MULTIPLEX ParkMaster PRO El manual del propietario

Categoría
Juguetes a control remoto
Tipo
El manual del propietario

Este manual también es adecuado para

# 21 4275
ParkMaster PRO
# 26 4275
ParkMaster PRO
Bauanleitung 2 ... 9
Building instructions 10 ... 17
Notice de construction 18 ... 31
Instruzioni di montaggio 32 ... 39
Instrucciones de montaje 40 ... 47
50 - 51
D
F
GB
I
ES
© Copyright by MULTIPLEX 2015 Version 1.0
24 .. 29
48 + 49
# 21 4275
ParkMaster PRO
Erhältliche Varianten / Available versions / Version disponible / Varianti disponibili / Variantes disponibles
Ersatzteile
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
Abbildungen
Illustrations
Illustrations
Illnstrazioni
Iiustraciónes
vorgesehen für den MULTIPLEX
Brushless-Antrieb # 33 2652
Designed for the MULTIPLEX
brushless power set # 33 2652
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Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Flugmodelle
Das Modell ist KEIN SPIELZEUG im üblichen Sinne.
Mit Inbetriebnahme des Modells erklärt der Betreiber, dass er den Inhalt der Betriebsanleitung, besonders zu Sicherheits-
hinweisen, Wartungsarbeiten, Betriebsbeschränkungen und Mängel kennt und inhaltlich nachvollziehen kann.
Dieses Modell darf nicht von Kindern unter 14 Jahren betrieben werden. Betreiben Minderjährige das Modell unter der
Aufsicht eines, im Sinne des Gesetzes, fürsorgepichtigen und sachkundigen Erwachsenen, ist dieser für die Umsetzung
der Hinweise der BETRIEBSANLEITUNG verantwortlich.
DAS MODELL UND DAZUGEHÖRIGES ZUBEHÖR MUSS VON KINDERN UNTER 3 JAHREN FERNGEHALTEN
WERDEN! ABNEHMBARE KLEINTEILE DES MODELLS KÖNNEN VON KINDERN UNTER 3 JAHREN VERSCHLUCKT
WERDEN. ERSTICKUNGSGEFAHR!
Beim Betrieb des Modells müssen alle Warnhinweise der BETRIEBSANLEITUNG beachtet werden. Die Multiplex Mo-
dellsport GmbH & Co. KG ist nicht haftungspichtig für Verluste und Beschädigungen jeder Art, die als Folge falschen
Betriebes oder Missbrauches dieses Produktes, einschließlich der dazu benötigten Zubehörteile entstehen. Dies beinhaltet
direkte, indirekte, beabsichtigte und unabsichtliche Verluste und Beschädigungen und jede Form von Folgeschäden.
Jeder Sicherheitshinweis dieser Anleitung muss unbedingt befolgt werden und trägt unmittelbar zum sicheren Betrieb
Ihres Modells bei. Benutzen Sie Ihr Modell mit Verstand und Vorsicht, und es wird Ihnen und Ihren Zuschauern viel
Spaß bereiten, ohne eine Gefahr darzustellen. Wenn Sie Ihr Modell nicht verantwortungsbewusst betreiben, kann dies
zu erheblichen Sachbeschädigungen und schwerwiegenden Verletzungen führen. Sie alleine sind dafür verantwortlich,
dass die Betriebsanleitungen befolgt und die Sicherheitshinweise in die Tat umgesetzt werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Modell darf ausschließlich im Hobbybereich verwendet werden. Jede weitere Verwendung darüber hinaus ist nicht
erlaubt. Für Schäden oder Verletzungen an Menschen und Tieren aller Art haftet ausschließlich der Betreiber des Modells
und nicht der Hersteller.
Zum Betrieb des Modells darf nur das von uns empfohlene Zubehör verwendet werden. Die empfohlenen Komponenten
sind erprobt und auf eine sichere Funktion passend zum Modell abgestimmt. Werden andere Komponenten verwendet
oder das Modell verändert, erlöschen alle Ansprüche an den Hersteller bzw. den Vertreiber.
Um das Risiko beim Betrieb des Modells möglichst gering zu halten, beachten Sie folgende Punkte:
Das Modell wird über eine Funkfernsteuerung gelenkt. Keine Funkfernsteuerung ist sicher vor Funkstörungen.
Solche Störungen können dazu führen, dass Sie zeitweise die Kontrolle über Ihr Modell verlieren. Deshalb müs-
sen Sie beim Betrieb Ihres Modells zur Vermeidung von Kollisionen immer auf große Sicherheitsräume in allen
Richtungen achten. Schon beim kleinsten Anzeichen von Funkstörungen müssen Sie den Betrieb Ihres Modells
einstellen!
Sie dürfen Ihr Modell erst in Betrieb nehmen, nachdem Sie einen kompletten Funktionstest und einen Reichwei-
tentest, gemäß der Anleitung Ihrer Fernsteuerung, erfolgreich ausgeführt haben.
Das Modell darf nur bei guten Sichtverhältnissen geogen werden. Fliegen Sie nicht in Richtung Sonne, um nicht
geblendet zu werden, oder bei anderen schwierigen Lichtverhältnissen.
Ein Modell darf nicht unter Alkohol-Einuss oder Einuss von anderen Rauschmitteln oder Medikamenten be-
trieben werden, die das Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen beeinträchtigen.
Fliegen Sie nur bei Wind- und Wetterverhältnissen, bei denen Sie das Modell sicher beherrschen können. Be-
rücksichtigen Sie auch bei schwachem Wind, dass sich Wirbel an Objekten bilden, die auf das Modell Einuss
nehmen können.
Fliegen Sie nie an Orten, an denen Sie andere oder sich selbst gefährden können, wie z.B. Wohngebiete, Über-
landleitungen, Straßen und Bahngleise.
Niemals auf Personen und Tiere zuiegen. Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu iegen ist kein Zeichen für
wirkliches Können, sondern setzt andere Leute nur ein unnötiges Risiko aus. Weisen Sie auch andere Piloten
in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr
kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit gestört werden kann. Auch
langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
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Restrisiken
Auch wenn das Modell vorschriftsmäßig und unter Beachtung aller Sicherheitsaspekten betrieben wird, besteht immer
ein gewisses Restrisiko.
Eine Haftpichtversicherung ist daher obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese
Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellugzeug mit Antrieb). Halten
Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung.
Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung des Modells auftreten:
Verletzungen durch die Luftschraube: Sobald der Akku angeschlossen ist, ist der Bereich um die Luftschraube
freizuhalten. Beachten Sie auch, dass Gegenstände vor der Luftschraube angesaugt werden können oder Ge-
genstände dahinter weggeblasen werden können. Das Modell kann sich in Bewegung setzen. Richten Sie es
daher immer so aus, dass es sich im Falle eines ungewollten Anlaufen des Motors nicht in Richtung anderer
Personen bewegen kann. Bei Einstellarbeiten, bei denen der Motor läuft oder anlaufen kann, muss das Modell
stets von einem Helfer sicher festgehalten werden.
 Absturz durch Steuerfehler: Kann dem besten Piloten passieren, deshalb nur in sicherer Umgebung iegen; ein
zugelassenes Modelluggelände und eine entsprechende Versicherung sind unabdingbar.
 Absturz durch technisches Versagen oder unentdeckten Transport- oder Vorschaden. Die sorgfältige Überprüfung
des Modells vor jedem Flug ist ein Muss. Es muss jedoch immer damit gerechnet werden, dass es zu Material-
versagen kommen kann. Niemals an Orten iegen, an denen man Anderen Schaden zufügen kann.
 Betriebsgrenzen einhalten. Übermäßig hartes Fliegen schwächt die Struktur und kann entweder zu plötzlichem
Materialversagen führen, oder bei späteren Flügen das Modell aufgrund von „schleichenden“ Folgeschäden
abstürzen lassen.
 Feuergefahr durch Fehlfunktion der Elektronik. Akkus sicher aufbewahren, Sicherheitshinweise der Elektro-
nikkomponenten im Modell, des Akkus und des Ladegerätes beachten, Elektronik vor Wasser schützen. Auf
ausreichende Kühlung bei Regler und Akku achten.
Die Anleitungen unserer Produkte dürfen nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis der Multiplex Modellsport GmbH
& Co. KG (in schriftlicher Form) - auch nicht auszugsweise in Print- oder elektronischen Medien reproduziert
und / oder veröffentlicht werden.
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KIT ParkMaster PRO # 21 4275
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass
Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen,
da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach
Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Senden Sie das Teil, bitte ausreichend frankiert, an
unseren Service ein und fügen Sie unbedingt die vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung (Formular) bei. Wir ar-
beiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß,
Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis
dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb
erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheits-
bewusstsein.
Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der
Hersteller keinen Einuss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf
diese Gefahren hin. Auch wenn das Modell „ParkMaster PRO“ heißt, dürfen Sie im Park nur iegen, wenn es erlaubt ist!
Warnung:
Das Modell hat, wie jedes Flugzeug, statische Grenzen! Sturzüge und unsinnige Manöver im Unverstand können zum
Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich also vorsichtig
an die Grenzen heran. Das Modell ist auf den von uns empfohlenen Antrieb ausgelegt, kann aber nur einwandfrei gebaut
und unbeschädigt den Belastungen standhalten.
Fernsteuerelemente im Modell / sonstiges Zubehör
Empfohlene Ausrüstung:
MULTIPLEX Empfänger ab RX 5 light M-LINK Best. Nr. 5 5808
Dazu können Sie auch auf unsere telemetriefähigen M-LINK-Empfänger zurückgreifen und Ihr Modell beispielsweise
mit dem Strom-Sensor ausstatten.
4x Servos Nano-Karbonite (Höhe + Seite+2xQuer) Best. Nr. 6 5118
Antriebssatz:
Antriebsatz „ParkMaster 3D“ Best. Nr. 33 2652
mit Brushless-Motor HIMAX C 2816-1220 Regler MULTIcont BL 30 S-BEC
Luftschraube 10x4,7“ Mitnehmer, Spinner
Akkuempfehlung:
Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Best. Nr. 15 7321
Klebstoff:
Zacki ELAPOR ® 20g Best.-Nr. 59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10g Best.-Nr. 59 2728
Heisskleber,
Ladegerät: MULTIcharger L-703 EQU Best.-Nr. 8 2523
Werkzeuge:
Klingenmesser, Schraubendreher, Heissklebe-Pistole.
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyurethan oder Epoxy nicht möglich.
Diese Kleber haften nur oberächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur Cyanacrylat-/Sekunden-
kleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für ELAPOR® Partikelschaum optimierte und
angepasste Sekundenkleber. Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend
verzichten. Wenn Sie jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht verzichten können, sprühen Sie
aus gesundheitlichen Gründen nur im Freien. Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten
u.U. in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen
unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten! An einigen Stellen ist es auch möglich Heißkleber zu verwenden.
Wir weisen in der Anleitung ggf. darauf hin!
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Arbeiten mit Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® wurde speziell für die Verklebung für unsere Schaummodelle aus ELAPOR® entwickelt.
Um die Verklebung möglichst optimal zu gestalten, sollten Sie folgende Punkte beachten:
• Vermeiden Sie den Einsatz von Aktivator. Durch ihn wird die Verbindung deutlich geschwächt.
Vor allem bei großächiger Verklebung empfehlen wir, die Teile 24 h trocken zu lassen.
Aktivator ist lediglich zum punktuellen Fixieren zu verwenden. Sprühen Sie nur wenig Aktivator einseitig auf.
Lassen Sie den Aktivator ca. 30 Sekunden ablüften.
• Für eine optimale Verklebung rauen Sie die Oberäche mit einem Schleifpapier (320 er Körnung) an.
Krumm - gibt es eigentlich nicht. Falls mal etwas z.B. beim Transport verbogen wurde, kann es wieder gerichtet
werden. Dabei verhält sich ELAPOR® ähnlich wie Metall. Etwas überbiegen, das Material federt ein Stück zurück
und behält dann aber die Form. Alles hat natürlich auch seine Grenzen - übertreiben Sie also nicht!
Krumm - gibt es schon! Wenn Sie Ihr Modell lackieren wollen, reiben Sie die Oberäche leicht mit MPX Primer # 602700
ab, so als wollten Sie das Modell putzen. Die Lackschichten dürfen keinesfalls zu dick oder ungleichmäßig aufgetragen
werden, sonst verzieht sich das Modell. Es wird krumm, schwer und oft sogar unbrauchbar! Mattlacke bringen optisch
das beste Ergebnis.
Technische Daten:
Spannweite 975 mm
Länge über alles 1030 mm
Fluggewicht ab 550 g
Flächeninhalt ca. 29 dm² (FAI)
(FAI => Flügel+Höhenleitwerk, ohne Rumpf)
Flächenbelastung ab 19 g/dm²
RC-Funktionen:
Höhenruder
Seitenruder
Querruder
Motorsteuerung
Der Schwerpunkt bendet sich 110-120 mm von der Vorderkante des Tragügels (am Rumpf gemessen).
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen
Tuning-Motorspant
Der optional erhältliche Carbon-Motorspant # 33 2609 ist aus hochwertigem Kohlefaser-Plattenmaterial ausgefräst und
mit passgenauen Aluminium Gewindeeinsätzen versehen. Beim Einbau dieses Spants beachten Sie bitte, dass die 4
Justierschrauben für Seitenzug- und Motorsturz nach den Einstellarbeiten mit Sicherungslack versehen werden.
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich.
2. Rumpf vorbereiten
Um die Sichtbarkeit des Modells zu verbessern ist es rat-
sam die angedeutete Kabinenhaube am Rumpf 3 dunkel
einzufärben. Das ist in diesem Stadium am günstigsten.
Kleben Sie also um die Haube mit Klebeband ab und
benutzen Sie am besten MULTIPLEX MULTIprimer # 60
2700 (dünn abwischen) und anschliessend MULTIPLEX
ELAPOR Color Spraylack z.B. in grau # 60 2710. Den Far-
bauftrag so dünn wie möglich und in mehreren Schichten
auftragen.
3. Höhenruder vorbereiten
Unterlegen Sie die Höhenruderklappe 9 (z.B. mit zwei
gleich dicken Büchern), damit diese plan auiegt. Kleben
Sie nun den CFK-Holmgurt 16 ein. Wischen Sie über-
schüssigen Kleber sofort mit einem Lappen ab. An den
Markierungen für die Scharniere 22 mit einem Klingen-
messer mittig Schlitze einschneiden.
Abb. 03
Ruderhorn 23 nach Abb. 04 vorbereiten und in die Ver-
tiefung im Höhenruder 9 einkleben. Die Sechskantmutter
mit einem Tropfen Klebstoff sichern!
4. Seitenruder vorbereiten
An den Markierungen für die Scharniere 22 mit einem Klin-
genmesser mittig Schlitze einschneiden.
Abb. 05
Ruderhorn 23 wie in Abb. 6 gezeigt vorbereiten und in
die Vertiefung im Seitenruder 10 einkleben. Die Sechs-
kantmutter mit einem Tropfen Klebstoff sichern!
5. Querruder links und rechts vorbereiten
Auch in die Querruder 6+7 mit dem Klingenmesser an den
Markierungen mittig Schlitze für die Scharniere 22 ein-
schneiden. Abb. 7.
6
Die Ruderhörner 23 wie in Abb. 8 gezeigt vorbereiten (1x
links / 1x rechts) und in die Vertiefungen der Querruder
6+7 einkleben.
Sechskantmuttern mit einem Tropfen Klebstoff sichern!
6. Motorspanthalter einbauen
Den Motorspanthalter 35 vorne in die Ausformung im
Rumpf einkleben.
Um eine noch bessere Verklebung der Teile zueinander
zu erhalten, schleifen Sie den Motorspanthalter mit einem
Schleifpapier der Körnung ca. 220 an. Nun Klebstoff an-
bringen und anschließend fest gegen den Schaum ge-
drückt xieren (Klebeband).
Abb. 9
Links und rechts in die Nut des Motorspanthalters 35 und
den Rumpf die CFK Verstärkungsleisten 17 einkleben.
Lassen Sie dazu erst etwas Zacki ELAPOR® in die Aus-
sparungen laufen, drücken Sie dann die Gurte in die Aus-
sparungen.
Abb.10
7. Rumpfgurte einbauen
Den Rumpf 3 auf die gegenüberliegende Rumpfgurt-
aufnahme auf einem ebenen Tisch plan auegen. Die
CFK-Leiste 14 in die Nut im Rumpf einkleben. Auf der
anderen Seite gehen Sie spiegelbildlich vor. Achten Sie
darauf, dass der Rumpf bis zur Aushärtung des Klebstoffs
gerade ausgerichtet ist.
Abb.11
8. Servos im Rumpf einbauen
Die Servos für Höhen- und Seitenruder einpassen und
an den Laschen mit je einem Tropfen Klebstoff xieren.
Die Hebel benden sich auf der rechten Rumpfseite und
die Kabel werden im Kabelkanal in Richtung Empfänger-
schacht verlegt. Anschliessend die Kabel mit transparen-
tem Klebeband abdecken.
Abb. 12 +34
9. Fahrwerkshalter montieren
Fahrwerkshalter 36 vorne und 37 hinten an den Kontakt-
stellen mit wenig Klebstoff versehen und mit den beiden
Schrauben 43 montieren. Die Schlitze der Fahrwerksleis-
ten darf jedoch noch kein Klebstoff gelangen!
Abb. 13
10. Fahrwerkshalter im Rumpf einkleben
Den Fahrwerkshalter im Rumpf einpassen und anschlies-
send sorgfältig und bündig in den Rumpf kleben.
Abb. 14
11. Radachsen und Fahrwerksleisten einkleben
Die beiden Radachsen 18 in die Achshalter 40+41 einkle-
ben.
Abb.15+16
Die beiden Fahrwerksleisten 13 in die Achshalter 40+41
einkleben.
Abb.17
12. Räder montieren
Die Räder 38 werden auf die Radachsen gesteckt und mit
der Wellensicherung 39 gesichert.
Abb.18
Zum Montieren der Wellensicherungen 39 legen Sie eine
wenig geöffnete Zange wie in Abb.19 auf den Tisch und
drücken die Radachse 18 in die Wellensicherung. Ist die
Achse erst mal in der Sicherung, lässt sich diese zum jus-
tieren verschieben.
Lassen Sie den Rädern seitlich soviel Spiel, dass sich die-
se ungehindert drehen können.
Abb.19
13. Fahrwerksverkleidungen anbringen
Nun die Fahrwerksverkleidungen 11+12 ankleben. Kleben
Sie diese an die CFK Fahrwerksleiste 13 und an die Achs-
halter 40+41.
Abb.20
14. Fahrwerksbeine an den Rumpf kleben
Die beiden CFK Fahrwerksleisten 13 in die Schlitze der
Fahrwerkshalter 36+37 einkleben - ebenso an den anei-
nanderliegenden Schaumächen Klebstoff anbringen und
das Fahrwerk ausrichten.
Abb.21
15. Tragäche montieren
Die Tragächen 4+5 stirnseitig verkleben - achten Sie be-
sonders sorgfältig darauf, dass die Tragächen nicht ver-
dreht sind und keinen Versatz haben.
Abb. 22
Die Tragächen mit der Oberseite auf einen ebenen Tisch
legen. Den Holmgurt 15 sorgfältig einkleben und den Kleb-
stoff aushärten lassen.
Abb. 23
Die Tragächen umdrehen, eine Halbspannweite auegen
und nur hier, den oberen Holmgurt einkleben.
Nun diese Seite mit 5 mm unterlegen und den Gurt in der
zweiten Tragächenhälfte einkleben.
Abb. 24
Am Tragügel und an den Querrudern, für die Scharniere
22, mit einem Klingenmesser an den Markierungen Schlit-
ze einschneiden.
Abb. 25
16. Zusammenbau
An der linken Tragäche 4 das Querruder 6 zusammen mit
den Scharnieren 22 montieren. Dazu werden die Schar-
niere 22 mit CA Kleber eingeklebt.
Abb. 26
Den Flügel mit nur einem Querruder bestückt nach Abb.
27 durch die Aussparung im Rumpf stecken. Das zwei-
te Querruder montieren Abb. 28 und die Tragäche aus-
richten. Seitlich zwischen Rumpf und Tragäche Klebstoff
anbringen (nicht überlaufen lassen) und nochmals nach
Abb. 29 u. 30 ausrichten (Markierungen beachten).
17. Servos einbauen und Ruder anschließen
Die Querruderservos im Flügel einsetzen und an den
Laschen mit CA kleben. Das Gestänge 29 mit „Z“ in den
7
Abtriebshebel des Servos einhängen. Servo in Neutral-
stellung bringen und das Gestänge mit dem Inbus-Gewin-
destift 27 im Gestängeanschluß 24 festklemmen.
Abb. 31
18. Leitwerke einbauen
Das Höhenleitwerk 8 einpassen, auf Winkeligkeit prüfen -
ggf. nacharbeiten und danach einkleben.
Abb. 32
Das Seitenruder 10 in Verbindung mit den Scharnieren 22
einkleben.
Abb. 33
19. Servos / Ruder anlenken
Für das Seitenruder 10 wird die „Z“ Biegung des SR-Ge-
stänges in das äußerste Loch am Abtriebshebel einge-
hängt und der Gestängeanschluss wird in das dritte Loch
von außen geschraubt. Die Mutter des Gestängean-
schlusses nur soweit anziehen, dass sich der Gestänge-
anschluss noch frei bewegen lässt. Die Mutter mit Schrau-
bensicherungslack oder einem Tropfen Kleber sichern.
Mit der Höhenruderanlenkung 30 verfahren Sie in der glei-
chen Weise.
Abb. 34
20. Motor einbauen
Schrauben Sie den Motor gemäß der Anleitung des An-
triebssatzes an den Motorspant 32 zusammen mit den
Inbus-Gewindestiften 33 (4x) und den beiden Schrauben
34 für die Motorspantbefestigung. Den Inbusschlüssel 42
SW2,5 dabei nur mit dem kurzen Hebelarm verwenden um
die Schraube im Kunststoff nicht zu überdrehen!
Abb. 35
Den Regler anstecken und in Verbindung mit Ihrer Fern-
steuerung die Drehrichtung (noch ohne Luftschraube)
prüfen. Wenn man von vorn auf den Motor schaut, muss
sich die Antriebswelle gegen den Uhrzeigersinn drehen.
Ist das nicht der Fall, vertauschen Sie zwei der drei Mo-
toranschlüsse.
Achtung: Den Verbindungsstecker Antriebsakku / Regler-
erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie
sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung
auf „AUS“ steht.
Den Regler mit Klettband im Rumpf (rechts seitlich im Frei-
raum) befestigen und die Anschlusskabel mit Heisskleber
an der Rumpfwand sichern.
Mit dem Brushless Antriebssatz „ParkMaster 3D“ # 33 2652
ist das Modell bestens motorisiert.
Die Komponenten in diesem Antriebsatz sind aufeinander
abgestimmt und erprobt. Falls Sie andere Akkus, Regler,
Motore oder Fernsteuerkomponenten einsetzen, liegt dies
in Ihrem Ermessen. Ein Support von unserer Seite ist dann
jedoch nicht möglich.
21. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegen dem Bausatz zwei Dekorbögen 2 bei. Die
einzelnen Schriftzüge und Embleme sind bereits geplottet
und werden nach unserer Vorlage (Baukastenbild / Bau-
anleitung) oder nach eigener Vorstellung aufgebracht.
22. Propeller wuchten
Der Propeller eines Modellugzeuges muss gewuchtet
werden um rund und vibrationsfrei zu laufen. Die von uns
ausgelieferten Propeller sind sehr eng toleriert, können
aber kleine Unwuchten enthalten. Zum Wuchten empfeh-
len wir unser Propeller-Wuchtgerät # 33 2355.
23. Propeller montieren
Beim montieren des Propelles zusammen mit der Spann-
zange und der Spinnermutter sind einige Dinge zu beach-
ten.
Motorspantschrauben anziehen:
Es ist wichtig, dass Sie bevor Sie den Antrieb das erste
mal laufen lassen, alle Verschraubungen prüfen und ggf.
nachziehen. Die Zug- und Sturzeinstellschrauben müssen
soweit angezogen werden, dass die Schraubenenden si-
cher auf den Kunststoffträgern auiegen.
Sorgfalt beim Anbringen der Propeller-Nabe:
Prüfen Sie, dass die Bohrung Ihres Propellers den zum
Mitnehmer passenden Durchmesser hat. Der Propeller
muss am Mitnehmer fest anliegen.
Propeller auf Rundlauf testen:
Prüfen Sie, bevor Sie das Modell das erste Mal in Betrieb
nehmen, ob Ihr Antriebs rund läuft. Sichern sie das Modell
und achten Sie darauf, das der Propeller fest angezogen
ist, sich frei drehen kann, keine Zuschauer verletzt, oder
Teile angesaugt werden können. Geben Sie langsam Gas
und beobachten Sie den Propeller. Sollte es beim hoch-
fahren zu einer Resonanz kommen, dann brechen Sie den
Vorgang sofort ab und prüfen Sie Ihr Antriebssystem wie
in vorgenannten Punkten beschrieben. Fliegen Sie nur
mit Ihrem Modell, wenn der Antrieb rund und vibrationsfrei
läuft.
24. Probelauf
Alle Fernsteuerungskomponenten nach Abb. 37 einbau-
en und anschließen. Verwenden Sie zum Befestigen der
Komponenten das Klettband 20+21. Rudergrundeinstel-
lung, Drehrichtungen der Servos und Freigängigkeit der
Ruder prüfen. Motordrehrichtung prüfen ggf. durch umtau-
schen von zwei der drei Stecker umpolen.
25. Schwerpunkt
Beim Einbau des Antriebsakkus den Schwerpunkt so weit
möglich korrigieren.
Dieser soll zwischen 110-120 mm, von der “Flügelnase”
am Rumpf gemessen, liegen.
Ist die Position des Akkus ermittelt, schneiden Sie mit ei-
nem scharfen Klingenmesser den angedeuteten Bereich
im Schaum oberhalb der Tragäche heraus. Ist die rich-
tige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung
sicher, dass der Akku immer an der gleichen Stelle positi-
oniert wird. Abb.36
26. Einstellungen (Richtwerte):
Schwerpunkt: ca. 110 -120 mm hinter der Prolnase
EWD:
Motorsturz: 0 - 2° (nach unten)
Seitenzug: 0 - 2° (nach rechts)
8
Korrekturen sind mit den Stellschrauben 33 am Motor-
spant mögich.
Ruderausschläge:
An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen
Querruder: 65 mm
Höhenruder: 65 mm
Seitenruder: 90 mm
Dualrate für Höhe und Quer 30 -50%
Expo Quer 30%, Höhe 50%
Hinweis: Bei Querruder „rechts“ bewegt sich das in Flug-
richtung gesehen rechte Querruder nach oben.
Falls Ihre Fernsteuerung die oben angegebenen Wege
nicht zulässt, müssen Sie ggf. den Gestängeanschluss
umsetzen.
27. Einiegen:
Warten Sie einen windstillen oder windschwachen Tag ab.
Machen Sie alle Voreinstellungen in Ruhe in Iher Werk-
statt.
EWD = 0° dieses ist vom Modell vorgegeben.
------------
28. Schwerpunkt:
Den Schwerpunkt zunächst nach Vorgabe einstellen. Nun
zum Feinabgleich: Fliegen Sie mit Halbgas geradeaus,
drehen Sie das Modell auf den Rücken. Wenn Sie nun viel
“Drücken” müssen, ist das Modell kopastig der Schwer-
punkt muss nach hinten. Falls die Maschine nun auf dem
Rücken steigt ist der Schwerpunkt zu weit hinten. Richtig
ist, wenn sie auf dem Rücken leicht drücken müssen.
29. Korrektur Geradeausug:
Zunächst die statische Voreinstellung, halten Sie das Mo-
dell an Spinner und Seitenruder. Es sollte in Normalugla-
ge auspen- deln, wenn nicht, an den Tragächenenden
mit Ballast korrigie- ren.
Beim nächsten Flug das Modell mit Schwebegas (soviel
Gas, dass das Modell gerade noch iegt) im Normalug
austrimmen. Nun das Modell auf den Rücken auf Gera-
deausug prüfen ggf. nach der Landung mit Ballast kor-
rigieren.
30. Seitenzug:
Fliegen Sie das Modell gerade mit Vollgas an sich vorbei,
ziehen Sie das Modell in die Senkrechte. Im senkrechten
Steigug darf das Modell weder rechts noch links ausbre-
chen. Falls nicht den Seitenzug sinngerecht verändern.
Lassen Sie sich jedoch nicht von eventuell vorhandenem
Wind täuschen.
31. Motorsturz
Fliegen Sie das Modell seitlich mit Vollgas von rechts oder
links vor sich, so dass Sie das Modell von der Seite sehen
und ziehen das Modell senkrecht hoch. Das Modell sollte
senkrecht weitersteigen und weder nach vorn oder hinten
ausbrechen. Falls nicht, den Motorsturz sinngerecht ver-
ändern.
Nach dieser Aktion kann es notwendig werden den
Schwerpunkt- feinabgleich zu wiederholen.
32. Querruderdifferenzierung
Fliegen Sie mit Halbgas 3-4 Rollen rechts - bricht das Mo-
dell dabei nach rechts aus, muss die Differenzierung grö-
ßer werden. Falls es nach links gegen den Rollsinn aus-
bricht haben Sie zuviel Differenzierung eingestellt.
-----------
33. Vorbereitungen für den Erstug
Für den Erstug warten Sie einen möglichst windstillen Tag
ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest
durchführen! Halten Sie sich dabei an die Vorgaben des
Herstellers Ihrer Fernsteuerung!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig
geladen. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen,
dass der verwendete Kanal frei ist, sofern keine 2,4 GHz-
Anlage verwendet wird.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfol-
gen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterka-
bel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers
zur Überprüfung.
34. Sicherheit
Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen mit Flug-
modellen. Eine Haftpichtversicherung ist obligatorisch.
Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können
Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf
ausreichenden Versicherungsschutz (Modellugzeug mit
Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer
absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Lade-
technik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen
Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten
werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog oder
auf unserer Homepage www.multiplexrc.de
MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modelliegern
aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verant-
wortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu
iegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche
Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten
in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie
immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen.
Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fern-
steuerung jederzeit durch äußere Einüsse gestört werden
kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine
Garantie für die nächste Flugminute.
Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren Sitz des Akkus,
der Flügel und Leitwerke. Kontrollieren Sie auch die
Funktion aller Ruder!
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen
und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
9
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung Papier 80g/m² DIN-A4
2 „A“ 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 500 x 750mm
2 „B“ 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 500 x 750mm
3 1 Rumpf Elapor geschäumt Fertigteil
4 1 Tragäche links Elapor geschäumt Fertigteil
5 1 Tragäche rechts Elapor geschäumt Fertigteil
6 1 Querruder links Elapor geschäumt Fertigteil
7 1 Querruder rechts Elapor geschäumt Fertigteil
8 1 Höhenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil
9 1 Höhenruder Elapor geschäumt Fertigteil
10 1 Seitenruder Elapor geschäumt Fertigteil
11 1 Fahrwerksverkleidung links Elapor geschäumt Fertigteil
12 1 Fahrwerksverkleidung rechts Elapor geschäumt Fertigteil
CFK-Leisten
13 2 Leiste Fahrwerk CFK 10 x 1,5 x 144mm
14 2 Leiste Rumpf CFK 3,0 x 1,0 x 743mm
15 2 Leiste Tragäche CFK 3,0 x 1,0 x 850mm
16 1 Leiste Höhenruder CFK 3,0 x 1,0 x 400mm
17 2 Leiste Rumpf vorne CFK 3,0 x 1,0 x 120mm
18 2 Radachse CFK Ø2,5 x 32mm
Kleinteilesatz
20 2 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60mm
21 2 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60mm
22 3 Folienscharnier (6er-Baum) Kunststoff gespritzt Fertigteil
23 4 Einkleberuderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil
24 4 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm
25 4 U-Scheibe Metall M2
26 4 Mutter Metall M2
27 4 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm
28 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5
29 2 Querrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 70mm
30 1 Höhenrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 85mm
31 1 Seitenrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 115mm
32 1 Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil
33 4 Inbus-Gewindestift Motorspantjustierung Metall M3 x 10mm
34 2 Inbus-Schraube Motorspantbefestigung Metall M3 x 12mm
35 1 Motorspanthalter Kunststoff gespritzt Fertigteil
36 1 Fahrwerkshalter vorne Kunststoff gespritzt Fertigteil
37 1 Fahrwerkshalter hinten Kunststoff gespritzt Fertigteil
38 2 Leichtrad Kunststoff EPP Ø53 Nabe 2,6mm
39 4 Wellensicherung Räder Metall für Ø2 mm
40 1 Achshalter links Kunststoff gespritzt Fertigteil
41 1 Achshalter rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil
42 1 Inbusschlüssel Metall SW 2,5
43 2 Schraube Fahrwerkshalter Metall 2,2x6,5mm
D
Stückliste KIT ParkMaster PRO # 21 4275
10
GB
Safety Information for MULTIPLEX model aircraft
This model is NOT A TOY in the usual sense of the term.
By operating the model the owner afrms that he is aware of the content of the operating instructions, especially those
sections which concern safety, maintenance, operating restrictions and faults, and is capable of fullling these requirements.
This model must not be operated by any child under fourteen years of age. If a person below this age operates the model
under the supervision of a competent adult who is acting as the child’s guardian within the legal sense of the term, this
individual is responsible for the implementation of the information in the OPERATING INSTRUCTIONS.
THE MODEL AND ASSOCIATED ACCESSORIES MUST BE KEPT OUT OF THE REACH OF CHILDREN UNDER THREE
YEARS OF AGE! MODELS CONTAIN SMALL DETACHABLE PARTS WHICH MAY BE SWALLOWED BY CHILDREN
UNDER THREE YEARS. CHOKING HAZARD!
All the warnings in the OPERATING INSTRUCTIONS must be observed whenever the model is operated. Multiplex
Modellsport GmbH & Co. KG accepts no liability for loss or damage or any kind which occurs as a result of incorrect
operation or misuse of this product, including the accessories required for its operation. This includes direct, indirect,
deliberate and accidental loss and damage, and all forms of consequent damage.
Every safety note in these instructions must always be observed, as all the information contributes to the safe opera-
tion of your model. Use your model thoughtfully and cautiously, and it will give you and your spectators many hours of
pleasure without constituting a hazard. Failure to operate your model in a responsible manner may result in signicant
property damage and severe personal injury. You alone bear the responsibility for the implementation of the operating
instructions and the safety notes.
Approved usage
The model is approved exclusively for use within the modelling hobby. It is prohibited to use the model for any other
purpose than that stated. The operator of the model, and not the manufacturer, is responsible for damage or injury of
any kind resulting from non-approved use.
The model may only be operated in conjunction with those accessories which we expressly recommend. The recom-
mended components have undergone thorough testing, are an accurate match to the model, and ensure that it functions
safely. If you use other components, or modify the model, you operate it at your own risk, and any claim under guarantee
is invalidated.
To minimise the risk when operating the model, please observe the following points:
The model is guided using a radio control system. No radio control system is immune to radio interference, and
such interference may result in loss of control of the model for a period of time. To avoid collisions, you must
therefore ensure at all times that there is a wide margin of safety in all directions when operating your model. At
the slightest sign of radio interference you must cease operating your model!
Never operate your model until you have successfully completed a thorough check of the working systems, and
carried out a range-check as stipulated in the instructions supplied with your transmitter.
The model may only be own in conditions of good visibility. You can avoid being temporarily blinded by not ying
towards the sun, or in other difcult light conditions.
A model must never be operated by a person who is under the inuence of alcohol, drugs or medication which
have an adverse effect on visual acuity and reaction time.
Only y your model in conditions of wind and weather in which you are able to maintain full control of the model.
Even when the wind is light, bear in mind that turbulence can form at and around objects which may have an
effect on the model.
Never y in any location where you may endanger yourself of others, e.g. close to residential areas, overhead
cables, open roads and railway lines.
Never y towards people or animals. You may think that ying low over other people’s heads is proof of your
piloting skill, but all it does is place others at unnecessary risk. It is in all our interests that you let other pilots
know that this is what you think. Always y in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in
mind that even the best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of
accident-free ying you have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute.
11
Residual risks
Even if the model is operated in the correct manner, and you observe all safety aspects, there is always a certain residual
risk.
For this reason it is mandatory to take out third-party liability insurance. If you join a club or ying association, insurance
is usually available or included in the annual fee. Make sure that your insurance cover is adequate (i.e. that it covers
powered model aircraft). Always keep your models and your radio control equipment in perfect order.
The following hazards may occur owing to the model’s construction and type:
Injury caused by the propeller: you must keep well clear of the area around the propeller from the moment that
the battery is connected. Please bear in mind that objects in front of the propeller may be sucked into it, and
objects behind the propeller may be blown away by it. The model may start moving when the propeller starts
to turn. You must therefore position the model in such a way that it cannot move towards other persons if the
motor should unexpectedly start running. When you are carrying out adjustment work involving the running
motor, you must ensure that the model is always held securely by an assistant.
Crash caused by pilot error: this can happen even to the best of pilots, so it is essential to y exclusively in a
safe environment: an approved model ying site and suitable insurance are basic essentials.
Crash caused by technical failure or unnoticed damage in transit or in the workshop. A thorough check of the
model before every ight is essential. However, you should also take into account at all times that material
failures can and do occur. Never y in a location where your model may damage or injure others.
Keep within the stated operating limits. Excessively violent ying will weaken the airframe, and may result in
sudden material failure, or may cause the model to crash during a subsequent ight due to “creeping” conse-
quent damage.
Fire hazard caused by electronic failure or malfunction. Store batteries safely, and always observe safety
notes which apply to the airborne electronic components, the battery and the battery charger. Protect all elec-
tronic equipment from damp. Ensure that the speed controller and battery are adequately cooled.
The instructions which accompany our products must not be reproduced and / or published, in full or in part, in
print or any electronic medium, without the express written approval of Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG.
12
ParkMaster PRO KIT # 21 4275
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope
that you are completely satised with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts (referring
to the Parts List) before you start construction, as we cannot exchange components which you have already modied. If
you nd a part is not acceptable for any reason, we will gladly correct the defect or replace the item in question once we
have inspected it. Please send the component to our Service Department, with adequate postage pre-paid, being sure to
include the completed complaints form. We are constantly working on improvements to our models, and for this reason
we must reserve the right to change the kit contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and
ttings, without prior notication. Please understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not
agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings in the usual sense of the
term. Building and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, to-
gether with discipline and a responsible attitude at the ying eld.
Errors and carelessness in building and ying the model can result in serious personal injury and damage to property.
Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our products, we are
obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility. Even though
the model is called the “ParkMaster PRO”, you can only y in the park if model ying is expressly permitted there.
Warning:
Like every aeroplane, this model has static limits. Steep dives and senseless manoeuvres inappropriate to the type may
result in the loss of the aircraft. Please note: we will not replace the model in such cases. It is your responsibility to ap-
proach the airframe’s limits gradually. It is designed for the power system recommended in these instructions, but is only
capable of withstanding the ight loads if built exactly as described and if it is in an undamaged state.
Airborne radio control system components / other accessories
Recommended equipment:
MULTIPLEX receiver, min. RX-5 light M-LINK Order No. 5 5808
You may also wish to exploit one of our telemetry-capable M-LINK receivers, and equip your model with sensors such as the
current sensors.
4 x Nano-Karbonite servos (elevator + rudder+2x aileron) Order No. 6 5118
Power set:
„ParkMaster 3D“ power set Order No. 33 2652
with HIMAX C 2816-1220 brushless motor, MULTIcont BL 30 S-BEC speed controller
=>10x4,7” propeller, propeller hub and spinner.
Recommended ight battery:
Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Order No. 15 7321
Adhesives:
Zacki ELAPOR ® 20 g Order No. 59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquid, 10 g Order No. 59 2728
Hot-melt adhesive
Battery charger:
MULTIcharger L-703 EQU Order No. 8 2523
Tools: Balsa knife, screwdriver, hot-melt glue gun.
Important note
This model is not made of Styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or
epoxy; these adhesives only produce supercial joints, and simply break away under stress. Please be sure to use
medium-viscosity cyano-acrylate glue exclusively, preferably Zacki ELAPOR® # 59 2727, which is optimised specically
for ELAPOR® particle foam. If you se Zacki ELAPOR® there is usually no need for cyano ‘kicker or activator. However,
if you wish to use a different adhesive which requires the use of activator, please note that these materials are injurious
to health, and should always be applied in the open air. Take care when handling all cyano-acrylate adhesives, as they
harden in seconds, so don’t get them on your ngers or other parts of the body. We strongly recommend the use of
goggles to protect your eyes. Keep the adhesive out of the reach of children! For certain joints it is also possible to use
hot-melt adhesive; the instructions indicate where this is the case.
GB
13
Working with Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® has been developed specically for glued joints in our models which consist of moulded ELAPOR®
foam parts.
Please observe the following points in order to obtain perfect joints:
Avoid the use of activator. ‘Kickersignicantly weakens the joint. We advise leaving joined parts for 24 hours to obtain
maximum strength, particularly when the glued area is large.
Activator should only be used for temporary, small-area joints (‘tacking’). Spray a little activator on one surface, and
allow it to air-dry for about thirty seconds.
To obtain maximum joint strength you should lightly sand the surface with 320-grit abrasive paper before applying glue.
Bent parts - actually don’t exist. If you nd that a component has taken up a curve, perhaps after being trans-
ported, it is easy to straighten again. In this respect ELAPOR® behaves in a similar way to metal: bend the
component back slightly beyond the correct position, and the material will then spring back to its proper shape
when released, and maintain it. There are limits, however - don’t overdo it!
Bent parts - really do exist. If you wish to paint your model, apply MPX Primer # 60 2700 to the surfaces, wiping it on
very lightly as if you were cleaning the model. Paint must always be applied thinly and evenly, otherwise the component
will warp. Then you really will have bent parts, and they will also be heavy and perhaps even unusable. We have found
that matt-nish paints produce the best visual effect.
Specication:
Wingspan 975 mm
Overall length 1030 mm
All-up weight min. 550 g
Wing area approx. 29 dm² (FAI)
(FAI => wing + tailplane, excl. fuselage)
Wing loading min. 19 g/dm²
RC functions:
Elevator
rudder
ailerons
motor speed
The Centre of Gravity is located at a point 110-120 mm aft of the wing root leading edge (measured at the fuselage).
Note:
Please separate the pictorial pages from the centre of the building instructions before you start construction.
Tuning rewall
The carbon rewall (motor bulkhead) # 33 2609 is machined from high-quality carbon bre sheet material, and is
tted with accurately made aluminium threaded inserts. If you intend to install this bulkhead, please note that a drop of
thread-lock uid must be applied to the four thrustline adjustment screws (sidethrust and downthrust) once the correct
settings have been established.
1. Before assembling the model
Check the contents of your kit before you start working on it.
You will nd Figs. 1 + 2 and the Parts List helpful here.
2. Preparing the fuselage
To improve orientation in ight it is advisable to paint the
dummy canopy of the fuselage 3 a dark colour, and this is
the best time to do it: mask off the canopy area with adhesive
tape, and start by applying a thin coat of MULTIPLEX MUL-
TIprimer # 60 2700. Wipe the primer off after application,
then nish the job with MULTIPLEX ELAPOR Color Spray
paint, e.g. grey # 60 2710. Apply the paint is sparingly as
possible; several very thin coats are best.
3. Preparing the elevator
Pack up the elevator 9 on the workbench (e.g. using two
books of the same thickness), so that it lies completely at.
Glue the CFRP spar 16 in place, wiping off excess glue
immediately with a cloth. Use a balsa knife to cut slots at
the marked points for the hinges 22.
Fig. 3
Prepare the elevator horn 23 as shown in Fig. 4 before
gluing it in the recess in the elevator 9. Secure the hexagon
nut with a drop of glue.
4. Preparing the rudder
Use a balsa knife to cut the slots for the hinges 22 along
the centreline of the rudder leading edge.
Fig. 5
Prepare the rudder horn 23 as shown in Fig. 6 before gluing
it in the recess in the rudder 10. Secure the hexagon nut
with a drop of glue.
14
5. Preparing the left and right ailerons
Here again use a balsa knife to cut slots for the hinges 22
at the marked points in the ailerons 6 + 7, cutting along the
centreline of the leading edge.
Fig. 7.
Prepare the aileron horns 23 as shown in Fig. 8 (one left,
one right), and glue them in the recesses in the ailerons
6 + 7. Secure each hexagon nut with a drop of glue.
6. Installing the rewall support
Glue the rewall support 35 in the recess at the front of
the fuselage.
It is a good idea to sand the joint surfaces of the rewall
support using 220-grit abrasive paper beforehand in order
to obtain as strong a bond as possible between these parts.
Press the support rmly against the foam using adhesive
tape. Fig. 9
Glue the CFRP stiffening strips 17 in the channels of the
rewall support 35 and the fuselage on both sides.
It is best to allow a little Zacki ELAPOR® to run along the
channels rst, then press the stiffeners into place.
Fig. 10
7. Installing the fuselage longerons
Lay the fuselage 3 on a at bench, with one longeron
channel facing down, and t one fuselage longeron 14 in
the longeron channel facing you; run cyano along the joint.
Allow the glue to set hard, then repeat the procedure on the
other side to form a mirror-image. Take care to keep the
fuselage straight while the glue is hardening.
Fig. 11
8. Installing the servos in the fuselage
Trial-t the elevator and rudder servos in their recesses in
the fuselage, and secure them with a drop of cyano applied
to each mounting lug; note that the output arms must be on
the right-hand side of the fuselage. Deploy the leads forward
in the cable channel towards the receiver, then apply clear
adhesive tape over the channels.
Figs. 12 + 34
9. Assembling the undercarriage support
Apply a little adhesive to the contact points of the front un-
dercarriage support 36 and the rear undercarriage support
37, and x them together using the two screws 43. Take care
that no glue runs into the slots for the undercarriage legs!
Fig. 13
10. Gluing the undercarriage support to the fuselage
Trial-t the undercarriage support assembly in the fuselage
before gluing it in place permanently. Take care to keep it
ush, and make sure the glued joint is really sound.
Fig. 14
11. Gluing the wheel axles to the undercarriage legs
Glue the two wheel axles 18 in the axle brackets 40 + 41
Figs. 15 + 16
Glue the two undercarriage legs 13 in the axle brackets
40 + 41.
Fig. 17
12. Fitting the wheels
The next step is to slip the wheels 38 onto the wheel axles
and secure them with the starlock washers 39.
Fig. 18
Fit the starlock washer 39 on one wheel axle by laying a
pair of pliers on the bench with the jaws slightly open, as
shown in Fig. 19, and pressing the wheel axle 18 through
the washer. Once the starlock washer is on the axle you
will nd that it can be pushed into nal position.
Allow the wheels just sufcient sideways clearance for them
to spin freely.
Fig. 19
13. Fitting the undercarriage leg fairings
Now glue the undercarriage leg fairings 11 + 12 in place
as shown, xing them to the carbon bre legs 13 and the
axle brackets 40 + 41.
Fig. 20
14. Gluing the undercarriage legs to the fuselage
Glue the two CFRP undercarriage legs 13 in the slots in
the undercarriage support assembly 36 + 37. Apply glue to
the adjacent foam surfaces at the same time, and align the
undercarriage legs carefully.
Fig. 21
15. Completing the wing
Glue the wing panels 4 + 5 together at the centre, taking
particular care to ensure that they are not twisted or offset
relative to each other.
Fig. 22
Invert the joined wing and lay it down on a at surface. Glue
the bottom wing spar 15 in
the appropriate channel. Make sure the spar is securely
glued along its full length before leaving the adhesive to
cure completely.
Fig. 23
Turn the wing over, lay one half-span down at and weight
it down temporarily. Glue the top spar in the channel of the
weighted wing panel only.
Allow the glue to harden, then pack up this side by 5 mm
at the tip, and glue the spar to the second wing panel in
the same manner.
Fig. 24
Use a balsa knife to cut the slots at the marked points in the
wings and the ailerons for the aileron hinges 22.
Fig. 25
16. Assembling the model
Attach the left-hand aileron 6 to the left-hand wing panel 4
using the hinges 22. Secure each of the hinges 22 with a
drop of cyano.
Fig. 26
Slide the wing, with only one aileron attached, through the
opening in the fuselage as shown in Fig. 27. Set the wing
central, then attach the second aileron as shown in Fig.
28. Position the wing carefully (square and at right-angles
15
to the fuselage) and run cyano along the joint between the
fuselage and the wing; avoid excess glue running out of
the joints. Check the alignment of the wing once again, as
shown in Figs. 29 and 30 (note the reference points).
17. Installing the servos, connecting the control sur-
faces
Place the aileron servos in their recesses, and secure them
with a drop of glue applied to each mounting lug. Connect
the pre-formed end of the pushrods 29 to the servo output
arms. Slip the pushrods through the swivel pushrod con-
nectors on the aileron horns, set the servos and ailerons
to centre, then tighten the clamping screws 27 in the con-
nectors 24. Fig. 31
18. Installing the tailplane and rudder
Trial-t the tailplane 8 in its slot, and check that it is at right-
angles to the fuselage. Carry out any trimming required,
then glue it in place permanently.
Fig. 32
Attach the rudder 10 to the n using the hinges 22.
Fig. 33
19. Connecting the servos to the elevator and rudder
Connect the pre-formed end of the rudder pushrod to
the outermost hole in the servo output arm. The swivel
connector should be mounted in the third hole from the
outside of the horn in the rudder 10. Tighten the nut of the
pushrod connector just to the point where the barrel swivels
smoothly, but without slop. Apply a tiny drop of thread-lock
uid or cyano to the outside of the nut to secure it. Repeat
the procedure with the elevator pushrod 30.
Fig. 34
20. Installing the motor
Screw the motor to the rewall 32 together with the four
socket-head adjuster screws 33 and the two screws 34
which hold the rewall in place.
Fig. 35
Connect the speed controller. Switch on the radio control
system and check the direction of rotation of the motor shaft
(without a propeller): when you view the motor from the
front, the output shaft must rotate anti-clockwise. If that is
not the case, swap over any two of the three motor wires.
Caution: do not connect the ight battery to the speed
controller unless you have rst switched on your transmitter,
and you are certain that the throttle control is at the “OFF”
position.
Fix the speed controller in the fuselage using hook-and-loop
tape; the best position is in the vacant area on the right-hand
side of the fuselage. Secure the cables by gluing them to
the fuselage side with hot-melt adhesive.
The “ParkMaster 3D” brushless power set # 33 2652 forms
the ideal power system for this model.
The items included in the power set are perfectly matched
to each other, and the system has been thoroughly tested. If
you prefer to use a different battery, speed controller, motor
or radio control system components, this is left to your own
discretion, but we are unable to provide support in this case.
21. Gilding the lily - applying the decals
The kit is supplied with two decal sheets 2; the individual
name placards and emblems are already plotted. Apply
them to the model in the position shown in the kit box
illustration, or in an arrangement which you nd pleasing.
22. Balancing the propeller
It is essential to balance the propeller of any model aircraft,
otherwise it will not run smoothly and without vibration.
The propellers we supply are manufactured to very tight
tolerances, but may still be very slightly out of balance. We
recommend our propeller balancer # 33 2355 for this task.
23. Fitting the propeller
There are a few points to note when tting the propeller,
the taper collet and the spinner nut.
Tightening the rewall screws:
Before running the motor for the rst time it is important to
check that all screwed joints are tight; re-tighten them if ne-
cessary. The sidethrust and downthrust adjustment screws
must be tightened to the point where the screw ends rest
squarely on the plastic support.
Caution when attaching the propeller hub:
Check that the diameter of the centre bore of your propeller
is correct for the propeller driver. The propeller must rest
rmly and squarely against the driver.
Checking the propeller for true running:
Before ying your model for the rst time it is sensible to
check that the motor and propeller run smoothly and true:
secure the model, and check that the propeller is rmly
xed, is free to rotate, cannot injure spectators, and is not
in a position to suck loose objects into the airow. Slowly
open the throttle, and observe the propeller. If you detect
any hint of resonance as you increase speed, interrupt
the procedure immediately, and check all the points listed
above. Don’t be tempted to y your model until the motor
and propeller spin smoothly and without vibration.
24. Initial test-run
Install all the receiving system components as shown in
Fig. 37, and connect them as described in the RC system
instructions; use the hook-and-loop tape 20 + 21 to secure
the components. Check the neutral position and freedom
of movement of the control surfaces, and the direction of
rotation of the servos. Check the direction of motor rotation,
and reverse it if necessary by swapping over any two of the
three connectors.
25. Centre of Gravity
The CG should be corrected as far as possible at the stage
of installing the ight battery.
The model should balance at a point in the range 110 - 120
mm aft of the wing root leading edge, measured on both
sides of the fuselage.
Once you have found the correct battery position, use a
sharp balsa knife to cut out the area of foam above the
16
wing as indicated. Once you have test-own the model and
established the perfect battery position, mark this point to
ensure that the pack is always replaced in the same location.
Fig. 36
26. Settings (guide only)
Centre of Gravity (CG): approx. 110 - 120 mm aft
of the wing root leading edge
Longitudinal dihedral:
Downthrust: 0 - 2° (motor shaft angled down)
Sidethrust: 0 - 2° (motor shaft angled to the right)
Adjustments are possible using the socket-head screws
33 in the rewall.
Control surface travels:
Measured at the widest point of the control surfaces
Ailerons: 65 mm
Elevator: 65 mm
Rudder: 90 mm
Dual Rates on elevator and ailerons: 30 - 50%
Exponential: ailerons 30%, elevator 50%
Note: when you apply “right aileron”, the right-hand aileron
- as seen from the tail, looking forward - should deect up.
If you cannot obtain the stated control surface travels by
making adjustments at the transmitter, you may need to
re-install the appropriate swivel pushrod connector in a
different hole.
27. Test-ying
Wait for a day with at-calm conditions or very little wind.
Carry out all initial adjustments beforehand, in the calm of
your workshop!
Longitudinal dihedral = 0°. The design of the model auto-
matically sets this correctly.
28. Balancing:
Start by balancing the model within the stated range. Once
you have completed the initial test-ights, you can ne-tune
the setting as follows: y straight and level at half-throttle,
and roll the model inverted. If you now have to apply a great
deal of “down” to hold level ight, the model is nose-heavy;
the CG must be shifted further aft. If the machine climbs
whilst inverted, without requiring elevator correction, the
CG is too far aft. When balanced correctly, the model will
require slight down-elevator for level inverted ight.
29. Correcting straight and level ight:
First the static balance: support the model by the spinner
and the rudder: with the fuselage level, the wings should
remain horizontal. If not, add ballast to the lighter wingtip.
On the next ight, y the aeroplane at minimum throttle (just
enough power to keep the model in the air), hold it straight
and level, and adjust the trims for straight ight. Now switch
to inverted and check the straight ying characteristics. If
necessary, adjust the wingtip ballast after landing the model.
30. Sidethrust:
Apply full throttle and y the model straight and level past
yourself before pulling up into a vertical climb. When ascen-
ding vertically the model should not exhibit any tendency
to veer off to right or left. If this is not the case, adjust the
sidethrust to correct the fault. Repeat the test several times,
as any sidewind will tend to falsify the model’s track.
31. Downthrust:
Apply full throttle and y the model straight and level until
it arrives at your location, so that you have a clear view of
the model from one side. Pull the aircraft up into a vertical
climb: it should continue to climb vertically, and not fall away
forward or back. If this is not the case, adjust the motor
downthrust to correct the fault.
After these checks you may nd it necessary to repeat the
CG tests.
32. Aileron differential:
Fly three or four rolls to the right at half-throttle; if the
aircraft veers to the right during this manoeuvre, you need
to increase the aileron differential. If it veers to the left,
i.e. against the direction of rolling, you should reduce the
aileron differential.
33. Preparations for the rst ight
For the rst ight wait for a day with as little breeze as
possible; the evening hours often offer calmer conditions.
It is essential to carry out a range-check before the rst
ight! Please follow the instructions laid down by your RC
system manufacturer.
The transmitter battery and ight pack must be fully charged
in accordance with the manufacturer’s recommendations.
Before switching the system on, ensure that your chosen
channel is free; this does not apply if you are using a 2.4
GHz system.
If you are unsure about any point, do not y the model! If
you cannot identify and cure the problem, send the whole
RC system (including battery, switch harness and servos)
to your system manufacturer for checking.
34. Safety
Safety is the First Commandment when ying any model
aircraft. Third party insurance is mandatory. If you join a
model club, suitable cover will usually be available through
the organisation. It is your personal responsibility to ensure
that your insurance is adequate (i.e. that its cover includes
powered model aircraft). Make it your job to keep your
models and your radio control system in perfect order at all
times. Check and observe the correct charging procedure
for the batteries you are using. Make use of all sensible
safety systems and precautions which are advised for
your system. An excellent source of practical accessories
is the MULTIPLEX main catalogue or our website www.
multiplex.de
MULTIPLEX products are designed and manufactured
exclusively by active modellers for practising modellers.
Always y with a responsible attitude. You may think that
ying low over other people’s heads is proof of your piloting
skill; others know better. The real expert does not need to
prove himself in such childish ways. Let other pilots know
that this is what you think too, as it is in all our interests.
17
GB
Always y in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in mind that even the best RC system in the
world is subject to outside interference. No matter how many years of accident-free ying you have under your belt, you
have no idea what will happen in the next minute.
Before every ight, check that the battery, the wings and the tailplane are attached and rmly seated. Check in
turn that each control surface is operating correctly!
We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of pleasure building and ying your new model.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Parts List ParkMaster PRO KIT # 21 4275
Part No. Description Material Dimensions
No. off
1 1 Building instructions Paper 80g/m² DIN-A4
2 “A” 1 Decal sheet Printed adhesive lm 500 x 750mm
2 “B” 1 Decal sheet Printed adhesive lm 500 x 750mm
3 1 Fuselage Moulded Elapor foam Ready made
4 1 L.H. wing Moulded Elapor foam Ready made
5 1 R.H. wing Moulded Elapor foam Ready made
6 1 L.H. aileron Moulded Elapor foam Ready made
7 1 R.H. aileron Moulded Elapor foam Ready made
8 1 Tailplane Moulded Elapor foam Ready made
9 1 Elevator Moulded Elapor foam Ready made
10 1 Rudder Moulded Elapor foam Ready made
11 1 L.H. undercarriage leg fairing Moulded Elapor foam Ready made
12 1 R.H. undercarriage leg fairing Moulded Elapor foam Ready made
CFRP strip
13 2 Undercarriage leg CFRP 10 x 1.5 x 144 mm
14 2 Fuselage longeron CFRP 3.0 x 1.0 x 743 mm
15 2 Wing spar CFRP 3.0 x 1.0 x 850 mm
16 1 Elevator spar CFRP 3.0 x 1.0 x 400 mm
17 2 Forward fuselage stiffener CFRP 3.0 x 1.0 x 120 mm
18 2 Wheel axle CFRP 2.5 Ø x 32 mm
Small parts set
20 2 Hook-and-loop tape, hook Plastic 25 x 60mm
21 2 Hook-and-loop tape, loop Plastic 25 x 60mm
22 3 Leaf hinge (sprue of 6) Inj. moulded plastic Ready made
23 4 Glue-tting control surface horn Inj. moulded plastic Ready made
24 4 Swivel pushrod connector Metal Ready made, 6 mm Ø
25 4 Washer Metal M2
26 4 Nut Metal M2
27 4 Socket-head grubscrew Metal M3 x 3mm
28 1 Allen key Metal 1.5 mm A/F
29 2 Pre-formed aileron pushrod Metal 1 Ø x 70 mm
30 1 Pre-formed elevator pushrod Metal 1 Ø x 85 mm
31 1 Pre-formed rudder pushrod Metal 1 Ø x 115 mm
32 1 Firewall Inj. moulded plastic Ready made
33 4 Socket-head screw, rewall adjustment Metal M3 x 10 mm
34 2 Socket-head screw, rewall mounting Metal M3 x 12 mm
35 1 Firewall support Inj. moulded plastic Ready made
36 1 Front undercarriage support Inj. moulded plastic Ready made
37 1 Rear undercarriage support Inj. moulded plastic Ready made
38 2 Lightweight wheel EPP plastic 53 Ø, hub bore 2.6 mm
39 4 Starlock washer (wheel retainer) Metal for 2 mm Ø
40 1 L.H. axle bracket Inj. moulded plastic Ready made
41 1 R.H. axle bracket Inj. moulded plastic Ready made
42 1 Allen key Metal 2.5 mm A/F
43 2 Undercarriage support screw Metal 2.2 x 6.5 mm
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F
Consignes de sécurités pour les modèles volants MULTIPLEX
Le modèle n’est PAS UN JOUET.
En utilisant ce modèle, le propriétaire de celui-ci déclare avoir pris connaissance du contenu de la notice d’utilisation,
particulièrement concernant les consignes de sécurités, l’entretien ainsi que les restrictions et défauts d’utilisations, et
qu’il a bien compris le sens de ces consignes
Ce modèle ne doit pas être utilisé par des enfants de moins de 14 ans. Si des personnes mineures devaient utiliser ce
modèle sous la surveillance d’une personne responsable, au sens légal du terme, et expérimentée, celui-ci porte donc
la responsabilité concernant le respect des consignes contenu dans la NOTICE D’UTISATION.
LE MODÈLE AINSI QUE TOUT L’ÉQUIPEMENT NÉCESSAIRE DOIT ÊTRE ÉLOIGNÉ DES ENFANTS DE MOINS DE
3 ANS! LES PARTIES AMOVIBLES DU MODÈLE PEUVENT ÊTRES AVALÉES PAR LES ENFANTS DE MOINS DE 3
ANS. DANGER D’ÉTOUFFEMENT!
Lors de l’utilisation de votre modèle il est impératif de respecter toutes les indications relatives aux dangers décrits dans
la NOTICE D’UTISATION. La société Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ne peut pas être tenue pour responsable
concernant la perte ou tout type d’endommagement de votre modèle résultant à un abus ou une mauvaise utilisation de
ce produit, ainsi que des accessoires. Cela comprend également la perte ou les dommages directs ou indirects, ainsi
que de toute forme de dommages résultants
Chaque consigne de sécurité contenue dans la notice doit obligatoirement être respectée et contribue directement à une
utilisation sécurisée de votre modèle. Utilisez votre modèle intelligemment et avec prudence, cela procurera beaucoup
de plaisir à vous et à vos spectateurs sans pour autant les mettre en danger. Si vous n’utilisez pas correctement votre
modèle, ceux-ci peut conduire à des dommages sur lui-même ou des blessures plus ou moins graves sur vous ou autrui.
Vous seul êtes responsables de la transposition correcte des indications contenues dans la notice
Utilisation conforme
Ce modèle doit exclusivement être utilisé dans le domaine du modèle réduit. Toute utilisation dans un autre domaine est
absolument interdite. Pour tout dommage ou blessure sur des personnes ou des animaux résultant d’une utilisation non
conforme, c’est l’utilisateur qui en porte la responsabilité et non le fabricant.
N’utilisez votre modèle qu’avec les accessoires conseillés. Les composants/accessoires conseillés sont testés sur leur
fonctionnalité et compatibilité par rapport au modèle. Si vous deviez en utiliser d’autres ou modier le modèle, vous utiliserez
celui-ci à vos risques et périls, sans oublier que les différentes garanties constructeur / revendeur ne sont plus valables.
An de minimiser les risques lors de l’utilisation de votre modèle, il est important de respecter les points suivants:
Le modèle est piloté au travers d’un émetteur. Malheureusement aucun émetteur n’est à l’abri de problèmes
d’émissions. Ce genre de perturbations peut entraîner une perte momentanée du contrôle de votre modèle.
De ce fait, et an de minimiser au maximum les collisions potentielles, il est vital d’utiliser votre modèle d’une
manière la plus sécurisé possible à tout point de vue. Dès que vous semblez détecter la moindre anomalie de
fonctionnement il faut absolument arrêter de l’utiliser!
Vous ne devez réutiliser votre modèle qu’après avoir effectué un test complet de toutes les fonctions ainsi qu’un
test de portée, en fonction des indications de la notice de votre émetteur.
Le modèle ne doit être utilisé que par temps clair et avec une bonne visibilité. Ne volez pas dans le soleil an de
ne pas être ébloui, ou, si la lumière environnante devait être trop faible pour assurer la bonne visibilité de votre
modèle.
Le modèle ne doit pas être utilisé si vous êtes sous l’inuence d’alcool, autres drogues ou médicaments pouvant
alterner votre perception et vos réexes, entraînant ainsi une diminution de votre vitesse de réaction.
Ne volez que par un temps sans vent et par lequel vous ne rencontrez pas de problème pour garder en perma-
nence votre modèle sous contrôle. Pensez toujours que, même par faible vent, il peut y avoir des tourbillons
induits par le relief pouvant avoir des inuences sur votre modèle.
Ne volez jamais à des endroits où vous pourriez mettre en danger autrui ou vous-même, par exemple près des
habitations, lignes à haute tension, routes ou vois ferrée.
19
Ne volez jamais directement vers les personnes ou animaux. Volez le plus près possible au-dessus de personnes
n’est pas une preuve de votre savoir-faire, mais expose ces personnes inutilement à un danger. Dans l’intérêt de
tous, veillez en informer également les autres pilotes. Volez toujours de telle manière à ce que vous ne mettiez
personne en danger. Pensez toujours que même la meilleure radiocommande peut être perturbée par des phé-
nomènes externes. Avoir beaucoup d’expérience et des années de vols sans problèmes derrière soi ne garantie
pas qu’il n’y en aura pas dans les prochaines minutes de vol.
Risques
Même si votre modèle respecte toutes les consignes de sécurités et est utilisé conformément il persiste toujours un
risque potentiel.
De ce fait une assurance est obligatoire. Si vous vous inscrivez dans un club ou une association, il est possible de
souscrire une telle assurance auprès de ceux-ci. Veillez à ce que celle-ci vous assure sufsamment (modèle avec pro-
pulsion). Veillez à toujours bien entretenir votre modèle et votre émetteur.
Les dangers suivants peuvent survenir en relation avec la construction ou la mise en œuvre du modèle:
Blessures par hélice: dès que l’accu de propulsion est branché il faut avoir dégager la zone autour de l’hélice.
Veillez également observer, que tout objet non xé peut être aspiré si posé devant ou soufé si posé derrière
l’hélice par celle-ci. Le modèle peut se mettre en mouvement. De ce fait diriger votre modèle toujours de telle
manière à ce que celui-ci n’aille jamais vers les personnes dans le cas ou le moteur venait à démarrer. Lors
de travaux de réglages, pour lesquels le moteur est en marche ou peut démarrer, il est impératif qu’une tierce
personne tienne votre modèle.
Crash suite à une erreur de pilotage: cela peut arriver au meilleur pilote, de ce fait il faut évoluer dans une zone
sécurisée comme un terrain de modélisme par exemple, et en ayant obligatoirement souscrit une assurance
avec une bonne couverture.
Crash suite à un problème technique ou dommages cachés à cause d’un mauvais transport ou autre raison. La
vérication soigneuse de votre modèle avant chaque vol est une obligation. Néanmoins il faut toujours garder en
mémoire qu’une défaillance du matériel peut survenir à tout moment. De ce fait ne volez jamais à des endroits
où vous risquez de nuire à autrui.
Respectez les limites d’utilisations. Effectuer des manœuvres trop brutales entraîne un stress inutile de votre
modèle et peut avoir comme conséquence une défaillance subite, ou par la suite au travers de dommages
‘’sournois’’, de la structure ou du matériel.
Danger de combustion par défaillance de l’électronique. Stockez vos accus toujours dans un lieu sécurisé,
respectez les consignes de sécurités des composants électroniques dans votre modèle, des accus ainsi que
du chargeur utilisé et protégez l’électronique de toute projection d’eau. Assurez-vous que le régulateur et l’accu
aient un refroidissement sufsant.
Toute reproduction / publication sous forme papier ou électronique, même partielle, des notices de nos différents
produits sont strictement interdit sauf par autorisation exclusive de le société Multiplex Modellsport GmbH &
Co. KG (sous forme écrite).
20
F
ParkMaster PRO KIT # 21 4275
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous
espérons que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérier le contenu (suivant la liste des
pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait
pas conforme, nous sommes disposés à la rectier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retourner la pièce à notre
unité de production sans omettre de joindre le coupon de caisse ainsi qu’une petite description du défaut (formulaire de
réclamation). Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit
de modications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc
pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondantes pas au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assem-
blage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur,
de discipline et de respect de la sécurité.
Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels.
Du fait que le fabricant du kit n’a plus aucune inuence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous
déclinons toute responsabilité concernant ces dangers. Même si ce modèle s’appelle ‘’ParkMaster PRO’’, vous ne devez
voler dans un parc que si cela est autorisé.
Avertissement:
Comme tous les appareils volants votre modèle possède également ses limites statiques! Des vols en piqués ou des
manœuvres irresponsables peuvent entraîner la perte de votre modèle. Veillez noter que dans de tels aucun remplace-
ment sera consenti. Essayez de trouver progressivement les limites de votre modèle. Celui-ci est adapté pour accueillir la
propulsion que nous vous conseillons, néanmoins que suite à un assemblage irréprochable et exempt de tout dommage
an de pouvoir résister aux contraintes.
Radiocommande dans le modèle / équipement divers
Equipement conseillé:
Récepteur MULTIPLEX à partir de RX-5 light M-LINK Nr. Com. 5 5808
De plus vous pouvez également utiliser nos récepteur équipés de télémétrie M-LINK et ainsi équiper votre modèle de
capteurs comme par exemple du type capteur de courant.
4x Servos Nano-Karbonite (profondeur + dérive + 2x aileron) Nr. Com. 6 5118
Kit de propulsion:
Kit de propulsion „ParkMaster PRO“ Nr. Com. 33 2652
Avec moteur Brushless HIMAX C 2816-1220, régulateur MULTIcont BL 30 S-BEC
=> Hélice10x4,7“, Entraîneur d’hélice et cône.
Accu conseillé:
Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Nr. Com. 15 7321
Colle:
Zacki ELAPOR ® 20g Nr. Com. 59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquide 10g Nr. Com. 59 2728
Colle à chaud
Chargeur:
Multicharger L-703 EQU, Nr. Com. 8 2523
Outils :
Cutter, tournevis, pistolet à colle.
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™! De ce fait un collage avec de la colle blanche, polyuréthane ou époxy n’est pas
possible. Ces colles ne tiennent que superciellement et cassent sous une contrainte trop importante. N’utilisez que
des colles cyanoacrylate / colle rapide de viscosité moyenne, de préférence notre Zacki-ELAPOR® # 59 2727 qui est
optimisé pour la mousse type ELAPOR® et colle rapide correspondante.
Si vous utilisez notre Zacki-ELAPOR® vous pouvez vous passer d’activateur ou de Kicker. Néanmoins, si vous utilisez
d’autres colles, et que vous ne pouvez pas vous passer d’activateur, veillez utiliser se dernier dans un endroit bien aéré
voir ou de préférence à l’extérieur.
Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace de quelques secondes, et
de ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les yeux!
Tenez ces produits loin de la portée des enfants! Essayez le plus possible d’utiliser de la colle chaude. Vous trouverez
également une remarque à ce sujet dans la notice!
21
Utilisation de notre Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® a été spécialement conçu pour le collage de nos modèles en mousse ELAPOR®.
An d’effectuer un collage d’une manière optimale, il faut respecter les différents points ci-dessous:
Evitez l’utilisation d’activateur. Celui-ci affaiblira nettement le joint de colle.
Surtout pour le collage de grandes surfaces nous vous conseillons de laisser sécher les pièces pendant 24 h.
L’activateur est utilisable pour des collages ponctuels. N’aspergez qu’un peu d’activateur sur un côté.
Laissez aérer l’activateur pendant environ 30 secondes.
Pour un collage optimal, rendez les surfaces concernées un peu rugueuses à l’aide de papier de verre n (grain type
320).
Tordu - cela n’existe normalement pas. Dans le cas ou quelque chose serait tordue suite par exemple au trans-
port, il est possible de le redresser. En effet la mousse ELAPOR® se comporte comme du métal. Tordez un peu
plus dans le sens contraire, l’élasticité de la matière replacera la partie dans sa position et conserve la forme.
Naturellement tout à ses limites - n’exagérez donc pas!
Tordu - cela est possible! Si vous souhaitez laquer votre modèle, frottez la surface délicatement avec notre
MPX Primer # 602700, de telle manière à nettoyer le modèle. Les couches de laques ne doivent surtout pas être vapo-
risées d’une manière trop épaisse et irrégulière, sinon le modèle se déforme. Celui-ci sera déformé, lourd et souvent
même inutilisable! Des laques satinées procurent un plus bel effet optique.
Données techniques:
Envergure 975 mm
Longueur totale 1030 mm
Poids en vol à partir de 550 g
Surface alaire env. 29 dm² (FAI)
(FAI => aile+profondeur, sans fuselage)
Charge alaire à partir de 19 g/dm²
Fonctions RC:
Profondeur
direction
ailerons
fonction moteur
Le Centre de gravité se situe à 110-120 mm mesuré vers l’arrière du modèle à partir du bord d’attaque (mesuré au
niveau du fuselage).
Remarque:
Enlevez les pages comportant des images de la notice!
Support moteur Tuning
Le support moteur # 33 2609 disponible en option est réalisé dans une matière bre carbone lamellé de grande qualité
fraisé avec des écrous encastrés en aluminium. Lors de l’utilisation de ce support veillez à ce que les 4 vis d’ajustages
de l’angle de piqueur et d’anti-couple soient munies de frein let après réglage dénitif.
1. Avant l’assemblage
Vérifiez le contenu de la boite avant de commencer
l’assemblage.
Pour cela vous pouvez vous aider des Fig. 1+2 ainsi que
de la liste de pièces.
2. Préparation du fuselage
An d’améliorer la visibilité de votre modèle il est vivement
conseillé de peindre la verrière du fuselage 3 en une couleur
foncée. A cette étape il est conseillé de délimiter les con-
tours de la verrière avec du ruban adhésif an de protéger
l’ensemble que vous ne souhaitez pas peindre lorsque
vous utiliserez le MULTIPLEX MULTIprimer # 60 2700
(ne couche) puis MULTIPLEX ELAPOR Color Spraylack
par exemple en gris # 60 2710 pour effectuer la peinture.
Réalisez des couches de peintures très minces et travaillez
en plusieurs couches.
3. Préparation de la profondeur
Callez les gouvernes de profondeurs 9 (par exemple avec
deux livres de même épaisseur) an que celles-ci soient
dans le même plan. Collez maintenant le longeron en bre
de carbone 16. Essuyez soigneusement le surplus de colle
avec un chiffon. Réalisez des entailles au centre au niveau
des marques pour pouvoir y placer les charnières 22 en
utilisant un couteau bien affuté.
Fig. 03
Préparez le guignol 23 comme indiqué sur la Fig. 04 et
collez celui-ci dans l’évidements de la gouverne de pro-
fondeur 9. Assurez le positionnement de l’écrou à six pans
avec une goute de colle!
4. Préparation de la dérive
Réalisez des entailles au centre au niveau des marques
pour pouvoir y placer les charnières 22 en utilisant un cou-
teau bien affuté. Fig. 05
22
Préparez les guignols 23 comme indiqué sur la Fig. 6 et
collez celui-ci dans les évidements de la gouverne de di-
rection 10. Assurez le positionnement de l’écrou à six pans
avec une goute de colle!
5. Préparation des ailerons gauche et droite
Réalisez des entailles dans les gouvernes d’ailerons 6+7,
au centre au niveau des marques pour pouvoir y placer les
charnières 22 en utilisant un couteau bien affuté.
Fig. 07
Préparez les guignols 23 comme indiqué sur la Fig. 8 (1x à
gauche / 1x à droite) et collez ceux-ci dans les évidements
des gouverne d’ailerons 6+7.
Assurez le positionnement de l’écrou à six pans avec une
goute de colle!
6. Mise en place du support moteur
Collez le support moteur 35 dans la forme à l’avant du
fuselage.
An d’avoir une meilleur adhérence entre les différentes
pièces, nous vous conseillons de passer un petit coup
de papier de verre (grain 220) sur la zone de collage du
support moteur. Appliquez la colle puis mettez en place
et maintenez l’ensemble avec du ruban adhésif jusqu’au
séchage complet de la colle.
Fig. 9
Collez le longeron de renfort en bre de carbone 17 à dro-
ite et à gauche des ouvertures du support moteur 35 et le
long du fuselage. Pour cela, laissez couler un peu de Zacki
ELAPOR® dans les ouvertures puis pressez les renforts
dans les ouvertures.
Fig.10
7. Mise en place des renforts de fuselages
Posez le fuselage 3 sur votre table de travail en plaçant
l’ouverture pour le longeron de renfort vers le haut. Collez le
longeron de renfort en bre de carbone 14 dans l’évidement
du fuselage. Effectuez la même opération symétriquement
opposé pour l’autre côté. Veillez à ce que le fuselage reste
bien droit jusqu’au séchage complet de la colle.
Fig.11
8. Mise en place des servos dans le fuselage
Mettez en place les servos pour la profondeur et la dérive
et xez les avec une goute de colle au niveau des pattes
de xations. Les palonniers se situent sur le côté droit du
fuselage et les câbles de commandes se placent dans la
fente en direction du récepteur. Recouvrez maintenant les
câbles avec du ruban adhésif transparent.
Fig. 12 +34
9. Assemblage du support de train d’atterrissage
Fixez les parties de contact du support de train avant 36
et arrière 37 avec un peu de colle puis vissez l’ensemble
avec les deux vis 43. Il ne doit pas y avoir de colle dans les
fentes de passage de train d’atterrissage!
Fig. 13
10. Mise en place et collage du support de train
d’atterrissage
Adaptez les ouvertures afin que le support de train
d’atterrissage se mette correctement en place dans le fu-
selage puis collez-le soigneusement et jointivement dans
le fuselage. Fig. 14
11. Collage des axes de roues et jambe de train
Collez les deux axes de roues 18 dans les supports d’axes
40+41. Fig.15+16
Collez les deux jambes de train 13 dans les supports d’axes
40+41. Fig. 17
12. mise en place des roues
Les roues 38 se placent sur l’axe et le cylindre de blocage
39 sécurise leur positionnement et les maintiens en place.
Fig.18
Pour la mise en place des cylindres de blocages 39 posez
une pince un peu ouverte sur la table de travail comme
indiqué dans la Fig.19 et pressez l’axe de roue 18 dans
le cylindre de blocage. Une fois l’axe dans le système de
xation celui-ci se laisse bouger pour ajustement.
Laissez assez de jeu des deux côté de la roue an que
celle-ci puisse tournée facilement et correctement.
Fig.19
13. Mise en place de l’habillage de train d’atterrissage
Collez les pièces d’habillage de roue 11+12. Collez égale-
ment le longeron de renfort en bre de carbone 13 sur
l’ensemble et l’axe de roue 40+41.
Fig. 20
14. Collez les jambes de train d’atterrissage au fuselage
Collez les deux longerons en bre de carbone 13 dans les
fentes du support de train 36+37 - mettez également de la
colle au niveau des parties en mousse du train et fuselage
puis orientez correctement le train d’atterrissage.
Fig.21
15. Mise en place des ailes
Collez les parties de l’aile 4+5 frontalement – veillez à tra-
vailler avec beaucoup de soin an que les deux parties ne
soient pas décalées ou vrillées.
Fig. 22
Pour cela, posez le dessus des ailes sur une table bien
droite. Collez soigneusement le longeron d’aile 15 dans la
fente et laissez la colle durcir correctement.
Fig. 23
Retournez l’aile, et faite reposer une des demi-ailes sur la
table de travail puis collez le longeron supérieur.
Callez cette partie de l’aile avec un bloc de 5 mm d’épaisseur
et effectuez la même opération avec l’autre moitié.
Fig. 24
Effectuez des entailles sur les ailes et les ailerons à l’aide
d’un couteau au niveau des marquages an de pouvoir y
engager les charnières 22.
Fig. 25
16. Assemblage
Collez les charnières 22 d’un côté dans l’aile 4 et de l’autre
dans l’aileron 6. Utilisez de la colle CA pour le collage des
23
charnières 22. Fig. 26
Engagez l’aile équipée d’un seul aileron dans l’évidement
du fuselage comme indiqué sur la Fig. 27. Assemblez le
deuxième aileron de la même manière comme indiqué sur
la Fig. 28 puis orientez correctement l’aile. Mettez de la
colle sur les côtés de l’aile et du fuselage (ne laissez pas
couler) puis orientez à nouveau l’aile comme indiqué sur
les Fig. 29 et 30 (respectez les marquages).
17. Mise en place des servos et des tringles de com-
mandes
Mettez en place les servos d’ailerons et xez les avec une
goutte de colle CA sur les pattes de xations. Engagez le
bout en Z de la tringle de commande 29 dans le palonnier
du servo et l’autre côté dans le système de xation du
guignol. Placez le servo et l’aileron en position de neutre
puis bloquez la tringle de commande en serrant la vis à six
pans creux 27 du système de xation 24.
Fig. 31
18. Mise en place des stabilisateurs
Mettez en place la profondeur 8, vériez les angles et la
position puis collez l’ensemble. Fig. 32
Collez la gouverne de direction 10 au travers des charnières
22 sur la dérive.
Fig. 33
19. Mise en place des commandes de gouvernes
Pour la gouverne de dérive 10 placez l’embout en Z de la
tringle de commande dans le trou le plus à l’extérieur du
palonnier et vissez le système de xation sur le troisième
trou de l’extérieur du guignol. Serrez l’écrou de xation du
système de telle manière à ce qu’il y ait le moins de jeu
possible tout pouvant bouger facilement. Sécurisez l’écrou
avec une goute de colle. Effectuez la mise en place de la
tringle de commande de profondeur 30 de la même manière.
Fig. 34
20. Mise en place du moteur
Vissez le moteur comme indiqué dans la notice du kit de
propulsion sur le support moteur 32 en utilisant les vis Inbus
33 (4x) et les deux vis 34 pour la xation du support moteur.
Fig. 35
Branchez le régulateur et, à l’aide de votre émetteur, vériez
le sens de rotation de votre moteur (sans hélice). Si l’on re-
garde de l’avant sur le moteur, l’axe moteur doit tourner dans
le sens contraire des aiguilles d’une montre. Si cela n’est
pas le cas, inversez deux des trois câbles d’alimentation
du moteur et réessayez.
Attention: branchez uniquement l’accu de propulsion au
régulateur lorsque votre émetteur est allumé et que vous
vous êtes assuré que le manche de gaz soit bien en position
ralenti ou moteur „OFF“.
Fixez le régulateur sur le côté du fuselage à l’aide de bande
Velcro (à droite au niveau de l’espace libre) et sécurisez la
position des câbles avec une goutte de colle chaude sur la
paroi du fuselage.
Avec le kit de propulsion „ParkMaster 3D“ # 33 2652 com-
biné avec votre modèle, celui-ci est très bien motorisé.
Les éléments composant ce kit de propulsion sont parfaite-
ment adaptés entre eux et ont donnés d’excellents résultats.
Si vous deviez utiliser un accu de propulsion, régulateur,
moteur ou composant de radiocommande différent, cela ne
fait appel qu’à votre appréciation. Néanmoins, un soutien
de notre part ne sera plus possible.
21. Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez deux planches de décalcomanies
2 dans le kit. Les différents symboles et écritures sont pré-
imprimés sur le lm en fonction de notre modèle (image sur
notre kit), néanmoins vous pouvez les utiliser librement en
fonction de votre imagination.
22. Equilibrage de l’hélice
Votre hélice doit être correctement équilibrée an celle-ci
tourne d’une manière concentrique et sans vibrations. Les
hélices que nous livrons ont une tolérance très faible à la
fabrication mais peuvent néanmoins avoir quelques petites
imperfections. Pour l’équilibrage de votre hélice nous vous
conseillons d’utiliser notre système # 33 2355.
23. Mise en place de l’hélice
Lors du montage de l’hélice avec l’entraineur à pince et
l’écrou avec cône il y a des choses à observer.
Serrage des vis de xation du support moteur:
Il est très important avant toute utilisation de la propulsion
de vérier le bon serrage de toutes les vis et, si nécessaire,
de les resserrer. Les vis de réglages de l’anti-couple et du
piqueur doivent être vissées de telle manière que le bout
des vis repose correctement sur le support en plastique.
Effectuer la mise en place de l’hélice et de son entrai-
neur avec soin:
Vériez que le trou de votre hélice est à la bonne taille
pour pouvoir se placer sur l’entraineur. L’hélice doit bien se
plaquer contre l’entraineur sans trop de jeu.
Vériez la concentricité de votre hélice:
Avant la première utilisation de votre modèle il est vivement
conseillé de vérier votre ensemble propulsion au niveau
concentricité et équilibrage. Pour cela sécurisez votre mo-
dèle puis veillez que l’hélice soit bien xée, qu’elle puisse
tournée librement, que personne ne risque d’être blessé
autour de vous et qu’aucune pièce ne puisse être aspirée.
Mettez doucement les gaz et observez votre hélice. Si vous
deviez remarquer une vibration ou résonnance, arrêtez
immédiatement votre moteur et vériez votre propulsion
comme indiqué ci-dessus. Ne volez avec votre modèle
uniquement si la concentricité de votre ensemble de propul-
sion est bonne et que vous ne détectez aucune vibration.
24. Essais
Mettez en place et branchez tous les composants de radio-
commandes comme indiqué sur la gure 37. Pour la xation
de ceux-ci veuillez utiliser les bandes velcros 20+21 livrées
dans le kit. Vériez les valeurs de réglages de bases, le
sens de rotation des servos et la liberté de mouvements de
chaque gouverne. Vériez le sens de rotation du moteur, et
si nécessaire inversez celui-ci en intervertissant deux des
trois connections.
24
Abb. 1
Abb. 2
9
8
3
10
7
5
6
4
11
12
14-17
27+42
31
30
29
33
34
32
35
37
36
20
21
43
13
38
18
41
40
22
22 22
23
26
25
24
27
39
2„A“ 2„B“
25
Abb. 3 Abb. 4
Abb. 5 Abb. 6
Abb. 7 Abb. 8
Abb. 9 Abb. 10
9
16
26
25
23
24
27
9
10
27
24
23
25
26
10
6+7
26
25
23
24
27
35
3
17
3
17
35
26
1 2
Abb. 11 Abb. 12
Abb. 13
Abb. 14
Abb. 15 Abb. 16
Abb. 17 Abb. 18
14
14
3
37
36
43(2x)
3
36+37
18
18
13
38
39
40+41
40+41
2x Servo
Nano-KARBONITE
# 6 5118
27
Abb. 19 Abb. 20
Abb. 21 Abb. 22
Abb. 23 Abb. 24
Abb. 25 Abb. 26
39
13
11+12
40+41
36+37
13
22
6
4
28
Abb. 27 Abb. 28
Abb. 29 Abb. 30
Abb. 31 Abb. 32
Abb. 33
Abb. 34
3
6
5
4
29
3
8
31
30
22
10
Servo
Nano-KARBONITE
# 6 5118
=
=
=
=
29
Abb. 35 Abb. 36
Abb. 37
motor
RX-5 light M-Link
battery
controller
110-120
# 33 2652
4x Servo Nano
Karbonite
30
25. Centre de gravité
Le centre de gravité peut être ajusté ou corrigé par un choix
judicieux de la position de l’accu de propulsion.
Le centre de gravité de votre modèle se trouve entre
110-120 mm mesuré le long du fuselage à partir du bord
d’attaque vers l’arrière de l’aile.
Lorsque vous avez déterminé la bonne position de l’accu,
coupez à l’aide d’un couteau bien affuté l’excédent de
mousse dans cette zone au dessus de l’aile. Une fois
l’ajustage n de la position de l’accu déterminé, effectuez
un marquage de cette position avec un feutre indélébile an
de toujours placer votre accu au même endroit.
Fig.36
26. Réglages (valeur indicative):
Centre de gravité env. 110 -120 mm derrière le
bord d’attaque
EWD:
Piqueur moteur: 0 - 2° (vers le bas)
Anti couple: 0 - 2° (vers la droite)
Les réglages pour le support moteurs sont possibles au
travers des vis de réglages 33.
Débattement des gouvernes:
La mesure est effectuée au point le plus bas de la gouverne
Ailerons : 65 mm
Profondeur: 65 mm
Dérive: 90 mm
Dualrate pour la profondeur et les ailerons : 30 -50%
Expo : ailerons 30%, profondeur 50%
Remarque: dans le sens de vol, si vous donnez l’ordre aux
ailerons d’aller à „droite“ la gouverne de droite se déplacera
vers le haut.
Si votre radiocommande ne permet pas d’atteindre ces
valeurs indiquées ci-dessus, il est nécessaire de changer
l’emplacement de xations des tringles.
27. Premier vol:
Attendez un jour sans ou avec peu de vent pour effectuer
votre premier vol. Effectuez les réglages au préalable tran-
quillement dans votre atelier.
EWD = 0° cela est déterminé par le modèle.
28. Centre de graviter:
Réglé le centre de gravité comme indiqué. Passant main-
tenant au réglage n : volez avec mi gaz en ligne droite,
placez votre modèle sur le dos. Si vous devez ‘’pousser’’
beaucoup, votre modèle est trop lourd de l’avant – reculez
le centre de gravité. Si votre modèle prend de l’altitude, le
centre de gravité est trop en arrière. La position correcte
du centre de gravité est lorsque vous devez ‘’pousser’’ un
peu lorsque votre modèle est sur le dos.
29. Correction pour un vol droit:
Dans un premier temps effectuez les réglages en statique
en tenant votre modèle au cône et à la dérive. Votre modèle
devrait normalement rester en équilibre à l’horizontal, sinon,
corrigez avec du ballast.
Lors du vol suivant, amenez votre modèle avec un minimum
de gaz (de telle manière qu’il tienne juste encore dans les
airs) en position normale et trimmez le correctement. Main-
tenant vériez que celui-ci vol normalement sur le dos. Si
nécessaire, ajoutez du ballast après l’atterrissage.
30. Compensation de dérive:
Passez devant vous en plein gaz puis tirez sur la profon-
deur pour le faire monter à la verticale. Dans cette position
de vol, votre modèle ne doit casser sa trajectoire ni d’un
côté ni de l’autre. Attention, ne vous laissez pas induire en
erreur par le vent.
31. Piqueur moteur:
Passez devant vous en plein gaz, de telle manière à pou-
voir le voir de côté, puis tirez sur la profondeur pour le faire
monter à la verticale. Dans cette position de vol, votre mo-
dèle ne doit casser sa trajectoire ni en avant ni en arrière.
Si cela n’est pas le cas, effectuez un nouveau réglage du
piqueur moteur.
Après ces différentes étapes, il est possible de devoir effec-
tuer un nouveau réglage n du centre de gravité.
32. Différentiel d’aileron:
Effectuez entre 3 et 4 tonneaux à droite, si votre modèle
change de trajectoire vers la droite il faut augmenter la
valeur du différentiel. Si celui-ci change vers la gauche, il
faut le réduire.
33. Préparation pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo
sans vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent
en soirée.
Pour votre premier vol il est impératif d’effectuer un test de
porté ! Le test de porté est à effectuer en fonctions des indi-
cations données par le fabricant de votre radiocommande!
Les accus de l’émetteur et de propulsion sont complètement
chargés en fonction des indications du fabricant. Avant la
mise en marche de l’émetteur assurez-vous, que le canal
utilisé est libre si vous n’utilisez pas un système 2,4 GHz.
Si quelque chose n’est pas claire, n’effectuez surtout pas
de décollage. Envoyez tout l’équipement (avec accu, inter-
rupteur, servos) au service après-vente de votre revendeur
pour vérication.
34. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme.
Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes
membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une
assurance qui vous couvre sufsamment.
Veillez à toujours être bien assuré (pour des modèles réduits
avec moteur).
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos radio-
commandes. Informez-vous sur la procédure de recharge
des accus que vous utilisez. Mettre en œuvre toutes les
dispositions de sécurités proposées. Informez-vous sur les
nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue géné-
ral MULTIPLEX ou sur notre site internet www.multiplexrc.de
Les produits ont été testés par de nombreux pilotes che-
vronnés et sont constamment améliorés pour eux. Volez
d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des
têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a
pas besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage à
d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter tou-
31
jours de telle manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et dites-vous bien que même avec la meilleure
radiocommande n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une longue carrière de pilote sans incidents
n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol.
Avant chaque décollage veillez vérier le bon positionnement et xation de l’accu, des ailes et de l’empennage.
Contrôlez également le bon fonctionnement de toutes les gouvernes!
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Liste de pièces KIT ParkMaster PRO # 21 4275
Nr. Nbr Désignation Matière Dimensions
1 1 Notice d’assemblage Papier 80g/m² DIN-A4
2 „A“ 1 Planche de décoration Film autocollant imprimé 500 x 750mm
2 „B“ 1 Planche de décoration Film autocollant imprimé 500 x 750mm
3 1 Fuselage Mousse Elapor Pièce complète
4 1 Aile gauche Mousse Elapor Pièce complète
5 1 Aile droite Mousse Elapor Pièce complète
6 1 Aileron gauche Mousse Elapor Pièce complète
7 1 Aileron droite Mousse Elapor Pièce complète
8 1 Profondeur Mousse Elapor Pièce complète
9 1 Gouverne de profondeur Mousse Elapor Pièce complète
10 1 Dérive Mousse Elapor Pièce complète
11 1 Habillage de train gauche Mousse Elapor Pièce complète
12 1 Habillage de train droite Mousse Elapor Pièce complète
Baguettes en bre de carbone
13 2 Baguette de train CFK 10 x 1,5 x 144mm
14 2 Longerons de fuselage CFK 3,0 x 1,0 x 743mm
15 2 Longerons d’aile CFK 3,0 x 1,0 x 850mm
16 1 Baguette de gouverne de profondeur CFK 3,0 x 1,0 x 400mm
17 2 Longeron de fuselage avant CFK 3,0 x 1,0 x 120mm
18 2 Axe de roue CFK Ø2,5 x 32mm
Petit nécessaire
20 2 Velcro côté crochets Plastique 25 x 60mm
21 2 Velcro côté velours Plastique 25 x 60mm
22 3 Charnière souples (lot de 6) Plastique injecté Pièce complète
23 4 Guignols à coller Plastique injecté Pièce complète
24 4 Système de xation de tringle Métal Pièce complète Ø6mm
25 4 Rondelle Métal M2
26 4 Ecrou Métal M2
27 4 Vis de serrage Inbus Métal M3 x 3mm
28 1 Clé Inbus Métal SW 1,5
29 2 Tringle de commande d’aileron avec embout en Z Métal Ø1 x 70mm
30 1 Tringle de commande de profondeur avec embout en Z Métal Ø1 x 85mm
31 1 Tringle de commande de dérive avec embout en Z Métal Ø1 x 115mm
32 1 Support moteur Plastique injecté Pièce complète
33 4 Tige letée d’ajustage de la position du support moteur Métal M3 x 10mm
34 2 Vis Inbus de xation de support moteur Métal M3 x 12mm
35 1 Pare feu pour support moteur Plastique injecté Pièce complète
36 1 Fixation de train avant Plastique injecté Pièce complète
37 1 Fixation de train arrière Plastique injecté Pièce complète
38 2 Roues légères Plastique EPP Ø53 moyeu 2,6mm
39 4 Système de xation axe de roue Métal pour Ø2 mm
40 1 Fixation d’axe gauche Plastique injecté Pièce complète
41 1 Fixation d’axe droite Plastique injecté Pièce complète
42 1 Clé Inbus Métal SW 2,5
43 2 Vis de support de train Métal 2,2x6,5mm
F
32
I
Sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX
Il modello NON È UN GIOCATTOLO nel senso comune del termine.
Con la messa in funzione del modello l’utente dichiara di conoscere e aver capito il contenuto delle istruzioni per l’uso,
in particolare le avvertenze sulla sicurezza, gli interventi di manutenzione, le limitazioni di funzionamento e i vizi.
Questo modello non deve essere messo in funzione da bambini di età inferiore ai 14 anni. Se minorenni utilizzano il
modello sotto la sorveglianza di un adulto con obbligo di assistenza secondo la legge ed esperto, quest’ultimo è respon-
sabile afnche le avvertenze delle ISTRUZIONI PER L’USO vengano rispettate.
IL MODELLO E I RELATIVI ACCESSORI DEVONO ESSERE TENUTI LONTANI DAI BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3
ANNI! LE MINUTERIE RIMOVIBILI DEL MODELLO POSSONO ESSERE INGOIATE DA BAMBINI DI ETÀ INFERIORE
AI 3 ANNI. PERICOLO DI ASFISSIA!
Durante il funzionamento del modello si devono osservare tutte le avvertenze delle ISTRUZIONI PER L’USO. La Multiplex
Modellsport GmbH & Co. KG non è responsabile per perdite e danni di qualunque tipo che si vengono a creare come
conseguenza di utilizzo sbagliato o abuso di questi prodotti, compresi i relativi accessori. Ciò comprende perdite e danni
diretti, indiretti, voluti e involontari e ogni forma di danni successivi.
Ogni avvertenza di sicurezza di queste istruzioni deve essere assolutamente rispettata e contribuisce ad un utilizzo
sicuro del vostro modello. Utilizzate il vostro modello con intelligenza ed attenzione, e sarà un bel divertimento per voi e
per gli spettatori, senza rappresentare alcun pericolo. Se non utilizzate il vostro modello responsabilmente, si potranno
vericare notevoli danni materiali e lesioni gravi. Voi soli siete responsabili che le istruzioni per l’uso vengano rispettate
e che le avvertenze sulla sicurezza vengano applicate.
Impiego conforme alla destinazione d’uso
Il modello può essere utilizzato solo in campo hobbistico. Ogni altro tipo di utilizzo è proibito. Per i danni o gli infortuni
di ogni tipo a persone e animali risultanti da un utilizzo improprio è responsabile esclusivamente l’utente del modello e
non il costruttore.
Per l’uso del modello è permesso utilizzare solo gli accessori da noi consigliati. I componenti consigliati sono già collaudati
e adattati al modello ai ni di un funzionamento sicuro. Se si utilizzano altri componenti o se il modello viene modicato,
vengono a mancare tutti i diritti di garanzia del costruttore e/o rivenditore.
Per mantenere basso il rischio durante il funzionamento del modello, osservare i seguenti punti:
Il modello viene comandato tramite radiocomando. Nessun radiocomando è protetto da radiodisturbi. Tali disturbi
possono causare la perdita di controllo temporanea sul modello. Per questo motivo durante il funzionamento del
vostro modello per evitare collisioni bisogna sempre rispettare grandi distanze di sicurezza in tutte le direzioni.
Già al primo avvisaglio di radiodisturbi dovete smettere di utilizzare il vostro modello!
Dovete mettere in funzione il vostro modello solo dopo aver eseguito con successo un completo test di funzio-
namento e un test della ricezione, secondo le istruzione del vostro radiocomando.
Il modello deve essere messo in volo solo a condizioni di visibilità buone. Non volare in direzione del sole per
non essere abbagliati o a condizioni di visibilità cattive.
Un modello non deve essere messo in funzione sotto l’inusso dell’alcool o di sostanze stupefacenti o medicinali
che limitano la capacità di reazione.
Fare volare il modello solo se le condizioni atmosferiche e il vento vi permettono di controllarlo bene. Anche a
vento
debole tenere conto che intorno ad oggetti si formano vortici che possono inuenzare il modello.
Non far volare mai il modello in luoghi in cui potete mettere in pericolo voi stessi o altri, come p.es. in centri abitati,
su elettrodotti, strade o binari.
Non guidare mai il modello verso persone né animali. Volare a raso sulla testa di altre persone non è un segno
di particolare bravura, ma espone gli altri ad un rischio inutile. Nell’interesse di tutti segnalare questo fatto anche
agli altri piloti. Fate volare il modello sempre in modo che né voi né gli altri siano in pericolo. Pensare sempre
che anche il miglior radiocomando può in ogni momento essere disturbato. Anche una pratica di volo di lunghi
anni, priva di incidenti non è una garanzia per il prossimo minuto di volo.
33
Rischi residui
Anche se il modello viene messo in funzione secondo le norme e tenendo conto di tutti gli aspetti di sicurezza, sussiste
sempre un determinato rischio residuo.
Quindi è obbligatorio stipulare un’assicurazione di responsabilità civile. Nel caso foste socio di un’associazione o
federazione, potete stipulare l’assicurazione anche in questa istituzione. Fare attenzione ad avere una protezione assi-
curativa sufciente (aeromodello con motorizzazione). Mantenere i modelli e il radiocomando sempre in perfetto stato.
I seguenti pericoli possono vericarsi in relazione alla costruzione e all’esecuzione del modello:
Lesioni dovute all’elica: appena il pacco batteria è collegato, tenere libera la zona dell’elica. Osservare anche che
gli oggetti di fronte all’elica possono essere aspirati o che gli oggetti dietro possono essere spinti via. Il modello
si può mettere in moto. Quindi orientarlo sempre in modo che nel caso di un avvio involontario del motore non si
possa muovere in direzione di altre persone. Durante le regolazioni in cui il motore è in funzione o può mettersi
in funzione, il modello deve sempre essere tenuto da un aiutante.
Precipitazione dovuto ad errore di comando: Può succedere anche al miglior pilota, quindi far volare il modello
solo in ambiente sicuro: un terreno omologato per aeromodelli è una relativa sicurezza sono indispensabili.
 Precipitazione dovuta ad errore tecnico o danni dovuti al trasporto o danni precedenti non conosciuti. È obbli-
gatorio controllare attentamente il modello prima di ogni messa in volo. Ma bisogna sempre tenere conto che si
può vericare un guasto del materiale. Non fare mai volare il modello in luoghi in cui si possono causare lesioni
agli altri.
Rispettare i limiti di funzionamento. Un volo estremamente duro indebolisce la struttura e può o comportare un
guasto improvviso del materiale, o la precipitazione del modello durante voli successivi dovuta a danni successivi
„latenti“.
 Pericolo d’incendio dovuto a malfunzionamento dell’elettronica. Conservare i pacchi batteria in modo sicuro,
rispettare
le avvertenze di sicurezza dei componenti elettronici nel modello, del pacco batteria e del caricabatteria, proteggere
l’elettronica dall’acqua. Fare attenzione che il regolatore e il pacco batteria siano sufcientemente raffreddati.
Le istruzioni dei nostri prodotti non devono essere riprodotte e /o pubblicate senza espressa autorizzazione
della Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG (per iscritto) - neanche solo in parte né sotto forma di stampa né
in formato elettronico.
34
KIT ParkMaster PRO # 21 4275
Acquistate familiarità con il kit di montaggio!
Le scatole di costruzione per modelli MULTIPLEX sono soggette, in fase di costruzione, a continui controlli relativi alla
qualità del materiale. Ci aguriamo che siate soddisfatti del contenuto della scatola di costruzione. Vi preghiamo comunque
di vericare tutti i pezzi (in base alla distinta) prima dell’uso, in quanto i componenti già utilizzati per il montaggio sono
esclusi dal diritto di sostituzione. Qualora un componente non sia a posto, siamo disposti a ripararlo o sostituirlo dopo
adeguata verica. Vogliate inviare il pezzo in oggetto in busta/pacchetto adeguatamente affrancati al nostro reparto di
costruzione modelli, non dimenticando di allegare il modulo di reclamo compilato. Lavoriamo costantemente all’ulteriore
sviluppo tecnico dei nostri modelli. Ci riserviamo il diritto di effettuare in qualsiasi momento modiche al contenuto della
scatola di costruzione in termini di forma, misure, tecnica, materiale e dotazione senza preavviso. Vogliate cortesemente
comprendere che i dati e le immagini di queste istruzioni non danno diritto a sporgere reclami.
Importante!
I modelli radiocomandati, in particolare gli aeromodelli, non sono giocattoli in senso tradizionale. La loro costru-
zione e il loro funzionamento richiedono conoscenze tecniche, un minimo di accuratezza manuale, disciplina e
consapevolezza dei rischi.
Errori e imprecisioni durante la costruzione ed il funzionamento possono causare lesioni alle persone e danni materiali.
Visto che il costruttore non ha alcuna inuenza su un assemblaggio, una manutenzione e un funzionamento corretti,
vogliamo espressamente porre l’attenzione su questi pericoli. Y aunque el modelo se llame “ParkMaster PRO” sólo lo
podrá volar en un parque si está permitido.
Avvertenza:
Il modello ha come ogni aereo, dei limiti dal punto di vista statico! Voli in picchiata e altre manovre rischiose senza pen-
sarci possono comportare la perdita del modello. Osservare quanto segue: in tali casi non forniamo alcuna sostituzione.
Avvicinarsi con attenzione ai limiti. Il modello è previsto per la motorizzazione da noi consigliata, ma può resistere per-
fettamente e senza danni ai carichi solo se assemblato in modo perfetto.
Gli elementi radiocomandati nel modello / altri accessori
Dotazione cosigliata:
Ricevente MULTIPLEX a partire da RX-5 light M-LINK Codice ord. 5 5808
Potete anche utilizzare le nostre riceventi M-LINK telemetriche e dotare il Vostro modello p.es. con il sensore della corrente.
4x servi Nano-Karbonite (2x elevatore+direzionale+2xalettoni) Codice ord. 6 5118
Set di motorizzazione:
Set di motorizzazione „ParkMaster 3D“ Codice ord. 33 2652
con motore brushless HIMAX C 2816-1220, regolatore MULTIcont BL 30 S-BEC
=> Elica 10x4,7“,mozzo e ogiva.
Pacco batteria consigliato:
Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Codice ord. 15 7321
Colla:
Zacki ELAPOR ® 20g Codice ord. 59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10g Codice ord. 59 2728
Colla a caldo
Caricabatteria:
Multicharger L-703 EQU Codice ord. 8 2523
Utensili:
Coltello aflato, cacciavite, pistola colla a caldo.
Nota importante
Questo modello non è in Styropor ™! Pertanto non è possibile incollare con colla vinilica, poliuretano o colla epoxy.
Queste colle aderiscono solo supercialmente e non tengono in caso di emergenza. Utilizzare unicamente colla istanta-
nea in cianoacrilato a viscosità media, preferibilmente Zacki ELAPOR® # 59 2727, perfezionata e adattata all’espanso
ELAPOR®. Se utilizzate i prodotti Zacki-ELAPOR® potete rinunciare per lo più all’uso di kicker e attivatore. Se invece
utilizzate altre colle, e non potete rinunciare a kicker/attivatore, spruzzare questi prodotti esclusivamente all’aperto, per
ragioni di salute. Attenzione durante il lavoro con tutte le colle in cianoacrilato. Queste colle induriscono nel giro di pochi
secondi, per cui va evitato il contatto con le dita o altre parti del corpo. Per proteggere gli occhi portare assolutamente
occhiali protettivi! Tenere lontano dalla portata dei bambini! In alcuni punti è anche possibile utilizzare colla a caldo. Nelle
istruzioni, se necessario, lo indichiamo!
I
35
Come lavorare con Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® è stata sviuppata appositamente per incollare i nostri modelli in schiuma ELAPOR® .
Per effettuare l’incollaggio in modo ottimale, bisogna osservare i seguenti punti:
• Evitare l’utilizzo di attivatore. L’attivatore rende il collegamento nettamente più debole.
Soprattutto nel caso di incollaggi di grandi superci consigliamo di far essiccare i componenti per 24 h.
L’attivatore è da utilizzarsi esclusivamente per il ssaggio a punti. Spruzzare solo poco attivatore su un lato.
Lasciar seccare l’attivatore per ca. 30 secondi.
• Per un incollaggio ottimale irruvidire la supercie con carta abrasiva (grana da 320).
Curvo - non esiste. Nel caso qualcosa venisse piegato p.es. durante il trasporto, lo si può riparare. In questo caso
ELAPOR® è simile al metallo. Ricomporre qualcosa di piegato, il materiale è leggermente elastico ma mantiene
la forma. Tutto ha però dei limiti - non esagerate!
Curvo - si che esiste! Se volete verniciare il Vostro modello, sfregare leggermente la supercie con MPX Primer #
602700 come se voleste pulire il modello. Gli strati di vernice non devono essere in alcun caso troppo grossi o ir-
regolari , altrimenti il modello si deforma. Diventa curvo, pesante e spesso perno inutilizzabile! Vernici opache danno
spesso il miglior risultato estetico.
Dati tecnici:
Apertura alare 975 mm
Lunghezza complessiva 1030 mm
Peso in ordine di volo a partire da 550 g
Supercie alare ca. 29 dm² (FAI)
(FAI => ala+piano di quota, senza fusoliera)
Carico alare a partire da 19 g/dm²
Funzioni RC:
Timone di quota, direzionale, alettoni, controllo motore
Il baricentro si trova a 110-120 mm dallo spigolo anteriore dell’ala portante (misurato alla fusoliera).
Nota:
Staccare le pagine con le gure dalle istruzioni per il montaggio!
Ordinata motore Tuning
L’ordinata motore in carbonio # 33 2609 disponibile come optional è fresata in piastre in lamento di carbone di alta
qualità e provvista di letti riportati in alluminio realizzati su misura. Durante il montaggio di questa ordinata si prega di
osservare che alle 4 viti di registro per il disassamento motore laterale e il disassamento motore verticale dopo gli inter-
venti di regolazione veine applicato il frenaletti.
1. Prima del montaggio
Prima di iniziare a costruire il modello, controllare il conte-
nuto della vostra scatola di montaggio.
A tal scopo sono utili le gg.1+2 e la lista materiale.
2. Preparare la fusoliera
Per migliorare la visibilità del modello si consiglia di verni-
ciare la capottina cabina alla fusoliera 3 con colore scuro.
In questo momento è la cosa più indicata. Applicare intorno
alla capottina del nastro adesivo e verniciare preferibilmente
con il MULTIprimer # 60 2700 MULTIPLEX (strato sottile) ed
inne con della vernice spray MULTIPLEX ELAPOR Color
p.es. in grigio # 60 2710. Applicare lo strato di colore della
verince il più sottile possibile e in diversi strati.
3. Preparare l’elevatore
Posizionare il ap del timone di quota 9 (p.es. su due libri
spessi) in modo che poggi su una supercie piana. Incollare
ora il rinforzo in plastica rinforzata in bra di carbonio 16.
Con un panno togliere immediatamente la colla in eccesso.
Nei punti contrassegnati per le cerniere 22 praticare con un
taglierino le scanalature al centro. Fig. 03
Preparare la squadretta per timone 23 secondo la g. 04
e incollarla nella cavità nell’elevatore 9 . Fissare il dado
esagonale con una goccia di colla!
4. Preparare il direzionale
Nei punti contrassegnati per le cerniere 22 praticare con
un taglierino le scanalature al centro.
Fig. 05
Preparare la squadretta per timone 23 come descritto nella
g. 6 e incollarla nella cavità nel direzionale 10 . Fissare il
dado esagonale con una goccia di colla!
5. Preparare gli alettoni a sinistra e a destra
Anche negli alettoni 6+7 praticare nei punti contrassegnati
le scanalture al centro per le cerniere 22 .
Fig. 7.
Preparare la squadretta per timone 23 come descritto nella
g. 8 (1x a sinistra / 1x a destra) e incollare nelle cavità
degli alettoni 6+7 .
Fissare il dado esagonale con una goccia di colla!
36
6. Montare il supporto dell’ordinata motore
Incollare il supporto dell’ordinata motore 35 davanti nella
sagoma della fusoliera.
Per ottenere un incollaggio ancora migliore dei pezzi tra
di loro, levigare il supporto dell’ordinata motore con carta
abrasiva con grana di ca. 220. Quindi applicare la colla ed
inne ssare tenendolo premuto contro la schiuma (nastro
adesivo)
Fig. 9
Incollare a sinistra e a destra nella scanalatura del supporto
dell’ordinata motore 35 e della fusoliera le barre di rinforzo
in plastica rinforzata in bra di carbonio 17.
A tal scopo riempire le scanalatura con un po’ di Zacki
ELAPOR® e quindi premere i rinforzi nelle cavità.
Fig. 10
7. Montare i rinforzi fusoliera
Poggiare la fusoliera 3 sul supporto del rinforzo opposto su
un tavolo piano. Incollare la barra in plastica rinforzata in
bra di carbonio 14 nella scanalatura della fusoliera. Pro-
cedere in modo speculare per incollare il rinforzo sul lato
opposto. Fare attenzione che la fusoliera sia in posizione
diritta sino a quando la colla è indurita.
Fig. 11
8. Montare i servi nella fusoliera
Adattare i servi per il timone di quota e timone laterale e s-
sare alle linguette con una goccia di colla. Le leve si trovano
sul lato destro della fusoliera e i cavi vengono posati nella
canalina cavi in direzione del vano della ricevente. Succes-
sivamente coprire i cavi con un nastro adesivo trasparente.
Figg. 12 +34
9. Montare il supporto del carrello
Applicare un po’ di colla sul supporto del carrello 36 davanti
e 37 dietro sui punti di contatto e montare con ambedue
le viti 43. La colla non deve nire nelle fessure delle barre
del carrello
Fig. 13
10. Incollare il supporto del carrello nella fusoliera
Adattare il supporto del carrello nella fusoliera e successi-
vamente incollare attentamente ed a raso nello fusoliera.
Fig. 14
11. Incollare gli assi e le barre del carrello
Incollare ambedue gli assi 18 nei supporti assi 40+41.
Figg. 15+16
Incollare ambedue le barre del carrello 13 nei supporti
asse 40+41.
Fig. 17
12. Montare le ruote
Le ruote 38 vengono inserite sugli assi e ssate con la
rondella di ssaggio 39.
Fig. 18
Per montare le rondelle di ssaggio 39 poggiare sul tavolo
una pinza leggermente aperta come da g. 19 sul tavolo e
premere l’asse 18 nella rondella di ssaggio. Una volta che
l’asse è nel ssaggio, lo si può spostare per essere regolato.
Lasciare del gioco di lato alle ruote in modo che possano
essere girate senza problemi.
Fig. 19
13. Applicare le carenature carrello
Ora incollare le carenature carrello 11+12. Incollarle alla
barra carrello in plastica rinforzata in bra di carbonio 13 e
ai supporti asse 40+41.
Fig. 20
14. Incollare le gambe del carrello alla fusoliera
Incollare ambedue le barre del carrello in plastica rinforzata
in bra di carbonio 13 nelle fessure del supporto del carrello
36+37 - applicare colla anche sulle superci in schiuma
che poggiano l’una all’altra e allineare il carrello.
Fig. 21
15. Montare la semiala
Incollare le semiali 4+5 sul lato frontale - fare attenzione
in modo particolare che le semiali non vengano girate e
quindi spostate.
Fig. 22
Appoggiare la parte superiore della semiala su una su-
percie piana. Incollare attentamente il rinforzo 15 e far
indurire la colla.
Fig. 23
Girare l’ala e appoggiare una semiala sul piano di lavoro e
incollare il rinforzo superiore solo su questa semiala.
Inserire uno spessore di 5 mm solo su questo lato e incollare
il rinforzo nella seconda semiala.
Fig. 24
Con un taglierino, praticare nei punti contrassegnati sugli
alettoni e sulla semiala le scanalature necessarie per le
cerniere 22.
Fig. 25
16. Assemblaggio
Con l’ausilio delle cerniere 22 installare l’alettone 6 alla se-
miala sinistra 4. A tal copo le cerniere 22 vengono incollate
con colla ciano.
Fig. 26
Inserire l’ala, munita di un solo alettone secondo la g. 27
nella cavità della fusoliera. Montare il secondo alettone g.
28 e allineare la semiala. Applicare la colla (fare attenzione
che non coli all’esterno) tra la fusoliera e la semiala gg. 29
e 30 e allineare ancora una volta (rispettare i contrassegni).
17. Installare i servi e collegare i rinvii
Inserire i servi degli alettoni nell’ala e incollare alle linguette
con colla ciano. Agganciare la “Z” dei rinvii 29 nella squa-
dretta del servo. Portare il servo in posizione neutra e ssare
i rinvii con il grano a brugola 27 nel raccordo 24.
Fig. 31
18. Montare i piani di coda
Inserire il piano di quota 8, e controllare l’allineamento - se
necessario ritoccare e poi incollare.
Fig. 32
37
Incollare il direzionale 10 con l’ausilio delle cerniere 22.
Fig.33
19. Servi / collegare i rinvii ai timoni
Con il direzionale 10 viene inserita la “Z” del rinvio del dire-
zionale nel foro più esterno della squadretta e il raccordo
nel terzo foro dall’esterno. Avvitare il dado del raccordo,
facendo attenzione a non serrarlo troppo, in modo da con-
sentire ancora la rotazione del raccordo. Bloccare il dado
con frenaletti o una goccia di colla. Per i rinvii dell’elevatore
30 procedere nella stessa maniera.
Fig. 34
20. Montare il motore
Avvitare il motore secondo le istruzioni del set di motoriz-
zazione all’ordinata motore 32 insieme a grani a brugola
33 (4x) e le due viti 34 per il ssaggio dell’ordinata motore.
Fig. 35
Inserire il regolatore e insieme al vostro radiocomando
controllare il senso di rotazione (non senza elica). Se si
guarda dal davanti sul motore, l’albero motore deve girarsi
in senso antiorario. Se non fosse così, scambiare due dei
tre allacciamenti al motore.
Importante: Inserire la spina del pacco batteria / regolatore
solo quando il vostro radiocomando è acceso e siete sicuri
che l’elemento di comando per il controllo del motore sia
su “OFF”.
Fissare il regolatore con nastro velcro nella fusoliera (di lato
a destra nella spaziatura) e ssare i cavi di allacciamento
alla parete della fusoliera con colla a caldo.
Con il set di motorizzazione brushless “ParkMaster 3D“
# 33 2652 il modello ha il miglior motore possibile.
I componenti di questo set di motorizzazione sono armo-
nizzati tra di loro e già sperimentati. L’utilizzo di altri pacchi
batteria, regolatori, motori e radiocomandi, è a vostra di-
screzione. In questo caso, però, non è più possibile fornire
un supporto da parte nostra.
21. Ancora qualcosa per l’estetica
Il set di montaggio contiene due decals 2. Le singolee scritte
e gli emblemi sono già disegnati tramite plotter e vengono
incollati come indicato sul nostro modello (sulla foto della
scatola di montaggio) o secondo i propri gusti.
22. Equilibrare l’elica
L’elica di un aeromodello deve essere equilibrata e ruotare
in senso circolare e senza vibrazioni. L’elica da noi fornita
ha una tolleranza molto stretta, ma può comprendere pic-
coli sbilanciamenti. Per l’equilibratura consigliamo il nostro
apparecchio per l’equilibratura per eliche # 33 2355.
23. Montare l’elica
Durante il montaggio dell’elica insieme al cono di serraggio
e il dado dell’ogiva bisogna tenere conto di alcune cose.
Stringere le viti dell’ordinata motore:
è importante, prima di far funzionare per la prima volte il
motore, controllare tutti gli avvitamenti e, se necessario,
stringerli di nuovo. Le viti di regolazione dell’eliche traenti
e del disassamento devono essere serrate in modo che
l’estremità delle viti poggi in modo sicuro sui supporti in
materiale plastico.
Accuratezza durante il montaggio del mozzo dell’elica:
controllare che il foro della vostra elica abbia il diametro
adatto al mozzo portaelica. L’elica deve aderire saldamente
al mozzo portaelica.
Controllare il movimento circolare dell’elica:
Prima di azionare per la prima volta il modello, controllare
se il motore ruota in senso circolare. Fissare il modello e
controllare che l’elica sia ben serrata, che si possa muovere
liberamente e che non sussista il rischio di ferire spettatori o
di aspirazione di pezzi. Accelerare lentamente e osservare
l’elica. Se, durante la fase di accelerazione, dovesse crearsi
una risonanza, interrompere immediatamente e controllare il
sistema di azionamento come descritto ai punti precedenti.
Far volare l’aeromodello solo se il motore ruota in senso
circolare e senza vibrazioni.
24. Prova di funzionamento
Montare e collegare tutti i componenti RC come indicato in
Fig. 37. Per ssare i componenti utilizzare il velcro 20+21.
Controllare le escursioni, la facilità di movimento ed il senso
di rotazione dei servi. Controllare inoltre anche il senso di
rotazione del motore, eventualmente invertendo due dei
tre connettori.
25. Baricentro
Durante il montaggio del pacco batteria della motorizzazio-
ne correggere il più possibile il baricentro.
Questo dovrebbe essere tra 110-120 mm, dal “bordo di
entrata alare” alla fusoliera.
Quando è stata determinata la posizione del pacco batteria,
con un coltello aflato ritagliare la zona indicata nella schiu-
ma sopra la semiala. Una volta trovata la posizione giusta,
assicurare tramite contrassegno, che il pacco batteria venga
sempre posizionato allo stesso posto.
Fig. 36
26. Regolazioni (valori indicativi):
Baricentroca. 110 -120 mm dal bordo di entrata alare
Incidenza:
Disassamento motore verticale: 0 - 2° (verso il bas-
so)
Disassamento motore laterale: 0 - (verso destra)
Eventuali correzioni sono possibili agendo sulle viti di re-
golazione 33 dell’ordinata motore.
Escursioni del timone:
misurare nel punto più largo dei timoni
Aettoni: 65 mm
Eevatore: 65 mm
Direzionale: 90 mm
Dual Rate per elevatore e alettoni 30 -50%
Expo alettoni 30%, elevatore 50%
Nota: Nel caso di alettone “a destra“ l’alettone destro, visto
in direzione di volo, si sposta in alto.
38
Nel caso il vostro radiocomando non permetta i percorsi
summenzionati, si deve eventualmente spostare il raccordo
rinvii.
27. Primo volo:
Per il primo volo è consigliabile scegliere una giornata con
poco o senza vento. Effettuare tutte le regolazioni di base,
con calma, nel proprio laboratorio.
Con questo modello, l’incidendenza di 0° è già predisposta.
28. Baricentro:
Per il primo volo, bilanciare il modello con il baricentro indi-
cato. Per una regolazione precisa: volo orizzontale a metà
gas, girare il modello a testa in giù. Se si deve picchiare
molto per tenere il modello in volo orizzontale, spostare
il baricentro indietro. Se a testa in giù il modello tende a
salire, il baricentro si trova troppo indietro. Il bilanciamento
è perfetto, se a testa in giù, si deve picchiare leggermente
per volare in orizzontale.
29. Correggere il volo rettilineo:
Effettuare prima la regolazione statica, tendendo il modello
sull’ogiva e sul direzionale. Il modello deve bilanciarsi con le
ali in orizzontale, altrimenti correggere applicando zavorra
sull’estremità alare corrispondente.
Durante il primo volo, volare con gas minimo (quel tanto che
basta per tenere il modello in aria) e trimmare il modello.
Adesso portare il modello a testa in giù e controllare il volo
rettilineo, eventualmente correggere dopo l’atterraggio con
della zavorra.
30. Disassamento laterale:
Effettuare un passaggio con gas massimo a lato del pilota,
cabrare e portare il modello in volo verticale. Se durante la
salita il modello tende a uscire dalla traiettoria a destra o
sinistra, correggere di conseguenza il disassamento laterale
del motore. Tenere comunque conto del vento, che potrebbe
inuenzare la prova.
31. Disassamento verticale
Effettuare un passaggio con gas massimo, da destra o
sinistra davanti a se, in modo da vedere la ancata del
modello. Cabrare e portare il modello in volo verticale. Se
durante la salita il modello esce dalla sua traiettoria in avanti
o indietro, correggere di conseguenza il disassamento
verticale del motore.
Dopo questa regolazione, ripetere se necessario il bilan-
ciamento di precisione (in volo) del modello.
32. Differenziazione degli alettoni
A meta gas, volare 3-4 viti a destra. Se il modello esce dalla
sua traiettoria verso destra, aumentare la differenziazione,
mentre se esce verso sinistra, diminuirla.
33. Preparazioni per il primo volo
Per il primo volo si prega di aspettare un giorno possibil-
mente senza vento. Particolarmente favorevoli sono in
genere le ore serali.
Prima del primo volo eseguire assolutamente un test della
ricezione! Attenersi alle indicazioni del costruttore del vostro
radiocomando!
Il pacco batteria della radio e l’accumulatore di volo sono
stati appena caricati in conformità alle norme. Prima di ac-
cendere la radio assicurarsi che il canale utilizzato sia libero,
per quanto non venga utilizzato un impianto da 2,4 GHz.
Nel caso qualcosa non fosse chiaro, non effettuare mai un
avvio. Consegnare tutto l’impianto (con pacco batteria, cavo
dell’interruttore, servi) alla divisione di assistenza tecnica
del produttore dell’apparecchio per il controllo.
34. Sicurezza
La sicurezza è la regola principale da rispettare durante
il volo con gli aeromodelli. È obbligatgorio avere una as-
sicurazione di responsabilità civile. Nel caso siate soci di
un’associazione o club, questa assicurazione viene stipulata
dall’associazione stessa.Fare attenzione ad avere una co-
pertura assicurativa sufciente (aeromodello con motoriz-
zazione). Mantenere sempre in stato perfetto i modelli e il
radiocomando. Informatevi su come caricare correttamente
i pacchi batteria da voi utilizzati. Utilizzare tutti i dispositivi
di protezione sensati che vengono offerti. Informatevi nel
nostro catalogo principale o al nostro sito Internet www.
multiplexrc.de
Il prodotti MULTIPLEX sono stati sviluppati da aeromodellisti
esperti in base alle loro esperienze pratiche. Volare sempre
in modo responsabile! Volare a bassa quota, sopra la testa
delle persone non indica una particolare bravura, il vero
campione non lo ritiene necessario. Nell’interesse di tutti
noi si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti.
Volare sempre in modo da non mettere in pericolo né voi
stessi né gli altri. Pensare sempre che anche il radioco-
mando migliore può in ogni momento essere soggetto ad
interferenze esterne. Anche anni di esperienza pratica, priva
di incidenti non è una garanzia per i prossimi minuti di volo.
Prima di ogni avvio controllare che il pacco batteria sia
ben sso nella sua sede, inoltre controllare anche le
ali e i piani di coda. Controllare anche che tutti i timoni
funzionino correttamente!
Noi, il team della MULTIPLEX vi auguriamo buon diverti-
mento e tanto successo durante l’assemblaggio e anche
dopo, durante il volo.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
39
I
Lista materiale KIT ParkMaster PRO # 21 4275
Pos.Pz Descrizione Materiale Dimensioni
1 1 Istruzioni di montaggio carta 80g/m² DIN-A4
2 „A“1 Decals foglio adesivo stampato 500x750mm
2 „B“1 Decals foglio adesivo stampato 500x750mm
3 1 Fusoliera Elapor espanso nito
4 1 Semiala sinistra Elapor espanso nito
5 1 Semiala destra Elapor espanso nito
6 1 Alettone sinistro Elapor espanso nito
7 1 Alettone destro Elapor espanso nito
8 1 Piano di quota Elapor espanso nito
9 1 Elevatore Elapor espanso nito
10 1 Direzionale Elapor espanso nito
11 1 Carenatura carrello sinistra Elapor espanso nito
12 1 Carenatura carrello destra Elapor espanso nito
Barre in plastica rinforzata in bra di carbonio
13 2 Barra carrello plastica rinforzata in bra di carbonio 10 x 1,5 x 144mm
14 2 Barra fusoliera plastica rinforzata in bra di carbonio 3,0 x 1,0 x 743mm
15 2 Barra semiala plastica rinforzata in bra di carbonio 3,0 x 1,0 x 850mm
16 1 Barra elevatore plastica rinforzata in bra di carbonio 3,0 x 1,0 x 400mm
17 2 Barra fusoliera davanti plastica rinforzata in bra di carbonio 3,0 x 1,0 x 120mm
18 2 Asse plastica rinforzata in bra di carbonio Ø2,5 x 32mm
Set minuteria
20 2 Velcro parte uncinata materiale plastico
21 2 Velcro parte stoffa materiale plastico
22 3 Cerniera elastica (6 pz.) materiale plastico stampato ad iniezione nito
23 4 Squadretta da incollare materiale plastico stampato ad iniezione nito
24 4 Raccordo rinvii metallo nito Ø6mm
25 4 Rondella a U metallo M2
26 4 Dado metallo M2
27 4 Grano a brugola metallo M3 x 3mm
28 1 Chiave a brugola metallo apertura chiave 1,5
29 2 Rinvio con “Z” per alettoni metallo Ø1 x 70mm
30 1 Rinvio con “Z” per elevatore metallo Ø1 x 85mm
31 1 Rinvio con “Z” per direzionale metallo Ø1 x 115mm
32 1 Ordinata motore materiale plastico stampato ad iniezione nito
33 4 Grano a brugola per reg. ordinata motore metallo M3 x 10mm
34 2 Vite a esagono cavo per ssaggio ordinata motore metallo M3 x 12mm
35 1 Supporto ordinata motore materiale plastico stampato ad iniezione nito
36 1 Supporto carrello davanti materiale plastico stampato ad iniezione nito
37 1 Supporto carrello dietro materiale plastico stampato ad iniezione nito
38 2 Ruota leggera materiale palstico EPP Ø53 foro 2,6mm
39 4 Rondella dentata di ssaggio ruote metallo per Ø2 mm
40 1 Supporto asse a sinistra materiale plastico nito
41 1 Supporto asse a destra materiale plastico nito
42 1 Chiave a brugola metallo apertura chiave 2,5
43 2 Vite per suppporto carrello metallo 2,2x6,5mm
40
E
Cuaderno de seguridad para modelos de aviones MULTIPLEX
El modelo NO ES UN JUGUETE en el sentido habitual de la palabra.
Con la puesta en marcha del modelo, el operador declara que conoce el contenido del manual de instrucciones, especi-
almente lo respectivo a consejos de seguridad, trabajos de mantenimiento y limitaciones de uso y carencias, pudiendo
cumplir todo lo requerido.
Este modelo no debe ser manejado por menores de 14 años. El manejo del modelo por menores queda supeditado a
ser realizado bajo la supervisión de un adulto que, según la ley, sea responsable y competente, siendo éste responsable
de la aplicación de las advertencias del MANUAL DE INSTRUCCIONES.
¡EL MODELO Y LOS ACCESORIOS CORRESPONDIENTES DEBEN QUEDAR LEJOS DEL ALCANCE DE LOS
MENORES DE 3 AÑOS! ¡LAS PEQUEÑAS PIEZAS SUELTAS DEL MODELO PUEDEN SER TRAGADAS POR LOS
MENORES DE 3 AÑOS! ¡PELIGRO DE ASFIXIA!
Al manejar el modelo deben respetarse todas las advertencias del MANUAL DE INSTRUCCIONES. Multiplex Modellsport
GmbH & Co. KG no será responsable de las pérdidas y daños de cualquier tipo que puedan ocurrir debido a un manejo
erróneo y/o indolente de este producto, incluyendo cualquiera de los accesorios necesarios para su uso. Esto incluye,
de manera directa e indirecta, pérdidas o daños con o sin intención y cualquier tipo de daños a las cosas.
Cada advertencia de seguridad de estas instrucciones debe ser observada forzosamente y contribuyen de manera directa
a un manejo seguro del modelo. Utilice su modelo con juicio y cuidado, y éste le divertirá a Usted y sus espectadores
sin ponerlos en riesgo alguno. Si maneja su modelo de manera poco responsable, éste podría producir serios daños
materiales y provocar graves heridas. Usted será el único responsable de seguir el manual de instrucciones y llevar a
la práctica las advertencias de seguridad.
Uso acorde al contrato
El modelo debe usarse exclusivamente en el ámbito del hobby. Cualquier otro uso queda expresamente prohibido. Ante
lesiones o daños de cualquier tipo causados a personas o animales, la responsabilidad recaerá exclusivamente en el
usuario del modelo y no en el fabricante.
Para utilizar el modelo deben ser utilizados, exclusivamente, los accesorios recomendados por nosotros. Lo componentes
recomendados han sido probados y adaptados para garantizar el funcionamiento seguro del modelo. Si se modica el
modelo o se usan componentes distintos, ni el fabricante ni el distribuidor podrán ser responsabilizados.
Para mantener al mínimo el riesgo al utilizar el modelo, tenga en cuenta los siguientes puntos:
• El modelo se maneja mediante una emisora de radio control. Ninguna emisora de radio control está libre de inter-
ferencias. Este tipo de interferencias pueden provocar que se pierda puntualmente el control de su modelo. Por
tanto, durante el manejo de su modelo debe disponer del máximo espacio posible en todas direcciones para evitar
colisiones. ¡A la menor señal de interferencias deberá dejar de usar su modelo!
• Solo debe manejar su modelo tras haber realizado y superado una completa prueba de funcionamiento y una prueba
de alcance, siguiendo las instrucciones de su emisora.
• El modelo solo debe ser pilotado en buenas condiciones de visibilidad. Nunca vuele en dirección al sol para no
quedar cegado, ni en condiciones difíciles de visibilidad.
• Un modelo no debe ser pilotado bajo los efectos del alcohol o de cualquier otro estupefaciente, o de medicación que
pueda alterar su capacidad de atención o reacción.
• Vuele solo cuando las condiciones climatológicas le permitan controlar el modelo de manera segura. Tenga en cuenta
que, incluso con poco viento, se pueden formar turbulencias sobre los objetos que pueden llegar a inuir sobre el
modelo.
• Nunca vuele en lugares en los que pueda ponerse en riesgo, a Usted o a terceros, como por ejemplo: Viviendas,
tendidos eléctricos, carreteras y vías férreas.
• Nunca vuele en dirección a personas o animales. Realizar pasadas por encima de las cabezas de la gente no es
una demostración de saber hacer, sino de poner en riesgo innecesario a otras personas. Llame la atención a otros
pilotos, por el bien de todos, si se comportan de esta manera. Vuele siempre de manera que no se ponga a nadie
en peligro, ni a Usted, ni a otros. Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero puede verse afectado
por interferencias externas. Haber estado exento de accidentes durante años, no es una garantía para el siguiente
minuto de vuelo.
41
Otros riesgos
Incluso utilizando el modelo según las normas y respetando todos los aspectos de seguridad, siempre hay un riesgo
determinado.
Por tanto, un seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En caso de que vaya a entrar en un club o una asociación,
puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones con
motor). Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado.
Los siguientes riesgos pueden derivarse ya durante el montaje y la preparación del modelo:
• Heridas causadas por la hélice: Mantenga libre la zona cercana a la hélice tan pronto como conecte la batería. No
olvide retirar también cualquier objeto que pueda ser absorbido por la hélice o cualquier objeto que, quedando por
detrás, pueda ser „soplado“ por ésta. El modelo puede comenzar a moverse. Oriéntelo de tal manera que, en el caso
de ponerse en marcha inesperadamente, su trayectoria no sea en dirección a otras personas. Durante las tareas de
ajuste, en las que el motor funcione o pueda funcionar, un ayudante deberá sostener el modelo con seguridad.
• Accidentes por fallos de pilotaje: Hasta al mejor piloto le pasa: Volar en un entorno seguro, utilizar una pista autoriz-
ada y utilizar el seguro correspondiente son cosas imprescindibles.
• Accidentes debidos a fallos técnicos, daños previos o de transporte inadvertidos. La comprobación cuidadosa del
modelo antes de cada vuelo es una obligación. Siempre se debe tener en cuenta que todos los materiales sufren
de fatiga. Nunca vuele en lugares en los que se puedan producir daños a terceros.
• Respete los límites de uso. Los vuelos demasiado agresivos debilitan la estructura y pueden provocar roturas inme-
diatas del material, o hacer que el modelo se estrellen en un vuelo posterior por culpa de esos daños „no inmediatos“.
• Riesgo de incendio provocado por funcionamiento defectuoso de la electrónica. Conserve las baterías de manera
segura, respete las recomendaciones de seguridad de los componentes electrónicos empleados en el modelo, de
las baterías y los cargadores. Proteja la electrónica del agua. Procure la suciente ventilación del regulador y la
batería.
Las instrucciones de nuestros productos no pueden ser reproducidas ni distribuidas sin el consentimiento
expreso y por escrito de Multplex Modellsport GmbH & Co. KG, ya sea en forma impresa y/o por cualquier otro
medio electrónico.
42
KIT ParkMaster PRO # 21 4275
¡Familiarícese con su Kit!
Durante la producción, los kits de MULTIPLEX se someten a continuos controles de material. Esperamos que el conteni-
do del kit sea de su agrado. Aun así, le rogamos, que compruebe que todas las piezas (según la lista de componentes)
están incluidas antes de empezar a montar, ya que cualquier pieza que haya sido manipulada no podrá cambiarse. En
caso de que en alguna ocasión una pieza esté defectuosa, estaremos encantados de corregir el defecto o remplazar la
pieza una vez realizadas las comprobaciones pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro Servicio Técnico, con el
franqueo suciente, incluyendo sin falta la hoja (formulario) de reclamación debidamente cumplimentada. Trabajamos
constantemente en la evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de modicar el contenido del
kit de construcción, tanto en su forma como en su tamaño, técnica, material o equipamiento en cualquier momento y sin
previo aviso. Les rogamos que comprendan, que no se puedan hacer reclamaciones basándose en los datos, textos o
imágenes, de este manual.
¡Atención!
Los modelos radio controlados, especialmente los aviones, no son juguetes en el sentido habitual de la pala-
bra. Su montaje y manejo requieren de conocimientos técnicos, cuidado, esmero y habilidad manual, así como
disciplina y responsabilidad.
Errores o descuidos durante la construcción y su posterior vuelo pueden conllevar a daños personales y materiales.
Dado que el fabricante no tiene ninguna inuencia sobre la correcta construcción, cuidado y uso, advertimos especi-
almente acerca de estos peligros. Y aunque el modelo se llame “ParkMaster PRO” sólo lo podrá volar en un parque si
está permitido.
Aviso:
¡El modelo tiene, al igual que cualquier otro avión, sus propios límites! Los picados o las maniobras sin sentido pueden
acabar con el modelo. Tenga en cuenta: En estos casos no le ofreceremos ningún sustituto. Por tanto, sea muy cuida-
doso a la hora de explorar sus límites. El modelo está diseñado para el propulsor que le recomendamos, solo de este
modo se podrá montar sin esfuerzo y soportar las cargas sin daños.
Elementos RC en el modelo / Otros accesorios
Equipo recomendado:
Receptor MULTIPLEX, a partir de RX-5 ight M-LINK. Referencia 5 5808
También podría decidirse por nuestro receptor M-LINK compatible con telemetría y equipar su modelo, por ejemplo, con
el sensor de corriente.
4 Servos Nano-Karbonite (Dirección ‘profundidad+ 2x alerones) Referencia 6 5118
Kit de propulsión:
Kit de propulsión „ParkMaster 3D“. Referencia 33 2652
con motor sin escobillas HIMAX C 2816-1220, regulador MULTIcont BL.30 S.BEC
=> Hélice plegable 10x4,7“, adaptador y cono.
Baterías recomendadas
Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Referencia 15 7321
Pegamento:
Zacki ELAPOR ® 20gr. Referencia 59 2727
Zacki ELAPOR ® Super liquid 10gr. Referencia 59 2728
Cola caliente
Cargador:
Multicharger L-703 EQU Referencia 8 2523
Herramientas:
Cuchilla, destornillador, pistola para cola caliente.
Aviso importante:
¡Este modelo no es de Styropor ™! Por tanto, no debe usar cola blanca, poliuretano o Epoxy para las uniones.
Estos pegamentos solo producen una unión supercial y que se despega fácilmente. Utilice exclusivamente pegamentos
con base de cianocrilato de viscosidad media, preferentemente Zacki -ELAPOR® # 59 2727, que está optimizado para
las partículas de ELAPOR® y un pegamento instantáneo compatible. Al utilizar Zacki-ELAPOR® podría ahorrarse el
uso de activador. Sin embargo, si quiere utilizar otro pegamento y no desea prescindir del activador, deberá aplicarlos
sobre el modelo en exteriores, por razones de seguridad. Cuidado al trabajar con pegamentos a base de cianocrilato.
Estos pegamentos fraguan en cuestión de segundos, y por este motivo no deben entrar en contacto con los dedos u
otras partes del cuerpo. ¡No olvide usar gafas para proteger sus ojos!
¡Mantener lejos de los niños! En algunos puntos también puede usarse cola termo-fusible. ¡Se lo advertiremos adecua-
damente en las instrucciones!
E
43
Trabajar con Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® ha sido desarrollado especícamente para el pegado de nuestros modelos de espuma fabricados con
ELAPOR®
Para que el pegado sea óptimo, debe respetar los siguientes puntos:
Evite la utilización de activador. Con él, la unión se debilita notablemente.
Ante todo, al pegar grandes supercies le recomendamos dejar secar las piezas durante 24 horas.
El activador tan solo debería usarse para jaciones puntuales. Aplique un poco de activador en uno de los lados.
Deje que se ventile el activador durante unos 30 segundos aproximadamente.
Para un pegado óptimo, lije suavemente la supercie con un papel de lija (grano tipo 320).
¿Se dobló? – ¡No pasa nada!. En caso de que algo se haya doblado, por ejemplo durante el transporte, se puede
volver a enderezar. El ELAPOR® se comporta como si fuse metal. Si lo dobla un poco en el sentido contrario,
el material vuelve a su estado normal, manteniendo la forma. Por supuesto, todo tiene un límite - ¡No lo fuerce
demasiado”
¿Se dobló? ¡Ya está!. Si quiere pintar su modelo, aplique una ligera capa de imprimación MPX Primer # 602700, como
si limpiase su modelo. Bajo ningún concepto debe aplicar gruesas capas o de manera irregular, podría estropear su
modelo. ¡Se torcerá, se volverá pesado y a menudo hasta frágil! Con una pintura mate conseguirá los mejores resultados.
Características técnicas:
Envergadura 975 mm.
Longitud total 1030 mm.
Peso velero desde aprox. 550 gr.
Supercie alar (FAI): Aprox 29 dm²
(FAI => Alas ‘estabilizador vertical, sin fuselaje)
Carga alar desde 19 gr./dm².
Funciones RC:
Timón de profundidad, dirección alerones, control de motor
El centro de gravedad se encuentra a unos 110-120 mm. aprox. del borde de ataque del ala (medidos en el fuselaje).
Nota:
¡Separe las ilustraciones del cuadernillo central!
Parallamas Tuning
La cuaderna opcional parallamas de carbono # 33 2609 está realizada con bra laminada de carbono de alta calidad
y provista de las pertinentes incrustaciones roscadas de aluminio. Al montar esta cuaderna, por favor, asegúrese de
aplicar líquido ja tornillos en los cuatro tornillos de ajuste incidencia y ajuste lateral.
1. Antes de comenzar el montaje
Antes de comenzar el montaje, compruebe el contenido de
su kit. Le serán muy útiles las Img. 1+2 y la lista de partes.
2. Preparar el fuselaje
Para mejorar el aspecto del modelo es aconsejable colorear
de oscuro la cabina suministrada para que destaque sobre
el fuselaje 3. Lo mejor es hacerlo en este momento. Proteja
la cabina utilizando cinta adhesiva y use preferentemente
MULTIPLEX MULTIprimer # 60 2700 (aplicar diluido) y a
continuación use MULTIPLEX ELAPOR Color en spray,
por ejemplo en gris # 60 2710. Aplique la pintura tan diluida
como pueda y en varias capas.
3. Preparar el estabilizador vertical
Coloque la supercie móvil de estabilizador 9 (usando por
ejemplo dos libros gruesos) de manera que permanezca
bien rme y plana. Pegue ahora el refuerzo de carbono 16.
Utilice un paño para retirar inmediatamente el pegamento
sobrante. Recorte las ranuras centrales por las marcas de
las bisagras 22 utilizando una cuchilla alada.
Img. 03
Prepare el horn del timón 23 según la Img. 04 y péguelo
en el rebaje del timón de profundidad 9. ¡Asegure la tuerca
con unas gotas de pegamento!
4. Preparar el timón de dirección
Recorte las ranuras centrales por las marcas de las bisagras
22 utilizando una cuchilla alada.
Img. 05
Prepare el horn del timón 23 según la Img. 6 y péguelo en
el rebaje del timón de dirección 10. ¡Asegure la tuerca con
unas gotas de pegamento!
5. Preparar los alerones izquierdo y derecho
También en los alerones 6+7 deberá practicar una hendi-
dura por las marcas para las bisagras 22.
Img. 7
Prepare los horns de los timones 23 como se muestra en
la Img. 8 (1x izq. / 1. der) y péguelos en los rebajes de los
alerones 6+7.
¡Asegure la tuerca con unas gotas de pegamento!
44
6. Montar el soporte del motor
Pegue en la parte preformada de la parte delantera del
fuselaje el soporte del motor 35.
Para conseguir un mejor pegado de unas piezas con otras,
lije la cuaderna que soporta el motor con papel de lija de
grano 220, aprox. Ahora, aplique pegamento y fíjelo rme-
mente a continuación haciendo presión contra la espuma
(cinta adhesiva).
Img. 9
Pegue los refuerzos de bra de carbono 17 a la izquierda
y derecha del hueco del soporte del motor 35 y del fusela-
je. Para ello, deje correr algo de Zacki ELAPOR® por las
rendijas y, después, presione las correas en las ranuras.
Img.10
7. Montar los refuerzos del fuselaje
Coloque el fuselaje 3 sobre la cogida de los refuerzos del
fuselaje apoyándose en una mesa plana y nivelada Pegue
el refuerzo de carbono 14 en el hueco del fuselaje. Proceda
de modo similar con el otro lado, como si lo viese en un
espejo. Compruebe que el fuselaje se mantiene perfecta-
mente alineado mientras fragua el pegamento.
Img. 11
8. Montar los servos en el fuselaje
Alinee los servos para los timones de profundidad y di-
rección y péguelos por sus lengüetas con unas gotas de
pegamento. Los brazos de los servos se encuentran en
el lado derecho del fuselaje y los cables se llevarán por la
ranura para cables en dirección de la bandeja de recep-
ción. A continuación, cubra los cables con cinta adhesiva
transparente.
Img. 12+34
9. Montaje del soporte del tren de aterrizaje
Aplique unas gotas de pegamento en los puntos de contacto
del soporte del tren de aterrizaje, delantero 36 y trasero 37,
y fíjelo con los dos tornillos 43. ¡En la ranura de las patas
del tren de aterrizaje no debe caer nada de pegamento!
Img. 13
10. Pegar el soporte del tren de aterrizaje al fuselaje
Coloque el soporte del tren de aterrizaje sobre el fuselaje
y péguelo con cuidado y de manera rme en el fuselaje.
Img. 14
11. Pegar los ejes de las ruedas y las patas del tren
Pegue ambos ejes de las ruedas 18 en los soportes de las
ruedas 40+41.
Img. 15+16
Pegue ambas patas del tren de aterrizaje 13 en los soportes
de los ejes 40+41.
Img. 17
12. Montaje de las ruedas
Las ruedas 38 se encajan en los ejes de las ruedas y se
jan con ayuda de los clips circulares 39.
Img. 18
Para montar los clips circulares 39 ponga unos alicates
que estén un poco abiertos sobre la mesa, como se indica
en la Img. 19, y presione los ejes de las ruedas 18 contra
los clips circulares. Una vez que el eje esté en la jación
podrá desplazarlo para su ajuste.
Deje la suciente holgura lateral en las ruedas de manera
que puedan girar libremente, sin bloqueos.
Img. 19
13. Colocar el revestimiento de las ruedas
Pegue ahora los revestimientos de las ruedas 11+12. Pé-
guelos a las patas de carbono del tren de aterrizaje 13 y al
soporte de los ejes 40+41.
Img. 20
14. Pegar las patas del tren al fuselaje
Pegue ambas patas del tren de bra de carbono 13 en la
ranura del soporte del tren 36+37 - aplicando un poco de
pegamento sobre las supercies de espuma opuestas y
alinee el tren.
Img. 21
15. Montaje de las alas
Pegue las alas 4+5 entre sí - ponga especial cuidado de
que las alas no presenten reviraduras y que no estén des-
plazadas entre sí.
Img. 22
Ponga las alas sobre la parte superior de una mesa nive-
lada. Pegue con cuidado el refuerzo 15 y deje que fragüe
el pegamento.
Img. 23
Dele la vuelta a las alas, coloque y pegue el refuerzo su-
perior pegando solo la mitad de la envergadura.
Ahora, deje un margen de 5 mm. y pegue la segunda mitad
del ala.
Img. 24
Utilizando una cuchilla, practique las ranuras en los pun-
tos marcados de las alas y los alerones para colocar las
bisagras 22.
Img. 25
16. Montaje del conjunto
En el ala izquierda 4, monte el alerón 6 junto a las bisagras
22. Para ello se pegarán las bisagras 22 con cianocrilato.
Img. 26
Pase el ala con un solo alerón, según la Img. 27, a través
del hueco del fuselaje. Monte el segundo alerón Img. 28 y
alinee el ala. Aplique pegamento, entre el lado del fuselaje
y el ala (que no se esparza) y vuelva a equilibrar según lo
indicado en las imágenes 29 y 30.
17. Montar los servos y conectar los timones
Monte los servos de alerones en las alas y péguelos por
las lengüetas utilizando cianocrilato. Enganche la varilla 29
con forma de „Z“ en el brazo del servo. Ponga el servo en
posición neutral y use el prisionero 27 del retén de varilla
24 para bloquear la varilla.
Img. 31
18. Montar los estabilizadores
Presente el estabilizador vertical 8, compruebe que forma
45
el ángulo correcto y péguelo una vez corregido el ángulo
si fuese necesario.
Img. 32
Pegue el timón de dirección 10 junto a las bisagras 22.
Img. 33
19. Unir los servos y los timones
Para el timón de dirección 10, el doblez en forma de „Z“ de
la varilla del timón de dirección se engancha en el agujero
exterior del brazo del servo y el retén de varilla se engancha
en el tercer agujero desde el exterior. Por ahora, la tuerca
del retén de varilla se apretará de manera que el retén de
varilla pueda moverse libremente. Fije la tuerca con una
gota de líquido ja tornillos o una gota de pegamento.
Proceda de manera similar con la transmisión del timón
de profundidad 30.
Img. 34
20. Instalación del motor
Atornille el motor a la cuaderna parallamas 32 siguiendo
las instrucciones del kit de propulsión, utilizando los pernos
roscados 33 (4x) y los dos tornillos 34 para jar el motor.
Img. 35
Conecte el regulador y compruebe el sentido de giro del
motor con la emisora (por ahora sin hélice). Cuando se mira
el motor desde delante, el eje del motor debe girar contra el
sentido de las agujas del reloj. Si no es el caso, intercambie
dos cables cualesquiera de los tres que van al motor.
Atención: ¡Conecte el conector batería/regulador, solo si su
emisora está encendida y ha comprobado que el mando
que controla el motor está en posición de apagado (OFF)!
Fije el regulador al fuselaje usando velcro adhesivo (en el
lado derecho hay sitio libre) y asegure el cable de conexión
al canto del fuselaje con cola caliente.
Con el kit de propulsión brushless „ParkMaster 3D“
# 33 2652 se obtiene la mejor motorización.
Los componentes de este kit de propulsión están equilibra-
dos y probados entre sí. Si utilizase otra batería, regulador,
motor o componentes RC, deberá realizar sus propias
averiguaciones. Sin embargo, no podremos ofrecer soporte
por nuestra parte.
21. Algo más sobre la decoración
En el kit se incluyen dos láminas decorativas 2. Los moti-
vos y decoraciones incluidos, ya vienen impresos y podrá
seguir nuestro modelo para decorar el suyo (imagen del
kit), o denir su aspecto a su gusto.
22. Equilibrar la hélice
La hélice de un avión radio controlado debe ser equilibrada
para que funcione redonda y sin vibraciones. Las hélices
que nosotros le suministramos tienen una tolerancia muy
baja, pero aun así pueden producirse pequeños desequili-
brios. Para equilibrarlas le recomendamos nuestro dispo-
sitivo de equilibrado de hélices # 33 2355.
23. Instalar la hélice
Al montar la hélice junto al tensor y la tuerca del cono deberá
tener en cuenta algunas cosas.
Apretar los tornillos de la cuaderna del motor:
Es importante que antes de poner en marcha el motor por
primera vez, compruebe todos los tornillos y los apriete si
fuese necesario. Las tornillos para regular las incidencias,
vertical y horizontal, deben ser apretados de manera que
los extremos de los tornillos se apoyen seguros sobre los
soportes de plástico.
Cuidado al montar el buje de la hélice:
Compruebe si el taladro de su hélice concuerda con el
diámetro del adaptador de la hélice. La hélice debe encajar
rmemente en el adaptador.
Pruebe la hélice al ralentí:
Antes de poner en marcha el modelo por primera vez,
compruebe si el motor funciona de manera regular. Ase-
gure el modelo y preste atención a que la hélice esté bien
apretada, que puede girar libremente, que no pueda herir
a ningún espectador, o que pueda absorber algún objeto.
Vaya dando gas lentamente y observe la hélice. Si al ir
aumentando de revoluciones se producen resonancias,
interrumpa inmediatamente el proceso y compruebe su
sistema de propulsión, tal y como le describimos en los
puntos anteriores. Solo debe volar con su modelo cuando
la propulsión funcione perfectamente y sin vibraciones.
24. Prueba
Monte y conecte todos los componentes RC según la
imagen 37. Para jar los componentes utilice las cintas de
velcro 20+21. Compruebe el ajuste básico de los timones,
sentido de giro de los servos y movilidad de los timones. SI
fuese necesario, podrá invertir el sentido de giro del motor
intercambiando dos cualesquiera de los tres cables.
25. Centro de gravedad.
Use el montaje de la batería para corregir el centro de
gravedad tanto como le sea posible.
Este debe estar a unos 110-120 mm, por detrás del borde
de ataque, medido en la raíz del ala.
Cuando haya averiguado la posición de la batería, use una
cuchilla para recortar la zona elegida en la parte superior
del ala. Una vez encontrada la posición correcta, haga
una marca en el fuselaje para que las baterías siempre se
instalen en el mismo punto.
Img. 36
26. Ajustes (Valores indicativos):
Centro de gravedad: Aprox. 110 - 120 mm. por detrás
del borde de ataque.
Incidencia del ala:
Incidencia vertical del motor: 0 - 2° (hacia abajo)
Incidencia lateral: 0 - 2° (hacia la derecha)
Se pueden realizar correcciones con el tornillo 33 en la
cuaderna parallamas.
Recorridos de las supercies de mando:
Recorridos de los timones en su deexión máxima
Alerones: 65 mm.
Timón de profundidad: 65 mm.
Timón de dirección: 90 mm.
Dual Rates para profundidad y alerones 30-50% Expo
Alerones 30%, profundidad 50%
46
Nota: Al mandar alerones “a la derecha”, y observando el
modelo desde la cola, el alerón derecho debe subir.
Si su emisora no le permite congurar los valores indicados
arriba, deberá cambiar de sitio el enganche de las varillas
de las transmisiones.
27. Vuelo inicial
Espera a un día con poco o ningún viento. Realice todos
los preparativos en la comodidad de su taller.
EWD = 0° (Incidencia del ala) Viene dada por el modelo..
28. Centro de gravedad:
Primero ajuste el centro de gravedad tal y como pone en el
manual. A continuación, corríjalo: vuele recto a medio gas,
ponga el modelo boca arriba. Si ahora tiene que “empujar”
mucho es que el morro del modelo pesa demasiado tiene
que desplazar el centro de gravedad hacía atrás. Si ahora
el modelo se cae hacía atrás, es que está demasiado atrás.
Lo correcto es si, estando boca arriba, tiene que empujar
un poco.
29. Vuelo recto correcto:
Primero el preajuste estático. Sujete el modelo por el cono
y el timón de dirección. En estado normal debería equili-
brarse, si no lo hace, corregir con un poco de plomo en los
extremos de las alas.
Durante el siguiente vuelo, trimar el modelo con gas de su-
stentación (el suciente gas como para que el modelo siga
su vuelo recto). Ahora, comprobar el vuelo recto boca arriba
y, si fuera necesario, corregir con plomo tras el aterrizaje.
30. Tracción lateral:
Vuele el modelo por delante suya a todo gas, tire del modelo
para que se coloque en posición vertical. Así, el modelo no
debe irse ni a la izquierda ni a la derecha, de lo contrario
es necesario que se modique la tracción lateral. Pero no
se deje engañar por una eventual ráfaga de viento.
31. Inclinación del motor:
Vuele el modelo lateralmente a todo gas de derecha o
izquierda por delante suya de modo que lo vea de lado y
tire del modelo para que se coloque en posición vertical.
Debería seguir subiendo verticalmente y no irse ni hacía
adelante ni hacía atrás. Si fuera el caso, corregir la incli-
nación del motor.
Tras esta acción puede ser que tenga que tenga que volver
a determinar el centro de gravedad.
32. Diferenciación de los alerones
Haga tres o cuatro rolls a la derecha a medio gas. Si el
modelo se va hacía la derecha es que hay que aumentar
la diferenciación. Si se va hacía la izquierda en el sentido
del roll, es que la diferenciación es demasiado grande.
33. Preparativos al primer vuelo
Para su primer vuelo, espere siempre a un día en el que
haga el menor viento posible. A menudo, las horas del
atardecer son el mejor momento.
Antes del primer vuelo, ¡Es imprescindible hacer una prueba
de alcance!
¡Cíñase para ello a las indicaciones del fabricante de su
emisora!
La emisora y las baterías del avión han de estar recién
y debidamente cargadas. Antes de encender la emisora,
asegúrese de que el canal a emplear está libre, a no ser
que vaya a utilizar un sistema 2,4 GHz.
Si tiene la menor duda, no despegue bajo ningún concepto.
Envíe el equipo de radio completo (con baterías, cable con
interruptor, servos, etc.) al servicio técnico del fabricante
de la emisora para que lo comprueben.
34. Seguridad
La seguridad es el primer mandamiento del aeromodelismo.
El seguro de responsabilidad civil es algo obligatorio. En
caso de que vaya a entrar en un club o una asociación,
puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste
atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones
con motor).
Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto
estado.
Infórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías
que vaya a utilizar. Utilice las medidas de seguridad más
lógicas que estén disponibles. Infórmese en nuestro catálo-
go principal o en nuestra página Web www.multiplexrc.de
Los productos MULTIPLEX son el resultado práctico de
la práctica de experimentados pilotos de radio control..
¡Vuele responsablemente! Realizar pasadas por encima de
las cabezas de la gente no es una demostración de saber
hacer, los que realmente saben no necesitan hacer eso.
Llame la atención a otros pilotos, por el bien de todos, si
se comportan de esta manera. Vuele siempre de manera
que no se ponga a nadie en peligro, ni a Usted, ni a otros.
Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero
puede verse afectado por interferencias externas. Haber
estado exento de accidentes durante años, no es una ga-
rantía para el siguiente minuto de vuelo
Antes de cada despegue compruebe el correcto asiento
de la batería, las alas y los estabilizadores. ¡Compruebe
también el funcionamiento de los timones!
Nosotros, el equipo MULTIPLEX, deseamos que disfrute
del montaje y posterior vuelo y que obtenga el mayor éxito
y satisfacción.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
47
Lista de partes KIT ParkMaster PRO # 21 4275
Posición Descripción Material Dimensiones
1 1 Manual de instrucciones Papel 80gr./m² DIN-A4
2 „A“ 1 Láminas decorativas Lámina adhesiva impresa 500 x 750mm.
2 „B“ 1 Láminas decorativas Lámina adhesiva impresa 500 x 750mm.
3 1 Fuselaje Elapor Pieza prefabricada
4 1 Semi-ala izquierda Elapor Pieza prefabricada
5 1 Semi-ala derecha Elapor Pieza prefabricada
6 1 Alerón izquierdo Elapor Pieza prefabricada
7 1 Alerón derecho Elapor Pieza prefabricada
8 1 Estabilizador horizontal Elapor Pieza prefabricada
9 1 Profundidad Elapor Pieza prefabricada
10 1 Timón de dirección Elapor Pieza prefabricada
11 1 Carena izquierda tren de aterrizaje Elapor Pieza prefabricada
12 1 Carena derecha tren de aterrizaje Elapor Pieza prefabricada
Refuerzos de bra de carbono
13 2 Refuerzo Tren de aterrizaje Fibra de carbono 10 x 1,5 x 144 mm.
14 2 Refuerzo fuselaje Fibra de carbono 3,0 x 1,0 x 743mm.
15 2 Refuerzo alas Fibra de carbono 3,0 x 1,0 x 850mm.
16 1 Refuerzo timón de profundidad Fibra de carbono 3,0 x 1,0 x 400mm.
17 2 Refuerzo fuselaje delantero Fibra de carbono 3,0 x 1,0 x 120mm.
18 2 Eje de las ruedas Fibra de carbono Ø2,5 x 32 mm.
Accesorios
20 2 Velcro rugoso Plástico 25 x 60 mm.
21 2 Velcro suave Plástico 25 x 60 mm.
22 3 Bisagras de hoja (simulada) Plástico inyectado Pieza prefabricada
23 4 Adaptador Plástico inyectado Pieza prefabricada
24 4 Retén de varilla Metal Pieza prefabricada Ø6 mm.
25 4 Arandela Metal M2
26 4 Tuerca Metal M2
27 4 Prisionero Allen Metal M3 x 3 mm.
28 1 Llave Allen Metal SW 1,5
29 2 Varilla de alerones con „Z“ Metal Ø1 x 70mm.
30 1 Varilla del timón de profundidad con „Z“ Metal Ø1 x 85mm.
31 1 Varilla del timón de dirección, con „Z“ Metal Ø1 x 115mm.
32 1 Cuaderna parallamas Plástico inyectado Pieza prefabricada
33 4 Prisionero Allen ajuste del motor Metal M3 x 10mm.
34 2 Prisionero Allen jación del motor Metal M3 x 12mm.
35 1 Cuaderna parallamas Plástico inyectado Pieza prefabricada
36 1 Soporte delantero tren de aterrizaje Plástico inyectado Pieza prefabricada
37 1 Soporte trasero tren de aterrizaje Plástico inyectado Pieza prefabricada
38 2 Rueda ligera Plástico EPP Ø53 Buje 2,6mm
39 4 Fijación del eje de la rueda Metal para Ø2 mm
40 1 Retén izquierdo del eje Plástico inyectado Pieza prefabricada
41 1 Retén derecho del eje Plástico inyectado Pieza prefabricada
42 1 Llave Allen Metal SW 2,5
43 2 Tornillo soporte tren de aterrizaje Metal 2,2x6,5mm
E
48
49
Artikel-Nr. Bezeichnung Designation Lfd. Stück
# 22 4834 Leitwerkssatz Tailplane set
Höhenleitwerk
Höhenruder
Seitenruder
Tailplane
Elevator
Rudder
8
9
10
1
1
1
# 22 4836 CFK Holme CFK tubes
1
CFK-Leiste Fahrwerk
CFK-Leiste Rumpf
CFK-Leiste Tragäche
CFK-Leiste Höhenruder
CFK-Leiste Rumpf vorne
CFK-Radachse
CFK-bracket undercarriage
CFK-bracket fuselage
CFK-bracket wings
CFK-bracket elevator
CFK-bracket fuselage front
CFK-bracket wheel axle
13
14
15
16
17
18
2
2
2
1
2
2
# 73 3400 Luftschraube Slowy 10x4,7“ Propeller Slowy 10x4,7“
1
# 33 2652 Antriebssatz TUNING Powerset TUNING
(# 33 3017)
(# 7 2289)
(# 73 3400)
(# 33 2314)
Motor HIMAX C 2816-1220
Regler MULTIcont BL-30 S-BEC
Luftschraube 10x4,7“ SlowFly
Mitnehmer mit Spinner, Welle 4 mm
Schraube M2,5x8mm
U-Scheibe M2,5
Motor HIMAX C 2816-1220
Controller MULTIcont BL-30 S-BEC
Propeller 10x4,7“ SlowFly
Propeller boss with spinner, shaft 4mm
Screw M2,5x8mm
Washer M2,5
1
1
1
1
4
4
# 33 3016 Motor HIMAX C 2816-0890 Motor HIMAX C 2816-0890
1
# 33 2104 Ersatzwelle HC2816 Spare shaft HC2816
1
# 15 7321 Akku Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Battery Li-BATT FX 3/1-950 (M6)
1
# 7 2289 Regler MULTIcont BL-30 S-BEC Controller MULTIcont BL-30 S-BEC
1
# 5 5808 Empfänger RX-5 light M-LINK Receiver RX-5 light M-LINK
1
# 6 5118 x4 Servo Nano Pro KARBONITE Servo Nano Pro KARBONITE
1
Zubehör / Accessories:
# 21 4275
Artikel-Nr. Bezeichnung Designation Lfd. Stück
# 72 4821 Dekorbogen, 2-teilig Decals, 2 sheets 2A, 2B 2
# 22 4822 Rumpf mit Fahrwerksverkleidungen Fuselage with undercarriage cover
Rumpf
Fahrwerksverkleidung links, rechts
Fuselage
Undercarriage cover L.H./R.H.
3
11, 12
1
2
# 22 4823 Tragächen Wings
Tragäche links, rechts
Querruder links, rechts
Wing L.H./R.H.
Aileron L.H./R.H.
4, 5
6, 7
2
2
# 22 4854 Kleinteilesatz Small parts kit
(# 68 3112) 5 St.
(# 68 3112) 5 St.
(# 70 3206) 2 St.
(# 70 3455) 2 St.
(# 70 3455) 2 St.
(# 70 3455) 2 St.
(# 70 3455) 2 St.
(# 73 3190) 2 St.
Klettband Pilzkopf 25x60mm
Klettband Velours 25x60mm
Folienscharnier (6er Baum)
Einkleberuderhorn
Gestängeanschluß
U-Scheibe M2
Mutter M2
Inbus-Gewindestift M3x3mm
Inbusschlüssel SW 1,5mm
Querrudergestänge m.Z.
Höhenrudergestänge m.Z.
Seitenrudergestänge m.Z.
Motorspant
Inbus-Gewindestift M3x10mm
Schraube Motorspantbefestigung M3x12mm
Motorspanthalter
Fahrwerkshalter vorn, hinten
Leichtrad Ø 53mm
Wellensicherung Räder
Achshalter links, rechts
Inbusschlüssel SW 2,5mm
Schraube Fahrwerkshalter
Velcro tape, hook 25x60mm
Velcro tape, loop 25x60mm
PVC hinges (6pcs.)
Glue-tting control surface horn
Swivel pushrod connector
Washer M2
Nut M2
Allen-head grubscrew M3x3mm
Allen-key SW 1,5mm
Pre-formed aileron pushrod
Pre-formed elevator pushrod
Pre-formed rudder pushrod
Firewall
Firewall adjustment allen-head grubscrew
Firewall attachment screw M3x12mm
Motor mount
Landing gear catch front, rear
Wheel Ø 53mm
Shaft catch for wheels
Axle mount l.H./R.H.
Allen-key SW 2,5mm
Undercarriage mount screw
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36, 37
38
39
40, 41
42
43
2
2
3
4
4
4
4
4
1
2
1
1
1
4
2
1
2
2
4
2
1
2
# 26 4275
Park Master
PRO


# 22 4822
Rumpf mit Fahrwerksverkleidung/ Fuselage with undercarriage cover/
Fuselage avec habillage de roue
2A, 2B
# 72 4821
Dekorbogen/ Decal sheet/ Planche de décoration
# 22 4836
CFK-Holme/ CFK tubes/ clé d‘aile CFK
Rumpf
Fuselage
Fuselage
3
Fahrwerksverkleidung links, rechts
Undercarriage cover L.H./R.H.
Habillage de train d´atterrissage gauche, droite
11, 12
x2
# 22 4823
Tragächen/ Wings/ Ailes
# 22 4834
Leitwerkssatz/ Tail set/ Kit de gouvernes
Querruder links, rechts
Aileron L.H./R.H.
Aileron gauche, droite
6, 7
x2
Tragäche links, rechts
Wing L.H./R.H.
Aile gauche, droite
4, 5
x2
10
Seitenruder
Rudder
Direction
Höhenruder
Elevator
Gouverne de profondeur
9
Höhenleitwerk
Tailplane
Profondeur
8
# 22 4854
Kleinteilesatz/ Small parts kit/ Kit de petit nécessaire
20
x2
(# 68 3112) 5 St.
Klettband Pilzkopf 25x60mm
Velcro tape, hook
Bande Velcro côté crochets
Klettband Velours 25x60mm
Velcro tape, loop
Bande Velcro côté velours
21
x2
(# 68 3112) 5 St.
Einkleberuderhorn
Glue-tting control surface horn
Guignol
23
x4
(# 70 3206) 2 St.
Gestängeanschluss Ø 6mm
Swivel pushrod connector
Pièce de xation de tringle
24
x4
(# 70 3455) 2 St.
27
x4
Inbus-Gewindestift M3x3mm
Allen-head grubscrew
Vis six pans creux
(# 70 3455) 2 St.
25
U-Scheibe M2
Washer
Rondelle
x4
(# 70 3455) 2 St.
26
Mutter M2
Nut
Ecrou
(# 70 3455) 2 St.
x4
28
Inbusschlüssel SW 1,5mm
Allen-key
Clé pour vis six pans creux
29
x2
Querrudergestänge m. Z.
Pre-formed aileron pushrod
Tringle pour aileron avec embout Z.
33
Inbus-Gewindestift Motorspantjustierung M3x10mm
Firewall adjustment allen-head grubscrew
Vis six pans creux du support moteur
x4
Folienscharnier (6er Baum)
PVC hinges (6pcs.)
Clips de xation verrière (lot de 6)
22
x3
31
Seitenrudergestänge m. Z.
Pre-formed rudder pushrod
Tringle pour dérive avec embout Z.
30
Höhenrudergestänge m. Z.
Pre-formed elevator pushrod
Tringle pour profondeur avec embout Z.
32
Motorspant
Firewall
Support moteur
34
Schraube Motorspantbefestigung M3x12mm
Firewall attachment screw
Vis de xation support moteur
x2
35
Motorspanthalter
Motor mount
Support moteur
(# 73 3190) 2 St.
Leichtrad Ø 53mm
Wheel
Roue légère
38
x2
Wellensicherung Räder
Shaft catch for wheels
Rondelle de xation de roue sur axe
39
x4
# 73 3400
Luftschraube Electric TUNING/
Propeller Electric TUNING/
Hélice Electric TUNING
10x4,7“
# 33 2652
Antriebssatz TUNING/ Powerset TUNING/ Set de propulsion TUNING
Motor HIMAX C 2816-1220
Motor
Moteur
(# 33 3017)
Regler MULTIcont BL-30 S-BEC
Controller
Variateur
(# 7 2289)
Luftschraube 10x4,7“ SlowFly
Propeller
Hélice
(# 73 3400)
Mitnehmer mit Spinner, Welle 4mm
Propeller boss with spinner, shaft 4mm
Entraîneur d’hélice avec cône, axe 4mm
(# 33 2314)
U-Scheibe M2,5
Washer
Rondelle
x4
Schraube M2,5x8mm
Screw
Vis
x4
Fahrwerkshalter vorn, hinten
Landing gear catch front, rear
Suppport de train avant/ arrière
36, 37
x2
CFK-Leiste Fahrwerk
CFK bracket undercarriage
Tringle CFK d‘atterrissage
13
x2
Park Master
PRO
ark
P
te
a
O
M
s
r
PR
Dekorbogen A Parkmaster PRO # 72 4821 © MULTIPLEX 2015
16
17
18
42
Inbusschlüssel SW 2,5mm
Allen-key
Clé pour vis six pans creux
43
Schraube Fahrwerkshalter
Undercarriage mount screw
Vis de xation d‘atterrissage
x2
Achshalter links, rechts
Axle mount L.H./R.H.
Manche d‘axe
42
x2
15
CFK-Leiste Tragäche 3,0x1,0x850mm
CFK bracket wings
Tringle CFK d‘aile
14
CFK-Leiste Rumpf 3,0x1,0x743mm
CFK bracket fuselage
Tringle CFK de fuselage
CFK-Leiste Rumpf vorne 3,0x1,0x120mm
CFK bracket fuselage front
Tringle CFK de fuselage arrière
CFK-Leiste Höhenruder 3,0x1,0x400mm
CFK bracket elevator
Tringle CFK de profondeur
CFK-Radachse
CFK wheel axle
Axe CFK
x2
x2
x2
x2
52
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Westliche Gewerbestrasse 1 D-75015 Bretten-Gölshausen www.multiplex-rc.de
Anleitung ParkMaster PRO # 94 4820 (20150415 BEDO) Irrtum und Änderungen vorbehalten © MULTIPLEX

Transcripción de documentos

# 21 4275 ParkMaster PRO vorgesehen für den MULTIPLEX Brushless-Antrieb # 33 2652 Designed for the MULTIPLEX brushless power set # 33 2652 D GB F I ES Bauanleitung Building instructions Notice de construction Instruzioni di montaggio Instrucciones de montaje Ersatzteile Abbildungen Replacement parts Illustrations Pièces de rechanges Illustrations Parti di ricambio Illnstrazioni Repuestos Iiustraciónes 24 .. 29 48 + 49 2 ... 9 10 ... 17 18 ... 31 32 ... 39 40 ... 47 50 - 51 Erhältliche Varianten / Available versions / Version disponible / Varianti disponibili / Variantes disponibles # 21 4275 ParkMaster PRO # 26 4275 ParkMaster PRO © Copyright by MULTIPLEX 2015 Version 1.0 Sicherheitshinweise für MULTIPLEX-Flugmodelle Das Modell ist KEIN SPIELZEUG im üblichen Sinne. D Mit Inbetriebnahme des Modells erklärt der Betreiber, dass er den Inhalt der Betriebsanleitung, besonders zu Sicherheitshinweisen, Wartungsarbeiten, Betriebsbeschränkungen und Mängel kennt und inhaltlich nachvollziehen kann. Dieses Modell darf nicht von Kindern unter 14 Jahren betrieben werden. Betreiben Minderjährige das Modell unter der Aufsicht eines, im Sinne des Gesetzes, fürsorgepflichtigen und sachkundigen Erwachsenen, ist dieser für die Umsetzung der Hinweise der BETRIEBSANLEITUNG verantwortlich. DAS MODELL UND DAZUGEHÖRIGES ZUBEHÖR MUSS VON KINDERN UNTER 3 JAHREN FERNGEHALTEN WERDEN! ABNEHMBARE KLEINTEILE DES MODELLS KÖNNEN VON KINDERN UNTER 3 JAHREN VERSCHLUCKT WERDEN. ERSTICKUNGSGEFAHR! Beim Betrieb des Modells müssen alle Warnhinweise der BETRIEBSANLEITUNG beachtet werden. Die Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ist nicht haftungspflichtig für Verluste und Beschädigungen jeder Art, die als Folge falschen Betriebes oder Missbrauches dieses Produktes, einschließlich der dazu benötigten Zubehörteile entstehen. Dies beinhaltet direkte, indirekte, beabsichtigte und unabsichtliche Verluste und Beschädigungen und jede Form von Folgeschäden. Jeder Sicherheitshinweis dieser Anleitung muss unbedingt befolgt werden und trägt unmittelbar zum sicheren Betrieb Ihres Modells bei. Benutzen Sie Ihr Modell mit Verstand und Vorsicht, und es wird Ihnen und Ihren Zuschauern viel Spaß bereiten, ohne eine Gefahr darzustellen. Wenn Sie Ihr Modell nicht verantwortungsbewusst betreiben, kann dies zu erheblichen Sachbeschädigungen und schwerwiegenden Verletzungen führen. Sie alleine sind dafür verantwortlich, dass die Betriebsanleitungen befolgt und die Sicherheitshinweise in die Tat umgesetzt werden. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Modell darf ausschließlich im Hobbybereich verwendet werden. Jede weitere Verwendung darüber hinaus ist nicht erlaubt. Für Schäden oder Verletzungen an Menschen und Tieren aller Art haftet ausschließlich der Betreiber des Modells und nicht der Hersteller. Zum Betrieb des Modells darf nur das von uns empfohlene Zubehör verwendet werden. Die empfohlenen Komponenten sind erprobt und auf eine sichere Funktion passend zum Modell abgestimmt. Werden andere Komponenten verwendet oder das Modell verändert, erlöschen alle Ansprüche an den Hersteller bzw. den Vertreiber. Um das Risiko beim Betrieb des Modells möglichst gering zu halten, beachten Sie folgende Punkte:  Das Modell wird über eine Funkfernsteuerung gelenkt. Keine Funkfernsteuerung ist sicher vor Funkstörungen. Solche Störungen können dazu führen, dass Sie zeitweise die Kontrolle über Ihr Modell verlieren. Deshalb müssen Sie beim Betrieb Ihres Modells zur Vermeidung von Kollisionen immer auf große Sicherheitsräume in allen Richtungen achten. Schon beim kleinsten Anzeichen von Funkstörungen müssen Sie den Betrieb Ihres Modells einstellen!  Sie dürfen Ihr Modell erst in Betrieb nehmen, nachdem Sie einen kompletten Funktionstest und einen Reichweitentest, gemäß der Anleitung Ihrer Fernsteuerung, erfolgreich ausgeführt haben.  Das Modell darf nur bei guten Sichtverhältnissen geflogen werden. Fliegen Sie nicht in Richtung Sonne, um nicht geblendet zu werden, oder bei anderen schwierigen Lichtverhältnissen.  Ein Modell darf nicht unter Alkohol-Einfluss oder Einfluss von anderen Rauschmitteln oder Medikamenten betrieben werden, die das Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen beeinträchtigen.  Fliegen Sie nur bei Wind- und Wetterverhältnissen, bei denen Sie das Modell sicher beherrschen können. Berücksichtigen Sie auch bei schwachem Wind, dass sich Wirbel an Objekten bilden, die auf das Modell Einfluss nehmen können.  Fliegen Sie nie an Orten, an denen Sie andere oder sich selbst gefährden können, wie z.B. Wohngebiete, Überlandleitungen, Straßen und Bahngleise.  Niemals auf Personen und Tiere zufliegen. Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, sondern setzt andere Leute nur ein unnötiges Risiko aus. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute. 2 Restrisiken Auch wenn das Modell vorschriftsmäßig und unter Beachtung aller Sicherheitsaspekten betrieben wird, besteht immer ein gewisses Restrisiko. Eine Haftpflichtversicherung ist daher obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung des Modells auftreten:  Verletzungen durch die Luftschraube: Sobald der Akku angeschlossen ist, ist der Bereich um die Luftschraube freizuhalten. Beachten Sie auch, dass Gegenstände vor der Luftschraube angesaugt werden können oder Gegenstände dahinter weggeblasen werden können. Das Modell kann sich in Bewegung setzen. Richten Sie es daher immer so aus, dass es sich im Falle eines ungewollten Anlaufen des Motors nicht in Richtung anderer Personen bewegen kann. Bei Einstellarbeiten, bei denen der Motor läuft oder anlaufen kann, muss das Modell stets von einem Helfer sicher festgehalten werden.  Absturz durch Steuerfehler: Kann dem besten Piloten passieren, deshalb nur in sicherer Umgebung fliegen; ein zugelassenes Modellfluggelände und eine entsprechende Versicherung sind unabdingbar.  Absturz durch technisches Versagen oder unentdeckten Transport- oder Vorschaden. Die sorgfältige Überprüfung des Modells vor jedem Flug ist ein Muss. Es muss jedoch immer damit gerechnet werden, dass es zu Materialversagen kommen kann. Niemals an Orten fliegen, an denen man Anderen Schaden zufügen kann.  Betriebsgrenzen einhalten. Übermäßig hartes Fliegen schwächt die Struktur und kann entweder zu plötzlichem Materialversagen führen, oder bei späteren Flügen das Modell aufgrund von „schleichenden“ Folgeschäden abstürzen lassen.  Feuergefahr durch Fehlfunktion der Elektronik. Akkus sicher aufbewahren, Sicherheitshinweise der Elektronikkomponenten im Modell, des Akkus und des Ladegerätes beachten, Elektronik vor Wasser schützen. Auf ausreichende Kühlung bei Regler und Akku achten. Die Anleitungen unserer Produkte dürfen nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis der Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG (in schriftlicher Form) - auch nicht auszugsweise in Print- oder elektronischen Medien reproduziert und / oder veröffentlicht werden. 3 KIT ParkMaster PRO # 21 4275 D Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut! MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Senden Sie das Teil, bitte ausreichend frankiert, an unseren Service ein und fügen Sie unbedingt die vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung (Formular) bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können. Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin. Auch wenn das Modell „ParkMaster PRO“ heißt, dürfen Sie im Park nur fliegen, wenn es erlaubt ist! Warnung: Das Modell hat, wie jedes Flugzeug, statische Grenzen! Sturzflüge und unsinnige Manöver im Unverstand können zum Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich also vorsichtig an die Grenzen heran. Das Modell ist auf den von uns empfohlenen Antrieb ausgelegt, kann aber nur einwandfrei gebaut und unbeschädigt den Belastungen standhalten. Fernsteuerelemente im Modell / sonstiges Zubehör Empfohlene Ausrüstung: MULTIPLEX Empfänger ab RX 5 light M-LINK Best. Nr. 5 5808 Dazu können Sie auch auf unsere telemetriefähigen M-LINK-Empfänger zurückgreifen und Ihr Modell beispielsweise mit dem Strom-Sensor ausstatten. 4x Servos Nano-Karbonite (Höhe + Seite+2xQuer) Best. Nr. 6 5118 Antriebssatz: Antriebsatz „ParkMaster 3D“ Best. Nr. 33 2652 mit Brushless-Motor HIMAX C 2816-1220 Regler MULTIcont BL 30 S-BEC Luftschraube 10x4,7“ Mitnehmer, Spinner Akkuempfehlung: Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Klebstoff: Zacki ELAPOR ® 20g Zacki ELAPOR ® Super liquid 10g Heisskleber, Ladegerät: MULTIcharger L-703 EQU Best. Nr. 15 7321 Best.-Nr. 59 2727 Best.-Nr. 59 2728 Best.-Nr. 8 2523 Werkzeuge: Klingenmesser, Schraubendreher, Heissklebe-Pistole. Wichtiger Hinweis Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyurethan oder Epoxy nicht möglich. Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für ELAPOR® Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber. Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Gründen nur im Freien. Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten u.U. in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten! An einigen Stellen ist es auch möglich Heißkleber zu verwenden. Wir weisen in der Anleitung ggf. darauf hin! 4 Arbeiten mit Zacki ELAPOR® Zacki ELAPOR® wurde speziell für die Verklebung für unsere Schaummodelle aus ELAPOR® entwickelt. Um die Verklebung möglichst optimal zu gestalten, sollten Sie folgende Punkte beachten: • Vermeiden Sie den Einsatz von Aktivator. Durch ihn wird die Verbindung deutlich geschwächt. Vor allem bei großflächiger Verklebung empfehlen wir, die Teile 24 h trocken zu lassen. • Aktivator ist lediglich zum punktuellen Fixieren zu verwenden. Sprühen Sie nur wenig Aktivator einseitig auf. Lassen Sie den Aktivator ca. 30 Sekunden ablüften. • Für eine optimale Verklebung rauen Sie die Oberfläche mit einem Schleifpapier (320 er Körnung) an. Krumm - gibt es eigentlich nicht. Falls mal etwas z.B. beim Transport verbogen wurde, kann es wieder gerichtet werden. Dabei verhält sich ELAPOR® ähnlich wie Metall. Etwas überbiegen, das Material federt ein Stück zurück und behält dann aber die Form. Alles hat natürlich auch seine Grenzen - übertreiben Sie also nicht! Krumm - gibt es schon! Wenn Sie Ihr Modell lackieren wollen, reiben Sie die Oberfläche leicht mit MPX Primer # 602700 ab, so als wollten Sie das Modell putzen. Die Lackschichten dürfen keinesfalls zu dick oder ungleichmäßig aufgetragen werden, sonst verzieht sich das Modell. Es wird krumm, schwer und oft sogar unbrauchbar! Mattlacke bringen optisch das beste Ergebnis. Technische Daten: Spannweite 975 mm Länge über alles 1030 mm Fluggewicht ab 550 g Flächeninhalt ca. 29 dm² (FAI) (FAI => Flügel+Höhenleitwerk, ohne Rumpf) Flächenbelastung ab 19 g/dm² RC-Funktionen: Höhenruder Seitenruder Querruder Motorsteuerung Der Schwerpunkt befindet sich 110-120 mm von der Vorderkante des Tragflügels (am Rumpf gemessen). Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen Tuning-Motorspant Der optional erhältliche Carbon-Motorspant # 33 2609 ist aus hochwertigem Kohlefaser-Plattenmaterial ausgefräst und mit passgenauen Aluminium Gewindeeinsätzen versehen. Beim Einbau dieses Spants beachten Sie bitte, dass die 4 Justierschrauben für Seitenzug- und Motorsturz nach den Einstellarbeiten mit Sicherungslack versehen werden. 1. Vor dem Bau Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich. Markierungen für die Scharniere 22 mit einem Klingenmesser mittig Schlitze einschneiden. Abb. 03 2. Rumpf vorbereiten Um die Sichtbarkeit des Modells zu verbessern ist es ratsam die angedeutete Kabinenhaube am Rumpf 3 dunkel einzufärben. Das ist in diesem Stadium am günstigsten. Kleben Sie also um die Haube mit Klebeband ab und benutzen Sie am besten MULTIPLEX MULTIprimer # 60 2700 (dünn abwischen) und anschliessend MULTIPLEX ELAPOR Color Spraylack z.B. in grau # 60 2710. Den Farbauftrag so dünn wie möglich und in mehreren Schichten auftragen. Ruderhorn 23 nach Abb. 04 vorbereiten und in die Vertiefung im Höhenruder 9 einkleben. Die Sechskantmutter mit einem Tropfen Klebstoff sichern! 3. Höhenruder vorbereiten Unterlegen Sie die Höhenruderklappe 9 (z.B. mit zwei gleich dicken Büchern), damit diese plan aufliegt. Kleben Sie nun den CFK-Holmgurt 16 ein. Wischen Sie überschüssigen Kleber sofort mit einem Lappen ab. An den 4. Seitenruder vorbereiten An den Markierungen für die Scharniere 22 mit einem Klingenmesser mittig Schlitze einschneiden. Abb. 05 Ruderhorn 23 wie in Abb. 6 gezeigt vorbereiten und in die Vertiefung im Seitenruder 10 einkleben. Die Sechskantmutter mit einem Tropfen Klebstoff sichern! 5. Querruder links und rechts vorbereiten Auch in die Querruder 6+7 mit dem Klingenmesser an den Markierungen mittig Schlitze für die Scharniere 22 einschneiden. Abb. 7. 5 Die Ruderhörner 23 wie in Abb. 8 gezeigt vorbereiten (1x links / 1x rechts) und in die Vertiefungen der Querruder 6+7 einkleben. Sechskantmuttern mit einem Tropfen Klebstoff sichern! 6. Motorspanthalter einbauen Den Motorspanthalter 35 vorne in die Ausformung im Rumpf einkleben. Um eine noch bessere Verklebung der Teile zueinander zu erhalten, schleifen Sie den Motorspanthalter mit einem Schleifpapier der Körnung ca. 220 an. Nun Klebstoff anbringen und anschließend fest gegen den Schaum gedrückt fixieren (Klebeband). Abb. 9 Links und rechts in die Nut des Motorspanthalters 35 und den Rumpf die CFK Verstärkungsleisten 17 einkleben. Lassen Sie dazu erst etwas Zacki ELAPOR® in die Aussparungen laufen, drücken Sie dann die Gurte in die Aussparungen. Abb.10 7. Rumpfgurte einbauen Den Rumpf 3 auf die gegenüberliegende Rumpfgurtaufnahme auf einem ebenen Tisch plan auflegen. Die CFK-Leiste 14 in die Nut im Rumpf einkleben. Auf der anderen Seite gehen Sie spiegelbildlich vor. Achten Sie darauf, dass der Rumpf bis zur Aushärtung des Klebstoffs gerade ausgerichtet ist. Abb.11 8. Servos im Rumpf einbauen Die Servos für Höhen- und Seitenruder einpassen und an den Laschen mit je einem Tropfen Klebstoff fixieren. Die Hebel befinden sich auf der rechten Rumpfseite und die Kabel werden im Kabelkanal in Richtung Empfängerschacht verlegt. Anschliessend die Kabel mit transparentem Klebeband abdecken. Abb. 12 +34 9. Fahrwerkshalter montieren Fahrwerkshalter 36 vorne und 37 hinten an den Kontaktstellen mit wenig Klebstoff versehen und mit den beiden Schrauben 43 montieren. Die Schlitze der Fahrwerksleisten darf jedoch noch kein Klebstoff gelangen! Abb. 13 10. Fahrwerkshalter im Rumpf einkleben Den Fahrwerkshalter im Rumpf einpassen und anschliessend sorgfältig und bündig in den Rumpf kleben. Abb. 14 11. Radachsen und Fahrwerksleisten einkleben Die beiden Radachsen 18 in die Achshalter 40+41 einkleben. Abb.15+16 Die beiden Fahrwerksleisten 13 in die Achshalter 40+41 einkleben. Abb.17 12. Räder montieren Die Räder 38 werden auf die Radachsen gesteckt und mit 6 der Wellensicherung 39 gesichert. Abb.18 Zum Montieren der Wellensicherungen 39 legen Sie eine wenig geöffnete Zange wie in Abb.19 auf den Tisch und drücken die Radachse 18 in die Wellensicherung. Ist die Achse erst mal in der Sicherung, lässt sich diese zum justieren verschieben. Lassen Sie den Rädern seitlich soviel Spiel, dass sich diese ungehindert drehen können. Abb.19 13. Fahrwerksverkleidungen anbringen Nun die Fahrwerksverkleidungen 11+12 ankleben. Kleben Sie diese an die CFK Fahrwerksleiste 13 und an die Achshalter 40+41. Abb.20 14. Fahrwerksbeine an den Rumpf kleben Die beiden CFK Fahrwerksleisten 13 in die Schlitze der Fahrwerkshalter 36+37 einkleben - ebenso an den aneinanderliegenden Schaumflächen Klebstoff anbringen und das Fahrwerk ausrichten. Abb.21 15. Tragfläche montieren Die Tragflächen 4+5 stirnseitig verkleben - achten Sie besonders sorgfältig darauf, dass die Tragflächen nicht verdreht sind und keinen Versatz haben. Abb. 22 Die Tragflächen mit der Oberseite auf einen ebenen Tisch legen. Den Holmgurt 15 sorgfältig einkleben und den Klebstoff aushärten lassen. Abb. 23 Die Tragflächen umdrehen, eine Halbspannweite auflegen und nur hier, den oberen Holmgurt einkleben. Nun diese Seite mit 5 mm unterlegen und den Gurt in der zweiten Tragflächenhälfte einkleben. Abb. 24 Am Tragflügel und an den Querrudern, für die Scharniere 22, mit einem Klingenmesser an den Markierungen Schlitze einschneiden. Abb. 25 16. Zusammenbau An der linken Tragfläche 4 das Querruder 6 zusammen mit den Scharnieren 22 montieren. Dazu werden die Scharniere 22 mit CA Kleber eingeklebt. Abb. 26 Den Flügel mit nur einem Querruder bestückt nach Abb. 27 durch die Aussparung im Rumpf stecken. Das zweite Querruder montieren Abb. 28 und die Tragfläche ausrichten. Seitlich zwischen Rumpf und Tragfläche Klebstoff anbringen (nicht überlaufen lassen) und nochmals nach Abb. 29 u. 30 ausrichten (Markierungen beachten). 17. Servos einbauen und Ruder anschließen Die Querruderservos im Flügel einsetzen und an den Laschen mit CA kleben. Das Gestänge 29 mit „Z“ in den Abtriebshebel des Servos einhängen. Servo in Neutralstellung bringen und das Gestänge mit dem Inbus-Gewindestift 27 im Gestängeanschluß 24 festklemmen. Abb. 31 18. Leitwerke einbauen Das Höhenleitwerk 8 einpassen, auf Winkeligkeit prüfen ggf. nacharbeiten und danach einkleben. Abb. 32 Das Seitenruder 10 in Verbindung mit den Scharnieren 22 einkleben. Abb. 33 19. Servos / Ruder anlenken Für das Seitenruder 10 wird die „Z“ Biegung des SR-Gestänges in das äußerste Loch am Abtriebshebel eingehängt und der Gestängeanschluss wird in das dritte Loch von außen geschraubt. Die Mutter des Gestängeanschlusses nur soweit anziehen, dass sich der Gestängeanschluss noch frei bewegen lässt. Die Mutter mit Schraubensicherungslack oder einem Tropfen Kleber sichern. Mit der Höhenruderanlenkung 30 verfahren Sie in der gleichen Weise. Abb. 34 20. Motor einbauen Schrauben Sie den Motor gemäß der Anleitung des Antriebssatzes an den Motorspant 32 zusammen mit den Inbus-Gewindestiften 33 (4x) und den beiden Schrauben 34 für die Motorspantbefestigung. Den Inbusschlüssel 42 SW2,5 dabei nur mit dem kurzen Hebelarm verwenden um die Schraube im Kunststoff nicht zu überdrehen! Abb. 35 Den Regler anstecken und in Verbindung mit Ihrer Fernsteuerung die Drehrichtung (noch ohne Luftschraube) prüfen. Wenn man von vorn auf den Motor schaut, muss sich die Antriebswelle gegen den Uhrzeigersinn drehen. Ist das nicht der Fall, vertauschen Sie zwei der drei Motoranschlüsse. Achtung: Den Verbindungsstecker Antriebsakku / Reglererst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung auf „AUS“ steht. Den Regler mit Klettband im Rumpf (rechts seitlich im Freiraum) befestigen und die Anschlusskabel mit Heisskleber an der Rumpfwand sichern. 22. Propeller wuchten Der Propeller eines Modellflugzeuges muss gewuchtet werden um rund und vibrationsfrei zu laufen. Die von uns ausgelieferten Propeller sind sehr eng toleriert, können aber kleine Unwuchten enthalten. Zum Wuchten empfehlen wir unser Propeller-Wuchtgerät # 33 2355. 23. Propeller montieren Beim montieren des Propelles zusammen mit der Spannzange und der Spinnermutter sind einige Dinge zu beachten. Motorspantschrauben anziehen: Es ist wichtig, dass Sie bevor Sie den Antrieb das erste mal laufen lassen, alle Verschraubungen prüfen und ggf. nachziehen. Die Zug- und Sturzeinstellschrauben müssen soweit angezogen werden, dass die Schraubenenden sicher auf den Kunststoffträgern aufliegen. Sorgfalt beim Anbringen der Propeller-Nabe: Prüfen Sie, dass die Bohrung Ihres Propellers den zum Mitnehmer passenden Durchmesser hat. Der Propeller muss am Mitnehmer fest anliegen. Propeller auf Rundlauf testen: Prüfen Sie, bevor Sie das Modell das erste Mal in Betrieb nehmen, ob Ihr Antriebs rund läuft. Sichern sie das Modell und achten Sie darauf, das der Propeller fest angezogen ist, sich frei drehen kann, keine Zuschauer verletzt, oder Teile angesaugt werden können. Geben Sie langsam Gas und beobachten Sie den Propeller. Sollte es beim hochfahren zu einer Resonanz kommen, dann brechen Sie den Vorgang sofort ab und prüfen Sie Ihr Antriebssystem wie in vorgenannten Punkten beschrieben. Fliegen Sie nur mit Ihrem Modell, wenn der Antrieb rund und vibrationsfrei läuft. 24. Probelauf Alle Fernsteuerungskomponenten nach Abb. 37 einbauen und anschließen. Verwenden Sie zum Befestigen der Komponenten das Klettband 20+21. Rudergrundeinstellung, Drehrichtungen der Servos und Freigängigkeit der Ruder prüfen. Motordrehrichtung prüfen ggf. durch umtauschen von zwei der drei Stecker umpolen. 25. Schwerpunkt Beim Einbau des Antriebsakkus den Schwerpunkt so weit möglich korrigieren. Dieser soll zwischen 110-120 mm, von der “Flügelnase” am Rumpf gemessen, liegen. Mit dem Brushless Antriebssatz „ParkMaster 3D“ # 33 2652 ist das Modell bestens motorisiert. Die Komponenten in diesem Antriebsatz sind aufeinander abgestimmt und erprobt. Falls Sie andere Akkus, Regler, Motore oder Fernsteuerkomponenten einsetzen, liegt dies in Ihrem Ermessen. Ein Support von unserer Seite ist dann jedoch nicht möglich. Ist die Position des Akkus ermittelt, schneiden Sie mit einem scharfen Klingenmesser den angedeuteten Bereich im Schaum oberhalb der Tragfläche heraus. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung sicher, dass der Akku immer an der gleichen Stelle positioniert wird. Abb.36 21. Noch etwas für die Schönheit Dazu liegen dem Bausatz zwei Dekorbögen 2 bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme sind bereits geplottet und werden nach unserer Vorlage (Baukastenbild / Bauanleitung) oder nach eigener Vorstellung aufgebracht. 26. Einstellungen (Richtwerte): Schwerpunkt: ca. 110 -120 mm hinter der Profilnase EWD: 0° Motorsturz: 0 - 2° (nach unten) Seitenzug: 0 - 2° (nach rechts) 7 Korrekturen sind mit den Stellschrauben 33 am Motorspant mögich. Nach dieser Aktion kann es notwendig werden den Schwerpunkt- feinabgleich zu wiederholen. Ruderausschläge: An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen 32. Querruderdifferenzierung Fliegen Sie mit Halbgas 3-4 Rollen rechts - bricht das Modell dabei nach rechts aus, muss die Differenzierung größer werden. Falls es nach links gegen den Rollsinn ausbricht haben Sie zuviel Differenzierung eingestellt. Querruder: Höhenruder: Seitenruder: 65 mm 65 mm 90 mm Dualrate für Höhe und Quer 30 -50% Expo Quer 30%, Höhe 50% Hinweis: Bei Querruder „rechts“ bewegt sich das in Flugrichtung gesehen rechte Querruder nach oben. Falls Ihre Fernsteuerung die oben angegebenen Wege nicht zulässt, müssen Sie ggf. den Gestängeanschluss umsetzen. 27. Einfliegen: Warten Sie einen windstillen oder windschwachen Tag ab. Machen Sie alle Voreinstellungen in Ruhe in Iher Werkstatt. EWD = 0° dieses ist vom Modell vorgegeben. -----------28. Schwerpunkt: Den Schwerpunkt zunächst nach Vorgabe einstellen. Nun zum Feinabgleich: Fliegen Sie mit Halbgas geradeaus, drehen Sie das Modell auf den Rücken. Wenn Sie nun viel “Drücken” müssen, ist das Modell kopflastig – der Schwerpunkt muss nach hinten. Falls die Maschine nun auf dem Rücken steigt ist der Schwerpunkt zu weit hinten. Richtig ist, wenn sie auf dem Rücken leicht drücken müssen. 29. Korrektur Geradeausflug: Zunächst die statische Voreinstellung, halten Sie das Modell an Spinner und Seitenruder. Es sollte in Normalfluglage auspen- deln, wenn nicht, an den Tragflächenenden mit Ballast korrigie- ren. Beim nächsten Flug das Modell mit Schwebegas (soviel Gas, dass das Modell gerade noch fliegt) im Normalflug austrimmen. Nun das Modell auf den Rücken auf Geradeausflug prüfen ggf. nach der Landung mit Ballast korrigieren. 30. Seitenzug: Fliegen Sie das Modell gerade mit Vollgas an sich vorbei, ziehen Sie das Modell in die Senkrechte. Im senkrechten Steigflug darf das Modell weder rechts noch links ausbrechen. Falls nicht den Seitenzug sinngerecht verändern. Lassen Sie sich jedoch nicht von eventuell vorhandenem Wind täuschen. 31. Motorsturz Fliegen Sie das Modell seitlich mit Vollgas von rechts oder links vor sich, so dass Sie das Modell von der Seite sehen und ziehen das Modell senkrecht hoch. Das Modell sollte senkrecht weitersteigen und weder nach vorn oder hinten ausbrechen. Falls nicht, den Motorsturz sinngerecht verändern. 8 ----------33. Vorbereitungen für den Erstflug Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden. Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen! Halten Sie sich dabei an die Vorgaben des Herstellers Ihrer Fernsteuerung! Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig geladen. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass der verwendete Kanal frei ist, sofern keine 2,4 GHzAnlage verwendet wird. Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung. 34. Sicherheit Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog oder auf unserer Homepage www.multiplexrc.de MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute. Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren Sitz des Akkus, der Flügel und Leitwerke. Kontrollieren Sie auch die Funktion aller Ruder! Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg. MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG Stückliste KIT ParkMaster PRO # 21 4275 D Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen 1 2 „A“ 2 „B“ 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Bauanleitung Dekorbogen Dekorbogen Rumpf Tragfläche links Tragfläche rechts Querruder links Querruder rechts Höhenleitwerk Höhenruder Seitenruder Fahrwerksverkleidung links Fahrwerksverkleidung rechts Papier bedruckte Klebefolie bedruckte Klebefolie Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt Elapor geschäumt 80g/m² DIN-A4 500 x 750mm 500 x 750mm Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Fertigteil Leiste Fahrwerk Leiste Rumpf Leiste Tragfläche Leiste Höhenruder Leiste Rumpf vorne Radachse CFK CFK CFK CFK CFK CFK 10 x 1,5 x 144mm 3,0 x 1,0 x 743mm 3,0 x 1,0 x 850mm 3,0 x 1,0 x 400mm 3,0 x 1,0 x 120mm Ø2,5 x 32mm Klettband Pilzkopf Klettband Velours Folienscharnier (6er-Baum) Einkleberuderhorn Gestängeanschluß U-Scheibe Mutter Inbus-Gewindestift Inbusschlüssel Querrudergestänge m.Z. Höhenrudergestänge m.Z. Seitenrudergestänge m.Z. Motorspant Inbus-Gewindestift Motorspantjustierung Inbus-Schraube Motorspantbefestigung Motorspanthalter Fahrwerkshalter vorne Fahrwerkshalter hinten Leichtrad Wellensicherung Räder Achshalter links Achshalter rechts Inbusschlüssel Schraube Fahrwerkshalter Kunststoff Kunststoff Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Metall Metall Metall Metall Metall Metall Metall Metall Kunststoff gespritzt Metall Metall Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Kunststoff EPP Metall Kunststoff gespritzt Kunststoff gespritzt Metall Metall 25 x 60mm 25 x 60mm Fertigteil Fertigteil Fertigteil Ø6mm M2 M2 M3 x 3mm SW 1,5 Ø1 x 70mm Ø1 x 85mm Ø1 x 115mm Fertigteil M3 x 10mm M3 x 12mm Fertigteil Fertigteil Fertigteil Ø53 Nabe 2,6mm für Ø2 mm Fertigteil Fertigteil SW 2,5 2,2x6,5mm CFK-Leisten 13 2 14 2 15 2 16 1 17 2 18 2 Kleinteilesatz 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 2 2 3 4 4 4 4 4 1 2 1 1 1 4 2 1 1 1 2 4 1 1 1 2 9 Safety Information for MULTIPLEX model aircraft This model is NOT A TOY in the usual sense of the term. GB By operating the model the owner affirms that he is aware of the content of the operating instructions, especially those sections which concern safety, maintenance, operating restrictions and faults, and is capable of fulfilling these requirements. This model must not be operated by any child under fourteen years of age. If a person below this age operates the model under the supervision of a competent adult who is acting as the child’s guardian within the legal sense of the term, this individual is responsible for the implementation of the information in the OPERATING INSTRUCTIONS. THE MODEL AND ASSOCIATED ACCESSORIES MUST BE KEPT OUT OF THE REACH OF CHILDREN UNDER THREE YEARS OF AGE! MODELS CONTAIN SMALL DETACHABLE PARTS WHICH MAY BE SWALLOWED BY CHILDREN UNDER THREE YEARS. CHOKING HAZARD! All the warnings in the OPERATING INSTRUCTIONS must be observed whenever the model is operated. Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG accepts no liability for loss or damage or any kind which occurs as a result of incorrect operation or misuse of this product, including the accessories required for its operation. This includes direct, indirect, deliberate and accidental loss and damage, and all forms of consequent damage. Every safety note in these instructions must always be observed, as all the information contributes to the safe operation of your model. Use your model thoughtfully and cautiously, and it will give you and your spectators many hours of pleasure without constituting a hazard. Failure to operate your model in a responsible manner may result in significant property damage and severe personal injury. You alone bear the responsibility for the implementation of the operating instructions and the safety notes. Approved usage The model is approved exclusively for use within the modelling hobby. It is prohibited to use the model for any other purpose than that stated. The operator of the model, and not the manufacturer, is responsible for damage or injury of any kind resulting from non-approved use. The model may only be operated in conjunction with those accessories which we expressly recommend. The recommended components have undergone thorough testing, are an accurate match to the model, and ensure that it functions safely. If you use other components, or modify the model, you operate it at your own risk, and any claim under guarantee is invalidated. To minimise the risk when operating the model, please observe the following points:  The model is guided using a radio control system. No radio control system is immune to radio interference, and such interference may result in loss of control of the model for a period of time. To avoid collisions, you must therefore ensure at all times that there is a wide margin of safety in all directions when operating your model. At the slightest sign of radio interference you must cease operating your model!  Never operate your model until you have successfully completed a thorough check of the working systems, and carried out a range-check as stipulated in the instructions supplied with your transmitter.  The model may only be flown in conditions of good visibility. You can avoid being temporarily blinded by not flying towards the sun, or in other difficult light conditions.  A model must never be operated by a person who is under the influence of alcohol, drugs or medication which have an adverse effect on visual acuity and reaction time.  Only fly your model in conditions of wind and weather in which you are able to maintain full control of the model. Even when the wind is light, bear in mind that turbulence can form at and around objects which may have an effect on the model.  Never fly in any location where you may endanger yourself of others, e.g. close to residential areas, overhead cables, open roads and railway lines.  Never fly towards people or animals. You may think that flying low over other people’s heads is proof of your piloting skill, but all it does is place others at unnecessary risk. It is in all our interests that you let other pilots know that this is what you think. Always fly in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in mind that even the best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of accident-free flying you have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute. 10 Residual risks Even if the model is operated in the correct manner, and you observe all safety aspects, there is always a certain residual risk. For this reason it is mandatory to take out third-party liability insurance. If you join a club or flying association, insurance is usually available or included in the annual fee. Make sure that your insurance cover is adequate (i.e. that it covers powered model aircraft). Always keep your models and your radio control equipment in perfect order. The following hazards may occur owing to the model’s construction and type:  Injury caused by the propeller: you must keep well clear of the area around the propeller from the moment that the battery is connected. Please bear in mind that objects in front of the propeller may be sucked into it, and objects behind the propeller may be blown away by it. The model may start moving when the propeller starts to turn. You must therefore position the model in such a way that it cannot move towards other persons if the motor should unexpectedly start running. When you are carrying out adjustment work involving the running motor, you must ensure that the model is always held securely by an assistant.  Crash caused by pilot error: this can happen even to the best of pilots, so it is essential to fly exclusively in a safe environment: an approved model flying site and suitable insurance are basic essentials.  Crash caused by technical failure or unnoticed damage in transit or in the workshop. A thorough check of the model before every flight is essential. However, you should also take into account at all times that material failures can and do occur. Never fly in a location where your model may damage or injure others.  Keep within the stated operating limits. Excessively violent flying will weaken the airframe, and may result in sudden material failure, or may cause the model to crash during a subsequent flight due to “creeping” consequent damage.  Fire hazard caused by electronic failure or malfunction. Store batteries safely, and always observe safety notes which apply to the airborne electronic components, the battery and the battery charger. Protect all electronic equipment from damp. Ensure that the speed controller and battery are adequately cooled. The instructions which accompany our products must not be reproduced and / or published, in full or in part, in print or any electronic medium, without the express written approval of Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG. 11 ParkMaster PRO KIT # 21 4275 GB Examine your kit carefully! MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts (referring to the Parts List) before you start construction, as we cannot exchange components which you have already modified. If you find a part is not acceptable for any reason, we will gladly correct the defect or replace the item in question once we have inspected it. Please send the component to our Service Department, with adequate postage pre-paid, being sure to include the completed complaints form. We are constantly working on improvements to our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations. Caution! Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings in the usual sense of the term. Building and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a responsible attitude at the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal injury and damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our products, we are obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility. Even though the model is called the “ParkMaster PRO”, you can only fly in the park if model flying is expressly permitted there. Warning: Like every aeroplane, this model has static limits. Steep dives and senseless manoeuvres inappropriate to the type may result in the loss of the aircraft. Please note: we will not replace the model in such cases. It is your responsibility to approach the airframe’s limits gradually. It is designed for the power system recommended in these instructions, but is only capable of withstanding the flight loads if built exactly as described and if it is in an undamaged state. Airborne radio control system components / other accessories Recommended equipment: MULTIPLEX receiver, min. RX-5 light M-LINK Order No. 5 5808 You may also wish to exploit one of our telemetry-capable M-LINK receivers, and equip your model with sensors such as the current sensors. 4 x Nano-Karbonite servos (elevator + rudder+2x aileron) Order No. 6 5118 Power set: „ParkMaster 3D“ power set Order No. 33 2652 with HIMAX C 2816-1220 brushless motor, MULTIcont BL 30 S-BEC speed controller =>10x4,7” propeller, propeller hub and spinner. Recommended flight battery: Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Adhesives: Zacki ELAPOR ® 20 g Zacki ELAPOR ® Super liquid, 10 g Hot-melt adhesive Order No. 15 7321 Order No. 59 2727 Order No. 59 2728 Battery charger: MULTIcharger L-703 EQU Order No. 8 2523 Tools: Balsa knife, screwdriver, hot-melt glue gun. Important note This model is not made of Styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or epoxy; these adhesives only produce superficial joints, and simply break away under stress. Please be sure to use medium-viscosity cyano-acrylate glue exclusively, preferably Zacki ELAPOR® # 59 2727, which is optimised specifically for ELAPOR® particle foam. If you se Zacki ELAPOR® there is usually no need for cyano ‘kicker’ or activator. However, if you wish to use a different adhesive which requires the use of activator, please note that these materials are injurious to health, and should always be applied in the open air. Take care when handling all cyano-acrylate adhesives, as they harden in seconds, so don’t get them on your fingers or other parts of the body. We strongly recommend the use of goggles to protect your eyes. Keep the adhesive out of the reach of children! For certain joints it is also possible to use hot-melt adhesive; the instructions indicate where this is the case. 12 Working with Zacki ELAPOR® Zacki ELAPOR® has been developed specifically for glued joints in our models which consist of moulded ELAPOR® foam parts. Please observe the following points in order to obtain perfect joints: • Avoid the use of activator. ‘Kicker’ significantly weakens the joint. We advise leaving joined parts for 24 hours to obtain maximum strength, particularly when the glued area is large. • Activator should only be used for temporary, small-area joints (‘tacking’). Spray a little activator on one surface, and allow it to air-dry for about thirty seconds. • To obtain maximum joint strength you should lightly sand the surface with 320-grit abrasive paper before applying glue. Bent parts - actually don’t exist. If you find that a component has taken up a curve, perhaps after being transported, it is easy to straighten again. In this respect ELAPOR® behaves in a similar way to metal: bend the component back slightly beyond the correct position, and the material will then spring back to its proper shape when released, and maintain it. There are limits, however - don’t overdo it! Bent parts - really do exist. If you wish to paint your model, apply MPX Primer # 60 2700 to the surfaces, wiping it on very lightly as if you were cleaning the model. Paint must always be applied thinly and evenly, otherwise the component will warp. Then you really will have bent parts, and they will also be heavy and perhaps even unusable. We have found that matt-finish paints produce the best visual effect. Specification: Wingspan 975 mm Overall length 1030 mm All-up weight min. 550 g Wing area approx. 29 dm² (FAI) (FAI => wing + tailplane, excl. fuselage) Wing loading min. 19 g/dm² RC functions: Elevator rudder ailerons motor speed The Centre of Gravity is located at a point 110-120 mm aft of the wing root leading edge (measured at the fuselage). Note: Please separate the pictorial pages from the centre of the building instructions before you start construction. Tuning firewall The carbon firewall (motor bulkhead) # 33 2609 is machined from high-quality carbon fibre sheet material, and is fitted with accurately made aluminium threaded inserts. If you intend to install this bulkhead, please note that a drop of thread-lock fluid must be applied to the four thrustline adjustment screws (sidethrust and downthrust) once the correct settings have been established. 1. Before assembling the model Check the contents of your kit before you start working on it. You will find Figs. 1 + 2 and the Parts List helpful here. 2. Preparing the fuselage To improve orientation in flight it is advisable to paint the dummy canopy of the fuselage 3 a dark colour, and this is the best time to do it: mask off the canopy area with adhesive tape, and start by applying a thin coat of MULTIPLEX MULTIprimer # 60 2700. Wipe the primer off after application, then finish the job with MULTIPLEX ELAPOR Color Spray paint, e.g. grey # 60 2710. Apply the paint is sparingly as possible; several very thin coats are best. 3. Preparing the elevator Pack up the elevator 9 on the workbench (e.g. using two books of the same thickness), so that it lies completely flat. Glue the CFRP spar 16 in place, wiping off excess glue immediately with a cloth. Use a balsa knife to cut slots at the marked points for the hinges 22. Fig. 3 Prepare the elevator horn 23 as shown in Fig. 4 before gluing it in the recess in the elevator 9. Secure the hexagon nut with a drop of glue. 4. Preparing the rudder Use a balsa knife to cut the slots for the hinges 22 along the centreline of the rudder leading edge. Fig. 5 Prepare the rudder horn 23 as shown in Fig. 6 before gluing it in the recess in the rudder 10. Secure the hexagon nut with a drop of glue. 13 5. Preparing the left and right ailerons Here again use a balsa knife to cut slots for the hinges 22 at the marked points in the ailerons 6 + 7, cutting along the centreline of the leading edge. Fig. 7. Prepare the aileron horns 23 as shown in Fig. 8 (one left, one right), and glue them in the recesses in the ailerons 6 + 7. Secure each hexagon nut with a drop of glue. 6. Installing the firewall support Glue the firewall support 35 in the recess at the front of the fuselage. It is a good idea to sand the joint surfaces of the firewall support using 220-grit abrasive paper beforehand in order to obtain as strong a bond as possible between these parts. Press the support firmly against the foam using adhesive tape. Fig. 9 Glue the CFRP stiffening strips 17 in the channels of the firewall support 35 and the fuselage on both sides. It is best to allow a little Zacki ELAPOR® to run along the channels first, then press the stiffeners into place. Fig. 10 7. Installing the fuselage longerons Lay the fuselage 3 on a flat bench, with one longeron channel facing down, and fit one fuselage longeron 14 in the longeron channel facing you; run cyano along the joint. Allow the glue to set hard, then repeat the procedure on the other side to form a mirror-image. Take care to keep the fuselage straight while the glue is hardening. Fig. 11 8. Installing the servos in the fuselage Trial-fit the elevator and rudder servos in their recesses in the fuselage, and secure them with a drop of cyano applied to each mounting lug; note that the output arms must be on the right-hand side of the fuselage. Deploy the leads forward in the cable channel towards the receiver, then apply clear adhesive tape over the channels. Figs. 12 + 34 9. Assembling the undercarriage support Apply a little adhesive to the contact points of the front undercarriage support 36 and the rear undercarriage support 37, and fix them together using the two screws 43. Take care that no glue runs into the slots for the undercarriage legs! Fig. 13 10. Gluing the undercarriage support to the fuselage Trial-fit the undercarriage support assembly in the fuselage before gluing it in place permanently. Take care to keep it flush, and make sure the glued joint is really sound. Fig. 14 11. Gluing the wheel axles to the undercarriage legs Glue the two wheel axles 18 in the axle brackets 40 + 41 Figs. 15 + 16 Glue the two undercarriage legs 13 in the axle brackets 40 + 41. Fig. 17 14 12. Fitting the wheels The next step is to slip the wheels 38 onto the wheel axles and secure them with the starlock washers 39. Fig. 18 Fit the starlock washer 39 on one wheel axle by laying a pair of pliers on the bench with the jaws slightly open, as shown in Fig. 19, and pressing the wheel axle 18 through the washer. Once the starlock washer is on the axle you will find that it can be pushed into final position. Allow the wheels just sufficient sideways clearance for them to spin freely. Fig. 19 13. Fitting the undercarriage leg fairings Now glue the undercarriage leg fairings 11 + 12 in place as shown, fixing them to the carbon fibre legs 13 and the axle brackets 40 + 41. Fig. 20 14. Gluing the undercarriage legs to the fuselage Glue the two CFRP undercarriage legs 13 in the slots in the undercarriage support assembly 36 + 37. Apply glue to the adjacent foam surfaces at the same time, and align the undercarriage legs carefully. Fig. 21 15. Completing the wing Glue the wing panels 4 + 5 together at the centre, taking particular care to ensure that they are not twisted or offset relative to each other. Fig. 22 Invert the joined wing and lay it down on a flat surface. Glue the bottom wing spar 15 in the appropriate channel. Make sure the spar is securely glued along its full length before leaving the adhesive to cure completely. Fig. 23 Turn the wing over, lay one half-span down flat and weight it down temporarily. Glue the top spar in the channel of the weighted wing panel only. Allow the glue to harden, then pack up this side by 5 mm at the tip, and glue the spar to the second wing panel in the same manner. Fig. 24 Use a balsa knife to cut the slots at the marked points in the wings and the ailerons for the aileron hinges 22. Fig. 25 16. Assembling the model Attach the left-hand aileron 6 to the left-hand wing panel 4 using the hinges 22. Secure each of the hinges 22 with a drop of cyano. Fig. 26 Slide the wing, with only one aileron attached, through the opening in the fuselage as shown in Fig. 27. Set the wing central, then attach the second aileron as shown in Fig. 28. Position the wing carefully (square and at right-angles to the fuselage) and run cyano along the joint between the fuselage and the wing; avoid excess glue running out of the joints. Check the alignment of the wing once again, as shown in Figs. 29 and 30 (note the reference points). 17. Installing the servos, connecting the control surfaces Place the aileron servos in their recesses, and secure them with a drop of glue applied to each mounting lug. Connect the pre-formed end of the pushrods 29 to the servo output arms. Slip the pushrods through the swivel pushrod connectors on the aileron horns, set the servos and ailerons to centre, then tighten the clamping screws 27 in the connectors 24. Fig. 31 18. Installing the tailplane and rudder Trial-fit the tailplane 8 in its slot, and check that it is at rightangles to the fuselage. Carry out any trimming required, then glue it in place permanently. Fig. 32 Attach the rudder 10 to the fin using the hinges 22. Fig. 33 19. Connecting the servos to the elevator and rudder Connect the pre-formed end of the rudder pushrod to the outermost hole in the servo output arm. The swivel connector should be mounted in the third hole from the outside of the horn in the rudder 10. Tighten the nut of the pushrod connector just to the point where the barrel swivels smoothly, but without slop. Apply a tiny drop of thread-lock fluid or cyano to the outside of the nut to secure it. Repeat the procedure with the elevator pushrod 30. Fig. 34 20. Installing the motor Screw the motor to the firewall 32 together with the four socket-head adjuster screws 33 and the two screws 34 which hold the firewall in place. Fig. 35 Connect the speed controller. Switch on the radio control system and check the direction of rotation of the motor shaft (without a propeller): when you view the motor from the front, the output shaft must rotate anti-clockwise. If that is not the case, swap over any two of the three motor wires. Caution: do not connect the flight battery to the speed controller unless you have first switched on your transmitter, and you are certain that the throttle control is at the “OFF” position. Fix the speed controller in the fuselage using hook-and-loop tape; the best position is in the vacant area on the right-hand side of the fuselage. Secure the cables by gluing them to the fuselage side with hot-melt adhesive. The “ParkMaster 3D” brushless power set # 33 2652 forms the ideal power system for this model. The items included in the power set are perfectly matched to each other, and the system has been thoroughly tested. If you prefer to use a different battery, speed controller, motor or radio control system components, this is left to your own discretion, but we are unable to provide support in this case. 21. Gilding the lily - applying the decals The kit is supplied with two decal sheets 2; the individual name placards and emblems are already plotted. Apply them to the model in the position shown in the kit box illustration, or in an arrangement which you find pleasing. 22. Balancing the propeller It is essential to balance the propeller of any model aircraft, otherwise it will not run smoothly and without vibration. The propellers we supply are manufactured to very tight tolerances, but may still be very slightly out of balance. We recommend our propeller balancer # 33 2355 for this task. 23. Fitting the propeller There are a few points to note when fitting the propeller, the taper collet and the spinner nut. Tightening the firewall screws: Before running the motor for the first time it is important to check that all screwed joints are tight; re-tighten them if necessary. The sidethrust and downthrust adjustment screws must be tightened to the point where the screw ends rest squarely on the plastic support. Caution when attaching the propeller hub: Check that the diameter of the centre bore of your propeller is correct for the propeller driver. The propeller must rest firmly and squarely against the driver. Checking the propeller for true running: Before flying your model for the first time it is sensible to check that the motor and propeller run smoothly and true: secure the model, and check that the propeller is firmly fixed, is free to rotate, cannot injure spectators, and is not in a position to suck loose objects into the airflow. Slowly open the throttle, and observe the propeller. If you detect any hint of resonance as you increase speed, interrupt the procedure immediately, and check all the points listed above. Don’t be tempted to fly your model until the motor and propeller spin smoothly and without vibration. 24. Initial test-run Install all the receiving system components as shown in Fig. 37, and connect them as described in the RC system instructions; use the hook-and-loop tape 20 + 21 to secure the components. Check the neutral position and freedom of movement of the control surfaces, and the direction of rotation of the servos. Check the direction of motor rotation, and reverse it if necessary by swapping over any two of the three connectors. 25. Centre of Gravity The CG should be corrected as far as possible at the stage of installing the flight battery. The model should balance at a point in the range 110 - 120 mm aft of the wing root leading edge, measured on both sides of the fuselage. Once you have found the correct battery position, use a sharp balsa knife to cut out the area of foam above the 15 wing as indicated. Once you have test-flown the model and established the perfect battery position, mark this point to ensure that the pack is always replaced in the same location. Fig. 36 26. Settings (guide only) Centre of Gravity (CG): approx. 110 - 120 mm aft of the wing root leading edge Longitudinal dihedral: 0° Downthrust: 0 - 2° (motor shaft angled down) Sidethrust: 0 - 2° (motor shaft angled to the right) Apply full throttle and fly the model straight and level past yourself before pulling up into a vertical climb. When ascending vertically the model should not exhibit any tendency to veer off to right or left. If this is not the case, adjust the sidethrust to correct the fault. Repeat the test several times, as any sidewind will tend to falsify the model’s track. Adjustments are possible using the socket-head screws 33 in the firewall. 31. Downthrust: Apply full throttle and fly the model straight and level until it arrives at your location, so that you have a clear view of the model from one side. Pull the aircraft up into a vertical climb: it should continue to climb vertically, and not fall away forward or back. If this is not the case, adjust the motor downthrust to correct the fault. Control surface travels: Measured at the widest point of the control surfaces After these checks you may find it necessary to repeat the CG tests. Ailerons: Elevator: Rudder: 32. Aileron differential: Fly three or four rolls to the right at half-throttle; if the aircraft veers to the right during this manoeuvre, you need to increase the aileron differential. If it veers to the left, i.e. against the direction of rolling, you should reduce the aileron differential. 65 mm 65 mm 90 mm Dual Rates on elevator and ailerons: 30 - 50% Exponential: ailerons 30%, elevator 50% Note: when you apply “right aileron”, the right-hand aileron - as seen from the tail, looking forward - should deflect up. If you cannot obtain the stated control surface travels by making adjustments at the transmitter, you may need to re-install the appropriate swivel pushrod connector in a different hole. 27. Test-flying Wait for a day with flat-calm conditions or very little wind. Carry out all initial adjustments beforehand, in the calm of your workshop! Longitudinal dihedral = 0°. The design of the model automatically sets this correctly. 28. Balancing: Start by balancing the model within the stated range. Once you have completed the initial test-flights, you can fine-tune the setting as follows: fly straight and level at half-throttle, and roll the model inverted. If you now have to apply a great deal of “down” to hold level flight, the model is nose-heavy; the CG must be shifted further aft. If the machine climbs whilst inverted, without requiring elevator correction, the CG is too far aft. When balanced correctly, the model will require slight down-elevator for level inverted flight. 29. Correcting straight and level flight: First the static balance: support the model by the spinner and the rudder: with the fuselage level, the wings should remain horizontal. If not, add ballast to the lighter wingtip. On the next flight, fly the aeroplane at minimum throttle (just enough power to keep the model in the air), hold it straight and level, and adjust the trims for straight flight. Now switch to inverted and check the straight flying characteristics. If necessary, adjust the wingtip ballast after landing the model. 30. Sidethrust: 16 33. Preparations for the first flight For the first flight wait for a day with as little breeze as possible; the evening hours often offer calmer conditions. It is essential to carry out a range-check before the first flight! Please follow the instructions laid down by your RC system manufacturer. The transmitter battery and flight pack must be fully charged in accordance with the manufacturer’s recommendations. Before switching the system on, ensure that your chosen channel is free; this does not apply if you are using a 2.4 GHz system. If you are unsure about any point, do not fly the model! If you cannot identify and cure the problem, send the whole RC system (including battery, switch harness and servos) to your system manufacturer for checking. 34. Safety Safety is the First Commandment when flying any model aircraft. Third party insurance is mandatory. If you join a model club, suitable cover will usually be available through the organisation. It is your personal responsibility to ensure that your insurance is adequate (i.e. that its cover includes powered model aircraft). Make it your job to keep your models and your radio control system in perfect order at all times. Check and observe the correct charging procedure for the batteries you are using. Make use of all sensible safety systems and precautions which are advised for your system. An excellent source of practical accessories is the MULTIPLEX main catalogue or our website www. multiplex.de MULTIPLEX products are designed and manufactured exclusively by active modellers for practising modellers. Always fly with a responsible attitude. You may think that flying low over other people’s heads is proof of your piloting skill; others know better. The real expert does not need to prove himself in such childish ways. Let other pilots know that this is what you think too, as it is in all our interests. Always fly in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in mind that even the best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of accident-free flying you have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute. Before every flight, check that the battery, the wings and the tailplane are attached and firmly seated. Check in turn that each control surface is operating correctly! We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of pleasure building and flying your new model. MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG GB Parts List ParkMaster PRO KIT Part No. No. off Description Material Dimensions 1 2 “A” 2 “B” 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Building instructions Paper 80g/m² DIN-A4 Decal sheet Printed adhesive film 500 x 750mm Decal sheet Printed adhesive film 500 x 750mm Fuselage Moulded Elapor foam Ready made L.H. wing Moulded Elapor foam Ready made R.H. wing Moulded Elapor foam Ready made L.H. aileron Moulded Elapor foam Ready made R.H. aileron Moulded Elapor foam Ready made Tailplane Moulded Elapor foam Ready made Elevator Moulded Elapor foam Ready made Rudder Moulded Elapor foam Ready made L.H. undercarriage leg fairing Moulded Elapor foam Ready made R.H. undercarriage leg fairing Moulded Elapor foam Ready made CFRP strip 13 2 14 2 15 2 16 1 17 2 18 2 Undercarriage leg Fuselage longeron Wing spar Elevator spar Forward fuselage stiffener Wheel axle CFRP CFRP CFRP CFRP CFRP CFRP # 21 4275 10 x 1.5 x 144 mm 3.0 x 1.0 x 743 mm 3.0 x 1.0 x 850 mm 3.0 x 1.0 x 400 mm 3.0 x 1.0 x 120 mm 2.5 Ø x 32 mm Small parts set 20 2 Hook-and-loop tape, hook Plastic 25 x 60mm 21 2 Hook-and-loop tape, loop Plastic 25 x 60mm 22 3 Leaf hinge (sprue of 6) Inj. moulded plastic Ready made 23 4 Glue-fitting control surface horn Inj. moulded plastic Ready made 24 4 Swivel pushrod connector Metal Ready made, 6 mm Ø 25 4 Washer Metal M2 4 Nut Metal M2 26 27 4 Socket-head grubscrew Metal M3 x 3mm 1 Allen key Metal 1.5 mm A/F 28 29 2 Pre-formed aileron pushrod Metal 1 Ø x 70 mm 30 1 Pre-formed elevator pushrod Metal 1 Ø x 85 mm 31 1 Pre-formed rudder pushrod Metal 1 Ø x 115 mm 32 1 Firewall Inj. moulded plastic Ready made 4 Socket-head screw, firewall adjustment Metal M3 x 10 mm 33 34 2 Socket-head screw, firewall mounting Metal M3 x 12 mm 35 1 Firewall support Inj. moulded plastic Ready made 36 1 Front undercarriage support Inj. moulded plastic Ready made 37 1 Rear undercarriage support Inj. moulded plastic Ready made 38 2 Lightweight wheel EPP plastic 53 Ø, hub bore 2.6 mm 39 4 Starlock washer (wheel retainer) Metal for 2 mm Ø 40 1 L.H. axle bracket Inj. moulded plastic Ready made 41 1 R.H. axle bracket Inj. moulded plastic Ready made 42 1 Allen key Metal 2.5 mm A/F 43 2 Undercarriage support screw Metal 2.2 x 6.5 mm 17 Consignes de sécurités pour les modèles volants MULTIPLEX Le modèle n’est PAS UN JOUET. F En utilisant ce modèle, le propriétaire de celui-ci déclare avoir pris connaissance du contenu de la notice d’utilisation, particulièrement concernant les consignes de sécurités, l’entretien ainsi que les restrictions et défauts d’utilisations, et qu’il a bien compris le sens de ces consignes Ce modèle ne doit pas être utilisé par des enfants de moins de 14 ans. Si des personnes mineures devaient utiliser ce modèle sous la surveillance d’une personne responsable, au sens légal du terme, et expérimentée, celui-ci porte donc la responsabilité concernant le respect des consignes contenu dans la NOTICE D’UTISATION. LE MODÈLE AINSI QUE TOUT L’ÉQUIPEMENT NÉCESSAIRE DOIT ÊTRE ÉLOIGNÉ DES ENFANTS DE MOINS DE 3 ANS! LES PARTIES AMOVIBLES DU MODÈLE PEUVENT ÊTRES AVALÉES PAR LES ENFANTS DE MOINS DE 3 ANS. DANGER D’ÉTOUFFEMENT! Lors de l’utilisation de votre modèle il est impératif de respecter toutes les indications relatives aux dangers décrits dans la NOTICE D’UTISATION. La société Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG ne peut pas être tenue pour responsable concernant la perte ou tout type d’endommagement de votre modèle résultant à un abus ou une mauvaise utilisation de ce produit, ainsi que des accessoires. Cela comprend également la perte ou les dommages directs ou indirects, ainsi que de toute forme de dommages résultants Chaque consigne de sécurité contenue dans la notice doit obligatoirement être respectée et contribue directement à une utilisation sécurisée de votre modèle. Utilisez votre modèle intelligemment et avec prudence, cela procurera beaucoup de plaisir à vous et à vos spectateurs sans pour autant les mettre en danger. Si vous n’utilisez pas correctement votre modèle, ceux-ci peut conduire à des dommages sur lui-même ou des blessures plus ou moins graves sur vous ou autrui. Vous seul êtes responsables de la transposition correcte des indications contenues dans la notice Utilisation conforme Ce modèle doit exclusivement être utilisé dans le domaine du modèle réduit. Toute utilisation dans un autre domaine est absolument interdite. Pour tout dommage ou blessure sur des personnes ou des animaux résultant d’une utilisation non conforme, c’est l’utilisateur qui en porte la responsabilité et non le fabricant. N’utilisez votre modèle qu’avec les accessoires conseillés. Les composants/accessoires conseillés sont testés sur leur fonctionnalité et compatibilité par rapport au modèle. Si vous deviez en utiliser d’autres ou modifier le modèle, vous utiliserez celui-ci à vos risques et périls, sans oublier que les différentes garanties constructeur / revendeur ne sont plus valables. Afin de minimiser les risques lors de l’utilisation de votre modèle, il est important de respecter les points suivants:  Le modèle est piloté au travers d’un émetteur. Malheureusement aucun émetteur n’est à l’abri de problèmes d’émissions. Ce genre de perturbations peut entraîner une perte momentanée du contrôle de votre modèle. De ce fait, et afin de minimiser au maximum les collisions potentielles, il est vital d’utiliser votre modèle d’une manière la plus sécurisé possible à tout point de vue. Dès que vous semblez détecter la moindre anomalie de fonctionnement il faut absolument arrêter de l’utiliser!  Vous ne devez réutiliser votre modèle qu’après avoir effectué un test complet de toutes les fonctions ainsi qu’un test de portée, en fonction des indications de la notice de votre émetteur.  Le modèle ne doit être utilisé que par temps clair et avec une bonne visibilité. Ne volez pas dans le soleil afin de ne pas être ébloui, ou, si la lumière environnante devait être trop faible pour assurer la bonne visibilité de votre modèle.  Le modèle ne doit pas être utilisé si vous êtes sous l’influence d’alcool, autres drogues ou médicaments pouvant alterner votre perception et vos réflexes, entraînant ainsi une diminution de votre vitesse de réaction.  Ne volez que par un temps sans vent et par lequel vous ne rencontrez pas de problème pour garder en permanence votre modèle sous contrôle. Pensez toujours que, même par faible vent, il peut y avoir des tourbillons induits par le relief pouvant avoir des influences sur votre modèle.  Ne volez jamais à des endroits où vous pourriez mettre en danger autrui ou vous-même, par exemple près des habitations, lignes à haute tension, routes ou vois ferrée. 18  Ne volez jamais directement vers les personnes ou animaux. Volez le plus près possible au-dessus de personnes n’est pas une preuve de votre savoir-faire, mais expose ces personnes inutilement à un danger. Dans l’intérêt de tous, veillez en informer également les autres pilotes. Volez toujours de telle manière à ce que vous ne mettiez personne en danger. Pensez toujours que même la meilleure radiocommande peut être perturbée par des phénomènes externes. Avoir beaucoup d’expérience et des années de vols sans problèmes derrière soi ne garantie pas qu’il n’y en aura pas dans les prochaines minutes de vol. Risques Même si votre modèle respecte toutes les consignes de sécurités et est utilisé conformément il persiste toujours un risque potentiel. De ce fait une assurance est obligatoire. Si vous vous inscrivez dans un club ou une association, il est possible de souscrire une telle assurance auprès de ceux-ci. Veillez à ce que celle-ci vous assure suffisamment (modèle avec propulsion). Veillez à toujours bien entretenir votre modèle et votre émetteur. Les dangers suivants peuvent survenir en relation avec la construction ou la mise en œuvre du modèle:  Blessures par hélice: dès que l’accu de propulsion est branché il faut avoir dégager la zone autour de l’hélice. Veillez également observer, que tout objet non fixé peut être aspiré si posé devant ou soufflé si posé derrière l’hélice par celle-ci. Le modèle peut se mettre en mouvement. De ce fait diriger votre modèle toujours de telle manière à ce que celui-ci n’aille jamais vers les personnes dans le cas ou le moteur venait à démarrer. Lors de travaux de réglages, pour lesquels le moteur est en marche ou peut démarrer, il est impératif qu’une tierce personne tienne votre modèle.  Crash suite à une erreur de pilotage: cela peut arriver au meilleur pilote, de ce fait il faut évoluer dans une zone sécurisée comme un terrain de modélisme par exemple, et en ayant obligatoirement souscrit une assurance avec une bonne couverture.  Crash suite à un problème technique ou dommages cachés à cause d’un mauvais transport ou autre raison. La vérification soigneuse de votre modèle avant chaque vol est une obligation. Néanmoins il faut toujours garder en mémoire qu’une défaillance du matériel peut survenir à tout moment. De ce fait ne volez jamais à des endroits où vous risquez de nuire à autrui.  Respectez les limites d’utilisations. Effectuer des manœuvres trop brutales entraîne un stress inutile de votre modèle et peut avoir comme conséquence une défaillance subite, ou par la suite au travers de dommages ‘’sournois’’, de la structure ou du matériel.  Danger de combustion par défaillance de l’électronique. Stockez vos accus toujours dans un lieu sécurisé, respectez les consignes de sécurités des composants électroniques dans votre modèle, des accus ainsi que du chargeur utilisé et protégez l’électronique de toute projection d’eau. Assurez-vous que le régulateur et l’accu aient un refroidissement suffisant. Toute reproduction / publication sous forme papier ou électronique, même partielle, des notices de nos différents produits sont strictement interdit sauf par autorisation exclusive de le société Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG (sous forme écrite). 19 F ParkMaster PRO KIT # 21 4275 Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage! Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, nous sommes disposés à la rectifier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retourner la pièce à notre unité de production sans omettre de joindre le coupon de caisse ainsi qu’une petite description du défaut (formulaire de réclamation). Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondantes pas au contenu du manuel. Attention! Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le fabricant du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers. Même si ce modèle s’appelle ‘’ParkMaster PRO’’, vous ne devez voler dans un parc que si cela est autorisé. Avertissement: Comme tous les appareils volants votre modèle possède également ses limites statiques! Des vols en piqués ou des manœuvres irresponsables peuvent entraîner la perte de votre modèle. Veillez noter que dans de tels aucun remplacement sera consenti. Essayez de trouver progressivement les limites de votre modèle. Celui-ci est adapté pour accueillir la propulsion que nous vous conseillons, néanmoins que suite à un assemblage irréprochable et exempt de tout dommage afin de pouvoir résister aux contraintes. Radiocommande dans le modèle / équipement divers Equipement conseillé: Récepteur MULTIPLEX à partir de RX-5 light M-LINK Nr. Com. 5 5808 De plus vous pouvez également utiliser nos récepteur équipés de télémétrie M-LINK et ainsi équiper votre modèle de capteurs comme par exemple du type capteur de courant. 4x Servos Nano-Karbonite (profondeur + dérive + 2x aileron) Nr. Com. 6 5118 Kit de propulsion: Kit de propulsion „ParkMaster PRO“ Nr. Com. 33 2652 Avec moteur Brushless HIMAX C 2816-1220, régulateur MULTIcont BL 30 S-BEC => Hélice10x4,7“, Entraîneur d’hélice et cône. Accu conseillé: Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Colle: Zacki ELAPOR ® 20g Zacki ELAPOR ® Super liquide 10g Colle à chaud Chargeur: Multicharger L-703 EQU, Outils : Cutter, tournevis, pistolet à colle. Nr. Com. 15 7321 Nr. Com. 59 2727 Nr. Com. 59 2728 Nr. Com. 8 2523 Information importante Ce modèle n’est pas en polystyrène™! De ce fait un collage avec de la colle blanche, polyuréthane ou époxy n’est pas possible. Ces colles ne tiennent que superficiellement et cassent sous une contrainte trop importante. N’utilisez que des colles cyanoacrylate / colle rapide de viscosité moyenne, de préférence notre Zacki-ELAPOR® # 59 2727 qui est optimisé pour la mousse type ELAPOR® et colle rapide correspondante. Si vous utilisez notre Zacki-ELAPOR® vous pouvez vous passer d’activateur ou de Kicker. Néanmoins, si vous utilisez d’autres colles, et que vous ne pouvez pas vous passer d’activateur, veillez utiliser se dernier dans un endroit bien aéré voir ou de préférence à l’extérieur. Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace de quelques secondes, et de ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour protéger les yeux! Tenez ces produits loin de la portée des enfants! Essayez le plus possible d’utiliser de la colle chaude. Vous trouverez également une remarque à ce sujet dans la notice! 20 Utilisation de notre Zacki ELAPOR® Zacki ELAPOR® a été spécialement conçu pour le collage de nos modèles en mousse ELAPOR®. Afin d’effectuer un collage d’une manière optimale, il faut respecter les différents points ci-dessous: • Evitez l’utilisation d’activateur. Celui-ci affaiblira nettement le joint de colle. Surtout pour le collage de grandes surfaces nous vous conseillons de laisser sécher les pièces pendant 24 h. • L’activateur est utilisable pour des collages ponctuels. N’aspergez qu’un peu d’activateur sur un côté. Laissez aérer l’activateur pendant environ 30 secondes. • Pour un collage optimal, rendez les surfaces concernées un peu rugueuses à l’aide de papier de verre fin (grain type 320). Tordu - cela n’existe normalement pas. Dans le cas ou quelque chose serait tordue suite par exemple au transport, il est possible de le redresser. En effet la mousse ELAPOR® se comporte comme du métal. Tordez un peu plus dans le sens contraire, l’élasticité de la matière replacera la partie dans sa position et conserve la forme. Naturellement tout à ses limites - n’exagérez donc pas! Tordu - cela est possible! Si vous souhaitez laquer votre modèle, frottez la surface délicatement avec notre MPX Primer # 602700, de telle manière à nettoyer le modèle. Les couches de laques ne doivent surtout pas être vaporisées d’une manière trop épaisse et irrégulière, sinon le modèle se déforme. Celui-ci sera déformé, lourd et souvent même inutilisable! Des laques satinées procurent un plus bel effet optique. Données techniques: Envergure Longueur totale Poids en vol Surface alaire (FAI => aile+profondeur, sans fuselage) Charge alaire 975 mm 1030 mm à partir de 550 g env. 29 dm² (FAI) à partir de 19 g/dm² Fonctions RC: Profondeur direction ailerons fonction moteur Le Centre de gravité se situe à 110-120 mm mesuré vers l’arrière du modèle à partir du bord d’attaque (mesuré au niveau du fuselage). Remarque: Enlevez les pages comportant des images de la notice! Support moteur Tuning Le support moteur # 33 2609 disponible en option est réalisé dans une matière fibre carbone lamellé de grande qualité fraisé avec des écrous encastrés en aluminium. Lors de l’utilisation de ce support veillez à ce que les 4 vis d’ajustages de l’angle de piqueur et d’anti-couple soient munies de frein filet après réglage définitif. 1. Avant l’assemblage Vérifiez le contenu de la boite avant de commencer l’assemblage. Pour cela vous pouvez vous aider des Fig. 1+2 ainsi que de la liste de pièces. 2. Préparation du fuselage Afin d’améliorer la visibilité de votre modèle il est vivement conseillé de peindre la verrière du fuselage 3 en une couleur foncée. A cette étape il est conseillé de délimiter les contours de la verrière avec du ruban adhésif afin de protéger l’ensemble que vous ne souhaitez pas peindre lorsque vous utiliserez le MULTIPLEX MULTIprimer # 60 2700 (fine couche) puis MULTIPLEX ELAPOR Color Spraylack par exemple en gris # 60 2710 pour effectuer la peinture. Réalisez des couches de peintures très minces et travaillez en plusieurs couches. 3. Préparation de la profondeur Callez les gouvernes de profondeurs 9 (par exemple avec deux livres de même épaisseur) afin que celles-ci soient dans le même plan. Collez maintenant le longeron en fibre de carbone 16. Essuyez soigneusement le surplus de colle avec un chiffon. Réalisez des entailles au centre au niveau des marques pour pouvoir y placer les charnières 22 en utilisant un couteau bien affuté. Fig. 03 Préparez le guignol 23 comme indiqué sur la Fig. 04 et collez celui-ci dans l’évidements de la gouverne de profondeur 9. Assurez le positionnement de l’écrou à six pans avec une goute de colle! 4. Préparation de la dérive Réalisez des entailles au centre au niveau des marques pour pouvoir y placer les charnières 22 en utilisant un couteau bien affuté. Fig. 05 21 Préparez les guignols 23 comme indiqué sur la Fig. 6 et collez celui-ci dans les évidements de la gouverne de direction 10. Assurez le positionnement de l’écrou à six pans avec une goute de colle! 5. Préparation des ailerons gauche et droite Réalisez des entailles dans les gouvernes d’ailerons 6+7, au centre au niveau des marques pour pouvoir y placer les charnières 22 en utilisant un couteau bien affuté. Fig. 07 Préparez les guignols 23 comme indiqué sur la Fig. 8 (1x à gauche / 1x à droite) et collez ceux-ci dans les évidements des gouverne d’ailerons 6+7. Assurez le positionnement de l’écrou à six pans avec une goute de colle! 6. Mise en place du support moteur Collez le support moteur 35 dans la forme à l’avant du fuselage. Afin d’avoir une meilleur adhérence entre les différentes pièces, nous vous conseillons de passer un petit coup de papier de verre (grain 220) sur la zone de collage du support moteur. Appliquez la colle puis mettez en place et maintenez l’ensemble avec du ruban adhésif jusqu’au séchage complet de la colle. Fig. 9 Collez le longeron de renfort en fibre de carbone 17 à droite et à gauche des ouvertures du support moteur 35 et le long du fuselage. Pour cela, laissez couler un peu de Zacki ELAPOR® dans les ouvertures puis pressez les renforts dans les ouvertures. Fig.10 7. Mise en place des renforts de fuselages Posez le fuselage 3 sur votre table de travail en plaçant l’ouverture pour le longeron de renfort vers le haut. Collez le longeron de renfort en fibre de carbone 14 dans l’évidement du fuselage. Effectuez la même opération symétriquement opposé pour l’autre côté. Veillez à ce que le fuselage reste bien droit jusqu’au séchage complet de la colle. Fig.11 8. Mise en place des servos dans le fuselage Mettez en place les servos pour la profondeur et la dérive et fixez les avec une goute de colle au niveau des pattes de fixations. Les palonniers se situent sur le côté droit du fuselage et les câbles de commandes se placent dans la fente en direction du récepteur. Recouvrez maintenant les câbles avec du ruban adhésif transparent. Fig. 12 +34 9. Assemblage du support de train d’atterrissage Fixez les parties de contact du support de train avant 36 et arrière 37 avec un peu de colle puis vissez l’ensemble avec les deux vis 43. Il ne doit pas y avoir de colle dans les fentes de passage de train d’atterrissage! Fig. 13 10. Mise en place et collage du support de train d’atterrissage Adaptez les ouvertures afin que le support de train 22 d’atterrissage se mette correctement en place dans le fuselage puis collez-le soigneusement et jointivement dans le fuselage. Fig. 14 11. Collage des axes de roues et jambe de train Collez les deux axes de roues 18 dans les supports d’axes 40+41. Fig.15+16 Collez les deux jambes de train 13 dans les supports d’axes 40+41. Fig. 17 12. mise en place des roues Les roues 38 se placent sur l’axe et le cylindre de blocage 39 sécurise leur positionnement et les maintiens en place. Fig.18 Pour la mise en place des cylindres de blocages 39 posez une pince un peu ouverte sur la table de travail comme indiqué dans la Fig.19 et pressez l’axe de roue 18 dans le cylindre de blocage. Une fois l’axe dans le système de fixation celui-ci se laisse bouger pour ajustement. Laissez assez de jeu des deux côté de la roue afin que celle-ci puisse tournée facilement et correctement. Fig.19 13. Mise en place de l’habillage de train d’atterrissage Collez les pièces d’habillage de roue 11+12. Collez également le longeron de renfort en fibre de carbone 13 sur l’ensemble et l’axe de roue 40+41. Fig. 20 14. Collez les jambes de train d’atterrissage au fuselage Collez les deux longerons en fibre de carbone 13 dans les fentes du support de train 36+37 - mettez également de la colle au niveau des parties en mousse du train et fuselage puis orientez correctement le train d’atterrissage. Fig.21 15. Mise en place des ailes Collez les parties de l’aile 4+5 frontalement – veillez à travailler avec beaucoup de soin afin que les deux parties ne soient pas décalées ou vrillées. Fig. 22 Pour cela, posez le dessus des ailes sur une table bien droite. Collez soigneusement le longeron d’aile 15 dans la fente et laissez la colle durcir correctement. Fig. 23 Retournez l’aile, et faite reposer une des demi-ailes sur la table de travail puis collez le longeron supérieur. Callez cette partie de l’aile avec un bloc de 5 mm d’épaisseur et effectuez la même opération avec l’autre moitié. Fig. 24 Effectuez des entailles sur les ailes et les ailerons à l’aide d’un couteau au niveau des marquages afin de pouvoir y engager les charnières 22. Fig. 25 16. Assemblage Collez les charnières 22 d’un côté dans l’aile 4 et de l’autre dans l’aileron 6. Utilisez de la colle CA pour le collage des charnières 22. Fig. 26 Engagez l’aile équipée d’un seul aileron dans l’évidement du fuselage comme indiqué sur la Fig. 27. Assemblez le deuxième aileron de la même manière comme indiqué sur la Fig. 28 puis orientez correctement l’aile. Mettez de la colle sur les côtés de l’aile et du fuselage (ne laissez pas couler) puis orientez à nouveau l’aile comme indiqué sur les Fig. 29 et 30 (respectez les marquages). 17. Mise en place des servos et des tringles de commandes Mettez en place les servos d’ailerons et fixez les avec une goutte de colle CA sur les pattes de fixations. Engagez le bout en Z de la tringle de commande 29 dans le palonnier du servo et l’autre côté dans le système de fixation du guignol. Placez le servo et l’aileron en position de neutre puis bloquez la tringle de commande en serrant la vis à six pans creux 27 du système de fixation 24. Fig. 31 18. Mise en place des stabilisateurs Mettez en place la profondeur 8, vérifiez les angles et la position puis collez l’ensemble. Fig. 32 Collez la gouverne de direction 10 au travers des charnières 22 sur la dérive. Fig. 33 19. Mise en place des commandes de gouvernes Pour la gouverne de dérive 10 placez l’embout en Z de la tringle de commande dans le trou le plus à l’extérieur du palonnier et vissez le système de fixation sur le troisième trou de l’extérieur du guignol. Serrez l’écrou de fixation du système de telle manière à ce qu’il y ait le moins de jeu possible tout pouvant bouger facilement. Sécurisez l’écrou avec une goute de colle. Effectuez la mise en place de la tringle de commande de profondeur 30 de la même manière. Fig. 34 20. Mise en place du moteur Vissez le moteur comme indiqué dans la notice du kit de propulsion sur le support moteur 32 en utilisant les vis Inbus 33 (4x) et les deux vis 34 pour la fixation du support moteur. Fig. 35 Branchez le régulateur et, à l’aide de votre émetteur, vérifiez le sens de rotation de votre moteur (sans hélice). Si l’on regarde de l’avant sur le moteur, l’axe moteur doit tourner dans le sens contraire des aiguilles d’une montre. Si cela n’est pas le cas, inversez deux des trois câbles d’alimentation du moteur et réessayez. Attention: branchez uniquement l’accu de propulsion au régulateur lorsque votre émetteur est allumé et que vous vous êtes assuré que le manche de gaz soit bien en position ralenti ou moteur „OFF“. Fixez le régulateur sur le côté du fuselage à l’aide de bande Velcro (à droite au niveau de l’espace libre) et sécurisez la position des câbles avec une goutte de colle chaude sur la paroi du fuselage. Avec le kit de propulsion „ParkMaster 3D“ # 33 2652 combiné avec votre modèle, celui-ci est très bien motorisé. Les éléments composant ce kit de propulsion sont parfaitement adaptés entre eux et ont donnés d’excellents résultats. Si vous deviez utiliser un accu de propulsion, régulateur, moteur ou composant de radiocommande différent, cela ne fait appel qu’à votre appréciation. Néanmoins, un soutien de notre part ne sera plus possible. 21. Un petit quelque chose pour l’esthétique Pour cela vous trouverez deux planches de décalcomanies 2 dans le kit. Les différents symboles et écritures sont préimprimés sur le film en fonction de notre modèle (image sur notre kit), néanmoins vous pouvez les utiliser librement en fonction de votre imagination. 22. Equilibrage de l’hélice Votre hélice doit être correctement équilibrée afin celle-ci tourne d’une manière concentrique et sans vibrations. Les hélices que nous livrons ont une tolérance très faible à la fabrication mais peuvent néanmoins avoir quelques petites imperfections. Pour l’équilibrage de votre hélice nous vous conseillons d’utiliser notre système # 33 2355. 23. Mise en place de l’hélice Lors du montage de l’hélice avec l’entraineur à pince et l’écrou avec cône il y a des choses à observer. Serrage des vis de fixation du support moteur: Il est très important avant toute utilisation de la propulsion de vérifier le bon serrage de toutes les vis et, si nécessaire, de les resserrer. Les vis de réglages de l’anti-couple et du piqueur doivent être vissées de telle manière que le bout des vis repose correctement sur le support en plastique. Effectuer la mise en place de l’hélice et de son entraineur avec soin: Vérifiez que le trou de votre hélice est à la bonne taille pour pouvoir se placer sur l’entraineur. L’hélice doit bien se plaquer contre l’entraineur sans trop de jeu. Vérifiez la concentricité de votre hélice: Avant la première utilisation de votre modèle il est vivement conseillé de vérifier votre ensemble propulsion au niveau concentricité et équilibrage. Pour cela sécurisez votre modèle puis veillez que l’hélice soit bien fixée, qu’elle puisse tournée librement, que personne ne risque d’être blessé autour de vous et qu’aucune pièce ne puisse être aspirée. Mettez doucement les gaz et observez votre hélice. Si vous deviez remarquer une vibration ou résonnance, arrêtez immédiatement votre moteur et vérifiez votre propulsion comme indiqué ci-dessus. Ne volez avec votre modèle uniquement si la concentricité de votre ensemble de propulsion est bonne et que vous ne détectez aucune vibration. 24. Essais Mettez en place et branchez tous les composants de radiocommandes comme indiqué sur la figure 37. Pour la fixation de ceux-ci veuillez utiliser les bandes velcros 20+21 livrées dans le kit. Vérifiez les valeurs de réglages de bases, le sens de rotation des servos et la liberté de mouvements de chaque gouverne. Vérifiez le sens de rotation du moteur, et si nécessaire inversez celui-ci en intervertissant deux des trois connections. 23 2„A“ 2„B“ 10 9 7 3 5 8 6 11 12 4 Abb. 1 14-17 35 31 36 37 32 30 27+42 29 20 34 33 43 18 21 23 26 39 25 13 24 27 38 41 40 22 Abb. 2 24 22 22 24 26 27 25 9 23 16 9 Abb. 3 Abb. 4 27 24 23 25 26 10 10 Abb. 5 Abb. 6 26 25 23 24 27 6+7 Abb. 7 Abb. 8 3 3 17 35 35 Abb. 9 Abb. 10 17 25 2x Servo Nano-KARBONITE # 6 5118 3 14 14 Abb. 12 Abb. 11 37 3 43(2x) 36 36+37 Abb. 14 Abb. 13 18 18 40+41 40+41 Abb. 15 Abb. 16 13 38 1 2 39 26 Abb. 17 Abb. 18 11+12 13 39 40+41 Abb. 19 Abb. 20 13 36+37 Abb. 21 Abb. 22 Abb. 23 Abb. 24 22 4 6 Abb. 25 Abb. 26 27 3 5 6 4 Abb. 27 Abb. 28 = = = = Abb. 29 Abb. 30 Servo Nano-KARBONITE # 6 5118 8 3 29 Abb. 31 Abb. 32 10 30 31 22 28 Abb. 33 Abb. 34 # 33 2652 110-120 Abb. 35 Abb. 36 4x Servo Nano Karbonite motor battery controller RX-5 light M-Link Abb. 37 29 25. Centre de gravité Le centre de gravité peut être ajusté ou corrigé par un choix judicieux de la position de l’accu de propulsion. Le centre de gravité de votre modèle se trouve entre 110-120 mm mesuré le long du fuselage à partir du bord d’attaque vers l’arrière de l’aile. Lorsque vous avez déterminé la bonne position de l’accu, coupez à l’aide d’un couteau bien affuté l’excédent de mousse dans cette zone au dessus de l’aile. Une fois l’ajustage fin de la position de l’accu déterminé, effectuez un marquage de cette position avec un feutre indélébile afin de toujours placer votre accu au même endroit. Fig.36 26. Réglages (valeur indicative): Centre de gravité env. 110 -120 mm derrière le bord d’attaque EWD: 0° Piqueur moteur: 0 - 2° (vers le bas) Anti couple: 0 - 2° (vers la droite) Les réglages pour le support moteurs sont possibles au travers des vis de réglages 33. Débattement des gouvernes: La mesure est effectuée au point le plus bas de la gouverne Ailerons : Profondeur: Dérive: 65 mm 65 mm 90 mm Dualrate pour la profondeur et les ailerons : 30 -50% Expo : ailerons 30%, profondeur 50% Remarque: dans le sens de vol, si vous donnez l’ordre aux ailerons d’aller à „droite“ la gouverne de droite se déplacera vers le haut. Si votre radiocommande ne permet pas d’atteindre ces valeurs indiquées ci-dessus, il est nécessaire de changer l’emplacement de fixations des tringles. 27. Premier vol: Attendez un jour sans ou avec peu de vent pour effectuer votre premier vol. Effectuez les réglages au préalable tranquillement dans votre atelier. EWD = 0° cela est déterminé par le modèle. 28. Centre de graviter: Réglé le centre de gravité comme indiqué. Passant maintenant au réglage fin : volez avec mi gaz en ligne droite, placez votre modèle sur le dos. Si vous devez ‘’pousser’’ beaucoup, votre modèle est trop lourd de l’avant – reculez le centre de gravité. Si votre modèle prend de l’altitude, le centre de gravité est trop en arrière. La position correcte du centre de gravité est lorsque vous devez ‘’pousser’’ un peu lorsque votre modèle est sur le dos. 29. Correction pour un vol droit: Dans un premier temps effectuez les réglages en statique en tenant votre modèle au cône et à la dérive. Votre modèle devrait normalement rester en équilibre à l’horizontal, sinon, corrigez avec du ballast. Lors du vol suivant, amenez votre modèle avec un minimum 30 de gaz (de telle manière qu’il tienne juste encore dans les airs) en position normale et trimmez le correctement. Maintenant vérifiez que celui-ci vol normalement sur le dos. Si nécessaire, ajoutez du ballast après l’atterrissage. 30. Compensation de dérive: Passez devant vous en plein gaz puis tirez sur la profondeur pour le faire monter à la verticale. Dans cette position de vol, votre modèle ne doit casser sa trajectoire ni d’un côté ni de l’autre. Attention, ne vous laissez pas induire en erreur par le vent. 31. Piqueur moteur: Passez devant vous en plein gaz, de telle manière à pouvoir le voir de côté, puis tirez sur la profondeur pour le faire monter à la verticale. Dans cette position de vol, votre modèle ne doit casser sa trajectoire ni en avant ni en arrière. Si cela n’est pas le cas, effectuez un nouveau réglage du piqueur moteur. Après ces différentes étapes, il est possible de devoir effectuer un nouveau réglage fin du centre de gravité. 32. Différentiel d’aileron: Effectuez entre 3 et 4 tonneaux à droite, si votre modèle change de trajectoire vers la droite il faut augmenter la valeur du différentiel. Si celui-ci change vers la gauche, il faut le réduire. 33. Préparation pour le premier vol Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée. Pour votre premier vol il est impératif d’effectuer un test de porté ! Le test de porté est à effectuer en fonctions des indications données par le fabricant de votre radiocommande! Les accus de l’émetteur et de propulsion sont complètement chargés en fonction des indications du fabricant. Avant la mise en marche de l’émetteur assurez-vous, que le canal utilisé est libre si vous n’utilisez pas un système 2,4 GHz. Si quelque chose n’est pas claire, n’effectuez surtout pas de décollage. Envoyez tout l’équipement (avec accu, interrupteur, servos) au service après-vente de votre revendeur pour vérification. 34. Sécurité Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui vous couvre suffisamment. Veillez à toujours être bien assuré (pour des modèles réduits avec moteur). Entretenez toujours correctement vos modèles et vos radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge des accus que vous utilisez. Mettre en œuvre toutes les dispositions de sécurités proposées. Informez-vous sur les nouveautés que vous trouverez dans notre catalogue général MULTIPLEX ou sur notre site internet www.multiplexrc.de Les produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et sont constamment améliorés pour eux. Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage à d’autres pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter tou- jours de telle manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie pour les prochaines minutes de vol. Avant chaque décollage veillez vérifier le bon positionnement et fixation de l’accu, des ailes et de l’empennage. Contrôlez également le bon fonctionnement de toutes les gouvernes! Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage. MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG F Liste de pièces KIT ParkMaster PRO # 21 4275 Nr. Nbr Désignation Matière Dimensions 1 1 Notice d’assemblage Papier 80g/m² DIN-A4 2 „A“ 1 Planche de décoration Film autocollant imprimé 500 x 750mm 2 „B“ 1 Planche de décoration Film autocollant imprimé 500 x 750mm 3 1 Fuselage Mousse Elapor Pièce complète 4 1 Aile gauche Mousse Elapor Pièce complète 5 1 Aile droite Mousse Elapor Pièce complète 6 1 Aileron gauche Mousse Elapor Pièce complète 7 1 Aileron droite Mousse Elapor Pièce complète 8 1 Profondeur Mousse Elapor Pièce complète 9 1 Gouverne de profondeur Mousse Elapor Pièce complète 10 1 Dérive Mousse Elapor Pièce complète 11 1 Habillage de train gauche Mousse Elapor Pièce complète 12 1 Habillage de train droite Mousse Elapor Pièce complète Baguettes en fibre de carbone 13 2 Baguette de train CFK 10 x 1,5 x 144mm 14 2 Longerons de fuselage CFK 3,0 x 1,0 x 743mm 15 2 Longerons d’aile CFK 3,0 x 1,0 x 850mm 16 1 Baguette de gouverne de profondeur CFK 3,0 x 1,0 x 400mm 17 2 Longeron de fuselage avant CFK 3,0 x 1,0 x 120mm 18 2 Axe de roue CFK Ø2,5 x 32mm Petit nécessaire 20 2 Velcro côté crochets Plastique 25 x 60mm 21 2 Velcro côté velours Plastique 25 x 60mm 22 3 Charnière souples (lot de 6) Plastique injecté Pièce complète 23 4 Guignols à coller Plastique injecté Pièce complète 24 4 Système de fixation de tringle Métal Pièce complète Ø6mm 25 4 Rondelle Métal M2 26 4 Ecrou Métal M2 4 Vis de serrage Inbus Métal M3 x 3mm 27 28 1 Clé Inbus Métal SW 1,5 29 2 Tringle de commande d’aileron avec embout en Z Métal Ø1 x 70mm 30 1 Tringle de commande de profondeur avec embout en Z Métal Ø1 x 85mm 31 1 Tringle de commande de dérive avec embout en Z Métal Ø1 x 115mm 1 Support moteur Plastique injecté Pièce complète 32 33 4 Tige filetée d’ajustage de la position du support moteur Métal M3 x 10mm 34 2 Vis Inbus de fixation de support moteur Métal M3 x 12mm 35 1 Pare feu pour support moteur Plastique injecté Pièce complète 36 1 Fixation de train avant Plastique injecté Pièce complète 37 1 Fixation de train arrière Plastique injecté Pièce complète 38 2 Roues légères Plastique EPP Ø53 moyeu 2,6mm 39 4 Système de fixation axe de roue Métal pour Ø2 mm 40 1 Fixation d’axe gauche Plastique injecté Pièce complète 41 1 Fixation d’axe droite Plastique injecté Pièce complète 42 1 Clé Inbus Métal SW 2,5 43 2 Vis de support de train Métal 2,2x6,5mm 31 Sicurezza per gli aeromodelli MULTIPLEX Il modello NON È UN GIOCATTOLO nel senso comune del termine. I Con la messa in funzione del modello l’utente dichiara di conoscere e aver capito il contenuto delle istruzioni per l’uso, in particolare le avvertenze sulla sicurezza, gli interventi di manutenzione, le limitazioni di funzionamento e i vizi. Questo modello non deve essere messo in funzione da bambini di età inferiore ai 14 anni. Se minorenni utilizzano il modello sotto la sorveglianza di un adulto con obbligo di assistenza secondo la legge ed esperto, quest’ultimo è responsabile affinche le avvertenze delle ISTRUZIONI PER L’USO vengano rispettate. IL MODELLO E I RELATIVI ACCESSORI DEVONO ESSERE TENUTI LONTANI DAI BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3 ANNI! LE MINUTERIE RIMOVIBILI DEL MODELLO POSSONO ESSERE INGOIATE DA BAMBINI DI ETÀ INFERIORE AI 3 ANNI. PERICOLO DI ASFISSIA! Durante il funzionamento del modello si devono osservare tutte le avvertenze delle ISTRUZIONI PER L’USO. La Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG non è responsabile per perdite e danni di qualunque tipo che si vengono a creare come conseguenza di utilizzo sbagliato o abuso di questi prodotti, compresi i relativi accessori. Ciò comprende perdite e danni diretti, indiretti, voluti e involontari e ogni forma di danni successivi. Ogni avvertenza di sicurezza di queste istruzioni deve essere assolutamente rispettata e contribuisce ad un utilizzo sicuro del vostro modello. Utilizzate il vostro modello con intelligenza ed attenzione, e sarà un bel divertimento per voi e per gli spettatori, senza rappresentare alcun pericolo. Se non utilizzate il vostro modello responsabilmente, si potranno verificare notevoli danni materiali e lesioni gravi. Voi soli siete responsabili che le istruzioni per l’uso vengano rispettate e che le avvertenze sulla sicurezza vengano applicate. Impiego conforme alla destinazione d’uso Il modello può essere utilizzato solo in campo hobbistico. Ogni altro tipo di utilizzo è proibito. Per i danni o gli infortuni di ogni tipo a persone e animali risultanti da un utilizzo improprio è responsabile esclusivamente l’utente del modello e non il costruttore. Per l’uso del modello è permesso utilizzare solo gli accessori da noi consigliati. I componenti consigliati sono già collaudati e adattati al modello ai fini di un funzionamento sicuro. Se si utilizzano altri componenti o se il modello viene modificato, vengono a mancare tutti i diritti di garanzia del costruttore e/o rivenditore. Per mantenere basso il rischio durante il funzionamento del modello, osservare i seguenti punti:  Il modello viene comandato tramite radiocomando. Nessun radiocomando è protetto da radiodisturbi. Tali disturbi possono causare la perdita di controllo temporanea sul modello. Per questo motivo durante il funzionamento del vostro modello per evitare collisioni bisogna sempre rispettare grandi distanze di sicurezza in tutte le direzioni. Già al primo avvisaglio di radiodisturbi dovete smettere di utilizzare il vostro modello!  Dovete mettere in funzione il vostro modello solo dopo aver eseguito con successo un completo test di funzionamento e un test della ricezione, secondo le istruzione del vostro radiocomando.  Il modello deve essere messo in volo solo a condizioni di visibilità buone. Non volare in direzione del sole per non essere abbagliati o a condizioni di visibilità cattive.  Un modello non deve essere messo in funzione sotto l’influsso dell’alcool o di sostanze stupefacenti o medicinali che limitano la capacità di reazione.  Fare volare il modello solo se le condizioni atmosferiche e il vento vi permettono di controllarlo bene. Anche a vento debole tenere conto che intorno ad oggetti si formano vortici che possono influenzare il modello.  Non far volare mai il modello in luoghi in cui potete mettere in pericolo voi stessi o altri, come p.es. in centri abitati, su elettrodotti, strade o binari.  Non guidare mai il modello verso persone né animali. Volare a raso sulla testa di altre persone non è un segno di particolare bravura, ma espone gli altri ad un rischio inutile. Nell’interesse di tutti segnalare questo fatto anche agli altri piloti. Fate volare il modello sempre in modo che né voi né gli altri siano in pericolo. Pensare sempre che anche il miglior radiocomando può in ogni momento essere disturbato. Anche una pratica di volo di lunghi anni, priva di incidenti non è una garanzia per il prossimo minuto di volo. 32 Rischi residui Anche se il modello viene messo in funzione secondo le norme e tenendo conto di tutti gli aspetti di sicurezza, sussiste sempre un determinato rischio residuo. Quindi è obbligatorio stipulare un’assicurazione di responsabilità civile. Nel caso foste socio di un’associazione o federazione, potete stipulare l’assicurazione anche in questa istituzione. Fare attenzione ad avere una protezione assicurativa sufficiente (aeromodello con motorizzazione). Mantenere i modelli e il radiocomando sempre in perfetto stato. I seguenti pericoli possono verificarsi in relazione alla costruzione e all’esecuzione del modello:  Lesioni dovute all’elica: appena il pacco batteria è collegato, tenere libera la zona dell’elica. Osservare anche che gli oggetti di fronte all’elica possono essere aspirati o che gli oggetti dietro possono essere spinti via. Il modello si può mettere in moto. Quindi orientarlo sempre in modo che nel caso di un avvio involontario del motore non si possa muovere in direzione di altre persone. Durante le regolazioni in cui il motore è in funzione o può mettersi in funzione, il modello deve sempre essere tenuto da un aiutante.  Precipitazione dovuto ad errore di comando: Può succedere anche al miglior pilota, quindi far volare il modello solo in ambiente sicuro: un terreno omologato per aeromodelli è una relativa sicurezza sono indispensabili.  Precipitazione dovuta ad errore tecnico o danni dovuti al trasporto o danni precedenti non conosciuti. È obbligatorio controllare attentamente il modello prima di ogni messa in volo. Ma bisogna sempre tenere conto che si può verificare un guasto del materiale. Non fare mai volare il modello in luoghi in cui si possono causare lesioni agli altri.  Rispettare i limiti di funzionamento. Un volo estremamente duro indebolisce la struttura e può o comportare un guasto improvviso del materiale, o la precipitazione del modello durante voli successivi dovuta a danni successivi „latenti“.  Pericolo d’incendio dovuto a malfunzionamento dell’elettronica. Conservare i pacchi batteria in modo sicuro, rispettare le avvertenze di sicurezza dei componenti elettronici nel modello, del pacco batteria e del caricabatteria, proteggere l’elettronica dall’acqua. Fare attenzione che il regolatore e il pacco batteria siano sufficientemente raffreddati. Le istruzioni dei nostri prodotti non devono essere riprodotte e /o pubblicate senza espressa autorizzazione della Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG (per iscritto) - neanche solo in parte né sotto forma di stampa né in formato elettronico. 33 I KIT ParkMaster PRO # 21 4275 Acquistate familiarità con il kit di montaggio! Le scatole di costruzione per modelli MULTIPLEX sono soggette, in fase di costruzione, a continui controlli relativi alla qualità del materiale. Ci aguriamo che siate soddisfatti del contenuto della scatola di costruzione. Vi preghiamo comunque di verificare tutti i pezzi (in base alla distinta) prima dell’uso, in quanto i componenti già utilizzati per il montaggio sono esclusi dal diritto di sostituzione. Qualora un componente non sia a posto, siamo disposti a ripararlo o sostituirlo dopo adeguata verifica. Vogliate inviare il pezzo in oggetto in busta/pacchetto adeguatamente affrancati al nostro reparto di costruzione modelli, non dimenticando di allegare il modulo di reclamo compilato. Lavoriamo costantemente all’ulteriore sviluppo tecnico dei nostri modelli. Ci riserviamo il diritto di effettuare in qualsiasi momento modifiche al contenuto della scatola di costruzione in termini di forma, misure, tecnica, materiale e dotazione senza preavviso. Vogliate cortesemente comprendere che i dati e le immagini di queste istruzioni non danno diritto a sporgere reclami. Importante! I modelli radiocomandati, in particolare gli aeromodelli, non sono giocattoli in senso tradizionale. La loro costruzione e il loro funzionamento richiedono conoscenze tecniche, un minimo di accuratezza manuale, disciplina e consapevolezza dei rischi. Errori e imprecisioni durante la costruzione ed il funzionamento possono causare lesioni alle persone e danni materiali. Visto che il costruttore non ha alcuna influenza su un assemblaggio, una manutenzione e un funzionamento corretti, vogliamo espressamente porre l’attenzione su questi pericoli. Y aunque el modelo se llame “ParkMaster PRO” sólo lo podrá volar en un parque si está permitido. Avvertenza: Il modello ha come ogni aereo, dei limiti dal punto di vista statico! Voli in picchiata e altre manovre rischiose senza pensarci possono comportare la perdita del modello. Osservare quanto segue: in tali casi non forniamo alcuna sostituzione. Avvicinarsi con attenzione ai limiti. Il modello è previsto per la motorizzazione da noi consigliata, ma può resistere perfettamente e senza danni ai carichi solo se assemblato in modo perfetto. Gli elementi radiocomandati nel modello / altri accessori Dotazione cosigliata: Ricevente MULTIPLEX a partire da RX-5 light M-LINK Codice ord. 5 5808 Potete anche utilizzare le nostre riceventi M-LINK telemetriche e dotare il Vostro modello p.es. con il sensore della corrente. 4x servi Nano-Karbonite (2x elevatore+direzionale+2xalettoni) Codice ord. 6 5118 Set di motorizzazione: Set di motorizzazione „ParkMaster 3D“ Codice ord. 33 2652 con motore brushless HIMAX C 2816-1220, regolatore MULTIcont BL 30 S-BEC => Elica 10x4,7“,mozzo e ogiva. Pacco batteria consigliato: Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Colla: Zacki ELAPOR ® 20g Zacki ELAPOR ® Super liquid 10g Colla a caldo Caricabatteria: Multicharger L-703 EQU Codice ord. 15 7321 Codice ord. 59 2727 Codice ord. 59 2728 Codice ord. 8 2523 Utensili: Coltello affilato, cacciavite, pistola colla a caldo. Nota importante Questo modello non è in Styropor ™! Pertanto non è possibile incollare con colla vinilica, poliuretano o colla epoxy. Queste colle aderiscono solo superficialmente e non tengono in caso di emergenza. Utilizzare unicamente colla istantanea in cianoacrilato a viscosità media, preferibilmente Zacki ELAPOR® # 59 2727, perfezionata e adattata all’espanso ELAPOR®. Se utilizzate i prodotti Zacki-ELAPOR® potete rinunciare per lo più all’uso di kicker e attivatore. Se invece utilizzate altre colle, e non potete rinunciare a kicker/attivatore, spruzzare questi prodotti esclusivamente all’aperto, per ragioni di salute. Attenzione durante il lavoro con tutte le colle in cianoacrilato. Queste colle induriscono nel giro di pochi secondi, per cui va evitato il contatto con le dita o altre parti del corpo. Per proteggere gli occhi portare assolutamente occhiali protettivi! Tenere lontano dalla portata dei bambini! In alcuni punti è anche possibile utilizzare colla a caldo. Nelle istruzioni, se necessario, lo indichiamo! 34 Come lavorare con Zacki ELAPOR® Zacki ELAPOR® è stata sviuppata appositamente per incollare i nostri modelli in schiuma ELAPOR® . Per effettuare l’incollaggio in modo ottimale, bisogna osservare i seguenti punti: • Evitare l’utilizzo di attivatore. L’attivatore rende il collegamento nettamente più debole. Soprattutto nel caso di incollaggi di grandi superfici consigliamo di far essiccare i componenti per 24 h. • L’attivatore è da utilizzarsi esclusivamente per il fissaggio a punti. Spruzzare solo poco attivatore su un lato. Lasciar seccare l’attivatore per ca. 30 secondi. • Per un incollaggio ottimale irruvidire la superficie con carta abrasiva (grana da 320). Curvo - non esiste. Nel caso qualcosa venisse piegato p.es. durante il trasporto, lo si può riparare. In questo caso ELAPOR® è simile al metallo. Ricomporre qualcosa di piegato, il materiale è leggermente elastico ma mantiene la forma. Tutto ha però dei limiti - non esagerate! Curvo - si che esiste! Se volete verniciare il Vostro modello, sfregare leggermente la superficie con MPX Primer # 602700 come se voleste pulire il modello. Gli strati di vernice non devono essere in alcun caso troppo grossi o irregolari , altrimenti il modello si deforma. Diventa curvo, pesante e spesso perfino inutilizzabile! Vernici opache danno spesso il miglior risultato estetico. Dati tecnici: Apertura alare 975 mm Lunghezza complessiva 1030 mm Peso in ordine di volo a partire da 550 g Superficie alare ca. 29 dm² (FAI) (FAI => ala+piano di quota, senza fusoliera) Carico alare a partire da 19 g/dm² Funzioni RC: Timone di quota, direzionale, alettoni, controllo motore Il baricentro si trova a 110-120 mm dallo spigolo anteriore dell’ala portante (misurato alla fusoliera). Nota: Staccare le pagine con le figure dalle istruzioni per il montaggio! Ordinata motore Tuning L’ordinata motore in carbonio # 33 2609 disponibile come optional è fresata in piastre in filamento di carbone di alta qualità e provvista di filetti riportati in alluminio realizzati su misura. Durante il montaggio di questa ordinata si prega di osservare che alle 4 viti di registro per il disassamento motore laterale e il disassamento motore verticale dopo gli interventi di regolazione veine applicato il frenafiletti. 1. Prima del montaggio Prima di iniziare a costruire il modello, controllare il contenuto della vostra scatola di montaggio. A tal scopo sono utili le figg.1+2 e la lista materiale. 2. Preparare la fusoliera Per migliorare la visibilità del modello si consiglia di verniciare la capottina cabina alla fusoliera 3 con colore scuro. In questo momento è la cosa più indicata. Applicare intorno alla capottina del nastro adesivo e verniciare preferibilmente con il MULTIprimer # 60 2700 MULTIPLEX (strato sottile) ed infine con della vernice spray MULTIPLEX ELAPOR Color p.es. in grigio # 60 2710. Applicare lo strato di colore della verince il più sottile possibile e in diversi strati. 3. Preparare l’elevatore Posizionare il flap del timone di quota 9 (p.es. su due libri spessi) in modo che poggi su una superficie piana. Incollare ora il rinforzo in plastica rinforzata in fibra di carbonio 16. Con un panno togliere immediatamente la colla in eccesso. Nei punti contrassegnati per le cerniere 22 praticare con un taglierino le scanalature al centro. Fig. 03 Preparare la squadretta per timone 23 secondo la fig. 04 e incollarla nella cavità nell’elevatore 9 . Fissare il dado esagonale con una goccia di colla! 4. Preparare il direzionale Nei punti contrassegnati per le cerniere 22 praticare con un taglierino le scanalature al centro. Fig. 05 Preparare la squadretta per timone 23 come descritto nella fig. 6 e incollarla nella cavità nel direzionale 10 . Fissare il dado esagonale con una goccia di colla! 5. Preparare gli alettoni a sinistra e a destra Anche negli alettoni 6+7 praticare nei punti contrassegnati le scanalture al centro per le cerniere 22 . Fig. 7. Preparare la squadretta per timone 23 come descritto nella fig. 8 (1x a sinistra / 1x a destra) e incollare nelle cavità degli alettoni 6+7 . Fissare il dado esagonale con una goccia di colla! 35 6. Montare il supporto dell’ordinata motore Incollare il supporto dell’ordinata motore 35 davanti nella sagoma della fusoliera. Per ottenere un incollaggio ancora migliore dei pezzi tra di loro, levigare il supporto dell’ordinata motore con carta abrasiva con grana di ca. 220. Quindi applicare la colla ed infine fissare tenendolo premuto contro la schiuma (nastro adesivo) Fig. 9 Lasciare del gioco di lato alle ruote in modo che possano essere girate senza problemi. Fig. 19 Incollare a sinistra e a destra nella scanalatura del supporto dell’ordinata motore 35 e della fusoliera le barre di rinforzo in plastica rinforzata in fibra di carbonio 17. A tal scopo riempire le scanalatura con un po’ di Zacki ELAPOR® e quindi premere i rinforzi nelle cavità. Fig. 10 14. Incollare le gambe del carrello alla fusoliera Incollare ambedue le barre del carrello in plastica rinforzata in fibra di carbonio 13 nelle fessure del supporto del carrello 36+37 - applicare colla anche sulle superfici in schiuma che poggiano l’una all’altra e allineare il carrello. Fig. 21 7. Montare i rinforzi fusoliera Poggiare la fusoliera 3 sul supporto del rinforzo opposto su un tavolo piano. Incollare la barra in plastica rinforzata in fibra di carbonio 14 nella scanalatura della fusoliera. Procedere in modo speculare per incollare il rinforzo sul lato opposto. Fare attenzione che la fusoliera sia in posizione diritta sino a quando la colla è indurita. Fig. 11 15. Montare la semiala Incollare le semiali 4+5 sul lato frontale - fare attenzione in modo particolare che le semiali non vengano girate e quindi spostate. Fig. 22 8. Montare i servi nella fusoliera Adattare i servi per il timone di quota e timone laterale e fissare alle linguette con una goccia di colla. Le leve si trovano sul lato destro della fusoliera e i cavi vengono posati nella canalina cavi in direzione del vano della ricevente. Successivamente coprire i cavi con un nastro adesivo trasparente. Figg. 12 +34 9. Montare il supporto del carrello Applicare un po’ di colla sul supporto del carrello 36 davanti e 37 dietro sui punti di contatto e montare con ambedue le viti 43. La colla non deve finire nelle fessure delle barre del carrello Fig. 13 10. Incollare il supporto del carrello nella fusoliera Adattare il supporto del carrello nella fusoliera e successivamente incollare attentamente ed a raso nello fusoliera. Fig. 14 11. Incollare gli assi e le barre del carrello Incollare ambedue gli assi 18 nei supporti assi 40+41. Figg. 15+16 Incollare ambedue le barre del carrello 13 nei supporti asse 40+41. Fig. 17 12. Montare le ruote Le ruote 38 vengono inserite sugli assi e fissate con la rondella di fissaggio 39. Fig. 18 Per montare le rondelle di fissaggio 39 poggiare sul tavolo una pinza leggermente aperta come da fig. 19 sul tavolo e premere l’asse 18 nella rondella di fissaggio. Una volta che l’asse è nel fissaggio, lo si può spostare per essere regolato. 36 13. Applicare le carenature carrello Ora incollare le carenature carrello 11+12. Incollarle alla barra carrello in plastica rinforzata in fibra di carbonio 13 e ai supporti asse 40+41. Fig. 20 Appoggiare la parte superiore della semiala su una superficie piana. Incollare attentamente il rinforzo 15 e far indurire la colla. Fig. 23 Girare l’ala e appoggiare una semiala sul piano di lavoro e incollare il rinforzo superiore solo su questa semiala. Inserire uno spessore di 5 mm solo su questo lato e incollare il rinforzo nella seconda semiala. Fig. 24 Con un taglierino, praticare nei punti contrassegnati sugli alettoni e sulla semiala le scanalature necessarie per le cerniere 22. Fig. 25 16. Assemblaggio Con l’ausilio delle cerniere 22 installare l’alettone 6 alla semiala sinistra 4. A tal copo le cerniere 22 vengono incollate con colla ciano. Fig. 26 Inserire l’ala, munita di un solo alettone secondo la fig. 27 nella cavità della fusoliera. Montare il secondo alettone fig. 28 e allineare la semiala. Applicare la colla (fare attenzione che non coli all’esterno) tra la fusoliera e la semiala figg. 29 e 30 e allineare ancora una volta (rispettare i contrassegni). 17. Installare i servi e collegare i rinvii Inserire i servi degli alettoni nell’ala e incollare alle linguette con colla ciano. Agganciare la “Z” dei rinvii 29 nella squadretta del servo. Portare il servo in posizione neutra e fissare i rinvii con il grano a brugola 27 nel raccordo 24. Fig. 31 18. Montare i piani di coda Inserire il piano di quota 8, e controllare l’allineamento - se necessario ritoccare e poi incollare. Fig. 32 Incollare il direzionale 10 con l’ausilio delle cerniere 22. Fig.33 l’estremità delle viti poggi in modo sicuro sui supporti in materiale plastico. 19. Servi / collegare i rinvii ai timoni Con il direzionale 10 viene inserita la “Z” del rinvio del direzionale nel foro più esterno della squadretta e il raccordo nel terzo foro dall’esterno. Avvitare il dado del raccordo, facendo attenzione a non serrarlo troppo, in modo da consentire ancora la rotazione del raccordo. Bloccare il dado con frenafiletti o una goccia di colla. Per i rinvii dell’elevatore 30 procedere nella stessa maniera. Fig. 34 Accuratezza durante il montaggio del mozzo dell’elica: controllare che il foro della vostra elica abbia il diametro adatto al mozzo portaelica. L’elica deve aderire saldamente al mozzo portaelica. 20. Montare il motore Avvitare il motore secondo le istruzioni del set di motorizzazione all’ordinata motore 32 insieme a grani a brugola 33 (4x) e le due viti 34 per il fissaggio dell’ordinata motore. Fig. 35 Controllare il movimento circolare dell’elica: Prima di azionare per la prima volta il modello, controllare se il motore ruota in senso circolare. Fissare il modello e controllare che l’elica sia ben serrata, che si possa muovere liberamente e che non sussista il rischio di ferire spettatori o di aspirazione di pezzi. Accelerare lentamente e osservare l’elica. Se, durante la fase di accelerazione, dovesse crearsi una risonanza, interrompere immediatamente e controllare il sistema di azionamento come descritto ai punti precedenti. Far volare l’aeromodello solo se il motore ruota in senso circolare e senza vibrazioni. Inserire il regolatore e insieme al vostro radiocomando controllare il senso di rotazione (non senza elica). Se si guarda dal davanti sul motore, l’albero motore deve girarsi in senso antiorario. Se non fosse così, scambiare due dei tre allacciamenti al motore. Importante: Inserire la spina del pacco batteria / regolatore solo quando il vostro radiocomando è acceso e siete sicuri che l’elemento di comando per il controllo del motore sia su “OFF”. 24. Prova di funzionamento Montare e collegare tutti i componenti RC come indicato in Fig. 37. Per fissare i componenti utilizzare il velcro 20+21. Controllare le escursioni, la facilità di movimento ed il senso di rotazione dei servi. Controllare inoltre anche il senso di rotazione del motore, eventualmente invertendo due dei tre connettori. Fissare il regolatore con nastro velcro nella fusoliera (di lato a destra nella spaziatura) e fissare i cavi di allacciamento alla parete della fusoliera con colla a caldo. 25. Baricentro Durante il montaggio del pacco batteria della motorizzazione correggere il più possibile il baricentro. Questo dovrebbe essere tra 110-120 mm, dal “bordo di entrata alare” alla fusoliera. Con il set di motorizzazione brushless “ParkMaster 3D“ # 33 2652 il modello ha il miglior motore possibile. I componenti di questo set di motorizzazione sono armonizzati tra di loro e già sperimentati. L’utilizzo di altri pacchi batteria, regolatori, motori e radiocomandi, è a vostra discrezione. In questo caso, però, non è più possibile fornire un supporto da parte nostra. 21. Ancora qualcosa per l’estetica Il set di montaggio contiene due decals 2. Le singolee scritte e gli emblemi sono già disegnati tramite plotter e vengono incollati come indicato sul nostro modello (sulla foto della scatola di montaggio) o secondo i propri gusti. 22. Equilibrare l’elica L’elica di un aeromodello deve essere equilibrata e ruotare in senso circolare e senza vibrazioni. L’elica da noi fornita ha una tolleranza molto stretta, ma può comprendere piccoli sbilanciamenti. Per l’equilibratura consigliamo il nostro apparecchio per l’equilibratura per eliche # 33 2355. Quando è stata determinata la posizione del pacco batteria, con un coltello affilato ritagliare la zona indicata nella schiuma sopra la semiala. Una volta trovata la posizione giusta, assicurare tramite contrassegno, che il pacco batteria venga sempre posizionato allo stesso posto. Fig. 36 26. Regolazioni (valori indicativi): Baricentroca. 110 -120 mm dal bordo di entrata alare 0° Incidenza: Disassamento motore verticale: 0 - 2° (verso il basso) Disassamento motore laterale: 0 - 2° (verso destra) Eventuali correzioni sono possibili agendo sulle viti di regolazione 33 dell’ordinata motore. Escursioni del timone: misurare nel punto più largo dei timoni 23. Montare l’elica Durante il montaggio dell’elica insieme al cono di serraggio e il dado dell’ogiva bisogna tenere conto di alcune cose. Aettoni: 65 mm Eevatore: 65 mm Direzionale: 90 mm Stringere le viti dell’ordinata motore: è importante, prima di far funzionare per la prima volte il motore, controllare tutti gli avvitamenti e, se necessario, stringerli di nuovo. Le viti di regolazione dell’eliche traenti e del disassamento devono essere serrate in modo che Dual Rate per elevatore e alettoni 30 -50% Expo alettoni 30%, elevatore 50% Nota: Nel caso di alettone “a destra“ l’alettone destro, visto in direzione di volo, si sposta in alto. 37 Nel caso il vostro radiocomando non permetta i percorsi summenzionati, si deve eventualmente spostare il raccordo rinvii. 27. Primo volo: Per il primo volo è consigliabile scegliere una giornata con poco o senza vento. Effettuare tutte le regolazioni di base, con calma, nel proprio laboratorio. Con questo modello, l’incidendenza di 0° è già predisposta. 28. Baricentro: Per il primo volo, bilanciare il modello con il baricentro indicato. Per una regolazione precisa: volo orizzontale a metà gas, girare il modello a testa in giù. Se si deve picchiare molto per tenere il modello in volo orizzontale, spostare il baricentro indietro. Se a testa in giù il modello tende a salire, il baricentro si trova troppo indietro. Il bilanciamento è perfetto, se a testa in giù, si deve picchiare leggermente per volare in orizzontale. 29. Correggere il volo rettilineo: Effettuare prima la regolazione statica, tendendo il modello sull’ogiva e sul direzionale. Il modello deve bilanciarsi con le ali in orizzontale, altrimenti correggere applicando zavorra sull’estremità alare corrispondente. Durante il primo volo, volare con gas minimo (quel tanto che basta per tenere il modello in aria) e trimmare il modello. Adesso portare il modello a testa in giù e controllare il volo rettilineo, eventualmente correggere dopo l’atterraggio con della zavorra. 30. Disassamento laterale: Effettuare un passaggio con gas massimo a lato del pilota, cabrare e portare il modello in volo verticale. Se durante la salita il modello tende a uscire dalla traiettoria a destra o sinistra, correggere di conseguenza il disassamento laterale del motore. Tenere comunque conto del vento, che potrebbe influenzare la prova. 31. Disassamento verticale Effettuare un passaggio con gas massimo, da destra o sinistra davanti a se, in modo da vedere la fiancata del modello. Cabrare e portare il modello in volo verticale. Se durante la salita il modello esce dalla sua traiettoria in avanti o indietro, correggere di conseguenza il disassamento verticale del motore. Dopo questa regolazione, ripetere se necessario il bilanciamento di precisione (in volo) del modello. 32. Differenziazione degli alettoni A meta gas, volare 3-4 viti a destra. Se il modello esce dalla sua traiettoria verso destra, aumentare la differenziazione, mentre se esce verso sinistra, diminuirla. 33. Preparazioni per il primo volo Per il primo volo si prega di aspettare un giorno possibilmente senza vento. Particolarmente favorevoli sono in genere le ore serali. Prima del primo volo eseguire assolutamente un test della ricezione! Attenersi alle indicazioni del costruttore del vostro radiocomando! 38 Il pacco batteria della radio e l’accumulatore di volo sono stati appena caricati in conformità alle norme. Prima di accendere la radio assicurarsi che il canale utilizzato sia libero, per quanto non venga utilizzato un impianto da 2,4 GHz. Nel caso qualcosa non fosse chiaro, non effettuare mai un avvio. Consegnare tutto l’impianto (con pacco batteria, cavo dell’interruttore, servi) alla divisione di assistenza tecnica del produttore dell’apparecchio per il controllo. 34. Sicurezza La sicurezza è la regola principale da rispettare durante il volo con gli aeromodelli. È obbligatgorio avere una assicurazione di responsabilità civile. Nel caso siate soci di un’associazione o club, questa assicurazione viene stipulata dall’associazione stessa.Fare attenzione ad avere una copertura assicurativa sufficiente (aeromodello con motorizzazione). Mantenere sempre in stato perfetto i modelli e il radiocomando. Informatevi su come caricare correttamente i pacchi batteria da voi utilizzati. Utilizzare tutti i dispositivi di protezione sensati che vengono offerti. Informatevi nel nostro catalogo principale o al nostro sito Internet www. multiplexrc.de Il prodotti MULTIPLEX sono stati sviluppati da aeromodellisti esperti in base alle loro esperienze pratiche. Volare sempre in modo responsabile! Volare a bassa quota, sopra la testa delle persone non indica una particolare bravura, il vero campione non lo ritiene necessario. Nell’interesse di tutti noi si faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti. Volare sempre in modo da non mettere in pericolo né voi stessi né gli altri. Pensare sempre che anche il radiocomando migliore può in ogni momento essere soggetto ad interferenze esterne. Anche anni di esperienza pratica, priva di incidenti non è una garanzia per i prossimi minuti di volo. Prima di ogni avvio controllare che il pacco batteria sia ben fisso nella sua sede, inoltre controllare anche le ali e i piani di coda. Controllare anche che tutti i timoni funzionino correttamente! Noi, il team della MULTIPLEX vi auguriamo buon divertimento e tanto successo durante l’assemblaggio e anche dopo, durante il volo. MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG I Lista materiale KIT ParkMaster PRO Pos.Pz 1 1 2 „A“1 2 „B“1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 8 1 9 1 10 1 11 1 12 1 Descrizione Istruzioni di montaggio Decals Decals Fusoliera Semiala sinistra Semiala destra Alettone sinistro Alettone destro Piano di quota Elevatore Direzionale Carenatura carrello sinistra Carenatura carrello destra Barre in plastica rinforzata in fibra di carbonio 13 2 Barra carrello 14 2 Barra fusoliera 15 2 Barra semiala 16 1 Barra elevatore 17 2 Barra fusoliera davanti 18 2 Asse # 21 4275 Materiale carta 80g/m² foglio adesivo stampato foglio adesivo stampato Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Elapor espanso Dimensioni DIN-A4 500x750mm 500x750mm finito finito finito finito finito finito finito finito finito finito plastica rinforzata in fibra di carbonio plastica rinforzata in fibra di carbonio plastica rinforzata in fibra di carbonio plastica rinforzata in fibra di carbonio plastica rinforzata in fibra di carbonio plastica rinforzata in fibra di carbonio 10 x 1,5 x 144mm 3,0 x 1,0 x 743mm 3,0 x 1,0 x 850mm 3,0 x 1,0 x 400mm 3,0 x 1,0 x 120mm Ø2,5 x 32mm Set minuteria 20 2 Velcro parte uncinata materiale plastico 21 2 Velcro parte stoffa materiale plastico 22 3 Cerniera elastica (6 pz.) materiale plastico stampato ad iniezione finito 23 4 Squadretta da incollare materiale plastico stampato ad iniezione finito 24 4 Raccordo rinvii metallo finito Ø6mm 25 4 Rondella a U metallo M2 26 4 Dado metallo M2 27 4 Grano a brugola metallo M3 x 3mm 28 1 Chiave a brugola metallo apertura chiave 1,5 29 2 Rinvio con “Z” per alettoni metallo Ø1 x 70mm 30 1 Rinvio con “Z” per elevatore metallo Ø1 x 85mm Rinvio con “Z” per direzionale metallo Ø1 x 115mm 31 1 32 1 Ordinata motore materiale plastico stampato ad iniezione finito 33 4 Grano a brugola per reg. ordinata motore metallo M3 x 10mm 34 2 Vite a esagono cavo per fissaggio ordinata motore metallo M3 x 12mm Supporto ordinata motore materiale plastico stampato ad iniezione finito 35 1 36 1 Supporto carrello davanti materiale plastico stampato ad iniezione finito 37 1 Supporto carrello dietro materiale plastico stampato ad iniezione finito 38 2 Ruota leggera materiale palstico EPP Ø53 foro 2,6mm 39 4 Rondella dentata di fissaggio ruote metallo per Ø2 mm 40 1 Supporto asse a sinistra materiale plastico finito 41 1 Supporto asse a destra materiale plastico finito 42 1 Chiave a brugola metallo apertura chiave 2,5 43 2 Vite per suppporto carrello metallo 2,2x6,5mm 39 Cuaderno de seguridad para modelos de aviones MULTIPLEX El modelo NO ES UN JUGUETE en el sentido habitual de la palabra. E Con la puesta en marcha del modelo, el operador declara que conoce el contenido del manual de instrucciones, especialmente lo respectivo a consejos de seguridad, trabajos de mantenimiento y limitaciones de uso y carencias, pudiendo cumplir todo lo requerido. Este modelo no debe ser manejado por menores de 14 años. El manejo del modelo por menores queda supeditado a ser realizado bajo la supervisión de un adulto que, según la ley, sea responsable y competente, siendo éste responsable de la aplicación de las advertencias del MANUAL DE INSTRUCCIONES. ¡EL MODELO Y LOS ACCESORIOS CORRESPONDIENTES DEBEN QUEDAR LEJOS DEL ALCANCE DE LOS MENORES DE 3 AÑOS! ¡LAS PEQUEÑAS PIEZAS SUELTAS DEL MODELO PUEDEN SER TRAGADAS POR LOS MENORES DE 3 AÑOS! ¡PELIGRO DE ASFIXIA! Al manejar el modelo deben respetarse todas las advertencias del MANUAL DE INSTRUCCIONES. Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG no será responsable de las pérdidas y daños de cualquier tipo que puedan ocurrir debido a un manejo erróneo y/o indolente de este producto, incluyendo cualquiera de los accesorios necesarios para su uso. Esto incluye, de manera directa e indirecta, pérdidas o daños con o sin intención y cualquier tipo de daños a las cosas. Cada advertencia de seguridad de estas instrucciones debe ser observada forzosamente y contribuyen de manera directa a un manejo seguro del modelo. Utilice su modelo con juicio y cuidado, y éste le divertirá a Usted y sus espectadores sin ponerlos en riesgo alguno. Si maneja su modelo de manera poco responsable, éste podría producir serios daños materiales y provocar graves heridas. Usted será el único responsable de seguir el manual de instrucciones y llevar a la práctica las advertencias de seguridad. Uso acorde al contrato El modelo debe usarse exclusivamente en el ámbito del hobby. Cualquier otro uso queda expresamente prohibido. Ante lesiones o daños de cualquier tipo causados a personas o animales, la responsabilidad recaerá exclusivamente en el usuario del modelo y no en el fabricante. Para utilizar el modelo deben ser utilizados, exclusivamente, los accesorios recomendados por nosotros. Lo componentes recomendados han sido probados y adaptados para garantizar el funcionamiento seguro del modelo. Si se modifica el modelo o se usan componentes distintos, ni el fabricante ni el distribuidor podrán ser responsabilizados. Para mantener al mínimo el riesgo al utilizar el modelo, tenga en cuenta los siguientes puntos: • El modelo se maneja mediante una emisora de radio control. Ninguna emisora de radio control está libre de interferencias. Este tipo de interferencias pueden provocar que se pierda puntualmente el control de su modelo. Por tanto, durante el manejo de su modelo debe disponer del máximo espacio posible en todas direcciones para evitar colisiones. ¡A la menor señal de interferencias deberá dejar de usar su modelo! • Solo debe manejar su modelo tras haber realizado y superado una completa prueba de funcionamiento y una prueba de alcance, siguiendo las instrucciones de su emisora. • El modelo solo debe ser pilotado en buenas condiciones de visibilidad. Nunca vuele en dirección al sol para no quedar cegado, ni en condiciones difíciles de visibilidad. • Un modelo no debe ser pilotado bajo los efectos del alcohol o de cualquier otro estupefaciente, o de medicación que pueda alterar su capacidad de atención o reacción. • Vuele solo cuando las condiciones climatológicas le permitan controlar el modelo de manera segura. Tenga en cuenta que, incluso con poco viento, se pueden formar turbulencias sobre los objetos que pueden llegar a influir sobre el modelo. • Nunca vuele en lugares en los que pueda ponerse en riesgo, a Usted o a terceros, como por ejemplo: Viviendas, tendidos eléctricos, carreteras y vías férreas. • Nunca vuele en dirección a personas o animales. Realizar pasadas por encima de las cabezas de la gente no es una demostración de saber hacer, sino de poner en riesgo innecesario a otras personas. Llame la atención a otros pilotos, por el bien de todos, si se comportan de esta manera. Vuele siempre de manera que no se ponga a nadie en peligro, ni a Usted, ni a otros. Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero puede verse afectado por interferencias externas. Haber estado exento de accidentes durante años, no es una garantía para el siguiente minuto de vuelo. 40 Otros riesgos Incluso utilizando el modelo según las normas y respetando todos los aspectos de seguridad, siempre hay un riesgo determinado. Por tanto, un seguro de responsabilidad civil es obligatorio. En caso de que vaya a entrar en un club o una asociación, puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones con motor). Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado. Los siguientes riesgos pueden derivarse ya durante el montaje y la preparación del modelo: • Heridas causadas por la hélice: Mantenga libre la zona cercana a la hélice tan pronto como conecte la batería. No olvide retirar también cualquier objeto que pueda ser absorbido por la hélice o cualquier objeto que, quedando por detrás, pueda ser „soplado“ por ésta. El modelo puede comenzar a moverse. Oriéntelo de tal manera que, en el caso de ponerse en marcha inesperadamente, su trayectoria no sea en dirección a otras personas. Durante las tareas de ajuste, en las que el motor funcione o pueda funcionar, un ayudante deberá sostener el modelo con seguridad. • Accidentes por fallos de pilotaje: Hasta al mejor piloto le pasa: Volar en un entorno seguro, utilizar una pista autorizada y utilizar el seguro correspondiente son cosas imprescindibles. • Accidentes debidos a fallos técnicos, daños previos o de transporte inadvertidos. La comprobación cuidadosa del modelo antes de cada vuelo es una obligación. Siempre se debe tener en cuenta que todos los materiales sufren de fatiga. Nunca vuele en lugares en los que se puedan producir daños a terceros. • Respete los límites de uso. Los vuelos demasiado agresivos debilitan la estructura y pueden provocar roturas inmediatas del material, o hacer que el modelo se estrellen en un vuelo posterior por culpa de esos daños „no inmediatos“. • Riesgo de incendio provocado por funcionamiento defectuoso de la electrónica. Conserve las baterías de manera segura, respete las recomendaciones de seguridad de los componentes electrónicos empleados en el modelo, de las baterías y los cargadores. Proteja la electrónica del agua. Procure la suficiente ventilación del regulador y la batería. Las instrucciones de nuestros productos no pueden ser reproducidas ni distribuidas sin el consentimiento expreso y por escrito de Multplex Modellsport GmbH & Co. KG, ya sea en forma impresa y/o por cualquier otro medio electrónico. 41 E KIT ParkMaster PRO # 21 4275 ¡Familiarícese con su Kit! Durante la producción, los kits de MULTIPLEX se someten a continuos controles de material. Esperamos que el contenido del kit sea de su agrado. Aun así, le rogamos, que compruebe que todas las piezas (según la lista de componentes) están incluidas antes de empezar a montar, ya que cualquier pieza que haya sido manipulada no podrá cambiarse. En caso de que en alguna ocasión una pieza esté defectuosa, estaremos encantados de corregir el defecto o remplazar la pieza una vez realizadas las comprobaciones pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro Servicio Técnico, con el franqueo suficiente, incluyendo sin falta la hoja (formulario) de reclamación debidamente cumplimentada. Trabajamos constantemente en la evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de modificar el contenido del kit de construcción, tanto en su forma como en su tamaño, técnica, material o equipamiento en cualquier momento y sin previo aviso. Les rogamos que comprendan, que no se puedan hacer reclamaciones basándose en los datos, textos o imágenes, de este manual. ¡Atención! Los modelos radio controlados, especialmente los aviones, no son juguetes en el sentido habitual de la palabra. Su montaje y manejo requieren de conocimientos técnicos, cuidado, esmero y habilidad manual, así como disciplina y responsabilidad. Errores o descuidos durante la construcción y su posterior vuelo pueden conllevar a daños personales y materiales. Dado que el fabricante no tiene ninguna influencia sobre la correcta construcción, cuidado y uso, advertimos especialmente acerca de estos peligros. Y aunque el modelo se llame “ParkMaster PRO” sólo lo podrá volar en un parque si está permitido. Aviso: ¡El modelo tiene, al igual que cualquier otro avión, sus propios límites! Los picados o las maniobras sin sentido pueden acabar con el modelo. Tenga en cuenta: En estos casos no le ofreceremos ningún sustituto. Por tanto, sea muy cuidadoso a la hora de explorar sus límites. El modelo está diseñado para el propulsor que le recomendamos, solo de este modo se podrá montar sin esfuerzo y soportar las cargas sin daños. Elementos RC en el modelo / Otros accesorios Equipo recomendado: Receptor MULTIPLEX, a partir de RX-5 ight M-LINK. Referencia 5 5808 También podría decidirse por nuestro receptor M-LINK compatible con telemetría y equipar su modelo, por ejemplo, con el sensor de corriente. 4 Servos Nano-Karbonite (Dirección ‘profundidad+ 2x alerones) Referencia 6 5118 Kit de propulsión: Kit de propulsión „ParkMaster 3D“. Referencia 33 2652 con motor sin escobillas HIMAX C 2816-1220, regulador MULTIcont BL.30 S.BEC => Hélice plegable 10x4,7“, adaptador y cono. Baterías recomendadas Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Pegamento: Zacki ELAPOR ® 20gr. Zacki ELAPOR ® Super liquid 10gr. Cola caliente Cargador: Multicharger L-703 EQU Herramientas: Cuchilla, destornillador, pistola para cola caliente. Referencia 15 7321 Referencia 59 2727 Referencia 59 2728 Referencia 8 2523 Aviso importante: ¡Este modelo no es de Styropor ™! Por tanto, no debe usar cola blanca, poliuretano o Epoxy para las uniones. Estos pegamentos solo producen una unión superficial y que se despega fácilmente. Utilice exclusivamente pegamentos con base de cianocrilato de viscosidad media, preferentemente Zacki -ELAPOR® # 59 2727, que está optimizado para las partículas de ELAPOR® y un pegamento instantáneo compatible. Al utilizar Zacki-ELAPOR® podría ahorrarse el uso de activador. Sin embargo, si quiere utilizar otro pegamento y no desea prescindir del activador, deberá aplicarlos sobre el modelo en exteriores, por razones de seguridad. Cuidado al trabajar con pegamentos a base de cianocrilato. Estos pegamentos fraguan en cuestión de segundos, y por este motivo no deben entrar en contacto con los dedos u otras partes del cuerpo. ¡No olvide usar gafas para proteger sus ojos! ¡Mantener lejos de los niños! En algunos puntos también puede usarse cola termo-fusible. ¡Se lo advertiremos adecuadamente en las instrucciones! 42 Trabajar con Zacki ELAPOR® Zacki ELAPOR® ha sido desarrollado específicamente para el pegado de nuestros modelos de espuma fabricados con ELAPOR® Para que el pegado sea óptimo, debe respetar los siguientes puntos: • Evite la utilización de activador. Con él, la unión se debilita notablemente. Ante todo, al pegar grandes superficies le recomendamos dejar secar las piezas durante 24 horas. • El activador tan solo debería usarse para fijaciones puntuales. Aplique un poco de activador en uno de los lados. Deje que se ventile el activador durante unos 30 segundos aproximadamente. • Para un pegado óptimo, lije suavemente la superficie con un papel de lija (grano tipo 320). ¿Se dobló? – ¡No pasa nada!. En caso de que algo se haya doblado, por ejemplo durante el transporte, se puede volver a enderezar. El ELAPOR® se comporta como si fuse metal. Si lo dobla un poco en el sentido contrario, el material vuelve a su estado normal, manteniendo la forma. Por supuesto, todo tiene un límite - ¡No lo fuerce demasiado” ¿Se dobló? – ¡Ya está!. Si quiere pintar su modelo, aplique una ligera capa de imprimación MPX Primer # 602700, como si limpiase su modelo. Bajo ningún concepto debe aplicar gruesas capas o de manera irregular, podría estropear su modelo. ¡Se torcerá, se volverá pesado y a menudo hasta frágil! Con una pintura mate conseguirá los mejores resultados. Características técnicas: Envergadura 975 mm. Longitud total 1030 mm. Peso velero desde aprox. 550 gr. Superficie alar (FAI): Aprox 29 dm² (FAI => Alas ‘estabilizador vertical, sin fuselaje) Carga alar desde 19 gr./dm². Funciones RC: Timón de profundidad, dirección alerones, control de motor El centro de gravedad se encuentra a unos 110-120 mm. aprox. del borde de ataque del ala (medidos en el fuselaje). Nota: ¡Separe las ilustraciones del cuadernillo central! Parallamas Tuning La cuaderna opcional parallamas de carbono # 33 2609 está realizada con fibra laminada de carbono de alta calidad y provista de las pertinentes incrustaciones roscadas de aluminio. Al montar esta cuaderna, por favor, asegúrese de aplicar líquido fija tornillos en los cuatro tornillos de ajuste incidencia y ajuste lateral. 1. Antes de comenzar el montaje Antes de comenzar el montaje, compruebe el contenido de su kit. Le serán muy útiles las Img. 1+2 y la lista de partes. 2. Preparar el fuselaje Para mejorar el aspecto del modelo es aconsejable colorear de oscuro la cabina suministrada para que destaque sobre el fuselaje 3. Lo mejor es hacerlo en este momento. Proteja la cabina utilizando cinta adhesiva y use preferentemente MULTIPLEX MULTIprimer # 60 2700 (aplicar diluido) y a continuación use MULTIPLEX ELAPOR Color en spray, por ejemplo en gris # 60 2710. Aplique la pintura tan diluida como pueda y en varias capas. 3. Preparar el estabilizador vertical Coloque la superficie móvil de estabilizador 9 (usando por ejemplo dos libros gruesos) de manera que permanezca bien firme y plana. Pegue ahora el refuerzo de carbono 16. Utilice un paño para retirar inmediatamente el pegamento sobrante. Recorte las ranuras centrales por las marcas de las bisagras 22 utilizando una cuchilla afilada. Img. 03 Prepare el horn del timón 23 según la Img. 04 y péguelo en el rebaje del timón de profundidad 9. ¡Asegure la tuerca con unas gotas de pegamento! 4. Preparar el timón de dirección Recorte las ranuras centrales por las marcas de las bisagras 22 utilizando una cuchilla afilada. Img. 05 Prepare el horn del timón 23 según la Img. 6 y péguelo en el rebaje del timón de dirección 10. ¡Asegure la tuerca con unas gotas de pegamento! 5. Preparar los alerones izquierdo y derecho También en los alerones 6+7 deberá practicar una hendidura por las marcas para las bisagras 22. Img. 7 Prepare los horns de los timones 23 como se muestra en la Img. 8 (1x izq. / 1. der) y péguelos en los rebajes de los alerones 6+7. ¡Asegure la tuerca con unas gotas de pegamento! 43 6. Montar el soporte del motor Pegue en la parte preformada de la parte delantera del fuselaje el soporte del motor 35. Para conseguir un mejor pegado de unas piezas con otras, lije la cuaderna que soporta el motor con papel de lija de grano 220, aprox. Ahora, aplique pegamento y fíjelo firmemente a continuación haciendo presión contra la espuma (cinta adhesiva). Img. 9 Pegue los refuerzos de fibra de carbono 17 a la izquierda y derecha del hueco del soporte del motor 35 y del fuselaje. Para ello, deje correr algo de Zacki ELAPOR® por las rendijas y, después, presione las correas en las ranuras. Img.10 7. Montar los refuerzos del fuselaje Coloque el fuselaje 3 sobre la cogida de los refuerzos del fuselaje apoyándose en una mesa plana y nivelada Pegue el refuerzo de carbono 14 en el hueco del fuselaje. Proceda de modo similar con el otro lado, como si lo viese en un espejo. Compruebe que el fuselaje se mantiene perfectamente alineado mientras fragua el pegamento. Img. 11 8. Montar los servos en el fuselaje Alinee los servos para los timones de profundidad y dirección y péguelos por sus lengüetas con unas gotas de pegamento. Los brazos de los servos se encuentran en el lado derecho del fuselaje y los cables se llevarán por la ranura para cables en dirección de la bandeja de recepción. A continuación, cubra los cables con cinta adhesiva transparente. Img. 12+34 9. Montaje del soporte del tren de aterrizaje Aplique unas gotas de pegamento en los puntos de contacto del soporte del tren de aterrizaje, delantero 36 y trasero 37, y fíjelo con los dos tornillos 43. ¡En la ranura de las patas del tren de aterrizaje no debe caer nada de pegamento! Img. 13 en la Img. 19, y presione los ejes de las ruedas 18 contra los clips circulares. Una vez que el eje esté en la fijación podrá desplazarlo para su ajuste. Deje la suficiente holgura lateral en las ruedas de manera que puedan girar libremente, sin bloqueos. Img. 19 13. Colocar el revestimiento de las ruedas Pegue ahora los revestimientos de las ruedas 11+12. Péguelos a las patas de carbono del tren de aterrizaje 13 y al soporte de los ejes 40+41. Img. 20 14. Pegar las patas del tren al fuselaje Pegue ambas patas del tren de fibra de carbono 13 en la ranura del soporte del tren 36+37 - aplicando un poco de pegamento sobre las superficies de espuma opuestas y alinee el tren. Img. 21 15. Montaje de las alas Pegue las alas 4+5 entre sí - ponga especial cuidado de que las alas no presenten reviraduras y que no estén desplazadas entre sí. Img. 22 Ponga las alas sobre la parte superior de una mesa nivelada. Pegue con cuidado el refuerzo 15 y deje que fragüe el pegamento. Img. 23 Dele la vuelta a las alas, coloque y pegue el refuerzo superior pegando solo la mitad de la envergadura. Ahora, deje un margen de 5 mm. y pegue la segunda mitad del ala. Img. 24 Utilizando una cuchilla, practique las ranuras en los puntos marcados de las alas y los alerones para colocar las bisagras 22. Img. 25 10. Pegar el soporte del tren de aterrizaje al fuselaje Coloque el soporte del tren de aterrizaje sobre el fuselaje y péguelo con cuidado y de manera firme en el fuselaje. Img. 14 16. Montaje del conjunto En el ala izquierda 4, monte el alerón 6 junto a las bisagras 22. Para ello se pegarán las bisagras 22 con cianocrilato. Img. 26 11. Pegar los ejes de las ruedas y las patas del tren Pegue ambos ejes de las ruedas 18 en los soportes de las ruedas 40+41. Img. 15+16 Pase el ala con un solo alerón, según la Img. 27, a través del hueco del fuselaje. Monte el segundo alerón Img. 28 y alinee el ala. Aplique pegamento, entre el lado del fuselaje y el ala (que no se esparza) y vuelva a equilibrar según lo indicado en las imágenes 29 y 30. Pegue ambas patas del tren de aterrizaje 13 en los soportes de los ejes 40+41. Img. 17 12. Montaje de las ruedas Las ruedas 38 se encajan en los ejes de las ruedas y se fijan con ayuda de los clips circulares 39. Img. 18 17. Montar los servos y conectar los timones Monte los servos de alerones en las alas y péguelos por las lengüetas utilizando cianocrilato. Enganche la varilla 29 con forma de „Z“ en el brazo del servo. Ponga el servo en posición neutral y use el prisionero 27 del retén de varilla 24 para bloquear la varilla. Img. 31 Para montar los clips circulares 39 ponga unos alicates que estén un poco abiertos sobre la mesa, como se indica 18. Montar los estabilizadores Presente el estabilizador vertical 8, compruebe que forma 44 el ángulo correcto y péguelo una vez corregido el ángulo si fuese necesario. Img. 32 Pegue el timón de dirección 10 junto a las bisagras 22. Img. 33 19. Unir los servos y los timones Para el timón de dirección 10, el doblez en forma de „Z“ de la varilla del timón de dirección se engancha en el agujero exterior del brazo del servo y el retén de varilla se engancha en el tercer agujero desde el exterior. Por ahora, la tuerca del retén de varilla se apretará de manera que el retén de varilla pueda moverse libremente. Fije la tuerca con una gota de líquido fija tornillos o una gota de pegamento. Proceda de manera similar con la transmisión del timón de profundidad 30. Img. 34 20. Instalación del motor Atornille el motor a la cuaderna parallamas 32 siguiendo las instrucciones del kit de propulsión, utilizando los pernos roscados 33 (4x) y los dos tornillos 34 para fijar el motor. Img. 35 Conecte el regulador y compruebe el sentido de giro del motor con la emisora (por ahora sin hélice). Cuando se mira el motor desde delante, el eje del motor debe girar contra el sentido de las agujas del reloj. Si no es el caso, intercambie dos cables cualesquiera de los tres que van al motor. Atención: ¡Conecte el conector batería/regulador, solo si su emisora está encendida y ha comprobado que el mando que controla el motor está en posición de apagado (OFF)! Fije el regulador al fuselaje usando velcro adhesivo (en el lado derecho hay sitio libre) y asegure el cable de conexión al canto del fuselaje con cola caliente. Con el kit de propulsión brushless „ParkMaster 3D“ # 33 2652 se obtiene la mejor motorización. Los componentes de este kit de propulsión están equilibrados y probados entre sí. Si utilizase otra batería, regulador, motor o componentes RC, deberá realizar sus propias averiguaciones. Sin embargo, no podremos ofrecer soporte por nuestra parte. 21. Algo más sobre la decoración En el kit se incluyen dos láminas decorativas 2. Los motivos y decoraciones incluidos, ya vienen impresos y podrá seguir nuestro modelo para decorar el suyo (imagen del kit), o definir su aspecto a su gusto. 22. Equilibrar la hélice La hélice de un avión radio controlado debe ser equilibrada para que funcione redonda y sin vibraciones. Las hélices que nosotros le suministramos tienen una tolerancia muy baja, pero aun así pueden producirse pequeños desequilibrios. Para equilibrarlas le recomendamos nuestro dispositivo de equilibrado de hélices # 33 2355. 23. Instalar la hélice Al montar la hélice junto al tensor y la tuerca del cono deberá tener en cuenta algunas cosas. Apretar los tornillos de la cuaderna del motor: Es importante que antes de poner en marcha el motor por primera vez, compruebe todos los tornillos y los apriete si fuese necesario. Las tornillos para regular las incidencias, vertical y horizontal, deben ser apretados de manera que los extremos de los tornillos se apoyen seguros sobre los soportes de plástico. Cuidado al montar el buje de la hélice: Compruebe si el taladro de su hélice concuerda con el diámetro del adaptador de la hélice. La hélice debe encajar firmemente en el adaptador. Pruebe la hélice al ralentí: Antes de poner en marcha el modelo por primera vez, compruebe si el motor funciona de manera regular. Asegure el modelo y preste atención a que la hélice esté bien apretada, que puede girar libremente, que no pueda herir a ningún espectador, o que pueda absorber algún objeto. Vaya dando gas lentamente y observe la hélice. Si al ir aumentando de revoluciones se producen resonancias, interrumpa inmediatamente el proceso y compruebe su sistema de propulsión, tal y como le describimos en los puntos anteriores. Solo debe volar con su modelo cuando la propulsión funcione perfectamente y sin vibraciones. 24. Prueba Monte y conecte todos los componentes RC según la imagen 37. Para fijar los componentes utilice las cintas de velcro 20+21. Compruebe el ajuste básico de los timones, sentido de giro de los servos y movilidad de los timones. SI fuese necesario, podrá invertir el sentido de giro del motor intercambiando dos cualesquiera de los tres cables. 25. Centro de gravedad. Use el montaje de la batería para corregir el centro de gravedad tanto como le sea posible. Este debe estar a unos 110-120 mm, por detrás del borde de ataque, medido en la raíz del ala. Cuando haya averiguado la posición de la batería, use una cuchilla para recortar la zona elegida en la parte superior del ala. Una vez encontrada la posición correcta, haga una marca en el fuselaje para que las baterías siempre se instalen en el mismo punto. Img. 36 26. Ajustes (Valores indicativos): Aprox. 110 - 120 mm. por detrás Centro de gravedad: del borde de ataque. Incidencia del ala: 0° Incidencia vertical del motor: 0 - 2° (hacia abajo) 0 - 2° (hacia la derecha) Incidencia lateral: Se pueden realizar correcciones con el tornillo 33 en la cuaderna parallamas. Recorridos de las superficies de mando: Recorridos de los timones en su deflexión máxima 65 mm. Alerones: Timón de profundidad: 65 mm. Timón de dirección: 90 mm. Dual Rates para profundidad y alerones 30-50% Expo Alerones 30%, profundidad 50% 45 Nota: Al mandar alerones “a la derecha”, y observando el modelo desde la cola, el alerón derecho debe subir. Si su emisora no le permite configurar los valores indicados arriba, deberá cambiar de sitio el enganche de las varillas de las transmisiones. 27. Vuelo inicial Espera a un día con poco o ningún viento. Realice todos los preparativos en la comodidad de su taller. EWD = 0° (Incidencia del ala) Viene dada por el modelo.. 28. Centro de gravedad: Primero ajuste el centro de gravedad tal y como pone en el manual. A continuación, corríjalo: vuele recto a medio gas, ponga el modelo boca arriba. Si ahora tiene que “empujar” mucho es que el morro del modelo pesa demasiado – tiene que desplazar el centro de gravedad hacía atrás. Si ahora el modelo se cae hacía atrás, es que está demasiado atrás. Lo correcto es si, estando boca arriba, tiene que empujar un poco. 29. Vuelo recto correcto: Primero el preajuste estático. Sujete el modelo por el cono y el timón de dirección. En estado normal debería equilibrarse, si no lo hace, corregir con un poco de plomo en los extremos de las alas. Durante el siguiente vuelo, trimar el modelo con gas de sustentación (el suficiente gas como para que el modelo siga su vuelo recto). Ahora, comprobar el vuelo recto boca arriba y, si fuera necesario, corregir con plomo tras el aterrizaje. 30. Tracción lateral: Vuele el modelo por delante suya a todo gas, tire del modelo para que se coloque en posición vertical. Así, el modelo no debe irse ni a la izquierda ni a la derecha, de lo contrario es necesario que se modifique la tracción lateral. Pero no se deje engañar por una eventual ráfaga de viento. 31. Inclinación del motor: Vuele el modelo lateralmente a todo gas de derecha o izquierda por delante suya de modo que lo vea de lado y tire del modelo para que se coloque en posición vertical. Debería seguir subiendo verticalmente y no irse ni hacía adelante ni hacía atrás. Si fuera el caso, corregir la inclinación del motor. Tras esta acción puede ser que tenga que tenga que volver a determinar el centro de gravedad. 32. Diferenciación de los alerones Haga tres o cuatro rolls a la derecha a medio gas. Si el modelo se va hacía la derecha es que hay que aumentar la diferenciación. Si se va hacía la izquierda en el sentido del roll, es que la diferenciación es demasiado grande. 33. Preparativos al primer vuelo Para su primer vuelo, espere siempre a un día en el que haga el menor viento posible. A menudo, las horas del atardecer son el mejor momento. Antes del primer vuelo, ¡Es imprescindible hacer una prueba de alcance! 46 ¡Cíñase para ello a las indicaciones del fabricante de su emisora! La emisora y las baterías del avión han de estar recién y debidamente cargadas. Antes de encender la emisora, asegúrese de que el canal a emplear está libre, a no ser que vaya a utilizar un sistema 2,4 GHz. Si tiene la menor duda, no despegue bajo ningún concepto. Envíe el equipo de radio completo (con baterías, cable con interruptor, servos, etc.) al servicio técnico del fabricante de la emisora para que lo comprueben. 34. Seguridad La seguridad es el primer mandamiento del aeromodelismo. El seguro de responsabilidad civil es algo obligatorio. En caso de que vaya a entrar en un club o una asociación, puede realizar la gestión del seguro por esa vía. Preste atención a los aspectos cubiertos por el seguro (aviones con motor). Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto estado. Infórmese acerca de las técnicas de carga de las baterías que vaya a utilizar. Utilice las medidas de seguridad más lógicas que estén disponibles. Infórmese en nuestro catálogo principal o en nuestra página Web www.multiplexrc.de Los productos MULTIPLEX son el resultado práctico de la práctica de experimentados pilotos de radio control.. ¡Vuele responsablemente! Realizar pasadas por encima de las cabezas de la gente no es una demostración de saber hacer, los que realmente saben no necesitan hacer eso. Llame la atención a otros pilotos, por el bien de todos, si se comportan de esta manera. Vuele siempre de manera que no se ponga a nadie en peligro, ni a Usted, ni a otros. Recuerde que hasta el equipo de radio control más puntero puede verse afectado por interferencias externas. Haber estado exento de accidentes durante años, no es una garantía para el siguiente minuto de vuelo Antes de cada despegue compruebe el correcto asiento de la batería, las alas y los estabilizadores. ¡Compruebe también el funcionamiento de los timones! Nosotros, el equipo MULTIPLEX, deseamos que disfrute del montaje y posterior vuelo y que obtenga el mayor éxito y satisfacción. MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG E Lista de partes KIT ParkMaster PRO # 21 4275 Posición Descripción Material Dimensiones 1 1 2 „A“ 1 2 „B“ 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 8 1 9 1 10 1 11 1 12 1 Manual de instrucciones Papel 80gr./m² DIN-A4 Láminas decorativas Lámina adhesiva impresa 500 x 750mm. Láminas decorativas Lámina adhesiva impresa 500 x 750mm. Fuselaje Elapor Pieza prefabricada Semi-ala izquierda Elapor Pieza prefabricada Semi-ala derecha Elapor Pieza prefabricada Alerón izquierdo Elapor Pieza prefabricada Alerón derecho Elapor Pieza prefabricada Estabilizador horizontal Elapor Pieza prefabricada Profundidad Elapor Pieza prefabricada Timón de dirección Elapor Pieza prefabricada Carena izquierda tren de aterrizaje Elapor Pieza prefabricada Carena derecha tren de aterrizaje Elapor Pieza prefabricada Refuerzos de fibra de carbono 13 2 Refuerzo Tren de aterrizaje 14 2 Refuerzo fuselaje 15 2 Refuerzo alas 16 1 Refuerzo timón de profundidad 17 2 Refuerzo fuselaje delantero 18 2 Eje de las ruedas Accesorios 20 2 21 2 22 3 23 4 24 4 25 4 26 4 27 4 28 1 29 2 30 1 31 1 32 1 33 4 34 2 35 1 36 1 37 1 38 2 39 4 40 1 41 1 42 1 43 2 Fibra de carbono Fibra de carbono Fibra de carbono Fibra de carbono Fibra de carbono Fibra de carbono 10 x 1,5 x 144 mm. 3,0 x 1,0 x 743mm. 3,0 x 1,0 x 850mm. 3,0 x 1,0 x 400mm. 3,0 x 1,0 x 120mm. Ø2,5 x 32 mm. Velcro rugoso Plástico 25 x 60 mm. Velcro suave Plástico 25 x 60 mm. Bisagras de hoja (simulada) Plástico inyectado Pieza prefabricada Adaptador Plástico inyectado Pieza prefabricada Retén de varilla Metal Pieza prefabricada Ø6 mm. Arandela Metal M2 Tuerca Metal M2 Prisionero Allen Metal M3 x 3 mm. Llave Allen Metal SW 1,5 Varilla de alerones con „Z“ Metal Ø1 x 70mm. Varilla del timón de profundidad con „Z“ Metal Ø1 x 85mm. Varilla del timón de dirección, con „Z“ Metal Ø1 x 115mm. Cuaderna parallamas Plástico inyectado Pieza prefabricada Prisionero Allen ajuste del motor Metal M3 x 10mm. Prisionero Allen fijación del motor Metal M3 x 12mm. Cuaderna parallamas Plástico inyectado Pieza prefabricada Soporte delantero tren de aterrizaje Plástico inyectado Pieza prefabricada Soporte trasero tren de aterrizaje Plástico inyectado Pieza prefabricada Rueda ligera Plástico EPP Ø53 Buje 2,6mm Fijación del eje de la rueda Metal para Ø2 mm Retén izquierdo del eje Plástico inyectado Pieza prefabricada Retén derecho del eje Plástico inyectado Pieza prefabricada Llave Allen Metal SW 2,5 Tornillo soporte tren de aterrizaje Metal 2,2x6,5mm 47 48 49 Tragfläche links, rechts Querruder links, rechts (# 73 3190) 2 St. (# 70 3206) 2 St. (# 70 3455) 2 St. (# 70 3455) 2 St. (# 70 3455) 2 St. (# 70 3455) 2 St. (# 68 3112) 5 St. (# 68 3112) 5 St. # 22 4854 Velcro tape, hook 25x60mm Velcro tape, loop 25x60mm PVC hinges (6pcs.) Glue-fitting control surface horn Swivel pushrod connector Washer M2 Nut M2 Allen-head grubscrew M3x3mm Allen-key SW 1,5mm Pre-formed aileron pushrod Pre-formed elevator pushrod Pre-formed rudder pushrod Firewall Firewall adjustment allen-head grubscrew Firewall attachment screw M3x12mm Motor mount Landing gear catch front, rear Wheel Ø 53mm Shaft catch for wheels Axle mount l.H./R.H. Allen-key SW 2,5mm Undercarriage mount screw Wing L.H./R.H. Aileron L.H./R.H. Tragflächen Small parts kit Wings Rumpf Fahrwerksverkleidung links, rechts Klettband Pilzkopf 25x60mm Klettband Velours 25x60mm Folienscharnier (6er Baum) Einkleberuderhorn Gestängeanschluß U-Scheibe M2 Mutter M2 Inbus-Gewindestift M3x3mm Inbusschlüssel SW 1,5mm Querrudergestänge m.Z. Höhenrudergestänge m.Z. Seitenrudergestänge m.Z. Motorspant Inbus-Gewindestift M3x10mm Schraube Motorspantbefestigung M3x12mm Motorspanthalter Fahrwerkshalter vorn, hinten Leichtrad Ø 53mm Wellensicherung Räder Achshalter links, rechts Inbusschlüssel SW 2,5mm Schraube Fahrwerkshalter Fuselage Undercarriage cover L.H./R.H. Rumpf mit Fahrwerksverkleidungen # 22 4822 Kleinteilesatz Fuselage with undercarriage cover Dekorbogen, 2-teilig # 72 4821 # 22 4823 Designation Decals, 2 sheets Bezeichnung Artikel-Nr. Zubehör / Accessories: 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36, 37 38 39 40, 41 42 43 4, 5 6, 7 3 11, 12 2A, 2B Lfd. 2 2 3 4 4 4 4 4 1 2 1 1 1 4 2 1 2 2 4 2 1 2 2 2 1 2 2 Stück # 21 4275 Servo Nano Pro KARBONITE Akku Li-BATT FX 3/1-950 (M6) # 15 7321 # 6 5118 x4 Ersatzwelle HC2816 # 33 2104 Empfänger RX-5 light M-LINK Motor HIMAX C 2816-0890 # 33 3016 Regler MULTIcont BL-30 S-BEC Motor HIMAX C 2816-1220 Regler MULTIcont BL-30 S-BEC Luftschraube 10x4,7“ SlowFly Mitnehmer mit Spinner, Welle 4 mm Schraube M2,5x8mm U-Scheibe M2,5 (# 33 3017) (# 7 2289) (# 73 3400) (# 33 2314) # 5 5808 Antriebssatz TUNING # 33 2652 # 7 2289 Propeller Slowfly 10x4,7“ Luftschraube Slowfly 10x4,7“ # 73 3400 1 1 Servo Nano Pro KARBONITE 1 1 Battery Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Receiver RX-5 light M-LINK 1 Spare shaft HC2816 Controller MULTIcont BL-30 S-BEC 1 Motor HIMAX C 2816-0890 1 2 2 2 1 2 2 1 1 1 1 Stück 1 1 1 1 4 4 13 14 15 16 17 18 8 9 10 Lfd. aster Motor HIMAX C 2816-1220 Controller MULTIcont BL-30 S-BEC Propeller 10x4,7“ SlowFly Propeller boss with spinner, shaft 4mm Screw M2,5x8mm Washer M2,5 Powerset TUNING CFK-bracket undercarriage CFK-bracket fuselage CFK-bracket wings CFK-bracket elevator CFK-bracket fuselage front CFK-bracket wheel axle CFK-Leiste Fahrwerk CFK-Leiste Rumpf CFK-Leiste Tragfläche CFK-Leiste Höhenruder CFK-Leiste Rumpf vorne CFK-Radachse Tailplane Elevator Rudder Tailplane set Designation CFK tubes Höhenleitwerk Höhenruder Seitenruder Leitwerkssatz Bezeichnung ark PM CFK Holme # 22 4836 # 22 4834 Artikel-Nr. # 26 4275 PRO k ar PM r te as Dekorbogen A Parkmaster PRO # 72 4821 © MULTIPLEX 2015 Rumpf Fuselage Fuselage CFK-Leiste Fahrwerk CFK bracket undercarriage Tringle CFK d‘atterrissage St. = Stück, Piece, Pièce 10 Seitenruder Rudder Direction Querruder links, rechts Aileron L.H./R.H. Aileron gauche, droite 6, 7 x2 9 8 Tragfläche links, rechts Wing L.H./R.H. Aile gauche, droite 4, 5 x2 Höhenruder Elevator Gouverne de profondeur Höhenleitwerk Tailplane Profondeur # 22 4834 Leitwerkssatz/ Tail set/ Kit de gouvernes 10x4,7“ # 73 3400 Luftschraube Electric TUNING/ Propeller Electric TUNING/ Hélice Electric TUNING 13 x2 CFK bracket elevator Tringle CFK de profondeur # 22 4823 Tragflächen/ Wings/ Ailes Habillage de train d´atterrissage gauche, droite 11, 12 Fahrwerksverkleidung links, rechts Undercarriage cover L.H./R.H. x2 3 CFK-Radachse CFK wheel axle Axe CFK 16 CFK-Leiste Höhenruder 3,0x1,0x400mm Tringle CFK de fuselage arrière 17 CFK-Leiste Rumpf vorne 3,0x1,0x120mm x2 CFK bracket fuselage front 14 CFK-Leiste Rumpf 3,0x1,0x743mm x2 CFK bracket fuselage 18 Tringle CFK de fuselage x2 Tringle CFK d‘aile 15 CFK-Leiste Tragfläche 3,0x1,0x850mm x2 CFK bracket wings # 22 4836 CFK-Holme/ CFK tubes/ clé d‘aile CFK # 22 4822 Rumpf mit Fahrwerksverkleidung/ Fuselage with undercarriage cover/ Fuselage avec habillage de roue 2A, 2B # 72 4821 Dekorbogen/ Decal sheet/ Planche de décoration O PR 36, 37 Wellensicherung Räder 42 Shaft catch for wheels Rondelle de fixation de roue sur axe Leichtrad Ø 53mm x2 Wheel Roue légère (# 73 3190) 2 St. 34 x2 Motorspant Firewall Support moteur 35 Motorspanthalter Motor mount Support moteur Pre-formed elevator pushrod Tringle pour profondeur avec embout Z. Inbus-Gewindestift M3x3mm Allen-head grubscrew Vis six pans creux (# 70 3455) 2 St. (# 70 3455) 2 St. Inbusschlüssel SW 2,5mm Allen-key Clé pour vis six pans creux aster U-Scheibe M2 Washer Rondelle 30 Höhenrudergestänge m. Z. 27 x4 25 x4 43 x2 42 x2 Schraube Fahrwerkshalter Undercarriage mount screw Vis de fixation d‘atterrissage Achshalter links, rechts Axle mount L.H./R.H. Manche d‘axe Schraube Motorspantbefestigung M3x12mm Firewall attachment screw Vis de fixation support moteur Fahrwerkshalter vorn, hinten Landing gear catch front, rear Suppport de train avant/ arrière Firewall adjustment allen-head grubscrew Vis six pans creux du support moteur Inbus-Gewindestift Motorspantjustierung M3x10mm 32 Tringle pour aileron avec embout Z. Mutter M2 Nut Ecrou (# 70 3455) 2 St. ark PM Klettband Velours 25x60mm Velcro tape, loop Bande Velcro côté velours (# 68 3112) 5 St. Einkleberuderhorn Glue-fitting control surface horn Guignol (# 70 3206) 2 St. 29 Querrudergestänge m. Z. x2 Pre-formed aileron pushrod 26 x4 23 x4 21 x2 (# 33 2314) Mitnehmer mit Spinner, Welle 4mm Propeller boss with spinner, shaft 4mm Entraîneur d’hélice avec cône, axe 4mm Luftschraube 10x4,7“ SlowFly Propeller Hélice Schraube M2,5x8mm Screw x4 Vis U-Scheibe M2,5 Washer x4 Rondelle Motor HIMAX C 2816-1220 Motor Moteur (# 73 3400) (# 7 2289) Regler MULTIcont BL-30 S-BEC Controller Variateur (# 33 3017) # 33 2652 Antriebssatz TUNING/ Powerset TUNING/ Set de propulsion TUNING 39 x4 38 x2 33 x4 Pre-formed rudder pushrod Tringle pour dérive avec embout Z. Inbusschlüssel SW 1,5mm Allen-key Clé pour vis six pans creux Gestängeanschluss Ø 6mm Swivel pushrod connector Pièce de fixation de tringle (# 70 3455) 2 St. Folienscharnier (6er Baum) PVC hinges (6pcs.) Clips de fixation verrière (lot de 6) Klettband Pilzkopf 25x60mm Velcro tape, hook Bande Velcro côté crochets (# 68 3112) 5 St. 31 Seitenrudergestänge m. Z. 28 24 x4 22 x3 20 x2 # 22 4854 Kleinteilesatz/ Small parts kit/ Kit de petit nécessaire Ersatzteile/Spareparts/piècesdétachées PRO Anleitung ParkMaster PRO # 94 4820 (20150415 BEDO) Irrtum und Änderungen vorbehalten © MULTIPLEX MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG Westliche Gewerbestrasse 1 D-75015 Bretten-Gölshausen www.multiplex-rc.de 52
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MULTIPLEX ParkMaster PRO El manual del propietario

Categoría
Juguetes a control remoto
Tipo
El manual del propietario
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