einzufüllen und Benzin zu tanken, wobei die Vorschriften des Motor-
handbuchs zu beachten sind.
3.1 AUSPACKEN
Beim Entfernen der Verpackung ist darauf zu achten, dass alle einzelnen Bauteile und mitgelie-
ferten Zubehörteile nicht verloren gehen und dass das Mähwerk beim Abnehmen der Maschine
von der Palette nicht beschädigt wird.
Die Standardverpackung enthält:
– die Maschine;
– die Batterie;
– das Lenkrad;
– den Sitz;
– die Halter des Auffangsacks
– die Bauteile des Auffangsacks
– einen Umschlag mit:
– den Gebrauchsanweisungen und Dokumenten,
– mitgelieferten Schrauben einschließlich dem Stift zum Verriegeln des Lenkrads,
– 2 Zündschlüsseln sowie einer Ersatzsicherung 10 A
Um eine Beschädigung des Mähwerks zu vermeiden, ist diese in die
oberste Position zu bringen, und das Herunterfahren der Maschine von der Palette hat mit
äußerster Sorgfalt zu erfolgen. Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: um das Herun-
terfahren von der Palette und das Versetzen der Maschine zu erleichtern, den Hebel zum Ent-
sperren des Antriebs in die Pos. «B» stellen (
4.33).
3.2 EINBAU DES LENKRADS
Die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen und die
Vorderräder gerade ausrichten.
Das Lenkrad (1) über die herausragende Welle (2) ein-
führen und so stellen, dass die Speichen ausgerichtet
sind.
Die vorderen Räder bewegen, um eine Drehung der Welle
(2) und des Lenkrads (1) um ca. _ Umdrehung zu verur-
sachen, damit die Wellenbohrung (3) zugänglich ist.
ANMERKUNG
WICHTIG
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
9
DE
3.
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
1
Die Bohrung der Nabe des Lenkrads (4) mit der Boh-
rung der Welle (3) in Deckung bringen und den mit-
gelieferten Stift (5) mit Hilfe eines Hammers eintrei-
ben und dafür sorgen, dass das Ende auf der
gegenüberliegenden Seite vollkommen zum Vor-
schein kommt.
Um zu vermeiden, dass das
Lenkrad mit dem Hammer beschädigt wird, wird
empfohlen, ein Treibwerkzeug oder einen Schrau-
benzieher mit passendem Durchmesser zu benut-
zen, um den Stift das letzte Stück einzutreiben.
3.3 EINBAU DES SITZES
Den Sitz (1) in die Schiene (2) von der Seite des
Lenkrads her einschieben. Dabei ist der Verstellhe-
bel (3) solange anzuheben, bis der Sitz in eine der 6
Positionen einrastet.
Dann ist der Sitz fest verankert und kann nicht mehr
herausgezogen werden, ohne dass der Hebel (4)
gedrückt wird, um ihn aus seiner Verankerung zu
lösen.
3.4 MONTAGE UND ANSCHLUSS DER BATTERIE
Die Batterie (1) in ihrem Halter unter dem Sitz mon-
tieren.
Das rote Kabel (2) am positiven Pol (+) und das
schwarze Kabel (3) am negativen Pol (–) anschließen.
Dazu sind die mitgelieferten Schrauben wie ange-
zeigt zu verwenden.
Die Feder (4) zur Befestigung der Batterie montieren,
dabei auf die Verlegung der Kabel vor der Batterie
achten, damit diese nicht durch die Feder (4)
gequetscht werden.
Stets für eine komplette
Ladung der Batterie sorgen und dabei die Anwei-
sungen im Handbuch der Batterie befolgen (
6.2.5).
Um ein Auslösen der
WICHTIG
WICHTIG
ANMERKUNG
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
10
DE
4
2 1 3
2
3
1
1
2
3
4
5
Schutzeinrichtung der elektronischen Steuerkarte zu vermeiden, darf der Motor keinesfalls
angelassen werden, ehe die Batterie vollständig geladen ist!
Bei Eingriffen an der Batterie und bei deren Entsorgung sind die
Sicherheitsvorschriften des Herstellers zu beachten.
3.5 MONTAGE DER HALTERUNGEN DES
AUFFANGSACKS
Die beiden Halter (1) auf der hinteren Platte (2)
unter Verwendung der drei mitgelieferten Schrau-
ben (3) wie dargestellt montieren, ohne die dazu
gehörenden Muttern (4) festzuziehen.
Den Sack in die Halter einhaken, und gegenüber
der hinteren Platte (2) zentrieren.
Die Position der beiden Halter (1) in Bezug auf
den Anschlag (5) so einrichten, dass beim Drehen
des Sacks der Bolzen (6) genau in den Sitz (7)
paßt.
Sich nochmals vergewissern, dass die Drehbewe-
gung, wie oben gezeigt, korrekt erfolgt, dann die
Befestigungsmuttern (4) festziehen.
3.6 MONTAGE DER HEBEL ZUM KIPPEN DES
AUFFANGSACKS ( Bei Modellen mit
elektrischer Bedienung)
Positionieren Sie die Achse der Hebel (1) in die
Aussparung der beiden Plättchen (2) und befesti-
gen Sie sie im Inneren der Halter des Auf-
fangsacks (3), indem Sie die mitgelieferten
Schrauben und Muttern (4) in der Reihenfolge
montieren, die in der Abbildung angegeben sind.
Verbinden Sie das Ende des Hebekolbenstabs (5)
mit dem Bolzen (7) am Hebel (6), und montieren
Sie die beiden elastischen Ringe (8).
Vergewissern Sie sich, dass die Bewegung der
!
ACHTUNG!
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
11
DE
1
2
4
5
1
7
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3
1
2
3 4
1 58 7
86
8 (x 2)
34 4 4
Kipphebel korrekt ausgeführt wird, bevor Sie den Auffangsack an den Haltern montieren.
3.8 ENTFERNEN DER FESTSTELLVORRICHTUNG FÜR DIE SPERRKLINKE DER AUFHÄN-
GUNG DES AUFFANGSACKS
Für den Transport ist die Sperrklinke (1)
der Sack-aufhängung mittels einer Fest-
stellvorrichtung (2) an der hinteren Platte
verriegelt.
Diese Feststellvorrichtung muss entfernt
werden, ehe die Halterungen des Auf-
fangsacks montiert werden, und darf nicht
mehr verwendet werden.
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
12
DE
2
1
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
13
DE
4.1 L
ENKRAD
Steuert die Lenkung der Vorderräder.
4.2 S
TARTER
-
KNOPF
( wenn vorgesehen)
Bewirkt eine Anreicherung des Gemischs und darf nur für die zum Anlassen des kalten Motors
notwendige Zeit benutzt werden.
4.3 G
ASHEBEL
Regelt die Drehzahl des Motors. Die Positionen sind durch ein Schild mit folgenden Symbo-
len gekennzeichnet:
«CHOKE» ( wenn vorgesehen) Kaltstart
4.
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
A
B
4.10
4.2
4.5
4.11
4.3
4.4
A
B
4.7.1
A
B
4.7.2
4.6
4.8
a
b
c
f
e
d
4.11
4.1
14
DE
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
«LANGSAM» niedrigste Motordrehzahl
«SCHNELL» höchste Motordrehzahl
– Die Position «CHOKE» ( wenn vorgesehen, als Alternative zum Bedienteil 4.2) bewirkt eine
Anreicherung des Gemischs und darf nur für die zum Anlassen des kalten Motors notwendige
Zeit benutzt werden.
– Beim Fahren wählt man eine Position zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL».
– während des Mähens ist es angebracht, den Hebel auf «SCHNELL» zu stellen.
4.4 Z
ÜNDUNGSSCHALTER MIT SCHLÜSSEL
Dieser Schalter mit Zündschlüssel hat die folgenden drei Positionen
«STOP» alles ausgeschaltet;
«EIN» alle Funktionen aktiviert;
«STARTEN» schaltet den Anlasser ein.
Beim Loslassen des Zündschlüssels von der Position «STARTEN» kehrt dieser automa-
tisch in die Position «EIN» zurück.
4.5 H
EBEL DER FESTSTELLBREMSE
Die Feststellbremse verhindert, dass sich die Maschine in Parkstellung bewegt. Der Bremshebel
hat zwei Positionen:
«A» = Bremse nicht angezogen
«B» = Bremse angezogen
Um die Feststellbremse einzulegen, muss das Pedal (4.21 oder 4.31) ganz durchgedrückt und
der Hebel in die Position «B» gebracht werden. Wenn man den Fuß vom Pedal nimmt, bleibt
dieses unten und wird in dieser Stellung vom Hebel blockiert.
– Der Zustand “Bremse angezogen” wird durch die Kontrolllampe (4.10.a) angezeigt.
– Um die Feststellbremse zu lösen, ist erneut das Pedal (4.21 oder 4.31) zu drücken und der
Hebel geht in Position «A» zurück.
4.6 S
CHALTER FÜR SCHEINWERFER
Schalter zum Einschalten der Scheinwerfer, wenn sich der Zündschlüssel (4.4) in der Position
«EIN» befindet.
15
DE
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
4.7 H
EBEL ZUM EINSCHALTEN UND ABBREMSEN DER MESSER
Bei Modellen mit Hebelschaltung
Der Hebel (4.7.1) hat zwei Stellungen, die auf einem Schild angezeigt sind und folgendes
bedeuten:
«A» = Messer ausgeschaltet
«B» = Messer eingeschaltet
Wenn die Messer eingeschaltet werden, ohne dass die vorgesehenen Sicherheitsbedingun-
gen erfüllt sind, schaltet sich der Motor aus und kann nicht angelassen werden (
5.2).
Der Zustand “Messer eingeschaltet” wird durch Leuchten der Kontrolllampe (4.10.c) ange-
zeigt.
– Beim Ausschalten der Messer (Position «A») wird gleichzeitig eine Bremsvorgang aus-
gelöst, welcher die Messer in wenigen Sekunden zum Stillstand bringt.
Bei Modellen mit elektromagnetischer Schaltung
Der Druckschalter (4.7.2) erlaubt das Einschalten der Messer mit Hilfe einer elektromagneti-
schen Kupplung:
«A» Gedrückt = Messer ausgeschaltet
«B» Gezogen = Messer eingeschaltet
Wenn die Messer eingeschaltet werden, ohne dass die vorgesehenen Sicherheits-bedin-
gungen erfüllt sind, schaltet sich der Motor aus und kann nicht angelassen werden (
5.2).
Der Zustand “Messer eingeschaltet” wird durch Leuchten der Kontrolllampe (4.10.c) ange-
zeigt.
– Beim Ausschalten der Messer wird gleichzeitig eine Bremsvorgang ausgelöst, welcher die
Messer in wenigen Sekunden zum Stillstand bringt.
4.8 H
EBEL ZUR REGULIERUNG DER SCHNITTHÖHE
Dieser Hebel hat sieben Stellungen, die auf einem Schild mit den Zahlen von «1» bis «7» ange-
zeigt sind, die ebenso vielen Schnitthöhen zwischen 3 und 9 cm entsprechen.
– Um von einer Position in eine andere zu wechseln, muss zum Entsperren der Druck-knopf am
Ende des Hebels gedrückt werden.
4.9 H
EBEL ZUM
K
IPPEN DES
A
UFFANGSACKS
Bei Modellen mit Handbedienung
Das Kippen des Auffangsacks zum Entleeren erfolgt durch den Hebel
(4.9.1), der aus seinem Sitz herausgezogen werden kann.
Bei Modellen mit elektrischer Bedienung
Das Kippen des Auffangsacks zum Entleeren erfolgt durch betätigen
4.9.1
16
DE
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
des Knopfs (4.9.2), indem man ihn bis zum Anschlag des Steuermo-
tors drückt.
Der Sack geht in die Betriebsstellung zurück durch betätigen des
Knopfs (4.9.3), indem man ihn bis zum Haken der Feststellvorrichtung
und zum Anschlag des Steuermotors drückt.
4.10 K
ONTROLLAMPEN UND AKUSTISCHE SIGNALEINRICHTUNG
Die Kontrolllampen aktivieren mit Zündschlüs-
sel in Pos. «EIN», und bleiben für ca. eine
halbe Sekunde eingeschaltet (mit einem kur-
zen akustischen Signal) um den korrekten
Betrieb anzuzeigen.
Dann das Einschalten einer Kontrolllampe zeigt:
a) Feststellbremse angezogen;
b) Auffangsack oder Prallblech fehlen;
c) Messer eingeschaltet;
d) Fahrersitz unbesetzt;
e) Getriebe im “Leerlauf”.
f) Fest = Anomalien bei der Batterieladung (bei laufendem Motor) Blinkend vor
dem Anlassen = der Batteriezustand ist für das Anlassen des Motors ungeeig-
net, setzen Sie sich daher mit einem Kundendienstzentrum in Verbindung.
Das akustische Signal kann:
ein Dauerton sein: = Auslösen der Schutzvorrichtung der elektronischen Steuerkarte;
= Motor für mehr als 30 Sekunden mit Schlüssel in Stellung «EIN» ausge-
schaltet
unterbrochen sein = Auffangsack voll.
4.11 A
RMATURENANZEIGE
( falls vorgesehen)
Die Kontrolllampen aktivieren mit Zündschlüssel in Pos.
«EIN», und bleiben für ca. eine halbe Sekunde eingeschaltet
(mit einem kurzen akustischen Signal) um den korrekten
Betrieb anzuzeigen; dann wechselt die Anzeige auf die Funk-
tion “Betriebsstundenzähler“.
Die Taste «MODE» ermöglicht den sequenziellen Zugriff
auf die verschiedenen Betriebsstundenzähler.
4.9.2
4.9.3
a b c d e f
17
DE
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
a) Betriebsarten
1. Betriebsstundenzähler. Zeigt die Gesamtanzahl der
Motorbetriebsstunden an.
Beim Erreichen einer Stundenanzahl,
die eine Wartung vorsieht (
6.2.2) wechselt die Anzeige in
die Funktion “Betriebsstundenzähler “, und blinkt für zwei
Minuten, unabhängig von anderen, momentan aktiven Funktionen.
2. Voltmeter. Zeigt den Ladezustand der Batterie an.
3. Drehzahlmesser. Zeigt die Motordrehzahl mit Hilfe einer
Reihe Sternchen, entsprechend folgender Tabelle, an:
(✱✱)
Leerlaufdrehzahl
✱✱
✱✱✱ Transportdrehzahl
✱✱✱✱
✱✱✱✱✱
✱✱✱✱✱✱
Schneidedrehzahl
Ein Blinken zeigt an, dass die Motordrehzahl für das Grasschneiden
ungeeignet ist.
4. Uhr ( falls vorgesehen). Zeigt die Uhrzeit im 24-
Stunden Modus an.
Die Einstellung erfolgt mit dem Schlüssel in Stellung «EIN»,
mit ausgeschaltetem Motor, gemäß folgender Vorgehenswei-
se:
mehrmals die Taste «MODE» drücken, bis das Uhrensymbol angezeigt wird;
die Taste «MODE» gedrückt halten, bis die ersten beiden Ziffern (Stunde) blinken;
eine der beiden seitlichen Tasten (a - b) drücken, um den Wert um eine Einheit zu vergrößern
oder verkleinern;
die Taste «MODE» drücken, bis die anderen beiden Ziffern (Minuten) blinken;
eine der beiden seitlichen Tasten drücken, um den Wert um eine Einheit zu vergrößern oder
verkleinern;
die Taste «MODE» drücken, um die Einstellung abzuschließen.
ANMERKUNG
ANMERKUNG
1
2
3
4
a
b
18
DE
Die Uhr wird von einer Pufferbatterie versorgt; wenn diese erschöpft ist,
muss ein autorisiertes Kundendienstcenter aufgesucht werden.
b) Hilfsfunktionen
5. Anzeige Auffangsack voll. Zeigt gemeinsam mit dem unterbrochenen akustischen
Ein-Aus Signal an, dass der Auffangsack voll ist.
6. Kontrollampe des Ölstands ( falls vorgesehen). Zeigt Anomalien bei der
Motorschmierung an: Der Motor ist sofort abzustellen, den Ölstand zu überprüfen,
und falls das Problem weiterhin besteht, das Kundendienstcenter zu informieren.
7. Vergaseranzeige ( falls vorgesehen). Es gibt zwei Typen:
a) Füllstandsanzeige = zeigt den Kraftstoffstand im Tank an:
b) Reserveanzeige = blinkt, wenn die Reserve erreicht wird.
Die Reserve zeigt ca. zwei Liter Kraftstoff an, diese reichen für ca. 30-
40 Minuten Arbeit bei voller Leistung.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb
4.21 K
UPPLUNGS
-/B
REMSPEDAL
Dieses Pedal hat eine Doppelfunktion: Im
ersten Teil des Pedalwegs wirkt es als
Kupplung und schaltet den Antrieb der
Räder ein oder aus, und im zweiten dient
es als Bremse, die auf die Hinterräder
wirkt.
Pedal zum Kuppeln
WICHTIG
ANMERKUNG
ANMERKUNG
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
5
6
7a
7b
Von voll bis ca. halb-
voll;
von ca. halbvoll bis
Reserve;
Reserve
4.21
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
19
DE
nicht zu lange durchtreten, um eine
Überhitzung und damit Beschädigung
des Treibriemens zu vermeiden.
Während der Fahrt,
den Fuß nicht auf dem Pedal abstützen.
4.22 G
ANGSCHALTHEBEL
Dieser Hebel hat sieben Stellungen, fünf für Vorwärtsgänge, eine Stellung für den Leerlauf
«N» und eine für den Rückwärtsgang «R». Das Pedal (4.21) den halben Weg durchtreten und
den Hebel entsprechend der Markierungen verstellen.
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs, muss die Maschine ange-
halten werden.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
4.31 B
REMSPEDAL
Dieses Pedal betätigt die Bremse der hinteren Räder.
4.32 A
NTRIEBSPEDAL
Mit Hilfe dieses Pedals wird der Antrieb auf die Räder übertragen und die Geschwindigkeit
der Maschine im Vorwärts- wie im Rück-
wärtsgang reguliert.
– Um den Vorwärtsgang einzulegen,
drückt man mit der Fußspitze in Rich-
tung «F»; verstärkt man den Druck auf
das Pedal, erhöht man progressiv die
Geschwindigkeit der Maschine.
– Um den Rückwärtsgang einzulegen,
drückt man mit dem Absatz in Richtung
«R».
– Lässt man das Pedal los, kehrt dieses
automatisch in die Leerlaufposition «N»
zurück.
– Der Zustand “Leerlauf” «N» wird durch
das Leuchten der Kontroll-lampe
(4.10.e) angezeigt.
Das Einlegen des
!
ACHTUNG!
!
!
ACHTUNG!
ANMERKUNG
N
1
2
3
4
5
R
4.22
4.31
N
4.32
F
R
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
Rückwärtsganges muss im Still-
stand erfolgen.
Wenn das
Antriebspedal im Vorwärts- wie im
Rückwärtsgang bei angezogener Fest-
stellbremse (4.5) betätigt wird, schaltet
der Motor aus.
4.33 H
EBEL ZUM ENTRIEGELN DES
HYDROSTATISCHEN ANTRIEBS
Dieser Hebel hat zwei Positionen, die durch ein Schild gekennzeichnet sind:
«A» = Antrieb eingeschaltet: für alle Betriebszustände beim Fahren und während des
Mähens;
«B» = Antrieb entriegelt: vermindert wesentlich die erforderliche Kraft, um die
Maschine, bei ausgeschaltetem Motor, von Hand zu schieben.
Um Schäden an der Antriebsgruppe zu vermeiden, darf diese Operati-
on nur bei stillstehendem Motor mit dem Pedal (4.32) in der Position “N” ausgeführt wer-
den.
WICHTIG
ANMERKUNG
20
DE
A
B
4.33
N
4.32
F
R
GEBRAUCHSANWEISUNG
21
DE
5.1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT
Benutzen Sie die Maschine ausschließlich für die Zwecke, für die sie
bestimmt ist (Mähen und Sammeln von Gras).
Die Sicherheitseinrichtungen, mit denen die Maschine ausgestattet ist, dürfen nicht
verändert oder entfernt werden. SEIEN SIE SICH STETS BEWUSST, DASS DER BENUT-
ZER IMMER FÜR DRITTEN ZUGEFÜGTE SCHÄDEN VERANTWORTLICH IST. Ehe die
Maschine benutzt wird:
– die allgemeinen Sicherheitsvorschriften lesen (
1.2), mit besonderer Aufmerksam-
keit die über das Fahren und Mähen am Hang;
– die Gebrauchsanweisungen aufmerksam lesen, sich mit den Bedienungseinrichtun-
gen vertraut machen und damit, wie man Motor und Messer schnell ausschaltet;
– sich nicht mit Händen oder Füßen den rotierenden Teilen von der Seite oder von unten
nähern und sich immer von der Auswurföffnung fernhalten.
Die Maschine nicht benutzen, wenn man sich in schlechtem gesundheitlichem Zustand
befindet oder unter dem Einfluss von Arzneimitteln oder anderen Substanzen steht,
welche die Reflexe oder die Konzentration vermindern können. Es gehört zum Verant-
wortungsbereich des Benutzers, potentielle Risiken des Geländes, auf dem gearbeitet
wird, einzuschätzen. Außerdem muss er alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen für
seine eigene Sicherheit und die der andern ergreifen, insbesondere an Hängen, auf
unebenem, rutschigem oder nicht festem Gelände.
Die Maschine nicht mit laufendem Motor im hohen Gras stehenlassen, um Brandgefahr
zu vermeiden.
Diese Maschine darf nicht an Hängen mit einer Steigung eingesetzt
werden, die größer ist als 10° (17%) (
5.5). Falls ein Einsatz überwiegend an Hängen
(niemals über 10°) vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, unter dem Querträger der Vor-
derräder Gegengewichte (Lieferung auf Wunsch
8.1) anzubringen, um die Stabilität
vorne zu vergrößern und die Möglichkeit des Aufbäumens zu vermindern.
Alle Hinweise, die sich auf die Positionen der Bedienungseinrichtungen
beziehen, sind im Kapitel 4 dargestellt.
5.2 KRITERIEN FÜR DAS AUSLÖSEN DER SICHERHEITSEINRICHTUNGEN
Die Sicherheitseinrichtungen lösen nach zwei Kriterien aus:
– Verhindern des Anlassens des Motors, wenn nicht alle Voraussetzungen für die Sicherheit
gegeben sind;
– Ausschalten des Motors, wenn auch nur eine der Voraussetzungen für die Sicherheit fehlt.
a) Um den Motor anzulassen, müssen in jedem Fall:
– die Gangschaltung im “Leerlauf” stehen;
– die Messer ausgeschaltet sein;
– der Benutzer auf dem Sitz der Maschine sitzen oder die Feststellbremse angezogen sein.
WICHTIG
!
ACHTUNG!
!
GEFAHR!
5.
GEBRAUCHSANWEISUNG
22
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
b) Der Motor wird ausgeschaltet, wenn:
– der Benutzer den Sitz verlässt und die Messer eingeschaltet sind;
– der Benutzer den Sitz verlässt und der Antrieb nicht im “Leerlauf” steht;
– der Benutzer den Sitz mit dem Antrieb im “Leerlauf” verlässt, aber die Feststellbremse nicht
angezogen ist;
– bei eingeschalteten Messern der Auffangsack angehoben oder das Prallblech abgenommen
wird.
– die Feststellbremse ist angezogen, ohne dass die Messer ausgeschaltet sind.
Die folgende Tabelle gibt einige Betriebssituationen mit den wesentlichen Gründen für das Aus-
lösen wieder.
B
ENUTZER
A
UFFANGSACK
M
ESSER
G
ANG
B
REMSE
M
OTOR
A) ARMATUR EINGESCHALTET (Zündschlüssel in Position «EIN»)
Sitzt JA Ausgeschaltet «N» Angezogen Steht still
Sitzt NEIN Ausgeschaltet «N» Gelöst Steht still
B) ANLASSEN (Zündschlüssel in Position «STARTEN»)
Sitzt Ohne Einfluss Ausgeschaltet 1...5 - F / R
Angezogen Läuft NICHT an
Sitzt Ohne Einfluss Eingeschaltet
«N» Angezogen Läuft NICHT an
Abwesend
Ohne Einfluss Ausgeschaltet «N» Gelöst Läuft NICHT an
C) BEIM MÄHEN (Zündschlüssel in Position «EIN»)
Abwesend
JA Eingeschaltet Ohne Einfluss Angezogen Stellt ab
Abwesend
Ohne Einfluss Ausgeschaltet 1...5 - F / R Gelöst Stellt ab
Abwesend
JA Ausgeschaltet «N» Gelöst Stellt ab
Sitzt NEIN
Eingeschaltet Ohne Einfluss Angezogen Stellt ab
Sitzt JA Eingeschaltet Ohne Einfluss Angezogen Stellt ab
5.3 VORBEREITUNGEN VOR ARBEITSBEGINN
Vor dem Beginn der Arbeit muss man eine Reihe von Prüfungen und Operationen durchführen,
um sicherzustellen, dass die besten Ergebnisse erzielt und maximale Sicherheit erreicht wird.
5.3.1 E
INSTELLUNG DES SITZES
Der Sitz ist auf einer Schiene verstellbar und kann
in sechs Stellungen eingestellt werden.
Die Verstellung erfolgt durch Anheben des Griffs
(1) und Verschieben des Sitzes, bis man ihn in der
gewünschten Position einrasten lässt.
1
23
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.3.2 R
EIFENDRUCK
Der korrekte Reifendruck ist eine wesentliche Voraus-
setzung für die Ausrichtung der Mähwerks und folg-
lich, um einen gleichmäßig geschnittenen Rasen zu
bekommen.
Die Radkappen abnehmen ( wenn vorgesehen),
die Schutzkappen ausschrauben und die Ventile mit
einem Druckluftanschluss verbinden, der mit einem
Druckmesser versehen ist.
Die Drücke müssen wie folgt sein:
VORNE 1,5 bar (Reifen 13 x 5.00-6)
1,0 bar (Reifen 15 x 5.00-6)
HINTEN 1,2 bar
5.3.3 T
ANKEN UND ÖL EINFÜLLEN
Die zu verwendenden Benzin- und Öltypen sind in der Gebrauchsanwei-
sung des Motors angezeigt.
Bei abgestelltem Motor den Stand des Motoröls prü-
fen. Gemäß den genauen Angaben im Handbuch des
Motors muss der Ölstand zwischen den Markierungen
MIN und MAX des Messstabs liegen.
Unter Verwendung eines Trichters den Tank mit Kraft-
stoff füllen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Tank
nicht ganz gefüllt wird. Der Tankinhalt beträgt rund 7
Liter.
Das Tanken muss bei abge-
stelltem Motor an einem freien und gut belüfte-
ten Ort erfolgen. Man muss sich stets bewusst
sein, dass Benzindämpfe brennbar sind! KEINE
FLAMMEN IN DIE NÄHE DER TANKÖFFNUNG
BRINGEN, UM DEN TANKINHALT ZU PRÜFEN,
UND WÄHREND DES TANKENS NICHT RAU-
CHEN.
Vermeiden, Benzin über die
Kunststoffteile zu verschütten, um diese nicht zu
beschädigen; bei versehentlichem Verschütten
sofort mit Wasser abspülen.
WICHTIG
!
GEFAHR!
ANMERKUNG
MAX
MIN
24
DE
5.3.4 E
INBAU DES AUSWURFSCHUTZES
(
AUFFANGSACK ODER PRALLBLECH
)
Niemals die Maschine ohne
eingebauten Auswurfschutz verwenden!
Den Auffangsack (1) in die Halter (2) einhaken und in
Bezug auf die hintere Platte so zentrieren, dass die zwei
Bezugspunkte (3) übereinstimmen.
Sich vergewissern, dass sich das untere Rohr der Auf-
fangsacköffnung in den dafür bestimmten Haken der
Feststellvorrichtung (4) einhakt.
Falls das Einhängen Schwierigkeiten bereiten oder ein zu
großes Spiel verursachen sollte, ist die Rückzugsfeder
(6.3.6) einzustellen.
Falls man ohne Auffangsack arbeiten will, steht auf
Wunsch ein Kit Prallblech (8.2) zur Verfügung, das, wie
in der Abbildung gezeigt, auf der hinteren Platte zu befe-
stigen ist.
5.3.5 K
ONTROLLE DER
S
ICHERHEIT UND
F
UNKTIONSFÄHIGKEIT DER
M
ASCHINE
1. Prüfen, dass die Sicherheitseinrichtungen wie angegeben ansprechen (5.2).
2. Sicherstellen, dass die Bremse korrekt funktioniert.
3. Nicht mit dem Mähen beginnen, falls die Messer vibrieren, oder Zweifel am Messerschliff
bestehen, bedenken Sie immer:
Ein schlecht geschärftes Messer reißt das Gras und verursacht ein Vergilben des Rasens.
Ein gelockertes Messer verursacht nicht normale Vibrationen und kann Gefahren hervorru-
fen.
Die Maschine nicht verwenden, wenn Sie Zweifel an deren Funkti-
onsfähigkeit und Sicherheit haben, und Setzen Sie sich mit Ihrem Händler für die erfor-
derlichen Kontrollen oder Reparaturen in Verbindung.
5.4 GEBRAUCH DER MASCHINE
5.4.1 A
NLASSEN
Das Anlassen hat im Freien oder an einem gut belüfteten Ort zu
!
GEFAHR!
!
ACHTUNG!
!
ACHTUNG!
GEBRAUCHSANWEISUNG
1
4
2
3
25
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
erfolgen! MAN MUSS SICH IMMER BEWUSST SEIN, DASS DIE ABGASE DES MOTORS
GIFTIG SIND!
Um den Motor anzulassend:
– den Benzinhahn (1) ( wenn vorgesehen) öffnen;
– den Schalthebel in die Leerlaufstellung («N») ( 4.22 oder
4.32) bringen;
– die Messer ausschalten (4.7);
– an Hängen die Feststellbremse anziehen;
– bei kaltem Motor den Starter-Knopf ( wenn vorgesehen)
drücken oder den Gashebel in die auf dem Schild angegebe-
ne Stellung «CHOKE» bringen;
bei bereits warmem Motor genügt es, den Hebel zwischen
«LANGSAM» und «SCHNELL» zu stellen;
den Zündschlüssel in das Zündschloss stecken, in die Stel-
lung «EIN» drehen, um den Stromkreis einzuschalten, und schließlich in die Stellung «STAR-
TEN» bringen, um den Motor anzulassen;
– Den Zündschlüssel nach dem Anspringen des Motors loslassen.
Wenn der Motor läuft, den Gashebel in die Stellung “LANGSAM” bringen und den Starter-Knopf
( wenn vorgesehen) ausschalten.
Der Starter-Knopf muss ausgeschaltet werden, sobald sich der Motor
normal dreht. Seine Betätigung bei bereits warmem Motor kann die Zündkerze verschmutzen
und unregelmäßigen Lauf des Motors zur Folge haben.
Falls beim Anlassen Schwierigkeiten auftreten sollten, den Anlasser nicht
zu lange betätigen, um zu vermeiden, dass sich die Batterie entlädt und der Motor absäuft.
Den Zündschlüssel in die Stellung «STOP» zurückstellen, einige Sekunden warten und dann
den Vorgang wiederholen. Falls die Störung andauern sollte, verweisen wir auf Kapitel «7» des
vorliegenden Handbuchs und auf die Gebrauchsanweisung des Motors.
Immer beachten, dass die Sicherheitseinrichtungen ein Anlassen des
Motors verhindern, falls die Sicherheitsbedingungen nicht eingehalten werden (
5.2).
In diesen Fällen muss man, nachdem die Voraussetzungen für das Anlassen geschaffen wor-
den sind, den Zündschlüssel in die Stellung «STOP» zurückstellen, ehe man den Motor erneut
anlässt.
5.4.2 F
AHREN DER MASCHINE
Diese Maschine ist zum Fahren auf öffentlichen Straßen nicht
zugelassen. Ihr Einsatz (im Sinne der Straßenverkehrsordnung) darf ausschließlich auf
privatem Gelände erfolgen, welches dem öffentlichen Verkehr nicht zugänglich ist.
!
ACHTUNG!
WICHTIG
ANMERKUNG
WICHTIG
1
26
DE
Während des Fahrens müssen die Messer ausgeschaltet sein und das
Mähwerk muss sich in die obersten Stellung (Position «7») befinden.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
Den Gashebel in eine Stellung zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL» und den Schalthebel
in die Stellung des 1. Gangs bringen (4.22).
Bei ganz durchgetretenem Pedal die Feststellbremse lösen, das Pedal langsam loslassen,
wobei es von der Funktion "Bremsen" in die Funktion "Kuppeln" gewechselt wird und die
Hinterräder angetrieben werden (4.21).
Loslassen des Pedals muss allmählich erfolgen, um zu vermei-
den, dass ein zu ruckartiges Einkuppeln zum Aufbäumen der Maschine oder zum
Verlust der Kontrolle führt.
Durch Betätigung des Gashebels und Wechseln der Gänge wird allmählich die gewünschte
Geschwindigkeit erreicht. Um den Gang zu wechseln, muss das Kupplungspedal zur Hälfte
durchgetreten und der gewünschte Gang eingelegt werden (4.21).
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Beim Fahren die Schaltung des Beschleunigers in eine Position zwischen «LANGSAM» und
«SCHNELL» bringen. Das Bremspedal drücken. Die Feststellbremse lösen und das Pedal los-
lassen (4.31).
Den Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit (4.32) in Richtung «F» verstellen und
durch zweckmäßige Betätigung des Schalthebels und des Beschleunigers die gewünschte
Geschwindigkeit erreichen.
Die Betätigung des Hebels muss stufenweise erfolgen, um zu
vermeiden, (
4.32) dass ein zu brüskes Einlegen des Antriebs auf die Räder ein Auf-
bäumen und den Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug verursacht.
5.4.3 B
REMSEN
Zuerst durch Verminderung der Motordrehzahl die Geschwindigkeit der Maschine verlangsamen,
dann das Bremspedal (4.21 oder 4.31) drücken, um die Geschwindigkeit weiter zu ver-
langsamen, bis die Maschine anhält.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Bereits beim Loslassen des Antriebspedals erzielt man eine spürbare
Verlangsamung der Maschine.
ANMERKUNG
!
ACHTUNG!
!
ACHTUNG!
ANMERKUNG
GEBRAUCHSANWEISUNG
27
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4.4 R
ÜCKWÄRTSGANG
Der Rückwärtsgang DARF NUR bei stehender Maschine eingelegt werden.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
Das Pedal solange betätigen, bis die Maschine anhält. Um den Rückwärtsgang einzulegen,
den Schalthebel seitlich versetzen und in die Stellung «R» (4.22) bringen. Das Pedal all-
mählich zurücknehmen, um einzukuppeln und die Fahrt rückwärts zu beginnen.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Um nach dem Anhalten der Maschine den Rückwärtsgang einzulegen, den Hebel zur Regu-
lierung der Geschwindigkeit in Richtung Position «R» bringen (4.32).
5.4.5 G
RAS MÄHEN
Wenn man den zu mähenden Rasen erreicht hat, muss
man sich vergewissern, dass der Auffangsack oder das
Prallblech richtig montiert sind, und dass sich die Skalpier-
schutzrädchen in der gewünschten Höhe befinden.
Jedes Rädchen kann auf zwei verschiedenen Höhen mon-
tiert werden: in der unteren Stellung besteht immer ein
Raum zwischen Grundstück und Rand des Mähwerks, um
zu vermeiden, dass das Mähwerk den Rasen bei Uneben-
heit des Grundstücks beschädigt; in der oberen Stellung
ist seine Wirkung ausgeschlossen.
Um die Stellung zu ändern, den Stift (1) ausschrauben, herausziehen und das Rädchen (2) in die
obere oder untere Bohrung der Reihe, die dem Durchmesser des Rädchens entspricht, wieder
einsetzen.
Diese Arbeit wird BEI ABGESTELLTEM MOTOR UND AUSGE-
SCHALTETEN MESSERN immer an allen vier Rädchen durchgeführt.
Um mit dem Mähen zu beginnen:
den Gashebel in die Stellung «SCHNELL» bringen;
– das Mähwerk in die höchst mögliche Stellung bringen;
– die Messer einschalten (4.9);
– die Vorwärtsfahrt auf dem mit Gras bewachsenen Bereich stufenweise und vorsichtig begin-
nen, wie zuvor bereits beschrieben;
– die Fahrgeschwindigkeit und die Schnitthöhe (4.10) entsprechend des Zustands des
Rasens (Höhe, Dichte und Feuchtigkeit des Grases) einstellen.
Beim Mähen an Hängen muss man die Fahrgeschwindigkeit ver-
mindern, um die Voraussetzungen für die Sicherheit zu erfüllen (
1.2 - 5.5).
In jedem Fall muss man die Geschwindigkeit jedesmal dann vermindern, wenn man ein Abfallen
!
ACHTUNG!
!
ACHTUNG!
1
2
Ø 80
Ø 100
der Motordrehzahl feststellt. Man muss sich bewusst sein, dass man niemals einen guten
Schnitt des Rasens erzielt, wenn die Fahrgeschwindigkeit in Bezug auf die Menge des zu
mähenden Grases zu hoch ist.
Wenn es erforderlich wird, ein Hindernis zu überwinden, muss man die Messer ausschalten und
das Mähwerk in die höchste mögliche Position bringen.
5.4.6 E
NTLEEREN DES
A
UFFANGSACKS
Den Auffangsack nicht zu voll werden lassen, um zu vermeiden,
dass der Auswurfkanal verstopft wird. Ein unterbrochenes aku-
stisches Signal zeigt an, wenn der Auffangsack gefüllt ist. Dann
muss man:
die Motordrehzahl vermindern;
in die Leerlaufstellung (N) (4.22 oder 4.32/33) stellen und
anhalten;
an Hängen die Feststellbremse anziehen;
die Messer ausschalten ( 4.7) dann bricht das Signal ab;
Bei Modellen mit Handbedienung
Das Entleeren des Auffangsacks
kann nur bei ausgeschalteten Messern durchgeführt wer-
den, andernfalls würde der Motor abschalten.
eden Hebel (1) (4.9.1) herausziehen und den Auf-
fangsack umkippen, damit er sich entleert;
den Auffangsack wieder so verschließen, dass er in den
Haken der Feststellvorrichtung (2) eingehakt bleibt und
den Hebel (1) legen.
Bei Modellen mit elektrischer Bedienung
Der Befehl zum Kippen des Auf-
fangsacks funktioniert nur bei ausgeschalteten Messern.
bei aufsitzendem Fahrer, den Knopf (3) (4.9.2) drücken
bis zum Kippen des Auffangsacks;
Drücken Sie nach abgeschlossener Entleerung die Taste
(4) (4.9.3) bis der Auffangsack komplett zurück gekippt
ist, und kontrollieren Sie, dass die Feststellvorrichtung (2)
eingehakt bleibt.
Es kann vorkommen, dass nach dem Entleeren des Auffangsacks das
akustische Signal beim Einschalten der Messer wieder ertönt, weil auf dem Taster des
Mikroschalters für das Signal Grasreste verblieben sind. In diesem Fall genügt es, die Messer
auszuschalten und gleich wieder einzuschalten, damit das Signal aufhört. Wenn das akustische
Signal anhält, den Motor ausschalten, den Auffangsack abnehmen und eventuelle Tastreste
vom Taster (5) entfernen.
ANMERKUNG
ANMERKUNG
ANMERKUNG
28
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
29
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4.7 E
NTLEEREN DES AUSWURFKANALS
Das Mähen von hohem und nassem Gras kann in Verbindung mit einem zu schnellen Vorschub
ein Verstopfen des Auswurfkanals verursachen.
In diesem Fall muss man:
– die Maschine anhalten, die Messer ausschalten und den Motor abstellen;
– den Auffangsack oder das Prallblech abnehmen;
– das angesammelte Gras von der Austrittsöffnung des Kanals aus entfernen.
Diese Arbeit muss immer bei abgestelltem Motor erfolgen.
5.4.8 B
EENDIGUNG DES MÄHENS
Nach dem Mähen die Messer ausschalten, die Motordrehzahl vermindern und die Rückfahrt mit
dem Mähwerk in der höchstmöglichen Stellung zurücklegen.
5.4.9 B
EENDIGUNG DER ARBEIT
Die Maschine abstellen, den Gashebel in die Position «LANG-
SAM» stellen und den Motor durch Drehen des Zündschlüssels
in die Stellung «STOP» ausschalten.
Nach dem Ausschalten des Motors den Benzinhahn (1) (
wenn vorgesehen) schließen.
Vor dem Ausschalten des Motors der
Gashebel 20 Sekunden lang in die Stellung «LANGSAM»
zu bringen, um mögliche Fehlzündungen zu vermeiden.
Stets den Zündschlüssel abziehen, ehe die Maschine unbewacht
abgestellt wird!
Um die Ladung der Batterie zu erhalten, den Schlüssel nicht in Position
«EIN» -Stellung lassen wenn der Motor nicht läuft.
5.4.10 R
EINIGUNG DER
M
ASCHINE
Nach jedem Gebrauch ist die Maschine außen zu reinigen, der Auffangsack zu leeren und aus-
zuschütteln, um ihn von Gras- und Erdresten zu befreien.
Den Auffangsack immer leeren und kein gemähtes Gras in Behäl-
tern im Innern eines Raumes belassen.
!
ACHTUNG!
WICHTIG
!
ACHTUNG!
!
ACHTUNG!
!
ACHTUNG!
1
30
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
Die Kunststoffteile der Karosserie mit einem mit Wasser und Waschmittel angefeuchteten
Schwamm abreiben. Dabei ist darauf zu achten, dass der Motor, die Bauteile der elektrischen
Anlage und die elektronische Steuerkarte unter dem Armaturenbrett nicht feucht werden.
Keine Druckdüsen oder aggressive Flüssigkeiten zum Waschen der
Karosserie und des Motors benutzen.
Das Auswaschen des Mähwerks und des Auswurfka-
nals muss auf festem Boden geführt durchgeführt
werden, wobei:
– der Auffangsack oder das Prallblech montiert sein
müssen;
– der Benutzer aufsitzt;
– der Motor läuft;
– die Schaltung auf Leerlauf gestellt ist;
– die Messer eingeschaltet sind.
Einen Wasserschlauch an die dafür bestimmten Anschlüsse (1) anschließen. Man lässt an jedem
Anschluss einige Minuten lang bei sich drehenden Messern Wasser durchfließen.
Während des Waschens ist das Mähwerk zweckmäßigerweise ganz abgesenkt. Dann den Auf-
fangsack abnehmen, leeren, auswaschen und wieder so aufsetzen, dass er schnell trocknen
kann.
Bei Modellen mit elektromagnetischer Kupplung
Um die Wirkungsweise der elektromagnetischen Kupplung nicht zu
beeinträchtigen:
vermeiden, dass die Kupplung mit Öl in Kontakt kommt;
keine Hochdruckwasserstrahlen direkt auf die Kupplungseinheit richten;
die Kupplung nicht mit Benzin reinigen.
5.4.11 E
INLAGERUNG FÜR LÄNGERE ZEIT
Wenn man eine längere Zeit der Stilllegung vorsieht (mehr als 1 Monat), muss man die Batterie-
kabel abklemmen und die Anweisungen im Handbuch des Motors befolgen. Außerdem sind alle
Gelenkteile nach den Anweisungen (6.2.1) zu schmieren.
Den Kraftstofftank leeren. Dazu muss man das Rohr am Eintritt des Benzinfilters (1) lösen und
die Anweisungen im Handbuch des Motors befolgen.
Ablagerungen von trockenem Gras, die sich in der Nähe des
Motors und des Auspuffs ansammeln können, sorgfältig beseitigen, um zu vermeiden,
dass bei der Wiederaufnahme der Arbeit eventuell ein Brand ausgelöst wird!
Die Maschine an einen trockenen, vor Witterungseinflüssen geschützten Ort abstellen und, wenn
möglich, mit einer Plane abdecken (8.4).
!
ACHTUNG!
WICHTIG
WICHTIG
1
31
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
Die Batterie muss an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrt wer-
den. Vor einer längeren Zeit der Stilllegung (mehr als 1 Monat) die Batterie immer aufladen und
sie erneut laden, bevor die Tätigkeit wieder aufgenommen wird (
6.2.5) .
Bei der Wiederaufnahme der Arbeit darauf achten, dass an den Leitungen, am Benzin-hahn und
dem Vergaser keine undichten Stellen auftreten.
5.4.12 V
ORRICHTUNG ZUM
S
CHUTZ DER ELEKTRONISCHEN
S
TEUERKARTE
Die elektronische Steuerkarte ist mit einer Schutzvorrichtung mit
automatischer Rückstellung versehen, die den Stromkreis bei
Störungen der elektrischen Anlage unterbricht. Das Auslösen ver-
ursacht das Abstellen des Motors und wird durch ein akustisches
Signal angezeigt, das nur durch das Herausziehen des Zünd-
schlüssels ausgeschaltet wird.
Nach einigen Sekunden baut sich der Stromkreis automatisch
wieder auf; die Störungsursachen sind festzustellen und zu besei-
tigen, um zu vermeiden, dass die Vorrichtung erneut anspricht.
Um das Ansprechen der Schutzvorrichtung zu vermeiden:
die Polarität der Batterie nicht vertauschen;
die Maschine nicht ohne Batterie in Betrieb nehmen, um keine Betriebsstörungen des Lade-
reglers zu verursachen;
darauf achten, dass kein Kurzschluss verursacht wird.
5.4.13 Z
USAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN MASSNAHMEN IN VERSCHIEDENEN BETRIEBSSITUATIONEN
WICHTIG
WICHTIG
1
Um ...
den Motor anzulassen (5.4.1)
vorwärts zu fahren (5.4.2)
zu bremsen oder anzuhalten (5.4.3)
Muss man ...
den Benzinhahn öffnen, die Bedingungen für das Anlassen her-
stellen und den Zündschlüssel betätigen.
den Gashebel verstellen;
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: Das Pedal voll-
ständig durchtreten, den Gang einlegen (4.22) und das
Pedal langsam loslassen.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Das Antriebs-
pedal nach vorne drücken (4.32);
die Motordrehzahl vermindern und die Bremse betätigen.
32
DE
5.5 BETRIEB AN HÄNGEN
Mit Rücksicht auf die angezeigten Grenzen der
Steigung (max. 10° - 17%) muss an Hängen in
Richtung des Gefälles aufwärts/abwärts und darf
nicht quer gefahren werden. Bei Richtungswech-
sel ist sehr darauf zu achten, dass die Hang auf-
wärts gerichteten Räder nicht auf Hindernisse
stoßen (Steine, Äste, Wurzeln usw.), die ein seitli-
ches Abrutschen, Umstürzen oder den Verlust der
Kontrolle über die Maschine verursachen könn-
ten.
VOR JEDEM RICHTUNGSWECHSEL AM HANG IST DIE GESCHWIN-
DIGKEIT ZU VERMINDERN und, wenn man die Maschine abstellt und unbewacht lässt,
ist immer die Feststellbremse anzuziehen.
An Hängen mit besonderer Vorsicht anfahren, um ein Aufbäumen
der Maschine zu vermeiden. Vor dem Bergabfahren, Fahrgeschwindigkeit verringern.
!
ACHTUNG!
!
GEFAHR!
GEBRAUCHSANWEISUNG
Um ...
rückwärts zu fahren die Maschine anhalten
(5.4.4)
Gras zu mähen (
5.4.5)
den Auffangsack zu leeren (5.4.6)
die Verstopfung des Auswurfkanals zu
beheben (5.4.7)
das Mähen zu beenden (
5.4.8)
den Motor abzuschalten (
5.4.9)
die Maschine abzustellen (5.4.10)
Muss man ...
die Maschine anhalten;
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: Auf Leerlauf (N)
schalten, das Pedal vollständig durchtreten, den Rückwärts-
gang einlegen (4.22) und das Pedal langsam loslassen.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Das Antriebs-
pedal nach hinten drücken (4.32).
Den Auffangsack oder das Prallblech montieren, die Höhe der
Skalpierschutzräder und den Gashebel verstellen;
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: Auf Leerlauf
schalten, das Pedal vollständig durchtreten, den Rückwärts-
gang einlegen (4.22) und das Pedal langsam loslassen.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Das Antriebs-
pedal nach vorne drücken (4.32);
die Messer einschalten und die Schnitthöhe einstellen.
Anhalten, die Messer ausschalten und den Hebel zum Kippen
des Auffangsacks betätigen.
anhalten, die Messer ausschalten und den Motor abstellen; den
Auffangsack abnehmen und den Kanal reinigen.
die Messer ausschalten und die Motordrehzahl vermindern.
die Motordrehzahl vermindern, einige Sekunden warten, den
Zündschlüssel zurückdrehen und den Benzinhahn schließen.
die Feststellbremse anziehen, den Zündschlüssel abziehen,
erforderlichenfalls die Maschine, das Innere des Mähwerks, den
Auswurfkanal und den Auffangsack waschen.
max 10° (17%)
33
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
Niemals den Rückwärtsgang einschalten, um bei Bergabfahrten die
Geschwindigkeit zu reduzieren: hierdurch könnte man die Kontrolle über die Maschine
verlieren, besonders auf rutschigen Böden.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
Bergab niemals mit dem Schalthebel in Leerlaufstellung oder
ausgekuppelt fahren. Immer einen niedrigen Gang einlegen, wenn man die Maschine
abstellt und unbewacht lässt.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Bergabfahrten sind ohne Betätigung des Antriebspedals (4.32) zu fahren, um die Brems-
wirkung des hydrostatischen Antriebs zu nutzen, wenn das Getriebe nicht eingeschaltet ist.
5.6 TRANSPORT
Wenn die Maschine auf einem Lastwagen oder auf einem Anhänger
transportiert werden muss, geeignete Hebevorrichtung verwenden und eine dem
Gewicht und dem Hebevorgang entsprechende Anzahl Personen einsetzen. Die Maschi-
ne darf niemals mit Seilen und Flaschenzügen gehoben werden. Während des Trans-
ports den Benzinhahn ( wenn vorgesehen) schließen, das Mähwerk absenken, die
Feststellbremse anziehen und die Maschine auf dem Transportmittel mit Seilen oder
Ketten auf geeignete Weise sichern.
5.7 EINIGE TIPPS FÜR EINEN SCHÖNEN RASEN
1. Um ein gutes, grünes und weiches Aussehen des Rasens zu erhalten, muss man gleichmäßig
mähen, ohne das Gras zu reißen. Der Rasen kann aus verschiedenen Grasarten bestehen. Bei
häufigem Mähen wächst das Gras, das viele Wurzeln bildet und einen Rasen bildet, mehr. Bei
unregelmäßigem Mähen entwickeln sich hauptsächlich hohe Gräser und Unkraut (Kleeblätter,
Gänseblümchen, usw.)
2. Es ist immer empfehlenswert, das Gras zu mähen, wenn es trocken ist.
3. Die Messer müssen in gutem Zustand und gut geschliffen sein, damit der Schnitt sauber
wird, ohne Fransen, die zu einem Vergilben der Spitzen führen würden.
4. Der Motor muss mit maximaler Drehzahl laufen, um einen sauberen Schnitt des Grases zu
erzielen und um dem geschnittenen Gras einen wirkungsvollen Schub durch den Auswurfkanal
zu verleihen.
!
ACHTUNG!
!
GEFAHR!
!
GEFAHR!
34
DE
5. Die Mähfrequenz muss im Verhältnis zum Wachstum des Grases erfolgen, um zu vermeiden,
dass das Gras zwischen einem Schnitt und dem andern zu stark wächst..
6. In den warmen und trockenen Jahreszeiten ist es zweckmäßig, das Gras etwas höher wach-
sen zu lassen, um das Austrocknen des Bodens zu vermindern.
7. Die optimale Höhe eines gepflegten Rasens beträgt ca. 4-5 cm, und bei jedem Mähen sollte
dieser nicht um mehr als 1/3 der Gesamthöhe gekürzt werden. Wenn das Gras sehr hoch ist, ist
es besser, in zwei Durchgängen in einem
Abstand von einem Tag zu mähen, den
ersten mit den Messern in maximaler Höhe
und eventuell reduzierter Schnittbreite, den
zweiten in der gewünschten Höhe.
8. Das Aussehen des Rasens wird besser,
wenn die Schnitte in wechselnden Richtun-
gen ausgeführt werden.
9. Wenn der Auswurfkanal mit Gras zu ver-
stopfen droht, ist es angebracht, die Fahr-
geschwindigkeit zu vermindern, denn sie kann im Hinblick auf den Zustand des Rasens zu hoch
sein. Wenn das Problem anhält, sind schlecht geschärfte Messer oder verformte Messerflügel
wahrscheinliche Ursachen.
10. Besondere Vorsicht ist beim Mähen in bezug auf Sträucher und die Nähe niedriger Bordstei-
ne geboten, welche die waagrechte Ausrichtung der Mähwerks beeinträchtigen und deren Rand,
sowie die Messer beschädigen könnten.
GEBRAUCHSANWEISUNG
1
2
35
DE
WARNUNG
6.1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT
Vor jedem Eingriff zur Reinigung oder Wartung sind der Zünd-
schlüssel zu ziehen und die entsprechenden Anweisungen zu lesen. Zweckmäßige Klei-
dung anziehen und Arbeitsschuhe benutzen in allen Situationen, die Gefahren für die
Hände mit sich bringen.
Die Maschine niemals mit abgenutzten oder beschädigten Bautei-
len benutzen. Die abgenutzten oder verschlissenen Teile sind zu ersetzen und dürfen
niemals repariert werden. Nur Original-Ersatzteile verwenden: Teile mit nicht gleichwer-
tiger Qualität können die Maschine beschädigen und für Ihre eigene Sicherheit und die
Sicherheit Dritter schädlich sein.
Niemals verbrauchtes Öl, Benzin oder andere umweltschädigende Stoffe
in der Umwelt ausschütten.
6.2 PERIODISCHE WARTUNG
6.2.1. P
ERIODISCHE
W
ARTUNG
WICHTIG
!
ACHTUNG!
!
ACHTUNG!
6.
WARTUNG
E
INGRIFF
S
TUNDEN
A
USGEFÜHRT
(
DATUM
/
STDN
)
1. MASCHINE
1.1
Kontrolle Befestigung und Schärfe der Messer
25
1.2 Auswechseln der Messer 100
1.3 Kontrolle des Antriebsriemens 25
1.4 Auswechseln des Antriebsriemens
2)
1.5
Kontrolle des Riemens zum Antrieb der Messer
25
1.6
Auswechseln des Riemens zum Antrieb der Messer
2)
1.7
Kontrolle des Riemens zur Verbindung der Messer
25
1.8
Auswechseln des Riemens zur Verbindung der Messer
2)
1.9 Kontrolle und Einstellung der Bremse 10
1.10 Kontrolle und Einstellung des Antriebs 10
1.11
Kontrolle der Kupplung und der Bremse der Messer
10
1.12 Kontrolle aller Befestigungen 25
1.13 Allgemeine Schmierung
3)
25
2. MOTOR
1)
2.1 Wechsel des Motoröls .....
2.2 Kontrolle und Reinigung des Luftfilters .....
2.3 Auswechseln des Luftfilters .....
2.4 Kontrolle des Benzinfilters .....
2.5 Auswechseln des Benzinfilters .....
2.6
Kontrolle und Reinigung der Kontakte der Zündkerze
.....
2.7 Auswechseln der Zündkerze .....
36
DE
WARTUNG
1)
Im Handbuch des Motors die komplette Liste und die zeitlichen Abstände für die Arbeiten
einsehen.
2)
Bei den ersten Anzeichen der Abnutzung bei einem Autorisierten Kundendienst auswechseln.
3)
Die allgemeine Schmierung sollte außerdem vor jedem lang anhaltenden Stillstand der
Maschine ausgeführt werden.
Die obige Tabelle hat den Zweck, Ihnen zu helfen, Ihre Maschine leistungsfähig und sicher zu
halten. In ihr sind die wichtigsten Operationen von Wartung und Schmierung mit Angaben der
zeitlichen Abstände, in denen sie zu wiederholen sind, aufgeführt. Neben jeder Operation finden
Sie eine Reihe von Kästchen, in die Sie das Datum oder die Zahl der Betriebsstunden, nach
denen die Operation vorgenommen worden ist, eintragen können.
Alle Kontroll-, Einstell- und Austauscharbeiten, die nicht in den
Kapiteln 6.3 und 6.4 dieses Handbuchs beschrieben sind, müssen von Ihrem Händler
oder einem spezialisiertem Kundendienst ausgeführt werden, die über das Wissen und
die erforderlichen Werkzeuge für eine korrekte Arbeitsausführung verfügen, um die
ursprüngliche Sicherheitsstufe der Maschine beizubehalten
6.2.2. Z
USAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN
S
ITUATIONEN
,
DIE EIN
A
USLÖSEN ERFORDERLICH MACHEN
KÖNNEN
6.2.3 M
OTOR
Die in der Gebrauchsanweisung
des Motors angegebenen Vorschriften befolgen.
Zum Ablassen des Motoröls ist der Ablassstopfen (1)
auszuschrauben. Beim erneuten Einschrauben ist auf
die Lage der inneren Dichtung zu achten.
WICHTIG
!
ACHTUNG!
1
Jedesmal, wenn ...
die Messer vibrieren
das Gras reißt oder der Rasen vergilbt
der Schnitt unregelmäßig wird
das Einschalten der Messer unregelmäßig
erfolgt
die Maschine nicht bremst
die Fahrgeschwindigkeit unregelmäßig ist
der Auffangsack springt und dazu neigt, sich
zu öffnen
muss man ...
die Befestigung kontrollieren (6.3.1) oder auswuchten (6.3.1).
die Messer schärfen (6.3.1).
die Ausrichtung des Mähwerks einstellen (6.3.2).
den Regler der Kupplung einstellen (6.3.3).
die Feder der Bremse einstellen (6.3.4).
die Feder des Spanners einstellen (6.3.5).
die Feder einstellen (6.3.6).
37
DE
WARTUNG
6.2.4 H
INTERACHSE
Sie besteht aus einer geschlossenen Einheit und bedarf keiner Wartung. Sie unterliegt einer
Dauerschmierung, die weder Auswechselns noch Nachfüllung bedarf.
6.2.5 B
ATTERIE
Es ist von grundlegender Bedeutung,
eine akkurate Wartung der Batterie vor-
zunehmen, um sicherzustellen, dass sie
eine lange Lebensdauer hat.
Die Batterie Ihrer Maschine muss unbe-
dingt geladen werden:
bevor man die Maschine das erste Mal
nach dem Ankauf verwendet;
vor jeder längeren Periode des Still-
stands der Maschine.
vor der Inbetriebnahme nach einer län-
geren Periode des Stillstands.
Den Ladevorgang, der in dem der Bat-
terie beiliegenden Handbuch beschrie-
ben ist, genau befolgen. Geschieht
dies nicht, oder wenn die Batterie nicht
geladen wird, können die Elemente der
Batterie dauerhafte Schäden erleiden.
Eine entladene Batterie muss so bald
wie möglich geladen werden.
Das Laden muss
mit einem Gleichstromgerät durchge-
führt werden. Andere Ladesysteme
können der Batterie Schäden zufügen,
die nicht zu beheben sind.
Die Maschine ist mit einem Ladeanschluss (1) ausgestattet, der an den entsprechenden
Anschluss des geeigneten Batterieladegerätes “CB01” anzuschließen ist, das ( wenn vor-
gesehen) mitgeliefert wird oder auf Anfrage verfügbar ist (8.5).
Dieser Ladeanschluss darf nur für die Verbindung mit dem Batterielade-
gerät “CB01” verwendet werden. Für seine Verwendung:
die Hinweise befolgen, die im Handbuch des Ladegeräts aufgeführt sind;
die Hinweise befolgen, die im Handbuch der Batterie aufgeführt sind.
WICHTIG
WICHTIG
1
1
38
DE
6.3 KONTROLLEN UND EINSTELLUNGEN
6.3.1 A
USRICHTEN DER
M
ÄHWERKS
Eine gute Einstellung des Mähwerks ist wichtig, um
einen gleichmäßig gemähten Rasen zu erhalten.
Um einen guten Schnitt zu erzie-
len, ist es in jedem Fall angebracht, dass die vordere
Seite im Vergleich zur hinteren immer um 5-6 mm tie-
fer liegt.
– die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen und
prüfen, ob der Reifendruck stimmt;
– unter den vorderen Rand des Mähwerks Unterlagen
(1) mit 26 mm und unter den hinteren Rand mit 32 mm
(2) legen und dann den Hebel zum Heben in die Posi-
tion “1” bringen;
die Muttern (3), die Schrauben (5) und die Gegenmut-
tern (4 – 6) auf der rechten und linken Seite so
lockern, dass das Mähwerk fest auf den Unterlagen
aufliegt;
– die beiden Verbindungsstäbe (7) zurückschieben und
die beiden Muttern (3) auf den entsprechenden Stä-
ben einschrauben, bis man sowohl rechts als auch
links ein Anheben der vorderen Seite der Platte
bemerkt. Dann die entsprechenden Gegenmuttern (4)
festziehen;
– die beiden hinteren Schrauben (5) drehen, bis man
sowohl rechts als auch links ein Anheben der hinteren
Seite der Platte bemerkt. Dann die entsprechenden Gegenmuttern (6) festziehen.
Im Zweifelsfall schrecken Sie nicht davor zurück, Ihren Wiederverkäufer zu kontaktieren..
6.3.2 R
EGULIERUNG DER FEDER ZUM EINHAKEN DES AUF
-
FANGSACKS
Wenn der Auffangsack beim Befahren unebenen Böden dazu
neigt, zu springen und sich zu öffnen, oder wenn das erneu-
te Einhaken nach dem Leeren Schwierigkeiten bereitet, muss
die Spannung der Feder (1) eingestellt werden.
Eine der beiden Bohrungen (2) benutzen, bis man das
gewünschte Ergebnis erreicht.
ANMERKUNG
WARTUNG
4
1 = 26 mm
2 = 32 mm
3 7
5
6
1
2
39
DE
WARTUNG
6.4 AUSBAU UND ERSETZEN VON TEILEN
6.4.1 R
ADWECHSEL
Bei eben abgestellter Maschine Unterlagen unter einem tra-
genden Element des Fahrgestells auf der Seite des zu wech-
selnden Rads anbringen.
Die Räder werden von einem Sprengring (1) gehalten, der mit
Hilfe eines Schraubenziehers abgenommen werden kann.
Die Hinterräder sind mit Hilfe eines in die Radnabe eingepas-
sten Keils direkt auf die Achswellen des Differentials aufgezo-
gen.
Im Falle des Wechselns eines oder beider Hinterräder, muss man sich
vergewissern, dass sie denselben Durchmesser haben, und die waagerechte Ausrichtung des
Mähwerks prüfen, um unregelmäßige Schnitte zu vermeiden.
Vor der erneuten Montage eines Rads sind die Achse mit Fett zu
schmieren und der Sprengring (1) und die Unterlegscheibe (2) vorsichtig einzusetzen.
6.4.2 R
EPARATUR ODER WECHSEL DER REIFEN
Die Reifen sind schlauchlos und deshalb muss jeder Ersatz oder jede Reparatur infolge eines
Lochs von einem Reifenfachmann in der für diesen
Reifentyp vorgesehenen Weise ausgeführt werden.
6.4.3 A
USWECHSELN DER LAMPEN
Die Lampen (18 W) sind mit einem Bajonettverschluss
im Lampensockel befestigt. Dieser wird mit Hilfe einer
Flachzange entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und
dann herausgezogen.
WICHTIG
ANMERKUNG
2
1
40
DE
6.4.4 A
USWECHSELN EINER SICHERUNG
An der Maschine sind einige
Sicherungen mit verschiedenen
Stärken vorgesehen, deren
Funktionen und Eigenschaften
im Nachfolgenden beschrieben
wird.
Sicherung 10 A = Absiche-
rung der allgemeinen Strom-
kreise und des Leistungs-
kreises der Steuerkarte. Das
Ansprechen der Sicherung
verursacht den Stillstand der
Maschine und das voll-
ständige Ausschalten des
Armaturenbretts.
Sicherung 25 A = Absiche-
rung des Ladestromkreises.
Das Ansprechen der Siche-
rung zeigt sich durch Ein-
schalten der Batterie-Kon-
trolllampe, die eine
zunehmende Abnahme der
Batterieladung mit dement-
sprechenden Startschwierig-
keiten anzeigt.
Bei Modellen mit elektrischem Kippen:
15 A Sicherung = zum Schutz des Steuermotorkreises, das Ansprechen der Sicherung ver-
hindert die elektrische Betätigung des Kippsystems des Auffangsacks; das Entleeren ist
mit dem Handhebel möglich (falls montiert).
Die Stärke der Sicherung ist auf der Sicherung angegeben.
Eine defekte Sicherung muss immer durch eine Sicherung des gleichen
Typs und der gleichen Leistung ersetzt werden, niemals durch eine Sicherung mit anderer Lei-
stung.
Falls sich die Ursachen nicht beseitigen lassen, ist ein Autorisierter Kundendienst aufzusuchen.
WICHTIG
WARTUNG
1
1
41
DE
WARTUNG
6.5 INFORMATIONEN FÜR DIE KUNDENDIENSTZENTREN
Nachfolgend werden die Haupteinstellmaße der Maschine und die Vorgehensweise zur Demon-
tage und Ersatz der Messer beschrieben.
Diese Arbeiten dürfen nur durch spezialisierte Kundendienstcenter
ausgeführt werden. Ziehen Sie vor allen Einstell- oder Wartungsarbeiten immer den
Zündschlüssel ab.
6.5.1 E
INSTELLUNGEN
!
ACHTUNG!
a) Bremse:
Mechanischer
Antrieb:
Hydrostatischer
Antrieb:
b) Antrieb:
Mechanischer
Antrieb:
Hydrostatischer
Antrieb:
c) Einschalten der
Messer:
Einkuppeln mit
Hebel:
Elektromagneti-
sches Einkuppeln:
Element Position Anordnung der Steuerorgane Einstellung
47,5-49,5
45-47
4.5
4.5
A
4.5
A
4.5
114-116
109-111
Mod. 102 = 94-96
Mod. 122 = 92,5-93,5
Mod. 102 = 113-115
Mod. 102 = 90-91
B
4.7.1
B
B
WARTUNG
42
DE
6.5.2 D
EMONTAGE
, A
USTAUSCH UND
W
IEDERMONTAGE DER
M
ESSER
Bei der Handhabung
der Messer Handschuhe anziehen.
Beschädigte oder
verbogene Messer sind immer
auszuwechseln; niemals versuchen, sie
zu reparieren! STETS ORIGINALMES-
SER MIT DER MARKE ! VERWEN-
DEN! Die Messer unterscheiden sich
voneinander, werden mit einem Winkel
von 90° zueinander eingesetzt und
rotieren gegeneinander. Beim Einbau
sind die Positionen zu beachten. Dazu
ist auf die auf der äußeren Seite jedes
Messers eingestempelte Codenummer
Bezug zu nehmen.
1. Ausbau
1a = Schraube mit Rechtsgewinde (gegen Uhr-
zeigersinn ausschrauben)
1b = Schraube mit Linksgewinde (im Uhrzeiger-
sinn ausschrauben)
2. Original-Ersatzteile
Bei dieser Maschine dürfen nur die folgenden
Messerpaare verwendet werden:
Mod.102: 2b82004341/1 82004340/1 2a
Mod.102: 2b82004348/0 82004347/0 2a
Mod.122: 2b82004350/0 82004349/0 2a
3. Wiedermontage
Darauf achten, dass die konkave Seite des
Sprengrings (3) gegen das Messer drückt. Die
Wellennaben (4) wieder montieren, darauf ach-
ten, dass die Keile (5) korrekt sitzen.
4. Anzug der Schrauben
1a = Schraube mit Rechtsgewinde (im Uhrzei-
gersinn festziehen)
1b = Schraube mit Linksgewinde (gegen Uhr-
zeigersinn festziehen)
Mit einem Drehmomentschlüssel, der auf 40-
45 Nm eingestellt ist, festziehen
!
ACHTUNG!
!
ACHTUNG!
2b 2a
1a
2a
2b
1b
1b
1a
1b
2b
1a
2a
3
5
4
90°
1
2
3
4
43
DE
ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
1. Mit dem Zünd-
schlüssel auf «EIN»
bleibt das Armaturen-
brett ausgeschaltet,
kein akustisches Signal
2. Mit dem Zünd-
schlüssel auf «EIN»
bleibt das Armaturen-
brett ausgeschaltet,
aber es ertönt ein aku-
stisches Signal
3. Mit dem Zünd-
schlüssel auf «STAR-
TEN» schaltet das
Armaturenbrett ein,
aber der Anlasser funk-
tioniert nicht
4. Mit dem Zünd-
schlüssel auf «STAR-
TEN» schaltet der
Anlasser ein, aber der
Motor läuft nicht an
5. Anlassen erschwert
oder Betrieb des
Motors unregelmäßig
6. Absinken der Lei-
stung des Motors
während des Mähens
Auslösen des Schutzes der elektronischen
Steuerkarte wegen:
Batterie schlecht angeschlossen
Polarität der Batterie vertauscht
Batterie vollkommen entladen oder ero-
diert
Sicherung durchgebrannt
Auslösen des Schutzes der elektronischen
Steuerkarte wegen:
Steuerkarte feucht
Batterie nicht ausreichend geladen
Sicherung Ladestromkreis unterbrochen
– Batterie nicht ausreichend geladen
mangelnder Zufluss von Benzin
Schaden an der Zündanlage
Vergaserprobleme
Fahrgeschwindigkeit im Verhältnis zur
Schnitthöhe zu hoch (5.4.5)
Den Zündschlüssel auf «STOP» stellen und
die Ursachen der Störung suchen:
Anschlüsse prüfen (3.4)
Anschlüsse prüfen (3.4)
Batterie laden (6.2.5)
Sicherung auswechseln (10 A)
(6.4.4)
Den Zündschlüssel auf «STOP» stellen und
die Ursachen der Störung suchen:
mit lauwarmer Luft trocknen
Batterie laden (6.2.5)
Sicherung auswechseln (25 A)
(6.4.4)
Batterie laden (6.2.5)
Benzinstand überprüfen (5.3.3)
Benzinhahn öffnen ( wenn vorgese-
hen) (5.4.1)
Kabel der Schaltung zum Öffnen des
Vergasers ( wenn vorgesehen) über-
prüfen
Benzinfilter überprüfen
Befestigung der Kappe der Zündkerze
überprüfen
Zündkerzenelektroden reinigen und
Elektrodenabstand überprüfen
Luftfilter reinigen oder auswechseln
Vergaserwanne reinigen
Tank leeren und frisches Benzin einfüllen
Benzinfilter kontrollieren und erforderli-
chenfalls auswechseln
Fahrgeschwindigkeit vermindern
und/oder Schnitthöhe vergrößern
7.
ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
S
TÖRUNG
M
ÖGLICHE URSACHE
A
BHILFE
44
DE
ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
S
TÖRUNG
M
ÖGLICHE URSACHE
A
BHILFE
7. Beim Einschalten der
Messer geht der Motor
aus
8. Die Kontrolllampe
der Batterie geht nach
einigen Minuten Arbeit
nicht aus
9. Die Kontrolllampe für
das Motoröl ( wenn
vorgesehen) leuchtet
während der Arbeit
10. Der Motor geht aus
und es ertönt ein aku-
stisches Signal
11. Der Motor geht aus,
ohne dass ein akusti-
sches Signal ertönt
12. Die Kontrolllampe
der Messer leuchtet
auch bei aus-
geschalteten Messern
13. Die Messer schal-
ten sich nicht ein
( Modelle mit
Hebelkupplung)
Es fehlt die Voraussetzung zum Einschal-
ten
Batterie wird nicht ausreichend geladen
Probleme der Schmierung des Motors
Auslösen des Schutzes der elektronischen
Steuerkarte wegen:
Batterie enthält Säure, ist aber nicht gela-
den
Überlastung durch Laderegler
Batterie nicht angeschlossen (wackelnder
Kontakt)
Batterie nicht angeschlossen
Motorprobleme
Der Hebel geht nicht in die Position aus-
geschaltet zurück, weil sich am Anschlag
Gras angesammelt hat
Dehnung des Seils oder loser Treibriemen
Treibriemen lose
prüfen, ob die Bedingungen der Zustim-
mung erfüllt sind (5.2.c)
Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
Den Zündschlüssel sofort auf «STOP» stel-
len:
Motoröl nachfüllen (5.3.3)
Den Filter auswechseln
Sich mit dem Händler in Verbindung setzen
Den Zündschlüssel auf «STOP» stellen und
die Ursachen der Störung suchen:
Batterie laden (6.2.5)
Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
Anschlüsse prüfen (3.4)
Anschlüsse prüfen (3.4)
Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
Grasablagerungen an den Gelenkteilen
entfernen (Zugang über die Inspektions-
klappe)
Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
45
DE
ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
S
TÖRUNG
M
ÖGLICHE URSACHE
A
BHILFE
( Modelle mit elek-
tromagnetischer Kupp-
lung)
14. Schnitt ungleich-
mäßig und Grasaufnah-
me unzureichend
15. Nicht normale
Vibrationen während
des Betriebs
16. Wenn man bei lau-
fendem Motor das
Antriebspedal betätigt,
bewegt sich die
Maschine nicht.
( Modellen mit
hydrostatischem
Antrieb)
Probleme beim elektromagnetischen
Kuppeln
Mähwerk nicht parallel zum Boden
Schlechter Schnitt der Messer
Fahrgeschwindigkeit im Verhältnis zur
Höhe des zu mähenden Grases hoch (
5.4.5)
Verstopfung des Auswurfkanals
Das Mähwerk ist mit Gras gefüllt
Die Messer sind nicht gewuchtet
Messer gelockert
Befestigungen gelockert
Hebel zum Entsperren in Stellung «B»
(4.33)
Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
Reifendruck prüfen (5.3.2)
Mähwerk in bezug auf den Boden aus-
richten (6.3.1)
Richtigen Einbau der Messer prüfen
(6.3.1)
Messer schärfen oder auswechseln
(6.3.1)
Spannung des Treibriemens und das
Schaltseil des Hebels der Kupplung
überprüfen ( Modelle mit Hebel-
kupplung) (6.3.3)
Fahrgeschwindigkeit vermindern
und/oder Mähwerk höher stellen
Warten, bis Rasen trocken ist
Auffangsack abnehmen und Kanal
leeren ( 5.4.7)
Mähwerk reinigen (5.4.10)
Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
Befestigungsschrauben des Motors und
des Fahrgestells überprüfen und festzie-
hen
Hebel in die Stellung «A» bringen
Wenn die Störungen nach den oben beschriebenen Eingriffen anhalten, ist Sich mit dem Händler
in Verbindung setzen
Versuchen Sie niemals, schwierige Reparaturen auszuführen, ohne
dazu die Mittel und die erforderlichen technischen Kenntnisse zu haben. Jeder schlecht
ausgeführte Eingriff führt automatisch zum Verfall der Garantie und zur Ablehnung
jeder Verantwortung des Herstellers.
!
ACHTUNG!
46
DE
SONDERZUBEHÖR
1. KIT VORDERE GEGENGEWICHTE
Sie verbessern die Stabilität im vorderen Teil der Maschine, vor
allem bei vorwiegendem Gebrauch an Hängen.
2. KIT PRALLBLECH
Anstelle des Auffangsacks zu verwenden, wenn das Gras nicht
gesammelt wird.
3. KIT FÜR ANHÄNGER
Dient zum Ankoppeln eines Anhängers.
4. ABDECKUNG
Schützt die Maschine vor Staub, wenn sie nicht genutzt wird.
5. BATTERIELADEGERÄT “CB01”
Erlaubt die Erhaltung des optimalen Ladezustandes der Batterie
während der Stilllegung der Maschine und verlängert dadurch
die Lebensdauer der Batterie.
6. “MULCHING-KIT” (nur für Maschinen, die dafür vorgese-
hen sind)
Zerhackt das geschnittene Gras fein und lässt es auf dem Rasen
als Alternative zum Sammeln im Auffangsack.
7. KIT AUSWURFUMLENKUNG (nur für Modell 102)
Verbessert das Auffangen des Grases wenn die Maschine mit
dem Mähwerk in den tiefsten Stellungen arbeitet.
1
3
4
5
6
7
2
8.
SONDERZUBEHÖR
47
DE
TECHNISCHE DATEN
Die Angaben in Klammern (....) beziehen sich auf das Modell “122”.
Bei Modellen mit mechanischem
Antrieb:
Vorschubgeschwindigkeit
(Richtwert)
bei
3000 min.
-1
:
im 1. Gang ................................. 2,2 km/h
im 2. Gang ................................ 3,8 km/h
im 3. Gang ................................. 5,8 km/h
im 4. Gang ................................. 6,4 km/h
im 5. Gang ................................. 9,7 km/h
im Rückwärtsgang ..................... 2,8 km/h
Bei Modellen mit hydrostatischem
Antrieb:
Vorschubgeschwindigkeit (bei 3000 min.
-1
):
im Vorwärtsgang .................. 0 ÷ 8,8 km/h
im Rückwärtsgang ............... 0 ÷ 4,5 km/h
Elektrische Anlage ..................................... 12 V
Batterie .................................................... 18 Ah
Reifen Vorderräder .......................... 13 x 5.00-6
oder ............................................ 15 x 5.00-6
Reifen Hinterräder ...........................18 x 8.50-8
Reifendruck vorne
Reifen 13 x 5.00-6 ...............................1,5 bar
Reifen 15 x 5.00-6 ...............................1,0 bar
Reifendruck hinten ................................ 1,2 bar
Gesamtgewicht ............................ 216 ÷ 240 kg
Innerer Wendekreisdurchmesser (Mindest-
durchmesser bei nicht geschnittenem Gras -
linke Seite):
Reifen 13 x 5.00-6 ....................... 1,5 (1,3) m
Reifen 15 x 5.00-6 ....................... 1,7 (1,5) m
Schnitthöhe ........................................ 3 ÷ 9 cm
Schnittbreite ................................. 101 (121) cm
Auffangsacks ....................................... 300 liter
1150
1800
2420
970
1115
910
950
1050 (1260)
9.
TECHNISCHE DATEN
48
DE
Cher client,
Nous tenons avant tout à vous remercier de la préférence que vous avez accordée à nos pro-
duits et nous souhaitons que l’emploi de cette nouvelle machine vous réserve de grandes satis-
factions et qu’il réponde pleinement à vos attentes.
Ce manuel a été réalisé pour vous permettre de bien connaître votre machine et de l'utiliser dans
les meilleures conditions de sécurité et d'efficacité. N’oubliez pas qu’il fait partie intégrante de la
tondeuse elle-même, conservez-le donc à portée de main pour le consulter à tout moment et
assurez-vous qu'en cas de revente il accompagne bien la tondeuse.
Cette nouvelle machine a été conçue et fabriquée conformément aux normes en vigueur et ne
sera fiable que si elle est utilisée pour la coupe et le ramassage du gazon, dans le plein respect
des consignes contenues dans ce manuel (usage prévu); toute autre utilisation ou le non res-
pect des consignes de sécurité lors de l'utilisation, de l'entretien et de la réparation de la machi-
ne indiquées dans le présent manuel sont considérés comme "emploi erroné": dans ce cas, la
garantie perd tout effet, le fabricant décline toute responsabilité et reporte sur l'utilisateur les
conséquences des dommages ou lésions causés à lui-même ou à autrui.
Au cas où vous remarquiez une légère différence entre ce qui est décrit dans ces pages et la
machine en votre possession, souvenez-vous que, compte tenu de l'évolution technologique
constante de ce produit, les informations contenues dans ce manuel peuvent être modifiées
sans avis préalable ni obligation de mise à jour, étant toutefois bien entendu que les caractéris-
tiques essentielles de sécurité et de fonctionnement restent inchangées. En cas de doute, n'hé-
sitez pas à contacter votre revendeur. Bon travail!
ASSISTANCE
Vous trouverez dans ce manuel toutes les indications nécessaires à la conduite de votre machi-
ne et au bon entretien de base que l'utilisateur peut effectuer lui-même.
Toutes les interventions de réglage et d’entretien qui ne sont pas décrites dans ce manuel
doivent être exécutées chez votre Revendeur ou dans un Centre spécialisé disposant des
connaissances et des équipements nécessaires pour que le travail soit exécuté correcte-
ment, en maintenant le niveau de sécurité de la machine à l’origine.
Si vous le souhaitez, votre revendeur sera heureux de vous soumettre un programme d’entretien
personnalisé adapté à vos exigences; il vous permettra de conserver en parfait état votre nouvel
achat et de maintenir ainsi la valeur de votre investissement.
PRESENTATION
1
FR
PRÉSENTATION
SOMMAIRE
1. CONSIGNES DE SECURITE ................................................................................................... 3
Contient les consignes d’utilisation de la machine en toute sécurité
2. IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES ...................................................... 7
Explique comment identifier la machine ainsi que les principaux éléments qui
la composent
3. DEBALLAGE ET MONTAGE ................................................................................................... 9
Explique comment déballer et monter les pièces séparées
4. CCOMMANDES ET OUTILS DE CONTROLE ...................................................................... 13
Indique la position et la fonction de toutes les commandes
5. MODE D’EMPLOI .................................................................................................................. 21
Contient toutes les indications pour travailler bien et en toute sécurité
5.1 Recommandations pour la sécurité ................................................................................ 21
5.2 Critères d’intervention des dispositifs de sécurité .......................................................... 21
5.3 Opérations à effectuer avant de débuter le travail ........................................................... 22
5.4 Utilisation de la machine ................................................................................................. 24
5.5 Utilisation sur terrains en pente ....................................................................................... 32
5.6 Transport ......................................................................................................................... 33
5.7 Quelques conseils pour garder une pelouse ayant un bel aspect .................................. 33
6. ENTRETIEN ........................................................................................................................... 35
Contient toutes les informations pour que la machine maintienne son efficacité
6.1 Recommandations pour la sécurité ................................................................................ 35
6.2 Entretien périodique ........................................................................................................ 35
6.3 Contrôles et réglages ...................................................................................................... 38
6.4 Interventions de démontage et remplacement ............................................................... 39
6.5 Informations pour les Centres d’Assistance ................................................................... 41
7. PANNES ET REMÈDES ......................................................................................................... 43
Vous aide à résoudre rapidement tout éventuel problème d'utilisation
8. ACCESSOIRES OPTIONNELS ............................................................................................. 46
Illustre les accessoires disponibles en cas d'exigences de travail particulières
9. CARACTERISTIQUES TECHNIQUES .................................................................................. 47
Résume les principales caractéristiques de votre machine
SOMMAIRE
2
FR
1.1 COMMENT CONSULTER LE MANUEL
Dans le texte de ce manuel, certains paragraphes contenant des informations particulièrement
importantes sont marqués par différents degrés de mise en relief dont la signification est la sui-
vante:
ou bien Donne des précisions ou d'autres élé-
ments à ce qui vient d'être indiqué, dans le but de ne pas endommager la machine ou de ne
pas causer de dommages
Possibilité de lésions à l’utilisateur ou à autrui en cas de non res-
pect des consignes.
Possibilité de lésions graves à l’utilisateur ou à autrui, et danger de
mort, en cas de non respect des consignes.
Différentes versions de machine sont décrites dans le manuel, les points sur lesquels elles peu-
vent différer entre elles sont principalement:
Type de transmission: avec changement de vitesses mécanique ou avec réglage hydrosta-
tique continu de la vitesse. Les modèles à transmission hydrostatique reportent l’inscription
“HYDRO” sur l’étiquette d’identification (2.1);
présence de composants ou accessoires qui ne sont pas toujours disponibles dans les diffé-
rentes zones de commercialisation;
équipements spéciaux.
Le symbole indique les différences relatives à l’utilisation et est suivi de l’indication de la
version à laquelle il se réfère.
Le symbole “
” renvoie à un autre point du manuel, pour d’autres éclaircissements ou infor-
mations.
Toutes les indications “avant”, “arrière”, “droit” et
“gauche” se réfèrent à la position de l’opérateur assis.
Pour toutes les opérations d’utilisation et entretien
relatives au moteur et à la batterie qui ne sont pas décrites dans le pré-
sent manuel, consulter les manuels spécifiques, qui font partie intégrante
de la documentation fournie.
IMPORTANT
REMARQUE
!
DANGER!
!
ATTENTION!
IMPORTANTREMARQUE
CONSIGNES DE SECURITE
3
FR
1.
CONSIGNES DE SECURITE
1.2 CONSIGNES GENERALES DE SECURITE
Lire attentivement
avant d'utiliser la machine.
A) FORMATION
1) Lire attentivement les instructions du
présent manuel. Se familiariser avec l’utilisa-
tion correcte et les commandes avant d’utili-
ser la machine.
2) Ne jamais permettre à des enfants ou à des
personnes qui ne se soient pas suffisamment
familiarisées avec les instructions d’utiliser la
machine. La réglementation locale peut fixer
un âge minimum pour l’utilisateur.
3) Ne pas utiliser la machine lorsque des
personnes, particulièrement des enfants,
ou des animaux se trouvent à proximité.
4) Garder à l’esprit que l’opérateur ou l’utilisa-
teur est responsable des accidents et des
risques encourus par autrui ou par ses biens.
5) Ne pas transporter de passagers.
6) Le conducteur doit être adéquatement pré-
paré pour conduire la machine; en particulier, il
doit:
– Ne pas se laisser distraire et garder la
concentration nécessaire pendant le travail.
– Se rappeler qu’il n’est pas possible de
reprendre le contrôle d’une tondeuse autopor-
tée qui glisse sur une pente en utilisant le
frein. Les causes principales de la perte du
contrôle sont:
– le manque d’adhérence des roues;
– la grande vitesse;
– le freinage insuffisant;
– la machine inadaptée à l’utilisation;
– le manque de connaissance des réactions
aux conditions du terrain, surtout dans les
pentes;
– la traction incorrecte et la mauvaise répar-
tition de la charge.
B) PREPARATION
1) Toujours porter des chaussures résis-
!
ATTENTION!
tantes et des pantalons longs pendant la
tonte. Ne pas utiliser le matériel lorsque l’on
est pieds nus ou en sandales.
2) Inspecter minutieusement la zone à tondre
et éliminer tout objet étranger qui pourrait être
projeté par la machine.
3) ATTENTION: DANGER! L’essence est
hautement inflammable:
– conserver le carburant dans des récipients
spécialement prévus à cet effet;
– faire le plein uniquement à l’extérieur, et ne
pas fumer pendant cette opération;
faire le plein avant de démarrer le
moteur; ne pas ajouter d’essence et ne
jamais enlever le bouchon du réservoir de
carburant lorsque le moteur est en marche
ou tant qu’il est encore chaud;
– ne pas démarrer le moteur si de l’essence a
été répandue: éloigner la tondeuse de la zone
où le carburant a été renversé et ne pas pro-
voquer des risques d’incendie tant que les
vapeurs ne se sont pas dissipées;
– refermer correctement le réservoir et le réci-
pient en serrant convenablement les bou-
chons.
4) Remplacer les silencieux d’échappement
défectueux.
5) Avant l’utilisation, toujours procéder à une
vérification générale et veiller en particulier à
l’aspect des lames, des vis de fixation et du
groupe de tonte pour s’assurer qu’ils ne sont
ni usés ni endommagés. Remplacer les lames
et les vis endommagées ou usées par lots
complets pour préserver le bon équilibrage.
6) Prendre garde au fait que la rotation d’une
lame entraîne la rotation de l’autre lame.
C) UTILISATION
1) Ne pas faire fonctionner le moteur dans un
endroit confiné où les gaz nocifs contenant du
monoxyde de carbone peuvent s’accumuler.
2) Tondre uniquement à la lumière du jour ou
avec une lumière artificielle adéquate.
3) Avant de démarrer le moteur, débrayer les
lames, laisser les vitesses au point mort.
CONSIGNES DE SECURITE
4
FR
4) Ne pas tondre sur des pentes supé-
rieures à 10° (17%).
5) Se rappeler qu’il n’existe pas de pente
“sûre”. Se déplacer sur des terrains en pente
demande une attention particulière. Pour évi-
ter les renversements:
– ne pas s’arrêter ou repartir brusquement
dans les pentes;
– embrayer doucement et garder toujours une
vitesse engagée, surtout en pente;
– réduire la vitesse sur les pentes et dans les
virages serrés;
– faire attention aux dos d’âne, aux cassis et
aux dangers cachés;
ne jamais tondre en travers de la pente.
6) Attention lorsque vous remorquez des
charges ou que vous utilisez un outillage
lourd:
– pour les barres de remorquage, n'utiliser
que des points d'attelage homologués;
– limiter les charges à celles qui peuvent être
aisément contrôlées;
– ne pas braquer brusquement. Faire atten-
tion en marche arrière;
– utiliser des contrepoids ou des poids sur les
roues lorsque cela est indiqué dans le manuel
d’instructions;
7) Débrayer les lames en traversant des zones
sans herbe.
8) Ne jamais utiliser la tondeuse si ses pro-
tecteurs sont endommagés, ou en l’absen-
ce de dispositifs de sécurité.
9) Ne jamais modifier les réglages du
moteur, ni mettre le moteur en surrégime.
Utiliser le moteur à une vitesse excessive peut
augmenter le risque de lésions personnelles.
10) Avant de quitter le poste de conduite:
– débrayer les lames et baisser le plateau de
coupe;
– mettre au point mort et serrer le frein à
main;
– arrêter le moteur et enlever la clé de
contact.
11) Débrayer les lames, arrêter le moteur et
enlever la clé de contact:
– avant de nettoyer ou déboucher la goulotte
d’éjection;
– avant toute opération de nettoyage, de véri-
fication ou de réparation de la tondeuse;
– après avoir heurté un objet étranger. Inspec-
ter la tondeuse pour voir si elle est endomma-
gée et effectuer les réparations nécessaires
avant toute nouvelle utilisation de la machine;
– si la tondeuse commence à vibrer de
manière anormale, rechercher immédiatement
la cause de ces vibrations et y remédier.
12) Débrayer les lames pendant le transport
et toutes les fois qu’elles ne sont pas utilisées.
13)
Arrêter le moteur et débrayer les lames
dans les cas suivants:
– avant de faire le plein de carburant;
– avant d’enlever le bac de ramassage.
14) Réduire le régime avant d’arrêter le
moteur. Si le moteur est équipé d’un robinet,
fermer le robinet d’arrivée d’essence après
chaque utilisation.
D) ENTRETIEN ET REMISAGE
1) Maintenir tous les écrous et vis serrés afin
d’assurer des conditions d’utilisation sûres.
2) Ne jamais entreposer la machine avec du
carburant dans le réservoir dans un local où
les vapeurs d’essence pourraient atteindre
une flamme, une étincelle.
3) Laisser le moteur refroidir avant de ranger
la machine dans un local quelconque.
4) Pour réduire les risques d’incendie, débar-
rasser le moteur, le pot d’échappement, le
compartiment de batterie ainsi que la zone de
stockage du carburant, des brins d’herbe, des
feuilles et des excès de graisse.
5) Vérifier fréquemment que le bac de ramas-
sage ne présente aucune trace d’usure ou de
détérioration.
6) Pour des raisons de sécurité, remplacer
les pièces endommagées ou usées.
7) Si le réservoir de carburant doit être vidan-
gé, effectuer cette opération à l’extérieur.
8) Prendre garde au fait que la rotation d’une
lame entraîne la rotation de l’autre lame.
9) Lorsque la machine doit être rangée ou
laissée sans surveillance, baisser le plateau de
coupe.
CONSIGNES DE SECURITE
5
FR
CONSIGNES DE SECURITE
6
FR
1.3 ETIQUETTES DE SECURITE
Votre machine doit être utilisée avec prudence. Dans ce but, des étiquettes destinées à vous
rappeler les principales précautions d’utilisation ont été placées sur la machine sous forme de
pictogrammes. Ces étiquettes sont considérées comme faisant partie intégrante de la machine.
Si une étiquette se détache ou devient illisible, contactez votre revendeur qui veillera à la rem-
placer. La signification des étiquettes est reportée ci-dessous.
1.4 CONSIGNES POUR LE REMORQUAGE
Un jeu d'accessoires est disponible sur demande: il permet le remor-
quage d'une petite remorque; cet accessoire doit être monté sur la
plaque arrière conformément aux consignes fournies. Dans l'emploi
de ce jeu, ne pas dépasser les limites de chargement reportées sur
l'étiquette et respecter les consignes de sécurité (1.2, C-6).
Attention: Lire les instructions
avant d’utiliser la machine.
Attention: Enlever la clé de
contact et lire les instructions
avant toute opération d’entretien
ou de réparation.
Danger! Projection d'objets:
Travailler après avoir monté le
pare-pierres ou le bac.
Danger! Projection d'objets:
Les personnes doivent toujours se
tenir loin de la machine.
Danger! Renversement de la
machine: Ne pas utiliser cette
machine sur des pentes supé-
rieures à 10°.
Danger! Mutilation: S'assurer que les enfants se tiennent
loin de la machine lorsque le moteur est en marche.
Risque de coupure. Lame tournante. Ne pas introduire les
mains et les pieds dans l’enceinte de lame.
7
6
5
4
3
2
1
1 2
5 6
7
3 4
2.1 IDENTIFICATION DE LA MACHINE
L’étiquette appliquée près du compartiment batterie
porte les données essentielles de chaque machine.
1. Niveau de puissance acoustique selon la
directive 2000/14/CE
2. Marquage de conformité selon
directive 98/37/CEE
3. Année de fabrication
4. Vitesse de service du moteur en tours par
minute (si indiquée)
5. Type de machine
6. Numéro de série
7. Poids en kilogrammes
8. Nom et adresse du Fabricant
9. Type de transmission (si indiqué)
2.2 IDENTIFICATION DES PIECES PRINCIPALES
La machine est composée de pièces principales distinctes dont les fonctions sont les suivantes:
11. Plateau de coupe : c'est le carter qui renferme les lames tournantes.
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES
7
FR
L
WA
dB
kg
S/N
min
-1
8 5 4 7
3 9 6 2 1
16201918
171314
15
1211
2.
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES
Inscrire ici le numéro de série de votre
machine (6)
12. Lames: pièces servant à la tonte du gazon; les ailettes situées aux extrémités favorisent le
passage de la pelouse tondue vers la goulotte d'éjection.
13. Goulotte d'éjection: pièce permettant la connexion entre le plateau de coupe et le bac de
ramassage.
14. Bac de ramassage: sert d'une part à ramasser l'herbe tondue et constitue d’autre part un
élément de sécurité puisqu'il empêche aux objets éventuellement pris par les lames d'être
éjectés loin de la tondeuse.
15. Pare-pierres ou déflecteur (disponible sur demande): monté à la place du bac de ramas-
sage, il empêche aux objets éventuellement pris par les lames d'être éjectés loin de la ton-
deuse.
16. Moteur: met en mouvement les lames et permet la rotation des roues; ses caractéristiques
sont décrites dans un manuel à part.
17. Batterie: fournit l'énergie pour le démarrage du moteur; ses caractéristiques sont décrites
dans un manuel à part.
18. Siège de conduite: c'est le poste de travail de l'opérateur; il est muni d'un capteur qui
détecte sa présence pour une intervention des dispositifs de sécurité.
19. Etiquettes de prescriptions et de sécurité: rappellent les principales précautions à
prendre pour opérer en toute sécurité; leur signification est fournie dans le chap. 1.
20. Portillon de contrôle: pour accéder à certains réglages.
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES
8
FR
16201918
171314
15
1211
Pour des raisons de stockage et de transport, certains éléments de la machine ne sont pas
assemblés directement en usine mais doivent être montés après déballage. Pour leur montage,
suivre ces consignes:
La machine est livrée sans huile moteur et sans essence. Avant de
démarrer le moteur, effectuer le plein d'huile et d'essence selon les indications fournies dans le
manuel du moteur.
3.1 DEBALLAGE
Au moment du déballage, veiller à bien récupérer toutes les pièces et l'équipement fournis et à
ne pas endommager le plateau de coupe lorsque la tondeuse descend de la palette d'emballa-
ge.
L'emballage contient
la machine;
la batterie;
le volant;
e siège;
les supports du bac;
es composants du bac;
une enveloppe avec:
les manuels d’instructions et les documents,
le kit de montage comprenant également un goujon pour le blocage du volant,
2 clés de démarrage et un fusible de rechange de 10 A.
Pour éviter d’endommager le plateau de coupe, le porter à la hauteur
maximum et faire très attention au moment de la descente de la palette de base.
Dans les
modèles à transmission hydrostatique, pour faciliter la dépose de la palette et le déplacement
de la machine, placer le levier de déblocage de la transmission en pos«B» (
4.33).
3.2 INSTALLATION DU VOLANT
Disposer la machine sur une surface plane et aligner les
roues avant.
Engager le volant (1) sur la colonne de direction (2) de
manière à ce que les rayons soient bien alignés.
Mettre les roues avant en mouvement jusqu’à faire tour-
ner l’arbre (2) et le volant (1) d’environ un quart de tour,
afin de rendre accessible le trou (3) de l’arbre.
REMARQUE
IMPORTANT
DEBALLAGE ET MONTAGE
9
FR
3.
DEBALLAGE ET MONTAGE
1
Faire correspondre le trou prévu dans l'axe du volant
(4) avec celui de l’arbre (3) et y introduire le goujon
blocage (5) fourni à l'aide d'un marteau et s’assurer
qu'il traverse bien.
Pour éviter d'abîmer le volant
avec le marteau, pousser le goujon à fond avec un
pointeau ou un tournevis de diamètre approprié.
3.3 INSTALLATION DU SIEGE
Engager le siège (1) dans le guide (2) du côté du
volant en tenant le levier de réglage (3) soulevé jus-
qu’à ce que le siège s’engage dans l’une des six
positions.
Le siège est alors bien accroché; il ne sera possible
de l’enlever entièrement qu’en appuyant sur le levier
(4) pour le débloquer.
3.4 MONTAGE ET RACCORDEMENT DE LA BAT-
TERIE
Placer la batterie (1) dans son compartiment sous le
siège.
Relier le câble rouge (2) au pôle positif (+) et le câble
noir (3) au pôle négatif (–) à l'aide des vis fournies et
en procédant dans l'ordre indiqué.
Monter le ressort (4) pour retenir la batterie, en fai-
sant attention à placer correctement les câbles
devant la batterie, de sorte qu’ils ne soient pas pin-
cés par le ressort (4).
Procéder toujours à la
recharge complète en suivant les indications du
constructeur de la batterie (
6.2.5).
Afin d'éviter l'intervention de
IMPORTANT
IMPORTANT
REMARQUE
DEBALLAGE ET MONTAGE
10
FR
4
2 1 3
2
3
1
1
2
3
4
5
la protection de la carte électronique, il est impératif de ne pas de mettre le moteur en marche
avant la recharge complète!
Suivre les consignes de sécurité du constructeur de la batterie au
cours de la manipulation et de la mise au rebut.
3.5 MONTAGE DES SUPPORTS DU BAC
Monter les deux supports (1) sur la plaque arrière
(2) en utilisant pour chaque support trois des vis
(3) fournies, comme indiqué, sans bloquer les
écrous (4) correspondants.
Accrocher le bac aux supports et le centrer par
rapport à la plaque postérieure (2).
Enregistrer la position des deux supports (1) par
rapport à la butée (5) de façon à ce que le pivot
(6) s’engage correctement dans son siège (7)
lorsque l’on tourne le bac.
Lorsque la régularité du mouvement de rotation
est assurée, comme indiqué ci-dessus, serrer à
fond les écrous (4) de fixation.
3.6 MONTAGE DES LEVIERS DE RENVERSE-
MENT DU BAC ( Dans les modèles
avec commande électrique)
Mettre en place l’axe des leviers (1) dans l’espace
entre les deux plaquettes (2) et la fixer dans les
supports du bac (3) à l’aide des vis et des écrous
(4) fournis en suivant la séquence indiquée dans
la figure.
Fixer l’extrémité de la tige (5) du piston de soulè-
vement au levier (6) à l’aide du pivot (7) et monter
les deux anneaux élastiques (8).
!
ATTENTION!
DEBALLAGE ET MONTAGE
11
FR
1
2
4
5
1
7
6
3
1
2
3 4
1 58 7
86
8 (x 2)
34 4 4
Avant de monter le bac sur les supports, vérifier que le mouvement des leviers de renversement
est effectué correctement.
3.7 RETRAIT DE L’ARRET DU CROCHET DE FIXATION DU BAC
Pour des motifs de transport, le crochet
(1) de fixation du bac est bloqué à la
plaque arrière au moyen d’un arrêt (2).
Cet arrêt doit être enlevé avant de procé-
der au montage des supports du bac et
ne doit plus être utilisé.
DEBALLAGE ET MONTAGE
12
FR
2
1
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
13
FR
4.1 V
OLANT DE DIRECTION
Commande le braquage des roues avant.
4.2 C
OMMANDE STARTER
( si prévue)
Provoque un enrichissement du mélange et ne doit être utilisée que pour le démarrage à moteur
froid.
4.3 L
EVIER D
ACCELERATEUR
Règle le nombre de tours du moteur. Les positions sont indiquées sur une plaquette reportant
les symboles suivants:
«STARTER» ( si prévue) pour le démarrage à froid
4.
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
A
B
4.10
4.2
4.5
4.11
4.3
4.4
A
B
4.7.1
A
B
4.7.2
4.6
4.8
a
b
c
f
e
d
4.11
4.1
14
FR
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
«LENT» correspondant à la vitesse minimum
«RAPIDE» correspondant à la vitesse maximum
La position «STARTER» ( si prévue, en alternative à la commande 4.2) provoque un enri-
chissement du mélange ; elle doit être utilisée en cas de démarrage à froid et seulement pen-
dant le temps strictement nécessaire.
Au cours du déplacement, choisir une position intermédiaire entre «LENT» et «RAPIDE»
Durant la tonte, porter le levier en position «RAPIDE».
4.4 I
NTERRUPTEUR A CLE
Cette commande à clé compte trois positions:
«ARRET» correspondant à tout éteint;
«MARCHE» actionne tous les services;
«DEMARRAGE» actionne le démarreur.
En relâchant la clé à partir de la position «DEMARRAGE», elle se remet automatiquement sur
«MARCHE».
4.5 L
EVIER DE FREIN DE STATIONNEMENT
Ce levier sert à empêcher à la machine de se déplacer lorsqu’elle est à l’arrêt. Le levier d’em-
brayage a deux positions, correspondant à:
«A» = Frein débrayé
«B» = Frein embrayé
Pour enclencher le frein de stationnement, appuyer à fond sur la pédale (4.21 ou 4.31) et por-
ter le levier en position «B» ; quand on relâche le pied de la pédale, le frein reste bloqué en
position abaissée.
La condition de “Frein embrayé” est signalée par le voyant (4.10.a) qui s’allume.
Pour déclencher le frein de stationnement, appuyer sur la pédale (4.21 ou 4.31), ainsi le levier
se reporte en position «A».
4.6 I
NTERRUPTEUR PHARES
Commande l'allumage des phares lorsque la clé (4.4) est placée sur «MARCHE».
15
FR
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
4.7 C
OMMANDE D
EMBRAYAGE ET DE FREIN LAMES
Dans les modèles avec embrayage à levier
Le levier (4.9.1) se règle sur deux positions indiquées par une plaquette et correspondant à:
«A» = Lames debrayées
«B» = Lames embrayées
Si les lames sont embrayées sans que les conditions de sécurité prévues soient respec-
tées, le moteur s'éteint ou ne peut pas être démarré (
5.2).
La condition de “Lames embrayées” est signalée par le voyant (4.7.a) allumé.
Si les lames sont débrayées (pos. «A»), un frein est actionné en même temps et bloque leur
rotation en quelques secondes.
Dans les modèles avec embrayage électromagnétique
Le bouton-poussoir (4.7.2) permet d’enclencher les lames avec un embrayage électromagné-
tique:
«A» Appuyé = Lames déclenchées
«B» Tiré = Lames enclenchées
Si les lames sont embrayées sans que les conditions de sécurité prévues soient respec-
tées, le moteur s'éteint ou ne peut pas être démarré (5.2).
La condition de “Lames embrayées” est signalée par le voyant (4.7.a) allumé.
Si les lames sont débrayées, un frein est actionné en même temps et bloque leur rotation
en quelques secondes.
4.8 L
EVIER DE REGLAGE DE LA HAUTEUR DE TONTE
Ce levier se règle sur sept positions marquées de «1» à «7» sur l’étiquette correspondante et
indiquant autant de hauteurs de tonte comprises entre 3 et 9 cm.
– Pour passer d'une position à l’autre, pousser le bouton de déblocage placé à l'extrémité du
levier.
4.9 C
OMMANDE RENVERSEMENT BAC
Dans les modèles avec commande manuelle
Le renversement du bac pour le vider est effectué à l’aide du levier
(4.9.1) amovible.
Dans les modèles avec commande électrique
Le renversement du bac pour le vider est effectué en maintenant
4.9.1
16
FR
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
appuyé le bouton (4.9.2) jusqu’à l’arrêt du moteur de commande.
Maintenir le bouton (4.9.3) appuyé jusqu’à ce que le crochet soit
accroché et que le moteur de commande s’arrête pour remettre le
bac en position de travail.
4.10 V
OYANTS ET DISPOSITIF DE SIGNALISATION ACOUSTIQUE
Lors de l’introduction de la clé en position
«MARCHE», tous les témoins s’allument
simultanément pendant une demi-seconde
environ (en émettant un bref signal sonore),
indiquant le bon fonctionnement de la machi-
ne.
Ensuite, un témoin s’allume pour signaler:
a) frein de stationnement enclenché;
b) bac ou pare-pierres absent;
c) lames embrayées;
d) siège sans conducteur;
e) levier de vitesses au ”point mort”.
f) fixe = anomalies de recharge de la batterie (le moteur est en marche) ;
clignotant avant le démarrage = la batterie ne peut pas démarrer le moteur.
Contacter un Centre d’assistance autorisé.
Le bip sonore peut être:
– continu: = intervention du dispositif de protection de la carte électronique ;
= moteur éteint depuis plus de 30 secondes avec la clé en position
«MARCHE»
– intermittent = bac plein.
4.11 E
CRAN DU TABLEAU DE BORD
( si prévu)
Lors de l’introduction de la clé en position «MARCHE», tous
les témoins s’allument simultanément pendant une demi-
seconde environ (en émettant un bref signal sonore), indi-
quant le bon fonctionnement de la machine. L’écran se place
en fonction “Compteur horaire”.
– Le bouton «MODE» permet d’accéder en séquence aux dif-
férentes fonctions de travail.
4.9.2
4.9.3
a b c d e f
17
FR
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
a) Fonctions de travail
1. Compteur horaire. Il indique le nombre total d’heures de
fonctionnement du moteur.
Lorsque le nombre d’heures corres-
pondant à une intervention d’entretien est atteint (
6.2.2),
l’écran se met en fonction “Compteur horaire” et clignote
pendant environ 2 minutes, quelles que soient les autres fonctions en cours.
2. Voltmètre. Il indique l’état de charge de la batterie.
3. Compte-tours. Il indique le régime de rotation du moteur
au moyen d’une série d’astérisques, correspondants à:
(✱✱)
moteur au minimum
✱✱
✱✱✱ vitesse des transferts
✱✱✱✱
✱✱✱✱✱
✱✱✱✱✱✱
vitesse de coupe
L’écran clignotant indique que le régime de rotation du moteur n’est pas
adapté pour tondre l’herbe.
4. Horloge ( si prévu). Elle indique l’heure en modalité
24 heures/jour.
Le réglage est effectué lorsque la clé est en position
«MARCHE», le moteur éteint, selon la procédure suivante:
appuyer plusieurs fois sur la touche «MODE», jusqu’à afficher l’icône de la montre;
garder la touche «MODE» appuyée jusqu’à ce que les deux premiers chiffres clignotent
(heure);
appuyer sur l’une des deux touches latérales (a - b) pour augmenter ou diminuer d’une unité
la valeur;
garder la touche «MODE» appuyée jusqu’à ce que les deux autres chiffres clignotent
(minutes);
appuyer sur l’une des deux touches latérales pour augmenter ou diminuer d’une unité la
valeur;
appuyer sur la touche «MODE» pour terminer le réglage.
REMARQUE
REMARQUE
1
2
3
4
a
b
18
FR
L’horloge est alimentée par une batterie-tampon; quand celle-ci s’épuise,
il faut s’adresser à un Centre d’Assistance Agréé.
b) Fonctions auxiliaires
5. Témoin bac plein. Accompagné du signal sonore intermittent, il signale que le bac
de récolte est plein.
6. Témoin huile ( si prévu). Il signale des anomalies de lubrification du moteur:
arrêter immédiatement le moteur, vérifier le niveau d’huile et si le problème persiste
contacter un Centre d’assistance.
7. Indicateur de carburant ( si prévu). Il peut être de deux types:
a) Indicateur de niveau = il indique le niveau de carburant dans le réservoir suivant ce
critère:
b) Indicateur de réserve = il clignote quand la réserve commence.
La réserve contient environ 2 litres de carburant, ce qui permet d’assurer
plus ou moins 30 à 40 minutes de travail en régime.
Dans les modèles à transmission mécanique:
4.21 P
ÉDALE EMBRAYAGE
/ F
REIN
Cette pédale exerce une double fonction:
sur la première partie de sa course, elle
actionne l'embrayage en activant ou en
arrêtant la rotation des roues; sur la
deuxième, elle agit en tant que frein sur les
roues arrière.
Ne pas maintenir la
pédale dans une position intermédiaire
IMPORTANT
REMARQUE
REMARQUE
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
5
6
7a
7b
4.21
de plein jusqu’à environ la
moitié du réservoir;
d’environ la moitié du réser-
voir jusqu’à la réserve;
réserve
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
19
FR
d’embrayage ou débrayage: la courroie
de transmission du mouvement peut sur-
chauffer et s'abîmer.
Ne pas tenir le pied
appuyé sur la pédale pendant la marche.
4.22 L
EVIER DE CHANGEMENT DE VITESSE
Ce levier se règle sur sept positions correspondant aux cinq vitesses avant, au point mort
«N» et à la marche arrière «R». Pour passer d'une vitesse à l'autre, appuyer sur la première
partie de la course de la pédale (4.21) et déplacer le levier selon les indications reportées sur
l’étiquette.
L'engagement de la marche arrière doit s'effectuer à l'arrêt.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
4.31 P
EDALE FREIN
Cette pédale actionne le frein sur les roues arrière.
4.32 P
EDALE EMBRAYAGE TRACTION
Cette pédale embraye la traction des roues et permet de régler la vitesse de la machine,
aussi bien en marche avant qu'en marche
arrière.
– Pour passer la marche avant, appuyer
avec la pointe du pied dans la direction
«F»; en augmentant la pression sur la
pédale, on augmente progressivement
la vitesse de la machine.
– Pour passer la marche arrière, appuyer
sur la pédale avec le talon dans la direc-
tion «R».
– Quand on relâche la pédale, on retourne
automatiquement en position de point
mort «N».
– La condition de “Point mort” «N» est
signalée par le voyant (4.10.e) allumé.
Le passage de la
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
REMARQUE
4.31
N
4.32
F
R
N
1
2
3
4
5
R
4.22
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
marche arrière doit être effectué
quand la machine est à l’arrêt.
Si la pédale de
traction est actionnée en marche avant
ou en marche arrière avec le frein de
stationnement (4.5) enclenché, le
moteur s’arrête.
4.33 L
EVIER DE DEBLOCAGE DE LA TRANS
-
MISSION HYDROSTATIQUE
Ce levier a deux positions, indiquées par
une plaquette:
«A» = Transmission enclenchée: pour toutes les conditions d’utilisation, en marche et pen-
dant la tonte;
«B» = Transmission débloquée: réduit considérablement l’effort nécessaire pour déplacer la
machine à la main, avec le moteur éteint.
Pour éviter d'endommager le groupe de transmission, cette opération
ne doit être effectuée qu'à moteur arrêté avec la pedale (4.32) en position “N”.
REMARQUE
IMPORTANT
20
FR
A
B
4.33
N
4.32
F
R
MODE D’EMPLOI
21
FR
5.1 RECOMMANDATIONS POUR LA SECURITE
N’utiliser la machine que pour effectuer ce à quoi elle est destinée
(tonte et ramassage de l’herbe).
Ne pas modifier ou enlever les dispositifs de sécurité dont la machine est équipée. NE
PAS OUBLIER QUE L'UTILISATEUR EST TOUJOURS RESPONSABLE DES DOMMAGES
CAUSES A AUTRUI. Avant d'utiliser la machine:
lire les consignes générales de sécurité (
1.2), en accordant une attention toute
particulière à la marche et à la tonte sur des terrains en pente;
– lire attentivement les instructions, se familiariser avec les commandes et apprendre à
arrêter rapidement les lames et le moteur;
– tenir les mains et les pieds éloignés des pièces tournantes. Se tenir toujours à l’écart
de la goulotte d’éjection.
Ne pas utiliser la machine en cas de mauvaises conditions physiques ou sous l’effet de
médicaments ou de substances pouvant nuire à la capacité de réflexe et de vigilance.
Il est de responsabilité de l’utilisateur d’évaluer les risques potentiels du terrain à tra-
vailler et de prendre toutes les précautions nécessaires pour assurer sa sécurité, et
celle d’autrui, en particulier dans les pentes, sur les sols accidentés, glissants ou
instables.
Ne pas laisser la machine arrêtée dans l’herbe haute avec le moteur en marche afin
d’éviter de provoquer des incendies.
Cette machine ne doit pas être utilisée sur des pentes supérieures à
10° (17%) (
5.5). Si l'on prévoit d'utiliser la machine surtout sur des terrains en pente
(jamais supérieure à 10°), il est opportun d'installer des contrepoids (fournis sur deman-
de
8.1) sous la traverse des roues avant afin d'augmenter la stabilité antérieure de la
machine et de réduire la possibilité de cabrage.
Toutes les références relatives aux positions des commandes sont celles
illustrées dans le chapitre 4.
5.2 CRITERES D’INTERVENTION DES DISPOSITIFS DE SECURITE
Les dispositifs de sécurité agissent selon deux critères:
empêcher le démarrage du moteur si toutes les conditions de sécurité ne sont pas respec-
tées;
– arrêter le moteur si ne serait-ce qu’une seule condition de sécurité n’est plus respectée.
a) Pour démarrer le moteur, il faut dans tous les cas que:
– la transmission soit au “point mort”;
– les lames soient débrayées;
– l’opérateur soit assis ou que le frein de stationnement soit enclenché.
IMPORTANT
!
ATTENTION!
!
DANGER!
5.
MODE D’EMPLOI
22
FR
MODE D’EMPLOI
b) Le moteur s’arrête quand:
– l’opérateur abandonne son siège et que les lames sont embrayées
– l’opérateur abandonne son siège et que la transmission n’est pas au “point mort”
– l’opérateur abandonne son siège avec la transmission au “point mort”, mais sans avoir mis le
frein de stationnement;
– on soulève le bac ou si on enlève le pare-pierres avec les lames embrayées.
– le frein de stationnement est enclenché sans avoir débrayé les lames
Le tableau suivant reporte certaines situations de travail et indique
la cause de l’intervention.
O
PERATEUR
B
AC
L
AMES
T
RANSMISSION
F
REIN
M
OTEUR
A) TABLEAU ACTIVE (Clé en position «MARCHE»)
Assis OUI Débrayées «N» Enclenché Arrêté
Assis NON Débrayées «N» Déclenché Arrêté
B) DEMARRAGE (Clé en position «DEMARRAGE» )
Assis Non influen Débrayées 1...5 - F / R
Enclenché NE DÉMARRE PAS
Assis Non influen Embrayées
«N» Enclenché NE DÉMARRE PAS
Absent
Non influen Débrayées «N» Déclenché NE DÉMARRE PAS
C) PENDANT LA TONTE DE L’HERBE (Clé en position «MARCHE»)
Absent
OUI Embrayées Non influen Enclenché S’arrête
Absent
Non influent Débrayées 1...5 - F / R Déclenché S’arrête
Absent
OUI Débrayées «N» Déclenché S’arrête
Assis NON
Embrayées Non influen Déclenché S’arrête
Assis OUI Embrayées Non influent Enclenché S’arrête
5.3 OPERATIONS A EFFECTUER AVANT DE DEBUTER LE TRAVAIL
Avant de commencer à travailler, il faut effectuer une série de contrôles et d’opérations pour
assurer que le travail soit effectué de façon profitable et dans des conditions de sécurité maxi-
males.
5.3.1 R
EGLAGE DU SIEGE
Le siège glisse sur des guides et se règle sur six
positions différentes.
Pour procéder au réglage, soulever la poignée (1)
et faire glisser le siège jusqu’à ce qu’il s’enclenche
dans la position désirée.
1
23
FR
MODE D’EMPLOI
5.3.2 P
RESSION DES PNEUS
Une bonne pression des pneus est la condition
essentielle pour obtenir un alignement parfait du pla-
teau de coupe et donc une pelouse bien tondue.
Enlever les enjoliveurs ( si prévus), dévisser les
capuchons de protection et relier les valves à une
prise d’air comprimé équipée d’un manomètre.
Les pressions doivent être:
PNEUS AVANT 1.5 bar (pneus 13 x 5.00-6)
1,0 bar (pneus 15 x 5.00-6)
PNEUS ARRIERE 1.2 bar
5.3.3 R
AVITAILLEMENTS EN HUILE ET ESSENCE
Le type d'essence et d'huile à utiliser est indiqué dans le manuel d'ins-
tructions du moteur.
Couper le contact et contrôler le niveau d'huile du
moteur; selon les modalités spécifiques indiquées
dans le manuel du moteur, il doit se trouver entre les
encoches MIN et MAX de la jauge.
Faire le plein de carburant à l'aide d'un entonnoir en
ayant bien soin de ne pas remplir complètement le
réservoir. Le contenu du réservoir est d’environ 7
litres.
Le ravitaillement doit s'ef-
fectuer lorsque le contact est coupé, en plein air
ou en tout lieu suffisamment aéré. Ne pas
oublier que les vapeurs d'essence sont inflam-
mables! NE JAMAIS APPROCHER UNE FLAMME
DU RESERVOIR POUR EN VERIFIER LE CONTE-
NU ET NE PAS FUMER PENDANT LE RAVI-
TAILLEMENT.
Eviter de verser de l'essence
sur les parties en plastique afin de ne pas les
endommager ; en cas de fuites accidentaelles, rin-
cer immédiatement à l'eau.
IMPORTANT
!
DANGER!
REMARQUE
MAX
MIN
24
FR
5.3.4 M
ONTAGE DES PROTECTIONS EN SORTIE
(
BAC DE RAMASSAGE OU PARE
-
PIERRES
)
Ne jamais utiliser la machine
sans avoir installé les protections en sortie!
Attacher le bac (1) sur les supports (2) et le centrer par
rapport à la plaque arrière en faisant coïncider les deux
repères (3).
S’assurer que le tube inférieur de l’entrée du bac se fixe
au crochet de fixation prévu à cet effet (4).
Si la fixation est difficile à effectuer ou est trop lâche,
régler le ressort de rappel (6.3.6).
Si l’on désire travailler sans le bac de ramassage, un kit
pare-pierres (8.2) est disponible sur demande; il doit
être fixé à la plaque arrière comme indiqué dans les ins-
tructions correspondantes.
5.3.5 C
ONTRÔLE DE LA SÉCURITÉ ET DE L
EFFICACITÉ DE LA MACHINE
1. Vérifier que les dispositifs de sécurité agissent conformément aux indications (5.2).
2. S’assurer que le frein fonctionne régulièrement.
3. Ne pas commencer à couper si les lames vibrent ou si l’on a des doutes sur l’affûtage; se
rappeler toujours que:
Une lame mal aiguisée arrache l'herbe et fait jaunir la pelouse.
Une lame desserrée cause des vibrations anormales et peut provoquer une situation de
danger.
N’utilisez pas la machine si vous n’êtes pas sûrs de son efficacité ni
des conditions de sécurité, et contactez immédiatement votre Revendeur pour toutes
les vérifications ou réparations nécessaires.
5.4 UTILISATION DE LA MACHINE
5.4.1 D
EMARRAGE
Les opérations relatives à la mise en marche doivent s'effectuer en
!
DANGER!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
MODE D’EMPLOI
1
4
2
3
25
FR
MODE D’EMPLOI
plein air ou en tout lieu suffisamment aéré! NE PAS OUBLIER QUE LES GAZ D’ECHAP-
PEMENT DU MOTEUR SONT TOXIQUES!
Pour démarrer le moteur:
ouvrir le robinet d'essence (1) ( si prévu);
mettre le levier de vitesses au point mort («N»); (4.22 ou
4.32);
débrayer les lames (4.7);
enclencher le frein de stationnement, sur les terrains en pente.
en cas de démarrage à froid, actionner le starter ( si
prévu) ou placer le levier de l'accélérateur sur «STARTER»,
indiqué sur l'étiquette;
en cas de moteur déjà chaud, il suffit de positionner le levier
entre «LENT» et «RAPIDE»;
introduire la clé, la tourner sur «MARCHE» pour établir le
contact électrique, puis la positionner sur «DEMARRAGE» pour démarrer le moteur;
relâchez-la dès qu’il a démarré.
Lorsque le moteur est en marche, positionner l'accélérateur sur «LENT» et désactiver le starter
( si prévu).
Le starter doit être désactivé dès que le moteur tourne régulièrement; s’il
est employé lorsque le moteur est déjà chaud, il peut salir la bougie et causer un fonctionne-
ment irrégulier du moteur.
Si la mise en marche s'avère problématique, ne pas trop insister afin de
ne pas décharger la batterie et noyer ainsi le moteur.
Replacer la clé sur «ARRET», attendre un peu et répéter l'opération. Si le problème persiste,
consulter le chapitre «7» de ce manuel et le manuel d'instructions du moteur.
Ne pas oublier que les dispositifs de sécurité empêchent le démarrage
du moteur lorsque les conditions de sécurité ne sont pas respectées (
5.2).
Dans ces cas, après avoir rétabli la situation d’autorisation de démarrage, il faut reporter la clé
sur »ARRET» avant de pouvoir démarrer à nouveau le moteur.
5.4.2 M
ARCHE AVANT ET DEPLACEMENT
La machine n'est pas homologuée pour circuler sur les voies
publiques. Elle s'utilise exclusivement (conformément au Code de la Route) dans des
zones privées interdites au trafic.
!
ATTENTION!
IMPORTANT
REMARQUE
IMPORTANT
1
26
FR
Dans les déplacements, les lames doivent être débrayées et le plateau
de coupe mis à la hauteur maximum (position «7»).
Dans les modèles à transmission mécanique:
Placer la commande de l'accélérateur dans une position intermédiaire entre «LENT» et
«RAPIDE» et mettre le levier de vitesse en première. (4.22).
Tenir la pédale appuyée et dégager le frein de stationnement; relâcher graduellement la péda-
le qui passsera ainsi de la fonction «frein» à la fonction «embrayage» et actionnera les roues
arrière. (4.21).
Relâcher la pédale graduellement pour éviter qu'un démarrage
trop brusque ne cause le cabrage et la perte de contrôle du véhicule.
Atteindre graduellement la vitesse souhaitée en jouant sur l'accélérateur et le levier de vites-
se; pour changer de vitesse, débrayer en utilisant la première partie de la course de la pédale.
(4.21).
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
Placer la commande de l'accélérateur dans une position intermédiaire entre «LENT» et
«RAPIDE»; appuyer sur la pédale du frein pour dégager le frein de stationnement, et relâcher
la pédale. (4.31).
Déplacer le levier de réglage de la vitesse (4.32) en direction «F», et atteindre la vitesse
désirée, en agissant sur le levier et sur l’accélérateur.
L'embrayage de la traction doit être effectué selon les modalités
déjà décrites (
4.32) afin d’éviter qu'un embrayage trop brusque ne cause le cabra-
ge et la perte de contrôle du véhicule, en particulier dans les pentes.
5.4.3 F
REINAGE
Ralentir d’abord la vitesse de la machine en réduisant les tours du moteur puis appuyer sur la
pédale du frein (4.21 ou 4.31) pour réduire davantage la vitesse, jusqu'à l'arrêt du véhicule.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
Un ralentissement sensible de la machine est obtenu en relâchant la
pédale de la traction.
REMARQUE
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
REMARQUE
MODE D’EMPLOI
27
FR
MODE D’EMPLOI
5.4.4 M
ARCHE ARRIERE
L'engagement de la marche arrière DOIT s'effectuer à l'arrêt.
Dans les modèles à transmission mécanique:
Actionner la pédale jusqu'à ce que la machine s'arrête, enclencher la marche arrière en
déplaçant latéralement le levier et en le positionnant sur «R» (4.22). Relâcher graduelle-
ment la pédale pour embrayer et ainsi, reculer.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
Quand la machine est arrêtée, commencer la marche arrière en bougeant le levier de réglage
de la vitesse en direction «R» (4.32).
5.4.5 T
ONTE DE LA PELOUSE
Une fois arrivé sur le terrain à couper, s’assurer que le bac
ou le pare-pierres ont été montés correctement et que les
roulettes anti-scalp sont placées à la hauteur désirée.
Chaque roulette peut être montée à deux hauteurs diffé-
rentes : la position la plus basse permet de garder
constamment un espace entre le terrain et le bord du pla-
teau pour éviter que ce dernier n’endommage le champ en
cas d’irrégularités du terrain; son efficacité est exclue
lorsque l’on choisit la position la plus élevée.
Pour changer la position: dévisser et enlever le pivot (1), puis repositionner la roulette (2) dans le
trou supérieur ou inférieur de la file correspondant au diamètre de la roulette.
Cette opération s’effectue toujours sur les quatre roulettes,
LORSQUE LE CONTACT EST COUPE ET QUE LES LAMES SONT DEBRAYEES.
Pour débuter la tonte:
– placer l'accélérateur sur «RAPIDE»;
– porter le plateau de coupe en position de hauteur maximum ;
– embrayer les lames (4.9);
avancer très graduellement dans le gazon et en faisant bien attention, comme déjà décrit pré-
cédemment ;
– régler la vitesse d’avancement et la hauteur de tonte (4.10) selon les conditions de la
pelouse (hauteur, densité et humidité de l’herbe)
Pour les tontes sur terrains en pente, il faut réduire la vitesse
d’avancement pour garantir les conditions de sécurité (
1.2 - 5.5).
Il est dans tous les cas préférable de réduire la vitesse dès que le moteur peine; ne pas oublier
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
1
2
Ø 80
Ø 100
28
FR
MODE D’EMPLOI
en effet que la tonte ne sera jamais bonne si la vitesse est trop élevée par rapport à la quantité
d’herbe coupée.
Débrayer les lames et lever le plateau en position de hauteur maximum dès qu’un obstacle doit
être affronté.
5.4.6 V
IDAGE DU BAC DE RAMASSAGE
Le bac ne doit jamais être trop plein car il pourrait boucher la
goulotte d’éjection.
Un bip sonore intermittent signale le remplissage du bac de
ramassage; il convient alors de:
réduire le régime du moteur;
mettre au point mort (N) (4.22 ou 4.32/33) et d’arrêter la
marche;
enclencher le frein de stationnement sur les pentes;
débrayer les lames (4.7) pour que le bip sonore s’interrom-
pe;
Dans les modèles avec commande manuelle
N'effectuer cette opération que
lorsque les lames sont débrayées; dans le cas contraire, le
moteur s'arrêterait.
extraire le levier (1) (4.9.1) et renverser le bac pour le
vider;
refermer le bac de façon à ce qu’il reste fixé au crochet de
fixation (2) et relâcher le levier(1).
Dans les modèles avec commande électrique
La commande du renversement du
bac n’entre en fonction que lorsque les lames sont
débrayées.
lorsque l’opérateur est assis, maintenir appuyé le bouton
(3) (4.9.2) jusqu’à ce que le bac soit entièrement renver-
sé;
lorsque le vidage est terminé, maintenir appuyé le bouton
(4) (4.9.3) jusqu’à ce que le bac soit entièrement baissé,
en vérifiant que le crochet de fixation reste accroché (2).
Il peut arriver que, après avoir vidé le bac, le signal acoustique se réacti-
ve au moment de l’embrayage des lames, à cause de résidus d’herbe restés sur le palpeur (5)
du microcontacteur de signalisation; dans ce cas, il suffit de débrayer et d’embrayer immédia-
tement de nouveau les lames pour le faire cesser.
Si le signal acoustique persiste, arrêter le moteur, retirer le bac et éliminer l’herbe qui a pu être
accumulée par le palpeur (5).
REMARQUE
REMARQUE
REMARQUE
29
FR
MODE D’EMPLOI
5.4.7 V
IDAGE DE LA GOULOTTE D
EJECTION
La tonte d’herbe très haute ou mouillée, unie à une vitesse d’avancement trop élevée, peut pro-
voquer l’engorgement de la goulotte d’éjection.
En cas d’engorgement, il faut:
– s’arrêter, débrayer les lames et couper le contact;
– enlever le bac ou le pare-pierres;
– enlever l’herbe accumulée, en agissant depuis la partie de la bouche de sortie de la goulotte.
Cette opération doit toujours être effectuée avec le moteur coupé.
5.4.8 F
IN DE LA TONTE
Après la tonte, débrayer les lames, réduire le nombre de tours du moteur et lever le plateau de
coupe au maximum pour parcourir le trajet de retour.
5.4.9 F
IN DU TRAVAIL
Arrêter la tondeuse, positionner le levier de l’accélérateur sur
«LENT» et couper le contact en positionnant la clé sur «ARRET».
Lorsque le moteur est à l'arrêt, fermer le robinet (1) d'essence (1)
della benzina ( si prévu).
Pour éviter le retour de flamme, pla-
cer l'accélérateur sur «LENT» pendant 20 secondes avant
de couper le contact.
Ne pas oublier d’enlever la clé de
contact avant de laisser la machine sans surveillance!
Pour préserver le chargement de la batterie, ne jamais laisser la clef en
position de «MARCHE» lorsque le moteur n’est pas en marche.
5.4.10 N
ETTOYAGE DE LA MACHINE
Après chaque utilisation, nettoyer l'extérieur de la machine, vider son bac et le secouer pour le
débarrasser de tout résidu d'herbe ou de terre.
Vider toujours le bac et ne pas laisser de conteneurs avec l’herbe
coupée à l’intérieur d’un local.
!
ATTENTION!
IMPORTANT
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
1
30
FR
MODE D’EMPLOI
Laver les éléments en plastique de la carrosserie à l'aide d'une éponge imbibée d'eau et de
détergent; veiller à ne mouiller ni le moteur ni les composants de l'installation électrique ni la
carte électronique située sous le tableau de bord.
Ne jamais utiliser de lances à haute pression ni de liquides agressifs
pour laver la carrosserie et le moteur!
Le lavage de l’intérieur du plateau de coupe et de la
goulotte d’éjection doit être exécuté sur un sol résis-
tant, avec:
– le bac ou le pare-pierres monté;
– l'opérateur assis,
– le moteur en marche,
– le changement de vitesses au point mort,
– les lames embrayées.
Relier alternativement un tuyau d’arrosage aux raccords prévus à cet effet (1) et faire couler
l'eau pendant quelques minutes dans chacun, avec les lames en mouvement.
Au cours du lavage, il est opportun que le plateau de coupe soit entièrement baissé. Enlever
ensuite le bac de ramassage, le vider, le rincer et le ranger de telle sorte qu'il puisse sécher rapi-
dement.
Dans les modèles avec embrayage électromagnétique
Pour ne pas compromettre le fonctionnement correct de l’embrayage
électromagnétique:
éviter que l’embrayage entre en contact avec de l’huile;
ne pas diriger des jets d’eau sous pression directement sur le groupe embrayage;
ne pas nettoyer l’embrayage avec de l’essence.
5.4.11 R
EMISAGE ET INACTIVITE PROLONGEE
En cas d'inactivité prolongée (plus d'un mois), détacher les câbles de la batterie et suivre les
instructions contenues dans le manuel du moteur; graisser également toutes les articulations
selon les indications fournies sur le manuel (6.2.1).
Vider le réservoir carburant en détachant le tube situé à l'entrée du filtre à essence (1) et suivre
les instructions contenues dans le manuel du moteur.
Prendre bien soin de retirer les dépôts d'herbe sèche qui se
seraient éventuellement accumulés à proximité du moteur et du silencieux d’échappe-
ment: cela évitera d'éventuels débuts d'incendie à la reprise du travail!
Ranger la machine dans un lieu sec, à l’abri des intempéries et, si possible, la recouvrir avec une
bâche (8.4).
!
ATTENTION!
IMPORTANT
IMPORTANT
1
31
FR
MODE D’EMPLOI
La batterie doit être conservée dans un lieu frais et sec. Avant une
longue période d'inactivité (plus d'un mois), toujours charger la batterie. Ensuite, avant de
reprendre l’activité, procéder à la recharge (
6.2.5).
A la reprise du travail, s’assurer qu'il n'y a pas de fuite d'essence provenant des tuyaux, du robi-
net et du carburateur.
5.4.12 D
ISPOSITIF DE PROTECTION DE LA CARTE
La carte électronique est munie d’une protection pour interrompre
le circuit en cas d’anomalies dans l’installation électrique avec
remise en marche automatique; la protection provoque l’arrêt du
moteur et est signalée par un bip sonore qu’il est possible d’élimi-
ner en désengageant la clé.
Le circuit se remet en marche automatiquement quelques
secondes après; rechercher et éliminer les causes de l’anomalie
afin d’éviter que le bip sonore se déclenche à nouveau.
Pour éviter l'intervention de la protection:
– ne pas inverser les pôles de la batterie;
– ne pas utiliser la machine sans batterie, pour éviter d’abîmer le régulateur de charge;
– veiller à ne pas provoquer de courts-circuits.
5.4.13 R
ECAPITULATIF DES PRINCIPALES ACTIONS A ACCOMPLIR SELON LES DIFFERENTES SITUATIONS
D
UTILISATION
IMPORTANT
IMPORTANT
1
Pour ...
Démarrer le moteur (5.4.1)
Avancer en marche avant (
5.4.2)
Freiner ou s’arrêter (5.4.3)
Il faut ...
Ouvrir le robinet de l’essence, prévoir les situations d’autori-
sation au démarrage et actionner la clé.
Régler l’accélérateur;
dans les modèles à transmission mécanique: appuyer à
fond sur la pédale, passer la vitesse (4.22) et relâcher
graduellement la pédale;
dans les modèles à transmission hydrostatique: appuyer
en avant la pédale de la traction (4.32);
Réduire les tours du moteur et appuyer sur la pédale du
frein.
5.5 UTILISATION SUR TERRAINS EN PENTE
Dans le respect des limites indiquées (max 10° -
17%), les pelouses en pente se tondent en mon-
tant et en descendant - jamais transversalement;
faire très attention aux changements de direction:
les roues qui se trouvent en amont ne doivent
jamais rencontrer d'obstacles (cailloux, branches,
racines, etc.) susceptibles de faire glisser la
machine sur les côtés, de la retourner ou d'en-
traîner une perte de contrôle du véhicule.
REDUIRE LA VITESSE AVANT TOUT CHANGEMENT DE DIREC-
TION EN PENTE et ne pas oublier d’enclencher le frein de stationnement avant de lais-
ser la machine à l'arrêt et sans surveillance.
Sur les terrains en pente, il faut partir en marche avant en faisant
!
ATTENTION!
!
DANGER!
32
FR
MODE D’EMPLOI
Pour ...
Faire marche arrière (5.4.4)
Tondre la pelouse (5.4.5)
Vider le bac (5.4.6)
Désengorger la goulotte (5.4.7)
Terminer la tonte (5.4.8)
Arrêter le moteur (
5.4.9)
Ranger la machine (5.4.10)
Il faut ...
Arrêter la machine;
dans les modèles à transmission mécanique: mettre au
point mort, appuyer à fond sur la pédale, passer la marche
arrière (4.22) et relâcher graduellement la pédale;
dans les modèles à transmission hydrostatique: appuyer
en arrière la pédale de la traction. (4.32).
Monter le bac ou le pare-pierres, régler la hauteur des rou-
lettes anti-scalp et régler l’accélérateur;
dans les modèles à transmission mécanique: appuyer à
fond sur la pédale, passer la vitesse (4.22) et relâcher
graduellement la pédale;
dans les modèles à transmission hydrostatique: appuyer
en avant la pédale de la traction; (4.32);
embrayer les lames et régler la hauteur de tonte.
Arrêter l’avancement, débrayer les lames et actionner la
commande pour le renversement du bac.
Arrêter l’avancement, débrayer les lames et arrêter le
moteur; enlever le bac et nettoyer la goulotte.
Débrayer les lames et réduire les tours du moteur.
Réduire les tours du moteur, attendre quelques secondes,
actionner la clé et fermer le robinet d’essence.
Enclencher le frein de stationnement, enlever la clé et, si
nécessaire, laver la machine, l’intérieur du plateau de coupe,
la goulotte et le bac.
max 10° (17%)
33
FR
MODE D’EMPLOI
très attention pour éviter le cabrage de la machine. Réduire la vitesse d’avancement
avant d’affronter une pente, surtout en descente.
Ne jamais passer la marche arrière pour réduire la vitesse dans les
pentes: cela pourrait provoquer la perte de contrôle du véhicule, surtout sur des terrains
glissants.
Dans les modèles à transmission mécanique:
Ne jamais parcourir les descentes avec le changement de vites-
se au point mort ou bien avec la friction débrayée! Passer toujours une vitesse basse
avant de laisser la machine à l’arrêt et sans surveillance.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
Parcourir les descentes sans actionner la pédale de la traction (4.32), afin
d’exploiter l’effet freinant de la transmission hydrostatique quand la transmission n’est pas
enclenchée.
5.6 TRANSPORT
Si la machine doit être transportée sur un camion ou une remorque,
utiliser des moyens adéquats pour le levage en employant un nombre de personnes
adapté au poids et à la procédure de levage adoptée. La machine ne doit jamais être
soulevée avec des câbles et des palans. Pendant le transport, fermer le robinet d’essen-
ce ( si prévu), abaisser le plateau de coupe, enclencher le frein de stationnement et
fixer adéquatement la machine au moyen de transport avec des câbles ou des chaînes.
5.7 QUELQUES CONSEILS POUR GARDER UNE PELOUSE AYANT UN BEL ASPECT
1. Pour garder une pelouse ayant un bel aspect, verte et souple, il faut la tondre régulièrement et
sans traumatiser l’herbe. La pelouse peut être constituée d’herbes de typologies différentes. Si
l’on tond la pelouse fréquemment, les herbes qui poussent le plus sont celles qui ont beaucoup
de racines, qui forment une couverture herbeuse solide ; si au contraire on la tond moins fré-
quemment, il se développe des herbes hautes et sauvages (trèfle, marguerites, etc.).
2. Il est toujours préférable de tondre l’herbe quand la pelouse est bien sèche.
3. Les lames doivent être intègres et bien affilées, de façon à ce que la coupe soit nette et sans
effilochements qui entraînent un jaunissement des pointes.
4. Le moteur doit être utilisé au maximum des tours, aussi bien pour assurer une tonte nette de
!
ATTENTION!
!
DANGER!
!
DANGER!
34
FR
l’herbe que pour obtenir une bonne poussée de l’herbe coupée à travers la goulotte d’éjection.
5. La fréquence des tontes doit être proportionnelle à la croissance de l’herbe, en évitant
qu’entre une tonte et l’autre l’herbe pousse trop.
6. Pendant les périodes les plus chaudes et sèches, il est conseillé de garder l’herbe légère-
ment plus haute afin de réduire le dessèchement du terrain.
7. La hauteur optimale de l’herbe d’une
pelouse bien soignée est d’environ 4-5 cm
; à chaque coupe il serait préférable de ne
pas enlever plus d'un tiers de la hauteur
totale. Lorsque l'herbe est très haute, il
vaut mieux la tondre en deux fois, à un jour
d’intervalle: passer une première fois sur la
pelouse avec les lames levées au maxi-
mum et avec une largeur éventuellement
réduite; passer la deuxième fois à la hau-
teur désirée.
8. L’aspect de la pelouse sera meilleur si les tontes sont exécutées en les alternant dans les
deux directions.
9. Si la goulotte d'éjection se bouche, réduire la vitesse de déplacement car celle-ci peut être
excessive par rapport aux conditions du gazon; si le problème persiste, les couteaux ne sont
pas assez aiguisés ou le profil des ailettes est déformé.
10. Faire très attention à proximité des buissons et des bordures car ils pourraient endommager
le parallélisme, le bord du plateau de coupe et les couteaux.
MODE D’EMPLOI
1
2
35
FR
MODE D’EMPLOI
6.1 RECOMMANDATIONS POUR LA SECURITE
Enlever la clé et lire les instructions correspondantes avant d'enta-
mer tout nettoyage ou entretien. Porter des vêtements appropriés et des gants de tra-
vail dans toutes les situations entraînant un risque pour les mains.
Ne jamais utiliser la machine si certaines de ses pièces sont usées
ou endommagées. Les pièces en panne ou détériorées doivent être remplacées et
jamais réparées. N’utiliser que des pièces de rechange d’origine: les pièces de qualité
non équivalente peuvent endommager la machine et compromettre votre sécurité et
celle des autres.
Ne jamais répandre les huiles usées, l'essence ou tout autre produit sus-
ceptible de polluer l'environnement!.
6.2 ENTRETIEN PERIODIQUE
6.2.1 E
NTRETIEN ET GRAISSAGE GENERAL
IMPORTANT
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
6.
ENTRETIEN
I
NTERVENTION
H
EURES
E
XÉCUTÉE
(D
ATE OU
H
EURES
)
1. MACHINE
1.1 Contrôle fixation et aiguisage lames 25
1.2 Remplacement lames 100
1.3 Contrôle courroie transmission 25
1.4 Remplacement courroie transmission
2)
1.5 Contrôle courroie commande lames 25
1.6 Remplacement courroie commande lames
2)
1.7 Contrôle courroie raccordement lames 25
1.8 Remplacement courroie raccordement lames
2)
1.9 Contrôle et réglage frein 10
1.10 Contrôle et réglage traction 10
1.11 Contrôle embrayage et frein lame 10
1.12 Contrôle de toutes les fixations 25
1.13 Graissage général
3)
25
2. MOTEUR
1)
2.1 Remplacement huile moteur .....
2.2 Contrôle et nettoyage filtre à air .....
2.3 Remplacement filtre à air .....
2.4 Contrôle filtre essence .....
2.5 Remplacement filtre essence .....
2.6 Contrôle et nettoyage contacts bougie .....
2.7 Remplacement bougie .....
36
FR
ENTRETIEN
1)
Consulter le manuel du moteur pour la liste complète et la périodicité.
2)
Remplacer, aux premiers signes d’usure, dans un Centre SAV.
3)
Le graissage général devrait également être effectué à chaque fois que l’on prévoit une
longue période d’inactivité de la machine.
Le but de ce tableau est de vous aider à maintenir votre machine efficace et sûre. Les princi-
pales opérations d’entretien et graissage y sont rappelées, avec l’indication de l’intervalle de
temps dans lequel elles doivent être exécutées; à côté de chacune de ces opérations, vous
trouverez une série de cases où inscrire la date ou le nombre d’heures de fonctionnement aux-
quelles l’intervention a été exécutée.
Toutes les opérations de contrôle, de réglage et de remplacement
de pièces qui ne sont pas décrites dans les chapitres 6.3 et 6.4 de ce manuel doivent
être exécutées chez votre Revendeur ou dans un Centre spécialisé disposant des
connaissances et des équipements nécessaires pour que le travail soit exécuté correc-
tement, en maintenant le degré de sécurité de la machine à l’origine.
6.2.2. R
ÉCAPITULATIF DES PRINCIPALES SITUATIONS QUI PEUVENT NÉCESSITER UNE INTERVENTION
6.2.3 M
OTEUR
Suivre les instructions contenues
dans le manuel d’instructions du moteur.
Pour vider l'huile du moteur, dévisser le bouchon (1); au
moment de le replacer, s’assurer que le joint interne est
bien en place.
IMPORTANT
!
ATTENTION!
Chaque fois que ...
Les lames vibrent
L’herbe est arrachée et la pelouse
jaunit
La tonte est irrégulière
L’embrayage des lames est irrégulier
La machine ne freine pas
L’avancement est irrégulier
Le bac tressaute et a tendance à
s’ouvrir
Il faut ...
Contrôler la fixation (6.3.1) et équilibrer (6.3.1).
Affiler les lames (6.3.1).
Régler l’alignement du plateau (6.3.2).
Régler l’embrayage (6.3.3).
Régler le ressort du frein (6.3.4).
Régler le ressort du tendeur (6.3.5).
Régler le ressort (6.3.6).
1
37
FR
ENTRETIEN
6.2.4 A
XE ARRIERE
Il est constitué d’un groupe monobloc scellé et ne nécessite pas d’entretien; il est chargé de
lubrifiant permanent, qui n’a pas besoin de remplacement ou d’appoint.
6.2.5 B
ATTERIE
Un entretien soigneux de la batterie est un élément essentiel pour garantir une longue durée de
vie. La batterie de votre machine doit impérativement être chargée:
avant d’utiliser la machine pour la pre-
mière fois après l’avoir achetée;
avant chaque période prolongée d’in-
activité de la machine;
avant de la mettre en service après une
période prolongée d’inactivité.
Lire et respecter attentivement la pro-
cédure de charge décrite dans le
manuel accompagnant la batterie. Le
non-respect de cette procédure ou le
manque de charge peut provoquer des
dommages irrémédiables aux éléments
de la batterie.
Une batterie déchargée doit être
rechargée au plus vite.
La charge doit
être effectuée avec un appareil à ten-
sion constante. D’autres systèmes de
charge peuvent endommager irrémé-
diablement la batterie.
La machine est équipée d’un connecteur
(1) pour la recharge. Celui-ci doit être
branché au connecteur correspondant du
chargeur de batteries de maintien prévu à cet effet CB 01 fourni (si prévu) ou disponible sur
demande (8.5).
Ce connecteur ne doit être utilisé que pour brancher le chargeur de bat-
teries de maintien “CB01”. Pour son utilisation:
suivre les indications reportées dans les instructions d’utilisation correspondantes;
suivre les indications reportées dans le manuel de la batterie.
IMPORTANT
IMPORTANT
1
1
38
FR
ENTRETIEN
6.3 CONTROLES ET REGLAGES
6.3.1 A
LIGNEMENT DU PLATEAU DE COUPE
Pour tondre une pelouse de manière uniforme, il est
essentiel que le plateau soit bien réglé.
Pour obtenir une bonne tonte, il
est opportun que la partie avant soit toujours plus
basse de 5 - 6 mm par rapport à la partie arrière.
– Garer la tondeuse sur une surface plane et contrôler
la bonne pression des pneus;
– placer des cales (1) de 26 mm sous le bord avant du
plateau et de 32 mm (2) sous le bord arrière, puis por-
ter le levier de soulèvement en position «1»;
– desserrer les écrous (3), les vis (5) et les contre-écrous
(4 - 6) aussi bien sur le côté droit que sur le côté
gauche, de façon que le plateau soit en appui de
manière stable sur les cales;
– pousser en arrière les deux tiges de liaison (7) et vis-
ser sur les tiges correspondantes les deux écrous (3)
jusqu’à ce que la partie avant du plateau commence à
se soulever aussi bien à droite qu’à gauche; bloquer
ensuite les contre-écrous (4) correspondants;
– agir sur les deux vis arrière (5) jusqu’à ce que la partie
arrière du plateau commence à se soulever aussi bien
à droite qu’à gauche; bloquer ensuite les contre-
écrous (6) correspondants.
En cas de doute, n'hésitez pas à contacter votre revendeur.
6.3.2. R
EGLAGE DU RESSORT DU CROCHET DE FIXATION DU BAC
Si le bac a tendance à tressauter et à s’ouvrir en cas de
tonte sur des terrains accidentés ou si la fixation après le
vidage est difficile, il faut régler la tension du ressort (1).
Modifier le point de raccord en utilisant l’un des trous (2) jus-
qu’à obtenir le résultat désiré.
REMARQUE
4
1 = 26 mm
2 = 32 mm
3 7
5
6
1
2
39
FR
ENTRETIEN
6.4 INTERVENTIONS DE DEMONTAGE ET REMPLACEMENT
6.4.1 R
EMPLACEMENT DES ROUES
Placer la tondeuse sur une surface plane, disposer des cales
sous l’une des pièces portantes du châssis, du côté de la
roue à changer.
Les roues sont maintenues par un clip métallique (1) qui s'en-
lève à l'aide d'un tournevis.
Les roues arrière sont montées directement sur les demi-
axes, avec une clavette intégrée dans le moyeu de la roue.
En cas de remplacement d’une ou des deux roues arrière, s’assurer
qu'elles sont du même diamètre, puis contrôler le réglage du parallélisme du plateau de coupe
afin d'éviter une tonte irrégulière
Avant de remonter une roue, enduire l'axe de graisse et replacer soi-
gneusement le clip élastique (1) et la rondelle de protection (2).
6.4.2 R
EPARATION OU REMPLACEMENT DES PNEUS
Les pneus sont du type «Tubeless»; par conséquent, seul un réparateur professionnel peut rem-
placer un pneu ou réparer un pneu crevé, selon les modalités requises pour ce type de pneu.
6.4.3 R
EMPLACEMENT DES LAMPES
Les lampes (18W) à baïonnette sont montées dans le
porte-lampe; pour extraire le porte-lampe, utiliser une
pince et le faire tourner dans le sens inverse des
aiguilles d'une montre.
IMPORTANT
REMARQUE
2
1
40
FR
ENTRETIEN
6.4.4 R
EMPLACEMENT D
UN FUSIBLE
Différents fusibles (1), de por-
tée différente, sont prévus sur
la machine. Leurs fonctions
et caractéristiques sont les
suivantes:
Fusible de 10 A = pour pro-
téger les circuits généraux
et de puissance de la carte
électronique, dont l’inter-
vention provoque l’arrêt de
la machine et l’extinction
complète du tableau de
bord.
Fusible de 25 A = pour pro-
téger le circuit de recharge-
ment, dont l’intervention
est signalée par l’allumage
du voyant de la batterie, ce
qui indique une perte pro-
gressive de la charge de la
batterie et donc des diffi-
cultés au démarrage.
Dans les modèles à retournement électrique:
Fusible de 15 A = pour la protection du circuit du moteur de commande, dont l’inter-
vention ne permet pas l’actionnement électrique du système de retournement du bac;
le vidage n’est possible qu’à l’aide du levier manuel (s’il est monté).
Le débit du fusible est indiqué sur le même fusible.
Un fusible grillé doit toujours être remplacé par un de même type et
de même intensité; ne jamais remplacer le fusible par un fusible d'intensité différente.
Dans l’impossibilité d’éliminer les causes d'intervention des protections, faire appel à un
Centre SAV.
!
IMPORTANT
1
1
41
FR
ENTRETIEN
a) Frein:
Transmission
mécanique:
Transmission
hydrostatique:
b) Traction:
Transmission
mécanique:
Transmission
hydrostatique:
c) Embrayage lames:
Embrayage à
levier:
Embrayage élec-
tromagnétique:
Élément Position Disposition des commandes Réglage
47,5-49,5
45-47
4.5
4.5
A
4.5
A
4.5
114-116
109-111
Mod. 102 = 94-96
Mod. 122 = 92,5-93,5
Mod. 102 = 113-115
Mod. 102 = 90-91
B
4.7.1
B
B
6.5 INFORMATIONS POUR LES CENTRES D'ASSISTANCE
Nous indiquons ci-après les principales valeurs de réglage de la machine, ainsi que les modali-
tés pour le démontage et le remplacement des lames.
Ces opérations doivent être exécutées seulement dans un Centre
spécialisé. Enlever la clé avant d'entamer toute opération de réglage ou d’entretien.
6.5.1 R
ÉGLAGES
!
ATTENTION!
42
FR
ENTRETIEN
6.5.2 D
ÉMONTAGE
,
REMPLACEMENT ET REMONTAGE DES LAMES
Porter des gants de
travail pour manipuler les lames.
Remplacer toujours
les lames endommagées ou tordues; ne
jamais tenter de les réparer! UTILISER
TOUJOURS DES LAMES ORIGINALES
MARQUEES ! Les lames sont diffé-
rentes entre elles, positionnées à 90° et
tournent en sens inverse l’une de l’autre.
Lors du montage, il faut respecter les
positions en se référant au numéro de
code estampillé sur la face externe de
chaque lame.
1. Démontage
1a = vis avec filet à droite (dévisser dans le
sens contraire aux aiguilles d’une montre)
1b = vis avec filet à gauche (dévisser dans le
sens des aiguilles d’une montre)
2. Pièces de rechange originales
Sur cette machine n’employer que les paires de
lames suivantes:
Mod.102: 2b82004341/1 82004340/1 2a
Mod.102: 2b82004348/0 82004347/0 2a
Mod.122: 2b82004350/0 82004349/0 2a
3. Remontage
Veiller à ce que la partie concave du disque
élastique (3) soit en appui contre la lame.
Remonter les moyeux (4) sur l’arbre, en s’assu-
rant que les clavettes (5) sont bien insérées
dans leurs sièges respectifs.
4. Serrage des vis
1a = VZvis avec filet à droite (serrer dans le
sens des aiguilles d’une montre)
1b = vis avec filet à gauche (serrer dans le sens
contraire aux aiguilles d’une montre)
Serrer en utilisant une clé dynamométrique
tarée à 40-45 Nm.
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
2b 2a
1a
2a
2b
1b
1b
1a
1b
2b
1a
2a
3
5
4
90°
1
2
3
4
43
FR
PANNES ET REMÈDES
PROBLÈME CAUSE PROBABLE SOLUTIONS
1. Avec la clé sur
«MARCHE», le
tableau de bord reste
éteint, sans aucun
signal acoustique.
2. Avec la clé sur
«MARCHE», le
tableau de bord reste
éteint, mais un signal
acoustique est activé.
3. Avec la clé sur
«DEMARRAGE», le
tableau de bord s’allu-
me, mais le démarreur
ne tourne pas
4. Avec la clé sur
«DEMARRAGE», le
démarreur tourne,
mais le moteur ne
démarre pas
5. Démarrage difficile
ou fonctionnement
irrégulier du moteur
6. Baisse de rende-
ment du moteur pen-
dant la tonte
Intervention de la protection de la carte
électronique à cause de:
batterie mal branchée
inversion de polarité de la batterie
batterie complètement déchargée ou
sulfatée
fusible grillé
Intervention de la protection de la carte
électronique à cause de:
carte mouillée
batterie insuffisamment chargée
fusible de la recharge interrompu
batterie insuffisamment chargée
l’essence n’arrive pas
défaut d’allumage
problèmes de carburation
vitesse d’avancement élevée par rap-
port à la hauteur de tonte (5.4.5)
Positionner la clé sur «ARRET» et cher-
cher les causes de la panne:
vérifier les branchements (3.4)
vérifier les branchements (3.4)
charger la batterie (6.2.5)
remplacer le fusible (10 A) (6.4.4)
Positionner la clé sur «ARRET» et cher-
cher les causes de la panne:
essuyer avec de l’air tiède
recharger la batterie (6.2.5)
remplacer le fusible (25 A) (6.4.4)
recharger la batterie (6.2.5)
vérifier le niveau dans le réservoir
(5.3.3)
ouvrir le robinet ( si prévu)
(5.4.1)
vérifier le filtre à essence
vérifier la fixation du capuchon de la
bougie
vérifier la propreté et la distance cor-
recte entre les électrodes
nettoyer ou remplacer le filtre à air
nettoyer la cuve du carburateur
vider le réservoir et mettre de l’essen-
ce fraîche
contrôler et éventuellement remplacer
le filtre à essence
réduire la vitesse d’avancement et/ou
relever la hauteur de tonte
7.
PANNES ET REMÈDES
44
FR
PANNES ET REMÈDES
PROBLÈME CAUSE PROBABLE SOLUTIONS
7. Quand on embraie
les lames, le moteur
s’arrête
8. Le voyant de la bat-
terie ne s’éteint pas
après quelques
minutes de travail
9. Le voyant de l’huile
s’allume pendant le
travail ( si prévu)
10. Le moteur s’arrête
et un signal acous-
tique est activé
11. Le moteur s’arrê-
te, sans aucun signal
acoustique
12. Le voyant des
lames reste allumé
quand les lames sont
débrayées
13. Les lames ne
s’embraient pas
( modèles avec
embrayage à levier)
absence d’autorisation d’enclenche-
ment
charge insuffisante de la batterie
problèmes de lubrification du moteur
Intervention de la protection de la carte
électronique à cause de:
batterie activée chimiquement mais
non chargée
surtension provoquée par le régulateur
de charge
batterie mal branchée (contacts incer-
tains)
batterie débranchée
problèmes au moteur
le levier ne revient pas en position de
débrayage à cause d’une accumulation
d’herbe dans le point de fin de course
câble allongé ou courroie relâchée
contrôler que les conditions d’autori-
sation sont respectées (5.2.c)
Contacter votre Revendeur
Mettre immédiatement la clé sur
«ARRET»:
rétablir le niveau d’huile (5.3.3)
Contacter votre Revendeur
Mettre la clé sur «ARRET» et chercher
les causes de la panne:
recharger la batterie (6.2.5)
Contacter votre Revendeur
vérifier les branchements (3.4)
vérifier les branchements (3.4)
Contacter votre Revendeur
nettoyer le point d’articulation de tout
dépôt d’herbe (accès au portillon de
contrôle)
Contacter votre Revendeur (6.3.3)
45
FR
PANNES ET REMÈDES
PROBLÈME CAUSE PROBABLE SOLUTIONS
( modèles avec
embrayage électroma-
gnétique)
14. Tonte irrégulière et
ramassage insuffisant
15. Vibrations anor-
males pendant le
fonctionnement
16. En actionnant la
pédale de la traction
lorsque le moteur est
en marche, la machi-
ne ne se déplace pas
( Dans les modèles
à transmission hydro-
statique)
courroie relâchée
problème à l’embrayage électroma-
gnétique
plateau de coupe non parallèle au ter-
rain
inefficacité des lames
vitesse d’avancement élevée par rap-
port à la hauteur de l’herbe à couper
(5.4.5)
engorgement de la goulotte
e plateau de coupe est plein d’herbe
les lames sont déséquilibrées
lames desserrées
fixations desserrées
levier de déblocage sur «B» (4.33)
Contacter votre Revendeur
Contacter votre Revendeur
contrôler la pression des pneus
(5.3.2)
rétablir l’alignement du plateau par
rapport au terrain (6.3.1)
contrôler que les lames sont montées
correctement (6.3.1)
aiguiser ou remplacer les lames
(6.3.1)
contrôler la tension de la courroie et le
câble de commande du levier d’em-
brayage ( modèles avec embraya-
ge à levier) (6.3.3)
réduire la vitesse d’avancement et/ou
soulever le plateau de coupe
attendre que l’herbe soit sèche
enlever le bac et vider la goulotte
(5.4.7)
nettoyer le plateau de coupe
(5.4.10)
Contacter votre Revendeur
Contacter votre Revendeur
vérifier et serrer les vis de fixation du
moteur et du châssis
le replacer sur «A»
Si les inconvénients persistent après que les opérations décrites ci-dessus ont été effec-
tuées, Contacter votre Revendeur.
Ne jamais tenter d’effectuer des réparations compliquées sans
avoir les moyens et les connaissances techniques nécessaires. Toute intervention
mal exécutée entraîne automatiquement la perte de la Garantie et, dans ce cas, le
Fabricant décline toute responsabilité.
!
ATTENTION!
46
FR
ACCESSOIRES OPTIONNELS
1. KIT CONTREPOIDS FRONTAUX
Améliorent la stabilité avant de la tondeuse notamment lorsque
cette dernière est utilisée sur les pentes.
2. KIT PARE-PIERRES
A utiliser à la place du bac lorsque l'herbe n'est pas récupérée.
3. KIT REMORQUAGE
Assure le remorquage.
4. BACHE DE PROTECTION
Protège la machine de la poussière quand elle n’est pas utilisée.
5. CHARGEUR DE BATTERIES DE MAINTIEN “CB01”
Il permet de maintenir en bon état la batterie pendant les
périodes d’inactivité de la machine en assurant un niveau de
charge optimal et donc une durée de vie prolongée de la batte-
rie.
6. ENSEMBLE POUR “ MULCHING ” (seulement pour les
machines qui sont prédisposées à cet effet)
Hache finement l’herbe coupée et la laisse sur le terrain au lieu
de la ramasser dans le bac.
7. KIT DÉFLECTEUR DE SORTIE (seulement pour mod. 102)
Améliore la récolte de l’herbe quand la machine travaille avec le
plateau de coupe dans les positions les plus basses.
1
3
4
5
6
7
2
8.
ACCESSOIRES OPTIONNELS
47
FR
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
Les données entre parenthèses (.......) se réfèrent au modèle “122” .
Modèles à transmission mécanique:
Vitesse de déplacement (indicative) à 3000
min.
-1
:
en 1
ère
...................................... 2,2 km/h
en 2
ème
.................................... 3,8 km/h
en 3
ème
..................................... 5,8 km/h
en 4
ème
..................................... 6,4 km/h
en 5
ème
..................................... 9,7 km/h
Marche arrière ........................ 2,8 km/h
Modèles à transmission hidrostatique:
Vitesse de déplacement (à 3000 min.
-1
):
Marche avant ................... 0 ÷ 8,8 km/h
Marche arrière .................. 0 ÷ 4,5 km/h
Installation électrique ............................. 12 V
Batterie ................................................ 18 Ah
Pneus avant................................. 13 x 5.00-6
ou ............................................ 15 x 5.00-6
Pneus arrière ...............................18 x 8.50-8
Pression de gonflage avant
pneus 13 x 5.00-6 ...........................1,5 bar
pneus 15 x 5.00-6 ...........................1,0 bar
Pression de gonflage arrière .............. 1,2 bar
Poids total ............................... 216 ÷ 240 kg
Diamètre interne du braquage (diamètre
minimum de la zone non tondue - à gauche):
pneus 13 x 5.00-6 .................... 1,5 (1,3) m
pneus 15 x 5.00-6 .................... 1,7 (1,5) m
Hauteur de coupe .......................... 3 ÷ 9 cm
Largeur de coupe ..................... 101 (121) cm
Capacité du bac de ramassage ..... 300 litres
1150
1800
2420
970
1115
910
950
1050 (1260)
9.
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
48
FR
Dear Customer,
thank you for having chosen one of our products. We hope that you will get complete
satisfaction from using your new lawn-tractor and that it will fully meet all your expec-
tations.
This manual has been compiled in order that you may get to know your machine and
to be able to use it safely and efficiently. Don’t forget that it forms an integral part of
the machine, so keep it handy so that it can be consulted at any time, and pass it on
to the purchaser if you resell the machine.
This new machine of yours has been designed and made in line with current regula-
tions, and is safe and reliable if used for cutting and collecting grass exactly following
the instructions given in this manual (
proper usage). Using the machine in any other
way or ignoring the instructions for safe usage, maintenance and repair is considered
"incorrect usage" which will invalidate the guarantee, and the manufacturer will
decline all responsibility, placing the blame with the user for damage or injury to him-
self or others in such cases.
Since the product is continually being improved, you may find slight differences
between your machine and the descriptions contained in this manual. Certain modifi-
cations can be made to the machine without prior warning and without the obligation
to update the manual, although the essential safety and function characteristics will
remain unaltered. In case of any doubts, do not hesitate to contact your Retailer. And
now enjoy your work!
AFTER-SALES SERVICE
This manual gives all the necessary instructions for using the machine and the basic
maintenance that may be carried out by the user.
Any adjustments or maintenance operations not described in this manual must
be carried out by your Dealer or a specialized Service Centre. Both have the nec-
essary knowledge and equipment to ensure that the work is done correctly with-
out affecting the safety of the machine.
If you wish, your Reitailer will be pleased to offer a maintenance programme person-
alised to your needs. Like this you will be able to keep your new acquisition in peak
performance, maintaining its value.
INTRODUCTION
1
EN
INTRODUCTION
TABLE OF CONTENTS
1. SAFETY ..................................................................................................................... 3
Regulations for using the machine safely
2. IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS ................................. 7
Explanations on how to identify the machine and its main components
3. UNPACKING AND ASSEMBLY ............................................................................... 9
Explanations on how to remove the packing and on how to assemble
separated parts
4. CONTROLS AND INSTRUMENTS ........................................................................ 13
Position and functions of all the controls
5. HOW TO USE THE MACHINE ............................................................................... 21
Provides indications for working efficiently and safely
5.1 Safety recommendations ................................................................................. 21
5.2 Why the safety devices cut in .......................................................................... 21
5.3 Preliminary operations before starting work ..................................................... 22
5.4 Using the machine .......................................................................................... 24
5.5 Using on slopes ............................................................................................... 32
5.6 Transporting ..................................................................................................... 33
5.7 Lawn maintenance .......................................................................................... 33
6. MAINTENANCE ..................................................................................................... 35
All the information for maintaining the machine in peak efficiency
6.1 Safety recommendations ................................................................................. 35
6.2 Routine maintenance ....................................................................................... 35
6.3 Checks and adjustments ................................................................................. 38
6.4 Dismantling and renewing parts ...................................................................... 39
6.5 Information for Service Centres ..................................................................... 41
7. TROUBLESHOOTING ............................................................................................ 43
A help in quickly resolving any problems
8. ACCESSORIES ON REQUEST ............................................................................. 46
A description of the accessories available for particular types of work
9. SPECIFICATIONS .................................................................................................. 47
A summary of the main specifications of your machine
TABLE OF CONTENTS
2
EN
1.1 HOW TO READ THE MANUAL
Some paragraphs in the manual containing information of particular importance for
safety and operation are highlighted at various levels of emphasis, and signify the fol-
lowing:
or These give details or further information
on what has already been said, and aim to prevent damage to the machine.
Non-observance will result in the risk of injury to oneself or
others.
Non-observance will result in the risk of serious injury or
death to oneself or others.
This manual describes various versions of the machine, which mainly differ in:
type of transmission: with mechanical gear-change or with hydrostatic continuous
speed adjustment. The models with hydrostatic transmission can be recognised by
the word "HYDRO" on the identification label (2.1);
the inclusion of components or accessories which may not be available in some
areas;
special equipments fitted.
The symbol highlights all differences in usage and is followed by the indication of
the version to which it refers.
The symbol “
” makes a reference to another part of the manual where further infor-
mation or clarification can be found.
Whenever a reference is made to a position on
the machine “front”, “back”, “left” or “right” hand side, this is
determined by facing the direction of forward travel.
For all operations regarding the use and main-
tenance of the engine or the battery not described in this manual,
refer to the relevant manuals which form an integral part of all the
documentation supplied with the machine.
IMPORTANT
NOTE
!
DANGER!
!
WARNING!
IMPORTANTNOTE
SAFETY
3
EN
1.
SAFETY
1.2 SAFETY REGULATIONS
Read carefully
before using the machine.
A) TRAINING
1) Read the instructions carefully. Be
familiar with the controls and the proper
use of the equipment.
2) Never allow children or people unfa-
miliar with these instructions to use the
lawnmower. Local regulations can restrict
the age of the operator.
3)
Never mow while people, especially
children, or pets are nearby.
4) Keep in mind that the operator or user
is responsible for accidents or hazards
occurring to other people or their proper-
ty.
5) Do not carry passengers.
6) All drivers should seek and obtain pro-
fessional and practical instruction. Such
instruction should emphasise:
the need for care and concentration
when working with ride-on machines;
control of a ride-on machine sliding on
a slope will not be regained by the appli-
cation of the brake. The main reasons for
loss of control are:
insufficient wheel grip;
being driven too fast;
inadequate braking;
the type of machine is unsuitable for
its task;
lack of awareness of the effect of
ground conditions, especially slopes;
incorrect hitching and load distribu-
tion.
B) PREPARATION
1) While mowing, always wear sub-
stantial footwear and long trousers. Do
!
WARNING!
not operate the equipment when barefoot
or wearing open sandals.
2) Thoroughly inspect the area where the
equipment is to be used and remove all
objects which can be thrown by the
machine.
3)
DANGER! Petrol is highly flammable:
store fuel in containers specifically
designed for this purpose;
refuel outdoors only and do not smoke
while refuelling;
add fuel before starting the engine.
Never remove the cap of the fuel tank
or add petrol while the engine is run-
ning or when the engine is hot
;
If petrol is spilled, do not attempt to
start the engine but move the machine
away from the area of spillage and avoid
creating any source of ignition until the
petrol vapours have dissipated;
replace all fuel tank and container caps
securely.
4) Replace faulty silencers.
5) Before using, always visually inspect
to see that the blades, blade bolts and
cutter assembly are not worn or dam-
aged. Replace worn or damaged blades
and bolts in sets to preserve balance.
6) On multi-bladed machines, take care
as rotating one blade can cause other
blades to rotate.
C) OPERATION
1) Do not operate the engine in a con-
fined space where dangerous carbon
monoxide fumes can collect.
2) Mow only in daylight or good artificial
light.
3) Before attempting to start the engine,
disengage all blade attachment clutches
and shift into neutral.
4)
Do not use on slopes of more than
10° (17%).
SAFETY
4
EN
5) Remember there is no such thing as
a “safe” slope
. Travel on grass slopes
requires particular care. To guard against
overturning:
do not stop or start suddenly when
going up or downhill;
engage the clutch slowly and always
keep the machine in gear, especially
when travelling downhill;
machine speeds should be kept low on
slopes and during tight turns;
stay alert for humps and hollows and
other hidden hazards;
never mow across the face of the
slope
.
6) Use care when pulling loads or using
heavy equipment:
use only approved drawbar hitch
points;
limit loads to those you can safely con-
trol;
do not turn sharply. Use care when
reversing;
use counterweight(s) or wheel weights
when suggested in the instruction hand-
book.
7) Stop the blades rotating before cross-
ing surfaces other than grass.
8)
Never operate the machine with
defective guards, or without safety pro-
tective devices in place
.
9)
Do not change the engine governor
settings or overspeed the engine.
Operating the engine at excessive speed
can increase the hazard of personal injury.
10)
Before leaving the operator’s posi-
tion
:
disengage the power take-off and
lower the attachments;
change into neutral and set the parking
brake;
stop the engine and remove the key.
11)
Disengage drive to attachments,
stop the engine and remove the igni-
tion key:
before clearing blockages or unclog-
ging chutes;
before cleaning, checking or working
on the machine;
after striking a foreign object. Inspect
the machine for damage and make
repairs before restarting and operating
the equipment;
If the machine starts to vibrate abnor-
mally (check immediately).
12) Disengage drive to blades when
transporting or not in use.
13)
Stop the engine and disengage
drive to the attachment:
before refuelling;
before removing the grass catcher.
14) Reduce the throttle setting during
engine run-out and, if the engine is pro-
vided with a shut-off valve, turn the fuel
off at the conclusion of mowing.
D) MAINTENANCE AND STORAGE
1) Keep all nuts, bolts and screws tight to
be sure the equipment is in safe working
condition.
2) Never store the equipment with petrol
in the tank inside a building where fumes
may reach an open flame or spark.
3) Allow the engine to cool before storing
in any enclosure.
4) To reduce the fire hazard, keep the
engine, silencer, battery compartment
and petrol storage area free of grass,
leaves, or excessive grease.
5) Check the grass catcher frequently for
wear or deterioration.
6)
Replace worn or damaged parts for
safety.
7) If the fuel tank has to be drained, this
should be done outdoors.
8) On multi-bladed machines, take care
as rotating one blade can cause other
blades to rotate.
9) When the machine is to be stored or
left unattended, lower the cutting deck.
SAFETY
5
EN
6
EN
SAFETY
1.3 SAFETY DECALS
Your machine must be used with care. Therefore, decals have been placed on the
machine, to remind you pictorially of the main precautions to take during use. These
decals are to be considered an integral part of the machine.
If a decal should fall off or become illegible, contact your Retailer to replace it. Their
meaning is explained below.
1.4 REGULATIONS FOR TOWING
A kit for towing a small trailer is available on request.
This accessory is to be fitted as per the instructions provided.
When using, do not exceed the recommended drawbar loads
stated on the decal and follow the safety instructions, (1.2,
C-6).
Warning: Read the Operator’s
Manual before operating this
machine.
Warning: Disconnect the igni-
tion key and read the instructions
before carrying out any repair or
maintenance work.
Danger! Ejected objects: Do
not operate without either the
stone-guard or grass-catcher in
place.
Danger! Ejected objects:
Keep bystanders away.
Danger! Machine rollover: Do
not use this machine on slopes
greater then 10°.10°.
Danger! Dismembetment: Make sure that children stay
clear of the machine all the time when engine is running.
Danger of cutting yourself. Blades in movement. Do not
put hands or feet near or under the opening of the cutting plate.
7
6
5
4
3
2
1
1 2
5 6
7
3 4
7
EN
2.1 IDENTIFICATION OF THE MACHINE
The plate located near the battery housing has
the essential data of each machine.
1. Acoustic power level according
to directive 2000/14/CE
2. Conformity mark according to
directive 98/37/EEC
3. Year of manufacture
4. Operating engine speed in r.p.m (if
indicated)
5. Type of machine
6. Serial number
7. Weight in kg
8. Name and address of
Manufacturer
9. Type of transmission (if indicated)
2.2 IDENTIFICATION OF MAIN COMPONENTS
Various main components can be seen on the machine, and these have the following
functions:
11. Cutting deck: this is the guard enclosing the rotating blades.
IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS
16201918
171314
15
1211
2.
IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS
Write your machine’s serial
number here (6)
L
WA
dB
kg
S/N
min
-1
8 5 4 7
3 9 6 2 1
12. Blades: these are what cut the grass. The wings at the ends help convey the cut
grass towards the collector channel.
13. Collector channel: this is the part connecting the cutting deck to the grass-
catcher.
14. Grass-catcher: as well as collecting the grass cuttings, this is also a safety ele-
ment in that it stops any objects drawn up by the blades from being thrown out-
side of the machine.
15. Stone-guard or deflector (available as optional part): this can be fitted in place
of the grass-catcher and prevents objects drawn up by the blades from being
thrown outside of the machine.
16. Engine: this moves the blades and drives the wheels. Its specifications and regu-
lations for use are described in a specific manual.
17. Battery: provides the energy for starting the engine. Its specifications and regula-
tions for use are described in a specific manual.
18. Driver seat: this is where the machine operator sits. It has a sensor for detecting
the presence of the operator which is a safety device.
19. Decals for regulations and safety: give reminders on the main provisions for
working safely, each of which is explained in chapter 1.
20. Inspection hatch: for access to make several adjustments.
IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS
8
EN
16201918
171314
15
1211
For storage and transport reasons, some components of the machine are not directly
installed in the factory, but have to be assembled after their removal from the packing.
Final assembly is carried out by following these simple instructions.
The machine is supplied without engine oil or fuel. Before starting
up the engine, fill with oil and fuel following the instructions given in the engine man-
ual.
3.1 UNPACKING
When unpacking the machine, take care to gather all individual parts and fittings, and
do not damage the cutting deck when taking the machine off the base pallet.
The packing contents:
the machine;
the battery;
the steering wheel;
the seat;
the grass-catcher brackets;
the grass-catcher components;
an envelope containing:
the operator’s manuals and documents,
the nuts and bolts including a pin for blocking the steering wheel,
2 starter keys and a spare 10 A fuse.
To prevent damaging the cutting deck when getting the machine
down from the pallet, take it to the maximum height and be very careful.
For
hydrostatic drive models: to make it easier to get the machine off the pallet and to
move it, the drive disengage lever should be put in position «B» (
4.33).
3.2 FITTING THE STEERING WHEEL
Put the machine on a flat surface and straighten up
the front wheels. Fit the steering wheel (1) onto the
protruding shaft (2) so that the spokes are correctly
lined up.
Move the front wheels to turn both the shaft (2) and
the steering wheel (1) about a quarter of a turn in
order to get to the hole (3) on the shaft.
NOTE
IMPORTANT
UNPACKING AND ASSEMBLY
9
EN
3.
UNPACKING AND ASSEMBLY
1
Line up the hole on the steering wheel hub (4)
with the hole on the shaft (3) and insert the pin
supplied (5) using a hammer, ensuring that the
end comes completely through to the opposite
side.
To avoid damaging the
steering wheel, use a punch or a screw-driver
of the same size as the pin when hammering
it in the last part
3.3 FITTING THE SEAT
Raise the adjustment lever (3) and fit the seat
(1) in the slide (2), introducing it from the steer-
ing wheel’s side, till the seat engages in one of
the 6 positions.
At this point the seat is engaged and cannot be
completely removed unless the lever (4) is
pressed, freeing it from its retainer
3.4 ASSEMBLY AND CONNECTING THE
BATTERY
Position the battery (1) in its compartment
under the seat.
Connect the red cable (2) to the positive termi-
nal (+) and the black cable (3) to the negative
terminal (–) using the supplied screws and fol-
lowing the illustrated sequence.
Fit the spring (4) to hold the battery in place
and make sure all the wires are in front of the
battery so that they don’t get caught in the
spring (4).
Always fully charge the
battery according to the instructions in the
battery’s manual (
6.2.5).
To prevent the safety
IMPORTANT
IMPORTANT
NOTE
UNPACKING AND ASSEMBLY
10
EN
4
2 1 3
4
2
3
1
1
1
2
3
4
5
device in the electronics card from cutting in, never start the engine until the battery
is fully charged!
Follow the battery manufacturer's instructions regarding
safe handling and disposal.
3.5 GRASS-CATCHER SUPPORT ASSEM-
BLY
Fit the two brackets (1) on the rear plate (2),
using for each bracket three screws (3)
which are supplied, as shown, without fully
tightening the nuts (4).
Attach the grass-catcher to the brackets and
centre it with the rear plate (2). Adjust the
position of the two brackets (1) to the stop
(5) so that, when turning the grass-catcher
frame, the pin (6) slots into the seat (7) cor-
rectly.
Having checked that the grass-catcher
rotates as above, tighten the fixing nuts (4)
securely.
3.6 ASSEMBLING THE LEVERS FOR TIP
PING THE GRASS-CATCHER ( In
electric lifting models)
Position the lever axle (1) in the notch of the
two plates (2) and attach them on the inter-
nal side of the grass-catcher supports (3),
using the included screws (4) in the
sequence shown.
Connect the end of the rod (5) of the lifting
piston to the lever (6) with the pin (7) and
attach the two snap rings (8).
!
WARNING!
UNPACKING AND ASSEMBLY
11
EN
1
2
4
5
1
7
6
3
1
2
3 4
1 58 7
86
8 (x 2)
34 4 4
Before attaching the grass-catcher to its supports, make sure that the tipping lever
moves properly.
3.7 REMOVAL OF THE STOP FROM THE HOOKING PAWL OF THE GRASS-
CATCHER
For transport purposes, the pawl (1)
hooking the grass-catcher is held
onto the rear plate by a stop (2).
This stop must be removed before fit-
ting the grass-catcher brackets, and
is not to be subsequently used.
UNPACKING AND ASSEMBLY
12
EN
2
1
13
EN
CONTROLS AND INSTRUMENTS
4.1 STEERING WHEEL
Turns the front wheels.
4.2 C
HOKE CONTROL ( if fitted)
This enriches the mixture so must only be used for the time necessary when starting
from cold.
4.3 A
CCELERATOR LEVER
Regulates the engine's r.p.m. The positions are indicated on a plate showing the fol-
lowing symbols:
«CHOKE» ( if fitted) for starting from cold
4.
CONTROLS AND INSTRUMENTS
A
B
4.10
4.2
4.5
4.11
4.3
4.4
A
B
4.7.1
A
B
4.7.2
4.6
4.8
a
b
c
f
e
d
4.11
4.1
14
EN
CONTROLS AND INSTRUMENTS
«SLOW» for minimum engine speed
«FAST» for maximum engine speed
The «CHOKE» position
( if fitted instead of the 4.2 control) enriches the mixture
so must only be used for the time necessary when starting from cold.
When moving from one area to another, put the lever in a position between «SLOW»
and «FAST».
When cutting, go to the «FAST» position.
4.4 K
EY IGNITION SWITCH
This key operated control has three positions:
«OFF» everything is switched off;
«ON» activates all parts;
«STAR engages the starter motor.
On being released at the «START» position, the key will automatically return to «ON».
4.5 P
ARKING BRAKE LEVER
This lever is to stop the machine from moving when it has been parked. There are two
positions:
«A» = Brake off
«B» = Brake engaged
The brake is engaged by fully pressing the pedal (4.21 or 4.31) and moving the lever
to position «B». When you take your foot off the pedal it will be blocked by the lever
in the down position.
A pilot lamp will warn that the brake is engaged (4.10.a).
To disengage the parking brake, press the pedal (4.21 or 4.31). The lever will return
to position «A».
4.6 L
IGHT SWITCH
For turning on the lights when the key (4.4) is in the «ON» position.
15
EN
CONTROLS AND INSTRUMENTS
4.7 BLADE ENGAGEMENT AND BRAKE CONTROL
For models with engagement by lever
The lever (4.7.1) has two positions, as shown on the label:
«A» = Blades disengaged
«B» = Blades engaged
If the blades are engaged when safety conditions have not been complied with,
the engine shuts down and cannot be restarted (
5.2).
The “Blades engaged” condition is indicated by a pilot lamp (4.10.c).
On disengaging the blades (position «A»), a brake is simultaneously activated
which stops their rotation in few seconds.
For models with engagement by electromagnetic clutch
The mushroom switch (4.7.2) is for engaging the blades by an electromagnetic
clutch:
«A» Pressed = Blades disengaged
«B» Pulled = Blades engaged
If the blades are engaged when safety conditions have not been complied with,
the engine shuts down and cannot be restarted (5.2).
The “Blades engaged” condition is indicated by a pilot lamp (4.7.a).
On disengaging the blades (position «A»), a brake is simultaneously activated
which stops their rotation in few seconds.
4.8 C
UTTING HEIGHT ADJUSTING LEVER
There are seven positions for this lever, shown as «1» to «7» on the label, which corre-
spond to various heights of between 3 and 9 cm.
To go from one height to another, press the release button at the end of the lever.
4.9 C
ONTROL FOR TIPPING GRASS-CATCHER
In manual tipping models
The grass-catcher may be tipped to empty by pulling the lever
(4.9.1), which can be extracted from its housing.
In electrical tipping models
The grass-catcher may be emptied by pressing the push-but-
4.9.1
16
EN
CONTROLS AND INSTRUMENTS
ton (4.9.2), keeping it pressed until the control motor stops.
The grass-catcher returns to the working position by pressing
the push-button (4.9.3), keeping it pressed until the pawl hooks
into place and the control motor stops.
4.10 P
ILOT LAMPS AND AUDIBLE WARNINGS
When the key is turned to «ON», all the
lights come on at the same time for about
half a second (with a brief sound warning)
to indicate that the machine is working
properly.
Afterwards, when a warning light comes on, it indicates:
a) parking brake engaged;
b) missing grass-catcher or stone-guard;
c) blades engaged;
d) seat without operator;
e) transmission in “neutral” position.
f) steady = fault in battery charger (with engine running);
flashing before starting the engine = the bat-
tery cannot start the engine, so contact an
authorized service centre.
The sound warning can be:
– continuous: = the electronic card's protection device has cut in;
= the engine has been off for more than 30 seconds with the key
turned to «ON»;
– intermittent = grass-catcher full.
4.11 D
ASHBOARD DISPLAY ( if fitted)
When you turn the key to «ON», all the icons appear at
the same time for about half a second (with a brief
sound warning) to indicate that the machine is working
properly. The display opens the “Hour counter” func-
tion.
– The «MODE» button allows you to access all the
operating functions in sequence.
4.9.2
4.9.3
a b c d e f
17
EN
CONTROLS AND INSTRUMENTS
a) Operating functions
1. Hour counter. Indicates the total number of engine
running hours.
The machine needs servicing
after a certain number of hours (
6.2.2). This is indi-
cated by the display, which opens the “Hour counter”
function and flashes for approx. 2 minutes, regardless
of what functions are running.
2. Voltmeter. Indicates the battery charge level.
3. Speed indicator. Indicates the engine’s rotation
speed with a series of asterisks, i.e.
(✱✱)
engine at minimum speed
✱✱
✱✱✱ travelling speed
✱✱✱✱
✱✱✱✱✱
✱✱✱✱✱✱
cutting speed
The flashing light indicates that the engine’s rotation speed is not
suitable for cutting grass.
4. 24-hour clock ( if fitted)
You can change the time with the key turned to «ON»
and the engine off, by following the steps below:
press the «MODE» button several times to bring up the clock icon;
press the «MODE» button until the first two digits flash (hour);
press one of the side buttons (a – b) to increase or decrease by a unit;
press the «MODE» button until the other two digits flash (minutes);
press one of the side buttons to increase or decrease by a unit;
press «MODE» to complete your setting.
NOTE
NOTE
1
2
3
4
a
b
18
EN
The clock has a buffer battery. When it runs out, contact an
Authorized Service Centre.
b) Auxiliary functions
5. Grass-catcher full light. Together with the intermittent sound warning, it
indicates that the grass-catcher is full.
6. Oil light ( if fitted). It signals an engine lubrication fault. Stop the engine
immediately, check the oil level and contact a service centre if the problem
persists.
7. Fuel gauge ( if fitted). This can come in two types:
a) Level gauge = indicates the fuel level in the tank as follows:
b) Reserve gauge = starts flashing when fuel is in reserve.
The reserve is approx. 2 litres of fuel, which is enough
for 30-40 minutes of normal work.
For mechanical drive models:
4.21 C
LUTCH / BRAKE PEDAL
This pedal has a double function - dur-
ing the first part of its travel it acts as a
clutch, engaging and disengaging
drive to the wheels, and in the second
part it acts as a brake on the rear
wheels
Do not maintain
the pedal in half way of clutch
IMPORTANT
NOTE
NOTE
CONTROLS AND INSTRUMENTS
5
6
7a
7b
from full to approx. half
full
from half full to
reserve
in reserve
4.21
19
EN
CONTROLS AND INSTRUMENTS
engagement or dis-engagement; this
can cause overheating and damage
the transmission belt.
When the
machine is in movement, keep your
foot off the pedal.
4.22 S
PEED CHANGE LEVER
This lever has seven positions for the 5 forward speeds, the neutral position «N»,
and reverse «R». To go from one speed to another, press the pedal (4.21) half way
and move the lever as per the indications on the label.
Reverse must only be engaged when the machine is
stopped.
For hydrostatic drive models:
4.31 B
RAKE PEDAL
This pedal works the brake on the rear wheels.
4.32 D
RIVE ENGAGEMENT PEDAL
This pedal engages drive in the wheels as well as modulating the machine's forward
and reverse speeds.
To engage forward drive just press it
in the «F» direction with your toe-
cap, noting that increasing the pres-
sure on the pedal progressively
increases the speed of the machine
Reverse is engaged by pressing the
pedal with the heel, in the «R» direc-
tion.
The pedal automatically goes into
neutral «N» when released.
The neutral condition «N» is shown
by the lighting of a pilot lamp
(4.10.e).
Reverse must
!
WARNING!
!
WARNING!
NOTE
N
1
2
3
4
5
R
4.22
4.31
N
4.32
F
R
20
EN
only be engaged when the
machine is stopped.
If the drive
pedal is used, whether forwards or
for reverse, when the parking brake
(4.5) is engaged, the engine stops.
.
4.33 L
EVER TO RELEASE THE HYDRO-
STATIC TRANSMISSION
This lever has two positions as
shown on the label:
«A» = Transmission engaged: for all usage conditions, when moving and during
cutting;
«B» = Transmission released: considerably reduces the effort required for moving
the machine by hand, with the engine turned off.
To avoid damaging the transmission unit, this operation must
be carried out only when the engine has stopped with the pedal (4.32) at position
“N”.
IMPORTANT
NOTE
CONTROLS AND INSTRUMENTS
A
B
4.33
N
4.32
F
R
21
EN
HOW TO USE THE MACHINE
5.1 SAFETY RECOMMENDATIONS
The machine must only be used for the purpose for which it
was designed (cutting and collection of grass).
Do not tamper with or remove the safety devices fitted to the machine.
REMEMBER THAT THE USER IS ALWAYS RESPONSIBLE FOR DAMAGE AND
INJURIES TO OTHERS. Before using the machine:
read the general safety regulations (
1.2), paying particular attention to
driving and cutting on slopes;
– carefully read the instructions for use, become familiar with the controls and
on how to quickly stop the blades and engine;
– never put your hands or feet next to or beneath the rotating parts and always
keep away from the discharge opening.
Do not use the machine when in a precarious state of health or under the
effect of medicines or other substances that can reduce your reflex actions
and your ability to concentrate. It is the user's responsibility to assess the
potential risk of the area where work is to be carried out, as well as to take all
the necessary steps to ensure his own safety and that of others, particularly on
slopes or rough, slippery and unstable ground.
Do not leave the machine stopped on highgrass with the engine running to
avoid the risk of starting a fire.
This machine must not be used on slopes greater than 10°
(17%) (
5.5). If the machine is likely to be used mostly on sloping ground
(never above 10°), fit counterweights (supplied on request
8.1) beneath the
cross-member of the front wheels which improve stability at the front and
reduce the chance of tipping up.
All the references relating to the positions of controls are those
described in chapter 4.
5.2 WHY THE SAFETY DEVICES CUT IN
The safety devices work in two ways:
by preventing the engine from starting if all the safety requirements have not been
met;
stopping the engine if even just one of the safety requirements is lacking.
a) To start the engine it will be necessary that:
the transmission is in “neutral”;
the blades are not engaged;
the operator is seated or the parking brake is engaged.
IMPORTANT
!
WARNING!
!
DANGER!
5.
HOW TO USE THE MACHINE
22
EN
HOW TO USE THE MACHINE
b) The engine stops when:
the operator leaves his seat when the blades are engaged;
the operator leaves his seat when the transmission is not in “neutral”;
the operator leaves his seat with the transmission in “neutral” but without engaging
the parking brake;
the grass-catcher is lifted or the stone-guard is removed when the blades are
engaged
the parking brake is engaged without disengaging the blades
The table below shows various operating conditions, highlighting why the safety
device shuts down the engine.
OPERATOR GR.-CATCHER BLADES TRANSMISSION BRAKE ENGINE
A) PILOT LAMPS ON (Key in «ON» position)
Sitting YES Disengaged «N» Engaged Stopped
Sitting NO Disengaged «N» Disengaged Stopped
B) WHEN STARTING (Key in «START» position)
Sitting Uninfluential Disengaged 1...5 - F / R
Engaged Does NOT start
Sitting Uninfluential Engaged
«N» Engaged Does NOT start
Absent
Uninfluential Disengaged «N» Disengaged Does NOT start
C) WHEN CUTTING (Key in «ON» position)
Absent
YES Engaged Uninfluential Engaged Stops
Absent
Uninfluential Disengaged 1...5 - F / R Disengaged Stops
Absent
YES Disengaged «N» Disengaged Stops
Sitting NO
Engaged Uninfluential Disengaged Stops
Sitting YES Engaged Uninfluential Engaged Stops
5.3 DIRECTIONS BEFORE STARTING THE WORK
Before starting to work it is necessary to carry out several of checks and operations to
ensure that the work gives the best results and is done in maximum safety.
5.3.1 S
EAT ADJUSTMENT
The sliding seat can be adjusted into six posi-
tions.
The position is changed by pulling up the
handle (1) and sliding the seat along to the
notch of the position wanted.
1
23
EN
HOW TO USE THE MACHINE
5.3.2 TYRE PRESSURE
Having the correct tyre pressure is the main con-
dition for ensuring that the cutting deck is hori-
zontal and thus mows evenly.
Take off the hubcaps ( if fitted), unscrew the
valve caps and connect a compressed air line
with a gauge to the valves.
The pressures are:
FRONT 1.5 bar (tyres 13 x 5.00-6)
1.0 bar (tyres 15 x 5.00-6)
REAR 1.2 bar
5.3.3 F
ILLING WITH OIL AND FUEL
The type of oil and fuel to use is given in the engine manual.
With the engine stopped, check its oil level.
Exactly following the methods described in the
engine manual, this must be between the MIN
and MAX marks on the dipstick.
Refuel using a funnel, but do not completely fill
the tank.
The tank's capacity is about 7 litres.
Refuelling should be car-
ried out in an open or well ventilated area
with engine stopped. Always remember
that petrol fumes are inflammable. DO NOT
TAKE A NAKED FLAME TO THE TANK’S
OPENING IN ORDER TO SEE THE TANK’S
CONTENTS AND DO NOT SMOKE WHEN
REFUELLING.
Do not drip petrol onto the
plastic parts to avoid ruining them. In the event
of accidental leaks, rinse immediately with
water.
IMPORTANT
!
DANGER!
NOTE
MAX
MIN
24
EN
5.3.4 FITTING THE PROTECTION AT THE EXIT (GRASS-CATCHER OR STONE-GUARD)
Never use the machine
without having fitted the exit protection!
Hook the grass-catcher (1) onto the brackets (2)
and centre it up with the rear plate, so that the two
reference marks (3) coincide.
Make sure that the lower tube of the opening of the
grass-catcher clicks onto the pawl (4).
If the hook is too stiff or too loose, adjust the return
spring (6.3.6)
If you would like to mow without using the grass-
catcher, an optional stone-guard kit (8.2) is
available.
This has to be attached to the rear plate as indicat-
ed in the relevant instructions.
5.3.5 C
HECKING MACHINE SAFETY AND EFFICIENCY
1. Check that the safety devices function as described (5.2).
2. Check that the brake is in perfect working order.
3. Do not start mowing if the blades vibrate or if you are unsure whether they are
sharp enough. Always remember that:
A badly sharpened blade pulls at the grass and causes the lawn to turn yellow.
A loose blade causes unwanted vibrations and can be dangerous.
Do not use the machine if you are unsure whether it is work-
ing safely or efficiently. If in doubt, contact your Dealer immediately to make
the necessary checks and repairs.
5.4 USING THE MACHINE
5.4.1 S
TARTING
All starting operations have to be effected in an open or well
!
DANGER!
!
WARNING!
!
WARNING!
HOW TO USE THE MACHINE
1
4
2
3
25
EN
HOW TO USE THE MACHINE
ventilated area! ALWAYS REMEMBER THAT EXHAUST GASES ARE TOXIC!
To start the engine:
open the fuel stopcock (1) ( (if fitted);
put the transmission into neutral («N») (4.22 or 4.32);
disengage the blades (4.7);
engage the parking brake on sloping ground;
when starting from cold, use the choke ( if fitted) or
put the accelerator lever in the «CHOKE» position
shown on the label;
if the engine is already warm, put the lever between
«SLOW» and «FAST»;
put in the key and turn to «ON» to make electrical con-
tact, then turn to «START» to start the engine;
release the key once the engine has started.
When the engine has started, put the accelerator in the «SLOW» position and close the
choke ( if fitted).
The choke must be closed as soon as the engine is running
smoothly. Using when the engine is already warm can foul the spark plugs and cause
the engine to run erratically.
Should you have difficulties in starting do not persist with using
the starter motor as this can run down the battery or flood the engine. Turn the key to
the «OFF» position, wait for a few seconds and then repeat the operation. If the mal-
function continues, refer to chapter «7» of this manual and to the engine manual.
Always bear in mind that the safety devices prevent the engine
from starting if safety requirements have not been met (
5.2).
In these cases, once the situation has been corrected, the key must first be turned
back to “OFF” before the engine can be restarted..
5.4.2 S
TARTING AND MOVING WITHOUT MOWING
This machine has not been approved for use on public
roads. It has to be used (as indicated by the highway code) in private areas
closed to traffic.
!
WARNING!
IMPORTANT
NOTE
IMPORTANT
1
26
EN
When moving the machine, the blades must be disengaged and
the cutting deck put at its highest position (position «7»).
For mechanical drive models:
Put the accelerator control between the «SLOW» and «FAST» positions, and the
gear change lever in the 1st speed position (4.22).
Keep the pedal pressed down and disengage the parking brake. Slowly release the
pedal which will turn from «brake» to «clutch», thus operating the rear wheels (
4.21).
The pedal has to be released gradually as a sudden
engagement may cause tipping up and loss of control of the vehicle.
Gradually reach the desired operating speed using the accelerator and gear lever.
To change the gear speed the clutch must be used pushing the pedal down half
way (4.21).
For hydrostatic drive models:
When moving the machine from one area to another, put the accelerator lever in a
midway position between «SLOW» and «FAST».
Disengage the parking brake and release the brake pedal (4.31).
Press the drive pedal (4.32) in direction «F» and go to the required speed by pro-
gressively increasing pressure on the pedal and moving the accelerator appropriate-
ly.
Drive must be engaged in the way already described
(
4.32) to prevent sudden engagement from causing tipping up and loss of
control of the vehicle, particularly on slopes.
5.4.3 B
RAKING
First, reduce the machine’s speed by reducing the engine’s r.p.m. and then push the
brake pedal (4.21 or 4.31) to further reduce the speed until the machine stops.
For hydrostatic drive models:
The machine already slows down considerably by just releas-
ing the drive pedal.
NOTE
!
WARNING!
!
WARNING!
NOTE
HOW TO USE THE MACHINE
27
EN
HOW TO USE THE MACHINE
5.4.4 REVERSE
Reverse must be engaged ONLY when the machine is stopped.
For mechanical drive models:
Push down the pedal until the machine stops and then insert reverse by moving the
lever sideways and putting it into position «R». (4.22). Gradually release the
pedal to engage the clutch and then begin moving in reverse.
For hydrostatic drive models:
When the machine is stopped, start the reverse movement by pressing the drive
pedal in the «R» direction (4.32).
5.4.5 G
RASS CUTTING
When you have reached the area to be mowed,
make sure that the grass-catcher or stone-guard is
correctly fitted and that the cutting deck wheels are
positioned at the required height.
Each wheel can be fitted at two different heights: the
low position always leaves a space between the
ground and the edge of the cutting deck to prevent
the deck from damaging the lawn if the ground is
uneven.
The higher position excludes this possibility.
To change the position, unscrew and remove the pin (1) then reposition the wheel (2) in
the upper and lower hole of the wale corresponding to the wheel diameter.
This work is to be done to all four wheels, WITH THE
ENGINE OFF AND THE BLADES DISENGAGED.
To start cutting:
put the accelerator into the «FAST» position;
bring the cutting deck to the highest position;
engage the blades (4.9);
start moving forwards onto the grass area very gradually and with particular caution,
as already described;
adjust the forward speed and the cutting height (4.10) according to the lawn con-
dition (height, density and dampness of the grass).
When cutting on sloping ground, the forward speed must be
reduced to ensure safe conditions (
1.2 - 5.5).
In any case, the speed should always be lowered if you note a reduction in engine
!
WARNING!
!
WARNING!
1
2
Ø 80
Ø 100
28
EN
HOW TO USE THE MACHINE
speed, since a forward speed that is too fast compared to the amount of grass being
cut will never mow the grass well.
Disengage the blades and put the cutting deck in the highest position whenever you
need to get past an obstacle.
5.4.6 E
MPTYING THE GRASS-CATCHER
Do not let the grass-catcher become too full as this may
block the collector channel. When the grass-catcher is
full there is an intermittent audible warning.
At this point:
lower the engine speed;
go into neutral (N) (4.22 or 4.32/33) and stop forward
movement;
engage the parking brake on slopes;
disengage the blades ( 4.7) and the audible signal
will stop;
In manual tipping models
Emptying the grass-catcher can
only be done with the blades disengaged, otherwise
the engine stops.
pull out the lever (1) (4.9.1) and tip up the grass-
catcher to empty it;
close up the grass-catcher so that it hooks onto the
pawl stop (2) and put the lever (1) back into place.
In electrical tipping models
The dumping switch operates
only with the blades disengaged.
with the operator seated, keep the button (3) (
4.9.2) pressed until the grass-catcher is completely
tipped over;
once emptied, keep the button (4) (4.9.3) pressed
until the grass-catcher has completely gone down
while checking that the pawl (2) stays hooked on.
At times the audible warning may be heard at the moment of
engaging the blade even when the grass-catcher has been emptied.This is due to
grass-cuttings left on the sensor of the micro-switch. To stop the signal, disengage
the blades and then immediately engage them again. If the warning sound continues,
stop the engine, take off the grass-catcher and remove any accumulated grass-cut-
tings from the sensor (5).
NOTE
NOTE
NOTE
29
EN
HOW TO USE THE MACHINE
5.4.7 UNBLOCKING THE COLLECTOR CHANNEL
Cutting very tall or wet grass, particularly at too high speed, can cause the collector
channel to become blocked. Should this happen, it will be necessary to:
stop forward movement immediately, disengage the blades and stop the engine;
take off the grass-catcher or stone-guard;
remove the accumulated cuttings, reaching them from the exit of the collector chan-
nel.
This job must only be performed with the engine turned off.
5.4.8 E
ND OF MOWING
When you have finished mowing, disengage the blades, lower the engine speed and
ride the machine with the cutting deck in the highest position.
5.4.9 E
ND OF WORK
Stop the machine, put the accelerator lever in the
«SLOW» position and turn off the engine by putting the
key into the «OFF» position.
When the engine is stopped, close the fuel stopcock (1) (
if fitted).
To avoid backfire, put the acceler-
ator in the «SLOW» position for 20 seconds before
stopping the engine.
Always take out the ignition key if leaving the machine unat-
tended!
To keep the battery charged, do not leave the key in the «ON»
position when the engine is not running.
5.4.10 C
LEANING THE MACHINE
After each mowing, clean the outside of the machine, empty the grass-catcher and
shake it to remove residual grass and earth.
Always empty the grass-catcher and do not leave containers
full of cut grass inside a room.
!
WARNING!
IMPORTANT
!
WARNING!
!
WARNING!
!
WARNING!
1
30
EN
HOW TO USE THE MACHINE
Clean the plastic parts of the body with a damp sponge using water and detergent,
taking care not to wet the engine, the electrical parts or the electronic card located
under the dashboard.
Never use hose-nozzles or harsh detergents for cleaning the
body and engine!
For washing the inside of the cutting deck and
the collector channel the machine must be on
firm ground with:
the grass-catcher or stone-guard fitted;
the operator seated;
the engine running;
the transmission in neutral;
the blades engaged.
Connect a water hose to each of the pipe fittings (1) one at a time, and running water
through for a few minutes each, with the blades moving.
When washing, the cutting deck should be in the fully lowered position. Take off the
grass-catcher, empty and rinse it, and then put it in a position where it can dry quickly.
For models with electromagnetic clutch
To avoid umpairing the efficient working of the electromagnet-
ic clutch:
prevent the friction from coming into contact with oil;
do not direct jets of high-pressure water directly onto the clutch unit;
do not clean the clutch with petrol.
5.4.11 S
TORAGE AND INACTIVITY FOR LONG PERIODS
If the machine is likely to be unused for a long period (more than 1 month), disconnect
the cables from the battery and follow the instructions in the engine manual. Lubricate
all joints as directed (6.2.1).
Empty the fuel tank by disconnecting the tube situated at the inlet of the fuel filter (1)
and follow the instructions in the engine manual.
Carefully remove any dry grass cuttings which may have col-
lected around the engine or silencer to prevent their catching fire the next time
the machine is used!
Put the machine away in a dry place protected from weather and, if possible, cover
with a cloth (8.4).
!
WARNING!
IMPORTANT
IMPORTANT
1
31
EN
HOW TO USE THE MACHINE
The battery must be kept in a cool and dry place. Before a long
storage period (more than 1 month), always charge the battery, and then recharge
before using again (
6.2.5).
The next time the machine is used, check that there are no fuel leaks from the tubes,
fuel stopcock or carburettor.
5.4.12 C
ARD PROTECTION DEVICE
The electronic card has a self-resetting protector which
breaks the circuit if there is a fault in the electrical system.
It results in the stopping of the engine and an audible signal
which can only be stopped by removing the key.
The circuit automatically resets after a few seconds but the
cause of the fault should be ascertained and dealt with to
avoid re-activating the protection device.
To avoid activating the protection
device.
do not reverse the leads on the battery terminals;
do not use the machine without its battery or damage may be caused to the
charging regulator;
be careful to not cause short-circuits.
5.4.13 S
UMMARY OF THE MAIN ACTIONS TO BE CARRIED OUT WHEN USING THE MACHINE
IMPORTANT
IMPORTANT
1
To ...
Start the engine (5.4.1)
Go forward (5.4.2)
Brake or stop (5.4.3)
You must ...
Open the fuel stopcock, ensure that all the conditions
allowing starting are met, and then turn the key
Move the accelerator;
for mechanical drive models: push the pedal right
down, engage the gear (4.22) and then gradually
release the pedal;
for hydrostatic drive models: press the drive pedal for-
ward; (4.32);
Reduce the engine speed and press the brake pedal
32
EN
5.5 USING ON SLOPING GROUND
Only mowing in any case on the maximum
gradients already mentioned (max 10° -
17%), lawns on a slope have to be mowed
moving up and down and never across
them, taking great care when changing
direction that the highest wheels do not hit
obstacles (such as stones, branches, roots,
etc.) that may cause the machine to slide
sideways, tip over or otherwise cause loss of control.
REDUCE SPEED BEFORE ANY CHANGE OF DIRECTION ON
SLOPES, and always engage the parking brake before leaving the machine
stopped and unattended.
Take care when beginning forward movement on sloping
!
WARNING!
!
DANGER!
HOW TO USE THE MACHINE
max 10° (17%)
To ...
Reverse (5.4.4)
Cut the grass (
5.4.5)
Empty the grass-catcher (5.4.6)
Unblock the collector channel
(5.4.7)
End mowing (5.4.8)
Stop the engine (5.4.9)
Store the machine (5.4.10)
You must ...
Stop the machine;
for mechanical drive models: put into neutral, push
the pedal right down, engage reverse, (4.22) and
then gradually release the pedal;
for hydrostatic drive models: press the drive pedal
back (4.32).
Fit the grass-catcher or stone-guard, adjust the height of
the cutting deck wheels and move the accelerator;
for mechanical drive models: push the pedal right
down, engage the gear (4.22) and then gradually
release the pedal;
for hydrostatic drive models: press the drive pedal for-
ward; (4.32);
engage the blades and adjust the cutting height.
Stop forward movement, disengage the blades, and acti-
vate the control for tipping up the grass-catcher.
Stop forward movement, disengage the blades and turn
off the engine; remove the grass-catcher and clean the
channel.
Disengage the blades and reduce the engine speed.
Reduce the engine speed, wait a few seconds, turn the
key and close the fuel stopcock.
Engage the parking brake, remove the key and, if neces-
sary, wash the machine, the inside of the cutting deck,
the collector channel and the grass-catcher.
33
EN
HOW TO USE THE MACHINE
ground to prevent the risk of tipping up. Reduce the forward speed before
going on a slope, particularly downhill.
Never use reverse to reduce speed going downhill. Control
of the machine may be lost, particularly on slippery surfaces.
For mechanical drive models:
Never ride the machine on slopes in neutral gear or with
the clutch out! Always engage a low gear before leaving the machine
stopped and unattended.
For hydrostatic drive models:
Go down slopes without touching the pedal (4.32) to take advantage of the brak-
ing effect of the hydrostatic drive when the transmission is not engaged.
5.6 TRANSPORTING
f the machine is transported on a truck or trailer, use suit-
able equipment for lifting and an appropriate number of people for the weight
involved and the type of lifting system used. The machine must never be lifted
by rope and tackle. While being transported, close the fuel stopcock( if fit-
ted), lower the cutting deck, engage the parking brake and fasten the machine
securely with ropes or chains to the hauling device.
5.7 LAWN MAINTENANCE
1. To keep a lawn green, soft and attractive, it should be cut regularly without damag-
ing the grass. A lawn can be composed of different types of grass. If the lawn is cut
frequently, grass and roots grow more vigorously, forming a solid grassy bed. If the
lawn is cut is less frequently, higher grass and weeds start growing (plus daisies and
clovers, etc.).
2. It is always better to cut the grass when dry.
3. The blades must be in good condition and well sharpened so that the grass is cut
straight without a ragged edge that leads to yellowing at the ends.
4. The engine must run at full speed, both to ensure a sharp cut of the grass and to
!
WARNING!
!
DANGER!
!
DANGER!
34
EN
get the necessary thrust to push the cuttings through the collector channel.
5. The frequency of mowing should be in relation to the rate of growth of the grass.
The grass should not be left to grow too much between one cut and the next.
6. During hot and dry periods, the grass should be cut a little higher to prevent the
ground from drying out.
7. The best height of the grass on a
well-kept lawn is approx. 4-5 cm. With
one cut, you do not need to remove
more than a third of the total height. If
the grass is very tall, it should be cut
twice in a twenty-four hour period - the
first time with the blades at maximum
height, possibly reducing the cutting
width, and the second cut at the
desired height.
8. The appearance of the lawn will improve if you alternate cutting in both directions.
9. If the collector system tends to get blocked with grass, you should reduce the for-
ward speed as it may be too high for the condition of the grass. If the problem per-
sists, the probable causes are either badly sharpened blades or deformed wings.
10. Be very careful when mowing near bushes or kerbs as these could distort the hori-
zontal position of the cutting deck and damage its edge as well as the blades.
HOW TO USE THE MACHINE
1
2
35
EN
MAINTENANCE
6.1 SAFETY RECOMMENDATIONS
Before cleaning or doing maintenance work, take out the
ignition key and read the relevant instructions. Wear adequate clothing and
work gloves whenever your hands are at risk.
Never use the machine with worn or damaged parts. Faulty
or worn-out parts must always be replaced and not repaired. Only use genuine
spare parts: those that are not of an equivalent quality may damage the
machine or endanger the safety of yourself and others.
Never get rid of used oil, fuel or other pollutants in unauthorised
places!
6.2 SCHEDULED MAINTENANCE
6.2.1. P
ERIODIC MAINTENANCE
IMPORTANT
!
WARNING!
!
WARNING!
6.
MAINTENANCE
WORK HOURS DONE (DATE OR OF HOURS)
1. MACHINE
1.1
Check of tight fixing and sharpness of blades
25
1.2 Blade replacement 100
1.3 Check the transmission belt 25
1.4 Transmission belt replacement
2)
1.5 Check the blade drive belt 25
1.6 Blade drive belt replacement
2)
1.7 Check the belt connecting blades 25
1.8 Replacement of belt connecting blades
2)
1.9 Check and adjustment of brake 10
1.10 Check and adjustment of drive 10
1.11
Check engagement and brake of blade
10
1.12 Check all fastenings for tight fitting 25
1.13 General lubrication
3)
25
2. ENGINE
1)
2.1 Engine oil change .....
2.2 Check and cleaning of air filter .....
2.3 Air filter replacement .....
2.4 Check fuel filter .....
2.5 Fuel filter replacement .....
2.6
Check and cleaning of spark plug points
.....
2.7 Replacement of spark plug .....
36
EN
MAINTENANCE
1)
See the engine manual for the full list and frequency.
2)
Replace at the first signs of wear, contacting a Licensed Service Centre.
3)
General lubrication should also be carried out whenever the machine is to be left
unused for a long period.
The above table is there to help you maintain your machine’s safety and performance.
It shows the main maintenance and lubrication operations and their frequency. To the
right of each item, there is a box where you can write the date or after how many oper-
ating hours the work was carried out.
All checks, adjustments and replacements not described in
chapters 6.3 and 6.4 of this manual must be carried out by your Dealer or a
specialized Service Centre. Both have the necessary knowledge and tools to
ensure that the work is carried out correctly without affecting the safety of the
machine.
6.2.2. S
UMMARY OF THE MAIN SITUATIONS WHERE WORK MAY BE REQUIRED
6.2.3 ENGINE
Follow all the instructions in
the engine manual.
To empty the engine oil, unscrew the oil plug (1).
When refitting the plug, make sure the seal is posi-
tioned correctly.
IMPORTANT
!
WARNING!
1
Every time that ...
The blades vibrate
AThe blades tear the grass and the lawn
becomes yellow
The cut is uneven
The blades engage in an abnormal way
The machine does not brake
Forward movement is erratic
The grass-catcher jumps around and
tends to open up.
You will need to ...
Check the bolts (6.3.1) or balance the blades (6.3.1).
Sharpen the blades (6.3.1).
Adjust the alignement of the cutting deck (6.3.2).
Regulate the blade engagement adjuster (6.3.3).
Adjust the brake spring (6.3.4).
Adjust the stretcher spring(6.3.5).
Adjust the spring (6.3.6).
37
EN
MAINTENANCE
6.2.4 REAR AXLE
This is a sealed single unit which does not require maintenance. It is permanently lubri-
cated and this lubricant does not need changing or topping up.
6.2.5 B
ATTERY
To ensure long life to the battery it is
essential to keep it carefully main-
tained. The machine battery must
always be charged:
before using the machine for the
first time after purchase;
before leaving the machine for a
prolonged period of disuse;
before starting up the machine
after a prolonged period of disuse.
To ensure long life to the battery it
is essential to keep it carefully
maintained. The battery on your
machine must be charged before
using for the first time and, subse-
quently, if the machine is stored,
before the next time of starting up.
A flat battery must be recharged
as soon as possible.
Recharging
must be done using a battery
charger at constant voltage. Other
recharging systems can irreversibly
damage the battery.
The machine has a connector (1) for recharging, to be connected to the corresponding
connector of the special “CB01” maintenance battery-charger supplied ( if includ-
ed) or available on request (8.5).
This connector must only be used for connection to the CB01
maintenance battery-charger. For its use:
follow the instructions given in the relative instruction booklet,
follow the instructions given in the battery booklet.
IMPORTANT
IMPORTANT
1
1
38
EN
6.3 CHECKS AND ADJUSTMENTS
6.3.1 C
UTTING DECK ALIGNMENT
The cutting deck should be properly set to obtain
a good cut.
For achieving good results
from cutting, the front part should always be 5 -
6 mm lower than the rear.
Put the machine onto a flat surface and check
the tyre pressures;
put 26 mm blocks (1) under the front edge of the
deck and 32 mm blocks (2) under the rear edge,
and thenput the lifting lever into position «1»;
loosen the nuts (3), the screws (5) and the lock-
nuts (4 – 6) on both the right and left side, so
that the deck is resting firmly on the blocks;
– push the two connecting rods (7) to the back
and screw down the two nuts (3) on each rod
until the front part of the deck just begins to rise
both at the right and the left, and then tighten
the relevant locknuts (4);
– turn both the rear screws (5) until the rear of the
deck begins to rise both at the right and the left,
and then tighten the relevant locknuts (6).
In case of any doubts, do not hesitate to contact your Retailer.
6.3.2 A
DJUSTMENT OF THE SPRING OF THE PAWL FOR
HOOKING THE GRASS
-CATCHER
If the grass-catcher tends to jump about and to open
up when going over rough ground, or if it has difficulty
in hooking back on after being emptied, the tension of
the spring will need to be adjusted (1).
Change the hooking point by using one of the holes (2)
until the required result is achieved.
NOTE
MAINTENANCE
4
1 = 26 mm
2 = 32 mm
3 7
5
6
1
2
39
EN
MAINTENANCE
6.4 DISMANTLING AND REPLACEMENT
6.4.1 R
EPLACING WHEELS
Stop the machine on a flat surface and put a block
under a load-bearing part of the frame on the side that
the wheel is to be changed.
The wheels are held by a snap ring (1) which can be
eased off with a screwdriver.
The rear wheels are directly coupled to the differential
axle shaft and fastened by a key that forms part of the
wheel's hub.
Should you substitute one or both rear wheels, ensure that they
are of the same diameter, and check that cutting deck is horizontal to prevent an
uneven cut.
Before re-fitting a wheel, smear some waterproof grease on the
axle and carefully re-fit the snap ring (1) and washer (2).
6.4.2 R
EPLACING AND REPAIRING TYRES
The tyres are of the «Tubeless» type and therefore all puncture repairs will have to be
carried out by a tyre-repair expert in accordance
with the methods for this kind of tyre.
6.4.3 R
EPLACING BULBS
The bulbs (18W) have a bayonet fitting and are
installed in the bulb holder which can be taken
out by turning it anti-clockwise, using pliers.
IMPORTANT
NOTE
2
1
40
EN
6.4.4 REPLACING A FUSE
The machine is fitted with
fuses (1) with different
capacities and functions.
Specifically:
10 A fuse = protects the
main and power circuits
of the electronic board.
When it blows, the
machine stops and the
dashboard switches off.
25 A fuse = protects the
battery charger circuit.
When it blows, the bat-
tery light comes on to
indicate that the battery is
going to run out and the
machine will have prob-
lems starting.
In electric tipping models:
– 15A fuse = protects the control motor circuit. If it trips, the tipping system stops
working electrically, so you can empty the grass-catcher using the manual lever (if
fitted).
The fuse capacity is indicated on the fuse.
A blown fuse must always be replaced by one of the same type
and ampere rating, and never with one of another rating.
If you cannot find out why the fuse has blown, consult a Licensed Service Centre.
IMPORTANT
MAINTENANCE
1
1
41
EN
MAINTENANCE
6.5 INFORMATION FOR SERVICE CENTRES
Below is a list of specifications for machine adjustments and instructions for disman-
tling and replacing the blades.
These operations must be carried out by a specialized Centre
only. Remove the ignition key before doing any adjustments or maintenance.
6.5.1 A
DJUSTMENTS
!
WARNING!
a) Brake:
Mechanical
transmission:
Hydrostatic
transmission:
b) Drive:
Mechanical
transmission:
Hydrostatic
transmission:
c) Blade engagement:
Lever
engagement:
Electromagnetic
engagement:
Element Position Position of controls Adjustment
47,5-49,5
45-47
4.5
4.5
A
4.5
A
4.5
114-116
109-111
Mod. 102 = 94-96
Mod. 122 = 92,5-93,5
Mod. 102 = 113-115
Mod. 102 = 90-91
B
4.7.1
B
B
42
EN
MAINTENANCE
6.5.2 DISMANTLING, REPLACING AND REMOUNTING THE BLADES
Always wear work
gloves when handling the blades.
Damaged or bent
blades must always be replaced;
never try to repair them! ALWAYS USE
MANUFACTURER'S GENUINE
REPLACEMENT BLADES BEARING
THE SYMBOL ! The blades differ,
are at 90° to one another, and are con-
tra-rotating. When installing them,
make sure that they are correctly
positioned by refering to the code
number marked on the outside of
each one.
1. Dismantling
1a = screw with right thread (loosen anti-
clockwise)
1b = screw with left thread (tighten clock-
wise)
2. Original spare parts
Only the following pairs of blades can be
used on this machine:
Mod.102: 2b82004341/1 82004340/1 2a
Mod.102: 2b82004348/0 82004347/0 2a
Mod.122: 2b82004350/0 82004349/0 2a
3. Remounting
Check that the concave part of the cushion
disc (3) presses against the blade.
Remount the shaft hubs (4), making sure
that the keys (5) are securely lodged in
place.
4. Tightening the screws
1a = screw with right thread (tighten clock-
wise)
1b = screw with left thread (tighten anti-
clockwise)
Tighten with a torque wrench calibrated
to 40-45 Nm.
!
WARNING!
!
WARNING!
2b 2a
1a
2a
2b
1b
1b
1a
1b
2b
1a
2a
3
5
4
90°
1
2
3
4
43
EN
TROUBLESHOOTING
PROBLEM LIKELY CAUSE SOLUTION
1. With the key at
«ON» the dashboard
remains off with no
audible signal.
2. With the key at
«ON» the dashboard
remains off, but there
is an audible signal.
3. With the key on
«START» the dash-
board comes on but
the starter motor does
not runa
4. With the key on
«START» the starter
motor runs but the
engine does not start
5. Starting is difficult
or the engine runs
erratically
6. Weak engine per-
formance during cut-
ting
The protection of the electronic card has
cut in due to:
badly connected battery
battery terminals crossed
completely flat battery or eroded bat-
tery plates
fuse blown
The protection of the electronic card has
cut in due to:
electronic card wet
insufficiently charged battery
battery charger fuse blown
insufficiently charged battery
faulty fuel supply
faulty ignition
fault in carburation
forward speed too high in relation to
cutting height (5.4.5)
Put the key in the «OFF» position and
look for the cause of the problem:
check connections (3.4)
check connections (3.4)
recharge battery (6.2.5)
replace fuse (10 A) (6.4.4)
Put the key in the «OFF» position and
look for the cause of the problem:
dry using tepid air
recharge the battery (6.2.5)
replace fuse (25 A) (6.4.4)
recharge the battery (6.2.5)
check the level in the tank (5.3.3)
open the fuel stopcock ( if fitted)
(5.4.1)
check fuel filter
check that spark plug caps are firmly
fitted
– check that the electrodes are clean
and have the correct gap
clean or replace the air filter
flush out the float chamber
empty fuel tank and refill with fresh
fuel
check and, if necessary, replace fuel
filter
reduce the forward speed and/or raise
the cutting deck
7.
TROUBLESHOOTING
44
EN
TROUBLESHOOTING
PROBLEM LIKELY CAUSE SOLUTION
7. Engine stops when
blades are engaged
8. The battery warning
light does not turn off
after a few minutes’
work
9. The oil warning
light comes on while
working ( if fitted)
10. The engine stops
and an audible signal
is heard
11. The engine stops
with no audible warn-
ing
12. The blades warn-
ing light stays lit when
the blades are disen-
gaged
13. The blades do not
engage
( models with
lever operated
engagement)
you are not ready to engage the blades
recharging of the battery insufficient
problems in lubricating the engine
The protection of the electronic card has
cut in due to:
battery contains electrolyte but is not
charged
overvoltage caused by the charge reg-
ulator
badly connected battery (poor contact)
battery disconnected
problems in the engine
the lever does not return to the disen-
gaged position due to accumulated
grass cuttings at the end of its stroke
cable lengthened or belt loosened
check that the conditions allowing
starting are met (5.2.c)
Contact your dealer
Turn the key immediately to «STOP»:
top up the oil level (5.3.3)
– replace the filter (if the problem con-
tinues,
contact your dealer)
Turn the key to «STOP» and look for the
cause of the problem:
recharge battery (6.2.5)
Contact your dealer
check connections i (3.4)
check connections (3.4)
Contact your dealer
free the joint of all the grass (accessed
from the inspection hatch)
Contact your dealer
45
EN
TROUBLESHOOTING
PROBLEM LIKELY CAUSE SOLUTION
( models with
electromagnetic
clutch)
14. Uneven cut and
poor grass collection
15. Unusual vibrations
while working
16. With the engine
running, the machine
does not move when
the drive pedal is
pressed.
(
for
hydrostatic drive
models)
belt loosened
problems in the electromagnetic clutch
cutting deck not parallel to the ground
blade cutting badly
forward speed too high compared to
height of grass (5.4.5)
– collector channel is blocked
cutting deck full of grass
the blades are imbalanced
blades loose
fixing bolts loose
disengage lever in positon «B»
(4.33)
Contact your dealer
Contact your dealer
check the tyre pressures (5.3.2)
re-align the cutting deck to the ground
(6.3.1)
check that the blades are fitted prop-
erly (6.3.1)
sharpen or fit new blades (6.3.1)
check the tension of the belt and con-
trol cable of the blade engagement
lever ( models with lever engage-
ment) (6.3.3)
reduce forward speed and/or raise the
cutting deck
wait for the grass to dry
remove the grass-catcher and empty
the collector channel (5.4.7)
clean the cutting deck(5.4.10)
Contact your dealer
Contact your dealer
check and tighten all the fixing bolts
of the engine and frame
put into position «A»
If problems continue after having carried out these operations, Contact your Dealer.
Do not take on complicated repair work if you don't have the
necessary equipment and the technical knowledge.
The guarantee is automatically revoked and the manufacturer declines all
responsibility for any repairs which are badly done.
!
WARNING!
46
EN
ACCESSORIES ON REQUEST
1. FRONT COUNTERWEIGHTS
These improve stability at the front of the machine, partic-
ularly when being used on ground which is mostly slop-
ing.
2. STONE-GUARD KIT
For use in place of the grass-catcher when the cuttings
are not to be collected.
3. TOWING HITCH
For towing a small trailer.
4. CLOTH COVER
Protects the machine from dust when not in use.
5. "CB01" MAINTENANCE BATTERY-CHARGER
This makes it possible to keep the battery in good work-
ing order when the machine is in storage, guaranteeing an
optimum level of charge and a longer life to the battery.
6. KIT FOR “MULCHING” (only on prearranged mod-
els)
It finely chops the grass cuttings and leaves them on the
lawn, instead of collecting them in the grass-catcher.
7. DEFLECTOR CHUTE KIT (only for mod. 102)
Improves grass collecting when the cutting deck is close to
the ground.
1
3
4
5
6
7
2
8.
ACCESSORIES ON REQUEST
47
EN
SPECIFICATIONS
The data in the brackets (.....) refer to the model “122”.
For mechanical drive models:
Forward speed (approximate) at 3000
min.
-1
:
in 1st ................................... 2.2 km/h
in 2nd ................................. 3.8 km/h
in 3rd ................................... 5.8 km/h
in 4th ................................... 6.4 km/h
in 5th ................................... 9.7 km/h
in Reverse ........................... 2.8 km/h
For hydrostatic drive models:
Forward speed (at 3000 min.
-1
):
in Forward ........... from 0 to 8.8 km/h
in Reverse ........... from 0 to 4.5 km/h
Electrical system ................................ 12 V
Battery ............................................. 18 Ah
Front tyres ............................... 13 x 5.00-6
or ......................................... 15 x 5.00-6
Rear tyres .................................18 x 8.50-8
Front tyre pressure
tyres 13 x 5.00-6..........................1.5 bar
tyres 15 x 5.00-6..........................1.0 bar
Rear tyre pressure .......................... 1.2 bar
Overall weight ............ from 216 to 240 kg
Inside turning circle (minimum diameter of
uncut grass - left side):
tyres 13 x 5.00-6 .................. 1.5 (1.3) m
tyres 15 x 5.00-6 .................. 1.7 (1.5) m
Cutting height .................... from 3 to 9 cm
Cutting width ........................ 101 (121) cm
Grass-catcher capacity .............. 300 litres
1150
1800
2420
970
1115
910
950
1050 (1260)
9.
SPECIFICATIONS
48
EN
PRESENTAZIONE
1
IT
Gentile Cliente,
vogliamo anzitutto ringraziarla per la preferenza accordata ai nostri prodotti e ci augu-
riamo che l’uso di questa sua nuova macchina rasaerba le riservi grandi soddisfazioni
e risponda appieno alle sue aspettative.
Questo manuale è stato redatto per consentirle di conoscere bene la sua macchina e
di usarla in condizioni di sicurezza ed efficienza; non dimentichi che esso è parte inte-
grante della macchina stessa, lo tenga a portata di mano per consultarlo in ogni
momento e lo consegni assieme alla macchina il giorno in cui volesse cederla ad altri.
Questa sua nuova macchina è stata progettata e costruita secondo le normative
vigenti, risultando sicura e affidabile se usata per il taglio e la raccolta dell’erba, nel
pieno rispetto delle indicazioni contenute in questo manuale (
uso previsto); qualsiasi
altro impiego o l’inosservanza delle norme di sicurezza d’uso, di manutenzione e ripa-
razione indicate è considerato come “uso improprio” e comporta il decadimento della
garanzia e il declino di ogni responsabilità del Costruttore, riversando sull’utilizzatore
gli oneri derivanti da danni o lesioni proprie o a terzi.
Nel caso dovesse riscontrare qualche leggera differenza fra quanto qui descritto e la
macchina in suo possesso, tenga presente che, dato il continuo miglioramento del
prodotto, le informazioni contenute in questo manuale sono soggette a modifiche
senza preavviso o obbligo di aggiornamento, ferme restando però le caratteristiche
essenziali ai fini della sicurezza e del funzionamento. In caso di dubbio, non esiti a
contattare il suo Rivenditore. Buon lavoro!
SERVIZIO ASSISTENZA
Questo manuale le fornisce tutte le indicazioni necessarie per la conduzione della
macchina e per una corretta manutenzione di base eseguibile dall’utilizzatore.
Tutti gli interventi di regolazione e manutenzione non descritti in questo manuale
devono essere eseguiti presso il vostro Rivenditore o un Centro specializzato,
che dispone delle conoscenze e delle attrezzature necessarie affinché il lavoro
sia correttamente eseguito, mantenendo il grado di sicurezza originale della
macchina.
Se lo desidera, il suo Rivenditore sarà lieto di sottoporle un programma di manutenzio-
ne personalizzato secondo le sue esigenze; questo le consentirà di mantenere in per-
fetta efficienza il suo nuovo acquisto, salvaguardando così il valore del suo investimen-
to.
PRESENTAZIONE
INDICE
2
IT
INDICE
1. NORME DI SICUREZZA .......................................................................................... 3
Contiene le norme per usare la macchina in sicurezza
2. IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI ............................. 7
Spiega come identificare la macchina e gli elementi principali che la compongono
3. SBALLAGGIO E MONTAGGIO ................................................................................ 9
Spiega come rimuovere l’imballo e completare il montaggio degli elementi staccati
4. COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO ........................................................ 13
Fornisce l’ubicazione e la funzione di tutti i comandi
5. NORME D’USO ...................................................................................................... 21
Contiene tutte le indicazione per lavorare bene e in sicurezza
5.1 Raccomandazioni per la sicurezza .................................................................. 21
5.2 Criteri di intervento dei dispositivi di sicurezza ................................................ 21
5.3 Operazioni preliminari prima di iniziare il lavoro................................................ 22
5.4 Uso della macchina ......................................................................................... 24
5.5 Uso sui terreni in pendenza ............................................................................. 32
5.6 Trasporto .......................................................................................................... 33
5.7 Alcuni consigli per mantenere un bel prato ..................................................... 33
6. MANUTENZIONE ................................................................................................... 35
Contiene tutte le informazioni per mantenere efficiente la macchina
6.1 Raccomandazioni per la sicurezza .................................................................. 35
6.2 Manutenzione periodica ................................................................................... 35
6.3 Controlli e regolazioni ...................................................................................... 38
6.4 Interventi di smontaggio e sostituzione ........................................................... 39
6.5 Informazioni per i Centri di Assistenza ............................................................ 41
7. GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI ................................ 43
Vi aiuta a risolvere velocemente qualche eventuale problema di utilizzo
8. ACCESSORI A RICHIESTA ................................................................................... 46
Vengono illustrati gli accessori disponibili per particolari esigenze operative
9. CARATTERISTICHE TECNICHE ........................................................................... 47
Riassume le principali caratteristiche della vostra macchina
NORME DI SICUREZZA
3
IT
1.1 COME LEGGERE IL MANUALE
Nel testo del manuale, alcuni paragrafi contenenti informazioni di particolare importan-
za, ai fini della sicurezza o del funzionamento, sono evidenziati in modo diverso,
secondo questo criterio:
oppure Fornisce precisazioni o altri ele-
menti a quanto già precedentemente indicato, nell’intento di non danneggiare la
macchina, o causare danni.
Possibilità di lesioni personali o a terzi in caso di inosservan-
za.
Possibilità di gravi lesioni personali o a terzi con pericolo di
morte, in caso di inosservanza.
Nel manuale sono descritte diverse versioni di macchina, che possono differire tra loro
principalmente per:
tipo di trasmissione: con cambio meccanico o con regolazione continua idrostatica
della velocità. I modelli a trasmissione idrostatica sono riconoscibili dalla scritta
“HYDRO” apposta sull’etichetta di identificazione (2.1);
presenza di componenti o accessori non sempre disponibili nelle varie zone di com-
mercializzazione;
particolari allestimenti.
Il simbolo evidenzia ogni differenza ai fini dell’utilizzo ed è seguito dall’indicazione
della versione a cui si riferisce.
Il simbolo “
” rimanda ad un altro punto del manuale, per ulteriori chiarimenti o infor-
mazioni.
Tutte le indicazioni “anteriore”, “posteriore”,
“destro” e “sinistro” si intendono riferite alla posizione dell’opera-
tore seduto.
Per tutte le operazioni di uso e manutenzione
relative al motore e alla batteria non descritte nel presente manua-
le, consultare gli specifici manuali di istruzioni, che costituiscono
parte integrante della documentazione fornita.
IMPORTANTE
NOTA
!
PERICOLO!
!
ATTENZIONE!
IMPORTANTENOTA
1. NORME DI SICUREZZA
NORME DI SICUREZZA
4
IT
1.2 NORME GENERALI DI SICUREZZA
Leggere attenta-
mente prima di usare la macchina.
A) ADDESTRAMENTO
1) Leggere attentamente le istruzioni.
Prendere familiarità con i comandi e con
un uso appropriato del mezzo.
2) Non permettere mai che la macchina
venga utilizzata da bambini o da persone
che non abbiano la necessaria dimesti-
chezza con queste istruzioni. Le leggi
locali possono fissare un’età minima per
l’utilizzatore.
3)
Non utilizzare mai la macchina con
persone, in particolare bambini, o ani-
mali nelle vicinanze.
4) Ricordare che l’operatore o l’utilizzato-
re è responsabile di incidenti e imprevisti
che si possono verificare ad altre persone
o alle loro proprietà.
5) Non trasportare passeggeri.
6) Il conducente deve avere un appro-
priato addestramento per la guida, che
deve approfondire in particolare:
la necessità di attenzione e concentra-
zione durante il lavoro;
che il controllo di una macchina che
scivola su un pendio non può essere
recuperato con l’uso del freno. Le cause
principali di perdita di controllo sono:
mancanza di aderenza delle ruote;
velocità eccessiva;
frenatura inadeguata;
macchina inadeguata all’impiego;
mancanza di conoscenza sugli effetti
che possono derivare dalle condizioni
del terreno, specialmente sui pendii;
traino non corretto e cattiva distribu-
zione del carico.
B) PREPARAZIONE
1) Durante il taglio, indossare sempre
calzature solide e pantaloni lunghi. Non
!
ATTENZIONE!
azionare la macchina a piedi scalzi o con
sandali aperti.
2) Ispezionare a fondo tutta l’area di lavo-
ro e togliere tutto ciò che potrebbe venire
espulso dalla macchina.
3)
PERICOLO! La benzina è altamente
infiammabile.
conservare il carburante in contenitori
adatti allo scopo;
rabboccare il carburante solo all’aperto
e non fumare durante il rifornimento;
rabboccare il carburante prima di
avviare il motore; non aggiungere ben-
zina o togliere il tappo del serbatoio
quando il motore è in funzione o è
caldo;
se fuoriesce della benzina, non avviare
il motore, ma allontanare la macchina dal-
l’area nella quale il carburante è stato ver-
sato, ed evitare di creare possibilità di
incendio fintanto che i vapori di benzina
non si siano dissolti.
ricollocare e serrare bene i tappi del
serbatoio e del contenitore della benzina.
4) Sostituire i silenziatori difettosi
5)
Prima dell’uso, procedere sempre ad
una verifica generale per controllare che
le lame, le viti e il gruppo di taglio non
siano usurati o danneggiati. Sostituire in
blocco le lame e le viti danneggiate o
usurate per mantenere l’equilibratura.
6) Fare attenzione al fatto che la rotazio-
ne di una lama provoca la rotazione
anche dell’altra.
C) UTILIZZO
1) Non azionare il motore in spazi chiusi,
dove possono accumularsi pericolosi
fumi di monossido di carbonio.
2) Lavorare solamente alla luce del gior-
no o con buona luce artificiale.
3) Prima di avviare il motore, disinnestare
le lame, mettere la trasmissione in “folle”.
4)
Non tagliare su pendii superiori a
10° (17%).
5) Ricordarsi che non esiste un pendio
“sicuro”. Muoversi su prati in pendenza
NORME DI SICUREZZA
5
IT
ed effettuare le necessarie riparazioni
prima di rimettere in moto e usare nuova-
mente la macchina;
se la macchina comincia a vibrare in
modo anomalo (controllare immediata-
mente le cause).
12) Disinnestare le lame durante il tra-
sporto e ogni volta che non vengono
impiegate.
13)
Fermare il motore e disinnestare le
lame:
prima di fare rifornimento di carburante;
prima di togliere il sacco raccoglierba.
14) Ridurre il gas prima di fermare il
motore e, se il motore è dotato di rubinet-
to, chiudere l’alimentazione del carburan-
te al termine del lavoro.
D) MANUTENZIONE E MAGAZZINAG-
GIO
1) Mantenere serrati dadi e viti, per esse-
re certi che la macchina sia sempre in
condizioni sicure di funzionamento.
2) Non riporre la macchina con della ben-
zina nel serbatoio all’interno di un locale
dove i vapori di benzina potrebbero rag-
giungere una fiamma o una scintilla.
3) Lasciare raffreddare il motore prima di
collocare la macchina in un qualsiasi
ambiente.
4) Per ridurre il rischio d’incendio, mante-
nere il motore, il silenziatore di scarico,
l’alloggiamento della batteria e la zona di
magazzinaggio della benzina liberi da
residui d’erba, foglie o grasso eccessivo.
5) Controllare di frequente il sacco racco-
glierba, per verificarne l’usura o il deterio-
ramento.
6)
Per motivi di sicurezza, sostituire i
pezzi danneggiati o usurati.
7) Se il serbatoio deve essere vuotato,
effettuare questa operazione all’aperto.
8) Fare attenzione al fatto che la rotazio-
ne di una lama provoca la rotazione
anche dell’altra.
9) Quando la macchina deve essere ripo-
sta o lasciata incustodita, abbassare il
piatto di taglio.
richiede una particolare attenzione. Per
evitare ribaltamenti:
non arrestarsi o ripartire bruscamente
in salita o in discesa;
innestare dolcemente la trazione e
mantenere sempre la trasmissione inseri-
ta, specialmente in discesa;
la velocità deve essere ridotta sui pen-
dii e nelle curve strette;
fare attenzione ai dossi, alle cunette e
ai pericoli nascosti;
non tagliare mai nel senso trasver-
sale del pendio;
6) Prestare attenzione trainando dei cari-
chi o usando attrezzature pesanti:
per le barre di traino, usare soltanto
punti di attacco approvati;
limitare i carichi a quelli che possono
essere controllati agevolmente;
non sterzare bruscamente. Fare atten-
zione durante la retromarcia;
utilizzare contrappesi o pesi sulle ruote,
quando suggerito nel manuale d’istruzio-
ni.
7) Disinnestare le lame nell’attraversa-
mento di zone non erbose.
8)
Non utilizzare mai la macchina se i
ripari sono danneggiati, oppure senza i
dispositivi di sicurezza montati.
9) Non modificare le regolazioni del
motore, e non fare raggiungere al
motore un regime di giri eccessivo. Uti-
lizzare il motore ad una velocità eccessiva
può aumentare il rischio di lesioni perso-
nali.
10) Prima di abbandonare il posto di
guida:
disinnestare le lame e abbassare il piat-
to di taglio;
mettere in folle e inserire il freno di sta-
zionamento;
arrestare il motore e togliere la chiave.
11)
Disinnestare le lame, fermare il
motore e togliere la chiave:
prima di pulire o di disintasare il convo-
gliatore di scarico;
prima di controllare, pulire o lavorare
sulla macchina;
dopo aver colpito un corpo estraneo.
Verificare eventuali danni sulla macchina
NORME DI SICUREZZA
6
IT
1.3 ETICHETTE DI SICUREZZA
La vostra macchina deve essere utilizzata con prudenza. Per ricordarvelo, sulla mac-
china sono state poste delle etichette raffiguranti dei pittogrammi, che richiamiamo le
principali precauzioni d’uso. Queste etichette sono considerate come parte integrante
della macchina.
Se una etichetta si stacca o diventa illeggibile, contattate il vostro Rivenditore per
sostituirla. Il loro significato è spiegato qui di seguito.
1.4 PRESCRIZIONI PER IL TRAINO
A richiesta, è disponibile un kit per consentire il traino di un
piccolo rimorchio; questo accessorio deve essere montato
secondo le istruzioni fornite.
Nell’uso, non superare i limiti di carico riportati sull’etichetta e
rispettare le norme di sicurezza, (1.2, C-6).
Attenzione: Leggere le istru-
zioni prima di usare la macchina.
Attenzione: Togliere la chiave
e leggere le istruzioni prima di
effettuare qualsiasi operazione di
manutenzione o riparazione.
Pericolo! Espulsione di
oggetti: Non lavorare senza aver
montato il parasassi o il sacco.
Pericolo! Espulsione di
oggetti: Tenere lontane le perso-
ne.
Pericolo! Ribaltamento della
macchina: Non usare questa
macchina su pendii superiori a
10°.
Pericolo! Mutilazioni: Assicurarsi che i bambini rimangano
a distanza dalla macchina quando il motore è in moto.
Rischio di tagli. Lame in movimento. Non introdurre mani o
piedi all’interno dell’alloggiamento lama.
7
6
5
4
3
2
1
1 2
5 6
7
3 4
2.1 IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA
L’etichetta di identificazione, posta in prossimità
del vano batteria, porta i dati essenziali di ogni
macchina.
1. Livello potenza acustica secondo la direttiva
2000/14/CE
2. Marchio di conformità secondo la direttiva
98/37/CEE
3. Anno di fabbricazione
4. Velocità di esercizio del motore in giri/min (se
indicata)
5. Tipo di macchina
6. Numero di matricola
7. Peso in kg
8. Nome e indirizzo del Costruttore
9. Tipo di trasmissione (se indicato)
2.2 IDENTIFICAZIONE DEI COMPONENTI PRINCIPALI
La macchina è composta da una serie di componenti principali, a cui corrispondono le
seguenti funzionalità:
11. Piatto di taglio: è il carter che racchiude le lame rotanti.
IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI
7
IT
L
WA
dB
kg
S/N
min
-1
8 5 4 7
3 9 6 2 1
16201918
171314
15
1211
2.
IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI
Scrivete qui il numero di matricola della
vostra macchina (6)
12. Lame: sono gli elementi preposti al taglio dell’erba; le alette poste all’estremità
favoriscono il convogliamento dell’erba tagliata verso il canale d’espulsione.
13. Canale d’espulsione: è l’elemento di collegamento fra il piatto di taglio e il sacco
di raccolta.
14. Sacco di raccolta: oltre alla funzione di raccogliere l’erba tagliata, costituisce un
elemento di sicurezza, impedendo ad eventuali oggetti raccolti dalle lame di esse-
re scagliati lontano dalla macchina.
15. Parasassi o deflettore (disponibile a richiesta): montato al posto del sacco,
impedisce ad eventuali oggetti raccolti dalle lame di essere scagliati lontano dalla
macchina.
16. Motore: fornisce il movimento sia delle lame che della trazione alle ruote; le sue
caratteristiche e norme d’uso sono descritte in uno specifico libretto.
17. Batteria: fornisce l’energia per l’avviamento del motore; le sue caratteristiche e
norme d’uso sono descritte in uno specifico libretto.
18. Sedile di guida: è la postazione di lavoro dell’operatore ed è dotato di un sensore
che ne rileva la presenza ai fini dell’intervento dei dispositivi di sicurezza.
19. Etichette di prescrizioni e sicurezza: rammentano le principali disposizioni per
lavorare in sicurezza e il loro significato è spiegato nel cap. 1.
20. Sportello di ispezione: per accedere ad alcune regolazioni.
IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI
8
IT
16201918
171314
15
1211
Per motivi di magazzinaggio e trasporto, alcuni componenti della macchina non sono
assemblati direttamente in fabbrica, ma devono essere montati dopo la rimozione dal-
l’imballo, seguendo le istruzioni seguenti.
La macchina viene fornita priva di olio motore e benzina. Prima di
avviare il motore, effettuare i rifornimenti seguendo le prescrizioni riportate sul libretto
del motore.
3.1 SBALLAGGIO
All’atto della rimozione dell’imballo, fare attenzione a non perdere tutti i singoli partico-
lari e le dotazioni, e a non danneggiare il piatto di taglio al momento della discesa della
macchina dal pallet di base.
L’imballo contiene:
la macchina vera e propria;
la batteria;
il volante;
il sedile;
i supporti del sacco;
i componenti del sacco;
una busta con:
i manuali d’istruzioni e i documenti,
la dotazione viteria comprendente anche la spina di bloccaggio del volante,
2 chiavi d’avviamento e un fusibile di ricambio da 10 A.
Per evitare di danneggiare il piatto di taglio, portarlo alla massima
altezza e prestare la massima attenzione al momento della discesa dal pallet di base.
Nei modelli a trasmissione idrostatica, per agevolare la discesa dal pallet e lo
spostamento della macchina, portare la leva di sblocco della trasmissione in pos. «B»
(
4.33).
3.2 MONTAGGIO DEL VOLANTE
Disporre la macchina in piano ed allineare le ruote
anteriori.
Introdurre il volante (1) sull’albero sporgente (2) in
modo che le razze risultino correttamente allineate.
Muovere le ruote anteriori in modo da provocare
una rotazione dell’albero (2) e del volante (1) di
circa un quarto di giro, per rendere accessibile il
foro (3) dell’albero.
NOTA
IMPORTANTE
SBALLAGGIO E MONTAGGIO
9
IT
1
3.
SBALLAGGIO E MONTAGGIO
Allineare il foro del mozzo del volante (4) con il
foro dell’albero (3) ed inserire la spina in dota-
zione (5) per mezzo di un martello, curando che
l’estremità fuoriesca completamente dal lato
opposto.
Per evitare di danneggiare
il volante con il martello è bene impiegare un
punteruolo o un cacciavite di diametro ade-
guato, per spingere la spina nell’ultimo tratto.
3.3 MONTAGGIO DEL SEDILE
Tirare verso l’alto la leva di regolazione (3) e
imboccare il sedile (1) nella guida (2) dal lato
del volante, fino ad agganciarlo in una delle sei
posizioni.
A questo punto il sedile risulta montato stabil-
mente e non può più essere sfilato se non pre-
mendo la leva (4) che lo libera dall’arresto.
3.4 MONTAGGIO E COLLEGAMENTO BAT-
TERIA
Sistemare la batteria (1) nel suo alloggiamento
sotto il sedile.
Eseguire il collegamento del cavo rosso (2) al
polo positivo (+) e del cavo nero (3) al polo
negativo (–) utilizzando le viti in dotazione come
indicato.
Montare la molla (4) per trattenere la batteria,
facendo attenzione a sistemare correttamente i
cavi davanti alla batteria, in modo che non ven-
gano pizzicati dalla molla (4).
Provvedere sempre alla
completa ricarica, seguendo le indicazioni
contenute nel libretto della batteria (
6.2.5).
Per evitare l’intervento
IMPORTANTE
IMPORTANTE
NOTA
SBALLAGGIO E MONTAGGIO
10
IT
4
2 1 3
4
2
3
1
1
1
2
3
4
5
della protezione della scheda elettronica, evitare assolutamente di avviare il motore
prima della completa ricarica!
Attenersi alle istruzioni del Costruttore della batteria relative
alla sicurezza nella manipolazione e nello smaltimento.
3.5 MONTAGGIO DEI SUPPORTI DEL
SACCO
Montare i due supporti (1) sulla piastra
posteriore (2), utilizzando per ciascun sup-
porto tre viti (3) in dotazione, come indicato,
senza bloccare i relativi dadi (4).
Agganciare il sacco ai supporti e centrarlo
rispetto alla piastra posteriore (2) e registrare
la posizione dei due supporti (1) rispetto alla
battuta (5) in modo che, ruotando il sacco, il
perno (6) si impegni correttamente nella
sede (7).
Accertata la regolarità del movimento di
rotazione, come sopra indicato, serrare a
fondo i dadi (4) di fissaggio.
3.6 MONTAGGIO DELLE LEVE DI RIBAL-
TAMENTO DEL SACCO ( Nei
modelli con comando elettrico)
Posizionare l’asse delle leve (1) nell’incavo
delle due piastrine (2) e fissarle all’interno dei
supporti del sacco (3), utilizzando le viti e i
dadi (4) in dotazione nella sequenza indicata
nella figura.
Collegare l’estremità dell’asta (5) del pistone
di sollevamento alla leva (6) per mezzo del
perno (7) e montare i due anelli elastici (8).
!
ATTENZIONE!
SBALLAGGIO E MONTAGGIO
11
IT
1
2
4
5
1
7
6
3
1
2
3 4
1 58 7
86
8 (x 2)
34 4 4
Prima di montare il sacco sui supporti, accertare che il movimento delle leve di ribalta-
mento avvenga regolarmente.
3.7 RIMOZIONE DEL FERMO DELL’ARPIONE DI AGGANCIO DEL SACCO
Per motivi di trasporto, l’arpione (1) di
aggancio del sacco è bloccato alla
piastra posteriore per mezzo del
fermo (2).
Questo fermo deve essere rimosso
prima di procedere al montaggio dei
supporti del sacco e non deve più
essere utilizzato.
SBALLAGGIO E MONTAGGIO
12
IT
2
1
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
13
IT
4.1 VOLANTE DI GUIDA
Comanda la sterzata delle ruote anteriori.
4.2 C
OMANDO STARTER ( se previsto)
Provoca un arricchimento della miscela, e deve essere utilizzato solo per il tempo
strettamente necessario in caso di avviamento a freddo.
4.3 L
EVA ACCELERATORE
Regola il numero dei giri del motore. Le posizioni, indicate dalla targhetta, corrispondo-
no a:
«STARTER» ( se prevista) avviamento a freddo
A
B
4.10
4.2
4.5
4.11
4.3
4.4
A
B
4.7.1
A
B
4.7.2
4.6
4.8
a
b
c
f
e
d
4.11
4.1
4.
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
14
IT
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
«LENTO» regime minimo del motore
«VELOCE» regime massimo del motore
La posizione «STARTER»
( se prevista, in alternativa al comando 4.2) provoca un
arricchimento della miscela e deve essere usata in caso di avviamento a freddo e
solo per il tempo strettamente necessario.
Durante i percorsi di trasferimento scegliere una posizione intermedia fra «LENTO» e
«VELOCE».
Durante il taglio dell’erba portare la leva su «VELOCE».
4.4 C
OMMUTATORE A CHIAVE
Questo comando a chiave ha tre posizioni corrispondenti a:
«ARRESTO» tutto spento;
«MARCIA» tutti i servizi attivati;
«AVVIAMENTO» inserisce il motorino di avviamento.
Rilasciando la chiave dalla posizione «AVVIAMENTO», questa torna automaticamente
in posizione «MARCIA».
4.5 L
EVA FRENO DI STAZIONAMENTO
Il freno di stazionamento impedisce alla macchina di muoversi dopo averla parcheg-
giata. La leva di innesto ha due posizioni, corrispondenti a:
«A» = Freno disinserito
«B» = Freno inserito
Per inserire il freno di stazionamento premere a fondo il pedale (4.21 oppure 4.31) e
portare la leva in posizione «B»; quando si solleva il piede dal pedale, questo rimane
bloccato in posizione abbassata.
La condizione di “Freno inserito” è segnalata dall’accensione della spia (4.10.a).
Per disinserire il freno di stazionamento, premere il pedale (4.21 oppure 4.31) e la
leva si riporta in posizione «A».
4.6 I
NTERRUTTORE FARI
Comanda l’accensione dei fari quando la chiave (4.4) è in posizione «MARCIA».
15
IT
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
4.7 COMANDO INNESTO E FRENO LAME
Nei modelli con innesto a leva
La leva (4.7.1) ha due posizioni, indicate da una targhetta e corrispondenti a:
«A» = Lame disinnestate
«B» = Lame innestate
Se le lame vengono innestate senza rispettare le condizioni di sicurezza previste,
il motore si spegne o non può essere avviato (* 5.2).
La condizione di “Lame innestate” è segnalata dall’accensione della spia (4.10.c).
Disinnestando le lame (Pos. «A»), viene contemporaneamente azionato un freno
che ne arresta la rotazione entro alcuni secondi.
Nei modelli con innnesto elettromagnetico
L’interruttore a fungo (4.7.2) permette l’inserimento delle lame tramite una frizione
elettromagnetica:
«A» Premuto = Lame disinnestate
«B» Tirato = Lame innestate
Se le lame vengono innestate senza rispettare le condizioni di sicurezza previste,
il motore si spegne o non può essere avviato (* 5.2).
La condizione di “Lame innestate” è segnalata dall’accensione della spia (4.10.c).
Disinnestando le lame, viene contemporaneamente azionato un freno che ne arre-
sta la rotazione entro alcuni secondi.
4.8 L
EVA REGOLAZIONE ALTEZZA TAGLIO
Questa leva ha sette posizioni indicate da «1» a «7» sulla relativa targhetta, corrispon-
denti ad altrettante altezze di taglio comprese fra 3 e 9 cm.
Per passare da una posizione all’altra occorre premere il pulsante di sblocco posto
sull’estremità.
4.9 C
OMANDO RIBALTAMENTO SACCO
Nei modelli con comando manuale
Il ribaltamento del sacco per lo svuotamento avviene tramite la
leva (4.9.1), estraibile dalla sua sede.
Nei modelli con comando elettrico
Il ribaltamento del sacco per lo svuotamento avviene premen-
4.9.1
16
IT
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
do il pulsante (4.9.2), tenendolo premuto fino all’arresto del
motorino di comando.
Il sacco ritorna in posizione di lavoro premendo il pulsante
(4.9.3), tenendolo premuto fino all’aggancio dell’arpione e
all’arresto del motorino di comando.
4.10 S
PIE E DISPOSITIVI DI SEGNALAZIONE ACUSTICA SUL CRUSCOTTO
All’inserimento della chiave in posizione
«MARCIA», tutte le spie si attivano con-
temporaneamente per circa mezzo
secondo (con un breve segnale acustico)
ad indicare il corretto funzionamento.
Successivamente, l’accensione di una spia indica:
a) freno di stazionamento inserito;
b) mancanza del sacco o del parasassi;
c) lame innestate;
d) assenza dell’operatore;
e) trasmissione in “folle”.
f) fissa = anomalie nella ricarica della batteria (a motore in moto);
lampeggiante prima dell’avviamento = la batteria non è in condizioni di avvia-
re il motore e pertanto occorre contattare un Centro Assistenza Autorizzato.
Il segnale acustico può essere:
continuo: = intervento della protezione della scheda elettronica;
= motore spento da oltre 30 secondi con la chiave in posizione
«MARCIA»;
intermittente = sacco pieno.
4.11 D
ISPLAY DEL CRUSCOTTO ( se previsto)
All’inserimento della chiave in posizione «MARCIA»,
tutte le icone si attivano contemporaneamente per
circa mezzo secondo (con un breve segnale acustico)
ad indicare il corretto funzionamento; quindi il display
si posiziona in funzione “Contaore”.
Il pulsante «MODE» permette di accedere in sequen-
za alle altre funzioni operative.
4.9.2
4.9.3
a b c d e f
17
IT
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
a) Funzioni operative
1. Contaore. Indica il numero complessivo delle ore di
funzionamento del motore.
Al raggiungimento di un numero
di ore corrispondente ad un intervento di manutenzio-
ne (* 6.2.2), il display si porta in funzione di “Contaore”
e lampeggia per circa 2 minuti, indipendentemente
dalle altre funzioni attive al momento.
2. Volmetro. Indica lo stato di carica della batteria.
3. Contagiri. Indica il regime di rotazione del motore
per mezzo di una serie di asterischi, corrispondenti a:
(✱✱)
motore al minimo
✱✱
✱✱✱ velocità per i trasferimenti
✱✱✱✱
✱✱✱✱✱
✱✱✱✱✱✱
velocità per il taglio
Il lampeggio indica che il regime di rotazione del motore non è
adatto al taglio dell’erba.
4. Orologio ( se previsto). Indica l’ora in modalità
24 ore/giorno.
La regolazione si esegue con la chiave in posizione
«MARCIA», a motore spento, secondo la seguente
procedura:
premere più volte il tasto «MODE» fino a visualizzare l’icona dell’orologio;
tenere premuto il tasto «MODE» fino al lampeggio delle prime due cifre (ora);
premere uno dei due tasti laterali (a - b) per aumentare o diminuire il valore di una
unità;
premere il tasto «MODE» fino al lampeggio delle altre due cifre (minuti);
premere uno dei due tasti laterali per aumentare o diminuire il valore di una unità;
premere il tasto «MODE» per concludere l’impostazione.
NOTA
NOTA
1
2
3
4
a
b
18
IT
L’orologio è alimentato da una batteria tampone; quando questa
si esaurisce, occorre rivolgersi ad un Centro Assistenza Autorizzato.
b) Funzioni ausiliarie
5. Spia sacco pieno. Unitamente al segnale acustico intermittente, segnala
che il sacco di raccolta è pieno.
6. Spia olio ( se prevista). Segnala anomalie nella lubrificazione del
motore: occorre arrestare subito il motore, verificare il livello dell’olio e, per-
durando il problema, contattare un Centro assistenza.
7. Indicatore carburante ( se previsto). Può essere di due tipi:
a) Indicatore di livello = indica il livello del carburante nel serbatoio secondo
questo criterio:
b) Indicatore di riserva = lampeggia quando inizia la riserva.
La riserva è di circa 2 litri di carburante, sufficienti ad assicurare
circa 30-40 minuti di lavoro a regime.
Nei modelli a trasmissione meccanica:
4.21 P
EDALE FRIZIONE / FRENO
Questo pedale esplica una duplice
funzione: nella prima parte della corsa
agisce da frizione inserendo o disinse-
rendo la trazione alle ruote e nella
seconda parte si comporta da freno,
agendo sulle ruote posteriori.
Occorre prestare
la massima attenzione a non indugia-
re troppo nella fase di frizione per
IMPORTANTE
NOTA
NOTA
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
5
6
7a
7b
da pieno a circa metà
serbatoio
da circa metà
a riserva
riserva
4.21
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
19
IT
non provocare il surriscaldamento e
il conseguente danneggiamento
della cinghia di trasmissione del
moto.
Durante la marcia
è bene non tenere il piede appoggia-
to sul pedale.
4.22 L
EVA COMANDO CAMBIO DI VELOCITÀ
Questa leva ha sette posizioni, corrispondenti alle cinque marce in avanti, alla posi-
zione di folle «N» e di retromarcia «R». Per passare da una marcia all’altra, premere
a metà corsa il pedale (4.21) e spostare la leva secondo le indicazioni riportate sul-
l’etichetta.
L’innesto della retromarcia deve avvenire da fermo.
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
4.31 P
EDALE FRENO
Questo pedale aziona il freno sulle ruote posteriori.
4.32 P
EDALE TRAZIONE
Tramite questo pedale si inserisce la trazione alle ruote e si regola la velocità della
macchina, sia in marcia avanti che in
retromarcia.
Per inserire la marcia in avanti, pre-
mere con la punta del piede nella
direzione «F»; aumentando la pres-
sione sul pedale aumenta progressi-
vamente la velocità della macchina.
La retromarcia viene inserita pre-
mendo il pedale con il tacco nella
direzione «R».
Rilasciando il pedale, questo ritorna
automaticamente in posizione di
folle «N».
La condizione di “Folle” «N» è
segnalata dall’accensione della spia
(4.10.e).
L’inserimento
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
NOTA
4.31
N
4.32
F
R
N
1
2
3
4
5
R
4.22
COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
della retromarcia deve avvenire
da fermo.
S
e il pedale
della trazione viene azionato sia in
avanti che in retromarcia con il
freno di stazionamento (4.5) inseri-
to, il motore si arresta.
4.33 L
EVA DI SBLOCCO DELLA TRASMIS-
SIONE IDROSTATICA
Questa leva ha due posizioni, indica-
te da una targhetta:
«A» = Trasmissione inserita: per tutte le condizioni di utilizzo, in marcia e durante il
taglio;
«B» = Trasmissione sbloccata: riduce notevolmente lo sforzo richiesto per sposta-
re la macchina a mano, a motore spento.
Per evitare di danneggiare il gruppo trasmissione, questa ope-
razione deve essere eseguita solo a motore fermo, con il pedale (4.32) in posizione
"N".
IMPORTANTE
NOTA
20
IT
A
B
4.33
N
4.32
F
R
NORME D’USO
21
IT
5.1 RACCOMANDAZIONI PER LA SICUREZZA
Usare la macchina unicamente per gli scopi a cui è destinata
(taglio e raccolta dell’erba).
Non manomettere o rimuovere i dispositivi di sicurezza di cui la macchina è
dotata. RICORDARE CHE L’UTILIZZATORE È SEMPRE RESPONSABILE DEI
DANNI ARRECATI A TERZI. Prima di usare la macchina:
leggere le prescrizioni generali di sicurezza (
1.2), con particolare attenzio-
ne alla marcia e al taglio su terreni in pendenza;
– leggere attentamente le istruzioni d’uso, prendere familiarità con i comandi e
su come arrestare rapidamente le lame e il motore.
– non avvicinare mani o piedi accanto o sotto le parti rotanti e stare sempre
lontani dall’apertura di scarico.
Non usare la macchina in precarie condizioni fisiche o sotto l’effetto di farmaci
o sostanze in grado di ridurre i riflessi e la capacità di attenzione.
Rientra nella responsabilità dell’utilizzatore la valutazione dei rischi potenziali
del terreno su cui si deve lavorare, nonchè prendere tutte le precauzioni neces-
sarie per garantire la sua e altrui sicurezza, in particolare su pendii, terreni
accidentati, scivolosi o instabili.
Non lasciare la macchina ferma nell’erba alta con il motore in moto, per non
rischiare di provocare incendi.
Questa macchina non deve operare su pendenze superiori a
10° (17%) (
5.5). Se è previsto un uso prevalente su terreni in pendenza (mai
superiore a 10°) è opportuno montare dei contrappesi (forniti a richiesta
8.1)
sotto la traversa delle ruote anteriori, per aumentare la stabilità anteriore e
ridurre la possibilità di impennamento.
Tutti i riferimenti relativi alle posizioni dei comandi sono quelli illu-
strati nel capitolo 4.
5.2 CRITERI DI INTERVENTO DEI DISPOSITIVI DI SICUREZZA
I dispositivi di sicurezza agiscono secondo due criteri:
impedire l’avviamento del motore se tutte le condizioni di sicurezza non sono rispet-
tate;
arrestare il motore se anche una sola condizione di sicurezza viene a mancare.
a) Per avviare il motore occorre in ogni caso che:
la trasmissione sia in “folle”;
le lame siano disinnestate;
l’operatore sia seduto oppure sia inserito il freno di stazionamento.
IMPORTANTE
!
ATTENZIONE!
!
PERICOLO!
5.
NORME D’USO
22
IT
NORME D’USO
b) Il motore si arresta quando:
l’operatore abbandona il sedile a lame innestate;
l’operatore abbandona il sedile con la trasmissione non in “folle”
l’operatore abbandona il sedile con la trasmissione in “folle”, ma senza inserire il
freno di stazionamento;
si solleva il sacco o si toglie il parasassi a lame innestate.
si innesta il freno di stazionamento senza disinnestare le lame.
La tabella seguente riporta alcune situazioni operative, con evidenziati
i motivi dell’in-
tervento.
OPERATORE SACCO LAME TRASMISSIONE FRENO MOTORE
A) QUADRO INSERITO (Chiave in posizione «MARCIA»)
Seduto SI Disinnestate «N» Inserito Fermo
Seduto NO Disinnestate «N» Disinserito Fermo
B) AVVIAMENTO (Chiave in posizione «AVVIAMENTO»)
Seduto Ininfluente Disinnestate 1...5 - F / R
Inserito NON si avvia
Seduto Ininfluente Innestate
«N» Inserito NON si avvia
Assente
Ininfluente Disinnestate «N» Disinserito NON si avvia
C) DURANTE IL TAGLIO DELL’ERBA (Chiave in posizione «MARCIA»)
Assente
SI Innestate Ininfluente Inserito Si arresta
Assente
Ininfluente Disinnestate 1...5 - F / R Disinserito Si arresta
Assente
SI Disinnestate «N» Disinserito Si arresta
Seduto NO
Innestate Ininfluente Disinserito Si arresta
Seduto SI Innestate Ininfluente Inserito Si arresta
5.3 OPERAZIONI PRELIMINARI PRIMA DI INIZIARE IL LAVORO
Prima di iniziare a lavorare, è necessario effettuare una serie di controlli e di operazioni,
per assicurare che il lavoro si svolga in modo proficuo e nella massima sicurezza.
5.3.1 R
EGOLAZIONE DEL SEDILE
Il sedile è scorrevole e regolabile su sei posi-
zioni diverse.
La regolazione si effettua sollevando la mani-
glia (1) e facendo scorrere il sedile fino a
bloccarlo nella posizione desiderata.
1
23
IT
NORME D’USO
5.3.2 PRESSIONE DEI PNEUMATICI
La corretta pressione dei pneumatici è condizio-
ne essenziale per ottenere un perfetto allinea-
mento del piatto di taglio e quindi una rasatura
uniforme del prato.
Togliere i coprimozzi ( se previsti), svitare i
cappucci di protezione e collegare le valvoline
ad una presa d’aria compressa munita di mano-
metro.
Le pressioni devono essere:
ANTERIORE 1,5 bar (pneumatici 13 x 5.00-6)
1,0 bar (pneumatici 15 x 5.00-6)
POSTERIORE 1,2 bar
5.3.3 R
IFORNIMENTO DI OLIO E BENZINA
Il tipo di olio e di benzina da impiegare è indicato nel libretto di
istruzioni del motore.
A motore fermo controllare il livello dell’olio del
motore: secondo le precise modalità indicate nel
manuale del motore deve essere compreso fra le
tacche MIN. e MAX dell’astina.
Fare il rifornimento di carburante utilizzando un
imbuto avendo cura di non riempire completa-
mente il serbatoio. Il contenuto del serbatoio è di
circa 7 litri.
Il rifornimento deve avve-
nire a motore spento in luogo aperto o ben
aerato. Ricordare sempre che i vapori di
benzina sono infiammabili! NON AVVICINA-
RE FIAMME ALLA BOCCA DEL SERBATOIO
PER VERIFICARE IL CONTENUTO E NON
FUMARE DURANTE IL RIFORNIMENTO.
Evitare di versare benzina
sulle parti in plastica per non danneggiarle; in
caso di fuoriuscite accidentali, risciacquare
subito con acqua.
IMPORTANTE
!
PERICOLO!
NOTA
MAX
MIN
24
IT
5.3.4 MONTAGGIO DELLE PROTEZIONI ALLUSCITA (SACCO O PARASASSI)
Non utilizzare mai la mac-
china senza aver montato le protezioni all’u-
scita!
Agganciare il sacco (1) ai supporti (2) e centrarlo
rispetto alla piastra posteriore facendo coincidere i
due riferimenti (3).
Assicurarsi che il tubo inferiore della bocca del
sacco si agganci all’apposito arpione di fermo (4).
Qualora l’aggancio risultasse difficoltoso o troppo
lasco, regolare la molla di richiamo (6.3.6)
Nel caso si volesse lavorare senza il sacco di rac-
colta, è disponibile, a richiesta, un kit parasassi (
8.2) che deve essere fissato alla piastra posteriore
come indicato nelle relative istruzioni.
5.3.5 C
ONTROLLO DELLA SICUREZZA E DELLEFFICIENZA DELLA MACCHINA
1. Verificare che i dispositivi di sicurezza agiscano come indicato (5.2).
2. Accertare che il freno funzioni regolarmente.
3. Non iniziare il taglio se le lame vibrano o si hanno dubbi sull’affilatura; ricordare
sempre che:
Una lama male affilata strappa l’erba e provoca un ingiallimento del prato.
Una lama allentata causa vibrazioni anomale e può causare pericolo.
Non usare la macchina se non si è sicuri della sua efficienza
e sicurezza e contattare immediatamente il vostro Rivenditore per le necessa-
rie verifiche o riparazioni.
5.4 USO DELLA MACCHINA
5.4.1 A
VVIAMENTO
Le operazioni di avviamento devono avvenire all’aperto o in
!
PERICOLO!
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
NORME D’USO
1
4
2
3
25
IT
NORME D’USO
luogo ben aerato! RICORDARE SEMPRE CHE I GAS DI SCARICO DEL MOTORE
SONO TOSSICI!
Per avviare il motore:
aprire il rubinetto della benzina (1) ( se previsto);
mettere la trasmissione in folle («N») (4.22 oppure
4.32);
disinnestare le lame (4.7);
inserire il freno di stazionamento, sui terreni in penden-
za;
nel caso di avviamento a freddo, azionare lo starter (
se previsto) o portare la leva dell’acceleratore nella
posizione «STARTER» indicata sull’etichetta;
nel caso di motore già caldo, è sufficiente posizionare
la leva fra «LENTO» e «VELOCE»;
inserire la chiave, ruotarla in posizione «MARCIA» per inserire il circuito elettrico,
quindi portarla in posizione «AVVIAMENTO» per avviare il motore;
rilasciare la chiave ad avviamento avvenuto.
A motore avviato, portare l’acceleratore in posizione di «LENTO» e disinserire lo starter
( se previsto).
Lo starter deve essere disinserito non appena il motore gira rego-
larmente; il suo impiego a motore già caldo può imbrattare la candela e causare un
funzionamento irregolare del motore.
In caso di difficoltà di avviamento, non insistere a lungo con il
motorino per evitare di scaricare la batteria e per non ingolfare il motore. Riportare la
chiave in posizione «ARRESTO», attendere qualche secondo e ripetere l’operazione.
Perdurando l’inconveniente, consultare il capitolo «7» del presente manuale ed il
libretto d’istruzioni del motore.
Tener sempre presente che i dispositivi di sicurezza impediscono
l’avviamento del motore quando non sono rispettate le condizioni di sicurezza (
5.2).
In questi casi, ripristinato il consenso all’avviamento, occorre riportare la chiave in
«ARRESTO» prima di poter avviare nuovamente il motore.
5.4.2 M
ARCIA AVANTI E TRASFERIMENTI
Questa macchina non è omologata per l’utilizzo su strade
pubbliche. Il suo impiego (ai sensi del Codice della Strada) deve avvenire esclu-
sivamente in aree private chiuse al traffico.
!
ATTENZIONE!
IMPORTANTE
NOTA
IMPORTANTE
1
26
IT
Durante i trasferimenti, le lame devono essere disinserite e il piat-
to di taglio portato in posizione di massima altezza (posizione «7»).
Nei modelli a trasmissione meccanica:
Portare il comando dell’acceleratore in una posizione intermedia fra «LENTO» e
«VELOCE», e la leva del cambio in posizione di 1ª marcia (4.22).
Tenendo premuto il pedale, disinserire il freno di stazionamento; rilasciare gradual-
mente il pedale che passa così dalla funzione «freno» a quella di «frizione», azionan-
do le ruote posteriori (4.21).
Il rilascio deve essere graduale per evitare che un innesto
troppo brusco possa causare l’impennamento e la perdita di controllo del
mezzo.
Raggiungere gradualmente la velocità voluta agendo sull’acceleratore e sul cambio;
per passare da una marcia a un’altra occorre azionare la frizione, premendo il peda-
le fino a metà della corsa (4.21).
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
Nei percorsi di trasferimento, portare la leva dell’acceleratore in una posizione inter-
media fra «LENTO» e «VELOCE».
Disinserire il freno di stazionamento e rilasciare il pedale del freno (4.31).
Premere il pedale della trazione (4.32) nella direzione «F» e raggiungere la velo-
cità voluta graduando la pressione sul pedale stesso e agendo opportunamente sul-
l’acceleratore.
L’inserimento della trazione deve avvenire secondo le
modalità già descritte (
4.32) per evitare che un innesto troppo brusco
possa causare l’impennamento e la perdita di controllo del mezzo, special-
mente sui pendii.
5.4.3 F
RENATURA
Rallentare dapprima la velocità della macchina riducendo i giri del motore, quindi pre-
mere il pedale del freno (4.21 oppure 4.31) per ridurre ulteriormente la velocità, fino
ad arrestarsi.
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
Un rallentamento sensibile della macchina si ottiene già rila-
sciando il pedale della trazione.
NOTA
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
NOTA
NORME D’USO
27
IT
NORME D’USO
5.4.4 RETROMARCIA
L’innesto della retromarcia DEVE sempre avvenire da fermo.
Nei modelli a trasmissione meccanica:
Azionare il pedale fino ad arrestare la macchina, inserire la retromarcia spostando
lateralmente la leva e portandola in posizione «R» (4.22). Rilasciare gradualmente
il pedale per inserire la frizione ed iniziare la retromarcia.
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
Arrestata la macchina, iniziare la retromarcia premendo il pedale di trazione nella
direzione «R» (4.32).
5.4.5 T
AGLIO DELLERBA
Raggiunto il prato da tagliare, assicurarsi che il
sacco o il parasassi siano correttamente montati e
che i ruotini antiscalpo siano all’altezza voluta.
Ciascun ruotino può essere montato a due altezze
diverse: nella posizione più bassa consente di man-
tenere sempre uno spazio fra il terreno e il bordo del
piatto per evitare che quest’ultimo possa danneggia-
re il prato nel caso di irregolarità nel terreno; nella
posizione più alta la sua efficacia viene esclusa.
Per cambiare la posizione, svitare e sfilare il perno (1) e riposizionare il ruotino (2) nel
foro superiore o inferiore della fila corrispondente al diametro del ruotino.
Questa operazione va eseguita sempre sui quattro ruotini, A
MOTORE SPENTO E LAME DISINNESTATE.
Per iniziare il taglio:
portare l’acceleratore in posizione «VELOCE»;
portare il piatto di taglio in posizione di massima altezza;
innestare le lame (4.9);
iniziare l’avanzamento nella zona erbosa in modo molto graduale e con particolare
cautela, come già descritto precedentemente
regolare la velocità di avanzamento e l’altezza di taglio (4.10) secondo le condi-
zioni del prato (altezza, densità e umidità dell’erba).
Nei tagli su terreni in pendenza occorre ridurre la velocità di
avanzamento per garantire le condizioni di sicurezza (
1.2 - 5.5).
In ogni caso occorre ridurre la velocità ogni volta che si avverte un calo di giri del
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
1
2
Ø 80
Ø 100
28
IT
NORME D’USO
motore, tenendo presente che non si otterrà mai un buon taglio dell’erba se la velocità
di avanzamento è troppo alta in relazione alla quantità di erba tagliata.
Disinnestare le lame e portare il piatto in posizione di massima altezza ogni volta che si
rendesse necessario superare un ostacolo.
5.4.6 S
VUOTAMENTO DEL SACCO
Non lasciare che il sacco si riempia troppo, per evitare di
intasare il convogliatore. Un segnale acustico intermitten-
te segnala il riempimento del sacco; a questo punto:
ridurre il regime del motore;
mettere in folle (N) (4.22 oppure 4.32/33) ed arresta-
re l’avanzamento;
inserire il freno di stazionamento sui pendii;
disinnestare le lame (4.7) e il segnale si interrompe;
Nei modelli con comando manuale
Lo svuotamento del sacco è ese-
guibile solo a lame disinnestate; in caso contrario, si
arresterebbe il motore.
estrarre la leva (1) (4.9.1) e ribaltare il sacco per
svuotarlo;
richiudere il sacco in modo che resti agganciato
all’arpione di fermo (2) e riporre la leva (1).
Nei modelli con comando elettrico
Il comando del ribaltamento del
sacco agisce solo con le lame disinnestate.
con l’operatore seduto, tenere premuto il pulsante
(3) (4.9.2) fino al completo ribaltamento del sacco;
completato lo svuotamento, tenere premuto il pul-
sante (4) (4.9.3) fino alla completa discesa del
sacco, controllando che rimanga agganciato all’ar-
pione di fermo (2).
Può succedere che, dopo aver svuotato il sacco, il segnale acu-
stico si riattivi al momento dell’innesto delle lame, a causa di residui d’erba rimasti
sul tastatore (5) del micro di segnalazione; in tal caso è sufficiente disinnestare e
subito innestare nuovamente le lame per farlo cessare. Se il segnale acustico per-
siste, arrestare il motore, togliere il sacco e rimuovere eventuali accumuli d’erba dal
tastatore (5).
NOTA
NOTA
NOTA
29
IT
NORME D’USO
5.4.7 SVUOTAMENTO DEL CANALE DESPULSIONE
Un taglio d’erba molto alta o bagnata, unito ad una velocità di avanzamento troppo
elevata, può causare l’intasamento del canale d’espulsione. In caso di intasamento
occorre:
arrestare l’avanzamento, disinnestare le lame e arrestare il motore;
togliere il sacco o il parasassi;
rimuovere l’erba accumulata, agendo dalla parte della bocca di uscita del canale.
Questa operazione deve sempre avvenire a motore spento.
5.4.8 F
INE DEL TAGLIO
Terminata la rasatura, disinnestare le lame, ridurre il numero dei giri del motore ed
effettuare il percorso di ritorno con il piatto di taglio in posizione di massima altezza.
5.4.9 F
INE LAVORO
Arrestare la macchina, mettere la leva dell’acceleratore in
posizione «LENTO» e spegnere il motore portando la chia-
ve in posizione «ARRESTO».
A motore spento, chiudere il rubinetto (1) della benzina (
se previsto).
Per evitare possibili ritorni di
fiamma, portare l’acceleratore in posizione di
«LENTO» per 20 secondi prima di spegnere il moto-
re.
Togliere sempre la chiave prima di lasciare la macchina incu-
stodita!
Per preservare la carica della batteria, non lasciare la chiave in
posizione di «MARCIA» quando il motore non è in moto.
5.4.10 P
ULIZIA DELLA MACCHINA
Dopo ogni utilizzo, ripulire l’esterno della macchina, svuotare il sacco e scuoterlo per
ripulirlo dai residui d’erba e terriccio.
Svuotare sempre il sacco e non lasciare contenitori con l’er-
ba tagliata all’interno di un locale.
!
ATTENZIONE!
IMPORTANTE
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
1
30
IT
NORME D’USO
Ripassare le parti in plastica della carrozzeria con una spugna imbevuta d’acqua e
detersivo, facendo ben attenzione a non bagnare il motore, i componenti dell’impianto
elettrico e la scheda elettronica posta sotto il cruscotto.
Non usare mai lance a pressione o liquidi aggressivi per il lavag-
gio della carrozzeria e del motore!
Il lavaggio dell’interno del piatto di taglio e del
canale d’espulsione deve essere eseguito su un
pavimento solido, con:
il sacco o il parasassi montato;
l’operatore seduto;
il motore in moto;
la trasmissione in folle;
le lame innestate.
Collegare alternativamente un tubo per l’acqua agli appositi raccordi (1), facendovi
affluire dell’acqua per alcuni minuti ciascuno, con le lame in movimento.
Durante il lavaggio è opportuno che il piatto di taglio si trovi completamente abbassa-
to. Togliere poi il sacco, svuotarlo, risciacquarlo e riporlo in modo da favorire una rapi-
da asciugatura.
Nei modelli con innesto elettromagnetico
Per non pregiudicare il buon funzionamento della frizione elet-
tromagnetica:
evitare che la frizione venga a contatto con olio;
non indirizzare getti d’acqua ad alta pressione direttamente sul gruppo frizione;
non pulire la frizione con benzina.
5.4.11 R
IMESSAGGIO E INATTIVITÀ PROLUNGATA
Se si prevede un prolungato periodo di inattività (superiore a 1 mese), provvedere a
scollegare i cavi della batteria e seguire le indicazioni contenute nel libretto di istruzioni
del motore; lubrificare inoltre tutte le articolazioni, secondo quanto indicato (6.2.1).
Svuotare il serbatoio carburante scollegando il tubo posto all’ingresso del filtrino della
benzina (1) e seguire quanto previsto nel libretto del motore.
Rimuovere accuratamente i depositi di erba secca eventual-
mente accumulatisi in prossimità del motore e del silenziatore di scarico; ciò
per evitare possibili inneschi di incendio alla ripresa del lavoro!
Riporre la macchina in un ambiente asciutto, al riparo dalle intemperie e, possibilmen-
te, ricoprirla con un telo (8.4).
!
ATTENZIONE!
IMPORTANTE
IMPORTANTE
1
31
IT
NORME D’USO
La batteria deve essere conservata in un luogo fresco e asciutto.
Ricaricare sempre la batteria prima di un lungo periodo di inattività (superiore a 1
mese) e provvedere alla ricarica prima di riprendere l’attività (
6.2.5).
Alla ripresa del lavoro, accertarsi che non vi siano perdite di benzina dai tubi, dal rubi-
netto e dal carburatore.
5.4.12 D
ISPOSITIVO DI PROTEZIONE DELLA SCHEDA
La scheda elettronica è munita di una protezione autoripri-
stinante che interrompe il circuito in caso di anomalie nel-
l’impianto elettrico; l’intervento provoca l’arresto del motore
ed è segnalato da un segnale acustico che si disattiva solo
togliendo la chiave.
Il circuito si ripristina automaticamente dopo qualche
secondo; ricercare e rimuovere le cause del guasto per evi-
tare il ripetersi delle interruzioni.
Per evitare l’intervento della protezio-
ne:
non invertire la polarità della batteria;
non far funzionare la macchina senza la batteria, per non causare anomalie nel
funzionamento del regolatore di carica;
fare attenzione a non causare corto circuiti.
5.4.13 R
IEPILOGO DELLE PRINCIPALI AZIONI DA COMPIERE NELLE VARIE SITUAZIONI DUSO
IMPORTANTE
IMPORTANTE
1
Per ...
Avviare il motore (5.4.1)
Procedere in marcia avanti (5.4.2)
Frenare o fermarsi (5.4.3)
Occorre ...
Aprire il rubinetto della benzina, predisporre le situazioni
di consenso all’avviamento e azionare la chiave.
Regolare l’acceleratore;
nei modelli a trasmissione meccanica: premere a
fondo il pedale, inserire la marcia (4.22) e rilasciare
gradualmente il pedale;
nei modelli a trasmissione idrostatica: premere in
avanti il pedale della trazione (4.32);
Ridurre i giri del motore e premere il pedale del freno.
32
IT
5.5 USO SU TERRENI IN PENDENZA
Rispettando i limiti indicati (max 10° - 17%),
i prati in pendenza devono essere percorsi
nel senso salita/discesa e mai di traverso,
facendo molta attenzione nei cambi di dire-
zione a che le ruote a monte non incontrino
ostacoli (sassi, rami, radici, ecc.) che potreb-
bero causare lo scivolamento laterale, il
ribaltamento o la perdita di controllo del
mezzo.
RIDURRE LA VELOCITÀ PRIMA DI QUALSIASI CAMBIAMEN-
TO DI DIREZIONE SUI TERRENI IN PENDENZA, e inserire sempre il freno di
stazionamento prima di lasciare la macchina ferma e incustodita.
Nei terreni in pendenza occorre iniziare la marcia avanti con
particolare cautela per evitare l’impennamento della macchina.
!
ATTENZIONE!
!
PERICOLO!
NORME D’USO
Per ...
Retrocedere (5.4.4)
Tagliare l’erba (5.4.5)
Svuotare il sacco (5.4.6)
Disintasare il canale (5.4.7)
Concludere il taglio (5.4.8)
Arrestare il motore (
5.4.9)
Riporre la macchina (5.4.10)
Occorre ...
Arrestare la macchina;
nei modelli a trasmissione meccanica: mettere in folle
(N), premere a fondo il pedale, inserire la retromarcia (
4.22) e rilasciare gradualmente il pedale;
nei modelli a trasmissione idrostatica: premere all’in-
dietro il pedale della trazione (4.32).
Montare il sacco o il parasassi, regolare l’altezza dei ruo-
tini antiscalpo e regolare l’acceleratore;
nei modelli a trasmissione meccanica: premere a
fondo il pedale, inserire la marcia (4.22) e rilasciare
gradualmente il pedale;
nei modelli a trasmissione idrostatica: premere in
avanti il pedale della trazione (4.32);
innestare le lame e regolare l’altezza di taglio.
Arrestare l’avanzamento, disinnestare le lame e azionare i
comandi per il ribaltamento del sacco.
Arrestare l’avanzamento, disinnestare le lame e fermare il
motore; togliere il sacco e pulire il canale.
Disinnestare le lame e ridurre i giri del motore.
Ridurre i giri del motore, attendere qualche secondo,
azionare la chiave e chiudere il rubinetto della benzina.
Inserire il freno di stazionamento, togliere la chiave e, se
necessario, lavare la macchina, l’interno del piatto di
taglio, il canale e il sacco.
max 10° (17%)
Ridurre la velocità d’avanzamento prima di affrontare un pendio, specialmente
in discesa.
Non inserire mai la retromarcia per ridurre la velocità in
discesa: questo potrebbe causare la perdita di controllo del mezzo, special-
mente su terreni scivolosi.
Nei modelli a trasmissione meccanica:
Non percorrere mai le discese con il cambio in folle o la
frizione disinnestata! Inserire sempre una marcia bassa prima di lasciare la
macchina ferma e incustodita.
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
Percorrere le discese senza azionare il pedale della trazione (4.32) , al fine di
sfruttare l’effetto frenante della trasmissione idrostatica, quando la trasmissione non
è inserita.
5.6 TRASPORTO
Se la macchina deve essere trasportata su un camion o un
rimorchio, usare mezzi adeguati per il sollevamento impiegando un numero di
persone adeguato al peso e alla procedura di sollevamento adottata. La mac-
china non deve mai essere sollevata tramite funi e paranchi. Durante il traspor-
to, chiudere il rubinetto della benzina ( se previsto), abbassare il piatto di
taglio, inserire il freno di stazionamento e assicurare adeguatamente la mac-
china al mezzo di trasporto mediante funi o catene.
5.7 ALCUNI CONSIGLI PER MANTENERE UN BEL PRATO
1. Per mantenere un prato di bell’aspetto, verde e soffice, è necessario che sia tagliato
regolarmente e senza traumatizzare l’erba. Il prato può essere costituito da erbe di
diverse tipologie. Con tagli frequenti, crescono maggiormente le erbe che sviluppano
molte radici e formano una solida coltre erbosa; al contrario, se i tagli avvengono con
minore frequenza, si sviluppano prevalentemente erbe alte e selvatiche (trifoglio. mar-
gherite. ecc.).
2. È sempre preferibile tagliare l’erba con il prato ben asciutto.
3. Le lame devono essere integre e ben affilate, in modo che la recisione sia netta e
senza sfrangiature che portano ad un ingiallimento delle punte.
4. Il motore deve essere utilizzato al massimo dei giri, sia per assicurare un taglio
!
ATTENZIONE!
!
PERICOLO!
!
PERICOLO!
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netto dell’erba che per ottenere una buona spinta dell’erba tagliata attraverso il canale
d’espulsione.
5. La frequenza delle rasature deve essere rapportata alla crescita dell’erba, evitando
che tra un taglio e l’altro l’erba cresca troppo.
6. Nei periodi più caldi e secchi è opportuno tenere l’erba leggermente più alta, per
ridurre il disseccamento del terreno.
7. L’altezza ottimale dell’erba di un
prato ben curato è di circa 4-5 cm e,
con un solo taglio, non bisognerebbe
asportare più di un terzo dell’altezza
totale. Se l’erba è molto alta è meglio
eseguire il taglio in due passate, a
distanza di un giorno; la prima con le
lame ad altezza massima ed eventual-
mente a scia ridotta, e la seconda
all’altezza desiderata.
8. L’aspetto del prato sarà migliore se i tagli saranno eseguiti alternandoli nelle due
direzioni.
9. Se il convogliatore tende ad intasarsi d’erba è bene ridurre la velocità di avanza-
mento in quanto può essere eccessiva in funzione della condizione del prato; se il pro-
blema rimane, cause probabili sono i coltelli male affilati o il profilo delle alette defor-
mato.
10. Fare molta attenzione ai tagli in corrispondenza di cespugli e in prossimità di cor-
doli bassi che potrebbero danneggiare il parallelismo e il bordo del piatto di taglio ed i
coltelli.
NORME D’USO
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MANUTENZIONE
6.1 RACCOMANDAZIONI PER LA SICUREZZA
Togliere la chiave e leggere le relative istruzioni prima di ini-
ziare qualsiasi intervento di pulizia o manutenzione. Indossare indumenti ade-
guati e guanti di lavoro in tutte le situazioni di rischio per le mani.
Non usare mai la macchina con parti usurate o danneggiate.
I pezzi guasti o deteriorati devono essere sostituiti e mai riparati. Usare solo
ricambi originali: i pezzi di qualità non equivalente possono danneggiare la
macchina e nuocere alla vostra e altrui sicurezza.
Non disperdere mai nell’ambiente olii esausti, benzina, e ogni
altro prodotto inquinante!
6.2 MANUTENZIONE PROGRAMMATA
6.2.1 M
ANUTENZIONE PERIODICA
IMPORTANTE
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
6.
MANUTENZIONE
INTERVENTO ORE ESEGUITO (DATA O ORE)
1. MACCHINA
1.1 Controllo fissaggio e affilatura lame 25
1.2 Sostituzione lame 100
1.3 Controllo cinghia trasmissione 25
1.4 Sostituzione cinghia trasmissione
2)
1.5 Controllo cinghia comando lame 25
1.6 Sostituzione cinghia comando lame
2)
1.7 Controllo cinghia collegamento lame 25
1.8 Sostituzione cinghia collegamento lame
2)
1.9 Controllo e registrazione freno 10
1.10 Controllo e registrazione trazione 10
1.11 Controllo innesto e freno lama 10
1.12 Controllo di tutti i fissaggi 25
1.13 Lubrificazione generale
3)
25
2. MOTORE
1)
2.1 Sostituzione olio motore .....
2.2 Controllo e pulizia filtro dell’aria .....
2.3 Sostituzione filtro dell’aria .....
2.4 Controllo filtro benzina .....
2.5 Sostituzione filtro benzina .....
2.6 Controllo e pulizia contatti candela .....
2.7 Sostituzione candela .....
1)
Consultare il libretto del motore per l’elenco completo e la periodicità.
2)
Sostituire ai primi cenni di usura, presso un Centro di Assistenza Autorizzato.
3)
La lubrificazione generale dovrebbe inoltre essere eseguita ogni volta che si preve-
de una lunga inattività della macchina.
La tabella sopra riportata ha lo scopo di aiutarvi a mantenere in efficienza e sicurezza
la vostra macchina. In essa sono richiamate le principali operazioni di manutenzione e
lubrificazione con l’indicazione della periodicità con la quale devono essere eseguite; a
fianco di ciascuna, troverete una serie di caselle in cui annotare la data o il numero di
ore di funzionamento nelle quali l’intervento è stato eseguito.
Tutte le operazioni di controllo, regolazione e sostituzione
non descritte nei cap. 6.3 e 6.4 di questo manuale devono essere eseguite
presso il vostro Rivenditore o un Centro specializzato, che dispone delle cono-
scenze e delle attrezzature necessarie affinché il lavoro sia correttamente ese-
guito, mantenendo il grado di sicurezza originale della macchina.
6.2.2 R
IEPILOGO DELLE PRINCIPALI SITUAZIONI CHE POSSONO RICHEDERE UN INTERVENTO
6.2.3 MOTORE
Seguire tutte le prescrizioni
riportate sul manuale di istruzioni del motore.
Lo scarico dell’olio del motore si effettua svitando
il tappo (1); nel rimontare il tappo curare il posizio-
namento della guarnizione interna.
IMPORTANTE
!
ATTENZIONE!
36
IT
MANUTENZIONE
1
Ogni volta che ...
Le lame vibrano
L’erba si strappa e il prato ingiallisce
Il taglio è irregolare
L’innesto delle lame è irregolare
La macchina non frena
L’avanzamento è irregolare
Il sacco sobbalza e tende ad aprirsi
Occorre ...
Controllare il fissaggio (6.3.1) o equilibrarle (6.3.1).
Affilare le lame (6.3.1).
Regolare l’allineamento del piatto (6.3.2).
Regolare il registro dell’innesto (6.3.3).
Regolare la molla del freno (6.3.4).
Regolare la molla del tenditore (6.3.5).
Regolare la molla (6.3.6).
37
IT
MANUTENZIONE
6.2.4 ASSE POSTERIORE
È costituito da un gruppo monoblocco sigillato e non richiede manutenzione; è fornito
di una carica di lubrificante permanente, che non necessita di sostituzione o rabbocco.
6.2.5 B
ATTERIA
È fondamentale effettuare un’accura-
ta manutenzione della batteria per
garantirne una lunga durata. La bat-
teria della vostra macchina deve
essere tassativamente caricata:
prima di utilizzare la macchina per
la prima volta dopo l’acquisto;
prima di ogni prolungato periodo
di inattività della macchina;
prima della messa in servizio dopo
un prolungato periodo di inattività.
Leggere e rispettare attentamente
la procedura di ricarica descritta
nel manuale allegato alla batteria.
Se non si rispetta la procedura o
non si carica la batteria, si potreb-
bero verificare danni irreparabili
agli elementi della batteria.
Una batteria scarica deve essere
ricaricata al più presto.
La ricarica deve
avvenire con una apparecchiatura a
tensione costante. Altri sistemi di
ricarica possono danneggiare irri-
mediabilmente la batteria.
La macchina è dotata di un connettore (1) per la ricarica, da collegare al corrisponden-
te connettore dell’apposito carica batterie di mantenimento “CB01” fornito in dotazio-
ne ( se previsto) o disponibile a richiesta (8.5).
Questo connettore deve essere usato esclusivamente per il colle-
gamento al carica batterie di mantenimento “CB01”. Per il suo utilizzo:
seguire le indicazioni riportate nelle relative istruzioni d’uso;
seguire le indicazioni riportate nel libretto della batteria.
IMPORTANTE
IMPORTANTE
1
1
38
IT
6.3 CONTROLLI E REGOLAZIONI
6.3.1 A
LLINEAMENTO DEL PIATTO DI TAGLIO
Una buona regolazione del piatto è essenziale per
ottenere un prato uniformemente rasato.
Per ottenere un buon risulta-
to di taglio, è opportuno che la parte anteriore
risulti sempre più bassa di 5-6 mm rispetto alla
posteriore.
Porre la macchina su una superficie piana e
verificare la corretta pressione dei pneumatici;
sistemare degli spessori (1) da 26 mm sotto il
bordo anteriore del piatto e da 32 mm (2) sotto
il bordo posteriore, quindi portare la leva di sol-
levamento in posizione «1»;
allentare i dadi (3), le viti (5) e i controdadi (4 - 6)
sia sul lato destro che sul lato sinistro, in modo
che il piatto appoggi stabilmente sugli spessori;
spingere all’indietro le due aste di collegamento
(7) e avvitare sulle rispettive aste i due dadi (3)
fino ad avvertire inizio di sollevamento della
parte anteriore del piatto sia a destra che a sini-
stra; quindi bloccare i relativi controdadi (4);
agire su entrambi le viti posteriori (5) fino ad
avvertire un inizio di sollevamento della parte
posteriore del piatto sia a destra che a sinistra;
quindi bloccare i relativi controdadi (6).
In caso di dubbio, non esiti a contattare il suo Rivenditore.
6.3.2 R
EGOLAZIONE DELLA MOLLA DELLARPIONE DI AGGAN-
CIO SACCO
Se il sacco tende a sobbalzare e ad aprirsi marciando
su terreni sconnessi oppure se il riaggancio dopo lo
svuotamento risulta difficoltoso, occorre regolare la
tensione della molla (1).
Modificare il punto di attacco utilizzando uno dei fori
(2) fino ad ottenere il risultato voluto.
NOTA
MANUTENZIONE
4
1 = 26 mm
2 = 32 mm
3 7
5
6
1
2
39
IT
MANUTENZIONE
6.4 INTERVENTI DI SMONTAGGIO E SOSTITUZIONE
6.4.1 S
OSTITUZIONE DELLE RUOTE
Con la macchina in piano, sistemare degli spessori
sotto un elemento portante del telaio, dal lato della
ruota da sostituire.
Le ruote sono trattenute da un anello elastico (1) aspor-
tabile con l’aiuto di un cacciavite.
Le ruote posteriori sono calettate direttamente sui
semiassi, tramite una chiavetta ricavata nel mozzo
della ruota.
In caso di sostituzione di una o di entrambe le ruote posteriori,
assicurarsi che siano dello stesso diametro, e verificare la regolazione del paralleli-
smo del piatto di taglio per evitare tagli irregolari.
Prima di rimontare una ruota, spalmare l’asse con del grasso e
riposizionare accuratamente l’anello elastico (1) e la rondella di spallamento (2).
6.4.2 R
IPARAZIONE O SOSTITUZIONE DEI PNEUMATICI
I pneumatici sono del tipo «Tubeless» e pertanto ogni sostituzione o riparazione a
seguito di una foratura deve avvenire presso un gommista specializzato, secondo le
modalità previste per tale tipo di copertura.
6.4.3 S
OSTITUZIONE LAMPADE
Le lampade (18W) sono inserite a baionetta nel
portalampada, che si sfila ruotandolo in senso
antiorario con l’aiuto di una pinza.
IMPORTANTE
NOTA
2
1
40
IT
6.4.4 SOSTITUZIONE DI UN FUSIBILE
Sulla macchina sono previ-
sti alcuni fusibili (1), di diver-
sa portata, le cui funzioni e
caratteristiche sono le
seguenti:
Fusibile da 10 A = a pro-
tezione dei circuiti gene-
rali e di potenza della
scheda elettronica, il cui
intervento provoca l’arre-
sto della macchina e lo
spegnimento completo
del cruscotto.
Fusibile da 25 A = a pro-
tezione del circuito di
ricarica, il cui intervento è
segnalato dalla accensio-
ne della spia della batte-
ria, ad indicare una pro-
gressiva perdita della
carica con conseguenti
difficoltà nell’avviamento.
Nei modelli con ribal-
tamento elettrico:
Fusibile da 15 A = a protezione del circuito del motorino di comando, il cui inter-
vento non consente l’azionamento elettrico del sistema di ribaltamento del sacco;
lo svuotamento è possibile con la leva manuale (se montata).
La portata del fusibile è indicata sul fusibile stesso.
Un fusibile bruciato deve essere sempre sostituito con uno di u-
guale tipo e portata e mai con uno di portata diversa.
Nel caso non si riesca ad eliminare le cause di intervento, consultare un Centro di
Assistenza Autorizzato.
IMPORTANTE
MANUTENZIONE
1
1
41
IT
MANUTENZIONE
6.5 INFORMAZIONI PER I CENTRI DI ASSISTENZA
Qui di seguito sono riportate le principali quote di regolazione della macchina e le
modalità di smontaggio e sostituzione delle lame.
Queste operazioni devono essere eseguite solo presso un
Centro specializzato. Togliere la chiave prima di iniziare qualsiasi intervento di
regolazione o manutenzione.
6.5.1 R
EGOLAZIONI
!
ATTENZIONE!
a) Freno:
Trasmissione
meccanica:
Trasmissione
idrostatica:
b) Trazione:
Trasmissione
meccanica:
Trasmissione
idrostatica:
c) Innesto lame:
Innesto a leva:
Innesto elettro-
magnetico:
Elemento Ubicazione Disposizione dei comandi Regolazione
47,5-49,5
45-47
4.5
4.5
A
4.5
A
4.5
114-116
109-111
Mod. 102 = 94-96
Mod. 122 = 92,5-93,5
Mod. 102 = 113-115
Mod. 102 = 90-91
B
4.7.1
B
B
42
IT
MANUTENZIONE
6.5.2 SMONTAGGIO, SOSTITUZIONE E RIMONTAGGIO DELLE LAME
Indossare guanti da
lavoro per maneggiare le lame.
Sostituire sempre le
lame danneggiate o storte; non tenta-
re mai di ripararle! USARE SEMPRE
LAME ORIGINALI MARCATE ! Cura-
re la bilanciatura delle lame. Le lame
sono diverse fra loro, posizionate a
90° e controrotanti; al montaggio
occorre rispettare le posizioni, facen-
do riferimento al numero di codice
stampigliato sulla faccia esterna di
ciascuna lama.
1. Smontaggio
1a = vite con filetto destro (svitare in senso
antiorario)
1b = vite con filetto sinistro (svitare in
senso orario)
2. Ricambi originali
Su questa macchina impiegare solo le
seguenti coppie di lame:
Mod.102: 2b82004341/1 82004340/1 2a
Mod.102: 2b82004348/0 82004347/0 2a
Mod.122: 2b82004350/0 82004349/0 2a
3. Rimontaggio
Curare che la parte concava del disco ela-
stico (3) prema contro la lama. Rimontare i
mozzi (4) dall’albero, accertandosi che le
chiavette (5) siano ben inserite nelle rispet-
tive sedi.
4. Serraggio delle viti
1a = vite con filetto destro (serrare in
senso orario)
1b = vite con filetto sinistro (serrare in
senso antiorario)
Serrare con una chiave dinamometrica
tarata a 40-45 Nm.
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
2b 2a
1a
2a
2b
1b
1b
1a
1b
2b
1a
2a
3
5
4
90°
1
2
3
4
43
IT
GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
INCONVENIENTE CAUSA PROBABILE RIMEDIO
1. Con la chiave su
«MARCIA», il cruscot-
to rimane spento,
senza alcun segnale
acustico
2. Con la chiave su
«MARCIA», il cruscot-
to rimane spento, ma
si attiva un segnale
acustico
3. Con la chiave su
«AVVIAMENTO», il
cruscotto si accende
ma il motorino d’av-
viamento non gira
4. Con la chiave su
«AVVIAMENTO», il
motorino d’avviamen-
to gira, ma il motore
non si avvia
5. Avviamento difficol-
toso o funzionamento
irregolare del motore
6. Calo di rendimento
del motore durante il
taglio
Intervento della protezione della scheda
elettronica a causa di:
batteria mal collegata
inversione di polarità della batteria
batteria completamente scarica o sol-
fatata
fusibile bruciato
Intervento della protezione della scheda
elettronica a causa di:
scheda bagnata
batteria insufficientemente carica
fusibile della ricarica interrotto
batteria insufficientemente carica
mancanza di afflusso di benzina
difetto di accensione
problemi di carburazione
velocità di avanzamento elevata in rap-
porto all’altezza di taglio (5.4.5)
Mettere la chiave in pos. «ARRESTO» e
cercare le cause del guasto:
verificare i collegamenti (3.4)
verificare i collegamenti (3.4)
ricaricare la batteria (6.2.5)
sostituire il fusibile (10 A) (6.4.4)
Mettere la chiave in pos. «ARRESTO» e
cercare le cause del guasto:
asciugare con aria tiepida
ricaricare la batteria (6.2.5)
sostituire il fusibile (25 A) (6.4.4)
ricaricare la batteria (6.2.5)
verificare il livello nel serbatoio
(5.3.3)
aprire il rubinetto ( se previsto) (
5.4.1)
verificareil filtro della benzina
verificare il fissaggio del cappuccio
della candela
verificare la pulizia e la corretta distan-
za fra gli elettrodi
pulire o sostituire il filtro dell’aria
pulire la vaschetta del carburatore
svuotare il serbatoio e immettere ben-
zina fresca
controllare ed eventualmente sostitui-
re il filtro della benzina
ridurre la velocità di avanzamento e/o
alzare l’altezza di taglio
7.
GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
44
IT
GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
IINCONVENIENTE CAUSA PROBABILE RIMEDIO
7. Innestando le lame,
il motore si spegne
8. La spia della batte-
ria non si spegne
dopo qualche minuto
di lavoro
9. La spia dell’olio si
accende durante il
lavoro ( se previ-
sta)
10. Il motore si arre-
sta, e si attiva un se-
gnale acustico
11. Il motore si arre-
sta, senza alcun
segnale acustico
12. La spia delle lame
rimane accesa a lame
disinnestate
13. Le lame non si
innestano
( modelli con inne-
sto a leva)
manca il consenso all’inserimento
ricarica insufficiente della batteria
Problemi di lubrificazione del motore
Intervento della protezine della scheda
elettronica a causa di:
batteria attivata chimicamente ma non
caricata
sovratensione causata dal regolatore di
carica
batteria mal collegata (contatti incerti)
batteria scollegata
problemi al motore
la leva non ritorna in posizione di disin-
nesto a causa di accumuli d’erba nel
punto di fine corsa
cavo allungato o cinghia allentata
controllare che le condizioni di con-
senso siano rispettate (
5.2.c)
contattare il vostro Rivenditore
Mettere immediatamente la chiave su
«ARRESTO»:
ripristinare il livello dell’olio (5.3.3)
sostituire il filtro (se l’inconveniente
persiste, contattare il vostro Rivendo-
tore)
Mettere la chiave in pos. «ARRESTO»
e cercare le cause del guasto:
ricaricare la batteria (6.2.5)
contattare il vostro Rivenditore
verificare i collegamenti (3.4)
verificare i collegamenti (3.4)
contattare il vostro Rivenditore
pulire il punto di articolazione da ogni
deposito di erba (accesso dallo spor-
tello di ispezione)
contattare il vostro Rivenditore
45
IT
GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
INCONVENIENTE CAUSA PROBABILE RIMEDIO
( modelli con inne-
sto elettromagnetico)
14. Taglio irregolare e
raccolta insufficiente
15. Vibrazione anoma-
la durante il funziona-
mento
16. Con il motore in
moto, azionando il
pedale di trazione, la
macchina non si spo-
sta
( modelli a tra-
smissione idrostatica)
cinghia allentata
problemi all’innesto elettromagnetico
piatto di taglio non parallelo al terreno
inefficienza delle lame
velocità di avanzamento elevata in rap-
porto all’altezza dell’erba da tagliare
(5.4.5)
intasamento del canale
il piatto di taglio è pieno d’erba
le lame sono squilibrate
lame allentate
fissaggi allentati
leva di sblocco in posizione «B»
(4.33)
contattare il vostro Rivenditore
contattare il vostro Rivenditore
controllare la pressione dei pneumatici
(5.3.2)
ripristinare l’allineamentoo del piatto
rispetto al terreno (6.3.1)
contattare il vostro Rivenditore
ridurre la velocità di avanzamento e/o
alzare il piatto di taglio
attendere che l’erba sia asciutta
togliere il sacco e svuotare il canale
(5.4.7)
pulire il piatto di taglio (5.4.10)
contattare il vostro Rivenditore
contattare il vostro Rivenditore
verificare e serrare le viti di fissaggio
del motore e del telaio
riportarla in pos. «A»
Se gli inconvenienti perdurano dopo aver eseguito le operazioni sopra descritte, con-
tattare il vostro Rivenditore.
Non tentare mai di effettuare riparazioni impegnative senza
avere i mezzi e le cognizioni tecniche necessarie. Ogni intervento male esegui-
to, comporta automaticamente il decadimento della Garanzia ed il declino di
ogni responsabilità del Costruttore.
!
ATTENZIONE!
46
IT
ACCESSORI A RICHIESTA
1. KIT PESI ANTERIORI
Migliorano la stabilità anteriore della macchina, sopratutto
nell’uso prevalente su terreni in pendenza.
2. KIT PARASASSI
Da usare al posto del sacco, quando l’erba non viene rac-
colta.
3. KIT TRAINO
Per trainare un rimorchietto.
4. TELO DI COPERTURA
Protegge la macchina dalla polvere quando non viene uti-
lizzata.
5. CARICA BATTERIE DI MANTENIMENTO “CB01”
Permette di mantenere la batteria in buona efficienza,
durante i periodi di inattività, garantendo il livello di carica
ottimale e una maggior durata della batteria.
6. KIT PER “MULCHING” (solo per macchine predi-
sposte)
Sminuzza finemente l’erba tagliata e la lascia sul prato, in
alternativa alla raccolta nel sacco.
7. KIT DEFLETTORE USCITA (solo per mod. 102)
Migliora la raccolta dell’erba quando la macchina lavora
con il piatto di taglio nelle posizioni più basse.
1
3
4
5
6
7
2
8.
ACCESSORI A RICHIESTA
47
IT
CARATTERISTICHE TECNICHE
I dati tra parentesi (.....) si riferiscono al modello “122”.
1150
1800
2420
970
1115
910
950
1050 (1260)
Modelli a trasmissione meccanica:
Velocità di avanzamento (indicativa) a
3000 min.
-1
:
in 1ª ..................................... 2,2 km/h
in 2ª .................................... 3,8 km/h
in 3ª ..................................... 5,8 km/h
in 4ª ..................................... 6,4 km/h
in 5ª ..................................... 9,7 km/h
in Retromarcia .................... 2,8 km/h
Modelli a trasmissione idrostatica:
Velocità di avanzamento (a 3000 min.
-1
):
in Marcia avanti ........ da 0 a 8,8 km/h
in Retromarcia ......... da 0 a 4,5 km/h
Impianto elettrico ............................... 12 V
Batteria ............................................ 18 Ah
Pneumatici anteriori ................ 13 x 5.00-6
oppure ................................. 15 x 5.00-6
Pneumatici posteriori ...............18 x 8.50-8
Pressione gonfiaggio anteriore
pneumatici 13 x 5.00-6................1,5 bar
pneumatici 15 x 5.00-6................1,0 bar
Pressione gonfiaggio posteriore ......1,2 bar
Peso complessivo .......... da 216 a 240 kg
Diametro interno di sterzata (diametro
minimo di erba non tagliata - lato sinistro):
pneumatici 13 x 5.00-6 ........ 1,5 (1,3) m
pneumatici 15 x 5.00-6 .........1,7 (1,5) m
Altezza di taglio ...................... da 3 a 9 cm
Larghezza di taglio ............... 101 (121) cm
Capacità del sacco ........................ 300 litri
9.
CARATTERISTICHE TECNICHE
48
IT
PRESENTACIÓN
1
ES
Estimado Cliente,
deseamos ante todo agradecerle por haber preferido nuestros productos y esperamos
que el empleo de esta nueva cortadora de césped le reserve grandes satisfacciones y
que responda plenamente a sus expectativas.
El presente manual ha sido redactado para permitirle conocer bien su máquina y para
que la pueda utilizar en condiciones de seguridad y eficiencia. No olvide que este
manual forma parte integrante de la misma máquina, téngalo a mano para consultarlo
en todo momento y entréguelo junto con la máquina el día que desee cederla a otros.
Esta nueva máquina ha sido proyectada y fabricada según las normas vigentes, resul-
tando segura y confiable para el corte y la recolección del césped, conforme a las indi-
caciones contenidas en este manual (
uso previsto). Cualquier otro empleo es consi-
derado como “uso impropio” y comporta el vencimiento de la garantía y la
declinación de toda responsabilidad por parte del Fabricante, siendo el usuario res-
ponsable por daños o lesiones propias o a terceros.
En caso de que encontrara alguna leve diferencia entre lo descrito en este manual y la
máquina en su poder, tenga presente que, dado el continuo mejoramiento del produc-
to, la información contenida en este manual está sujeta a modificaciones sin aviso pre-
vio u obligación de actualización, conservándose las características esenciales a fines
de la seguridad y del funcionamiento. En caso de dudas, contacte a su Distribuidor.
¡Le deseamos buen trabajo!
SERVICIO DE ASISTENCIA
Este manual suministra las indicaciones necesarias para el funcionamiento de la
máquina y para un correcto mantenimiento de base que puede ser efectuado por el
usuario.
Todas las intervenciones de regulación y mantenimiento no descritas en este
manual deben efectuarse en su Distribuidor o en un centro especializado, que
dispone de conocimientos y herramientas necesarias para que el trabajo se
efectúe correctamente, manteniendo el grado de seguridad original de la máqui-
na.
Si lo desea, su Concesionario podrá someter su máquina a un programa de manteni-
miento personalizado según sus exigencias, lo que le permitirá mantener su nueva
máquina perfectamente eficiente, salvaguardando de este modo el valor de su inver-
sión.
PRESENTACIÓN
ÍNDICE
2
ES
ÍNDICE
1. NORMAS DE SEGURIDAD .................................................................................... 3
Contiene las normas para usar la máquina en modo seguro
2. IDENTIFICACIÓN DE LA MÁQUINA Y DE LOS COMPONENTES ...................... 7
Explica cómo identificar la máquina y los elementos principales que la componen
3. DESEMBALAJE Y MONTAJE ............................................................................... 9
Explica cómo quitar el embalaje y completar el montaje de los elementos separa-
dos
4. MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL ..................................................... 13
Informa sobre la ubicación y la función de todos los mandos
5. NORMAS DE USO ................................................................................................ 21
Contiene todas las indicaciones para trabajar bien y en modo seguro
5.1 Recomendaciones de seguridad .................................................................... 21
5.2 Criterios de intervención de los dispositivos de seguridad ............................ 21
5.3 Operaciones preliminares antes de comenzar el trabajo ................................. 22
5.4 Uso de la máquina .......................................................................................... 24
5.5 Uso de la máquina en pendientes ................................................................... 32
5.6 Transporte ........................................................................................................ 33
5.7 Algunos consejos para mantener un bonito césped ....................................... 33
6. MANTENIMIENTO ................................................................................................. 35
Contiene la información necesaria para mantener eficiente la máquina
6.1 Recomendaciones de seguridad .................................................................... 35
6.2 Mantenimiento periódico ................................................................................ 35
6.3 Controles y regulaciones ................................................................................. 38
6.4 Operaciones de desmontaje y sustitución ...................................................... 39
6.5 Informaciones para Centros de Asistencia ..................................................... 41
7. GUÍA PARA LA IDENTIFICACIÓN DE LAS ANOMALÍAS ................................... 43
Le ayuda a resolver rápidamente eventuales anomalías
8. ACCESORIOS POR ENCARGO ............................................................................ 46
Se ilustran los accesorios disponibles para particulares exigencias operativas
9. CARACTERÍSTICAS TÉCNICAS .......................................................................... 47
Resumen de las principales características de su máquina
NORMAS DE SEGURIDAD
3
ES
1.1 CÓMO LEER EL MANUAL
En el texto del manual, algunos párrafos que contienen información de particular
importancia a fines de la seguridad o del funcionamiento están destacados en modo
diferente de acuerdo con el siguiente criterio:
ó Suministra aclaraciones u otros detalles
relativos a lo descrito anteriormente, con la intención de no dañar la máquina o cau-
sar daños.
Posibilidad de lesiones personales o a terceros en caso de
incumplimiento.
Posibilidad de graves lesiones personales o a terceros con
peligro de muerte, en caso de incumplimiento.
En el manual se describen varias versiones de máquinas que se pueden diferenciar
entre ellas principalmente por:
tipo de transmisión: con cambio mecánico o con regulación hidrostática continua
de la velocidad. Los modelos con transmisión hidrostática se identifican con la ins-
cripción “HYDRO” presente en la etiqueta de identificación (2.1);
presencia de componentes o accesorios no siempre disponibles en las distintas
zonas de comercialización;
preparaciones particulares.
El símbolo destaca cada diferencia a fines del uso, seguido por la indicación de la
versión a la que se refiere.
El símbolo “
” remite a otro punto del manual para más aclaraciones o información
al respecto.
Todas las indicaciones “anterior”, “posterior”,
“derecha”, “izquierda” se refieren a la posición del operador senta-
do.
Para todas las operaciones de uso y manteni-
miento relativas al motor y a la batería no descritas en el presente
manual, consultar los específicos manuales que forman parte inte-
grante de la documentación suministrada.
IMPORTANTE
NOTA
!
¡PELIGRO!
!
¡ATENCIÓN!
IMPORTANTENOTA
1. NORMAS DE SEGURIDAD
NORMAS DE SEGURIDAD
4
ES
1.2 NORMAS GENERALES DE SEGURIDAD
Leer las instruccio-
nes antes de utilizar la máquina.
A) APRENDIZAJE
1) Leer atentamente las instrucciones.
Familiarizarse con los mandos y el uso
correcto de la máquina.
2) No deje nunca que los niños o perso-
nas que no tengan la suficiente práctica
con las instrucciones usen la máquina.
Las leyes locales pueden fijar una edad
mínima para el usuario
3) No utilice nunca la máquina cuando
estén cerca personas, sobre todo
niños o animales.
4) Recuerde que el operador o el usuario
es el responsable de los accidentes e
imprevistos que se pudieran ocasionar a
otras personas o a sus propiedades.
5) No transporte pasajeros.
6) El conductor de la máquina debe
seguir escrupulosamente las instruccio-
nes para el funcionamiento de la misma y
sobre todo:
no se distraiga e intente mantener la
concentración necesaria durante el traba-
jo;
tener en cuenta que la pérdida de con-
trol de la máquina que resbala por una
pendiente no se puede recuperar usando
el freno. Las principales causas de pérdi-
da de control son:
falta de adherencia de las ruedas;
velocidad excesiva;
frenado inadecuado;
máquina inadecuada para el uso;
ignorancia de los efectos que pueden
derivar de las condiciones del terreno,
especialmente en las pendientes;
remolque incorrecto e inadecuada
distribución de la carga
B) OPERACIONES PRELIMINARES
1) Durante el corte, utilizar siempre
calzado robusto y pantalones largos.
No utilice la máquina con los pies descal-
zos o con sandalias abiertas.
!
¡ATENCIÓN!
2) Inspeccionar a fondo toda el área de
trabajo y quitar todo lo que pudiera ser
expulsado por la máquina.
3) ¡PELIGRO! La gasolina es altamente
inflamable.
conservar el combustible en contene-
dores adecuados;
reponer el combustible sólo al aire libre
y no fume durante esta operación;
reponer el combustible antes de
poner en marcha el motor; no añada
gasolina ni quite el tapón del depósito
cuando el motor esté en función o esté
caliente;
si pierde gasolina, no ponga en marcha
el motor, alejar la máquina del área en la
que se ha derramado el combustible y
evitar posibles riesgos de incendio, espe-
rando hasta que se haya evaporado el
combustible y los vapores de gasolina se
hayan disuelto.
volver a colocar siempre y cerrar bien
los tapones del depósito y del contenedor
de gasolina.
4) Cambiar los silenciadores defectuosos
5)
Antes del uso proceder a una inspec-
ción general para controlar que las cuchi-
llas, los tornillos y el grupo de corte no
estén desgastados o dañados. Sustituir
en bloque las cuchillas y los tornillos
dañados o desgastados para mantener el
balanceo.
6) Prestar atención al hecho de que la
rotación de una cuchilla produce la rota-
ción de la otra.
C) USO
1) No accione el motor en ambientes
cerrados donde pueden acumularse
humos peligrosos de monóxido de carbo-
no.
2) Trabajar sólo a la luz del día o con una
buena luz artificial.
3) Antes de poner en marcha el motor,
desacoplar las cuchillas, poner el cambio
en punto muerto.
4)
No corte el césped en terrenos con
una inclinación superior a 10° (17%).
5) Recuerde siempre que no existe una
pendiente “segura”. Moverse sobre pra-
NORMAS DE SEGURIDAD
5
ES
Verificar eventuales daños en la máquina
y efectuar las reparaciones necesarias
antes de usarlo nuevamente;
si la máquina empieza a vibrar de
manera anómala (controlar inmediata-
mente las posibles causas).
12) Desacoplar las cuchillas durante el
transporte y cada vez que no se utilicen.
13)
Parar el motor y desacoplar las
cuchillas:
antes de reponer combustible;
antes de quitar la bolsa de recolección.
14) Disminuir la velocidad antes de parar
el motor si el motor está provisto de grifo,
cerrar la alimentación del combustible al
final del trabajo.
D) MANTENIMIENTO Y ALMACENA-
MIENTO
1) Mantener bien apretados tuercas y
tornillos para asegurarse que la máquina
esté siempre en condiciones seguras de
funcionamiento.
2) No coloque la máquina con gasolina
en el depósito en un local en el que los
vapores de gasolina pudieran alcanzar
una llama o una chispa.
3) Dejar enfriar el motor antes de almace-
nar la máquina en cualquier ambiente.
4) Para reducir el riesgo de incendios
mantener el motor, el silenciador de esca-
pe, el alojamiento de la batería y la zona
de almacenamiento de la gasolina libres
de residuos de hierba, hojas o grasa
excesiva.
5) Controlar frecuentemente la bolsa de
recolección para verificar su desgaste o
deterioro.
6)
Por motivos de seguridad, cambiar
siempre las piezas desgastadas o
dañadas.
7) Si hay que vaciar el depósito de la
gasolina, efectuar esta operación al aire
libre.
8) Prestar atención al hecho de que la
rotación de una cuchilla produce la rota-
ción de la otra.
9) Cuando haya que guardar la máquina
o dejarla sin vigilancia, bajar el plato de
corte.
dos con pendientes requiere una atención
particular. Para evitar vuelcos:
no pare o arranque bruscamente en
subidas o bajadas;
accionar suavemente el embrague y
mantener siempre una marcha engrana-
da, especialmente en las bajadas;
disminuir la velocidad en pendientes y
curvas cerradas;
prestar atención a badenes, cunetas y
peligros imprevistos;
no corte nunca en sentido transver-
sal de la pendiente;
6) Prestar atención cuando se remolquen
cargas o cuando se utilicen equipos
pesados:
para la fijación de las barras de remol-
que utilizar solo los puntos aprobados;
limitar las cargas sólo a aquellas que
puedan ser controladas fácilmente;
no cambie la dirección bruscamente.
Prestar atención durante la marcha atrás;
utilizar contrapesos o pesos sobre las
ruedas cuando lo indique el manual de
instrucciones.
7) Desacoplar las cuchillas al atravesar
zonas sin hierba.
8)
No utilice nunca la máquina si las
protecciones estuvieran dañadas o sin
los dispositivos de seguridad monta-
dos.
9) No modifique las regulaciones del
motor y no deje que alcance un régi-
men de revoluciones excesivo. Utilizar
el motor a una velocidad excesiva puede
aumentar el riesgo de lesiones persona-
les.
10) Antes de abandonar el puesto del
conductor:
desacoplar las cuchillas y bajar el plato
de corte;
poner el cambio en punto muerto y
engranar el freno de estacionamiento;
apagar el motor y quitar la llave.
11)
Desacoplar las cuchillas, apagar el
motor y quitar la llave:
antes de limpiar, desatascar el trans-
portador de salida;
antes de controlar, limpiar o trabajar
con la máquina;
después de golpear un cuerpo extraño.
NORMAS DE SEGURIDAD
6
ES
1.3 ETIQUETAS DE SEGURIDAD
La máquina debe ser utilizada con prudencia. Para recordárselo, han sido puestas
sobre la máquina etiquetas que representan pictogramas que indican las principales
precauciones de uso.
Estas etiquetas forman parte integrante de la máquina.
Si una etiqueta se despega o se vuelve ilegible, contactar a su Distribuidor para susti-
tuirla.
El significado de las etiquetas se explica a continuación:
1.4 INSTRUCCIONES PARA EL USO DEL REMOLQUE
Por encargo, está disponible un kit para permitir el tiro de un
pequeño remolque, este accesorio se debe montar de acuer-
do con las instrucciones suministradas.
Cuando utilice el remolque no supere los limites indicados en
la etiqueta y respete las normas de seguridad (1.2, C-6).
Atención: Leer las instruccio-
nes antes de utilizar la máquina.
Atención: Quitar la llave y leer
las instrucciones antes de efec-
tuar cualquier operación de man-
tenimiento o reparación.
¡Peligro! Expulsión de obje-
tos: No trabaje sin haber monta-
do la pantalla de protección o la
bolsa de recolección.
¡Peligro! Expulsión de objetos:
Mantener lejos a las personas.
¡Peligro! Volcado de la máqui-
na: No utilice esta máquina en
pendientes superiores a 10°.
¡Peligro! Mutilaciones: Asegurarse que los niños perma-
nezcan lejos de la máquina cuando el motor esté en marcha.
Riesgo de cortes. Cuchillas en movimiento. No introduzca
manos o pies en el interior del alojamiento de la cuchilla.
7
6
5
4
3
2
1
1 2
5 6
7
3 4
2.1 IDENTIFICACIÓN DE LA MÁQUINA
La etiqueta de identificación colocada cerca de la
caja de la batería contiene los datos esenciales
de cada máquina.
1. Nivel de potencia acústica según la directiva
2000/14/CE
2. Marca de conformidad según la directiva
98/37/CEE
3. Año de fabricación
4. Velocidad de trabajo del motor en r.p.m.
(si estuviera indicada)
5. Tipo de máquina
6. Número de matrícula
7. Peso en kg
8. Nombre y dirección del Fabricante
9. Tipo de transmisión (si estuviera indicado)
2.2 IDENTIFICACIÓN DE LOS COMPONENTES PRINCIPALES
La máquina está formada por algunos componentes principales, que desempeñan las
siguientes funciones:
11. Plato de corte: es el cárter que encierra las cuchillas rotativas.
IDENTIFICACIÓN DE LA MÁQUINA Y DE LOS COMPONENTES
7
ES
L
WA
dB
kg
S/N
min
-1
8 5 4 7
3 9 6 2 1
16201918
171314
15
1211
2.
IDENTIFICACIÓN DE LA MÁQUINA Y DE LOS COMPONENTES
Escriba aquí el número de matrícula de
su máquina (6)
12. Cuchillas: son los elementos predispuestos para el corte de la hierba; las aletas
colocadas en los extremos favorecen el transporte de la hierba cortada hacia el
canal de expulsión.
13. Canal de expulsión: es el elemento de conexión entre el plato de corte y la bolsa
de recolección.
14. Bolsa de recolección: además de la función de recolección de la hierba cortada,
constituye un dispositivo de seguridad, impidiendo que eventuales objetos recogi-
dos por las cuchillas puedan ser lanzados lejos de la máquina.
15. Pantalla de protección o deflector (disponible por encargo): montado en lugar
de la bolsa de recolección, impide que eventuales objetos recogidos por las
cuchillas puedan ser lanzados lejos de la máquina.
16. Motor: suministra el movimiento ya sea a las cuchillas como a la tracción a las
ruedas. Sus características se describen en un manual específico.
17. Batería: suministra la energía para el arranque del motor. Sus características se
describen en un manual de instrucciones específico.
18. Asiento del conductor: es el puesto de trabajo del operador y está dotado de un
sensor que detecta su presencia de modo que permita la intervención de los dis-
positivos de seguridad.
19. Etiquetas de prescripción y de seguridad: recuerdan las principales disposicio-
nes para trabajar en condiciones de seguridad y su significado está explicado en
el cap. 1.
20. Portezuela para inspección: para acceder a algunas regulaciones.
IDENTIFICACIÓN DE LA MÁQUINA Y DE LOS COMPONENTES
8
ES
16201918
171314
15
1211
Por motivos de almacenamiento y transporte, algunos componentes de la máquina no
se ensamblan directamente en fábrica, sino que se deben montar después de la remo-
ción del embalaje, siguiendo las instrucciones descritas a continuación.
La máquina se entrega sin el aceite del motor y sin gasolina.
Antes de poner en marcha el motor, cargar aceite y gasolina siguiendo las prescrip-
ciones indicadas en el manual de instrucciones del motor.
3.1 DESEMBALAJE
Cuando la máquina se quita del embalaje, prestar atención a recuperar todas las pie-
zas, las partes suministradas y a no dañar el plato de corte al bajar la máquina del
pallet de base.
El embalaje contiene:
la máquina propiamente dicha;
la batería;
el volante;
el asiento;
los soportes de la bolsa de recolección;
los componentes de la bolsa;
un sobre con:
manual de instrucciones y documentación,
la dotación de tornillos que contiene también un pasador de bloqueo del volante,
2 llaves de encendido y un fusible de repuesto de 10 A.
Para evitar de dañar el plato de corte, llevarlo a la máxima altura y
prestar la máxima atención al momento de la bajada del pallet de base. En los
modelos de transmisión hidrostática, para facilitar la bajada del pallet y el desplaza-
miento de la máquina, llevar la palanca de desbloqueo de la transmisión a la pos «B»
(
4.33).
3.2 MONTAJE DEL VOLANTE
Colocar la máquina en una superficie plana y aline-
ar las ruedas anteriores.
Introducir el volante (1) en el eje saliente (2) y girar-
lo de manera que los radios queden orientados
hacia el asiento.
Mover las ruedas anteriores de manera que se pro-
voque una rotación del eje (2) y del volante (1) de
aproximadamente un cuarto de vuelta, para hacer
accesible el orificio (3) del eje.
NOTA
IMPORTANTE
DESEMBALAJE Y MONTAJE
9
ES
1
3.
DESEMBALAJE Y MONTAJE
Alinear el orificio del cubo del volante (4) con el
del eje (3) e insertar el pasador suministrado (5)
mediante un martillo, teniendo cuidado que el
extremo salga completamente por el lado
opuesto.
Para evitar dañar el volan-
te con el martillo conviene emplear una punta
o un destornillador de diámetro adecuado
para empujar el pasador en el último tramo.
3.3 MONTAJE DEL ASIENTO
Tirar hacia arriba la palanca de regulación (3) y
embocar el asiento (1) en la guía (2), introdu-
ciéndolo por el lado del volante, hasta que se
enganche en una de las seis posiciones.
En este momento el asiento está montado de
manera estable y no se puede extraer comple-
tamente si no se aprieta la correspondiente
palanca (4) que lo desbloquea.
3.4 MONTAJE Y CONEXIÓN BATERÍA
Colocar la batería (1) en su alojamiento debajo
del asiento.
Efectuar la conexión del cable rojo (2) al polo
positivo (+) y del cable negro (3) al polo negati-
vo (–) utilizando los tornillos suministrados y
siguiendo la secuencia indicada.
Montar el muelle (4) para sujetar la batería,
prestando atención a que se colocan correcta-
mente los cables delante de la batería, de
manera que no los pince el muelle (4).
Ejecutar la recarga com-
pleta, siguiendo las instrucciones contenidas
en el manual de la batería (
6.2.5).
Para evitar la intervención
IMPORTANTE
IMPORTANTE
NOTA
DESEMBALAJE Y MONTAJE
10
ES
4
2 1 3
4
2
3
1
1
1
2
3
4
5
de la protección de la tarjeta electrónica, es absolutamente necesario evitar de poner
en marcha el motor antes de ejecutar la recarga completa!
Atenerse a las medidas de seguridad suministradas por el
Fabricante de la batería para su manipulación y eliminación.
3.5 MONTAJE DE LOS SOPORTES DE LA
BOLSA DE RECOLECCIÓN
Montar los dos soportes (1) en la plancha
posterior (2) utilizando para cada soporte los
tres tornillos suministrados (3), como se indi-
ca, sin bloquear las relativas tuercas (4).
Enganchar la bolsa a los soportes y centrar-
la respecto a la plancha posterior (2) y ajus-
tar la posición de los dos soportes (1) res-
pecto al tope (5) de manera que, girando la
bolsa, el perno (6) se use correctamente en
el asiento (7).
Comprobada la regularidad del movimiento
de rotación, como se ha indicado anterior-
mente, apretar a fondo las tuercas (4) de fija-
ción.
3.6 MONTAJE DE LAS PALANCAS DE
VUELCO DE LA BOLSA ( En los
modelos con mando eléctrico)
Colocar el eje de las palancas (1) en la ranu-
ra de las dos placas (2) y fijarlas en el interior
de los soportes de la bolsa (3), utilizando los
tornillos y las tuercas (4) suministradas en la
secuencia indicada en la figura.
Unir la extremidad de la varilla (5) del pistón
de elevación a la palanca (6) a través del
perno (7) y montar los dos anillos elásticos
(8).
!
¡ATENCIÓN!
DESEMBALAJE Y MONTAJE
11
ES
1
2
4
5
1
7
6
3
1
2
3 4
1 58 7
86
8 (x 2)
34 4 4
Antes de montar la bolsa en los soportes, asegurarse de que el movimiento de las
palancas de vuelco se efectúe regularmente.
3.7 REMOCIÓN DEL RETÉN DEL FIADOR DE ENGANCHE DE LA BOLSA DE
RECOLECCIÓN
Por motivos de transporte, el fiador
(1) de enganche de la bolsa de reco-
lección está fijado en la plancha pos-
terior mediante el retén (2).
Este retén se debe remover antes de
proceder con el montaje de los
soportes de la bolsa y no se deberá
utilizar más.
DESEMBALAJE Y MONTAJE
12
ES
2
1
MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
13
ES
4.1 VOLANTE DE CONDUCCIÓN
Controla la dirección de las ruedas anteriores
4.2 M
ANDO CEBADOR ( si estuviera previsto)
Produce un enriquecimiento de la mezcla y se debe utilizar sólo por el tiempo estricta-
mente necesario en caso de arranque en frío.
4.3 P
ALANCA DEL ACELERADOR
Regula el número de revoluciones del motor. Las posiciones, indicadas en la placa,
corresponden a:
«CEBADOR» ( si estuviera prevista) arranque en frío
A
B
4.10
4.2
4.5
4.11
4.3
4.4
A
B
4.7.1
A
B
4.7.2
4.6
4.8
a
b
c
f
e
d
4.11
4.1
4.
MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
14
ES
MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
«LENTO» corresponde al régimen mínimo del motor
«RÁPIDO» corresponde al régimen máximo del motor
La posición «CEBADOR»
( si estuviera prevista, como alternativa al mando 4.2)
produce un enriquecimiento de la mezcla y se debe utilizar en caso de arranque en
frío y sólo por el tiempo estrictamente necesario.
Durante el avance elegir una posición intermedia entre «LENTO» y «RÁPIDO».
Durante el corte de la hierba es oportuno llevar la palanca a «RÁPIDO».
4.4 C
ONMUTADOR DE LLAVE
Este conmutador de llave tiene tres posiciones que corresponden a:
«PARADA» todo apagado;
«MARCHA» activa todos los servicios;
«ARRANQUE» acciona el motor de arranque.
Soltando la llave de la posición «ARRANQUE», la misma regresa automáticamente a la
posición «MARCHA».
4.5 P
ALANCA DEL FRENO DE ESTACIONAMIENTO
El freno de estacionamiento impide que la máquina se mueva después de haberla
estacionado. La palanca presenta dos posiciones que corresponde a:
«A» = Freno desengranado
«B» = Freno engranado
Para engranar el freno de estacionamiento apretar a fondo el pedal (4.21 o 4.31) y
llevar la palanca a la posición «B»; al levantar el pie del pedal, éste permanece baja-
do y bloqueado en tal posición.
La condición de “Freno introducido” la indica el encendido del indicador luminoso
(4.10.a).
Para desengranar el freno de estacionamiento, apretar el pedal (4.21 o 4.31) y llevar
la palanca otra vez a la posición «A».
4.6 I
NTERRUPTOR DE LOS FAROS
Controla el encendido de los faros cuando la llave (4.4) está en la posición «MAR-
CHA».
15
ES
MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
4.7 MANDO DE ACOPLAMIENTO Y FRENO DE LAS CUCHILLAS
En los modelos con acoplamiento de palanca
Esta palanca (4.7.1) tiene dos posiciones, indicadas por una placa y correspondien-
tes a:
«A» = Cuchillas desacopladas
«B» = Cuchillas acopladas
Si las cuchillas están acopladas sin respetar las condiciones de seguridad previs-
tas, el motor se apaga o no se puede arrancar (
5.2).
El condición de “Cuchillas acopladas” la señala el encendido del indicador lumi-
noso (4.10.c).
Desacoplando las cuchillas (Pos. «A»), se acciona contemporáneamente un freno
que detiene la rotación durante algunos segundos.
En los modelos con acoplamiento electromagnético
El interruptor tipo hongo (4.7.2) permite el acoplamiento de las cuchillas mediante
una fricción electromagnética:
«A» Presionado = Cuchillas desacopladas
«B» Tirado = Cuchillas acopladas
Si las cuchillas están acopladas sin respetar las condiciones de seguridad previs-
tas, el motor se apaga o no se puede arrancar (
5.2).
El condición de “Cuchillas acopladas” la indica el encendido del indicador lumi-
noso (4.10.c).
Desacoplando las cuchillas, se acciona contemporáneamente un freno que detie-
ne la rotación por algunos segundos.
4.8 P
ALANCA DE REGULACIÓN DE LA ALTURA DE CORTE
Esta palanca tiene siete posiciones, de «1» a «7» indicadas en la respectiva placa, que
corresponden a las siete alturas de corte comprendidas entre 3 y 9 cm.
Para pasar de una posición a otra es necesario apretar el botón de desbloqueo
colocado en el extremo.
4.9 M
ANDO DE VUELCO DE LA BOLSA
En los modelos con mando manual
El vuelco de la bolsa para el vaciado se efectúa mediante la
palanca (4.9.1), extraíble desde su asiento.
En los modelos con mando eléctrico
El vuelco de la bolsa para el vaciado se efectúa presionando el
4.9.1
16
ES
MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
pulsador (4.9.2), manteniéndolo presionado hasta a parada del
pulsador de arranque.
La bolsa vuelve a la posición de trabajo presionando el pulsa-
dor (4.9.3), manteniéndolo presionado hasta el enganche del
fiador y la parada del pulsador de arranque.
4.10 I
NDICADORES LUMINOSOS Y DISPOSITIVOS DE SEÑALIZACIÓN ACÚSTICA EN EL TABLERO DE
CONTROL
Con la introducción de la llave en posi-
ción «MARCHA», todos los indicadores
luminosos se activan contemporánea-
mente durante medio segundo (con una
breve señal acústica) para indicar el
correcto funcionamiento.
Sucesivamente, el encendido de un indicador luminoso señala:
a) freno de estacionamiento engranado;
b) ausencia de la bolsa de recolección o de la pantalla protección;
c) cuchillas acopladas;
d) ausencia del operador;
e) avance en “punto muerto”.
f) fija = anomalías en la recarga de la batería (con motor en movimiento);
Intermitente antes del arranque = la batería no está en condiciones de arran-
car el motor y por lo tanto será necesario contactar un Centro de Asistencia
Autorizado.
La señal acústica puede ser:
continua: = intervención de la protección de la tarjeta electrónica;
= motor apagado durante más de 30 segundos con la llave en
posición «MARCHA»;
intermitente = bolsa llena.
4.11 P
ANTALLA DEL TABLERO DE CONTROL ( si estuviera previsto)
Con la introducción de la llave en posición «MAR-
CHA», todos los iconos se activan contemporánea-
mente durante medio segundo (con una breve señal
acústica) para indicar el correcto funcionamiento;
luego la pantalla se coloca en función "Cuentahoras".
El pulsador «MODE» permite encender en secuencia
otras funciones operativas.
4.9.2
4.9.3
a b c d e f
17
ES
MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
a) Funciones operativas
1. Cuentahoras. Indica el número total de las horas
de funcionamiento del motor.
Cuando se alcanza un número de
horas correspondiente a una intervención de manteni-
miento (
6.2.2), la pantalla se lleva en función de
“Cuentahoras” y parpadea durante aproximadamente 2
minutos, independientemente de las demás funciones activas en el momento.
2. Voltímetro. Indica el estado de carga de la batería.
3. Cuentarrevoluciones. Indica el régimen de rota-
ción del motor por medio de una serie de asteriscos,
correspondientes a:
(✱✱)
motor al mínimo
✱✱
✱✱✱ velocidad para los desplazamientos
✱✱✱✱
✱✱✱✱✱
✱✱✱✱✱✱
velocidad para el corte
La señal intermitente indica que el régimen de rotación del motor
no es apropiado para el corte de la hierba.
4. Reloj ( si estuviera previsto). Indica la hora en
modalidad 24 horas/día.
La regulación se efectúa con la llave en posición
«MARCHA», con el motor apagado, según el siguiente
procedimiento:
presionar más veces la tecla «MODE» hasta que se visualice el icono del reloj;
mantener presionada la tecla «MODE» hasta la señal intermitente de las primeras
dos cifras (hora);
presionar una de las dos teclas laterales (a - b) para aumentar o disminuir el valor de
una unidad;
presionar la tecla «MODE» hasta la señal intermitente de las otras dos cifras (minu-
tos);
presionar una de las dos teclas laterales para aumentar o disminuir el valor de una
unidad;
presionar la tecla «MODE» para terminar la programación.
NOTA
NOTA
1
2
3
4
a
b
18
ES
El reloj está alimentado por una batería compensadora; cuando
esta se agota, es necesario dirigirse a un Centro de Asistencia Autorizado.
b) Funciones auxiliares
5. Bolsa llena. Junto con la señal acústica intermitente, señala que la bolsa
de recogida está llena.
6. Indicador del aceite ( XXX si estuviera previsto). Señala anomalías
en la lubrificación del motor: Es necesario parar en seguida el motor, com-
probar el nivel del aceite y, si continuase el problema, contactar un Centro
de Asistencia.
7. Indicador carburante ( si estuviera previsto). Puede ser de dos tipos:
a) Indicador de nivel = indica el nivel del carburante en el depósito según
este criterio:
b) Indicador de reserva = parpadea cuando empieza la reserva.
La reserva es de 2 litros de carburante aproximadamente, sufi-
cientes para asegurar unos 30-40 minutos de trabajo a régimen.
En los modelos de transmisión mecánica:
4.21 P
EDAL EMBRAGUE / FRENO
Este pedal desarrolla una doble fun-
ción: en la primer parte del recorrido
actúa como embrague engranando o
desengranando la tracción a las rue-
das y en la segunda parte se compor-
ta como freno, actuando sobre las
ruedas posteriores.
Es necesario
prestar la máxima atención a no
pararse demasiado durante la fase
IMPORTANTE
NOTA
NOTA
MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
5
6
7a
7b
de lleno a casi la mitad
del depósito
de casi mitad
a reserva
reserva
4.21
MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
19
ES
de embrague para no provocar el
recalentamiento y el consiguiente
daño de la correa de transmisión del
movimiento
Durante la mar-
cha es aconsejable no tener el pie
apoyado sobre el pedal.
4.22 P
ALANCA DE MANDO DEL CAMBIO DE VELOCIDAD
Esta palanca tiene siete posiciones, correspondientes a las cinco marchas hacia
adelante, a la posición de punto muerto «N» y a la marcha atrás «R». Para pasar de
una marcha a la otra, apretar hasta la mitad del recorrido el pedal (4.21) y desplazar
la palanca según las instrucciones indicadas en la etiqueta.
La marcha atrás se debe engranar con la máquina parada.
En los modelos de transmisión hidrostática:
4.31 P
EDAL DEL FRENO
Este pedal acciona el freno en las ruedas posteriores.
4.32 P
EDAL DE LA TRACCIÓN
Mediante este pedal se engrana la tracción a las ruedas y se ajusta la velocidad de
la máquina, en la marcha adelante y
en la marcha atrás.
Para engranar la marcha adelante,
apretar con la punta del pie en la
dirección «F»; aumentado la presión
en el pedal aumenta progresiva-
mente la velocidad de la máquina.
La marcha atrás se engrana apre-
tando el pedal con el tacón en la
dirección «R».
Soltando el pedal, éste regresa
automáticamente a la posición de
punto muerto «N».
La condición de “Punto muerto”
«N» está indicada por el encendido
del indicador luminoso (4.10.e).
La marcha atrás
!
¡ATENCIÓN!
!
¡ATENCIÓN!
NOTA
4.31
N
4.32
F
R
N
1
2
3
4
5
R
4.22
MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
se debe engranar con la máqui-
na parada.
Si el pedal de
la tracción es accionado en marcha
adelante y en marcha atrás con el
freno de estacionamiento engrana-
do (4.5), el motor se para.
4.33 P
ALANCA DE DESBLOQUEO DE LA
TRANSMISIÓN HIDROSTÁTICA
Esta palanca tiene dos posiciones,
indicadas por una placa:
«A» = Transmisión engranada: para todas las condiciones de trabajo, en la marcha
y durante el corte;
«B» = Transmisión desengranada: reduce notablemente el esfuerzo requerido para
desplazar la máquina a mano, con el motor apagado.
Para evitar que se dañe el grupo de transmisión, esta opera-
ción se deberá efectuar sólo con el motor parado, con el pedal (4.32) en posición
"N".
IMPORTANTE
NOTA
20
ES
A
B
4.33
N
4.32
F
R
NORMAS DE USO
21
ES
5.1 MEDIDAS DE SEGURIDAD
Destinar la máquina sólo al uso para la cual ha sido expresa-
mente proyectada (corte y recolección de hierba).
No manipule o quite los dispositivos de seguridad de la máquina. RECUERDE
QUE EL USUARIO ES SIEMPRE EL RESPONSABLE POR LOS DAÑOS ACARRE-
ADOS A TERCEROS. Antes de utilizar la máquina:
– leer las prescripciones generales de seguridad (
1.2), con particular aten-
ción a la marcha y al corte sobre terrenos en pendiente;
– leer atentamente las instrucciones de uso, adquirir familiaridad con los man-
dos y el modo de parar rápidamente las cuchillas y el motor.
– no coloque jamás las manos o pies cerca o debajo de las partes rotatorias y
manténgase siempre lejos de la apertura de salida.
No utilice la máquina en condiciones físicas precarias o bajo el efecto de medi-
cinas o sustancias que disminuyan los reflejos y la capacidad de concentra-
ción.
El usuario es responsable de la evaluación de los riesgos potenciales del terre-
no sobre el cual se debe trabajar, así como de tomar todas las precauciones
necesarias para garantizar su seguridad y la de terceros, especialmente en
pendientes, terrenos accidentados, resbaladizos o inestables.
No deje la máquina parada en la hierba alta con el motor en marcha para pre-
venir el riesgo de provocar incendios.
Esta máquina no debe trabajar en pendientes superiores a
10° (17%) (
5.5). Si se prevé un uso principalmente sobre terrenos en pen-
diente (máx 10°) es oportuno montar contrapesos (suministrados por encargo
8.1) debajo del travesaño de las ruedas anteriores, que aumentan la estabili-
dad anterior y reducen la posibilidad de que la máquina se empine.
Todas las posiciones de los mandos han sido ilustradas en el
capítulo 4.
5.2 CRITERIOS DE INTERVENCIÓN DE LOS DISPOSITIVOS DE SEGURIDAD
Los dispositivos de seguridad intervienen de acuerdo con dos criterios:
impedir la puesta en marcha del motor si no se respetan todas las condiciones de
seguridad;
parar el motor si falta sólo una condición de seguridad.
a) Para poner en marcha el motor, es necesario en todo caso que:
la transmisión en “punto muerto”;
las cuchillas estén desacopladas;
el operador esté sentado o el freno de estacionamiento esté engranado.
IMPORTANTE
!
¡ATENCIÓN!
!
¡PELIGRO!
5.
NORMAS DE USO
22
ES
NORMAS DE USO
b) El motor se para cuando:
el operador abandona el asiento de conducción con las cuchillas acopladas;
el operador abandona el asiento de conducción con la transmisión no en “punto
muerto”;
el operador abandona el asiento de conducción con la transmisión en “punto muer-
to”, pero sin haber engranado el freno de estacionamiento;
se levanta la bolsa o se quita la pantalla de protección con las cuchillas acopladas.
se acopla el freno de estacionamiento sin haber desacoplado las cuchillas.
La tabla siguiente indica algunas condiciones operativas, señalando
los motivos de la
intervención:
OPERADOR BOLSA CUCHILLAS TRAMSMISIÓN FRENO MOTOR
A) CUADRO CONECTADO (Llave en la posición «MARCHA»)
Sentado SI Desacopladas «N» Engranado Parado
Sentado NO Desacopladas «N» Desengranado Parado
B) ARRANQUE (Llave en la posición «ARRANQUE»)
Sentado No importante Desacopladas 1...5 - F / R
Engranado NO arranca
Sentado No importante Acopladas
«N» Engranado NO arranca
Ausente
No importante Desacopladas «N» Desengranado NO arranca
C) DURANTE EL CORTE DE LA HIERBA (Llave en la posición «MARCHA»)
Ausente
SI Acopladas No importante Engranado Se para
Ausente
No importante Desacopladas 1...5 - F / R Desengranado Se para
Ausente
SI Desacopladas «N» Desengranado Se para
Sentado NO
Acopladas No importante Desengranado Se para
Sentado SI Acopladas No importante Engranado Se para
5.3 OPERACIONES PRELIMINARES ANTES DE COMENZAR EL TRABAJO
Antes de comenzar a trabajar, es necesario efectuar una serie de controles y operacio-
nes para desempeñar el trabajo en modo provechoso y con la máxima seguridad.
5.3.1 R
EGULACIÓN DEL ASIENTO
El asiento se puede deslizar y regular en seis
posiciones diferentes.
La regulación se efectúa levantando la manija
(1) y deslizando el asiento hasta fijarlo en la
posición deseada.
.
1
23
ES
NORMAS DE USO
5.3.2 PRESIÓN DE LOS NEUMÁTICOS
La correcta presión de los neumáticos es una
condición esencial para una perfecta alineación
del plato de corte y por lo tanto para obtener un
césped cortado uniformemente.
Quitar las tazas ( si estuvieran previstas),
destornillar los capuchones de protección y
conectar las válvulas a una toma de aire compri-
mido con manómetro.
Las presiones deben ser:
ANTERIOR 1,5 bar (neumáticos 13 x 5.00-6)
1,0 bar (neumáticos 15 x 5.00-6)
POSTERIOR 1,2 bar
5.3.3 A
BASTECIMIENTO DE ACEITE Y GASOLINA
El tipo de aceite y gasolina que se deben emplear está indicado
en el manual de instrucciones del motor.
Con el motor parado, controlar el nivel de aceite
del motor: según los modos indicados en el
manual del motor, debe estar comprendido entre
las muescas MÍN y MÁX de la varilla.
Llenar de combustible, utilizando un embudo
teniendo cuidado de no llenar completamente el
depósito. La capacidad del depósito es aprox. 7
litros.
El abastecimiento se
debe efectuar con el motor apagado en un
lugar abierto y bien ventilado. ¡Recordar
siempre que los vapores de gasolina son
inflamables! NO ACERQUE LLAMAS A LA
BOCA DEL DEPOSITO PARA VERIFICAR EL
CONTENIDO Y NO FUME DURANTE EL
LLENADO.
Evite verter gasolina sobre
las partes de plástico para no dañarlas, en
caso de vertido accidental, enjuague en segui-
da con agua.
IMPORTANTE
!
¡PELIGRO!
NOTA
MAX
MIN
24
ES
5.3.4 MONTAJE DE LAS PROTECCIONES EN LA SALIDA (BOLSA DE RECOLECCIÓN O PANTALLA DE
PROTECCIÓN
)
¡No utilice jamás la máquina
sin haber montado las protecciones a la sali-
da!
Enganchar la bolsa (1) a los soportes (2) y centrarla
respecto a la plancha posterior, haciendo coincidir
las dos referencias (3).
Asegurarse de que el tubo inferior de la boca de la
bolsa se fije en correspondiente dispositivo de
enganche (4).
En caso de enganche dificultoso o demasiado
flojo, regular el muelle de desembrague (6.3.6).
En caso de que se desee trabajar sin la bolsa de
recolección, está disponible, por encargo, un kit
pantalla de protección (8.2) que se debe fijar en
la plancha posterior como se indica en las relativas
instrucciones.
5.3.5 C
ONTROL DE LA SEGURIDAD Y DE LA EFICIENCIA DE LA MÁQUINA
1. Comprobar que los dispositivos de seguridad actúen como se indica (5.2).
2. Asegúrese que el freno funcione regularmente.
3. No empiece el corte si las cuchillas vibrasen o si no estuvieran afiladas, recuerde
que:
Una cuchilla mal afilada arranca la hierba y causa el amarilleo del prado.
Una cuchilla floja produce vibraciones anómalas y puede ser peligrosa.
No use la máquina si no estuviera seguro de su eficiencia y
contacte a su Distribuidor inmediatamente para los necesarios controles o
reparaciones.
5.4 USO DE LA MÁQUINA
5.4.1 A
RRANQUE
¡Las operaciones de arranque se deben efectuar al aire libre
!
¡PELIGRO!
!
¡ATENCIÓN!
!
¡ATENCIÓN!
NORMAS DE USO
1
4
2
3
25
ES
NORMAS DE USO
o en un lugar bien ventilado! ¡RECORDAR SIEMPRE QUE LOS GASES DE
ESCAPE DEL MOTOR SON TÓXICOS!
Antes de arrancar el motor:
abrir el grifo de la gasolina (1) ( si estuviera previsto);
accionar la transmisión en punto muerto («N») (4.22 o
4.32);
desacoplar las cuchillas (4.7);
engranar el freno de estacionamiento en terrenos en
pendiente;
en caso de arranque en frío, accionar el cebador ( si
estuviera previsto) o llevar la palanca del acelerador a la
posición «CEBADOR» indicada en la etiqueta;
en caso de motor ya caliente, es suficiente colocar la
palanca entre «LENTO» y «RÁPIDO»;
poner la llave, girarla hacia la posición «MARCHA» para conectar el circuito eléctri-
co y luego llevarla a la posición «ARRANQUE» para arrancar el motor;
soltar la llave después de la puesta en marcha.
Después de la puesta en marcha del motor, llevar el acelerador a la posición «LENTO»
y desconectar el cebador ( si estuviera previsto).
El cebador debe ser desconectado apenas el motor gire regular-
mente; su empleo con el motor ya caliente puede ensuciar la bujía y causar un fun-
cionamiento irregular del motor.
En caso de arranque dificultoso, no insista durante mucho tiem-
po con el motor de arranque para evitar que se descargue la batería y para que el
motor no se ahogue. Poner de nuevo la llave en la posición «PARADA», esperar algu-
nos segundos y repetir la operación. Si el problema perdura, consultar el capitulo «7»
del presente manual y el manual de instrucciones del motor.
Tener siempre presente que los dispositivos de seguridad impi-
den el arranque del motor cuando no se respetan las condiciones de seguridad
(
5.2).
En estos casos, después de restablecer la habilitación al arranque, es necesario lle-
var nuevamente la llave a la «PARADA» antes de volver a arrancar el motor.
5.4.2 M
ARCHA DE AVANCE Y TRANSFERENCIAS
La máquina no está homologada para circular por calles
públicas. Su empleo (según lo establecido en el Código de Circulación) está
permitido exclusivamente en áreas privadas cerradas al tránsito.
!
¡ATENCIÓN!
IMPORTANTE
NOTA
IMPORTANTE
1
26
ES
Durante los desplazamientos, las cuchillas deben estar desaco-
pladas y el plato de corte se debe poner en la posición de altura máxima (posición
«7»).
En los modelos de transmisión mecánica:
Poner el mando del acelerador en una posición intermedia entre «LENTO» y
«RÁPIDO», y la palanca del cambio en la posición de la 1a marcha (4.22).
Manteniendo apretado el pedal quitar el freno de estacionamiento; soltar gradual-
mente el pedal que, de ese modo, pasa de la función “freno” a la de “embrague”,
accionando las ruedas posteriores (4.21).
Soltar gradualmente el pedal para evitar que un desem-
brague demasiado brusco provoque un levantamiento de las ruedas delante-
ras y la pérdida de control de la máquina.
Alcanzar gradualmente la velocidad deseada actuando sobre el acelerador y sobre
el cambio; para pasar de una marcha a otra es necesario accionar el embrague,
apretando el pedal hasta la mitad del recorrido (4.21).
En los modelos de transmisión hidrostática:
Durante los desplazamientos, llevar la palanca del acelerador a una posición inter-
media entre «LENTO» y «RÁPIDO».
Desengranar el freno de estacionamiento y soltar el pedal del freno (4.31).
Apretar el pedal de la tracción (4.32) en la dirección «F» y alcanzar la velocidad
deseada, regulando la presión en el mismo pedal y actuando convenientemente en
el acelerador.
La tracción debe ser accionada de acuerdo con los modos
descritos (
4.32) para evitar que un acoplamiento demasiado brusco pueda
causar una empinada y la pérdida de control de la máquina, especialmente
en pendientes
5.4.3 F
RENADO
Reducir antes la velocidad de la máquina, disminuyendo las revoluciones del motor y
luego apretar el pedal del freno (4.21 o 4.31) para reducir ulteriormente la velocidad,
hasta que la máquina se pare.
En los modelos de transmisión hidrostática:
Una disminución sensible de la máquina ya se obtiene soltan-
do el pedal de la tracción.
NOTA
!
¡ATENCIÓN!
!
¡ATENCIÓN!
NOTA
NORMAS DE USO
27
ES
NORMAS DE USO
5.4.4 MARCHA ATRÁS
La marcha atrás se DEBE efectuar siempre con la máquina parada.
En los modelos de transmisión mecánica:
Accionar el pedal hasta parar la máquina, engranar la marcha atrás moviendo late-
ralmente la palanca y llevándola a la posición «R» (4.22). Soltar gradualmente el
pedal para introducir la fricción y comenzar la marcha atrás.
En los modelos de transmisión hidrostática:
Después de la parada de la máquina, iniciar la marcha atrás presionando el pedal
de la tracción en la dirección «R» (4.32).
5.4.5 C
ORTE DE LA HIERBA
Al llegar al prado que se debe cortar, asegurarse que
la bolsa o la pantalla de protección estén correcta-
mente montadas y que las ruedecillas limitadoras se
encuentren a la altura deseada.
Cada rueda puede montarse a dos alturas diferen-
tes: En la posición más baja permite mantener siem-
pre un espacio entre el terreno y el borde del plato
para evitar que este último pueda dañar el prado en
caso de irregularidad en el terreno; en la posición
más alta se excluye su eficacia. Para cambiar la
posición, desatornillar y extraer el perno (1) y volver a colocar la ruedecilla (2) en el ori-
ficio superior o inferior de la fila correspondiente al diámetro de la ruedecilla.
Esta operación se efectúa siempre en las cuatro ruedecillas,
CON EL MOTOR APAGADO Y LAS CUCHILLAS DESACOPLADAS.
Para comenzar el corte:
llevar el acelerador a la posición «RÁPIDO»;
llevar el plato de corte a la posición de altura máxima;
acoplar las cuchillas (4.9);
iniciar el avance en el césped en modo muy gradual y con especial cuidado, como
se describe anteriormente;
regular la velocidad de avance y la altura de corte (4.10) según las condiciones
del prado (altura, densidad y humedad de la hierba).
Durante los cortes en terrenos en pendiente, es necesario
disminuir la velocidad de avance para garantizar las condiciones de seguridad
(
1.2 - 5.5).
En todo caso es necesario disminuir la velocidad cuando se percibe una reducción de
!
¡ATENCIÓN!
!
¡ATENCIÓN!
1
2
Ø 80
Ø 100
28
ES
NORMAS DE USO
revoluciones del motor, y recuerde que no se obtendrá jamás un buen corte del cés-
ped si la velocidad de avance es demasiado alta en relación a la cantidad de hierba
cortada. Desacoplar las cuchillas y llevar el plato a la posición de altura máxima si es
necesario superar un obstáculo.
5.4.6 V
ACIADO DE LA BOLSA DE RECOLECCIÓN
No deje que la bolsa se llene demasiado para prevenir
que se atasque la tapa del aire. Una señal acústica inter-
mitente indica que se ha llenado la bolsa; a este punto,
realizar lo siguiente:
reducir el régimen del motor;
poner en punto muerto (N) (4.22 o 4.32/33) y parar el
avance;
introducir el freno de estacionamiento en las pendien-
tes;
desacoplar las cuchillas (4.7) y la señal se interrum-
pirá;
En los modelos con mando manual
El vaciado de la bolsa se efectúa
exclusivamente con las cuchillas desacopladas; de lo
contrario el motor se para.
extraer la palanca (1) (4.9.1) y volcar la bolsa para
vaciarla;
cerrar la bolsa para fijarla en el fiador de enganche
(2) y volver a colocar la palanca (1).
En los modelos con mando eléctrico
El mando de vuelco de la bolsa
actúa sólo con las cuchillas desacopladas.
con el operador sentado, mantener presionado el
pulsador (3) (4.9.2) hasta el completo vuelco de la
bolsa;
terminado el vaciado, mantener presionado el pulsa-
dor (4) (4.9.3) hasta la completa bajada de la
bolsa, controlando que quede sujeta al fiador de enganche (2).
Puede ocurrir que después de vaciar la bolsa la señal acústica se
reactive en el momento de acoplar las cuchillas debido a residuos de hierba presen-
tes en el palpador (5) del microinterruptor de señalización; en este caso, es suficiente
desacoplar las cuchillas y volverlas a acoplar para que se interrumpa la señal. Si la
señal acústica persiste, parar el motor, extraer la bolsa y eliminar los posibles restos
de hierba del palpador (5).
NOTA
NOTA
NOTA
29
ES
NORMAS DE USO
5.4.7 VACIADO DEL CANAL DE EXPULSIÓN
Un corte de hierba demasiado alta o mojada, junto con una velocidad de avance
demasiado elevada, puede atascar el canal de expulsión. En caso de atascamiento, es
necesario:
parar la máquina, desacoplar las cuchillas y apagar el motor;
quitar la bolsa de recolección o la pantalla de protección;
sacar la hierba acumulada por la boca de salida del canal.
Esta operación se debe efectuar siempre con el motor apa-
gado.
5.4.8 F
IN DEL CORTE
Al terminar el corte del césped, desacoplar las cuchillas, reducir el número de revolu-
ciones del motor y efectuar la trayectoria de regreso con el plato de corte en la posi-
ción de altura máxima.
5.4.9 F
IN DEL TRABAJO
Parar la máquina, colocar la palanca del acelerador en la
posición «LENTO» y apagar el motor llevando la llave a la
posición «PARADA».
Con el motor apagado, cerrar el grifo (1) de la gasolina
( si estuviera previsto).
Para prevenir eventuales llamas
de retroceso, llevar el acelerador a la posición
«LENTO» por 20 segundos antes de apagar el motor.
Quitar siempre la llave antes de dejar la máquina sin vigilan-
cia!
Para proteger la carga de la batería, no deje la llave en posición
de «MARCHA» cuando el motor no esté arrancado.
5.4.10 L
IMPIEZA DE LA MÁQUINA
Después de cada uso, limpiar el exterior de la máquina, vaciar la bolsa de recolección
y sacudirla para limpiarla de los residuos de hierba y mantillo.
Vacíe siempre la bolsa de recolección y no deje los contene-
dores con la hierba cortada en el interior de un local.
!
¡ATENCIÓN!
IMPORTANTE
!
¡ATENCIÓN!
!
¡ATENCIÓN!
!
¡ATENCIÓN!
1
30
ES
NORMAS DE USO
Repasar las partes de plástico de la carrocería con una esponja embebida con agua y
detergente, prestando atención a no mojar el motor, los componentes de la instalación
eléctrica y la tarjeta electrónica colocada debajo del tablero de instrumentos.
¡No utilice jamás mangueras a presión o líquidos agresivos para
el lavado de la carrocería o del motor!
El lavado del interior del plato de corte y canal
de expulsión se debe efectuar sobre un piso
firme, con:
la bolsa o la pantalla de protección montada;
el operador sentado;
el motor en marcha;
la transmisión en punto muerto;
las cuchillas acopladas.
Conectar alternativamente un tubo para el agua a los correspondientes empalmes (1)
haciendo pasar el agua durante algunos minutos por cada uno con las cuchillas en
movimiento. Durante el lavado es oportuno que el plato de corte se encuentre comple-
tamente bajado. Sacar luego el plato, vaciarlo, enjuagarlo y colocarlo de manera que
se seque rápidamente.
En los modelos con acoplamiento electromagnético
Para no perjudicar el buen funcionamiento del embrague elec-
tromagnético
evitar que el embrague entre en contacto con aceite;
no dirija chorros de agua a alta presión directamente sobre el grupo de embra-
gue;
no limpie el embrague con gasolina
5.4.11 A
LMACENAMIENTO E INACTIVIDAD PROLONGADA
Si se prevé un período prolongado de inactividad (superior a 1 mes), desconectar los
cables de la batería y seguir las indicaciones contenidas en el manual de instrucciones
del motor. Además lubricar todas las articulaciones según lo especificado (6.2.1).
Vaciar el tanque de combustible desconectando el tubo colocado en la entrada del fil-
tro de gasolina (1) y seguir las indicaciones suministradas por el manual del motor.
¡Eliminar con cuidado la hierba seca eventualmente acumu-
lada cerca del motor y del silenciador de descarga para evitar posibles incen-
dios accidentales al reanudar el trabajo!
Guardar la máquina en un ambiente seco, lejos de la intemperie y posiblemente cubrir-
la con una lona (8.4).
!
¡ATENCIÓN!
IMPORTANTE
IMPORTANTE
1
31
ES
NORMAS DE USO
La batería se debe guardar en un lugar fresco y seco. Recargar
siempre la batería antes de un largo periodo de inactividad (más de 1 mes) y recar-
garla de nuevo antes de reanudar la actividad (
6.2.5).
Al reanudar el trabajo, asegurarse que no existan pérdidas de gasolina en los tubos,
grifo y el carburador.
5.4.12 D
ISPOSITIVO DE PROTECCIÓN DE LA TARJETA
La tarjeta electrónica está provista de una protección de
reposición automática que interrumpe el circuito en caso
de anomalías en la instalación eléctrica; la intervención
produce la parada del motor, indicada por una señal acús-
tica que se desactiva sólo al quitar la llave.
El circuito se restablece automáticamente después de
algunos segundos. Buscar y eliminar las causas de la falla
para evitar que se repitan sucesivas interrupciones.
Para evitar la intervención de la pro-
tección:
no invierta la polaridad de la batería;
no ponga en funcionamiento la máquina sin la batería, para no causar anomalías
en el funcionamiento del regulador de carga;
prestar atención a no causar cortocircuitos
5.4.13 R
ECAPITULACIÓN DE LAS PRINCIPALES ACCIONES A EFECTUAR EN LAS DISTINTAS CONDI-
CIONES OPERATIVAS
IMPORTANTE
IMPORTANTE
1
Para ...
Arrancar el motor (5.4.1)
Efectuar el avance (5.4.2)
Frenar o pararse (5.4.3)
Es necesario ...
Abrir el grifo de la gasolina, predisponer las condiciones de
habilitación al arranque y accionar la llave.
Regular el acelerador;
en los modelos de transmisión mecánica: apretar a fondo
el pedal, engranar la marcha (4.22) y soltar el pedal gra-
dualmente;
en los modelos de transmisión hidrostática: apretar hacia
adelante el pedal de la tracción (4.32);
Disminuir el régimen del motor y apretar el pedal del freno.
32
ES
5.5 USO DE LA MÁQUINA EN PENDIENTES
Respetando los límites indicados (máx 10° -
17%), los prados en pendiente se deben
recorrer en el sentido subida/bajada y jamás
en el sentido transversal, prestando especial
atención en los cambios de dirección a que
las ruedas de arriba no encuentren obstácu-
los (piedras, ramas, raíces, etc.) que podrían
causar deslizamientos laterales, vuelcos,
pérdidas de control de la máquina.
REDUCIR LA VELOCIDAD ANTES DE CUALQUIER CAMBIO
DE DIRECCIÓN SOBRE TERRENOS EN PENDIENTE e introducir siempre el
freno de estacionamiento antes de dejar la máquina parada y sin vigilancia.
En los terrenos en pendiente, es necesario comenzar la mar-
cha hacia delante con especial atención para evitar que la máquina se pueda
empinar.
!
¡ATENCIÓN!
!
¡PELIGRO!
NORMAS DE USO
Para ...
Engranar la marcha atrás (5.4.4)
Cortar la hierba (5.4.5)
Vaciar la bolsa de recolección (5.4.6)
Desatascar el canal (5.4.7)
Acabar el corte (5.4.8)
Parar el motor (5.4.9)
Guardar la máquina (5.4.10)
Es necesario ...
Parar la máquina;
en los modelos de transmisión mecánica: poner la máqui-
na en punto muerto (N), apretar a fondo el pedal, engranar
la marcha atrás (4.22) y soltar el pedal gradualmente;
en los modelos de transmisión hidrostática: apretar hacia
atrás el pedal de la tracción (4.32).
Montar la bolsa de recolección o la pantalla de protección,
ajustar la altura de las ruedecillas limitadoras y regular el
acelerador;
en los modelos de transmisión mecánica: apretar a fondo
el pedal, engranar la marcha (4.22) y soltar el pedal gra-
dualmente;
en los modelos de transmisión hidrostática: apretar hacia
adelante el pedal de la tracción (4.32);
acoplar las cuchillas y ajustar la altura de corte.
Parar el avance, desacoplar las cuchillas y accionar los man-
dos para el vuelco de la bolsa.
Parar el avance, desacoplar las cuchillas y parar el motor;
sacar la bolsa de recolección y limpiar el canal.
Desacoplar las cuchillas y disminuir el régimen del motor.
Disminuir las revoluciones del motor, esperar unos segun-
dos, accionar la llave y cerrar el grifo de la gasolina.
Engranar el freno de estacionamiento, quitar la llave y, si es
necesario, lavar la máquina, el interno del plato de corte, el
canal y la bolsa de recolección.
max 10° (17%)
Disminuir la velocidad de avance antes de comenzar una pendiente, especial-
mente en bajada.
No engranar jamás la marcha atrás para reducir de veloci-
dad en una bajada: ya que podría causar la pérdida de control del medio,
especialmente en terrenos resbaladizos
En los modelos de transmisión mecánica:
¡No recorra nunca las bajadas con el cambio en punto
muerto o con el embrague desengranado! Aplicar siempre una marcha baja
antes de dejar la máquina parada y sin vigilancia.
En los modelos de transmisión hidrostática:
Recorrer las pendientes sin accionar el pedal de la tracción (4.32) , para aprove-
char al máximo el efecto de frenado de la transmisión hidrostática cuando la trans-
misión no esté accionada.
5.6 TRANSPORTE
Si la máquina debe ser transportada en un camión o en un
remolque, utilizar medios adecuados para la elevación empleando a un número
de personas adecuado al peso y al procedimiento de elevación adoptado. La
máquina no se debe elevar jamás utilizando cables o aparejos. Durante el
transporte, cerrar el grifo de la gasolina ( si estuviera previsto), bajar el
plato de corte, engranar el freno de estacionamiento y fijarla correctamente al
medio de transporte con cuerdas o cadenas.
5.7 ALCUNOS CONSEJOS PARA MANTENER UN BONITO CÉSPED
1. Para mantener el prado verde y suave, es necesario que sea cortado regularmente
sin traumatizar la hierba. El césped puede estar constituido por hierbas de diferentes
tipos. Con cortes frecuentes, crecen normalmente las hierbas que desarrollan muchas
raíces y forman un sólido estrato herboso; por el contrario, si los cortes se efectúan
con menor frecuencia, se desarrollan principalmente hierbas altas y selváticas (trébol,
margaritas, etc).
2. Es aconsejable siempre cortar la hierba con el prado bien seco.
3. Las cuchillas deben estar íntegras y bien afiladas para que el corte sea neto, sin
desflecados que producen un amarilleo de las puntas.
4. El motor se debe utilizar al régimen máximo para garantizar un corte neto del cés-
!
¡ATENCIÓN!
!
¡PELIGRO!
!
¡PELIGRO!
33
ES
NORMAS DE USO
34
ES
ped y obtener un buen empuje del césped cortado a través del canal de expulsión.
5. La frecuencia del corte debe ser adecuada al crecimiento del césped, evitando que
entre un corte y el otro el césped crezca demasiado.
6. En los periodos más calurosos y secos, es aconsejable mantener la hierba ligera-
mente más alta para prevenir la aridez del terreno.
7. La altura óptima de la hierba de un
césped bien cuidado es de unos 4-5
cm, con un único corte, no es necesa-
rio eliminar más de un tercio de la altu-
ra total. Si el césped está muy alto es
aconsejable efectuar el corte en dos
pasadas, a distancia de un día; la pri-
mera con las cuchillas a la altura máxi-
ma y eventualmente con ancho de
corte reducido y la segunda a la altura
deseada.
8. El aspecto del prado será mejor si los cortes se efectuarán alternándolos en las
dos direcciones.
9. Si el transportador tiende a atascarse, es aconsejable disminuir la velocidad de
avance ya que puede ser excesiva en función de las condiciones del prado; si el pro-
blema persiste, son causas probables las cuchillas mal afiladas o el perfil de las aletas
deformado.
10. Prestar especial atención en los cortes en terrenos con matas o cerca de bordes
bajos que podrían dañar el paralelismo y el borde del plato de corte y las cuchillas.
NORMAS DE USO
1
2
35
ES
MANTENIMIENTO
6.1 MEDIDAS DE SEGURIDAD
Quitar la llave y leer las instrucciones relativas antes de ini-
ciar cualquier operación de limpieza o mantenimiento. Llevar ropa adecuada y
guantes de trabajo en todas las situaciones de riesgo para las manos.
No utilice jamás la máquina con piezas desgastadas o dañadas.
Las piezas averiadas o deterioradas deben ser sustituidas y jamás reparadas. Utili-
zar exclusivamente repuestos originales: las piezas de calidad no equivalente pue-
den dañar la máquina y poner en peligro su seguridad y la de terceros.
¡No arrojar nunca en el ambiente aceites usados, gasolina o cual-
quier otro producto contaminante!
6.2 MANTENIMIENTO PROGRAMADO
6.2.1
MANTENIMIENTO PERIÓDICO
IMPORTANTE
!
¡ATENCIÓN!
!
¡ATENCIÓN!
6.
MANTENIMIENTO
INTERVENCIÓN HORAS EJECUTADA (FECHA U HORA)
1. MÁQUINA
1.1 Control fijación y afilado cuchillas 25
1.2 Sustitución de las cuchillas 100
1.3 Control correa de transmisión 25
1.4 Cambio correa de transmisión
2)
1.5 Control correa mando cuchillas 25
1.6 Sustitución correa mando cuchillas
2)
1.7 Control correa conexión cuchillas 25
1.8 Sustitución correa mando cuchillas
2)
1.9 Control y regulación del freno 10
1.10 Control y regulación de la tracción 10
1.11 Control del acoplamiento y freno cuchilla 10
1.12 Control de todas las fijaciones 25
1.13 Lubricación general
3)
25
2. MOTOR
1)
2.1 Sustitución del aceite motor .....
2.2 Control y limpieza del filtro del aire .....
2.3 Sustitución del filtro del aire .....
2.4 Control del filtro gasolina .....
2.5 Sustitución del filtro gasolina .....
2.6 Control y limpieza contactos bujía .....
2.7 Sustitución bujías .....
1)
Consultar el manual del motor para la lista completa y la relativa frecuencia.
2)
Cambiar a los primeros signos de desgaste en un Centro de Asistencia Autorizado.
3)
La lubricación general debería ser ejecutada siempre que se prevé un largo periodo
de inactividad de la máquina.
La tabla arriba indicada tiene el objeto de ayudarle a mantener en eficiencia y seguri-
dad su máquina. Se enumeran las principales operaciones de mantenimiento y lubri-
cación, indicando la frecuencia con la que se deben efectuar; al lado de cada opera-
ción, encontrará una serie de casillas para anotar la fecha o el número de horas de
funcionamiento en las que se ha efectuado la operación.
Todas las operaciones de control, regulación y sustitución no
descritas en los cap. 6.3 y 6.4 de este manual deben efectuarse en su Distribui-
dor o en un Centro especializado, que dispone de conocimientos y herramien-
tas necesarias para que el trabajo se efectúe correctamente, manteniendo el
grado de seguridad original de la máquina.
6.2.2 R
ECAPITULACIÓN DE LAS PRINCIPALES SITUACIONES QUE PUEDEN REQUERIR UNA INTER-
VENCIÓN
6.2.3 MOTOR
Seguir todas las indicaciones
contenidas en el manual de instrucciones del
motor.
La descarga del aceite del motor se efectúa
desenroscando el tapón (1); cuando se monta
nuevamente el tapón hay que tener cuidado en la
colocación de la junta interna.
IMPORTANTE
!
¡ATENCIÓN!
36
ES
MANTENIMIENTO
1
Todas las veces que ...
Las cuchillas vibran
La hierba se arranca y el prado amarillea
El corte es irregular
El acoplamiento de las cuchillas es
irregular
La máquina no frena
El avance es irregular
La bolsa de recolección salta y tiende
a abrirse
Es necesario ...
Controlar la fijación (6.3.1) o balancearlas (6.3.1).
Afilar las cuchillas (6.3.1).
Regular la alineación del plato (6.3.2).
Ajustar el regulador del acoplamiento (6.3.3).
Regular el resorte del freno (6.3.4).
Regular el resorte del tensor (6.3.5).
Regular el resorte (6.3.6).
37
ES
MANTENIMIENTO
6.2.4 EJE POSTERIOR
Está formado por un grupo monobloque sellado que no precisa mantenimiento; está
provisto de una carga de lubricante permanente que no necesita sustitución o llenado.
6.2.5 B
ATERÍA
Es fundamental efectuar un cuidado-
so mantenimiento de la batería para
garantizar una larga duración de la
misma. La batería de su máquina
deberá estar taxativamente cargada:
antes de utilizar la máquina por
primera vez después de haberla
adquirido;
antes de cada prolongado período
de inactividad de la máquina;
antes de la puesta en servicio des-
pués de un prolongado periodo de
inactividad.
Leer y respetar atentamente el
procedimiento de carga descrito
en el manual que se adjunta a la
batería. Si no se respeta el proce-
dimiento o no se carga la batería,
se podrían producir daños irrepa-
rables a los elementos de la bate-
ría.
Una batería agotada debe ser
recargada lo más pronto posible.
La recarga
debe efectuar con un equipo de
tensión constante. Otros sistemas
de recarga pueden dañar irreparablemente la batería.
La máquina está dotada de un conector (1) para la recarga, a conectar al correspon-
diente conector del cargador de batería de mantenimiento "CB01", suministrado
( si estuviera previsto) o disponible por encargo (8.5).
Este conector se debe utilizar exclusivamente para la conexión al
cargador de batería de mantenimiento "CB01". Para utilizarlo:
seguir las indicaciones descritas en las relativas instrucciones de uso;
seguir las indicaciones descritas en el manual de la batería.
IMPORTANTE
IMPORTANTE
1
1
38
ES
6.3 CONTROLES Y REGULACIONES
6.3.1 A
LINEACIÓN DEL PLATO DE CORTE
Una buena regulación del plato es esencial para
obtener un prado cortado uniformemente.
Para obtener un buen corte,
es oportuno que la parte anterior resulte siempre
5-6 mm más baja que la parte posterior.
Colocar la máquina en una superficie plana y
comprobar la correcta presión de los neumáti-
cos;
colocar espesores (1) de 26 mm por debajo del
borde anterior del plato y de 32 mm (2) por
debajo del borde posterior, luego llevar la palan-
ca de elevación a la posición «1»;
aflojar las tuercas (3), los tornillos (5) y las con-
tratuercas (4 - 6) en el lado derecho y en el lado
izquierdo para que el plato apoye establemente
en los espesores;
empujar hacia atrás las dos varillas de conexión
(7) y enroscar en las respectivas varillas las dos
tuercas (3) hasta que comience la elevación de
la parte anterior del plato a la derecha y a la
izquierda; luego fijar las relativas contratuercas
(4);
intervenir en ambos tornillos posteriores (5)
hasta que comience la elevación de la parte
posterior del plato a la derecha y a la izquierda, luego fijar las relativas contratuercas
(6).
En caso de dudas, contacte a su Distribuidor.
6.3.2 R
EGULACIÓN DEL RESORTE DEL FIADOR DE ENGANCHE
DE LA BOLSA DE RECOLECCIÓN
Si la bolsa de recolección tiende a saltar y a abrirse al
marchar en terrenos irregulares o si resulta dificultosa
la fijación después de haberla vaciado, es necesario
regular la tensión del resorte (1).
Modificar el punto de conexión utilizando uno de los
orificios (2) hasta obtener el resultado deseado.
NOTA
MANTENIMIENTO
4
1 = 26 mm
2 = 32 mm
3 7
5
6
1
2
39
ES
MANTENIMIENTO
6.4 OPERACIONES DE DESMONTAJE Y SUSTITUCIÓN
6.4.1 S
USTITUCIÓN DE LAS RUEDAS
Con la máquina en una superficie plana, colocar unos
espesores debajo de un elemento portante del basti-
dor, por el lado de la rueda a sustituir.
Las ruedas son retenidas por un anillo elástico (1) que
se puede extraer utilizando un destornillador.
Las ruedas posteriores son ensambladas directamente
en los semiejes por medio de una chaveta obtenida en
el cubo de la rueda.
En caso de sustitución de una o de ambas ruedas posteriores,
asegurarse que sean del mismo diámetro y comprobar la regulación del paralelismo
del plato de corte para prevenir cortes irregulares.
Antes de montar una rueda, untar el eje con grasa y volver a
colocar cuidadosamente el anillo elástico (1) y la arandela de apoyo lateral (2).
6.4.2 R
EPARACIÓN O SUSTITUCIÓN DE LOS NEUMÁTICOS
Los neumáticos son de tipo “Tubeless” y por lo tanto después de haberlos pinchado
deben ser sustituidos o reparados por un reparador de neumáticos especializado,
según los modos previstos para este tipo de neumático.
6.4.3 S
USTITUCIÓN DE LAS LÁMPARAS
Las lámparas (18W) se colocan a bayoneta en el
portalámparas que se extrae girándolo en senti-
do antihorario con la ayuda de una pinza.
IMPORTANTE
NOTA
2
1
40
ES
6.4.4 SUSTITUCIÓN DE UN FUSIBLE
En la máquina están previs-
tos algunos fusibles (1) de
diferente capacidad, cuyas
funciones y características
son las siguientes:
Fusible de 10 A = de pro-
tección de circuitos gene-
rales y de potencia de la
tarjeta electrónica, cuya
intervención provoca la
parada de la máquina y el
apagado completo del
tablero de control.
Fusible de 25 A = de pro-
tección del circuito de
recarga, cuya interven-
ción se manifiesta con
una progresiva pérdida
de la carga de la batería y
consiguientes dificultades
en el arranque.
En los modelos con
vaivén eléctrico:
Fusible de 15 A = de protección del circuito del pulsador de arranque, cuya inter-
vención no permite el accionamiento eléctrico del sistema de volcado de la bolsa;
el vaciado es posible con la palanca manual (si estuviera montada).
La capacidad del fusible está indicada en el mismo fusible.
Un fusible quemado debe ser siempre sustituido con uno de
igual tipo y capacidad y jamás con uno de capacidad diferente
Si no se logra eliminar las causas de la intervención, consultar un Centro de Asistencia
Autorizado.
IMPORTANTE
MANTENIMIENTO
1
1
41
ES
MANTENIMIENTO
6.5 INFORMACIONES PARA LOS CENTROS DE ASISTENCIA
A continuación se indican las principales cuotas de regulación de la máquina y las
modalidades de desmontaje y sustitución de las cuchillas.
Estas operaciones deberán efectuarse solo en un Centro
especializado. Quitar la llave antes de empezar cualquier intervención de regu-
lación o mantenimiento.
6.5.1 R
EGULACIONES
!
¡ATENCIÓN!
a) Freno:
Transmisión
mecánica:
Transmisión
hidrostática:
b) Tracción:
Transmisión
mecánica:
Transmisión
hidrostática
c) Acoplamiento
cuchillas:
acoplamiento de
palanca:
acoplamiento
electromagnético:
Elemento Ubicación Disposición de los mandos Regulación
47,5-49,5
45-47
4.5
4.5
A
4.5
A
4.5
114-116
109-111
Mod. 102 = 94-96
Mod. 122 = 92,5-93,5
Mod. 102 = 113-115
Mod. 102 = 90-91
B
4.7.1
B
B
42
ES
MANTENIMIENTO
6.5.2 DESMONTAJE, SUSTITUCIÓN Y REMONTAJE DE LAS CUCHILLAS
Utilizar guantes de
trabajo para manipular las cuchillas.
¡Sustituir siempre
las cuchillas dañadas o torcidas; no
intente jamás de repararlas! ¡USAR
SIEMPRE CUCHILLAS ORIGINALES
DE MARCA ! Prestar atención al
equilibrado de las cuchillas. Las dos
cuchillas son diferentes, están situa-
das a 90° y son contragiratorias.
Durante el montaje es necesario res-
petar las posiciones, haciendo refe-
rencia al número de código estampa-
do en la cara exterior de cada una de
las cuchillas.
1. Desmontaje
1a = tornillo con rosca derecha (desatorni-
llar en sentido antihorario)
1b = tornillo con rosca izquierda (desator-
nillar en sentido horario)
2. Recambios originales
En esta máquina emplear solo los siguien-
tes pares de cuchillas:
Mod.102: 2b82004341/1 82004340/1 2a
Mod.102: 2b82004348/0 82004347/0 2a
Mod.122: 2b82004350/0 82004349/0 2a
3. Remontaje
Preste atención a que la parte cóncava del
disco elástico (3) presione contra la cuchi-
lla. Volver a montar los cubos (4) del eje,
asegurándose que las chavetas (5) estén
bien introducidas en sus respectivos
asientos
4. Fijación de los tornillos
1a = tornillo con rosca derecha (atornillar
en sentido horario)
1b = tornillo con rosca izquierda (atornillar
en sentido antihorario)
Apretar con una llave dinamométrica cali-
!
¡ATENCIÓN!
!
¡ATENCIÓN!
2b 2a
1a
2a
2b
1b
1b
1a
1b
2b
1a
2a
3
5
4
90°
1
2
3
4
43
ES
GUÍA PARA LA IDENTIFICACIÓN DE LAS ANOMALÍAS
ANOMALÍAS CAUSA PROBABLE REMEDIO
1. Con la llave en
«MARCHA», el tablero
de control permanece
apagado, sin alguna
señal acústica.
2. Con la llave en
«MARCHA», el tablero
de control permanece
apagado pero se pro-
duce una señal acús-
tica.
3. Con la llave en
«ARRANQUE», el
tablero de control se
enciende pero el pul-
sador de arranque no
gira
4. Con la llave en
«ARRANQUE», el
motor de arranque
gira, pero el motor no
se pone en marcha
5. Puesta en marcha
dificultosa o funciona-
miento irregular del
motor
6. Disminución del
rendimiento del motor
durante el corte
Intervención de la protección de la tarjeta
electrónica a causa de:
batería mal conectada
inversión de la polaridad de la batería
batería completamente agotada o sul-
fatada
fusible quemado
Intervención de la protección de la tarjeta
electrónica a causa de:
tarjeta mojada
batería no suficientemente cargada
fusible de la recarga interrumpido
batería no suficientemente cargada
falta flujo de gasolina
encendido defectuoso
anomalías en el carburador
velocidad de avance elevada en rela-
ción a la altura del corte (5.4.5)
Poner la llave en la pos. «PARADA» y
buscar las causas de la avería:
comprobar las conexiones (3.4)
comprobar las conexiones (3.4)
recargar la batería (6.2.5)
sustituir el fusible (10 A) (6.4.4)
Poner la llave en la pos. «PARADA» y
buscar las causas de la avería:
secar con aire tibio
recargar la batería (6.2.5)
sustituir el fusible (25 A) (6.4.4)
recargar la batería (6.2.5)
comprobar el nivel del tanque
(5.3.3)
abrir el grifo ( si estuviese previsto)
(5.4.1)
comprobar el filtro de la gasolina
omprobar la fijación del capuchón de
la bujía
comprobar la limpieza y la correcta
distancia entre los electrodos
limpiar o sustituir el filtro del aire
limpiar la cubeta del carburador
vaciar el tanque e introducir gasolina
fresca
controlar y eventualmente cambiar el
filtro de la gasolina
disminuir la velocidad de avance y/o
aumentar la altura del corte
7.
GUÍA PARA LA IDENTIFICACIÓN DE LAS ANOMALÍAS
44
ES
GUÍA PARA LA IDENTIFICACIÓN DE LAS ANOMALÍAS
ANOMALÍAS CAUSA PROBABLE REMEDIO
7. Acoplando las
cuchillas, el motor se
apaga
8. El indicador de la
batería no se apaga
después de unos
minutos de trabajo
9. El indicador de
aceite se enciende
durante el trabajo
( si estuviera pre-
visto)
10. El motor se para y
se produce una señal
acústica
11. El motor se para
sin producir ninguna
señal acústica
12. El indicador de las
cuchillas permanece
encendido con las
cuchillas desacopla-
das
13. Las cuchillas no
se acoplan
( modelos con
acoplamiento de
palanca)
falta habilitación al acoplamiento
recarga insuficiente de la batería
Problemas de lubricación del motor
Intervención de la protección de la tarjeta
electrónica a causa de:
batería activada químicamente pero no
cargada
sobretensión causada por el regulador
de carga
batería mal conectada (contactos inse-
guros)
batería desconectada
anomalías en el motor
la palanca no regresa a la posición de
desacoplamiento a causa de la hierba
acumulada en el punto del fin de carre-
ra
cable alargado o correa floja
controlar que se respeten las condi-
ciones de habilitación (
5.2.c)
contactar a su Distribuidor
Poner la llave inmediatamente en
«PARADA»:
restaurar el nivel de aceite (5.3.3)
sostituire il filtro (si la anomalía persis-
te,
contactar a su Distribuidor
)
Poner la llave en la pos. «PARADA» y
buscar las causas de la avería:
recargar la batería (6.2.5)
contactar a su Distribuidor
comprobar las conexiones (3.4)
comprobar las conexiones (3.4)
contactar a su Distribuidor
limpiar la hierba depositada en el
punto de articulación (acceso por la
portezuela de inspección)
contactar a su Distribuidor
45
ES
GUÍA PARA LA IDENTIFICACIÓN DE LAS ANOMALÍAS
ANOMALÍAS CAUSA PROBABLE REMEDIO
( modelos con
acoplamiento electro-
magnético
14. Corte irregular y
recolección insuficien-
te
15. Vibración anómala
durante el funciona-
miento
16. Con el motor en
movimiento, accio-
nando el pedal de la
tracción, la máquina
no se desplaza
(
modelos de transmi-
sión hidrostática)
correa aflojada
anomalías en el acoplamiento electro-
magnético
plato de corte no paralelo al terreno
cuchillas no eficientes
velocidad de avance elevada en rela-
ción a la altura de la hierba a cortar
(5.4.5)
atascamiento del canal
el plato de corte está lleno de hierba
las cuchillas no están balanceadas
cuchillas flojas
fijaciones flojas
la palanca de desbloqueo en posición
«B» (4.33)
contactar a su Distribuidor
contactar a su Distribuidor
controlar la presión de los neumáticos
(5.3.2)
restablecer la alineación del plato res-
pecto al terreno (6.3.1)
contactar a su Distribuidor
disminuir la velocidad de avance y/o
levantar el plato de corte
esperar que la hierba se seque
togliere il sacco e svuotare il canale
(5.4.7)
sacar la bolsa y vaciar el canal
(5.4.10)
contactar a su Distribuidor
contactar a su Distribuidor
comprobar y apretar los tornillos de
fijación del motor y del bastidor
llevarla nuevamente a la posición «A»
Si las anomalías perduran después de haber efectuado las operaciones descritas arri-
ba, contactar a su Distribuidor.
No intente jamás efectuar reparaciones laboriosas sin pose-
er los medios y los conocimientos técnicos necesarios. Toda intervención mal
ejecutada comporta automáticamente el vencimiento de la Garantía y el decli-
no de la responsabilidad por parte del Fabricante.
!
¡ATENCIÓN!
46
ES
ACCESORIOS POR ENCARGO
1. KIT DE PESOS ANTERIORES
Mejoran la estabilidad anterior de la máquina, principal-
mente cuando el uso principal es en terrenos en pendien-
te.
2. KIT PANTALLA DE PROTECCIÓN
Para usar en lugar de la bolsa de recolección, cuando el
césped no es recogido.
3. KIT REMOLQUE
Para remolcar un remolque.
4. LONA DE CUBIERTA
Para proteger la máquina contra el polvo cuando no se
utiliza.
5.
CARGADOR DE BATERÍA DE MANTENIMIENTO“CB01”
Permite mantener en perfecta eficacia la batería durante
los periodos de inactividad de la máquina, garantizando
un nivel de carga óptimo y una mayor duración de la
batería.
6. KIT PARA “MULCHING” (solo para máquinas pre-
dispuestas)
Desmenuza el césped cortado y lo deja en el prado como
alternativa a la recogida en la bolsa.
7. KIT DEFLECTOR SALIDA (sólo para mod. 102)
Mejora la recogida de la hierba cuando la máquina trabaja
con el plato de corte en las posiciones más bajas.
1
3
4
5
6
7
2
8.
ACCESORIOS POR ENCARGO
47
ES
CARACTERÍSTICAS TÉCNICAS
Los datos entre paréntesis (... ) se refieren al modelo“122”.
1150
1800
2420
970
1115
910
950
1050 (1260)
Modelos de transmisión mecánica:
Velocidad de avance (indicativa) a 3000
min.
-1
:
en 1ª ................................... 2,2 km/h
en 2ª .................................. 3,8 km/h
en 3ª ................................... 5,8 km/h
en 4ª ................................... 6,4 km/h
en 5ª ................................... 9,7 km/h
en marcha atrás ................. 2,8 km/h
Modelos de transmisión hidrostáti-
ca:
Velocidad de avance (a 3000 min.
-1
):
en marcha adelante ..... 0 ÷ 8,8 km/h
en marcha atrás ........... 0 ÷ 4,5 km/h
Instalación eléctrica ........................... 12 V
Batería .............................................. 18 Ah
Neumáticos anteriores ............ 13 x 5.00-6
ó .......................................... 15 x 5.00-6
Neumáticos posteriores ...........18 x 8.50-8
Presión neumático anterior
neumáticos 13 x 5.00-6 ...............1,5 bar
neumáticos 15 x 5.00-6 ...............1,0 bar
Presión neumático posterior ...........1,2 bar
Peso total ....................... de 216 a 240 kg
Diámetro interior de viraje (diámetro míni-
mo de hierba no cortada – lado izquierdo):
neumáticos 13 x 5.00-6 ....... 1,5 (1,3) m
neumáticos 15 x 5.00-6 ........1,7 (1,5) m
Altura de corte ....................... de 3 a 9 cm
Anchura de corte .................. 101 (121) cm
Capacidad de la bolsa de
recolección ................................ 300 litros
9.
CARACTERÍSTICAS TÉCNICAS
48
ES
ANHANG • ANNEXE • ANNEX • ALLEGATO • ANEXO
Werkstattservice, Ersatzteile und Garantie
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Service d’atelier, pièces de rechange et garantie
DECLARATION DE CONFORMITE CEE
Service, spare parts and guarantee
EC DECLARATION OF CONFORMITY
Assistenza tecnica d’officina, parti di ricambio e garanzia
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ CEE
Servicio, piezas de repuesto y garantía
DECLARACIÓN “CE” DE CONFORMIDAD
1
und übernimmt, unbeschadet der gesetzlichen
Gewährleistung, im Falle von Material- oder Her-
stellungsfehlern Garantie. Die Garantiezeit beträgt
bei ausschließlich privater Nutzung 24 Monate
und bei gewerblich / beruflichem Gebrauch oder
bei Einsatz im Vermietgeschäft 12 Monate. Die
gewährte Garantie hat nur in Deutschland und
Österreich Gültigkeit.
Jegliche Garantiearbeiten werden durch einen
DOLMAR-Fachhändler bzw. einer DOLMAR Servi-
ce-Werkstatt ausgeführt. Hierbei behalten wir uns
das Recht auf eine zweimalige Nachbesserung,
bei gleichem Fehler, vor. Schlägt eine Nachbesse-
rung fehl oder ist diese unmöglich, kann das Gerät
gegen ein gleichwertiges Gerät getauscht werden.
Ist auch der Austausch erfolglos oder unmöglich
besteht die Möglichkeit der Wandlung.
Normaler Verschleiß, natürliche Alterung, unsach-
gemäße Nutzung sowie Reinigungs,- Pflege- und
Einstellarbeiten unterliegen generell nicht der
Garantie. Der Garantieanspruch muss durch einen
maschinell erstellten Original-Kaufbeleg nachge-
wiesen werden. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren
Verkäufer. Er ist als Verkäufer des Produktes für
die Gewährleistung verantwortlich.
Betriebs- und Nutzungsbedingt unterliegen einige
Bauteile, auch bei bestimmungsgemäßem
Gebrauch, einem normalen Verschleiß und müs-
sen gegebenenfalls rechtzeitig ersetzt werden.
Dazu gehören bei den Geräten folgende Teile:
Elektro-Rasenmäher: Kohlebürsten, Ein-Aus-
Schalter, Messer, Messeraufnahme, Keilriemen,
Räder, Lager, Riemenscheibe.
Benzin-Rasenmäher: Messer, Messeraufnahme,
Messerkupplung, Keilriemen, Räder, Lager, Rie-
menscheibe, Zündkerze, Luftfilter, Ölfilter, Batte-
rie, Anwerfvorrichtung, Vergasermembranen, Pri-
mer, Bowdenzug.
Elektro-Vertikutierer: Kohlebürsten, Ein-Aus-
Schalter, Messer, Messeraufnahme, Keilriemen,
Räder, Lager, Riemenscheibe.
Benzin-Vertikutierer: Luftfilter, Kraftstofffilter,
Zündkerze, Vergasermembranen, Ein-Aus-Schal-
ter, Anwerfvorrichtung, Schwingungsdämpfer,
Messer, Messeraufnahme, Keilriemen, Räder,
Lager, Riemenscheibe.
Traktor: Luftfilter, Kraftstofffilter, Ölfilter, Zündker-
ze, Batterie, Bowdenzug, Startvorrichtung,
Schwingungsdämpfer, Messer, Messeraufnahme,
Keilriemen, Räder, Lager, Riemenscheibe,
Glühlampen.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass für folgende
Schadensursachen keine Garantie übernommen
werden kann:
Nichtbeachtung der Betriebsanleitung. Unterlas-
sung von notwendigen Wartungs- und Reini-
2
Werkstattservice, Ersatzteile und Garantie
(nur für Deutschland und Österreich)
Wartung und Reparaturen
Die Wartung und die Instandsetzung von moder-
nen Geräten sowie sicherheitsrelevanten Bau-
gruppen erfordern eine qualifizierte Fachausbil-
dung und eine mit Spezialwerkzeugen und
Testgeräten ausgestattete Werkstatt.
Alle nicht in dieser Betriebsanleitung beschriebe-
nen Arbeiten müssen von einer entsprechenden
Fachwerkstatt bzw. Vertragswerkstatt ausgeführt
werden.
Der Fachmann verfügt über die erforderliche Aus-
bildung, Erfahrung und Ausrüstung, Ihnen die
jeweils kostengünstigste Lösung zugänglich zu
machen und hilft Ihnen mit Rat und Tat weiter.
Bei Reparaturversuchen durch dritte bzw. nicht
autorisierte Personen erlischt der Garantiean-
spruch.
Zuständigkeiten
Nur bei Geräten mit Motoren der Marke
Briggs&Stratton, Honda, Tecumseh und Robin
Subaru ist für den Motor bzgl. Werkstattservice,
Ersatzteile und Garantie der Motorenhersteller
bzw. die entsprechende Vertragswerkstatt
zuständig. Für das Gerät (ausgenommen der
Motor) DOLMAR.
Von dieser Regelung sind Stromerzeuger sowie
alle anderen Geräte, die keinen der oben aufge-
führten Motoren beinhalten, nicht betroffen. Hier
liegt die Zuständigkeit nur bei DOLMAR.
Ersatzteile
Der zuverlässige Dauerbetrieb und die Sicherheit
Ihres Gerätes hängt auch von der Qualität der
verwendeten Ersatzteile ab. Nur Original-Ersatz-
teile verwenden.
Nur die Originalteile stammen aus der Produktion
des Gerätes und garantieren daher höchstmögli-
che Qualität in Material, Maßhaltigkeit, Funktion
und Sicherheit.
Original Ersatz- und Zubehörteile erhalten Sie bei
Ihrem Fachhändler. Er verfügt auch über die not-
wendigen Ersatzteillisten, um die benötigten
Ersatzteilnummern zu ermitteln und wird laufend
über Detailverbesserungen und Neuerungen im
Ersatzteilangebot informiert.
Bitte beachten Sie auch, dass bei der Verwen-
dung von nicht Original-Teilen eine Garantielei-
stung nicht möglich ist.
Garantie
DOLMAR garantiert eine einwandfreie Qualität
D
gungsarbeiten. Schäden auf Grund unsach-
gemäßer Vergasereinstellung. Offensichtliche
Überlastung durch anhaltende Überschreitung der
Leistungsobergrenze. Gewaltanwendung,
unsachgemäße Behandlung, Missbrauch oder
Unglücksfall. Überhitzungsschaden auf Grund von
Verschmutzungen am Ventilatorgehäuse.
Eingriffe nicht sachkundiger Personen oder
unsachgemäße Instandsetzungsversuche. Ver-
wendung ungeeigneter Ersatzteile bzw. nicht Ori-
ginal DOLMAR Teile, soweit schadensverursa-
chend. Verwendung ungeeigneter oder
überlagerter Betriebsstoffe.
Werkstattservice, Ersatzteile und Garantie
(Export)
Wartung und Reparaturen
Die Wartung und die Instandsetzung von moder-
nen Geräten sowie sicherheitsrelevanten Bau-
gruppen erfordern eine qualifizierte Fachausbil-
dung und eine mit Spezialwerkzeugen und
Testgeräten ausgestattete Werkstatt.
Alle nicht in dieser Betriebsanleitung beschriebe-
nen Arbeiten müssen von einer entsprechenden
Fachwerkstatt bzw. Vertragswerkstatt ausgeführt
werden.
Der Fachmann verfügt über die erforderliche Aus-
bildung, Erfahrung und Ausrüstung, Ihnen die
jeweils kostengünstigste Lösung zugänglich zu
machen und hilft Ihnen mit Rat und Tat weiter.
Bei Reparaturversuchen durch dritte bzw. nicht
autorisierte Personen erlischt der Garantiean-
spruch.
Zuständigkeiten
Nur bei Geräten mit Motoren der Marke
Briggs&Stratton, Honda, Tecumseh und Robin
Subaru ist für den Motor bzgl. Werkstattservice,
Ersatzteile und Garantie der Motorenhersteller
bzw. die entsprechende Vertragswerkstatt zustän-
dig. Für das Gerät (ausgenommen der Motor)
DOLMAR.
Von dieser Regelung sind Stromerzeuger
sowie alle anderen Geräte, die keinen der oben
aufgeführten Motoren beinhalten, nicht betrof-
fen. Hier liegt die Zuständigkeit nur bei DOL-
MAR.
Ersatzteile
Der zuverlässige Dauerbetrieb und die Sicherheit
Ihres Gerätes hängt auch von der Qualität der ver-
wendeten Ersatzteile ab. Nur Original-Ersatzteile
verwenden.
Nur die Originalteile stammen aus der Produktion
des Gerätes und garantieren daher höchstmögli-
che Qualität in Material, Maßhaltigkeit, Funktion
und Sicherheit.
Original Ersatz- und Zubehörteile erhalten Sie bei
Ihrem Fachhändler. Er verfügt auch über die not-
wendigen Ersatzteillisten, um die benötigten
Ersatzteilnummern zu ermitteln und wird laufend
über Detailverbesserungen und Neuerungen im
Ersatzteilangebot informiert.
Bitte beachten Sie auch, dass bei der Verwendung
von nicht Original-Teilen eine Garantieleistung
nicht möglich ist.
Garantie
DOLMAR garantiert eine einwandfreie Qualität
und übernimmt die Kosten für eine Nachbesse-
rung durch Auswechseln der schadhaften Teile im
Falle von Material- oder Herstellungsfehlern, die
innerhalb der Garantiezeit nach dem Verkaufstag
auftreten.
Bitte beachten Sie, dass in einigen Ländern spezi-
fische Garantiebedingungen gültig sind. Fragen
Sie im Zweifelsfall Ihren Verkäufer.
Er ist als Verkäufer des Produktes für die Garantie
verantwortlich.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass für folgende
Schadensursachen keine Garantie übernommen
werden kann:
Nichtbeachtung der Betriebsanleitung.
Unterlassung von notwendigen Wartungs- und
Reinigungsarbeiten.
Schäden auf Grund unsachgemäßer Vergaser-
einstellung
Verschleiß durch normale Abnutzung.
• Offensichtliche Überlastung durch anhaltende
Überschreitung der Leistungsobergrenze.
Gewaltanwendung, unsachgemäße Behand-
lung, Mißbrauch oder Unglücksfall.
Überhitzungsschaden auf Grund von Ver-
schmutzungen am Ventilatorgehäuse.
Eingriffe nicht sachkundiger Personen oder
unsachgemäße Instandsetzungsversuche.
Verwendung ungeeigneter Ersatzteile bzw. nicht
Original DOLMAR Teile, soweit schadensverur-
sachend.
Verwendung ungeeigneter oder überlagerter
Betriebsstoffe.
Schäden, die auf Einsatzbedingungen aus dem
Vermietgeschäft zurückzuführen sind.
Reinigungs-, Pflege- und Einstellarbeiten werden
nicht als Garantieleistung anerkannt. Jegliche
Garantiearbeiten sind von einem DOLMAR Fach-
händler auszuführen.
3
Service d’atelier, pièces de rechange et garan-
tie
Maintenance et réparations
La maintenance et l’entretien d’appareils
modernes et de composants importants pour la
sécurité exigent une formation professionnelle
ainsi qu’un atelier équipé d’outils spéciaux et
d’appareils d’essai.
Tous les travaux non décrits dans ce mode d’em-
ploi doivent être exécutés par un atelier spécialisé
en conséquence ou un atelier agréé.
Le spécialiste dispose de la formation, de l’expé-
rience et des équipements nécessaires pour vous
apporter chaque fois la solution économique la
plus avantageuse et vous apporte une aide d’as-
sistance en pratique et en conseil.
La garantie s’annule en cas de tentatives de répa-
ration effectuées par des tiers ou des personnes
autorisées.
Compétences
Uniquement pour les appareils équipés de
moteurs de la marque Briggs&Stratton, Honda,
Tecumseh et Robin Subaru, le constructeur de
moteur ou l’atelier agréé est compétent pour le
moteur en ce qui concerne le service de dépanna-
ge, les pièces de rechange et la garantie. Pour
l’appareil (à l’exception du moteur), c’est DOL-
MAR.
Ce règlement ne concerne pas les groupes
électrogènes et tous les autres appareils non
équipés des moteurs indiqués cidessus. La
compétence est ici uniquement détenue par
DOLMAR.
Pièces de rechange
Le fonctionnement permanent fiable et la sécurité
de votre appareil dépend aussi de la qualité des
pièces de rechange utilisées.
N’utilisez que des pièces de rechange d’origine.
Seules les pièces d’origine proviennent de la chaî-
ne de production de l’appareil et vous assurent
donc la qualité optimale du matériau, du respect
des dimensions et du fonctionnement et une
sécurité irréprochables.
F
Les pièces accessoires et de rechange d’origine
vous sont proposées par votre vendeur spécialisé.
Il dispose des listes de pièces de rechange néces-
saires pour déterminer le numéro de la pièce de
rechange nécessaire, et vous informera à fur et à
mesure des améliorations de détail et des nou-
veautés dans l’offre des pièces de rechange.
Notez également qu’une garantie ne sera pas
offerte en cas d’utilisation de pièces non d’origine.
Garantie
DOLMAR garantit un qualité irréprochable et sup-
porte les frais pour une amélioration par remplace-
ment des pièces défectueuses dans le cas de
défauts de matériel ou de fabrication qui se pré-
sentent dans le délai de garantie après le jour de
vente. Veuillez noter que dans certains pays, il
existe des conditions de garantie spécifiques.
Adressez vous, en cas de doute, à votre vendeur.
En tant que vendeur du produit, il doit vous assu-
rer la garantie.
• Non respect de la instructions d’emploi
Non exécution des travaux de maintenance et
réparations nécessaires
• Détériorations par suite d’un réglage non confor-
me du carburateur
• Usure normale
Surcharge manifeste par dépassement perma-
nent de la limite supérieure de la puissance
Forçage, traitement non conforme, emploi non
autorisé ou cas d’accidents
Détériorations de surchauffe causées par des
encrassements du carter du ventilateur.
• Interventions de personnes non compétentes ou
essais de réparations non conformes
Utilisation de pièces de rechange non appro-
priées resp. de pièces non d’origine DOLMAR,
dans la mesure où elles sont sources de détério-
rations
Utilisation de produits de fonctionnement
inadaptés ou superposés
Détériorations provenant de conditions d’utilisa-
tion du magasin de location.
Les travaux de nettoyage, d’entretien et de régla-
ge ne sont pas reconnus comme prestations de
garantie. Tout travail au titre de la garantie est à
effectuer par le vendeur spécialiste DOLMAR.
4
Service, spare parts and guarantee
Maintenance and repair
The maintenance and repair of modern machines,
as well as all safety devices, require qualified tech-
nical training and a special workshop equipped
with special tools and testing devices.
All work not described in this Instruction Manual
may be done only by a properly qualified work-
shop or authorised service centre.
The DOLMAR service centres have all the neces-
sary equipment and skilled and experienced per-
sonnel, who can work out cost-effective solutions
and advise you in all matters.
Repair attempts by third parties or unauthorized
persons will void all warranty claims.
Responsibility
On tools with engines by Briggs&Stratton, Honda,
Tecumseh or Robin Subaru, the engine manufac-
turer or their authorised service centre is responsi-
ble for the engine only. DOLMAR is responsible for
the rest of the tool (excluding the engine).
This does not apply to electrical generators
and all other tools or equipment not containing
engines of the above brands.
Only DOLMAR is responsible for these tools
and equipment.
Spare parts
Reliable long-term operation, as well as the safety
of your machine, depend among other things on
the quality of the spare parts used.
Use only original DOLMAR parts.
Only original spare parts and accessories guaran-
tee the highest quality in material, dimensions,
function and safety.
Original spare parts and accessories can be
obtained from your local dealer. He will also have
the spare part lists to determine the required spare
part numbers, and will be constantly informed
about the latest improvements and spare part
innovations.
Please note that the use of non-original parts ren-
ders the warranty void.
GB
Guarantee
DOLMAR guarantees the highest quality and will
therefore reimburse all costs for repair by replace-
ment of damaged parts resulting from material or
production faults occurring within the guarantee
period after purchase. Please note that in some
countries particular guarantee conditions may
exist. If you have any questions, please contact
your salesman, who is responsible for the guaran-
tee of the product.
Please note that we cannot accept any responsi-
bility for damage caused by:
• Disregard of the instruction manual.
Non-performance of the required maintenance
and cleaning.
• Incorrect carburetor adjustment.
• Normal wear and tear.
Obvious overloading due to permanent exceed-
ing of the upper performance limits.
• Use of force, improper use, misuse or accidents.
• Damage from overheating due to dirt on the fan
housing.
Work on the machine by unskilled persons or
inappropriate repairs.
Use of unsuitable spare parts or parts which are
not original DOLMAR parts, insofar as they have
caused the damage.
• Use of unsuitable or old oil.
Damage related to conditions arising from lease
or rent contracts.
Cleaning, servicing and adjustment work is not
covered by the guarantee. All repairs covered by
the guarantee must be performed by a DOLMAR
service centre.
5
Assistenza tecnica d’officina, parti di ricambio
e garanzia
Manutenzione e riparazioni
La manutenzione e la riparazione di apparecchi
moderni e di aggregati costruttivi di fondamentale
importanza per la sicurezza richiedono una forma-
zione specialistica, oltre ad utensili particolari e
dispositivi di controllo specifici.
Tutti gli interventi non riportati nelle presenti istru-
zioni d’uso devono essere eseguiti da un’officina
specializzata o da un’officina autorizzata.
Il tecnico specializzato è stato addestrato in modo
appropriato e dispone di esperienza ed attrezzatu-
ra necessarie per potervi offrire buone soluzioni a
prezzi economici. Lo stesso tecnico potrà esservi
anche di aiuto con buoni consigli.
Il diritto alla rivendicazione della garanzia decade
in caso di tentativi di riparazione eseguiti da terzi o
da persone non autorizzate.
Competenze
Solo per apparecchi di marca Briggs&Stratton,
Honda, Tecumseh e Robin Subaru, le prestazioni
di officina, i pezzi di ricambio e la garanzia sono di
competenza del produttore del motore o della
relativa officina autorizzata. Per l’apparecchio è
responsabile DOLMAR (motore escluso).
Non sono interessati da tale regolamentazione
generatori di corrente e tutti gli altri apparecchi
che non assemblano nessuno dei motori sopra
indicati. In tal caso la responsabilità è unicamente
di competenza della DOLMAR.
Pezzi di ricambio
Il funzionamento continuativo affidabile e la sicu-
rezza del vostro apparecchio dipendono anche
dalla qualità dei pezzi di ricambio impiegati. Impie-
gate esclusivamente pezzi di ricambio originali.
Solo i pezzi di ricambio vengono prodotti dal fab-
bricante stesso dell’apparecchio e garantiscono la
miglior possibile qualità di materiale, l’esattezza
dimensionale ed il perfetto funzionamento e sicu-
rezza.
Potrete rifornirvi di pezzi di ricambio ed accessori
originali presso il vostro negoziante specializzato.
Questi dispone pure delle necessarie liste dei
pezzi di ricambio, dalle quali si ricavano i numeri
dei pezzi di ricambio. Egli viene tenuto sempre al
I
corrente dei miglioramenti e di tutte le novità nel-
l’ambito dell’offerta di pezzi di ricambio.
Va inoltre ricordato che se si utilizzano componen-
ti non originali decade la garanzia.
Garanzia
La DOLMAR garantisce una qualità ineccepibile e
si assume i costi per interventi di ripasso con
sostituzione di pezzi difettosi nel caso di difetti di
materiale o di produzione constatati entro il perio-
do di garanzia dalla data di acquisto. Vi preghiamo
di tener conto del fatto che in alcuni paesi vigono
speciali condizioni di garanzia. Per chiarimenti in
merito rivolgetevi al vostro rivenditore. Nella sua
qualità di rivenditore del prodotto egli si assume la
garanzia per il prodotto stesso.
Vi preghiamo di voler comprendere che in seguito
alle seguenti cause di danni non può venir assunta
nessuna garanzia:
Non vengono rispettate le istruzioni d’impiego.
Vengono trascurati i necessari interventi di
manutenzione e pulizia.
Danni insorti in seguito ad una regolazione del
carburatore non effettuata a regola d’arte.
Logorio dovuto a normale usura.
• Chiaro caso di sovraccarico con permanente
violazione del limite superiore di capacità di pre-
stazione.
Uso di violenza, maneggiamento non a regola
d’arte, uso improprio e accidente.
Danni derivanti da surriscaldamento in seguito a
deposito di sporco sulla scatola del ventilatore.
Interventi di persone non appositamente adde-
strate o riparazioni non eseguite a regola d’arte.
Impiego di pezzi di ricambio non appropriati o
pezzi di ricambio non originali DOLMAR, quan-
do tali pezzi provocano danni.
Impiego di combustibili impropri o deteriorati da
giacenza prolungata.
Danni che si ricollegano alle condizioni di impie-
go dal contratto di noleggio.
Gli interventi di pulizia, cura e regolazioni non ven-
gono considerati quali lavori da eseguire nell’am-
bito dei diritti di garanzia. Ogni intervento di
garanzia deve venir fatto da un negoziante specia-
lizzato approvato dalla DOLMAR.
6
Servicio, piezas de repuesto y garantía
Mantenimiento y reparaciones
El mantenimiento y la reparación de aparatos
modernos así como los módulos o grupos con-
structivos relevantes para la seguridad, requieren
una formación especializada calificada así como
talleres equipados con herramientas especiales y
aparatos de prueba y ensayos.
Todos los trabajos no indicados en estas instruc-
ciones de servicio deberán ser realizados por el
taller especializado o bien taller de concesionario
correspondiente.
El especialista dispone de la formación, experien-
cia y equipamiento necesario para facilitarle la
solución más económica respectivamente así
como para ayudarles en cualquier consulta y ofre-
cerle los consejos oportunos.
En caso de intentos de reparación por terceros o
por personas no autorizadas, perderá el derecho a
la garantía.
Competencias
Sólo los aparatos dotados de motores de las mar-
cas Briggs&Stratton, Honda, Tecumseh y Robin
Subaru es responsable del motor o bien servicio
de asistencia técnica, repuestos y garantía, el
fabricante del motor o bien el taller del concesio-
nario correspondiente DOLMAR (excepto el
motor).
Esta norma no afecta a los grupos electróge-
nos así como demás aparatos que no conten-
gan ninguno de las marcas de motores ante-
riormente indicadas, aquí la competencia la
tiene sólo DOLMAR.
Piezas de repuesto
La seguridad funcional en el servicio continuo y la
seguridad de aparatos modernos dependen entre
otras cosas de la calidad de las piezas de repue-
sto. Usar sólo piezas de repuesto de orígen.
Estas piezas son producidas especialmente para
su tipo de aparatos modernos y por eso aseguran
una óptima calidad del material, de la exactitud
dimensional, del funcionamiento y de la seguri-
dad.
E
Piezas de repuesto de orígen DOLMAR se pueden
comprar al comerciante especializado. Tiene las
listas de piezas de repuesto con los números de
pedido requeridos y está siempre al tanto mejora
de innovaciones en la oferta de piezas de repue-
sto.
Por favor téngalo en cuenta también al utilizar pie-
zas no originales ya que podría perderse el dere-
cho a la garantía.
Garantía
DOLMAR garantiza una calidad perfecta y paga
para retoques, es decir para el cambio de piezas
defectuosas por razón de defectos del material o
de fabricación que ocurren dentro del plazo de
garantía después del día de compra. Prestar aten-
ción a que en algunos países las condiciones de
garantía sean diferentes. En caso de duda dirigir-
se a su vendedor. Es responsable para la garantía
del producto.
Esperamos que Vd. tenga comprensión para que
en los casos siguientes la garantía deje de aplicar-
se. Estos son daños por:
• No observación de las instrucciones de manejo.
Omisión de trabajos de mantenimiento y limpie-
za necesarios.
• Ajuste inadecuado del carburador.
• Desgaste normal.
• Sobrecarga evidente por sobrepaso permanente
de la potencia máxima.
Uso de fuerza, tratamiento inadecuado, uso
impropio o accidente.
Avería por recalentamiento debido a ensucia-
mientos en la caja del ventilador.
Reparaciones por personas no experimentadas
o reparaciones inadecuadas.
Uso de piezas de repuesto inadecuadas o de
piezas no de orígen DOLMAR, si han provocado
el daño.
• Uso de combustibles inadecuados o viejos.
Daños provocados por las condiciones de apli-
cación del alquilamiento profesional.
Trabajos de limpieza, mantenimiento y ajuste no
son incluidos en la garantía. Dejar realizar todos
los trabajos que afectan la garantía
por un comerciante especializado de DOLMAR.
7
8
•Die Firma •La société •The company •La società •La sociedad
•Bestätigt, dass der Rasenmähtraktor mit Fahrersitz und Verbrennung-
smotor •Atteste que la tondeuse à conducteur assis et à moteur à combu-
stion •Certifies that the ride-on lawnmower with combustion engine •Atte-
sta che il trattorino rasaerba con conducente seduto e con motore a
combustione •Certifica que la cortadora de pasto con conductor sentado
y con motor de combustión
•Schnittbreite •Largeur de coupe •Width of cut •Larghezza di taglio
•Anchura de corte
•Motor •Moteur •Engine •Motore •Motor
•Geprüft durch: •Examinée par •Tested by •Esaminato da •Provado por
•Entspricht den Anforderungen der Richtlinien •Est conforme aux spécifi-
cations des directives •Conforms to the specifications of directives •È
conforme alle specifiche delle direttive •Es conforme con las especifica-
ciones de las directivas
•Angewandtes Konformitätsbewertungsverfahren: •Procédure appliquée
pour l’évaluation de la conformité •Conformity assessment procedure
•Procedura seguita per la valutazione della conformità •Procedimiento
efectuado para la evaluación de la conformidad
•Gemessener Schalleistungspegel •Niveau de puissance acoustique
mesuré •Measured sound power level •Livello di potenza acustica rilevato
•Nivel de potencia acústica detectado
•Garantierter Schalleistungspegel •Niveau de puissance acoustique
garanti •Guaranteed sound power level •Livello di potenza acustica garan-
tito •Nivel de potencia acústica garantizado
•Verweis auf harmonisierte Normen •Référence aux normes harmonisées
•Reference to harmonised standards •Riferimento alle norme armonizzate
•Referencia a las normas armonizadas
•Schalldruckpegel am Ohr des Bedieners gemäß 81/1051/EWG •Niveau
de pression sonore à l‘oreille de l’utilisateur conforme à la directive
81/1051/CEE •Sound pressure level at the ear measured in compliance
with 81/1051/CEE •Pressione acustica orecchio operatore in conformità
alla 81/1051/CEE •Presión acústica en el oído del operador conforme a la
81/1051/CEE
•Vibrationen (EN 1032) •Vibrations (EN 1032) •Vibrations (EN
1032) •Vibrazioni (EN 1032) •Vibraciones (EN 1032)
•Vibrationen (EN 1033) •Vibrations (EN 1033) •Vibrations (EN
1033) •Vibrazioni (EN 1033) •Vibraciones (EN 1033)
•EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG •DECLARATION DE CONFORMITE CEE
•EC DECLARATION OF CONFORMITY
•DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ CEE •DECLARACIÓN “CE” DE CONFORMIDAD
DOLMAR - Jenfelder Straße 38
D-22045 Hamburg Germany
TM-102.16
101 cm
Briggs & Stratton 31A607
SNCH, 11 route de Luxembourg
L-5230 SANDWEILER
98/37/EEC
89/336/EEC ~ 93/68/EEC
2000/14/EC
•ANHANG VI •ANNEXE VI •ANNEX VI •ALLEGA-
TO VI •ANEXO VI
99 dB(A)
100 dB(A)
EN 836 - EN 292-2
EN1032 - EN 1033
EN ISO 3767 - EN ISO 14982
88 dB(A)
2,8 m/s
2
14 m/s
2
Hamburg 02-10-2006 S. KOMINAMI (Managing Director) R. BERGFELD (Managing Director)
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•Die Firma •La société •The company •La società •La sociedad
•Bestätigt, dass der Rasenmähtraktor mit Fahrersitz und Verbrennung-
smotor •Atteste que la tondeuse à conducteur assis et à moteur à combu-
stion •Certifies that the ride-on lawnmower with combustion engine •Atte-
sta che il trattorino rasaerba con conducente seduto e con motore a
combustione •Certifica que la cortadora de pasto con conductor sentado
y con motor de combustión
•Schnittbreite •Largeur de coupe •Width of cut •Larghezza di taglio
•Anchura de corte
•Motor •Moteur •Engine •Motore •Motor
•Geprüft durch: •Examinée par •Tested by •Esaminato da •Provado por
•Entspricht den Anforderungen der Richtlinien •Est conforme aux spécifi-
cations des directives •Conforms to the specifications of directives •È
conforme alle specifiche delle direttive •Es conforme con las especifica-
ciones de las directivas
•Angewandtes Konformitätsbewertungsverfahren: •Procédure appliquée
pour l’évaluation de la conformité •Conformity assessment procedure
•Procedura seguita per la valutazione della conformità •Procedimiento
efectuado para la evaluación de la conformidad
•Gemessener Schalleistungspegel •Niveau de puissance acoustique
mesuré •Measured sound power level •Livello di potenza acustica rilevato
•Nivel de potencia acústica detectado
•Garantierter Schalleistungspegel •Niveau de puissance acoustique
garanti •Guaranteed sound power level •Livello di potenza acustica garan-
tito •Nivel de potencia acústica garantizado
•Verweis auf harmonisierte Normen •Référence aux normes harmonisées
•Reference to harmonised standards •Riferimento alle norme armonizzate
•Referencia a las normas armonizadas
•Schalldruckpegel am Ohr des Bedieners gemäß 81/1051/EWG •Niveau
de pression sonore à l‘oreille de l’utilisateur conforme à la directive
81/1051/CEE •Sound pressure level at the ear measured in compliance
with 81/1051/CEE •Pressione acustica orecchio operatore in conformità
alla 81/1051/CEE •Presión acústica en el oído del operador conforme a la
81/1051/CEE
•Vibrationen (EN 1032) •Vibrations (EN 1032) •Vibrations (EN
1032) •Vibrazioni (EN 1032) •Vibraciones (EN 1032)
•Vibrationen (EN 1033) •Vibrations (EN 1033) •Vibrations (EN
1033) •Vibrazioni (EN 1033) •Vibraciones (EN 1033)
•EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG •DECLARATION DE CONFORMITE CEE
•EC DECLARATION OF CONFORMITY
•DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ CEE •DECLARACIÓN “CE” DE CONFORMIDAD
DOLMAR - Jenfelder Straße 38
D-22045 Hamburg Germany
TM-102.18 H
101 cm
Briggs & Stratton 31G777
SNCH, 11 route de Luxembourg
L-5230 SANDWEILER
98/37/EEC
89/336/EEC ~ 93/68/EEC
2000/14/EC
•ANHANG VI •ANNEXE VI •ANNEX VI •ALLEGA-
TO VI •ANEXO VI
99 dB(A)
100 dB(A)
EN 836 - EN 292-2
EN1032 - EN 1033
EN ISO 3767 - EN ISO 14982
88 dB(A)
2,8 m/s
2
14 m/s
2
Hamburg 02-10-2006 S. KOMINAMI (Managing Director) R. BERGFELD (Managing Director)
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•Die Firma •La société •The company •La società •La sociedad
•Bestätigt, dass der Rasenmähtraktor mit Fahrersitz und Verbrennung-
smotor •Atteste que la tondeuse à conducteur assis et à moteur à combu-
stion •Certifies that the ride-on lawnmower with combustion engine •Atte-
sta che il trattorino rasaerba con conducente seduto e con motore a
combustione •Certifica que la cortadora de pasto con conductor sentado
y con motor de combustión
•Schnittbreite •Largeur de coupe •Width of cut •Larghezza di taglio
•Anchura de corte
•Motor •Moteur •Engine •Motore •Motor
•Geprüft durch: •Examinée par •Tested by •Esaminato da •Provado por
•Entspricht den Anforderungen der Richtlinien •Est conforme aux spécifi-
cations des directives •Conforms to the specifications of directives •È
conforme alle specifiche delle direttive •Es conforme con las especifica-
ciones de las directivas
•Angewandtes Konformitätsbewertungsverfahren: •Procédure appliquée
pour l’évaluation de la conformité •Conformity assessment procedure
•Procedura seguita per la valutazione della conformità •Procedimiento
efectuado para la evaluación de la conformidad
•Gemessener Schalleistungspegel •Niveau de puissance acoustique
mesuré •Measured sound power level •Livello di potenza acustica rilevato
•Nivel de potencia acústica detectado
•Garantierter Schalleistungspegel •Niveau de puissance acoustique
garanti •Guaranteed sound power level •Livello di potenza acustica garan-
tito •Nivel de potencia acústica garantizado
•Verweis auf harmonisierte Normen •Référence aux normes harmonisées
•Reference to harmonised standards •Riferimento alle norme armonizzate
•Referencia a las normas armonizadas
•Schalldruckpegel am Ohr des Bedieners gemäß 81/1051/EWG •Niveau
de pression sonore à l‘oreille de l’utilisateur conforme à la directive
81/1051/CEE •Sound pressure level at the ear measured in compliance
with 81/1051/CEE •Pressione acustica orecchio operatore in conformità
alla 81/1051/CEE •Presión acústica en el oído del operador conforme a la
81/1051/CEE
•Vibrationen (EN 1032) •Vibrations (EN 1032) •Vibrations (EN
1032) •Vibrazioni (EN 1032) •Vibraciones (EN 1032)
•Vibrationen (EN 1033) •Vibrations (EN 1033) •Vibrations (EN
1033) •Vibrazioni (EN 1033) •Vibraciones (EN 1033)
•EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG •DECLARATION DE CONFORMITE CEE
•EC DECLARATION OF CONFORMITY
•DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ CEE •DECLARACIÓN “CE” DE CONFORMIDAD
DOLMAR - Jenfelder Straße 38
D-22045 Hamburg Germany
TM-102.20 H2
101 cm
Briggs & Stratton 441777
SNCH, 11 route de Luxembourg
L-5230 SANDWEILER
98/37/EEC
89/336/EEC ~ 93/68/EEC
2000/14/EC
•ANHANG VI •ANNEXE VI •ANNEX VI •ALLEGA-
TO VI •ANEXO VI
99 dB(A)
100 dB(A)
EN 836 - EN 292-2
EN1032 - EN 1033
EN ISO 3767 - EN ISO 14982
85 dB(A)
2,8 m/s
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Hamburg 02-10-2006 S. KOMINAMI (Managing Director) R. BERGFELD (Managing Director)
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•Die Firma •La société •The company •La società •La sociedad
•Bestätigt, dass der Rasenmähtraktor mit Fahrersitz und Verbrennung-
smotor •Atteste que la tondeuse à conducteur assis et à moteur à combu-
stion •Certifies that the ride-on lawnmower with combustion engine •Atte-
sta che il trattorino rasaerba con conducente seduto e con motore a
combustione •Certifica que la cortadora de pasto con conductor sentado
y con motor de combustión
•Schnittbreite •Largeur de coupe •Width of cut •Larghezza di taglio
•Anchura de corte
•Motor •Moteur •Engine •Motore •Motor
•Geprüft durch: •Examinée par •Tested by •Esaminato da •Provado por
•Entspricht den Anforderungen der Richtlinien •Est conforme aux spécifi-
cations des directives •Conforms to the specifications of directives •È
conforme alle specifiche delle direttive •Es conforme con las especifica-
ciones de las directivas
•Angewandtes Konformitätsbewertungsverfahren: •Procédure appliquée
pour l’évaluation de la conformité •Conformity assessment procedure
•Procedura seguita per la valutazione della conformità •Procedimiento
efectuado para la evaluación de la conformidad
•Gemessener Schalleistungspegel •Niveau de puissance acoustique
mesuré •Measured sound power level •Livello di potenza acustica rilevato
•Nivel de potencia acústica detectado
•Garantierter Schalleistungspegel •Niveau de puissance acoustique
garanti •Guaranteed sound power level •Livello di potenza acustica garan-
tito •Nivel de potencia acústica garantizado
•Verweis auf harmonisierte Normen •Référence aux normes harmonisées
•Reference to harmonised standards •Riferimento alle norme armonizzate
•Referencia a las normas armonizadas
•Schalldruckpegel am Ohr des Bedieners gemäß 81/1051/EWG •Niveau
de pression sonore à l‘oreille de l’utilisateur conforme à la directive
81/1051/CEE •Sound pressure level at the ear measured in compliance
with 81/1051/CEE •Pressione acustica orecchio operatore in conformità
alla 81/1051/CEE •Presión acústica en el oído del operador conforme a la
81/1051/CEE
•Vibrationen (EN 1032) •Vibrations (EN 1032) •Vibrations (EN
1032) •Vibrazioni (EN 1032) •Vibraciones (EN 1032)
•Vibrationen (EN 1033) •Vibrations (EN 1033) •Vibrations (EN
1033) •Vibrazioni (EN 1033) •Vibraciones (EN 1033)
•EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG •DECLARATION DE CONFORMITE CEE
•EC DECLARATION OF CONFORMITY
•DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ CEE •DECLARACIÓN “CE” DE CONFORMIDAD
DOLMAR - Jenfelder Straße 38
D-22045 Hamburg Germany
TM-122.22 H2
121 cm
Briggs & Stratton 441777
SNCH, 11 route de Luxembourg
L-5230 SANDWEILER
98/37/EEC
89/336/EEC ~ 93/68/EEC
2000/14/EC
•ANHANG VI •ANNEXE VI •ANNEX VI •ALLEGA-
TO VI •ANEXO VI
104 dB(A)
105 dB(A)
EN 836 - EN 292-2
EN1032 - EN 1033
EN ISO 3767 - EN ISO 14982
89 dB(A)
3.5 m/s
2
14 m/s
2
Hamburg 02-10-2006 S. KOMINAMI (Managing Director) R. BERGFELD (Managing Director)
DOLMAR GmbH
Postfach 70 04 20
D-22045 Hamburg
Germany
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• Kann ohne Vorankündigung geändert werden • Sujet à des modifications sans aucun
préavis • Subject to modifications without notice • Soggetto a modifiche senza preavvi-
so • Sujeto a modificaciones sin previo aviso
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Makita TM-122.22 H2 (2013-2014) El manual del propietario

Categoría
Cortadoras de césped
Tipo
El manual del propietario