MULTIPLEX Solius 214264 El manual del propietario

Categoría
Juguetes a control remoto
Tipo
El manual del propietario

Este manual también es adecuado para

1
BK / KIT Solius # 21 4264
vorgesehen für den MULTIPLEX
Brushless-Antrieb # 33 2660 / 33 3660
Designed for the MULTIPLEX
brushless power set # 33 2660 / 33 3660
F
GB
D
E
I
Bauanleitung
2 ... 112 ... 11
2 ... 112 ... 11
2 ... 11
Building instructions 12 ... 21
Notice de construction 22 ... 37
Instruzioni di montaggio 38 ... 47
Instrucciones de montaje 48 ... 57
Ersatzteile
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
58 ... 60
© Copyright by MULTIPLEX 2013 Version 1.1
2
Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Flugmodelle
Das Modell ist KEIN SPIELZEUG im üblichen Sinne.
Mit Inbetriebnahme des Modells erklärt der Betreiber, dass er den Inhalt der Betriebsanleitung, besonders zu Sicherheitshin-
weisen, Wartungsarbeiten, Betriebsbeschränkungen und Mängel kennt und inhaltlich nachvollziehen kann.
Dieses Modell darf nicht von Kindern unter 14 Jahren betrieben werden. Betreiben Minderjährige das Modell unter der
Aufsicht eines, im Sinne des Gesetzes, fürsorgepflichtigen und sachkundigen Erwachsenen, ist dieser für die Umsetzung
der Hinweise der BETRIEBSANLEITUNG verantwortlich.
DAS MODELL UND DAZUGEHÖRIGES ZUBEHÖR MUSS VON KINDERN UNTER 3 JAHREN FERNGEHALTEN WER-
DEN! ABNEHMBARE KLEINTEILE DES MODELLS KÖNNEN VON KINDERN UNTER 3 JAHREN VERSCHLUCKT WER-
DEN. ERSTICKUNGSGEFAHR!
Beim Betrieb des Modells müssen alle Warnhinweise der BETRIEBSANLEITUNG beachtet werden. Die Multiplex Modells-
port GmbH & Co. KG ist nicht haftungspflichtig für Verluste und Beschädigungen jeder Art, die als Folge falschen Betriebes
oder Missbrauches dieses Produktes, einschließlich der dazu benötigten Zubehörteile entstehen. Dies beinhaltet direkte,
indirekte, beabsichtigte und unabsichtliche Verluste und Beschädigungen und jede Form von Folgeschäden.
Jeder Sicherheitshinweis dieser Anleitung muss unbedingt befolgt werden und trägt unmittelbar zum sicheren Betrieb Ihres
Modells bei. Benutzen Sie Ihr Modell mit Verstand und Vorsicht, und es wird Ihnen und Ihren Zuschauern viel Spaß bereiten,
ohne eine Gefahr darzustellen. Wenn Sie Ihr Modell nicht verantwortungsbewusst betreiben, kann dies zu erheblichen
Sachbeschädigungen und schwerwiegenden Verletzungen führen. Sie alleine sind dafür verantwortlich, dass die Betriebsan-
leitungen befolgt und die Sicherheitshinweise in die Tat umgesetzt werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Modell darf ausschließlich im Hobbybereich verwendet werden. Jede weitere Verwendung darüber hinaus ist nicht
erlaubt. Für Schäden oder Verletzungen an Menschen und Tieren aller Art haftet ausschließlich der Betreiber des Modells
und nicht der Hersteller.
Zum Betrieb des Modells darf nur das von uns empfohlene Zubehör verwendet werden. Die empfohlenen Komponenten sind
erprobt und auf eine sichere Funktion passend zum Modell abgestimmt. Werden andere Komponenten verwendet oder das
Modell verändert, erlöschen alle Ansprüche an den Hersteller bzw. den Vertreiber.
Um das Risiko beim Betrieb des Modells möglichst gering zu halten, beachten Sie folgende Punkte:
Das Modell wird über eine Funkfernsteuerung gelenkt. Keine Funkfernsteuerung ist sicher vor Funkstörungen.
Solche Störungen können dazu führen, dass Sie zeitweise die Kontrolle über Ihr Modell verlieren. Deshalb müssen
Sie beim Betrieb Ihres Modells zur Vermeidung von Kollisionen immer auf große Sicherheitsräume in allen Richtun-
gen achten. Schon beim kleinsten Anzeichen von Funkstörungen müssen Sie den Betrieb Ihres Modells einstellen!
Sie dürfen Ihr Modell erst in Betrieb nehmen, nachdem Sie einen kompletten Funktionstest und einen Reichweiten-
test, gemäß der Anleitung Ihrer Fernsteuerung, erfolgreich ausgeführt haben.
Das Modell darf nur bei guten Sichtverhältnissen geflogen werden. Fliegen Sie nicht in Richtung Sonne, um nicht
geblendet zu werden, oder bei anderen schwierigen Lichtverhältnissen.
Ein Modell darf nicht unter Alkohol-Einfluss oder Einfluss von anderen Rauschmitteln oder Medikamenten betrieben
werden, die das Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen beeinträchtigen.
Fliegen Sie nur bei Wind- und Wetterverhältnissen, bei denen Sie das Modell sicher beherrschen können. Berück-
sichtigen Sie auch bei schwachem Wind, dass sich Wirbel an Objekten bilden, die auf das Modell Einfluss nehmen
können.
Fliegen Sie nie an Orten, an denen Sie andere oder sich selbst gefährden können, wie z.B. Wohngebiete, Überland-
leitungen, Straßen und Bahngleise.
Niemals auf Personen und Tiere zufliegen. Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für
wirkliches Können, sondern setzt andere Leute nur ein unnötiges Risiko aus. Weisen Sie auch andere Piloten in
unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen.
Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit gestört werden kann. Auch langjährige,
unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
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Restrisiken
Auch wenn das Modell vorschriftsmäßig und unter Beachtung aller Sicherheitsaspekten betrieben wird, besteht immer ein
gewisses Restrisiko.
Eine Haftpflichtversicherung ist daher obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese
Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb). Halten
Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung.
Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung des Modells auftreten:
Verletzungen durch die Luftschraube: Sobald der Akku angeschlossen ist, ist der Bereich um die Luftschraube
freizuhalten. Beachten Sie auch, dass Gegenstände vor der Luftschraube angesaugt werden können oder Gegen-
stände dahinter weggeblasen werden können. Das Modell kann sich in Bewegung setzen. Richten Sie es daher
immer so aus, dass es sich im Falle eines ungewollten Anlaufen des Motors nicht in Richtung anderer Personen
bewegen kann. Bei Einstellarbeiten, bei denen der Motor läuft oder anlaufen kann, muss das Modell stets von
einem Helfer sicher festgehalten werden.
Absturz durch Steuerfehler: Kann dem besten Piloten passieren, deshalb nur in sicherer Umgebung fliegen; ein
zugelassenes Modellfluggelände und eine entsprechende Versicherung sind unabdingbar.
Absturz durch technisches Versagen oder unentdeckten Transport- oder Vorschaden. Die sorgfältige Überprüfung
des Modells vor jedem Flug ist ein Muss. Es muss jedoch immer damit gerechnet werden, dass es zu Material-
versagen kommen kann. Niemals an Orten fliegen, an denen man Anderen Schaden zufügen kann.
Betriebsgrenzen einhalten. Übermäßig hartes Fliegen schwächt die Struktur und kann entweder zu plötzlichem
Materialversagen führen, oder bei späteren Flügen das Modell aufgrund von „schleichenden“ Folgeschäden abstür-
zen lassen.
Feuergefahr durch Fehlfunktion der Elektronik. Akkus sicher aufbewahren, Sicherheitshinweise der Elektronik-
komponenten im Modell, des Akkus und des Ladegerätes beachten, Elektronik vor Wasser schützen. Auf ausrei-
chende Kühlung bei Regler und Akku achten.
Die Anleitungen unserer Produkte dürfen nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis der Multiplex Modellsport GmbH &
Co. KG (in schriftlicher Form) - auch nicht auszugsweise in Print- oder elektronischen Medien reproduziert und /
oder veröffentlicht werden.
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KIT Solius # 21 4264
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie
mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da
bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach
Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Senden Sie das Teil, bitte ausreichend frankiert, an
unseren Service ein und fügen Sie unbedingt die vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung (Formular) bei. Wir arbeiten
ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik,
Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus
Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Be-
trieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und
Sicherheitsbewusstsein.
Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller
keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefah-
ren hin.
Warnung:
Das Modell hat, wie jedes Flugzeug, statische Grenzen! Sturzflüge und unsinnige Manöver im Unverstand können zum
Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich also vorsichtig
an die Grenzen heran. Das Modell ist auf den von uns empfohlenen Antrieb ausgelegt, kann aber nur einwandfrei gebaut und
unbeschädigt den Belastungen standhalten.
Fernsteuerelemente im Modell / sonstiges Zubehör
Empfohlene Ausrüstung:
MULTIPLEX Empfänger ab RX-5 light M-LINK Best. Nr. 5 5808
oder RX-6-DR light M-LINK Best. Nr. 5 5809
Dazu können Sie auch auf unsere telemetriefähigen M-LINK-Empfänger zurückgreifen und Ihr Modell beispielsweise mit
dem Vario-/Höhe-Sensor und Strom-Sensor ausstatten.
2x Servos Nano-S (2x Quer) Best. Nr. 6 5120
2x Servos Tiny-S (Höhe + Seite) Best. Nr. 6 5121
2x Servoverlängerungskabel 40 cm Best. Nr. 8 5029 (für Querruder im Rumpf)
2x Servoverlängerungskabel 40 cm Best. Nr. 8 5029 (für Querruder in den Tragflächen)
2x Servoverlängerungskabel 60 cm Best. Nr. 8 5032 (für Höhen- und Seitenruder)
Antriebssatz mit passendem Antriebsakku:
Antriebsatz "Solius" Li-BATT powered Best. Nr. 33 3660
mit Brushless-Motor BL-O 3516-0850, Regler MULTIcont BL 40 S-BEC sowie
Antriebsakku Li-BATT eco 3/2200 (M6)
=> Klapp-Luftschraube 12x6", Mitnehmer, Spinner und Zubehör liegen bereits dem Baukasten bei!
Antriebssatz:
Antriebsatz "Solius" Best. Nr. 33 2660
mit Brushless-Motor BL-O 3516-0850, Regler MULTIcont BL 40 S-BEC
=> Klapp-Luftschraube 12x6", Mitnehmer, Spinner und Zubehör liegen bereits dem Baukasten bei!
Akkuempfehlung:
Li-BATT FX 3/1-2200 (M6) Best. Nr. 15 7351
Klebstoff:
Zacki ELAPOR ® 20g Best.-Nr. 59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10g Best.-Nr. 59 2728
Heisskleber, Kontaktkleber für Kabinenhaube
Ladegerät:
Combo MULTIcharger LN-3008 EQU mit Netzgerät AC/DC 230V/12V 5,0A
Best.-Nr. 9 2545
Werkzeuge:
Klingenmesser, Seitenschneider, Schraubendreher (für M3 und M5), Steckschlüssel SW 13, Heissklebe-Pistole.
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Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyurethan oder Epoxy nicht möglich.
Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur Cyanacrylat-/Sekundenkleber
mittlerer Viskosität, vorzugsweise Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für ELAPOR® Partikelschaum optimierte und angepasste
Sekundenkleber. Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn
Sie jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen
Gründen nur im Freien. Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten u.U. in Sekunden, daher
nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen!
Von Kindern fernhalten! An einigen Stellen ist es auch möglich Heißkleber zu verwenden. Wir weisen in der Anleitung ggf.
darauf hin!
Arbeiten mit Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® wurde speziell für die Verklebung für unsere Schaummodelle aus ELAPOR® entwickelt.
Um die Verklebung möglichst optimal zu gestalten, sollten Sie folgende Punkte beachten:
• Vermeiden Sie den Einsatz von Aktivator. Durch ihn wird die Verbindung deutlich geschwächt.
Vor allem bei großflächiger Verklebung empfehlen wir, die Teile 24 h trocken zu lassen.
Aktivator ist lediglich zum punktuellen Fixieren zu verwenden. Sprühen Sie nur wenig Aktivator einseitig auf.
Lassen Sie den Aktivator ca. 30 Sekunden ablüften.
• Für eine optimale Verklebung rauen Sie die Oberfläche mit einem Schleifpapier (320 er Körnung) an.
Krumm - gibt es eigentlich nicht. Falls mal etwas z.B. beim Transport verbogen wurde, kann es wieder gerichtet
werden. Dabei verhält sich ELAPOR® ähnlich wie Metall. Etwas überbiegen, das Material federt ein Stück zu-
rück und behält dann aber die Form. Alles hat natürlich auch seine Grenzen - übertreiben Sie also nicht!
Krumm - gibt es schon! Wenn Sie Ihr Modell lackieren wollen, reiben Sie die Oberfläche leicht mit MPX Primer # 602700
ab, so als wollten Sie das Modell putzen. Die Lackschichten dürfen keinesfalls zu dick oder ungleichmäßig aufgetragen
werden, sonst verzieht sich das Modell. Es wird krumm, schwer und oft sogar unbrauchbar! Mattlacke bringen optisch das
beste Ergebnis.
Technische Daten:
Spannweite 2160 mm
Länge über alles 1100 mm
Fluggewicht Segler ab 1250 g
Fluggewicht Elektro ab 1450 g
Flächeninhalt ca.40,7dm² (FAI)
(FAI => Flügel+Höhenleitwerk, ohne Rumpf)
Flächenbelastung ab 30,7 / 35,7 g/dm²
RC-Funktionen:
Höhenruder, Seitenruder, Querruder (Spoiler), Motor-
steuerung bzw. Schleppkupplung
Der Schwerpunkt befindet sich 70 mm von der Vorderkante
des Tragflügels (am Rumpf gemessen).
Hinweis:
Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die Abb. 1,2+3 sowie die Stückliste hilfreich.
2. Ablängen der Verstärkungs - Gurte (GFK)
Schneiden Sie mit einem Seitenschneider die Rumpfgurte
aus den GFK-Stäben 69 Ø2 mm x 800 mm gemäß der
Längenangaben zurecht:
1x 243 mm / 1x 282 mm / 1x 218 mm / 2x 326 mm.
Aus den GFK-Stäben 68 Ø1,3mm x 650 mm werden die
Gurte für das Höhen- und Seitenleitwerk abgelängt:
2x 215 mm und 2x 400 mm.
Abb. 3
3. Rumpfgurte einkleben
Kleben Sie die zugeschnittenen Rumpfgurte 69 in die Rumpf-
hälften 3 und 4 ein. Die Gurte mit der Länge 326 mm werden
vorne, seitlich eingeklebt, der Gurt mit der Länge 218 mm
vorne unten, in die rechte Rumpfhälfte 4.
Den Gurt mit der Länge 243 mm kleben Sie in die rechte
Rumpfhälfte in den Rumpfrücken. Die Unterseite hinter dem
Fahrwerk wird mit dem Gurt mit der Länge 282 mm verstärkt.
Lassen Sie dazu erst etwas Zacki ELAPOR® in die Ausspa-
rungen laufen, drücken Sie dann die Gurte in die Aussparun-
gen. Danach Zacki ELAPOR® super liquid entlang der Gur-
te verteilen.
Abb. 4
6
4. Verschlussklammern und Motorspant einkleben
Kleben Sie die Verschlussklammern 22 rechts und links in
die Rumpfhälften.
Den Motorspant 50 mit Zacki ELAPOR® in die Aussparung
der rechten Rumpfnase 4 kleben.
Abb. 5
5. Kabelhalter vorbereiten
Kleben Sie mit Sekundenkleber die Buchse der 400 mm
Verlängerungskabel # 8 5029 bündig in die Kabelhalter 34.
Führen Sie das Kabel durch die Lasche der Zugentlastung.
Abb. 6
6. Kabelhalter einkleben
Kleben Sie die Kabelhalter 34 mit Zacki ELAPOR® (ohne
Aktivator) in die dafür vorgesehenen Aussparungen beider
Rumpfhälften und schieben diese zügig bis zum Anschlag
ein.
Abb. 7
7. Radkasten einbauen
Kleben Sie den Radkasten 52 in eine der beiden Rumpf-
hälften mit Zacki ELAPOR® ein. Achten Sie darauf, dass
kein Klebstoff in die Durchgangsbohrung für die Schraube
gelangt!
Abb. 8
8. Rumpfverstärkungsrohr mit Kabel einbauen
Wischen Sie das Rumpfverstärkungsrohr (Sechskant) 66 mit
Aktivator ab. Tragen Sie dickflüssigen Sekundenkleber in der
Rumpfhälfte auf die Flächen der dafür vorgesehenen Aus-
sparung auf. Drücken Sie das Rohr zügig in die Aussparung
und achten Sie darauf, dass dabei der Rumpf nicht krumm
wird.
Ist der Kleber trocken, ziehen Sie die 600 mm Verlängerungs-
kabel # 8 5032 durch das Rohr. Fixieren Sie die Kabel an
beiden Seiten mit etwas Klebeband.
Abb. 9
9. Leitwerk-Servos montieren
Stellen Sie die Servos zunächst in die Neutrallage. Prüfen
Sie, ob der Gabelkopf 33 und das Seitenrudergestänge mit Z
31 in die Löcher der Servoarme passen; gegebenenfalls muss
aufgebohrt werden.
Am Höhenruderservo den Gabelkopf im innersten Loch ein-
hängen. Am Seitenruderservo wird später der Z-Draht im
mittleren Loch eingehängt.
Stellen Sie nun das Servo mit Hilfe der Fernsteuerung oder
eines Servotesters auf Neutral und montieren Sie dann die
Servoarme rechtwinklig zum Gehäuse.
Verbinden Sie die Servokabel mit den Verlängerungskabeln
(Steckverbindung mit Klebeband sichern!), die aus dem
Rumpfverstärkungsrohr 66 ragen und ziehen Sie diese durch
das Rohr. Auf der Innenseite des rechten Seitenleitwerks
befindet sich ein kreisförmiger Freiraum, hier sollten ca. 3
cm von den Servokabeln verstaut werden.
Sollten Sie die Servos reparieren (Getriebe tauschen) oder
ersetzen müssen, können Sie die Servos so besser handha-
ben und haben beim Tausch noch etwas Kabellänge, an der
gelötet werden kann. Der Rest der beiden Servokabel wird in
die dafür vorgesehenen Aussparungen in der rechten Rumpf-
hälfte gedrückt, bevor sie im Rumpfverstärkungsrohr "ver-
schwinden".
Setzen Sie die Servos gemäß der Abbildung ein. Es reicht
aus, die Servos an den Laschen von Außen her mit Heiß-
kleber zu sichern. So können diese im Reparaturfall einfach
entnommen werden, ohne dass das Leitwerk beschädigt
wird.
Abb. 10
10. Rumpfhälften verkleben
Gehen Sie hier mit Vorsicht ans Werk - dies ist ein wichtiger
Schritt zum Gelingen des Modells.
Schleifen Sie die Klebeflächen vorsichtig mit 320er Schleif-
papier an. Fügen Sie zunächst die Rumpfhälften ohne Kleb-
stoff zusammen. Der Rumpf muss ohne Kraftaufwand zu-
sammenpassen - ggf. an den entsprechenden Stellen nach-
arbeiten.
Tragen Sie auf die Klebefläche einer Rumpfhälfte dickflüssi-
gen Zacki Elapor auf und fügen Sie die Rumpfhälften zügig
zusammen. Achten Sie auf eine exakte Ausrichtung.
Halten Sie den Rumpf noch einige Minuten leicht zusam-
mengedrückt und gerade. Machen Sie keine Biege- und
Belastungsproben. Der CA-Kleber braucht noch einige Zeit
um seine Endfestigkeit zu erreichen.
Abb. 11
11. Höhenleitwerksgegenlager einkleben
Drücken Sie die beiden M5-Muttern 36 in die zylindrischen
Schraubenführungen des Höhenleitwerksgegenlagers 59.
Kleben Sie das Höhenleitwerksgegenlager 59 in die Ausspa-
rung der rechten Rumpfhälfte 4 mit Zacki Elapor ein.
Abb. 12
12. Höhenruderanlenkung montieren
Schrauben Sie den Gabelkopf 33 so auf den Höhenruderan-
lenkdraht 32, dass sich eine Länge von ca.136 mm zwischen
den Einhängepunkten ergibt. Führen Sie den Draht mit dem
abgekröpften Ende durch die Führung des Höhenleitwerks-
gegenlagers 59. Clipsen Sie den Gabelkopf in das innerste
Loch vom Höhenruderservo.
Abb. 13
13. Seitenleitwerk fertig stellen
Kleben Sie das Seitenleitwerk links 9 auf die rechte Leitwerks-
hälfte die am Rumpf angeformt ist. Achten Sie darauf, dass
auf gar keinen Fall Klebstoff in die Aussparung des
Höhenrudergestänges gelangt.
Abb. 14
14. Seitenleitwerk verstärken
In die seitlichen Aussparungen des Seitenleitwerks werden
die Ø 1,3 mm Gurte 68 mit 215 mm Länge eingeklebt. Las-
sen Sie dazu erst etwas Zacki Elapor in die Aussparungen
laufen, drücken Sie dann die Gurte in die Aussparungen.
Danach dünnflüssigen Sekundenkleber entlang der Gurte ver-
teilen. Nachdem der Kleber sich um den Gurt in den Aus-
sparungen verteilt hat, die Verklebung zum Schluss mit et-
was Aktivator beschleunigen.
Abb. 15
15. Spornrad ankleben
Kleben Sie nun die Spornrad-Atrappe 57 auf die Anformung
am Rumpfheck.
Abb. 16
7
16. Seitenruder freischneiden
Schneiden Sie mit einem scharfen Messer den Spalt unter-
halb des Seitenruders frei. Orientieren Sie sich beim Frei-
schneiden an der vorgegebenen Struktur.
Machen Sie das Ruder leichtgängig, indem Sie es mehr-
mals hin und her bewegen.
Abb. 17
17. Ruderhorn und Anlenkung für Seitenruder fertig-
stellen
Schrauben Sie den Inbus-Gewindestift 28 in den
Kardanbolzen 27 und setzen Sie diesen in das Ruderhorn
"Twin" 26 ein.
Zacki ELAPOR® wird im "Nest" für das Ruderhorn aufgetra-
gen. Setzen Sie das Ruderhorn gemäß der Abbildung ein.
Stecken Sie dann das Seitenrudergestänge mit Z 31 in das
mittlere Loch des Servoarms und führen Sie das gerade Ende
des Drahtes durch den Kardanbolzen 27. Überprüfen Sie die
Neutralstellung und ziehen Sie den Inbus-Gewindestift 28
mit dem Inbusschlüssel 29 an.
Abb. 18
18. Motor einbauen (Motorseglerversion)
Schrauben Sie den Motor gemäß der Anleitung des Antriebs-
satzes an den Motorspant 50.
Abb. 19
Den Regler anstecken und in Verbindung mit Ihrer Fernsteue-
rung die Drehrichtung (noch ohne Luftschraube) prüfen. Wenn
man von vorn auf den Motor schaut, muss sich die Antriebs-
welle gegen den Uhrzeigersinn drehen. Ist das nicht der Fall,
vertauschen Sie zwei der drei Motoranschlüsse.
Achtung: Den Verbindungsstecker Antriebsakku / Regler-
erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie
sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung
auf "AUS" steht.
Den Regler mit Klettband im Rumpf befestigen und die
Anschlusskabel mit Heisskleber an der Rumpfwand sichern.
Mit dem Brushless Antriebssatz Solius # 33 3660 incl. Akku
ist das Modell bestens motorisiert.
Die Komponenten in unserem Antriebsatz sind aufeinander
abgestimmt und erprobt. Falls Sie andere Akkus, Regler,
Motore oder Fernsteuerkomponenten einsetzen, liegt dies
in Ihrem Ermessen. Ein Support von unserer Seite ist dann
jedoch nicht möglich.
Alternativ kann das Modell als Segler gebaut werden. Hierzu
wird die Seglernase 10 an die Rumpfspitze geklebt. Optional
kann die Schleppkupplung # 72 3470 eingebaut werden. Diese
wird mit einem Rest-Bowdenzugröhrchen 3/2mm und einem
1mm Stahldraht angelenkt.
19. Spinner und Luftschraube montieren
Schrauben Sie zunächst die Klappluftschraubenblätter 82
mit den Zylinderschrauben 75 (M3 x 20 mm) und den
Stoppmuttern 76 an den Propellermitnehmer 80. Ziehen Sie
die Schrauben so weit an, dass die Luftschraubenblätter kein
Spiel aufweisen, sich jedoch noch leicht anklappen lassen.
Stecken Sie nun den vormontierten Propellermitnehmer wie
abgebildet auf die Spannzange 79. Schieben Sie dann den
gesamten Zusammenbau auf die Motorwelle und achten Sie
darauf, dass der Propellermitnehmer ca. 1 mm Abstand zum
Rumpf behält.
Setzen Sie erst die Unterlegscheibe 72 auf den Propeller-
mitnehmer, dann die Zahnscheibe 73 und ziehen Sie danach
die Mutter (M8) 74 an. Achten Sie darauf, dass sich der Ab-
stand beim Anziehen zwischen Propellermitnehmer und
Rumpf nicht verändert! Der Spinner 81 wird mit der Schraube
77 M2,5 x 12 mm befestigt.
Abb. 20
20. Akkubefestigung einbauen
Fixieren Sie zunächst den Befestigungsgurt 25 in der unte-
ren Aussparung der Akkuträgerplatte 51. Kleben Sie dann
mit Heißkleber die Akkuträgerplatte 51 In den Vorderrumpf.
Abb. 21
21. Hauptrad montieren
Setzen Sie das Rad 12 zusammen mit den beiden Distanz-
scheiben 43 im Radkasten 52 ein und schrauben Sie es mit
der Schraube (M3 x 30 mm) 38 und der Stoppmutter (M3) 39
fest. Achten Sie darauf, dass die Mutter in die sechseckige
Aussparung einrastet.
Abb. 22
22. Höhenleitwerks-Vormontage
Kleben Sie die beiden Ø 1,3 mm Gurte mit der Länge 400
mm zur Versteifung des Höhenleitwerks 6 ein.
Abb. 23
23. Höhenleitwerks-Vormontage
Kleben Sie das Höhenleitwerkslager 58 oben auf das Höhen-
leitwerk.
Abb. 24
24 . Ruderhorn am Höhenruder montieren
Auf der Unterseite wird das Höhenleitwerksruderhorn 60 an-
geklebt. Achten Sie darauf, dass kein Klebstoff in das
Gestängelager (Querbohrung) eindringt. Einbaurichtung be-
achten! Abb. 25
25. Holmrohr
Die Holmrohre 64 + 65 sind bereits in den Tragflächen einge-
baut, sie sollten noch etwas entgratet werden, damit sich
die Holme bei der Montage des Modells in der gegenüberlie-
genden Rippe einfacher einstecken lassen.
Abb. 26
26. Querruder verstärken und gängig machen
Die Querruderverstärkungsrohre 67 werden in die entspre-
chenden Aussparungen der Tragflächen geklebt.
Schneiden Sie danach die Querruder an den Enden frei und
biegen Sie die Ruderklappen mehrmals auf und ab, um das
Querruderscharnier leichtgängig zu machen. Keinesfalls die
Ruder an der Scharnierlinie abtrennen!
Abb. 27
Tip: Eingerissene Scharniere lassen sich leicht mit einem
½ Tropfen CA-Kleber reparieren.
27. Querruderservos einbauen
Stellen Sie die Servos zunächst in die Neutrallage. Montie-
ren Sie dann die Servohebel 2 Zähne nach vorne gedreht
zum Gehäuse (spiegelbildlich). Diese Einstellung ermöglicht
8
die mechanische Differenzierung der Querruder, wenn das
auf elektonischem Weg (Mischer) mit Ihrem Sender nicht
möglich ist. Die Differenzierung ist nun mechanisch so ab-
gestimmt, dass die Ruderausschläge nach oben grösser als
nach unten sind.
Verbinden Sie die Servokabel mit den Verlängerungskabeln
# 8 5029. Setzen Sie die Servos und die Kabel in die Aus-
sparungen ein. Die Anschlüsse der Servokabel müssen 46
mm über die Wurzelrippe hinaus stehen. Fixieren Sie die
Servos mit Heißkleber an den Laschen und legen Sie die
Kabel mit transparentem Klebeband über dem Kabelkanal
fest.
Abb. 28
28. Wurzelrippen montieren
Befestigen Sie die Halteklammern 55 mit den Schrauben 37
an den Wurzelrippen links 53 und rechts 54. Schieben Sie
die O-Ringe 41 8 x 2 mm über die Halteklammern, damit
diese eine leichte Vorspannung erhalten.
Abb. 29
Führen Sie das Servokabel durch die Öffnung der Wurzel-
rippe und kleben Sie die Wurzelrippen mit Zacki ELAPOR®
an die Tragflächen.
Abb. 30
29. Ruderhörner anbringen
Schrauben Sie die Inbus-Gewindestifte 28 in die
Kardanbolzen 27 und setzen Sie diese in die Ruderhörner
"Twin" 26 ein. Die vorbereiteten Ruderhörner werden dann in
die "Nester" der Querruder mit Zacki ELAPOR® verklebt.
Abb. 31
30. Querrudergestänge montieren
Hängen Sie die Querrudergestänge 30 mit dem "Z" am
Servoarm im innersten Loch ein. Führen Sie die anderen En-
den durch die Kardangelenke der Ruderhörner und ziehen
Sie nach Justage der Neutralstellung die Gewindebolzen in
den Kardangelenken fest.
Abb. 31
31. Servohutzen anbringen
Kleben Sie die Servohutzen links 61 und rechts 62 mit trans-
parentem Klebeband gemäß der Abbildung über die Servos
und das Gestänge.
Abb. 32
32. Kabinenhaube zusammenbauen
Für eine ansprechende Optik empfehlen wir den Kabinen-
rahmen 5 zu lackieren. Beste Ergebnisse erzielen Sie mit
ELAPOR® COLOR. Lackieren Sie, zum Beispiel, den Rah-
men in Grau # 60 2711 und die Instrumentenbrett-Abdek-
kung in Schwarz # 60 2712. Die angedeutete Sitzfläche und
Kopfstütze erweckt in Blau # 60 2703 einen realitätsnahen
Eindruck. Ist die Farbe trocken, bringen Sie den Aufkleber
für das Instrumentenbrett an.
Wer mit lackieren nicht so geübt ist, dem empfehlen wir den
bedruckten Sitzaufkleber vom Dekorbogen und den Aufkle-
ber für das Instrumentenbrett.
Kleben Sie das Kabinenhaubenglas 11 z.B. mit transparen-
tem Kontaktkleber auf den Kabinenrahmen 5.
Den Kontaktkleber nicht, wie üblich ablüften lassen, son-
dern den Kleber auftragen, die Haube sofort aufsetzen und
mit Klebestreifen fixieren. Den Kleber einige Zeit trocknen
lassen. Verwenden Sie den Kleber sparsam, damit Sie nicht
den Rahmen mit dem Rumpf verkleben, ggf. eine dünne Fo-
lie zwischen Rumpf und Haubenrahmen legen.
Kleben Sie die Verschlusszapfen 23 mit den Zacken bündig
in die Aussparungen des Kabinenrahmens 5 ein. Verwenden
Sie zunächst Zacki ELAPOR® und setzen Sie die Haube
sofort auf, damit sich die Verschlussklammern optimal aus-
richten. Warten Sie mindestens 2 Minuten, bevor Sie die
Haube abnehmen. Nun Zacki ELAPOR® super liquid, der in
die Spalten der Klammern getropft wird, bündig nachkleben.
Abb. 33 + 34
33. Tragflächen anbringen
Schließen Sie die Querruder-Servostecker an den Rumpfan-
schlüssen an und schieben Sie dann die Tragflächen ein.
Fixieren Sie die Tragflächen mit dem Arretierstift 56 im Rumpf
zwischen den Tragflächen. Damit der Arretierstift nicht verlo-
ren geht, sichern Sie ihn mit einer Schnur die innerhalb des
Rumpfes befestigt wird.
Abb. 35
34. Höhenleitwerk montieren
"Fädeln" Sie den Höhenruderanlenkdraht mit "L" 32 seitlich
in das Höhenleitwerksruderhorn 60 ein. Setzen Sie dann
das Höhenleitwerk auf das Seitenleitwerk.
Abb. 36
35. Höhenleitwerk sichern
Schrauben Sie das Höhenleitwerk mit den beiden Kunststoff-
schrauben 35 M5 x 35 mm auf das Seitenleitwerk.
Abb. 37
36. Endmontage
Befestigen Sie den angeschlossenen Empfänger und Regler
mit den beiliegenden Klettbändern 20 und 21. Finden Sie
beim Einsetzen des Akkus die richtige Position des Schwer-
punkts heraus (siehe Punkt 38 / Abb. 41).
Abb. 39
Die Kabel, die aus dem hinteren Bereich des Rumpfs kom-
men, können mit den beiliegenden Kabelbindern 42 "gebün-
delt" werden.
Die Kabinenhaube wird erst hinten eingehängt, dann vorne
nach unten gedrückt, so, dass die Verschlusszapfen in die
Klammern einrasten.
Abb. 38
37. Dekor anbringen
Dem Bausatz liegen zwei Dekorbogen A+B bei. Die einzel-
nen Schriftzüge und Embleme sind bereits ausgeschnitten
und werden nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach
eigenen Vorstellungen aufgeklebt.
38. Schwerpunkt auswiegen
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr Modell,
wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle
im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flugfertig.
Der Schwerpunkt wird 70 mm von der Vorderkante des Trag-
flügels (am Rumpf gemessen) markiert. Hier auf der Unter-
seite mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waage-
recht auspendeln. Stellen Sie den Schwerpunkt durch die
9
korrekte Positionierung des Akkus und ggf. durch Einkleben
der entsprechenden Anzahl Trimmgewichte (Kugeln) 40 ins
Seitenleitwerk ein. Durch Toleranzen der Materialdichte so-
wie unterschiedliche Ausstattungsvarianten von Segler und
Elektrosegler können hier keine exakten Vorgaben gemacht
werden. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch
eine Markierung im Rumpf sicher, dass der Akku immer an
der gleichen Stelle positioniert wird. Anschließend die Trimm-
gewichtöffnungen mit dem Aufkleber SLW 2.3 abdecken.
Abb. 41
39. Ruderausschläge einstellen (Richtwerte!)
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu
erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzu-
stellen. Die Ausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle
der Ruder gemessen.
Höhenruder
nach oben (Knüppel gezogen) ca. +10 mm
nach unten (Knüppel gedrückt) ca. - 10 mm
Elektroversion: Gaszumischung in Höhe ca. - 1,5 mm
Seitenruder
nach links und rechts je ca. 25 mm
Querruder
nach oben ca. +15 mm
nach unten ca. - 8 mm
Spoiler
beide Querruder nach oben ca. +15 mm
Spoilerzumischung in Höhe ca. - 2 mm
Bei der Funktion "Spoiler" werden zur Verkürzung des Lan-
deanfluges beide Querruder nach oben gestellt. Gleichzeitig
wird dazu ein entsprechender Tiefenruderausschlag zu-
gemischt um das Modell im stabilen Flugzustand zu halten.
Vorraussetzung dazu ist eine Fernsteuerung mit entsprechen-
den Mischern. Lesen Sie hierzu die Anleitung Ihrer Fernsteue-
rung.
Hinweis: Bei Querruder "rechts" bewegt sich das in Flug-
richtung gesehen rechte Querruder nach oben. Falls Ihre Fern-
steuerung die oben angegebenen Wege nicht zulässt, müs-
sen Sie ggf. den Gestängeanschluss umsetzen.
Vergewissern Sie sich, dass alle Fernsteuerungs-
komponenten richtig eingebaut und angeschlossen sind.
Prüfen Sie Rudereinstellungen, Drehrichtungen der Servos
und Freigängigkeit der Rudermechaniken. Achten Sie dar-
auf, dass die Anschlusskabel nicht in den sich drehenden
Motor gelangen können (mit Heißkleber befestigen)! Prüfen
Sie auch nochmals die Motordrehrichtung (vorsichtig!).
40. Vorbereitungen für den Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag
ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durch-
führen! Halten Sie sich dabei an die Vorgaben des Herstel-
lers Ihrer Fernsteuerung!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig gela-
den. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass
der verwendete Kanal frei ist, sofern keine 2,4 GHz-Anlage
verwendet wird.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfol-
gen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalter-
kabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers
zur Überprüfung.
41. Erstflug …
Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen den
Wind).
Beim Erstflug lassen Sie sich besser von einem geübten
Helfer unterstützen. Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die
Ruder über die Trimmung am Sender so einstellen, dass
das Modell geradeaus fliegt.
Machen Sie sich, beim Motorsegler, in ausreichender Höhe
vertraut, wie das Modell reagiert, wenn der Motor ausgeschal-
tet wird. Simulieren Sie in jedem Fall Landeanflüge in ausrei-
chender Höhe, so sind Sie vorbereitet, wenn der Antriebs-
akku leer wird.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der
Landung, keine "Gewaltkurven" dicht über dem Boden. Lan-
den Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in Kauf,
als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch zu riskie-
ren.
42. Sicherheit
Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen mit Flug-
modellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls
Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie die-
se Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausrei-
chenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb).
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ord-
nung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von
Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Si-
cherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren
Sie sich in unserem Hauptkatalog oder auf unserer Homepage
www.multiplexrc.de
MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus
der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie
verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köp-
fe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirk-
liche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere
Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Flie-
gen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr
kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbe-
ste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört
werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist kei-
ne Garantie für die nächste Flugminute.
Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren Sitz des Ak-
kus, der Flügel und Leitwerke. Kontrollieren Sie auch
die Funktion aller Ruder!
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen
und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
10
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung KIT Papier
1.1 1 Reklamationsmeldung Modelle Papier
2.1 1 Dekorbogen „A“ bedruckte Klebefolie 111 x 1000mm
2.2 1 Dekorbogen „B“ bedruckte Klebefolie 196 x 1000mm
2.3 1 Aufkleber Abdeckung SLW Klebefolie weiss 170 x 120mm
3 1 Rumpfhälfte links Elapor geschäumt Fertigteil
4 1 Rumpfhälfte rechts mit Leitwerk Elapor geschäumt Fertigteil
5 1 Kabinenrahmen Elapor geschäumt Fertigteil
6 1 Höhenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil
7 1 Tragfläche links mit Holm Elapor geschäumt Fertigteil
8 1 Tragfläche rechts mit Holm Elapor geschäumt Fertigteil
9 1 Seitenleitwerk links Elapor geschäumt Fertigteil
10 1 Rumpfnase Segler (nur beim BK enthalten) Elapor geschäumt Fertigteil
11 1 Kabinenhaubenglas Kunststoff gespritzt Fertigteil
12 1 Rad Kunststoff Ø45mm
Kleinteilesatz
20 3 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60mm
21 3 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60mm
22 2 Verschlussklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil
23 2 Verschlusszapfen Kunststoff gespritzt Fertigteil
25 1 Befestigungsgurt für Akku Kunststoff 16 x 200mm
26 3 Ruderhorn „Twin“ Kunststoff gespritzt Fertigteil
27 3 Kardanbolzen Metall Fertigteil Ø6mm
28 3 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm
29 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5
30 2 Querrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 60mm
31 1 Seitenrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 50mm
32 1 Höhenruderanlenkdraht m.L. Metall M2 Ø1,7 x 121 / 10mm
33 1 Gabelkopf Metall M2
34 2 Kabelhalter Kunststoff gespritzt Fertigteil
35 2 Kunststoffschraube Kunststoff gespritzt M5 x 35mm
36 2 Mutter Metall M5
37 4 Schraube (Halteklammer) Metall 2,2 x 6,5mm
38 1 Schraube (Radachse) Metall M3 x 30mm
39 1 Stoppmutter (Radachse) Metall M3
40 3 Trimmgewicht Metallkugel Ø13mm / 9 g
41 2 O-Ring Kunststoff 8 x 2mm
42 3 Kabelbinder Kunststoff 98 x 2,5mm
43 2 Distanzhülse Kunststoff Ø3,1 x Ø6 x 4mm
Kunststoffteilesatz
50 1 Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil
51 1 Akkuträgerplatte Kunststoff gespritzt 20 x 60mm
52 1 Radkasten Kunststoff gespritzt Fertigteil
53 1 Wurzelrippe links Kunststoff gespritzt Fertigteil
54 1 Wurzelrippe rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil
55 4 Halteklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil
56 1 Arretierstift Kunststoff gespritzt Fertigteil
57 1 Spornrad (Attrappe) Kunststoff gespritzt Fertigteil
58 1 Höhenleitwerkslager Kunststoff gespritzt Fertigteil
59 1 Höhenleitwerksgegenlager (für Muttern) Kunststoff gespritzt Fertigteil
60 1 Höhenleitwerksruderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil
61 1 Servohutze links Kunststoff gespritzt Fertigteil
62 1 Servohutze rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil
D
Stückliste KIT Solius # 21 4264
11
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
Holmrohre und Gurte
64 2 Aussen-Holmrohr => im Flügel eingebaut! ALU-4-kt. 10 x 8 x 800 mm
65 2 Innen-Holmrohr => im Flügel eingebaut! GFK 4-kt. 8,8 x 6,9 x 1,5 x 400mm
66 1 Rumpf-Verstärkungsrohr ALU-6-kt. SW12 x 0,4 x 560mm
67 2 Querruder-Verstärkungsrohr Edelstahlrohr Ø3 x Ø2,6 x 400mm
* gelieferte Länge 650mm => entsprechend wie folgt zuschneiden:
68 2 GFK Stab GFK Ø1,3 x 650mm*
68 1 SLW Gurt rechts GFK Ø1,3 x 215mm (650mm*)
68 1 SLW Gurt links GFK Ø1,3 x 215mm (650mm*)
68 1 HLW Gurt oben GFK Ø1,3 x 400mm (650mm*)
68 1 HLW Gurt unten GFK Ø1,3 x 400mm (650mm*)
* gelieferte Länge 800mm => entsprechend wie folgt zuschneiden:
69 2 GFK Stab GFK Ø2 x 800mm*
69 1 Rumpfgurt unten GFK Ø2 x 218mm (800mm*)
69 2 Rumpfgurt seitlich GFK Ø2 x 326mm (800mm*)
69 1 Rumpfgurt hinten GFK Ø2 x 282 mm (800mm*)
69 1 Rumpfgurt oben GFK Ø2 x 243 mm (800mm*)
Propeller, Mitnehmer, Spinner-Set
72 1 U-Scheibe Metall Ød 8,4 ØD 16mm
73 1 Zahnscheibe Metall Ød 8,4 M8
74 1 Mutter Metall M8
75 2 Zylinderschraube Metall M3 x 20mm
76 2 Stoppmutter Metall M3
77 1 Linsensenkkopfschraube Metall M2,5 x 12mm
79 1 Spannzange (komplett) Metall Ød 5mm
80 1 Propellermitnehmer Kunststoff gespritzt Fertigteil
81 1 Spinner Kunststoff gespritzt Ø 55mm
82 2 Klappluftschraubenblatt Kunststoff gespritzt 12 x 6"
12
GB
Safety Information for MULTIPLEX model aircraft
This model is NOT A TOY in the usual sense of the term.
By operating the model the owner affirms that he is aware of the content of the operating instructions, especially those
sections which concern safety, maintenance, operating restrictions and faults, and is capable of fulfilling these requirements.
This model must not be operated by any child under fourteen years of age. If a person below this age operates the model
under the supervision of a competent adult who is acting as the child’s guardian within the legal sense of the term, this
individual is responsible for the implementation of the information in the OPERATING INSTRUCTIONS.
THE MODEL AND ASSOCIATED ACCESSORIES MUST BE KEPT OUT OF THE REACH OF CHILDREN UNDER THREE
YEARS OF AGE! MODELS CONTAIN SMALL DETACHABLE PARTS WHICH MAY BE SWALLOWED BY CHILDREN
UNDER THREE YEARS. CHOKING HAZARD!
All the warnings in the OPERATING INSTRUCTIONS must be observed whenever the model is operated. Multiplex Modellsport
GmbH & Co. KG accepts no liability for loss or damage or any kind which occurs as a result of incorrect operation or misuse
of this product, including the accessories required for its operation. This includes direct, indirect, deliberate and accidental
loss and damage, and all forms of consequent damage.
Every safety note in these instructions must always be observed, as all the information contributes to the safe operation of
your model. Use your model thoughtfully and cautiously, and it will give you and your spectators many hours of pleasure
without constituting a hazard. Failure to operate your model in a responsible manner may result in significant property
damage and severe personal injury. You alone bear the responsibility for the implementation of the operating instructions and
the safety notes.
Approved usage
The model is approved exclusively for use within the modelling hobby. It is prohibited to use the model for any other purpose
than that stated. The operator of the model, and not the manufacturer, is responsible for damage or injury of any kind
resulting from non-approved use.
The model may only be operated in conjunction with those accessories which we expressly recommend. The recommended
components have undergone thorough testing, are an accurate match to the model, and ensure that it functions safely. If you
use other components, or modify the model, you operate it at your own risk, and any claim under guarantee is invalidated.
To minimise the risk when operating the model, please observe the following points:
The model is guided using a radio control system. No radio control system is immune to radio interference, and
such interference may result in loss of control of the model for a period of time. To avoid collisions, you must
therefore ensure at all times that there is a wide margin of safety in all directions when operating your model. At the
slightest sign of radio interference you must cease operating your model!
Never operate your model until you have successfully completed a thorough check of the working systems, and
carried out a range-check as stipulated in the instructions supplied with your transmitter.
The model may only be flown in conditions of good visibility. You can avoid being temporarily blinded by not flying
towards the sun, or in other difficult light conditions.
A model must never be operated by a person who is under the influence of alcohol, drugs or medication which have
an adverse effect on visual acuity and reaction time.
Only fly your model in conditions of wind and weather in which you are able to maintain full control of the model.
Even when the wind is light, bear in mind that turbulence can form at and around objects which may have an effect
on the model.
Never fly in any location where you may endanger yourself of others, e.g. close to residential areas, overhead
cables, open roads and railway lines.
Never fly towards people or animals. You may think that flying low over other people’s heads is proof of your piloting
skill, but all it does is place others at unnecessary risk. It is in all our interests that you let other pilots know that this
is what you think. Always fly in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in mind that even the
best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of accident-free flying you
have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute.
13
Residual risks
Even if the model is operated in the correct manner, and you observe all safety aspects, there is always a certain residual
risk.
For this reason it is mandatory to take out third-party liability insurance. If you join a club or flying association, insurance
is usually available or included in the annual fee. Make sure that your insurance cover is adequate (i.e. that it covers powered
model aircraft). Always keep your models and your radio control equipment in perfect order.
The following hazards may occur owing to the model’s construction and type:
Injury caused by the propeller: you must keep well clear of the area around the propeller from the moment that
the battery is connected. Please bear in mind that objects in front of the propeller may be sucked into it, and
objects behind the propeller may be blown away by it. The model may start moving when the propeller starts to
turn. You must therefore position the model in such a way that it cannot move towards other persons if the motor
should unexpectedly start running. When you are carrying out adjustment work involving the running motor, you
must ensure that the model is always held securely by an assistant.
Crash caused by pilot error: this can happen even to the best of pilots, so it is essential to fly exclusively in a
safe environment: an approved model flying site and suitable insurance are basic essentials.
Crash caused by technical failure or unnoticed damage in transit or in the workshop. A thorough check of the
model before every flight is essential. However, you should also take into account at all times that material
failures can and do occur. Never fly in a location where your model may damage or injure others.
Keep within the stated operating limits. Excessively violent flying will weaken the airframe, and may result in
sudden material failure, or may cause the model to crash during a subsequent flight due to “creeping”
consequent damage.
Fire hazard caused by electronic failure or malfunction. Store batteries safely, and always observe safety notes
which apply to the airborne electronic components, the battery and the battery charger. Protect all electronic
equipment from damp. Ensure that the speed controller and battery are adequately cooled.
The instructions which accompany our products must not be reproduced and / or published, in full or in part, in
print or any electronic medium, without the express written approval of Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG.
14
Solius KIT # 21 4264
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope
that you are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts (referring to
the Parts List) before you start construction, as we cannot exchange components which you have already modified. If you
find a part is not acceptable for any reason, we will gladly correct the defect or replace the item in question once we have
inspected it. Please send the component to our Service Department, with adequate postage pre-paid, being sure to include
the completed complaints form. We are constantly working on improvements to our models, and for this reason we must
reserve the right to change the kit contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings,
without prior notification. Please understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in
every respect with the instructions and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings in the usual sense of the
term. Building and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill,
together with discipline and a responsible attitude at the flying field.
Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal injury and damage to property. Since
we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our products, we are obliged to
take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility.
Warning:
Like every aeroplane, this model has static limits. Steep dives and senseless manoeuvres inappropriate to the type may
result in the loss of the aircraft. Please note: we will not replace the model in such cases. It is your responsibility to approach
the airframe’s limits gradually. It is designed for the power system recommended in these instructions, but is only capable
of withstanding the flight loads if built exactly as described and if it is in an undamaged state.
Airborne radio control system components / other accessories
Recommended equipment:
MULTIPLEX receiver, min. RX-5 light M-LINK Order No. 5 5808
or RX-6-DR light M-LINK Order No. 5 5809
You may also wish to exploit one of our telemetry-capable M-LINK receivers, and equip your model with sensors such as the
Vario / altimeter and current sensors.
2 x Nano-S servos (2 x aileron) Order No. 6 5120
2 x Tiny-S servos (elevator + rudder) Order No. 6 5121
2 x Servo extension leads, 40 cm Order No. 8 5029 (for ailerons in fuselage)
2 x Servo extension leads, 40 cm Order No. 8 5029 (for ailerons in wings)
2 x Servo extension leads, 60 cm Order No. 8 5032 (for elevator and rudder)
Power set with matching flight battery:
“Solius” power set, Li-BATT powered Order No. 33 3660
with BL-O 3516-0850 brushless motor, MULTIcont BL 40 S-BEC speed controller also
Li-BATT eco 3/2200 flight battery (M6).
=> 12 x 6” folding propeller, propeller hub, spinner and accessories supplied in the kit as standard!
Power set:
“Solius” power set Order No. 33 2660
with BL-O 3516-0850 brushless motor, MULTIcont BL 40 S-BEC speed controller
=>12 x 6” folding propeller, propeller hub, spinner and accessories supplied in the kit as standard!
Recommended flight battery:
Li-BATT FX 3/1-2200 (M6) Order No. 15 7351
Adhesives:
Zacki ELAPOR ® 20 g Order No. 59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquid, 10 g Order No. 59 2728
Hot-melt adhesive, contact cement for canopy
Battery charger:
MULTIcharger LN-3008 EQU combo with AC/DC 230 V/12 V 5.0 A mains PSU
Order No. 9 2545
Tools:
Balsa knife, side-cutters, screwdriver (for M3 and M5), 13 mm A/F spanner, hot-melt glue gun.
GB
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Important note
This model is not made of Styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or epoxy;
these adhesives only produce superficial joints, and simply break away under stress. Please be sure to use medium-
viscosity cyano-acrylate glue exclusively, preferably Zacki ELAPOR® # 59 2727, which is optimised specifically for ELAPOR®
particle foam. If you se Zacki ELAPOR® there is usually no need for cyano ‘kicker or activator. However, if you wish to use
a different adhesive which requires the use of activator, please note that these materials are injurious to health, and should
always be applied in the open air. Take care when handling all cyano-acrylate adhesives, as they harden in seconds, so
don’t get them on your fingers or other parts of the body. We strongly recommend the use of goggles to protect your eyes.
Keep the adhesive out of the reach of children! For certain joints it is also possible to use hot-melt adhesive; the instructions
indicate where this is the case.
Working with Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® has been developed specifically for glued joints in our models which consist of moulded ELAPOR® foam
parts.
Please observe the following points in order to obtain perfect joints:
Avoid the use of activator. ‘Kicker’ significantly weakens the joint. We advise leaving joined parts for 24 hours to obtain
maximum strength, particularly when the glued area is large.
Activator should only be used for temporary, small-area joints (‘tacking’). Spray a little activator on one surface, and allow
it to air-dry for about thirty seconds.
• To obtain maximum joint strength you should lightly sand the surface with 320-grit abrasive paper before applying glue.
Bent parts - actually don’t exist. If you find that a component has taken up a curve, perhaps after being transported,
it is easy to straighten again. In this respect ELAPOR® behaves in a similar way to metal: bend the component
back slightly beyond the correct position, and the material will then spring back to its proper shape when
released, and maintain it. There are limits, however - don’t overdo it!
Bent parts - really do exist. If you wish to paint your model, apply MPX Primer # 60 2700 to the surfaces, wiping it on very
lightly as if you were cleaning the model. Paint must always be applied thinly and evenly, otherwise the component will
warp. Then you really will have bent parts, and they will also be heavy and perhaps even unusable. We have found that matt-
finish paints produce the best visual effect.
Specification:
Wingspan 2160 mm
Overall length 1100 mm
All-up weight, glider min. 1250 g
All-up weight, electric min. 1450 g
Wing area approx. 40.7 dm² (FAI)
(FAI => wing + tailplane, excl. fuselage)
Wing loading min. 30.7 / 35.7 g/dm²
RC functions:
Elevator, rudder, ailerons (spoilers), motor speed, optio-
nal tow release
The Centre of Gravity is located at a point 70 mm aft of the
wing root leading edge (measured at the fuselage).
Note:
Please separate the pictorial pages from the centre of the
building instructions before you start construction.
1. Before starting construction
Please check the contents of your kit.
You will find Figs. 1, 2 + 3 and the Parts List helpful here.
2. Cutting the GRP longerons to length
Use a pair of side-cutters to cut the 2 mm Ø x 800 mm GRP
rods 69 to the stated lengths to form the fuselage longerons:
1 x 243 mm / 1 x 282 mm / 1 x 218 mm / 2 x 326 mm.
Cut the 1.3 mm Ø x 650 mm GRP rods 68 to the following
lengths to form the stiffeners for the tailplane and fin:
2 x 215 mm and 2 x 400 mm
Fig. 3
3. Gluing the fuselage longerons in place
When you have cut the fuselage longerons 69 to length, they
can be glued in the fuselage shells 3 and 4: the 326 mm
longerons are fitted to the sides at the front, while the 218
mm longeron is installed at front bottom in the right-hand
fuselage shell 4.
The 243 mm longeron should be glued in the turtle deck of
the right-hand fuselage shell. The underside aft of the
undercarriage is reinforced with the 282 mm longeron.
This is the procedure: first allow a little Zacki ELAPOR® to
run into the channel, then press the longeron into place.
Finally run Zacki ELAPOR® super liquid along the length of
the channel.
Fig. 4
16
4. Gluing the latch catches and the motor bulkhead in
the fuselage
Glue the latch catches 22 in both fuselage shells (right and
left).
Glue the motor bulkhead 50 in the recess in the right-hand
fuselage nose 4 using Zacki ELAPOR®.
Fig. 5
5. Preparing the cable holders
Use cyano to glue the socket of the 400 mm extension leads
# 8 5029 to the cable holders 34, keeping the ends flush.
Route the leads through the strain relief lugs as shown.
Fig. 6
6. Installing the cable holders
Glue the cable holders 34 in the appropriate recesses in
both fuselage shells. Use Zacki ELAPOR® (without activator),
and push them in swiftly as far as they will go.
Fig. 7
7. Installing the wheel frame
Glue the wheel frame 52 in one of the two fuselage shells
using Zacki ELAPOR®. Ensure that no adhesive gets inside
the through-hole for the screw.
Fig. 8
8. Installing the fuselage stiffening tube and cables
Wipe activator over the hexagonal fuselage stiffening tube
66, then apply thick cyano to the surfaces of the appropriate
channel in the fuselage shell. Swiftly push the tube into the
channel, taking care to keep the fuselage perfectly straight.
Allow the adhesive to set hard, then slip the 600 mm extension
leads # 8 5032 through the tube. Temporarily tape the leads
to both ends to prevent them slipping out again.
Fig. 9
9. Installing the rudder and elevator servos
First set the servos to neutral (centre) from the transmitter.
Check that the clevis 33 and the pre-formed rudder pushrod
31 are a snug fit in the holes in the servo output arms; you
may need to open up the holes slightly.
Connect the clevis to the innermost hole in the elevator servo
output arm. The pre-formed rudder pushrod is later connected
to the centre hole of the rudder servo output arm.
Centre the servo from the transmitter (or use a servo tester),
and push the output arms onto the servo shafts, keeping
them at right-angles to the case sides.
Connect the servo leads to the extension leads projecting
from the fuselage stiffening tube 66, and tape the plugs and
sockets together for security before drawing them forward
through the tube. On the inside of the right-hand fin moulding
you will find a circular void in which about 3 cm of the servo
leads can be stowed.
If you ever need to replace the servos or repair them (new
gears), the extra cable allows easier access to the servos,
and there will be a little spare cable available for any soldered
joints required. Push the remainder of the two servo leads
into the appropriate channels in the right-hand fuselage shell
before they “disappear” into the fuselage stiffening tube.
The servos themselves should be installed as shown in the
illustration. It is sufficient to secure each servo by applying a
little hot-melt adhesive to the outside of the mounting lugs.
This method makes it easy to remove the servos for subse-
quent repair without damaging the fin.
Fig. 10
10. Joining the fuselage shells
Please take particular care over this stage, as it is important
to the overall success of the model.
Carefully sand the joint surfaces using 320-grit abrasive paper,
then place the fuselage shells together “dry” - without glue.
Check that the halves fit together snugly, without requiring
force. Make any minor adjustments required to obtain a good
fit.
Apply thick Zacki Elapor to the joint surface of one fuselage
shell, then swiftly fit the two shells together, taking care to
align everything accurately.
Hold the fuselage together for a few minutes, pressing the
shells inwards lightly, and checking constantly that the
component is completely straight. Don’t try bending it or
placing it under strain, as the cyano-acrylate needs a little
while to achieve full strength.
Fig. 11
11. Installing the tailplane screw support
Press the two M5 nuts 36 into the cylindrical screw guides
in the tailplane screw support 59, then glue the support 59 in
the recess in the right-hand fuselage shell 4 using Zacki
Elapor.
Fig. 12
12. Completing the elevator linkage
Screw the clevis 33 onto the end of the elevator pushrod 32
and adjust it so that the distance between the two linkage
points is about 136 mm. Slip the pre-formed end of the rod
through the hole in the tailplane screw support 59, and engage
the clevis in the innermost hole in the elevator servo output
arm.
Fig. 13
13. Completing the fin
Glue the left fin moulding 9 to the right fin shell, which is an
integral part of the fuselage. Take great care to avoid adhesive
getting into the elevator pushrod guide.
Fig. 14
14. Installing the fin stiffeners
The channels in both sides of the fin are intended to accept
the 1.3 mm Ø stiffener rods 68, which are 215 mm long. This
is accomplished by running a little Zacki Elapor into the
recesses, then pressing the stiffeners into place. Complete
the job by running thin cyano along the length of both stiffeners;
apply a little activator to speed up the curing process.
Fig. 15
15. Installing the tailwheel
Glue the dummy tailwheel 57 to the raised area at the tail
end of the fuselage.
Fig. 16
16. Cutting the rudder free
Use a sharp modelling knife to complete the cut at the bottom
of the rudder. Align the blade with the existing surface to
obtain a neat cut line.
Move the rudder to and fro repeatedly until the hinge is free-
moving.
Fig. 17
17
17. Completing the rudder horn and linkage
Fit the socket-head grubscrew 28 in the swivel connector
barrel 27, and snap it into the “Twin” horn 26.
Apply Zacki ELAPOR® to the recess for the horn, and push
the horn into place as shown in the illustration.
Engage the pre-formed end of the rudder pushrod 31 in the
centre hole in the servo output arm, and slip the straight end
of the rod through the hole in the swivel barrel 27. Check the
neutral position before tightening the socket-head grubscrew
28 using the allen key 29.
Fig. 18
18. Installing the motor (powered glider version)
Screw the motor to the motor bulkhead 50 as described in
the instructions supplied in the power set.
Fig. 19
Connect the speed controller and check the direction of
rotation of the motor shaft (without fitting the propeller) from
the transmitter: when you look at the motor from the front,
the output shaft must rotate anti-clockwise. If this is not the
case, swap over any two of the three power wires to the
motor.
Caution: never connect the flight battery to the speed
controller unless your transmitter is already switched on,
and you are certain that the throttle control is at the “OFF”
position.
Secure the speed controller in the fuselage with Velcro (hook-
and-loop) tape, and fix the power wires to the fuselage side
with hot-melt adhesive.
The Solius brushless power set # 33 3660 including battery
constitutes an excellent power system for the model.
The components in our power set have been thoroughly
tested, and are carefully matched to each other. Of course,
you may wish to use different batteries, controllers, motors
or radio control system components at your own discretion,
but we will not be able to offer support if you do so.
Alternatively the model can be completed as a pure glider.
For this version you simply have to glue the glider nose cone
10 to the tip of the fuselage. As an option for the glider version
you may wish to install an aero-tow mechanism # 72 3470.
This is actuated using a scrap piece of snake outer sleeve (3
/ 2 mm Ø) and a length of 1 mm Ø steel rod.
19. Installing the spinner and propeller
First attach the folding propeller blades 82 to the propeller
hub 80 using the cheesehead screws 75 (M3 x 20 mm) and
the self-locking nuts 76. Tighten the screws just to the point
where the propeller blades swivel smoothly when folded back,
but exhibit no lost motion.
Now slip the prepared propeller hub onto the taper collet 79
as shown in the illustration, before fitting the whole assembly
onto the motor shaft. Note that there should be about 1 mm
clearance between the propeller hub and the front face of the
fuselage.
Slip the plain washer 72 on the propeller hub, followed by the
shakeproof washer 73, and then fit and tighten the M8 nut
74. Ensure that the clearance between the propeller hub and
the fuselage is still present! The spinner 81 is secured using
the M2.5 x 12 screw 77.
Fig. 20
20. Installing the battery retainer system
First attach the retaining strap 25 to the lower recess in the
battery support plate 51, then glue the plate 51 in the front of
the fuselage using hot-melt adhesive.
Fig. 21
21. Installing the main wheel
Install the wheel 12 in the wheel frame 52 together with the
two spacer sleeves 43, and secure it with the M3 x 30 mm
screw 38 and the M3 self-locking nut 39. Check that the nut
engages in the hexagonal recess.
Fig. 22
22. Preparing the tailplane
Glue the two 400 x 1.3 mm Ø stiffeners in the tailplane 6 to
strengthen it.
Fig. 23
23. Preparing the tailplane
Glue the spreader plate 58 to the top of the tailplane.
Fig. 24
24. Attaching the horn to the elevator
The elevator horn 60 should be glued to the underside of the
elevator. Take care that no adhesive runs into the pushrod
sleeve (cross-hole).
Fig. 25
25. Tubular spars
The tubular spar sleeves / and spar tubes 64 + 65 are already
installed in the wings, but the ends need to be cleaned up
slightly so that they are an easy sliding fit in the opposite rib
when the model is assembled.
Fig. 26
26. Reinforcing the ailerons, freeing up the hinges
Glue the stiffening tubes 67 in the appropriate channels in
the ailerons.
When you have done this, cut the ailerons free at both ends
and flex them up and down repeatedly until the hinge lines
move freely. On no account cut off the ailerons along the
hinge line!
Fig. 27
Tip: if the hinge line should tear at any time, a drop or two of
cyano will repair the damage.
27. Installing the aileron servos
The first step is to set the servos to neutral from the transmitter.
Fit the output arms on the servo shafts, angled forward by
two splines relative to the case sides (prepare the servos as
a mirror-image pair). This arrangement provides mechanical
aileron differential, if your transmitter does not feature suitable
electronic facilities (differential mixer). Angling the output arms
in this way ensures by mechanical means that the up-travel
of the ailerons is greater than their down-travel.
Fig. 28
28. Installing the root ribs
Attach the retaining clips 55 to the left root rib 53 and right
root rib 54 using the screws 37. Push the 8 x 2 mm O-rings
41 over the retaining clips to keep them under light tension.
Fig. 29
18
Route the servo lead through the opening in the root rib, and
then glue the root rib to the wing using Zacki ELAPOR®.
Repeat the procedure with the second wing panel.
Fig. 30
29. Installing the aileron horns
Fit the socket-head grubscrews 28 in the swivel connector
barrels 27 and snap them into the “Twin” horns 26. Glue the
prepared horns in the recesses in the ailerons using Zacki
ELAPOR®.
Fig. 31
30. Installing the aileron pushrods
Connect the pre-formed end of the aileron pushrod 30 to the
innermost hole in the servo output arm. Slip the straight end
of the pushrod through the swivel barrel mounted on the aileron
horn, and tighten the grubscrew in the barrel after checking
that the servo and aileron are at neutral. Repeat the procedure
with the other wing.
Fig. 31
31. Attaching the servo fairings
Place the left servo fairing 61 and the right fairing 62 over the
servos and pushrods as shown in the illustration, and secure
them with clear adhesive tape.
Fig. 32
32. Assembling the canopy
The cockpit area looks particularly realistic if you paint the
inside of the canopy frame 5. The best results are obtained
using ELAPOR® COLOR paints. For example, the frame
could be painted grey # 60 2711 and the instrument panel
cover black # 60 2712. The moulded-in seat area and headrest
look convincing if painted blue # 60 2703. Allow the paint to
dry before attaching the instrument panel sticker.
If you are not confident with painting, we recommend that
you apply the printed seat sticker from the decal sheet as
well as the instrument panel sticker.
Glue the clear canopy 11 to the canopy frame 5, using an
adhesive such as clear contact cement.
The conventional method of using this type of adhesive is to
allow it to air-dry before joining the parts, but in this case it is
better to apply the glue, fit the canopy immediately, and tape
it temporarily to the fuselage. Allow the glue plenty of time to
dry out. Be sparing with the adhesive, otherwise you could
stick the canopy frame to the fuselage. A piece of thin plastic
film between the two parts will prevent this.
The latch tongues 23 should now be glued in the slots in the
canopy frame 5, pushing them in until the “teeth” disappear.
This is the procedure: first glue them in place with Zacki
ELAPOR®, then immediately fit the canopy on the model so
that the latches are able to align themselves accurately. Wait
at least two minutes before removing the canopy again. Now
ply rops of Zacki ELAPOR® super liquid in the gaps at the
latch tongues to reinforce the glued joints.
Figs. 33 + 34
33. Attaching the wings to the fuselage
Connect the aileron servo plugs to the sockets mounted in
the fuselage before sliding the wings into place. The wings
are held against the fuselage by fitting the locking pin 56
between the wings panels. It is a good idea to attach the
locking pin to the inside the fuselage with a length of string
to prevent it becoming lost.
Fig. 35
34. Installing the tailplane
Slip the pre-formed end of the elevator pushrod (L-bend) 32
into the elevator horn 60 from the side, then place the tailplane
on the fin.
Fig. 36
35. Securing the tailplane
Fix the tailplane to the fin using the two plastic M5 x 35
screws 35.
Fig. 37
36. Final assembly
Connect the receiver and speed controller, and fix them in
the fuselage using the Velcro straps 20 and 21. Temporarily
install the flight battery to allow you to check the Centre of
Gravity (see Point 38 / Fig. 41).
Fig. 39
The leads which emerge from the rear end of the fuselage
can be bundled together neatly using the cable ties 42
included in the kit.
The canopy is fitted by first engaging it at the rear, then pressing
it down at the front so that the latch tongues engage in the
catches.
Fig. 38
37. Applying the decals
The kit is supplied with two decal sheets A + B; the individual
name placards and emblems are pre-cut. Apply them to the
model in the positions shown in the kit box illustration, or in
another arrangement which you find pleasing.
38. Balancing the model
Like every other aircraft, your Solius must be balanced at a
particular point if it is to fly efficiently and stably. Assemble
the model completely, ready to fly.
The Centre of Gravity should be at a point 70 mm back
from the leading edge of the wing, measured where the wings
meet the fuselage. Support the model at the marked points
on two fingertips, and the aeroplane should balance level.
Adjust the flight battery to balance the model correctly, and
/ or glue the appropriate number of ballast balls 40 in the fin.
We cannot state exactly how much ballast is required due
to manufacturing tolerances in the foam density, and the dif-
ferent airborne equipment for the glider and electric glider
versions. Mark the location of the airborne components in
the fuselage once you have found the correct location, so
that you can be sure always to replace the battery in the
same position. Apply the fin sticker 2.3 over the trim weight
openings.
Fig. 41
39. Setting the control surface travels (guideline only!)
The control surface travels must be correct, otherwise the
model will not respond harmoniously to control commands.
All travels are measured at the widest point of the control
surface concerned.
19
Elevator
up (stick back - towards you) approx. + 10mm
down (stick forward - away from you) approx. - 10mm
Electric version: throttle / elevator mixer approx. - 1.5 mm
Rudder
left and right - each way approx. 25 mm
Ailerons
up approx. + 15 mm
down approx. - 8 mm
Spoilers
both ailerons up approx. + 15 mm
Spoiler mixer (elevator trim compensation) approx. - 2 mm
The “Spoiler” function is designed to provide a braking effect
by deflecting both ailerons up simultaneously, in order to
shorten the landing approach. At the same time the
appropriate amount of down-elevator trim is mixed in, so that
the model maintains a stable attitude with the spoilers
deployed. This function can only be implemented if your radio
control system features suitable mixer facilities.
Note: when you apply a right-aileron command, the right-
hand aileron - as seen from the tail, looking forward - must
deflect up. If you cannot set the stated control surface travels
using your radio control system’s electronic adjustment
facilities, you may need to connect the pushrod to a different
linkage hole.
Ensure that all the radio control system components are
properly installed and connected. Check the control surface
centres and travels, the direction of rotation of the servos,
and the freedom of movement of the control system
components. Ensure that the power leads cannot come into
contact with the rotating motor barrel (secure them with hot-
melt adhesive). Check once more that the motor shaft rotates
in the correct direction - please take care!
40. Preparations for the first flight
For the first flight wait for a day with as little breeze as possible;
the evening hours often offer calmer conditions.
It is essential to carry out a range-check before the first flight!
Please follow the instructions laid down by your RC system
manufacturer.
The transmitter battery and flight pack must be fully charged
in accordance with the manufacturer’s recommendations.
Before switching the system on, ensure that your chosen
channel is free; this does not apply if you are using a 2.4
GHz system.
If you are unsure about any point, do not fly the model! If you
cannot identify and cure the problem, send the whole RC
system (including battery, switch harness and servos) to your
system manufacturer for checking.
41. Maiden flight …
The aircraft is designed to be hand-launched (always into
wind).
If you are a beginner to model flying, we strongly recommend
that you ask an experienced modeller to help you for the first
few flights. Once the model has reached a safe height, adjust
the control surfaces using the trims on the transmitter, so
that the model flies straight and level “hands-off”.
Powered version: with the aircraft flying at an adequate
altitude, check how it responds when the motor is switched
off, so that you are familiar with its behaviour on the glide.
Carry out repeated simulated landing approaches at a safe
height, as this will prepare you for the real landing when the
battery is discharged.
Avoid flying tight turns at first, especially close to the ground,
and in particular during the landing approach. It is always
better to land safely some distance away than to risk a crash
by forcing the model back to your feet.
42. Safety
Safety is the First Commandment when flying any model
aircraft. Third party insurance is mandatory. If you join a model
club, suitable cover will usually be available through the
organisation. It is your personal responsibility to ensure that
your insurance is adequate (i.e. that its cover includes
powered model aircraft). Make it your job to keep your models
and your radio control system in perfect order at all times.
Check and observe the correct charging procedure for the
batteries you are using. Make use of all sensible safety
systems and precautions which are advised for your system.
An excellent source of practical accessories is the MULTI-
PLEX main catalogue or our website www.multiplex.de
MULTIPLEX products are designed and manufactured
exclusively by active modellers for practising modellers.
Always fly with a responsible attitude. You may think that
flying low over other people’s heads is proof of your piloting
skill; others know better. The real expert does not need to
prove himself in such childish ways. Let other pilots know
that this is what you think too, as it is in all our interests.
Always fly in such a way that you do not endanger yourself
or others. Bear in mind that even the best RC system in the
world is subject to outside interference. No matter how many
years of accident-free flying you have under your belt, you
have no idea what will happen in the next minute.
Before every flight, check that the battery, the wings
and the tailplane are attached and firmly seated. Check
in turn that each control surface is operating correctly!
We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of
pleasure building and flying your new model.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
20
Parts List Solius KIT # 21 4264
Part No. Description Material Dimensions
No. off
1 1 Building instructions Paper
1.11 Complaint form, models Paper
2.11 Decal sheet “A” Printed adhesive film 111 x 1000 mm
2.21 Decal sheet “B” Printed adhesive film 196 x 1000 mm
2.31 Fin sticker White adhesive film 170 x 120 mm
3 1 L.H. fuselage shell Moulded Elapor foam Ready made
4 1 R.H. fuselage shell, with fin Moulded Elapor foam Ready made
5 1 Canopy frame Moulded Elapor foam Ready made
6 1 Tailplane Moulded Elapor foam Ready made
7 1 L.H. wing with spar Moulded Elapor foam Ready made
8 1 R.H. wing with spar Moulded Elapor foam Ready made
9 1 Left fin moulding Moulded Elapor foam Ready made
10 1 Glider nose cone (kit version only) Moulded Elapor foam Ready made
11 1 Clear canopy Inj.-moulded plastic Ready made
12 1 Wheel Plastic 45 mm Ø
Small parts set
20 3 Velcro tape, hook Plastic 25 x 60 mm
21 3 Velcro tape, loop Plastic 25 x 60 mm
22 2 Canopy latch catch Inj.-moulded plastic Ready made
23 2 Canopy latch tongue Inj.-moulded plastic Ready made
25 1 Battery retaining strap Plastic 16 x 200 mm
26 3 “Twin” control surface horn Inj.-moulded plastic Ready made
27 3 Swivel connector barrel Metal Ready made, 6 mm Ø
28 3 Socket-head grubscrew Metal M3 x 3 mm
29 1 Allen key Metal 1.5 A/F
30 2 Aileron pushrod (one Z-bend) Metal 1 Ø x 60 mm
31 1 Rudder pushrod (one Z-bend) Metal 1 Ø x 50 mm
32 1 Elevator pushrod (one L-bend) Metal M2, 1.7 Ø x 121/10 mm
33 1 Clevis Metal M2
34 2 Cable holder Inj.-moulded plastic Ready made
35 2 Plastic tailplane screw Inj.-moulded plastic M5 x 35 mm
36 2 Nut Metal M5
37 4 Screw (wing retaining clip) Metal 2.2 x 6.5 mm
38 1 Machine screw (wheel axle) Metal M3 x 30 mm
39 1 Self-locking nut (wheel axle) Metal M3
40 3 Trim ballast Metal ball 13 mm Ø / 9 g
41 2 O-ring Plastic 8 x 2 mm
42 3 Cable tie Plastic 98 x 2.5 mm
43 2 Spacer sleeve Plastic 3.1 Ø x 6 Ø x 4 mm
Plastic parts set
50 1 Motor bulkhead Inj.-moulded plastic Ready made
51 1 Battery support plate Inj.-moulded plastic 20 x 60 mm
52 1 Wheel frame Inj.-moulded plastic Ready made
53 1 L.H. root rib Inj.-moulded plastic Ready made
54 1 R.H. root rib Inj.-moulded plastic Ready made
55 4 Retaining clip Inj.-moulded plastic Ready made
56 1 Wing locking pin Inj.-moulded plastic Ready made
57 1 Dummy tailwheel Inj.-moulded plastic Ready made
58 1 Tailplane spreader plate Inj.-moulded plastic Ready made
59 1 Tailplane screw support (for nuts) Inj.-moulded plastic Ready made
60 1 Elevator horn Inj.-moulded plastic Ready made
61 1 L.H. servo fairing Inj.-moulded plastic Ready made
62 1 R.H. servo fairing Inj.-moulded plastic Ready made
GB
21
Part No. Description Material Dimensions
No. off
Spars, longerons and stiffeners
64 2 Outer spar sleeve => in wing Square aluminium 10 x 8 x 800 mm
65 2 Inner spar tube => in wing Square GRP 8.8 x 6.9 x 1.5 x 400mm
66 1 Fuselage stiffening tube Hex. aluminium 12 A/F x 0.4 x 560 mm
67 2 Aileron stiffening tube Stainless steel tube 3 Ø x 2.6 Ø x 400 mm
* supplied length 650 mm => cut to length as listed below:
68 2 GRP rod GRP 1.3 Ø x 650 mm*
68 1 R.H. fin stiffener GRP 1.3 Ø x 215 mm (650 mm*)
68 1 L.H. fin stiffener GRP 1.3 Ø x 215 mm (650 mm*)
68 1 Top tailplane stiffener GRP 1.3 Ø x 400 mm (650 mm*)
68 1 Bottom tailplane stiffener GRP 1.3 Ø x 400 mm (650 mm*)
* supplied length 800 mm => cut to length as listed below:
69 2 GRP rod GRP 2 Ø x 800 mm*
69 1 Bottom fuselage longeron GRP 2 Ø x 218 mm (800 mm*)
69 2 Side fuselage longeron GRP 2 Ø x 326 mm (800 mm*)
69 1 Rear fuselage longeron GRP 2 Ø x 282 mm (800 mm*)
69 1 Top fuselage longeron GRP 2 Ø x 243 mm (800 mm*)
Propeller, propeller hub, spinner set
72 1 Plain washer Metal 8.4 I.D., 16 mm O.D.
73 1 Shakeproof washer Metal 8.4 I.D., M8
74 1 Nut Metal M8
75 2 Cheesehead screw Metal M3 x 20 mm
76 2 Self-locking nut Metal M3
77 1 Mushroom-head screw Metal M2.5 x 12 mm
79 1 Taper collet, complete Metal 5 mm Ø
80 1 Propeller hub Inj.-moulded plastic Ready made
81 1 Spinner Inj.-moulded plastic 55 mm Ø
82 2 Folding propeller blade Inj.-moulded plastic 12 x 6”
22
F
Consignes de sécurités pour les modèles volants MULTIPLEX
Le modèle n’est PAS UN JOUET.
En utilisant ce modèle, le propriétaire de celui-ci déclare avoir pris connaissance du contenu de la notice d’utilisation,
particulièrement concernant les consignes de sécurités, l’entretien ainsi que les restrictions et défauts d’utilisations, et qu’il
a bien compris le sens de ces consignes
Ce modèle ne doit pas être utilisé par des enfants de moins de 14 ans. Si des personnes mineures devaient utiliser ce
modèle sous la surveillance d’une personne responsable, au sens légal du terme, et expérimentée, celui-ci porte donc la
responsabilité concernant le respect des consignes contenu dans la NOTICE D’UTISATION.
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ANS! LES PARTIES AMOVIBLES DU MODÈLE PEUVENT ÊTRES AVALÉES PAR LES ENFANTS DE MOINS DE 3 ANS.
DANGER D’ÉTOUFFEMENT!
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NOTICE D’UTISATION. La société Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ne peut pas être tenue pour responsable concernant
la perte ou tout type d’endommagement de votre modèle résultant à un abus ou une mauvaise utilisation de ce produit, ainsi
que des accessoires. Cela comprend également la perte ou les dommages directs ou indirects, ainsi que de toute forme de
dommages résultants
Chaque consigne de sécurité contenue dans la notice doit obligatoirement être respectée et contribue directement à une
utilisation sécurisée de votre modèle. Utilisez votre modèle intelligemment et avec prudence, cela procurera beaucoup de
plaisir à vous et à vos spectateurs sans pour autant les mettre en danger. Si vous n’utilisez pas correctement votre modèle,
ceux-ci peut conduire à des dommages sur lui-même ou des blessures plus ou moins graves sur vous ou autrui. Vous seul
êtes responsables de la transposition correcte des indications contenues dans la notice
Utilisation conforme
Ce modèle doit exclusivement être utilisé dans le domaine du modèle réduit. Toute utilisation dans un autre domaine est
absolument interdite. Pour tout dommage ou blessure sur des personnes ou des animaux résultant d’une utilisation non
conforme, c’est l’utilisateur qui en porte la responsabilité et non le fabricant.
N’utilisez votre modèle qu’avec les accessoires conseillés. Les composants/accessoires conseillés sont testés sur leur
fonctionnalité et compatibilité par rapport au modèle. Si vous deviez en utiliser d’autres ou modifier le modèle, vous utiliserez
celui-ci à vos risques et périls, sans oublier que les différentes garanties constructeur / revendeur ne sont plus valables.
Afin de minimiser les risques lors de l’utilisation de votre modèle, il est important de respecter les points suivants:
Le modèle est piloté au travers d’un émetteur. Malheureusement aucun émetteur n’est à l’abri de problèmes
d’émissions. Ce genre de perturbations peut entraîner une perte momentanée du contrôle de votre modèle. De ce
fait, et afin de minimiser au maximum les collisions potentielles, il est vital d’utiliser votre modèle d’une manière la
plus sécurisé possible à tout point de vue. Dès que vous semblez détecter la moindre anomalie de fonctionnement
il faut absolument arrêter de l’utiliser!
Vous ne devez réutiliser votre modèle qu’après avoir effectué un test complet de toutes les fonctions ainsi qu’un test
de portée, en fonction des indications de la notice de votre émetteur.
Le modèle ne doit être utilisé que par temps clair et avec une bonne visibilité. Ne volez pas dans le soleil afin de ne
pas être ébloui, ou, si la lumière environnante devait être trop faible pour assurer la bonne visibilité de votre modèle.
Le modèle ne doit pas être utilisé si vous êtes sous l’influence d’alcool, autres drogues ou médicaments pouvant
alterner votre perception et vos réflexes, entraînant ainsi une diminution de votre vitesse de réaction.
Ne volez que par un temps sans vent et par lequel vous ne rencontrez pas de problème pour garder en permanence
votre modèle sous contrôle. Pensez toujours que, même par faible vent, il peut y avoir des tourbillons induits par le
relief pouvant avoir des influences sur votre modèle.
Ne volez jamais à des endroits où vous pourriez mettre en danger autrui ou vous-même, par exemple près des
habitations, lignes à haute tension, routes ou vois ferrée.
23
Ne volez jamais directement vers les personnes ou animaux. Volez le plus près possible au-dessus de personnes
n’est pas une preuve de votre savoir-faire, mais expose ces personnes inutilement à un danger. Dans l’intérêt de
tous, veillez en informer également les autres pilotes. Volez toujours de telle manière à ce que vous ne mettiez
personne en danger. Pensez toujours que même la meilleure radiocommande peut être perturbée par des phénomènes
externes. Avoir beaucoup d’expérience et des années de vols sans problèmes derrière soi ne garantie pas qu’il n’y
en aura pas dans les prochaines minutes de vol.
Risques
Même si votre modèle respecte toutes les consignes de sécurités et est utilisé conformément il persiste toujours un risque
potentiel.
De ce fait une assurance est obligatoire. Si vous vous inscrivez dans un club ou une association, il est possible de
souscrire une telle assurance auprès de ceux-ci. Veillez à ce que celle-ci vous assure suffisamment (modèle avec propulsion).
Veillez à toujours bien entretenir votre modèle et votre émetteur.
Les dangers suivants peuvent survenir en relation avec la construction ou la mise en œuvre du modèle:
Blessures par hélice: dès que l’accu de propulsion est branché il faut avoir dégager la zone autour de l’hélice. Veillez
également observer, que tout objet non fixé peut être aspiré si posé devant ou soufflé si posé derrière l’hélice par
celle-ci. Le modèle peut se mettre en mouvement. De ce fait diriger votre modèle toujours de telle manière à ce que
celui-ci n’aille jamais vers les personnes dans le cas ou le moteur venait à démarrer. Lors de travaux de réglages,
pour lesquels le moteur est en marche ou peut démarrer, il est impératif qu’une tierce personne tienne votre modèle.
Crash suite à une erreur de pilotage: cela peut arriver au meilleur pilote, de ce fait il faut évoluer dans une zone
sécurisée comme un terrain de modélisme par exemple, et en ayant obligatoirement souscrit une assurance avec
une bonne couverture.
Crash suite à un problème technique ou dommages cachés à cause d’un mauvais transport ou autre raison. La
vérification soigneuse de votre modèle avant chaque vol est une obligation. Néanmoins il faut toujours garder en
mémoire qu’une défaillance du matériel peut survenir à tout moment. De ce fait ne volez jamais à des endroits où
vous risquez de nuire à autrui.
Respectez les limites d’utilisations. Effectuer des manœuvres trop brutales entraîne un stress inutile de votre
modèle et peut avoir comme conséquence une défaillance subite, ou par la suite au travers de dommages ‘’sournois’’,
de la structure ou du matériel.
Danger de combustion par défaillance de l’électronique. Stockez vos accus toujours dans un lieu sécurisé, respectez
les consignes de sécurités des composants électroniques dans votre modèle, des accus ainsi que du chargeur
utilisé et protégez l’électronique de toute projection d’eau. Assurez-vous que le régulateur et l’accu aient un
refroidissement suffisant.
Toute reproduction / publication sous forme papier ou électronique, même partielle, des notices de nos différents
produits sont strictement interdit sauf par autorisation exclusive de le société Multiplex Modellsport GmbH & Co.
KG (sous forme écrite).
24
F
Solius KIT # 21 4264
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons
que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit
avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme,
nous sommes disposés à la rectifier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retourner la pièce à notre unité de production
sans omettre de joindre le coupon de caisse ainsi qu’une petite description du défaut (formulaire de réclamation). Nous
essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de la
forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes
réclamations au sujet des images ou de données ne correspondantes pas au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage
et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de
discipline et de respect de la sécurité.
Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels.
Du fait que le fabricant du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous
déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Avertissement:
Comme tous les appareils volants votre modèle possède également ses limites statiques! Des vols en piqués ou des
manœuvres irresponsables peuvent entraîner la perte de votre modèle. Veillez noter que dans de tels aucun remplacement
sera consenti. Essayez de trouver progressivement les limites de votre modèle. Celui-ci est adapté pour accueillir la propulsion
que nous vous conseillons, néanmoins que suite à un assemblage irréprochable et exempt de tout dommage afin de pouvoir
résister aux contraintes.
Radiocommande dans le modèle / équipement divers
Equipement conseillé:
Récepteur MULTIPLEX à partir de RX-5 light M-LINK Nr. Com. 5 5808
ou RX-6-DR light M-LINK Nr. Com. 5 5809
De plus vous pouvez également utiliser nos récepteur équipés de télémétrie M-LINK et ainsi équiper votre modèle de
capteurs comme par exemple du type Vario-/profondeur ou capteur de courant.
2x Servos Nano-S (2x aileron) Nr. Com. 6 5120
2x Servos Tiny-S (profondeur + dérive) Nr. Com. 6 5121
2x câble de rallonge pour servo 40 cm Nr. Com. 8 5029 (fonction aileron dans le fuselage)
2x câble de rallonge pour servo 40 cm Nr. Com. 8 5029 (fonction aileron dans les ailes)
2x câble de rallonge pour servo 60 cm Nr. Com. 8 5032 (fonction profondeur et dérive)
Kit de propulsion avec accu de propulsion adapté:
Kit de propulsion „Solius“ Li-BATT powered Nr. Com. 33 3660
Avec moteur Brushless BL-O 3516-0850, régulateur MULTIcont BL 40 S-BEC qu’accu
de propulsion Li-BATT eco 3/2200 (M6)
=> Hélice rabattable 12x6", entraîneur d’hélice, cône et petit nécessaire ainsi sont compris dans le kit !
Kit de propulsion:
Kit de propulsion „Solius“ Nr. Com. 33 2660
Avec moteur Brushless BL-O 3516-0850, régulateur MULTIcont BL 40 S-BEC
=> Hélice rabattable 12x6", Entraîneur d’hélice, cône et petit nécessaire ainsi sont compris dans le kit !
Accu conseillé:
Li-BATT FX 3/1-2200 (M6) Nr. Com. 15 7351
Colle:
Zacki ELAPOR ® 20g Nr. Com. 59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquide 10g Nr. Com. 59 2728
Colle à chaud, colle contact pour verrière de cabine
Chargeur:
Combo MULTIcharger LN-3008 EQU avec alimentation AC/DC 230V/12V 5,0A
Nr. Com. 9 2545
Outils :
Cutter, pince coupante, tournevis (pour M3 et M5), clé à tube SW 13, pistolet à colle.
25
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™! De ce fait un collage avec de la colle blanche, polyuréthane ou époxy n’est pas
possible. Ces colles ne tiennent que superficiellement et cassent sous une contrainte trop importante. N’utilisez que des
colles cyanoacrylate / colle rapide de viscosité moyenne, de préférence notre Zacki-ELAPOR® # 59 2727 qui est optimisé
pour la mousse type ELAPOR® et colle rapide correspondante.
Si vous utilisez notre Zacki-ELAPOR® vous pouvez vous passer d’activateur ou de Kicker. Néanmoins, si vous utilisez
d’autres colles, et que vous ne pouvez pas vous passer d’activateur, veillez utiliser se dernier dans un endroit bien aéré voir
ou de préférence à l’extérieur.
Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace de quelques secondes, et de ce
fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les yeux! Tenez ces
produits loin de la portée des enfants! Essayez le plus possible d’utiliser de la colle chaude. Vous trouverez également une
remarque à ce sujet dans la notice!
Utilisation de notre Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® a été spécialement conçu pour le collage de nos modèles en mousse ELAPOR®.
Afin d’effectuer un collage d’une manière optimale, il faut respecter les différents points ci-dessous:
Evitez l’utilisation d’activateur. Celui-ci affaiblira nettement le joint de colle.
Surtout pour le collage de grandes surfaces nous vous conseillons de laisser sécher les pièces pendant 24 h.
L’activateur est utilisable pour des collages ponctuels. N’aspergez qu’un peu d’activateur sur un côté.
Laissez aérer l’activateur pendant environ 30 secondes.
Pour un collage optimal, rendez les surfaces concernées un peu rugueuses à l’aide de papier de verre fin (grain type 320).
Tordu - cela n’existe normalement pas. Dans le cas ou quelque chose serait tordue suite par exemple au transport,
il est possible de le redresser. En effet la mousse ELAPOR® se comporte comme du métal. Tordez un peu plus
dans le sens contraire, l’élasticité de la matière replacera la partie dans sa position et conserve la forme.
Naturellement tout à ses limites - n’exagérez donc pas!
Tordu - cela est possible! Si vous souhaitez laquer votre modèle, frottez la surface délicatement avec notre
MPX Primer # 602700, de telle manière à nettoyer le modèle. Les couches de laques ne doivent surtout pas être vaporisées
d’une manière trop épaisse et irrégulière, sinon le modèle se déforme. Celui-ci sera déformé, lourd et souvent même
inutilisable! Des laques satinées procurent un plus bel effet optique.
Données techniques:
Envergure 2160 mm
Longueur totale 1100 mm
Poids en vol version planeur à partir de 1250 g
Poids en vol version Electro à partir de 1450 g
Surface alaire env. 40,7dm² (FAI)
(FAI => aile+profondeur, sans fuselage)
Charge alaire à partir de 30,7 / 35,7 g/dm²
Fonctions RC:
Profondeur, direction, ailerons (aérofreins), fonction moteur
ou crochet de remorquage
Le Centre de gravité se situe à 70 mm mesuré vers l’arrière
du modèle à partir du bord d’attaque (mesuré au niveau du
fuselage).
Remarque:
Enlevez les pages comportant des images de la notice!
1. Avant d’assembler
Vérifiez le contenu de la boite.
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig. 1,2+3 et
de la liste des pièces
2. Mise à la bonne longueur des sangles de renforts
(fibre de verre)
A l’aide d’une pince coupante ajustez la longueur des sangles
de renfort du fuselage en fibre de verre 69 Ø2 mm x 800 mm
en fonction des indications: 1x 243 mm / 1x 282 mm / 1x
218 mm / 2x 326 mm.
Ajustez les sangles en fibre de verre 68 Ø1,3mm x 650 mm
qui seront utilisées pour le renforcement de la profondeur et
de la dérive à: 2x 215 mm et 2x 400 mm.
Fig. 3
3. Collage des sangles de renfort dans le fuselage
Collez les sangles de renforts pour le fuselage 69, coupées
à la bonne longueur, dans les moitiés de fuselages 3 et 4.
Les sangles de longueur 326 mm sont collées à l’avant
latéralement, la sangle de longueur 218 mm à l’avant en bas,
dans la partie de fuselage 4.
Collez les sangles de 243 mm dans le dos de la partie droite
du fuselage. La partie inférieure derrière le train d’atterrissage
est renforcée avec la sangle de 282 mm.
Pour cela laissez tout d’abord couler un peu de Zacki
ELAPOR® dans la fente, puis appuyez la sangle dans celle-
ci. Ensuite ajouter du Zacki ELAPOR® super liquide le long
de la fente.
Fig. 4
26
4. Collage des clips de fermetures et du support moteur
Collez les clips de fermetures 22 dans la partie droite et
gauche des demi-fuselages.
Collez le support moteur 50 dans l’évidement du nez du demi-
fuselage de droite 4 en utilisant du Zacki ELAPOR ®.
Fig. 5
5. Préparation du support de câble
Avec de la colle rapide, collez la prise du câble de rallonge
de 400 mm # 8 5029 jointivement avec support de câble 34.
Passez le câble dans le système de maintien.
Fig. 6
6. Collage du support de câble
Collez le support de câble 34 avec de la colle Zacki
ELAPOR® (sans activateur) dans l’évidement prévu à cet
effet et poussez celui-ci jusqu’au fond.
Fig. 7
7. Mise en place du carénage de roue
Collez le carénage de roue 52 dans une des deux parties du
fuselage avec du Zacki ELAPOR®. Veillez à ce qu’aucune
colle ne se trouve dans le trou de passage de la vis de fixation
de la roue!
Fig. 8
8. Collage du tube de renfort du fuselage avec câbles
Essuyez le tube de renfort du fuselage (six pans) 66 avec de
l’activateur. Mettez de la colle rapide épaisse dans la fente
de réception d’une des parties du fuselage. Pressez le tube
dans cet évidement tout en veillant à ne pas déformer le
demi-fuselage.
Lorsque la colle est sèche, passez les câbles de rallonge de
600 mm # 8 5032 dans le tube. Fixez les câbles avec un peu
de ruban adhésif.
Fig. 9
9. Mise en place des servos d’empennage
Dans un premier temps, placez les servos en position de
neutre. Vérifiez que la tête de chape 33 ainsi que la partie en
Z de la tringle de commande 31 passent dans les trous des
palonniers; si nécessaire agrandissez un peu les trous.
Sur le servo de profondeur, engagez la tête de chape dans le
trou le plus à l’intérieur du palonnier. Sur le servo de direction
le bout en Z de la tringle de commande sera engagé par la
suite dans le trou du milieu.
A l’aide de la radiocommande ou d’un testeur de servo, placez
les servos en position de neutre puis mettez en place les
palonniers à angle droits par rapport au corps de servo.
Branchez les câbles de commandes des servos avec leurs
rallonges sortant du tube de renfort de fuselage 66 (sécurisez
la connexion avec du ruban adhésif!), puis tirez à l’autre bout
pour les mettre en position. A l’intérieur de la partie droite de
la dérive se trouve un évidement circulaire, celui-ci vous
permet de placer environ 3 cm de câble de commande de
servo.
Si vous souhaitez réparer les servos (changement de pignons)
ou les changer, cette réserve vous simplifiera les
manipulations et vous aurez une réserve de longueur de câble
pour le changer. Le restant des deux câbles de commande
peut se placer dans les évidements prévus à cet effet dans
la partie droite du fuselage, avant qu’ils ne ‘’disparaissent“
dans le tube de renfort.
Mettez en place les servos comme indiqué sur la figure. Il
est suffisant de fixer les servos au niveau de leurs pattes
avec de la colle chaude. Ainsi vous pouvez facilement les
retirer en cas de réparation sans endommager l’empennage.
Fig. 10
10. Collage des moitiés de fuselages
Procédez avec beaucoup de prudence pour cette opération,
cela est une étape importante pour réussir correctement
l’assemblage de votre modèle.
Poncez délicatement les surfaces des parties à coller avec
du papier de verre très fin type 320. Effectuer en premier un
test d’assemblage sans colle. Le fuselage doit parfaitement
s’assembler, sans utilisation de force - si nécessaire rectifiez
les endroits incriminés. Appliquez la colle Zacki Elapor sur
une moitié de fuselage puis assemblez rapidement les deux
parties. Veillez à orienter précisement l’ensemble.
Tenez encore quelques minutes le fuselage en position avec
une faible pression et une bonne orientation. N’effectuez pas
de torsions ou des essais de résistance. La colle CA
nécessite quelques instants pour arriver à sa dureté finale.
Fig. 11
11. Collage du support pour la profondeur
Enfoncez les deux écrous M5 36 dans le guide cylindrique
des vis pour le support de profondeur 59. Collez le support
de profondeur 59 dans l’évidement de la partie droite du
fuselage 4 avec de la colle Zacki Elapor.
Fig. 12
12. Mise en place de la tringlerie de commande pour
la profondeur
Vissez la tête de chape 33 sur la tringle de commande 32,
afin que l’ensemble fasse une longueur d’environ 136 mm
entre les deux bouts. Passez la tringle avec la tête de chape
dans son guide au travers du support 59. Clipsez la tête de
chape sur le trou le plus à l’intérieur du palonnier du servo de
profondeur.
Fig. 13
13. Finaliser la dérive
Collez la partie gauche de la dérive 9 sur la partie droite
moulée avec le fuselage. Veillez à ce qu’aucune colle n’entre
dans les évidements pour la tringle de commande de la
profondeur.
Fig. 14
14. Renforts latéraux de dérive
Les renforts latéraux Ø 1,3 mm 68 de longueur 215mm sont
collés de chaque côté de la dérive. Laissez couler tout d’abord
un peu de Zacki Elapor dans les ouvertures puis pressez les
renforts dans ceux-ci. Ensuite appliquez de la colle rapide
liquide le long des ouvertures. Une fois que la colle s’est
bien répandue le long des évidements, vaporisez de
l’activateur afin de finaliser le collage.
Fig. 15
15. Collage de la roulette de queue
Collez maintenant l’imitation de roulette de queue 57 sur la
partie arrière du fuselage.
Fig. 16
27
16. Libérez la dérive
A l’aide d’un couteau bien affûté, libérez-la partie basse de la
dérive. Pour cette opération, orientez vous à la structure pré
dessinée. La dérive doit être maintenant bougée de gauche
à droite pour la rendre plus mobile.
Fig. 17
17. Mise en place du guignol et de la tringle de
commande pour la dérive
Vissez la vis de blocage six pans 28 sur le cardan 27 et
placez l’ensemble sur le guignol „Twin“ 26.
Mettez de la colle Zacki ELAPOR® dans le ‘’nid“ de réception
du guignol. Mettez en place le guignol comme indiqué sur
l’illustration.
Ensuite engagez la tringle de commande avec l’embout en Z
31 dans le trou central du palonnier, puis engagez l’autre
bout droit dans le cardan 27. Vérifiez la position de neutre de
la gouverne et serrez la vis de blocage six pans 28 à l’aide
de la clé six pans 29.
Fig. 18
18. Mise en place du moteur (version moto planeur)
Vissez le moteur sur le support 50 comme indiqué dans la
notice de celui-ci.
Fig. 19
Branchez le régulateur et déterminez le sens de rotation du
moteur à l’aide de votre émetteur (sans hélice pour l’instant).
Lorsque vous regardez de l’avant sur le moteur, l’axe
d’entraînement doit tourner dans le sens inverse des aiguilles
d’une montre. Si cela n’est pas le cas, inversez deux des
trois fils d’alimentation du moteur.
Attention: branchez le câble d’alimentation de l’accu de
propulsion sur le régulateur que lorsque vous avez mis en
marche l’émetteur et que vous vous êtes assuré que l’élément
de commande pour les gaz soit bien en position ‘’OFF“.
Fixez le régulateur avec de la bande velcro dans le fuselage
et sécurisez la position des câbles avec de la colle à chaud
sur une des parois du fuselage.
Votre modèle sera parfaitement motorisé avec le kit de
propulsion Solius # 33 3660 incluant l’accu.
Les composants de ce kit de propulsion sont ajustez les
uns aux autres et testés. Dans le cas où vous souhaitez
utiliser un autre accu, régulateur, moteur ou composant de
radiocommande, cela est parfaitement possible et ne dépend
que de vous. Naturellement dans ce cas un soutien de notre
part ne sera pas possible.
Une autre alternative est d’assembler votre modèle en temps
que planeur. Pour cela collez le nez du fuselage 10 sur l’avant
du fuselage. En option vous pouvez également prévoir
d’équiper votre planeur avec un crochet de remorquage # 72
3470. Celui-ci sera contrôlé au travers d’un restant de gaine
3/2mm et d’une tige d’acier de 1mm.
19. Mise en place de l’hélice et du cône
Dans un premier temps, assemblez les pales rabattables de
l’hélice 82 avec les vis à tête cylindrique 75 (M3 x 20 mm) et
l’écrou d’arrêt 76 sur l’entraîneur d’hélice 80. Serrez les vis
de telle manière que les pales n’aient pas de jeu mais peuvent
tout de même se rabattre librement.
Mettez maintenant l’entraîneur pré assemblé sur l’élément
de serrage 79 comme indiqué dans l’illustration. Engagez
l’ensemble sur l’axe moteur en veillant à ce que l’entraîneur
d’hélice soit environ à 1mm du bord du fuselage.
Mettez en place en premier la rondelle 72 sur l’entraîneur
d’hélice, ensuite la rondelle dentelée 73 et serrez l’écrou
(M8) 74. Veillez à ce que l’espace entre l’entraîneur d’hélice
et le bord du fuselage reste constant! Fixez le cône 81 sur
l’ensemble avec la vis 77 M2,5 x 12 mm.
Fig. 20
20. Mise en place du système de fixation de l’accu
Mettez en place tout d’abord la sangle de sécurité 25 dans
les fentes de la platine de support de l’accu 51. Avec de la
colle blanche, collez la platine de support de l’accu 51 dans
le nez du modèle.
Fig. 21
21. Montage de la roue principale
Assemblez la roue 12 avec les deux rondelles entretoises
43 et carénage de roue 52, puis mettez l’ensemble en place
et assurez le positionnement avec la vis (M3 x 30 mm) 38 et
l’écrou sécurisé (M3) 39. Veillez à ce que l’écrou s’intègre
dans l’évidement six pans.
Fig. 22
22. Pré assemblage de la profondeur
Collez les deux sangles Ø 1,3 mm de longueur 400 mm pour
le renforcement de la profondeur 6.
Fig. 23
23. Pré assemblage de la profondeur
Collez le coussinet de renforcement pour la profondeur 58
sur le haut de la profondeur.
Fig. 24
24. Montage du guignol sur la gouverne de profondeur
Collez le guignol 60 sur le dessous de la gouverne de
profondeur. Veillez à ce qu’aucune colle n’entre dans
l’évidement de la tringle de commande (trou transversal).
Fig. 25
25. Tubes de clé d’aile
Les deux tubes de clé d’aile 64 + 65 sont déjà mis en place
dans les ailes, il faut juste les ébavurer afin que ceux-ci se
mettent facilement en place dans la nervure opposée lors de
l’assemblage du modèle.
Fig. 26
26. Renforcer et libérer les ailerons
Les tiges de renfort des ailerons 67 sont collées
respectivement dans les évidements prévus à cet effet.
Libérerez ensuite les extrémités des ailerons et bougez
plusieurs fois les gouvernes vers le haut et le bas afin d’obtenir
une liberté de mouvement. Surtout ne coupez pas les ailerons
au niveau de la ligne des charnières!
Fig. 27
Astuce: Des charnières abîmées se laissent facilement
réparer avec une ½ goûte de colle rapide.
27. Mise ne place des servos d’ailerons
Dans un premier temps placez les servos en position de
neutre. Mettez en place le palonnier afin que celui-ci penche
28
Abb. 1
Abb. 2
8
7
10
5
4
3
9
82
62
61
51
25
50
80
81
75
76
66
69
(2x)
11
20
21
29
57
33
59
36
35
58
60
34
31
30
32
28
27
26
52
38
39
56
55
37
41
54
40
42
22
23
79
72
73
74
77
12
43
53
68
(2x)
67
(2x)
6
29
Abb. 03
Abb. 04
Abb. 05
Abb. 06 Abb. 07
Abb. 08 Abb. 09
Ø2 x 218 mm
4
69
50
22
34
34
52
2x # 8 5029 => 400 mm
66
4
2x # 8 5032 => 600 mm
Ø2 x 326 mm
Ø2 x 282 mm
Ø2 x 243 mm
68
69
326
326
218
215
282
243
400
30
Abb. 12
Abb. 13
Abb. 14 Abb. 15
Abb. 16
Abb. 17
Abb. 10
Abb. 11
3
4
36
36
59
32
33
9
57
Tiny-S
# 6 5121
68
68
Ø1,3 x 215 mm (2x)
Abb. 18
27
26
28
31
Abb. 21
Abb. 22
Abb. 23 Abb. 24
Abb. 25 Abb. 26
Abb. 20
Abb. 19
77
81
74
73
72
80
79
76
75
82
51
25
38
39
43
12
43
6
58
6
6
60
65
68 Ø1,3 x 400 mm (2x)
!
32
Abb. 29
Abb. 30
Abb. 31 Abb. 32
Abb. 33 Abb. 34
Abb. 28
Abb. 27
67
8
55 (2x)
37
54
54
8
28
27
26
30
61 + 62
11
5
5
23
# 8 5029
=> 400 mm
Nano-S
# 6 5120
23
33
Motor
Abb. 37
Abb. 38
Abb. 39
Abb. 40
Abb. 41
Abb. 36
Abb. 35
70 mm
35 (2x)
6
40 (3x)
34
de deux crans en avant lorsque le servo est tourné pour la
mise en position (miroité). Ce réglage permettra de
compenser la différence mécanique de positionnement des
ailerons lorsque cela n’est pas possible d’une manière
électronique (mélangeur) au travers de votre émetteur. Le
différentiel est ainsi réglé mécaniquement de telle manière à
ce que le débattement vers le haut soit plus grand que vers
le bas. Branchez le câble de commande des servos sur le
câble de rallonge # 8 5029. Mettez en lace les servos et les
câbles de commande dans les évidements. Le câble de
commande des servos doit dépasser de 46 mm par
rapport à la nervure principale. Fixez le servo avec de la
colle chaude au niveau des pâtes de fixations et recouvrez la
fente des câbles de commandes avec du ruban adhésif.
Fig. 28
28. Fixation de la nervure centrale
Fixez le crochet de fixation 55 avec la vis 37 sur la nervure
principale gauche 53 et droite 54. Engagez les joints toriques
41 8 x 2 mm au-dessus du crochet d’amarrage, afin que
celui-ci gagne une certaine pré tension.
Fig. 29
Passez le câble de commande de servo par l’ouverture de la
nervure principale puis collez celle-ci avec de la colle Zacki
ELAPOR® sur l’aile.
Fig. 30
29. Mise en place des guignols
Vissez les vis de blocage six pans 28 dans le cardan 27 et
mettez l’ensemble en place sur le guignol "Twin" 26. Ensuite
collez l’ensemble ainsi réalisé dans les ‘’nids’’ se trouvant
dans les gouvernes d’ailerons avec de la colle Zacki
ELAPOR®.
Fig. 31
30. Mise en place des tringles pour les ailerons
Branchez l’embout en ‘’Z“ de la tringle de commande pour
aileron 30 dans le trou le plus à l’intérieur du palonnier.
Passez l’autre bout dans l’ouverture du cardan puis serrez
l’ensemble en position lorsque la gouverne est au neutre.
Fig. 31
31. Mise en place de la protection de servo
Collez les protections de gauche 61 et de droite 62 à l’aide
d’un adhésif double face transparent afin de protéger les
servos et les tringles de commandes.
Fig. 32
32. Assemblage de la verrière
Pour une bonne image de votre modèle il est conseillé de
laquer le cadre de la verrière 5. Le meilleur résultat est obtenu
avec notre ELAPOR® COLOR. Par exemple laquez le cadre
en gris # 60 2711 et la planche d’instruments en noir # 60
2712. Le siège et appui-tête seront très réalistes en bleu #
60 2703. Dès que la peinture est sèche, mettez en place les
autocollants des instruments sur la planche de bord.
Si vous n’avez pas beaucoup d’expérience avec le laquage
nous vous conseillons d’utiliser les autocollants de la planche
de décoration pour le siège, l’appui-tête et la planche
d’instruments.
Collez la verrière transparente 11 avec par exemple de la
colle de contact sur le cadre de verrière 5.
Ne laissez pas aérer comme d’habitude la colle contact,
mais enduire les parties concernées de colle et mettre
directement en place la verrière, puis assurer la position avec
du ruban adhésif. Laissez sécher la colle un certain temps.
Soyez économe avec la colle afin de ne pas coller le cadre
avec le fuselage, si nécessaire placez une fine pellicule de
film transparent entre le fuselage et le cadre.
Collez les clips de fixations 23 du côté des crans jointivement
avec les évidements du cadre de verrière 5. Dans un premier
temps utilisez de la colle Zacki ELAPOR® et mettez
directement la verrière en place, afin de pouvoir orienter les
clips d’une manière optimale. Attendez au moins 2 minutes
avant d’enlever la verrière. Laissez maintenant goutter de la
colle Zacki ELAPOR® super liquide dans la fente des clips
puis rajoutez de la colle de telle manière à ce que soit jointif.
Fig. 33 + 34
33. Mise en place de l’aile
Branchez le connecteur du servo d’aileron dans la prise du
fuselage et engagez l’aile dans son logement. Fixez l’aile
sur le fuselage avec les tétons d’arrêt 56 au milieu du
fuselage. Afin de ne pas perdre ce téton, sécurisez-le en le
fixant à l’aide d’une ficelle dans le fuselage.
Fig. 35
34. Mise en place de la profondeur
„Enfilez“ la partie en ‘’L“ de la tringle de commande de la
profondeur 32 dans le trou du guignol de la gouverne de
profondeur 60. Mettez en place la profondeur sur le haut de
la dérive.
Fig. 36
35. Sécurisez la profondeur
Vissez la profondeur sur la dérive à l’aide des deux vis en
plastique 35 M5 x 35 mm.
Fig. 37
36. Montage final
Fixez le récepteur avec tous les branchements ainsi que le
régulateur à l’aide des bandes velcro 20 et 21. Lors de la
mise en place de l’accu vous pouvez également régler la
bonne position du centre de gravité
(voir chapitre 39 / Fig. 41).
Fig. 39
Les câbles allant vers la partie arrière du fuselage peuvent
être ‘’liés“ et maintenue en position avec les colliers rilsan
42 fournis.
La verrière est accrochée par l’arrière puis clipsé dans les
tétons de fixations en appuyant sur la partie avant.
Fig. 38
37. Mise en place de la décoration
Vous trouverez deux planches de décorations A+B dans le
kit. Les emblèmes et les écritures sont déjà découpés, vous
pouvez donc les coller selon notre exemple (image sur le
carton d’emballage) ou en fonction de votre propre inspiration.
38. Réglage du centre de gravité
Afin d’obtenir un comportement stable en vol, il est
nécessaire, comme pour tout appareil volant, de régler le
point d’équilibre à un endroit bien déterminé sur le modèle.
Le centre de gravité se trouve à 70 mm mesuré à partir
35
du bord d’attaque de l’aile (mesuré le long du fuselage),
marquez l’emplacement des deux côtés du fuselage. Placez
vos doigts à ces endroits et soulevez votre modèle, celui-ci
doit prendre une position horizontale stable. Réglez cette
position du centre de gravité en déplaçant l’accu et, si
nécessaire, en ajoutant du poids de trim (billes) 40 dans la
dérive. Du fait de la tolérance de l’épaisseur de matière ainsi
que des différents types d’équipements possible, planeur ou
moto planeur, nous ne pouvons pas donner d’indications
précises à ce niveau. Dès que vous avez trouvé la bonne
position, marquez celle-ci dans le fuselage afin de placer
l’accu toujours au même endroit. Enfin, fermez l’ouverture
du compartiment de poids de trim dans la dérive en appliquant
un autocollant SLW 2.3. Fig. 41
39. Réglage des débattements des gouvernes (valeurs
indicatives!)
Afin d’obtenir une réponse docile de votre modèle en fonction
des ordres donnés, il est important de régler correctement la
valeur des débattements des gouvernes. Les valeurs sont
toujours mesurées au point le plus bas de la gouverne.
Profondeur
Vers le haut (manche tiré) env. : +10 mm
Vers le bas (manche poussé) env. : - 10 mm
Version à moteur électrique:
mélangeur Gaz/profondeur env. : - 1,5 mm
Dérive
Vers la gauche et la droite respectivement env. : 25 mm
Ailerons
Vers le haut env. : +15 mm
Vers le bas env. : - 8 mm
Aérofrein
Les deux ailerons vers le haut env. : +15 mm
Mélangeur aérofrein /profondeur env. : - 2 mm
Pour la fonction „aérofrein“ les deux ailerons vont se placer
vers le haut afin de réduire la distance d’atterrissage. En
même temps une composante profondeur va être mixée aux
ailerons afin que le modèle reste dans une situation de vol
stable. Ceci n’est faisable que si vous utilisez une
radiocommande équipée de ce genre de mélangeur. Pour
cela lisez la notice d’utilisation de votre émetteur.
Remarque: l’ordre d’aller à ‘’droite“ au niveau de la fonction
aileron va faire monter l’aileron de droite lorsque vous regardez
dans le sens de vol. Dans le cas ou votre radiocommande ne
permet pas d’atteindre les valeurs de réglages indiquées ci-
dessus, il est nécessaire de déplacer le branchement des
tringles de commandes sur les palonniers respectifs.
Assurez-vous que tous les composants du système de
radiocommande soient correctement en place et branchés.
Vérifiez le réglage des gouvernes, sens de rotation des servos
et liberté de mouvement des tringles de commandes. Veillez
surtout qu’aucun câble de commande ne peut entrer en
contact avec la partie tournante du moteur (fixez le avec de
la colle à chaud)! Vérifiez encore une fois le sens de rotation
du moteur (prudemment!).
40. Préparation pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans
vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en
soirée.
Pour votre premier vol il est impératif d’effectuer un test de
porté ! Le test de porté est à effectuer en fonctions des
indications données par le fabricant de votre radiocommande!
Les accus de l’émetteur et de propulsion sont complètement
chargés en fonction des indications du fabricant. Avant la
mise en marche de l’émetteur assurez-vous, que le canal
utilisé est libre si vous n’utilisez pas un système 2,4 GHz.
Si quelque chose n’est pas claire, n’effectuez surtout pas de
décollage. Envoyez tout l’équipement (avec accu, interrupteur,
servos) au service après-vente de votre revendeur pour
vérification.
41. Premier vol …
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).
Pour effectuer le premier vol, laissez-vous aidé par une per-
sonne expérimentée. Après avoir atteint l’altitude de sécurité,
réglez le trim de la dérive sur votre émetteur de telle manière
que le modèle vol droit.
Pour un moto planeur, après avoir atteint l’altitude de sécurité,
voyez comment réagit votre modèle lorsque le moteur est
éteint. En tous les cas, simulez des approches pour
l’atterrissage à une altitude suffisante, de telle manière à
être bien préparé lorsque l’accu sera vide.
Dans un premier temps, surtout pour les atterrissages, évitez
d’effectuer des ‘’virages serrés“ très près du sol. Atterrissez
en toute sécurité et préférez la marche à pied que la
réparation.
42. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de
l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans le cas
où vous êtes membre au sein d’un club, vous pouvez y
souscrire une assurance qui vous couvre suffisamment.
Veillez à toujours être bien assuré (pour des modèles réduits
avec moteur).
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos
radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge
des accus que vous utilisez. Mettre en œuvre toutes les
dispositions de sécurités proposées. Informez-vous sur les
nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue général
MULTIPLEX ou sur notre site internet www.multiplexrc.de.
Les produits ont été testés par de nombreux pilotes
chevronnés et sont constamment améliorés pour eux. Volez
d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des têtes
n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas besoin
de démontrer son habilité. Tenez ce langage à d’autres pseu-
do pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle
manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs,
et dites-vous bien que même avec la meilleure
radiocommande n’empêche pas les perturbations et les
bêtises. De même une longue carrière de pilote sans incidents
n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol.
Avant chaque décollage veillez vérifier le bon
positionnement et fixation de l’accu, des ailes et de
l’empennage. Contrôlez également le bon
fonctionnement de toutes les gouvernes!
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de
plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
36
Nr. Nbr Désignation Matière Dimensions
1 1 Notice d’assemblage KIT Papier
1.1 1 Modèle de déclaration de réclamation Papier
2.1 1 Film de décoration „A“ Film imprimé 111 x 1000mm
2.2 1 Film de décoration „B“ Film imprimé 196 x 1000mm
2.3 1 Film autocollant recouvrement SLW Film autocollant blanc 170 x 120mm
3 1 Moitié de fuselage gauche Mousse Elapor Pièce complète
4 1 Moitié de fuselage de droite avec dérive Mousse Elapor Pièce complète
5 1 Cadre de verrière Mousse Elapor Pièce complète
6 1 Profondeur Mousse Elapor Pièce complète
7 1 Aile gauche avec clé d’aile Mousse Elapor Pièce complète
8 1 Aile de droite avec clé d’aile Mousse Elapor Pièce complète
9 1 Dérive de gauche Mousse Elapor Pièce complète
10 1 Nez de planeur (compris dans le kit) Mousse Elapor Pièce complète
11 1 Verrière Plastique injecté Pièce complète
12 1 Roue Plastique Ø45mm
Kit de petit nécessaire
20 3 Velcro côté crochet Plastique 25 x 60mm
21 3 Velcro côté velours Plastique 25 x 60mm
22 2 Clips de fermeture Plastique injecté Pièce complète
23 2 Téton de fermeture Plastique injecté Pièce complète
25 1 Sangle de fixation de l’accu Plastique 16 x 200mm
26 3 Guignol„Twin“ Plastique injecté Pièce complète
27 3 Cardan Métal Pièce complète Ø6mm
28 3 Vis de serrage six pans creux Métal M3 x 3mm
29 1 Clé six pans Métal SW 1,5
30 2 Tringle de com. aileron embout en Z Métal Ø1 x 60mm
31 1 Tringle de com. dérive embout en Z Métal Ø1 x 50mm
32 1 Tringle de com. profondeur embout en L Métal M2 Ø1,7 x 121 / 10mm
33 1 Tête de chape Métal M2
34 2 Collier rilsan Plastique injecté Pièce complète
35 2 Vis plastique Plastique injecté M5 x 35mm
36 2 Ecrou Métal M5
37 4 Vis (pince de maintien) Métal 2,2 x 6,5mm
38 1 Vis (axe de roue) Métal M3 x 30mm
39 1 Ecrou sécurisé (axe de roue) Métal M3
40 3 Poids de Trim Bille métalliques Ø13mm / 9 g
41 2 Joint torique Plastique 8 x 2mm
42 3 Collier rilsan Plastique 98 x 2,5mm
43 2 Entretoise Plastique Ø3,1 x Ø6 x 4mm
Kit de pièces plastiques
50 1 Support moteur Plastique injecté Pièce complète
51 1 Platine support pour accu Plastique injecté 20 x 60mm
52 1 Carénage de roue Plastique injecté Pièce complète
53 1 Nervure principale gauche Plastique injecté Pièce complète
54 1 Nervure principale droite Plastique injecté Pièce complète
55 4 Pince de maintien Plastique injecté Pièce complète
56 1 Téton d’arrêt Plastique injecté Pièce complète
57 1 Roulette de queue (imitation) Plastique injecté Pièce complète
58 1 Coussinet de renfort pour profondeur Plastique injecté Pièce complète
59 1 Réception de profondeur (pour écrous) Plastique injecté Pièce complète
60 1 Guignol de gouverne de profondeur Plastique injecté Pièce complète
61 1 Protection de servo gauche Plastique injecté Pièce complète
62 1 Protection de servo droite Plastique injecté Pièce complète
Liste des pièces du kit Solius # 21 4264
F
37
Nr. Nbr Désignation Matière Dimensions
Clé d’aile et renforts
64 2 Tube extérieur clé d’aile => mis en place dans l’aile!
ALU-4-kt. 10 x 8 x 800 mm
65 2 Tube intérieur clé d’aile => mis en place dans l’aile!
Fibre de verre 4-kt. 8,8 x 6,9 x 1,5 x 400mm
66 1 Tube de renfort fuselage ALU-6-kt. SW12 x 0,4 x 560mm
67 2 Tube de renfort d’aileron tube inox Ø3 x Ø2,6 x 400mm
* livré de longueur 650mm => à couper comme indiqué:
68 2 Tube fibre de verre Fibre de verre Ø1,3 x 650mm*
68 1 Renfort dérive droite Fibre de verre Ø1,3 x 215mm (650mm*)
68 1 Renfort dérive gauche Fibre de verre Ø1,3 x 215mm (650mm*)
68 1 Renfort profondeur haut Fibre de verre Ø1,3 x 400mm (650mm*)
68 1 Renfort profondeur bas Fibre de verre Ø1,3 x 400mm (650mm*)
* livré de longueur 800mm => à couper comme indiqué:
69 2 Tube fibre de verre Fibre de verre Ø2 x 800mm*
69 1 Renfort de fuselage bas Fibre de verre Ø2 x 218mm (800mm*)
69 2 Renfort de fuselage latéraux Fibre de verre Ø2 x 326mm (800mm*)
69 1 Renfort de fuselage arrière Fibre de verre Ø2 x 282 mm (800mm*)
69 1 Renfort de fuselage haut Fibre de verre Ø2 x 243 mm (800mm*)
Hélice, entraîneur, kit cône
72 1 Rondelle Métal Ød 8,4 ØD 16mm
73 1 Rondelle dentelée Métal Ød 8,4 M8
74 1 Ecrou Métal M8
75 2 Vis tête cylindrique Métal M3 x 20mm
76 2 Ecrou sécurisé Métal M3
77 1 Vis tête bombée Métal M2,5 x 12mm
79 1 Kit de serrage (complet) Métal Ø 5mm
80 1 Entraîneur d’hélice Plastique injecté Pièce complète
81 1 Cône Plastique injecté Ø 55mm
82 2 Pales d’hélice rabattables Plastique injecté 12 x 6"
38
I
Sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX
Il modello NON È UN GIOCATTOLO nel senso comune del termine.
Con la messa in funzione del modello l’utente dichiara di conoscere e aver capito il contenuto delle istruzioni per l’uso, in
particolare le avvertenze sulla sicurezza, gli interventi di manutenzione, le limitazioni di funzionamento e i vizi.
Questo modello non deve essere messo in funzione da bambini di età inferiore ai 14 anni. Se minorenni utilizzano il modello
sotto la sorveglianza di un adulto con obbligo di assistenza secondo la legge ed esperto, quest’ultimo è responsabile
affinche le avvertenze delle ISTRUZIONI PER L’USO vengano rispettate.
IL MODELLO E I RELATIVI ACCESSORI DEVONO ESSERE TENUTI LONTANI DAI BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3
ANNI! LE MINUTERIE RIMOVIBILI DEL MODELLO POSSONO ESSERE INGOIATE DA BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3
ANNI. PERICOLO DI ASFISSIA!
Durante il funzionamento del modello si devono osservare tutte le avvertenze delle ISTRUZIONI PER L’USO. La Multiplex
Modellsport GmbH & Co. KG non è responsabile per perdite e danni di qualunque tipo che si vengono a creare come
conseguenza di utilizzo sbagliato o abuso di questi prodotti, compresi i relativi accessori. Ciò comprende perdite e danni
diretti, indiretti, voluti e involontari e ogni forma di danni successivi.
Ogni avvertenza di sicurezza di queste istruzioni deve essere assolutamente rispettata e contribuisce ad un utilizzo sicuro
del vostro modello. Utilizzate il vostro modello con intelligenza ed attenzione, e sarà un bel divertimento per voi e per gli
spettatori, senza rappresentare alcun pericolo. Se non utilizzate il vostro modello responsabilmente, si potranno verificare
notevoli danni materiali e lesioni gravi. Voi soli siete responsabili che le istruzioni per l’uso vengano rispettate e che le
avvertenze sulla sicurezza vengano applicate.
Impiego conforme alla destinazione d’uso
Il modello può essere utilizzato solo in campo hobbistico. Ogni altro tipo di utilizzo è proibito. Per i danni o gli infortuni di ogni
tipo a persone e animali risultanti da un utilizzo improprio è responsabile esclusivamente l’utente del modello e non il
costruttore.
Per l’uso del modello è permesso utilizzare solo gli accessori da noi consigliati. I componenti consigliati sono già collaudati
e adattati al modello ai fini di un funzionamento sicuro. Se si utilizzano altri componenti o se il modello viene modificato,
vengono a mancare tutti i diritti di garanzia del costruttore e/o rivenditore.
Per mantenere basso il rischio durante il funzionamento del modello, osservare i seguenti punti:
Il modello viene comandato tramite radiocomando. Nessun radiocomando è protetto da radiodisturbi. Tali disturbi
possono causare la perdita di controllo temporanea sul modello. Per questo motivo durante il funzionamento del
vostro modello per evitare collisioni bisogna sempre rispettare grandi distanze di sicurezza in tutte le direzioni. Già
al primo avvisaglio di radiodisturbi dovete smettere di utilizzare il vostro modello!
Dovete mettere in funzione il vostro modello solo dopo aver eseguito con successo un completo test di funzionamento
e un test della ricezione, secondo le istruzione del vostro radiocomando.
Il modello deve essere messo in volo solo a condizioni di visibilità buone. Non volare in direzione del sole per non
essere abbagliati o a condizioni di visibilità cattive.
Un modello non deve essere messo in funzione sotto l’influsso dell’alcool o di sostanze stupefacenti o medicinali
che limitano la capacità di reazione.
Fare volare il modello solo se le condizioni atmosferiche e il vento vi permettono di controllarlo bene. Anche a vento
debole tenere conto che intorno ad oggetti si formano vortici che possono influenzare il modello.
Non far volare mai il modello in luoghi in cui potete mettere in pericolo voi stessi o altri, come p.es. in centri abitati,
su elettrodotti, strade o binari.
Non guidare mai il modello verso persone né animali. Volare a raso sulla testa di altre persone non è un segno di
particolare bravura, ma espone gli altri ad un rischio inutile. Nell’interesse di tutti segnalare questo fatto anche agli
altri piloti. Fate volare il modello sempre in modo che né voi né gli altri siano in pericolo. Pensare sempre che anche
il miglior radiocomando può in ogni momento essere disturbato. Anche una pratica di volo di lunghi anni, priva di
incidenti non è una garanzia per il prossimo minuto di volo.
39
Rischi residui
Anche se il modello viene messo in funzione secondo le norme e tenendo conto di tutti gli aspetti di sicurezza, sussiste
sempre un determinato rischio residuo.
Quindi è obbligatorio stipulare un’assicurazione di responsabilità civile. Nel caso foste socio di un’associazione o
federazione, potete stipulare l’assicurazione anche in questa istituzione. Fare attenzione ad avere una protezione assicurativa
sufficiente (aeromodello con motorizzazione). Mantenere i modelli e il radiocomando sempre in perfetto stato.
I seguenti pericoli possono verificarsi in relazione alla costruzione e all’esecuzione del modello:
Lesioni dovute all’elica: appena il pacco batteria è collegato, tenere libera la zona dell’elica. Osservare anche che gli
oggetti di fronte all’elica possono essere aspirati o che gli oggetti dietro possono essere spinti via. Il modello si può
mettere in moto. Quindi orientarlo sempre in modo che nel caso di un avvio involontario del motore non si possa
muovere in direzione di altre persone. Durante le regolazioni in cui il motore è in funzione o può mettersi in funzione,
il modello deve sempre essere tenuto da un aiutante.
Precipitazione dovuto ad errore di comando: Può succedere anche al miglior pilota, quindi far volare il modello solo
in ambiente sicuro: un terreno omologato per aeromodelli è una relativa sicurezza sono indispensabili.
Precipitazione dovuta ad errore tecnico o danni dovuti al trasporto o danni precedenti non conosciuti. È obbligatorio
controllare attentamente il modello prima di ogni messa in volo. Ma bisogna sempre tenere conto che si può
verificare un guasto del materiale. Non fare mai volare il modello in luoghi in cui si possono causare lesioni agli altri.
Rispettare i limiti di funzionamento. Un volo estremamente duro indebolisce la struttura e può o comportare un
guasto improvviso del materiale, o la precipitazione del modello durante voli successivi dovuta a danni successivi
„latenti“.
Pericolo d’incendio dovuto a malfunzionamento dell’elettronica. Conservare i pacchi batteria in modo sicuro, rispettare
le avvertenze di sicurezza dei componenti elettronici nel modello, del pacco batteria e del caricabatteria, proteggere
l’elettronica dall’acqua. Fare attenzione che il regolatore e il pacco batteria siano sufficientemente raffreddati.
Le istruzioni dei nostri prodotti non devono essere riprodotte e /o pubblicate senza espressa autorizzazione
della Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG (per iscritto) - neanche solo in parte né sotto forma di stampa né in
formato elettronico.
40
KIT Solius # 21 4264
Acquistate familiarità con il kit di montaggio!
Le scatole di costruzione per modelli MULTIPLEX sono soggette, in fase di costruzione, a continui controlli relativi alla
qualità del materiale. Ci aguriamo che siate soddisfatti del contenuto della scatola di costruzione. Vi preghiamo comunque
di verificare tutti i pezzi (in base alla distinta) prima dell’uso, in quanto i componenti già utilizzati per il montaggio sono
esclusi dal diritto di sostituzione. Qualora un componente non sia a posto, siamo disposti a ripararlo o sostituirlo dopo
adeguata verifica. Vogliate inviare il pezzo in oggetto in busta/pacchetto adeguatamente affrancati al nostro reparto di
costruzione modelli, non dimenticando di allegare il modulo di reclamo compilato. Lavoriamo costantemente all’ulteriore
sviluppo tecnico dei nostri modelli. Ci riserviamo il diritto di effettuare in qualsiasi momento modifiche al contenuto della
scatola di costruzione in termini di forma, misure, tecnica, materiale e dotazione senza preavviso. Vogliate cortesemente
comprendere che i dati e le immagini di queste istruzioni non danno diritto a sporgere reclami.
Importante!
I modelli radiocomandati, in particolare gli aeromodelli, non sono giocattoli in senso tradizionale. La loro
costruzione e il loro funzionamento richiedono conoscenze tecniche, un minimo di accuratezza manuale,
disciplina e consapevolezza dei rischi.
Errori e imprecisioni durante la costruzione ed il funzionamento possono causare lesioni alle persone e danni materiali.
Visto che il costruttore non ha alcuna influenza su un assemblaggio, una manutenzione e un funzionamento corretti,
vogliamo espressamente porre l’attenzione su questi pericoli
Avvertenza:
Il modello ha come ogni aereo, dei limiti dal punto di vista statico! Voli in picchiata e altre manovre rischiose senza pensarci
possono comportare la perdita del modello. Osservare quanto segue: in tali casi non forniamo alcuna sostituzione. Avvicinarsi
con attenzione ai limiti. Il modello è previsto per la motorizzazione da noi consigliata, ma può resistere perfettamente e
senza danni ai carichi solo se assemblato in modo perfetto.
Gli elementi radiocomandati nel modello / altri accessori
Dotazione cosigliata:
Ricevente MULTIPLEX a partire da RX-5 light M-LINK Codice ord. 5 5808
oppure RX-6-DR light M-LINK Codice ord. 5 5809
Potete anche utilizzare le nostre riceventi M-LINK telemetriche e dotare il Vostro modello p.es. con il sensore variometro/
altimetro e il sensore della corrente.
2x servi Nano-S (2x alettoni) Codice ord. 6 5120
2x servi Tiny-S (2x elevatore+direzionale) Codice ord. 6 5121
2x cavi di prolunga servo 40 cm Codice ord. 8 5029 (per alettoni nella fusoliera)
2x cavi di prolunga servo 40 cm Codice ord. 8 5029 (per alettoni sulle superfici alari)
2x cavi di prolunga servo 60 cm Codice ord. 8 5032 (per timone di quota e timone
laterale)
Set di motorizzazione con pacco batteria di motorizzazione adatto:
Set di motorizzazione „Solius“ Li-BATT powered Codice ord. 33 3660
con motore brushless BL-O 3516-0850, regolatore MULTIcont BL 40 S-BEC come
pacco batteria di motorizzazione Li-BATT eco 3/2200 (M6)
=> Elica inclinabile 12x6",mozzo, ogiva e accessori acclusi nella scatola di montaggio!
Set di motorizzazione:
Set di motorizzazione „Solius“ Codice ord. 33 2660
con motore brushless BL-O 3516-0850, regolatore MULTIcont BL 40 S-BEC
=> Elica inclinabile 12x6",mozzo, ogiva e accessori acclusi nella scatola di montaggio!
Pacco batteria consigliato:
Li-BATT FX 3/1-2200 (M6) Codice ord. 15 7351
Colla:
Zacki ELAPOR ® 20g Codice ord.59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10g Codice ord. 59 2728
Colla a caldo, adesivo a contatto per capottina cabina
Caricabatteria:
Combo MULTIcharger LN-3008 EQU con alimentatore AC/DC 230V/12V 5,0A
Codice ord. 9 2545
Utensili:
coltello affilato, pinza a cesoia, cacciavite (per M3 e M5), chiave di accoppiamento apertura chiave 13, pistola colla a caldo.
I
41
Nota importante
Questo modello non è in Styropor ™! Pertanto non è possibile incollare con colla vinilica, poliuretano o colla epoxy.
Queste colle aderiscono solo superficialmente e non tengono in caso di emergenza. Utilizzare unicamente colla istantanea
in cianoacrilato a viscosità media, preferibilmente Zacki ELAPOR® # 59 2727, perfezionata e adattata all’espanso ELAPOR®.
Se utilizzate i prodotti Zacki-ELAPOR® potete rinunciare per lo più all’uso di kicker e attivatore. Se invece utilizzate altre
colle, e non potete rinunciare a kicker/attivatore, spruzzare questi prodotti esclusivamente all’aperto, per ragioni di salute.
Attenzione durante il lavoro con tutte le colle in cianoacrilato. Queste colle induriscono nel giro di pochi secondi, per cui va
evitato il contatto con le dita o altre parti del corpo. Per proteggere gli occhi portare assolutamente occhiali protettivi! Tenere
lontano dalla portata dei bambini! In alcuni punti è anche possibile utilizzare colla a caldo. Nelle istruzioni, se necessario, lo
indichiamo!
Come lavorare con Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® è stata sviuppata appositamente per incollare i nostri modelli in schiuma ELAPOR® .
Per effettuare l’incollaggio in modo ottimale, bisogna osservare i seguenti punti:
• Evitare l’utilizzo di attivatore. L’attivatore rende il collegamento nettamente più debole.
Soprattutto nel caso di incollaggi di grandi superfici consigliamo di far essiccare i componenti per 24 h.
L’attivatore è da utilizzarsi esclusivamente per il fissaggio a punti. Spruzzare solo poco attivatore su un lato.
Lasciar seccare l’attivatore per ca. 30 secondi.
• Per un incollaggio ottimale irruvidire la superficie con carta abrasiva (grana da 320).
Curvo - non esiste. Nel caso qualcosa venisse piegato p.es. durante il trasporto, lo si può riparare. In questo caso
ELAPOR® è simile al metallo. Ricomporre qualcosa di piegato, il materiale è leggermente elastico ma mantiene
la forma. Tutto ha però dei limiti - non esagerate!
Curvo - si che esiste! Se volete verniciare il Vostro modello, sfregare leggermente la superficie con MPX Primer # 602700
come se voleste pulire il modello. Gli strati di vernice non devono essere in alcun caso troppo grossi o irregolari ,
altrimenti il modello si deforma. Diventa curvo, pesante e spesso perfino inutilizzabile! Vernici opache danno spesso il
miglior risultato estetico.
Dati tecnici:
Apertura alare 2160 mm
Lunghezza complessiva 1100 mm
Peso in ordine di volo aliante a partire da 1250 g
Peso in ordine di volo elettrico a partire da 1450 g
Superficie alare ca.40,7dm² (FAI)
(FAI => ala+piano di quota, senza fusoliera)
Carico alare a partire da 30,7 / 35,7 g/dm²
Funzioni RC:
Timone di quota, direzionale, alettoni (spoiler), controllo
motore e/o gancio di traino
Il baricentro si trova a 70 mm dallo spigolo anteriore dell’ala portante (misurato alla fusoliera).
Nota:
Staccare le pagine con le figure dalle istruzioni per il montaggio!
1. Prima del montaggio
Controllare il contenuto della scatola.
A tal scopo aiutano le figg. 1,2+3 e la lista materiale.
2. Accorciare la cintura di rinforzo (vetroresina)
Tagliare con una pinza a cesoia le aste in vetroresina 69 Ø2
mm x 800 mm secondo le indicazioni sulla lunghezza per
ottenere le cinghie della fusoliera:
1x 243 mm / 1x 282 mm / 1x 218 mm / 2x 326 mm.
Le aste in vetroresina 68 Ø1,3mm x 650 mm si tagliano per
ottenere le cinghie per l’impennaggio elevatore e direzionale:
2x 215 mm und 2x 400 mm.
Fig. 3
3. Incollare le cinghie della fusoliera
Incollare le cinghie della fusoliera tagliate 69 nei semigusci
della fusoliera 3 e 4 . Le cinghie lunghe 326 mm vengono
incollate davanti, di lato, la cinghia lunga 218 mm davanti in
basso, nel semiguscio destro della fusoliera 4.
La cinghia lunga 243 mm deve essere incollata nel semiguscio
destro della fusoliera nel dorso della fusoliera.La parte
inferiore dietro il carrello retrattile viene rinforzata con la cinghia
lunga 282 mm.
Innanzitutto far fluire un po’ di Zacki ELAPOR® nelle cavità,
premere quindi le cinghie nelle cavità. Dopo distribuire Zacki
ELAPOR® super liquid lungo le cinghie.
Fig. 4
42
4. Incollare i clip di chiusura e l’ordinata motore
Incollare i clip di chiusura 22 a destra e a sinistra nei
semigusci della fusoliera.
Incollare l’ordinata motore 50 con Zacki ELAPOR® nella
cavità della punta destra della fusoliera 4 .
Fig. 5
5. Preparare il fermacavi
Incollare con colla istantanea la presa del cavo di prolunga
da 400mm # 8 5029 a raso nel fermacavi 34. Inserire il cavo
attraverso la linguetta dello scarico della trazione.
Fig. 6
6. Incollare il fermacavi
Incollare il fermacavi 34 con Zacki ELAPOR® (senza
attivatore) nelle apposite cavità di ambedue i semigusci della
fusoliera e inserirli velocemente sino all’arresto.
Fig. 7
7. Montare il passaruota
Incollare il passaruota 52 in uno dei semigusci della fusoliera
con Zacki ELAPOR®. Fare attenzione che nel foro di
passaggio per la vite non finisca della colla!
Fig. 8
8. Montare il tubo di rinforzo della fusoliera con cavo
Pulire il tubo di rinforzo della fusoliera (esagono) 66 con
l’attivatore. Applicare la colla istantanea densa nei semigusci
della fusoliera sulle superfici delle apposite cavità. Premere
il tubo velocemente nella cavità e fare attenzione a non
piegare la fuosoliera.
Quando la colla si è essiccata, inserire il cavo di prolunga di
60 mm # 8 5032 attraverso il tubo. Fissare i cavi su ambedue
i lati con nastro adesivo.
Fig. 9
9. Montare i servi dell’impennaggio
Impostare i servi innanzitutto su posizione neutra. Controllare
se la testa a forcella 33 e i rinvii della direzionale con Z 31
entrano nei fori delle squadrette del servo; se ncessario
bisogna forare.
Al servo del timone di quota appendere la testa a forcella al
foro più profondo. Al servo del timone laterale
successivamente viene appeso il filo metallico Z nel foro
centrale.
Impostare ora il servo con l’ausilio del radiocomando o di un
tester per servi su neutro e montare quindi le squadrette del
servo ad angolo retto rispetto al carter.
Collegare i cavi del servo con i cavi di prolunga (fissare la
connessione con nastro adesivo!), che sporgono dal tubo di
rinforzo della fusoliera 66 e inserirli attraverso il tubo. Sul lato
interno dell’impennaggio laterale si trova uno spazio circolare
in cui stivare ca. 3 cm dei cavi del servo.
Doveste riparare i servi (sostituzione ingranaggio) o sostiturli,
potete in questo modo maneggiare meglio i servi e durante
la sostituzione avete anche una determinata lunghezza del
cavo su cui saldare. Il resto di ambedue i cavi del servo viene
premuto nelle apposite cavità del semiguscio destro della
fusoliera, prima che “scompaia” nel tubo di rinforzo della
fusoliera.
Inserire i servi come da figura. È sufficiente fissare i servi alle
linguette dall’esterno con colla a caldo. Quindi nel caso di
riparazione è più facile staccarli senza danneggiare
l’impennaggio.
Fig. 10
10. Incollare i semigusci della fusoliera
Lavorare con prudenza - si tratta di un passo importante al
fine della riuscita del modello.
Sfregare le superfici da incollare facendo attenzione con carta
abrasiva da 320. Innanzitutto far combaciare i semigusci della
fusoliera senza incollare. La fusoliera deve essere accoppiata
senza esercitare forza - se necessario rilavorare ai relativi
punti.
Applicare sulla superficie da incollare di un semiguscio della
fusoliera un po’ di Zacki Elapor denso, e congiungere
velocemente i semigusci della fusoliera. Fare attenzione che
l’allineamento avvenga con esattezza.
Tenere la fusoliera ancora leggermente premuta e diritta per
alcuni minuti. Non fare prove di flessione o di carico. La colla
istantanea ha bisogno di un po’ di tempo prima di raggiungere
la sua compatezza finale.
Fig. 11
11. Incollare il controsupporto dell’impennaggio
elevatore
Premere ambedue i dadi M5 36 nelle guide cilindriche delle
viti del controsupporto dell’impennaggio elevatore 59. Incollare
il controssuporto dell’impennaggio elevatore 59 nella cavità
del semiguscio destro della fusoliera 4 con Zacki Elapor.
Fig. 12
12. Montare i rinvii del timone di quota
Avvitare la testa a forcella 33 sul filo metallico del rinvio del
timone di quota 32 in modo che vi sia una lunghezza di ca.136
mm tra i punti di aggancio. Inserire il filo metallico con
l’estremità piegata a gomito attraverso la guida del
controsupporto dell’impennaggio elevatore 59. Clippare la
testa a forcella nel foro interno del servo del timone di quota.
Fig. 13
13. Terminare l’impennaggio direzionale
Incollare l’impennaggio direzionale a sinistra 9 sulla metà
destra dell’impennaggio poggiata sulla fusoliera. Fare
attenzione, che in nessun caso la colla finisca nelle cavità
dei rinvii del timone di quota.
Fig. 14
14. Rinforzare l’impennaggio direzionale
Incollare nelle cavità laterali dell’impennaggio direzionale le
cinghie con Ø pari a 1,3 mm 68 e lunghe 215 mm .
Innanzitutto far fluire un po’ di Zacki ELAPOR® nelle cavità,
premere quindi le cinghie nelle cavità. Dopo distribuire colla
istantanea fluida lungo le cinghie. Dopo che la colla si è
distribuita nelle cavità lungo la cinghia, accelerare alla fine
l’incollaggio con un po’ di attivatore.
Fig. 15
15. Incollare il ruotino di coda
Incollare ora il finto ruotino di coda 57 sul perno cavo della
parte posteriore della fusoliera.
Fig. 16
43
16. Tagliare la direzionale
Tagliare con un coltello affilato la fessura sotto la direzionale.
Durante il taglio orientarsi alla struttura predefinita.
Fare in modo che il timone possa essere mosso facilmente
muovendolo più volte.
Fig. 17
17. Finire la squadretta per timone e l’articolazione per
la direzionale
Avvitare il grano a brugola 28 nel perno cardanico 27 ed
inserirlo nella squadretta per timone “Twin” 26 .
Zacki ELAPOR® viene applicato nella “fessura” per la
squadretta per timone. Inserire la squadretta per timome
come da figura.
Quindi inserire i rinvii della direzionale con Z 31 nel foro
centrale del braccio del servo ed inserire l’estremità diritta
del filo metallico attraverso il perno cardanico 27. Controllare
la posizione neutra e serrare il grano a brugola 28 con la
chiave a brugola 29 .
Fig. 18
18. Installare il motore (versione aliante a motore)
Avvitare il motore secondo le istruzioni del set di
motorizzazione all’ordinata motore 50.
Fig. 19
Inserire il regolatore e controllare il senso di rotazione (ancora
senza elica) in collegamento con il radiocomando. Se si
guarda il motore dal davanti, l’albero di trasmissione deve
girarsi in senso antiorario. Nel caso non fosse così, sostituire
due dei tre collegamenti motore.
Importante: la spina di raccordo pacco batteria della
motorizzazione / il regolatore deve essere inserito solo quando
la vostra radio è accesa e quando sieti sicuri che l’elemento
di comando per il controllo del motore è su “OFF”.
Fissare il regolatore con nastro velcro nella fusoliera e
assicurare i cavi di collegametno con colla a caldo alla parete
della fusoliera.
Con il set di motorizzazione brushlesse Solius # 33 3660
pacco batteria incluso, il modello ha la miglior motorizzazione.
I componenti nel nostro set di motorizzazione sono
armonizzati tra di loro e già sperimentati. L’utilizzo di altri
pacchi batteria, regolatori, motori o componenti di
radiocomandi, è a vostra discrezione. Un supporto da parte
nostra non è però possibile.
In alternativa il modello può essere assemblato come aliante.
A tal scopo la punta fusoliera 10 viene incollata alla prua.
Come optional si può installare un gancio di traino # 72 3470
. Questo gancio viene utilizzato con il tubicino restante del
tirante Bowden tagliato 3/2mm e un filo di acciaio da 1mm.
19. Montare l’ogiva e l’elica
Innanzitutto avvitare le pale delle eliche ripiegabili 82 con le
viti cilindriche 75 (M3 x 20 mm) e i dadi di arresto 76 al
mozzo portaeliche 80. Avvitare le viti in modo che le pale
dell’elica non presentino alcun gioco, possano però essere
ancora leggermente reclinate indietro.
Inserire ora il mozzo portaeliche premontato come raffigurato
sul cono di serraggio 79. Spostare quindi tutta la costruzione
sull’albero motore e fare attenzione che il mozzo portaeliche
sia a ca. 1 mm di distanza dalla fusoliera.
Poggiare quindi la rondella 72 sul mozzo portaeliche, quindi
la rosetta 73 e serrare il dado (M8) 74 . Fare attenzione che
la distanza tra mozzo portaeliche e fusoliera non cambi
durante il serraggio! L’ogiva 81 viene fissata con la vite 77
M2,5 x 12 mm.
Fig. 20
20. Montare il fissaggio del pacco batteria
Fissare innanzitutto la cinghia di fissaggio 25 nella cavità
inferiore della piastra di supporto del pacco batteria 51.
Incollare quindi con colla a caldo la piastra di supporto del
pacco batteria 51 nella fusoliera anteriore.
Fig. 21
21. Montare la ruota principale
Inserire la ruota 12 insieme ai due spessori 43 nel passaruota
52 e serrarla con la vite (M3 x 30 mm) 38 e il dado di arresto
(M3) 39 . Fare attenzione che dadi si blocchino nella cavità
esagonale.
Fig. 22
22. Preassemblaggio dell’impennaggio elevatore
Incollare ambedue le cinghie con Ø di 1,3 mm e lunghe 400
mm per rinforzare l’impennaggio elevatore 6 .
Fig. 23
23. Preassemblaggio dell’impennaggio elevatore
Incollare il supporto dell’impennaggio elevatore 58 in alto
sull’impennaggio elevatore.
Fig. 24
24 . Montare la squadretta per timone al timone di
quota
Sul lato inferiore viene incollata la squadretta per il timone
dell’impennaggio elevatore 60 . Fare attenzione che nel
supporto dei rinvii (foro trasversale) non finisca della colla.
Fig. 25
25. Tubo baionetta
I tubi baionetta 64 + 65 sono già installati nelle superfici
alari, devono essere leggermente sbavati in modo che le
baionette possano essere facilmente inserite nelle centine
di fronte durante il montaggio del modello.
Fig. 26
26. Rinforzare gli alettoni e fare in modo che possano
essere mossi con facilità
I tubi di rinforzo degli alettoni 67 vengono incollati nelle relative
cavità delle superfici alari.
Tagliare quindi gli alettoni alle estremità e piegare i timoni
più volte verso l’alto ed il basso per poter muovere facilmente
la cerniera degli alettoni. In nessun caso separare il timone
lungo la linea degli alettoni!
Fig. 27
Consiglio: cerniere strappate possono essere facilmente
riparate con ½ goccia di colla istantanea.
27. Montare i servi degli alettoni
Posizionare i servi innanzitutto su neutro. Montare quindi le
leve del servo girate di 2 denti in avanti rispetto al carter
(speculare). Questa regolazione consente la differenziazione
44
meccanica degli alettoni, quando non è più possibile in modo
elettronico (mixer) con la vostra radio. La differenziazione è
quindi adattata meccanicamente in modo che le escursioni
del timone verso l’alto siano maggiori che verso il basso.
Collegare quindi i cavi del servo con i cavi della prolunga
# 8 5029. Inserire i servi e i cavi nelle cavità. I collegamenti
del cavo del servo devono sporgere di 46 mm sopra la
centina alla radice. Fissare i servi con colla a caldo alle
linguette e posare i cavi con nastro adesivo trasparente sopra
il canale del cavo.
Fig. 28
28. Montare le centine alla radice
Fissare i clip di fissaggio 55 con le viti 37 alle centine alla
radice a sinistra 53 e destra 54. Spostare le guarnizioni OR
41 8 x 2 mm sui clip di fissaggio in modo che siano pretesi.
Fig. 29
Inserire il cavo del servo attraverso l’apertura della centina
alla radice e incollare le centine alla radice con Zacki
ELAPOR® alle superfici alari.
Fig. 30
29. Applicare le squadrette per timoni
Avvitare i grani a brugola 28 nel perno cardanico 27 ed inserirli
nelle squadrette per timoni “Twin” 26 . Le squadrette per timoni
predisposte vengono incollate nelle “ fessure” degli alettoni
con Zacki ELAPOR® .
Fig. 31
30. Montare i rinvii degli alettoni
Attaccare i rinvii degli alettoni 30 con la “Z” al braccio del
servo nel foro più profondo. Inserire le altre estremità attraverso
i giunti cardanici delle squadrette per timoni e avvitare i perni
filettati nei giunti cardanici dopo aver regolato la posizione
neutra.
Fig. 31
31. Applicare le catenarie servo
Incollare le catenarie servo a sinistra 61 e a destra 62 con
nastro adesivo trasparente secondo la figura sui servi e i
rinvii.
Fig. 32
32. Assemblare la capottina cabina
Per ottenere un look attraente consigliamo di verniciare il
telaio della cabina 5 . I risultati migliori vengono ottenuti con
ELAPOR® COLOR. Verniciare il telaio p.es. in grigio # 60
2711 e la copertura del quadro dei comandi in nero # 60
2712. Il sedile abbozzato e il poggiatesta in blu # 60 2703
sembrano veri. Quando la vernice si è essiccata, applicare
l’adesivo sul quadro dei comandi.
A chi non è esperto con la verniciatura, consigliamo l’adesivo
stampato per il sedile del decal e l’adesivo per il quadro dei
comandi.
Incollare il vetro del cupolino della cabina 11 p.es. con colla
a contatto trasparente sul telaio della cabina 5.
La colla a contatto non deve essere fatta essiccare come al
solito, ma applicare la colla, poggiare subito il cupolino e
fissarlo con strisce adesive. Lasciar essiccare la colla per
un po’ di tempo. Utilizzare la colla con parsimonia, in modo
da non incollare il telaio con la fusoliera, se ncessario mettere
tra fusoliera e telaio del cupolino un film sottile.
Incollare il perno di chiusura 23 con i dentelli a raso nelle
cavità del telaio della cabina 5 . Utilizzare innanzitutto Zacki
ELAPOR® e poggiare immediatamente il cupolino, in modo
che i clip si allineino in modo ottimale. Attendere almeno 2
minuti, prima di togliere il cupolino. Quindi incollare a raso
Zacki ELAPOR® super liquid, che viene gocciolato nelle
fessure dei clip.
Fig. 33 + 34
33. Applicare le superfici alari
Collegare la spina servo degli alettoni ai collegamenti della
fusoliera e inserire quindi le superfici alari. Fissare le superfici
alari con il perno di arresto 56 nella fusoliera tra le superfici
alari. In modo che il perno di arresto non venga perso,
assicurarlo con una fune da fissare dentro la fusoliera.
Fig. 35
34. Montare l’impennaggio elevatore
“Infilare” il filo metallico dei rinvii del timone di quota con “L”
32 di lato nella squadretta per il timone dell’impennaggio
elevatore 60 . Quindi poggiare l’impennaggio elevatore
sull’impennaggio direzionale.
Fig. 36
35. Assicurare l’impennaggio elevatore
Avvitare l’impennaggio elevatore con ambedue le viti in
materiale plastico 35 M5 x 35 mm sull’impennaggio
direzionale.
Fig. 37
36. Montaggio finale
Fissare la ricevente collegata e il regolatore con i nastri velcro
allegati 20 e 21. Durante l’inserimento del pacco batteria
trovare la posizione giusta per il baricentro (vedasi al punto
38 / fig. 41).
Fig. 39
Con i cavi che provengono dalla zona posteriore della fusoliera
si possono formare dei “fasci” con i serracavo 42 allegati.
La capottina cabina viene innanzitutto appesa dietro, quindi
premuta in avanti, in modo che i perni di chiusura si blocchino
nei clip.
Fig. 38
37. Applicare il decal
La scatola di montaggio contiene due decals A+B . Le singole
diciture ed emblemi sono già ritagliati e vengono incollati
secondo il nostro modello (immagine della scatola di
costruzione) o a proprio piacimento.
38. Equilibrare il baricentro
Per ottenere proprietà di volo stabili, il vostro modello come
ogni altro aereo, deve essere equilibrato in un determinato
punto. Montare il vostro modello sino a quando è pronto al
volo.
Il baricentro è contrassegnato a 70 mm dallo spigolo
anteriore dell’ala portante (misurato alla fusoliera). Qui sul
lato inferiore si deve bilanciare il modello in posizione
orizzontale con l’aiuto delle dita. Regolare il baricentro
posizionando correttamente il pacco batteria, e, se
necessario, incollando il relativo numero di pesi di
compensazione (sfere) 40 nell’impennaggio direzionale. A
45
causa delle tollerenze della densità del materiale e delle
diverse varianti di dotazione di alianti e alianti elettrici non si
possono fare indicazioni esatte in questa sede.Se si è trovata
la posizione giusta, contrassegnare sulla fusoliera in modo
che il pacco batteria venga sempre posizionato sullo stesso
punto. Successivamente coprire le aperture dei pesi di
compensazione con l’adesivo impennaggio direzionale 2.3 .
Fig. 41
39. Regolare le escursioni del timone (valori di
riferimento!)
Per ottenere facilmente un comando equilibrato del modello,
bisogna regolare correttamente la grandezza delle escursioni
del timone. Le escursioni vengono ogni volta misurate sul
punto più basso del timone.
Timone di quota
verso l’alto (stick tirato) ca. +10 mm
verso il basso (stick premuto) ca. 10 mm
Versione elettrica:
aggiunta gas in altezza ca. - 1,5 mm
Direzionale
verso sinistra e destra ognuna ca. 25 mm
Alettoni
verso l’alto ca. +15 mm
verso il basso ca. 8 mm
Spoiler
ambedue gli alettoni verso l’alto ca. +15 mm
aggiunta spoiler in altezza ca. - 2 mm
Per la funzione “Spoiler” vengono regolati verso l’alto ambedue
gli alettoni per abbreviare l’atterraggio. Allo stesso tempo
viene aggiunta una relativa escursione del timone di profondità
per mantenere stabile il modello durante il volo. Presupposto
a tal scopo è un radiocomando con relativi mixer. Leggere a
tal scopo le istruzioni del vostro radiocomando.
Nota: Nel caso di alettone “a destra” l’alettone destro in
direzione di volo si sposta in alto. Nel caso il vostro
radiocomando non permetta i percorsi summenzionati, se
necessario dovete cambiare il collegamento dei rinviii.
Assicurarsi che tutti i componenti del radiocomando siano
stati intallati e collegati in modo corretto. Controllare le
impostazioni del timone, i sensi di rotazione dei servi e che
i meccanismi del timone siano facili da muovere. Fare
attenzione che i cavi di collegamento non possano finire nel
motore che gira (fissare con colla a caldo)! Controllare
nuovamente anche il senso di rotazione del motore (fare
attenzione!).
40. Preparazioni per il primo volo
Per il primo volo si prega di aspettare un giorno possibilmente
senza vento. Particolarmente favorevoli sono in genere le ore
serali.
Prima del primo volo eseguire assolutamente un test della
ricezione! Attenersi alle indicazioni del costruttore del vostro
radiocomando!
Il pacco batteria della radio e l’accumulatore di volo sono
stati appena caricati in conformità alle norme. Prima di
accendere la radio assicurarsi che il canale utilizzato sia
libero, per quanto non venga utilizzato un impianto da 2,4
GHz.
Nel caso qualcosa non fosse chiaro, non effettuare mai un
avvio. Consegnare tutto l’impianto (con pacco batteria, cavo
dell’interruttore, servi) alla divisione di assistenza tecnica del
produttore dell’apparecchio per il controllo.
41. Primo volo …
Il modello viene avviato tenendolo in mano (sempre
controvento).
Durante il primo volo vi consigliamo di chiedere il supporto di
una persona esperta. Dopo aver raggiunto la quota di
sicurezza regolare i timoni tramite trim alla radio in modo
che il modello voli diritto.
Nel caso di aliante a motore si consiglia di familiarizzare a
quota sufficiente con il modello, in modo da sapere come
reagisce il modello quando viene spento il motore. Simulare
in ogni caso atterraggi a quota sufficiente, in questo modo
siete preparati quando il pacco batteria della motorizzazione
è scarico.
Nella fase iniziale, soprattutto durante l’atterraggio, cercare
di non prendere delle “curve troppo accentuate” e vicine al
terreno. Atterrare in modo sicuro, è sempre meglio fare qualche
passo che rischiare un atterraggio di fortuna con il vostro
modello.
42. Sicurezza
La sicurezza è la regola principale da rispettare durante il
volo con gli aeromodelli. È obbligatgorio avere una
assicurazione di responsabilità civile. Nel caso siate soci di
un’associazione o club, questa assicurazione viene stipulata
dall’associazione stessa.Fare attenzione ad avere una
copertura assicurativa sufficiente (aeromodello con
motorizzazione). Mantenere sempre in stato perfetto i modelli
e il radiocomando. Informatevi su come caricare correttamente
i pacchi batteria da voi utilizzati. Utilizzare tutti i dispositivi di
protezione sensati che vengono offerti. Informatevi nel nostro
catalogo principale o al nostro sito Internet www.multiplexrc.de
Il prodotti MULTIPLEX sono stati sviluppati da aeromodellisti
esperti in base alle loro esperienze pratiche. Volare sempre
in modo responsabile! Volare a bassa quota, sopra la testa
delle persone non indica una particolare bravura, il vero
campione non lo ritiene necessario. Nell’interesse di tutti noi
si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti.
Volare sempre in modo da non mettere in pericolo né voi
stessi né gli altri. Pensare sempre che anche il radiocomando
migliore può in ogni momento essere soggetto ad interferenze
esterne. Anche anni di esperienza pratica, priva di incidenti
non è una garanzia per i prossimi minuti di volo.
Prima di ogni avvio controllare che il pacco batteria
sia ben fisso nella sua sede, inoltre controllare anche
le ali e i piani di coda. Controllare anche che tutti i
timoni funzionino correttamente!
Noi, il team della MULTIPLEX vi auguriamo buon divertimento
e tanto successo durante l’assemblaggio e anche dopo,
durante il volo.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
46
Lista materiale KIT Solius # 21 4264
Numero progressivo
Pezzo Designazione Materiale Dimensioni
1 1 Istruzioni per il montaggio KIT Carta
1.1 1 Comunicazione del reclamo Modelli Carta
2.1 1 Decals “A“ Foglio adesivo stampato 111 x 1000mm
2.2 1 Decals “B“ Foglio adesivo stampato 196 x 1000mm
2.3 1 Adesivo copertura impennaggio direzionale Foglio adesivo bianco 170 x 120mm
3 1 Semiguscio sinistro della fusoliera Elapor espanso Finito
4 1 Semiguscio destro della fusoliera con impennaggio Elapor espanso Finito
5 1 Telaio cabina Elapor espanso Finito
6 1 Impennaggio elevatore Elapor espanso Finito
7 1 Superficie alare a sinistra con baionetta Elapor espanso Finito
8 1 Superficie alare a destra con baionetta Elapor espanso Finito
9 1 Impennaggio direzionale a sinistra Elapor espanso Finito
10 1 Punta della fusoliera aliante (contenuto solo nella scatola di montaggio)Elapor espanso Finito
11 1 Vetro capottina cabina materiale plastico stampato ad iniezione Finito
12 1 Ruota materiale plastico Ø 45mm
Set minuteria
20 3 Nastro velcro parte uncinata materiale plastico 25 x 60mm
21 3 Nastro velcro parte “stoffa” materiale plastico 25 x 60mm
22 2 Clip di chiusura materiale plastico stampato ad iniezione Finito
23 2 Perni di chiusura materiale plastico stampato ad iniezione Finito
25 1 Cintura di fissaggio per pacco batteria materiale plastico 16 x 200mm
26 3 Squadretta per timone “Twin“ materiale plastico stampato ad iniezione Finito
27 3 Perno cardanico metallo Finito Ø6mm
28 3 Grano a brugola metallo M3 x 3mm
29 1 Chiave a brugola metallo apertura chiave 1,5
30 2 Rinvii alettoni con Z. metallo Ø1 x 60mm
31 1 Rinvii timone laterale con Z.. metallo Ø1 x 50mm
32 1 Filo rinvio timone di quota con L. metallo M2 Ø1,7 x 121 / 10mm
33 1 Testa a forcella metallo M2
34 2 Fermacavi materiale plastico stampato ad iniezione Finito
35 2 Vite materiale plastico materiale plastico stampato ad iniezione M5x35mm
36 2 Dado metallo M5
37 4 Vite (clip di fissaggio) metallo 2,2 x 6,5mm
38 1 Vite (asse ruota) metallo M3 x 30mm
39 1 Dado di arresto (asse ruota) metallo M3
40 3 Peso di compensazione sfera in metallo Ø13mm / 9 g
41 2 Guarnizione OR materiale plastico 8 x 2mm
42 3 Serracavo materiale plastico 98 x 2,5mm
43 2 Boccola distanziale materiale plastico Ø3,1 x Ø6 x 4mm
Set componenti in materiale plastico
50 1 Ordinata motore materiale plastico stampato ad iniezione Finito
51 1 Piastra portante pacco batteria materiale plastico stampato ad iniezione 20x60mm
52 1 Passaruota materiale plastico stampato ad iniezione Finito
53 1 Centina alla radice a sinistra materiale plastico stampato ad iniezione Finito
54 1 Centina alla radice a destra materiale plastico stampato ad iniezione Finito
55 4 Clip di fissaggio materiale plastico stampato ad iniezione Finito
56 1 Perno di arresto materiale plastico stampato ad iniezione Finito
57 1 Ruotino di coda (finto) materiale plastico stampato ad iniezione Finito
58 1 Supporto impennaggio elevatore materiale plastico stampato ad iniezione Finito
59 1 Controsupporto impennaggio elevatore (per dadi) materiale plastico stampato ad iniezione Finito
60 1 Squadretta per timone impennaggio elevatore materiale plastico stampato ad iniezione Finito
61 1 Carenatura servo a sinistra materiale plastico stampato ad iniezione Finito
62 1 Carenatura servo a destra materiale plastico stampato ad iniezione Finito
I
47
Numero progressivo
Pezzo Designazione Materiale Dimensioni
Baionetta e cinghie
64 2 Baionetta esterna => installata nell’ala! quadrangolare alluminio 10 x 8 x 800 mm
65 2 Baionetta interna => installata nell’ala! quadrangolare vetroresina 8,8 x 6,9 x 1,5 x 400mm
66 1 Tubo di rinforzo fusoliera esagonale alluminio apertura chiave 12 x 0,4 x 560mm
67 2 Tubo di rinforzo alettoni Tubo in acciaio inossidabile Ø3 x Ø2,6 x 400mm
* lunghezza fornita 650mm => da tagliare di conseguenza come segue:
68 2 Barra in vetroresina vetroresina Ø1,3 x 650mm*
68 1 impennaggio direzionale cinghia a destra vetroresina Ø1,3 x 215mm (650mm*)
68 1 impennaggio direzionale cinghia a sinistra vetroresina Ø1,3 x 215mm (650mm*)
68 1 Impennaggio elevatore cinghia in alto vetroresina Ø1,3 x 400mm (650mm*)
68 1 Impennaggio elevatore cinghia in basso vetroresina Ø1,3 x 400mm (650mm*)
* lunghezza fornita 800mm => da tagliare di conseguenza come segue:
69 2 barra in vetroresina vetroresina Ø2 x 800mm*
69 1 Cinghia fusoliera in basso vetroresina Ø2 x 218mm (800mm*)
69 2 Cinghia fusoliera laterale vetroresina Ø2 x 326mm (800mm*)
69 1 Cinghia fusoliera posteriore vetroresina Ø2 x 282mm (800mm*)
69 1 Cinghia fusoliera in alto vetroresina Ø2 x 243mm (800mm*)
Elica, mozzo, set ogiva
72 1 Rondella a U metallo Ød 8,4 ØD 16mm
73 1 Rosetta metallo Ød 8,4 M8
74 1 Dado metallo M8
75 2 Vite cilindrica metallo M3 x 20mm
76 2 Dado di arresto metallo M3
77 1 Vite a testa svasata con calotta metallo M2,5 x 12mm
79 1 Cono di serraggio (completo) metallo Ød 5mm
80 1 Mozzo portaeliche materiale plastico stampato ad iniezione Finito
81 1 Ogiva materiale plastico stampato ad iniezione Ø 55mm
82 2 Pala elica ripiegabile materiale plastico stampato ad iniezione 12 x 6"
48
E
Cuaderno de seguridad para modelos de aviones MULTIPLEX
El modelo NO ES UN JUGUETE en el sentido habitual de la palabra.
Con la puesta en marcha del modelo, el operador declara que conoce el contenido del manual de instrucciones, especialmente
lo respectivo a consejos de seguridad, trabajos de mantenimiento y limitaciones de uso y carencias, pudiendo cumplir todo
lo requerido.
Este modelo no debe ser manejado por menores de 14 años. El manejo del modelo por menores queda supeditado a ser
realizado bajo la supervisión de un adulto que, según la ley, sea responsable y competente, siendo éste responsable de la
aplicación de las advertencias del MANUAL DE INSTRUCCIONES.
¡EL MODELO Y LOS ACCESORIOS CORRESPONDIENTES DEBEN QUEDAR LEJOS DEL ALCANCE DE LOS MENORES
DE 3 AÑOS! ¡LAS PEQUEÑAS PIEZAS SUELTAS DEL MODELO PUEDEN SER TRAGADAS POR LOS MENORES DE 3
AÑOS! ¡PELIGRO DE ASFIXIA!
Al manejar el modelo deben respetarse todas las advertencias del MANUAL DE INSTRUCCIONES. Multiplex Modellsport
GmbH & Co. KG no será responsable de las pérdidas y daños de cualquier tipo que puedan ocurrir debido a un manejo
erróneo y/o indolente de este producto, incluyendo cualquiera de los accesorios necesarios para su uso. Esto incluye, de
manera directa e indirecta, pérdidas o daños con o sin intención y cualquier tipo de daños a las cosas.
Cada advertencia de seguridad de estas instrucciones debe ser observada forzosamente y contribuyen de manera directa
a un manejo seguro del modelo. Utilice su modelo con juicio y cuidado, y éste le divertirá a Usted y sus espectadores sin
ponerlos en riesgo alguno. Si maneja su modelo de manera poco responsable, éste podría producir serios daños materiales
y provocar graves heridas. Usted será el único responsable de seguir el manual de instrucciones y llevar a la práctica las
advertencias de seguridad.
Uso acorde al contrato
El modelo debe usarse exclusivamente en el ámbito del hobby. Cualquier otro uso queda expresamente prohibido. Ante
lesiones o daños de cualquier tipo causados a personas o animales, la responsabilidad recaerá exclusivamente en el
usuario del modelo y no en el fabricante.
Para utilizar el modelo deben ser utilizados, exclusivamente, los accesorios recomendados por nosotros. Lo componentes
recomendados han sido probados y adaptados para garantizar el funcionamiento seguro del modelo. Si se modifica el
modelo o se usan componentes distintos, ni el fabricante ni el distribuidor podrán ser responsabilizados.
Para mantener al mínimo el riesgo al utilizar el modelo, tenga en cuenta los siguientes puntos:
El modelo se maneja mediante una emisora de radio control. Ninguna emisora de radio control está libre de interferencias.
Este tipo de interferencias pueden provocar que se pierda puntualmente el control de su modelo. Por tanto, durante el
manejo de su modelo debe disponer del máximo espacio posible en todas direcciones para evitar colisiones. ¡A la
menor señal de interferencias deberá dejar de usar su modelo!
Solo debe manejar su modelo tras haber realizado y superado una completa prueba de funcionamiento y una prueba de
alcance, siguiendo las instrucciones de su emisora.
El modelo solo debe ser pilotado en buenas condiciones de visibilidad. Nunca vuele en dirección al sol para no quedar
cegado, ni en condiciones difíciles de visibilidad.
Un modelo no debe ser pilotado bajo los efectos del alcohol o de cualquier otro estupefaciente, o de medicación que
pueda alterar su capacidad de atención o reacción.
Vuele solo cuando las condiciones climatológicas le permitan controlar el modelo de manera segura. Tenga en cuenta
que, incluso con poco viento, se pueden formar turbulencias sobre los objetos que pueden llegar a influir sobre el
modelo.
Nunca vuele en lugares en los que pueda ponerse en riesgo, a Usted o a terceros, como por ejemplo: Viviendas,
tendidos eléctricos, carreteras y vías férreas.
Nunca vuele en dirección a personas o animales. Realizar pasadas por encima de las cabezas de la gente no es una
demostración de saber hacer, sino de poner en riesgo innecesario a otras personas. Llame la atención a otros pilotos,
por el bien de todos, si se comportan de esta manera. Vuele siempre de manera que no se ponga a nadie en peligro, ni
a Usted, ni a otros. Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero puede verse afectado por interferencias
externas. Haber estado exento de accidentes durante años, no es una garantía para el siguiente minuto de vuelo.
49
Otros riesgos
Incluso utilizando el modelo según las normas y respetando todos los aspectos de seguridad, siempre hay un riesgo
determinado.
Por tanto, un seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En caso de que vaya a entrar en un club o una asociación,
puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones con motor).
Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado.
Los siguientes riesgos pueden derivarse ya durante el montaje y la preparación del modelo:
Heridas causadas por la hélice: Mantenga libre la zona cercana a la hélice tan pronto como conecte la batería. No olvide
retirar también cualquier objeto que pueda ser absorbido por la hélice o cualquier objeto que, quedando por detrás,
pueda ser „soplado“ por ésta. El modelo puede comenzar a moverse. Oriéntelo de tal manera que, en el caso de
ponerse en marcha inesperadamente, su trayectoria no sea en dirección a otras personas. Durante las tareas de
ajuste, en las que el motor funcione o pueda funcionar, un ayudante deberá sostener el modelo con seguridad.
Accidentes por fallos de pilotaje: Hasta al mejor piloto le pasa: Volar en un entorno seguro, utilizar una pista autorizada
y utilizar el seguro correspondiente son cosas imprescindibles.
Accidentes debidos a fallos técnicos, daños previos o de transporte inadvertidos. La comprobación cuidadosa del
modelo antes de cada vuelo es una obligación. Siempre se debe tener en cuenta que todos los materiales sufren de
fatiga. Nunca vuele en lugares en los que se puedan producir daños a terceros.
Respete los límites de uso. Los vuelos demasiado agresivos debilitan la estructura y pueden provocar roturas inmediatas
del material, o hacer que el modelo se estrellen en un vuelo posterior por culpa de esos daños „no inmediatos“.
Riesgo de incendio provocado por funcionamiento defectuoso de la electrónica. Conserve las baterías de manera segura,
respete las recomendaciones de seguridad de los componentes electrónicos empleados en el modelo, de las baterías
y los cargadores. Proteja la electrónica del agua. Procure la suficiente ventilación del regulador y la batería.
Las instrucciones de nuestros productos no pueden ser reproducidas ni distribuidas sin el consentimiento expreso
y por escrito de Multplex Modellsport GmbH & Co. KG, ya sea en forma impresa y/o por cualquier otro medio
electrónico.
50
KIT Solius # 21 4264
¡Familiarícese con su Kit!
Durante la producción, los kits de MULTIPLEX se someten a continuos controles de material. Esperamos que el contenido
del kit sea de su agrado. Aun así, le rogamos, que compruebe que todas las piezas (según la lista de componentes) están
incluidas antes de empezar a montar, ya que cualquier pieza que haya sido manipulada no podrá cambiarse. En caso de
que en alguna ocasión una pieza esté defectuosa, estaremos encantados de corregir el defecto o remplazar la pieza una
vez realizadas las comprobaciones pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro Servicio Técnico, con el franqueo suficiente,
incluyendo sin falta la hoja (formulario) de reclamación debidamente cumplimentada. Trabajamos constantemente en la
evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de modificar el contenido del kit de construcción, tanto
en su forma como en su tamaño, técnica, material o equipamiento en cualquier momento y sin previo aviso. Les rogamos
que comprendan, que no se puedan hacer reclamaciones basándose en los datos, textos o imágenes, de este manual.
¡Atención!
Los modelos radio controlados, especialmente los aviones, no son juguetes en el sentido habitual de la palabra.
Su montaje y manejo requieren de conocimientos técnicos, cuidado, esmero y habilidad manual, así como
disciplina y responsabilidad.
Errores o descuidos durante la construcción y su posterior vuelo pueden conllevar a daños personales y materiales. Dado
que el fabricante no tiene ninguna influencia sobre la correcta construcción, cuidado y uso, advertimos especialmente
acerca de estos peligros.
Aviso:
¡El modelo tiene, al igual que cualquier otro avión, sus propios límites! Los picados o las maniobras sin sentido pueden
acabar con el modelo. Tenga en cuenta: En estos casos no le ofreceremos ningún sustituto. Por tanto, sea muy cuidadoso
a la hora de explorar sus límites. El modelo está diseñado para el propulsor que le recomendamos, solo de este modo se
podrá montar sin esfuerzo y soportar las cargas sin daños.
Elementos RC en el modelo / Otros accesorios
Equipo recomendado:
Receptor MULTIPLEX, a partir de RX-5-DR light M-LINK. Referencia 5 5808
o RX-7-DR light M-LINK. Referencia 5 5809
También podría decidirse por nuestro receptor M-LINK compatible con telemetría y equipar su modelo, por ejemplo, con el
variómetro/altímetro y sensor de corriente.
2 Servos Nano-S (2x alerones) Referencia 6 5120
2 Servos Tiny-S (Dirección ‘profundidad) Referencia 6 5121
2 cables prolongadores 40 cm. Referencia 8 5029 (para alerones en el fuselaje)
2 cables prolongadores 40 cm. Referencia 8 5029 (para alerones en las alas
2 cables prolongadores 60 cm. Referencia 8 5032 (para timones de dirección y
profundidad)
Kit de propulsión con batería principal apropiada:
Kit de propulsión „Solius“ Li-BATT powered. Referencia 33 3660
con motor sin escobillas BL-O 3516.0850, regulador MULTIcont BL.40 S.BEC así
como batería principal Li-BATT ECO 3/2200 (M6)
=> Hélice plegable 12x6", adaptador, cono y accesorios ya incluidos en el kit!
Kit de propulsión:
Kit de propulsión „Solius“. Referencia 33 2660
con motor sin escobillas BL-O 3516.0850, regulador MULTIcont BL.40 S.BEC
=> Hélice plegable 12x6", adaptador, cono y accesorios ya incluidos en el kit!
Baterías recomendadas
Li-BATT FX 3/1-2200 (M6) Referencia 15 7351
Pegamento:
Zacki ELAPOR ® 20gr. Referencia 59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10gr. Referencia 59 2728
Cola caliente, pegamento de contacto para la cabina
Cargador:
Combo MULTIcharger LN-3008 EQU con fuente de alimentación AC/DC 230V/12V 5,0A
Referencia 9 2545
Herramientas:
Cuchilla, alicates de corte, destornillador (para M3 y M5), llave torx SW 13, pistola para cola caliente.
E
51
Aviso importante:
¡Este modelo no es de Styropor ™! Por tanto, no debe usar cola blanca, poliuretano o Epoxy para las uniones.
Estos pegamentos solo producen una unión superficial y que se despega fácilmente. Utilice exclusivamente pegamentos
con base de cianocrilato de viscosidad media, preferentemente Zacki -ELAPOR® # 59 2727, que está optimizado para las
partículas de ELAPOR® y un pegamento instantáneo compatible. Al utilizar Zacki-ELAPOR® podría ahorrarse el uso de
activador. Sin embargo, si quiere utilizar otro pegamento y no desea prescindir del activador, deberá aplicarlos sobre el
modelo en exteriores, por razones de seguridad. Cuidado al trabajar con pegamentos a base de cianocrilato. Estos
pegamentos fraguan en cuestión de segundos, y por este motivo no deben entrar en contacto con los dedos u otras partes
del cuerpo. ¡No olvide usar gafas para proteger sus ojos!
¡Mantener lejos de los niños! En algunos puntos también puede usarse cola termo-fusible. ¡Se lo advertiremos adecuadamente
en las instrucciones!
Trabajar con Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® ha sido desarrollado específicamente para el pegado de nuestros modelos de espuma fabricados con
ELAPOR®
Para que el pegado sea óptimo, debe respetar los siguientes puntos:
Evite la utilización de activador. Con él, la unión se debilita notablemente.
Ante todo, al pegar grandes superficies le recomendamos dejar secar las piezas durante 24 horas.
El activador tan solo debería usarse para fijaciones puntuales. Aplique un poco de activador en uno de los lados.
Deje que se ventile el activador durante unos 30 segundos aproximadamente.
Para un pegado óptimo, lije suavemente la superficie con un papel de lija (grano tipo 320).
¿Se dobló? – ¡No pasa nada!. En caso de que algo se haya doblado, por ejemplo durante el transporte, se puede
volver a enderezar. El ELAPOR® se comporta como si fuse metal. Si lo dobla un poco en el sentido contrario, el
material vuelve a su estado normal, manteniendo la forma. Por supuesto, todo tiene un límite - ¡No lo fuerce
demasiado”
¿Se dobló? – ¡Ya está!. Si quiere pintar su modelo, aplique una ligera capa de imprimación MPX Primer # 602700, como
si limpiase su modelo. Bajo ningún concepto debe aplicar gruesas capas o de manera irregular, podría estropear su
modelo. ¡Se torcerá, se volverá pesado y a menudo hasta frágil! Con una pintura mate conseguirá los mejores resultados.
Características técnicas:
Envergadura 2.160 mm.
Longitud total 1.100 mm.
Peso velero desde aprox. 1,250 gr.
Peso versión eléctrica desde aprox. 1,450 gr.
Superficie alar (FAI): Aprox 40,7dm²
(FAI => Alas ‘estabilizador vertical, sin fuselaje)
Carga alar desde 30,7 / 35,7 gr./dm².
Funciones RC:
Timón de profundidad, dirección alerones (spoiler), control de motor o gancho de remolque.
El centro de gravedad se encuentra a unos 70 mm. aprox. del borde de ataque del ala (medidos en el fuselaje).
Nota:
¡Separe las ilustraciones del cuadernillo central!
1. Antes de comenzar el montaje
Compruebe el contenido de su kit.
Le serán muy útiles las Img. 1,2+3 y la lista de partes.
2. Corte de los refuerzos - correas (Fibra de vidrio)
Use unos alicates de corte para recortar los refuerzos del
fuselaje a partir de las varillas de fibra de vidrio 69 Ø2 mm x
800 mm. según las medidas siguientes:
1x 243 mm. / 1x 282 mm. / 1x 218 mm. / 2x 326 mm.
De las varillas de fibra de vidrio 68 Ø1,3mm. x 650 mm. se
cortarán los refuerzos para los estabilizadores vertical y ho-
rizontal:
2x 215 mm. y2x 400 mm.
Img. 3
3. Pegado de los refuerzos del fuselaje
Pegue los refuerzos del fuselaje cortadas 69 en las mitades
del fuselaje 3 y 4. Los refuerzos, refuerzos, con longitud de
326 mm. van delante, pegadas por el lado, el refuerzo de
longitud 218 mm. abajo delante, en la mitad derecha del
fuselaje 4.
Pegue el refuerzo con una longitud de 243 mm. en la mitad
derecha del fuselaje, por la espalda. La parte inferior tras el
tren de aterrizaje se reforzará con el refuerzo que mide 282
mm.
Para ello, deje correr algo de Zacki ELAPOR® por las rendijas
y, después, presione los refuerzos en las ranuras.
A continuación, aplique Zacki ELAPOR® super liquid a lo
largo de el refuerzo.
Img. 4
52
4. Pegado de las pestañas de cierre y la cuaderna
parallamas
Pegue las pestañas de cierre 22 a izquierda y derecha en
las mitades del fuselaje.
Pegue la cuaderna parallamas 50, usando Zacki ELAPOR®,
en la ranura del morro derecho 4.
Img. 5
5. Preparación del fija cables
Use cianocrilato para pegar firmemente el conector del cable
prolongador de 400m. #8 5029 en el fija cables.
Haga pasar el cable a través de la solapa del protector
contra tirones.
Img. 6
6. Pegado del fija cables
Pegue el fijador de cables 34 usando Zacki ELAPOR® (sin
activador) en el hueco provisto en ambas mitades del fuselaje
e insértelo firmemente hasta llegar al tope.
Img. 7
7. Montar el encastre de las ruedas
Pegue el encastre de las ruedas 52 en una de las dos mitades
del fuselaje usando Zacki ELAPOR®. ¡Asegúrese de que no
entra pegamento alguno en los agujeros transversales para
los tornillos!
Img. 8
8. Montar los tubos de refuerzo del fuselaje con cables
Rocíe el tubo (hexagonal) para reforzar el fuselaje 66 con
activador. Aplique cianocrilato de densidad media en la mitad
del fuselaje sobre la superficie de la ranura provista. Apriete
firmemente el tubo en la ranura y compruebe que el fuselaje
no se doble.
Cuando el pegamento esté seco, tienda el cable prolongador
# 8 5032 de 600 mm. a lo largo del tubo. Fije por ambos
lados el cable usando un poco de cinta adhesiva.
Img. 9
9. Montar los servos de los estabilizadores
Comience poniendo los servos en posición neutral.
Compruebe que el quick-link 33 y la carilla del timón de
dirección con forma de Z 31 encajan en los agujeros del
brazo del servo; en caso necesario agrande el agujero.
En el servo de profundidad, enganche el quick-link en el
agujero más interno.
En el servo del timón de dirección se enganchará más adel-
ante la varilla con forma de Z en el agujero del centro.
Use la emisora o un comprobador de servos para poner el
servo en posición neutral y monte el brazo del servo formando
un ángulo rector con la carcasa.
Conecte el cable de servo al prolongador de cables (¡Fije la
unión con cinta adhesiva!) que sobresale del tubo de refuerzo
del fuselaje 66 y haga pasar este a través del tubo. En la
parte interior del estabilizador vertical se encuentra un hueco
libre con forma de cruz, aquí deberá „acumular“ unos 3 cm.
del cable de servos.
Si tiene que reparar los servos (cambiar los piñones) o desea
remplazarlos, podrá manejarlos más cómodamente y al
cambiarlos dispondrá de un poco más de cable para soldar.
El resto de cable de ambos servos se apretará en la ranura
provista en la mitad derecha del fuselaje, antes de que
„desaparezca“ por el tubo de refuerzo.
Coloque los servos según muestra la imagen. Es suficiente
con pegar los servos sobre la lengüeta, desde fuera, con
cola caliente. En caso de reparación, podrá extraerlos con
facilidad sin que se dañe el estabilizador vertical.
Img. 10
10. Pegar las mitades del fuselaje.
Proceda con mucho cuidado – es punto crucial para tener
éxito con el modelo.
Lije cuidadosamente la superficie de pegado con lija de grano
320. Pruebe a encajar ambas mitades del fuselaje sin
pegamento. El fuselaje debe encajar perfectamente, sin
ningún tipo de esfuerzo. En caso contrario, repase los puntos
conflictivos.
En los puntos de pegado de una mitad del fuselaje aplique
Zacki Elapor de densidad media y una ambas mitades del
fuselaje firmemente. Compruebe que se consigue un alineado
exacto.Mantenga unos minutos más el fuselaje bajo presión
y alineado. No haga prueba alguna de carga o doblez. El
cianocrilato necesita algo de tiempo hasta alcanzar su
resistencia final.
Img. 11
11. Pegado de los casquillos del estabilizador horizontal
I
ntroduzca ambas tuercas M5 36 en los pernos cilíndricos
de los casquillos del estabilizador horizontal 59.
Pegue los casquillos del estabilizador horizontal 59 en el
hueco de la mitad derecha del fuselaje 4 usando Zacki Elapor.
Img. 12
12. Montar la transmisión del timón de profundidad
Enrosque el quick-link 33 en la varilla del timón de profundidad
32 de tal manera que se obtenga una longitud de unos 136
mm entre los puntos de enganche. Lleve la varilla con el
extremo plano a través de la guía del casquillo del
estabilizador horizontal.
59. Enganche la rótula en el agujero más interno del servo
del timón de profundidad.
Img. 13
13. Finalizar el estabilizador vertical
Pegue el estabilizador vertical izquierdo 9 en la mitad derecha
del estabilizador conformado en el fuselaje. Compruebe que
no caiga pegamento alguno en el hueco para la varilla del
timón de profundidad.
Img. 14
14. Reforzar el estabilizador vertical
En los huecos laterales del estabilizador vertical se pegarán
los refuerzos Ø 1,3 mm. 68 de longitud 215 mm. Para ello,
deje correr algo de Zacki Elapor por las rendijas y, después,
presione los refuerzos en las ranuras.
A continuación, aplique cianocrilato fluido a lo largo del
refuerzo.
Una vez que el pegamento se haya distribuido por el refuerzo,
acelere el pegado utilizando un poco de activador para
finalizar.
Img. 15
15. Pegado de la rueda de cola
Pegue la rueda de cola simulada 56 en la preforma de la
cola del fuselaje.
Img. 16
53
16. Liberar el timón de dirección
Use una cuchilla afilada para cortar a ranura de la mitad
inferior del timón de dirección. Para ello, use la estructura
predefinida como orientación.
Haga funcional el timón, moviéndolo varias veces a uno y
otro lado.
Img. 17
17. Preparar el horn y la transmisión para el timón de
dirección
Enrosque el prisionero allen 28 en los cardan 27 y coloque
estos en el horn „Twin“ 26 del timón.
Se aplica Zacki ELAPOR® en el „nido“ del horn del timón.
Coloque el horn del timón según muestra la imagen.
Ahora, enganche la varilla con forma de Z 31 del timón de
dirección en el agujero central del brazo del servo y lleve el
extremo recto de la varilla hasta el cardan 27. Compruebe la
posición neutra y apriete el prisionero allen 28 usando la
llave allen 29.
Img. 18
18. Instalación del motor (Versión velero motorizado)
Atornille el motor a la cuaderna parallamas 50 según las
instrucciones del kit de propulsión.
Img. 19
Conecte el regulador y compruebe el sentido de giro del motor
con la emisora (por ahora sin hélice). Cuando se mira el
motor desde delante, el eje del motor debe girar contra el
sentido de las agujas del reloj. Si no es el caso, intercambie
dos cables cualesquiera de los tres que van al motor.
Atención: Conecte el conector batería/regulador, solo si su
emisora está encendida y ha comprobado que el mando que
controla el canal del gas (motor) está en posición de apagado
(OFF).
Fije el regulador al fuselaje con cinta adhesiva y asegure el
cable de conexión al canto del fuselaje con cola caliente.
Con el kit de propulsión brushless Solius # 33 2633 que
incluye batería se obtiene la mejor motorización.
Los componentes de nuestro kit de propulsión están
equilibrados y probados entre sí. Si utilizase otra batería,
regulador, motor o componentes RC, deberá realizar sus
propias averiguaciones. Sin embargo, no podremos ofrecer
soporte por nuestra parte.
El modelo, como alternativa, también puede montarse como
velero. Para ello, el morro de velero 10 se pegará en la punta
del fuselaje. Como opción, puede instalarse el gancho de
remolque # 72 3470. Este se une con un resto de los tubitos
de la funda bowden 3/2 mm. y una varilla de acero de 1 mm.
19. Montar el cono y la hélice
Comience enroscando las palas de la hélice plegable 82
con el tornillo cilíndrico 75 (M3 x 20 mm.) y la tuerca
autoblocante 76 al adaptador de la hélice 80. Apriete el tornillo
hasta que las palas de la hélice no presente juego alguno
pero sin llegar a apretarlo tanto que no se plieguen fácilmente.
Ahora, coloque el adaptador de la hélice confeccionado
anteriormente sobre la mordaza 79 como muestra la imagen.
Introduzca el conjunto resultante en el eje del motor y preste
atención que el adaptador de la hélice mantenga una
separación de 1 mm. aprox respecto al fuselaje.
Primero, coloque la arandela 72 en el adaptador de la hélice,
después la arandela dentada 73 y por último apriete la tuerca
(M8) 74. ¡Compruebe que al apretar, la separación entre el
adaptador de la hélice y el fuselaje o varíe! El cono 81 se fija
con el tornillo 77 M2,5 x 12 mm.
Img. 20
20. Montar la fijación de la batería
A continuación, fije el refuerzo de retención 25 en el hueco
de la bandeja porta batería 51. Luego, use cola caliente para
pegar la bandeja porta batería 51 en la parte delantera del
fuselaje.
Img. 21
21. Montar la rueda principal
Monte la rueda 12 junto con las dos arandelas separadoras
43 en el encastre de la rueda 52 y atorníllelos con el tornillo
(M3 x 30 mm.) y la tuerca autoblocante (M3) 39. Compruebe
que la tuerca se enrase en el hueco hexagonal.
Img. 22
22. Preinstalación del estabilizador horizontal
Pegue ambos refuerzos Ø 1,3 mm. de longitud 400 mm. en
el rebaje del estabilizador horizontal 6.
Img. 23
23. Preinstalación del estabilizador horizontal
Pegue el soporte del estabilizador horizontal 58 en dicho
estabilizador.
Img. 24
24. Montar el horn en el timón de profundidad
El horn del timón de profundidad 60 se paga en la parte
inferior.
Debe tener mucho cuidado de que no caiga pegamento en
el hueco de la varilla (taladro transversal).
Img. 25
25. Largueros
Los largueros 64 + 65 ya están instalados en las alas, tan
solo tiene que desbarbarlo para que durante el montaje del
modelo pueda conectarse sin problemas en la costilla
opuesta.
Img. 26
26. Reforzar y hacer funcionales los alerones
Lo tubos para reforzar los alerones 67 se pegan en las ranuras
correspondientes de las alas.
A continuación libere los alerones recortándolos por los
extremos y moviendo la superficie móvil arriba y abajo para
que los alerones se puedan mover con facilidad. ¡Bajo ningún
concepto separe los alerones por la línea de bisagras!
Img. 27
Nota: Podrá reparar las bisagras rotas con gotitas de
cianocrilato.
27. Montar los alerones de los servos
Comience poniendo los servos en posición neutral. Después,
monte el brazo del servo justo 2 dientes hace adelante
respecto a la carcasa (visto en un espejo). Este ajuste
posibilita el diferencial mecánico de los alerones, siempre
54
que su emisora no disponga de recorrido (mezclador)
electrónico . El diferencial se ajusta mecánicamente de tal
modo que el recorrido de los timones sea mayor hacia arriba
que hacia abajo.
Una el cable del servo con el cable prolongador # 85029.
Monte los servos y el cable en los huecos. Las conexiones
del cable de servos deben sobresalir unos 46 mm de la
costilla raíz. Fije los servos con cola caliente sobre las
lengüetas y lleve el cable sobre la ranura para cables fijándolo
con cinta adhesiva transparente.
Img. 28
28. Montar las costillas raíz
Fije los soportes de retención 55 con los tornillos 37 a las
costillas raíz 53 y derecha 54. Introduzca las juntas tóricas
41 8 x 2mm, en los soportes de retención para que estas
adquieran un poco de tensión.
Img. 29
Pase el cable de servos a través de la abertura de la costilla
raíz y pegue las costillas raíz a las alas utilizando Zacki
ELAPOR®
Img. 30
29. Instalar los horns
Enrosque el prisionero allen 28 en los cardan 27 y coloque
estos en el horn „Twin“ 26 del timón. Los horns de los timones
preparados previamente se pegan en los „nidos“ de los
alerones con Zacki ELAPOR®.
Img. 31
30. Instalación de la transmisión de los alerones.
Enganche la varilla de alerones 30 con forma de „Z“ en el
agujero interior del brazo del servo. Pase el otro extremo a
través del cardan del horn y apriete el prisionero del cardan
una vez haya ajustado la posición neutra.
Img. 31
31. Colocar la tapa de los servos
Pegue las tapas de los servos izquierdo 61 y derecho 62
sobre los servos y las varillas usando cinta adhesiva trans-
parente según muestra la ilustración.
Img. 32
32. Montar la cabina
Para un aspecto apropiado le recomendamos que pinte el
marco de la cabina 5. Se obtienen los mejores resultados
con ELAPOR® COLOR. Por ejemplo, pinte el marco en color
gris # 60 2711 y la cubierta del cuadro de instrumentos en
negro # 60 2712. La zona visible del asiento y el reposa
cabeza pintados en azul # 60 2703 lograrán una impresión
bastante realista. Una vez seca la pintura podrá colocar el
adhesivo para el cuadro de instrumentos.
A quién no tenga mucha práctica con el pintado le
recomendamos que use la pegatina de la lámina decorativa
para el asiento y el adhesivo para e cuadro de instrumentos.
Pegue el cristal de la cabina 11, por ejemplo con pegamento
de contacto transparente, al marco de la cabina 5.
No deje ventilar el pegamento de contacto como suele ser
habitual, en este caso aplique el pegamento, coloque la
cabina inmediatamente y fíjela con cinta. Deje que el
pegamento se seque durante un tiempo. Utilice el pegamento
con moderación para que el marco y el fuselaje no se peguen,
colocando si es necesario una fina lámina entre el fuselaje y
el marco de la cabina.
Pegue firmemente las pestañas de cierre 23 en los huecos
del marco de la cabina 5. A continuación utilice Zacki
ELAPOR® y monte la cabina inmediatamente para que pueda
alinear de manera óptima las pestañas de cierre.
Espere 2 minutos como mínimo antes de retirar la cabina.
Ahora se deben echar unas gotas de Zacki ELAPOR® en
las ranuras de las pestañas para pegarlas definitiva y
firmemente.
Img. 33 + 34
33. Montar el ala
Una el conector de servos de los alerones a las conexiones
del fuselaje y encaje posteriormente las alas.
Fije las alas al fuselaje con el pasador de bloqueo 56 entre
las alas. Para que el pasador de bloqueo no se suelte, se
fijará con una cuerda en el interior del fuselaje.
Img. 35
34. Montar el estabilizador horizontal
„Enhebre“ la varilla de la transmisión del timón de profundidad
en forma de „L“ 32, desde un lateral, en el horn del timón de
profundidad 60. A continuación, coloque el estabilizador ho-
rizontal sobre el vertical.
Img. 36
35. Fijar el estabilizador horizontal
Atornille el estabilizador horizontal con los dos tornillos de
plástico 35 M5 x 35 mm. al estabilizador vertical.
Img. 37
36. Montaje final
Fije el receptor y regulador conectados con las cintas de
velcro incluidas 20 y 21. Al colocar las baterías, deberá
determinar la correcta ubicación del centro de gravedad (ver
punto 38 / Img. 41).
Img. 39
Los cables que sobresalen por la parte trasera del fuselaje
pueden ser „agrupados“ con las presillas incluidas 42.
La cabina se encaja comenzando por detrás, luego por
delante presionando hacia abajo de tal manera que las
pestañas encajen en sus cogidas.
Img. 38
37. Colocar la decoración
EL kit incluye dos láminas decorativas, A+B. Los motivos y
decoraciones incluidos, ya vienen recortados y podrá seguir
nuestro modelo para decorar el suyo, o definir su aspecto a
su gusto.
38. Equilibrar el centro de gravedad.
Para conseguir un vuelo estable, su modelo, al igual que
cualquier otro avión, necesita que su centro de gravedad
coincida con un punto determinado. Termine de montar su
modelo.
El centro de gravedad debe marcarse a 70 mm del borde
de ataque del ala (medidos en el fuselaje.) Aquí, por la parte
superior, podrá sostener su modelo y balancearlo con sus
dedos, para comprobar si está equilibrado. Ajuste el centro
de gravedad mediante la correcta ubicación de la batería y,
55
si es necesario, pegando el número apropiado de lastre
(bolitas) 40 en el estabilizador vertical. Debido a las
tolerancias en la densidad del material así como las diversas
posibilidades de equipamiento en veleros y motoveleros no
podemos darle una cifra exacta para este punto. Una vez
encontrada la posición correcta, haga una marca en el
fuselaje para que las baterías siempre se instalen en el mismo
punto. A continuación, cubra las aperturas para el lastre con
el adhesivo SLW 2.3.
Img. 41
39. Recorridos de los timones (¡Valores indicativos!):
Para poder conseguir una maniobrabilidad adecuada del
modelo, se han de ajustar correctamente los recorridos de
las superficies de mando.
Los recorridos siempre se miden en el punto más bajo de
los timones.
Profundidad
Hacia arriba (Tirando de la palanca) Aprox +10 mm.
Hacia abajo (Empujando la palanca) Aprox -10 mm.
Versión eléctrica:
Compensación de gas en profundidad Aprox. 1,5 mm.
Timón de dirección
Hacia izquierda y derecha, aprox. 25 mm. a cada lado.
Alerones
Hacia arriba Aprox +15 mm.
Hacia abajo Aprox -8 mm.
Spoiler
Ambos alerones hacia arriba aprox +15 mm.
Compensación de spoilers en profundidad aprox. -2 mm.
Con la función de „spoiler“, ambos alerones suben para acortar
la trayectoria de la aproximación a tierra. Para ello, al mismo
tiempo se produce la mezcla apropiada en el timón de
profundidad manteniendo el modelo es una situación estable
de vuelo.
El requisito es utilizar una emisora que disponga de las
mezclas apropiadas. Consulte el manual de instrucciones
de su emisora sobre esto.
Nota: Al mandar alerones “a la derecha”, y observando el
modelo desde la cola, el alerón derecho debe subir. Si su
emisora no le permite configurar los valores indicados arriba,
deberá cambiar de sitio el enganche de las varillas de las
transmisiones.
Asegúrese de que todos los componentes RC están bien
instalados y conectados.
Compruebe los ajustes de los timones, el sentido de giro de
los servos y la facilidad de movimiento de la mecánica de
los timones. Compruebe que los cables de conexión no
puedan ser alcanzados por el motor en movimiento (¡Péguelos
con cola caliente!) Vuelca a comprobar el sentido de giro del
motor (¡Con precaución!)
40. Preparativos al primer vuelo
Para su primer vuelo, espere siempre a un día en el que
haga el menor viento posible. A menudo, las horas del
atardecer son el mejor momento.
Antes del primer vuelo, ¡Es imprescindible hacer una prueba
de alcance!
¡Cíñase para ello a las indicaciones del fabricante de su
emisora!
La emisora y las baterías del avión han de estar recién y
debidamente cargadas. Antes de encender la emisora,
asegúrese de que el canal a emplear está libre, a no ser que
vaya a utilizar un sistema 2,4 GHz.
Si tiene la menor duda, no despegue bajo ningún concepto.
Envíe el equipo de radio completo (con baterías, cable con
interruptor, servos, etc.) al servicio técnico del fabricante de
la emisora para que lo comprueben.
41. El primer vuelo …
El modelo se lanza a mano (siempre en contra de la dirección
del viento).
En los primeros vuelos, debería procurarse la ayuda de una
persona experimentada. Una vez alcanzada la altura de
seguridad, ajuste los timones utilizando los trims de la
emisora, hasta que consiga que el modelo vuele recto y
nivelado.
Cuando vuele a una altura considerable con su modelo
motorizado, familiarícese con éste y vea como se comporta
con el motor apagado. Simule en cada situación vuelos de
aproximación a mayor altura para que le sea más sencillo el
aterrizar una vez se agote la batería. Al principio, no intente
describir virajes cerrados, especialmente cerca del suelo y
durante el aterrizaje. Aterrice de manera segura y sea
precavido para evitar roturas al aterrizar.
42. Seguridad
La seguridad es el primer mandamiento del aeromodelismo.
El seguro de responsabilidad civil es algo obligatorio. En
caso de que vaya a entrar en un club o una asociación,
puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste
atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones
con motor).
Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto
estado.
Infórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías
que vaya a utilizar. Utilice las medidas de seguridad más
lógicas que estén disponibles. Infórmese en nuestro catálogo
principal o en nuestra página Web www.multiplexrc.de
Los productos MULTIPLEX son el resultado práctico de la
práctica de experimentados pilotos de radio control.. ¡Vuele
responsablemente! Realizar pasadas por encima de las
cabezas de la gente no es una demostración de saber hacer,
los que realmente saben no necesitan hacer eso. Llame la
atención a otros pilotos, por el bien de todos, si se comportan
de esta manera. Vuele siempre de manera que no se ponga
a nadie en peligro, ni a Usted, ni a otros. Recuerde que
hasta el equipo de radio control más puntero puede verse
afectado por interferencias externas. Haber estado exento
de accidentes durante años, no es una garantía para el
siguiente minuto de vuelo
Antes de cada despegue compruebe el correcto asiento
de la batería, las alas y los estabilizadores. ¡Compruebe
también el funcionamiento de los timones!
Nosotros, el equipo MULTIPLEX, deseamos que disfrute del
montaje y posterior vuelo y que obtenga el mayor éxito y
satisfacción.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
56
Nr. Uds. Descripción Material Dimensiones
1 1 Manual de instrucciones Kit Papel
1.1 1 Hoja modelo de reclamaciones Papel
2.1 1 Lámina decorativa „A“ Lámina impresa adhesiva 111 x 1.000 mm.
2.2 1 Lámina decorativa „B“ Lámina impresa adhesiva 196 x 1.000 mm.
2.3 1 Adhesivo tapa SLW Lámina impresa adhesiva 170 x 120 mm.
3 1 Mitad izquierda del fuselaje Elapor Pieza prefabricada
4 1 Mitad derecha del fuselaje Elapor Pieza prefabricada
5 1 Marco de la cabina Elapor Pieza prefabricada
6 1 Estabilizador horizontal Elapor Pieza prefabricada
7 1 Semiala derecha con larguero Elapor Pieza prefabricada
8 1 Semiala izquierda con larguero Elapor Pieza prefabricada
9 1 Estabilizador vertical izquierdo Elapor Pieza prefabricada
10 1 Morro velero (solo incluido en el kit) Elapor Pieza prefabricada
11 1 Cristal de la cabina Plástico inyectado Pieza prefabricada
12 1 Rueda Plástico Ø 45mm.
Accesorios
20 3 Velcro rugoso Plástico 25 x 60 mm.
21 3 Velcro suave Plástico 25 x 60 mm.
22 2 Pestaña de cierre Plástico inyectado Pieza prefabricada
23 2 Bloqueo de cierre Plástico inyectado Pieza prefabricada
25 1 Soporte de fijación para batería Plástico 16 x 200mm.
26 3 Horn „Twin“ Plástico inyectado Pieza prefabricada
27 3 Perno cardan Metal Pieza prefabricada Ø6 mm.
28 3 Prisionero Allen Metal M3 x 3 mm.
29 1 Llave Allen Metal SW 1,5
30 2 Varilla de alerones con „Z“ Metal Ø1 x 60 mm.
31 1 Varilla del timón de dirección, con „Z“ Metal Ø1 x 50 mm.
32 1 Varilla del timón de profundidad con „L“ Metal M2 Ø1,7 x 121 / 10mm
33 1 Quick-Link Metal M2
34 2 Retén de cables Plástico inyectado Pieza prefabricada
35 2 Tornillo de plástico Plástico inyectado M5 x 35 mm.
36 2 Tuerca Metal M5
37 4 Tornillos (Pestaña de bloqueo) Metal 2,2 x 6,5 mm.
38 1 Tornillo (Eje de la rueda) Metal M3 x 30 mm.
39 1 Tuerca autoblocante (Eje de la rueda) Metal M3
40 3 Lastre Bolas de metal Ø13mm / 9 gr.
41 2 Junta tórica Plástico 8 x 2 mm.
42 3 Presilla Plástico 98 x 2,5 mm.
43 2 Separador Plástico Ø3,1 x Ø6 x 4 mm.
Piezas de plástico
50 1 Cuaderna parallamas Plástico inyectado Pieza prefabricada
51 1 Bandeja porta batería Plástico inyectado 20 x 60 mm.
52 1 Encastre de rueda Plástico inyectado Pieza prefabricada
53 1 Costilla raíz izquierda Plástico inyectado Pieza prefabricada
54 1 Costilla raíz derecha Plástico inyectado Pieza prefabricada
55 4 Retén Plástico inyectado Pieza prefabricada
56 1 Pasador de bloqueo Plástico inyectado Pieza prefabricada
57 1 Rueda de cola (simulada) Plástico inyectado Pieza prefabricada
58 1 Soporte del estabilizador horizontal Plástico inyectado Pieza prefabricada
59 1 Asiento del estabilizador horizontal Plástico inyectado Pieza prefabricada
60 1 Horn del timón de profundidad Plástico inyectado Pieza prefabricada
61 1 Tapa servo izquierdo Plástico inyectado Pieza prefabricada
62 1 Tapa servo derecho Plástico inyectado Pieza prefabricada
E
Lista de partes KIT Solius # 21 4264
57
Nr. Uds. Descripción Material Dimensiones
Largueros y refuerzos
64 Larguero externo => ¡Montado en el ala! Aluminio, cuadrangular 10 x 8 x 800 mm.
65 Larguero externo => ¡Montado en el ala! Fibra de vidrio, cuadrangular 8,8 x 6,9 x 1,5/400 mm.
66 1 Tubo para refuerzo del fuselaje Aluminio, hexagonal SW 12 x 0,4 x 560 mm.
67 2 Tubo para refuerzo de alerones Acero dulce Ø3 x Ø2,6 x 400 mm.
* Se suministra a un largo de 650 mm. => cortar como se indica a continuación:
68 2 Varilla de fibra de vidrio Fibra de vidrio Ø1,3 x 650 mm *
68 1 Refuerzo est. vertical der. Fibra de vidrio Ø1,3 x 215 mm. (650 mm*)
68 1 Refuerzo est. vertical izq. Fibra de vidrio Ø1,3 x 215 mm. (650 mm*)
68 1 Refuerzo est. horiz. sup. Fibra de vidrio Ø1,3 x 400 mm. (650 mm*)
68 1 Refuerzo est. horiz. inf. Fibra de vidrio Ø1,3 x 400 mm. (650 mm*)
* Se suministra a un largo de 800mm. => cortar como se indica a continuación:
69 2 Varilla de fibra de vidrio Fibra de vidrio Ø2 x 800 mm *
69 1 Refuerzo inferior fuselaje Fibra de vidrio Ø2x 218 mm.(800mm*)
69 2 Refuerzo lateral fuselaje Fibra de vidrio Ø2x 326 mm.(800 mm*)
69 1 Refuerzo trasero fuselaje Fibra de vidrio Ø2x 282 mm.(800 mm*)
69 1 Refuerzo superior fuselaje Fibra de vidrio Ø2x 243 mm.(800 mm*)
Juego de hélice, porta-hélices y cono
72 1 Arandela Metal Ød 8,4 ØD 16 .mm
73 1 Arandela dentada Metal Ød 8,4 M8
74 1 Tuerca Metal M8
75 2 Tornillo cilíndrico Metal M3 x 20 mm.
76 2 Tuerca autoblocante Metal M3
77 1 Tornillo cabeza plana Metal M2,5 x 12 mm.
79 1 Mordaza (completa) Metal Ød 5mm
80 1 Adaptador Plástico inyectado Pieza prefabricada
81 1 Cono Plástico inyectado Ø55 mm.
82 2 Pala de hélice plegable Plástico inyectado 12 x 6“
58
Ersatzteile
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
# 22 4249
Rumpf
Fuselage
Fuselage
Fusoliera
Fuselaje
# 22 4250
Kabinenrahmen
Canopy frame
Cadre de verrière
Telaio cabina
Marco de la cabina
# 22 4251
Kabinenhaubenglas
Clear canopy
Verrière
Vetro capottina cabina
Cristal de la cabina
#
22 4252
Höhenleitwerk
Tail set
Kit de stabilisateurs
Piani di coda
Kit de empenajes
59
# 22 4253
Tragflächen
Wing panels
Aile principale
Semiali
Alas
# 22 4254
Kleinteile
Small parts set
Petites pièces
Minuteria
Piezas pequeñas
#
22 4255
Kunststoffteilesatz
Plastic parts set
Ensemble de piéces plastiques
Parti in materiale plastico
Piezas de plástco
#
73 3210
Rad Ø45 mm
Wheel
Roue
Ruota
Rueda
#
71 3338
Kunststoff-Schraube M5x35mm (10x)
Plastic tailplane screw
Vis plastique
Vite materiale plastico
Tornillo de plástico
Ersatzteile
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
60
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Westliche Gewerbestrasse 1 D-75015 Bretten-Gölshausen www.multiplex-rc.de
# 72 4630
Dekorbogen 2-tlg.
Decal sheet (2 sheets)
Planche de décoration (en 2 pcs.)
Decals (composto da 2 pz.)
Pliego de adhesivos 2 uds.
#
73 3173
Klapp-Propeller (1 Paar) 12x6”
Blades for folding propeller (1 pair) 12x6"
Pales d´hélice repliable (paire) 12x6“
Pale elica ripiegabile 12x6" (1 paio)
2 hélices plegables 12x6"
# 72 5136
Canopy-Lock
Kabinenhaubenverschluss
fermeture de verrière
chiusura capottina
Cierre de cabina
# 70 3457
Ruderhorn "Twin" mit Gestängeanschluss, 2 Satz
Horn „Twin“ and pushrod connector, 2 pcs.
Guignol „Twin“ raccord de tringles, 2 pcs.
Squadretta „Twin“ raccordo per rinvii, 2pz.
Escuadra „Twin“ retén de varilla, 2 uds.
Ersatzteile
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
Anleitung SOLIUS # 94 4628 (20120320 BEDO) Irrtum und Änderungen vorbehalten © MULTIPLEX
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MULTIPLEX Solius 214264 El manual del propietario

Categoría
Juguetes a control remoto
Tipo
El manual del propietario
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