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18.09.2007
10:37 Uhr
Seite 1
Metz - Werke GmbH & Co KG • Postfach 1267 • D-90506 Zirndorf •
[email protected] • www.metz.de
MECABLITZ 48 AF-1 digital
für/for Pentax-/Samsung SLR-Digitalkameras
mit/with P-TTL / TTL
Consumer electronics
Metz - always first class.
Photoelectronics
Plastics technology
Industrial electronics
707 47 0143.A1
Ķĸńķƴį
Bedienungsanleitung
Gebruiksaanwijzing
Manuale istruzioni
Mode d’emploi
Operating instruction
Manual de instrucciones
Ķ
Im Rahmen des CE-Zeichens wurde bei
der EMV-Prüfung die korrekte
Belichtung ausgewertet.
SCA-Kontakte nicht berühren !
In Ausnahmefällen kann eine Berührung zur Beschädigung des Gerätes
führen.
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Remarque:
L’exposition correcte a été évaluée
lors des essais de CEM dans le
cadre de la certification CE.
Ne pas toucher les contacts du
SCA !
Il paut arriver que le contact avec
les doigts provoque la dégradation
de l’appareil.
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Opmerking:
In het kader de CE-markering werd
bij de EMV-test de correcte be-lichting bepaald.
Avvertenza:
Nell’ambito delle prove EMV per il
segno CE è stata valutata la corretta
esposizione.
SCA Contacten niet aanraken !
Non toccate mai i contatti SCA !
In uitzonderlijke gevallen kan aanraken leiden.
In casi eccezionali il toccare può
causare danni all’apparecchio.
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Note:
Within the framework of the CE approval symbol, correct exposure was
evaluated in the course of the electromagnetic compatibility test.
Atención:
El símbolo CE significa una valoración da exposición correcta con la
prueba EMV (prueba de tolerancia
electromagnética).
No tocar los contactos SCA !
Do not touch the SCA contacts !
En algunos casos un contacto puede producir daños en el aparato.
In exceptional cases the unit can be
damaged if these contacts are touched.
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Hinweis:
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9.6 Extended-Zoom-Betrieb („Ex“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
9.7 Meter-Feet-Umschaltung („m“ / „ft“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
9.8 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR) . . . . . . . . . . . .15
9.9 Aufnahmeformat-Anpassung (S.Zoom) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
9.10 Kontrast-Steuerung (CC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
10 Blitztechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
10.1 Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
10.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
10.3 Nahaufnahmen / Makroaufnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
11 Blitzsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
11.1 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
11.2 Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
11.3 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR) . . . . . . . . . . .18
11.4 Langzeitsynchronisation (SLOW) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
12 Automatischer AF-Messblitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
13 Zündungssteuerung (Auto-Flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
14 Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
14.1 Firmware-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
14.2 Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
14.3 Formieren des Blitzkondensators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
15. Hilfe bei Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
16 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
17 Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
Battertieentsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
Garantiebestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (P 1/1) . . . . . . . . . . . .131
Tabelle 2: Blitzleuchtzahlen in den Teillichtleistungsstufen . . . . . . . . . . . .132
Tabelle 3: Blitzfolgezeiten und Blitzanzahl bei den versch. Batterietype . .133
Tabelle 4:Maximale Leitzahlen im HSS-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
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1 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
2 Dedicated-Blitzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
3 Blitzgerät vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
3.1 Montage des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
3.2 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
3.4 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF . . . . . . . . . . . . . . . . .5
4 LED-Anzeigen am Blitzgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
4.2 Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
5 Anzeigen am Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
5.1 Anzeige der Blitzbetriebsart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
5.2 Reichweitenanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
6 Anzeigen im Kamerasucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
6.1 Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
6.2 Belichtungskontrollanzeige im TTL-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
6.3 Warnanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
7 Blitzbetriebsarten („Mode“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
7.1 TTL-Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
7.2 Manueller Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
7.3 Automatische Kurzzeitsynchronisation (FP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
7.4 Spot-Beam-Betrieb (Sb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
8 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
9 Sonderfunktionen („Select“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
9.1 Motorzoom-Hauptreflektor („Zoom“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
9.2 Remote-Slave-Blitzbetrieb ( SL ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
9.3 Blitzbelichtungsreihen („FB“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
9.4 Automatische Geräteabschaltung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
9.5 Einstelllicht („ML“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
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Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben.
Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen.
Es lohnt sich aber, die Bedienungsanleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit
dem Gerät problemlos umzugehen.
Dieses Blitzgerät ist geeignet für:
• Analoge und digitale Pentax-Kameras mit TTL- bzw. P-TTL- Blitzsteuerung und
System-Blitzschuh, sowie dazu kompatible Digitalkameras von Samsung.
☞ Für Kameras anderer Hersteller ist das Blitzgerät nicht geeignet !
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite des Umschlages am Ende der
Anleitung auf.
1 Sicherheitshinweise
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich
vorgesehen und zugelassen!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin,
Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden!
EXPLOSIONSGEFAHR !
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der
Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der
Fahrer einen Unfall verursachen!
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein
Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Erblindung!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassenen
Stromquellen verwenden!
• Batterien / Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder
dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien / Akkus nicht ins Feuer werfen!
• Batterien / Akkus nicht kurzschließen!
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der
Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit!
Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchlässiges Material
unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die
Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es,
durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials
bzw. der Reflektorscheibe führen.
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren.
Verbrennungsgefahr !
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG ! Im Geräteinneren befinden
sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können.
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten
ist darauf zu achten, dass nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von mindestens
10 Minuten eingehalten wird !
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten
wärmt sich die Streuscheibe bei Zoompositionen von 35 mm und weniger
durch die hohe Lichtenergie stark auf.
• Das Blitzgerät darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera eingebauten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann!
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeitsbeschlag auftreten. Gerät
akklimatisieren lassen!
• Keine schadhaften Batterien oder Akkus verwenden!
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2 Dedicated-Blitzfunktionen
Die Dedicated-Blitzfunktionen sind speziell auf das Kamerasystem abgestimmte
Blitzfunktionen. In Abhängigkeit vom Kameratyp werden dabei verschiedene
Blitzfunktionen unterstützt.
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay
• Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher bei TTL
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
• Blitzbelichtungsreihen (Flash bracketing)
• Automatikblitz / Zündungssteuerung
• Kontraststeuerung
• Spot-Beam-Betrieb
• TTL-Blitzsteuerung
• P-TTL-Blitzsteuerung
• Automatische TTL-/P-TTL-Aufhellblitzsteuerung
• Manuelle Blitzbelichtungskorrektur
• Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang (REAR)
• Kurzzeitsynchronisation High-Speed-Blitzbetrieb P-TTL-HSS
• Automatische Motor-Zoom-Steuerung
• AF-Messblitzsteuerung
• Automatische Blitzreichweitenanzeige
• Programmblitzautomatik
• Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effektes
• Drahtloser P-TTL-Remote-Blitzbetrieb als Slave-Blitzgerät
• Wake-Up-Funktion für das Blitzgerät
• Firmware-Update über USB-Buchse
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☞ Im Rahmen dieser Bedienungsanleitung ist es nicht möglich, alle Kamera-
typen mit den einzelnen Blitzfunktionen detailliert zu beschreiben.
Beachten Sie deshalb die Hinweise zum Blitzbetrieb in der
Bedienungsanleitung Ihrer Kamera, welche Blitzfunktionen von Ihrem
Kameratyp unterstützt werden bzw. an der Kamera selbst eingestellt werden müssen!
3 Blitzgerät vorbereiten
3.1 Montage des Blitzgerätes
Blitzgerät auf die Kamera montieren
☞ Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen. Der Sicherungsstift im Fuß ist jetzt vollkommen im Gehäuse des Blitzgerätes versenkt.
• Blitzgerät mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh der
Kamera schieben.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und das
Blitzgerät festklemmen. Bei Kameragehäusen, die kein Sicherungsloch aufweisen,
versenkt sich der federgelagerte Sicherungsstift im Gehäuse des Blitzgerätes,
damit die Oberfläche nicht beschädigt wird.
Blitzgerät von der Kamera abnehmen
☞ Kamera und Blitzgerät vor der Montage oder Demontage ausschalten.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Blitzgerät drehen.
• Blitzgerät aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
3.2 Stromversorgung
Batterien- bzw. Akkuauswahl
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit hochwertigen:
• 4 NC-Akkus 1,2 V, Typ IEC KR6 (AA / Mignon), sie bieten sehr kurze
Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
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• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus 1,2 V, Typ IEC HR6 (AA / Mignon), deutlich höhere
Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich, da cadmiumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien 1,5 V, Typ IEC LR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
• 4 Lithium-Batterien 1,5 V, Typ IEC FR6 (AA / Mignon), wartungsfreie Stromquelle mit hoher Kapazität und geringer Selbstentladung.
☞ Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte
die Batterien aus dem Gerät.
Batterien austauschen
Die Akkus/Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom
Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung, z.B. bei M, bis zum erneuten
Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige ) über 60 Sekunden ansteigt.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Den Batteriefachdeckel nach vorne schieben und aufklappen.
• Zuerst die Batterien einlegen, die dem Display zugewendet sind, danach die
anderen einlegen. Batteriefachdeckel schließen.
☞ Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus auf die richtige
Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole können
zur Zerstörung des Gerätes führen! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Auswechseln der Batterien.
Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche, hochwertige Batterien
eines Herstellertyps mit gleicher Kapazität! Verbrauchte Batterien bzw.
Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum
Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab!
3.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter eingeschaltet. In der Stellung „ON“
ist das Blitzgerät eingeschaltet.
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die linke Position schieben.
☞ Wird das Blitzgerät längere Zeit nicht gebraucht, so empfehlen wir:
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten und die Stromquellen
(Batterien, Akkus) entnehmen.
3.4 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF
Werksseitig ist das Blitzgerät so eingestellt, dass es ca. 10 Minuten • nach dem Einschalten,
• nach dem Betätigen einer Taste,
• nach dem Auslösen eines Blitzes,
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,
• nach dem Ausschalten des Kamerabelichtungsmesssystems...
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF), um Energie zu sparen und die
Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen. Die Blitzbereitschaftsanzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlöschen.
Die zuletzt benutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automatischen Abschaltung
erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung. Das
Blitzgerät wird durch Drücken einer beliebigen Taste bzw. durch Antippen des
Kameraauslösers (Wake-Up-Funktion) wieder eingeschaltet.
☞ Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird, sollte das Gerät
grundsätzlich immer mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!
Bei Bedarf kann die automatische Geräteabschaltung bereits nach 1 Minute
erfolgen oder ausgeschaltet werden (siehe 9.4).
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4 LED-Anzeigen am Blitzgerät
Ķ 4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am Blitzgerät die
Blitzbereitschaftsanzeige auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das
bedeutet, dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die
Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und sorgt im
Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige (siehe 6).
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor im Kamerasucher die Anzeige für die
Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht ausgelöst, und die
Aufnahme unter Umständen falsch belichtet, falls die Kamera bereits auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet hat (siehe 11.1).
4.2 Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ leuchtet für ca. 5 Sekunden, wenn die
Aufnahme in den TTL-Blitzbetriebsarten ( TTL , P TTL , P TTL HSS; siehe 7) richtig
belichtet wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ nach der Aufnahme, so wurde die
Aufnahme unterbelichtet und Sie müssen die nächst kleinere Blendenzahl einstellen (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum Motiv bzw.
zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die Aufnahme
wiederholen. Beachten Sie die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes
(siehe 5.2). Zur Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher siehe auch 6)!
5 Anzeigen am Display
Die meisten Kameras übertragen die Werte für ISO, Objektivbrennweite (mm)
und Blende an das Blitzgerät. Dieses passt seine erforderlichen Einstellungen
automatisch an. Es errechnet aus den Werten und seiner Leitzahl die maximale
Reichweite des Blitzlichtes. Blitzbetriebsart, Reichweite und Zoom-Position des
Hauptreflektors werden im Display des Blitzgerätes angezeigt.
6
Wird das Blitzgerät betrieben ohne dass es Daten von der Kamera erhalten hat
(z.B. wenn die Kamera ausgeschaltet ist), so wird nur die gewählte
Blitzbetriebsart, die Zoom-Position des Hauptreflektors und „Zoom“ angezeigt.
Die Anzeigen für die Reichweite erfolgt erst, wenn das Blitzgerät die erforderlichen Daten von der Kamera erhalten hat.
☞ Anzeigen für Auto-Zoom und Reichweite erfolgen nur mit Kameras die
Blenden- und ISO-Werte an das Blitzgerät übertragen!
Displaybeleuchtung
Bei jedem Tastendruck am Blitzgerät wird für ca. 10 Sek. die Displaybeleuchtung
des Blitzgerätes aktiviert. Beim Auslösen eines Blitzes durch die Kamera oder
durch die Handauslösetaste am Blitzgerät wird die Displaybeleuchtung
abgeschaltet.
5.1 Anzeige der Blitzbetriebsart
Im Display wird die eingestellte Blitzbetriebsart angezeigt. Dabei sind je nach
Kameratyp verschiedene Anzeigen für die jeweils unterstützte TTL-Blitzbetriebsart
(z.B. TTL , P TTL , P TTL HSS) und den manuellen Blitzbetrieb M möglich (siehe 7).
5.2 Reichweitenanzeige
Beim Einsatz von Kameras die Daten für ISO, Objektivbrennweite und Blende
übertragen erfolgt am Display eine Reichweitenanzeige. Dazu muss ein
Datenaustausch zwischen Kamera und Blitzgerät stattgefunden haben, z.B.
durch antippen des Kameraauslösers. Die Reichweite kann entweder in Meter
(m) oder Feet (ft) angezeigt werden (siehe 9.7).
☞ Es erfolgt keine Reichweitenanzeige wenn keine Daten von der Kamera
übertragen werden.
- wenn der Reflektorkopf aus seiner Normalposition (nach oben, unten
oder seitwärts) abgeschwenkt ist.
- das Blitzgerät im Remote-Blitzbetrieb (Slave SL) arbeitet.
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Reichweitenanzeige in TTL-Blitzbetriebsarten
In den TTL-Blitzbetriebsarten ( TTL , P TTL , P TTL HSS; siehe 7.1) wird im Display
der Wert für die maximale Reichweite des Blitzlichtes angezeigt. Der angezeigte
Wert bezieht sich auf einen Reflexionsgrad von 25% des Motivs, was für die meisten Aufnahmesituationen zutrifft. Starke Abweichungen des Reflexionsgrades,
z.B. bei sehr stark oder sehr schwach reflektierenden Objekten können die
Reichweite des Blitzgerätes beeinflussen.
Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40% bis 70% des angezeigten Wertes
befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben.
Der Mindestabstand zum Motiv sollte 10% des angezeigten Wertes nicht unterschreiten um Überbelichtungen zu vermeiden! Die Anpassung an die jeweilige
Aufnahmesituation kann z.B. durch Ändern der Objektivblende erreicht werden.
Reichweitenanzeige im manuellen Blitzbetrieb M
Im manuellen Blitzbetrieb M wird im Display der Entfernungswert angezeigt, der
für eine korrekte Blitzbelichtung des Motivs einzuhalten ist. Die Anpassung an
die jeweilige Aufnahmesituation kann z.B. durch ändern der Objektivblende
oder durch Wahl einer manuellen Teillichtleistung (siehe 7.2) erreicht werden.
Überschreitung des Anzeigebereichs
Im Display werden Reichweiten bis maximal 199 m bzw. 199 ft angezeigt. Bei
hohen ISO-Werten (z.B. ISO 6400) und großen Blendenöffnungen kann der
Anzeigebereich überschritten werden. Dies wird durch einen Pfeil bzw. Dreieck
hinter dem Entfernungswert angezeigt.
6 Anzeigen im Kamerasucher
☞ Die Anzeigen im Kamerasucher erfolgen nur wenn das Meßsystem der
Kamera aktiviert ist, z.B. beim Antippen des Kameraauslösers. Unter
Umständen kann die Darstellung im Sucher Ihrer Kamera von den nachfolgenden Ausführungen abweichen. Näheres zu den Anzeigen im
Kamerasucher entnehmen Sie der Kamerabedienungsanleitung.
6.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Leuchtet
Das Blitzgerät ist blitzbereit. Beim Betätigen des Kameraauslösers wird
geblitzt.
Leuchtet nicht
Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit. Warten Sie bis der mecablitz blitzbereit ist.
Oder bei blitzbereitem Blitzgerät:
Die Kamera hat bei großer Umgebungshelligkeit die Zündungssteuerung aktiviert (siehe Kapitel 13). Für die Aufnahme ist dann kein Blitzlicht erforderlich!
6.2 Belichtungskontrollanzeige im TTL-Blitzbetrieb
☞ Im P-TTL-Blitzbetrieb erfolgt Kamerasystem bedingt keine
Belichtungskontrollanzeige für eine korrekt belichtete Aufnahme im
Kamerasucher!
Blinkt schnell nach der Aufnahme
Die Aufnahme wurde korrekt belichtet.
Verlischt unmittelbar nach der Aufnahme
Die Aufnahme wurde unterbelichtet. Verringern Sie den Abstand zum Motiv,
wählen Sie eine größere Blende (= kleinerer Blendenwert) oder verwenden Sie
eine höhere Filmempfindlichkeit. Warten Sie für die nächste Aufnahme bis
das Blitzgerät wieder blitzbereit ist.
6.3 Warnanzeigen
[ ] Blinkt langsam
Für die aktuelle Aufnahmesituation ist Blitzlicht erforderlich. Aufforderung
ein Blitzgerät einzusetzen bzw. das (interne oder externe) Blitzgerät einzuschalten.
[ ] Blinkt schnell vor der Aufnahme
Die Aufnahme kann bei der gewählten Objektivbrennweite (z.B. bei
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Weitwinkelobjektiv 28 mm) mit dem kamerainternen Blitz an den
Bildrändern nicht vollständig ausgeleuchtet werden, weil die
Objektivbrennweite kleiner als 35 mm ist.
Blinkt schnell vor der Aufnahme
Die Aufnahme kann bei der gewählten Objektivbrennweite (z.B. bei
Weitwinkelobjektiv) mit der aktuellen Reflektorposition des mecablitz an den
Bildrändern nicht vollständig ausgeleuchtet werden, z.B. wenn der Wert für
die Reflektorposition (mm) größer als die Objektivbrennweite ist.
Ķ
☞ Lesen Sie zu den Anzeigen im Kamerasucher in der
Kamerabedienungsanleitung nach, was für Ihren Kameratyp gilt!
7 Blitzbetriebsarten („Mode“)
Je nach Kameratyp stehen verschiedene TTL-Blitzbetriebsarten, der manuelle
Blitzbetrieb und die Kurzzeitsynchronisationn FP bzw. HSS zur Verfügung. Zum
Einstellen der Blitzbetriebsart muss deshalb vorher ein Datenaustausch zwischen
Blitzgerät und Kamera stattfinden, z.B. durch Antippen des Kameraauslösers.
Die Einstellung der Blitzbetriebsart erfolgt mit der Taste „Mode“ .
7.1 TTL-Betriebsarten
In den TTL-Blitzbetriebsarten erreichen Sie auf einfache Art sehr gute
Blitzlichtaufnahmen. In diesen Blitzbetriebsarten wird die
Blitzbelichtungsmessung von einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser
misst das vom Motiv reflektierte Licht durch das Objektiv (TTL = „Trough The
Lens“). Die Kamera ermittelt dabei automatisch die erforderliche Blitzleistung für
eine korrekte Belichtung der Aufnahme. Der Vorteil der TTL-Blitzbetriebsarten
liegt darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung beeinflussen
(Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweitenänderungen bei Zoom-Objektiven,
Auszugsverlängerungen für Nahaufnahmen usw.), automatisch bei der Regelung
des Blitzlichtes berücksichtigt werden.
8
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet für ca. 5s die
Belichtungskontrollanzeige (siehe 4.2).
☞ Beachten Sie ob es für Ihren Kameratyp Einschränkungen hinsichtlich des
ISO-Wertes für den TTL-Blitzbetrieb gibt (z.B. ISO 64 bis ISO 1000; siehe
Kamerabedienungsanleitung)! Zum Testen der TTL-Funktion muss sich bei
analogen Kameras ein Film in der Kamera befinden!
P-TTL- Blitzbetrieb
Der P-TTL - Blitzbetrieb ist eine digitale TTL-Blitzbetriebsart und eine
Weiterentwicklung des TTL-Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei der Aufnahme
wird vor der eigentlichen Belichtung ein fast nicht erkennbarer Messvorblitz vom
Blitzgerät abgegeben. Das reflektierte Licht des Messvorblitzes wird von der
Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung wird die nachfolgende
Blitzbelichtung von der Kamera an die Aufnahmesituation angepasst (näheres
siehe Kamerabedienungsanleitung).
Einstellvorgang
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „P TTL “ blinkt.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display
wird „P TTL “ angezeigt.
TTL-Blitzbetrieb
Diese analoge TTL-Blitzbetriebsart wird von älteren analogen Kameras unterstützt. Es ist der normale TTL-Blitzbetrieb (TTL-Blitzbetrieb ohne Vorblitz).
Einstellvorgang
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „ TTL “ blinkt.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display
wird das Symbol „ TTL “ angezeigt.
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☞ Beim Blitzbetrieb mit Kameras die den P-TTL-Blitzbetrieb unterstützen lässt
sich der normale TTL-Blitzbetrieb nicht einstellen!
Automatischer TTL- bzw. P-TTL-Aufhellblitzbetrieb
Bei den meisten Kameratypen wird in der Programmautomatik P, und den Varibzw. Motiv-Programmen bei Tageslicht der automatische TTL- bzw. P-TTLAufhellblitzbetrieb aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen und bei
Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und
Bildhintergrund erreichen. Ein computergesteuertes Meßsystem der Kamera sorgt
für die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und
Blitzleistung.
☞ Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht direkt ins Objektiv
scheint. Das TTL-Meßsystem der Kamera wird dadurch getäuscht!
Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen TTL-Aufhellblitzbetrieb am
Blitzgerät erfolgt nicht.
7.2 Manueller Blitzbetrieb
Im manuellen Blitzbetrieb M wird vom Blitzgerät ungeregelt die volle Energie
abgestrahlt, sofern keine Teillichtleistung eingestellt ist. Die Anpassung an die
Aufnahmesituation kann z.B. durch die Blendeneinstellung an der Kamera oder
durch Auswahl einer geeigneten manuellen Teillichtleistung erfolgen. Der
Einstellbereich erstreckt sich von P 1/1 (volle Lichtleistung) bis P1/128. Am
Display wird die Entfernung angezeigt, bei der das Motiv korrekt belichtet wird
(siehe 5.2).
Einstellvorgang
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display M blinkt.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display
wird das Symbol M angezeigt.
Manuelle Teillichtleistungen
Im Manuellen Blitzbetrieb M mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte
Teillichtleistung einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam und automatisch
gespeichert. Die Entfernungsanzeige wird automatisch der Teillichtleistung angepasst (siehe 5.2).
☞ Verschiedene Kameratypen unterstützen den manuellen Blitzbetrieb M
nur in der Kamerabetriebsart Manuell M! In anderen
Kamerabetriebsarten erfolgt eine Fehlermeldung im Display und die
Auslösung wird verriegelt
7.3 Automatische Kurzzeitsynchronisation (FP bzw. HSS)
Verschiedene Kameras unterstützen die Automatische Kurzzeitsynchronisation
(siehe Kamerabedienungsanleitung). Mit dieser Blitzbetriebsart ist es möglich,
auch bei kürzeren Verschlusszeiten als der Blitzsynchronzeit ein Blitzgerät einzusetzen. Interessant ist diese Betriebsart z.B. bei Portrait-Aufnahmen in sehr hellem Umgebungslicht, wenn durch eine weit geöffnete Blende (z.B. F 2,0) die
Schärfentiefe begrenzt werden soll! Das Blitzgerät unterstützt die
Kurzzeitsynchronisation in der Blitzbetriebsarten P-TTL (P-TTL HSS).
Physikalisch bedingt, wird jedoch durch die Kurzzeitsynchronisation die Leitzahl,
und damit auch die Reichweite des Blitzgerätes zum Teil erheblich eingeschränkt!
Beachten Sie daher die Reichweitenanzeige am Display des Blitzgerätes! Die
Kurzzeitsynchronisation wird automatisch ausgeführt, wenn an der Kamera
manuell oder automatisch durch das Belichtungsprogramm eine kürzere
Verschlusszeit als die Blitzsynchronzeit eingestellt ist.
☞ Beachten Sie, dass die Leitzahl des Blitzgerätes bei der
Kurzzeitsynchronisation zusätzlich von der Verschlusszeit abhängig ist: Je
kürzer die Verschlusszeit desto geringer die Leitzahl! Die
Kurzzeitsynchronisation wird vorwiegend in den Kamerabetriebsarten
„Av“ und „M“ eingesetzt.
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Einstellvorgang
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „P TTL HSS“ blinkt.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display
wird „P TTL HSS“ angezeigt. Zum Löschen der Kurzzeitsynchronisation die
Taste „Mode“ so oft drücken bis das Symbol „HSS“ verlischt.
☞ Wenn am Blitzgerät die Kurzzeitsynchronisation FP bzw. HSS aktiviert
wird, wird die Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR) automatisch deaktiviert!
7.4 Spot-Beam-Betrieb (Sb)
Im Spot-Beam-Betrieb kann bei geringem Umgebungslicht die Scharfstellung auf
das Motiv mit Hilfe des AF-Messblitzes erfolgen ohne dass bei der Aufnahme ein
Blitz ausgelöst wird.
Im Spot-Beam-Betrieb erfolgt keine Blitzbereitschaftsanzeige und keine
Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher. Die Kamera wird nicht auf ihre
Synchronzeit umgeschaltet und verhält sich so als ob kein Blitzgerät angeschlossen wäre.
☞ Der Spot-Beam-Betrieb wird nur ausgeführt, wenn das Blitzgerät eingeschaltet und blitzbereit ist (Blitzbereitschaftsanzeige am Blitzgerät beachten)!
Beim Betätigen des Kameraauslösers wird kein Blitz ausgelöst! Beachten Sie die
Hinweise zum AF–Messblitz im Kapitel 12.
Einstellvorgang
• Taste „Mode“ so oft drücken, bis im Display „Sb“ blinkt.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Im Display
wird „Sb“ angezeigt.
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8 Manuelle Blitzbelichtungskorrektur
Die Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist auf einen Reflexionsgrad
von 25 % (durchschnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt. Ein
dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert oder ein heller Hintergrund, der
stark reflektiert (z.B. Gegenlichtaufnahmen), können zu Über- bzw.
Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann die Blitzbelichtung manuell
mit einem Korrekturwert der Aufnahme angepasst werden. Die Höhe des
Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig!
Am Blitzgerät können in den P-TTL-Blitzbetriebsarten (P-TTL, P-TTL-HSS) manuelle
Korrekturwerte für die Blitzbelichtung von -3 bis +3 Blendenwerten (EV) in
Drittel-Stufen eingestellt werden.
Tipp:
Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund: Positiver Korrekturwert. Helles Motiv
vor dunklem Bildhintergrund: Negativer Korrekturwert.
☞ Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektivblende ist nicht
möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende
wiederum als normale Arbeitsblende betrachtet. Beim Einstellen eines
Korrekturwertes kann sich die Reichweitenanzeige im Display ändern und
dem Korrekturwert angepasst werden (abhängig von Kameratyp)!
Einstellvorgang
• Taste ( - ) bzw. ( + ) so oft drücken, bis „EV“ blinkt.
Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen:
Mit der Taste ( - ) einen negativen, bzw. mit der Taste ( + ) einen positiven
Korrekturwert einstellen. Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5
Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach dem Speichern wird im Display „EV“ mit dem eingestellten Korrekturwert angezeigt.
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Zum Löschen des Korrekturwertes die Taste ( - ) bzw. ( + ) so oft drücken, bis
„EV“ ohne Korrekturwert angezeigt wird. Die Einstellung wird sofort wirksam.
Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird
automatisch gespeichert.
☞ Eine manuelle Blitzbelichtungskorrektur in den TTL-Blitzbetriebsarten kann
nur dann erfolgen, wenn die Kamera die Einstellung eines
Korrekturwertes am Blitzgerät unterstützt (siehe
Kamerabedienungsanleitung)! Wenn die Kamera diese Funktion nicht
unterstützt, lässt sich am Blitzgerät kein Korrekturwert einstellen, bzw.
bleibt der eingestellte Korrekturwert unwirksam.
Bei verschiedenen Kameratypen muss der manuelle Blitzbelichtungskorrekturwert
an der Kamera eingestellt werden. Im Display des Blitzgerätes wird dann kein
Korrekturwert angezeigt.
Vergessen Sie nicht die Blitzbelichtungskorrektur nach der Aufnahme wieder zu
löschen!
9 Sonderfunktionen („Select“)
Je nach Kameratyp stehen verschiedene Sonderfunktionen zur Verfügung. Zum
Aufrufen und Einstellen der Sonderfunktionen muss deshalb vorher ein
Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattfinden, z.B. durch Antippen
des Kameraauslösers. Das Aufrufen der einzelnen Sonderfunktionen erfolgt mit
der Tastenkombination „Select“, das heißt, dass die Tasten ( - ) bzw. ( + ) gleichzeitig betätigt werden müssen. Die der Sonderfunktion zugehörigen und
gewünschten Einstellungen werden anschließend einzeln mit der Taste ( - ) bzw.
( + ) durchgeführt.
☞ Die Einstellung muss unmittelbar nach dem Aufrufen der Sonderfunktion
erfolgen, da das Blitzgerät sonst nach einigen Sekunden automatisch wieder in den normalen Blitzbetrieb wechselt!
9.1 Motorzoom-Hauptreflektor („Zoom“)
Der Motorzoom-Hauptreflektor des Blitzgerätes kann Objektivbrennweiten ab
24 mm (Kleinbild-Format) ausleuchten. Durch Einsatz der integrierten
Weitwinkel-Streuscheibe erweitert sich die Ausleuchtung auf 18 mm.
Auto-Zoom.
Wenn das Blitzgerät mit einer Kamera betrieben wird, die Daten der
Objektivbrennweite überträgt, passt sich die Zoom-Position des Hauptreflektors
automatisch der Objektivbrennweite an. Nach dem Einschalten des Blitzgerätes
wird im Display „Zoom“ und die aktuelle Zoom-Position des Hauptreflektors
angezeigt.
Die automatische Anpassung erfolgt für Objektivbrennweiten ab 24 mm. Wird
eine Brennweite von weniger als 24 mm eingesetzt, so blinkt im Display die
Anzeige „24“ als Warnhinweis, dass die Aufnahme nicht vollständig ausgeleuchtet werden kann.
Auf Wunsch kann die Position des Hauptreflektors manuell verstellt werden um
bestimmte Beleuchtungseffekte zu erzielen (z.B. Spot-Effekt usw.).
Manueller Zoom-Betrieb
Bei Kameras die keine Daten der Objektivbrennweiten übertragen (z.B. bei
Verwendung eines Manuell-Fokus-Objektivs), muss die Zoom-Position des
Hauptreflektors manuell an die Objektivbrennweite angepasst werden. Der AutoZoom-Betrieb ist in diesem Fall nicht möglich! Nach dem Einschalten des
Blitzgerätes wird im Display „Zoom“ und die aktuelle Zoom-Position des
Hauptreflektors angezeigt.
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis „Zoom“ blinkend neben der
Zoom-Position (mm) angezeigt wird.
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen. Im
Display wechselt die blinkende Anzeige dabei auf „M.Zoom“ für den manuel11
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len Zoom-Betrieb. Folgende Zoom-Positionen für den Hauptreflektor sind möglich: 24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (Kleinbild-Format).
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.
☞
Wenn die Kamera die Daten der Objektivbrennweite an das Blitzgerät
überträgt und eine manuelle Zoomverstellung dazu führt, dass die
Aufnahme vom Hauptreflektor nicht vollständig ausgeleuchtet wird (z.B.
bei Spot-Effekt), blinkt die Anzeige der Zoom-Position des Hauptreflektors
zur Warnung!
Tipp:
ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.
☞ Die Rückstellung von manuellem Zoom-Betrieb auf Auto-Zoom-Betrieb
erfolgt auch, wenn das Blitzgerät erneut mit dem Hauptschalter eingeschaltet wird.
Weitwinkelstreuscheibe
Mit der integrierten Weitwinkelstreuscheibe
ausgeleuchtet werden (Kleinbild-Format).
können Brennweiten ab 18 mm
Weitwinkelstreuscheibe aus dem Hauptreflektor nach vorne bis zum
Anschlag herausziehen und loslassen. Die Weitwinkelstreuscheibe klappt
automatisch nach unten. Der Hauptreflektor wird automatisch in die erforderliche
Position gesteuert. Am Display werden die Entfernungsangaben und der
Zoomwert auf 18 mm korrigiert.
Wenn Sie nicht immer die volle Leitzahl und Reichweite des Blitzgerätes benötigen, können Sie die Hauptreflektor-Position auf der Anfangsbrennweite des
Zoomobjektives belassen. Damit ist garantiert, dass die Bildränder immer vollständig ausgeleuchtet werden. Sie sparen sich damit die fortwährende
Anpassung an die Objektivbrennweite.
Zum Einschieben die Weitwinkelscheibe
ständig einschieben.
Beispiel:
Mecabounce 58-90
Sie benutzen ein Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 35 mm bis
105 mm. In diesem Beispiel stellen Sie die Position des Hauptreflektors des
Blitzgerätes auf 35 mm.
Wenn der Mecabounce 58-90 (Sonderzubehör; siehe 17) am Hauptreflektor
des Blitzgerätes montiert ist, wird der Hauptreflektor automatisch in die erforderliche Position gesteuert. Die Entfernungsangaben und der Zoomwert werden
auf 16 mm korrigiert.
Rückstellen auf Auto-Zoom
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und
Kamera stattfindet.
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis „M.Zoom“ blinkend neben der
Zoom-Position (mm) angezeigt wird.
• Die Taste ( + ) so oft drücken, bis die 105 mm - Position überschritten wird.
Dabei wechselt die blinkende Anzeige von „M.Zoom“ auf „Zoom“ (= AutoZoom-Betrieb) und die Zoom-Position des Hauptreflektors wird automatisch
der Objektivbrennweite angepasst. Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach
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um 90° nach oben klappen und voll-
9.2 Remote-Slave-Blitzbetrieb ( SL )
Das Blitzgerät unterstützt das drahtlose Pentax-P-TTL-Remote-System im SlaveBlitzbetrieb.Dabei können ein oder mehrere Slave-Blitzgeräte von einem Masterbzw. Controller-Blitzgerät auf der Kamera (z.B. mecablitz 58 AF-1P digital)
drahtlos ferngesteuert werden.
Damit sich mehrere Remote-Systeme im gleichen Raum nicht gegenseitig stören
stehen vier unabhängige Remote-Kanäle (CH 1, 2, 3 oder 4) zur Verfügung.
Master-, Controller und Slave-Blitzgeräte die zum gleichen Remote-System gehö-
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ren müssen auf den gleichen Remote-Kanal eingestellt werden. Die SlaveBlitzgeräte müssen mit dem integrierten Sensor für den Remote-Betrieb das
Licht des Master- bzw. Controller-Blitzgerätes empfangen können.
☞ In Abhängigkeit vom Kameratyp kann auch das kamerainterne Blitzgerät
als Master- bzw. Controller-Blitzgerät arbeiten. Weitere Hinweise zu den
Einstellungen am Master- bzw. Controller-Blitzgerät entnehmen Sie der
jeweiligen Bedienungsanleitung.
Verwenden Sie zum Aufstellen des Slave-Blitzgerätes einen Blitzgeräte-Standfuß
W-F127 (Sonderzubehör). Bei Blitzbereitschaft des Slave-Blitzgerätes blinkt
zusätzlich dessen AF-Messblitz .
Manuelle Blitzbelichtungskorrektur im Slave-Betrieb
Einstellvorgang für den Remote-Slave-Blitzbetrieb
Im Remote-Betrieb kann am Slave-Blitzgerät eine manuelle
Blitzbelichtungskorrektur von –3 bis +3 Blendenwerten (EV) in Drittel-Stufen
eingestellt werden (siehe auch 8).
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis im Display SL blinkt.
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken bis im Display „EV“ blinkt.
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung des Korrekturwertes
vornehmen. Die Einstellung wird sofort wirksam und nach ca. 5 Sekunden
automatisch gespeichert. Zum Hinweis auf die eingestellte
Blitzbelichtungskorrektur wird im Display „EV“ weiter blinkend angezeigt.
- Bei der Anzeige „On“ ist der Remote-Slave-Betrieb aktiviert.
- Bei der Anzeige „OFF“ ist der Remote-Slave-Betrieb deaktiviert.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung des Remote-Slave-Betriebes wird im Display SL angezeigt.
Zusätzlich wird der Remote-Kanal (CH) angezeigt.
Einstellung des Remote-Kanals
☞ Am Slave-Blitzgerät muss der gleiche Remote-Kanal wie am Master- bzw.
Controller-Blitzgerät eingestellt werden!
• Bei aktiviertem Remote-Slave-Betrieb die Tastenkombination „Select“ so oft
drücken, bis im Display „CH“ (= Remote-Kanal) blinkt.
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen. Die
Auswahl von Kanal 1, 2, 3 oder 4 ist möglich.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung des Remote-Slave-Betriebes wird im Display SL angezeigt.
Zusätzlich wird der Remote-Kanal (CH) angezeigt.
Zum Deaktivieren der Blitzbelichtungskorrektur mit den Tasten ( + ) und ( - ) die
Einstellung des Korrekturwertes löschen.
9.3 Blitzbelichtungsreihen („FB“)
In den TTL-Blitzbetriebsarten (P TTL , P TTL HSS, siehe 7.1 ) kann eine
Blitzbelichtungsreihe FB (Flash-Bracketing) durchgeführt werden. Eine
Blitzbelichtungsreihe besteht aus drei aufeinander folgenden Blitzlichtaufnahmen
mit unterschiedlichen Blitzbelichtungskorrekturwerten:
• Die erste Aufnahme wird ohne Korrekturwert ausgeführt.
• Die zweite Aufnahme erfolgt mit Minus-Korrektur.
• Die dritte Aufnahme erfolgt mit Plus-Korrektur .
• Nach der dritten Aufnahme wird die Blitzbelichtungsreihe automatisch
gelöscht.
☞ Eine Blitzbelichtungsreihe kann nur dann erfolgen, wenn die Kamera die
Einstellung einer manuellen Blitzbelichtungskorrektur am Blitzgerät unter13
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stützt (siehe Kap. 8 und die Kamerabedienungsanleitung)! Andernfalls
erfolgen die Aufnahmen ohne Korrekturwert!
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken bis „FB“ blinkend angezeigt wird.
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen. Die möglichen Korrekturwerte reichen von 1/3 bis 3 Blenden in Drittel-Blendenstufen.
Der Korrekturwert wird dabei immer positiv angezeigt.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.
Für die erste Aufnahme der Blitzbelichtungsreihe wird im Display „FB“ und „A“
angezeigt. Für die zweite Aufnahme wird „FB“, „B“ und der MinusKorrekturwert angezeigt, und für die dritte Aufnahme „FB“, „C“ und der PlusKorrekturwert. Nach der dritten Aufnahme verlischt die Anzeige „FB“ und die
Blitzbelichtungsreihe ist deaktiviert.
☞
Für eine weitere Blitzbelichtungsreihe muss diese erneut eingestellt werden!
9.4 Automatische Geräteabschaltung
Die Automatische Geräteabschaltung kann so eingestellt werden, dass sie nach
10 Minuten oder 1 Minute erfolgt, bzw. deaktiviert ist.
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis das Symbol
Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
blinkt. Mit den
• Bei der Anzeige „10min“ ist die automatische Geräteabschaltung aktiviert und
erfolgt nach 10 Minuten.
• Bei der Anzeige „1min“ ist die automatische Geräteabschaltung aktiviert und
erfolgt nach 1 Minute.
• Bei der Anzeige „OFF“ ist die automatische Geräteabschaltung deaktiviert.
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Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige
auf zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung der automatischen Geräteabschaltung wird im Display
angezeigt.
9.5 Einstelllicht („ML“)
Beim Einstelllicht (ML = Modelling Light) handelt es sich um ein
Stroboskop–Blitzlicht mit hoher Frequenz. Bei einer Dauer von ca. 5 Sekunden
entsteht der Eindruck eines Quasi-Dauerlichtes. Mit dem Einstelllicht kann die
Lichtverteilung und Schattenbildung bereits vor einer Aufnahme beurteilt werden.
Das Einstelllicht wird mit der Handauslösetaste ausgelöst.
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis im Display „ML“ blinkt. Mit den
Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
- Bei der Anzeige „ML ON“ ist das Einstelllicht aktiviert.
- Bei der Anzeige „ML OFF“ ist das Einstelllicht deaktiviert.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung der Einstelllicht-Funktion wird im Display „ML“ angezeigt.
9.6 Extended-Zoom-Betrieb („Ex“)
Beim Extended-Zoom-Betrieb wird die Zoom-Position des Hauptreflektors um
eine Stufe gegenüber der Objektivbrennweite der Kamera reduziert. Die daraus
resultierende erweiterte und großflächigere Ausleuchtung sorgt in Räumen für
zusätzliches Streulicht (Reflexionen) und damit für eine weichere BlitzlichtAusleuchtung.
Beispiel:
Die Objektivbrennweite an der Kamera beträgt 50 mm. Im Extended-ZoomBetrieb steuert das Blitzgerät den Hauptreflektor auf die Zoom-Position 35 mm.
Im Display wird weiter 50 mm angezeigt.
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Einstellvorgang
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis „Zoom“ angezeigt wird und
„Ex“ blinkt. Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und
Kamera stattfindet.
- Bei der Anzeige „Ex On“ ist der Extended-Zoom-Betrieb aktiviert.
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis nur „REAR“ blinkend angezeigt
wird.
- Bei der Anzeige „Ex Off“ ist der Extended-Zoom-Betrieb deaktiviert.
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung des Extended-Zoom-Betriebes wird im Display „Ex“ angezeigt.
☞ Systembedingt wird der Extended-Zoom-Betrieb für Objektivbrennweiten
ab 28 mm (Kleinbild-Format) unterstützt. Die Kamera muss mit einem
CPU-Objektiv ausgerüstet sein und die Daten für die Objektivbrennweite
an das Blitzgerät liefern.
9.7 Meter-Feet-Umschaltung („m“ / „ft“)
Die Reichweitenanzeige im Display des Blitzgerätes kann wahlweise in Meter m
oder Feet ft erfolgen.
Einstellvorgang
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis nur die Entfernungsdimension
„m“ oder „ft“ blinkt. Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung
vornehmen.
- Bei der Anzeige „m“ erfolgt die Entfernungsanzeige in Meter.
- Bei der Anzeige „ft“ erfolgt die Entfernungsanzeige in Feet.
- Bei der Anzeige „REAR On“ ist die Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang aktiviert (REAR-Betrieb).
- Bei der Anzeige „REAR Off“ ist die Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang deaktiviert.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung der Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang wird im Display
„REAR“ angezeigt.
☞ Wenn am Blitzgerät die Kurzzeitsynchronisation FP bzw. HSS (siehe 7.3)
eingestellt ist, kann die Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang
nicht aktiviert werden!
9.9 Aufnahmeformat-Anpassung (S Zoom)
Für Digitalkameras kann die Anzeige für die Position des Hauptreflektors dem
Chip-Format (Abmessungen des Bildaufnahmebausteines) mit der Zoom-SizeFunktion („S Zoom“) angepasst werden.
Einstellvorgang
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert.
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und
Kamera stattfindet.
9.8 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR)
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis „Zoom“ angezeigt wird und „S“
blinkt.
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (siehe 11.3).
• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
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- Bei der Anzeige „S On“ ist die Zoom-Size-Funktion aktiviert.
- Bei der Anzeige „S Off“ ist die Zoom-Size-Funktion deaktiviert.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung der Zoom-Size-Funktion wird im Display „S“ angezeigt.
9.10 Kontrast-Steuerung (CC)
Um eine Motiv- und Bildgestaltung zu ermöglichen, besteht in der Blitzbetriebsart
TTL bzw. P-TTL die Möglichkeit das integrierte Kamerablitzgerät mit einem externen Blitzgerät (mecablitz) zu kombinieren und dabei eine Kontraststeuerung
durchzuführen. Dabei gibt das Kamerablitzgerät 1/3 der erforderlichen
Blitzleistung ab, während das externe Blitzgerät 2/3 der erforderlichen
Blitzleistung abgibt.
☞ Beachten Sie die maximal mögliche Reichweite (Leitzahl) der beiden
Blitzgeräte für das korrekte Arbeiten der Kontraststeuerung!
Die Vorteile der Kontraststeuerung können jedoch erst dann optimal genutzt werden, wenn das externe Blitzgerät in einer größeren Entfernung vom
Kamerablitzgerät eingesetzt wird. Dafür steht folgendes Original-PentaxZubehör zur Auswahl:
Das „Synchronkabel F 5P“ bzw. „F 5P(L)“ kombiniert mit „Blitzfußadapter F“ (zur
Aufnahme des externen Blitzgerätes) und „Blitzschuhadapter FG“ (für den
Anschluss an die Kamera). Beachten Sie hierzu die Hinweise in der
Kamerabedienungsanleitung.
Der Einsatz des Autofokus-Messblitzes im mecablitz ist bei Kontraststeuerung
nicht möglich.
Einstellvorgang
• Kameraauslöser antippen, damit ein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und
Kamera stattfindet.
• Tastenkombination „Select“ so oft drücken, bis „CC“ (=contrast control;
Kontraststeuerung) blinkend angezeigt wird.
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• Mit den Tasten ( + ) und ( - ) die gewünschte Einstellung vornehmen.
- Bei der Anzeige „CC On“ ist die Kontraststeuerung aktiviert.
- Bei der Anzeige „CC Off“ ist die Kontraststeuerung deaktiviert.
Die Einstellung wird sofort wirksam. Nach ca. 5 Sekunden hört die Anzeige auf
zu blinken und die Einstellung wird automatisch gespeichert. Nach der
Aktivierung der Kontraststeuerung wird im Display „P TTL“ angezeigt.
☞ Wenn am Blitzgerät die Kurzzeitsynchronisation FP bzw. HSS (siehe 7.3)
eingestellt ist, kann die Kontraststeuerung nicht aktiviert werden!
☞ Ist das Kamerablitzgerät nicht ausgeklappt oder ist am Blitzgerät nicht die
Blitzbetriebsart TTL bzw. P-TTL eingestellt, erfolgt keine
Kontraststeuerung. Es wird auf den ersten Verschlussvorhang synchronisiert. Die Kontraststeuerung wird automatisch gelöscht wenn der REARBetrieb (siehe 11.3) oder der High-Speed-Blitzbetrieb P-TTL-HSS (siehe
7.3) aktiviert wird.
Die meisten Kamerablitzgeräte leuchten nur Objektivbrennweiten bis 35mm aus
(siehe Kamerabedienungsanleitung). Wird in diesem Fall eine
Objektivbrennweite kleiner als 35mm verwendet, blinkt im LC-Display der
Kamera bzw. im Kamerasucher ein Blitzsymbol als Warnhinweis für eine mögliche unvollständige Randausleuchtung des Motivs! Näheres siehe
Kamerabedienungsanleitung.
10 Blitztechniken
10.1 Indirektes Blitzen
Durch indirektes Blitzen wird das Motiv weicher ausgeleuchtet und eine ausgeprägte Schattenbildung verringert. Zusätzlich wird der physikalisch bedingte
Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund vermindert.
Für indirektes Blitzen ist der Hauptreflektor des Blitzgerätes horizontal und
vertikal schwenkbar. Zur Vermeidung von Farbstichen in den Aufnahmen sollte
die Reflexfläche farbneutral bzw. weiß sein.
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☞ Beim Schwenken des Hauptreflektors ist darauf zu achten, dass um
einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes
Licht vom Hauptreflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens
bis zur 60° Rastposition schwenken. Bei geschwenktem Reflektorkopf
wird der Hauptreflektor in eine Position von größer / gleich 70 mm
gesteuert, damit kein direktes Streulicht zusätzlich das Motiv beleuchten
kann. Dabei erfolgt keine Anzeige der Reichweite und der Position des
Hauptreflektors.
10.2 Indirektes Blitzen mit Reflektorkarte
Durch indirektes Blitzen mit der integrierten Reflektorkarte
Personen Spitzlichter in den Augen erzeugt werden:
können bei
• Den Reflektorkopf um 90° nach oben schwenken.
• Die Reflektorkarte zusammen mit der Weitwinkelstreuscheibe
dem Reflektorkopf nach vorne heraus ziehen.
• Die Reflektorkarte halten und die Weitwinkelstreuscheibe
Reflektorkopf zurück schieben.
oben aus
in den
10.3 Nahaufnahmen / Makroaufnahmen
Im Nahbereich und bei Makroaufnahmen kann es durch den Parallaxefehler
zwischen Blitzgerät und Objektiv am unteren Bildrand zu Abschattungen kommen. Um dies auszugleichen, kann der Hauptreflektor um einen Winkel von
-7° nach unten geschwenkt werden. Dazu den Entriegelungsknopf
drücken
und den Hauptreflektor nach unten schwenken.
Bei Aufnahmen im Nahbereich ist zu beachten, dass bestimmte
Mindestbeleuchtungsabstände eingehalten werden müssen, um eine Überbelichtung zu vermeiden.
☞ Der Mindestbeleuchtungsabstand beträgt ca. 10% der im Display angezeigten Reichweite. Wenn der Reflektorkopf nach unten geschwenkt ist,
blinkt als Hinweis dafür die Reichweitenanzeige. Achten Sie darauf, dass
bei Nahaufnahmen das Blitzlicht nicht durch das Objektiv abgeschattet
wird!
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11 Blitzsynchronisation
11.1 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der
Blitzbereitschaft die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können nicht eingestellt werden, bzw. werden auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Verschiedene Kameras
verfügen über einen Synchronzeitbereich, z.B. 1/30s bis 1/125s (siehe
Kamerabedienungsanleitung). Welche Synchronzeit die Kamera einsteuert, ist
dann von der Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht und der verwendeten
Objektivbrennweite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je nach
Kamerabetriebsart und gewählter Blitzsynchronisation (siehe 11.3 und 11.4)
verwendet werden.
☞ Bei Kameras mit Zentralverschluss und bei Kurzzeitsynchronisation (siehe
7.3) erfolgt keine automatische Blitzsynchronzeitsteuerung. Dadurch kann
mit allen Verschlusszeiten geblitzt werden. Sollten Sie die volle
Lichtleistung des Blitzgerätes benötigen, so sollten Sie keine kürzeren
Verschlusszeiten als 1/125s wählen.
11.2 Normalsynchronisation
Bei der Normalsynchronisation wird das Blitzgerät zum Beginn der
Verschlusszeit ausgelöst (Synchronisation auf den 1.Verschlussvorhang). Die
Normalsynchronisation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausgeführt. Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird
abhängig von ihrer Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Üblich
sind Zeiten zwischen 1/30s und 1/125s (siehe Kamerabedienungsanleitung).
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Am Blitzgerät erfolgt keine Anzeige für diesen Betrieb.
11.3 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR)
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den
2.Verschlussvorhang (REAR). Dabei wird das Blitzgerät erst zum Ende der
Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist vor allem bei Belichtungen mit langen
Verschlusszeiten (> 1/30s) und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von
Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann einen Lichtschweif hinter sich herziehen,
anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den 1.Verschlussvorhang - vor sich
aufzubauen. Dadurch wird bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“
Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt! In Abhängigkeit der Betriebsart
steuert die Kamera längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit ein.
Bei einigen Kameras ist in bestimmten Betriebsarten (z.B. bestimmte Vari- bzw.
Motiv-Programme oder bei Vorblitzfunktion gegen „Rote-Augen-Effekt“ der
REAR-Betrieb nicht möglich. Der REAR-Betrieb lässt sich dann nicht anwählen,
bzw. wird automatisch gelöscht oder nicht ausgeführt (siehe
Kamerabedienungsanleitung).
Einstellvorgang siehe Kapitel 9.8.
11.4 Langzeitsynchronisation (SLOW)
Mit der Langzeitbelichtung SLOW wird der Bildhintergrund bei geringer
Umgebungshelligkeit stärker zur Geltung gebracht. Erreicht wird dies durch
Kameraverschlusszeiten, die dem Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden
von der Kamera automatisch Verschlusszeiten, die länger als die
Blitzsynchronzeit sind (z.B. Verschlusszeiten bis zu 30s), eingesteuert. Bei einigen
Kameratypen wird die Langzeitsynchronisation in bestimmten
Kameraprogrammen (z.B. Nachtaufnahme-Programm usw.) automatisch aktiviert
bzw. kann an der Kamera eingestellt werden (siehe
Kamerabedienungsanleitung). Am Blitzgerät erfolgt keine Einstellung bzw.
Anzeige für diesen Betrieb.
18
☞ Die Einstellung für die Langzeitsynchronisation SLOW erfolgt an der
Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung)! Verwenden Sie bei langen
Verschlusszeiten ein Stativ um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden!
12 Automatischer AF-Messblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr
ausreichen, wird von der Kamera automatisch der AF-Messblitz im Blitzgerät
aktiviert. Dabei wird ein Streifenmuster auf das Motiv projiziert, auf das die
Kamera scharf stellen kann. Die Reichweite beträgt ca. 6m ... 9m (bei
Standardobjektiv 1,7/50 mm). Wegen der Parallaxe zwischen Objektiv und AFMessblitz im Blitzgerät beträgt die Naheinstellgrenze mit AF-Messblitz ca. 0,7m
bis1m.
☞ Damit der AF-Messblitz
von der Kamera aktiviert werden kann, muss
an der Kamera die Autofokus-Betriebsart „Single-AF (S)“ eingestellt sein
und das Blitzgerät muss Blitzbereitschaft anzeigen. Einige Kameratypen
unterstützen nur den kamerainternen AF-Messblitz. Der AF-Messblitz des
Blitzgerätes wird dann nicht aktiviert (z.B. bei Kompaktkameras; siehe
Kamerabedienungsanleitung)!
Zoomobjektive mit geringer Anfangsblendenöffnung schränken die Reichweite
des AF-Messblitzes zum Teil erheblich ein!
Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der
Kamera den AF-Messblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF-Sensor
gewählt, so wird der AF-Messblitz im Blitzgerät nicht aktiviert!
13 Zündungssteuerung (Auto-Flash)
Ist das vorhandene Umgebungslicht für eine Belichtung ausreichend, so verhindern verschiedene Kameratypen die Blitzauslösung. Beim Betätigen des
Kameraauslösers wird dann kein Blitzlicht ausgelöst.
Die Zündungssteuerung arbeitet bei verschiedenen Kameras nur in der
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Betriebsart Vollprogramm oder Programm „P“ bzw. muss an der Kamera aktiviert werden (siehe Kamerabedienungsanleitung).
14 Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trockenen Tuch. Verwenden
Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
14.1 Firmware-Update
Die Firmware des Blitzgerätes kann über die USB Firmwareupdate-Buchse
aktualisiert und im technischen Rahmen an die Funktionen zukünftiger Kameras
angepasst werden.
☞ Nähere Informationen finden Sie im Internet auf der Metz-Homepage:
www.metz.de
14.2 Reset
Das Blitzgerät kann auf die Werkseinstellung bei Auslieferung zurück gestellt
werden. Dazu die Taste „Mode“ drücken und für ca. 5 Sekunden gedrückt galten. Nach ca. 5 Sekunden wird im Display kurzzeitig „rES“ (= Reset) angezeigt
und das Blitzgerät wird in den Auslieferungszustand zurück gesetzt.
☞ Firmware-Updates des Blitzgerätes sind dabei nicht betroffen!
14.3 Formieren des Blitzkondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische
Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem
Grund ist es notwendig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min.
einzuschalten. Die Stromquellen müssen dabei so viel Energie liefern, dass die
Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
15 Hilfe bei Störungen
☞ Sollte es einmal vorkommen dass z.B. im Display des Blitzgerätes unsinnige Anzeigen erscheinen oder das Blitzgerät funktioniert nicht so wie es
soll, so schalten Sie das Blitzgerät für ca. 10 Sekunden mit dem
Hauptschalter aus. Überprüfen Sie die korrekte Montage des
Blitzgerätefußes im Zubehörschuh der Kamera und die
Kameraeinstellungen.
Tauschen Sie die Batterien bzw. Akkus gegen neue Batterien bzw. frisch geladene Akkus aus!
Das Blitzgerät sollte nach dem Einschalten wieder „normal“ funktionieren. Ist dies
nicht der Fall, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.
Nachfolgend sind einige Probleme aufgeführt, die in der Blitz-Praxis auftreten
können. Unter den jeweiligen Punkten sind mögliche Ursachen bzw. Abhilfen für
diese Probleme aufgeführt.
Am Blitzgerät lässt sich nur die Blitzbetriebsart TTL anwählen und einstellen.
• Systembedingt wird bei einigen Kameratypen in Abhängigkeit von der
Kamerabetriebsart nur die Blitzbetriebsart TTL unterstützt. Andere
Blitzbetriebsarten (Manuell M usw.) lassen sich dabei nicht anwählen, bzw.
nicht aktivieren! Siehe Kapitel 7.
Im Display erfolgt keine Reichweitenanzeige.
• Der Hauptreflektor befindet sich nicht in der Normalposition.
• Am Blitzgerät ist der Remote-Betrieb eingestellt.
Der AF-Meßblitz des Blitzgerätes wird nicht aktiviert.
• Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.
• Die Kamera arbeitet nicht in der Betriebsart Single-AF (S-AF).
• Die Kamera unterstützt nur den eigenen internen AF-Meßblitz.
• Verschiedene Kameratypen unterstützen nur mit dem zentralen AF-Sensor der
Kamera den AF-Meßblitz im Blitzgerät. Wird ein dezentraler AF–Sensor
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gewählt, so wird der AF-Meßblitz im Blitzgerät nicht aktiviert! Zentralen AFSensor aktivieren!
Die Reflektor-Position wird nicht automatisch der aktuellen Zoom-Position des
Objektivs angepasst.
• Die Kamera überträgt keine digitalen Daten an das Blitzgerät
• Es findet kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera statt.
Kameraauslöser antippen!
• Das Blitzgerät ist auf manuelle Zoom-Verstellung „MZoom“ eingestellt.
Im Display blinkt die Anzeige für die Zoom-Position des Reflektors
• Warnhinweis wegen Abschattung am Bildrand: Die an der Kamera eingestellte
Brennweite des Objektivs (umgerechnet auf das 35 mm - Kleinbild-Format
24x36) ist kleiner als die eingestellte Zoom-Position des Reflektors.
Am Blitzgerät lässt sich der P-TTL- bzw. P-TTL-HSS Blitzbetrieb nicht aufrufen
bzw. einstellen.
• Die Kamera unterstützt diese Blitzbetriebsarten nicht. Siehe
Kamerabedienungsanleitung.
• Es hat kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattgefunden.
Kameraauslöser antippen.
Die Einstellung für die manuelle TTL-/P-TTL-Blitzbelichtungskorrektur wird nicht
wirksam.
• Die Kamera unterstützt die manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur am Blitzgerät
nicht.
Es findet keine automatische Umschaltung auf die Blitzsynchronzeit statt
• Die Kamera hat einen Zentralverschluss (die meisten Kompaktkameras). Die
Umschaltung auf Synchronzeit ist daher nicht erforderlich.
• Die Kamera arbeitet im High-Speed-Blitzbetrieb P-TTL-HSS
(Kameraeinstellung). Dabei findet keine Umschaltung auf Synchronzeit statt.
• Die Kamera arbeitet mit Verschlusszeiten die länger als die Blitzsynchronzeit
20
sind. In Abhängigkeit von der Kamerabetriebsart wird dabei nicht auf die
Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe kamerabedienungsanleitung).
Die Aufnahmen sind an der Bildunterseite abgeschattet.
• Durch die Parallaxe zwischen Objektiv und Blitzgerät kann die Aufnahme im
Nahbereich in Abhängigkeit von der Brennweite an der Bildunterseite nicht
vollständig ausgeleuchtet werden. Neigen Sie den Hauftreflektor nach unten
bzw. schwenken Sie die Weitwinkelstreuscheibe vor den Reflektor.
Die Aufnahmen sind zu dunkel.
• Das Motiv liegt außerhalb der Reichweite des Blitzgerätes. Beachten Sie: Beim
indirekten Blitzen verringert sich die Reichweite des Blitzgerätes.
• Das Motiv enthält sehr helle oder reflektierende Bildpartien. Dadurch wird das
Messsystem der Kamera bzw. des Blitzgerätes getäuscht. Stellen Sie eine positive manuelle Blitzbelichtungskorrektur ein, z.B. +1 EV.
Die Aufnahmen sind zu hell.
• Im Nahbereich kann es zu Überbelichtungen (zu hellen Aufnahmen) kommen,
wenn die kürzeste Leuchtzeit vom Blitzgerät unterschritten wird. Der
Mindestabstand zu Motiv sollte mindestens 10% der im Display angezeigten
Reichweite betragen.
Die Blitzparameter für Lichtempfindlichkeit ISO und die Blende F lassen sich am
Blitzgerät nicht verstellen.
• Zwischen Blitzgerät und Kamera findet ein digitaler Datenaustausch statt.
Dabei werden die Werte für ISO und Blende F automatisch am Blitzgerät eingestellt. Ein manuelles Verstellen von ISO und Blende ist dabei nicht möglich!
Am Blitzgerät lässt sich der REAR-Betrieb nicht einstellen.
• Es hat kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattgefunden.
Kameraauslöser antippen.
• Am Blitzgerät ist der High-Speed-Blitzbetrieb P-TTL-HSS eingestellt (siehe
16.4).
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Am Blitzgerät lässt sich die Kontraststeuerung nicht einstellen.
• Es hat kein Datenaustausch zwischen Blitzgerät und Kamera stattgefunden.
Kameraauslöser antippen.
• Am Blitzgerät ist der High-Speed-Blitzbetrieb P-TTL-HSS eingestellt (siehe
16.4).
• Das interne Kamerablitzgerät ist nicht ausgeklappt.
• Das interne Kamerablitzgerät oder das externe Blitzgerät (mecablitz) ist nicht
blitzbereit.
16 Technische Daten
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Maximale Leitzahl bei ISO 100; Zoom 105 mm:
Im Meter-System:
48
Im Feet-System:157
Blitzbetriebsarten:
TTL (ohne Vorblitz), P-TTL, P-TTL HSS, Manuell M
Manuelle Teillichtleistungen:
P1/1 bis P1/128
Blitzleuchtzeiten siehe Tabelle 2 (Seite 132):
Farbtemperatur:
Ca. 5.600 K
Lichtempfindlichkeit:
ISO 6 bis ISO 6400
Synchronisation:
Niederspannungs – IGBT – Zündung
Blitzanzahlen:
Mit NiCd-Akkus (600 mAh) ca. 90
Mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien ca. 210
Mit NiMH-Akkus (1600 mAh) ca. 250
Mit Lithium-Batterien ca. 460.
(bei jeweils voller Lichtleistung)
Blitzfolgezeit bei jeweils voller Lichtleistung: ca. 3,5 s.
Ausleuchtung des Motorzoom-Hauptreflektors:
Ab 24 mm (Kleinbild-Format 24 x 36).
Ab 18 mm mit integrierter Weitwinkelstreuscheibe (Kleinbild-Format 24 x 36).
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Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes:
• Blitzgeräte-Standfuß
(Bestellnr. W-F127)
Blitzgeräte-Standfuß für den Slave-Betrieb.
Vertikal: -7°
45°
60°
Horizontal gegen den Uhrzeigersinn:
30°
60°
90°
75°
90°
120°
150°
180°
Horizontal im Uhrzeigersinn:
60°
90°
120°
30°
Abmaße in mm (B x H x T):
Ca. 71 x 137 x 99
Gewicht :
Ca. 425 g
Auslieferungsumfang:
Blitzgerät mit integrierter Weitwinkelstreuscheibe und Reflektorkarte,
Bedienungsanleitung.
17 Sonderzubehör
☞ Für Fehlfunktionen und Schäden am Blitzgerät, verursacht durch die
Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung
übernommen!
• Mecabounce 58-90
(Bestellnr. 000058902)
Mit diesem Diffusor erreichen Sie auf einfachste Weise eine weiche Ausleuchtung. Die Wirkung ist großartig, weil die Bilder einen softartigen Effekt
erhalten. Die Gesichtsfarbe von Personen wird natürlicher wiedergegeben. Die
Grenzreichweiten verringern sich entsprechend dem Lichtverlust circa auf die
Hälfte.
• Reflexschirm 58-23
(Bestellnr. 000058235)
Mildert durch sein weiches gerichtetes Licht harte Schlagschatten.
22
Batterie-Entsorgung
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Bitte bedienen Sie sich bei der
Rückgabe verbrauchter Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahmesystems.
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab. Batterien sind in der Regel
dann entladen, wenn das damit betriebene Gerät
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Zur Kurzschlusssicherheit sollten die Batteriepole mit einem Klebestreifen überdeckt werden.
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte
Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unentgeltlich abgeben, wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen
Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
Pb
= Batterie enthält Blei
Cd
= Batterie enthält Cadmium
Hg
= Batterie enthält Quecksilber
Li
= Batterie enthält Lithium
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Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der
Bundesrepublik Deutschland.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen Landes bzw.
die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten Gebrauch
Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluss des Kaufvertrages
bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer
(Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums durch
Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-Kaufbeleges geltend
gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder über
den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können
unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen
der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und
Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
7. Die Garantie besteht darin, dass Geräte, die infolge eines anerkannten
Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert
oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig ist, ausgetauscht werden.
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät
selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des
Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird.
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch
wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit
begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus.
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch
Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden
sind.
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der
Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen:
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche
des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
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1 Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2 Fonctions flash dédiées . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3 Préparation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.1 Montage du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.3 Mise en marche et coupure du flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
3.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4 DEL de signalisation sur le flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
4.1 Affichage de disponibilité du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
4.2 Témoin de bonne exposition avec flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
5 Indications sur l’écran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
5.1 Affichage du mode flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
5.2 Affichage de la portée . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
6 Signalisations dans le viseur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
6.1 Affichage de disponibilité du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
6.2 Affichage du contrôle d'exposition en mode TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
6.3 Affichages d'avertissement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
7 Modes de fonctionnement du flash (menu «Mode» ) . . . . . . . . . . . . . . . . 30
7.1 Modes de fonctionnement TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
7.2 Mode flash manuel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
7.3 Synchronisation automatique haute vitesse (FP ou HSS) . . . . . . . . . . . . . 31
7.4 Mode spot beam "Sb" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
8 Correction manuelle d’exposition au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
9 Fonctions spéciales (menu «Select» ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
9.1 Asservissement de la tête zoom motorisée («Zoom») . . . . . . . . . . . . . . . 33
9.2 Mode flash remote slave ( SL ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
9.3 Séries d’expositions au flash («FB» - Flash Bracketing). . . . . . . . . . . . . . 36
9.4 Coupure automatique du flash
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
24
9.5 Lumière pilote («ML» - Modelling Light) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
9.6 Mode zoom étendu («Ex») . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
9.7 Commutation mètres - pieds («m» / «ft» ). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
9.8 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
9.9 Adaptation du format de la prise de vue (S.Zoom) . . . . . . . . . . . . . . . . 38
9.10 Contrôle du contraste (CC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
10 Techniques de photographie au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
10.1 Éclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
10.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
10.3 Photographie rapprochée / macrophotographie. . . . . . . . . . . . . . . . . 39
11 Synchronisation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
11.1 Commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash . . . . . . . . . . 39
11.2 Synchronisation normale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
11.3 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
11.4 Synchronisation en vitesse lente (SLOW). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
12 Illuminateur AF automatique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
13 Commande automatique du flash (flash automatique) . . . . . . . . . . . . . 41
14 Maintenance et entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
14.1 Mise à jour du micrologiciel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
14.2 Réinitialisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
14.3 Formation du condensateur de flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
15 Remède en cas de mauvais fonctionnement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
16 Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
17 Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Tableau 1: Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1) . . . . . . . . . . 131
Tableau 2: Durée de l’éclair pour les différents niveaux de puissance . . . . . 132
Tableau 3: Temps de recyclage et autonomie pour différents types de piles . 133
Tableau 4: Nombres-guides en mode HSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
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Avant-propos
Nous vous remercions d’avoir choisi un produit Metz et sommes heureux de vous
saluer au sein de la grande famille de nos clients.
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de même
le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash convient aux
• Appareils photo Pentax argentiques et numériques avec contrôle du flash TTL
ou P-TTL et griffe porte-flash, et appareils photo numériques compatibles
Samsung.
☞ Ce flash n’est pas compatible avec les appareils d’autres fabricants !
Veuillez également déplier le rabat en dernière page pour consulter les
illustrations.
1 Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez en aucun cas un éclair à proximité de gaz ou de liquides
inflammables (essence, diluants, etc.) ! RISQUE D’EXPLOSION !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une
voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer un accident !
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair
directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une
lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller
jusqu’à l’aveuglement.
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le
mode d’emploi.
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au
soleil, aux flammes ou autre.
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez immédiatement les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peuvent „ couler“ et provoquer une dégradation du flash.
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et
des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas y avoir de matière opaque
directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne
doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de
sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la
touchez pas, risque de brûlure !
• Ne démontez pas le flash ! DANGER HAUTE TENSION !
Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par
un non-spécialiste.
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant de temps de recyclage courts, veillez à respecter une pause d’au moins
10 minutes après chaque série de 15 flashs!
• Si vous effectuez des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant de temps de recyclage courts avec une position zoom à 35 mm et en
dessous, le diffuseur grand-angle risque de beaucoup chauffer en raison de
la forte énergie de l'éclair.
• Le flash ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de l’appareil
photo que si celui-ci peut être complètement déployé !
• Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée.
Laissez le temps à l’appareil pour s’acclimater !
• N’utilisez pas des piles ou accus défectueux !
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2 Fonctions flash dédiées
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Les fonctions flash dédiées sont des fonctions de flash adaptées spécialement à
un système d’appareil photo. Les fonctions de flash supportées dépendent alors
du type d’appareil.
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur de l'appareil photo
• Témoin d'exposition dans le viseur, en mode TTL
• Vitesse de synchro-flash automatique
• Séquences d’exposotion au flash „FB“ (Flash bracketing)
• Flash automatique / Commande de l'activation
• Contrôle du contraste
• Mode spot beam „SB“
• Contrôle TTL du flash
• Contrôle P-TTL du flash
• Dosage flash/ambience TTL/P-TTL automatique
• Correction manuelle de l'exposition au flash
• Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (2nd curtain/SLOW2)
• Synchronisation haute vitesse (mode flash haute vitesse) P-TTL-HSS
• Contrôle automatique de la tête zoom motorisée
• Commande de l'éclair d'assistance AF (illuminateur AF à plusiers zones)
• Affichage automatique de la portée de l'éclair
• Flash auto programmé
• Pré-éclairs pour réduire l'effet yeux rouges
• Mode flash remote P-TTL comme flash esclave
• Fonction de réveil du flash
• Mise à jour du micrologiciel via la prise USB
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☞ Dans le cadre du présent mode d’emploi, il n’est pas possible d’aborder
en détail tous les types d’appareils photo et leurs fonctions flash correspondantes. Nous vous renvoyons à ce sujet à la description de l’emploi
du flash figurant dans le mode d’emploi de l’appareil photo où sont indiquées les fonctions de flash supportées par votre appareil photo ou à
régler directement sur l’appareil photo !
3 Préparation du flash
3.1 Montage du flash
Fixation du flash sur l’appareil
☞ Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du flash!
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le flash. À présent, le pion d’immobilisation dans le sabot est complètement éclipsé dans le boîtier du flash.
• Engagez le sabot du flash dans la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le boîtier de l’appareil photo
pour bloquer le flash. Sur les reflex sans trou d’immobilisation, le pion monté
sur ressort reste éclipsé dans le boîtier du flash et n’abîme pas la surface.
Retirer le flash de l’appareil photo
☞ Éteindre l’appareil photo et le flash avant le montage ou le démontage du flash!
• Tournez l’écrou moleté jusqu’en butée contre le flash.
• Dégagez le flash de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
3.2 Alimentation
Choix des piles ou accus
Le flash peut fonctionner sur :
• 4 accus NiCd de 1,2 V, type CEI KR6 (AA / Mignon), ils procurent des temps
de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargeables.
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• 4 accus au nickel-hydrure métallique de 1,2 V, type CEI HR6 (AA / Mignon),
capacité nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environnement car sans cadmium.
• 4 piles sèches alcalines au manganèse de 1,5 V, type CEI LR6 (AA / Mignon),
source de courant sans entretien pour exigences de performances moyennes.
• 4 piles au lithium de 1,5 V, type CEI FR6 (AA / Mignon), source de courant
sans entretien à haute performance et avec une perte de capacité minime.
☞ Si le flash reste inutilisé pendant une longue période, retirez les piles ou
accus de l’appareil.
Remplacement des piles
Les accus ou les piles sont vides ou usé(e)s lorsque le temps de recyclage (délai
entre le déclenchement d’un éclair à pleine puissance, par ex. sur M, et l’instant
d’allumage du témoin de disponibilité dépasse les 60 secondes.
• Éteignez le flash en appuyant sur l’interrupteur principal .
• Repoussez le couvercle du compartiment des piles vers l’avant et ouvrez-le.
• Introduisez les piles ou les accus dans le sens de la longueur en vous conformant aux symboles de piles. Introduisez d’abord les piles dirigées vers l’écran,
puis les autres. Refermez le couvercle du compartiment des piles .
☞ À la mise en place des piles ou accus, respectez la polarité (voir les symboles de piles figurant dans le compartiment des piles). Une inversion de
polarité peut conduire à la destruction de l’appareil ! Remplacez toujours
les piles et accus par jeu complet de piles/accus identiques d’un même
fabricant et de même capacité ! Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les à
un point de collecte !
3.3 Mise en marche et coupure du flash
Mettez le flash en marche en appuyant sur l’interrupteur principal . Le flash est
sous tension lorsque l’interrupteur principal est sur «ON».
Pour éteindre le flash, repoussez l’interrupteur principal vers la gauche.
☞ Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, nous recommandons d’éteindre le flash avec l’interrupteur principal et de retirer les
piles ou accus.
3.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (Auto-OFF) 10 minutes environ après
• la mise en marche,
• après l’activation d’une touche,
• le déclenchement d’un éclair,
• l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo,
• l’arrêt du système de mesure d’exposition de l’appareil photo...
...pour éviter une consommation inutile d’énergie et ménager ainsi les piles ou
et les affichages sur l’écran ACL du flash
accus. Le témoin de disponibilité
s’éteignent.
Les réglages effectués avant l’arrêt automatique sont conservés et sont rétablis
immédiatement à la remise en marche. Le flash est réactivé en appuyant sur une
touche quelconque ou en enfonçant à mi-course le déclencheur de l’appareil
photo (fonction de réveil).
☞ Si le flash reste inutilisé pendant une période prolongée, il est conseillé de
couper le flash avec l’interrupteur principal
Si nécessaire, le flash peut s’éteindre déjà après 1 minute ou il est possible de
désactiver la fonction d’arrêt automatique (voir 9.4).
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4 DEL de signalisation sur le flash
4.1 Affichage de disponibilité du flash
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Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité
s’allume sur le flash. Il signale ainsi que la prochaine photo peut être prise avec
l’éclairage par le flash. La disponibilité du flash est aussi transmise à l’appareil
photo et est signalée dans le viseur (voir 6).
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité dans le
viseur, le flash n’est pas déclenché, ce qui peut conduire éventuellement à une
sous-exposition si l’appareil a déjà été réglé sur la vitesse de synchro-flash (voir
11.1).
4.2 Témoin de bonne exposition avec flash
Le témoin de bonne exposition «o.k.» s’allume pendant 5 secondes environ si
la prise effectuée avec le mode flash TTL ( TTL , P TTL , P TTL HSS; voir 7) a été correctement exposée !
Si le témoin de bonne exposition avec flash «o.k.» ne s’allume pas après la prise
de vue, c’est que la photo a été sous-exposée et il faut refaire la photo avec une
plus grande ouverture du diaphragme (plus petit indice d’ouverture suivant, par
exemple f/8 au lieu de f/11) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface
réfléchissante (par exemple en éclairage indirect). Observez l’indication de la
portée sur l’écran du flash (voir 5.2). Pour le témoin de bonne exposition avec
flash dans le viseur, voir aussi 6).
5 Indications sur l’écran
Les appareils photo transmettent les valeurs ISO, la distance focale de l’objectif
(mm) et l’ouverture du diaphragme au flash. Celui-ci adapte alors automatiquement ses réglages nécessaires. A partir des valeurs et de son nombre-guide, il
calcule la portée maximale de l’éclair. Le type de flash, la portée, l’ouverture et
la position zoom du réflecteur principal s’affichent sur l’écran du flash.
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Si le flash est utilisé sans avoir reçu des données de l’appareil photo (par exemple si l’appareil photo est éteint), seuls le mode flash sélectionné, la position du
zoom du réflecteur principal et l’indication «Zoom» s’affichent. La portée s’affiche seulement si le flash a reçu les données nécessaires de l’appareil photo.
☞ Des indications pour le zoom automatique et la portée s’affichent uniquement avec des appareils photo qui transmettent des valeurs du diaphragme et des valeurs ISO au flash!
Éclairage de l’écran
L’écran s’allume pour environ 10 secondes dès que vous appuyez sur une touche
quelconque du flash. L’écran s’éteint lorsqu’un éclair est déclenché avec l’appar
eil photo ou avec le bouton du flash
5.1 Affichage du mode flash
L’écran affiche le mode flash choisi. A cet égard, différents affichages sont possibles pour le mode flash TTL pris en charge (p.ex. TTL , P TTL , P TTL HSS) et le
mode flash manuel M (voir 7), selon le modèle d’appareil photo.
5.2 Affichage de la portée
Lors de l’utilisation d’appareils photo qui transmettent des données concernant
l’ISO, la distance focale de l’objectif et le diaphragme, l’indication de la portée
s’affiche à l’écran. Pour cela, un échange de données doit avoir eu lieu entre
l’appareil photo et le flash, par exemple par l’enfoncement à mi-course du
déclencheur de l’appareil photo. La portée peut s’afficher soit en mètres (m), soit
en pieds (ft - feet) (voir 9.7).
☞ Aucune portée ne s’affiche si aucune donnée n’est transmise par l’appareil photo.
- lorsque la tête zoom est orientée différemment de sa position normale
(vers le haut, le bas ou le côté) ;
- lorsque le flash travaille en mode flash remote (Slave SL).
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Affichage de la portée en modes flash TTL
En modes flash TTL ( TTL , P TTL , P TTL HSS; voir 7.1), l’écran affiche la valeur de
la portée maximale de l’éclair. La valeur affichée se rapporte à la réflectance de
25 % du sujet, ce qui est le cas dans la plupart des situations de prise de vue.
Des écarts importants du degré de réflectance, par exemple pour des sujets très
fortement ou très faiblement réfléchissants, peuvent influencer la portée du flash.
Le sujet devrait se situer entre environ 40 et 70 % de la portée affichée, pour
laisser au système électronique une latitude suffisante pour doser la lumière. La
distance minimale flash-sujet à respecter pour éviter toute surexposition devrait
être égale à 10 % de la valeur affichée ! L’adaptation à la situation de prise de
vue est possible par exemple en modifiant l’ouverture du diaphragme.
Indication de la portée en mode flash manuel M
En mode flash manuel M, l’écran indique la valeur de la distance à respecter
pour une exposition correcte du sujet au flash. L’adaptation à la situation de prise de vue est possible par exemple en modifiant l’ouverture du diaphragme ou
en choisissant une puissance partielle manuelle (voir 7.2).
Dépassement de la capacité d’affichage
L’écran du flash peut afficher une portée maximale de 199 m ou 199 ft. Pour des
valeurs élevées de sensibilité ISO (par exemple ISO 6400) et de grandes ouvertures du diaphragme, il peut arriver que la portée maximale affichable soit
dépassée. Ceci est signalé par une flèche ou un triangle derrière la valeur de la
distance affichée.
6 Affichage dans le viseur de l'appareil photo
☞ Les affichages dans le viseur de l'appareil photo n'apparaissent que si le
système de mesure de l'appareil photo est activé, par exemple après l'activation du déclencheur. Dans certains cas, la présentation dans le viseur
de votre appareil photo peut être différente des présentations ci-après.
Pour plus de renseignements sur les affichages dans le viseur de l'appareil photo, veuillez consulter le mode d'emploi de l'appareil photo.
6.1 Affichage de disponibilité du flash
Est allumé
Le flash est prêt. Le flash se déclenchera lors de l'appui sur le déclencheur de
l'appareil photo.
Est éteint
Le flash n'est pas prêt. Veuillez attendre que le flash soit prêt.
Ou, dans le cas où le flash est prêt :
Si la luminosité environnante est importante, l'appareil photo a activé l'inhibition du flash (voir chapitre 13). Le flash n'est pas nécessaire pour la prise de
vue !
6.2 Affichage du contrôle d'exposition en mode TTL
☞ Selon le système d'appareil photo, aucun affichage du contrôle d'exposition n'apparaît en mode flash P-TTL dans le viseur de l'appareil photo,
dans le cas d'une prise de vue correctement exposée !
Clignote rapidement après la prise de vue
La prise de vue a été exposée correctement
S'éteint immédiatement après la prise de vue
La prise de vue a été sous-exposée. Si la distance aux motifs diminue, choisissez un diaphragme plus grand (= valeur de diaphragme plus petite) ou utilisez une plus grande sensibilité de film. Attendez que le flash soit à nouveau
prêt, avant de passer à la prise de vue suivante.
6.3 Affichages d'avertissement
[ ] Clignotement lent
Le flash est nécessaire pour la situation actuelle de prise de vue. Il s'agit d'une demande de mettre en oeuvre un flash ou d'enclencher le flash (interne
ou externe).
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[ ] Clignotement rapide avant la prise de vue
La prise de vue ne peut pas être exposée complètement pour la focale choisie (par exemple un objectif grand-angle de 28 mm) avec le flash interne, au
niveau des bords de la photo, car la focale est inférieure à 35 mm.
Clignotement rapide avant la prise de vue
La prise de vue ne peut pas être exposée entièrement au niveau des bords de
la photo pour la focale choisie (par exemple dans le cas d'un objectif grandangle) avec la position actuelle du réflecteur du flash, par exemple si la valeur
pour la position du réflecteur (mm) est supérieure à la focale.
☞ Reportez-vous au mode d’emploi de votre appareil photo pour connaître
la signification des signalisations dans le viseur.
7 Modes de fonctionnement du flash (menu «Mode» )
Selon le modèle d’appareil photo, vous disposez de différents modes flash TTL,
du mode flash manuel et de la synchronisation haute vitesse FP ou HSS. Avant le
réglage du mode flash, un échange de données doit donc avoir lieu entre le
flash et l’appareil photo, par exemple par l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo. Le réglage du mode flash se fait à l’aide de la touche
«Mode» .
7.1 Modes de fonctionnement TTL
Les modes flash TTL vous permettent de réussir sans peine vos photos au flash.
Dans ces modes, la mesure de l’exposition est effectuée par une cellule intégrée à
l’appareil photo. Cette cellule mesure la lumière réfléchie par le sujet à travers
l’objectif (TTL = «Through The Lens» ). L’appareil photo détermine alors automatiquement la puissance d’éclair nécessaire pour une exposition correcte de la prise
de vue. L’avantage des modes flash TTL réside dans le fait que tous les facteurs
exerçant une influence sur la lumination (filtres, modifications d’ouverture et de
couverture des zooms, augmentation du tirage en macrophotographie, etc.) sont
automatiquement pris en compte lors du réglage de l’éclair.
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Lors d’une prise de vue correctement exposée, le témoin de bonne exposition
au flash «o.k.» s’allume pendant environ 5 secondes (voir 4.2).
☞ Vérifiez qu’il n’y a pas de restrictions pour votre modèle d’appareil photo
concernant la valeur ISO pour le mode flash TTL (par exemple ISO 64 à
ISO 1000 ; voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Pour tester la fonction TTL, vous devez mettre une pellicule dans l’appareil
photo analogique !
Modes flash P-TTL
Le mode flash P-TTL est un mode de fonctionnement TTL numérique du flash et un
perfectionnement du mode flash TTL des appareils photo argentiques. Avant la
prise de vue à proprement parler, le flash émet un pré-éclair de mesure quasiment imperceptible. La lumière réfléchie du pré-éclair de mesure est analysée
par l’appareil photo. L’exposition consécutive est adaptée à la situation de la prise de vue (voir détails dans le mode d’emploi de l’appareil photo) en fonction de
cette évaluation.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que «P TTL »
clignote sur l’écran.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. «P TTL » s’affiche alors à l’écran.
Mode flash TTL
Ce mode flash analogique est pris en charge par des appareils photo argentiques relativement anciens. C’est le mode flash TTL normal (mode TTL sans prééclair).
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que TTL clignote sur l’écran.
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Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Le symbole
TTL s’affiche alors à l’écran.
☞ Avec des appareils photo qui prennent en charge le mode flash P-TTL il
n’est pas possible de choisir le mode flash TTL normal!
Dosage automatique flash/ambiance en mode TTL ou P-TTL
Le dosage automatique flash/ambiance TTL ou P-TTL s’active avec la plupart des
modèles d’appareil photo en mode programme P et dans les programmes Vari
ou programmes-résultats à la lumière naturelle (voir mode d’emploi de l’appareil
photo).
Le dosage automatique flash/ambiance permet de déboucher les ombres et
d’obtenir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours. Le calculateur du
système de mesure de l’appareil photo choisit la combinaison optimale entre
vitesse d’obturation, ouverture de diaphragme et puissance de l’éclair.
☞ Veillez à ce que la lumière en contre-jour ne tombe pas directement dans
l’objectif. Cela induirait le système de mesure TTL de l’appareil photo en
erreur !
Aucun affichage ni réglage n’a lieu sur le flash pour le dosage automatique
flash/ambiance en mode TTL.
7.2 Mode flash manuel
En mode flash manuel M , le flash émet un éclair non dosé avec sa pleine puissance si aucune puissance partielle n’est réglée. L’adaptation à la situation de prise de
vue s’effectue par exemple en jouant sur le réglage de l’ouverture au niveau de
l’appareil photo ou en sélectionnant une puissance partielle manuelle adaptée. La
plage de réglage s’étend entre P 1/1 (pleine puissance lumineuse) et P 1/128.
L’écran affiche la distance à laquelle le sujet est exposé correctement (voir 5.2).
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que M
clignote sur l’écran.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Le symbole
« M » s’affiche alors à l’écran.
Puissances partielles manuelles
En mode flash manuel M , réglez la puissance partielle souhaitée à l’aide des
touches (+) et (-). Le réglage prend immédiatement effet et est enregistré automatiquement. L’indication de distance est automatiquement adaptée à la puissance
partielle (voir 5.2).
☞ Plusieurs modèles d’appareil photo prennent en charge le mode flash
manuel M exclusivement lorsqu’ils sont eux-mêmes en mode de fonctionnement manuel M ! Dans les autres modes de fonctionnement de l’appareil photo, un message d’erreur s’affiche à l’écran et le déclenchement
se verrouille !
7.3 Synchronisation automatique haute vitesse (FP ou HSS)
Plusieurs appareils photo prennent en charge la synchronisation automatique
haute vitesse (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode flash permet
d’utiliser un flash même en cas de temps de pose plus court que le temps de synchro-flash. Ce mode est intéressant par exemple pour les portraits en lumière
ambiante très claire, si la profondeur de champ doit être limitée par une large
ouverture du diaphragme (par exemple F 2,0) ! Le flash prend en charge la synchronisation haute vitesse dans les modes flash P-TTL (P-TTL-HSS).
Cependant, en raison des lois de la physique, le nombre-guide et donc aussi la
portée du flash sont parfois considérablement limités par la synchronisation haute vitesse ! C’est pourquoi vous devez tenir compte de l’indication de la portée
qui s’affiche à l’écran du flash ! La synchronisation haute vitesse est automatiquement utilisée si un temps de pose plus court que la vitesse de synchro-flash
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est réglé sur l’appareil photo de manière manuelle ou automatique par le programme d’exposition.
☞ Tenez compte du fait que le nombre-guide du flash dépend, en plus, du
temps de pose pour la synchronisation haute vitesse : plus le temps de
pose est court, plus le nombre-guide est petit. La synchronisation haute
vitesse est principalement utilisée dans les modes de fonctionnement de
l’appareil photo «Av» et «M».
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que «P TTL
HSS» clignote à l’écran.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. L’écran affiche alors «P TTL HSS».Pour effacer la synchronisation haute vitesse, appuyez
à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que le symbole «HSS»
disparaisse.
☞ Lorsque vous activez la synchronisation haute vitesse FP ou HSS sur le
flash, la synchronisation sur le 2e rideau (REAR) se désactive automatiquement
7.4 Mode spot beam "Sb"
En mode spot beam, la mise au point peut être effectuée en cas de lumière ambiante insuffisante sur le motif à l'aide du flash de mesure autofocus, sans que lors
de la prise de vue le flash ne se déclenche.
En mode spot beam, il n'y a pas d'affichage de disponibilité du flash et pas de
contrôle de l'exposition dans le viseur de l'appareil photo. L'appareil photo ne
passe pas en vitesse de synchronisation et se comporte comme si aucun flash
n'était raccordé.
☞ Le mode spot beam n'est réalisé que si le flash est allumé et prêt (vérifier
l'affichage de disponibilité du flash sur le flash !).
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Le flash ne se déclenche pas en activant le déclencheur de l'appareil photo !
Reportez-vous à la remarque concernant le flash de mesure autofocus au chapitre 12.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Mode» jusqu’à ce que «Sb» clignote à l’écran.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. L’écran affiche alors «Sb».
8 Correction manuelle d’exposition au flash
L’automatisme d’exposition au flash de la plupart des appareils photo est calibré
pour une réflectance du sujet de 25 % (réflectance moyenne des sujets photographiés au flash). Un fond sombre qui absorbe beaucoup de lumière ou un fond
clair très réfléchissant (par exemple les prises de vue à contre-jour) peuvent se
traduire respectivement par une surexposition ou sous-exposition du sujet.
Pour compenser l’effet précité, vous pouvez adapter manuellement l’exposition
au flash, avec une valeur de correction à la prise de vue. L’importance de la
valeur de correction dépend du contraste entre le sujet et le fond de l’image !
En modes flash P-TTL (P-TTL, P-TTL-HSS), vous pouvez paramétrer sur le flash des
valeurs de correction manuelles pour l’exposition au flash entre -3 et +3 EV par
paliers de tiers.
Conseil :
sujet sombre sur fond clair : valeur de correction positive : sujet clair sur fond
sombre : valeur de correction négative :
☞ Une correction de l’exposition au flash en jouant sur l’ouverture de l’objectif n’est pas possible parce que l’automatisme d’exposition de l’appareil photo considère à nouveau l’ouverture modifiée du diaphragme comme ouverture normale. Lors du réglage d’une valeur de correction,
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l’affichage de la portée sur l’écran peut changer et être adapté à la
valeur de correction (en fonction du modèle d’appareil photo).
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche (-) ou (+) jusqu’à ce que «EV» clignote sur l’écran.
Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-) :
paramétrez respectivement une valeur de correction positive ou négative à l’aide de la touche (+) ou (-). Le réglage prend immédiatement effet. Après 5
secondes environ, l’indication s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré
automatiquement. Après l’enregistrement, l’écran affiche «EV» avec la valeur
de correction paramétrée à la place de l’ouverture du diaphragme.
Pour effacer la valeur de correction, appuyez à plusieurs reprises sur la touche () ou (+) jusqu’à ce que «EV» s’affiche sans valeur de correction à l’écran. Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête
de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
☞ Une correction manuelle d’exposition au flash en mode flash TTL n’est
possible que si l’appareil photo prend en charge cette fonction (voir mode
d’emploi de l’appareil photo) ! Si l’appareil photo ne prend pas en charge cette fonction, la valeur de correction paramétrée reste sans effet. Si
l’appareil photo ne prend pas en charge cette fonction, il n’est pas possible de régler une valeur de correction et la valeur de correction paramétrée reste sans effet.
Sur différents appareils photo, il est nécessaire de régler la valeur de correction
manuelle d’exposition au flash sur l’appareil photo. Aucune valeur de correction
ne s’affiche alors à l’écran du flash.
N’oubliez pas d’effacer la correction d’exposition au flash , après la prise de
vue !
9 Fonctions spéciales (menu «Select» )
Selon le modèle d’appareil photo , vous disposez de plusieurs fonctions spéciales. Avant la sélection et le paramétrage des fonctions spéciales, un échange de
données doit donc avoir lieu entre le flash et l’appareil photo, par exemple par
l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil photo. La sélection des
différentes fonctions spéciales se fait par la combinaison de touches «Select» ,
autrement dit, vous devez enfoncer simultanément les touches (-) et (+). Pour
effectuer le paramétrage de la fonction spéciale, appuyez ensuite séparément
sur la touche (-) ou (+).
☞ Le paramétrage doit se fait immédiatement après la sélection de la fonction spéciale, sinon le flash revient automatiquement en mode normal au
bout de quelques secondes !
9.1 Asservissement de la tête zoom motorisée («Zoom»)
L’asservissement de la tête zoom motorisée permet d’éclairer des distances
focales d’au moins 24 mm (film de petit format). Grâce à l’utilisation du diffuseur
grand-angle intégré, l’éclairage s’élargit à 18 mm.
Zoom automatique
En cas d’utilisation du flash avec un appareil photo qui transmet des données concernant la distance focale de l’objectif, la position du zoom du réflecteur principal
s’adapte automatiquement à cette distance focale. Après la mise en marche du
flash, l’indication « Zoom » et la position actuelle du zoom du réflecteur principal
s’affichent à l’écran.
L’adaptation automatique se fait pour des distances focales de l’objectif à partir
de 24 mm. Si la distance focale utilisée est inférieure à 24 mm, l’indication «24»
clignote en à l’écran pour vous avertir que la prise de vue ne peut pas être éclairée intégralement.
Si vous le souhaitez, vous pouvez alors déplacer manuellement la position du
réflecteur principal afin d’obtenir certains effets d’éclairage (par exemple
effet spot, etc.).
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Mode zoom manuel
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Avec les appareils photo qui ne transmettent pas de données concernant la
distance focale de l’objectif (par ex. en utilisant un objectif à focus manuel), vous
devez adapter manuellement la position du zoom du réflecteur principal à cette
distance focale. Le mode zoom automatique n’est pas possible dans ce cas !
Après la mise en marche du flash, l’indication «Zoom» et la position actuelle du
zoom du réflecteur principal s’affichent à l’écran.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que «Zoom» clignote à côté de la position du zoom (mm).
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-). A l’écran, l’indication clignotante passe alors à «M.Zoom» pour le mode zoom manuel. Les
positions du zoom suivantes sont possibles pour le réflecteur principal :
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (film de petit format).
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
☞ Lorsque l’appareil photo transmet la distance focale de l’objectif au flash
et qu’une adaptation manuelle du zoom fait en sorte que la prise de vue
n’est pas intégralement éclairée par le réflecteur principal (par exemple
lors d’un effet spot), l’indication de la position du zoom du réflecteur principal clignote pour vous en avertir !
Conseil :
Si vous n’avez pas continuellement besoin de la pleine puissance et portée du
flash, vous pouvez laisser la position du réflecteur principal sur la position correspondant à la plus petite distance focale de l’objectif zoom. Vous avez ainsi la
garantie que votre photo sera toujours complètement couverte par l’éclair. Vous
vous épargnez par là l’adaptation permanente à la focale variable de l’objectif.
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Exemple :
Vous utilisez un objectif zoom avec une distance focale comprise entre 35 et 105
mm. Dans ce cas, vous réglez la tête zoom du flash sur 35 mm.
Retour au mode zoom automatique
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer un
échange de données entre le flash et l’appareil photo.
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que «M.Zoom» clignote à côté de la position du zoom (mm).
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche (+) jusqu’à ce que la position
105 mm soit dépassée. L’indication clignotante passe alors de «M.Zoom» à
«Zoom» (= mode zoom automatique) et la position du zoom du réflecteur principal s’adapte automatiquement à la distance focale de l’objectif. Le réglage
prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication s’arrête de
clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
☞ Le retour du mode zoom manuel au mode zoom automatique a lieu
également lorsque le flash est rallumé au niveau de l’interrupteur général
.
Diffuseur grand-angle
Le diffuseur grand-angle intégré permet de couvrir des focales d’objectifs à partir de 18 mm (film de petit format).
Retirez vers l’avant jusqu’en butée le diffuseur grand-angle du réflecteur principal , puis relâchez-le. Le diffuseur grand-angle se rabat automatiquement
vers le bas. Le réflecteur principal est amené automatiquement à la position
nécessaire. Les données relatives à la distance et la valeur du zoom sont corrigées à 18 mm sur l’écran.
Pour l’introduire, relevez le diffuseur grand-angle de 90° et introduisez-le
complètement.
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Mecabounce 58-90
Lorsque le Mecabounce 58-90 (accessoires en option ; voir 17) est monté sur le
réflecteur principal du flash, le réflecteur principal est amené automatiquement dans sa position requise. Les données relatives à la distance et la valeur du
zoom sont corrigées à 16 mm.
9.2 Mode flash remote slave ( SL )
Le flash prend en charge le système remote sans fil Pentax-P-TTL en mode flash
esclave. Ce système permet de télécommander sans fil un ou plusieurs flashs
esclaves à l’aide d’un flash maître ou contrôleur monté sur l’appareil photo (par
exemple mecablitz 58 AF-1P électronique).
Pour éviter que plusieurs systèmes remote ne se dérangent mutuellement dans le
même espace, il existe quatre canaux remote autonomes (CH 1, 2, 3 ou 4). Les
flashs maître, contrôleur et esclaves qui font partie du même système remote doivent être réglés sur le même canal remote. Les flashs esclaves doivent pouvoir
recevoir la lumière du flash maître ou contrôleur avec le photo-capteur intégré
pour le mode remote .
☞ Selon le modèle d’appareil photo, le flash interne à l’appareil photo peut
également travailler comme flash maître ou contrôleur. Pour plus d’informations concernant les réglages sur le flash maître ou contrôleur, consultez le mode d’emploi correspondant.
Processus de réglage pour le mode flash remote slave
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Select» jusqu’à ce que SL clignote sur l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
- Lorsque «ON» s’affiche, le mode remote slave est activé.
- Lorsque «OFF» s’affiche, le mode remote slave est désactivé.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après activa-
tion du mode remote slave SL s’affiche à l’écran. Le canal remote (CH) s’affiche également.
Paramétrage du canal remote
☞ Le flash esclave doit être réglé sur le même canal remote que le flash maître ou contrôleur!
• Lorsque le mode remote slave est activé, appuyez à plusieurs reprises sur la
combinaison de touches «Select» jusqu’à ce que «CH» (= canal remote) clignote à l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-). Vous pouvez
sélectionner le canal 1, 2, 3 ou 4.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après activation du mode remote slave, SL s’affiche à l’écran. Le canal remote (CH)
s’affiche également.
Pour mettre en place le flash esclave, utilisez un pied W-F127. Lorsque le flash
esclave est prêt à fonctionner, son illuminateur AF clignote également..
Correction manuelle d’exposition au flash en mode esclave
En mode remote, vous pouvez paramétrer sur le flash esclave des valeurs de correction manuelles pour l’exposition au flash entre –3 et +3 EV par paliers de
tiers (voir 8).
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la touche «Select» jusqu’à ce que «EV» clignote sur l’écran.
• Procédez au réglage souhaité de la valeur de correction à l’aide des touches
(+) et (-).
Le réglage prend immédiatement effet et est enregistré automatiquement après
environ 5 secondes. « EV » qui indique la valeur de correction de l’exposition
réglée continue de clignoter à l’écran.
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Supprimez le réglage de la valeur de correction à l’aide des touches (+) et (-)
pour désactiver la correction de l’exposition.
☞ Pour une série d’expositions au flash supplémentaire, vous devez à nou-
9.3 Séries d’expositions au flash («FB» - Flash Bracketing)
9.4 Coupure automatique du flash
Dans les modes flash TTL (P TTL , P TTL HSS; voir 7.1), il est possible d’effectuer
une série d’expositions au flash (FB - Flash Bracketing). Une série d’expositions
au flash est composée de trois prises de vue au flash qui se succèdent, mais avec
valeurs de correction d’exposition au flash différentes.
• La première photo est prise sans valeur de correction.
• La deuxième photo est prise avec une valeur de correction négative.
• La troisième photo est prise avec une valeur de correction positive.
• Après la troisième photo, la série d’expositions au flash est automatiquement
effacée.
☞ Une série d’expositions au flash n’est possible que si l’appareil photo
prend en charge le réglage d’une correction manuelle d’exposition au
flash sur le flash (voir chapitre 8 et le mode d’emploi de l’appareil photo)
! Sinon, les photos sont prises sans valeur de correction !
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que «FB» clignote sur l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-). Les valeurs de correction possibles se situent entre 1/3 à 3 EV (IL) par paliers de tiers. La valeur
de correction s’y affiche toujours sous forme positive.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
Pour la première photo de la série d’expositions au flash, l’écran affiche «FB» et
«A». Pour la deuxième photo, il affiche «FB» et «B» ainsi que la val#+eur de
correction négative et, pour la troisième photo, «FB», «C» et la valeur de correction positive. Après la troisième photo, l’indication «FB» disparaît à l’écran et la
série d’expositions au flash est désactivée.
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veau régler celle-ci!
La coupure automatique du flash peut être réglée de manière à se faire ou à être
désactivée après 10 minutes ou 1 minute.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que le symbole
clignote. Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
• Si «10min» s’affiche à l’écran, la coupure automatique du flash est activée et
se fait après 10 minutes.
• Si «1min» s’affiche à l’écran, la coupure automatique du flash est activée et
se fait après 1 minute.
• Si «OFF» s’affiche à l’écran, la coupure automatique du flash est désactivée.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activation de la coupure automatique du flash, le symbole
s’affiche à l’écran.
9.5 Lumière pilote («ML» - Modelling Light)
La lumière pilote (ML = Modelling Light) est une séquence d’éclairs stroboscopiques à haute fréquence. Avec une durée de 5 secondes environ, elle donne l’impression d’une lumière pour ainsi dire continue. La lumière pilote permet d’évaluer la répartition de la lumière et la formation des ombres avant même la prise
de vue. Elle est déclenchée à l’aide du bouton du flash .
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select „jusqu’à
ce que «ML» clignote à l’écran. Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
- Lorsque «ML ON» s’affiche à l’écran, la fonction «lumière pilote „est activée.
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- Lorsque «ML OFF» s’affiche à l’écran, la fonction «lumière pilote» est désactivée.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activation de la fonction «lumière pilote» , «ML» s’affiche à l’écran.
9.6 Mode zoom étendu («Ex»)
Dans le mode zoom étendu, la position du zoom du réflecteur principal est
réduite d’un cran par rapport à la focale réglée sur l’objectif de l’appareil photo.
L’élargissement et l’agrandissement du faisceau procure en intérieur davantage
de lumière diffuse (réflexions) et adoucit ainsi l’éclairage au flash.
Exemple :
La focale de l’objectif monté sur l’appareil photo est de 50 mm. En mode zoom
étendu, le flash règle le réflecteur principal sur la position du zoom à 35 mm.
L’écran continue d’afficher 50 mm.
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que «Zoom» s’affiche et que «Ex» clignote. Procédez au réglage souhaité à
l’aide des touches (+) et (-).
- Lorsque «Ex ON» s’affiche à l’écran, le mode zoom étendu est activé.
- Lorsque «Ex OFF» s’affiche à l’écran, le mode zoom étendu est désactivé.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activation du mode zoom étendu, «Ex» s’affiche à l’écran.
☞ Pour des raisons inhérentes au système, le mode zoom étendu n’est pris
en charge que par les focales d’objectifs d’au moins 28 mm (film de petit
format). L’appareil photo doit être équipé d’un objectif à CPU et doit fournir au flash les données pour la focale de l’objectif.
9.7 Commutation mètres - pieds («m» / «ft» )
La portée peut être affichée sur l’écran du flash soit en mètres (m), soit en pieds
(feet = ft).
Procédure de réglage
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
seule la dimension de la distance «m» ou «ft» clignote. Procédez au réglage
souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
• La distance s’affiche en mètres si «m» apparaît à l’écran.
• La distance s’affiche en pieds si «ft» apparaît à l’écran.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement.
9.8 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR)
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2e rideau
(voir 11.3).
Procédure de réglage
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer un
échange de données entre le flash et l’appareil photo.
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que seul «REAR» clignote à l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
- Lorsque «REAR ON» s’affiche à l’écran, la synchronisation sur le 2e rideau
est activée (mode REAR).
- Lorsque «REAR OFF» s’affiche à l’écran, la synchronisation sur le 2e rideau
est désactivée.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activation de la synchronisation sur le 2e rideau, « REAR » s’affiche à l’écran.
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☞ Si la synchronisation haute vitesse FP ou HSS (voir 7.3) est réglée sur le
flash, la synchronisation sur le 2e rideau ne peut pas être activée!
9.9 Adaptation du format de prise de vue (S Zoom)
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Sur les appareils photo numériques, l’affichage de la position du réflecteur principal peut être adaptée au format de la puce (dimensions du composant de prise
de vue) grâce à la fonction «zoom size» («zoom S»).
Procédure de réglage
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour provoquer un
échange de données entre le flash et l’appareil photo.
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que «Zoom» s’affiche et que «S» clignote.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
- Lorsque «S ON» s’affiche à l’écran, la fonction « zoom size » est activée
- Lorsque «S OFF» s’affiche à l’écran, la fonction « zoom size » est désactivée.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’indication
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activation de la fonction «zoom size», «S» s’affiche à l’écran.
9.10 Contrôle du contraste (CC)
Pour permettre la conception d'un motif et d'une image, il est possible, en mode
flash TTL ou P-TTL, de combiner le flash de l'appareil photo avec un flash externe
(mecablitz) et d'effectuer ce qu'on appelle un contrôle du contraste. Le flash de
l'appareil photo donne 1/3 de la puissance nécessaire du flash et le flash externe donne 2/3 de la puissance nécessaire.
☞ Tenir compte de la portée maximale possible (nombre guide) des deux
flashs pour un bon contrôle du contraste !
Les avantages du contrôle du contraste ne peuvent cependant être utilisés de
38
manière optimale que si le flash externe est utilisé très éloigné du flash de l'appareil photo. L'accessoire original Pentax est disponible à cet effet:
Le " câble de synchronisation F 5P " ou " F 5P (L) " de l'entreprise Pentax combiné à " l'adaptateur du pied du flash F " (pour accueillir le flash externe) et "
adaptateur porte flash FG " (pour le raccordement à l'appareil photo).
Reportez-vous à cet effet au mode d'emploi de l'appareil photo.
L'utilisation de l'illuminateur autofocus n'est pas possible dans le cas du contrôle
de contraste.
Procédure de réglage
• Enfoncez à mi-course le déclencheur de l’appareil photo pour déclencher un
échange de données entre le flash et l’appareil photo.
• Appuyez à plusieurs reprises sur la combinaison de touches «Select» jusqu’à
ce que «CC» (= contrast control ; contrôle du contraste) clignote à l’écran.
• Procédez au réglage souhaité à l’aide des touches (+) et (-).
- Lorsque «CC On» s’affiche à l’écran, la fonction «contrôle du contraste» est
activée.
- Lorsque «CC Off» s’affiche à l’écran, la fonction «contrôle du contraste» est
désactivée.
Le réglage prend immédiatement effet. Après 5 secondes environ, l’affichage
s’arrête de clignoter et le réglage est enregistré automatiquement. Après l’activation de la fonction «contrôle du contraste», «P TTL» s’affiche à l’écran.
☞ Si la synchronisation haute vitesse FP ou HSS (voir 7.3) est réglée sur le
flash, le contrôle du contraste ne peut pas être activé !
☞ Si le flash de l'appareil photo n'est pas déployé ou si le mode flash TTL ou
P-TTL n'est pas réglé sur le flash, il n'y a pas de contrôle du contraste. La
synchronisation se fera sur le premier rideau. Le contrôle de contraste est
automatiquement supprimé si le mode REAR (voir 11.3) ou le mode flash
haute vitesse P-TTL-HSS (voir 7.3) est activé.
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La plupart des flashs d'appareil photo n'éclairent que jusqu'à une distance focale
de l'objectif de 35mm (voir le mode d'emploi de l'appareil photo). Si dans ce cas,
une distance focale de l'objectif inférieure à 35mm est utilisée, un symbole du flash
clignote sur l'écran ACL de l'appareil photo ou dans le viseur de l'appareil photo
pour informer d'un éclairage périphérique éventuellement insuffisant du motif !
Pour plus d'informations, voir le mode d'emploi de l'appareil photo.
10 Techniques de photographie au flash
10.1 Éclairage indirect au flash
Avec l’éclairage indirect, le sujet est éclairé en douceur et les ombres portées
sont moins nombreuses. De plus, la perte de lumière due aux lois de la physique
du premier plan à l’arrière-plan est réduite.
Pour l’éclairage indirect au flash, le réflecteur principal du flash est orientable
dans les sens vertical et horizontal. Pour éviter des dominantes colorées sur les
prises de vue, la surface réfléchissante devrait être de teinte neutre ou blanche.
☞ Veillez à basculer le réflecteur principal d’un angle suffisant pour
empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet. Basculez-le
donc au moins jusqu’à la position de crantage à 60°. La portée n’apparaît pas sur l’écran du flash lorsque le réflecteur principal est basculé.
Lorsque la tête zoom est basculée, le réflecteur principal est amené dans
une position supérieure / égale à 70 mm, pour qu’aucune lumière diffuse directe ne puisse éclairer en plus le sujet. Dans ce cas, la portée et la
position du réflecteur principal ne s’affichent pas à l’écran.
10.2 Éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur
L’éclairage indirect au flash avec carte-réflecteur intégrée permet de générer
des reflets de lumière dans les yeux des personnes :
• Orientez la tête zoom de 90° vers le haut.
• Retirez par l’avant la carte-réflecteur et le diffuseur grand-angle hors de la
tête zoom.
• Tenez la carte-réflecteur
tête zoom.
et introduisez le diffuseur grand-angle
dans la
10.3 Photographie rapprochée / macrophotographie
En photographie rapprochée et en macrophotographie, il peut se produire des
obscurcissements au bord inférieur de la prise de vue en raison de l’erreur de
parallaxe entre le flash et l’objectif. Pour compenser l’erreur de parallaxe, vous
pouvez orienter le réflecteur principal d’un angle de -7° vers le bas. Pour
cela, appuyez sur le bouton de déverrouillage et abaissez le réflecteur principal.
En macrophotographie, veillez à respecter une certaine distance d’éclairage
minimale au sujet pour éviter une surexposition.
☞ La distance d’éclairage minimale est d’environ 10 % de la portée affichée
à l’écran. Lorsque la tête zoom est basculée vers le bas, l’indication de la
portée clignote pour vous en avertir. Veillez à ce qu’en macrophotographie, l’objectif ne projette pas d’ombre sur l’éclair.
11 Synchronisation du flash
11.1 Commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash
Suivant le modèle d’appareil photo et le mode sélectionné, le recyclage du flash
s’accompagne de la commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash
(voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la vitesse de synchroflash de l’appareil photo ou alors, elle est commutée automatiquement sur cette
vitesse. Certains appareils photo disposent d’une plage de synchronisation, par
exemple entre 1/30e s et 1/125e s (voir mode d’emploi de l’appareil photo). La
vitesse de synchronisation choisie par l’appareil photo dépend alors du mode
sélectionné sur l’appareil, du niveau de l’éclairage ambiant et de la distance
focale de l’objectif.
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Suivant le mode sélectionné sur l’appareil et le mode de synchronisation choisi
pour le flash, il est possible de sélectionner une vitesse plus lente que la vitesse
de synchro-flash (voir 11.3 et 11.4).
☞ Sur les appareils photo qui disposent d’un obturateur focal et en cas de
synchronisation haute vitesse (voir 7.3), il ne se produit pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro-flash. Il est ainsi possible d’opérer au flash à toutes les vitesses d’obturation. Pour obtenir la pleine
puissance lumineuse du flash, nous recommandons de ne pas régler sur
l’appareil photo une vitesse d’obturation inférieure à 1/125e s.
11.2 Synchronisation normale
En synchronisation normale, le flash est déclenché au début du temps de pose
(synchronisation sur le 1er rideau). La synchronisation normale est le mode de
fonctionnement standard et est effectuée par tous les appareils photo. Elle convient à la plupart des prises de vue au flash. Suivant le mode sélectionné, l’appareil photo est commuté sur la vitesse de synchro-flash. En général, les vitesses
sont comprises entre 1/30e s et 1/125e s (voir mode d’emploi de l’appareil
photo). Ce mode de synchronisation ne s’affiche pas sur le flash.
11.3 Synchronisation sur le 2e rideau (REAR)
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroniser sur le 2e rideau
(REAR). Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du temps de pose.
C’est surtout avantageux pour des prises de vue avec temps de pose long (>
1/30e s) et pour des sujets animés portant une source lumineuse car la source
lumineuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrairement à ce qui se
passe avec la synchronisation sur le 1er rideau où la «traînée» précède la source lumineuse. La synchronisation sur le 2e rideau permet donc de rendre avec
plus de naturel les sujets lumineux animés ! Des vitesses d’obturation plus longues que la vitesse de synchro-flash sont cependant réglées selon le mode de
fonctionnement de l’appareil photo.
Sur quelques appareils photos, le mode REAR n’est pas disponible dans certains
40
modes (par exemple certains programmes Vari ou programmes-résultats ou la
fonction pré-éclair de réduction des yeux rouges). Dans ce cas, le mode REAR ne
peut être sélectionné, est automatiquement effacé ou n’est pas exécuté (voir
mode d’emploi de l’appareil photo).
Procédure de réglage : voir le chapitre 9.8.
11.4 Synchronisation en vitesse lente (SLOW)
La synchronisation en vitesse lente SLOW permet une meilleure mise en valeur
de l’arrière-plan en faible lumière. Cela s’obtient en adaptant la vitesse d’obturation au niveau de lumière ambiante. L’appareil photo règle alors automatiquement des vitesses d’obturation plus lentes que la vitesse de synchro-flash (par
exemple des temps de pose jusqu’à 30 s). Sur certains modèles d’appareil
photo, la synchronisation en vitesse lente est activée automatiquement dans certains modes (par exemple programme «nuit» , etc.) ou peut être réglée sur l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode n’exige pas de
réglage sur le flash et n’y est pas signalé de façon particulière.
☞ Le réglage de la synchronisation en vitesse lente SLOW se fait au niveau
de l’appareil photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo) ! Pour les
longs temps de pose, utilisez un pied afin d’éviter tout flou sur la prise de
vue.
12 Illuminateur AF automatique
Dès que la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point
automatique, l’appareil photo active automatiquement l’illuminateur autofocus
(AF) dans le flash. Pour cela, un réseau de bandes est projeté sur le sujet qui
permet à l’appareil photo de réaliser la mise au point. La portée de l’illuminateur
autofocus est de 6 à 9 m environ (pour un objectif standard de 1,7/50 mm). En
raison de l’erreur de parallaxe entre l’objectif et l’illuminateur AF, la limite de
mise au point rapprochée de l’illuminateur AF est comprise entre 0,7 et 1 m
environ.
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☞ Afin que l’illuminateur AF
puisse être activé par l’appareil photo, le
mode autofocus «Single-AF (S)» doit être réglé sur l’appareil photo et le
flash doit afficher qu’il est prêt à fonctionner. Certains modèles d’appareil
photo ne prennent en charge que l’illuminateur AF interne. Dans ce cas,
l’illuminateur AF du flash n’est pas activé (par exemple appareils compacts; voir mode d’emploi de l’appareil photo).
Les objectifs zoom peu lumineux (petite ouverture initiale) limitent parfois considérablement la portée de l’illuminateur AF !
Plusieurs modèles d’appareil photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash
seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé
en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé.
13 Commande automatique du flash (flash automatique)
Si l’éclairage ambiant existant est suffisant pour l’exposition en mode normal,
plusieurs modèles d’appareil photo empêchent le déclenchement du flash. Dans
ce cas, le flash ne se déclenche pas lors de l’activation du déclencheur de l’appareil photo.
Sur plusieurs appareils photo, la commande automatique fonctionne seulement
en mode programme plein ou programme «P» ou doit être activée sur l’appareil
photo (voir mode d’emploi de l’appareil photo).
14 Maintenance et entretien
Éliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon doux, sec ou siliconé.
N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
14.1 Mise à jour du micrologiciel
Il est possible de mettre à jour le micrologiciel du flash via la prise USB et de
l’adapter aux fonctions des futurs appareils photo dans le cadre des possibilités
techniques.
☞ Vous trouverez de plus amples informations à ce sujet sur Internet, sur le
site Metz à l’adresse www.metz.de.
14.2 Réinitialisation
Vous pouvez réinitialiser le flash aux réglages départ usine. Pour cela, appuyez
sur la touche « Mode » et maintenez-la enfoncée pendant 5 secondes environ.
Après 5 secondes environ, l’écran affiche brièvement « rES » (= Reset) et le
flash revient à l’état au moment de la livraison
☞ Cette réinitialisation n’affecte pas les mises à jour du micrologiciel !
14.3 Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensateur de flash
subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de
mettre le flash en marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois
environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante pour que le témoin de
recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
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15 Remède en cas de mauvais fonctionnement
☞ S’il devait arriver que l’écran de contrôle ACL du flash affiche des valeurs
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aberrantes ou que le flash ne fonctionne pas comme il le devrait dans les
différents modes, coupez le flash pendant environ 10 secondes au moyen
de l’interrupteur principal . Vérifiez les réglages sur l’appareil photo et
si le pied du flash est engagé correctement dans la griffe porte-accessoires.
Remplacez les piles ou les accus par des piles neuves ou des accus que vous
venez de recharger.
Le flash devrait alors refonctionner normalement. Si ce n’est pas le cas, adressez-vous à votre revendeur.
Vous trouverez ci-après quelques problèmes qui se sont produits dans la pratique.
Vous trouverez également les causes et solutions possibles pour ces problèmes.
Il n'est possible de sélectionner et de régler que le mode flash TTL sur le flash.
• Seul le mode flash TTL est pris en charge sur certains modèles d'appareils photo,
pour des raisons inhèrentes au système et en fonction du mode de fonctionnement de l'appareil photo. Il est impossible de sélectionner ou d'activer alors
d'autres modes de fonctionnement du flash (manuel M, etc.)! Voir le chapitre 7.
La portée n’est pas indiquée sur l’écran.
• Le réflecteur principal n’est pas dans sa position usuelle.
• Le mode remote est réglé sur le flash.
Il est impossible d’activer l’illuminateur AF.
• Le flash n’est pas prêt à fonctionner.
• L’appareil photo ne fonctionne pas dans le mode Single-AF (S-AF).
• L’appareil photo ne prend en charge que son propre illuminateur AF.
• Différents types d’appareils photo prennent en charge l’illuminateur AF du flash
seulement avec le capteur AF central. L’illuminateur AF du flash n’est pas activé
en cas de sélection d’un capteur AF décentralisé ! Activez le capteur AF central !
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Il est impossible de régler automatiquement la position du réflecteur à la position actuelle du zoom de l’objectif.
• L’appareil photo ne transmet pas de données numériques au flash
• Il n’y a pas d’échange de données entre le flash et l’appareil photo. Enfoncez
à mi-course le déclencheur de l’appareil photo !
• Le flash est réglé sur le réglage manuel du zoom «MZoom».
L'affichage de position du zoom du réflecteur clignote à l'affichage.
• Avertissement à cause d'obscurcissement au bord de la photo : la focale
réglée sur l'appareil photo (convertie au film de petit format 35 mm - 24 x 36)
est inférieure à la position du zoom réglée du réflecteur.
Le mode flash P-TTL ou P-TTL-HSS ne peut être appelé ou réglé sur le flash.
• L'appareil photo ne prend pas en charge ces modes de flash. Voir le mode
d'emploi de l'appareil photo.
• EL'échange de données entre le flash et l'appareil photo ne s'est pas produit.
Activez le déclencheur de l'appareil.
Le réglage de la correction manuelle d’exposition au flash en mode TTL/P-TTL
ne prend pas effet.
• L’appareil photo ne prend pas en charge la correction manuelle d’exposition au
flash en mode TTL sur le flash.
Pas de commutation automatique sur la vitesse de synchro flash
• L’appareil photo est doté d’un obturateur focal (la plupart des appareils photo
compacts). Il n’est donc pas nécessaire de commuter sur la vitesse de synchro.
• Appareil photo fonctionne en mode flash haute vitesse P-TTL-HSS. Aucune
commutation sur la vitesse de synchronisation n'a lieu.
• L’appareil photo fonctionne avec des temps de pose plus longs que la vitesse
de synchro flash. L’appareil photo ne commute pas sur la vitesse de synchro
flash en fonction du mode de fonctionnement de l’appareil photo (voir le mode
d’emploi de l’appareil photo).
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Le bord inférieur des photos présente des obscurcissements.
• L’erreur de parallaxe entre le flash et l’appareil photo peut provoquer une
exposition incomplète du bord inférieur des photos en macrophotographie en
fonction de la distance focale. Inclinez le réflecteur principal vers le bas ou
orientez le diffuseur grand-angle devant le réflecteur.
Les prises de vue sont trop sombres.
• Le sujet est situé en dehors de la portée du flash. Tenez compte du fait que l’éclairage indirect réduit la portée du flash.
• Le sujet comprend des parties très claires ou réfléchissantes. Le système de
mesure de l’appareil photo ou du flash est ainsi induit en erreur. Réglez une
correction manuelle d’exposition au flash positive par ex. + 1 IL.
Les prises de vue sont trop claires.
• Il peut se produire des surexpositions (prises de vue claires) en macrophotographie si le temps d’exposition le plus court du flash n’est pas atteint. La
distance d’éclairage minimale devrait être d’environ 10 % de la portée affichée sur l’écran du flash.
Il est impossible de modifier les paramètres du flash pour la sensibilité ISO et
l’ouverture du diaphragme F.
• L’appareil photo transmet des données numériques au flash. Pendant cette
transmission, les valeurs pour ISO et l’ouverture du diaphragme F sont réglées
automatiquement sur le flash. Il est impossible de régler manuellement la sensibilité ISO et le diaphragme !
Le mode REAR ne peut être réglé sur le flash.
• L'échange de données entre le flash et l'appareil photo ne s'est pas produit.
Activez le déclencheur de l'appareil.
• Le mode flash haute vitesse P-TTL-HSS est réglé sur le flash (voir 16.4).
Le contrôle de contraste ne peut être réglé sur le flash.
• L'échange de données entre le flash et l'appareil photo ne s'est pas produit.
Activez le déclencheur de l'appareil.
• Le mode flash haute vitesse P-TTL-HSS est réglé sur le flash (voir 16.4).
• Le flash interne n'est pas déployé.
• Le flash interne ou le flash externe n'est pas prêt.
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16 Caractéristiques techniques
Nombre-guide max. pour ISO 100/21°, Zoom 105 mm:
pour mètres : 48
pour pieds : 157
Modes flash:
TTL standard non pré-éclair de mesure, P-TTL, P-TTL HSS, Manuell M
Potencias parciales manuales:
De P1/1 a P1/128 en tercios.
Durées de l’éclair (voir Tableau 2), page 132
Température de couleur :
5600 K env.
Sensibilité du film :
ISO 6 à ISO 6400
Synchronisation :
amorçage à très basse tension
Autonomie (à pleine puissance lumineuse) :
• env. 90 avec des accus NiCd 600mAh
• env. 210 avec des piles alcalines au manganèse haute performance
• env. 250 avec des accus NiMH 1600mAh
* env. 460 avec des accus lithium
(à chaque fois à pleine puissance lumineuse)
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Temps de recyclage (à pleine puissance lumineuse) : env. 3,5 s
Iluminación:
Reflector principal a partir de 24 mm (pequeño formato 24 x 36)
Reflector principal con difusor de gran angular a partir de 18 mm (pequeño formato 24 x 36)
Orientation et crantages de la tête zoom :
vers le haut/bas
-7° 45° 60° 75° 90°
vers la gauche
30° 60° 90° 120° 150° 180°
vers la droite
30° 60° 90° 120°
Dimensions en mm (H x L x P) :
71 x 137 x 99
Poids :
425 grammes env.
Fourniture :
Flash con difusor de gran angular integrado, manual de instrucciones.
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17 Accessoires en option
☞ Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et
l’endommagement du flash dus à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs !
• Mecabounce 58-90
(réf. 000058902)
Ce diffuseur offre un moyen simple pour obtenir un éclairage doux. L’effet est
sensationnel en raison de l’effet soyeux des photos. La teinte des visages est
rendue avec plus de naturel. Les limites de portée sont réduites dans le rapport
de la perte de lumière, soit environ de moitié.
• Ecran réfléchissant 58-23
(réf. 000058235)
Renvoie une lumière diffuse pour atténuer les ombres portées.
• Pied de flash
(réf. W-F127)
Pied de flash pour le mode slave
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Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans
votre pays.
Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés.
En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lorsque l’appareil qu’elles
alimentaient :
— arrête de fonctionner et signale « batteries vides »
— ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période d’utilisation des
batteries.
Pour éviter les courts—circuits, il est recommandé de couvrir les pôles des batteries de ruban adhésif.
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1 Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
2 Dedicated flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
3 Flitser gereedmaken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
3.1 Het aanbrengen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
3.2 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48
3.3 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
3.4 Automatische uitschakeling / Auto – OFF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
4 LED-aanduidingen op de flitser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
4.1 Aanduiding dat de flitser is opgeladen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
5 Aanduidingen in het display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
5.1 Aanduiding van de flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
5.2 Aanduiding van de reikwijdte van het flitslicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
6 Aanduidingen in de zoeker van de camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
6.1 Aanduiding van flitsparaatheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
6.2 Aanduiding van de belichtingscontrole in de TTL/flitsfunctie . . . . . . . . . .51
6.3 Waarschuwingsaanduidingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
7 Flitsfuncties (‘Mode’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
7.1 TTL-functies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
7.2 Manual flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
7.3 Automatische synchronisatie bij korte belichtingstijden (FP, c.q. HSS) . . .53
7.4 Spot-Beam-functie „Sb“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54
8 Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting . . . . . . . . . . . . . .54
9 Bijzondere functies (‘Select’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
9.1 Motorische zoominstelling van de hoofdreflector (‘Zoom’) . . . . . . . . . . .55
9.2 Remote-slaafflitsfunctie ( SL ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56
9.3 Flitsbelichtingstrapje (‘FB’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
9.4 Automatische uitschakeling
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
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9.5 Instellicht ( ‘ML’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
9.6 Extended-zoomfunctie (‘Ex’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
9.7 Meter-Feet-omschakeling ( ‘m’ /’ft’) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
9.8 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR) . . . . . . . . . . . . . .59
9.9 Aanpassing aan het opnameformaat (S.Zoom) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
9.10 Contrastregeling (CC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
10 Flitstechnieken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
10.1 Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
10.2 Indirect flitsen met een reflectiekaart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
10.3 Dichtbijopnamen / macro-opnamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
11 Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
11.1 Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd . . . . . . . . . . . . . . .61
11.2 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
11.3 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR) . . . . . . . . . . . . .62
11.4 Synchronisatie bij lange belichtingstijden (SLOW) . . . . . . . . . . . . . . . .62
12 Automatische AF-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
13 Ontsteeksturing (Auto-Flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
14 Onderhoud en verzorging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
14.1 Het updaten van de firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
14.2 Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
14.3 Formeren van de flitscondensator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
15 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
16 Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
17 Bijzondere toebehoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1/1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
Tabel 3: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de verschillende voedingstypes133
Tabel 4: Max. Richtgetallen bij de HSS functie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
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Voorwoord
Hartelijk dank voor uw beslissing om een product van Metz aan te schaffen.
Wij verheugen ons, u als klant te mogen begroeten.
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten, de flitser in gebruik te nemen. Het loont
echter de moeite deze gebruiksaanwijzing door te lezen, want alleen dan leert u
om zonder problemen met het apparaat om te gaan
Deze flitser is geschikt voor:
• Analoge en digitale Pentax-camera's met TTL-, c.q. P-TTL- flitsregeling en
systeemflitsschoen, alsmede de daarmee compatibele, digitale camera's van
Samsung.
☞ Voor camera’s van andere fabrikanten is deze flitser niet geschikt!
Sla s.v.p. ook de bladzijde met afbeeldingen aan het eind van de gebruiks-aanwijzing open.
1 Veiligheidsinstructies
• De flitser is uitsluitend bedoeld en toegelaten voor gebruik bij fotografie!
• In de omgeving van ontvlambare gassen of vloeistoffen (benzine, oplosmiddelen enz.) mag de flitser absoluut niet worden ontstoken! GEVAAR VOOR
EXPLOSIE!
• Fotografeer nooit bestuurders van auto’s, bussen, treinen, fietsers of motorrijders tijdens de rit met een flitser. Door verblinding zouden ze een ongeluk
kunnen veroorzaken!
• Ontsteek nooit een flits in de nabijheid van de ogen! Een flits vlak voor de ogen
van personen en dieren kan beschadiging van het netvlies veroorzaken en
aanleiding zijn tot zware storingen in het kijken, tot blindheid aan toe!
• Gebruik alleen de in de gebruiksaanwijzing opgevoerde en toegelaten
stroombronnen!
• Stel batterijen / accu’s niet bloot aan overmatige warmte van bijvoorbeeld
zonneschijn, vuur of dergelijke!
• Gooi verbruikte batterijen / accu’s niet in vuur!
• Uit verbruikte batterijen kan loog lekken, wat beschadiging van de contactpunten tot gevolg heeft. Haal daarom verbruikte batterijen altijd uit het
apparaat.
• Batterijen kunnen niet worden opgeladen.
• Stel de flitser en het laadapparaat niet bloot aan drup- of spatwater (bijv.
regen)!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar de
flitser niet in het handschoenvak van de auto!
• Bij het ontsteken van een flits mag er zich geen materiaal dat geen licht
doorlaat direct op of vlak voor het venster van de reflector bevinden. Het
venster van de reflector mag niet vuil zijn. Als u hierop niet let zou, door de
hoge energie van de het flitslicht, dat materiaal of het venster van de reflector kunnen verbranden.
• Raak het venster van de reflector niet aan als u een serie van meerdere flitsen achterelkaar ontstoken heeft. Gevaar voor verbranding!
• Neem de flitser niet uit elkaar! HOOGSPANNING! In het interieur van het
apparaat bevinden zich geen componenten die door een leek gerepareerd
zouden kunnen worden.
• Bij flitsseries met vol vermogen en korte flitsvolgtijden moet u er op letten,
dat u na telkens 15 flitsopnamen een pauze van minstens 10 minuten inlast!
• Bij serieflitsopnamen met vol vermogen en korte flitsvolgtijden wordt de
groothoekdiffusor bij zoomstanden van 35 mm en minder, flink heet.
• De flitser mag alleen samen met de in de camera ingebouwde flitser worden
gebruikt als deze volledig uitgeklapt kan worden!
• Bij snelle wisseling van temperaturen kan vocht op het apparaat neerslaan.
Laat de flitser vóór gebruik acclimatiseren!
• Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s!
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2 Dedicated flitsfuncties
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Dedicated flitsfuncties zijn speciaal op het camerasysteem ingestelde flitsfuncties.
Afhankelijk van het type camera worden daarbij verschillende flitsfuncties ondersteund.
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker van de camera/het display van
de camera
• Aanduiding van belichtingscontrole in de zoeker van de camera
• Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd
• Flitsbelichtingstrapjes (Flash bracketing)
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing
• Contraststuring
• Spot-Beam-functie
• TTL-flitsfunctie
• P-TTL-flitsfunctie
• Automatische TTL-/P-TTL invulflitsstiring
• Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting
• Synchronisatie bij het open- of dichtgaan va de sluiter (REAR)
• Synchronisatie bij korte belichtingstijden (High-Speed-flitsfunctie P-TTL-HSS)
• Automatische sturing van de motorische zoomreflector
• Sturing van de AF-meetflits (Meerzone AF-meetflits)
• Automatische aanduiding van de flitsreikwijdte
• Automatisch geprogrammeerd flitsen
• Flits vooraf ter vermindering van het 'rode ogen-effect'
• Draadloze P-TTL – Remote flitsfunctie als slaafflitser
• Wake-Up-functie voor de flitser
• Firmware-update via USB-aansluiting
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☞ In het kader van deze gebruiksaanwijzing is het niet mogelijk, alle cameramodellen met hun individuele flitsfuncties gedetailleerd te beschrijven. Zie
daarvoor de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing van uw camera met
betrekking tot de mogelijke flitsfuncties, welke flitsfuncties door uw camera
worden ondersteund, c.q. op de camera zelf moeten worden ingesteld!
3 Flitser gereedmaken
3.1 Het aanbrengen van de flitser
Flitser op de camera monteren
☞ Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen de flitser draaien. De borgpen in
de voet is nu geheel in het huis van de flitser verzonken.
• Flitser met de aansluitvoet tot de aanslag in de accessoireschoen van de
camera schuiven.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het camerahuis draaien en de flitser vastklemmen. Bij een camerahuis dat geen borggat bezit, blijft de geveerde
borgpen in de flitser zitten, zodat het oppervlak van de camera niet wordt
beschadigd.
Flitser van de camera afnemen
☞ Camera en flitser vóór het aanbrengen of afnemen uitschakelen.
• De gekartelde moer tot de aanslag tegen het huis van de flitser draaien.
• Flitser uit de accessoireschoen schuiven.
3.2 Voeding
Batterij-, c.q. accukeuze
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 NiCd-accu’s, 1,2 V, type IEC KR6 (AA / Penlight), deze bieden zeer korte
flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze herlaadbaar zijn.
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• 4 Nikkel-metaal-hydride accu’s 1,2 V, type IEC HR6 (AA / Penlight) deze hebben een duidelijk hogere capaciteit dan de NiCd-accu en zijn minder
bezwaarlijk voor het milieu omdat ze geen cadmium bevatten.
• 4 super-alkalimangaanbatterijen 1,5 V, type IEC LR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voeding voor gematigde eisen aan de prestatie.
• 4 Lithiumbatterijen 1,5 V, type IEC FR6 (AA / Penlight), onderhoudsvrije voeding met hoge capaciteit en geringe zelfontlading.
☞ Als u denkt, de flitser gedurende een langere tijd niet te gebruiken, haal
de batterijen er dan s.v.p. uit.
Batterijen verwisselen
De accu’s / batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt. Als de flitsvolgtijd (tijd tussen het
ontsteken van een flits met vol vermogen, bijv. bij ‘M’ tot het opnieuw oplichten
van de aanduiding van flitsparaatheid meer dan 60 seconden duurt
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar uit.
• Schuif het deksel van het batterijvak naar beneden en klap het open.
• Leg de batterijen in de lengterichting, overeenkomstig de aangegeven batterijsymbolen in en sluit het deksel van het batterijvak .
☞ Let bij het inzetten van de batterijen, c.q. accu’s op de juiste polariteit,
overeenkomstig de symbolen in het batterijvak. Verkeerd ingezette batterijen kunnen het apparaat vernielen! Vervang altijd alle batterijen
tegelijk en door dezelfde batterijen van één type fabrikant, met gelijke
capaciteit! Verbruikte batterijen horen niet in het huisvuil! Lever uw bijdrage aan bescherming van het milieu en lever ze in bij de daarvoor
bestemde verzamelplaatsen!
3.3 In- en uitschakelen van de flitser
De flitser moet via zijn hoofdschakelaar ingeschakeld worden. In de stand
‘ON’ is de flitser ingeschakeld.
Schuif de hoofdschakelaar naar de linker positie (AUS, c.q. OFF) om de flitser uit te schakelen.
☞ Als u denkt, de flitser gedurende langere tijd niet te gebruiken, dan bevelen wij aan: de flitser via zijn hoofdschakelaar uit te schakelen en de
voeding (batterijen, c.q. accu’s) er uit te halen.
3.4 Automatische uitschakeling / Auto – OFF
In de fabriek wordt de flitser zo ingesteld, dat hij ong. 10 minuten –
• na het inschakelen;
• na het bedienen van een willekeurige toets,
• na het ontsteken van een flits;
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;
• na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem van de camera …
… naar de stand-by-functie (Auto-OFF) omschakelt om energie te sparen en de
voeding tegen onbedoeld ontladen te beschermen. De aanduiding van de flitsparaatheid
en de aanduidingen in het LC-display verdwijnen.
De het laatst ingestelde flitsfunctie blijft na het automatisch uitschakelen behouden en staat na het inschakelen onmiddellijk weer ter beschikking. De flitser
wordt door op een willekeurige toets te drukken, c.q. door het aantippen van de
ontspanknop op de camera (Wake-Up-functie) weer ingeschakeld.
☞ Als u de flitser langere tijd niet gaat gebruiken, schakel hem dan in principe altijd via zijn hoofdschakelaar uit!
Indien noodzakelijk kan de automatische uitschakeling reeds na 1 minuut plaatsvinden of worden gedeactiveerd (zie 9.4).
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4 LED-aanduidingen op de flitser
4.1 Aanduiding dat de flitser is opgeladen
Zodra de flitser gereed is om te flitsen licht op de flitser de aanduiding van flit op. Deze licht op als de flitscondensator opgeladen is en
sparaatheid
geeft daarmee aan dat de flitser paraat is. Dat betekent dat bij de eerstvolgende
opname flitslicht kan worden gebruikt. De Aanduiding van flitsparaatheid wordt
tevens naar de camera doorgegeven en zorgt in de zoeker van de camera voor
de desbetreffende aanduiding (zie 6).
Als u een opname maakt vóórdat in de zoeker van de camera de aanduiding
verschijnt dat de flitser paraat is, wordt geen flits ontstoken en kan de opname
onder bepaalde omstandigheden verkeerd worden belicht als op de camera
reeds naar de flitssynchronisatietijd is omgeschakeld (zie 11.1).
ń 4.2 Aanduiding van de belichtingscontrole
De aanduiding van de belichtingscontrole ‘o.k.’ licht gedurende ong. 5 seconden op als de opname in de TTL- functies ( TTL , P TTL , P TTL HSS; zie 7) correct
belicht werd!
Verschijnt de aanduiding van de belichtingscontrole ‘o.k.’ na de opname niet, dan
werd de opname onderbelicht en moet u het dichtstbij liggende, lagere diafragmagetal instellen (bijv. in plaats van diafragma 11 diafragma 8 nemen) of de afstand
tot het onderwerp, c.q. het reflecterende vlak (bij indirect flitsen) verkleinen en de
opname over maken. Let ook op de aanduiding van de flitsreikwijdte in het display
van de flitser (zie 5.2). Voor de aanduidingen van de belichtingscontrole in de
zoeker van de camera zie ook 6)!
5 Aanduidingen in het display
De meeste camera's geven de waarden van ISO, brandpuntsafstand van het
objectief (mm) en van het diafragma door naar de flitser. Deze past zijn vereiste
instellingen automatisch daaraan aan. Hij berekent uit die waarden en zijn richtgetal de maximale reikwijdte van het flitslicht. Flitsfunctie, reikwijdte en de zoom50
stand van de hoofdreflector worden in het display van de flitser aangegeven.
Als de flitser wordt gebruikt , zonder dat deze de betreffende gegevens van de
camera heeft ontvangen (bijv. als de camera uitgeschakeld is), worden alleen de
gekozen flitsfunctie, de zoomstand van de hoofdreflector en ‘Zoom’ aangegeven.
De reikwijdte wordt pas aangegeven als de flitser de daarvoor vereiste gegevens
van de camera heeft ontvangen.
☞ De aanduidingen voor autozoom en brandpuntsafstand vinden alleen
plaats bij camera's die de waarden van diafragma en ISO naar de flitser
overbrengen!
Displayverlichting
Telkens als u op een toets van de flitser drukt, wordt gedurende ong. 10 sec. de
verlichting van het display van de flitser geactiveerd. Bij het ontsteken van een
op de flitflits via de camera of via de ontspanknop voor handbediening
ser, wordt de verlichting van het display uitgeschakeld.
5.1 Aanduiding van de flitsfunctie
In het display wordt ingestelde flitsfunctie aangegeven. Daarbij zijn, afhankelijk
van het type camera verschillende voor de telkens ondersteunde TTL-flitsfunctie
(bijv. TTL , P TTL , P TTL HSS) en de manual flitsfunctie M mogelijk (zie 7).
5.2 Aanduiding van de reikwijdte van het flitslicht
Bij het gebruik van camera's die de gegevens voor ISO, de brandpuntsafstand
van het objectief en de diafragmawaarde naar de flitser overbrengen wordt in
het display een aanduiding van de reikwijdte van het flitslicht
aangegeven..Hiervoor moet een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats hebben gevonden, bijvoorbeeld door het aantippen van de ontspanknop op de camera. De reikwijdte kan zowel in meters (m) of in feet (ft) worden
aangegeven (zie 9.7).
☞ Als er geen gegevens door de camera worden overgebracht, vindt de
aanduiding van de reikwijdte niet plaats.
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- als de kop van de reflector uit zijn normale stand (naar boven, beneden
of zijwaarts) gezwenkt is.
- de flitser in de remote-flitsfunctie (Slave SL) werkt.
Aanduidingen van de reikwijdte in de TTL-flitsfuncties
In de TTL-flitsfuncties ( TTL , P TTL , P TTL HSS; zie 7.1) wordt in het display de
waarde voor de maximale reikwijdte van het flitslicht aangegeven. De aangegeven waarde geldt voor een reflectiegraad van het onderwerp van 25%, wat voor
de meeste opnamesituaties een correcte waarde is. Grote afwijkingen van deze
reflectiegraad, bij zeer sterk of juist zeer zwak reflecterende onderwerpen kunnen de reikwijdte van het flitslicht beïnvloeden.
Het onderwerp moet zich in een bereik van ongeveer 40% tot 70% van de aangegeven waarde bevinden. De elektronica heeft dan voldoende speelruimte voor
een goede belichting. De minimale flitsafstand tot het onderwerp mag niet minder zijn dan 10% van de aangegeven waarde om overbelichting te vermijden!
Het aanpassen aan de betreffende opnamesituatie kan bijv. door het veranderen
van de diafragmaopening van het objectief worden bereikt.
Aanduiding van de reikwijdte in de functie van met de hand in te stellen flitser M
In de functie van de met de hand in te stellen (manual) flitser M wordt in het
display de afstandswaarde aangegeven die voor het correct belichten van het
onderwerp aangehouden moet worden. Het aanpassen aan de heersende opnameomstandigheden kan bijv. door het veranderen van de diafragmawaarde op
het objectief of door het kiezen van een met de hand in te stellen deelvermogen
(zie 7.2) worden bereikt.
Overschrijding van het bereik van de aanduidingen
In het display kunnen reikwijdten tot maximaal 199 m, c.q. 199 ft worden aangegeven. Bij hoge ISO-waarden (bijv. ISO 6400) en grote diafragmaopeningen
kan het bereik van de aanduidingen worden overschreden. Dit wordt door een
pijl, c.q. driehoekje achter de afstandswaarde aangegeven.
6 Aanduidingen in de zoeker van de camera
☞ De aanduidingen in de zoeker van de camera vinden alleen plaats als het
meetsysteem van de camera is geactiveerd, bijv. na het aantippen van de
ontspanknop op de camera. Onder bepaalde omstandigheden kan de
afbeelding in de zoeker van uw camera afwijken van de hieronder opgevoerde. Details betreffende de aanduidingen in de zoeker van uw camera
vindt u in de gebruiksaanwijzing daarvan.
6.1 Aanduiding van flitsparaatheid
Verschijnt in de zoeker
De flitser is gereed voor het opnemen. Bij het bedienen van de ontspanknop
op de camera wordt een flits ontstoken.
Verschijnt niet in de zoeker
De flitser is nog niet gereed voor het opnemen. Wacht tot de mecablitz
gereed is.
Of bij een gerede flitser:
De camera heeft bij een hoge omgevingshelderheid de ontsteeksturing geactiveerd (zie paragraaf 13). Voor de opname is dan geen flitslicht nodig!
6.2 Aanduiding van de belichtingscontrole in de TTL/flitsfunctie
☞ In de P-TTL-flitsfunctie zal, afhankelijk van het systeem van uw camera,
geen aanduiding van de belichtingscontrole voor een correct belichte
opname in de zoeker van de camera plaats kunnen vinden!
Knippert na de opname snel
De opname werd correct belicht.
Dooft onmiddellijk na de opname.
De opname werd te krap belicht. Verkort de afstand tot het onderwerp of kies
een grotere diafragmaopneming (= lagere diafragmawaarde) of stel een
hogere filmgevoeligheid (ISO) in. Wacht met de volgende opname tot de flitser weer paraat is.
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6.3 Waarschuwingsaanduidingen
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[ ] Knippert langzaam
Voor de actuele opnamesituatie is flitslicht vereist. Zet een flitser in, c.q. schakel de interne of externe flitser in.
[ ] Knippert voor de opname snel
De opname kan met de gekozen brandpuntsafstand van het objectief (bijv.
bij groothoekobjectief 28 mm) met de in de camera ingebouwde flitser langs
de randen niet geheel worden verlicht omdat die brandpuntsafstand korter is
dan 35 mm.
Knippert voor de opname snel
De opname kan bij de gekozen brandpuntsafstand van het objectief (bijv. bij
groothoekobjectief) met de ingestelde verlichtingshoek van de reflector van de
mecablitz langs de randen niet geheel uitgelicht worden, bijv. als de waarde
van de reflectorstand (in mm) hoger is dan de brandpuntsafstand van het
objectief.
☞ Zoek voor de aanduidingen in de zoeker van uw camera in de gebruiksaanwijzing van de camera wat voor uw camera geldt.
7 Flitsfuncties (‘Mode’)
Afhankelijk van het type camera staan u verschillende TTL-flitsfuncties ter
beschikking, de functie van met de hand in te stellen flitser (manual) en de flitsregeling bij korte belichtingstijden FP, c.q. HSS. Voordat u de flitsfunctie instelt,
moet er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser hebben plaatsgevonden, bijv. door het even aantippen van de ontspanknop op de camera. Het
instellen van de flitsfunctie moet met de toets „Mode“ plaatsvinden.
7.1 TTL-functies
In de TTL-flitsfuncties komt u op eenvoudige wijze tot zeer goede flitsopnamen. In
deze flitsfuncties wordt de belichtingsmeting door een sensor in de camera uitgevoerd. Deze meet het door het onderwerp gereflecteerde licht door het objectief
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heen (TTL =’Trough The Lens’). De camera berekent daarbij automatisch het
vereiste flitsvermogen voor een correcte belichting van de opname. Het voordeel
van de TTL-flitsfunctie ligt hierin, dat alle factoren die de belichting kunnen beïnvloeden (opnamefilters, veranderingen van diafragma- en brandpuntsafstand bij
zoomobjectieven, verlenging van de uittrek bij dichtbijopnamen enz.) automatisch bij het regelen van het flitslicht in acht worden genomen.
Na een correct belichte opname verschijnt gedurende ong. 5 sec. de aanduiding
van de belichtingscontrole ’o.k.’ (zie 4.2).
☞ Let er op, of er voor uw camera beperkingen gelden ten aanzien van de
ISO-waarden voor de TTL-flitsfunctie (bijv. ISO 64 tot ISO 1000; zie de
gebruiksaanwijzing van de camera)! Voor het testen van de TTL-functie
moet er zich bij analoge camera’s een film in de camera bevinden!
P-TTL flitsfunctie
De P-TTL - flitsfunctie is een digitale TTL-flitsfunctie en een doorontwikkeling van
de TTL-flitsfunctie van analoge camera's. Bij de opname wordt er voorafgaand
aan de eigenlijke flitsopname een nauwelijks waarneembare meetflits door de
flitser afgegeven. Het door het onderwerp gereflecteerde van deze meetflits
wordt door de camera geëvalueerd. Overeenkomstig deze evaluatie wordt de
navolgende flitsbelichting door de camera aan de opnamesituatie aangepast
(zie voor details de gebruiksaanwijzing van uw camera).
Het instellen
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het display ’P TTL ’ knippert.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. In
het display wordt ‘P TTL ’ aangegeven.
TTL-flitsfunctie
Deze analoge TTL-flitsfunctie wordt door alle analoge camera's ondersteund. Het
is de normale TTL-flitsregeling (TTL-flitsfunctie zonder meetflits vooraf).
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Het instellen
Het instellen
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het display ‘ TTL ’ knippert.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. In
het display wordt het symbool ‘ TTL ’ aangegeven.
☞ Bij camera's die de P-TTL ondersteunen kan de normale TTL-flitsregeling
niet worden ingesteld!
• Druk zo vaak op de toets ‘Mode’, dat in het display ‘ M ’ knippert.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. In
het display wordt het symbool ‘ M ’ aangegeven.
Met de hand in te stellen deelvermogens
Stel in de manual flitsfunctie M met de toetsen ( + ) en ( - ) het gewenste deelvermogen in. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt automatisch
opgeslagen. De aanduiding van de afstandswaarde wordt automatisch aan het
deelvermogen aangepast (zie 5.2).
☞ Sommige cameramodellen ondersteunen de functie van met de hand
(manual M ) in te stellen flitser alleen in de camerafunctie Manual M! In
andere camerafuncties verschijnt in het display een foutmelding en wordt
de ontspanknop geblokkeerd!
Automatische TTL-, c.q. P-TTL invulflits
Bij de meeste cameramodellen wordt in de functies van automatisch geprogrammeerd P en de vari-, c.q. onderwerpsprogramma's de automatische TTL-,
c.q. P-TTL invulflitsregeling geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de
camera).
Met de invulflits kunt u vervelende schaduwen wegwerken en bij tegenlichtopnamen een uitgebalanceerde verlichting tussen onderwerp en achtergrond bewerkstelligen. Een computergestuurd meetsysteem van de camera zorgt voor een
geschikte combinatie van belichtingstijd, werkdiafragma en flitsvermogen.
☞ Let er wel op, dat de bron ven het tegenlicht niet rechtstreeks in het objectief schijnt. Het TTL-meetsysteem van de camera zou daar verkeerd op
kunnen reageren!
Bij de regeling van de automatische invulflits hoeft u niets in te stellen en er wordt
niets aangegeven.
7.2 Manual flitsfunctie
In de manual flitsfunctie M wordt door de flitser altijd het volle vermogen afgegeven, als er geen deelvermogen is ingesteld. Het aanpassen aan de opnamesituatie
kan bijv. door de instelling van het diafragma op de camera of door het kiezen
van een geschikt, met de hand in te stellen deelvermogen plaatsvinden. Het instelbereik strekt zich uit van P 1/1 (vol vermogen) tot P 1/128. In het display wordt
de afstand aangegeven waarbij het onderwerp correct wordt belicht (zie 5.2).
7.3 Automatische synchronisatie bij korte belichtingstijden
(FP, c.q. HSS)
Verschillende camera’s ondersteunen de automatische synchronisatie bij korte
belichtingstijden (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Met deze flitsfunctie is het mogelijk, ook bij kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd een flitser
te gebruiken. Deze functie is interessant bij bijv. portretten in een heldere omgeving, als door een ver geopend diafragma (bijv. F 2,0) de scherptediepte
begrensd moet worden! De flitser ondersteunt in de flitsfuncties P-TTL (P-TTL HSS)
de synchronisatie bij korte belichtingstijden.
Natuurkundig bepaald wordt door deze synchronisatie bij korte belichtingstijden
het richtgetal en daarmee tevens de reikwijdte van de flitser behoorlijk ingeperkt!
Let daarom op de aanduiding van de reikwijdte in het display van de flitser! De
synchronisatie bij korte belichtingstijden wordt automatisch uitgevoerd als op de
camera met de hand, of automatisch door het belichtingsprogramma, een kortere belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd is ingesteld.
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☞ Let er op, dat het richtgetal van de flitser bij de synchronisatie bij korte
belichtingstijden mede afhangt van de gekozen belichtingstijd: hoe korter
de belichtingstijd, des te lager het richtgetal! De synchronisatie bij korte
belichtingstijden wordt meestal in de camerafuncties 'Av' en 'M' ingezet.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toets„Mode“ , dat in het display „P TTL HSS“ knippert.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ongeveer 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt hij automatisch opgeslagen. In het
display wordt „P TTL HSS“ aangegeven. Om de synchronisatie bij korte
belichtingstijden te deactiveren, drukt u zo vaak op de toets „Mode“ , dat
het symbool HSS uit het display is verdwenen.
ń☞
Als op de flitser de synchronisatie bij korte belichtingstijden FP, c.q. HSS is
geactiveerd, wordt synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR)
automatisch gedeactiveerd!
7.4 Spot-Beam-functie „Sb“
In de Spot-Beam-functie kan, bij een lage omgevingshelderheid, scherpstelling
op het onderwerp met behulp van de AF-meetflits plaatsvinden, ook zonder dat
er bij de opname een flits wordt ontstoken.
In de Spot-Beam-functie verschijnt in de zoeker van de camera geen aanduiding
van flitsparaatheid en geen belichtingscontrole. De camera wordt niet omgeschakeld naar de flitssynchronisatietijd en gedraagt zich alsof er geen flitser op
aangesloten is.
☞ De Spot-Beam-functie wordt slechts uitgevoerd als de flitser ingeschakeld
en opgeladen is. (Let op de aanduiding van de flitsparaatheid op de flitser zelf!)
Als u op de ontspanknop op de camera drukt wordt geen flits ontstoken! Let op
de aanwijzingen ten aanzien van de AF-meetflits in hoofdstuk 12.
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Het instellen
• Druk zo vaak op de toets„Mode“ , dat in het display „Sb“ knippert. De
instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ongeveer 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt hij automatisch opgeslagen. In het
display wordt „Sb“ aangegeven.
8 Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting
De automatiek van de flitsbelichting is in de meeste camera’s gebaseerd op een
reflectiegraad van 25% (gemiddelde reflectiegraad van flitsonderwerpen). Een
donkere achtergrond die veel licht absorbeert of een lichte achtergrond die sterk
reflecteert (bijv. tegenlichtopnamen), kunnen leiden tot te ruim, c.q. te krap
belichte onderwerpen.
Om het bovengenoemde effect te compenseren kan de flitsbelichting via een met
de hand in te stellen correctiewaarde worden aangepast aan de opnamesituatie.
De hoogte van die correctiewaarde hangt af van het contrast tussen onderwerp
en achtergrond!
Op de flitser kunnen in de P-TTL-flitsfuncties (P-TTL, P-TTL-HSS) met de hand correctiewaarden voor de flitsbelichting van -3 tot +3 stops (EV) in stappen van
1/3 stop worden ingesteld.
Tip:
Donker onderwerp tegen een lichte achtergrond: positieve correctiewaarde. Licht
onderwerp tegen donkere achtergrond: negatieve correctiewaarde.
☞ Een belichtingscorrectie door veranderen van de diafragmaopening van
het objectief is niet mogelijk, omdat de belichtingsautomatiek van de
camera het veranderde diafragma weer als werkdiafragma ziet. Bij het
instellen van een correctiewaarde kan de aanduiding van de reikwijdte in
het display veranderen en aan de correctiewaarde worden aangepast
(hangt af van het type camera)!
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Het instellen
• Druk zo vaak op de toetsen ( - ), c.q. ( + ), dat in het display ‘EV’ knippert.
Met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling uitvoeren:
Stel met de toets ( - ) een negatieve, c.q. met de toets ( + ) een positieve correctiewaarde in.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
Na het opslaan wordt ‘EV’ met de ingestelde correctiewaarde aangegeven.
Voor het deactiveren van een correctiewaarde zo vaak op de toetsen ( - ), c.q.
( + ) drukken, dat, ‘EV’ zonder correctiewaarde wordt aangegeven. De instelling
treedt onmiddellijk in werking. Na ong.. 5 seconden houdt de aanduiding op te
knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
☞ Een met de hand ingestelde correctie op de flitsbelichting in de TTL-flitsfuncties kan alleen dan plaatsvinden als de camera het instellen van een
correctiewaarde op de flitser ondersteunt (zie de gebruiksaanwijzing van
de camera)! Als de camera deze functie niet ondersteunt kan op de flitser
geen correctiewaarde worden ingesteld, c.q. werkt een eventueel ingestelde correctiewaarde niet.
Als de camera die functie niet ondersteunt moet de correctiewaarde met de hand
op de camera worden ingesteld. In het display van de flitser wordt dan geen
correctiewaarde aangegeven.
Vergeet vooral niet, de correctiewaarde na de opname terug te zetten!
9 Bijzondere functies (‘Select’)
Afhankelijk van het type camera staan verschillende, bijzondere functies ter
beschikking. Voor het oproepen en instellen van de bijzondere functies moet er
daarom eerst een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats hebben gevonden, bijv. door het aantippen van de ontspanknop op de camera. Het
oproepen van de individuele bijzondere functies vindt plaats met de knopcombi-
natie ‘Select’, dat betekent dat u tegelijk op de toetsen ( - ) c.q. ( + ) moet drukken. De bij de bijzondere functies horende en gewenste instellingen worden
aansluitend met alleen de toets ( - ), c.q. ( + ) uitgevoerd.
☞ Het instellen moet onmiddellijk na het oproepen van de bijzondere functie
plaatsvinden, daar de flitser anders na enige seconden automatisch weer
naar de normale flitsfunctie omschakelt!
9.1 Motorische zoominstelling van de hoofdreflector (‘Zoom’)
De motorische zoom van de hoofdreflector van de flitser kan de beeldhoek
van objectieven met een brandpuntsafstanden vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat)
uitlichten. Door het gebruik van de ingebouwde groothoekdiffusor vergroot
de verlichtingshoek zich tot die van een 18 mm objectief.
Autozoom
Als de flitser gebruikt wordt op een camera die de gegevens van de brandpuntsafstand van het objectief doorgeeft past de zoomstand van de reflector zich automatisch daaraan aan. Na het inschakelen van de flitser wordt in het display 'Zoom'
en de actuele zoomstand van de hoofdreflector aangegeven..
De automatische aanpassing geschiedt voor objectieven met een brandpuntsafstand van 24 mm of meer. Als u een objectief met een kortere brandpuntsafstand
dan 24 mm gebruikt dan knippert in het display de aanduiding ‘24’ als waarschuwing dat het onderwerp niet volledig kan worden uitgelicht.
Naar wens kan de stand van de hoofdreflector met de hand worden versteld
om bepaalde verlichtingseffecten te bereiken (bijv. een spotlight-effect enz.).
Manual zoomfunctie
Bij camera's die de gegevens van de brandpuntsafstand van het objectief niet
doorgeven (bijv. bij met de hand scherp te stellen objectieven), moet de zoomstand van de hoofdreflector met de hand worden aangepast aan de brandpuntsafstand van het objectief. De autozoomfunctie is in die gevallen niet mogelijk!
Na het inschakelen van de flitser wordt in het display ‘Zoom’ en de actuele stand
van de reflector aangegeven.
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Het instellen
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• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat ‘Zoom’ knipperend in het
display naast de zoomstand (mm) aangegeven wordt.
• Met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling uitvoeren. In het display wisselt de knipperende aanduiding daarbij naar ‘M.Zoom’ voor de manual
zoomfunctie. De volgende zoomstanden voor de hoofdreflector zijn mogelijk:
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (kleinbeeldformaat).
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
☞ Als de camera de brandpuntsafstand naar de flitser overbrengt en een
manual instelling ertoe leidt, dat de hoofdreflector het onderwerp niet volledig kan uitlichten (bijv. bij een spotlight-effect), dan knippert, als waarschuwing daarvoor, de aanduiding van de zoomstand van de hoofdreflector!
Tip:
Als u niet altijd de volle energie en reikwijdte van de flitser nodig heeft, kunt u de
hoofdreflector ook laten staan in de in de stand van de aanvangsbrandpuntsafstand. Daardoor is gegarandeerd dat het gehele onderwerp in het beeld altijd
volledig uitgelicht wordt. U bespaart zich dan het steeds moeten aanpassen aan
de brandpuntsafstand van het objectief.
Voorbeeld:
U gebruikt een zoomobjectief met een bereik aan brandpuntsafstanden van 35
tot 105 mm. In dit voorbeeld stelt u de stand van de zoomreflector van de flitser
in op 35 mm.
Terugzetten naar autozoom
• Tip de ontspanknop op de camera even aan, zodat er een uitwisseling van
gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden.
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat ‘M Zoom’ knipperend naast
de zoomstand (mm) wordt aangegeven.
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• Druk zo vaak op de toets ( + ), dat de 105 mm stand overschreden wordt.
Daarbij wisselt de knipperende aanduiding van ‘M Zoom’ naar ‘Zoom’ (=
autozoomfunctie) en de zoomstand van de hoofdreflector wordt automatisch aan de brandpuntsafstand aangepast. De instelling treedt onmiddellijk in
werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt
de de instelling automatisch opgeslagen.
☞ Het terugzetten vanuit de manual zoomfunctie naar de autozoomfunctie
vindt ook plaats als de flitser opnieuw via zijn hoofdschakelaar wordt
ingeschakeld.
Groothoekdiffusor
Met de ingebouwde groothoekdiffusor kan de verlichtingshoek aan objectieven met een brandpuntsafstand vanaf 18 mm worden aangepast (kleinbeeldformaat).
Trek de groothoekdiffusor uit de hoofdreflector tot de aanslag naar voren
en laat hem los. De groothoekdiffusor klapt dan vanzelf naar beneden. De
hoofdreflector wordt zodanig automatisch in de vereiste stand gezet. In het
display worden de afstandsaanduidingen en de zoomwaarde naar 18 mm
gecorrigeerd.
Voor het terugzetten de groothoekdiffusor 90° naar boven klappen en hem
geheel inschuiven.
Mecabounce 58-90
Als op de hoofdreflector van de flitser een Mecabounce 58-90 (accessoire;
zie 17) is gemonteerd, wordt de hoofdreflector automatisch naar de vereiste
stand gestuurd. De aanduidingen van de afstand en de zoomstand worden op
16 mm gecorrigeerd.
9.2 Remote-slaafflitsfunctie ( SL )
De flitser ondersteunt het draadloze Pentax-P-TTL-Remote systeem in de functie
van slaafflitser. Hierbij kunnen een of meerdere slaafflitsers door een master-,
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c.q. controllerflitser op de camera (bijv. de mecablitz 58 AF1-P digital) draadloos op afstand worden aangestuurd.
Opdat meerdere remote-systemen in dezelfde ruimte elkaar niet storen, staan u
vier onafhankelijke remote-kanalen (CH1, 2, 3 of 4) ter beschikking. Master-,
controller- en slaafflitsers die tot eenzelfde remote-systeem behoren, moeten alle
op hetzelfde kanaal ingesteld worden. De slaafflitsers moeten met de ingebouwde sensor voor de remote-functie het licht van de master-, c.q. controllerflitser
kunnen ontvangen.
☞ Afhankelijk van het type camera kan ook een in de camera ingebouwde
flitser als master-, c.q. controllerflitser werken. Verdere aanwijzingen met
betrekking tot de instellingen op de master-, c.q. controllerflitser vindt u
in hun gebruiksaanwijzing.
Het instellen van de remote-slaaffunctie
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat in het display SL knippert.
Voer met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling uit.
- Bij de aanduiding ‘On’ is de remote-slaaffunctie geactiveerd.
- Bij de aanduiding ‘OFF’ is de remote-slaaffunctie gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na de
activering van de remote slaaffunctie wordt in het display ‘SL’ aangegeven.
Bovendien wordt het Remote-kanaal (CH) aangegeven.
Het instellen van eem remote-kanaal
☞ Op de slaafflitser moet hetzelfde remote-kanaal als op de master-, c.q.
controllerflitser ingesteld worden!
•Als de remote-slaaffunctie is geactiveerd moet u zo vaak op de toetscombinatie
‘Select’ drukken, dat in het display ‘CH’ (= remote-kanaal) knippert.
• Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in. U heeft de mogelijkheid, te kiezen tussen kanaal 1, 2, 3 of 4.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de remote-slaaffunctie wordt in het dislpay SL aangegeven.
Bovendien wordt het Remote-kanaal (CH) aangegeven.
Gebruik voor het opstellen van de slaafflitsers een flitservoetje W–F127. Zodra
de slaafflitser gereed voor opnamen is, knippert bovendien zijn AF-meetflits .
Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting in de slaaffunctie
In de Remote-functie kan op de slaafflitser met de hand een correctie op de flitsbelichting van –3 tot +3 stops (EV) in stappen van een derde stop worden
ingesteld (zie ook 8).
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie 'Select', dat in het display 'EV' knippert.
• Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling van de correctiewaarde in.
De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt na ong. 5 seconden automatisch opgeslagen. Als aanwijzing dat een correctiewaarde werd ingesteld,
wordt in het display 'EV' knipperend aangegeven.
Voor het deactiveren van de correctie op de flitsbelichting moet u met de toetsen
( + ) en ( - ) de correctiewaarde terug op '0' zetten.
9.3 Flitsbelichtingstrapje (‘FB’)
In de TTL-flitsfuncties (P TTL , P TTL HSS; zie 7.1 ) kan een flitsbelichtingstrapje
FB (Flash-Bracketing) worden uitgevoerd. Een flitsbelichtingstrapje bestaat uit
drie achter elkaar volgende flitsopnamen met verschillende correctiewaarden op
de flitsbelichting:
• De eerste opname wordt zonder correctie uitgevoerd.
• De tweede opname vindt plaats met een minuscorrectie.
• De derde opname vindt plaats met een pluscorrectie .
• Na de derde opname wordt het flitsbelichtingstrapje automatisch gedeactiveerd.
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☞ Een flitsbelichtingstrapje kan alleen dan worden uitgevoerd als de
camera een met de hand uit te voeren correctie op de flitsbelichting aan
de flitser ondersteunt (zie hoofdstuk. 5 en de gebruiksaanwijzing van de
camera)! In het andere geval worden de opnamen zonder correctiewaarde uitgevoerd!
Het instellen
ń
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat in het display ‘FB’ knipperend
wordt aangegeven.
• Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in. De mogelijke correctiewaarden reiken van 1/3 tot 3 diafragmawaarden in stappen van 1/3 stop.
De correctiewaarde wordt altijd positief aangegeven.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong.. 5 seconden houdt de
aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
Voor de eerste opname van het flitsbelichtingstrapje wordt in het display 'FB' en
'A' aangegeven. Voor de tweede opname wordt 'FB', 'B' en de minus-correctiewaarde aangegeven en voor de derde opname 'FB' en 'C' en de plus-correctiewaarde. Na de derde opname verdwijnt de aanduiding 'FB' en wordt het flitsbelichtingstrapje gedeactiveerd.
☞ Voor een volgend flitsbelichtingstrapje moet deze functie opnieuw worden
ingesteld!
9.4 Automatische uitschakeling
De automatische uitschakeling van het apparaat kan zo worden ingesteld, dat
deze na 10 minuten of na 1 minuut in werking treedt, c.q. gedeactiveerd wordt.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat het kloksymbool
knippert.
Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in.
• Bij de aanduiding ‘10 min’ is de automatische uitschakeling geactiveerd en het
gebeurt na 10 minuten.
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• Bij de aanduiding ‘1 min’ is de automatische uitschakeling geactiveerd en het
gebeurt na 1 minuut.
• Bij de aanduiding ‘OFF’ is de automatische uitschakeling gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de automatische uitschakeling wordt in het display
aangegeven.
9.5 Instellicht ( ‘ML’)
Bij het instellicht (ML = Modelling Light) gaat het om stroboscopisch flitslicht met
een hoge frequentie. Bij een duur van ong. 5 seconden ontstaat de indruk van
een quasi continulicht. Met het instellicht kunnen de lichtverdeling en schaduwvorming reeds vóór de opname worden beoordeeld. Het instellicht wordt met de
ontspanknop voor handbediening ontstoken.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat in het display ‘ML’ knippert.
Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in.
• Bij de aanduiding ‘ML ON’ is de instellichtfunctie geactiveerd.
• Bij de aanduiding ‘ML OFF’ is de instellichtfunctie gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de instellichtfunctie wordt in het display ‘ML’ aangegeven.
9.6 Extended-zoomfunctie (‘Ex’)
Bij de extended-zoomfunctie wordt de zoomstand van de hoofdreflector een
stap lager ingesteld dan de brandpuntsafstand van het objectief. De daaruit
resulterende, verbrede, grotere verlichtingshoek zorgt in ruimten voor extra
strooilicht (reflecties) en daardoor voor een zachter flitslicht.
Voorbeeld:
De brandpuntsafstand van het objectief op de camera bedraagt 50 mm. In de
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extended-zoomfunctie stuurt de flitser de hoofdreflector naar de zoomstand van
35 mm. In het display wordt verder wel 50 mm aangegeven.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie 'Select', dat 'Zoom' aangegeven wordt en
'Ex' knippert. Stel met de toetsen (+) en (-) dan de gewenste instelling in.
- Bij de aanduiding ‘Ex On’ is de extended-zoomfunctie geactiveerd.
- Bij de aanduiding ‘Ex OFF’ is de extended-zoomfunctie gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de extended-zoomfunctie wordt in het display ‘Ex’ aangegeven.
☞ Het systeem bepaalt, dat de extended-zoomfunctie alleen brandpuntsafstanden van 28 mm (kleinbeeldformaat) en langer ondersteunt. De
camera moet van een objectief met CPU zijn voorzien en de gegevens
van de brandpuntsafstand van het objectief doorgegeven hebben naar de
flitser.
9.7 Meter-Feet-omschakeling ( ‘m’ /’ft’)
De aanduiding van de reikwijdte in het display van de flitser kan naar keuze in
meters m of in feet ft plaatsvinden.
Het instellen
• Druk zo vaak op de toetscombinatie ‘Select’, dat alleen de afstandsdimensie
‘m’ of ‘ft’ knippert. Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in.
- Bij de aanduiding ‘m’ staat de afstandsaanduiding in meters.
- Bij de aanduiding ‘ft’ staat de afstandsaanduiding in feet.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen.
9.8 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR)
Sommige camera's bieden de mogelijkheid de flitser te synchroniseren bij het
dichtgaan van de sluiter (zie 11.3).
Het instellen
• Tip de ontspanknop op de camera aan, zodat er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden.
• Druk zo vaak op de toetscombinatie 'Select', dat 'REAR' knipperend wordt
aangegeven.
• Stel met de toetsen (+) en (-) dan de gewenste instelling in.
- Bij de aanduiding 'REAR On' is de synchronisatie bij het dichtgaan van de
sluiter geactiveerd (REAR-functie).
- Bij de aanduiding 'REAR Off' is de synchronisatie bij het dichtgaan van de
sluiter gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling opgeslagen. Na het activeren van
de synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter wordt in het display 'REAR'
aangegeven.
☞ Als op de flitser de synchronisatie bij korte belichtingstijden FP, c.q. HSS
(zie 7.3) ingesteld is, kan synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter
niet worden geactiveerd!
9.9 Aanpassing aan het opnameformaat (S Zoom)
Voor digitale camera's kan de aanduiding van de zoomstand van de hoofdreflector aan het chipformaat (afmetingen van het opname-element) met de functie
zoommaat ('S Zoom') worden aangepast.
Het instellen
• Tip de ontspanknop op de camera aan, zodat er een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden.
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• Druk zo vaak op de toetscombinatie 'Select', dat 'Zoom' wordt aangegeven en
'S' knippert.
• Stel met de toetsen (+) en (-) de gewenste instelling in.
- Bij de aanduiding 'S On' is de instelling van de zoommaat geactiveerd.
- Bij de aanduiding 'S Off' is de instelling van de zoommaat gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de instelling van de zoommaat wordt in het display 'S' aangegeven.
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9.10 Contrastregeling (CC)
Om terwille van de uitbeelding een uitgebalanceerde verlichting van het onderwerp te krijgen, bestaat in de flitsfuncties TTL, c.q. P-TTL de mogelijkheid de in de
camera ingebouwde flitser te combineren met een externe flitser (mecablitz) en
daar een contrastregeling mee uit te voeren. Hierbij geeft de cameraflitser 1/3
van de vereiste hoeveelheid van het flitsvermogen af, terwijl de externe flitser
2/3 daarvan voor zijn rekening neemt.
☞ Let hierbij voor het correct werken van de contrastregeling op de maximaal mogelijk reikwijdte (richtgetal) van beide flitsers!
De voordelen van de contrastregeling zullen vooral optimaal benut worden, als
de externe flitser op een grotere afstand van het onderwerp wordt gezet.
Hiervoor staan bij Pentax de volgende originele accessoires naar keuze ter
beschikking:
De 'Flitskabel F 5P' , c.q. 'F 5P(L)', gecombineerd met de 'Flitsadapter F' (voor
montage aan de externe flitser) en de 'Flitsschoenadapter FG' (om de externe
flitser op de camera aan te sluiten). Let hiervoor ook op de aanwijzingen inde
gebruiksaanwijzing van uw camera.
In de functie 'contrastregeling' kan op de mecablitz de functie AF-meetflits niet
worden ingeschakeld.
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Het instellen
• Tip de ontspanknop op de camera even aan, zodat er een uitwisseling van
gegevens tussen camera en flitser plaats kan vinden.
• Druk zo vaak op de toetscombinatie 'Select', dat CC' (=contrast control; contrastregeling) knipperen wordt aangegeven.
• Stel met de toetsen ( + ) en ( - ) de gewenste instelling in.
- Bij de aanduiding 'CC On' is de contrastregeling geactiveerd.
- Bij de aanduiding 'CC Off' is de contrastregeling gedeactiveerd.
De instelling treedt onmiddellijk in werking. Na ong. 5 seconden houdt de aanduiding op te knipperen en wordt de instelling automatisch opgeslagen. Na het
activeren van de contrastregeling wordt in het display 'P TTL' aangegeven.
☞ Wenn am Blitzgerät die Kurzzeitsynchronisation FP bzw. HSS (siehe 7.3)
eingestellt ist, kann die Kontraststeuerung nicht aktiviert werden!
☞ Indien de flitser van de camera niet is uitgeklapt, of als op de flitser niet
de functie TTL, c.q. P-TTL is ingesteld, vindt de contrastregeling niet plaats.
Er wordt dan gesynchroniseerd bij het open zijn van de sluiter. De contraststuring wordt automatisch uitgeschakeld als de REAR-functie (zie
11.3) of de High-Speed-flitsfunctie P-TTL-HSS (zie 7.3) wordt geactiveerd.
De meeste van de in camera's ingebouwde flitsers verlichten slechts een hoek die
overeenkomt met die van een objectief met de brandpuntsafstand vanaf 35 mm
(zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Wordt in die gevallen een brandpuntsafstand van korter dan 35 mm gebruikt, knippert in het LC-display, c.q. in
de zoeker van de camera, een flitssymbool als waarschuwing voor een mogelijk
onvolledige uitlichting langs de randen van het onderwerp! Zie voor de betreffende details de gebruiksaanwijzing van uw camera.
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10 Flitstechnieken
10.1 Indirect flitsen
Door indirect te flitsen wordt het onderwerp zachter verlicht en een anders
nadrukkelijke schaduw gemilderd. Bovendien wordt natuurkundig bepaalde lichtafval van voor- naar achtergrond verminderd.
Om indirect te kunnen flitsen kan de hoofdreflector van de flitser horizontaal
en verticaal worden gezwenkt. Ter voorkoming van kleurzwemen in de opnamen
moet het reflecterende vlak neutraal van kleur, c.q. wit zijn.
☞ Let er bij het zwenken van de hoofdreflector op dat hij voldoende ver
uitgezwenkt wordt zodat er geen rechtstreeks flitslicht uit de hoofdreflector meer op het onderwerp kan vallen. Zwenk daarom minstens tot de
60° klikstand. Bij gezwenkte hoofdreflector vindt er in het display
geen aanduiding voor de reikwijdte meer plaats! Als de kop van de hoofdreflector gezwenkt wordt, wordt deze naar een stand van groter dan /
gelijk aan 70 mm gestuurd, zodat er geen rechtstreeks strooilicht op het
onderwerp kan vallen. Daarbij vindt er ook geen aanduiding van de flitsreikwijdte en de zoomstand van de hoofdreflector plaats.
10.2 Indirect flitsen met een reflectiekaart
Door indirect te flitsen met de ingebouwde reflectiekaart kunnen bij personen
spitslichtjes in de ogen worden verkregen:
• Zwenk de reflectorkop 90° naar boven.
• Trek de reflectiekaart samen met de groothoekdiffusor boven uit de reflectorkop naar voren.
• Houd de reflectiekaart vast en schuif de groothoekdiffusor terug in de
reflectorkop.
10.3 Dichtbijopnamen / macro-opnamen
In het dichtbijbereik en bij macro-opnamen kan door het parallaxverschil tussen
flitser en objectief onderaan het beeld een schaduwrand ontstaan. Om dit tegen
te gaan kan de hoofdreflector met een hoek van -7° naar beneden worden
gezwenkt werden. Druk daarvoor op de ontgrendelknop en zwenk de hoofdreflector naar beneden.
Bij opnamen in het dichtbijbereik moet u er op letten bepaalde minimumafstanden aan te houden om overbelichting te vermijden.
☞ De minimale flitsafstand bedraagt ong. 10% van de in het display aangegeven reikwijdte. Als de reflectorkop naar beneden gezwenkt is knippert als aanwijzing daarvoor de aanduiding van de reikwijdte. Let er op
dat bij dichtbijopnamen het flitslicht niet door het objectief afgeschaduwd
wordt!
11 Flitssynchronisatie
11.1 Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van de camera en de daarop ingestelde camerafunctie wordt, zodra
de flitser opgeladen is de belichtingstijd omgeschakeld naar de flitssynchronisatietijd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
Kortere tijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen niet worden ingesteld, c.q.
worden naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Sommige camera’s hebben
een synchronisatiebereik van bijv. 1/30 s. tot 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Welke synchronisatietijd de camera dan instelt hangt af
van de er op ingestelde functie, van de helderheid van de omgeving en van de
brandpuntsafstand van het gebruikte objectief.
Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kunnen, afhankelijk van
de camerafunctie en gekozen flitssynchronisatie (zie 11.3 en 11.4) wel worden
gebruikt..
☞ Bij camera’s met een centraalsluiter is er geen flitssynchronisatietijd en bij
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de synchronisatie op korte belichtingstijden (zie 7.3) wordt niet automatisch naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. In die gevallen kan
met alle belichtingstijden worden geflitst. Als u de volle energie van de
flitser nodig heeft kunt u beter geen kortere tijd dan 1/125 s. kiezen.
11.2 Normale synchronisatie
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Bij de normale synchronisatie wordt de flits aan het begin van de belichtingstijd ontstoken (= synchronisatie bij het opengaan van de sluiter). Deze normale
synchronisatie is de standaardfunctie en wordt door alle camera’s uitgevoerd.
Hij is geschikt voor de meeste flitsopnamen. De camera wordt, afhankelijk van
de er op ingestelde camerafunctie de ingestelde belichtingstijd naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Gebruikelijk zijn tijden tussen 1/30 s. en
1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser verschijnt
er voor deze functie geen aanduiding.
11.3 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter (REAR)
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid tot synchronisatie bij het dichtgaan
van de sluiter (REAR). Daarbij wordt de flits aan het einde van de belichtingstijd
ontstoken. Dit is vooral geschikt bij belichtingen met een langere belichtingstijden (> 1/30 s.) en bewegende onderwerpen die een eigen lichtbron voeren,
omdat die bewegende onderwerpen dan een lichtstaart achter zich trekken in
plaats van - zoals bij synchronisatie bij het opengaan van de sluiter - voor zich
opbouwen. Zo wordt bij bewegende lichtbronnen een ‘natuurlijker’ weergave
van de opnamesituatie verkregen! Afhankelijk van de er op ingestelde functie
stelt de camera langere belichtingstijden in dan de flitssynchronisatietijd.
Bij sommige camera’s is in bepaalde functies (bijv. bepaalde vari-, c.q. onderwerpsprogramma’s of bij een functie met flits vooraf tegen het ‘rode ogeneffect’ de REAR-functie niet mogelijk. De REAR-functie kan dan niet worden
gekozen, c.q. wordt automatisch uitgeschakeld of niet uitgevoerd (zie de
gebruiksaanwijzing van de camera).
Zie voor het instellen paragraaf 9.8.
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11.4 Synchronisatie bij lange belichtingstijden (SLOW)
Bij de synchronisatie bij lange belichtingstijden SLOW komt de beeldachtergrond bij een lage omgevingshelderheid beter uit. Dit wordt bereikt door belichtingstijden die aan de omgevingshelderheid zijn aangepast. Daarbij worden
door de camera automatisch belichtingstijden ingesteld die langer dan de flitssynchronisatietijd zijn (bijv. belichtingstijden tot aan 30 seconden). Bij enkele
cameramodellen wordt de synchronisatie bij lange belichtingstijden in bepaalde
onderwerpsprogramma’s (bijv. het nachtopnameprogramma enz.) automatisch
geactiveerd, c.q. kan op de camera worden ingesteld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera). Op de flitser hoeft niets te worden ingesteld en er verschijnt ook gaan aanduiding voor deze functie.
☞ Het instellen voor de synchronisatie bij lange belichtingstijden SLOW moet
op de camera plaatsvinden (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
Gebruik bij lange belichtingstijden een statief om onscherpte door
bewegen van de camera te voorkomen!
12 Automatische AF-meetflits
Zodra de omgeving zo donker is dat automatisch scherpstellen niet meer mogelijk is, wordt door de camera automatisch de AF-meetflits in de flitser geactiveerd. Daarbij wordt een streeppatroon op het onderwerp geprojecteerd waarop de camera dan scherp kan stellen. De reikwijdte bedraagt ong. 6 m ... 9 m
(bij standaardobjectief 1,7/50 mm). Vanwege de parallax tussen objectief AFmeetflits in de flitser bedraagt de dichtbij instelgrens met AF-meetflits ong. 0,7 m
tot 1 m.
☞ Om de AF-meetflits door de camera te laten activeren, moet daarop de
autofocusfunctie ‘Single-AF (S)’ ingesteld zijn en moet de flitser opgeladen
zijn. Sommige camera’s ondersteunen alleen de in de camera ingebouwde AF-meetflits. De AF-meetflits van de flitser wordt dan niet geactiveerd
(bijv. bij compactcamera’s; zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
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Zoomobjectieven met een lage grootste opening beperken de reikwijdte van de
AF-meetflits soms behoorlijk!
Verschillende cameramodellen ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor
van de camera de AF-meetflits in de flitser. Als een niet-centrale sensor wordt
gekozen, dan wordt de AF-meetflits van de camera niet geactiveerd!
13 Ontsteeksturing (Auto-Flash)
Is er voor een opname voldoende omgevingslicht dan verhinderen sommige
camera’s het ontsteken van een flits. Bij het opnemen wordt dan geen flits ontstoken.
De ontsteeksturing werkt bij verschillende camera’s alleen in de functie geheel
automatisch geprogrammeerd of in programma ‘P’, c.q. moet op de camera
worden geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
14 Onderhoud en verzorging
Verwijder vuil en stof met een zachte, droge of met siliconen behandelde doek.
Gebruik geen schoonmaakmiddel – de kunststofonderdelen zouden beschadigd
kunnen worden.
14.1 Het updaten van de firmware
De firmware van de flitser kan via de USB-interface geactualiseerd en in technisch opzicht aan de functies van toekomstige camera’s worden aangepast
Firmware-update).
☞ Nadere informaties vindt u in het internet op de Metz-homepage:
www.metz.de
14.2 Reset
De flitser kan naar de fabrieksinstellingen zoals bij de aflevering terug worden
gezet. Druk daarvoor op de toets 'Mode' en houd deze ong. 5 seconden ingedrukt. Na ong. 5 seconden wordt kort in het display 'rES' (= Reset) aangegeven
en is de flitser weer in de afleveringstoestand teruggezet.
☞ De updates van de firmware zijn hierin niet betrokken!
14.3 Formeren van de flitscondensator
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een natuurkundige verandering, als het apparaat gedurende een langere tijd niet wordt ingeschakeld.
Het is daarom noodzakelijk, de flitser eens per kwartaal gedurende 10 min. in te
schakelen. De voeding moet daarbij zo veel energie leveren, dat de flitsparaatheid uiterlijk 1 min. na het inschakelen oplicht.
15 Troubleshooting
☞ Zou het ooit voorkomen, dat bijv. in het display van de flitser onzinnige
aanduidingen verschijnen of dat de flitser niet functioneert zoals hij op
grond van zijn instellingen zou behoren te doen, schakel de flitser dan
gedurende ong. 10 seconden met de hoofdschakelaar uit. Controleer
of hij correct in de accessoireschoen van de camera zit alsmede de
camera-instellingen.
Vervang de batterijen, c.q. de accu’s tegen nieuwe, c.q. vers opgeladen accu’s!
De flitser zou nu na het inschakelen weer ‘normaal’ moeten functioneren. Als dit
niet het geval is, ga er dan mee naar uw fotohandelaar.
Hieronder zijn enkele problemen opgevoerd, die in de praktijk van het flitsen
kunnen optreden. Onder elk punt zijn mogelijke oorzaken, c.q. remedies voor
deze problemen aangegeven.
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Op de flitser is alleen de flitsfunctie TTL te kiezen en in te stellen.
• Het systeem bepaalt dat bij sommige camera's, afhankelijk van de erop ingestelde camerafunctie, alleen de flitsfunctie TTL wordt ondersteund. Andere flitsregelingen (Manual M enz.) zijn dan niet te kiezen, c.q. in te stellen! Zie
hoofdstuk 7.
In het display verschijnt de reikwijdte niet
• De hoofdreflector staat niet in de normale stand.
• Op de flitser staat de remote-functie ingesteld.
De AF-meetflits van de flitser wordt niet geactiveerd.
• De flitser is niet paraat.
• De camera staat niet in de functie Single AF (S-AF).
• De camera ondersteunt alleen de eigen, interne AF-meetflits.
• Sommige cameratypes ondersteunen alleen met de centrale AF-sensor van de
camera de AF-meetflits in de flitser. Als een gedecentraliseerde AF-sensor
wordt gekozen, wordt de AF-meetflits in de flitser niet geactiveerd! Activeer de
centrale AF-sensor!
De stand van de zoomreflector wordt niet automatisch aangepast aan de
actuele zoomstand van het objectief.
• De camera geeft geen digitale gegevens aan de flitser door.
• Er vindt geen uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser plaats.
Ontspankop op de camera aantippen!
• De flitser is op met de hand verstellen van de zoomstand 'MZoom' ingesteld.
In het display knippert de aanduiding van de zoomstand van de reflector.
• Waarschuwing wegens vignettering lans de randen van het beeld: de op de
camera ingestelde brandpuntsafstand van het objectief (omgerekend naar
kleinbeeld 24 x 36 mm) is kleiner dan de op de flitser ingestelde zoomstand
van de reflector
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Op de flitser is de P-TTL-, c.q. P-TTL-HSS flitsfunctie niet op te roepen, c.q. in te
stellen.
• De camera ondersteunt deze flitsfuncties niet. Zie de gebruiksaanwijzing van
de camera.
• Er heeft tussen camera en flitser geen uitwisseling plaatsgevonden. Tip de ontspanknop op de camera even aan.
De instelling voor met de hand in te stellen correcties op de TTL-/P-TTL-flitsbelichting werkt niet.
• De camera ondersteunt de met de hand in te stellen correctiesop de TTL-flitsbelichting op de flitser niet.
De automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd vindt niet plaats.
• De camera werkt met een centraalsluiter (de meeste compactcamera’s). Er hoeft
daarbij geen omschakeling naar een flitssynchronisatietijd plaats te vinden.
• De camera werkt in de High-Speed-flitsfunctie P-TTL-HSS. Daarbij vindt
omschakeling naar de flitssynchronisatietijd niet plaats.
• De camera werkt met een langere belichtingstijd dan de flitssynchronisatietijd
Afhankelijk van de camerafunctie wordt daarbij niet naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld (zie de gebruiksaanwijzing van de camera).
De opnamen vertonen aan de onderzijde een schaduw.
• Door de parallax tussen objectief en flitser kan het onderwerp in het dichtbijbereik, afhankelijk van de brandpuntsafstand, aan de onderzijde van het
beeld niet geheel worden uitgelicht. Neig de hoofdreflector, c.q. zet de groothoekdiffusor voor de reflector.
De opname zijn te donker.
• Het onderwerp ligt buiten het bereik van de flits. Let op: bij indirect flitsen vermindert de reikwijdte van de flits.
• Het onderwerp bevat zeer lichte of reflecterende beelddetails. Daardoor wordt
het meetsysteem van de camera, c.q. van de flitser beïnvloed. Stel met de hand
een positieve correctie op de flitsbelichting van bijv. +1 EV in.
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De opnamen zijn te licht.
• In het dichtbijbereik kunnen overbelichtingen (te lichte opnamen) voorkomen,
als u bijv. een langere dan de kortste flitsduur van de flitser gebruikt. De minimale afstand tot het onderwerp moet minstens 10% van de aangegeven reikwijdte bedragen.
De flitsparameters voor de lichtgevoeligheid ISO en de diafragmawaarde F
zijn op de flitser niet te verstellen.
• Tussen camera en flitser vindt een digitale uitwisseling van gegevens laats.
Daarbij worden de waarden van ISO en diafragma F automatisch op de flitser
ingesteld. Het met de hand verstellen van ISO en diafragmawaarde is daarbij
niet mogelijk!
16 Technische gegevens
Richtgetallen bij ISO 100/21°, Zoom 105 mm:
in het metersysteem: 48 in het feetsysteem: 157
Flitsfuncties:
Standaard-TTL ontbloot van meetflits vooraf, P-TTL, P-TTL HSS, Manuell M.
Met de hand instelbare deelvermogens:
P 1/1 ... P 1/128 in stappen van een derde
Flitsduur (zie Tabel 2, S. 132)
Kleurtemperatuur:
Ong. 5600 K
Lichtgevoeligheid:
ISO 6 tot ISO 6400
Synchronisatie:
Laagspannings-IGBT-ontsteking
Aantallen flitsen:
• ong. 90 met NiCd-accu (600 mAh)
• ong. 210 met super alkalimangaanbatterijen
• ong. 250 met NiMH-accu (1600 mAh)
• ong. 460 met lithiumbatterijen
(telkens met vol vermogen)
Flitsvolgtijd (telkens bij vol vermogen): ong. 3,5
Verlichtingshoek
Hoofdreflector vanaf 24 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)
... met groothoekdiffusor vanaf 18 mm (kleinbeeldformaat 24 x 36 mm)
Zwenkbereiken en klikstanden van de hoofdreflector
Naar boven
-7° 45° 60° 75° 90°
Tegen de wijzers van de klok in 30° 60° 90° 120° 150° 180°
Richting wijzers van de klok
30° 60° 90° 120°
Afmetingen ong. in mm (B x H x D)
Lampstaaf 71 x 137 x 99
Gewicht:
Ong. 425 gram
De levering omvat
Flitser met ingebouwde groothoekdiffusor, gebruiksaanwijzing
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17 Bijzondere toebehoren
☞ Voor foute werking van en schades aan de mecablitz, veroorzaakt door
het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, zijn wij niet aansprakelijk.
• Mecabounce 58-90
(Bestelnr. 000058902)
Met deze diffusor verkrijgt u op de eenvoudigste manier een zachte verlichting. De werking is verbluffend, omdat de foto’s een zacht effect krijgen. De
gelaatskleur van personen wordt natuurlijker weergegeven. De flitsreikwijdte
wordt ongeveer de helft korter.
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• Reflexschirm 58-23
(Bestellnr. 000058235)
Verzacht door zijn zachte, gerichte licht, harde slagschaduwen.
• Opzetvoetje voor flitsers
(Bestelnr. W-F127)
voetje om flitsers als slaaf in op te stellen..
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Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil.
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt afgeven.
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accu’s afgeven.
Batterijen / accu’s zijn in de regel ontladen wanneer het daarvoor gebruikte
apparaat
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functioneren.
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met plakband worden
afgeplakt.
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1 Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
2 Dedicated flash functions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
3 Preparing the flash unit for use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
3.1 Mounting the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
3.2 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
3.3 Switching the flash unit on and off . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
3.4 Auto OFF for the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
4 LED displays on the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
4.1 Flash readiness indication . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
4.2 Correct exposure indication . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
5 Information in Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
5.1 Display of the flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
5.2 Range display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
6 Displays in the camera viewfinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
6.1 Flash-ready indicator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
6.2 Exposure control indicator in TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
6.3 Warning indicator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
7 Flash modes („Mode“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
7.1 TTL-flash modes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
7.2 Manual flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
7.3 Automatic high-speed synchronisation (FP or HSS) . . . . . . . . . . . . . . . .75
7.4 Spot-beam mode „Sb“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
8 Manual flash exposure correction . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
9 Special functions („Select“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
9.1 Motor zoom main reflector („Zoom“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
9.2 Remote slave flash mode ( SL ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
9.3 Flash bracketing series („FB“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78
9.4 Auto OFF for the flash unit
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
68
9.5 Modelling light („ML“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
9.6 Extended Zoom Mode („Ex“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
9.7 Meter-feet changeover („m“ / „ft“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
9.8 Second curtain synchronisation (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
9.9 Shooting format adjustment (S.Zoom) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80
9.10 Contrast (CC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
10 Flash techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
10.1 Bounce flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
10.2 Bounce flash with a reflector card . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
10.3 Close-ups / macro shots . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
11 Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
11.1 Automatic flash sync speed control . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
11.2 Normal synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
11.3 Second curtain synchronisation (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82
11.4 Slow synchronisation (SLOW) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
12 Automatic AF measuring beam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
13 Triggering control (auto-flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
14 Care and maintenance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
14.1 Firmware updates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
14.2 Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
14.3 Flash capacitor forming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
15 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
16 Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
17 Optional accessories . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
Table 1: Guide numbers at maximum light output (P 1/1) . . . . . . . . . . . . .131
Table 2: Flash durations at the individual partial light output levels . . . . . . .132
Table 3: Recycling times and number of flashes with different battery types .133
Table 4: Maximum guide numbers at HSS-Mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
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Introduction
• Never recharge dry cell batteries!
Thank you for purchasing a Metz product. We are happy to welcome you as a
customer.
Of course, you are excited to start using the flash unit right away. However, it is
worthwhile reading the operating instructions first to learn how to use the flash
correctly.
This flash unit is suited for:
• Do not expose the flash unit or battery charger to dripping or splashing
water such as rain!
• Analogue and digital Pentax cameras with TTL or P-TTL flash control and
system flash shoe, as well as compatible digital cameras from Samsung.
☞ This flash unit is not suited for other brands of cameras.
Also take a look at the image page at the end of the manual.
1. Safety instructions
• The flash unit is intended and approved exclusively for photographic use!
• Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or liquids (petrol, solvents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!
• Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of motorcycle and bicycle riders while they are in motion. They could be blinded by the flash and
cause an accident!
• Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes! A flash fired into the
eyes of a person or animal at close range may damage the retina and lead
to severe visual disorders, including blindness!
• Only use the approved power sources listed in the Operating Instructions!
• Do not expose batteries to excessive heat sources such as sunshine or fire!
• Protect the flash unit from excessive heat and humidity! Do not store the
flash unit in the glove compartment of a car.
• When a flash is fired, no opaque material may be in front of or directly on
the reflector screen of the flash unit, nor may there be dirt on the reflector
screen. The high heat generated by the flash can cause such material to burn
or cause damage to the reflector screen.
• Do not touch the reflector screen after a series of flash shots, as you may
burn yourself.
• Never disassemble the flash unit! DANGER: HIGH VOLTAGE!
There are no components inside the flashgun that can be repaired by a layman.
• When taking flash shots at full light output and in rapid succession an interval of at least 10 minutes after 15 flashes must be observed !
• When taking a series of flash shots at full light output and with rapid recycling times, and with zoom positions of 35 mm and less, the diffuser heats
up, due to the high level of thermal energy.
• This flash unit may be used in combination with a camera-integrated flash
only if the flash can be folded out completely.
• Rapid changes in temperature may lead to condensation. If this occurs,
allow time for the unit to become acclimatized.
• Never use defective batteries of any type with this flash unit.
• Never throw flat/dead batteries onto a fire!
• Dead batteries should be removed from the flash unit immediately, as lye
leaking from dead batteries can damage the flash unit.
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2. Dedicated flash functions
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Dedicated flash functions are flash functions that have been specially adapted to
a given camera system. Depending on the type of camera, different flash functions are supported.
• Flash-ready indication in camera viewfinder/camera display
• Exposure control indication in camera viewfinder with TTL
• Automatic flash sync speed control
• Flash bracketing „FB“
• Automatic flash / triggering control
• Contrast control
• Spot beam mode „SB“
• TTL flash mode
• P-TTL flash mode
• Automatic TTL-/P-TTL-fill-in flash control
• Manual flash exposure correction
• 1st or 2nd curtain synchronisation (REAR, 2nd curtain, SLOW2)
• High-speed synchronisation (high speed flash operation) P-TTL-HSS
• Automatic motor zoom control
• Automatic AF measuring beam control (multi-zone AF measuring beam)
• Automatic flash range indication
• Programmed flash mode
• Preflash function for reducing the red-eye effect
• Wireless P-TTL remote flash operation as slave flash unit
• Wake-up function for the flash unit
• Firmware update via USB connector
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☞ It is impossible to describe all camera types and their individual dedicated
flash functions within the scope of these instructions. Therefore, please
refer to the flash mode description in your camera’s operating instructions
to find out which functions are supported and which ones have to be set
manually on the camera.
3 Preparing the flash unit for use
3.1 Mounting the flash unit
Mounting the flash unit on the camera
☞ Turn off the camera and flash before mounting or removing.
• Turn the knurled nut towards the flash unit housing as far as it will go. The
locking pin in the adapter shoe is now fully retracted into the case.
• Slide the flash unit foot completely into the camera accessory shoe.
• Turn the knurled nut towards the camera housing as far as it will go, clamping the flash unit in place. If the camera does not have a locking hole, the
spring-loaded locking pin retracts into the adapter case so as not to damage
the surface.
Removing the flash unit from the camera
☞ Turn off the camera and flash before mounting or dismounting.
• Turn the knurled nut towards the flash unit housing as far as it will go.
• Remove the flash unit from the camera’s accessory shoe.
3.2 Power supply
Suitable batteries/rechargeable batteries
The flash unit can be operated with any of the following batteries:
• 4 NiCad batteries 1.2V, type IEC KR6 (size AA). They permit very fast recycling times and are economical in use because they are rechargeable.
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• 4 nickel-metal-hydride batteries 1.2V, type IEC HR6 (size AA). They have a
significantly higher capacity than NiCad batteries and are less harmful to the
environment, since they have no cadmium.
• 4 alkaline-manganese dry cell batteries 1.5V, type IEC LR6 (size AA).
Maintenance-free power source for moderate power requirements.
• 4 lithium batteries 1.5V, type IEC FR6 (size AA). Maintenance-free high-capacity power source with a low self-discharge rate.
☞ If your flash unit is not going to be used for an extended period of time,
remove the batteries.
Replacing batteries
The batteries are flat or dead if the recycling time (elapsing from the triggering of
a full-power flash, e.g. in the M mode, to the moment the flash ready indicator
lights up again) exceeds 60 seconds.
• Turn off the flash unit at the main switch .
• Slide the battery compartment cover forwards and fold open.
• Insert the batteries lengthwise as indicated by the battery symbols provided.
First, insert the batteries that face the display and then the others. Close the
battery cover .
☞ When inserting batteries, ensure that the polarity is correct and matches
the symbols in the battery compartment. Inserting the batteries in the
wrong direction can destroy the flash unit!
Always replace all batteries simultaneously, and make sure that batteries
are the same brand and have the same capacity.
Flat or dead batteries should not be disposed of with ordinary household
waste. Help protect the environment, and dispose of flat/dead batteries
at the appropriate collection points.
3.3 Switching the flash unit on and off
The flash unit can be turned on by flipping the main switch to the „ON“ position.
To turn off the flash unit, flip the main switch to the left position.
☞ If your flash unit is not going to be used for an extended period of time,
we recommend turning it off with the main switch and removing the
power source (i.e., batteries).
3.4 Auto OFF for the flash unit
To save battery power and prevent inadvertent battery drain, the flash unit is factory-set to automatically switch to standby mode (Auto OFF) 10 minutes after
• being switched on,
• after pressing a key,
• a flash is fired
• the shutter release is actuated
• the camera’s exposure metering system is switched off.
...The flash readiness indicator and the LC display are also switched off.
If the flash is manually switched on again, the last settings prior to the automatic
switch off are retained and immediately available. The flash unit can be reactivated by pressing any button or by lightly depressing the shutter release (wake
up function).
☞ The flash unit should always be turned off using the main switch if it is
not going to be used for an extended period.
If necessary, the Auto OFF function can be set to occur after 1 minute of inactivity, or can be deactivated (see 9.4).
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4 LED displays on the flash unit
4.1 Flash readiness indication
When the flash capacitor is charged, the flash readiness symbol lights up
on the flash unit, indicating that the flash is ready to fire. This means that flash
light can be used for the next shot. Flash readiness is also transmitted to the
camera and indicated accordingly in the camera’s viewfinder (see 6).
If a shot is taken before the flash readiness indicator appears in the camera’s
viewfinder, then the flash unit will not be triggered and, if the camera has already switched to flash sync speed (see 11.1), the shot may have the wrong exposure.
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☞ Auto-Zoom and flash range are only displayed on cameras where the
aperture and ISO values are transmitted to the flash unit!
Display illumination
Every time a button on the flash unit is pressed, the flash display illumination is
activated for 10 seconds. When a flash is fired via the camera or the hand
release on the flash unit, the display illumination is switched off.
5.1 Display of the flash mode
The current flash mode is shown in the display. Depending on the type of
camera, different displays are available for the selected TTL flash mode (e.g.,
TTL , P TTL , P TTL HSS) and the manual flash mode M (see 7).
4.2 Correct exposure indication
5.2 Range display
The correct exposure indication „OK“ only lights up for about 5 seconds if the
shot was correctly exposed in TTL flash mode ( TTL , P TTL , P TTL HSS; see 7)!
If no „OK“ exposure indication appears after the shot, then the shot was underexposed. You will need to repeat the shot with the next smaller f-number (for
example, f/8 instead of f/11) or the distance to the subject or reflecting surface
(for example, with bounce flash) will have to be reduced. Note the maximum
flash range indicated on the display of the flash unit (see 5.2). For information
on the correct exposure indicator in the camera viewfinder, also see 6)!
The flash range is displayed when using cameras that transmit ISO, lens focal
length and aperture data. For this a data exchange must have occurred between
the camera and flash unit, for example by tapping the shutter release. The range
can be displayed either in metres (m) or feet (ft) - see 9.7.
5 Information in Display
Most cameras transfer the values for the ISO, focal length (mm) and aperture to
the flash unit. It calculates the maximum flash range from the settings and their
guide number. Flash mode, range and zoom position of the main reflector are
displayed in the display of the flash unit.
If the flash unit is operated without having received data from the camera, only
the flash mode selected, the zoom position of the main reflector and „Zoom“ is
displayed. The readout for the range occurs only once the flash unit has received the required data from the camera.
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☞ The flash range is not displayed when no data is transmitted from the
camera.
- when the reflector head is tilted out of its normal position (upwards,
downwards or sideways).
- the flash unit is working in remote flash operation (slave SL).
Range display in TTL flash modes
In the TTL flash modes ( TTL , P TTL , P TTL HSS; see 7.1) the value for the maximum
range of the flash unit is displayed. The value indicated relates to subjects with a
reflection factor of 25%, which applies to most photographic situations. Strong
deviations from this reflection factor, as in the case of highly reflective or poorly
reflective subjects, may affect the flash range of the flash unit.
The subject ought to be in the area of approximately 40% to 70% of the value
displayed. This will give the automatic exposure control sufficient scope for com-
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pensation. To avoid overexposure, the minimum distance should be no less than
10% of the indicated value! Adjustment to the photographic situation at hand can
be achieved by, for example, changing the aperture of the setting on the lens.
Range display in manual flash mode M
In manual flash mode M, the distance that must be maintained from the subject
for correct flash exposure is indicated. Adjustment to the photographic situation
at hand can be achieved by, for example, changing the aperture setting on the
lens or selecting a manual partial light output level (see 7.2).
Exceeding the display range
The flash unit can indicate flash ranges of up to 199 m or 199 ft. This display
range can be exceeded in the case of high ISO values (e.g., ISO 6400) and large aperture openings. An arrow or triangle after the distance value indicates
that the display range has been exceeded.
6 Indicators in the camera viewfinder
☞ Information is only displayed in the viewfinder if the metering system is
activated, e.g. when lightly touching the shutter release. Under certain circumstances the information displayed in your camera's viewfinder may
differ from those described below. More details on the indicators in the
camera viewfinder can be found in the camera's operating instructions.
6.1 Flash-ready indicator
lights up
The flash unit is flash-ready. When the camera shutter is released the flash is fired.
does not light up
The flash unit is not flash-ready. Wait until the mecablitz is flash-ready.
Or in the case of a flash-ready flash unit:
the camera activates the triggering control owing to intense ambient light
conditions (see chapter 13). In this case no flash is needed to take the shot!
6.2 Exposure control indicator in TTL flash mode
☞ In the P-TTL flash mode an exposure control indicator lights up in the
viewfinder for a correctly exposed shot!
flashes rapidly after the shot has been taken
The shot was correctly exposed.
goes out immediately after the shot has been taken
The shot was underexposed. Reduce the distance to the subject, select a larger
aperture (= smaller f-number) or use a higher film speed. Wait until the flashready indicator reappears before taking the next picture.
6.3 Warning indicator
[ ] flashes slowly
Flash is needed given the current photographic situation. Signal that a flash
unit needs to be used and/or that the (internal or external) flash unit should
be switched on.
[ ] flashes rapidly before the shot has been taken
The shot cannot be fully illuminated at the edges of the picture with the selected lens focal length (e.g. using a wide-angle lens 28 mm) using the integrated camera flash, because the lens focal length is less than 35 mm.
flashes rapidly before the shot has been taken
The shot cannot be fully illuminated at the edges of the picture with the selected lens focal length (e.g. wide-angle lens) and using the current reflector position of the mecablitz, for instance if the value for the reflector position (mm) is
greater than the lens focal length.
☞ For information applicable to the displays in the viewfinder of your
camera model, refer to the camera’s operating instructions.
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7 Flash modes („Mode“)
Depending on the type of camera different TTL flash modes, manual flash mode
and high-speed synchronisation FP or HSS are available. Therefore, data transfer between flash unit and camera is necessary before setting the flash mode,
e.g. by actuating the shutter release. The flash mode is set by using the „Mode“
button.
7.1 TTL-flash modes
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The TTL flash modes offer a very simple method of achieving very good flash
shots. In these modes, exposure readings are taken by a sensor built into the
camera, which measures the amount of light through the camera lens (TTL =
„Through The Lens“). Here the camera automatically determines the flash performance required for a correct exposure of the shot. The advantage of the TTL
flash modes is that all factors influencing exposure (filters, change of aperture
and focal length with zoom objectives, extensions for close-ups, etc.) are automatically taken into account in adjusting the flash light.
If the shot was correctly lit, the correct exposure indication will flash „OK“ for
about 5 seconds (see 4.2).
☞ Please note whether there are limitations for your camera in terms of film
sensitivity for TTL flash mode (for example, ISO 64 to ISO 1000; see
camera’s operating instructions)! In analogue cameras there must be a
film in the camera to test the TTL function!
P-TTL flash mode
The P-TTL flash operation is a type of digital TTL flash operation and a further
development of the TTL flash operations of analogue cameras. During shooting,
the flash unit emits an almost imperceptible metering preflash prior to the actual
exposure. The light reflected by the metering preflash is evaluated by the
camera. The camera adjusts the subsequent flash exposure to the photographic
situation according to the evaluation (see the camera operating manual for more
details).
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Setting procedure
• Press „Mode“ until „P TTL “ flashes in the display.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. „P TTL “ appears in the display.
TTL flash mode
This analogue flash mode is supported by older analogue cameras. It is the normal TTL flash mode (TTL flash mode without preflash).
Setting procedure
• Press „Mode“ until „ TTL “ flashes in the display.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. „ TTL “ appears in the display.
☞ The normal TTL flash mode cannot be set on cameras supporting P-TTL
flash modes!
Automatic TTL and P-TTL Fill-in flash mode
The automatic TTL or P-TTL fill-in flash mode is activated by most cameras when
the automatic programme P is selected and by Vari or subject programmes
during daylight (see camera operating manual).
Fill-in flash mode overcomes troublesome shadows and produces a more balanced exposure between subject and background with contre-jour shots. The
camera’s computer-controlled metering system sets the most suitable combination
of shutter speed, aperture and flash output.
☞ Ensure that the contre-jour light source does not shine directly into the
lens, as this will interfere with the camera’s TTL metering system!
There is no setting or display for automatic TTL fill-in flash in the flash unit.
7.2 Manual flash mode
In the manual flash mode M , the flash unit emits the full uncontrolled amount of
light if no partial light output has been selected. The specific photographic situa-
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tion can be taken into account by adjusting the aperture setting or by selecting a
suitable manual partial light setting. The setting area ranges from P 1/1 (maximum light output) to P 1/128. The display shows the distance at which the subject is correctly lit (see 5.2).
Setting procedure
• Press „Mode“ until „ M “ flashes in the display.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. „ M “ appears in the display.
Manual partial light output levels
In manual flash mode M set the partial light output desired with the buttons ( +
) and ( - ). The setting takes effect immediately and is saved automatically. The
distance display is adjusted to the partial light output automatically (see 5.2).
☞ Various camera models support the manual flash mode M only in the
camera mode manual M! In other camera models an error message
appears in the display and the release is locked!
7.3 Automatic high-speed synchronisation (FP or HSS)
Various cameras support automatic FP high-speed synchronisation (see the
camera’s operating instructions). This flash mode makes it possible to use a flash
unit even with shutter speeds that are faster than the flash sync speed. Interesting
results may by achieved in this mode when, for example, a wide open aperture
(e.g., f/2.0) is used to limit the depth of field in portrait shots taken in very bright
ambient light. The flash unit supports the high-speed synchronisation in the flash
modes P-TTL (P-TTL HSS).
For physical reasons, however, high-speed synchronisation significantly reduces
the number and the maximum flash range. Be sure to note, therefore, the flash
range on the display of the flash unit. High-speed synchronisation is activated
automatically if a shutter speed faster than the flash sync speed is set on the
camera, whether manually or automatically by the exposure program.
☞ Note that in the case of high speed synchronisation the guide number of
the flash unit also depends on the shutter speed. The faster the shutter
speed, the lower the guide number! The high-speed synchronisation is
mainly used in the camera modes “Av” and “M”.
Setting procedure
• repeatedly press the„Mode“ button until„P TTL HSS“ flashes in the display.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. „P TTL HSS“ is shown in the
display. High-speed synchronisation can be deleted by repeatedly pressing the
„Mode“ button until the „HSS“ symbol disappears.
☞ Second curtain synchronisation (REAR) is automatically deactivated when
the flash unit is set to high-speed synchronisation FP or HSS!
7.4 Spot-beam mode „Sb“
In the spot beam mode, the AF measuring beam can be used to focus on a subject at low ambient light level without firing a flash when the shot is taken.
There is no flash-ready indicator in spot beam mode and no exposure control
indicator in the camera viewfinder. The camera is not set to its sync speed and
behaves as though there were no flash unit connected.
☞ Spot beam mode is only activated when the flash unit is switched on and
is flash-ready (check the flash-ready indicator on the flash unit!).
When the camera shutter is released, no flash is fired. Please read the notes on
the AF measuring beam in chapter 12.
Setting procedure
• repeatedly press the„Mode“ button until„Sb“ flashes in the display.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. „Sb“ is shown in the display.
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8 Manual flash exposure correction
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The auto flash exposure mode of most cameras is adjusted to a reflection factor
of 25% (the average reflection factor of flash subjects). A dark background that
absorbs much of the light or a highly reflective bright background (backlit shots,
for example) may result in, respectively, underexposure or overexposure of the
subject.
To offset these effects, the flash exposure can be adjusted manually for the shot
with a correction value. The extent of the correction depends on the contrast between the subject and background!
In P-TTL flash modes (P-TTL, P-TTL-HSS) , manual flash exposure correction factors of from -3 EV (f-stops) to +3 EV (f-stops) can be adjusted on the flash unit in
one-third increments.
Tip:
Dark subject against light background: positive correction factor. Light subject
against dark background: negative correction factor.
☞ Exposure correction by means of alteration of the lens aperture setting is
impossible, since the camera’s automatic exposure program regards the
altered aperture setting as the normal working aperture setting. When
setting the correction factor, the distance shown in the display can change
and be adjusted to the correction factor (depending on the camera
model)!
Setting procedure
• Press button ( - ) or ( + ) until „EV“ flashes. Apply the setting wished with the
buttons ( + ) and ( - ):
Set a negative correction factor with the button ( - ) or a positive one with the
button ( + ).The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the
display stops flashing and the setting is saved automatically. After saving, „EV“
appears in the display with the correction value.
Press the button ( - ) or ( + ) until „EV“ without a correction factor is shown. The
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setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops flashing
and the setting is saved automatically.
☞ Manual flash exposure correction is only possible in TTL flash mode if the
camera supports this function (consult the camera’s operating instructions)! If the camera does not support this function, the adjusted correction will have no effect. If the camera does not support this function, no
corrective value can be set on the flash unit, the corrective value remains
ineffective.
For some camera models, the manual flash exposure corrections must be adjusted on the camera. If this is the case, no correction value will appear on the
flash unit display.
After the shot, remember to cancel the flash exposure correction!
9 Special functions („Select“)
Depending on the camera model, various special functions are available. For
this purpose, data exchange must first occur between the flash unit and camera
to access and set the special functions, for example by tapping the shutter
release. Accessing the individual special functions is achieved with the button
„Select“, that is to say, the buttons ( - ) or ( + ) must be pressed simultaneously.
The accompanying special functions and settings desired are then carried out
individually with the button ( - ) or ( + ).
☞ The setting must occur immediately after accessing the special functions
since otherwise the flash unit automatically switches back to normal flash
operation after a few seconds!
9.1 Motor zoom main reflector („Zoom“)
The motor zoom main reflector of the flash unit can illuminate lens angles
from 24 mm (35 mm format): Thanks to the use of the integrated wide-angle diffuser , the illumination widens to 18 mm.
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Auto zoom
The zoom position of the main reflector is automatically adjusted to the lens focal
length when the flash unit is used with a camera that transmits the data related to
the lens focal length. After the flash unit has been switched on, „Zoom“ and the current zoom position of the main reflector are shown in the display.
Automatic adjustment occurs for lens focal lengths from 24 mm. If a focal length
of less than 24 mm is used, „24“ flashes in the display as a warning that the shot
cannot be completely lit.
If so desired, the position of the main reflector can be manually adjusted in
order to achieve particular lighting effects (such as spot effect etc.).
Manual zoom mode
For cameras that do not transfer any data regarding the focal length (e.g. when
using a manual focus lens), the zoom position of the main reflector must be adjusted to the lens focal length. In this case auto-zoom mode is not possible! After
switching on the flash unit, „Zoom“ appears in the display and the current zoom
position of the main reflector appears.
Setting procedure
• Press button combination „Select“ until „Zoom“ appears flashing next to the
zoom position (mm).
• Apply the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ). The flashing display
changes to „M.Zoom“ for manual zoom mode. The following zoom positions
are possible for the main reflector:
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (35 mm format).
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically.
☞ When the camera transmits the lens focal length to the flash unit and a
manual zoom setting results in the shot not being completely lit by the
main reflector (for example, spot effect), the display of the zoom position
of the main reflector flashes as a warning!
Tip:
If you do not necessarily need the full guide number and maximum flash range
of the flash unit, you can leave the zoom reflector at the position for the shortest
focal length of the zoom lens. This will provide full light coverage of the picture
and eliminate the need to continually adjust it to the focal length of the lens.
Example:
You use a zoom lens with a focal length range of 35 mm to 105 mm. In this
case, you set the position of the main reflector of the flash unit to 35 mm.
Resetting to auto-zoom
• Touch the shutter release to begin a data transfer between the flash unit and
the camera.
• Press the button combination „Select“ until „M.Zoom“ appears flashing next to
the zoom position (mm).
• Press the button ( + ) until the 105 mm position has been exceeded. The flashing display „M.Zoom“ changes to „Zoom“ (= auto-zoom mode) and the
zoom position of the main reflector is automatically adjusted to the lens
focal length. The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the
display stops flashing and the setting is saved automatically.
☞ The return from manual zoom mode to auto-zoom mode also occurs if the
flash unit is switched on again with the main switch .
Wide-angle diffuser
With the wide angle diffuser , focal lengths of 18 mm or more can be illuminated (35 mm format).
Pull the wide-angle diffuser out from the main reflector as far as it will go, and
then release it. The wide-angle diffuser automatically folds downwards. The
main reflector automatically moves to the required position. The distance readings and the zoom value are corrected to 18 mm on the display panel.
To insert the wide-angle diffuser , turn it upwards 90° and push it all the way
in.
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Mecabounce 58-90
Setting of the remote channel
If the Mecabounce 58-90 (optional accessories, see 17) is fitted to the main
reflector of the flash unit, the main reflector is automatically guided to the
position required. The distance data and zoom factor are corrected to 16 mm.
☞ The same remote channel must be set on the slave flash unit as on the
9.2 Remote slave flash mode ( SL )
The flash unit supports Pentax is wireless P-TTL Remote System in slave flash
mode. At the same time, one or more slave flash units can be remotely controlled
from one master or controller flash unit on the camera (e.g. mecablitz 58 AF-1P
digital).
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So that multiple remote systems in the same room do not interfere with one another, there are four independent remote channels available (CH 1, 2, 3 or 4).
Master, controller and slave flash units belonging to the same remote system must
be set to the same remote channel. The slave flash units must be able to receive
the light from the master or controller flash unit with the integrated sensors for
the remote mode .
☞ Depending on the camera model, the camera’s internal flash unit can also
function as master or controller flash unit. Please consult the respective
camera operating instructions for further tips on setting the master or controller flash unit.
Setting procedure for remote slave flash mode
• Press the button combination „Select“ until „ SL “ flashes in the display.
• Apply the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ).
- When „On“ is displayed, the remote slave mode is activated.
- When „OFF“ is displayed, the remote slave mode is deactivated.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically. After activation of the remote slave
mode, „ SL “ appears in the display. In addition, the remote channel is shown
(CH).
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master or controller flash unit!
• With the remote slave mode activated, press the button combination „Select“
until „CH“ (= remote channel) flashes in the display.
• Apply the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ). Selection of group 1,
2, 3 or 4 is possible.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically. After activation of the remote slave
mode, „ SL “ appears in the display. In addition, the remote channel is shown
(CH).
Use flash unit mounting foot W-F127 to set up the slave flash unit. When the slave flash unit is flash-ready, the AF measuring flash also flashes .
Manual flash exposure correction in slave operation
A manual flash exposure correction of can be set from –3 to +3 stops (EV) in
1/3 increments on the slave flash unit in the remote mode (see also 8).
Setting procedure
• Press key combination “Select” repeatedly until “EV” flashes in the display.
• Using the keys ( + ) and ( - ) set the desired correction value. The setting is
immediately effective and is automatically saved after approx. 5 seconds. As a
reminder of the flash exposure correction value set, „EV“ continues to flash in
the display.
To deactivate the flash exposure correction, delete the setting of the correction
value using the keys ( + ) and ( - ).
9.3 Flash bracketing series („FB“)
A series of flash exposures FB (flash bracketing) can be carried out in the TTL
flash modes (P TTL , P TTL HSS; see 7.1). A flash bracketing series consists of
three successive flash shots with different flash exposure correction values:
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• The first shot is carried out without correction value.
• The second shot is made with a minus correction.
• The third shot is made with a plus correction .
• After the third shot, the flash bracketing series is automatically deleted.
☞ A flash bracketing series can only occur if the camera supports the setting
of a manual flash exposure correction on the flash unit (see ch. 8 and the
camera’s operating instructions)! Otherwise the shots will be made
without correction values!
Setting procedure
• Press the button combination „Select“ until „FB“ flashes in the display.
• Apply the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ). The possible correction
values range from 1/3 to 3 apertures in one-third aperture increments. The
correction value will always be shown positively.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically.
For the first shot of a flash bracketing series „FB“ and „A“re shown in the
display. For the second shot „FB“, „B“ and the minus correction values are
displayed. For the third shot „FB“, „C“ and the plus correction values are
displayed. After the third shot, „FB“ is deleted from the display and the flash
bracketing series is deactivated.
☞ It must be reset for another flash bracketing series!
9.4 Auto OFF for the flash unit
The auto OFF for the flash unit can be set so that it occurs after 10 minutes, 1
minute or is deactivated.
Setting procedure
• Press button combination „Select“ until the symbol
flashes. Apply the setting
desired with the buttons ( + ) and ( - ).
• When „10min“ is displayed, Auto OFF function will be activated after 10 minutes.
• When „1min“ is displayed, the Auto OFF will be activated after 1 minute.
• When „OFF“ is displayed, the Auto OFF is deactivated.
The setting takes effect immediately. After about five seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. After activation of the auto OFF
the display shows .
9.5 Modelling light („ML“)
The modelling light is a high-frequency stroboscopic flash. It creates the impression of a semi-permanent light for a duration of about 3 seconds. The modelling
light enables the user to assess light distribution and the formation of shadows
before taking pictures. The modelling light is triggered with the manual firing
button .
Setting procedure
• Press the button combination „Select“ until „ML“ flashes in the display. Apply
the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ).
• When „ML ON“ is displayed, the modelling light is activated.
• When „ML OFF“ is displayed, the modelling light is deactivated.
The setting takes effect immediately. After about five seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. After activation of the modelling
light function „ML“ appears in the display.
9.6 Extended Zoom Mode („Ex“)
In extended zoom mode the zoom position of the main reflector is reduced to
one level below the focal length of the camera lens. The resulting expanded and
broader light coverage provides additional dispersed light (reflections) inside
rooms so that a softer flash illumination is possible.
Example:
The focal length of the camera lens is 50 mm. The extended zoom mode sets a
35 mm reflector position on the flash unit. However, 50 mm continues to be
shown on the display.
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Setting procedure
9.8 Synchronisation on the second curtain (REAR)
• repeatedly press button combination „Select“ until „Zoom“ appears in the
display and „Ex“ flashes. The required settings can be applied using the ( + )
and ( - ) buttons.
Several cameras feature second curtain synchronisation (see 11.3)
Setting procedure
- When „Ex On“ is displayed, the extended zoom mode is activated.
- When „Ex OFF“ is displayed, the extended zoom mode is deactivated.
The setting takes effect immediately. After about five seconds the display stops
flashing and the setting is saved automatically. After activation of the extended
zoom mode „Ex“ appears in the display.
☞ Depending on the system, the extended zoom mode is supported for lens
focal lengths of 28 mm or more (35mm format). The camera must be
equipped with a CPU lens and be able to transfer data on the lens focal
length to the flash unit.
9.7 Meter-feet changeover („m“ / „ft“)
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The maximum flash range indicated by the flash unit’s display can either be
shown in metres or feet.
Setting procedure
• Press the button combination „Select“ until the only the distance dimension „m“
or „ft“ flashes. Apply the setting desired with the buttons ( + ) and ( - ).
- When „m“ is displayed, the distance display is in metres.
- When „ft“ is displayed, the distance display is in feet.
The setting takes effect immediately. After about five seconds, the display stops
flashing and the setting is saved automatically.
• actuate the shutter release in order to transfer data from the flash unit to the
camera.
• repeatedly press button combination „Select“ until only „REAR“ appears flashing in the display.
• the required settings can be applied using the ( + ) and ( - ) buttons.
- when„REAR On“ is displayed the second curtain synchronisation is activated (REAR-mode).
- when„REAR Off“ is displayed the second curtain synchronisation is deactivated.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically. „REAR“ is shown in the display following activation of the second curtain synchronisation.
☞ Second curtain synchronisation cannot be activated when the flash unit is
set to high-speed synchronisation FP or HSS (see 7.3).
9.9 Shooting format adjustment (S Zoom)
The display for the position of the main reflector for digital cameras is adapted
to the chip format (dimensions of image component) using the zoom size function („S Zoom“).
Setting procedure
• actuate the shutter release in order to transfer data from the flash unit to the
camera.
• repeatedly press button combination „Select“ until „Zoom“ appears in the
display and „S“ flashes.
• the required settings can be applied using the ( + ) and ( - ) buttons.
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- when „S On“ is displayed the Zoom-Size function is activated.
- when „S Off“ is displayed the Zoom-Size function is deactivated.
The setting takes effect immediately. After about 5 seconds the display stops flashing and the setting is saved automatically. „S“ is shown in the display following
activation of the Zoom-Size function.
9.10 Contrast (CC)
To facilitate subject and pictorial composition, the camera flash can be combined
with an external flash unit (mecablitz) to perform so-called contrast control when
in TTL- or P-TTL flash mode. Here the camera flash provides 1/3 of the required
flash power and the external flash unit provides the remaining 2/3.
☞ Please observe the maximum possible flash range (guide number) of both
flash units to ensure the correct operation of the contrast control!
The benefits of contrast control can, however, only be optimally exploited if the
external flash unit is set up at a reasonable distance from the built-in camera
flash. To do so, the following original Pentax accessories are available:
The "sync cable F 5P", combined with the "adapter foot F" (to hold the external
flash unit) and "adapter foot FG" (for the connection to the camera). In this context, please read the notes in the camera's operating instructions.
The auto-focus measuring beam in the mecablitz cannot be used in the contrast
control mode.
Adjusting the setting
• Lightly touch the shutter release, so that the data transfer between flash unit
and camera occurs.
• Press key combination “Select” repeatedly until “CC” (=contrast control) starts
flashing.
• Set as desired, using the keys ( + ) and ( - ).
- Contrast control is active “CC On” is on the indicator.
- Contrast control is NOT active “CC Off”„ is on the indicator.
The setting is immediately effective. After approx. 5 seconds the display stops
flashing and the setting is automatically saved. After activating contrast control
“P TTL“ will appear in the display.
☞ Contrast control cannot be activated if the high-speed synchronisation FP
or HSS is set at the flash unit (see 7.3)!
☞ The contrast function is not activated if the camera flash has not been
engaged or the TTL or P-TTL flash mode has not been selected on the flash
unit. Synchronisation is with the 1st shutter curtain. The contrast function
is automatically cancelled as soon as REAR mode (see 11.3) or the HighSpeed flash mode P-TTL-HSS (see 7.3) are activated.
Most integrated camera flash units only light focal lengths up to 35mm (see the
camera's operating instructions). If working with a focal length shorter than
35mm, a flash symbol appears in the LC display of the camera or in the camera
viewfinder to warn you that the marginal illumination of the subject may not be
sufficient! For more details see your camera's operating instructions.
10 Flash techniques
10.1 Bounce flash
Bounce flash illuminates the subject more softly and reduces dense shadows. It
also reduces the drop in light from foreground to background that occurs for
physical reasons.
The main reflector of the flash unit can be swivelled horizontally and tilted
vertically for bounce flash. To avoid colour cast in your shots, the reflective surface should be colour-neutral or white.
☞ When tilting the main reflector vertically, make sure that it is turned
through an angle that is wide enough to prevent direct light from falling
on the subject. For this reason the reflector should be tilted at least as far
as the 60° lock-in position. Flash ranges do not appear on the display
when the main reflector is turned! When the reflector head is tilted, the
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main reflector is moved to a position of greater/equal 70 mm in order to
prevent the subject from being additionally illuminated by dispersed light.
The range and position of the main reflector is not displayed.
10.2 Bounce flash with a reflector card
The use of bounce flash with the integrated reflector card can bring out highlights in the eyes of human subjects:
• Tilt the reflector head upwards by 90°.
• Pull the reflector card together with the wide-angle diffuser from above out
of the reflector head and forwards.
• Hold the reflector card and push the wide-angle diffuser back into the
reflector head.
10.3 Close-ups / macro shots
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In close-ups and macro shots, parallax error between the flash unit and lens may
result in shadows on the lower edge of the image. To compensate for this, the
main reflector can be tilted downwards by an angle of -7°. To do this, depress
the reflector unlocking button and tilt the reflector downward.
Certain minimum lighting distances must be maintained for close-up shots to
avoid over-exposure.
☞ The minimum lighting distance is approximately 10% of the maximum
flash range indicated in the display. When the reflector head is tilted
downwards, the maximum flash range flashes as an indication. For closeup shots, make sure that the flash light is not shaded by the lens!
11 Flash synchronisation
11.1 Automatic flash sync speed control
Depending on the camera model and camera mode, the shutter speed is switched to flash sync speed when flash readiness is reached (see the camera’s operating instructions).
Shutter speeds cannot be set faster than the flash sync speed, or they are switched automatically to the flash sync speed. Various cameras have a sync speed
range, for example from 1/30 sec to 1/125 sec (see the camera’s operating
instructions). The sync speed set by the camera depends on the camera mode,
the ambient light, and the focal length of the lens used.
Shutter speeds slower than the flash sync speed can be set according to the
camera mode and the selected flash synchronisation (see 11.3 and 11.4).
☞ If a camera with a between-the-lens shutter and high-speed synchronisation (see 7.3) is used, flash sync speed is not controlled automatically. As
a result, the flash can be used at all shutter speeds. If you need the full
light output of the flash unit, you should not select a shutter speed that is
any faster than 1/125 sec.
11.2 Normal synchronisation
In normal synchronisation the flash unit is triggered at the beginning of the shutter time (first curtain synchronisation). Normal synchronisation is the standard
mode on all cameras. It is suitable for most flash shots. The camera, depending
on the mode being used, is switched to the flash sync speed. Speeds between
1/30 sec. and 1/125 sec. are customary (see the camera’s operating instructions). No settings are necessary on the flash unit, nor is there any display for
this mode.
11.3 Second curtain synchronisation (REAR)
Some cameras offer the option of second-curtain synchronisation (REAR), in
which the flash unit is not triggered until the end of the exposure time. This is
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particularly advantageous when used with lower shutter speeds (slower than
1/30 sec.) and moving subjects that have their own source of light. With secondcurtain synchronisation, a moving light source will trail a light streak instead of
building one up ahead itself, as it does when the flash is synchronised with the
first shutter curtain. In this way a „more natural“ image of the photographic situation is produced! Depending on its operating mode, the camera sets shutter
speeds slower than its sync speed.
On some cameras the REAR function is not possible in certain operating modes
(e.g., certain vari- or subject programs, or with red eye reduction). In these
cases, the REAR mode cannot be selected and/or is automatically cancelled or
ignored (see camera’s operating instructions).
Setting procedure see chapter 9.8.
11.4 Slow synchronisation (SLOW)
A slow exposure (SLOW) gives added prominence to the image background at
lower ambient light levels. This is achieved by adjusting the shutter speed to the
ambient light. Accordingly, shutter speeds that are slower than the flash sync
speed (e.g., shutter speeds up to 30 sec.) are automatically adjusted by the
camera. Slow synchronisation is activated automatically on some camera models
in connection with certain camera programs (e.g., a night shot program, etc.), or
it can be set on the camera (see the camera’s operating instructions). No settings
are necessary on the flash unit, nor is there any display for this mode.
☞ Slow synchronisation SLOW is set on the camera (see camera’s operating
instructions)! Use a tripod when shooting with slow shutter speeds to avoid blurred images!
12 Automatic AF measuring beam
The automatic AF measuring beam is activated in the flash unit by the camera
when the ambient lighting conditions become inadequate for automatic focusing.
It projects onto the subject a striped pattern that the camera can use to focus.
Depending on the camera’s activated AF sensor, the AF beam has a range of
approximately 6 m to 9 m (with a standard 1.7/50 mm lens). The maximum
flash range is reached with the camera’s central AF sensor. Parallax error between lens and AF measuring beam limits the close-up range with the AF measuring beam to approximately 0.7 m to 1 m.
☞ If the automatic AF measuring beam is to be activated by the camera,
the „single AF (S)“ autofocus mode must be set on the camera and the
flash unit must indicate flash readiness. Some camera models support
only the camera’s internal AF measuring beam. In this case, the automatic
AF measuring beam of the flash unit is not activated (as in the case of
compact cameras; see the camera’s operating instructions).
Low-speed zoom lenses can significantly curtail the range of the AF measuring
beam!
Some cameras support the AF measuring beam in the flash unit only with the
camera’s central AF sensor. If a peripheral AF sensor is selected, then the AF
measuring beam will not be activated in the flash unit!
13 Triggering control (auto-flash)
On some cameras the flash will not be fired when the prevailing light is sufficient
for an exposure. When the camera shutter release is depressed, no flash exposure is triggered.
In various cameras the triggering control only works in the full program mode or
„P“ program or must be activated on the camera (see camera operating instructions).
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14 Care and maintenance
Remove dust and grime with a soft dry cloth or silicon-treated cloth. Do not use
cleaning agents as these may damage the plastic parts.
14.1 Firmware updates
The flash unit’s firmware can be updated through the USB port and adjusted
to the technical requirements of future cameras (Firmware Update).
For more information, visit the Metz homepage at www.metz.de.
14.2 Reset
The flash unit can be reset to the factory settings when delivered. Press the
ìModeî button for ca. 5 seconds. After ca. 5 seconds „rES“ (= Reset) is shown in
the display and the flash unit is reset to the settings as delivered..
☞ This will not affect the firmware updates for the flash unit.
14.3 Flash capacitor forming
ķ
The flash capacitor built into the flash unit undergoes physical change if the unit
is not switched on for a prolonged period. For this reason it is necessary to
switch the unit on for approximately 10 minutes at least once every three months.
The power supplied by the power source must be sufficient to cause the flash
readiness indicator to light up no more than one minute after the flash unit is
switched on.
84
15 Troubleshooting
☞ Should the flash unit fail to function properly or meaningless content
appear on the flash unit display panel, switch the flash unit off with the
main switch for approximately 10 seconds. Check the camera settings
and make sure the foot of the flash unit is mounted correctly in the
camera’s accessory shoe.
Replace the batteries with new or freshly charged batteries.
The flash unit should function normally again once it is switched back on. If this
is not the case, contact your local dealer.
Below is a list of some of the problems that may occur when the flash unit is
used. For each item, possible causes and remedies for the problem are listed.
Only the flash operating mode TTL can be chosen and selected on the flash
unit.
• Depending on the system, some camera models (depending on the camera's
operating mode) only support the TTL flash mode. Other flash modes (manual
M etc.) cannot be selected or activated! See chapter 7.
No maximum flash range indication appears on the display panel.
• The main reflector is not in normal position.
• The flash unit has been set to remote operation.
The AF measuring beam of the flash unit is not activated.
• The flash unit is not ready for firing.
• The camera is not in Single AF mode (S-AF).
• The camera supports only its own internal AF measuring beam.
• Some cameras support the AF measuring beam in the flash unit only with the
camera’s central AF sensor. If a peripheral AF sensor is selected, then the AF measuring beam will not be activated in the flash unit. Activate the central AF sensor.
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The reflector position is not automatically adjusted to the current zoom position
of the lens.
• The camera is not transmitting any digital data to the flash unit.
• There is no exchange of data between the flash unit and the camera. Tap the
camera’s shutter release.
• The flash unit is set to manual zoom setting “MZoom”.
The sign for the zoom position of the reflector blinks in the display
• Warning advice of shading on the edge of the picture: The focus of the lens
(converted to 35 mm - small picture format 24x36) set on the camera is smaller than the zoom position set on the reflector.
The P-TTL or P-TTL-HSS flash modes cannot be called up and/or set on the
flash unit.
• The camera does not support this flash mode. See camera's operating instructions.
• No data exchange took place between the flash unit and camera. Lightly touch
the shutter release.
The setting for manual TTL/P-TTL flash exposure correction has no effect.
• The camera does not support manual TTL flash exposure correction on the flash
unit.
Automatic switching to the flash sync speed fails to occur.
• The camera has a between-the-lens shutter (as do most compact cameras),
Switching to sync speed is therefore unnecessary.
• The camera is set to high-speed flash mode P-TTL-HSS.
In this case no switching to sync speed occurs.
• The camera operates with shutter speeds that are slower than the flash sync
speed. Depending on the camera mode, there is no switch to flash sync speed
(see the camera’s operating instructions).
The shots have shadows in the bottom of the image.
• Because of parallax error between lens and flash unit, close-up shots may not,
depending on the focal length at the bottom of the image, be fully illuminated.
Tilt the main reflector downwards or turn the wide-angle diffuser in front of the
reflector.
The shots are too dark.
• The subject is beyond the range of the flash unit. Note: Using bounce flash
reduces the range of the flash unit.
• The subject contains very bright or highly reflective areas. The metering system
of the camera or flash unit is deceived as a result. Set a positive manual flash
exposure correction, e.g., +1 EV.
The shots are too bright.
• In close-up shots, overexposure (shots that are too bright) may result if the shutter
speed is faster than the flash sync speed. The minimum distance from the subject
should be at least 10% of the maximum flash range indicated on the display.
The flash parameters for ISO film speed and the aperture (f-stop) cannot be
adjusted on the flash unit.
• There is an exchange of digital data between flash unit and camera through
which the ISO and aperture (f) values are automatically adjusted on the flash
unit. In this case the manual setting of ISO and aperture isn't possible!
The REAR mode cannot be activated on the flash unit.
• No data exchange took place between the flash unit and camera. Lightly touch
the shutter release.
• The flash unit is set to high-speed flash mode P-TTL-HSS (see 16.4).
The contrast function mode cannot be set on the flash unit.
• No data exchange took place between the flash unit and camera. Lightly touch
the shutter release.
• The flash unit is set to high-speed flash mode P-TTL-HSS (see 16.4).
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• The internal camera flash is not engaged.
• The internal camera flash or the external flash unit (mecablitz) is not flash-ready.
16 Technical data
Max. guide numbers at ISO 100/21°, zoom 105 mm:
In the metric system: 48 In the imperial system: 157
Flash modes:
Standard TTL without measuring preflash,P-TTL, P-TTL HSS, Manuell M.
ķ
Manual partial light output levels:
1/1 ... P1/128 light output, in one-third increments.
Flash durations see table 2, page 132:
Colour temperature:
approx. 5600 K
Film speed:
ISO 6 to ISO 6400
Synchronisation:
low-voltage ignition
Number of flashes:
• approx. 90 with NiCad batteries (600 mAh)
• approx. 210 with high-capacity alkaline manganese batteries
• approx. 250 with NiMH batteries (1600 mAh)
• approx. 460 with lithium batteries
(at full light output)
Recycling time (at full light output): Approx. 3,5 sec
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Light coverage:
Main reflector from 24 mm (35 mm format)
Main reflector with wide-angle diffuser from 18 mm (35 mm format)
Swivelling ranges and locking positions of the reflector
upwards -7° 45° 60° 75° 90°
counter-clockwise 30° 60° 90° 120° 150° 180°
clockwise 30° 60° 90° 120°
Dimensions, approx., in mm (W x H x D):
71 x 137 x 99
Weight :
approx. 425 gr
Included:
Flash unit with integrated wide-angle diffuser, operating instructions
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17 Optional accessories
☞ We accept no liability for malfunctions of or damage to the flash unit cau-
sed by the use of accessories of other manufacturers.
• Mecabounce 58-90
(Order No. 000058902)
With this diffuser, soft lighting can be achieved in a very simple manner. It
gives your pictures a marvellous soft appearance. Skin tones are captured
more faithfully. The maximum working range is reduced by about half in conformity with the loss of light.
• Bounce diffuser 58-23
(Order No. 000058235)
Softens heavy shadows with reflected light.
Disposal of batteries
Do not dispose of spent batteries with domestic rubbish.
Please return spent batteries to collecting points should they exist in your country!
Please return only fully discharged batteries.
Normally, batteries are fully discharged if:
- the device they powered switches itself off and indicates "Spent Batteries".
- they no longer function properly after prolonged use.
To ensure short-circuit safety please cover the battery poles with adhesive tape.
• Flash unit mounting foot
(Order no. W-F127)
Flash unit mounting foot for slave mode.
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1 Per la vostra sicurezza . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
2 Funzioni flash dedicate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
3 Preparazione del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
3.1 Montaggio del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
3.2 Alimentazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90
3.3 Accensione e spegnimento del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
3.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio/Auto - OFF . . . . . . . . . . . . .91
4 Indicazioni sul flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
4.1 Indicazione flash pronto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
4.2 Indicazione di corretta esposizione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
5 Indicazioni sul display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
5.1 Indicazione della modalità del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
5.2 Indicazione campo di utilizzo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92
6 Indicazioni sul mirino della camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
6.1 Segnalatore di stato del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
6.2 Indicazione di corretta esposizione in modo flash TTL . . . . . . . . . . . . . .93
6.3 Indicazioni di avviso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93
7 Modalità flash („Mode“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
7.1 Modalità flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
7.2 Modo flash manuale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
7.3 Sincronizzazione automatica con tempi corti (FP o HSS) . . . . . . . . . . . .95
7.4 Modalità Spot-Beam „Sb“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
8 Correzione manuale d’esposizione flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96
9 Funzioni speciali („Select“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
9.1 Parabola con zoom motorizzato („Zoom“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
9.2 Modo con controllo a distanza ( SL ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98
9.3 Serie di esposizioni flash („FB“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
9.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio
. . . . . . . . . . . . . . . . . .100
9.5 Luce pilota („ML“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
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9.6 Modo zoom esteso („Ex“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100
9.7 Conversione Metri - Piedi („m“/“ft“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101
9.8 Sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . .101
9.9 Adattamento formato foto (S.Zoom) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101
9.10 Controllo contrasto (CC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
10 Tecniche lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
10.1 Lampo riflesso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
10.2 Lampo riflesso con pannello riflettente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
10.3 Riprese da vicino/Riprese macro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
10.4 Memoria misurazioni dell’esposizione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
11 Sincronizzazione del lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
11.1 Sincronizzazione automatica del lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
11.2 Sincronizzazione normale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
11.3 Sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . .104
11.4 Sincronizzazione con tempi più lunghi (SLOW) . . . . . . . . . . . . . . . .104
12 Controllo automatico dell’illuminatore AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
13 Soppressione del lampo (auto-flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
14 Cura e manutenzione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
14.1 Aggiornamento del software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
14.2 Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
14.3 Formazione del condensatore flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
15 In caso di anomalie di funzionamento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
16 Dati tecnici . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
17 Accessori opzionali . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107
Tabella 1: Numeri guida a potenza piena (P 1/1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131
Tabella 2: Durate del lampo ai vari livelli di potenza flash . . . . . . . . . . . . .132
Tabella 3: Tempi di ricarica e numero lampi con i diversi tipi di batterie . . .133
Tabella 4: Potenza piena a numeri guida per il modo HSS . . . . . . . . . . . . .133
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Premessa
Grazie per aver scelto un prodotto Metz! Siamo lieti di potervi dare il benvenuto
tra i nostri Clienti.
Sicuramente non vedrete l’ora di poter provare il vostro flash. Vi consigliamo,
però, di leggere prima le istruzioni per l’uso perché solo così imparerete a usare
correttamente l’apparecchio.
Questo lampeggiatore è adatto per:
• Camere Pentax digitali e analogiche con controllo flash TTL oppure P-TTL e slitta portaflash, nonché fotocamere digitali Samsung compatibili.
☞ Il flash non è adatto per camere di altre marche!
Aprite anche il risvolto di copertina con le illustrazioni.
1 Per la vostra sicurezza
• L’uso del lampeggiatore è previsto ed ammesso esclusivamente nell’ambito
fotografico!
• Non scattare il flash in prossimità di gas o liquidi infiammabili (benzina, solventi, ecc.). PERICOLO DI ESPLOSIONE!
• Non fotografare mai con il lampeggiatore il conducente di un’auto, di un autobus, di una bicicletta, di un motorino o di un treno ecc. durante la guida. A causa dell’abbagliamento il guidatore potrebbe provocare un incidente!
• Non scattare il flash direttamente negli occhi ad una distanza particolarmente
ridotta! Il lampo diretto negli occhi di persone o animali può provocare danni
alla retina e gravi danni alla vista, in alcuni casi addirittura la cecità!
• Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e ammesse nelle istruzioni d’uso!
• Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle batterie esaurite può provocare danni
al flash. Rimuovere subito le batterie esaurite dall’apparecchio!
• Le batterie a secco non possono essere ricaricate.
• Non esporre il flash o il caricabatteria a gocce o spruzzi d’acqua (ad es. pioggia)!
• Proteggete il vostro flash dal calore o dall’umidità eccessivi e non conservatelo nel cassetto portaoggetti della vostra automobile!
• Prima di scattare un flash, accertatevi che non vi sia del materiale opaco
davanti o direttamente a contatto con la parabola e che il vetro di quest’ultima sia pulito. Trascurando i suddetti accorgimenti l’elevata energia sprigionata dal lampo potrebbe incendiare il materiale o il riflettore.
• Non toccare la parabola dopo aver scattato diversi flash. Pericolo di ustione!
• Non smontare il lampeggiatore! ALTA TENSIONE! Le riparazioni devono
essere effettuate esclusivamente da personale esperto e autorizzato.
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza e brevi
tempi di ricarica, dopo ogni 15 scatti far riposare il flash per almeno 10
minuti!
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena potenza e brevi
tempi di ricarica, il diffusore si scalda molto a causa dell'elevata energia del
lampo con posizioni zoom da 35 mm e inferiori.
• Questo lampeggiatore può essere impiegato insieme al flash integrato nella
camera, soltanto se questo può essere aperto completamente!
• Con improvvisi sbalzi di temperatura può formarsi uno strato di umidità.
Lasciare acclimatizzare l’apparecchio!
• Non utilizzare pile o batterie difettose!
• Non esporre le pile o le batterie a fonti di calore eccessive come il sole, il
fuoco o simili!
• Non gettare nel fuoco le batterie o le pile esaurite!
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2 Funzioni flash dedicate
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Le funzioni flash dedicate sono funzioni messe a punto specificatamente per i
diversi sistemi di camera. Le funzioni del flash supportate dipendono dal tipo di
camera.
• Indicazione di stato di carica del flash nel mirino/sul display
• Indicazione di di corretta esposizione nel mirino
• Controllo automatico del tempo di sincronizzazione
• Serie di esposizioni flash „Fb“
• Flash automatico/controllo accensione
• Controllo del contrasto
• Modo raggio spot „SB“
• Controllo flash TTL
• Controllo flash P-TTL
• Controllo lampo di schiarita TTL- / P-TTL
• Compensazione manuale dell'esposizione
• Sincronizzazione sulla prima o sulla seconda tendina 2 (REAR)
• Sincronizzazione con tempi corti (modo flash High-Speed) P-TTL-HSS
• Controllo zoom motorizzato automatico
• Controllo dell'illuminatore AF (illuminatore AF multizona)
• Indicazione automatica del campo d'utilizzo del flash
• Automatismo flash programmato
• Funzione pre-flash per riduzione dell'effetto "occhi rossi"
• Modo flash P-TTL con controllo a distanza senza fili in modalità flash slave
• Funzione wake-up per il flash
• Aggiornamento software tramite porta USB
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☞ In questo manuale non è possibile descrivere dettagliatamente le singole
funzioni dedicate ai rispettivi tipi di fotocamere, pertanto vi invitiamo a
consultare le avvertenze riportate nel libretto d’istruzioni della vostra
fotocamera, nelle quali sono riportate le funzioni flash supportate e quelle che invece devono essere impostate!
3 Preparazione del flash
3.1 Montaggio del flash
Montaggio del flash sulla camera
☞ Spegnete la camera e il flash con l’interruttore principale!
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il flash. La spina di sicurezza nella base è ora scomparsa completamente nel corpo del flash.
• Spingete il flash con la base fino all’arresto nella slitta accessori della camera.
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro la camera e fissate il flash.
Con fotocamere il cui corpo non possiede il foro per il blocco di sicurezza, il
relativo perno, grazie al sistema a molla, scompare nel corpo del flash per
non rovinare la superficie.
Smontaggio del flash dalla camera
☞ Spegnete la camera e il flash con l’interruttore principale!
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il flash.
• Estraete il flash dalla slitta accessori della camera.
3.2 Alimentazione
Scelta delle pile o delle batterie
Il flash può essere alimentato a scelta con:
• 4 batterie al NiCd 1,2 V, tipo IEC KR6 (AA/Mignon), offrono il vantaggio di
tempi di ricarica particolarmente brevi e un esercizio economico, in quanto
ricaricabili.
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• 4 batterie al nichel metallidruro 1,2 V, tipo IEC HR6 (AA/Mignon), capacità
nettamente superiore rispetto alle batterie NiCd e maggiore compatibilità
ambientale, poiché prive di Cd.
• 4 batterie a secco alcaline al manganese 1,5 V, tipo IEC LR6 (AA/Mignon),
una fonte di energia esente da manutenzione, adatta per un impiego generico.
• 4 batterie al litio 1,5 V, tipo IEC FR6 (AA/Mignon), una fonte di energia esente da manutenzione, ad elevata capacità e autoscarica contenuta.
☞ Se prevedete di non usare il flash per lungo tempo, togliete le batterie
dall’apparecchio.
Sostituzione delle batterie
Le pile o le batterie sono vuote o esaurite quando il tempo di ricarica (tempo che
intercorre dall’emissione del lampo a piena potenza, ad es. con M, fino alla successiva accensione della spia di carica del flash supera i 60 secondi.
• Spegnete il flash con l’interruttore principale .
• Spingete in avanti ed aprite il coperchio del vano batterie .
• Inserite la pila o la batteria in senso longitudinale così come indicato dai simboli delle batterie. Inserite prima le batterie che permettono l’accensione del
display e poi inserire le altre. Richiudere il coperchio del vano batterie .
☞ Quando inserite le pile/batterie assicuratevi sempre che le polarità (+/-)
siano corrette, come indicato dai simboli all’interno del vano batteria.
L’inversione delle polarità può provocare la rottura dell’apparecchio!
Sostituite sempre tutte le batterie con altre equivalenti della stessa marca
e della stessa capacità!
Non gettate le pile/batterie esaurite nei rifiuti domestici! Contribuite alla
tutela dell’ambiente e portatele nei contenitori appositi per il riciclaggio!
3.3 Accensione e spegnimento del flash
Il flash si accende tramite l’interruttore principale . Quando l’interruttore è
posizionato su „ON“il flash è acceso.
Per spegnere il flash spostate l’interruttore principale verso sinistra.
☞ Se prevedete di non utilizzare il lampeggiatore per lungo tempo vi consigliamo di spegnere il lampeggiatore con l’interruttore principale e di
estrarre le sorgenti di alimentazione (pile, batterie).
3.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio/Auto - OFF
Il flash è impostato di fabbrica in modo tale che circa 10 minuti
• dopo l’accensione,
• dopo aver premuto un tasto qualsiasi,
• dopo lo scatto del lampo,
• dopo aver premuto leggermente il pulsante di scatto della camera,
• dopo lo spegnimento del sistema di misurazione dell’esposizione della
camera...
...commuti su stand-by (Auto-OFF) per risparmiare energia ed evitare che le
sorgenti d’alimentazione si scarichino inutilmente.
La spia di carica del flash e le indicazioni sul display LC si spengono.
La modalità d’esercizio impostata per ultimo rimane memorizzata dopo lo spegnimento automatico e viene immediatamente ripristinata alla successiva accensione. Il lampeggiatore si riaccende non appena si preme un tasto qualsiasi
oppure si tocca leggermente il pulsante di scatto della camera (funzione WakeUp).
☞ Se prevedete di non utilizzare il flash per lungo tempo è opportuno spegnere l’apparecchio sempre con l’interruttore principale !
Se si desidera, è possibile impostare lo spegnimento automatico dell’apparecchio dopo 1 minuto o disattivare la funzione, per maggiori informazioni leggere
il punto 9.4).
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4 Indicazioni sul flash
4.1 Indicazione flash pronto
Quando il condensatore flash è carico, sul flash si accende la spia di carica del
flash , per indicare che il flash è pronto. Ciò significa che è possibile utilizzare il flash per la ripresa successiva. Lo stato di carica del flash pronto viene
trasmesso anche alla fotocamera e viene visualizzato con il simbolo corrispondente nel mirino (Vedi 6)
Se la foto viene scattata prima che l’indicazione flash pronto compaia nel mirino, il flash non si aziona e la foto potrebbe avere un’esposizione non corretta
nel caso in cui la fotocamera sia già passata sul tempo sincro-flash (Vedi 11.1)
4.2 Indicazione di corretta esposizione
(ad es. nel caso in cui la fotocamera sia spenta, vengono indicati soltanto la
modalità flash selezionata, la posizione zoom della parabola principale e
„Zoom“. L’indicazione relativa al campo di utilizzo del flash viene visualizzata
solo se la fotocamera ha trasmesso i dati necessari al flash.
☞ È possibile visualizzare le indicazioni relative allo zoom automatico del
diaframma e alla potenza solo in camere che trasmettono al flash i valori
ISO e quelli relativi all’apertura del diaframma!
Illuminazione del display
Premendo qualsiasi tasto del flash il display del flash si illumina per circa 10
secondi. Scattando il flash tramite la fotocamera o tramite lo scatto manuale dell’apparecchio l’illuminazione del display si disattiva.
L’indicazione di corretta esposizione „o.k.“ si accende per ca. 5 secondi, se
la foto è ben esposta in modalità flash TTL ( TTL , P TTL , P TTL HSS; vedi 7)!
Se dopo la ripresa non compare l’indicatore „o.k.“ di corretta esposizione, quest’ultima era sottoesposta. È quindi necessario impostare il numero di diaframma
successivo inferiore (ad es. il livello 8 piuttosto che il livello 11) oppure ridurre la
distanza dal soggetto o dal pannello riflettente (ad esempio in caso di lampo
riflesso) e ripetere la ripresa. Fate attenzione all’indicazione del campo d’utilizzo
sul display del flash (vedi 5.2). Per l’indicazione di corretta esposizione nel mirino vedi anche 6!
5.1 Indicazione della modalità del flash
Le fotocamere trasmettono al flash i valori relativi all’ISO, alla distanza focale
(mm) e all’apertura del diaframma. Questa adatta in modo automatico le
impostazioni necessarie. In funzione di tali valori e del suo numero guida viene
calcolato il massimo campo di utilizzo del flash. La modalità flash, il campo di
utilizzo e la posizione zoom della parabola principale vengono visualizzati sul
display del flash.
Se il flash viene utilizzato senza che i dati siano stati trasmessi alla fotocamera
☞ Se la camera non trasmette nessun dato l’indicazione del campo di utiliz-
ƴ 5 Indicazioni sul display
92
Sul display verrà visualizzata la modalità del flash impostata. A tal proposito
sono possibili diverse indicazioni relative alla modalità flash TTL di volta in volta
supportata (ad es. TTL , P TTL , P TTL HSS) e al modo flash M manuale a seconda
del tipo di camera (vedi 7).
5.2 Indicazione campo di utilizzo
In caso di camere che trasmettono i dati ISO e quelli relativi alla distanza focale
dell’obiettivo e all’apertura del diaframma, sul display verrà visualizzata l’indicazione del campo di utilizzo. Tra fotocamera e flash deve avvenire inoltre uno
scambio dati, ad es. toccando leggermente il pulsante di scatto. Il campo di utilizzo può essere visualizzato in metri (m) o in feet (ft) (vedi 9.7).
zo non verrà visualizzata.
- se la testa della parabola viene spostata dalla sua normale posizione
(verso l’alto, verso il basso o lateralmente).
- se il flash viene scattato in modo flash con controllo a distanza senza
fili (slave SL).
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Indicazione campo di utilizzo in modalità flash TTL
In tali modalità ( TTL , P TTL , P TTL HSS; vedi 7.1) viene visualizzato sul display il
valore massimo del campo di utilizzo del flash. Il valore visualizzato si riferisce
ad un grado di riflessione del 25% del soggetto. Ciò riguarda la maggior parte
delle situazioni di ripresa. Scostamenti elevati del grado di riflessione, ad es. in
presenza di soggetti molto o poco riflettenti, possono influenzare il campo di utilizzo del flash.
Il soggetto dovrebbe trovarsi fra il 40% e il 70% circa del valore indicato. Ciò
consente al sistema elettronico di avere sufficiente margine di compensazione.
La distanza minima dal soggetto non dovrebbe essere inferiore al 10% del valore indicato per evitare una sovraesposizione! L’adattamento alle diverse situazioni di ripresa è possibile ad es. variando l’apertura del diaframma sull’obiettivo.
Indicazione del campo di utilizzo del flash nel modo flash manuale M
Nel modo flash manuale M il display indica il valore della distanza da mantenere per una corretta esposizione. L’adattamento alle diverse situazioni di ripresa è
possibile ad es. modificando l’apertura del diaframma sull’obiettivo oppure selezionando una potenza ridotta manuale (vedi 7.2).
Superamento del campo indicato
Il flash può visualizzare campi d’utilizzo massimi di 199 m/199 ft. In caso di
elevati valori ISO (ad es. ISO 6400) e di ampia apertura del diaframma può
esser superato il campo di indicazioni. Ciò viene indicato con una freccia o con
un triangolo dietro al valore della distanza.
6 Indicazioni nel mirino
☞ Le indicazioni nel mirino compaiono solo se il sistema di misurazione del-
la fotocamera è attivo, p. es. selezionando lo scatto della fotocamera. In
certe condizioni, l'indicazione nel mirino della fotocamera diverge dalle
seguenti rappresentazioni. Per maggiori informazioni sulle indicazioni nel
mirino, consultate le istruzioni d'uso della fotocamera.
6.1 Segnalatore di stato del flash
Acceso
Il flash è pronto. Azionando lo scatto della fotocamera viene emesso un flash.
Non acceso
Il flash non è pronto. Attendete che il mecablitz sia pronto.
Oppure, se il flash è pronto:
La fotocamera ha attivato il controllo accensione in presenza di forte illuminazione ambientale (vedi Capitolo 13). Per la ripresa non è quindi necessaria alcuna luce flash!
6.2 Indicazione di corretta esposizione in modo flash TTL
☞ In modo flash P-TTL non avviene alcuna indicazione di corretta esposizione per una ripresa correttamente illuminata nel mirino per motivi dovuti
al tipo di fotocamera.
Lampeggia velocemente dopo la ripresa
La ripresa è stata illuminata correttamente.
Lampeggia immediatamente dopo la ripresa
La ripresa è stata sottoesposta. Riducete la distanza dal soggetto, selezionate
un diaframma più grande (= valore del diaframma inferiore) oppure utilizzate una maggiore sensibilità di pellicola. Attendete che il flash sia pronto per
la ripresa successiva.
6.3 Indicazioni di avviso
[ ] Lampeggia lentamente
Per l'attuale situazione di ripresa è necessario un flash. Richiesta di utilizzo
di un flash oppure di accendere il flash (interno oppure esterno).
[ ] Lampeggia velocemente prima della ripresa
La ripresa non può essere illuminata completamente ai bordi dell'immagine
con la focale dell'obiettivo selezionata (p. es. con obiettivo grandangolare
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da 28 mm) con il flash integrato nella fotocamera perché la focale dell'obiettivo è inferiore a 35 mm.
Lampeggia velocemente prima della ripresa
La ripresa non può essere illuminata completamente ai bordi dell'immagine
con la focale dell'obiettivo selezionata (p. es. con obiettivo grandangolare)
con l'attuale posizione della parabola del mecablitz, p. es. se il valore della
posizione della parabola (mm) è maggiore della focale dell'obiettivo.
☞ Per quel che riguarda le indicazioni nel mirino, consultate nelle istruzioni
d’uso della vostra camera ciò che vale per il vostro tipo di camera.
7 Modalità flash („Mode“)
A seconda della camera sono disponibili diverse modalità flash TTL, il modo
flash automatico e la sincronizzazione con tempi corti FP oppure HSS. Per impostare la modalità flash deve pertanto prima esservi stato uno scambio di dati fra
la camera e il flash, ad es. premendo leggermente il pulsante di scatto della fotocamera. L’impostazione della modalità flash avviene mediante il tasto„Mode“ .
7.1 Modalità flash TTL
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Questa modalità permette di ottenere facilmente buone riprese con il flash. La
misurazione dell’esposizione flash viene pertanto effettuata da un sensore incorporato nella fotocamera.
Tale sensore rileva la luce riflessa dal soggetto attraverso l’obiettivo
(TTL = „Trough The Lens“).
La fotocamera trasmette così in automatico l’intensità del flash necessaria per
una corretta esposizione della foto. Il vantaggio delle diverse modalità flash TTL
consiste nel fatto che vengono presi in considerazione tutti i fattori che influiscono sull’esposizione (presenza di filtri, variazione di diaframma e di distanza
focale con obiettivi zoom, l’uso di dispositivi di prolunga nelle riprese macro,
ecc...) per la regolazione della luce flash.
L’indicazione di corretta esposizione „o.k.“ compare per ca. 5 secondi se la
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ripresa era correttamente esposta (vedi 4.2).
☞ Verificate se per la vostra fotocamera ci sono limitazioni relative al valore
ISO in modalità flash TTL (ad es. ISO 64 fino a ISO 1000; vedi il manuale
di istruzioni)! Per testare il corretto funzionamento di TTL nelle fotocamere
analogiche è necessario inserire una pellicola!
Modo flash P-TTL
Il modo flash P-TTL è una modalità digitale di TTL e rappresenta l’evoluzione del
modo flash TTL delle camere analogiche. Nella ripresa viene emessa dal flash
una serie di pre-lampi di misurazione quasi impercettibili prima della vera e
propria esposizione. La luce riflessa dei pre-lampi viene valutata dalla camera.
In base alla suddetta valutazione la camera adatta l’esposizione successiva in
modo ottimale alla situazione di ripresa (vedi il manuale di istruzioni della
camera).
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Mode“ finché sul display non comparirà „P TTL “.
L’impostazione viene subito resa attiva. Dopo circa 5 secondi l’indicazione
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
Sul display compare il simbolo „E TTL “.
Modo flash TTL
Tale modalità analogica è supportata da camere analogiche più vecchie. Si tratta del modo flash TTL normale (modo TTL senza pre-lampo).
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Mode“ finché sul display non comparirà „ TTL “.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
Sul display comparirà il simbolo „ TTL “.
☞ In caso di modo flash su camere che supportano il modo P-TTL, non è
possibile impostare il modo TTL normale!
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Modo automatico lampo di schiarita TTL oppure P-TTL
In presenza di luce diurna nella maggior parte dei tipi di fotocamere impostate
su programma automatico P e su programmi “Vari” o “Scene” viene attivata la
funzione automatica lampo di schiarita TTL oppure P-TTL (vedi il manuale di
istruzioni della camera).
Grazie al lampo di schiarita potrete eliminare le fastidiose ombre e in caso di
foto in controluce potrete ottenere un’esposizione equilibrata fra soggetto e sfondo. Un sistema di misurazione computerizzato della fotocamera garantisce una
combinazione adeguata di tempi di posa, apertura del diaframma e potenza
del flash.
☞ Fate attenzione che la fonte del controluce non entri direttamente nell’obiettivo. In tal caso il sistema di misurazione TTL non funzionerebbe correttamente!!
Non vi sono impostazioni né indicazioni che segnalino il modo automatico lampo di schiarita TTL.
7.2 Modo flash manuale
Con il modo flash manuale M il flash emette un lampo non dosato a potenza
piena, a meno che non sia stata impostata la potenza ridotta. Per adeguarsi alla
situazione di ripresa è possibile ad es. regolare il diaframma sulla fotocamera o
selezionare manualmente la potenza ridotta adeguata. L’intervallo di regolazione si estende da P1/1 (potenza piena del flash) fino a P1/128. Sul display viene
indicata la distanza alla quale il soggetto viene ben esposto (vedi 5.2)
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Mode“ finché sul display non comparirà „ M “.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
Sul display comparirà il simbolo „ M “.
Potenza ridotta manuale
In modo flash manuale M impostare con i tasti (+) e (-) la potenza ridotta desiderata. L’impostazione viene subito applicata e automaticamente salvata.
L’indicazione della distanza viene automaticamente adeguata alla potenza ridotta (vedi 5.2)
manuale M, solo se
☞ Diversi tipi di fotocamera supportano il modo flash
impostate sulla modalità fotocamera manuale M ! In altre modalità di
fotocamera apparirà un segnale di errore sul display e non sarà possibile
scattare la foto!
7.3 Sincronizzazione automatica con tempi corti (FP o HSS)
La sincronizzazione automatica con tempi corti viene supportata da diverse fotocamere vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). Questa funzione permette di utilizzare il flash con tempi di posa più rapidi di quelli di sincronizzazione.
È interessante nei primi piani con luce ambiente molto chiara, quando la profondità di campo deve essere limitata tramite aperture del diaframma relativamente
grandi (ad es. F 2,0)! Il flash supporta la sincronizzazione con tempi corti nella
modalità P-TTL (P-TTL HSS).
Tuttavia per cause naturali con la sincronizzazione a tempi corti il numero guida
e quindi anche il campo di utilizzo del flash verranno in parte considerevolmente
limitati! Fate attenzione pertanto all’indicazione del campo d’utilizzo sul display
del flash. La sincronizzazione con tempi corti viene effettuata automaticamente,
quando sulla fotocamera viene impostato manualmente o automaticamente tramite il programma di esposizione un tempo di posa inferiore al tempo di sincronizzazione del lampo.
☞ Ricordatevi che con la sincronizzazione a tempi corti il numero guida del
flash dipende anche dal tempo di posa: più è corto il tempo di posa
minore sarà il numero guida! La sincronizzazione con tempi corti viene
utilizzata principalmente nelle modalità “Av” ed “M” della camera.
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Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Mode“ tante volte finché sul display non lampeggia „P TTL
HSS“.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Sul
display comparirà „P TTL HSS“. Per cancellare la sincronizzazione con tempi
corti, premete il tasto “Mode” tante volte finché non scompare il simbolo
“HSS”.
☞ Se sul flash viene attivata la sincronizzazione con tempi corti FP oppure
HSS, la sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR) viene automaticamente disattivata!
7.4 Modalità Spot-Beam „Sb“
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In modalità Spot-Beam, con scarsa luce ambiente, la messa a fuoco del soggetto
può avvenire mediante il flash di misurazione AF senza emettere un flash durante la ripresa.
In modalità Spot-Beam non avviene alcuna segnalazione di stato del flash e
alcuna indicazione di corretta esposizione nel mirino. La fotocamera non passa
al suo tempo di sincronizzazione e si comporta come se non fosse collegato
alcun flash.
☞ La modalità Spot-Beam viene eseguita solo se il flash è acceso e pronto
(controllate il segnalatore di stato del flash)!
Azionando lo scatto della fotocamera non viene emesso alcun flash! Vedi le indicazioni sul flash di misurazione AF al Capitolo 12.
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Mode“ tante volte finché sul display non lampeggia „Sb“.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Sul
display comparirà „Sb“.
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8 Correzione manuale d’esposizione flash
Il sistema di esposizione automatica del flash della maggior parte delle fotocamere è regolata su un fattore di riflessione pari al 25% (fattore medio di riflessione per soggetti ripresi con flash) Uno sfondo scuro che assorbe troppa luce o
uno sfondo chiaro che invece che ne riflette troppa (ad esempio, riprese in controluce), possono provocare rispettivamente una sovraesposizione o una sottoesposizione del soggetto.
Per compensare il suddetto effetto, è possibile adattare manualmente l’esposizione flash con un valore di correzione. Il valore di correzione dipende dal contrasto fra il soggetto e lo sfondo dell’immagine!
Sul flash si possono impostare manualmente in modo flash P-TTL (P-TTL, P-TTLHSS) i valori di correzione per l’esposizione da -3 EV fino a +3 EV (valori del
diaframma) in passaggi da 1/3.
Suggerimenti:
Soggetto scuro su sfondo chiaro: valore di correzione positivo. Soggetto chiaro
su sfondo scuro: Valore di correzione negativo.
☞ Non è possibile correggere l’esposizione modificando l’apertura del diaframma sull’obiettivo, poiché l’esposizione automatica della fotocamera
considera il diaframma modificato comunque come normale diaframma
di lavoro. Impostando un valore di correzione è possibile che cambi l’indicazione del campo d’utilizzo sul display e che venga adeguato ad esso
(in funzione del tipo di fotocamera)
Procedura per l’impostazione
• Premete i tasti (-) e (+) finché non apparirà „EV“. Eseguite l’impostazioni desiderata con i tasti (+) e (-):
Con il tasto (-) impostare un valore negativo mentre con il tasto (+) impostare
un valore positivo. L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata. Dopo aver salvato l’impostazione verrà visualizzato sul
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display al posto del valore dell’apertura del diaframma il simbolo „EV“ insieme al valore di correzione impostato.
Premete i tasti (-) e (+) per cancellare il valore di correzione finché il simbolo
„EV“ verrà visualizzato senza il valore di correzione. L’impostazione viene subito
applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
☞ È possibile realizzare una correzione manuale dell’esposizione nel modo
flash TTL, solo se la fotocamera supporta tale funzione (vedi il manuale di
istruzioni della fotocamera). In caso contrario il valore di correzione
impostato non avrà alcun effetto. Se la camera non supporta tale funzione, non verrà impostato sul flash alcun valore di correzione, oppure il
valore di correzione impostato non avrà alcun effetto.
In diversi tipi di fotocamera il valore di correzione d’esposizione flash deve essere impostato sulla fotocamera. Sul display del flash non verrà pertanto indicato
alcun valore di correzione.
Non dimenticate di disattivare nuovamente la correzione d’esposizione flash!
9 Funzioni speciali („Select“)
In base al tipo di fotocamera di appartenenza della vostra fotocamera sono
disponibili diverse funzioni speciali. Per richiamare e impostare le funzioni speciali deve pertanto prima esservi stato uno scambio di dati fra la fotocamera e il
flash, ad es. premendo leggermente il pulsante di scatto della fotocamera. Per
richiamare le singole funzioni speciali è necessario utilizzare la combinaizone di
tasti „Select“, ovvero i tasti (-) e (+) devono essere premuti contemporaneamente.
Le impostazioni desiderate e relative ad una funzione speciale vengono eseguite
infine singolarmente con il tasto (-) e (+).
☞ L’impostazione deve essere eseguita immediatamente dopo aver richiamato la funzione speciale, poiché il flash dopo alcuni secondi torna di
nuovo automaticamente al normale modo flash!
9.1 Parabola con zoom motorizzato („Zoom“)
La parabola con zoom automatico del flash può illuminare completamente
distanze focali a partire da 24 mm (formato piccolo). Grazie all’utilizzo del diffusore grandangolare è possibile un’illuminazione fino a 18 mm.
Zoom automatico
Quando si utilizza il flash con una fotocamera che trasmette i dati relativi alla
distanza focale dell’obiettivo, la posizione zoom della parabola principale si
regola automaticamente in funzione della distanza focale. Dopo l’accensione del
flash sul display verranno visualizzati l’indicazione “Zoom” e l’attuale posizione
zoom della parabola .
L’adattamento automatico avviene per distanze focali a partire da 24 mm. Se si
utilizza una distanza focale inferiore a 24 mm, si accenderà sul display l’indicazione „24“ che segnala che la foto non verrà completamente illuminata.
È possibile spostare a scelta la posizione della parabola manualmente per
ottenere determinati effetti di esposizione (ad es. l’effetto spot, ecc..)
Modo Zoom manuale
In caso di camere che non trasmettono i dati relativi alla distanza focale dell’obiettivo (ad es. nel caso in cui si utilizzi un obiettivo focale manuale), è necessario regolare manualmente la posizione zoom della parabola principale in funzione della distanza focale. In tal caso non è possibile il modo zoom
automatico! Dopo avere acceso il flash sul display compariranno l’indicazione
„zoom“ e l’attuale posizione zoom della parabola j.
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Select“ finché non compare la scritta „zoom“ accanto alla
posizione zoom (mm).
• Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-): Sul display verrà così
visualizzata una spia luminosa su „M. Zoom“ che indica il modo zoom manuale. Sono possibili le seguenti posizioni zoom per la parabola:
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24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (formato piccolo).
L’impostazione viene subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione
smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
☞ Se la fotocamera trasmette al flash la distanza focale e lo spostamento
manuale dello zoom non dovesse garantire una foto completamente illuminata dalla parabola (ad es. in caso di effetto spot), verrete avvisati dalla spia „posizione zoom della parabola“!
Suggerimenti:
Se utilizzate un obiettivo zoom e non avete sempre necessariamente bisogno del
numero guida completo e del campo d’utilizzo del flash, potete lasciare la posizione della parabola principale sulla focale iniziale dell’obiettivo zoom. In questo modo si garantisce sempre un’illuminazione completa della vostra immagine.
Eviterete così un continuo adattamento alla focale.
Esempio:
State utilizzando un obiettivo zoom con un intervallo di focali da 35 mm a 105
mm. In questo caso posizionate la parabola principale del flash su 35 mm.
Ripristino dello zoom automatico
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• Premete leggermente il pulsante di scatto della fotocamera per permettere uno
scambio dati fra il flash e la fotocamera.
• Premete il tasto „Select“ finché non comparirà „M. zoom“ accanto alla posizione zoom (mm).
• Premete il tasto (+) fino a superare la posizione 105 mm. Così facendo la spia
luminosa da „M. Zoom“ passerà a „Zoom“ (modo zoom automatico) e la posizione zoom della parabola principale si regolerà automaticamente in funzione della distanza focale. L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa
5 secondi l’indicazione smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
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☞ Il passaggio dal modo zoom manuale al modo zoom automatico può
essere eseguito anche accendendo il flash nuovamente dall’interruttore
principale .
Diffusore grandangolare
Grazie al diffusore grandangolare integrato è possibile illuminare distanze
focali a partire da 18 mm (formato piccolo).
Tirate in avanti il diffusore grandangolare dalla parabola principale fino
allo scatto ed estrarlo. Il diffusore grandangolare scatta automaticamente verso il basso. La parabola principale viene portata automaticamente nella posizione necessaria. Sul display vengono corretti i dati relativi alla distanza e il
valore dello zoom viene impostato su 18 mm.
Per far rientrare il diffusore grandangolare , piegarlo di 90 gradi verso l’alto
e spingerlo fino in fondo.
Mecabounce 58-90
Se il mecabounce 58-90 (accessorio speciale; vedi 17) viene montato sulla parabola principale del flash, quest’ultima si mette automaticamente nella posizione necessaria. I dati relativi alla distanza e il valore dello zoom vengono corretti
su 16 mm.
9.2 Modo con controllo a distanza ( SL )
Il flash supporta il sistema remoto senza fili Pentax-P-TTL nel modo flash slave.
Così è possibile controllare a distanza senza cavo uno o più flash slave attraverso un flash principale o flash controller fissato sulla fotocamera (ad es. mecablitz
58 AF-1P digitale).
Per fare in modo che più sistemi a distanza nello stesso ambiente non si disturbino a vicenda sono disponibili 4 canali remote indipendenti (CH 1, 2, 3 o 4). Il
flash controller e gli slave che appartengono allo stesso sistema a distanza devono essere impostati sullo stesso canale remoto. I flash slave devono poter ricevere la luce del flash principale o controller grazie al sensore integrato per la funzione remote .
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☞ In funzione del tipo di fotocamera anche il flash incorporato nella stessa
Correzione d’esposizione flash manuale in modo slave
fotocamera può servire da flash principale o controller. Per ulteriori informazioni sulle impostazioni del flash principale o controller consultate il
relativo manuale di istruzioni.
Impostazioni per il modo flash con controllo a distanza
Nel modo remote è possibile impostare sul flash slave una correzione manuale
dell’esposizione da -3 a +3 valori di diaframma (EV) in passaggi da un terzo
(vedi anche 8).
Procedura per l’impostazione
• Premete la combinazione tasti „Select“ più volte finché sul display non compare „ SL “. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-):
- La spia „On“ indicherà che la funzione flash controllo a distanza è attiva.
- La spia „Off“ indicherà che tale funzione è stata disattivata.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata. Una volta
attivata il modo flash con controllo a distanza sul display apparirà la scritta „ SL
“ Viene inoltre visualizzato il canale remote (CH).
• Premete il tasto “Select” tante volte finché sul display non compare la scritta
“EV”.
Impostazione del canale remote
☞ Il flash slave deve essere impostato sullo stesso canale del flash principale
o controller.
• Per attivare la funzione flash con controllo a distanza, premete la combinazione tasti „Select“ tante volte finché sul display non compare la scritta „CH“
(=Canale remote).
• Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-). È possibile scegliere fra
i canali 1, 2, 3 o 4.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione smette
di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Una volta attivata la funzione flash con controllo a distanza sul display apparirà la scritta „ SL
“ Viene inoltre visualizzato il canale remote (CH).
Utilizzate un piedistallo per flash slaveW-F127. Quando lo stato di carica dei
flash slave è pronto, lampeggia anche la relativa spia del lampo di misurazione
AF .
• Eseguite l’impostazione del valore d’esposizione desiderato con i tasti ( + ) e (
- ). L’impostazione viene subito applicata e dopo circa 5 secondi automaticamente salvata. Sul display continuerà a lampeggiare il simbolo “EV” che vi
indicherà la correzione d’esposizione flash impostata.
Per disattivare la correzione d’esposizione flash, cancellare con i tasti ( + ) e ( - )
l’impostazione del valore di correzione.
9.3 Serie di esposizioni flash („FB“)
Nei modi flash TTL (P TTL , P TTL HSS; vedi 7.1). L’origine riferimento non è stata
trovata. ) è possibile effettuare una serie di esposizioni flash FB (FlashBracketing). Una serie di esposizioni comprende tre foto consecutive con valori
diversi di correzione dell’esposizione flash:
• la prima foto viene eseguita senza valore di correzione
• la seconda foto avviene con correzione negativa
• la terza foto avviene con correzione positiva
• dopo la terza foto la serie di esposizioni flash viene automaticamente disattivata.
☞ È possibile eseguire la serie di esposizioni, solo se la fotocamera supporta l’impostazione di una correzione manuale d’esposizione flash (vedi
capitolo 8 e il manuale di istruzioni della fotocamera) In caso contrario le
foto vengono scattate senza valori di correzione!
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Procedura per l’impostazione
• Premete tante volte il tasto „Select“ finché non compare la scritta „FB“.
• Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-). I possibili valori di correzione vanno da 1/3 a 3 diaframmi in passaggi da 1/3. Il valore di correzione viene indicato in tal caso sempre come positivo.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memorizzata.
Per la prima foto della serie di esposizioni flash vengono visualizzati sul display
“FB” e “A”. Per la seconda foto vengono visualizzati “FB” e “B” e il valore negativo di correzione, per la terza foto invece vengono visualizzati “FB” e “C” e il
valore positivo di correzione. Dopo la terza foto scompare l’indicazione “FB” e
viene disattivata la serie di esposizioni flash.
☞ Per una nuova serie di esposizioni flash è necessario impostare nuovamente tale funzione!
9.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio
Lo spegnimento automatico dell’apparecchio può essere impostato in modo tale
che lo spegnimento avvenga dopo 10 minuti o dopo 1 minuto oppure che l’apparecchio venga disattivato.
Procedura per l’impostazione
ƴ
• Premete il tasto „Select“ tante volte finché sul display non compare il simbolo
. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-):
• se scegliete l’opzione „10 min.“, l’apparecchio si spegnaerà automaticamente
dopo 10 minuti
• se scegliete l’opzione „1 min.“, l’apparecchio si spegnerà automaticamente
dopo 1 minuto
• se si sceglie l’opzione „Off“ verrà disattivato lo spegnimento automatico dell’apparecchio. L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la
spia smette di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente memoriz100
zata. Una volta attivato lo spegnimento automatico dell’apparecchio, sul
display verrà visualizzato il simbolo di un orologio .
9.5 Luce pilota („ML“)
La luce pilota (ML = Modelling Light) è un flash stroboscopico ad alta frequenza.
La sua durata è di ca. 5 secondi, si ha pertanto l’impressione di una luce quasi
permanente. Grazie ad essa è possibile valutare già prima dello scatto della foto
la distribuzione della luce e la creazione di ombre. La luce pilota viene fatta
scattare premendo sul tasto per lo scatto .
Procedura per l’impostazione
• Premete il tasto „Select“ tante volte finché sul display non compare la scritta
„ML“. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-):
- una volta attivata la luce pilota, comparirà sul display il simbolo „ML ON“
- una volta disattivata la luce pilota, comparirà invece sul display il simbolo
„ML Off“
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Una volta attivata
la funzione luce pilota sul display verrà visualizzato il simbolo „ML“.
9.6 Modo zoom esteso („Ex“)
Nel modo zoom esteso la posizione zoom della parabola principale viene
ridotta di un grado rispetto alla distanza focale dell’obiettivo della fotocamera.
La forte illuminazione che ne deriva permette di avere un’ulteriore luce diffusa
(riflessioni) in ambienti chiusi e di conseguenza una luce flash più morbida.
Esempio:
la distanza focale dell’obiettivo nella fotocamera è di 50 mm. Nel modo zoom
esteso il flash regola la parabola principale sulla posizione zoom 35 mm. Sul
display continuano ad essere indicati 50 mm.
Procedura per l’impostazione
• Premete la combinazione tasti “Select” tante volte finché non compare “Zoom”
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ed “Ex” lampeggia. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti ( + ) e ( - ):
- la spia „Ex On“ indicherà che il modo zoom esteso è attivo.
- la spia „Ex Off“ indicherà che il modo zoom esteso è stata disattivato.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Dopo aver attivato la funzione zoom esteso sul display apparirà la scritta „Ex“
☞ Per motivi di sistema il modo zoom esteso è supportato per focali d’obiettivo a partire da 28 mm (formato piccolo). La fotocamera deve essere
dotata di obiettivo CPU e trasmettere i dati per la distanza focale al flash.
9.7 Conversione Metri - Piedi („m“/“ft“)
Sul display il campo di utilizzo può essere visualizzato a scelta in metri o in piedi.
Procedura per l’impostazione
• Premete la combinazioni tasti „Select“ tante volte finché sul display non compare
la scritta „m“ o „ft“. Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti (+) e (-):
- La spia „m“ indica che la distanza viene misurata in metri.
- La spia „ft“ indica che la distanza viene misurata in piedi.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di
lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata.
9.8 Sincronizzazione sulla 2.Verschlussvorhang (REAR)
Con alcune camere è possibile anche la sincronizzazione sulla seconda tendina
(vedi 11.3).
Procedura per l’impostazione
• Premete leggermente il pulsante di scatto della camera per permettere uno
scambio dati fra il flash e la camera.
• Premete la combinazione tasti “Select” tante volte finché non compare la scritta
“REAR”.
• Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti ( + ) e ( - ).
- La scritta “REAR on” indica che è stata attivata la sincronizzazione sulla
seconda tendina (modo REAR).
- La scritta “REAR off” indica che è stata disattivata la sincronizzazione sulla
seconda tendina.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione smette
di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Dopo l’attivazione della sincronizzazione sulla seconda tendina sul display verrà visualizzata
la scritta “REAR”.
☞ Se sul flash è impostata la sincronizzazione con tempi corti FP oppure
HSS (vedi 7.3), non è possibile attivare la sincronizzazione sulla seconda
tendina!
9.9 Adattamento formato foto (S Zoom)
In alcuni tipi di camere digitali l’indicazione relativa alla posizione della parabola principale può essere adattata al formato chip (dimensioni dell’unità di
acquisizione dell’immagine) grazie alla funzione Zoom Size (“S Zoom”).
Procedura per l’impostazione
• Premete leggermente il pulsante di scatto della camera per permettere uno
scambio dati fra il flash e la camera.
• Premete la combinazione tasti “Select” tante volte finché non compare “Zoom”
ed “S” lampeggia.
• Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti ( + ) e ( - ).
- Quando compare l’indicazione “S On”, la funzione Zoom Size è attiva.
- Quando compare l’indicazione “S Off”, la funzione Zoom Size viene disattivata.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi l’indicazione smette
di lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Dopo l’attivazione della funzione Zoom Size sul display verrà visualizzato il simbolo “S”.
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9.10 Controllo contrasto (CC)
Per consentire la raffigurazione di un soggetto o di un'immagine, il modo flash
TTL o P-TTL permette di combinare il flash integrato della fotocamera con un
flash esterno (mecablitz) e di eseguire un controllo del contrasto. In tal caso, il
flash della fotocamera fornisce 1/3 della potenza del flash necessaria, mentre il
flash esterno ne fornisce i 2/3.
☞ Tenete conto anche della portata massima (numero guida) dei due flash
per il corretto funzionamento del controllo del contrasto!
I vantaggi del controllo del contrasto possono essere sfruttati in modo ottimale
solo se il flash esterno è posto a una distanza maggiore dal flash della fotocamera. A tale scopo sono disponibili i seguenti accessori originali Pentax:
Il "Cavo di sincronizzazione F 5P" oppure "F 5P(L)" combinato con "Adattatore
base flash F" (come sede del flash esterno) e "Adattatore slitta portaflash FG"
(per il collegamento alla fotocamera). Tenete conto delle indicazioni delle istruzioni d'uso della fotocamera.
L'utilizzo del flash di misurazione autofocus nel mecablitz non è possibile con il
controllo del contrasto.
Procedura per l'impostazione
• Premete leggermente il pulsante di scatto della camera per permettere uno
scambio dati fra il flash e la camera.
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• Premete tante volte la combinazione di tasti “Select” finché non lampeggia il
simbolo “CC” (=contrast control; controllo contrasto).
• Eseguite l’impostazione desiderata con i tasti ( + ) e ( - ):
- Il controllo contrasto sarà attivo solo quando visualizzerete l’indicazione “CC
On”.
- Il controllo contrasto verrà disattivato solo quando visualizzerete l’indicazione
“CC Off”.
L’impostazione verrà subito applicata. Dopo circa 5 secondi la spia smette di
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lampeggiare e l’impostazione viene automaticamente salvata. Dopo l’attivazione
della funzione di controllo contrasto sul display verrà visualizzato il simbolo
„P TTL“.
☞ Se sul flash è impostata la sincronizzazione con tempi corti FP oppure
HSS (vedi 7.3), il controllo contrasto non può essere attivato!
☞ Se il flash della fotocamera non è aperto oppure sul flash non è impost-
ato il modo flash TTL oppure P-TTL, non avviene il controllo del contrasto.
La sincronizzazione avviene sulla prima tendina. Il controllo del contrasto
viene annullato automaticamente se è attiva la funzione REAR (vedi 11.3)
oppure il modo flash High-Speed P-TTL-HSS (vedi 7.3).
La maggior parte dei flash per fotocamera illuminano solo focali dell'obiettivo
fino a 35 mm (vedi istruzioni d'uso della fotocamera). Se in questo caso si utilizza una focale dell'obiettivo inferiore a 35 mm, il display LCD della fotocamera
oppure il mirino mostrano il simbolo di un flash per avvertire di una possibile
illuminazione incompleta dei bordi del soggetto! Per maggiori informazioni vedi
le istruzioni per l'uso della fotocamera.
10 Tecniche lampo
10.1 Lampo riflesso
Utilizzando il lampo riflesso la luce sul soggetto risulta più morbida e le ombre
sono meno dure. Inoltre la naturale caduta di illuminazione dal primo piano verso lo sfondo viene ridotta.
Per utilizzare il lampo riflesso, la parabola principale del flash può essere
ruotata orizzontalmente e verticalmente. Per evitare dominanti di colore nelle
riprese, la superficie riflettente dovrebbe avere un colore neutrale o, meglio,
dovrebbe esser bianca.
☞ Quando la parabola principale viene orientata in senso verticale, è
essenziale verificare che sia inclinata di un angolo sufficientemente ampio
in modo che il soggetto non venga raggiunto da luce diretta. Il riflettore
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quindi si deve trovare almeno nella posizione con fermo a 60 gradi.
Quando la parabola principale è inclinata, sul display non viene visualizzato il campo di utilizzo del flash! Nel caso in cui la testa della parabola
sia inclinata, la parabola principale viene regolata su una posizione maggiore o uguale a 70 mm per evitare che il soggetto venga illuminato da
un’ulteriore luce diffusa. Non verrà visualizzata nessuna indicazione relativa al campo di utilizzo e alla posizione della parabola principale.
10.2 Lampo riflesso con pannello riflettente
Utilizzando il lampo riflesso con pannello riflettente integrato, possono crearsi
picchi di luce negli occhi delle persone:
• Inclinate la testa della parabola di 90 gradi verso l’alto.
• Estraete in avanti il pannello riflettente insieme al diffusore grandangolare
dalla testa della parabola.
• Tenete il pannello riflettente e reinserite il diffusore grandangolare nella
testa della parabola.
10.3 Riprese da vicino/Riprese macro
Nei primi piani e nelle riprese macro possono verificarsi zone d’ombra sul bordo inferiore dell’immagine a causa di un errore parallattico tra flash e obiettivo.
Per compensare tale errore, la parabola può essere orientata verso il basso
di -7 gradi. Per fare ciò premete la testa di bloccaggio della parabola e
inclinate la parabola verso il basso.
Per le riprese da vicino bisogna mantenere determinate distanze minime di illuminazione per evitare sovraesposizioni.
☞ La distanza minima di illuminazione è di circa il 10% del campo d’utilizzo
indicato sul display. Quando la testa della parabola è orientata verso il
basso, si accende l’indicazione campo d’utilizzo che segnala tale orientamento. Verificate che nei primi piani il flash non venga oscurato dall’obiettivo!
11 Sincronizzazione del lampo
11.1 Sincronizzazione automatica del lampo
A seconda del tipo di fotocamera e alle sue impostazioni, il tempo di posa viene
commutato sul tempo sincro-flash, una volta che il flash ha raggiunto lo stato di
carica (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera)
Non possono essere impostati tempi di posa più brevi del tempo sincro-flash
oppure essi vengono commutati sul tempo sincro-flash. Alcune fotocamere
dispongono di un tempo sincro che va, ad es. da 1/30s a 1/125s (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). Il tempo impostato dalla fotocamera dipende
dalle impostazioni della fotocamera, dalla luce dell’ambiente e dalla distanza
focale dell’obiettivo.
Possono essere impiegati tempi di posa più lunghi del tempo sincro-flash in base
alle impostazioni e alla sincronizzazione flash selezionata (vedi 11.3 e 11.4).
☞ Sulle fotocamere con otturatore centrale e sincronizzazione con tempi
brevi (vedi 7.3) non avviene alcun controllo automatico del tempo di sincronizzazione. In questo modo è possibile lavorare con tutti i tempi di
posa. Se doveste aver bisogno della potenza piena del flash, non selezionate tempi di posa più brevi di 1/125s.
11.2 Sincronizzazione normale
Nella sincronizzazione normale il flash interviene all’inizio del tempo di esposizione (sincronizzazione sulla prima tendina) La sincronizzazione normale è una
modalità standard e viene eseguita da tutte le fotocamere. È adatta alla maggior
parte delle riprese con flash. La fotocamera passa al tempo sincro del lampo in
funzione della sua modalità. Generalmente i tempi sono fra 1/30s e 1/125s
(vedi il manuale di istruzioni della fotocamera). Sul flash non vi è alcuna impostazione o indicazione per tale modo.
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11.3 Sincronizzazione sulla seconda tendina (REAR)
Con alcune fotocamere è possibile anche la sincronizzazione sulla seconda tendina
(REAR). In questo caso il flash viene scattato alla fine del tempo di posa. Ciò è vantaggioso soprattutto in caso di esposizioni con lunghi tempi di posa (più lunghi di
1/30s) e di soggetti in movimento con fonte di luce propria, poiché la fonte di luce
in movimento lascia dietro di sé una scia luminosa, contrariamente a quanto avviene
con la sincronizzazione sulla prima tendina, in cui la scia precede la fonte luminosa.
Con la sincronizzazione sulla seconda tendina si avrà l’effetto di una riproduzione
„naturale“ della situazione di ripresa con fonte di luce in movimento! In base alla
modalità la fotocamera gestisce tempi di posa più lunghi del suo tempo sincro.
In determinati modi alcune fotocamere non permettono la funzione REAR (ad es.
determinati programmi „Vari“ o „Scene“ o funzione pre-lampo per eliminare
l’“effetto occhi rossi“). La funzione REAR in questi casi non può essere selezionata oppure viene automaticamente cancellata o non viene eseguita affatto (vedi il
manuale di istruzioni della fotocamera)
Procedura per l’impostazione vedi capitolo 9.8.
11.4 Sincronizzazione con tempi più lunghi (SLOW)
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La sincronizzazione con tempi lunghi consente di mettere più in luce lo sfondo in
presenza di scarsa luminosità dell’ambiente. Ciò si ottiene adattando i tempi di
posa della fotocamera alla luce dell’ambiente. In questo caso la fotocamera
imposta automaticamente tempi di posa più lunghi del tempo sincro (ad es. tempi di posa fino a 30s) Su alcune fotocamere la sincronizzazione con tempi lunghi viene attivata in determinati programmi della fotocamera ( ad es. programmi
riprese notturne, ecc..) o può essere impostata sulla fotocamera (vedi il manuale
di istruzioni della fotocamera). Sul flash non vi è alcuna impostazione o visualizzazione che indichi tale modo.
☞ L’impostazione per la sincronizzazione con tempi lunghi SLOW avviene sulla
fotocamera (vedi il manuale di istruzioni della fotocamera)! Con tempi di
posa lunghi utilizzate un treppiede per evitare che la foto venga mossa!
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12 Controllo automatico dell’illuminatore AF
Non appena la luce dell’ambiente non è più sufficiente per una messa a fuoco
automatica, la fotocamera attiva automaticamente nel flash il flash di misurazione AF. Esso proietta un fascio di raggi luminosi sul soggetto la cui riflessione
consente alla fotocamera di operare la messa a fuoco. Il campo di utilizzo è pari
a circa 6m... 9m (con obiettivo standard 1,7/50 mm). A causa della parallasse
fra obiettivo e flash di misurazione AF il limite della messa a fuoco ravvicinata
con il flash di misurazione equivale a circa 0,7 m -1 m.
☞ Affinché la fotocamera possa attivare ililluminatore di assistenza AF ,
essa deve essere impostata sul modo „autofocus“ „single AF (S)“ e sul
flash deve essere visualizzato l’indicatore flash pronto. Alcuni tipi di fotocamere supportano solo il flash di misurazione AF incorporato nella fotocamera. Il flash di misurazione AF del flash non verrà pertanto attivato
(ad es. nelle fotocamere compatte; vedi il manuale di istruzioni della fotocamera)!
Obiettivi zoom con apertura ridotta del diaframma iniziale limitano a volte considerevolmente la portata del flash di misurazione AF!
Alcuni tipi di fotocamere supportano il flash di misurazione AF incorporato nel
flash solo con il sensore AF centrale. Se viene selezionato un sensore AF decentrato, il flash di misurazione AF non viene attivato!
13 Soppressione del lampo (auto-flash)
Se la luce dell’ambiente è sufficiente per una corretta esposizione, alcuni tipi di
fotocamere evitano lo scatto del flash. Premendo il pulsante di scatto della fotocamera, il flash non scatterà.
La soppressione del lampo viene attivata in diverse fotocamere solo in modalità
programma completo o programma „p“ o deve essere attivata sulla fotocamera
(vedi il manuale di istruzioni della fotocamera).
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14 Cura e manutenzione
Eliminate lo sporco e la polvere con un panno morbido, asciutto o trattato al silicone. Non utilizzate prodotti detergenti, in quanto potrebbero provocare danni
alle parti di plastica.
14.1 Aggiornamento del software
Il software del flash può essere aggiornato tramite la porta USB e adeguato
in ambito tecnico alle funzioni delle camere più moderne (aggiornamento software).
☞ Per maggiori informazioni consultate il sito internet Metz: www.metz.de
14.2 Reset
Il flash può essere riportato alle impostazioni di fabbrica iniziali. Tenete premuto
il tasto “Mode” per ca. 5 secondi. Dopo circa 5 secondi sul display comparirà
per un breve momento “rES” (= Reset) e il flash tornerà allo stato della consegna.
☞ Questo non riguarda gli aggiornamenti del software del flash!
14.3 Formazione del condensatore flash
Il condensatore incorporato nel flash tende a deformarsi quando il lampeggiatore resta inutilizzato per lungo tempo. Per questo è necessario accendere per circa 10 minuti l’apparecchio ogni tre mesi. Se le pile/batterie hanno energia sufficiente, la spia di carica del flash impiega non più di un minuto per accendersi.
15 In caso di anomalie di funzionamento
☞ Nel caso in cui il display del flash dovesse per esempio fornire indicazioni
senza senso o il flash non funzionasse come dovrebbe, spegnete il flash per
circa 10 secondi con l’interruttore principale . Controllate che la base del
flash sia stata montata correttamente nella slitta portaccessori della camera
e verificate le impostazioni della camera.
Sostituite le pile/batterie esauste con pile/batterie nuove o ricaricate!
Quando lo riaccendete, il flash dovrebbe funzionare „normalmente“. Se così
non fosse, rivolgetevi al vostro rivenditore di fiducia.
Di seguito sono riportati alcuni errori che potrebbero verificarsi utilizzando il
flash. Sotto ciascun punto sono riportate le possibili cause e soluzioni per risolvere il problema.
Sul flash è possibile selezionare e impostare solo il modo flash TTL.
• Per motivi di sistema, su alcuni modelli di fotocamera è supportato solo il
modo flash TTL, a seconda della modalità della fotocamera. Altri modi flash
(manuale M ecc.) non possono essere selezionati o attivati. Vedere il Capitolo
7.
Sul display non è indicato il campo d’utilizzo.
• La parabola principale non si trova nella posizione normale.
• Sul flash è impostato il modo con controllo a distanza.
Il flash di misurazione AF del lampeggiatore non si attiva.
• Il flash non è carico.
• La fotocamera non lavora nel modo Single-AF (S-AF).
• La fotocamera supporta solo il proprio flash di misurazione AF incorporato.
• Diversi tipi di fotocamere supportano il flash AF del lampeggiatore solo con il
sensore AF centrale della camera. Quando viene selezionato un sensore AF
decentrato il flash di misurazione AF del lampeggiatore non si attiva!
Selezionate il sensore AF centrale!
La posizione della parabola non viene adeguata automaticamente alla posizione zoom dell’obiettivo.
• La fotocamera non trasmette dati digitali al flash
• Tra flash e fotocamera non ha luogo uno scambio di dati. Premere leggermente lo scatto della fotocamera!
• Il flash è impostato su regolazione flash manuale “MZoom”.
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Sul display lampeggia l'indicazione della posizione di zoom della parabola
• Segnale d'avvertimento di ombreggiatura sul bordo dell'immagine: la focale
dell'obiettivo impostata sulla fotocamera (convertita nel formato ridotto da
35 mm a 24 x 36) è minore della posizione di zoom della parabola impostata.
Il flash non consente di richiamare o impostare il modo flash P-TTL o P-TTL-HSS.
• La fotocamera non supporta questi modi flash. Vedi le istruzioni per l'uso della
fotocamera.
• Non si è verificato alcuno scambio di dati fra flash e fotocamera. Toccate brevemente il pulsante di scatto della fotocamera.
L’impostazione per la compensazione manuale dell’esposizione TTL/P-TTL non
è possibile.
• La fotocamera non supporta la compensazione manuale dell’esposizione TTL
sul flash.
Non ha luogo la commutazione automatica sul tempo sincro.
• La fotocamera ha un otturatore centrale (la maggior parte delle fotocamere
compatte). Pertanto non è necessaria la commutazione sul tempo sincro.
• La fotocamera funziona con il modo flash High-Speed P-TTL-HSS (impostazione della fotocamera). Non c’è commutazione sul tempo sincro.
• La fotocamera lavora con tempi di posa maggiori rispetto al tempo sincro. In
base al suo modo d’esercizio, la fotocamera non viene commutata sul tempo
sincro (vedi le istruzioni d’uso della fotocamera).
Le riprese sono oscurate sul bordo inferiore della foto.
• A causa della parallasse tra obiettivo e proiettore le riprese da vicino, in base
alla focale, possono non essere completamente illuminate sul bordo inferiore.
Inclinate la parabola principale verso il basso o orientate il diffusore grandangolare davanti alla parabola.
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Le riprese sono troppo scure.
• Il soggetto si trova al di fuori del campo d’utilizzo del flash. Ricordate: con il
lampo riflesso si riduce il campo d’utilizzo del flash.
• L’immagine del soggetto contiene parti molto chiare o riflettenti. In questo modo il
sistema di misurazione della fotocamera o del flash viene fuorviato. Impostate una
compensazione manuale dell’esposizione positiva, ad es. +1 EV.
Le riprese sono troppo chiare.
• Quando si effettuano riprese da vicino e la durata dell’illuminazione del flash
è inferiore a quella minima tollerata possono verificarsi delle sovraesposizioni
(riprese troppo chiare). La distanza minima dal soggetto dovrebbe essere pari
almeno al 10% del campo d’utilizzo indicato sul display.
Non è possibile modificare i parametri sul flash per la sensibilità alla luce ISO
e il diaframma F.
• Tra flash e fotocamera ha luogo uno scambio dati digitali. In questo modo sul
flash vengono impostati automaticamente i valori per ISO e diaframma F. Una
regolazione manuale di ISO e diaframma non è possibile.
Non è possibile impostare la funzione REAR sul flash.
• Non si è verificato alcuno scambio di dati fra flash e fotocamera. Toccate brevemente il pulsante di scatto della fotocamera.
• Sul flash è impostato il modo flash High-Speed P-TTL-HSS (vedi 16.4).
Sul flash non è possibile impostare il controllo del contrasto.
• Non si è verificato alcuno scambio di dati fra flash e fotocamera. Toccate brevemente il pulsante di scatto della fotocamera.
• Sul flash è impostato il modo flash High-Speed P-TTL-HSS (vedi 16.4).
• Il flash integrato della fotocamera non è aperto.
• Il flash integrato della fotocamera o il flash esterno (mecablitz) non sono pronti
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16 Dati tecnici
Numero guida massimo per ISO 100/21°, Zoom 105 mm:
in metri: 48
in piedi: 157
Modalità di funzionamento del flash:
TTL standard non pre-lampo di misurazione, P-TTL, P-TTL HSS, Modo flash
Manuale
Livelli di potenza luminosa ridotta manuale:
P1/1 . . . P1/128 in passaggi da un terzo.
Durata del lampo (vedi anche Tabela 2, pag, 132):
Temperatura di colore:
circa 5600 K
Sensibilità alla luce:
da ISO 6 a ISO 6400
Sincronizzazione:
Scarico a basso voltaggio IGBT
Numero lampi:
ca. 90 con batterie NiCd (600 mAh)
ca. 210 con batterie alcaline al manganese di elevata capacità
ca. 250 con batterie al nichel metallidruro (1600 mAh)
ca. 460 con batterie lithium di elevata capacità
(rispettivamente a piena potenza)
Tempo di ricarica (sempre a potenza luminosa piena): Circa 3,5 secondi
Illuminazione:
Parabola principale, a partire da 24 mm (formato piccolo 24x36)
Parabola principale con diffusore grandangolare, a partire da 18 mm (formato
piccolo 24x36)
Orientamento e posizioni della parabola principale:
verso l’alto -7° 45° 60° 75° 90°
in senso antiorario 30° 60° 90° 120° 150° 180°
in senso orario 30° 60° 90° 120°
Dimensioni approssimative in (L x H x P):
71 x 137 x 99
Peso:
425 gr
Dotazione standard:
Lampeggiatore con diffusore grandangolare incorporato, istruzioni per l’uso.
17 Accessori opzionali
☞ l cattivo funzionamento e i danni eventualmente provocati al flash dall’u-
tilizzo di accessori non prodotti dalla Metz non sono coperti dalla nostra
garanzia!
• Mecabounce 58-90 (art. no. 000058902)
Questo diffusore permette di realizzare con estrema semplicità un’illuminazione tenue. L’effetto che se ne ricava è straordinario poiché crea un’immagine
morbida. Il colore della pelle del viso risulta molto naturale. I valori di portata
limite si riducono della metà in funzione alla perdita di luce.
• Schermo riflettente 58-23 (art. no. 000058235)
Riflette una luce diffusa per ammorbidire le ombre.
• Base d’appoggio
flash (Art. n. W-F 127)
Treppiede per flash slave.
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Smaltimento delle batterie
Le batterie non vanno gettate insieme ai rifiuti domestici.
Si prega di utilizzare un sistema di smaltimento adeguato, p. es. portandole al
negozio dove le si è acquistate o ad un centro di raccolta apposito.
Si prega di effettuare lo smaltimento soltanto di batterie scariche.
Le batterie sono scariche, quando l’apparecchio, alimentato dalle stesse,
- si spegne e segnala „batteria vuota“
- non funziona regolarmente dopo un uso prolungato delle batterie.
Per una protezione contro il cortocircuito si consiglia di coprire i poli della batteria con del nastro autoadesivo.
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1 Indicaciones de seguridad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
2 Funciones dedicadas del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
3 Preparación del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
3.1 Montaje del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
3.2 Alimentación de energía . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
3.3 Conexión y desconexión del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113
3.4 Desconexión automática del flash (Auto - Off) . . . . . . . . . . . . . . . . . .113
4 Indicadores LED en el flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
4.1 Indicación de disponibilidad del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
4.2 Indicación del control de la exposición . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
5 Indicaciones en la pantalla . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
5.1 Indicación del modo de funcionamiento de flash . . . . . . . . . . . . . . . . .114
5.2 Indicación del alcance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
6 Indicaciones en el visor de la cámara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
6.1 Indicación de disponibilidad del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
6.2 Indicación de control de exposición en modo de flash TTL . . . . . . . . . .115
6.3 Indicaciones de aviso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116
7 Modos de funcionamiento del flash („Mode“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116
7.1 Modos TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116
7.2 Modo de flash manual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117
7.3 Sincronización rápida automática (FP o HSS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117
7.4 Modo "Spot-Beam" (Sb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
8 Corrección manual de la exposición del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118
9 Funciones especiales („Select“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .119
9.1 Reflector principal con zoom motorizado („Zoom“) . . . . . . . . . . . . . . .119
9.2 Modo remoto esclavo ( SL ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120
9.3 Horquillado de flash („FB“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
9.4 Desconexión automática
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
110
9.5 Luz de modelado („ML“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
9.6 Modo de zoom extendido („Ex“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
9.7 Conmutación de metros a pies („m“ / „ft“) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123
9.8 Sincronización con la segunda cortinilla (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . .123
9.9 Adaptación del formato de toma (S.Zoom) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .123
9.10 Control de contraste (CC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124
10 Técnicas de destello . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
10.1 Destellos indirectos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
10.2 Destellos indirectos con tarjeta reflectante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
10.3 Primeros planos y macrofotografía . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
11 Sincronización del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
11.1 Control automático de la sincronización del flash . . . . . . . . . . . . . . .125
11.2 Sincronización normal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126
11.3 Sincronización con la segunda cortinilla (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . .126
11.4 Sincronización de velocidad lenta (SLOW) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126
12 Destello automático de medición AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
13 Control de encendido (Auto-Flash) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
14 Mantenimiento y cuidados . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
14.1 Actualización del firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
14.2 Reset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
14.3 Formación del condensador de destellos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127
15 Ayuda en caso de problemas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128
16 Características técnicas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129
17 Accesorios especiales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130
Tabla 1: Números-guía con máxima potencia de luz (P 1/1) . . . . . . . . . . .131
Tabla 2: Duraciones de destellos en los escalones de potenciasparciales de luz .132
Tabla 3: Tiempos de secuencias de dest. y núm. de dest. con los dist.tipos de pilas .133
Tabla 4: Números-guía max. en el funcionamiento HSS . . . . . . . . . . . . . . .133
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Introducción
Le agradecemos que se haya decidido por un producto Metz y nos complace
saludarle como usuario de nuestra marca.
Como es natural, deseará empezar a utilizar el flash lo antes posible, pero le
recomendamos que lea primero estas instrucciones pues sólo así sabrá cómo
manejarlo correctamente.
Este flash es apropiado para:
• Cámaras Pentax analógicas y digitales con control de flash TTL o P-TTL y
zapata de flash integrada en el sistema, así como cámaras digitales de
Samsung compatibles con este flash.
☞ Este flash no es apropiado para cámaras de otros fabricantes.
Despliegue la doble página con el dibujo al final de las instrucciones.
1 Indicaciones de seguridad
• Este flash ha sido diseñado para uso exclusivo en el sector de la fotografía.
• No disparar nunca el flash en las proximidades de gases o líquidos inflamables (gasolina, disolventes, etc.). ¡PELIGRO DE EXPLOSIÓN!
• No disparar nunca el flash a los ojos de conductores de automóviles, autobuses,
motocicletas, trenes, etc. ya que los deslumbraría y podría causar un accidente.
• No dispare nunca el flash cerca de los ojos. La luz directa del flash sobre los
ojos de personas o animales puede provocar daños en la retina y causar
graves deterioros de la visión, incluso la ceguera.
• Utilizar únicamente las fuentes de energía recomendadas y admitidas en el
manual de instrucciones.
• No someter las pilas ni las baterías a calor excesivo, como los rayos del sol,
fuego o similares.
• No arrojar las pilas o baterías usadas al fuego.
• Las pilas usadas pueden tener fugas de ácido, lo que podría dañar los contactos. Por lo tanto, deben retirarse siempre las pilas gastadas del aparato.
• Las pilas secas no pueden recargarse.
• No exponer el flash ni el cargador a gotas o salpicaduras de agua, por
ejemplo, a la lluvia.
• Proteger el flash contra el calor elevado y la alta humedad ambiental. No
guardar el flash en la guantera del coche.
• Al disparar el flash, no debe haber ningún material opaco justo delante o
sobre el reflector. El cristal del reflector debe estar limpio. De lo contrario,
debido a la elevada energía de la luz del flash, podrían producirse quemaduras en el material o en el cristal del reflector.
• No tocar el cristal del reflector después de disparar el flash varias veces
seguidas. ¡Peligro de quemaduras!
• No desmontar el flash. ¡ALTA TENSIÓN!
En el interior del equipo no hay ningún componente que pueda ser reparado
por personas no especializadas.
• Al disparar tomas en serie con flash a plena potencia lumínica e intervalos
breves entre destellos, debe hacerse una pausa de al menos 10 minutos
cada 15 destellos.
• Al tomar series de fotografÌas con flash usando toda la potencia luminosa e
intervalos entre destellos breves, en posiciones del zoom de 35 mm e inferiores, el difusor se calienta intensamente debido a la elevada potencia
luminosa.
• El flash sólo se puede utilizar junto con un flash integrado en la cámara si
éste se puede desplegar por completo.
• Cuando hay cambios bruscos de temperatura, puede aparecer condensación. Esperar a que el equipo se aclimate.
• No utilizar pilas ni baterías defectuosas.
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2 Funciones dedicadas del flash
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Las funciones dedicadas del flash son las que se adecuan de manera especial al
sistema de la cámara. Así, las funciones del flash serán compatibles dependiendo del modelo de cámara.
• Indicación de disponibilidad del flash en el visor / pantalla de la cámara
• Indicación del control de la exposiciòn en el visor
• Control automático de velocidad de sincronización
• Horquillado de exposición del flash / Flash bracketing
• Flash automático / control de encendido
• Control del contraste
• Modo Spot-Beam „SB“
• Control de flash TTL
• Control de flash P-TTL
• Control automático de relleno con TTL/P-TTL
• Corrección manual de la exposición del flash
• Sincronización con la 1ª o la 2ª cortinilla (REAR, 2nd curtain, SLOW 2)
• Sincronización rápida (modo de flash de alta velocidad) P-TTL-HSS
• Control automático de zoom motorizado
• Control automático de destellos de medición AF
• Indicación automática de alcance del flash
• Programa de flash automático
• Función de predestello para reducir el efecto de ojos rojos
• Modo remoto inalámbrico de flash P-TTL como flash esclavo
• Función de despertador del flash
• Actualización del firmware mediante conector USB
112
☞ En el marco de estas instrucciones no es posible describir detalladamente
todos los modelos de cámara y cada una de sus funciones de flash dedicadas. Por ese motivo, es aconsejable consultar las indicaciones sobre los
modos del flash en el manual de instrucciones de la cámara para saber
qué funciones son compatibles con su modelo de cámara y cuáles deben
ajustarse en la propia cámara.
3 Preparación del flash
3.1 Montaje del flash
Colocar el flash en la cámara
☞ Desconectar la cámara y el flash antes de montarlos o desmontarlos.
• Girar la tuerca moleteada hasta el tope contra el flash. El pasador de seguridad del pie está totalmente hundido en la carcasa.
• Introducir el flash con el pie de conexión hasta el tope en la zapata de accesorios de la cámara.
• Girar la tuerca moleteada hasta el tope contra la carcasa de la cámara y
fijar el flash. En aquellas carcasas de cámaras que no dispongan de agujero
de seguridad, el pasador de muelle se hunde en la carcasa para no dañar la
superficie.
Extraer el flash de la cámara
☞ Desconectar la cámara y el flash antes de montarlos o desmontarlos.
• Girar la tuerca moleteada hasta el tope contra el flash.
• Extraer el flash de la zapata de accesorios de la cámara.
3.2 Alimentación de energía
Selección de pilas o baterías
El flash funciona con cualquiera de estas opciones:
• 4 baterías NC de 1,2 V, tipo IEC KR6 (AA / Mignon), para lograr intervalos
muy cortos entre destellos y un funcionamiento económico por ser recargables.
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• 4 baterías de hidruro metálico de níquel de 1,2 V, tipo IEC HR6 (AA/
Mignon), con una capacidad considerablemente más elevada que las baterías
de NC y más ecológicas, ya que no contienen cadmio.
• 4 pilas secas alcalino-manganesas de 1,5 V, tipo IEC LR6 (AA/ Mignon), que
suministran energía sin necesidad de mantenimiento para rendimientos moderados.
• 4 pilas de litio de 1,5 V, tipo IEC FR6 (AA/ Mignon), que suministran energía
sin necesidad de mantenimiento con una capacidad mayor y una menor autodescarga.
☞ Cuando no se vaya a utilizar el flash durante un periodo prolongado de
tiempo, retirar las pilas del aparato.
Cambio de las pilas
Se considera que las pilas o baterías están usadas o vacías, cuando el intervalo
entre destellos (tiempo desde el disparo del flash a plena potencia, por ejemplo,
en modo M, hasta que se ilumina de nuevo la indicación de disposición de
disparo sobrepasa los 60 segundos.
• Desconectar el flash mediante el interruptor général .
• Deslizar hacia adelante la tapa del compartimento de pilas y abrir.
• Introducir las pilas o baterías en sentido longitudinal según los símbolos indicados. Introducir primero las pilas que están de cara a la pantalla, y a continuación las restantes. Cerrar la tapa del compartimento de pilas .
☞ Al colocar las pilas o baterías, observar la polaridad correcta indicada
por los símbolos del compartimento de las pilas. Si se confunden los
polos, el aparato puede quedar inutilizable. Sustituir siempre todas las
pilas por las equivalentes del mismo fabricante y la misma capacidad.
Las pilas y baterías usadas no deben tirarse al cubo de la basura.
Contribuyamos a conservar el medio ambiente desechándolas en los contenedores destinados al efecto.
3.3 Conexión y desconexión del flash
El flash se conecta con el interruptor général . En la posición „ON“, el flash
está conectado.
Para desconectarlo, desplazar el interruptor général hacia la izquierda.
☞ Si no se va a utilizar el flash durante un periodo prolongado de tiempo,
es recomendable desconectar el flash con el interruptor général y retirar las fuentes de energía (pilas, baterías).
3.4 Desconexión automática del flash (Auto - Off)
El flash está ajustado de fábrica de manera que, aprox. 10 minutos
• después de la conexión,
• tras haber pulsado alguna tecla,
• después de disparar el flash,
• después de pulsar el disparador de la cámara,
• después de desconectar el sistema fotométrico de la cámara...
...pase al modo Standby (Auto-OFF) para ahorrar energía y proteger las fuentes
de energía de descargas accidentales. La indicación de disposición de disparo
y los indicadores en la pantalla desaparecen.
El último ajuste operativo utilizado queda registrado tras la desconexión automática y se recupera inmediatamente tras la conexión. El flash se conecta de
nuevo al pulsar cualquier tecla o el disparador de la cámara (función WakeUp).
☞ Cuando no se vaya a utilizar el flash durante un periodo de tiempo prolongado, debe apagarse siempre mediante el interruptor général
En caso necesario, se puede activar la desconexión automática un minuto
después de la conexión o desactivar esta función (consultar 9.4).
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4 Indicadores LED en el flash
4.1 Indicación de disponibilidad del flash
Cuando el condensador del flash está cargado, se enciende en el flash la indicación de disponibilidad , que indica que está listo para disparar. Esto significa que en la próxima toma se puede utilizar el flash. La disponibilidad del flash
se transmite a la cámara y en el visor de la cámara aparece también la indicación correspondiente (consultar 6).
Si efectúa una toma antes de que aparezca en el visor de la cámara la indicación de disponibilidad, el flash no dispara y la toma, según la situación, puede
quedar mal expuesta si la cámara cambió a velocidad de sincronización (consultar 11.1.).
4.2 Indicación del control de la exposición
¡La indicación de control de la exposición „o.k.“ se ilumina durante unos 5
segundos cuando la toma se ha iluminado correctamente en los modos TTL ( TTL ,
P TTL , P TTL HSS; consultar 7.)!
Si después de la toma no aparece la indicación „o.k.“, esto se debe a que la
toma ha quedado subexpuesta y hay que ajustar el siguiente valor más pequeño
del diafragma (p. ej. diafragma 8 en lugar de 11) o acortar la distancia al motivo o a la superficie de reflexión (p. ej. con destellos indirectos) y repetir la toma.
Observar el indicador de alcance en la pantalla del flash (consultar 5.2). Para la
indicación del control de la exposición en el visor de la cámara, consultar también el punto 6.
5 Indicaciones en la pantalla
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Las cámaras transmiten al flash los valores de ISO, distancia focal (mm) y apertura. El flash realizará automáticamente sus ajustes necesarios. A partir de
dichos valores y de su propio número guía, calculará el alcance máximo de la
luz de flash. En la pantalla del flash se indicarán modo de funcionamiento,
alcance y posición de zoom del reflector principal.
114
Cuando esté utilizándose el flash sin que haya recibido datos de la cámara (p.
ej. cuando esta esté desconectada), se indicará entonces únicamente el modo de
funcionamiento elegido, la posición de zoom del reflector principal y „Zoom“. La
mayoría de las cámaras transmite al flash los valores de ISO, distancia focal del
objetivo (mm) y apertura.
☞ Las indicaciones relativas al auto-zoom y alcance se refieren únicamente
a las cámaras capaces de transmitir al flash los valores de apertura e
ISO.
Iluminación de la pantalla
La pantalla del flash se ilumina durante aprox. 10 seg. cuando se pulsa cualquier tecla del flash. Cuando la cámara dispara el flash o se pulsa la tecla de
disparo manual del flash , la iluminación de la pantalla se apaga.
5.1 Indicación del modo de funcionamiento de flash
En la pantalla se indica el modo de funcionamiento que se ha configurado. A
este respecto, dependiendo del modelo de cámara, se dispone de distintas indicaciones para los modos TTL compatibles en cada caso (p. ej., TTL , P TTL , P TTL
HSS) y para el modo manual de flash M (consultar 7).
5.2 Indicación del alcance
Cuando se utilicen cámaras que transmiten los datos relativos a ISO, distancia
focal de objetivo y apertura, aparecerá en la pantalla una indicación de alcance. Para ello debe haberse producido una transmisión de datos entre la cámara
y el flash, p. ej. pulsando el disparador de la cámara. La indicación de alcance
puede efectuarse o bien en metros (m) o en pies (feet = ft) (consultar 9.7).
☞ No se producirá ninguna indicación de alcance cuando la cámara no
haya transmitido datos.
- cuando el cabezal del reflector esté abatido sin encontrarse en su posición normal (hacia arriba, hacia abajo o hacia un lado).
- cuando el flash esté trabajando en modo remoto (esclavo SL).
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Indicación de alcance en modos de funcionamiento TTL
En los modos TTL de funcionamiento del flash ( TTL , P TTL , P TTL HSS; consultar
7.1), aparecerá en la pantalla el valor del alcance máximo de la luz del flash. El
valor indicado se refiere a un grado de reflexión del motivo del 25%, lo que se
puede aplicar a la mayor parte de las situaciones de toma. Las desviaciones
acentuadas del grado de reflexión, p. ej. con motivos muy reflectantes o muy
poco reflectantes, pueden influir en el alcance del flash.
Lo ideal es que el motivo se encuentre dentro de un ámbito de aprox. entre 40%
y 70% del valor indicado. Con ello, el sistema electrónico dispone de margen
suficiente para el ajuste. La distancia mínima al motivo no debe ser inferior al
10% del valor indicado para evitar sobreexposiciones. La adaptación a la situación de la toma se puede conseguir en cada caso p. ej. modificando el diafragma del objetivo.
Indicación de alcance en modo manual M
En el modo manual M de funcionamiento del flash se indicará en la pantalla el
valor de distancia que debe respetarse para una correcta exposición de flash
para el motivo. La adaptación a la situación de la toma se puede conseguir en
cada caso p. ej. modificando el diafragma del objetivo o eligiendo manualmente una potencia parcial de luz (consultar 7.2).
Superación del margen de indicación
En la pantalla aparecen indicados alcances de hasta 199 m o 199 pies. Con
valores ISO altos (p. ej. ISO 6400) y aperturas de diafragma grandes, se puede
sobrepasar el margen de indicación. Esto se indica mediante una flecha o un triángulo detrás del valor de la distancia.
6 Indicaciones en el visor de la cámara
☞ El visor de la cámara proporciona indicaciones únicamente cuando está
activado el sistema de medición de la misma, por ejemplo al pulsar ligeramente el disparador. En algunos casos, es posible que vea en el visor
de su cámara visualizaciones que difieren con lo expuesto a continuación. En el manual de instrucciones de la cámara podrá conocer más detalles sobre las indicaciones en el visor.
6.1 Indicación de disponibilidad del flash
Se ilumina
El flash está listo para disparar. Al accionar el disparador de la cámara se
producirá un disparo de flash.
No se ilumina
El flash no está listo para disparar. Espere hasta que el mecablitz esté listo
para disparar.
O bien, en caso de que el flash esté listo para disparar:
al ser intensa la luz ambiente, la cámara ha activado el control de activación
(consultar capítulo 13). En tal caso, la toma no necesita luz de flash.
6.2 Indicación de control de exposición en modo de flash TTL
☞ En el modo de flash P-TTL, el sistema de la cámara no permite que apa-
rezca en el visor ninguna indicación de control de exposición para la correcta exposición de la toma.
Parpadea rápidamente tras la toma
La toma tenía exposición correcta.
Se apaga inmediatamente después de la toma
La toma ha quedado subexpuesta. Reduzca la distancia al motivo, seleccione
un diafragma mayor (= menor valor de apertura) o emplee una sensibilidad
de película más alta. Para la siguiente toma, espere hasta que el flash vuelva
a estar listo para disparar.
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6.3 Indicaciones de aviso
[ ] Parpadea lentamente
La actual situación de la toma exige luz de flash. El sistema solicita que se
emplee un flash o se conecte el flash (integrado o externo).
[ ] Parpadea rápidamente antes de la toma
Con la distancia focal seleccionada (por ejemplo, 28 mm de objetivo gran
angular), el flash interno de la cámara no basta para iluminar completamente la toma en los bordes de la imagen, al ser la distancia focal menor de
35 mm.
Parpadea rápidamente antes de la toma
Con la distancia focal seleccionada (por ejemplo, objetivo gran angular), la
actual posición del reflector del mecablitz no basta para iluminar completamente la toma en los bordes de la imagen, por ejemplo por ser el valor (mm)
de la posición del reflector mayor que la distancia focal.
☞ Respecto a las indicaciones en el visor de la cámara, leer el manual de
instrucciones de la cámara para saber de qué indicaciones dispone la
suya.
7 Modos de funcionamiento del flash („Mode“)
Según el modelo de cámara, se encuentran disponibles distintos modos de flash
TTL, el modo manual y la sincronización rápida FP ó HSS. Para ajustar el modo
de funcionamiento del flash, por tanto, es preciso que antes tenga lugar una
transmisión de datos entre el flash y la cámara, p. ej. pulsando el disparador de
la cámara. El ajuste del modo del flash se realiza mediante la tecla „Mode“ .
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7.1 Modos TTL
Los modos de flash TTL le permitirán conseguir de forma sencilla muy buenas
tomas con luz de flash. En estos modos de funcionamiento, se encarga de la
medición de la exposición de flash un sensor en el interior de la cámara. Este
sensor mide la luz reflejada por el motivo a través del objetivo (TTL = „Through
116
The Lens“). Entonces, la cámara determina automáticamente la potencia luminosa necesaria para una correcta exposición de la toma. La ventaja de los modos
de flash TTL radica en que todos los factores que influyen en la exposición (filtro,
diafragma o distancia focal con objetivos zoom, anillos de extensión para primeros planos, etc.) se tienen en cuenta automáticamente en la regulación de la
luz del flash.
La indicación del control de la exposición „o.k.“ se enciende durante unos 5
seg. cuando la toma ha tenido la exposición correcta (consultar 4.2).
☞ Tener en cuenta si para el modelo de cámara utilizado existen limitaciones respecto al valor ISO para el modo de flash TTL (p. ej. de ISO 64
hasta ISO 1000; consultar manual de instrucciones de la cámara). Para
probar el funcionamiento del modo TTL en cámaras analógicas debe
haber una película cargada.
Modos de flash P-TTL
El modo P-TTL es un modo digital de funcionamiento de flash, nuevo desarrollo
del modo de flash TTL de las cámaras analógicas. En la toma, antes de la iluminación propiamente dicha, el flash emite un predestello de medición casi imperceptible. El reflejo de ese predestello es evaluado por la cámara, que a continuación adapta la exposición posterior del flash a la situación de la toma (para
más detalles, consultar manual de instrucciones de la cámara).
Configuración
• Pulsar la tecla „Mode“ hasta que en la pantalla parpadee „P TTL “.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. En
la pantalla se indicará „E TTL “.
Modo de flash TTL
Este modo analógico de flash es compatible con cámaras analógicas de cierta
antigüedad. Se trata del modo TTL normal (modo TTL sin predestello).
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Configuración
• Pulsar la tecla „Mode“ hasta que en la pantalla parpadee „ TTL “.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. En
la pantalla aparecerá indicado el símbolo „ TTL “.
☞ Cuando se use flash con cámaras compatibles con los modos de flash PTTL no se podrá ajustar el modo TTL normal.
Modo automático de flash de relleno TTL ó P-TTL
En la mayoría de los modelos de cámara, el modo automático de flash de relleno TTL ó P-TTL se activa en el programa automático P y en los programas Vari o
de escenas con luz de día (consultar manual de instrucciones de la cámara).
Con el flash de relleno se pueden eliminar molestas sombras, y conseguir una
iluminación armoniosa entre el motivo y el fondo en tomas a contraluz. Un sistema de medición controlado por ordenador en la cámara asegura la correcta
combinación entre tiempo de obturación, apertura del diafragma y potencia del
flash.
☞ Evite que la fuente de contraluz incida directamente en el objetivo. De lo
contrario, el sistema TTL de medición de la cámara dará un valor erróneo.
Para el modo automático de flash TTL de relleno no tienen lugar en el flash ni la
configuración ni ninguna indicación.
7.2 Modo de flash manual
En el modo de flash manual M , el flash libera un destello a plena potencia si no
se ajusta una potencia parcial. La adaptación a la situación de la toma se puede
realizar, por ejemplo, ajustando el diafragma en la cámara o seleccionando
manualmente una potencia parcial adecuada. El margen de ajuste va desde P
1/1 (potencia luminosa completa) hasta P1/128. En la pantalla aparece indicada la distancia a la cual el motivo queda iluminado correctamente (consultar
5.2).
Configuración
• Pulsar la tecla „Mode“ hasta que en la pantalla parpadee „ M “.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. En la
pantalla aparecerá indicado el símbolo „ M “.
Potencias parciales manuales
En el modo de flash manual M , ajustar mediante las teclas ( + ) y ( - ) la potencia parcial que se desee. El ajuste se aplica de forma inmediata y queda guardado automáticamente. La indicación de distancia se adapta automáticamente a
la potencia luminosa parcial (consultar 5.2).
☞ ¡Varios modelos de cámara son compatibles con el modo de flash manual
M únicamente cuando la cámara también se encuentra en modo manual
M ! ¡En otros modos de funcionamiento de la cámara, aparecerá en la
pantalla un mensaje de error y se bloqueará el disparo!
7.3 Sincronización rápida automática (FP o HSS)
Algunas cámaras son compatibles con la sincronización rápida automática
(consultar manual de instrucciones de la cámara). Con este modo de flash se
puede utilizar un flash incluso con velocidades de obturación más rápidas que
la velocidad de sincronización. Este modo es interesante, por ejemplo, con retratos en entornos muy claros cuando debe limitarse la profundidad de campo
mediante un diafragma muy abierto (p. ej., F 2,0). El flash admite la sincronización rápida en los modos de funcionamiento P-TTL (P-TTL HSS).
Físicamente, el número guía, y con él el alcance del flash, se reducen mucho
debido a la sincronización rápida. Por ello, debe tenerse en cuenta la indicación
de alcance que aparece en la pantalla del flash. La sincronización rápida se
realiza automáticamente cuando en la cámara se ajusta de forma manual o
automática una velocidad de obturación más rápida que la velocidad de sincronización del flash debido al programa de exposición.
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☞ Debe recordarse que el número guía del flash depende también de la
velocidad de obturación cuando se utiliza la sincronización rápida:
Cuanto más rápida sea la velocidad de obturación, más bajo será el
número guía. La sincronización rápida se emplea preferentemente en los
modos de cámara “Av” y “M”.
Configuración
• Pulsar la tecla „Mode“ hasta que en la pantalla parpadee „P TTL HSS“.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. En
la pantalla aparecerá indicado„P TTL HSS“. Para borrar la sincronización
rápida, pulsar la tecla “Mode” hasta que se apague el símbolo “HSS”.
☞ Cuando se activa en el flash la sincronización rápida FP o HSS, se desactiva automáticamente la sincronización con la segunda cortinilla (REAR).
7.4 Modo "Spot-Beam" (Sb)
El modo Spot-Beam "SB" permite, con escasa luz ambiente, que el enfoque de
nitidez se realice sobre el motivo con la ayuda del destello de medición AF, sin
tener que disparar un flash en la toma..
En el modo Spot-Beam no aparecerá en el visor de la cámara ninguna indicación de disponibilidad del flash ni del control de exposición. La cámara no cambia a su velocidad de sincronización y se comporta como si no estuviera conectado ningún flash.
☞ El modo Spot-Beam solamente entra en funcionamiento cuando el flash
está conectado y disponible para disparar (obsérvese en el flash la indicación de disponibilidad)
į
Al accionar el disparador de la cámara no se producirá disparo de flash. Tenga
en cuenta las indicaciones del capítulo 12 sobre el destello de medición AF.
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Configuración
• Pulsar la tecla „Mode“ hasta que en la pantalla parpadee „Sb“.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. En
la pantalla aparecerá indicado„Sb“.
8 Corrección manual de la exposición del flash
El sistema automático de flash de la mayoría de las cámaras está diseñado con
un grado de reflexión del 25% (grado de reflexión medio de los motivos del
flash). Un fondo oscuro que absorba mucha luz, o un fondo claro con fuerte
reflexión (p. ej., tomas a contraluz), pueden conducir a sobreexposiciones o subexposiciones del motivo.
Para compensar este efecto, la exposición del flash se puede adaptar manualmente a la toma mediante un valor de corrección. La magnitud de este valor de
corrección depende del contraste entre el motivo y el fondo de la imagen.
En el flash pueden ajustarse manualmente en los modos P-TTL (P-TTL, P-TTL-HSS)
unos valores de corrección para la exposición del flash de -3 hasta +3 valores
de diafragma (EV), en tercios de diafragma.
Sugerencia:
Motivo oscuro en fondo de imagen claro: valor de corrección positivo. Motivo
claro en fondo de imagen oscuro: valor de corrección negativo.
☞ No es posible corregir la exposición modificando el diafragma del objetivo, ya que el sistema automático de flash de la cámara considerará
entonces que el diafragma modificado es la apertura normal de diafragma. Al ajustar un valor de corrección, la indicación del alcance en la pantalla puede variar adaptándose al valor de corrección (dependiendo del
modelo de cámara).
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Configuración
• Pulsar la tecla ( - ) o ( + ) hasta que parpadee „EV“. Mediante las teclas ( + ) y
( - ), proceder a ajustar la configuración deseada:
ajustar mediante la tecla ( - ) un valor de corrección negativo, o bien mediante
la tecla ( + ) uno positivo.El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5
seg. aprox., la indicación deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. Tras guardarse, en lugar del valor de diafragma aparecerá en la pantalla „EV“ con el valor de corrección configurado.
Para borrar el valor de corrección, pulsar la tecla ( - ) o ( + ) hasta que aparezca indicado „EV“ sin valor de corrección. El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación deja de parpadear, y la configuración
queda guardada automáticamente.
☞ Una corrección manual de la exposición del flash en los modos TTL sólo
es posible si la cámara cuenta con esta función (consultar manual de
instrucciones de la cámara). Si la cámara no ofrece esta función, el valor
de corrección ajustado no tiene ningún efecto. Si la cámara no ofrece esta
función, no se podrá ajustar en el flash ningún valor de corrección, o bien
el valor de corrección ajustado no tendrá ningún efecto.
Con algunos modelos de cámara debe ajustarse el valor de corrección manual
de la exposición del flash en la propia cámara. En la pantalla del flash no aparece el valor de corrección.
Tras la toma, ¡no olvide volver a borrar la corrección de la exposición del flash!
9 Funciones especiales („Select“)
Según el modelo de cámara, están disponibles distintas funciones especiales.
Para acceder a las funciones especiales y ajustarlas, es preciso, por tanto, que
se haya efectuado previamente una transmisión de datos entre el flash y la
cámara, p. ej. pulsando el disparador de la cámara. El acceso a cada una de
las funciones especiales se realiza mediante la combinación de teclas „Select“,
es decir: es preciso accionar simultáneamente las teclas ( - ) y ( + ). Los ajustes
deseados dentro de cada función especial se llevarán a cabo a continuación
individualmente mediante la tecla ( - ) o ( + ).
☞ ¡La configuración tiene que efectuarse inmediatamente después de acceder a la función especial, pues de lo contrario el flash regresa automáticamente tras algunos segundos al modo normal de funcionamiento!
9.1 Reflector principal con zoom motorizado („Zoom“)
En el flash, el reflector principal con zoom motorizado es capaz de iluminar
distancias focales de objetivo a partir de 24 mm (pequeño formato). Usando el
difusor de gran angular integrado, la iluminación se amplía en 18 mm.
Auto-Zoom
Cuando se emplea el flash con una cámara que transmite datos de la distancia
focal de objetivo, la posición del zoom del reflector principal se ajusta automáticamente a la distancia focal del objetivo. Tras conectar el flash, aparecerá en la
pantalla la indicación “Zoom” y la posición actual de zoom del reflector principal
.
El ajuste automático se realiza para distancias focales de objetivo a partir de 24
mm. Si se ha introducido una distancia focal inferior a 24 mm, en la pantalla
parpadea la indicación „24“ como señal de advertencia de que la toma no puede quedar iluminada completamente.
Si se desea, puede ajustarse manualmente la posición del reflector principal
para conseguir determinados efectos de iluminación (p. ej. efecto „spot“, etc.).
Funcionamiento manual de zoom
En cámaras que no transmiten datos de distancia focal de objetivo (p. ej. si se
utiliza un objetivo con enfoque manual), es necesario ajustar manualmente a
dicha distancia la posición de zoom del reflector principal. ¡En tal caso, no
resulta posible el funcionamiento con auto-zoom! Tras conectar el flash, en la
pantalla aparecerá la indicación „Zoom“ y la posición actual de zoom del
reflector principal .
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Configuración
• Pulsar la combinación de teclas „Select“ hasta que aparezca indicado „Zoom“
parpadeando junto a la posición de zoom (mm).
• Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración deseada.
En la pantalla, entonces, la indicación parpadeante cambiará a „M.Zoom“
señalando el funcionamiento manual del zoom. Son posibles las siguientes
posiciones de zoom para el reflector principal:
24 - 28 - 35 - 50 - 70 - 85 - 105 mm (pequeño formato).
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente.
☞ ¡Cuando la cámara transmite al flash la distancia focal de objetivo, pero
el ajuste manual del zoom hace que la toma no quede totalmente iluminada por el reflector principal (p. ej. en el caso del efecto „spot“), la indicación de la posición de zoom del reflector principal parpadea como
advertencia!
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Sugerencia:
Si no siempre son necesarios el máximo número guía y alcance del flash, se
puede dejar la posición del reflector principal en la distancia focal inicial del
objetivo zoom. Así se garantiza que los márgenes de la imagen estarán siempre
totalmente iluminados. De esta manera se evita tener que configurar continuamente la distancia focal del objetivo.
Por ejemplo:
Se utiliza un objetivo zoom con una gama de distancias focales de 35 mm a
105 mm. En este ejemplo, se ajusta a 35 mm la posición del reflector principal
del flash.
Restablecer auto-zoom
• Pulsar el disparador de la cámara para que se produzca la transmisión de
datos entre el flash y la cámara.
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• Pulsar la combinación de teclas „Select“ hasta que aparezca indicado „Zoom“
parpadeando junto a la posición de zoom (mm).
• Pulsar la tecla ( + ) hasta que se sobrepase la posición de 105 mm. Entonces,
la indicación parpadeante de „M.Zoom“ cambia a „Zoom“ (= funcionamiento
automático de zoom), y la posición de zoom del reflector principal se ajusta automáticamente a la distancia focal del objetivo. El ajuste se aplica de
forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación deja de parpadear, y
la configuración queda guardada automáticamente.
☞ El restablecimiento desde funcionamiento manual de zoom a auto-zoom
se efectúa igualmente cuando se vuelve a conectar el flash mediante el
interruptor principal .
Difusor de gran angular
Con el difusor de gran angular integrado se pueden iluminar distancias focales a partir de 18 mm (pequeño formato).
Extraer y soltar el difusor de gran angular del reflector principal hacia
delante hasta el tope. El difusor de gran angular desciende automáticamente.
El reflector principal se coloca automáticamente en la posición adecuada. En la
pantalla aparecen las indicaciones corregidas de alcance del flash y valor de
zoom ajustadas a 18 mm.
Para plegar el difusor , levantarlo 90º e introducirlo completamente.
Mecabounce 58-90
Cuando el Mecabounce 58-90 (accesorio especial; consultar 17.) se halla montado en el reflector principal del flash, el reflector principal se coloca automáticamente en la posición adecuada. Las indicaciones de alcance del flash y valor
de zoom son corregidas ajustándolas a 16 mm.
9.2 Modo remoto esclavo ( SL )
El flash es compatible con el sistema remoto inalámbrico P-TTL de Pentax en
modo de flash esclavo. Esto permite controlar a distancia de modo inalámbrico
uno o varios flashes esclavos desde el flash maestro o controlador de la cámara
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(p. ej. mecablitz 58 AF-1P digital).
Para que los varios sistemas remotos que pueda haber en la misma habitación
no se solapen, existen cuatro canales remotos independientes (CH 1, 2, 3 y 4).
Los flashes maestro, controlador y esclavos del mismo sistema remoto deben ajustarse en el mismo canal remoto. Los flashes esclavos deben recibir la luz del
flash maestro o controlador mediante el fotosensor integrado para funcionamiento remoto .
☞ Dependiendo del modelo de cámara, el flash interno de la cámara también puede trabajar como flash maestro o controlador. Para más indicaciones acerca de los ajustes en el flash maestro o controlador, consultar el
manual de uso correspondiente en cada caso.
Configuración para el modo remoto esclavo de flash
• Pulsar la combinación de teclas „Select“ hasta que en la pantalla parpadee „
SL “. Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración deseada.
- La indicación „On“ significa que el modo remoto esclavo se encuentra activado.
- La indicación „OFF“ significa que el modo remoto esclavo se encuentra desactivado.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. Una
vez activado el modo remoto esclavo, aparece en la pantalla la indicación „ SL
“. Además aparecerá indicado el canal remoto (CH).
Configurar el canal remoto
☞ ¡En el flash esclavo debe estar ajustado el mismo canal remoto que en el
flash maestro o controlador!
• Estando activado el modo remoto esclavo, pulsar la combinación de teclas
„Select“ hasta que en la pantalla parpadee „CH“ (= canal remoto).
• Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración deseada.
Es posible seleccionar canal 1, 2, 3 o 4.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. Una
vez activado el modo remoto esclavo, aparece en la pantalla la indicación „ SL
“. Además aparecerá indicado el canal remoto (CH).
Para colocar el flash esclavo, emplear un pie de apoyo W-F127 para flashes.
Cuando el flash esclavo está listo para disparar, parpadea además su destello
de medición AF .
Compensación manual de la exposición del flash en el modo esclavo
En el modo remoto, puede ajustarse en el flash esclavo una compensación
manual de la exposición del flash de entre desde –3 hasta +3 valores de diafragma (EV), en pasos de un tercio (consultar también ¡Error! No se encuentra el
origen de la referencia.)..
Configuración
• Pulsar la combinación de teclas “Select” hasta que en la pantalla parpadee
“EV”.
• Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar el valor de corrección deseado.
El ajuste se aplica de forma inmediata, y tras aprox. 5 segundos queda guardado automáticamente. Como recuerdo de que se ha ajustado esa compensación de la exposición del flash, la indicación “EV” seguirá parpadeando en la
pantalla.
Para desactivar la compensación de la exposición del flash, borrar mediante las
teclas ( + ) y ( - ) el valor de corrección ajustado.
9.3 Horquillado de flash („FB“)
En los modos TTL (P TTL , P TTL HSS; consultar 7.1) se puede realizar un horquillado de flash FB (Flash Bracketing). Esto consiste en una exposición en serie
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de tres tomas seguidas con flash a diferentes valores de corrección del flash.
• La primera toma se realiza sin valor de corrección.
• La segunda toma se realiza con la corrección negativa.
• La tercera toma se realiza con la corrección positiva.
• Tras la tercera toma, se borra el horquillado de flash automáticamente.
☞ Un horquillado de flash sólo es posible cuando la cámara permite ajustar
en el flash una corrección manual de la exposición del flash (consultar
capítulo 8 y manual de instrucciones de la cámara). De lo contrario, las
tomas se realizan sin valor de corrección.
Configuración
• Pulsar la combinación de teclas „Select“ hasta que aparezca indicado „FB“
parpadeando.
• Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración deseada.
Los valores posibles de corrección van de 1/3 a 3 diafragmas en pasos de
1/3 de diafragma. El valor de corrección que aparece es siempre positivo.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente.
Para la primera toma del horquillado, aparecen indicados en la pantalla “FB” y
“A”. Para la segunda toma, aparecen las indicaciones “FB”, “B” y el valor de
corrección negativo; y para la tercera, “FB”, “C” y el valor de corrección positivo. Tras la tercera toma, la indicación “FB” se apaga y el horquillado de flash
queda desactivado.
☞ ¡Para un nuevo horquillado, es necesario volver a ajustarlo!
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9.4 Desconexión automática
La desconexión automática puede configurarse de manera que se produzca tras
10 minutos o 1 minuto, o bien esté desactivada.
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Configuración
Pulsar la combinación de teclas „Select“ hasta que en la pantalla parpadee el
símbolo . Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración
deseada.
• Cuando aparece la indicación „10min“, la desconexión automática está activada y se producirá tras 10 minutos.
• Cuando aparece la indicación „1min“, la desconexión automática está activada y se producirá tras 1 minuto.
• Cuando aparece la indicación „OFF“, la desconexión automática está desactivada.
• El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente.
Una vez activada la desconexión automática, aparece
indicado en la
pantalla.
9.5 Luz de modelado („ML“)
La luz de modelado (ML = Modelling Light) es una secuencia de destellos estroboscópicos a alta frecuencia. Con una duración de aprox. 5 segundos, produce
la impresión de una iluminación casi continua. Con la luz de modelado se puede evaluar la distribución de luz y la formación de sombras incluso antes de la
toma. La luz de modelado se dispara mediante la tecla de disparo manual .
Configuración
• Pulsar la combinación de teclas „Select“ hasta que en la pantalla parpadee
„ML“. Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración
deseada.
- Cuando aparece la indicación „ML ON“, la luz de modelado está activada.
- Cuando aparece la indicación „ML OFF“, la luz de modelado está desactivada.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
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deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. Una
vez activada la función de luz de modelado, aparece en la pantalla la indicación „ML“.
9.6 Modo de zoom extendido („Ex“)
Con el modo Extended-Zoom se reduce un nivel la posición de zoom del reflector principal con respecto a la distancia focal del objetivo de la cámara. La
iluminación de superficies grandes resultante sirve para lograr una luz difusa
adicional (reflexiones) en recintos cerrados y, con ello, una iluminación más suave con la luz del flash.
Por ejemplo:
La distancia focal del objetivo en la cámara es de 50 mm. En el modo de zoom
extendido, el flash controla el reflector principal ajustándolo a la posición de
zoom 35 mm. En la pantalla sigue apareciendo 50 mm.
Configuración
• Pulsar la combinación de teclas “Select” hasta que aparezca indicado “Zoom”
y “Ex” parpadee. Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración deseada.
- Si aparece „Ex On“ en la pantalla, el modo de zoom extendido está activado.
- Si aparece „Ex OFF“ en la pantalla, el modo de zoom extendido está desactivado.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente.
Después de activar el modo de zoom extendido, en la pantalla aparece „Ex“.
☞ Según el sistema, el modo de zoom extendido se puede utilizar con
distancias focales de objetivo a partir de 28 mm (pequeño formato). La
cámara debe tener un objetivo CPU y transmitir al flash los datos de
distancia focal del objetivo.
9.7 Conmutación de metros a pies („m“ / „ft“)
La indicación del alcance en la pantalla del flash se puede realizar, según las
preferencias del usuario, en metros (m) o pies (ft).
Configuración
• Pulsar la combinación de teclas „Select“ hasta que en la pantalla parpadee
solamente la medida de distancias „m“ o „ft“. Mediante las teclas ( + ) y ( - ),
proceder a ajustar la configuración deseada.
- Cuando aparece „m“, las distancias se indican en metros.
- Cuando aparece „ft“, las distancias se indican en pies.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente.
9.8 Sincronización con la segunda cortinilla (REAR)
Algunas cámaras ofrecen la posibilidad de sincronizar con la segunda cortinilla
(consultar 11.3)..
Configuración
• Pulsar el disparador de la cámara para que se produzca transmisión de datos
entre el flash y la cámara.
• Pulsar la combinación de teclas “Select” hasta que aparezca solamente la
indicación “REAR“ parpadeando.
• Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración deseada.
- Cuando aparece la indicación “REAR On”, se encuentra activada la sincronización con la 2ª cortinilla (modo REAR).
- Cuando aparece la indicación “REAR Off”, la sincronización con la 2ª cortinilla se encuentra desactivada.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. Una
vez activada la sincronización con la 2ª cortinilla, aparece en la pantalla la
indicación “REAR”.
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☞ Si está configurada en el flash la sincronización rápida FP ó HSS (consultar 7.3), no podrá activarse la sincronización con la segunda cortinilla.
9.9 Adaptación del formato de toma (S Zoom)
En cámaras digitales, la indicación relativa a la posición del reflector principal
puede ser adaptada al formato de chip (dimensiones del bloque básico de toma
de imagen) utilizando la función grado de zoom (“S Zoom”).
Configuración
• Pulsar el disparador de la cámara para que se produzca transmisión de datos
entre el flash y la cámara.
• Pulsar la combinación de teclas “Select” hasta que aparezca indicado “Zoom”
y “S” parpadee.
• Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración deseada.
• Pulsar el disparador de la cámara para que se produzca la transmisión de
datos entre el flash y la cámara.
- La indicación “S On” significa que la función grado de zoom se encuentra
activada.
• Pulsar la combinación de teclas “Select” hasta que aparezca indicado parpadeando “CC” (= contrast control; control de contraste).
- La indicación “S Off” significa que la función grado de zoom se encuentra
desactivada.
• Mediante las teclas ( + ) y ( - ), proceder a ajustar la configuración deseada.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. Una
vez activada la función grado de zoom, aparece en la pantalla la indicación
“S”.
9.10 Control de contraste (CC)
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En cualquier caso, las ventajas del control del contraste sólo se podrán aprovechar óptimamente colocando el flash externo a una mayor distancia del flash
integrado en la cámara. Para ello se encuentran disponibles los siguientes accesorios originales de Pentax:
"Cable de sincronización F 5P" o "F 5P (L)", combinado con "Adaptador F de
pie de flash" (para la fijación del flash externo) y "Adaptador FG de zapata de
flash" (para la conexión a la cámara). Para ello, tenga en cuenta las indicaciones del manual de instrucciones de la cámara.
En el control de contraste con mecablitz no resulta posible el uso del destello de
medición con autofoco.
Proceso de ajuste
Para facilitar una mejor composición de la imagen y el motivo, existe en el
modo de flash TTL o P-TTL la posibilidad de combinar el flash integrado en la
cámara con un flash externo (mecablitz), y llevar a cabo un control del contraste. En tal caso, el flash de la cámara proporcionará 1/3 de la potencia luminosa necesaria, mientras que el flash externo contribuye con 2/3.
☞ Para que el control del contraste funcione correctamente, tenga en cuenta
el alcance máximo posible de ambos flashes (número guía).
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- La indicación “CC On” significa que el control de contraste se encuentra activado.
- La indicación “CC Off” significa que el control de contraste se encuentra desactivado.
El ajuste se aplica de forma inmediata. Tras unos 5 seg. aprox., la indicación
deja de parpadear, y la configuración queda guardada automáticamente. Una
vez activado el control de contraste, aparece en la pantalla la indicación
„P TTL“.
☞ Si está configurada en el flash la sincronización rápida FP o HSS (consultar 7.3), no podrá activarse el control de contraste.
☞ No se efectuará ningún control de contraste cuando el flash de la cámara
no esté desplegado o no esté configurado en el flash el modo TTL o P-TTL.
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Se sincronizará a la 1ª cortinilla. El control de contraste quedará cancelado automáticamente cuando se active el modo REAR (consultar 11.3) o el
modo de flash de alta velocidad P-TTL-HSS (consultar 7.3).
La mayor parte de los flashes integrados iluminan sólo a distancias focales de
hasta 35 mm (consultar manual de instrucciones de la cámara). En este caso, si
se utiliza una distancia focal inferior a 35 mm, parpadeará un símbolo de flash
en el visor LC o en el visor de la cámara para avisar de una posible iluminación
incompleta del motivo. Para más detalles, consultar el manual de instrucciones
de la cámara.
10 Técnicas de destello
10.1 Destellos indirectos
Mediante los destellos indirectos, el motivo recibe una iluminación más suave y
se atenúa la formación pronunciada de sombras. Asimismo, se reduce la
diferencia de iluminación, debida a causas físicas, entre el primer plano y el
fondo.
Para lograr destellos indirectos, el reflector principal del flash se puede orientar en horizontal y vertical. A fin de evitar los tonos de color en las tomas, la
superficie de reflexión debe ser de un color neutro o blanca.
☞ Al girar el reflector principal debe hacerse con un ángulo suficientemente grande para que no pueda llegar luz directa del reflector al motivo. Por lo tanto, girar hasta la posición de retención de 60º como mínimo. ¡Cuando se gira el reflector principal, en la pantalla no aparecen
indicaciones sobre el alcance! Hallándose girado el cabezal del reflector,
se activa en el reflector principal una posición mayor / igual a 70 mm,
con lo que no habrá luz difusa directa iluminando adicionalmente el motivo. No se produce entonces ninguna indicación del alcance ni de la posición del reflector principal.
10.2 Destellos indirectos con tarjeta reflectante
Mediante la iluminación indirecta con el flash y una tarjeta reflectante integrada se pueden conseguir luces angulares en los ojos de las personas:
• Girar el cabezal del reflector 90º hacia arriba.
• Sacar la tarjeta reflectante junto con el difusor de gran angular del cabezal
del reflector
• Dejar fuera la tarjeta reflectan te e introducir el difusor de gran angular
en el cabezal del reflector.
10.3 Primeros planos y macrofotografía
Con fotografía de primeros planos y macrofotografía puede aparecer un sombreado en el margen inferior de la imagen debido al error de paralaje entre el
flash y el objetivo. Para compensar este error, debe girarse el reflector principal
en un ángulo de -7º hacia abajo. Para ello, pulsar el botón de desbloqueo
y girar hacia abajo el reflector principal.
Con fotografía de primeros planos deben respetarse determinadas distancias
mínimas de iluminación para evitar sobreexposiciones.
☞ La distancia mínima de iluminación es de aprox. el 10 % del alcance que
se indica en la pantalla. Cuando el cabezal del reflector está girado hacia
abajo, la indicación de alcance parpadea como advertencia de ello.
Prestar atención a que, al fotografiar primeros planos, la luz del flash no
quede tapada por el objetivo.
11 Sincronización del flash
11.1 Control automático de la sincronización del flash
Según el modelo de cámara y el modo de funcionamiento de la misma, al aparecer la indicación de disponibilidad de flash, la velocidad de obturación se
conmuta a la velocidad de sincronización del flash (consultar manual de instrucciones de la cámara).
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Las velocidades de obturación más rápidas que la velocidad de sincronización
del flash no se pueden ajustar o se conmutan automáticamente a la velocidad de
sincronización del flash. Algunas cámaras disponen de un margen de sincronización, p. ej. 1/30s hasta 1/125s (consultar manual de instrucciones de la
cámara).
Dependiendo del modo de funcionamiento de la cámara, de la luz ambiente y
de la distancia focal del objetivo utilizada, la cámara activará una determinada
velocidad de sincronización.
Se pueden emplear velocidades de obturación más lentas que la velocidad de
sincronización del flash según el modo de funcionamiento de la cámara y de la
sincronización del flash seleccionada (consultar 11.3 y 11.4).
☞ En cámaras con obturador central y con sincronización rápida (consultar
7.3) no se realiza ningún control automático de la sincronización del
flash. Por lo tanto, se puede usar el flash con cualquier velocidad de
obturación. Si se necesita disparar el flash a plena potencia, no se debe
seleccionar una velocidad de obturación mayor de 1/125s.
11.2 Sincronización normal
En la sincronización normal, el flash se dispara al principio del tiempo de obturación (sincronización con la primera cortinilla). Este es el funcionamiento estándar que siguen todas las cámaras. La sincronización normal es apropiada para
la mayoría de las tomas con flash. La cámara cambia a la velocidad de sincronización del flash dependiendo del modo de funcionamiento en que se encuentre. Son normales velocidades entre 1/30s y 1/125s (consultar manual de
instrucciones de la cámara). En el flash no aparece ninguna indicación en referencia a este modo.
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11.3 Sincronización con la segunda cortinilla (REAR)
Algunas cámaras ofrecen la posibilidad de la sincronización con la segunda
cortinilla (modo REAR). Se trata de disparar el flash al final del tiempo de obturación. Esto es una ventaja, sobre todo en exposiciones de obturación lentas (>
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1/30s) y motivos en movimiento con fuente de luz propia, ya que las fuentes de
luz en movimiento dejan una estela luminosa tras de sí en lugar de delante de
ellas, como en la sincronización con la primera cortinilla. De este modo, al fotografiar fuentes de luz en movimiento se consigue una reproducción „más natural“ de la situación de la toma. Según el modo de funcionamiento, la cámara
activa velocidades de obturación más rápidas que la velocidad de sincronización del flash.
Con algunas cámaras y determinados modos de funcionamiento (p. ej. determinados programas Vari o de escenas, o con función de predestellos contra „efecto de ojos rojos“) no se puede utilizar el modo REAR. En tal caso, el modo REAR
no se puede seleccionar, se borra automáticamente o no se lleva a cabo (consultar manual de instrucciones de la cámara).
Configuracion: consultar capítulo 9.8.
11.4 Sincronización de velocidad lenta (SLOW)
Con la sincronización de velocidad lenta SLOW, si la luminosidad ambiente es
reducida, se puede resaltar más el fondo de la imagen. Esto se consigue mediante velocidades de obturación en la cámara adaptadas a la luz ambiente. Para
ello, la cámara utiliza automáticamente velocidades de obturación más lentas
que la velocidad de sincronización del flash (p. ej., velocidades de obturación
de hasta 30 seg.). En algunos modelos de cámara y con determinados programas (p. ej. programas para fotografía nocturna, etc.), se activa automáticamente o se puede ajustar en la cámara la sincronización de velocidad lenta (consultar manual de instrucciones de la cámara). Para este modo, no es necesario
ningún ajuste en el flash ni aparecen otras indicaciones en la pantalla.
☞ La configuración para la sincronización de velocidad lenta SLOW se realiza en la cámara (consultar manual de instrucciones de la misma). Utilizar
un trípode para evitar que las tomas salgan movidas cuando se utilizan
velocidades de obturación lentas.
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12 Destello automático de medición AF
14 Mantenimiento y cuidados
Tan pronto como las condiciones de iluminación sean insuficientes para el enfoque
automático, la cámara activa automáticamente el destello de medición AF en el
flash. Consiste en proyectar un dibujo de franjas sobre el motivo para que la
cámara pueda enfocar. El alcance es de aprox. 6 m ... 9 m (con objetivo estándar
1,7/50 mm). Debido al paralaje entre el objetivo y el destello de medición AF, el
límite de medición con el flash de medición AF es de aprox. 0,7 m a 1 m.
☞ Para que la cámara pueda activar el destello de medición AF , debe
ajustarse el modo de enfoque automático „Single-AF (S)“ en la cámara y
el flash debe mostrar la indicación de disponibilidad. Algunos modelos
de cámara son compatibles únicamente con el destello de medición AF
interno de la cámara. El destello de medición AF del flash no se activa en
ese caso (p. ej. cámaras compactas; consultar manual de instrucciones de
la cámara).
Retirar la suciedad y el polvo con un paño suave, seco o tratado con silicona.
No utilizar detergentes, ya que podrían dañar los elementos de plástico.
Los objetivos zoom con reducida apertura inicial del diafragma limitan bastante
el destello de medición AF.
Con el sensor AF central de algunos modelos de cámara sólo es compatible el
destello de medición AF del flash. Si se selecciona un sensor AF descentralizado,
no se activa el destello de medición AF en el flash.
13 Control de encendido (Auto-Flash)
Cuando la luz ambiente existente basta para la exposición, algunos modelos de
cámara impiden el disparo del flash. En ese caso, al accionar el disparador de
la cámara no se disparará flash.
En distintas cámaras, el control de encendido opera únicamente en el modo de
funcionamiento de programa íntegro o programa „P“, o bien es preciso activarlo en la cámara (consultar manual de instrucciones de la misma).
14.1 Actualización del firmware
El firmware del flash se puede actualizar mediante el conector USB y ajustarse en el marco técnico a las funciones de cámaras futuras (actualización del
firmware).
☞ Consultar más información en la página web de Metz: www.metz.de
14.2 Reset
El flash se puede restablecer a sus valores de fábrica. Para ello, mantener pulsada la tecla “Mode” durante aprox. 5 segundos. Tras 5 segundos aprox., aparecerá por breve tiempo en la pantalla la indicación “rES” (= reset), y el flash
habrá recuperado su estado de fábrica.
☞ Las actualizaciones del firmware no se ven afectadas por esta acción.
14.3 Formación del condensador de destellos
El condensador de destellos incorporado en el flash se deforma físicamente si el
aparato no se conecta durante largos periodos de tiempo.
Por ese motivo, es necesario conectar el flash durante aprox. 10 minutos cada
tres meses. Las pilas o baterías deberán tener la suficiente energía para que la
indicación de disponibilidad de disparo aparezca como máx. 1 minuto después
de encender el flash.
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15 Ayuda en caso de problemas
☞ Si alguna vez aparecen en la pantalla, por ejemplo, indicaciones sin sentido o el flash no funciona como es debido, debe apagarse durante
aprox. 10 segundos pulsando el interruptor général . Comprobar que
el pie del flash está bien montado en la zapata de la cámara y que los
ajustes de la cámara son correctos.
į
Cambiar las pilas o baterías por otras nuevas o recién cargadas.
Tras la conexión, el flash debería funcionar „normalmente“. De lo contrario, diríjase a un proveedor autorizado.
A continuación se describen algunos problemas que pueden aparecer al utilizar
el flash. Debajo de cada punto, se indican las causas y soluciones para estos
problemas.
En el flash sólo se puede seleccionar y configurar el modo de flash TTL.
• Según el sistema, con algunos tipos de cámara, dependiendo de su modo de
funcionamiento, sólo se puede utilizar el modo de flash TTL. En tal caso, no se
pueden seleccionar ni activar otros modos de flash (Manual M, etc.). Consultar
el capítulo 7.
En la pantalla no aparece la indicación del alcance.
• El reflector principal no se encuentra en la posición normal.
• En el flash está configurado el modo remoto.
El destello de medición AF del flash no se activa.
• El flash no está preparado.
• La cámara no funciona en el modo Single-AF (S-AF).
• La cámara sólo es compatible con el destello de medición AF interno.
• El destello de medición AD de algunos modelos de cámara sólo es compatible
con el sensor AF central de la cámara. Si se selecciona un sensor AF descentralizado, el destello de medición AF no se activa en el flash. Activar el sensor AF
central.
128
La posición del reflector no se ajusta automáticamente a la posición real de
zoom del objetivo.
• La cámara no transmite datos digitales al flash
• No tiene lugar una transmisión de datos entre el flash y la cámara. Pulsar el
disparador de la cámara.
• El flash está configurado para ajuste manual de zoom “MZoom”.
En la pantalla parpadea una indicación de la posición de zoom del reflector.
• Advertencia sobre sombreado en el margen de la imagen: la distancia focal
ajustada en la cámara (convertida a 35 mm - pequeño formato 24x36) es
inferior a la posición de zoom del reflector ajustada.
No se puede iniciar o ajustar en el flash el modo P-TTL o P-TTL-HSS.
• La cámara no admite estos modos de funcionamiento de flash. Consultar
manual de instrucciones de la cámara.
• No ha habido transmisión de datos entre el flash y la cámara. Pulsar ligeramente el disparador de la cámara.
La configuración de la corrección manual de la exposición del flash TTL/P-TTL
no tiene ningún efecto.
• La cámara no es compatible con la corrección manual de la exposición del flash TTL.
No tiene lugar una conmutación automática a la velocidad de sincronización
del flash
• La cámara tiene un obturador central (como la mayoría de las cámaras compactas). Por eso, no es necesario cambiar a la velocidad de sincronización.
• La cámara trabaja en modo de flash de alta velocidad P-TTL-HSS. No se conmuta a la velocidad de sincronización.
• La cámara funciona con velocidades de obturación más lentas que la velocidad de sincronización del flash. Dependiendo del modo de funcionamiento de
la cámara no se pasa a la velocidad de sincronización del flash (consultar
manual de instrucciones de la cámara).
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Aparece un sombreado en el lado inferior de la imagen.
• Debido al paralaje del objetivo y el flash puede ocurrir que los primeros planos no aparezcan totalmente iluminados en el lado inferior dependiendo de la
distancia focal. Inclinar el reflector principal hacia abajo o colocar el difusor
de gran angular delante del reflector.
La imagen aparece demasiado oscura.
• El motivo se encuentra fuera del alcance del flash. Recordar que con los
destellos indirectos se reduce el alcance del flash.
• El motivo contiene partes muy claras o reflectantes. Esto confunde al exposímetro de la cámara o del flash. Ajustar una corrección manual de la exposición del flash positiva, por ejemplo, +1 EV.
La imagen aparece demasiado clara.
• En la fotografía de primeros planos pueden producirse sobreexposiciones
(tomas demasiado claras) cuando no se alcanza la velocidad más rápida del
flash. La distancia mínima al motivo debe ser de al menos el 10% del alcance
indicado en la pantalla.
No se pueden ajustar los parámetros de flash para la sensibilidad ISO y la
apertura F en el flash.
• Entre el flash y la cámara se produce un intercambio digital de datos. Los
valores ISO y apertura F se ajustan automáticamente en el flash. El ISO y la
apertura no se pueden ajustar manualmente.
No es posible configurar en el flash el modo REAR
• No ha habido transmisión de datos entre el flash y la cámara. Pulsar ligeramente el disparador de la cámara.
• Se ha ajustado en el flash el modo de alta velocidad P-TTL-HSS (consultar 16.4)
No es posible configurar en el flash el control de contraste.
• No ha habido transmisión de datos entre el flash y la cámara. Pulsar ligeramente el disparador de la cámara.
• Se ha ajustado en el flash el modo de alta velocidad P-TTL-HSS (véase 16.4).
• El flash interno de la cámara no está desplegado.
• El flash interno de la cámara o el flash externo (mecablitz) no están listos para
disparar.
16 Características técnicas
Máximo número guía con ISO 100/21°, zoom 105 mm:
En metros: 48
En pies: 157
Tipos de funcionamiento del flash:
TTL estándar no predestello de medición, E-TTL, E-TTL II, Modo manual
Potencias parciales manuales:
De P1/1 a P1/128 en tercios.
Duración de destellos (ver Tabla 2, pagina 132):
Temperatura de color:
Aprox. 5.600 K
Sensibilidad de la película:
ISO 6 hasta ISO 6400
Sincronización:
Encendido de baja tensión IGBT
Cantidad de destellos:
Aprox. 90 con acum. NC (600 mAh)
Aprox. 210 con pilas alcalino - manganesas de alta capacidad
Aprox. 250 con acum. NiMH (1600 mAh)
Aprox. 460 con pilas lithium de alta capacidad
(a plena potencia luminosa)
Intervalo entre destellos (todos a plena potencia): Aprox. 3,5 segundos
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Iluminación:
Reflector principal a partir de 24 mm (pequeño formato 24 x 36)
Reflector principal con difusor de gran angular a partir de 18 mm (pequeño formato 24 x 36)
Gama de inclinación y posiciones de enclavamiento del reflector:
Hacia arriba -7° 45° 60° 75° 90°
En sentido contrario a las agujas del reloj 30° 60° 90° 120° 150° 180°
En el sentido de las agujas del reloj 30° 60° 90° 120°
Dimensiones aprox. en mm (An x Al x Pr):
71 x 137 x 99
Peso:
425 gr
Componentes suministrados:
Flash con difusor de gran angular integrado, manual de instrucciones.
17 Accesorios especiales
☞ Metz no asume ninguna garantía por funcionamientos erróneos o daños
en el flash, causados al utilizar accesorios de otros fabricantes.
• Mecabounce 58-90
(Nº ref. 000058902)
Mediante este difusor se consigue, de forma sencilla, una iluminación suave.
El efecto es extraordinario dado que las imágenes adquieren un aspecto delicado. El color de la piel de las personas resulta muy natural. Los alcances límite se reducen aprox. a la mitad según la pérdida de luz.
• Paraguas de reflexión 58-23
(Nº ref. 000058235)
isminuye las sombras duras dirigiendo una luz suave.
• Pie de apoyo para flashes
(Nº ref. W-F127)
Pie de apoyo para flashes en modo de funcionamiento esclavo.
Eliminación de las baterías
No se deben tirar las baterías a la basura casera.
Para la devolución de sus baterías gastadas, sírvase utilizar uno de los sistemas
de reciclaje existente eventualmente en su país.
Sírvase devolver unicamente baterías descargadas.
Por regla general, las baterías están descargadas cuando el aparato alimentado
por ellas
- se apaga y señala „baterías gastadas“
- no funciona bien despues de un largo período de uso de las baterías.
Para evitar cortocircuitos, es recomendable cubrir los polos de las baterías con
cinta adhesiva.
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ISO
6/9°
8/10°
10/11°
12/12°
16/13°
20/14°
25/15°
32/16°
40/17°
50/18°
64/19°
80/20°
100/21°
125/22°
160/23°
200/24°
250/25°
320/26°
400/27°
500/28°
650/29°
800/30°
1000/31°
1250/32°
1600/33°
2000/34°
2500/35°
3200/36°
4000/37°
5000/38°
6400/39°
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8,3
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23
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146
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Zoom
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37
41
46
52
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183
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232
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49
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174
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70
9,3
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54
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120
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241
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240
272
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339
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Tabelle 1: Leitzahlen bei maximaler Lichtleistung (P 1/1)
Tableau 1: Nombres-guides pour la puissance maximale (P 1/1)
Tabel 1: Richtgetallen bij vol vermogen (P 1/1)
Table 1: Guide numbers at maximum light output (P 1/1)
Tabella 1: Numeri guida a potenza piena (P 1/1)
Tabla 1: Números-guía con máxima potencia de luz (P 1/1)
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Teillichtleistung
Niveaux de puissance
Deelvermogensstappen
Partial light output
Livello di potenza
Potencia parcial
(P=Flash Power)
P 1/1
P 1/2
P 1/4
P 1/8
P 1/16
P 1/32
P 1/64
P 1/128
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Blitzleuchtzeit (s)
Durée d’éclair (s)
Flitsdur (s)
Flash duration
Durata del lampo
Duración de destello
1/125
1/900
1/2000
1/4000
1/6000
1/10000
1/15000
1/25000
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Leitzahl
Nombre-guide
Richtgetal
Guide number
Numero guida
Número-guía
ISO 100/50 mm
35
25
17
12
8,8
6,2
4,4
3,1
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Leitzahl
Nombre-guide
Richtgetal
Guide number
Numero guida
Número-guía
ISO 100/105 mm
48
34
24
17
12
8,5
6
4,2
Tabelle 2: Blitzleuchtzeiten in den Teillichtleistungsstufen
Tableau 2: Durée de l’éclair pour les différents niveaux de
puissance
Tabel 2: Flitsduur en deelvermogensstappen
Table 2: Flash durations at the individual partial light output levels
Tabella 2: Durata del lampo ai vari livelli di potenza flash
Tabla 2: Duraciones de destellos en los escalones de
potencias parciales de luz
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Batterietyp
Type de pile/accu
Type voeding
Battery type
Tipo batterie
Tipo de pila
Blitzfolgezeiten
Temps de recyclage
Flitsvolgtijden
Recycling times
Tempi di ricarica
Tiempo de secuencia de dest.
M
TTL
High Power
Alkali-Mangan
Alcaline au Mg
hautes perf.
High Power
alkalimangaan
High-power
3,5 s
alkaline-manganese
Alcal. al mangan.
ad alta capacità
Alcalino-Manganesas
High power
NiMh-Akku
3,5 s
1,2 V, 1600 mAh0
NC-Akku
3,5 s
Lithium Batterie
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3,5 s
0,1 . . . 3,5 s
10:40 Uhr
Blitzanzahl
Nombre d’éclairs
Aantal flitsen
Number of flashes
Numero ampi
Número de destellos
min. /max.
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18
9
Tabelle 4:
Tableau 4:
Tabel 4:
Table 4:
Tabella 4:
Tabla 4:
24
10
28
11
Zoom
35
50
13
15
70
17
85
19
Ķ
105
21
Maximale Leitzahlen* im HSS-Betrieb
Nombres-guides en mode HSS
Max. Richtgetallen bij de HSS functie
Maximum guide numbers at HSS-Mode
Potenza piena a numeri guida per il modo HSS
Números-guía max. en el funcionamiento HSS
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210 . . . 4000
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0,1 . . . 3,5 s
250 . . . 4000
0,1 . . . 3,5 s
90 . . . 1500
0,1 . . . 3,5 s
460 . . . 8000
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Tabelle 3: Blitzfolgezeiten und Blitzanzahl bei den versch. Batterietype
Tableau 3: Temps de recyclage et autonomie pour différents types de piles
Tabel 3: Flitsvolgtijden en aantallen flitsen bij de verschillende voedingstypes
Table 3: Recycling times and number of flashes with different battery types
Tabella 3: Tempi di ricarica e numero lampi con i diversi tipi di batterie
Tabla 3: Tiempos de secuencias de dest. y núm. de dest. con los dist. tipos de pilas
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Hinweis:
18.09.2007
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Im Rahmen des CE-Zeichens wurde bei
der EMV-Prüfung die korrekte
Belichtung ausgewertet.
SCA-Kontakte nicht berühren !
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In Ausnahmefällen kann eine Berührung zur Beschädigung des Gerätes
führen.
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ķ
ĸ
Remarque:
L’exposition correcte a été évaluée
lors des essais de CEM dans le
cadre de la certification CE.
Ne pas toucher les contacts du
SCA !
Il paut arriver que le contact avec
les doigts provoque la dégradation
de l’appareil.
ƴ
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10:40 Uhr
Seite 134
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Opmerking:
In het kader de CE-markering werd
bij de EMV-test de correcte be-lichting bepaald.
Avvertenza:
Nell’ambito delle prove EMV per il
segno CE è stata valutata la corretta
esposizione.
SCA Contacten niet aanraken !
Non toccate mai i contatti SCA !
In uitzonderlijke gevallen kan aanraken leiden.
In casi eccezionali il toccare può
causare danni all’apparecchio.
ķ
Note:
Within the framework of the CE approval symbol, correct exposure was
evaluated in the course of the electromagnetic compatibility test.
Do not touch the SCA contacts !
In exceptional cases the unit can be
damaged if these contacts are touched.
į
Atención:
El símbolo CE significa una valoración da exposición correcta con la
prueba EMV (prueba de tolerancia
electromagnética).
No tocar los contactos SCA !
En algunos casos un contacto puede producir daños en el aparato.
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10:40 Uhr
Seite 138
Ihr Metz-Produkt wurde mit hochwertigen Materialien und
Komponenten entworfen und hergestellt, die recycelbar sind und
wieder verwendet werden können.
Dieses Symbol bedeutet, dass elektrische und elektronische
Geräte am Ende ihrer Nutzungsdauer vom Hausmüll getrennt entsorgt werden müssen.
Bitte entsorgen Sie dieses Gerät bei Ihrer örtlichen kommunalen
Sammelstelle oder im Recycling Centre.
Bitte helfen Sie mit die Umwelt, in der wir leben, zu erhalten.
Votre produit Metz a été conçu et fabriqué avec des matériaux et
composants de haute qualité, susceptibles d'être recyclés et réutilisés.
Ce symbole signifie que les appareils électriques et électroniques,
lorsqu'ils sont arrivés en fin de vie, doivent être éliminés séparément des ordures ménagères.
Veuillez rapporter cet appareil à la déchetterie communale ou à
un centre de recyclage.
Vous contribuez ainsi à la préservation de l'environnement.
Uw Metz-product is ontworpen voor en gebouwd uit hoogwaardige materialen en componenten die gerecycled kunnen worden en
dus geschikt zijn voor hergebruik.
Dit symbool betekent, dat elektrische en elektronische apparatuur
aan het einde van zijn levensduur gescheiden van het huisvuil
apart moet worden ingeleverd.
Breng dit apparaat naar een van de plaatselijke verzamelpunten
of naar een kringloopwinkel.
Help s.v.p. mee, het milieu waarin we leven te beschermen.
ķ
ƴ
į
Your Metz product was developed and manufactured with highquality materials and components which can be recycled and/or
re-used.
This symbol indicates that electrical and electronic equipment must
be disposed of separately from normal garbage at the end of its
operational lifetime.
Please dispose of this product by bringing it to your local collection point or recycling centre for such equipment.
This will help to protect the environment in which we all live.
Il vostro prodotto Metz è stato progettato e realizzato con materiali e componenti pregiati che possono essere riciclati e riutilizzati.
Questo simbolo significa che gli apparecchi elettrici ed elettronici
devono essere smaltiti separatamente dai rifiuti domestici alla fine
del loro utilizzo.
Vi preghiamo di smaltire questo apparecchio negli appositi punti
di raccolta locali o nei centri preposti al riciclaggio.
Contribuite anche voi a tutelare l’ambiente nel quale viviamo.
Su producto Metz ha sido concebido y fabricado con materiales
y componentes de alta calidad, que pueden ser reciclados y reutilizados.
Este símbolo significa que los aparatos eléctricos y electrónicos, al
final de su vida útil, deberán ser separados de los residuos domésticos y reciclados.
Rogamos llevar este aparato al punto de recogida de su municipio o a un centro de reciclaje.
Por favor, contribuya Vd. también en la conservación del ambiente en que vivimos.
707 47 0143-A1-48-P Ums-Gut
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10:37 Uhr
Seite 2
Hauptreflektor
Réflecteur principale
Hoofdreflector
Main-reflector
Parabola principale
Reflector principal
Batteriefachdeckel
Couvercle du compartiment des piles
Deksel batterijvak
Battery compartment cover
Coperchio del vano batteria
Tapa del compartimento de pilas
Firmwareupdate-Buchse
Rändelmutter
Écrou moleté
Kartelmoer
Knurled nut
Dato zigrinato
Tuerca moleteada
Mise à jour du micrologiciel
Updaten van de firmware
Firmware updates
Aggiornamento del software
Actualización del firmware
AF-Messblitz
Illuminateur AF
AF-meetflits
AF measuring beam
Illuminatore di assist. AF
Destello de medición AF
Reflektorkarte
Carte-réflecteur
Reflecterende kaart
Reflector card
Pannello riflettente
Tarjeta reflectante
Sensor für Remote-Betrieb
Senseur pour mode multi-flash sans fil)
Sensor voor draadloze afstandbediening
Sensor for cordless remote control
Sensore per controllo a distanza senza cavi
Sensor para control remoto
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Seite 4
Belichtungs o.k. Anzeige
Exposition o.k.
Belichting o.k.-aanduiding
Exposure ok indicator
Indicazione di corretta esposizione
Indicación de exposición o.k.
Entriegelungsknopf Hauptreflektor
Bouton de déverrouillage pour réflecteur
Ontgrendelingsknop Hoofdreflector
Unlocking button for the main reflector
Pulsante di sblocco della parabola principale
Botón de desbloqueo del reflector principal
18.09.2007
Hauptschalter
Interrupteur général
Hoofdschakelaar
Main switch
Interruttore principale
Interruptor principal
Handauslösetaste und Blitzbereitschaftsanzeige
Bouton du flash et témoin de disponibilité
Ontspanknop voor handbediening en flitsaparaat-aanduiding
Manual firing button and exposure ok indicator
Tasto emissione manuale del lampo e Indicazione di corretta esposizione
Tecla de disparo manual o Indicación de exposición o.k.
707 47 0143-A1-48-P Ums-Gut
Betriebsartenwahl
Sélecteur de mode
Functieschakelaar
Mode selector
Selettore del modo di funzionamento
Selección de modos de funcionamiento
Weitwinkelstreuscheibe
Diffuseur grand angle
Groothoekdiffusorschijf
Wide-angle diffuser
Diffusore grandangolare
Difusor gran angular
707 47 0143-A1-48-P Ums-Gut
18.09.2007
10:37 Uhr
Seite 1
Metz - Werke GmbH & Co KG • Postfach 1267 • D-90506 Zirndorf •
[email protected] • www.metz.de
MECABLITZ 48 AF-1 digital
für/for Pentax-/Samsung SLR-Digitalkameras
mit/with P-TTL / TTL
Consumer electronics
Metz - always first class.
Photoelectronics
Plastics technology
Industrial electronics
707 47 0143.A1
Ķĸńķƴį
Bedienungsanleitung
Gebruiksaanwijzing
Manuale istruzioni
Mode d’emploi
Operating instruction
Manual de instrucciones