Full Gauge Controls VC-108 Log El manual del propietario

Tipo
El manual del propietario
1
VC-108 Log
VC-108LOGV01-02T-18961
Monitor de la
Red Eléctrica
Suporte a
Redundancia
de Control
Sistema
de Recetas
Datalogger Suporte a
Marcador
Suporte a
Sistema
de Emergencia
Sistema
de monitoreo
OLED
Display
Gráfico
Alarmas
!
USB
A B
Protección de
Polaridad
Protección de
Sub/Sobre
Tensión
Protección de
Sobrecarga
2
1. SUMÁRIO..........................................................................................................................................................................................................................................................2
2. DESCRIPCIÓN..................................................................................................................................................................................................................................................3
3. CARACTERÍSTICAS.........................................................................................................................................................................................................................................3
4. APLICACIONES.................................................................................................................................................................................................................................................3
5. ESPECIFICACIONES TÉCNICAS.....................................................................................................................................................................................................................4
6. PRECAUCIONES ELÉCTRICAS.......................................................................................................................................................................................................................4
7. DIMENSIONES..................................................................................................................................................................................................................................................5
8. ESQUEMA DE CONEXIÓN................................................................................................................................................................................................................................6
9. INTERFAZ Y TECLAS DE COMANDO...............................................................................................................................................................................................................7
10. PANTALLAS DE RESUMEN............................................................................................................................................................................................................................8
..............................................................................................................................................................................................................................8
10.1 PANTALLA PRINCIPAL
...........................................................................................................................................................................................................................810.1.1 BARRA DE STATUS
............................................................................................................................................................................................................................910.2 MENÚS Y NAVEGACIÓN
...........................................................................................................................................................................................................................................910.3 MENÚ RÁPIDO
.....................................................................................................................................................................................................................910.3.1 CÓDIGO DE ACCESO.
....................................................................................................................................................................1010.3.2 RESET DE TEMPERATURAS MÍNIMAS Y MÁXIMAS
.........................................................................................................................................................................1010.3.3 SIMULACIÓN DE ALARMAS DE TEMPERATURA
...........................................................................................................................................................................................................1110.3.4 EXPORTAR DATALOGGER
.......................................................................................................................................................................1110.3.5 VISUALIZACIÓN DE LAS ENTRADAS Y SALIDAS
..........................................................................................................................................1310.3.6 LIMPIAR MÁXIMOS Y MÍNIMOS DE LAS ENTRADAS ANALÓGICAS
.................................................................................................................................................................................................................1310.3.7 ETAPA DEL PROCESO
.....................................................................................................................................................................................................................1310.3.8 DESHIELO MANUAL
.............................................................................................................................................................................................................................1410.3.9 FECHA Y HORA
.........................................................................................................................................................................................................................................1410.3.10 IDIOMA
.....................................................................................................................................................................................................................1510.3.11 SOBRE EL EQUIPO
...............................................................................................................................................................................................................1510.4 MENÚS BÁSICO Y AVANZADO
.......................................................................................................................................................................................................................1610.5 MENÚ MANTENIMIENTO
...........................................................................................................................................................................................1610.5.1 RESTAURAR VALORES DE FÁBRICA
......................................................................................................................................................................................................................1610.5.2 EXPORTAR RECETA
......................................................................................................................................................................................................................1710.5.3 IMPORTAR RECETA
.............................................................................................................................................................................................................1810.5.4 ACTUALIZAR FIRMWARE
.......................................................................................................................................................................................................1810.5.5 RESET DE MANTENIMIENTO
..................................................................................................................................................................................................1810.5.6 LIMPAR HISTORIA DE ALARMAS
..................................................................................................................................................................................................................1910.5.7 LIMPAR DATALOGGER
............................................................................................................................................................................................................................19 10.6 NOMBRE DEL EQUIPO
11.TABELA DE PARÁMETROS...........................................................................................................................................................................................................................20
12. CONTROL DE PROCESO.............................................................................................................................................................................................................................24
.................................................................................................................................................................24
12.1 SELECCIÓN DEL SENSOR DE TEMPERATURA AMBIENTE
13. SISTEMA DE EMERGENCIA.........................................................................................................................................................................................................................25
...............................................................................................................................................................25
13.1 OPERACIÓN CON SISTEMA DE EMERGENCIA HABILITADO
..........................................................................................................................................................2613.2 OPERACIÓN CON SISTEMA DE EMERGENCIA DESABILITADO
...............................................................................................................................................................................................................................2613.3 CARGA DE batería
14.ALARMAS......................................................................................................................................................................................................................................................28
..............................................................................................................................................................................................................29
14.1 SILENCIAMENTO DE ALARMAS
............................................................................................................................................................................2914.1.1 SILENCIAMENTO DE ALARMAS POR TEMPO.
................................................................................................................................................................................................2914.2 VISUALIZACIÓN DE ALARMAS ACTIVAS
.......................................................................................................................................................................................3014.3 VISUALIZACIÓN DE HISTORIAL DE ALARMAS
.......................................................................................................................................................................3114.4 ACCIONAMENTO DEL RELÉ DE ALARMA / MARCADOR
....................................................................................................................................................................................................................3114.5 SIMULACIÓN DE ALARMAS
15.DATALOGGER...............................................................................................................................................................................................................................................32
........................................................................................................................................................................................................................32
15.1 REGISTRO DE EVENTOS
......................................................................................................................................................................................................3215.2 CAPACIDAD DE ALMAZENAMIENTO
......................................................................................................................................................................................................3315.3 EXPORTACIÓN DEL DATALOGGER
......................................................................................................................................................................................3415.4 LIMPEZA DE LA MEMÓRIA DEL DATALOGGER
16.ACTUALIZACIÓN DEL FIRMWARE...............................................................................................................................................................................................................35
17.MANTENIMIENTO PERIÓDICO.....................................................................................................................................................................................................................37
18.SUPORTE DE LA REDUNDANCIA DE CONTROL.........................................................................................................................................................................................37
19.IMPORTANTE................................................................................................................................................................................................................................................38
20.TERMINO DE GARANTIA..............................................................................................................................................................................................................................38
1. SUMÁRIO
3
El controlador de conservación de vacunas de registro es un controlador de temperatura especialmente diseñado para garantizar la VC-108 Log
refrigeración adecuada de productos muy sensibles. Para ello, cuenta con soporte para un sistema de emergencia por cortes de energía, redundancia
del sensor de temperatura ambiente, datalogger con una duración de más de cinco años y soporte para el sistema de supervisión , además
PRO
Sitrad
de soporte para la redundancia de control. Está disponible en formato PCI (Placa de circuito impreso), por lo que se puede integrar directamente en la
estructura mecánica del conservador.
2. DESCRIPCIÓN
4. APLICACIONES
- Conservador de vacunas.
- Interfaz con display gráfico y 7 teclas;
- Control de tiempo de mantenimiento;
- Cuatro niveles de acceso a configuraciones;
- Simulación de alarmas de temperatura;
- Puerto USB para exportar datalogger, importar y exportar recetas y actualización del equipo;
-Integración con el supervisor Sitrad;
- Datalogger:
- Soporte para acionamento de la marcador para casos de emergencia;
- Monitoreo de la carga de la batería del sistema de emergencia;
- Soporte a sistema de emergencia en caso de falta de energía;
- Monitoreo de la red eléctrica;
- 8 res para accionamiento de cargas:
- Alta capacidad de almazenamento de datos: período superior a 10 años (depende de las configuraciones);
- Posibilidad de registro de eventos;
- Posibilidad de ajuste del intervalo entre registros de log;
- 1 accionamento del sistema de redundancia;
- 1 alarma;
- 1 accionamiento del sistema de emergencia;
- 1 inversor de frecuencia;
- 1 iluminacn;
- 1 ventilador;
- 1 deshielo (Natural, resisténcia ou gás caliente);
- 1 compresor;
- 6 sensores de gaveta.
- 1 sensor de condensador;
- 1 sensor de evaporador;
- 2 sensores de ambiente;
- 10 Sensores de temperatura;
3. CARACTERÍSTICAS
4
PRECAUCIÓN EN LA INSTALACIÓN DEL PRODUCTO:
- Antes de realizar cualquier procedimiento en este instrumento, descoctelo de la red eléctrica;
-Certificarse que el instrumento tenga una ventilación adecuada, evitando la instalacn en paneles que contengan dispositivos que puedan llevarlo
a funcionar fuera de los límites de temperatura especificados;
- Instalar el producto alejado de las fuentes que puedan generar disturbios electromagnéticos, tales como: motores, contactores, relés,
electroválvulas, etc.
SERVICIO AUTORIZADO:
-La instalacn o mantenimiento del producto deben realizarlas solamente profesionales cualificados.
ACCESORIOS:
- Utilice solo accesorios originales Full Gauge Controls;
- En caso de dudas, entre en contacto con el soporte técnico.
POR ESTAR EN CONSTANTE EVOLUCIÓN, FULL GAUGE CONTROLS SE RESERVA EL DERECHO DE ALTERAR LAS INFORMACIONES
CONTENIDAS EN EL MANUAL A CUALQUIER MOMENTO, SIN PREVIO AVISO.
ANTES DE LA INSTALACIÓN DEL CONTROLADOR RECOMENDAMOS QUE SEA HAGA UNA LECTURA COMPLETA DEL MANUAL DE
INSTRUCCIONES,CON EL FIN DE EVITAR POSIBLES DAÑOS AL PRODUCTO.
5. ESPECIFICACIONES TÉCNICAS
6. PRECAUCIONES ELÉCTRICAS
Tensión máxima soportada
Alimentación eléctrica*
Consumo máximo
12Vdc 10%
Humedad de operación
Entrada digital
Sensores de temperatura
Temperatura de control
Resolución de la temperatura
Monitor de red electrica
Interfaz USB
Comunicación RS-485
-50 a 105°C / -58 a 221°F
5,84W
10 a 90% UR (sin condensación)
20Vdc
0,1°C (0,1 °F) en todo el rango
15 a 265Vac
Dimensiones del prodcuto (LxAxP)
Salidas a relé
O1: compresor - 16A / 250Vac;
O2: deshielo - 16A / 250Vac;
O3: ventilador - 16A / 250Vac;
O4: lámpara - 5A / 250Vac;
O5: inversor - 5A / 250Vac;
O6: cambio de energía- 5A / 250Vac;
O7: alarma - 5A / 250Vac;
08: redundancia - 5A / 250Vac.
I1: sensor de puerta (lógica N/A)
Compatible con o patrón USB 2.0 Full-Speed Module (USBFS);
Formato de datos para pen drive (sistema de archivos FAT32, máxima
capacidad de 32GB)
RS485 Sitrad: No aislada
300 x 90 x 39,8mm
S1 e S4: sensores ambientes
S2: sensor de evaporador
S3: sensor de condensador
S5 a S10: sensores de gaveta
(todos sensores do tipo SB70)
±
Condición Mínimo Típico Máximo Unidad
Vin Reduzindo 9,01 9,36 9,72 V
150 260 390 mV
Vin Aumentando 17,32 18,02 18,74 V
220 440 660 mV
Vin=12V 0,8 A
Protección de alimentación*
Sub Tensión Hisresis
Sobre Tensión
Sobre Tensión Hisresis
Sobre Corriente
Sub Tensión
5
7. DIMENSIONES
300
90
39,8
4
10,7
150
4
4
118,2
4
4
150 439,6 4
4
118,3
4
4
3,2
Ø
4
35,4
47,3
229,3
172,5
157,5
142,5
127,5
26,5
105,1
17
29,9
42,9
6
8. ESQUEMA DE CONEXIÓN
3. SITRAD
25 26 27
GNDBA
2. Relés
13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 243 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Relé 1 Relé 2 Relé 3 Relé 4 Relé 5 Relé 6 Relé 7 Relé 8
2. Relés
3. Compresor (N.A.)
4. Compresor (N.A.)
5. Compresor (comun)
6. Compresor (comun)
7. Deshielo (N.A.)
8. Deshielo (N.A.)
9. Deshielo (comun)
10. Deshielo (comun)
11. Ventilador (N.A.)
12. Ventilador (comun)
13. Lámpara (c
14. Lámpara (N.A.)
15. Inversor (comun)
16. Inversor (N.F.)
17. Inversor (N.A)
18. Cambio de energía (comun)
19. Cambio de energía (N.F.)
20. Cambio de energía (N.A.)
21. Alarma (comun)
22. Alarma (N.A.)
omun) 23. Redundancia (comun)
24. Redundancia (N.F.)
4. Sensores de Temperatura
7. Marcador
1. Monitor de
Red Eléctrica
2
15 - 265
Vac
6. Alimentación
54
55
56
+12Vdc
GND
GND
5. Entradas Digitales
28
30
32
34
36
38
40
42
44
46
29
31
33
35
37
39
41
43
45
47
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
S1
S2
S3
S4
S5
S6
S7
S8
S9
S10
48
50
52
49
51
53
NCNC
NCNC
GNDPuerta
Señal
+12Vdc
57
5859
GND
7
La interfaz consta de una pantalla gráfica de 128 x 64 píxeles y siete teclas. Se utilizan cuatro teclas para la navegación: SET, UP, DOWN Y
BACK. Las otras tres teclas son utilizadas para accionamiento da Lampara (LAMP), silenciamiento de buzzer y relé de alarma (MUTE) e exhibición de
alarmas activas e historial de alarmas (ALARMS)
!
ALARMS
MUTE
LAMP
BACKDOWNUPSET
9. INTERFAZ Y TECLAS DE COMANDO
Tecla BACK
Tecla SET
Tecla UP
Confirma y edita los parámetros y valores.
Tecla DOWN
Tecla MUTE
Resolução de temperatura
Realiza la inhibición del buzzer.
Incrementa valores y navega “para arriba'' en los Menús.
Disminuye valores y navega “para abajo'' en los Menús.
Retorna para la pantalla anterior sin confirmar alteración de parámetro.
0,1°C (0,1 °F) em toda a faixa
Tecla LAMP
Realiza la activación y desactivación de la iluminación.
Tecla ALARMS
Accesa la visualización de: alarmas activas e historial de alarmas.Presione la tecla de alarma para alternar
entre las pantallas Alarmas Activas e Historial de Alarmas.
8
10.1. Pantalla principal:
La pantalla principal tiene la barra de estado en la línea superior, información de temperatura ambiente en el área central y mensajes de advertencia
en la parte inferior.
1.La barra de status informa la hora, la carga de la batería, el estado de la red eléctrica o del sistema de emergencia, el estado de la alarma y a funcionalidad
de mantenimiento.
2.El área de información de temperatura informa la temperatura actual de la cámara a la izquierda y los máximos y mínimos a la derecha.
3.El área de mensajes normalmente muestra el nombre del equipo y el fabricante del instrumento. Si alguna alarma está activa, muestra la DESCRIPCIÓN
de la alarma, para que el usuario sepa.
10.1.1 Barra de Status
La Barra de Status posee las siguientes informaciones:
1. Horário: Alterna entre fecha y hora a cada 5 segundos;
2. Mantenimiento: Muestra una llave cuando el peodo de mantenimiento esexpirado;
3. Energía / Emergencia: Muestra un enchufe cuando el equipo está alimentado por la red eléctrica y una batería estacionaria cuando el
equipo está alimentado por el sistema de emergencia;
4. Alarma: Muestra un triángulo con un signo de exclamación cuando una alarma está activa y un escudo cuando el relé / marcador de alarma está
habilitado;
5. Nivel de batea: Muestra el porcentaje de carga de la batería, junto con un mbolo de batería que indica el nivel de carga. Cuando la
batería se está cargando, se muestra una animacn de carga de la batea.
Batea totalmente descargada Mantenimiento expirado
Batea con poca carga Equipo alimentado por la red eléctrica
Batea con carga media Equipo alimentado pelo sistema de emerncia
Batea con mucha carga Alarma activa
Batea totalmente cargada Alarma activa. Relé de alarma / marcador accionada
3 3
1
1
234
43
5
5
1 1
2
2
10. PANTALLAS DE RESUMEN
Nota: Para la lista de todas las alarmas que son exhibidas en la pantalla principal, ver capítulo 14. Alarmas.
9
0123 0456
0234 0789
10.2. mes y Navegación
10.3 menú Rápido
10.3.1. digo de Acceso
La pantalla principal muestra la información s relevante sobre el funcionamiento del controlador. Para ver s informacn, realizar acciones y
editar los parámetros del controlador, se puede utilizar el sistema de mes. La navegacn dentro de los menús se realiza mediante las teclas SET,
UP, DOWN y BACK. En todos los mes, se muestra la barra de navegación, que muestra la función de cada tecla dentro del me. A continuacn, la
lista de iconos de la barra de navegación y su significado.
El menú rápido se utiliza para acceder a otros mes de configuracn o para realizar acciones sencillas. Para acceder desde la pantalla principal,
presione la tecla SET.
A través del Menú pido, se puede acceder a los otros menús mediante un
digo de acceso, a tras del elemento 1.01 digo de acceso.
Se resalta el dígito seleccionado. Seleccione el valor deseado usando las
teclas UP y DOWN. Presione la tecla SET para avanzar al siguiente dígito o
para confirmar la entrada del digo seleccionado cuando el último gito
esresaltado.
A continuación, la lista de digos disponibles y los mes a los que dan acceso:
meBásico MeAvanzado
Nombre del equipo Mede Mantenimiento
Se resalta el elemento seleccionado. Para navegar entre elementos, use las teclas UP y DOWN. Seleccione el elemento deseado presionando la tecla
SET de nuevo. Para volver a la pantalla principal, presione la tecla BACK.
Confirma la selección del item Vuelve para el meanterior
Selecciona item anterior Selecciona próximo item
Confirma acción / edición Cancela acción / edicn
Selecciona pantalla anterior Selecciona próxima pantalla / caracteres
Mas informaciones Borra los ximos y mínimos
Selecciona
10. PANTALLAS DE RESUMEN
10
10.3.3 Simulacn de alarmas de temperatura:
Para probar la activación del sistema de alarma, es posible iniciar una simulacn de alarma de temperatura alta o baja, que activael aviso sonoro y el
rede alarma/marcador, según lo configurado en los parámetros. F3. 35 Habilita la salida de alarma en la simulación de temperatura e F3.31 -
Tiempo para silenciar alarma autoticamente. Mas informaciones sobre la simulación pueden ser vistas en el subcatulo 14.5 Simulacn de
Alarmas.
Para iniciar o interrumpir una simulacn de alarma de temperatura, seleccione, a partir del Menú Rápido, las opciones 1.03 - Simulacn de
temperatura baja o 1.04 - Simulación de temperatura alta y presione la tecla SET. Desps, se muestra la pantalla de confirmación. Si desea
continuar, presione nuevamente la tecla SET. Si desea cancelar, presione la tecla BACK.
10.3.2. Reset de temperaturas mínimas y máximas
Esta función tiene la finalidad de resetear las temperaturas máximas y mínimas del ambiente (sensor S1 y S4) rápidamente. Este
procedimiento carga las temperaturas mínimas y máximas registradas con la temperatura ambiente actual.
Vaya al menú rápido 1.02 usando las teclas UP y DOWN.
Presione SET para seleccionarlo.
Pulse SET de nuevo para confirmar la operación o BACK en caso contrario.
Si se confirma, aparecerá el mensaje: "Acción ejecutada con éxito".
Presione SET para volver a la pantalla del menú rápido anterior.
11
Las tres últimas pantallas representan el estado de las entradas analógicas
(temperatura y tensión) y digital.
Los sensores de temperatura son representados por la letra S seguida del
número, de 1 a 10. Sus valores actuales son informados en la unidad
seleccionada (°C o °F). Los sensores deshabilitados son exhibidos como -.-.
la primera pantalla muestra el estado de las Salidas digitales (relés), que son
representadas por la letra O seguida del número de la salida, de 1 a 8. Su valor
puede ser On, si está conectada, u Off, se está desconectada.
Los monitores de tensión están representados por la letra V seguida de su
número, de 1 a 2. Sus valores de corriente se expresan en voltios (V).
Las entradas digitales están representadas por la letra I seguida del número
de entrada, 1. Su valor puede ser On, si la entrada está cerrada, u Off, si es
abierta.
10.3.4 Exportar Datalogger:
La función Exportar Datalogger se explica en el catulo 14.3.
10.3.5 Visualizacn de las Entradas y Salidas:
Todas las entradas y salidas pueden ser visualizadas fácilmente a tras del Menú Rápido. Para esto, seleccione la opcn 1.06 - Entradas y Salidas
y presione la tecla SET.
La visualizacn de las entradas y Salidas tiene cinco pantallas. Es posible navegar entre ellas presionando las teclas UP e DOWN.
12
Para tener más detalles sobre el estado de una entrada o salida, presione a tecla SET en su respectiva pantalla. Navegue hasta ella a tras de as
teclas UP y DOWN y presione SET para abrir su pantalla.
El equipo almacena los valores mínimo y máximo de cada entrada analógica desde el encendido. Es posible borrar los registros máximos y mínimos
de cada entrada individualmente.
13
10.3.6 Borar máximos y mínimos de laas entradas analógicas:
Para borrar los registros máximo y mínimo de una entrada anagica, seleccione la entrada deseada a tras de la Pantalla de Visualizacn de
Entradas y Salidas y confirme presionando la tecla SET. Luego presione la tecla SET durante 5 segundos.
10.3.7 Estapa del Proceso:
Para verificar la etapa actual del proceso de refrigeracn del controlador y el tiempo transcurrido en esta etapa, acceda al ítem 1.07 Etapa del
proceso, en el MeRápido, y presione la tecla SET.
10.3.8 Deshielo Manual:
Es posible iniciar o finalizar un ciclo Deshielo manualmente si es necesario. Para realizar esta acción, seleccione el ítem 1.08 - Deshielo Manual, en
el Menú pido, y presione la tecla SET. Luego presione SET nuevamente para confirmar
Las etapas del proceso son:
- Esperando el tiempo de arranque; - Refrigeración; - Pre-Deshielo; - Deshielo; - Drenaje; - Fan Delay.
x 5s
14
La acción de iniciar o finalizar un Deshielo tiene algunas restricciones. Ellas son:
El equipo debe tener Deshielo habilitado: F3.09 - El tipo de Deshielo debe ser diferente de 0 (Deshabilitado); Para iniciar un Deshielo manual, el proceso
debe estar en una de las siguientes etapas:
1.Refrigeración;
2.Fan Delay;
3.Para iniciar un Deshielo manual, los valores leídos por los sensores de ambiente (S1 o S4) y del evaporador (S2) deben cumplir con las siguientes
restricciones:
4.Sensor ambiente: (S1 ou S4) < F3.15 Temperatura del ambiente para finalizar Deshielo;
5.Sensor de evaporador: (S2) < F3.14 Temperatura en el evaporador para finalizar Deshielo;
6.Sensor de evaporador: (S2) < F3.12 Temperatura mínima en el evaporador p/ iniciar Deshielo;
7.Para finalizar un Deshielo manual, el proceso debe estar en una de las siguientes etapas:
8.Pré-Deshielo;
9.Deshielo.
10.3.9 Fecha y Hora
Para cambiar la fecha y hora del equipo, seleccione en el MeRápido el item 1.09 Fecha y hora y presione la tecla SET.
La pantalla de Fecha y Hora muestra fecha y hora actuales. Para editar, seleccione entre los campos Año, Dia, Mes, Hora, Minuto y Segundo utilizando
las teclas UP e DOWN y entre en el campo a editar presionando a tecla SET.
10.3.10 Idioma
El equipo puede operar en tres idiomas:
-Portugués;
-Ings;
-Espol.
Para cambiar el idioma, seleccione el item 1.10 Idioma en el Menú Rápido y
presione la tecla SET.
Seleccione el idioma deseado a través de las teclas UP y DOWN y confirme
presionando la tecla SET.
Seleccione e valor del campo usando las teclas UP y DOWN. Confirme la edición presionando SET o cancele presionando BACK. El cambio de horario se
aplica después de la edición de cada uno de los campos.
Cuando la etapa actual del proceso no es una de las enumeradas para iniciar o
detener Deshielo, el controlador muestra el mensaje al lado.
En este caso, debe esperar a que el proceso avance a la siguiente etapa
(cronometrada) para que se pueda realizar un nuevo intento.
15
10.3.11 Sobre o equipamento
Para ver información básica sobre el controlador, acceda al item 1.11 Acerca de, a tras del Menú rápido, y presione la tecla SET. El modelo del
equipo, la versn de firmware y la versn de la tabla de parámetros se muestran en secuencia
10.4 Menús Básico y Avanzado
El menú básico contiene pametros a nivel de usuario. El menú avanzado contiene parámetros de nivel técnico. Se accede a ellos seleccionando el
elemento 1.01 digo de acceso al menú pido e ingresando el digo:
0123 para Menú Básico;
0456 para MeAvanzado.
Los elementos de las pantallas de los Menús Básico y Avanzado son listados a continuación:
1.mero del pametro;
2.Nombre del pametro;
3.Valor del parámetro.
1
2
3
16
10.5 Menú Mantenimiento
El menú de mantenimiento tiene funciones destinadas al fabricante del conservador de vacunas. El acceso se realiza a través del Menú pido,
seleccionando1.01 - Código de acceso y código de entrada 0789.
10.5.1 Restaurar Valores de brica:
Esta accn recarga todos los parámetros con los valores predeterminados, incluido el idioma y el nombre del equipo. Es una acción que no se puede
deshacer, aque proceda con mucha precaucn.
En el MeMantenimiento, seleccione e ítem 4.01 Restaurar valores de brica y presione la tecla SET.
10.5.2 Exportar Receta:
El controlador para la conservacn de vacunas permite al usuario importar y exportar recetas, que son archivos que contienen todos los parámetros
del controlador. Para exportar una receta con todos los parámetros actuales del controlador, inserte un pendrive en el puerto USB, acceda al ítem
4.02 Exportar receta, a través del Mede Mantenimiento, y presione la tecla SET.
Atención: Durante el proceso de exportación de receta, NO REMUEVA EL PEN DRIVE del puerto USB y NO APAGUE EL EQUIPO.
VC-108_YYMMDD-hhmm.rec
Los pametros son exportados para un archivo con nombre en el siguiente formato:
así:
- YYMMDD: Fecha actual, en el formato año, mes, a:
- hhmm: Hora actual, en el formato hora, minuto.
El archivo es localizado en el directorio VC-108, en la raíz del sistema de archivos del pen drive. Caso el directorio no exista, él es creado en la hora da
exportar.
17
Así cómo es posible exportar una receta que contiene los parámetros del
controlador, es posible importar una receta exportada desde otro controlador o
PRO
creada usando el generador de recetas del Sitrad . El archivo de receta con la
extensión .rec debe colocarse dentro de un directorio llamado VC-108 ubicado en
la raíz del sistema de archivos del pendrive .
Obs.: El equipo es capaz de listar máximo 32 archivos de actualización. Para garantizar la visualización adecuada, se recomienda que el nombre
de los archivos, con extensión, no excedan 42 caracteres.
Obs.:Si el directorio VC-108 ya tiene un archivo con el mismo nombre, un numeral es adicionado al final del nombre del archivo, quedando en el
formato VC-108_YYMMDDhhmm_1.rec.
Importante: La receta contiene el parámetro F3.67 - Direccion_Sitrad. Tenga eso en mente al replicar la misma receta para controladores
dentro de la misma red.
Para importar una receta al controlador, inserte un pendrive en el puerto USB, acceda al elemento 4.03 - Importar receta, a través del Menú de
mantenimiento, y presione la tecla SET.
10.5.3 Importar Receta
Luego seleccione la receta deseada de la lista mostrada por el controlador usando las teclas UP y DOWN, y presione la tecla SET
Nota: Las recetas no incluyen
el parámetro Nombre del
equipo.
Obs.: El pen drive utilizado en la exportación debe tener como mínimo 1MiB de espacio libre.
Pen Drive
VC-108
VC-108_2001010800.rec
VC-108_2002011617.rec
VC-108_2003250901.rec
18
10.5.4 Atualizar Firmware
Para iniciar una actualización de firmware, ingrese al menú de mantenimiento, seleccione el elemento 4.04 - Actualizar firmware y presione la tecla
SET.
10.5.5 Reset de Manuteão:
Para visualizar o resetear el contador de mantenimiento, seleccione el item 4.05 Reset de mantenimiento a través del Menú Mantenimiento.
La Pantalla de Reset de Mantenimiento muestra el tempo desde el último mantenimiento registrado, en meses y días. Para dejar el contador de
mantenimiento en cero, confirme presionando SET.
Es posible verificar el tiempo restante hasta el pximo mantenimiento presionando la tecla UP.
10.5.6 Borra Historal de Alarmas
Para borrar el historial de alarmas del equipo, seleccione el elemento 4.06 Borrar historial de alarmas a través del Mede mantenimiento y presione
la tecla SET. Confirme presionando SET nuevamente.
Obs.: Al borrar el historial de alarmas, las alarmas activas no se ven afectadas. Permanecen activos y cuando se cierran se mostrarán en el
historial normalmente.
Nota.: En caso de que el mantenimiento esté deshabilitado (F3.65), será mostrará el mensaje: Mantenimiento
está deshabilitado.
19
10.5.7 Borrar Datalogger
Para borrar todos los registros del datalogger, seleccione el elemento 4.07 Borrar datalogger y presione la tecla SET. Confirme presionando SET
nuevamente.
10.6 Nombre del Equipo
El nombre del equipo se muestra en la pantalla principal y se puede utilizar para diferenciar los controladores en relación con los productos que
almacenan. Tambn sirve para diferenciar equipos cuando se exportan archivos de Log. Para cambiar el nombre del equipo, seleccione el ítem 1.01
digo de acceso en el Merápido e ingrese el código 0234.
El nombre tiene hasta 26 caracteres divididos en dos líneas de 13 caracteres cada una. Este es el formato de visualización del nombre en la pantalla
principal. La pantalla nombre del equipo muestra el espacio de edicn del nombre en blanco y resalta el cacter que se está editando. Use las teclas
UP y DOWN para seleccionar entre los caracteres disponibles, que son: A-Z, a-z,., -, [y]. Use la tecla BACK para avanzar al siguiente carácter. Cuando
se selecciona el último carácter, al presionar la tecla BACK, la selección regresa al primer carácter.
El cambio de nombre no se puede cancelar, solo confirmar, así que tenga mucho cuidado al editar. Use la tecla SET para guardar el nombre en la
memoria.
Salva
Próximo caractere
20
DESCRIPCIÓN
DESCRIPCIÓN
FUN
FUN
MÍN
MÍN
MÁX
MÁX
UNID.
UNID.
PATRÓN
PATRÓN
BASICO (CÓDIGO 0123)
AVANZADO (CÓDIGO 0456)
FUNCIÓN
FUNCIÓN
F2.05
F3.05
F3.10
F3.13
F3.12
F3.15
Tiempo que la puerta debe permanecer abierta para activar la alarma (buzzer).
Es el tiempo mínimo que el compresor ermanecerá apagado, o sea, es el intervalo de
tiempo entre la última parada y la próxima puesta en marcha. Sirve para aliviar la presión
de descarga y aumentar el tiempo de vida útil del compresor.
Determina la frecuencia con la que se realizará el deshielo, contando el tiempo desde el
final del deshielo anterior.
Al iniciar el deshielo el controlador mantendrá durante este tiempo, solamente el ventilador
prendidoaprovechando la energía residual del gas.
Para que el usuario inicie un deshielo manual a través del menú rápido, la temperatura del
evaporador (sensor S2) debe estar por debajo de este valor. De lo contrario, la acción será
rechazada.
Si la temperatura ambiente (sensor S1 o S4) alcanza el valor ajustado, el final del deshielo
se dará por temperatura.
F2.03
F3.03
F3.08
F2.04
F3.04
F3.09
F3.11
F3.14
Tiempo que la lámpara permanece encendida después de energizar el equipo o después
se presiona la tecla de la lámpara.
Es el tiempo mínimo que el compresor permanecerá prendido; o sea, es el intervalo de
tiempo entre la última puesta en marcha y la próxima parada. Sirve para evitar aumentos
de tensión en la red eléctrica.
0 - Deshabilitado: No hay ciclo de deshielo;
1 - Natural: Solamente la salida del ventilador es accionada;
2 - Resistencia: Solamente la salida de deshielo es activada;
3 - Gas Caliente: Las salidas de compresor y deshielo son activadas.
Permite realizar un deshielo en el momento en que el controlador es activado, como por
ejemplo, al volver la energía eléctrica (cuando hubo corte del suministro de energía
eléctrica).
Si la temperatura en el evaporador (sensor S2) alcanza el valor ajustado, el final del
deshielo sucederá como se desea, es decir, por temperatura. De esta manera se optimiza
el proceso de deshielo.
Cuando la temperatura del sensor ambiente (S1) está por debajo de este valor, la alarma
(buzzer) se activará. Si la alarma persiste, el relé de alarma se activará después de un
tiempo configurado en F3.32.
Nota: Para la validación de esta alarma, siempre se utilizará el sensor S1. En caso de fallo
en el sensor S1, se utilizará el sensor S4, pero solo si eshabilitado en F3.47.
Cuando la temperatura del sensor ambiente (S1) esté por encima de este valor, la alarma
(buzzer) se activará. Si la alarma persiste, el relé de alarma se activará después de un
tiempo. configurado en F3.32.
Nota: Para la validación de esta alarma, siempre se utilizará el sensor S1. En caso de fala
del sensor S1, se utilizará el sensor S4, pero solo si está habilitado en F3.47.
Diferencial de control de temperatura en relación al setpoint. Cuando la temperatura del
sensor ambiental (S1 o S4) es mayor que F2.01 + F3.03, el compresor se encenderá.
Cuando el instrumento está encendido, puede permanecer con su control por un tiempo
desactivado, retrasando el inicio del proceso. Durante este tiempo solo funciona como
indicador de temperatura. Sirve para evitar picos de demanda eléctrica en caso de falta o
retorno de la misma, cuando hay varios dispositivos conectados en la misma línea. Para
ello, basta ajustar tiempos diferentes para cada equipo. Éste retraso puede ser del
compresor o deshielo (cuando el deshielo al energizar el controlador esté habilitado en
F3.11)
F2.02
0,1 (0,2)
0 [Off]
10,0 (50,0)
2,0 (3,6)
0 [Off]
105,0 (221,0)
20,0 (36,0)
999
ºC (°F)
ºC (°F)
minutos
0 [Off]
0 [Off]
0
0 (No)
0 [Off]
0 [Off]
0 [Off]
1
0 [Off]
-50,0 (-58,0)
-50,0 (-58,0)
120
0 [Off]
2
0 (No)
30,0
120
120
20
240
0 [Off]
5,0 (41,0)
20,0 (68,0)
9999
9999
3
1 (Si)
9999
9999
999
9999
999
105,0 (221,0)
105,0 (221,0)
segundos
segundos
-
-
segundos
segundos
minutos
minutos
minutos
°C (°F)
°C (°F)
Alarma de temperatura alta del sensor ambiente
(S1)
Diferencial de control (histéresis)
Tiempo de retardo al energizar el controlador
Tiempo de la lampara encendida
Tiempo mínimo del compresor encedido
Tipo de deshielo
Deshielo al energizar el controlador
Temperatura en el evaporador (sensor S2) para
finalizar el deshielo
Tiempo para alarma de puerta abierta
Tiempo mínimo de compresor apagado
Intervalo entre deshielos
Tiempo de pre-deshielo (recogimineto del gas)
Temperatura mínima del evaporador (sensor S2)
para iniciar el deshielo manual
Temperatura del ambiente (sensor S1) para
finalizar el deshielo
Alarma de temperatura baja del sensor ambiente
(S1)
Máximo setpoint permitido al usuario final
F2.02
F3.02
F3.07
-50,0 (-58,0)
F3.01
F2.03
105,0 (221,0)
ºC (°F)
ºC (°F)
0,0 (32,0)
8,0 (46,4)
Control de temperatura. Cuando la temperatura del sensor ambiental (S1 o S4) es menor
que el valor configurado en esta función, el compresor se apagará.
Límites cuya finalidad es evitar, por error, se configuren temperaturas exageradamente
altas o bajas, que pueden conducir a un alto consumo de energía manteniendo el
sistema encendido continuamente.
Si el sensor ambiental (S1) está desconectado o fuera del rango de medición, el compresor
se encenderá y apagará de acuerdo con los parámetros configurados en estas funciones.
Nota: Si el sensor S4 está habilitado en F3.47, el control comenzará a actuar por el valor
de Sensor S4.
F3.01
-50,0 (-58,0)
0 [Off]
F3.02
F3.02
999
ºC (°F)
ºC (°F)
minutos
6,0 (42,8)
2,0 (35,6)
10
Temperatura deseada (setpoint)
Mínimo setpoint permitido al usuario final
Tiempo del compresor apagado en caso de error en
el sensor de ambiente (S1 o S4)
Tiempo del compresor encendido en caso de error
en el sensor de ambiente (S1 o S4)
F2.01
F3.01
F3.06
11. TABLA DE PARÁMETROS
-50,0 (-58,0) 105,0 (221,0) °C (°F)
21
DESCRIPCIÓN
FUN MÍN MÁX UNID. PATRÓN
FUNCIÓN
F3.20
F3.27
F3.34
F3.29
F3.31
Tiempo que el ventilador permanecerá apagado en modo cíclico.
Durante este tiempo, la alarma permanece apagada esperando que el sistema entre en
régimen de trabajo.
Cuando la temperatura del condensador (sensor S3) esté por encima de este valor, la
alarma (buzzer) se activará. Para deshabilitar esta alarma, se considerará un diferencial de
temperatura de 4 ° C (7.2 ° F). Si la función F3.46 se configura en 0 [off], esta
función se deshabilitara.
Después de ser activada, la alarma (buzzer y relé) se silenciarán automáticamente
después del tiempo configurado.
F3.18
F3.25
F3.19
F3.23
F3.32
F3.26
F3.33
F3.28
F3.35
F3.30
F3.36
Tiempo que el ventilador permanecerá encendido en modo cíclico.
Después de drenar, comienza el ciclo de retraso del ventilador. El compresor arranca
inmediatamente porque la temperatura en el evaporador es alta, pero el ventilador solo se
encenderá después que la temperatura en el evaporador llegue al valor configurado. Esta
función se utiliza para eliminar el calor que aún existe en el evaporador debido al deshielo,
evitando arrojarlo al ambiente.
Después de activar la alarma (buzzer), el relé de alarma se activará solo después de este
tiempo. Si se establece en 0 [Off], el relé de alarma se activará junto con el buzzer.
Nota 1: El relé de alarma se activará solo en las siguientes situaciones:
- Alarma e temperatura alta o baja
- Simulación de temperatura alta o baja
- Falla en el sensor de temperatura S1
- Falla en el sensor de temperatura S4
- Falta de energía si fue habilitada en F3.36
Nota 2: Si la función F3.33 se establece en 0 [Off], el relé de alarma no se activará.
Tiempo mínimo en condición de alta o baja temperatura para activar la alarma respectiva.
Si se establece en 0 [Off], la alarma se activa instantáneamente.
Definen el comportamiento del relé de alarma tras su activación. Si se habilitan los dos
parámetros, el relé alterna entre estar encendido durante el tiempo establecido en F3.33
y apagado por tiempo establecido en F3.34. Si F3.33 está en 0 [Off], el relé de
alarma no se activará. De lo contrario, si F3.34 está en 0 [Off], el relé permanecerá
activado continuamente.
Después de un ciclo de deshielo, las alarmas de temperatura solo se activarán después de
transcurrido este tiempo.
Tiempo de retardo para la activación del relé de alarma solo en comandos de simulación
alarmas de alta y baja temperatura a las que se accede a través del menú rápido. Si está
habilitada, la simulación se comportará como una alarma de temperatura alta o baja.
Si se establece en 9 [Off], la simulación durará 10 segundos y terminará sin activar el
relé.
Si el compresor permanece encendido durante un tiempo superior al configurado en esta
función sin alcanzar el setpoint, se activará la alarma (buzzer). Si se establece en 0
[Off], esta alarma se desactivará.
Tiempo de retardo para activar el relé de alarma solo cuando falta energía eléctrica.
Si se configura en 0 [Off], solo se activará el buzzer, de acuerdo con la lógica descrita en
parámetro F3.62.
Tiempo necesario para goteo, o sea, para drenar las últimas gotas de agua del evaporador.
En este período todas las salidas permanecen desactivadas.
Si la temperatura del evaporador (sensor S2) está por encima de este valor, el ventilador
sera apagado. Para volver a encender el ventilador, un diferencial de temperatura de 2 ° C
(3.6 ° F) será respetado. El propósito de este parámetro es apagar el ventilador hasta que
la temperatura ambiente llegue al valor previsto en el diseño de la instalación frigorífica,
evitando altas temperaturas y presiones de succión que podrían damnificar el compresor.
Esta es una gran función al poner en funcionamiento equipos que han estado parados por
mucho tiempo.
0 - Dependiente: El ventilador será accionado en conjunto con el compresor.
1 - Cíclico: El ventilador permanecerá activado cuando el compresor esté activado.
Cuando el compresor esté desactivado, el ventilador alternará según los tiempos de
F3.19 y F3.20.
2 - Continuo: El ventilador siempre estará activado.
Cuando una alarma de temperatura alta o baja está activa, para deshabilitar la alarma,
Se respetará el diferencial configurado en este parámetro.
0
0,1 (0,2)
0
2,0 (3,6)
2
20,0 (36,0)
-
°C (°F)
1
0 [Off]
0 [Off]
0 [Off]
9 [Off]
0 [Off]
0 [Off]
0 [Off]
1
0 [Off]
-50,0 (-58,0)
0 [Off]
0 [Off]
2
30
60
30
600
120
0 [Off]
1
8
1
10,0 (50,0)
600
10
99
9999
9999
9999
9999
9999
9999
9999
99
999
105,0 (221,0)
9999
9999
minutos
minutos
minutos
minutos
minutos
segundos
segundos
minutos
segundos
minutos
°C (°F)
segundos
segundos
Modo de operación del ventilador
Histéresis de alarma de temperatura
Tiempo del ventilador encendido
Temperatura del evaporador (sensor S2) para
retorno del ventilador después del drenaje
Tiempo de retardo para accionar el relé de alarma
Tiempo para validación de la alarma de
temperatura
Tiempo del relé de alarma activado
Tiempo de inhibición de alarma después del
deshielo
Habilita la salida de alarma en la simulación de
temperatura alta o baja (prueba de alarma)
Tiempo para alarma del compresor prendido sin
llegar al Setpoint
Habilita salida de alarma en falta de energía
Tiempo del ventilador apagado
Tiempo de inhibición de alarma en la energización
Tiempo del relé de alarma desactivado
Alarma de alta temperatura del condensador
(sensor S3)
Tiempo para silenciar la alarma automáticamente
Tiempo de drenaje (goteo del agua del deshielo)
Temperatura alta en el evaporador (sensor S2)
para parada del ventilador
F3.17
F3.22
0[Off]
-50,0 (-58,0)
-50,0 (-58,0)
999
105,0 (221,0)
105,0 (221,0)
minutos
ºC (°F)
ºC (°F)
0 [Off]
50,0 (122,0)
20,0 (68,0)
Tiempo máximo de duración del deshielo. Si dentro de este período no se completa el
deshielo por temperatura (ver parámetros F3.14 o F3.15), el deshielo se realizará por
tiempo
Mantiene el ventilador apagado mientras la puerta está abierta para evitar el intercambio
de calor con el ambiente externo.
Por seguridad, si la temperatura en el evaporador no alcanza el valor configurado en la
función F3.23 o el sensor S2 está desconectado o falla, el retorno del ventilador se dará
una vez transcurrido el tiempo establecido en esta función.
1
No
999
Si
minutos
-
30
Si
Tiempo máximo de deshielo (por seguridad)
Apaga el ventilador al abrir la puerta
Tiempo máximo para retorno del ventilador
después del drenaje
F3.16
F3.21
F3.24
22
DESCRIPCIÓN
FUN MÍN MÁX UNID. PATRÓN
FUNCIÓN
F3.41
F3.45
Define qué sensor de temperatura ambiente se utilizará para el control del proceso.
Nota 1: Incluso si se selecciona el sensor S4, el valor seguirá mostrándose en la pantalla
registrado en el sensor S1, y las alarmas de temperatura serán activadas por S1.
Nota 2: Si el sensor elegido falla, el otro sensor se utilizará para el control de las alarmas de
proceso y temperatura, siempre que esté habilitado (en el caso de S4, mediante F3.47- el
sensor S1 siempre está habilitado.
F3.39
F3.40
F3.42
F3.43
F3.44
F3.54
F3.55
F3.56
F3.57
F3.58
F3.59
Permite compensar cualquier desviación en la lectura del voltaje de alimentación.
Tiempo para que la temperatura registrada varíe en 0,1 ° C al subir o bajar la temperatura.
Nota 1: Si se selecciona el sensor S1 en F3.41, y si falla en La función F3.42 se
utilizará como un filtro aplicado al sensor 4, si está habilitado en F3.47.
Nota 2: Una aplicación típica para este tipo de filtro son los congeladores de helados y
congelados ya que, al abrir la puerta, una masa de aire caliente golpea directamente el
sensor, provocando un rápido aumento en la indicación de temperatura medida y, a
menúdo, activar el compresor innecesariamente.
Le permite compensar cualquier desviación en la lectura de temperatura del sensor en
cuestión,por reemplazo del sensor o cambio de longitud del cable.
Tiempo de intervalo entre registros periódicos del datalogger. Define aproximadamente el
Tiempo de duración del datalogger.
Le permite compensar cualquier desviación en la lectura de temperatura del sensor en
cuestión, por reemplazo del sensor o cambio de longitud del cable. El sensor puede ser
desactivado ajustando la función al valor mínimo [Off]. En esta condición, todas las
funciones que dependen de la lectura del sensor en cuestión dejan de funcionar.
Variación mínima de la temperatura ambiente desde el último registro del datalogger para
forzar la escritura de un nuevo registro antes del tiempo configurado en F3.54. Si se
configura 0 [Off], no habrá ningún registro de variación de temperatura.
Nota: Un nuevo registro de temperatura no afecta la periodicidad del datalogger, es decir,
el siguiente registro eriódico se realizará con un intervalo fijo en relación con el último
registro periódico.
Si está habilitado, fuerza la escritura de un nuevo registro antes del tiempo configurado en
F3.54. si hay un cambio en una entrada digital, en un relé o en la tensión de red. Si se
establece en 0 [Off], no habrá ningún registro de variación de temperatura.
Nota: Un nuevo registro de temperatura no afecta la periodicidad del datalogger, es decir,
el siguiente registro periódico se realizará con un intervalo fijo en relación con el último
registro periódico.
Si está habilitado, cuando la memoria del datalogger esté llena, los nuevos registros serán
escritos sobre los registros más antiguos, es decir, se perderán los datos más antiguos.
Si está deshabilitado, cuando la memoria del registrador de datos esté llena, no habrá
nuevos registros, o sea, se descartarán los datos más recientes.
Si la tensión de la red está fuera de este rango, activa la alarma (buzzer) y desactiva las
cargas. Si el control del modo de emergencia F3.62 está habilitado, inicia el proceso de
activación del sistema de emergencia.
Si el voltaje de la fuente de alimentación del controlador sube por encima de este valor,
activa la alarma (buzzer).
Tiempo mínimo en condición de DC alta o baja tensión para activar la alarma respectiva. Si
se establece en 0 [Off], la alarma se activa inmediatamente. 2 5
30 Segundos
-5,0
-20,0 (-36,0)
-20,0 (-36,0)
30
No
No
90
S1 (Glicerol) S1 (Glicerol)
-20,1 (-36,2) [Off]
0,0 (0,0) [Off]
-20,1 (-36,2) [Off]
-20,1 (-36,2) [Off]
-20,1 (-36,2) [Off]
-20,1 (-36,2) [Off]
-20,1 (-36,2) [Off]
-20,1 (-36,2) [Off]
-20,1 (-36,2) [Off]
0,0
0,0 (0,0)
0,0 (0,0)
300
No
90
140
-20,1 (-36,2)
0 [Off]
-20,1 (-36,2)
-20,1 (-36,2)
-20,1 (-36,2)
-20,1 (-36,2)
-20,1 (-36,2)
-20,1 (-36,2)
-20,1 (-36,2)
5,0
20,0 (36,0)
20,0 (36,0)
999
F3.54
F3.53
S4 (Aire)
20,0 (36,0)
20,0 (36,0)
20,0 (36,0)
20,0 (36,0)
20,0 (36,0)
20,0 (36,0)
20,0 (36,0)
20,0 (36,0)
20,0 (36,0)
Vdc
-
-
Vac
Vac 265
-
°C (°F)
°C (°F)
segundos
°C (°F)
°C (°F)
°C (°F)
°C (°F)
°C (°F)
°C (°F)
°C (°F)
°C (°F)
°C (°F)
Tiempo para alarma de tensión (DC) de
alimentación del controlador
Desplazamiento de la indicación de voltaje (DC) de
alimentación
Intensidad del filtro digital aplicado al sensor S1
(ambiente 1-Glicerol)
Intensidad de filtro digital aplicada al sensor S4
(ambiente 2 - aire)
Desplazamiento de la indicación del sensor S1
(ambiente 1 - glicerol)
Desplazamiento de la indicación del sensor S2
(evaporador)
Período de muestreo (tiempo entre registros en la
memoria)
Cambio mínimo de temperatura para forzar la
escritura de datos en la memoria
Variación de entrada digital, monitor de tensión o
de las salidas para forzar la escritura de los datos
Sobreescribir registros antiguos cuando la
memoria esté llena
Tensión AC mínima de funcionamiento
Tensión AC máxima de funcionamiento
Selección de sensor de temperatura ambiente para
control del proceso de refrigeración
F3.47
F3.49
F3.50
F3.51
F3.52
F3.53
F3.46
F3.48
Desplazamiento de la indicación del sensor S9
(gaveta 5)
Desplazamiento de la indicación del sensor S10
(gaveta 6)
Desplazamiento de la indicación del sensor S3
(condensador)
Desplazamiento de la indicación del sensor S5
(gaveta 1)
Desplazamiento de la indicación del sensor S6
(gaveta 2)
Desplazamiento de la indicación del sensor S7
(gaveta 3)
Desplazamiento de la indicación del sensor S8
(gaveta 4)
Desplazamiento de la indicación del sensor S4
(ambiente 2 - aire)
Tensión (DC) máxima de alimentación del
controlador
F3.38 F3.32
0 [Off]
0 [Off]
16,0
20
20
Vdc
segundos
segundos
16,0
0 [Off]
0 [Off]
Si el voltaje de la fuente de alimentación del controlador cae por debajo de este valor, activa
la alarma (buzzer). 10,6 F3.33 Vdc 11,0
Tensión (DC) mínima de alimentación del controlador
F3.37
23
DESCRIPCIÓN
FUN MÍN MÁX UNID. PATRÓN
FUNCIÓN
F3.63
Tras detectar una falla en la red eléctrica y activar el sistema de emergencia. El controlador
será alimentado por el sistema de emergencia por un período igual o mayoral configurado
en esta función, incluso si la energía se restablece primero. Esta función no se tiene en
cuenta si la función F3.62 se configura en 0 [Off].
F3.61
F3.62
F3.64
F3.65
F3.66
F3.67
Debe estar habilitado si el equipo tiene un sistema de emergencia con batería e inversor
para accionamiento de las cargas en caso de falta de energía o tensión AC fuera del rango
de funcionamiento.
Le permite compensar cualquier desviación en la lectura de tensión de la red eléctrica.
Tiempo que tarda el controlador en mostrar un mensaje de advertencia solicitando que se
lleva a cabo un mantenimiento periódico. El contador de mantenimiento se puede
restablecer a través del menú de mantenimiento. Si se configura en 0 [Off], no
aparecerá ninguna advertencia al usuario, pero el tiempo se contabilizado.
Nota: La resolución del contador está en días. Para que se cuente un día, el equipo debe
estar alimentado de forma continua durante 24 horas.
Selecciona la unidad de temperatura de visualización y el ajuste de parámetros.
Dirección de comunicación con el programa de monitoreo Sitrad. La dirección del
instrumento debe ser único dentro de la red.
Si el control del modo de emergencia F3.62 está habilitado, espere este tiempo al
energizar el equipo para asegurar la estabilidad de la red eléctrica.
99
999
No
Celsius (°C)
1
2 15
0 [Off]
Celsius (°C)
1
0 [Off]
Fahrenheit (°F)
247
20
12
-
-
-
minutos
meses
Tiempo de validación de voltaje AC al encender
equipo
Habilita control de modo de emergencia
Desplazamiento de indicación de voltaje AC
Intervalo de mantenimiento
Unidad de temperatura
Dirección del instrumento en la red RS-485
Tiempo mínimo en modo de emergencia
-20 20 Vac 0
Tiempo mínimo en voltaje de AC fuera de rango o condición de falla de energía para activar
la respectiva alarma. Si se configura en 0 [Off], la alarma se activa inmediatamente. 0 [Off]
0 [Off]
segundos
segundos
3
30
Tiempo de validación de tensión AC
F3.60
24
El control del proceso de refrigeración tiene en cuenta las temperaturas medidas en los sensores de ambiente (S1 o S4) y en el sensor del evaporador (S2):
- El sensor de ambiente se utiliza para controlar la temperatura dentro del equipo F2.01 y para detectar el final de un proceso Deshielo F3.15;
- El sensor del evaporador sirve para detectar el final del proceso Deshielo (F3.14), para permitir el inicio de un ciclo Deshielo manual (F3.12) y para
controlar el accionamiento del ventilador F3.22 y F3.23.
12.1 Seleccn de sensor de temperatura ambiente:
El equipo proporciona dos sensores para medir la temperatura ambiente:
-S1: Sensor ubicado dentro de una cápsula que contiene glicerol, para simular el comportamiento rmico de vacunas almacenadas;
-S4: Sensor en contacto directo con el aire presente en el interior de la cabina del equipo.
Solo uno de estos sensores se utiliza para el control, según el parámetro F3.41 - Selección del sensor de temperatura ambiente para el control. A
partir de este pametro, se respeta la siguiente gica:
- Si F3.41 = S1 (Glicerol):
- La temperatura en S1 se utiliza para control de procesos, visualización y alarmas.
- Se F3.41 = S4 (Aire):
- La temperatura en S4 se utiliza para el control del proceso;
- La temperatura en S1 se utiliza para visualización y alarmas.
En caso de falla en el sensor seleccionado en F3.41, el otro sensor se usa como seguridad, para control de proceso, visualizacn y alarmas.
Nota: Los sensores del condensador (S3) y de las gavetas (S5-S10) no influyen en el control del proceso térmico
Atención: Cuando el sensor S4 no está habilitado, es decir, F3.47 - Desplazamiento de la indicación del sensor S4 (ambiente 2-aire) = off, el
parámetro F3.41 se ignora. En esta configuración, el sensor S4 tampoco puede actuar como sustituto en caso de falla del sensor S1.
12. CONTROL DE PROCESO
25
13. SISTEMA DE EMERGENCIA
El controlador para la conservación de vacunas tiene soporte para un sistema de emergencia, con lógica para inversor y batería. El sistema de emergencia
se activa siempre que hay un corte de energía o la tensión de la red está fuera del rango definido.
El sistema de emergencia se puede habilitar a través del parámetro F3.62 - Habilitar el control del modo de emergencia. Los siguientes parámetros
interfieren con el control del sistema de emergencia:
- F3.58 - Tensión AC mínima de funcionamiento;
- F3.59 - Tensn AC xima de funcionamiento;
- F3.60 - Tiempo de validacn de la tensión AC;
- F3.61 - Tiempo de validacn de la tensión AC al encender el equipo;
- F3.62 - Habilita el control del modo de emergencia;
- F3.63 - Tiempo nimo en modo de emergencia.
13.1 Operación con Sistema de Emergencia Habilitado
Cuando el sistema de emergencia eshabilitado (F3.62 = Sí), se siguen las siguientes reglas:
- Se considera una falla en la red ectrica cuando la tensión de la red supera los límites definidos en F3.58 y F3.59 por un tiempo superior a F3.60;
- Se considera restablecimiento de la tensión de red eléctrica cuando la tensión de red se encuentra dentro de los límites definidos en F3.58 y F3.59
durante un tiempo superior a F3.60;
- Al poner en marcha el equipo, el control del proceso sólo se habilita después de transcurrido el tiempo configurado en F3.61 sin que haya una falla en
la tensión de red;
- Cuando hay una falla en la red eléctrica, las salidas del Compresor, Deshielo y Ventilador se apaga;
- El relé del Inversor se activa 1 minuto desps de la falla;
- El relé de cambio de enera se activa 1 minuto después del relé inversor;
- A partir de la activacn del relé de cambio de enera, las salidas son alimentadas por el sistema de emergencia, y las salidas del compresor y del
ventilador se pueden activar;
- La activación del compresor siempre respeta el tiempo configurado en F3.05 - Tiempo nimo para el compresor apagado;
- Una vez restablecida la tensión de red y transcurrido el tiempo configurado en F3.63. La salida del inversor permanecerá activada durante 1 minuto y
se apaga.
Nota: La salida del inversor solo se apagajunto con las salidas del compresor y del ventilador. Si F3.04> F3.63. Si el Compresor esencendido,
tambn se respeta el tiempo configurado en F3.04 - Tiempo nimo el Compresor encendido antes de apagar las Salidas;
- El relé de cambio de enera se desactiva 1 minuto desps del redel inversor;
- Una vez que se apaga el interruptor de encendido, las salidas son alimentadas nuevamente por la red eléctrica, y todas las salidas se pueden activar si
transcurre el tiempo establecido en F3.05.
- Durante la actuación del sistema de emergencia, el relé de Deshielo nunca es accionado. Si un ciclo de Deshielo ocurre durante este peodo, el deshielo
ocurricomo si fuera natural.
En el gráfico, la activacn de los relés del Compresor y del Ventilador indica que el control de proceso tiene permitido activar estas Salidas. Dependiendo
de las variables del control, es posible que se activen o no en este momento.
Ejemplo de falta de energía por período superior al configurado en F3.63
Compresor*
Ventilador*
Cambio de
energía
Inversor 1min 1min
F3.63
F3.04
F3.05 F3.05
1min 1min
Instante del restablecimiento de la red eléctricaInstante da falla en la red eléctrica
Ejemplo de falta de energía por período inferior al configurado en F3.63
Instante da falla en a red eléctrica Instante del restabelecimento da rede eléctrica
Compresor*
Ventilador*
Cambio de
energía
Inversor 1min 1min
F3.63
F3.04
F3.05 F3.05
1min 1min
26
Si la tensión DC está fuera de los límites configurados en F3.37 (Tensión DC mínima de alimentación del controlador) y F3.38 (Tensión DC máxima de
alimentación del controlador) durante un período fijo de 5 s, todas las salidas se apagarán, incluida la salida del inversor, dejando solo la salida cambio de
energía. El equipo permanecerá en esta condición hasta que la red de AC haya regresado y haya transcurrido el tiempo fijo de 1min para apagar el relé
cambio de energía.
13.2 Funcionamiento con el sistema de emergencia desactivado
Cuando el sistema de emergencia está desactivado (F3.62 = No), se siguen las siguientes reglas:
- Se considera un fallo en la red ectrica cuando la tensión de la red supera los límites definidos en F3.58 y F3.59 por un tiempo superior a
F3.60;
- Se considera restablecimiento de la tensión de red eléctrica cuando la tensn de red se encuentra dentro de los mites definidos en F3.58 y
F3.59 durante un tiempo superior a F3.60;
- Cuando hay una falla en la red eléctrica, las salidas del Compresor, Deshielo y Ventilador se apagan;
-Cuando se restablece la tensn de la red, las Salidas se pueden activar de nuevo. La activación del compresor respeta el tiempo configurado en F3
.05 - Tiempo mínimo para el compresor apagado.
13.3 Carga de la batea
El sistema de emergencia también monitorea la carga de la batería del equipo. La carga de la batería se estima a partir de la tensn de alimentacn del
equipo. La relacn porcentual de carga versus tensión se calcula de manera diferente para cuando el equipo está conectado a la energía eléctrica y
cuando no lo está, y se muestra en el gfico a continuación.
Ejemplo Sistema de Emergencia con la tensión DC Fuera del rango
Compresor*
Ventilador*
Cambio de
energía
Inversor
1min 1min
F3.63
F3.04
F3.05 F3.05
1min
Instante del restablecimiento de la red eléctrica
Instante de la falla en la red eléctrica
Tensión DC
Máximo
Mínimo
Nível tensión DC
Arriba de F3.38
Abajo de F3.37
ou
Carga de la Batería x Tensn de la Batería
Tensión de la batería (v)
Carga de la batería (%)
11
0
20
40
60
80
100
12 13 14 15 16
Inversor desactivado
Inversor activado
5s
Obs.: El equipo sale de este estado incluso si la tensión de DC está fuera de los límites, si la red de CA ha regresado.
27
El porcentaje de carga de la batea se muestra a la derecha de la barra de estado, junto al icono de la batea. La relacn se describe en la Tabla 1.
Tabla 1 - Porcentaje de Carga de la Batería
Cuando el equipo está desconectado de la red ectrica, el icono de carga representa exactamente el valor descrito en la tabla, y un símbolo de batea
estacionaria se muestra en la barra de estado. Cuando el equipo esconectado a la red ectrica, el icono de carga es una animación, alternando
secuencialmente entre los niveles de la tabla, y se muestra un símbolo de enchufe en la barra de estado.
Comportamiento del instrumento con variación en el nivel de la batea:
0 - 24%
25 - 49%
50 - 74%
75 - 99%
100%
0% 100%
Inversor:
Protección DC
baja.
Protección. Apaga
las salidas
conforme
configurado en
F3.37
Actuando hasta el
valor configurado
en F3.37
Actuando hasta el
valor ajustado en
F3.38
Protección. Paga
las salidas conforme
configurado en
F3.38
18.0 V. VC-108
Apagada
(Hardware)
9.6 V. VC-108
apagada
(Hardware)
Nivel de la batería
28
14. ALARMAS
En algunos casos, la activación del buzzer y el relé / marcador de alarma dependen de algunos parámetros, que se enumeran a continuación:
- F3.32 - Tiempo de retardo para accionamento del relé de alarma;
- F3.35 - Habilita salida alarma en la simulación de temperatura baja y alta;
- F3.36 - Habilita salida de alarma en la falta de enera;
- F3.62- Habilita control del modo de emergencia.
Estos casos están representados por números en la siguiente tabla de alarmas:
1. El rede alarma / marcador es accionado después del tiempo configurado em F3.32;
2. Depende de F3.35:
- Si F3.35 = 9 [Off] - El relé de alarma / marcador no es accionado;
- Se F3.35 > 9 - El relé de alarma / marcador es accionado después del tiempo configurado en F3.32;
3. Depende de F3.62:
- Si F3.62 = No - El buzzer es accionado normalmente;
- Si F3.62 = Si - El buzzer es accionado a cada 3 minutos.
4. Depende de F3.36e F3.62 :
- Si F3.36 = 0 [Off]:
- Si F3.62 = No - El buzzer es accionado normalmente;
- Si F3.62 = Si - El buzzer es accionado a cada 3 minutos;
- Si F3.36 > 0 - El relé de alarma / marcador es accionado después del tiempo configurado en F3.36.
Falla sensor de temperatura S4
Falla sensor de temperatura S5
Falla sensor de temperatura S6
Falla sensor de temperatura S7
Falla sensor de temperatura S8
Falla sensor de temperatura S9
Falla sensor de temperatura S10
Hardware en falla: RTC
Hardware en falla: Memoria interna
1
Falla sensor de temperatura S3
4
Falta de energía eléctrica (tensión AC)
Falla sensor de temperatura S1
Falla sensor de temperatura S2
4
1
Salidas
Relé (Marcador)Mensagem
Buzzer
ALR01
ALR14
ALR09
ALR22
ALR02
ALR15
ALR10
ALR23
ALR03
ALR16
ALR11
ALR24
ALR04
ALR17
ALR12
ALR25
ALR05
ALR18
ALR13
ALR26
ALR27
ALR28
ALR06
ALR19
ALR07
ALR20
ALR08
ALR21
3
3
Simulación de temperatura baja
Simulación de temperatura alta
Temperatura alta en el condensador
Setpoint no alcanzado
Tensión DC alta
Puerta abierta
Tensión DC baja
Tensión DC alta
Tensión AC baja
PPPP - Parámetros inválidos
Fecha y hora inválidas
ECAL - Falla en la calibración
Memória del datalogger llena
Temperatura baja
Temperatura alta
1
1
2
2
El controlador para la conservación de vacunas tiene un sistema de alarma con varias lógicas diferentes y varios niveles de severidad de alarma. Tiene
indicación de alarma visual y sonora (buzzer), activación de relé auxiliar y soporte de marcador. También tiene un historial de alarmas, donde muestra las
horas de inicio y finalización de cada alarma. La siguiente tabla muestra la lista completa de alarmas y las Salidas que son activadas por cada una de ellas:
Descripción
Código
Tabla de alarmas
29
14.1 Silenciamento de Alarmas:
Todas las alarmas se pueden silenciar, es decir, se puede interrumpir la activacn del buzzer y el re/ marcador de alarma. Las alarmas se silencian
de dos formas: autoticamente por tiempo o mediante la tecla MUTE.
14.1.1 Silenciamiento de Alarmas por Teimpo:
El silenciamiento de alarmas por tiempo depende del pametro F3.31 - Tiempo para silenciar alarmas automáticamente, y sigue la siguiente
gica:
- Si F3.31 = 0 [Off] - El buzzer y el relé / marcador de alarma permanecen activados hasta que se presione la tecla MUTE o hasta que el equipo
salga de la condición que generó la alarma;
- Si F3.31 > 0 [Off] - El buzzer y el relé / marcador de alarma permanecen activados hasta que transcurra el tiempo configurado en F3.31,
hasta que se presione la tecla MUTE o hasta que el equipo salga de la condición que generó la alarma.
14.2 Visualização de alarmes ativos:
Siempre que una alarma esactiva, se muestra un icono de alarma en la barra de status (consulte 10.1.1). Algunas alarmas más cticas se
muestran en el área de mensajes de la Pantalla principal (consulte 10.1), como se indica en la Tabla de alarmas. Para ver qué alarma está activa y
obtener s información, acceda a la Pantalla de visualizacn de alarmas activas presionando la tecla ALARMAS desde la Pantalla principal.
Para retornar a la Pantalla Principal, presione la tecla BACK.
Los elementos de la Pantalla de Visualización de alarmas activas son listados a continuacn:
1- Orden de ocurrencia de la alarma (s recientes primero);
2 - Cantidad de alarmas activas;
3 - digo y nombre de la alarma;
4 - Horio de icio de la alarma;
5 - Observaciones sobre la alarma.
Cuando hay más de una alarma activa, es posible navegar a través de las alarmas presionando las teclas UP y DOWN. El campo de comentarios puede
tener la siguiente informacn:
Obs.: Las alarmas ALR14, ALR15 y ALR16 no pueden ser silenciadas se están operando con el accionamiento del buzzer a cada 10 minutos
(F3.62 = Si)
Obs.: El parámetro F3.31 - Tiempo para silenciar automáticamente la alarma debe configurarse con mucho cuidado, porque si el tiempo es más
corto que configurado en F3.32 (o F3.36), el relé de alarma no se activará.
5
12
3
4
Alarma iniciada con el reloj desprogramado. El horário registrado no es válido.
Alarma fue silenciada (por tiempo o por el usuário).
!
s
!
30
14.3 Visualización del historial de Alarmas:
El controlador para la conservación de vacunas almacena en su memoria el historial de alarmas ocurridas. En total se pueden almacenar 99 registros
de alarmas (incluidas las alarmas activas, es decir, si hay 2 alarmas activas, puede haber un máximo de 97 registros del historial de alarmas).
Para visualizar la Pantalla de Historial de Alarmas, presione a tecla ALARMS a partir de la Pantalla de Visualizacn de Alarmas Activas. Presione
nuevamente la tecla ALARMS para retornar a la pantalla de Visualizacn de Alarmas Activas
Para retornar a la Pantalla Principal, presione la tecla BACK.
Los elementos de la Pantalla de la Visualizacn de alarmas activas son listados a continuación:
1- Orden de ocurrencia de alarma (más recientes primero);
2 - Cantidad de alarmas activas;
3 - digo y nombre de la alarma;
4 - Horio de icio (I) y final (F) de la alarma;
5 - Observaciones sobre el alarma.
Cuando hay más de una alarma activa, es posible navegar a tras de las alarmas presionando las teclas UP y DOWN. El campo de comentarios
puede tener la siguiente información:
12
3
45
!
Alarma iniciada con el reloj desprogramado. El horário registrado no es válido.
La alarma fue finalizada en la inicialización del equipo, pues el equipo fue apagado con la alarma aun activa.
Alarma fue silenciada (por tiempo o por el usuario).
s
!
31
14.4 Accionamento del relé de alarma / marcador:
En el caso de alarmas que habiliten la salida del re/ marcador de alarma, la activacn puede ser oscilatoria o continua. Tambn existe la posibilidad
de no accionar el relé. El accionamiento está definido por los pametros:
- F3.33 - Tiempo del rede alarma prendido;
- F3.34 - Tiempo del rede alarma apagado.
*El tempo de retardo para accionamento del relé puede ser F3.32 ou F3.36.
Durante el período de accionamiento del relé de alarma / marcador, un ícono de escudo se muestra en la Barra de Status (ver 10.1.1).
14.5 Simulación de Alarmas:
Para probar las salidas de alarma, el instrumento tiene una función de simulacn de alarma. La simulacn de alarma se puede iniciar o finalizar
mediante los elementos 1.03 Simulacn de baja temperatura y 1.04 Simulacn de alta temperatura en el Menú rápido (consulte 10.3.3). Cuando
se inicia la simulacn de alarma, el equipo activa el buzzer y muestra la frase Simulación de temperatura en el área de mensajes de la Pantalla
principal. El tiempo de duracn de la simulacn depende de la función F3.35- Habilitar salida de alarma en simulacn de temperatura.
*El tiempo de retardo para accionar el relé puede ser F3.32 ou F3.36.
Cuando la función F3.35 está configurada en 9 [Off], la simulacn de alarma tiene duracn de 10 segundos, y el relé de alarma / marcador no
es accionado.
Obs.: Si el parámetro F3.35 está configurado con tiempo menor que el configurado en F3.32 el relé de alarma no será accionado.
F3.3X*
Buzzer
Relé
F3.33 F3.33F3.34 F3.34
Inicio de la condición de alarma Fin de la condición de alarma
Início de la simulación de alarma
F3.3X* F3.33 F3.33
F3.34
F3.35
Buzzer
Relé
32
15. DATALOGGER
El controlador para conservacn de vacunas tiene la funcionalidad dedatalogger, disado para almacenar registros durante más de una década *.
Los registros contienen la siguiente información:
- Fecha y hora;
- Temperaturas leidas en los sensores S1 a S10;
- Porcentaje de carga de la batería;
- Tensn de la red ectrica;
- Etapa del proceso;
- Alarmas;
-Valores de las entradas y Salidas (res).
El datalogger está siempre habilitado, y almacena registros respetando el intervalo determinado en la funcn F3.54 - Período de muestreo del
datalogger.
15.1 Registros de Eventos
Además de los registros periódicos, es posible almacenar registros basados en eventos identificados por el controlador. Estos registros de eventos se
pueden habilitar a través de las siguientes funciones:
- F3.55 - Variacn nima de temperatura para generar registro de log:
- Si es diferente de 0 [Off], se hará un registro cuando la variacn de temperatura de la sonda ambiente desde el último registro (S1 o S4) sea mayor
que el valor configurado en esta función;
- F3.56 - Genera registro del log por variación en una entrada o salida:
Si se configura en Si, un registro se hará si:
- Hay una variación en la entrada digital (sensor de puerta);
- Hay variacn en alguna de las Salidas (res);
- la tensión de la red varía en + - 10% en comparacn con el último registro.
15.2 Capacidad de almacenamiento
Tabla 3 - Capacidae de Almacenamento del Datalogger
Cuando la memoria del datalogger esllena, el equipo genera una alarma que registra el evento y muestra el mensaje Datalogger lleno en el área de
mensajes de la Pantalla Principal. En esta situación, los registros s antiguos se sobrescriben con los s nuevos. Es posible deshabilitar la
sobreescritura de registros mediante el pametro F3.57 - Sobrescribe registros antiguos. Cuando la sobreescritura está deshabilitada, el equipo
no genera nuevos registros del datalogger mientras la memoria está llena.
Obs.: El registro de eventos no afecta el intervalo de registro periódico.
PRO
Obs.: Para evitar perder los registros del datalogger, siempre intente sincronizar con el Sitrad o exporte y limpie el datalogger periódicamente .
* Valor estimado considerando registro de eventos
deshabilitados.
Período de muestreo
(segundos)
Capacidad*
(días)
Capacidad*
(años)
2,6
26,2
10,5
78,6
900
120
300 (padrão)
30 955
3822
9557
28672
*Capacidad estimada utilizando
período de muestreo en el valor patrón y
con registro de eventos deshabilitado.
33
15. DATALOGGER
15.3 Exportacn del Datalogger PRO
Los registros del datalogger pueden ser exportados para un archivo en un pen drive, para posterior alisis utilizando el Sitrad .
A partir de la Pantalla Principal, al conectar un pen drive en el puerto USB, el controlador muestra la pantalla de Exportar Datalogger. Tambn se puede
acceder a esa pantalla en cualquier momento seleccionando el item 1.05 Exportar datalogger en el Menú pido.
En la pantalla, se muestra el porcentaje de uso de la memoria del datalogger.
Por patrón, la opción seleccionada es Días retroactivos. Presione la tecla SET para proseguir para la selección de la cantidad de días.
Desps, seleccione la cantidad de días, editando cada dígito con las teclas UP y DOWN. Para avanzar o regresar en la selección, presione SET o
BACK. Cuando el último gito está seleccionado, al presionar SET la exportación es iniciada.
Si es necesario, la exportación se puede detener en cualquier momento presionando la tecla BACK.
Obs.: El pendrive utilizado en la exportación debe tener suficiente espacio para almacenar los registros, que pueden ocupar hasta 128MiB.
Obs.: Para cada día retroactivo se consideran 24 horas. Por ejemplo, si la exportación comienza a las 8:00 am y se selecciona 1 día, la
exportación se realiza desde las 8:00 am del día anterior hasta las 8:00 am del día actual. En el caso específico de seleccionar 0 días, la
exportación comienza a la medianoche del día actual.
La exportacn puede ser hecha de dos formas:
- Días retroactivos: Son exportados apenas los registros de los
últimos as, la cantidad de días es definida por el usuario;
- Completo: Todos los registros son exportados.
34
15. DATALOGGER
Para exportar todos los registros del datalogger, desde la primera pantalla, presione la tecla DOWN. Se muestra la opción Completo. Presione SET para
iniciar la exportación.
Los registros del datalogger se exportan a un archivo con el siguiente formato:
así:
- YYMMDD: Fecha actual, en el formato o, mes, día:
- hhmm: Hora actual, en el formato hora, minuto.
El archivo se encuentra en el directorio VC-108 en la raíz del pendrive. Si el directorio no existe, se crea al exportar.
15.4 Limpeza de la Memória del Datalogger
Para borrar todos los registros presentes en el datalogger, siga los pasos en el subcapítulo 10.5.7 Borrar datalogger.
ATENCIÓN: Durante el proceso de exportación del datalogger, NO RETIRE EL PEN DRIVE del puerto USB y NO APAGUE EL EQUIPO.
Obs.: Si el directorio VC-108 ya tiene un archivo con el mismo nombre, un numeral es adicionado al final del nombre del archivo, quedando en
el formato VC-108_YYMMDDhhmm_1.fgd.
Obs.: Exportar el datalogger completo
pued e tard a r vari os minu tos ,
dependiendo de la cantidad de
registros
VC-108_YYMMDDhhmm.fgd
35
16. ACTUALIZACIÓN DEL FIRMWARE
La actualización del firmware del controlador se realiza a través del puerto USB,
utilizando un pendrive. Los archivos de actualización son proporcionados por Full
Gauge en formato binario con extensión.ffg, y deben colocarse dentro de un
directorio llamado VC-108 ubicado en la raíz del sistema de archivos del
pendrive.
A partir de entonces, seiniciado el proceso de actualizacn. Inicialmente, el
controlador verifica la integridad y la versn del archivo seleccionado. Si está
corrompido, un mensaje de error aparece y no es posible proseguir.
Durante la verificación, también se verifica la versión de la Tabla de Parámetros que
está en el firmware nuevo. Si es diferente de la actual, se muestra el mensaje que
aparece al lado, pidiendo la autorización del usuario para proseguir. Si este
mensaje aparece, al final de la actualización todos los parámetros son ajustados
para el patrón de fábrica, inclusive el nombre del equipo y el Idioma.
Si desea continuar, presione la tecla SET. Si desea realizar alguna acción antes de la actualización, presione la tecla BACK para detener el proceso de
actualización.
La actualizacn se hace en tres etapas:
- La primera consiste en validar el archivo binario seleccionado para actualizar;
- La segunda, al copiar el contenido del archivo a la memoria de datos del controlado;
- Finalmente, el tercer paso es gravar el contenido del firmware en la memoria del programa.
Para actualizar el firmware del equipo, conecte el pen drive en el puerto USB, ingrese al MeMantenimiento (10.5), seleccione el item 4.04
Actualizar firmware y presione la tecla SET.
Desps, debe aparecer la lista de arquivos.ffg presentes en la carpera VC-108. Navegue hasta el archivo deseado utilizando las teclas UP y DOWN
y presione SET.
Obs.: El equipo es capaz de enumerar un máximo de 32 archivos de firmware. Para garantizar una visualización adecuada, se recomienda que
los nombres de archivo, con extensiones, no superen los 42 caracteres.
Pen Drive
VC-108
VC-108_V01R00.ffg
VC-108_V01R01.ffg
VC-108_V01R02.ffg
36
Si no hay cambios en la versn de la Tabla de parámetros o si el usuario elige
continuar con la actualización, se inicia el paso de copia del archivo a la memoria
de datos. Al final de este paso, se reinicia el equipo.
El último paso comienza después de reiniciar el equipo. El cargador bootloader es responsable de copiar el firmware a la memoria del programa. Después
de unos segundos, debe aparecer brevemente un mensaje de éxito y el dispositivo debe ser reiniciado.
la versión del firmware recién copiado aparece en la Pantalla de inicio. También es posible ver la versión del firmware, acomo la de la Tabla de Parámetros,
en la Pantalla sobre el Equipo.
Obs.: Durante el primer y segundo paso, es posible cancelar la actualización presionando la tecla BACK. Si esto ocurre, para actualizar el equipo,
todos los pasos deben realizarse nuevamente.
ATENCIÓN: Durante el proceso de exportación del datalogger, NO RETIRE EL PEN DRIVE del puerto USB y NO APAGUE EL EQUIPO.
37
17. MANUTENÇÃO PERIÓDICA
El controlador tiene un control de mantenimiento periódico. El intervalo de mantenimiento se define de 1 a 12 meses, mediante el parámetro F3.65 -
Intervalo de mantenimiento. El control de mantenimiento se puede desactivar configurando el parámetro en 0 [Off].
El período de mantenimiento se cuenta en días. Para que el contador de mantenimiento calcule un día, el equipo debe estar energizado ininterruptamente
durante 24 horas.
Al visualizar el aviso, el usuario final debe contactar con el técnico responsable del equipo, para que se pueda realizar el mantenimiento. Al finalizar el
servicio de mantenimiento, el técnico debe reiniciar el contador ingresando a la función 4.05 Reset mantenimiento.
Obs.: El contador de mantenimiento se incrementa incluso si el parámetro F3.65 - Intervalo de mantenimiento se establece en 0 [Off].
Cuando el contador alcanza la cantidad de meses establecida para el intervalo de
mantenimiento, se muestra un mensaje de alerta en el área de mensajes de la pantalla
principal y se muestra un icono de llave inglesa en la barra de estado.
18. SOPORTE A LA REDUNDANCIA DE CONTROL
El controlador para la conservación de vacunas cuenta con Soporte de Control de Redundancia. El sistema redundante actúa simultáneamente con el
sistema principal, si el sistema de control principal presenta alguna falla / inoperación, el VC-108 Log asegura que el sistema de control redundante esté
siempre activo / encendido.
El sistema de controle redundante es desactivado:
- Durante el proceso de Deshielo;
- Cuando no haya transcurrido el Tiempo de inhibición de alarma después del Deshielo;
- Cuando no haya transcurrido el Tiempo de inhibición de alarma de temperatura en la energización;
38
TERMINO DE GARANTIA - FULL GAUGE CONTROLS
EXCEPCIONES A LA GARANTÍA
PÉRDIDA DE LA GARANTÍA
USO DE LA GARANTÍA
© Copyright 2022 - Full Gauge Controls ® - Todos los derechos reservados
Los productos fabricados por Full Gauge Controls, a partir de mayo de 2005, tienen plazo de
garana de 02 (dos) años directamente con la fábrica y de 01 (un) año junto a las reventas
acreditadas, contados a partir de la fecha de la venta consignada que consta en la factura.
Después de ese año junto a las reventas, la garantía continuaejecutándose si se envía el
instrumento directamente a Full Gauge Controls. Ese peodo es válido para el mercado
brasileño. Los demás países tienen garantía de 2 (dos) años. Los productos tienen garantía en
caso de falla de fabricación que los vuelva impropios o inadecuados a las aplicaciones para las
cuales están destinados. La garantía se limita al mantenimiento de los instrumentos fabricados
por Full Gauge Controls, desconsiderando otros tipos de gastos, como indemnización en virtud
de los dos causados en otros equipos.
La Garantía no cubre gastos de transporte y/o seguro para el eno de los productos con
indicios de defecto o mal funcionamiento a la Asistencia Técnica. No están cubiertos, tambn,
los siguientes eventos: desgaste natural de las partes, dos externos causados por caídas o
acondicionamiento inadecuado de los productos.
El producto perderá la garantía, automáticamente, si:
- No se observan las instrucciones de utilización y montaje contenidas en el descriptivo técnico y
los procedimientos de instalacn presentes en la Norma NBR 5410;
- Se somete a condiciones más allá de los límites especificados en su descriptivo técnico;
Sufre violacn o es arreglado por persona que no forma parte del equipo técnico de Full Gauge;
Los dos sufridos son provocados por cda, golpe e/o impacto, infiltracn de agua,
sobrecarga y/o descarga atmosférica.
Para usufructuar de la garana, el cliente deberá enviar el producto debidamente
acondicionado, juntamente con la factura de compra correspondiente, para Full Gauge Controls.
El flete de envío de los productos es por cuenta del cliente. Es necesario, también, remitir la
mayor cantidad posible de informaciones referentes al defecto detectado, posibilitando, a,
agilizar el alisis, los test y la ejecucn del servicio.
Esos procesos y el eventual mantenimiento del producto solamente sen realizados por
la Asistencia Técnica de Full Gauge Controls, en la sede de la Empresa, en la Rua Júlio de
Castilhos, 250 - CEP 92120-030 - Canoas Rio Grande do Sul - Brasil.
INFORMACIONES AMBIENTALES
Embalaje:
Los materiales utilizados en los embalajes de los productos Full Gauge son 100
% reciclables. Procure hacer el descarte a tras de agentes recicladores especializados.
Producto:
Los componentes utilizados en los controladores Full Gauge pueden ser reciclados y
reaprovechados si son desmontados por empresas especializadas.
Descarte:
No queme ni tampoco descarte en basura dostica los controladores que alcancen el fin de su
vida útil. Observe la legislación existente en su región con relación a la destinacn de residuos
electnicos. En caso de dudas, entre en contacto con Full Gauge Controls.
En conformidad con los capítulos de la norma NBR 5410.
1: Instale protectores contra sobretensiones en la alimentación;
2: Los cables de sensores y de comunicación en serie pueden estar juntos, pero no en el mismo tubo de conductos por donde pasan la alimentación
eléctrica y la activación de cargas;
3: Instale supresores de transientes (filtro RC) en paralelo con respecto a las cargas, como forma de aumentar la vida útil de los relés.
Esquema de conexión de supresores en contatores Esquema de conexión de supresores en cargas accionamiento directo
Supresor
A1
A1 e A2 son los bornes de la
bobina del contactor.
A2
Para accionamiento directo considere
la correinte máxima especificada.
Carga
Supresor
Supressor Full Gauge Controls suminstra supresores para venta
19. IMPORTANTE
20. TERMINO DE GARANTIA
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Full Gauge Controls VC-108 Log El manual del propietario

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