Hazet 3888/19 Instrucciones de operación

Tipo
Instrucciones de operación
3888/19
222595
HAZET-WERK
HÖCHSTE TECHNOLOGIE IN DER WERKZEUGFERTIGUNG SEIT 1868
HIGHEST TECHNOLOGY IN TOOL MANUFACTURE SINCE 1868
Betriebsanleitung
Werkzeug-Sortiment für Motoreinstellung an RENAULT
Operating Instructions
Engine Timing Tool Set for RENAULT
Mode d’emploi
Jeu d’outils pour le calage de distribution sur véhicules
RENAULT
Instrucciones de uso
Juego de herramientas para el calado de distribución
en vehículos RENAULT
2
D.......................................... 9...18
USA GB ........................ 19...28
F.......................................... 29...38
E.......................................... 39...48
HAZET-WERK • ª10 04 61 • D-42804 Remscheid • Germany
º+49 (0) 21 91 / 7 92-0 • ¬+49 (0) 21 91 / 7 92-200 • øhazet.com • ©[email protected]
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Application Chart • Fiche d’utilisation • Tabla de aplicaciones
Scheda Applicazioni • Toepassingstabel • Quadro de Aplicações
Teil / Part 1: Diesel - RENAULT
Diesel-Motoren
R 5, Express, Extra, Rapid
1.6 D, (-96) – F8M 3888-1 3888-5
1.9 D (96-02) – F8Q 3888-1 3888-5
Clio
1.5 dCi (01-06) – K9K 3888-13 3888-1
1.9 D (90-03) – F8Q 3888-1 3888-5
1.9 dTi (99-03) – F9Q780 3888-1 3888-5
R 19
1.9 D/1.9 D Turbo (91-96) – F8Q 3888-1 3888-5
Megane
1.5 dCi (02-06) – K9K722/728 3888-13 3888-1
1.9 D/1.9 D Turbo (95-02) – F8Q 3888-1 3888-5
1.9 dTi (97-02) – F9Q730/734 3888-1 3888-5
1.9 dCi (99-02) – F9Q732 3888-1 3888-7/5
3888-5
Scenic
1.5 dCi (03-06) – K9K 3888-13 3888-1
1.9 D Turbo (96-99) – F8Q 3888-1 3888-5
1.9 dTi (97-03) – F9Q731 3888-1 3888-5
1.9 dCi (99-03) – F9Q732 3888-1 3888-7/5
3888-5
Laguna
1.9 dTi (99-01) – F9Q/710/716/717 3888-1 3888-5
1.9 dCi (99-05) – 3888-1 3888-7/5
F9Q650/718/750/751/752/754 3888-5
2.2 D/2.2D Turbo (94-99) – G8T 3888-2
2.2 dCi (02-05) – G9T702/703 3888-8 3888-9
3888-10
Safrane
2.2 D Turbo (96-01) – G8T 3888-2
Val Satis
2.2 dCi (01-06) – G9T702 3888-8 3888-9
3888-10
Espace
1.9 D Turbo (99-02) – F9Q720/722 3888-1 3888-5
2.2 D Turbo (96-00) – G8T 3888-2
2.2 dCi (00-06) – G9T710/742/743 3888-8 3888-9
3888-10
Kangoo
1.5 dCi (00-06) – K9K 3888-13 3888-1
1.9 D (98-04) – F8Q 3888-1 3888-5
1.9 dTi (99-03) – F9Q780/782 3888-1 3888-5
Anwendungstabelle
7
Application Chart • Fiche d’utilisation • Tabla de aplicaciones
Scheda Applicazioni • Toepassingstabel • Quadro de Aplicações
Teil / Part 1: Diesel - RENAULT
Diesel-Motoren
Trafic
1.9 D (97-00) – F8Q 3888-1 3888-5
1.9 dCi (01-06) – F9Q760/762 3888-1 3888-7/5
3888-5
2.5 D (-00) – S8U8140 3888-4 3888-3
2.5 dCi (02-06) – G9U730 3888-8 3888-9
3888-10
Master
1.9 dTi (00-03) – F9Q770 3888-1 3888-5
1.9 dCi (01-06) – F9Q772/774 3888-1 3888-7/5
3888-5
2.5 D (98-01) – S8U770/772 3888-1 3888-3
2.5 dCi (00-06) – G9U 3888-8 3888-9
3888-10
2.8 dTi (98-03) – S9W 3888-1 3888-3
Anwendungstabelle
8
Application Chart • Fiche d’utilisation • Tabla de aplicaciones
Scheda Applicazioni • Toepassingstabel • Quadro de Aplicações
Teil / Part 2: Benzin/Petrol/Essence/Gasolina/Benzina -
RENAULT
Benzin/Petrol/Essence/Gasolina/Benzina
Clio
1.2/1.2 16 V. (95-06), – 3888-1 3888-6 (8 V)
3888-11(8 V)
1.2 (93-98)/1.4 (94-05)/1.6 (98-03) – 3888-6
1.4 16 V/1.6 16 V (99-06) – K4J/K4M 3888-13 3888-12
1.8 (91-98) – F3P 3888-1 3888-5
2.0 16 V (99-04) – F4R 3888-1 3888-12
Twingo
1.2/1.2 16 V (95-06),1.2 – 3888-1 3888-6 (8v)
D7F/D4F 3888-11(8v)
R 19
1.6 (91-96) – 3888-6
E7F/E7J/K7M
1.8 (92-96) – F3P 3888-1 3888-5
Megane, Scenic
1.4 (99-02)/1.6 (96-99) – E7J/K7M 3888-6
1.4 16 V/1.6 16 V (99-06) – K4J/K4M 3888-13 3888-12
2.0 (95-99) – F3R/F7R 3888-1 3888-5
2.0 16 V (99-03) – F4R 3888-1 3888-12
Laguna
1.6 16 V (98-05) – K4M 3888-13 3888-12
1.8 (94-98)/ 2.0 (98-01) – F3P/F3R 3888-1 3888-5
1.8 16 V(98-05)/ 2.0 16 V (99-05) – F4P/F4R 3888-1 3888-12
2.0 16 V (97-99) – N7Q 3888-15 3888-14
Safrane
2.0/2.2 (92-01) – J7R/J7T 3888-6
2.0 16 V/2.5 20 V (96-01) – N7Q/N7U 3888-15 3888-14
Espace
2.0 (96-99) – F3R 3888-1 3888-5
2.0 16 V (98-06)/ 2.0 Turbo(02-06) – F4R/t 3888-1 3888-12
Kangoo
1.2 (98-06)/1.2 16 V (01-06) – D7F/D4F 3888-1 3888-6 (8v)
3888-11(8v)
1.4 (98-06) – E7J 3888-6
Extra/Rapid/Express
1.4 (90-02) – E7J 3888-6
Anwendungstabelle
9
Arbeiten an Motoren dürfen nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Immer persönliche Schutzausrüstung tragen.
D
Sehr geehrter Kunde,
Sie haben gut gewählt, denn vor
Ihnen liegt ein HAZET-Qualitäts-
Produkt, das Ihren Arbeitsablauf
optimieren wird.
1. Allgemeine Informationen
Bitte stellen Sie sicher, dass der Benutzer
dieses Werkzeugs die vorliegende Betriebs-
anleitung vor der ersten Inbetriebnahme
gründlich durchgelesen und verstanden hat.
• Diese Betriebsanleitung enthält wichtige
Hinweise, die zum sicheren und störungs-
freien Betrieb Ihres HAZET-Werkzeuges
erforderlich sind.
Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch des
Werkzeuges gehört die vollständige
Beachtung aller Sicherheitshinweise und
Informationen in dieser Betriebsanleitung.
Bewahren Sie deshalb diese Betriebsanlei-
tung immer bei Ihrem HAZET-Werkzeug auf.
Dieses Werkzeug wurde für bestimmte An-
wendungen entwickelt. HAZET weist aus-
drücklich darauf hin, dass dieses Werkzeug
nicht verändert und/oder in einer Weise ein-
gesetzt werden darf, die nicht seinem vor-
gesehenen Verwendungszweck entspricht.
Für Verletzungen und Schäden, die aus
unsachgemäßer und zweckentfremdeter
Anwendung bzw. Zuwiderhandlung gegen
die Sicherheitsvorschriften resultieren, über-
nimmt HAZET keine Haftung oder
Gewährleistung.
Darüber hinaus sind die für den Einsatz-
bereich des Werkzeugs geltenden
Unfallverhütungsvorschriften und allgemei-
nen Sicherheitsbestimmungen einzuhalten.
2. Symbolerklärung
ACHTUNG: Schenken Sie diesen Symbolen
höchste Aufmerksamkeit!
Betriebsanleitung lesen!
Der Betreiber ist verpflichtet die
Betriebsanleitung zu beachten und
alle Anwender des Werkzeugs
gemäß der Betriebsanleitung zu
unterweisen.
HINWEIS!
Dieses Symbol kennzeichnet
Hinweise, die Ihnen die
Handhabung erleichtern.
WARNUNG!
Dieses Symbol kennzeichnet wichti-
ge Beschreibungen, gefährliche
Bedingungen, Sicherheitsgefahren
bzw. Sicherheitshinweise.
ACHTUNG!
Dieses Symbol kennzeichnet Hin-
weise, deren Nichtbeachtung Be-
schädigungen, Fehlfunktionen und/-
oder den Ausfall des Werkzeuges
zur Folge haben.
KURBELWELLE/SCHWUNGSCHEIBE
Dieses Bild kennzeichnet das
Werkzeug, dass zur Fixierung der
Kurbelwelle/Schwungscheibe an
dem angegebenen Fahrzeug zur
Anwendung kommen soll.
NOCKENWELLE
Dieses Bild kennzeichnet das
Werkzeug, dass zur Fixierung der
Nockenwelle an dem angegebenen
Fahrzeug zur Anwendung kommen
soll.
EINSPRITZPUMPE
Dieses Bild kennzeichnet das
Werkzeug, dass zur Fixierung der
Diesel-Einspritzpumpe an dem
angegebenen Fahrzeug zur
Anwendung kommen soll.
ZAHNRIEMEN-SPANNROLLE
Dieses Bild kennzeichnet das
Werkzeug, dass zur Betätigung der
Zahnriemen-Spannrolle an dem
angegebenen Fahrzeug zur
Anwendung kommen soll.
Zu Ihrer Information
10
Arbeiten an Motoren dürfen nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Immer persönliche Schutzausrüstung tragen.
D
3. Haftung und Gewährleistung
Jede über die bestimmungsgemäße
Verwendung hinausgehende und/-
oder andersartige Verwendung des
Werkzeuges ist untersagt und gilt
als nicht bestimmungsgemäß.
Ansprüche jeglicher Art gegen den Her-
steller und/oder seine Bevollmächtigten
wegen Schäden aus nicht bestimmungs-
gemäßer Verwendung des Werkzeuges sind
ausgeschlossen.
Für alle Schäden bei nicht bestimmungs-
gemäßer Verwendung haftet allein der
Betreiber.
4. Ersatzteile
Nur Original-Ersatzteile des Herstellers ver-
wenden.
Falsche oder fehlerhafte Ersatzteile können
zu Beschädigungen, Fehlfunktionen oder
Totalausfall des Werkzeuges führen.
Bei Verwendung nicht freigegebener Ersatz-
teile erlöschen sämtliche Garantie-,
Service-, Schadenersatz- und Haftpflicht-
ansprüche gegen den Hersteller oder seine
Beauftragten, Händler und Vertreter.
5. Entsorgung
• Zur Aussonderung, reinigen und unter
Beachtung geltender Arbeits- und Umwelt-
vorschriften zerlegen. Bestandteile der
Wiederverwertung zuführen.
Metallische Materialreste verschrotten.
Die Verringerung von Umweltbelastungen
und die Bewahrung der Umwelt, stehen im
Mittelpunkt unserer Aktivitäten!
Bei HAZET wird Umweltschutz groß geschrieben.
Zu Ihrer Information
11
Arbeiten an Motoren dürfen nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Immer persönliche Schutzausrüstung tragen.
D
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Betriebssicherheit ist nur bei bestim-
mungsgemäßer Verwendung entsprechend
der Angaben in der Betriebsanleitung gewähr-
leistet. Neben den Arbeitssicherheits-
Hinweisen in dieser Betriebsanleitung sind die
für den Einsatzbereich des Werkzeuges allge-
mein gültigen Sicherheits-, Unfallverhütungs-
und Umweltschutz-Vorschriften zu beachten
und einzuhalten.
Das HAZET-Werkzeug ist z.B. für den
Zahnriemen-Wechsel bei Diesel- und
Benzinmotoren an RENAULT bestimmt.
Der unsachgemäße Gebrauch der enthalte-
nen Werkzeuge oder der Gebrauch nicht
entsprechend der Sicherheitshinweise kann
zu schweren Verletzungen oder zum Tode
führen.
Jede über die bestimmungsgemäße
Verwendung hinausgehende und/oder
andersartige Verwendung des Werkzeuges
ist untersagt und gilt als nicht bestimmungs-
gemäß.
Ansprüche jeglicher Art gegen den
Hersteller und/oder seine Bevollmächtigten,
wegen Schäden aus nicht bestimmungs-
gemäßer Verwendung des Werkzeuges,
sind ausgeschlossen.
Für alle Schäden, bei nicht bestimmungs-
gemäßer Verwendung, haftet allein der
Betreiber.
4. Aufbewahrung / Lagerung
Das Werkzeug ist unter folgenden
Bedingungen zu lagern und
aufzubewahren:
Werkzeug trocken und staubfrei lagern.
Werkzeug keinen Flüssigkeiten und/oder
aggressiven Substanzen aussetzen.
Werkzeug nicht im Freien aufbewahren.
Werkzeug für Kinder unzugänglich aufbe-
wahren.
Lagertemperatur -10°C bis +40°C.
Relative Luftfeuchtigkeit max. 60%.
Dieser Abschnitt gibt einen Überblick
über alle wichtigen Sicherheitsaspekte
für den optimalen Schutz des
Personals sowie den sicheren und störungs-
freien Betrieb des Werkzeuges. Zusätzlich
beinhalten die einzelnen Kapitel konkrete, mit
Symbolen gekennzeichnete Sicherheitshin-
weise zur Abwendung unmittelbarer Gefahren.
1. Allgemeines
Das Werkzeug ist zum Zeitpunkt seiner
Entwicklung und Fertigung nach gelten-
den, anerkannten Regeln der Technik
gebaut und gilt als betriebssicher. Es kön-
nen vom Werkzeug jedoch Gefahren ausge-
hen, wenn es von nicht fachgerecht ausge-
bildetem Personal, unsachgemäß oder nicht
bestimmungsgemäß, verwendet wird. Jede
Person, die mit Arbeiten am oder mit dem
Werkzeug beauftragt ist, muss daher die
Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten
gelesen und verstanden haben.
Veränderungen jeglicher Art sowie An- oder
Umbauten am Werkzeug sind untersagt.
Angegebene Einstellwerte oder -bereiche
sind unbedingt einzuhalten.
2. Verantwortung
des Betreibers
• Betriebsanleitung stets in unmittelbarer
Nähe des Werkzeugs aufbewahren.
Dieses Werkzeug darf nur von Fachleuten
eingesetzt werden.
Werkzeug nur in technisch einwandfreiem
und betriebssicherem Zustand betreiben.
Sicherheitseinrichtungen immer frei er-
reichbar vorhalten und regelmäßig prüfen.
Neben den Arbeitssicherheits-Hinweisen in
dieser Betriebsanleitung sind die für den
Einsatzbereich des Werkzeuges allgemein-
gültigen Sicherheits-, Unfallverhütungs- und
Umweltschutzvorschriften zu beachten und
einzuhalten.
Diese Betriebsanleitung gibt ledig-
lich Hinweise. Stellen Sie immer
sicher, dass Sie die geeigneten
Serviceanweisungen des Fahrzeug-
herstellers oder ein entsprechendes
Handbuch besitzen, aus dem Sie die
korrekten Daten für die vorschrifts-
gemäße Durchführung der Arbeit ent-
nehmen können.
Zu Ihrer Sicherheit
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Arbeiten an Motoren dürfen nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Immer persönliche Schutzausrüstung tragen.
D
Zu Ihrer Sicherheit
5. Gefahren die vom
Gerät ausgehen
Vor jeder Benutzung sind die HAZET-
Werkzeuge zur Motoreinstellung auf
ihre volle Funktionsfähigkeit und
Beschädigung zu prüfen. Ist die Funktions-
fähigkeit nach dem Ergebnis dieser Prüfung
nicht gewährleistet oder werden Schäden fest-
gestellt, darf das Werkzeug nicht verwendet
werden. Ist die volle Funktionsfähigkeit nicht
gegeben und das Werkzeug wird dennoch ver-
wendet, besteht die Gefahr von erheblichen
Körper-, Gesundheits- und Sachschäden.
Defektes Werkzeug kann schwere Verlet-
zungen verursachen.
Zum Schutz vor Schaden sind
folgende grundsätzliche Sicherheits-
maßnahmen zu beachten:
ACHTUNG:
Die falsche Steuerzeiten-Einstellung
kann zu Kontakt zwische Kolben
und Ventilen führen und dadurch
einen Motorschaden verursachen. Stellen
Sie daher immer sicher, dass Sie die richti-
gen Werkzeuge verwenden und die Vor-
gaben des Fahrzeugherstellers befolgen.
Vor Beginn der Arbeit den Minuspol der
Batterie abklemmen.
HINWEIS:
Vor dem Abklemmen der Batterie
sicherstellen, dass der Kfz-Besitzer
den Code für das Autoradio kennt.
Jedes „aufgebockte“ oder über den Boden
angehobene Fahrzeug, muss mit Achs-
böcken, Rampen etc. angemessen abge-
stützt werden.
Tragen Sie enganliegende Arbeits-
schutzkleidung und Schutzbrille.
Motoren haben drehende Kompo-
nenten, die sich in loser Kleidung,
Schmuckstücken etc. verfangen
können.
Sie sind immer für die von Ihnen benutz-
ten Werkzeuge verantwortlich.
Lassen Sie niemals Werkzeuge im oder am
Motor liegen, wenn dieser gedreht wird oder
wenn die Arbeit beendet ist.
Lose Teile können weggeschleudert
werden und Personen in der Um-
gebung verletzen oder töten, Gegen-
stände können beschädigt werden.
Die Arretierstifte nicht zum Blockieren der
Kurbelwelle, beim Lösen oder Anziehen der
Kurbelwellenschraube, verwenden.
Nicht den Zahnriemen zum Blockieren des
Nockenwellenrades benutzen, um Ver-
schraubungen zu lösen.
Zahnriemen nicht knicken, umdrehen oder
mit einem Radius unter 25 mm biegen.
Zum Anbringen des Zahnriemens keine He-
bel verwenden und keine Gewalt anwenden.
Spannrolle, Umlenkrolle(n) und Wasserpum-
pe auf freien Lauf prüfen.
Motor auf Dichtigkeit prüfen ggf.
Undichtigkeiten beseitigen.
Bei Ersatz des Zahnriemens nur neue Zahn-
riemen mit richtiger Zahnung verwenden.
Zahnriemenspannung richtig einstellen
(Herstellerangaben beachten).
Vorgeschriebene Anzugsdrehmomente ein-
halten (Herstellerangaben beachten).
Die durch Pfeil angegebene Drehrichtung
des Zahnriemens beachten.
• Gebrauchte Zahnriemen nicht wiederver-
wenden, immer neue Zahnriemen einsetzen.
Bei Schäden am Zahnriemen Ursache
suchen und beseitigen.
Keine Lösungsmittel, wie Verdünnung, Ben-
zin etc. zum Reinigen von Zahnriemen ver-
wenden.
Den Zahnriemen zum Inspizieren nicht
umdrehen.
Den Motor, außer bei speziellen Vorgaben
durch den Hersteller, nur in normaler
Drehrichtung drehen.
Verwenden Sie nur vom Hersteller emp-
fohlene Teile, Befestigungen und Zubehör.
Reparaturen nur von autorisierten
Personen durchführen lassen.
Die Werkzeuge nur an Orten verwenden, die
durch geltende Verordnungen für Arbeitsbe-
reiche bestimmt und vorgeschrieben wer-
den.
Aus Sicherheitsgründen sind Veränderungen
an HAZET-Werkzeugen untersagt. Die Vor-
nahme von Veränderungen am Werkzeug
führt zum sofortigen Haftungsausschluß.
13
Arbeiten an Motoren dürfen nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Immer persönliche Schutzausrüstung tragen.
D
1. Technische Daten/ Geräteelemente
1AAA Anzahl/Inhalt RENAULT
3888-1 1 x Mot 861 / Mot 1054
3888-2 1 x Mot 1318
3888-3 1 x Mot 910-1
3888-4 1 x Mot 910-2
3888-3 + 3888-4 Mot 910
3888-5 1x
3888-6 1 x Mot 1135-01
3888-7/5 1 x Mot 1543
3888-8 1 x Mot 1536
3888-9 1 x Mot 1537
3888-10 1 x Mot 1534
3888-11 1 x Mot 1386
3888-12 1 x Mot 1496
3888-13 1 x Mot 1489
3888-14 1 x Mot 1337
3888-15 1 x Mot 1340
2. Lieferumfang
• 3888/19
Werkzeugsortiment für Motoreinstellung RENAULT
im Koffer mit Weichschaumeinlage
RENAULT3888/19
3888-14
3888-12
3888-2
3888-7/5
3888-9
3888-1
3888-13
3888-10
3888-15
3888-8
3888-4
3888-3
3888-11
3888-75
-4
3888-74 3888-73 3888-72
3888-71
-3
-2
-1
-8
3888-6
3888-5
Aufbau und Funktion
14
Arbeiten an Motoren dürfen nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Immer persönliche Schutzausrüstung tragen.
D
Aufbau und Funktion
3. Vor Inbetriebnahme
Die Benutzung, Inspektion und
Wartung von Werkzeugen muss
immer entsprechend den loka-
len, staatlichen Landes- oder
Bundesbestimmungen erfolgen.
Vor Beginn der Arbeiten Motor von der
Stromversorgung trennen. Lesen Sie die
Betriebsanleitung für den Motor und ggf. für
montierte Aggregate und Geräte (z.B. Radio,
etc) ebenfalls gründlich durch.
WICHTIG
Einstellungen wie Radio-Code sichern.
ACHTUNG
Aufgebockte Fahrzeuge gegen
Absturz sichern.
WICHTIG
Nur geeignete Ersatzteile verwenden.
4. Inbetriebnahme
Zahnriemenwechsel
RENAULT Diesel / Benzinmotoren
4.1 Dieselmotoren
Dieselmotoren D/D Turbo/dTi
Common Rail Dieselmotoren dCi
4.2 Benzinmotoren
Einschließlich Motoren mit zwei
oben liegenden Nockenwellen
Querverweis auf RENAULT
Werkzeugnummern siehe Seite 13
4.1 Dieselmotoren
Dieselmotoren D/D Turbo/dTi
Kurbelwellen- und Einspritzpumpen-
Fixierdorne
Siehe Anwendungstabelle bezüglich
Modelle / Motorcode.
Illustration 1, Seite 3
Kurbelwellen-OT-Fixierdorne 3888-1 und
3888-2
Diese Fixierdorne fixieren den Motor auf OT.
Sie werden durch die Bezugsbohrungen im
Motorblock in die Nut in der Kurbelwange
eingesetzt.
HINWEIS:Nach Einsetzen des Fixierdornes
die Kurbelwelle immer leicht vor-
und rückwärts bewegen, um sicher-
zustellen, dass der Dorn richtig in die Nut ein-
gesetzt wurde.
Verwendung der Fixierdorne:
3888-1 – an Dieselmotoren
F8M, F8Q, F9Q, S9W
3888-2 – an Dieselmotoren
G8T
Illustration 2, Seite 3
Fixierdorne 3888-3 und 3888-4
Diese Fixierdorne werden zusammen einge-
setzt. Mit ihnen werden Kurbelwelle und
Einspritzpumpe an RENAULT S8U/S9U-
Dieselmotoren fixiert.
Fixierdorn 3888-4 wird durch die
Kurbelwellen-Riemenscheibe gesteckt und
fixiert diese.
Fixierdorn 3888-3 fixiert das
Einspritzpumpenrad.
HINWEIS:Bei 2.8 TD Varianten und bei
Motoren mit elektronischer
Einspritzpumpe kann es notwendig
sein, den Fixierdorn 3888-1 für die Fixierung
der Kurbelwelle einzusetzen.
Verwendung der Fixierdorne:
3888-3 und 3888-4 an Dieselmotoren
S8U/S9U
3888-1 und 3888-3 an Varianten S9W
Zahnriemen-Einstellung
Siehe Anwendungstabelle bezüglich
Modelle / Motorcode.
Illustration 3, Seite 3
Die Einstellschraube 3888-5 wird bei F8M,
F8Q und F9Q Dieselmotoren in die
Gewindebohrung in der hinteren oberen
Zahnriemenabdeckung geschraubt, um den
Zahnriemen zu spannen.
HINWEIS:Bei der Zahnriemeneinstellung
unbedingt Herstellerhinweise / -
angaben beachten.
15
Arbeiten an Motoren dürfen nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Immer persönliche Schutzausrüstung tragen.
D
Illustration 4, Seite 3
Zweilochmutterndreher 3888-6.
Dieser Spezialschlüssel passt bei
S8U.8144 Dieselmotoren und einigen
Benzinmotoren - siehe 4.2 - in die beiden
Bohrungen der Spannrolle, zur Einstellung
des Zahnriemens.
Abschnitt 1B:
Common Rail Dieselmotoren - dCi
1.5 dCi Motoren – K9K
Siehe Anwendungstabelle bezüglich
Modelle / Motorcode.
• Für den Zahnriemenwechsel an 1.5dCi
Motoren wird der Fixierdorn 3888-13 und
der Nockenwellen-Fixierdorn 3888-1
benötigt.
Illustration 5, Seite 3
Kurbelwellen-Fixierdorn 3888-13
Entfernen Sie den Verschluss-Stopfen aus
dem Motorblock, um Zugang zur Kurbel-
wellenbohrung zu erhalten und drehen Sie
den Motor im Uhrzeigersinn, bis die
Einstellbohrung im Nockenwellenrad unmit-
telbar vor ihrer Ausrichtung mit der
Bezugsbohrung im Zylinderkopf liegt – dies
ist die korrekte Kurbelwellenstellung für das
Einsetzen des Fixierdorns 3888-13.
Drehen Sie den Fixierdorn 3888-13 ein.
Anschließend Kurbelwelle leicht weiter dre-
hen, bis die flache Seite der Kurbelwange
gegen das Ende des Fixierdorns drückt.
Illustration 6, Seite 3
Nockenwellenfixierdorn 3888-1
Der Nockenwellen-Fixierdorn 3888-1 wird
durch die Bohrung im Nockenwellenrad in
die Bezugsbohrung im Zylinderkopf einge-
setzt.
HINWEIS:Einige 1.5 K9K-Motoren besitzen
jetzt ein verstellbares Nocken-
wellenrad (erkennbar durch
3 Sicherungsschrauben und einen länglichen
Einstellschlitz).
Bei Einbau des neuen Zahnriemens müssen
die Markierungen auf dem Zahnriemen mit
den Einstellmarkierungen auf Kurbelwelle,
Nockenwelle und Einspritzpumpen-Rädern
ausgerichtet sein.
Es muss ein Abstand von 19 Zahnlücken
zwischen Nockenwellen- und Pumpenmar-
kierungen und von 51 Zahnlücken zwischen
Kurbelwellen- und Pumpenmarkierungen
gegeben sein.
HINWEIS:Besitzt der Motor ein verstellbares
Nockenwellenrad, entfernen Sie
eine Schraube und lösen Sie die
beiden anderen Schrauben.
Prüfen Sie die Einstellpositionen des Nocken-
wellenrads (fixiert durch Stift 3888-1), der
Kurbelwelle (Keilnut zeigt vertikal nach oben
und ist fixiert durch Stift 3888-13), der Kraft-
stoffpumpe (circa 1-Uhr-Stellung; die Markier-
ung ist mit dem Schraubenkopf direkt hinter
dem Zahnrad ausgerichtet).
Illustration 7, Seite 4
Spannen des Zahnriemens
• Zu Anfang wird der Zahnriemen durch
Drehen der Spannrolle gegen den Uhr-
zeigersinn gespannt bis der Zeiger unter
der Aussparung (1) liegt.
HINWEIS:Beim verstellbaren Nockenwellen-
rad ist zu prüfen, dass die Schrau-
ben des Nockenwellenrades nicht
am Ende der Längsschlitze liegen.
Entfernen Sie die Fixierdorne, drehen Sie die
Kurbelwelle per Hand um zwei Umdrehungen
und kehren Sie zur Einstellposition zurück;
prüfen Sie jetzt, ob die Fixierdorne 3888-1
und 3888-13 korrekt eingesetzt werden kön-
nen.
Entfernen Sie die Fixierdorne, drehen Sie die
Spannrolle im Uhrzeigersinn, bis sich der
Zeiger in der Mitte der Aussparung (2) befin-
det und ziehen Sie die 3 Sicherungs-
schrauben des verstellbaren Nockenwellen-
rades an.
1.9 dCi Motoren – F9Q (Serie 600 & 700)
Siehe Anwendungstabelle bezüglich
Modelle / Motorcode.
Für den Zahnriemenwechsel an F9Q 1.9 dCi
Motoren werden der Kurbelwellen-
Fixierdorn 3888-5 und die Spannwerkzeuge
3888-7/5 benötigt
Aufbau und Funktion
16
Arbeiten an Motoren dürfen nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Immer persönliche Schutzausrüstung tragen.
D
Illustration 1, Seite 3
Kurbelwellen-Fixierdorn 3888-1
Drehen Sie die Nockenwellenrad-Einstell-
markierung unmittelbar vor die Markierung
auf der hinteren Abdeckung und entfernen
Sie den Verschluss-Stopfen aus dem Motor-
block. Setzen Sie Fixierdorn 3888-1 ein und
drehen Sie die Kurbelwelle langsam im Uhr-
zeigersinn, bis sich der Fixierdorn in die Nut
in der Kurbelwange einsetzen lässt. Prüfen
Sie, ob die Einstellmarkierungen korrekt
ausgerichtet sind. Erneuern Sie den
Zahnriemen.
Illustration 8, Seite 4
Einstellwerkzeuge 3888-5 und 3888-7/5
3888-7/5 ist ein 5teiliges Werkzeug, das zur
Einstellung eines Vorspanndrehmoments
bei einem neu eingebauten Zahnriemen
eingesetzt wird. Es besteht aus einem
Hebelarm (-71) und 4 Adaptern (-72 bis -
75). Der korrekte Adapter ermöglicht die
Befestigung des Hebelarms an der Neben-
oder Kurbelwelle, um einen Drehpunkt zu
erhalten.
HINWEIS:Besitzt der Motor eine Nebenwelle,
dann muss 3888-7/5 an diesem
Punkt angesetzt werden, nicht an
der Kurbelwelle. Ist keine Nebenwelle vorhan-
den, an der Kurbelwelle ansetzen.
Das Distanzstück 3888-73 wird am Ende
der Kurbelwellen befestigt (hierfür die vor-
handene Kurbelwellen-Riemenscheiben-
schraube verwenden), um das Kurbel-
wellenrad zu fixieren, damit die Kurbelwelle
gedreht werden kann.
Drehen Sie die Einstellschraube 3888-5
durch den Spannrollenträger, bis die
Spannrolle den Zahnriemen berührt.
Entfernen Sie den Kurbelwellen-Fixierdorn
3888-1.
• Montieren Sie den geeigneten Adapter
3888-72, 74 oder 75 am Hebelarm 3888-71
und schieben Sie ihn über die Nebenwelle
oder über das vorher am Ende der Kurbel-
welle montierte Distanzstück 3888-73.
Anschließend mit einem Drehmoment-
schlüssel eingestellt auf 11 Nm im Uhr-
zeigersinn vorspannen. (Herstellerangaben/
-hinweise beachten). Entfernen Sie nun das
Werkzeug.
Bringen Sie einen geeigneten Zahnriemen-
spannungsmesser am Zahnriemen an, und
drehen Sie die Einstellschraube 3888-5, bis
der vorgeschriebene Wert angezeigt wird.
Drehen Sie den Motor zweimal von Hand
durch und stellen wieder auf OT. (Prüfen Sie
die Motor-Einstellposition durch Einsetzen
des Fixierdorns 3888-1. Fixierdorn KEI-
NESFALLS in der Kurbelwelle belassen.)
Vergewissern Sie sich, dass alle Einstell-
markierungen korrekt ausgerichtet sind und
überprüfen Sie erneut die Zahnriemen-
spannungsanzeige.
HINWEIS:Bei der Zahnriemeneinstellung
unbedingt Herstellerhinweise / -
angaben beachten.
2.2 und 2.5 dCi Motoren – G9T/G9U
Siehe Anwendungstabelle bezüglich
Modelle / Motorcode.
Für den Wechsel des Zahnriemens an 2.2 /
2.5 dCi Motoren sind der Kurbelwellen-
Fixierdorn 3888-8 und die Nockenwellen-
Fixierleisten 3888-9 und 3888-10 notwen-
dig.
Illustration 9, Seite 4
Kurbelwellen-Fixierdorn 3888-8
Die Schraube des Ölfiltergehäuses wird
entfernt, um eine Zugangsbohrung für Stift
3888-8 zur Kurbelwelle zu erhalten.
Drehen Sie die Kurbelwelle langsam im
Uhrzeigersinn, bis der Stift vollständig ein-
gesetzt werden kann. Anschließend die
Kurbelwelle vorsichtig vor und zurück dre-
hen, um sicherzustellen, dass der Stift kor-
rekt sitzt. Die Markierung der Kurbelwellen-
Riemenscheibe muss in der unteren
Position liegen und Zylinder Nr. 1 auf OT im
Zündtakt stehen.
Illustration 0, Seite 4
HINWEIS:Stellen Sie sicher, dass die
Nockenwellen korrekt ausgerichtet
sind - die Flachstellen an den
Enden der Nockenwellen müssen vertikal ste-
hen, die Nuten der Nockenwellen müssen auf
der linken Seite liegen.
Aufbau und Funktion
17
Arbeiten an Motoren dürfen nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Immer persönliche Schutzausrüstung tragen.
D
Illustration q, Seite 4
Nockenwellen-Einstellung
3888-9 (Auslass-) und 3888-10 (Einlass-)
Bringen Sie die Fixierleiste 3888-9 über der
Auslassnockenwelle und die Fixierleiste
3888-10 über der Einlassnockenwelle an
und stellen Sie sicher, dass sie in den Nuten
der Nockenwellen sitzen. Die Fixierleisten
nun in dieser Position befestigen.
HINWEIS:Der Hebelarm der Fixierleiste
3888-9 wird auch zum Positionieren
der Spannrolle benutzt.
Entspannen und entfernen Sie den alten
Zahnriemen zusammen mit dem Auslass-
nockenwellenrad.
• Vom Fahrzeughersteller wird empfohlen
beim Wechsel des Zahnriemens auch die
Spannrolle und die Umlenkrolle zu erneuern
(Herstellerangaben / -hinweise beachten).
Einbau und Spannen des neuen
Zahnriemens
Bauen Sie den neuen Zahnriemen zusam-
men mit dem Auslassnockenwellenrad ein.
Alle Schrauben des Nockenwellenrads soll-
ten nur handfest angezogen und in der Mitte
der Längsbohrungen platziert werden.
HINWEIS:Der Hebelarm an der Auslassnok-
kenwellen-Fixierleiste 3888-9 muss
auf dem Zeiger der Spannrolle auf-
liegen und nach oben und unten frei beweg-
lich sein.
Illustration w, Seite 4
Ersteinstellung der Spannrolle
• Drehen Sie die Spannrolle gegen den
Uhrzeigersinn, damit der Zeiger den
Hebelarm von 3888-9 nach oben drückt, bis
der obere Teil des Hebelarms (nicht der
kleine erhabene Teil) in einer Ebene mit
der Oberkante der Fixierleiste liegt. Der
Spannrollenzeiger muss sich jetzt in
Stellung (A) befinden. Ziehen Sie die
Spannrollenverschraubung und die sechs
Schrauben des Nockenwellenrads an.
Entfernen Sie den Fixierdorn 3888-8 sowie
die Fixierleisten 3888-9 und 3888-10.
Drehen Sie den Motor zweimal von Hand im
Uhrzeigersinn durch bis er wieder auf OT
steht.
Illustration e, Seite 5
Endgültige Spannrolleneinstellung
• Setzen Sie den Kurbelwellen-Fixierdorn
passend zu den beiden Nockenwellen-
Fixierleisten ein und ziehen Sie diese an.
Lösen Sie die sechs Schrauben des
Nockenwellenrads sowie die Spannrollen-
schraube.
Drehen Sie die Spannrolle im Uhrzeiger-
sinn, bis der kleine erhabene Teil des
Hebelarms auf einer Ebene mit der Ober-
kante der Fixierleiste liegt.
Prüfen Sie, ob der Spannrollenzeiger sich in
Stellung (B) befindet (innerhalb der
Aussparung).
Ziehen Sie die Spannrollenverschraubung
und die sechs Schrauben des Nocken-
wellenrads an und entfernen Sie alle
Werkzeuge.
4.2 Benzinmotoren
Kurbelwelle-Fixierdorne
Siehe Anwendungstabelle bezüglich
Modelle / Motorcode.
Illustration 1und 5, Seite 3
Fixierdorne 3888-1, 3888-13 und 3888-15
• Diese Fixierdorne halten den Motor in
Einstellposition. Die Fixierdorne werden
durch die Bezugsbohrungen im Motorblock
zur Kurbelwelle geführt.
Nach Einsetzen des Fixierdornes 3888-1
bzw. 3888-15 (siehe „Verwendung der
Fixierdorne“ weiter unten) in die
Kurbelwange, muss die Kurbelwelle immer
leicht vor- und rückwärts bewegt werden,
um sicher zu stellen, dass der Fixierdorn
richtig in die Nut eingesetzt wurden.
Fixierdorn 3888-13 (siehe „Verwendung der
Fixierdorne“ weiter unten) wird in die
Bezugsbohrung gedreht und das Ende des
Fixierdorns drückt gegen die flache Seite
der Kurbelwange.
Verwendung der Fixierdorne:
3888-1 An den meisten Motoren mit
einer Nockenwelle.
An F4P/F4R-Motoren mit
2 oben liegenden Nockenwellen.
Aufbau und Funktion
18
Arbeiten an Motoren dürfen nur von Fachleuten ausgeführt werden.
Immer persönliche Schutzausrüstung tragen.
D
Verwendung der Fixierdorne:
3888-13 An K4J/K4M mit
2 oben liegenden Nockenwellen.
3888-15 An N7Q/N7U mit
2 oben liegenden Nockenwellen.
Nockenwellen-Fixierleisten für Motoren
mit 2 oben liegenden Nockenwellen
Siehe Anwendungstabelle bezüglich
Modelle / Motorcode.
Nockenwellenfixierleisten 3888-12 und
3888-14
• Diese Nockenwellenfixierleisten sitzen in
Bezugsnuten am Ende der Nockenwellen,
um die Nockenwellen in ihrer korrekten
Einstellposition zu halten. Befindet sich die
Kurbelwelle in Einstellposition, sind die
Schlitze in den Nockenwellen horizontal
ausgerichtet.
Illustration r, Seite 5
Fixierleiste 3888-12 sitzt in den Nuten der
Nockenwelle, um die Nockenwellenposition
zu halten und wird mit einer Schraube durch
den vertikalen Arm der Fixierleiste am Motor
gesichert. Für die Benutzung an 16 V-
Motoren F4P, F4R, K4J und K4M mit zwei
oben liegenden Nockenwellen.
Illustration t, Seite 5
HINWEIS:Für die Positionierung der
Nockenwellenfixierleiste 3888-12
müssen die Nockenwellennuten
unter der Oberflächenlinie des Zylinderkopfs
horizontal ausgerichtet sein.
Illustration z, Seite 5
Nockenwellen-Fixierleiste 3888-14 umfasst
zwei Hebelarme und eine Bezugsscheibe/-
schraube
3888-14 wird für N7Q/N7U-Motoren
benutzt. Die Nuten in der Nockenwelle wer-
den auf 45° ausgerichtet. Die beiden
Hebelarme werden separat montiert und
dann zusammengeführt, wodurch sich die
Nuten horizontal ausrichten. Anschließend
werden die Hebelarme mit der
Bezugsscheibe fixiert.
Drehen Sie zur Anbringung der Fixierleiste
3888-14 den Motor, bis die Ausrichtung der
Nuten in den Nockenwellen der
Illustration 1entspricht.
Schrauben Sie die Hebelarme von 3888-14
fest und drehen Sie die Kurbelwelle, bis sich
die Hebelarme treffen und die Nuten der
Nockenwellen horizontal ausgerichtet sind -
Illustration 2.
Bringen Sie Bezugsscheibe und -schraube
an - Illustration 3.
Zahnriemen-Einstellung
Siehe Anwendungstabelle bezüglich
Modelle / Motorcode.
Stellschraube 3888-5, Zweiloch-
Mutterndreher 3888-6 und 3888-11
Spannwerkzeug
HINWEIS:Beim Spannen des Zahnriemens
unbedingt Herstellerhinweise / -
angaben beachten.
Illustration 3, Seite 3
Die Stellschraube 3888-5 wird in die
Gewindebohrung in der hinteren oberen
Zahnriemenabdeckung geschraubt, um den
Zahnriemen zu spannen.
Illustration 4, Seite 3
Zweiloch-Mutterndreher 3888-6: Dieser
Spezialschlüssel wird in zwei Bohrungen der
Spannrolle eingesetzt, um die korrekte
Spannung des Zahnriemens einzustellen.
Illustration u, Seite 5
Spannwerkzeug 3888-11 wird in Verbindung
mit einem Drehmomentschlüssel eingesetzt,
um den Zahnriemen vorzuspannen.
Verwendung der Spannwerkzeuge:
3888-5 F3PF3R/F7R
3888-6 E7F/E7J/K7MJ7R/J7T
3888-6 und 3888-11
zusammen D7F
Aufbau und Funktion
19
Maintenance work on engines must be carried out only by
experienced mechanics. Always wear personal protective equipment.
For Your Information
Dear Customer,
You have made a good choice.
This HAZET tool in front of you is
a high-quality product that will
make your work easier.
1. General Information
Please make sure that the user of these
tools carefully reads these operating instruc-
tions and fully understands all information
given before they are used.
These operating instructions contain impor-
tant advice that is necessary for a safe and
trouble-free operation of your HAZET Tools.
For effective use of the tools as intended, it
is essential that all safety and other infor-
mation in these operating instructions is
adhered to.
For this reason, always keep these opera-
ting instructions together with your HAZET
Engine Timing Tool Set.
This tool set has been designed exclusively
for specific applications. HAZET emphasi-
zes that any modification to the tool set
and/or use on an application not detailed to
its intended application are strictly forbid-
den.
HAZET will not be liable for any injuries to
persons or damage to property originating
from improper application, misuse of the
tools or a disregard of the safety instruc-
tions.
Furthermore, the general safety regulations
and regulations for the prevention of acci-
dents valid for the application area of these
tools must be observed and respected.
2. Explanation of Symbols
ATTENTION: Please pay attention to these
symbols!
Read the Operating Instructions!
The user/owner of this tool set is
obliged to observe the operating
instructions and should ensure all
users of this tool set use it accor-
ding to the information given in this
manual.
NOTICE!
This symbol marks advice which is
helpful when using the tools.
CAUTION!
This symbol marks important specifi-
cations, dangerous conditions,
safety risks and safety advice.
ATTENTION!
This symbol marks advice which if
disregarded results in damage, mal-
function and/or functional failure of
the tools.
CRANKSHAFT / FLYWHEEL
This figure marks the tool which has
to be used to lock the crank-
shaft/flywheel on the indicated
vehicle.
CAMSHAFT
This figure marks the tool which has
to be used to lock the camshaft on
the indicated vehicle.
INJECTION PUMP
This figure marks the tool which has
to be used to lock the diesel injec-
tion pump on the indicated vehicle.
TENSIONER ROLLER
This figure marks the tool which has
to be used to operate the tensioner
roller on the indicated vehicle.
GBUSA
20
Maintenance work on engines must be carried out only by
experienced mechanics. Always wear personal protective equipment.
GB USA
For Your Information
3. Liability and Warranty
Any deviation from the intended use
and/or any misapplication of the
tools is not allowed and will be con-
sidered as improper use.
Any claims against the manufacturer and/or
its authorized agents because of damage
caused by improper use of the tools are
void.
• Any personal injury or material losses
caused by improper use of the tools are the
sole responsibility of the operator and user.
4. Spare Parts
Only use the manufacturer’s original spare
parts.
Unsuitable or defective spare parts may
cause damage, malfunction or total failure of
the tools.
The use of non approved spare parts will
void all warranty, service and liability claims
as well as all claims for compensation
against the manufacturer or its agents, dis-
tributors and sales representatives.
5. Disposal
For disposal, clean tools and disassemble
them according to the regulations for work
safety and environmental protection.
Components can be recycled.
Metal components can be scrapped.
The reduction of the pollution as well as the
protection of the environment are the central
points of our activities.
HAZET - environmental protection is of funda-
mental importance for us.
21
Maintenance work on engines must be carried out only by
experienced mechanics. Always wear personal protective equipment.
appropriate service instructions, or a
suitable proprietary manual, to establish the
current procedure and data.
3. Appropriate Use
Operational reliability can only be ensured, if
the tool set is used as intended and in
compliance with the indications given in the
operating instructions. In addition to the safety
advice given in these operating instructions,
the general safety regulations, regulations for
the prevention of accidents and regulations for
environmental protection being valid for the
application area of this tool set have to be
observed and respected.
This HAZET Tool Set is intended for the
use on diesel and petrol engines of
RENAULT vehicles, e.g. for timing belt
replacement.
• The improper use of the tools or the
disregard of the safety advice may cause
severe injury or death.
Any deviation from the intended use and/or
any misapplication of the tool set is not
allowed and will be considered as improper
use.
Any claims against the manufacturer and/or
its authorized agents because of damage
caused by improper use of the tool set will
be void.
• Any personal injury or material losses
caused by improper use are the sole
responsibility of the operator and user.
4. Storage
The tool set has be stored
according the following conditions:
Keep tool set in a dry and dust-free place.
Do not expose the tool set to liquids or
aggressive substances.
Do not store the tool set outdoors.
Keep tool set out of reach of children
Storage temperature: -10°C to +40°C
Relative air humidity: max. 60%
This paragraph gives an overview of
important security advice to help to
ensure the optimal protection of the
personnel as well as the safe and
trouble-free operation of the tool set.
Additionally, the different chapters contain
security advice that is marked with symbols in
order to avert immediate danger. Furthermore,
all stickers and labels on the tool set must be
observed and must be kept legible.
1. General Aspects
This tool set was developed and manu-
factured according to the technical norms
and standards valid at the time and is
considered to be operationally reliable.
Nevertheless, the tools can present a
danger when they are not used as intended
or in an inappropriate way by non-qualified
personnel. Please make sure that any
person using this tool or carrying out main-
tenance work carefully reads these
operating instructions and fully understands
all information given, before using the tools.
• Any modification of the tools is strictly
forbidden.
All indications concerning setting values and
setting ranges must be observed.
2. User’s / Owner’s
Liability
Keep the operating instructions together
with the tool set at all times.
This tool set is intended exclusively for use
by experienced mechanics.
The tool set must only be used if it is in good
working order.
All safety equipment, e.g. fire extinguisher
etc., must always be within reach and
should be checked regularly.
In addition to the safety advice given in
these operating instructions, the general
safety regulations, regulations for the
prevention of accidents and regulations for
environmental protection being valid for the
application area of this tool set have to be
observed and respected.
These instructions are provided as a
guide only. Always ensure you
possess and can make reference
to the vehicle manufacturer’s
For Your Safety
GBUSA
22
Maintenance work on engines must be carried out only by
experienced mechanics. Always wear personal protective equipment.
For Your Safety
GBUSA
5. Dangers emanating from the
Tool Set
Before each use, check the HAZET
Engine Timing Tool Set for full functio-
nal efficiency. Do not use the Tool Set if
its functional efficiency cannot be ensured or if
damage is detected. If the Tool Set is used,
when it is not in full working order, you risk
severe injuries to persons and damage to pro-
perty Defective tools may cause severe injury.
In order to avoid injury or damage, it is
essential that the following fundamen-
tal safety guidelines will be observed:
ATTENTION:
Incorrect or out of phase camshaft
timing can result in contact between
valves and pistons causing damage
to the engine. Always ensure the correct
tools are used and that the vehicle manu-
facturer’s procedures are adhered to.
Before starting to work, disconnect the
battery’s negative terminal.
NOTICE:
Before disconnecting the battery,
ensure that the vehicle owner has a
record of the car radio code.
Any vehicle “jacked up” or raised above
ground must be adequately supported with
axle stands, ramps etc.
Wear protective clothing, safety eye
protection. Engines have rotating
components, so avoid wearing
loose clothing, jewellery etc. which
can get caught up in the engine
moving parts.
Always account for tools being used.
Do not leave them in or near the engine when
turning the engine over, or when the job is
finished.
Parts that are not fixed can be hurled
around and may cause severe injury
or death to persons in the work area.
Objects may be damaged.
Do not use the locking pins for locking the
the crankshaft when tightening or releasing
the crankshaft bolt.
The timing belt must not be used for locking
the camshaft sprocket when slackening the
nuts.
Do not forcibly twist a new belt or bend it
through a radius of less than 25 mm.
Never lever or force the timing belt onto the
sprockets.
Check free running of tensioner roller, guide
roller(s) and water pump.
• Check engine for leakages, if detected
eliminate them.
Replace old timing belts with a new one and
ensure that it has the correct teeth profile.
Ensure timing belt tension is correctly
adjusted (adhere to vehicle manufacturer’s
instructions).
• Observe torque specifications (adhere to
vehicle manufacturer’s instructions)
Pay regard to the timing belt’s direction of
rotation which is indicated by an arrow.
Do not reuse used timing belts. Always fit a
new one.
If the timing belt shows damage, find out
origin and remedy deficiencies.
Do not use solvents or cleaning fluids like
thinner or benzine on belts, sprockets etc.
Do not twist, bend or reverse the timing belt
for inspection.
The engine must only be turned in the
normal direction of rotation, unless otherwise
noted by the vehicle manufacturer.
Only use parts, supports and accessories
which are recommended by the manu-
facturer.
Repair work must be carried out exclu-
sively by authorized persons.
Only use the tools within the prescribed
places, and governed under the current
regulations relating to the working
environment.
• For safety reasons any modification of
HAZET tools is strictly forbidden. Any modi-
fication of the tools will result in immediate
exlcusion from warranty and liability.
23
Maintenance work on engines must be carried out only by
experienced mechanics. Always wear personal protective equipment.
1. Technical Information / Components of the Set
1AAA Qty./Contents RENAULT
3888-1 1 x Mot 861 / Mot 1054
3888-2 1 x Mot 1318
3888-3 1 x Mot 910-1
3888-4 1 x Mot 910-2
3888-3 + 3888-4 Mot 910
3888-5 1x
3888-6 1 x Mot 1135-01
3888-7/5 1 x Mot 1543
3888-8 1 x Mot 1536
3888-9 1 x Mot 1537
3888-10 1 x Mot 1534
3888-11 1 x Mot 1386
3888-12 1 x Mot 1496
3888-13 1 x Mot 1489
3888-14 1 x Mot 1337
3888-15 1 x Mot 1340
2. Included
• 3888/19
Tool Set for Engine Timing RENAULT
delivered in case with soft foam insert
RENAULT3888/19
3888-14
3888-12
3888-2
3888-7/5
3888-9
3888-1
3888-13
3888-10
3888-15
3888-8
3888-4
3888-3
3888-11
3888-75
-4
3888-74 3888-73 3888-72
3888-71
-3
-2
-1
-8
3888-6
3888-5
Composition and Function
GBUSA
24
Maintenance work on engines must be carried out only by
experienced mechanics. Always wear personal protective equipment.
Composition and Function
3. Prior to Operation
Always ensure tools are used,
inspected and maintained in
compliance with the respective
local, state, national or federal
regulations.
Before starting to work, disconnect enginge
from power supply. Carefully read operating
instructions for the engine and if necessary
for the other equipment assemblies and
devices (e.g. radio etc.)
ATTENTION
Ensure that the radio code is recorded.
CAUTION
Jacked up vehicles must be secured
adequately.
ATTENTION
Only use appropriate spare parts.
4. Operation
Timing Belt Replacement
RENAULT Diesel / Petrol Engines
4.1 Diesel Engines
Diesel Engines D/D Turbo/dTi
Common Rail Diesel Engines dCi
4.2 Petrol Engines
Including Twin Cam Petrol Engines
Cross Reference to
RENAULT Tool Numbers
(see page 23)
4.1 DIESEL ENGINES
Diesel Engines D/D Turbo/dTi
Crankshaft and Injection Pump Locking
Pins
For model usage / engine codes
refer to Application Chart, pages 6-8.
Figure 1, page 3
Crankshaft TDC Locking Pins 3888-1 and
3888-2
These Crankshaft Pins ‘lock’ the engine at
TDC. They enter datum holes in the engine
casing and locate into a slot in crankshaft
web.
NOTE: After inserting the Locking Pin,
always move crankshaft slightly
forwards and backwards to be sure
the pin is inserted in the slot correctly.
Pin Guide:
3888-1 – for Diesel engines
F8M, F8Q, F9Q, S9W
3888-2 – for Diesel engines
G8T
Figure 2, page 3
Locking Pins 3888-3 und 3888-4
These locking pins are used together and
lock the crankshaft and injection pump on
RENAULT S8U/S9U diesel engines.
Pin 3888-4 will locate through and lock the
crankshaft pulley.
Pin 3888-3 will lock the injection pump
sprocket.
NOTE: For 2.8TD variants and where an
electronic injection pump is fitted,
it may be necessary to use Locking
Pin 3888-1 for the crankshaft.
Pin Guide:
3888-3 and 3888-4 for diesel engines
S8U/S9U
3888-1 and 3888-3 for variants S9W
Tensioner Adjustment
For model usage / engine codes
refer to Application Chart, pages 6-8.
Figure 3, page 3
Adjuster 3888-5 is screwed into the threa-
ded hole in the rear upper timing belt cover
to apply tension to the belt on F8M, F8Q
and F9Q diesels.
NOTE: Belt tensioning procedures are
critical and the manufacturer’s
procedure must be followed.
GBUSA
25
Maintenance work on engines must be carried out only by
experienced mechanics. Always wear personal protective equipment.
Figure 4, page 3
Adjuster 3888-6
This specialised wrench locates into two
holes on the tensioner roller to apply cor-
rect tension on S8U.8144 diesels and also
some petrol engines – see PART 4.2
Section 1B:
Common Rail Diesel Engines - dCi
1.5 dCi Engines – K9K
For model usage / engine codes
refer to Application Chart, pages 6-8.
Timing belt replacement on 1.5dCi engines
requires Crankshaft Locking Pin 3888-13
and Camshaft Locking Pin 3888-1.
Figure 5, page 3
Crankshaft Locking Pin 3888-13
Remove the blanking plug from the engine
block to reveal the hole for the crankshaft
pin and turn crankshaft clockwise until
the timing hole in the camshaft sprocket
is just before its alignment with datum
hole in the cylinder head – this provides
the correct crankshaft position for inserting
Pin 3888-13.
Screw in Locking Pin 3888-13 and continue
to turn the crankshaft slightly until the ‘flat’
on web of the crankshaft is pressing against
the end of the Pin.
Figure 6, page 3
Camshaft Locking Pin 3888-1
The Pin 3888-1 is Inserted through the
timing hole in the camshaft sprocket and
into the datum hole in the cylinder head.
NOTE: Some 1.5 K9K engine variants now
have an adjustable camshaft
sprocket (identified by 3 x retaining
bolts and elongated timing slot in the
sprocket).
When fitting new timing belt the marks on the
belt should align with the timing marks on the
crankshaft, camshaft and fuel pump
sprockets.
There should be 19 tooth spaces between
camshaft and pump marks and 51 tooth
spaces between crankshaft and pump marks.
NOTE: If engine has adjustable camshaft
sprocket, remove one bolt and
slacken the other two bolts.
Check timing positions - camshaft sprocket -
positioned by 3888-1 Pin, crankshaft –
keyway vertically upwards and positioned by
3888-13 Pin, fuel pump – approx. 1-o’clock
position (mark aligned with bolt head directly
behind sprocket).
Figure 7, page 4
Belt Tensioning
Apply initial belt tension by turning
tensioner anti-clockwise so pointer is
below notch (1).
NOTE: Adjustable camshaft sprocket –
check sprocket bolts are not at the
end of the elongated slots.
Remove Locking Pins, turn the crankshaft 2
revolutions by hand, and return to timed posi-
tion, checking that 3888-1 and Pin 3888-13
can be inserted correctly.
Remove Locking Pins, adjust tensioner clock-
wise until ‘pointer’ aligns with ‘notch’ (2),
and tighten 3 x retaining bolts on adjustable
camshaft sprocket.
1.9dCi engines – F9Q (series 600 & 700)
For model usage / engine codes
refer to Application Chart, pages 6-8.
Timing belt replacement on F9Q 1.9dCi
engines requires Crankshaft Locking Pin
3888-1 and Tensioning Tools 3888-5 and
3888-7/5.
GBUSA
Composition and Function
26
Maintenance work on engines must be carried out only by
experienced mechanics. Always wear personal protective equipment.
Figure 1, page 3
Crankshaft Locking Pin 3888-1
• Position camshaft sprocket timing mark
just before mark on rear cover and remove
blanking plug from engine block. Insert
3888-1 Pin and turn crankshaft slowly
clockwise so that Pin enters ‘slot’ in the
crankshaft web. Check timing marks align
correctly. Fit new timing belt.
Figure 8, page 4
Tensioner Adjustment Tools
3888-5 and 3888-7/5
3888-7/5 is a 5 x piece tool used to apply a
pre-tensioning torque to a newly fitted belt.
It comprises a main lever arm (-71) and the
range of adaptors (-72 to –75). Selection of
the appropriate adaptor allows the main
lever arm to be attached to auxiliary shaft or
crankshaft to provide a pivot point.
NOTE: If the engine has an auxiliary shaft
then 3888-7/5 must use this point,
not the crankshaft. If no auxiliary
shaft, then attach to the crankshaft.
Spacer 3888-73 is fitted to the crankshaft
end (use the existing crank pulley bolt),
to ‘lock’ the crankshaft gear in position for
turning the crankshaft.
Screw Adjusting Bolt 3888-5 through the
tensioner bracket until the tensioner roller
contacts the belt.
Remove Crank Locking Pin 3888-1.
Assemble appropriate Adaptor 3888-72 or
–74 or –75 onto the Arm 3888-71 and slide
it over the auxiliary shaft or over the Spacer
3888-73 previously installed on the end of
the crankshaft.
Using a torque wrench apply a clockwise
(pre-tensioning) torque of 11 Nm and
remove tool. (Observe vehicle manu-
facturer’s torque prescriptions)
Fit a suitable belt tension gauge to the belt
and screw in the Bolt 3888-5 until specified
reading is obtained.
Rotate the crankshaft two turns and return
to TDC. (Check position by inserting Pin
3888-1 but do not leave Pin in crankshaft)
Ensure all timing marks align and check belt
tension readings are as specified.
NOTE: Belt tensioning procedures are
critical and the manufacturer’s
procedure must be followed.
2.2 and 2.5 dCi Engines – G9T/G9U
For model usage / engine codes
refer to Application Chart, pages 6-8.
• Timing belt replacement on 2.2/2.5dCi
engines requires the use of Crankshaft
Locking Pin 3888-8 and Camshaft Setting
Plates 3888-9 / 3888-10.
Figure 9, page 4
Crankshaft Locking Pin 3888-8
The oil filter housing bolt is removed to
give an entry hole for Pin 3888-8 to the
crankshaft.
Slowly turn the crankshaft clockwise until
the Pin fully enters. Turn crankshaft slightly
forward and back to ensure the Pin is
located. The crank pulley mark should be
in the bottom position and No.1 cylinder at
TDC on ignition stroke.
Figure 0, page 4
NOTE: Check that camshafts are correctly
aligned– flat surfaces on the ends
of camshafts must be vertical and
the grooves in the camshafts must be on the
left-hand side.
Composition and Function
GBUSA
27
Maintenance work on engines must be carried out only by
experienced mechanics. Always wear personal protective equipment.
Figure q, page 4
Camshaft Setting
3888-9 (Exhaust) and 3888-10 (Inlet)
Fit Setting Plate 3888-9 over exhaust
camshaft and Plate 3888-10 over inlet
camshaft, ensuring they fit into the grooves
in the camshafts, and then bolt firmly in
position.
NOTE: The lever arm of Setting Plate
3888-9 is also used for tensioner
roller positioning.
Release the tension and remove the old
timing belt together with the exhaust
camshaft sprocket only.
Vehicle maker advises that tensioner and
guide roller need to be replaced with new
when replacing the timing belt. (Observe
vehicle manufacturer’s instructions)
Fitting new belt and tensioning
procedure
Fit the new timing belt together with the
exhaust camshaft sprocket. All camshaft
sprocket bolts should be finger-tight only
and positioned in the centre of the
elongated holes.
NOTE: The lever arm on the Exhaust Cam
Setting Plate 3888-9 should rest on
the pointer of the tensioner and
must move freely up and down.
Figure w, page 4
Initial Tensioner Positioning
• Turn tensioner roller anti-clockwise so
pointer pushes the lever arm of 3888-9
upwards until the upper part of the arm
(not the small raised portion) is level with
the upper edge of the Setting Plate.
The tensioner pointer should now be in a
position (A). Tighten tensioner bolt and the
six camshaft sprocket bolts.
Remove 3888-8 Pin and 3888-9 and Setting
Plates 3888-10. Turn the crankshaft clock-
wise two revolutions by hand and return
engine to TDC position.
Figure e, page 5
Final Tensioner Position
Insert the Crank Locking Pin fit the two
Camshaft Setting Plates, bolting them firmly
in place.
Slacken the six camshaft sprocket bolts and
tensioner bolt.
Turn tensioner clockwise so it adjusts the
small raised portion of the lever arm to be
level with the upper edge of the Setting
Plate.
Check that the tensioner pointer is now
aligned within the groove to be in
position (B).
Tighten tensioner bolt and the six camshaft
sprocket bolts and remove all tools.
4.2 PETROL ENGINES
Crankshaft Locking Pins
For model usage / engine codes
refer to Application Chart, pages 6-8.
Figure 1and 5, page 3
Locking Pins 3888-1, 3888-13 and
3888-15
These Crankshaft Locking Pins lock the
engine in timing position. They enter datum
holes in the engine block and locate onto
the crankshaft.
Pins 3888-1 or 3888-15 (see Pin Guide
below) locate into a slot in the crankshaft
web. Always move crankshaft slightly
forwards and backwards to be certain the
pin is inserted in the slot correctly.
Pin 3888-13 (see Pin Guide below) screws
into the datum hole and the end of the Pin
presses against a ‘flat’ on the crankshaft
web.
Pin Guide:
3888-1 For most single cam and
F4P/F4R twin cams
3888-13 For K4J/K4M twin cams
3888-15 For N7Q/N7U twin cams
GBUSA
Composition and Function
28
Maintenance work on engines must be carried out only by
experienced mechanics. Always wear personal protective equipment.
Camshaft Setting Plates –
Twin Cam Engines
For model usage / engine codes
refer to Application Chart, pages 6-8.
Camshaft Setting Plates
3888-12 and 3888-14
• These Setting Plates locate into datum
slots in the rear of the camshafts to establish
correct camshaft timing position. When the
crankshaft is in timed position, the slots in
the camshafts are aligned horizontally.
Figure r, page 5
Setting Plate 3888-12 fits into the
camshafts’ slots to retain camshaft position
and is secured to engine with a bolt through
the vertical bracket of Tool 3888-12 – used
on F4P, F4R, K4J and K4M twin camshaft
16V engines.
Figure t, page 5
NOTE: For positioning Camshaft Setting
Plate 3888-12, the camshaft slots
must align horizontally below the
surface line of the cylinder head.
Figure z, page 5
Setting Plate Assembly 3888-14 comprises
two arms and a datum plate/bolt.
3888-14 is used on N7Q/N7U engines. The
slots in the camshaft are positioned at 45º
and the two arms mounted separately. The
arms are then closed together, positioning
the slots horizontally, and fixed with the
datum plate.
To fit Camshaft Setting Plate 3888-14, turn
the engine until the slots in the camshafts
align are as figure 1.
Bolt on the arms of 3888-14 and then turn
the crankshaft until the arms meet and the
slots in the camshafts are horizontal –
figure 2.
Fit datum plate and bolt – figure 3.
Tensioner Adjustment Tools
For model usage / engine codes
refer to Application Chart, pages 6-8.
Adjuster 3888-5, Adjuster 3888-6 and
Tensioning Tool 3888-11
NOTE: Belt tensioning procedures are
critical and the manufacturer’s
procedure must be followed.
Figure 3, page 3
Adjuster 3888-5 is screwed into the
threaded hole in the rear upper timing belt
cover to apply tension to the belt.
Figure 4, page 3
Adjuster 3888-6: This specialised wrench
locates into two holes on the tensioner roller
to apply correct tension to the timing belt.
Figure u, page 5
Tensioning Tool 3888-11 is used in
conjunction with torque wrench to apply
pre-tension to the timing belt.
Tensioner Usage Guide:
3888-5 F3PF3R/F7R
3888-6 E7F/E7J/K7MJ7R/J7T
3888-6 and 3888-11
together D7F
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29
La réparation des moteurs doit être effectuée uniquement par un spécialiste.
Portez toujours votre équipement de protection individuelle.
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Pour votre information
Cher client:
Vous avez fait le bon choix. Vous
êtes en possession d’un produit
de haute qualité HAZET que vous
voulez mettre en service.
1. Informations générales
Avant d’utiliser ce jeu d’outils, il est absolu-
ment nécessaire que l’utilisateur lise ce
mode d’emploi dans son intégralité et com-
prenne toutes les informations indiquées.
Ce mode d’emploi contient des informati-
ons importantes qui sont nécessaires pour
un travail sûr et sans dysfonctionnement de
vos outils HAZET.
L’observation de toutes les consignes de
sécurité et des informations dans ce mode
d’emploi est nécessaire à l’utilisation correc-
te de ce jeu d’outils.
Pour cette raison, conservez toujours ce
mode d’emploi avec votre jeu d’outils
HAZET.
Ce jeu d’outils a été développé exclusive-
ment pour des applications particulières.
HAZET attire l’attention sur le fait que la
modification des outils ou l’utilisation qui ne
correspond pas à sa fonction prévue sont
strictement interdites.
HAZET décline toute responsabilité quant
aux dommages matériels et corporels qui
feraient suite à l’utilisation incorrecte ou
détournée des outils ou bien au non-respect
des instructions de sécurité.
De plus, il faut obligatoirement observer les
prescriptions générales de sécurité et les
prescriptions de prévention des accidents
inhérentes au champ d’application des
outils.
2. Explication des symboles
ATTENTION : Faites attention à ces symboles,
s.v.p. !
Lisez le mode d’emploi !
L’utilisateur de ce jeu d’outils est
tenu de prendre connaissance du
mode d’emploi et d’instruire tous
les autres utilisateurs des outils
selon les instructions données dans
ce mode d’emploi.
NOTE !
Ce symbole marque les indications
qui facilitent le maniement.
AVERTISSEMENT !
Ce symbole indique des spécificati-
ons importantes, des conditions
dangereuses, des risques et des
indications de sécurité.
ATTENTION !
Ce symbole marque les indications,
dont le non-respect peut entraîner
l’endommagement, le dysfonc-
tionnement et/ou la défaillance des
outils.
VILEBREQUIN/ VOLANT MOTEUR
Cette illustration marque l’outil qui
doit être utilisé pour bloquer le
vilebrequin/le volant moteur sur le
véhicule indiqué dans le tableau.
ARBRE A CAMES
Cette illustration marque l’outil qui
doit être utilisé pour bloquer l’arbre
à cames sur le véhicule indiqué
dans le tableau.
POMPE D’INJECTION
Cette illustration marque l’outil qui
doit être utilisé pour bloquer la
pompe d’injection de diesel sur le
véhicule indiqué dans le tableau.
GALET TENDEUR
Cette illustration marque l’outil qui
doit être utilisé pour manipuler le
galet tendeur sur le véhicule indiqué
dans le tableau.
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La réparation des moteurs doit être effectuée uniquement par un spécialiste.
Portez toujours votre équipement de protection individuelle.
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3. Responsabilité et garantie
Toute utilisation non conforme aux
instructions et/ou toute utilisation
détournée de ce jeu d’outils sont
interdites et sont considérées
comme inappropriées.
Toute réclamation contre le fabricant et/ou
ses agents autorisés résultant d’une utilisa-
tion inappropriée des outils est exclue.
D’éventuelles blessures et/ou dommages
matériels entraînés par une utilisation inap-
propriée relèvent de la responsabilité exclu-
sive du propriétaire et/ou de l’utilisateur.
4. Pièces de rechange
N’utilisez que les pièces de rechange
d’origine du fabricant.
L’utilisation de pièces de rechange inappro-
priées ou défectueuses peut entraîner
l’endommagement, le dysfonctionnement
et/ou la défaillance des outils.
• L’utilisation de pièces de rechange non
autorisées entraînera automatiquement la
perte de tous les droits de garantie, les
droits de service, les droits aux dommages
et intérêts et l’action en responsabilité
contre le fabricant ou ses agents, distri-
buteurs et représentants.
5. Mise au rebut
Nettoyez les outils et mettez-les au rebut en
tenant compte des prescriptions de sécurité
au travail et de protection de l’environne-
ment en vigueur. Les pièces détachées peu-
vent être recyclées.
Mettez les pièces métalliques au rebut.
La réduction de la pollution et la préser-
vation de l’environnement sont capitales
dans nos activités.
Chez HAZET, on met l’accent sur la protection de
l’environnement.
Pour votre information
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La réparation des moteurs doit être effectuée uniquement par un spécialiste.
Portez toujours votre équipement de protection individuelle.
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constructeur du véhicule ou utilisez un
manuel approprié pour recevoir les
données correctes et effectuer les
travaux comme il est prescrit.
3. Utilisation conforme
aux instructions
Le fonctionnement sûr de ce jeu d’outils ne
peut être garanti que dans le cas où il est uti-
lisé conformément aux indications données
dans le présent mode d’emploi. A côté des
instructions de sécurité au travail dans ce
mode d’emploi, il faut également observer et
respecter les prescriptions de sécurité, les pre-
scriptions de prévention des accidents et les
prescriptions de protection de l’environnement
en vigueur pour le champ d’application des
outils.
Ce jeu d’outils HAZET est destiné au rem-
placement de la courroie de distribution sur
les moteurs diesel et essence des véhicules
RENAULT.
L’utilisation inappropriée des outils ou l’utili-
sation non conforme aux instructions de
sécurité peut provoquer des blessures
graves ou mortelles.
Toute utilisation non conforme aux instruc-
tions et/ou toute utilisation détournée des
outils sont interdites et sont considérées
comme inappropriées.
Toute réclamation auprès du fabricant et/ou
ses agents autorisés résultant d’une utilisa-
tion inappropriée des outils est exclue.
D’éventuelles blessures et/ou dommages
matériels entraînés par une utilisation
inappropriée relèvent de la responsabilité
exclusive de l’opérateur et/ou de l’utilisateur.
4. Stockage / Dépôt
Ce jeu d’outils doit être stocké
selon les conditions décrites
ci-après :
Stockez les outils dans un endroit sec et
exempt de poussière.
N’exposez pas le coffre à des liquides ou à
des substances agressives.
Ne stockez pas les outils en plein air.
Gardez les outils hors de la portée des
enfants.
Température de stockage : de -10° à +40°C
Humidité relative de l’air : 60% max.
Ce paragraphe donne une vue d’en-
semble sur tous les aspects importants
de sécurité pour la protection optimale
du personnel ainsi que pour un fonc-
tionnement sûr des outils sans défaillance.
De plus, les différents chapitres contiennent
des avis de sécurité concrets marqués par des
symboles pour écarter les dangers immédiats.
En outre, l’étiquetage, les pictogrammes et les
vignettes sur les outils doivent être respectés.
Ces indications doivent rester bien lisibles.
1. Aspects généraux
Ce jeu d’outils pour le calage des moteurs a
été développé et construit selon les normes
et standards techniques qui ont été en
vigueur au moment de la conception. Il est
considéré comme fiable. Cependant, des
dangers peuvent émaner des outils s’ils
sont utilisés non conformément aux instruc-
tions ou de manière détournée par un per-
sonnel non spécialisé. Toute personne utili-
sant les outils doit impérativement lire ce
mode d’emploi dans son intégralité et com-
prendre toutes les informations données
avant de travailler avec le matériel.
Toute modification des outils est interdite.
Les valeurs ou les domaines de réglage
doivent impérativement être respectés.
2. Responsabilité de
l’utilisateur
Gardez le mode d’emploi toujours avec les
outils.
Ce jeu d’outils ne doit être utilisé que par un
spécialiste.
N’utilisez pas les outils s’ils ne sont pas
dans un état technique parfait et fiable.
Les dispositifs de sécurité doivent être tou-
jours librement accessibles et doivent être
contrôlés régulièrement.
À côté des instructions de sécurité au travail
dans le présent mode d’emploi, il faut égale-
ment observer et respecter les prescriptions
de sécurité, les prescriptions de prévention
des accidents et les prescriptions de pro-
tection de l’environnement en vigueur pour
le champ d’application des outils.
Ce mode d’emploi ne donne que
des instructions générales. Réferez-
vous toujours au mode d’emploi du
Pour votre sécurité
32
La réparation des moteurs doit être effectuée uniquement par un spécialiste.
Portez toujours votre équipement de protection individuelle.
F
Pour votre sécurité
5. Dangers émanant de
ce jeu d’outils
Vérifiez le bon fonctionnement du jeu
d’outils pour le calage moteur HAZET
avant toute utilisation. Si, lors de ce
contrôle, un dysfonctionnement ou des endom-
magements sont constatés, les outils ne doi-
vent pas être utilisés. Si le contrôle a montré un
dysfonctionnement ou un endommagement et
les outils sont quand même utilisés, il existe des
risques de blessures graves et de dommages
matériels.
Afin d’éviter tout dommage ou bles-
sure, il faut observer les mesures de
securité suivantes :
AVERTISSEMENT :
Le calage incorrect de distribution
peut faire entrer les pistons en
contact avec les soupapes ce qui
peut être à l’origine d’un grave endomma-
gement du moteur. Pour cette raison, assu-
rez-vous que vous utilisez toujours l’outil
correct et que vous observez les instruc-
tions du constructeur du véhicule.
Avant de commencer à travailler,
débranchez le pôle négatif de la batterie.
NOTE :
Avant de déconnecter la batterie,
assurez-vous que le propriétaire de la
voiture connaît le code de l’autoradio.
Assurez-vous qu’un véhicule soulevé du sol
soit toujours sécurisé de manière appropriée
contre la chute à l’aide des supports ou des
rampes.
Portez des vêtements de protection
appropriés et des lunettes de pro-
tection. Dans les moteurs, il y a des
éléments rotatifs qui peuvent se
prendre dans les cheveux, les vête-
ments trop large, les bijoux, etc.
Vous portez toujours la responsabilité des
outils que vous utilisez.
Ne laissez jamais des outils dans ou auprès
du moteur quand vous le faites tourner ou
quand le travail est fini.
Les objets desserrés qui peuvent
être projetés dans la zone de travail
présentent un danger potentiel de
blessures graves et même mortelles.
Risque de dommage des objets avoisinant.
N’utilisez pas les goupilles de blocage pour
bloquer le vilebrequin lors du serrage ou
desserrage de la vis de la poulie de
vilebrequin.
N’utilisez pas la courroie de distribution pour
bloquer le pignon de l’arbre à cames lors du
desserrage des écrous.
Ne pliez pas la courroie de distribution, ne la
retournez pas à l’envers et ne la courbez pas
de moins de 25 mm de rayon.
N’utilisez jamais la force ou un levier pour
mettre la courroie de distribution en position.
• Contrôlez la libre rotation libre du galet
tendeur, de(s) poulie(s) de renvoi, de la
pompe à eau.
Contrôlez les fuites éventuelles du moteur.
S’il y a des fuites, éliminez-les.
Remplacer toujours une vieille courroie de
distribution par une nouvelle. S’assurer que
le type de denture est correct.
Observez la tension correcte de la courroie
(selon les instructions du constructeur auto-
mobile).
• Respectez le couple de serrage correct
(selon les instructions du constructeur auto-
mobile).
Observez le sens de rotation de la courroie
de distribution qui est indiqué par une flèche.
Ne réutilisez pas une vieille courroie de
distribution, mettez une nouvelle.
Si la courroie est endommagée, déterminez
l’origine et y remédier.
N’utilisez pas des solvants (diluant, essence,
etc.) pour nettoyer la courroie de distribution.
Ne retournez pas la courroie de distribution à
l’envers pour l’inspecter.
Ne faites tourner le moteur que dans le sens
normal de rotation à moins qu’il soit indiqué
par le constructeur du véhicule.
N’utilisez que les pièces de rechange et
les accessoires d’origine du fabricant.
Les réparations ne doivent être effec-
tuées que par des personnes autorisées.
• N’utilisez ces outils qu’aux places ainsi
déclarées et prévues par les ordonnances
actuelles concernant les zones de travail.
Pour des raisons de sécurité, il est stricte-
ment interdit de modifier les outils HAZET.
Toute modification entraînera immédiate-
ment l’exclusion de la responsabilité.
33
La réparation des moteurs doit être effectuée uniquement par un spécialiste.
Portez toujours votre équipement de protection individuelle.
F
1. Information technique / pièces détachées du jeu
1AAA
Qté./contenu
RENAULT
3888-1 1 x Mot 861 / Mot 1054
3888-2 1 x Mot 1318
3888-3 1 x Mot 910-1
3888-4 1 x Mot 910-2
3888-3 + 3888-4 Mot 910
3888-5 1x
3888-6 1 x Mot 1135-01
3888-7/5 1 x Mot 1543
3888-8 1 x Mot 1536
3888-9 1 x Mot 1537
3888-10 1 x Mot 1534
3888-11 1 x Mot 1386
3888-12 1 x Mot 1496
3888-13 1 x Mot 1489
3888-14 1 x Mot 1337
3888-15 1 x Mot 1340
2. Inclus
• 3888/19
Jeu d’outils pour le calage de distribution sur les véhicules RENAULT
livré dans un coffret avec une mousse de rangement souple
Composition et fonctionnement
RENAULT3888/19
3888-14
3888-12
3888-2
3888-7/5
3888-9
3888-1
3888-13
3888-10
3888-15
3888-8
3888-4
3888-3
3888-11
3888-75
-4
3888-74 3888-73 3888-72
3888-71
-3
-2
-1
-8
3888-6
3888-5
34
La réparation des moteurs doit être effectuée uniquement par un spécialiste.
Portez toujours votre équipement de protection individuelle.
F
Composition et fonctionnement
3. Avant l’utilisation
L’utilisation, le contrôle et la
maintenance de l’outillage
doivent toujours être effectués
d’après les directives locales,
régionales, nationales ou fédé-
rales.
Avant de commencer à travailler, déconnec-
tez le moteur de l’alimentation en courant.
Lisez les notices d’utilisation du moteur, si
nécessaire des agrégats montés dans le
moteur et des autres appareils (par ex.
radio).
ATTENTION
Assurez-vous que le code de la radio
soit connu.
AVERTISSEMENT
Sécurisez les véhicules en hauteur
contre la chute.
ATTENTION
N’utilisez que des pièces de rechange
appropriées.
4. Utilisation
Changement de la courroie de distribution
RENAULT moteurs diesel / à essence
4.1 Moteurs diesel
Moteurs diesel D/D Turbo/dTi
Moteurs diesel dCi Common Rail
4.2 Moteurs à essence
Moteurs à double arbre à cames
en tête inclus
Références croisées aux outils spéciaux
RENAULT, voir page 33
4.1 Moteurs diesel
Moteurs diesel D/D Turbo/dTi
Goupilles de blocage du vilebrequin et de
la pompe d’injection
Voir tableau d’utilisation aux pages 6 – 8
relatif au type de véhicule/code du moteur
Figure 1, page 3
Goupilles de blocage du vilebrequin
3888-1 et 3888-2
A l’aide de ces goupilles le moteur est
bloqué en position PMH. Les goupilles
entrent dans les trous de référence dans le
bloc moteur et ensuite dans la rainure du
contrepoids du vilebrequin.
NOTE : Après l’insertion de la goupille de
blocage, faites bouger le vilebrequin
légèrement d’avant en arrière pour
assurer que la goupille a été correctement
insérée dans la rainure.
Utilisation des goupilles de blocage :
3888-1 – pour les moteurs diesel
F8M, F8Q, F9Q, S9W
3888-2 – pour les moteurs diesel
G8T
Figure 2, page 3
Goupilles de blocgage 3888-3 et 3888-4
• Ces goupilles de blocage sont utilisées
ensemble pour bloquer le vilebrequin et la
pompe d’injection sur les moteurs diesel
S8U/S9U RENAULT.
La goupille 3888-4 entre dans la poulie de
vilebrequin étant ainsi bloquée dans sa
position.
Le pignon de la pompe d’injection est blo-
qué par la goupille 3888-3.
NOTE : Pour les différentes variantes du
2.8 TD ainsi que pour les moteurs à
pompe d’injection électronique, il
peut être necéssaire d’utiliser la goupille
3888-1 pour bloquer le vilebrequin.
Utilisation des goupilles de blocage :
3888-3 et 3888-4 pour les moteurs diesel
S8U/S9U
3888-1 et 3888-3 pour les variantes de S9W
Réglage de la tension de la courroie de
distribution
Voir tableau d’utilisation aux pages 6 – 8
relatif au type de véhicule/code du moteur
Figure 3, page 3
Sur les moteurs diesel F8M, F8Q et F9Q, la
vis de réglage 3888-5 est vissée dans le trou
fileté dans du carter de la courroie de distri-
bution de l’arrière supérieur pour tendre la
courroie de distribution.
NOTE : Lors du réglage de la tension de la
courroie de distribution, observez
les instructions du constructeur
automobile.
35
La réparation des moteurs doit être effectuée uniquement par un spécialiste.
Portez toujours votre équipement de protection individuelle.
F
Figure 4, page 3
Clé à ergots 3888-6
Les ergots de cette clé spéciale entrent
dans les trous du galet tendeur des
moteurs diesel S8U.8144 et de certains
moteurs à essence (voir. 4.2) pour régler la
tension de la courroie de distribution.
Paragraphe 1B :
Moteurs diesel dCi Common Rail
Moteurs 1.5 dCi – K9K
Voir tableau d’utilisation aux pages 6 – 8
relatif au type de véhicule/code du moteur
Pour le changement de la courroie de distri-
bution des moteurs 1.5dCi, la goupille de
blocage 3888-13 et la goupille de blocage
de l’arbre à cames 3888-1 sont utilisées.
Figure 5, page 3
Goupille de blocage du vilebrequin 3888-13
Dévissez le bouchon obturateur du bloc
moteur pour accéder au trou de vilebrequin.
Faites tourner le moteur dans le sens des
aiguilles d’une montre jusqu’à ce que le trou
de calage dans le pignon de l’arbre à cames
soit juste avant son alignement avec le trou
de référence dans la culasse. C’est la
position correcte du vilebrequin pour insérer
la goupille de blocage 3888-13.
Insérez la goupille 3888-13. Ensuite, conti-
nuez à faire tourner le vilebrequin jusqu’à la
partie plate du contrepoids du vilebrequin
appuie contre le bout de la goupille de
blocage.
l
Figure 6, page 3
Goupille de blocage de l’arbre à cames
3888-1
La goupille de blocage de l’arbre à cames
3888-1 entre par le trou dans le pignon de
l’arbre à cames dans un trou de référence
dans la culasse.
NOTE : Dans certains moteurs 1.5 K9K, on
trouve maintenant des pignons de
l’arbre à cames réglables (ils sont
caractérisés par les 3 vis de sécurité et par
une fente de réglage longitudinal).
Lors du montage de la nouvelle courroie de
distribution, les repères sur la courroie doivent
aligner avec les repères de réglage sur le
vilebrequin, l’arbre à cames et les pignons
de pompe d’injection.
L’écart entre les repères de l’arbre à cames et
de la pompe d’injection doit être de 19 dents,
celui entre le vilebrequin et la pompe d’injec-
tion doit être de 51 dents.
NOTE : Si le moteur a un pignon d’arbre à
cames réglable, enlevez une vis et
desserrez les autres deux vis.
Vérifiez les positions de distribution du pignon
de l’arbre à cames (bloqué par la goupille
3888-1), du vilebrequin (rainure à la verticale
et bloqué par la goupille 3888-13), de la
pompe de carburant (à peu près en position
1 heure ; le repère est aligné avec la tête de
vis directement derrière le pignon).
Figure 7, page 4
Tension de la courroie de distribution
D’abord, il faut tendre la courroie de distri-
bution en faisant tourner le galet tendeur
dans le sens inverse des aiguilles d’une
montre jusqu’à ce que l’aiguille soit posi-
tionnée sous l’évidement (1).
NOTE : Quant aux pignons de l’arbre à
cames réglables, assurez-vous que
les vis ne sont pas positionnées à
l’extrémité des fentes longitudinales.
Enlevez les goupilles de blocage, effectuez 2
tours du vilebrequin à la main et retournez
dans la position de calage ; vérifiez mainte-
nant si les goupilles de blocage 3888-1 et
3888-13 peuvent être insérées de manière
correcte.
Enlevez les goupilles de blocage, faites tour-
ner le galet tendeur dans le sens des aiguil-
les d’une montre, jusqu’à ce que l’aiguille
soit positionnée au milieu de l’évidement (2)
et serrez les 3 vis de sécurité du pignon
réglable de l’arbre à cames.
Moteurs 1.9 dCi – F9Q (séries 600 et 700)
Voir tableau d’utilisation aux pages 6 – 8
relatif au type de véhicule/code du moteur
Pour le changement de la courroie de distri-
bution sur les moteurs 1.9 dCi F9Q il será
nécessaire d’utiliser la goupille de blocage
du vilebrequin 3888-5 et les outils tendeurs
3888-7/5.
Composition et fonctionnement
36
La réparation des moteurs doit être effectuée uniquement par un spécialiste.
Portez toujours votre équipement de protection individuelle.
F
Figure 1, page 3
Goupille de blocage du vilebrequin
3888-1
Tournez le repère de réglage du pignon de
l’arbre à cames juste avant le repère sur le
couvercle arrière et dévissez le bouchon
obturateur du bloc moteur. Insérez la gou-
pille de blocage 3888-1 et faites tourner le
vilebrequin jusqu’à ce que la goupille puisse
être insérée dans la rainure dans le contre-
poids du vilebrequin. Vérifiez que les
repères de calage sont alignés correcte-
ment. Changez la courroie de distribution.
Figure 8, page 4
Outils tendeurs 3888-5 et 3888-7/5
3888-7/5 est un outil composé de 5 pièces
qui est utilisé pour ajuster la tension préli-
minaire de la courroie de distribution nou-
vellement installée. L’outil se compose d’un
bras de levier (-71) et de 4 adaptateurs (de
-72 à -75). L’adaptateur correct permet la
fixation du bras de levier à l’arbre auxiliaire
ou au vilebrequin pour obtenir un pôle de
rotation.
NOTE : Dans le cas où il y existe un arbre
auxiliaire dans le moteur, le 3888-
7/5 doit être attaché à cet arbre et
non pas au vilebrequin. S’il n’existe pas d’arb-
re auxiliaire, attachez l’outil au vilebrequin.
La pièce d’entretoise 3888-73 est fixée à
l’extrémité du vilebrequin (pour ce faire,
utilisez la vis de la poulie de vilebrequin
déjà existant) pour bloquer le pignon de
vilebrequin afin de pouvoir faire tourner le
vilebrequin.
Vissez la vis de réglage 3888-5 dans le
support du galet tendeur jusqu’à ce que le
galet soit en conatct avec la courroie de
distribution.
• Enlever la goupille de blocage du vile-
brequin 3888-1.
Attachez l’adaptateur approprié 3888-72,
-74 ou -75 au bras de levier 3888-71 et
faites-le glisser sur l’arbre auxiliaire ou sur la
pièce d’entretoise installée auparavant à
l’extrémité du vilebrequin.
Ensuite, préserrez dans le sens des
aiguilles d’une montre avec une clé dyna-
mométrique ajustée à 11 Nm. (Observez les
instructions du constructeur automobile).
Maintenant vous pouvez enlevez l’outil.
Attachez un tensiomètre sur la courroie de
distribution et tournez la vis de réglage
3888-5 jusqu’à ce que la valeur prescrite
soit indiquée.
Faites tourner le moteur deux tours à la main
et retournez en position PMH. (Contrôlez
la position de distribution en insertant la
goupille de blocage 3888-1.) En aucun cas,
la goupille ne doit être laissée dans le
vilebrequin.)
Vérifiez que tous les repères de calage sont
correctement alignés et contrôlez une autre
fois l’indication de la tension de la courroie.
NOTE : Lors du réglage de la tension de la
courroie de distribution, il est abso-
lument nécessaire d’observer les
instructions du constructeur automobile.
Moteurs 2.2 et 2.5 dCi – G9T/G9U
Voir tableau d’utilisation aux pages 6 – 8
relatif au type de véhicule/code du moteur
Pour le changement de la courroie de distri-
bution sur les moteurs 2.2 / 2.5 dCi, il faut
utiliser la goupille de blocage 3888-8 ainsi
que les plaques de blocage de l’arbre à
cames 3888-9 et 3888-10.
Figure 9, page 4
Goupille de blocage du vilebrequin 3888-8
Retirez la vis du boîtier de filtre à huile pour
avoir un trou d’accès au vilebrequin pour la
goupille 3888-8.
Faites tourner lentement le vilebrequin
dans le sens des aiguilles d’une montre
jusqu’à ce que la goupille puisse être
insérée entièrement. Ensuite, faites tourner
avec précaution le vilbrequin d’avant en
arrière pour assurer que la goupille a été
correctement insérée. Le repère de la pou-
lie de vilebrequin doit être en position
inférieure et le cylindre No. 1 doit se trouver
en position PMH au point d’allumage.
Figure 0, page 4
NOTE : Assurez-vous que les arbres à
cames sont correctement alignés :
les surfaces planes aux extrémités
des arbres à cames doivent être verticales et
les rainures des arbres à cames doivent être
situées du côté gauche.
Composition et fonctionnement
37
La réparation des moteurs doit être effectuée uniquement par un spécialiste.
Portez toujours votre équipement de protection individuelle.
F
Figure q, page 4
Réglage des arbres à cames – 3888-9
(échappement) et 3888-10 (admission)
Attachez la plaque de calage 3888-9 au-
dessus de l’arbre à cames d’échappement
et la plaque 3888-10 au dessus-de l’arbre à
cames d’admission et vérifiez qu’elles sont
bien insérées dans les rainures des arbres à
cames.
NOTE : Le bras de levier de la plaque de
calage 3888-9 s’utilise également
pour positionner le galet tendeur.
Détendez et ôtez l’ancienne courroie de
distribution et enlevez-la avec le pignon de
l’arbre à cames d’échappement.
• Selon le constructeur, il est également
recommandé remplacer le galet tendeur et
la poulie de renvoi lors du changement de la
courroie de distribution. (Observez les
instructions du constructeur automobile).
Montage et tension de la nouvelle
courroie de distribution
Montez la nouvelle courroie ensemble
avec le pignon de l’arbre à cames
d’échappement. Placez les vis au milieu
des trous longitudinaux et ne serrez-les
que légèrement à la main.
NOTE : Le bras de levier de la plaque de
l’arbre à cames d’échappement
3888-9 doit rester sur l’aiguille du
galet tendeur et doit pouvoir bou-
ger libre-ment vers le haut et vers le bas.
Figure w, page 4
Réglage initial du galet tendeur
Faites tourner le galet tendeur dans le sens
inverse des aiguilles d’une montre pour
que l’aiguille pousse le bras de levier de
3888-9 vers le haut jusqu’à ce que la partie
supérieure du bras de levier (pas la petite
partie en relief) soit à niveau avec le bord
supérieur de la plaque de calage.
Maintenant, l’aiguille du galet tendeur doit
être située en position (A). Serrez les vis
du galet tendeur et les 6 vis du pignon de
l’arbre à cames.
Enlevez la goupille de blocage 3888-8 ainsi
que les plaques de calage 3888-9 et
3888-10. Faites tourner le moteur à la main
deux tours dans le sens des aiguilles
d’une montre jusqu’à ce qu’il revienne en
position PMH.
Figure e, page 5
Réglage final du galet tendeur
• Insérez la goupille de blocage de taille
appropriée pour les deux plaques de
calage de l’arbre à cames et serrez les
plaques en position.
Desserrez les 6 vis du pignon de l’arbre à
cames ainsi que la vis du galet tendeur.
Faites tourner le galet tendeur dans le sens
des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que
la petite partie en relief du bras de levier
soit à niveau avec le bord supérieur de la
plaque de calage.
Vérifiez que l’aiguille du galet tendeur est en
position (B) (en dedans l’évidement).
Serrez les vis du galet tendeur et les 6 vis du
pignon de l’arbre à cames et enlevez tous
les outils.
4.2 Moteurs à essence
Goupilles de blocage du vilebrequin
Voir tableau d’utilisation aux pages 6 – 8
relatif au type de véhicule/code du moteur
Figures 1et 5, page 3
Goupilles de blocage 3888-1, 3888-13 et
3888-15
• Ces goupilles bloquent le moteur dans
la position de distribution. Les goupilles
entrent par les trous de référence dans le
bloc moteur dans le vilebrequin.
Après l’insertion de la goupille de blocage
3888-1 ou 3888-15 (voir « utilisation des
goupilles de blocage » ci-dessous) dans une
rainure dans le contrepoids du vilebrequin,
déplacez le vilebrequin légèrement d’avant
en arrière pour assurer que la goupille ait été
correctement insérée dans la rainure.
La goupille de blocage 3888-13 (voir « utili-
sation des goupilles de blocage » ci-des-
sous) est insérée dans le trou de référence
et l’extrémité de la goupille touche contre la
partie plate du contrepoids du vilebrequin.
Utilisation des goupilles de blocage :
3888-1 sur la plupart des moteurs
à une arbre à cames
sur les moteurs F4P/F4R
à double arbre à cames en tête
Composition et fonctionnement
38
La réparation des moteurs doit être effectuée uniquement par un spécialiste.
Portez toujours votre équipement de protection individuelle.
F
Utilisation des goupilles de blocage :
3888-13 sur les moteurs K4J/K4M
à double arbre à cames en tête
3888-15 sur les moteurs N7Q/N7U
à double arbre à cames en tête
Plaques de calage de l’arbre à cames
pour moteurs à double arbre à cames en
tête
Voir tableau d’utilisation aux pages 6 – 8
relatif au type de véhicule/code du moteur
Plaques de calage de l’arbre à cames
3888-12 et 3888-14
Ces plaques de calage sont insérées dans
des fentes de référence aux extrémités des
arbres à cames pour les bloquer dans leur
position de distribution. Au moment ou le
vilebrequin se trouve dans sa position de
distribution, les rainures dans les arbres à
cames sont alignées horizontalement.
Figure r, page 5
La plaque de calage 3888-12 est insérée
dans les rainures de l’arbre à cames pour
que sa position soit conservée. La plaque
est fixée au moteur avec une vis à
travers son bras verticale. Cette plaque est
utilisée sur les moteurs à 16 soupapes F4P,
F4R, K4J et K4M à double arbre à cames en
tête.
Figure t, page 5
NOTE :
Pour le positionnement de la plaque
de calage de l’arbre à cames
3888-12, les rainures dans les arbres
à cames doivent être alignées horizontale-
ment sous la ligne de surface de la culasse.
Figure z, page 5
La plaque de calage de l’arbre à cames
3888-14 se compose de deux bras et d’un
disque/vis de référence.
La plaque 3888-14 est utilisée pour les
moteurs N7Q/N7U. Les rainures dans
l’arbre à cames sont alignées à 45° et les
deux bras sont montés séparément.
Ensuite, faites approcher les bras l’un à
l’autre de manière que les rainures soient
alignées horizontalement. Puis, fixez les
bras à l’aide du disque de référence.
Pour attacher la plaque de calage
3888-14, faites tourner le moteur jusqu’à ce
que l’alignement des rainures dans les
arbres à cames corresponde à celui dans la
figure 1.
Serrez les bras de la plaque 3888-14 et
faites tourner le vilebrequin jusqu’à ce que
les bras s’encontrent et les rainures des
arbres à cames soient alignées horizontale-
ment (voir figure 2).
Attachez le disque et la vis de référence (voir
figure 3).
Réglage de la courroie de distribution
Voir tableau d’utilisation aux pages 6 – 8
relatif au type de véhicule/code du moteur
Vis de réglage 3888-5, clé à ergots
3888-6 et outil tendeur 3888-11
NOTE : Lors du réglage de la tension de la
courroie de distribution, observez
les instructions du constructeur
automobile.
Figure 3, page 3
La vis de réglage 3888-5 est vissée dans le
trou fileté du couvercle arrière supérieur de
la courroie de distribution pour pouvoir
tendre la courroie de distribution.
Figure 4, page 3
Les ergots de la clé 3888-6 entrent dans les
trous du galet tendeur afin de pouvoir régler
la tension de la courroie de distribution.
Figure u, page 5
L’outil tendeur 3888-11 est utilisé en combi-
naison avec une clé dynamométrique pour
appliquer une tension préliminaire sur la
courroie de distribution.
Utilisation des outils tendeurs :
3888-5 F3PF3R/F7R
3888-6 E7F/E7J/K7MJ7R/J7T
3888-6 et 3888-11
ensemble D7F
Composition et fonctionnement
39
Maintenance work on engines must be carried out only by
experienced mechanics. Always wear personal protective equipment.
Para su información
E
Estimado cliente,
Usted ha hecho una buena elec-
ción, tiene delante de Ud. un pro-
ducto HAZET de alta calidad que
le permitirá optimizar el flujo de
trabajo.
1. Información general
Antes de utilizar las herramientas por prime-
ra vez, asegúrese de que el usuario haya
leído y comprendido enteramente las
instrucciones de uso.
Estas instrucciones de uso contienen infor-
mación importante que es necesaria para
un trabajo seguro y perfecto de sus herra-
mientas HAZET.
El uso correcto de este juego de herramien-
tas presupone que el usuario observa todas
las notas de seguridad así como toda la
información contenida en estas instruccio-
nes de uso.
Por ese motivo, guarde las instrucciones de
uso siempre juntas con su juego de herra-
mientas HAZET.
Estas herramientas han sido diseñadas para
aplicaciones específicas. HAZET advierte
expresamente que está prohibido modificar
las herramientas y/o utilizarlas de una
manera que no corresponda a su uso
previsto.
HAZET declina cualquier responsabilidad
por daños personales y materiales debido al
uso inadecuado o para fines extraños o bien
al no cumplir con estas instrucciones de
seguridad.
Además, han de respetarse las normas de
prevención de accidentes y las normas
generales de seguridad siendo válidas para
el campo de aplicación de las herramientas.
2. Explicación de los símbolos
ATENCIÓN: ¡Fíjese en estos símbolos!
¡Lea las instrucciones de uso!
El usuario/propietario de la herra-
mienta está obligado a observar las
instrucciones de uso e instruir a
todos los demás usuarios del juego
de herramientas para el calado
motor según este manual.
¡NOTA!
Este símbolo señala las indicaciones
que facilitan el uso de las herra-
mientas.
¡ADVERTENCIA!
Este símbolo señala las especifica-
ciones importantes, las condiciones
peligrosas y las indicaciones de
seguridad.
¡ATENCIÓN!
Este símbolo señala las indicacio-
nes cuya negligencia puede tener
como consecuencia el deterioro,
defectos de funcionamiento y/o el
fallo del juego de herramientas.
CIGÜEÑAL / VOLANTE MOTOR
Esta figura marca la herramienta
que se utiliza para bloquear el
cigüeñal / el volante motor en el
vehículo indicado en la tabla.
ÁRBOL DE LEVAS
Esta figura marca la herramienta
que se utiliza para bloquear el árbol
de levas en el vehículo indicado en
la tabla.
BOMBA DE INYECCIÓN
Esta figura marca la herramienta
que se utiliza para bloquear la
bomba de inyección de diesel en el
vehículo indicado en la tabla.
RODILLO TENSOR
Esta figura marca la herramienta
que se utiliza para manipular el
rodillo tensor en el vehículo indica-
do en la tabla.
40
La reparación de motores únicamente debe efectuarse por mecánicos
profesionales. Siempre lleve su equipo de protección individual.
E
3. Responsabilidad y garantía
Toda utilización de las herramientas
que no sea conforme a las instruc-
ciones y/o toda utilización para
cualquier otro fin se considerará
como uso indebido.
Cualquier tipo de reclamación contra el
fabricante y/o sus agentes autorizadas por
el uso indebido de las herramientas quedará
excluido.
Cualquier daño personal o material derivado
de un uso indebido será responsabilidad
exclusiva del usuario o del titular de la obra.
4. Piezas de repuesto
Utilice solamente las piezas de repuesto
originales del fabricante.
La utilización de piezas de repuesto inapro-
piadas o defectuosas puede tener como
consecuencia el deterioro, defectos de fun-
cionamiento y/o el fallo de las herramientas.
La utilización de piezas de repuesto no
autorizadas conlleva la pérdida de todos los
derechos de garantía, de servicio, los
derechos a indemnización por daños y
perjuicios y el derecho a hacer efectiva una
responsabilidad contra el fabricante o sus
agentes, distribuidores y representantes.
5. Eliminación
Para la eliminación, limpie las herramientas
y elimínelas en base a las normas de pre-
vención de accidentes y las normas para la
protección del medio ambiente.
Los restos metálicos pueden desguazarse.
La reducción de la contaminación ambiental
y la conservación de nuestro medio ambien-
te representan el objetivo de nuestras activi-
dades.
Para HAZET la protección del medio ambiente
tiene una importancia capital.
El siguiente párrafo da una idea gene-
ral de todos los aspectos importantes
de seguridad para la protección ópti-
ma del personal así como para el funcio-
namiento seguro y fiable de las herramientas.
Adicionalmente, los diferentes capítulos con-
tienen unos avisos que aparecen marcados
con símbolos para avisar de los peligros
inmediatos. Además, han de observarse los
pictogramas, las placas y etiquetas en el juego
de herramientas y deben conservarse bien
legibles.
Para su información
41
La reparación de motores únicamente debe efectuarse por mecánicos
profesionales. Siempre lleve su equipo de protección individual.
E
3. Uso conforme a
las instrucciones
Solamente puede garantizarse el fun-
cionamiento fiable de las herramientas si se
utilizan conforme a las presentes instrucciones
de uso. Además de los avisos de seguridad de
trabajo en estas instrucciones de uso, igual-
mente, han de respetarse las normas de segu-
ridad, las normas de prevención de accidentes
y las normas de la protección ambiental siendo
válidas para el campo de aplicación de este
juego de herramientas.
Este juego de herramientas HAZET está
destinado al cambio de la correa de distri-
bución en motores diesel y gasolina sobre
los vehículos RENAULT.
El uso de las herramientas contenidas en
este juego que no sea conforme a las
instrucciones o el uso para cualquier otro fin
puede causar lesiones graves o la muerte.
Toda utilización de las herramientas que no
sea conforme a las instrucciones y/o toda
utilización para cualquier otro fin se consi-
derará como uso indebido.
Cualquier tipo de reclamación contra el
fabricante y/o sus agentes autorizadas por
el uso indebido de las herramientas quedará
excluido.
Cualquier daño personal o material derivado
de un uso indebido de este juego de herra-
mientas será responsabilidad exclusiva del
usuario o del titular de la obra
4. Almacenaje / depósito
Guarde el juego de herramientas
según las condiciones siguientes:
¡Guarde el juego de herramientas en un
lugar seco y libre de polvo!
¡No exponga las herramientas a los líquidos
o sustancias agresivas!
Siempre mantenga alejados a los niños de
las herramientas.
¡No almacene las herramientas al aire libre!
Temperatura de almacenaje: de -10 a +40°C
Humedad relativa del aire: 60% máx.
1.
Aspectos generales
Este juego de herramientas fue desarrollado
y fabricado según las normas y estándares
técnicos requeridos a esta altura y es consi-
derado como fiable. No obstante, las herra-
mientas pueden representar un peligro si
son utilizadas de manera no debida o no
conforme a las instrucciones por un perso-
nal no especializado. Antes de trabajar con
las herramientas, cada usuario ha de leer
íntegramente las instrucciones de uso y ha
de comprender todas las informaciones
contenidas en este manual.
Se prohíbe cualquier tipo de modificación
de este juego de herramientas.
¡Observe los valores y rangos de ajuste indi-
cados!
2.
Responsabilidad
del
usuario/propietario
Siempre guarde las instrucciones de uso
junto con el juego de herramientas.
El uso de estas herramientas está recomen-
dado únicamente para los mecánicos profe-
sionales.
Solamente utilice las herramientas cuando
estén en un estado técnico perfecto y cuan-
do la seguridad esté comprobada.
Siempre mantenga libre el acceso al equi-
pamiento de seguridad y contrólelo con
regularidad.
Además de los avisos de seguridad de tra-
bajo en estas instrucciones de uso, igual-
mente, han de respetarse las normas de
seguridad, las normas de prevención de
accidentes y las normas de la protección
ambiental siendo válidas para el campo de
aplicación de las herramientas.
Estas instrucciones solamente con-
tienen indicaciones para el uso del
juego de herramientas. A fin de
poder realizar los trabajos de mane-
ra correcta, en conformidad con los datos
vigentes, es imprescindible que se remita a
las instrucciones de servicio originales del
fabricante o a un manual apropiado.
Para su seguridad
42
La reparación de motores únicamente debe efectuarse por mecánicos
profesionales. Siempre lleve su equipo de protección individual.
E
Para su seguridad
5. Peligros procedentes del
juego de herramientas
Antes de cada uso, debe comprobarse si las
herramientas están en perfectas condiciones
de funcionamiento. Si las herramientas no
están en perfectas condiciones o si se obser-
van daños, no deben utilizarse. El uso de herra-
mientas dañadas conlleva el riesgo de graves
lesiones corporales, perjuicios para la salud y
daños materiales.
Para evitar cualquier daño o lesión es impres-
cindible observar estas instrucciones básicas
de seguridad:
¡ATENCIÓN!
El calado de distribución incorrecto
puede originar el contacto de pisto-
nes y válvulas y conducir al deterioro
del motor. Asegúrese que utilice
siempre las herramientas correctas y que
observe las instrucciones del fabricante del
vehículo.
Antes de empezar a trabajar, desconecte
el polo negativo de la batería.
NOTA:
Antes de desconectar la batería,
asegúrese de que el propietario del
vehículo conozca el código de su
radio.
• Preste atención a que el vehículo que
ha sido levantado del suelo siempre esté
apoyado de manera adecuada sobre
rampas , caballetes, etc.
Lleve ropa de protección y gafas de
seguridad. Los motores contienen
piezas rotativas que pueden enre-
darse en la ropa holgada, las joyas,
etc.
Ud. es siempre responsable de las herra-
mientas que está utilizando.
Nunca deje las herramientas en o cerca del
motor cuando es girado o cuando los traba-
jos están acabados.
Las piezas flojas pueden soltarse y
lanzarse por la zona de trabajo
hiriendo o matando al usuario o a
otras personas cercanas. Riesgo de
daños materiales.
Los pasadores o pernos de bloqueo no
deben utilizarse para bloquear el cigüeñal al
apretar o aflojar el tornillo de la polea del
cigüeñal.
Al aflojar las tuercas del piñón del árbol de
levas, la correa de distribución no debe
utilizarse como medio de bloqueo.
Nunca utilice las poleas o los piñones sobre
los cuales la correa de distribución está
colocada como apoyo o soporte.
No plegue la correa de distribución, no
ponerla al revés y no doblarla con un radio
de menos de 25 mm.
No utilice palancas ni aplique la fuerza para
colocar la correa de distribución.
Verifique la rotación libre del rodillo tensor,
de la(s) polea(s) guía y de la bomba de agua.
Verifique que no haya fugas en el motor. Si
las hay, elimine las fugas.
• Al reemplazar la correa de distribución,
asegúrese de que la nueva correa tiene el
perfil correcto.
Respete la tensión de la correa prescrita
(siga las instrucciones del fabricante del
vehículo).
Respete el par de apriete prescrito (siga las
instrucciones del fabricante del vehículo).
Respete el sentido de rotación de la correa
que está indicada por flechas.
Nunca reutilice una correa usada, siempre
reemplácela por una nueva.
Si la correa presenta deterioros, determine y
elimine la causa del deterioro.
No utilice los disolventes, como por ej. la
gasolina o disolventes para limpiar la correa
de distribución.
No ponga la correa de distribución al revés
para la examinación.
Gire el motor siempre en el sentido normal
de rotación, a menos que el fabricante del
vehículo dé otras prescripciones.
Solamente utilice piezas de repuesto y
accesorios recomendados por el fabri-
cante.
Las reparaciones deben efectuarse úni-
camente por las personas autorizadas.
Solamente utilice estas herramientas en los
lugares indicados y reglamentados por las
normas actuales relativas al ambiente de tra-
bajo.
Por motivos de seguridad, se prohíbe termi-
nantemente modificar las herramientas
HAZET. Toda modificación de este juego de
herramientas conlleva automáticamente la
exoneración de responsabilidad.
43
La reparación de motores únicamente debe efectuarse por mecánicos
profesionales. Siempre lleve su equipo de protección individual.
E
1. Información técnica / componentes del juego
1AAA
Cant./Contenido
RENAULT
3888-1 1 x Mot 861 / Mot 1054
3888-2 1 x Mot 1318
3888-3 1 x Mot 910-1
3888-4 1 x Mot 910-2
3888-3 + 3888-4 Mot 910
3888-5 1x
3888-6 1 x Mot 1135-01
3888-7/5 1 x Mot 1543
3888-8 1 x Mot 1536
3888-9 1 x Mot 1537
3888-10 1 x Mot 1534
3888-11 1 x Mot 1386
3888-12 1 x Mot 1496
3888-13 1 x Mot 1489
3888-14 1 x Mot 1337
3888-15 1 x Mot 1340
2. Volumen de suministro
• 3888/19
Juego de herramientas para el calado de distribución en vehículos RENAULT
en maletín con cubeta de material esponjoso
Compuesto y función
RENAULT3888/19
3888-14
3888-12
3888-2
3888-7/5
3888-9
3888-1
3888-13
3888-10
3888-15
3888-8
3888-4
3888-3
3888-11
3888-75
-4
3888-74 3888-73 3888-72
3888-71
-3
-2
-1
-8
3888-6
3888-5
44
La reparación de motores únicamente debe efectuarse por mecánicos
profesionales. Siempre lleve su equipo de protección individual.
E
Compuesto y función
3. Ante la utilización
La utilización, inspección y el
mantenimiento de herramientas
siempre debe efectuarse de
acuerdo con el reglamento local,
regional, nacional o federal.
Antes de comenzar a trabajar, desconecte el
motor de la alimentación de corriente. Lea
las instrucciones de uso del motor y igual-
mente las de otros grupos o dispositivos
montados (por ej. radio, etc.).
IMPORTANTE
Asegúrese de conocer el código de la
radio.
ATENCIÓN
Apoye de manera adecuada el vehícu-
lo que ha sido levantado del suelo.
IMPORTANTE
Solamente utilice piezas de repuesto
apropiadas.
4. Puesto en servicio
Cambio de la correa de distribución
Motores diesel y de gasolina RENAULT
4.1 Motores diesel
Motores diesel D/D Turbo/dTi
Motores diesel dCi Common Rail
4.2 Motores de gasolina
Motores con doble árbol de levas
en cabeza incluidos
Referencia cruzada (véase página 43)
Herramientas especiales RENAULT
4.1 Motores diesel
Motores diesel D/D Turbo/dTi
Pasadores de bloqueo del cigüeñal y de la
bomba de inyección
Véase tabla de aplicaciones, páginas 6 – 8
tipo de vehículo / código de motor
Figura 1, página 3
Pasdadores de bloqueo 3888-1 y 3888-2
Con estos pasadores el motor será blo-
queado en posición PMS. Entran por los
agujeros de referencia en el bloque motor en
la ranura del contrapeso del cigüeñal.
NOTA: Insertado el pasador de bloqueo,
mueva ligeramente el cigüeñal
hacia adelante y hacia atrás a fin de
asegurarse de que el pasador haya sido
correctamente insertado en la ranura.
Utilización de los pasadores de bloqueo:
3888-1 – para motores diesel
F8M, F8Q, F9Q, S9W
3888-2 – para motores diesel
G8T
Figura 2, página 3
Pasadores de bloqueo 3888-3 y 3888-4
Estos pasadores se utilizan combinados.
Son previstos para el bloqueo del cigüeñal y
de la bomba de inyección en motores diesel
S8U/S9U RENAULT.
El pasador 3888-4 entra por la polea del
cigüeñal y bloquea esta.
El piñón de la bomba de inyección se
bloquea con el pasador 3888-3.
NOTA: Para ciertos tipos del 2.8 TD y para
motores con bomba de inyección
electrónica, es posible que el
cigüeñal debe bloquearse con el pasador
3888-1.
Utilización de los pasadores de bloqueo:
3888-3 und 3888-4 para motores diesel
S8U/S9U
3888-1 und 3888-3 para variantes del S9W
Reglaje de la correa de distribución
Véase tabla de aplicaciones, páginas 6 – 8
tipo de vehículo / código de motor
Figura 3, página 3
Para los motores diesel F8M, F8Q y F9Q, el
tornillo de ajuste 3888-5 se enrosca en la
cubierta trasera superior de la correa de
distribución para poder tensarla.
NOTA: Al tensar la correa de distribución es
absolutamente necesario observar
las indicaciones del fabricante.
45
La reparación de motores únicamente debe efectuarse por mecánicos
profesionales. Siempre lleve su equipo de protección individual.
E
Figura 4, página 3
Llave con dos pivotes 3888-6
Esta llave especial se coloca en los dos
agujeros del rodillo tensor de los motores
diesel S8U.8144 y de algunos motores de
gasolina (véase apartado 4.2) y se utiliza
para tensar la correa de distribución.
Apartado 1B:
Motores diesel dCi Common Rail
Motores diesel 1.5 dCi – K9K
Véase tabla de aplicaciones, páginas 6 – 8
tipo de vehículo / código de motor
Para el cambio de la correa de distribución
en los motores 1.5dCi se utilizan los pasa-
dores de bloqueo 3888-13 y 3888-1.
Figura 5, página 3
Pasador de bloqueo del cigüeñal 3888-13
Quite el tapón obturador del bloque motor
para obtener acceso al agujero del cigüeñal.
Haga girar el motor en el sentido de las agu-
jas del reloj hasta que la apertura de reglaje
en el piñón del árbol de levas esté justo
antes de su alineación con el agujero de
referencia en la culata. Eso es la posición
correcta del cigüeñal para insertar el pasa-
dor de bloqueo 3888-13.
Enrosque el pasador de bloqueo 3888-13.
Siga girando ligeramente el cigüeñal hasta
que la parte plana del contrapeso del
cigüeñal apriete contra el extremo del pasa-
dor de bloqueo.
Figura 6, página 3
Pasador de bloqueo del árbol de levas
3888-1
El pasador de bloqueo del árbol de levas
3888-1 pasa por el agujero en el piñón del
árbol de levas en el agujero de referencia
en la culata.
NOTA: Ciertos motores1.5 K9K disponen
de un piñón ajustable del árbol de
levas (caracterizado por los tres
tornillos de seguridad y la ranura de ajuste
alargada).
Al poner la nueva correa, las marcas de ajuste
sobre la correa de distribución deben estar
alineadas con las marcas de calado sobre los
piñones del cigüeñal, del árbol de levas y de
la bomba de inyección.
La distancia entre las marcas del árbol de
levas y de la bomba de inyección debe ser de
19 huecos de diente y entre el cigüeñal y la
bomba de inyección
de 51 huecos de diente.
NOTA: En caso de que el motor disponga
de un piñón del árbol de levas ajus-
table, quite uno de los tornillos y
afloje los otros dos.
Verifique las posiciones del piñón del árbol de
levas (bloqueado por el pasador 3888-1), del
cigüeñal (bloqueado por el pasador 3888-13,
ranura orientada verticalmente hacia arriba),
de la bomba de combustible (aproximada-
mente en posición de la una; la marca está
alineada con la cabeza de tornillo directamen-
te detrás del piñón).
Figura 7, página 4
Tensar la correa de distribución
Al principio la correa de distribución se
tensa girando el rodillo tensor en el sentido
inverso de las agujas del reloj hasta que la
aguja esté posicionada por debajo del
hueco (1).
NOTA: Verifique que los tornillos del piñón
ajustable del árbol de levas no estén
posicionados a los extremos de las
ranuras alargadas.
Quite los pasadores de bloqueo y dele dos
vueltas al cigüeñal a mano y vuelva a la
posición de distribución. Verifique que si los
pasadores de bloqueo 3888-1 y 3888-13 se
pueden insertar correctemente.
Quite los pasadores de bloqueo y gire el
rodillo tensor en el sentido de las agujas del
reloj, hasta que la aguja esté posicionado en el
medio del hueco (2) y apriete los 3 tornillos de
seguridad del piñón ajustable del árbol de
levas.
1.9 Motores dCi – F9Q (series 600 y 700)
Véase tabla de aplicaciones, páginas 6 – 8
tipo de vehículo / código de motor
Para el cambio de la correa de distribución
en los motores F9Q 1.9 dCi se utilizan el
pasador de bloqueo del cigüeñal 3888-5 y
las herramientas tensoras 3888-7/5.
Compuesto y función
46
La reparación de motores únicamente debe efectuarse por mecánicos
profesionales. Siempre lleve su equipo de protección individual.
E
Figura 1, página 3
Pasador de bloqueo del cigüeñal 3888-1
Gire la marca de calado del árbol de levas
justo ante la marca sobre la cubierta trasera
y quite el tapón obturador del bloque motor.
Introduzca el pasador de bloqueo 3888-1 y
gire lentamente el cigüeñal en el sentido de
las agujas del reloj hasta que el pasador
puede insertarse en la ranura en el contra-
peso del cigüeñal. Verifique que las marcas
de calado estén correctamente alineadas y
ponga la nueva correa de distribución.
Figura 8, página 4
Herramientas de ajuste 3888-5 y 3888-7/5
La herramienta 3888-7/5 está compuesta
de 5 partes que se utiliza para pretensar la
correa de distribución nuevamente puesta.
Está compuesta de un brazo (-71) y 4
adaptadores (-72 hasta -75). Con el adap-
tador correcto, el brazo puede sujetarse al
cigüeñal o al árbol secundario para obtener
un centro de rotación.
NOTA: Si el motor tiene un árbol secunda-
rio, la herramienta 3888-7/5 debe
sujetarse en éste y no en el
cigüeñal. Si el motor no tiene un árbol
secundario, coloque la herramienta en el
cigüeñal.
La pieza distanciadora 3888-73 se sujeta al
extremo del cigüeñal (a tal fin, utilice el tor-
nillo ya existente para la polea del cigüeñal)
para bloquear el piñón del cigüeñal a fin de
poder girar el cigüeñal.
Enrosque el tornillo de ajuste 3888-5 en el
soporte del rodillo tensor hasta que toque
la correa de distribución.
Quite el pasador de bloqueo del cigüeñal
3888-1.
Sujete el adaptador apropiado 3888-72, -74
o -75 al brazo 3888-71 y empuje el conjunto
sobre el árbol secundario o sobre la pieza
distanciadora 3888-73 anteriormente mon-
tada al extremo del cigüeñal.
A continuación, tensar inicialmente en el
sentido de las agujas del reloj con una
llave dinamométrica ajustada a 11 Nm.
(Observe las indicaciones del fabricante del
vehículo). Después, quite la herramienta.
Fije un tensiómetro apropiado a la correa de
distribución y enrosque el tornillo de ajuste
3888-5 hasta que el valor prescrito sea
indicado.
Dele dos vueltas al motor a mano y vuelva
en posición de distribución. (Puede compro-
bar que si la posición de distribución es cor-
recta insertando el pasador de bloqueo
3888-1. ¡En ningún caso dejar el pasador
en el cigüeñal!
Asegúrese que todas las marcas de ajuste
estén correctamente alineadas y, otra vez,
controle el valor indicado del medidor de
tensión de correa.
NOTA: Al tensar la correa de distribución
es absolutamente necesario obser-
var las indicaciones del fabricante.
Motores dCi 2.2 y 2.5 dCi – G9T/G9U
Véase tabla de aplicaciones, páginas 6 – 8
tipo de vehículo / código de motor
Para el cambio de la correa de distribución
en los motores dCi 2.2 / 2.5 se utilizan el
pasador de bloqueo del cigüeñal 3888-8 y
las placas de bloqueo del árbol de levas
3888-9 y 3888-10.
Figura 9, página 4
Pasador de bloqueo del cigüeñal 3888-8
Quite el tornillo del cárter del filtro de aceite
para obtener un agujero de acceso al
cigüeñal para el pasador 3888-8.
Haga girar lentamente el cigüeñal en el
sentido de las agujas del reloj hasta que
el pasador puede enteramente entrar.
Después, haga girar cuidadosamente el
cigüeñal hacia adelante y hacia atrás para
asegurarse de que el pasador haya sido
correctamente insertado. La marca sobre la
polea del cigüeñal debe estar en la posi-
ción inferior y el cilindro no.1 debe estar en
el PMS en el punto de encendido.
Figura 0, página 4
NOTA: Asegúrese que los árboles de levas
estén correctamente alineados, los
lados planos deben estar vertica-
les, las ranuras en los árboles de levas deben
estar situados al lado izquierdo.
Compuesto y función
47
La reparación de motores únicamente debe efectuarse por mecánicos
profesionales. Siempre lleve su equipo de protección individual.
E
Figura q, página 4
Reglaje del árbol de levas
3888-9 (escape) y 3888-10 (admisión)
Coloque la placa de calado 3888-9 por
encima del árbol de levas de escape y la
placa 3888-10 por encima del árbol de levas
de admisión y asegúrese que sienten en las
ranuras de los árboles de levas. Ahora,
sujete las placas en esta posición.
NOTA: El brazo de la placa de calado
3888-9 puede igualmente utilizarse
para posicionar el rodillo tensor.
Afloje y quite la vieja correa de distribución
junto con el piñon del árbol de levas de
escape.
• El fabricante recomienda el cambio del
rodillo tensor y de la polea de guía al mismo
tiempo que la correa de distribución
(¡Observe las indicaciones del fabricante!).
Montaje y tensión de la nueva correa de
distribución
Monte la nueva correa junto con el piñon del
árbol de levas de escape. Los tornillos
deben estar situados en el medio de los
agujeros longitudinales estando apretados
sólo ligeramente con la mano.
NOTA: El brazo de la placa de calado
3888-9 debe apoyarse sobre el
indicador del rodillo tensor y debe
moverse libremente hacia arriba y abajo.
Figura w, página 4
Reglaje inicial del rodillo tensor
Haga girar el rodillo tensor en el sentido
inverso de las agujas del reloj para que el
indicador empuje el brazo del 3888-9 hacia
arriba hasta que la parte superior del
brazo (no la pequeña parte en relieve)
esté en una línea con el borde superior
de la placa de calado. Ahora, el indicador
del rodillo tensor debe estar en posición
(A). Apriete los tornillos del rodillo tensor y
los seis tornillos del piñon del árbol de levas.
Quite el pasador de bloqueo 3888-8 así
como las placas de calado 3888-9 y
3888-10. Dele dos vueltas al cigüeñal a
mano en el sentido de las agujas del reloj
hasta que haya vuelto en el PMS.
Figura e, página 5
Reglaje final del rodillo tensor
• Introduzca el pasador de bloqueo del
cigüeñal apropiado para las dos placas de
calado del árbol de levas y apriételas.
Afloje los seis tornillos del piñon del árbol de
levas y aquello del rodillo tensor.
Haga girar el rodillo tensor en el sentido de
las agujas del reloj hasta que la pequeña
parte del brazo en relieve esté en una
línea con el borde superior de la placa de
calado.
Verifique que el indicador del rodillo tensor
esté en posición (B) (dentro del hueco).
Apriete el tornillo del rodillo tensor y los seis
tornillos del piñon del árbol de levas y quite
todas las herramientas.
4.2 Motores de gasolina
Pasadores de bloqueo del cigüeñal
Véase tabla de aplicaciones, páginas 6 – 8
tipo de vehículo / código de motor
Figura 1y 5, página 3
Pasadores 3888-1, 3888-13 y 3888-15
Estos pasadores bloquean el motor en la
posición de calado. Entran por los agujeros
de referencia en el bloque motor al cigüeñal.
Habiendo insertado el pasador de blo-
queo 3888-1 o 3888-15 (véase “utilización
de los pasadores de bloqueo“ abajo) en el
contrapeso del cigüeñal, siempre haga
mover el cigüeñal ligeramante hacia adelan-
te y hacia atrás para asegurar que el pasa-
dor haya sido correctamente insertado en la
ranura.
Gire el pasador de bloqueo 3888-13 (véase
“utilización de los pasadores de bloqueo“
abajo) en el agujero de referencia y presio-
na contra el punto plano del contrapeso
del cigüeñal.
Utilización de los pasadores de bloqueo:
3888-1 para la mayoría de los motores
con un árbol de levas
para motores F4P/F4R con
doble árbol de levas en cabeza
Compuesto y función
48
La reparación de motores únicamente debe efectuarse por mecánicos
profesionales. Siempre lleve su equipo de protección individual.
E
Utilización de los pasadores de bloqueo:
3888-13 para motores K4J/K4M con
doble árbol de levas en cabeza
3888-15 para motores N7Q/N7U con
doble árbol de levas en cabeza
Placas de calado de árbol de levas
para motores de doble árbol de levas en
cabeza
Véase tabla de aplicaciones, páginas 6 – 8
tipo de vehículo / código de motor
Placas de calado de árbol de levas
3888-12 y 3888-14
Estas placas de calado de árbol de levas se
colocan en las ranuras de referencia a los
extremos de los árboles de levas para man-
tener los árboles de levas en su posición de
distribución correcta. Cuando el cigüeñal
esté en posición de distribución, las ranuras
en los árboles de levas estarán alineadas
horizontalmente.
Figura r, página 5
La placa de calado 3888-12 entra en las
ranuras del árbol de levas para mantener el
reglaje del árbol de levas. La placa es fijada
en el motor por un tornillo por el brazo
vertical de la placa de calado. La placa se
utiliza en motores 16 V con doble árbol de
levas en cabeza con los códigos F4P, F4R,
K4J y K4M.
Figura t, página 5
NOTA: Para el posicionamiento de la placa
de calado 3888-12, las ranuras de
los árboles de levas deben estar
alineadas horizontalmente por debajo de la
línea superficial de la culata.
Figura z, página 5
La placa de caöado del árbol de levas
3888-14 se compone de dos brazos y de
una placa/un tornillo de referencia.
3888-14 se utiliza en motores N7Q/N7U.
Las ranuras del árbol de levas están alinea-
dos a 45°. Sendos brazos se montan por
separado. Al acercar los brazos uno al otro,
las ranuras estarén alineadas horizontal-
mente. Después sujete los brazos con la
placa de referencia.
Para sujetar la placa de calado 3888-14,
gire el motor hasta que la alineación de las
ranuras corresponda a la figura 1.
Atornille los brazos del 3888-14 y haga girar
el cigüeñal hasta que los brazos de
encuentren y las ranuras de los brazos estén
alineadas horizontalmente - véase figura 2.
Sujete la placa y el tornillo de referencia -
véase figura 3.
Reglaje de la tensión de la correa de
distribución
Véase tabla de aplicaciones, páginas 6 – 8
tipo de vehículo / código de motor
Tornillo de reglaje 3888-5, llave con dos
espigas 3888-6 y herramienta tensora
3888-11
NOTA: Al tensar la correa de distribución
es absolutamente necesario obser-
var las indicaciones del fabricante.
Figura 3, página 3
A fin de tensar la correa de distribución,
enrosque el tornillo de reglaje 3888-5 en el
agujero roscado en la cubierta de correa de
distribución trasera superior.
Figura 4, página 3
Llave con dos espigas 3888-6: esta llave
especial se coloca en dos agujeros del
rodillo tensor para reglar de manera correc-
ta la tensión de la correa de distribución .
Figura u, página 5
La herramienta tensora 3888-11 se utiliza
junto con una llave dinamométrica para apli-
car una tensión inicial a la correa de distri-
bución.
Utilización de las herramientas tensadoras:
3888-5 F3PF3R/F7R
3888-6 E7F/E7J/K7MJ7R/J7T
3888-6 y 3888-11
junto D7F
Compuesto y función
222595 III. 2.2007/0.5 be/AST
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Hazet 3888/19 Instrucciones de operación

Tipo
Instrucciones de operación