Sabo 102-15H Manual de usuario

Categoría
Cortadoras de césped
Tipo
Manual de usuario

Este manual también es adecuado para

Rasentraktor / BETRIEBSANLEITUNG
Lawn Tractor / INSTRUCTION MANUAL
Tondeuse automotrice / MODE D’EMPLOI
Tuintrekker / GEBRUIKSAANWIJZING
Minitractor / MANUAL DE USO
Trattorino rasaerba / ISTRUZIONI D’USO
SABO 102-13G - SABO 102-15H
SB71505006/1
D
GB
F
NL
E
I
Realizzazione: EDIPROM / bergamo - PRINTED IN ITALY
★★★★★
SABO-Maschinenfabrik GmbH
Postfach 31 03 93
D-51618 Gummersbach
Telefon: (02261) 704-0
Fax: (02261) 704 104
www.sabo-online.com
Deutsch ................................ DEU 1
English ................................. ENG 1
Français ............................ FRA 1
Nederlands ............................ NEE 1
Español ................................. ESP 1
Italiano .................................. ITA 1
EINFÜHRUNG
DIESE BETRIEBSANLEITUNG GEHÖRT zur Maschine und sollte bei einem
Weiterverkauf dem Käufer der Maschine ausgehändigt werden.
VERÄNDERUNG DER KRAFTSTOFFEINSPRITZMENGE über die vorgeschriebene
Höchstgrenze oder andere unstatthafte Leistungserhöhungen der Maschine bewirken ein
Erlöschen der Garantie.
DIESER TRAKTOR IST AUSSCHLIESSLICH für den üblichen Einsatz beim Rasenmähen
und für ähnliche Arbeiten bestimmt (“BESTIMMUNGSGEMÄSSER GEBRAUCH”). Jeder
darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß; für hieraus
resultierende Schäden oder Verletzungen haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür
trägt allein der Benutzer. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die
Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und
Instandhaltungsbedingungen.
DIESER TRAKTOR DARF NUR von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt
werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Die einschlägigen
Unfallverhütungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten
sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen und straßenverkehrsrechtlichen Regeln sind
einzuhalten. Eigenmächtige Veränderungen an diesem Traktor schließen eine Haftung des
Herstellers für daraus resultierende Schäden oder Verletzungen aus. Das Produkt wurde
nicht für den Gebrauch in den USA, in Kanada und in Mexiko hergestellt.
DEU 1EINFÜHRUNG
INHALT
1. SICHERHEITSVORSCHRIFTEN .................................................................................. 3
Enthält die Vorschriften zum sicheren Gebrauch der Maschine
2. KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE .................................. 7
Erläutert, wie die Maschine und ihre wesentlichen Bauteile gekennzeichnet sind
3. AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU ......................................................................... 9
Erläutert, wie die Verpackung zu entfernen und die Montage der getrennten Bauteile zu
vervollständigen ist
4. BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE ...................... 14
Informiert über den Platz und die Funktion aller Bedienteile
5. GEBRAUCHSANWEISUNG ....................................................................................... 20
Enthält alle Anweisungen, um gut und sicher zu arbeiten
5.1 Empfehlungen für die Sicherheit ........................................................................... 20
5.2 Kriterien für das Auslösen der Sicherheitseinrichtungen ..................................... 20
5.3 Vorbereitungen vor Arbeitsbeginn ........................................................................ 22
5.4 Gebrauch der Maschine ....................................................................................... 25
5.5 Betrieb an Hängen ............................................................................................... 34
5.6 Transport ............................................................................................................... 34
5.7 Einige Ratschläge für einen guten Schnitt ........................................................... 35
6. WARTUNG .................................................................................................................. 36
Enthält alle Informationen, um die Maschine leistungsfähig zu halten
6.1 Empfehlungen für die Sicherheit ........................................................................... 36
6.2 Periodische Wartung ............................................................................................ 37
6.3 Kontrollen und Einstellungen ................................................................................. 41
6.4 Ausbau und Ersetzen von Teilen .......................................................................... 46
7. ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN............................................. 48
Hilft Ihnen, eventuelle Probleme beim Gebrauch schnell zu lösen
8. SONDERZUBEHÖR .................................................................................................... 51
Es werden die Zubehörteile dargestellt, die für besondere Betriebsanwendungen
zur Verfügung stehen
9. TECHNISCHE DATEN ................................................................................................ 52
Fasst die wesentlichen Eigenschaften Ihrer Maschine zusammen
10. ALPHABETISCHES SACHREGISTER ................................................................... 53
Zeigt an, wo Informationen zu finden sind
DEU 2 INHALT
1. SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.1 WIE IST DAS HANDBUCH ZU LESEN
Im Text des Handbuches sind einige Abschnitte, die besondere Informationen zum Zweck
der Betriebssicherheit enthalten, nach den folgenden Kriterien unterschiedlich
hervorgehoben:
oder Liefert erläuternde Hinweise oder
andere Angaben über bereits an früherer Stelle gemachte Aussagen, in der Absicht, die
Maschine nicht zu beschädigen oder Schäden zu vermeiden.
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich
selbst oder Dritte zu verletzen.
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich
selbst oder Dritte schwer zu verletzen, mit Todesgefahr.
Im Handbuch sind verschiedene Ausführungen der Maschine beschrieben, die sich
voneinander unterscheiden, hauptsächlich durch:
Antriebstyp: mit mechanischem Getriebe oder mit hydrostatischer Dauerverstellung der
Geschwindigkeit. Die Modelle mit hydrostatischem Antrieb sind an der Aufschrift
“HYDRO“ erkennbar, die auf dem Kennungsschild angebracht ist (2.1);
– Bau- oder Zubehörteile, die in den verschiedenen Absatzgebieten nicht immer zur
Verfügung stehen;
– Besondere Ausrüstungen
Das Symbol hebt jeden Unterschied im Gebrauch hervor und wird gefolgt von der
Angabe der Ausführung, auf die es sich bezieht.
Das Symbol “ ” verweist auf einen anderen Abschnitt des Handbuchs für weitere
Klärungen und Informationen.
Alle Angaben wie ”vorne”, ”hinten”, ”rechts” und ”links” beziehen
sich auf die Vorwärtsfahrtrichtung der Maschine.
Für alle anderen Operationen, die sich auf Gebrauch und Wartung
des Motors und der Batterie beziehen und die nicht in diesem Handbuch beschrieben
sind, sind die den Motor und die Batterie betreffenden speziellen Handbücher zu Rate
zu ziehen, die Bestandteil der mitgelieferten Dokumentation sind.
WICHTIG
ANMERKUNG
!
GEFAHR!
!
ACHTUNG!
WICHTIGANMERKUNG
DEU 3SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.2 ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
(vor Gebrauch der Maschine aufmerksam lesen)
A) WICHTIGE HINWEISE ZUM BETRIEB DER MASCHINE
1) Lesen Sie die Anweisungen aufmerksam. Machen Sie sich mit den Bedienungsteilen und
dem richtigen Gebrauch der Maschine vertraut.
2) Erlauben Sie niemals Kindern oder Personen, die nicht über die erforderlichen Kenntnisse
dieser Gebrauchsanweisung verfügen, die Maschine zu benutzen. Örtliche Bestimmungen
können das Mindestalter des Benutzers festlegen.
3) Benutzen Sie die Maschine niemals, wenn sich Personen, besonders Kinder, oder Tiere in
ihrer Nähe aufhalten.
4) Beachten Sie, dass der Benutzer für Unfälle und Schäden verantwortlich ist, die anderen
Personen oder deren Eigentum widerfahren können.
5) Keine Mitfahrer befördern.
6) Der Benutzer muss über eine geeignete Ausbildung zum Fahren verfügen, die insbesondere
auf folgendes ausgerichtet ist:
– die notwendige Aufmerksamkeit und Konzentration während der Arbeit;
– dass die Kontrolle über eine Maschine, die auf einem Hang abgleitet, nicht durch Bremsen
wiedererlangt werden kann. Die wesentlichen Gründe für den Verlust der Kontrolle sind:
– mangelnde Bodenhaftung der Räder;
– zu schnelles Fahren;
– unangemessenes Bremsen;
– die Maschine ist für den Einsatz nicht geeignet;
– mangelnde Kenntnisse über Wirkungen, die von den Bodenverhältnissen herrühren
können, insbesondere am Hang;
– nicht korrektes Anhängen und schlechte Lastverteilung.
B) VORBEREITENDE MASSNAHMEN
1) Während des Mähens sind immer festes Schuhwerk und lange Hosen zu tragen. Mähen Sie
nicht barfüßig oder mit leichten Sandalen bekleidet.
2) Überprüfen Sie das zu bearbeitende Gelände und entfernen Sie alles, was von der Maschine
ausgeworfen werden könnte.
3) GEFAHR! Benzin ist hochgradig entflammbar:
– Bewahren Sie Kraftstoff nur in Behältern auf, die zu diesem Zweck geeignet sind;
– Tanken Sie Kraftstoff nur im Freien und rauchen Sie nicht während des Tankens;
– Tanken Sie Kraftstoff vor dem Starten des Motors. Während der Motor läuft oder wenn er heiß
ist, darf der Tankverschluss nicht geöffnet oder Benzin nachgefüllt werden.
– Falls Benzin überläuft, den Motor nicht starten. Statt dessen ist die Maschine von dem Ort, an
dem der Kraftstoff eingefüllt wurde, zu entfernen, und es ist alles zu vermeiden, was einen
Brand verursachen könnte, solange sich die Benzindämpfe nicht aufgelöst haben.
– die Deckel des Tanks und des Benzinbehälters immer aufsetzen und gut verschließen.
4) Beschädigte Auspuffschalldämpfer auswechseln.
5) Vor jedem Gebrauch eine allgemeine Überprüfung durchführen, um zu kontrollieren, ob
Messer, Schrauben und Mähwerk abgenutzt oder beschädigt sind. Abgenutzte oder
beschädigte Messer und Schrauben sind en bloc auszutauschen, damit sie ausgewuchtet
bleiben.
6) Beachten Sie, dass beim Drehen eines Messers sich auch das andere Messer dreht.
C) GEBRAUCH
1) Der Motor darf nicht in geschlossenen Räumen laufen, in denen sich gefährliche
Kohlenmonoxydgase sammeln können.
2) Mähen Sie nur bei Tageslicht oder bei guter künstlicher Beleuchtung.
DEU 4 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
3) Vor dem Starten des Motors alle Messer ausschalten und die Gangschaltung in “Leerlauf”
stellen.
4) Mähen Sie nicht an Hängen mit einer Neigung über 10 ° (17%).
5) Beachten Sie, dass es keinen ”sicheren” Hang gibt. Das Fahren auf Rasen an Hängen
erfordert besondere Aufmerksamkeit. Um ein Umstürzen zu vermeiden:
– bei Bergauf- oder Bergabfahrten nicht ruckartig anhalten oder anfahren;
– den Antrieb sanft einkuppeln und den Gang stets eingelegt lassen, besonders bei
Bergabfahrten;
– die Geschwindigkeit an Hängen und in engen Kurven vermindern;
– auf Erhebungen, Vertiefungen und unsichtbare Gefahren achten;
– niemals quer zum Hang mähen.
6) Seien Sie vorsichtig beim Ziehen von Lasten oder wenn Sie schwere Ausrüstungen
verwenden:
– für Zugstangen nur zugelassene Anhängevorrichtungen benutzen;
– Lasten auf diejenigen beschränken, die leicht zu kontrollieren sind;
– nicht ruckartig lenken. Vorsicht beim Rückwärtsfahren;
7) beim Überqueren von nicht mit Gras bewachsenen Zonen sind die Messer auszuschalten;
8) Benutzen Sie niemals die Maschine, wenn die Schutzeinrichtungen beschädigt oder nicht
montiert sind.
9) Ändern Sie nicht die Grundeinstellung des Motors und lassen Sie ihn nicht überdrehen. Der
Motor mit überhöhter Drehzahl kann die Gefahr für Verletzungen erhöhen.
10) Bevor Sie den Fahrersitz verlassen:
– die Messer ausschalten und das Mähwerk absenken;
– den Leerlauf einlegen und die Feststellbremse anziehen;
– den Motor ausschalten und den Zündschlüssel abziehen.
11) Schalten Sie die Messer und den Motor aus und ziehen Sie den Zündschlüssel ab:
– bevor Sie den Auswurfkanal reinigen oder Verstopfungen beseitigen;
– bevor Sie die Maschine überprüfen, reinigen oder Arbeiten an ihr durchführen;
– nachdem ein Fremdkörper getroffen wurde. Prüfen Sie, ob an der Maschine eventuell
Schäden entstanden sind und reparieren Sie diese, ehe die Maschine wieder in Gang gesetzt
und benutzt wird;
– wenn die Maschine anfängt, ungewöhnlich stark zu vibrieren (sofort Ursachen feststellen).
12) Schalten Sie während des Transports die Messer aus, oder immer dann, wenn sie nicht
gebraucht werden.
13) Der Motor ist abzustellen und die Messer sind auszuschalten:
– bevor Sie Kraftstoff tanken;
– bevor Sie den Auffangsack abnehmen.
14) Bevor Sie den Motor abstellen, ist das Gas zu reduzieren, und, wenn der Motor mit einem
Hahn versehen ist, muss die Benzinzuführung bei Arbeitsende geschlossen werden.
D) WARTUNG UND LAGERUNG
1) Sorgen Sie dafür, dass Muttern und Schrauben fest angezogen sind, um sicher zu sein, dass
sich die Maschine immer in guter Betriebsbereitschaft befindet.
2) Bewahren Sie niemals die Maschine mit Benzin im Tank innerhalb eines Gebäudes auf, in
dem möglicherweise Benzindämpfe mit offenem Feuer, einer Wärmequelle oder Funken in
Berührung kommen könnten.
3) Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die Maschine in einem Raum abstellen.
4) Um Brandgefahr zu vermeiden, halten Sie Motor, den Auspufftopf, den Platz für die Batterie
sowie den Platz, an dem Benzinkanister gelagert werden, frei von Gras, Blättern oder
überschüssigem Fett.
5) Prüfen Sie regelmäßig den Auffangsack auf Verschleiß oder Beschädigung.
6) Ersetzen Sie aus Sicherheitsgründen beschädigte oder abgenutzte Teile.
7) Falls der Tank zu entleeren ist, muss dies im Freien erfolgen.
8) Beachten Sie, dass beim Drehen eines Messers sich auch das andere Messer dreht.
9) Wenn Sie die Maschine parken oder unbewacht lassen, Mähwerk absenken.
DEU 5SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
DEU 6 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.4 ANWEISUNGEN FÜR DEN ANHÄNGER
Auf Anfrage ist ein Kit zum Ziehen eines kleinen Anhängers
erhältlich; dieses Zubehör muss gemäß den mitgelieferten
Anleitungen montiert werden. Beim Gebrauch die auf dem
Aufkleber angegebenen Gewichtsgrenzen nicht überschreiten und
die Sicherheitsvorschriften beachten (1.2, C-6).
A) Betriebsanleitung durchlesen: Diese
Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise für die
sichere Bedienung dieser Maschine. Zur
Vermeidung von Unfällen ist es erforderlich, alle
Sicherheitshinweise sorgfältig zu beachten.
B) Kinder von der Maschine fernhalten: Bei
laufendem Motor stets darauf achten, dass sich
keine Kinder in der Nähe der Maschine aufhalten.
C) Umkippen vermeiden: NICHT an Stellen
fahren, an denen die Maschine abrutschen oder
umkippen kann. Die Maschine nicht an Hängen
mit mehr als 10° Neigung einsetzen.
D) Verletzungen durch hochgeschleuderte
Objekte vermeiden: Den Traktor NICHT ohne
Grasfangsack oder Prallblech in Betrieb nehmen.
Anstand halten, solange der Motor läuft.
E) Verletzungen durch rotierende Messer
vermeiden: Bei laufendem Motor darauf achten,
daß Hände oder Füße NICHT unter oder in das
Mähwerk gelangen.
F) Verletzungen durch Riemen vermeiden:
Mähwerk NICHT ohne Schutzabdeckungen in
Betrieb nehmen. Von den Riemen fernbleiden.
G) Verletzungen durch hochgeschleuderte
Objekte vermeiden: Den Traktor NICHT ohne
Grasfangsack oder Prallblech in Betrieb nehmen
.
H) Verletzungen durch rotierende Messer
vermeiden: Schutzabdeckungen, Prallblech oder
Grasfangsack bei laufendem Mähwerk NICHT
öffnen bzw. abnehmen.
1.3 SICHERHEITSAUFKLEBER
2. KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
2.1 KENNZEICHNUNG DER MASCHINE
Das Schild in der Nähe des Batteriegehäuses
enthält die wesentlichen Daten jeder
Maschine.
Die Seriennummer (7) ist unbedingt
anzugeben, wenn Sie den Technischen
Kundendienst anfordern oder Ersatzteile
bestellen.
1. Schalleistungspegel gemäß
Richtlinie 2000/14/CE
2. Konformitätszeichen (CE) nach
der Richtlinie 98/37/EWG
3. Herstellungsjahr
4. Nennleistung
5. Betriebsdrehzahl des Motors in
U/min
6. Typ der Maschine
7. Seriennummer
8. Gewicht in kg
9. Name und Anschrift des
Herstellers
2.2 KENNZEICHNUNG DER WESENTLICHEN BAUTEILE
Die Maschine hat einige wesentliche Bauteile mit folgenden Funktionen:
11. Mähwerk: ist das Gehäuse, welches die rotierenden Messer aufnimmt.
DEU 7KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
Hier die Seriennummer Ihrer Maschine
eintragen
3 4 7 1
69 5 8 2
12. Messer: sind die zum Mähen des Grases bestimmten Bauteile. Die an den
Außenseiten angebrachten Flügel erleichtern die Zuführung des gemähten Grases
zum Auswurfkanal.
13. Auswurfkanal: ist das Verbindungselement zwischen Mähwerk und Auffangsack.
14. Auffangsack: außer der Funktion, das gemähte Gras einzusammeln, kommt dem
Auffangsack eine Sicherheitsfunktion zu. Er verhindert, dass eventuell durch die
Messer aufgenommene Gegenstände weit von der Maschine weggeschleudert
werden.
15. Prallblech oder Abweiser (auf Wunsch lieferbar): anstelle des Auffangsacks
montiert verhindert das Prallblech, dass eventuell durch die Messer aufgenommene
Gegenstände weit von der Maschine weggeschleudert werden.
16. Motor: liefert den Antrieb sowohl für die Messer als auch für die Räder. Seine
Eigenschaften und Gebrauchsvorschriften sind in einem besonderen Handbuch
beschrieben.
17. Batterie: liefert die Energie zum Anlassen des Motors. Ihre Eigenschaften und
Gebrauchsvorschriften sind in einem besonderen Handbuch beschrieben.
18. Sitz: ist der Arbeitsplatz des Benutzers. Er ist mit einem Fühler ausgerüstet, der die
Anwesenheit des Benutzers registriert und erforderlichenfalls ein Auslösen der
Sicherheitsvorrichtungen bewirkt.
19. Aufkleber mit Vorschriften und Sicherheitshinweisen: enthalten die wichtigsten
Sicherheitsvorschriften für die Arbeit. Ihre Bedeutung ist in Kapitel 1 erläutert.
20. Inspektionsklappe: Zugang für verschiedene Einstellungen.
DEU 8 KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
12
11
161918171314
15
20
3. AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
Aus Gründen der Lagerung und des Transports werden einige Bauteile der Maschine nicht
in der Fabrik eingebaut, sondern müssen nach Entfernung der Verpackung nach den
folgenden Anweisungen montiert werden.
Die Maschine wird ohne Motoröl und Benzin geliefert. Vor dem
Anlassen des Motors ist Motoröl einzufüllen und Benzin zu tanken, wobei die
Vorschriften des Motorhandbuchs zu beachten sind.
3.1 AUSPACKEN
Beim Entfernen der Verpackung ist darauf zu achten, dass alle einzelnen Bauteile und
mitgelieferten Zubehörteile nicht verloren gehen und dass das Mähwerk beim Abnehmen
der Maschine von der Palette nicht beschädigt wird.
Die Standardverpackung enthält:
– die Maschine;
– das Lenkrad;
– den Sitz;
– die Halter des Auffangsacks;
– die Bauteile des Auffangsacks;
– einen Umschlag mit:
– den Gebrauchsanweisungen und Dokumenten,
– mitgelieferten Schrauben einschließlich 1 Schraube und 1 Mutter zum Verriegeln des
Lenkrads,
– 2 Zündschlüsseln sowie einer Ersatzsicherung 7,5 A
Um eine Beschädigung des Mähwerks zu vermeiden, ist dieses in
die oberste Position zu bringen, und das Herunterfahren der Maschine von der Palette
hat mit äußerster Sorgfalt zu erfolgen. Um das Herunterfahren von der Palette und das
Verschieben der Maschine zu erleichtern, wird der Hebel zum Entsperren des Antriebs
zweckmäßigerweise in die Stellung «B»
gebracht (
4.33).
3.2 EINBAU DES LENKRADS
Die Maschine auf einer ebenen Fläche
abstellen und die Vorderräder gerade
ausrichten.
Das Lenkrad (1) über die herausragende
ANMERKUNG
WICHTIG
DEU 9AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
1
2
3
4
Welle (2) einführen und so stellen, dass die Speichen auf den Sitz ausgerichtet sind.
Bohrung der Welle in Deckung bringen und den Nach Einsetzen der Mutter (4) in den Sitz,
mitgelieferte Schraube (3) einsetzen und festziehen.
3.3 EINBAU DES SITZES
Den Sitz (1) in die Schiene (2) von der Seite
des Lenkrads her einschieben. Dabei ist der
Verstellhebel (3) solange anzuheben, bis der
Sitz in eine der 6 Positionen einrastet.
Dann ist der Sitz fest verankert und kann nicht
mehr vollständig herausgezogen werden,
ohne dass der Hebel (4) gedrückt wird, um ihn
aus seiner Verankerung zu lösen.
Den Steckverbinder (5)
des Mikroschalters an den des Kabels (6)
anschließen, um das Funktionieren des
Sicherheitsvorrichtung sicherzustellen.
3.4 ANSCHLUSS DER BATTERIE
Die Batterie (1) befindet sich unter dem Sitz
und wird von einer Feder (2) gehalten.
Das rote Kabel (3) am positiven Pol (+) und
das schwarze Kabel (4) am negativen Pol (–)
anschließen. Dazu sind die mitgelieferten
Schrauben wie angezeigt zu verwenden.
!
ACHTUNG!
DEU 10 AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
4
2 1 3
6 5
1
2
3
4
Stets für eine komplette Ladung der Batterie sorgen und dabei die
Anweisungen im Handbuch der Batterie befolgen (
6.2.5).
Um ein Auslösen der Schutzeinrichtung der elektronischen
Steuerkarte zu vermeiden, darf der Motor keinesfalls angelassen werden, ehe die
Batterie vollständig geladen ist!
Bei Eingriffen an der Batterie und bei deren Entsorgung sind
die Sicherheitsvorschriften des Herstellers zu beachten.
3.5 MONTAGE DER HALTERUNGEN DES
AUFFANGSACKS
Die beiden Halter (1) auf der hinteren Platte
(2) unter Verwendung der drei mitgelieferten
Schrauben (3) wie dargestellt montieren, ohne
die dazu gehörenden Muttern (4) festzuziehen.
Die obere Seite (5) des Rahmens des
Auffangsacks in die Halter einhaken und auf
die hintere Platte (2) ausrichten.
Die Position der beiden Halter (1) in Bezug auf
den Anschlag (6) so einrichten, dass beim
Drehen des Rahmens des Auffangsacks der
Stift (7) genau in den Sitz (8) passt.
Sich nochmals vergewissern, dass der
Rahmen (5) in Bezug auf die hintere Platte (2)
gut zentriert ist und dass die Drehbewegung,
wie oben gezeigt, korrekt erfolgt. Dann die
Schrauben (3) und die Muttern (4) zur
Befestigung festziehen.
!
ACHTUNG!
WICHTIG
WICHTIG
DEU 11AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
1
1
2
2
43
5
5
6
1
8
7
3.6 ENTFERNEN DER FESTSTELLVORRICHTUNG
FÜR DIE SPERRKLINKE DER AUFHÄNGUNG
DES AUFFANGSACKS
Für den Transport ist die Sperrklinke (1) der
Sackaufhängung mittels einer Feststellvorrichtung (2) an
der hinteren Platte verriegelt.
Diese Feststellvorrichtung muss entfernt werden, ehe die
Halterungen des Auffangsacks montiert werden, und darf
nicht mehr verwendet werden.
3.7 MONTAGE DES AUFFANGSACKS
Die Montage des Auffangsacks erfolgt in 4 Phasen:
A) Zuerst den Rahmen montieren, wobei der obere Teil (1) mit dem unteren Teil (2) unter
Verwendung der mitgelieferten Schrauben und Muttern (3), wie angezeigt, zu verbinden
DEU 12 AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
2
1
R
12
6
5
6
14
16 -17
3 2 13
L
6
4 - 5
1 2
3
1
7
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10
C
L
A
K
17
16
15
8
15
4
2
14 13
9 11
ist. Die Eckleisten (4 und 5) einsetzen, dabei die Orientierung rechts (R) und links (L)
beachten und am Rahmen mit vier selbstschneidenden Schrauben (6) befestigen.
B) Den Rahmen in den Tuchsack (7) einführen und dafür sorgen, dass er genau entlang
dem Umriss des Bodens positioniert wird. Mit Hilfe eines Schraubenziehers (8) alle
Kunststoffprofile über die Rohre des Rahmens stülpen.
C) Den Griff (9) in die Bohrungen der Abdeckung (10) einsetzen, alles mit den Schrauben
(11), wie angezeigt, und den hinteren selbstschneidenden Schrauben (12) am Rahmen
befestigen.
D) Die Querleiste (13) zur Verstärkung mit Hilfe der Schrauben und Muttern (14) unter
dem Rahmen, mit der flachen Seite dem Tuch zugewandt, anbringen. Den Hebel zum
Entleeren (15) in seinen Sitz einführen und die Sperrschraube (16) und die dazu
gehörende Mutter (17) montieren.
DEU 13AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
3 (x 2) 6 (x 4) 11 (x 2) 12 (x 4) 14 (x 2) 16 - 17
4. BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
4.1 L
ENKRAD
Steuert die Lenkung der Vorderräder.
4.3 G
ASHEBEL
Regelt die Drehzahl des Motors. Die Positionen sind durch ein Schildchen mit folgenden
DEU 14 BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
A
B
4.1
4.7
abcdef gh
4.5
4.11
4.6
A
4.9
4.10
B
4.4
4.3
DEU 15BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
Symbolen gekennzeichnet:
«CHOKE» Kaltstart
«LANGSAM» niedrigste Motordrehzahl
«SCHNELL» höchste Motordrehzahl
– Die Position «CHOKE» bewirkt eine Anreicherung des Gemischs und darf nur zum für
die zum Anlassen des kalten Motors notwendige Zeit benutzt werden.
– Beim Fahren wählt man eine Position zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL».
– während des Mähens ist es angebracht, den Hebel auf «SCHNELL» zu stellen.
4.4 Z
ÜNDUNGSSCHALTER MIT SCHLÜSSEL
Dieser Schalter mit Zündschlüssel hat die folgenden drei Positionen:
«STOP» alles ausgeschaltet;
«EIN» alle Funktionen aktiviert;
«STARTEN» schaltet den Anlasser ein.
Beim Loslassen des Zündschlüssels kehrt dieser automatisch in die Position «EIN»
zurück.
4.5 H
EBEL DER FESTSTELLBREMSE
Die Feststellbremse verhindert, dass sich die Maschine in Parkstellung bewegt. Der
Bremshebel hat zwei Positionen:
«A» = Bremse nicht angezogen
«B» = Bremse angezogen
Um die Feststellbremse einzulegen, muss das Pedal (4.21 oder 4.31) ganz
durchgedrückt und der Hebel in die Position «B» gebracht werden. Wenn man den Fuß
vom Pedal nimmt, bleibt dieses unten und wird in dieser Stellung vom Hebel blockiert.
– Der Zustand “Bremse angezogen” wird durch die Kontrollampe (4.7.b) angezeigt.
– Um die Feststellbremse zu lösen, ist erneut das Pedal (4.21 oder 4.31) zu drücken und
der Hebel geht in Position «A» zurück.
4.6 S
CHALTER FÜR SCHEINWERFER
Schalter zum Einschalten der Scheinwerfer, wenn sich der Zündschlüssel (4.4) in der
Position «EIN» befindet.
4.7 K
ONTROLLAMPEN UND AKUSTISCHE SIGNALEINRICHTUNG
Auf dem Armaturenbrett befindet sich eine Reihe von Kontrolllampen, die aufleuchten,
wenn der Zündschlüssel (4.4) in der Position «EIN» steht.
– Das Leuchten der Kontrolllampen bedeutet:
a) Messer eingeschaltet;
b) Feststellbremse angezogen;
c) Fahrersitz unbesetzt;
d) nicht aktiviert;
e) nicht aktiviert;
f) Auffangsack oder Prallblech fehlen;
g) Batterie unzureichend geladen;
h) Getriebe im “Leerlauf”.
Zwei verschiedene akustische Signale können ertönen:
a) Dauerton Auslösen der Schutzeinrichtung der elektronischen
Steuerkarte.
b) Ton mit Unterbrechungen Anzeige für vollen Auffangsack
4.9 H
EBEL ZUM EINSCHALTEN UND ABBREMSEN DER MESSER
Der Hebel hat zwei Stellungen, die auf einem Schild angezeigt sind und folgendes
bedeuten:
«A»= Messer ausgeschaltet
«B»= Messer eingeschaltet
Wenn die Messer eingeschaltet werden, ohne dass die vorgesehenen
Sicherheitsbedingungen erfüllt sind, schaltet sich der Motor aus und kann nicht
angelassen werden (
5.2).
Der Zustand “Messer eingeschaltet” wird durch Leuchten der Kontrollampe (4.7.a)
angezeigt.
– Beim Ausschalten der Messer (Position «A») wird gleichzeitig eine Bremsvorgang
ausgelöst, welcher die Messer in wenigen Sekunden zum Stillstand bringt.
DEU 16 BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
DEU 17BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
4.10 H
EBEL ZUR REGULIERUNG DER SCHNITTHÖHE
Dieser Hebel hat sieben Stellungen, die auf einem Schild mit den Zahlen von «1» bis «7»
angezeigt sind, die ebenso vielen Schnitthöhen zwischen 3 und 9 cm entsprechen.
– Um von einer Position in eine andere zu wechseln, muss zum Entsperren der
Druckknopf am Ende des Hebels gedrückt werden.
4.11 H
EBEL ZUM KIPPEN DES AUFFANGSACKS
Dieser Hebel, der aus seinem Sitz herausgezogen werden kann, erlaubt es, den
Auffangsack zum Entleeren zu kippen und erleichtert somit die Arbeit des Benutzers.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
4.21 K
UPPLUNGS
-/B
REMSPEDAL
Dieses Pedal hat eine Doppelfunktion: im ersten Teil des Pedalwegs wirkt es als
Kupplung und schaltet den Antrieb der Räder ein oder aus, und im zweiten dient es als
Bremse, die auf die Hinterräder wirkt.
Pedal zum Kuppeln nicht zu lange durchtreten, um eine
Überhitzung und damit
Beschädigung des Treibriemens zu
vermeiden.
Während der
Fahrt den Fuß nicht auf dem Pedal
abstützen.
4.22 G
ANGSCHALTHEBEL
Dieser Hebel hat sieben Stellungen,
fünf für Vorwärtsgänge, eine Stellung
für den Leerlauf «N» und eine für den
Rückwärtsgang «R». Um von einem
Gang in den anderen zu schalten. Um
von einem Gang in den anderen zu
schalten, das Pedal (4.21) den halben
ANMERKUNG
WICHTIG
4.22
R
4.21
1
2
3
4 5
N
Weg durchtreten und den Hebel entsprechend der Markierungen verstellen.
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs muss die Maschine
angehalten werden.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
4.31 B
REMSPEDAL
Dieses Pedal betätigt die Bremse der hinteren Räder.
4.32 A
NTRIEBSPEDAL
Mit Hilfe dieses Pedals wird der Antrieb auf die Räder übertragen und die
Geschwindigkeit der Maschine im Vorwärts- wie im Rückwärtsgang reguliert.
– Um den Vorwärtsgang einzulegen, drückt man mit der Fußspitze in Richtung «F»;
verstärkt man den Druck auf das Pedal, erhöht man progressiv die Geschwindigkeit
der Maschine.
– Um den Rückwärtsgang einzulegen,
drückt man mit dem Absatz in
Richtung «R».
– Lässt man das Pedal los, kehrt
dieses automatisch in die
Leerlaufposition «N» zurück.
– Der Zustand “Leerlauf” «N» wird
durch das Leuchten der
Kontrolllampe (4.7.h) angezeigt.
Das Einlegen
des Rückwärtsganges muss im
Stillstand erfolgen.
Wenn das
Antriebspedal im Vorwärts- wie im
Rückwärtsgang bei angezogener
Feststellbremse (4.5) betätigt wird,
schaltet der Motor aus.
ANMERKUNG
!
ACHTUNG!
!
!
ACHTUNG!
4.32
N
F
R
A
B
4.31
4.33
DEU 18 BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
4.33 H
EBEL ZUM ENTRIEGELN DES HYDROSTATISCHEN ANTRIEBS
Dieser Hebel hat zwei Positionen, die durch ein Schild gekennzeichnet sind:
«A» = Antrieb eingeschaltet: für alle Betriebszustände: beim Fahren und während des
Mähens;
«B» = Antrieb entriegelt: vermindert wesentlich die erforderliche Kraft, um die
Maschine bei ausgeschaltetem Motor von Hand zu schieben.
DEU 19BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
DEU 20 GEBRAUCHSANWEISUNG
5. GEBRAUCHSANWEISUNG
5.1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT
Benutzen Sie die Maschine ausschließlich für die Zwecke, für
die sie bestimmt ist (Mähen und Sammeln von Gras). Die
Sicherheitseinrichtungen, mit denen die Maschine ausgestattet ist, dürfen nicht
verändert oder entfernt werden. SEIEN SIE SICH STETS BEWUSST, DASS DER
BENUTZER IMMER FÜR DRITTEN ZUGEFÜGTE SCHÄDEN VERANTWORTLICH
IST. Ehe die Maschine benutzt wird:
– die allgemeinen Sicherheitsvorschriften lesen (
1.2), mit besonderer
Aufmerksamkeit die über das Fahren und Mähen am Hang;
– die Gebrauchsanweisungen aufmerksam lesen, sich mit den
Bedienungseinrichtungen vertraut machen und damit, wie man Motor und Messer
schnell ausschaltet;
– sich nicht mit Händen oder Füßen den rotierenden Teilen von der Seite oder
von unten nähern und sich immer von der Auswurföffnung fernhalten.
Die Maschine nicht benutzen, wenn man sich in schlechtem gesundheitlichem
Zustand befindet oder unter dem Einfluss von Arzneimitteln oder anderen
Substanzen steht, welche die Reflexe oder die Konzentration vermindern können.
Es gehört zum Verantwortungsbereich des Benutzers, potentielle Risiken des
Geländes, auf dem gearbeitet wird, einzuschätzen. Außerdem muss er alle
erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen für seine eigene Sicherheit und die der
andern ergreifen, insbesondere an Hängen, auf unebenem, rutschigem oder nicht
festem Gelände. Die Maschine nicht mit laufendem Motor im hohen Gras stehen
lassen, um Brandgefahr zu vermeiden.
Diese Maschine darf nicht an Hängen mit einer Steigung
eingesetzt werden, die größer ist als 10° (17%) (
5.5).
Alle Hinweise, die sich auf die Positionen der
Bedienungseinrichtungen beziehen, sind in Kapitel 4 dargestellt.
5.2 KRITERIEN FÜR DAS AUSLÖSEN DER SICHERHEITSEINRICHTUNGEN
Die Sicherheitseinrichtungen lösen nach zwei Kriterien aus:
– Verhindern des Anlassens des Motors, wenn nicht alle Voraussetzungen für die
Sicherheit gegeben sind;
Ausschalten des Motors, wenn auch nur eine der Voraussetzungen für die Sicherheit
fehlt.
WICHTIG
!
ACHTUNG!
!
GEFAHR!
DEU 21GEBRAUCHSANWEISUNG
Um den Motor anzulassen, müssen in jedem Falle:
– die Gangschaltung im “Leerlauf” stehen;
– die Messer ausgeschaltet sein;
– der Benutzer auf dem Sitz der Maschine sitzen oder die Feststellbremse angezogen
sein.
Der Motor wird ausgeschaltet, wenn:
– der Benutzer den Sitz verlässt und die Messer eingeschaltet sind;
– der Benutzer den Sitz verlässt und der Antrieb nicht im “Leerlauf” steht;
– der Benutzer den Sitz mit dem Antrieb im “Leerlauf” verlässt, aber die Feststellbremse
nicht angezogen ist;
– bei eingeschalteten Messern der Auffangsack angehoben oder das Prallblech
abgenommen wird.
Die folgende Tabelle gibt einige Betriebssituationen mit den wesentlichen
Gründen für
das Auslösen wieder:
BENUTZER AUFFANGSACK MESSER GANG BREMSE MOTOR KONTROLLAmpe
A) ARMATUR EINGESCHALTET (Zündschlüssel in Position «EIN»)
Sitzt JA Ausgeschaltet «N» Angezogen Steht still 
Sitzt NEIN Ausgeschaltet «N» Gelöst Steht still 
B) ANLASSEN (Zündschlüssel in Position «STARTEN»)
Sitzt –/– Ausgeschaltet 1...5 - F / R Angezogen Läuft NICHT an 
Sitzt –/– Eingeschaltet «N» Angezogen Läuft NICHT an 
Abwesend –/– Ausgeschaltet «N» Gelöst Läuft NICHT an 
Sitzt –/– Ausgeschaltet «N» Angezogen Läuft an 
Sitzt –/– Ausgeschaltet «N» Gelöst Läuft an 
Abwesend –/– Ausgeschaltet «N» Angezogen Läuft an 
C) BEIM FAHREN (Zündschlüssel in Position «EIN»)
Sitzt –/– Ausgeschaltet 1...5 - F / R Gelöst In Betrieb 
Abwesend –/– Ausgeschaltet «N» Angezogen In Betrieb 
Sitzt JA Ausgeschaltet 1...5 - F / R
Angezogen In Betrieb 
Abwesend JA Ausgeschaltet «N» Gelöst Stellt ab 
D) BEIM MÄHEN (Zündschlüssel in Position «EIN»)
Sitzt JA Eingeschaltet –/– Gelöst In Betrieb 
Sitzt NEIN Ausgeschaltet –/– Gelöst In Betrieb 
Abwesend –/– Ausgeschaltet «N» Angezogen In Betrieb 
Sitzt NEIN Eingeschaltet –/– Gelöst Stellt ab 
Abwesend JA Ausgeschaltet «N» Gelöst Stellt ab 
Abwesend JA Eingeschaltet –/– Angezogen Stellt ab 
DEU 22 GEBRAUCHSANWEISUNG
5.3 VORBEREITUNGEN VOR ARBEITSBEGINN
Vor dem Beginn der Arbeit muss man eine Reihe von Prüfungen und Operationen
durchführen, um sicherzustellen, dass die besten Ergebnisse erzielt und maximale
Sicherheit erreicht werden.
5.3.1 E
INSTELLUNG DES SITZES
Der Sitz ist auf einer Schiene verstellbar und
kann in sechs Stellungen eingestellt werden.
Die Verstellung erfolgt durch Anheben des
Griffs (1) und Verschieben des Sitzes, bis man
ihn in der gewünschten Position einrasten lässt.
5.3.2 R
EIFENDRUCK
Der korrekte Reifendruck ist eine wesentliche
Voraussetzung für die Ausrichtung des
Mähwerks und folglich, um einen gleichmäßig
geschnittenen Rasen zu bekommen.
Die Radkappen abnehmen ( wenn
vorgesehen), die Schutzkappen ausschrauben
und die Ventile mit einem Druckluftanschluss
verbinden, der mit einem Druckmesser
versehen ist.
Die Drücke müssen wie folgt sein:
VORNE 1.5 bar
HINTEN 1.2 bar
5.3.3 T
ANKEN UND ÖL EINFÜLLEN
Die zu verwendenden Benzin- und Öltypen sind in der
Gebrauchsanweisung des Motors angezeigt
Bei abgestelltem Motor den Stand des Motoröls prüfen. Gemäß den genauen Angaben im
ANMERKUNG
1
Handbuch des Motors muss der Ölstand zwischen den Markierungen MIN und MAX des
Messstabs liegen.
Unter Verwendung eines Trichters den Tank mit Kraftstoff füllen. Dabei ist darauf zu
achten, dass der Tank nicht ganz gefüllt wird.
Der Tankinhalt beträgt rund 7 Liter.
Das Tanken muss bei abgestelltem Motor an einem freien und
gut belüfteten Ort erfolgen. Man muss sich stets bewusst sein, dass
Benzindämpfe brennbar sind! KEINE FLAMMEN IN DIE NÄHE DER
TANKÖFFNUNG BRINGEN, UM DEN TANKINHALT ZU PRÜFEN, UND WÄHREND
DES TANKENS NICHT RAUCHEN..
5.3.4 E
INBAU DES AUSWURFSCHUTZES
(
AUFFANGSACK ODER PRALLBLECH
)
Niemals die Maschine
ohne eingebauten Auswurfschutz
verwenden!
Den Auffangsack durch Einführen des oberen
Rohres des Rahmens in die Schlitze der
beiden Halter (1) einhängen.
Sich vergewissern, dass sich das untere Rohr
der Auffangsacköffnung in den dafür
bestimmten Haken der Feststellvorrichtung (2)
einhakt.
Falls das Einhängen Schwierigkeiten bereiten
oder ein zu großes Spiel verursachen sollte,
!
ACHTUNG!
!
GEFAHR!
DEU 23GEBRAUCHSANWEISUNG
MAX
MIN
1
2
ist die Rückzugsfeder (6.3.6) einzustellen.
Falls man ohne Auffangsack arbeiten will, steht auf
Wunsch ein Kit Prallblech (8.2) zur Verfügung,
das, wie in der Abbildung gezeigt, auf der hinteren
Platte zu befestigen ist.
5.3.5 K
ONTROLLE DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER SICHERHEITSSYSTEME
Die Leistungsfähigkeit der Sicherheitssysteme ist durch Simulation der aufgelisteten
Situationen des Auslösens (5.2) zu überprüfen. Dazu ist zu kontrollieren, ob in jeder
aufgeführten Situation die angezeigte Wirkung erzielt wird.
5.3.6 K
ONTROLLE DES BREMSSYSTEMS
Sich vergewissern, dass die Bremsleistung der Maschine den Einsatzbedingungen ent-
spricht. Falls Zweifel an der Leistungsfähigkeit der Bremsen bestehen, die Arbeit nicht
beginnen.
Erforderlichenfalls die Bremse einstellen (6.3.4). Falls die Zweifel über die Leistungs-
fähigkeit weiter bestehen, muss man einen Händler aufsuchen.
5.3.7 K
ONTROLLE DER MESSER
Prüfen, ob die Messer gut geschärft und an den betreffenden Naben zuverlässig befestigt
sind.
Ein schlecht geschärftes Messer reißt das Gras und verursacht ein Vergilben des
Rasens.
– Ein gelockertes Messer verursacht nicht normale Vibrationen und kann Gefahren
hervorrufen.
Zur Handhabung der Messer feste Handschuhe anziehen.
!
ACHTUNG!
DEU 24 GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4 GEBRAUCH DER MASCHINE
5.4.1 A
NLASSEN
Das Anlassen hat im Freien oder an einem gut belüfteten Ort zu
erfolgen! MAN MUSS SICH IMMER BEWUSST SEIN, DASS DIE ABGASE DES
MOTORS GIFTIG SIND!
Um den Motor anzulassen:
– an Hängen die Feststellbremse anziehen;
– den Schalthebel in die Leerlaufstellung («N») (4.22 oder 4.32) bringen;
– die Messer ausschalten (4.9);
– bei kaltem Motor den Gashebel in die auf dem Schild angegebene Stellung «CHOKE»
bringen;
bei bereits warmem Motor genügt es, den Hebel zwischen «LANGSAM» und
«SCHNELL» zu stellen;
Den Zündschlüssel in das Zündschloss stecken, in die Stellung«“EIN» drehen, um den
Stromkreis einzuschalten, und schließlich in die Stellung «STARTEN» bringen, um den
Motor anzulassen;
– Den Zündschlüssel nach dem Anspringen des Motors loslassen.
Wenn der Motor läuft, den Gashebel in die Stellung «LANGSAM» bringen.
Der Starter-Knopf muss ausgeschaltet werden, sobald sich der
Motor normal dreht. Seine Betätigung bei bereits warmem Motor kann die Zündkerze
verschmutzen und unregelmäßigen Lauf des Motors zur Folge haben.
Falls beim Anlassen Schwierigkeiten auftreten sollten, den Anlasser
nicht zu lange betätigen, um zu vermeiden, dass sich die Batterie entlädt und der Motor
absäuft. Den Zündschlüssel in die Stellung «STOP» zurückstellen, einige Sekunden
warten und dann den Vorgang wiederholen. Falls die Störung andauern sollte,
verweisen wir auf Kapitel «7» des vorliegenden Handbuchs und auf die
Gebrauchsanweisung des Motors.
Man muss sich immer vergegenwärtigen, dass die
Sicherheitseinrichtungen das Anlassen des Motors jedes Mal verhindern, wenn:
– die Messer eingeschaltet sind;
der Schalthebel des Getriebes nicht in Leerlaufstellung («N») ist;
der Benutzer nicht anwesend und die Feststellbremse gelöst ist;
WICHTIG
ANMERKUNG
WICHTIG
!
GEFAHR!
DEU 25GEBRAUCHSANWEISUNG
In diesen Fällen muss man, nachdem die Voraussetzungen für das Anlassen geschaffen
worden sind, den Zündschlüssel in die Stellung «STOP» zurückstellen, ehe man den
Motor erneut anlässt.
5.4.2 F
AHREN DER
M
ASCHINE
Diese Maschine ist zum Fahren auf öffentlichen Straßen nicht
zugelassen. Ihr Einsatz (im Sinne der Straßenverkehrsordnung) darf
ausschließlich auf privatem Gelände erfolgen, welches dem öffentlichen Verkehr
nicht zugänglich ist.
Während des Fahrens müssen die Messer ausgeschaltet sein und
das Mähwerk muss sich in der obersten Stellung (Position «7») befinden.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
Den Gashebel in eine Stellung zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL» und den
Schalthebel in die Stellung des 1. Gangs bringen (4.22).
Bei ganz durchgetretenem Pedal die Feststellbremse lösen, das Pedal langsam
loslassen, wobei von der Funktion «Bremsen» in die Funktion «Kuppeln» gewechselt
wird und die Hinterräder angetrieben werden (4.21).
Das Loslassen des Pedals muss allmählich erfolgen, um zu
vermeiden, dass ein zu ruckartiges Einkuppeln zum Aufbäumen der Maschine
oder zum Verlust der Kontrolle führt.
Durch Betätigung des Gashebels und Wechseln der Gänge wird allmählich die
gewünschte Geschwindigkeit erreicht. Um den Gang zu wechseln, muss das
Kupplungspedal zur Hälfte durchgetreten und der gewünschte Gang eingelegt werden.
(4.21).
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Bei fahren die Schaltung des Beschleunigers in eine Position zwischen «LANGSAM»
und «SCHNELL» bringen. Das Bremspedal drücken, die Feststellbremse lösen und
das Pedal loslassen (4.31).
Den Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit (4.32) in Richtung «F» verstellen
und durch zweckmäßige Betätigung des Schalthebels und des Beschleunigers die
gewünschte Geschwindigkeit erreichen.
!
ACHTUNG!
ANMERKUNG
!
ACHTUNG!
DEU 26 GEBRAUCHSANWEISUNG
DEU 27GEBRAUCHSANWEISUNG
Die Betätigung des Hebels muss, wie zuvor bereits
beschrieben erfolgen, um zu vermeiden, (
4.32) dass ein zu brüskes Einlegen
des Antriebs auf die Räder ein Aufbäumen und den Verlust der Kontrolle über
das Fahrzeug verursacht.
5.4.3 B
REMSEN
Zuerst durch Verminderung der Motordrehzahl die Geschwindigkeit der Maschine
verlangsamen, dann das Bremspedal (4.21 oder 4.31) drücken, um die
Geschwindigkeit weiter zu verlangsamen, bis die Maschine anhält.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Bereits beim Loslassen des Antriebspedals erzielt man eine
spürbare Verlangsamung der Maschine.
5.4.4 R
ÜCKWÄRTSGANG
Der Rückwärtsgang DARF NUR bei stehender Maschine eingelegt werden.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
Das Pedal solange betätigen, bis die Maschine anhält. Um den Rückwärtsgang
einzulegen, den Schalthebel seitlich versetzen und in die Stellung «R» (4.22)
bringen. Das Pedal allmählich zurücknehmen, um einzukuppeln und die Fahrt rückwärts
zu beginnen.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Um nach dem Anhalten der Maschine den Rückwärtsgang einzulegen, den Hebel zur
Regulierung der Geschwindigkeit in Richtung Position «R» bringen (4.32).
5.4.5 G
RAS MÄHEN
Wenn man den zu mähenden Rasen erreicht hat, muss man sich vergewissern, dass der
Auffangsack oder das Prallblech richtig montiert sind, und dass sich die Skalpierschutzräd-
chen in der gewünschten Höhe befinden.
Jedes Rädchen kann auf zwei verschiedenen Höhen montiert werden: in der unteren Stel-
lung besteht immer ein Raum zwischen Grundstück und Rand des Mähwerks, um zu ver-
meiden, dass das Mähwerk den Rasen bei Unebenheit des Grundstücks beschädigt; in
ANMERKUNG
!
ACHTUNG!
der oberen Stellung ist seine Wirkung ausgeschlossen.
Um die Stellung zu ändern
den Stift (1) ausschrau-
ben, herausziehen und das Rädchen (2) in die
obere oder untere Bohrung der Reihe, die in der
Abbildung angezeigt ist, wieder einsetzen.
Diese Arbeit wird BEI
ABGESTELLTEM MOTOR UND
AUSGESCHALTETEN MESSERN immer an allen
vier Rädchen durchgeführt.
Um mit dem Mähen zu beginnen:
– den Gashebel in die Stellung «SCHNELL» bringen;
– das Mähwerk in die höchst mögliche Stellung bringen;
– die Messer einschalten (4.9);
– die Vorwärtsfahrt auf dem mit Gras bewachsenen Bereich stufenweise und vorsichtig
beginnen, wie zuvor bereits beschrieben;
– die Fahrgeschwindigkeit und die Schnitthöhe (4.10) entsprechend des Zustands des
Rasens (Höhe, Dichte und Feuchtigkeit des Grases) einstellen. Für ebene Böden
können die folgenden Faustregeln gelten:
Hohes und dichtes Gras - feuchter Rasen 2,5 km/h
Durchschnittliche Bedingungen 4 ... 6 km/h
Niedriges Gras - trockener Rasen über 6 km/h
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Die Anpassung der Geschwindigkeit erzielt man durch stufenweise und progressive
Veränderung des auf das Antriebspedal ausgeübten Drucks.
Beim Mähen an Hängen muss man die Fahrgeschwindigkeit
vermindern, um die Voraussetzungen für die Sicherheit zu erfüllen (
1.2 - 5.5).
In jedem Fall muss man die Geschwindigkeit jedes Mal dann vermindern, wenn man ein
Abfallen der Motordrehzahl feststellt. Man muss sich bewusst sein, dass man niemals
einen guten Schnitt des Rasens erzielt, wenn die Fahrgeschwindigkeit in Bezug auf die
Menge des zu mähenden Grases zu hoch ist.
Wenn es erforderlich wird, ein Hindernis zu überwinden, muss man die Messer
ausschalten und das Mähwerk in die höchstmögliche Position bringen.
!
ACHTUNG!
!
ACHTUNG!
DEU 28 GEBRAUCHSANWEISUNG
1
2
DEU 29GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4.6 E
NTLEEREN DES AUFFANGSACKS
Das Entleeren des
Auffangsacks kann nur bei ausgeschalteten
Messern durchgeführt werden, andernfalls würde
der Motor abschalten.
Den Auffangsack nicht zu voll werden lassen, um zu
vermeiden, dass der Auswurfkanal verstopft wird.
Ein unterbrochenes akustisches Signal zeigt an,
wenn der Auffangsack gefüllt ist. Dann muss man:
– die Motordrehzahl vermindern;
– in die Leerlaufstellung (N) (4.22 oder 4.32)
stellen und anhalten;
– an Hängen die Feststellbremse anziehen;
– die Messer ausschalten (4.9) dann bricht das Signal ab
– den Hebel (1) herausziehen und den Auffangsack umkippen, damit er sich entleert;
– den Auffangsack wieder so verschließen, dass er in den Haken der Feststellvorrichtung
(2) eingehakt bleibt.
Es kann vorkommen, dass nach dem Entleeren des Auffangsacks
das akustische Signal beim Einschalten der Messer wieder ertönt, weil auf dem Kontakt
des Mikroschalters für das Signal Grasreste verblieben sind. In diesem Fall genügt es,
die Messer auszuschalten und gleich wieder einzuschalten, damit das Signal aufhört.
5.4.7 E
NTLEEREN DES AUSWURFKANALS
Das Mähen von hohem und nassem Gras kann in Verbindung mit einem zu schnellen
Vorschub ein Verstopfen des Auswurfkanals verursachen. In diesem Falle muss man:
– die Maschine anhalten, die Messer ausschalten und den Motor abstellen;
– den Auffangsack oder das Prallblech abnehmen;
– das angesammelte Gras von der Austrittsöffnung des Kanals aus entfernen.
Diese Arbeit muss immer bei abgestelltem Motor erfolgen.
!
ACHTUNG!
ANMERKUNG
ANMERKUNG
2
1
5.4.8 B
EENDIGUNG DES MÄHENS
Nach dem Mähen die Messer ausschalten, die Motordrehzahl vermindern und die
Rückfahrt mit dem Mähwerk in der höchstmöglichen Stellung zurücklegen.
5.4.9 B
EENDIGUNG DER ARBEIT
Die Maschine abstellen, den Gashebel in die Position «LANGSAM» stellen und den Motor
durch Drehen des Zündschlüssels in die Stellung «STOP» ausschalten.
Stets den Zündschlüssel abziehen, ehe die Maschine
unbewacht abgestellt wird!
5.4.10 R
EINIGUNG UND EINLAGERUNG
Nach jedem Gebrauch ist die Maschine außen zu reinigen, der Auffangsack zu leeren und
auszuschütteln, um ihn von Gras- und Erdresten zu befreien.
Den Auffangsack immer leeren und kein gemähtes Gras in
Behältern im Innern eines Raumes belassen.
Die Kunststoffteile der Karosserie mit einem mit Wasser und Waschmittel angefeuchteten
Schwamm abreiben. Dabei ist darauf zu achten, dass der Motor, die Bauteile der
elektrischen Anlage und die elektronische Steuerkarte unter dem Armaturenbrett nicht
feucht werden.
Keine Druckdüsen oder aggressiven Flüssigkeiten zum Waschen
der Karosserie und des Motors benutzen.
Das Auswaschen des Mähwerks und des Auswurfkanals muss auf festem Boden
durchgeführt werden, wobei:
– der Auffangsack oder das Prallblech montiert sein müssen;
– der Benutzer aufsitzt;
WICHTIG
!
ACHTUNG!
!
ACHTUNG!
DEU 30 GEBRAUCHSANWEISUNG
– der Motor läuft;
– die Schaltung auf Leerlauf gestellt ist;
– die Feststellbremse angezogen ist;
– die Messer eingeschaltet sind.
Einen Wasserschlauch an die dafür
bestimmten Anschlüsse (1) anschließen. Man
lässt an jedem Anschluss einige Minuten lang
bei sich drehenden Messern Wasser
durchfließen.
Während des Waschens ist das Mähwerk zweckmäßigerweise ganz abgesenkt. Dann den
Auffangsack abnehmen, leeren, auswaschen und wieder so aufsetzen, dass er schnell
trocknen kann.
Die Maschine an einem trockenen, vor Witterungseinflüssen geschützten Ort abstellen
und, wenn möglich, mit einer Plane abdecken.
5.4.11 E
INLAGERUNG FÜR LÄNGERE ZEIT
Wenn man eine längere Zeit der Stilllegung vorsieht (mehr als 1 Monat), muss man die
Batteriekabel abklemmen und die Anweisungen im Handbuch des Motors befolgen.
Außerdem sind alle Gelenkteile nach den Anweisungen (6.2.1) zu schmieren.
Ablagerungen von trockenem Gras, die sich in der Nähe des
Motors und des Auspufftopfes ansammeln können, sorgfältig beseitigen, um zu
vermeiden, dass bei der Wiederaufnahme der Arbeit eventuell ein Brand ausgelöst
wird!
Den Kraftstofftank leeren. Dazu ist das Rohr am Eintritt des
Benzinfilters (1) zu lösen und nach den Anweisungen im
Handbuch des Motors vorzugehen.
Die Batterie muss an einem kühlen
und trockenen Ort aufbewahrt werden. Vor einer längeren
Zeit der Stilllegung (mehr als 1 Monat) die Batterie immer
WICHTIG
!
ACHTUNG!
DEU 31GEBRAUCHSANWEISUNG
1
1
aufladen und sie erneut laden, bevor die Tätigkeit wieder aufgenommen wird (
6.2.5).
Bei der Wiederaufnahme der Arbeit darauf achten, dass an den Leitungen, am
Benzinhahn und dem Vergaser keine undichten Stellen auftreten.
5.4.12 E
INIGE NÜTZLICHE INFORMATIONEN
A) Vorrichtung zum Schutz der elektronischen Steuerkarte
Die elektronische Steuerkarte ist mit einer Schutzvorrichtung mit automatischer
Rückstellung versehen, die den Stromkreis bei Störungen der elektrischen Anlage
unterbricht. Das Auslösen verursacht das Abstellen des Motors und wird durch ein
akustisches Signal angezeigt, das nur durch das Herausziehen des Zündschlüssels
ausgeschaltet wird.
Nach einigen Sekunden baut sich der Stromkreis automatisch wieder auf; die
Störungsursachen sind festzustellen und zu beseitigen, um zu vermeiden, dass die
Vorrichtung erneut anspricht.
Um das Ansprechen der Schutzvorrichtung zu vermeiden:
die Polarität der Batterie nicht vertauschen.
die Maschine nicht ohne Batterie in Betrieb nehmen, um keine Betriebsstörungen des
Ladereglers zu verursachen.
darauf achten, dass kein Kurzschluss verursacht wird.
B) Anzeige-Kontrolllampen
Wenn während des Betriebs
die Kontrolllampe der Batterie (
4.7.g) aufleuchtet: Kapitel 7 dieses Handbuchs zu
Rate ziehen
WICHTIG
WICHTIG
DEU 32 GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4.13 Z
USAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN MAßNAHMEN IN VERSCHIEDENEN
B
ETRIEBSSITUATIONEN
DEU 33GEBRAUCHSANWEISUNG
Um ...
den Motor anzulassen (5.4.1)
vorwärts zu fahren (5.4.2)
zu bremsen oder anzuhalten (5.4.3)
rückwärts zu fahren (5.4.4)
Gras zu mähen (5.4.5)
den Auffangsack zu leeren (5.4.6)
die Verstopfung des Auswurfkanals zu
beheben (5.4.7)
das Mähen zu beenden (5.4.8)
den Motor abzuschalten (5.4.9)
Die Maschine abzustellen (5.4.10)
Muß man ...
die Bedingungen für das Anlassen herstellen und den
Zündschlüssel betätigen.
den Gashebel verstellen;
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: Das Pedal
vollständig durchtreten, den Gang einlegen (4.22) und das
Pedal langsam loslassen.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: das
Antriebspedal nach vorne drücken (4.32);
die Motordrehzahl vermindern und die Bremse betätigen.
die Maschine anhalten;
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: Auf Leerlauf
schalten (N), das Pedal vollständig durchtreten, den
Rückwärtsgang einlegen (4.22) und das Pedal langsam
loslassen.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: das Antriebspedal
nach hinten drücken (4.32).
Den Auffangsack oder das Prallblech montieren, die Höhe der
Skalpierschutzräder und den Gashebel verstellen;
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: das Pedal
vollständig durchtreten, den Gang einlegen (4.22) und das
Pedal langsam loslassen.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: das Antriebspedal
nach vorne drücken (4.32);
die Messer einschalten und die Schnitthöhe einstellen.
anhalten, die Messer ausschalten und den Hebel zum Kippen
des Auffangsacks betätigen.
anhalten, die Messer ausschalten und den Motor abstellen; den
Auffangsack abnehmen und den Auswurfkanal reinigen.
die Messer ausschalten und die Motordrehzahl vermindern.
die Motordrehzahl vermindern, einige Sekunden warten, den
Zündschlüssel betätigen.
die Feststellbremse anziehen, den Zündschlüssel abziehen,
erforderlichenfalls die Maschine, das Innere des Mähwerks, den
Auswurfkanal und den Auffangsack waschen.
DEU 34 GEBRAUCHSANWEISUNG
5.5 BETRIEB AN HÄNGEN
Mit Rücksicht auf die angezeigten Grenzen
der Steigung (max. 10° - 17%) muss an
Hängen in Richtung des Gefälles
aufwärts/abwärts und darf nicht quer gefahren
werden. Bei Richtungswechsel ist sehr darauf
zu achten, dass die Hang aufwärts gerichteten
Räder nicht auf Hindernisse stoßen (Steine,
Äste, Wurzeln usw.), die ein seitliches
Abrutschen, Umstürzen oder den Verlust der
Kontrolle über die Maschine verursachen
könnten.
VOR JEDEM RICHTUNGSWECHSEL AM HANG IST DIE
GESCHWINDIGKEIT ZU VERMINDERN und, wenn man die Maschine abstellt und
unbewacht lässt, ist immer die Feststellbremse anzuziehen.
An Hängen mit besonderer Vorsicht anfahren, um ein
Aufbäumen der Maschine zu vermeiden. Vor dem Bergabfahren,
Fahrgeschwindigkeit verringern.
Niemals den Rückwärtsgang einschalten, um bei
Bergabfahrten die Geschwindigkeit zu reduzieren: hierdurch könnte man die
Kontrolle über die Maschine verlieren, besonders auf rutschigen Böden.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
Bergab niemals mit dem Schalthebel in Leerlaufstellung
oder ausgekuppelt fahren. Immer einen niedrigen Gang einlegen, wenn man die
Maschine abstellt und unbewacht lässt.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
Bergabfahrten sind ohne Betätigung des Antriebspedals (4.32) zu fahren, um die
Bremswirkung des hydrostatischen Antriebs zu nutzen, wenn das Getriebe nicht
eingeschaltet ist.
5.6 TRANSPORT
Wenn die Maschine auf einem Lastwagen oder auf einem
Anhänger transportiert werden muss, geeignete Hebevorrichtung verwenden und
!
ACHTUNG!
!
GEFAHR!
!
GEFAHR!
!
ACHTUNG!
!
GEFAHR!
max 10° (17%)
FALSCH!
RICHTIG!
eine dem Gewicht und dem Hebevorgang entsprechende Anzahl Personen
einsetzen. Die Maschine darf niemals mit Seilen und Flaschenzügen gehoben
werden. Während des Transports das Mähwerk absenken, die Feststellbremse
anziehen und die Maschine auf dem Transportmittel mit Seilen oder Ketten auf
geeignete Weise sichern.
5.7 EINIGE RATSCHLÄGE FÜR EINEN GUTEN SCHNITT
1. Um ein gutes, grünes und weiches Aussehen des Rasens zu erhalten, muss man
gleichmäßig mähen, ohne das Gras zu reißen.
2. Es ist immer empfehlenswert, das Gras zu mähen, wenn es trocken ist.
3. Die Messer müssen in gutem Zustand und gut geschliffen sein, damit der Schnitt
sauber wird, ohne Fransen, die zu einem Vergilben der Spitzen führen würden.
4. Der Motor muss mit maximaler Drehzahl laufen, um einen sauberen Schnitt des Grases
zu erzielen und um dem geschnittenen Gras einen wirkungsvollen Schub durch den
Auswurfkanal zu verleihen.
5. Die Mähfrequenz muss im Verhältnis zum Wachstum des Grases erfolgen, um zu
vermeiden, dass das Gras zwischen einem Schnitt und dem andern zu stark wächst.
6. In den warmen und trockenen Jahreszeiten ist es zweckmäßig, das Gras etwas höher
wachsen zu lassen, um das Austrocknen des Bodens zu vermindern.
7. Wenn das Gras sehr hoch ist, ist es besser, in zwei Durchgängen in einem Abstand von
einem Tag zu mähen, den ersten mit den Messern in maximaler Höhe und eventuell
reduzierter Schnittbreite, den zweiten in der gewünschten Höhe.
8. Das Aussehen des Rasens wird besser, wenn die Schnitte in wechselnden Richtungen
ausgeführt werden.
9. Wenn der Auswurfkanal mit Gras zu verstopfen
droht, ist es angebracht, die Fahrgeschwindigkeit zu
vermindern, denn sie kann im Hinblick auf den
Zustand des Rasens zu hoch sein. Wenn das
Problem anhält, sind schlecht geschärfte Messer
oder verformte Messerflügel wahrscheinliche
Ursachen.
10. Besondere Vorsicht ist beim Mähen in Bezug auf
Sträucher und die Nähe niedriger Bordsteine
geboten, welche die waagrechte Ausrichtung des Mähwerks beeinträchtigen und dessen
Rand sowie die Messer beschädigen könnten.
DEU 35GEBRAUCHSANWEISUNG
1
2
DEU 36 WARTUNG
6. WARTUNG
6.1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT
Vor jedem Eingriff zur Reinigung, Wartung oder Reparatur sind
der Zündschlüssel zu ziehen und die entsprechenden Anweisungen zu lesen.
Zweckmäßige Kleidung anziehen und beim Ausbau und erneuten Einbau der
Messer sowie in allen Situationen, die Gefahren für die Hände mit sich bringen,
Arbeitshandschuhe benutzen.
Die Maschine niemals mit abgenutzten oder beschädigten
Bauteilen benutzen. Die abgenutzten oder verschlissenen Teile sind zu ersetzen
und dürfen niemals repariert werden. Nur Original-Ersatzteile verwenden: Teile mit
nicht gleichwertiger Qualität können die Maschine beschädigen und für Ihre
eigene Sicherheit und die Sicherheit Dritter schädlich sein.
Niemals verbrauchtes Öl, Benzin oder andere umweltschädigende
Stoffe in der Umwelt ausschütten.
6.1.1 S
ENKRECHT STELLEN DER MASCHINE
Die Maschine kann senkrecht gestellt werden, um erforderlichenfalls bequem zu den
unteren Teilen Zugang zu finden.
Die Maschine auf
einem festen und ebenen Boden
abstellen und sich der Unterstützung von
mindestens zwei Personen bedienen, die
in der Lage sind, die Arbeit kompetent
und sicher auszuführen.
Sich vergewissern, dass der Tank nicht mehr
als 2 Liter Kraftstoff enthält, und eine rund 40
mm dicke Unterlage unter die hintere Platte
legen.
Die Maschine vorne heben. Dabei darauf achten, dass man sie an Punkten festhält, die
einen sicheren Halt bieten, und dann auf den angezeigten Punkten abstützen. Außerdem
ist darauf zu achten, dass die Halter des Auffangsacks nicht beschädigt werden.
Ehe irgendeine Arbeit vorgenommen wird, muss man sich
vergewissern, dass die Maschine stabil steht. Vermeiden Sie Arbeiten, bei denen
sie umfallen könnte.
!
GEFAHR!
!
ACHTUNG!
WICHTIG
!
ACHTUNG!
!
ACHTUNG!
40 mm
DEU 37WARTUNG
6.2 PERIODISCHE WARTUNG
6.2.1
S
CHMIERUNG UND ALLGEMEINE
W
ARTUNG
Die Pläne befolgen, die die Punkte angeben, die einer periodischen Überprüfung,
Schmierung und Wartung zu unterziehen sind. Der Typ des zu verwendenden
Schmiermittels und die zu beachtenden zeitlichen Abstände für die Arbeiten sind in den
Plänen angezeigt.
a) Periodische Wartung
(6.2.2)
100502510
1.9
1.10
1.11
1.7
1.13
1.5
1.1
1.1
2
1)
1.2
1.2
1.3
1.12
STUNDEN
DEU 38 WARTUNG
b) Schmierung
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
FETT ÖL - SAE 30
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
DEU 39WARTUNG
6.2.2 A
NLEITUNG FÜR DIE VORGESEHENE WARTUNG
Diese Tabelle hat den Zweck, Ihnen zu helfen, Ihre Maschine leistungsfähig und sicher zu
halten. In ihr sind die wichtigsten Arbeiten von Wartung und Schmierung mit Angaben der
zeitlichen Abstände, in denen sie zu wiederholen sind, aufgeführt. Neben jeder Arbeit
finden Sie eine Reihe von Kästchen, in die Sie das Datum des Eingriffs oder die Zahl der
Betriebsstunden, nach denen der Eingriff vorgenommen worden ist, eintragen können.
E
INGRIFF
S
TUNDEN
A
USGEFÜHRT
(
DATUM
/
STDN
)
1. MASCHINE
1.1
Kontrolle Befestigung und Schärfe der Messer
25
1.2 Auswechseln der Messer 100
1.3 Kontrolle des Antriebsriemens 25
1.4 Auswechseln des Antriebsriemens
2)
1.5
Kontrolle des Riemens zum Antrieb der Messer
25
1.6
Auswechseln des Riemens zum Antrieb der Messer
2)
1.7
Kontrolle des Riemens zur Verbindung der Messer
25
1.8
Auswechseln des Riemens zur Verbindung der Messer
2)
1.9 Kontrolle und Einstellung der Bremse 10
1.10 Kontrolle und Einstellung des Antriebs 10
1.11
Kontrolle der Kupplung und der Bremse der Messer
10
1.12 Kontrolle aller Befestigungen 25
1.13 Allgemeine Schmierung
3)
25
2. MOTOR
1)
2.1 Wechsel des Motoröls .....
2.2 Kontrolle und Reinigung des Luftfilters .....
2.3 Auswechseln des Luftfilters .....
2.4 Kontrolle des Benzinfilters .....
2.5 Auswechseln des Benzinfilters .....
2.6
Kontrolle und Reinigung der Kontakte der Zündkerze
.....
2.7 Auswechseln der Zündkerze .....
1)
Im Handbuch des Motors die komplette Liste und die zeitlichen Abstände für die
Arbeiten einsehen.
2)
Bei den ersten Anzeichen der Abnutzung bei einem Vertragshändler auswechseln
lassen.
3)
Die allgemeine Schmierung sollte außerdem vor jedem lang anhaltenden Stillstand der
Maschine ausgeführt werden.
DEU 40 WARTUNG
6.2.3 M
OTOR
Die in der Gebrauchsanweisung des Motors
angegebenen Vorschriften befolgen.
Zum Ablassen des Motoröls ist der
Ablassstopfen (1) auszuschrauben. Beim
erneuten Einschrauben ist auf die Lage der
inneren Dichtung zu achten.
6.2.4 H
INTERACHSE
Sie besteht aus einer geschlossenen Einheit und bedarf keiner Wartung. Sie unterliegt
einer Dauerschmierung, die weder Auswecheelns noch Nachfüllung bedarf.
6.2.5 B
ATTERIE
Es ist von grundlegender Bedeutung, eine akkurate Wartung der Batterie vorzunehmen,
um sicherzustellen, dass sie eine lange Lebensdauer hat.
Die Batterie Ihrer Maschine muss unbedingt vor der ersten Verwendung geladen werden
und danach im Falle von Stillstandzeiten der Maschine und bei der nächsten
Inbetriebnahme.
Den Ladevorgang, der in dem der Batterie beiliegenden Handbuch beschriebenen ist,
genau befolgen. Geschieht dies nicht oder wenn die Batterie nicht geladen wird, können
die Elemente der Batterie dauerhafte Schäden erleiden.
Eine entladene Batterie muss so bald wie möglich geladen werden.
Das Laden muss mit
einem Gleichstromgerät durchgeführt
werden. Andere Ladesysteme können der
Batterie Schäden zufügen, die nicht zu
beheben sind.
Die Maschine ist mit einem Ladeanschluss (1)
ausgestattet, der an den entsprechenden
Anschluss des geeigneten Batterieladegerätes
WICHTIG
1
1
“CB01” anzuschließen ist, das auf Anfrage verfügbar ist (8.5).
Dieser Ladeanschluss darf nur für die Verbindung mit dem
Batterieladegerät “CB01” verwendet werden. Für seine Verwendung:
die Hinweise befolgen, die im Handbuch des Ladegeräts aufgeführt sind;
die Hinweise befolgen, die im Handbuch der Batterie aufgeführt sind.
6.3 KONTROLLEN UND EINSTELLUNGEN
Zusammenfassung der wichtigsten Situationen, die ein Auslösen erforderlich
machen können
6.3.1 A
USBAU
,
SCHÄRFEN UND AUSWUCHTEN DER MESSER
Ein schlecht geschärftes Messer reißt das Gras, vermindert die Leistungsfähigkeit und
lässt den Rasen vergilben.
Bei der Handhabung
der Messer feste Handschuhe anziehen.
Um ein Messer auszubauen, dieses gut
festhalten und die Zentralschraube (1) in der
durch Pfeil für jedes Messer angezeigten
Richtung ausschrauben, weil die eine
Befestigungsschraube ein Rechtsgewinde,
die andere ein Linksgewinde hat.
!
ACHTUNG!
WICHTIG
DEU 41WARTUNG
Jedesmal, wenn ...
die Messer vibrieren
das Gras reißt oder der Rasen vergilbt
der Schnitt unregelmäßig wird
das Einschalten der Messer unregelmäßig
erfolgt
die Maschine nicht bremst
die Fahrgeschwindigkeit unregelmäßig ist
der Auffangsack springt und dazu neigt, sich
zu öffnen
muß man ...
die Befestigung kontrollieren (6.3.1 )oder auswuchten (6.3.1).
die Messer schärfen (6.3.1).
die Ausrichtung des Mähwerks einstellen (6.3.2).
den Regler der Kupplung einstellen (6.3.3).
die Feder der Bremse einstellen (6.3.4).
die Feder des Spanners einstellen (6.3.5).
die Feder einstellen (6.3.6).
1
1
Beide Schneidkanten mit einem Schleifstein
mittlerer Körnung schärfen und die
Auswuchtung des Messers prüfen. Dazu ist das
Messer mit einem Rundstahl Ø 18 mm, der in
die Zentralbohrung eingeführt wird,
auszubalancieren.
Beschädigte oder
verbogene Messer sind immer
auszuwechseln; niemals versuchen, sie
zu reparieren! STETS ORIGINALMESSER MIT DER MARKE ! VERWENDEN!
Die Messer unterscheiden sich voneinander, werden mit einem
Winkel von 90° zueinander eingesetzt und rotieren gegeneinander. Beim Einbau
sind die Positionen zu beachten. Dazu ist auf die auf der äußeren Seite jedes
Messers eingestempelte Codenummer Bezug zu nehmen.
Beim Einbau ist in der angegebenen
Reihenfolge vorzugehen und darauf zu achten, dass die Flügel
der Messer zur Innenseite des
Mähwerks ausgerichtet sind und dass
die konkave Seite des Sprengrings (1)
gegen das Messer drückt. Die
Befestigungsschrauben (2) gut
festziehen. Am besten verwendet man
dazu einen Drehmomentesschlüssel,
der auf 45-50 Nm eingestellt ist. Falls
beim Ausbau die Nabe (3) von der
Welle abgezogen worden sein sollte,
muss man sich vergewissern, dass
sich der Keil (4) richtig in seinem Sitz
befindet.
6.3.2 A
USRICHTEN DER
M
ÄHWERKS
Eine gute Einstellung des Mähwerks ist wichtig, um einen gleichmäßig gemähten Rasen
zu erhalten.
Um einen guten Schnitt zu erzielen, ist es in jedem Fall angebracht,
dass die vordere Seite im Vergleich zur hinteren immer um 5-6 mm tiefer liegt.
– die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen und prüfen, ob der Reifendruck stimmt;
ANMERKUNG
!
ACHTUNG!
!
ACHTUNG!
!
ACHTUNG!
DEU 42 WARTUNG
Ø 18 mm
1
2
2
1
1
2
4
3
82004348/0 82004347/0
– unter den vorderen Rand des Mähwerks
Unterlagen (1) mit 26 mm und unter den hinteren
Rand mit 32 mm (2) legen und dann den Hebel
zum Heben in die Position «1» bringen;
die Muttern (3), die Schrauben (5) und die
Gegenmuttern (4 – 6) auf der rechten und linken
Seite so lockern, dass das Mähwerk fest auf den
Unterlagen aufliegt;
– die beiden Verbindungsstäbe (7) zurückschieben
und die beiden Muttern (3) auf den
entsprechenden Stäben einschrauben, bis man
sowohl rechts als auch links ein Anheben der
vorderen Seite der Platte bemerkt. Dann die
entsprechenden Gegenmuttern (4) festziehen;
– die beiden hinteren Schrauben (5) drehen, bis
man sowohl rechts als auch links ein Anheben
der hinteren Seite der Platte bemerkt. Dann die
entsprechenden Gegenmuttern (6) festziehen.
Falls man keine gute Einstellung erreicht, ist ein
Vertragshändler aufzusuchen.
6.3.3 E
INSTELLUNG DER KUPPLUNG UND DER MESSERBREMSE
Wenn man den Hebel zum Ausschalten der
Messer bedient, wird gleichzeitig eine Bremse
betätigt, die in einigen Sekunden die Messer
zum Stillstand bringt. Ein schlechtes
Funktionieren der Bremse ist vorwiegend auf
eine Abnutzung des Bremsbelags (2)
zurückzuführen, der bei einem Vertrags-
händler ausgewechselt werden muss.
Eine Dehnung des Seils und Veränderungen
der Länge des Treibriemens können
unregelmäßiges Kuppeln und Rotieren der
Messer verursachen.
Dann muss man die Einstellschraube (1) verstellen, bis man die richtige Länge der Feder
erhält (gemessen an den Enden der Feder bei eingeschalteten Messern).
DEU 43WARTUNG
4
1 = 26 mm
2 = 32 mm
3 7
5
6
1
2
122 - 124 mm
6.3.4 E
INSTELLUNG DER
B
REMSE
Eine Verlängerung des Bremswegs gegenüber
den angegebenen Werten (5.3.6), erfordert eine
Einstellung der Bremsfeder.
Die Einstellung muss bei angezogener
Feststellbremse erfolgen. Zugang erhält man
durch Öffnen der über dem Tunnel unter dem Sitz
angebrachten Klappe.
Mutter (1), welche Bügel (2) hält, lösen und Mutter
(3) so verstellen, bis die Länge der Feder:
A = 47,5 - 49,5 mm (
Bei den Modellen
mit mechanischem Antrieb)
B = 45 - 47 mm (
Bei den Modellen mit
hydrostatischem Antrieb)
beträgt (gemessen von den Scheibeninnenseiten).
Nach der Einstellung Mutter (1) festziehen.
Nicht unter diesen Werten festziehen, um eine Überlastung der
Bremsgruppe zu vermeiden.
Wenn nach dieser Einstellung die Bremse noch nicht richtig
funktioniert, muss man sofort einen Vertragshändler aufsuchen kontaktieren.
AUSSER DEN BESCHRIEBENEN ARBEITEN KEINE ANDEREN EINGRIFFE AN DER
BREMSE VORNEHMEN.
6.3.5 E
INSTELLUNG DER SPANNUNG DES TREIBRIEMENS
Wenn die Maschine eine unzureichende Traktionsleistung zeigt, muss die Spannung der
Feder des Riemenspanners verstellt werden, bis die optimalen Betriebsbedingungen
wieder erreicht sind.
!
ACHTUNG!
WICHTIG
DEU 44 WARTUNG
1
2
3
B
A
2
3 1
Zugang erhält man durch Öffnen der über dem Tunnel unter dem Sitz angebrachten
Klappe.
Die Sperrmuttern (2) lösen und die Schraube (1) so weit ein- oder ausdrehen, bis die
Länge “A“ der Feder:
A = 114 - 116 mm (
Bei den Modellen mit mechanischem Antrieb)
A = 109 - 111 mm (
Bei den Modellen mit hydrostatischem Antrieb)
beträgt (gemessen von den äußeren Windungen).
Nach erfolgter Einstellung Muttern (2) festziehen.
Falls der Treibriemen
ausgewechselt wird, muss man bei den ersten
Anfahrvorgängen vorsichtig vorgehen, weil das
Kuppeln ruckartig erfolgen kann, bis der
Treibriemen genügend eingelaufen ist.
6.3.6 R
EGULIERUNG DER FEDER ZUM EINHAKEN DES AUFFANGSACKS
Wenn der Auffangsack beim Befahren unebener Böden
dazu neigt, zu springen und sich zu öffnen, oder wenn
das erneute Einhaken nach dem Leeren Schwierigkeiten
bereitet, muss die Spannung der Feder (1) eingestellt
werden.
Eine der beiden Bohrungen (2) benutzen, bis man das
gewünschte Ergebnis erreicht.
ANMERKUNG
DEU 45WARTUNG
2
A
1
3
1
2
6.4 AUSBAU UND ERSETZEN VON TEILEN
6.4.1 R
ADWECHSEL
Bei eben abgestellter Maschine Unterlagen unter einem
tragenden Element des Fahrgestells auf der Seite des zu
wechselnden Rads anbringen.
Die Räder werden von einem Sprengring (1) gehalten,
der mit Hilfe eines Schraubenziehers abgenommen
werden kann.
Die Hinterräder sind mit Hilfe eines in die Radnabe
eingepassten Keils direkt auf die Achswellen des
Differentials aufgezogen.
Im Falle des Wechselns eines oder beider Hinterräder, muss man
sich vergewissern, dass sie denselben Durchmesser haben, und die horizontale
Einstellung des Mähwerks prüfen, um unregelmäßige Schnitte zu vermeiden.
Vor der erneuten Montage eines Rads sind die Achse mit Fett zu
schmieren und der Sprengring (1) und die Unterlegscheibe (2) vorsichtig einzusetzen.
6.4.2 R
EPARATUR ODER WECHSEL DER REIFEN
Die Reifen sind schlauchlos und deshalb muss jeder Ersatz oder jede Reparatur infolge
eines Lochs von einem Reifenfachmann in der für diesen Reifentyp vorgesehenen Weise
ausgeführt werden.
6.4.3 A
USWECHSELN DER LAMPEN
Die Lampen (18 W) sind mit einem
Bajonettverschluss im Lampensockel
befestigt. Dieser wird mit Hilfe einer
Flachzange entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht und dann herausgezogen.
WICHTIG
ANMERKUNG
DEU 46 WARTUNG
2
1
6.4.4 A
USWECHSELN EINER SICHERUNG
Zum Schutz der Stromkreise und der
Stromversorgung dient eine (träge) Sicherung
(1) 7,5 A.
Das Durchschmelzen der Sicherung bewirkt
das Ausschalten der Maschine und der
Kontrolllampen auf dem Armaturenbrett.
Eine defekte Sicherung muss immer durch eine Sicherung des
gleichen Typs und der gleichen Leistung ersetzt werden, niemals durch eine Sicherung
mit anderer Leistung.
Falls sich die Ursachen nicht beseitigen lassen, ist ein Vertragshändler aufzusuchen.
6.4.5 A
USWECHSELN DER ANTRIEBSRIEMEN
Das Auswechseln der Antriebsriemen erfordert Demontagen und anschließend recht
komplizierte Einstellungen und muss deshalb unbedingt von einem Vertragshändler
ausgeführt werden.
Die Antriebsriemen sind auszuwechseln, sobald sie deutliche
Anzeichen der Abnutzung aufweisen! STETS ORIGINAL-ANTRIEBSRIEMEN
VERWENDEN!
ANMERKUNG
WICHTIG
DEU 47WARTUNG
7,5 Amp
DEU 48 ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
7. ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
S
TÖRUNG
M
ÖGLICHE URSACHE
A
BHILFE
1. Mit dem Zünd-
schlüssel auf «EIN”
bleibt das
Armaturenbrett
ausgeschaltet, kein
akustisches Signal
2.Mit dem
Zündschlüssel auf
«EIN» bleibt das
Armaturenbrett
ausgeschaltet, aber es
ertönt ein akustisches
Signal
3. Mit dem
Zündschlüssel auf
«STARTEN» schaltet
das Armaturenbrett ein,
aber der Anlasser
funktioniert nicht
4.Mit dem
Zündschlüssel auf
«STARTEN» schaltet
der Anlasser ein, aber
der Motor läuft nicht an
5. Anlassen erschwert
oder Betrieb des
Motors unregelmäßig
6. Absinken der
Leistung des Motors
während des Mähens
Auslösen des Schutzes der elektronischen
Steuerkarte wegen:
Batterie schlecht angeschlossen
Polarität der Batterie vertauscht
Batterie vollkommen entladen oder
erodiert
Sicherung durchgebrannt
Fehlerhafter Masseanschluss an Motor
oder Fahrgestell
Auslösen des Schutzes der elektronischen
Steuerkarte wegen:
Steuerkarte feucht
Mikroschalter geerdet
Batterie nicht ausreichend geladen
Fehlerhafter Masseanschluss, Anlasser
Fehlende Voraussetzung zum Anlassen
(5.2)
– Batterie nicht ausreichend geladen
mangelnder Zufluss von Benzin
Schaden an der Zündanlage
Vergaserprobleme
Fahrgeschwindigkeit im Verhältnis zur
Schnitthöhe zu hoch (5.4.5)
Den Zündschlüssel auf «STOP» stellen
und die Ursachen der Störung suchen:
Anschlüsse prüfen (3.4)
Anschlüsse prüfen (3.4)
Batterie laden (6.2.5)
Sicherung auswechseln (träge 7,5 A)
(6.4.4)
die Anschlüsse der schwarzen Kabel der
Erdung überprüfen
Den Zündschlüssel auf «STOP» stellen
und die Ursachen der Störung suchen:
mit lauwarmer Luft trocknen
Anschlüsse überprüfen
Batterie laden (6.2.5)
Masseanschlüsse überprüfen
Messer ausschalten (bei Fortdauer der
Störung entsprechenden Mikroschalter
überprüfen)
Gangschaltung in Leerlauf (N) stellen
Batterie laden (6.2.5)
Benzinstand überprüfen (5.3.3)
Kabel der Schaltung zum Öffnen des
Vergasersüberprüfen
Benzinfilter überprüfen
Befestigung der Kappe der Zündkerze
überprüfen
Zündkerzenelektroden reinigen und
Elektrodenabstand überprüfen
Luftfilter reinigen oder auswechseln
Vergaserwanne reinigen
Tank leeren und frisches Benzin einfüllen
Benzinfilter kontrollieren und
erforderlichenfalls auswechseln
Fahrgeschwindigkeit vermindern
und/oder Schnitthöhe vergrößern
DEU 49ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
S
TÖRUNG
M
ÖGLICHE URSACHE
A
BHILFE
7. Beim Einschalten der
Messer geht der Motor
aus
8. Die Kontrolllampe
der Batterie geht nach
einigen Minuten Arbeit
nicht aus
9. Der Motor geht aus
und es ertönt ein
akustisches Signal
10. Der Motor geht aus,
ohne dass ein
akustisches Signal
ertönt
11. Die Kontrolllampe
der Messer leuchtet
auch bei
ausgeschalteten
Messern
12 .Die Messer
schalten sich nicht ein
13. Schnitt
ungleichmäßig und
Grasaufnahme
unzureichend
Es fehlt die Voraussetzung zum
Einschalten (5.2)
Batterie wird nicht ausreichend geladen
Auslösen des Schutzes der elektronischen
Steuerkarte wegen:
Mikroschalter geerdet
Batterie enthält Säure, ist aber nicht
geladen
Überlastung durch Laderegler
Batterie nicht angeschlossen (wackelnder
Kontakt)
Fehlerhafter Masseanschluss, Motor
Batterie nicht angeschlossen
Masseanschluss Motor fehlt
Motorprobleme
Der Hebel geht nicht in die Position
ausgeschaltet zurück, weil sich am
Anschlag Gras angesammelt hat
Dehnung des Seils oder loser
Treibriemen
Mähwerk nicht parallel zum Boden
Schlechter Schnitt der Messer
Sich richtig hinsetzen (wenn die Störung
anhält, entsprechenden Mikroschalter
überprüfen)
Überprüfen, ob der Auffangsack oder
das Prallblech richtig angebracht sind
(wenn die Störung anhält,
entsprechenden Mikroschalter
überprüfen)
Anschlüsse überprüfen
Den Zündschlüssel auf «STOP» stellen
und die Ursachen der Störung suchen:
Anschlüsse überprüfen
Batterie laden (6.2.5)
Einen Vertragshändler kontaktieren
Anschlüsse prüfen (3.4)
Masseanschluss, Motor überprüfen
Anschlüsse prüfen (3.4)
Masseanschluss Motor überprüfen
Einen Händler kontaktieren
Grasablagerungen an den Gelenkfeilen
entfernen (Zugang über die
Inspektionsklappe)
Regler einstellen (6.3.3)
Reifendruck prüfen (5.3.2)
Mähwerk in Bezug auf den Boden
ausrichten (6.3.2)
Richtigen Einbau der Messer prüfen
(6.3.1)
Messer schärfen oder auswechseln
(6.3.1)
Spannung des Treibriemens und das
Schaltseil des Hebels der Kupplung
überprüfen (6.3.3)
DEU 50 ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
S
TÖRUNG
M
ÖGLICHE URSACHE
A
BHILFE
14. Nicht normale
Vibrationen während
des Betriebs
15. Wenn man bei
laufendem Motor das
Antriebspedal betätigt,
bewegt sich die
Maschine nicht.
( Modellen mit
hydrostatischem
Antrieb)
Fahrgeschwindigkeit im Verhältnis zur
Höhe des zu mähenden Grases hoch
(5.4.5)
Verstopfung des Auswurfkanals
Die Mähwerk ist mit Gras gefüllt
Die Messer sind nicht gewuchtet
Messer gelockert
Befestigungen gelockert
Hebel zum Entsperren in Stellung «B»
(4.33)
Fahrgeschwindigkeit vermindern
und/oder Mähwerke höher stellen
Warten, bis Rasen trocken ist
Auffangsack abnehmen und Kanal
leeren ( 5.4.7)
Mähwerk reinigen (5.4.10)
Messer auswuchten oder ersetzen,
wenn sie beschädigt sind (6.3.1)
Befestigung der Messer überprüfen
(6.3.1) (Linksgewinde des rechten
Messers beachten!)
Befestigungsschrauben des Motors und
des Fahrgestells überprüfen und
festziehen
Hebel in die Stellung «A» bringen
Wenn die Störungen nach den oben beschriebenen Eingriffen anhalten, ist ein
Vertragshändler aufzusuchen kontaktieren.
Versuchen Sie niemals, schwierige Reparaturen auszu-
führen, ohne dazu die Mittel und die erforderlichen technischen Kenntnisse zu
haben. Jeder schlecht ausgeführte Eingriff führt automatisch zum Verfall der
Garantie und zur Ablehnung jeder Verantwortung des Herstellers.
!
ACHTUNG!
DEU 51SONDERZUBEHÖR
8. SONDERZUBEHÖR
1. RADKAPPEN
Diese Kappen schützen die Radnaben vor Staub.
2. KIT PRALLBLECH
Anstelle des Auffangsacks zu verwenden, wenn das
Gras nicht gesammelt wird.
3. KIT FÜR ANHÄNGER
Dient zum Ankoppeln eines Anhängers.
4. BATTERIELADEGERÄT “CB01”
Erlaubt die Erhaltung des optimalen Ladezustandes
der Batterie während der Stillegung der Maschine und
verlängert dadurch die Lebensdauer der Batterie.
5. “MULCHING-KIT”
Zerhackt das geschnittene Gras fein und lässt es auf
dem Rasen als Alternative zum Sammeln im Auffang-
sack.
1
2
3
4
5
DEU 52 TECHNISCHE DATEN
9. TECHNISCHE DATEN
KONFORMITÄTSBESCHEINIGUNG UND -ERKLÄRUNG SIEHE HINTERE INNERE UMSCHLAGSEITE!
880
1150
950
1780
1050
2300
890
1070
Bei Modellen mit mechanischem
Antrieb:
Motor B&S 28M707 - 465 cc
Motorleistung (ECE - R85) ....... 8,5 kW
Motor B&S 28N707 - 465 cc
Motorleistung (ECE - R85) ..... 10,1 kW
Vorschubgeschwindigkeit:
im 1. Gang ............................. 2,2 km/h
im 2. Gang ............................ 3,8 km/h
im 3. Gang ............................. 5,8 km/h
im 4. Gang ............................. 6,4 km/h
im 5. Gang ............................. 9,7 km/h
im Rückwärtsgang ................. 2,8 km/h
Bei Modellen mit hydrostatischem
Antrieb:
Motor B&S 28N707 - 465 cc
Motorleistung (ECE - R85) ..... 10,1 kW
Vorschubgeschwindigkeit:
im Vorwärtsgang .............. 0 ÷ 8,8 km/h
im Rückwärtsgang ........... 0 ÷ 4,5 km/h
Elektrische Anlage ................................ 12 V
Batterie ............................................... 18 Ah
Reifen Vorderräder .................... 13 x 5,00-6
Reifen Hinterräder ......................18 x 8,50-8
Reifendruck vorne .............................1,5 bar
Reifendruck hinten ........................... 1,2 bar
Gesamtgewicht ....................... 213 ÷ 231 kg
Innerer Wendekreisdurchmesser (Mindest-
durchmesser bei nicht geschnittenem Gras)
linke Seite ....................................... 1,5 m
Schnitthöhe .................................... 3 ÷ 9 cm
Schnittbreite ..................................... 102 cm
Fassungsvermögen des
Auffangsacks ................................. 300 liter
Belastungsgrenze auf der Stange des
Anhängekits
Maximale Zugkraft ........................ 980 N
Maximale vertikale Kraft ................. 245 N
DEU 53ALPHABETISCHES SACHREGISTER
10. ALPHABETISCHES SACHREGISTER
Mähwerk
Beschreibung..................................................2.2-11
Auswaschen innen .........................................5.4.10
Ausrichten.........................................................6.3.2
Messer
Beschreibung .................................................2.2-12
Einschalten ..........................................................4.9
Ausbau und Schärfen .......................................6.3.1
Einstellung der Kupplung..................................6.3.3
Prallblech
Beschreibung .................................................2.2-15
Montage auf der Maschine ...............................5.3.4
Räder
Radwechsel ......................................................6.4.1
Reifen
Reifendruck ......................................................5.3.2
Reparatur und Reifenwechsel ..........................6.4.2
Reinigung
Arten der Reinigung........................................5.4.10
Scheinwerfer
Schalter ...............................................................4.6
Auswechseln der Lampe ..................................6.4.3
Schnitt
Regulierung der Schnitthöhe .............................4.10
Arten des Mähens ............................................5.4.5
Beendigung des Mähens .................................5.4.8
Ratschläge für guten Schnitt ...............................5.7
Sicherheit
Allgemeine Vorschriften ......................................1.2
Aufkleber und Symbole .......................................1.3
Auslösen der Sicherheitseinrichtungen ...............5.2
Kontrolle der Leistungsfähigkeit .......................5.3.5
Sicherung
Auswechseln ....................................................6.4.4
Sitz
Beschreibung .................................................2.2-18
Montage auf der Maschine ..................................3.3
Verstellung........................................................5.3.1
Starterknopf
Funktion und Gebrauch .......................................4.2
Tanken
Arten des Tankens ...........................................5.3.3
Transport
Art der Durchführung ...........................................5.6
Wartung
Arten der Durchführung ........................6.2.1 – 6.2.2
Zündschlüssel
Betätigung ...........................................................4.4
Anlassen
Vorgehen beim Anlassen..................................5.4.1
Akustisches Signal
Funktion...............................................................4.7
Auslösen.............................................5.4.6 – 5.4.12
Anhänger
Vorschriften..........................................................1.4
Antrieb der Räder
Einstellung des Treibriemens ...........................6.3.5
Antriebspedal
Funktion des Pedals ...................................... 4.32
Vorwärtsgang ................................................. 5.4.2
Rückwärtsgang .............................................. 5.4.4
Auffangsack
Beschreibung .................................................2.2-14
Hebel zum Kippen..............................................4.11
Montage...............................................................3.7
Montage auf der Maschine ...............................5.3.4
Leeren ..............................................................5.4.6
Einstellung des Einhakens ...............................6.3.6
Auswurfkanal
Beschreibung .................................................2.2-13
Entleerung ........................................................5.4.7
Batterie
Beschreibung .................................................2.2-17
Anschluss ............................................................3.4
Lange Zeit des Stillstands...............................5.4.11
Wartung und Laden ..........................................6.2.5
Beschleunigungseinrichtung
Funktion und Gebrauch .......................................4.3
Bremse
Betätigung des Pedals.......................................4.31
Kontrolle der Bremswirkung .............................5.3.6
Gebrauch der Bremse ......................................5.4.3
Einstellung ........................................................6.3.4
Feststellbremse
Betätigung des Hebels ........................................4.5
Geschwindigkeitsänderung
Position des Hebels ......................................... 4.22
Vorwärtsgang ................................................. 5.4.2
Rückwärtsgang .............................................. 5.4.4
Hänge
Vorsichtsmaßnahmen..........................................5.5
Kontrolllampen
Funktion...............................................................4.7
Aufleuchten.....................................................5.4.12
Kupplung / Bremse
Funktion des Pedals ..........................................4.21
Lenkrad
Funktion...............................................................4.1
Montage auf der Maschine ..................................3.2
INTRODUCTION
THIS MANUAL SHOULD BE CONSIDERED a permanent part of your machine
and should remain with the machine when you sell it.
SETTING FUEL DELIVERY BEYOND PUBLISHED factory specifications or
otherwise overpowering will result in loss of warranty protection for the machine.
THIS TRACTOR IS DESIGNED SOLELY for use in customary lawn mowing or
similar operations (“INTENDED USE”). Use in any other way is considered as
contrary to the intended use. The manufacturer accepts no liability for damage or
injury resulting from the misuse, and these risk must be borne solely by the user.
Compliance with and strict adherence to the conditions of operations, service and
repair as specified by the manufacturer also constitute essential elements for the
intended use.
THIS TRACTOR SHOULD BE OPERATED, serviced and repaired only by per-
sons familiar with all its relevant safety rules (accident prevention). The accident
prevention regulations, all other generally recognized regulations on safety and
occupational medecine and the road traffic regulations must be observed at all
time. Any arbitrary modifications carried out on this tractor will relieve the manu-
facturer of all liability for any resulting damage or injury. This product has not
been manufactured for use in USA, Canada and Mexico.
ENG 1INTRODUCTION
TABLE OF CONTENTS
1. SAFETY ........................................................................................................... 3
Regulations for using the machine safely
2. IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS ......................... 7
Explanations on how to identify the machine and its main components
3. UNPACKING AND ASSEMBLY ...................................................................... 9
Explanations on how to remove the packing and on how to assemble
separated parts
4. CONTROLS AND INSTRUMENTS ............................................................... 14
Position and functions of all the controls
5. HOW TO USE THE MACHINE ..................................................................... 20
Provides indications for working efficiently and safely
5.1 Safety recommendations ........................................................................ 20
5.2 Why the safety devices cut in ................................................................. 20
5.3 Preliminary operations before starting work ............................................ 22
5.4 Using the machine ................................................................................. 25
5.5 Using on slopes ...................................................................................... 34
5.6 Transporting ........................................................................................... 34
5.7 Advice on how to obtain a good cut ........................................................ 35
6. MAINTENANCE ............................................................................................ 36
All the information for maintaining the machine in peak efficiency
6.1 Safety recommendations ........................................................................ 36
6.2 Routine maintenance .............................................................................. 37
6.3 Checks and adjustments ........................................................................ 41
6.4 Dismantling and renewing parts ............................................................. 46
7. TROUBLESHOOTING .................................................................................. 48
A help in quickly resolving any problems
8. ACCESSORIES ON REQUEST .................................................................... 51
A description of the accessories available for particular types of work
9. SPECIFICATIONS ......................................................................................... 52
A summary of the main specifications of your machine
10. ALPHABETICAL INDEX ............................................................................. 53
Where informations can be found
ENG 2 TABLE OF CONTENTS
1. SAFETY
1.1 HOW TO READ THE MANUAL
Some paragraphs in the manual containing information of particular importance
for safety and operation are highlighted at various levels of emphasis, and signify
the following:
or These give details or further informa-
tion on what has already been said, and aim to prevent damage to the machine.
Non-observance will result in the risk of injury to oneself
or others.
Non-observance will result in the risk of serious injury or
death to oneself or others.
This manual describes various versions of the machine, which mainly differ in:
type of transmission: with mechanical gear-change or with hydrostatic conti-
nuous speed adjustment. The models with hydrostatic transmission can be
recognised by the word "HYDRO" on the identification label (2.1);
the inclusion of components or accessories which may not be available in
some areas;
special equipments fitted.
The symbol highlights all differences in usage and is followed by the indica-
tion of the version to which it refers.
The symbol “ ” makes a reference to another part of the manual where further
information or clarification can be found.
Whenever a reference is made to a position on the machine
“front”, “back”, “left” or “right” hand side, this is determined by facing the direc-
tion of forward travel.
For all usage and maintenance operations on the engine or
the battery which are not described in this manual, consult the relevant manuals
which form an integral part of all the documentation supplied with the machine.
IMPORTANT
NOTE
!
DANGER!
!
WARNING!
IMPORTANTNOTE
ENG 3SAFETY
1.2 SAFETY REGULATIONS
(read carefully before using the machine)
A) TRAINING
1) Read the instructions carefully. Be familiar with the controls and the proper use of
the equipment.
2) Never allow children or people unfamiliar with these instructions to use the lawn-
mower. Local regulations can restrict the age of the operator.
3) Never mow while people, especially children, or pets are nearby.
4) Keep in mind that the operator or user is responsible for accidents or hazards
occurring to other people or their property.
5) Do not carry passengers.
6) All drivers should seek and obtain professional and practical instruction. Such
instruction should emphasise:
the need for care and concentration when working with ride-on machines;
control of a ride-on machine sliding on a slope will not be regained by the applica-
tion of the brake. The main reasons for loss of control are:
insufficient wheel grip;
being driven too fast;
inadequate braking;
the type of machine is unsuitable for its task;
lack of awareness of the effect of ground conditions, especially slopes;
incorrect hitching and load distribution.
B) PREPARATION
1) While mowing, always wear substantial footwear and long trousers. Do not operate
the equipment when barefoot or wearing open sandals.
2) Thoroughly inspect the area where the equipment is to be used and remove all
objects which can be thrown by the machine.
3) DANGER! Petrol is highly flammable:
store fuel in containers specifically designed for this purpose;
refuel outdoors only and do not smoke while refuelling;
add fuel before starting the engine. Never remove the cap of the fuel tank or add
petrol while the engine is running or when the engine is hot;
If petrol is spilled, do not attempt to start the engine but move the machine away
from the area of spillage and avoid creating any source of ignition until the petrol
vapours have dissipated;
replace all fuel tank and container caps securely.
4) Replace faulty silencers.
5) Before using, always visually inspect to see that the blades, blade bolts and cutter
assembly are not worn or damaged. Replace worn or damaged blades and bolts in
sets to preserve balance.
6) On multi-bladed machines, take care as rotating one blade can cause other blades
to rotate.
C) OPERATION
1) Do not operate the engine in a confined space where dangerous carbon monoxide
fumes can collect.
ENG 4 SAFETY
2) Mow only in daylight or good artificial light.
3) Before attempting to start the engine, disengage all blade attachment clutches and
shift into neutral.
4) Do not use on slopes of more than 10° (17%).
5) Remember there is no such thing as a “safe” slope. Travel on grass slopes requi-
res particular care. To guard against overturning:
do not stop or start suddenly when going up or downhill;
engage the clutch slowly and always keep the machine in gear, especially when tra-
velling downhill;
machine speeds should be kept low on slopes and during tight turns;
stay alert for humps and hollows and other hidden hazards;
never mow across the face of the slope.
6) Use care when pulling loads or using heavy equipment:
use only approved drawbar hitch points;
limit loads to those you can safely control;
do not turn sharply. Use care when reversing;
7) Stop the blades rotating before crossing surfaces other than grass.
8) Never operate the machine with defective guards, or without safety protective devi-
ces in place.
9) Do not change the engine governor settings or overspeed the engine. Operating
the engine at excessive speed can increase the hazard of personal injury.
10) Before leaving the operator’s position:
disengage the power take-off and lower the attachments;
change into neutral and set the parking brake;
stop the engine and remove the key.
11) Disengage drive to attachments, stop the engine and remove the ignition key:
before clearing blockages or unclogging chutes;
before cleaning, checking or working on the machine;
after striking a foreign object. Inspect the machine for damage and make repairs
before restarting and operating the equipment;
If the machine starts to vibrate abnormally (check immediately).
12) Disengage drive to blades when transporting or not in use.
13) Stop the engine and disengage drive to the attachment:
before refuelling;
before removing the grass catcher.
14) Reduce the throttle setting during engine run-out and, if the engine is provided
with a shut-off valve, turn the fuel off at the conclusion of mowing.
D) MAINTENANCE AND STORAGE
1) Keep all nuts, bolts and screws tight to be sure the equipment is in safe working
condition.
2) Never store the equipment with petrol in the tank inside a building where fumes
may reach an open flame or spark.
3) Allow the engine to cool before storing in any enclosure.
4) To reduce the fire hazard, keep the engine, silencer, battery compartment and
petrol storage area free of grass, leaves, or excessive grease.
5) Check the grass catcher frequently for wear or deterioration.
6) Replace worn or damaged parts for safety.
7) If the fuel tank has to be drained, this should be done outdoors.
8) On multi-bladed machines, take care as rotating one blade can cause other blades
to rotate.
9) When the machine is to be stored or left unattended, lower the cutting deck.
ENG 5SAFETY
ENG 6 SAFETY
1.3 SAFETY DECALS
1.4 REGULATIONS FOR TOWING
A kit for towing a small trailer is available on request.
This accessory is to be fitted as per the instructions provi-
ded. When using, do not exceed the recommended draw-
bar loads stated on the decal and follow the safety instruc-
tions, (1.2, C-6).
A) Read operators manual: This oper-
ator’s manual contains important information
necessary for safe machine operation.
Carefully observe all safety rules to avoid
accidents.
B) Keep children away from mower:
Make sure that children stay clear of mower
all the time when engine is running.
C) Avoid tipping: DO NOT drive where
tractor could slide or tip. Do not use this
machine on slopes greater than 10°.
D) Avoid injury from thrown objects: DO
NOT operate the tractor without grass
catcher or stone guard in place. Stay clear
when engine is running.
E) Avoid injury from rotary blades: DO
NOT put hands or feet under or into mower
when engine is running.
F) Avoid injury from getting caught in
belt: DO NOT operate mower without shieds
in place. Stay clear of belts.
G) Avoid injury from thrown objects: DO
NOT operate the tractor without grass
catcher or stone guard in place.
H) Avoid injury from rotating blades: DO
NOT open or remove safety shields, stone
guard or grass catcher when blades are
engaged.
2. IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS
2.1 IDENTIFICATION OF THE MACHINE
The plate located near the battery hou-
sing has the essential data of each
machine.
The serial number (7) must be quoted
when you require technical assistance or
spare parts.
1. Acoustic power level accor-
ding to directive 2000/14/CE
2. Conformity mark according to
directive 98/37/EEC
3. Year of manufacture
4. Nominal power
5. Operating engine speed
in r.p.m
6. Type of machine
7. Serial number
8. Weight in kg
9. Name and address of
Manufacturer
2.2 IDENTIFICATION OF MAIN COMPONENTS
Various main components can be seen on the machine, and these have the fol-
lowing functions:
11. Cutting deck: this is the guard enclosing the rotating blades.
ENG 7IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS
Note your machine serial number here
3 4 7 1
69 5 8 2
12. Blades: these are what cut the grass. The wings at the ends help convey the
cut grass towards the collector channel.
13. Collector channel: this is the part connecting the cutting deck to the grass-
catcher.
14. Grass-catcher: as well as collecting the grass cuttings, this is also a safety
element in that it stops any objects drawn up by the blades from being
thrown outside of the machine.
15. Stone-guard or deflector (available as optional part): this can be fitted in
place of the grass-catcher and prevents objects drawn up by the blades from
being thrown outside of the machine.
16. Engine: this moves the blades and drives the wheels. Its specifications and
regulations for use are described in a specific manual.
17. Battery: provides the energy for starting the engine. Its specifications and
regulations for use are described in a specific manual.
18. Driver seat: this is where the machine operator sits. It has a sensor for
detecting the presence of the operator which is a safety device.
19. Decals for regulations and safety: give reminders on the main provisions
for working safely, each of which is explained in chapter 1.
20. Inspection hatch: for access to make several adjustments.
ENG 8 IDENTIFICATION OF THE MACHINE AND COMPONENTS
12
11
161918171314
15
20
3. UNPACKING AND ASSEMBLY
For storage and transport reasons, some components of the machine are not
directly installed in the factory, but have to be assembled after their removal from
the packing. Final assembly is carried out by following these simple instructions.
The machine is supplied without engine oil or fuel. Before
starting up the engine, fill with oil and fuel following the instructions given in the
engine manual.
3.1 UNPACKING
When unpacking the machine, take care to gather all individual parts and fittings,
and do not damage the cutting deck when taking the machine off the base pallet.
The packing contents:
the machine;
the steering wheel;
the seat;
the grass-catcher brackets;
the grass-catcher components;
an envelope containing:
the operator’s manuals and documents,
the nuts and bolts including a screw with nut for blocking the steering wheel,
2 starter keys and a spare 7.5 A fuse.
To prevent damaging the cutting deck when getting the
machine down from the pallet, take it to the maximum height and be very care-
ful. To make it easier to get the machine off the pallet and to move it, the drive
disengage lever should be put in position «B» (
4.33).
3.2 FITTING THE STEERING WHEEL
Put the machine on a flat surface and
straighten up the front wheels.
Fit the steering wheel (1) onto the protru-
ding shaft (2) with the spokes directed
towards the seat.
NOTE
IMPORTANT
ENG 9UNPACKING AND ASSEMBLY
1
2
3
4
Line up the hole in the steering wheel hub with the hole of the shaft, insert the
nut (4) into its seat, insert the screw (3) and fully tighten.
3.3 FITTING THE SEAT
Raise the adjustment lever (3) and fit the
seat (1) in the slide (2), introducing it from
the steering wheel’s side, till the seat
engages in one of the 6 positions.
At this point the seat is engaged and can-
not be completely removed unless the
lever (4) is pressed, freeing it from its
retainer
Connect the micro-
switch socket (5) to the one coming
from the general wiring (6) to ensure
that the safety device works.
3.4 CONNECTING THE BATTERY
The battery (1) is situated under the seat
and is held in place by a spring (2).
Connect the red cable (3) to the positive
terminal (+) and the black cable (4) to the
negative terminal (–) using the supplied
screws and following the illustrated
sequence.
!
WARNING!
ENG 10 UNPACKING AND ASSEMBLY
4
2 1 3
6 5
1
2
3
4
Always fully charge the battery according to the instructions in
the battery’s manual (
6.2.5).
To prevent the safety device in the electronics card from cut-
ting in, never start the engine until the battery is fully charged!
Follow the battery manufacturer's instructions regarding
safe handling and disposal.
3.5 FITTING THE GRASS-CATCHER
BRACKETS
Fit the two brackets (1) on the rear plate
(2), using for each bracket three screws
(3) which are supplied, as shown, without
fully tightening the nuts (4).
Hook the upper part of the grass-catcher
frame (5) onto the brackets and centre it
up with the rear plate (2).
Adjust the position of the two brackets (1)
to the stop (6) so that, when turning the
grass-catcher frame, the pin (7) slots into
the seat (8) correctly.
Check again that the frame (5) is properly
centred with the rear plate (2) and that it
rotates correctly, as shown above, and
then fully tighten the screws (3) and the
nuts (4).
!
WARNING!
IMPORTANT
IMPORTANT
ENG 11UNPACKING AND ASSEMBLY
1
1
2
2
43
5
5
6
1
8
7
3.6 REMOVAL OF THE STOP FROM THE
HOOKING PAWL OF THE GRASS-CATCHER
For transport purposes, the pawl (1) hooking the
grass-catcher is held onto the rear plate by a stop
(2).
This stop must be removed before fitting the grass-
catcher brackets, and is not to be subsequently
used.
3.7 GRASS-CATCHER ASSEMBLY
The grass-catcher is assembled in four stages:
A) First of all assemble the frame, joining the upper part (1) to the lower part (2)
using the supplied screws and nuts (3) as shown. Position the angle plates (4)
ENG 12 UNPACKING AND ASSEMBLY
2
1
R
12
6
5
6
14
16 -17
3 2 13
L
6
4 - 5
1 2
3
1
7
9
10
C
L
A
K
17
16
15
8
15
4
2
14 13
9 11
and (5), making sure that they are for the right (R) and left (L), sides, and
attach them to the frame using the four self-threading screws (6).
B) Insert the frame in the canvas cover (7) making sure it is correctly positioned
on the base perimeter. Hook the plastic profiles onto the frame tubes with the aid
of a screw-driver (8).
C) Insert the handle (9) into the holes of the canvas cover (10). Attach this to the
frame using the screws (11), following the indicated sequence, and then the self-
threading screws (12) at the rear.
D) Attach the stiffening bar (13) under the frame with screws and nuts (14) kee-
ping the flat part turned towards the canvas. Insert the emptying lever (15) in its
position and put in the limit stop screw (16) with its nut (17).
ENG 13UNPACKING AND ASSEMBLY
3 (x 2) 6 (x 4) 11 (x 2) 12 (x 4) 14 (x 2) 16 - 17
4. CONTROLS AND INSTRUMENTS
4.1 STEERING WHEEL
Turns the front wheels.
4.3 A
CCELERATOR LEVER
Regulates the engine's r.p.m. The positions are indicated on a plate showing the
ENG 14 CONTROLS AND INSTRUMENTS
A
B
4.1
4.7
abcdef gh
4.5
4.11
4.6
A
4.9
4.10
B
4.4
4.3
ENG 15CONTROLS AND INSTRUMENTS
following symbols:
«CHOKE» or starting from cold
«SLOW» for minimum engine speed
«FAST» for maximum engine speed
The «CHOKE» position enriches the mixture so must only be used for the time
necessary when starting from cold.
When moving from one area to another, put the lever in a position between
«SLOW» and «FAST».
When cutting, go to the «FAST» position.
4.4 K
EY IGNITION SWITCH
This key operated control has three positions:
«OFF» everything is switched off;
«ON» activates all parts;
«STAR engages the starter motor.
On being released at the «START» position, the key will automatically return to
«ON».
4.5 P
ARKING BRAKE LEVER
This lever is to stop the machine from moving when it has been parked. There
are two positions:
«A» = Brake off
«B» = Brake engaged
The brake is engaged by fully pressing the pedal (4.21 or 4.31) and moving the
lever to position «B». When you take your foot off the pedal it will be blocked
by the lever in the down position.
A pilot lamp will warn that the brake is engaged (4.7.b).
To disengage the parking brake, press the pedal (4.21 or 4.31). The lever will
return to position «A».
4.6 LIGHT SWITCH
For turning on the lights when the key (4.4) is in the «ON» position.
4.7 P
ILOT LAMPS AND AUDIBLE WARNINGS
There is a panel on the dashboard with a set of pilot lamps which work when the
key (4.4) is in the «ON» position.
The lighting of these lamps means:
a) blades engaged;
b) parking brake engaged;
c) seat without operator;
d) not used;
e) not used;
f) missing grass-catcher or stone-guard;
g) insufficient battery recharge;
h) transmission in “neutral” position.
There are two types of audible warning:
a) continuous the electronic card’s protection device has cut in;
b) intermittent warning that the grass-catcher is full.
4.9 B
LADE ENGAGEMENT AND BRAKE CONTROL
The lever has two positions, as shown on the label:
«A» = Blades disengaged
«B» = Blades engaged
If the blades are engaged when safety conditions have not been complied with,
the engine shuts down and cannot be restarted (5.2).
The “Blades engaged” condition is indicated by a pilot lamp (4.7.a).
On disengaging the blades (position «A»), a brake is simultaneously activated
which stops their rotation in few seconds.
ENG 16 CONTROLS AND INSTRUMENTS
ENG 17CONTROLS AND INSTRUMENTS
4.10 CUTTING HEIGHT ADJUSTING LEVER
There are seven positions for this lever, shown as «1» to «7» on the label, which
correspond to various heights of between 3 and 9 cm.
To go from one height to another, press the release button at the end of the
lever.
4.11 L
EVER FOR TIPPING THE GRASS
-CATCHER
This lever, when pulled out from its hole, is to tip the grass-catcher to empty it and
reduce the effort required by the operator.
For mechanical drive models:
4.21 C
LUTCH / BRAKE PEDAL
This pedal has a double function - during the first part of its travel it acts as a
clutch, engaging and disengaging drive to the wheels, and in the second part it
acts as a brake on the rear wheels
It is important not to take too long in using the clutch as
this can cause overheating and
damage the transmission belt.
When the
machine is in movement, keep
your foot off the pedal.
4.22 S
PEED CHANGE LEVER
This lever has seven positions for
the 5 forward speeds, the neutral
position «N», and reverse «R».
To go from one speed to another,
press the pedal (4.21) half way and
NOTE
IMPORTANT
4.22
R
4.21
1
2
3
4 5
N
ENG 18 CONTROLS AND INSTRUMENTS
move the lever as per the indications on the label.
Reverse must only be engaged when the machine is
stopped.
For hydrostatic drive models:
4.31 B
RAKE PEDAL
This pedal works the brake on the rear wheels.
4.32 D
RIVE ENGAGEMENT PEDAL
This pedal engages drive in the wheels as well as modulating the machine's
forward and reverse speeds.
To engage forward drive just press it in the «F» direction with your toe-cap,
noting that increasing the pres-
sure on the pedal progressively
increases the speed of the
machine
Reverse is engaged by pressing
the pedal with the heel, in the
«R» direction.
The pedal automatically goes
into neutral «N» when released.
The neutral condition «N» is
shown by the lighting of a pilot
lamp (4.7.h).
Reverse must
only be engaged when the
machine is stopped.
If the drive
pedal is used, whether forwards
or for reverse, when the parking
brake (4.5) is engaged, the engi-
ne stops.
.
NOTE
!
WARNING!
!
WARNING!
4.33 LEVER TO RELEASE THE HYDROSTATIC TRANSMISSION
This lever has two positions as shown on the label:
«A» = Transmission engaged: for all usage conditions, when moving and
during cutting;
«B» = Transmission released: considerably reduces the effort required for
moving the machine by hand, with the engine turned off.
ENG 19CONTROLS AND INSTRUMENTS
ENG 20 HOW TO USE THE MACHINE
5. HOW TO USE THE MACHINE
5.1 SAFETY RECOMMENDATIONS
The machine must only be used for the purpose for
which it was designed (cutting and collection of grass).
Do not tamper with or remove the safety devices fitted to the machine.
REMEMBER THAT THE USER IS ALWAYS RESPONSIBLE FOR DAMAGE
AND INJURIES TO OTHERS. Before using the machine:
read the general safety regulations (
1.2), paying particular attention
to driving and cutting on slopes;
– carefully read the instructions for use, become familiar with the controls
and on how to quickly stop the blades and engine;
– never put your hands or feet next to or beneath the rotating parts and
always keep away from the discharge opening.
Do not use the machine when in a precarious state of health or under the
effect of medicines or other substances that can reduce your reflex
actions and your ability to concentrate. It is the user's responsibility to
assess the potential risk of the area where work is to be carried out, as
well as to take all the necessary steps to ensure his own safety and that
of others, particularly on slopes or rough, slippery and unstable ground.
Do not leave the machine stopped on highgrass with the engine running
to avoid the risk of starting a fire.
This machine must not be used on slopes greater than
10° (17%) (
5.5).
All the references relating to the positions of controls are
those described in chapter 4.
5.2 WHY THE SAFETY DEVICES CUT IN
The safety devices work in two ways:
by preventing the engine from starting if all the safety requirements have not
been met;
stopping the engine if even just one of the safety requirements is lacking.
IMPORTANT
!
WARNING!
!
DANGER!
ENG 21HOW TO USE THE MACHINE
To start the engine it will be necessary that:
the transmission is in “neutral”;
the blades are not engaged;
the operator is seated or the parking brake is engaged.
The engine stops when:
the operator leaves his seat when the blades are engaged;
the operator leaves his seat when the transmission is not in “neutral”;
the operator leaves his seat with the transmission in “neutral” but without enga-
ging the parking brake;
the grass-catcher is lifted or the stone-guard is removed when the blades are
engaged
The table below shows various operating conditions, highlighting why the safety
device shuts down the engine.
OPERATOR GR.-CATCHER BLADES TRANSMISSION BRAKE ENGINE PILOT LAMPS
A) PILOT LAMPS ON (Key in «ON» position)
Sitting YES Disengaged «N» Engaged Stopped

Sitting NO Disengaged «N» Disengaged Stopped

B) WHEN STARTING (Key in «START» position)
Sitting –/– Disengaged 1...5 - F / R Engaged Does NOT start

Sitting –/– Engaged «N» Engaged Does NOT start

Absent –/– Disengaged «N» Disengaged Does NOT start

Sitting –/– Disengaged «N» Engaged Starts

Sitting –/– Disengaged «N» Disengaged Starts

Absent –/– Disengaged «N» Engaged Starts

C) WHEN MOVING ONLY (Key in «ON» position)
Sitting –/– Disengaged 1...5 - F / R Disengaged Running

Absent –/– Disengaged «N» Engaged Running

Sitting YES Disengaged 1...5 - F / R Engaged Stops

Absent YES Disengaged «N» Disengaged Stops

D) WHEN CUTTING (Key in «ON» position)
Sitting YES Engaged –/– Disengaged Running

Sitting NO Disengaged –/– Disengaged Running

Absent –/– Disengaged «N» Engaged Running

Sitting NO Engaged –/– Disengaged Stops

Absent YES Disengaged «N» Disengaged Stops

Absent YES Engaged –/– Engaged Stops

ENG 22 HOW TO USE THE MACHINE
5.3 DIRECTIONS BEFORE STARTING THE WORK
Before starting to work it is necessary to carry out several of checks and opera-
tions to ensure that the work gives the best results and is done in maximum
safety.
5.3.1 S
EAT ADJUSTMENT
The sliding seat can be adjusted into six
positions.
The position is changed by pulling up the
handle (1) and sliding the seat along to the
notch of the position wanted.
5.3.2 T
YRE PRESSURE
Having the correct tyre pressure is the
main condition for ensuring that the cut-
ting deck is horizontal and thus mows
evenly.
Take off the hubcaps ( if fitted),
unscrew the valve caps and connect a
compressed air line with a gauge to the
valves.
The pressures are:
FRONT 1.5 bar
REAR 1.2 bar
5.3.3 F
ILLING WITH OIL AND FUEL
The type of oil and fuel to use is given in the engine manual.
With the engine stopped, check its oil level. Exactly following the methods descri-
NOTE
1
bed in the engine manual, this must be between the MIN and MAX marks on the
dipstick.
Refuel using a funnel, but do not completely fill the tank.
The tank's capacity is about 7 litres.
Refuelling should be carried out in an open or well venti-
lated area with engine stopped. Always remember that petrol fumes are
inflammable. DO NOT TAKE A NAKED FLAME TO THE TANK’S OPENING
IN ORDER TO SEE THE TANK’S CONTENTS AND DO NOT SMOKE WHEN
REFUELLING.
5.3.4 F
ITTING THE PROTECTION AT THE EXIT (GRASS-CATCHER OR STONE-GUARD)
Never use the
machine without having fitted the
exit protection!
Attach the grass-catcher inserting the
upper tube of the frame into the slots of
the 2 brackets (1).
Make sure that the lower tube of the ope-
ning of the grass-catcher clicks onto the
pawl (2).
If the hook is too stiff or too loose, adjust
the return spring (6.3.6)
!
WARNING!
!
DANGER!
ENG 23HOW TO USE THE MACHINE
MAX
MIN
1
2
If you would like to mow without using the grass-
catcher, an optional stone-guard kit (8.2) is
available.
This has to be attached to the rear plate as indi-
cated in the relevant instructions.
5.3.5 C
HECKING THE EFFECTIVENESS OF THE
SAFETY DEVICES
Check that the safety systems are working properly by simulating the various
situations of usage shown in the table (5.2) and making sure that the correct
result is achieved for each situation.
5.3.6 C
HECKING THE BRAKING SYSTEM
Make sure that the machine’s braking capacity is adequate for the conditions of
usage. Avoid starting the machine if you have doubts on the brake efficiency.
If necessary, adjust the brake (6.3.4) and if you still have doubts on its effi-
ciency, consult your Dealer.
5.3.7 C
HECKING THE BLADES
Check that the blades are sharpened properly and firmly fixed to their hubs.
A badly sharpened blade pulls at the grass and causes the lawn to turn yellow.
A loose blade causes unusual vibrations and can be dangerous.
Wear strong gloves when handling the blades.
!
WARING!
ENG 24 HOW TO USE THE MACHINE
5.4 USING THE MACHINE
5.4.1 S
TARTING
All starting operations have to be effected in an open or
well ventilated area! ALWAYS REMEMBER THAT EXHAUST GASES ARE
TOXIC!
To start the engine:
engage the parking brake on sloping ground;
put the transmission into neutral («N»);
disengage the blades (4.9);
when starting from cold, put the accelerator lever in the «CHOKE» position
shown on the label;
if the engine is already warm, put the lever between «SLOW» and «FAST»;
put in the key and turn to «ON» to make electrical contact, then turn to
«START» to start the engine;
release the key once the engine has started.
When the engine has started, put the accelerator in the «SLOW» position.
The choke must be closed as soon as the engine is running
smoothly. Using when the engine is already warm can foul the spark plugs and
cause the engine to run erratically.
Should you have difficulties in starting do not persist with
using the starter motor as this can run down the battery or flood the engine.
Turn the key to the «OFF» position, wait for a few seconds and then repeat the
operation. If the malfunction continues, refer to chapter «7» of this manual and
to the engine manual.
Always bear in mind that the safety devices prevent the engi-
ne starting when:
the blades are engaged;
the transmission is not in neutral («N»).
the operator is absent with the parking brake disengaged.
IMPORTANT
NOTE
IMPORTANT
!
DANGER!
ENG 25HOW TO USE THE MACHINE
In these cases, once the situation has been corrected, the key must first be tur-
ned back to “OFF” before the engine can be restarted.
5.4.2 S
TARTING AND MOVING WITHOUT MOWING
This machine has not been approved for use on public
roads. It has to be used (as indicated by the highway code) in private
areas closed to traffic.
When moving the machine, the blades must be disengaged
and the cutting deck put at its highest position (position «7»).
For mechanical drive models:
Put the accelerator control between the «SLOW» and «FAST» positions, and
the gear change lever in the 1st speed position (4.22).
Keep the pedal pressed down and disengage the parking brake. Slowly relea-
se the pedal which will turn from «brake» to «clutch», thus operating the rear
wheels (4.21).
The pedal has to be released gradually as a sudden
engagement may cause tipping up and loss of control of the vehicle.
Gradually reach the desired operating speed using the accelerator and gear
lever. To change the gear speed the clutch must be used pushing the pedal
down half way (4.21).
For hydrostatic drive models:
When moving the machine from one area to another, put the accelerator lever
in a midway position between «SLOW» and «FAST».
Disengage the parking brake and release the brake pedal (4.31).
Press the drive pedal (4.32) in direction «F» and go to the required speed
by progressively increasing pressure on the pedal and moving the accelerator
appropriately.
!
WARNING!
NOTE
!
WARNING!
ENG 26 HOW TO USE THE MACHINE
ENG 27HOW TO USE THE MACHINE
Drive must be engaged in the way already described
(
4.32) to prevent sudden engagement from causing tipping up and
loss of control of the vehicle, particularly on slopes.
5.4.3 B
RAKING
First, reduce the machine’s speed by reducing the engine’s r.p.m. and then push
the brake pedal (4.21 or 4.31) to further reduce the speed until the machine
stops.
For hydrostatic drive models:
The machine already slows down considerably by just
releasing the drive pedal.
5.4.4 R
EVERSE
Reverse must be engaged ONLY when the machine is stopped.
For mechanical drive models:
Push down the pedal until the machine stops and then insert reverse by
moving the lever sideways and putting it into position «R». (4.22). Gradually
release the pedal to engage the clutch and then begin moving in reverse.
For hydrostatic drive models:
When the machine is stopped, start the reverse movement by putting the
speed change lever in the «R» direction (4.32).
5.4.5 G
RASS CUTTING
When you have reached the area to be mowed, make sure that the grass-catcher
or stone-guard is correctly fitted and that the cutting deck anti-scalp wheels are
positioned at the required height.
Each anti-scalp wheel can be fitted at two different heights: the low position
always leaves a space between the ground and the edge of the cutting deck to
prevent the deck from damaging the lawn if the ground is uneven. The higher
NOTE
!
WARNING!
position excludes this possibility.
To change the position, unscrew and remove the
pin (1) then reposition the wheel (2) in the upper
and lower hole of the wale shown on the figure.
This work is to be done to
all four wheels, WITH THE ENGINE OFF AND
THE BLADES DISENGAGED.
To start cutting:
put the accelerator into the «FAST» position;
bring the cutting deck to the highest position;
engage the blades (4.9);
start moving forwards onto the grass area very gradually and with particular
caution, as already described;
adjust the forward speed and the cutting height (4.10) according to the lawn
condition (height, density and dampness of the grass). On flat ground, these
general conditions can be followed
High and dense grass - wet lawn 2,5 km/h
Average condition grass 4 ... 6 km/h
Low grass - dry lawn over 6 km/h
For hydrostatic drive models:
The speed is controlled in a gradual and progressive way by the pressure on
the drive pedal.
When cutting on sloping ground, the forward speed
must be reduced to ensure safe conditions (
1.2 - 5.5).
In any case, the speed should always be lowered if you note a reduction in engi-
ne speed, since a forward speed that is too fast compared to the amount of grass
being cut will never mow the grass well.
Disengage the blades and put the cutting deck in the highest position whenever
you need to get past an obstacle.
!
WARNING!
!
WARNING!
ENG 28 HOW TO USE THE MACHINE
1
2
ENG 29HOW TO USE THE MACHINE
5.4.6 EMPTYING THE GRASS-CATCHER
This operation can only be
done with the blades disengaged, otherwise
the engine stops.
Do not let the grass-catcher become too full as
this may block the collector channel.
When the grass-catcher is full there is an inter-
mittent audible warning. At this point:
lower the engine speed;
go into neutral (N) (4.22 or 4.32) and stop
forward movement;
engage the parking brake on slopes;
disengage the blades (4.9) and the audible
signal will stop;
pull out the lever (1) and tip up the grass-catcher to empty it;
close up the grass-catcher so that it hooks onto the pawl stop (2).
At times the audible warning may be heard at the moment of
engaging the blade even when the grass-catcher has been emptied. This is due
to grass-cuttings left on the sensor of the micro-switch. To stop the signal,
disengage the blade and then immediately engage it again
5.4.7 U
NBLOCKING THE COLLECTOR CHANNEL
Cutting very tall or wet grass, particularly at too high speed, can cause the collec-
tor channel to become blocked. Should this happen, it will be necessary to:
stop forward movement immediately, disengage the blades and stop the engi-
ne;
take off the grass-catcher or stone-guard;
remove the accumulated cuttings, reaching them from the exit of the collector
channel.
This job must only be performed with the engine turned
off.
!
WARNING!
NOTE
NOTE
2
1
5.4.8 END OF MOWING
When you have finished mowing, disengage the blades, lower the engine speed
and ride the machine with the cutting deck in the highest position.
5.4.9 E
ND OF WORK
Stop the machine, put the accelerator lever in the «SLOW» position and turn off
the engine by putting the key into the «OFF» position.
Always take out the ignition key if leaving the machine
unattended!
5.4.10 C
LEANING AND STORAGE
After each mowing, clean the outside of the machine, empty the grass-catcher
and shake it to remove residual grass and earth.
Always empty the grass-catcher and do not leave contai-
ners full of cut grass inside a room.
Clean the plastic parts of the body with a damp sponge using water and deter-
gent, taking care not to wet the engine, the electrical parts or the electronic card
located under the dashboard.
Never use hose-nozzles or harsh detergents for cleaning the
body and engine!
For washing the inside of the cutting deck and the collector channel the machine
must be on firm ground with:
the grass-catcher or stone-guard fitted;
the operator seated;
IMPORTANT
!
WARNING!
!
WARNING!
ENG 30 HOW TO USE THE MACHINE
the engine running;
the transmission in neutral;
the parking brake engaged;
the blades engaged.
Connect a water hose to each of the pipe
fittings (1) one at a time, and running
water through for a few minutes each, with
the blades moving.
When washing, the cutting deck should be in the fully lowered position. Take off
the grass-catcher, empty and rinse it, and then put it in a position where it can dry
quickly.
Put the machine away in a dry place protected from weather and, if possible,
cover with a cloth.
5.4.11 S
TORAGE AND INACTIVITY FOR LONG PERIODS
If the machine is likely to be unused for a long period (more than 1 month),
disconnect the cables from the battery and follow the instructions in the engine
manual. Lubricate all joints as directed (6.2.1).
Carefully remove any dry grass cuttings which may have
collected around the engine or silencer to prevent their catching fire the
next time the machine is used!
Empty the fuel tank by disconnecting the tube situated
at the inlet of the fuel filter (1) and follow the instructions
in the engine manual.
The battery must be kept in a cool
and dry place. Before a long storage period (more
than 1 month), always charge the battery, and then
IMPORTANT
!
WARNING!
ENG 31HOW TO USE THE MACHINE
1
1
recharge before using again (
6.2.5).
The next time the machine is used, check that there are no fuel leaks from the
tubes, fuel stopcock or carburettor.
5.4.12 U
SEFUL INFORMATION
A) Card protection device
The electronic card has a self-resetting protector which breaks the circuit if there
is a fault in the electrical system. It results in the stopping of the engine and an
audible signal which can only be stopped by removing the key.
The circuit automatically resets after a few seconds but the cause of the fault
should be ascertained and dealt with to avoid re-activating the protection device.
To avoid activating the protection device.
do not reverse the leads on the battery terminals;
do not use the machine without its battery or damage may be caused to the
charging regulator;
be careful to not cause short-circuits.
B) Warning lights
If, while running:
the battery warning light comes on (
4.7.g): see chapter 7 of this manual.
IMPORTANT
IMPORTANT
ENG 32 HOW TO USE THE MACHINE
5.4.13 SUMMARY OF THE MAIN ACTIONS TO BE CARRIED OUT WHEN USING THE MACHINE
ENG 33HOW TO USE THE MACHINE
To ...
Start the engine (5.4.1)
Go forward (5.4.2)
Brake or stop (5.4.3)
Reverse (5.4.4)
Cut the grass (5.4.5)
Empty the grass-catcher (5.4.6)
Unblock the collector channel
(5.4.7)
End mowing (5.4.8)
Stop the engine (5.4.9)
Store the machine (5.4.10)
You must ...
Ensure that all the conditions allowing starting are met,
and then turn the key
Move the accelerator;
for mechanical drive models: push the pedal right
down, engage the gear (4.22) and then gradually
release the pedal;
for hydrostatic drive models: press the drive pedal
forward; (4.32);
Reduce the engine speed and press the brake pedal
Stop the machine;
for mechanical drive models: put into neutral, push the
pedal right down, engage reverse, (4.22) and then
gradually release the pedal;
for hydrostatic drive models: press the drive pedal
back (4.32).
Fit the grass-catcher or stone-guard, adjust the height of
the cutting deck wheels and move the accelerator;
for mechanical drive models: push the pedal right
down, engage the gear (4.22) and then gradually
release the pedal;
for hydrostatic drive models: press the drive pedal
forward; (4.32);
engage the blades and adjust the cutting height.
Stop forward movement, disengage the blades, and move
the lever for tipping up the grass-catcher.
Stop forward movement, disengage the blades and turn
off the engine; remove the grass-catcher and clean the
channel.
Disengage the blades and reduce the engine speed.
Reduce the engine speed, wait a few seconds, turn the
key.
Engage the parking brake, remove the key and, if neces-
sary, wash the machine, the inside of the cutting deck, the
collector channel and the grass-catcher.
ENG 34 HOW TO USE THE MACHINE
5.5 USING ON SLOPING GROUND
Only mowing in any case on the maxi-
mum gradients already mentioned (max
10° - 17%), lawns on a slope have to be
mowed moving up and down and never
across them, taking great care when
changing direction that the highest wheels
do not hit obstacles (such as stones,
branches, roots, etc.) that may cause the
machine to slide sideways, tip over or
otherwise cause loss of control.
REDUCE SPEED BEFORE ANY CHANGE OF DIRECTION
ON SLOPES, and always engage the parking brake before leaving the
machine stopped and unattended.
Take care when beginning forward movement on sloping
ground to prevent the risk of tipping up. Reduce the forward speed befo-
re going on a slope, particularly downhill.
Never use reverse to reduce speed going downhill. Con-
trol of the machine may be lost, particularly on slippery surfaces.
For mechanical drive models:
Never ride the machine on slopes in neutral gear or
with the clutch out! Always engage a low gear before leaving the
machine stopped and unattended.
For hydrostatic drive models:
Go down slopes without touching the pedal (4.32) to take advantage of the
braking effect of the hydrostatic drive when the transmission is not engaged.
5.6 TRANSPORTING
If the machine is transported on a truck or trailer, use
suitable equipment for lifting and an appropriate number of people for the
!
WARNING!
!
DANGER!
!
DANGER!
!
WARNING!
!
DANGER!
max 10° (17%)
WRONG!
RIGHT!
weight involved and the type of lifting system used. The machine must
never be lifted by rope and tackle. While being transported, lower the cut-
ting deck, engage the parking brake and fasten the machine securely with
ropes or chains to the hauling device.
5.7 ADVICE ON HOW TO OBTAIN A GOOD CUT
1. To keep a lawn green and soft with a good appearance it should be cut regu-
larly and without damaging the grass.
2. It is always better to cut the grass when dry.
3. The blades must be in good condition and well sharpened so that the grass is
cut straight without any ragged edge that leads to yellowing at the ends.
4. The engine must run at full speed, both to ensure a sharp cut of the grass and
to get the necessary thrust to push the cuttings through the collector channel.
5. The frequency of mowing should be in relation to the rate of growth of the
grass, which should not be left to grow too much between one cut and the next.
6. During hot and dry periods, the grass should be cut a little higher to prevent
the ground from drying out.
7. If the grass is very tall, it should be cut twice in a twenty-four hour period. The
first time with the blades at maximum height, possibly reducing the cutting width,
and the second cut at the height wanted.
8. The appearance of the lawn will improve if
you alternate the cutting in both directions.
9. If the collector system tends to get blocked
with grass, you should reduce the forward
speed since this may be too high for the condi-
tion of the grass. If the problem persists, the
probable causes are either badly sharpened
blades or deformed wings.
10. Be very careful when mowing near bushes or kerbs since these could distort
the horizontal position of the cutting deck, and damage its edge as well as the
blades.
ENG 35HOW TO USE THE MACHINE
1
2
ENG 36 MAINTENANCE
6. MAINTENANCE
6.1 SAFETY RECOMMENDATIONS
Before cleaning, maintenance or repair work, take out
the ignition key and read the relevant instructions. Wear suitable clothing
and strong gloves when dismantling and refitting the blades and in all
other hazardous situations for hands.
Never use the machine with worn or damaged parts.
Faulty or worn-out parts must always be replaced and not repaired. Only
use genuine spare parts: those that are not of an equivalent quality may
damage the machine or endanger the safety of yourself and others.
Never get rid of used oil, fuel or other pollutants in unauthori-
sed places!
6.1.1 L
IFTING THE MACHINE VERTICALLY
If you need to have easy access to the lower part of the machine it is possible to
lift it vertically.
Place the machine
on firm and flat ground. At least two
competent people should be invol-
ved in this operation to assure the
necessary safety.
Make sure that the tank does not contain
more than 2 litres of fuel and insert a
block of around 40 mm beneath the rear
plate.
Lift the machine from the front, being careful to hold on to parts that offer a firm
grip, and rest it on the points shown, taking care not to damage the grass-cat-
cher’s brackets.
Be sure of the good stability of the machine before
carrying out any type of work on the machine and avoid operations which
may cause it to fall over.
!
DANGER!
!
WARNING!
IMPORTANT
!
WARNING!
!
WARNING!
40 mm
ENG 37MAINTENANCE
6.2 PERIODIC MAINTENANCE
6.2.1
MAINTENANCE AND GENERAL LUBRICATION
Follow the diagrams which show the points requiring checks, lubricating and rou-
tine maintenance, together with the type of lubricant to be used and the frequency
required.
a) Periodic maintenance (6.2.2)
100502510
1.9
1.10
1.11
1.7
1.13
1.5
1.1
1.1
2
1)
1.2
1.2
1.3
1.12
HOURS
ENG 38 MAINTENANCE
b) Lubrication
For mechanical drive models:
GREASE OIL - SAE 30
For hydrostatic drive models:
ENG 39MAINTENANCE
6.2.2 GUIDE TO SCHEDULED MAINTENANCE
This table is to help you maintain your machine’s safety and performance. It
shows the main maintenance and lubrication work, indicating the frequency with
which it should be carried out. To the right of each item there is a box where you
write the date or after how many hours of operation the work was carried out.
WORK HOURS DONE
(DATE OR
OF HOURS)
1. MACHINE
1.1
Check of tight fixing and sharpness of blades
25
1.2 Blade replacement 100
1.3 Check the transmission belt 25
1.4 Transmission belt replacement
2)
1.5 Check the blade drive belt 25
1.6 Blade drive belt replacement
2)
1.7 Check the belt connecting blades 25
1.8 Replacement of belt connecting blades
2)
1.9 Check and adjustment of brake 10
1.10 Check and adjustment of drive 10
1.11
Check engagement and brake of blade
10
1.12 Check all fastenings for tight fitting 25
1.13 General lubrication
3)
25
2. ENGINE
1)
2.1 Engine oil change .....
2.2 Check and cleaning of air filter .....
2.3 Air filter replacement .....
2.4 Check fuel filter .....
2.5 Fuel filter replacement .....
2.6
Check and cleaning of spark plug points
.....
2.7 Replacement of spark plug .....
1)
See the engine manual for the full list and frequency.
2)
Replace at the first signs of wear, contacting your Dealer.
3)
General lubrication should also be carried out whenever the machine is to be
left unused for a long period.
ENG 40 MAINTENANCE
6.2.3 ENGINE
Follow all the instructions in the engine
manual.
To empty the engine oil, unscrew the oil
plug (1). When refitting the plug, make sure
the seal is positioned correctly.
6.2.4 R
EAR AXLE
This is a sealed single unit which does not require maintenance. It is permanently
lubricated and this lubricant does not need changing or topping up.
6.2.5 B
ATTERY
To ensure long life to the battery it is essential to keep it carefully maintained.
The battery on your machine must be charged before using for the first time
and, subsequently, if the machine is stored, before the next time of starting up.
To ensure long life to the battery it is essential to keep it carefully maintained.
The battery on your machine must be charged before using for the first time
and, subsequently, if the machine is stored, before the next time of starting up.
A flat battery must be recharged as soon as possible.
Recharging must be
done using a battery charger at constant
voltage. Other recharging systems can
irreversibly damage the battery.
The machine has a connector (1) for
recharging, to be connected to the corre-
sponding connector of the special “CB01”
IMPORTANT
1
1
maintenance battery-charger, available on request (8.5).
This connector must only be used for connection to the
CB01 maintenance battery-charger. For its use:
follow the instructions given in the relative instruction booklet,
follow the instructions given in the battery booklet.
6.3 CHECKS AND ADJUSTMENTS
Summary of the main situations where work may be required
6.3.1 D
ISMANTLING, SHARPENING AND BALANCING BLADES
Blades that are badly sharpened tear at the grass, reduce collection and make
the lawn turn yellow.
Wear strong gloves
when handling the blades.
To remove a blade, hold it firmly and undo
the central bolt (1) in the direction indi-
cated by the arrow for each blade,
noting that one of the fixing bolts has a
right-hand thread and the other one
has a left-hand thread.
!
WARNING!
IMPORTANT
ENG 41MAINTENANCE
Every time that ...
The blades vibrate
AThe blades tear the grass and the lawn
becomes yellow
The cut is uneven
The blades engage in an abnormal way
The machine does not brake
Forward movement is erratic
The grass-catcher jumps around and
tends to open up.
You will need to ...
Check the bolts (6.3.1) or balance the blades (6.3.1).
Sharpen the blades (6.3.1).
Adjust the alignement of the cutting deck (6.3.2).
Regulate the blade engagement adjuster (6.3.3).
Adjust the brake spring (6.3.4).
Adjust the stretcher spring(6.3.5).
Adjust the spring (6.3.6).
1
1
Sharpen the two cutting edges using a
medium grade grinding wheel and check
the balance by holding the blade up with a
round 18 mm Ø bar inserted in the central
hole.
Damaged or bent
blades must always be replaced;
never try to repair them! ALWAYS USE
MANUFACTURER'S GENUINE REPLA-
CEMENT BLADES BEARING THE
SYMBOL !
The blades differ, are at 90° to one another, and are con-
tra-rotating. When installing them, make sure that they are correctly posi-
tioned by refering to the code number marked on the outside of each one.
When re-fitting the blades, always follow
the indicated sequence, making
sure that the blades' wings are
facing towards the interior of the
cutting deck and that the cupped
side of the cup washer (1) is pres-
sing against the blade. Fully tigh-
ten the fixing screws (2), prefera-
bly using a torque wrench set at
45-50 Nm. If the shaft hub (3)
came off when dismantling the
blade, make sure that the key (4)
is firmly in its correct position.
6.3.2 C
UTTING DECK ALIGNMENT
The cutting deck should be properly set to obtain a good cut.
For achieving good results from cutting, the front part should
always be 5 - 6 mm lower than the rear.
Put the machine onto a flat surface and check the tyre pressures;
NOTE
!
WARNING!
!
WARNING!
!
WARNING!
ENG 42 MAINTENANCE
Ø 18 mm
1
2
2
1
1
2
4
3
82004348/0 82004347/0
put 26 mm blocks (1) under the front edge
of the deck and 32 mm blocks (2) under the
rear edge, and thenput the lifting lever into
position «1»;
loosen the nuts (3), the screws (5) and the
locknuts (4 – 6) on both the right and left
side, so that the deck is resting firmly on the
blocks;
– push the two connecting rods (7) to the
back and screw down the two nuts (3) on
each rod until the front part of the deck just
begins to rise both at the right and the left,
and then tighten the relevant locknuts (4);
– turn both the rear screws (5) until the rear of
the deck begins to rise both at the right and
the left, and then tighten the relevant lock-
nuts (6).
If you are unable to get the cutting deck adju-
sted properly, consult your Dealer.
6.3.3 A
DJUSTMENT TO THE ENGAGEMENT AND BRAKE OF THE BLADES
When the lever to disengage the blades is
operated, this also brings the blade brake
into operation for stopping the blades
within few seconds.
A badly functioning blade brake is usually
due to wear in the brake lining (2) and this
will need to be changed by your Dealer.
A stretched cable and changes in the
length of the belt can impair the blades’
engagement or rotation.
To compensate this, turn the adjusting nut (1) till the correct spring length is
achieved (measured from the outer ends of the spring with the blades engaged).
ENG 43MAINTENANCE
4
1 = 26 mm
2 = 32 mm
3 7
5
6
1
2
122 - 124 mm
6.3.4 BRAKE ADJUSTMENT
If the braking distance becomes longer than
the amount indicated (5.3.6), the brake
spring will need to be adjusted.
The adjustment will need to be made while
the parking brake is engaged. Access for
making this adjustment is by taking off the
inspection hatch beneath the seat.
Loosen the nut (1) which holds on the bracket
(2) and turn the nut (3) until the length of the
spring is:
A = 47.5 - 49.5 mm ( For mechanical
drive models)
B = 45 - 47 mm ( For hydrostatic drive
models)
measured inside the washers. When the
adjustment has been made, tighten the nut
(1).
Do not screw below these values to avoid overloading the
brake unit.
If the brake still does not work properly even after this
adjustment, immediately contact your Dealer. DO NOT ATTEMPT OTHER
WORK ON THE BRAKE THAN DESCRIBED HERE.
6.3.5 A
DJUSTING THE TENSION OF THE DRIVE BELT
If you should notice that forward drive power has dropped, it will be necessary to
adjust the tension of the spring of the stretcher to return to former conditions.
!
WARNING!
IMPORTANT
ENG 44 MAINTENANCE
1
2
3
B
A
2
3 1
Access for making this adjustment is by taking off the inspection hatch beneath
the seat.
Loosen the locking nuts (2) and tighten or loosen the screw (1) as much as
necessary for a length “A” of the spring (3) of:
A = 114 - 116 mm ( For mechanical drive models)
A = 109 - 111 mm ( For hydrostatic drive models)
measured to the outside of the end of the
spring. When the adjustment has been made,
tighten the nuts (2).
When replacing the belt,
take great care when using for the first few
times as engagement may be sudden until
the belt is sufficiently run in.
6.3.6 A
DJUSTMENT OF THE SPRING OF THE PAWL FOR HOOKING THE GRASS-CATCHER
If the grass-catcher tends to jump about and to
open up when going over rough ground, or if it has
difficulty in hooking back on after being emptied,
the tension of the spring will need to be adju-
sted(1).
Change the hooking point by using one of the holes
(2) until the required result is achieved.
NOTE
ENG 45MAINTENANCE
2
A
1
3
1
2
6.4 DISMANTLING AND REPLACEMENT
6.4.1 R
EPLACING WHEELS
Stop the machine on a flat surface and put a block
under a load-bearing part of the frame on the side
that the wheel is to be changed.
The wheels are held by a snap ring (1) which can
be eased off with a screwdriver.
The rear wheels are directly coupled to the differen-
tial axle shaft and fastened by a key that forms part
of the wheel's hub.
Should you substitute one or both rear wheels, ensure that
they are of the same diameter, and check that cutting deck is horizontal to pre-
vent an uneven cut.
Before re-fitting a wheel, smear some waterproof grease on
the axle and carefully re-fit the snap ring (1) and washer (2).
6.4.2 R
EPLACING AND REPAIRING TYRES
The tyres are of the «Tubeless» type and therefore all puncture repairs will have
to be carried out by a tyre-repair expert in accordance with the methods for this
kind of tyre.
6.4.3 R
EPLACING BULBS
The bulbs (18W) have a bayonet fitting
and are installed in the bulb holder which
can be taken out by turning it anti-clockwi-
se, using pliers.
IMPORTANT
NOTE
ENG 46 MAINTENANCE
2
1
6.4.4 REPLACING A FUSE
The general and power circuits of the
electrical system are protected by a 7.5 A
delayed fuse (1).
When the fuse blows, the machine stops
and all the lights on the dashboard go out.
A blown fuse must always be replaced by one of the same
type and ampere rating, and never with one of another rating.
If you cannot find out why the fuse has blown, consult your Dealer.
6.4.5 R
EPLACING BELTS
Replacing belts is quite a complicated process of dismantling and subsequent
adjustment and must only be carried out by your Dealer.
Replace the belts as soon as they show obvious signs of
wear! ALWAYS USE GENUINE REPLACEMENT BELTS!
NOTE
IMPORTANT
ENG 47MAINTENANCE
7,5 Amp
ENG 48 TROUBLESHOOTING
7. TROUBLESHOOTING
PROBLEM LIKELY CAUSE SOLUTION
1. With the key at
«ON» the dashboard
remains off with no
audible signal.
2. With the key at
«ON» the dashboard
remains off, but there
is an audible signal.
3. With the key on
«START» the dash-
board comes on but
the starter motor does
not runa
4. With the key on
«START» the starter
motor runs but the
engine does not start
5. Starting is difficult
or the engine runs
erratically
6. Weak engine
performance during
cutting
The protection of the electronic card has
cut in due to:
badly connected battery
battery terminals crossed
completely flat battery or eroded bat-
tery plates
fuse blown
bad earthing to the engine or the frame
The protection of the electronic card has
cut in due to:
electronic card wet
earthed micro-switches
insufficiently charged battery
badly earthed starter motor
you are not ready for starting (5.2)
insufficiently charged battery
faulty fuel supply
faulty ignition
fault in carburation
forward speed too high in relation to
cutting height (5.4.5)
Put the key in the «OFF» position and
look for the cause of the problem:
check connections (3.4)
check connections (3.4)
recharge battery (6.2.5)
replace fuse (7.5 A - delayed)
(6.4.4)
check connections of black earth leads
Put the key in the «OFF» position and
look for the cause of the problem:
dry using tepid air
check connections
recharge the battery (6.2.5)
check earth connections
disengage the blades (if the problem
continues, check the relevant micro-
switch)
put the transmission in neutral (N)
recharge the battery (6.2.5)
check the level in the tank (5.3.3)
check the wiring of the fuel open com-
mand
check fuel filter
check that spark plug caps are firmly
fitted
– check that the electrodes are clean
and have the correct gap
clean or replace the air filter
flush out the float chamber
empty fuel tank and refill with fresh
fuel
check and, if necessary, replace fuel
filter
reduce the forward speed and/or raise
the cutting deck
ENG 49TROUBLESHOOTING
PROBLEM LIKELY CAUSE SOLUTION
7. Engine stops when
blades are engaged
8. The battery warning
light does not turn off
after a few minutes’
work
9. The engine stops
and an audible signal
is heard
10. The engine stops
with no audible war-
ning
11. The blades war-
ning light stays lit
when the blades are
disengaged
12. The blades do not
engage
13. Uneven cut and
poor grass collection
you are not ready to engage the blades
(5.2)
recharging of the battery insufficient
The protection of the electronic card has
cut in due to:
earthed micro-switch
battery contains electrolyte but is not
charged
overvoltage caused by the charge
regulator
badly connected battery (poor contact)
engine badly earthed
battery disconnected
no earth contact on engine
problems in the engine
the lever does not return to the disen-
gaged position due to accumulated
grass cuttings at the end of its stroke
cable lengthened or belt loosened
cutting deck not parallel to the ground
blade cutting badly
– sit firmly on the seat (if problem conti-
nues, check micro-switch)
check that the grass-catcher or stone-
guard are correctly in position (if pro-
blem continues, check micro-switch)
check connections
Turn the key to «STOP» and look for the
cause of the problem:
check connections
recharge battery (6.2.5)
contact your Dealer
check connections i (3.4)
check engine earth connection
check connections (3.4)
check the earth connection on the
engine
contact your Dealer
free the joint of all the grass (accessed
from the inspection hatch)
turn the adjusting nut (6.3.3)
check the tyre pressures (5.3.2)
re-align the cutting deck to the ground
(6.3.2)
check that the blades are fitted pro-
perly (6.3.1)
sharpen or fit new blades (6.3.1)
check the tension of the belt and con-
trol cable of the blade engagement
lever (6.3.3)
ENG 50 TROUBLESHOOTING
PROBLEM LIKELY CAUSE SOLUTION
14. Unusual vibrations
while working
15. With the engine
running, the machine
does not move when
the drive pedal is
pressed. (
for
hydrostatic drive
models)
forward speed too high compared to
height of grass (5.4.5)
– collector channel is blocked
cutting deck full of grass
the blades are imbalanced
blades loose
fixing bolts loose
disengage lever in positon «B»
(4.33)
reduce forward speed and/or raise the
cutting deck
wait for the grass to dry
remove the grass-catcher and empty
the collector channel (5.4.7)
clean the cutting deck(5.4.10)
balance or replace the damaged bla-
des (6.3.1)
check that the blades are firmly fitted
(6.3.1) (remember the left-hand
thread of the right hand blade)
check and tighten all the fixing bolts of
the engine and frame
put into position «A»
If problems continue after having carried out these operations, contact your
Dealer.
Do not take on complicated repair work if you don't
have the necessary equipment and the technical knowledge.
The guarantee is automatically revoked and the manufacturer declines
all responsibility for any repairs which are badly done.
!
WARNING!
ENG 51ACCESSORIES ON REQUEST
8. ACCESSORIES ON REQUEST
1. HUB COVERS
These covers will protect the hubs from dust.
2. STONE-GUARD KIT
For use in place of the grass-catcher when the
cuttings are not to be collected.
3. TOWING HITCH
For towing a small trailer.
4. "CB01" MAINTENANCE BATTERY-CHARG-
ER
This makes it possible to keep the battery in good
working order when the machine is in storage,
guaranteeing an optimum level of charge and a
longer life to the battery.
5. KIT FOR “MULCHING”
It finely chops the grass cuttings and leaves them
on the lawn, instead of collecting them in the
grass-catcher.
1
2
3
4
5
ENG 52 SPECIFICATIONS
9. SPECIFICATIONS
FOR CERTIFICATE AND DECLARATION OF CONFORMITY REFER TO THE INSIDE BACK COVER!
880
1150
950
1780
1050
2300
890
1070
For mechanical drive models:
Engine B&S 28M707 - 465 cc
Actual Power (ECE - R85) . 8.5 kW
Engine B&S 28N707 - 465 cc
Actual Power (ECE - R85)
10.1 kW
Forward speed:
in 1st ............................... 2.2 km/h
in 2nd ............................. 3.8 km/h
in 3rd ............................... 5.8 km/h
in 4th ............................... 6.4 km/h
in 5th ............................... 9.7 km/h
in Reverse ....................... 2.8 km/h
For hydrostatic drive models:
Engine B&S 28N707 - 465 cc
Actual Power (ECE - R85)
10.1 kW
Forward speed:
in Forward ........ from 0 to 8.8 km/h
in Reverse ....... from 0 to 4.5 km/h
Electrical system ........................... 12 V
Battery ......................................... 18 Ah
Front tyres .......................... 13 x 5.00-6
Rear tyres ............................18 x 8.50-8
Front tyre pressure .....................1.5 bar
Rear tyre pressure ..................... 1.2 bar
Overall weight ........ from 213 to 231 kg
Inside turning circle (minimum diameter
of uncut grass)
left side ..................................... 1.5 m
Cutting height ................ from 3 to 9 cm
Cutting width ............................. 102 cm
Grass-catcher capacity .......... 300 litres
Stress limits on the drawbar of the
towing kit
Maximum pull load .................. 980 N
Maximum vertical load ............ 245 N
ENG 53ALPHABETICAL INDEX
10. ALPHABETICAL INDEX
Key
Function ..................................................... 4.4
Lights
Switch......................................................... 4.6
Replacing bulbs....................................... 6.4.3
Maintenance
How it is to be done...................... 6.2.1 - 6.2.2
Mowing
Adjusting height........................................ 4.10
How to cut ............................................... 5.4.5
At the end of mowing............................... 5.4.8
Advice for mowing ...................................... 5.7
Parking brake
Function of the lever................................... 4.5
Pilot lamps
Function ..................................................... 4.7
When they light...................................... 5.4.12
Safety
General regulations .................................... 1.2
Decals with icons ....................................... 1.3
When safety devices cut in......................... 5.2
Checking efficiency ................................. 5.3.5
Seat
Description ........................................... 2.2-18
Fitting on the machine ................................ 3.3
Adjustment ............................................. 5.3.1
Speed change
Position of the lever ................................. 4.22
Forward movement ................................. 5.4.2
Reverse movement ................................ 5.4.4
Slopes
Precautions when using ............................. 5.5
Starting
Procedure for starting.............................. 5.4.1
Steering wheel
Function ..................................................... 4.1
Fitting onto the machine ............................. 3.2
Stone-guard
Description ........................................... 2.2-15
Fitting onto the machine .......................... 5.3.4
Towing
Regulations ................................................ 1.4
Transport
How it is to be done.................................... 5.6
Tyres
Pressures ................................................ 5.3.2
Repair and replacement .......................... 6.4.2
Wheels
Replacement ........................................... 6.4.1
Accelerator
Function and use ....................................... 4.3
Audible warning
Function ..................................................... 4.7
When it signals ...........................5.4.6 - 5.4.12
Battery
Description ........................................... 2.2-17
Connections .............................................. 3.4
Prolonged lack of use ............................ 5.4.11
Maintenance and recharge ..................... 6.2.5
Blades
Description ............................................ 2.2-12
Engagement ............................................... 4.9
Dismantling and sharpening ....................... 6.3.1
Adjusting the engagement ...................... 6.3.3
Brake
Function of the pedal................................ 4.31
Checking its effectiveness ...................... 5.3.6
Using the brake ...................................... 5.4.3
Adjusting ................................................. 6.3.4
Choke
Function and use ....................................... 4.2
Clutch / Brake
Function of the pedal ............................... 4.21
Cleaning
How it is to be done............................... 5.4.10
Collector channel
Description ............................................ 2.2-13
Unblocking .............................................. 5.4.7
Cutting deck
Description ............................................ 2.2-11
Internal washing ................................... 5.4.10
Alignment ............................................... 6.3.2
Drive pedal
Function of the pedal ............................... 4.32
Forward movement ................................ 5.4.2
Reverse movement ................................ 5.4.4
Drive to the wheels
Adjusting the belt..................................... 6.3.5
Filling with oil and fuel
How to do so .......................................... 5.3.3
Fuse
Replacement ........................................... 6.4.4
Grass-catcher
Description ........................................... 2.2-14
Tipping lever ............................................ 4.11
Assembly.................................................... 3.7
Fitting on the machine ............................. 5.3.4
Emptying ................................................ 5.4.6
Adjusting the hooking .............................. 6.3.6
PRÉSENTATION
CE LIVRET DOIT ÊTRE CONSIDÉRÉ comme faisant partie intégrante de la machine
et doit toujours l’accompagner même en cas de revente.
TOUTE MODIFICATION DU DÉBIT D’ALIMENTATION EN CONBUSTIBLE au-delà
des limites spécifiées par le constructeur ou toute autre manoeuvre visant à accroître
la puissance moteur entraîneront la perte immédiate du bénéfice de la garantie
accordée à la machine.
CETTE TONDEUSE EST CONÇUE UNIQUEMENT POUR la tonte des pelouses ou
opérations similaires. Toute autre utilisation est contraire à l’usage qui peut en être nor-
malement attendu (“usage que l’on peut raisonnablement attendre du produit”). Le
constructeur n’accepte aucune responsabilité pour les dommages matériels ou corpo-
rels résultant d’une autre utilisation non conforme, les risques devant en être supportés
uniquement par l’utilisateur. Un usage conforme à celui défini ci-dessus suppose l’ob-
servation des règles d’utilisation, d’entretien et de remise en état stipulées par le con-
structeur.
CETTE TONDEUSE NE DOIT ÊTRE UTILISÉE, entretenue et remise en état que par
des personnes compétentes familiarisées avec ses caractéristiques particulières et
informées des règles de sécurité en matière de prévention des accidents. Toujours
respecter les consignes de prévention des accidents, ainsi que les règles générales en
matière de sécurité, de médecine du travail et de législation routière. Le constructeur
décline toute responsabilité en cas de dommages matériels ou corporels résultant
d’une modification apportée à la machine sans son agrément. Le produit n’est pas
conçu pour circuler aux États-Unis, au Canada et au Mexique.
FRA 1PRESENTATION
SOMMAIRE
1. CONSIGNES DE SECURITE ................................................................................. 3
Contient les consignes d’utilisation de la machine en toute sécurité
2. IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES .................................... 7
Explique comment identifier la machine ainsi que les principaux éléments qui
la composent
3. DEBALLAGE ET MONTAGE ................................................................................ 9
Explique comment déballer et monter les pièces séparées
4. CCOMMANDES ET OUTILS DE CONTROLE .................................................... 14
Indique la position et la fonction de toutes les commandes
5. MODE D’EMPLOI ................................................................................................ 20
Contient toutes les indications pour travailler bien et en toute sécurité
5.1 Recommandations pour la sécurité ............................................................... 20
5.2 Critères d’intervention des dispositifs de sécurité ......................................... 20
5.3 Opérations à effectuer avant de débuter le travail ......................................... 22
5.4 Utilisation de la machine ............................................................................... 25
5.5 Utilisation sur terrains en pente ..................................................................... 34
5.6 Transport ....................................................................................................... 34
5.7 Quelques conseils pour effectuer une bonne tonte ....................................... 35
6. ENTRETIEN ......................................................................................................... 36
Contient toutes les informations pour que la machine maintienne son efficacité
6.1 Recommandations pour la sécurité ............................................................... 36
6.2 Entretien périodique ...................................................................................... 37
6.3 Contrôles et réglages .................................................................................... 41
6.4 Interventions de démontage et remplacement .............................................. 46
7. PANNES ET REMÈDES ...................................................................................... 48
Vous aide à résoudre rapidement tout éventuel problème d'utilisation
8. ACCESSOIRES OPTIONNELS ........................................................................... 51
Illustre les accessoires disponibles en cas d'exigences de travail particulières
9. CARACTERISTIQUES TECHNIQUES ................................................................ 52
Résume les principales caractéristiques de votre machine
10. INDEX ALPHABETIQUE ................................................................................... 53
Indique où se trouvent les informations
FRA 2 SOMMAIRE
1. CONSIGNES DE SECURITE
1.1 COMMENT CONSULTER LE MANUEL
Dans le texte de ce manuel, certains paragraphes contenant des informations particu-
lièrement importantes sont marqués par différents degrés de mise en relief dont la
signification est la suivante:
ou bien Donne des précisions ou d'autres
éléments à ce qui vient d'être indiqué, dans le but de ne pas endommager la machi-
ne ou de ne pas causer de dommages
Possibilité de lésions à l’utilisateur ou à autrui en cas de
non respect des consignes.
Possibilité de lésions graves à l’utilisateur ou à autrui, et
danger de mort, en cas de non respect des consignes.
Différentes versions de machine sont décrites dans le manuel, les points sur lesquels
elles peuvent différer entre elles sont principalement:
Type de transmission: avec changement de vitesses mécanique ou avec réglage
hydrostatique continu de la vitesse. Les modèles à transmission hydrostatique
reportent l’inscription “HYDRO” sur l’étiquette d’identification (2.1);
présence de composants ou accessoires qui ne sont pas toujours disponibles dans
les différentes zones de commercialisation;
équipements spéciaux.
Le symbole indique les différences relatives à l’utilisation et est suivi de l’indica-
tion de la version à laquelle il se réfère.
Le symbole “ ” renvoie à un autre point du manuel, pour d’autres éclaircissements
ou informations.
Toutes les indications “avant”, “arrière”, “droit” et “gauche” se
réfèrent à la position de l’opérateur assis.
Pour toutes les opérations d’utilisation et entretien relatives au
moteur et à la batterie qui ne sont pas décrites dans le présent manuel, consulter
les manuels spécifiques, qui font partie intégrante de la documentation fournie.
IMPORTANT
REMARQUE
!
DANGER!
!
ATTENTION!
IMPORTANTREMARQUE
FRA 3CONSIGNES DE SECURITE
1.2 CONSIGNES GENERALES DE SECURITE
(les lire attentivement avant d'utiliser la tondeuse)
A) FORMATION
1) Lire attentivement les instructions du présent manuel. Se familiariser avec l’utilisation
correcte et les commandes avant d’utiliser la machine.
2) Ne jamais permettre à des enfants ou à des personnes qui ne se soient pas suffisam-
ment familiarisées avec les instructions d’utiliser la machine. La réglementation locale
peut fixer un âge minimum pour l’utilisateur.
3) Ne pas utiliser la machine lorsque des personnes, particulièrement des enfants, ou des
animaux se trouvent à proximité.
4) Garder à l’esprit que l’opérateur ou l’utilisateur est responsable des accidents et des
risques encourus par autrui ou par ses biens.
5) Ne pas transporter de passagers.
6) Le conducteur doit être adéquatement préparé pour conduire la machine ; en particu-
lier, il doit:
– Ne pas se laisser distraire et garder la concentration nécessaire pendant le travail.
– Se rappeler qu’il n’est pas possible de reprendre le contrôle d’une tondeuse autoportée
qui glisse sur une pente en utilisant le frein. Les causes principales de la perte du contrôle
sont:
– le manque d’adhérence des roues;
– la grande vitesse;
– le freinage insuffisant;
– la machine inadaptée à l’utilisation;
– le manque de connaissance des réactions aux conditions du terrain, surtout dans les
pentes;
– la traction incorrecte et la mauvaise répartition de la charge.
B) PREPARATION
1) Toujours porter des chaussures résistantes et des pantalons longs pendant la tonte.
Ne pas utiliser le matériel lorsque l’on est pieds nus ou en sandales.
2) Inspecter minutieusement la zone à tondre et éliminer tout objet étranger qui pourrait
être projeté par la machine.
3) ATTENTION: DANGER! L’essence est hautement inflammable:
– conserver le carburant dans des récipients spécialement prévus à cet effet;
– faire le plein uniquement à l’extérieur, et ne pas fumer pendant cette opération;
– faire le plein avant de démarrer le moteur; ne pas ajouter d’essence et ne jamais enlever
le bouchon du réservoir de carburant lorsque le moteur est en marche ou tant qu’il est
encore chaud;
– ne pas démarrer le moteur si de l’essence a été répandue: éloigner la tondeuse de la
zone où le carburant a été renversé et ne pas provoquer des risques d’incendie tant que
les vapeurs ne se sont pas dissipées;
– refermer correctement le réservoir et le récipient en serrant convenablement les bou-
chons.
4) Remplacer les silencieux d’échappement défectueux.
5) Avant l’utilisation, toujours procéder à une vérification générale et veiller en particulier
à l’aspect des lames, des vis de fixation et du groupe de tonte pour s’assurer qu’ils ne
sont ni usés ni endommagés. Remplacer les lames et les vis endommagées ou usées par
lots complets pour préserver le bon équilibrage.
6) Prendre garde au fait que la rotation d’une lame entraîne la rotation de l’autre lame.
C) UTILISATION
1) Ne pas faire fonctionner le moteur dans un endroit confiné où les gaz nocifs contenant
FRA 4 CONSIGNES DE SECURITE
du monoxyde de carbone peuvent s’accumuler.
2) Tondre uniquement à la lumière du jour ou avec une lumière artificielle adéquate.
3) Avant de démarrer le moteur, débrayer les lames, laisser les vitesses au point mort.
4) Ne pas tondre sur des pentes supérieures à 10° (17%).
5) Se rappeler qu’il n’existe pas de pente “sûre”. Se déplacer sur des terrains en pente
demande une attention particulière. Pour éviter les renversements:
– ne pas s’arrêter ou repartir brusquement dans les pentes;
– embrayer doucement et garder toujours une vitesse engagée, surtout en pente;
– réduire la vitesse sur les pentes et dans les virages serrés;
– faire attention aux dos d’âne, aux cassis et aux dangers cachés;
– ne jamais tondre en travers de la pente.
6) Attention lorsque vous remorquez des charges ou que vous utilisez un outillage lourd:
– pour les barres de remorquage, n'utiliser que des points d'attelage homologués;
– limiter les charges à celles qui peuvent être aisément contrôlées;
– ne pas braquer brusquement. Faire attention en marche arrière.
7) Débrayer les lames en traversant des zones sans herbe.
8) Ne jamais utiliser la tondeuse si ses protecteurs sont endommagés, ou en l’absence de
dispositifs de sécurité.
9) Ne jamais modifier les réglages du moteur, ni mettre le moteur en surrégime. Utiliser le
moteur à une vitesse excessive peut augmenter le risque de lésions personnelles.
10) Avant de quitter le poste de conduite:
– débrayer les lames et baisser le plateau de coupe;
– mettre au point mort et serrer le frein à main;
– arrêter le moteur et enlever la clé de contact.
11) Débrayer les lames, arrêter le moteur et enlever la clé de contact:
– avant de nettoyer ou déboucher la goulotte d’éjection;
– avant toute opération de nettoyage, de vérification ou de réparation de la tondeuse;
– après avoir heurté un objet étranger. Inspecter la tondeuse pour voir si elle est endom-
magée et effectuer les réparations nécessaires avant toute nouvelle utilisation de la
machine;
– si la tondeuse commence à vibrer de manière anormale, rechercher immédiatement la
cause de ces vibrations et y remédier.
12) Débrayer les lames pendant le transport et toutes les fois qu’elles ne sont pas utili-
sées.
13) Arrêter le moteur et débrayer les lames dans les cas suivants:
– avant de faire le plein de carburant;
– avant d’enlever le bac de ramassage.
14) Réduire le régime avant d’arrêter le moteur. Si le moteur est équipé d’un robinet, fer-
mer le robinet d’arrivée d’essence après chaque utilisation.
D) ENTRETIEN ET REMISAGE
1) Maintenir tous les écrous et vis serrés afin d’assurer des conditions d’utilisation sûres.
2) Ne jamais entreposer la machine avec du carburant dans le réservoir dans un local où
les vapeurs d’essence pourraient atteindre une flamme, une étincelle.
3) Laisser le moteur refroidir avant de ranger la machine dans un local quelconque.
4) Pour réduire les risques d’incendie, débarrasser le moteur, le pot d’échappement, le
compartiment de batterie ainsi que la zone de stockage du carburant, des brins d’herbe,
des feuilles et des excès de graisse.
5) Vérifier fréquemment que le bac de ramassage ne présente aucune trace d’usure ou de
détérioration.
6) Pour des raisons de sécurité, remplacer les pièces endommagées ou usées.
7) Si le réservoir de carburant doit être vidangé, effectuer cette opération à l’extérieur.
8) Prendre garde au fait que la rotation d’une lame entraîne la rotation de l’autre lame.
9) Lorsque la machine doit être rangée ou laissée sans surveillance, baisser le plateau de
coupe.
FRA 5CONSIGNES DE SECURITE
FRA 6 CONSIGNES DE SECURITE
1.3 ETIQUETTES DE SECURITE
1.4 CONSIGNES POUR LE REMORQUAGE
Un jeu d'accessoires est disponible sur demande: il permet le
remorquage d'une petite remorque; cet accessoire doit être
monté sur la plaque arrière conformément aux consignes
fournies. Dans l'emploi de ce jeu, ne pas dépasser les limites
de chargement reportées sur l'étiquette et respecter les con-
signes de sécurité (1.2, C-6).
A) Lire le livret d’entretien: Ce livret d’entretien
contient des informations importantes pour utiliser
la machine en toute sécurité. Pour éviter tout
risque d’accident, il est impératif d’observer
soigneusement toutes les consignes de sécurité.
B) Éloigner les enfants de la tondeuse: Veiller à
ce que les enfants ne se trouvent pas à proximité
de la tondeuse lorsqu’elle est en fonctionnement.
C) Éviter les renversements: NE PAS circuler
sur des terrains où la machine risque de glisser ou
de se renverser. Ne pas utiliser la machine sur
des pentes supérieures à 10°.
D) Éviter les blessures par projection de corps
étrangers: NE PAS utiliser la machine sans bac
de ramassage ou pare-pierres. Rester à l’écart
lorsque le moteur tourne.
E) Éviter toute blessure due aux lames en
rotation: NE PAS mettre les mains ni les pieds
sous ou dans la tondeuse lorsque le moteur
tourne.
F) Éviter d’etre happé par les courroies: NE
PAS faire fonctionner la tondeuse lorsque les
garants ne sont pas en place. Rester à l’écart des
courroies.
G) Éviter les blessures par projection de corps
étrangers: NE PAS utiliser la machine sans bac
de ramassage ou pare-pierres.
H) Éviter toute blessure due aux lames en
rotation: NE PAS ouvrir ni déposer les garants, le
pare-pierres ou le bac de ramassage lorsque la
tondeuse est enclenchée.
2. IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES
2.1 IDENTIFICATION DE LA MACHINE
L’étiquette appliquée près du compartiment
batterie porte les données essentielles de
chaque machine.
Le numéro de série (7) est indispensable
chaque fois que vous demandez une inter-
vention technique ou que vous commandez
des pièces détachées.
1. Niveau de puissance acoustique
selon la directive 2000/14/CE
2. Marquage de conformité selon
directive 98/37/CEE
3. Année de fabrication
4. Puissance nominale
5. Vitesse d’utilisation du moteur
en tours par minute
6. Type de machine
7. Numéro de série
8. Poids en kilogrammes
9. Nom et adresse du Fabricant
2.2 IDENTIFICATION DES PIECES PRINCIPALES
La machine est composée de pièces principales distinctes dont les fonctions sont les
suivantes:
11. Plateau de coupe: c'est le carter qui renferme les lames tournantes.
FRA 7IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES
Inscrire ici le numéro de série de la
machine:
3 4 7 1
69 5 8 2
12. Lames: pièces servant à la tonte du gazon; les ailettes situées aux extrémités
favorisent le passage de la pelouse tondue vers la goulotte d'éjection.
13. Goulotte d'éjection: pièce permettant la connexion entre le plateau de coupe et
le bac de ramassage.
14. Bac de ramassage: sert d'une part à ramasser l'herbe tondue et constitue d’au-
tre part un élément de sécurité puisqu'il empêche aux objets éventuellement pris
par les lames d'être éjectés loin de la tondeuse.
15. Pare-pierres ou déflecteur (disponible sur demande): monté à la place du bac
de ramassage, il empêche aux objets éventuellement pris par les lames d'être
éjectés loin de la tondeuse.
16. Moteur: met en mouvement les lames et permet la rotation des roues; ses
caractéristiques sont décrites dans un manuel à part.
17. Batterie: fournit l'énergie pour le démarrage du moteur; ses caractéristiques sont
décrites dans un manuel à part.
18. Siège de conduite: c'est le poste de travail de l'opérateur; il est muni d'un cap-
teur qui détecte sa présence pour une intervention des dispositifs de sécurité.
19. Etiquettes de prescriptions et de sécurité: rappellent les principales précau-
tions à prendre pour opérer en toute sécurité; leur signification est fournie dans le
chap. 1.
20. Portillon de contrôle: pour accéder à certains réglages.
FRA 8 IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES
12
11
161918171314
15
20
3. DEBALLAGE ET MONTAGE
Pour des raisons de stockage et de transport, certains éléments de la machine ne
sont pas assemblés directement en usine mais doivent être montés après déballage.
Pour leur montage, suivre ces consignes:
La machine est livrée sans huile moteur et sans essence. Avant
de démarrer le moteur, effectuer le plein d'huile et d'essence selon les indications
fournies dans le manuel du moteur.
3.1 DEBALLAGE
Au moment du déballage, veiller à bien récupérer toutes les pièces et l'équipement
fournis et à ne pas endommager le plateau de coupe lorsque la tondeuse descend de
la palette d'emballage.
L'emballage contient
la machine;
le volant;
e siège;
les supports du bac;
es composants du bac;
une enveloppe avec:
les manuels d’instructions et les documents,
le kit de montage comprenant également
1 vis avec l’ecrou
pour le blocage du
volant,
2 clés de démarrage et un fusible de rechange de 7,5 A.
Pour éviter d’endommager le plateau de coupe, le porter à la
hauteur maximum et faire très attention au moment de la descente de la palette de
base. Pour faciliter la descente de la palette et le déplacement de la machine, il est
opportun de placer le levier de déblocage de la transmission sur «B» (
4.33).
3.2 INSTALLATION DU VOLANT
Disposer la machine sur une surface plane
et aligner les roues avant.
Engager le volant (1) sur la colonne de
direction (2) et le tourner de manière à ce
que les rayons soient tournés vers le siège.
REMARQUE
IMPORTANT
FRA 9DEBALLAGE ET MONTAGE
1
2
3
4
Faire correspondre le trou prévu dans l'axe du volant avec celui de la colonne de
direction pour pouvoir y introduire l’écrou (4) dans le siège, puis mettre en place et
serrer à fond la vis (3) fournie.
3.3 INSTALLATION DU SIEGE
Engager le siège (1) dans le guide (2) du
côté du volant en tenant le levier de réglage
(3) soulevé jusqu’à ce que le siège s’enga-
ge dans l’une des six positions.
Le siège est alors bien accroché; il ne sera
possible de l’enlever entièrement qu’en
appuyant sur le levier (4) pour le débloquer.
Pour assurer le
fonctionnement des dispositifs de
sécurité, relier le connecteur (5) du
micro-contacteur à celui provenant
du câblage général (6).
3.4 CONNEXION BATTERIE
La batterie (1) est logée dans le comparti-
ment qui se trouve sous le siège; elle est
maintenue par un ressort (2).
Relier le câble rouge (3) au pôle positif (+)
et le câble noir (4) au pôle négatif (–) à l'ai-
de des vis fournies et en procédant dans
l'ordre indiqué.
!
ATTENTION!
FRA 10 DEBALLAGE ET MONTAGE
4
2 1 3
6 5
1
2
3
4
Procéder toujours à la recharge complète en suivant les indica-
tions du constructeur de la batterie (
6.2.5).
Afin d'éviter l'intervention de la protection de la carte électroni-
que, il est impératif de ne pas de mettre le moteur en marche avant la recharge
complète!
Suivre les consignes de sécurité du constructeur de la bat-
terie au cours de la manipulation et de la mise au rebut.
3.5 MONTAGE DES SUPPORTS DU BAC
Monter les deux supports (1) sur la plaque
arrière (2), en utilisant pour chaque support
trois des vis (3) fournies, comme indiqué,
sans bloquer les écrous (4) correspondants
Accrocher aux supports la partie supérieure
(5) du châssis du bac et la centrer par rap-
port à la plaque arrière (2).
Régler la position des deux supports (1) par
rapport à la butée (6) de façon à ce que, en
tournant le châssis du bac, le pivot (7) s’en-
gage correctement dans son siège (8).
Contrôler une fois encore que le châssis (5)
soit bien centré par rapport à la plaque
arrière (2) et que le mouvement de rotation
s’effectue régulièrement, comme indiqué ci-
dessus, puis serrer à fond les vis (3) et les
écrous (4) de fixation.
!
ATTENTION!
IMPORTANT
IMPORTANT
FRA 11DEBALLAGE ET MONTAGE
1
1
2
2
43
5
5
6
1
8
7
3.6 RETRAIT DE L’ARRET DU CROCHET DE
FIXATION DU BAC
Pour des motifs de transport, le crochet (1) de fixation
du bac est bloqué à la plaque arrière au moyen d’un
arrêt (2).
Cet arrêt doit être enlevé avant de procéder au mon-
tage des supports du bac et ne doit plus être utilisé.
3.7 MONTAGE DU BAC
Le montage du bac doit être exécuté en quatre phases:
A) Installer avant tout le châssis: fixer la partie supérieure (1) à la partie inférieure (2)
à l'aide des vis et des écrous fournis (3) et dans l’ordre dessiné. Disposer les plaques
FRA 12 DEBALLAGE ET MONTAGE
2
1
R
12
6
5
6
14
16 -17
3 2 13
L
6
4 - 5
1 2
3
1
7
9
10
C
L
A
K
17
16
15
8
15
4
2
14 13
9 11
d’angle (4) et (5) d’après le marquage de la droite (R) et de la gauche (L), les
fixer au châssis par quatre vis autotaraudeuses (6).
B) Enfiler le châssis ainsi formé dans la housse en toile (7) en veillant à une bonne
mise en place sur l’embase. Accrocher tous les profils plastique aux tubes du châssis
à l’aide d’un tournevis (8).
C) ntroduire la poignée (9) dans les trous du couvercle (10), fixer le tout au châssis à
l’aide des vis (11) dans l’ordre indiqué et compléter l’installation à l’aide des vis auto-
taraudeuses arrière (12).
D) Pour finir, appliquer l’entretoise de renforcement (13) sous le châssis en mainte-
nant la partie plate orientée vers la toile et fixer le tout à l’aide des vis et des écrous
(14). Introduire le levier de vidage (15) dans son siège et monter la vis d’arrêt (16) et
l’écrou correspondant (17).
FRA 13DEBALLAGE ET MONTAGE
3 (x 2) 6 (x 4) 11 (x 2) 12 (x 4) 14 (x 2) 16 - 17
4. COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
4.1 V
OLANT DE DIRECTION
Commande le braquage des roues avant.
4.3 L
EVIER D
ACCELERATEUR
Règle le nombre de tours du moteur. Les positions sont indiquées sur une plaquette
FRA 14 COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
A
B
4.1
4.7
abcdef gh
4.5
4.11
4.6
A
4.9
4.10
B
4.4
4.3
FRA 15COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
reportant les symboles suivants:
«STARTER» pour le démarrage à froid
«LENT» correspondant à la vitesse minimum
«RAPIDE» correspondant à la vitesse maximum
La position «STARTER» provoque un enrichissement du mélange; elle doit être uti-
lisée en cas de démarrage à froid et seulement pendant le temps strictement
nécessaire.
Au cours du déplacement, choisir une position intermédiaire entre «LENT» et
«RAPIDE»
Durant la tonte, porter le levier en position «RAPIDE».
4.4 I
NTERRUPTEUR A CLE
Cette commande à clé compte trois positions:
«ARRET» correspondant à tout éteint;
«MARCHE» actionne tous les services;
«DEMARRAGE» actionne le démarreur.
En relâchant la clé à partir de la position «DEMARRAGE», elle se remet automatique-
ment sur «MARCHE».
4.5 L
EVIER DE FREIN DE STATIONNEMENT
Ce levier sert à empêcher à la machine de se déplacer lorsqu’elle est à l’arrêt. Le
levier d’embrayage a deux positions, correspondant à:
«A» = Frein débrayé
«B» = Frein embrayé
Pour enclencher le frein de stationnement, appuyer à fond sur la pédale (4.21 ou
4.31) et porter le levier en position «B» ; quand on relâche le pied de la pédale, le
frein reste bloqué en position abaissée.
La condition de “Frein embrayé” est signalée par le voyant (4.7.b) qui s’allume.
Pour déclencher le frein de stationnement, appuyer sur la pédale (4.21 ou 4.31),
ainsi le levier se reporte en position «A».
4.6 I
NTERRUPTEUR PHARES
Commande l'allumage des phares lorsque la clé (4.4) est placée sur «MARCHE».
4.7 V
OYANTS ET DISPOSITIF DE SIGNALISATION ACOUSTIQUE
Le tableau de bord présente un panneau avec une série de voyants lumineux qui s’al-
lument lorsque la clef (4.4) est sur «MARCHE».
Les voyants s’allument en présence de certaines situations de marche indiquant:
a) lames embrayées;
b) frein de stationnement enclenché;
c) siège sans conducteur;
d) non actif;
e) non actif;
f) bac ou pare-pierres absent;
g) charge batterie insuffisante;
h) levier de vitesses au ”point mort”.
Le bip sonore peut être de deux types:
a) bip continu intervention du dispositif de protection de la carte
électronique;
b) bip intermittent signalisation bac de ramassage plein.
4.9 C
OMMANDE D
EMBRAYAGE ET DE FREIN LAMES
Le levier se règle sur deux positions indiquées par une plaquette et correspondant à:
«A» = Lames debrayées
«B» = Lames embrayées
Si les lames sont embrayées sans que les conditions de sécurité prévues soient
respectées, le moteur s'éteint ou ne peut pas être démarré (5.2).
La condition de “Lames embrayées” est signalée par le voyant (4.7.a) allumé.
Si les lames sont débrayées (pos. «A»), un frein est actionné en même temps et
bloque leur rotation en quelques secondes.
FRA 16 COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
FRA 17COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
4.10 L
EVIER DE REGLAGE DE LA HAUTEUR DE TONTE
Ce levier se règle sur sept positions marquées de «1» à «7» sur l’étiquette correspon-
dante et indiquant autant de hauteurs de tonte comprises entre 3 et 9 cm.
– Pour passer d'une position à l’autre, pousser le bouton de déblocage placé à l'ex-
trémité du levier.
4.11 Levier renversement bac
Ce levier, extractible de son siège, permet de renverser le bac pour le vider, en rédui-
sant l’effort que doit fournir l’opérateur.
Dans les modèles à transmission mécanique:
4.21
PÉDALE EMBRAYAGE
/ FREIN
Cette pédale exerce une double fonction: sur la première partie de sa course, elle
actionne l'embrayage en activant ou en arrêtant la rotation des roues; sur la
deuxième, elle agit en tant que frein sur les roues arrière.
Faire très attention de ne pas hésiter dans la phase d'em-
brayage: la courroie de transmission du mouvement pourrait surchauffer et donc
s'abîmer.
Ne pas tenir le
pied appuyé sur la pédale pendant
la marche.
4.22 L
EVIER DE CHANGEMENT DE VITES
-
SE
Ce levier se règle sur sept positions
correspondant aux cinq vitesses
avant, au point mort «N» et à la mar-
che arrière «R». Pour passer d'une
vitesse à l'autre, appuyer sur la pre-
mière partie de la course de la péda-
le (4.21) et déplacer le levier selon
REMARQUE
IMPORTANT
4.22
R
4.21
1
2
3
4 5
N
FRA 18 COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
les indications reportées sur l’étiquette.
L'engagement de la marche arrière doit s'effectuer à
l'arrêt.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
4.31 P
EDALE FREIN
Cette pédale actionne le frein sur les roues arrière.
4.32 P
EDALE EMBRAYAGE TRACTION
Cette pédale embraye la traction des roues et permet de régler la vitesse de la
machine, aussi bien en marche avant qu'en marche arrière.
– Pour passer la marche avant, appuyer avec la pointe du pied dans la direction
«F»; en augmentant la pression sur la pédale, on augmente progressivement la
vitesse de la machine.
– Pour passer la marche arrière,
appuyer sur la pédale avec le
talon dans la direction «R».
– Quand on relâche la pédale, on
retourne automatiquement en
position de point mort «N».
– La condition de “Point mort” «N»
est signalée par le voyant (4.7.h)
allumé.
Le passage de
la marche arrière doit être effec-
tué quand la machine est à
l’arrêt.
Si la pédale
de traction est actionnée en mar-
che avant ou en marche arrière
avec le frein de stationnement
(4.5) enclenché, le moteur s’arrê-
te.
REMARQUE
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
4.33 L
EVIER DE DEBLOCAGE DE LA TRANSMISSION HYDROSTATIQUE
Ce levier a deux positions, indiquées par une plaquette:
«A» = Transmission enclenchée: pour toutes les conditions d’utilisation, en mar-
che et pendant la tonte;
«B» = Transmission débloquée: réduit considérablement l’effort nécessaire pour
déplacer la machine à la main, avec le moteur éteint.
FRA 19COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
FRA 20 MODE D’EMPLOI
5. MODE D’EMPLOI
5.1 RECOMMANDATIONS POUR LA SECURITE
N’utiliser la machine que pour effectuer ce à quoi elle est
destinée (tonte et ramassage de l’herbe).
Ne pas modifier ou enlever les dispositifs de sécurité dont la machine est
équipée. NE PAS OUBLIER QUE L'UTILISATEUR EST TOUJOURS RESPONSA-
BLE DES DOMMAGES CAUSES A AUTRUI. Avant d'utiliser la machine:
lire les consignes générales de sécurité (
1.2), en accordant une atten-
tion toute particulière à la marche et à la tonte sur des terrains en pente;
– lire attentivement les instructions, se familiariser avec les commandes et
apprendre à arrêter rapidement les lames et le moteur;
– tenir les mains et les pieds éloignés des pièces tournantes. Se tenir
toujours à l’écart de la goulotte d’éjection.
Ne pas utiliser la machine en cas de mauvaises conditions physiques ou
sous l’effet de médicaments ou de substances pouvant nuire à la capacité de
réflexe et de vigilance.
Il est de responsabilité de l’utilisateur d’évaluer les risques potentiels du ter-
rain à travailler et de prendre toutes les précautions nécessaires pour assurer
sa sécurité, et celle d’autrui, en particulier dans les pentes, sur les sols acci-
dentés, glissants ou instables.
Ne pas laisser la machine arrêtée dans l’herbe haute avec le moteur en mar-
che afin d’éviter de provoquer des incendies.
Cette machine ne doit pas être utilisée sur des pentes supé-
rieures à 10° (17%) (
5.5).
Toutes les références relatives aux positions des commandes
sont celles illustrées dans le chapitre 4.
5.2 CRITERES D’INTERVENTION DES DISPOSITIFS DE SECURITE
Les dispositifs de sécurité agissent selon deux critères:
empêcher le démarrage du moteur si toutes les conditions de sécurité ne sont pas
respectées;
– arrêter le moteur si ne serait-ce qu’une seule condition de sécurité n’est plus
respectée.
IMPORTANT
!
ATTENTION!
!
DANGER!
FRA 21MODE D’EMPLOI
Pour démarrer le moteur, il faut dans tous les cas que:
– la transmission soit au “point mort”;
– les lames soient débrayées;
– l’opérateur soit assis ou que le frein de stationnement soit enclenché.
Le moteur s’arrête quand:
– l’opérateur abandonne son siège et que les lames sont embrayées
– l’opérateur abandonne son siège et que la transmission n’est pas au “point mort”
– l’opérateur abandonne son siège avec la transmission au “point mort”, mais sans
avoir mis le frein de stationnement;
– on soulève le bac ou si on enlève le pare-pierres avec les lames embrayées.
Le tableau suivant reporte certaines situations de travail et indique
la cause de l’in-
tervention.
O
PERATEUR BAC LAMES TRANSMISSION FREIN MOTEUR VOYANTS
A) TABLEAU ACTIVE (Clé en position «MARCHE»)
Assis
OUI
Débrayées
«N»
Enclenché Arrêté

Assis
NON
Débrayées
«N»
Déclenché Arrêté

B) DEMARRAGE (Clé en position «DEMARRAGE» )
Assis
–/–
Débrayées
1...5 - F / R
Enclenché NE DÉMARRE PAS

Assis
–/–
Embrayées
«N»
Enclenché NE DÉMARRE PAS

Absent
–/–
Débrayées
«N»
Déclenché NE DÉMARRE PAS

Assis
–/–
Débrayées
«N»
Enclenché DÉMARRE

Assis
–/–
Débrayées
«N»
Déclenché DÉMARRE

Absent
–/–
Débrayées
«N»
Enclenché DÉMARRE

C) PENDANT LA MARCHE (Clé en position «MARCHE»)
Assis
–/–
Débrayées
1...5 - F / R
Déclenché En marche

Absent
–/–
Débrayées
«N»
Enclenché En marche

Assis
OUI
Débrayées
1...5 - F / R
Enclenché S’arrête

Absent
OUI
Débrayées
«N»
Déclenché S’arrête

D) PENDANT LA TONTE DE L’HERBE (Clé en position «MARCHE»)
Assis
OUI
Embrayées
–/–
Déclenché En marche

Assis
NON
Débrayées
–/–
Déclenché En marche

Absent
–/–
Débrayées
«N»
Enclenché En marche

Assis
NON
Embrayées
–/–
Déclenché S’arrête

Absent
OUI
Débrayées
«N»
Déclenché S’arrête

Absent
OUI
Embrayées
–/–
Enclenché S’arrête

FRA 22 MODE D’EMPLOI
5.3 OPERATIONS A EFFECTUER AVANT DE DEBUTER LE TRAVAIL
Avant de commencer à travailler, il faut effectuer une série de contrôles et d’opéra-
tions pour assurer que le travail soit effectué de façon profitable et dans des condi-
tions de sécurité maximales.
5.3.1 R
EGLAGE DU SIEGE
Le siège glisse sur des guides et se règle sur
six positions différentes.
Pour procéder au réglage, soulever la poi-
gnée (1) et faire glisser le siège jusqu’à ce
qu’il s’enclenche dans la position désirée.
5.3.2 P
RESSION DES PNEUS
Une bonne pression des pneus est la condi-
tion essentielle pour obtenir un alignement
parfait du plateau de coupe et donc une
pelouse bien tondue.
Enlever les enjoliveurs ( si prévus),
dévisser les capuchons de protection et
relier les valves à une prise d’air comprimé
équipée d’un manomètre.
Les pressions doivent être:
PNEUS AVANT 1.5 bar
PNEUS ARRIERE 1.2 bar
5.3.3 R
AVITAILLEMENTS EN HUILE ET ESSENCE
Le type d'essence et d'huile à utiliser est indiqué dans le manuel
d'instructions du moteur.
Couper le contact et contrôler le niveau d'huile du moteur; selon les modalités spécifi-
REMARQUE
1
ques indiquées dans le manuel du moteur, il doit se trouver entre les encoches MIN et
MAX de la jauge.
Faire le plein de carburant à l'aide d'un entonnoir en ayant bien soin de ne pas remplir
complètement le réservoir. Le contenu du réservoir est d’environ 7 litres.
Le ravitaillement doit s'effectuer lorsque le contact est
coupé, en plein air ou en tout lieu suffisamment aéré. Ne pas oublier que les
vapeurs d'essence sont inflammables! NE JAMAIS APPROCHER UNE FLAM-
ME DU RESERVOIR POUR EN VERIFIER LE CONTENU ET NE PAS FUMER
PENDANT LE RAVITAILLEMENT.
5.3.4 M
ONTAGE DES PROTECTIONS EN SORTIE
(
BAC DE RAMASSAGE OU PARE
-
PIERRES
)
Ne jamais utiliser la
machine sans avoir installé les protec-
tions en sortie!
Attacher le bac en introduisant le tube supé-
rieur du châssis dans les encoches des
deux supports (1).
S’assurer que le tube inférieur de l’entrée
du bac se fixe au crochet de fixation prévu à
cet effet (2).
Si la fixation est difficile à effectuer ou est
trop lâche, régler le ressort de rappel
(6.3.6).
!
ATTENTION!
!
DANGER!
FRA 23MODE D’EMPLOI
MAX
MIN
1
2
Si l’on désire travailler sans le bac de ramassage,
un kit pare-pierres (8.2) est disponible sur
demande ; il doit être fixé à la plaque arrière
comme indiqué dans les instructions correspon-
dantes.
5.3.5 C
ONTROLE DE L
EFFICACITE DES SYSTEMES DE
SECURITE
Vérifier l’efficacité des systèmes de sécurité en simulant les situations d’emploi
susmentionnées (5.2) et en contrôlant que, pour chaque situation, on obtient l’effet
indiqué.
5.3.6 C
ONTROLE DU SYSTEME FREINANT
S’assurer que la capacité de freinage de la machine est adaptée aux conditions d’utilisa-
tion, en évitant de débuter le travail si on a des doutes sur l’efficacité du frein.
Si nécessaire, régler le frein (6.3.4); si des doutes sur son efficacité subsistent, faire
appel à v
otre concessionnaire.
5.3.7 C
ONTROLE DES LAMES
S’assurer que les lames sont bien aiguisées et solidement fixées sur leurs axes
respectifs.
– Une lame mal aiguisée arrache l'herbe et fait jaunir la pelouse.
– Une lame desserrée cause des vibrations anormales et peut provoquer une situa-
tion de danger.
Porter des gants résistants pour manipuler les lames.
!
ATTENTION!
FRA 24 MODE D’EMPLOI
5.4 UTILISATION DE LA MACHINE
5.4.1 D
EMARRAGE
Les opérations relatives à la mise en marche doivent s'ef-
fectuer en plein air ou en tout lieu suffisamment aéré! NE PAS OUBLIER QUE
LES GAZ D’ECHAPPEMENT DU MOTEUR SONT TOXIQUES!
Pour démarrer le moteur:
enclencher le frein de stationnement, sur les terrains en pente.
mettre le levier de vitesses au point mort («N»);
débrayer les lames (4.9);
en cas de démarrage à froid, placer le levier de l'accélérateur sur «STARTER»,
indiqué sur l'étiquette;
en cas de moteur déjà chaud, il suffit de positionner le levier entre «LENT» et
«RAPIDE»;
introduire la clé, la tourner sur «MARCHE» pour établir le contact électrique, puis la
positionner sur «DEMARRAGE» pour démarrer le moteur;
relâchez-la dès qu’il a démarré.
Lorsque le moteur est en marche, positionner l'accélérateur sur «LENT» .
Le starter doit être désactivé dès que le moteur tourne réguliè-
rement; s’il est employé lorsque le moteur est déjà chaud, il peut salir la bougie et
causer un fonctionnement irrégulier du moteur.
Si la mise en marche s'avère problématique, ne pas trop insister
afin de ne pas décharger la batterie et noyer ainsi le moteur.
Replacer la clé sur «ARRET», attendre un peu et répéter l'opération. Si le problème
persiste, consulter le chapitre «7» de ce manuel et le manuel d'instructions du
moteur.
Ne pas oublier que les dispositifs de sécurité empêchent le
démarrage du moteur lorsque:
– les lames sont embrayées;
la transmission n’est pas au point mort (N) ;
– l’opérateur est absent et le frein de stationnement est déclenché.
IMPORTANT
REMARQUE
IMPORTANT
!
DANGER!
FRA 25MODE D’EMPLOI
Dans ces cas, après avoir rétabli la situation d’autorisation de démarrage, il faut
reporter la clé sur »ARRET» avant de pouvoir démarrer à nouveau le moteur.
5.4.2 M
ARCHE AVANT ET DEPLACEMENT
La machine n'est pas homologuée pour circuler sur les
voies publiques. Elle s'utilise exclusivement (conformément au Code de la
Route) dans des zones privées interdites au trafic.
Dans les déplacements, les lames doivent être débrayées et le
plateau de coupe mis à la hauteur maximum (position «7»).
Dans les modèles à transmission mécanique:
Placer la commande de l'accélérateur dans une position intermédiaire entre
«LENT» et «RAPIDE» et mettre le levier de vitesse en première. (4.22).
Tenir la pédale appuyée et dégager le frein de stationnement; relâcher graduelle-
ment la pédale qui passsera ainsi de la fonction «frein» à la fonction «embrayage»
et actionnera les roues arrière. (4.21).
Relâcher la pédale graduellement pour éviter qu'un
démarrage trop brusque ne cause le cabrage et la perte de contrôle du
véhicule.
Atteindre graduellement la vitesse souhaitée en jouant sur l'accélérateur et le levier
de vitesse; pour changer de vitesse, débrayer en utilisant la première partie de la
course de la pédale. (4.21).
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
Placer la commande de l'accélérateur dans une position intermédiaire entre
«LENT» et «RAPIDE»; appuyer sur la pédale du frein pour dégager le frein de sta-
tionnement, et relâcher la pédale. (4.31).
Déplacer le levier de réglage de la vitesse (4.32) en direction «F», et atteindre
la vitesse désirée, en agissant sur le levier et sur l’accélérateur.
!
ATTENTION!
REMARQUE
!
ATTENTION!
FRA 26 MODE D’EMPLOI
FRA 27MODE D’EMPLOI
L'embrayage de la traction doit être effectué selon les
modalités déjà décrites (
4.32) afin d’éviter qu'un embrayage trop bru-
sque ne cause le cabrage et la perte de contrôle du véhicule, en particulier
dans les pentes.
5.4.3 F
REINAGE
Ralentir d’abord la vitesse de la machine en réduisant les tours du moteur puis
appuyer sur la pédale du frein (4.21 ou 4.31) pour réduire davantage la vitesse,
jusqu'à l'arrêt du véhicule.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
Un ralentissement sensible de la machine est obtenu en relâ-
chant la pédale de la traction.
5.4.4 M
ARCHE ARRIERE
L'engagement de la marche arrière DOIT s'effectuer à l'arrêt.
Dans les modèles à transmission mécanique:
Actionner la pédale jusqu'à ce que la machine s'arrête, enclencher la marche arriè-
re en déplaçant latéralement le levier et en le positionnant sur «R» (4.22).
Relâcher graduellement la pédale pour embrayer et ainsi, reculer.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
Quand la machine est arrêtée, commencer la marche arrière en bougeant le levier
de réglage de la vitesse en direction «R» (4.32).
5.4.5 T
ONTE DE LA PELOUSE
Une fois arrivé sur le terrain à couper, s’assurer que le bac ou le pare-pierres ont été
montés correctement et que les roulettes anti-scalp sont placées à la hauteur désirée.
Chaque roulette peut être montée à deux hauteurs différentes: la position la plus
basse permet de garder constamment un espace entre le terrain et le bord du plateau
pour éviter que ce dernier n’endommage le champ en cas d’irrégularités du terrain;
REMARQUE
!
ATTENTION!
son efficacité est exclue lorsque l’on choisit la posi-
tion la plus élevée.
Pour changer la position dévisser et enlever le pivot
(1), puis repositionner la roulette (2) dans le trou
supérieur ou inférieur de la file montré en figure.
Cette opération s’effectue
toujours sur les quatre roulettes, LORSQUE
LE CONTACT EST COUPE ET QUE LES
LAMES SONT DEBRAYEES.
Pour débuter la tonte:
– placer l'accélérateur sur «RAPIDE»;
– porter le plateau de coupe en position de hauteur maximum ;
– embrayer les lames (4.9);
avancer très graduellement dans le gazon et en faisant bien attention, comme déjà
décrit précédemment ;
– régler la vitesse d’avancement et la hauteur de tonte (4.10) selon les conditions
de la pelouse (hauteur, densité et humidité de l’herbe); sur les terrains plats, on
peut suivre les conseils indicatifs suivants:
Herbe haute et touffue - pelouse humide 2,5 km/h
Herbe moyenne 4 ... 6 km/h
Herbe basse - pelouse sèche plus de 6 km/h
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
La vitesse adéquate est obtenue de façon graduelle et progressive grâce à la pres-
sion exercée sur la pédale de traction.
Pour les tontes sur terrains en pente, il faut réduire la vites-
se d’avancement pour garantir les conditions de sécurité (
1.2 - 5.5).
Il est dans tous les cas préférable de réduire la vitesse dès que le moteur peine; ne
pas oublier en effet que la tonte ne sera jamais bonne si la vitesse est trop élevée par
rapport à la quantité d’herbe coupée.
Débrayer les lames et lever le plateau en position de hauteur maximum dès qu’un
obstacle doit être affronté.
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
FRA 28 MODE D’EMPLOI
1
2
FRA 29MODE D’EMPLOI
5.4.6 V
IDAGE DU BAC DE RAMASSAGE
N'effectuer cette opération
que lorsque les lames sont débrayées; dans le
cas contraire, le moteur s'arrêterait.
Le bac ne doit jamais être trop plein car il pourrait
boucher la goulotte d’éjection.
Un bip sonore intermittent signale le remplissage
du bac de ramassage; il convient alors de:
– réduire le régime du moteur;
– mettre au point mort (N) (4.22 ou 4.32) et
d’arrêter la marche;
– enclencher le frein de stationnement sur les
pentes;
– débrayer les lames (4.9) pour que le bip sonore s’interrompe ;
– extraire le levier (1) et renverser le bac pour le vider;
– refermer le bac de façon à ce qu’il reste fixé au crochet de fixation (2).
Il peut arriver que, après avoir vidé le bac, le signal acoustique
se réactive au moment de l’embrayage des lames, à cause de résidus d’herbe
restés sur le palpeur du microcontacteur de signalisation; dans ce cas, il suffit de
débrayer et d’embrayer immédiatement de nouveau les lames pour le faire cesser.
5.4.7 V
IDAGE DE LA GOULOTTE D
EJECTION
La tonte d’herbe très haute ou mouillée, unie à une vitesse d’avancement trop élevée,
peut provoquer l’engorgement de la goulotte d’éjection.
En cas d’engorgement, il faut:
– s’arrêter, débrayer les lames et couper le contact ;
– enlever le bac ou le pare-pierres;
– enlever l’herbe accumulée, en agissant depuis la partie de la bouche de sortie de
la goulotte.
Cette opération doit toujours être effectuée avec le moteur
coupé.
!
ATTENTION!
REMARQUE
REMARQUE
2
1
5.4.8 F
IN DE LA TONTE
Après la tonte, débrayer les lames, réduire le nombre de tours du moteur et lever le
plateau de coupe au maximum pour parcourir le trajet de retour.
5.4.9 F
IN DU TRAVAIL
Arrêter la tondeuse, positionner le levier de l’accélérateur sur «LENT» et couper le
contact en positionnant la clé sur «ARRET».
Ne pas oublier d’enlever la clé de contact avant de laisser
la machine sans surveillance!
5.4.10 N
ETTOYAGE ET REMISAGE
Après chaque utilisation, nettoyer l'extérieur de la machine, vider son bac et le
secouer pour le débarrasser de tout résidu d'herbe ou de terre.
Vider toujours le bac et ne pas laisser de conteneurs avec
l’herbe coupée à l’intérieur d’un local.
Ripassare le parti in plastica della carrozzeria con una spugna imbevuta d’acqua e
Laver les éléments en plastique de la carrosserie à l'aide d'une éponge imbibée d'eau
et de détergent; veiller à ne mouiller ni le moteur ni les composants de l'installation
électrique ni la carte électronique située sous le tableau de bord.
Ne jamais utiliser de lances à haute pression ni de liquides
agressifs pour laver la carrosserie et le moteur!
Le lavage de l’intérieur du plateau de coupe et de la goulotte d’éjection doit être exé-
cuté sur un sol résistant, avec:
– le bac ou le pare-pierres monté;
– l'opérateur assis,
IMPORTANT
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
FRA 30 MODE D’EMPLOI
– le moteur en marche,
– le changement de vitesses au point mort,
– le frein de stationnement enclenché,
– les lames embrayées.
Relier alternativement un tuyau d’arrosage
aux raccords prévus à cet effet (1) et faire
couler l'eau pendant quelques minutes dans
chacun, avec les lames en mouvement.
Au cours du lavage, il est opportun que le plateau de coupe soit entièrement baissé.
Enlever ensuite le bac de ramassage, le vider, le rincer et le ranger de telle sorte qu'il
puisse sécher rapidement.
Ranger la machine dans un lieu sec, à l’abri des intempéries et, si possible, la recou-
vrir avec une bâche.
5.4.11 R
EMISAGE ET INACTIVITE PROLONGEE
En cas d'inactivité prolongée (plus d'un mois), détacher les câbles de la batterie et
suivre les instructions contenues dans le manuel du moteur; graisser également tou-
tes les articulations selon les indications fournies sur le manuel (6.2.1).
Prendre bien soin de retirer les dépôts d'herbe sèche qui se
seraient éventuellement accumulés à proximité du moteur et du silencieux
d’échappement: cela évitera d'éventuels débuts d'incendie à la reprise du tra-
vail!
Vider le réservoir carburant en détachant le tube situé à
l'entrée du filtre à essence (1) et suivre les instructions
contenues dans le manuel du moteur.
La batterie doit être conservée dans
un lieu frais et sec. Avant une longue période d'inactivité
(plus d'un mois), toujours charger la batterie. Ensuite,
IMPORTANT
!
ATTENTION!
FRA 31MODE D’EMPLOI
1
1
avant de reprendre l’activité, procéder à la recharge (
6.2.5).
A la reprise du travail, s’assurer qu'il n'y a pas de fuite d'essence provenant des
tuyaux, du robinet et du carburateur.
5.4.12 Q
UELQUES INFORMATIONS UTILES
A) Dispositif de protection de la carte
La carte électronique est munie d’une protection pour interrompre le circuit en cas
d’anomalies dans l’installation électrique avec remise en marche automatique; la pro-
tection provoque l’arrêt du moteur et est signalée par un bip sonore qu’il est possible
d’éliminer en désengageant la clé.
Le circuit se remet en marche automatiquement quelques secondes après; recher-
cher et éliminer les causes de l’anomalie afin d’éviter que le bip sonore se déclenche
à nouveau.
Pour éviter l'intervention de la protection:
– ne pas inverser les pôles de la batterie;
– ne pas utiliser la machine sans batterie, pour éviter d’abîmer le régulateur de
charge;
– veiller à ne pas provoquer de courts-circuits.
B) Voyants de signalisation
Si, pendant le fonctionnement:
le voyant de la batterie s’allume (
4.7.g): consulter le chap. 7 de ce manuel.
IMPORTANT
IMPORTANT
FRA 32 MODE D’EMPLOI
5.4.13 R
ECAPITULATIF DES PRINCIPALES ACTIONS A ACCOMPLIR SELON LES DIFFERENTES
SITUATIONS D
UTILISATION
FRA 33MODE D’EMPLOI
Pour ...
Démarrer le moteur (5.4.1)
Avancer en marche avant (5.4.2)
Freiner ou s’arrêter (5.4.3)
Faire marche arrière (5.4.4)
Tondre la pelouse (5.4.5)
Vider le bac (5.4.6)
Désengorger la goulotte (5.4.7)
Terminer la tonte (5.4.8)
Arrêter le moteur (5.4.9)
Ranger la machine (5.4.10)
Il faut ...
Prévoir les situations d’autorisation au démarrage et action-
ner la clé.
Régler l’accélérateur;
dans les modèles à transmission mécanique: appuyer à
fond sur la pédale, passer la vitesse (4.22) et relâcher
graduellement la pédale;
dans les modèles à transmission hydrostatique: appuyer
en avant la pédale de la traction (4.32);
Réduire les tours du moteur et appuyer sur la pédale du
frein.
Arrêter la machine;
dans les modèles à transmission mécanique: mettre au
point mort, appuyer à fond sur la pédale, passer la marche
arrière (4.22) et relâcher graduellement la pédale;
dans les modèles à transmission hydrostatique: appuyer
en arrière la pédale de la traction. (4.32).
Monter le bac ou le pare-pierres, régler la hauteur des roulet-
tes anti-scalp et régler l’accélérateur;
dans les modèles à transmission mécanique: appuyer à
fond sur la pédale, passer la vitesse (4.22) et relâcher
graduellement la pédale;
dans les modèles à transmission hydrostatique: appuyer
en avant la pédale de la traction; (4.32);
embrayer les lames et régler la hauteur de tonte.
Arrêter l’avancement, débrayer les lames et actionner le
levier de renversement du bac.
Arrêter l’avancement, débrayer les lames et arrêter le
moteur; enlever le bac et nettoyer la goulotte.
Débrayer les lames et réduire les tours du moteur.
Réduire les tours du moteur, attendre quelques secondes,
actionner la clé.
Enclencher le frein de stationnement, enlever la clé et, si
nécessaire, laver la machine, l’intérieur du plateau de coupe,
la goulotte et le bac.
FRA 34 MODE D’EMPLOI
5.5 UTILISATION SUR TERRAINS EN PENTE
Dans le respect des limites indiquées (max
10° - 17%), les pelouses en pente se ton-
dent en montant et en descendant - jamais
transversalement; faire très attention aux
changements de direction: les roues qui se
trouvent en amont ne doivent jamais ren-
contrer d'obstacles (cailloux, branches, raci-
nes, etc.) susceptibles de faire glisser la
machine sur les côtés, de la retourner ou
d'entraîner une perte de contrôle du véhicule.
REDUIRE LA VITESSE AVANT TOUT CHANGEMENT DE
DIRECTION EN PENTE et ne pas oublier d’enclencher le frein de stationne-
ment avant de laisser la machine à l'arrêt et sans surveillance.
Sur les terrains en pente, il faut partir en marche avant en
faisant très attention pour éviter le cabrage de la machine. Réduire la vitesse
d’avancement avant d’affronter une pente, surtout en descente.
Ne jamais passer la marche arrière pour réduire la vitesse
dans les pentes: cela pourrait provoquer la perte de contrôle du véhicule, sur-
tout sur des terrains glissants.
Dans les modèles à transmission mécanique:
Ne jamais parcourir les descentes avec le changement
de vitesse au point mort ou bien avec la friction débrayée! Passer toujours
une vitesse basse avant de laisser la machine à l’arrêt et sans surveillance.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
Parcourir les descentes sans actionner la pédale de la traction (4.32), afin
d’exploiter l’effet freinant de la transmission hydrostatique quand la transmission
n’est pas enclenchée.
5.6 TRANSPORT
Si la machine doit être transportée sur un camion ou une
remorque, utiliser des moyens adéquats pour le levage en employant un nom-
!
ATTENTION!
!
DANGER!
!
DANGER!
!
ATTENTION!
!
DANGER!
max 10° (17%)
MAUVAIS!
BON!
bre de personnes adapté au poids et à la procédure de levage adoptée. La
machine ne doit jamais être soulevée avec des câbles et des palans. Pendant
le transport, abaisser le plateau de coupe, enclencher le frein de stationne-
ment et fixer adéquatement la machine au moyen de transport avec des
câbles ou des chaînes.
5.7 QUELQUES CONSEILS POUR EXECUTER UN BONNE TONTE
1. Pour garder une pelouse ayant un bel aspect, verte et souple, il faut la tondre régu-
lièrement et sans traumatiser l’herbe.
2. Il est toujours préférable de tondre l’herbe quand la pelouse est bien sèche.
3. Les lames doivent être intègres et bien affilées, de façon à ce que la coupe soit
nette et sans effilochements qui entraînent un jaunissement des pointes.
4. Le moteur doit être utilisé au maximum des tours, aussi bien pour assurer une
tonte nette de l’herbe que pour obtenir une bonne poussée de l’herbe coupée à tra-
vers la goulotte d’éjection.
5. La fréquence des tontes doit être proportionnelle à la croissance de l’herbe, en
évitant qu’entre une tonte et l’autre l’herbe pousse trop.
6. Pendant les périodes les plus chaudes et sèches, il est conseillé de garder l’herbe
légèrement plus haute afin de réduire le dessèchement du terrain.
7. Lorsque l'herbe est très haute, il vaut mieux la tondre en deux fois, à un jour d’in-
tervalle: passer une première fois sur la pelouse avec les lames levées au maximum
et avec une largeur éventuellement réduite; passer la deuxième fois à la hauteur
désirée.
8. L’aspect de la pelouse sera meilleur si les tontes sont exécutées en les alternant
dans les deux directions.
9. Si la goulotte d'éjection se bouche, réduire la
vitesse de déplacement car celle-ci peut être
excessive par rapport aux conditions du gazon; si
le problème persiste, les couteaux ne sont pas
assez aiguisés ou le profil des ailettes est
déformé.
10. Faire très attention à proximité des buissons
et des bordures car ils pourraient endommager le
parallélisme, le bord du plateau de coupe et les
couteaux.
FRA 35MODE D’EMPLOI
1
2
FRA 36 ENTRETIEN
6. ENTRETIEN
6.1 RECOMMANDATIONS POUR LA SECURITE
Enlever la clé et lire les instructions correspondantes avant
d'entamer tout nettoyage, entretien ou réparation. Porter des vêtements
appropriés et des gants de travail pour le démontage et le remontage des
lames et dans toutes les situations entraînant un risque pour les mains.
Ne jamais utiliser la machine si certaines de ses pièces
sont usées ou endommagées. Les pièces en panne ou détériorées doivent
être remplacées et jamais réparées. N’utiliser que des pièces de rechange
d’origine: les pièces de qualité non équivalente peuvent endommager la
machine et compromettre votre sécurité et celle des autres.
Ne jamais répandre les huiles usées, l'essence ou tout autre
produit susceptible de polluer l'environnement!.
6.1.1 P
OSITIONNEMENT A LA VERTICALE
S’il est nécessaire d’accéder commodément à la partie inférieure, il est possible de
positionner la machine à la verticale
Placer la machine
sur un terrain solide et plat et avoir
recours à l’aide d’au moins deux per-
sonnes, en mesure d’exécuter l’opéra-
tion avec compétence et sécurité.
S’assurer que le réservoir ne contient pas
plus de 2 litres de carburant et introduire
une cale d’environ 40 mm sous la plaque
arrière.
Soulever la machine depuis la partie avant en veillant à la tenir en des points qui
offrent une prise sûre et la poser sur les points indiqués, en veillant à ne pas endom-
mager les supports du bac.
S’assurer de la bonne stabilité de la machine avant d’effec-
tuer toute intervention et éviter d’accomplir des opérations qui risquent de
provoquer sa chute.
!
DANGER!
!
ATTENTION!
IMPORTANT
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
40 mm
FRA 37ENTRETIEN
6.2 ENTRETIEN PERIODIQUE
6.2.1 E
NTRETIEN ET GRAISSAGE GENERAL
Suivre les schémas qui indiquent les points sujets à contrôles, graissage et entretien
périodiques, avec l’indication du type de lubrifiant à employer et l’intervalle à respec-
ter pour les interventions.
a) Entretien periodique (6.2.2)
100502510
1.9
1.10
1.11
1.7
1.13
1.5
1.1
1.1
2
1)
1.2
1.2
1.3
1.12
HEURES
FRA 38 ENTRETIEN
b) Graissage
Dans les modèles à transmission mécanique:
GRAISSE HUILE - SAE 30
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
FRA 39ENTRETIEN
6.2.2 G
UIDE A L
ENTRETIEN PROGRAMME
Le but de ce tableau est de vous aider à maintenir votre machine efficace et sûre. Les
principales opérations d’entretien et graissage y sont rappelées, avec l’indication de
l’intervalle de temps dans lequel elles doivent être exécutées; à côté de chacune de
ces opérations, vous trouverez une série de cases où inscrire la date ou le nombre
d’heures de fonctionnement auxquelles l’intervention a été exécutée.
I
NTERVENTION
H
EURES
E
XÉCUTÉE
(D
ATE OU
H
EURES
)
1. MACHINE
1.1 Contrôle fixation et aiguisage lames 25
1.2 Remplacement lames 100
1.3 Contrôle courroie transmission 25
1.4 Remplacement courroie transmission
2)
1.5 Contrôle courroie commande lames 25
1.6 Remplacement courroie commande lames
2)
1.7 Contrôle courroie raccordement lames 25
1.8 Remplacement courroie raccordement lames
2)
1.9 Contrôle et réglage frein 10
1.10 Contrôle et réglage traction 10
1.11 Contrôle embrayage et frein lame 10
1.12 Contrôle de toutes les fixations 25
1.13 Graissage général
3)
25
2. MOTEUR
1)
2.1 Remplacement huile moteur .....
2.2 Contrôle et nettoyage filtre à air .....
2.3 Remplacement filtre à air .....
2.4 Contrôle filtre essence .....
2.5 Remplacement filtre essence .....
2.6 Contrôle et nettoyage contacts bougie .....
2.7 Remplacement bougie .....
1)
Consulter le manuel du moteur pour la liste complète et la périodicité.
2)
Remplacer, aux premiers signes d’usure, auprès votre concessionnaire.
3)
Le graissage général devrait également être effectué à chaque fois que l’on prévoit
une longue période d’inactivité de la machine.
FRA 40 ENTRETIEN
6.2.3 M
OTEUR
Suivre les instructions contenues dans le
manuel d’instructions du moteur.
Pour vider l'huile du moteur, dévisser le bou-
chon (1); au moment de le replacer, s’assurer
que le joint interne est bien en place.
6.2.4 A
XE ARRIERE
Il est constitué d’un groupe monobloc scellé et ne nécessite pas d’entretien; il est
chargé de lubrifiant permanent, qui n’a pas besoin de remplacement ou d’appoint.
6.2.5 B
ATTERIE
Un entretien soigneux de la batterie est un élément essentiel pour garantir une longue
durée de vie.
La batterie de votre machine doit impérativement être chargée avant la première uti-
lisation, puis en cas d’inactivité de la machine et lors de sa remise en service.
Lire et respecter attentivement la procédure de charge décrite dans le manuel
accompagnant la batterie. Le non-respect de cette procédure ou le manque de
charge peut provoquer des dommages irrémédiables aux éléments de la batterie.
Une batterie déchargée doit être rechargée au plus vite.
La charge doit être effec-
tuée avec un appareil à tension
constante. D’autres systèmes de charge
peuvent endommager irrémédiablement la
batterie.
La machine est équipée d’un connecteur (1)
pour la recharge. Celui-ci doit être branché
au connecteur correspondant du chargeur de
IMPORTANT
1
1
batteries de maintien prévu à cet effet CB 01, disponible sur demande (8.5).
Ce connecteur ne doit être utilisé que pour brancher le chargeur
de batteries de maintien “CB01”. Pour son utilisation:
suivre les indications reportées dans les instructions d’utilisation correspondan-
tes;
suivre les indications reportées dans le manuel de la batterie.
6.3 CONTROLES ET REGLAGES
Récapitulatif des principales situations qui peuvent nécessiter une intervention
6.3.1 D
EMONTAGE
,
AIGUISAGE ET EQUILIBRAGE DES LAMES
Une lame mal aiguisée arrache l’herbe, réduit la capacité de chargement et fait jaunir
la pelouse.
Porter des gants
résistants pour manipuler les lames.
Pour démonter une lame, l’attraper ferme-
ment et dévisser la vis centrale (1) dans le
sens indiqué par flèche pour chaque
lame, car les vis de fixation sont l’une à
filet droit et l’autre à filet gauche.
!
ATTENTION!
IMPORTANT
FRA 41ENTRETIEN
Chaque fois que ...
Les lames vibrent
L’herbe est arrachée et la pelouse
jaunit
La tonte est irrégulière
L’embrayage des lames est irrégulier
La machine ne freine pas
L’avancement est irrégulier
Le bac tressaute et a tendance à
s’ouvrir
Il faut ...
Contrôler la fixation (6.3.1) et équilibrer (6.3.1).
Affiler les lames (6.3.1).
Régler l’alignement du plateau (6.3.2).
Régler l’embrayage (6.3.3).
Régler le ressort du frein (6.3.4).
Régler le ressort du tendeur (6.3.5).
Régler le ressort (6.3.6).
1
1
Aiguiser les deux tranchants au moyen d’une
meule à grain moyen et vérifier l’équilibrage
de la lame en la soutenant avec un rond Ø18
mm enfilé dans le trou central.
Remplacer toujours
les lames endommagées ou tordues; ne
jamais tenter de les réparer! UTILISER
TOUJOURS DES LAMES ORIGINALES
MARQUEES !
Les lames sont différentes entre elles, positionnées à 90° et
tournent en sens inverse l’une de l’autre. Lors du montage, il faut respecter
les positions en se référant au numéro de code estampillé sur la face externe
de chaque lame.
Lors du montage, respecter les séquences
indiquées en veillant à ce que les
ailettes des lames soient tournées
vers l’intérieur du plateau et que la
partie concave du disque élastique
(1) soit en appui contre le couteau,
bien serrer à fond les vis de fixation
(2), si possible en utilisant une clé
dynamométrique tarée à 45-50 Nm.
Si, pendant le démontage de la
lame, le moyeu (3) est sorti de l’ar-
bre, s’assurer que la clavette (4) est
bien insérée dans son siège.
6.3.2 A
LIGNEMENT DU PLATEAU DE COUPE
Pour tondre une pelouse de manière uniforme, il est essentiel que le plateau soit bien
réglé.
Pour obtenir une bonne tonte, il est opportun que la partie avant
soit toujours plus basse de 5 - 6 mm par rapport à la partie arrière.
– Garer la tondeuse sur une surface plane et contrôler la bonne pression des pneus;
REMARQUE
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
FRA 42 ENTRETIEN
Ø 18 mm
1
2
2
1
1
2
4
3
82004348/0 82004347/0
– placer des cales (1) de 26 mm sous le bord
avant du plateau et de 32 mm (2) sous le bord
arrière, puis porter le levier de soulèvement en
position «1»;
– desserrer les écrous (3), les vis (5) et les con-
tre-écrous (4 - 6) aussi bien sur le côté droit
que sur le côté gauche, de façon que le pla-
teau soit en appui de manière stable sur les
cales;
– pousser en arrière les deux tiges de liaison (7)
et visser sur les tiges correspondantes les
deux écrous (3) jusqu’à ce que la partie avant
du plateau commence à se soulever aussi
bien à droite qu’à gauche; bloquer ensuite les
contre-écrous (4) correspondants;
– agir sur les deux vis arrière (5) jusqu’à ce que
la partie arrière du plateau commence à se
soulever aussi bien à droite qu’à gauche; blo-
quer ensuite les contre-écrous (6) correspon-
dants.
Si le réglage n’est pas parfait, s’adresser à votre
concessionnaire.
6.3.3 R
EGLAGE DE L
EMBRAYAGE ET FREIN LAMES
Lorsqu’on actionne le levier pour débrayer
les lames, on actionne en même temps un
frein qui arrête leur rotation en quelques
secondes.
Le mauvais fonctionnement du frein est sur-
tout dû à l’usure de la garniture (2), qui doit
être remplacée dans votre concessionnaire.
L’allongement du câble et les variations de
longueur de la courroie peuvent entraîner
un embrayage et une rotation irréguliers des
lames.
Dans ce cas, agir sur le dispositif de réglage (1) jusqu’à obtenir la juste longueur du
ressort (mesurée sur la partie externe du ressort quand les lames sont embrayées).
FRA 43ENTRETIEN
4
1 = 26 mm
2 = 32 mm
3 7
5
6
1
2
122 - 124 mm
6.3.4 R
EGLAGE DU FREIN
En cas d’allongement des distances de freinage
par rapport aux valeurs indiquées (5.3.6), il
faut régler le ressort du frein.
Le réglage doit être effectué avec le frein de
stationnement enclenché. L’accès au réglage
est possible en ôtant le couvercle situé sur le
tunnel à la base du siège.
Desserrer l'écrou (1) qui fixe l'étrier (2) et agir
sur l'écrou (3) jusqu'à obtenir une longueur du
ressort de:
A = 47,5 -49,5 mm ( dans les modèles à
transmission mécanique)
B = 45 - 47 mm ( dans les modèles à
transmission hydrostatique)
mesurée à l'intérieur des rondelles. Une fois le
réglage exécuté, bloquer l'écrou (1).
Afin de ne pas surcharger le group frein, ne pas visser à une
longueur inférieure à celle indiquée.
Si, après ce réglage, le frein ne fonctionne pas correcte-
ment, contacter immédiatement un votre concessionnaire. NE PAS TENTER
D’AUTRES INTERVENTIONS SUR LE FREIN EN PLUS DE CELLE DECRITE.
6.3.5 R
EGLAGE DE LA TENSION DE LA COURROIE DE TRACTION
Si la machine présente une insuffisante capacité d’avancement, il faut agir sur la ten-
sion du ressort du tendeur jusqu’à rétablir les conditions optimales de fonctionne-
ment.
!
ATTENTION!
IMPORTANT
FRA 44 ENTRETIEN
1
2
3
B
A
2
3 1
L’accès au réglage est possible en ôtant le couvercle situé sur le tunnel à la base du
siège.
Desserrer les écrous de blocage (2) et dévisser ou visser de ce qu'il faut la vis (1)
pour obtenir une longueur “A” du ressort (3) de:
A = 114 - 116 mm ( dans les modèles à transmission mécanique)
A = 109 - 111 mm ( dans les modèles à transmission hydrostatique)
mesurée à l'extérieur des spires. Une fois le
réglage effectué, bloquer les écrous (2).
En cas de remplacement
de la courroie, faire très attention au cours
des premières utilisations car l’embrayage
pourrait être plus brusque tant que la courroie
n’est pas suffisamment rodée.
6.3.6 R
EGLAGE DU RESSORT DU CROCHET DE FIXATION DU BAC
Si le bac a tendance à tressauter et à s’ouvrir en cas
de tonte sur des terrains accidentés ou si la fixation
après le vidage est difficile, il faut régler la tension du
ressort (1).
Modifier le point de raccord en utilisant l’un des trous
(2) jusqu’à obtenir le résultat désiré.
REMARQUE
FRA 45ENTRETIEN
1
2
2
A
1
3
6.4 INTERVENTIONS DE DEMONTAGE ET REMPLACEMENT
6.4.1 R
EMPLACEMENT DES ROUES
Placer la tondeuse sur une surface plane, disposer
des cales sous l’une des pièces portantes du châssis,
du côté de la roue à changer.
Les roues sont maintenues par un clip métallique (1)
qui s'enlève à l'aide d'un tournevis.
Les roues arrière sont montées directement sur les
demi-axes, avec une clavette intégrée dans le moyeu
de la roue.
En cas de remplacement d’une ou des deux roues arrière, s’as-
surer qu'elles sont du même diamètre, puis contrôler le réglage du parallélisme du
plateau de coupe afin d'éviter une tonte irrégulière
Avant de remonter une roue, enduire l'axe de graisse et repla-
cer soigneusement le clip élastique (1) et la rondelle de protection (2).
6.4.2 R
EPARATION OU REMPLACEMENT DES PNEUS
Les pneus sont du type «Tubeless»; par conséquent, seul un réparateur profession-
nel peut remplacer un pneu ou réparer un pneu crevé, selon les modalités requises
pour ce type de pneu.
6.4.3 R
EMPLACEMENT DES LAMPES
Les lampes (18W) à baïonnette sont
montées dans le porte-lampe; pour extraire
le porte-lampe, utiliser une pince et le faire
tourner dans le sens inverse des aiguilles
d'une montre.
IMPORTANT
REMARQUE
FRA 46 ENTRETIEN
2
1
6.4.4 R
EMPLACEMENT D
UN FUSIBLE
Un fusible (1) de 7,5 A (retardé) sert à proté-
ger les circuits généraux et la puissance de
l'installation.
L'intervention du fusible provoque l'arrêt de
la machine et tous les voyants situés sur le
tableau de bord s’éteignent.
Un fusible grillé doit toujours être remplacé par un de même
type et de même intensité; ne jamais remplacer le fusible par un fusible d'intensité
différente.
Dans l’impossibilité d’éliminer les causes d'intervention des protections, faire appel à
votre concessionnaire.
6.4.5 R
EMPLACEMENT DES COURROIES
Le remplacement des courroies nécessitant des démontages puis des réglages assez
complexes, il est indispensable de le confier à votre concessionnaire.
Remplacer les courroies dès qu'elles présentent des signes évi-
dents d'usure! UTILISER TOUJOURS DES COURROIES D'ORIGINE!
REMARQUE
IMPORTANT
FRA 47ENTRETIEN
7,5 Amp
FRA 48 PANNES ET REMÈDES
7. PANNES ET REMÈDES
PROBLÈME CAUSE PROBABLE SOLUTIONS
1. Avec la clé sur
«MARCHE», le
tableau de bord reste
éteint, sans aucun
signal acoustique.
2. Avec la clé sur
«MARCHE», le
tableau de bord reste
éteint, mais un signal
acoustique est activé.
3. Avec la clé sur
«DEMARRAGE», le
tableau de bord s’allu-
me, mais le démarreur
ne tourne pas
4. Avec la clé sur
«DEMARRAGE», le
démarreur tourne,
mais le moteur ne
démarre pas
5. Démarrage difficile
ou fonctionnement
irrégulier du moteur
6. Baisse de rende-
ment du moteur pen-
dant la tonte
Intervention de la protection de la carte
électronique à cause de:
batterie mal branchée
inversion de polarité de la batterie
batterie complètement déchargée ou
sulfatée
fusible grillé
masse incertaine sur le moteur ou sur
le châssis
Intervention de la protection de la carte
électronique à cause de:
carte mouillée
microcontacteurs à masse
batterie insuffisamment chargée
masse incertaine du démarreur
absence d’autorisation au démarrage
(5.2)
batterie insuffisamment chargée
l’essence n’arrive pas
défaut d’allumage
problèmes de carburation
vitesse d’avancement élevée par rap-
port à la hauteur de tonte (5.4.5)
Positionner la clé sur «ARRET» et cher-
cher les causes de la panne:
vérifier les branchements (3.4)
vérifier les branchements (3.4)
charger la batterie (6.2.5)
remplacer le fusible (7,5 A, type
retardé (6.4.4)
vérifier les branchements des câbles
noirs de masse
Positionner la clé sur «ARRET» et cher-
cher les causes de la panne:
essuyer avec de l’air tiède
vérifier les branchements
recharger la batterie (6.2.5)
vérifier les branchements à la masse
débrayer les lames (si l’inconvénient
persiste, contrôler le microcontacteur
correspondant)
mettre la transmission au point mort
(N)
recharger la batterie (6.2.5)
vérifier le niveau dans le réservoir
(5.3.3)
contrôler le câblage de la commande
ouverture carburant
vérifier le filtre à essence
vérifier la fixation du capuchon de la
bougie
vérifier la propreté et la distance cor-
recte entre les électrodes
nettoyer ou remplacer le filtre à air
nettoyer la cuve du carburateur
vider le réservoir et mettre de l’essen-
ce fraîche
contrôler et éventuellement remplacer
le filtre à essence
réduire la vitesse d’avancement et/ou
relever la hauteur de tonte
FRA 49PANNES ET REMÈDES
PROBLÈME CAUSE PROBABLE SOLUTIONS
7. Quand on embraie
les lames, le moteur
s’arrête
8. Le voyant de la bat-
terie ne s’éteint pas
après quelques minu-
tes de travail
9. Le moteur s’arrête
et un signal acousti-
que est activé
10. Le moteur s’arrête,
sans aucun signal
acoustique
11. Le voyant des
lames reste allumé
quand les lames sont
débrayées
12. Les lames ne
s’embraient pas
13. Tonte irrégulière et
ramassage insuffisant
absence d’autorisation d’enclenche-
ment (5.2)
charge insuffisante de la batterie
Intervention de la protection de la carte
électronique à cause de:
microcontacteur à la masse
batterie activée chimiquement mais
non chargée
surtension provoquée par le régulateur
de charge
batterie mal branchée (contacts incer-
tains)
masse moteur incertaine
batterie débranchée
absence de masse sur le moteur
problèmes au moteur
le levier ne revient pas en position de
débrayage à cause d’une accumulation
d’herbe dans le point de fin de course
câble allongé ou courroie relâchée
plateau de coupe non parallèle au ter-
rain
inefficacité des lames
s’asseoir correctement (si l’inconvé-
nient persiste, contrôler le microcon-
tacteur correspondant)
vérifier que le bac ou le pare-pierres
est mis correctement (si l’inconvénient
persiste, contrôler le microcontacteur
correspondant)
vérifier les branchements
Mettre la clé sur «ARRET» et chercher
les causes de la panne:
vérifier les branchements
recharger la batterie (6.2.5)
contacter un votre concessionnaire
vérifier les branchements (3.4)
vérifier la masse du moteur
vérifier les branchements (3.4)
vérifier la masse du moteur
contacter un votre concessionnaire
nettoyer le point d’articulation de tout
dépôt d’herbe (accès au portillon de
contrôle)
agir sur le dispositif de réglage
(6.3.3)
contrôler la pression des pneus
(5.3.2)
rétablir l’alignement du plateau par
rapport au terrain (6.3.2)
contrôler que les lames sont montées
correctement (6.3.1)
aiguiser ou remplacer les lames
(6.3.1)
contrôler la tension de la courroie et le
câble de commande du levier d’em-
brayage (6.3.3)
FRA 50 PANNES ET REMÈDES
PROBLÈME CAUSE PROBABLE SOLUTIONS
14. Vibrations anor-
males pendant le
fonctionnement
15. En actionnant la
pédale de la traction
lorsque le moteur est
en marche, la machi-
ne ne se déplace pas
( Dans les modè-
les à transmission
hydrostatique)
vitesse d’avancement élevée par rap-
port à la hauteur de l’herbe à couper
(5.4.5)
engorgement de la goulotte
e plateau de coupe est plein d’herbe
les lames sont déséquilibrées
lames desserrées
fixations desserrées
levier de déblocage sur «B» (4.33)
réduire la vitesse d’avancement et/ou
soulever le plateau de coupe
attendre que l’herbe soit sèche
enlever le bac et vider la goulotte
(5.4.7)
nettoyer le plateau de coupe
(5.4.10)
équilibrer ou remplacer les lames si
elles sont abîmées (6.3.1)
contrôler la fixation des lames
(6.3.1) (attention au filet gauche de
la lame droite)
vérifier et serrer les vis de fixation du
moteur et du châssis
le replacer sur «A»
Si les inconvénients persistent après que les opérations décrites ci-dessus ont été
effectuées, contacter votre concessionnaire.
Ne jamais tenter d’effectuer des réparations compliquées
sans avoir les moyens et les connaissances techniques nécessaires. Toute
intervention mal exécutée entraîne automatiquement la perte de la Garantie
et, dans ce cas, le Fabricant décline toute responsabilité.
!
ATTENTION!
FRA 51ACCESSOIRES OPTIONNELS
8. ACCESSOIRES OPTIONNELS
1. ENJOLIVEURS DE ROUE
Ils protègent les moyeux de la saleté.
2. KIT PARE-PIERRES
A utiliser à la place du bac lorsque l'herbe n'est pas
récupérée.
3. KIT REMORQUAGE
Assure le remorquage.
4. CHARGEUR DE BATTERIES DE MAINTIEN
“CB01”
Il permet de maintenir en bon état la batterie pen-
dant les périodes d’inactivité de la machine en
assurant un niveau de charge optimal et donc une
durée de vie prolongée de la batterie.
5. ENSEMBLE POUR “ MULCHING ”
Hache finement l’herbe coupée et la laisse sur le
terrain au lieu de la ramasser dans le bac.
1
2
3
4
5
FRA 52 CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
9. CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
POUR LES CERTIFICAT ET DÉCLARATION DE CONFORMITÉ, VOIR AU RECTO DE LA COUVERTURE ARRIÈRE!
880
1150
950
1780
1050
2300
890
1070
Modèles à transmission mécani-
que:
Moteur B&S 28M707 - 465 cc
Puissance (ECE - R85) ........ 8,5 kW
Moteur B&S 28N707 - 465 cc
Puissance (ECE - R85)
..... 10,1 kW
Vitesse de déplacement:
en 1
ère
................................. 2,2 km/h
en 2
ème
............................... 3,8 km/h
en 3
ème
................................ 5,8 km/h
en 4
ème
................................ 6,4 km/h
en 5
ème
................................ 9,7 km/h
Marche arrière ................... 2,8 km/h
Modèles à transmission hidrostati-
que:
Moteur B&S 28N707 - 465 cc
Puissance (ECE - R85)
..... 10,1 kW
Vitesse de déplacement:
Marche avant ............... 0 ÷ 8,8 km/h
Marche arrière .............. 0 ÷ 4,5 km/h
Installation électrique ........................ 12 V
Batterie ........................................... 18 Ah
Pneus avant............................ 13 x 5,00-6
Pneus arrière ..........................18 x 8,50-8
Pression de gonflage avant ...........1,5 bar
Pression de gonflage arrière ........ 1,2 bar
Poids total .......................... 213 ÷ 231 kg
Diamètre interne du braquage (diamètre
minimum de la zone non tondue)
à gauche ..................................... 1,5 m
Hauteur de coupe ...................... 3 ÷ 9 cm
Largeur de coupe ......................... 102 cm
Capacité du bac de ramassage 300 litres
Limites de chargement sur la barre du
jeu remorquage
Effort maximum de traction ..... 980 N
Effort maximum vertical .......... 245 N
FRA 53SOMMAIRE ALPHABETIQUE
10. SOMMAIRE ALPHABETIQUE
Pentes
Précautions d’utilisation...................................5.5
Phares
Interrupteur......................................................4.6
Remplacement lampe ..................................6.4.3
Plateau de coupe
Description .................................................2.2-11
Lavage de l’intérieur...................................5.4.10
Alignement ...................................................6.3.2
Pneus
Pression de gonflage......................................5..2
Réparation et remplacement........................6.4.2
Ravitaillements
Modalités de ravitaillement...........................5.3.3
Remorquage
Consignes .......................................................1.4
Roues
Remplacement .............................................6.4.1
Sécurité
Consignes générales.......................................1.2
Etiquettes et pictogrammes.............................1.3
Intervention des dispositifs .............................5.2
Contrôle efficacité.........................................5.3.5
Siège
Description .................................................2.2-18
Montage sur la machine..................................3.3
Réglage........................................................5.3.1
Signalisation acoustique
Fonction...........................................................4.7
Intervention .....................................5.4.6 - 5.4.12
Starter
Fonction et utilisation.......................................4.2
Tonte
Réglage hauteur............................................4.10
Modalités pour la tonte.................................5.4.5
Fin de la tonte...............................................5.4.8
Conseils pour la tonte......................................5.7
Traction aux roues
Réglage de la courroie .................................6.3.5
Transport
Modalités d’exécution......................................5.6
Volant
Fonction...........................................................4.1
Montage sur la machine..................................3.2
Voyants
Fonction...........................................................4.7
Intervention.................................................5.4.12
Accélérateur
Fonction et utilisation.......................................4.3
Bac de ramassage
Description .................................................2.2-14
Levier renversement......................................4.11
Montage ..........................................................3.7
Montage sur la machine...............................5.3.4
Vidage ..........................................................5.4.6
Réglage fixation............................................6.3.6
Batterie
Description .................................................2.2-17
Connexion .......................................................3.4
Inactivité prolongée ....................................5.4.11
Entretien et recharge....................................6.2.5
Changement de vitesses
Position du levier...........................................4.22
Marche avant................................................5.4.2
Marche arrière..............................................5.4.4
Clé
Fonction ..........................................................4.4
Démarrage
Fonction de la pédale ..................................5.4.1
Embrayage / Frein
Procédure pour le démarrage .......................4.21
Entretien
Modalités d’exécution........................6.2.1 - 6.2.2
Frein
Fonction de la pédale....................................4.31
Contrôle efficacité.........................................5.3.6
Utilisation du frein.........................................5.4.3
Réglage........................................................6.3.4
Frein de stationnement
Fonction du levier............................................4.5
Fusible
Remplacement .............................................6.4.4
Goulotte d’éjection
Description .................................................2.2-13
Vidage ..........................................................5.4.7
Lames
Description .................................................2.2-12
Embrayage......................................................4.9
Démontage et aiguisage ..............................6.3.1
Réglage de l’embrayage ..............................6.3.3
Nettoyage
Modalités d’exécution.................................5.4.10
Pare-pierres
Description .................................................2.2-15
Montage sur la machine...............................5.3.4
Pédale embrayage traction
Fonction de la pédale....................................4.32
Marche avant................................................5.4.2
Marche arrière .............................................5.4.4
PRESENTATIE
DEZE HANDLEIDING MOET BESCHOUWD WORDEN als een integraal deel van Uw
machine en moet bij de machine blijven ingeval U ze verkoopt.
EEN VERSCHILLENDE REGELING VAN DE BRANDSTOFSTROOM in vergelijking met
de specifieke aanduidingen geleverd door de constructeur of andere methodes bedoeld
om het vermogen te vermeerderen, hebben het verval van de garantie voor deze machine
tot gevolg.
DEZE TUINTREKKER WERD ALLEEN ONTWORPEN voor een normaal gebruik van gra-
smaaien of gelijksoortige operaties (“VOORZIEN GEBRUIK”). Gelijk welk ander gebruik
wordt beschouwd als zijnde tegenstrijdig met het voorzien gebruik. De constructeur kan
niet aansprakelijk gesteld worden voor schade of letsel te wijten aan een onjuist gebruik,
en deze risico’s moeten uitsluitend door de gebruiker gedragen worden. De conformiteit en
de strikte navolging van de operationele, onderhouds- en reparatie-voorwaarden voorzien
door de constructeur zijn tevens bijkomende fundamentele elementen van het voorzien
gebruik.
DEZE TUINTREKKER MAG uitsluitend gebruikt, onderhouden en gerepareerd worden
door personen die de desbetreffende gebruiksnormen (voorkomen van werkongevallen)
kennen. Alle normen m.b.t. het voorkomen van werkongevallen en alle algemeen gekende
regels m.b.t. de veiligheid en de arbeidsgeneeskunde en normen van de Wegcode moeten
altijd in acht worden genomen. Elke willekeurige wijziging die op deze tuintrekker wordt
aangebracht, ontheft de constructeur van alle verantwoordelijkheid voor alle daaruit vol-
gende schade of letsel. Het product werd niet gebouwd voor omloop in USA, Canada en
Mexico.
NEE 1PRESENTATIE
INHOUDSOPGAVE
1. VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN ................................................................................ 3
Bevat de voorschriften om de machine op een veilige manier te kunnen gebruiken
2. IDENTIFICATIE VAN DE MACHINE EN DE COMPONENTEN..................................... 7
Beschrijft hoe de machine en de voornaamste onderdelen waar zij uit bestaat
geidentificeerd kunnen worden.
3. HET UITPAKKEN EN MONTEREN .............................................................................. 9
Legt uit hoe de verpakking verwijderd en hoe de losse onderdelen gemonteerd dienen
te worden
4. BEDIENINGSELEMENTEN ....................................................................................... 14
Geeft een overzicht van de plaats waar de bedieningselementen zich bevinden en hoe
hun werking is
5. GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN .................................................................................. 20
Bevat alle aanwijzingen om op een correcte en veilige manier te kunnen werken
5.1 Veiligheidsaanbevelingen ..................................................................................... 20
5.2 Toepassingen voor de tussenkomst van de beveiligingssystemen ...................... 20
5.3 Uit te voeren werkzaamheden voor de ingebruikname.......................................... 22
5.4 Gebruik van de machine ....................................................................................... 25
5.5 Gebruik op hellend terrein ..................................................................................... 34
5.6 Transport ............................................................................................................... 34
5.7 Enige wenken voor een mooi maaibeeld .............................................................. 35
6. ONDERHOUD ............................................................................................................. 36
Bevat alle aanwijzingen om de machine in een goede staat te houden
6.1 Veiligheidsaanbevelingen ...................................................................................... 36
6.2 Regelmatig onderhoud .......................................................................................... 37
6.3 Controles en afstellingen ...................................................................................... 41
6.4 Demontage- en vervangingswerkzaamheden ..................................................... 46
7. RICHTLIJNEN OM PROBLEMEN VAST TE STELLEN ............................................. 48
Stellen u in staat om eventuele problemen tijdens het gebruik snel zelf te verhelpen
8. OP AANVRAAG LEVERBARE ACCESSOIRES ........................................................ 51
De verkrijgbare accessoires worden geïllustreerd met het oog op de bijzondere eisen
die aan de machine gesteld worden
9. TECHNISCHE EIGENSCHAPPEN ............................................................................. 52
Geeft een overzicht van de belangrijkste eigenschappen van uw machine
10. ALFABETISCHE INHOUDSOPGAVE ...................................................................... 53
Geeft aan waar de informatie zich bevindt
NEE 2 INHOUDSOPGAVE
1. VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
1.1 HOE DE HANDLEIDING MOET LEZEN
In de tekst van de handleiding worden enkele hoofdstukken, die gegevens van bijzonder
belang bevatten met betrekking tot de veiligheid of de werking, gekenmerkt door diverse
symbolen die de volgende betekenis hebben:
ofwell Verstrekt nadere gegevens of andere
elementen ter aanvulling op hetgeen daarvoor vermeld is, om te voorkomen dat de
machine beschadigt of dat er schade veroorzaakt wordt.
Gevaar van persoonlijk letsel of letsel aan anderen in geval van
niet-inachtneming.
Kans op ernstig persoonlijk letsel of ernstig letsel aan anderen
met gevaar van dodelijke ongelukken, in geval van niet-inachtneming.
In de handleiding zijn verschillende versies van de machine beschreven, die hoofdzakelijk
uit de volgende verschillen kunnen bestaan:
type van overbrenging met mechanische versnelling of met continue hydrostatische
regeling van de snelheid. De modellen met hydrostatische overbrenging kunnen
herkend worden aan het opschrift "HYDRO" geplaatst op het identificatie-etiket (2.1);
de aanwezigheid van componenten of onderdelen die niet altijd voorradig zijn in de ver-
schillende regio’s;
– speciale uitrustingen.
Het symbool geeft elk verschil aan met betrekking tot het gebruik, gevolgd door de
indicatie van de versie waar het betrekking op heeft.
Het symbool “ ” erwijst, voor verdere uitleg of informatie, naar een ander punt in de
handleiding.
De aanwijzingen “voor”, “achter”, “rechts” en “links” hebben
betrekking tot de zithouding van de gebruiker.
Voor alle gebruiks- en onderhoudswerkzaamheden met betrekking
tot de motor en de accu die niet beschreven zijn in deze handleiding, dienen de speci-
fieke handleidingen, die een aanvullend deel op de geleverde documentatie zijn, te wor-
den geraadpleegd.
BELANGRIJK
OPMERKING
!
GEVAAR!
!
LET OP!
BELANGRIJKOPMERKING
NEE 3VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
1.2 ALGEMENE VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
(dienen aandachtig gelezen te worden alvorens de machine in gebruik t nemen)
A) VOORBEREIDING
1) Lees de gebruiksaanwijzingen aandachtig door. Zorg dat u vertrouwd raakt met de bedieningsk-
noppen en in staat bent de machine op de juiste wijze te gebruiken
2) Laat nooit toe dat de machine gebruikt wordt door kinderen of door personen die niet vertrouwd
zijn met deze aanwijzingen. De leeftijd van de gebruiker kan landelijk gereglementeerd zijn
3) Gebruik de machine nooit als er personen, met name kinderen, of dieren in de buurt zijn
4) Denk eraan dat de persoon die de machine bedient of de gebruiker aansprakelijk is voor ongeval-
len en onvoorziene gebeurtenissen die personen of hun eigendommen kunnen overkomen
5) Vervoer geen passagiers
6) De bestuurder dient goed geoefend te zijn met betrekking tot het rijden en dient, in het bijzonder,
het volgende in acht te nemen:
– het is nodig om alle aandacht bij het werk te houden;
– denk eraan dat een machine die van een helling afglijdt niet hersteld kan worden door de rem te
gebruiken. De voornaamste oorzaken waardoor de macht over het stuur kwijt geraakt kan worden
zijn:
– de wielen hebben niet voldoende grip;
– een te hoge snelheid;
– ongepast remmen;
– de machine is niet geschikt voor het doel waarvoor zij gebruikt wordt;
– gebrek aan kennis van de gevolgen die de toestand waarin het terrein zich bevindt kan hebben en
hellingen in het bijzonder;
– de aanhanger is niet goed aangekoppeld en de last is niet goed verdeeld.
B) VOORBEREIDING
1) Draag, tijdens het maaien altijd stevige schoenen en een lange broek. Bedien de machine niet met
blote voeten of met open sandalen.
2) Controleer grondig het gehele werkterrein en verwijder alles wat door de machine kan worden uit-
gestoten.
3) GEVAAR! Benzine is bijzonder brandbaar:
– bewaar de brandstof in speciale tanks;
– giet de brandstof alleen in de open lucht in de tank met behulp van een trechter en rook niet tij-
dens het vullen;
– giet de brandstof in de tank vóórdat de motor aangezet wordt: geen benzine toevoegen of de dop
van de benzinetank erafdraaien terwijl de motor aanstaat of warm is;
– als er benzine gelekt is mag de motor niet gestart worden maar dient de machine uit de buurt van
de plek waar de benzine gelekt heeft te worden gebracht en moet er voorkomen worden dat er brand
ontstaat. Wacht totdat de benzinedampen opgelost zijn;
– draai de doppen altijd weer goed op de benzinetank en op het benzineblik.
4) Vervang de geluiddempers als deze defect zijn
5) Vóór het gebruik dient er een algemene controle verricht te worden op slijtage of beschadiging
van de messen, de bouten en de snijgroep. Vervang de beschadigde of versleten messen en bouten
en bloc om ervoor te zorgen dat het maaidek in balans blijft.
6) Let op dat als er één mes ronddraait ook het andere mes ronddraait.
C) HET GEBRUIK
1) Start de motor niet in gesloten ruimten waar zich gevaarlijke koolstofmonoxyde kan ontwikkelen.
2) Werk alleen bij daglicht of bij goed kunstlicht.
NEE 4 VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
3) Vóór het starten van de motor start dienen de messen te worden losgekoppeld en de versnelling
in de vrije stand gezet te worden.
4) Maai geen gazons die een helling van meer dan 10° (17%) hebben.
5) Denk eraan dat er geen “veilige” hellingen bestaan. Let bijzonder goed op bij hellingen. Om het
over de kop slaan met de machine te voorkomen, adviseren wij om:
– niet plotseling te stoppen of weg te rijden bij het op- of afrijden van een helling;
– de koppeling altijd langzaam aan in te schakelen en altijd de versnelling ingeschakeld te houden,
vooral bij het afrijden van een helling;
– de snelheid op hellingen en in smalle bochten laag te houden;
– goed op bobbels, goten en verborgen gevaren te letten;
– het gazon in geen geval te maaien in de dwarsrichting ten opzichte van de helling.
6) Let op bij het trekken van lasten of zware gereedschappen:
– gebruik voor de trekstangen alleen de goedgekeurde bevestigingspunten;
– leg alleen gemakkelijk controleerbare lasten op;
– neem geen scherpe bochten en let op bij achteruit rijden;
7) Ontkoppel de messen bij gedeelten waar zich geen gras bevindt.
8) Gebruik de machine nooit als de beveiligingen beschadigd zijn, of als de veiligheidssystemen er
niet op bevestigd zijn.
9) Wijzig de afstelling van de motor niet en laat het toerental van de motor niet buitengewoon hoog
oplopen. Het gebruik van de motor met een buitensporig hoge snelheid verhoogt de kans op per-
soonlijk letsel.
10) Vóórdat de bestuurdersstoel verlaten wordt moet het volgende worden uitgevoerd:
– koppel de messen los en zet het maaidek in de laagste stand;
– zet de versnelling in de vrije stand en trek de handrem aan;
– schakel de motor uit en neem de contactsleutel eruit.
11) Koppel de messen los, schakel de motor uit en neem de contactsleutel eruit:
– vóór het reinigen of vrijmaken van het windkanaal;
– vóórdat u de machine controleert, schoonmaakt of eraan werkt;
– nadat er op een vreemd voorwerp gestoten is. Controleer de machine op eventuele beschadigin-
gen en voer de nodige reparaties uit alvorens de motor aan te zetten en de machine opnieuw te
gebruiken;
– als de machine op een ongebruikelijke manier begint te trillen (probeer onmiddellijk de oorzaak
van het trillen te vinden).
12) Koppel de messen tijdens het vervoer los en doe dit elke keer dat deze niet worden gebruikt.
13) Schakel de motor uit en koppel de messen los:
– alvorens brandstof bij te vullen;
– alvorens de opvangbak te verwijderen of opnieuw te bevestigen.
14) Neem gas terug alvorens de motor uit te schakelen en als de motor voorzien is van een kraan
dient de brandstoftoevoer na het werk dichtgedraaid te worden.
D) ONDERHOUD EN OPSLAG
1) Laat bouten en schroeven vastgedraaid zitten om er zeker van te zijn dat de machine altijd op een
veilige manier gebruiksklaar is.
2) Zet de machine niet met benzine in de tank in een ruimte waar de benzinedampen met vlammen of
vonken in aanraking zouden kunnen komen.
3) Laat de motor eerst afkoelen vóór het opbergen van de machine in elke willekeurige ruimte.
4) Om brandgevaar zoveel mogelijk te beperken dienen de motor, de geluiddemper van de uitlaat, de
accubak en de benzinetank vrij gehouden te worden van gras, bladeren of teveel vet.
5) Controleer de grasopvangbak regelmatig op slijtage or beschadigingen.
6) Uit veiligheidsoverwegingen moeten beschadigde of versleten onderdelen verwisseld worden.
7) Het legen van de tank dient in de open lucht uitgevoerd te worden.
8) Let op dat als er één mes ronddraait ook het andere mes ronddraait.
9) Als de machine opgeborgen of onbeheerd achtergelaten moet worden, dient het maaidek omlaag
gezet te worden.
NEE 5VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
NEE 6 VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
1.3 VEILIGHEIDSSTICKERS
1.4 VOORSCHRIFTEN VOOR DE TREKSET
Op aanvraag is er een set leverbaar waarmee het mogelijk is een
kleine aanhanger voort te trekken; deze accessoire dient volgens
de desbetreffende aanwijzingen gemonteerd te worden. Bij
gebruik van de trekset mag het laadvermogen, dat op de sticker
staat vermeld, niet worden overschreden en dienen de veiligheid-
svoorschriften in acht genomen te worden (1.2, C-6).
A) De instructiehandleiding lezen: Deze handleiding
bevat belangrijke informaties, vereist voor een veilig
gebruik van de machine. Om ongelukken te vermijden,
alle veiligheidsnormen nauwkeurig in acht nemen.
B) De kinderen ver van de tractor verwijderd
houden: Controleren dat de kinderen op veilige
afstand van de tractor blijven wanneer de motor draait.
C) Het omkantelen vermijden: De tractor NIET op
plaatsen brengen waar hij kan glijden of omkantelen.
Deze machine niet gebruiken op hellingen van meer
dan 10°.
D) Letsel van wegschietende voorwerpen vermijden:
NIET werken met de tractor zonder dat de opvangzak en
de steenbeschermkap gemonteerd zijn. Op een veilige
afstand blijven wanneer de motor draait.
E) Letsel van roterende messen vermijden: GEEN
handen of voeten onder of aan de binnenkant van de
tractor steken wanneer de motor draait.
F) Letsel vermijden te wijten aan het meeslepen
van de riemen: De tractor NIET activeren zonder dat
de beschermingen gemonteerd zijn. Op een veilige
afstand van de riemen blijven.
G) Letsel van wegschietende voorwerpen
vermijden: NIET werken zonder dat de opvangzak en
de steenbeschermkap gemonteerd zijn.
H) Letsel van roterende messen vermijden: De
beschermingscarter, de steenbeschermkap of de
opvangzak NIET openen of demonteren wanneer de
messen ingeschakeld zijn.
2. IDENTIFICATIE VAN DE MACHINE EN DE COMPONENTEN
2.1 IDENTIFICATIE VAN DE MACHINE
De identificatiesticker die zich nabij de accu-
ruimte bevindt bevat de belangrijke gegevens
van iedere machine.
Het serienummer (7) is onmisbaar als er tech-
nische hulp gevraagd wordt en voor het
bestellen van de reserveonderdelen.
1. Niveau van de geluidssterkte vol-
gens richtlijn 2000/14/CE
2. EG-merkteken volgens richtlijn
98/37/EG
3. Bouwjaar
4. Nominaal vermogen
5. Bedrijfstoerental van de motor in
omw./min.
6. Machinetype
7. Serienummer
8. Gewicht in kg
9. Naam en adres van de fabrikant
2.2 IDENTIFICATIE VAN DE HOOFDCOMPONENTEN
De machine bestaat uit een serie hoofdcomponenten die de volgende werking hebben:
11. Maaidek: dit is de carter die de ronddraaiende messen bevat
NEE 7IDENTIFICATIE VAN DE MACHINE EN DE COMPONENTEN
Vul hier het serienummer van de machine
in
3 4 7 1
69 5 8 2
12. Messen: dit zijn de elementen die ervoor dienen om het gras te maaien; de windvleu-
gels die aan de uiteinden zitten bevorderen de afvoer van het gemaaid gras naar het
uitwerpkanaal.
13. Uitwerpkanaal: dit is het verbindingselement tussen het maaidek en de opvangzak.
14. Grasopvangzak: dient niet alleen om het gemaaide gras op te vangen, maar vormt
bovendien een veiligheidselement, daar het voorkomt dat eventuele voorwerpen, die
door de messen meegenomen worden, ver van de machine weg kunnen schieten.
15. Steenbeschermkap of steenbeveiliging (op aanvraag leverbaar): deze wordt in
plaats van de grasopvangzak gemonteerd en voorkomt dat eventuele voorwerpen, die
door de messen meegenomen worden, ver van de machine weg kunnen schieten.
16. Motor: brengt de beweging naar zowel de messen als de wielaandrijving over; de
kenmerken en gebruiksvoorschriften van de motor staan in een specifiek instructie-
boekje aangegeven.
17. Accu: levert de energie om de motor te kunnen starten; de kenmerken en gebruik-
svoorschriften staan in een specifiek instructieboekje aangegeven.
18. Bestuurdersstoel: dit is de werkplaats van de bestuurder, uitgerust met een sensor
die de aanwezigheid van de bestuurder waarneemt met het oog op de werking van de
beveiligingssystemen.
19. Stickers met aanwijzingen en veiligheidsvoorschriften: wijzen op de belangrijkste
maatregelen die getroffen moeten worden om veilig te kunnen werken. Hun betekenis
wordt uitgelegd in hoofdstuk 1.
20. Inspectiedeurtje: Geeft toegang tot bepaalde onderdelen.
NEE 8 IDENTIFICATIE VAN DE MACHINE EN DE COMPONENTEN
12
11
161918171314
15
20
3. HET UITPAKKEN EN MONTEREN
Om vervoers- en opslagredenen worden sommige onderdelen van machine niet direct in
de fabriek gemonteerd. Zij dienen na het uitpakken gemonteerd te worden aan de hand
van de volgende instructies.
De machine wordt zonder motorolie en benzine geleverd. Vóórdat
de motor in werking wordt gesteld dient er dan ook olie en benzine bijgevuld te worden
aan de hand van de voorschriften die in het instructieboekje van de motor staan aange-
geven.
3.1 HET UITPAKKEN
Bij het verwijderen van de verpakking dient erop gelet te worden dat de losse onderdelen
en de uitrustingen niet zoekraken. Zorg er voor het maaidek niet te beschadigen op het
moment dat de machine van de pallet wordt afgereden.
De verpakking bevat:
– de machine;
– het stuurwiel;
– de stoel;
– de steunen van de opvangzak;
– een mapje met:
de verschillende gebruikershandleidingen en de documenten,
de meegleverde schroeven en moeren, wqqronder ook een schroef en moer voor de
bevestiging van het stuurwiel.
2 startsleutels en een reservezekering van 7,5 A
Zet het maaidek in de hoogste stand om beschadiging ervan te
voorkomen en let zeer goed op als de machine van de pallet wordt afgereden. Om de
afdaling van de pallet en het verplaatsen van de machine te vergemakkelijken, zet de
ontgrendelingshendel van de aandrijving in stand «B» (
4.33).
3.2 MONTAGE VAN HET STUURWIEL
Plaats de machine op een vlakke ondergrond
en zorg er voor dat de voorwielen uitgelijnd
zijn.
Schuif het stuurwiel (1) over de stuurkolom (2)
en zorg er voor dat de spaken in de richting
van de stoel staan.
LET OP
BELANGRIJK
NEE 9HET UITPAKKEN EN MONTEREN
1
2
3
4
Plaats de naaf van het stuurwiel op lijn met de stuuras, breng de schroef (3) erin aan en
draai deze geheel aan nadat u de moer (4) in zijn zitting heeft geplaatst.
3.3 BEVESTIGEN VAN DE STOEL
Trek de afstellingshendel (3) naar boven en
schuif de stoel (1) in zijn geleider (2) aan de
kant van het stuurwiel, totdat de stoel zich in
één van zijn zes standen koppelt.
De stoel is nu stevig verankerd en kan alléén
verwijderd worden door op de hendel (4) te
drukken, waardoor de stoel vrijkomt.
Sluit de stekker (5) van
de microschakelaar op de stekker van de
hoofdbedrading (6) aan om de werking
van de veiligheidsvoorzieningen te
garanderen .
3.4 DE ACCU AANSLUITEN
De accu (1) bevindt zich onder de stoel en
wordt vastgeklemd door een veerhaak (2).
Sluit de rode draad (3) aan op de pluspool (+)
en de zwarte draad (4) op de minpool (-),
daarbij gebruik makend van de bijgeleverde
schroeven en de aangegeven volgorde
aanhoudend.
!
LET OP!
NEE 10 HET UITPAKKEN EN MONTEREN
4
2 1 3
6 5
1
2
3
4
Zorg er altijd voor de accu volledig op te laden en volg hierbij de
aanwijzingen die in het instructieboekje van de accu staan aangegeven (
6.2.5).
Om te voorkomen dat het beveiligingssysteem van de electronische
kaart in werking treedt, dient het starten van de motor absoluut vermeden te worden
vóórdat de accu volledig opgeladen is!
Neem de aanwijzingen van de fabrikant van de accu in acht met
betrekking tot de veiligheid bij het hanteren en het lozen van de accu.
3.5 MONTAGE VAN DE OPVANGZAKSTEU-
NEN
Bevestig, zoals aangegeven, de twee steunen
(1) aan de achterplaat (2) door middel van de
drie schroeven (3) die voor elke steun zijn bij-
geleverd, zonder de bijbehorende moeren (4)
te blokkeren.
Haak het bovenste deel (5) van het zakframe
aan de steunen en zorg dat het, ten opzichte
van de achterplaat (2), in het midden hangt.
Stel de positie van de twee steunen (1) ten
opzichte van de richel (6) op zo’n manier bij
dat, als het zakframe gedraaid wordt, de pin
(7) vanzelf in de zitting (8) valt.
Zorg ervoor dat het frame (5) zich in het mid-
den bevindt ten opzichte van de achterplaat
(2) en dat de draaibeweging zich plaatsvindt
zoals hierboven beschreven is.
Draai daarna de moeren (3) en de bouten (4)
goed aan.
!
LET OP!
BELANGRIJK
BELANGRIJK
NEE 11HET UITPAKKEN EN MONTEREN
1
1
2
2
43
5
5
6
1
8
7
3.6 HET VERWIJDEREN VAN DE HAAKSTOP
De haak (1) die voor het bevestigen van de opvangzak
dient is voor het vervoer vastgezet door middel van de
stop (2).
Deze stop dient, alvorens de steunen van de opvangzak
te monteren, verwijderd te worden en mag daarna niet
meer gebruikt worden.
3.7 MONTAGE VAN DE OPVANGZAK
De montage van de opvangzak wordt uitgevoerd in vier fases:
A) Monteer eerst het frame, zoals aangegeven, door het bovenste deel (1) aan het onder-
ste deel (2) te bevestigen door middel van de bijgeleverde bouten en moeren (3). Plaats
NEE 12 HET UITPAKKEN EN MONTEREN
2
1
R
12
6
5
6
14
16 -17
3 2 13
L
6
4 - 5
1 2
3
1
7
9
10
C
L
A
K
17
16
15
8
15
4
2
14 13
9 11
de hoekplaten (4) en (5) volgens de aanduiding rechts (R) en links (L), n de overeen-
stemmende hoeken en bevestig ze aan het frame door middel van de vier zelftappende
schroeven (6).
B) Laat het frame zakken in de stoffen zak (7) en zorg ervoor dat de bodem evenredig
verdeeld is. Haak de kunstof profielen met behulp van een schroevendraaier (8) aan de
buizen van het frame.
C) Schuif het handvat (9) in de gaatjes van het deksel (10) en bevestig dit alles met de
schroeven (11) en de achterste zelftappende schroeven (12) aan het frame zoals aange-
geven.
D) Bevestig de dwarsversteviging (13) onder aan het frame met de bouten en moeren
(14) en zorg ervoor dat de vlakke kant naar de stof toe staat. Schuif de hendel (15) in de
zitting en bevestig stopschroef (16) en de bijbehorende moer (17).
NEE 13HET UITPAKKEN EN MONTEREN
3 (x 2) 6 (x 4) 11 (x 2) 12 (x 4) 14 (x 2) 16 - 17
4. BEDIENINGSELEMENTEN
4.1 S
TUURWIEL
Hiermee kunnen de voorwielen bestuurd worden.
4.3 G
ASHENDEL
Hiermee kan het toerental van de motor bepaald worden. De diverse standen staan als
NEE 14 BEDIENINGSELEMENTEN
A
B
4.1
4.7
abcdef gh
4.5
4.11
4.6
A
4.9
4.10
B
4.4
4.3
NEE 15BEDIENINGSELEMENTEN
volgt aangeven op de sticker:
«CHOK» bij de start met een koude motor
«LANGZAAM» laagste toerental van de motor
«SNEL» hoogste toerental van de motor
De «CHOKE» stand veroorzaakt een verrijking van het mengsel en dient alleen te wor-
den gebruikt bij de start met een koude motor, alléén voor zolang dit minimaal nodig is.
Tijdens het rijden dient er een stand tussen «LANGZAAM» en «SNEL» gekozen te wor-
den.
Zet de gashendel tijdens het maaien in de «SNEL» stand.
4.4 C
ONTACTSLOT
Het contactslot heeft drie verschillende standen:
«UIT» alles uit;
«DRAAIEN» alle bedieningselementen worden in werking gesteld;
«STAR schakelt de startmotor aan.
Zodra vanuit de «START» stand de sleutel losgelaten wordt, komt deze vanzelf weer in de
«DRAAIEN» stand terug.
4.5 H
ANDREM
De handrem voorkomt dat de machine gaat rijden na het parkeren. De hendel heeft twee
standen:
«A» = Handrem uitgeschakeld
«B» = Handrem ingeschakeld
Om de handrem in te schakelen dient het pedaal (4.21 of 4.31) volledig te worden inge-
trapt en de hendel in stand «B» gezet te worden; als de voet van het pedaal gehaald
wordt blijft het in deze lage stand staan.
– De positie “Handrem ingeschakeld” wordt aangegeven door het controlelampje dat
brandt (4.7.b).
– Om de handrem weer uit te schakelen dient het pedaal (4.21 of 4.31) weer te worden
ingetrapt, waarna de hendel automatisch terug komt in stand «A».
4.6 V
ERLICHTINGSSCHAKELAAR
Hiermee kunnen de koplampen worden aangezet als de sleutel (4.4) in de »DRAAIEN»
stand staat.
4.7 C
ONTROLELAMPJES EN GELUIDSSIGNALERINGSSYSTEEM
Op het dashboard bevindt zich een paneel met controlelampjes die werken als de sleutel
(4.4) zich in de «DRAAIEN» stand bevindt.
– De betekenis van de brandende lampjes is als volgt:
a) messen ingeschakeld;
b) handrem ingeschakeld;
c) bestuurder afwezig;
d) Niet gebruikt;
e) Niet gebruikt;
f) afwezigheid van de opvangzak of de steenbeschermkap;
g) te weinig laadstroom van de accu;
h) versnelling in de “vrije” stand.
Er zijn twee types geluidssignalen:
a) ononderbroken tussenkomst van het beschermingssysteem van de
electronische kaart;
b) onderbroken volle opvangzak.
4.9 H
ENDEL OM DE MESSEN EN DE REM VAN DE MESSEN IN TE SCHAKELEN
De hendel heeft twee standen die op de sticker staan aangegeven:
«A» = Messenontkoppeld
«B» = Messeningeschakeld
Als de messen ingeschakeld worden zonder dat de voorgeschreven veiligheidsomstan-
digheden in acht zijn genomen, slaat de motor af en kan niet meer worden aangezet
(5.2).
De positie “Ingeschakelde messen” wordt aangegeven door het controlelampje (4.7.a)
dat brandt.
Het ontkoppelen van de messen (stand «A») brengt een rem in werking die binnen
enkele seconden het draaien van de messen stopt.
NEE 16 BEDIENINGSELEMENTEN
NEE 17BEDIENINGSELEMENTEN
4.10 G
RASHOOGTE REGELAAR
Deze hendel heeft zeven standen, «1» t/m «7», die op de desbetreffende sticker staan
aangegeven en overeenkomen met dezelfde aantal maaihoogtes tussen 3 en 9 cm.
Om van de ene naar de ander stand over te gaan dient er op de ontgrendelknop aan
het einde van de hendel gedrukt te worden.
4.11 H
ENDEL VOOR HET OMKIEPEN VAN DE OPVANGZAK
Met deze krachtbesparende, uittrekbare hendel is het mogelijk de zak voor het legen om
te kiepen.
Bij modellen met mechanische aandrijving:
4.21 K
OPPELINGS
-/
REMPEDAAL
Dit pedaal heeft een dubbele functie: bij het intrappen van het eerste gedeelte dient het
pedaal als koppelingspedaal waarbij de wielaandrijving in- of uitgeschakeld wordt en
het tweede deel dient als rem, die op de achterwielen inwerkt.
U moet bijzonder goed opletten dat u tijdens de koppelingsfase
niet te lang aarzelt om oververhitting
en, als gevolg daarvan, beschadi-
ging van de overbrengingsriem te
vermijden.
Tijdens het rijden
is het verstandig uw voet niet op dit
pedaal te laten rusten.
4.22 V
ERSNELLINGSPOOK
Deze pook heeft zeven standen die
overeenstemmen met vijf versnellingen
vooruit, de stand om de versnelling in
zijn vrij te zetten «N» en de achteruitrij-
versnelling «R». Om van de ene ver-
snelling naar de andere te schakelen
moet u het pedaal (4.21) half intrappen
en de pook overeenkomstig de gege-
OPMERKING
BELANGRIJK
4.22
R
4.21
1
2
3
4 5
N
NEE 18 BEDIENINGSELEMENTEN
vens die op het plaatje staan in de gewenste versnelling zetten.
Het inschakelen van de achteruitrijversnelling dient bij stil-
stand te gebeuren.
Bij modellen met hydrostatische aandrijving:
4.31 R
EMPEDAAL
Dit pedaal stelt de rem van de achterwielen in werking.
4.32 K
OPPLINGPEDAAL
Dit pedaal stelt het aandrijfsysteem voor de wielen in werking en regelt de snelheid van
de machine, zowel bij het voor- als bij het achteruit rijden.
Om de machine vooruit te laten rijden dient het pedaal met de punt van de voet in
richting «F» geduwd te worden; hoe meer druk er op het pedaal wordt uitgevoerd,
hoe hoger de snelheid van de machine.
De achteruitversnelling wordt in
werking gesteld door met de hak op
het pedaal in richting «R» te
drukken.
Als het pedaal wordt losgelaten
komt het automatisch weer in de
vrije stand «N» terug.
De “Vrije” stand «N» wordt aange-
geven doordat het controlelampje
brandt (4.7.h).
Het inschake-
len van de achteruitversnelling
dient uitgevoerd te worden als de
machine stilstaat
Als het koppe-
lingspedaal zowel bij het voor- als
het achteruitrijden bediend wordt
met een ingeschakelde handrem
(4.5) slaat de motor af.
OPMERKING
!
LET OP!
!
LET OP!
4.33 O
NTGRENDELING VAN DE HYDROSTATISCHE AANDRIJVING
Deze hendel heeft twee standen die op de desbetreffende sticker staan aangegeven:
«A» = Aandrijving ingeschakeld: voor alle gebruikscondities, tijdens het rijden en het
maaien;
«B» = Aandrijving uitgeschakeld: vermindert aanzienlijk de kracht die nodig is om de
machine, met de motor uit, met de hand te verplaatsen.
NEE 19BEDIENINGSELEMENTEN
NEE 20 GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
5. GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
5.1 VEILIGHEIDSADVIEZEN
Gebruik de machine alléén voor het doel waarvoor zij gemaakt
is (het maaien en opvangen van gras). Kom niet aan de veiligheidsmechanismen
en verwijder deze nooit. DENK ERAAN DAT DE GEBRUIKER ALTIJD AANSPRAKE-
LIJK IS VOOR SCHADE DIE AAN ANDEREN BEROKKEND WORDT. Alvorens de
machine te gebruiken:
– lees de algemene veiligheidsvoorschriften (
1.2), en besteed speciale aanda-
cht aan het rijden en het maaien op hellende terreinen;
– lees de gebruiksaanwijzingen aandachtig door, raak vertrouwd met de bedie-
ning en leer hoe de messen en de motor snel tot stilstand gebracht kunnen wor-
den.
– breng handen en voeten niet in de nabijheid van, of onder ronddraaiende delen
en blijf altijd uit de buurt van de uitwerp-opening.
Gebruik de machine niet met een slechte lichamelijke conditie, of onder invloed
van medicijnen of middelen die de reflexen en de aandacht kunnen verminderen.
Het valt onder de verantwoordelijkheid van de gebruiker om de risico’s, die het
terrein waar hij op moet werken met zich mee kan brengen, te beoordelen en om
alle nodige voorzorgsmaatregelen te treffen met het oog op zijn eigen veiligheid
en dat van anderen, met name op hellingen, hobbelige, gladde of instabiele terrei-
nen.
De machine niet in hoog gras laten staan met een draaiende motor, teneinde geen
risico op brand te veroorzaken.
Deze zitmaaier mag niet gebruikt worden op hellingen met een
hellingspercentage van meer dan 10° (17%) (
5.5).
TAlle verwijzingen met betrekking tot de bedieningsposities worden
weergegeven in hoofdstuk 4.
5.2 FUNCTIES VAN DE VEILIGHEIDSMECHANISMEN
De veiligheidsmechanismen hebben twee functies:
– ze voorkomen de start van de motor als de veiligheidsmaatregelen niet in acht zijn
genomen;
– ze stoppen de motor als er ook maar één veiligheidsconditie wegvalt.
BELANGRIJK
!
LET OP!
!
GEVAAR!
NEE 21GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
Om de motor te starten is het in ieder geval nodig dat:
– de koppeling in de “vrije” stand staat;
– de messen uitgeschakeld zijn;
– de gebruiker op de stoel van de machine zit ofwel de handrem ingeschakeld is.
De motor stopt automatisch als:
– de gebruiker de stoel verlaat terwijl de messen ingeschakeld zijn;
– de gebruiker de stoel verlaat terwijl de koppeling niet in de “vrije” stand staat;
– de gebruiker de stoel verlaat terwijl de koppeling wel in de “vrije” stand staat, maar de
handrem niet is ingeschakeld;
– de zak wordt opgetild of als de steenbeschermkap wordt verwijderd terwijl de messen
ingeschakeld zijn.
De volgende tabel geeft enige situaties weer, waarbij de redenen van tussenkomst onder
-
lijnd zijn.
BESTUURDER OPVANGZAK MESSEN KOPPELING REM MOTOR CONTROLELAMPJES
A) BEDIENINGSPANEEL AAN (Sleutel in de «DRAAIEN» stand)
Zit op stoel JA Ontkoppeld «N» Ingeschakeld Stilstaand 
Zit op stoel NEE Ontkoppeld «N» Uitgeschakeld Stilstaand 
B) STARTEN (Sleutel in de «START» stand)
Zit op stoel –/– Ontkoppeld 1...5 - F / R Ingeschakeld Slaat NIET aan 
Zit op stoel –/– Ingeschakeld «N» Ingeschakeld Slaat NIET aan 
Afwezig –/– Ontkoppeld «N» Uitgeschakeld Slaat NIET aan 
Zit op stoel –/– Ontkoppeld «N» Ingeschakeld Slaat aan 
Zit op stoel –/– Ontkoppeld «N» Uitgeschakeld Slaat aan 
Afwezig –/– Ontkoppeld «N» Ingeschakeld Slaat aan 
C) TIJDENS HET RIJDEN (Sleutel in de «DRAAIEN» stand)
Zit op stoel –/– Ontkoppeld 1...5 - F / R Uitgeschakeld Draait 
Afwezig –/– Ontkoppeld «N» Ingeschakeld Draait 
Zit op stoel JA Ontkoppeld 1...5 - F / R Ingeschakeld Slaat af 
Afwezig JA Ontkoppeld «N» Uitgeschakeld Slaat af 
D) TIJDENS HET MAAIEN (Sleutel in de «DRAAIEN» stand)
Zit op stoel JA Ingeschakeld –/– Uitgeschakeld Draait 
Zit op stoel NEE Ontkoppeld –/– Uitgeschakeld Draait 
Afwezig –/– Ontkoppeld «N» Ingeschakeld Draait 
Zit op stoel NEE Ingeschakeld –/– Uitgeschakeld Slaat af 
Afwezig JA Ontkoppeld «N» Uitgeschakeld Slaat af 
Afwezig
JA Ingeschakeld –/– Ingeschakeld Slaat af 
NEE 22 GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
5.3 UIT TE VOEREN WERKZAAMHEDEN VOOR DE INGEBRUIKNAME
Alvorens te beginnen met werken dienen er enkele controles en handelingen uitgevoerd te
worden om er zeker van te zijn dat het werk op de meest nuttige en veilige manier zal ver-
lopen.
5.3.1 D
E STOEL AFSTELLEN
De stoel is verschuifbaar en kan in zes verschil-
lende standen afgesteld worden.
Het afstellen is uitvoerbaar door de hendel (1)
op te heffen en de stoel in de gewenste stand
te laten glijden.
5.3.2 B
ANDENSPANNING
Een juiste bandenspanning is noodzakelijk om
het maaidek geheel evenredig boven het gra-
soppervlak te krijgen, zodat u een mooi maai-
beeld krijgt.
Verwijder de wieldoppen ( indien voor-
zien), schroef de ventieldopjes los en verbind
de ventielen met een persluchtmachine voor-
zien van een manometer.
De bandenspanning moet als volgt zijn:
VOORBANDEN 1.5 bar
ACHTERBANDEN 1.2 bar
5.3.3 H
ET BIJVULLEN VAN OLIE EN BENZINE
De te gebruiken olie en benzine staan aangegeven in het instructie-
boekje van de motor.
Controleer het oliepeil bij een stilstaande motor volgens de gegevens in het instructiet
OPMERKING
1
boekje van de motor. Het oliepeil moet zich tussen de MIN. en de MAX. inkeping van de
peilstok bevinden.
Het bijvullen van de brandstof dient uitgevoerd te worden met behulp van een trechter. Let
daarbij op de tank niet te vol te vullen. De inhoud van de tank bedraag ongeveer 7 liter.
Het bijvullen dient altijd te gebeuren met de motor uit. Doe dit
in de open lucht of in een goed geventileerde ruimte. Denk er altijd aan dat benzi-
nedampen brandbaar zijn! GEEN OPEN VUUR IN DE BUURT VAN DE TANK BREN-
GEN OM DE INHOUD TE CONTROLEREN EN NIET ROKEN TIJDENS HET BIJVUL-
LEN.
5.3.4 M
ONTAGE VAN DE BEVEILIGINGEN BIJ DE UITWERP
-
OPENING
(
OPVANGZAK OF STEENBE
-
SCHERMKAP
)
Gebruik de machine
nooit zonder deze beveiligingen!
Bevestig de opvangzak door de bovenste pijp
van het frame in de gaten van de twee steun-
punten (1) te steken.
Zorg dat de onderste pijp van de zakmonding
zich vasthaakt aan de daarvoor bestemde
veerhaak (2).
Als het vasthaken moeilijkheden oplevert of te
los blijkt, kan de springveer (6.3.6)
!
LET OP!
!
GEVAAR!
NEE 23GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
MAX
MIN
1
2
Indien er gewerkt wordt zonder opvangzak is er, op
aanvraag, een steenbeschermkap (8.2) everbaar
die, zoals aangegeven in de bijbehorende instructies,
op de achterplaat bevestigd dient te worden.
5.3.5 C
ONTROLE VAN DE DOELMATIGHEID VAN DE BEVEILIGINGSSYSTEMEN
Controleer de doelmatigheid van de beveiligingssystemen door de aangegeven werksitua-
ties (5.2) te simuleren en na te gaan of voor elke situatie het aangeduidde effect verkre-
gen wordt.
5.3.6 C
ONTROLE VAN HET REMSYSTEEM
Vergewis u ervan dat het remvermogen van de machine geschikt is voor de werksituatie,
en vat het werk niet aan indien u twijfels hebt over de doelmatigheid van de rem.
Indien nodig, stelt u de rem bij (6.3.4) en indien u twijfels blijft hebben over de
doelmatigheid, raadpleegt u een contact op met een dealer.
5.3.7 C
ONTROLE VAN DE MESSEN
Controleer of de messen goed geslepen en stevig bevestigd op hun respectievelijke assen
bevestigd zijn.
– een bot mes rukt het gras eruit en veroorzaakt een vergeeld gazon.
– een mes dat niet goed bevestigd is veroorzaakt trillingen die een gevaar kunnen vor-
men.
Draag altijd stevige handschoenen bij het hanteren van de
messen.
!
LET OP!
NEE 24 GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
5.4 GEBRUIK VAN DE MACHINE
5.4.1 H
ET STARTEN
Het starten dient altijd in de open lucht of in een goed geventi-
leerde ruimte te gebeuren! DENK ER ALTIJD AAN DAT UITLAATGASSEN GIFTIG
ZIJN!
Alvorens de motor te starten:
– schakel de handrem in als u zich op een hellend terrein bevindt;
– zet de koppeling in de vrije stand (“N”);
– ontkoppel de messen (4.9);
voor een koude start, zet u de gashendel op de stand «CHOKE» die is aangegeven op
de sticker;
– als de motor reeds warmgedraaid is, is het voldoende de hendel tussen «LANGZAAM»
en «SNEL» te zetten;
– steek de sleutel in het contactslot en draai deze in de «DRAAIEN» stand om het elektri-
sche circuit in werking te stellen, draai de sleutel daarna in de “START” stand om de
motor te starten;
– laat de sleutel los zodra de motor gestart is.
Zet de gashendel op «LANGZAAM» nadat de motor gestart is.
De choke dient uitgeschakeld te worden zodra de motor regelmatig
draait; het gebruik van de choke bij een warmgedraaide motor kan de bougie bevuilen
en een onregelmatige werking van de motor veroorzaken.
Als er moeilijkheden zijn bij het starten, blijf dan niet te lang
aanhouden om de accu niet uit te putten en de motor niet te verzuipen.
Draai de sleutel weer in de «STOP» stand, wacht enkele seconden en probeer opnieuw
te starten. Indien het probleem voortduurt raadpleeg dan hoofdstuk «7» van deze hand-
leiding en het instructieboekje van de motor.
Denk er aan dat de beveiligingssystemen het starten van de motor
beletten als:
– de messen ingeschakeld zijn;
– de koppeling niet in de vrije stand «N» staat;
– de gebruiker niet aanwezig is en de handrem uitgeschakeld is.
BELANGRIJK
OPMERKING
BELANGRIJK
!
GEVAAR!
NEE 25GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
Nadat in de bovenstaande gevallen het belet tot starten is hersteld, dient de sleutel in de
«STOP» stand gedraaid te worden voordat de motor opnieuw gestart kan worden.
5.4.2 H
ET RIJDEN EN VERPLAATSEN VAN DE MACHINE
De machine is niet goedgekeurd om op de openbare weg te rij-
den. Ze mag (volgens het Wegenverkeersregelement) alléén gebruikt worden op
privéterrein dat voor verkeer gesloten is.
Tijdens het zich verplaatsen met de machine dienen de messen uit-
geschakeld te zijn en het maaidek in de hoogste stand te staan (stand «7»).
Bij modellen met mechanische aandrijving:
Zet de gashendel in een tussenstand tussen «LANGZAAM» en »SNEL» en zet de ver-
snellingspook in de 1e versnelling (4.22).
Houd het pedaal ingetrapt om zo de handrem uit te schakelen; laat het pedaal lang-
zaam opkomen zodat het pedaal van de «remfunctie» naar de «koppelingsfunctie»
overgaat, waarbij de achterwielen in werking gesteld worden (4.21).
U dient het pedaal geleidelijk op te laten komen om te belet-
ten dat de machine, door een te bruuske start, begint te steigeren en u de
macht over het stuur kwijtraakt.
Zorg dat u geleidelijk de gewenste snelheid bereikt door de gashendel en de versnel-
lingspook te bedienen; om van de ene versnelling naar de andere over te gaan dient u
de koppeling te bedienen door het pedaal half in te trappen (4.21).
Bij modellen met hydrostatische aandrijving:
Zet de gashendel tijdens de trajecten in een stand tussen «LANGZAAM» en »SNEL».
Schakel de handrem uit en laat het rempedaal opkomen. (4.31).
Trap het koppelingspedaal (4.32) in de «F» richting totdat de gewenste snelheid
bereikt is door een lichte druk op het pedaal uit te voeren en de gashendel te bedienen.
!
LET OP!
OPMERKING
!
LET OP!
NEE 26 GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
NEE 27GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
Het inschakelen van de koppeling dient uitgevoerd te wor-
den zoals reeds eerder beschreven is (
4.32) om te voorkomen dat de machi-
ne door een te bruuske bediening kan gaan steigeren en u de macht over het
stuur verliest, vooral op hellingen.
5.4.3 R
EMMEN
Neem eerst snelheid af door het aantal toeren van de motor te verminderen en trap daar-
na op het rempedaal (4.21 ofwell 4.31) om nog meer snelheid af te nemen totdat de
machine stilstaat.
Bij modellen met hydrostatische aandrijving:
Een waarneembare vermindering van de snelheid kan reeds
worden verkregen door het koppelingspedaal los te laten.
5.4.4 A
CHTERUITVERSNELLING
Het inschakelen van de achteruitversnelling DIENT altijd bij stilstand te gebeuren.
Bij modellen met mechanische aandrijving:
Trap het pedaal in totdat de machine stilstaat, schakel de achteruit in door de versnel-
lingspook opzij te duwen en in de «R» (4.22) stand te zetten. Laat het pedaal gelei-
delijk opkomen om de koppeling in te schakelen en begin met de achteruitrijmanoeuvre.
Bij modellen met hydrostatische aandrijving:
Stop de machine en schakel de achteruitversnelling in door op het koppelingspedaal in
de richting «R» te duwen (4.32).
5.4.5 H
ET GRAS MAAIEN
Wanneer u zich op het te maaien grasveld bevindt, zorg ervoor dat de grasopvangzak of
de steenbeschermkap correct gemonteerd zijn en dat de antiscalpwieltjes op de gewenste
hoogte staan.
Elk wieltje kan op twee verschillende hoogtes gemonteerd worden: in de laagste stand
OPMERKING
!
LET OP!
wordt steeds een ruimte gelaten tussen het terrein en
de rand van het maaidek, om te voorkomen dat het
maaidek het grasveld beschadigt in aanwezigheid van
een ongelijk terrein; in de hoogste stand worden zij
buiten werking gesteld.
Om de stand te veranderen de pin (1) losschroeven
en verwijderen en het wieltje (2) terug plaatsen in de
bovenste of onderste opening van de rang aangeduid
op de figuur.
Deze toepassing dient altijd
uitgevoerd te worden op alle vier de wieltjes,
MET DE MOTOR UIT EN DE MESSEN UITGE-
SCHAKELD.
Beginnen met maaien:
– zet de gashendel in de «SNEL» stand;
– zet het maaidek in de hoogste stand;
– schakel de messen in (4.9);
– begin heel langzaam en voorzichtig te rijden op de grasgrond, zoals reeds eerder
beschreven is;
– stel de juiste rijsnelheid en maaihoogte in (4.10) afhankelijk aan de toestand van het
gazon (lengte, dichtheid en vochtigheid van het gras); op vlakke terreinen kunnen de
volgende aanwijzingen worden aangehouden:
Hoog, dicht en nat gras 2,5 km/h
Normaal onderhouden gazon 4 ... 6 km/h
Kort en droog gras meer dan 6 km/h
Bij modellen met hydrostatische aandrijving:
De snelheid kan trapsgewijs aangepast worden door de druk die op het koppelingspe-
daal wordt uitgevoerd.
Bij het maaien van hellingen dient de rijsnelheid verminderd te
worden om de veiligheidscondities te garanderen (
1.2 - 5.5).
Het is in ieder geval verstandig om, elke keer als er een afname in het aantal toeren van
de motor wordt waargenomen, de snelheid te vertragen, denk eraan dat er nooit een mooi
maaibeeld verkregen wordt als de rijsnelheid te hoog is ten opzichte van de hoeveelheid
gras.
Ontkoppel de messen en zet het maaidek in de hoogste stand als er over een obstakel
heen moet worden gereden.
!
LET OP!
!
LET OP!
NEE 28 GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
1
2
NEE 29GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
5.4.6 H
ET LEGEN VAN DE OPVANGZAK
Het legen van de opvangzak
kan alléén worden uitgevoerd als de messen uitge-
schakeld zijn; is dit niet het geval dan slaat de
motor af.
Zorg dat de zak niet te vol raakt om verstopping van
de afvoer te voorkomen.
Een onderbroken geluidssignaal geeft aan dat de
opvangzak vol is; voer dan het volgende uit:
– neem snelheid af;
– schakel over naar de vrije stand «N» (4.22
ofwell 4.32)en stop met rijden;
– schakel de handrem in op hellingen;
– ontkoppel de messen (4.9) zodat het signaal stopt;
– trek de hendel (1) naar boven en kiep de zak om voor het legen;
– sluit de zak op zo’n manier zodat deze zich vastkoppelt aan de veerhaak (2).
Het kan gebeuren dat, na het legen van de opvangzak, het geluids-
signaal weer afgaat op het moment dat de messen worden ingeschakeld doordat er nog
grasresten op de microsensor zijn achtergebleven; in dit geval is het voldoende om de
messen te ontkoppelen en ze meteen weer in te schakelen om dit te stoppen.
5.4.7 H
ET LEGEN VAN HET UITWERPKANAAL
In geval van hoog en nat gras gecombineerd met een te hoge snelheid kan er zich een
verstopping van het uitwerpkanaal voordoen. Handel dan als volgt:
– stop met rijden, ontkoppel de messen en schakel de motor uit;
– verwijder de opvangzak of de steenbeschermkap;
– verwijder het opgehoopte gras bij de uitmonding van het uitwerpkanaal.
Deze handeling dient altijd te worden uitgevoerd met een uitge-
schakelde motor.
!
LET OP!
OPMERKING
OPMERKING
2
1
5.4.8 N
A HET MAAIEN
Ontkoppel de messen na het maaien en laat de motor in toeren afnemen. Op de terugweg
dient het maaidek in de hoogste stand te staan.
5.4.9 N
A HET WERK
Breng de machine tot stilstand, zet de gashendel in de «LANGZAAM» stand en schakel de
motor uit door de sleutel in de «STOP» stand te draaien.
Haal altijd de sleutel uit het contact alvorens de machine
onbeheerd achter te laten!
5.4.10 S
CHOONMAKEN EN STALLEN
Maak, na elk gebruik, de buitenkant van de machine schoon, leeg de opvangzak en klop
deze goed uit om alle gras- en aarderesten te verwijderen.
Leeg de opvangzak altijd en laat geen containers met gemaaid
gras in gesloten ruimtes achter.
Reinig de kunstof delen van de machine met een vochtige spons en een schoonmaakmid-
del. Let er op dat de motor, de elektrische onderdelen en de elektronische kaart onder het
dashboard niet nat worden.
Gebruik in geen geval hogedrukreinigers of bijtende middelen voor
het reinigen van de carrosserie en de motor!
Het reinigen van de binnenkant van het maaidek en het uitwerpkanaal dient, onder de vol-
gende condities, op een harde ondergrond te gebeuren:
– met de opvangzak of de steenbeschermkap bevestigd;
– de gebruiker zit op de machine;
BELANGRIJK
!
LET OP!
!
LET OP!
NEE 30 GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
– de motor draait;
– de koppeling staat in de vrije stand;
– de handrem is ingeschakeld;
– de messen zijn ingeschakeld.
Sluit een waterslang eerst op de ene speciale
fitting (1) aan en daarna op de andere en laat
voor enkele minuten in elke fitting water lopen
terwijl de messen draaien.
Het is beter om het maaidek, voor het schoonmaken, in de laagste stand te zetten. Verwij-
der daarna de opvangzak, leeg en spoel deze uit en leg hem op een plaats waar hij snel
op kan drogen.
Berg de machine op in een droge ruimte, beschut tegen alle weersomstandigheden en dek
ze, indien mogelijk, toe met een zeil.
5.4.11 D
E MACHINE STALLEN EN GERUIME TIJD NIET GEBRUIKEN
Als er verwacht wordt de machine voor geruime tijd niet te gebruiken (meer dan 1 maand),
moeten de kabels van de accu losgekoppeld worden, waarbij de aanwijzingen in het
instructieboekje van de motor in acht genomen moeten worden; vet alle bewegende
onderdelen in zoals beschreven (6.2.1).
Verwijder zorgvuldig de droge grasresten die zich in de buurt
van de motor en de geluiddemper opgehoopt kunnen hebben, om het ontstaan
van brand te voorkomen als de machine opnieuw gebruikt wordt!
Leeg de benzinetank door de benzineslang, die zich aan het
begin van de benzinefilter (1) bevindt, los te maken en volg de
aanwijzingen in het instructieboekje van de motor.
De accu dient opgeborgen te worden op
een koele, droge plaats. De accu altijd terug opladen vóór
iedere lange periode van inactiviteit (langer dan 1 maand)
BELANGRIJK
!
LET OP!
NEE 31GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
1
1
en terug opladen vooraleer de activiteit te hervatten (
6.2.5).
Controleer, voordat er opnieuw met de machine gewerkt wordt, of er uit de slang, de ben-
zinekraan en de carburateur geen benzine lekt.
5.4.12
UTTIGE INFORMATIE
A) Beveiligingssysteem van de kaart
De elektronische kaart is voorzien van een zelfherstellend beveiligingssysteem dat het cir-
cuit onderbreekt indien er zich een storing in de elektrische installatie voordoet; het in
werking treden van de beveiliging veroorzaakt het afslaan van de motor en wordt weerge-
geven door een geluidssignaal dat alléén ophoudt als de sleutel uit het contact gehaald
wordt.
Het circuit herstelt zichzelf automatisch binnen enkele seconden; de oorzaak dient gevon-
den en verholpen te worden om herhaling van het voorval te voorkomen.
Om te voorkomen dat het systeem in werking treedt:
– mogen de polen van de accu niet onderling verwisseld worden
– mag de machine niet gebruikt worden zonder accu om geen afwijkingen aan de laa-
dregelaar te veroorzaken
– moet erop gelet worden dat er geen kortsluiting veroorzaakt wordt.
B) Waarschuwingslampjes
Als tijdens het rijden,
– het controlelampje van de accu gaat branden (
4.7.g): raadpleeg dan hoofdstuk 7
van deze handleiding.
BELANGRIJK
BELANGRIJK
NEE 32 GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
5.4.13 O
VERZICHT VAN DE BELANGRIJKSTE HANDELINGEN TIJDENS HET GEBRUIK
NEE 33GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
Om ...
De motor te starten (5.4.1)
Met rijden te beginneni (5.4.2)
Te remmen of te stoppen (5.4.3)
Achteruit te rijden (5.4.4)
Te maaien (5.4.5)
De opvangzak te legen (5.4.6)
Het uitwerpkanaal schoon te maken
(5.4.7)
Met maaien te stoppen (5.4.8)
De motor te stoppen (5.4.9)
De machine op te bergen (5.4.10)
Dient het volgende te worden uitgevoerd ...
Bereid de machine voor op het starten en draai de contactsleu-
tel.
Bedien de gashendel
Bij modellen met mechanische aandrijving: Het pedaal tot op
het einde toe indrukken, de versnelling inschakelen en het
pedaal langzaam loslaten (4.22);
Bij modellen met hydrostatische aandrijving: en het koppe-
lingspedaal (4.32);
Laat de motor in toeren afnemen en druk op het rempedaal.
Breng de machine;
Bij modellen met mechanische aandrijving: De versnelling in
de vrije stand zetten, het pedaal tot op het einde toe
indrukken, de achteruit inschakelen en het pedaal langzaam
loslaten (4.22);
Bij modellen met hydrostatische aandrijving: en duw het kop-
pelingspedaal in de «R» richting (4.32).
Breng de opvangzak of de steenbeschermingskap aan, stel de
hoogte van de beschermwieltjes in en bedien de gashendel;
nei modelli a trasmissione meccanica: Het pedaal tot op het
einde toe indrukken, de versnelling inschakelen en het pedaal
langzaam loslaten (4.22);
nei modelli a trasmissione idrostatica: en het koppelingspe-
daal (4.32);
schakel de messen in en stel de maaihoogte in.
Stop met rijden, ontkoppel de messen en voer met de hendel de
handelingen uit voor het omkiepen van de zak.
Stop met rijden, ontkoppel de messen en schakel de motor uit;
verwijder de opvangzak en reinig het uitwerpkanaal.
Ontkoppel de messen en laat de motor in toeren afnemen.
Minder het toerental van de motor, wacht enkele seconden en
draai dan de contactsleutel.
Schakel de handrem in, haal de sleutel uit het contact en reinig
de machine, de binnenkant van het maaidek, het uitwerpkanaal
en de opvangzak als dit nodig is.
NEE 34 GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
5.5 GEBRUIK OP HELLINGEN
Houd de aangegeven beperkingen aan (max.
10° - 17%) en maai een hellend gazon altijd
van boven naar beneden en nooit in de dwar-
srichting. Pas erg goed op bij het veranderen
van richting niet op obstakels te stuiten (bijv.
stenen, takken, wortels, enz.). Deze obstakels
kunnen het zijwaarts glijden en het omkiepen
van de machine veroorzaken of de macht over
het stuur doen verliezen.
VERTRAAG DE SNELHEID OP HELLINGEN ALVORENS VAN
RICHTING TE VERANDEREN. Op een helling dient de handrem altijd te worden
ingeschakeld alvorens de machine te verlaten en onbeheerd achter te laten.
Op hellingen dient het rijden zéér zorgvuldig te gebeuren om
het steigeren van de machine te voorkomen. Vertraag de snelheid bij het beginnen
van een helling, vooral bij het afdalen.
Gebruik de achteruitversnelling nooit om snelheid te minde-
ren; dit kan de macht over het stuur doen verliezen, vooral op gladde terreinen.
Bij modellen met mechanische aandrijving:
Rijd nooit een helling af met de versnelling of de koppeling
in de vrije stand! Schakel altijd een lage versnelling in voordat u de machine
onbeheerd achterlaat.
Bij modellen met hydrostatische aandrijving:
Het afdalen van een helling kan uitgevoerd worden zonder het koppelingspedaal te
bedienen (4.32) om zoveel mogelijk gebruik te maken van het remeffect van de
hydrostatische aandrijving als de koppeling niet is ingeschakeld.
5.6 HET VERVOEREN VAN DE MACHINE
Gebruik geschikte hefwerktuigen voor het vervoeren van de
machine met een vrachtwagen of op een oplegger en het juiste aantal personen
!
LET OP!
!
GEVAAR!
!
GEVAAR!
!
LET OP!
!
GEVAAR!
max 10° (17%)
FOUT!
GOED!
met betrekking tot het gewicht. De machine mag nooit worden opgetild met
touwen of takels. Zet het maaidek in de laagste stand, schakel de handrem in en
zorg dat de machine goed vastzit aan het vervoermiddel met touwen of kettingen.
5.7 NUTTIGE WENKEN VOOR EEN MOOI MAAIBEELD
1. Voor een mooi, groen en zacht gazon is het nodig dat het gras regelmatig en op de jui-
ste manier gemaaid wordt.
2. Het is beter om het gras te maaien als het gazon goed droog is.
3. De messen dienen geen gebreken te vertonen en goed scherp te zijn, zodat het gras
op de juiste manier wordt afgesneden zonder uitgerukt te worden. Dit kan namelijk tot ver-
geling van de punten leiden.
4. De motor dient op volle toeren te draaien om zowel het gras op de juiste manier af te
snijden als een goede afvoer van het gras naar het uitwerpkanaal te verkrijgen..
5. De maaifrequentie wordt bepaald aan de hand van de groei van het gras, waarbij ver-
meden moet worden dat het gras te hoog wordt.
6. In de warmste en droogste tijden van het jaar is het beter om het gras iets hoger te
laten worden zodat het gazon niet uitdroogt.
7. Als het gras erg hoog is, raden wij aan om het gazon, met tussenpoos van één dag, in
twee keer te maaien, de eerste keer keer met de messen in de hoogste stand en smallere
grasstroken tegelijk maaiend en de tweede keer met de messen in de gewenste stand.
8. Het gazon zal er mooier uitzien als het maaien
afwisselend, in de lengte- en in de dwarsrichting uit-
gevoerd wordt.
9. Als het uitwerpkanaal zich telkens verstopt met
gras is het beter om de snelheid te vertragen zodat
het maaien niet te snel gebeurt ten opzichte van de
toestand van het gazon; mocht het probleem
aanhouden dan kan het ook zijn dat de messen niet
goed geslepen zijn of dat het profiel van de vleugels
vervormd is.
10. Pas erg goed op bij het maaien langs struiken en boorden. Deze kunnen de stand van
het maaidek ontregelen en de zijkant van het maaidek en de messen beschadigen.
NEE 35GEBRUIKSVOORSCHRIFTEN
1
2
NEE 36 ONDERHOUD
6. ONDERHOUD
6.1 VEILIGHEIDSADVIEZEN
Haal de sleutel uit het contact en lees de bijgeleverde instruc-
ties alvorens enige reinigings-, onderhouds- of reparatiewerkzaamheden te verri-
chten. Trek voor het demonteren en monteren van de messen en voor alle hande-
lingen die gevaarlijk kunnen zijn voor de handen geschikte kleding en
werkhandschoenen aan
Gebruik de machine nooit als er onderdelen versleten of
beschadigd zijn. Deze onderdelen dienen vervangen te worden en mogen nooit
gerepareerd worden. Gebruik alleen originele reserveonderdelen; onderdelen met
andere kenmerken kunnen de machine beschadigen en gevaarlijk zijn voor uw
veiligheid en dat van anderen.
Gooi afgewerkte olie, oude benzine of andere vervuilende produk-
ten nooit achteloos weg.
6.1.1 D
E MACHINE OP HAAR KANT PLAATSEN
Wanneer de onderkant van de maaier bereikt dient te worden kan de machine op haar
kant geplaatst worden.
Plaats de machine op
een stevige en vlakke ondergrond en
zorg dat er op z’n minst twee personen
aanwezig zijn die de handeling zeker en
op de juiste manier kunnen uitvoeren.
Zorg er voor dat de tank niet meer dan 2 liter
brandstof bevat en breng, onder de achter-
plaat, een vulstuk aan van ongeveer 40 mm.
Til de machine op bij het voorste deel en let
erop de machine vast te pakken bij de punten die een veilige grip verzekeren. Leg de
machine neer op de aangegeven punten en let hierbij op de steunen van de opvangzak
niet te beschadigen.
Controleer de stabiliteit van de machine vóór het uivoeren van
elke willekeurige handeling en voorkom handelingen die het omvallen van de
machine kunnen veroorzaken.
!
GEVAAR!
!
LET OP!
BELANGRIJK
!
LET OP!
!
LET OP!
40 mm
NEE 37ONDERHOUD
6.2 PERIODIEK ONDERHOUD
6.2.1 A
LGEMEEN ONDERHOUD EN SMERING
De schema's volgen die de punten onderhavig aan nazichten, smering en regelmatig
onderhoud aangeven met de aanduiding van het type van te gebruiken smeerproduct en
van de periodiciteit die moet gevolgd worden bij de ingrepen.
a) Periodiek onderhoud (6.2.2)
100502510
1.9
1.10
1.11
1.7
1.13
1.5
1.1
1.1
2
1)
1.2
1.2
1.3
1.12
UREN
NEE 38 ONDERHOUD
b) Smering
Bij modellen met mechanische aandrijving:
VET OLIE - SAE 30
Bij modellen met hydrostatische aandrijving:
NEE 39ONDERHOUD
6.2.2 O
NDERHOUDSPROGRAMMA
Het doel van deze tabel is om uw machine een optimale conditie te laten behouden.
De belangrijkste onderhoudswerkzaamheden en smeerbehandelingen staan hierin ver-
meld met aanduiding van de tussenpozen waarmee ze uitgevoerd dienen te worden.
Daarnaast bevinden zich enkele hokjes waarin u de datum of de werkuren kunt invullen.
I
NGREEP
U
REN
U
ITVOERING
(D
ATUM OF
U
REN
)
1. MACHINE
1.1
Controle bevestiging en scherpte van de messen
25
1.2 Vervanging messen 100
1.3 Controle drijfsnaar 25
1.4 Vervanging drijfsnaar
2)
1.5 Controle drijfriem van de messen 25
1.6 Vervanging drijfriem van de messen
2)
1.7 Controle verbindingsriem van de messen 25
1.8 Vervanging verbindingsriem van de messen
2)
1.9 Controle en bijstellen van de rem 10
1.10 Controle en bijstellen van de koppeling 10
1.11 Controle van de meskoppeling en –rem 10
1.12 Stevigheidscontrole van alle verbindingen 25
1.13 Algemene smering
3)
25
2. MOTOR
1)
2.1 Vervanging motorolie .....
2.2 Controle en schoonmaken luchtfilter .....
2.3 Vervanging luchtfilter .....
2.4 Controle benzinefilter .....
2.5 Vervanging benzinefilter .....
2.6 Controle en schoonmaken contactpuntjes .....
2.7 Vervanging bougie .....
1)
Raadpleeg het instructieboekje van de motor voor de complete lijst en de tussenpozen.
2)
Bij de eerste slijtageverschijnselen onmiddelijk vervangen bij uw dealer.
3)
De algemene smering moet bovendien, elke keer er verwacht wordt de machine voor
geruime tijd niet te gebruiken, uitgevoerd worden.
NEE 40 ONDERHOUD
6.2.3 M
OTOR
Volg alle aanwijzingen die in het instructie-
boekje van de motor staan aangegeven.
Het aftappen van de motorolie wordt uitgevoerd
door de dop (1) eraf te draaien; let bij het erop
draaien van de dop of de pakking aan de bin-
nenkant goed geplaatst is.
6.2.4 A
CHTERASSEN
Deze bestaan uit een verzegelde eenheid en vragen geen onderhoud.; de eenheid is voor-
zien van een permanente smering die geen vervanging of aanvulling behoeft.
6.2.5 ACCU
Het is fundamenteel om de accu zorgvuldig te onderhouden voor een duurzaam
bestaan.
De accu van uw machine dient altijd vóór het eerste gebruik en ook nadien te
worden opgeladen, in geval van inactiviteit van de machine en bij de volgende
ingebruik neming.
Lees met aandacht de oplaadprocedures die in het instructieboekje van de
accu staan en volg ze op. Als deze procedures niet in acht worden genomen of
als de accu niet wordt opgeladen, kan er zich onherstelbare schade voordoen
aan de elementen van de accu.
Een lege accu dient zo snel als mogelijk opgeladen te worden.
Het opladen dient uitge-
voerd te worden met gelijkspanning appara-
tuur. Andere oplaadsystemen kunnen de
accu op een onherstelbare manier beschadi-
gen.
De machine is uitgerust met een connector
(1) voor het opladen, die aangesloten moet
worden op de overeenstemmende connec-
BELANGRIJK
1
1
tor van de speciale acculadervan behoud CB01, beschikbaar op aanvraag (
8.5).
Deze connector mag uitsluitend gebruikt worden voor de aan-
sluiting op de acculader van behoud "CB01". Voor zijn gebruik:
de aanwijzingen volgen aangegeven in de desbetreffende gebruiksinstruc-
ties;
de aanwijzingen volgen aangegeven in het instructieboekje van de accu.
6.3 CONTROLES EN AFSTELLINGEN
Overzicht van de belangrijkste problemen waarbij ingegrepen moet worden
6.3.1 D
EMONTAGE
,
SLIJPEN EN BALANCEREN VAN DE MESSEN
Een bot mes rukt het gras eruit, vermindert de opvangcapaciteit en veroorzaakt vergeling
van het gazon.
Draag altijd stevige
handschoenen bij het hanteren van de
messen.
Om een mes te demonteren dient het stevig te
worden vastgepakt en de middelste schroef
(1) losgedraaid te worden in de richting van
de pijl die op elk mes staat aangegeven. De
schroefdraad van de bevestigingsschroe-
ven loopt bij het ene mes naar rechts en bij
het andere mes naar links.
!
LET OP!
BELANGRIJK
NEE 41ONDERHOUD
Als ...
De messen trillen
Het gras wordt uitgerukt en het gazon ver-
geelt
De hoogte van het gras onregelmatig is
Het inschakelen van de messen onregel-
matig verloopt
De remmen niet goed werken
Het rijden schokkend verloopt
De opvangzak elke keer opspringt en open
neigt te gaan
dient het volgende te worden uitgevoerd ...
Controleer of ze goed vastzitten (6.3.1) of stel ze bij
(6.3.1).
Slijp de messen (6.3.1).
Stel de maaihoogte van het maaidek bij (6.3.2).
Stel de regelaar van de messenkoppeling opnieuw in (6.3.3).
Stel de remveer bij (6.3.4).
Stel de veer van het koppelstuk bij (6.3.5).
Stel de veer bij (6.3.6).
1
1
Slijp beide messen met behulp van een slij-
pschijf met een middelgrote korrel en controleer
of de messen in balans zijn door een ronde
staaf met een Ø van 18 mm in het middelste
gat te plaatsen.
Vervang altijd de
beschadigde of verbogen messen; pro-
beer ze nooit te repareren! GEBRUIK
ALTIJD ORIGINELE MESSEN WAAR HET
TEKEN OP STAAT!
De messen verschillen onderling, worden geplaatst in een
hoek van 90° en bewegen in een tegenovergestelde richting. Bij het monteren die-
nen de posities in acht te worden genomen aan de hand van het codenummer dat
zich op de messen bevindt.
Bij het monteren dient de aangegeven volgor-
de aangehouden te worden. Let erop
dat de windvleugels van de messen
naar de binnenkant van het maaidek
wijzen en dat de holle kant van de ela-
stische veerring (1) tegen het mes
drukt; draai de bevestigingsschroe-
ven (2) stevig aan. Het is beter hier-
voor een 45-50Nm. dynamometrische
sleutel te gebruiken. Als de naaf (2)
van de as loskomt tijdens het demon-
teren controleer dan of de spie goed
in de gleuf is geplaatst.
6.3.2 A
FSTELLING VAN HET MAAIDEK
Een correcte afstelling van het maaidek is belangrijk om een mooi eenvormig gazon te
verkrijgen.
Voor een mooi maairesultaat is het verstandig om ervoor te zorgen
dat de voorkant altijd 5-6 mm lager staat afgesteld dan de achterkant.
– Plaats de machine op een vlakke ondergrond en kijk na of de banden de juiste spanning
hebben;
OPMERKING
!
LET OP!
!
LET OP!
!
LET OP!
NEE 42 ONDERHOUD
Ø 18 mm
1
2
2
1
1
2
4
3
82004348/0 82004347/0
– plaats vulstukken (1) van 26 mm onder de
voorkant, en van 32 mm (2) onder de achterkant
van het maaidek en zet de hendel in stand «1»;
– schroef zowel links als rechts de moeren (3),
schroeven (5) en contramoeren (4-6) op zo’n
manier los dat het maaidek goed op de vul-
stukken rust;
– duw de twee verbindingsstangen (7) naar achte-
ren en draai de twee moeren (3) op de bijbeho-
rende stangen totdat de voorkant van het maai-
dek zowel links als rechts naar boven begint te
komen; draai hierna de bijbehorende contramoe-
ren (4) vast;
– draai aan de beide achterste moeren (5) totdat
de achterkant van het maaidek zowel links als
rechts naar boven begint te komen; draai hierna
de bijbehorende contramoeren (6) vast.
Mocht de juiste afstelling niet gevonden worden
met uw dealer.
6.3.3 M
ESKOPPELING EN
REM AFSTELLEN
Tijdens het bedienen van de hendel om de
messen te ontkoppelen, wordt er gelijkertijd
een rem in werking gesteld die het draaien in
enkele seconden stopt.
Een slechte werking van de rem is meestal te
wijten aan een versleten remblokje (2) dat bij
uw dealer vervangen moet worden.
Eventuele rek in de kabel en de lengteverschil-
len in de drijfriem kunnen ontkoppeling of een
onregelmatig draaien van de messen veroorzaken.
Dit dient met de regelaar(1) te worden bijgesteld totdat de juiste spanning van de veer is
bereikt (gemeten aan de buitenkant van de veer, bij ingeschakelde messen).
NEE 43ONDERHOUD
4
1 = 26 mm
2 = 32 mm
3 7
5
6
1
2
122 - 124 mm
6.3.4 B
IJSTELLEN VAN DE REM
Als de remweg langer wordt ten opzichte van de
aangegeven waardes (5.3.6) dient de remveer
bijgesteld te worden.
Het bijstellen dient uitgevoerd te worden met een
aangetrokken handrem. De toegang tot het bijstel-
len is mogelijk door het deurtje op de gleuf onder
de stoel te verwijderen.
Draai de moer (1) waarmee de staaf (2) beve-
stigd is los en draai aan de moer (3) totdat
een veerlengte verkregen is van:
A = 47,5 - 49,5 mm ( in de modellen
met mechanische overbrenging)
B = 45 - 47 mm ( in de modellen met
hydrostatische overbrenging)
opgemeten aan de binnenkant van de sluitrin-
gen. Na het bijstellen, dient de moer (1) weer
vastgedraaid te worden.
Om overbelasting van de remgroep te voorkomen dient u bij het bij-
stellen niet onder deze waardes te gaan.
Als de rem na het bijstellen niet goed werkt dient er onmidde-
lijk contact opgenomen te worden met uw dealer. PROBEER NIET ZELF ANDERE
HANDELINGEN UIT TE VOEREN DAN DIE HIERBOVEN BESCHREVEN STAAN.
6.3.5 A
FSTELLEN VAN DE SPANNING VAN DE DRIJFSNAAR
Als de machine niet voldoende rijkracht vertoont dient de spanning van de spanningsveer
afgesteld te worden zodat de beste werkconditie herkregen wordt.
De toegang tot het afstellen is mogelijk door het deurtje op de gleuf onder de stoel te
verwijderen.
!
LET OP!
BELANGRIJK
NEE 44 ONDERHOUD
1
2
3
B
A
2
3 1
Draai de blokkeermoeren (2) los en draai de schroef (1) los of vast voor zover dit
nodig is, totdat een veerlengte "A" van de veer (3) verkregen is van:
A = 114 - 116 mm ( in de modellen met mechanische overbrenging)
A = 109 - 111 mm ( in de modellen met hydrostatische overbrenging)
opgemeten aan de buitenkant van de schroefwindingen. Na het afstellen dienen
de moeren (2) weer vastgedraaid te worden.
Let goed op bij het gebruik
van de machine na het vervangen van de drijf-
snaar. Het koppelen kan in het begin wat bruusk
gaan totdat de drijfsnaar ingereden is.
6.3.6 A
FSTELLEN VAN DE VEERHAAK VOOR DE OPVANGZAK
Als de zak op hobbelige terreinen de neiging heeft om op
te springen of open te gaan, of als het vasthaken na het
legen moeilijk verloopt, dient de veer (1) van de
veerhaak te worden bijgesteld.
Verander het bevestigingspunt door één van de gaatjes
(2) te gebruiken totdat het gewenste resultaat verkregen
is.
OPMERKING
NEE 45ONDERHOUD
2
A
1
3
1
2
6.4 DEMONTAGE EN VERVANGING
6.4.1 D
E BANDEN VERVANGEN
Plaats de machine op een vlakke ondergrond en plaats
aan de kant waar de band vervangen moet worden, een
steunblok, onder een dragend deel van het chassis.
De banden worden op hun plaats gehouden door een ela-
stische ring (1) die verwijderd kan worden door middel
van een schroevendraaier.
De achterbanden zijn rechtstreeks op de steekassen
gemonteerd door middel van een spie in de naaf van de
band.
Bij het vervangen van één of beide achterbanden dient erop gelet te
worden dat ze dezelfde diameter hebben. Controleer tevens de afstelling van het maai-
dek om een ongelijkmatig maaibeeld te voorkomen.
PAlvorens de banden aan te brengen dienen de wielassen met vet
gesmeerd en de elastische ring (1) en de borgring (2) weer precies op hun plaats gezet
te worden.
6.4.2 D
E BANDEN REPAREREN OF VERVANGEN
De banden zijn «Tubeless» en iedere vervanging of reparatie als gevolg van een lek dient
dan ook door een vakman uitgevoerd te worden volgens de, voor dit type banden, gelden-
de voorschriften.
6.4.3 D
E KOPLAMPEN VERVANGEN
De koplampen (18W) zijn door middel van een
bajonetfitting in de lamphouder gedraaid. De
lamphouder kan verwijderd worden door deze
met behulp van een tang tegen de klok in te
draaien.
BELANGRIJK
OPMERKING
NEE 46 ONDERHOUD
2
1
6.4.4 D
E ZEKERING VERVANGEN
De algemene stroomcircuits en het vermogen
van de elektrische installatie worden
beschermd door een zekering (1) van 7,5 A
(vertraagd).
Het in werking treden van deze zekering
veroorzaakt de stilstand van de machine.
Tevens gaan alle lampjes uit op het dash-
board.
Een doorgebrande zekering dient altijd vervangen te worden door
eenzelfde type met hetzelfde vermogen.
Als de oorzaak van het in werking treden niet gevonden kan worden dient er contact opge-
nomen te worden met uw dealer.
6.4.5 D
E DRIJFSNAREN VERVANGEN
De vervanging van de drijfsnaren vraagt demontage en afstellingen die nogal nauw luiste-
ren. Het is dan ook onontbeerlijk dat dit door uw dealer uitgevoerd wordt.
Vervang de drijfsnaren zodra zij tekenen van slijtage vertonen!
GEBRUIK ALTIJD ORIGINELE DRIJFSNAREN!
OPMERKING
BELANGRIJK
NEE 47ONDERHOUD
7,5 Amp
NEE 48 RICHTLIJNEN OM PROBLEMEN VAST TE STELLEN
7. RICHTLIJNEN OM PROBLEMEN VAST TE STELLEN
PROBLEEM MOGELIJKE OORZAAK OPLOSSING
1. De sleutel staat in de
«DRAAIEN» stand, het
dashboard is niet verli-
cht, er is geen geluids-
signaal
2. De sleutel staat in de
«DRAAIEN» stand, het
dashboard licht niet op,
er wordt alhoewel een
geluidssignaal gegeven
3. De sleutel staat in de
«STARTEN» stand, het
dashboard licht op
maar de startmotor
draait niet
4. De sleutel staat in de
«DRAAIEN» stand, de
startmotor draait maar
de motor slaat niet aan
5. Een moeilijke start of
een onregelmatige
werking van de motor
6. Tijdens het maaien is
er een krachtverlies van
de motor
De bescherming van de elektronische kaart
is in werking getreden doordat:
– de accu niet goed is aangesloten
– de polen van de accu zijn omgewisseld
– de accu is leeg of is gesulfateerd
– de zekering is doorgebrand
– Onjuiste massa op de motor of op het
chassis
De bescherming van de elektronische kaart
is in werking getreden doordat:
de kaart nat is
– de microschakelaars contact maken
de accu niet goed is opgeladen
– de massa van de startmotor niet goed is
aangesloten
– er geen toestemming tot starten is gege-
ven (5.2)
de accu niet goed is opgeladen
– te weinig benzineaanvoer
er een defect in de ontsteking is opgetre-
den
er brandstofproblemen zijn
de rijsnelheid te hoog is ten opzicht van
de snijhoogte (5.4.5)
Zet de sleutel in de «STOP» stand en zoek
de oorzaak:
controleer de aansluitingen (3.4)
controleer de aansluitingen (3.4)
laad de accu op (6.2.5)
vervang de zekering (7,5A, vertraagd)
(6.4.4)
controleer de aansluiting van de zwarte
draden
Zet de sleutel in de «STOP» stand en zoek
de oorzaak:
– drogen met lauw/warme lucht
– controleer de aansluitingen
laad de accu op (6.2.5)
– controleer de aansluitingen van de aar-
degeleiders
– ontkoppel de messen; (bij aanhouding
van het probleem, controleer de micro-
schakelaar)
– zet de koppeling in de “vrije” stand (N)
laad de accu op (6.2.5)
controleer het niveau in de benzinetank
(5.3.3)
controleer de aansluitingen van de
brandstoftoevoer apertura carburante
controleer de benzinefilter
controleer of de bougiekap juist beve-
stigd is
controleer of de electroden niet vuil zijn
en of hun onderlinge afstand juist is
reinig of vervang de luchtfilter
– maak het bakje van de carburateur
schoon
– leeg de benzinetank en vul met nieuwe
benzine
– controleer en vervang eventueel de ben-
zinefilter
neem in snelheid af en/of zet het maai-
dek in een hogere stand
NEE 49RICHTLIJNEN OM PROBLEMEN VAST TE STELLEN
PROBLEEM MOGELIJKE OORZAAK OPLOSSING
7. Bij het inschakelen
van de messen slaat de
motor af
8. Het controlelampje
van de accu gaat niet
uit na enkele minuten
9. De motor slaat af en
het geluidssignaal
treedt in werking
10. De motor slaat af
zonder enig geluidssi-
gnaal
11. Het controlelampje
van de messen gaat
niet uit na het ontkop-
pelen van de messen
12. De messen schake-
len zich niet in
13. Een onregelmatig
maaibeeld en onvol-
doende opvang van
gras
er geen toestemming tot het inschakelen
is gegeven (5.2)
de batterij niet op de juiste manier wordt
opgeladen
De bescherming van de elektronische kaart
is in werking getreden doordat:
– de microschakelaar massa maakt
– de accu chemisch wel actief, maar niet
opgeladen is
– er te veel spanning is, veroorzaakt door
de laadregelaar
– de accu niet goed verbonden is (er wordt
onjuist contact gemaakt)
– de massa van de motor niet goed is
de accu is niet aangesloten
– er is geen massa op de motor
– problemen aan de motor
de hendel keert niet terug in de ontkop-
pelstand doordat er zich gras heeft
opgehoopt ter hoogte van de stopschake-
laar
een uitgerekte kabel of de drijfriem is los-
ser geworden
het maaidek staat niet goed ten opzichte
van het terrein
de messen werken niet goed
neem op de juiste manier plaats (mocht
het probleem aanhouden, controleer de
microschakelaar)
– controleer de bevestiging van de
opvangzak of de steenbeschermkap
(mocht het probleem aanhouden, contro-
leer de microschakelaar)
controleer de aansluitingen
Zet de sleutel in de «STOP» stand en zoek
de oorzaak:
controleer de aansluitingen
laad de accu opnieuw op (6.2.5)
neem contact op met uw dealer
controleer de aansluitingen (3.4)
controleer de massa van de motor
controleer de aansluitingen (3.4)
controleer de massa op de motor
– neem contact op met uw dealer
verwijder alle grasresten (toegang vanaf
het inspectiedeurtje)
stel het bij met de regelaar (6.3.3)
controleer de bandenspanning (5.3.2)
stel het maaidek goed af ten opzichte
van het terrein (6.3.2)
controleer of ze goed bevestigd zijn
(6.3.1)
slijp of vervang de messen (6.3.1)
ccontroleer de riemspanning en de
bedieningskabel van de koppelingshen-
del (6.3.3)
NEE 50 RICHTLIJNEN OM PROBLEMEN VAST TE STELLEN
PROBLEEM MOGELIJKE OORZAAK OPLOSSING
14. Vreemde trillingen
tijdens het werk
15. Als het aandrijfpe-
daal bediend wordt met
een draaiende motor,
verplaatst de machine
zich niet ( modellen
met hydrostatische
aandrijving)
de rijsnelheid is te hoog ten opzichte van
de hoogte van het gras (5.4.5)
het kanaal is verstopt
het maaidek zit vol met gras
de messen zijn niet goed in balans
de messen zijn niet goed bevestigd
de bevestigingen zijn losgeraakt
ontgrendelingshendel in de «B» stand
(4.33)
verminder de rijsnelheid en/of verhoog
de stand van het maaidek
wacht tot het gras droog is
verwijder de opvangzak en reinig het
kanaal (5.4.7)
reinig het maaidek (5.4.10)
balanceer of vervang de messen als
deze beschadigd zijn (6.3.1)
controleer de bevestigingen (6.3.1)
(let op aan de schroefdraad die naar
links loopt bij het rechtermes)
controleer en draai de bevestigingssch-
roeven van de motor en het chassis
goed vast.
terugzetten in stand «A»
Mochten de problemen aanhouden na het uitvoeren van de bovengenoemde handelin-
gen dan dient er contact te worden opgenomen met uw dealer.
Probeer nooit om zelf gecompliceerde reparaties uit te voe-
ren zonder de juiste hulpmiddelen en het nodige technische inzicht. Iedere sle-
cht uitgevoerde reparatie brengt automatisch verval van, zowel de garantie, als
de aansprakelijkheid van de Fabrikant teweeg.
!
LET OP!
NEE 51OP AANVRAAG LEVERBARE ACCESSOIRES
8. OP AANVRAAG LEVERBARE ACCESSOIRES
1. WIELDOPPEN
De wieldoppen beschermen de naven tegen stof.
2. STEENBESCHERMKAP
Kan in plaats van de opvangzak gebruikt worden als
het gras niet opgevangen wordt.
3. TREKSET
Voor het voorttrekken van een kleine aanhanger.
4. ACCULADER BEHOUD "CB01"
Laat toe de accu efficiënt te houden tijdens de perio-
des van inactiviteit van de machine, waarbij een opti-
maal laadniveau en een langere duurzaamheid van de
accu gegarandeerd wordt.
5. KIT VOOR “MULCHING”
Versnippert het pas gemaaide gras en laat het achter
op het terrein. Kan ook worden opgevangen in de gra-
sopvangzak.
1
2
3
4
5
NEE 52 TECHNISCHE EIGENSCHAPPEN
9.
TECHNISCHE EIGENSCHAPPEN
880
1150
950
1780
1050
2300
890
1070
Bij modellen met mechanische aan-
drijving:
Motor B&S 28M707 - 465 cc
Vermogen (ECE - R85) ............ 8,5 kW
Motor B&S 28N707 - 465 cc
Vermogen (ECE - R85) .......... 10,1 kW
Snelheid in versnelling:
1
e
........................................... 2,2 km/h
2
e
.......................................... 3,8 km/h
3
e
........................................... 5,8 km/h
4
e
........................................... 6,4 km/h
5
e
........................................... 9,7 km/h
Achteruit ................................ 2,8 km/h
Bij modellen met hydrostatische aan-
drijving:
Motor B&S 28N707 - 465 cc
Vermogen (ECE - R85) .......... 10,1 kW
Snelheid in versnelling:
Vooruit ............................. 0 ÷ 8,8 km/h
Achteruit ......................... 0 ÷ 4,5 km/h
Elektrische installatie ............................ 12 V
Accu ................................................... 18 Ah
Voorbanden ............................... 13 x 5,00-6
Achterbanden ..............................18 x 8,50-8
Bandenspanning vooraan .................1,5 bar
Bandenspanning achteraan ............. 1,2 bar
Totaal gewicht ......................... 213 ÷ 231 kg
Binnendiameter draaicirkel (minimum dia-
meter van de ongesneden oppervlakte)
linkerdraaicirkel................................ 1,5 m
Maaihoogte .................................... 3 ÷ 9 cm
Maaibreedte ..................................... 102 cm
Inhoud opvangzak .......................... 300 liter
Maximale belasting van de trekset
Maximale trekkracht ...................... 980 N
Maximale verticale kracht .............. 245 N
ZIE DE BINNENKANT VAN DE OMSLAG VOOR DE VERKLARINGEN VAN OVEREENSTEMMING.
NEE 53ALFABETISCHE INHOUDSOPGAVE
10. ALFABETISCHE INHOUDSOPGAVE
Montage op de machine .................................. 5.3.4
Legen v/d zak .................................................. 5.4.6
Haak bijstellen ................................................. 6.3.6
Pedaal aandrijving
Functie van het pedaal ..................................... 4.32
Vooruitrijden..................................................... 5.4.2
Achteruitrijden.................................................. 5.4.4
Reinigen
Toepassingen ................................................ 5.4.10
Remmen
Werking v/h pedaal........................................... 4.31
Controle doelmatigheid.................................... 5.3.6
Gebruik v/d rem ............................................... 5.4.3
Bijstellen .......................................................... 6.3.4
Sleutel......................................................................4.4
Start
Startprocedure ................................................ 5.4.1
Steenbeschermkap
Beschrijving .................................................. 2.2 -15
Montage op de machine .................................. 5.3.4
Stoel
Beschrijving .................................................. 2.2 -18
Montage op de machine ..................................... 3.3
Afstelling .......................................................... 5.3.1
Stuur
Werking...........................................................2.2.15
Montage op de machine ...................................5.3.4
Trekset
Voorschriften........................................................1.4
Uitwerpkanaal
Beschrijving .................................................. 2.2 -13
Legen............................................................... 5.4.7
Veiligheid
Algemene voorschriften.......................................1.2
Stickers en afbeeldingen .....................................1.3
In werking treden v/d systemen.......................... 5.2
Doelmatigheidscontrole ................................... 5.3.5
Verandering van snelheid
Stand van de hendel......................................... 4.22
Vooruitrijden..................................................... 5.4.2
Achteruitrijden.................................................. 5.4.4
Versnelling
Werking en gebruik............................................. 4.3
Vervoer
Toepassingen ..................................................... 5.6
Zekering
Vervangen ....................................................... 6.4.4
Aandrijving naar de wielen
Afstellen v/d drijfriem ....................................... 6.3.5
Accu
Beschrijving .................................................. 2.2 -17
Aansluiten........................................................... 3.4
Langere tijd niet gebruiken............................. 5.4.11
Onderhoud en opladen.................................... 6.2.5
Banden
Spanning ......................................................... 5.3.2
Reparatie en vervanging ................................. 6.4.2
Banden
Vervanging....................................................... 6.4.1
Bijvullen olie/benzine
Toepassingen .................................................. 5.3.3
Choke
Functie en gebruik .............................................. 4.2
Controlelampjes
Werking............................................................... 4.7
In werking treden ........................................... 5.4.12
Geluidssignaal
Werking............................................................... 4.7
In werking treden................................ 5.4.6 - 5.4.12
Handrem
Werking v/d hendel............................................. 4.5
Hellingen
Voorzorgsmaatregelen ....................................... 5.5
Koplampen
Schakelaar...........................................................4.6
Vervangen ........................................................6.4.3
Koppeling / Rem
Functie van het pedaal ......................................4.21
Maaidek
Beschrijving ...................................................2.2 -11
Reinigen binnenkant.......................................5.4.10
Afstellen............................................................6.3.2
Maaien
Afstelling maaihoogte ....................................... 4.10
Toepassingen .................................................. 5.4.5
Eindigen v/h maaien ........................................ 5.4.8
Adviezen............................................................. 5.7
Messen
Beschrijving .................................................. 2.2 -12
Koppeling............................................................ 4.9
Demontage en slijpen...................................... 6.3.1
Afstellen v/d koppeling..................................... 6.3.3
Onderhoud
Toepassingen ........................................ 6.2.1-6.2.2
Opvangzak
Beschrijving .................................................. 2.2 -14
Omkiephendel................................................... 4.11
Montage.............................................................. 3.7
PRESENTACION
ESTE MANUAL DEBE SER CONSIDERADO como parte integrante de la máquina y
debe acompañar a la máquina incluso cuando esta es vendida de nuevo.
CUALQUIER MANIPULACION DE LA BOMBA DE ALIMENTACION modificando el
caudal de combustible entregado a la bomba o la potencia del motor más allá de los
valores especificados del fabricante conducirá a una anulación de la garantía de sta
máquina.
ESTE MINITRACTOR ESTA DISEÑADO EXCLUSIVAMENTE para su aplicación
habitual de cortar césped o para aplicaciones afines (“Empleo según las característi-
cas de la máquina”). El fabricante no se hace responsable de las consecuencias deri-
vadas de su empleo en aplicaciones no contempladas como aplicaciones habituales
o aplicaciones afines. En este caso todos los riesgos corren únicamente a cargo del
usuario. La utilización cirrecta según las características de la máquina implica, asimi-
smo, la observación estricta de todas las instrucciones del fabricante en cuanto a
manejo, mantenimiento y reparació.
ESTE MINITRACTOR SOLO DEBE ser manejado, mantenido o reparado por perso-
nas que estén al tanto de las peculiaridades y los riesgos que ello implica y que se
hayan familiarizado con las normas de seguridad al respecto. Deben observarse las
normas de seguridad (prevención de accidentes), así como todo tipo de normativa
legal tanto referente a seguridad, sanidad laboral como a circulación por carretera. El
fabricante no se hace responsable de las consecuencias derivadas de modificaciones
llevadas a cabo en esta máquina sin su autorización previa y expresa. El producto no
esta construido para circular en USA, Canada y Mexico.
ESP 1PRESENTACION
INDICE
1. NORMAS DE SEGURIDAD .................................................................................. 3
Contiene las normas para usar la máquina en modo seguro
2. IDENTIFICACION DE LA MAQUINA Y DE LOS COMPONENTES ...................... 7
Explica cómo identificar la máquina y los elementos principales que la
componen
3. DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL .................................................................. 9
Explica cómo quitar el embalaje y completar el montaje de los elementos
separados
4. MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL ................................................... 14
Proporciona la ubicación y la función de todos los mandos
5. NORMAS DE USO .............................................................................................. 20
Contiene todas las indicaciones para trabajar bien y en modo seguro
5.1 Consejos para un uso seguro ....................................................................... 20
5.2 Criterios de intervención de los dispositivos de seguridad ............................ 20
5.3 Operaciones preliminares antes de comenzar el trabajo............................... 22
5.4 Uso de la máquina ........................................................................................ 25
5.5 Uso de la máquina en pendientes ................................................................. 34
5.6 Transporte ..................................................................................................... 34
5.7 Consejos para efectuar un buen corte del césped ........................................ 35
6. MANTENIMIENTO ............................................................................................... 36
Contiene la información necesaria para mantener eficiente la máquina
6.1 Medidas de seguridad .................................................................................. 36
6.2 Mantenimiento periódico ............................................................................... 37
6.3 Controles y regulaciones ............................................................................... 41
6.4 Operaciones de desmontaje y sustitución ..................................................... 46
7. GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LAS ANOMALIAS ................................ 48
Le ayuda a resolver rápidamente eventuales anomalías
8. ACCESORIOS BAJO PEDIDO ........................................................................... 51
Se ilustran los accesorios disponibles para particulares exigencias operativas
9. CARACTERISTICAS TECNICAS ....................................................................... 52
Resumen de las principales características de su máquina
10. INDICE ALFABETICO ....................................................................................... 53
Indica en donde se encuentra la información buscada
ESP 2 INDICE
1. NORMAS DE SEGURIDAD
1.1 COMO LEER EL MANUAL
En el texto del manual, algunos párrafos que contienen información de particular
importancia a fines de la seguridad o del funcionamiento están destacados en modo
diferente de acuerdo con el siguiente criterio:
o Suministra aclaraciones u otros detalles
relativos a lo anteriormente descrito, con la intención de no dañar la máquina o
causar daños.
Posibilidad de lesiones personales o a terceros en caso de
incumplimiento.
Posibilidad de graves lesiones personales o a terceros con
peligro de muerte, en caso de incumplimiento.
En el manual se describen varias versiones de máquinas que se pueden diferenciar
principalmente por:
Tipo de transmisión: con cambio mecánico o regulación hidrostática continua de la
velocidad. Los modelos con transmisión hidrostática se identifican con la inscrip-
ción “HYDRO” presente en la etiqueta de identificación (2.1);
la presencia de componentes o accesorios no siempre disponibles en las distintas
zonas de comercialización;
preparaciones particulares.
El símbolo destaca cada diferencia a fines del uso, seguido por la indicación de la
versión a la que se refiere.
El símbolo “ ” remite a otro punto del manual para más aclaraciones o información
al respecto.
Todas las indicaciones “anterior”, “posterior”, “derecha”, “izquier-
da” se refieren a la posición del operador sentado.
Para todas las operaciones de uso y mantenimiento relativas al
motor y a la batería no descritas en el presente manual, consultar los específicos
manuales que forman parte integrante de la documentación suministrada.
IMPORTANTE
NOTA
!
¡PELIGRO!
!
¡ATENCION!
IMPORTANTENOTA
ESP 3NORMAS DE SEGURIDAD
1.2 NORMAS GENERALES DE SEGURIDAD
(léanse atentamente antes de comenzar a utilizar la máquina)
A) APRENDIZAJE
1) Leer atentamente las instrucciones. Familiarizar con los mandos y el uso correcto de la
máquina.
2) No dejar nunca que los niños o personas que no tengan la necesaria práctica con las
instrucciones usen la máquina. Las leyes locales pueden fijar una edad mínima para el usua-
rio.
3) No utilizar nunca la máquina cuando estén cerca personas, sobre todo niños o animales.
4) Recordar que el operador o el usuario es el responsable de los accidentes e imprevistos
que se pudieran ocasionar a otras personas o a sus propiedades.
5) No transportar pasajeros.
6) El conductor de la máquina debe seguir escrupulosamente las instrucciones para el fun-
cionamiento de la misma y sobre todo:
no distraerse y mantener la concentración necesaria durante el trabajo;
– tener en cuenta que la pérdida de control de la máquina que resbala por una pendiente no
se puede recuperar usando el freno. Las principales causas de pérdida de control son:
– falta de adherencia de las ruedas;
– velocidad excesiva;
– frenado inadecuado;
– máquina inadecuada para el uso;
– ignorancia de los efectos que pueden derivar de las condiciones del terreno, especialmen-
te en las pendientes;
– remolque incorrecto e inadecuada distribución de la carga.
B) OPERACIONES PRELIMINARES
1) Durante el corte, utilizar siempre calzado robusto y pantalones largos. No utilizar la
máquina con los pies descalzos o con sandalias abiertas.
2) Inspeccionar a fondo toda el área de trabajo y quitar todo lo que pudiera ser expulsado
por la máquina.
3) ¡PELIGRO! La gasolina es altamente inflamable.
– conservar el combustile en contenedores adecuados;
– reponer el combustible sólo al aire libre y no fumar durante esta operación;
– reponer el combustible antes de poner en marcha el motor; no añadir gasolina ni quitar el
tapón del depósito cuando el motor esté en función o esté caliente;
– si pierde gasolina, no poner en marcha el motor, alejar la máquina del área en la que se ha
derramado el combustible y evitar posibles riesgos de incendio, esperando hasta que se
haya evaporado el combustible y los vapores de gasolina se hayan disuelto;
– después del reabastecimiento, volver a colocar siempre y cerrar bien los tapones del depó-
sito y del contenedor de gasolina.
4) Cambiar los silenciadores defectuosos.
5) Antes del uso proceder a una inspección general, sobre todo del aspecto de las cuchillas
y controlar que los tornillos y el grupo de corte no estén desgastados o dañados. Sustituir en
bloque las cuchillas y los tornillos dañados o desgastados para mantener el balanceo.
6) Prestar atención al hecho de que la rotación de una cuchilla provoca también la rotación
de la otra.
C) DURANTE EL USO
1) No accionar el motor en ambientes cerrados donde pueden acumularse humos peligrosos
de monóxido de carbono.
ESP 4 NORMAS DE SEGURIDAD
2) Trabajar sólo a la luz del día o con una buena luz artificial.
3) Antes de poner en marcha el motor, desacoplar las cuchillas, poner el cambio en punto
muerto.
4) No cortar el césped en terrenos con una inclinación superior a 10° (17%).
5) Recordar que no existe una pendiente “segura”. Moverse sobre prados con pendientes
requiere una atención particular. Para evitar vuelcos:
– no parar o arrancar bruscamente en subidas o bajadas;
– accionar suavemente el embrague y mantener siempre una marcha engranada, especial-
mente en las bajadas;
– disminuir la velocidad en pendientes y curvas cerradas;
– prestar atención a badenes, cunetas y peligros imprevistos;
– no cortar nunca en sentido transversal de la pendiente.
6) Prestar atención cuando se remolcan cargas o cuando se utilizan equipos pesados:
– para la fijación de las barras de remolque utilizar solo los puntos aprobados;
– limitar las cargas sólo a aquellas que puedan ser controladas fácilmente;
– no virar bruscamente. Prestar atención durante la marcha atrás;
7) Desacoplar las cuchillas al atravesar zonas sin hierba.
8) No utilizar nunca la máquina si las protecciones están dañadas o sin los dispositivos de
seguridad montados.
9) No modificar las regulaciones del motor y no dejar que alcance un régimen excesivo.
Utilizar el motor a una velocidad excesiva puede aumentar el riesgo de lesiones personales.
10) Antes de abandonar el puesto del conductor:
– desacoplar las cuchillas;
– poner el cambio en punto muerto y engranar el freno de estacionamiento;
– apagar el motor y quitar la llave.
11) Desacoplar las cuchillas, apagar el motor y quitar la llave:
– antes de limpiar, desatascar el transportador de salida;
– antes de controlar, limpiar o trabajar con la máquina;
– después de golpear un cuerpo extraño. Verificar eventuales daños en la máquina y efectuar
las reparaciones necesarias antes de usarlo nuevamente;
– si la máquina empieza a vibrar en modo anómalo (controlar inmediatamente las posibles
causas).
12) Desacoplar las cuchillas durante el transporte y cada vez que no se utilicen.
13) Parar el motor y desacoplar las cuchillas:
– antes de reponer combustible;
– antes de quitar la bolsa de recolección
14) Disminuir la velocidad antes de parar el motor si el motor está provisto de grifo, cerrar la
alimentación del combustible al final del trabajo.
D) MANTENIMIENTO Y ALMACENAMIENTO
1) Mantener bien apretados tuercas y tornillos para asegurarse que la máquina esté siempre
en condiciones seguras de funcionamiento.
2) No colocar la máquina con gasolina en el depósito en un local en el que los vapores de
gasolina pudieran alcanzar una llama o una chispa.
3) Dejar enfriar el motor antes de almacenar la máquina en cualquier ambiente.
4) Para reducir el riesgo de incendios mantener el motor, el silenciador de escape, el aloja-
miento de la batería y la zona de almacenamiento de la gasolina libres de residuos de hierba,
hojas o grasa excesiva.
5) Controlar frecuentemente la bolsa de recolección para verificar su desgaste o deterioro.
6) Por motivos de seguridad, cambiar siempre las piezas desgastadas o dañadas.
7) Si hay que vaciar el depósito de la gasolina, efectuar esta operación al aire libre.
8) Prestar atención al hecho de que la rotación de una cuchilla produce la rotación de la otra.
9) Cuando hay que guardar la máquina o dejarla sin vigilancia, bajar el plato de corte.
ESP 5NORMAS DE SEGURIDAD
ESP 6 NORMAS DE SEGURIDAD
1.4 INSTRUCCIONES PARA EL USO DEL KIT REMOLQUE
Bajo pedido, está disponible un kit para permitir el tiro de un
pequeño remolque. Este accesorio se debe montar de acuer-
do con las instrucciones suministradas.
Cuando se utiliza el remolque no superar los limites de carga
indicados en la etiqueta y respetar las normas de seguridad
(1.2, C-6).
1.3 ETIQUETAS DE SEGURIDAD
A) Leer el manual del operador: Este manual
contiene informaciones importantes para el manejo
seguro de la máquina. Observar atentamente todos
los avisos de seguridad para prevenir accidentes.
B) Proteger a los niños: Mantener a los niños
alejados del corte estando el motor de la máquina en
marcha.
C) Evitar posibles vuelcos de la maquina: NO
utilizar la máquina en lugares donde pudiera patinar
o volcarse. No utilizar la máquina en pendientes con
una inclinación superior a 10°.
D) Evitar las lesiones causadas por objetos
extraños: NO utilizar la máquina sin recogedor o
dispositivo de protección contra piedras. Mantenerse
alejado estando el motor en marcha.
E) Evitar posibles lesiones causadas por las
cuchillas rotativas: NO poner las manos ni los pies
debajo del corte ni introducirlos en el mismo estando
el motor en marcha.
F) Evitar ser atrapado por las correas: NO hacer
funcionar el corte si las protecciones no están
instaladas correctamente en su lugar. No
aproximarse a las correas.
G) Evitar posibles lesiones causadas por objetos
extraños: NO utilizar la máquina sin recogedor o
dispositivo de protección contra piedras.
H) Evitar posibles lesiones causadas por las
cuchillas rotativas: NO abrir ni quitar las
protecciones, el dispositivo de protección contra
piedras y el recogedor estando el corte conectado.
2. IDENTIFICACION DE LA MAQUINA Y DE LOS COMPONENTES
2.1 IDENTIFICACION DE LA MÁQUINA
La etiqueta de identificación colocada cerca
de la caja de la batería contiene los datos
esenciales de cada máquina.
El número de matrícula (7) es indispensable
para cualquier pedido de intervención técni-
ca y para el pedido de los repuestos.
1. Nivel de potencia acústica según la
directiva 2000/14/CE
2. Marca de conformidad según la
directiva 98/37/CEE
3. Año de fabricación
4. Potencia nominal
5. Régimen de trabajo del motor
en r.p.m.
6. Tipo de máquina
7. Número de matrícula
8. Peso en kg
9. Nombre y dirección del Fabricante
2.2 IDENTIFICACION DE LOS COMPONENTES PRINCIPALES
La máquina está formada por algunos componentes principales, que desempeñan las
siguientes funciones:
11. Plato de corte: es el cárter que encierra las cuchillas rotativas.
ESP 7IDENTIFICACION DE LA MÁQUINA Y DE LOS COMPONENTES
Escriba aquí el número de matrícula de
su máquina.
3 4 7 1
69 5 8 2
12. Cuchillas: son los elementos predispuestos para el corte del césped. Las aletas
colocadas en los extremos favorecen el transporte del césped cortado hacia el
canal de expulsión.
13. Canal de expulsión: es el elemento de conexión entre el plato de corte y la
bolsa de recolección.
14. Bolsa de recolección: además de la función de recolección del césped cortado,
constituye un dispositivo de seguridad, impidiendo que eventuales objetos reco-
gidos por las cuchillas puedan ser lanzados lejos de la máquina.
15. Pantalla de protección o deflector (disponible bajo pedido): montado en
lugar de la bolsa de recolección, impide que eventuales objetos recogidos por las
cuchillas puedan ser lanzados lejos de la máquina.
16. Motor: suministra el movimiento ya sea a las cuchillas como a la tracción a las
ruedas. Sus características se describen en un manual específico.
17. Batería: suministra la energía para el arranque del motor. Sus características se
describen en un manual de instrucciones específico.
18. Asiento del conductor: es el puesto de trabajo del operador y está dotado de
un sensor que detecta su presencia a fin de la intervención de los dispositivos de
seguridad.
19. Etiquetas de prescripción y de seguridad: recuerdan las principales disposi-
ciones para trabajar en condiciones de seguridad y su significado está explicado
en el cap. 1.
20. Portezuela para inspección: para acceder a algunas regulaciones.
ESP 8 IDENTIFICACION DE LA MÁQUINA Y DE LOS COMPONENTES
12
11
161918171314
15
20
3. DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL
Por motivos de almacenamiento y transporte, algunos componentes de la máquina
no se ensamblan directamente en fábrica, sino que se deben montar después de la
remoción del embalaje, siguiendo las instrucciones descritas a continuación.
La máquina se entrega sin el aceite del motor y sin gasolina.
Antes de poner en marcha el motor, cargar aceite y gasolina siguiendo las prescrip-
ciones indicadas en el manual de instrucciones del motor.
3.1 DESEMBALAJE
Cuando la máquina se quita del embalaje, prestar atención a recuperar todas las pie-
zas, las partes en dotación y a no dañar el plato de corte al bajar la máquina del pal-
let de base.
El embalaje estándar contiene:
– la máquina propiamente dicha;
– el volante;
– el asiento;
– los soportes de la bolsa de recolección;
– los componentes de la bolsa;
– un sobre con:
– manual de instrucciones y documentación
– la dotación de tornillos que contiene también 1 tornillo y 1 tuerca para el bloqueo
del volante,
– 2 llaves de encendido y un fusible de repuesto de 7,5 A.
Para evitar de dañar el plato de corte, llevarlo a la máxima altura
y prestar la máxima atención al momento de la bajada del pallet de base. Para faci-
litar ed descenso del pallet y el desplazamiento de la máquina, llevar la palanca de
desbloqueo de la transmisión a la posición «B» (
4.33).
3.2 MONTAJE DEL VOLANTE
Colocar la máquina en una superficie plana
y alinear las ruedas anteriores.
Introducir el volante (1) en el árbol saliente
(2) y girarlo de manera que los rayos que-
den orientados hacia el asiento.
NOTA
IMPORTANTE
ESP 9DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL
1
2
3
4
Alinear el orificio del cubo del volante con el del árbol,
i
nsertar la tuerca (4) en el
asiento e instalar y apretar firmemente el tornillo suministrado (3).
3.3 MONTAJE DEL ASIENTO
Tirar hacia arriba la palanca de regulación
(3) y embocar el asiento (1) en la guía (2),
introduciéndolo por el lado del volante,
hasta que se enganche en una de las seis
posiciones.
En este momento el asiento está montado
de manera estable y no se puede extraer
completamente si no se aprieta la corre-
spondiente palanca (4) que lo desbloquea.
Enchufar el conector
(5 del microinterruptor al proveniente
del cableado general (6), para garan-
tizar el funcionamiento de los dispo-
sitivos de seguridad.
3.4 CONEXION DE LA BATERIA
La batería (1) está instalada debajo del
asiento y sujetada por un resorte (2).
Efectuar la conexión del cable rojo (3) al
polo positivo (+) y del cable negro (4) al
polo negativo (–) utilizando los tornillos en
dotación y siguiendo la secuencia indicada.
!
¡ATENCION!
ESP 10 DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL
4
2 1 3
6 5
1
2
3
4
Ejecutar la recarga completa, siguiendo las instrucciones conte-
nidas en el manual de la batería (
6.2.5).
¡Para evitar la intervención de la protección de la tarjeta electró-
nica, es absolutamente necesario evitar de poner en marcha el motor antes de eje-
cutar la recarga completa!
Atenerse a las medidas de seguridad suministradas por el
Fabricante de la batería para su manipulación y eliminación.
3.5 MONTAJE DE LOS SOPORTES DE
LA BOLSA DE RECOLECCION
Montar los dos soportes (1) en la plancha
posterior (2) utilizando para cada soporte
los tres tornillos (3) suministrados en dota-
ción, como se indica, sin fijar las relativas
tuercas (4).
Enganchar en los soportes la parte superior
(5) del bastidor de la bolsa y centrarlo
respecto a la plancha posterior (2).
Ajustar la posición de ambos soportes (1)
respecto al tope (6) de manera que girando
el bastidor de la bolsa, el perno (7) se inser-
te correctamente en el alojamiento (8).
Comprobar otra vez que el bastidor (5) se
encuentre bien centrado respecto a la plan-
cha posterior (2) y que el movimiento de
rotación se produzca correctamente, como
arriba indicado, luego apretar a fondo los
tornillos (3) y las tuercas (4) de fijación.
!
¡ATENCION!
IMPORTANTE
IMPORTANTE
ESP 11DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL
1
1
2
2
43
5
5
6
1
8
7
3.6 REMOCION DEL RETEN DEL DISPOSITIVO DE
ENGANCHE DE LA BOLSA DE RECOLECCION
Por motivos de transporte, el dispositivo de enganche
(1) de la bolsa de recolección está fijado a la plancha
posterior mediante el retén (2).
Este retén se debe remover antes de proceder al
montaje de los soportes de la bolsa y no se deberá
utilizar más.
3.7 MONTAJE DE LA BOLSA DE RECOLECCION
El montaje de la bolsa de recolección se debe ejecutar en cuatro fases:
A) En primer lugar montar el bastidor, acoplando la parte superior (1) a la parte infe-
rior (2) utilizando los tornillos y las tuercas en dotación (3) como indicado. Colocar las
ESP 12 DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL
2
1
R
12
6
5
6
14
16 -17
3 2 13
L
6
4 - 5
1 2
3
1
7
9
10
C
L
A
K
17
16
15
8
15
4
2
14 13
9 11
planchas angulares (4) y (5) respetando la orientación derecha (R) e izquierda
(L), y fijarlas en el bastidor por medio de cuatro tornillos autorroscantes (6).
B) Introducir el bastidor en la envoltura de tela (7) procurando colocarlo correcta-
mente a lo largo del perímetro de base. Enganchar todos los perfiles de plástico en
los tubos del bastidor con la ayuda de un destornillador (8).
C) Introducir el asa (9) en los orificios de la cubierta (10), fijar el conjunto al bastidor
mediante los tornillos (11) en la secuencia indicada y completar el montaje con los
tornillos autorroscantes posteriores (12).
D) Instalar el soporte de refuerzo (13) debajo del bastidor, utilizando los tornillos y las
tuercas (14), manteniendo la parte plana dirigida hacia la tela. Introducir la palanca
de vaciado (15) en su alojamiento y montar el tornillo de parada (16) y relativa tuerca
(17).
ESP 13DESEMBALAJE Y MONTAJE FINAL
3 (x 2) 6 (x 4) 11 (x 2) 12 (x 4) 14 (x 2) 16 - 17
4. MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
4.1 V
OLANTE DE CONDUCCION
Manda la dirección de las ruedas anteriores.
4.3 P
ALANCA DEL ACELERADOR
Regula el número de revoluciones del motor. Las posiciones, indicadas en la placa,
ESP 14 MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
A
B
4.1
4.7
abcdef gh
4.5
4.11
4.6
A
4.9
4.10
B
4.4
4.3
ESP 15MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
corresponden a:
Posición «CEBADOR» para el arranque en frío
Posición «LENTO» corresponde al régimen mínimo del motor
Posición «RAPIDO» corresponde al régimen máximo del motor
La posición «CEBADOR» produce un enriquecimiento de la mezcla y se debe utili-
zar en caso de arranque en frío y sólo por el tiempo estrictamente necesario.
Durante el avance elegir una posición intermedia entre «LENTO» y «RAPIDO».
Durante el corte es oportuno llevar la palanca a «RAPIDO».
4.4 C
ONMUTADOR DE LLAVE
Este conmutador de llave tiene tres posiciones.
«PARADA» corresponde a todo apagado;
«MARCHA» activa todos los servicios;
«ARRANQUE» acciona el motor de arranque.
Soltando la llave de la posición «ARRANQUE», la misma regresa automáticamente a
la posición «MARCHA».
4.5 P
ALANCA DEL FRENO DE ESTACIONAMIENTO
El freno de estacionamiento desempeña la función de impedir que la máquina se
mueva después de haberla estacionado. La palanca presenta dos posiciones:
«A» = Freno desengranado
«B» = Freno engranado
– Para engranar el freno apretar a fondo el pedal (4.21 ó 4.31) y llevar la palanca a
la posición «B». Al levantar el pie del pedal, éste permanece bajado y bloqueado
en tal posición.
– El encendido del indicador (4.7 b) señala la condición de «Freno engranado».
– Para desengranar el freno de estacionamiento, apretar nuevamente el pedal (4.21
ó 4.31) y llevar la palanca otra vez a la posición «A».
4.6 I
NTERRUPTOR DE LOS FAROS
Manda el encendido de los faros cuando la llave (4.4) está en la posición «MAR-
CHA».
4.7 I
NDICADORES LUMINOSOS Y SEÑALES ACUSTICAS
El tablero contiene una serie de indicadores luminosos que se activan sólo cuando la
llave (4.4) se encuentra en la posición «MARCHA».
– Los indicadores encendidos señalan las siguientes condiciones:
a) cuchillas acopladas;
b) freno de estacionamiento engranado;
c) ausencia del operador;
d) luz inactiva;
e) luz inactiva;
f) ausencia de la bolsa de recolección o de la pantalla protección;
g) carga de la batería insuficiente;
h) avance en “punto muerto”.
– La señal acústica puede ser de dos tipos:
a) continua indica intervención del dispositivo de protección de la tarjeta
electrónica.
b) intermitente indica que la bolsa de recolección está llena
4.9 M
ANDO DE ACOPLAMIENTO Y FRENO DE LAS CUCHILLAS
Esta palanca tiene dos posiciones, indicadas por una placa, correspondientes a:
«A» = Cuchillas desacopladas
«B» = Cuchillas acopladas
Si las cuchillas son acopladas sin respetar las condiciones de seguridad previstas,
el motor se apaga o no se puede arrancar (5.2).
El encendido del indicador (4.7.a) señala la condición de “Cuchillas acopladas”.
(4.7.a).
Desacoplando las cuchillas (Pos. «A»), se acciona contemporáneamente un freno
que detiene la rotación por algunos segundos.
ESP 16 MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
ESP 17MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
4.10 P
ALANCA DE REGULACION DE LA ALTURA DE CORTE
Esta palanca tiene siete posiciones, de «1» a «7» indicadas en la respectiva placa,
que corresponden a las siete alturas de corte comprendidas entre 3 y 9 cm.
Para pasar de una posición a otra es necesario apretar el botón de desbloqueo
colocado en el extremo.
4.11 P
ALANCA DE VUELCO DE LA BOLSA DE RECOLECCION
Esta palanca, extraíble de su alojamiento, permite volcar la bolsa para vaciarla, ahor-
rando esfuerzo al operador.
En los modelos de transmisión mecánica:
4.21 P
EDAL EMBRAGUE /
FRENO
Este pedal desarrolla una doble función: en la primer parte del recorrido actúa
como embrague engranando o desengranando la tracción a las ruedas y en la
segunda parte se comporta como freno, actuando sobre las ruedas posterio-
res.
Es necesario prestar la máxima atención a no pararse
demasiado durante la fase de
embrague para no provocar el
recalentamiento y el consiguien-
te daño de la correa de transmi-
sión del movimiento.
Durante la
marcha es aconsejable no tener
el pie apoyado sobre el pedal.
4.22
PALANCA DE MANDO DEL CAM
-
BIO DE VELOCIDAD
Esta palanca tiene siete posicio-
nes, correspondientes a las cinco
marchas hacia adelante, a la posi-
ción de punto muerto «N» y a la
marcha atrás «R». Para pasar de
una marcha a la otra, apretar hasta
la mitad del recorrido el pedal
(4.21) y mover la palanca según
NOTA
IMPORTANTE
4.22
R
4.21
1
2
3
4 5
N
ESP 18 MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
las instrucciones indicadas en la etiqueta.
La marcha atrás se debe engranar con la máquina
parada.
En los modelos de transmisión hidrostática:
4.31 P
EDAL DEL FRENO
Este pedal acciona el freno en las ruedas posteriores.
4.32 P
EDAL DE LA TRACCION
Mediante este pedal se engrana la tracción a las ruedas y se ajusta la velocidad de
la máquina, en la marcha adelante y en la marcha atrás.
Para engranar la marcha adelante, apretar con la punta del pie en la dirección
«F»; aumentado la presión en el pedal aumenta progresivamente la velocidad
de la máquina.
La marcha atrás es engranada
apretando el pedal con el taco en
la dirección «R».
Soltando el pedal, éste regresa
automáticamente en la posición
de punto muerto «N».
El encendido del indicador (4.7.h)
señala la condición de “Punto
muerto” «N».
La marcha
atrás se debe engranar con la
máquina parada.
Si el pedal de
la tracción es accionado en mar-
cha adelante y en marcha atrás
con el freno de estacionamiento
engranado (4.5), el motor se para.
NOTA
!
¡ATENCION!
!
¡ATENCION!
4.33 P
ALANCA DE DESBLOQUEO DE LA TRANSMISION HIDROSTATICA
Esta palanca tiene dos posiciones, indicada por una placa:
«A» = Transmisión engranada: para todas las condiciones de trabajo, en la mar-
cha y durante el corte;
«B» = Transmisión desengranada: reduce notablemente el esfuerzo requerido
para mover la máquina a mano, con el motor apagado.
ESP 19MANDOS E INSTRUMENTOS DE CONTROL
ESP 20 NORMAS DE USO
5. NORMAS DE USO
5.1 CONSEJOS PARA UN USO SEGURO
Destinar la máquina sólo al uso para la cual ha sido expre-
samente proyectada (corte y recolección del césped).
No manipular o quitar los dispositivos de seguridad de la máquina. RECOR-
DAR QUE EL USUARIO ES SIEMPRE EL RESPONSABLE POR LOS DAÑOS
ACARREADOS A TERCEROS.
Antes de utilizar la máquina:
– leer las prescripciones generales de seguridad (
1.2), con particular aten-
ción a la marcha y al corte sobre terrenos en pendiente.
– leer atentamente las instrucciones de uso, adquirir familiaridad con los
mandos y el modo de parar rápidamente las cuchillas y el motor.
– No colocar jamás las manos o pies cerca o debajo de las partes rotatorias y
estar siempre lejos de la apertura de salida.
No utilizar la máquina en condiciones físicas precarias o bajo el efecto de
medicinas o sustancias que disminuyen los reflejos y la capacidad de con-
centración. El usuario es responsable de la evaluación de los riesgos poten-
ciales del terreno sobre el cual se debe trabajar, así como de tomar todas las
precauciones necesarias para garantizar su seguridad y la de terceros, espe-
cialmente en pendientes, terrenos accidentados, resbaladizos o inestables.
No dejar la máquina parada en la hierba alta con el motor en marcha para pre-
venir el riesgo de provocar incendios.
Esta máquina no debe trabajar en pendientes superiores a
10° (17%) (
5.5).
Todas las posiciones de los mandos han sido ilustradas en el
capítulo 4.
5.2 CRITERIOS DE INTERVENCION DE LOS DISPOSITIVOS DE SEGURIDAD
Los dispositivos de seguridad intervienen de acuerdo con dos criterios:
– impedir la puesta en marcha del motor si todas las condiciones de seguridad no
son respetadas;
– parar el motor si falta sólo una condición de seguridad.
IMPORTANTE
!
¡ATENCION!
!
¡PELIGRO!
ESP 21NORMAS DE USO
Para poner en marcha el motor, es necesario que se cumplan las siguientes condicio-
nes:
– transmisión en punto muerto;
– las cuchillas estén desacopladas;
– el operador esté sentado o el freno de estacionamiento esté engranado.
El motor se para cuando se producen las siguientes condiciones:
el operador abandona el asiento de conducción con las cuchillas acopladas;
el operador abandona el asiento de conducción con la transmisión no en “punto
muerto”;
– el operador abandona el asiento de conducción con la transmisión en “punto muer-
to”, pero sin haber engranado el freno de estacionamiento;
– se levanta la bolsa o se quita la pantalla de protección con las cuchillas acopladas.
La tabla siguiente indica algunas condiciones operativas, destacando
los motivos de
la intervención:
OPERADOR BOLSA CUCHILLAS TRANSMISION FRENO MOTOR INDICADORES
A) CUADRO CONECTADO (Llave en la posición «MARCHA»)
Sentado
SI
Desacopladas
«N»
Engranado Parado

Sentado
NO
Desacopladas
«N»
Desengranado Parado

B) ARRANQUE (Llave en la posición «ARRANQUE»)
Sentado
–/–
Desacopladas
1...5 - F / R
Engranado NO arranca

Sentado
–/–
Acopladas
«N»
Engranado NO arranca

Ausente
–/–
Desacopladas
«N»
Desengranado NO arranca

Sentado
–/–
Desacopladas
«N»
Engranado Arranca

Sentado
–/–
Desacopladas
«N»
Desengranado Arranca

Ausente
–/–
Desacopladas
«N»
Engranado Arranca

C) DURANTE LA MARCHA (Llave en la posición «MARCHA»)
Sentado
–/–
Desacopladas
1...5 - F / R
Desengranado En marcha

Ausente
–/–
Desacopladas
«N»
Engranado En marcha

Sentado
SI
Desacopladas
1...5 - F / R
Engranado Se para

Ausente
SI
Desacopladas
«N»
Desengranado Se para

D) DURANTE EL CORTE (Llave en la posición «MARCHA»)
Sentado
SI
Acopladas
–/–
Desengranado En marcha

Sentado
NO
Desacopladas
–/–
Desengranado En marcha

Ausente
–/–
Desacopladas
«N»
Engranado En marcha

Sentado
NO
Acopladas
–/–
Desengranado Se para

Ausente
SI
Desacopladas
«N»
Desengranado Se para

Ausente
SI
Acopladas
–/–
Engranado Se para

ESP 22 NORMAS DE USO
5.3 OPERACIONES PRELIMINARES ANTES DE COMENZAR EL TRABAJO
Antes de comenzar a trabajar, es necesario efectuar una serie de controles y opera-
ciones para desempeñar el trabajo en modo provechoso y con la máxima seguridad.
5.3.1 R
EGULACION DEL ASIENTO
El asiento se puede deslizar y regular en
seis posiciones diferentes.
La regulación se efectúa levantando la
palanca (1) y deslizando el asiento hasta
fijarlo en la posición deseada.
5.3.2 P
RESION DE LOS NEUMATICOS
La correcta presión de los neumáticos es
una condición esencial para una perfecta
alineación del plato de corte y por lo tanto
para obtener un césped cortado uniforme-
mente.
Quitar las tazas ( si previstas), destorni-
llar los capuchones de protección y conec-
tar las válvulas a una toma de aire compri-
mido provista de manómetro.
Las presiones deben ser:
ANTERIOR 1.5 bar
POSTERIOR 1.2 bar
5.3.3 A
BASTECIMIENTO DE ACEITE Y GASOLINA
El tipo de aceite y gasolina que se deben emplear está indicado
en el manual de instrucciones del motor.
Con el motor apagado controlar el nivel del aceite del motor que debe estar compren-
NOTA
1
dido entre las muescas MIN y MAX de la varilla de acuerdo con lo especificado en el
manual del motor.
Restaurar el nivel de combustible, utilizando un embudo teniendo cuidado de no lle-
nar completamente el depósito. La capacidad del depósito es aprox. 7 litros.
El abastecimiento se debe efectuar con el motor apagado
en un lugar abierto y bien ventilado. ¡Recordar siempre que los vapores de
gasolina son inflamables! NO ACERCAR LLAMAS A LA BOCA DEL DEPOSITO
PARA VERIFICAR EL CONTENIDO Y NO FUMAR DURANTE EL LLENADO.
5.3.4 M
ONTAJE DE LAS PROTECCIONES A LA SALIDA
(
BOLSA DE RECOLECCION O PANTALLA DE
PROTECCION
)
No utilizar jamás la
máquina sin haber montado las protec-
ciones a la salida!
Enganchar la bolsa de recolección introdu-
ciendo el tubo superior del bastidor en los
orificios de los dos soportes (1).
Asegurarse de que el tubo inferior de la
boca de la bolsa se fije en el especial dispo-
sitivo de enganche (2).
En caso de enganche dificultoso o demasia-
do flojo, regular el resorte de retorno
(6.3.6)
!
¡ATENCION!
!
¡PELIGRO!
ESP 23NORMAS DE USO
MAX
MIN
1
2
En caso de que se desee trabajar sin la bolsa de
recolección, está disponible, bajo pedido, un kit
pantalla de protección (8.2) que se debe fijar
en la plancha posterior como se indica en las rela-
tivas instrucciones.
5.3.5 C
ONTROL DE LA EFICACIA DE LOS SISTEMAS DE
SEGURIDAD
Comprobar la eficacia de los sistemas de seguridad simulando las condiciones ope-
rativas arriba especificadas (5.2) y controlando que para cada condición se obten-
ga el efecto indicado.
5.3.6 C
ONTROL DEL SISTEMA DE FRENOS
Comprobar que la capacidad de frenado de la máquina sea adecuada a las condicio-
nes de funcionamiento, evitando comenzar el trabajo en caso de dudas sobre la efi-
ciencia del sistema de frenos.
Si es necesario, regular el freno (6.3.4) y en caso de dudas sobre su eficiencia, es
necesario consultar vuestro Concesionario.
5.3.7 C
ONTROL DE LAS CUCHILLAS
Controlar que las cuchillas estén bien afiladas y firmemente fijadas en los respectivos
cubos.
– Una cuchilla mal afilada arranca el césped y causa un amarilleo del prado.
– Una cuchilla floja produce vibraciones anómalas y puede ser peligrosa.
Utilizar guantes robustos para manipular los cuchillos.
!
¡ATENCION!
ESP 24 NORMAS DE USO
5.4 USO DE LA MAQUINA
5.4.1 A
RRANQUE
¡Las operaciones de arranque se deben efectuar al aire libre
o en un lugar bien ventilado! ¡RECORDAR SIEMPRE QUE LOS GASES DE
ESCAPE DEL MOTOR SON TOXICOS!
Antes de arrancar el motor:
engranar el freno de estacionamiento en terrenos en pendencia;
accionar la transmisión en punto muerto («N»);
desacoplar las cuchillas (4.9);
en caso de arranque en frío, llevar la palanca del acelerador a la posición
«ESTÁRTER» indicada en la etiqueta;
en caso de motor ya caliente, es suficiente colocar la palanca entre «LENTO» y
«RAPIDO»;
poner la llave, girarla a la posición «MARCHA» para conectar el circuito eléctrico y
luego llevarla a la posición «ARRANQUE» para arrancar el motor;
soltar la llave después de la puesta en marcha.
Después de la puesta en marcha del motor, llevar el acelerador a la posición
«LENTO».
El cebador debe ser desconectado apenas el motor gire regu-
larmente. Su empleo con el motor ya caliente puede ensuciar la bujía y causar un
funcionamiento irregular del motor.
En caso de arranque dificultoso, no insistir durante mucho tiem-
po con el motor de arranque para evitar que se descargue la batería y para que el
motor no se ahogue. Poner de nuevo la llave en la posición «PARADA», esperar
algunos segundos y repetir la operación. Si el problema perdura, consultar el capi-
tulo «7» del presente manual y el manual de instrucciones del motor.
Tener siempre presente que los dispositivos de seguridad impi-
den el arranque del motor cuando:
– las cuchillas están acopladas.
la transmisión no está en punto muerto (N);
el operador está ausente con el freno de estacionamiento desengranado
IMPORTANTE
NOTA
IMPORTANTE
!
¡PELIGRO!
ESP 25NORMAS DE USO
En estos casos, después de restablecer la habilitación al arranque, es necesario
llevar nuevamente la llave a la «PARADA» antes de volver a arrancar el motor.
5.4.2 M
ARCHA DE AVANCE Y TRANSFERENCIAS
La máquina no está homologada para circular por calles
públicas. Su empleo (según lo establecido en el Código de Circulación) está
permitido exclusivamente en áreas privadas cerradas al tránsito.
Durante las transferencias, las cuchillas deben estar desacopla-
das y el plato de corte se debe poner en la posición de altura máxima (posición
«7»).
En los modelos de transmisión mecánica:
Poner el mando del acelerador en una posición intermedia entre «LENTO» y
«RAPIDO», y la palanca del cambio en la posición de la 1
ra
marcha
(4.22).
Manteniendo apretado el pedal quitar el freno de estacionamiento; soltar gra-
dualmente el pedal que, de ese modo, pasa de la función «freno» a la de
«embrague», accionando las ruedas posteriores
(4.21).
Soltar gradualmente el pedal para evitar que un
desembrague demasiado brusco provoque un levantamiento de las
ruedas delanteras y la pérdida de control de la máquina.
Alcanzar gradualmente la velocidad deseada actuando sobre el acelerador y
sobre el cambio; para pasar de una marcha a otra es necesario accionar el
embrague, apretando el pedal hasta la mitad del recorrido.
(4.21).
En los modelos de transmisión hidrostática:
Durante las transferencias, llevar la palanca del acelerador a una posición interme-
dia entre «LENTO» y «RAPIDO».
Desengranar el freno de estacionamiento y soltar el pedal del freno (4.31).
Apretar el pedal de la tracción (4.32) en la dirección «F» y alcanzar la velocidad
deseada, regulando la presión en el mismo pedal y actuando convenientemente en
el acelerador.
!
¡ATENCION!
NOTA
!
¡ATENCION!
ESP 26 NORMAS DE USO
ESP 27NORMAS DE USO
La tracción debe ser accionada de acuerdo con los
modos descritos (
4.32) para evitar que un acoplamiento demasiado bru-
sco pueda causar una empinada y la pérdida de control de la máquina,
especialmente en pendientes.
5.4.3 F
RENADO
Reducir antes la velocidad de la máquina, disminuyendo el régimen del motor y luego
apretar el pedal del freno (4.21 o 4.31) para reducir ulteriormente la velocidad,
hasta que la máquina se pare.
En los modelos de transmisión hidrostática:
Una disminución sensible de la velocidad de la máquina ya
se obtiene soltando el pedal de la tracción.
5.4.4 M
ARCHA ATRAS
La marcha atrás SE DEBE engranar siempre con la máquina parada.
En los modelos de transmisión mecánica:
La marcha atrás se debe engranar con la máquina parada. Accionar el pedal
hasta detener la máquina, aplicar la marcha atrás moviendo lateralmente la
palanca y poniéndola en la posición «R»
(4.22).
Soltar gradualmente el
pedal para aplicar el embrague y comenzar la marcha atrás.
En los modelos de transmisión hidrostática:
Después de la parada de la máquina, engranar la marcha atrás presionando el
pedal de la tracción en la dirección «R» (4.32).
5.4.5 C
ORTE DEL CESPED
Al alcanzar el césped que desea cortar, comprobar que la bolsa y la pantalla de
protección estén correctamente montados y que las ruedecillas limitadoras estén
ubicadas a la altura deseada.
Cada ruedecilla se puede montar en dos alturas diferentes: en la posición más
baja permite mantener siempre un espacio entre el terreno y el borde del plato
para evitar que este último pueda dañar el césped en caso de terreno irregular.
NOTA
!
¡ATENCION!
En la posición más alta, su eficacia es excluida.
Para cambiar la posición desenroscar y extraer el
perno (1) y poner la ruedecilla (2) en el orificio
superior o inferior de la hilera indicada sobre la
figura.
Esta operación se efectúa
siempre en las cuatro ruedeci-
llas, CON EL MOTOR PARADO Y LAS CUCHIL-
LAS DESACOPLADAS.
Para comenzar el corte:
– poner el acelerador en la posición «RAPIDO»;
– llevar el plato de corte a la posición de altura máxima;
– acoplar las cuchillas (4.9);
iniciar el avance en el césped en modo muy gradual y con particular cuidado, como
se describe anteriormente;
– regular la velocidad de avance y la altura de corte (4.10) según las condiciones
del prado (altura, densidad y humedad del césped). En terrenos llanos, se pueden
seguir estas indicaciones de carácter general:
Césped alto y denso - prado húmedo 2,5 km/h
Césped en condiciones medias 4 ... 6 km/h
Césped bajo - prado seco más de 6 km/h
En los modelos de transmisión hidrostática:
La regulación de la velocidad se obtiene en modo gradual y progresivo, presionan-
do el pedal de tracción.
Durante los cortes en terrenos en pendiente, es necesario
disminuir la velocidad de avance para garantizar las condiciones de seguri-
dad (
1.2 - 5.5).
En todo caso es necesario disminuir la velocidad cuando se percibe una reducción
del régimen del motor, recordando que no se obtendrá jamás un buen corte del
césped si la velocidad de avance es demasiado alta en relación a la cantidad de
césped cortado.
Desacoplar las cuchillas y llevar el plato a la posición de altura máxima si es necesa-
rio superar un obstáculo.
!
¡ATENCION!
!
¡ATENCION!
ESP 28 NORMAS DE USO
1
2
ESP 29NORMAS DE USO
5.4.6 V
ACIADO DE LA BOLSA DE RECOLECCION
El vaciado de la bolsa se
efectúa exclusivamente con las cuchillas desa-
copladas; de lo contrario el motor se para.
No dejar que la bolsa se llene demasiado para
prevenir que se atasque el transportador.
Una señal acústica intermitente indica que se ha
llenado la bolsa. A este punto, ejecutar lo siguien-
te:
reducir el régimen del motor;
– poner la transmisión en punto muerto (N)
(4.22 o 4.32) parar el avance;
– engranar el freno de estacionamiento en las
pendientes;
– desacoplar las cuchillas (4.9) y la señal se interrumpirá;
– extraer la palanca (1) y volcar la bolsa para vaciarla;
– cerrar la bolsa para fijarla en el dispositivo de enganche (2).
Puede ocurrir que después de vaciar la bolsa la señal acústica
se reactive al momento de acoplar las cuchillas debido a residuos de césped pre-
sentes en el palpador del microinterruptor de señalización. En este caso, es sufi-
ciente desacoplar las cuchillas y volverlas a acoplar para que se interrumpa la
señal.
5.4.7 V
ACIADO DEL CANAL DE EXPULSION
Un corte de césped demasiado alto o mojado, junto con una velocidad de avance
demasiado elevada, puede atascar el canal de expulsión. En caso de atascamiento,
es necesario:
parar la máquina, desacoplar las cuchillas y apagar el motor;
quitar la bolsa de recolección o la pantalla de protección;
sacar el césped acumulado por la boca de salida del canal.
Esta operación se debe efectuar siempre con el motor apa-
gado.
!
¡ATENCION!
NOTA
NOTA
2
1
5.4.8 F
IN DEL CORTE
Al terminar el corte del césped, desacoplar las cuchillas, reducir el régimen del motor
y efectuar la trayectoria de regreso con el plato de corte en la posición de altura máxi-
ma.
5.4.9 F
IN DEL TRABAJO
Parar la máquina, colocar la palanca del acelerador en la posición «LENTO» y apa-
gar el motor llevando la llave a la posición «PARADA».
Quitar siempre la llave antes de dejar la máquina sin vigi-
lancia!
5.4.10 L
IMPIEZA Y ALMACENAMIENTO
Después de cada uso, limpiar el exterior de la máquina, vaciar la bolsa de recolec-
ción y sacudirla para limpiarla de los residuos de césped y mantillo.
Vaciar siempre la bolsa de recolección y no dejar los conte-
nedores con la hierba cortada en el interior de un local.
Repasar las partes de plástico de la carrocería con una esponja embebida con agua
y detergente, prestando atención de no mojar el motor, los componentes de la insta-
lación eléctrica y la tarjeta electrónica colocada debajo del tablero de instrumentos.
¡No utilizar jamás mangueras a presión o líquidos agresivos
para el lavado de la carrocería o del motor!
El lavado del interior del plato de corte y canal de expulsión se debe efectuar sobre
un piso firme, con:
– la bolsa o la pantalla de protección montada;
– el operador sentado;
IMPORTANTE
!
¡ATENCION!
!
¡ATENCION!
ESP 30 NORMAS DE USO
– el motor en marcha;
– la transmisión en punto muerto;
– el freno de estacionamiento engranado;
– las cuchillas acopladas.
Conectar alternativamente un tubo para
agua a los especiales empalmes (1) hacien-
do pasar agua por algunos minutos por cada
uno con las cuchillas en movimiento.
Durante el lavado es oportuno que el plato de corte se encuentre completamente
bajado. Sacar luego el plato, vaciarlo, enjuagarlo y colocarlo de manera que se seque
rápidamente.
Guardar la máquina en un ambiente seco, lejos de la intemperie y posiblemente
cubrirla con una lona.
5.4.11 A
LMACENAMIENTO E INACTIVIDAD PROLONGADA
Si se prevé un período prolongado de inactividad (superior a 1 mes), desconectar los
cables de la batería y seguir las indicaciones contenidas en el manual de instruccio-
nes del motor. Además lubricar todas las articulaciones según lo especificado
(6.2.1).
¡Eliminar con cuidado el césped seco eventualmente acu-
mulado cerca del motor y del silenciador del escape para prevenir incendios
accidentales al reanudar el trabajo!
Vaciar el tanque de combustible desconectando el tubo
colocado en la entrada del filtro de gasolina (1) y seguir las
indicaciones suministradas por el manual del motor.
La batería se debe guardar en un
lugar fresco y seco. Recargar siempre la batería antes
de un largo periodo de inactividad (más de 1 mes) y
IMPORTANTE
!
¡ATENCION!
ESP 31NORMAS DE USO
1
1
recargarla de nuevo antes de reanudar la actividad (
6.2.5).
Al reanudar el trabajo, asegurarse que no existan pérdidas de gasolina en los tubos,
grifo y el carburador.
5.4.12 I
NFORMACION UTIL
A) Dispositivo de protección de la tarjeta
La tarjeta electrónica está provista de una protección de reposición automática que
interrumpe el circuito en caso de anomalías en la instalación eléctrica. La interven-
ción produce la parada del motor, indicada por una señal acústica que se interrumpirá
sólo al quitar la llave.
El circuito se restablece automáticamente después de algunos segundos. Buscar y
eliminar las causas de la falla para evitar que se repitan sucesivas interrupciones.
Para evitar la intervención de la protección:
no invertir la polaridad de la batería;
no hacer funcionar la máquina sin batería para no causar anomalías en el fun-
cionamiento del regulador de carga;
prestar atención a no causar cortocircuitos.
B) Indicadores de señalización
Si durante la marcha de la máquina:
se enciende el indicador de la batería (
4.7.g): consultar el cap. 7 del presente
manual.
IMPORTANTE
IMPORTANTE
ESP 32 NORMAS DE USO
5.4.13 R
ECAPITULACION DE LAS PRINCIPALES ACCIONES A EFECTUAR EN LAS DISTINTAS
CONDICIONES OPERATIVAS
ESP 33NORMAS DE USO
Para ...
Arrancar el motor (5.4.1)
Efectuar el avance (5.4.2)
Frenar o pararse (5.4.3)
Engranar la marcha atrás (5.4.4)
Cortar el césped (5.4.5)
Vaciar la bolsa de recolección
(5.4.6)
Desatascar el canal (5.4.7)
Acabar el corte (5.4.8)
Parar el motor (5.4.9)
Guardar la máquina (5.4.10)
Es necesario ...
Predisponer las condiciones de habilitación al arranque y
accionar la llave.
Regular el acelerador;
en los modelos de transmisión mecánica: Apretar a
fondo el pedal, engranar la marcha (4.22) y soltar el
pedal gradualmente.
en los modelos de transmisión hidrostática: apretar
hacia adelante el pedal de la tracción. (4.32);
Disminuir el régimen del motor y apretar el pedal del freno.
Parar la máquina;
en los modelos de transmisión mecánica: Poner la
máquina en punto muerto, apretar a fondo el pedal, engra-
nar la marcha atrás (4.22) y soltar el pedal gradualmen-
te.
en los modelos de transmisión hidrostática: apretar hacia
atrás el pedal de la tracción
.
(4.32).
Montar la bolsa de recolección o la pantalla de protección,
ajustar la altura de las ruedecillas limitadoras y regular el
acelerador;
en los modelos de transmisión mecánica: Apretar a
fondo el pedal, engranar la marcha (4.22) y soltar el
pedal gradualmente.
en los modelos de transmisión hidrostática: apretar
hacia adelante el pedal de la tracción; (4.32);
acoplar las cuchillas y ajustar la altura de corte.
Parar el avance, desacoplar las cuchillas y accionar la
palanca de vuelco de la bolsa.
Parar el avance, desacoplar las cuchillas y parar el motor.
Sacar la bolsa de recolección y limpiar el canal.
Desacoplar las cuchillas y disminuir el régimen del motor.
Disminuir el régimen del motor, esperar unos segundos,
accionar la llave.
Engranar el freno de estacionamiento, quitar la llave y, si es
necesario, lavar la máquina, el interno del plato de corte, el
canal y la bolsa de recolección.
ESP 34 NORMAS DE USO
5.5 USO DE LA MAQUINA EN PENDIENTES
Respetando los límites indicados (máx 10° -
17%), los prados en pendiente se deben
recorrer en el sentido subida/bajada y
jamás en el sentido transversal, prestando
especial atención en los cambios de direc-
ción a que las ruedas de arriba no encuen-
tren obstáculos (piedras, ramas, raíces, etc.
) que podrían causar deslizamientos latera-
les, vuelcos, pérdidas de control de la
máquina.
REDUCIR LA VELOCIDAD ANTES DE CUALQUIER CAMBIO
DE DIRECCION SOBRE TERRENOS EN PENDIENTE y engranar siempre el
freno de estacionamiento antes de dejar la máquina parada y sin vigilancia.
En los terrenos en pendiente, es necesario comenzar la
marcha con especial atención para evitar que la máquina se pueda empinar.
Disminuir la velocidad de avance antes de comenzar una pendiente, especial-
mente en bajada.
No engranar nunca la marcha atrás para reducir la veloci-
dad en las pendientes porque podría causar la pérdida del control del medio,
especialmente en terrenos resbaladizos.
En los modelos de transmisión mecánica:
No recorrer nunca las bajadas con el cambio en punto
muerto o con el embrague desengranado! Aplicar siempre una marcha
baja antes de dejar la máquina parada y sin custodia.
En los modelos de transmisión hidrostática:
Recorrer las pendientes sin accionar el pedal de la tracción (4.32) , para apro-
vechar al máximo el efecto frenante de la transmisión hidrostática cuando la trans-
misión no está accionada.
5.6 TRANSPORTE
Si la máquina debe ser transportada en un camión o en un
remolque, utilizar medios adecuados para la elevación empleando a un núme-
!
¡ATENCION!
!
¡PELIGRO!
!
¡PELIGRO!
!
¡ATENCION!
!
¡PELIGRO!
max 10° (17%)
¡MAL!
¡BIEN!
ro de personas adecuado al peso y al procedimiento de elevación adoptado.
La máquina no se debe elevar jamás utilizando cables o aparejos. Durante el
transporte, bajar el plato de corte, engranar el freno de estacionamiento y
fijarla correctamente al medio de transporte con cuerdas, cables o cadenas.
5.7 CONSEJOS PARA EFECTUAR UN BUEN CORTE DEL CESPED
1. Para mantener el prado verde y suave, es necesario que sea cortado regularmente
sin traumatizar la hierba.
2. Es aconsejable siempre cortar la hierba con el prado bien seco.
3. Las cuchillas deben estar íntegras y bien afiladas para que el corte sea neto, sin
desflecados que producen un amarilleo del prado.
4. El motor se debe utilizar al régimen máximo para garantizar un corte neto del
césped y obtener un buen empuje del césped cortado a través del canal de expul-
sión.
5. La frecuencia del corte debe ser adecuada al crecimiento del césped, evitando
que entre un corte y el otro el césped crezca demasiado.
6. En los periodos más calurosos y secos, es aconsejable mantener la hierba ligera-
mente más alta para prevenir la aridez del terreno.
7. Si el césped está muy alto es aconsejable efectuar el corte en dos pasadas, a
distancia de un día; la primera con las cuchillas a la altura máxima y eventualmente
con ancho de corte reducido y la segunda a la altura deseada.
8. El aspecto del prado será mejor si los cortes se
efectuarán alternándolos en las dos direcciones.
9. Si el transportador tiende a atascarse, es acon-
sejable disminuir la velocidad de avance ya que
puede ser excesiva en función de las condiciones
del prado. Si el problema persiste, son causas
probables las cuchillas mal afiladas o el perfil de
las aletas deformado.
10. Prestar especial atención en los cortes en terrenos con matas o cerca de bordes
bajos que podrían dañar el paralelismo y el borde del plato de corte y las cuchillas.
ESP 35NORMAS DE USO
1
2
ESP 36 MANTENIMIENTO
6. MANTENIMIENTO
6.1 MEDIDAS DE SEGURIDAD
Quitar la llave y leer las instrucciones relativas antes de ini-
ciar cualquier operación de limpieza, mantenimiento o de reparación. Vestir
indumentos adecuados y guantes de trabajo para el montaje y desmontaje de
las cuchillas y en toda condición de riesgo para las manos.
No utilizar jamás la máquina con piezas desgastadas o
dañadas. Las piezas averiadas o deterioradas deben ser sustituidas y jamás
reparadas. Utilizar exclusivamente repuestos originales: las piezas de calidad
no equivalente pueden dañar la máquina y poner en peligro su seguridad y la
de terceros.
¡No arrojar nunca en el ambiente aceites usados, gasolina o
cualquier otro producto contaminante!
6.1.1 C
OLOCACION VERTICAL
Si es necesario acceder cómodamente a la parte inferior, es posible colocar la máqui-
na en vertical.
Colocar la máquina
en un terreno firme y llano y hacerse
ayudar por almenos dos personas
competentes capaces de ejecutar la
operación en seguridad.
Asegurarse que el tanque no contenga más
de 2 litros de combustible e insertar un
espesor de unos 40 mm debajo de la plan-
cha posterior.
Levantar la máquina por la parte anterior prestando atención de cogerla en los puntos
que suministren un agarre seguro y apoyarla en los puntos indicados, prestando
atención a no dañar los soportes de la bolsa de recolección.
Comprobar la buena estabilidad de la máquina antes de
efectuar cualquier operación y no efectuar operaciones que puedan producir
la caída de la misma.
!
¡PELIGRO!
!
¡ATENCION!
IMPORTANTE
!
¡ATENCION!
!
¡ATENCION!
40 mm
ESP 37MANTENIMIENTO
6.2 MANTENIMIENTO PERIODICO
6.2.1
MANTENIMIENTO Y LUBRICACION GENERAL
Atenerse a los esquemas que indican los puntos en los que hay que efectuar com-
probaciones, lubricaciones y operaciones de mantenimiento periódico, con la indica-
ción del tipo de lubricante a utilizar y de la frecuencia de dichas operaciones.
a) Mantienimento periódico (6.2.2)
100502510
1.9
1.10
1.11
1.7
1.13
1.5
1.1
1.1
2
1)
1.2
1.2
1.3
1.12
HORAS
ESP 38 MANTENIMIENTO
b) Lubricación
En los modelos de transmisión mecánica:
GRASA ACEITE - SAE 30
En los modelos de transmisión hidrostática:
ESP 39MANTENIMIENTO
6.2.2 G
UIA PARA EL MANTENIMIENTO PROGRAMADO
Esta tabla tiene el objeto de ayudarle a mantener eficiente y segura su máquina. Se
enumeran las principales operaciones de mantenimiento y lubricación, indicando la
frecuencia con la que se deben efectuar. Al lado de cada operación, encontrará una
serie de casillas para anotar la fecha o el número de horas de funcionamiento en las
que se ha efectuado la operación.
O
PERACION
H
ORAS
E
JECUTADA
(F
ECHA U
H
ORA
)
1. MAQUINA
1.1 Control fijación y afilado cuchillas 25
1.2 Sustitución de las cuchillas 100
1.3 Control correa de transmisión 25
1.4 Sustitución correa de transmisión
2)
1.5 Control correa mando cuchillas 25
1.6 Sustitución correa mando cuchillas
2)
1.7 Control correa conexión cuchillas 25
1.8 Sustitución correa conexión cuchillas
2)
1.9 Control y regulación del freno 10
1.10 Control y regulación de la tracción 10
1.11 Control del acoplamiento y freno cuchilla 10
1.12 Control de todas las fijaciones 25
1.13 Lubricación general
3)
25
2. MOTOR
1)
2.1 Sustitución del aceite motor .....
2.2 Control y limpieza del filtro del aire .....
2.3 Sustitución del filtro del aire .....
2.4 Control del filtro gasolina .....
2.5 Sustitución del filtro gasolina .....
2.6 Control y limpieza contactos bujía .....
2.7 Sustitución bujía .....
1)
Consultar el manual del motor para la lista completa y la relativa frecuencia.
2)
Hacer sustituir a los primeros signos de desgaste por vuestro Concesionario.
3)
La lubricación general debería ser ejecutada siempre que se prevé un largo perio-
do de inactividad de la máquina.
ESP 40 MANTENIMIENTO
6.2.3 M
OTOR
Seguir todas las indicaciones contenidas en
el manual de instrucciones del motor.
La descarga del aceite del motor se efectúa
desenroscando el tapón (1). Cuando se
monta nuevamente el tapón hay que tener
cuidado en la colocación de la guarnición
interna.
6.2.4 E
JE
P
OSTERIOR
Está formado por un grupo monobloque sellado que no precisa mantenimiento. Está
provisto de una carga de lubricante permanente que no necesita sustitución o llena-
do.
6.2.5 B
ATERIA
Es fundamental efectuar un cuidadoso mantenimiento de la batería para garantizar
una larga duración de la misma
La batería de su máquina debe ser absolutamente cargada antes del primer uso y
en lo sucesivo regularmente, en caso de inactividad de la máquina y la sucesiva pue-
sta en servicio.
Leer y respetar atentamente el procedimiento de carga descrito en el manual que
se adjunta a la batería. Si no se respeta el procedimiento o no se carga la batería,
se podrían producir daños irreparables a los elementos de la batería.
Una batería agotada debe ser recargada lo más pronto posible.
La carga de la batería
se debe efectuar con un equipo de tensión
costante. Otros sistemas de carga pueden
dañar irreparablemente la batería.
La máquina está dotada de un conector (1)
para la recarga, a conectar al correspondien-
te conector del cargador de batería de man-
IMPORTANTE
1
1
tenimiento "CB01", disponible bajo pedido (8.5).
Este conector se debe utilizar exclusivamente para la conexión
del cargador de batería de mantenimiento "CB01". Para utilizarlo:
seguir las indicaciones descritas en las relativas instrucciones de uso;
seguir las indicaciones descritas en el manual de la batería.
6.3 CONTROLES Y REGULACIONES
Recapitulación de las principales condiciones que pueden requerir una inter-
vención.
6.3.1 D
ESMONTAJE
,
AFILADO Y BALANCEADO DE LAS CUCHILLAS
Una cuchilla mal afilada arranca la hierba, reduce la capacidad de carga y amarillea
el prado.
Utilizar guantes
robustos para manipular las cuchillas.
Para desmontar una cuchilla cogerla firme-
mente y desenroscar el tornillo central (1)
en el sentido indicado por las flechas
para cada cuchilla, ya que los tornillos
de fijación son uno con rosca a la dere-
cha y el otro con rosca a la izquierda.
!
¡ATENCION!
IMPORTANTE
ESP 41MANTENIMIENTO
Todas las veces que ...
Las cuchillas vibran
La hierba se arranca y el prado amarillea
El corte es irregular
El acoplamiento de las cuchillas es irre-
gular
La máquina no frena
El avance es irregular
La bolsa de recolección salta y se tiende
a abrir
Es necesario ...
Controlar la fijación (6.3.1) o balancearlas (6.3.1).
Afilar las cuchillas (6.3.1).
Regular la alineación del plato (6.3.2).
Ajustar el regulador del acoplamiento (6.3.3).
Regular el resorte del freno (6.3.4).
Regular el resorte del tensor (6.3.5).
Regular el resorte (6.3.6).
1
1
Afilar ambas cuchillas por medio de una
muela de grano medio y controlar el balan-
ceado de la cuchilla sosteniéndola con una
barra redonda de diámetro Ø18 mm introdu-
cida en el orificio central.
Sustituir siempre las
cuchillas dañadas o torcidas; no inten-
tar jamás de repararlas! ¡USAR SIEM-
PRE CUCHILLAS ORIGINALES DE
MARCA !
Las dos cuchillas son diferentes, están situadas a 90° y son
contragiratorias. Durante el montaje es necesario respetar las posiciones,
haciendo referencia al número de código estampado en la cara exterior de
cada una de las cuchillas.
Durante el montaje, respetar las secuencias
indicadas prestando atención a que
las aletas de las cuchillas resulten
dirigidas hacia el interior del plato
de corte y que la parte cóncava del
disco elástico (1) apriete contra el
cuchillo. Ajustar bien a fondo los
tornillos de fijación (2), utilizando
preferentemente una llave dina-
mométrica calibrada a 45-50 Nm. Si
durante el desmontaje de la cuchi-
lla se hubiera salido el cubo (3) del
árbol, comprobar que la chaveta (4)
esté bien insertada en su aloja-
miento.
6.3.2 A
LINEACION DEL PLATO DE CORTE
Una buena regulación del plato es esencial para obtener un prado cortado uniforme-
mente.
Para obtener un buen corte, es oportuno que la parte anterior
resulte siempre 5-6 mm más baja que la parte posterior.
Colocar la máquina en una superficie llana y comprobar la correcta presión de los
neumáticos;
NOTA
!
¡ATENCION!
!
¡ATENCION!
!
¡ATENCION!
ESP 42 MANTENIMIENTO
Ø 18 mm
1
2
2
1
1
2
4
3
82004348/0 82004347/0
Colocar espesores (1) de 26 mm debajo del
borde anterior del plato y de 32 mm (2) debajo
del borde posterior, luego llevar la palanca de
elevación a la posición «1»;
Aflojar las tuercas (3), los tornillos (5) y las
contratuercas (4 - 6) en el lado derecho y en
el lado izquierdo para que el plato apoye esta-
blemente en los espesores;
Empujar hacia atrás las dos varillas de
conexión (7) y enroscar en las respectivas
varillas las dos tuercas (3) hasta que comien-
ce la elevación de la parte anterior del plato a
la derecha y a la izquierda. Luego fijar las
relativas contratuercas (4);
Intervenir en ambos tornillos posteriores (5)
hasta que comience la elevación de la parte
posterior del plato a la derecha y a la izquier-
da. Luego fijar las relativas contratuercas (6).
Si no se logra obtener una buena regulación,
consultar vuestro Concesionario.
6.3.3 R
EGULACION DEL ACOPLAMIENTO Y FRENO DE LAS CUCHILLAS
Cuando se acciona la palanca para desaco-
plar las cuchillas, se acciona contemporá-
neamente un freno que para la rotación en
pocos segundos.
El mal funcionamiento del freno se debe
esencialmente al desgaste del ferodo (2)
que se debe sustituir en vuestro Concesio-
nario.
El alargamiento del hilo y las variaciones de
la longitud de la correa pueden causar un acoplamiento y rotación irregulares de las
cuchillas.
En este caso ajustar el regulador (1) hasta obtener la correcta longitud del resorte
(medida en el exterior del resorte con las cuchillas acopladas).
ESP 43MANTENIMIENTO
4
1 = 26 mm
2 = 32 mm
3 7
5
6
1
2
122 - 124 mm
6.3.4 R
EGULACION DEL FRENO
El alargamiento de los espacios de frenado
respecto a los valores indicados (5.3.6),
determina la necesidad de regular el resorte del
freno.
La regulación se debe efectuar con el freno de
estacionamiento engranado. Es posible acceder
a la regulación sacando la portezuela colocada
en el túnel a la base del asiento.
Aflojar la tuerca (1) que fija la abrazadera (2) e
intervenir en la tuerca (3) hasta obtener una lon-
gitud del resorte de:
A = 47,5 - 49,5 mm ( en los modelos con
transmisión mecánica)
B = 45 - 47 mm ( en los modelos con
transmisión hidrostática)
medida dentro de las arandelas. Después de
haber efectuado la regulación, fijar la tuerca (1).
No enroscar debajo de estos valores, para evitar sobrecargar el
grupo freno
Si después de esta regulación no se restablece el correcto
funcionamiento del freno, contactar inmediatamente vuestro Concesionario.
NO INTENTAR OTRAS INTERVENCIONES EN EL FRENO, A EXCEPCION DE
LAS DESCRITAS.
6.3.5 R
EGULACION DE LA TENSION DE LA CORREA DE TRACCION
Si la máquina presenta una insuficiente capacidad de avance, es necesario regular la
tensión del resorte del tensor hasta restablecer las condiciones óptimas de funciona-
miento.
!
¡ATENCION!
IMPORTANTE
ESP 44 MANTENIMIENTO
1
2
3
B
A
2
3 1
Es posible acceder a la regulación sacando la portezuela colocada en el túnel a la
base del asiento.
Aflojar las tuercas de fijación (2) y desenroscar o enroscar el tornillo (1) lo necesario
para obtener una longitud “A” del resorte (3):
A = 114 - 116 mm ( en los modelos con transmisión mecánica)
A = 109 - 111 mm ( en los modelos con transmisión hidrostática)
medida dentro de las espiras. Después de
haber efectuado la regulación, fijar las tuercas
(2).
En caso de sustitución de
la correa, prestar la máxima atención durante
los primeros usos ya que el acoplamiento
podría resultar brusco hasta haber hecho sufi-
cientemente el rodaje de la correa.
6.3.6 R
EGULACION DEL RESORTE DEL DISPOSITIVO DE ENGANCHE DE LA BOLSA DE
RECOLECCION
Si la bolsa de recolección tiende a saltar y a abrirse al
marchar en terrenos irregulares o si resulta dificultosa
la fijación después de haberla vaciado, es necesario
regular la tensión del resorte (1).
Modificar el punto de conexión utilizando uno de los
orificios (2) hasta obtener el resultado deseado.
NOTA
ESP 45MANTENIMIENTO
2
A
1
3
1
2
6.4 OPERACIONES DE DESMONTAJE Y SUSTITUCION
6.4.1 S
USTITUCION DE LAS RUEDAS
Con la máquina en una superficie plana, colocar unos
espesores debajo de un elemento portante del basti-
dor, por el lado de la rueda a sustituir.
Las ruedas son retenidas por un anillo elástico (1) que
se puede extraer utilizando un destornillador.
Las ruedas posteriores son ensambladas directamen-
te en los semiejes por medio de una chaveta obtenida
en el cubo de la rueda.
En caso de sustitución de una o de ambas ruedas posteriores,
asegurarse que sean del mismo diámetro y comprobar la regulación del paraleli-
smo del plato de corte para prevenir cortes irregulares.
Antes de montar una rueda, untar el eje con grasa y volver a
colocar cuidadosamente el anillo elástico (1) y la arandela de apoyo lateral (2).
6.4.2 R
EPARACION O SUSTITUCION DE LOS NEUMATICOS
Los neumáticos son de tipo «Tubeless» y por lo tanto después de haberlos pinchado
deben ser sustituidos o reparados por un reencauchador especializado, según los
modos previstos para este tipo de neumático.
6.4.3 S
USTITUCION DE LAS LAMPARAS
Las lámparas (18W) se colocan a bayoneta
en el portalámparas que se extrae girándolo
en sentido antihorario con la ayuda de una
pinza.
IMPORTANTE
NOTA
ESP 46 MANTENIMIENTO
2
1
6.4.4 S
USTITUCION DE UN FUSIBLE
Los circuitos generales y de potencia de la
instalación eléctrica son protegidos por un
fusible (1) de 7,5 A (retardado).
La intervención de un fusible produce la
parada de la máquina y el apagado comple-
to de los indicadores en el tablero de instru-
mentos.
Un fusible quemado debe ser siempre sustituido con uno de
igual tipo y carga y jamás con uno de carga diferente.
Si no se logra eliminar las causas de la intervención, consultar vuestro Concesiona-
rio.
6.4.5 S
USTITUCION DE LAS CORREAS
Para la sustitución de las correas es necesario desmontar algunas piezas y posterior-
mente efectuar algunas regulaciones bastante complicadas, por lo que es indispen-
sable que sea efectuada por vuestro Concesionario.
¡Sustituir las correas apenas manifiesten evidentes signos de
desgaste! ¡UTILIZAR SIEMPRE CORREAS ORIGINALES!
NOTA
IMPORTANTE
ESP 47MANTENIMIENTO
7,5 Amp
ESP 48 GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LAS ANOMALIAS
7. GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LAS ANOMALIAS
ANOMALIAS CAUSA PROBABLE REMEDIO
1. Con la llave en
«MARCHA», el table-
ro permanece apaga-
do, sin alguna señal
acústica.
2. Con la llave en
«MARCHA», el table-
ro permanece apaga-
do pero se produce
una señal acústica.
3. Con la llave en
«ARRANQUE», el
tablero se enciende
pero el motor de
arranque no gira.
4. Con la llave en
«ARRANQUE», el
motor de arranque
gira, pero el motor no
se pone en marcha
5. Puesta en marcha
dificultosa o funciona-
miento irregular del
motor
6. Disminución del
rendimiento del motor
durante el corte
Intervención de la protección de la tarjeta
electrónica a causa de:
– batería mal conectada
– inversión de la polaridad de la batería
– batería completamente agotada o sulfa-
tada
– fusible quemado
– masa insegura en el motor o en el
bastidor
Intervención de la protección de la tarjeta
electrónica a causa de:
– tarjeta mojada
– microinterruptores de masa
– batería no suficientemente cargada
– masa insegura del motor de arranque
– falta habilitación al arranque (5.2)
– batería no suficientemente cargada
– falta flujo de gasolina
– defecto del encendido
anomalías en el carburador
velocidad de avance elevada en rela-
ción a la altura del corte (5.4.5)
Poner la llave en la pos. «PARADA» y
buscar las causas de la falla:
comprobar las conexiones (3.4)
comprobar las conexiones (3.4)
recargar la batería (6.2.5)
sustituir el fusible (7,5 A, tipo retarda-
do (6.4.4)
comprobar las conexiones de los
cables negros de la masa.
Poner la llave en la pos. «PARADA» y
buscar las causas de la falla:
– secar con aire tibio
– comprobar las conexiones
– recargar la batería (6.2.5)
– comprobar las conexiones de la masa
– desacoplar las cuchillas (si el inconve-
niente perdura, controlar el relativo
microinterruptor)
– poner la transmisión en punto muerto
(N)
recargar la batería (6.2.5)
comprobar el nivel del tanque (
5.3.3)
controlar las conexiones del comando
apertura combustible
comprobar el filtro de la gasolina
comprobar la fijación del capuchón de
la bujía
comprobar la limpieza y la correcta
distancia entre los electrodos
– limpiar o sustituir el filtro del aire
– limpiar la cubeta del carburador
– vaciar el tanque e introducir gasolina
fresca
– controlar y eventualmente cambiar el
filtro de la gasolina.
disminuir la velocidad de avance y/o
aumentar la altura del corte
ESP 49GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LAS ANOMALIAS
ANOMALIAS CAUSA PROBABLE REMEDIO
7. Acoplando las
cuchillas, el motor se
apaga
8. El indicador de la
batería no se apaga
después de unos
minutos de trabajo
9. El motor se para y
se produce una señal
acústica.
10. El motor se para
sin producir ninguna
señal acústica
11. El indicador de las
cuchillas permanece
encendido con las
cuchillas desacopla-
das
12. Las cuchillas no
se acoplan
13. Corte irregular y
recolección insuficien-
te
falta habilitación al acoplamiento (
5.2)
recarga insuficiente de la batería
Intervención de la protección de la tarjeta
electrónica a causa de:
– microinterruptor de masa
– batería activada químicamente pero no
cargada
– sobretensión causada por el regulador
de carga
– batería mal conectada (contactos inse-
guros)
– masa motor insegura
– batería desconectada
– falta masa en el motor
– anomalías en el motor
la palanca no regresa a la posición de
desacoplamiento a causa de la hierba
acumulada en el punto en correspon-
dencia del fin de carrera.
cable alargado o correa floja
– plato de corte no paralelo al terreno
– cuchillas no eficientes
– sentarse correctamente (si la anomalia
persiste, controlar el relativo microin-
terruptor)
– comprobar que la bolsa o la pantalla
de protección estén correctamente
montadas (si la anomalias persiste,
controlar el relativo microinterruptor)
comprobar las conexiones
Poner la llave en la pos. «PARADA» y
buscar las causas de la falla:
– comprobar las conexiones
– recargar la batería (6.2.5)
contactar vuestro Concesionario
comprobar las conexiones (3.4)
comprobar la masa del motor
– comprobar las conexiones (3.4)
– comprobar la masa del motor
– contactar vuestro Concesionario
– limpiar la hierba depositada en el punto
de articulación (acceso por la porte-
zuela de inspección).
ajustar el regulador (6.3.3)
– controlar la presión de los neumáticos
(5.3.2)
– restablecer la alineación del plato de
corte respecto al terreno (6.3.2)
– controlar el correcto montaje de las
cuchillas (6.3.1)
– afilar o sustituir las cuchillas (6.3.1)
– controlar la tensión de la correa y el
hilo de comando de la palanca de aco-
plamiento (6.3.3)
ESP 50 GUIA PARA LA IDENTIFICACION DE LAS ANOMALIAS
ANOMALIAS CAUSA PROBABLE REMEDIO
14. Vibración anómala
durante el funciona-
miento
15. Con el motor en
movimiento, accionan-
do el pedal de la trac-
ción la máquina no se
desplaza ( mode-
los
de transmisión
hidrostática)
– velocidad de avance elevada en rela-
ción a la altura de la hierba a cortar
(5.4.4)
– atascamiento del canal
– el plato de corte está lleno de hierba
las cuchillas no están balanceadas
– cuchillas flojas
fijaciones flojas
la palanca de desbloqueo en posición
«B» (4.33)
– disminuir la velocidad de avance y/o
levantar el plato de corte
– esperar que la hierba se seque
– sacar la bolsa y vaciar el canal
(5.4.7)
– limpiar el plato de corte (5.4.10)
balancear o sustituir las cuchillas si
están dañadas (6.3.1)
controlar la fijación de las cuchillas
(6.3.1) (atención a la rosca izquier-
da de la cuchilla derecha)
comprobar y apretar los tornillos de
fijación del motor y del bastidor
llevarla nuevamente a la posición «A»
Si las anomalías perduran después de haber efectuado las operaciones descritas
arriba, contactar vuestro Concesionario.
No intentar jamás de efectuar reparaciones laboriosas sin
poseer los medios y los conocimientos técnicos necesarios. Toda interven-
ción mal ejecutada comporta automáticamente el vencimiento de la
Garantía y el declino de la responsabilidad por parte del Fabricante.
!
¡ATENCION!
ESP 51ACCESORIOS A PEDIDO
8. ACCESORIOS A PEDIDO
1. TAPACUBOS
Los tapacubos protegen los cubos de las ruedas
contra el polvo.
2. KIT PANTALLA DE PROTECCION
Para usar en lugar de la bolsa de recolección, cuan-
do el césped no es recogido.
3. KIT REMOLQUE
Para remolcar un remolque.
4. CARGADOR DE BATERIA DE MANTENIMIEN-
TO "CB01"
Permite mantener en perfecta eficacia la batería
durante los periodos de inactividad de la máquina,
garantizando un nivel de carga óptimo y una mayor
duración de la batería.
5. KIT PARA “MULCHING”
Desmenuza el césped cortado y lo deja en el prado
como alternativa a la recogida en la bolsa.
1
2
3
4
5
ESP 52 CARACTERISTICAS TECNICAS
9. CARACTERISTICAS TECNICAS
PARA EL CERTIFICADO Y LA DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD, VÉASE LA PASTA TRASERADESPLEGABLE.
880
1150
950
1780
1050
2300
890
1070
En los modelos de transmisión
mecánica:
Motor B&S 28M707 - 465 cc
Potencia (ECE - R85) ........ 8,5 kW
Motor B&S 28N707 - 465 cc
Potencia (ECE - R85) ...... 10,1 kW
Velocidad de avance:
en 1ª ................................... 2,2 km/h
en 2ª .................................. 3,8 km/h
en 3ª ................................... 5,8 km/h
en 4ª ................................... 6,4 km/h
en 5ª ................................... 9,7 km/h
en marcha atrás ................ 2,8 km/h
En los modelos de transmisión
hidrostática:
Motor B&S 28N707 - 465 cc
Potencia (ECE - R85) ...... 10,1 kW
Velocidad de avance:
en marcha adelante ..... 0 ÷ 8,8 km/h
en marcha atrás .......... 0 ÷ 4,5 km/h
Instalación eléctrica .......................... 12 V
Batería ............................................ 18 Ah
Neumáticos anteriores ........... 13 x 5,00-6
Neumáticos posteriores ..........18 x 8,50-8
Presión neumático anterior ............1,5 bar
Presión neumático posterior ......... 1,2 bar
Peso total ........................... 213 ÷ 231 kg
Diámetro interno de viraje (diámetro
mínimo de hierba no cortada)
lado izquierdo .............................. 1,5 m
Altura de corte ............................ 3 ÷ 9 cm
Anchura de corte ......................... 102 cm
Capacidad de la bolsa de
recolección ........................... 300 litros
Límites de carga en la barra del kit de
remolque
Esfuerzo máximo de tracción .... 980 N
Esfuerzo máximo vertical ........... 245 N
ESP 53INDICE ALFABETICO
10. INDICE ALFABETICO
Freno de estacionamiento
Función de la palanca ................................... 4.5
Fusible
Sustitución .................................................. 6.4.4
Indicadores luminosos
Función .......................................................... 4.7
Intervención .............................................. 5.4.12
Limpieza
Modo de ejecución ................................... 5.4.10
Llave
Función .......................................................... 4.4
Mantenimiento
Modo de ejecución ......................... 6.2.1 – 6.2.2
Neumáticos
Presión de inflado ....................................... 5.3.2
Reparación y sustitución ............................ 6.4.2
Pantalla de protección
Descripción .............................................. 2.2-15
Montaje en la máquina ............................... 5.3.4
Pedal de la tracción
Función del pedal ........................................ 4.32
Marcha adelante ..........................................5.4.2
Marcha atrás .............................................. 5.4.4
Pendientes
Precauciones de uso ..................................... 5.5
Plato de corte
Descripción ............................................... 2.2-11
Lavado interno ...........................................5.4.10
Alineación ................................................... 6.3.2
Remolque
Prescripciones ............................................... 1.4
Ruedas
Sustitución .................................................. 6.4.1
Seguridad
Normas generales ......................................... 1.2
Etiquetas y pictogramas ................................ 1.3
Intervención de los dispositivos ..................... 5.2
Control de la eficacia .................................. 5.3.5
Señal acústica
Función .......................................................... 4.7
Intervención .................................. 5.4.6 – 5.4.12
Tracción a las ruedas
Regulación de la correa ............................. 6.3.5
Transporte
Modo de ejecución ........................................ 5.6
Volante
Función .......................................................... 4.1
Montaje en la máquina .................................. 3.2
Abastecimientos
Modo de abastecimiento ............................ 5.3.3
Acelerador
Función y uso ................................................ 4.3
Arranque
Procedimiento para el arranque ................. 5.4.1
Asiento
Descripción .............................................. 2.2-18
Montaje en la máquina .................................. 3.3
Regulación ................................................. 5.3.1
Batería
Descripción .............................................. 2.2-17
Conexión ....................................................... 3.4
Inactividad prolongada .......................... 5.4.1.11
Mantenimiento y recarga ............................ 6.2.5
Bolsa de recolección
Descripción .............................................. 2.2-14
Palanca de vuelco ....................................... 4.11
Montaje .......................................................... 3.7
Montaje en la máquina ............................... 5.3.4
Vaciado ....................................................... 5.4.6
Regulación del dispositivo de enganche .... 6.3.6
Cambio de velocidad
Posición de la palanca ................................ 4.22
Marcha adelante ......................................... 5.4.2
Marcha atrás .............................................. 5.4.4
Canal de expulsión
Descripción ............................................... 22-13
Vaciado ....................................................... 5.4.7
Cebador
Función y uso ................................................ 4.2
Corte
Regulación de la altura ................................ 4.10
Modo para el corte ..................................... 5.4.5
Fin del corte ................................................ 5.4.8
Consejos para el corte .................................. 5.7
Cuchillas
Descripción .............................................. 2.2-12
Acoplamiento ................................................. 4.9
Desmontaje y afilado .................................. 6.3.1
Regulación del acoplamiento ..................... 6.3.3
Embrague / Freno
Función del pedal ........................................ 4.21
Faros
Interruptor ...................................................... 4.6
Sustitución de las lámparas ....................... 6.4.3
Freno
Función del pedal ........................................ 4.31
Control de la eficiencia................................ 5.3.6
Uso del freno .............................................. 5.4.3
Regulación ................................................. 6.3.4
PRESENTAZIONE
QUESTO MANUALE DEVE ESSERE CONSIDERATO come parte permanente
della vostra macchina e deve rimanere unito alla macchina in caso voi la vendia-
te.
UNA DIVERSA REGOLAZIONE DELL’AFFLUSSO DI CARBURANTE rispetto
alle specifiche fornite dal costruttore o altri metodi volti ad aumentare la potenza
portano alla perdita della garanzia per questa macchina.
QUESTO TRATTORINO È STATO PROGETTATO SOLAMENTE per l’uso nor-
male di taglio dell’erba o operazioni simili (“USO PREVISTO“). Qualsiasi altro
impiego è considerato contrario all’uso previsto. Il costruttore non assume
responsabilità per danni o lesioni derivanti da uso improprio, e questi rischi devo-
no essere sopportati esclusivamente dall’utilizzatore. Anche la conformità e la
stretta aderenza alle condizioni operative, di manutenzione e di riparazione previ-
ste dal costruttore costituiscono ulteriori elementi fondamentali di uso previsto.
QUESTO TRATTORINO DEVE ESSERE UTILIZZATO, assistito e riparato unica-
mente da persone a conoscenza delle relative norme d’uso (prevenzione infortu-
ni). Devono essere sempre osservate le norme di prevenzione degli infortuni,
tutte le altre regole generalmente conosciute sulla sicurezza e sulla medicina del
lavoro e le norme del Codice della Strada. Ogni modifica arbitraria apportata a
questo trattorino solleverà il costruttore da qualsiasi responsabilità per ogni con-
seguente danno o lesione. Il prodotto non è costruito per circolare in USA, Cana-
da e Messico.
ITA 1PRESENTAZIONE
INDICE
1. NORME DI SICUREZZA ................................................................................. 3
Contiene le norme per usare la macchina in sicurezza
2. IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI .................... 7
Spiega come identificare la macchina e gli elementi principali che la compon-
gono
3. SBALLAGGIO E MONTAGGIO ...................................................................... 9
Spiega come rimuovere l’imballo e completare il montaggio degli elementi
staccati
4. COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO ................................................ 14
Fornisce l’ubicazione e la funzione di tutti i comandi
5. NORME D’USO ............................................................................................. 20
Contiene tutte le indicazione per lavorare bene e in sicurezza
5.1 Raccomandazioni per la sicurezza ......................................................... 20
5.2 Criteri di intervento dei dispositivi di sicurezza ....................................... 20
5.3 Operazioni preliminari prima di iniziare il lavoro...................................... 22
5.4 Uso della macchina ................................................................................ 25
5.5 Uso sui terreni in pendenza .................................................................... 34
5.6 Trasporto ................................................................................................ 34
5.7 Alcuni consigli per eseguire un buon taglio ............................................ 35
6. MANUTENZIONE .......................................................................................... 36
Contiene tutte le informazioni per mantenere efficiente la macchina
6.1 Raccomandazioni per la sicurezza ......................................................... 36
6.2 Manutenzione periodica ......................................................................... 37
6.3 Controlli e regolazioni ............................................................................. 41
6.4 Interventi di smontaggio e sostituzione .................................................. 46
7. GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI ....................... 48
Vi aiuta a risolvere velocemente qualche eventuale problema di utilizzo
8. ACCESSORI A RICHIESTA .......................................................................... 51
Vengono illustrati gli accessori disponibili per particolari esigenze operative
9. CARATTERISTICHE TECNICHE ................................................................. 52
Riassume le principali caratteristiche della vostra macchina
10. INDICE ALFABETICO ................................................................................ 53
Indica dove si trovano le informazioni
ITA 2 INDICE
1. NORME DI SICUREZZA
1.1 COME LEGGERE IL MANUALE
Nel testo del manuale, alcuni paragrafi contenenti informazioni di particolare
importanza, ai fini della sicurezza o del funzionamento, sono evidenziati in modo
diverso, secondo questo criterio:
oppure Fornisce precisazioni o altri ele-
menti a quanto già precedentemente indicato, nell’intento di non danneggiare la
macchina, o causare danni.
Possibilità di lesioni personali o a terzi in caso di inos-
servanza.
Possibilità di gravi lesioni personali o a terzi con pericolo
di morte, in caso di inosservanza.
Nel manuale sono descritte diverse versioni di macchina, che possono differire
tra loro principalmente per:
tipo di trasmissione: con cambio meccanico o con regolazione continua idro-
statica della velocità. I modelli a trasmissione idrostatica sono riconoscibili
dalla scritta “HYDRO” apposta sull’etichetta di identificazione (2.1);
presenza di componenti o accessori non sempre disponibili nelle varie zone di
commercializzazione;
particolari allestimenti.
Il simbolo evidenzia ogni differenza ai fini dell’utilizzo ed è seguito dall’indica-
zione della versione a cui si riferisce.
Il simbolo “ ” rimanda ad un altro punto del manuale, per ulteriori chiarimenti o
informazioni.
Tutte le indicazioni “anteriore”, “posteriore”, “destro” e “sini-
stro” si intendono riferite alla posizione dell’operatore seduto.
Per tutte le operazioni di uso e manutenzione relative al
motore e alla batteria non descritte nel presente manuale, consultare gli specifi-
ci libretti, che costituiscono parte integrante della documentazione fornita.
IMPORTANTE
NOTA
!
PERICOLO!
!
ATTENZIONE!
IMPORTANTENOTA
ITA 3NORME DI SICUREZZA
1.2 NORME GENERALI DI SICUREZZA
(da leggere attentamente prima di cominciare ad usare la macchina)
A) ADDESTRAMENTO
1) Leggere attentamente le istruzioni. Prendere familiarità con i comandi e con un
uso appropriato del mezzo.
2) Non permettere mai che la macchina venga utilizzata da bambini o da persone che
non abbiano la necessaria dimestichezza con queste istruzioni. Le leggi locali posso-
no fissare un’età minima per l’utilizzatore.
3) Non utilizzare mai la macchina con persone, in particolare bambini, o animali nelle
vicinanze
4) Ricordare che l’operatore o l’utilizzatore è responsabile di incidenti e imprevisti
che si possono verificare ad altre persone o alle loro proprietà.
5) Non trasportare passeggeri.
6) Il conducente deve avere un appropriato addestramento per la guida, che deve
approfondire in particolare:
la necessità di attenzione e concentrazione durante il lavoro;
che il controllo di una macchina che scivola su un pendio non può essere recupe-
rato con l’uso del freno. Le cause principali di perdita di controllo sono:
mancanza di aderenza delle ruote;
velocità eccessiva;
frenatura inadeguata;
macchina inadeguata all’impiego;
mancanza di conoscenza sugli effetti che possono derivare dalle condizioni del
terreno, specialmente sui pendii;
traino non corretto e cattiva distribuzione del carico.
B) PREPARAZIONE
1) Durante il taglio, indossare sempre calzature solide e pantaloni lunghi. Non aziona-
re la macchina a piedi scalzi o con sandali aperti.
2) Ispezionare a fondo tutta l’area di lavoro e togliere tutto ciò che potrebbe venire
espulso dalla macchina.
3) PERICOLO! La benzina è altamente infiammabile.
conservare il carburante in contenitori adatti allo scopo;
rabboccare il carburante solo all’aperto e non fumare durante il rifornimento;
rabboccare il carburante prima di avviare il motore; non aggiungere benzina o
togliere il tappo del serbatoio quando il motore è in funzione o è caldo;
se fuoriesce della benzina, non avviare il motore, ma allontanare la macchina dall’a-
rea nella quale il carburante è stato versato, ed evitare di creare possibilità di incen-
dio fintanto che i vapori di benzina non si siano dissolti.
ricollocare e serrare bene i tappi del serbatoio e del contenitore della benzina.
4) Sostituire i silenziatori difettosi
5) Prima dell’uso, procedere sempre ad una verifica generale per controllare che le
lame, le viti e il gruppo di taglio non siano usurati o danneggiati. Sostituire in blocco
le lame e le viti danneggiate o usurate per mantenere l’equilibratura.
6) Fare attenzione al fatto che la rotazione di una lama provoca la rotazione anche
dell’altra.
C) UTILIZZO
1) Non azionare il motore in spazi chiusi, dove possono accumularsi pericolosi fumi
di monossido di carbonio.
2) Lavorare solamente alla luce del giorno o con buona luce artificiale.
3) Prima di avviare il motore, disinnestare le lame, mettere la trasmissione in “folle”.
ITA 4 NORME DI SICUREZZA
4) Non tagliare su pendii superiori a 10° (17%).
5) Ricordarsi che non esiste un pendio “sicuro”. Muoversi su prati in pendenza
richiede una particolare attenzione. Per evitare ribaltamenti:
non arrestarsi o ripartire bruscamente in salita o in discesa;
innestare dolcemente la trazione e mantenere sempre la trasmissione inserita, spe-
cialmente in discesa;
la velocità deve essere ridotta sui pendii e nelle curve strette;
fare attenzione ai dossi, alle cunette e ai pericoli nascosti;
non tagliare mai nel senso trasversale del pendio;
6) Prestare attenzione trainando dei carichi o usando attrezzature pesanti:
per le barre di traino, usare soltanto punti di attacco approvati;
limitare i carichi a quelli che possono essere controllati agevolmente;
non sterzare bruscamente. Fare attenzione durante la retromarcia;
7) Disinnestare le lame nell’attraversamento di zone non erbose.
8) Non utilizzare mai la macchina se i ripari sono danneggiati, oppure senza i disposi-
tivi di sicurezza montati.
9) Non modificare le regolazioni del motore, e non fare raggiungere al motore un regi-
me di giri eccessivo. Utilizzare il motore ad una velocità eccessiva può aumentare il
rischio di lesioni personali.
10) Prima di abbandonare il posto di guida:
disinnestare le lame e abbassare il piatto di taglio;
mettere in folle e inserire il freno di stazionamento;
arrestare il motore e togliere la chiave.
11) Disinnestare le lame, fermare il motore e togliere la chiave:
prima di pulire o di disintasare il convogliatore di scarico;
prima di controllare, pulire o lavorare sulla macchina;
dopo aver colpito un corpo estraneo. Verificare eventuali danni sulla macchina ed
effettuare le necessarie riparazioni prima di rimettere in moto e usare nuovamente la
macchina;
se la macchina comincia a vibrare in modo anomalo (controllare immediatamente le
cause).
12) Disinnestare le lame durante il trasporto e ogni volta che non vengono impiegate.
13) Fermare il motore e disinnestare le lame:
prima di fare rifornimento di carburante;
prima di togliere il sacco raccoglierba.
14) Ridurre il gas prima di fermare il motore e, se il motore è dotato di rubinetto, chiu-
dere l’alimentazione del carburante al termine del lavoro.
D) MANUTENZIONE E MAGAZZINAGGIO
1) Mantenere serrati dadi e viti, per essere certi che la macchina sia sempre in condi-
zioni sicure di funzionamento.
2) Non riporre la macchina con della benzina nel serbatoio all’interno di un locale
dove i vapori di benzina potrebbero raggiungere una fiamma o una scintilla.
3) Lasciare raffreddare il motore prima di collocare la macchina in un qualsiasi
ambiente.
4) Per ridurre il rischio d’incendio, mantenere il motore, il silenziatore di scarico, l’al-
loggiamento della batteria e la zona di magazzinaggio della benzina liberi da residui
d’erba, foglie o grasso eccessivo.
5) Controllare di frequente il sacco raccoglierba, per verificarne l’usura o il deteriora-
mento.
6) Per motivi di sicurezza, sostituire i pezzi danneggiati o usurati.
7) Se il serbatoio deve essere vuotato, effettuare questa operazione all’aperto.
8) Fare attenzione al fatto che la rotazione di una lama provoca la rotazione anche
dell’altra.
9) Quando la macchina deve essere riposta o lasciata incustodita, abbassare il piatto
di taglio.
ITA 5NORME DI SICUREZZA
ITA 6 NORME DI SICUREZZA
1.3 ETICHETTE DI SICUREZZA
1.4 PRESCRIZIONI PER IL TRAINO
A richiesta, è disponibile un kit per consentire il traino di un
piccolo rimorchio; questo accessorio deve essere montato
secondo le istruzioni fornite.
Nell’uso, non superare i limiti di carico riportati sull’etichet-
ta e rispettare le norme di sicurezza, (1.2, C-6).
A) Leggere il manuale d’istruzioni: Questo
manuale contiene informazioni importanti,
necessarie per operare in sicurezza sulla
macchina. Per evitare incidenti, osservare
attentamente tutte le norme di sicurezza.
B) Tenere i bambini lontano del trattorino:
Assicurarsi che i bambini rimangano a distanza
dal trattorino quando il motore è in moto.
C) Evitare il ribaltamento: NON condurre in
aree dove il trattorino può scivolare o ribaltarsi.
Non usare questa macchina su pendii superiori
al 10°.
D) Evitare lesioni da oggetti espulsi: NON
lavorare con il trattorino senza il sacco o il
parasassi montato. Rimanere a distanza
quando il motore è in moto.
E) Evitare lesioni da lame rotanti: NON
mettere mani o piedi sotto o all’interno del
trattorino quando il motore è in moto.
F) Evitare lesioni da trascinamento delle
cinghie: NON azionare il trattorino senza le
protezioni montate. State lontano dalle cinghie.
G) Evitare lesioni da oggetti espulsi: NON
lavorare senza aver montato il sacco o il
parasassi.
H) Evitare lesioni da lame rotanti: NON
aprire o smontare i carter di protezione, il
parasassi o il sacco quando le lame sono
innestate.
2. IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI
2.1 IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA
L’etichetta di identificazione, posta in
prossimità del vano batteria, porta i dati
essenziali di ogni macchina.
Il numero di matricola (7) è indispensabile
per ogni richiesta di intervento tecnico e
per l’ordinazione dei ricambi.
1. Livello potenza acustica se-
condo la direttiva 2000/14/CE
2. Marchio di conformità secon-
do la direttiva 98/37/CEE
3. Anno di fabbricazione
4. Potenza nominale
5. Velocità di esercizio del moto-
re in giri/min
6. Tipo di macchina
7. Numero di matricola
8. Peso in kg
9. Nome e indirizzo del Co-
struttore
2.2 IDENTIFICAZIONE DEI COMPONENTI PRINCIPALI
La macchina è composta da una serie di componenti principali, a cui corrispondo-
no le seguenti funzionalità:
11. Piatto di taglio: è il carter che racchiude le lame rotanti.
ITA 7IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI
Scrivete qui il numero di matricola della
vostra macchina
3 4 7 1
69 5 8 2
12. Lame: sono gli elementi preposti al taglio dell’erba; le alette poste all’estre-
mità favoriscono il convogliamento dell’erba tagliata verso il canale d’espul-
sione.
13. Canale d’espulsione: è l’elemento di collegamento fra il piatto di taglio e il
sacco di raccolta.
14. Sacco di raccolta: oltre alla funzione di raccogliere l’erba tagliata, costitui-
sce un elemento di sicurezza, impedendo ad eventuali oggetti raccolti dalle
lame di essere scagliati lontano dalla macchina.
15. Parasassi o deflettore (disponibile a richiesta): montato al posto del
sacco, impedisce ad eventuali oggetti raccolti dalle lame di essere scagliati
lontano dalla macchina.
16. Motore: fornisce il movimento sia delle lame che della trazione alle ruote; le
sue caratteristiche e norme d’uso sono descritte in uno specifico libretto.
17. Batteria: fornisce l’energia per l’avviamento del motore; le sue caratteristiche
e norme d’uso sono descritte in uno specifico libretto.
18. Sedile di guida: è la postazione di lavoro dell’operatore ed è dotato di un
sensore che ne rileva la presenza ai fini dell’intervento dei dispositivi di sicu-
rezza.
19. Etichette di prescrizioni e sicurezza: rammentano le principali disposizioni
per lavorare in sicurezza e il loro significato è spiegato nel cap. 1.
20. Sportello di ispezione: per accedere ad alcune regolazioni.
ITA 8 IDENTIFICAZIONE DELLA MACCHINA E DEI COMPONENTI
12
11
161918171314
15
20
3. SBALLAGGIO E COMPLETAMENTO
Per motivi di magazzinaggio e trasporto, alcuni componenti della macchina non
sono assemblati direttamente in fabbrica, ma devono essere montati dopo la
rimozione dall’imballo, seguendo le istruzioni seguenti.
La macchina viene fornita priva di olio motore e benzina.
Prima di avviare il motore, effettuare i rifornimenti seguendo le prescrizioni
riportate sul libretto del motore.
3.1 SBALLAGGIO
All’atto della rimozione dell’imballo, fare attenzione a non perdere tutti i singoli
particolari e le dotazioni, e a non danneggiare il piatto di taglio al momento della
discesa della macchina dal pallet di base.
L’imballo contiene:
la macchina vera e propria;
il volante;
il sedile;
i supporti del sacco;
i componenti del sacco;
una busta con:
i manuali d’istruzioni e i documenti,
la dotazione viteria comprendente anche una vite con dado per il bloccag-
gio del volante,
2 chiavi d’avviamento e un fusibile di ricambio da 7,5 A.
Per evitare di danneggiare il piatto di taglio, portarlo alla mas-
sima altezza e prestare la massima attenzione al momento della discesa dal
pallet di base. Per agevolare la discesa dal pallet e lo spostamento della mac-
china, portare la leva di sblocco della trasmissione in pos. «B» (
4.33).
3.2 MONTAGGIO DEL VOLANTE
Disporre la macchina in piano ed allineare
le ruote anteriori.
Introdurre il volante (1) sull’albero spor-
gente (2) e ruotarlo in modo che le razze
risultino rivolte verso il sedile.
NOTA
IMPORTANTE
ITA 9SBALLAGGIO E MONTAGGIO
1
2
3
4
Allineare il foro del mozzo del volante con quello dell’albero ed introdurvi la vite in
dotazione (3) e, inserito il dado (4) nella sede, avvitarla a fondo.
3.3 MONTAGGIO DEL SEDILE
Tirare verso l’alto la leva di regolazione
(3) e imboccare il sedile (1) nella guida (2)
dal lato del volante, fino ad agganciarlo in
una delle sei posizioni.
A questo punto il sedile risulta montato
stabilmente e non può più essere sfilato
se non premendo la leva (4) che lo libera
dall’arresto.
Collegare il connet-
tore (5) del microinterruttore a quello
proveniente dal cablaggio generale
(6), per garantire il funzionamento dei
dispositivi di sicurezza.
3.4 COLLEGAMENTO BATTERIA
La batteria (1) è alloggiata sotto il sedile
ed è trattenuta da una molla (2).
Eseguire il collegamento del cavo rosso
(3) al polo positivo (+) e del cavo nero (4)
al polo negativo (–) utilizzando le viti in
dotazione come indicato.
!
ATTENZIONE!
ITA 10 SBALLAGGIO E MONTAGGIO
4
2 1 3
6 5
1
2
3
4
Provvedere sempre alla completa ricarica, seguendo le indi-
cazioni contenute nel libretto della batteria (
6.2.5).
Per evitare l’intervento della protezione della scheda elettro-
nica, evitare assolutamente di avviare il motore prima della completa ricarica!
Attenersi alle istruzioni del Costruttore della batteria rela-
tive alla sicurezza nella manipolazione e nello smaltimento.
3.5 MONTAGGIO DEI SUPPORTI DEL
SACCO
Montare i due supporti (1) sulla piastra
posteriore (2), utilizzando per ciascun
supporto tre viti (3) in dotazione, come
indicato, senza bloccare i relativi dadi (4).
Agganciare ai supporti la parte superiore
(5) del telaio del sacco e centrarla rispetto
alla piastra posteriore (2).
Registrare la posizione dei due supporti
(1) rispetto alla battuta (6) in modo che,
ruotando il telaio del sacco, il perno (7) si
impegni correttamente nella sede (8).
Accertare ancora una volta che il telaio
(5) sia ben centrato rispetto alla piastra
posteriore (2) e che il movimento di rota-
zione avvenga regolarmente, come sopra
indicato, quindi serrare a fondo le viti (3) e
i dadi (4) di fissaggio.
!
ATTENZIONE!
IMPORTANTE
IMPORTANTE
ITA 11SBALLAGGIO E MONTAGGIO
1
1
2
2
43
5
5
6
1
8
7
3.6 RIMOZIONE DEL FERMO DELL’ARPIONE DI
AGGANCIO DEL SACCO
Per motivi di trasporto, l’arpione (1) di aggancio del
sacco è bloccato alla piastra posteriore per mezzo
del fermo (2).
Questo fermo deve essere rimosso prima di proce-
dere al montaggio dei supporti del sacco e non
deve più essere utilizzato.
3.7 MONTAGGIO DEL SACCO
Il montaggio del sacco deve essere eseguito in quattro fasi:
A) Montare per prima cosa il telaio, unendo la parte superiore (1) alla parte infe-
riore (2), utilizzando le viti e i dadi in dotazione (3) come indicato. Posizionare le
ITA 12 SBALLAGGIO E MONTAGGIO
2
1
R
12
6
5
6
14
16 -17
3 2 13
L
6
4 - 5
1 2
3
1
7
9
10
C
L
A
K
17
16
15
8
15
4
2
14 13
9 11
piastre angolari (4) e (5), rispettando l’orientamento destro (R) e sinistro (L),
e fissarle al telaio per mezzo di quattro viti autofilettanti (6).
B) Inserire il telaio nell’involucro in tela (7), curandone il corretto posizionamento
lungo il perimetro di base. Agganciare tutti i profili in plastica ai tubi del telaio, aiu-
tandosi con un cacciavite (8).
C) Introdurre la maniglia (9) nei fori della copertura (10), fissare il tutto al telaio
mediante le viti (11) come indicato e le viti autofilettanti posteriori (12).
D) Applicare il traversino di rinforzo (13) sotto il telaio tramite le viti e i dadi (14),
tenendo la parte piatta rivolta verso la tela. Introdurre la leva di svuotamento (15)
nella sua sede e montare la vite di arresto (16) ed il relativo dado (17).
ITA 13SBALLAGGIO E MONTAGGIO
3 (x 2) 6 (x 4) 11 (x 2) 12 (x 4) 14 (x 2) 16 - 17
4. COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
4.1 VOLANTE DI GUIDA
Comanda la sterzata delle ruote anteriori.
4.3 L
EVA ACCELERATORE
Regola il numero dei giri del motore. Le posizioni, indicate dalla targhetta, corri-
ITA 14 COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
A
B
4.1
4.7
abcdef gh
4.5
4.11
4.6
A
4.9
4.10
B
4.4
4.3
ITA 15COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
spondono a:
«STARTER» avviamento a freddo
«LENTO» regime minimo del motore
«VELOCE» regime massimo del motore
La posizione «STARTER» provoca un arricchimento della miscela e deve
essere usata in caso di avviamento a freddo e solo per il tempo strettamente
necessario.
Durante i percorsi di trasferimento scegliere una posizione intermedia fra
«LENTO» e «VELOCE».
Durante il taglio dell’erba portare la leva su «VELOCE».
4.4 C
OMMUTATORE A CHIAVE
Questo comando a chiave ha tre posizioni corrispondenti a:
«ARRESTO» tutto spento;
«MARCIA» tutti i servizi attivati;
«AVVIAMENT inserisce il motorino di avviamento.
Rilasciando la chiave dalla posizione «AVVIAMENTO», questa torna automatica-
mente in posizione «MARCIA».
4.5 L
EVA FRENO DI STAZIONAMENTO
Il freno di stazionamento impedisce alla macchina di muoversi dopo averla par-
cheggiata. La leva di innesto ha due posizioni, corrispondenti a:
«A» = Freno disinserito
«B» = Freno inserito
Per inserire il freno di stazionamento premere a fondo il pedale (4.21 oppure
4.31) e portare la leva in posizione «B»; quando si solleva il piede dal pedale,
questo rimane bloccato in posizione abbassata.
La condizione di “Freno inserito” è segnalata dall’accensione della spia (4.7.b).
Per disinserire il freno di stazionamento, premere il pedale (4.21 oppure 4.31)
e la leva si riporta in posizione «A».
4.6 INTERRUTTORE FARI
Comanda l’accensione dei fari quando la chiave (4.4) è in posizione «MARCIA».
4.7 S
PIE LUMINOSE E DISPOSITIVO DI SEGNALAZIONE ACUSTICA
Sul cruscotto è presente un pannello con una serie di spie luminose che si attiva-
no con la chiave (4.4) in posizione «MARCIA».
L’accensione della spia indica:
a) lame innestate;
b) freno di stazionamento inserito;
c) assenza dell’operatore;
d) non attiva;
e) non attiva;
f) mancanza del sacco o del parasassi;
g) insufficiente ricarica della batteria;
h) trasmissione in “folle”.
Il segnale acustico può essere di due tipi:
a) continuo segnala l’intervento della protezione della scheda elettro-
nica;
b) intermittente segnalazione di sacco pieno.
4.9 C
OMANDO INNESTO E FRENO LAME
La leva ha due posizioni, indicate da una targhetta e corrispondenti a:
«A» = Lame disinnestate
«B» = Lame innestate
Se le lame vengono innestate senza rispettare le condizioni di sicurezza previ-
ste, il motore si spegne o non può essere avviato (5.2).
La condizione di “Lame innestate” è segnalata dall’accensione della spia
(4.7.a).
Disinnestando le lame (Pos. «A»), viene contemporaneamente azionato un
freno che ne arresta la rotazione entro alcuni secondi.
ITA 16 COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
ITA 17COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
4.10 LEVA REGOLAZIONE ALTEZZA TAGLIO
Questa leva ha sette posizioni indicate da «1» a «7» sulla relativa targhetta, corri-
spondenti ad altrettante altezze di taglio comprese fra 3 e 9 cm.
Per passare da una posizione all’altra occorre premere il pulsante di sblocco
posto sull’estremità.
4.11 L
EVA RIBALTAMENTO SACCO
Questa leva, estraibile dalla sua sede, permette di ribaltare il sacco per lo svuota-
mento, riducendo lo sforzo richiesto all’operatore.
Nei modelli a trasmissione meccanica:
4.21 P
EDALE FRIZIONE / FRENO
Questo pedale esplica una duplice funzione: nella prima parte della corsa agi-
sce da frizione inserendo o disinserendo la trazione alle ruote e nella seconda
parte si comporta da freno, agendo sulle ruote posteriori.
Occorre prestare la massima attenzione a non indugiare
troppo nella fase di frizione per
non provocare il surriscaldamen-
to e il conseguente danneggia-
mento della cinghia di trasmissio-
ne del moto.
Durante la
marcia è bene non tenere il pie-
de appoggiato sul pedale.
4.22 L
EVA COMANDO CAMBIO DI
VELOCITÀ
Questa leva ha sette posizioni, cor-
rispondenti alle cinque marce in
avanti, alla posizione di folle «N» e
di retromarcia «R». Per passare da
una marcia all’altra, premere a
metà corsa il pedale (4.21) e spo-
NOTA
IMPORTANTE
4.22
R
4.21
1
2
3
4 5
N
ITA 18 COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
stare la leva secondo le indicazioni riportate sull’etichetta.
L’innesto della retromarcia deve avvenire da fermo.
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
4.31 P
EDALE FRENO
Questo pedale aziona il freno sulle ruote posteriori.
4.32 P
EDALE TRAZIONE
Tramite questo pedale si inserisce la trazione alle ruote e si regola la velocità
della macchina, sia in marcia avanti che in retromarcia.
Per inserire la marcia in avanti, premere con la punta del piede nella direzio-
ne «F»; aumentando la pressione sul pedale aumenta progressivamente la
velocità della macchina.
La retromarcia viene inserita
premendo il pedale con il tacco
nella direzione «R».
Rilasciando il pedale, questo
ritorna automaticamente in posi-
zione di folle «N».
La condizione di “Folle” «N» è
segnalata dall’accensione della
spia (4.7.h).
L’inserimento
della retromarcia deve avveni-
re da fermo.
S
e il pedale
della trazione viene azionato sia
in avanti che in retromarcia con il
freno di stazionamento (4.5)
inserito, il motore si arresta.
NOTA
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
4.33 LEVA DI SBLOCCO DELLA TRASMISSIONE IDROSTATICA
Questa leva ha due posizioni, indicate da una targhetta:
«A» = Trasmissione inserita: per tutte le condizioni di utilizzo, in marcia e
durante il taglio;
«B» = Trasmissione sbloccata: riduce notevolmente lo sforzo richiesto per
spostare la macchina a mano, a motore spento.
ITA 19COMANDI E STRUMENTI DI CONTROLLO
ITA 20 NORME D’USO
5. NORME D’USO
5.1 RACCOMANDAZIONI PER LA SICUREZZA
Usare la macchina unicamente per gli scopi a cui è desti-
nata (taglio e raccolta dell’erba).
Non manomettere o rimuovere i dispositivi di sicurezza di cui la macchina
è dotata. RICORDARE CHE L’UTILIZZATORE È SEMPRE RESPONSABILE
DEI DANNI ARRECATI A TERZI. Prima di usare la macchina:
leggere le prescrizioni generali di sicurezza (
1.2), con particolare
attenzione alla marcia e al taglio su terreni in pendenza;
– leggere attentamente le istruzioni d’uso, prendere familiarità con i
comandi e su come arrestare rapidamente le lame e il motore.
– non avvicinare mani o piedi accanto o sotto le parti rotanti e stare sem-
pre lontani dall’apertura di scarico.
Non usare la macchina in precarie condizioni fisiche o sotto l’effetto di
farmaci o sostanze in grado di ridurre i riflessi e la capacità di attenzione.
Rientra nella responsabilità dell’utilizzatore la valutazione dei rischi
potenziali del terreno su cui si deve lavorare, nonchè prendere tutte le
precauzioni necessarie per garantire la sua e altrui sicurezza, in particola-
re su pendii, terreni accidentati, scivolosi o instabili.
Non lasciare la macchina ferma nell’erba alta con il motore in moto, per
non rischiare di provocare incendi.
Questa macchina non deve operare su pendenze supe-
riori a 10° (17%) (
5.5).
Tutti i riferimenti relativi alle posizioni dei comandi sono quelli
illustrati nel capitolo 4.
5.2 CRITERI DI INTERVENTO DEI DISPOSITIVI DI SICUREZZA
I dispositivi di sicurezza agiscono secondo due criteri:
impedire l’avviamento del motore se tutte le condizioni di sicurezza non sono
rispettate;
arrestare il motore se anche una sola condizione di sicurezza viene a manca-
re.
IMPORTANTE
!
ATTENZIONE!
!
PERICOLO!
ITA 21NORME D’USO
Per avviare il motore occorre in ogni caso che:
la trasmissione sia in “folle”;
le lame siano disinnestate;
l’operatore sia seduto oppure sia inserito il freno di stazionamento.
Il motore si arresta quando:
l’operatore abbandona il sedile a lame innestate;
l’operatore abbandona il sedile con la trasmissione non in “folle”
l’operatore abbandona il sedile con la trasmissione in “folle”, ma senza inserire
il freno di stazionamento;
si solleva il sacco o si toglie il parasassi a lame innestate.
La tabella seguente riporta alcune situazioni operative, con evidenziati
i motivi
dell’intervento.
OPERATORE SACCO LAME TRASMISSIONE FRENO MOTORE SPIE
A) QUADRO INSERITO (Chiave in posizione «MARCIA»)
Seduto SI Disinnestate «N» Inserito Fermo

Seduto NO Disinnestate «N» Disinserito Fermo

B) AVVIAMENTO (Chiave in posizione «AVVIAMENTO»)
Seduto –/– Disinnestate 1...5 - F / R Inserito NON si avvia

Seduto –/– Innestate «N» Inserito NON si avvia

Assente –/– Disinnestate «N» Disinserito NON si avvia

Seduto –/– Disinnestate «N» Inserito Si avvia

Seduto –/– Disinnestate «N» Disinserito Si avvia

Assente –/– Disinnestate «N» Inserito Si avvia

C) DURANTE LA MARCIA (Chiave in posizione «MARCIA»)
Seduto –/– Disinnestate 1...5 - F / R Disinserito In moto

Assente –/– Disinnestate «N» Inserito In moto

Seduto SI Disinnestate 1...5 - F / R Inserito Si arresta

Assente SI Disinnestate «N» Disinserito Si arresta

D) DURANTE IL TAGLIO DELL’ERBA (Chiave in posizione «MARCIA»)
Seduto SI Innestate –/– Disinserito In moto

Seduto NO Disinnestate –/– Disinserito In moto

Assente –/– Disinnestate «N» Inserito In moto

Seduto NO Innestate –/– Disinserito Si arresta

Assente SI Disinnestate «N» Disinserito Si arresta

Assente SI Innestate –/– Inserito Si arresta

ITA 22 NORME D’USO
5.3 OPERAZIONI PRELIMINARI PRIMA DI INIZIARE IL LAVORO
Prima di iniziare a lavorare, è necessario effettuare una serie di controlli e di ope-
razioni, per assicurare che il lavoro si svolga in modo proficuo e nella massima
sicurezza.
5.3.1 R
EGOLAZIONE DEL SEDILE
Il sedile è scorrevole e regolabile su sei
posizioni diverse.
La regolazione si effettua sollevando la
maniglia (1) e facendo scorrere il sedile
fino a bloccarlo nella posizione desiderata.
5.3.2 P
RESSIONE DEI PNEUMATICI
La corretta pressione dei pneumatici è
condizione essenziale per ottenere un
perfetto allineamento del piatto di taglio e
quindi una rasatura uniforme del prato.
Togliere i coprimozzi ( se previsti), svi-
tare i cappucci di protezione e collegare
le valvoline ad una presa d’aria compres-
sa munita di manometro.
Le pressioni devono essere:
ANTERIORE 1.5 bar
POSTERIORE 1.2 bar
5.3.3 R
IFORNIMENTO DI OLIO E BENZINA
Il tipo di olio e di benzina da impiegare è indicato nel libretto
di istruzioni del motore.
A motore fermo controllare il livello dell’olio del motore: secondo le precise moda-
NOTA
1
lità indicate nel manuale del motore deve essere compreso fra le tacche MIN. e
MAX dell’astina.
Fare il rifornimento di carburante utilizzando un imbuto avendo cura di non riem-
pire completamente il serbatoio. Il contenuto del serbatoio è di circa 7 litri.
Il rifornimento deve avvenire a motore spento in luogo
aperto o ben aerato. Ricordare sempre che i vapori di benzina sono
infiammabili! NON AVVICINARE FIAMME ALLA BOCCA DEL SERBATOIO
PER VERIFICARE IL CONTENUTO E NON FUMARE DURANTE IL RIFORNI-
MENTO.
5.3.4 M
ONTAGGIO DELLE PROTEZIONI ALLUSCITA (SACCO O PARASASSI)
Non utilizzare mai la
macchina senza aver montato le pro-
tezioni all’uscita!
Agganciare il sacco introducendo il tubo
superiore del telaio nelle asole dei due
supporti (1).
Assicurarsi che il tubo inferiore della
bocca del sacco si agganci all’apposito
arpione di fermo (2).
Qualora l’aggancio risultasse difficoltoso o
troppo lasco, regolare la molla di richiamo
(6.3.6)
!
ATTENZIONE!
!
PERICOLO!
ITA 23NORME D’USO
MAX
MIN
1
2
Nel caso si volesse lavorare senza il sacco di
raccolta, è disponibile, a richiesta, un kit para-
sassi (8.2) che deve essere fissato alla pia-
stra posteriore come indicato nelle relative istru-
zioni.
5.3.5 C
ONTROLLO DELL
EFFICIENZA DEI SISTEMI DI
SICUREZZA
Verificare l’efficienza dei sistemi di sicurezza simulando le situazioni di impiego
elencate (5.2) e controllando che per ciascuna situazione si ottenga l’effetto
indicato.
5.3.6 C
ONTROLLO DEL SISTEMA FRENANTE
Assicurarsi che la capacità di frenata della macchina sia adeguata alle condizioni
di impiego, evitando di iniziare il lavoro se si nutrono dubbi sulla efficienza del
freno.
Nel caso di necessità, regolare il freno (6.3.4) e se permangono dubbi sulla
sua efficienza, occorre consultare il vostro Concessionario.
5.3.7 C
ONTROLLO DELLE LAME
Controllare che le lame siano ben affilate e saldamente fissate ai rispettivi mozzi.
Una lama male affilata strappa l’erba e provoca un ingiallimento del prato.
Una lama allentata causa vibrazioni anomale e può causare pericolo.
Indossare guanti robusti per maneggiare le lame.
!
ATTENZIONE!
ITA 24 NORME D’USO
5.4 USO DELLA MACCHINA
5.4.1 A
VVIAMENTO
Le operazioni di avviamento devono avvenire all’aperto o
in luogo ben aerato! RICORDARE SEMPRE CHE I GAS DI SCARICO DEL
MOTORE SONO TOSSICI!
Per avviare il motore:
inserire il freno di stazionamento, sui terreni in pendenza;
mettere la trasmissione in folle («N»);
disinnestare le lame (4.9);
nel caso di avviamento a freddo, portare la leva dell’acceleratore nella posizio-
ne «STARTER» indicata sull’etichetta;
nel caso di motore già caldo, è sufficiente posizionare la leva fra «LENTO» e
«VELOCE»;
inserire la chiave, ruotarla in posizione «MARCIA» per inserire il circuito elettri-
co, quindi portarla in posizione «AVVIAMENTO» per avviare il motore;
rilasciare la chiave ad avviamento avvenuto.
A motore avviato, portare l’acceleratore in posizione di «LENTO».
Lo starter deve essere disinserito non appena il motore gira
regolarmente; il suo impiego a motore già caldo può imbrattare la candela e
causare un funzionamento irregolare del motore.
In caso di difficoltà di avviamento, non insistere a lungo con
il motorino per evitare di scaricare la batteria e per non ingolfare il motore.
Riportare la chiave in posizione «ARRESTO», attendere qualche secondo e
ripetere l’operazione. Perdurando l’inconveniente, consultare il capitolo «7» del
presente manuale ed il libretto d’istruzioni del motore.
Tener sempre presente che i dispositivi di sicurezza impedi-
scono l’avviamento del motore quando:
le lame sono innestate;
la trasmissione non è in folle (N);
l’operatore è assente con il freno di stazionamento disinserito.
IMPORTANTE
NOTA
IMPORTANTE
!
PERICOLO!
ITA 25NORME D’USO
In questi casi, ripristinato il consenso all’avviamento, occorre riportare la chiave
in «ARRESTO» prima di poter avviare nuovamente il motore.
5.4.2 M
ARCIA AVANTI E TRASFERIMENTI
Questa macchina non è omologata per l’utilizzo su stra-
de pubbliche. Il suo impiego (ai sensi del Codice della Strada) deve avve-
nire esclusivamente in aree private chiuse al traffico.
Durante i trasferimenti, le lame devono essere disinserite e il
piatto di taglio portato in posizione di massima altezza (posizione «7»).
Nei modelli a trasmissione meccanica:
Portare il comando dell’acceleratore in una posizione intermedia fra «LENTO»
e «VELOCE», e la leva del cambio in posizione di 1ª marcia (4.22).
Tenendo premuto il pedale, disinserire il freno di stazionamento; rilasciare gra-
dualmente il pedale che passa così dalla funzione «freno» a quella di «frizio-
ne», azionando le ruote posteriori (4.21).
Il rilascio deve essere graduale per evitare che un
innesto troppo brusco possa causare l’impennamento e la perdita di
controllo del mezzo.
Raggiungere gradualmente la velocità voluta agendo sull’acceleratore e sul
cambio; per passare da una marcia a un’altra occorre azionare la frizione, pre-
mendo il pedale fino a metà della corsa (4.21).
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
Nei percorsi di trasferimento, portare la leva dell’acceleratore in una posizione
intermedia fra «LENTO» e «VELOCE».
Disinserire il freno di stazionamento e rilasciare il pedale del freno (4.31).
Premere il pedale della trazione (4.32) nella direzione «F» e raggiungere la
velocità voluta graduando la pressione sul pedale stesso e agendo opportuna-
mente sull’acceleratore.
!
ATTENZIONE!
NOTA
!
ATTENZIONE!
ITA 26 NORME D’USO
ITA 27NORME D’USO
L’inserimento della trazione deve avvenire secondo le
modalità già descritte (
4.32) per evitare che un innesto troppo brusco
possa causare l’impennamento e la perdita di controllo del mezzo, spe-
cialmente sui pendii.
5.4.3 F
RENATURA
Rallentare dapprima la velocità della macchina riducendo i giri del motore, quindi
premere il pedale del freno (4.21 oppure 4.31) per ridurre ulteriormente la
velocità, fino ad arrestarsi.
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
Un rallentamento sensibile della macchina si ottiene già
rilasciando il pedale della trazione.
5.4.4 R
ETROMARCIA
L’innesto della retromarcia DEVE sempre avvenire da fermo.
Nei modelli a trasmissione meccanica:
Azionare il pedale fino ad arrestare la macchina, inserire la retromarcia spo-
stando lateralmente la leva e portandola in posizione «R» (4.22). Rilasciare
gradualmente il pedale per inserire la frizione ed iniziare la retromarcia.
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
Arrestata la macchina, iniziare la retromarcia premendo il pedale di trazione
nella direzione «R» (4.32).
5.4.5 T
AGLIO DELLERBA
Raggiunto il prato da tagliare, assicurarsi che il sacco o il parasassi siano corret-
tamente montati e che i ruotini antiscalpo siano all’altezza voluta.
Ciascun ruotino può essere montato a due altezze diverse: nella posizione più
bassa consente di mantenere sempre uno spazio fra il terreno e il bordo del piat-
NOTA
!
ATTENZIONE!
to per evitare che quest’ultimo possa danneggia-
re il prato nel caso di irregolarità nel terreno; nella
posizione più alta la sua efficacia viene esclusa.
Per cambiare la posizione svitare e sfilare il
perno (1) e riposizionare il ruotino (2) nel foro
superiore o inferiore della fila indicata nella figura.
Questa operazione va ese-
guita sempre sui quattro ruotini, A MOTORE
SPENTO E LAME DISINNESTATE.
Per iniziare il taglio:
portare l’acceleratore in posizione «VELOCE»;
portare il piatto di taglio in posizione di massima altezza;
innestare le lame (4.9);
iniziare l’avanzamento nella zona erbosa in modo molto graduale e con parti-
colare cautela, come già descritto precedentemente
regolare la velocità di avanzamento e l’altezza di taglio (4.10) secondo le
condizioni del prato (altezza, densità e umidità dell’erba); su terreni pianeg-
gianti si possono seguire queste indicazioni di massima:
Erba alta e densa - prato umido 2,5 km/h
Erba in condizioni medie 4 ... 6 km/h
Erba bassa - prato asciutto oltre 6 km/h
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
L'adeguamento della velocità è ottenuto in modo graduale e progressivo dalla
pressione esercitata sul pedale di trazione.
Nei tagli su terreni in pendenza occorre ridurre la velo-
cità di avanzamento per garantire le condizioni di sicurezza (
1.2 - 5.5).
In ogni caso occorre ridurre la velocità ogni volta che si avverte un calo di giri del
motore, tenendo presente che non si otterrà mai un buon taglio dell’erba se la
velocità di avanzamento è troppo alta in relazione alla quantità di erba tagliata.
Disinnestare le lame e portare il piatto in posizione di massima altezza ogni volta
che si rendesse necessario superare un ostacolo.
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
ITA 28 NORME D’USO
1
2
ITA 29NORME D’USO
5.4.6 SVUOTAMENTO DEL SACCO
Lo svuotamento del sacco
è eseguibile solo a lame disinnestate; in caso
contrario, si arresterebbe il motore.
Non lasciare che il sacco si riempia troppo, per
evitare di intasare il convogliatore.
Un segnale acustico intermittente segnala il
riempimento del sacco; a questo punto:
ridurre il regime del motore;
mettere in folle (N) (4.22 oppure 4.32) ed
arrestare l’avanzamento;
inserire il freno di stazionamento sui pendii;
disinnestare le lame (4.9) e il segnale si
interrompe;
estrarre la leva (1) e ribaltare il sacco per svuotarlo;
richiudere il sacco in modo che resti agganciato all’arpione di fermo (2).
Può succedere che, dopo aver svuotato il sacco, il segnale
acustico si riattivi al momento dell’innesto delle lame, a causa di residui d’erba
rimasti sul tastatore del micro di segnalazione; in tal caso è sufficiente disinne-
stare e subito innestare nuovamente le lame per farlo cessare.
5.4.7 S
VUOTAMENTO DEL CANALE DESPULSIONE
Un taglio d’erba molto alta o bagnata, unito ad una velocità di avanzamento trop-
po elevata, può causare l’intasamento del canale d’espulsione. In caso di intasa-
mento occorre:
arrestare l’avanzamento, disinnestare le lame e arrestare il motore;
togliere il sacco o il parasassi;
rimuovere l’erba accumulata, agendo dalla parte della bocca di uscita del
canale.
Questa operazione deve sempre avvenire a motore
spento.
!
ATTENZIONE!
NOTA
NOTA
2
1
5.4.8 FINE DEL TAGLIO
Terminata la rasatura, disinnestare le lame, ridurre il numero dei giri del motore
ed effettuare il percorso di ritorno con il piatto di taglio in posizione di massima
altezza.
5.4.9 F
INE LAVORO
Arrestare la macchina, mettere la leva dell’acceleratore in posizione «LENTO» e
spegnere il motore portando la chiave in posizione «ARRESTO».
Togliere sempre la chiave prima di lasciare la macchina
incustodita!
5.4.10 P
ULIZIA E RIMESSAGGIO
Dopo ogni utilizzo, ripulire l’esterno della macchina, svuotare il sacco e scuoterlo
per ripulirlo dai residui d’erba e terriccio.
Svuotare sempre il sacco e non lasciare contenitori con
l’erba tagliata all’interno di un locale.
Ripassare le parti in plastica della carrozzeria con una spugna imbevuta d’acqua
e detersivo, facendo ben attenzione a non bagnare il motore, i componenti
dell’impianto elettrico e la scheda elettronica posta sotto il cruscotto.
Non usare mai lance a pressione o liquidi aggressivi per il
lavaggio della carrozzeria e del motore!
Il lavaggio dell’interno del piatto di taglio e del canale d’espulsione deve essere
eseguito su un pavimento solido, con:
il sacco o il parasassi montato;
l’operatore seduto;
IMPORTANTE
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
ITA 30 NORME D’USO
il motore in moto;
la trasmissione in folle;
il freno di stazionamento inserito;
le lame innestate.
Collegare alternativamente un tubo per
l’acqua agli appositi raccordi (1), facendo-
vi affluire dell’acqua per alcuni minuti cia-
scuno, con le lame in movimento.
Durante il lavaggio è opportuno che il piatto di taglio si trovi completamente
abbassato. Togliere poi il sacco, svuotarlo, risciacquarlo e riporlo in modo da
favorire una rapida asciugatura.
Riporre la macchina in un ambiente asciutto, al riparo dalle intemperie e, possibil-
mente, ricoprirla con un telo.
5.4.11 R
IMESSAGGIO E INATTIVITÀ PROLUNGATA
Se si prevede un prolungato periodo di inattività (superiore a 1 mese), provvede-
re a scollegare i cavi della batteria e seguire le indicazioni contenute nel libretto di
istruzioni del motore; lubrificare inoltre tutte le articolazioni, secondo quanto indi-
cato (6.2.1).
Rimuovere accuratamente i depositi di erba secca even-
tualmente accumulatisi in prossimità del motore e del silenziatore di sca-
rico; ciò per evitare possibili inneschi di incendio alla ripresa del lavoro!
Svuotare il serbatoio carburante scollegando il tubo
posto all’ingresso del filtrino della benzina (1) e seguire
quanto previsto nel libretto del motore.
La batteria deve essere conservata
in un luogo fresco e asciutto. Ricaricare sempre la
batteria prima di un lungo periodo di inattività (superio-
IMPORTANTE
!
ATTENZIONE!
ITA 31NORME D’USO
1
1
re a 1 mese) e provvedere alla ricarica prima di riprendere l’attività (
6.2.5).
Alla ripresa del lavoro, accertarsi che non vi siano perdite di benzina dai tubi, dal
rubinetto e dal carburatore.
5.4.12 A
LCUNE INFORMAZIONI UTILI
A) Dispositivo di protezione della scheda
La scheda elettronica è munita di una protezione autoripristinante che interrompe
il circuito in caso di anomalie nell’impianto elettrico; l’intervento provoca l’arresto
del motore ed è segnalato da un segnale acustico che si disattiva solo togliendo
la chiave.
Il circuito si ripristina automaticamente dopo qualche secondo; ricercare e rimuo-
vere le cause del guasto per evitare il ripetersi delle interruzioni.
Per evitare l’intervento della protezione:
non invertire la polarità della batteria;
non far funzionare la macchina senza la batteria, per non causare anomalie
nel funzionamento del regolatore di carica;
fare attenzione a non causare corto circuiti.
B) Spie segnalazione
Se durante la marcia,
si accende la spia della batteria (
4.7.g): consultate il cap. 7 del presente
manuale.
IMPORTANTE
IMPORTANTE
ITA 32 NORME D’USO
5.4.13 RIEPILOGO DELLE PRINCIPALI AZIONI DA COMPIERE NELLE VARIE SITUAZIONI DUSO
ITA 33NORME D’USO
Per ...
Avviare il motore (5.4.1)
Procedere in marcia avanti (5.4.2)
Frenare o fermarsi (5.4.3)
Retrocedere (5.4.4)
Tagliare l’erba (5.4.5)
Svuotare il sacco (5.4.6)
Disintasare il canale (5.4.7)
Concludere il taglio (5.4.8)
Arrestare il motore (5.4.9)
Riporre la macchina (5.4.10)
Occorre ...
Predisporre le situazioni di consenso all’avviamento e
azionare la chiave.
Regolare l’acceleratore;
nei modelli a trasmissione meccanica: premere a
fondo il pedale, inserire la marcia (4.22) e rilasciare
gradualmente il pedale;
nei modelli a trasmissione idrostatica: premere in
avanti il pedale della trazione (4.32);
Ridurre i giri del motore e premere il pedale del freno.
Arrestare la macchina;
nei modelli a trasmissione meccanica: mettere in folle
(N), premere a fondo il pedale, inserire la retromarcia
(4.22) e rilasciare gradualmente il pedale;
nei modelli a trasmissione idrostatica: premere all’in-
dietro il pedale della trazione (4.32).
Montare il sacco o il parasassi, regolare l’altezza dei ruoti-
ni antiscalpo e regolare l’acceleratore;
nei modelli a trasmissione meccanica: premere a
fondo il pedale, inserire la marcia (4.22) e rilasciare
gradualmente il pedale;
nei modelli a trasmissione idrostatica: premere in
avanti il pedale della trazione (4.32);
innestare le lame e regolare l’altezza di taglio.
Arrestare l’avanzamento, disinnestare le lame e azionare
la leva di ribaltamento del sacco.
Arrestare l’avanzamento, disinnestare le lame e fermare il
motore; togliere il sacco e pulire il canale.
Disinnestare le lame e ridurre i giri del motore.
Ridurre i giri del motore, attendere qualche secondo,
azionare la chiave.
Inserire il freno di stazionamento, togliere la chiave e, se
necessario, lavare la macchina, l’interno del piatto di
taglio, il canale e il sacco.
ITA 34 NORME D’USO
5.5 USO SU TERRENI IN PENDENZA
Rispettando i limiti indicati (max 10° -
17%), i prati in pendenza devono essere
percorsi nel senso salita/discesa e mai di
traverso, facendo molta attenzione nei
cambi di direzione a che le ruote a monte
non incontrino ostacoli (sassi, rami, radici,
ecc.) che potrebbero causare lo scivola-
mento laterale, il ribaltamento o la perdita
di controllo del mezzo.
RIDURRE LA VELOCITÀ PRIMA DI QUALSIASI CAMBIA-
MENTO DI DIREZIONE SUI TERRENI IN PENDENZA, e inserire sempre il
freno di stazionamento prima di lasciare la macchina ferma e incustodita.
Nei terreni in pendenza occorre iniziare la marcia avanti
con particolare cautela per evitare l’impennamento della macchina.
Ridurre la velocità d’avanzamento prima di affrontare un pendio, special-
mente in discesa.
Non inserire mai la retromarcia per ridurre la velocità in
discesa: questo potrebbe causare la perdita di controllo del mezzo, spe-
cialmente su terreni scivolosi.
Nei modelli a trasmissione meccanica:
Non percorrere mai le discese con il cambio in folle o
la frizione disinnestata! Inserire sempre una marcia bassa prima di
lasciare la macchina ferma e incustodita.
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
Percorrere le discese senza azionare il pedale della trazione (4.32) , al fine
di sfruttare l’effetto frenante della trasmissione idrostatica, quando la trasmis-
sione non è inserita.
5.6 TRASPORTO
Se la macchina deve essere trasportata su un camion o
un rimorchio, usare mezzi adeguati per il sollevamento impiegando un
!
ATTENZIONE!
!
PERICOLO!
!
PERICOLO!
!
ATTENZIONE!
!
PERICOLO!
max 10° (17%)
ERRATO!
CORRETTO!
numero di persone adeguato al peso e alla procedura di sollevamento
adottata. La macchina non deve mai essere sollevata tramite funi e paran-
chi. Durante il trasporto, abbassare il piatto di taglio, inserire il freno di
stazionamento e assicurare adeguatamente la macchina al mezzo di tra-
sporto mediante funi o catene.
5.7 ALCUNI CONSIGLI PER ESEGUIRE UN BUON TAGLIO
1. Per mantenere un prato di bell’aspetto, verde e soffice, è necessario che sia
tagliato regolarmente e senza traumatizzare l’erba.
2. È sempre preferibile tagliare l’erba con il prato ben asciutto.
3. Le lame devono essere integre e ben affilate, in modo che la recisione sia
netta e senza sfrangiature che portano ad un ingiallimento delle punte.
4. Il motore deve essere utilizzato al massimo dei giri, sia per assicurare un
taglio netto dell’erba che per ottenere una buona spinta dell’erba tagliata attraver-
so il canale d’espulsione.
5. La frequenza delle rasature deve essere rapportata alla crescita dell’erba, evi-
tando che tra un taglio e l’altro l’erba cresca troppo.
6. Nei periodi più caldi e secchi è opportuno tenere l’erba leggermente più alta,
per ridurre il disseccamento del terreno.
7. Se l’erba è molto alta è meglio eseguire il taglio in due passate, a distanza di
un giorno; la prima con le lame ad altezza massima ed eventualmente a scia
ridotta, e la seconda all’altezza desiderata.
8. L’aspetto del prato sarà migliore se i tagli sa-
ranno eseguiti alternandoli nelle due direzioni.
9. Se il convogliatore tende ad intasarsi d’erba
è bene ridurre la velocità di avanzamento in
quanto può essere eccessiva in funzione della
condizione del prato; se il problema rimane,
cause probabili sono i coltelli male affilati o il
profilo delle alette deformato.
10. Fare molta attenzione ai tagli in corrispondenza di cespugli e in prossimità di
cordoli bassi che potrebbero danneggiare il parallelismo e il bordo del piatto di
taglio ed i coltelli.
ITA 35NORME D’USO
1
2
ITA 36 MANUTENZIONE
6. MANUTENZIONE
6.1 RACCOMANDAZIONI PER LA SICUREZZA
Togliere la chiave e leggere le relative istruzioni prima di
iniziare qualsiasi intervento di pulizia, manutenzione o riparazione. Indos-
sare indumenti adeguati e guanti di lavoro per lo smontaggio e rimontag-
gio delle lame e in tutte le situazioni di rischio per le mani.
Non usare mai la macchina con parti usurate o danneg-
giate. I pezzi guasti o deteriorati devono essere sostituiti e mai riparati.
Usare solo ricambi originali: i pezzi di qualità non equivalente possono
danneggiare la macchina e nuocere alla vostra e altrui sicurezza.
Non disperdere mai nell’ambiente olii esausti, benzina, e
ogni altro prodotto inquinante!
6.1.1 P
OSIZIONAMENTO IN VERTICALE
Qualora fosse necessario accedere comodamente alla parte inferiore, è possibile
posizionare la macchina in verticale.
Disporre la macchi-
na su un terreno solido e piano e
avvalersi dell’apporto di almeno due
persone, in grado di eseguire l’opera-
zione con competenza e sicurezza.
Assicurarsi che il serbatoio non contenga
più di 2 litri di carburante e inserire uno
spessore di circa 40 mm sotto la piastra
posteriore.
Sollevare la macchina dalla parte anteriore facendo ben attenzione ad afferrarla
in punti che offrano una presa sicura ed appoggiarla nei punti indicati, facendo
attenzione a non danneggiare i supporti del sacco.
Accertarsi della buona stabilità della macchina prima di
effettuare qualsiasi tipo di intervento ed evitare di compiere operazioni
che ne possano causare la caduta.
!
PERICOLO!
!
ATTENZIONE!
IMPORTANTE
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
40 mm
ITA 37MANUTENZIONE
6.2 MANUTENZIONE PERIODICA
6.2.1 M
ANUTENZIONE E LUBRIFICAZIONE GENERALE
Seguire gli schemi, che riportano i punti soggetti a verifiche, lubrificazione e
manutenzione periodiche, con l’indicazione del tipo di lubrificante da impiegare e
della periodicità da osservare negli interventi.
a) Manutenzione periodica (6.2.2)
100502510
1.9
1.10
1.11
1.7
1.13
1.5
1.1
1.1
2
1)
1.2
1.2
1.3
1.12
ORE
ITA 38 MANUTENZIONE
b) Lubrificazione
Nei modelli a trasmissione meccanica:
GRASSO OLIO - SAE 30
Nei modelli a trasmissione idrostatica:
ITA 39MANUTENZIONE
6.2.2 GUIDA ALLA MANUTENZIONE PROGRAMMATA
Questa tabella ha lo scopo di aiutarvi a mantenere in efficienza e sicurezza la
vostra macchina. In essa sono richiamate le principali operazioni di manutenzio-
ne e lubrificazione con l’indicazione della periodicità con la quale devono essere
eseguite; a fianco di ciascuna, troverete una serie di caselle in cui annotare la
data o il numero di ore di funzionamento nelle quali l’intervento è stato eseguito.
INTERVENTO ORE
ESEGUITO (DATA O
ORE)
1. MACCHINA
1.1 Controllo fissaggio e affilatura lame 25
1.2 Sostituzione lame 100
1.3 Controllo cinghia trasmissione 25
1.4 Sostituzione cinghia trasmissione
2)
1.5 Controllo cinghia comando lame 25
1.6 Sostituzione cinghia comando lame
2)
1.7 Controllo cinghia collegamento lame 25
1.8 Sostituzione cinghia collegamento lame
2)
1.9 Controllo e registrazione freno 10
1.10 Controllo e registrazione trazione 10
1.11 Controllo innesto e freno lama 10
1.12 Controllo di tutti i fissaggi 25
1.13 Lubrificazione generale
3)
25
2. MOTORE
1)
2.1 Sostituzione olio motore .....
2.2 Controllo e pulizia filtro dell’aria .....
2.3 Sostituzione filtro dell’aria .....
2.4 Controllo filtro benzina .....
2.5 Sostituzione filtro benzina .....
2.6 Controllo e pulizia contatti candela .....
2.7 Sostituzione candela .....
1)
Consultare il libretto del motore per l’elenco completo e la periodicità.
2)
Sostituire ai primi cenni di usura, presso il vostro Concessionario.
3)
La lubrificazione generale dovrebbe inoltre essere eseguita ogni volta che si
prevede una lunga inattività della macchina.
ITA 40 MANUTENZIONE
6.2.3 MOTORE
Seguire tutte le prescrizioni riportate sul
libretto di istruzioni del motore.
Lo scarico dell’olio del motore si effettua
svitando il tappo (1); nel rimontare il tappo
curare il posizionamento della guarnizione
interna.
6.2.4 A
SSE POSTERIORE
È costituito da un gruppo monoblocco sigillato e non richiede manutenzione; è
fornito di una carica di lubrificante permanente, che non necessita di sostituzione
o rabbocco.
6.2.5 B
ATTERIA
È fondamentale effettuare un’accurata manutenzione della batteria per garantirne
una lunga durata.
La batteria della vostra macchina deve essere tassativamente caricata prima del
primo utilizzo e successivamente in caso di inattività della macchina e alla suc-
cessiva messa in servizio.
Leggere e rispettare attentamente la procedura di ricarica descritta nel manua-
le allegato alla batteria. Se non si rispetta la procedura o non si carica la batte-
ria, si potrebbero verificare danni irreparabili agli elementi della batteria.
Una batteria scarica deve essere ricaricata al più presto.
La ricarica deve avve-
nire con una apparecchiatura a tensione
costante . Altri sistemi di ricarica posso-
no danneggiare irrimediabilmente la bat-
teria.
La macchina è dotata di un connettore (1)
per la ricarica, da collegare al corrispon-
dente connettore dell’apposito carica batte-
IMPORTANTE
1
1
rie di mantenimento “CB01”, disponibile a richiesta (8.5).
Questo connettore deve essere usato esclusivamente per il
collegamento al carica batterie di mantenimento “CB01”. Per il suo utilizzo:
seguire le indicazioni riportate nelle relative istruzioni d’uso;
seguire le indicazioni riportate nel libretto della batteria.
6.3 CONTROLLI E REGOLAZIONI
Riepilogo delle principali situazioni che possono richedere un intervento
6.3.1 S
MONTAGGIO, AFFILATURA ED EQUILIBRATURA DELLE LAME
Una lama male affilata strappa l’erba, riduce la capacità di carico e fa ingiallire il
prato.
Indossare guanti
robusti per maneggiare le lame.
Per smontare una lama, afferrarla salda-
mente e svitare la vite centrale (1) nel
senso indicato dalla freccia per ciascu-
na lama, in quanto le viti di fissaggio
sono una a filetto destro e l’altra a filet-
to sinistro.
!
ATTENZIONE!
IMPORTANTE
ITA 41MANUTENZIONE
Ogni volta che ...
Le lame vibrano
L’erba si strappa e il prato ingiallisce
Il taglio è irregolare
L’innesto delle lame è irregolare
La macchina non frena
L’avanzamento è irregolare
Il sacco sobbalza e tende ad aprirsi
Occorre ...
Controllare il fissaggio (6.3.1) o equilibrarle (6.3.1).
Affilare le lame (6.3.1).
Regolare l’allineamento del piatto (6.3.2).
Regolare il registro dell’innesto (6.3.3).
Regolare la molla del freno (6.3.4).
Regolare la molla del tenditore (6.3.5).
Regolare la molla (6.3.6).
1
1
Affilare entrambi i taglienti per mezzo di
una mola a grana media e verificare l’equi-
libratura della lama sorreggendola con un
tondo Ø 18 mm infilato nel foro centrale.
Sostituire sempre le
lame danneggiate o storte; non ten-
tare mai di ripararle! USARE SEMPRE
LAME ORIGINALI MARCATE !
Le lame sono diverse fra loro, posizionate a 90° e con-
trorotanti. Al montaggio occorre rispettare le posizioni, facendo riferimen-
to al numero di codice stampigliato sulla faccia esterna di ciascuna lama.
Al montaggio, rispettare le sequenze indi-
cate facendo attenzione a che le
alette delle lame risultino rivolte
verso l’interno del piatto e che la
parte concava del disco elastico
(1) prema contro il coltello; serra-
re bene a fondo le viti di fissaggio
(2), meglio se impiegando una
chiave dinamometrica tarata a 45-
50 Nm. Qualora nello smontaggio
della lama si fosse sfilato il mozzo
(3) dall’albero, accertarsi che la
chiavetta (4) risulti ben inserita
nella sua sede.
6.3.2 A
LLINEAMENTO DEL PIATTO DI TAGLIO
Una buona regolazione del piatto è essenziale per ottenere un prato uniforme-
mente rasato.
Per ottenere un buon risultato di taglio, è opportuno che la
parte anteriore risulti sempre più bassa di 5-6 mm rispetto alla posteriore.
Porre la macchina su una superficie piana e verificare la corretta pressione dei
pneumatici;
NOTA
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
!
ATTENZIONE!
ITA 42 MANUTENZIONE
1
2
2
1
1
2
4
3
82004348/0 82004347/0
Ø 18 mm
sistemare degli spessori (1) da 26 mm sotto
il bordo anteriore del piatto e da 32 mm (2)
sotto il bordo posteriore, quindi portare la
leva di sollevamento in posizione «1»;
allentare i dadi (3), le viti (5) e i controdadi
(4 - 6) sia sul lato destro che sul lato sini-
stro, in modo che il piatto appoggi stabil-
mente sugli spessori;
spingere all’indietro le due aste di collega-
mento (7) e avvitare sulle rispettive aste i
due dadi (3) fino ad avvertire inizio di solle-
vamento della parte anteriore del piatto sia
a destra che a sinistra; quindi bloccare i
relativi controdadi (4);
agire su entrambi le viti posteriori (5) fino ad
avvertire un inizio di sollevamento della
parte posteriore del piatto sia a destra che a
sinistra; quindi bloccare i relativi controdadi
(6).
Nel caso non si riuscisse ad ottenere una
buona regolazione, consultare il vostro Con-
cessionario.
6.3.3 R
EGOLAZIONE DELLINNESTO E FRENO LAME
Quando si aziona la leva per disinnestare
le lame, si aziona contemporaneamente
un freno che ne arresta la rotazione entro
alcuni secondi.
Il cattivo funzionamento del freno è
essenzialmente dovuto all’usura del fero-
do (2) che deve essere sostituito presso il
vostro Concessionario.
L’allungamento del filo e le variazioni in
lunghezza della cinghia possono causare
un innesto e una rotazione irregolare delle lame.
In tal caso, agire sul registro (1) fino ad ottenere la giusta lunghezza della molla
(misurata sull’esterno molla a lame innestate).
ITA 43MANUTENZIONE
4
1 = 26 mm
2 = 32 mm
3 7
5
6
1
2
122 - 124 mm
6.3.4 REGISTRAZIONE DEL FRENO
L’allungamento degli spazi di frenata rispetto
ai valori indicati (5.3.6), rende necessaria
la registrazione della molla del freno.
La registrazione deve avvenire con il freno di
stazionamento inserito. L’accesso alla regola-
zione è possibile togliendo lo sportello posto
sul tunnel alla base del sedile.
Allentare il dado (1) che fissa la staffa (2) e
agire sul dado (3) fino ad ottenere una lun-
ghezza della molla di:
A = 47,5 - 49,5 mm ( Nei modelli a tra-
smissione meccanica)
B = 45 - 47 mm ( Nei modelli a trasmis-
sione idrostatica)
misurata all’interno delle rondelle. A regola-
zione effettuata, bloccare il dado (1).
Non avvitare al di sotto di questi valori, per evitare di sovrac-
caricare il gruppo freno.
Se dopo questa regolazione non si ripristina il corretto
funzionamento del freno, contattare immediatamente il vostro Concessio-
nario. NON TENTARE ALTRI INTERVENTI SUL FRENO OLTRE A QUELLO
DESCRITTO.
6.3.5 R
EGOLAZIONE DELLA TENSIONE DELLA CINGHIA DI TRAZIONE
Se la macchina presenta una insufficiente capacità di avanzamento, occorre
agire sulla tensione della molla del tenditore fino a ripristinare le condizioni otti-
mali di funzionamento.
!
ATTENZIONE!
IMPORTANTE
ITA 44 MANUTENZIONE
1
2
3
B
A
2
3 1
L’accesso alla regolazione è possibile togliendo lo sportello posto sul tunnel alla
base del sedile.
Allentare i dadi di bloccaggio (2) e svitare o avvitare di quanto necessario la vite
(1) per ottenere una lunghezza”A” della molla (3) di:
A = 114 - 116 mm ( Nei modelli a trasmissione meccanica)
A = 109 - 111 mm ( Nei modelli a trasmissione idrostatica)
misurata all’esterno delle spire. Bloccare i
dadi (2) a regolazione effettuata.
In caso di sostituzione
della cinghia, prestare la massima attenzio-
ne nei primi utilizzi, in quanto l’innesto
potrebbe risultare più brusco, fintanto che la
cinghia non si sia sufficientemente rodata.
6.3.6 R
EGOLAZIONE DELLA MOLLA DELLARPIONE DI AGGANCIO SACCO
Se il sacco tende a sobbalzare e ad aprirsi mar-
ciando su terreni sconnessi oppure se il riaggancio
dopo lo svuotamento risulta difficoltoso, occorre
regolare la tensione della molla (1).
Modificare il punto di attacco utilizzando uno dei
fori (2) fino ad ottenere il risultato voluto.
NOTA
ITA 45MANUTENZIONE
2
A
1
3
1
2
6.4 INTERVENTI DI SMONTAGGIO E SOSTITUZIONE
6.4.1 S
OSTITUZIONE DELLE RUOTE
Con la macchina in piano, sistemare degli spessori
sotto un elemento portante del telaio, dal lato della
ruota da sostituire.
Le ruote sono trattenute da un anello elastico (1)
asportabile con l’aiuto di un cacciavite.
Le ruote posteriori sono calettate direttamente sui
semiassi, tramite una chiavetta ricavata nel mozzo
della ruota.
In caso di sostituzione di una o di entrambe le ruote posterio-
ri, assicurarsi che siano dello stesso diametro, e verificare la regolazione del
parallelismo del piatto di taglio per evitare tagli irregolari.
Prima di rimontare una ruota, spalmare l’asse con del grasso
e riposizionare accuratamente l’anello elastico (1) e la rondella di spallamento
(2).
6.4.2 R
IPARAZIONE O SOSTITUZIONE DEI PNEUMATICI
I pneumatici sono del tipo «Tubeless» e pertanto ogni sostituzione o riparazione
a seguito di una foratura deve avvenire presso un gommista specializzato, secon-
do le modalità previste per tale tipo di copertura.
6.4.3 S
OSTITUZIONE LAMPADE
Le lampade (18W) sono inserite a baio-
netta nel portalampada, che si sfila ruo-
tandolo in senso antiorario con l’aiuto di
una pinza.
IMPORTANTE
NOTA
ITA 46 MANUTENZIONE
2
1
6.4.4 SOSTITUZIONE DI UN FUSIBILE
La protezione dei circuiti generali e di
potenza dell’impianto elettrico è affidata a
un fusibile (1) da 7,5 A (ritardato).
L’intervento del fusibile provoca l’arresto
della macchina e lo spegnimento comple-
to delle spie sul cruscotto.
Un fusibile bruciato deve essere sempre sostituito con uno di
uguale tipo e portata e mai con uno di portata diversa.
Nel caso non si riesca ad eliminare le cause di intervento, consultare il vostro
Concessionario.
6.4.5 S
OSTITUZIONE DELLE CINGHIE
La sostituzione delle cinghie necessita di smontaggi e successive regolazioni
abbastanza complesse ed è indispensabile venga affidata al vostro Concessiona-
rio.
Sostituire le cinghie non appena manifestano palesi segni di
usura! USARE SEMPRE CINGHIE ORIGINALI!
NOTA
IMPORTANTE
ITA 47MANUTENZIONE
7,5 Amp
ITA 48 GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
7. GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
INCONVENIENTE CAUSA PROBABILE RIMEDIO
1. Con la chiave su
«MARCIA», il cruscot-
to rimane spento, sen-
za alcun segnale acu-
stico
2. Con la chiave su
«MARCIA», il cruscot-
to rimane spento, ma
si attiva un segnale
acustico
3. Con la chiave su
«AVVIAMENTO», il
cruscotto si accende
ma il motorino d’avvia-
mento non gira
4. Con la chiave su
«AVVIAMENTO», il
motorino d’avviamento
gira, ma il motore non
si avvia
5. Avviamento difficol-
toso o funzionamento
irregolare del motore
6. Calo di rendimento
del motore durante il
taglio
Intervento della protezione della scheda
elettronica a causa di:
batteria mal collegata
inversione di polarità della batteria
batteria completamente scarica o solfa-
tata
fusibile bruciato
massa incerta sul motore o sul telaio
Intervento della protezione della scheda
elettronica a causa di:
scheda bagnata
microinterruttori a massa
batteria insufficientemente carica
massa incerta del motorino
manca il consenso all’avviamento
(5.2)
batteria insufficientemente carica
mancanza di afflusso di benzina
difetto di accensione
problemi di carburazione
velocità di avanzamento elevata in rap-
porto all’altezza di taglio (5.4.5)
Mettere la chiave in pos. «ARRESTO» e
cercare le cause del guasto:
verificare i collegamenti (3.4)
verificare i collegamenti (3.4)
ricaricare la batteria (6.2.5)
sostituire il fusibile (7,5 A, tipo ritardato
(6.4.4)
verificare i collegamenti dei cavi neri di
massa
Mettere la chiave in pos. «ARRESTO» e
cercare le cause del guasto:
asciugare con aria tiepida
verificare i collegamenti
ricaricare la batteria (6.2.5)
verificare i collegamenti a massa
disinnestare le lame: (perdurando l’in-
conveniente controllare il relativo
microinterruttore)
mettere la trasmissione in folle (N)
ricaricare la batteria (6.2.5)
verificare il livello nel serbatoio
(5.3.3)
controllare il cablaggio del comando
apertura carburante
verificareil filtro della benzina
verificare il fissaggio del cappuccio
della candela
verificare la pulizia e la corretta distan-
za fra gli elettrodi
pulire o sostituire il filtro dell’aria
pulire la vaschetta del carburatore
svuotare il serbatoio e immettere ben-
zina fresca
controllare ed eventualmente sostituire
il filtro della benzina
ridurre la velocità di avanzamento e/o
alzare l’altezza di taglio
ITA 49GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
IINCONVENIENTE CAUSA PROBABILE RIMEDIO
7. Innestando le lame,
il motore si spegne
8. La spia della batte-
ria non si spegne
dopo qualche minuto
di lavoro
9. Il motore si arresta,
e si attiva un segnale
acustico
10. Il motore si arre-
sta, senza alcun
segnale acustico
11. La spia delle lame
rimane accesa a lame
disinnestate
12. Le lame non si
innestano
13. Taglio irregolare e
raccolta insufficiente
manca il consenso all’inserimento
(5.2)
ricarica insufficiente della batteria
Intervento della protezine della scheda
elettronica a causa di:
microinterruttore a massa
batteria attivata chimicamente ma non
caricata
sovratensione causata dal regolatore di
carica
batteria mal collegata (contatti incerti)
massa motore incerta
batteria scollegata
mancanza di massa sul motore
problemi al motore
la leva non ritorna in posizione di disin-
nesto a causa di accumuli d’erba nel
punto di fine corsa
cavo allungato o cinghia allentata
piatto di taglio non parallelo al terreno
inefficienza delle lame
sedersi correttamente (se l’inconve-
niente persiste, controllare il relativo
microinterruttore)
verificare che il sacco o parasassi
siano correttamente applicati (se l’in-
conveniente persiste, controllare il
relativo microinterruttore)
verificare i collegamenti
Mettere la chiave in pos. «ARRESTO»
e cercare le cause del guasto:
verificare i collegamenti
ricaricare la batteria (6.2.5)
contattare il vostro Concessionario
verificare i collegamenti (3.4)
verificare la massa del motore
verificare i collegamenti (3.4)
verificare la massa motore
contattare il vostro Concessionario
pulire il punto di articolazione da ogni
deposito di erba (accesso dallo spor-
tello di ispezione)
regolare il registro (6.3.3)
controllare la pressione dei pneumatici
(5.3.2)
ripristinare l’allineamentoo del piatto
rispetto al terreno (6.3.2)
controllare il corretto montaggio delle
lame (6.3.1)
affilare o sostituire le lame (6.3.1)
controllare la tensione della cinghia e il
filo di comando della leva d’innesto
(6.3.3)
ITA 50 GUIDA ALLA IDENTIFICAZIONE DEGLI INCONVENIENTI
INCONVENIENTE CAUSA PROBABILE RIMEDIO
14. Vibrazione anoma-
la durante il funziona-
mento
15. Con il motore in
moto, azionando il
pedale di trazione, la
macchina non si spo-
sta ( modelli a tra-
smissione idrostatica)
velocità di avanzamento elevata in rap-
porto all’altezza dell’erba da tagliare
(5.4.5)
intasamento del canale
il piatto di taglio è pieno d’erba
le lame sono squilibrate
lame allentate
fissaggi allentati
leva di sblocco in posizione «B»
(4.33)
ridurre la velocità di avanzamento e/o
alzare il piatto di taglio
attendere che l’erba sia asciutta
togliere il sacco e svuotare il canale
(5.4.7)
pulire il piatto di taglio (5.4.10)
equilibrare o sostituire le lame se sono
danneggiate (6.3.1)
controllare il fissaggio delle lame
(6.3.1) (attenzione al filetto sinistro
della lama destra)
verificare e serrare le viti di fissaggio
del motore e del telaio
riportarla in pos. «A»
Se gli inconvenienti perdurano dopo aver eseguito le operazioni sopra descrit-
te, contattare il vostro Concessionario.
Non tentare mai di effettuare riparazioni impegnative
senza avere i mezzi e le cognizioni tecniche necessarie. Ogni intervento
male eseguito, comporta automaticamente il decadimento della Garan-
zia ed il declino di ogni responsabilità del Costruttore.
!
ATTENZIONE!
ITA 51ACCESSORI A RICHIESTA
8. ACCESSORI A RICHIESTA
1. COPRIMOZZI
Queste coperture proteggono i mozzi dalla polve-
re.
2. KIT PARASASSI
Da usare al posto del sacco, quando l’erba non
viene raccolta.
3. KIT TRAINO
Per trainare un rimorchietto.
4. CARICA BATTERIE DI MANTENIMENTO
“CB01”
Permette di mantenere la batteria in buona effi-
cienza, durante i periodi di inattività, garantendo il
livello di carica ottimale e una maggior durata
della batteria.
5. KIT PER “MULCHING”
Sminuzza finemente l’erba tagliata e la lascia sul
prato, in alternativa alla raccolta nel sacco.
1
2
3
4
5
ITA 52 CARATTERISTICHE TECNICHE
9. CARATTERISTICHE TECNICHE
PER I CERTIFICATI E LE DICHIARAZIONI DI CONFORMITÀ, VEDERE ALL’INTERNO DELLA COPERTINA
880
1150
950
1780
1050
2300
890
1070
Modelli a trasmissione meccani-
ca:
Motore B&S 28M707 - 465 cc
Potenza (ECE - R85) ......... 8,5 kW
Motore B&S 28N707 - 465 cc
Potenza (ECE - R85) ....... 10,1 kW
Velocità di avanzamento:
in 1ª ................................. 2,2 km/h
in 2ª ................................ 3,8 km/h
in 3ª ................................. 5,8 km/h
in 4ª ................................. 6,4 km/h
in 5ª ................................. 9,7 km/h
in Retromarcia ................ 2,8 km/h
Modelli a trasmissione idrostati-
ca:
Motore B&S 28N707 - 465 cc
Potenza (ECE - R85) ....... 10,1 kW
Velocità di avanzamento:
in Marcia avanti .... da 0 a 8,8 km/h
in Retromarcia ..... da 0 a 4,5 km/h
Impianto elettrico ........................... 12 V
Batteria ........................................ 18 Ah
Pneumatici anteriori ............ 13 x 5.00-6
Pneumatici posteriori ...........18 x 8.50-8
Pressione gonfiaggio anteriore ...1.5 bar
Pressione gonfiaggio posteriore 1.2 bar
Peso complessivo ...... da 213 a 231 kg
Diametro interno di sterzata (diametro
minimo di erba non tagliata)
lato sinistro ............................... 1.5 m
Altezza di taglio .................. da 3 a 9 cm
Larghezza di taglio .................... 102 cm
Capacità del sacco .................... 300 litri
Limiti di carico sulla barra del
kit traino
Sforzo massimo di trazione .... 980 N
Sforzo massimo verticale ........ 245 N
ITA 53INDICE ALFABETICO
10. INDICE ALFABETICO
Allineamento ........................................... 6.3.2
Pneumatici
Pressione di gonfiaggio .......................... 5.3.2
Riparazione e sostituzione ..................... 6.4.2
Pulizia
Modalità di esecuzione ......................... 5.4.10
Rifornimenti
Modalità di rifornimento .......................... 5.3.3
Ruote
Sostituzione ............................................ 6.4.1
Sacco di raccolta
Descrizione .......................................... 2.2-14
Leva ribaltamento .................................... 4.11
Montaggio................................................... 3.7
Montaggio sulla macchina ...................... 5.3.4
Svuotamento .......................................... 5.4.6
Regolazione aggancio ............................ 6.3.6
Sedile
Descrizione .......................................... 2.2-18
Montaggio sulla macchina ......................... 3.3
Regolazione ........................................... 5.3.1
Segnale acustico
Funzione .................................................... 4.7
Intervento ...................................5.4.6 - 5.4.12
Sicurezza
Norme generali .......................................... 1.2
Etichette e pittogrammi .............................. 1.3
Intervento dei dispositivi ............................ 5.2
Controllo efficienza ................................. 5.3.5
Spie luminose
Funzione .................................................... 4.7
Intervento ............................................. 5.4.12
Starter
Funzione e uso .......................................... 4.2
Taglio
Regolazione altezza ................................ 4.10
Modalità per il taglio ............................... 5.4.5
Termine del taglio ................................... 5.4.8
Consigli per il taglio ................................... 5.7
Traino
Prescrizioni ................................................ 1.4
Trasporto
Modalità di esecuzione .............................. 5.6
Trazione alle ruote
Regolazione della cinghia ...................... 6.3.5
Volante
Funzione .................................................... 4.1
Montaggio sulla macchina ......................... 3.2
Acceleratore
Funzione e uso .......................................... 4.3
Avviamento
Procedura per l’avviamento..................... 5.4.1
Batteria
Descrizione .......................................... 2.2-17
Collegamento ............................................ 3.4
Inattività prolungata ............................... 5.4.11
Manutenzione e ricarica ......................... 6.2.5
Cambio di velocità
Posizioni della leva .................................. 4.22
Marcia avanti .......................................... 5.4.2
Retromarcia ............................................ 5.4.4
Canale d’espulsione
Descrizione .......................................... 2.2-13
Svuotamento .......................................... 5.4.7
Chiave
Funzione .................................................... 4.4
Fari
Interruttore ................................................. 4.6
Sostituzione lampada .............................. 6.4.3
Freno
Funzione del pedale ................................ 4.31
Controllo efficienza ................................. 5.3.6
Uso del freno .......................................... 5.4.3
Regolazione ........................................... 6.3.4
Freno di stazionamento
Funzione della leva ................................... 4.5
Frizione/Freno
Funzione del pedale ................................ 4.21
Fusibile
Sostituzione ............................................ 6.4.4
Lame
Descrizione ........................................... 2.2-12
Innesto ....................................................... 4.9
Smontaggio e affilatura ........................... 6.3.1
Regolazione dell’ innesto ........................ 6.3.3
Manutenzione
Modalità di esecuzione ................ 6.2.1 - 6.2.2
Parasassi
Descrizione .......................................... 2.2-15
Montaggio sulla macchina ...................... 5.3.4
Pedale trazione
Funzione del pedale ................................ 4.32
Marcia avanti .......................................... 5.4.2
Retromarcia ............................................ 5.4.4
Pendii
Precauzioni d’uso ...................................... 5.5
Piatto di taglio
Descrizione ........................................... 2.2-11
Lavaggio interno ................................... 5.4.10
EG KONFORMITÄTSERKLÄRUNG - EC DECLARATION OF CONFORMITY
DÉCLARATION DE CONFORMITÉ CE - EG-VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING
DECLARACIÓN DE LA CE DE CONFORMIDAD - DICHIARAZIONE DI CONFORMITACEE
Die Firma - The company - La sociéte -
Het bedrijf - La sociedad - La società : ……………………………………………
GGP ITALY SPA
Via del Lavoro, 6
31033 Castelfranco V.to (TV) ITALY
Bestätigt daß der Rasenmäher mit Fahresitz und Verbrennungsmotor -
Certify that the lawnmower, ride-on with combustion engine -
Atteste que la tondeuse à conducteur assis et à moteur combustion -
Verklaart dat de grasmaaimachine met zittende bestuurder en verbrandingsmotor -
Certifica que la cortadora de césped con conductor sentado y con motor de combustión -
Attesta che il trattorino rasaerba con conducente seduto e con motore a combustione : ………………….………
JD 102 / 102-13 G
Schnittbreite - Width of cut - Largeur de coupe - Maaibreedte - Anchura de corte - Larghezza di taglio : ………
102 cm
Motor - Engine - Moteur - Motor - Motor - Motore : ......………………………...…………….
BRIGGS & STRATTON - 28M707
Geprüft durch - Tested by - Examiné par - Gotest door - Provado por - Esaminato da : ..............
SNCH, 11 route de Luxembourg - L-5230
SANDWEILER
Entspricht den anforderungen der richtlinie - Conforms to the specifications of directives -
Est conforme aux specifications des directives - Valdoet aan de specifikaties van de richtlijnen -
Es conforme con las especificaciones de las directivas - Econforme alle specifiche delle direttive :
98/37/EEC - 89/336/EEC ~ 93/68/EEC - 2000/14/EC
Angewandtes Konformitätsbewertungsverfahren : ................
Conformity assessment procedure followed : .......................
La procédure appliquée pour lévaluation de la conformité : .
ANHANG VI
ANNEX VI
ANNEX VI
Gevolgde procedure voor de beoordeling van de overeenstemming: .
Procedimiento seguido para la evaluación de la conformidad : ………
Procedura seguita per la valutazione della conformità : ……………….
BIJLAGE VI
ANEXO VI
ALLEGATO VI
Gemessener Schalleistungspegel - Measured sound power level - Niveau de puissance acoustique -
Verhoogd geluidsvermogensniveau - Nivel de potencia de sonido abultado - Livello di potenza acustica rilevato : ...........................
99 dB(A)
Garantierter Schalleistungspegel - Guaranteed sound power level - Niveau de puissance acoustique garanti -
Gewaarborgd geluidsvermogensniveau - Nivel de potencia de sonido garantizada - Livello di potenza acustica garantito : .............
100 dB(A)
Verweis auf harmonisierte Normen - Reference to harmonised standards - Référence aux standards harmonisés -
Onder verwijzing naar geharmoniseerde normen - Referente a standards armonizados - Riferimento alle norme armonizzate :
EN 836 EN 292-2 EN 1033 EN ISO 3767 EN ISO 14982
Castelfranco V.to (TV) ITALY, 2
nd
September 2002
M. FERRARI
(Managing Director)
Schalldruckpegel am Ohr des Bedieners gemäß 81/1051/EWG - Sound pressure level at the ear measured in compliance with
81/1051/EEC - Niveau de pression sonore à loreille de lutilisateur selon directive 81/1051/CEE - Geluidsnivo voor de oren van de
gebruiker overeenkomstig richtlijn 81/1051/EEC - Presión acústica en el oído del operador conforme a la 81/1051/EEC -
Pressione acustica orecchio operatore in conformità alla 81/1051/CEE : ..............................................................................................
85 dB(A)
Gewichteter Effektivwert der Beschleunigung am Fahrersitz bei aufsitzendem Bediener bei Nenndrehzahl auf glattem und ebenen
Betonboden ermittelt. - Real measured value of acceleration on seat.Value measurement has been performed with rated rpm with
operator sitted and on a smoothuniform cement surface. - Valeur effective de laccélération au siège.Cette valeur a été rélevée au
nombre de tours nominal avec operateur assis et sur une surface de ciment lisse et uniforme. -
Werkelijke versnellingswaarde.Deze waarde is berekend aan de hand van het nominale toerental op een gladde en vlakke
betonvloer terwijl de gebruiker op de stoel zit. - Valor efectivo de la aceleración sobre el asiento, registrado con el operador
sentado, con número de revoluciones nominal sobre un piso de cemento liso y uniforme. - Valore effettivo dellaccelerazione sul
sedile rilevato ad operatore seduto con numero di giri nominale su pavimento di cemento liscio ed uniforme : ...................................
2,8 m/s²
EG KONFORMITÄTSERKLÄRUNG - EC DECLARATION OF CONFORMITY
DÉCLARATION DE CONFORMITÉ CE - EG-VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING
DECLARACIÓN DE LA CE DE CONFORMIDAD - DICHIARAZIONE DI CONFORMITACEE
Die Firma - The company - La sociéte -
Het bedrijf - La sociedad - La società : ……………………………………………
GGP ITALY SPA
Via del Lavoro, 6
31033 Castelfranco V.to (TV) ITALY
Bestätigt daß der Rasenmäher mit Fahresitz und Verbrennungsmotor -
Certify that the lawnmower, ride-on with combustion engine -
Atteste que la tondeuse à conducteur assis et à moteur combustion -
Verklaart dat de grasmaaimachine met zittende bestuurder en verbrandingsmotor -
Certifica que la cortadora de césped con conductor sentado y con motor de combustión -
Attesta che il trattorino rasaerba con conducente seduto e con motore a combustione : ………………….………
JD 102 Hydro / 102-15 H
Schnittbreite - Width of cut - Largeur de coupe - Maaibreedte - Anchura de corte - Larghezza di taglio : ………
102 cm
Motor - Engine - Moteur - Motor - Motor - Motore : ......………………………...…………….
BRIGGS & STRATTON - 282H07
Geprüft durch - Tested by - Examiné par - Gotest door - Provado por - Esaminato da : ..............
SNCH, 11 route de Luxembourg - L-5230
SANDWEILER
Entspricht den anforderungen der richtlinie - Conforms to the specifications of directives -
Est conforme aux specifications des directives - Valdoet aan de specifikaties van de richtlijnen -
Es conforme con las especificaciones de las directivas - Econforme alle specifiche delle direttive :
98/37/EEC - 89/336/EEC ~ 93/68/EEC - 2000/14/EC
Angewandtes Konformitätsbewertungsverfahren : ................
Conformity assessment procedure followed : .......................
La procédure appliquée pour lévaluation de la conformité : .
ANHANG VI
ANNEX VI
ANNEX VI
Gevolgde procedure voor de beoordeling van de overeenstemming: .
Procedimiento seguido para la evaluación de la conformidad : ………
Procedura seguita per la valutazione della conformità : ……………….
BIJLAGE VI
ANEXO VI
ALLEGATO VI
Gemessener Schalleistungspegel - Measured sound power level - Niveau de puissance acoustique -
Verhoogd geluidsvermogensniveau - Nivel de potencia de sonido abultado - Livello di potenza acustica rilevato : ...........................
99 dB(A)
Garantierter Schalleistungspegel - Guaranteed sound power level - Niveau de puissance acoustique garanti -
Gewaarborgd geluidsvermogensniveau - Nivel de potencia de sonido garantizada - Livello di potenza acustica garantito : .............
100 dB(A)
Verweis auf harmonisierte Normen - Reference to harmonised standards - Référence aux standards harmonisés -
Onder verwijzing naar geharmoniseerde normen - Referente a standards armonizados - Riferimento alle norme armonizzate :
EN 836 EN 292-2 EN 1033 EN ISO 3767 EN ISO 14982
Castelfranco V.to (TV) ITALY, 2
nd
September 2002
M. FERRARI
(Managing Director)
Schalldruckpegel am Ohr des Bedieners gemäß 81/1051/EWG - Sound pressure level at the ear measured in compliance with
81/1051/EEC - Niveau de pression sonore à loreille de lutilisateur selon directive 81/1051/CEE - Geluidsnivo voor de oren van de
gebruiker overeenkomstig richtlijn 81/1051/EEC - Presión acústica en el oído del operador conforme a la 81/1051/EEC -
Pressione acustica orecchio operatore in conformità alla 81/1051/CEE : ..............................................................................................
88 dB(A)
Gewichteter Effektivwert der Beschleunigung am Fahrersitz bei aufsitzendem Bediener bei Nenndrehzahl auf glattem und ebenen
Betonboden ermittelt. - Real measured value of acceleration on seat.Value measurement has been performed with rated rpm with
operator sitted and on a smoothuniform cement surface. - Valeur effective de laccélération au siège.Cette valeur a été rélevée au
nombre de tours nominal avec operateur assis et sur une surface de ciment lisse et uniforme. -
Werkelijke versnellingswaarde.Deze waarde is berekend aan de hand van het nominale toerental op een gladde en vlakke
betonvloer terwijl de gebruiker op de stoel zit. - Valor efectivo de la aceleración sobre el asiento, registrado con el operador
sentado, con número de revoluciones nominal sobre un piso de cemento liso y uniforme. - Valore effettivo dellaccelerazione sul
sedile rilevato ad operatore seduto con numero di giri nominale su pavimento di cemento liscio ed uniforme : ...................................
2,4 m/s²
Rasentraktor / BETRIEBSANLEITUNG
Lawn Tractor / INSTRUCTION MANUAL
Tondeuse automotrice / MODE D’EMPLOI
Tuintrekker / GEBRUIKSAANWIJZING
Minitractor / MANUAL DE USO
Trattorino rasaerba / ISTRUZIONI D’USO
SABO 102-13G - SABO 102-15H
SB71505006/1
D
GB
F
NL
E
I
Realizzazione: EDIPROM / bergamo - PRINTED IN ITALY
★★★★★
SABO-Maschinenfabrik GmbH
Postfach 31 03 93
D-51618 Gummersbach
Telefon: (02261) 704-0
Fax: (02261) 704 104
www.sabo-online.com
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Sabo 102-15H Manual de usuario

Categoría
Cortadoras de césped
Tipo
Manual de usuario
Este manual también es adecuado para