Brandt AF3-647B El manual del propietario

Categoría
Campanas de cocina
Tipo
El manual del propietario

Este manual también es adecuado para

D MONTAGE- UND GEBRAUCHSANWEISUNG
GB INSTRUCTION ON MOUNTING AND USE
F PRESCRIPTIONS DE MONTAGE ET MODE D’EMPLOI
NL MONTAGEVOORSCHRIFTEN EN GEBRUIKSAANWIIZING
I ISTRUZIONI DI MONTAGGIO E D’USO
E MONTAJE Y MODO DE EMPLEO
P INSTRUÇÕES PARA MONTAGEM E UTILIZAÇÃO
RU
ÈÍÑÒÐÓÊÖÈÈ ÏÎ ÓÑÒÀÍÎÂÊÅ È ÏÎËÜÇÎÂÀÍÈÞ
CZ
NÁVOD NA MONTÁ A POUITÍ
GR ÏÄÇÃÉÅÓ ÔÏÐÏÈÅÔÇÓÇÓ ÊÁÉ ×ÑÇÓÇÓ
Ø 150mm
Ø 150mm
D
min.
135
87
1 2
3 4
B
E
E
P
M
Q
L
D
E
5
6 7
F
G
H
C
Fig. 9
Fig. 12
8
6
3
5
Fig. 8
Fig. 10
Fig. 11
4
1
4
7
2
8
9
11
10 12
MONTAGE- UND GEBRAUCHSANWEISUNG
Bitte auch die Abbildungen auf den ersten Seiten mit den alphabetischen Bezugnahmen, die im Text wiedergegeben sind, zu Hilfe nehmen. Die Instruktionen, die in diesem
Handbuch, gegeben werden, bitte ganz streng einhalten. Es wird keinerlei Haftung übernommen für mögliche Mängel, Schäden oder Brände der Küchenhaube, die
auf die Nichtbeachtung der Vorschriften in diesem Handbuch zurückzuführen sind.
D
4. Die Haube in den Hängeschrank einfügen, darauf achten,
dass der Bügel E der Haube oberhalb des Bügels D des
Hängeschranks positioniert wird (Abb. 5).
Das Stromkabel durch das dafür hergestellte Loch
führen.
5. Die Haube durch zwei Schrauben (eine pro Seite) am
vorderen Ende befestigen (Abb. 5).
6. Den elektrischen Anschluss an das Stromnetz des
Haushalts vornehmen, das Stromnetz muss bis zur
Vollendung der Installation stromlos gesetzt sein.
7. Wenn die Haube nicht ganz genau mit der Unterkante des
Hängeschranks abschließen sollte, die Position
korrigieren, indem die Schrauben P der an der Haube
angebrachten Bügel E (Abb. 2) gelockert werden, dann
ist es möglich, die genaue Übereinstimmung zwischen
Haube und Hängeschrank herzustellen, anschließend
die Schrauben wieder festziehen.
8. Den Lauf des ausziehbaren Fachs durch Einstellen der
zwei Anschläge F nach der Tiefe des Hängeschranks
ausrichten (Abb. 6). Auf diese Weise ist es möglich, die
Stirnseite auf Kante mit dem Hängeschrank zu setzen
(Abb. 6).
a. die Schrauben der Anschläge F lockern;
b. die Anschläge je nach Notwendigkeit nach hinten oder
nach vorn verschieben;
c. die Schrauben der Anschläge festziehen.
9. Auf den mitgelieferten Anschlussring C ein Abluftrohr
montieren, vorzugsweise mit einem Durchmesser,
welcher dem des Anschlussrings entspricht (Abb. 7).
Das Abluftrohr muss lang genug sein, um bis nach außen
zu reichen (Abluftversion) bzw. bis an die Decke des
Hängeschranks (Umluftversion).
10. Den Anschlussring C am oberen Luftaustritt der Haube befestigen
(Einschnappmechanismus).
Um die Installation zu vereinfachen, ist der Ring mit einer
Markierung G versehen, die in die dafür vorgesehene
Führungsnut H am oberen Luftaustritt eingepasst werden
muss.
11. Die Installation des Abluftrohrs fertigstellen.
12.Die Fettfilter wieder einsetzen, die Haube an das
Stromnetz anschließen und den ordnungsgemäßen
Betrieb prüfen.
Elektrischer Anschluss
Die Netzspannung muss der Spannung entsprechen, die auf dem
Typenschild im Inneren der Haube angegebenen ist. Wenn
die Küchenhaube mit einem Netzstecker ausgestattet ist, diesen an
eine den gültigen Normen entsprechende, jederzeit zugängliche
Steckdose anschliessen. Wenn die Haube nicht mit einem
Netzstecker ausgestattet ist, muss sie direkt an das Stromnetz
angeschlossen werden. Dazu einen zweipoligen normierten Schalter
anbringen, dessen geöffnete Anschlusstellen mindestens 3 mm
auseinanderliegen müssen (gut zugänglich).
Installierung
Die Dunstabzugshaube muss in einem Abstand von
mindestens 50 cm über einem Elektroherd und von
mindestens 65 cm über einem Gasherd oder kombinierten
Herd angebracht werden.
Die Haube verfügt über einen oberen Luftaustritt B (Abb. 2)
zum Ableiten der Küchengerüche nach außen
(Abluftbetrieb- Abluftrohr und Rohrschellen werden nicht
geliefert).
Ist eine Ableitung von Rauch und Kochdämpfen ins Freie
nicht möglich, kann die Haube im Umluftbetrieb arbeiten;
in diesem Fall muss ein Aktivkohlefilter montiert werden (bei
Modellen mit zwei Saugmotoren sind zwei Aktivkohlefilter
notwendig), auf den Anschlussring C (Abb. 7) wird ein
Abluftrohr zur Ableitung der Dämpfe auf der Oberseite des
Hängeschranks montiert (Abluftrohr und Rohrschellen werden
nicht mitgeliefert).
Modelle ohne Saugmotor funktionieren nur mit Abluftbetrieb
und müssen an eine peripherische Saugeinheit (nicht
mitgeliefert) angeschlossen werden.
Einleitende Informationen zur Installation der Dunstabzugshaube:
Vor dem Anschluss des Gerätes die Haube mit Hilfe der
Hauptschalttafel der Wohnung stromlos setzen.
1. Zwei Bügel D (Abb. 1) an der Seitenwand des Hängeschranks
(einer pro Seite) mit 2 Schrauben pro Bügel befestigen
(den Bügel nach der unteren Kante ausrichten).
Den Bügel auf Anschlag mit der hinteren Kante des
Hängeschranks setzen, darauf achten, dass die hintere
Kante des Bügels der hinteren Seite der Haube entspricht;
Wenn die Haube mit Abstandshaltern versehen ist, bei
deren Verwendung den Bügel soweit nach vorn
versetzen, wie die Breite des Abstandshalters ist.
An der Oberseite des Hängeschranks ein Loch für das
Abluftrohr und das Kabel für die Stromzufuhr ausführen
(die Angabe in der Abb. 1 für das Loch schließt den
eventuellen Abstandshalter nicht ein).
2. Zwei Bügel E (Abb. 2) an den Seiten der Haube
befestigen (einen pro Seite).
a. das ausziehbare Fach herausziehen;
b. den/die Fettfilter herausnehmen;
c. vom Innern der Haube aus die Bügel mit zwei
Schrauben P pro Bügel befestigen, sie so weit (Seite des
Luftaustritts) wie möglich oben befestigen und dann die
Schrauben festziehen.
3. Vom Innern der Haube aus die Abdeckblende Q (sofern
mitgeliefert - Abb. 3 - die Laschen L auf dem Haubenkörper
dienen der zusätzlichen Befestigung der Blende und
müssen bei aufgesetzter Blende sichtbar sein) mit zwei
Schrauben befestigen und anschließend von außen mit
drei Klipps den Abstandshalter M (sofern mitgeliefert -
Abb. 4) befestigen.
Beschreibung der
Dunstabzugshaube - Abb. 1
1 Bedienfeld
2 Fettfilter (1 oder 2 je nach vorhandenem Modell)
3 Griff zum Aushaken des Fettfilters
4 Beleuchtung
5 Dunstschirm (ausziehbar), je nach verfügbarem Modell kann er
aus Metall, aus Glas oder mit Fettfiltern versehen sein.
6 Abdeckblende (verfügbar je nach vorhandenem Modell)
7 Abstandshalter (verfügbar je nach vorhandenem Modell)
8 Hängeschrank (nicht mitgeliefert, Beispielzeichnung der
Installationsart)
Betrieb
Beschreibung des Bedienfelds und der Funktionen
a. Schalter ON/OFF Beleuchtung
b. Schalter ON/OFF der Absaugfunktion und zum Einstellen
der Saugstärke
Im Falle einer sehr intensiven Küchendunstkonzentration die höchste
Saugstärke einstellen. Es wird empfohlen, die Haube schon
fünf Minuten vor Beginn des Kochvorganges einzuschalten
und sie nach dessen Beendigung noch ungefähr 15 Minuten
weiterlaufen zu lassen.
Reinigung
Die Dunstabzugshaube muss sowohl innen als auch aussen
häufig gereinigt werden.
Zur Reinigung ein mit denaturiertem Alkohol oder flüssigem
Neutralreiniger getränktes Tuch verwenden. Keine Produkte nehmen,
die Scheuermittel enthalten.
Die Nichtbeachtung der Anweisungen, die die Reinigung der
Dunstabzugshaube und das Auswechseln und die Reinigung der
Filter betreffen, können Brandgefahr verursachen.
Reinigung des Dunstschirms aus Glas (nur bei einigen Modellen
verfügbar)
Das Glas kann ausgebaut und mit einem normalen
Glasreinigungsmittel gesäubert werden.
Um das Glas zu entfernen (Abb. 12):
1. Den Fettfilter entfernen.
2. Von außen das Glas leicht nach unten drücken und nach vorn
schieben.
3. Das Glas entfernen, indem man es leicht ankippt.
Nachdem es gereinigt wurde, beim Wiedereinbau in umgekehrter
Reihenfolge vorgehen.
Wartung
Vor sämtlichen Wartungsarbeiten muss die Stromzufuhr der
Küchenhaube unterbrochen werden.
MONTAGE- UND GEBRAUCHSANWEISUNG
Bitte auch die Abbildungen auf den ersten Seiten mit den alphabetischen Bezugnahmen, die im Text wiedergegeben sind, zu Hilfe nehmen. Die Instruktionen, die in diesem
Handbuch, gegeben werden, bitte streng einhalten. Es wird keinerlei Haftung für mögliche Mängel, Schäden oder Brände der Haube
übernommen , die auf die Nichtbeachtung der Vorschriften in diesem Handbuch zurückzuführen sind.
D
a
b
Fettfilter
Dieser muss einmal monatlich gewaschen werden.
Das kann mit einem milden Waschmittel von Hand, oder in
der Spülmaschine bei niedriger Temperatur und
Kurzspülgang erfolgen.
Der Metallfettfilter kann bei der Reinigung in der Spülmaschine
verfärben, was seine Filtermerkmale jedoch in keiner Weise
beeinträchtigt.
Zwecks Demontage der Fettfilter den Griff (f) zur
entgegengesetzten Seite der Haube hin ziehen und den Filter
herausnehmen - (Abb. 9).
Aktivkohlefilter (nur bei der Umluftversion)
Dieser Filter bindet die unangenehmen Gerüche, die beim
Kochen entstehen.
Für Hauben mit zwei Motoren sind zwei Kohlefilter notwendig
und für Hauben mit einem Motor ein Kohlefilter. Der Kohlefilter
muss bei einer nicht intensiven Nutzung der Haube alle 4
Monate ausgetauscht werden, sonst öfter.
Er kann NICHT gereinigt oder erneut aktiviert werden.
Den Kohlefilter in Abdeckung des Schutzgitters des Motorlaufrads
anbringen, anschließend den Griff P in der Mitte des Filters in
Uhrzeigerrichtung drehen (Abb. 10).
Zum Ausbau den Griff P in der Mitte des Filters entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen.
Austausch der Lampen - Abb. 4
Zuerst überprüfen, dass die Lampen richtig abgekühlt sind.
Zugriff auf das Lampenfach:
Mit einem kleinen Schraubenzieher oder einem ähnlichen
Gerät den Rand der Abdeckung anheben, um diese
herausnehmen zu können. Die defekte Lampe austauschen.
Nur olivenförmige Glühlampen mit max. 40W (E14)
verwenden. Die Abdeckung wieder schließen (Einschnapp-
mechanismus).
Sollte die Beleuchtung nicht funktionieren, erst
kontrollieren, ob die Lampen einwandfrei eingedreht
sind, ehe man sich an den Kundendienst wendet.
Warnung
Wenn die Dunstabzugshaube gleichzeitig mit Geräten, die nicht mit
elektrischer Energie betrieben werden, in Betrieb ist, darf der
Unterdruck des Raumes 4 pa (4 x 10
-5
bar) nicht überschreiten. Die
Küchenhaube niemals einschalten, ohne das Gitter korrekt
einzusetzen! Die angesaugte Luft darf nicht in ein Abluftrohr geleitet
werden, in das die Abluft von Geräten geleitet wird, die an eine
andere Energiequelle als an die elektrische angeschlossen sind. Ein
Raum, in dem gleichzeitig eine Küchenhaube und Geräte in Betrieb
sind, die an eine andere Energiequelle als an die elektrische
angeschlossen sind, muss immer gut belüftet werden. Es ist
strengstens verboten, unter der Küchenhaube Speisen auf offener
Flamme zuzubereiten. Offenes Feuer schädigt die Filter und kann
einen Brand verursachen, daher muss dieses in jedem Falle
vermieden werden. Beim Frittieren muss das erhitzte Öl ständig
kontrolliert werden, um zu vermeiden, dass es in Brand gerät. Was
die technischen Abstände und die Sicherheitsabstände betrifft, die
bei der Ableitung der Dämpfe beachtet werden müssen, so sind die
Angaben der zuständigen örtlichen Behörden strengstens
einzuhalten.
Installation
The cooker hood must be placed at a minimum distance of
50 cm from the cooking plane for electric cookers and 65cm
for gas or mixed cookers.
The hood is equipped with a top air outlet B (Fig. 2) for
discharge of fumes to the outside (Ducting version
exhaust pipe and pipe fixing clamps not provided).
Should it not be possible to discharge cooking fumes and vapour to
the outside, the hood can be used in the filter version, fitting an
activated carbon filter (in the case of the model with two suction
motors then two active carbon filters are required), a discharge tube,
for the expulsion of fumes, should be mounted on the connection ring
C (Fig. 7) situated on the top of the wall cabinet (discharge tube and
fixing brackets are not supplied).
The models with no suction motor only operate in ducting mode, and
must be connected to an external suction device (not supplied).
Preliminary information for installation of the hood:
Disconnect the hood during electrical connection, by turning the
home mains switch off.
1. Fix the 2 brackets D (Fig. 1) to the side panel of the wall cabinet
(one per side) with 2 screws for each bracket (align the bracket
to lower border).
Position the bracket to touch the back border of the wall
cabinet, considering that the back border of the bracket
corresponds to the back side of the cooker hood;
If the cooker hood is provided with a spacer, in case of
use, move the bracket forward to the same thickness
as the spacer.
Drill a hole on the ceiling of the wall cabinet to pass the
discharge tube and the electrical cable (the quote
indicated in Fig. 1 does not include the eventual spacer).
2. Fix 2 brackets E (Fig. 2) to the sides of the cooker hood
(one per side).
a. remove the extractable part of the cooker hood;
b. remove the grease filter/s;
c. fix the brackets with two screws P per bracket from
inside the cooker hood, affix them as more as possible
upwards (air exit side) and then serrate the screws.
3. Fix the aesthetic mask Q from the inside of the cooker
hood using two screws, (if supplied - Fig. 3 – the L tabs
present on the body of the cooker hood serve as further
fixing for the mask and should be visible once the mask
has been fitted) and then finally affix the spacer M with
three Clips from the external part of the cooker hood (if
supplied - Fig. 4).
4. Insert the cooker hood in the wall cabinet, ensuring to
position the cooker hood bracket E above the wall
cabinet bracket D (Fig. 5).
Thread the electric cable through the appropriate perforation.
5. Block the cooker hood with two screws on the frontal part (Fig.
5 – one per side).
6. Connect the cable to the electrical mains, only when the
installation is completed.
7. If the cooker hood should not touch perfectly with the
lower border of the wall cabinet then regulate by
loosening the screws P of the brackets E mounted on
the cooker hood (Fig. 2), it will be possible to regulate
the perfect matching of the cooker hood and wall cabinet,
once regulated tighten the screws.
8. Regulate the gliding of the extractable drawer in relation
to the depth of the wall cabinet by acting on the two skirting
boards F (Fig. 6).
In this way it will be possible to place the front in line with
the wall cabinet (Fig. 6).
a. Loosen the screws on the skirting board F;
b. Move the ledges backwards or forwards depending on
requirement.
c. Lock in the screws on the ledges.
9. Install a discharge tube on the connection ring C supplied,
preferably with a diameter equivalent to the connection
ring (Fig. 7). the discharge tube should be sufficiently
long to reach outside (Suction version) or the ceiling of
the wall cabinet (Filter version).
10.Fix the connection ring C (snap into place), at the upper
exit of the cooker hood.
To ease the installation, the ring is equipped with an index G that
should correspond to the appropriate guide H placed on the
upper air exit.
11.Complete the installation of the discharge tube.
12.Re-install the grease filters, connect the cooker hood to
the electrical mains and check the perfect operation.
Electrical connection
The electrical tension must correspond to the tension noted on the
label placed inside the cooker hood. Connect the electrical plug,
where provided, to the an easily accessible outlet in conformity with
local standards in force.
Where an electrical plug is not provided (for direct connection to
electrical network) place a standards approved bipolar switch with
an aperture distance of not less than 3mm (accessible) from the
contacts.
INSTRUCTION ON MOUNTING AND USE
Consult the designs in the front pages referenced in the text by alphabet letters. Closely follow the instructions set out in this manual. All responsibility,
for any eventual inconveniences, damages or fires caused by not complying with the instructions in this manual, is declined.
GB
INSTRUCTION ON MOUNTING AND USE
Consult the designs in the front pages referenced in the text by alphabet letters. Closely follow the instructions set out in this manual. All responsibility,
for any eventual inconveniences, damages or fires caused by not complying with the instructions in this manual, is declined.
GB
Description of the hood - Fig. 1
1 Control panel
2 Grease filter (1 or 2 depending on the model in possession)
3 Grease filter release handle
4 Lighting
5 Vapour screen (extractable), according to the model available,
which may be in metal, glass or provided with grease filter.
6 Aesthetic mask (Available on the basis of the model in
possession).
7 Spacer (Available on the basis of the model in possession).
8 Wall cabinet (not supplied, the cabinet illustration is included to
explain the type of installation).
Operation
Description of control panel and hood operation
a. on/off light switch
b. on/off aspiration switch and power selection
Use the high suction speed in cases of concentrated kitchen
vapours. It is recommended that the cooker hood suction is switched
on for 5 minutes prior to cooking and to leave in operation during
cooking and for another 15 minutes approximately after terminating
cooking.
Cleaning
The cooker hood should be cleaned regularly internally and externally.
For cleaning use a cloth moistened with denatured alcohol or neutral
liquid detergents. Avoid abrasive detergents.
Failure to carry out the basic standards of the cleaning of the cooker
hood and replacement of the filters may cause fire risks.
Cleaning the glass vapour screen (available only in some models)
The glass be dismounted and cleaned using a normal glass detergent.
Instructions for removing the glass (Fig. 12):
1. Remove the grease filter.
2. Lightly push the glass downwards and allow it slide forwards.
3. Remove the glass allowing it to rotate slightly.
After cleaning, follow the instructions in reverse to remount the glass.
Maintenance
Prior to any maintenance operation ensure that the cooker hood is
disconnected from the power supply.
Grease filter
This must be cleaned once a month using non aggressive detergents,
either by hand or in the dish-washer, which must be set to a low
temperature and a short cycle.
When washed in a dish-washer, the grease filter may discolour
slightly, but this does not affect its filtering capacity.
To remove the grease filter, pull the spring release handle (f) towards
the opposite side of the cooker hood and extract the filter - (Fig. 9).
Charcoal filter (filter version only)
It absorbs unpleasant odours caused by cooking.
Two carbon filters are required for cooker hoods with two motors and
one filter for cooker hoods with one motor.
The carbon filter should be replaced every 4 months in cases of
normal use, or more frequently for intensive use of the cooker hood.
The carbon filter may NOT be washed or regenerated.
Place the carbon filter in order to cover the protection grill for the
motor fan wheel, then turn the central handle P of the filter clockwise
(Fig. 10).
To dismount the central handle P of the filter turn the handle anti-
clockwise.
Replacing lamps - Fig. 4
Firstly check that the lamps are well cooled prior to replacing them.
Access the lamp housing area:
remove the lamp holder using a small screwdriver or similar tool as
a lever.
Replace the damaged light bulb.
Use only 40W max (E14) olive shape light bulbs.
Then close the lamp housing (snap lock).
If the lights do not work, make sure that the lamps are fitted
properly into their housings before you call for technical
assistance.
Caution
This appliance is designed to be operated by adults. Children should
not be allowed to tamper with the controls or play with the appliance.
Do not use the cooker hood where the grill is not correctly fixed! The
suctioned air must not be conveyed in the same channel used for
fumes discharged by appliances powered by other than electricity.
The environment must always be adequately aerated when the
cooker hood and other appliances powered by other than electricity
are used at the same time. Flambé cooking with a cooker hood is
prohibited. The use of a free flame is damaging to the filters and may
cause fire accidents, therefore free flame cooking must be avoided.
Frying of foods must be kept under close control in order to avoid
overheated oil catching fire. Carry out fumes discharging in
accordance with the regulations in force by local laws for safety and
technical restrictions.
ab
Installation
Si vous possédez un plan de cuisson entièrement électrique,
la hotte doit etre installée à une distance de 50 cm , de 65
cm dans le cas d’un plan de cuisson mixte ou à gaz.
La hotte est équipée d’une sortie de l’air supérieure
B (Fig. 2) pour l’évacuation des fumées vers
l’extérieur (Version aspirante – tuyau d’évacuation
et colliers de fixation non fournis).
Dans l’éventualité où il ne serait pas possible d’évacuer les fumées
et les vapeurs de cuisson vers l’extérieur, il est possible d’utiliser la
hotte dans la version filtrante, en effectuant le montage d’un filtre
à charbon actif (dans le cas d’un modèle à deux moteurs d’aspiration,
deux filtres à charbon actif sont nécessaires); sur la bague de
raccord C (Fig. 7) un tuyau d’évacuation doit être monté pour
l’expulsion des fumées sur le plafond du meuble (tuyau d’évacuation
et colliers de fixation non fournis).
Les modèles sans moteur d’aspiration fonctionnent uniquement
dans la version aspirante et ils doivent être connectés à une unité
périphérique d’aspiration (non fournie).
Informations préliminaires pour l’installation de la hotte:
Débrancher la hotte, en intervenant sur le tableau électrique général
domestique, pendant les phases de branchement électrique.
1. Fixer 2 étriers D (Fig. 1) au panneau latéral du meuble
(un de chaque côté) avec 2 vis pour chaque étrier
(aligner l’étrier au bord inférieur).
Placer l’étrier- à feuillures – sur le bord postérieur du
meuble, en tenant compte que le bord postérieur de
l’étrier doit correspondre au côté postérieur de la hotte;
si la hotte est fournie avec un “distancier”, en cas
d’utilisation, déplacer la hotte en avant sur toute
l’épaisseur du distancier.
Effectuer un trou sur le plafond du meuble pour le passage
du tuyau d’évacuation et pour le câble électrique (la cote
indiquée sur la Fig. 1 pour effectuer trou ne comprend
pas le distancier éventuel).
2. Fixer 2 étriers E (Fig. 2) aux côtés de la hotte (un de
chaque côté).
a. enlever le tiroir retirable;;
b. enlever le(s) filtre(s) à graisse;
c. de l’intèrieur de la hotte, fixer les étriers avec deux
vis P pour chaque étrier, et les fixer le plus possible vers
le haut (côté de la sortie d’air) et ensuite serrer les vis.
3. De l’intérieur de la hotte, fixer avec deux vis, le masque
esthétique Q (si fourni – Fig. 3 – les languettes L
présentes sur le corps de la hottte servent comme
fixation ultérieure du masque et doivent rester visible
après le montage du masque) et finalement, de l’
extérieur de la hotte fixer avec 3 Clipsl le distancier M
(si fourni – Fig. 4).
4. Introduire la hotte dans le meuble, en faisant bien attention
de placer l’étrier de la hotte E au-dessus de l’étrier du
meuble D (Fig. 5).
Faire passer le câble électrique à travers le trou effectué à cet
effet.
5. Bloquer la hotte avec deux vis sur la partie frontale (Fig
5 – une pour chaque côté).
6. Effectuer le raccordement électrique au réseau domestique, le
réseau électrique doit être alimenté seulement à la fin de
l’installation.
7. Si la hotte ne joint pas parfaitement le bord inférieur du
meuble, régler la position en dévissant le vis P des
étriers E montés sur la hotte (Fig. 2) ; i l sera dés lors
possible de régler le parfait accouplement entre hotte et
meuble, ensuite revisser les vis.i.
8. Régler la course du tiroir retirable en fonction de la
profondeur du meuble en agissant sur les deux feuillures
F (Fig. 6). De cette manière, il sera possible de replacer
le frontal à niveau avec le meuble même (Fig. 6).
a. Dévisser les vis des feuillures F;
b. Déplacer les dispositifs de fixation en arrière ou en avant
comme nécessaire.
c. serrer les vis de fixation.
9. Sur la bague de raccordt C fournie avec l’équipement,
installer un tuyau d’évacuation, de préférence d’un
diamètre égal à celui de la bague de raccord (Fig. 7). Le
tuyau d’évacuation doit être assez long pour rejoindre
l’extérieur (version aspirante) ou le plafond du meuble
(version filtrante).
10.Fixer la bague de raccord C (fixation à déclic) à la sortie
d’air supérieure de la hotte.
Pour faciliter l’installation, la bague est munie d’un indice
G qui doit correspondre à la guide appropriée H obtenue
dans la sorte d’air.
11.Compléter l’installation du tuyau d’évacuation.
12.Réinstaller les filtres à graisse, relier la hotte, raccorder
la hotte au réseau électrique et contrôler le fonctionnement
parfait.
Branchement électrique
La tension du réseau doit correspondre à la tension indiquée sur
l’étiquette des caractéristiques située dans la hotte. Si la hotte est
fournie avec une fiche, la raccorder à une prise accessible conforme
aux normes en vigueur. Si la hotte est fournie sans fiche ( branchement
direct sur le réseau), la raccorder à un interrupteur bipolaire normalisé
ayant une distance des contacts supérieure à 3 mm (accessible).
PRESCRIPTIONS DE MONTAGE ET MODE D’EMPLOI
Consulter les dessins de la première page avec les références alphabétiques que l’on retrouvera dans le texte explicatif.
Suivre strictement les instructions de cette notice. Le constructeur décline toute responsabilité pour tous les inconvénients, dommages ou incendies
provoquès à l’appareil et dus à la non observation des instructions de la présente notice.
F
PRESCRIPTIONS DE MONTAGE ET MODE D’EMPLOI
Consulter les dessins de la première page avec les références alphabétiques que l’on retrouvera dans le texte explicatif.
Suivre strictement les instructions de cette notice. Le constructeur décline toute responsabilité pour tous les inconvénients, dommages ou incendies
provoquès à l’appareil et dus à la non observation des instructions de la présente notice.
F
Description de la hotte – Fig. 1
1 Panneau de contrôle
2 Filtre anti-graisse (1 ou 2 sur la base du modèle en possession)
3 Poignée de décrochage du filtre anti-graisse
4 Illumination
5 Ecran vapeurs (retirable), suivant le modèle disponible, peut
être en métal, en verre, ou fourni avec filtre à graisse...
6 Masque esthétique (Disponible sur la base du modèle en
possession).
7 Cache-meuble (Disponible sur la base du modèle en possession)
8 Meuble (non fourni, dessin explicatif de la typologie d’installation)
Fonctionnement
Description du panneau de contrôle et fonctionnement de la hotte
a.touche ON/OFF éclairage
b.touche OFF/ON aspiration et sélection puissance
Utiliser la puissance d’aspiration maximum en cas de concentration
très importante des vapeurs de cuisson. Nous conseillons d’allumer
le dispositif d’aspiration 5 minutes avant de commencer la cuisson
et de le faire fonctionner encore pendant 15 minutes environ après
avoir terminé la cuisson.
Nettoyage
La hotte doit etre regulièrement nettoyée à l’intérieur et à l’extérieur.
Pour le nettoyage, utiliser un chiffon humide imbibé d’alcool dénaturé
ou de détergents liquides neutres. Eviter d’utiliser des produits
abrasifs.
Le non respect des règles de nettoyage de la hotte, de la substitution
et du nettoyage des filtres comporte des risques d’incendie.
Nettoyage de l’écran vapeurs en verre (disponible seulement
pour quelques modèles)
Le verre peut être démonté et nettoyé avec un détergent normal
pour vitres.
Pour enlever le verre (Fig. 12):
1. Enlever le filtre à graisse
2. De l’extérieur, appuyer légèrement le verre vers le bas et le faire
glisser en avant.
3. Enlever le verre en le faisant tourner légèrement.
Après l’avoir nettoyé, procéder en sens inverse pour le montage.
Entretien
Veillez a débrancher la hotte du réseau électrique avant toute
intervention sur celle- ci.
Filtre anti-gras
Le filtre doit être nettoyé une fois par mois, avec des détergents non
agressifs, à la main ou dans le lave-vaisselle à faibles températures
et cycle rapide.
Le lavage du filtre anti-graisse métallique au lave-vaisselle peut en
provoquer la décoloration.
Toutefois, les caractéristiques de filtrage ne seront en aucun cas
modifiées.
Pour démonter le filtre anti-graisse, tirer la poignée de décrochement
à ressort (f) vers le côté opposé de la hotte et retirer le filtre - (Fig.
9).
Filtre à charbon actif (uniquement pour version recyclage)
Retient les odeurs désagréables de cuisson.
Deux filtres à charbon sont nécessaires pour la hotte à deux moteurs
et 1 filtre à charbon pour la hotte à un moteur.
Le filtre à charbon doit être remplacé tous les 4 mois en cas
d’utilisation non intensive de la hotte, ou plus fréquemment.
IL NE PEUT PAS être nettoyé ou régénéré.
Appliquer le filtre à charbon en couverture de la grille de protection
de la couronne mobile du moteur, ensuite tourner la poignée
centrale P du filtre dans le sens des aiguilles d’une montre (Fig. 10).
Pour démonter, tourner la poignée centrale P du filtre dans le sens
contraire aux aiguilles d’une montre.
Remplacement des lampes – Fig. 4
En premier lieu, vérifier que les lampes soient bien froides.
Entrer dans le compartiment lampes :
retirer la plafonnière en se servant comme levier d’un petit tournevis
à découpe ou d’un outil similaire.
Remplacer la lampe abîmée.
Utiliser seulement des lampes à forme d’olive de 40W max (E14).
Refermer le plafonnier (fixage à déclic)
Dans l’éventualité où l’éclairage ne devait pas fonctionner, vérifier
si les lampes ont été introduites correctement dans leur logement,
avant de contacter le service après-vente.
Attention
Ne jamais utiliser la hotte sans avoir installé correctement la grille!
L’air aspiré ne doit pas etre expulsé dans un conduit utilisé pour
l’échappement des fumées d’appareils alimentés avec une énergie
autre que l’énergie électrique. Il faut prévoir une bonne aération du
local lorsque l’on utilise simultanément une hotte et des appareils
alimentés avec une autre énergie que l’electricité. Il est strictement
défendu de faire flamber des aliments sous la hotte. Toute flamme
sous la hotte peut endommager les filtres et causer un incendie. La
friture doit etre surveillée pour éviter que l’huile surchauffée ne
s’enflamme. Pour des raisons techniques et de sécurité veuillez
suivre scrupuleusement les réglementations locales relatives à
l’évacuation des fumées.
ab
Installatie
In het geval van een elektrisch fornuis moet de afzuigkap minstens
50 cm van de kookplaat afgelegen zijn en 65 cm in geval van gas of
gemengd fornuis.
De wasemkap heeft een luchtuitgang aan de bovenkant B
(Afb. 2) voor de afvoer van de dampen naar buiten
(Uitvoering als afzuigend apparaat – afvoerpijp en
bevestigingsbandjes niet meegeleverd).
Als het niet mogelijk is de rook en kookdampen naar buiten af te
voeren, kan de wasemkap worden gebruikt als filterend apparaat,
door een koolstoffilter te monteren (in het geval van een model met
twee afzuigmotoren zijn er twee koolstoffilters nodig), op de
aansluitring C (Fig. 7) dient een afvoerpijp voor de afvoer van de rook
aan de bovenkant van het vak gemonteerd te worden (afvoerpijp en
bevestigingsbandjes niet meegeleverd).
De modellen zonder afzuigmotor werken alleen als apparaten met
afvoer van de lucht naar buiten, en moeten worden verbonden met
een perifere afzuigunit (niet meegeleverd).
Voorafgaande informatie voor installatie van de wasemkap:
Koppel de wasemkap tijdens het maken van de elektrische aansluiting
af van het elektriciteitsnet via de hoofdschakelaar in uw woning.
1. Maak de 2 staven D (Afb. 1) aan het zijpaneel van het
hangkastje (een voor iedere zijde) met 2 schroeven voor
iedere staaf vast (de staaf op een lijn brengen met de
onderste rand).
Plaats de staaf op een lijn met de achterste rand van het
hangkastje, denk eraan dat de achterste rand van de
staaf overeenkomt met de achterste rand van de
wasemkap;
Als de wasemkap voorzien is van een afstandstuk en
indien dit toegepast wordt, schuif de staaf naar voren
tot de breedte van het afstandstuk.
Maak een gat aan de bovenkant van het hangkastje om
de afvoerpijp en van de elektriciteitskabel erdoorheen te
voeren. (de waarde aangegeven in Fig. 1 voor het gat
houdt geen rekening met het afstandstuk).
2. Maak de 2 staven E (Afb. 2) aan de zijkanten van de
wasemkap vast (een voor iedere zijde).
a. verwijder de uitneembare lade;
b. verwijder het/de vetfilter/s;
c. maak vanuit de binnenkant van de kap iedere staaf
met twee schroeven P vast, deze zo hoog mogelijk
bevestigen (luchtafvoerzijde) en draai daarna de
schroeven vast aan.
3. Bevestig met twee schroeven, vanuit de binnenkant
van de kap, de afdekking Q (indien meegeleverd - Fig.
3 – de lipjes L op het kaplichaam dienen om de afdekking
beter te bevestigen en moeten met gemonteerde afdekking
zichtbaar zijn) bevestig tenslotte met drie Klemmen,
vanuit de buitenkant van de kap, het afstandstuk M
(indien meegeleverd - Fig. 4).
4. Plaats de wasemkap in het hangkastje, let op dat de staaf
van de wasemkap E op de staaf van het hangkastje D
komt te liggen (Afb. 5).
Schuif de elektrische kabel door het daarvoor bestemde
gat.
5. Bevestig de wasemkap met twee schroeven aan de
voorzijde (Afb. – een voor iedere zijde).
6. Maak de elektrische aansluiting, het elektriciteitsnet
moet alleen aan het einde van de installatie gevoed
worden.
7. Als de wasemkap niet precies aansluit met de onderste
rand van het hangkastje regel de positie door de
schroeven P van de staven E op de kap gemonteerd
iets los te draaien (Fig. 2), op deze wijze is het mogelijk
de juiste aansluiting tussen de wasemkap en hangkastje
te regelen, maak daarna de schroeven weer vast.
8. Regel de beweging van de uitneembare lade naargelang
de diepte van het hangkastje door op de twee
aanslagstukken F te handelen (Fig. 6). Op deze wijze
is het mogelijk de voorzijde op een lijn te brengen met
het hangkastje (Fig. 6).
a. Draai de twee schroeven van de aanslagstukken F
los;
b. Verplaats de aanslagstukken naar achteren of naar
voren.
c. maak de schroeven van de aanslagstukken weer
vast.
9. Installeer op de bijgesloten aansluitring C een afvoerpijp,
liefst van hetzelfde diameter als de aansluitring (Fig. 7)
de afvoerpijp moet lang genoeg zijn om de buitenzijde
te bereiken (Afzuigende uitvoering) of de bovenkant van
het hangkastje (filtrerende uitvoering).
10.Maak de aansluitring C vast (klik- verbinding), aan de
bovenste luchtafvoer van de wasemkap.
Om de installatie te vergemakkelijken is de ring voorzien van
een G die moet overeenkomen met de geleider H verkregen op
de bovenste luchtafvoer.
11.Voltooi de installatie van de afvoerpijp.
12.Installeer opnieuw de vetfilters, sluit de wasemkap aan
het elektriciteitsnet en controleer of het apparaat goed
functioneert.
Elektrische aansluiting
De netspanning moet corresponderen met de spanning die vermeld
wordt op het etiket met eigenschappen, aan de binnenkant van de
wasemkap. Als de wasemkap een stekker heeft, moet deze in een
stopcontact worden gestoken dat voldoet aan de geldende
voorschriften en goed te bereiken is. Heeft de kap geen stekker
(rechtstreekse verbinding met het net), dan moet er een tweepolige
schakelaar worden geplaatst met een afstand tussen de contacten
bij opening van minimaal 3 mm (ook deze moet aan de normen
voldoen en gemakkelijk bereikbaar zijn).
MONTAGEVOORSCHRIFTEN EN GEBRUIKSAANWIIZING
Raadpleeg ook de tekeningen uit de eerste bladzijden met de alfabetische verwijzingen uit de toelichtende tekst.
Zich strikt aan de aanwijzingen uit deze tekst houden. Iedere aansprakelijkheid voor eventuele schade of brand aan het apparaat veroorzaakt door
het niet in acht nemen van de aanwijzingen in deze handleiding weergegeven wordt afgewezen.
NL
MONTAGEVOORSCHRIFTEN EN GEBRUIKSAANWIIZING
Raadpleeg ook de tekeningen uit de eerste bladzijden met de alfabetische verwijzingen uit de toelichtende tekst.
Zich strikt aan de aanwijzingen uit deze tekst houden. Iedere aansprakelijkheid voor eventuele schade of brand aan het apparaat veroorzaakt door
het niet in acht nemen van de aanwijzingen in deze handleiding weergegeven wordt afgewezen.
NL
Beschrijving van
de wasemkap - afb. 1
1 Bedieningspaneel
2 Vetfilter (1 of 2 naargelang het model in Uw bezit)
3 Handgreep voor ontgrendeling van het vetfilter
4 Verlichting
5 Dampscherm (uitneembaar), dit kan van metaal of van glas zijn,
naargelang het beschikbare model, of het kan van vetfilter
voorzien zijn.
6 Esthetische afdekking (Beschikbaar naargelang het model in
Uw bezit)
7 Afstandstuk (Beschikbaar naargelang het model in Uw bezit)
8 Hangkastje (niet meegeleverd, beschrijvende tekening van de
installatie typologie)
Werking
Beschrijving van het bedieningspaneel en werking van de
wasemkap
a. ON/OFF lichtknop
b. OFF/ON knop voor de zuigfunctie en voor de selectie van de
zuigkracht
In geval van een sterkere dampconcentratie een hogere zuigkracht
gebruiken.
We raden aan de afzuigkap 5 minuten voordat men begint te koken
aan te doen en deze nog voor ongeveer 15 minuten nadat men
beëindigt heeft aan te laten.
Schoonmaak
De kap moet regelmatig schoon gemaakt worden, zowel binnen als
buiten.
Voor de schoonmaak een doek met gedenatureerd alcohol of
neutrale reinigingsmiddelen gebruiken. Geen schuurmiddelen
gebruiken. Het niet in acht nemen van de reinigingsnormen van de
afzuigkap en van de vervanging en reiniging van de filters kan
brandgevaar veroorzaken.
Reiniging van het glazen dampscherm (beschikbaar alleen voor
enkele modellen)
Het glas kan gedemonteerd en gereinigd worden met een gewone
reinigingsmiddel voor glazen.
Om het glas te verwijderen (Fig. 12):
1. Verwijder het vetfilter
2. Druk vanuit de buitenkant lichtjes het glas naar beneden en
schuif het naar voren.
3. Verwijder het glas door dit zacht te draaien.
Na het glas gereinigd te hebben de handelingen in de tegengestelde
volgorde uitvoeren.
Onderhoud
Koppel voor ieder onderhoud eerst de afzuigkap af van het
elektriciteitsnet.
Vetfilter
Moet eenmaal per maand worden gereinigd met neutrale
reinigingsmiddelen, met de hand of in de vaatwasmachine op lage
temperaturen en met een kort programma.
Door hem in de vaatwasmachine te wassen kan het metalen vetfilter
ontkleuren, maar dit is niet van invloed op de eigenschappen, die
beslist niet veranderen.
Om het vetfilter te demonteren trekt u aan de veerbelaste
ontgrendelingshandgreep (f) aan de andere kant dan de kap en
verwijdert U het filter - (Fig. 9).
Koolstoffilter (alleen voor filterend apparaat)
Houdt de lastige kookgeuren vast.
Voor de wasemkap met twee afzuigmotoren zijn twee koolstoffilters
nodig en 1 koolstoffilter voor de kap met een motor
Het koolstoffilter moet minstens iedere 4 maanden vervangen
worden in geval van niet intensief gebruik van de wasemkap.
Het kan NIET gewassen of opnieuw gebruikt worden
Plaats het koolstoffilter op het beschermrooster van het motorwiel,
draai dan de centrale handgreep P van het filter met de klok mee
(Fig. 10).
Om het weer te demonteren de centrale handgreep P van het filter
tegen de klok in draaien.
Vervanging lampjes - afb. 4
Controleer eerst of de lampjes koud zijn.
De lamphouder bereiken:
verwijder de lamphouder door middel van een kleine rechte
schroevedraaier of een gelijksoortig voorwerp.
Vervang het beschadigde lampje.
Gebruik alleen lampjes van max. 40W (E14).
Sluit de lamphouder weer af (klik- verbinding).
Als de verlichting niet werkt, controleer dan of de lampjes goed op
hun plaats zitten alvorens de assistentiedienst te bellen.
Waarschuwing
De afzuigkap nooit gebruiken als het rooster niet goed gemonteerd
is! De gezogen lucht mag niet afgevoerd worden in een leiding die
gebruikt wordt voor de afvoer van rook van apparaten met een
andere voeding als de elektrische energiebron. Altijd voor een
goede ventilatie van de ruimte zorgen als de afzuigkap en de
apparaten met andere energiebron gebruikt worden. Het is streng
verboden met open vlammen onder de afzuigkap te koken. Het
gebruik van open vlammen is schadelijk voor de filters en kan brand
veroorzaken, daarom moet het in ieder geval vermeden worden. Het
frituren moet geschieden met voortdurende controle om te voorkomen
dat verhit vet in brand raakt. Wat betreft technische en
veiligheidsmaatregelen voor de rookafvoer zich strikt houden aan de
regelingen voorzien door de plaatselijke bevoegde autoriteiten.
ab
ISTRUZIONI DI MONTAGGIO E DUSO
Consultare anche i disegni nelle prime pagine con i riferimenti alfabetici riportati nel testo esplicativo.
Attenersi strettamente alle istruzioni riportate in questo manuale. Si declina ogni responsabilità per eventuali inconvenienti, danni o incendi provocati
all’apparecchio derivati dall’inosservanza delle istruzioni riportate in questo manuale.
I
Installazione
La cappa deve avere una distanza minima dal piano cottura
di 50 cm in caso di cucine elettriche e di 65 cm in caso di
cucine a gas o miste.
La cappa è fornita di una uscita d‘aria superiore B (Fig. 2)
per lo scarico dei fumi verso l'esterno (Versione aspirante-
tubo di scarico e fascette di fissaggio non fornite).
Nel caso non sia possibile scaricare i fumi e vapori della
cottura verso l‘esterno, si può utilizzare la cappa in versione
filtrante montando un filtro ai carboni attivi (nel caso di
modello con due motori di aspirazione sono necessari due
filtri ai carboni attivi),sull‘anello di connessione C (Fig. 7) va
montato un tubo di scarico per l‘espulsione dei fumi sul soffitto
del pensile (tubo di scarico e fascette di fissaggio non fornite).
I modelli senza motore di aspirazione funzionano solo in
versione aspirante e debbono essere collegati ad una unità
periferica di aspirazione (non fornita).
Informazioni preliminari per l‘installazione della
cappa:
Scollegare la cappa agendo sul quadro generale domestico
nelle fasi del collegamento elettrico.
1. Fissare 2 staffe D (Fig. 1) al pannello laterale del pensile
(una per lato) con 2 viti per ogni staffa (allineare la staffa
al bordo inferiore).
Mettere la staffa a battuta con il bordo posteriore del
pensile, tenendo presente che il bordo posteriore della
staffa corrisponde al lato posteriore della cappa;
Se la cappa è dotata di distanziere, in caso di utilizzo,
spostare la staffa in avanti tanto quanto lo spessore del
distanziere.
Eseguire un foro sul soffitto del pensile per il passaggio
del tubo di scarico e del cavo di alimentazione elettrica
(la quota indicata nella Fig. 1 per il foro non comprende
l‘eventuale distanziere).
2. Fissare 2 staffe E (Fig. 2) ai lati della cappa (una per lato).
a. estrarre il cassetto estraibile;
b. togliere il/i filtro/i grassi;
c. fissare dall‘interno della cappa le staffe con due viti P
per staffa,fissarle il più possibile verso l’alto (lato uscita
aria) e poi serrare le viti.
3. Fissare con due viti, dall‘interno della cappa, la maschera
estetica Q (se fornita - Fig. 3 - le linguette L presenti sul
corpo della cappa servono da ulteriore fissaggio della
maschera e debbono risultare visibili a maschera
montata) ed infine fissare con tre Clips, dall‘esterno della
cappa, il distanziere M (se fornito - Fig. 4).
4. Inserire la cappa nel pensile, facendo attenzione a
posizionare la staffa della cappa E sopra la staffa del
pensile D (Fig. 5).
Far passare il cavo elettrico attraverso il foro eseguito
allo scopo.
5. Bloccare la cappa con due viti sulla parte frontale (Fig.
5 - una per lato).
6. Eseguire la connessione elettrica alla rete domestica, la
rete elettrica dovra essere alimentata solo ad installazione
ultimata.
7. Se la cappa non dovesse combaciare perfettamente con
il bordo inferiore del pensile, regolare l‘assetto allentando
le viti P delle staffe E montate sulla cappa (Fig. 2), sarà
perciò possibile regolare il perfetto accoppiamento tra
cappa e pensile, dopodichè riavvitare le viti.
8. Regolare la corsa del cassetto estraibile in funzione della
profondità del pensile agendo sulle due battute F (Fig. 6).
In questo modo è possibile mettere il frontale a filo con
il pensile stesso (Fig. 6).
a. Allentare le viti delle battute F;
b. Spostare le battute verso dietro o verso avanti in base
alla necessità.
c. serrare le viti delle battute.
9. Installare sull‘anello di connessione C fornito a corredo
un tubo di scarico, preferibilmente di diametro equivalente
a quello dell‘anello di connessione (Fig. 7). il tubo di
scarico deve essere sufficentemente lungo da raggiungere
l‘esterno (Versione aspirante) o il soffitto del pensile
(versione filtrante).
10.Fissare l‘anello di connessione C (fissaggio a scatto),
all‘uscita d‘aria superiore della cappa.
Per facilitare l‘installazione, l‘annello è fornito di un indice
G che deve corrispondere alla apposita guida H ricavata
sul l‘uscita d‘aria superiore.
11.Completare l‘installazione del tubo di scarico.
12. Reinstallare i filtri grassi, collegare la cappa alla rete
elettrica e controllare il perfetto funzionamento.
Collegamento elettrico
La tensione di rete deve corrispondere alla tensione riportata
sull’etichetta caratteristiche situate all’interno della cappa. Se provvisto
di spina allacciare la cappa ad una presa conforme alle norme vigenti
posta in zona accessibile. Se sprovvisto di spina (collegamento
diretto alla rete) applicare un interruttore bipolare a norme con una
distanza dei contatti in apertura non inferiore a 3mm (accessibile).
ISTRUZIONI DI MONTAGGIO E DUSO
I
Consultare anche i disegni nelle prime pagine con i riferimenti alfabetici riportati nel testo esplicativo.
Attenersi strettamente alle istruzioni riportate in questo manuale. Si declina ogni responsabilità per eventuali inconvenienti, danni o incendi provocati
all’apparecchio derivati dall’inosservanza delle istruzioni riportate in questo manuale.
Descrizione della cappa - Fig. 1
1 Pannello di controllo
2 Filtro antigrasso (1 o 2 in base al modello posseduto)
3 Maniglia di sgancio del filtro antigrasso
4 Illuminazione
5 Schermo vapori (estraibile), a secondo del modello disponibile
può essere in metallo, in vetro, o fornito di filtro grassi.
6 Maschera estetica (Disponibile in base al modello posseduto)
7 Distanziere (Disponibile in base al modello posseduto)
8 Pensile (non fornito, disegno esplicativo della tipologia di
installazione)
Funzionamento -
Modello con Pulsantiera
Descrizione pannello di controllo e funzionamento della cappa
a.tasto ON/OFF luci
b.tasto OFF/ON aspirazione e selezione potenza
Usare la potenza di aspirazione maggiore in caso di particolare
concentrazione di vapori di cucina. Consigliamo di accendere
l’aspirazione 5 minuti prima di iniziare a cucinare e di lasciarla in
funzione a cottura terminata per altri 15 minuti circa.
Pulizia
La cappa va frequentemente pulita, sia internamente che
esternamente. Per la pulizia usare un panno inumidito con alcool
denaturato o detersivi liquidi neutri. Evitare l’uso di prodotti contenenti
abrasivi.
L’inosservanza delle norme di pulizia della cappa e della sostituzione
e pulizia dei filtri comporta rischi di incendi.
Pulizia dello schermo vapori in vetro (disponibile solo in alcuni
modelli)
Il vetro può essere smontato e pulito con un normale detergente per
vetri.
Per togliere il vetro (Fig. 12):
1. Togliere il filtro grassi
2. Dall‘esterno premere leggermente il vetro verso il basso e farlo
scivolare in avanti.
3. Togliere il vetro facendolo ruotare leggermente.
Dopo averlo pulito, procedere in senso inverso per il montaggio.
Manutenzione
Prima di qualsiasi lavoro di manutenzione scollegare la cappa
dalla corrente.
Filtro antigrasso
Deve essere pulito una volta al mese, con detergenti non aggressivi,
manualmente oppure in lavastoviglie a basse temperature ed a ciclo
breve.
Con il lavaggio in lavastoviglie il filtro antigrasso metallico può
scolorirsi ma le sue caratteristiche di filtraggio non cambiano
assolutamente.
Per smontare il filtro grassi tirare la maniglia di sgancio a molla (f)
verso il lato opposto della cappa ed estrarre il filtro - (Fig. 9).
Filtro al carbone (solo per versione filtrante)
Trattiene gli odori sgradevoli derivanti dalla cottura.
Sono necessari due filtri al carbone per cappa con due motori ed 1
filtro al carbone per cappa con un motore
Il filtro al carbone deve essere sostituito ogni 4 mesi in caso di utilizzo
non intensivo della cappa, o più frequentemente.
NON può essere lavato o rigenerato
Applicare il filtro al carbone a copertura della griglia di protezione
della girante del motore, dopodiche girare la maniglia centrale P del
filtro in senso orario (Fig. 10).
Per lo smontaggio girare la maniglia centrale P del filtro filtro in senso
antiorario.
Sostituzione lampade - Fig. 4
Prima controllare che la lampade siano ben fredde.
Accedere al vano lampada :
estrarre la plafoniera facendo leva con un piccolo giravite a taglio o
simile utensile.
Sostituire la lampada danneggiata.
Utilizzare solo lampade ad oliva da 40W max (E14).
Richiudere la plafoniera (fissaggio a scatto).
Se l‘illuminazione non dovesse funzionare, controllate il corretto
inserimento delle lampade nella sede prima di chiamare
l‘assistenza tecnica.
Avvertenze
Mai utilizzare la cappa senza griglia correttamente montata!
L'aria aspirata non deve essere convogliata in un condotto usato per
lo scarico dei fumi di apparecchi alimentati con energia diversa da
quella elettrica. Deve essere sempre prevista un'adeguata areazione
del locale quando una cappa e apparecchi alimentati con energia
diversa da quella elettrica vengono usati contemporaneamente. E’
severamente vietato fare cibi alla fiamma sotto la cappa. L’impiego
di fiamma libera è dannoso ai filtri e può dar luogo ad incendi,
pertanto deve essere evitato in ogni caso. La frittura deve essere
fatta sotto controllo onde evitare che l’olio surriscaldato prenda
fuoco. Per le misure tecniche e di sicurezza da adottare per lo
scarico dei fumi attenersi strettamente a quanto previsto dai
regolamenti delle autorità locali competenti.
ab
Instalación
La campana tiene que tener una distancia mínima de los fuegos de
50 cm en las cocinas eléctricas y de 65 cm en las cocinas a gas o
mixtas.
La campana se suministra dotada de una salida de aire
superior B (Fig 2) para la descarga de los humos hacia el
exterior (Versión aspirante - tubo de descarga y abrazaderas
de fijación no suministrados).
Si no es posible descargar los humos y los vapores de cocción al
exterior, se puede utilizar la campana en versión filtrante montando
un filtro de carbones activos (en el caso del modelo con dos
motores de aspiración son necesarios dos filtros al carbón
activo), en la junta de unión C (Fig 7), se monta un tubo de
descarga para expulsar los humos al techo del mueble (
tubo de descarga y bandas de sujeción no adjuntas).
Los modelos sin motor de aspiración solamente funcionan en
versión aspirante y tienen que conectarse a una unidad periférica de
aspiración (no suministrada).
Informaciones preliminares para instalar la campana:
Desconectar la campana interviniendo en el cuadro general
doméstico, en las fases de conexión eléctrica.
1. Ponga dos escarpias D (Fig 1) al panel lateral del mueble
(una en cada lado) con dos tornillos por cada escarpia
( alínee la escarpia al borde inferior).
Ponga la escarpia coincidiendo con el borde posterior
del mueble, teniendo en cuenta que el borde posterior
de la escarpia corresponde a la parte posterior de la
campana.
Si la campana posee distanciador, si usted desea
usarlo, mueva la escarpia hacia adelante toda la
profundidad del distanciador.
Realice el orificio en la parte superior del mueble para
que pase el tubo de descarga o el cable de la corriente
(la cuota indicada en la Fig 1 para el orificio no comprende
la instalación de un distanciador).
2. Ponga 2 escarpias E (Fig 2) a los lados de la campana
(una en cada lado).
a. Saque el cajón extraible
b. Quite el/los filtro/s antigrasa.
c. Ponga en el interior de la campana las escarpias con
dos tornillos P por escarpia, sujetelas lo mejor posible
hacia arriba ( lado salida del aire) y despues apriete los
tornillos.
3. Sujete con dos tornillos desde la parte interna de la
campana la máscara estetica Q (si está adjunta- Fig. 3,
las lenguetas L que se encuentran en la parte central
de la campana sirven para sujetar despues la máscara
y tienen que ser visibles cuando se monte la misma)
y finalmente sujete con tres grapas desde el exterior de
la campana, el distanciador M (si está adjunto Fig. 4).
4. Introduzca la campana en el mueble teniendo cuidado
de colocar la escarpia de la campana E encima de la
escarpia del mueble D (Fig 5).
Haga pasar el cable electrico por el orificio destinado para
dicho fin.
5. Sujete fuertemente la campana con dos tornillos en la
pared frontal ( Fig 5 una por cada lado).
6. Realice la conexión electrica a la red domestica, hay
que conectarla a la corriente solamente cuando este ya
instalada.
7. Si la campana no coincide perfectamente con el borde
inferior del mueble, ajuste la colocación aflojando los
tornillos P de las escarpias E montadas en la campana
( Fig. 2) de esta manera se podrá realizar el perfecto
acoplamiento entre la campana y el mueble, despues
vuelva a apretar los tornillos.
8. Ajuste el recorrido del cajón extraible según la
profundidad del mueble en los dos batientes F (Fig. 6).
De esta manera se puede poner la parte delantera a ras
con el mueble ( Fig. 6).
a. afloje los tornillos de los batientes F.
b. Mueva los batientes hacia atrás o hacia adelante
según las necesidades.
c. Apriete los tornillos de los batientes.
9. Instale en la junta de unión (adjunto un tubo de descarga
si es posible con un diámetro igual al de la junta de unión
(Fig. 7), el tubo de descarga tiene que ser lo
suficientemente largo para llegar hasta el exterior (
versión aspirante) o para llegar hasta la parte superior
del mueble ( versión filtrante)
10.Sujete la junta de unión C ( sujeción a resorte) en la salida
de aire superior de la campana.
Para facilitar la instalación, la junta está provista de un
índice G que debe coincidir con la ranura H que se
encuentra en la salida de aire superior.
11. Complete la instalación del tubo de descarga.
12.Vuelva a instalar los filtros antigrasa, conecte la campana
a la red electrica y compruebe que funciona correctamente.
Conexión eléctrica
La corriente de la red debe corresponder a la corriente señalada en
la etiqueta de las características situada en el interior de la campana.
Si contiene un enchufe conecte la campana a una toma de corriente
conforme a las normas vigentes situada en una zona accesible. Si
contiene un enchufe(conexión directa a la red, aplique un interruptor
bipolar a norma con una distancia de los contactos en abertura no
inferior a 3 mm ( accesible.).
MONTAJE Y MODO DE EMPLEO
Consulte tambien los dibujos de las primeras páginas con las referencias alfabéticas del texto explicativo.
Aténgase estrictamente a las instrucciones del presente manual. Se declina cada responsabilidad por eventuales inconvenientes, daños o incendios
provocados al aparato originados por la inobservancia de las instrucciones colocadas en este manual.
E
MONTAJE Y MODO DE EMPLEO
Consulte tambien los dibujos de las primeras páginas con las referencias alfabéticas del texto explicativo.
Aténgase estrictamente a las instrucciones del presente manual. Se declina cada responsabilidad por eventuales inconvenientes, daños o incendios
provocados al aparato originados por la inobservancia de las instrucciones colocadas en este manual.
E
Descripción de la campana- Fig. 1
1 Cuadro de control
2 Filtro antigrasa (uno o dos según el modelo que usted posea)
3 Manija de desenganche del filtro antigrasa
4. Iluminación
5. Pantalla vapores (extraible) según el modelo disponible
puede ser de metal, de cristal o provista de filtro
antigrasa.
6. Plantilla estetica (disponible según el modelo que usted
posea).
7. Distanciador ( disponible según el modelo que usted
posea).
8. Mueble ( no adjunto, esquema que explica los tipos de
instalación).
Funcionamiento
Descripción del cuadro de control y funcionamiento de la campana
a. Botón ON/OFF luces.
b. Botón OFF/ON aspiración y seleccción potencia
Usar la potencia de aspiraciòn mayor en caso de particular
concentraciòn de vapores de cocina. Aconcejamos de encender la
aspiraciòn 5 minutos antes de iniciar a cocinar y dejarla en funciòn
por otros 15 minutos aproximadamente.
Limpieza
La campana debe ser limpiada con frecuencia tanto externamente
como internamente. Para limpiarla use un paño empapado de
alcohol desnaturalizado y detergentes líquidos neutros. Evite el uso
de productos que contengan abrasivos.
Si no se respetan las normas de limpieza de la campana y del
cambio y limpieza de los filtros puede haber riesgo de
incendio.
Limpieza de la pantalla vapores de cristal ( disponible
solamente en algunos modelos).
Se puede desmontar y limpiar el cristal con un detergente
normal para cristal.
Para quitar el cristal ( Fig 12).
1. Quite el filtro antigrasa
2. Desde fuera apriete despacio el cristal hacia abajo y
hágalo deslizar hacia adelante.
3. Quite el cristal girándolo despacio.
Una vez que lo haya limpiado, repita la operación al reves
para montarlo.
Mantenimiento
Antes de cualquier trabajo de mantenimiento desconectar la campana
de la corriente.
Filtro antigrasa
Debe limpiarse una vez al mes con detergentes no agresivos,
manualmente o bien en lavavajillas a bajas temperaturas y con ciclo
breve.
Con el lavado en el lavavajilla el filtro antigrasa metálico puede
desteñirse pero sus características de filtrado no cambian
absolutamente.
Para desmontar el filtro antigrasa, tirar de la manija de desenganche
de muelle (f) Hacia el lado opuesto de la campana y saque
el filtro - (Fig. 9).
Filtro al carbón activo (solamente para la versión filtrante)
Retiene los olores desagradables producidos por el cocinado de
alimentos.
Para una campana con dos motores hacen falta dos filtros
al carbón y para una campana con un motor hace falta
solamente uno. El filtro al carbón hay que cambiarlo cada
4 meses si no se utiliza mucho la campana o más
frecuentemente.
NO puede lavarse o reciclarse.
Ponga el filtro al carbón cubriendo la rejilla de protección del
aspa del motor, luego gire la manilla central P del filtro en
sentido de las agujas del reloj (Fig 10).
Para desmontarlo, gire la manilla central P del filtro en sentido
contrario a las agujas del reloj.
Sustitución de la lámpara - Fig. 4
Antes compruebe que las lámparas se hayan enfriado.
Acceda al hueco lámpara.
Saque el plafón haciendo palanca con un destornillador
pequeño u otra herramienta.
Cambie la lámpara fundida.
Utilice solamente lámparas redondas de 40W máx ( E14)
Vuelva a cerrar el plafón ( sujeción a resorte).
Si la iluminación no funciona, antes de llamar al servicio de
asistencia técnica, controlar que las lámparas estén bien montadas
en su sede.
Advertencias
No use nunca la campana sin haber montado correctamente la
rejilla. El aire aspirado no debe ser canalizado en un conducto usado
para la descarga de humos de aparatos alimentados con energía
que no sea eléctrica.Hay que realizar anteriormente una adecuada
aireación del local cuando se usen al mismo tiempo la campana y los
aparatos alimentados con otra energía que no sea eléctrica. Está
rigurosamente prohibido cocinar alimentos a la llama debajo de la
campana. El empleo de la llama libre daña los filtros y puede
provocar incendios, por lo tanto debe evitarse en cualquier caso.
Cuando se fríen los alimentos se debe tener cuidado de que el aceite
no se caliente en exceso y se incendie. Para las medidas técnicas
y de seguridad que haya que adoptar para la descarga de los humos
aténgase rigurosamente a lo que diga el reglamento de las
autoridades locales competentes.
ab
Instalação
A coifa deve ficar a uma distância mínima do plano de cozimento de
50 cm, no caso de cozinhas elétricas e de 65 cm, no caso de
cozinhas a gás ou mistas.
O exaustor é fornecido com uma saída de ar superior B (Fig
2) para a descarga da fumaça ao exterior (Versão aspirante-
tubo de descarga e braçadeiras de fixação não fornecidos).
Se não for possível descarregar a fumaça e os vapores de cozedura
para o exterior, o exaustor poderá ser utilizado na versão filtrante,
desde que se monte um filtro de carvão activo e (no caso
de modelo com dois motores de aspiração são necessários
dois filtros de carvão activo), no anel de conexão C (Fig.
7) deve ser montado um tubo de descarga para a expulsão
dos fumos no tecto do pênsil (tubo de descarga e abraçadeiras
de fixação não fazem parte do fornecimento).
Os modelos sem motor de aspiração funcionam exclusivamente na
versão aspirante e devem ser ligados a uma unidade periférica de
aspiração (não fornecida).
Informações preliminares para a instalação do exaustor:
Isole o exaustor da alimentação eléctrica: para o efeito, desligue as
fases no quadro geral doméstico da instalação eléctrica.
1. Fixar 2 suportes D (Fig. 1) ao painel lateral do pênsil (um
de cada lado) com 2 parafusos para cada suporte
(alinhar o suporte à borda inferior).
Encostar o suporte à borda traseira do pênsil levando
em conta que a borda traseira do suporte corresponde
ao lado de trás da coifa;
Se a coifa for dotada de distanciador, em caso de
utilização, deslocar o suporte para frente de uma medida
equivalente à espessura do distanciador.
Executar um furo no tecto do pênsil para a passagem
do tubo de descarga e do cabo de alimentação eléctrica
(a quota do furo, indicada na Fig. 1, não compreende o
eventual distanciador).
2. Fixar 2 suportes E (Fig. 2) nos lados da coifa (um de
cada lado).
a. extrair a gaveta extraível;
b. tirar o(s) filtro(s) de gorduras;
c. fixar os suportes, pelo lado interno da coifa, utilizando
dois parafusos P por suporte, fixá-los o mais alto
possível (lado saída ar) e, em seguida, apertar os
parafusos.
3. Fixar a máscara estética Q (se fornecida - Fig. 3 – as
linguetas L presentes no corpo da coifa servem para
uma fixação adicional da máscara e devem resultar
visíveis após a montagem da máscara) com dois
parafusos, pelo lado interno da coifa e, enfim, fixar o
distanciador M (se fornecido – Fig. 4) com três Clipes,
pelo lado externo da coifa.
4. Inserir a coifa no pênsil, prestando atenção para posicionar
o suporte da coifa E sobre o suporte do pênsil D (Fig.
5).
Passar o cabo eléctrico através do furo executado para
este fim
5. Bloquear a coifa com dois parafusos na parte frontal (Fig.
5 – um de cada lado).
6. Executar a conexão eléctrica à rede doméstica; a rede
eléctrica deverá ser alimentada somente após o término
da instalação.
7. Se a coifa não se ajustar perfeitamente com a borda inferior
do pênsil, regular a montagem soltando os parafusos P
dos suportes E montados na coifa (Fig. 2), assim será
possível regular o perfeito acoplamento entre a coifa e
o pênsil, em seguida apertar novamente os parafusos.
8. Regular o curso da gaveta extraível em função da
profundidade do pênsil agindo nos dois encostos F (Fig.
6).
Desse modo é possível colocar a peça frontal alinhada
com o próprio pênsil (Fig. 6).
a. Solta os parafusos F dos encostos;
b. Deslocar os encostos para trás ou para frente com
base na necessidade.
c. Apertar os parafusos dos encostos.
9. Instalar um tubo de descarga no anel de conexão C
fornecido em dotação, de preferência com diâmetro
equivalente àquele do anel de conexão (Fig. 7). O tubo
de descarga deve ter um comprimento suficiente para
alcançar o lado externo (versão aspirante) ou o tecto do
pênsil (versão filtrante).
10.Fixar o anel de conexão C (fixação por engate), na saída
do ar superior da coifa. Para facilitar a instalação, o anel
é fornecido com um índice G que deve corresponder à
respectiva guia H obtida na saída de ar superior.
11. Completar a instalação do tubo de descarga.
12.Reinstalar os filtros de gorduras, conectar a coifa à rede
eléctrica e controlar o perfeito funcionamento do conjunto.
Conexão elétrica
A tensão de rede deve corresponder à tensão indicada na etiqueta
de características situada na parte interna da coifa. Se completo de
plug conectar a coifa a uma tomada, conforme as normas vigentes,
posta em zona acessível.
Se não completo de plug (conexão direta à rede) aplicar um
interruptor bipolar conforme normas com uma distância entre
contactos em abertura não inferior a 3mm (acessível).
INSTRUÇÕES PARA MONTAGEM E UTILIZAÇÃO
P
Consultar também os desenhos nas primeiras páginas com as referências alfabéticas indicadas no texto explicativo.
Ater-se especificamente às instruções indicadas neste manual. Declina-se qualquer responsabilidade por eventuais inconvenientes, danos ou
incêndios provocados ao aparelho, derivantes da inobservância das instruções indicadas neste manual.
INSTRUÇÕES PARA MONTAGEM E UTILIZAÇÃO
P
Consultar também os desenhos nas primeiras páginas com as referências alfabéticas indicadas no texto explicativo.
Ater-se especificamente às instruções indicadas neste manual. Declina-se qualquer responsabilidade por eventuais inconvenientes, danos ou
incêndios provocados ao aparelho, derivantes da inobservância das instruções indicadas neste manual.
Descrição do exaustor – Fig. 1
1 Painel de controlo
2 Filtro antigordura (1 ou 2 com base no modelo possuído)
3 Puxador para libertar o filtro antigordura
4 Iluminação
5 Anteparo vapores (extraível), em função do modelo
disponível pode ser em metal, em vidro ou completo de
filtros de gorduras.
6 Máscara estética (Disponível com base ao modelo
possuído)
7 Distanciador (Disponível com base ao modelo possuído)
8 Pênsil (não é fornecido, desenho explicativo da tipologia
de instalação)
Funcionamento
Descrição do painel de controlo e funcionamento do exaustor
a. botão ON/OFF luzes
b. botão OFF/ON aspiração e seleção da potência
Usar a potência de aspiração no caso de uma maior concentração
de vapores de cozimento. Aconselhamos ligar a aspiração 5 minutos
antes de iniciar a cozinhar e de deixá-la em funcionamento por
aproximadamente 15 minutos após o término do cozimento.
Limpeza
A coifa deve ser limpa freqüentemente, interna e externamente.
Para a limpeza utilizar um pano umedecido em álcool desnaturado
ou detergentes líquidos neutros. Evitar o uso de produtos que
contenham substâncias abrasivas.
A inobservância das normas de limpeza da coifa e da substituição
e limpeza dos filtros comporta riscos de incêndio.
Limpeza do anteparo vapores em vidro (disponível
apenas em alguns modelos)
O vidro pode ser desmontado e limpo com um normal
detergente para vidros.
Para tirar o vidro (Fig. 12):
1. Tirar o filtro de gorduras
2. Pela parte externa, pressionar levemente o vidro para
baixo e fazer com que este escorregue para a frente.
3. Tirar o vidro fazendo-o girar levemente.
Após ter feito a limpeza, para montar, proceder em sentido
inverso.
Manutenção
Antes de qualquer trabalho de manutenção desconectar a coifa da
rede elétrica.
Filtro antigordura
Deve ser limpo uma vez por mês com detergentes não agressivos,
manualmente ou em máquina de lavar louça a baixas temperaturas
e com ciclo breve.
Apesar do filtro metálico para a gordura poder perder cor com as
lavagens na máquina da loiça, as suas características de filtração
não se alteram.
Para desmontar o filtro antigordura puxe o puxador de libertação
com mola (f) para o lado oposto da coifa e extrair o filtro -
(Fig. 9).
Filtro de carvão activo (só para a versão filtrante)
Retém os odores desagradáveis produzidos durante a
cozedura.
São necessários dois filtros de carvão activo por coifa com
dois motores e 1 filtro de carvão activo por coifa com um
motor. O filtro ao carvão activo deve ser substituído cada
4 meses em caso de utilização não intensiva da coifa, ou
mais frequentemente. NÃO pode ser lavado ou regenerado.
Aplicar o filtro de carvão activo como cobertura da grelha
de protecção do rotor do motor, em seguida girar a alça
central P do filtro em sentido horário (Fig. 10). Para a
desmontagem girar a alça central P do filtro em sentido anti-
horário.
Substituição das lâmpadas - Fig. 4
Controlar, primeiramente, que as lâmpadas estejam completamente
frias.
Acessar o vão da lâmpada:
Extrair o porta lâmpada fazendo alavanca com uma chave
de fendas ou ferramenta similar.
Substituir a lâmpada danificada.
Utilizar somente lâmpadas em forma de gota com no máx
40W (E14).
Fechar novamente o porta lâmpada (fixação por engate).
Se a iluminação não funcionar, verifique se as lâmpadas foram
correctamente instaladas na sua sede antes de chamar a
assistência técnica.
Advertências
Nunca utilizar a coifa sem a grelha corretamente montada! O ar
aspirado não deve ser transportado em um duto usado para a
descarga de fumos de aparelhos alimentados por energia que não
seja elétrica. Deve ser sempre prevista uma aeração do local
quando uma coifa e aparelhos alimentados com energia diferente
da elétrica são usados contemporaneamente. É severamente
proibido cozinhar alimentos diretamente na chama sob a coifa. O
emprego da chama livre é danoso aos filtros e pode ocasionar
incêndios, portanto deve ser sempre evitado. A fritura deve ser feita
sob controle de maneira a evitar que o óleo superaquecido se
incendeie. Para as medidas técnicas e de segurança a serem
adotadas para a descarga dos fumos ater-se a quanto previsto
pelos regulamentos das autoridades competentes locais.
ab
ÈÍÑÒÐÓÊÖÈÈ ÏÎ ÓÑÒÀÍÎÂÊÅ È ÏÎËÜÇÎÂÀÍÈÞ
RU
Ïðèäåðæèâàéòåñü ñòðîãî èíñòðóêöèé, ïðèâåäåííûõ â ðóêîâîäñòâå.
Èçãîòîâèòåëü ñíèìàåò ñ ñåáÿ âñÿêóþ îòâåòñòâåííîñòü çà
íåïîëàäêè, óùåðá èëè ïîæàð, ìîãóùèå èìåòü ìåñòî ïðè
èñïîëüçîâàíèè ïðèáîðà âñëåäñòâèå íåñîáëþäåíèÿ èíñòðóêöèé,
ïðèâåäåííûõ â äàííîì ðóêîâîäñòâå.Óñòàíîâêà.
Âûòÿæêà äîëæíà íàõîäèòüñÿ íà ðàññòîÿíèè íå
ìåíåå 50 ñì îò ýëåêòðè÷åñêîé ïëèòû, 65 ñì îò
ãàçîâîé è êîìáèíèðîâàííîé ïëèòû.
Âûòÿæêà ñíàáæåíà âåðõíèì âûâîäîì Â (Ðèñ. 2)
äëÿ âûáðàñûâàíèÿ äûìîâ íàðóæó (èñïîëíåíèå ñ
îòâîäîì âîçäóõà äûìîâûâîäíàÿ òðóáà è õîìóòû
êðåïëåíèÿ íå âêëþ÷åíû â êîìïëåêò).
 ñëó÷àå, åñëè îòâîä äûìîâ è ïàðîâ íàðóæó
íåâîçìîæåí, òî ìîæíî èñïîëüçîâàòü âûòÿæêó â
ðåæèìå ðåöèðêóëÿöèè âîçäóõà ïðè óñòàíîâêå
óãîëüíîãî ôèëüòðà (à äëÿ ìîäåëè ñ äâóìÿ
ìîòîðíûìè âûòÿæíûìè áëîêàìè äâóõ óãîëüíûõ
ôèëüòðîâ); ïðè ýòîì íà âûòÿæíîé ïåðåõîäíîé
âòóëêå Ñ (Ðèñ. 7) ñëåäóåò ñìîíòèðîâàòü òðóáó äëÿ
âûâîäà äûìîâ â ñòîðîíó êðûøêè íàâåñíîãî øêàôà
(âûâîäíàÿ òðóáà è õîìóòû êðåïëåíèÿ íå âêëþ÷åíû
â êîìïëåêò).
Ìîäåëè âûòÿæåê, ïîñòàâëåííûå áåç âûòÿæíîãî
âåíòèëÿòîðà ìîãóò ðàáîòàòü òîëüêî â ðåæèìå
îòâîäà âîçäóõà íàðóæó, ïîýòîìó îíè äîëæíû
áûòü ïîäêëþ÷åíû ê âíåøíåé âûòÿæíîé
óñòàíîâêîé (íå âõîäèò â êîìïëåêò).
Ïðåäâàðèòåëüíûå ñâåäåíèÿ ïî óñòàíîâêå
âûòÿæêè:
Ïðè âûïîëíåíèè îïåðàöèé ýëåêòðè÷åñêîãî
ïîäêëþ÷åíèÿ âûòÿæêè îòêëþ÷èòå ïèòàíèå
ýëåêòðîñåòè ñ îáùåãî âûêëþ÷àòåëÿ.
1. Çàêðåïèòå 2 êðîíøòåéíà D (Ðèñ. 1) ê áîêîâîé
ïàíåëè íàâåñíîãî øêàôà (ïî 1 ñ êàæäîé
ñòîðîíû), êàæäûé êðîíøòåéí 2-ìÿ øóðóïàìè
(âûâåðüòå êðîíøòåéí ïî íèæíåé ãðàíè øêàôà).
Óñòàíîâèòå êðîíøòåéí âðîâåíü ñ çàäíåé
ïëîñêîñòüþ íàâåñíîãî øêàôà òàê, ÷òîáû
çàäíÿÿ êðîìêà êðîíøòåéíà ñîîòâåòñòâîâàëà
çàäíåé ïëîñêîñòè ñàìîãî øêàôà.
Åñëè âûòÿæêà ñíàáæåíà ðàñïîðíûì
óãîëüíèêîì è åñëè ïîñëåäíèé áóäåò
èñïîëüçîâàí, îòâåäèòå âïåðåä êðîíøòåéí â
ñîîòâåòñòâèè ñ òîëùèíîé ðàñïîðíîãî
óãîëüíèêà.
Ïðîäåëàéòå âûâîäíîå îòâåðñòèå â êðûøå
íàâåñíîãî øêàôà äëÿ ïðîõîäà âûòÿæíîé òðóáû
è ïðîâîäà ïèòàíèÿ (íà Ðèñ. 1 ðàçìåð îòâåðñòèÿ
íå ó÷èòûâàåò ðàñïîðíûé ýëåìåíò, åñëè îí
áóäåò èìåòüñÿ).
2. Ïðèêðåïèòå 2 êðîíøòåéíà Å (Ðèñ. 2) ê áîêîâûì
ñòîðîíàì âûòÿæêè (ïî 1 ñ êàæäîé ñòîðîíû).
à. âûíüòå âûäâèæíîé ÿùèê,
á. óáåðèòå ôèëüòð/û çàäåðæêè æèðà,
â. èçíóòðè âûòÿæêè, çàêðåïèòå êðîíøòåéíû,
êàæäûé 2-ìÿ øóðóïàìè Ð; çàêðåïèòå èõ ïî
âîçìîæíîñòè êâåðõó (â ñòîðîíó âûâîäà
âîõäóõà), çàòÿíüòå øóðóïû äî îòêàçà.
3. Èçíóòðè âûòÿæêè çàêðåïèòå 2-ìÿ øóðóïàìè
äåêîðàòèâíóþ ïëàíêó Q ïî Ðèñ. 3 (åñëè îíà
ïîñòàâëåíà; ÿçû÷êè L, èìåþùèåñÿ íà êîðïóñå
âûòÿæêè ñëóæàò äëÿ äîïîëíèòåëüíîãî
êðåïëåíèÿ ïëàíêè è äîëæíû îñòàâàòüñÿ
âèäèìûìè ïîñëå åå óñòàíîâêè); çàòåì,
ñíàðóæè, çàêðåïèòå òðåìÿ ôèêñàòîðàìè
ðàñïîðíûé óãîëüíèê Ì (åñëè îí ïîñòàâëåí
Ðèñ. 4).
4. Âñòàâüòå âûòÿæêó â íàâåñíîé øêàô, óáåäèâøèñü
â òîì, ÷òîáû êðîíøòåéí Å âûòÿæêè áûë
ðàçìåùåí íàä êðîíøòåéíîì D íàâåñíîãî
øêàôà (Ðèñ. 5).
Ïðîïóñòèòå ïðîâîä ïèòàíèÿ ÷åðåç îòâåðñòèå,
ïðîäåëàííîå äëÿ ýòîé öåëè.
5. Çàáëîêèðóéòå âûòÿæêó ñ ëèöåâîé ñòîðîíû
äâóìÿ øóðóïàìè (Ðèñ. 5 ïî 1 øóðóïó ñ êàæäîé
ñòîðîíû).
6. Ïîäêëþ÷èòå âûòÿæêó ê äîìàøíåé ýëåêòðîñåòè,
âêëþ÷èòå ýëåêòðîïèòàíèå ëèøü ïî
çàâåðøåíèè îïåðàöèé ïî óñòàíîâêå.
7. Åñëè âûòÿæêà îêàæåòñÿ íå âðîâåíü ñ íèæíåé
ãðàíüþ íàâåñíîãî øêàôà îòðåãóëèðóéòå åå
ïîëîæåíèå, îñëàáèâ øóðóïû Ð êðîíøòåéíîâ
Å, èìåþùèåñÿ íà âûòÿæêå (Ðèñ. 2), ÷òî ïîçâîëèò
âàì ñîâåðøåííî îòðåãóëèðîâàòü ïîëîæåíèå
âûòÿæêè ïî îòíîøåíèþ ê íàâåñíîìó øêàôó;
òåïåðü, çàâåðíèòå âíîâü øóðóïû.
8. Îòðåãóëèðóéòå õîä âûäâèæåíèÿ ÿùèêà â
ñîîòâåòñòâèè ñ ãëóáèíîé íàâåñíîãî øêàôà,
âîçäåéñòâóÿ íà äâà óïîðà F (Ðèñ. 6). Òàêèì
îáðàçîì âû ñìîæåòå ðàçìåñòèòü ïåðåäîê
ÿùèêà âðîâåíü ñ íàâåñíûì øêàôîì (Ðèñ. 6).
à. îòâåðíèòå ñëåãêà âèíòû óïîðîâ F,
á. ïåðåâåäèòå óïîðû â çàäíþþ èëè â ïåðåäíþþ
ñòîðîíó, ïî íåîáõîäèìîñòè,
â. Çàâåðíèòå âíîâü âèíòû óïîðîâ.
9. Ñìîíòèðóéòå íà âûòÿæíóþ âòóëêó Ñ, âõîäÿùóþ
â êîìïëåêò, âûâîäíóþ òðóáó ïî âîçìîæíîñòè ñ
òåì æå äèàìåòðîì âòóëêè (Ðèñ. 7), äëèíîé,
äîñòàòî÷íîé äëÿ âûâîäà äûìà íàðóæó
(èñïîëíåíèå ñ îòâîäîì âîçäóõà). Â èñïîëíåíèè
ñ ðåöèðêóëÿöèåé, ïîäâåäèòå òðóáó ê êðûøå
íàâåñíîãî øêà÷à.
10.Çàêðåïèòå ïåðåõîäíóþ âûòÿæíóþ âòóëêó Ñ ê
âåðõíåìó âûâîäó âûòÿæêè (êðåïëåíèå âòóëêè
çàùåëêîé).
Äëÿ óäîáñòâà óñòàíîâêè ïåðåõîäíàÿ âòóëêà
ñíàáæåíà áóðòèêîì G; ðàçìåñòèòå åãî ïî
ñîîòâåòñòâóþùåé íàïðàâëÿþùåé Í,
èìåþùåéñÿ íà âåðõíåì âûâîäå âûòÿæêè.
11.Çàâåðøèòå óñòàíîâêó âûòÿæíîé òðóáû.
12.Âñòàâüòå âíîâü ôèëüòðû çàäåðæêè æèðà,
ïîäêëþ÷èòå âûòÿæêó ê ýëåêòðîñåòè è ïðîâåðüòå
åå èñïðàâíîå ôóíêöèîíèðîâàíèå.
Ýëåêòðè÷åñêîå ñîåäèíåíèå
Íàïðÿæåíèå ñåòè äîëæíî ñîîòâåòñòâîâàòü
óêàçàííîìó íà òàáëè÷êå òåõíè÷åñêèõ äàííûõ,
ðàñïîëîæåííîé âíóòðè âûòÿæêè. Åñëè
âûòÿæêà ñíàáæåíà øòåïñåëüíîé âèëêîé,
ïîäêëþ÷èòå åå ê òîêîñúåìíèêó, îòâå÷àþùåìó
äåéñòâóþùèì ïðàâèëàì è êîòîðûé äîëæåí
áûòü ðàñïîëîæåí â ëåãêîäîñòóïíîì ìåñòå.
Åñëè æå âûòÿæêà íå ñíàáæåíà âèëêîé (ïðÿìîå
ñîåäèíåíèå ñ ñåòüþ), ïðèìåíèòå íàäëåæàùèé
äâóõïîëþñíûé âûêëþ÷àòåëü,
îáåñïå÷èâàþùèé ðàññòîÿíèå ìåæäó
êîíòàêòàìè íà ðàçìûêàíèå íå ìåíåå 3 ìì
äîñòóïíîì ìåñòå).
ÈÍÑÒÐÓÊÖÈÈ ÏÎ ÓÑÒÀÍÎÂÊÅ È ÏÎËÜÇÎÂÀÍÈÞ
RU
Îïèñàíèå âûòÿæêè Ðèñ. 1
1 Ïàíåëü óïðàâëåíèÿ
2 Ôèëüòð çàäåðæêè æèðà (1 èëè 2 ôèëüòðà, â
ñîîòâåòñòâèè ñ ìîäåëüþ)
3 Ðó÷êà îòöåïëåíèÿ ôèëüòðà
4 Ïîäñâåòêà
5 Ýêðàí ïàðà (ñúåìíûé), â ñîîòâåòñòâèè ñ
èìåþùåéñÿ ó âàñ ìîäåëüþ: ìåòàëëè÷åñêèé,
ñòåêëÿííûé èëè ñíàáæåííûé ôèëüòðîì
çàäåðæêè æèðà
6 Äåêîðàòèâíàÿ ïëàíêà ñîîòâåòñòâèè ñ
ìîäåëüþ)
7 Ðàñïîðíûé ýëåìåíò ñîîòâåòñòâèè ñ
ìîäåëüþ)
8 Íàâåñíîé øêàô (íå ïîñòàâëÿåòñÿ, ýñêèç äàí
òîëüêî äëÿ ñïðàâêè è óäîáñòâà óñòàíîâêè).
Ôóíêöèîíèðîâàíèå
Ìîäåëü ñ êëàâèøíîé ïàíåëüþ
à. êëàâèøà ÂÊË/ÂÛÊË ïîäñâåòêè
á. êëàâèøà ÂÛÊË/ÂÊË âûòÿæêè è âûáîðà
ðåæèìà ðàáîòû.
Èñïîëüçóéòå íàèáîëåå ìîùíûé ðåæèì ðàáîòû
ïðè îñîáî âûñîêîé êîíöåíòðàöèè ïàðîâ â êóõíå.
Ìû ðåêîìåíäóåì òàêæå âêëþ÷èòü âûòÿæêó çà
5 ìèíóò äî íà÷àëà ïðîöåññà æàðåíüÿ è îñòàâèòü
åå âêëþ÷åííîé â òå÷åíèå äîïîëíèòåëüíûõ 15
ìèíóò ïîñëå îêîí÷àíèÿ æàðåíüÿ.
Óõîä
Ïðåæäå ÷åì âûïîëíèòü ëþáóþ îïåðàöèþ ïî
óõîäó îòñîåäèíèòå âûòÿæêó îò ýëåêòðîñåòè.
Î÷èñòêà
Âûòÿæêà äîëæíà ïîäâåðãàòüñÿ ÷àñòîé î÷èñòêå
êàê âíóòðè, òàê è ñíàðóæè. Äëÿ î÷èñòêè
èñïîëüçóéòå òðÿïêó, ñìî÷åííóþ â òåõíè÷åñêîì
ñïèðòå èëè íåéòðàëüíîì ìîþùåì ñðåäñòâå.
Èçáåæàéòå èñïîëüçîâàíèå àáðàçèâíûõ âåùåñòâ.
Âíèìàíèå!
Íåñîáëþäåíèå ïðàâèë ïî î÷èñòêå âûòÿæêè è
èíñòðóêöèé ïî çàìåíå è î÷èñòêå ôèëüòðîâ ìîæåò
ñòàòü ïðè÷èíîé ïîæàðà, ïîýòîìó ìû
ðåêîìåíäóåì ïðèäåðæèâàòüñÿ âûøåóêàçàííûõ
èíñòðóêöèé.
Çà÷èñòêà ñòåêëÿííîãî ýêðàíà ïàðîâ (âõîäèò â
êîìïëåêòàöèþ òîëüêî íåêîòîðûõ ìîäåëåé).
Ñíèìàéòå ñòåêëî è çà÷èùàéòå åãî îáû÷íûì
ìîþùèì ñðåäñòâîì äëÿ ñòåêîë.
Äëÿ ñíÿòèÿ ñòåêëà (Ðèñ. 12):
1. Ñíèìèòå ôèëüòð çàäåðæêè æèðà
2. Ñíàðóæè, ïðèæìèòå ñëåãêà ñòåêëî êíèçó è
äàéòå åìó ïðîñêîëüçíóòü âïåðåä
3. Ñíèìèòå ñòåêëî, ñëåãêà ïîâåðíóâ êãî.
Çà÷èñòèâ ñòåêëî, íàäåíüòå åãî âíîâü, ñëåäóÿ
â îáðàòíîé ïîñëåäîâàòåëüíîñòè.
Ôèëüòð çàäåðæêè æèðà
Çà÷èùàéòå ôèëüòð ðàç â ìåñÿö íåàãðåññèâíûì
ìîþùèì ñðåäñòâîì, âðó÷íóþ èëè â
ïîñóäîìîå÷íîé ìàøèíå ïðè íèçêîé òåìïåðàòóðå
è êîðîòêîì öèêëå ìûòüÿ.
Ìûòüå â ïîñóäîìîå÷íîé ìàøèíå ìîæåò âûçâàòü
íåêîòîðîå îáåñöâå÷èâàíèå ôèëüòðà,
ôèëüòðóþùèå ñâîéñòâà êîòîðîãî, îäíàêî,
îñòàþòñÿ ñîâåðøåííî íåçìåííûìè.
Äëÿ ñíÿòèÿ ôèëòðà òÿíüòå ïðóæèííóþ ðó÷êó
îòöåïëåíèÿ (f) â ïðîòèâîïîëîæíóþ ñòîðîíó
âûòÿæêè è âûíüòå ôèëüòð (Ðèñ. 9).
Óãîëüíûé ôèëüòð (òîëüêî äëÿ èñïîëíåíèÿ ñ
ðåöèðêóëÿöèåé)
Çàäåðæèâàåò íåïðèÿòíûå çàïàõè êóõíè.
Òðåáóþòñÿ äâà óãîëüíûõ ôèëüòðà äëÿ âûòÿæêè ñ
äâóìÿ ýëåêòðîäâèãàòåëÿìè, îäèí óãîëüíûé
ôèëüòð äëÿ âûòÿæêè ñ îäíèì ýëåêòðîäâèãàòåëåì.
Çàìåíÿéòå óãîëüíûé ôèëüòð ÷åðåç êàæäûå 4
ìåñÿöà ïðè íîðìàëüíîì ðåæèìå èñïîëüçîâàíèÿ,
èëè ÷àùå.
Óãîëüíûé ôèëüòð ÍÅ ïîäëåæèò ïðîìûâêå èëè
ðåãåíåðàöèè.
Ïîñòàâüòå óãîëüíûé ôèëüòð íàä çàøèòíóþ
ðåøåòêó êðûëü÷àòêè âåíòèëÿòîðà, çàòåì
ïîâåðíèòå öåíòðàëüíóþ ðóêîÿòêó Ð ôèëüòðà â
íàïðàâëåíèå ïî ÷àñîâîé ñòðåëêå (Ðèñ. 10)
Äëÿ ñíÿòèÿ ôèëüòðà ïîâåðíèòå ðóêîÿòêó Ð â
íàïðàâëåíèå ïðîòèâ ÷àñîâîé ñòðåëêè.
Çàìåíà ëàìï  Ðèñ. 4
Ïðåæäå âñåãî, óáåäèòåñü â òîì, ÷òî ëàìïû îñòûëè.
Îòêðîéòå ïîëîñòü ïîä ëàìïó:
âûíüòå ëàìïîâûé áëîê ñ ïîìîùüþ ìåëêîé
îòâåðòêè èëè ïîäîáíîãî èíñòðóìåíòà.
Çàìåíèòå ïåðåãîðåâøóþ ëàìïó.
Èñïîëüçóéòå òîëüêî ëàìïû ïðîäîëãîâàòîé ôîðìû
ìîùíîñòüþ 40 Âò ìàêñ. (Å14). Âñòàâüòå âíîâü
ëàìïîâûé áëîê (êðåïëåíèå çàùåëêîé).
Åñëè ñèñòåìà ïîäñòâåòêè íå áóäåò ðàáîòàòü,
ïðåæäå ÷åì âûçâàòü òåõïîìîùü óáåäèòåñü â òîì,
÷òî ëàìïû êîððåêòíî âñòàâëåíû â ãíåçäà.
Âíèìàíèå!
Êàòåãîðè÷åñêè çàïðåøàåòñÿ ïîëüçîâàòüñÿ
âûòÿæêîé, åñëè ðåøåòêà íåïðàâèëüíî
ñìîíòèðîâàíà!
Âûáðàñûâàåìûé âîçäóõ íå äîëæåí âûòÿãèâàòüñÿ
÷åðåç äûìîâóþ òðóáó, èñïîëüçóåìóþ äëÿ îòâîäà
äûìîâ îò ïðèáîðîâ, ðàáîòàþùèõ ñ ïèòàíèåì íå
îò ýëåêòðîñåòè. Êðîìå òîãî, íåïðåìåííî
íåîáõîäèìî îáåñïå÷èòü íàäëåæàùèé
âîçäóõîîáìåí â ïîìåùåíèè, ãäå âûòÿæêà
èñïîëüçóåòñÿ îäíîâðåìåííî ñ ïðèáîðàìè,
ðàáîòàþùèìè ñ ïèòàíèåì íå îò ýëåêòðîñåòè.
Êàòåãîðè÷åñêè çàïðåùàåòñÿ ãîòîâèòü ïîä
âûòÿæêîé áëþäà ïîä ïëàìåíåì. Èñïîëüçîâàíèå
îòêðûòîãî ïëàìåíè ìîæåò ïîâðåäèòü ôèëüòðû
è ñòàòü ïðè÷èíîé ïîæàðà, ïîýòîìó
âîçäåðæèâàéòåñü îò ýòîãî â ëþáîì ñëó÷àå.
Æàðåíüå â áîëüøîì êîëè÷åñòâå ìàñëà äîëæíî
ïðîèçâîäèòüñÿ ïîä ïîñòîÿííûì êîíòðîëåì, èìåÿ
â âèäó, ÷òî ïåðåãðåòîå ìàñëî ìîæåò
âîñïëàìåíÿòüñÿ.
×òî êàñàåòñÿ òåõíè÷åñêèõ ìåð è óñëîâèé ïî
òåõíèêå áåçîïàñíîñòè ïî ÷àñòè îòâîäà äûìîâ,
òî ïðèäåðæèâàéòåñü ñòðîãî ïðàâèë,
ïðåäóñìîòðåííûõ ðåãëàìåíòîì ìåñòíûõ
êîìïåòåíòíûõ âëàñòåé.
a
b
NÁVOD NA MONTÁ A POUITÍ
CZ
Výe uvedené instrukce musí být pøi montái
digestoøe pøísnì dodreny. Výrobce odmítá pøevzít
jakoukoliv odpovìdnost za pøípadné závady, kody
nebo vznícení digestoøe, které byly zpùsobeny
nedodrením tìchto pøedpisù.
Montá
Kuchyòský odsávaè par (dále jen digestoø) musí
být umístìna vminimální vzdálenosti 50 cm od
varné plochy elektrického sporáku a vminimální
vzdálenosti 65 cm od plynového nebo
kombinovaného sporáku.
Digestoø je dodávána s horním výfukem vzduchu
B (Obr. 2) k vývodu dýmù navenek. (Odsávací
verze - výfuková hadice a upevòovací prouky
nejsou souèástí vybavení).
V pøípadì, e není moné vyvádìt dýmy a páry
pocházející z vaøení navenek, lze pouívat digestoø
v filtrující verzi s namontováním filtru s aktivním
uhlíkem (v pøípadì modelu s dvìma odsávacími
motory jsou zapotøebí dva filtry s aktivním uhlíkem)
na spojovací prstenec C (obr. 7) je tøeba namontovat
výfukovou hadici k vypuzování dýmù na strop
závìsné skøíòky (výfuková hadice a upevòovací
prouky nejsou souèástí vybavení). Modely bez
odsávacího motoru fungují pouze v odsávací verzi
a musejí být spojeny s periferní odsávací jednotkou
(není souèástí vybavení).
Pøedbìné informace pro montá digestoøe:
Pøi montái elektrického napojení odpojte digestoø
z elektrické sítì na hlavní domovské rozvodní skøíni.
1. Upevnìte 2 ablony D (obr. 1) na postranním
panelu závìsné skøíòky (na kadé stranì jednu
ablonu) prostøednictvím 2 roubù na kadou
ablonu (srovnejte ablonu s úrovní dolního
okraje).
Umístìte ablonu lehkými údery na dolní okraj
skøíòky a mìjte na zøetelu, e dolní okraj ablony
se kryje s dolní stranou digestoøe;
Jestlie je digestoø vybavena odrákou, v
pøípadì jejího pouití pøesuòte ablonu dopøedu
stejnou mìrou jako tlouka odráky.
Vyvrtejte otvor na stropì závìsné skøíòky k
prùchodu výfukové hadice a hadice elektrického
napájení (výe uvedená na Obr. 1 pro otvor
nezahrnuje eventuální odráku).
2. Upevnìte 2 ablony E (Obr. 2) po stranách
digestoøe (jedna pro kadou stranu.
a.vyjmìte vysunovací zásuvku
b.vyjmìte filtr/y proti mastnotám
c.upevnìte ablony uvnitø digestoøe dvìma
rouby P pro kadou ablonu, upevnìte je co
nejvýe (po stranì kde vychází vzduch) a pak
zaroubujte pevnì.
3. Zevnitø digestoøe upevnìte dvìma rouby
okrasnou masku Q (je-li dodávána obr. 3
jazýèky L nacházející se na tìlese digestoøe
slouí jako dalí element upevnìní masky a
musejí být viditelnì na namontované masce) a
pak upevnìte 3 klipsy zevnì digestoøe, odráku
M, (je-li dodávána Obr. 4).
4. Vsuòte digestoø do závìsné skøíòky a zajistìte
si, aby ablona digestoøe E byla umístìna nad
ablonou závìsné skøíòky D (Obr. 5).
Protáhnìte elektrický kabel otvorem vyvrtaným
za tímto úèelem.
5. Zablokujte digestoø dvìma rouby na èelní stranì
(Obr. 5 jeden na kadé stranì.)
6. Propojte elektrický proud s domácí sítí, elektrická
sí musí být napájena Pouze po ukonèené
instalaci.
7. Kdyby digestoø se nemìla pøesnì krýt s dolním
okrajem závìsné skøíòky, zregulujte její pozici
uvolnìním roubù P ablon E montovaných na
ablonu (Obr. 2), takto bude monou regulovat
perfektní spojení digestoøe a závìsné skøíòky,
a posléze opìt zaroubujte.
8. Zregulujte výbìh vysunovací zásuvky podle
hloubky závìsné skøíòky údery na obì opìry F
(obr. 6). Tímto zpùsobem je moné uloit prùèelí
pøiléhavì na skøíòku. (Obr. 6).
a. uvolnìte rouby opìr F;
b. posuòte opìry dozadu èi dopøedu podle
potøeby
c. upevnìte rouby opìr.
9. Instalujte výfukovou hadici C dodanou jako
souèást vybavení, pokud mono o stejném
prùmìru jako spojovací prstenec (Obr. 7),
výfuková hadice musí být dostateènì dlouhá k
tomu, aby dosáhla vnìjku (nasávací verze)
anebo stropu závìsné skøíòky (filtrující verze).
10.Upevnìte spojovací prstenec C (upevnìní se
západkou), na horním vývodu vzduchu.
K usnadnìní instalace je prstenec vybaven
ukazovatelem G , který musí odpovídat pøísluné
kolejnici H na horním vývodu vzduchu.
11.Dokonèete instalaci výfukové hadice.
12.Nainstalujte opìt filtry proti mastnotám, napojte
digestoø na elektrickou sí a zkontrolujte perfektní
fungování.
Elektrické pøipojení
Síové napìtí musí odpovídat napìtí vyznaèeném
na technickém títku uvnitø digestoøe.
Vpøípadì, e je digestoø vybavena elektrickou
zástrèkou a ta odpovídá platné normì, mùe se
zastrèit do vdy pøístupné elektrické zásuvky.
Pokud není digestoø vybavena elektrickou zástrèkou,
musí se pøímo napojit na elektrickou sí síovým
kabelem pøes dvoupólový spínaè sotevøenými
kontakty vzdálenými min. 3 mm od sebe, který bude
umístìn na dobøe pøístupném místì.
NÁVOD NA MONTÁ A POUITÍ
CZ
Pohled na digestoø  obr.1
1. Ovládací panel
2. Tukový filtr (1 nebo 2 podle vlastnìného modelu)
3. Západka tukového filtru
4. Osvìtlení
5. Møíka na páry (vyjímací), podle modelu k dispozici
mùe být kovová, ze skla èi vybavená filtrem
proti mastnotám.
6. Estetická maska (k dispozici podle vlastnìného
modelu).
7. Odráka ( K dispozici podle vlastnìného modelu).
8. Závìsná skøíòka (není souèástí vybavení,
vysvìtlující nárys typu instalace).
Provoz
Popis kontrolního panelu a fungování
digestoøe
a. tlaèítko ON/OFF svìtla
b. tlaèítko OFF/ON odsávání a volba pøíkonu
Vpøípadì velmi intenzivní koncentrace
kuchyòských par pouijte maximální sací výkon.
Doporuèuje se zapnout digestoø 5 minut pøed
zahájením vaøení a vypnout ji cca 15 minut po
ukonèení vaøení.
Èitìní
Je tøeba èistit digestoø jak uvnitø tak zevnì èasto.
K èitìní pouívejte hadr navlhèený v
denaturovaném líhu èi neutrálních tekutých èistících
prostøedcích. Vyhnìte se pouívání výrobkù s
brusnými látkami.
Nerespektování norem èitìní digestoøe a výmìny
a èitìní filtrù by mohlo vést ke vznícení.
Èitìní sklenìné møíky na páry ( k dispozici pouze
u nìkterých modelù).
Sklo mùe být odmontováno a vyèitìno bìným
mycím prostøedkem pro skla.
K odmontování sklad (Obr. 12):
1. Vyjmìte filtr proti mastnotám
2. Z vnìjku tlaète lehce sklo smìrem dolù, tak aby
vyklouzlo dopøedu.
3. Vyjmìte sklo a otáèejte ho pomalu
Poté co jste ho vyèistili, postupujte opaèným
zpùsobem k jeho namontování.
Údrba
Pøed zahájením prací pøi údrbì digestoøe pøerute
dodávku elektrického proudu.
Filtr proti mastnotám
Musí být èitìn jednou mìsíènì neagresivními
prostøedky, ruènì anebo v myèce nádobí za nízké
teploty a v krátkém cyklu.
Pøi mytí v myèce nádobí kovový filtr proti mastnotám
mùe ztratit barvu, ale tím se absolutnì nemìní jeho
filtrující vlastnosti.
K odmontování filtru proti mastnotám zatáhnìte za
rukoje (f) smìrem k opaèné stranì digestoøe a
vyjmìte filtr (Obr 9).
Filtr s aktivním uhlíkem (pouze pro filtrující
verzi).
Zadruje nepøíjemné pachy uvolòující se pøi vaøení.
Pro kadou digestoø jsou zapotøebí dva filtry s
uhlíkem s dvìma motory a 1 filtrem s aktivním
uhlíkem na digestoø s motorem.
Filtr s uhlíkem musí být mìnìn kadé 4 mìsíce v
pøípadì nepøíli intenzivního pouívání digestoøe,
anebo èastìji, NESMÍ být myt èi regenerován.
Pøilote filtr s aktivním uhlíkem k pokrytí ochranné
møíky rotoru motoru a pak otoète hlavní rukojetí
filtru P ve smìru hodinových ruèièek (Obr. 10).
Výmìna svítidel Obr. 4.
Nejdøíve je tøeba zkontrolovat zda svítidla jsou
studená.
Vstupte do oblasti svítidel.,
vyjmìte stropní lampu lehkým tlakem roubováku èi
podobného nástroje.
Vyjmìte pokozené svítidlo.
Pouívejte pouze olivová svítidla o max. 40W (E14).
Uzavøete stropní lampu (upevnìna na západku)
V pøípadì, e osvìtlení nefunguje, døíve ne se
obrátíte na servis si zkontrolujte zda svítidla jsou
dobøe zasunuta do pøísluného osazení.
Varování
Toto zaøízení je zkonstruováno pro dospìlé. Dìtem
by se nemìlo dovolit ovládat toto zaøízení, nebo si
sním hrát.
Nikdy nezapínejte digestoø bez správnì nasazené
møíky! Odsávaný vzduch se nesmí odvádìt do
odtahového kanálu, který je ji vyuíván kodvodu
zplodin zjiných ne elektrických zaøízení.
Pokud jsou vmístnosti spoleènì s digestoøí v chodu
také pøístroje pohánìné jinou ne elektrickou energií,
musí se místnost dostateènì vìtrat. Pod digestoøí
je pøísnì zakázáno pracovat s otevøeným ohnìm.
Otevøený oheò pokozuje filtr a mùe zpùsobit
poár. Pøi fritování je tøeba neustále kontrolovat
teplotu oleje, aby nedolo ke vznícení. Dále je tøeba
peèlivì dodrovat vekeré výe uvedené
bezpeènostní vzdálenosti a pøedpisy.
ab
ÏÄÇÃÉÅÓ ÔÏÐÏÈÅÔÇÓÇÓ ÊÁÉ ×ÑÇÓÇÓ
Óõìâïõëåõèåßôå åðßóçò ôá ó÷Ýäéá óôéò ðñþôåò óåëßäåò ìå ôéò áëöáâçôéêÝò åíäåßîåéò ðïõ áíáöÝñïíôáé óôï
åðåîçãçìáôéêü êåßìåíï. ÔçñÞóôå ðéóôÜ ôéò ïäçãßåò ôïõ ðáñüíôïò åã÷åéñéäßïõ. Ï êáôáóêåõáóôÞò äåí öÝñåé êáìßá
åõèýíç ãéá ôõ÷üí ðñïâëÞìáôá, âëÜâåò Þ ðõñêáãéÝò ðïõ ðñïêáëïýíôáé áðü ôç óõóêåõÞ êáé ïöåßëïíôáé óôç ìç
ôÞñçóç ôùí ïäçãéþí ôïõ ðáñüíôïò åã÷åéñéäßïõ.
GR
Åãêáôáóôáóç
Ï áðïññïöçôçñáò ðñåðåé íá å÷åé ìéá åëá÷éóôç
áðïóôáóç áðï ôçí åðéöáíåéá ìáãåéñåìáôïò 50åê.
óå ðáñéðôùóç çëåêôñéêåò êïõæéíåò êáé 65åê. óå
ðåñéðôùóç êïõæéíåò õãñáåñéïõ ç ìéêôåò êïõæéíåò.
Ï áðïññïöçôçñáò åéíáé åöïäéáóìåíïò ìå ìéá
áíùôåñç åîïäï áåñá Â (Åéê.2) ãéá ôçí åîáãùãç ôùí
êáðíùí óôï åîùôåñéêï ðåñéâáëëïí (Ôõðïò
áðïññïöçóçò- óùëçíáò åîáãùãçò êáé
óöéãêôçñåò óôåñåùóçò äåí ðáñå÷ïíôáé).
Óå ðåñéðôùóç ðïõ äåí åéíáé äõíáôç ç åîáãùãç
ôùí êáðíùí êáé ôùí áôìùí ìáãåéñåìáôïò óôï
åîùôåñéêï ðåñéâáëëïí, åéíáé äõíáôïí íá
÷ñçóéìïðïéçóïõìáé ôïí áðïññïöçôçñá ôõðïõ
öéëôñáñéóìáôïò ôïðïèåôïíôáò åíá öéëôñï
åíåñãùí áíèñáêùí (óôçí ðåñéðôùóç ìïíôåëïõ
ìå äõï êéíçôçñåò áðïññïöçóçò åéíáé áíáãêáéá äõï
öéëôñá áíåñãùí áíèñáêùí), óôï äá÷ôõëéäé
óõíäåóçò C (Åéê.7) ôïðïèåôçôáé åíáò óùëçíáò
åîáãùãçò ãéá ôçí åêêåíùóç ôùí êáðíùí óôçí
ïñïöç ôïõ êñåìáóìåíï óôïí ôïé÷ï íôïõëáðéïõ
(óùëçíáò åîáãùãçò êáé óöéãêôçñåò óôåñåùóçò
äåí ðáñå÷ïíôáé). Ôá ìïíôåëá ÷ùñéò êéíçôçñá
áðïññïöçóçò ëåéôïõñãïõí ìïíï óå ôõðï
áðïññïöçóçò êáé ðñåðåé íá óõíäåèïõí óå ìéá
ðåñéöåñåéáêç ìïíáäá áðïññïöçóçò (äåí
ðáñå÷åôáé).
Ðëçñïöïñéåò ðñïêáôáñêôéêåò ãéá ôçí
åãêáôáóôáóç ôïõ áðïññïöçôçñá:
Áðïóõíäåóå ôïí áðïññïöçôçñá äéáêïðôïíôáò
ôï ñåõìá óôïí ãåíéêï ðéíáêá ôçò ïéêéáò êáôá ôçí
öáóç ôçò çëåêôñéêçò óõíäåóçò.
1. Óôåñåùóå 2 õðïóôçñéãìáôá D (Åéê.1) óôï
ðëåõñéêï êïììáôé ôïõ êñåìáóìåíï óôïí ôïé÷ï
íôïõëáðéïõ (ìéá ãéá êáèå ðëåõñá) ìå 2 âéäåò ãéá
êáèå õðïóôçñéãìá (åõèõãñáììéóå ôï
õðïóôçñéãìá óôï êáôùôåñï ðëáéóéï).
Âáëå ôï õðïóôçñéãìá íá áêïõìðçóåé óôï
ïðéóèéï ðëáéóéï ôïõ íôïõëáðéïõ, ëáìâáíïíôáò
õðïøç ïôé ôï ïðéóèéï ðëáéóéï ôïõ
õðïóôçñéãìáôïò íá áíôéóôïé÷åé óôçí ïðéóèéá
ðëåõñá ôïõ áðïññïöçôçñá;
Åáí ï áðïññïöçôçñáò åéíáé åöïäéáóìåíïò ìå
óôçñéãìá ãéá ôçí êáëõøç ôïõ êåíïõ äéáóôçìáôïò,
óå ðåñéðôùóç ÷ñçóçò, ìåôáêéíçóå ôï
õðïóôçñéãìá ðñïò ôá ìðñïóôá ôïóï ïóï åéíáé
ôï ðá÷ïò ôïõ óôçñéãìáôïò êáëõøçò êåíïõ
äéáóôçìáôïò.
Áíïéîå ìéá ôñõðá óôçí ïñïöç ôïõ íôïõëáðéïõ
ãéá íá ðåñáóåé ï óùëçíáò åîáãùãçò êáé ôï
êáëùäéï çëåêôñéêçò ôñïöïäïóéáò äéáóôáóç
ðïõ áíáöåñåôáé óôçí Åéê.1 ãéá ôçí ôñõðá äåí
ðåñéëáìâáíåé ôï ôõ÷ïí óôçñéãìá êáëõøçò êåíïõ
äéáóôçìáôïò).
2. Óôåñåùóå 2 õðïóôçñéãìáôá Å (Åéê.2) óôéò
ðëåõñåò ôïõ áðïññïöçôçñá (åíá ãéá êáèå
ðëåõñá).
á. âãáëå ôï åîáãùìåíï óõñôáñé
â. áöáéñåóå ôï/ôá öéëôñï/á ãéá ôá ëéðïé.
ã. óôåñåùóå áðï ôï åóùôåñéêï ìåñïò ôïõ
áðïññïöçôçñá ôá õðïóôçñéãìáôá ìå äõï âéäåò
Ñ ãéá êáèå õðïóôçñéãìá, óôåñåùóå ôá ïóï åéíáé
äõíáôïí ðéï øçëá (ðëåõñá åîïäïõ áåñá) êáé
ìåôá óöéîå ôéò âéäåò.
3. Óôåñåùóå ìå äõï âéäåò, áðï ôï åóùôåñéêï ìåñïò
ôïõ áðïññïöçôçñá, ôçí áéóèçôéêç ìáóêá Q
(åáí ðáñå÷åôáé Åéê.3 ôá ãëùóóáêéá L ðïõ
õðáñ÷ïõí óôï óùìá ôïõ áðïññïöçôçñá
÷ñçóéìåõïõí ãéá êáëõôåñç óôåñåùóç ôçò
áéóèçôéêçò ìáóêáò êáé ðñåðåé íá åéíáé ïñáôá
ìåôá áðï ôï ìïíôáñéóìá ôçò áéóèçôéêçò ìáóêáò)
êáé ôåëïò óôåñåùóå ìå ôñéá Clips, áðï ôï
åîùôåñéêï ìåñïò ôïõ áðïññïöçôçñá, ôï
óôçñéãìá êáëõøçò êåíïõ äéáóôçìáôïò Ì (åáí
ðáñå÷åôáé Åéê.4).
4. Âáëå ôïí áðïññïöçôçñá óôï íôïõëáðé,
ðñïóå÷ïíôáò ùóôå íá ôïðïèåôçèåé ôï
õðïóôçñéãìá ôïõ áðïññïöçôçñá Å åðáíù áðï
ôï õðïóôçñéãìá ôïõ íôïõëáðéïõ D (Åéê.5).
Ðåñáóå ôï çëåêôñéêï êáëùäéï óôçí ôñõðá ðïõ
å÷åé áíïé÷èåé ãéá áõôï ôï óêïðï.
5. Ìðëïêáñå ôïí áðïññïöçôçñá ìå äõï âéäåò óôï
ìåôùðéêï ìåñïò (Åéê.5  ìéá ãéá êáèå ðëåõñá).
6. Ðñáãìáôïðïéçóå ôçí çëåêôñéêç óõíäåóç óôï
ïéêéáêï äéêôõï, ôï çëåêôñéêï äéêôõï ðñåðåé íá
ôñïöïäïôçèåé ìïíï ìåôá áðï ôï ôåëïò ôçò
åãêáôáóôáóçò.
7. Åáí ï áðïññïöçôçñáò äåí èá óõìðåóåé ôåëåéá
ìå ôï êáôùôåñï ðëáéóéï ôïõ íôïõëáðéïõ, ñõèìéóå
ôïí îåóöéããïíôáò ôéò âéäåò Ñ ôùí
õðïóôçñéãìáôùí Å ðïõ å÷ïõí ìïíôáñéóèåé óôï
áðïññïöçôçñá (Åéê.2), åôóé èá åéíáé äõíáôïí íá
ñõèìéóôåé ôï ôåëåéï æåõãáñùìá ìåôáîõ ôïõ
áðïññïöçôçñá êáé íôïõëáðéïõ, ìåôá âéäùóå ôéò
âéäåò.
8. Ñõèìéóå ôçí äéáäñïìç ôïõ åîáãùìåíïõ óõñôáñéïõ
áíáëïãá ìå ôï âáèïò ôïõ íôïõëáðéïõ äéá ìåóïõ
ôùí ñõèìéóôùí F (Åéê.6). Ìå áõôïí ôïí ôñïðï
åéíáé äõíáôïí íá âáëåéò ôï ìåôùðéêï ìåñïò ôïõ
óõñôáñéïõ íá óõìðåóåé êáèåôá ìå ôï íôïõëáðé
(Åéê.6).
á. Îåóöéîå ôéò âéäåò ôïõ ñõèìéóôç F.
â. Ìåôáêéíçóå ôïõò ñõèìéóôåò ðñïò ôá ìðñïóôá
ç ðñïò ôá ðéóù áíáëïãá ìå ôçí áíáãêç.
ã. Óöéîå ôéò âéäåò ôùí ñõèìéóôùí.
9. Âáëå óôï äá÷ôõëéäé óõíåíùóçò C ôï ïðïéï
ðáñå÷åôáé óôïí åîïðëéóìï åíá óùëçíá
åîáãùãçò, êáôá ðñïôéìçóç ôçò éäéáò äéáìåôñïõ
ìå ôçí äéáìåôñï ôïõ äá÷ôõëéäéïõ óõíåíùóçò
(Åéê.7). Ï óùëçíáò åîáãùãçò ðñåðåé íá åéíáé
éêáíïðïéçôéêá ìáêñõò ùóôå íá öèáóåé óôï
åîùôåñéêï ðåñéâáëëïí (ôõðïò áðïññïöçóçò)
ç ôçí ïñïöç ôïõ íôïõëáðéïõ (ôõðïò
öéëôñáñéóìáôïò).
10.Óôáèåñïðïéçóå ôï äá÷ôõëéäé óõíåíùóçò C
(óôáèåñïðïéçóç ìå êëéê ), óôçí áíùôåñç åîïäï
áåñá ôïõ áðïññïöçôçñá.
Ãéá íá äéåõêïëõíåé ôçí åãêáôáóôáóç, ôï äá÷ôõëéäé
åéíáé åöïäéáóìåíï ìå ìéá åíäåéîç G ç ïðïéá
ðñåðåé íá áíôéóôïé÷åé ìå ôïí åéäéêï ïäçãï Ç ðïõ
å÷åé ÷áñá÷èåé óôçí áíùôåñç åîïäï áåñá.
11.Áðïðåñáôùóå ôçí åãêáôáóôáóç ôïõ óùëçíá
åîáãùãçò.
12.Ôïðïèåôçóå åê íåïõ ôá öéëôñá ãéá ôá ëéðïé,
óõíäåóå ôïí áðïññïöçôçñá óôï çëåêôñéêï
äéêôõï êáé åëåãîå áí ï áðïññïöçôçñáò ëåéôïõñãåé
ïñèá.
ÇëåêôñéêÞ óýíäåóç
Ç ôÜóç ôïõ äéêôýïõ ðñÝðåé íá åßíáé ßäéá ìå ôçí ôÜóç
ðïõ áíáãñÜöåôáé óôçí åôéêÝôá ÷áñáêôçñéóôéêþí,
óôï åóùôåñéêü ôïõ áðïññïöçôÞñá. ÅÜí äéáèÝôåé
öéò, óõíäÝóôå ôïí áðïññïöçôÞñá ìå ðñßæá óå
ðñïóðåëÜóéìç èÝóç âÜóåé ôùí ôïðéêþí
êáíïíéóìþí. ÅÜí äåí äéáèÝôåé öéò (Üìåóç óýíäåóç
óôï äßêôõï) ôïðïèåôÞóôå äéðïëéêü äéáêüðôç âÜóåé
ôùí êáíïíéóìþí ìå åëÜ÷éóôç áðüóôáóç áíïé÷ôþí
åðáöþí ôïõëÜ÷éóôïí 3mm (óå ðñïóðåëÜóéìç
èÝóç).
Ðåñéãñáöç ôïõ
áðïññïöçôçñá Åéê.1
1 Ôáìðëï åëåã÷ïõ
2 Öéëôñï ãéá ôá ëéðïé (1 ç 2 áíáëïãá ìå ôï ìïíôåëï
ðïõ å÷åé áðïêôçèåé)
3 ×åéñïëáâç ãéá ôï îåãáíôæùìá ôïõ öéëôñïõ ãéá ôá
ëéðïé
4 Öùôéóìïò
5 Ðáñáâáí áôìùí (åîáãùìåíï), áíáëïãá ìå ôï
äéáèåóéìï ìïíôåëï ìðïñåé íá åéíáé ìåôáëëéêï,
õáëéíï ç åöïäéáóìåíï ìå öéëôñï ãéá ôá ëéðïé
6 Áéóèçôéêç ìáóêá (äéáèåóéìç âáóç ôïõ ìïíôåëïõ
ðïõ å÷åé áðïêôçèåé)
7 Óôçñéãìá êáëõøçò êåíïõ äéáóôçìáôïò
(äéáèåóéìï âáóç ôïõ ìïíôåëïõ ðïõ å÷åé
áðïêôçèåé)
8 Íôïõëáðé (äåí ðáñå÷åôáé, åñìçíåõôéêï ó÷çìá
ôçò ôõðïëïãéáò åãêáôáóôáóçò)
ÏÄÇÃÉÅÓ ÔÏÐÏÈÅÔÇÓÇÓ ÊÁÉ ×ÑÇÓÇÓ
GR
Ëåéôïõñãéá 
Ìïíôåëï ìå ðëçêôñïëïãéï
Ðåñéãñáöç ôáìðëïõ åëåã÷ïõ êáé ëåéôïõñãéá ôïõ
áðïññïöçôçñá
á. ðëçêôñï ON/OFF öùôá
â. ðëçêôñï OFF/ON áðïññïöçóç êáé åðéëïãç
éó÷õïò
×ñçóéìïðïéçóå ôçí ìåãéóôç éó÷õ áðïññïöçóçò óå
ðáñéðôùóç ìåãáëçò óõãêåíôñùóçò áôìùí
ìáãåéñåìáôïò. Óõíéóôïõìáé íá ôåèåé óå ëåéôïõñãéá ç
áðïññïöçóç 5 ëåðôá ðñéí áñ÷éóåé ôï ìáãåéñåìá
êáé íá ìåéíåé óå ëåéôïõñãéá ãéá áêïìá 15 ëåðôá
ðåñéðïõ ìåôá áðï ôï ôåëïò ôïõ ìáãåéñåìáôïò.
Êáèáñéóìïò
Ï áðïññïöçôçñáò ðñåðåé íá êáèáñéæåôáé ôáêôéêá,
åóùôåñéêá êáé åîùôåñéêá. Ãéá ôïí êáèáñéóìï
÷ñçóéìïðïéçóå åíá ðáíé õãñï ìå ïéíïðíåõìá
êáèáñéóìïõ ç ìå ïõäåôåñá õãñá áðïññõðáíôéêá.
Áðïöåõãå ôçí ÷ñçóç ðñïéïíôùí ðïõ ðåñéå÷ïõí
óõóôáôéêá ðïõ ÷áñáæïõí.
Ç ìç ôçñçóç ôùí äéáôáîåùí êáèáñéóìïõ ôïõ
áðïññïöçôçñá êáé ôçò áíôéêáôáóôáóçò êáé
êáèáñéóìïõ ôùí öéëôñùí ðñïêáëåé êéíäõíïõò
ðõñêáãéáò.
Êáèáñéóìïò ôïõ õáëéíïõ ðáñáâáí áôìùí
(äéáèåóéìï ìïíï óå ìåñéêá ìïíôåëá)
Ôï ãõáëé ìðïñåé íá âãåé êáé íá êáèáñéóôåé ìå åíá
êïéíï áðïññõðáíôéêï ãéá ôá ãõáëéá.
Ãéá íá âãáëåéò ôï ãõáëé (Åéê.12):
1. Áöáéñåóå ôï öéëôñï ãéá ôá ëéðïé
2. Áðï ôï åóùôåñéêï ìåñïò ðéåóå åëáöñá ôï ãõáëé
ðñïò ôá êáôù êáé íá ôï êáíåéò íá ãëéóôñçóåé
ðñïò ôá ìðñïóôá
3. Áöáéñåóå ôï ãõáëé áöïõ ôï êáíåéò íá ðåñéóôñáöåé
åëáöñá.
Áöïõ ôï êáèáñéóåéò, ðñï÷ùñá êáôá ôïí áíôéèåôï
ôñïðï ãéá íá ôï ìïíôáñåéò.
ab
Óõìâïõëåõèåßôå åðßóçò ôá ó÷Ýäéá óôéò ðñþôåò óåëßäåò ìå ôéò áëöáâçôéêÝò åíäåßîåéò ðïõ áíáöÝñïíôáé óôï
åðåîçãçìáôéêü êåßìåíï. ÔçñÞóôå ðéóôÜ ôéò ïäçãßåò ôïõ ðáñüíôïò åã÷åéñéäßïõ. Ï êáôáóêåõáóôÞò äåí öÝñåé êáìßá
åõèýíç ãéá ôõ÷üí ðñïâëÞìáôá, âëÜâåò Þ ðõñêáãéÝò ðïõ ðñïêáëïýíôáé áðü ôç óõóêåõÞ êáé ïöåßëïíôáé óôç ìç
ôÞñçóç ôùí ïäçãéþí ôïõ ðáñüíôïò åã÷åéñéäßïõ.
ÏÄÇÃÉÅÓ ÔÏÐÏÈÅÔÇÓÇÓ ÊÁÉ ×ÑÇÓÇÓ
GR
Óõìâïõëåõèåßôå åðßóçò ôá ó÷Ýäéá óôéò ðñþôåò óåëßäåò ìå ôéò áëöáâçôéêÝò åíäåßîåéò ðïõ áíáöÝñïíôáé óôï
åðåîçãçìáôéêü êåßìåíï. ÔçñÞóôå ðéóôÜ ôéò ïäçãßåò ôïõ ðáñüíôïò åã÷åéñéäßïõ. Ï êáôáóêåõáóôÞò äåí öÝñåé êáìßá
åõèýíç ãéá ôõ÷üí ðñïâëÞìáôá, âëÜâåò Þ ðõñêáãéÝò ðïõ ðñïêáëïýíôáé áðü ôç óõóêåõÞ êáé ïöåßëïíôáé óôç ìç
ôÞñçóç ôùí ïäçãéþí ôïõ ðáñüíôïò åã÷åéñéäßïõ.
ÓõíôÞñçóç
Ðñéí áðü êÜèå åðÝìâáóç óõíôÞñçóçò,
áðïóõíäÝóôå ôïí áðïññïöçôÞñá áðü ôï ñåýìá.
Öéëôñï ãéá ôá ëéðïé
Ðñåðåé íá êáèáñéæåôáé ìéá öïñá ôïí ìçíá, ìå
áðïññõðáíôéêá ðïõ äåí ÷áñáæïõí, óôï ÷åñé ç óôï
ðëõíôçñéï ðéáôùí óå ÷áìçëåò èåñìïêñáóéåò êáé
óå ìéêñï ÷ñïíï.
Ìå ôï ðëõóéìï óôï ðëõíôçñéï ðéáôùí ôï ìåôáëëéêï
öéëôñï ãéá ôá ëéðïé åéíáé äõíáôïí íá ÷áóåé ôï ÷ñùìá
áëëá ôá äéêá ôïõ ÷áñáêôçñéóôéêá öéëôñáñéóìáôïò
äåí ìåôáâáëïíôáé êáèïëïõ.
Ãéá íá âãáëåéò ôï öéëôñï ãéá ôá ëéðïé ôñáâçîå ôçí
÷åéñïëáâç åëáôçñéï ãéá ôï îåãáíôæùìá (f) ðñïò ôçí
áðåíáíôç ðëåõñá ôïõ áðïññïöçôçñá êáé âãáëå
ôï öéëôñï  (Åéê.9).
Öéëôñï áíèñáêá (ìïíï ãéá ôõðï
öéëôñáñéóìáôïò)
Óõãêñáôåé ôéò áó÷çìåò ïóìåò ðïõ äçìéïõñãïõíôáé
ìå ôï ìáãåéñåìá.
Åéíáé áíáãêáéá äõï öéëôñá áíèñáêá ãéá
áðïññïöçôçñá ìå äõï êéíçôçñåò êáé 1 öéëôñï
áíèñáêá ãéá áðïññïöçôçñá ìå åíá êéíçôçñá.
Ôï öéëôñï áíèñáêá ðñåðåé íá áíéêáôáóôáéíåôáé
êáèå 4 ìçíåò óå ðåñéðôùóç ï÷é åíôáôéêçò ÷ñçóçò
ôïõ áðïññïöçôçñá, ç ðéï óõ÷íá.
ÄÅÍ ìðïñåé íá ðëõèåé ç íá åðéóêåõáóôåé.
Âáëå ôï öéëôñï áíèñáêá êáëõììá ôçò
ðñïóôáôåõôéêçò ó÷áñáò ôçò ðåñéóôñïöçò ôïõ
êéíçôçñá, êáé ìåôá ãõñéóå ôçí êåíôñéêç ÷åéñïëáâç
Ñ ôïõ öéëôñïõ óå ùñïëïãéáêç êáôåõèõíóç (Åéê.10).
Ãéá íá ôï âãáëåéò ãõñéóå ôçí êåíôñéêç ÷åéñïëáâç Ñ
óå áíôéùñïëïãéáêç êáôåõèõíóç.
Áíôéêáôáóôáóç ôùí ëáìðáäùí Åéê.4
Åëåãîå ðñùôá ïôé ïé ëáìðåò åéíáé êñõåò.
Ðçãáéíå óôïí ÷ùñï ôçò ëáìðáò:
Âãáëå ôï ðñïóôáôåõôéêï êáëõììá êáíïíôáò ìï÷ëï
ìå åíá ìéêñï ðëáôõ êáôóáâéäé ç ïìïéï åñãáëåéï.
Áíôéêáôáóôçóå ôçí êáôáóôñáììåíç ëáìðá.
×ñçóéìïðïéçóå ìïíï ëáìðåò óå ó÷çìá åëéáò ôùí
40W ôï ìåãéóôï (Å14).
Îáíáêëåéóå ôï ðñïóôáôåõôéêï êáëõììá (óôåñåùóç
ìå êëéê).
Åáí ï öùôéóìïò äåí èá ëåéôïõñãçóåé, åëåãîå
åáí ïé ëáìðåò å÷ïõí ìðåé êáíïíéêá óôçí èåóç
ðñéí êáëåóåéò ôçí ôå÷íéêç âïçèåéá.
ÐñïåéäïðïéÞóåéò:
Ìç ÷ñçóéìïðïéåßôå ðïôÝ ôïí áðïññïöçôÞñá ÷ùñßò
ôç ãñßëéá óùóôÜ ôïðïèåôçìÝíç!
Ï áÝñáò áðü ôçí áíáññüöçóç äåí ðñÝðåé íá
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áðáãùãÞ áåñßùí óõóêåõþí ðïõ ôñïöïäïôïýíôáé
ìå åíÝñãåéá äéáöïñåôéêÞ áðü ôçí çëåêôñéêÞ. ÐñÝðåé
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Áðáãïñåýåôáé áõóôçñÜ ôï ìáãåßñåìá öáãçôþí óå
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ðåñßðôùóç. Ôï ôçãÜíéóìá ðñÝðåé íá ãßíåôáé õðü
Ýëåã÷ï þóôå íá áðïöåýãåôáé ç áíÜöëåîç ôïõ
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áñìüäéùí ôïðéêþí áñ÷þí.
LI1THE Ed. 02/03
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Brandt AF3-647B El manual del propietario

Categoría
Campanas de cocina
Tipo
El manual del propietario
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