SICHERHEITSHINWEISE FÜR DIE
MAGNETBOHRMASCHINE
Vor dem Gebrauch immer die gesamte
Maschine inspizieren.
Regelmäßige Wartung ist wesentlich –
Muttern, Schrauben usw. vor jedem Gebrauch
auf festen Sitz überprüfen.
Kabel und Stecker auf Beschädigungen
überprüfen.
Niemals stumpfe oder beschädigte
Schneidwerkzeuge verwenden.
Niemals ein Schneidwerkzeug mit einem
größeren Durchmesser als für die Maschine
zulässig verwenden.
Schutzvorrichtungen (falls vorhanden) immer
verwenden und gewährleisten, dass diese
korrekt funktionieren.
Immer Schutzbrille und Handschuhe tragen.
Ringe, Uhren, Krawatten usw. abnehmen, die
sich in den beweglichen Teilen verfangen
könnten.
Die Maschine vor dem Bohren mit dem
Spanngurt sichern.
Die Maschine ist zur Anwendung in Stahl ab
einer Dicke von 6 mm ohne Luspalt
zwischen dem Magnetkern und dem
Werkstück bestimmt. Krümmungen,
Lackierungen und
Oberächenunregelmäßigkeiten erzeugen
einen Luftspalt. Den Luftspalt minimal halten.
Den Magnet und das Werkstück sauber und
frei von Rückständen und Spänen halten.
Den Motor ist erst starten, nachdem Sie sich
vergewissert haben, dass der magnetische
Ständer fest am Werkstück angeklemmt ist.
Nur allgemeines Metallschneidöl auf Ölbasis
verwenden.
Beim horizontalen oder Überkopfbohren eine
Schneidpaste oder ein geeignetes Kühlspray
verwenden.
Das Elektrowerkzeug immer von der
Netzversorgung trennen, bevor das
Schneidwerkzeug gewechselt oder an der
Maschine gearbeitet wird.
Sollte sich das Schneidwerkzeug verklemmen,
die Maschine von der Netzversorgung
trennen und das Schneidwerkzeug aus der
Verklemmung lösen, bevor die Maschine wieder
eingeschaltet wird.
Bei Maschinen mit Schwenkplatte sicherstellen,
dass die Schwenkplatte in der erforderlichen
Position verriegelt wird.
Nicht versuchen, die Drehzahl zu ändern,
während die Bohrmaschine läuft.
Nur die vom Hersteller empfohlenen Zubehörteile
verwenden.
Die Maschine niemals am Netzkabel tragen,
sondern immer den Gri verwenden.
Das Elektrowerkzeug darf in keiner
Weise modiziert werden.
WARTUNGSANLEITUNG
Gelegentlich einige Tropfen Öl auf die Zähne
der Zahnstange auftragen.
Die Lager der Zugspindel sind
selbstschmierend und dürfen nicht gefettet
werden.
Die Gleitflächen unter dem Schlitten mit
MOLYKOTE-Fett schmieren.
Während des Transports und wenn die Maschine
nicht benutzt wird, muss sie in dem
mitgelieferten Transportkoer aufbewahrt
werden.
Nach dem Gebrauch sicherstellen, dass die
Maschine von Spänen und Schmutz gereinigt
wird.
Verschlissene oder beschädigte Teile müssen
unverzüglich durch Originalteile des Herstellers
ersetzt werden.
Vor dem Gebrauch vergewissern, dass alle
Schneidkanten scharf sind. Stumpfe Werkzeuge
können zu einer Überlastung des Motors führen.
Nach 30 Minuten Betrieb wird empfohlen, die
Maschine auf die Seite zu legen, damit Fett über
das Zahnradgetriebe laufen kann.
Nach wiederholtem Gebrauch kann sich die
Haltevorrichtung lösen. Dies wird durch
Einstellung der Spannungsschrauben an der Seite
des Gehäuses behoben. Einen 2,5-mm-
Sechskantschlüssel in den Kopf der
Befesgungsschrauben der Haltevorrichtung
stecken und die Sicherungsmuern mithilfe
eines 8-mm-Schraubenschlüssels gegen den
Uhrzeigersinn lösen, wobei die
Madenschrauben mit dem
Sechskantschlüssel in ihrer Posion
festgehalten werden.
Die Schrauben der Reihe nach mit dem
Sechskantschlüssel vorsichg anziehen, bis die
sich die Haltevorrichtung in dem Schlien frei
bewegt, der Motor jedoch nicht wackelt. Wenn
die Einstellung abgeschlossen ist, die
Sicherungsmuern wieder im Uhrzeigersinn
anziehen und dabei sicherstellen, dass sich die
Madenschrauben nicht aus ihren neuen
Posionen bewegen.
WICHTIG! – UM EINE BESCHÄDIGUNG DER SCHALTKREISE DES ELEKTROWERKZEUGES ZU VERMEIDEN, NIEMALS ELEKTROMAGNETISCHE
BOHRMASCHINEN UND SCHWEISSGERÄTE GLEICHZEITIG AM GLEICHEN WERKSTÜCK BENUTZEN.