Makita PRM0700 Manual de usuario

Categoría
Cortadoras de césped
Tipo
Manual de usuario
PRM0700
Betriebsanleitung
Manuel d’utilisation
Operator’s manual
Manuale di istruzioni
Manual de instrucciones
EINFÜHRUNG
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Wir danken Ihnen, dass Sie unseren Produkten den Vorzug gegeben haben und wün-
schen Ihnen, dass Ihnen der Gebrauch Ihrer neuen Maschine “Rider” Freude macht und
Ihren Erwartungen vollkommen entspricht.
Dieses Handbuch wurde herausgegeben, um Sie mit Ihrer Maschine vertraut zu machen
und damit sie sicher und wirksam einsetzen können. Es ist ein wesentlicher Bestandteil
der Maschine. Halten Sie das Handbuch stets griffbereit, um es jederzeit einsehen zu
können, und liefern Sie es mit, sollten Sie die Maschine eines Tages an Dritte abtreten.
Diese Maschine wurde nach den geltenden Bestimmungen entwickelt und hergestellt. Sie
arbeitet sicher und zuverlässig, wenn sie - unter strikter Beachtung der in diesem Hand-
buch enthaltenen Anweisungen - für das Mähen und Abräumen von Gras verwendet wird
(bestimmungsgemäßer Gebrauch). Jede andere Verwendung oder die Nichtbeachtung
der angezeigten Sicherheitsvorschriften beim Gebrauch, der Anweisungen für Wartung
und Reparatur werden als “zweckentfremdete Verwendung” der Maschine angesehen
und hat den Verfall der Garantie und die Ablehnung jeder Verantwortung seitens des Her-
stellers zur Folge. Dem Benutzer selbst dadurch entstandene oder Dritten zugefügte
Schäden oder Verletzungen gehen zu Lasten des Benutzers.
Falls Sie kleinere Unterschiede zwischen der Beschreibung im Handbuch und der
Maschine feststellen sollten, können Sie davon ausgehen, dass die in diesem Handbuch
enthaltenen Informationen auf Grund fortwährender Verbesserungen des Erzeugnisses
Änderungen unterliegen, ohne dass der Hersteller die Pflicht zur Bekanntgabe oder zur
Aktualisierung hat, unter der Voraussetzung, dass sich die wesentlichen Eigenschaften für
Sicherheit und Betriebsweise nicht verändern. Im Zweifelsfall schrecken Sie nicht davor
zurück, Ihren Wiederverkäufer oder einen Autorisierten Kundendienst zu kontaktieren.
Gute Arbeit!
KUNDENDIENST
Dieses Handbuch bietet die erforderlichen Anleitungen zum Fahren der Maschine und für
eine korrekte Grundwartung seitens des Benutzers.
Für in diesem Handbuch nicht beschriebene Eingriffe wenden Sie sich an den Wiederver-
käufer des Gebiets oder an einen Autorisierten Kundendienst.
Wenn Sie es wünschen, wird Ihnen Ihr Wiederverkäufer gerne ein persönliches Wartungs-
programm, das Ihren Ansprüchen gerecht wird, ausarbeiten. Dieses wird es Ihnen ermög-
lichen, Ihre Neuerwerbung voll leistungsfähig zu halten und so den Investitionswert zu
erhalten.
DE 1EINFÜHRUNG
INHALT
1. SICHERHEITSVORSCHRIFTEN .................................................................................. 3
Enthält die Vorschriften zum sicheren Gebrauch der Maschine
2. KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE .................................. 7
Erläutert, wie die Maschine und ihre wesentlichen Bauteile gekennzeichnet sind
3. AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU .......................................................................... 9
Erläutert, wie die Verpackung zu entfernen und die Montage der getrennten Bauteile zu
vervollständigen ist
4. BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE ...................... 13
Informiert über den Platz und die Funktion aller Bedienteile
5. GEBRAUCHSANWEISUNG ....................................................................................... 17
Enthält alle Anweisungen, um gut und sicher zu arbeiten
5.1 Vorbereitungen vor Arbeitsbeginn ........................................................................ 17
5.2 Anlassen und Fahren ............................................................................................ 20
5.3 Gras mähen .......................................................................................................... 22
5.4 Reinigung und Einlagerung ................................................................................... 27
6. WARTUNG .................................................................................................................. 29
Enthält alle Informationen, um die Maschine leistungsfähig zu halten
7. ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN ............................................ 39
Hilft Ihnen, eventuelle Probleme beim Gebrauch schnell zu lösen
8. SONDERZUBEHÖR .................................................................................................... 42
Es werden die Zubehörteile dargestellt, die für betriebliche Sonderanwendungen zur
Verfügung stehen
9. TECHNISCHE DATEN ............................................................................................... 43
Fasst die wesentlichen Eigenschaften Ihrer Maschine zusammen
DE 2 INHALT
1. SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
WIE IST DAS HANDBUCH ZU LESEN
Außer den Modellen, die sich durch ihre Ausstattung und die verwendeten, nicht in allen
Verkaufsgebieten verfügbaren Zubehörteile unterscheiden, sind in diesem Handbuch
sowohl die Maschine mit mechanischem Antrieb, als auch die mit hydrostatischem
Antrieb beschrieben.
Das Symbol hebt jeden Unterschied im Gebrauch hervor und wird gefolgt von der Art
des Antriebs oder des Modells, auf das es sich bezieht.
Im Text des Handbuches sind einige Abschnitte mit besonders wichtigen Informationen in
verschieden hervorgehobenen Abstufungen gekennzeichnet, die folgendes bedeuten:
oder liefern erläuternde Hinweise oder
andere Angaben über bereits an früherer Stelle gemachte Aussagen, in der Absicht, die
Maschine nicht zu beschädigen oder Schäden zu vermeiden.
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich
selbst oder Dritte zu verletzen.
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich
selbst oder Dritte schwer zu verletzen, mit Todesgefahr.
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
(vor Gebrauch der Maschine aufmerksam lesen)
!GEFAHR!
!ACHTUNG!
WICHTIGANMERKUNG
A) AUSBILDUNG
1) Lesen Sie die Gebrauchsanweisung aufmerksam. Machen Sie sich mit den Bedienungsteilen
und dem richtigen Gebrauch der Maschine vertraut. Lernen Sie, den Motor schnell abzustellen.
2) Benützen Sie die Maschine für den Zweck, zu dem sie bestimmt ist, d.h. um Gras zu mähen
und zu sammeln. Jeder Gebrauch, der in den Gebrauchsanweisungen nicht ausdrücklich vorge-
sehen ist, kann gefährlich sein und die Maschine beschädigen. Dies hat den Verfall der Garantie
und die Ablehnung jeglicher Verantwortung des Herstellers zur Folge.
3) Erlauben Sie niemals Kindern oder anderen Personen, die die Gebrauchsanweisung nicht
kennen, die Maschine zu benutzen. Örtliche Bestimmungen können das Mindestalter des
Benutzers festlegen.
4) Benutzen Sie nie die Maschine:
während Personen, besonders Kinder, oder Tiere in der Nähe sind;
wenn der Benutzer Medikamente oder Mittel eingenommen hat, die seine Reaktionsfähigkeit
und seine Aufmerksamkeit beeinträchtigen können.
5) Denken Sie daran, dass der Fahrer oder der Benutzer für Unfälle und Zwischenfälle verant-
wortlich ist, die sich mit anderen Personen oder an deren Eigentum ereignen können.
DE 3SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
6) Keine Mitfahrer befördern.
7) Der Fahrer muss die Fahranweisungen genau beachten, insbesondere:
er darf sich während der Arbeit mit der Maschine nicht ablenken lassen und muss die not-
wendige Konzentration behalten;
wenn er die Kontrolle über die Maschine, die auf einem Hang abgleitet, verliert, kann er dies
nicht durch Bremsen wiedergutmachen. Die wesentlichen Gründe für den Verlust der Kontrolle
sind:
mangelnder Bodenkontakt der Räder;
zu schnelles Fahren;
unangemessenes Bremsen;
die Maschine ist für den Einsatz nicht geeignet;
mangelnde Kenntnisse über Wirkungen, die von den Bodenverhältnissen herrühren können,
insbesondere am Hang.
8) Die Maschine ist mit einer Reihe von Mikroschaltern und Sicherheitsvorrichtungen ausgerü-
stet, die niemals einem Eingriff unterzogen oder entfernt werden dürfen. Dies hätte den Verfall
der Garantie sowie die Ablehnung jeglicher Verantwortung des Herstellers zur Folge.
B) VORBEREITENDE MASSNAHMEN
1) Während des Mähens sind immer festes Schuhwerk und lange Hosen zu tragen. Mähen Sie
nicht barfüßig oder mit leichten Sandalen bekleidet.
2) Überprüfen Sie vollständig das Gelände, auf dem das Gerät eingesetzt wird, und entfernen
Sie alle Gegenstände, die aus der Maschine herausgeworfen werden können (Steine, Stöcke,
Drähte, Knochen usw.).
3) ACHTUNG: GEFAHR! Benzin ist hochgradig entflammbar:
Bewahren Sie Kraftstoff nur in dafür vorgesehenen Behältern auf;
–Tanken Sie nur im Freien und benutzen Sie einen Trichter. Rauchen Sie nicht während des
Tankens, sowie bei jeder Handhabung mit Benzin;
Benzin ist vor dem Starten des Motors zu tanken. Während der Motor läuft oder wenn er heiß
ist, darf der Tankverschluss nicht geöffnet oder Benzin nachgefüllt werden;
Falls Benzin übergelaufen ist, den Motor nicht starten. Statt dessen ist die Maschine von dem
Ort, an dem das Benzin übergelaufen ist, zu entfernen, und es ist alles zu vermeiden, was einen
Brand verursachen könnte, solange das Benzin nicht vollständig verdampft ist und die Benzin-
dämpfe nicht verflüchtigt sind;
die Deckel des Tanks und des Benzinbehälters immer aufsetzen und gut verschließen.
4) Beschädigte Auspufftöpfe auswechseln.
5) Vor jedem Gebrauch eine allgemeine Kontrolle durchführen, insbesondere den Zustand des
Messers prüfen, und kontrollieren, ob die Schrauben und die Mähgruppe abgenutzt oder
beschädigt sind. Zur Vermeidung einer Unwucht dürfen ein abgenutztes oder beschädigtes
Messer und Schrauben nur satzweise ausgetauscht werden.
6) Bevor Sie mit dem Mähen beginnen, sind die Schutzeinrichtungen an der Auswurföffnung zu
montieren (Auffangsack oder Prallblech).
C) WÄHREND DES GEBRAUCHS
1) Der Motor darf nicht in geschlossenen Räumen laufen, in denen sich gefährliche Kohlenmo-
noxydgase sammeln können.
2) Arbeiten Sie nur bei Tageslicht oder bei guter künstlicher Beleuchtung.
3) Vermeiden Sie, wenn möglich, nasses Gras zu mähen.
4) Bevor Sie den Motor starten, schalten Sie das Messer aus, bringen den Schalthebel ( bei
Modellen mit mechanischem Antrieb) oder den Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit (
bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb) in die “Leerlaufstellung” und ziehen Sie die Feststell-
bremse an.
5) Mähen Sie nicht an Hängen mit einer Neigung über 10 ° (17%).
6) Beachten Sie, dass es keinen “sicheren” Hang gibt. Das Fahren auf Rasen an Hängen erfor-
dert besondere Aufmerksamkeit. Um ein Umstürzen zu vermeiden:
ist es ratsam, das vordere Gegengewicht (geliefert auf Wunsch) anzubringen;
nicht ruckartig anhalten oder anfahren, wenn Sie aufwärts oder abwärts fahren;
die Kupplung sanft einkuppeln und immer einen Gang eingelegt lassen ( bei Modellen mit
mechanischem Antrieb) oder den Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit im Vorwärts- wie
im Rückwärtsgang leicht betätigen( bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb), insbesonde-
re beim Fahren bergab;
–die Fahrgeschwindigkeit an Hängen und in engen Kurven vermindern;
auf Erhebungen, Vertiefungen und unsichtbare Gefahren achten;
niemals quer zum Hang mähen.
DE 4 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
7) Schalten Sie das Messer aus, bevor Sie Flächen, die nicht mit Gras bewachsen sind, über-
queren und bringen Sie die Schneideplatte in die oberste Stellung.
8) Benutzen Sie niemals die Maschine als Rasenmäher, wenn die Schutzeinrichtungen beschä-
digt oder der Auffangsack oder das Prallblech nicht angebracht sind.
9) Ändern Sie nicht die Grundeinstellung des Motors und lassen Sie ihn nicht überdrehen.
10) Bevor Sie den Fahrersitz verlassen:
schalten Sie das Messer aus;
Legen Sie den Leerlauf ein ( bei Modellen mit mechanischem Antrieb) oder vergewissern
Sie sich, dass der Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit in die Leerlaufstellung zurückge-
kehrt ist ( bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb), und ziehen Sie die Feststellbremse an;
schalten Sie den Motor aus und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
11) Schalten Sie das Messer aus, schalten Sie den Motor aus und ziehen Sie den Zündschlüssel
ab:
bevor Sie einen Eingriff unter der Schneideplatte vornehmen oder Verstopfungen im Auswurf-
kanal beseitigen;
bevor Sie die Maschine überprüfen, reinigen oder Arbeiten an ihr durchführen;
nachdem ein Fremdkörper getroffen wurde. Prüfen Sie, ob an der Maschine Schäden entstan-
den sind und beseitigen Sie diese, bevor die Maschine wieder benutzt wird;
wenn die Maschine anfängt, ungewöhnlich stark zu vibrieren (suchen Sie sofort den Grund
dafür und beseitigen Sie diesen).
12) Schalten Sie das Messer aus, wenn die Maschine transportiert und nicht benutzt wird.
Jedesmal, wenn dir Auffangsack geleert wird, muss das Messer ausgeschaltet und dessen Still-
stand abgewartet werden.
13) Der Motor ist abzustellen und das Messer auszuschalten:
bevor Sie tanken;
jedesmal, wenn der Auffangsack abgenommen oder wieder montiert wird.
14) Bevor Sie den Motor abstellen, reduzieren Sie das Gas. Die Benzinzuführung ist bei Arbeits-
ende unter Befolgung der Anweisungen im Handbuch zu schließen.
15) Bringen Sie niemals Hände oder Füße in die Nähe oder unter von sich drehenden Teilen.
Halten Sie sich immer von der Auswurföffnung entfernt.
D) WARTUNG UND LAGERUNG
1) Sorgen Sie dafür, dass alle Muttern und Schrauben fest angezogen sind, um sicher zu sein,
dass sich die Maschine immer in guter Betriebsbereitschaft befindet. Eine regelmäßige Wartung
ist unentbehrlich für die Sicherheit und die Erhaltung der Leistungsfähigkeit.
2) Bewahren Sie niemals die Maschine mit Benzin im Tank innerhalb eines Gebäudes auf, in
dem möglicherweise Benzindämpfe mit offenem Feuer, einer Wärmequelle oder Funken in
Berührung kommen.
3) Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die Maschine in einem Raum abstellen.
4) Um Brandgefahr zu vermeiden, halten Sie Motor und Auspufftopf, den Platz für die Batterie
sowie den Platz, an dem Benzinkanister gelagert werden, frei von Gras, Blättern oder über-
schüssigem Fett. Den Auffangsack immer entleeren und keine Behälter mit gemähtem Gras in
einem Raum aufbewahren.
5) Prüfen Sie regelmäßig das Prallblech, den Auffangsack und das Ansauggitter auf Verschleiß
oder den Verlust der Funktionsfähigkeit. Beschädigte Teile auswechseln.
6) Benutzen Sie aus Sicherheitsgründen die Maschine nie mit abgenutzten oder beschädigten
Teilen. Diese dürfen nicht repariert, sondern müssen ersetzt werden. Nur Originalersatzteile ver-
wenden (das Messer muss immer mit dem Symbol gekennzeichnet sein). Qualitativ nicht
gleichwertige Ersatzteile können die Maschine beschädigen und Ihre Sicherheit gefährden.
7) Falls der Tank zu entleeren ist, muss dies im Freien erfolgen und bei kaltem Motor.
8) Ziehen Sie Arbeitshandschuhe an, wenn Sie das Messer ausbauen und wieder einbauen.
9) Wenn das Messer geschliffen wird, ist für deren Auswuchtung zu sorgen.
10) Wenn Sie die Maschine abstellen, einlagern oder unbewacht lassen, senken Sie die Schnei-
deplatte ab.
11) Niemals die Schlüssel stecken lassen oder in der Nähe von Kindern oder nicht befugten Per-
sonen aufbewahren. Den Zündschlüssel vor jedem Eingriff für die Wartung abziehen.
E) TRANSPORT
1) Wenn die Maschine auf einem Lastwagen oder einem Anhänger transportiert wird, ist die
Schneideplatte zu senken, die Feststellbremse anzuziehen und die Maschine mit Seilen, Tauen
oder Ketten auf dem Transportmittel sicher zu befestigen.
DE 5SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
DE 6 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
SICHERHEITSSCHILDER
Bitte seien Sie bei der Benutzung Ihrer Maschine vorsichtig. Aus diesem Grund
haben wir an der Maschine Schilder mit Symbolen angebracht, die Sie auf die
wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen hinweisen. Diese Schilder sind als wesentli-
cher Bestandteil der Maschine anzusehen.
Wenn sich ein Schild löst oder unleserlich wird, wenden Sie sich an Ihren Wie-
derverkäufer, um es zu ersetzen. Die Bedeutung der Symbole wird im folgenden
erklärt.
Achtung! Vor dem Gebrauch der
Maschine die Gebrauchsanweisun-
gen lesen.
Achtung! Zündschlüssel abziehen
und die Anweisungen lesen, bevor
Sie irgendwelche Wartungs- oder
Reparaturarbeiten beginnen.
Gefahr! Auswurf von Gegenstän-
den: nicht ohne vorheriger Montage
des Auffangsacks oder des Prall-
blechs arbeiten.
Gefahr! Körperverletzun-
gen: sich vergewissern, dass
sich Kinder fern von der
Maschine aufhalten, wenn
der Motor in Betrieb ist.
Gefahr! Auswurf von Gegenstän-
den: Personen fernhalten.
Gefahr! Umstürzen der
Maschine: die Maschine
nicht an Hängen mit einer
Neigung über 10° einsetzen.
Verletzungen durch Riemen vermeiden: Mähwerk nicht ohne Schutzab-
deckungen in Betrieb nehmen. Von den Riemen fernbleiden.
Schnittgefahr. Klinge in Bewegung. Hände oder Füsse in den Klingenbereich
nicht einführen.
2. KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE
Das Schild unter dem Fahrersitz enthält die
wesentlichen Daten und die Seriennummer (6)
jeder Maschine.
1. Schallleistungspegel gemäß Richtlinie
2000/14/CE
2. Konformitätszeichen nach der Richtlinie
98/37/EWG
3. Herstellungsjahr
4. Betriebsdrehzahl des Motors in U/min.
(wenn angegeben).
5. Typ der Maschine
6. Seriennummer
7. Gewicht in kg
8. Name und Anschrift des Herstellers
9. Antriebstyp (wenn angegeben)
KENNZEICHNUNG DER WESENTLICHEN BAUTEILE
Die Maschine hat einige wesentlichen Bauteile mit folgenden Funktionen:
11. Mähwerk: ist das Gehäuse, welches das rotierende Messer aufnimmt.
12. Messer: ist das zum Mähen des Grases bestimmte Bauteil. Die an den Außenseiten
angebrachten Flügel erleichtern die Zuführung des gemähten Grases zum Auswurf-
kanal.
DE 7KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
Die Seriennummer Ihrer Maschine
hier eintragen
LWA
dB
kg
S/N
min-1
8 5 4 7
3 9 6 2 1
13. Auswurfkanal: ist das Verbindungselement zwischen Mähwerk und Auffangsack.
14. Auffangsack: außer der Funktion, das gemähte Gras einzusammeln, kommt dem
Auffangsack eine Sicherheitsfunktion zu. Er verhindert, dass eventuell durch das
Messer aufgenommene Gegenstände weit von der Maschine weggeschleudert wer-
den.
15. Prallblech oder Abweiser: anstelle des Auffangsacks montiert verhindert das Prall-
blech, dass eventuell durch das Messer aufgenommene Gegenstände weit von der
Maschine weggeschleudert werden.
16. Motor: liefert den Antrieb sowohl für das Messer als auch für die Räder. Seine Eigen-
schaften sind in einem besonderen Handbuch beschrieben.
17. Batterie: liefert die Energie zum Anlassen des Motors. Ihre Eigenschaften sind in
einem besonderen Handbuch beschrieben.
18. Fahrersitz: ist der Arbeitzsitz des Fahrers. Er ist mit einem Fühler ausgerüstet, der
die Präsenz des Benutzers registriert, um erforderlichenfalls ein Eingreifen der Sicher-
heitsvorrichtungen auszulösen.
19. Aufkleber mit Vorschriften und Sicherheitshinweisen: enthalten die wichtigsten
Sicherheitsvorschriften für die Arbeit. Ihre Bedeutung ist in Kapitel 1 erläutert.
20. Inspektionsklappe: Dient dem leichten Zugang zu der Zündkerze, dem Benzinhahn
und der Befestigungsmutter der Motorhaube.
21. Ansauggitter: erleichtert den Luftstrom ins Innere des Mähwerks und verhindert das
Auswerfen von Fremdkörpern nach vorne.
DE 8 KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
16 18 17
13 12 11
14 1920
21
15
3. AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
Aus Gründen der Lagerung und des Transports werden einige Bauteile der Maschine
nicht in der Fabrik eingebaut, sondern müssen nach Entfernung der Verpackung montiert
werden. Der Zusammenbau ist nach den folgenden einfachen Anweisungen durchzu-
führen.
Aus Gründen des Transports wird die Maschine ohne Motoröl und
Benzin geliefert. Vor dem Anlassen des Motors ist Motoröl einzufüllen und Benzin zu
tanken, wobei die Vorschriften des Motorhandbuchs zu beachten sind.
AUSPACKEN
Beim Entfernen der Verpackung ist darauf zu achten, dass alle einzelnen Bauteile und
mitgelieferten Zubehörteile gut erhalten bleiben und dass das Mähwerk beim Abnehmen
der Maschine von der Grundpalette nicht beschädigt wird.
Die Standardverpackung enthält:
–die Maschine;
–die Batterie;
das Lenkrad;
den Sitz;
die Einzelteile des Auffangsacks;
–einen Umschlag mit der Gebrauchsanweisung, den Dokumenten und mitgelieferten
Schrauben, zwei Zündschlüsseln, 1 Stift zur Befestigung des Lenkrads sowie einer
Ersatzsicherung 10 Ampere.
MONTAGE UND ANSCHLUSS DER BATTERIE
Die hintere Lenksäulenabdeckung (1), gehal-
ten von zwei Schrauben (2) und die vordere
Lenksäulenabdeckung (3), gehalten von zwei
Schrauben (4), demontieren.
Die Batterie (5) im entsprechenden Halter
WICHTIG
DE 9AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
2
1
4
3
4
positionieren und mit dem Bügel (6) und der
dazugehörigen Mutter (7) befestigen.
Die drei roten Kabel (8) am positiven Pol (+)
und die drei schwarzen Kabel (9) am negati-
ven Pol (–) anschließen. Dazu sind die mitge-
lieferten Schrauben wie angezeigt zu verwen-
den.
Die beiden Lenksäulenabdeckungen (3) und
(1) mit den entsprechenden Schrauben (4) und
(2) wieder korrekt montieren.
Die Batterie entsprechend den Angaben des Batterieherstellers aufladen.
Um ein Eingreifen der Schutzeinrichtung der elektronischen Steuer-
karte zu vermeiden, darf der Motor keinesfalls angelassen werden, ehe die Batterie voll-
ständig geladen ist!
Bei Eingriffen an der Batterie und bei deren Entsorgung sind
die Sicherheitsvorschriften des Herstellers zu beachten.
EINBAU DES LENKRADS
Die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen
und die Vorderräder gerade ausrichten. Das
Lenkrad (1) über die herausragende Welle (2) ein-
führen und so stellen, dass die Speichen auf den
Sitz ausgerichtet sind.
Die Bohrung der Nabe des Lenkrads mit der Boh-
rung der Welle in Deckung bringen und den mit-
gelieferten Stift (3) einstecken.
Mit Hilfe eines Hammers den Stift nach innen trei-
ben und dafür sorgen, dass dieser auf der
gegenüberliegenden Seite vollkommen zum Vorschein kommt.
Um zu vermeiden, dass das Lenkrad mit dem Hammer beschädigt
wird, wird empfohlen, ein Treibwerkzeug oder einen Schraubenzieher mit passendem
Durchmesser zu benutzen, um den Stift das letzte Stück einzutreiben.
ANMERKUNG
!ACHTUNG!
WICHTIG
DE 10 AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
6
5
7
8
9
132
EINBAU DES SITZES
Den Sitz (1) auf der Platte (2) mit den Schrau-
ben (3) montieren.
MONTAGE DES AUFFANGSACKS
Zuerst ist der Rahmen zu montieren, wobei der obere Teil (1) einschließlich der Öffnung
mit dem unteren Teil (2) unter Verwendung der mitgelieferten Schrauben und Muttern (3)
in der angegebenen Reihenfolge zu verbinden ist.
Die Eckleisten (4) und (5) einsetzen, dabei die Orientierung rechts (R) und links (L),
beachten und am Rahmen mit vier selbstschneidenden Schrauben (6) befestigen.
Den so geformten Rahmen in den Tuchsack einführen und dafür sorgen, dass er genau
entlang dem Umriss des Bodens positioniert wird. Mit Hilfe eines Schraubenziehers (7)
DE 11AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
5
L
6
4 - 5
2
13 12
1 2
3
R
4
3 2 12
16
6
898 10 1011
13
1
2
3
3
die Kunststoffprofile über die Rohre des Rah-
mens stülpen.
Den Griff (8) in die Bohrungen der Abdeckung
(9) einsetzen, alles mit den Schrauben (10) in
der angegebenen Reihenfolge am Rahmen
befestigen und die Montage mit den vier vor-
deren und hinteren selbstschneidenden
Schrauben (11) vervollständigen.
Zum Abschluss ist die Querleiste (12) zur Ver-
stärkung von außen auf dem Boden des Rahmens, mit der flachen Seite dem Tuch zuge-
wandt, anzubringen und mit den Schrauben (13) zu befestigen.
DE 12 AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
C
L
A
K
7
3 (x 2) 6 (x 4) 10 (x 2) 11 (x 4) 13 (x 2)
4. BEDIENUNGSEINRICHTUNG UND KONTROLLINSTRUMENTE
1. L
ENKRAD
Steuert die Lenkung der Vorderräder.
2. G
ASHEBEL
Regelt die Drehzahl des Motors. Die Positionen sind durch ein Schild mit folgenden Sym-
bolen angezeigt:
Position «CHOKE» zum Anlassen
Position «LANGSAM» niedrigste Motordrehzahl
Position «SCHNELL» höchste Motordrehzahl
DE 13BEDIENUNGSEINRICHTUNG UND KONTROLLINSTRUMENTE
1
2
A
B
3
B
A
6
1
2
3
4
5
6
7
7
5 4
Beim Fahren wählt man eine Position zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL»; während
des Mähens ist es angebracht, den Gashebel auf «SCHNELL» zu stellen.
3. H
EBEL DER
F
ESTSTELLBREMSE
Die Feststellbremse verhindert, dass sich die Maschine in Parkstellung bewegt. Sie muss
vor dem Absteigen von der Maschine stets angezogen werden.
Wenn man bei vollkommen durchgedrücktem Pedal (11 - 21) den Hebel in die Position
«A» bringt, wird die Bremse eingelegt. Wenn man den Fuß vom Pedal nimmt, bleibt dieses
unten und wird in dieser Stellung vom Hebel blockiert.
Um die Feststellbremse zu lösen, ist erneut das Pedal zu drücken und der Hebel in die
Position «B» zu bringen.
4. Z
ÜNDUNGSSCHALTER MIT
S
CHLÜSSEL
Dieser Schalter mit Zündschlüssel hat drei Stellungen:
«STOP» alles ausgeschaltet;
«EIN» Funktionen aktiviert;
«STARTEN» schaltet den Anlasser ein. Beim Loslassen des Zündschlüssels
kehrt dieser automatisch in die Position «EIN» zurück.
5. K
ONTROLLLAMPE UND
S
IGNALEINRICHTUNGEN
Diese Kontrolllampe leuchtet, wenn sich der Zündschlüssel (4) in der Position «EIN» befin-
det und bleibt während des Betriebs immer an.
Wenn sie blinkt, bedeutet dies, dass eine Voraussetzung zum Anlassen des Motors fehlt
(siehe Seite 26).
Das akustische Signal weist bei eingeschaltetem Messer darauf hin, dass der Auf-
fangsack voll ist.
6. H
EBEL ZUM
E
INSCHALTEN UND
A
BBREMSEN DES
M
ESSERS
Dieser Hebel hat zwei Stellungen, die auf einem Schild angezeigt sind und folgendes
bedeuten:
Position «A» = MESSER AUSGESCHALTET
Position «B» = MESSER EINGESCHALTET
DE 14 BEDIENUNGSEINRICHTUNG UND KONTROLLINSTRUMENTE
Wenn das Messer eingeschaltet wird, ohne dass die vorgesehenen Sicherheitsbedingun-
gen erfüllt sind, schaltet sich der Motor aus (siehe Seite 26).
Beim Ausschalten des Messers (Position «A») wird gleichzeitig ein Bremsvorgang aus-
gelöst, der die Rotation innerhalb von fünf Sekunden zum Stillstand bringt.
7. H
EBEL ZUR
R
EGULIERUNG DER
S
CHNITTHÖHE
Dieser Hebel hat sieben Stellungen, die auf einer Skala mit den Zahlen von «1» bis «7»
angezeigt sind und Schnitthöhen zwischen 3 und 8 cm entsprechen. Um von einer Positi-
on in eine andere zu wechseln, muss man den Hebel seitlich versetzen und in eine der 7
Sperrkerben einrasten.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
11. K
UPPLUNGS
-/B
REMSPEDAL
Dieses Pedal hat eine doppelte Funktion: im ersten Streckenabschnitt wirkt es als
Kupplung und schaltet den Antrieb der Räder ein oder aus, und im zweiten dient sie als
Bremse, die auf die Hinterräder wirkt.
Es erfordert größte Aufmerksamkeit, die Phase des Kuppelns nicht zu lange zu verzö-
gern, um eine Überhitzung und damit Beschädigung des Treibriemens zu vermeiden.
Während der Fahrt ist
es angebracht, den Fuß nicht auf dem
Pedal abzustützen.
12. G
ETRIEBESCHALTHEBEL
Dieser Hebel hat sieben Stellungen, fünf für
Vorwärtsgänge, eine Stellung für den Leer-
lauf «N» und eine für den Rückwärtsgang
«R». Um von einem Gang in den anderen
zu schalten, das Pedal (11) den den halben
weg durchtreten und den Hebel entspre-
chend der Markierungen auf dem Schild
verstellen.
Zum Einlegen des
Rüchwärtsgangs muss die Maschine
angehalten werden.
!ACHTUNG!
ANMERKUNG
DE 15BEDIENUNGSEINRICHTUNG UND KONTROLLINSTRUMENTE
R
N
12345
12
11
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
21. B
REMSPEDAL
Bei Modellen mit
hydrostatischem Antrieb
übt das Pedal ausschließ-
lich die Funktion der
Bremse aus, die auf die
Hinterräder wirkt.
22. H
EBEL ZUR
R
EGULIE
-
RUNG DER
G
ESCHWINDIGKEIT
Dieser Hebel hat die Auf-
gabe, den Antrieb auf die
Räder einzuschalten und
die Geschwindigkeit der
Maschine im Vorwärts- wie
im Rückwärtsgang zu
regulieren.
Die Geschwindigkeit der
Maschine erhöht sich im
Vorwärtsgang stufenweise,
wenn man den Hebel in
Richtung«F» verstellt; der Rückwärtsgang wird durch Verstellen des Hebels in Richtung
«R»eingelegt. Die Rückkehr in die Leerlaufstellung «N» erfolgt automatisch, wenn man
das Bremspedal (21) betätigt, oder durch manuelles Verstellen, ohne das Bremspedal
zu betätigen.
Der Hebel wird beim Anziehen der Feststellbremse (3) in der
Position «N» gesperrt und kann solange nicht verstellt werden, bis die Feststellbrem-
se gelöst und das Bremspedal losgelassen wird.
23. H
EBEL ZUM ENTSPERREN DES HYDROSTATISCHEN ANTRIEBS
Dieser Hebel hat zwei Stellungen, die durch ein Schild gekennzeichnet sind:
Position «A» = Antrieb eingelegt: für alle Anwendungsarten, beim Fahren und beim
Mähen;
Position «B» = Antrieb entsperrt: vermindert erheblich die Kraft, die erforderlich ist,
um die Maschine bei ausgeschaltetem Motor zu verschieben.
Um Schäden an der Antriebsgruppe zu vermeiden, darf diese
Operation nur bei stillstehendem Motor mit dem Hebel (22) in der Position “N” ausge-
führt werden.
WICHTIG
WICHTIG
DE 16 BEDIENUNGSEINRICHTUNG UND KONTROLLINSTRUMENTE
21
22
A
B
23
R
N
F
23
A
B
PEERLESS TUFF-TORQ
DE 17GEBRAUCHSANWEISUNG
5. GEBRAUCHSANWEISUNG
SEIEN SIE SICH STETS BEWUSST, DASS DER BENUTZER
IMMER FÜR DRITTEN ZUGEFÜGTE SCHÄDEN VERANTWORTLICH IST. Ehe die
Maschine verwendet wird, sind die in Kapitel 2 wiedergegebenen Sicherheitsvor-
schriften zu lesen. Besondere Aufmerksamkeit ist dem Fahren und Mähen am
Hang zu schenken. Es gehört zum Verantwortungsbereich des Benutzers, poten-
tielle Risiken des Geländes, auf dem man arbeiten muss, einzuschätzen. Außer-
dem muss er alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, insbesondere an
Hängen, auf unebenem, rutschigem oder nicht festem Gelände. Diese Maschine
darf nicht an Hängen mit einer Steigung eingesetzt werden, die größer ist als 10°
(17%).
Falls ein Einsatz überwiegend an Hanglagen (max. 10°) vorge-
sehen ist, ist es zweckmäßig, an der Vorderseite des Fahrgestells Gegengewichte
(Lieferung auf Wunsch) anzubringen, welche die Stabilität vorne vergrößern und
die Möglichkeit des Aufbäumens vermindert.
Alle Bezüge auf die Positionen der Bedienteile sind in Kapitel 4 dar-
gestellt.
5.1 VORBEREITUNGEN VOR ARBEITSBEGINN
E
INSTELLUNG DES
S
ITZES
Der Sitz ist mit vier Schrauben (1) befestigt.
Diese sind zu lösen, um die Stellung des Sit-
zes durch Verschieben entlang der Schlitze in
der Halterung zu verändern.
Hat man die gewünschte Position gefunden,
sind die vier Schrauben festzuziehen.
F
ÜLLMENGEN
Die zu verwendenden Benzin- und Öltypen sind in der Gebrauchs-
anweisung des Motors angezeigt.
Um Zugang zum Messstab zu bekommen, muss man den Sitz umkippen und die Klappe
darunter öffnen.
ANMERKUNG
WICHTIG
!ACHTUNG!
!GEFAHR!
1
1
Bei abgestelltem Motor den Stand des Motoröls messen; er muss zwischen den Kerben
MIN und MAX des Messstabs liegen.
Unter Verwendung eines Trichters den Tank mit Kraftstoff füllen. Dabei ist darauf zu ach-
ten, dass der Tank nicht ganz gefüllt wird.
Der Tankinhalt beträgt rund 4 Liter.
Das Tanken muss bei abgestelltem Motor an einem freien oder
gut belüfteten Ort erfolgen. Man muss sich stets bewusst sein, dass Benzin-
dämpfe brennbar sind! KEINE FLAMMEN IN DIE NÄHE DER TANKÖFFNUNG
BRINGEN, UM DEN TANKINHALT ZU PRÜFEN, UND WÄHREND DES TANKENS
NICHT RAUCHEN.
Vermeiden, Benzin über die Kunststoffteile zu verschütten, um diese
nicht zu beschädigen; bei versehentlichem Verschütten sofort mit Wasser abspülen.
R
EIFENDRUCK
Der korrekte Reifendruck ist eine wesentliche Voraussetzung für die Ausrichtung des
Mähwerks und folglich, um einen gleichmäßig
gemähten Rasen zu bekommen.
Die Radkappen abnehmen, die Schutzkappen
ausschrauben und die Ventile mit einem
Druckluftanschluss verbinden, der mit einem
Druckmesser versehen ist.
Die Drücke müssen wie folgt sein:
VORNE 1,5 bar
HINTEN 1,0 bar
WICHTIG
!GEFAHR!
DE 18 GEBRAUCHSANWEISUNG
MAX
MIN
DE 19GEBRAUCHSANWEISUNG
E
INBAU DES
A
USWURFSCHUTZES
(A
UFFANGSACK ODER
P
RALLBLECH
)
Niemals die Maschine
ohne eingebauten Auswurfschutz verwen-
den!
Die bewegliche Abdeckung (1) anheben und den
Sack durch Einführen der zwei Gelenkstifte (2) in
die Ösen der Halterung (3) einhängen.
Falls man ohne Auffangsack arbeiten möchte,
steht auf Wunsch ein Kit Prallblech (4) zur Verfü-
gung, das, wie in der Abbildung dargestellt, mon-
tiert werden muss.
Ein Mikroschalter stellt
den Motor ab oder verhindert, dass er bei
eingeschaltetem Messer angelassen wird, wenn der
Sack oder das Prallblech nicht in der richtigen Position
sind. ES IST ÄUSSERST GEFÄHRLICH, EINGRIFFE AN
DIESER EINRICHTUNG VORZUNEHMEN ODER IHRE
WIRKUNG ZU BEGRENZEN!
K
ONTROLLE DER
L
EISTUNGSFÄHIGKEIT DER
S
ICHERHEITSEINRICHTUNGEN
Vor jedem Gebrauch ist die Leistungsfähigkeit der Sicherheitssysteme durch Simulation
der in der Tabelle auf Seite 26 aufgelisteten Situationen des Auslösens zu überprüfen.
Dazu ist zu kontrollieren, ob man in jeder Situation die angezeigte Wirkung erzielt wird.
K
ONTROLLE DES
B
REMSSYSTEMS
Sich vergewissern, dass die Bremsleistung der Maschine den Einsatzbedingungen ent-
spricht. Falls Zweifel an der Leistungsfähigkeit der Bremsen bestehen, die Arbeit nicht
beginnen. Erforderlichenfalls die Bremse einstellen; falls die Zweifel über die Leistungs-
fähigkeit weiter bestehen, muss man einen Autorisierten Kundendienst aufsuchen.
P
RÜFUNG DES
M
ESSERS
Prüfen, ob das Messer gut geschärft und an der betreffenden Nabe zuverlässig befestigt
ist. Ein schlecht geschärftes Messer reißt das Gras und verursacht ein Vergilben des
Rasens.
!ACHTUNG!
!ACHTUNG!
1
2
3
3
4
5.2 ANLASSEN UND FAHREN
A
NLASSEN
Das Anlassen hat im Freien oder an einem gut belüfteten Ort zu
erfolgen! MAN MUSS SICH IMMER BEWUSST SEIN, DASS DIE ABGASE DES
MOTORS GIFTIG SIND!
Vor dem Anlassen des Motors:
den Benzinhahn (1) ( wenn vorgesehen) öffnen,
zu dem man von dem Raum des hinteren linken
Rades aus Zugang bekommt.
Den Schalthebel ( bei Modellen mit mecha-
nischem Antrieb) oder den Hebel zur Regulie-
rung der Geschwindigkeit ( bei Modellen mit
hydrostatischem Antrieb) in die Leerlaufstellung
(«N») bringen;
das Messer ausschalten
An Hängen die Feststellbremse anziehen.
;
Nach diesen Operationen:
Bei kaltem Motor den Gashebel in die auf dem Schild angegebene Stellung «CHOKE»
bringen, oder, bei bereits warmem Motor, zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL»;
Den Zündschlüssel in das Zündschloss stecken, in die Stellung «EIN» drehen, um den
Stromkreis einzuschalten, und schließlich in die Stellung «STARTEN» bringen, um den
Motor anzulassen. Den Zündschlüssel nach dem Anspringen des Motors loslassen.
Wenn der Motor läuft, den Gashebel in die Stellung «LANGSAM» bringen.
Falls beim Anlassen Schwierigkeiten auftreten sollten, den Anlasser
nicht zu lange betätigen, um zu vermeiden, dass sich die Batterie entlädt und der Motor
absäuft. Den Zündschlüssel in die Stellung «STOP» zurückstellen, einige Sekunden war-
ten und dann den Vorgang wiederholen. Falls die Störung andauern sollte, verweisen
wir auf Kapitel «7» des vorliegenden Handbuchs oder auf die Gebrauchsanweisung des
Motors.
Immer beachten, dass die Sicherheitseinrichtungen ein Anlassen
des Motors verhindern, falls die Sicherheitsbedingungen nicht eingehalten werden
WICHTIG
ANMERKUNG
!GEFAHR!
DE 20 GEBRAUCHSANWEISUNG
1
DE 21GEBRAUCHSANWEISUNG
(siehe Seite 26).
Wenn man in diesem Fall den Zündschlüssel einige Sekunden lang in Stellung
«STARTEN» festhält, beginnt die Kontrolllampe zu blinken.
F
AHREN DER
M
ASCHINE
Die Maschine ist zum Fahren auf öffentlichen Straßen nicht
zugelassen. Ihr Einsatz (im Sinne der Straßenverkehrsordnung) darf ausschließ-
lich auf privatem Gelände, das dem öffentlichen Verkehr verschlossen ist, erfol-
gen.
Während des Fahrens müssen die Messer ausgeschaltet sein und
das Mähwerk muss sich in der obersten Stellung (Position «7») befinden.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
Den Gashebel in eine Stellung zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL» und den
Schalthebel in die Stellung des 1. Gangs bringen.
Bei ganz durchgetretenem Pedal die Feststellbremse lösen, das Pedal langsam loslas-
sen, wobei von der Funktion «Bremsen» in die Funktion «Kuppeln» gewechselt wird
und die Hinterräder angetrieben werden.
Das Loslassen des Pedals muss allmählich erfolgen, um zu vermeiden, dass ein zu
ruckartiges Einkuppeln zum Aufbäumen der Maschine oder zum Verlust der Kontrolle
führt.
Durch Betätigung des Gashebels und Wechselns der Gänge wird allmählich die
gewünschte Geschwindigkeit erreicht. Um den Gang zu wechseln, muss das Kupp-
lungspedal zur Hälfte durchgetreten werden.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Die Schaltung des Beschleunigers in eine Position zwischen «LANGSAM» und
«SCHNELL» bringen. Das Bremspedal drücken, um die Feststellbremse zu lösen und
das Pedal loslassen.
Den Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit in Richtung “F” verstellen und durch
zweckmäßige Betätigung des Schalthebels und des Beschleunigers die gewünschte
Geschwindigkeit erreichen.
Die Betätigung des Hebels muss stufenweise erfolgen, um zu vermeiden, dass ein zu
ANMERKUNG
!ACHTUNG!
plötzliches Einlegen des Antriebs auf die Räder ein Aufbäumen und den Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug verursacht.
B
REMSUNG
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
Zum Bremsen ist das Pedal voll durchzutreten. Zuerst vermindert man jedoch die
Geschwindigkeit durch Loslassen des Gaspedals, um das Bremssystem nicht unnötig
zu überlasten.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Zum Bremsen das Bremspedal drücken, das gleichzeitig die Rückkehr des Hebel zur
Regulierung der Geschwindigkeit in die Position «N» bewirkt.
R
ÜCKWÄRTSGANG
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
Der Rückwärtsgang DARF NUR bei stehender Maschine eingelegt werden. Das Pedal
solange betätigen, bis die Maschine anhält. Um den Rückwärtsgang einzulegen, den
Schalthebel seitlich versetzen und in die Stellung «R» bringen. Das Pedal allmählich
zurücknehmen, um einzukuppeln und die Fahrt rückwärts zu beginnen.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Der Rückwärtsgang DARF NUR bei stehender Maschine eingelegt werden.
Um nach dem Anhalten der Maschine den Rückwärtsgang einzulegen, den Hebel zur
Regulierung der Geschwindigkeit in Richtung Position «R» bringen.
5.3 GRAS MÄHEN
E
INSCHALTEN DES
M
ESSERS UND
V
ORSCHUB
Wenn der zu mähende Rasen erreicht ist,
den Gashebel in die Stellung «SCHNELL» bringen;
–das Messer durch Verstellen des Hebels in die Stellung «B» einschalten:
DE 22 GEBRAUCHSANWEISUNG
–um mit der Fahrt zu beginnen, die Schaltungen für die Regulierung der Geschwindigkeit
betätigen und das Pedal, vie bereits beschreiben, langsam und vorsichtig loslassen.
Das Messer immer bei hochgestelltem Mähwerk einschalten und dieses dann allmählich
auf die gewünschte Höhe absenken. Um eine gute Leistung und einen gleichmäßigen
Schnitt zu erreichen, muss man die Fahrgeschwindigkeit in Funktion der Menge des zu
mähenden Grases (Höhe und Dichte) sowie der Feuchtigkeit des Rasens wählen. Dabei
sind ( bei Modellen mit mechanischem Antrieb) folgende Angaben zu befolgen:
Hohes und dichtes Gras - feuchter Rasen 1. Gang
–Gras unter mittleren Bedingungen 2. - 3. Gang
–Niedriges Gras - trockener Rasen 4. Gang
Der fünfte Gang ist ausschließlich für die Fahrt auf ebener Strecke
bestimmt.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb erreicht man die Anpassung der
Geschwindigkeit an den Zustand des Rasens stufenweise und progressiv durch
zweckmäßige Betätigung des Hebels zur Regulierung der Geschwindigkeit.
Es ist jedenfalls angebracht, die Geschwindigkeit zu drosseln, wenn man einen Rückgang
der Motordrehzahl feststellt. Man beachte, dass man keinen guten Schnitt des Rasens
erzielt, wenn die Fahrgeschwindigkeit zu hoch ist.
Wenn es ein Hindernis zu überwinden gilt, ist das Messer auszuschalten und das
Mähwerk in die oberste Stellung zu bringen.
E
INSTELLUNG DER
S
CHNITTHÖHE
Die Schnitthöhe wird mit Hilfe des Hebels, der 7 Stellungen zulässt, eingestellt.
W
IE ERZIELT MAN EINEN GUTEN
S
CHNITT
1. Das Aussehen des Rasens wird besser
sein, wenn die Schnitte abwechslungsweise
in zwei Richtungen bei gleicher Schnitthöhe
durchgeführt werden.
2. Wenn der Auswurfkanal mit Gras zu ver-
stopfen droht, ist es angebracht, die Fahr-
ANMERKUNG
DE 23GEBRAUCHSANWEISUNG
12
geschwindigkeit zu vermindern, denn sie kann im Hinblick auf den Zustand des Rasens
zu hoch sein. Wenn das Problem anhält, sind ein schlecht geschärftes Messer oder ver-
formte Schneidflügel wahrscheinliche Ursachen (siehe Kapitel 7).
3. Wenn das Gras sehr hoch ist, ist es zweckmäßig, in zwei Durchgängen zu mähen, den
ersten mit dem Messer in maximaler Höhe und eventuell reduzierter Spur, den zweiten in
der gewünschten Höhe.
4. Besondere Vorsicht ist beim Mähen in Bezug auf Sträucher und die Nähe niedriger
Bordsteine geboten, welche die Parallelität beeinträchtigen und den Rand des Mähwerks
sowie das Messer beschädigen könnten.
H
ÄNGE
Mit Rücksicht auf die angezeigten Grenzen
der Steigung müssen Rasen an Hängen in
Richtung des Gefälles aufwärts/abwärts und
dürfen nicht quer befahren werden. Bei Rich-
tungswechsel ist darauf zu achten, dass die
Hang abwärts gerichteten Räder nicht auf
Hindernisse stoßen (Steine, Äste, Wurzeln
usw.), die ein seitliches Abrutschen, Umstür-
zen oder den Verlust der Kontrolle über die
Maschine verursachen könnten.
VOR JEDEM RICHTUNGSWECHSEL AM HANG IST DIE
GESCHWINDIGKEIT ZU VERMINDERN, und immer, wenn man die Maschine
abstellt und unbewacht lässt, ist die Feststellbremse anzuziehen.
An Hängen ist der Vorwärtsgang besonders sorgfältig
einzulegen, um ein Aufbäumen der Maschine zu vermeiden.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
Abfahrten niemals mit dem Schalthebel in Leerlaufstellung
oder ausgekuppelt zurücklegen. Immer einen niedrigen Gang einlegen, wenn
man die Maschine abstellt und unbewacht lässt.
!GEFAHR!
!ACHTUNG!
!GEFAHR!
DE 24 GEBRAUCHSANWEISUNG
max 10° (17%)
RICHTIG!
FALSCH!
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Abhänge mit dem Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit in der Position «N» hin-
abfahren (um die Bremswirkung des hydrostatischen Antriebs zu nutzen) und, falls
erforderlich, mit der Bremse die Geschwindigkeit weiter vermindern.
Niemals den Rückwärtsgang einlegen, um bei Abfahrten die
Geschwindigkeit zu vermindern: dadurch könnte man die Kontrolle über das
Fahrzeug verlieren, besonders auf rutschigen Böden.
E
NTLEEREN DES
A
UFFANGSACKS
Das Entleeren des Auffangsacks
nur bei ausgeschaltetem Messer durchgeführt werden,
andernfalls würde der Motor abschalten.
Wenn der Auffangsack gefüllt ist, wird dies durch ein
akustisches Signal angezeigt. Dann ist die FAHRT
STOPPEN, um den Auswurfkanal nicht zu verstopfen,
das Messer ist auszuschalten und das Signal wird
abgebrochen. Durch Anheben des dafür vorgesehenen
Griffs den Auffangsack entleeren.
Es kann verkommen, dass nach dem Entleeren des Auffangsacks
das akustische Signal beim Einschalten der Messer wieder ertönt, weil auf dem Kontakt
des Mikroschalters für das Signal Grasreste verblieben sind. In diesem Fall genügt es,
die Grasreste zu beseitigen oder das Messer auszuschalten und gleich danach wieder
einzuschalten, damit das Signal aufhört.
E
NTLEEREN DES
A
USWURFKANALS
Das Mähen von sehr hohem und nassem Gras kann in Verbindung mit einem zu Scchnel-
len Vorschub ein Verstaopfen des Auswurfkanals verursachen. In diesem Fall muss man:
die Maschine anhalten, die Messer ausschalten und den Motor abstellen;
–den Auffangsack oder das Prallblech abnehmen;
das angesammelte Gras von der Austrittsöffnung des Kanals aus entfernen.
Diese Operation darf nur bei abgestelltem Motor derfolgen.
!ACHTUNG!
ANMERKUNG
ANMERKUNG
!GEFAHR!
DE 25GEBRAUCHSANWEISUNG
K
RITERIEN FÜR DAS AUSLÖSEN DER
S
ICHERHEITSEINRICHTUNGEN
Die Sicherheitseinrichtungen lösen nach zwei Kriterien aus:
– Verhindern des Anlassens des Motors, wenn nicht alle Voraussetzungen für die Sicher-
heit gegeben sind;
– Ausschalten des Motors, wenn auch nur eine der Voraussetzungen für die Sicherheit
fehlt.
a) Um den Motor anzulassen, müssen in jedem Fall:
– die Gangschaltung im “Leerlauf” stehen;
– das Messer ausgeschaltet sein;
– der Benutzer auf dem Sitz der Maschine sitzen oder die Feststellbremse angezogen
sein.
b) Der Motor wird ausgeschaltet, wenn:
– der Benutzer den Sitz verlässt und die Messer eingeschaltet sind;
– der Benutzer den Sitz verlässt und der Antrieb nicht im “Leerlauf” steht;
– der Benutzer den Sitz mit dem Antrieb im “Leerlauf” verlässt, aber die Feststellbremse
nicht angezogen ist;
– bei eingeschalteten Messern der Auffangsack angehoben oder das Prallblech abge-
nommen wird;
– die Feststellbremse ist angezogen, ohne dass das Messer ausgeschaltet ist.
Die folgende Tabelle gibt einige Betriebssituationen mit den wesentlichen Gründen für
das Auslösen wieder.
BENUTZER AUFFANGSACK MESSER GANG BREMSE MOTOR
A) ANLASSEN (Zündschlüssel in Position «STARTEN»)
Sitzt Ohne Einfluss Ausgeschaltet 1....5 - F/R Angezogen Läuft NICHT an
Sitzt Ohne Einfluss Eingeschaltet «N» Angezogen Läuft NICHT an
Abwesend Ohne Einfluss Ausgeschaltet «N» Gelöst Läuft NICHT an
B) BEIM MÄHEN (Zündschlüssel in Position «EIN»)
Abwesend JA Eingeschaltet Ohne Einfluss Angezogen Stellt ab
Abwesend Ohne Einfluss Ausgeschaltet 1....5 - F/R Gelöst Stellt ab
Abwesend JA Ausgeschaltet «N» Gelöst Stellt ab
Sitzt NEIN Eingeschaltet Ohne Einfluss Gelöst Stellt ab
Sitzt JA Eingeschaltet Ohne Einfluss Gelöst Stellt ab
V
ORRICHTUNG ZUM
S
CHUTZ DER
E
LEKTRONISCHEN
S
TEUERKARTE
Die elektronische Steuerkarte ist mit einer Schutzvorrichtung mit automatischer
Rückstellung versehen, welche den Stromkreis bei Störungen der elektrischen Anlage
unterbricht. Der Eingriff hat das Abstellen des Motors zur Folge und wird durch das
DE 26 GEBRAUCHSANWEISUNG
DE 27GEBRAUCHSANWEISUNG
Erlöschen der Kontrolllampe angezeigt.
Nach einigen Sekunden baut sich der Stromkreis automatisch wieder auf. Die Störungsur-
sachen sind festzustellen und zu beseitigen, um zu vermeiden, dass sich die Anzeigen
wiederholen.
Um das Ansprechen der Schutzeinrichtung zu vermeiden:
–die Polarität der Batterie nicht vertauschen;
–die Maschine nicht ohne Batterie in Betrieb nehmen, um keine Betriebsstörungen des
Ladereglers zu verursachen;
muss man darauf achten, dass kein Kurzschluß verursacht wird.
B
EENDIGUNG DER
A
RBEIT
Nach dem Mähen die Messer ausschalten und die
Rückfahrt mit dem Mähwerk in der höchst mögli-
chen Stellung zurücklegen.
Die Maschine abstellen, die Feststellbremse anzie-
hen und den Motor durch Drehen des Zündschlüs-
sels in die Stellung «STOP» ausschalten.
Nach dem Ausschalten des Motors den Benzin-
hahn (1) schließen (wenn vorgesehen).
Vor dem Ausschalten des Motors den Gashebel 20 Sekunden lang
in die Stellung «LANGSAM» bringen, um mögliche Fehlzündungen zu vermeiden.
Stets den Zündschlüssel abziehen, ehe die Maschine unbe-
wacht abgestellt wird!
Um die Ladung der Batterie zu erhalten, den Schlüssel nicht in
Position «EIN»-Stellung lassen wenn der Motor nicht läuft.
5.4 REINIGUNG UND EINLAGERUNG
R
EINIGUNG
Nach jedem Gebrauch ist die Maschine außen zu reinigen, der Auffangsack zu leeren und
auszuschütteln, um ihn von Gras- und Erdresten zu befreien. Die Kunststoffteile der
Karosserie mit einem mit Wasser und Waschmittel angefeuchteten Schwamm abreiben.
Dabei ist darauf zu achten, dass der Motor, die Bauteile der elektrischen Anlage und die
elektronische Steuerkarte unter dem Armaturenbrett nicht befeuchtet werden.
Niemals Druckdüsen oder aggresiven Flüssigkeiten zum Waschen
der Karosserie und des Motors vbenutzen!
WICHTIG
WICHTIG
!ACHTUNG!
!ACHTUNG!
WICHTIG
1
DE 28 GEBRAUCHSANWEISUNG
A
USWASCHEN DES
M
ÄHWERKS
Diese Arbeit muss auf festem Boden mit montiertem Auffangsack oder Prallblech durch-
geführt werden. Zum Auswaschen des Mähwerks und des Auswurfkanals schließt man
einen Wasserschlauch an den dafür bestimmten Anschluss (1) an und lässt an Jedem
einige Minuten lang Wasser durchfließen, wobei:
der Benutzer aufsitzt;
der Motor läuft;
die Schaltung in Leerlauf gestellt ist;
das Messer eingeschaltet ist.
Während des Waschens ist das Mähwerk
zweckmäßigerweise ganz abgesenkt.
Dann den Sack abnehmen, leeren, auswaschen und
wieder so aufsetzen, dass er schnell trocknen kann.
E
INLAGERUNG FÜR LÄNGERE ZEIT
Wenn man eine längere Zeit der Stillegung vorsieht (mehr als 1 Monat), muss man die
Batteriekabel abklemmen und die Anweisungen im Handbuch des Motors befolgen. Aus-
serdem sind alle Gelenkteile nach den Anweisungen (Kapitel 6) zu schmieren.
Ablagerungen von trockenem
Gras, die sich in der Nähe des Motors und des
Auspufftopfes ansammeln können, sorgfältig
beseitigen, um zu vermeiden, dass bei der Wie-
deraufnahme der Arbeit eventuell ein Brand aus-
gelöst wird!
Den Kraftstofftank leeren. Dazu ist das Rohr am Eintritt
des Benzinfilters (1) zu lösen und nach den Anweisun-
gen im Handbuch des Motors vorzugehen.
Die Batterie muss an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrt
werden. Die Batterie immer vor einer längeren Stillstandzeit (mehr als 1 Monat) aufladen
und sie erneut laden, bevor die Tätigkeit wieder aufgenommen wird (Kapitel 6).
Bei der Wiederaufnahme der Arbeit darauf Achten, dass an den Rohrleitungen am
Benzinhahn und dem Vergaser keine undichten Stellen auftreten.
WICHTIG
!ACHTUNG!
1
1
6. WARTUNG
Vor jedem Eingriff zur Reinigung, Wartung oder Reparatur sind
der Zündschlüssel abzuziehen und die entsprechenden Anweisungen zu lesen.
Zweckmäßige Kleidung und Handschuhe anziehen.
Niemals verbrauchtes Öl, Benzin oder andere verunreinigende Stof-
fe in der Umwelt ausschütten.
Z
UGANG ZU DEN MECHANISCHEN
B
AUTEILEN
Durch Umklappen der Abdeckung (1) des Motors fin-
det man Zugang zu den darunter untergebrachten
mechanischen Baugruppen.
Um diese Operationen ausführen zu können, muss
man:
–die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen, das
Mähwerk in die höchst mögliche Position bringen
und unter dem Rand Abstandhalter (2) mit einer
Stärke von rund 65 – 70 mm legen, um das
Mähwerk während der nachfolgenden Operationen
zu stützen.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
die Feststellbremse anziehen;
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
den Hebel zum Entsperren des Antriebs in die
Position «EINGELEGT» (siehe Kapitel 4, Nr. 23)
bringen, wobei die Feststellbremse gelöst sein
muss, um die erforderliche Beweglichkeit des
Hebels zur Regulierung der Geschwindigkeit zu
garantieren;
–den Auffangsack oder das Prallblech abnehmen;
den Griff des Hebels (3) ausschrauben und den
Hebel in die Leerlaufstellung «N» ( Bei Modellen
mit mechanischem Antrieb), oder in die Stellung «R»
(Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb) brin-
gen;
–die Klappe für den Zugang (4) öffnen und die Befestigungsmutter (5) mit einem Schrau-
benschlüssel 13 mm ausschrauben;
den Hebel (6) so freilassen, dass sich das Mähwerk auf die Abstandhalter stützt,
WICHTIG
!ACHTUNG!
DE 29WARTUNG
1 3 4 6
2
10
8
7
5
6
und nach links versetzt halten, damit sie nicht in einer
Sperrkerbe eingerastet bleibt; die Basis des Sitzes (7)
fassen und den Deckel nach hinten klappen.
Beim Schließen:
–sich vergewissern, dass der Auswurfkanal (8) gut am
Halter (9) angebracht und auf der rechten Führung
abgestützt ist;
den Hebel (3) in die Position «R» bringen und die
Abdeckung (1) auf die Höhe der Hebel (3) und (6) sen-
ken;
zuerst den Hebel (6) in seinen Sitz einführen, dann den
Hebel (3) und die Abdeckung soweit senken, bis sie auf
die Befestigungsschraube ausgerichtet ist.
Nach dem Herablassen der Abdeckung (1) prüfen ob:
die Öffnung des Auswurfkanals (8) richtig in die Öffnung der hinteren Platte (10)
einmündet und sich auf den Halter (11) stützt.
Schließlich:
die Befestigungsschraube (5) festziehen;
den Hebel (6) in die Position «7» bringen und in die entsprechende Sperrkerbe einra-
sten lassen;
–die Abstandhalter (2) wegnehmen, den Griff des Hebels (3) und die Klappe (4) wieder
montieren.
M
OTOR
Die in der Gebrauchsanweisung des Motors angegebenen
Vorschriften befolgen.
Zum Ablassen des Motoröls ist der Einfüllstutzen (1) mit der
mitgelieferten Spritze auszuschrauben.
Den Schlauch (2) auf der Spritze (3) anbringen und durch
die Bohrung bis nach unten einführen, das ganze Motoröl
absaugen, wobei die Operation mehrmals wiederholt wer-
den muss.
H
INTERACHSE
Sie werden durch eine Dauerschmierung versorgt, die nicht
erneuert zu werden braucht.
!ACHTUNG!
DE 30 WARTUNG
8
9
11
10
8
1
2
3
B
ATTERIE
Es ist von grundlegender Bedeutung, eine akkurate Wartung der Batterie vorzunehmen,
um sicherzustellen, dass sie eine lange Lebensdauer hat.
Die Batterie Ihrer Maschine muss unbedingt geladen werden:
bevor man die Maschine das erste Mal nach dem Ankauf verwendet;
vor jeder längeren Periode des Stillstands der Maschine.
vor der Inbetriebnahme nach einer längeren Periode des Stillstands.
Den Ladevorgang, der in dem der Batterie beiliegenden Handbuch beschrieben ist,
genau befolgen. Geschieht dies nicht, oder wenn die Matterie nicht geladen wird,
können die Elemente der Batterie irreparable Schäden erleiden.
–Eine entladene Batterie muss so bald wie möglich geladen werden.
Das Laden muss mit einem Gleichstromgerät durchgeführt wer-
den. Andere Ladesysteme können der Batterie Schäden zufügen, die nicht zu beheben
sind.
Die Maschine ist mit einem Ladeanschluss (1) aus-
gestattet, der an den entsprechenden Anschluss
des geeigneten Batterieladegerätes “CB 01” anzu-
schliessen ist, der( wenn vorgesehen) mitgelie-
fert wird oder auf Anfrage verfügbar ist (Kapitel 8).
Dieser Anschluss darf nur für
die Verbindung mit dem Batterieladegerät “CB01”
verwendet werden. Für seine Verwendung:
–Die Hinweise befolgen, die in den entsprechen-
den Anwenderhinweisen wiedergegeben sind;
–die Hinweise befolgen, die im Handbuch der Batterie angegeben sind.
A
USWECHSELN EINER
S
ICHERUNG
An der Maschine sind einige Sicherungen (1) mit ver-
schiedenen Stärken vorgesehen, deren Funktionen
und Eigenschaften im Nachfolgenden beschrieben
sind.
–Sicherung 10 A = Absicherung der allgemeinen
Stromkreise und des Leistungskreises der Steuer-
karte. Das Ansprechen der Sicherung verursacht
WICHTIG
WICHTIG
DE 31WARTUNG
1
1
den Stillstand der Maschine und das vollständige Ausschalten der Kontrolllampen des
Armaturenbretts.
–Sicherung 25 A = Absicherung des Ladestromkreises. Das Ansprechen der Sicherung
zeigt sich durch zunehmende Abnahme der Batterieladung mit dementsprechenden
Startschwierigkeiten.
Die Stärke der Sicherung wird auf der Sicherung angegeben.
Eine defekte Sicherung muss immer durch eine Sicherung des glei-
chen Typs und der gleichen Leistung ersetzt werden, niemals durch eine Sicherung mit
anderer Leistung.
Falls Sie die Ursachen des Auslösens der Schutzvorrichtungen nicht beseitigen können,
ist ein Autorisierter Kundendienst aufzusuchen.
R
ADWECHSEL
Bei eben abgestellter Maschine Unterlagen
unter einem tragenden Element des Fahrge-
stells auf der Seite des zu wechselnden Rads
anbringen.
Die Räder werden von einem Sprengring (1)
gehalten, der mit Hilfe eines Schraubenziehers
abgenommen werden kann.
Die Hinterräder sind mit Hilfe eines in die
Radnabe eingepassten Keils direkt auf die
Achswellen aufgezogen.
Vor der erneuten Montage eines Rads sind die Achse mit Fett zu schmieren und schließ-
lich sind der Sprengring und die Unterlegscheibe (2) sorgfältig einzusetzen.
Im Falle des Wechselns eines oder beider Hinterräder; muss man
sich vergewissern, dass sie denselben Durchmesser haben, und die Einstellung ddes
Mähwerks auf Parallelität prüfen, um unregelmäßige Schnitte zu vermeiden.
R
EPARATUR ODER
W
ECHSEL DER
R
EIFEN
Die Reifen sind vom Typ «Tubeless» und deshalb muss jeder Ersatz oder jede Reparatur
infolge eines Lochs von einem Reifenfachmann in der für diesen Reifentyp vorgesehenen
Weise ausgeführt werden.
ANMERKUNG
WICHTIG
DE 32 WARTUNG
2 1
A
USWECHSELN DER
T
REIBRIEMEN
Die Übertragung der Antriebskraft vom Motor auf die Hinterachse und vom Motor auf das
Messer erfolgt durch zwei Keilriemen, deren Lebensdauer im wesentlichen von der Art
des Einsatzes der Maschine abhängt.
Das Auswechseln der Antriebsriemen erfordert Demontagen und anschließend recht kom-
plizierte Einstellungen und muss deshalb unbedingt von einem Autorisierten Kunden-
dienst ausgeführt werden.
Die Treibriemen sind auszuwechseln, sobald sie deutliche Anzei-
chen der Abnutzung aufweisen! STETS ORIGINAL-TREIBRIEMEN VERWENDEN!
E
INSTELLUNGEN DES
M
ÄHWERKS
Eine gute Einstellung der Schneideplatte ist wich-
tig, um einen gleichmäßig gemähten Rasen zu
erhalten. Das Mähwerk ist an drei Gelenkhebeln
befestigt und kann in der Höhe verstellt werden.
Die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen
und prüfen, ab der Reifendruck stimmt.
Um einen guten Schnitt zu
erzielen, ist es angebracht, dass der vordere Teil
im Vergleich zum hinteren immer um 2-4 mm tie-
fer liegt.
Um die Parallelität zum Boden einzustellen, muss
man:
–einen Abstandhalter (1) mit einer Stärke von 26
mm unter den vorderen Rand des Mähwerks,
einen Abstandhalter (2) mit einer Stärke von 32
mm unter den hinteren Rand des Mähwerks
legen und dann den Hebel zum Heben des
Mähwerks in die Position «1» bringen und in die
Sperrkerbe einrasten;
–die Muttern (3 - 5 - 7) und die Gegenmuttern (4 -
6 - 8) so lösen, dass das Mähwerk fest auf den
Abstandhaltern aufliegt;
die Mutter (3) solange verstellen, bis man ein
beginnendes Anheben des hinteren rechten Teils
des Mähwerks feststellt und die dazugehörende
Gegenmutter (4) sperren;
ANMERKUNG
ANMERKUNG
DE 33WARTUNG
2
3
4
5
8
6
7
1
–die Mutter (5) auf dem Stab solange eindrehen, bis man ein beginnendes Anheben des
vorderen rechten Teils des Mähwerks feststellt und die dazugehörende Gegenmutter (6)
sperren;
–die Mutter (7) der vorderen linken Halterung solange eindrehen, bis man ein beginnen-
des Anheben in diesem Bereich feststellt und die dazugehörende Gegenmutter (8)
sperren.
Falls man keine gute Parallelität erhält, ist ein Autorisierter Kundendienst aufzusuchen.
E
INSTELLUNG DER
B
REMSE
Die Einstellung muss bei angezogener Feststellbremse
erfolgen.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb
(Peerless):
Die Mutter (1), welche den Bügel (2) hält, lösen und die
Mutter (3) so verstellen, bis man eine Länge der Feder
(4) von 46 – 48 mm im Innen-bereich zwischen den
Scheiben erhält. Nach der Einstellung die Mutter (1)
festziehen.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb (Tuff-
Torq):
Lösen und die Mutter (5) so verstellen, bis man eine
Länge der Feder (6) von 45 – 47 mm im Innen-bereich
zwischen den Scheiben erhält.
Nicht unter diesen Werten festziehen, um eine Überlastung der
Bremsgruppe zu vermeiden.
E
INSTELLEN DER
A
NTRIEBSKUPPLUNG
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
Falls man eine unzureichende Vorschubleistung
feststellen sollte, kann man die Einstellschraube (1),
die man durch die Klappe unter dem Sitz erreicht,
verstellen. Durch Ausdrehen der Schraube wird die
Feder (2) gedehnt und damit die Antriebsleistung
erhöht. Die optimale Länge der Feder ist 86 mm
(gemessen an den Außenseiten der Windung). Nach der Einstellung ist die Gegenmut-
ter (3) zu sperren. Eine zu starke Spannung der Feder kann ein ruckartiges Einrücken
der Kupplung zur Folge haben, wobei sich die Maschine aufbaümen kann.
WICHTIG
DE 34 WARTUNG
2
86 mm
31
1
2
3
46 - 48
mm
4
45 - 47
mm
6 5
E
INSTELLUNG DER
K
UPPLUNG UND DER
B
REMSE DES
M
ESSERS
Wenn man Unregelmäßigkeiten beim Einschalten
des Messers oder nach dem Ausschalten eine
Bremsdauer von mehr als 5 Sekunden feststellen
sollte, muß die Spannung der Feder (1) reguliert
werden.
Bei eingeschaltetem Messer und Hebel zur Ein-
stellung der Schnitthöhe in Stellung "1", Muttern
(2) an der Betätigungsstange (3) so weit ein- oder
ausschrauben, wie erforderlich ist, um einen
Abstand von 77-79 mm, gemessen zwischen dem Bügel (4) und der Innenseite der Schei-
be (5) zu erhalten.
Nach erfolgter Einstellung, die Muttern (2) erneut festziehen (2).
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
E
INSTELLUNG DES
H
EBELS ZUR
R
EGULIERUNG DER
G
ESCHWINDIGKEIT
Der Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit ist mit
einer Kupplungsvorrichtung ausgerüstet, die es ihm
erleichtert, während der Fahrt in der gewünschten Positi-
on zu bleiben und die es ihm erlaubt, bei Betätigung der
Bremse in die Leerlaufstellung zurückzukehren. Falls der
Hebel während der Arbeit nicht in seiner Stellung bleiben
sollte, oder sich Schwierigkeiten zeigen sollten, in die
Leerlaufstellung zurückzukehren, muss man die Einstell-
mutter (1) zweckmäßig so verstellen, bis man eine regel-
mäßige Betriebsweise erreicht.
S
CHÄRFEN DES
M
ESSERS
Prüfen, ob das Messer gut geschärft und fest in der Nabe befestigt ist
– Ein schlecht geschärftes Messer reißt das Gras und verursacht ein Vergilben des
Rasens.
– Ein gelockertes Messer verursacht nicht normale Vibrationen und kann Gefahren her-
vorrufen.
Alle Arbeiten, die das Messer betreffen (Ausbau, Schärfen, Auswuch-
ten, Einbau und/oder Auswechseln), sind aufwändige Arbeiten, die außer der Verwendung
spezieller Werkzeuge auch ein bestimmtes Fachkönnen erfordern. Außer Sicherheitsgrün-
den müssen diese Arbeiten daher immer in einem Fachbetrieb ausgeführt werden, wenn die
entsprechenden Geräte oder das erforderliche Fachwissen nicht vorliegt.
!ACHTUNG!
DE 35WARTUNG
1
A77 - 79 mm 2
34 5
1
Um das Messer auszubauen, Arbeitshandschu-
he anziehen, das Messer gut festhalten und die
Zentralschraube (1) ausschrauben.
Beide Schneidkanten mit einem Schleifstein
mittlerer Kör
nung schärfen und die Auswuchtung des Mes-
sers prüfen. Dazu ist das Messer mit einem
Rundstahl Ø 18 mm, der in die Zentralbohrung
eingeführt wird, auszubalancieren.
Um eine reguläre Betriebsweise ohne anomale
Vibrationen sicherzustellen, muss ein eventu-
elles Ungleichgewicht zwischen den beiden
Seiten des Messers unter einem Gramm lie-
gen.
Die Erfüllung dieser Bedingung kann leicht
erreicht werden, wenn man auf der leichteren
Seite das Gewicht von einem Gramm
anbringt: wenn diese Seite dazu neigt, sich
über die Gleichgewichtslinie hinaus zu sen-
ken, bedeutet dies, dass die Auswuchtung
korrekt ist; wenn sie angehoben bleibt, muss
man die andere Seite leichter machen.
Beschädigte oder ver-
bogene Messer sind immer auszu-
wechseln; niemals versuchen, sie zu
reparieren! STETS ORIGINALMESSER
MIT DER MARKE VERWENDEN!
Beim Einbau ist in der
angegebenen Reihenfolge vorzugehen
und darauf zu achten, dass die Flügel
des Messers zur Innenseite des
Mähwerks ausgerichtet sind und dass
die konkave Seite der Tellerfeder (1)
gegen das Messer drückt. Die Befesti-
gungsschraube (2) mit einem Drehmo-
mentschlüssel, der auf 45-50 Nm einge-
stellt ist, festziehen. Wenn beim Ausbau
des Messers die Nabe (3) der Welle her-
ausgezogen worden ist, muss man sich
vergewissern, dass der Keil (4) fest in sei-
nen Sitz eingesetzt worden ist.
!ACHTUNG!
!ACHTUNG!
DE 36 WARTUNG
1 g
1 g
1 g
FALSCH!
RICHTIG!
1
2
1
2
43
Ø 18 mm
1
H
ILFE FÜR DIE PROGRAMMIERTE WARTUNG
Diese Tabelle hat den Zweck, Ihnen zu helfen, die Leistungsfähigkeit und die Sicherheit
Ihrer Maschine zu erhalten. Darin sind die wichtigsten Operationen der Wartung und der
Schmierung mit Angaben der Perioden, in denen sie ausgeführt werden müssen, aufge-
führt. Neben jeder Operation finden Sie eine Reihe von Kästchen, in die Sie das Datum
oder die Zahl der Betriebsstunden eintragen, an denen der Eingriff stattgefunden hat.
E
INGRIFF
S
TUNDEN
A
USSGEFÜHRT
(D
ATUM ODER NACH
S
TUNDEN
)
1. MASCHINE
1.1 Kontrolle Befestigung und Schärfe des Messers 25
1.2 Auswechseln des Messers 100
1.3 Kontrolle des Antriebsriemens 25
1.4 Auswechseln des Antriebsriemens
2)
1.5 Kontrolle des Antriebsriemens des Messers 25
1.6 Auswechseln des Antriebsriemens des Messers
2)
1.7 Kontrolle und Einstellung der Bremse 10
1.8 Kontrolle und Einstellung des Antriebs 10
1.9 Kontrolle Kupplung und Bremse des Messers 10
1.10 Kontrolle aller Befestigungen 25
1.11 Allgemeine Schmierung
3)
25
2. MOTOR
1)
2.1 Wechseln des Motoröls .....
2.2 Kontrolle und Reinigung des Luftfilters .....
2.3 Auswechseln des Luftfilters .....
2.4 Kontrolle des Benzinfilters .....
2.5 Auswechseln des Benzinfilters .....
2.6 Kontrolle und Reinigung der Zündkontakte .....
2.7 Auswechseln der Zündkerze .....
1)
Im Handbuch des Motors die Komplette Liste und die zeitlichen Abstände für die
Arbeiten einsehen.
2)
Bei den ersten Anzeichen der Abnutzung bei einem Autorisierten Kundendienst aus-
wechseln lassen.
3)
Die allgemeine Schmierung sollte außerdem vor jedem lang anhaltenden Stillstand der
Maschine ausgefürt werden.
DE 37WARTUNG
A
UF DIE
S
EITE LEGEN
Falls es erforderlich ist, bequem zu den unte-
ren Teilen Zugang zu bekommen, kann man
die Maschine auf die Seite legen. Zuerst muss
man den Auffangsack ausbauen und den
Kraftstofftank vollkommen entleeren.
Man stellt die Maschine auf eine ebene und
feste Fläche, zicht die Feststellbremse ein,
bringt das Mähwerk in die Position «7», fasst
die Maschine an Lenkrad und Sitz fest an und
legt sie auf die rechte Seite, wobei der Auf-
fangsack (wie angezeigt) als Unterlage dient.
Es ist darauf zu achten, dass die Kunststoff-
teile nicht beschädigt werden.
Ehe irgendeine Arbeit
vorgenommen wird, muss man sich ver-
gewissern, dass sich die Maschine stabil
steht. Vermeiden Sie Arbeiten, bei denen
sie umfallen könnte.
!GEFAHR!
DE 38 WARTUNG
DE 39ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
7. ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
STÖRUNG ZUSTAND MÖGLICHE URSACHE ABHILFE
1. Kontrolllampe
leuchtet nicht auf
2. Anlasser funktio-
niert nicht
3. Der Motor
springt nicht an
Zündschlüssel
auf «EIN»
Motor ausge-
schaltet
Zündschlüssel
auf «STARTEN»
und Kontrolllam-
pe leuchtet
Zündschlüssel
auf «STARTEN»
und Kontrolllam-
pe blinkt
Zündschlüssel
auf «STARTEN»
Elektronische Steuerkarte hat Sicher-
heitsvorrichtung ausgelöst, weil:
Batterie schlecht angeschlossen
Batterie völlig leer od. erodiert
–Pole der Batterie vertauscht
–Sicherung durchgebrannt
Masseanschluss nicht in Ordnung
Steuerkarte feucht
Mikroschalter Masseanschluss hat
Batterie unzureichend geladen
–Sicherung Ladestromkreis unterbro-
chen
Masseanschluss nicht in Ordnung
Fehlt Voraussetzung zum Anlassen
Kraftstoffversorgung funktioniert
nicht
Defekte Zündung
Zündschlüssel auf «STOP»
stellen und Störungsursache
suchen:
Anschlüsse prüfen
Batterie aufladen
Richtig anschließen
Sicherung auswechseln (10 A)
Anschlüsse prüfen
–mit Luft trocknen
Anschlüsse prüfen
–Batterie laden (bei Fortdauer
der Störung Autorisierten Kun-
dendienst aufsuchen)
Sicherung auswechseln (25 A)
Anschlüsse prüfen
Überprüfen, ob die
Bedingungen zum Starten
erfüllt sind (siehe Seite 26/a)
Benzinstand im Tank prüfen
Benzinhahn (wenn vorgesehen)
öffnen
–Kabel der Steuerung zur Öff-
nung der Kraftstoffzufuhr prü-
fen (wenn vorgesehen)
Benzinfilter prüfen
Befestigung des Zündkerzen-
steckers prüfen
Sauberkeit und korrekten
Abstand der Elektroden prüfen
DE 40 ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
STÖRUNG ZUSTAND MÖGLICHE URSACHE ABHILFE
4. Anlassen
erschwert oder
Motor läuft unre-
gelmäßig
5. Beim Mähen
sinkt Motorleistung
6. Der Motor geht
aus und die Kon-
trolllampe blinkt
7. Der Motor geht
aus und die Kon-
trolllampe erlischt
8. Der Motor geht
aus und die Kon-
trolllampe leuchtet
weiter
9. Unregelmäßiger
Schnitt und unzu-
reichendes Abräu-
men
Zündschlüssel
auf «EIN»
Motor läuft
Zündschlüssel
auf «EIN»
Motor läuft
Zündschlüssel
auf «EIN»
Motor läuft
Zündschlüssel
auf «EIN»
Motor läuft
Zündschlüssel
auf «EIN»
Motor läuft
Zündschlüssel
auf «EIN»
Motor läuft
–Probleme mit Vergaser
–Vorschubgeschwindigkeit im Verhält-
nis zur Schnitthöhe hoch
Auslösen der Sicherheitseinrichtun-
gen
Elektronische Steuerkarte hat Sicher-
heitsvorrichtung ausgelöst, weil:
Mikroschalter Masseanschluss hat
Batterie nicht geladen
Überlastung durch Regler
Batterie schlecht angeschlossen
(Kontakte nicht in Ordnung)
Masseanschluss des Motors nicht in
Ordnung
Motorprobleme
–Mähwerk nicht parallel zum Boden
Mangelnde Leistung des Messers
Luftfilter reinigen oder ersetzen
–Vergaserwanne reinigen
–Tank leeren und frisches Ben-
zin einfüllen
–Benzinfilter prüfen und erfor-
derlichenfalls auswechseln
–Vorschubgeschwindigkeit ver-
mindern und/oder Mähwerk
anheben
prüfen, ob die Bedingungen
der Zustimmung erfüllt sind
(siehe Seite 26)
Zündschlüssel auf «STOP» stel-
len und Störungsursache
suchen:
Anschlüsse prüfen
–Batterie laden
Sich an einen Autorisierten
Kundendienst wenden
Batterieanschlüsse prüfen
Masseanschluss des Motors
überprüfen
Einen Autorisierten Kunden-
dienst kontaktieren
Reifendruck prüfen
Parallelität des Mähwerks zum
Boden wieder herstellen
Prüfen, ob das Messer richtig
montiert ist
Messer schärfen oder ersetzen
Die Spannung des Treibrie-
mens prüfen
DE 41ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
STÖRUNG ZUSTAND MÖGLICHE URSACHE ABHILFE
10. Anormale
Vibrationen
während des
Betriebs
Zündschlüssel
auf «EIN»
Motor läuft
–Vorschubgeschwindigkeit im Ver-
hältnis zur Schnitthöhe hoch
Auswurfkanal verstopft
–Mähwerk mit Gras gefüllt
Das Messer ist nicht ausgewuchtet
Das Messer hat sich gelockert
Befestigungen haben sich gelockert
Schneideplatte verstopft
–Vorschubgeschwindigkeit
vermindern und/oder Mähwerk
anheben
–Warten, bis Gras trocken ist
Auffangsack abnehmen und
Auswurfkanal leeren
Mähwerk reinigen
Messer auswuchten oder
defektes Messer ersetzen
Befestigung des Messers prü-
fen
Alle Befestigungsschrauben
des Motors und der Maschine
prüfen und festziehen
Sack abnehmen, Auswurfkanal
leeren und das Innere der
Schneideplatte reinigen
Wenn die Störungen anhalten, nachdem Sie die oben beschriebenen Maßnahmen
ergriffen haben, treten Sie mit einem Autorisierten Kundendienst in Verbindung.
Versuchen Sie niemals, anspruchsvolle Reparaturen durch-
zuführen, wenn Sie nicht die Mittel und die technischen Kenntnisse dazu besit-
zen. Bei jedem nicht fachgerecht durchgeführten Eingriff führt automatisch
dzum Verfall der Garantie und zur Ablehnung jeder Verantwortung des Herstel-
lers.
!ACHTUNG!
DE 42 SONDERZUBEHÖR
8. SONDERZUBEHÖR
1. KIT VORDERE GEGENGEWICHTE
Sie verbessern die Stabilität im vorderen Teil der Maschi-
ne, vor allem bei vorwiegendem Gebrauch an Hängen.
2. KIT PRALLBLECH
Anstelle des Auffangsacks zu verwenden, wenn das
Gras nicht gesammelt wird.
3. BATTERIELADEGERÄT “CB01”
Erlaubt die Erhaltung des optimalen Ladezustandes der
Batterie während der Stillegung der Maschine und ver-
längert dadurch die Lebensdauer der Batterie.
4. “MULCHING-KIT”
Zerhackt das geschnittene Gras fein und lässt es auf
dem Rasen als Alternative zum Sammeln im Auf-
fangsack.
2
1
3
4
DE 43TECHNISCHE DATEN
9. TECHNISCHE DATEN
Elektrische Anlag
e............................12 V
Batterie ........................................18 Ah
Reifen Vorderräder
.................... 11 x 4-4
Reifen Hinterräder
......................15 x 6-6
Reifendruck vorne
........................1,5 bar
Reifendruck hinten
...................... 1,0 bar
Gesamtgewicht
................. 159 ÷ 168 kg
Innerer Wendekreisdurchmesser
(Mindestdurchmesser des nicht gemähten
Rasens)
.........................................1,4 m
Schnitthöhe
............................ 3 ÷ 8 cm
Schnittbreite
................................ 71 cm
Fassungsvermögen der
Auffangsacks
.............................170 liter
Bei Modellen mit mechanischem
Antrieb:
Vorschubgeschwindigkeit (Richtwert) bei
3000 min
-1
:
im 1. Gang ...................... 1,5 km/h
im 2. Gang ..................... 2,7 km/h
im 3. Gang....................... 4,0 km/h
im 4. Gang....................... 4,5 km/h
im 5. Gang....................... 6,8 km/h
im
Rückwärtsgang
............ 2,0 km/h
Bei Modellen mit hydrostatische-
m
Antrieb:
Vorschubgeschwindigkeit
(bei 3000 min
-
1
)
:
Im Vorwärtsgang ...... 0 ÷ 8,6 km/h
Im Rückwärtsgang .... 0 ÷ 3,2 km/h
706
1130
750
1546
760
1863
860
1100
PRÉSENTATION
Cher client,
Nous tenons avant tout à vous remercier de la préférence que vous avez accor-
dée à nos produits et nous souhaitons que l’emploi de cette nouvelle tondeuse
autoportée “Rider” vous réserve de grandes satisfactions et qu’elle réponde
pleinement à vos attentes.
Ce manuel a été réalisé pour vous permettre de bien connaître votre machine et
de l'utiliser dans les meilleures conditions de sécurité et d'efficacité. N’oubliez
pas qu’il fait partie intégrante de la machine elle-même, conservez-le donc à
portée de main pour le consulter à tout moment et assurez-vous qu'en cas de
revente il accompagne bien la machine.
La machine a été conçue et fabriquée conformément aux normes en vigueur et
ne sera fiable et sûre que si elle est utilisée pour la coupe et le ramassage du
gazon, dans le plein respect des consignes contenues dans ce manuel (usage
prévu); toute autre utilisation ou le non respect des consignes de sécurité lors
de l’utilisation, de l’entretien et de la réparation de la machine indiquées dans le
présent manuel sont considérés comme "emploi erroné": dans ce cas, la garan-
tie perd tout effet, le fabricant décline toute responsabilité et reporte sur l'utilisa-
teur les conséquences des dommages ou lésions causés à lui-même ou à autrui.
Au cas où vous remarqueriez une légère différence entre ce qui est décrit dans
ces pages et la machine en votre possession, souvenez-vous que, compte tenu
de l'amélioration technologique constante de ce produit, les informations conte-
nues dans ce manuel peuvent être modifiées sans avis préalable ni obligation de
mise à jour, étant toutefois bien entendu que les caractéristiques essentielles de
sécurité et de fonctionnement restent inchangées. En cas de doute, n'hésitez
pas à contacter votre revendeur ou un réseau SAV. Bon travail!
ASSISTANCE
Vous trouverez dans ce manuel toutes les indications nécessaires à la conduite
de votre machine et au bon entretien de base que l’utilisateur peut effectuer lui-
même.
Pour toute intervention non contenue dans ce livret, consultez votre revendeur
régional ou un réseau SAV.
Si vous le souhaitez, votre revendeur sera heureux de vous soumettre un pro-
gramme d’entretien personnalisé adapté à vos exigences; ce programme vous
permettra de conserver en parfait état votre nouvel achat et de maintenir ainsi la
valeur de votre investissement.
FR 1PRÉSENTATION
SOMMAIRE
1. CONSIGNES DE SÉCURITÉ .......................................................................... 3
Contient les consignes d’utilisation de la machine en toute sécurité
2. IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES ............................ 7
Explique comment identifier la machine ainsi que les principaux éléments qui
la composent
3. DÉBALLAGE ET MONTAGE ......................................................................... 9
Explique comment déballer et monter les pièces détachées
4. COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE ............................................... 13
Indique la position et la fonction de toutes les commandes
5. MODE D'EMPLOI ........................................................................................ 17
Contient toutes les indications pour bien travailler et en toute sécurité
5.1 Opérations précédant le travail ............................................................... 17
5.2 Mise en marche et déplacement ............................................................ 20
5.3 Tonte de la pelouse ................................................................................ 22
5.4 Nettoyage et stockage ........................................................................... 27
6. ENTRETIEN .................................................................................................. 29
Contient toutes les informations pour que la machine maintienne son efficaci-
7. PANNES ET REMÈDES ................................................................................ 39
Vous aide à résoudre en un temps bref tout éventuel problème d'utilisation
8. ACCESSOIRES OPTIONNELS ................................................................... 42
Illustre les accessoires disponibles en cas d'exigences de travail particulières
9. CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES ......................................................... 43
Résume les principales caractéristiques de votre machine
FR 2 SOMMAIRE
1. CONSIGNES DE SÉCURITÉ
COMMENT CONSULTER LE MANUEL
Ce manuel décrit aussi bien la machine à transmission mécanique que celle à
transmission hydrostatique ainsi que les versions dérivant de chaque équipe-
ment et la présence d'accessoires pas toujours disponibles dans les différentes
zones de commercialisation.
Le symbole marque les différences à prendre en compte pour l'utilisation et
est suivi de l'indication du type de transmission ou de la version à laquelle il se
rapporte.
Dans le texte de ce manuel, certains paragraphes contenant des informations
particulièrement importantes sont marqués par différents degrés de mise en
relief dont la signification est la suivante:
ou bien Donne des précisions ou
d'autres éléments à ce qui vient d'être indiqué, dans le but de ne pas endom-
mager la machine ou de ne pas causer de dommages.
Possibilité de lésions à l’utilisateur ou à autrui en cas de
non respect des consignes.
Possibilité de lésions graves à l’utilisateur ou à autrui, et
danger de mort, en cas de non respect des consignes.
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
(à lire attentivement avant d'utiliser la machine)
!DANGER!
!ATTENTION!
IMPORTANTREMARQUE
A) FORMATION
1) Lire attentivement les instructions du présent manuel. Se familiariser avec l’utilisation cor-
recte et les commandes avant d’utiliser la machine. Savoir arrêter le moteur rapidement.
2) Utiliser la machine pour l’usage auquel elle est destinée, à savoir la tonte et le ramassage du
gazon. Toute autre utilisation non expressément prévue par le manuel peut s’avérer dangereuse
et entraîner une détérioration de la machine. Dans ce cas, la garantie perd automatiquement
tout effet et le constructeur décline toute responsabilité.
3) Ne jamais permettre à des enfants ou à des personnes qui ne sont pas suffisamment familia-
risées avec les instructions d’utiliser la machine. La réglementation locale peut fixer un âge
minimum pour l’utilisateur.
4) Ne jamais utiliser la machine lorsque:
des personnes, en particulier des enfants, ou des animaux se trouvent à proximité;
l’utilisateur a absorbé des médicaments ou des substances réputés comme pouvant nuire à
sa capacité de réflexe et de vigilance.
5) Garder à l’esprit que l’opérateur ou l’utilisateur est responsable des accidents et des risques
encourus par autrui ou par ses biens.
6) Ne pas transporter de passagers.
FR 3CONSIGNES DE SÉCURITÉ
7) Le conducteur de la machine doit suivre attentivement les indications pour la conduite, à
savoir:
ne pas se laisser distraire et garder la concentration nécessaire pendant le travail;
se rappeler qu’il n’est pas possible de reprendre le contrôle d’une machine qui glisse sur une
pente en utilisant le frein. Les causes principales de la perte du contrôle sont:
le manque d’adhérence des roues;
la vitesse excessive;
le freinage insuffisant;
la machine inadaptée à l’utilisation;
le manque de connaissance des réactions aux conditions du terrain, surtout dans les pentes.
8) La machine est équipée d’une série de micro-interrupteurs et de dispositifs de sécurité. La
garantie et la responsabilité du constructeur tombent lorsque ceux-ci sont altérés ou éliminés.
B) PRÉPARATION
1) Toujours porter des chaussures résistantes et des pantalons longs pendant la tonte. Ne pas
utiliser la machine lorsque l’on est pieds nus ou en sandales.
2) Inspecter minutieusement la zone à tondre et éliminer tout objet étranger qui pourrait être
projeté par la machine (pierres, morceaux de bois, fils de fer, os, etc.).
3) ATTENTION: DANGER ! L’essence est hautement inflammable.
conserver le carburant dans des récipients spécialement prévus à cet effet;
faire le plein à l’aide d’un entonnoir, uniquement à l’extérieur, et ne pas fumer pendant cette
opération ou pendant toute manipulation de carburant;
faire le plein avant de démarrer le moteur; ne pas ajouter d’essence et ne pas enlever le bou-
chon du réservoir de carburant lorsque le moteur est en marche ou tant qu’il est encore chaud;
ne pas démarrer le moteur si de l’essence a été répandue: éloigner la machine de la zone où
le carburant a été renversé et ne provoquer aucune inflammation tant que le carburant ne s’est
pas évaporé et que les vapeurs ne se sont pas dissipées;
refermer correctement le réservoir et le récipient en serrant convenablement les bouchons.
4) Remplacer les silencieux d’échappement défectueux.
5) Avant l’utilisation, toujours procéder à une vérification générale et veiller en particulier à l’as-
pect de la lame, des vis de fixation et de l’ensemble de coupe pour s’assurer qu’ils ne sont ni
usés ni endommagés. Remplacer la lame et les vis endommagées ou usées par lots complets
pour préserver le bon équilibrage.
6) Avant de commencer le travail, monter toujours les protections (bac de ramassage et déflec-
teur).
C) UTILISATION
1) Ne pas faire fonctionner le moteur dans un endroit confiné où les gaz nocifs contenant du
monoxyde de carbone peuvent s’accumuler.
2) Tondre uniquement à la lumière du jour ou dans une lumière artificielle de bonne qualité.
3) Dans la mesure du possible, éviter de tondre de l’herbe mouillée.
4) Avant de démarrer le moteur, désengager la lame, mettre le levier du changement de vitesse
( dans les modèles à transmission mécanique) ou le levier de réglage de la vitesse ( dans
les modèles à transmission hydrostatique) au point mort et serrer le frein de stationnement.
5) Ne pas tondre sur des pentes supérieures à 10° (17%).
6) Se rappeler qu’il n’existe pas de pente “sûre”. Se déplacer sur des terrains en pente deman-
de une attention particulière. Pour éviter les renversements:
il est conseillé d’utiliser le contrepoids avant (disponible en option);
ne pas s’arrêter ou repartir brusquement dans les pentes;
Embrayer doucement et garder toujours une vitesse engagée ( dans les modèles à trans-
mission mécanique) ou bien actionner doucement le levier de réglage de la vitesse aussi bien en
marche avant qu'en marche arrière ( dans les modèles à transmission hydrostatique) surtout
en descente;
réduire la vitesse sur les pentes et dans les virages serrés;
faire attention aux dos d’âne, aux cassis et aux dangers cachés;
ne jamais tondre en travers de la pente.
7) Arrêter la lame en traversant des zones sans herbe et lever le plateau de coupe le plus haut
possible.
FR 4 CONSIGNES DE SÉCURITÉ
8) Ne jamais utiliser la machine pour tondre l’herbe si ses protecteurs sont endommagés ou en
l’absence du bac de ramassage ou du déflecteur.
9) Ne jamais modifier le régulateur du moteur, ni mettre le moteur en surrégime.
10) Avant de quitter le poste de conduite:
désengager la lame;
Mettre au point mort ( dans les modèles à transmission mécanique) ou bien vérifier que le
levier de réglage de la vitesse est bien retourné à la position de point mort ( dans les
modèles à transmission hydrostatique) et serrer le frein de stationnement.
–arrêter le moteur et enlever la clé de contact.
11) Débrayer la lame, arrêter le moteur et enlever la clé de contact:
avant toute intervention sous le plateau de coupe ou dans le tunnel d’éjection;
avant toute opération de vérification, de nettoyage ou de réparation de la machine;
après avoir heurté un objet étranger. Inspecter la machine pour voir si elle est endommagée et
effectuer les réparations nécessaires avant toute nouvelle utilisation de la machine;
si la machine commence à vibrer de manière anormale, rechercher immédiatement la cause
des vibrations et y remédier.
12) Désengager la lame pendant le transport et toutes les fois qu’elle n’est pas utilisée. Désen-
gager la lame et attendre qu’elle s’arrête toutes les fois qu'on vide le bac de ramassage.
13) Arrêter le moteur et désengager la lame dans les cas suivants:
avant de faire le plein de carburant;
lors de la pose et la dépose du sac de ramassage.
14) Réduire les gaz avant d’arrêter le moteur. Fermer le robinet d’arrivée d’essence après
chaque utilisation, selon les indications du livret.
15) Tenir les mains et les pieds éloignés des pièces tournantes. Se tenir toujours à l’écart de la
goulotte d’éjection.
D) ENTRETIEN ET REMISAGE
1) Maintenir tous les écrous et vis serrés afin d’assurer des conditions d’utilisation sûres. Un
entretien régulier est essentiel pour la sécurité et le maintien du niveau des performances.
2) Ne jamais entreposer la machine avec du carburant dans le réservoir dans un local où les
vapeurs d’essence pourraient atteindre une flamme, une étincelle ou une forte source de cha-
leur.
3) Laisser le moteur refroidir avant de ranger la machine dans un local quelconque.
4) Pour réduire les risques d’incendie, débarrasser la machine, en particulier le moteur, le pot
d’échappement, le compartiment de la batterie ainsi que la zone de stockage du carburant, des
feuilles, brins d’herbe et des excès de graisse. Toujours vider le bac de ramassage et ne pas lais-
ser de conteneurs de débris végétaux dans ou à proximité d’un local.
5) Vérifier fréquemment que le déflecteur, le bac de ramassage et la grille d’aspiration ne pré-
sentent aucune trace d'usure ou de détérioration. En cas d’usure ou de détérioration, les rem-
placer.
6) Pour des raisons de sécurité, ne jamais utiliser la machine avec des pièces endommagées ou
usées. Les pièces doivent être remplacées et non pas réparées. Utiliser des pièces de rechange
d’origine (la lame doit toujours porter la marque ). Des pièces de qualité non équivalente peu-
vent endommager la machine et nuire à la sécurité.
7) Si le réservoir de carburant doit être vidangé, effectuer cette opération à l’extérieur et
lorsque le moteur est froid.
8) Porter des gants épais pour le démontage et le remontage de la lame.
9) Veiller au maintien de l’équilibrage de la lame lors de son affûtage.
10) Lorsque la machine doit être rangée ou laissée sans surveillance, abaisser le plateau de
coupe.
11) Ne jamais laisser les clés sur la machine, à la portée des enfants ou de personnes non com-
pétentes. Ne pas oublier d’ôter la clé de contact avant d'entreprendre toute opération d'entre-
tien.
E) TRANSPORT
1) Si la machine doit être transportée sur un camion ou une remorque, abaisser le plateau de
coupe, serrer le frein à main et la fixer solidement sur l’engin de transport avec des cordes, des
câbles ou des chaînes.
FR 5CONSIGNES DE SÉCURITÉ
FR 6 CONSIGNES DE SÉCURITÉ
ÉTIQUETTES DE SÉCURITÉ
Votre machine doit être utilisée avec prudence. Dans ce but, des étiquettes des-
tinées à vous rappeler les principales précautions d’utilisation ont été placées
sur la machine sous forme de pictogrammes. Ces étiquettes sont considérées
comme faisant partie intégrante de la machine.
Si une étiquette se détache ou devient illisible, contactez votre revendeur qui
veillera à la remplacer. La signification des étiquettes est reportée ci-dessous.
Attention: Lire le mode d’em-
ploi avant d’utiliser la machine.
Attention: Enlever la clé de
contact et lire les instructions
avant toute opération d’entre-
tien ou de réparation.
Danger! Jet d'objets: Travailler
après avoir monté le pare-
pierres ou le bac.
Danger! Mutilation: S'as-
surer que les enfants se
tiennent loin de la machine
lorsque le moteur est en
marche.
Danger! Jet d'objets: Les per-
sonnes doivent toujours se tenir
loin de la machine.
Danger! Renversement
de la machine: Ne pas
utiliser cette machine sur
des pentes supérieures à
10°.
Éviter d’être happé par les courroies: Ne pas faire fonctionner la machine
lorsque les protections ne sont pas en place. Rester à l’écart des courroies.
Risque de coupures. Lame en mouvement. Ne pas introduire les
mains ou les pieds à l’intérieur du logement de la lame.
2. IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES
IDENTIFICATION DE LA MACHINE
L’étiquette appliquée sous le siège de
conduite reporte les données essentielles
et le numéro de série de chaque machine
(6).
1. Niveau sonore selon la directive
2000/14/CE
2. Marquage de conformité selon la
directive 98/37/CEE
3. Année de fabrication
4. Vitesse d’utilisation du moteur en tours
par minute (si indiquée)
5. Type de machine
6. Numéro de série
7. Masse en kilogrammes
8. Nom et adresse du constructeur
9. Type de transmission (si indiqué)
IDENTIFICATION DES PIÈCES PRINCIPALES
La machine est composée de pièces principales distinctes dont les fonctions
sont les suivantes:
11. Plateau de coupe: carter qui renferme la lame tournante.
12. Lame: pièce servant à la tonte du gazon; les ailettes situées aux extrémités
FR 7IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES
Inscrire ici le numéro de série de votre
machine
LWA
dB
kg
S/N
min-1
8 5 4 7
3 9 6 2 1
favorisent le passage de la pelouse tondue vers la goulotte d'éjection.
13. Goulotte d'éjection: pièce permettant la connexion entre le plateau de
coupe et le bac de ramassage.
14. Bac de ramassage: sert d'une part à ramasser l'herbe tondue et constitue
d’autre part un élément de sécurité puisqu'il empêche les objets éventuelle-
ment pris par la lame d'être éjectés loin de la machine.
15. Pare-pierres ou déflecteur: monté à la place du bac de ramassage, il
empêche les objets éventuellement pris par la lame d'être éjectés loin de la
machine.
16. Moteur: met en mouvement la lame et permet la rotation des roues; ses
caractéristiques sont décrites dans un manuel à part.
17. Batterie: fournit l'énergie pour le démarrage du moteur; ses caractéristiques
sont décrites dans un manuel à part.
18. Siège: c'est le poste de travail de l'opérateur; il est muni d'un capteur qui
détecte sa présence pour une intervention des dispositifs de sécurité.
19. Étiquettes de prescriptions et de sécurité: rappellent les principales pré-
cautions à prendre pour opérer en toute sécurité; leur signification est four-
nie dans le chap. 1.
20. Porte d’accès: pour atteindre facilement la bougie, le robinet d’essence et
l’écrou de fixage du couvercle du moteur.
21. Grille d’aspiration: favorise le passage d’air à l’intérieur du plateau de
coupe et empêche l’expulsion avant de corps étrangers.
FR 8 IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIÈCES
16 18 17
13 12 11
14 1920
21
15
3. DÉBALLAGE ET MONTAGE
Pour des raisons de stockage et de transport, certains éléments de la machine
ne sont pas assemblés directement en usine mais doivent être montés après
déballage. Pour leur montage, suivre ces simples consignes:
Pour des raisons de transport, la machine est livrée sans
huile moteur et sans essence. Avant de démarrer le moteur, effectuer le plein
d'huile et d'essence selon les indications fournies dans le livret du moteur.
DÉBALLAGE
Au moment de les déballer, veiller à bien récupérer toutes les pièces ainsi que
l'équipement fournis et à ne pas endommager le plateau de coupe en faisant
descendre la machine de la palette d'emballage.
L'emballage standard contient:
–la machine;
–la batterie;
le volant;
le siège;
–les éléments du bac de ramassage;
une enveloppe avec le manuel d'utilisation, les documents et l'équipement de
montage qui comprend aussi 2 clés de démarrage, 1 tige pour le blocage du
volant et un fusible de rechange de 10 Ampère.
MONTAGE ET RACCORDEMENT DE LA BATTERIE
Démonter la couverture postérieur (1) de
la colonne de direction, fixée par deux vis
(2), ainsi que la couverture avant (3) fixée
par deux vis (4).
Positionner la batterie (5) dans le siège
IMPORTANT
FR 9DÉBALLAGE ET MONTAGE
2
1
4
3
4
prévu et la fixer avec l’étrier (6) et l’écrou
relatif (7).
Relier les trois câbles rouges (8) au pôle
positif (+) et les trois câbles noirs (9) au
pôle négatif (–) à l'aide des vis fournies et
en procédant dans l'ordre indiqué.
Remonter correctement les couvertures
de la colonne de direction (3) et (1), avec
les vis correspondantes (4) et (2).
Pourvoir à recharger la batterie en suivant les indications de son Fabricant.
Afin d'éviter l'intervention de la protection de la carte élec-
trique, il est impératif de ne pas mettre le moteur en marche avant la recharge
complète!
Suivre les consignes de sécurité du constructeur de la
batterie au cours de la manipulation et de la mise au rebut.
INSTALLATION DU VOLANT
Disposer la machine autoportée sur une sur-
face plane et aligner les roues avant.
Engager le volant (1) sur la colonne de direc-
tion (2) de manière à ce que les rayons
soient tournés vers le siège.
Faire correspondre le trou prévu dans l'axe
du volant à celui de la colonne de direction
pour pouvoir y introduire la tige de blocage
(3) fournie.
Pousser la tige à l'intérieur à l'aide d'un marteau et s’assurer qu'elle traverse
bien.
Pour éviter d'abîmer le volant avec le marteau, pousser la
tige à fond avec un pointeau ou un tournevis de diamètre approprié.
REMARQUE
!ATTENTION!
IMPORTANT
FR 10 DÉBALLAGE ET MONTAGE
6
5
7
8
9
132
INSTALLATION DU SIÈGE
Monter le siège (1) sur la plaque (2) en
utilisant les vis (3).
INSTALLATION DU BAC DE RAMASSAGE
Installer avant tout le châssis: fixer la partie supérieure (1), comprenant l'ouvertu-
re, à la partie inférieure (2) à l'aide des vis et des écrous fournis (3) et dans
l'ordre dessiné.
Disposer les plaques d'angle (4) et (5) d'après le marquage de la droite (R) et
de la gauche (L), les fixer au châssis à l'aide de quatre vis autotaraudeuses (6).
Enfiler le châssis ainsi formé dans la housse en toile en veillant à une bonne
mise en place sur l'embase. Accrocher tous les profils en plastique aux tubes du
FR 11DÉBALLAGE ET MONTAGE
5
L
6
4 - 5
2
13 12
1 2
3
R
4
3 2 12
16
6
898 10 1011
13
1
2
3
3
châssis à l'aide d'un tournevis (7).
Introduire la poignée (8) dans les trous du
couvercle (9), fixer le tout au châssis à
l’aide des vis (10) dans l’ordre indiqué et
achever l’installation à l’aide des quatre
vis autotaraudeuses avant et arrière (11).
Pour finir, appliquer l’entretoise de renfor-
cement (12) sous le châssis en tournant
la partie plate vers la toile et en utilisant
les vis et les écrous fournis (13) dans l’ordre indiqué.
FR 12 DÉBALLAGE ET MONTAGE
C
L
A
K
7
3 (x 2) 6 (x 4) 10 (x 2) 11 (x 4) 13 (x 2)
4. COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
1. VOLANT DE DIRECTION
Commande le braquage des roues avant.
2. LEVIER DACCÉLÉRATEUR
Règle la vitesse de rotation du moteur. Les positions sont indiquées sur une éti-
quette reportant les symboles suivants:
Position «STARTER» pour le démarrage
Position «LENT» correspondant à la vitesse minimum
Position «RAPIDE» correspondant à la vitesse maximum
FR 13COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
1
2
A
B
3
B
A
6
1
2
3
4
5
6
7
7
5 4
Au cours du déplacement, choisir une position intermédiaire entre «LENT» et
«RAPIDE» tandis qu'il vaut mieux, durant la tonte, mettre le levier en position
«RAPIDE».
3. LEVIER DE FREIN DE STATIONNEMENT
Ce levier sert à empêcher à la machine de se déplacer lorsqu’elle est à l’arrêt:
avant de descendre de la machine, ne pas oublier de l’enclencher.
Enclencher le frein en appuyant à fond sur la pédale (11 - 21) et placer le levier
sur «A»; en relâchant le pied de la pédale, le frein reste abaissé et bloqué dans
cette position par le levier.
Désenclencher le frein de stationnement en appuyant à nouveau son pied sur la
pédale: le levier se remettra sur «B».
4. INTERRUPTEUR À CLÉ
Cette commande à clé compte trois positions:
«ARRÊT» correspond à tout éteint;
«MARCHE» actionne tous les services;
«DÉMARRAGE» met le démarreur en marche; en relâchant la clé
à partir de cette position, cette dernière se remet
automatiquement sur «MARCHE».
5. VOYANT ET DISPOSITIFS DE SIGNALISATION
Ce voyant s'allume lorsque la clé (4) est placée sur «MARCHE» et reste toujours
allumé au cours du travail.
Lorsqu'il clignote, cela veut dire qu'il manque une condition pour le démarrage
du moteur (voir page 26).
Lorsque la lame est embrayée, le bip sonore signale que le bac est plein.
6. LEVIER DEMBRAYAGE ET DE FREIN LAME
Ce levier se règle sur deux positions indiquées par une étiquette et correspon-
dant à:
Position «A» = LAME DÉBRAYÉE
Position «B» = LAME EMBRAYÉE
FR 14 COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
Si la lame est embrayée sans que les conditions de sécurité prévues soient res-
pectées, le moteur s'arrête (voir page 26).
Si la lame est débrayée (Pos. «A»), un frein est actionné en même temps et en
bloque la rotation en cinq secondes.
7. LEVIER DE RÉGLAGE DE LA HAUTEUR DE COUPE
Ce levier se règle sur sept positions marquées de «1» à «7» sur l’étiquette cor-
respondante et indiquant autant de hauteurs de coupe comprises entre 3 et 8
cm. Pour passer d'une position à l’autre, déplacer latéralement le levier et le
replacer sur l’un des sept crans d’arrêt.
Dans les modèles à transmission mécanique:
11. PÉDALE EMBRAYAGE / FREIN
Cette pédale exerce une double fonction: sur la première partie de sa course,
elle actionne l'embrayage en activant ou en arrêtant la rotation des roues; sur
la deuxième, elle agit en tant que frein sur les roues arrière.
Faire très attention de ne pas hésiter dans la phase d'embrayage: la courroie
de transmission du mouvement pourrait surchauffer et donc s'abîmer.
Ne pas tenir le pied
appuyé sur la pédale pendant la
marche.
12. LEVIER DE CHANGEMENT DE VITESSE
Ce levier se règle sur sept positions
correspondant aux cinq vitesses avant,
au point mort «N» et à la marche arriè-
re «R». Pour passer d'une vitesse à
l'autre, appuyer sur la première partie
de la course de la pédale (11) et dépla-
cer le levier selon les indications repor-
tées sur l’étiquette.
L'engagement de
la marche arrière doit s'effectuer à
l'arrêt.
!ATTENTION!
REMARQUE
FR 15COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
R
N
12345
12
11
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
21. PEDALE DU FREIN
Dans les modèles à
transmission hydrosta-
tique, cette pédale
n’exerce qu’une fonc-
tion de frein, en agis-
sant sur les roues arriè-
re.
22. LEVIER DE REGLAGE
DE LA VITESSE
Ce levier a la fonction
d’embrayer la traction
des roues et de modu-
ler la vitesse de la
machine, aussi bien en
marche avant qu’en
marche arrière.
On augmente graduelle-
ment la vitesse de la
machine en marche
avant en déplaçant le
levier dans la direction «F»; on engage la marche arrière en déplaçant le levier
dans la direction «R». Le retour en position de point mort «N» se fait automati-
quement quand on actionne la pédale du frein (21), ou bien il s’exécute
manuellement quand on arrête d’actionner la pédale.
Quand on enclenche le frein de stationnement (3), le levier
se bloque en position «N» et ne peut être déplacé que lorsqu’on dégage le
frein et relâche la pédale.
23. LEVIER DE DEBLOCAGE DE LA TRANSMISSION HYDROSTATIQUE
Ce levier a deux positions, indiquées par une étiquette:
Position «A» = Transmission insérée: pour toutes les conditions d’emploi, en
marche et pendant la coupe de l’herbe;
Position «B» = Transmission débloquée: réduit beaucoup l’effort requis pour
déplacer la machine à la main, lorsque le moteur est éteint.
Pour éviter d'endommager le groupe de transmission,
cette opération ne doit être effectuée qu'à moteur arrêté avec le levier (22)
en position “N”.
IMPORTANT
IMPORTANT
FR 16 COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
21
22
A
B
23
R
N
F
23
A
B
PEERLESS TUFF-TORQ
FR 17MODE D'EMPLOI
5. MODE D'EMPLOI
NE PAS OUBLIER QUE L'UTILISATEUR EST TOUJOURS
RESPONSABLE DES DOMMAGES CAUSÉS À AUTRUI. Avant d'utiliser la
machine, lire les consignes de sécurité reportées dans le chap. 2 en
accordant une attention toute particulière à la marche et à la coupe sur
des terrains en pente. Il est du ressort de l’utilisateur d’évaluer les risques
potentiels du terrain à travailler et de prendre toutes les précautions
nécessaires pour assurer sa sécurité, en particulier dans les pentes, sur
les sols accidentés, glissants ou instables. Cette machine ne doit pas être
utilisée sur des pentes supérieures à 10° (17%).
Si l'on prévoit d'utiliser la machine surtout sur des ter-
rains en pente (max 10°), il sera opportun d'installer des contrepoids (four-
nis sur demande) à fixer à l’avant du châssis, afin d’augmenter la stabilité
antérieure de la machine et de réduire la possibilité de cabrage.
Toutes les références relatives aux positions des commandes
sont illustrées dans le chapitre 4.
5.1 OPÉRATIONS PRÉCÉDANT LE TRAVAIL
RÉGLAGE DU SIÈGE
Le siège est fixé par quatre vis (1) qu’il
faudra desserrer pour changer la position
du siège en le faisant glisser le long des
guides du support.
Une fois la position du siège réglée, ser-
rer à fond les quatre vis.
RAVITAILLEMENTS
Le type d'essence et d'huile à utiliser est indiqué dans le
livret d'instructions du moteur.
Pour accéder à la jauge du niveau de l’huile, renverser le siège et ouvrir la porte
se trouvant au-dessous.
REMARQUE
IMPORTANT
!ATTENTION!
!DANGER!
1
1
Couper le contact et contrôler le niveau d'huile du moteur; il doit se trouver entre
les encoches MIN et MAX de la jauge.
Faire le plein de carburant à l'aide d'un entonnoir en ayant bien soin de ne pas
remplir complètement le réservoir.
Le contenu du réservoir est de 4 litres environ.
Le ravitaillement doit s'effectuer lorsque le contact est
coupé, en plein air ou en tout lieu suffisamment aéré. Ne pas oublier que
les vapeurs d'essence sont inflammables! NE JAMAIS APPROCHER UNE
FLAMME DU RÉSERVOIR POUR EN VÉRIFIER LE CONTENU ET NE PAS
FUMER PENDANT LE RAVITAILLEMENT.
Éviter de verser de l'essence sur les parties en plastique afin
de ne pas les endommager en cas de fuites accidentaelles, rincer immédiate-
ment à l'eau.
PRESSION DES PNEUS
Une bonne pression des pneus est la
condition essentielle pour avoir un plateau
de coupe parfaitement plat et une pelouse
uniformément tondue.
Dévisser les capuchons de protection et
brancher les valves à une prise d'air com-
primé équipée d'un manomètre.
Les pressions doivent être:
PNEUS AVANT 1,5 bar
PNEUS ARRIÈRE 1,0 bar
IMPORTANT
!DANGER!
FR 18 MODE D'EMPLOI
MAX
MIN
FR 19MODE D'EMPLOI
MONTAGE DES PROTECTIONS EN SORTIE
(BAC DE RAMASSAGE OU PARE-PIERRES)
Ne jamais utiliser la
machine sans avoir installé les protec-
tions en sortie!
Soulever la couverture mobile (1) et accro-
cher le bac de ramassage en introduisant les
deux pivots d’articulation (2) dans les
encoches des deux supports (3).
Un jeu pare-pierres (4) qui doit être monté en
suivant les indications de la figure est fourni
en option pour travailler sans bac de ramas-
sage.
Un micro-contacteur coupe le
moteur ou empêche son démarrage lorsque la
lame est embrayée et que le bac ou le pare-
pierres ne sont pas montés. IL EST TRÈS DAN-
GEREUX D'ALTÉRER OU DE RÉDUIRE L'EFFICA-
CITÉ DE CE DISPOSITIF!
CONTRÔLE DU FONCTIONNEMENT DES SYSTÈMES DE
SÉCURITÉ
S’assurer que la capacité de freinage de la machine est adaptée aux conditions
d’utilisation, en évitant de débuter le travail si on a des doutes sur l’efficacité du
frein. Si nécessaire, régler le frein; si des doutes sur son efficacité subsistent,
faire appel à un Centre SAV Agréé.
CONTRÔLE DU SYSTÈMES DE FREINAGE
S’assurer que la capacité de freinage de la machine est adaptée aux conditions
d’utilisation. Eviter de débuter le travail si on a des doutes sur l’efficacité du
frein. Si des doutes persistent, contacter un centre SAV agréé.
CONTRÔLE DE LA LAME
S’assurer que la lame est bien aiguisée et solidement fixée sur son axe. Une
lame mal aiguisée arrache l'herbe et fait donc jaunir la pelouse.
!ATTENTION!
!ATTENTION!
1
2
3
3
4
5.2 MISE EN MARCHE ET DÉPLACEMENT
MISE EN MARCHE
Les opérations relatives à la mise en marche doivent s'ef-
fectuer en plein air ou en tout lieu suffisamment aéré! NE PAS OUBLIER
QUE LES GAZ D'ÉCHAPPEMENT DU MOTEUR SONT TOXIQUES!
Avant de démarrer le moteur:
ouvrir le robinet d'essence (1) (si prévu); qui
est accessible à partir de l'espace pour la
roue arrière gauche;
mettre le levier du changement de vitesse
( dans les modèles à transmission
mécanique) ou bien le levier de réglage de
la vitesse ( dans les modèles à trans-
mission hydrostatique) au point mort («N»);
débrayer la lame;
sur les terrains en pente, enclencher le frein
de stationnement.
Une fois ces opérations effectuées:
–placer le levier de l'accélérateur sur «STARTER», indiqué sur l'étiquette, en cas
de démarrage à moteur froid, ou bien entre «LENT» et «RAPIDE» en cas de
moteur déjà chaud;
engager la clé dans le contacteur, la tourner sur «MARCHE» pour établir le
contact électrique et la placer ensuite sur «DÉMARRAGE» pour démarrer le
moteur; la relâcher dès qu'il a démarré.
Lorsque le moteur est en marche, placer l'accélérateur sur «LENT».
Si la mise en marche s'avère problématique, ne pas trop
insister afin de ne pas décharger la batterie au noyer le moteur. Replacer la clé
sur «ARRÊT», attendre un peu et répéter l'opération. Si le problème persiste,
consulter le chapitre «7» de ce manuel et le livret d'instructions du moteur.
Ne pas oublier que les dispositifs de sécurité empêchent le
démarrage du moteur lorsque les conditions de sécurité ne sont pas respectées
(voir page 26).
IMPORTANT
REMARQUE
!DANGER!
FR 20 MODE D'EMPLOI
1
FR 21MODE D'EMPLOI
Si tel est le cas, en insistant quelques secondes la clé sur «DÉMARRAGE», le
voyant de signalisation commencera à clignoter.
DÉPLACEMENT
La machine n'est pas homologuée pour circuler sur les
voies publiques. Elle s'utilise exclusivement (conformément au Code de la
Route) dans les zones privées fermées au trafic.
Dans les déplacements, la lame doit être débrayée et le pla-
teau de coupe mis à la hauteur maximum (position «7»).
Dans les modèles à transmission mécanique:
Placer la commande de l'accélérateur dans une position intermédiaire entre
«LENT» et «RAPIDE» et mettre le levier de vitesse en première.
Tenir la pédale appuyée et dégager le frein de stationnement; relâcher gra-
duellement la pédale qui passsera ainsi de la fonction «frein» à la fonction
«embrayage» et actionnera les roues arrière.
Relâcher la pédale graduellement pour éviter qu'un démarrage trop brusque
ne cause le cabrage et la perte de contrôle du véhicule.
Atteindre graduellement la vitesse souhaitée en jouant sur l'accélérateur et le
levier de vitesse; pour changer de vitesse, débrayer en utilisant la première
partie de la course de la pédale.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
Placer la commande de l'accélérateur dans une position intermédiaire entre
«LENT» et «RAPIDE»; appuyer sur la pédale du frein pour dégager le frein de
stationnement, et relâcher la pédale.
Déplacer le levier de réglage de la vitesse en direction «F», et atteindre la
vitesse désirée, en agissant sur le levier et sur l’accélérateur.
REMARQUE
!ATTENTION!
Il faut actionner le levier graduellement, pour éviter qu’un embrayage trop
brusque de la traction aux roues puisse porter la machine à se cabrer et pro-
voquer la perte de contrôle de la machine.
FREINAGE
Dans les modèles à transmission mécanique:
Pour freiner, pousser à fond sur la pédale en réduisant d'abord la vitesse à
l'aide de l'accélérateur pour ne pas surcharger inutilement le frein.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
Pour freiner, appuyer sur la pédale du frein, qui actionnera en même temps le
retour du levier de réglage de la vitesse en position «N».
MARCHE ARRIÈRE
Dans les modèles à transmission mécanique:
L'engagement de la marche arrière DOIT s'effectuer à l'arrêt. Actionner la
pédale jusqu'à ce que la machine s'arrête, enclencher la marche arrière en
déplaçant latéralement le levier et en le positionnant sur «R». Relâcher gra-
duellement la pédale pour embrayer et ainsi, reculer.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
L’embrayage de la marche arrière DOIT se faire à l’arrêt. Quand la machine est
arrêtée, commencer la marche arrière en bougeant le levier de réglage de la
vitesse en direction «R».
5.3 TONTE DE LA PELOUSE
EMBRAYAGE DE LA LAME ET DÉPLACEMENT
Une fois sur la pelouse,
–placer l'accélérateur sur «RAPIDE»;
embrayer la lame au moyen du levier en le portant sur «B»;
FR 22 MODE D'EMPLOI
le déplacement s’obtient en agissant sur les commandes de reglage de la
vitesse et en ayant soin de relâcher très graduellement la pédale en faisant
bien attention (voir explications fournies ci-dessus).
Embrayer toujours la lame lorsque le plateau est situé tout en haut et atteindre
ensuite de manière graduelle la hauteur voulue. Pour avoir un bon ramassage et
une tonte uniforme, sélectionner la vitesse de déplacement en fonction de la
quantité d’herbe à couper (hauteur et densité) et des conditions d’humidité de la
pelouse, en suivant ( Dans les modèles à transmission mécanique) ces indi-
cations:
Herbe haute et touffue - pelouse humide 1ère vitesse
Herbe moyenne 2ème - 3ème vitesse
Herbe basse - pelouse sèche 4ème vitesse
La cinquième vitesse est prévue uniquement comme vitesse
de déplacement sur du plat.
Dans les modèles à transmission hydrostatique, on obtient l’adaptation de la
vitesse aux conditions de la pelouse de façon graduelle et progressive, en
agissant sur le levier de réglage de la vitesse.
Il est toutefois préférable de réduire la vitesse dès que le moteur peine; ne pas
oublier en effet que la tonte ne sera jamais bonne si la vitesse est trop élevée.
Débrayer la lame et lever le plateau au maximum dès qu’un obstacle doit être
passé.
RÉGLAGE DE LA HAUTEUR DE COUPE
Se fait au moyen du levier qui se règle sur 7 positions.
COMMENT OBTENIR UNE BONNE COUPE
1. La pelouse sera d’autant plus belle
qu’elle sera tondue alternativement en
long et en large, à hauteur constante.
2. Si la goulotte d'éjection se bouche,
réduire la vitesse de déplacement car
celle-ci peut être exessive par rapport
aux conditions du gazon; si le problème
REMARQUE
FR 23MODE D'EMPLOI
12
persiste, les couteaux ne sont pas assez aiguisés ou le profil des ailettes est
déformé (voir chap. 7).
3. Lorsque l'herbe est très haute, il vaut mieux la tondre en deux fois: une pre-
mière fois sur la pelouse avec le plateau à hauteur maximum et avec une largeur
éventuellement réduite, une deuxième fois à la hauteur désirée.
4. Faire très attention à proximité des buissons et des bordures car ils pour-
raient endommager le parallélisme, le bord du plateau de coupe et le couteau.
TERRAINS EN PENTE
Dans le respect des limites indiquées, les
pelouses en pente se tondent en montant
et en descendant - jamais transversale-
ment; faire très attention aux change-
ments de direction: les roues qui se trou-
vent en amont ne doivent jamais
rencontrer d'obstacles (cailloux,
branches, racines, etc) susceptibles de
faire glisser la machine sur les côtés, de
la retourner ou d'entraîner une perte de
contrôle de cette dernière.
REDUIRE LA VITESSE AVANT D’EFFECTUER N’IMPOR-
TE QUEL CHANGEMENT DE DIRECTION SUR LES TERRAINS EN PENTE,
et enclencher toujours le frein de stationnement avant de laisser la
machine à l’arrêt et sans surveillance.
Sur les terrains en pente il faut faire très attention
quand on doit commencer la marche avant, pour éviter que la machine se
cabre.
Dans les modèles à transmission mécanique:
Ne jamais parcourir les descentes avec le change-
ment de vitesse au point mort ou bien avec la friction débrayée! Passer
toujours une vitesse basse avant de laisser la machine à l’arrêt et sans
surveillance.
!DANGER!
!ATTENTION!
!DANGER!
FR 24 MODE D'EMPLOI
max 10° (17%)
MAUVAIS!
BON!
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
Parcourir les descentes avec le levier de réglage de la vitesse en position “N”,
(afin d'exploiter au mieux l'effet de freinage de la transmission hydrostatique)
et en réduisant davantage la vitesse, si besoin est, au moyen du frein.
Ne jamais laisser la marche arrière pour réduire la
vitesse dans les pentes: cela pourrait provoquer la perte de contrôle du
vehicule, surtout sur des terreins glissants.
VIDAGE DU BAC DE RAMASSAGE
N'effectuer cette opération
que lorsque la lame est débrayée; dans le cas
contraire, le moteur s'arrêterait.
Le remplissage maximum du bac de ramassage
est signalé par un bip sonore; ARRÊTER LE
DÉPLACEMENT pour ne pas boucher le canal
d'éjection et débrayer la lame pour que le bip
sonore s'interrompe.
Vider le bac de ramassage en le soulevant par sa
poignée.
Après avoir vidé le bac de ramassage, il peut arriver que le
bip sonore se déclenche à nouveau au moment de l'embrayage de la lame et
ce à cause de brins d'herbe restés sur le système de détection; dans ce cas, il
suffit, pour interrompre le bip, d’enlever les brins d’herbe ou de débrayer et de
rembrayer immédiatement la lame.
VIDAGE DE LA GOULOTTE DÉJECTION
La tonte d’une pelouse trop haute ou trop mouillée ainsi qu’une vitesse de
déplacement trop élevée peuvent boucher la goulotte d’éjection. Dans ce cas:
–arrêter le déplacement, débrayer la lame et arrêter le moteur;
–retirer le bac de ramassage ou le pare-pierres;
enlever l’herbe qui s’est tassée par la bouche de sortie de la goulotte.
Pour effectuer cette opération, éteindre le moteur.
!ATTENTION!
REMARQUE
REMARQUE
!DANGER!
FR 25MODE D'EMPLOI
RÉSUMÉ DES PRICIPALES CONDITIONS DE CONSENTEMENT OU DINTERVENTION DES DISPO-
SITIFS DE SÉCURITÉ
Les dispositifs de sécurité agissent selon deux critères:
empêcher le démarrage du moteur si toutes les conditions de sécurité ne sont pas
respectées;
– arrêter le moteur si ne serait-ce qu’une seule condition de sécurité n’est plus res-
pectée.
a) Pour démarrer le moteur, il faut dans tous les cas que:
– la transmission soit au “point mort”;
– la lame soit débrayée;
– l’opérateur soit assis ou que le frein de stationnement soit enclenché.
b) Le moteur s’arrête quand:
– l’opérateur abandonne son siège et que les lames sont embrayées
– l’opérateur abandonne son siège et que la transmission n’est pas au “point mort”
– l’opérateur abandonne son siège avec la transmission au “point mort”, mais sans
avoir mis le frein de stationnement;
– on soulève le bac ou si on enlève le pare-pierres avec les lames embrayées;
– le frein de stationnement soit enclenché sans avoir débrayé la lame.
Le tableau suivant reporte certaines situations de travail et indique la cause de l’in-
tervention.
OPÉRATEUR BAC LAME TRANSMISSION FREIN MOTEUR
A) DÉMARRAGE (Clé en position «DÉMARRAGE» )
Assis Non influent Débrayée 1....5 - F/R Enclenché NE DÉMARRE PAS
Assis Non influent Embrayée «N» Enclenché NE DÉMARRE PAS
Absent Non influent Débrayée «N» Déclenché NE DÉMARRE PAS
B) PENDANT LA TONTE DE L’HERBE (Clé en position «MARCHE»)
Absent OUI Embrayée Non influent Enclenché S’arrête
Absent Non influent Débrayée 1....5 - F/R Déclenché S’arrête
Absent OUI Débrayée «N» Déclenché S’arrête
Assis NON Embrayée Non influent Déclenché S’arrête
Assis OUI Embrayée Non influent Déclenché S’arrête
DISPOSITIF DE PROTECTION DE LA CARTE
La carte électronique est munie d'une protection avec remise en marche auto-
matique pour interrompre le circuit en cas d'anomalies dans l'installation élec-
trique; la protection provoque l'arrêt du moteur et est signalée par l'extinction du
FR 26 MODE D'EMPLOI
voyant.
Le circuit se remet automatiquement en marche quelques secondes après;
rechercher et éliminer les causes de l'anomalie afin d'éviter que le bip sonore ne
se déclenche à nouveau.
Pour éviter l'intervention de la protection:
ne pas intervertir les pôles de la batterie;
ne pas utiliser la machine sans batterie pour éviter d'abîmer le régulateur de
charge;
–veiller à ne pas provoquer de courts-circuits.
FIN DU TRAVAIL
Après la tonte, débrayer la lame et lever le
plateau de coupe au maximum pour parcourir
le trajet de retour.
Arrêter la machine, enclencher le frein de sta-
tionnement et couper le contact en plaçant la
clé sur «ARRÊT».
Lorsque le moteur est à l'arrêt, fermer le robi-
net (1) d'essence (suivant équipement).
Pour éviter le retour de flamme, placer l'accélérateur sur
«LENT» pendant 20 secondes avant de couper le contact.
Ne pas oublier d’enlever la clé de contact avant de lais-
ser la machine sans surveillance!
Pour préserver le chargement de la batterie, ne jamais lais-
ser la clef en position de «MARCHE» lorsque le moteur n’est pas en marche.
5.4 NETTOYAGE ET STOCKAGE
NETTOYAGE
Après chaque utilisation, nettoyer l'extérieur de la machine, vider son bac et le
secouer pour le débarrasser de tout résidu d'herbe ou de terre.
Relaver les éléments en plastique de la carrosserie à l'aide d'une éponge imbi-
bée d'eau et de détergent; veiller à ne mouiller ni le moteur ni les éléments de
l'installation électrique ni la carte électronique située sous le tableau de bord.
Éviter absolument les lances à haute pression ainsi que les
liquides agressifs pour laver la carrosserie et le moteur!
IMPORTANT
IMPORTANT
!ATTENTION!
!ATTENTION!
IMPORTANT
FR 27MODE D'EMPLOI
1
FR 28 MODE D'EMPLOI
LAVAGE INTERNE DU PLATEAU DE COUPE
Effectuer cette opération sur un sol résistant, après avoir préalablement installé
le bac ou le pare-pierres. Pour un lavage de l'intérieur du plateau de coupe et de
la goulotte d'éjection, relier un tuyau d’arrosage au raccord prévu à cet effet (1)
et y faire couler l'eau quelques minutes:
l'opérateur est assis;
le moteur en marche;
la transmission au point mort;
la lame embrayée.
Au cours du lavage, il est opportun que le pla-
teau de coupe soit entièrement baissé.
Enlever ensuite le bac de ramassage, le vider,
le rincer et le ranger de telle sorte qu'il puisse
sécher rapidement.
REMISAGE ET INACTIVITÉ PROLONGÉE
En cas d'inactivité prolongée (plus d'un mois), détacher les câbles de la batterie
et suivre les instructions contenues dans le manuel du moteur; graisser égale-
ment toutes les articulations selon les indications fournies sur le manuel (chap.
6).
Prendre bien soin de retirer
les dépôts d'herbe sèche qui se seraient
éventuellement accumulés à proximité du
moteur et du silencieux d’échappement: cela
évitera d'éventuels débuts d'incendie à la
reprise du travail!
Débrancher le tube situé à l'entrée du filtre à
essence (1) pour vider le réservoir et suivre les ins-
tructions contenues dans le livret du moteur.
La batterie doit être conservée dans un lieu frais et sec.
Avant une longue période d'inactivité (plus d'un mois), toujours charger la bat-
terie. Ensuite, avant de reprendre l’activité, procéder à la recharge (chap. 6).
À la reprise du travail, s’assurer qu'il n'y a pas de fuite d'essence provenant des
durites, du robinet et du carburateur.
IMPORTANT
!ATTENTION!
1
1
6. ENTRETIEN
Enlever la clé de contact et lire les instructions corres-
pondantes avant d'entamer tout nettoyage, entretien ou réparation. Por-
ter des vêtements appropriés et des gants de travail.
Ne jamais répandre les huiles usées, l'essence ou tout autre
produit susceptible de polluer l'environnement!
ACCÈS AUX PIÈCES MÉCANIQUES
Il est possible, en basculant le couvercle moteur
(1), d'accéder au moteur et aux parties méca-
niques sous-jacentes.
Pour effectuer cette opération, il faut:
placer la machine sur un sol plan, lever le pla-
teau de coupe en position maximale et dispo-
ser sous le bord des cales (2) d'une hauteur
d'environ 65 - 70 mm pour soutenir le plateau
pendant les opérations successives;
Dans les modèles à transmission méca-
nique:
enclencher le frein de stationnement;
Dans les modèles à transmission hydro-
statique:
mettre le levier de déblocage de la transmis-
sion en position «BLOQUEE» (voir chap. 4,
n. 23), étant donné que pour garantir la
mobilité du levier de réglage de vitesse, il
faut que le frein de stationnement soit déga-
gé;
enlever le bac de ramassage ou le pare-
pierres;
dévisser le pommeau du levier (3) et position-
ner le levier au point mort «N» ( dans les
modèles à transmission mécanique) ou bien
dans la position «R» ( dans les modèles à
transmission hydrostatique);
ouvrir la trappe d'accès (4) et dévisser l'écrou (5) de verrouillage (clé de 13
mm);
IMPORTANT
!ATTENTION!
FR 29ENTRETIEN
1346
2
10
8
7
5
6
–relâcher le levier (6) jusqu'à l'appui complet du
plateau sur les cales et le maintenir de côté de
façon qu'il ne reste engagé dans aucun des
crans, saisir la base du siège (7) et soulever entiè-
rement le capot.
Lors de la fermeture:
s'assurer que le canal (8) soit bien en place sur le
support (9) et qu'il soit appuyé sur le guide droit;
placer le levier (3) en position«R» et baisser le
capot (1) jusqu'au niveau des leviers (3) et (6);
–introduire avant tout le levier (6) dans son loge-
ment, ensuite le levier (3) et baisser le capot jus-
qu'au centrage de la vis de vérrouillage.
Une fois le capot (1) baissé, vérifier que:
–la bouche de la goulotte (8) soit entrée régulièrement dans l'ouverture
de la plaque arrière (10) et qu'elle soit appuyée au guide (11).
Donc:
visser à fond l'écrou de vérrouillage (5);
porter le levier (6) en position «7» en l'engageant dans le cran correspondant;
–retirer les cales en bois (2), revisser le pommeau du levier (3) et la trappe d'ac-
cès (4).
MOTEUR
Suivre toutes les consignes contenues dans le livret
du moteur.
Pour vider l'huile du moteur, dévisser le bouchon de
remplissage (1); à l'aide de la seringue fournie.
Monter le tube (2) sur la seringue (3) et l'introduire à
fond dans le trou, puis aspirer toute l’huile du moteur,
en se rappelant que, pour une vidange complète, il
est nécessaire de répéter plusieurs fois l’opération.
AXE ARRIÈRE
La quantité de graisse permanente fournie n'a pas
besoin d'être remplacée.
!ATTENTION!
FR 30 ENTRETIEN
8
9
11
10
8
1
2
3
BATTERIE
Un entretien soigneux de la batterie est un élément essentiel pour garantir une
longue durée de vie.
La batterie de votre machine doit impérativement être chargée:
avant d’utiliser la machine pour la première fois après l’avoir achetée;
avant chaque période prolongée d’inactivité de la machine;
avant de la mettre en service après une période prolongée d’inactivité.
Lire et respecter attentivement la procédure de charge décrite dans le manuel
accompagnant la batterie. Le non-respect de cette procédure ou le manque
de charge peut provoquer des dommages irrémédiables aux éléments de la
batterie.
Une batterie déchargée doit être rechargée au plus vite.
La charge doit être effectuée avec un appareil à tension
constante. D’autres systèmes de charge peuvent endommager irrémédiablement
la batterie.
La machine est équipée d’un connecteur (1)
pour la recharge. Celui-ci doit être branché au
connecteur correspondant du chargeur de
batteries de maintien prévu à cet effet "CB01"
fourni ( si prévu) ou disponible sur
demande (chap. 8).
Ce connecteur ne doit
être utilisé que pour brancher le chargeur de
batteries de maintien “CB01”. Pour son utili-
sation:
suivre les indications reportées dans les instructions d’utilisation correspon-
dantes;
suivre les indications reportées dans le
manuel de la batterie.
REMPLACEMENT DUN FUSIBLE
Sur la machine des fusibles (1) de différents
débits sont prévus, dont les fonctions et les
caractéristiques sont les suivantes :
Fusible de 10 A = pour protéger les circuits
généraux et de puissance de la carte électro-
nique, dont l’intervention provoque l’arrêt de
IMPORTANT
IMPORTANT
FR 31ENTRETIEN
1
1
la machine et l’extinction complète du voyant sur le tableau de bord.
Fusible de 25 A = pour protéger le circuit de rechargement, dont l’intervention
se manifeste avec une perte progressive de la charge de la batterie et donc
des difficultés à démarrer.
Le débit du fusible est indiqué sur le même fusible.
Un fusible grillé doit toujours être remplacé par un du même
type et de la même intensité; ne jamais remplacer le fusible avec un fusible
d'intensité différente.
Dans l’impossibilité d’éliminer les causes d'intervention des protections, faire
appel à son réseau SAV.
REMPLACEMENT DES ROUES
Veiller à ce que la machine soit garée sur
une surface plane et disposer des cales
sous une des pièces portantes du châs-
sis, du côté de la roue à changer.
Les roues sont maintenues par un clips
métallique (1) qui s'enlève à l'aide d'un
tournevis.
Les roues arrière sont directement mon-
tées sur les demi-axes et sont retenues
par une clavette intégrée dans le moyeu
de la roue. Il faut toujours enduire l'axe
de graisse avant de remonter la roue. Replacer enfin soigneusement le clips
métallique et la rondelle de protection (2).
Pour remplacer une ou les deux roues arrière, s’assurer
qu'elles sont du même diamètre, puis contrôler le réglage du parallélisme du
plateau de coupe afin d'éviter une tonte irrégulière.
RÉPARATION OU REMPLACEMENT DES PNEUS
Les pneus sont du type «Tubeless»; par conséquent, seul un réparateur profes-
sionnel peut remplacer un pneu ou réparer une crevaison, selon les modalités
requises pour ce type de pneu.
REMARQUE
IMPORTANT
FR 32 ENTRETIEN
2 1
REMPLACEMENT DES COURROIES
Le mouvement du moteur à l'axe arrière et du moteur à la lame est transmis par
deux courroies trapézoïdales, dont la durée de vie dépendra essentiellement du
mode d’utilisation de la machine.
Leur remplacement exigeant des démontages et ensuite des réglages assez
complexes, il est indispensable de le confier à un réseau SAV.
Remplacer les courroies dès qu'elles présentent des signes
d'usure évidents! UTILISER TOUJOURS DES COURROIES D'ORIGINE!
RÉGLAGES DU PLATEAU DE COUPE
Pour tondre une pelouse de manière unifor-
me, il est essentiel que le plateau soit bien
réglé. Le plateau de coupe s'articule sur trois
leviers et est réglable en hauteur; les réglages
se font sur une surface plane et après vérifi-
cation de la pression des pneus.
Pour obtenir une bonne
tonte, il est opportun que la partie avant soit
toujours plus basse de 2 - 4 mm par rapport
à la partie arrière.
Pour régler le parallélisme par rapport au ter-
rain:
–placer une entretoise de 26 mm (1) sous le
bord avant du plateau et une entretoise de
32 mm (2) sous le bord arrière, puis mettre
le levier de levage sur «1», en l’engageant
dans son encoche;
dévisser les écrous (3 - 5 - 7) et les contre-
écrous (4 - 6 - 8) de façon à ce que le pla-
teau ait un appui stable sur les cales;
actionner l’écrou (3) jusqu’à percevoir un
début de levage de la partie arrière droite
du plateau et bloquer le contre-écrou cor-
respondant (4);
REMARQUE
REMARQUE
FR 33ENTRETIEN
2
3
4
5
8
6
7
1
visser l’écrou (5) sur sa tige jusqu’à percevoir un début de levage de la partie
avant droite du plateau et bloquer le contre-écrou correspondant (6);
visser l’écrou (7) du support avant gauche jusqu’à percevoir dans cette zone
un début de levage, puis bloquer l’écrou (8).
Si le réglage n’est pas parfait, s’adresser à un réseau SAV.
RÉGLAGE DU FREIN
Le réglage doit être effectué avec le frein de stationnement enclenché.
Dans les modèles à transmission mécanique:
Dans les modèles à transmission hydrosta-
tique (Peerless):
Desserrer l’écrou (1) qui fixe l’étrier (2) et agir sur
l’écrou (3) jusqu’à obtenir une longueur du res-
sort (4) de 46 - 48 mm, mesurée à l’intérieur des
rondelles.
Une fois le réglage exécuté, bloquer l’écrou (1).
Dans les modèles à transmission hydrosta-
tique (Tuff-Torq):
Agir sur l’écrou (5) jusqu’à obtenir une longueur
du ressort (6) de 45 - 47 mm, mesurée à l’inté-
rieur des rondelles.
Afin de ne pas surcharger le
groupe frein, ne pas visser à une longueur infé-
rieure à celle indiquée.
RÉGLAGE DE LEMBRAYAGE DAVANCEMENT
Dans les modèles à transmission méca-
nique:
Lorsque le déplacement est insatisfaisant, il
est possible d'agir sur la vis de réglage (1)
accessible à partir de la porte située à la base
du siège. En dévissant la vis , puis en allon-
geant le ressort (2), on augmente l’efficacité
de déplacement; la longueur optimale du res-
sort est de 86 mm, mesurée à l’extrémité
des spires. Une fois le réglage effectué, bloquer le contre-écrou (3). Un ressort
trop tendu peut provoquer un embrayage trop brusque, voire même le cabra-
ge de la machine.
IMPORTANT
FR 34 ENTRETIEN
2
86 mm
31
1
2
3
46 - 48
mm
4
45 - 47
mm
6 5
RÉGLAGE DE LEMBRAYAGE DU FREIN DE LA LAME
Si l'on devait constater des irrugélarités dans
l'embrayage de la lame ou un temps d'arrêt
de plus de cinq minutes après le débrayage,
il serait nécessaire de régler la tension du
ressort (1).
Pour effectuer ce règlage, desserrer les
écrous (2) et les visser ou les dévisser sur la
tige de commande (3) de manière à obtenir
la cote de 77-79 mm, mesurée entre l’étrier
(4) et l'intérieur de la rondelle (5), à lame
enclenchée et avec le levier de règlage de la hauteur de coupe en position “1”.
Une fois le règlage effectué, resserer les écrous (2).
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
REGLAGE DU LEVIER DE REGLAGE DE LA VITESSE
Le levier de réglage de la vitesse est muni d’un dis-
positif à friction qui favorise sa permanence dans la
position désirée pendant la marche et permet son
retour au point mort quand on actionne le frein.
Au cas où le levier ne maintient pas la position pen-
dant le travail, ou bien a des difficultés à retourner
au point mort, il faut agir sur l’écrou de réglage (1)
jusqu’à ce qu’on obtienne un fonctionnement régu-
lier.
AFFÛTAGE DE LA LAME
S’assurer que la lame est bien aiguisée et solidement fixée sur son axe.
Une lame mal aiguisée arrache l'herbe et fait jaunir la pelouse.
Une lame desserrée cause des vibrations anormales et peut provoquer une
situation de danger.
Toutes les opérations concernant la lame (démontage,
aiguisage, équilibrage, remontage et remplacement) sont des travaux
compliqués qui requièrent une compétence spécifique ainsi que l’utilisa-
tion d’outillages spéciaux ; pour des raisons de sécurité, il est donc tou-
jours conseillé de les faire exécuter dans un centre spécialisé, si l’on ne
dispose pas des outillages ou des connaissances adéquats.
!ATTENTION!
FR 35ENTRETIEN
1
A77 - 79 mm 2
34 5
1
Pour démonter la lame, se munir avant
tout de gants de travail, l’empoigner soli-
dement, puis dévisser la vis centrale (1).
Aiguiser les deux tranchants avec une
meule à grain moyen et contrôler l'équili-
brage de la lame en enfilant un fer rond Ø
18 mm dans le trou central.
Pour assurer un fonctionnement régulier
sans vibrations anormales, il est néces-
saire que l’éventuel déséquilibre entre les
deux parties de la lame soit inférieur à un
gramme.
Cette condition peut facilement être
obtenue par l’application d’un poids d’un
gramme à l’extrémité la plus légère de la
lame: si celle-ci tend à s’abaisser au-delà
de la ligne d’équilibre, cela veut dire que
l’équilibrage est correct tandis que si elle
reste soulevée, il s’avèrera indispensable
d’alléger l’autre extrémité.
Les lames abîmées
ou déformees doivent toujours être
remplacées; ne jamais essayer de les
réparer! UTILISER TOUJOURS DES
LAMES QUI PORTENT LA MARQUE
D'ORIGINE !
Lors du montage,
respecter les séquences indiquées
en veillant à ce que les ailettes de la
lame soient tournées vers l’intérieur
du plateau et que la partie concave
du disque élastique (1) soit en appui
contre le couteau. Serrer la vis de
fixation (2), en utilisant une clé dyna-
mométrique tarée à 45-50 Nm. Si,
pendant le démontage de la lame, le
moyeu (3) est sorti de l’arbre, s’assu-
rer que la clavette (4) est bien insé-
rée dans son siège.
!ATTENTION!
!ATTENTION!
FR 36 ENTRETIEN
1 g
1 g
1 g
MAUVAIS!
BON!
1
2
1
2
43
Ø 18 mm
1
GUIDE POUR UN ENTRETIEN PROGRAMMÉ
Ce tableau a pour but de vous aider à préserver l’efficacité et la sécurité de votre
machine. Vous y trouverez les principales opérations d’entretien et de graissage
ainsi que l’indication de leur fréquence d’exécution; à côté de chacune d’elles
figure une série de cases où noter la date et le nombre d’heures de fonctionne-
ment auxquelles l’intervention a été exécuté.
I
NTERVENTION
H
EURES
E
XÉCUTÉE
(D
ATE OU
H
EURES
)
1. MACHINE
1.1 Contrôle fixage et aiguisage lame 25
1.2 Remplacement lame 100
1.3 Contrôle courroie de transmission 25
1.4 Remplacement courroie de transmission
2)
1.5 Contrôle courroie commande lame 25
1.6 Remplacement courroie commande lame
2)
1.7 Contrôle et réglage frein 10
1.8 Contrôle et réglage avancement 10
1.9 Contrôle embrayage et frein lame 10
1.10 Contrôle de toutes les fixations 25
1.11 Graissage général
3)
25
2. MOTEUR
1)
2.1 Vidange huile moteur .....
2.2 Contrôle et nettoyage filtre de l’air .....
2.3 Remplacement filtre de l’air .....
2.4 Contrôle filtre essence .....
2.5 Remplacement filtre essence .....
2.6 Contrôle et nettoyage contacts bougie .....
2.7 Remplacement bougie .....
1) Consulter le livret du moteur pour avoir la liste complète et les modalités
d’exécution.
2) À remplacer, aux premiers signes d’usure, auprès d’un réseau SAV.
3) Le graissage général devrait également se faire toutes les fois qu'une longue
période d'inactivité de la machine est prévue.
FR 37ENTRETIEN
POSITIONNEMENT LATÉRAL
Au cas où il serait nécessaire d'accéder
facilement au-dessous de la machine, il
est possible de la coucher latéralement
après avoir enlevé le bac et vidé complè-
tement le réservoir du carburant.
Après avoir posé la machine sur une sur-
face plate et solide, engager le frein de
stationnement, mettre le plateau de
coupe en position «7», saisir fermement
le volant et le siège et coucher latérale-
ment la machine du côté droit, en l'ap-
puyant contre le sac de remassage (voir
figure) et en veillant à ne pas endomma-
ger les pièces en plastique.
S’ssurer que la
machine est bien stable avant d'ef-
fectuer tout type d'intervention et
éviter les opérations qui pourraient
en causer la chute.
!DANGER!
FR 38 ENTRETIEN
FR 39PANNES ET REMÈDES
7. PANNES ET REMÈDES
PROBLÈME CONDITION CAUSE PROBABLE SOLUTIONS
1. Voyant éteint
2. Le démarreur
ne fonctionne
pas
3. Le moteur ne
démarre pas
Clé sur
«MARCHE»
moteur arrêté
Clé sur
«DÉMARRA-
GE» et voyant
allumé
Clé sur
«DÉMARRA-
GE» et voyant
clignotant
Clé sur
«DÉMARRA-
GE»
Déclenchement de la carte électro-
nique:
batterie mal connectée
batterie complètement déchar-
gée ou sulfatée
inversion des polarités de la bat-
terie
fusible fondu
mauvaise masse
carte électronique mouillée
micro-contacteurs à la masse
batterie insuffisamment chargée
fusible de la recharge interrompu
mauvaise masse
– condition de démarrage absente
Défaut d'alimentation d'essence
défaut d'allumage
Mettre la clé sur «ARRÊT» et
chercher les causes de la
panne:
vérifier les connexions
–recharger la batterie
brancher correctement
–remplacer le fusible (10 A)
vérifier les connexions
sécher à l'air
vérifier les connexions
–recharger la batterie (si le
problème persiste, contac-
ter un réseau SAV)
–remplacer le fusible (25 A)
vérifier les connexions
vérifier que les conditions qui
autorisent le démarrage sont
respectées (voir page 26/a)
contrôler le niveau d'essen-
ce dans le réservoir
ouvrir le robinet d'essence
(suivant équipement)
vérifier le câblage de la
commande d'ouverture du
carburateur (suivant équi-
pement)
vérifier le filtre à essence
vérifier la fixation du capu-
chon de bougie
vérifier la propreté et la dis-
tance correcte entre les
électrodes
FR 40 PANNES ET REMÈDES
PROBLÈME CONDITION CAUSE PROBABLE SOLUTIONS
4. Le démarrage
est difficile ou le
moteur ne fonc-
tionne pas régu-
lièrement
5. Le rendement
du moteur est
faible lors de la
tonte
6. Le moteur
s’arrête et le
voyant clignote
7. Le moteur
s’arrête et le
voyant s’éteint
8. Le moteur
s’arrête et le
voyant reste allu-
9. Tonte irréguliè-
re et ramassage
inefficace
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
route
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
route
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
route
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
route
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
route
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
route
mauvaise carburation
vitesse de déplacement trop éle-
vée par rapport à la hauteur
d'herbe à couper
–intervention des dispositifs de
sécurité
Déclenchement de la carte électro-
nique:
micro-contacteur à la masse
batterie déchargée
surtension causée par le régula-
teur de charge
batterie mal connectée (mauvais
contacts)
mauvaise masse moteur
–problèmes au moteur
– plateau de coupe non parallèle au
terrain
la lame coupe mal
nettoyer ou remplacer le
filtre à air
vidanger la cuve du carbu-
rateur
–vider le réservoir et rempla-
cer par de l'essence neuve
contrôler et au besoin rem-
placer le filtre à essence
réduire la vitesse et/ou rele-
ver le plateau de coupe
contrôler que les conditions
d’autorisation sont respec-
tées (voir page 26/b)
Mettre la clé sur «ARRÊT» et
chercher les causes de la
panne:
vérifier les connexions
–recharger la batterie
contacter un réseau SAV
vérifier les connexions de la
batterie
vérifier la masse moteur
contacter un Centre SAV
contrôler la pression des
pneus
rétablir le parallélisme du
plateau par rapport au ter-
rain
vérifier le sens du montage
de la lame
aiguiser la lame ou la rem-
placer
contrôler la tension de la
courroie
FR 41PANNES ET REMÈDES
PROBLÈME CONDITION CAUSE PROBABLE SOLUTIONS
10. Vibrations
anormales lors
de la tonte
Clé sur
«MARCHE»
moteur en
route
vitesse de déplacement trop éle-
vée par rapport à la hauteur
d'herbe à couper
goulotte d'éjection bouchée
–plateau de coupe plein d'herbe
–lame déséquilibrée
lame mal serrée
fixations relâchées
– plateau de coupe bouché
–reduire la vitesse et/ou rele-
ver le plateau de coupe
attendre que l'herbe soit
sèche
enlever le bac et vider la
goulotte d'éjection
nettoyer le plateau de
coupe
équilibrer ou remplacer la
lame endommagée
contrôler la fixation de la
lame
vérifier et serrer toutes les
vis de fixation du moteur et
de la machine
enlever le bac, vider la gou-
lotte d'éjection et nettoyer
l'intérieur du plateau de
coupe
Si, après avoir exécuté ces opérations, les problèmes persistent, s’adresser à
un réseau SAV.
Ne jamais s’engager dans des réparations compli-
quées sans posséder les moyens et les notions techniques nécessaires.
La garantie tombe automatiquement et le fabricant décline toute res-
ponsabilité pour chaque intervention mal exécutée.
!ATTENTION!
FR 42 ACCESSOIRES OPTIONNELS
8. ACCESSOIRES OPTIONNELS
1. CONTRE-POIDS FRONTAUX
Améliorent la stabilité avant de la machine notam-
ment lorsque cette dernière est purtout utilisée sur
les pentes.
2. PARE-PIERRES
À utiliser à la place du bac lorsque l'herbe n'est
pas récupérée.
3. CHARGEUR DE BATTERIES DE MAINTIEN
“CB01”
Il permet de maintenir en bon état la batterie pen-
dant les périodes d’inactivité de la machine en
assurant un niveau de charge optimal et donc une
durée de vie prolongée de la batterie.
4. ENSEMBLE POUR “ MULCHING ”
Hache finement l’herbe coupée et la laisse sur le
terrain au lieu de la ramasser dans le bac.
2
1
3
4
FR 43CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
706
1130
750
1546
760
1863
860
1100
9. CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
Installation électrique ................... 12 V
Batterie ....................................... 18 Ah
Pneus avant ........................... 11 x 4-4
Pneus arrière ...........................15 x 6-6
Pression de gonflage avant .......1,5 bar
Pression de gonflage arrière .. . 1,0 bar
Poids total ...................... 159 ÷ 168 kg
Diamètre interne du braquage
(diamètre minimum de la zone
non tondue) ................................ 1,4 m
Hauteur de coupe ................. 3 ÷ 8 cm
Largeur de coupe ..................... 71 cm
Capacité du bac de
ramassage ............................ 170 litres
Modèles à transmission méca-
nique:
Vitesse de déplacement (indicative)
à
3000 min
-1
:
en 1ère ............................. 1,5 km/h
en 2ème ............................ 2,7 km/h
en 3ème ............................. 4,0 km/h
en 4ème ............................. 4,5 km/h
en 5ème ............................. 6,8 km/h
en Marche arrière ............ 2,0 km/h
Modèles à transmission hydrosta-
tique:
Vitesse de déplacement (à 3000 min
-1
):
en Marche avant ...... 0 ÷ 8,6 km/h
en Marche arrière ..... 0 ÷ 3,2 km/h
INTRODUCTION
Dear Customer,
We thank you for having purchased our riding mower and hope that it will fully
meet all your expectations.
This manual has been compiled in order that you may get to know your machine
and to be able to use it safely and efficiently. Don’t forget that the manual forms
an integral part of the machine so keep it handy so that it can be consulted at
any time, and pass it on to the purchaser if you resell the machine.
Your new machine has been designed and made in line with current regulations,
and is safe and reliable if used for cutting and collecting grass observing the
indications given in this manual (proper usage). Using the machine in any other
way or ignoring the instructions for safe usage, maintenance or repair, is consid-
ered "incorrect usage" which will invalidate the guarantee, and the manufactur-
er will decline all responsibility, placing the blame with the user for damage or
injury to himself or others in such cases.
If you should find any slight differences between the description and your own
machine, bear in mind that, since there are continual improvements to the prod-
uct, information contained in this manual may be modified without prior warning
and without the obligation to update it, although the essential safety and func-
tion characteristics will remain unaltered. In case of any doubts, do not hesitate
to contact your Retailer or a Licensed Service Centre.
AFTER-SALES SERVICE
This manual gives all the necessary instructions for using the machine and the
basic maintenance that may be carried out by the user.
For all information not contained here, contact the Local Retailer or a Licensed
Service Centre.
If you wish, your Retailer will be pleased to offer a maintenance programme per-
sonalised to your needs. Like this you will be able to keep your new acquisition
in peak performance, maintaining its value.
EN 1INTRODUCTION
TABLE OF CONTENTS
1. SAFETY .......................................................................................................... 3
Regulations for using the machine safely
2. IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND PARTS ...................................... 7
Explanations on how to identify the machine and its main parts
3. UNPACKING AND ASSEMBLY ...................................................................... 9
Explanations on how to remove the packing and on how to assemble
separated parts
4. COMMANDS AND CONTROL INSTRUMENTS ......................................... 13
Position and functions of all the controls
5. HOW TO USE THE MACHINE ..................................................................... 17
Provides indications for working efficiently and safely
5.1 Directions before starting ........................................................................ 17
5.2 Starting and moving ............................................................................... 20
5.3 Grass cutting .......................................................................................... 22
5.4 Cleaning and storage ............................................................................. 27
6. MAINTENANCE ............................................................................................ 29
All the information for maintaining the machine in peak efficiency
7. TROUBLESHOOTING .................................................................................. 39
A help in quickly resolving any problems
8. ACCESSORIES ON REQUEST .................................................................... 42
A description of the accessories available for particular types of work
9. SPECIFICATIONS ......................................................................................... 43
A summary of the main specifications of your machine
EN 2 TABLE OF CONTENTS
1. SAFETY
HOW TO READ THE MANUAL
This manual describes both mechanically and hydrostatically driven machines,
as well as versions including equipment and accessories that may not be avail-
able in your area.
The symbol highlights all differences in usage and is followed by the indica-
tion of the type of drive or version to which it refers.
Some paragraphs in the manual contain information of particular importance and
these are highlighted at various levels of emphasis, and signify the following:
or These give details or further informa-
tion on what has already been said, and are aimed at preventing damage to the
machine or causing damage.
Non-observance will result in the risk of injury to oneself
or others.
Non-observance will result in the risk of serious injury or
death to oneself or others.
SAFETY REGULATIONS
(read carefully before using the machine)
!DANGER!
!WARNING!
IMPORTANTNOTE
A) TRAINING
1) Read the instructions carefully. Be familiar with the controls and the proper use of the
equipment. Learn how to stop the engine quickly.
2) Only use the machine for the purpose for which it was made, that is, the cutting and
collection of grass. Any use not specifically indicated in the Operator’s Manual can be dan-
gerous and result in damage to the machine, and will also result in the annulling of the
warranty and the manufacturer declining all responsibility.
3) Never allow children or people unfamiliar with these instructions to use the machine.
Local regulations may restrict the age of the operator.
4) Never use the machine:
–when people, especially children, or pets are nearby.
if the operator has taken medicine or substances that can affect his ability to react and
concentrate.
5) Keep in mind that the operator or user is responsible for accidents or hazards occurring
to other people or their property.
EN 3SAFETY
6) Do not carry passengers.
7) The operator of a machine must carefully follow the driving instructions, particularly:
the need for care and concentration when using machines;
that control of a machine sliding on a slope will not be regained by the application of the
brake.
The main reasons for loss of control are:
insufficient wheel grip;
being driven too fast;
inadequate braking;
–the type of machine is unsuitable for its task;
lack of awareness of the effect of ground conditions, especially slopes;
8) The machine is equipped with a series of safety microswitches and devices which must
never be removed, altered or tampered with. Removing these devices invalidates the war-
ranty and the manufacturer declines any responsibility.
B) PREPARATION
1) While mowing, always wear substantial footwear and long trousers. Do not operate the
equipment when barefoot or wearing open sandals.
2) Thoroughly inspect the area where the equipment is to be used and remove all objects
which may be thrown by the machine (stones, sticks, metal wire, bones, etc.)
3) WARNING: DANGER! - Engine fuel is highly flammable:
store fuel in containers specifically designed for this purpose;
–refuel using a funnel and outdoors only. Do not smoke while refuelling or whenever han-
dling the fuel;
add fuel before starting the engine. Never remove the cap of the fuel tank or add fuel
while the engine is running or when the engine is hot;
– if fuel is spilled, do not attempt to start the engine but move the machine away from the
area of spillage and avoid creating any source of ignition until the fuel has evaporated and
the fumes dispersed;
replace caps of all fuel tanks and containers securely.
4) Replace faulty silencers.
5) Before using, always carry out a visual inspection, particularly of the blade, seeing that
the screws and cutter assembly are not worn or damaged. Replace a worn or damaged
blade and screws as a set to preserve balance.
6) Before mowing, attach the discharge opening guards (grass-catcher or stone-guard).
C) OPERATION
1) Do not operate the engine in a confined space where dangerous carbon monoxide
fumes can collect.
2) Mow only in daylight or good artificial light.
3) Avoid operating the equipment in wet grass, where feasible.
4) Before starting the engine, disengage the blade, shift the gear lever ( for mechanical
drive models) or the speed change lever ( for hydrostatic drive models) into neutral and
engage the parking brake.
5) Do not use on slopes of more than 10° (17%).
6) Remember there is no such thing as a “safe” slope. Travel on grass slopes requires par-
ticular care. To guard against overturning:
–it is advisable to use a front counterweight (supplied on request);
do not stop or start suddenly when going up or downhill;
engage clutch slowly, always keep the machine in gear ( for mechanical drive models)
or engage the speed change lever slowly both for forward and reverse movement ( for
hydrostatic drive models), especially when travelling downhill;
machine speeds should be kept low on slopes and during tight turns;
stay alert for humps and hollows and other hidden hazards;
never mow across the face of the slope.
7) Stop the blade rotating and put the cutting deck into the highest position before
EN 4 SAFETY
crossing surfaces other than grass.
8) Never use the machine to cut grass if the guards are defective, or without the stone-
guard and/or grass-catcher in place.
9) Do not change the engine governor settings or overspeed the engine.
10) Before leaving the operator’s position:
disengage the blade;
change into neutral ( or mechanical drive models) or make sure that the speed
change lever has returned to the neutral position ( or hydrostatic drive models) and
engage the parking brake;
stop the engine and remove the key.
11) Disengage the blade, stop the engine and remove key:
before carrying out any work beneath the cutting deck or unclogging the collector chan-
nel;
before checking, cleaning or working on machine;
after striking a foreign object. Inspect the machine for damage and make repairs before
restarting and operating the machine;
if the machine starts to vibrate abnormally (immediately check and remove the cause of
the vibration).
12) Disengage the blade when transporting or not in use. Disengage the blade and wait
for it to stop before emptying the grass-catcher.
13) Stop the engine and disengage the blade:
before refuelling;
every time the grass-catcher is removed or replaced.
14) Reduce the throttle setting before stopping the engine and turn the fuel off at the con-
clusion of mowing, following the instructions in the manual.
15) Do not put hands or feet near or under rotating parts. Keep clear of the discharge
opening at all times.
D) MAINTENANCE AND STORAGE
1) Keep all nuts, bolts and screws tight to be sure the equipment is in safe working condi-
tion. Regular maintenance is essential for safety and for maintaining performance levels.
2) Never store the equipment with fuel in the tank inside a building where fumes may
reach a flame or a spark or a source of extreme heat.
3) Allow the engine to cool before storing in an enclosed space.
4) To reduce the fire hazard, keep the engine, exhaust silencer, battery compartment and
fuel storage area free of grass, leaves, or excessive grease. Always empty the grass-catch-
er and do not leave garden rubbish containers inside a room.
5) Frequently check the stone-guard, the grass-catcher and the air intake grill for wear
and deterioration. Replace if damaged.
6) For reasons of safety, do not use equipment with worn or damaged parts. Parts are to
be replaced and not repaired. Use genuine spare parts (the blade should always bear the
symbol ). Parts which are not of an equivalent quality can damage the equipment and
may adversely affect your safety.
7) If the fuel tank has to be drained, this should be done outdoors and when the engine is
cool.
8) Wear strong work gloves when removing and reassembling the blade.
9) Check the blade’s balance after sharpening.
10) When the machine is to be parked, stored or left unattended, lower the cutting deck.
11) The ignition key must never be left inserted in the machine, or where children or per-
sons not familiar to the machine may reach it. Before any maintenance or repair, remove
the ignition key.
E) TRANSPORTING
1) If the machine is transported on a truck or trailer, lower the cutting deck, engage the
parking brake and fasten the machine securely with ropes, cables or chains to the hauling
device.
EN 5SAFETY
SAFETY DECALS
Your machine must be used with care. Therefore, decals have been placed on
the machine, to remind you pictorially of the main precautions to take during
use. These decals are to be considered an integral part of the machine.
If a decal should fall off or become illegible, contact your retailer to replace it.
Their meaning is explained below.
EN 6 SAFETY
Warning: Read Operator’s Man-
ual before operating this
machine.
Warning: Disconnect the igni-
tion key and read the instruc-
tions before carrying out any
repair or maintenance work.
Danger! Ejected objects: Do
not operate without either
stone-guard or grass-catcher in
place.
Danger! Dismember-
ment: Make sure that
children stay clear of the
machine all the time when
engine is running.
Danger! Ejected objects:
Keep bystanders away
Danger! Machine roll-
over: Do not use this
machine on slopes
greater then 10°.
Avoid injury from getting caught in belt: Do not operate the
machine without shields in place. Stay clear of belts.
Risk of being cut. Blade in movement. Do not insert hands or feet
inside the blade housing.
2. IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND PARTS
IDENTIFICATION OF THE MACHINE
The plate located under the driver’s seat
has the essential data and serial number
of each machine (6).
1. Acoustic power level according to
directive 2000/14/CE
2. Conformity mark according to direc-
tive 98/37/EEC
3. Year of manufacture
4. Operating engine speed in r.p.m (if
indicated)
5. Type of machine
6. Serial number
7. Weight in kgs
8. Name and address of Manufacturer
9. Type of transmission (if indicated)
IDENTIFICATION OF MAIN COMPONENTS
Various main components can be seen on the machine, and these have the fol-
lowing functions:
11. Cutting deck: this is the guard enclosing the rotating blade.
12. Blade: this is what cuts the grass. The wings at the ends help convey the
cut grass towards the collector channel.
EN 7IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND PARTS
Write your machine’s serial number here
LWA
dB
kg
S/N
min-1
8 5 4 7
3 9 6 2 1
13. Collector channel: this is the part connecting the cutting deck to the grass-
catcher.
14. Grass-catcher: as well as collecting the grass cuttings, this is also a safety
element in that it stops any objects drawn up by the blade from being
thrown outside of the machine.
15. Stone-guard or deflector: this can be fitted in place of the grass-catcher
and prevents objects drawn up by the blade from being thrown outside of
the machine.
16. Engine: this moves the blade and drives the wheels. It is fully described in a
specific booklet.
17. Battery: provides the energy for starting the engine. It is fully described in a
specific booklet.
18. Driver seat: this is where the machine operator sits. It has a sensor for
detecting the presence of the operator which is a safety device.
19. Decals for regulations and safety: give reminders on the main provisions
for working safely, each of which is explained in chapter 1.
20. Access hatch: gives easy access to the spark plug, the fuel cock, and the
fixing nut for the engine cover.
21. Air intake grill: helps air to flow inside the cutting deck and prevents
objects from being thrown out at the front.
EN 8 IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND PARTS
16 18 17
13 12 11
14 1920
21
15
3. UNPACKING AND ASSEMBLY
For storage and transport reasons, some components of the machine are not
directly installed in the factory, but have to be assembled after their removal from
the packing. Final assembly is carried out by following these simple instructions.
For transport reasons the machine is supplied without engine
oil or fuel. Before starting up the engine, fill with oil and fuel following the
instructions given in the engine booklet.
UNPACKING
When unpacking the machine, take care to gather all individual parts and fittings,
and do not damage the cutting deck when taking the machine off the base pal-
let.
The standard packing contents:
–the machine;
–the battery;
steering wheel;
seat;
grass-catcher components;
an envelope containing the instruction manual, documents and the nuts and
bolts with two starter keys, a pin for blocking the steering wheel and a spare
10 Ampere fuse.
ASSEMBLY AND CONNECTING THE
BATTERY
Remove both the rear column cover (1)
fastened with two screws (2) and the
front column cover (3) fastened with
another two screws (4).
IMPORTANT
EN 9UNPACKING AND ASSEMBLY
2
1
4
3
4
Fit the battery (5) in place and secure it
with the bracket (6) and the nut (7).
Connect the three red cables (8) to the
positive terminal (+) and the three black
cables (9) to the negative terminal (–)
using the screws supplied. Follow the
instructions given.
Put the column covers (3) and (1) back on
with their screws (4) and (2).
Charge the battery following the battery manufacturer’s instructions.
To prevent the safety device in the electronics card from cut-
ting in, never start the engine until the battery is fully charged!
Follow the battery manufacturer's instructions regarding
safe handling and disposal.
FITTING THE STEERING WHEEL
Put the machine on a flat surface and
straighten up the front wheels.
Fit the steering wheel (1) onto the protruding
shaft (2) with the spokes directed towards
the seat.
Line up the hole in the steering wheel hub
with the hole in the shaft and insert the pin
supplied (3).
Push the pin in using a hammer, ensuring
that it comes completely through to the opposite side.
To avoid damaging the steering wheel with the hammer, use
an awl or a screw-driver of the same size as the pin to push it in the last part.
NOTE
!WARNING!
IMPORTANT
EN 10 UNPACKING AND ASSEMBLY
6
5
7
8
9
132
FITTING THE SEAT
Fit the seat (1) onto the plate (2) using the
screws (3).
FITTING THE GRASS-CATCHER
First of all assemble the frame, joining the upper part (1), including the opening,
to the lower part (2), using the supplied nuts and screws (3) and following the
indicated sequence.
Position the angle supports (4) and (5), respecting the right (R) and left (L)
sides, and attach them to the frame using the four self-tapping screws (6).
Insert this frame into the canvas cover, ensuring that it is correctly positioned
along the base perimeter.
EN 11UNPACKING AND ASSEMBLY
5
L
6
4 - 5
2
13 12
1 2
3
R
4
3 2 12
16
6
898 10 1011
13
1
2
3
3
Hook all the plastic profiles to the frame
tubes with the help of a screwdriver (7).
Insert the handle (8) into the holes of the
canvas (9). Attach this to the frame using
the screws (10), following the indicated
sequence, and complete the assembly
screwing the four front and rear self-
threading screws (11).
Lastly, fit the stiffening bar (12) on the
outside of the frame base, keeping the flat part towards the canvas and using
the nuts and screws supplied (13) in the sequence indicated.
EN 12 UNPACKING AND ASSEMBLY
C
L
A
K
7
3 (x 2) 6 (x 4) 10 (x 2) 11 (x 4) 13 (x 2)
4. COMMANDS AND CONTROL INSTRUMENTS
1. STEERING WHEEL
Turns the front wheels.
2. ACCELERATOR LEVER
Regulates the engine's r.p.m. The positions are indicated on a plate showing the
following symbols:
Position «CHOKE» for starting up.
Position «SLOW» for minimum engine speed
Position «FAST» for maximum engine speed
EN 13COMMANDS AND CONTROL INSTRUMENTS
1
2
A
B
3
B
A
6
1
2
3
4
5
6
7
7
5 4
When moving from one area to another, put the lever in a position between
«SLOW» and «FAST» When cutting, go to the «FAST» position.
3. PARKING BRAKE LEVER
This lever is to stop the machine from moving when it has been parked, and
must always be engaged before leaving the machine.
The brake is engaged by fully pressing the pedal (11 - 21) and moving the lever
to position «A». When you take your foot off the pedal it will be blocked by the
lever in the down position.
To disengage the parking brake, press the pedal again so that the lever returns
to position «B».
4. KEY IGNITION SWITCH
This key operated control has three positions:
«OFF» means everything is switched off
«ON» activates all parts
«START» engages the starter motor. On being released, the key
will automatically return to «ON» from this position.
5. PILOT LAMP AND SIGNAL
This light comes on when the key (4) is in the «ON» position and remains con-
stantly lit while the machine is operating.
When it starts flashing this means that the engine is being prevented from start-
ing (see page 26).
The audible warning indicates that the grass-catcher is full.
6. BLADE ENGAGEMENT AND BRAKE LEVER
This lever has two positions, as shown on the label:
Position «A» = BLADE DISENGAGED
Position «B» = BLADE ENGAGED
EN 14 COMMANDS AND CONTROL INSTRUMENTS
If the blade is engaged when safety conditions have not been complied with, the
engine shuts down (see page 26).
On disengaging the blade (Pos. «A»), a brake is simultaneously activated which
stops it rotating in five seconds.
7. CUTTING HEIGHT ADJUSTING LEVER
There are seven positions for this lever, shown as «1» to «7» on the label, which
correspond to various heights of between 3 and 8 cm.
To go from one height to another, move the lever sideways and put into one of
the seven notches.
For mechanical drive models:
11. CLUTCH / BRAKE PEDAL
This pedal has a double function - during the first part of its travel it acts as a
clutch, engaging and disengaging drive to the wheels, and in the second part
it acts as a brake on the rear wheels.
It is important not to take too long in using the clutch as this can cause over-
heating and damage the transmission belt.
When the machine
is in movement, keep your foot off the
pedal.
12. SPEED CHANGE LEVER
This lever has seven positions for the 5
forward speeds, the neutral position
«N», and reverse «R». To go from one
speed to another, press the pedal (11)
half way and move the lever as per the
indications on the label.
Reverse must
only be engaged when the machine
is stopped.
!WARNING!
NOTE
EN 15COMMANDS AND CONTROL INSTRUMENTS
R
N
12345
12
11
For hydrostatic drive models:
21. BRAKE PEDAL
In hydrostatically driven
models this pedal is
solely for braking and
works on the rear
wheels.
22. SPEED CHANGE
LEVER
This lever engages drive
to the wheels and
changes the machine’s
forward and reverse
speed.
The machine’s forward
speed gradually
increases by moving
the lever towards «F».
Reverse is engaged by
moving the lever to «R».
When the brake pedal
(21) is pressed the lever automatically returns to the «N» (neutral) position. It
can also be moved there manually even without pressing the brake.
When the parking brake (3) is engaged the speed change
lever is locked in the «N» position and cannot be moved until the parking
brake and the pedal have been released.
23. LEVER TO RELEASE THE HYDROSTATIC DRIVE
This lever has two positions shown on the plate:
Position «A» = Drive engaged: for all operating conditions, when moving and
during cutting;
Position «B» = Drive released: considerably reduces the effort required for
moving the machine manually, when the engine is not run-
ning.
To avoid damaging the transmission unit, this operation
must be carried out only when the engine has stopped with the lever (22) at
position “N”.
IMPORTANT
IMPORTANT
EN 16 COMMANDS AND CONTROL INSTRUMENTS
21
22
A
B
23
R
N
F
23
A
B
PEERLESS TUFF-TORQ
EN 17HOW TO USE THE MACHINE
5. HOW TO USE THE MACHINE
REMEMBER THAT THE USER IS ALWAYS RESPONSIBLE
FOR DAMAGE AND INJURIES TO OTHERS. Before using the machine,
read the safety requirements shown in chapter 2, paying particular atten-
tion to driving and cutting on slopes. It is the user's responsibility to
assess the potential risk of the area where work is to be carried out, as
well as to take all the necessary steps to ensure safe working, particularly
on slopes or rough, slippery and unstable ground. This machine must not
be used on slopes greater than 10° (17%).
If the machine is likely to be used mostly on sloping
ground (max. 10°), fit counterweights (supplied on request) to the front
part of the frame to improve stability at the front and reduce the chance
of tipping up.
All references regarding the positions of controls are shown
in chapter 4.
5.1 DIRECTIONS BEFORE STARTING
SEAT ADJUSTMENT
The seat is held by four screws (1) which
have to be loosened for changing the
position of the seat which is done by slid-
ing it along the slots in the base.
When you have got in a comfortable
position, fully tighten the four screws.
REFUELLING
The oil and fuel to use are indicated in the engine booklet.
To reach the oil level dipstick, lift up the seat and open the hatchway beneath.
NOTE
IMPORTANT
!WARNING!
!DANGER!
1
1
With engine stopped, check its oil level which must be between the MIN and
MAX marks on the dipstick.
Refuel using a funnel, but do not completely fill the tank.
The tank's capacity is about 4 litres.
Refuelling should be carried out in an open or well venti-
lated area with engine stopped. Always remember that petrol fumes are
inflammable. DO NOT TAKE FLAMES TO THE TANK MOUTH TO VERIFY
ITS CONTENTS AND DO NOT SMOKE WHEN REFUELLING.
Do not drip petrol onto the plastic parts to avoid ruining
them. In the event of accidental leaks, rinse immediately with water.
TYRE PRESSURE
Having the correct tyre pressure is essen-
tial for keeping the cutting deck horizon-
tal and thus achieving uniform mowing.
Unscrew the valve protection cap and
connect the valves to a compressed air
line with a gauge.
Pressures are:
FRONT 1.5 bar
REAR 1.0 bar
IMPORTANT
!DANGER!
EN 18 HOW TO USE THE MACHINE
MAX
MIN
EN 19HOW TO USE THE MACHINE
FITTING THE PROTECTION AT THE EXIT (GRASS-
CATCHER OR STONE-GUARD)
Never use the machine
without having fitted the exit protection!
Lift the removable cover (1) and hook on the
grass-catcher by inserting the two pivots (2)
into the slots on the two supports (3).
If you want to work without using the grass-
catcher, a stone-guard kit (4) is available on
request which is fitted as shown in the figure.
There is a micro-switch
which stops the engine or prevents starting
when the blade is engaged if either the grass-
catcher or stone-guard is not in position. IT IS
VERY DANGEROUS TO TAMPER WITH OR LIMIT
THE EFFECTIVENESS OF THIS DEVICE!
CHECKING THE SAFETY SYSTEMS
Every time before using, check that the safety systems
are working properly. To do so, simulate the various situations of usage shown in
the table on page 26, making sure that the correct result is achieved for each sit-
uation.
CHECKING THE BRAKING SYSTEM
Make sure that the machine’s braking capacity is adequate for the conditions of
usage. Avoid starting the machine if you have doubts on the brake efficiency. If
necessary, adjust the brake and if you still have doubts on its efficiency, consult
a Licensed Service Centre.
BLADE CHECK
Check that the blade is sharpened properly and firmly fixed to the hub. A badly
sharpened blade pulls at the grass and causes the lawn to turn yellow.
!WARNING!
!WARNING!
1
2
3
3
4
5.2 STARTING AND MOVING
STARTING
All starting operations have to be effected in an open or
well ventilated area! ALWAYS REMEMBER THAT EXHAUST GASES ARE
TOXIC!
Before starting the engine:
open the fuel stopcock (1) (where supplied),
which you can reach from the left-hand rear
wheel arch;
put the gear lever ( for mechanical drive
models) or the speed change lever pedal (
for hydrostatic drive models) into neutral
(«N»);
disengage the blade;
on slopes, engage the parking brake:
Afterwards:
put the accelerator lever to «CHOKE», as shown on the label, if the engine is
cold. If the engine is already warm, put the lever between «SLOW» and
«FAST»;
put in the key and turn to «ON» to make electrical contact, then turn to
«START» to start the engine. Release once the engine has started.
When the engine is running, put the accelerator into the «SLOW» position.
Should you have difficulties in starting do not continue to
use the starter motor for a long time as this can run down the battery or flood
the engine. Turn the key to the «OFF» position, wait for a few seconds and then
repeat the operation. If the malfunction continues, refer to chapter «7» of this
manual and to the engine booklet.
Always bear in mind that the safety devices prevent the
engine from starting if safety requirements have not been met (see page 26).
IMPORTANT
NOTE
!DANGER!
EN 20 HOW TO USE THE MACHINE
1
EN 21HOW TO USE THE MACHINE
The pilot lamp will begin flashing if the key is held in the «START» position
when the safety devices have been activated.
MOVING WITHOUT MOWING
The machine has not been approved for use on public
roads. It has to be used (as indicated by the highway code) in private
areas closed to traffic.
When moving the machine, the blade must be disengaged
and the cutting deck put at its highest position (position «7»).
For mechanical drive models:
Put the accelerator control between the «SLOW» and «FAST» positions, and
the gear change lever in the 1st speed position.
Keep the pedal pressed down and disengage the parking brake. Slowly
release the pedal which will turn from «brake» to «clutch», thus operating the
rear wheels.
The pedal has to be released gradually as a sudden engagement may cause
tipping up and loss of control of the vehicle.
Gradually reach the desired operating speed using the accelerator and gear
lever. To change the gear speed the clutch must be used pushing the pedal
down half way.
For hydrostatic drive models:
Put the accelerator control between the «SLOW» and «FAST» positions. Press
the brake pedal to disengage the parking brake and release the pedal.
Move the speed change lever in the «F» direction and go to the required
speed by using the lever and the accelerator.
NOTE
!WARNING!
The lever must be moved gradually as a sudden engagement of drive to the
wheels may cause tipping and loss of control of the machine.
BRAKING
For mechanical drive models:
To brake, first reduce the speed on the accelerator to avoid overloading the
brake assembly and then push the pedal down fully.
For hydrostatic drive models:
To brake, press the brake pedal which will simultaneously make the speed
change lever return to the «N» position.
REVERSE
For mechanical drive models:
The machine MUST be stopped before reverse can be engaged. Push down
the pedal until the machine stops and then insert reverse by moving the lever
sideways and putting it into position «R». Gradually release the pedal to
engage the clutch and then begin moving in reverse.
For hydrostatic drive models:
The machine MUST be stopped before reverse can be engaged. When the
machine is stopped, start the reverse movement by putting the speed change
lever in the «R» direction.
5.3 GRASS CUTTING
ENGAGING THE BLADE AND FORWARD MOVEMENT
When you have reached the area to be mowed,
put the accelerator into the «FAST» position;
engage the blade by putting the lever into position «B»;
EN 22 HOW TO USE THE MACHINE
to begin moving, operate the speed regulation controls taking care to release
the pedal very gradually and with particular caution as already described.
Engage the blade with the cutting deck in the highest position, and then gradual-
ly lower to the height required. To achieve good collection and even cutting of
the grass, choose a forward speed to suit the quantity of grass to be cut (height
and density) and the lawn's humidity, in line with the following indications ( for
mechanical drive models):
–High and dense grass - wet lawn 1st speed
–Average condition grass 2nd - 3rd speed
Low grass - dry lawn 4th speed
The fifth gear is solely for moving from one area to another
on horizontal surfaces.
For hydrostatic drive models the speed has to be adapted to the condition of
the grass in a gradual and progressive way by moving the speed change lever.
The speed should always be reduced if you note a reduction in engine speed,
since a forward speed that is too fast will not cut the grass well.
Disengage the blade and put the cutting deck in the highest position whenever
you need to get past an obstacle.
CUTTING HEIGHT ADJUSTMENT
The height is adjusted by moving the lever with 7 height positions.
HOW TO OBTAIN A GOOD CUT
1. The lawn's appearance will be best if
you cut in alternate directions, always at
the same height.
2. If the collector system blocks up you
should reduce the forward speed as it
NOTE
EN 23HOW TO USE THE MACHINE
12
could be too high for the lawn conditions.
If this does not solve the problem, it is probably due to unsharpened cutting
edges or the wings on the blade having become deformed (see chapter 7).
3. If the grass is very tall it should be mowed twice - once at the maximum cut-
ting height, and perhaps reducing the cutting width, followed by a second cut at
the required height.
4. Be very careful when mowing near bushes or kerbs which could alter the hor-
izontal position of the cutting deck or damage its edge or the blade.
SLOPES
Complying with the slope limits already
mentioned, lawns on a slope have to
mowed moving up and down and never
across them, taking great care when
changing direction that the first wheels
do not hit obstacles (such as stones,
branches, roots, etc.), that may cause the
machine to slide sideways, roll over or
otherwise cause loss of control.
REDUCE SPEED BEFORE ANY CHANGE OF DIRECTION
ON SLOPES and always engage the parking brake before leaving the
machine stopped and unattended.
Take care when beginning forward movement on slop-
ing ground to prevent the risk of tipping up.
For mechanical drive models:
Never ride the machine on slopes in neutral gear or
with the clutch out! Always engage a low gear before leaving the
machine stopped and unattended.
!DANGER!
!WARNING!
!DANGER!
EN 24 HOW TO USE THE MACHINE
max 10° (17%)
RIGHT!
WRONG!
For hydrostatic drive models:
Move on slopes with the speed change lever in the «N» position, (to take
advantage of the hydrostatic unit's braking effect) and then further reduce
the speed using the brake, if necessary.
Never use reverse for reducing speed going downhill.
Control of the machine could be lost, particularly on slippery surfaces.
EMPTYING THE GRASS-CATCHER
This operation can only be
done with the blade disengaged, otherwise the
engine stops.
When the grass-catcher is full an audible warning
is given. STOP FORWARD MOVEMENT, in order
not to block the collector channel, and disengage
the blade which will stop the audible signal.
Empty the grass-catcher by lifting it using the han-
dle.
At times the audible warning
may be heard on engaging the blade even when the grass-catcher has been
emptied. This is due to grass cuttings left on the sensor of the micro-switch. To
stop the signal, either remove the remaining grass or disengage the blade and
then immediately engage it again.
EMPTYING THE COLLECTOR CHANNEL
Cutting very tall or wet grass, particularly at too high a speed, can cause the col-
lector channel to become blocked. Should this happen, it will be necessary to:
stop forward movement, disengage the blade and stop the engine;
–take off the grass-catcher or stone-guard;
–remove the accumulated cuttings going in through the exit of the collector
channel.
This must only be done when the engine is stopped.
!WARNING!
NOTE
NOTE
!DANGER!
EN 25HOW TO USE THE MACHINE
SUMMARY OF THE MAIN CONDITIONS WHEREBY THE SAFETY DEVICES PERMIT OR STOP WORK
The safety devices work in two ways:
by preventing the engine from starting if all the safety requirements have not
been met;
stopping the engine if even just one of the safety requirements is lacking.
a) To start the engine it will be necessary that:
the transmission is in “neutral”;
the blade is not engaged;
the operator is seated or the parking brake is engaged.
b) The engine stops when:
the operator leaves his seat when the blades are engaged;
the operator leaves his seat when the transmission is not in “neutral”;
the operator leaves his seat with the transmission in “neutral” but without
engaging the parking brake;
the grass-catcher is lifted or the stone-guard is removed when the blades are
engaged;
the parking brake is engaged without disengaging the blade.
The table below shows various operating conditions, highlighting why the safety
device shuts down the engine.
OPERATOR GRASS-CATCHER BLADE TRANSMISSION BRAKE ENGINE
A) WHEN STARTING (Key in «START» position)
Sitting Uninfluential Disengaged 1....5 - F/R Engaged Does NOT start
Sitting Uninfluential Engaged «N» Engaged Does NOT start
Absent Uninfluential Disengaged «N» Disengaged Does NOT start
B) WHEN CUTTING (Key in «ON» position)
Absent YES Engaged Uninfluential Engaged Stops
Absent Uninfluential Disengaged 1....5 - F/R Disengaged Stops
Absent YES Disengaged «N» Disengaged Stops
Sitting NO Engaged Uninfluential Disengaged Stops
Sitting YES Engaged Uninfluential Engaged Stops
CARD PROTECTION DEVICE
The electronic card has a self-resetting protector which breaks the circuit if there
is a fault in the electrical system. It results in the stopping of the engine and is
signalled by the pilot lamp turning off.
EN 26 HOW TO USE THE MACHINE
EN 27HOW TO USE THE MACHINE
The circuit automatically resets after a few seconds but the cause of the fault
should be ascertained and dealt with to avoid re-activating the protection
device.
To avoid activating the protection device:
do not reverse the cables on the battery terminals;
do not use the machine without its battery or damage may be caused to the
charging regulator;
be careful to not cause short-circuits.
END OF MOWING
When you have finished mowing, disengage
the blade and ride the machine with the cut-
ting deck in the highest position.
Stop the machine, engage the parking brake
and turn off the engine by turning the ignition
key to «OFF».
When the engine is stopped, close the fuel
cock (1) (where fitted).
To avoid backfire, put the accelerator in the «SLOW»
position for 20 seconds before stopping the engine.
Always take out the ignition key if leaving the machine
unattended!
To keep the battery charged, do not leave the key in the
«ON» position when the engine is not running.
5.4 CLEANING AND STORAGE
CLEANING
After each mowing, clean the outside of the machine, empty the grass-catcher
and shake it to remove residual grass and earth.
Clean the plastic parts of the body with a damp sponge using water and deter-
gent, taking care not to wet the engine, the electrical parts or the electronic card
located under the dashboard.
Never use hose-nozzles or harsh detergents for cleaning the
body and engine!
IMPORTANT
IMPORTANT
!WARNING!
!WARNING!
IMPORTANT
1
WASHING THE INSIDE OF THE CUTTING DECK
The machine has to be put on firm ground with the stone-guard or grass-catcher
in position. Washing the inside of the cutting deck and the collector channel is
done by attaching a water hose to the connector (1) and running water through
for a few minutes, with:
the operator seated;
the engine running;
the drive in neutral;
–the blade engaged.
When washing, the cutting deck should be in
the fully lowered position. Take off the grass-
catcher, empty and rinse it, and then put it in a
position to assist quick drying.
STORAGE AND INACTIVITY FOR LONG PERIODS
If the machine is likely to be unused for a long period (more than 1 month), dis-
connect the cables from the battery and follow the instructions in the engine
manual. Lubricate all joints as directed in chapter 6.
Carefully remove any dry
grass cuttings which may have collected
around the engine or silencer to prevent their
catching fire the next time the machine is
used!
Empty the fuel tank by disconnecting the tube situ-
ated at the inlet of the fuel filter (1) and follow the
instructions in the engine booklet.
The battery must be kept in a cool and dry place. Before a
long storage period (more than 1 month), always charge the battery, and then
recharge before using again (chapter 6).
The next time the machine is used, check that there are no fuel leaks from the
tubes, fuel cock or carburettor.
IMPORTANT
!WARNING!
EN 28 HOW TO USE THE MACHINE
1
1
6. MAINTENANCE
Before cleaning, maintenance or repair work, take out
the ignition key and read the relevant instructions. Wear suitable clothing
and strong gloves.
Never get rid of used oil, fuel or other pollutants in unautho-
rised places!
ACCESS TO MECHANICAL PARTS
Lift the engine cover (1) to access the engine and
mechanical parts below it.
To do so:
put the machine on level ground, bring the cut-
ting deck into the highest position and put
blocks (2) of around 65 - 70 mm beneath the
edge to hold up the deck during the following
stages.
For mechanical drive models:
engage the parking brake;
For hydrostatic drive models:
put the drive release lever into the
«ENGAGED» position (see chap. 4, n° 23),
since it is necessary for the parking brake to
be disengaged to ensure that the speed
change lever has enough movement;
–remove the grass-catcher or stone-guard;
unscrew the knob on the lever (3) and put the
lever into neutral «N» ( For mechanical drive
models), or in «R» ( For hydrostatic drive
models);
open the access hatch (4) and unscrew the nut (5) with a 13 mm spanner;
–release the lever (6) so that the deck rests on the blocks and keep the lever
IMPORTANT
!WARNING!
EN 29MAINTENANCE
1 3 4 6
2
10
8
7
5
6
moved sideways so that it is not in any of the
notches. Hold the base of the seat (7) and tip the
cover back.
On closing:
check that the collector channel (8) is properly fit-
ted onto its support (9) and resting on the right-
hand guide;
put the lever (3) into the «R» position and lower
the cover (1) to the height of the levers (3) and (6);
first put the lever (6) into its housing followed by
lever (3). Lower the cover in line with the fasten-
ing screw.
When the cover (1) has been lowered check that:
he channel exit (8) is correctly lined up with the opening in the rear
plate (10) and that it is resting on the support (11).
Then:
fully tighten the fixing nut (5);
put the lever (6) into the notch at position «7»;
take the blocks (2) away, and reassemble the knob on the lever (3) and the
access hatch (4).
ENGINE
Follow the instructions in the engine booklet.
Drain the engine oil by unscrewing the oil fill plug (1)
and using the syringe supplied.
Fit the pipe (2) onto the syringe (3) and insert it right
into the hole. Drain all the engine oil, repeating if nec-
essary until there is no oil left in the engine.
REAR AXLE
These are permanently lubricated with grease that
does not need changing.
!WARNING!
EN 30 MAINTENANCE
8
9
11
10
8
1
2
3
BATTERY
To ensure long life to the battery it is essential to keep it carefully maintained.
The machine battery must always be charged:
before using the machine for the first time after purchase;
before leaving the machine for a prolonged period of disuse;
before starting up the machine after a prolonged period of disuse.
Carefully read and comply with the procedure for recharging described in the
booklet coming with the battery. If the procedure is not followed or the battery
is not charged, irreparable damage could be caused to the elements inside the
battery.
–A flat battery must be recharged as soon as possible.
Recharging must be done using a battery charger at con-
stant voltage. Other recharging systems can irreversibly damage the battery.
The machine has a connector (1) for recharg-
ing, to be connected to the corresponding
connector of the special “CB01” maintenance
battery-charger supplied ( if included) or
available on request (chapter 8).
This connector must only
be used for connection to the “CB01” main-
tenance battery-charger. For its use:
follow the instructions given in the relative
instruction booklet,
follow the instructions given in the battery booklet.
REPLACING A FUSE
The machine is fitted with fuses (1) with differ-
ent capacities and functions. Specifically:
10 A fuse = protects the main and power cir-
cuits of the electronic board. When it blows,
the machine stops and the dashboard light
IMPORTANT
IMPORTANT
EN 31MAINTENANCE
1
1
switches off.
25 A fuse = protects the battery charger circuit. When it blows, the battery
gradually runs out and the machine will have problems starting.
The fuse capacity is indicated on the fuse.
A blown fuse must always be replaced by one of the same
type and ampere rating, and never one of a different rating.
If you cannot find the cause of the protection device's activation, consult a
Licensed Service Centre.
CHANGING WHEELS
Stop the machine on a flat surface and
put blocks under a load-bearing part of
the frame on the side that the wheel is to
be changed.
The wheels are held by a snap ring (1)
which can be taken off with a screwdriv-
er.
The rear wheels are directly coupled to
the axle shafts and fastened by a key that
forms part of the wheel's hub.
Before re-fitting a wheel, smear some grease on the axle and carefully re-fit the
snap ring and washer (2).
Should you substitute one or both rear wheels, ensure that
they are of the same diameter, and check that cutting deck is horizontal to pre-
vent an uneven cut.
CHANGING AND REPAIRING TYRES
Tyres are of the «Tubeless» type and therefore all puncture repairs will have to be
carried out by a tyre-repair expert in accordance with the methods for this kind
of tyres.
NOTE
IMPORTANT
EN 32 MAINTENANCE
2 1
CHANGING BELTS
The motion from the engine to the rear axle and from the motor to the blade is
obtained by two “V” belts, whose duration largely depends on how the machine
is used.
Replacing belts is quite complicated because of dismantling and adjustments
and must only be carried out by a Licensed Service Centre.
Belts must always be replaced as soon as they are seen to
be worn! ALWAYS USE MANUFACTURER’S GENUINE SPARE BELTS!
CUTTING DECK ADJUSTMENT
The cutting deck should be properly adjusted
to obtain a good cut. Height adjustments to
the cutting deck are made through three link-
ages.
Such adjustments are to be made on a flat
surface after having ensured that the tyre
pressures are correct.
For achieving good
results from cutting, the front part should
always be 2 - 4 mm lower than the rear.
To adjust the cutting deck so that it is parallel
with the ground:
put one 26 mm block (1) under the edge of
the deck and one 32 mm block (2) under
the rear edge, then put the lifting lever into
the notch at position «1»;
loosen the nuts (3 - 5 - 7) and the locknuts
(4 - 6 - 8) so that the deck is resting firmly
on the blocks;
turn the nut (3) until the right-hand rear part
of the deck starts to rise, and then tighten
the relative locknut (4);
NOTE
NOTE
EN 33MAINTENANCE
2
3
4
5
8
6
7
1
screw down the nut (5) on the rod until the right-hand front part of the deck
begins to rise, and then tighten the relative locknut (6);
screw the nut (7) on the front left support until the deck in that area begins to
rise, and then tighten the nut (8)
If you are unable to get the cutting deck parallel, consult a Licensed Service
Centre.
BRAKE ADJUSTMENT
The adjustment will need to be made while the
parking brake is engaged.
For mechanical drive models:
For hydrostatic drive models (Peerless):
Loosen the nut (1) which holds on the bracket (2)
and turn the nut (3) until the length of the spring
(4) is 46 - 48 mm inside the washers.
When the adjustment has been made, tighten the
nut (1).
For hydrostatic drive models (Tuff-Torq):
Turn the nut (5) until the length of the spring (6) is
45 - 47 mm inside the washers.
Do not screw to below these
values to avoid overloading the brake unit.
ADJUSTING DRIVE ENGAGEMENT
For mechanical drive models:
If you should notice that forward drive power
has dropped, you can adjust the regulating
screw (1) which is accessible through the
hatchway beneath the seat. Undoing the
screw and then lengthening the spring (2) will
increase the drive ability.
The best length for the spring is 86 mm mea-
sured from the outer ends of the spring. Once the adjustment has been made,
tighten the locknuts (3). Excessive spring tension may cause too sudden
engagement of the clutch, resulting in the machine tipping up.
IMPORTANT
EN 34 MAINTENANCE
2
86 mm
31
1
2
3
46 - 48
mm
4
45 - 47
mm
6 5
ADJUSTMENT TO BLADE ENGAGEMENT AND BRAKE
If there seem to be problems in engaging the
blade or the time for stopping after disen-
gagement is over 5 seconds, adjust the
spring tension (1).
To make this adjustment, loosen the nuts (2)
and screw or unscrew them on the control
rod (3) in order to obtain a distance of 77-79
mm between the bracket (4) and the inside
of the washer (5), with the blade engaged and the cutting height adjustment
lever at position “1”. When the adjustment has been made, screw the nuts (2)
back on.
For hydrostatic drive models:
ADJUSTING THE SPEED CHANGE LEVER
The speed change lever has a clutch device which
keeps it in the position selected during forward
movement and which returns the lever to neutral
when brake is operated.
If the lever does not stay in position during working
and has difficulty in returning to neutral, the adjuster
nut (1) will need to be registered to restore normal
functioning.
SHARPENING THE BLADE
Check that the blade is sharpened properly and firmly fixed to the bracket.
– A badly sharpened blade pulls at the grass and causes the lawn to turn yellow.
– A loose blade causes unusual vibrations and can be dangerous.
All operations on the blade (dismantling, sharpening,
balancing, remounting and/or replacing) require a certain familiarity and
special tools. For safety reasons, go to a specialized centre if you do not
have the right tools or experience.
!WARNING!
EN 35MAINTENANCE
1
A77 - 79 mm 2
34 5
1
To remove the blade, hold it firmly wearing
strong gloves and undo the central screw
(1).
Sharpen the two cutting edges using a
medium grade grinding wheel and check
the balance by holding the blade up with a
round 18 mm diameter bar inserted in the
central hole.
To ensure that it works properly without
unusual vibrations any imbalance
between the two parts of the blade must
be below one gram.
This can be easily ascertained by putting
a one gram weight on the lightest end of
the blade. If it tends to go below the bal-
anced position it means that the balance
is correct, while if it stays up then the
other end will have to be made lighter.
A damaged or bent
blade must always be replaced;
never try to repair it! ALWAYS USE
MANUFACTURER'S GENUINE
SPARE BLADES !
When re-fitting the
blade, always follow the indicated
sequence, making sure that the
blade’s wings are facing towards the
interior of the cutting deck and that
the concave part of the cup spring
(1) is pressing against the blade.
Tighten the fixing screw (2) using a
torque wrench set to 45-50 Nm. If the
shaft hub (3) came off when disman-
tling the blade, make sure that the
key (4) is firmly in its right position.
!WARNING!
!WARNING!
EN 36 MAINTENANCE
1
2
1
2
43
Ø 18 mm
1 g
1 g
1 g
WRONG!
RIGHT!
1
GUIDE TO SCHEDULED MAINTENANCE
This table is to help you maintain your machine’s safety and performance. It
shows the main maintenance and lubrication work, indicating the frequency with
which it should be carried out.
To the right of each one there is a box where you can write the date or after how
many hours of operation the work was carried out.
WORK HOURS DATE OR OF HOURS
1. MACHINE
1.1 Check of tight fixing and sharpness of blade 25
1.2 Blade replacement 100
1.3 Check of the transmission belt 25
1.4 Transmission belt replacement
2)
1.5 Checking the blade drive belt 25
1.6 Blade drive belt replacement
2)
1.7 Check and adjustment of brake 10
1.8 Check and adjustment of drive 10
1.9 Check blade engagement and brake 10
1.10 Check of tight fixing of all the elements 25
1.11 General lubrication
3)
25
2. ENGINE
1)
2.1 Engine oil change .....
2.2 Check and cleaning of air filter .....
2.3 Air filter replacement .....
2.4 Check of fuel filter .....
2.5 Fuel filter replacement .....
2.6 Check and cleaning of spark plug points .....
2.7 Replacement of spark plug .....
1) See the engine booklet for a full list and methods of work.
2) If worn, immediately contact a Licensed Service Centre for the replacement.
3) General lubrication should be carried out whenever the machine is to be left
unused for a long period.
EN 37MAINTENANCE
LAYING ON ITS SIDE
In order to easily reach beneath the
machine, it can be turned onto its side
after having removed the grass-catcher
and completely emptied the fuel tank.
Having put the machine onto a firm and
flat surface, engage the parking brake,
put the cutting deck into position «7»,
firmly grip the steering wheel and the
seat, and turn the machine onto its right
hand side so that it rests on the grass-
catcher (as shown), taking care not to
damage plastic parts.
Make sure that the
machine is stable before starting any
work and do not carry out work that
may cause it to fall.
!DANGER!
EN 38 MAINTENANCE
EN 39TROUBLESHOOTING
7. TROUBLESHOOTING
PROBLEM SITUATION LIKELY CAUSE SOLUTIONS
1. Pilot lamp off
2. Starter motor
not working
3. Engine does
not start
Key is in «ON»
position,
engine
stopped
Key in
«START» posi-
tion and pilot
lamp on
Key in
«START» posi-
tion and pilot
lamp flashing
Key in
«START» posi-
tion
Electronic card in safety alert, due
to:
badly connected battery
completely flat battery or eroded
battery plates
battery terminals crossed
fuse blown
badly earthed
electronic card wet
earthed micro-switches
insufficiently charged battery
battery charger fuse blown
badly earthed
you are not ready for starting
no fuel supply
faulty ignition
Put the key in the «OFF» posi-
tion and look for the cause of
the problem:
check connections
–recharge battery
connect properly
–replace fuse (10 A)
check connections
–dry by air
check connections
–recharge battery (if the
problem continues, consult
a Licensed Service Centre)
–replace fuse (25 A)
check connections
Check that the conditions
allowing the start are met
(see page 26/a)
check fuel level
open fuel stop-cock (where
fitted)
check the wiring of the fuel
open command (where fit-
ted)
check fuel filter
check that spark plugs
caps are firmly fitted
check that the electrodes
are clean and have the cor-
rect gap
EN 40 TROUBLESHOOTING
PROBLEM SITUATION LIKELY CAUSE SOLUTIONS
4. Starting is dif-
ficult or the
engine runs
erratically
5. Weak engine
performance
during cutting
6. The engine
stops but the
light flashes
7. The engine
stops and the
light goes off
8. The engine
stops but the
light stays on
9. Uneven cut
and poor grass
collection
Key in «ON»,
engine running
Key in «ON»,
engine running
Key in «ON»,
engine running
Key in «ON»,
engine running
Key in «ON»,
engine running
Key in «ON»,
engine running
fuel fault
forward speed too high in rela-
tion to cutting height
the safety devices cut in
Electronic card in safety alert, due
to:
earthed micro-switches
flat battery
overload caused by the charge
regulator
badly connected battery (poor
contact)
engine badly earthed
–problems in the engine
cutting deck not parallel to the
ground
blade cutting badly
clean or replace the air filter
flush out the float chamber
empty fuel tank and refill
with new fuel
check and, if necessary,
replace fuel filter
–reduce the forward speed
and/or raise the cutting
deck
check that the conditions
allowing starting are met
(see page 26/b)
Put the key in the «OFF» posi-
tion and look for the cause of
the problem:
check connections
–recharge battery
contact a Licensed Service
Centre
check battery connections
check engine earth con-
nection
contact a Licensed Service
Centre
check tyre pressures
–re-align the cutting deck to
the ground
check that the blade is fit-
ted properly
sharpen or replace the
blade
check the tension of the
belt
EN 41TROUBLESHOOTING
PROBLEM SITUATION LIKELY CAUSE SOLUTIONS
10. Unusual
vibrations while
working
Key in «ON»,
engine running
forward speed too high com-
pared to height of grass
collector channel is obstructed
cutting deck full of grass
the blade is imbalanced
blade loose
fixing screws loose
cutting deck is obstructed
–reduce forward speed
and/or raise the cutting
deck
wait for grass to dry
–remove the grass-catcher
and empty the collector
channel
clean the cutting deck
balance or replace the
damaged blade
check that the blade is
firmly fitted
check and tighten all the
fixing screws of engine and
the machine
–remove the grass-catcher,
empty the collector channel
and clean the inside of the
cutting deck
If problems continue after having carried out these operations, contact a
Licensed Service Centre.
Do not take on complicated repair work if you don't
have the necessary equipment and the technical knowledge. The guar-
antee is automatically revoked and the manufacturer declines all
responsibility for any repairs which are badly done.
!WARNING!
EN 42 ACCESSORIES ON REQUEST
8. ACCESSORIES ON REQUEST
1. FRONT COUNTERWEIGHTS
These improve stability at the front of the machine,
particularly when being used on ground which is
mostly sloping.
2. STONE-GUARD KIT
For use in place of the grass-catcher when the
cuttings are not to be collected.
3. “CB01” MAINTENANCE BATTERY-CHARGER
This makes it possible to keep the battery in good
working order when the machine is in storage,
guaranteeing an optimum level of charge and a
longer life to the battery.
4. KIT FOR “MULCHING”
It finely chops the grass cuttings and leaves them
on the lawn, instead of collecting them in the
grass-catcher
2
1
3
4
EN 43SPECIFICATIONS
9. SPECIFICATIONS
Electrical system............................ 12 V
Battery ......................................... 18 Ah
Front tyres ............................... 11 x 4-4
Rear tyres ................................15 x 6-6
Front tyre pressure .....................1.5 bar
Rear tyre pressure ..................... 1.0 bar
Weight ............................. 159 ÷ 168 kg
Inside turning circle (minimum
diameter of uncut area ................. 1.4 m
Cutting height ......................... 3 ÷ 8 cm
Cutting width .............................. 71 cm
Grass-catcher capacity ......... 170 liters
For mechanical drive models:
Forward speed (approximate) at
3000 min –1:
in 1st ............................... 1.5 km/h
in 2nd ............................ 2.7 km/h
in 3rd .............................. 4.0 km/h
in 4th .............................. 4.5 km/h
in 5th .............................. 6.8 km/h
in Reverse ....................... 2.0 km/h
For hydrostatic drive models:
Forward speed (at 3000 min–1):
in Forward drive ....... 0 ÷ 8.6 km/h
in Reverse ................. 0 ÷ 3.2 km/h
706
1130
750
1546
760
1863
860
1100
PRESENTAZIONE
Gentile Cliente,
vogliamo anzitutto ringraziarla per la preferenza accordata ai nostri prodotti e ci
auguriamo che l’uso di questo suo nuovo rasaerba “Rider” le riservi grandi sod-
disfazioni e risponda appieno alle sue aspettative.
Questo manuale è stato redatto per consentirle di conoscere bene la sua mac-
china e di usarla in condizioni di sicurezza ed efficienza; non dimentichi che esso
è parte integrante della macchina stessa, lo tenga a portata di mano per consul-
tarlo in ogni momento e lo consegni assieme alla macchina il giorno in cui voles-
se cederla ad altri.
Questa sua macchina è stata progettata e costruita secondo le normative vigen-
ti, risultando sicura e affidabile se usata per il taglio e la raccolta dell’erba, nel
pieno rispetto delle indicazioni contenute in questo manuale (uso previsto);
qualsiasi altro impiego o l’inosservanza delle norme di sicurezza, d’uso, di manu-
tenzione e riparazione indicate è considerato come “uso improprio” e comporta
il decadimento della garanzia e il declino di ogni responsabilità del Costruttore,
riversando sull’utilizzatore gli oneri derivanti da danni o lesioni proprie o a terzi.
Nel caso dovesse riscontrare qualche leggera differenza fra quanto qui descritto
e la macchina in suo possesso, tenga presente che, dato il continuo migliora-
mento del prodotto, le informazioni contenute in questo manuale sono soggette
a modifiche senza preavviso o obbligo di aggiornamento, ferme restando però le
caratteristiche essenziali ai fini della sicurezza e del funzionamento. In caso di
dubbio, non esiti a contattare il suo Rivenditore o un Centro Assistenza Autoriz-
zato. Buon lavoro!
SERVIZIO ASSISTENZA
Questo manuale le fornisce tutte le indicazioni necessarie per la conduzione
della macchina e per una corretta manutenzione di base eseguibile dall’utilizza-
tore.
Per gli interventi non descritti in questo libretto, può interpellare il suo Rivendito-
re di Zona o un Centro di Assistenza Autorizzato.
Se lo desidera, il suo Rivenditore sarà lieto di sottoporle un programma di manu-
tenzione personalizzato secondo le sue esigenze; questo le consentirà di mante-
nere in perfetta efficienza il suo nuovo acquisto, salvaguardando così il valore del
suo investimento.
IT 1PRESENTAZIONE
INDICE
1. NORME DI SICUREZZA ................................................................................ 3
Contiene le norme per usare la macchina in sicurezza
2. IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI ................... 7
Spiega come identificare la macchina e gli elementi principali che la compon-
gono
3. SBALLAGGIO E COMPLETAMENTO ............................................................ 9
Spiega come rimuovere l’imballo e completare il montaggio degli elementi
staccati
4. COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO ............................................... 13
Fornisce l’ubicazione e la funzione di tutti i comandi
5. NORME D’USO ............................................................................................ 17
Contiene tutte le indicazione per lavorare bene e in sicurezza
5.1 Operazioni preliminari prima di iniziare il lavoro ...................................... 17
5.2 Avviamento e marcia di trasferimento .................................................... 20
5.3 Taglio dell’erba ........................................................................................ 22
5.4 Pulizia e rimessaggio .............................................................................. 27
6. MANUTENZIONE ......................................................................................... 29
Contiene tutte le informazioni per mantenere efficiente la macchina
7. GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI ....................... 39
Vi aiuta a risolvere velocemente qualche eventuale problema di utilizzo
8. ACCESSORI A RICHIESTA .......................................................................... 42
Vengono illustrati gli accessori disponibili per particolari esigenze operative
9. CARATTERISTICHE TECNICHE ................................................................. 43
Riassume le principali caratteristiche della vostra macchina
IT 2 INDICE
1. NORME DI SICUREZZA
COME LEGGERE IL MANUALE
Nel manuale sono descritte tanto la macchina a trasmissione meccanica, quanto
quella a trasmissione idrostatica, oltre alle versioni derivanti dai vari allestimenti e
dalla presenza di accessori non sempre disponibili nelle varie zone di commer-
cializzazione.
Il simbolo evidenzia ogni differenza ai fini dell’utilizzo ed è seguito dall’indica-
zione del tipo di trasmissione o della versione a cui si riferisce.
Nel testo del manuale, alcuni paragrafi contenenti informazioni di particolare
importanza sono contrassegnati con diversi gradi di evidenziazione, il cui signifi-
cato è il seguente:
oppure Fornisce precisazioni o altri ele-
menti a quanto già precedentemente indicato, nell’intento di non danneggiare
la macchina, o causare danni.
Possibilità di lesioni personali o a terzi in caso di inosser-
vanza.
Possibilità di gravi lesioni personali o a terzi con pericolo
di morte, in caso di inosservanza.
NORME DI SICUREZZA
(da leggere attentamente prima di usare la macchina)
!PERICOLO!
!ATTENZIONE!
IMPORTANTENOTA
A) ADDESTRAMENTO
1) Leggere attentamente le istruzioni. Prendere familiarità con i comandi e con un uso
appropriato della macchina. Imparare ad arrestare rapidamente il motore.
2) Utilizzate la macchina per lo scopo a cui è destinata, cioè il taglio e la raccolta dell’erba.
Qualsiasi impiego non espressamente previsto nel libretto di istruzioni può rivelarsi perico-
loso e causare il danneggiamento della macchina, e comporta il decadimento della Garan-
zia ed il declino di ogni responsabilità del Costruttore.
3) Non permettere mai che la macchina venga utilizzata da bambini o da persone che non
abbiano la necessaria dimestichezza con le istruzioni. Le leggi locali possono fissare
un’età minima per l’utilizzatore.
4) Non utilizzare mai la macchina:
–con persone, in particolare bambini, o animali nelle vicinanze;
se l’utilizzatore ha assunto farmaci o sostanze ritenute nocive alle sue capacità di riflessi
e attenzione.
5) Ricordare che l’operatore o l’utilizzatore è responsabile di incidenti e imprevisti che si
possono verificare ad altre persone o alle loro proprietà.
6) Non trasportare passeggeri.
IT 3NORME DI SICUREZZA
7) Il conducente della macchina deve seguire scrupolosamente le istruzioni per la guida e
in particolare:
non distrarsi e mantenere la necessaria concentrazione durante il lavoro;
tener presente che la perdita di controllo di una macchina che scivola su un pendio non
può essere recuperata con l’uso del freno. Le cause principali di perdita di controllo sono:
mancanza di aderenza delle ruote;
velocità eccessiva;
–frenatura inadeguata;
macchina inadeguata all’impiego;
mancanza di conoscenza sugli effetti che possono derivare dalle condizioni del terreno,
specialmente sui pendii;
8) La macchina è fornita di una serie di microinterruttori e dispositivi di sicurezza che non
devono mai essere manomessi o rimossi, pena il decadimento della garanzia ed il declino
di ogni responsabilità del costruttore.
B) OPERAZIONI PRELIMINARI
1) Durante il taglio, indossare sempre calzature solide e pantaloni lunghi. Non azionare la
macchina a piedi scalzi o con sandali aperti.
2) Ispezionare a fondo tutta l’area di lavoro e togliere tutto ciò che potrebbe venire espul-
so dalla macchina (sassi, rami, fili di ferro, ossi, ecc.).
3) ATTENZIONE: PERICOLO! La benzina è altamente infiammabile.
conservare il carburante in appositi contenitori;
rabboccare il carburante, utilizzando un imbuto, solo all’aperto e non fumare durante
questa l’operazione e ogni volta che si maneggia il carburante;
rabboccare prima di avviare il motore; non aggiungere benzina o togliere il tappo del
serbatoio quando il motore è in funzione o è caldo;
se fuoriesce della benzina, non avviare il motore, ma allontanare la macchina dall’area
nella quale il carburante è stato versato, ed evitare di creare possibilità di incendio, fintan-
to che il carburante non sia evaporato ed i vapori di benzina non si siano dissolti;
rimettere sempre e serrare bene i tappi del serbatoio e del contenitore della benzina.
4) Sostituire i silenziatori difettosi
5) Prima dell’uso, procedere ad una verifica generale ed in particolare dell’aspetto della
lama, e controllare che le viti e il gruppo di taglio non siano usurati o danneggiati. Sostitui-
re in blocco la lama e le viti danneggiate o usurate, per mantenere l’equilibratura.
6) Prima di iniziare il lavoro, montare sempre le protezioni all’uscita (sacco o parasassi).
C) DURANTE L’UTILIZZO
1) Non azionare il motore in spazi chiusi, dove possono accumularsi pericolosi fumi di
monossido di carbonio.
2) Lavorare solamente alla luce del giorno o con buona luce artificiale.
3) Se possibile, evitare di lavorare nell’erba bagnata.
4) Prima di avviare il motore, disinnestare la lama, mettere la leva del cambio ( nei
modelli a trasmissione meccanica) o di regolazione della velocità ( nei modelli a tra-
smissione idrostatica) in posizione di “folle” e inserire il freno di stazionamento.
5) Non tagliare su terreni con pendenza superiore a 10° (17%).
6) Ricordarsi che non esiste un pendio “sicuro”. Muoversi su prati in pendenza richiede
una particolare attenzione. Per evitare ribaltamenti:
–è consigliabile impiegare il contrappeso anteriore (fornito a richiesta);
non arrestarsi o ripartire bruscamente in salita o in discesa;
innestare dolcemente la frizione e mantenere sempre una marcia inserita ( nei
modelli a trasmissione meccanica), oppure azionare dolcemente la leva di regolazione
della velocità, sia in avanti che in retromarcia ( nei modelli a trasmissione idrostatica)
specialmente in discesa;
la velocità deve essere ridotta sui pendii e nelle curve strette;
–fare attenzione ai dossi, alle cunette e ai pericoli nascosti;
non tagliare mai nel senso trasversale del pendio.
7) Disinnestare la lama nell’attraversamento di zone non erbose, e portare il piatto di
taglio nella posizione più alta.
IT 4 NORME DI SICUREZZA
8) Non utilizzare mai la macchina come rasaerba se i ripari sono danneggiati, oppure
senza il sacco raccoglierba o il parasassi.
9) Non modificare le regolazioni del motore, e non fare raggiungere al motore un regime di
giri eccessivo.
10) Prima di abbandonare il posto di guida:
–disinnestare la lama;
mettere il cambio in folle ( nei modelli a trasmissione meccanica) oppure assicurarsi
che la leva di regolazione della velocità sia ritornata in posizione di folle ( nei modelli a
trasmissione idrostatica) e inserire il freno di stazionamento;
–arrestare il motore e togliere la chiave.
11) Disinnestare la lama, fermare il motore e togliere la chiave:
–prima di qualsiasi intervento sotto il piatto di taglio o prima di disintasare il convogliato-
re di scarico;
prima di controllare, pulire o lavorare sulla macchina;
dopo aver colpito un corpo estraneo. Verificare eventuali danni sulla macchina ed effet-
tuare le necessarie riparazioni prima di usarla nuovamente;
se la macchina comincia a vibrare in modo anomalo (Ricercare immediatamente la
causa delle vibrazioni e porvi rimedio).
12) Disinnestare la lama durante il trasporto e ogni volta che non viene impiegata. Disin-
nestare la lama e attenderne l’arresto ogni volta che si svuota il sacco di raccolta.
13) Fermare il motore e disinnestare la lama:
prima di fare rifornimento di carburante;
ogni volta che si toglie o si rimonta il sacco raccoglierba.
14) Ridurre il gas prima di fermare il motore. Chiudere l’alimentazione del carburante al
termine del lavoro, seguendo le istruzioni fornite sul libretto.
15) Non avvicinare mani e piedi accanto o sotto le parti rotanti. State sempre lontani dal-
l’apertura di scarico.
D) MANUTENZIONE E MAGAZZINAGGIO
1) Mantenere serrati dadi e viti, per essere certi che la macchina sia sempre in condizioni
sicure di funzionamento. Una manutenzione regolare è essenziale per la sicurezza e per
mantenere il livello delle prestazioni.
2) Non riporre la macchina con della benzina nel serbatoio in un locale dove i vapori di
benzina potrebbero raggiungere una fiamma, una scintilla o una forte fonte di calore.
3) Lasciare raffreddare il motore prima di collocare la macchina in un qualsiasi ambiente.
4) Per ridurre il rischio d’incendio, mantenere il motore, il silenziatore di scarico, l’alloggia-
mento della batteria e la zona di magazzinaggio della benzina liberi da residui d’erba,
foglie o grasso eccessivo. Svuotare sempre il sacco e non lasciare contenitori con l’erba
tagliata all’interno di un locale.
5) Controllare di frequente il parasassi, il sacco raccoglierba e la griglia di aspirazione, per
verificarne l’usura o il deterioramento. Sostituirli se danneggiati.
6) Non usare mai la macchina con parti usurate o danneggiate, per motivi di sicurezza. I
pezzi devono essere sostituiti e mai riparati. Usare ricambi originali (la lama dovrà sempre
essere marcata ). I pezzi di qualità non equivalente possono danneggiare la macchina e
nuocere alla vostra sicurezza.
7) Se il serbatoio deve essere vuotato, effettuare questa operazione all’aperto e a motore
freddo.
8) Indossare guanti da lavoro per lo smontaggio e rimontaggio della lama.
9) Curare l’equilibratura della lama, quando viene affilata.
10) Quando la macchina deve essere riposta o lasciata incustodita, abbassare il piatto di
taglio.
11) Non lasciare mai le chiavi inserite o alla portata di bambini o persone non idonee.
Togliere sempre la chiave prima di iniziare ogni intervento di manutenzione.
E) TRASPORTO
1) Se la macchina viene trasportata con un camion o un rimorchio, abbassare il piatto di
taglio, inserire il freno di stazionamento ed assicurarla adeguatamente al mezzo di tra-
sporto mediante funi, cavi o catene.
IT 5NORME DI SICUREZZA
ETICHETTE DI SICUREZZA
La vostra macchina deve essere utilizzata con prudenza. Per ricordarvelo, sulla
macchina sono state poste delle etichette raffiguranti dei pittogrammi, che
richiamano le principali precauzioni d’uso. Queste etichette sono considerate
come parte integrante della macchina.
Se una etichetta si stacca o diventa illeggibile, contattate il vostro Rivenditore
per sostituirla. Il loro significato è spiegato qui di seguito.
IT 6 NORME DI SICUREZZA
Evitare lesioni da trascinamento delle cinghie: Non azionare la
macchina senza le protezioni montate. State lontano dalle cinghie.
Attenzione: Leggere le istru-
zioni prima di usare la macchi-
na.
Attenzione: Togliere la chiave e
leggere le istruzioni prima di
effettuare qualsiasi operazione
di manutenzione o riparazione.
Pericolo! Espulsione di ogget-
ti: Non lavorare senza aver
montato il parasassi o il sacco.
Pericolo! Mutilazioni:
Assicurarsi che i bambini
rimangano a distanza dalla
macchina quando il moto-
re è in moto.
Pericolo! Espulsione di ogget-
ti: Tenere lontane le persone.
Pericolo! Ribaltamento
della macchina: Non
usare questa macchina
su pendii superiori a 10°.
Rischio di tagli. Lama in movimento. Non introdurre mani o piedi
all’interno dell’alloggiamento lama.
2. IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI
IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA
L’etichetta posta sotto il sedile di guida
porta i dati essenziali ed il numero di
matricola di ogni macchina (6).
1. Livello sonoro secondo la direttiva
2000/14/CE
2. Marchio di conformità secondo la
direttiva 98/37/CEE
3. Anno di fabbricazione
4. Velocità di esercizio del motore in
giri/min (se indicata)
5. Tipo di macchina
6. Numero di matricola
7. Peso in kg
8. Nome e indirizzo del Costruttore
9. Tipo di trasmissione (se indicato)
IDENTIFICAZIONE DEI COMPONENTI PRINCIPALI
Sulla macchina sono riconoscibili alcuni componenti principali, a cui corrispon-
dono le seguenti funzionalità:
11. Piatto di taglio: è il carter che racchiude la lama rotante.
12. Lama: è l’elemento preposto al taglio dell’erba; le alette poste all’estremità
favoriscono il convogliamento dell’erba tagliata verso il canale d’espulsione.
IT 7IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI
Scrivete qui il numero di matricola della
vostra macchina
LWA
dB
kg
S/N
min-1
8 5 4 7
3 9 6 2 1
13. Canale d’espulsione: è l’elemento di collegamento fra il piatto di taglio e il
sacco di raccolta.
14. Sacco di raccolta: oltre alla funzione di raccogliere l’erba tagliata, costitui-
sce un elemento di sicurezza, impedendo ad eventuali oggetti raccolti dalla
lama di essere scagliati lontano dalla macchina.
15. Parasassi o deflettore: montato al posto del sacco, impedisce ad eventuali
oggetti raccolti dalla lama di essere scagliati lontano dalla macchina.
16. Motore: fornisce il movimento sia della lama che della trazione alle ruote; le
sue caratteristiche sono descritte in uno specifico libretto.
17. Batteria: fornisce l’energia per l’avviamento del motore; le sue caratteristi-
che sono descritte in uno specifico libretto.
18. Sedile di guida: è la postazione di lavoro dell’operatore ed è dotato di un
sensore che ne rileva la presenza ai fini dell’intervento dei dispositivi di sicu-
rezza.
19. Etichette di prescrizioni e sicurezza: rammentano le principali disposizioni
per lavorare in sicurezza e il loro significato è spiegato nel cap. 1.
20. Sportello di accesso: per raggiungere facilmente la candela, il rubinetto
della benzina e il dado di fissaggio della copertura motore.
21. Griglia di aspirazione: favorisce l’afflusso dell’aria all’interno del piatto di
taglio ed impedisce l’espulsione di corpi estranei dalla parte anteriore.
IT 8 IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI
16 18 17
13 12 11
14 1920
21
15
3. SBALLAGGIO E COMPLETAMENTO
Per motivi di magazzinaggio e trasporto, alcuni componenti della macchina non
sono assemblati direttamente in fabbrica, ma devono essere montati dopo la
rimozione dall’imballo. Il completamento deve avvenire seguendo queste sempli-
ci istruzioni.
Per motivi di trasporto, la macchina viene fornita priva di olio
motore e benzina. Prima di avviare il motore, effettuare i rifornimenti d’olio e
benzina seguendo le prescrizioni riportate sul libretto del motore.
SBALLAGGIO
All’atto della rimozione dell’imballo, fare attenzione a recuperare tutti i singoli
particolari e le dotazioni, e a non danneggiare il piatto di taglio al momento della
discesa della macchina dal pallet di base.
L’imballo standard contiene:
–la macchina vera e propria;
–la batteria;
il volante;
il sedile;
–i componenti del sacco;
una busta con il manuale d’istruzioni, i documenti e la dotazione viteria conte-
nente anche 2 chiavi d’avviamento, 1 spina per il bloccaggio del volante, e un
fusibile di ricambio da 10 Ampere.
MONTAGGIO E COLLEGAMENTO BATTERIA
Smontare la copertura posteriore (1) del
piantone, fissata da due viti (2) e la
copertura anteriore (3), fissata da due viti
(4).
IMPORTANTE
IT 9SBALLAGGIO E MONTAGGIO
2
1
4
3
4
Posizionare la batteria (5) nell’apposita
sede e fissarla tramite la staffa (6) e il
relativo dado (7).
Eseguire il collegamento dei tre cavi rossi
(8) al polo positivo (+) e dei tre cavi neri
(9) al polo negativo (–) utilizzando le viti in
dotazione e seguendo la sequenza indi-
cata.
Rimontare correttamente le coperture del
piantone (3) e (1), con le relative viti (4) e
(2).
Provvedere alla ricarica, seguendo le indicazioni del Costruttore della batteria.
Per evitare l’intervento della protezione della scheda elettro-
nica, evitare assolutamente di avviare il motore prima della completa ricarica!
Attenersi alle istruzioni del Costruttore della batteria
relative alla sicurezza nella manipolazione e nello smaltimento.
MONTAGGIO DEL VOLANTE
Disporre la macchina in piano ed allineare le
ruote anteriori.
Introdurre il volante (1) sull’albero sporgente
(2) posizionandolo in modo che le razze
risultino rivolte verso il sedile.
Allineare il foro del mozzo del volante con
quello dell’albero ed introdurvi la spina in
dotazione (3).
Spingere la spina all’interno per mezzo di un
martello, curando che fuoriesca completamente dal lato opposto.
Per evitare di danneggiare il volante con il martello è bene
impiegare un punteruolo o un cacciavite di diametro adeguato, per spingere la
spina nell’ultimo tratto.
NOTA
!ATTENZIONE!
IMPORTANTE
IT 10 SBALLAGGIO E MONTAGGIO
6
5
7
8
9
132
MONTAGGIO DEL SEDILE
Montare il sedile (1) sulla piastra (2) utiliz-
zando le viti (3).
MONTAGGIO DEL SACCO
Montare per prima cosa il telaio, unendo la parte superiore (1), che comprende la
bocca, alla parte inferiore (2), utilizzando le viti e i dadi in dotazione (3) nella
sequenza indicata.
Posizionare le piastre angolari (4) e (5), rispettando l’orientamento destro (R) e
sinistro (L), e fissarle al telaio per mezzo di quattro viti autofilettanti (6).
Inserire il telaio così formato nell’involucro in tela, curandone il corretto posizio-
namento lungo il perimetro di base. Agganciare tutti i profili in plastica ai tubi del
IT 11SBALLAGGIO E MONTAGGIO
1
2
3
3
5
L
6
4 - 5
2
13 12
1 2
3
R
4
3 2 12
16
6
898 10 1011
13
telaio, aiutandosi con un cacciavite (7).
Introdurre la maniglia (8) nei fori della
copertura (9), fissare il tutto al telaio
mediante le viti (10) nella sequenza indi-
cata e completare il montaggio con le
quattro viti autofilettanti anteriori e poste-
riori (11).
Per ultimo, applicare il traversino di rinfor-
zo (12) sotto il telaio, tenendo la parte
piatta rivolta verso la tela, utilizzando le viti e i dadi in dotazione (13) nella
sequenza indicata.
IT 12 SBALLAGGIO E MONTAGGIO
C
L
A
K
7
3 (x 2) 6 (x 4) 10 (x 2) 11 (x 4) 13 (x 2)
4. COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
1. VOLANTE DI GUIDA
Comanda la sterzata delle ruote anteriori.
2. LEVA ACCELERATORE
Regola il numero dei giri del motore. Le posizioni sono indicate da una targhetta
che riporta i seguenti simboli:
Posizione «STARTER» per l’avviamento
Posizione «LENTO» corrispondente al regime minimo
Posizione «VELOCE» corrispondente al regime massimo
IT 13COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
1
2
A
B
3
B
A
6
1
2
3
4
5
6
7
7
5 4
Durante i percorsi di trasferimento scegliere una posizione intermedia fra «LEN-
TO» e «VELOCE»; durante il taglio è opportuno portare la leva su «VELOCE».
3. LEVA FRENO STAZIONAMENTO
Questa leva viene impiegata per impedire alla macchina di muoversi dopo averla
parcheggiata e deve essere sempre innestata prima di scendere dalla macchina.
Il freno si inserisce a pedale (11 - 21) completamente premuto, portando la leva
in posizione «A»; quando si solleva il piede dal pedale, questo rimane abbassato
e bloccato in tale posizione dalla leva.
Per disinserire il freno di stazionamento, premere nuovamente il pedale e la leva
si riporta in posizione «B».
4. COMMUTATORE A CHIAVE
Questo comando a chiave ha tre posizioni:
«ARRESTO» corrispondente a tutto spento
«MARCIA» attiva tutti i servizi
«AVVIAMENTO» si inserisce il motorino di avviamento; da questa
posizione, rilasciando la chiave, questa torna
automaticamente in posizione «MARCIA»
5. SPIA E DISPOSITIVI DI SEGNALAZIONE
Questa spia si accende quando la chiave (4) si trova in posizione «MARCIA» e
rimane sempre accesa durante il funzionamento.
Quando lampeggia significa che manca un consenso all’avviamento del motore
(vedi pag. 26).
Il segnale acustico, a lama innestata, avvisa che il sacco è pieno.
6. LEVA INNESTO E FRENO LAMA
Questa leva ha due posizioni, indicate da una targhetta e corrispondenti a:
Posizione «A» = LAMA DISINNESTATA
Posizione «B» = LAMA INNESTATA
IT 14 COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
Se la lama viene innestata senza rispettare le condizioni di sicurezza previste, il
motore si spegne (vedi pag. 26).
Disinnestando la lama (Pos. «A»), viene contemporaneamente azionato un freno
che ne arresta la rotazione entro cinque secondi.
7. LEVA REGOLAZIONE ALTEZZA TAGLIO
Questa leva ha sette posizioni indicate da «1» a «7» sulla relativa targhetta, corri-
spondenti ad altrettante altezze di taglio comprese fra 3 e 8 cm.
Per passare da una posizione all’altra occorre spostare lateralmente la leva e
riposizionarla in una delle sette tacche di arresto.
Nei modelli a trasmissione meccanica:
11. PEDALE FRIZIONE / FRENO
Questo pedale esplica una duplice funzione: nella prima parte della corsa agi-
sce da frizione inserendo o disinserendo la trazione alle ruote e nella seconda
parte si comporta da freno, agendo sulle ruote posteriori.
Occorre prestare la massima attenzione a non indugiare troppo nella fase di
frizione per non provocare il surriscaldamento e il conseguente danneggia-
mento della cinghia di trasmissione del moto.
Durante la marcia è
bene non tenere il piede appoggiato
sul pedale.
12. LEVA COMANDO CAMBIO DI VELOCITÀ
Questa leva ha sette posizioni, corri-
spondenti alle cinque marce in avanti,
alla posizione di folle «N» e di retromar-
cia «R». Per passare da una marcia
all’altra, premere a metà corsa il pedale
(11) e spostare la leva secondo le indi-
cazioni riportate sull’etichetta.
L’innesto della
retromarcia deve avvenire da
fermo.
!ATTENZIONE!
NOTA
IT 15COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
R
N
12345
12
11
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
21. PEDALE FRENO
Nei modelli a trasmis-
sione idrostatica, que-
sto pedale esplica uni-
camente la funzione di
freno, agendo sulle
ruote posteriori.
22. LEVA DI REGOLAZIONE
DELLA VELOCITÀ
Questa leva ha la fun-
zione di inserire la tra-
zione alle ruote e di
modulare la velocità
della macchina, sia in
marcia avanti che in
retromarcia. La velocità
della macchina in mar-
cia avanti aumenta gra-
dualmente spostando la
leva in direzione «F»; la
retromarcia viene inseri-
ta spostandola leva in direzione «R». Il ritorno in posizione di folle «N» avviene
automaticamente all’azionamento del pedale del freno (21) oppure può essere
eseguito manualmente, quando il pedale non viene azionato.
La leva viene bloccata in posizione «N» all’inserimento del
freno di stazionamento (3) e non può essere spostata fintanto che non viene
disinserito il freno e rilasciato il pedale.
23. LEVA DI SBLOCCO DELLA TRASMISSIONE IDROSTATICA
Questa leva ha due posizioni, indicate da una targhetta:
Posizione «A» = Trasmissione inserita: per tutte le condizioni di utilizzo,
in marcia e durante il taglio;
Posizione «B» = Trasmissione sbloccata: riduce notevolmente lo sforzo
richiesto per spostare la macchina a mano, a motore
spento.
Per evitare di danneggiare il gruppo trasmissione, questa
operazione deve essere eseguita solo a motore fermo, con la leva (22) in
posizione "N".
IMPORTANTE
IMPORTANTE
IT 16 COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
21
22
A
B
23
R
N
F
23
A
B
PEERLESS TUFF-TORQ
IT 17NORME D’USO
5. NORME D’USO
RICORDARE CHE L’UTILIZZATORE È SEMPRE RESPON-
SABILE DEI DANNI ARRECATI A TERZI. Prima di usare la macchina, leg-
gere le prescrizioni di sicurezza riportate nel cap. 2, con particolare atten-
zione alla marcia e al taglio su terreni in pendenza. Rientra nella
responsabilità dell’utilizzatore la valutazione dei rischi potenziali del terre-
no su cui si deve lavorare, nonchè prendere tutte le precauzioni necessa-
rie per garantire la sua sicurezza, in particolare su pendii, terreni acciden-
tati, scivolosi o instabili. Questa macchina non deve operare su pendenze
superiori a 10° (17%).
Se è previsto un uso prevalente su terreni in pendenza
(max 10°) è opportuno montare dei contrappesi (forniti a richiesta), da fis-
sare alla parte anteriore del telaio, che aumentano la stabilità anteriore e
riducono la possibilità di impennamento.
Tutti i riferimenti relativi alle posizioni dei comandi sono illu-
strati nel capitolo 4.
5.1 OPERAZIONI PRELIMINARI PRIMA DI INIZIARE IL LAVORO
REGOLAZIONE DEL SEDILE
Il sedile è fissato tramite quattro viti (1),
da allentare per permettere di variare la
posizione del sedile, facendolo scorrere
lungo le asole del supporto.
Trovata la posizione, serrare a fondo le
quattro viti.
RIFORNIMENTI
Il tipo di benzina e di olio da impiegare è indicato nel libretto
di istruzioni del motore.
Per accedere all’astina di livello dell’olio, è necessario ribaltare il sedile e aprire
lo sportello sottostante.
NOTA
IMPORTANTE
!ATTENZIONE!
!PERICOLO!
1
1
A motore fermo controllare il livello dell’olio motore che deve essere compreso
fra le tacche MIN. e MAX dell’astina.
Fare il pieno di carburante utilizzando un imbuto avendo cura di non riempire
completamente il serbatoio.
Il contenuto del serbatoio è di circa 4 litri.
Il rifornimento deve avvenire a motore spento in luogo
aperto o ben aerato. Ricordare sempre che i vapori di benzina sono
infiammabili! NON AVVICINARE FIAMME ALLA BOCCA DEL SERBATOIO
PER VERIFICARE IL CONTENUTO E NON FUMARE DURANTE IL RIFOR-
NIMENTO.
Evitare di versare benzina sulle parti in plastica per non dan-
neggiarle; in caso di fuoriuscite accidentali, risciacquare subito con acqua.
PRESSIONE DEI PNEUMATICI
La corretta pressione dei pneumatici è
condizione essenziale per una perfetta
planarità del piatto di taglio e quindi otte-
nere un prato rasato uniformemente.
Svitare i cappucci di protezione e colle-
gare le valvoline ad una presa d’aria com-
pressa munita di manometro.
Le pressioni devono essere:
ANTERIORE 1,5 bar
POSTERIORE 1,0 bar
IMPORTANTE
!PERICOLO!
IT 18 NORME D’USO
MAX
MIN
IT 19NORME D’USO
MONTAGGIO DELLE PROTEZIONI ALLUSCITA
(SACCO O PARASASSI)
Non utilizzare mai la
macchina senza aver montato le prote-
zioni all’uscita!
Sollevare la copertura mobile (1) ed aggan-
ciare il sacco introducendo i due perni di
articolazione (2) nelle asole dei due supporti
(3).
Nel caso si volesse lavorare senza il sacco di
raccolta, è disponibile, a richiesta, un kit
parasassi (4) che deve essere montato come
indicato nella figura.
Un microinterruttore arresta il
motore o ne impedisce l’avviamento a lama inse-
rita quando il sacco o il parasassi non sono in
posizione. È ASSOLUTAMENTE PERICOLOSO
MANOMETTERE O LIMITARE L’EFFICACIA DI
QUESTO DISPOSITIVO!
CONTROLLO EFFICIENZA DEI SISTEMI DI SICUREZZA
Prima di ogni utilizzo, verificare che i sistemi di sicurezza siano in perfetta effi-
cienza; a tale scopo, simulare le varie situazioni di impiego previste nella tabella
di pag. 26, controllando che si ottenga l’effetto indicato per ciascuna situazione.
CONTROLLO DEL SISTEMA FRENANTE
Assicurarsi che la capacità di frenata della macchina sia adeguata alle condizioni
di impiego, evitando di iniziare il lavoro se si nutrono dubbi sulla efficienza del
freno. In caso di necessità, regolare il freno e se permangono dubbi sulla sua
efficienza, occorre consultare un Centro di Assistenza Autorizzato.
CONTROLLO LAMA
Controllare che la lama sia ben affilata e saldamente fissata al mozzo. Una lama
male affilata strappa l’erba e causa un ingiallimento del prato.
!ATTENZIONE!
!ATTENZIONE!
1
2
3
3
4
5.2 AVVIAMENTO E MARCIA DI TRASFERIMENTO
AVVIAMENTO
Le operazioni di avviamento devono avvenire all’aperto o
in luogo ben aerato! RICORDARE SEMPRE CHE I GAS DI SCARICO DEL
MOTORE SONO TOSSICI!
Prima di avviare il motore:
aprire il rubinetto della benzina (1) (dove
previsto), accessibile dal vano della ruota
posteriore sinistra;
–mettere la leva del cambio ( nei modelli
a trasmissione meccanica) oppure la leva di
regolazione della velocità (nei modelli a
trasmissione idrostatica) in posizione di folle
(«N»);
disinnestare la lama;
su terreni in pendenza, inserire il freno di
stazionamento:
Fatte queste operazioni:
portare la leva dell’acceleratore nella posizione «STARTER» indicata sull’eti-
chetta, nel caso di avviamento a freddo; oppure fra «LENTO» e «VELOCE» nel
caso di motore già caldo;
–inserire la chiave nel blocchetto, ruotarla in posizione «MARCIA» per inserire il
circuito elettrico, quindi portarla in posizione «AVVIAMENTO» per avviare il
motore e rilasciarla ad avviamento avvenuto.
A motore avviato, portare l’acceleratore in posizione di «LENTO».
In caso di difficoltà di avviamento, non insistere a lungo con
il motorino per evitare di scaricare la batteria e per non ingolfare il motore.
Riportare la chiave in posizione «ARRESTO», attendere qualche secondo e
ripetere l’operazione. Perdurando l’inconveniente, consultare il capitolo «7» del
presente manuale ed il libretto d’istruzioni del motore.
Tener sempre presente che i dispositivi di sicurezza impedi-
scono l’avviamento del motore quando non sono rispettate le condizioni di
IMPORTANTE
NOTA
!PERICOLO!
IT 20 NORME D’USO
1
IT 21NORME D’USO
sicurezza (vedi pag. 26).
In tal caso, insistendo per qualche secondo con la chiave in posizione «AVVIA-
MENTO», la spia di segnalazione inizia a lampeggiare.
MARCIA DI TRASFERIMENTO
La macchina non è omologata per l’utilizzo su strade
pubbliche. Il suo impiego (ai sensi del Codice della Strada) deve avvenire
esclusivamente in aree private chiuse al traffico.
Durante i trasferimenti, la lama deve essere disinserita e il
piatto di taglio portato in posizione di massima altezza (posizione «7»).
Nei modelli a trasmissione meccanica:
Portare il comando dell’acceleratore in una posizione intermedia fra «LENTO»
e «VELOCE», e la leva del cambio in posizione di 1ª marcia.
Tenendo premuto il pedale disinserire il freno di stazionamento; rilasciare gra-
dualmente il pedale che passa così dalla funzione «freno» a quella di «frizio-
ne», azionando le ruote posteriori.
Il rilascio deve essere graduale per evitare che un innesto troppo brusco
possa causare l’impennamento e la perdita di controllo del mezzo.
Raggiungere gradualmente la velocità voluta agendo sull’acceleratore e sul
cambio; per passare da una marcia a un’altra occorre azionare la frizione, pre-
mendo il pedale fino a metà della corsa.
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
Portare il comando dell’acceleratore in una posizione fra «LENTO» e «VELO-
CE»; premere il pedale del freno per disinserire il freno di stazionamento e rila-
sciare il pedale stesso.
Spostare la leva di regolazione della velocità nella direzione «F» e raggiungere
la velocità voluta agendo opportunamente sulla leva e sull’acceleratore.
NOTA
!ATTENZIONE!
L’azionamento della leva deve essere graduale per evitare che un inserimento
troppo brusco della trazione alle ruote possa causare l’impennamento e la
perdita di controllo del mezzo.
FRENATURA
Nei modelli a trasmissione meccanica:
Per frenare, premere il pedale a fondo corsa, riducendo dapprima la velocità
mediante l’acceleratore, per non sovraccaricare inutilmente il sistema frenan-
te.
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
Per frenare, premere il pedale del freno che azionerà contemporaneamente il
ritorno della leva di regolazione della velocità in posizione «N».
RETROMARCIA
Nei modelli a trasmissione meccanica:
L’innesto della retromarcia DEVE avvenire da fermo. Azionare il pedale fino ad
arrestare la macchina, inserire la retromarcia spostando lateralmente la leva e
portandola in posizione «R». Rilasciare gradualmente il pedale per inserire la
frizione ed iniziare la retromarcia.
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
L’innesto della retromarcia DEVE avvenire da fermo. Arrestata la macchina, ini-
ziare la retromarcia muovendo la leva di regolazione della velocità in direzione
«R».
5.3 TAGLIO DELL’ERBA
INNESTO LAMA ED AVANZAMENTO
Raggiunto il prato da tagliare,
portare l’acceleratore in posizione «VELOCE»;
innestare la lama per mezzo della leva, portandola in pos. «B»;
IT 22 NORME D’USO
per iniziare l’avanzamento, agire sui comandi di regolazione della velocità,
avendo l’avvertenza di rilasciare il pedale molto gradualmente e con particola-
re cautela, come già descritto precedentemente.
Inserire sempre la lama con il piatto tutto in alto, per poi raggiungere gradual-
mente l’altezza voluta. Per ottenere un buon riempimento e un taglio uniforme,
scegliere la velocità di avanzamento in funzione della quantità di erba da tagliare
(altezza e densità) e delle condizioni di umidità del prato, seguendo ( nei
modelli a trasmissione meccanica) queste indicazioni:
Erba alta e densa - prato umido 1ª marcia
–Erba in condizioni medie 2ª - 3ª marcia
Erba bassa - prato asciutto 4ª marcia
La quinta marcia è prevista unicamente come marcia di tra-
sferimento in piano.
Nei modelli a trasmissione idrostatica, l'adeguamento della velocità alle con-
dizioni del prato è ottenuto in modo graduale e progressivo agendo opportu-
namente sulla leva di regolazione della velocità.
È comunque bene ridurre la velocità ogni volta che si avverte un calo di giri del
motore, tenendo presente che non si otterrà mai un buon taglio dell’erba se la
velocità di avanzamento è troppo alta.
Disinnestare la lama e portare il piatto in posizione di massima altezza ogni volta
che si rendesse necessario superare un ostacolo.
REGOLAZIONE ALTEZZA TAGLIO
La regolazione dell’altezza di taglio si effettua per mezzo dell’apposita leva che
consente 7 posizioni.
COME ESEGUIRE UN BUON TAGLIO
1. L’aspetto del prato sarà migliore se i
tagli saranno eseguiti alternandoli nelle
due direzioni, alla medesima altezza.
2. Se il convogliatore tende ad intasarsi
d’erba è bene ridurre la velocità di avan-
NOTA
IT 23NORME D’USO
12
zamento in quanto può essere eccessiva in funzione della condizione del prato;
se il problema rimane, cause probabili sono i coltelli male affilati o il profilo delle
alette deformato (Vedi cap. 7).
3. Se l’erba è molto alta è opportuno eseguire il taglio in due passate; la prima
con il piatto ad altezza massima ed eventualmente a scia ridotta, e la seconda
all’altezza desiderata.
4. Fare molta attenzione ai tagli in corrispondenza di cespugli e in prossimità di
cordoli bassi che potrebbero danneggiare il parallelismo e il bordo del piatto di
taglio ed il coltello.
TERRENI IN PENDENZA
Rispettando i limiti indicati, i prati in pen-
denza devono essere percorsi nel senso
salita/discesa e mai di traverso, facendo
molta attenzione nei cambi di direzione a
che le ruote a monte non incontrino osta-
coli (sassi, rami, radici ecc.) che potreb-
bero causare scivolamento laterale, ribal-
tamento o perdita di controllo della
macchina.
RIDURRE LA VELOCITÀ PRIMA DI QUALSIASI CAMBIA-
MENTO DI DIREZIONE SUI TERRENI IN PENDENZA e inserire sempre il
freno di stazionamento prima di lasciare la macchina ferma e incustodita.
Nei terreni in pendenza occorre iniziare la marcia avanti
con particolare cautela per evitare l’impennamento della macchina.
Nei modelli a trasmissione meccanica:
Non percorrere mai le discese con il cambio in folle o
la frizione disinnestata! Inserire sempre una marcia bassa prima di
lasciare la macchina ferma e incustodita.
!PERICOLO!
!ATTENZIONE!
!PERICOLO!
IT 24 NORME D’USO
max 10° (17%)
CORRETTO!
ERRATO!
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
Percorrere le discese con la leva di regolazione della velocità in posizione «N»,
(per sfruttare l’effetto frenante della trasmissione idrostatica) e riducendo ulte-
riormente la velocità, se necessario, con l’uso del freno.
Non inserire mai la retromarcia per ridurre la velocità
in discesa: questo potrebbe causare la perdita di controllo del mezzo,
specialmente su terreni scivolosi.
SVUOTAMENTO DEL SACCO
Questa operazione è eseguibi-
le solo a lama disinnestata; in caso contrario, si
arresterebbe il motore.
Il riempimento del sacco è evidenziato da un
segnale acustico; a questo punto ARRESTARE
L’AVANZAMENTO per non intasare il canale di
espulsione, disinserire la lama e il segnale si inter-
rompe.
Svuotare il sacco, sollevandolo tramite l’apposita
maniglia.
Può succedere che, dopo aver svuotato il sacco, il segnale
acustico si riattivi al momento dell’innesto della lama, a causa di residui d’erba
rimasti sul tastatore del micro di segnalazione; in tal caso è sufficiente rimuove-
re l’erba rimasta, o disinnestare e subito innestare nuovamente la lama per farlo
cessare.
SVUOTAMENTO DEL CANALE DESPULSIONE
Un taglio d’erba molto alta o bagnata, unito ad una velocità di avanzamento
troppo elevata, può causare l’intasamento del canale d’espulsione. In caso di
intasamento occorre:
–arrestare l’avanzamento, disinserire la lama e arrestare il motore;
togliere il sacco o il parasassi;
rimuovere l’erba accumulatasi, agendo dalla bocca di uscita del canale.
Questa operazione deve sempre avvenire a motore
spento.
!ATTENZIONE!
NOTA
NOTA
!PERICOLO!
IT 25NORME D’USO
RIEPILOGO DELLE PRINCIPALI CONDIZIONI DI CONSENSO O DI INTERVENTO DEI DISPOSITIVI
DI SICUREZZA
I dispositivi di sicurezza agiscono secondo due criteri:
impedire l’avviamento del motore se tutte le condizioni di sicurezza non sono
rispettate;
–arrestare il motore se anche una sola condizione di sicurezza viene a mancare.
a) Per avviare il motore occorre in ogni caso che:
la trasmissione sia in “folle”;
la lama sia disinnestata;
l’operatore sia seduto oppure sia inserito il freno di stazionamento.
b) Il motore si arresta quando:
l’operatore abbandona il sedile a lama innestata;
l’operatore abbandona il sedile con la trasmissione non in “folle”
l’operatore abbandona il sedile con la trasmissione in “folle”, ma senza inserire
il freno di stazionamento;
si solleva il sacco o si toglie il parasassi a lama innestata;
si innesta il freno di stazionamento senza aver disinnestato la lama.
La tabella seguente riporta alcune situazioni operative, con evidenziati i motivi
dell’intervento.
OPERATORE SACCO LAMA TRASMISSIONE FRENO MOTORE
A) AVVIAMENTO (Chiave in posizione «AVVIAMENTO»)
Seduto Ininfluente Disinnestata 1....5 - F/R Inserito NON si avvia
Seduto Ininfluente Innestata «N» Inserito NON si avvia
Assente Ininfluente Disinnestata «N» Disinserito NON si avvia
B) DURANTE IL TAGLIO DELL’ERBA (Chiave in posizione «MARCIA»)
Assente SI Innestata Ininfluente Inserito Si arresta
Assente Ininfluente Disinnestata 1....5 - F/R Disinserito Si arresta
Assente SI Disinnestata «N» Disinserito Si arresta
Seduto NO Innestata Ininfluente Disinserito Si arresta
Seduto SI Innestata Ininfluente Inserito Si arresta
DISPOSITIVO PROTEZIONE SCHEDA
La scheda elettronica è munita di una protezione autoripristinante che interrom-
pe il circuito in caso di anomalie nell’impianto elettrico; l’intervento provoca l’ar-
resto del motore ed è segnalato dallo spegnimento della spia.
IT 26 NORME D’USO
Il circuito si ripristina automaticamente dopo qualche secondo; ricercare e
rimuovere le cause del guasto per evitare il ripetersi delle segnalazioni.
Per evitare l’intervento della protezione:
non invertire la polarità della batteria;
non far funzionare la macchina senza la batteria, per non causare anomalie
nel funzionamento del regolatore di carica;
far attenzione a non causare corto circuiti.
FINE LAVORO
Terminata la rasatura, disinnestare la lama ed
effettuare il percorso di ritorno con il piatto di
taglio in posizione di massima altezza.
Arrestare la macchina, inserire il freno di sta-
zionamento e spegnere il motore portando la
chiave in posizione «ARRESTO».
A motore spento, chiudere il rubinetto (1) della
benzina (dove previsto).
Per evitare possibili ritorni di fiamma, portare l’accelera-
tore in posizione di «LENTO» per 20 secondi prima di spegnere il motore.
Togliere sempre la chiave prima di lasciare la macchina
incustodita!
Per preservare la carica della batteria, non lasciare la chiave
in posizione di «MARCIA» quando il motore non è in moto.
5.4 PULIZIA E RIMESSAGGIO
PULIZIA
Dopo ogni utilizzo, ripulire l’esterno della macchina, svuotare il sacco e scuoterlo
per ripulirlo dai residui d’erba e terriccio.
Ripassare le parti in plastica della carrozzeria con una spugna imbevuta d’acqua
e detersivo, facendo ben attenzione a non bagnare il motore, i componenti
dell’impianto elettrico e la scheda elettronica posta sotto il cruscotto.
Non usare mai lance a pressione o liquidi aggressivi per il
lavaggio della carrozzeria e del motore!
IMPORTANTE
IMPORTANTE
!ATTENZIONE!
!ATTENZIONE!
IMPORTANTE
IT 27NORME D’USO
1
LAVAGGIO INTERNO DEL PIATTO DI TAGLIO
Questa operazione deve essere eseguita su un pavimento solido, con il sacco o
il parasassi montato. Il lavaggio all’interno del piatto di taglio e del canale di
espulsione si effettua collegando un tubo per l’acqua all’apposito raccordo (1) e
facendovi affluire dell’acqua per alcuni minuti, con:
l’operatore seduto;
il motore in moto;
la trasmissione in folle;
la lama innestata.
Durante il lavaggio è opportuno che il piatto di
taglio si trovi completamente abbassato. Toglie-
re poi il sacco, svuotarlo, risciacquarlo e riporlo
in modo da favorire una rapida asciugatura.
RIMESSAGGIO E INATTIVITÀ PROLUNGATA
Se si prevede un prolungato periodo di inattività (superiore a 1 mese), provvede-
re a scollegare i cavi della batteria e seguire le indicazioni contenute nel libretto
di istruzioni del motore; lubrificare inoltre tutte le articolazioni, secondo quanto
indicato (cap. 6).
Rimuovere accuratamente i
depositi di erba secca eventualmente accu-
mulatisi in prossimità del motore e del silen-
ziatore di scarico; ciò per evitare possibili
inneschi di incendio alla ripresa del lavoro!
Svuotare il serbatoio carburante scollegando il
tubo posto all’ingresso del filtrino della benzina (1)
e seguire quanto previsto nel libretto del motore.
La batteria deve essere con-
servata in un luogo fresco e asciutto. Ricaricare sempre la batteria prima di un
lungo periodo di inattività (superiore a 1 mese) e provvedere alla ricarica prima
di riprendere l’attività (cap. 6).
Alla ripresa del lavoro, accertarsi che non vi siano perdite di benzina dai tubi, dal
rubinetto e dal carburatore.
IMPORTANTE
!ATTENZIONE!
IT 28 NORME D’USO
1
1
6. MANUTENZIONE
Togliere la chiave di contatto e leggere le istruzioni
prima di iniziare qualsiasi intervento di pulizia, manutenzione o riparazio-
ne. Indossare indumenti adeguati e guanti di lavoro.
Non disperdere mai nell’ambiente olii esausti, benzina, e
ogni altro prodotto inquinante!
ACCESSO AGLI ORGANI MECCANICI
Ribaltando la copertura motore (1), è possibile
accedere al motore e ai gruppi meccanici posti
sotto di essa.
Per compiere tale operazione, occorre:
sistemare la macchina su un pavimento piano,
portare il piatto di taglio in posizione di massi-
ma altezza e inserire sotto il bordo degli spes-
sori (2) di circa 65 - 70 mm, allo scopo di
sostenere il piatto, durante le operazioni suc-
cessive;
Nei modelli a trasmissione meccanica:
–inserire il freno di stazionamento;
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
–mettere la leva di sblocco della trasmissio-
ne in posizione «INSERITA» (vedi cap. 4, n.
23), in quanto, per garantire la necessaria
mobilità alla leva di regolazione della velo-
cità, è necessario che il freno di staziona-
mento sia disinserito;
togliere il sacco o il parasassi;
svitare la manopola della leva (3) e posizionare
la leva in folle «N» ( nei modelli a trasmis-
sione meccanica) oppure in posizione «R»
( nei modelli a trasmissione idrostatica);
aprire lo sportello di accesso (4) e svitare il dado (5) di fissaggio con una chia-
ve da 13 mm;
–rilasciare la leva (6) in modo che il piatto si appoggi agli spessori e mantenerla
IMPORTANTE
!ATTENZIONE!
IT 29MANUTENZIONE
1 3 4 6
2
10
8
7
5
6
spostata lateralmente perché non rimanga impe-
gnata in nessuna delle tacche di arresto, afferrare
la base del sedile (7) e ribaltare all’indietro la
copertura.
Al momento della chiusura:
accertarsi che il canale (8) sia ben sistemato sul
sostegno (9) e appoggiato alla guida destra;
–mettere la leva (3) in posizione «R» e abbassare la
copertura (1) a livello delle leve (3) e (6);
–introdurre per prima la leva (6) nella sua sede,
successivamente la leva (3) e abbassare la coper-
tura fino a centrare la vite di fissaggio.
Abbassata la copertura (1)
controllare che:
la bocca del canale (8) entri regolarmente nell’apertura della piastra
posteriore (10) e che sia appoggiata al sostegno (11).
Quindi:
serrare a fondo il dado di fissaggio (5);
portare la leva (6) in posizione «7» impegnandola nella corrispondente tacca di
arresto;
rimuovere gli spessori (2), rimontare la manopola della leva (3) e lo sportello
(4).
MOTORE
Seguire tutte le prescrizioni riportate sul libretto di
istruzioni del motore.
Lo scarico dell’olio del motore si effettua dopo aver
svitato il tappo di riempimento (1), per mezzo della
siringa in dotazione.
Montare il tubetto (2) sulla siringa (3) e introdurlo a
fondo nel foro, quindi aspirare tutto l’olio del motore,
tenendo presente che lo svuotamento completo
richiede di ripetere l’operazione alcune volte.
ASSE POSTERIORE
È fornito di una carica di lubrificante permanente, che
non necessita di sostituzione.
!ATTENZIONE!
IT 30 MANUTENZIONE
8
9
11
10
8
1
2
3
BATTERIA
È fondamentale effettuare un’accurata manutenzione della batteria per garantir-
ne una lunga durata. La batteria della vostra macchina deve essere tassativa-
mente caricata:
prima di utilizzare la macchina per la prima volta dopo l’acquisto;
–prima di ogni prolungato periodo di inattività della macchina;
prima della messa in servizio dopo un prolungato periodo di inattività.
Leggere e rispettare attentamente la procedura di ricarica descritta nel
manuale allegato alla batteria. Se non si rispetta la procedura o non si carica
la batteria, si potrebbero verificare danni irreparabili agli elementi della batte-
ria.
Una batteria scarica deve essere ricaricata al più presto.
La ricarica deve avvenire con una apparecchiatura a tensio-
ne costante . Altri sistemi di ricarica possono danneggiare irrimediabilmente la
batteria.
La macchina è dotata di un connettore (1) per
la ricarica, da collegare al corrispondente con-
nettore dell’apposito carica batterie di mante-
nimento “CB01” fornito in dotazione ( se
previsto) o disponibile a richiesta (cap. 8).
Questo connettore deve
essere usato esclusivamente per il collega-
mento al carica batterie di mantenimento
“CB01”. Per il suo utilizzo:
seguire le indicazioni riportate nelle relative istruzioni d’uso;
seguire le indicazioni riportate nel libretto della batteria.
SOSTITUZIONE DI UN FUSIBILE
Sulla macchina sono previsti alcuni fusibili (1),
di diversa portata, le cui funzioni e caratteristi-
che sono le seguenti:
Fusibile da 10 A = a protezione dei circuiti
generali e di potenza della scheda elettroni-
ca, il cui intervento provoca l’arresto della
IMPORTANTE
IMPORTANTE
IT 31MANUTENZIONE
1
1
macchina e lo spegnimento completo della spia sul cruscotto.
Fusibile da 25 A = a protezione del circuito di ricarica, il cui intervento si mani-
festa con una progressiva perdita della carica della batteria e conseguenti dif-
ficoltà nell’avviamento.
La portata del fusibile è indicata sul fusibile stesso.
Un fusibile interrotto deve essere sempre sostituito con uno
di uguale tipo e portata e mai con uno di portata diversa.
Nel caso non riusciate ad eliminare le cause di intervento delle protezioni, con-
sultate un Centro di Assistenza Autorizzato.
SOSTITUZIONE DELLE RUOTE
Con la macchina in piano, sistemare degli
spessori sotto un elemento portante del
telaio, dal lato della ruota da sostituire.
Le ruote sono trattenute da un anello ela-
stico (1) asportabile con l’aiuto di un cac-
ciavite.
Le ruote posteriori sono calettate diretta-
mente sui semiassi, tramite una chiavet-
ta ricavata nel mozzo della ruota.
Prima di rimontare una ruota, spalmare
l’asse con del grasso e infine riposiziona-
re accuratamente l’anello elastico e la rondellina di spallamento (2).
In caso di sostituzione di una o di entrambe le ruote poste-
riori, assicurarsi che siano dello stesso diametro, e verificare la regolazione del
parallelismo del piatto di taglio per evitare tagli irregolari.
RIPARAZIONE O SOSTITUZIONE DEI PNEUMATICI
I pneumatici sono del tipo «Tubeless» e pertanto ogni sostituzione o riparazione
a seguito di una foratura deve avvenire presso un gommista specializzato,
secondo le modalità previste per tale tipo di copertura.
NOTA
IMPORTANTE
IT 32 MANUTENZIONE
2 1
SOSTITUZIONE DELLE CINGHIE
La trasmissione del movimento dal motore all’asse posteriore e dal motore alla
lama è ottenuta per mezzo di due cinghie trapezoidali, la cui durata dipende
essenzialmente dal modo in cui la macchina viene utilizzata.
La loro sostituzione necessita di smontaggi e successive regolazioni abbastanza
complesse ed è indispensabile venga affidata ad un Centro di Assistenza Auto-
rizzato.
Sostituire le cinghie non appena manifestano palesi segni di
usura! USARE SEMPRE CINGHIE ORIGINALI!
REGOLAZIONI DEL PIATTO DI TAGLIO
Una buona regolazione del piatto è essenzia-
le per ottenere un prato uniformemente rasa-
to. Il piatto di taglio è articolato su tre leve e
regolabile in altezza; le regolazioni si effettua-
no su una superficie piana, dopo aver verifi-
cato la corretta pressione dei pneumatici.
Per ottenere un buon
risultato di taglio, è opportuno che la parte
anteriore risulti sempre più bassa di 2 - 4
mm rispetto alla posteriore.
Per regolare il parallelismo rispetto al terreno,
occorre:
sistemare un distanziale (1) da 26 mm sotto
il bordo anteriore del piatto e uno da 32
mm (2) sotto il bordo posteriore, quindi
portare la leva di sollevamento in posizione
«1», impegnandola nella apposita tacca;
–allentare i dadi (3 - 5 - 7) e i controdadi (4 -
6 - 8) in modo che il piatto appoggi stabil-
mente sugli spessori;
agire sul dado (3) fino ad avvertire un inizio
di sollevamento della parte posteriore
destra del piatto e bloccare il relativo con-
trodado (4);
NOTA
NOTA
IT 33MANUTENZIONE
2
3
4
5
8
6
7
1
avvitare il dado (5) sull’asta fino ad avvertire un inizio di sollevamento della
parte anteriore destra del piatto e bloccare il relativo controdado (6);
avvitare il dado (7) del supporto anteriore sinistro fino ad avvertire un inizio di
sollevamento in tale zona e quindi bloccare il dado (8).
Nel caso non si riuscisse ad ottenere un buon parallelismo, consultare un Centro
di Assistenza Autorizzato.
REGISTRAZIONE DEL FRENO
La registrazione deve avvenire con il freno di stazionamento inserito.
Nei modelli a trasmissione meccanica:
Nei modelli a trasmissione idrostatica
(Peerless):
Allentare il dado (1) che fissa la staffa (2) e agire
sul dado (3) fino ad ottenere una lunghezza della
molla (4) di 46 - 48 mm, all’interno delle rondelle.
A regolazione effettuata, bloccare il dado (1).
Nei modelli a trasmissione idrostatica
(Tuff-Torq):
Agire sul dado (5) fino ad ottenere una lunghezza
della molla (6) di 45 - 47 mm, all’interno delle
rondelle.
Non avvitare al di sotto di que-
sti valori, per evitare di sovraccaricare il gruppo
freno.
REGOLAZIONE INNESTO TRAZIONE
Nei modelli a trasmissione meccanica:
Qualora si riscontrasse una insufficiente capa-
cità di avanzamento, è possibile agire sulla
vite di registro (1) accessibile dallo sportello
posto alla base del sedile. Svitando la vite, e
quindi allungando la molla (2), aumenta l’effi-
cacia della trazione; la lunghezza ottimale
della molla è di 86 mm, misurata sull’esterno
delle spire.
A regolazione effettuata, bloccare il controdado (3). Una eccessiva tensione
della molla può causare il brusco innesto della frizione, con possibilità di
impennamento della macchina.
IMPORTANTE
IT 34 MANUTENZIONE
2
86 mm
31
1
2
3
46 - 48
mm
4
45 - 47
mm
6 5
REGOLAZIONE INNESTO E FRENO LAMA
Qualora si riscontrassero irregolarità nell’in-
nesto della lama o un tempo di arresto dopo
il disinnesto superiore a cinque secondi, è
necessario regolare la tensione della molla
(1).
Per eseguire tale regolazione, allentare i dadi
(2) e avvitarli o svitarli sull’asta di comando
(3) di quanto necessario fino ad ottenere la
quota di 77-79 mm, misurata fra la staffa (4)
e l’interno della rondella (5), a lama innestata e con la leva di regolazione dell’al-
tezza di taglio in posizione "1".
A regolazione effettuata, serrare nuovamente i dadi (2).
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
REGISTRAZIONE DELLA LEVA DI REGOLAZIONE DELLA VELOCITÀ
La leva di regolazione della velocità è dotata di un
dispositivo a frizione che ne favorisce la permanen-
za nella posizione desiderata durante la marcia e ne
permette il ritorno in folle all’azionamento del freno.
Nel caso che la leva non mantenesse la posizione
durante il lavoro o presentasse difficoltà a ritornare
in folle, occorre agire opportunamente sul dado di
regolazione (1) fino ad ottenere la regolarità di fun-
zionamento.
AFFILATURA LAMA
Controllare che la lama sia ben affilata e saldamente fissata al mozzo.
Una lama male affilata strappa l’erba e provoca un ingiallimento del prato.
Una lama allentata causa vibrazioni anomale e può causare pericolo.
Tutte le operazioni riguardanti la lama (smontaggio, affi-
latura, equilibratura, rimontaggio e/o sostituzione) sono lavori impegnativi
che richiedono una specifica competenza oltre all’impiego di apposite
attrezzature; per ragioni di sicurezza, è sempre consigliabile rivolgersi a
un centro specializzato se non si dispone delle attrezzature o delle cono-
scenze adeguate.
!ATTENZIONE!
IT 35MANUTENZIONE
1
A77 - 79 mm 2
34 5
1
Per smontare la lama, afferrarla saldamen-
te, utilizzando guanti da lavoro, e svitare la
vite centrale (1).
Affilare entrambi i taglienti per mezzo di
una mola a grana media e verificare l’equi-
libratura della lama sorreggendola con un
tondo Ø 18 mm infilato nel foro centrale.
Per assicurare un funzionamento regolare
senza vibrazioni anomale, è necessario
che lo squilibrio eventuale fra le due parti
della lama sia inferiore a un grammo.
Tale condizione è facilmente accertabile
applicando un peso da un grammo all’e-
stremità più leggera della lama: se questa
tende ad abbassarsi oltre alla linea di
equilibrio significa che l’equilibratura è
corretta; se rimane sollevata occorre
necessariamente alleggerire l’altra estre-
mità.
Sostituire sempre la
lama danneggiata o storta; non ten-
tare mai di ripararla! USARE SEM-
PRE LAME ORIGINALI MARCATE !
Al montaggio,
rispettare le sequenze indicate
facendo attenzione a che le alette
della lama risultino rivolte verso l’in-
terno del piatto e che la parte conca-
va del disco elastico (1) prema contro
il coltello. Serrare la vite di fissaggio
(2) con una chiave dinamometrica,
tarata a 45-50 Nm. Qualora nello
smontaggio della lama si fosse sfila-
to il mozzo (3) dall’albero, accertarsi
che la chiavetta (4) risulti ben inserita
nella sua sede.
!ATTENZIONE!
!ATTENZIONE!
IT 36 MANUTENZIONE
1
2
1
2
43
Ø 18 mm
1 g
1 g
1 g
ERRATO!
CORRETTO!
1
GUIDA ALLA MANUTENZIONE PROGRAMMATA
Questa tabella ha lo scopo di aiutarvi a mantenere in efficienza e sicurezza la
vostra macchina. In essa sono richiamate le principali operazioni di manutenzio-
ne e lubrificazione con l’indicazione della periodicità con la quale devono essere
eseguite; a fianco di ciascuna, troverete una serie di caselle in cui annotare la
data o il numero di ore di funzionamento nelle quali l’intervento è stato eseguito.
INTERVENTO ORE ESEGUITO (DATA O ORE)
1. MACCHINA
1.1 Controllo fissaggio e affilatura lama 25
1.2 Sostituzione lama 100
1.3 Controllo cinghia trasmissione 25
1.4 Sostituzione cinghia trasmissione 2)
1.5 Controllo cinghia comando lama 25
1.6 Sostituzione cinghia comando lama 2)
1.7 Controllo e registrazione freno 10
1.8 Controllo e registrazione trazione 10
1.9 Controllo innesto e freno lama 10
1.10 Controllo di tutti i fissaggi 25
1.11 Lubrificazione generale 3) 25
2. MOTORE 1)
2.1 Sostituzione olio motore .....
2.2 Controllo e pulizia filtro dell’aria .....
2.3 Sostituzione filtro dell’aria .....
2.4 Controllo filtro benzina .....
2.5 Sostituzione filtro benzina .....
2.6 Controllo e pulizia contatti candela .....
2.7 Sostituzione candela .....
1) Consultare il libretto del motore per l’elenco completo e le modalità di esecu-
zione.
2) Sostituire ai primi cenni di usura, presso un Centro di Assistenza Autorizzato.
3) La lubrificazione generale dovrebbe inoltre essere eseguita ogni volta che si
prevede una lunga inattività della macchina.
IT 37MANUTENZIONE
CORICAMENTO LATERALE
Qualora fosse necessario accedere
comodamente alla parte inferiore, è pos-
sibile coricare lateralmente la macchina,
dopo aver rimosso il sacco e svuotato
completamente il serbatoio del carburan-
te.
Posta la macchina su una superficie
piana e solida, inserire il freno di stazio-
namento, portare il piatto di taglio in posi-
zione «7», afferrare saldamente il volante
e il sedile e coricare lateralmente la mac-
china dal lato destro, facendola appog-
giare al sacco di raccolta (come indicato),
e prestando attenzione a non danneggia-
re le parti in plastica.
Accertarsi della
buona stabilità della macchina prima
di effettuare qualsiasi tipo di inter-
vento ed evitare di compiere opera-
zioni che ne possano causare la
caduta.
!PERICOLO!
IT 38 MANUTENZIONE
IT 39GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
7. GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
INCONVENIENTE CONDIZIONE CAUSA PROBABILE RIMEDIO
1. Spia spenta
2. Il motorino
d’avviamento
non gira
3. Il motore non
si avvia
Chiave su
«MARCIA»
motore fermo
Chiave su
«AVVIAMEN-
TO» e spia
accesa
Chiave su
«AVVIAMEN-
TO» e spia
lampeggiante
Chiave su
«AVVIAMEN-
TO»
Messa in sicurezza della scheda
elettronica a causa di:
batteria mal collegata
batteria completamente scarica
o solfatata
inversione di polarità della batte-
ria
fusibile interrotto
massa incerta
scheda bagnata
microinterruttori a massa
batteria insufficientemente carica
fusibile della ricarica interrotto
massa incerta
manca il consenso all’avviamen-
to
mancanza di afflusso di benzina
difetto di accensione
Mettere la chiave in pos.
«ARRESTO» e cercare le
cause del guasto:
verificare i collegamenti
ricaricare la batteria
collegare correttamente
sostituire il fusibile (10 A)
verificare collegamenti
asciugare con aria
verificare i collegamenti
ricaricare la batteria (perdu-
rando l’inconveniente, con-
tattare un Centro Assisten-
za Autorizzato)
sostituire il fusibile (25 A)
verificare collegamenti
verificare che siano rispet-
tate le condizioni che per-
mettono l’avviamento (vedi
pag. 26/a).
verificare il livello nel serba-
toio
aprire il rubinetto (dove pre-
visto)
controllare il cablaggio del
comando apertura carbu-
rante (dove previsto)
verificare filtro benzina
verificare il fissaggio del
cappuccio della candela
verificare la pulizia e la cor-
retta distanza fra gli elettro-
di
IT 40 GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
INCONVENIENTE CONDIZIONE CAUSA PROBABILE RIMEDIO
4. Avviamento
difficoltoso o
funzionamento
irregolare del
motore
5. Calo di rendi-
mento del moto-
re durante il
taglio
6. Il motore si
arresta e la spia
lampeggia
7. Il motore si
arresta e la spia
si spegne
8. Il motore si
arresta e la spia
rimane accesa
9. Taglio irregola-
re e raccolta
insufficiente
Chiave su
«MARCIA»
motore in
moto
Chiave su
«MARCIA»
motore in
moto
Chiave su
«MARCIA»
motore in
moto
Chiave su
«MARCIA»
motore in
moto
Chiave su
«MARCIA»
motore in
moto
Chiave su
«MARCIA»
motore in
moto
–problemi di carburazione
velocità di avanzamento elevata
in rapporto all’altezza di taglio
–intervento dei dispositivi di sicu-
rezza
Messa in sicurezza della scheda
elettronica a causa di:
microinterruttori a massa
batteria scarica
sovratensione causata dal rego-
latore di carica
batteria mal collegata (contatti
incerti)
massa motore incerta
–problemi al motore
piatto di taglio non parallelo al
terreno
inefficienza della lama
pulire o sostituire il filtro
dell’aria
pulire la vaschetta del car-
buratore
svuotare il serbatoio e
immettere benzina fresca
controllare ed eventual-
mente sostituire il filtro
benzina
ridurre la velocità di avan-
zamento e/o alzare il piatto
di taglio
verificare che le condizioni
di consenso siano rispetta-
te (vedi pag. 26/b).
Mettere la chiave in pos.
«ARRESTO» e cercare le
cause del guasto:
verificare i collegamenti
ricaricare la batteria
contattare un Centro Assi-
stenza Autorizzato
verificare i collegamenti
della batteria
verificare la massa del
motore
contattare un Centro Assi-
stenza Autorizzato
controllare la pressione dei
pneumatici
ripristinare il parallelismo
del piatto rispetto al terreno
controllare il corretto mon-
taggio della lama
–affilare o sostituire la lama
controllare la tensione della
cinghia
IT 41GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
INCONVENIENTE CONDIZIONE CAUSA PROBABILE RIMEDIO
10. Vibrazione
anomala durante
in funzionamento
Chiave su
«MARCIA»
motore in
moto
velocità di avanzamento elevata
in rapporto all’altezza dell’erba
da tagliare
canale di espulsione intasato
il piatto di taglio è pieno d’erba
la lama è squilibrata
lama allentata
fissaggi allentati
piatto di taglio intasato
ridurre la velocità di avan-
zamento e/o alzare il piatto
di taglio
–attendere che l’erba sia
asciutta
togliere il sacco e svuotare
il canale
pulire il piatto di taglio
equilibrare o sostituire la
lama danneggiata
controllare il fissaggio della
lama
verificare e serrare tutte le
viti di fissaggio del motore
e della macchina
togliere il sacco, svuotare il
canale e pulire l’interno del
piatto di taglio
Se gli inconvenienti perdurano dopo aver eseguito le operazioni sopra descrit-
te, contattare un Centro di Assistenza Autorizzato.
Non tentare mai di effettuare riparazioni impegnative
senza avere i mezzi e le cognizioni tecniche necessarie. Ogni intervento
male eseguito, comporta automaticamente il decadimento della Garan-
zia ed il declino di ogni responsabilità del Costruttore.
!ATTENZIONE!
IT 42 ACCESSORI A RICHIESTA
8. ACCESSORI A RICHIESTA
1. KIT PESI ANTERIORI
Migliorano la stabilità anteriore della macchina,
sopratutto nell’uso prevalente su terreni in penden-
za.
2. KIT PARASASSI
Da usare al posto del sacco, quando l’erba non
viene raccolta.
3. CARICA BATTERIE DI MANTENIMENTO
“CB01”
Permette di mantenere la batteria in buona effi-
cienza, durante i periodi di inattività, garantendo il
livello di carica ottimale e una maggior durata della
batteria.
4. KIT PER “MULCHING”
Sminuzza finemente l’erba tagliata e la lascia sul
prato, in alternativa alla raccolta nel sacco.
2
1
3
4
IT 43CARATTERISTICHE TECNICHE
9. CARATTERISTICHE TECNICHE
Impianto elettrico .......................... 12 V
Batteria ........................................ 18 Ah
Pneumatici anteriori ................ 11 x 4-4
Pneumatici posteriori ...............15 x 6-6
Pressione gonfiaggio anteriore ..1,5 bar
Pressione gonfiaggio posteriore ...... 1,0
bar
Peso complessivo .......... 159 ÷ 168 kg
Diametro interno di sterzata (diametro
minimo di erba non tagliata) ....... 1,4 m
Altezza di taglio ...................... 3 ÷ 8 cm
Larghezza di taglio ..................... 71 cm
Capacità del sacco ................... 170 litri
Modelli a trasmissione meccani-
ca:
Velocità di avanzamento (indicativa) a
3000 min
-1
:
in 1ª ................................ 1,5 km/h
in 2ª ............................... 2,7 km/h
in 3ª ................................ 4,0 km/h
in 4ª ................................ 4,5 km/h
in 5ª ................................ 6,8 km/h
in Retromarcia ................ 2,0 km/h
Modelli a trasmissione idrostati-
ca:
Velocità di avanzamento (a 3000 min
-1
):
in Marcia avanti ........ 0 ÷ 8,6 km/h
in Retromarcia .......... 0 ÷ 3,2 km/h
706
1130
750
1546
760
1863
860
1100
PRESENTACION
Estimado Cliente,
sobre todo deseamos agradecerle por la preferencia acordada a nuestros pro-
ductos y nos auguramos que el uso de vuestro nuevo cortador de césped
“Rider” le reserve grandes satisfacciones y responda plenamente a vuestras
expectativas.
Este manual fue redactado para permitirles conocer a fondo vuestra máquina y
para usarla en condiciones de seguridad y eficiencia; no olvidar que el mismo es
una parte integrante de la misma máquina, tenedlo al alcance de la mano para
poder consultarlo en todo momento y entregadlo junto con la máquina el día
que se desease cederla a terceros.
Esta máquina fue proyectada y construida según las normas vigentes, resultan-
do segura y confiable si se la utiliza para el corte y la recolección del césped, en
total respeto de las indicaciones contenidas en este manual (uso previsto);
cualquier otro empleo o la no observación de las normas de seguridad para el
uso, de mantenimiento y de reparación indicadas es considerado como “uso
impropio” y comporta el vencimiento de la garantía y la declinación de toda res-
ponsabilidad por parte del Fabricante, cargando al usuario todo gravamen deri-
vante por daños o lesiones propias o a terceros.
En el caso se encontrara alguna leve diferencia entre lo aquí descripto y la
máquina en vuestro poder, se tenga presente que, dado el continuo mejoramien-
to del producto, las informaciones contenidas en este manual están sujetas a
modificaciones sin previo aviso u obligación de actualización, conservándose las
características esenciales a los fines de la seguridad y del funcionamiento. En
caso de dudas, no vacile en contactar su Revendedor o un Centro de Asistencia
Autorizado. ¡Buen trabajo!
SERVICIO DE ASISTENCIA
Este manual provee las indicaciones necesarias para la conducción de la máqui-
na y para un correcto mantenimiento de base que puede ser efectuado por el
usuario.
Para las intervenciones no descriptas en este manual de instrucciones, interpe-
lar el Revendedor de Zona o un Centro de Asistencia Autorizado.
Si lo desea su Revendedor tendrá el agrado de proponerle un programa de man-
tenimiento personalizado según sus propias exigencias; esto le permitirá mante-
ner en perfecta eficiencia su nueva adquisición, salvaguardando así el valor de
su inversión.
ES 1PRESENTACION
INDICE
1. NORMAS DE SEGURIDAD ............................................................................ 3
Contiene las normas para usar la máquina en modo seguro
2. IDENTIFICACION DE LA MAQUINA Y DE LOS COMPONENTES............... 7
Explica como identificar la máquina y los elementos principales que la com-
ponen
3. DESEMBALAJE Y MONTAJE ........................................................................ 9
Explica como quitar el embalaje y como completar el montaje de los elemen-
tos separados
4. COMANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL ....................................... 13
Provee la ubicación y la función de todos los comandos
5. NORMAS DE USO ........................................................................................ 17
Contiene todas las indicaciones para trabajar bien y en modo seguro
5.1 Operaciones preliminares antes de comenzar el trabajo ........................ 17
5.2 Arranque y marcha de transferencia ...................................................... 20
5.3 Corte del césped..................................................................................... 22
5.4 Limpieza y almacenamiento.................................................................... 27
6. MANTENIMIENTO ........................................................................................ 29
Contiene todas las informaciones para mantener eficiente la máquina
7. GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LOS INCONVENIENTES ................ 39
Les ayuda a resolver velozmente algunos eventuales problemas de uso
8. ACCESORIOS A PEDIDO ............................................................................ 42
Se ilustran los accesorios disponibles para particulares exigencias operativas
9. CARACTERISTICAS TECNICAS ................................................................. 43
Resumen de las principales características de vuestra máquina
ES 2 INDICE
1. NORMAS DE SEGURIDAD
COMO LEER EL MANUAL
En el manual se describen ya sea la máquina de transmisión mecánica, como la
de transmisión hidrostática, además de las versiones que derivan de las diferen-
tes preparaciones y de la presencia de accesorios no siempre disponibles en las
diferentes zonas de comercialización.
El símbolo pone en evidencia cada diferencia a los fines de la utilización y a
continuación se indica el tipo de transmisión o la versión a la cual se refiere.
En el texto del manual, algunos párrafos que contienen informaciones de parti-
cular importancia están señalados con diferentes grados de evidenciación, cuyo
significado es el siguiente:
o sino Provee aclaraciones u otros ele-
mentos referentes a cuanto ya anteriormente indicado, con la intención de no
dañar la máquina, o causar daños.
Posibilidad de lesiones personales o a terceros en caso
de incumplimiento.
Posibilidad de graves lesiones personales o a terceros
con peligro de muerte, en caso de incumplimiento.
NORMAS DE SEGURIDAD
(para leer atentamente antes de usar la máquina)
!¡PELIGRO!
!¡ATENCION!
IMPORTANTENOTA
A) APRENDIZAJE
1) Leer atentamente las instrucciones. Familiarizarse con los comandos y con el uso correcto de
la máquina. Aprender a parar rápidamente el motor.
2) Utilizar la máquina para el uso al cual está destinada, o sea, el corte y la recoglección de
hierba. Cualquier uso no previsto expresamente en el manual de instrucciones puede resultar
peligroso y provocar la avería de la máquina, y provoca la caducidad de la Garantía y la declina-
ción de toda responsabilidad por parte del fabricante.
3) No dejar nunca que los niños o personas que no tengan la suficiente práctica con las instruc-
ciones usen la máquina. Las leyes locales pueden fijar una edad mínima para el usuario.
4) No utilizar nunca la máquina:
con personas, sobre todo niños, o animales en las cercanías;
–si el usuario ha ingerido fármacos o sustancias consideradas nocivas para su capacidad de
reflejo y atención.
5) Recordar que el operador o el usuario es el responsable de los accidentes e imprevistos que
se pudieran ocasionar a otras personas o a sus propiedades.
6) No transportar pasajeros.
ES 3NORMAS DE SEGURIDAD
7) El conductor de la máquina debe seguir escrupulosamente las instrucciones para su conduc-
ción, y sobre todo:
no distraerse y mantener la concentración necesaria durante el trabajo;
tener en cuenta que la pérdida de control de una máquina que resbala por una pendiente no
se puede recuperar usando el freno.
Las principales causas de pérdida de control son:
falta de adherencia de las ruedas;
velocidad excesiva;
–frenado inadecuado;
máquina inadecuada para el uso;
ignorancia de los efectos que pueden derivar de las condiciones del terreno, especialmente
en las pendientes.
8) La máquina está dotada de una serie de microinterruptores y dispositivos de seguridad que
nunca deben ser manipulados o eliminados, bajo pena de la caducidad de la garantía y de la
declinación de toda responsabilidad por parte del fabricante.
B) OPERACIONES PRELIMINARES
1) Durante el corte, usar siempre calzado robusto y pantalones largos. No utilizar la máquina
con los pies descalzos o con sandalias abiertas.
2) Inspeccionar a fondo toda el área de trabajo y quitar todo lo que pudiera ser expulsado por la
máquina (piedras, ramas, alambres, huesos, etc.).
3) ¡ATENCION: PELIGRO! La gasolina es muy inflamable:
conservar el carburante en contenedores adecuados;
echar el carburante, utilizando un embudo, sólo al aire libre y no fumar durante esta opera-
ción ni cada vez que se maneje el carburante;
llenar el depósito antes de poner en marcha el motor; no añadir gasolina ni quitar el tapón del
depósito cuando el motor esté funcionando o esté caliente;
si pierde gasolina no poner en marcha el motor y alejar la máquina del área en la que se ha
derramado el carburante, evitar de provocar una posibilidad de incendio esperando hasta que
se haya evaporado el carburante y los vapores de gasolina se hayan disuelto;
después de la carga volver a colocar siempre y cerrar bien los tapones del depósito y del con-
tenedor de gasolina.
4) Sustituir los silenciadores defectuosos.
5) Antes del uso proceder a una inspección general, sobre todo del aspecto de la cuchilla, y
controlar que los tornillos y el grupo de corte no estén desgastados o dañados. Sustituir en blo-
que la cuchilla y los tornillos dañados o desgastados para mantener el balanceado.
6) Antes de empezar el trabajo, montar las protecciones de salida (bolsa de recolección o pan-
talla de protección).
C) DURANTE EL USO
1) No accionar el motor en ambientes cerrados, donde pueden acumularse humos peligrosos de
monóxido de carbono.
2) Trabajar sólo a la luz del día o con una buena luz artificial.
3) Si es posible, evitar cortar la hierba mojada.
4) Antes de poner en marcha el motor, desacoplar la cuchilla, poner la palanca del cambio (
en los modelos de transmisión mecánica) o de regulación de la velocidad ( en los modelos de
transmisión hidrostática) en posición de punto muerto e inserir el freno de estacionamiento.
5) No cortar en terrenos con una inclinación superior a 10° (17%).
6) Recordar que no existe una pendiente “segura”. Moverse sobre prados con pendientes
requiere una atención particular. Para evitar volcar:
se aconseja utilizar el contrapeso anterior (entregado a pedido);
no parar o arrancar bruscamente en subidas o bajadas;
acoplar suavemente el embrague y tener siempre una marcha inserida ( en los modelos de
transmisión mecánica), o sino accionar suavemente la palanca de regulación de la velocidad, ya
sea en marcha adelante o en marcha atrás ( en los modelos de transmisión hidrostática)
sobre todo en bajada;
disminuir la velocidad en pendientes y curvas cerradas;
–prestar atención a badenes, cunetas y peligros imprevistos;
no cortar nunca en sentido transversal de la pendiente.
ES 4 NORMAS DE SEGURIDAD
7) Desacoplar la cuchilla al atravesar zonas sin hierba y colocar el plato de corte en la posición
más alta.
8) No accionar nunca la máquina como cortadora de césped si las protecciones están dañadas,
y tampoco sin la bolsa de recolección o la pantalla de protección.
9) No modificar la regulación del motor y no dejar que alcance un número de revoluciones exce-
sivo.
10) Antes de abandonar el puesto del conductor:
desacoplar la cuchilla;
poner el cambio en punto muerto ( en los modelos de transmisión mecánica) o asegurarse
que la palanca de regulación de la velocidad haya vuelto a la posición de punto muerto ( en
los modelos de transmisión hidrostática) e inserir el freno de estacionamiento;
apagar el motor y quitar la llave.
11) Desacoplar la cuchilla, apagar el motor y quitar la llave:
antes de cualquier intervención bajo el plato de corte o antes de desatascar el transportador
de descarga;
antes de controlar la máquina, limpiarla o trabajar con ella;
después de golpear un cuerpo extraño. Verificar los posibles daños de la máquina y efectuar
las reparaciones necesarias antes de usarla nuevamente;
si la máquina empieza a vibrar de modo anómalo. (Buscar inmediatamente la causa de las
vibraciones y ponerle remedio).
12) Desacoplar la cuchilla durante el transporte y cada vez que no se utilice. Desacoplar la
cuchilla y esperar que se pare cada vez que se vacía la bolsa de recolección.
13) Parar el motor y desacoplar la cuchilla:
antes de cargar carburante;
cada vez que se quita o se vuelve a poner la bolsa de recolección.
14) Reducir la gasolina antes de parar el motor. Cerrar la alimentación del carburante al final del
trabajo, siguiendo las instrucciones que aparecen en el manual de instrucciones.
15) No acercar las manos o los pies a las partes rotativas, ni ponerlos debajo de las mismas.
Estar lejos de la abertura de salida.
D) MANTENIMIENTO Y ALMACENAMIENTO
1) Mantener bien apretados tuercas y tornillos para asegurarse que la máquina esté siempre en
condiciones de funcionamiento seguras. Un mantenimiento regular es esencial para la seguri-
dad y para mantener el nivel de rendimiento.
2) No colocar la máquina con gasolina en el depósito en un local en el que los vapores de gaso-
lina pudieran llegar hasta una llama, una chispa o una fuerte fuente de calor.
3) Dejar enfriar el motor antes de colocar la máquina en un lugar cerrado.
4) Para reducir el riesgo de incendios mantener el motor, el silenciador de escape, el alojamien-
to de la batería y la zona de almacenamiento de la gasolina libres de residuos de hierba, hojas o
grasa excesiva. Vaciar siempre la bolsa de recolección y no dejar contenedores con la hierba
cortada en el interior de un local.
5) Controlar frecuentemente la pantalla de protección, la bolsa de recolección y la reja de aspi-
ración para verificar su desgaste o deterioro. Sustituirlas si están dañadas.
6) Por motivos de seguridad, no usar nunca la máquina con partes desgastadas o dañadas. Las
piezas se deben sustituir, nunca reparar. Usar repuestos originales (la cuchilla siempre deberá
estar marcada con el símbolo ). Las piezas de calidad inferior pueden dañar la máquina y
atentar contra vuestra seguridad.
7) Si hay que vaciar el depósito de la gasolina, efectuar esta operación al aire libre y con el
motor frío.
8) Usar guantes de trabajo para desmontar y montar la cuchilla.
9) Cuidar el balanceo de la cuchilla cuando se la afila.
10) Cuando hay que guardar la máquina o dejarla sin vigilancia, bajar el plato de corte.
11) No dejar nunca las llaves puestas o al alcance de niños o personas no idóneas. Quitar siem-
pre las llaves antes de comenzar cualquier intervención de mantenimiento.
E) TRANSPORTE
1) Si la máquina se transporta con un camión o con un remolque, bajar el plato de corte, inserir
el freno de estacionamiento y asegurarla adecuadamente al medio de transporte mediante
sogas, cables o cadenas.
ES 5NORMAS DE SEGURIDAD
ES 6 NORMAS DE SEGURIDAD
ETIQUETAS DE SEGURIDAD
La máquina debe ser utilizada con prudencia. Para recordárselo, han sido pues-
tas sobre la máquina etiquetas que representan pictogramas que recuerdan las
principales precauciones de uso. Estas etiquetas se consideran una parte inte-
grante de la máquina.
Si una etiqueta se despega o se transforma en ilegible, contactar al Revendedor
para sustituirla. Su significado se explica a continuación:
Atención: Leer las instruccio-
nes antes de utilizar la máquina.
Atención: Quitar la llave y leer
las instrucciones antes de efec-
tuar cualquier operación de
mantenimiento o reparación.
¡Peligro! Expulsión de obje-
tos: No trabajar sin haber mon-
tado la pantalla de protección o
la bolsa de recolección.
¡Peligro! Mutilaciones:
Asegurarse que los niños
permanezcan a distancia
de la máquina cuando el
motor está en marcha.
¡Peligro! Expulsión de objetos:
Mantener alejadas las personas.
¡Peligro! Volcado de la
máquina: No utilizar esta
máquina en pendientes
superiores a 10°.
Evitar ser atrapado por las correas: No hacer funcionar la máquina
si las protecciones no están instaladas. No aproximarse a las corre-
as.
Riesgo de corte. Cuchilla en movimiento. No introducir jamás las
manos o los pies en el alojamiento de la cuchilla.
2.
IDENTIFICACION DE LA MAQUINA Y DE LOS COMPONENTES
IDENTIFICACION DE LA MAQUINA
La etiqueta colocada debajo del asiento
del conductor indica los datos esenciales
y el número de matrícula de cada máquina
(6).
1. Nivel sonoro según la directiva
2000/14/CE
2. Marca de conformidad según la directiva
98/37/CEE
3. Año de fabricación
4. Velocidad de ejercicio del motor en r.p.m
(si estuviera indicada)
5. Tipo de máquina
6. Número de matrícula
7. Peso en kg
8. Nombre y dirección del Fabricante
9. Tipo de transmisión (si estuviera indicado)
IDENTIFICACION DE LOS PRINCIPALES COMPONENTES
En la máquina se reconocen algunos componentes principales, a los cuales
corresponden las siguientes funciones:
11. Plato de corte: es el cárter que encierra la cuchilla rotativa.
12. Cuchilla: es el elemento predispuesto para el corte del césped; las aletas
colocadas en las extremidades favorecen la conducción del césped cortado
hacia el canal de expulsión.
13. Canal de expulsión: es el elemento de conexión entre el plato de corte y la
ES 7IDENTIFICACION DE LA MAQUINA Y DE LOS COMPONENTES
Escriba aquí el número de matrícula de su
máquina
LWA
dB
kg
S/N
min-1
8 5 4 7
3 9 6 2 1
bolsa de recolección.
14. Bolsa de recolección: además de la función de recolección del césped
cortado, constituye un elemento de seguridad, impidiendo que eventuales
objetos recogidos por la cuchilla puedan ser lanzados lejos de la máquina.
15. Pantalla de protección o deflector: montado en lugar de la bolsa de reco-
lección, impide a eventuales objetos recogidos por la cuchilla de ser lanza-
dos lejos de la máquina.
16. Motor: provee el movimiento ya sea de la cuchilla como de la tracción a las
ruedas; sus características están descriptas en un manual de instrucciones
específico.
17. Batería: provee la energía para el arranque del motor; sus características
están descriptas en un manual de instrucciones específico.
18. Asiento del conductor: es el puesto de trabajo del operador y está dotado
de un sensor que releva su presencia al fin de la intervención de los disposi-
tivos de seguridad.
19. Etiquetas de prescripciones y de seguridad: recuerdan las principales
disposiciones para trabajar en condiciones de seguridad y su significado
está explicado en el cap. 1.
20. Puerta de acceso: para alcanzar fácilmente la bujía, el grifo de la gasolina y
la tuerca de fijación de la cobertura del motor.
21. Reja de aspiración: favorece el aflujo de aire al interior del plato de corte e
impide la expulsión anterior de cuerpos extraños.
ES 8 IDENTIFICACION DE LA MAQUINA Y DE LOS COMPONENTES
16 18 17
13 12 11
14 1920
21
15
3. DESEMBALAJE Y MONTAJE
Por motivos de almacenamiento y transporte, algunos componentes de la
máquina no se ensamblan directamente en fábrica, sino que se deben montar
después de la remoción del embalaje. El montaje final se debe efectuar siguien-
do estas simples instrucciones.
Por motivos de transporte, la máquina se entrega sin aceite
en el motor y sin gasolina. Antes de poner en marcha el motor, cargar aceite y
gasolina siguiendo las prescripciones indicadas en el manual de instrucciones
del motor.
DESEMBALAJE
Cuando se quita el embalaje, prestar atención en recuperar todas las piezas y
las partes en dotación, y en no dañar el plato de corte en el momento que se
baja la máquina del pallet de base.
El embalaje estándar contiene:
la máquina propiamente dicha;
–la batería;
el volante;
el asiento;
los componentes de la bolsa de recolección;
un sobre con el manual de instrucciones, los documentos y la dotación de
tornillos que contiene también 2 llaves de encendido, 1 pasador de bloqueo
del volante y un fusible de repuesto de 10 Ampere.
MONTAJE Y CONEXIÓN BATERÍA
Desmontar la cubierta posterior (1) de la
columna, fijada con dos tornillos (2) y la
cubierta anterior (3), fijada con dos torni-
llos (4).
Colocar la batería (5) en el alojamiento
IMPORTANTE
ES 9DESEMBALAJE Y MONTAJE
2
1
4
3
4
correspondiente y fijarla mediante la
abrazadera (6) y la tuerca correspondien-
te (7).
Efectuar la conexión de los tres cables
rojos (8) al polo positivo (+) y de los tres
cables negros (9) al polo negativo (–) utili-
zando los tornillos suministrados y
siguiendo la secuencia indicada.
Volver a montar correctamente las
cubiertas de la columna (3) y (1), con los
tornillos correspondientes (4) y (2).
Efectuar la recarga, siguiendo las indicaciones del Constructor de la batería.
¡Para evitar la intervención de la protección de la plaqueta
electrónica, es absolutamente necesario evitar poner en marcha el motor antes
de completar totalmente la recarga!
Atenerse a las instrucciones del Fabricante de la batería
relativas a la seguridad durante la manipulación y el desecho.
MONTAJE DEL VOLANTE
Nivelar la máquina en posición plana y aline-
ar las ruedas anteriores.
Introducir el volante (1) en el árbol saliente
(2) colocándolo de manera que los rayos
queden orientados hacia el asiento.
Alinear el orificio del cubo del volante con el
del árbol e introducir el pasador en dotación
(3).
Empujar el pasador hacia el interior mediante un martillo, teniendo cuidado que
salga completamente del lado opuesto.
Para evitar dañar el volante con el martillo conviene emplear
una punta o un destornillador de diámetro adecuado, para empujar el pasador
en el último tramo.
NOTA
!¡ATENCION!
IMPORTANTE
ES 10 DESEMBALAJE Y MONTAJE
6
5
7
8
9
132
MONTAJE DEL ASIENTO
Montar el asiento (1) sobre la plancha (2)
utilizando los tornillos (3).
MONTAJE DE LA BOLSA DE RECOLECCION
En primer lugar montar el bastidor, uniendo la parte superior (1), que comprende
la boca, a la parte inferior (2), utilizando los tornillos y las tuercas en dotación (3)
en la secuencia indicada.
Colocar las placas angulares (4) y (5), respetando la orientación derecha (R) e
izquierda (L), y fijarlas al bastidor por medio de cuatro tornillos autorroscantes
(6).
Inserir el bastidor así formado en la envoltura de tela, procurando colocarlo
ES 11DESEMBALAJE Y MONTAJE
5
L
6
4 - 5
2
13 12
1 2
3
R
4
3 2 12
16
6
898 10 1011
13
1
2
3
3
correctamente a lo largo del perímetro de
base. Enganchar todos los perfiles de
plástico a los tubos del bastidor, ayudán-
dose con un destornillador (7).
Introducir el asa (8) en los orificios de la
cubierta (9), fijar todo al bastidor median-
te los tornillos (10) en la secuencia indi-
cada y completar el montaje con los cua-
tro tornillos autorroscantes anteriores y
posteriores (11).
Por último, aplicar el soporte de refuerzo (12) debajo del bastidor, manteniendo
la parte plana dirigida hacia la tela, utilizando los tornillos y las tuercas en dota-
ción (13) en la secuendia indicada.
ES 12 DESEMBALAJE Y MONTAJE
C
L
A
K
7
3 (x 2) 6 (x 4) 10 (x 2) 11 (x 4) 13 (x 2)
4. COMANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
1. VOLANTE DE CONDUCCIÓN
Comanda la dirección de las ruedas anteriores.
2. PALANCA DEL ACELERADOR
Regula el número de revoluciones del motor. Las posiciones son las indicadas
en la etiqueta que lleva los siguientes símbolos:
Posición «CEBADOR» para el arranque
Posición «LENTO» corresponde al régimen mínimo
Posición «RAPIDO» corresponde al régimen máximo
ES 13COMANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
1
2
A
B
3
B
A
6
1
2
3
4
5
6
7
7
5 4
Durante los trayectos de transferencia elegir una posición intermedia entre
«LENTO» y «RAPIDO»; durante el corte es oportuno llevar la palanca a «RAPI-
DO».
3. PALANCA DEL FRENO DE ESTACIONAMIENTO
Esta palanca se emplea para evitar que la máquina se mueva después de haber-
la estacionado y se debe inserir siempre antes de bajarse de la máquina.
El freno se inserta con el pedal (11 - 21) completamente apretado, llevando la
palanca a la posición «A»; cuando se levanta el pie del pedal, éste permanece
bajado y bloqueado en tal posición por la palanca.
Para desinserir el freno de estacionamiento, apretar nuevamente el pedal y llevar
la palanca otra vez a la posición «B».
4. CONMUTADOR A LLAVE
Este comando a llave tiene tres posiciones:
«PARADA» corresponde a todo apagado;
«MARCHA» activa todos los servicios;
«ARRANQUE» se inserta el motor de arranque; de esta posi-
ción, soltando la llave, la misma vuelve automáti-
camente a la posición «MARCHA».
5. ALARMA VISIVA Y DISPOSITIVOS DE SEÑALIZACIÓN
Esta alarma visiva se enciende cuando la llave (4) se encuentra en la posición
«MARCHA» y permanece siempre encendida durante el funcionamiento.
Cuando titila significa que falta un permiso para el arranque del motor (véase
pág. 26).
La señal acústica, con la cuchilla acoplada, avisa que la bolsa de recolección
está llena.
6. PALANCA DE INSERCIÓN Y FRENO DE LA CUCHILLA
Esta palanca tiene dos posiciones, indicadas por una etiqueta y corresponden a:
Posición «A» = CUCHILLA DESACOPLADA
Posición «B» = CUCHILLA ACOPLADA
ES 14 COMANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
Si la cuchilla se acopla sin respetar las condiciones de seguridad previstas, el
motor se apaga (véase pág. 26).
Desacoplando la cuchilla (Pos. «A»), se acciona contemporáneamente un freno
que detiene la rotación en cinco segundos.
7. PALANCA DE REGULACIÓN DE LA ALTURA DE CORTE
Esta palanca tiene siete posiciones indicadas desde «1» hasta «7» sobre la res-
pectiva etiqueta, correspondientes a siete alturas de corte comprendidas entre 3
y 8 cm.
Para pasar de una posición a otra es necesario desplazar lateralmente la palan-
ca y colocarla nuevamente en una de las siete muescas de detención.
En los modelos de transmisión mecánica:
11. PEDAL EMBRAGUE / FRENO
Este pedal desarrolla una doble función: en la primer parte del recorrido actúa
como embrague inseriendo o desinseriendo la tracción a las ruedas y en la
segunda parte se comporta como freno, actuando sobre las ruedas posterio-
res.
Es necesario prestar mucha atención a no detenerse demasiado en la fase de
embrague para no provocar el recalentamiento y el consiguiente daño de la
correa de transmisión del movimiento.
Durante la marcha
es aconsejable no tener el pie apoya-
do sobre el pedal.
12. PALANCA DE COMANDO DEL CAMBIO
DE VELOCIDAD
Esta palanca tiene siete posiciones,
correspondientes a las cinco marchas
hacia adelante, a la posición de punto
muerto «N» y a la marcha atrás «R».
Para pasar de una marcha a la otra,
apretar hasta la mitad del recorrido el
pedal (11) y mover la palanca según
las instrucciones indicadas en la eti-
queta.
La inserción de la
marcha atrás se debe efectuar con
la máquina detenida.
!¡ATENCION!
NOTA
ES 15COMANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
R
N
12345
12
11
En los modelos de transmisión hidrostática:
21. PEDAL DEL FRENO
En los modelos de
transmisión hidros-
tática, este pedal desa-
rrolla únicamente la fun-
ción de freno, actuando
sobre las ruedas poste-
riores.
22. PALANCA DE REGULA-
CIÓN DE LA VELOCIDAD
Esta palanca tiene la
función de inserir la
tracción a las ruedas y
de modular la velocidad
de marcha, ya sea en
marcha adelante o en
marcha atrás. La veloci-
dad de la máquina en
marcha adelante
aumenta gradualmente
desplazando la palanca
en dirección «F» , la marcha atrás se insiere desplazando la palanca en la
dirección «R». El regreso a la posición de punto muerto «N» se efectúa auto-
máticamente cuando se acciona el pedal del freno (21) o sino puede ser efec-
tuado manualmente, cuando no se acciona el pedal.
La palanca se bloquea en la posición «N» cuando se insie-
re el freno de estacionamiento (3) y no se puede desplazar hasta que no se
desinsiere el freno y se suelta el pedal.
23. PALANCA DE DESBLOQUEO DE LA TRANSMISIÓN HIDROSTÁTICA
Esta palanca tiene dos posiciones, indicadas en una etiqueta:
Posición «A» = Transmisión inserida: para todas las condiciones de
uso, en marcha o durante el corte
Posición «B» = Transmisión desbloqueada: reduce notablemente el
esfuerzo necesario para desplazar la máquina a mano,
con el motor apagado.
Para evitar que se dañe el grupo de transmisión, esta operación
se deberá efectuar sólo con el motor parado, con la palanca (22) en posición “N”.
IMPORTANTE
IMPORTANTE
ES 16 COMANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
21
22
A
B
23
R
N
F
23
A
B
PEERLESS TUFF-TORQ
ES 17NORMAS DE USO
5. NORMAS DE USO
RECORDAR QUE EL USUARIO ES SIEMPRE RESPON-
SABLE DE LOS DAÑOS A TERCEROS. Antes de usar la máquina, leer las
prescripciones de seguridad escritas en el cap. 2, con particular atención
a la marcha y al corte sobre terrenos en pendiente. Está entre las respon-
sabilidades del usuario la evaluación de los riesgos potenciales del terre-
no sobre el cual se debe trabajar, como así también tomar todas las pre-
cauciones necesarias para garantizar su seguridad, especialmente en
pendientes, terrenos accidentados, resbaladizos o inestables. Esta
máquina no debe trabajar en pendientes superiores a 10° (17%).
Si se prevee un uso prevalentemente sobre terrenos en
pendiente (máx 10°) es oportuno montar los contrapesos (provistos a
pedido), que se deben fijar en la parte anterior del chasis, que aumentan
la estabilidad anterior y reducen la posibilidad de que se levante el tren
delantero.
Todas las referencias relativas a las posiciones de los
comandos están ilustradas en el capítulo 4.
5.1 OPERACIONES PRELIMINARES ANTES DE COMENZAR EL TRABAJO
REGULACIÓN DEL ASIENTO
El asiento está fijado con cuatro tornillos
(1), que se deben aflojar para permitir
cambiar la posición del asiento, hacién-
dolo deslizar a lo largo de las ranuras del
soporte. Encontrada la posición, ajustar a
fondo los cuatro tornillos.
ABASTECIMIENTOS
El tipo de gasolina y de aceite que se deben emplear están
indicados en el manual de instrucciones del motor.
Para acceder a la varilla de nivel del aceite, es necesario dar vuelta el asiento y
abrir la puerta que se encuentra por debajo.
NOTA
IMPORTANTE
!¡ATENCION!
!¡PELIGRO!
1
1
Con el motor apagado controlar el nivel del aceite del motor que tiene que estar
comprendido entre las muescas MIN y MAX de la varilla.
Llenar el tanque de carburante utilizando un embudo teniendo cuidado de no lle-
narlo completamente.
El contenido del tanque es de aproximadamente 4 litros.
El abastecimiento se debe efectuar con el motor apaga-
do en un lugar abierto o bien ventilado. ¡Recordar siempre que los vapo-
res de gasolina son inflamables! NO ACERCAR LLAMAS A LA BOCA DEL
DEPOSITO PARA VERIFICAR EL CONTENIDO Y NO FUMAR DURANTE EL
LLENADO.
Evite verter gasolina sobre las partes de plástico para no
dañarlas, en caso de vertido accidental, enjuague en seguida con agua.
PRESIÓN DE LOS NEUMÁTICOS
La correcta presión de los neumáticos es una condición esencial para una per-
fecta planaridad del plato de corte y en
consecuencia para obtener un césped
cortado uniformemente. Destornillar los
capuchones de protección y conectar las
válvulas a una toma de aire comprimido
provista de manómetro.
Las presiones deben ser:
ANTERIOR 1,5 bar
POSTERIOR 1,0 bar
IMPORTANTE
!¡PELIGRO!
ES 18 NORMAS DE USO
MAX
MIN
ES 19NORMAS DE USO
MONTAJE DE LAS PROTECCIONES A LA SALIDA
(BOLSA DE RECOLECCIÓN O PANTALLA DE PRO-
TECCIÓN)
¡No utilizar jamás la
máquina sin haber montado las pro-
tecciones a la salida!
Levantar la cobertura móvil (1) y engan-
char la bolsa de recolección introduciendo
los dos pernos de articulación (2) en las
ranuras de los dos soportes (3).
En el caso se quisiera trabajar sin la bolsa
de recolección, está disponible, a pedido,
un kit deflector (4) que se debe montar
como se indica en la figura.
Un microinterruptor detiene el
motor o impide el arranque con la cuchilla aco-
plada cuando la bolsa de recolección o la panta-
lla de protección no están en posición. ¡ES
ABSOLUTAMENTE PELIGROSO DESAJUSTAR O
LIMITAR LA EFICACIA DE ESTE DISPOSITIVO!
C
ONTROL DE LA EFICIENCIA DE LOS SISTEMAS DE SEGURIDAD
Antes de cada uso, verificar que los sistemas de
seguridad estén en perfecta eficiencia; a tal fin, simu-
lar las diferentes situaciones de empleo previstas en la tabla de la pág. 26, con-
trolando que se obtenga el efecto indicado para cada una de las situaciones.
CONTROL DEL SISTEMA DE FRENOS
Comprobar que la capacidad de frenado de la máquina sea adecuada a las con-
diciones de funcionamiento, evitando comenzar el trabajo en caso de dudas
sobre la eficiencia del sistema de frenos. Si es necesario, regular el freno y en
caso de dudas sobre su eficiencia, es necesario consultar un Centro de Asisten-
cia Autorizado.
CONTROL DE LA CUCHILLA
Controlar que la cuchilla esté bien afilada y firmemente fijada al cubo. Una
cuchilla mal afilada arranca el césped y causa un amarilleo del césped.
!¡ATENCION!
!¡ATENCION!
1
2
3
3
4
5.2 ARRANQUE Y MARCHA DE TRANSFERENCIA
ARRANQUE
¡Las operaciones de arranque se deben efectuar al aire
libre o en un lugar bien ventilado! ¡RECORDAR SIEMPRE QUE LOS
GASES DE ESCAPE DEL MOTOR SON TOXICOS!
Antes de arrancar el motor:
abrir el grifo de la gasolina (1) (donde estu-
viera previsto); accesible desde el compar-
timento de la rueda posterior izquierda;
Poner la palanca del cambio ( en los
modelos de transmisión mecánica) o sino la
palanca de regulación de la velocidad (
en los modelos de transmisión hidrostática)
en punto muerto («N»);
desacoplar la cuchilla;
sobre terrenos en pendiente, insertar el
freno de estacionamiento.
Hechas estas operaciones:
poner la palanca del acelerador en la posición «CEBADOR» indicada en la eti-
queta, en el caso de arranque en frío; o sino entre «LENTO» y «RAPIDO» en el
caso de motor ya caliente;
–introducir la llave en el conmutador, girarla a la posición «MARCHA» para
conectar el circuito eléctrico, y luego llevarla a la posición «ARRANQUE» para
encender el motor y soltarla cuando el motor se ha encendido.
Con el motor encendido, poner el acelerador en la posición «LENTO».
En caso de dificultades en el arranque, no insistir durante
mucho tiempo con el motor de arranque para evitar que se descargue la bate-
ría y para que no se ahogue el motor. Poner de nuevo la llave en la posición
«PARADA», esperar algunos segundos y repetir la operación. Perdurando el
inconveniente, consultar el capitulo «7» del presente manual y el manual de
instrucciones del motor.
Tener siempre presente que los dispositivos de seguridad impi-
den el arranque del motor cuando no se respetan las condiciones de seguridad
(
véase
Pág.26).
IMPORTANTE
NOTA
!¡PELIGRO!
ES 20 NORMAS DE USO
1
ES 21NORMAS DE USO
En tal caso, insistiendo por algunos segundos con la llave en posición de
«ARRANQUE», la alarma visiva de señalización comienza a titilar.
MARCHA DE TRANSFERENCIA
La máquina no está homologada para circular por calles
públicas. Su empleo (según lo establecido en el Código de Circulación)
está permitido exclusivamente en áreas privadas cerradas al transito.
Durante las transferencias, la cuchilla debe estar desacopla-
da y el plato de corte se debe poner en posición de altura máxima (posición
«7»).
En los modelos de transmisión mecánica:
Poner el comando del acelerador en una posición intermedia entre «LENTO» y
«RAPIDO», y la palanca del cambio en la posición de la 1er marcha.
Manteniendo apretado el pedal quitar el freno de estacionamiento; soltar gra-
dualmente el pedal que, de ese modo, pasa de la función «freno» a la de
«embrague», accionando las ruedas posteriores.
Soltar gradualmente el pedal para evitar que un desembrague demasiado
brusco provoque un levantamiento de las ruedas delanteras y la pérdida de
control de la máquina.
Alcanzar gradualmente la velocidad deseada actuando sobre el acelerador y
sobre el cambio; para pasar de una marcha a otra es necesario accionar el
embrague, apretando el pedal hasta la mitad del recorrido.
En los modelos de transmisión hidrostática:
Poner el comando del acelerador en una posición entre «LENTO» y «RAPI-
DO»; apretar el pedal del freno para desinserir el freno de estacionamiento y
soltar el mismo pedal.
Desplazar la palanca de regulación de la velocidad a la posición «F» y alcan-
zar la velocidad deseada actuando oportunamente sobre la palanca y sobre el
acelerador.
NOTA
!¡ATENCION!
El accionamiento de la palanca debe ser gradual para evitar que una inserción
demasiado brusca de la tracción a las ruedas pueda causar un levantamiento
de la parte delantera y la pérdida de control de la máquina.
FRENADO
En los modelos de transmisión mecánica:
Para frenar apretar el pedal hasta el final del recorrido, reduciendo antes la
velocidad mediante el acelerador para no sobrecargar inútilmente el sistema
de frenos.
En los modelos de transmisión hidrostática:
Para frenar, apretar el pedal del freno que accionará contemporáneamente el
regreso de la palanca de regulación de la velocidad a la posición «N».
MARCHA ATRÁS
En los modelos de transmisión mecánica:
La inserción de la marcha atrás se DEBE efectuar con la máquina detenida.
Accionar el pedal hasta detener la máquina, inserir la marcha atrás moviendo
lateralmente la palanca y poniéndola en la posición «R». Soltar gradualmente
el pedal para inserir el embrague y comenzar la marcha atrás.
En los modelos de transmisión hidrostática:
La inserción de la marcha atrás se DEBE efectuar con la máquina detenida.
Detenida la máquina, iniciar la marcha atrás moviendo la palanca de regula-
ción de la velocidad en dirección «R».
5.3 CORTE DEL CESPED
ACOPLAMIENTO DE LA CUCHILLA Y AVANCE
Una vez sobre el prado que se debe cortar,
poner el acelerador en la posición «RAPIDO»;
acoplar la cuchilla por medio de la palanca poniéndola en la pos. «B»;
ES 22 NORMAS DE USO
para iniciar el avance, actuar sobre los comandos de regulación de la veloci-
dad, teniendo cuidado de soltar el pedal muy gradualmente y con especial
cuidado, como ya se ha descripto anteriormente.
Acoplar siempre la cuchilla con el plato de corte en la posición más alta, para
después alcanzar gradualmente la altura deseada. Para obtener un buen llenado
y un corte uniforme, elegir la velocidad de avance en función de la cantidad de
césped que se debe cortar (altura y densidad) y de las condiciones de humedad
del prado, siguiendo ( en los modelos de transmisión mecánica) estas indica-
ciones:
Césped alto y denso - prado húmedo 1er marcha
Césped en condiciones medias 2da - 3ra marcha
Césped bajo - prado seco 4ta marcha
La quinta marcha está prevista únicamente como marcha de
transferencia en plano.
En los modelos de transmisión hidrostática, la adecuación de la velocidad a
las condiciones del prado se obtiene en manera gradual y progresiva actuan-
do oportunamente sobre la palanca de regulación de la velocidad.
De todos modos, es aconsejable reducir la velocidad cada vez que se advierte
una reducción del número de revoluciones del motor, teniendo presente que no
se obtendrá nunca un buen corte del césped si la velocidad de avance es de-
masiado alta.
Desacoplar la cuchilla y poner el plato de corte en la posición más alta cada vez
que fuera necesario superar un obstáculo.
REGULACIÓN DE LA ALTURA DE CORTE
La regulación de la altura de corte se
efectúa por medio de la palanca especí-
fica que permite 7 posiciones.
COMO EFECTUAR UN BUEN CORTE
1. El aspecto del prado será mejor si los
cortes se efectúan alternándolos en dos
direcciones, a la misma altura.
2. Si el canal de conducción del césped
tiende a atascarse conviene reducir la
NOTA
ES 23NORMAS DE USO
12
velocidad de avance ya que puede ser excesiva en función de las condiciones
del prado; si el problema persiste, son causas probables los cuchillos mal afila-
dos o el perfil de las aletas deformado (véase cap. 7).
3. Si el césped está muy alto es conveniente efectuar el corte en dos pasadas;
la primera con el plato de corte a la altura máxima y eventualmente con ancho
de corte reducido, y la segunda a la altura deseada.
4. Prestar mucha atención en los cortes en terrenos con matas y cerca de bor-
des bajos que podrían dañar el paralelismo y el borde del plato de corte y el
cuchillo.
TERRENOS EN PENDIENTE
Respetando los límites indicados, los
prados en pendiente deben ser recorri-
dos en el sentido subida/bajada y nunca
en sentido transversal, prestando mucha
atención en los cambios de dirección a
que las ruedas de arriba no encuentren
obstáculos (piedras, ramas, raíces etc.)
que podrían causar deslizamientos late-
rales, volcaduras o pérdida de control de
la máquina.
REDUCIR LA VELOCIDAD ANTES DE CUALQUIER CAM-
BIO DE DIRECCION SOBRE TERRENOS EN PENDIENTE, e inserir siem-
pre el freno de estacionamiento antes de dejar la máquina detenida y sin
custodia.
En terrenos en pendiente es necesario iniciar la marcha
adelante con mucho cuidado para evitar el levantamiento de la parte
delantera de la máquina.
En los modelos de transmisión mecánica:
¡No recorrer nunca las bajadas con el cambio en
punto muerto o con el embrague desinserido! Inserir siempre una mar-
cha baja antes de dejar la máquina detenida y sin custodia.
!¡PELIGRO!
!¡ATENCION!
!¡PELIGRO!
ES 24 NORMAS DE USO
max 10° (17%)
¡BIEN!
¡MAL!
En los modelos de transmisión hidrostática:
Recorrer las pendientes con la palanca de regulación de la velocidad en posi-
ción «N», (para aprovechar el efecto de frenado de la transmisión hidrostática)
y luego reducir ulteriormente la velocidad, si fuera necesario, utilizando el
freno.
no inserir nunca la marcha atrás para reducir la velo-
cidad en las pendientes: esto podría causar la pérdida del control de la
máquina, especialmente en terrenos resbaladizos.
VACIADO DE LA BOLSA DE RECOLECCIÓN
Esta operación se puede efec-
tuar solo con la cuchilla desacoplada; en caso
contrario, se pararía el motor.
El llenado de la bolsa de recolección se indica con
una señal acústica; en ese momento INTERRUM-
PIR EL AVANCE para no atascar el canal de expul-
sión, desacoplar la cuchilla y la señal se interrum-
pe. Vaciar la bolsa de recolección, levantándola a
través de la manija específica.
Puede suceder que, después de haber vaciado la bolsa de
recolección, la señal acústica se reactive en el momento de acoplamiento de la
cuchilla, a causa de residuos de césped que quedan sobre el palpador del
microsensor de señalización; en tal caso es suficiente quitar el césped restan-
te, o desacoplar y acoplar nuevamente las cuchillas para hacerla cesar.
VACIADO DEL CANAL DE EXPULSIÓN
El corte de césped muy alto o mojado, junto a una velocidad de avance dema-
siado elevada, pueda causar el atascamiento del canal de expulsión. En caso de
atascamiento es necesario:
–interruptor el avance, desacoplar la cuchilla y apagar el motor;
quitar la bolsa de recolección o la pantalla de protección;
quitar el césped acumulado, actuando desde la boca de salida del canal.
Esta operación se debe efectuar siempre con el motor
apagado.
!¡ATENCION!
NOTA
NOTA
!¡PELIGRO!
ES 25NORMAS DE USO
RECAPITULACIÓN DE LAS CONDICIONES DE PERMISO O DE INTERVENCIÓN DE LOS DISPOSI-
TIVOS DE SEGURIDAD
Los dispositivos de seguridad intervienen de acuerdo con dos criterios:
– impedir la puesta en marcha del motor si todas las condiciones de seguridad no
son respetadas;
– parar el motor si falta sólo una condición de seguridad.
a) Para poner en marcha el motor, es necesario que se cumplan las siguientes con-
diciones:
– transmisión en punto muerto;
– la cuchilla esté desacoplada;
– el operador esté sentado o el freno de estacionamiento esté engranado.
b) El motor se para cuando se producen las siguientes condiciones:
el operador abandona el asiento de conducción con las cuchillas acopladas;
el operador abandona el asiento de conducción con la transmisión no en “punto
muerto”;
– el operador abandona el asiento de conducción con la transmisión en “punto
muerto”, pero sin haber engranado el freno de estacionamiento;
– se levanta la bolsa o se quita la pantalla de protección con las cuchillas acopladas;
– se haya acoplado el freno de estacionamiento sin haber desacoplado la cuchilla.
La tabla siguiente indica algunas condiciones operativas, destacando los motivos
de la intervención.
OPERADOR BOLSA CUCHILLA TRANSMISIÓN FRENO MOTOR
A) ARRANQUE (Llave en la posición «ARRANQUE»)
Sentado No importante Desacoplada 1....5 - F/R Engranado NO arranca
Sentado No importante Acoplada «N» Engranado NO arranca
Ausente No importante Desacoplada «N» Desengranado NO arranca
B) DURANTE EL CORTE (Llave en la posición «MARCHA»)
Ausente SI Acoplada No importante Engranado Se para
Ausente No importante Desacoplada 1....5 - F/R Desengranado Se para
Ausente SI Desacoplada «N» Desengranado Se para
Sentado NO Acoplada No importante Desengranado Se para
Sentado SI Acoplada No importante Engranado Se para
DISPOSITIVO DE PROTECCIÓN DEL CIRCUITO IMPRESO
La plaqueta electrónica está provista de una protección autorestablecedora que
interrumpe el circuito en caso de anomalías en la instalación eléctrica; la inter-
ES 26 NORMAS DE USO
vención provoca la detención del motor y está señalada por el apagado de la
alarma visiva. El circuito se restablece automáticamente después de unos
segundos, buscar y eliminar las causas de la avería para evitar que se vuelvan a
repetir señalizaciones.
Para evitar que intervenga la protección:
no invertir la polaridad de la batería;
no hacer funcionar la máquina sin la batería, para no causar anomalías en el
funcionamiento del regulador de carga;
–prestar atención a no causar corto circuitos.
FINAL DEL TRABAJO
Una vez terminado el corte, desacoplar la cuchilla, y efectuar el camino de
regreso con el plato de corte en la posición de máxima altura. Parar la máquina,
poner el freno de estacionamiento y apagar el motor poniendo la llave en la
posición de «PARADA». Con el motor detenido, cerrar el grifo (1) de la gasolina
(cuando previsto).
Para evitar posibles
autoencendidos, poner el acelerador en la
posición «LENTO» por 20 segundos antes
de apagar el motor.
¡Quitar siempre la llave
antes de dejar la máquina sin custodia!
Para proteger la carga de
la batería, no dejar la llave en posición de
«MARCHA» cuando el motor no esté arrancado.
5.4 LIMPIEZA Y ALMACENAMIENTO
LIMPIEZA
Después de cada uso, limpiar el exterior de la máquina, vaciar la bolsa de reco-
lección y sacudirla para limpiarla de los residuos de césped y mantillo.
Repasar las partes de plástico de la carrocería con una esponja embebida con
agua y detergente, prestando atención de no mojar el motor, los componentes
de la instalación eléctrica y la plaqueta electrónica colocada debajo del tablero
de instrumentos.
¡No utilizar nunca mangueras a presión o líquidos agresivos
para el lavado de la carrocería o del motor!
IMPORTANTE
IMPORTANTE
!¡ATENCION!
!¡ATENCION!
IMPORTANTE
ES 27NORMAS DE USO
1
ES 28 NORMAS DE USO
LAVADO INTERNO DEL PLATO DE CORTE
Esta operación se debe efectuar solo sobre un terreno firme, con la bolsa de
recolección o el deflector montados. El lavado del interior del plato de corte y
del canal de expulsión se efectúa conectando una manguera al empalme espe-
cial (1) y haciendo pasar agua por algunos minutos con:
–el operador sentado;
–el motor en marcha;
la transmisión en punto muerto;
la cuchilla acoplada.
Durante el lavado es oportuno que el plato de
corte se encuentre completamente bajado.
Quitar la bolsa de recolección, vaciarla, enjua-
garla y colocarla nuevamente en manera de
favorecer un rápido secado.
ALMACENAMIENTO E INACTIVIDAD PROLONGADA
Si se prevé un período prolongado de inactividad (superior a 1 mes), desconec-
tar los cables de la batería y seguir las indicaciones contenidas en el manual de
instrucciones del motor. Además lubricar todas las articulaciones según lo
especificado cap. 6.
¡Eliminar minuciosamente
los depósitos de césped seco eventualmente
acumulados en las proximidades del motor y
del silenciador del escape; esto para evitar
incendios accidentales al reanudar el trabajo!
Vaciar el tanque de combustible desconectando el
tubo colocado en el ingreso del filtro de gasolina
(1) y seguir cuanto previsto en el manual de ins-
trucciones del motor.
La batería se debe guardar en un lugar fresco y seco.
Recargar siempre la batería antes de un largo periodo de inactividad (más de 1
mes) y recargarla de nuevo antes de reanudar la actividad (cap. 6).
Cuando se comienza nuevamente con el trabajo, asegurarse que no existan
pérdidas de gasolina de los tubos, del grifo y del carburador.
IMPORTANTE
!¡ATENCION!
1
1
6. MANTENIMIENTO
Quitar la llave de contacto y leer las instrucciones relati-
vas antes de iniciar cualquier intervención de limpieza, mantenimiento o
de reparación. Vestir indumentos adecuados y guantes de trabajo.
¡No arrojar nunca en el ambiente aceites usados, gasolina o
cualquier otro producto contaminante!
ACCESO A LOS ÓRGANOS MECÁNICOS
Dando vuelta la cobertura del motor (1), se
puede acceder al motor y a los grupos mecáni-
cos colocados debajo de la misma.
Para cumplir tal operación, es necesario.
posicionar la máquina sobre un pavimento
plano, llevar el plato de corte a la posición
más alta e inserir espesores (2) de aproxima-
damente 65 - 70 mm debajo del borde, con el
objetivo de sostener el plato de corte durante
las sucesivas operaciones;
En los modelos de transmisión mecánica:
–inserir el freno de estacionamiento;
En los modelos de transmisión hidrostáti-
ca:
– poner la palanca de desbloqueo de la trans-
misión en la posición «INSERIDA» (véase
cap. 4 n. 23), dado que, para garantizar la
necesaria movilidad a la palanca de regula-
ción de la velocidad, es necesario que el
freno de estacionamiento esté desinserido;
quitar la bolsa de recolección o la pantalla de
protección;
destornillar la manopla de la palanca (3) y
posicionar la palanca en punto muerto«N» (
en los modelos de transmisión mecánica), o
en la posición «R» ( en los modelos de transmisión hidrostática);
abrir la puerta de acceso (4) y destornillar la tuerca (5) de fijación con una llave
de 13 mm;
soltar la palanca (6) de manera que el plato de corte se apoye en los espeso-
IMPORTANTE
!¡ATENCION!
ES 29MANTENIMIENTO
1 3 4 6
2
10
8
7
5
6
res y mantenerla desplazada lateralmente para
que no quede posicionada en ninguna de las
muescas de parada, ajustar la base del asiento (7)
y dar vuelta hacia atrás la cobertura.
En el momento del cerrado:
asegurarse que el canal (8) esté bien apoyado en
el soporte (9) y apoyado en la guía derecha;
poner la palanca (3) en la posición «R» y bajar la
cobertura (1) al nivel de las palancas (3) y (6);
–introducir primero la palanca (6) en su sede, luego
la palanca (3) y bajar la cobertura hasta el centra-
do del tornillo de fijación.
Bajada la cobertura (1) con-
trolar que:
la boca del canal (8) entre regularmente en la abertura de la plancha
posterior (10) y que esté apoyada en el sostén (11).
Luego:
ajustar a fondo la tuerca de fijación (5);
llevar la palanca (6) a la posición «7» colocándola en la correspondiente mues-
ca de bloqueo;
quitar los espesores (2), montar nuevamente la manopla de la palanca (3) y la
puerta (4).
MOTOR
Seguir todas las prescripciones enumeradas en el
manual de instrucciones del motor.
La descarga del aceite del motor se efectúa desen-
roscando el tapón de llenado (1) mediante la jeringa
que se suministra.
Montar el tubo (2) en la jeringa (3) e introducirlo a
fondo en el orificio, luego aspirar completamente el
aceite del motor, considerando que el vaciado com-
pleto precisa repetir la operación algunas veces.
EJE POSTERIOR
Está provisto de una carga de lubricante permanente,
que no necesita sustitución.
!¡ATENCION!
ES 30 MANTENIMIENTO
8
9
11
10
8
1
2
3
BATERÍA
Es fundamental efectuar un cuidadoso mantenimiento de la batería para garantizar
una larga duración de la misma
La batería de su máquina deberá estar taxativamente cargada:
antes de utilizar la máquina por primera vez después de haberla adquirido;
antes de cada prolongado período de inactividad de la máquina;
antes de la puesta en servicio después de un prolongado periodo de inactividad.
Leer y respetar atentamente el procedimiento de carga descrito en el manual que
se adjunta a la batería. Si no se respeta el procedimiento o no se carga la batería,
se podrían producir daños irreparables a los elementos de la batería.
Una batería agotada debe ser recargada lo más pronto posible.
La carga de la batería se debe efectuar con un equipo de ten-
sion costante. Otros sistemas de carga pueden dañar irreparablemente la batería.
La máquina está dotada de un conector (1) para
la recarga, a conectar al correspondiente conec-
tor del cargador de batería de mantenimiento
"CB01", suministrado en dotación
(
si pre-
visto) o disponible bajo pedido (cap. 8)
Este conector se debe utili-
zar exclusivamente para la conexión del carga-
dor de batería de mantenimiento "CB01". Para
utilizarlo:
seguir las indicaciones indicadas en las relativas instrucciones de uso;
seguir las indicaciones indicadas en el manual de la batería.
SUSTITUCIÓN DE UN FUSIBLE
En la máquina están previstos algunos fusibles
(1) de diferente capacidad, cuyas funciones y
características son las siguientes:
Fusible de 10 A= de protección de circuitos
generales y de potencia de la tarjeta electró-
nica, cuya intervención provoca la parada de
IMPORTANTE
IMPORTANTE
ES 31MANTENIMIENTO
1
1
la máquina y el apagado completo del indicador luminoso en el tablero.
Fusible de 25 A = de protección del circuito de carga, cuya intervención se
manifiesta con una progresiva pérdida de la carga de la batería y consiguien-
tes dificultades en el arranque.
La capacidad del fusible está indicada en el mismo fusible.
Un fusible abierto debe ser siempre sustituido con uno de
igual tipo y capacidad y nunca con uno de capacidad diferente.
En el caso de no conseguir la eliminación de las causas de la intervención de las
protecciones, consultar un Centro de Asistencia Autorizado.
SUSTITUCIÓN DE LAS RUEDAS
Con la máquina en plano, colocar unos
espesores debajo de un elemento por-
tante del bastidor, del lado de la rueda
que se debe sustituir.
Las ruedas están fijadas mediante un ani-
llo elástico (1) removible con la ayuda de
un destornillador.
Las ruedas posteriores están montadas
directamente sobre los semiejes, a través
de una chaveta recabada en el cubo de
la rueda.
Antes de montar nuevamente una rueda,
aplicar grasa sobre el eje y finalmente colocar de nuevo y con cuidado el anillo
elástico y la arandela de tope (2).
En caso de sustitución de una o de ambas ruedas posterio-
res, asegurarse que sean del mismo diámetro, y verificar la regulación del para-
lelismo del plato de corte para evitar cortes irregulares.
REPARACIÓN O SUSTITUCIÓN DE LOS NEUMÁTICOS
Los neumáticos son del tipo «sin cámara» y por lo tanto toda sustitución o repa-
ración después de una pinchadura debe ser efectuada por un técnico especiali-
zado, según las modalidades previstas para dicho tipo de cubierta.
NOTA
IMPORTANTE
ES 32 MANTENIMIENTO
2 1
SUSTITUCIÓN DE LAS CORREAS
La transmisión del movimiento del motor al eje posterior y del motor a la cuchilla
se obtiene por medio de dos correas trapezoidales, cuya duración depende
esencialmente del modo en el cual se utiliza la máquina.
Para la sustitución de las correas es necesario desmontar algunas piezas y pos-
teriormente efectuar algunas regulaciones bastante complicadas, por lo que es
indispensable que sea efectuada por un Centro de Asistencia Autorizado.
¡Sustituir las correas apenas manifiesten evidentes signos
de desgaste! ¡UTILIZAR SIEMPRE CORREAS ORIGINALES!
REGULACIONES DEL PLATO DE CORTE
Una buena regulación del plato de corte es
esencial para obtener un prado cortado uni-
formemente. El plato de corte está articulado
sobre tres palancas regulables en altura; las
regulaciones se efectúan sobre una superfi-
cie plana, después de haber verificado la
correcta presión de los neumáticos.
Para obtener un buen
resultado del corte, es oportuno que la
parte anterior resulte siempre 2 - 4 mm más
baja que la parte posterior.
Para regular el paralelismo con respecto al
terreno, es necesario:
posicionar un distanciador (1) de 26 mm
debajo del borde anterior del plato de
corte, uno de 32 mm (2) debajo del borde
posterior y luego llevar la palanca de izado
a la posición «1», colocándola en la mues-
ca adecuada;
aflojar las tuercas (3 - 5 -7) y las contra-
tuercas (4 - 6 - 8) de manera que el plato
apoye establemente en los espesores;
actuar sobre la tuerca (3) hasta advertir un
inicio de izado de la parte posterior dere-
cha del plato y bloquear la contratuerca
correspondiente (4);
NOTA
NOTA
ES 33MANTENIMIENTO
2
3
4
5
8
6
7
1
enroscar la tuerca (5) sobre el asta hasta advertir un inicio de izado de la parte
anterior derecha del plato y bloquear la contratuerca correspondiente (6);
enroscar la tuerca (7) del soporte anterior izquierdo hasta advertir un inicio de
izado en tal zona y luego bloquear la tuerca (8).
En caso que no se llegara a obtener un buen paralelismo, consultar un Centro
de Asistencia Autorizado.
REGULACIÓN DEL FRENO
La regulación se debe efectuar con el freno de estacionamiento engranado.
En los modelos de transmisión mecánica:
En los modelos de transmisión hidrostática
(Peerless):
Aflojar la tuerca (1) que fija la abrazadera (2) y
actuar en la tuerca (3) hasta obtener una longitud
del resorte (4) equivalente a 46 - 48 mm dentro
de las arandelas. Después de haber efectuado la
regulación, fijar la tuerca (1).
En los modelos de transmisión hidrostática
(Tuff-Torq):
Actuar en la tuerca (5) hasta obtener una longitud
del resorte (6) equivalente a 45 - 47 mm dentro
de las arandelas.
No enroscar debajo de estos
valores pare evitar sobrecargar el grupo freno.
R
EGULACIÓN DEL ACOPLAMIENTO DE LA TRACCIÓN
En los modelos de transmisión mecánica:
En caso de obtener una capacidad de avance
insuficiente, se puede actuar sobre el tornillo
de regulación (1) accesible desde la puerta
colocada en la base del asiento. Destornillan-
do el tornillo, y por lo tanto alargando el resor-
te (2), aumenta la eficacia de la tracción: la
longitud óptima del resorte es de 86 mm,
medida desde el exterior de las espiras. Una
vez efectuada la regulación, bloquear la contratuerca (3). Una tensión excesi-
va del resorte puede causar un acoplamiento brusco del embrague, con la
posibilidad que se levante el tren delantero de la máquina.
IMPORTANTE
ES 34 MANTENIMIENTO
2
86 mm
31
1
2
3
46 - 48
mm
4
45 - 47
mm
6 5
REGULACIÓN DEL ACOPLAMINETO Y DEL FRENO DE LA CUCHILLA
Cuando se encontraran irregularidades en el
acoplamiento de la cuchilla o un tiempo de
parada después del desacoplado superior a
cinco segundos, es necesario regular la ten-
sión del resorte (1).
Para efectuar dicha regulación, aflojar las
tuercas (2) y enroscarlas o desenroscarlas en
la varilla de mando (3) lo nesario para obte-
ner la cota de 77-79 mm medida entre la
abrazadera y la arandela (5) con la cuchilla acoplada y la palanca de regulación
de la altura de corte en la posición “1”. Efectuada la regulación, apretar de
nuevo las tuercas (2).
En los modelos de transmisión hidrostática:
AJUSTE DE LA PALANCA DE REGULACION DE LA VELOCIDAD
La palanca de regulación de la velocidad está dota-
da de un dispositivo a fricción que favorece la per-
manencia en la posición deseada durante la mar-
cha y permite el regreso al punto muerto cuando se
acciona el freno.
En el caso que la palanca no mantuviera la posición
durante el trabajo o presentara dificultades para
volver al punto muerto, es necesario actuar oportu-
namente sobre la tuerca de regulación (1) hasta
obtener la regularidad de funcionamiento.
AFILADO DE LA CUCHILLA
Controlar que la cuchilla esté bien afilada y firmemente fijada al soporte.
Una cuchilla mal afilada arranca el césped y causa un amarilleo del prado.
Una cuchilla floja produce vibraciones anómalas y puede ser peligrosa.
Todas las operaciones relativas a la cuchilla (desmonta-
je, afilado, equilibrado, remontaje y/o sustitución) son trabajos complica-
dos que requieren una especial competencia y el empleo de las herra-
mientas especiales; por razones de seguridad, siempre es aconsejable
dirigirse a un centro especializado si no se dispone de las herramientas o
conocimientos adecuados.
!¡ATENCION!
ES 35MANTENIMIENTO
1
A77 - 79 mm 2
34 5
1
Para desmontar la cuchilla aferrarla firme-
mente, utilizando guantes de trabajo, y
destornillar el tornillo central (1).
Afilar ambos filos por medio de una muela
de grano medio y controlar el balanceo de
la cuchilla sosteniéndola con una barra
redonda de diámetro Ø 18 mm introducida
en el orificio central.
Para asegurar un funcionamiento regular
sin vibraciones anómalas, es necesario
que el eventual desequilibrio entre las
dos partes de la cuchilla sea inferior a un
gramo.
Tal condición es fácilmente comprobable
aplicando un peso de un gramo en el
extremo más liviano de la cuchilla: si esta
tiende a bajar por debajo de la línea de
equilibrio significa que el balanceo es
correcto; si queda levantada es necesario
aligerar el otro extremo.
¡Sustituir siempre
las cuchillas dañadas o torcidas;
nunca intentar repararlas! ¡USAR
SIEMPRE CUCHILLAS ORIGINALES
MARCADAS !
Durante el montaje,
respetar las secuencias indicadas
prestando atención a que las aletas
de la cuchilla resulten dirigidas hacia
el interior del plato de corte y que la
parte cóncava del disco elástico (1)
apriete contra el cuchillo; apriete a
fondo los tornillos de fijación (2) con
una llave dinamométrica, calibrada a
45-50 Nm. En caso durante el des-
montaje de la cuchilla se hubiera
salido el cubo (3) del eje, asegurarse
que la chaveta (4) esté bien inserida
en su sede.
!¡ATENCION!
!¡ATENCION!
ES 36 MANTENIMIENTO
1 g
1 g
1 g
¡MAL!
¡BIEN!
1
2
1
2
43
Ø 18 mm
1
GUÍA PARA EL MANTENIMIENTO PROGRAMADO
Esta tabla tiene el objetivo de ayudarlos para mantener en eficiencia y seguridad
vuestra máquina. En la misma se indican las principales operaciones de mante-
nimiento y lubricación con la indicación de la periodicidad con la cual deben ser
efectuadas; al lado de cada una, encontrarán una serie de casillas en las cuales
anotar la fecha o el número de horas de funcionamiento en las cuales la inter-
vención ha sido efectuada.
INTERVENCIÓN HORAS EFECTUADO (FECHA U HORAS)
1. MAQUINA
1.1 Control fijación y afilado cuchilla 25
1.2 Sustitución cuchilla 100
1.3 Control de la correa de transmisión 25
1.4 Sustitución de la correa de transmisión
2)
1.5 Control de la correa de comando de la cuchilla 25
1.6 Sustitución de la correa de comando de la cuchilla
2)
1.7 Control y regulación del freno 10
1.8 Control y regulación de la tracción 10
1.9 Control del acoplamiento y del freno de la cuchilla 10
1.10 Control de todas las fijaciones 25
1.11 Lubricación general
3)
25
2. MOTOR
1)
2.1 Sustitución del aceite del motor .....
2.2 Control y limpieza del filtro de aire .....
2.3 Sustitución del filtro de aire .....
2.4 Control del filtro de gasolina .....
2.5 Sustitución del filtro de gasolina .....
2.6 Control y limpieza de los contactos de la bujía .....
2.7 Sustitución de la bujía .....
1) Consultar el manual de instrucciones del motor para la lista completa y las
modalidades de ejecución.
2) Sustituirla a las primeras señales de desgaste, en un centro de Asistencia
Autorizado.
3) La lubricación general debería ser efectuada por lo menos cada vez que se
prevee una prolongada inactividad de la máquina.
ES 37MANTENIMIENTO
ACOSTAMINETO LATERAL
En caso fuera necesario acceder cómo-
damente a la parte inferior, es posible
acostar lateralmente la máquina, después
de haber quitado la bolsa de recolección
y de haber vaciado completamente el
tanque de combustible.
Colocada la máquina sobre una superfi-
cie plana y sólida, inserir el freno de esta-
cionamiento, llevar el plato de corte a la
posición «7», coger firmemente el volante
y el asiento y acostar lateralmente la
máquina del lado derecho, haciéndola
apoyar sobre la bolsa de recolección
(como se indica), y prestando atención a
no dañar las partes de plástico.
Asegurarse de la
buena estabilidad de la máquina
antes de efectuar cualquier tipo de
intervención y evitar de efectuar
operaciones que puedan causar la
caída de la misma.
!¡PELIGRO!
ES 38 MANTENIMIENTO
ES 39GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LOS INCONVENIENTES
7. GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LOS INCONVENIENTES
PROBLEMA CONDICION CAUSA PROBABLE SOLUCION
1. Alarma visiva
apagada
2. El motor de
arranque no gira
3. El motor no
arranca
Llave en
«MARCHA»
motor apaga-
do
Llave en
«ARRANQUE»
y alarma visiva
encendida
Llave en
«ARRANQUE»
y alarma visiva
titilante
Llave en
«ARRANQUE»
Colocación en seguridad del circui-
to impreso a causa de:
batería mal conectada
batería completamente descar-
gada o sulfatada
inversión de la polaridad de la
batería
fusible roto
masa incierta
plaqueta electrónica mojada
microinterruptores en masa
batería insuficientemente carga-
da
fusible de la recarga interrumpi-
do
masa incierta
falta un permiso para el arranque
falta suministro de gasolina
defecto de encendido
Poner la llave en pos. «PARA-
DA» y buscar las causas de la
avería:
controlar las conexiones
–recargar la batería
conectar correctamente
sustituir el fusible (10 A)
verificar las conexiones
secar con aire
verificar las conexiones
–recargar la batería (perdu-
rando el problema, contac-
tar un Centro de Asistencia
Autorizado)
sustituir el fusible (25 A)
verificar las conexiones
– Comprobar que se hayan
respetado las condiciones
que permiten la puesta en
marcha (
véase
pág. 26/a)
verificar el nivel en el tan-
que de combustible
abrir el grifo (donde previs-
to)
controlar el cableado del
comando de apertura del
carburante (donde previsto)
verificar el filtro de gasolina
verificar la fijación del
capuchón de la bujía
verificar la limpieza y la co-
rrecta distancia entre los
electrodos
ES 40 GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LOS INCONVENIENTES
PROBLEMA CONDICION CAUSA PROBABLE SOLUCION
4. Arranque difi-
cultoso o funcio-
namiento irregu-
lar del motor
5. Disminución
del rendimiento
del motor duran-
te el corte
6. El motor se
para y el indica-
dor luminoso
parpadea
7. El motor se
para y el indica-
dor luminoso se
apaga
8. El motor se
para y el indica-
dor luminoso
permanece
encendido
9. Corte irregular
y recolección
insuficiente
Llave en
«MARCHA»
motor en
movimiento
Llave en
«MARCHA»
motor en
movimiento
Llave en
«MARCHA»
motor en
movimiento
Llave en
«MARCHA»
motor en
movimiento
Llave en
«MARCHA»
motor en
movimiento
Llave en
«MARCHA»
motor en
movimiento
–problemas de carburación
velocidad de avance elevada en
relación a la altura de corte
–intervención de los dispositivos
de seguridad
Puesta en seguridad del circuito
impreso a causa de:
microinterruptores en masa
batería descargada
sobretensión causada por el
regulador de voltaje
batería mal conectada (contac-
tos inciertos)
masa del motor defectuosa
anomalías en el motor
plato de corte no paralelo al te-
rreno
ineficiencia de la cuchilla
limpiar o sustituir el filtro de
aire
limpiar la cubeta del carbu-
rador
vaciar el tanque de com-
bustible y poner gasolina
nueva
controlar y eventualmente
sustituir el filtro de gasolina
–reducir la velocidad de
avance y/o levantar el plato
de corte
Controlar que las condicio-
nes de habilitación se cum-
plan (
véase
pág. 26/b)
Poner la llave en pos. «PARA-
DA» y buscar las causas de la
avería:
verificar las conexiones
–recargar la batería
contactar un Centro de
Asistencia Autorizado
verificar las conexiones de
la batería
verificar la masa del motor
contactar un Centro de
Asistencia Autorizado.
controlar la presión de los
neumáticos
–restablecer el paralelismo
del plato de corte respecto
al terreno
controlar el correcto mon-
taje de la cuchilla
afilar o sustituir la cuchilla
controlar la tensión de la
correa
ES 41GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LOS INCONVENIENTES
PROBLEMA CONDICION CAUSA PROBABLE SOLUCION
10. Vibración
anormal durante
el funcionamien-
to
Llave en
«MARCHA»
motor en
movimiento
velocidad de avance elevada en
relación a la altura del césped
por cortar
canal de expulsión atascado
el plato de corte está lleno de
césped
la cuchilla está desequilibrada
cuchilla floja
fijaciones flojas
plato de corte atascado
–reducir la velocidad de
avance y/o levantar el plato
de corte
esperar que el césped se
seque
quitar la bolsa de recolec-
ción y vaciar el canal
limpiar el plato de corte
equilibrar o sustituir la
cuchilla dañada
controlar la fijación de la
cuchilla
controlar y ajustar los torni-
llos de fijación del motor y
de la máquina
quitar la bolsa de recolec-
ción, vaciar el canal y lim-
piar el interior del plato de
corte
Si los problemas perduran después de haber efectuado las operaciones indi-
cadas más arriba, contactar un Centro de Asistencia Autorizado.
No intentar nunca efectuar reparaciones complicadas
sin contar con los medios y los conocimientos técnicos necesarios.
Toda intervención mal efectuada, comporta automáticamente la anula-
ción de la Garantía y la declinación de toda responsabilidad por parte
del Fabricante.
!¡ATENCION!
ES 42 ACCESORIOS A PEDIDO
8. ACCESORIOS A PEDIDO
1. KIT DE PESOS ANTERIORES
Mejoran la estabilidad anterior de la máquina,
sobre todo cuando el uso prevalente es sobre te-
rrenos en pendiente.
2. KIT DEFLECTOR
Para usar en lugar de la bolsa de recolección,
cuando el césped no se recoge.
3. CARGADOR DE BATERIA DE MANTENI-
MIENTO “CB01”
Permite mantener en perfecta eficiencia la batería
durante los periodos de inactividad de la máquina,
garantizando un nivel de carga óptimo y una
mayor duración de la batería.
4. KIT PARA “MULCHING”
Desmenuza el césped cortado y lo deja en el
prado como alternativa a la recogida en la bolsa.
2
1
3
4
ES 43CARACTERISTICAS TECNICAS
706
1130
750
1546
760
1863
860
1100
9. CARACTERISTICAS TECNICAS
Instalación eléctrica .......................12 V
Batería .........................................18 Ah
Neumáticos anteriores ............ 11 x 4-4
Neumáticos posteriores ...........15 x 6-6
Presión neumático anterior ........1,5 bar
Presión neumático posterior ..... 1,0 bar
Peso total ....................... 159 ÷ 168 kg
Diámetro interno de viraje (diámetro
mínimo del césped no cortado) .. 1,4 m
Altura de corte ....................... 3 ÷ 8 cm
Ancho de corte ........................... 71 cm
Capacidad de la bolsa de
recolección ............................ 170 litros
En los modelos de transmisión
mecánica:
Velocidad de avance (indicativa) a
3000 min.–1:
en 1ª ............................... 1,5 km/h
en 2ª .............................. 2,7 km/h
en 3ª ............................... 4,0 km/h
en 4ª ............................... 4,5 km/h
en 5ª ............................... 6,8 km/h
en Marcha atrás ............. 2,0 km/h
En los modelos de transmisión
hidrostática:
Velocidad de avance (a 3000 min-1):
en Marcha adelante .. 0 ÷ 8,6 km/h
en Marcha atrás ........ 0 ÷ 3,2 km/h
ANHANG • ANNEXE • ANNEX • ALLEGATO • ANEXO
Werkstattservice, Ersatzteile und Garantie
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Service d’atelier, pièces de rechange et garantie
DECLARATION DE CONFORMITE CEE
Service, spare parts and guarantee
EC DECLARATION OF CONFORMITY
Assistenza tecnica d’officina, parti di ricambio e garanzia
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ CEE
Servicio, piezas de repuesto y garantía
DECLARACIÓN “CE” DE CONFORMIDAD
1
2
wendigen Ersatzteillisten, um die benötigten
Ersatzteilnummern zu ermitteln und wird laufend
über Detailverbesserungen und Neuerungen im
Ersatzteilangebot informiert.
Bitte beachten Sie auch, dass bei der Verwendung
von nicht Original-Teilen eine Garantieleistung
nicht möglich ist.
Garantie
MAKITA garantiert eine einwandfreie Qualität und
übernimmt die Kosten für eine Nachbesserung
durch Auswechseln der schadhaften Teile im Falle
von Material- oder Herstellungsfehlern, die inner-
halb der Garantiezeit nach dem Verkaufstag auf-
treten.
Bitte beachten Sie, dass in einigen Ländern spezi-
fische Garantiebedingungen gültig sind. Fragen
Sie im Zweifelsfall Ihren Verkäufer.
Er ist als Verkäufer des Produktes für die Garantie
verantwortlich.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass für folgende
Schadensursachen keine Garantie übernommen
werden kann:
• Nichtbeachtung der Betriebsanleitung.
Unterlassung von notwendigen Wartungs- und
Reinigungsarbeiten.
• Schäden auf Grund unsachgemäßer Vergaser-
einstellung
• Verschleiß durch normale Abnutzung.
Offensichtliche Überlastung durch anhaltende
Überschreitung der Leistungsobergrenze.
Gewaltanwendung, unsachgemäße Behand-
lung, Mißbrauch oder Unglücksfall.
Überhitzungsschaden auf Grund von Ver-
schmutzungen am Ventilatorgehäuse.
Eingriffe nicht sachkundiger Personen oder
unsachgemäße Instandsetzungsversuche.
Verwendung ungeeigneter Ersatzteile bzw. nicht
Original MAKITA Teile, soweit schadensverursa-
chend.
Verwendung ungeeigneter oder überlagerter
Betriebsstoffe.
Schäden, die auf Einsatzbedingungen aus dem
Vermietgeschäft zurückzuführen sind.
Reinigungs-, Pflege- und Einstellarbeiten werden
nicht als Garantieleistung anerkannt. Jegliche
Garantiearbeiten sind von einem MAKITA Fach-
händler auszuführen.
3
Werkstattservice, Ersatzteile und Garantie
Wartung und Reparaturen
Die Wartung und die Instandsetzung von moder-
nen Geräten sowie sicherheitsrelevanten Bau-
gruppen erfordern eine qualifizierte Fachausbil-
dung und eine mit Spezialwerkzeugen und
Testgeräten ausgestattete Werkstatt.
Alle nicht in dieser Betriebsanleitung beschriebe-
nen Arbeiten müssen von einer entsprechenden
Fachwerkstatt bzw. Vertragswerkstatt ausgeführt
werden.
Der Fachmann verfügt über die erforderliche Aus-
bildung, Erfahrung und Ausrüstung, Ihnen die
jeweils kostengünstigste Lösung zugänglich zu
machen und hilft Ihnen mit Rat und Tat weiter.
Bei Reparaturversuchen durch dritte bzw. nicht
autorisierte Personen erlischt der Garantiean-
spruch.
Zuständigkeiten
Nur bei Geräten mit Motoren der Marke
Briggs&Stratton, Honda, Tecumseh und Robin
Subaru ist für den Motor bzgl. Werkstattservice,
Ersatzteile und Garantie der Motorenhersteller
bzw. die entsprechende Vertragswerkstatt
zuständig. Für das Gerät (ausgenommen der
Motor) MAKITA.
Von dieser Regelung sind Stromerzeuger
sowie alle anderen Geräte, die keinen der
oben aufgeführten Motoren beinhalten, nicht
betroffen. Hier liegt die Zuständigkeit nur bei
MAKITA.
Ersatzteile
Der zuverlässige Dauerbetrieb und die Sicherheit
Ihres Gerätes hängt auch von der Qualität der
verwendeten Ersatzteile ab. Nur Original-Ersatz-
teile verwenden.
Nur die Originalteile stammen aus der Produktion
des Gerätes und garantieren daher höchstmögli-
che Qualität in Material, Maßhaltigkeit, Funktion
und Sicherheit.
Original Ersatz- und Zubehörteile erhalten Sie bei
Ihrem Fachhändler. Er verfügt auch über die not-
D
Service d’atelier, pièces de rechange et garan-
tie
Maintenance et réparations
La maintenance et l’entretien d’appareils
modernes et de composants importants pour la
sécurité exigent une formation professionnelle
ainsi qu’un atelier équipé d’outils spéciaux et
d’appareils d’essai.
Tous les travaux non décrits dans ce mode d’em-
ploi doivent être exécutés par un atelier spécialisé
en conséquence ou un atelier agréé.
Le spécialiste dispose de la formation, de l’expé-
rience et des équipements nécessaires pour vous
apporter chaque fois la solution économique la
plus avantageuse et vous apporte une aide d’as-
sistance en pratique et en conseil.
La garantie s’annule en cas de tentatives de répa-
ration effectuées par des tiers ou des personnes
autorisées.
Compétences
Uniquement pour les appareils équipés de
moteurs de la marque Briggs&Stratton, Honda,
Tecumseh et Robin Subaru, le constructeur
de moteur ou l’atelier agréé est compétent pour le
moteur en ce qui concerne le service de dépanna-
ge, les pièces de rechange et la garantie. Pour
l’appareil (à l’exception du moteur), c’est MAKITA.
Ce règlement ne concerne pas les groupes
électrogènes et tous les autres appareils non
équipés des moteurs indiqués cidessus. La
compétence est ici uniquement détenue par
MAKITA.
Pièces de rechange
Le fonctionnement permanent fiable et la sécurité
de votre appareil dépend aussi de la qualité des
pièces de rechange utilisées.
N’utilisez que des pièces de rechange d’origine.
Seules les pièces d’origine proviennent de la chaî-
ne de production de l’appareil et vous assurent
donc la qualité optimale du matériau,
du respect des dimensions et du fonctionnement
et une sécurité irréprochables.
Les pièces accessoires et de rechange d’origine
Fvous sont proposées par votre vendeur spécialisé.
Il dispose des listes de pièces de rechange néces-
saires pour déterminer le numéro de la pièce de
rechange nécessaire, et vous informera à fur et à
mesure des améliorations de détail et des nou-
veautés dans l’offre des pièces de rechange.
Notez également qu’une garantie ne sera pas
offerte en cas d’utilisation de pièces non d’origine.
Garantie
MAKITA garantit un qualité irréprochable et sup-
porte les frais pour une amélioration par remplace-
ment des pièces défectueuses dans
le cas de défauts de matériel ou de fabrication qui
se présentent dans le délai de garantie après le
jour de vente. Veuillez noter que dans certains
pays, il existe des conditions de garantie spéci-
fiques. Adressez vous, en cas de doute, à votre
vendeur. En tant que vendeur du produit, il doit
vous assurer la garantie.
• Non respect de la instructions d’emploi
Non exécution des travaux de maintenance et
réparations nécessaires
• Détériorations par suite d’un réglage non confor-
me du carburateur
• Usure normale
Surcharge manifeste par dépassement perma-
nent de la limite supérieure de la puissance
Forçage, traitement non conforme, emploi non
autorisé ou cas d’accidents
Détériorations de surchauffe causées par des
encrassements du carter du ventilateur.
• Interventions de personnes non compétentes ou
essais de réparations non conformes
Utilisation de pièces de rechange non appro-
priées resp. de pièces non d’origine MAKITA,
dans la mesure où elles sont sources de détério-
rations
Utilisation de produits de fonctionnement
inadaptés ou superposés
Détériorations provenant de conditions d’utilisa-
tion du magasin de location.
Les travaux de nettoyage, d’entretien et de régla-
ge ne sont pas reconnus comme prestations de
garantie. Tout travail au titre de la garantie est à
effectuer par le vendeur spécialiste MAKITA.
4
Service, spare parts and guarantee
Maintenance and repair
The maintenance and repair of modern machines,
as well as all safety devices, require qualified tech-
nical training and a special workshop equipped
with special tools and testing devices.
All work not described in this Instruction Manual
may be done only by a properly qualified work-
shop or authorised service centre.
The MAKITA service centres have all the neces-
sary equipment and skilled and experienced per-
sonnel, who can work out cost-effective solutions
and advise you in all matters.
Repair attempts by third parties or unauthorized
persons will void all warranty claims.
Responsibility
On tools with engines by Briggs&Stratton, Honda,
Tecumseh or Robin Subaru, the engine manufac-
turer or their authorised service centre is responsi-
ble for the engine only. MAKITA is responsible for
the rest of the tool (excluding the engine).
This does not apply to electrical generators
and all other tools or equipment not containing
engines of the above brands.
Only MAKITA is responsible for these tools and
equipment.
Spare parts
Reliable long-term operation, as well as the safety
of your machine, depend among other things on
the quality of the spare parts used.
Use only original MAKITA parts.
Only original spare parts and accessories guaran-
tee the highest quality in material, dimensions,
function and safety.
Original spare parts and accessories can be
obtained from your local dealer. He will also have
the spare part lists to determine the required spare
part numbers, and will be constantly informed
about the latest improvements and spare part
innovations.
Please note that the use of non-original parts ren-
ders the warranty void.
GB Guarantee
MAKITA guarantees the highest quality and will
therefore reimburse all costs for repair by replace-
ment of damaged parts resulting from material or
production faults occurring within the guarantee
period after purchase. Please note that in some
countries particular guarantee conditions may
exist. If you have any questions, please contact
your salesman, who is responsible for the guaran-
tee of the product.
Please note that we cannot accept any responsi-
bility for damage caused by:
• Disregard of the instruction manual.
Non-performance of the required maintenance
and cleaning.
• Incorrect carburetor adjustment.
• Normal wear and tear.
Obvious overloading due to permanent exceed-
ing of the upper performance limits.
• Use of force, improper use, misuse or accidents.
• Damage from overheating due to dirt on the fan
housing.
Work on the machine by unskilled persons or
inappropriate repairs.
Use of unsuitable spare parts or parts which are
not original MAKITA parts, insofar as they have
caused the damage.
• Use of unsuitable or old oil.
Damage related to conditions arising from lease
or rent contracts.
Cleaning, servicing and adjustment work is not
covered by the guarantee. All repairs covered by
the guarantee must be performed by a MAKITA
service centre.
5
Assistenza tecnica d’officina, parti di ricambio
e garanzia
Manutenzione e riparazioni
La manutenzione e la riparazione di apparecchi
moderni e di aggregati costruttivi di fondamentale
importanza per la sicurezza richiedono una forma-
zione specialistica, oltre ad utensili particolari e
dispositivi di controllo specifici.
Tutti gli interventi non riportati nelle presenti istru-
zioni d’uso devono essere eseguiti da un’officina
specializzata o da un’officina autorizzata.
Il tecnico specializzato è stato addestrato in modo
appropriato e dispone di esperienza ed attrezzatu-
ra necessarie per potervi offrire buone soluzioni a
prezzi economici. Lo stesso tecnico potrà esservi
anche di aiuto con buoni consigli.
Il diritto alla rivendicazione della garanzia decade
in caso di tentativi di riparazione eseguiti da terzi o
da persone non autorizzate.
Competenze
Solo per apparecchi di marca Briggs&Stratton,
Honda, Tecumseh e Robin Subaru, le prestazioni
di officina, i pezzi di ricambio e la garanzia sono di
competenza del produttore del motore o della
relativa officina autorizzata. Per l’apparecchio è
responsabile MAKITA (motore escluso).
Non sono interessati da tale regolamentazione
generatori di corrente e tutti gli altri apparecchi
che non assemblano nessuno dei motori sopra
indicati. In tal caso la responsabilità è unica-
mente di competenza della MAKITA.
Pezzi di ricambio
Il funzionamento continuativo affidabile e la sicu-
rezza del vostro apparecchio dipendono anche
dalla qualità dei pezzi di ricambio impiegati. Impie-
gate esclusivamente pezzi di ricambio originali.
Solo i pezzi di ricambio vengono prodotti dal fab-
bricante stesso dell’apparecchio e garantiscono la
miglior possibile qualità di materiale, l’esattezza
dimensionale ed il perfetto funzionamento e sicu-
rezza.
Potrete rifornirvi di pezzi di ricambio ed accessori
originali presso il vostro negoziante specializzato.
IQuesti dispone pure delle necessarie liste dei
pezzi di ricambio, dalle quali si ricavano i numeri
dei pezzi di ricambio. Egli viene tenuto sempre al
corrente dei miglioramenti e di tutte le novità nel-
l’ambito dell’offerta di pezzi di ricambio.
Va inoltre ricordato che se si utilizzano componen-
ti non originali decade la garanzia.
Garanzia
La MAKITA garantisce una qualità ineccepibile e si
assume i costi per interventi di ripasso con sosti-
tuzione di pezzi difettosi nel caso di difetti di mate-
riale o di produzione constatati entro il periodo di
garanzia dalla data di acquisto. Vi preghiamo di
tener conto del fatto che in alcuni paesi vigono
speciali condizioni di garanzia. Per chiarimenti in
merito rivolgetevi al vostro rivenditore. Nella sua
qualità di rivenditore del prodotto egli si assume la
garanzia per il prodotto stesso.
Vi preghiamo di voler comprendere che in seguito
alle seguenti cause di danni non può venir assunta
nessuna garanzia:
• Non vengono rispettate le istruzioni d’impiego.
Vengono trascurati i necessari interventi di
manutenzione e pulizia.
Danni insorti in seguito ad una regolazione del
carburatore non effettuata a regola d’arte.
• Logorio dovuto a normale usura.
Chiaro caso di sovraccarico con permanente
violazione del limite superiore di capacità di pre-
stazione.
Uso di violenza, maneggiamento non a regola
d’arte, uso improprio e accidente.
Danni derivanti da surriscaldamento in seguito a
deposito di sporco sulla scatola del ventilatore.
Interventi di persone non appositamente adde-
strate o riparazioni non eseguite a regola d’arte.
Impiego di pezzi di ricambio non appropriati o
pezzi di ricambio non originali MAKITA, quando
tali pezzi provocano danni.
Impiego di combustibili impropri o deteriorati da
giacenza prolungata.
Danni che si ricollegano alle condizioni di impie-
go dal contratto di noleggio.
Gli interventi di pulizia, cura e regolazioni non ven-
gono considerati quali lavori da eseguire nell’am-
bito dei diritti di garanzia. Ogni intervento di
garanzia deve venir fatto da un negoziante specia-
lizzato approvato dalla MAKITA.
6
Servicio, piezas de repuesto y garantía
Mantenimiento y reparaciones
El mantenimiento y la reparación de aparatos
modernos así como los módulos o grupos cons-
tructivos relevantes para la seguridad, requieren
una formación especializada calificada así como
talleres equipados con herramientas especiales y
aparatos de prueba y ensayos.
Todos los trabajos no indicados en estas instruc-
ciones de servicio deberán ser realizados por el
taller especializado o bien taller de concesionario
correspondiente.
El especialista dispone de la formación, experien-
cia y equipamiento necesario para facilitarle la
solución más económica respectivamente así
como para ayudarles en cualquier consulta y ofre-
cerle los consejos oportunos.
En caso de intentos de reparación por terceros o
por personas no autorizadas, perderá el derecho a
la garantía.
Competencias
Sólo los aparatos dotados de motores de las mar-
cas Briggs&Stratton, Honda, Tecumseh y Robin
Subaru es responsable del motor o bien servicio
de asistencia técnica, repuestos y garantía, el
fabricante del motor o bien el taller del concesio-
nario correspondiente MAKITA (excepto el motor).
Esta norma no afecta a los grupos electróge-
nos así como demás aparatos que no conten-
gan ninguno de las marcas de motores ante-
riormente indicadas, aquí la competencia la
tiene sólo MAKITA.
Piezas de repuesto
La seguridad funcional en el servicio continuo y la
seguridad de aparatos modernos dependen entre
otras cosas de la calidad de las piezas de repues-
to. Usar sólo piezas de repuesto de orígen.
Estas piezas son producidas especialmente para
su tipo de aparatos modernos y por eso aseguran
una óptima calidad del material, de la exactitud
dimensional, del funcionamiento y de la seguri-
dad.
EPiezas de repuesto de orígen MAKITA se pueden
comprar al comerciante especializado. Tiene las
listas de piezas de repuesto con los números de
pedido requeridos y está siempre al tanto mejora
de innovaciones en la oferta de piezas de repues-
to.
Por favor téngalo en cuenta también al utilizar pie-
zas no originales ya que podría perderse el dere-
cho a la garantía.
Garantía
MAKITA garantiza una calidad perfecta y paga
para retoques, es decir para el cambio de piezas
defectuosas por razón de defectos del material o
de fabricación que ocurren dentro del plazo de
garantía después del día de compra. Prestar aten-
ción a que en algunos países las condiciones de
garantía sean diferentes. En caso de duda dirigir-
se a su vendedor. Es responsable para la garantía
del producto.
Esperamos que Vd. tenga comprensión para que
en los casos siguientes la garantía deje de aplicar-
se. Estos son daños por:
• No observación de las instrucciones de manejo.
Omisión de trabajos de mantenimiento y limpie-
za necesarios.
• Ajuste inadecuado del carburador.
• Desgaste normal.
• Sobrecarga evidente por sobrepaso permanente
de la potencia máxima.
Uso de fuerza, tratamiento inadecuado, uso
impropio o accidente.
Avería por recalentamiento debido a ensucia-
mientos en la caja del ventilador.
Reparaciones por personas no experimentadas
o reparaciones inadecuadas.
Uso de piezas de repuesto inadecuadas o de
piezas no de orígen MAKITA, si han provocado
el daño.
• Uso de combustibles inadecuados o viejos.
Daños provocados por las condiciones de apli-
cación del alquilamiento profesional.
Trabajos de limpieza, mantenimiento y ajuste no
son incluidos en la garantía. Dejar realizar todos
los trabajos que afectan la garantía por un comer-
ciante especializado de MAKITA.
7
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9
•Die Firma •La société •The company •La società •La sociedad
•Bestätigt, dass der Rasenmähtraktor mit Fahrersitz und Verbrennung-
smotor •Atteste que la tondeuse à conducteur assis et à moteur à com-
bustion •Certifies that the ride-on lawnmower with combustion engine
•Attesta che il trattorino rasaerba con conducente seduto e con motore
a combustione •Certifica que la cortadora de pasto con conductor sen-
tado y con motor de combustión
•Schnittbreite •Largeur de coupe •Width of cut •Larghezza di taglio
•Anchura de corte
•Motor •Moteur •Engine •Motore •Motor
•Geprüft durch: •Examinée par •Tested by •Esaminato da •Provado por
•Entspricht den Anforderungen der Richtlinien •Est conforme aux spéci-
fications des directives •Conforms to the specifications of directives •È
conforme alle specifiche delle direttive •Es conforme con las especifica-
ciones de las directivas
•Angewandtes Konformitätsbewertungsverfahren: •Procédure appliquée
pour l’évaluation de la conformité •Conformity assessment procedure
•Procedura seguita per la valutazione della conformità •Procedimiento
efectuado para la evaluación de la conformidad
•Gemessener Schalleistungspegel •Niveau de puissance acoustique
mesuré •Measured sound power level •Livello di potenza acustica rile-
vato •Nivel de potencia acústica detectado
•Garantierter Schalleistungspegel •Niveau de puissance acoustique
garanti •Guaranteed sound power level •Livello di potenza acustica
garantito •Nivel de potencia acústica garantizado
•Verweis auf harmonisierte Normen •Référence aux normes harmoni-
sées •Reference to harmonised standards •Riferimento alle norme
armonizzate •Referencia a las normas armonizadas
•Schalldruckpegel am Ohr des Bedieners gemäß 81/1051/EWG •Niveau
de pression sonore à l‘oreille de l’utilisateur conforme à la directive
81/1051/CEE •Sound pressure level at the ear measured in compliance
with 81/1051/CEE •Pressione acustica orecchio operatore in conformità
alla 81/1051/CEE •Presión acústica en el oído del operador conforme a
la 81/1051/CEE
•Vibrationen (EN 1032) •Vibrations (EN 1032) •Vibrations (EN
1032) •Vibrazioni (EN 1032) •Vibraciones (EN 1032)
•Vibrationen (EN 1033) •Vibrations (EN 1033) •Vibrations (EN
1033) •Vibrazioni (EN 1033) •Vibraciones (EN 1033)
•EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG •DECLARATION DE CONFORMITE CEE
•EC DECLARATION OF CONFORMITY
•DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ CEE •DECLARACIÓN “CE” DE CONFORMIDAD
MAKITA INTERNATIONAL EUROPE
Michigan Drive MK 15 8JD
Tongwellmilton Keynesbucks - U.K.
PRM0700
71 cm
Briggs & Stratton 21B807
SNCH, 11 route de Luxembourg
L-5230 SANDWEILER
98/37/EEC
89/336/EEC ~ 93/68/EEC
2000/14/EC
•ANHANG VI •ANNEXE VI •ANNEX
VI •ALLEGATO VI •ANEXO VI
99 dB(A)
100 dB(A)
EN 836 - EN 292-2
EN1032 - EN 1033
EN ISO 3767 - EN ISO 14982
86 dB(A)
0.6 m/s2
7 m/s2
Tongwell Milton Keynes Bucks 02-10-2007 YASUHIKO KANZAKI (MAKITA INTERNATIONAL EUROPE - Legal Representative
Makita Werkzeug GmbH
Postfach 70 04 20
D-22045 Hamburg
Germany
To find your local distributor,
please visit www.makita-outdoor.com
Form: 995 703 727 (10.07 D, F, GB, I, E)
• Kann ohne Vorankündigung geändert werden • Sujet à des modifications sans aucun
préavis • Subject to modifications without notice • Soggetto a modifiche senza preavvi-
so • Sujeto a modificaciones sin previo aviso
171505285/1
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Makita PRM0700 Manual de usuario

Categoría
Cortadoras de césped
Tipo
Manual de usuario