Hughes & Kettner SWITCHBLADE TSC Combo 50 Manual de usuario

Categoría
Amplificador de instrumentos musicales
Tipo
Manual de usuario
deutsch english español français italiano
Switchblade
Head 100, Combo 100, Combo 50
Manual 1.0
Switchblade
2
Vorwort
Hughes & Kettner® bringt zum ersten Mal zusammen, wovon
Gitarristen schon lange träumen: Echtes Vollröhrendesign und die
grenzenlose Vielseitigkeit von Modeling-Amps.
Seit über 20 Jahren steht Hughes & Kettner® für richtungsweisende
Amp-Konzepte, welche die Grenzen gitarristischer Ausdrucksmöglich-
keiten weiter stecken. Meilensteine wie der AS 64 (der erste vollpro-
grammierbare Amp der Welt), Access (der erste programmierbare
Röhren-Amp), TriAmp (der erste sechskanalige Röhren-Amp) und
zenTera (der bis heute als „Boss of Digital Amps“ anerkannt ist)
definieren gestern und heute den Maßstab des technisch und klanglich
Machbaren. Jeder dieser Amps hat seine Gene im SWITCHBLADE
hinterlassen und dadurch sein bahnbrechendes Konzept erst möglich
gemacht.
Wir wünschen dir viel Spass mit deinem SWITCHBLADE.
Dein Hughes & Kettner® Team
Vor der Inbetriebnahme
Bitte lies vor der Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise auf Seite 64!
Ein Wort der Mahnung, bevor du deinen SWITCHBLADE in Betrieb
nimmst: Er ist laut! Hohe Lautstärke-Pegel können Gehörschäden
verursachen.
Stelle eine ausreichende Luftzufuhr zu den Kühlflächen des Gerätes
sicher. Achte unbedingt auf einen festen Stellplatz, der mechanische
und thermische Fremdeinwirkungen ausschließt und so die
Betriebssicherheit des Gerätes und die Sicherheit von Personen
gewährleistet.
Für Schäden am Gerät oder an anderen Geräten, die durch
unsachgemäßen Betrieb entstehen, kann seitens des Herstellers keine
Haftung übernommen werden.
Inbetriebnahme
Vergewissere dich vor dem Anschluss des SWITCHBLADE an das
Stromnetz, dass der MAINS- und der STANDBY-Schalter ausgeschaltet
sind (Kippschalter zeigen nach unten) und der am MAINS INPUT
angegebene Spannungswert (neben dem Pfeil „Voltage Setting“, (siehe
Abbildung) mit der ortsüblichen Netzspannung übereinstimmt.
Die Abbildung zeigt als Beispiel
die 100/120 Volt-Version. Neben
dem Pfeil steht die Spannungs-
angabe 100 V. Der Amp darf
also nur an 100 V Netzspannung
betrieben werden. Stimmt die
Angabe auf deinem SWITCHBLADE neben dem Pfeil nicht mit der
Spannung überein an der du den SWITCHBLADE betreiben willst, darf
er nicht angeschlossen werden! => im Kapitel 8.1.
Nur Head
Zuerst gehört das Boxenkabel in den entsprechenden Ausgang des
Heads. Die Ausgänge dürfen nicht gleichzeitig benutzt werden! Das
heisst: entweder 1 x 4
Ohm, 2 x 16 Ohm, 1 x 8
Ohm oder 1 x 16 Ohm.
Das „Mischen“ von z.B.
einer 4-Ohm-Box am
4-Ohm-Ausgang mit
einer 16-Ohm-Box am 16-Ohm-Ausgang ist nicht möglich. Weitere
Informationen zu diesem Thema findest du im Kapitel 5.5 „Speakers“.
Das andere Ende des Kabels wird mit dem Eingang der Box
verbunden. Das ist für Röhren-Amps lebenswichtig! Werden Röhren-
Amps ohne angeschlossene Box oder an zu niedriger Impedanz
betrieben kann das Schäden an der Endstufe verursachen.
Nur Combo
Prüfe, ob das Verbindungskabel des internen Lautsprechers korrekt mit
der Endstufe verkabelt ist (siehe Abbildung). Bitte Beachte: Beim 50er
Combo ist der interne Lautsprecher mit dem 8-Ohm-Ausgang, beim
100er-Combo mit dem 16-Ohm-Ausgang verkabelt.
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Switchblade
3
deutsch
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Inhalt
1
Grundsätzliches zur Bedienung
des SWITCHBLADE
2
Die Kanäle des SWITCHBLADE
2.1 CLEAN-Kanal
2.2 CRUNCH-Kanal
2.3 LEAD-Kanal
2.4 ULTRA-Kanal
2.5 GAIN
2.6 BASS, MID, TREBLE
2.7 PRESENCE
2.8 MASTER
3
Digital Effects
3.1 REVERB
3.2 DELAY
3.3 MOD FX
4
Master
4.1 VOLUME
4.2 STORE
4.3 ORIGINAL VALUE
4.4 FX LOOP
5
Anschlüsse und Bedienelemente
der Rückseite
5.1 EFFECTS ON/OFF
5.2 CHANNEL SELECT
5.3 FX LOOP
5.4 MIDI
5.5 SPEAKERS
6
MIDI-Steuerung und Programmierung
6.1 FSM 432
6.2 Einstellen des MIDI-Kanals des SWITCHBLADE,
An-/Ausschalten des OMNI-Mode
6.3 Werkseinstellung und dessen Wiederherstellung
6.4 Speichervorgang/Programmierung
7
Röhrentausch, Wartung und Service
8
Mögliche Fehlerquellen, Troubleshooting
9
Technische Daten
Head und Combo
Um böse Überraschungen zu vermeiden, solltest du
den MASTER VOLUME-Regler vor dem Einschalten
des Amps immer auf Linksanschlag drehen.
Input
Verbinde deine Gitarre mit diesem Eingang. Bitte
verwende nur geeignete, abgeschirmte Gitarren-
Kabel, keine Speaker-Kabel.
Mains
Dieser Schalter öffnet die Hauptstromzufuhr, die blaue PILOT LAMP
leuchtet auf. Achte auf jeden Fall darauf, dass der
STANDBY-Schalter dabei in der OFF-Position steht
und gönne den Röhren eine kurze Aufwärmphase. Sie
werden es dir mit einer längeren Lebensdauer danken.
Standby
Mit dem STANDBY-Schalter hauchst du den glühenden Röhren
Leben ein. STANDBY schaltet die Anodenspannung
der Röhren, nicht die Heizung. Benutze deshalb bei
kürzeren Spielpausen STANDBY statt MAINS, dann
bleiben die Röhren auf Betriebstemperatur.
Wenn du es nicht erwarten kannst, deinen SWITCHBLADE zu
spielen, dann darfst du jetzt loslegen. Der geduldige Leser möchte
bitte weiterlesen, bevor es zur Sache geht. Vor allem die Kapitel 1
(Bedienung) und 6 (Programmierung) sind Pflicht, auch für erfahrene
Spieler.
Standard-Setup und Verkabelung
Switchblade
4
1 Grundsätzliches zur Bedienung
Der SWITCHBLADE ist ein Röhren-Amp und funktioniert auch
wie ein Röhren-Amp. Trotzdem gilt es, der Bedienung besondere
Aufmerksamkeit zu schenken, um sich mit dem fortschrittlichen
Konzept vertraut zu machen.
Die Bedienung der Regler ist auf den ersten Blick wie üblich:
Regelbereich 300 Grad, 0-10, im Uhrzeigersinn, es gibt einen Links-
und einen Rechts-Anschlag.
Auf den zweiten Blick erkennt man, dass es nur einen Satz Regler für
alle vier Kanäle gibt. Es gibt nur einen GAIN, einen Kanal-MASTER,
eine Dreibandklangregelung. Erst die Wahl des Kanals entscheidet, ob
z.B. der GAIN-Regler gerade für den CLEAN-, den CRUNCH- oder den
LEAD-Kanal zuständig ist.
Der große Vorteil dieses Konzeptes ist: Die Kanäle sind völlig
unabhängig und brauchen sich nicht den GAIN, MASTER oder die
Klangregelung zu teilen, sogar PRESENCE ist für jeden Kanal getrennt
einstellbar – und programmierbar, in 128 Presets!
Bis auf den MASTER VOLUME-Regler (und natürlich MAINS und
STANDBY) gilt das für alle Bedienelemente des SWITCHBLADE. Das sind:
die Kanäle: CLEAN, CRUNCH, LEAD, ULTRA
die Kanal-Einstellungen: GAIN + BOOST, BASS, MID, TREBLE,
PRESENCE, MASTER
die Effekt-Parameter: MOD-FX, TIME, FEEDBACK, VOLUME, REVERB
das Effekt-Routing für externe Geräte: FX ON/OFF, SERIAL/PARALLEL
Der Switchblade selbst hat keine Bedienelemente zur Verwaltung
der 128 Presets. Die Anwahl der Presets sowie die Zuweisung eines
Speicherplatzes erfolgt über das mitgelieferte MIDI-Board FSM 432
oder über andere MIDI-fähige Controller. => Kapitel 6.
Anmerkung: Die in einem Preset programmierte Einstellung eines
Reglers ist unabhängig von seiner Position, bzw. die Position eines
Reglers entspricht nach Umschalten eines Presets nicht zwingend
seiner Einstellung. Das heißt, eventuell hört man etwas anderes als man
sieht. Sobald der Regler bewegt wird, verhält er sich wie gewohnt. Um
die Preset-Einstellung auszulesen gibt es die ORIGINAL VALUE-LED in
der MASTER-Sektion. Sie leuchtet auf, sobald die Position des Reglers
der Einstellung eines Presets entspricht. => Kapitel 4.3.
Hinweis: Beim Drehen der Regler entstehenden gegebenenfalls
hörbare Nebengeräusche. Hierbei handelt es sich um das
Umschaltgeräusch der programmierbaren Wiederstands-Matrix,
die sich hinter jedem Poti verbirgt.
2 Die Kanäle des SWITCHBLADE
Der SWITCHBLADE bietet 4 Kanäle mit eigenständigem Charakter.
Dank der Programmierbarkeit können die Kanäle des SWITCHBLADE aus
dem Vollen schöpfen: Da die Potis nicht fest mit den internen Schalt-
kreisen „verkabelt“ sind, wurden die Regelbereiche und Kennlinien der
Potis genau auf den Charakter des angewählten Kanals abgestimmt.
Ganz rechts in der CHANNEL-Sektion befindet sich der als Chickenhead
ausgeführte Kanal-Schalter. Mit dem Chickenhead schaltest du die
vier Kanäle samt deren Einstellungen für GAIN, BASS, MID, TREBLE,
PRESENCE und MASTER um.
Hinweis: Bei der ersten Inbetriebnahme werden beim Umschalten der
Kanäle Werkseinstellungen abgerufen => Kapitel 6.3.2. Sobald du mit
dem Amp arbeitest, übernimmt er deine Einstellungen für die Kanäle:
Er merkt sich pro Kanal deinen zuletzt eingestellten Sound. In der
Praxis ist das eine große Programmier-Hilfe => Kapitel 6.
Switchblade
5
deutsch
2.1 CLEAN-Kanal
Der CLEAN-Kanal des SWITCHBLADE liefert auf der Basis einer
klassisch kalifornischen Grundabstimmung ein breites Spektrum
von glasklar bis zum dynamisch reagierenden Crunch-Sound. Die
programmierbare Presence-Regelung ermöglicht sowohl seidig-warme
als auch glitzernde, höhenbetonte Clean-Sounds.
2.2 CRUNCH-Kanal
Klassisch britischer Overdrive-Sound à la Carte! Dieser Kanal deckt
das vielfältige Sound-Spektrum zwischen cleanen und übersteuerten
Sounds ab. Mit der im GAIN-Regler integrierten BOOST-Funktion wird
aus dem Rhythmus-Sound das amtliche Crunch-Brett für rockige Riffs.
2.3 LEAD-Kanal
Der LEAD-Sound ist die erste Wahl für harten Rock, klassisch britische
High-Gain-Soli und Powerchord-Riffs. Dank der feinabgestimmten
Kompressionseigenschaften dieses Kanals gehen Riffs und Licks wie
von selbst von der Hand.
2.4 ULTRA-Kanal
Amerikanischer High-Gain-Sound mit fetten Bässen und bissigen
Höhen. Der ULTRA-Kanal liefert eine gnadenlose Performance, welche
die NuMetal- und Drop-Tuning-Fans zielgenau bedient. Dieser Kanal
ist auch eine interessante Alternative für Gitarristen, die den etwas
anderen, ultrafetten Lead-Sound suchen.
2.5 GAIN
Der GAIN-Regler bestimmt die Eingangsempfindlichkeit und damit
die Sättigung bzw Verzerrung. Der GAIN des SWITCHBLADE bietet
eine Besonderheit: kurz vor Rechtsanschlag wird eine Boost-Stufe
hinzugeschaltet (rote-LED-Anzeige). Boost bedeutet normalerweise
eine Pegelanhebung aller Frequenzen, beim Switchblade verstärkt der
Boost pro Kanal nur ausgewählte Frequenzbereiche. Dadurch werden
noch cremigere Sounds erreicht.
2.6 BASS, MID, TREBLE
Die Wirkung der Klangregelung ist präzise auf die Kanäle abgestimmt.
In jedem Kanal greift die Regelung in die für den Grund-Sound des
Kanals charakteristischen Frequenzbereiche ein. Wie bei Röhren-Amps
üblich, beeinflussen sich die Regler innerhalb eines Kanals gegenseitig.
Das heißt, eine Höhenanhebung bewirkt eine Mittenabsenkung und
umgekehrt. Diese Charakteristik ermöglicht eine große Bandbreite an
Sound-Nuancen.
2.7 PRESENCE
Dieser Regler bestimmt den Obertonanteil. Anders als ein TREBLE-
Regler, der vorhandene Höhen verstärkt, wird mit PRESENCE
der Anteil an generierten, harmonischen Obertönen bestimmt.
Üblicherweise ist ein PRESENCE-Regler für den Obertonanteil des
gesamten Amps, und nicht für die einzelnen Kanäle zuständig. Dank
der Programmierbarkeit erlaubt der Switchblade nicht nur eigene
PRESENCE-Einstellungen pro Kanal, sondern sogar pro Preset.
2.8 MASTER
Mit dem Kanal-MASTER wird die Lautstärke eines Kanals auf die
Lautstärke der anderen Kanäle abgestimmt. Beim Switchblade hat
dieser Regler eine wichtige Bedeutung: Dank der 128 Presets kann der
gleiche Sound mit verschiedenen Lautstärken abgespeichert werden,
z.B. als Rhythmus- und Solo-Sound.
Hinweis: Der Kanal-MASTER ist bereits auf die Pegel der einzelnen
Kanäle abgestimmt und passt die Kanäle untereinander an. Anders als
gewohnt lässt sich der MASTER-Regler nie ganz abdrehen, er senkt
den Pegel lediglich ab oder hebt ihn an. Durch diese Anpassung ist
z.B.der CLEAN-Kanal, der normalerweise wesentlich mehr MASTER-
Pegel braucht als ein verzerrter Kanal, bereits in Mittelstellung
ungefähr so laut wie die anderen Kanäle. Die „12 Uhr-Stellung“ ist
daher immer die beste Ausgangsbasis für eine Lautstärke-Anpassung.
3 Digital Effects
Der Switchblade bietet dir drei unabhängige digitale Effekt-Sektionen,
die gleichzeitig genutzt werden können. Wie die Kanal-Einstellungen
sind auch alle Effekt-Einstellungen programmierbar.
Anmerkung: Die internen Effekte werden über ein intelligentes Routing
dem Signal auf analogem Wege zugemischt. Der Röhren-Sound wird
an keiner Stelle des SWITCHBLADE unterbrochen und bleibt immer in
voller Qualität erhalten.
3.1 REVERB
Der Switchblade-Reverb hat die Wärme und Musikalität eines klassischen
Federhalls zum Vorbild. Ein echte Verbesserung im Vergleich zum
analogen Gegenstück ist die automatische Anpassung der Nachhallzeit:
Je mehr REVERB dem Signal zugemischt wird, desto länger wird der Hall.
3.2 DELAY
Mit den Reglern für VOLUME, TIME und FEEDBACK bietet die Delay-
Sektion volle Kontrolle über alle Parameter. Dadurch lassen sich alle
typischen Delays, von „Rockabilly“ über „U2“ bis zu „Queen“ realisieren.
3.2.1 VOLUME
Regelt die Lautstärke der Wiederholungen von „aus“ bis „genauso laut
wie das Original-Signal“.
3.2.2 FEEDBACK
Regelt die Anzahl der Wiederholungen von 1 bis unendlich.
3.2.3 TIME
Regelt stufenlos die Zeit bis zur nächsten Wiederholung von 80 ms
bis 1,4 s.
TIPP: Time lässt sich vom mitgelieferten FSM 432 über die TAP-
Funktion fernsteuern. Dadurch hast du die Möglichkeit, sehr schnell
und komfortabel auf Timing-Änderungen zu reagieren. Gerade auf der
Bühne ist TAP ein sehr hilfreiches Feature! => Kapitel 6.1.3
Switchblade
6
3.3 MOD FX
Die drei wichtigsten Modulationseffekte: CHORUS, FLANGER und
TREMOLO. Die Effekte liegen hintereinander auf einem Regler. Im
ersten Drittel ist der CHORUS aktiv, im zweiten Drittel der FLANGER,
im letzten Drittel das TREMOLO. Innerhalb eines Drittels kannst du mit
diesem Poti den Charakter des Effektes ändern. Die Parameter sind
dabei so gewählt, dass sich stets gut klingende Werte einstellen lassen,
die schnell und unkompliziert zum gewünschten Effekt-Sound führen.
Durch Drehen im Uhrzeigersinn ändert sich die Geschwindigkeit
(Rate) der Modulationseffekte. Abhängig von der Rate wird die
Modulationstiefe (Depth) automatisch so mitgeregelt, dass bei jeder
Reglerstellung immer der bestmögliche Effektsound zu hören ist. Um
die Modulationseffekte auszuschalten, drehst du den Regler einfach auf
Linksanschlag.
3.3.1 CHORUS
Bei langsamen Einstellungen klingt der CHORUS schön tief und fett,
bestens geeignet für schwebende Balladensounds. Dank der automatisch
mitgeregelten Effekt-Tiefe „jaulen“ schnelle CHORUS-Einstellungen nicht.
3.3.2 FLANGER
Der langsame FLANGER „fräst richtig heftig“, mit den schnellen
Einstellungen lassen sich aktuelle Rock- und Pop-Effekte realisieren.
3.3.3 TREMOLO
Der klassische TREMOLO-Effekt eignet sich genauso für die typischen
Sounds der 60er Jahre wie auch für moderne Effektsounds.
4 Master
In der MASTER-Sektion regelst du die Gesamtlaustärke des Amps,
definierst das Routing für externe Effekte, und nimmst das
Abspeichern deiner Presets vor.
4.1 VOLUME
Wie der Name schon vermuten lässt, hältst du mit diesem Potentio-
meter die Macht über die Endstufe zwischen Daumen und Zeigefinger.
Aus diesem Grunde ist im Umgang mit diesem Regler auch ein
gewisses Maß an Vorsicht geboten (und natürlich auch jede Menge
Spaß garantiert!).
Bedienung: Im Gegensatz zu den Kanal- und Effekt-Reglern ist der
MASTER VOLUME-Regler nicht programmierbar! Er funktioniert wie ein
ganz normales Poti, die Position des Reglers entspricht immer dem
tatsächlichen Wert.
Achtung: Hohe Lautstärke-Pegel können Gehörschäden verursachen.
Um böse Überraschungen zu vermeiden, solltest du den MASTER
VOLUME-Regler vor dem Einschalten des Amps immer auf
Linksanschlag drehen!
4.2 STORE
Mit dem STORE-Button speicherst du deine Presets ab. => Kapitel 6.4.
4.3 ORIGINAL VALUE
Diese LED erlaubt das Ablesen der Poti-Einstellung, die im aufge-
rufenen Preset gespeichert wurde. In der Praxis bedeutet das: Preset
anwählen, Regler anfassen und solange nach links oder rechts drehen,
bis diese LED aufleuchtet. Jetzt entspricht die Stellung des Potis den im
Preset gespeicherten Wert und die Einstellung lässt sich ablesen.
4.4 FX LOOP
Das spezielle Effekt-Routing „SmartLoop™“ bietet dir einen von
parallel auf seriell umschaltbaren Einschleifweg für externe Effekt-
Geräte, dessen Einstellung im Preset mit abgespeichert wird. Das
heißt, pro Preset ist hinterlegt, ob der Effektweg an oder aus ist und
ob er parallel oder seriell betrieben wird.
4.4.1 SERIAL
Schaltet den Effektweg von parallel (LED leuchtet nicht) auf seriell
(LED leuchtet) um.
4.4.2 FX ON
Schaltet den Effektweg an (LED leuchtet) oder aus (LED leuchtet nicht).
TIPP: Ist kein Effektgerät am Effektweg eingeschleift, lässt sich der
Effektweg für weitere Funktionen „zweckentfremden“, die sich sogar
pro Preset individuell abspeichern lassen:
Im parallelen Betrieb kann die RETURN-Buchse zum Anschluss eines
zweiten Instruments oder beliebiger anderer Audioquellen verwendet
werden. An die SEND-Buchse kann an eine zusätzliche Endstufe
angeschlossen werden.
Seriell betrieben lässt sich der Effektweg als Lautstärke-Regler
verwenden, indem du ein analoges Volume-Pedal mit SEND/RETURN
verkabelst.
Achtung: Wenn der Effektweg seriell geschaltet und kein Effektgerät
angeschlossen ist, wird das Signal unterbrochen. Das Signal zum
Mischpult sollte mit der Hughes & Kettner Red Box® über die
Speaker-Ausgänge z.B. abgegriffen werden, nicht über den Send, da
hier nur das reine Vorstufensignal anliegt.
5 Anschlüsse und
Bedienelemente der Rückseite
5.1 EFFECTS ON/OFF
An diese Buchse kann der Zweifach-Fußschalter Hughes & Kettner®
FS-2 angeschlossen werden. Mit Schalter 1 werden die internen
Effekte geschaltet, mit Schalter 2 der externe Effektweg. Leuchtet
die LED des FS-2 sind die Effekte aktiv bzw. ist FX ON angeschaltet,
leuchtet sie nicht sind die internen Effekte auf Bypass bzw. ist FX ON
ausgeschaltet.
Hinweis: Der Fußschalter deaktiviert den Taster FX ON auf der
Front! Ist ein Fußschalter angeschlossen, hat dieser immer Priorität.
Auch beim Umschalten der Kanäle gilt der aktuelle Zustand des
Fußschalters, unabhängig von der Voreinstellung des Presets! Der
Schalter FX ON auf der Front übernimmt jetzt die Funktion einer LED-
Anzeige, die den Zustand des Fußschalters anzeigt.
Switchblade
7
deutsch
5.2 Channel Select
Dies ist ein flexibler „Notfall-Anschluss“ für Fußschalter falls das MIDI-
Board vergessen wurde. Mit handelsüblichen Einfach-Fußschaltern
wie z.B. dem Hughes & Kettner® FS-1 lässt sich der SWITCHBLADE
zwischen CLEAN und ULTRA umschalten. Auch ein Zweifach-Fußschalter
wie z.B. der Hughes & Kettner® FS-2 lässt sich anschließen. Schalter 1
ist dann für die Kanäle zuständig, Schalter 2 ist ohne Funktion. Sogar
der Vierfach-Fußschalter Hughes & Kettner® FS-4, der bei Hughes
& Kettner® Trilogy und Matrix zum Lieferumfang gehört, wird vom
SWITCHBLADE verstanden. Damit lassen sich alle vier Kanäle schalten.
Hinweis: Der Fußschalter schaltet nur die Kanäle um, keine Presets.
Das heißt, die zuletzt gehörten Einstellungen der Kanäle werden
aufgerufen und die Effekte werden nicht umgeschaltet.
5.3 FX LOOP
Falls du ein externes Effektgerät verwenden möchtest, kannst du
dieses in den FX Loop einschleifen.
5.3.1 FX SEND
Verbinde diese Buchse mit dem Eingang des Effektgerätes.
5.3.2 FX LEVEL
Dieser Schalter verringert den Ausgangspegel des FX-Send um 10dB,
erhöht zeitgleich die Eingangsempfindlichkeit des FX-Return um 10dB,
und unterstützt so eine optimale Anpassung des Effektweges an den
Eingangspegel des jeweils verwendeten Effektgeräts. Soll ein Effektgerät
zum Einsatz kommen, dessen Eingang für den Instrumentenpegel aus-
gelegt ist, diesen Schalter bitte unbedingt in die gedrückte Position
bringen.
5.3.3 FX RETURN
Verbinde diese Buchse mit dem Ausgang des Effektgeräts.
5.4 MIDI
Erlaubt dem SWITCHBLADE die Kommunikation mit anderen MIDI-Geräten.
5.4.1 MIDI IN
Hier wird der mitgelieferte Hughes & Kettner® FSM 432 oder ein
beliebiger MIDI-Sender zum Anwählen/Umschalten der Presets ange-
schlossen. Der Anschluss ist als 7-Pol Buchse ausgeführt. Hier kann
selbstverständlich auch ein Standard 5-Pol MIDI-Kabel angeschlossen
werden, die beiden zusätzlichen Pole dienen dem FSM 432 als
Stromversorgung (Phantom-Speisung).
5.4.2 MIDI THRU
Diese Buchse dient zur Weiterleitung der an der MIDI-IN Buchse an-
kommenden Signale. An diese Buchse kannst du z.B. ein externes MIDI-
fähiges Effektgerät oder einen beliebigen MIDI-Empfänger anschließen,
der zeitgleich mit dem SWITCHBLADE umgeschaltet werden soll.
5.5 SPEAKERS
Der SWITCHBLADE bietet für alle gängigen Impedanzen separate
Ausgänge: Es stehen ein 1 x 4 Ohm Ausgang, ein 1 x 8/2 x 16 Ohm
Ausgang sowie ein 1 x 16 Ohm Ausgang zur Verfügung. Bitte achte
immer auf korrekte Impedanz (Ohm-Zahl). Fehlanpassungen führen
entweder zu einer Verfälschung des Sounds (Lautsprecher mit hoher
Impedanz ist an Ausgang mit niedriger Impedanz angeschlossen)
oder zu einer Beschädigung des Amps (Lautsprecher mit zu niedriger
Impedanz ist an Ausgang mit hoher Impedanz angeschlossen).
Hinweis: Natürlich lassen sich an einem Anschluss mehrere Boxen
anschließen, auch mit verschiedenen Impedanzen. Üblicherweise
werden Lautsprecher-Boxen parallel geschaltet. Bei 2 Boxen mit
gleichen Impedanzen ist dann die Gesamtimpedanz immer die Hälfte
der Impedanz einer der beiden Boxen. Hast du z.B. zwei 8-Ohm-
Boxen, musst du diese an den 4-Ohm-Ausgang anschließen. Um
den Gesamtwiderstand (R) von zwei parallel geschalteten Boxen mit
unterschiedlichen Impedanzen (R1, R2) zu berechnen, werden die
beiden Einzelwiderstände multipliziert und deren Produkt durch die
Summe der Einzelwiderstände dividiert. Es gilt folgende Formel:
R = (R1 x R ) / (R1 + R2)
Beispiel mit einer 8-Ohm- und einer 16-Ohm-Box:
R = ( 8 x 16 ) / ( 8 + 16 )
R = 128 / 24
R = 5,33
Da die Boxen-Impedanz niemals niedriger als die des Ausgangs am
Amp sein darf, muss diese Kombination an den 4-Ohm-Ausgang
angeschlossen werden. Wir raten aber dringend von einer solchen
„Fehlanpassung“ ab und empfehlen nur Boxen-Kombinationen mit
gleicher Impedanz zu verwenden!
6 MIDI-Steuerung und Programmierung
6.1 FSM 432
Das im Lieferumfang enthaltene MIDI-Board Hughes & Kettner® FSM
432 dient als Fernbedienung zur Anwahl der 128 Speicherplätze,
gegliedert in 32 Bänke mit je 4 Presets, ideal um z.B. jedem Song eine
Bank mit 4 frei definierbaren Soundeinstellungen zuzuordnen.
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

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




Switchblade
8
6.1.1 PRESET A B C D
Innerhalb einer Bank lassen sich die Presets direkt schalten, das
heißt,ein Wechsel von A nach B innerhalb der selben Bank schaltet
unmittelbar um. Das Preset wird mit der LED über den Tastern
A,B,C,D angezeigt.
6.1.2 BANK UP/DOWN
Willst du ein Preset einer anderen Bank anwählen, kannst du über Up
und DOWN eine Bank aussuchen und gleichzeitig das aktuelle Preset
weiter spielen. Die Nummer der Bank wird im Display angezeigt, und
es blinkt solange, bis du ein Preset über A,B,C,D auswählst. Erst dann
schaltet der SWITCHBLADE um.
Um mit BANK UP/DOWN einen direkten Program Change auszulösen,
gibt es den DIRECT MODE. D.h., nach dem Bankwechsel wartet der
FSM 432 nicht auf eine Eingabe, sondern schaltet unmittelbar um,
z.B. von Preset B in Bank 16 zu Preset B in Bank 17 (UP) bzw Bank 15
(DOWN). Der DIRECT MODE wird wie folgt aktiviert:
Drücken und Festhalten von TAP, zusätzlich PRESET A drücken
Zuerst Preset A, dann TAP loslassen: Der Dezimalpunkt leuchtet als
Hinweis im Display
Durch dieselbe Sequenz wird der DIRECT MODE wieder deaktiviert.
Der DIRECT MODE ist keine permanente Einstellung, nach Ausschalten
des SWITCHBLADE geht die Einstellung verloren!
6.1.3 TAP
Über die TAP-Funktion hast du die Möglichkeit, sehr schnell und
komfortabel den Parameter TIME des Delays zu ändern. Gerade auf
der Bühne ist TAP ein sehr hilfreiches Feature: einfach den Taster TAP
„im Takt“ betätigen und die DELAY-Zeit wird an das Tempo angepasst.
Die Anpassung wird ab dem zweiten Tastendruck übernommen. Zur
Kontrolle blinkt die TAP-LED ca. 5 Sekunden lang im Takt.
Hinweis: Die TAP-Funktion reagiert nur bei aktivem DELAY. Ist das
DELAY abgeregelt, wird das TAP-Tempo nicht übernommen.
6.1.4 FSM 432 als Schalter für externe
Geräte, Einstellung des MIDI-Sendekanals
Sollen über MIDI THRU am SWITCHBLADE angeschlossene Geräte,
z.B. ein MIDI-Effektgerät, mit dem FSM 432 geschaltet werden, ist zu
beachten, dass der MIDI-Kanal des Effektgerätes entweder dem des
FSM 432 entspricht oder OMNI angeschaltet ist. Beachte die Anleitung
des Effektgerätes.
Den MIDI-Sendekanal des FSM 432 kannst du wie folgt einstellen:
Schalte den SWITCHBLADE mit gedrücktem Preset-Taster A des FSM
432 ein. Jetzt blinkt die Anzeige.
Taster A loslassen. Mit UP/DOWN wird der MIDI Kanal zwischen 1
und 16 eingestellt und angezeigt.
Verlassen/Speichern durch Drücken des Preset-Tasters A.
Achtung: Ist am SWITCHBLADE selbst ein anderer MIDI-Kanal
eingestellt als am FSM 432, reagiert er nicht mehr auf Program-
Changes! Im Notfall hilft die Aktivierung des OMNI-Modes.
=> Kapitel 6.2
Hinweis: Bei Verwendung eines externen über MIDI THRU
angeschlossenen Effektgerätes muss zusätzlich zur Store-Funktion
des Switchblade auch das Effektgerät selbst programmiert werden,
um Switchblade und Effektgerät gleichzeitig mit demselben Program
Change-Befehl zu schalten.
Anmerkung: Falls du mit dem FSM 432 die Presets eines an den MIDI
THRU angeschlossenen Gerätes direkt schalten willst hilft dir folgende
Tabelle. Sie zeigt die Program-Changes, die von der Kombination
Bank/Preset gesendet werden. Bitte beachte, dass manche MIDI-
Geräte, z.B. das Programm 1 über den Program-Change-Befehl 0
schalten. Eventuell musst du zu dieser Tabelle eine 1 addieren um das
gewünschte Programm aufzurufen.
6.2 Einstellen des MIDI-Kanals,
An-/Ausschalten des OMNI-Mode
Drückt man im Normalbetrieb des SWITCHBLADE die SERIAL-Taste
länger als zwei Sekunden, beginnt die ORIGINAL VALUE-LED zu blinken.
Die LEDs und Taster des Amps haben nun spezielle Programmier-
Funktionen:
Bank
Preset
Programchange
Nummer
Bank
Preset
Programchange
Nummer
Bank
Preset
Programchange
Nummer
Bank
Preset
Programchange
Nummer
1 A 0 9 A 32 17 A 64 25 A 96
1 B 1 9 B 33 17 B 65 25 B 97
1 C 2 9 C 34 17 C 66 25 C 98
1 D 3 9 D 35 17 D 67 25 D 99
2 A 4 10 A 36 18 A 68 26 A 100
2 B 5 10 B 37 18 B 69 26 B 101
2 C 6 10 C 38 18 C 70 26 C 102
2 D 7 10 D 39 18 D 71 26 D 103
3 A 8 11 A 40 19 A 72 27 A 104
3 B 9 11 B 41 19 B 73 27 B 105
3 C 10 11 C 42 19 C 74 27 C 106
3 D 11 11 D 43 19 D 75 27 D 107
4 A 12 12 A 44 20 A 76 28 A 108
4 B 13 12 B 45 20 B 77 28 B 109
4 C 14 12 C 46 20 C 78 28 C 110
4 D 15 12 D 47 20 D 79 28 D 111
5 A 16 13 A 48 21 A 80 29 A 112
5 B 17 13 B 49 21 B 81 29 B 113
5 C 18 13 C 50 21 C 82 29 C 114
5 D 19 13 D 51 21 D 83 29 D 115
6 A 20 14 A 52 22 A 84 30 A 116
6 B 21 14 B 53 22 B 85 30 B 117
6 C 22 14 C 54 22 C 86 30 C 118
6 D 23 14 D 55 22 D 87 30 D 119
7 A 24 15 A 56 23 A 88 31 A 120
7 B 25 15 B 57 23 B 89 31 B 121
7 C 26 15 C 58 23 C 90 31 C 122
7 D 27 15 D 59 23 D 91 31 D 123
8 A 28 16 A 60 24 A 92 32 A 124
8 B 29 16 B 61 24 B 93 32 B 125
8 C 30 16 C 62 24 C 94 32 C 126
8 D 31 16 D 63 24 D 95 32 D 127
Switchblade
9
deutsch
FX-ON
Fungiert nun als +1/UP-Taster, um den MIDI-Kanal einzustellen.
Serial
Fungiert nun als -1/DOWN-Taster, um den MIDI-Kanal einzustellen.
Store
Schaltet OMNI ON/OFF. Leuchtet die Store-Taste (OMNI-ON) reagiert
der SWITCHBLADE auf alle eingehende Program-Changes, egal auf
welchem MIDI-Kanal sie gesendet werden. Bei nicht leuchtender Taste
(OMNI-OFF) reagiert er nur auf den eingestellten MIDI-Kanal.
WERKSEINSTELLUNG: MIDI-KANAL = 1, OMNI = ON
Hinweis: OMNI-ON ist hilfreich, wenn du nicht sicher bist,
auf welchem Kanal ein angeschlossenes MIDI-Gerät sendet.
Die LEDs zur Anzeige des Preamp-Kanals dienen während des Setups
als Anzeige des MIDI-Kanals. In der nachfolgenden Tabelle kannst du
den eingestellten MIDI-Kanal ganz einfach ablesen (in der Fachsprache
„Binär-Code“ genannt):
MIDI-Kanal Boost Clean Lead Ultra
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Langes drücken auf Serial beendet das MIDI-Setup und speichert
die Einstellungen, der Amp kehrt in den letzten Betriebszustand
(Normalbetrieb) zurück.
6.3 Werkseinstellung und deren
Wiederherstellung (Factory Reset)
Ein Factory Reset ist ein Feature, dass du selten brauchen wirst.
Bitte beachte die Beschreibung trotzdem sehr genau, um ein
versehentliches Löschen deiner Presets zu vermeiden.
6.3.1 Auslösen des Factory Reset
Wird beim Einschalten STORE und FX SERIAL gleichzeitig gehalten,
setzen sich alle Einstellungen, auch die der 128 über MIDI anwählbaren
Presets und die MIDI-Grundkonfiguration, zurück.
6.3.2 Werkseinstellungen der
Presets und MIDI-Grundkonfiguration
Die Presets A bis D aller Bänke entsprechen den Einstellungen der Kale,
das heißt, alle 32 Bänke haben dieselben Einstellungen: Preset A enspricht
dem Clean-, B dem Crunch-, C dem Lead-, und D dem Ultra-Kanal.
Die MIDI-Grundkonfiguration ist:
OMNI ON MIDI-Kanal: 1
FX ON ist ausgeschaltet SERIAL ist deaktiviert
ACHTUNG: Diese Prozedur ist für den Notfall gedacht! Alle
gespeicherten Einstellungen gehen damit unwiderruflich verloren.
6.4 Speichervorgang/Programmierung
Um ein Preset in eines der 128 Speicherplätze abzulegen, gibt es
zwei Möglichkeiten: Wahl eines neuen Speicherplatzes über MIDI
(=> Kapitel 6.4.1) oder überschreiben des Presets direkt am Gerät
(=> Kapitel 6.4.2).
6.4.1 Wahl eines neuen Speicherplatzes über „MIDI-Learn“
kurzer Druck auf den STORE-Button, dieser leuchtet und signalisiert
dadurch, dass er „scharf geschaltet“ ist (MIDI-Learn).
MIDI-Bank von 1 bis 32 auf dem FSM 432 auswählen, diese blinkt
und signalisiert, dass der FSM 432 auf eine Eingabe über einen der
vier Preset-Taster A bis D wartet.
Preset-Taster A,B,C oder D betätigen, das Board blinkt nicht mehr,
der STORE-Button erlischt, das Preset ist gespeichert.
Achtung: Befindet sich der FSM 432 im DIRECT MODE (=> Kapitel
6.1.2) löst auch ein BANK UP/DOWN-Befehl den Speichervorgang
aus! Beim Programmieren ist zu empfehlen, den Direct Mode
auszuschalten, um ein versehentliches überschreiben von Presets
zu vermeiden.
Hinweis: Für MIDI-Boards oder MIDI-fähige Geräte anderer Hersteller
gilt: SWITCHBLADE mit Hilfe des STORE-Buttons scharf schalten
und dann den entsprechenden Speicherplatz anwählen. Sobald der
SWITCHBLADE einen gültigen Program-Change-Befehl erhält, erlischt
der STORE-Button, das Preset ist gespeichert.
Sollte es zu einer Fehlfunktion kommen (Amp bleibt scharf geschaltet),
lässt sich der Speichervorgang durch erneutes drücken auf STORE
abbrechen.
6.4.2 Überschreiben des Presets direkt am Gerät
Um nicht nach jeder Änderung vom Amp zum MIDI-Board laufen zu
müssen, gibt es einen einfachen Weg das gerade angewählte Preset
zu überschreiben: du hältst die STORE-Taste so lange gedrückt, bis sie
wieder von selbst erlischt (ca 2. Sekunden). Als zusätzliche „Quittung“
blinken die ORIGINAL VALUE- und die CHANNEL-LED. Jetzt kannst du
die STORE-Taste loslassen, deine Einstellungen sind gespeichert.
Switchblade
10
7 Röhrentausch, Wartung und Service
Der SWITCHBLADE ist ab Werk mit selektierten EL34 und 12AX7 Röhren
bestückt. Sie werden nach dem „Burn-In“ (ein erster Dauerlauf unter
Last) in aufwändigen Selektionsverfahren auf ihre elektrischen Werte,
mechanische Beschaffenheit (Mikrofonie), und darüber hinaus im
akustischen Test am fertigen Gerät auf ihr Soundverhalten geprüft. Einer
der wichtigsten Schritte ist dabei das „Matching“ (also das Zusammen-
stellen von Röhrensätzen gleicher Kennlinie) für die Endstufenbesckung.
Wann ist ein Röhrentausch sinnvoll?
Die im SWITCHBLADE eingesetzten Röhren zeichnen sich durch
vorbildliche Verarbeitungsqualität und eine hohe Lebensdauer
aus. Dennoch zeigen Röhren nach entsprechender Betriebsdauer
Verschleißerscheinungen (erhöhte Mikrofonie, Brummempfindlichkeit,
Höhenverluste, Leistungsverluste etc.). Solche Anzeichen machen
einen Austausch nötig, denn sie führen nicht nur zu schlechteren
Klangergebnissen, sondern sind Vorboten für einen bevorstehenden
Ausfall der betroffenen Röhre.
Hinweis: Von einem Röhrentausch aus Spaß an Soundexperimenten
raten wir ab. Die hierbei entstehenden Kosten könnten bei
unsachgemäßem Handeln unerwartet hoch ausfallen.
Stell dir vor einem voreiligen Röhrentausch bitte folgende Fragen:
Lag die Ursache des Fehlers bzw. Ausfalls an der Röhre selbst oder
vielleicht an der Geräteperipherie, z.B. defektes Speaker-Kabel als
Ursache für defekte Endstufenröhre? Falls die Ursache nicht behoben
wird, tritt das Problem nach einem Röhrentausch erneut auf.
War während des Betriebes die Netzspannung konstant? Bei
Vollröhren-Amps kann eine Überspannung im Netz die Ursache
für einen Ausfall sein. Überspannungen entstehen z.B. bei Strom-
Generatoren oder unsachgemäß ausgeführten
Starkstromverbindungen.
Ist wirklich die Röhre defekt oder ist vielleicht nur eine Sicherung
durchgebrannt? „Gealterte“ Sicherungen, Teilchenentladungen in
einer Röhre oder Überschläge durch Netzspannungsspitzen könnten
die Ursache für eine durchgebrannte Sicherung sein.
Was ist beim Röhrentausch zu beachten?
Der Röhrentausch sollte ausschließlich durch technisch qualifiziertes
Fachpersonal erfolgen! Folgende Hinweise sind deshalb nur für Service-
Techniker gedacht:
Vor dem Ausbau des Chassis auf der Rückseite ist der Netzstecker
des SWITCHBLADE zu ziehen und eine Mindestentladungszeit von 2
Minuten unbedingt abzuwarten!
Ist das Chassis ausgebaut, diehren vorsichtig aus ihren Sockeln ziehen.
Eine einzelne Endstufenröhre darf nur dann getauscht werden, wenn
sie exakt in das Match passt (die gleiche Kennlinie aufweist).
Wird ein kompletter neuer Satz gematchter Endstufenröhren mit den
gleichen Kennliniendaten des alten Satzes verwendet, so ist ein Bias-
Abgleich (Ruhestrom-Abgleich) nicht zwingend notwendig.
Wird ein kompletter neuer Satz mit abweichenden Kennliniendaten
verwendet, so muss ein Bias-Abgleich erfolgen. Der Abgleich setzt
umfangreiche Messkenntnisse voraus und ist ausschließlich von im
Röhren-Amp-Bereich qualifizierten Technikern vorzunehmen.
Wie kann ich die Lebensdauer meines Switchblade verngern?
Betreibe den SWITCHBLADE niemals ohne Last (Lautsprecher)!
Niemals Lautsprecherboxen mit zu niedriger oder zu hoher Impedanz
anschließen!
Ein hochwertiges, knicksicheres Boxenkabel ist Pflicht!
Nutze den STANDBY-Schalter bei kurzen Pausen!
Vermeide Erschütterungen, insbesondere bei laufendem Gerät!
Vor dem Transport den Amp ausschalten und die Röhren abkühlen lassen!
Sorge immer für eine technisch einwandfreie Geräteperipherie!
Sorge immer für freie Lüftungsschlitzer eine ungesrte Luftzirkulation!
Setze den SWITCHBLADE nie extremer Hitze oder Kälte aus!
Verhindere das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit!
Beachte die Spezifikationen von Zusatzgeräten!
Nie Geräte mit zu hohem Ausgangs-Pegel an die Eingänge des
SWITCHBLADE anschließen.
Betreibe den SWITCHBLADE nie an zu niedriger oder zu hoher
Netzspannung. Im Zweifelsfall den Bühnentechniker, Hausmeister
o.ä. kontaktieren.
Keine „do it yourself“-Reparaturen! Auch der Tausch interner Sicherungen
muss von einem erfahrenen Techniker vorgenommen werden.
8 Mögliche Fehlerquellen, Troubleshooting
Netzanschluss: Der Switchblade lässt sich nicht einschalten
Es liegt keine Netzspannung an. Überprüfe den korrekten Anschluss
des Netzkabels.
Die Netzsicherung ist defekt. Achte beim Ersatz auf den für die
Netzspannung vorgesehenen Sicherungswert!
Die örtliche Netzspannung stimmt nicht mit der Betriebsspannung
des Switchblade überein
Spannungs-Varianten und Spannungsanpassung
Der Switchblade ist in zwei Spannungs-Varianten lieferbar:
100/120 V und 220 V-240 V, zu erkennen am Gehäuseaufdruck
über der Netzbuchse. Beide Modelle bieten je zwei wählbare
Betriebsspannungen, deren Anpassung mittels des in die Netzbuchse
integrierten Voltage-Selectors erfolgt. Bitte stelle unbedingt sicher,
dass die vorhandene Netzspannung mit dem im Sichtfenster des
Voltage-Selectors angegebenen Spannungswerts übereinstimmt. Der
in Betriebsposition (Amp steht „auf den Füßen”) lesbare Wert zeigt
die aktuelle Spannung an, der auf dem Kopf stehende die alternative
Anpassung. Überprüfe auch die Sicherungswerte entsprechend den
Angaben des Aufdrucks auf der Geräterückseite.
Die Spannungsanpassung und der Austausch der Sicherungen darf nur
von einem erfahrenen Service-Techniker vorgenommen werden. Die
nachfolgenden Hinweise sind für den Service-Techniker gedacht:
Mittels eines kleinen, flachen Schraubenziehers den Voltage-Selector
aus der Netzbuchse lösen.
Falls defekt, Sicherung herausnehmen und durch eine neue Sicherung
mit entsprechendem Wert ersetzen.
Der Voltage-Selector wird so gedreht und wieder eingesteckt, dass
der Aufdruck der gewünschten Netzspannung nach oben links zeigt
(neben Pfeil von Gehäuseaufdruck „Voltage-Setting”)
Switchblade
11
deutsch
Der Switchblade ist korrekt verkabelt,
eingeschaltet, aber es ist trotzdem nichts zu hören
Der VOLUME-Regler der Gitarre ist abgedreht
Das Amp ist auf STANDBY geschaltet.
Der VOLUME-Regler des Amps ist abgedreht.
Der Effektweg ist aktiviert und steht auf SERIAL, es ist kein
Effektgerät angeschlossen.
Die Anodensicherung ist durchgebrannt. Achte beim Austausch der
Sicherung unbedingt auf den korrekten Wert.
Die Sicherung für die Röhrenheizung hat angesprochen (Röhren
glühen nicht). Achte beim Austausch der Sicherung unbedingt auf
den korrekten Wert.
Beim Spielen sind „Klingelgeräusche” zu
hören, der Amp tendiert zum „Pfeifen”
Eine oder mehrere Röhren sind mikrofonisch. Lasse die Röhren
von einem Techniker prüfen und gegebenenfalls durch eine neue
entsprechenden Typs mit gleicher Kennlinie ersetzen.
Schon wenige Betriebsstunden nach einem Röhrentausch
zeigen sich wieder typische Merkmale für Röhrenverschleiß
(Höhenverluste, Rauschen, Mikrofonie, „mulmiger” Sound)
Beim Röhrentausch wurden falsche Typen eingesetzt oder der
Ruhestrom wurde nicht optimal eingestellt (Bias-Abgleich). Lasse die
Röhren von einem Techniker prüfen und gegebenenfalls durch eine
neue Röhre entsprechenden Typs mit gleicher Kennlinie ersetzen.
Bei aktivem Effektgerät wird der
Sound indifferent und „matschig”
Das Effektgerät liefert ein Direktsignal, das im parallelen Effektweg
dem Originalsignal zugemischt wird. Je nach verwendetem Effekt
kann die Phasenlage des Direktsignals beim parallelen Zusammen-
mischen im SWITCHBLADE zu Phasenauslöschungen führen. Um
diese zu vermeiden, schalte den Effektweg auf SERIAL, oder drehe
das Direktsignal im Effektgerät ab.
COMBO 50
HEAD / COMBO 100
Switchblade
12
9 Technische Daten
Alle Pegelangaben beziehen sich auf 0 dBV (1V RMS )
9.1 Eingänge
INSTRUMENT Input
Buchse: Klinke
Bauart Eingang: unsymmetrisch
Eingangsimpedanz: 1 M Ohm
Empfindlichkeit: - 50 dB (bei Clean)
max. Eingangspegel: 0 dB
FX Return
Buchse: Klinke
Bauart Eingang: unsymmetrisch
Eingangsimpedanz: 48 k Ohm
max. Empfindlichkeit: -10 dB Schalter gedrückt: - 21 dB,
nicht gedrückt: - 11 dB
max. Eingangspegel: -10 dB Schalter gedrückt: + 0 dB,
nicht gedrückt + 10 dB
MIDI IN
Buchse: DIN 45 329 (7 Pol. )
Datenempfang: „Program Change Data“, „Tap Delay“
Funktion
Kanäle: „16 Channels“, „Omni Mode“
Spannungsversorgung: 15V DC max. 200mA, Pin 6 = plus ,
Pin 7 = minus
9.2 Ausgänge
FX Send
Buchse: Klinke
Bauart Ausgang: unsymmetrisch
Ausgangsimpedanz: 2,2 k Ohm
Ausgangspegel: + 3 dB
max. Ausgangspegel: -10 dB Schalter gedrückt: - 2 dB,
nicht gedrückt: + 8 dB
MIDI THRU
Buchse: DIN 45 328 ( 5 Pol. )
Daten: Alle Daten an der MIDI IN-Buchse werden
unverändert ausgegeben
Speaker Anschlüsse
Klinken-Buchsen: 1 x 4 Ohm, 2 x 16 Ohm / 1 x 8 Ohm,
1 x 16 Ohm
Speaker
Switchblade 100 Combo 2 x 12" Eminence Rockdriver 60
Switchblade 50 Combo 1 x 12" Eminence Rockdriver 60
9.3 Allgemeine elektrische Daten
Switchblade 100 Head/Combo Switchblade 50 Combo
max. Leistungsaufnahme:
440 Watt 290 Watt
max. Stromaufnahme
1,75A @ 240 Volt 0,97A @ 240 Volt
1,89A @ 220-230 Volt 1,07A @ 220-230 Volt
3,50A @ 117-120 Volt 2,00A @ 117-120 Volt
3,95A @ 100 Volt 2,15A @ 100 Volt
Netzspannungsbereich: +/- 10 %
externe Sicherungen (Anodenspannung):
1 x T 630 mA 1 x T 400 mA
interne Sicherungen:
1 x TT 10 A „superträge“ 1 x TT 10 A „superträge“
2 x T 630 mA 2 x T 630 mA
Netzsicherung (5 x 20 mm):
Europa: (schaltbar: 220-230 V / 240 V)
1 x 250 V / T 1,6 A 1 x 250 V / T 1 A
USA/Canada/Asien: (schaltbar: 100 V / 120 V)
1 x 250 V / T 4 A 1 x 250 V / T 2 A
Umgebungstemperaturbereich im Betrieb:
0 °C bis + 35 °C 0 °C bis + 35 °C
9.4 Allgemeine mechanische Daten
100 Head 100 Combo 50 Combo
Abmessungen: (mit Ecken, Griffen, Füßen)
Breite: 750 mm 647 mm 600 mm
Höhe: 280 mm 500 mm 500 mm
Tiefe: 258 mm 285 mm 285 mm
Gewicht: 17,6 kg 30,3 kg 22,8 kg
Switchblade
13
deutsch
Switchblade
14
Foreword
For another first in guitar amp history, Hughes & Kettner® has packed all
the features guitarists have long been dreaming of into one amp a
bona fide all-tube design and the boundless versatility of amp modeling.
For more than 20 years, Hughes & Kettner® has engineered trailblazing
amp designs that explore new frontiers in the powers and possibilities
of musical expression. Milestones such as the AS 64 (the world’s first
fully-programmable amp), the Access (the first programmable tube
preamp), the TriAmp (the first six-Channel tube amp) and zenTera
(today the undisputed boss among digital amps) raised the bar for
technical and tonal excellence. Each of these amp’s DNA is in
SWITCHBLADE’s genes. And it’s this unique combination of inheritance
and innovation that made this groundbreaking concept possible in the
first place.
Best wishes from the Hughes & Kettner® team. We hope you enjoy
playing your SWITCHBLADE as much as we enjoyed designing and
refining it!
Things to Do Before Operating the Amp
Please read the safety instruction on page 64!
A word of warning before you fire up your SWITCHBLADE: It’s loud!
High volume levels can cause hearing damage.
Ensure plenty of air can circulate around your amp‘s ventilation
surfaces. Place the amp on a sturdy, secure base and avoid exposing it
to mechanical shocks and extreme temperatures that could endanger
the device or your and others‘ safety.
The manufacturer disclaims any liability or responsibility whatsoever for
any damage or defect to this and other devices resulting from misuse.
Powering Up
Ensure SWITCHBLADE’s MAINS and STANDBY switches are off (with
the toggle switch pointing down) and that the voltage rating indicated
next to the MAINS INPUT (alongside the Voltage Setting arrow as
depicted the illustration) matches your local Mains current before you
plug the amp in.
The illustration shows the 100/
120 volt version as an example.
The voltage rating 100V is indi-
cated next to the arrow, meaning
that the amp may be powered
with 100V Mains voltage only. If
the rating indicated next to the arrow does not match the local Mains
voltage, do not plug your Switchblade’s Mains cord into an outlet!
More on this in chapter 8.1.
Head Only
First plug the speaker
cord into the appropriate
output on the Head. Do
not use more than one
of these outputs simultaneously! That is, use either 1x4 ohms, 2x16
ohms, 1x8 ohms, or 1x16 ohms. Don’t mix and match cabinets either,
say by plugging a 4-ohm cabinet into the 4-ohm output and a 16-ohm
cabinet into the 16-ohm output. For more on this, see chapter 5.5.
Plug the other end of the cord into the speaker cabinet’s Input. This is
vital to every all-tube amp’s life! Power amps may be damaged when
tube amps are operated without a connected speaker load or at an
insufficient impedance level!
Combo Only
Check to ensure the wire to the internal speaker is connected properly
to the power amp (see figure). Note that on the 50W Combo, the
internal speaker is connected to the 8-ohm output. On the 100W
Combo, it is connected to the 16-ohm output.
Head and Combo
To avoid very unpleasant surprises, make a habit of
always twisting the MASTER VOLUME knob to the far
left-hand position before turning on the amp.
Input
Connect your guitar to this Input. Please use suitable
shielded cords only – no speaker cords allowed.
Mains
This switch opens the flow of main current supply, and
the blue PILOT LAMP lights up. Ensure the STANDBY
switch is set to OFF and allow the tubes plenty of time
to warm up. They’ll thank you for your patience with a
longer service life.












Switchblade
15
english
Standby
The STANDBY switch breathes life into those glowing
tubes. It controls the anode voltage, not the heating.
When taking a short break from playing, please use
STANDBY rather ON/OFF so the tubes remain at
operating temperature.
If you can’t wait to get to it, go ahead and play your SWITCHBLADE
now. The patient reader is well advised to continue reading before
letting it rip. Particularly chapters 1 (Handling) and 6 (Programming)
are mandatory, even for seasoned players.
Standard Setup and Cable Connections











Table of Contents
1 The Fundamentals of
Handling SWITCHBLADE
2
The SWITCHBLADE’s Channels
2.1 CLEAN Channel
2.2 CRUNCH Channel
2.3 LEAD Channel
2.4 ULTRA Channel
2.5 GAIN
2.6 BASS, MID, TREBLE
2.7 PRESENCE
2.8 MASTER
3
Digital Effects
3.1 REVERB
3.2 DELAY
3.3 MOD FX
4
Master
4.1 VOLUME
4.2 STORE
4.3 ORIGINAL VALUE
4.4 FX LOOP
5 Rear Panel Connections
and Control Features
5.1 EFFECTS ON/OFF
5.2 CHANNEL SELECT
5.3 FX LOOP
5.4 MIDI
5.5 SPEAKERS
6
MIDI Control and Programming
6.1 FSM 432
6.2 Setting SWITCHBLADE’s MIDI Channel
and Switching OMNI ON/OFF
6.3 Factory Settings and How to ReStore Them
6.4 Storing Settings/Programming
7
Replacing Tubes, Service
and Preventive Maintenance
8
Troubleshooting
9
Technical Specifications
Switchblade
16
1 The Fundamentals of Handling
SWITCHBLADE is a tube amp and, as such, works like as a tube amp.
Nevertheless, the handling concept is rather advanced, so time spent
familiarizing yourself with it is time well spent.
At first glance, the knobs look and feel like standard-issue gear:
Control range 300 degrees; 0-10 clockwise; left and right stops.
At second glance, though, you’ll discover that there is just a single set
of knobs to serve all four Channels. One GAIN, one Channel MASTER,
one three-band EQ – that’s it. The selected Channel determines if the
GAIN knob addresses the CLEAN, CRUNCH or LEAD Channel.
The great advantage of this concept is that Channels are independent
and do not share the Gain, Master or voicing knobs; even Presence
is separately adjustable for every Channel and every setting can be
programmed individually to each of the 128 Presets!
Apart from the VOLUME MASTER knob (and of course MAINS and
STANDBY), this applies to all of SWITCHBLADEs control features, that is:
the Channels: CLEAN, CRUNCH, LEAD, ULTRA
the Channel settings: GAIN+BOOST, BASS, MID, TREBLE,
PRESENCE, MASTER
the effect parameters: MOD FX, TIME, FEEDBACK, VOLUME, REVERB
the effect routing options for external devices: FX ON/OFF, SERIAL/PARALLEL
You won’t find any control features for managing the 128 Presets
on Switchblade. The included FSM 432 MIDI board or another MIDI-
enabled controller serves to select Presets and assign memory slots.
More on this in chapter 6.
Note: A knob setting programmed in a Preset and the knob’s actual
setting are not necessarily the same. They are independent: When you
switch from one Preset to another, the knob’s actual position may not
reflect the setting programmed in the Preset. This means you may
well hear something other than what you’re seeing would suggest. As
soon as you touch the knob, it will respond like any other conventional
knob. The ORIGINAL VALUE LED in the MASTER section tells you
the Preset setting. It lights up as soon as the position of the knob
corresponds to the Preset setting. More on this in chapter 4.3.
Note: You may hear a soft background sound when you twist the
knobs. This is a switching noise made the programmable resistor
matrix located behind each knob.
2 The SWITCHBLADE’s Channels
SWITCHBLADE offers four Channels with markedly different sonic
characters. Courtesy of SWITCHBLADE’s programmability, you enjoy
more and more powerful sound-shaping options: The knobs are not
hardwired to the internal circuits, so we were able to tweak their
control ranges and performance to make the most of each Channel’s
characteristic sound.
A chickenhead knob is sited at the far right of the CHANNEL section–
that’s the Channel Selector. Use it to switch among the four Channels
along with their GAIN, BASS, MID, TREBLE, PRESENCE and MASTER
settings.
Note: When you first power up your amp and change Channels, you will
dial up factory settings (see chapter 6.3.2 to learn more). As soon as you
begin dialing in sounds to your taste, it will adopt your Channels settings.
And it recalls your most recently configured sound for each Channel. You’ll
find this to be a tremendous help when programming. More on this in
chapter 6.
2.1 Clean Channel
Tuned to rival classic Californian tone, Switchblade’s Clean Channel
delivers a spectrum of sweet sounds ranging from crystal-clear to
remarkably responsive Crunch tones. The programmable Presence control
adds silken warmth as well as sparkling shimmer to the sonic equation.
Switchblade
17
english
2.2 CRUNCH Channel
Classic British overdrive à la carte! The CRUNCH Channel covers the
diverse tonal spectrum from Clean to mean, and all points in between.
The Gain control’s integrated Boost function transforms tight rhythm
tone into a throaty growl perfect for rockin’ riffs.
2.3 LEAD Channel
The LEAD sound is the first choice for hard-rockin’, classic British
high-GAIN tone to fuel Leads, power chords and riffs. Courtesy of its
fine-tuned compression, this Channel delivers the lubricant that makes
those slick riffs and licks fly off your fingertips.
2.4 ULTRA Channel
American high-Gain sound with sumo-sized low end and snarling top
end. The ULTRA Channel delivers the kind of merciless performance
that is sure to delight nu metal meisters and dropped tuning
aficionados. Ultra is also an alluring alternative for guitarists seeking to
super-size their sound with a high-calorie topping of rich tone.
2.5 GAIN
The GAIN knob determines Input sensitivity and thus the Level of
saturation and distortion. SWITCHBLADE’s GAIN offers a special
feature: Just before the knob arrives at the far right position, a BOOST
stage kicks in (and the red LED lights up). Now, when you see Boost
on other amps, this usually means all frequencies are boosted. But
Switchblade’s Boost amplifies selected frequency ranges for each
Channel to attain creamier tone.
2.6 BASS, MID, TREBLE
The voicing section is tweaked to accomplish the best, most efficient
sound-shaping for each Channel. Getting right to the heart of the sonic
matter, every knob addresses each Channel’s characteristic frequency
ranges. Like on every tube amp, the knobs of a Channel influence each
other. That is, if you boost the Treble, the midrange is cut and vice
versa. This puts a much greater range of subtle tonal variations at your
fingertips.
2.7 PRESENCE
This knob determines the overtone content. Unlike a TREBLE knob,
which boosts whatever high frequencies are available, PRESENCE
actually determines the amount of harmonic overtones generated by
the amp. Usually a PRESENCE knob controls the overtone content
of the overall amp rather than of individual Channels. Courtesy of
SWITCHBLADE’s programmability, you can define PRESENCE settings
not only for each Channel, but also for each Preset.
2.8 MASTER
Use the Channel MASTER knob to adjust the given Channel’s Volume
and balance it out with the other Channels’ Levels. On Switchblade this
knob serves another vital purpose: It lets you store the same sound
at different Volumes to any of the 128 Presets, for example, a softer
version for rhythm and a louder setting for Leads.
Note: The Channel MASTER is a different breed of knob. It adjusts the
Channels’ relative levels, and is tweaked to help you quickly dial in the
best balance. Unlike a conventional Master knob, it can’t be turned
all they way Down; it merely boosts or cuts the given Level. This
design makes musical and practical sense: The Clean Channel normally
requires a much higher Master Level than a distorted Channel, which
is why it is about as loud as the other Channels when the knob is set
to the center position. That’s why the 12 o’clock position is always the
best starting point for adjusting Volume.
3 Digital Effects
SWITCHBLADE offers three independent digital effect sections that can
be used simultaneously. Like Channel settings, all effect settings are
programmable.
Note: The internal effects are added to the signal via an intelligent
analog circuit. Effect routings in no way comprise the integrity of
SWITCHBLADE’s tube tone, which remains intact in all its quality.
3.1 REVERB
SWITCHBLADE’s Reverb is modeled to match the warmth and musicality
of classic spring Reverbs. A genuine improvement over its analog
forebears, it automatically adjusts the Reverb tail to suit the setting: The
more REVERB you add to the signal, the longer the REVERB time.
3.2 DELAY
The Delay section’s VOLUME, TIME and FEEDBACK knobs afford you
total control over all parameters. This lets you dial in everything from
rockabilly style slap-back echo to U2-inspired Delay extravaganzas and
Queen-like bombast.
3.2.1 VOLUME
Adjusts the Volume of the repetitions, sweeping from all the way off to
just as loud as the original signal.
3.2.2 FEEDBACK
Adjusts the number of repetitions from one to infinite.
3.2.3 TIME
Adjusts the Time to the next repetition from 80 ms to 1.4 s.
TIP: TIME can be remote-controlled via the included FSM 432 using
the TAP function. This lets you respond quickly and conveniently to
timing changes. You’ll find TAP to be a very helpful feature, particularly
on stage! More on this in chapter 6.1.3
3.3 MOD FX
The three most important modulation effects are CHORUS, FLANGER
and TREMOLO, and they’re all on board, readily activated via a single
knob. CHORUS is active in the first third, FLANGER in the second third,
and TREMOLO in the final third of the control range. You can shape the
effect within its assigned third of the control range using this knob. The
parameters were tweaked to make musical sense: A twist of the knob
is all it takes to get the desired effect. Twisting clockwise adjusts the
rate of the modulation effects. Modulation depth is adjusted
Switchblade
18
automatically according to the rate so that every knob position gives
you the best effect sound. To switch modulation effects off, simply
twist the knob to the far left-hand position.
3.3.1 CHORUS
At slow settings, the CHORUS sounds thick and lush, providing a great
sound for buoyant ballads. And because effect depth is adjusted auto-
matically, fast CHORUS settings don’t evoke that dreaded seasick tone.
3.3.2 FLANGER
Slow FLANGER settings yield a stately sweeping whoosh effect, while
faster settings give you swirly effects often heard in contemporary rock
and pop tunes.
3.3.3 TREMOLO
The classic TREMOLO effect is great for dialing in typical sounds of the
‘60s as well as contemporary effect sounds.
4 Master
The Master section lets you adjust the amp’s overall Volume, route
external effects, and store Presets.
4.1 VOLUME
As the name would indicate, this knob puts the power amp at your
thumb and forefinger’s command. Exercise restraint when handling
this knob to make music a pleasant rather than a painful experience.
Handling: Unlike the Channel and effect knobs, the MASTER VOLUME
knob is not programmable! It works like any standard knob, and the
position of the knob indicates the actual setting.
Caution: High volume levels can cause hearing damage. Spare yourself
a nasty surprise and twist the MASTER VOLUME knob to the far left-
hand position before powering the amp up.
4.2 STORE
Use the STORE button to save your Presets. See chapter 6.4
for more info.
4.3 ORIGINAL VALUE
This LED tells you which knob setting is stored in the given Preset.
To this end, select a Preset, grab the knob and twist it to the left or
right until this LED lights up. The setting at which the LED lights up
corresponds to the setting stored in the Preset.
4.4 FX LOOP
SmartLoop™ is a special effects routing circuit offering a switchable
Parallel/Serial effects loop for patching in external effect devices.
Its status is stored in each Preset, that is, whether it is on or off and
configured in a parallel or serial circuit.
4.4.1 SERIAL
Switches the effects loop from Parallel (LED does not light up) to Serial
(LED lights up).
4.4.2 FX ON
Switches the effects loop on (LED lights up) and off (LED does not light up).
Tip: If you have not inserted an effect device into the FX Loop, you
can use this circuit for other purposes and store the configurations
individually in each preset:
In parallel mode, you can use the RETURN jack to connect a second
instrument or any other audio source. You can also route the amp’s
signal to a second power amp.
In serial mode, the effects loop lets you control the amp’s volume
remotely by simply connecting an analog Volume pedal to SEND/
RETURN.
Caution: The signal chain is severed if the effects loop is configured
serially and no effect device is connected. Send is not the best to-mixer
routing option because it accesses the preamp signal only. Patch the
power amp signal to a mixing console via the Hughes & Kettner
Red Box® and the speaker outputs.
5 Rear Panel Connections and Control Features
5.1 EFFECTS ON/OFF
This port accepts the two-way Hughes & Kettner® FS-2 footswitch.
Button 1 switches internal effects; button 2 the external effects loop.
The FS-2’s LED lights up to indicate effects are active and the FX ON
button is engaged. It does not light up if the internal effects are
bypassed or the FX ON button is switched off.
Note: The footswitch deactivates the FX ON button on the front panel!
When a footswitch is connected, it always has priority. The current
status of the footswitch is valid when switching Channels, irrespective
of the switching status stored in the preset! The front panel FX ON
button now serves as an LED display indicating the status of the
footswitch.
5.2 CHANNEL SELECT
If you ever leave your MIDI board behind, this flexible fall-back
connector for footswitches will help get you through the gig. It lets
you switch remotely between two Channels, say CLEAN and ULTRA,
using standard one-way footswitches such as the Hughes & Kettner®
FS-1. A two-way footswitch such as the Hughes & Kettner® FS-2
may also be connected. In this case, button 1 is responsible for the
Channels, and button 2 is disabled. SWITCHBLADE even accepts the
four-way Hughes & Kettner® FS-4 footswitch that ships with Hughes &
Kettner® Trilogy and Matrix amp. It lets you switch all four Channels.
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Switchblade
19
english
Note: The footswitch changes the Channels only, and not presets.
That is, it activates the most recent Channel settings and it does not
switch effects.
5.3 FX LOOP
If you wish to use an external effect device, you can insert it into the
FX LOOP.
5.3.1 FX SEND
Connect this jack to your effects processor‘s input jack.
5.3.2 FX LEVEL
This button cuts the FX SEND’s output level by 10 dB and boosts the
FX RETURN’s input sensitivity by 10 dB to match the FX Loop to the
effect device’s input level. Press this button when using processors
designed to handle instrument levels.
5.3.3 FX RETURN
Connect this jack to your effects processor‘s output.
5.4 MIDI
SWITCHBLADE is MIDI-enabled, meaning that it communicates with
other MIDI devices.
5.4.1 MIDI IN
Connect the included Hughes & Kettner® FSM 432 or any other MIDI
sender to this port so that you can select and switch Presets remotely.
Though this is a seven-pin port, you can connect a standard five-pin
MIDI cable. The two additional terminals serve to supply phantom
power to the FSM 432.
5.4.2 MIDI THRU
This port forwards signals patched into the MIDI IN port to other
devices. You can connect any external MIDI-enabled signal processor
or any MIDI receiver that you wish to switch synchronously with
SWITCHBLADE.
5.5 SPEAKERS
SWITCHBLADE offers separate outputs for all standard impedances:
You have 1 x 4-ohm, 1 x 8/2 x 16-ohm, and 1 x 16-ohm outputs at
your disposal. Always ensure the impedance (that is, the ohm value) is
correct. Mismatches can corrupt the sound (high-impedance speaker
connected to a low-impedance output) and harm the amp (low-
impedance speaker connected to a high-impedance output).
Note: You may of course connect several cabinets to one port, even
if they have different impedances. Usually speaker cabinets are
connected in Parallel. Two cabinets of the same impedance connected
in Parallel have half the impedance of a single cabinet. For example, if
you have two 8-ohm cabinets, you must connect these to the 4-ohm
output. If you connect two cabinets with different impedances (R1, R2)
in parallel, the resulting resistance (R) is calculated by multiplying the
two individual resistances and dividing their product by the sum of the
individual resistances. Use the following formula to do this:
R = ( R1 x R2 ) / ( R1 + R2 )
Take as an example a one 8-ohm and one 16-ohm cabinet:
R = ( 8 x 16 ) / ( 8 + 16 )
R = 128 / 24
R = 5.33
The cabinets’ impedance may never be lower than the amp’s output
impedance, so this combination must be connected to the 4-ohm
output. However, we strongly advised against configuring setups with
mismatched cabinets, and highly recommend using combinations of
cabinets with the same impedance!
6 MIDI Control and Programming
6.1 FSM 432
The included Hughes & Kettner® FSM 432 MIDI board is a remote
control serving to select the 128 memory slots conveniently arranged
in 32 Banks of four presets each. You can easily configure setups any
way you wish, say by assigning the four presets of a bank to a song.
6.1.1 PRESET A B C D
Presets within a bank can be activated directly, that is, switching from
A to B within the same bank occurs immediately. The LED above the
A,B,C,D buttons indicates the preset.
6.1.2 BANK UP/DOWN
If you want to call up a preset in another bank, you can select the bank
via UP and DOWN while continuing to play using the current preset.
The number of the bank is indicated in the display, and it flashes until
you select a preset via A,B,C,D. Not until then will SWITCHBLADE load
the new preset.
DIRECT MODE is available if you wish to trigger a direct program
change via bank Up/Down. In this mode, the FSM 432 will not wait for
your input, instead switching immediately, for example, from preset
B in bank 16 to preset B in bank 17 (UP) bank or 15 (DOWN). Direct
Mode is activated as follows:
Press and hold TAP, and then press PRESET A.
First release PRESET A, and then TAP: The decimal point in the
display lights up.
Follow the same sequence to deactivate DIRECT MODE. Volatile rather
than permanent, DIRECT MODE is automatically deactivated when you
power SWITCHBLADE down!
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
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Switchblade
20
6.1.3 TAP
The TAP function gives you a very fast and convenient option for
changing the Delay’s TIME parameter. TAP comes in particularly handy
on stage: Simply tap your foot on the TAP button in Time with the
groove to match delay Time to the tempo. The effect adopts the new
time after the second tap. The TAP LED flashes for about five seconds
in time with the beat to give you a visual indication of the delay time.
Note: The TAP function works only when the DELAY is active. If the
DELAY is off, the effect will not adopt your TAP tempo.
6.1.4 Switching External Devices via the
FSM 432, Setting the MIDI Send Channel
If you wish to switch devices connected to SWITCHBLADE MIDI THRU
– say, a MIDI effect device – using the FSM 432, ensure the effect
device is set to the FSM 432’s MIDI Channel or to OMNI. Consult the
device’s manual for more info.
To set the FSM 432’s MIDI Send Channel, proceed as follows:
Turn SWITCHBLADE on while pressing the FSM 432’s PRESET A
button. The display flashes.
Release button A. Use UP/DOWN to view and set the MIDI Channel
to a number between 1 and 16.
Quit and store by pressing the PRESET A button.
Caution: If SWITCHBLADE and FSM 432 are not set to the same
MIDI channel, the amp will not respond to program changes!
Activating OMNI solves the problem in the event of an “emergency.”
See chapter 6.2 to learn more.
Note: If an external effect device is connected to MIDI THRU and
you want to switch Switchblade and the effect device simultaneously
with the same program change command, you must configure
Switchblade’s Store function and program this device accordingly.
Note: The table above should be big help if you wish to switch the
Presets of a device connected to the MIDI THRU directly via the
FSM 432. It shows the program changes sent by the bank/preset
combination. Please bear in mind that some MIDI devices switch
program 1 via program change command 0. If this is the case with
your outboard gear, simply add a 1 to each value indicated in this
table to activate the desired program.
6.2 Setting Switchblade’s MIDI
Channel and Switching OMNI ON/OFF
Press the SERIAL button longer than two seconds when SWITCHBLADE
is in normal operating mode, and the ORIGINAL VALUE LED will start
flashing. This assigns special programming functions to the amp’s LEDs
and buttons:
FX ON
Now serves as a +1/UP button for setting the MIDI Channel.
Serial
Now serves as a -1/DOWN button for setting the MIDI Channel.
Store
OMNI ON/OFF switches. If the STORE button (OMNI On) lights up,
SWITCHBLADE responds to all incoming program changes, irrespective
of the MIDI Channel over which they are sent. If the light on the button
is extinguished (OMNI OFF), it responds only to messages sent via the
defined MIDI Channel.
Bank
Preset
Programchange
Number
Bank
Preset
Programchange
Number
Bank
Preset
Programchange
Number
Bank
Preset
Programchange
Number
1 A 0 9 A 32 17 A 64 25 A 96
1 B 1 9 B 33 17 B 65 25 B 97
1 C 2 9 C 34 17 C 66 25 C 98
1 D 3 9 D 35 17 D 67 25 D 99
2 A 4 10 A 36 18 A 68 26 A 100
2 B 5 10 B 37 18 B 69 26 B 101
2 C 6 10 C 38 18 C 70 26 C 102
2 D 7 10 D 39 18 D 71 26 D 103
3 A 8 11 A 40 19 A 72 27 A 104
3 B 9 11 B 41 19 B 73 27 B 105
3 C 10 11 C 42 19 C 74 27 C 106
3 D 11 11 D 43 19 D 75 27 D 107
4 A 12 12 A 44 20 A 76 28 A 108
4 B 13 12 B 45 20 B 77 28 B 109
4 C 14 12 C 46 20 C 78 28 C 110
4 D 15 12 D 47 20 D 79 28 D 111
5 A 16 13 A 48 21 A 80 29 A 112
5 B 17 13 B 49 21 B 81 29 B 113
5 C 18 13 C 50 21 C 82 29 C 114
5 D 19 13 D 51 21 D 83 29 D 115
6 A 20 14 A 52 22 A 84 30 A 116
6 B 21 14 B 53 22 B 85 30 B 117
6 C 22 14 C 54 22 C 86 30 C 118
6 D 23 14 D 55 22 D 87 30 D 119
7 A 24 15 A 56 23 A 88 31 A 120
7 B 25 15 B 57 23 B 89 31 B 121
7 C 26 15 C 58 23 C 90 31 C 122
7 D 27 15 D 59 23 D 91 31 D 123
8 A 28 16 A 60 24 A 92 32 A 124
8 B 29 16 B 61 24 B 93 32 B 125
8 C 30 16 C 62 24 C 94 32 C 126
8 D 31 16 D 63 24 D 95 32 D 127
Switchblade
21
english
FACTORY SETTING: MIDI CHANNEL = 1, OMNI = ON
Note: OMNI ON is helpful if you are unsure via which channel
a connected MIDI device sends its messages.
During the MIDI setup routine, the LEDs that normally indicate the
preamp Channel indicate the MIDI Channel. The following table MIDI
Channel lists the MIDI Channel settings in what is called binary code:
MIDI-Kanal Boost Clean Lead Ultra
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Press and hold SERIAL for a few moments to quit the MIDI setup
routine and store the settings. The amp returns to its most recent
operating status (normal mode).
6.3 Factory Settings and Factory Reset
A factory reset is a seldom needed feature. Nevertheless, be sure to
read the explanation carefully to ensure you don’t accidentally delete
your presets.
6.3.1 Triggering a Factory Reset
If you press STORE and FX SERIAL simultaneously while powering the
amp, all settings are reset, including the 128 MIDI-switchable presets
and the basic MIDI configuration.
6.3.2 Factory Presets and Basic MIDI Configuration
The A to D presets of all banks correspond the channel settings; that is,
all 32 banks have the same settings: Preset A corresponds to Clean, B
to Crunch, C to Lead, and D to the Ultra Channel.
The basic MIDI configuration is:
OMNI ON MIDI Channel: 1
FX ON is switched off. SERIAL is deactivated.
CAUTION: This procedure is a last-resort option! It irrevocably wipes
out all stored settings.
6.4 Storing Settings/Programming
You have two options for storing a preset to one of the 128 memory
slots: Select a new memory slot via MIDI (6.4.1) or overwrite the
preset directly at the device (6.4.2).
6.4.1 Selecting a New Memory Slot via MIDI Learn
Press the STORE button briefly; it lights up to signify that it is armed
(MIDI Learn).
Select a MIDI bank from 1 to 32 on the FSM 432; it flashes to signify
that the FSM 432 is waiting for input via one of the four preset
buttons A to D.
Engage preset button A,B,C or D; the board stops flashing, the light
on the STORE button extinguishes, and the preset is stored.
Caution: When the FSM 432 is in DIRECT MODE (see chapter 6.1.2),
a BANK UP/DOWN command also triggers the storage process! We
recommend deactivating Direct Mode when programming to prevent
inadvertent overwriting of presets.
Note: Here’s how to proceed for other manufacturers’ MIDI boards
and MIDI-enables devices: Arm SWITCHBLADE by engaging the
STORE button and selecting the desired memory slot. As soon as
SWITCHBLADE receives a valid program change command, the STORE
button extinguishes and the preset is stored.
If an error occurs (the amp remains armed), you can cancel the storage
process by pressing STORE again.
6.4.2 Overwriting Presets Directly at the Device
There is an easier way to overwrite the most recently selected preset
than going from the amp to the MIDI board and back after every edit:
Press and hold the STORE button until its light extinguishes (after
about two seconds). The ORIGINAL VALUE and the Channel LEDs also
flash to confirm. Then you can release the STORE button and your
settings are stored.
7 Replacing Tubes, Service
and Preventive Maintenance
SWITCHBLADE is factory-loaded with EL34 and 12AX7 tubes. Once
they’ve been burned in – that is, operated continuously under a load –they
are subjected to a rigorous selection process. Their electrical specs and
mechanical status (microphonics) are checked, and then they are installed
in an amp and their sonic performance is auditioned. One of the most
important steps in this process is tube matching, whereby tubes with the
same characteristics are teamed up in matched sets of power tubes.
When to Replace Tubes
The tubes in SWITCHBLADE are exemplary in terms of quality,
workman-ship and long service life. Nonetheless, tubes show definite
signs of wear when their service life is nearing its end. Telltale signs are
increased microphonics, noise and hiss, muddier tone through loss of
high-end frequencies, degraded performance, etc. Take these indications
seriously and replace old tubes. Not only do these side effects take their
toll on sound quality, they also indicate the aging tube will soon fail!
Switchblade
22
Note: Replacing tubes for experimentation purposes is not
recommended. Installing the wrong tubes will damage the amp and
cost you a lot more than you bargained for in repair costs.
Before you start swapping tubes, ask yourself these questions:
Was the fault or failure of the tube caused by the tube itself or by a
flawed peripheral device or component, perhaps a defective speaker
cable? If you don’t get to the bottom of the problem and remedy it,
it may crop up again even after you replace the tubes.
Did the Mains voltage fluctuate or spike while the amp was on? In
all-tube amps, over-voltage surges in the Mains net can certainly
cause drop-outs. Over-voltages are often caused by generators and
faulty high-current power circuits.
Perhaps a fuse blew even though none of the tubes is actually
defective? An old fuse, tube de-ionization or Mains voltage power
surges may have triggered the fuse.
Things to Bear in Mind When Replacing Tubes
Replacing tubes is a job best left to qualified professionals!
Accordingly, the following guidelines are addressed and apply to
qualified service technicians only:
Pull Switchblade’s Mains plug and allow for a discharge time of at least
two minutes before removing the chassis from the rear of the amp.
Once the chassis has been removed, carefully ease the tubes out of
their sockets.
A single power tube may only be replaced if the replacement tube
precisely matches the original, that is, the old and new tubes’
characteristics are identical.
When a new matched set of power tubes with characteristics
identical to the old set is installed, it is not absolutely necessary to
re-bias the amp.
The amp must be biased when a replacements set’s characteristics do
not match the original set’s. This requires experience and extensive
working knowledge in measuring techniques, which is why this is a
job for qualified technicians with tube amp tuning experience.
How to Prolong Tube Life
Never operate Switchblade without connecting a load (loudspeaker)!
Never connect speaker cabinets with an impedance that is too high
or low!
Always use high-quality, heavy-duty speaker cords that won’t crimp!
Use the STANDBY switch for short breaks!
Avoid exposing the amp to vibrations, especially when it’s powered up.
Switch the amp off well before transporting it to allow tubes to cool
off completely.
Make sure all peripheral devices and connecting cords are in a state
of good repair!
Ensure air can circulate freely around the amp’s ventilation slots at
all times!
Never expose Switchblade to extreme heat or cold!
Prevent the intrusion of dust and moisture!
Always check peripheral gear’s specs to ensure these accessories are
suitable for the amp.
Never connect devices with high output signal Levels to
Switchblade’s Input.
Never operate the amp with Mains power that is too high or too
low. When in doubt ask the venue’s sound technician or facility
engineer.
Refrain from DIY repairs! Also have a qualified technician replace
internal fuses.
8 Troubleshooting
Mains connection: SWITCHBLADE
won’t power up when you switch it on.
It‘s not getting AC power. Check the Mains cord to see if it is
connected and firmly seated.
The Mains fuse is defective. Ensure it is replaced with another fuse
bearing the same rating.
The local Mains voltage does not match Switchblade’s operating voltage
Available Voltages and How to Adapt Them
Switchblade ships in two versions rated for 110/120V and 220-240V.
You will find the rating indicated on the housing above the Mains
socket. Both models offer two operating voltages that are selected
using the voltage selector integrated in the Mains socket. Ensure that
the Mains voltage matches the voltage rating appearing in the voltage
selector window. This value is legible when the amp is in the standard
operating position, that is, placed right side up. The upright number
indicates the currently selected voltage, and the inverted number
indicates the alternative voltage. Check also the fuse ratings to ensure
they match the ratings indicated on the rear panel.
Voltage selection and fuse replacement may be performed by
experienced service technicians only. Accordingly, the following notes
are addressed exclusively to service technicians:
Use a small flat screwdriver to remove the voltage selector from the
Mains socket.
If the fuse is defective, replace it with a fuse bearing the specified rating.
Turn the voltage selector and insert it back into the port so that the
desired Mains voltage rating is legible and appears at the top left
(next to the “Voltage Setting” arrow).
HEAD / COMBO 100
Switchblade
23
english
Switchblade is connected
properly, but no sound is audible.
The guitar’s VOLUME knob is turned all the way down.
The amp is set to STANDBY.
The amp’s VOLUME knob is turned all the way down.
The effects loop is active and set to SERIAL, but no effect device is
connected.
The anode fuse has blown. Ensure that it is replaced with a fuse of
the same rating.
The fuse for the tube heating tripped (the tubes don’t glow). Ensure
that it is replaced with a fuse bearing the same rating.
The amp makes ringing noises
when played and tends to Feedback.
One or several tubes are microphonic. Replace the defective tube
with another of the same type.
Signs of tube wear such as increased microphonics and
noise, Treble loss, weak power output or muddy sound
begin reappearing just a few hours after replacing tubes.
The wrong tubes were installed when old tubes were replaced or
the amp was not biased properly. Take the amp to a professional to
correct the problem.
The sound is washed out or muddy when you switch an
effects processor on.
The signal processor provides a wet signal that is blended with
the dry or original signal. Depending on the type of effect, the
processor may be returning a dry signal back along with wet signal,
which causes phase cancellations when mixed to the dry signal in
Switchblade’s Parallel loop. To prevent this, set the effects loop
to SERIAL or turn the dry signal all the way down on the signal
processor.
COMBO 50
Switchblade
24
9 Technical Specifications
All level indications relate to 0 dBV (1V RMS).
9.1 Inputs
INSTRUMENT Input
Input: 6.3 mm (1/4”) jack
Type: unbalanced
Input impedance: 1 MW
Sensitivity: - 50 dB (Clean Channel)
Max. Input Level: 0 dB
FX Return
Input: 6.3 mm (1/4”) jack
Type: unbalanced
Input impedance: 48 k W
Max. sensitivity: -10dB button engaged: - 21 dB,
disengaged: - 11 dB
Max. Input Level: -10dB button engaged: + 0 dB,
disengaged + 10 dB
MIDI IN
Port: DIN 45 329 (7-pin )
Data reception: Program change data, Tap Delay function
Channels: 16, Omni mode
Power supply: 15V DC max. 200mA, pin 6 = positive,
pin 7 = negative
9.2 Outputs
FX Send
Output: 6.3 mm (1/4”) jack
Type: unbalanced
Output impedance: 2.2 k W
Output Level: + 3 dB
Max. output Level: -10dB button engaged: - 2 dB,
disengaged: + 8 dB
MIDI THRU
Port: DIN 45 328 ( 5-pin)
Data handling: All data sent to MIDI IN are patched
out unchanged.
Speaker Outputs
6.3 mm (1/4") jacks: 1 x 4 ohms, 2 x 16 ohms / 1 x 8 ohms,
1 x 16 ohms
Speaker
100 Combo 2 x 12" Eminence® Rockdriver 60
50 Combo 1 x 12" Eminence® Rockdriver 60
9.3 General Electrical Data
Switchblade 100 Head/Combo Switchblade 50 Combo
Max. current consumption:
440 watts 290 watts
Max. power consumption:
1.75A @ 240 volts 0.97A @ 240 volts
1.89A @ 220-230 volts 1.07A @ 220-230 volts
3.50A @ 117-120 volts 2.00A @ 117-120 volts
3.95A @ 100 volts 2.15A @ 100 volts
Mains voltage tolerance range: +/- 10 %
External fuses (anode):
1 x T 630 mA 1 x T 400 mA
Internal fuses:
1 x TT 10 A Slo Blo 1 x TT 10 A Slo Blo
2 x T 630 mA 2 x T 630 mA
Mains fuse (5 x 20 mm):
Europe: (variable: 220 V-230 V / 240 V
1 x 250 V / T 1.6 A 1 x 250 V / T 1 A
USA/Canada/Asia:( variable: 100 V / 120 V)
1 x 250 V / T 4 A 1 x 250 V / T 2 A
Ambient operating temperature range:
0 °C to + 35 °C 0 °C to + 35 °C
9.4 General Mechanical Data
100 Head 100 Combo 50 Combo
Dimensions: (including corners, handles, feet)
Width: 750 mm 647 mm 600 mm
Height: 280 mm 500 mm 500 mm
Depth: 258 mm 285 mm 285 mm
Weight: 17.6 kg 30.3 kg 22.8 kg
Switchblade
25
english
Switchblade
26
Prefacio
Hughes & Kettner® proporciona por primera vez algo con lo que
muchos guitarristas llevan soñando desde hace tiempo:
un diseño de válvulas completo y una versatilidad sin límites en
amplificadores modeling.
Desde hace más de 20 años, hablar de Hughes & Kettner® es hablar
de conceptos de amplificadores que marcan nuevos rumbos, que
llevan más allá las posibilidades de expresión por medio de la
guitarra. Hitos como el AS 64 (el primer amplificador totalmente
programable del mundo), el Access (el primer amplificador de válvulas
programable), el TriAmp (el primer amplificador de válvulas de seis
canales) y el zenTera (que hasta el día de hoy sigue conociéndose
como el rey de los amplificadores digitales) han definido y continúan
definiendo el estándar de lo factible técnica y acústicamente. Cada
uno de estos amplificadores ha dejado su impronta en SWITCHBLADE,
convirtiendo por fin en una realidad su revolucionario concepto.
Te deseamos muchas horas de disfrute con tu SWITCHBLADE.
Tu equipo Hughes & Kettner®.
Antes de la Puesta en marcha
Por favor antes de la puesta en servicio debes leer neces ariamente las
instrucciones de seguridad es página 64.
Algunas advertencias de precaución antes de que empieces a utilizar
tu SWITCHBLADE: ¡es muy potente! Las potencias de Volumen
elevadas pueden causar problemas de audición.
Asegúrate de que entra suficiente aire por las superficies de ventilación.
Es imprescindible que elijas para colocarlo una superficie firme, libre de
influencias mecánicas y térmicas que puedan perjudicar la seguridad de
funcionamiento del aparato, y que garantice la seguridad de las personas.
El fabricante no se hace responsable de los daños causados en el aparato
o en otros aparatos como consecuencia de una utilización incorrecta.
Puesta en Marcha
Antes de conectar el SWITCHBLADE a la red eléctrica, cerciórate de
que los interruptores MAINS y STANDBY están apagados (deben estar
hacia abajo) y de que la tensión indicada en el MAINS INPUT (junto a
la flecha „Voltage Setting“, ver figura) coincida con la tensión de red
de la zona.
La figura muestra como ejemplo la versión de 100/120 voltios. Junto
a la flecha se halla la indicación de tensión 100 V. Esto significa que el
amplificador sólo puede funcionar con una tensión de red de 100 V. Si el
dato que se indica en el Switchblade,
al lado de la flecha, no coincide
con la tensión con la que quieres
utilizarlo, no puedes conectarlo de
ninguna manera. Volveremos sobre
este tema en el capítulo 8.1.
Sólo Head
En primer lugar debe
conectarse el cable de
las cajas en la salida
correspondiente del Head.
Las salidas no pueden utilizarse simultáneamente. Dicho de otra forma:
bien 1 x 4 ohmios, bien 2 x 16 ohmios, bien 1 x 8 ohmios o bien
1 x 16 ohmios. No se puede mezclar, por ejemplo, una caja de 4
ohmios conectada a una salida de 4 ohmios con una caja de 16
ohmios conectada una conexión de 16 ohmios. Encontrarás más
información sobre este tema en el capítulo 5.5 „Altavoces“.
El otro extremo del cable se conecta a la entrada de la caja. Esto es
de importancia vital en el caso de los amplificadores de válvulas. Si
se hace funcionar un amplificador de válvulas sin que haya una caja
conectada o con una impedancia demasiado baja, pueden producirse
daños en la etapa final de potencia.
Sólo Combo
Comprueba si el cable de conexión del altavoz interno está conectado
correctamente a la etapa final de potencia (ver figura). Ten en cuenta
lo siguiente: en el Combo 50, el altavoz interno está conectado a la
salida de 8 ohmios, mientras que en el Combo 100 lo está a la salida
de 16 ohmios.
Head y Combo
Para evitar sorpresas desagradables, antes de conectar
el amplificador, gira siempre el regulador MASTER
VOLUME hasta el tope del lado izquierdo.
Input
Conecta la guitarra con esta entrada. Utiliza para ello
un cable de guitarra apantallado adecuado apara esta
función, no un cable de altavoz.
Mains
Este interruptor abre el suministro de alimentación
principal; se encenderá la luz azul PILOT LAMP.
Comprueba siempre que el interruptor de STANDBY












Switchblade
27
se encuentre en posición OFF y deja que las válvulas cuenten con un
breve período de calentamiento. Te lo agradecerán con una vida útil
más larga.
Standby
Con el interruptor de STANDBY darás vida a las válvulas
incandescentes. STANDBY conecta la tensión anódica de las válvulas,
no el calentamiento. Por esta razón debes utilizar
STANDBY en vez de MAINS cuando hagas breves
descansos con el instrumento, ya que de esa forma las
válvulas mantienen la temperatura de funcionamiento.
Si ya no aguantas más sin utilizar tu SWITCHBLADE, ¡adelante, hazlo!
Si eres un lector paciente, en cambio, sería interesante que siguieses
leyendo antes de ponerte manos a la obra. Concretamente los
capítulos 1 (Utilización) y 6 (Programación) son de lectura obligatoria
incluso para los guitarristas experimentados.
Configuración estándar y cabLeado
Contenido
1 Fundamentos de la
utilización de Switchblade
2
Los canales de SWITCHBLADE
2.1 Canal CLEAN
2.2 Canal CRUNCH
2.3 Canal LEAD
2.4 Canal ULTRA
2.5 GAIN
2.6 BASS, MID, TREBLE
2.7 PRESENCE
2.8 MASTER
3
Efectos digitales
3.1 REVERB
3.2 DELAY
3.3 MOD FX
4
Master
4.1 VOLUME
4.2 STORE
4.3 ORIGINAL VALUE
4.4 FX-LOOP
5 Conexiones y elementos
de mando de la trasera
5.1 EFFECTS ON/OFF
5.2 CHANNEL SELECT
5.3 FX LOOP
5.4 MIDI
5.5 SPEAKERS
6
Control y programación MIDI
6.1 FSM 432
6.2 Ajuste del canal MIDI del SWITCHBLADE,
conexión y desconexión del modo OMNI
6.3 Ajuste de fábrica y su restablecimiento
6.4 Procedimiento de almacenamiento/programación
7 Cambio de válvulas, mantenimiento
y conservación
8 Posibles fuentes de fallos,
solución de problemas
9
Datos técnicos











español
Switchblade
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1 Fundamentos de la
utilización de Switchblade
SWITCHBLADE es un amplificador de válvulas y como tal funciona.
Con todo, es necesario invertir una atención especial para familiarizarse
con su innovador concepto.
A simple vista, la utilización de los reguladores es igual que de costumbre:
con un área de regulación de 300 grados, 0-10, en el sentido de las
agujas del reloj, con un tope a la izquierda y otro a la derecha.
Si se observa mejor, no obstante, se percibe que hay un sólo juego de
reguladores para los cuatro canales. Hay solamente un GAIN, un canal
MASTER, una regulación de sonido de triple banda. Hasta que se
selecciona el canal no se determina si, por ejemplo, el regulador GAIN
se referirá al canal CLEAN, al CRUNCH o al LEAD.
La gran ventaja de este concepto es que los canales son totalmente
independientes y no necesitan compartir el GAIN, MASTER o el control
de sonido; incluso PRESENCE es ajustable separadamente para cada
canal y programable en 128 preajustes.
Hasta en el regulador MASTER VOLUME (y naturalmente MAINS y
STANDBY), ésa es la filosofía de todos los elementos de mando de
SWITCHBLADE. Son:
los canales: CLEAN, CRUNCH, LEAD, ULTRA
los ajustes de canal: GAIN + BOOST, BASS, MID, TREBLE, PRESENCE,
MASTER
los parámetros de efectos: MOD-FX, TIME, FEEDBACK, VOLUME, REVERB
el routing de efecto para aparatos externos: FX ON/OFF, SERIAL/
PARALLEL
El Switchblade en sí no cuenta con elementos de mando para la
gestión de los 128 preajustes. La selección de los preajustes, así como
la asignación de un espacio de memoria, se realiza mediante el panel
MIDI FSM 432 que se suministra, o por medio de otros controladores
con funcionalidades MIDI. Volveremos sobre este tema en el capítulo 6.
Observación: El ajuste de un regulador programado en un preajuste
es independiente de su posición o, dicho de otra forma, la posición de
un regulador no corresponde necesariamente a su ajuste tras el paso
de un preajuste a otro. Esto significa que en ciertas circunstancias
puede verse una cosa y oírse otra. Tan pronto como se mueva el
regulador, se comporta como de costumbre. Para consultar los
ajustes asignados al preajuste está el LED ORIGINAL VALUE de la
sección MASTER. Se enciende en el momento en que la posición del
regulador corresponde con el ajuste de un preajuste. Volveremos
sobre este tema en el capítulo 4.3.
Nota: Al girar el regulador pueden surgir ruidos parásitos audibles. Se
trata del ruido de cambio de la matriz de resistencia programable que
se esconde detrás de cada potenciómetro.
2 Los canales de SWITCHBLADE
SWITCHBLADE ofrece 4 canales de carácter independiente. Gracias a
su naturaleza programable, los canales de SWITCHBLADE ofrecen una
enorme variedad de posibilidades: dado que los potenciómetros no se
encuentran „cabLeados“ de manera fija con los circuitos internos, los
rangos de regulación y las líneas características de los potenciómetros
se ajustan a la naturaleza del canal seleccionado.
A la derecha de todo, en la sección CHANNEL, se encuentra el
interruptor de canal preparado como „Chickenhead“. Con el
„Chickenhead“ se conmutan los cuatro canales junto con sus ajustes
de GAIN, BASS, MID, TREBLE, PRESENCE y MASTER.
Nota: Antes de la primera puesta en servicio, al cambiar de canales
se utilizan los ajustes de fábrica; consulta el capítulo 6.3.2. En cuanto
empieces a trabajar con el amplificador, aceptará los ajustes que tú
mismo hagas para los canales: recordará para cada canal el último
sonido ajustado. En la práctica esto funciona como una gran ayuda de
programación; consulta los detalles en el capítulo 6.
Switchblade
29
2.1 Canal CLEAN
El canal CLEAN de SWITCHBLADE ofrece, sobre la base de una
sintonización californiana clásica, un amplio espectro de sonido Crunch,
desde el totalmente transparente al dinámicamente reactivo. La
regulación de Presence programable permite obtener sonidos Clean
tanto cálidos y sedosos como los más brillantes y de agudos muy
definidos.
2.2 Canal CRUNCH
El clásico overdrive británico a la carta. Este canal ofrece el variado
espectro de sonido que va de los Clean a los saturados. Con la función
BOOST integrada en el regulador GAIN se obtiene el Crunch cañero
oficial para los riffs rockeros.
2.3 Canal LEAD
El sonido LEAD es la primera opción para el rock duro, solos high
Gain clásicos del rock británico y los riffs powerchord. Gracias al
preciso calibrado de la compresión de este canal, los riffs y licks salen
prácticamente solos.
2.4 Canal ULTRA
Sonido high Gain americano con graves gruesos y agudos rechinantes.
El canal ULTRA ofrece el sonido cañero que justamente piden los fans
del Nu Metal y el Drop Tuning. Este canal es también una alternativa
interesante para los guitarristas que busquen un sonido mucho más
grueso para sus solos.
2.5 GAIN
El regulador GAIN detemina la sensibilidad de entrada y con ella
la saturación o distorsión. El GAIN de SWITCHBLADE ofrece una
particularidad: un poco antes del tope derecho se llega a un nivel
BOOST (LED rojo). El Boost normalmente significa una elevación de
nivel de todas las frecuencias; en el SWITCHBLADE el Boost refuerza
en cada canal solamente los rangos de frecuencia seleccionados. De
esta forma se obtienen sonidos más cremosos.
2.6 BASS, MID, TREBLE
La acción del control de sonido se encuentra precisamente ajustada
a los canales. En cada canal la regulación interviene en el rango de
frecuencias características de su sonido base. Como es habitual en
los amplificadores de válvulas, dentro de un canal los reguladores se
influyen recíprocamente. Esto quiere decir que un aumento de los
agudos se traduce en un descenso de los medios y viceversa. Esta
características permite una gran diversidad de matices de sonido.
2.7 PRESENCE
Este regulador determina la parte de armónicos. A diferencia
del regulador TREBLE, que intensifica los agudos preexistentes,
con PRESENCE se determina la parte de armónicos generados.
Normalmente el regulador PRESENCE se encarga de la parte de
armónicos del amplificador en su totalidad, y no de cada uno de los
canales. Gracias a su naturaleza programable, SWITCHBLADE permite
contar con ajustes PRESENCE en cada canal, sino incluso en cada
preajuste.
2.8 MASTER
Con el canal MASTER se ajusta el Volumen de un canal al de los
otros canales. En Switchblade este regulador tiene una significación
importante: gracias a los 128 preajustes, el mismo sonido puede
memorizarse con diferentes volúmenes, por ejemplo como sonido de
ritmo y de solo.
Nota: El canal MASTER ya está ajustado al nivel de cada uno de
los canales y adapta los canales recíprocamente. A diferencia de lo
habitual, el regulador MASTER nunca se gira por completo, sino que
únicamente baja el nivel o lo eleva. Con esta adaptación, el canal
CLEAN, por ejemplo, que por regla general necesita esencialmente
más nivel MASTER que un canal distorsionado, está ya en posición
intermedia a aproximadamente el mismo Volumen que los otros
canales. El ajuste „a las doce“ es por lo tanto siempre la mejor base
de salida para una adaptación de Volumen.
3 Efectos digitales
Switchblade te ofrece tres secciones independientes de efectos, que
pueden utilizarse simultáneamente. Igual que los ajustes de canal,
todos los ajustes de efectos son programables.
Observación: Los efectos internos se añaden a la señal mediante
un routing inteligente por vía analógica. El sonido de válvulas no se
interrumpe en ningún punto de SWITCHBLADE y mantiene siempre
toda su calidad.
3.1 REVERB
El Reverberador de SWITCHBLADE se inspira en la calidez y
musicalidad de un Reverberador de muelle clásico. Una verdadera
mejora en comparación con el equivalente analógico es la adaptación
automática del tiempo de Reverberación: cuanto más REVERB se
añada a la señal, más larga será la Reverberación.
3.2 DELAY
Con los reguladores de VOLUME, TIME y FEEDBACK, la sección de
Delay ofrece un control integral sobre todos los parámetros. De este
modo se pueden llevar a cabo todos los Delays típicos, desde el
Rockabilly al Queen pasando por el U2.
3.2.1 VOLUME
Regula el Volumen de las repeticiones desde „off“ hasta „exactamente
igual que la señal original“.
3.2.2 FEEDBACK
Regula el número de repeticiones desde 1 a infinitas.
3.2.3 TIME
Regula de forma continua el tiempo que ha de transcurrir hasta la
siguiente repetición, desde 80ms hasta 1,4s.
español
Switchblade
30
CONSEJO: TIME puede controlarse a distancia con el FSM 432
suministrado por medio de la función TAP. De este modo tendrás la
posibilidad de reaccionar con gran rapidez y comodidad a las variaciones
de timing. Una vez en el escenario, el TAP se convierte en una
funcionalidad utilísima. Volveremos sobre este tema en el capítulo 6.1.3.
3.3 MOD FX
Los tres efectos de modulación más importantes son CHORUS,
FLANGER y TREMOLO. Los efectos se encuentran uno tras otro en
el mismo regulador. En el primer tercio CHORUS estará activo; en el
segundo tercio, será FLANGER el efecto activo; en el último tercio,
estará activo el TREMOLO. Dentro de uno de los tercios puedes
modificar el carácter del efecto con el potenciómetro. Los parámetros
están seleccionados de forma que siempre se puedan ajustar valores
que suenen bien y que den lugar rápida y sencillamente a los efectos
deseados. Un giro en el sentido de las agujas del reloj modifica la
velocidad (rate) de los efectos de modulación. En función del rate
también se regula automáticamente la profundidad de modulación
(depth) para que en cada ajuste de regulador siempre se consiga
el mejor sonido de efecto posible. Para desconectar los efectos de
modulación, simplemente gira el regulador hacia el tope izquierdo.
3.3.1 CHORUS
En ajustes lentos el CHORUS suena agradablemente profundo y grueso,
un sonido ideal para los sonidos de baladas con melodías que penden
en el aire. Gracias a la profundidad de efectos, que se regula también
automáticamente, los ajustes de CHORUS rápidos no „aúllan“.
3.3.2 FLANGER
El FLANGER lento „fresa intensamente“; con los ajustes rápidos
pueden llevarse a cabo efectos rock y pop actuales.
3.3.3 TREMOLO
El efecto TREMOLO clásico es especialmente apropiado para los típicos
sonidos de los 60, sin olvidar los efectos de sonido modernos.
4 Master
En la sección MASTER regulas el Volumen total del amplificador,
defines el routing para los efectos externos y efectúas la memorización
de tus preajustes.
4.1 VOLUME
Como su nombre indica, con este potenciómetro tienes la potencia
de la etapa final en la palma de la mano. Por esta razón es importante
que, en todo lo que se refiera a este regulador, actúes con cierta dosis
de precaución (¡y con grandes dosis de diversión, claro está!).
Manejo: A diferencia de los reguladores de canal y efectos, el
regulador MASTER VOLUME no es programable. Funciona como
un potenciómetro normal y corriente: la posición del regulador
corresponde siempre al valor real.
ATENCIÓN: Las potencias de Volumen elevadas pueden causar
problemas de audición. Para evitar sorpresas desagradables, antes de
conectar el amplificador gira siempre el regulador MASTER VOLUME
hasta el tope del lado izquierdo.
4.2 STORE
Con el botón STORE guardas tus preajustes. Consulta los detalles en el
capítulo 6.4.
4.3 ORIGINAL VALUE
Este LED permite consultar los ajustes del potenciómetro
memorizados en el preajuste en cuestión. En la práctica se trata de
lo siguiente: seleccionar el preajuste, tomar el regulador y girar a
izquierda o derecha hasta que se encienda el LED. En ese momento
el ajuste del potenciómetro es igual que el valor guardado en el
preajuste, y se puede consultar pertinentemente.
4.4 FX LOOP
El routing especial de efecto SmartLoop™ te ofrece una vía de bucle
conmutable de paralelo a serie para aparatos de efectos externos, con
ajustes que también se guardan en el preajuste. Esto significa que en
cada preajuste se guarda si la vía de efecto está abierta o cerrada y si
funciona en serie o en paralelo.
4.4.1 SERIAL
Conmuta la vía de efectos de paralelo (LED apagado) a serie (LED
encendido).
4.4.2 FX ON
Abre (LED encendido) o cierra (LED apagado) la vía de efectos.
Consejo: Si no hay ningún aparato de efectos insertado en la vía, ésta
se puede „reciclar“ para utilizarla con otras funciones que incluso se
pueden memorizar individualmente en cada preajuste:
En funcionamiento en paralelo puede utilizarse el conector hembra
de RETURN para conectar un segundo instrumento o cualquier otra
fuente de audio que se desee. En el conector hembra de SEND puede
conectarse una etapa final de potencia adicional.
En funcionamiento en paralelo puede utilizarse la vía de efectos como
regulador de Volumen cableando un pedal de Volumen analógico con
SEND/RETURN.
Atención: Si la vía de efectos se encuentra conectada en serie
y no hay ningún aparato de efectos conectado, la señal quedará
interrumpida. La señal que va a la mesa de mezclas debe estar unida
con la Hughes & Kettner RED BOX® mediante las salidas de altavoz,
por ejemplo, no por Send, ya que aquí solamente se ajusta la señal de
primera etapa pura.
5 Conexiones y elementos
de mando de la trasera
5.1 EFFECTS ON/OFF
En este conector hembra puede conectarse el interruptor de pedal
doble Hughes & Kettner® FS-2. Con el interruptor 1 se conectan los
Switchblade
31
efectos internos, mientras que con el interruptor 2 se conecta la vía de
efectos interna. Si se enciende el LED del FS-2 significa que los efectos
están activados o que FX ON está conectado; si no se enciende, es
porque los efectos internos están desconectados del bypass o que
FX ON está desactivado.
Nota: El interruptor de pedal inhabilita el mando FX ON frontal. Si hay
conectado un interruptor de pedal, tendrá siempre prioridad. El estado
actual del interruptor de pedal cuenta incluso cuando se cambian
los canales, independientemente del ajuste previo del preajuste. El
interruptor FX ON del frontal asume en este momento la función de
indicador LED que muestra el estado del interruptor de pedal.
5.2 CHANNEL SELECT
Se trata de una conexión de emergencia de carácter flexible para
interruptores de pedal, para el caso de que se haya olvidado el panel
MIDI. Con los interruptores de pedal sencillos que se encuentran
en el mercado, como por ejemplo el Hughes & Kettner® FS-1,
SWITCHBLADE puede cambiar de CLEAN a ULTRA y viceversa.
También se puede conectar un interruptor de pedal doble, como por
ejemplo el Hughes & Kettner® FS-2. En ese caso, el interruptor 1 se
ocupará de los canales y el 2 no tendrá función. SWITCHBLADE incluso
reconoce el interruptor de pedal cuádruple Hughes & Kettner® FS-4,
que se suministra con los Hughes & Kettner® Trilogy y Matrix. Con él
se puede trabajar entre los cuatro canales.
Nota: El interruptor de pedal solamente cambia entre canales, no
entre preajustes. Esto quiere decir que se abrirán los últimos ajustes
de los canales y que no se conmutarán los efectos.
5.3 FX LOOP
En caso de que desees utilizar un aparato de efectos externo, puedes
insertarlo en el FX LOOP.
5.3.1 FX SEND
Une este conector hembra con la entrada del aparato de efectos.
5.3.2 FX LEVEL
Este interruptor reduce el nivel de salida del conector hembra FX SEND
en 10dB y aumenta la sensibilidad de entrada del conector hembra FX
RETURN en 10dB para adaptar la vía de efectos al nivel de entrada del
aparato de efectos. Si vas a utilizar un aparato de efectos cuya entrada
está diseñada para el nivel de instrumentos, es imprescindible colocar
el interruptor en posición apretada.
5.3.3 FX RETURN
Conecta este conector hembra con la salida del aparato de efectos.
5.4 MIDI
MIDI permite a SWITCHBLADE la comunicación con otros aparatos MIDI.
5.4.1 MIDI IN
Aquí se conecta el Hughes & Kettner® FSM 432 suministrado o el
emisor MIDI que se desee para seleccionar/conmutar los preajustes.
La conexión se realiza como conector de 7 polos. Como es natural,
también se puede conectar un cable MIDI estándar de 5 polos; los dos
polos adicionales le suministran alimentación al FSM 432 (alimentación
fanstama).
5.4.2 MIDI THRU
Este conector sirve para transmitir las señales que entran en el
conector MIDI IN. A él puedes conectar, por ejemplo, un aparato de
efectos compatible con MIDI o un receptor MIDI de tu elección, que
debe estar al mismo tiempo conectado al SWITCHBLADE.
5.5 SPEAKERS
SWITCHBLADE ofrece salidas independientes para todas las
impedancias usuales: hay disponibles una salida de 1x4 ohmios, una
de 1x8/2x16 ohmios y otra de 1x16 ohmios. Asegúrate siempre de
que la impedancia es correcta (número de ohmios). Una adaptación
errónea provocará o bien un sonido adulterado (altavoz de impedancia
alta conectado a una salida de impedancia menor) o bien un daño del
amplificador (altavoz de impedancia demasiado baja conectado a una
salida de impedancia alta).
Nota: Naturalmente pueden conectarse varias cajas de altavoces
a una misma conexión, incluso si tienen diferentes impedancias.
Normalmente las cajas se conectan en paralelo. Cuando se conectan
2 cajas con la misma impedancia, la impedancia total es siempre la
mitad de la impedancia de una de las dos cajas. Si tienes, por ejemplo,
dos cajas de 8 ohmios, debes conectarlas a la salida de 4 ohmios.
Para calcular la resistencia total (R) de dos cajas de diferentes
impedancias conectadas en paralelo (R1, R2), se multiplican las
resistencias de cada una y se divide su producto entre la suma de las
dos resistencias. Se aplica la fórmula siguiente:
R = ( R1 x R2 ) / ( R1 + R2 )
Ejemplo con una caja de 8 ohmios y una de 16 ohmios:
R = ( 8 x 16 ) / ( 8 + 16 )
R = 128 / 24
R = 5,33
Dado que la impedancia de las cajas nunca puede ser menor que la
de la salida del amplificador, esta combinación debe conectarse a la
salida de 4 ohmios.Sin embargo, desaconsejamos vivamente optar
por tal „adaptación errónea“ y recomendamos utilizar exclusivamente
combinaciones de cajas que presenten idéntica impedancia.
español












Switchblade
32
6 Control y programación MIDI
6.1 FSM 432
El panel MIDI Hughes & Kettner® FSM 432 que se suministra funciona
como mando a distancia para seleccionar los 128 espacios de
memoria, clasificados en 32 bancos con 4 preajustes cada uno, ideal
para, por ejemplo, asignar a cada canción un banco con 4 ajustes de
sonido libremente definibles.
6.1.1 PREAJUSTE A B C D
Dentro de un banco pueden conmutarse los preajustes directamente,
esto es, el cambio de A a B dentro del mismo banco se realiza de
forma inmediata. El preajuste se muestra en el LED con los pulsadores
A,B,C,D.
6.1.2 BANK UP/DOWN
Si quieres seleccionar un preajuste de otro banco, puedes buscar el
banco con UP y DOWN y al mismo tiempo seguir con el preajuste
actual. El número del banco se muestra en el display, y parpadea
hasta que seleccionas un preajuste con A,B,C,D. En ese momento se
producirá la conmutación en el SWITCHBLADE.
Para iniciar con BANK UP/DOWN un cambio de programa directo
existe el modo DIRECT MODE. Dicho de otra forma, después del
cambio de banco, el FSM 432 no espera a recibir una instrucción, sino
que hace el cambio directamente, por ejemplo del preajuste B del
banco 16 al preajuste B del banco 17 (UP) o del banco 15 (DOWN). El
DIRECT MODE se activa como sigue:
Presiona y mantén presionado TAP, y además presiona PRESET A.
Primero suelta PRESET A, luego suelta TAP: el punto decimal se
enciende como indicativo en el display.
Con la misma secuencia se desactiva el DIRECT MODE. El DIRECT
MODE no es un ajuste permanente: al apagar el SWITCHBLADE esta
configuración se perderá.
6.1.3 TAP
La función TAP te ofrece la posibilidad de modificar con enorme
rapidez y comodidad el parámetro TIME del Delay. Una vez en el
escenario, el TAP se convierte en una funcionalidad utilísima: con
sólo activar el pulsador TAP „al compás“, el tiempo de DELAY se
adaptará al ritmo. La adaptación se acepta desde el segundo toque
de pulsador. Para facilitar el control, el LED del TAP parpadea durante
aproximadamente 5 segundos al compás.
Nota: La función TAP sólo reacciona si DELAY se encuentra activo.
Si el DELAY no está regulado, no se adoptará el ritmo TAP.
6.1.4 FSM 432 como interruptor para aparatos externos,
ajuste del canal de emisión MIDI
Si se activan aparatos (por ejemplo un aparato de efectos MIDI)
conectados al SWITCHBLADE mediante MIDI THRU con el FSM 432,
debes cerciorarte de que el canal MIDI del aparato de efectos
corresponda al FSM 432 o bien esté activado OMNI. Sigue las
instrucciones del aparato de efectos.
Para ajustar el canal de emisión MIDI del FSM 432, procede como sigue:
Enciende el SWITCHBLADE presionando el pulsador preajuste A del
FSM 432. Empezará a parpadear el display.
Suelta el pulsador A. Haz uso de UP/DOWN para ajustar y mostrar el
canal MIDI entre 1 y 16.
Sal/guarda presionando el pulsador preajuste A.
Atención: Si en el propio SWITCHBLADE hay configurado otro canal
MIDI igual que en el FSM 432, dejará de reaccionar a un cambio
de programa. En caso de emergencia, es útil la activación del modo
OMNI. Consulta los detalles en el capítulo 6.2.
Nota: Al utilizar un aparato de efectos externo conectado por MIDI
THRU, debe programarse también el propio aparato para la función
Store del Switchblade, para poder cambiar al mismo tiempo el
Switchblade y el aparato de efectos con la misma orden de cambio de
programa.
Observación: Si quieres cambiar directamente con el FSM 432 los
preajustes del aparato conectado al MIDI THRU, te resultará útil
la tabla que encontrarás a continuación. Muestra los cambios de
programa que envía la combinación banco/preajuste. Ten en cuenta
que algunos aparatos MIDI cambian el programa 1 con la orden de
cambio de programa 0. Es posible que tengas que añadir un 1 a la
tabla para acceder al programa deseado.
Switchblade
33
6.2 Ajuste del canal MIDI del SWITCHBLADE,
conexión y desconexión del modo OMNI
Si se pulsa en el modo normal SWITCHBLADE el pulsador SERIAL
durante más de dos segundos, comienza a parpadear el LED
ORIGINAL VALUE. Los LED y los pulsadores del amplificador tienen
ahora funciones de programación especiales:
FX-ON
Funciona ahora como pulsador +1/UP para ajustar el canal MIDI.
Serial
Funciona ahora como pulsador -1/DOWN para ajustar el canal MIDI.
Store
Cambia de OMNI ON/OFF. Si se enciende el pulsador STORE (OMNI
ON), SWITCHBLADE reacciona a todos los cambios de programa
entrantes independientemente del canal MIDI por el que se transmitan.
Si no se enciende la tecla (OMNI OFF), solamente reaccionará al canal
MIDI ajustado.
AJUSTE DE FÁBRICA: CANAL MIDI = 1, OMNI = ON
Nota: OMNI-ON es útil cuando no estás seguro del canal por el que
transmite un aparato MIDI conectado.
Los LED de indicación del canal de preamplificador sirven durante la
configuración como indicación del canal MIDI. En las siguientes tablas
puedes consultar sin complicación alguna el canal MIDI ajustado (lo
que en lenguaje especializado se llama „código binario“):
MIDI-Kanal Boost Clean Lead Ultra
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Si se presiona SERIAL durante un tiempo, finaliza la configuración MIDI
y se guardan los ajustes; el amplificador vuelve a su último estado de
servicio (modo normal).
6.3 Ajuste de fábrica y su restablecimiento (Factory Reset)
El Factory Reset es una funcionalidad que necesitarás utilizar en
contadísimas ocasiones. No obstante, es importante que leas con
mucha atención la descripción del procedimiento, para evitar la
pérdida por descuido de tus preajustes.
6.3.1 Activación de Factory Reset
Si al activar se mantienen pulsados simultáneamente STORE y
FX SERIAL, se restauran todos los ajustes, incluidos los 128 preajustes
seleccionables por MIDI y la configuración básica MIDI.
6.3.2 Ajustes de fábrica de los
preajustes y configuración básica MIDI
Los preajustes de la A a la D de todos los bancos corresponden a
los ajustes de los canales, es decir, los 32 bancos tienen los mismos
ajustes: El preajuste A corresponde al canal Clean, el B al Crunch,
el C al Lead y el D al Ultra.
La configuración básica MIDI es:
OMNI ON Canal MIDI: 1
FX ON está desactivado SERIAL desactivado
Atención: Este procedimiento está concebido únicamente para casos
de emergencia. Al utilizarlo se pierden irreversiblemente todos los
ajustes guardados.
Bank
Preset
Programchange
Number
Bank
Preset
Programchange
Number
Bank
Preset
Programchange
Number
Bank
Preset
Programchange
Number
1 A 0 9 A 32 17 A 64 25 A 96
1 B 1 9 B 33 17 B 65 25 B 97
1 C 2 9 C 34 17 C 66 25 C 98
1 D 3 9 D 35 17 D 67 25 D 99
2 A 4 10 A 36 18 A 68 26 A 100
2 B 5 10 B 37 18 B 69 26 B 101
2 C 6 10 C 38 18 C 70 26 C 102
2 D 7 10 D 39 18 D 71 26 D 103
3 A 8 11 A 40 19 A 72 27 A 104
3 B 9 11 B 41 19 B 73 27 B 105
3 C 10 11 C 42 19 C 74 27 C 106
3 D 11 11 D 43 19 D 75 27 D 107
4 A 12 12 A 44 20 A 76 28 A 108
4 B 13 12 B 45 20 B 77 28 B 109
4 C 14 12 C 46 20 C 78 28 C 110
4 D 15 12 D 47 20 D 79 28 D 111
5 A 16 13 A 48 21 A 80 29 A 112
5 B 17 13 B 49 21 B 81 29 B 113
5 C 18 13 C 50 21 C 82 29 C 114
5 D 19 13 D 51 21 D 83 29 D 115
6 A 20 14 A 52 22 A 84 30 A 116
6 B 21 14 B 53 22 B 85 30 B 117
6 C 22 14 C 54 22 C 86 30 C 118
6 D 23 14 D 55 22 D 87 30 D 119
7 A 24 15 A 56 23 A 88 31 A 120
7 B 25 15 B 57 23 B 89 31 B 121
7 C 26 15 C 58 23 C 90 31 C 122
7 D 27 15 D 59 23 D 91 31 D 123
8 A 28 16 A 60 24 A 92 32 A 124
8 B 29 16 B 61 24 B 93 32 B 125
8 C 30 16 C 62 24 C 94 32 C 126
8 D 31 16 D 63 24 D 95 32 D 127
español
Switchblade
34
6.4 Procedimiento de almacenamiento/programación
Para guardar un preajuste en uno de los 128 espacios de memoria hay
dos posibilidades: Selecciona un espacio de memoria nuevo por MIDI
(6.4.1) o sobrescribe el preajuste Directamente en el aparato (6.4.2).
6.4.1 Selección de un nuevo espacio
de memoria mediante MIDI Learn
Presión breve sobre el botón STORE, que se enciende señalando que
se encuentra en „estado conmutado activo“ (MIDI Learn).
Seleccionar banco MIDI de 1 a 32 en el FSM 432, que se enciende
señalando que el FSM 432 se encuentra esperando a que se le
indique uno de los cuatro pulsadores de preajustes (del A al D).
Presionar el pulsador de preajustes A, B, C o D, con lo cual deja de
parpadear el panel y se enciende el botón STORE: el preajuste se ha
guardado.
Atención: Si FSM 432 se halla en DIRECT MODE (ver capítulo
6.1.2), la orden BANK UP/DOWN también inicia el procedimiento de
memorización. A la hora de programar es recomendable desactivar el
Direct Mode para evitar sobreescribir inadvertidamente un preajuste
en el espacio de otro.
Nota: Para los paneles MIDI o bien para los aparatos de
funcionalidades MID de otros fabricantes la rutina es: Pasar el
Switchblade al estado conmutado activo con ayuda del botón STORE y
a continuación seleccionar el correspondiente espacio de memoria. En
el momento en el que Switchblade reciba una orden válida de Program
Change, se encenderá el botón STORE: el preajuste se ha guardado.
Si surgiese una función errónea (el amplificador sigue en estado
conmutado activo), puede interrumpirse el procedimiento de
memorización pulsando de nuevo en STORE.
6.4.2 Sobreescritura del preajuste
Directamente sobre el aparato
Para no tener que ir del amplificador al panel MIDI cada vez que
haces una modificación, existe una forma sencilla de sobreescribir
el preajuste seleccionado: mantienes presionado el pulsador STORE
hasta que vuelva a encenderse por sí mismo (aproximadamente
2 segundos). Como confirmación adicional parpadearán los LED
ORIGINAL VALUE y CHANNEL. Ahora ya puedes soltar el pulsador
STORE: los ajustes se han guardado.
7 Cambio de válvulas,
mantenimiento y conservación
Switchblade está equipado de fábrica con válvulas seleccionadas
EL34 y 12AX7. Estas válvulas se prueban después del „Burn In“ (un
primer funcionamiento continuo bajo carga) en procedimientos de
selección esmerados en cuanto a sus valores eléctricos, naturaleza
mecaniza (microfonía) y además en una prueba acústica en el aparato
acabado en cuanto a su comportamiento sonoro. Uno de los pasos
más importantes para ello es el „Matching“ (es decir, la combinación
de juegos de válvulas con la misma línea característica) para el
equipamiento de las etapas finales.
¿Cuándo deben cambiarse las válvulas?
La válvulas utilizadas en Switchblade se caracterizan por una calidad
de fabricación modélica y una larga vida útil. Después del tiempo de
funcionamiento correspondiente, no obstante, las válvulas presentan
síntomas de desgaste (microfonía superior, sensibilidad a zumbidos,
pérdidas de agudos, pérdidas de potencia etc.). Estos síntomas hacen
necesario un cambio, ya que no sólo producen resultados acústicos
peores, sino que son síntomas de un fallo inminente de la válvula
afectada.
Nota: No deben cambiarse válvulas por gusto para experimentar con
el sonido. Los costes que produciría podrían ser inesperadamente
altos en caso de manipulación inadecuada.
Antes de proceder a cambiar las válvulas precipitadamente, plantéate
las siguientes preguntas:
¿Está la causa del fallo o avería en la propia válvula o quizá en los
aparatos periféricos? Por ejemplo: ¿es un cable de altavoz defectuoso la
causa de una válvula de etapa final defectuosa? Si no se soluciona el fallo,
el problema puede aparecer de nuevo después de cambiarlvulas.
¿Era constante la tensión de red durante el servicio? En
amplificadores de válvulas completas, la causa de un fallo puede
ser una sobretensión en la red. Las sobretensiones se producen, por
ejemplo, en generadores de corriente o conexiones de alta tensión
realizadas incorrectamente.
¿Quizá solamente ha reaccionado un fusible y no existe un defecto
real? Los fusibles antiguos, las descargas de partículas en una válvula
o las descargas eléctricas debido a picos de tensión de red pueden
ser la causa de que se fundan los fusibles.
¿Qué debe tenerse en cuenta al cambiar las válvulas?
Las válvulas deben ser cambiadas exclusivamente por personal técnico
cualificado. Por lo tanto, las indicaciones siguientes se destinan
únicamente a técnicos de servicio:
Antes de desmontar el chasis de la parte trasera, debe desenchufarse
el conector de red de Switchblade y esperarse imprescindiblemente
un tiempo de descarga mínimo de 2 minutos.
Una vez está desmontado el chasis, pueden extraerse con cuidado las
válvulas de sus zócalos.
Una válvula de etapa final individual solamente debe cambiarse si se
adapta exactamente en el Match (presenta la misma línea característica).
Si se utiliza un nuevo juego de válvulas de etapa final adaptadas en
el Match con los mismos datos de líneas características que el juego
antiguo, no es imprescindible una compensación de polarización
(compensación de corriente de reposo).
Por el contrario, si se utiliza un Match con datos de líneas
características diferentes, debe realizarse una compensación de
polaridad. La compensación requiere amplios conocimientos
de medición y debe ser realizada exclusivamente por técnicos
cualificados en el campo de los amplificadores de válvula.
¿Cómo puedo prolongar la vida útil de mi Switchblade?
No utilices nunca Switchblade sin carga (altavoces).
Nunca conectes cajas de altavoces con impedancia insuficiente o excesiva.
Es imprescindible que uses un cable de cajas de alta calidad y seguro
contra dobleces.
Switchblade
35
Utiliza el interruptor de STANDBY cuando hagas pausas cortas.
Evita las sacudidas, especialmente con el aparato en funcionamiento.
Antes de transportar el amplificador, descoctalo y deja enfriar las
lvulas.
¡Procura que los aparatos periféricos conectados se encuentren
siempre en un estado técnico correcto!
Cerciórate siempre de que las ranuras de ventilación estén libres para
que el aire circule sin dificultades.
Nunca expongas al Switchblade al calor o al frío extremo.
Impide la entrada de polvo y de humedad.
Ten en cuenta las especificaciones de los aparatos adicionales.
No conectes nunca aparatos con un nivel de salida demasiado alto a
las entradas del Switchblade.
Nunca hagas funcionar el Switchblade con una tensión de red
demasiado baja o demasiado alta. En caso de duda contacta con el
técnico de escenario, portero o similar.
No realices nunca reparaciones por tu cuenta. Incluso el cambio de
los fusibles internos debe ser realizado por un técnico experimentado.
8 Posibles fuentes de fallos
y solución de problemas
Conexión de red - El Switchblade no se enciende
No hay alimentación eléctrica. Comprueba que el cable de
alimentación está conectado correctamente.
El fusible de red es defectuoso. Comprueba el valor del fusible
previsto para la tensión de red antes de realizar el cambio.
La tensión de red de la zona no coincide con la de servicio del
Switchblade
Variantes y adaptación de tensión
E Switchblade está disponible en dos variantes de tensión, 100/120V
y 220V-240V, que se distinguen por la impresión que encontrarás en
la carcasa, sobre el conector hembra de red. Ambos modelos ofrecen
dos tensiones de servicio seleccionables cuya adaptación se realiza
por medio del selector de voltaje integrado en el conector hembra de
red Verifica inexcusablemente que la tensión de red existente coincide
con la tensión indicada en la ventana del selector de tensión. El valor
que puede leerse en la posición de servicio (el amplificador descansa
„sobre las patas“) indica la tensión actual; el que está en la parte inferior
indica el ajuste alternativo. Comprueba también los valores de fusibles
correspondientes en los datos impresos en la parte trasera del aparato.
El ajuste de tensión y el cambio de los fusibles deben ser realizados
exclusivamente por un técnico de servicio experimentado. Las
indicaciones siguientes se destinan únicamente a técnicos de servicio:
Utilizando un destornillador pequeño y plano, afloja el selector de
tensión de la toma del conector hembra de red.
Si es defectuoso, extrae el fusible y cambialo por uno del mismo valor.
El selector de tensión se gira y se acopla de nuevo de forma que la
impresión de la tensión de red deseada quede arriba a la izquierda
(junto a la flecha de la impresión de la carcasa Voltage Setting).
español
COMBO 50
HEAD / COMBO 100
Switchblade
36
El Switchblade está correctamente
cableado y se enciende, pero no se oye nada
El regulador de VOLUME de la guitarra está girado al mínimo.
El amplificador está en STANDBY.
El regulador de VOLUMEN del amplificador está girado al mínimo.
La vía de efectos está activada y en SERIAL, no hay ningún aparato
de efectos conectado.
El fusible anódico está fundido. Antes de cambiar el fusible debe
verificarse inexcusablemente que el nuevo sea del valor correcto.
El fusible para el calentamiento de las válvulas ha reaccionado (las
válvulas no alcanzan la incandescencia). Antes de cambiar el fusible
debe verificarse inexcusablemente que el nuevo sea del valor correcto.
Al tocar se oyen „ruidos de campanillas“,
el amplificador tiende a „pitar“
Una o varias válvulas son microfónicas. Haz que un técnico pruebe
las válvulas y, si es necesario, que las sustituya por un tipo nuevo
debidamente correspondiente y con las mismas líneas características.
A las pocas horas de servicio después de un cambio de
válvula se perciben de nuevo las características típicas
del desgaste de las válvulas (pérdida de agudos, ruidos,
microfonía, sonido „terroso“)
Al cambiar válvulas se han utilizado tipos incorrectos o la corriente
de reposo no se ha ajustado óptimamente (compensación de
polarización). Haz que un técnico pruebe las válvulas y, si es
necesario, que las sustituya por un tipo nuevo debidamente
correspondiente y con las mismas líneas características.
Con el aparato de efectos activo, el
sonido resulta indiferente y “pastoso”
El aparato de efectos suministra una sal directa que se mezcla en la
a de efectos paralela con la sal original. Según el efecto utilizado, la
situación de fases de la señal directa al mezclar en paralelo en Switchblade
puede causar extinciones de fase. Para evitarlo, conecta laa de efectos
en SERIAL o apaga la sal directa en el aparato de efectos.
Switchblade
37
9 Datos técnicos
Todos los datos de nivel hacen referencia a 0 dBV (1V RMS).
9.1 Entradas
INSTRUMENT Input
Conector hembra: trinquete
Tipo entrada: asimétrico
Impedancia de entrada: 1 M Ohm
Sensibilidad: - 50 dB (en Clean)
Nivel de entrada máx.: 0 dB
FX Return
Conector hembra: trinquete
Tipo entrada: asimétrico
Impedancia de entrada: 48 kilohmios
Sensibilidad máx.: Interruptor -10dB presionado: - 21 dB
no presionado: - 11 dB
Nivel de entrada máx.: Interruptor -10dB presionado: + 0 dB,
no presionado + 10 dB
MIDI IN
Conector hembra: DIN 45 329 (7 pol. )
Recepción de datos: „cambio de programa Data“,
función „Tap Delay“
Canales: „16 Channels“, „Omni Mode“
Alimentación de tensión: 15V DC máx. 200mA, pin 6 = positivo,
pin 7 = negativo
9.2 Salidas
FX Send
Conector hembra: trinquete
Tipo constructivo salida: asimétrico
Impedancia de salida: 2,2 kilohmios
Nivel de salida: + 3 dB
Nivel de salida máx.: Interruptor -10dB pulsado: - 2 dB,
no pulsado: + 8 dB
MIDI THRU
Conector hembra: DIN 45 328 ( 5 pol. )
Datos: Todos los datos del conector MIDI IN
se indican inalterados
Conexiones de altavoces
Jacks hembra: 1 x 4 ohmios, 2 x 16 ohmios /
1 x 8 ohmios, 1 x 16 ohmios
Altavoz
Switchblade 100 Combo 2 x 12” Eminence Rockdriver 60
Switchblade 50 Combo 1 x 12” Eminence Rockdriver 60
9.3 Datos eléctricos generales
Switchblade 100 Head/Combo Switchblade 50 Combo
Consumo máx. de potencia:
440 vatios 290 vatios
Consumo máx. de corriente
1,75A @ 240 Volt 0,97A @ 240 Volt
1,89A @ 220-230 Volt 1,07A @ 220-230 Volt
3,50A @ 117-120 Volt 2,00A @ 117-120 Volt
3,95A @ 100 Volt 2,15A @ 100 Volt
Margen de tensión de red: +/- 10 %
Fusibles externos (tensión anódica):
1 x T 630 mA 1 x T 400 mA
Fusibles internos:
1 x TT 10 A „superlento“ 1 x TT 10 A „superlento“
2 x T 630 mA 2 x T 630 mA
Fusible de red (5 x 20 mm)
Europa: (conmutable: 220 V-230 V / 240 V
1 x 250 V / T 1,6 A 1 x 250 V / T 1 A
EE.UU./Canadá/Asia: (conmutable: 100 V / 120 V)
1 x 250 V / T 4 A 1 x 250 V / T 2 A
Rango de temperatura ambiente en funcionamiento
de 0 °C hasta + 35 °C de 0 °C hasta + 35 °C
9.4 Datos mecánicos generales
100 Head 100 Combo 50 Combo
Dimensiones: (con esquinas, asas y patas)
Anchura: 750 mm 647 mm 600 mm
Altura: 280 mm 500 mm 500 mm
Profundidad: 258 mm 285 mm 285 mm
Peso: 17,6 kg 30,3 kg 22,8 kg
español
Switchblade
38
Avant-propos
Hughes & Kettner® a rassemblé pour la première fois dans un seul et
même appareil ce dont les guitaristes rêvent depuis longtemps déjà:
Une conception à lampes authentique et la polyvalence infinie des
amplis à modélisation.
Depuis plus de 20 ans, la société Hughes & Kettner® développe des
concepts d’amplis novateurs qui repoussent les limites des possibilités
d’expression guitaristique. Des références comme l’AS 64 (premier
ampli totalement programmable au monde), l’Access (premier ampli
à lampes programmable), le TriAmp (premier ampli à lampes à six
canaux) et le zenTera (reconnu jusqu’à aujourd’hui comme le « boss
des amplis numériques ») définissent, hier comme aujourd’hui, les
repères du réalisable en matière de technique et de son. Chacun de
ces amplis a légué son code génétique au SWITCHBLADEet tous
ont donc permis de créer un concept totalement inédit.
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec votre SWITCHBLADE.
L’équipe Hughes & Kettner®
Avant la mise en fonction
Avant de faire fonctionner votre SWITCHBLADE, souvenez-vous d’une
chose : il a du coffre ! Et un volume élevé peut entraîner des troubles
de l’audition.
Veillez à garantir une aération suffisante des surfaces de
refroidissement de l’appareil. Assurez-vous absolument que l’appareil
soit disposé sur un emplacement stable, à l’abri de toute influence
mécanique ou thermique extérieure, afin de garantir la sécurité de
fonctionnement de l’appareil ainsi que la sécurité des personnes.
Le fabricant décline toute responsabilité en cas de dommages
à l’appareil ou à d’autres appareils, résultant d’une utilisation
inappropriée.
Mise en fonction
Avant de raccorder le SWITCHBLADE au secteur, il convient de
s’assurer que les interrupteurs MAINS et STANDBY sont coupés
(interrupteurs à bascule vers le bas) et que la valeur de tension
indiquée sur MAINS INPUTcôté de la flèche « Voltage Setting », voir
figure) est bien conforme à la tension secteur disponible sur place.
L’illustration montre, à titre d’exemple, la version 100/120 volts. À
côté de la flèche figure l’indication de tension 100 V, ce qui signifie
que l’ampli peut uniquement
être utilisé avec une tension
secteur de 100 V. Si l’indication
figurant à côté de la flèche sur le
Switchblade ne correspond pas
à la tension du réseau sur lequel
vous souhaitez raccorder votre
Switchblade, évitez absolument de raccorder celui-ci ! Pour davantage
d’informations à ce propos, passer au chapitre 8.1.
Head uniquement
Premièrement, branchez le câble d’enceinte dans la sortie appropriée
sur la tête. Les sorties ne doivent pas être employées simultanément !
En d’autres termes : soit 1 x 4 ohms, 2 x 16 ohms, 1 x 8 ohms ou
1 x 16 ohms. Le mélange,
par exemple, d’une
enceinte sous 4 ohms et
d’une sortie sous 4 ohms
avec une enceinte sous
16 ohms sur une sortie 16 ohms n’est pas possible. Pour davantage
d’informations à ce propos, se reporter au chapitre 5.5 « Haut-Parleurs ».
L’autre extrémité du câble vient se loger dans l’entrée de l’enceinte. Il
s’agit d’un point primordial pour les amplis à lampes ! En effet, si des
amplis à lampes sont utilisés sans Haut-Parleurs raccordés ou avec des
Haut-Parleurs d’impédance insuffisante, l’étage de sortie risque d’être
endommagé.
Combo uniquement
S’assurer que le câble de raccordement du haut-parleur interne est
correctement branché sur l’étage de sortie (voir figure). Attention : sur
le Combo Série 50, le haut-parleur interne est relié à la sortie 8 ohms,
tandis que sur le Combo Série 100, il est relié à la sortie 16 ohms.












Switchblade
39
Head et Combo
Pour éviter les mauvaises surprises, pensez à toujours
ramener le potentiomètre MASTER VOLUME en
position zéro (butée de gauche) avant de mettre
l’ampli sous tension.
Input
La guitare se raccorde sur cette entrée. Veillez à
utiliser uniquement des câbles pour guitare blindés
adaptés (pas de câbles pour haut-parleur).
Mains
Cet interrupteur actionne l’alimentation en tension
principale et entraîne l’activation du témoin PILOT
LAMP bleu. Dans tous les cas, veillez à ce que, lors
de cette opération, l’interrupteur STANDBY soit
en position OFF et n’oubliez pas de laisser les lampes s’échauffer
brièvement. Vous leur conférerez ainsi une longévité supérieure.
Stand-By
L’interrupteur STANDBY vous permet d’insuffler la vie
aux lampes. Il coupe la tension anodique des lampes,
mais pas leur échauffement. Concrètement, il est
préférable d’utiliser l’interrupteur STANDBY au lieu
de l’interrupteur ON/OFF en cas de courte pause, puisque les lampes
restent ainsi à leur température normale de fonctionnement.
Si, à ce stade, vous ne pouvez plus attendre, commencez donc à
utiliser votre Switchblade et jouez ! Pour sa part, le lecteur plus patient
continuera à lire la présente notice avant de passer à l’action. Dans
ce cadre, le chapitre 1 (utilisation) et le chapitre 6 (programmation)
devront absolument être lus, même par les joueurs expérimentés.
Réglages standard et câblage
Sommaire
1
Généralités à propos de
l’utilisation du SWITCHBLADE
2
Les canaux du SWITCHBLADE
2.1 Canal CLEAN
2.2 Canal CRUNCH
2.3 Canal LEAD
2.4 Canal ULTRA
2.5 Réglage GAIN
2.6 Réglages BASS, MID, TREBLE
2.7 Réglage PRESENCE
2.8 Réglage MASTER
3
Effets numériques
3.1 REVERB
3.2 DELAY
3.3 MOD FX
4
Master
4.1 VOLUME
4.2 STORE
4.3 ORIGINAL VALUE
4.4 FX LOOP
5
Raccordements et
commandes en face arrière
5.1 EFFETS ON/OFF
5.2 SÉLECTION DES CANAUX
5.3 FX LOOP
5.4 MIDI
5.5 HAUT-PARLEURS
6
Commande MIDI et programmation
6.1 FSM 432
6.2 Réglage du canal MIDI du SWITCHBLADE,
activation/désactivation du mode OMNI
6.3 Réglage d’usine et réinitialisation de celui-ci
6.4 Procédure de mémorisation/programmation
7
Remplacement des lampes,
entretien et service
8
Sources d’erreurs possibles,
dépistage des pannes
9
Caractéristiques techniques
français











Switchblade
40
1 Généralités à propos de
l’utilisation du Switchblade
Le SWITCHBLADE est un ampli à lampes et fonctionne donc
naturellement en tant que tel. Pour autant, il convient d’accorder
une attention particulière à son mode d’utilisation, et ce, afin de se
familiariser avec son concept novateur.
Le réglage des potentiomètres est, à première vue, classique : plage
de réglages de 300 degrés, numérotée de 0 à 10 dans le sens des
aiguilles d’une montre, avec butées à gauche et à droite.
À y regarder de plus près, on constate cependant qu’il existe un seul
jeu de potentiomètres pour l’ensemble des quatre canaux. L’appareil
ne comprend donc qu’un seul GAIN, un MASTER par canal et un
réglage sonore à trois bandes. Autrement dit, c’est le choix du canal
qui décide si, par exemple, le potentiomètre GAIN agit sur le canal
CLEAN, CRUNCH ou LEAD.
Gros avantage de ce concept : Les canaux sont totalement inpendants
et ne doivent donc pas se partager lesglages GAIN, MASTER, ou le
glage sonore ; même leglage PRESENCE est ajustable séparément
pour chaque canal – et programmable (128 pglages !).
Ceci vaut pour toutes les commandes du SWITCHBLADE, jusqu’au
potentiomètre MASTER VOLUME (et, bien entendu, aux interrupteurs
MAINS et STANDBY). Il s’agit en l’occurrence :
des canaux : CLEAN, CRUNCH, LEAD et ULTRA
des réglages de canaux : GAIN + BOOST, BASS, MID, TREBLE et
PRESENCE
des paratres d’Effets : MOD-FX, TIME, FEEDBACK, VOLUME et REVERB
du routage des Effets pour les appareils externes : FX ON/OFF ET
SÉRIE/PARALLÈLE
Le Switchblade lui-même ne possède pas de commande permettant
de gérer les 128 presets. La conception de ces préréglages, ainsi que
l’affectation d’un emplacement mémoire, s’effectuent de fait via la carte
MIDI FSM 432 fournie ou via d’autres contrôleurs compatibles MIDI.
Consultez le chapitre 6 pour d‘avantage d’informations à ce propos.
Remarque : Le réglage d’un potentiomètre programmé dans un
preset est indépendant de sa position. En d’autres termes, la
position d’un potentiomètre ne correspond pas nécessairement à
son réglage après commutation d’un préréglage. Concrètement,
on peut très bien entendre quelque chose qui ne correspond pas
nécessairement à ce que l’on voit. Ceci dit, dès que le potentiomètre
est actionné, il se comporte de façon tout à fait traditionnelle. Pour
lire le preset sélectionné, observez la diode ORIGINAL VALUE dans
la partie MASTER. Celle-ci s’allume en effet dès que la position du
potentiomètre correspond au réglage d’un preset. Pour davantage
d’informations à ce propos, consultez le chapitre 4.3.
Remarque : Le cas échéant, des parasites peuvent se faire entendre
lorsque le potentiomètre est tourné. Il s’agit alors de bruits de
commutation de la matrice de résistance programmable associée à
tout potentiomètre.
2 Les canaux du SWITCHBLADE
Le SWITCHBLADE propose 4 canaux dotés chacun d’une personnalité
spécifique. Grâce à leur caractère programmable, les canaux du
SWITCHBLADE sont polyvalents : étant donné que les potentiomètres
ne sont pas câblés sur des circuits internes fixes, leurs plages de
réglages et leurs courbes caractéristiques peuvent être adaptées très
précisément au caractère du canal sélectionné.
À droite de la section CHANNEL se trouve le sélecteur de canaux.
Cette molette permet d’accéder à l’un des quatre canaux disponibles,
et donc, à leurs réglages GAIN, BASS, MID, TREBLE, PRESENCE et
MASTER respectifs.
Switchblade
41
Remarque : Lors de la première mise en service, la sélection d’un
canal se traduit par l’application des réglages d’usine (voir à ce propos
chapitre 6.3.2.). Bien entendu, dès que vous commencez à travailler
avec l’ampli, vous procéderez à vos propres réglages pour chacun
des canaux, si bien que chaque canal sélectionnera ensuite, à chaque
fois, les derniers réglages spécifiés par vos soins. Dans la pratique,
il s’agit d’une aide précieuse à la programmation (pour d‘avantage
d’informations à ce propos, voir le chapitre 6).
2.1 Canal CLEAN
Le canal CLEAN du SWITCHBLADE offre, sur la base d’un réglage de
base californien classique, un large spectre allant d’une clarté totale
à un son Crunch aux réactions dynamiques. Le réglage presence
programmable permet d’obtenir des sons Clean aux aigus soutenus et
brillants, mais aussi chauds et soyeux.
2.2 Canal CRUNCH
Son British Overdrive classique à la carte ! Ce canal couvre le spectre
sonore diversifié situé entre les sons Clean et les sons saturés. Avec la
fonction BOOST intégrée dans le potentiomètre GAIN, on obtient, au
départ du son rythmique, le côté Crunch adapté aux riffs rocks.
2.3 Canal LEAD
Le son LEAD est le choix par excellence du hard-rock, des solos High-
Gain british classiques et des riffs Powerchord. Grâce aux capacités
de compression Ultrafines de ce canal, les riffs et les Licks deviennent
évidents.
2.4 Canal ULTRA
Pour le son High-Gain américain, avec ses Basses épaisses et ses aigus
mordants. Le canal ULTRA offre des performances sans concession
qui permettront aux fans de NuMetal et de Drop-Tuning d’atteindre
précisément leurs objectifs. Ce canal est également une alternative
intéressante pour les guitaristes à la recherche de sons Lead Ultragras
et quelque peu différents.
2.5 RÉGLAGE GAIN
Le potentiomètre GAIN permet de déterminer la sensibilité en
entrée, et donc, la saturation, voire la distorsion. Le réglage GAIN
du SWITCHBLADE présente une particularité : peu avant la butée de
droite, un étage BOOST vient s’activer en plus (témoin à diode rouge).
Cet étage Boost se traduit normalement par une augmentation du
niveau de toutes les fréquences mais sur le SWITCHBLADE, le Boost
n’amplifie, par canal, que des plages de fréquences sélectionnées, ce
qui permet d’obtenir des sons encore plus crémeux.
2.6 RÉGLAGES BASS, MID, TREBLE
L’efficacité du réglage sonore est précisément adaptée aux différents
canaux. Ainsi, le réglage intervient, pour chaque canal, dans les plages
de fréquences caractéristiques du son de base du canal en question.
Comme toujours sur un ampli à lampes, les potentiomètres d’un
même canal s’influencent de façon contradictoire. Autrement dit, une
augmentation des aigus entraîne une diminution des médiums et
vice-versa. Cette caractéristique permet d’offrir un grand éventail de
nuances sonores.
2.7 RÉGLAGE PRESENCE
Ce potentiomètre détermine la proportion d’harmoniques. Différent
d’un potentiomètre TREBLE qui augmente les aigus présents, le
potentiomètre PRESENCE détermine la part d’harmoniques générée.
Généralement, un potentiomètre PRESENCE est utilisé pour le
proportion d’harmoniques de la totalité de l’ampli et non pour
les différents canaux. Or, grâce aux fonctions de programmation,
le Switchblade permet non seulement des réglages PRESENCE
spécifiques par canal, mais aussi par présélection.
2.8 RÉGLAGE MASTER
Avec le Master par canal, le Volume d’un canal est déterminé en
fonction du Volume des autres canaux. Sur le Switchblade, ce
potentiomètre joue un rôle important : grâce aux 128 presets, c’est
le même son à des volumes différents qui peut être mémorisé, par
exemple comme son rythmique ou solo.
Remarque : Le MASTER par canal est déjà réglé sur les niveaux
des différents canaux et adapte les canaux les uns aux autres.
Contrairement à ce qu’on rencontre généralement, le potentiomètre
MASTER ne peut être ici tourné entièrement ; il se contente
d’abaisser ou d’augmenter le niveau. Grâce à cette adaptation, le
canal CLEAN, qui, en règle générale, nécessite sensiblement plus de
niveau MASTER qu’un canal avec distorsion, s’avère déjà, en position
moyenne, à peu près aussi fort en Volume que les autres canaux. La
« position 12 heures » constitue dès lors la meilleure base de départ
pour une adaptation du Volume.
3 Effets numériques
Le SWITCHBLADE propose trois sections d’Effets numériques
indépendantes, sections pouvant être utilisées simultanément. À
l’instar des réglages de canaux, tous les réglages d’Effets sont
programmables.
Remarque : Les Effets internes sont mixés au signal de façon
analogique, via un routage intelligent. Le son des lampes n’est
interrompu en aucun point du Switchblade et sa qualité pleine et
totale est donc toujours préservée.
3.1 REVERB
La REVERB du SWITCHBLADE présente la chaleur et la musicalité
d’un effet de réverbération classique. L’adaptation automatique du
temps de réverbération constitue une amélioration réelle par rapport
à l’équivalent analogique : plus le signal se voit appliquer de Reverb,
plus l’effet Hall sera long.
3.2 DELAY
Avec des potentiomètre de VOLUME, TIME et FEEDBACK, la section
Delay offre un contrôle total de tous les paramètres. Avec cet effet,
on obtient les Delays typiques du « Rockabilly » au style « Queen » en
passant par le son « U2 ».
français
Switchblade
42
3.2.1 VOLUME
Règle le Volume des répétitions depuis « rien du tout » jusqu’à « aussi
fort que le signal original » !
3.2.2 FEEDBACK
Règle le nombre de répétitions de 1 à l’infini.
3.2.3 TIME
Règle progressivement le temps jusqu’à la répétition suivante, et ce,
sur une plage allant de 80 ms à 1,4 s.
ASTUCE : L’effet Time peut être commandé à distance à partir
de la carte FSM 432 fournie, via la fonction TAP. Vous avez ainsi
la possibilité de réagir très rapidement et très simplement aux
modifications de Timing. C’est précisément sur scène que la
fonction TAP s’avère extrêmement utile et pratique ! Pour davantage
d’informations à ce propos, consultez le chapitre 6.1.3.
3.3 MOD FX
Les trois Effets de modulation principaux : CHORUS, FLANGER et
TREMOLO. Ces Effets se situent l’un après l’autre sur un potentiomètre.
Le premier tiers permet d’activer le CHORUS, le deuxième le
FLANGER et le troisième le TREMOLO. Sur chaque tiers de la course
de ce potentiomètre, vous pouvez donc modifier le caractère de
l’effet concerné. Les paramètres ont été spécifiés de telle sorte que
vous obtiendrez toujours d’excellentes valeurs sonores, ce qui vous
permettra d’obtenir rapidement et sans complication l’effet désiré.
Lorsque vous tournez ce potentiomètre dans le sens des aiguilles
d’une montre, vous modifiez en fait la vitesse (Rate) des Effets
de modulation. Selon cette vitesse, la profondeur de modulation
(Depth) sera réglée automatiquement, si bien que chaque position
du potentiomètre permet toujours d’obtenir le meilleur effet sonore
possible. Pour couper les Effets de modulation, il vous suffit de
ramener le potentiomètre à fond à gauche.
3.3.1 CHORUS
Au début de sa plage de réglages, le CHORUS génère déjà un
effet profond et onctueux, parfaitement adapté au son de ballades
planantes. Grâce à la profondeur d’effet réglée automatiquement, on
évite les Effets de « glapissement » d’un CHORUS réglé fort.
3.3.2 FLANGER
Une petite dose de FLANGER assure un « fraisage déjà puissant »,
tandis qu’une dose plus soutenue permet d’obtenir des Effets Pop et
Rock actuels.
3.3.3 TREMOLO
L’effet TREMOLO classique convient aussi bien aux sons typiques des
années 60 qu’à certains Effets sonores modernes.
4 Master
La section MASTER permet de régler le Volume global de l’ampli, de
définir le routage des Effets externes et de procéder à la mémorisation
des Presets.
4.1 VOLUME
Comme son nom l’indique, il s’agit du potentiomètre qui permet de
commander l’étage de sortie du bout des doigts. C’est pourquoi nous
vous recommandons d’utiliser avec prudence ce potentiomètre – ce
qui ne l’empêchera pas de vous faire vivre des moments inoubliables !
Utilisation : Contrairement aux potentiomètres de canaux et d’Effets,
le potentiomètre MASTER VOLUME n’est pas programmable ! C’est un
potentiomètre tout à fait normal, qui fonctionne de façon classique, sa
position correspondant toujours à la valeur réelle.
Attention : Un Volume élevé peut entraîner des troubles de l’audition.
Pour éviter les mauvaises surprises, pensez à toujours ramener le
potentiomètre MASTER VOLUME en position zéro (butée de gauche)
avant de mettre l’ampli sous tension !
4.2 STORE
Le bouton STORE vous permet de mémoriser vos présélections. Voir
également à ce propos le chapitre 6.4.
4.3 ORIGINAL VALUE
Cette diode permet de lire le réglage du potentiomètre qui a été
stocké dans la présélection récupérée. Concrètement, la procédure est
la suivante : sélectionner le Preset, puis faire tourner le potentiomètre
vers la gauche ou vers la droite jusqu’à ce que cette diode s’allume.
Le réglage du potentiomètre correspond alors à la valeur enregistrée
dans le Preset et le réglage peut alors être lu.
4.4 FX LOOP
Le routage d’Effets spécial « SmartLoop™ » vous permet d’accéder
à une boucle d’Effets commutable de Parallèle en Série pour les
systèmes d’Effets externes dont le réglage est également enregistré
dans le Preset. En d’autres termes, le Preset intègre le fait que la
boucle d’Effets soit activée ou désactivée ainsi que le fait qu’elle soit
utilisée en Parallèle ou en Série.
4.4.1 SERIAL
Permet de commuter la boucle d’Effets de Parallèle (diode éteinte) à
Série (diode allumée).
4.4.2 FX ON
Active la boucle d’Effets (diode allumée) ou la désactive (diode
éteinte).
ASTUCE : Si aucune unité d’Effets n’est intégrée dans la boucle
d’Effets, celle-ci peut être « détournée » pour d’autres fonctions qui
peuvent aussi être mémorisées individuellement dans chaque Preset :
en fonctionnement Parallèle, la douille RETURN peut ainsi servir à
raccorder un deuxième instrument ou tout autre source audio. De
même, la douille SEND peut permettre le raccordement d’un étage
de sortie supplémentaire.
En fonctionnement en Série, la boucle d’Effets peut, de la même
façon, servir de potentiomètre de Volume à partir du moment où on
y raccorde une pédale de Volume analogique avec SEND/RETURN.
Switchblade
43
Attention : Lorsque la boucle d’Effets est branchée en Série et
qu’aucune unité d’Effets n’est raccordée, le signal est interrompu.
Le signal vers la table de mixage doit être prélevé avec la RED BOX
Hughes & Kettner® via les sorties des Haut-Parleurs et non via le
SEND, qui présente uniquement de purs signaux de préampli.
5 Raccordements et
commandes en face arrière
5.1 EFFETS ON/OFF
Cette prise permet de raccorder le double pédalier optionnel Hughes
& Kettner® FS-2. L’interrupteur 1 permet d’activer les Effets internes et
l’interrupteur 2, la boucle d’Effets externe. Si la diode du FS-2 s’allume,
les Effets sont activés et FX ON également. Si elle ne s’allume pas,
c’est que les Effets internes sont contournés et que
FX ON est désactivé.
Remarque : Le pédalier désactive la touche FX On en face avant !
Lorsqu’un pédalier est branché, il a toujours la priorité. Ainsi, même
en cas de commutation de canal, c’est l’état ponctuel du pédalier qui
prévaut quel que soit le préréglage du canal ! Le canal FX On en face
avant remplit alors la fonction d’un affichage à diodes indiquant l’état
du pédalier.
5.2 SÉLECTION DES CANAUX
Il s’agit d’une « connexion de secours » flexible pour les pédaliers
lorsque la carte MIDI a été oubliée. Avec de simples pédaliers du
commerce comme, par exemple, le Hughes & Kettner® FS-1, le
SWITCHBLADE peut commuter entre CLEAN et ULTRA. Un double
pédalier comme le Hughes & Kettner® FS-2 peut également être
raccordé. Dans ce cas, l’interrupteur 1 porte sur les canaux, tandis
que l’interrupteur 2 n’a pas d’affectation. Même le quadruple pédalier
Hughes & Kettner® FS-4, qui est compris dans l’étendue de la livraison
des Hughes & Kettner® Trilogy et Matrix, est parfaitement compris par
le SWITCHBLADE. Dans ce cas, les quatre canaux peuvent être activés.
Remarque : Le pédalier ne fait que commuter les canaux, pas les
présélections. Autrement dit, les derniers réglages en cours des
canaux sont rappelés et les Effets ne sont pas commutés.
5.3 FX LOOP
Si vous souhaitez utiliser une unité d’Effets externe, vous pouvez la
mettre en boucle dans la FX LOOP.
5.3.1 FX SEND
Reliez ce jack à l’entrée de l’unité d’Effets.
5.3.2 FX LEVEL
Cet interrupteur diminue l’impédance de sortie de la prise FX-SEND de
10 dB et augmente simultanément la sensibilité en entrée de la prise
FX-RETURN de la même valeur, afin d’adapter de façon optimale la
boucle d’Effets au niveau d’entrée de l’unité d’Effets employée. En cas
d’utilisation d’une unité d’Effets dont l’entrée est réglée sur le niveau
de l’instrument, vous devez absolument enfoncer cet interrupteur.
5.3.3 FX RETURN
Reliez ce jack à la sortie de l’unité d’Effets.
5.4 MIDI
Le raccordement MIDI permet la communication du SWITCHBLADE
avec d’autres appareils MIDI.
5.4.1 MIDI IN
Permet de raccorder le Hughes & Kettner® FSM 432 fourni ou
un émetteur MIDI au choix pour la sélection/la commutation des
Presets. Le raccordement s’effectue sous la forme d’une douille à 7
broches. On peut également, bien entendu, raccorder un câble MIDI
5 broches standard, les deux broches supplémentaires servant alors
d’alimentation électrique au FSM 432 (alimentation fantôme).
5.4.2 MIDI THRU
Cette douille permet de transmettre les signaux arrivants à la douille
MIDI-IN. Cette douille vous permet, par exemple, de raccorder une
unité d’Effets compatible MIDI ou un récepteur MIDI au choix qui doit
être commuté de façon synchronisée avec le SWITCHBLADE.
5.5 SPEAKERS
Le SWITCHBLADE propose des sorties séparées pour toutes les
impédances courantes : sont disponibles une sortie 1 x 4 ohms, une
sortie 1 x 8 / 2 x 16 ohms ainsi qu’une sortie 1 x 16 ohms. Veillez
toujours à respecter l’impédance correcte (valeur ohmique). En
effet, des erreurs d’adaptation conduisent soit à une détérioration
du son (haut-parleur à forte impédance raccordé à une sortie de
faible impédance) ou à une détérioration de l’ampli (haut-parleur à
impédance insuffisante raccordé à une sortie à haute impédance).
Remarque : Bien entendu, un même raccord peut accueillir plusieurs
enceintes, même d’impédances différentes. Généralement, les
enceintes sont raccordées en Parallèle. Si 2 enceintes présentent
la même impédance, l’impédance totale correspondra toujours à la
moitié de l’impédance de l’une des deux enceintes. Si vous disposez,
par exemple, de deux enceintes de 8 ohms, il faut les raccorder à la
sortie 4 ohms. Pour calculer la résistance totale (R) de deux enceintes
branchées en Parallèle et présentant des impédances différentes (R1,
R2), il convient de multiplier les deux résistances, puis de diviser le
produit par la somme des résistances individuelles. La formule est la
suivante :
R = (R1 x R2) / (R1 + R2)
français

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Switchblade
44
Exemple avec une enceinte de 8 ohms et une autre de 16 ohms :
R = (8 x 16) / (8 + 16)
R = 128 / 24
R = 5,33
Étant donné que l’impédance des enceintes ne doit jamais être
inférieure à celle de la sortie d’un ampli, la présente combinaison
doit être raccordée à la sortie 4 ohms. Nous déconseillons cependant
vivement une telle « erreur d’adaptation » et ne recommandons que
les associations d’enceintes de même impédance !
6 Commande MIDI et programmation.
6.1 FSM 432
La carte MIDI Hughes & Kettner® FSM 432 contenue dans la livraison
sert de télécommande pour la sélection des 128 emplacements
mémoire répartis en 32 banques de 4 Presets chacune, une
configuration idéale pour affecter par exemple à chaque chanson une
banque de 4 réglages de sons librement définissables.
6.1.1 PRESETS A B C D
À l’intérieur d’une banque, il est possible de sélectionner Directement
les Presets ; en d’autres termes, un changement de A vers B s’effectue
Directement à l’intérieur d’une même banque. Le Preset sélectionné
est indiqué via les diodes correspondant aux touches A, B, C, D.
6.1.2 BANK UP/DOWN
Pour sélectionner un Preset d’une autre banque, il est possible
d’explorer une banque via les touches UP et DOWN et simultanément,
de continuer à utiliser le Preset en cours. Le numéro de la banque
apparaît sur l’afficheur et clignote pendant toute la durée du processus
de sélection d’un Preset via A, B, C, D. C’est seulement ensuite que le
SWITCHBLADE commute.
Pour déclencher un changement de programme Direct via BANK
UP/DOWN, passez par le DIRECT MODE. Concrètement, après un
changement de banque, la carte FSM 432 attend la saisie d’une
information, et sinon, passe Directement, par exemple, du Preset B
de la banque 16 au Preset B de la banque 17 (UP) ou de la banque 15
(DOWN). Le mode Direct est activé comme suit :
enfoncez et maintenir enfoncée la touche TAP, tout en appuyant sur
PRESET A ;
appuyez d’abord sur PRESET A, puis relâchez la touche TAP : le point
des décimales s’allume en guise d’indication sur l’afficheur.
La même séquence permet de désactiver le DIRECT MODE. À noter
que le DIRECT MODE n’est pas un réglage permanent et, à ce titre, son
réglage est perdu à partir du moment où le SWITCHBLADE est éteint !
6.1.3 TAP
La fonction TAP permet de modifier très rapidement et très facilement
le paramètre TIME de la fonction Delays. À ce titre, la fonction TAP
s’avère particulièrement utile et pratique sur scène : il suffit en effet
d’actionner la touche TAP en rythme et le temps de DELAY est adapté
au tempo. L’adaptation est prise en compte à partir de la deuxième
pression sur la touche concernée. À titre de contrôle, la diode TAP
clignote pendant environ 5 secondes en rythme.
Remarque : La fonction TAP réagit uniquement si la fonction DELAY
est active. Si ce n’est pas le cas, le tempo via TAP n’est pas pris en
compte.
6.1.4 FSM 432 en tant qu’interrupteur pour
appareils externes, réglage du canal d’envoi MIDI
Si des appareils doivent être raccordés à votre Switchblade via MIDI
THRU, comme par exemple, une unité d’Effets MIDI avec laquelle la
carte FSM 432 doit être raccordée, il convient de veiller à ce que le
canal MIDI de l’unité d’Effets corresponde à celui de la FSM 432 ou à
celui de l’OMNI. Consultez pour ce faire la notice de l’unité d’Effets.
Le canal d’envoi MIDI de la FSM 432 peut se régler comme suit :
Enclenchez le SWITCHBLADE avec la touche Preset A de la FSM 432
enfoncée. Le témoin clignote alors.
Relâchez la touche A.
Via UP/DOWN, vous pouvez régler et afficher le canal MIDI entre 1
et 16.
Quittez/enregistrez par pression sur la touche Preset A.
Attention : Si un autre canal MIDI que la FSM 432 est sélectionné
sur le SWITCHBLADE, il ne réagit pas au changement de programme
! En cas d’urgence, l’activation du mode OMNI peut s’avérer utile. Voir
également à ce propos le chapitre 6.2.
Remarque : En cas d’utilisation d’une unité d’Effets externe raccordée
via MIDI THRU, il convient en outre de programmer l’unité d’Effets elle-
même pour la fonction Store du Switchblade, et ce, de façon à ce que
le Switchblade et l’unité d’Effets obéissent simultanément à la même
commande de changement de programme.
Remarque : Au cas vous souhaiteriez, avec la FSM 432, commuter
Directement le Preset d’un appareil raccordé à MIDI THRU, le tableau
suivant vous sera utile. Celui-ci montre en effet les changements de
programmes qui peuvent être envoyés à partir de la combinaison
banque/Preset. À noter que certains appareils MIDI commutent
par exemple le programme 1 via la commande de changement de
programme. Le cas échéant, il convient d’ajouter un 1 à ce tableau
pour appeler le programme souhaité.
Switchblade
45
6.2 Réglages du canal MIDI du Switchblade,
activation/désactivation du mode OMNI
Si, en mode normal du SWITCHBLADE, la touche SERIAL est enfoncée
pendant plus de deux secondes, la diode ORIGINAL VALUE commence
à clignoter. Les diodes et touches de l’ampli passent alors sur des
fonctions de programmation spéciales :
FX-ON
Fonctionne alors comme touche +1/UP pour le réglage du canal MIDI.
Serial
Fonctionne alors comme touche -1/DOWN pour le réglage du canal MIDI.
Store
Active/désactive le mode OMNI. Si la touche Store est allumée (OMNI
ON), le Switchblade réagit à tous les changements de programme
entrants, quel que soit le canal MIDI sur lequel ils sont envoyés. Si
la touche n’est pas allumée (OMNI OFF), il réagira uniquement sur le
canal MIDI sélectionné.
RÉGLAGE D’USINE : CANAL MIDI = 1, OMNI = ON
Remarque : L’option OMNI ON peut s’avérer utile si vous n’êtes pas
sûr du canal sur lequel un appareil MIDI raccordé envoie ses signaux.
Les diodes d’affichage du canal de préampli servent, pendant la
configuration, d’affichage du canal MIDI. Le tableau suivant permet
d’accéder très facilement au canal MIDI sélectionné (appelé, dans le
jargon, « code binaire ») :
MIDI-Kanal Boost Clean Lead Ultra
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Le fait d’appuyer de façon prolongée sur la touche SERIAL met un
terme à la configuration MIDI et provoque la mémorisation des
réglages. L’ampli revient alors dans le dernier état de fonctionnement
préalable (fonctionnement normal).
6.3 Paramétrage d’usine et réinitialisation (Factory Reset)
La réinitialisation d’usine (Factory Reset) est une fonctionnalité
que vous utiliserez rarement. Veuillez toutefois lire attentivement
la description de façon à éviter un effacement accidentel de vos
présélections.
6.3.1 Déclenchement de la réinitialisation d’usine
Si, à la mise sous tension, les touches STORE et FX SERIAL sont
enfoncées simultanément, tous les réglages, y compris ceux des 128
Presets sélectionnables via MIDI et la configuration de base MIDI, sont
ramenés à leurs valeurs initiales.
6.3.2 Réglages d’usine des Presets
et configuration MIDI de base
Les Presets A à D de toutes les banques correspondent aux réglages
des canaux. En d’autres termes, l’ensemble des 32 banques présente
les mêmes réglages : le Preset A correspond au canal Clean, le B au
canal Crunch, le C au canal Lead et le D au canal Ultra.
La configuration MIDI de base est la suivante :
OMNI ON Canal MIDI 1
FX ON désactivé SERIAL désactivé
français
Bank
Preset
Programchange
Nummer
Bank
Preset
Programchange
Nummer
Bank
Preset
Programchange
Nummer
Bank
Preset
Programchange
Nummer
1 A 0 9 A 32 17 A 64 25 A 96
1 B 1 9 B 33 17 B 65 25 B 97
1 C 2 9 C 34 17 C 66 25 C 98
1 D 3 9 D 35 17 D 67 25 D 99
2 A 4 10 A 36 18 A 68 26 A 100
2 B 5 10 B 37 18 B 69 26 B 101
2 C 6 10 C 38 18 C 70 26 C 102
2 D 7 10 D 39 18 D 71 26 D 103
3 A 8 11 A 40 19 A 72 27 A 104
3 B 9 11 B 41 19 B 73 27 B 105
3 C 10 11 C 42 19 C 74 27 C 106
3 D 11 11 D 43 19 D 75 27 D 107
4 A 12 12 A 44 20 A 76 28 A 108
4 B 13 12 B 45 20 B 77 28 B 109
4 C 14 12 C 46 20 C 78 28 C 110
4 D 15 12 D 47 20 D 79 28 D 111
5 A 16 13 A 48 21 A 80 29 A 112
5 B 17 13 B 49 21 B 81 29 B 113
5 C 18 13 C 50 21 C 82 29 C 114
5 D 19 13 D 51 21 D 83 29 D 115
6 A 20 14 A 52 22 A 84 30 A 116
6 B 21 14 B 53 22 B 85 30 B 117
6 C 22 14 C 54 22 C 86 30 C 118
6 D 23 14 D 55 22 D 87 30 D 119
7 A 24 15 A 56 23 A 88 31 A 120
7 B 25 15 B 57 23 B 89 31 B 121
7 C 26 15 C 58 23 C 90 31 C 122
7 D 27 15 D 59 23 D 91 31 D 123
8 A 28 16 A 60 24 A 92 32 A 124
8 B 29 16 B 61 24 B 93 32 B 125
8 C 30 16 C 62 24 C 94 32 C 126
8 D 31 16 D 63 24 D 95 32 D 127
Switchblade
46
ATTENTION : Cette procédure est uniquement pensée pour les
cas d’urgence ! En effet, tous les réglages mémorisés seront alors
irrémédiablement perdus.
6.4 Procédure de mémorisation/programmation
Vous avez deux possibilités pour affecter une présélection à l’un des
128 emplacements mémoire prévus à cet effet : sélection d’un nouvel
emplacement mémoire via MIDI (6.4.1) ou écrasement du Preset
Directement sur l’appareil (6.4.2).
6.4.1 Sélection d’un nouvel emplacement mémoire via «
MIDI Learn »
Après une courte pression sur le bouton STORE, celui-ci s’allume et
signale ainsi qu’il est « en attente d’enregistrement » (MIDI Learn) ;
sur la FSM 432, sélectionnez une banque MIDI entre 1 et 32. Celle-ci
clignote et signale que la FSM 432 attend une entrée via l’une des
quatre touches de Preset A à D ;
actionnez l’une des touches de Preset A, B, C ou D. La carte ne
clignote plus et le bouton STORE s’éteint, signifiant ainsi que la
présélection est mémorisée.
Attention : Si la FSM 432 se trouve en MODE DIRECT (voir chapitre
6.1.2), un ordre BANK UP/DOWN déclenchera aussi le processus de
mémorisation ! En cas de programmation, il est donc recommandé de
désactiver le mode Direct pour éviter un écrasement involontaire de
Presets.
Remarque : Pour les cartes MIDI ou les appareils compatibles MIDI
d’autres constructeurs : activez le SWITCHBLADE via le bouton STORE,
puis sélectionnez l’emplacement mémoire correspondant. Dès que le
SWITCHBLADE reçoit un ordre de changement de programme valable,
le bouton STORE s’éteint et le Preset est mémorisé.
Si un dysfonctionnement devait survenir (l’amplificateur reste en
attente de mémorisation), vous pouvez interrompre le processus de
mémorisation en appuyant à nouveau sur la touche STORE.
6.4.2 Écrasement du Preset Directement sur l’appareil
Pour ne pas devoir passer à la carte MIDI après chaque modification
de l’ampli, il existe une méthode facile pour écraser le Preset déjà
sélectionné. Il vous suffit pour ce faire de maintenir enfoncée la touche
STORE jusqu’à ce qu’elle s’éteigne à nouveau (2 secondes environ).
Les diodes ORIGINAL VALUE et CHANNEL clignotent alors pour
confirmer l’opération. Vous pouvez alors relâcher la touche STORE, car
vos réglages sont sauvegardés.
7 Remplacement des
lampes, entretien et service
Le SWITCHBLADE est équipé d’usine de lampes EL34 et 12AX7
sélectionnées. Après la phase de « burn-in » (premier fonctionnement
continu sous charge), elles font l’objet d’une procédure de sélection
complexe afin de vérifier leurs valeurs électriques et leur aptitude
mécanique (microphonie), avant d’être soumises à un essai acoustique
dans l’appareil fini, destiné à contrôler leur qualité sonore. L’une
des phases les plus importantes est le « matching » ou appariement
(regroupement de jeux de lampes présentant la même courbe
caractéristique) pour l’équipement d’étages de puissance.
Quand faut-il remplacer les lampes ?
Les lampes utilisées pour le Switchblade se distinguent par leur
qualité de traitement exemplaire et leur durée de vie élevée. Pour
autant, les lampes présentent toujours des signes d’usure après une
certaine durée d’utilisation (microphonie augmentée, sensibilité au
ronronnement, pertes dans les aigus, pertes de puissance, etc.). Ces
signes annoncent la nécessité d’un remplacement, car ils dégradent
non seulement le résultat sonore, mais ils sont aussi les signes
annonciateurs d’une défaillance imminente de la lampe concernée.
Remarque : Il est déconseillé de remplacer une lampe pour le simple
plaisir d’expérimenter un nouveau son. En effet, les coûts qui en
découleraient en cas de fausse manœuvre risqueraient de ne pas vous
faire plaisir du tout !
Posez-vous donc les questions suivantes avant d’envisager le
remplacement d’une lampe :
Le défaut ou la panne est-il réellement lié à la lampe proprement dite
ou plutôt à des appareils périphériques (p. ex. câble de haut-parleur
défectueux) ? Si le défaut n’est pas éliminé, le problème pourrait
réapparaître après le remplacement d’une lampe.
La tension secteur était-elle constante durant le fonctionnement ?
Dans le cas d’amplificateurs entièrement à lampes, une surtension
secteur peut causer une panne. Les surtensions peuvent notamment
apparaître sur des générateurs ou en cas de non-conformité des
liaisons à courant fort.
La lampe est-elle vraiment défectueuse ou le problème est-il
seulement lié à un fusible grillé ? Le défaut (fusible grillé) peut
résulter d’un vieillissement des fusibles, du déchargement de
particules dans une lampe ou de décharges disruptives dues à des
crêtes de tension secteur.
À quoi faut-il prêter attention
lors du remplacement d’une lampe ?
Le remplacement de lampes doit être exclusivement confié à un
personnel qualifié ! Les remarques suivantes sont donc rédigées à sa
seule attention :
Avant de retirer le panneau arrière, il convient de débrancher le
Switchblade du secteur et de patienter au moins 2 minutes (temps
de décharge minimal) !
Une fois le panneau démonté, les lampes peuvent être prudemment
enlevées de leurs socles.
Une lampe d’étage de puissance individuelle peut uniquement être
remplacée par une lampe équivalente (courbe caractéristique identique).
Si vous utilisez à cet effet un jeu complet de lampes appariées
neuves pour étage de puissance (présentant les mêmes valeurs
caractéristiques que l’ancien jeu), il n’est pas absolument obligatoire
de corriger la différence (compensation du courant de repos).
Si, en revanche, les valeurs caractéristiques des deux jeux de lampes
ne sont pas identiques, l’écart devra être corrigé. Cette opération
présuppose une connaissance approfondie des techniques de mesure
et doit uniquement être confiée à un technicien qualifié, spécialisé
dans les amplificateurs à lampes.
Switchblade
47
Comment puis-je prolonger la
durée de vie de mon SWITCHBLADE ?
Ne faites jamais fonctionner le Switchblade à vide (sans haut-parleur) !
Ne raccordez jamais de Haut-Parleurs d’impédance insuffisante ou
excessive !
Les câbles des enceintes doivent toujours être de haute qualité et
protégés contre tout pincement ou torsion !
Utilisez plutôt l’interrupteur STANDBY pour de courtes pauses !
Évitez de soumettre l’appareil à des vibrations, en particulier quand il
est sous tension !
Avant de transporter l’amplificateur, il faut impérativement le mettre
hors tension et laisser refroidir les lampes !
Utilisez toujours des appareils périphériques en parfait état de
marche !
Veillez à ce que les fentes d’aération puissent toujours remplir leur
office correctement, afin que la circulation d’air ne soit pas entravée !
Ne soumettez jamais le Switchblade à une chaleur ou à un froid
extrêmes !
Évitez la pénétration de poussière et d’humidité !
Soyez particulièrement attentif aux caractéristiques de tout appareil
supplémentaire !
Ne raccordez jamais d’appareils de niveau de sortie élevé aux entrées
du Switchblade.
Ne raccordez jamais le Switchblade à une tension secteur insuffisante
ou excessive. En cas de doute, contactez un technicien de scène, le
concierge etc.
Ne « bricolez » jamais une réparation ! Même pour le remplacement
de fusibles internes, il est préférable de faire appel à un technicien
expérimenté.
8 Sources d’erreurs
possibles, dépistage des pannes
Raccordement secteur - le SWITCHBLADE ne s’allume pas
Il n’y a pas de tension secteur. Assurez-vous que le câble secteur est
correctement branché.
Le fusible secteur est défectueux. Vérifiez que la valeur du fusible de
rechange est compatible avec la tension secteur !
La tension secteur locale ne correspond pas à la tension de service du
Switchblade :
Variantes de tension et adaptation de la tension
Le Switchblade propose deux variantes de tension : 100/120V et
220V/240V, une spécificité qui figure sur l’étiquette située au-dessus
de la prise secteur. Les deux exécutions proposent deux tensions de
fonctionnement librement sélectionnables, dont l’adaptation s’effectue
via le sélecteur de tension intégré à la prise secteur. Il convient
donc de toujours s’assurer, avant raccordement au secteur, que la
tension disponible correspond bien à celle visible dans le regard de
contrôle du sélecteur de tension. La valeur lisible lorsque l’ampli est
en position de fonctionnement (ampli « debout ») indique la tension
actuelle, tandis que l’autre tension disponible apparaît lorsque l’ampli
est renversé. Veillez également à contrôler les valeurs des fusibles
conformément aux informations de l’étiquette figurant sur le côté de
l’appareil.
L’adaptation à la tension disponible et le remplacement
des fusibles peuvent uniquement être effectués par un
technicien expérimenté. Les remarques suivantes sont donc
rédigées à sa seule attention !
À l’aide d’un petit tournevis plat, extraire le sélecteur de tension de
la prise secteur.
Si le fusible est grillé, le déposer, puis le remplacer par un fusible de
valeur équivalente.
Le sélecteur de tension doit être tourné et enfoncé de façon à ce que
l’étiquette de tension secteur souhaitée soit orientée vers le haut et
vers la gauche (à côté de la flèche de l’étiquette « Voltage Setting »).
français
COMBO 50
HEAD / COMBO 100
Switchblade
48
Le Switchblade est raccordé correctement,
mais aucun son n’est audible
Le potentiomètre de VOLUME de la guitare est sur zéro.
L’appareil est en mode STANDBY.
Le potentiomètre VOLUME de l’ampli est sur zéro.
La boucle d’Effets est activée et placée sur SERIAL, mais aucune unité
d’Effets n’est raccordée.
Le fusible anodique est grillé. Lors du remplacement du fusible,
contrôlez la valeur indiquée.
Le fusible d’échauffement des lampes s’est déclenché (les lampes ne
s’allument pas). Lors du remplacement du fusible, contrôlez la valeur
indiquée.
Lampli « résonne » ou a tendance à « siffler » lorsque vous jouez
Une ou plusieurs lampes sont microphoniques. Faites vérifier les
lampes par un technicien puis, le cas échéant, les remplacer par des
lampes d’un type adapté et présentant une courbe caractéristique
similaire.
Quelques heures de service à peine après un remplacement
de lampe, les signes d’usure caractéristiques des lampes
(perte d’aigus, bruits, microphonie, sons instables)
apparaissent à nouveau
Vous avez employé un type de lampe incorrect ou l’écart
(compensation de courant de repos) n’est pas optimal. Faites vérifier
les lampes par un technicien puis, le cas échéant, remplacez-les par
des lampes d’un type adapté et présentant une courbe caractéristique
similaire.
8.5 Le son est neutre et « confus » lorsque l’unité d’Effets
est activée
L’unité d’Effets produit un signal Direct qui est mélangé au son
original dans la boucle d’Effets Parallèle. Selon l’effet utilisé, la
position de phase du signal Direct peut générer, en cas de mélange
en Parallèle, des décalages de phase dans le Switchblade. Pour éviter
ce phénomène, commutez la boucle d’Effets en mode Série (SERIAL)
ou coupez le signal Direct dans l’unité d’Effets.
Switchblade
49
français
9 Caractéristiques techniques
Toutes les indications de niveau se réfèrent à 0 dBV (1 V RMS).
9.1 Entrées
ENTRÉE INSTRUMENT
Prise : Jack
Type d‘entrée : asymétrique
Impédance d‘entrée : 1 Mohm
Sensibilité : - 50 dB (sur Clean)
Niveau d‘entrée maxi : 0 dB
FX-RETURN
Prise : Jack
Type d‘entrée : asymétrique
Impédance d‘entrée : 48 kohms
Sensibilité maxi : -10 dB, interrupteur enfoncé : - 21 dB,
interrupteur relâché : -11 dB
Niveau d‘entrée maxi : -10 dB, interrupteur enfoncé : + 0 dB,
interrupteur relâché: + 10 dB
MIDI IN
Prise : DIN 45 329 (7 broches)
Réception des données : « Données de changement de
programme », fonction « Tap Delay »
Canaux : « 16 canaux », « Mode Omni Mode »
Alimentation en tension : 15 V DC max. 200 mA,
broche 6 = plus, broche 7 = moins
9.2 Sorties
FX-SEND
Prise : Jack
Type de sortie : asymétrique
Impédance de sortie : 2,2 kohms
Niveau de sortie : +3 dB
Niveau de sortie maxi : -10 dB, interrupteur enfoncé - 2 dB,
interrupteur relâché : +8 dB
MIDI THRU
Prise : DIN 45 328 (5 broches)
Données : Toutes les données sortent inchangées
à la douille MIDI IN
Raccordement des Haut-Parleurs
Douilles jack : 1 x 4 ohms, 2 x 16 ohms / 1 x 8 ohms,
1 x 16 ohms
Haut-Parleurs
100 Combo 2 x 12“ Eminence Rockdriver 60
50 Combo 1 x 12“ Eminence Rockdriver 60
9.3 Caractéristiques électriques générales
100 Head/Combo 50 Combo
Puissance absorbée max. :
440 watts 290 watts
Courant absorbé max. :
1,75 A à 240 V 0,97 A à 240 V
1,89 A à 220-230 V 1,07 A à 220-230 V
3,50 A à 117-120 V 2,00 A à 117-120 V
3,95 A à 100 V 2,15 A à 100 V
Plage de tension de secteur : +/- 10 %
Fusibles externes (tension anodique) :
1 x T 630 mA 1 x T 400 mA
Fusibles internes :
1 x TT 10 A 1 x TT 10 A
(« super slow blow ») (« super slow blow »)
2 x T 630 mA 2 x T 630 mA
Fusibles de secteur (5 x 20 mm) :
Europe : (commutable 220 V-230 V / 240 V)
1 x 250 V / T 1,6 A 1 x 250 V / T 1 A
États-Unis/Canada/Asie (commutable : 100 V / 120 V)
1 x 250 V / T 4 A 1 x 250 V / T 2 A
Plage de température ambiante, en fonctionnement :
0 °C á + 35 °C 0 °C á + 35 °C
9.4 Caractéristiques mécaniques générales
100 Head 100 Combo 50 Combo
Dimensions : (avec coins, poignées et pieds)
Largeur : 750 mm 647 mm 600 mm
Hauteur : 280 mm 500 mm 500 mm
Profondeur : 258 mm 285 mm 285 mm
Poids : 17,6 kg 30,3 kg 22,8 kg
Switchblade
50
Prefazione
Per la prima volta, Hughes & Kettner® presenta una combinazione che
realizza il sogno di molti chitarristi: Un genuino amplificatore valvolare
che offre la variabilità illimitata degli amplificatori modeling.
Da oltre 20 anni, Hughes & Kettner® è il sinonimo per amplificatori
di riferimento, concepiti per allargare sempre di più i limiti
dell’espressività della chitarra. Le nostre pietre miliari come l’AS 64
(il primo amplificatore completamente programmabile del mondo),
l’Access (il primo amplificatore valvolare programmabile), il TriAmp
(il primo amplificatore valvolare a sei canali) e lo zenTera (noto sino
a oggi come il “boss of digital amps”) continuano a definire i limiti
dell’alta tecnologia e dell’espressività sonora. Ciascuno di questi
amplificatori ha donato i suoi geni allo SWITCHBLADE, permettendoci
di realizzare questo concetto rivoluzionario.
Ti auguriamo molto divertimento con il tuo SWITCHBLADE,
il team di Hughes & Kettner®.
Prima di utilizzare lo strumento
Stai attento quando utilizzi il tuo SWITCHBLADE: è in grado
di produrre livelli sonori molto! Alti livelli di Volume possono
danneggiare l’udito
Assicurati che l‘aria possa circolare liberamente intorno ai dispositivi
di raffreddamento dell‘amplificatore. Posiziona l‘amplificatore su
una piattaforma stabile dove non venga esposto a possibili shock
meccanici né a temperature estreme che potrebbero danneggiare
l‘amplificatore o attentare alla sicurezza di chi lo utilizza o gli è vicino.
Hughes & Kettner non è responsabile per qualunque danno causato
da un utilizzo improprio dello strumento.
Messa in funzione
Verifica che la tensione elettrica locale corrisponda al valore
indicato sul Mains Input (accanto alla freccia “Voltage Setting”, vedi
illustrazione) e che gli interruttori MAINS e STANDBY siano spenti (con
le loro levette poste in giù) prima di collegare il tuo Switchblade alla rete.
L’Illustrazione mostra l’esempio
della versione a 100/120 Volt.
Accanto alla freccia è indicata la
tensione 100 V. In questo caso,
l’amplificatore deve soltanto
essere utilizzato con una tensione
di rete di 100 V. Se il valore indicato accanto alla freccia del tuo
Switchblade non corrisponde con la tensione di rete del locale dove
vuoi utilizzare il tuo Switchblade, non devi assolutamente collegarlo!
Troverai ulteriori informazioni nel capitolo 8.1.
Versione Head
Dapprima devi collegare
il cavo per l’altoparlante
alla rispettiva uscita della
testata. Non utilizzare
mai due uscite diverse
simultaneamente! Questo significa: O colleghi due cabinet unicamente
all’uscita 1x4 Ohm, oppure unicamente a quella di 2x16 Ohm, 1x8
Ohm o 1x16 Ohm. Qualsiasi combinazione delle uscite, per esempio
collegare un cabinet da 4 Ohm all’uscita 4 Ohm e un altro cabinet
da 16 Ohm all’ uscita 16 Ohm non è possibile. Troverai ulteriori
informazioni nel capitolo 5.5 “Speakers”
L’altra estremità del cavo viene poi collegata all’ingresso del cabinet.
Un fatto di importanza vitale per amplificatori valvolari! L’utilizzo di
amplificatori valvolari senza collegare un cabinet oppure collegando
un cabinet con un valore d’impedenza minore può causare danni alla
sezione finale di potenza.
Versione Combo
Verifica che il cavo per collegare l’altoparlante interno sia cablato
con la sezione finale di potenza in modo corretto (vedi illustrazione).
Bada che nella versione Combo 50 l’altoparlante interno è collegato
all’uscita 8 Ohm mentre quello della versione Combo 100 è collegato
all’uscita 16 Ohm.
Versioni Head e Combo
Per evitare cattive sorprese, assicurati che il controllo
MASTER VOLUME sia sempre girato verso la sinistra
prima di accendere l’amplificatore.
Input
Collega la tua chitarra a questo ingresso. Utilizza
soltanto cavi per strumenti schermati e di alta qualità,
non utilizzare cavi per altoparlanti!
Mains
L’interruttore rete serve a fornire l’amplificatore con
l’alimentazione elettrica azionandolo, si accende la
lampadina blu PILOT LAMP. Verifica sempre che





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


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Switchblade
51
l’interruttore STANDBY si trovi nella posizione OFF per concedere alle
valvole un di tempo per riscaldarsi. Il riscaldamento prolungherà la
durata di vita delle tue valvole.
Standby
L’interruttore Standby serve ad alimentare le valvole
per il loro riscaldamento. Standby aziona la tensione
anodica delle valvole e non il loro riscaldamento.
Utilizza l’interruttore Standby invece di Mains nelle
pause brevi per assicurare che la temperatura d’esercizio delle valvole
non si abBassi.
Se ora non puoi più aspettare e vuoi incominciare di suonare col
tuo nuovo SWITCHBLADE, vai e incomincia pure. Se invece sei più
paziente, ti invitiamo a continuare con la lettura per imparare di più.
Sopratutto i capitoli 1 (Utilizzo) e 6 (Programmazione) sono lettura
d’obbligo anche per chitarristi esperti.
Configurazione standard/collegamento dei cavi
Indice
1 Informazioni generali
sull’utilizzo dello SWITCHBLADE
2
I canali dello SWITCHBLADE
2.1 Il canale CLEAN
2.2 Il canale CRUNCH
2.3 Il canale LEAD
2.4 Il canale ULTRA
2.5 GAIN
2.6 BASS, MID, TREBLE
2.7 PRESENCE
2.8 MASTER
3
Digital Effects/effetti digitali
3.1 REVERB
3.2 DELAY
3.3 MOD FX
4
Master
4.1 VOLUME
4.2 STORE
4.3 ORIGINAL VALUE
4.4 FX LOOP
5 Caratteristiche dei jack e dei
controlli del pannello posteriore
5.1 EFFECTS ON/OFF
5.2 CHANNEL SELECT
5.3 FX LOOP
5.4 MIDI
5.5 SPEAKERS
6
Controllo MIDI e programmazione
6.1 FSM 432
6.2 Regolare il canale MIDI dello SWITCHBLADE,
attivare/disattivare l’OMNI-MODE
6.3 Preselezioni di fabbrica e il loro ripristino
6.4 Memorizzazione/programmazione
7
Cambiamento valvole, assistenza
e manutenzione preventiva
8
Ricerca e soluzione dei problemi
9
Caratteristiche tecniche
italiano











Switchblade
52
1 Informazioni generali
sull’utilizzo dello Switchblade
Lo SWITCHBLADE è un amplificatore valvolare e funziona come gli
altri amplificatori valvolari. Nonostante ciò ti consigliamo di leggere
attentamente questo manuale per imparare tutto sulle sue evolute ed
avveniristiche caratteristiche.
A prima vista, l’utilizzo dei controlli non presenta sorprese: range di
controllo di 300 gradi, con valori da 0 a 10, crescenti in senso orario, 2
posizioni fisse per il minimo ed il massimo.
Guardando con più attenzione noterai che esiste soltanto una serie di
controlli per i quattro canali. C’è soltanto un controllo GAIN, un canale
MASTER e i controlli per l’equalizzatore a tre bande. A seconda del
canale scelto, i controlli (per esempio il controllo GAIN) influiscono sul
canale CLEAN, CRUNCH, LEAD o ULTRA.
Questo concetto presenta grandi avvantaggi: I canali sono
completamente indipendenti e non hanno bisogno di condividere il
GAIN, MASTER o la regolazione della tonalità, perfino il PRESENCE è
separatamente selezionabile per ogni canale – e tutto è programmabile
e memorizzabile in 128 Preset!
Questo vale per tutti i controlli dello Switchblade, escluso il controllo
MASTER VOLUME e – naturalmente gli interruttori MAINS e
STANDBY. Vale a dire per:
i canali: CLEAN, CRUNCH, LEAD, ULTRA
i controlli per regolare i canali: GAIN+ BOOST, BASS, MID, TREBLE,
PRESENCE, MASTER
I parametri di effetto: MOD-FX, TIME, FEEDBACK, VOLUME, REVERB
il routing di effetto per collegare strumenti esterni: FX ON/OFF,
SERIAL/PARALLEL
Lo Switchblade non dispone di controlli per amministrare i 128 Preset.
La scelta dei Preset e la loro assegnazione a una locazione di memoria
viene eseguito tramite il MIDI-board FSM 432 incluso oppure usando
altri tipi di MIDI-controller. Troverai ulteriori informazioni nel capitolo 6.
Nota: I valori dei controlli programmati in un Preset sono indipendenti
dalla loro attuale posizione, vale a dire dopo aver scelto un altro
Preset, la posizione dei controlli con corrisponde ai valori assegnatogli
dal Preset. Quindi può accadere che senti un suono diverso da quello
che ti aspett considerando le posizioni dei controlli. Nel momento in
cui il controllo viene sposato, funziona come un qualunque controllo
rotativo, cambiando i valori del Preset. Per leggere le regolazioni
scelte dal rispettivo Preset, lo Switchblade dispone del LED ORIGINAL
VALUE nella sezione MASTER. Questa LED si accende nel momento, in
cui la posizione del controllo corrisponde con la regolazione del Preset.
Troverai ulteriori informazioni nel capitolo 4.3.
Nota: Girando i controlli è possibile che si sentono leggeri rumori di
fondo. Questi rumori provengono dal commutazione del matrice di
resistenze programmabile collegata ad ogni controllo
2 I canali dello SWITCHBLADE
Lo SWITCHBLADE offre quattro canali con caratteristiche ben diverse.
Grazie alla loro programmabilità, i canali dello SWITCHBLADE offrono
una scelta quasi illimitata: La nostra idea di non “cablare” direttamente
i controlli ai circuiti interni ci permentte di variare il range de controllo
e le prestazioni al fine de ottenere le migliori prestazioni sonore per
ciascun canale.
Sull’estrema destra della sezione CHANNEL troverai un selettore e
testa di gallina per i canali. Col quale puoi selezionare i quattro canali,
attivando le loro rispettive regolazioni di GAIN, BASS, MID, TREBLE,
PRESENCE e MASTER.
Nota: Quando utilizzi il tuo amplificatore per la prima volta, puoi
richiamare le preselezioni di fabbrica selezionando fra i canali (vedi
capitolo 6.3.2). Dal momento in cui cominci a lavorare con
Switchblade
53
l’amplificatore, questo ti aiuta memorizzando per ogni canale il
suono che hai scelto come ultimo. Questo ti sarà molto utile nella
programmazione, troverai ulteriori informazioni nel capitolo 6.
2.1 Il canale CLEAN
Il canale Clean dello SWITCHBLADE ti offre – grazie alla sua caratteristica
sintonizzazione “californiana” – un vasto spettro partendo da un sound
purissimo fino a un sound Crunch molto dinamico. La regolazione
programmabile Presence ti permette di realizzare vari sound Clean
partendo da suoni setosi e caldi e calorosi fino a suoni brillanti ed acuti.
2.2 Il canale CRUNCH
Il tipico e classico overdrive-sound britannico! Questo canale copre
la sfaccettata gamma dei suoni partendo da suoni puliti per arrivare
ai potenti sound overdrive. Grazie alla funzione BOOST integrata nel
controllo GAIN puoi ottimizzare il suono creando il potente Crunch
desiderato per i ritmi della musica rock.
2.3 Il canale LEAD
Il canale LEAD è la prima scelta per il rock duro, per i tipici assoli
britannici high Gain o per i riff duri dei powerchords. Grazie alle
meticolosamente sintonizzate caratteristiche di compressione di
questo canale, i tuoi riff e lick si impongono chiaramente.
2.4 Il canale ULTRA
Il tipico sound high Gain americano con potenti Bassi e mordenti acuti.
Il canale ULTRA non fa prigionieri, offrendo una performance adatta
sopratutto ai fanatici del nu-metal e del drop-d-tuning. Questo canale
si propone anche come alternativa per coloro che cercano un suono
Lead un diverso ed onnipotente
2.5 GAIN
Il controllo GAIN regola la sensibilità d’ingresso e quindi anche il livello
di saturazione e la distorsione. Il controllo GAIN del tuo SWITCHBLADE
offre una caratteristica speciale: poco prima che il controllo raggiunga
il valore massimo, viene azionata la sezione BOOST (indicata con un
LED rosso). Normalmente, Boost significa un innalzamento dei livelli
ad ogni frequenza, ma nello SWITCHBLADE, il canale Boost alza
soltanto certe bande di frequenza prescelte. Questo ti permette di
realizzare suoni ancora più cremosi.
2.6 BASS, MID, TREBLE
La sezione voicing viene modificata per ciascun canale in mondo
da fornire sempre la migliore modellazione. In questo modo in
ogni canale, la regolazione influisce sulle frequenze caratteristiche
del il suono principale tipico del canale. Come di consueto, negli
amplificatori valvolari i controlli di un canale influiscono l’uno sull’altro.
Se vengono aumentati gli alti, i medi vengono tagliati e viceversa.
Questa caratteristica permette di creare una varietà di suoni pressoché
infinita.
2.7 PRESENCE
Questo controllo regola la quantita di armoniche. In contrasto
al controllo TREBLE, che alza gli acuti già presenti, il controllo
PRESENCE genera gli armonici (o ipertoni) e regola la loro quota
da aggiungere al segnale completo. Di solito, i controlli PRESENCE
influiscono sulla quota degli armonici dell’amplificatore completo
e non su quella dei singoli canali. Grazie alla sua programmabilità,
lo SWITCHBLADE non solo ti offre di assegnare ad ogni canale un
proprio valore PRESENCE ma perfino ad ogni Preset.
2.8 MASTER
Il controllo MASTER del canale serve a regolare e bilanciare il Volume
di un canale al Volume degli altri canali. Nello Switchblade, questo
controllo svolge una funzione importante: grazie ai 128 Preset puoi
memorizzare lo stesso sound con livelli di Volume diversi, per esempio
creando un Volume per il ritmo e un altro per i tuoi assoli.
Nota: Il controllo MASTER del canale è già sintonizzato ai livelli dei
rispettivi canali e serve ad adattare i canali fra di loro. Diversamente
agli altri controlli, questo controllo MASTER non si lascia “spegnere”
completamente perché serve soltanto ad alzare o abBassare il
livello. Grazie a questo adattamento, il canale CLEAN, che di solito
ha bisogno di un livello MASTER più elevato che un canale distorto,
dimostra un Volume simile a quello degli altri canali già quando il
controllo si trova in posizione “ore 12”. Perciò questa posizione è il
punto di riferimento ideale per adattare il Volume.
3 Digital Effects
Lo Switchblade ti offre tre indipendenti sezioni digitali di effetti che
possono essere utilizzati contemporaneamente. Le regolazioni degli
effetti, sono programmabili come quelle dei canali.
Nota: Gli effetti interni vengono aggiunti al segnale tramite un routing
analogico intelligente. Nello SWITCHBLADE, la catena di segnale del
suono valvolare non viene interrotta: questo ti garantisce le massime
qualità sonore.
3.1 REVERB
L’effetto Reverb dello SWITCHBLADE è disegnato per offrirti la
musicalità calorosa di un classico riverbero a molle. In confronto ai suoi
cugini analogici, il nostro riverbero però dispone di una regolazione
automatica del tempo di riverberazione. Più riverbero si aggiunge, Più
si allunga il tempo di riverberazione.
3.2 DELAY
I controlli VOLUME, TIME e FEEDBACK della sezione Delay ti
permettono di regolare tutti i parametri importanti. Così puoi
realizzare i Delay caratteristici per ogni stile desiderato: sia il rockabilly,
sia il sound degli “U2” o dei “Queen”.
3.2.1 VOLUME
Controllo per regolare il Volume delle ripetizioni da zero fino al livello
del segnale originale.
3.2.2 FEEDBACK
Controllo per regolare il numero delle ripetizioni da uno a infinito.
italiano
Switchblade
54
3.2.3 TIME
Regolazione continua del tempo che passa tra le rispettive ripetizioni
da 80ms fino a 1,4 s.
CONSIGLIO: Puoi usare la funzione TAP del FSM 432 in dotazione
per telecomandare il controllo TIME. Questo ti permette di reagire
velocemente e in modo comodo a cambiamenti del timing. Sopratutto
sul palcoscenico scoprirai il valore della funzione TAP. Troverai ulteriori
informazioni nel capitolo 6.1.3.
3.3 MOD FX
Qui abbiamo integrato i tre effetti di modulazione più importanti:
CHORUS, FLANGER e TREMOLO. Gli effetti vengono controllati con un
controllo solo: Nel primo terzo viene attivato il CHORUS, nel secondo
terzo il FLANGER e nell’ultimo terzo il TREMOLO. Girando il controllo
nei limiti dei rispettivi terzi, puoi regolare le caratteristiche degli effetti.
Abbiamo scelto meticolosamente i loro parametri per garantirti di
regolare semplicemente e velocemente i valori adatti per creare gli
effetti desiderati. Girando nel senso orario, alzi la velocità (rate) degli
effetti modulanti. A seconda del valore rate scelto, la profondità di
modulazione (depth) viene regolata automaticamente per generare
l’ottimo sound in ogni posizione del controllo. Per spegnere gli effetti
modulanti, basta girare il controllo completamente verso sinistra.
3.3.1 CHORUS
A valori ridotti, il CHORUS si presenta molto profondo e corposo
– ideale per il tipico sound risonante delle ballate. Grazie alla
regolazione automatica della profondità di modulazione, il CHORUS
non comincia ad ululare quando si scelgono valori elevati.
3.3.2 FLANGER
A valori ridotti, il FLANGER morde letteralmente, scegliendo valori più
elevati, puoi generare gli attuali effetti delle musica pop e rock.
3.3.3 TREMOLO
Il classico effetto TREMOLO ti permette di creare i sound tipici degli
anni sessanta o di sperimentare con sound più moderni.
4 Master
La sezione MASTER ti offre tutti i controlli necessari per regolare il
livello generale di Volume, per definire il routing degli effetti esterni e
per memorizzare i tuoi Preset.
4.1 VOLUME
Come già indica il suo nome, questo controllo ti permette di domare la
sezione finale di potenza con due dita. Questo controllo deve essere
usato con molta cautela, anche se è in grado di garantirti un certo piacere!
Utilizzo: Contrariamente ai controlli dei canali e degli effetti, il
controllo MASTER VOLUME non è programmabile! Funziona come un
potenziometro normale, quindi la posizione del controllo corrisponde
sempre al valore reale.
Attenzione! Alti livelli di Volume possono causare danni all’udito. Per
evitare cattive sorprese, bada che il controllo MASTER VOLUME sia
sempre girato verso la sinistra prima di accendere l’amplificatore.
4.2 STORE
Il tasto Store serve per memorizzare i tuoi Preset. Troverai ulteriori
informazioni nel capitolo 6.4.
4.3 ORIGINAL VALUE
Questo LED ti permette di leggere le posizioni dei controlli
memorizzate nel Preset attivato. Il modo di procedere è semplice:
Dopo aver scelto un Preset, giri il controllo verso destra o sinistra
finché questo LED si accende. In questo momento la posizione del
controllo corrisponde al valore memorizzato nel Preset.
4.4 FX LOOP
Lo “SmartLoop™” è un routing ideato per offrirti un loop effetti per
processori di segnale esterni. Puoi usarlo sia in modo Seriale, sia in
modo Parallelo e memorizzare il modo scelto nel rispettivo Preset.
Vale a dire: in ogni Preset viene memorizzato il rispettivo status del
loop effetti: spento o acceso, Parallelo o Seriale.
4.4.1 SERIAL
Tasto per scegliere fra il modo Parallelo (LED spento) e il modo Seriale
(LED acceso).
4.4.2 FX ON
Tasto per azionare il loop effetti (LED acceso) o spegnerlo (LED spento).
CONSIGLIO: Se non hai collegato un processore di segnale al loop effetti,
questo si può utilizzare anche per scopi diversi che quello previsto, che
inoltre possono essere memorizziati per ogni preset.
In modo Parallelo puoi utilizzare la presa RETURN per collegare un
secondo strumento o una qualsiasi sorgente audio. Puoi collegare
un’addizionale finale di potenza alla presa SEND.
In modo Seriale puoi utilizzare il loop effetti per regolare il volume
semplicemente collegando a SEND/RETURN un pedale di volume analogico.
Attenzione! Se hai scelto il modo Seriale per il loop effetti senza
aver collegato un processore di segnale, la catena del segnale viene
interrotta. Se vuoi mandare il segnale a un mixer, ti consigliamo
di collegare una Hughes & Kettner RED BOX® all’uscita altoparlanti
invece di collegare il mixer alla presa Send dove viene trasmesso
soltanto il segnale proveniente dalla sezione di preamplificazione.
5 Caratteristiche dei jack e dei
controlli del pannello posteriore
5.1 EFFECTS ON/OFF
Presa per collegare l’interruttore a pedale doppio Hughes & Kettner®
FS-2. Con l’interruttore 1 del pedale puoi azionare gli effetti interni,
con l’interruttore 2 il loop effetti esterno. I LED dell‘ FS-2 acceso indica
che, gli effetti interni sono attivi oppure FX ON. Se è spento, gli effetti
interni sono su bypass oppure FX ON è spento
Switchblade
55
Nota: Collegando un interruttore a pedale, il tasto FX ON sul
panello frontale viene disattivato. Un interruttore a pedale
collegato ha sempre la priorità. Se cambi fra i canali, la posizione
attuale dell’interruttore a pedale influisce sui controlli, cambiando
eventualmente i valori assegnati dal Preset! Il tasto FX ON in questo
caso serve come indicatore e il suo LED ti indica lo status del
interruttore a pedale collegato.
5.2 CHANNEL SELECT
Presa “di soccorso” nel caso che ti sei dimenticato ti portarti dietro
il tuo MIDI board. Collegando un semplice interruttore a pedale,
come per esempio il Hughes & Kettner® FS-1, puoi cambiare fra i
canali CLEAN e ULTRA del tuo SWITCHBLADE. Puoi collegare anche
un interruttore a pedale doppio come il Hughes & Kettner® FS-2.
L’interruttore 1 serve per scegliere i canali, l’interruttore 2 non svolge
alcuna funzione. Puoi utilizzare l’interruttore a pedale quadruplo
Hughes & Kettner® FS-4, che è compreso nei modelli Hughes &
Kettner® Trilogy e Matrix anche col tuo SWITCHBLADE. Con questo
interruttore puoi selezionare tutti i quattro canali.
Nota: L’interruttore a pedale cambia soltanto fra i canali e non fra
i Preset. Questo significa che vengono azionati i valori dei rispettivi
canali che hai scelto l’ultima volta. Gli effetti non vengono cambiati.
5.3 FX LOOP
Presa per inserire un processore di segnale esterno nella catena del
segnale.
5.3.1 FX SEND
Collega questa presa all’ingresso del tuo processore di segnale.
5.3.2 FX LEVEL
Tasto per diminuire il livello di uscita del FX SEND di 10 dB e per
contemporaneamente alzare la sensibilità d’ingresso del FX RETURN
di 10 dB. Questo ti permette di adattare il loop effetti ai livelli
d’ingresso del processore di segnale che stai usando. Se vuoi usare
un processore di segnale con un ingresso disegnato per livelli di
strumenti musicali, devi assolutamente badare che questo tasto sia
premuto.
5.3.3 FX RETURN
Collega questa presa all’ uscita del tuo processore di segnale.
5.4 MIDI
MIDI permette allo Switchblade di comunicare con altri apparecchi MIDI.
5.4.1 MIDI IN
Presa per collegare il Hughes & Kettner® FSM-432 compreso o un
qualsiasi altro controller MIDI per scegliere e cambiare fra i Preset. La
presa è cablata come presa a sette poli. Naturalmente puoi anche
collegare un cavo MIDI standard a cinque poli – i due poli addizionali
servono per fornire la corrente al FSM 432 (tensione virtuale).
5.4.2 MIDI THRU
Presa per trasmettere il segnale MIDI ad altri sistemi o componenti.
Puoi collegare a questa presa un processore di segnale MIDI o un
qualsiasi altro strumento MIDI (per esempio un expander, sampler,
synthesizer o sequencer) che viene azionato contemporaneamente con
lo SWITCHBLADE.
5.5 SPEAKERS
Il tuo SWITCHBLADE dispone di uscite separate per le impedenze
usuali: Hai a disposizione un’uscita 1 x 4 Ohm, un’uscita 1 x 8 /
2 x 16 Ohm e un’uscita 1 x 16 Ohm. Bada che l’impedenza (valore
Ohm) del cabinet corrisponda sempre al valore dell’uscita. Collegando
altoparlanti con un impedenza maggiore a quella di uscita, il suono
verrà degradato, mentre collegando altoparlanti con un impedenza
minore a quella di uscita si può danneggiare l’amplificatore.
Nota: Naturalmente puoi collegare due cabinet (anche a impedenze
differenti) alla stessa uscita. Di solito, i cabinet vengono collegati in
modo Parallelo. Se i due cabinet hanno lo stesso valore di impedenza,
l’impedenza totale risulta la metà di questo valore. Se per esempio
vuoi usare 2 cabinet a 8 Ohm, devi collegarli all’uscita 4 Ohm. Per
calcolare la resistenza totale (R) di due cabinet collegati in parallelo
(R1, R2) devi moltiplicare le rispettive resistenze per poi dividere il
prodotto per la somma delle resistenze usando la seguente formula:
R = ( R1 x R2 ) / ( R1 + R2 )
Esempio per un cabinet da 8 Ohm combinato con un cabinet da 16 Ohm:
R = ( 8 x 16 ) / ( 8 + 16 )
R = 128 / 24
R = 5,33
Visto che l’impedenza dei cabinet non dovrà mai essere minore
all’impedenza dell’uscita dell’amplificatore, devi collegare questa
combinazione all’uscita 4 Ohm. Ti sconsigliamo però di collegare
cabinet con impedenze diverse. Per ottenere gli ottimi risultati
conviene sempre usare combinazioni di cabinet con uguali valori di
impedenza.
6 Controllo MIDI e programmazione
6.1 FSM 432
Il MIDI-board Hughes & Kettner® FSM 432 in dotazione serve da
telecomando per scegliere fra le 128 locazioni di memoria che sono
suddivise in 32 banchi da 4 Preset. Questa soluzione ti permette per
esempio di assegnare 4 diversi sound liberamente regolabili a ciascuno
dei tuoi brani.






italiano
Switchblade
56
6.1.1 PRESET A B C D
Se resti nello stesso banco, puoi attivare i Preset direttamente; vale a
dire, se cambi da A a B, il nuovo Preset verrà attivato dal momento
che hai spinto il tasto. I rispettivi LED dei tasti A, B, C o D indicano il
Preset attivato del banco attualmente scelto.
6.1.2 BANK UP/DOWN
Se vuoi attivare un Preset di un banco diverso, UP e DOWN ti
permette di scegliere un altro banco senza che il Preset attuale verrà
disattivato. Il numero del banco viene indicato nel display e continua a
lampeggiare finché non avrai scelto un altro Preset tramite i tasti A, B,
C o D. In questo momento verrà attivato il nuovo Preset.
La funzione DIRECT MODE ti permette di usare BANK UP/DOWN
anche per attivare direttamente il nuovo Preset. Vale a dire, il FSM 432
cambia direttamente, attivando nel nuovo banco lo stesso Preset che
era attivato nel banco precedente. Ti diamo un esempio: se hai scelto il
Preset B nel banco 16, puoi scegliere il Preset B nel banco 17 con UP e
il Preset B nel banco 15 con DOWN. Per attivare il DIRECT MODE devi:
Premere e tenere premuto il tasto TAP e premere
contemporaneamente il tasto PRESET A.
Rilasciare prima il tasto Preset A e poi TAP. Il punto decimale nel
display si accende per indicarti il DIRECT MODE attivato.
Per disattivare il DIRECT MODE devi ripetere lo stesso modo di
procedere. Il DIRECT MODE non è una selezione permanente: dopo
aver spento il tuo SWITCHBLADE, verrà sempre disattivato.
6.1.3 TAP
Tramite la funzione TAP puoi velocemente e confortevolmente
regolare il parametro TIME del Delay. Sopratutto sul palcoscenico
scoprirai il valore della funzione TAP: semplicemente “battere” il tasto
TAP nel tempo del brano che stai suonando ti permette di accordare il
tempo del Delay al ritmo. La regolazione verrà attivata dalla seconda
volta che hai premuto il tasto. Il LED TAP che lampeggia nel tempo
per circa 5 secondi ti permette di controllare se hai scelto il tempo
giusto.
Nota: La funzione TAP è attivata soltanto con DELAY attivato. A
DELAY disattivato, il tempo TAP non verrà memorizzato.
6.1.4 Utilizzo del FSM 432 per attivare
apparecchi esterni, scelta del canale trasmittente MIDI
Se vuoi utilizzare il FSM 432 per azionare apparecchi collegati alla
presa MIDI THRU del tuo SWITCHBLADE (per esempio un processore
di segnale MIDI), devi verificare che il numero del canale destinatario
MIDI corrisponda a quello del canale trasmittente del FSM 432,
oppure che OMNI sia attivato. Leggi il manuale del tuo processore di
segnale per informarti sul numero del canale.
Per scegliere il canale trasmittente MIDI del FSM 432 devi:
Accendere il tuo SWITCHBLADE tenendo premuto il tasto Preset A
del FSM 432. Quando il display comincia a lampeggiare,
rilasciare il tasto A. Scegliere fra i canali MIDI da 1 a 16 usando i tasti
UP/DOWN.
Uscire e memorizzare premendo nuovamente il tasto Preset A.
Attenzione! Se il canale MIDI del tuo SWITCHBLADE non corrisponde
al canale MIDI del FSM 432, l’amplificatore non reagisce più ai
comandi. In caso di emergenza puoi attivare l’ OMNI-mode. Troverai
ulteriori informazioni nel capitolo 6.2.
Nota: Se hai collegato un processore di segnale esterno alla presa
MIDI THRU, devi non solo programmare la funzione Store del tuo
Switchblade ma anche il processore di segnale per assegnare un
comando di cambiamento di programma contemporaneamente al tuo
Switchblade e al processore di segnale.
Nota: La seguente tabella ti offre informazioni per attivare
direttamente i Preset di un apparecchio collegato alla presa
MIDI THRU tramite il FSM 432. Qui sono elencati i cambiamenti
di programma (programchange) che vengono trasmessi dalla
combinazione Banco/Preset. Bada che certi apparecchi MIDI azionano
il loro programma 1 con il comando di cambiamento di programma 0.
In questo caso devi addizionare un 1 ai valori nelle tabella per attivare
il programma desiderato.
6.2 Regolare il canale MIDI dello
Switchblade, attivare/disattivare l’OMNI-Mode
Premendo il tasto Serial del tuo SWITCHBLADE (mentre questo si
trova nel modo di funzionamento normale) per più di due secondi, il
LED ORIGINAL VALUE incomincia a lampeggiare. Adesso i tasti e i LED
dell’amplificatore svolgono funzioni speciali di programmazione.
Bank
Preset
Programchange
Number
Bank
Preset
Programchange
Number
Bank
Preset
Programchange
Number
Bank
Preset
Programchange
Number
1 A 0 9 A 32 17 A 64 25 A 96
1 B 1 9 B 33 17 B 65 25 B 97
1 C 2 9 C 34 17 C 66 25 C 98
1 D 3 9 D 35 17 D 67 25 D 99
2 A 4 10 A 36 18 A 68 26 A 100
2 B 5 10 B 37 18 B 69 26 B 101
2 C 6 10 C 38 18 C 70 26 C 102
2 D 7 10 D 39 18 D 71 26 D 103
3 A 8 11 A 40 19 A 72 27 A 104
3 B 9 11 B 41 19 B 73 27 B 105
3 C 10 11 C 42 19 C 74 27 C 106
3 D 11 11 D 43 19 D 75 27 D 107
4 A 12 12 A 44 20 A 76 28 A 108
4 B 13 12 B 45 20 B 77 28 B 109
4 C 14 12 C 46 20 C 78 28 C 110
4 D 15 12 D 47 20 D 79 28 D 111
5 A 16 13 A 48 21 A 80 29 A 112
5 B 17 13 B 49 21 B 81 29 B 113
5 C 18 13 C 50 21 C 82 29 C 114
5 D 19 13 D 51 21 D 83 29 D 115
6 A 20 14 A 52 22 A 84 30 A 116
6 B 21 14 B 53 22 B 85 30 B 117
6 C 22 14 C 54 22 C 86 30 C 118
6 D 23 14 D 55 22 D 87 30 D 119
7 A 24 15 A 56 23 A 88 31 A 120
7 B 25 15 B 57 23 B 89 31 B 121
Switchblade
57
FX-ON
Serve ora come tasto +1/UP per scegliere il canale MIDI.
SERIAL
Serve ora come tasto -1/DOWN per scegliere il canale MIDI.
STORE
Serve per scegliere fra OMNI ON/OFF. Nel modo OMNI-ON, il tasto
STORE si illumina e lo Switchblade reagisce su ogni comando di
cambiamento di programma, non importa su che canale questo
verrà trasmesso. Nel modo OMNI-OFF, il tasto non si illumina e
l’amplificatore reagisce soltanto su comandi trasmessi attraverso il
canale MIDI attivato.
PRESELEZIONE DI FABBRICA: CANALE MIDI = 1, OMNI = ON
Nota: Il modo OMNI-ON è conveniente se non sei sicuro quale sia il
canale trasmittente di un apparecchio MIDI collegato.
I LED per indicare il canale Preamp servono per indicarti il canale
MIDI durante il setup. Abbiamo elencato il code binario che ti indica il
rispettivo canale MIDI attivato nella tabella seguente:
MIDI-Kanal Boost Clean Lead Ultra
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Premendo il tasto SERIAL per qualche secondo, il MIDI-setup verrà
finito, i valori verranno memorizzati e l’amplificatore ritornerà nel
modo di funzionamento normale.
6.3 Preselezioni di fabbrica e il loro ripristino (Factory Reset)
Molto probabilmente avrai poco bisogno di utilizzare la funzione
factory reset. Nonostante ciò consigliamo però di leggere
attentamente il modo di procedere per evitare di cancellare
inavvertivamente i tuoi Preset.
6.3.1 Ripristino (Factory Reset)
Tenendo contemporaneamente premuti i tasti STORE e FX SERIAL
causa il ripristino di tutti i valori selezionati inclusi quelli dei 128 Preset
attivabili tramite MIDI e la configurazione base MIDI alle preselezioni
di fabbrica.
6.3.2 Preselezioni di fabbrica dei Preset e
configurazione base MIDI
I Preset A, B, C e D di ogni banco corrispondono ai valori dei canali,
vale a dire tutti i 32 banchi presentano le stesse regolazioni: PRESET
A corrisponde al canale CLEAN, B a CRUNCH, C a LEAD e Preset D al
canale ULTRA.
La configurazione base MIDI è la seguente:
OMNI ON Canale MIDI: 1
FX ON disattivato SERIAL disattivato
ATTENZIONE: Il ripristino dei valori preselezionati di fabbrica è
una soluzione di emergenza. Tutti i valori memorizzati verranno
definitivamente ed irrevocabilmente cancellati!
6.4 Memorizzazione/programmazione
Esistono due possibilità per memorizzare un Preset in uno delle 128
locazioni di memoria: Puoi scegliere una nuova locazione di memoria
tramite MIDI (6.4.1) oppure sovvrascrivere i Preset direttamente
all’amplificatore (6.4.2).
6.4.1 Scegliere una nuova locazione
di memoria tramite MIDI-learn
premere brevemente il tasto STORE affinché questi si illumini
indicando che il modo MIDI-learn è stato attivato.
Usare il FSM 432 per scegliere il banco MIDI (da 1 a 32). Il valore
del banco scelto lampeggia, indicando che il FSM 432 aspetta la
memorizzazione tramite i tasti Preset A, B, C o D.
Premere uno dei tasti Preset A, B, C o D – il board non lampeggia
più, l’illuminazione del tasto Store si spegne e il Preset è memorizzato.
Attenzione! Se hai azionato il DIRECT MODE del FSM 432 (vedi
capitolo 6.1.2), basta un comando BANK UP/DOWN per attivare
la procedura di memorizzazione! Per evitare di inavvertivamente
sovvrascrivere un Preset esistente ti consigliamo di disattivare il
Direct Mode prima di programmare.
Nota: Se vuoi usare un MIDI board o apparecchi MIDI di altri
produttori devi attivare il modo MIDI-learn del tuo Switchblade
tramite il tasto STORE e scegliere la locazione di memorizzazione. Dal
momento che il tuo SWITCHBLADE riceve un comando di cambiamento
di programma valido, l’illuminazione del tasto STORE si spegne e il
Preset è memorizzato.
Se per malfunzionamento il modo MIDI-learn resta attivato, puoi
cancellare la procedura di memorizzazione premendo nuovamente il
tasto STORE.
7 C 26 15 C 58 23 C 90 31 C 122
7 D 27 15 D 59 23 D 91 31 D 123
8 A 28 16 A 60 24 A 92 32 A 124
8 B 29 16 B 61 24 B 93 32 B 125
8 C 30 16 C 62 24 C 94 32 C 126
8 D 31 16 D 63 24 D 95 32 D 127
italiano
Switchblade
58
6.4.2 Sovvrascrivere il Preset direttamente all’amplificatore
Se non vuoi saltare dall’amplificatore al MIDI board per ogni
cambiamento, puoi anche semplicemente sovvrascrivere il Preset
scelto: Basta premere il tasto STORE per 2 secondi circa, finché
l’illuminazione si spegnerà di nuovo. Per segnalarti che il Preset nuovo
è memorizzato, i LED ORIGINAL VALUE e CHANNEL lampeggiano.
Adesso puoi rilasciare il tasto STORE.
7 Cambiamento valvole,
assistenza e manutenzione preventiva
Abbiamo munito lo SWITCHBLADE di selezionate valvole EL34 e
12AX7. Dopo un „burn-in“ (un primo test di tenuta sotto carico),
vengono rigoosamente selezionate secondo i loro valori elettrici e
le loro qualità meccaniche (microfonia) per poi essere sottoposte a
un ultimo test acustico per valutare il loro comportamento sonoro
quando integrate nell’amplificatore. Uno dei criteri più importanti è il
“matching” (la combinazione di valvole con le stesse caratteristiche) per
l’equipaggiamento della sezione finale di potenza.
Quando si dovrebbero cambiare le valvole?
Le valvole montate nello SWITCHBLADE sono state costruite e scelte
secondo criteri di alta qualità e dispongono di una lunga durata di
vita. Nonostante ciò, dopo un certo periodo di utilizzo le valvole
dimostrano fenomeni di consumo (alto livello di microfonia, tendenza
a ronzare, perdite nelle frequenze alte, perdite di potenza ecc.) Se si
manifestano questi indizi, è necessario cambiare le valvole; perché non
solo deteriorano le caratteristiche sonore ma indicano che un guasto
definitivo della valvola in questione è imminente.
Nota: Ti sconsigliamo di cambiare le valvole per sperimentare sul
sound. Se un ricambio non viene eseguito a regola d’arte, i costi per
una riparazione possono essere molto alti.
Prima di cambiare una valvola devi essere certo che non ci siano altri
fattori per un eventuale guasto o errore.
Probabilmente, il guasto è stato causato non dalla valvola stessa ma
da altri componenti dell’apparecchio, per esempio un cavo-speaker
difettoso che può distruggere le valvole della sezione finale di
potenza. Se questo è il caso, il problema si rifarà vivo anche dopo un
ricambio delle valvole.
La tensione di rete era sempre costante durante l’utilizzo
dell’amplificatore? Una sovratensione nella rete di corrente può
causare danni agli amplificatori valvolari. Queste sovratensioni
possono essere causate da generator da collegamenti di potenza a
corrente elevata difettosi.
Si tratta veramente di un guasto della valvola oppure è soltanto
saltato un fusibile? Fusibili „stagionati“, scariche di particelle nella
valvola o archi causati da picchi di tensione possono essere la causa
di fusibili saltati.
A che cosa devo badare se voglio ricambiare le valvole?
Il ricambio delle valvole dovrebbe sempre essere eseguito da un
tecnico qualificato! I seguenti avvisi sono rivolti soltanto ai tecnici di
manutenzione:
Prima di smontare la lamiera del pannello posteriore staccare lo
Switchblade dalla rete e aspettare almeno due minuti affinché i
condensatori si possano scaricare!
Smontata la lamiera, tirare le valvole fuori dalle loro basette con
molta cautela.
Se viene cambiata soltanto una valvola della sezione finale di potenza,
questa si deve adattare esattamente all‘orginale (cioè avere le stessa
caratteristiche.)
Se il vecchio gruppo di valvole viene ricambiato con un gruppo con
le stesse caratteristiche, la taratura Bias (taratura della corrente di
riposo) non è necessaria.
Se invece viene adoperato un gruppo con caratteristiche diverse
da quell vecchie, una taratura Bias è indispensabile Questa taratura
richiede cognizioni elevate sulla tecniche di misura e deve essere
eseguita soltanto da tecnici qualificati nel settore degli amplificatori
valvolari.
Come posso mantenere il mio Switchblade sano e longevo
Mai utilizzare lo Switchblade senza collegare un carico (altoparlante/
cabinet)!
Mai collegare cabinet/altoparlanti con valori di impedenza minori o
maggiori!
Usare sempre un cavo robusto e di alta qualità per collegare i
cabinet!
Utilizza l’interruttore STANDBY nelle brevi pause di suono!
Cerca di evitare scosse, sopratutto quando l’amplificatore è acceso!
Prima di trasportarlo, spegnere l’amplificatore e aspettare che le
valvole si raffreddino!
Assicurati che tutte le unità esterne, i cavi e i cavi di alimentazione
siano in ottimo stato!
Assicurati che la ventilazione dell’amplificatore non sia ostruita da
nessun oggetto!
Mai esporre lo Switchblade ad eccessivo calore o estremo freddo!
Evita che l’amplificatore sia esposto a polvere o umidità!
Controlla le specifiche tecniche degli apparecchi esterni prima di
collegarli!
Mai collegare apparecchi con alti livelli di uscita agli ingressi dello
Switchblade.
Assicurati che la tensione di rete alla quale stai per collegare
l’amplificatore sia sempre compatibile con quella indicata
sull’amplificatore! Nel caso di dubbio chiedi informazioni al tecnico
del suono o al custode del locale in cui stai suonando.
Evita di riparare lo strumento da solo! Fai in modo che sia un tecnico
di assistenza qualificato a sostituire anche i fusibili interni del tuo
amplificatore.
Switchblade
59
8 Ricerca e soluzione dei problemi
Allacciamento alla rete – lo SWITCHBLADE non si accende
All‘amplificatore non arriva corrente. Controlla il cavo di
alimentazione e verifica che sia collegato correttamente.
Il fusibile principale è difettoso. Sostituiscilo soltanto con un fusibile
delle caratteristiche identiche!
La tensione della rete di corrente locale non corrisponde alle tensione
d’esercizio dello SWITCHBLADE
Tensioni disponibili ed adeguamento alle tensioni
Lo Switchblade è disponibile in due varianti, adatti per tensioni
di 100/120 V oppure di 200-240 V, indicati vicino alla presa per
il cavo d’alimentazione. Ciascun modello permette di scegliere fra
due tensioni d’esercizio tramite il Voltage Selector integrato nella
presa per il cavo d’alimentazione. Bada che la tensione della rete
di corrente locale corrisponda sempre al valore di tensione indicato
nel vetrino del Voltage Selector. Il valore leggibile nella posizione
d’esercizio dell’amplificatore (l’amplificatore è “in piedi”) indica il
valore attualmente scelto, quello capovolto il valore alternativo. Bada
che i valori dei fusibili corrispondono alle indicazioni leggibili sul
panello posteriore dell’amplificatore.
L’addattamento alle tensioni e un ricambio delle valvole devono
essere eseguiti soltanto da un tecnico di assistenza qualificato. I
seguenti avvisi sono rivolt ai tecnici di manutenzione:
Utilizzare un piccolo cacciavite a taglio per togliere il Voltage Selector
dalla presa d’alimentazione.
Se il fusibile è saltato, toglierlo e cambiarlo con un fusibile nuovo a
valore adatto.
Girare il Voltage Selector e inserirlo nella presa d’alimentazione nel
modo che l’indicazione della tensione desiderata si trovi in alto verso
sinistra (accanto alla freccia dell’indicazione “Voltage Setting”).
Lo Switchblade è cablato correttamente
ma non si sente alcun suono.
Il controllo VOLUME della tua chitarra è chiuso.
L’interruttore STANDBY è azionato.
Il controllo VOLUME dell’amplificatore è chiuso.
Il loop effetti è attivato e si trova in posizione SERIAL senza che un
processore di segnale sia collegato
È saltato il fusibile dell’anodo. Sostituisci il fusibile con uno di valore
identico.
È saltato il fusibile per scaldare le valvole (le valvole non sono
incandescenti). Sostituisci il fusibile con uno di valore identico.
Suonando, si sentono rumori “di oscillazioni”,
l’amplificatore tende a “fischiare”
Una o più delle valvole sono diventate microfoniche. Chiama un
tecnico qualificato per esaminare le valvole e – se necessario
per cambiarle con valvole dello stesso tipo e con le stesse
caratteristiche.
Già poco tempo dopo aver cambiato le valvole, riappaiono
i tipici sintomi di logoramento delle valvole (perdite negli
acuti, ronzii, microfonia, suono impastato e poco definito)
O le valvole sono state sostituite con valvole di caratteristiche
sbagliate oppure la corrente di riposo non è stata ottimamente
tarata. Chiama un tecnico qualificato per esaminare le valvole e – se
necessario – per ricambiarle con valvole dello stesso tipo e con le
stesse linee caratteristiche.
Col processore di segnale attivato,
il suono risulta sottile ed „impastato“
Il processore di segnale eroga un segnale diretto che viene aggiunto
al segnale originale nel loop effetti Parallelo. Secondo il tipo di
processore di segnale che stai utilizzando, la posizione di fase del
segnale diretto può interferire con quella del segnale aggiunto in
modo Parallelo, risultando in una cancellazione di fase. Per evitare
una tale cancellazione, metti il loop effetti su SERIAL o spegni il
segnale diretto nel processore di segnale.
italiano
COMBO 50
HEAD / COMBO 100
Switchblade
60
9 Caratteristiche tecniche
Tutti i livelli indicati si riferiscono a 0 dBV (1V RMS)
9.1 Ingressi
INSTRUMENT Input
Presa: jack ¼"
Tipo di costruzione dell’ingresso: sbilanciato
Impedenza d’ingresso: 1 M Ohm
Sensibilità: - 50 dB (con Clean)
Livello di ingresso massimo: 0 dB
FX Return
Presa: jack ¼"
Tipo di costruzione dell’ingresso: sbilanciato
Impedenza d’ingresso: 48 k Ohm
Sensibilità massima: -10 dB a tasto premuto: - 21 dB,
a tasto non premuto: -11 dB
Livello di ingresso massimo: -10 dB a tasto premuto: + 0 dB,
a tasto non premuto: + 10 dB
MIDI IN
Presa: DIN 45 329 (7 poli)
Ricezione dati: „Program Change Data“,
funzione „Tap Delay“
Canali: „16 Channels“, „Omni Mode“
Alimentazione: 15 V DC max. 200 mA,
Pin 6 = plus , Pin 7 = minus
9.2 Uscite
FX Send
Presa: jack ¼"
Tipo di costruzione dell’uscita: sbilanciato
Impedenza di uscita: 2.2 k Ohm
Livello di uscita: +3 dB
Livello di uscita massimo: -10 dB a tasto premuto: -2 dB,
a tasto non premuto: +8 dB
MIDI THRU
Presa: DIN 45,328 (5 poli)
Dati: Tutti i dati della presa MIDI IN
vengono distribuiti senza essere
modificati
Collegamento altoparlanti
Prese per jack: 1 x 4 Ohm, 2 x 16 Ohm /
1 x 8 Ohm, 1 x 16 Ohm
Alltoparlanti
Switchblade 100 Combo Switchblade 50 Combo
2x12” Eminence Rockdriver 60 1x12” Eminence Rockdriver 60
9.3 Caratteristiche elettriche generali:
Switchblade 100 Head/Combo Switchblade 50 Combo
Assorbimento di potenza massimo:
440 Watt 290 Watt
Assorbimento di corrente massimo:
1,75A @ 240 Volt 0,97A @ 240 Volt
1,89A @ 220-230 Volt 1,07A @ 220-230 Volt
3,50A @ 117-120 Volt 2,00A @ 117-120 Volt
3,95A @ 100 Volt 2,15A @ 100 Volt
Range di tensione: +/- 10 %
Fusibili esterni (tensione anodo):
1 x T 630 mA 1 x T 400 mA
Fusibili interni:
1 x TT 10 A „superritardato“ 1 x TT 10 A „superritardato“
2 x T 630 mA 2 x T 630 mA
Fusibile di linea (5 x 20 mm):
Europa: (commutabile: 220 V-230 V / 240 V
1 x 250 V / T 1,6 A 1 x 250 V / T ? A
Stati Uniti/Canada/Asia: (commutabile: 100 V / 120 V)
1 x 250 V / T 4 A 1 x 250 V / T ? A
Temperatura ambiente per l’esercizio:
0°C fino a + 35°C 0°C fino a + 35°C
9.4 Caratteristiche meccaniche generali:
100 Head 100 Combo 50 Combo
Dimensioni: (con angoli, manici e piedi)
Larghezza: 750 mm 647 mm 600 mm
Altezza: 280 mm 500 mm 500 mm
Profondità: 258 mm 285 mm 285 mm
Peso: 17.6 kg 30.3 kg 22.8 kg
Switchblade
61
italiano
Switchblade
62
Switchblade
63
IMPORTANT SAFETY INSTRUCTIONS
BEFORE CONNECTING, READ INSTRUCTIONS
Read all of these instructions!
Save these instructions for later use!
Follow all warnings and instructions marked on the product!
Do not use this product near water, i.e. bathtub, sink, swimming pool, wet basement, etc.
Do not place this product on an unstable cart, stand or table. The product may fall, causing
serious damage to the product or to persons!
Slots and openings in the cabinet and the back or bottom are provided for ventilation; to
ensure reliable operation of the product and to protect it from overheating, these openings
must not be blocked or covered. This product should not be placed in a built-in installation
unless proper ventilation is provided.
This product should not be placed near a source of heat such as a stove, radiator, or another
heat producing amplifier.
Use only the supplied power supply or power cord. If you are not sure of the type of power
available, consult your dealer or local power company.
Do not allow anything to rest on the power cord. Do not locate this product where persons
will walk on the cord.
Never break off the ground pin on the power supply cord.
Power supply cords should always be handled carefully. Periodically check cords for cuts or
sign of stress, especially at the plug and the point where the cord exits the unit.
The power supply cord should be unplugged when the unit is to be unused for long periods
of Time.
If this product is to be mounted in an equipment rack, rear support should be provided.
This product should be used only with a cart or stand that is recommended by
Hughes & Kettner.
Never push objects of any kind into this product through cabinet slots as they may touch
dangerous voltage points or short out parts that could result in risk of fire or electric shock.
Never spill liquid of any kind on the product.
Do not attempt to service this product yourself, as opening or removing covers may
expose you to dangerous voltage points or other risks. Refer all servicing to qualified service
personnel.
Clean only with dry cloth.
Do not defeat the safety purpose of the polarized or grounding-type plug. A polarized plug
has two blades with one wider than the other. A grounding type plug has two blades and
a third grounding prong. The wide blade or the third prong are provided for the safety. If
the provided plug does not fit into your outlet, consult an electrician for replacement of the
obsolete outlet.
Unplug this product from the wall outlet and refer servicing to qualified service personnel
under the following conditions:
When the power cord or plug is damaged or frayed.
If liquid has been spilled into the product.
If the product has been exposed to rain or water.
If the product does not operate normally when the operating instructions are followed.
If the product has been dropped or the cabinet has been damaged.
If the product exhibits a distinct change in performance, indicating a need of service!
Adjust only these controls that are covered by the operating instructions since improper
adjustment of other controls may result in damage and will often require extensive work by a
qualified technician to reStore the product to normal operation.
Exposure to extremely high noise Levels may cause a permanent hearing loss.
Individuals vary considerably in susceptibility to noise induced hearing loss, but nearly
everyone will lose some hearing if exposed to sufficiently intense noise for a sufficient Time.
The U.S. Government´s Occupational Safety and Health Administration (OSHA) has specified
the following permissible noise Level exposures:
Duration Per Day In Hours Sound Level dBA, Slow Response
8 90
6 92
4 95
3 97
2 100
1½ 102
1 105
½ 110
¼ or less 115
According to OSHA, any exposure in excess of the above permissible limits could result in
some hearing loss.
Ear plug protectors in the ear canals or over the ears must be worn when operating this
amplification system in order to prevent a permanent hearing loss if exposure is in excess
of the limits as set forth above. To ensure aGainst potentially dangerous exposure to high
sound pressure Levels, it is recommended that all persons exposed to equipment capable
of producing high sound pressure Levels such as this amplification system be protected by
hearing protectors while this unit is in operation.
Fuses: Replace with IEC 127 (5 x 20 mms) type and rated fuse for best performance only
TO PREVENT THE RISK OF FIRE AND SHOCK HAZARD, DO NOT EXPOSE THIS APPLIANCE TO
MOISTURE OR RAIN. DO NOT OPEN CASE; NO USER SERVICE-ABLE PARTS INSIDE.
REFER SERVICING TO QUALIFIED SERVICE PERSONNEL.
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE!
BITTE VOR GEBRAUCH LESEN UND FÜR SPÄTEREN GEBRAUCH
AUFBEWAHREN!
Das Gerät wurde von Hughes & Kettner gemäss IEC 60065 gebaut und hat das Werk in
sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten
und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender die Hinweise und die
Warnvermerke beachten, die in der Bedienungsanleitung enthalten sind. Das Gerät entspricht
der Schutzklasse I (schutzgeerdet).
DIE SICHERHEIT, ZUVERLÄSSIGKEIT UND LEISTUNG DES GERÄTES WIRD VON
HUGHES & KETTNER NUR DANN GEWÄHRLEISTET, WENN:
Montage, Erweiterung, Neueinstellung, Änderungen oder Reparaturen von Hughes & Kettner
oder von dazu ermächtigten Personen ausgeführt werden.
die elektrische Installation des betreffenden Raumes den Anforderungen von IEC (ANSI)-
Festlegungen entspricht.
das Gerät in Übereinstimmung mit der Gebrauchsanweisung verwendet wird.
WARNUNG:
Wenn Abdeckungen geöffnet oder Gehäuseteile entfernt werden, ausser wenn dies von
Hand möglich ist, können Teile freigelegt werden, die Spannung führen.
Wenn ein Öffnen des Gerätes erforderlich ist, muss das Gerät von allen Spannungsquellen
getrennt sein. Berücksichtigen Sie dies vor dem Abgleich, vor einer Wartung, vor einer
Instandsetzung und vor einem Austausch von Teilen.
Ein Abgleich, eine Wartung oder eine Reparatur am geöffneten Gerät unter Spannung darf
nur durch eine vom Hersteller autorisierte Fachkraft (nach VBG 4) geschehen, die mit den
verbundenen Gefahren vertraut ist.
Lautsprecher-Ausgänge, die mit dem IEC 417/5036-Zeichen (Abb.1, s.unten) versehen sind
können berührungsgefährliche Spannungen führen. Deshalb vor dem Einschalten des Gerätes
Verbindung nur mit dem vom Hersteller empfohlenen Anschlusskabel zum Lautsprecher
herstellen.
Alle Stecker an Verbindungskabeln müssen mit dem Gehäuse verschraubt oder verriegelt
sein, sofern möglich.
Es dürfen nur Sicherungen vom Typ IEC 127 und der angegebenen Nennstromstärke als
Ersatz verwendet werden.
Eine Verwendung von geflickten Sicherungen oder Kurzschliessen des Halters ist unzulässig.
Niemals die Schutzleiterverbindung unterbrechen.
Oberflächen, die mit dem „HOT“-Zeichen (Abb.2, s.unten) versehen sind, Rückwände oder
Abdeckungen mit Kühlschlitzen, Kühlkörper und deren Abdeckungen, sowie Röhren und
deren Abdeckungen können im Betrieb erhöhte Temperaturen annehmen und sollten deshalb
nicht berührt werden.
Hohe Lautstärkepegel können dauernde Gehörschäden verursachen. Vermeiden Sie deshalb
die direkte Nähe von Lautsprechern, die mit hohen Pegeln betrieben werden. Verwenden Sie
einen Gehörschutz bei dauernder Einwirkung hoher Pegel.
NETZANSCHLUSS:
Das Gerät ist für Dauerbetrieb ausgelegt.
Die eingestellte Betriebsspannung muss mit der örtlichen Netzspannung übereinstimmen.
Achtung: Der Netzschalter des Gerätes muss in OFF-Position stehen, wenn das Netzkabel
angeschlossen wird.
Der Anschluss an das Stromnetz erfolgt mit dem mitgelieferten Netzteil oder Netzkabel.
Netzteil: Eine beschädigte Anschlussleitung kann nicht ersetzt werden. Das Netzteil darf nicht
mehr betrieben werden.
Vermeiden Sie einen Anschluss an das Stromnetz in Verteilerdosen zusammen mit vielen
anderen Stromverbrauchern.
Die Steckdose für die Stromversorgung muss nahe am Gerät angebracht und leicht
zugänglich sein.
AUFSTELLUNGSORT:
Das Gerät sollte nur auf einer sauberen, waagerechten Arbeitsfläche stehen.
Das Gerät darf während des Betriebs keinen Erschütterungen ausgesetzt sein.
Feuchtigkeit und Staub sind nach Möglichkeit fernzuhalten.
Das Gerät darf nicht in der Nähe von Wasser, Badewanne, Waschbecken, Küchenspüle,
Nassraum, Swimmingpool oder feuchten Räumen betrieben werden. Keine mit Flüssigkeit
gefüllten Gegenstände -Vase, Gläser, Flaschen etc. auf das Gerät stellen.
Sorgen Sie für ausreichende Belüftung der Geräte.
Eventuelle Ventilationsöffnungen dürfen niemals blockiert oder abgedeckt werden. Das
Gerät muss mindestens 20 cm von Wänden entfernt aufgestellt werden. Das Gerät darf nur
dann in ein Rack eingebaut werden, wenn für ausreichende Ventilation gesorgt ist und die
Einbauanweisungen des Herstellers eingehalten werden.
Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung sowie die unmittelbare Nähe von Heizkörpern
und Heizstrahlern oder ähnlicher Geräte.
Wenn das Gerät plötzlich von einem kalten an einen warmen Ort gebracht wird, kann sich im
Geräteinnern Kondensfeuchtigkeit bilden. Dies ist insbesondere bei Röhrengeräten zu beachten.
Vor dem Einschalten solange warten bis das Gerät Raumtemperatur angenommen hat.
Zubehör: Das Gerät nicht auf einen instabilen Wagen, Ständer, Dreifuß, Untersatz oder Tisch
stellen. Wenn das Gerät herunterfällt, kann es Personenschäden verursachen und selbst
beschädigt werden. Verwenden Sie das Gerät nur mit einem vom Hersteller empfohlenen
oder zusammen mit dem Gerät verkauften Wagen, Rack, Ständer, Dreifuß oder Untersatz.
Bei der Aufstellung des Gerätes müssen die Anweisungen des Herstellers befolgt und muss
das vom Hersteller empfohlene Aufstellzubehör verwendet werden. Eine Kombination aus
Gerät und Gestell muss vorsichtigt bewegt werden. Plötzliches Anhalten, übermässige
Kraftanwendung und ungleichmässige Böden können das Umkippen der Kombination aus
Gerät und Gestell bewirken.
Zusatzvorrichtungen: Verwenden Sie niemals Zusatzvorrichtungen, die nicht vom Hersteller
empfohlen wurden, weil dadurch Unfälle verursacht werden können
Zum Schutz des Gerätes bei Gewitter oder wenn es längere Zeit nicht beaufsichtigt oder
benutzt wird, sollte der Netzstecker gezogen werden. Dies verhindert Schäden am Gerät
aufgrund von Blitzschlag und Spannungsstössen im Wechselstromnetz.
Abb.1 Abb.2
deutschunited states
Version 1.0 10/2004
IMPORTANT ADVICE ON SAFETY!
PLEASE READ BEFORE USE AND KEEP FOR LATER USE!
The unit has been built by Hughes & Kettner in accordance with IEC 60065 and left the
factory in safe working order. To maintain this condition and ensure non-risk operation, the
user must follow the advice and warning comments found in the operating instructions. The
unit conforms to Protection Class 1 (protectively earthed).
HUGHES & KETTNER ONLY GUARANTEES THE
SAFETY, RELIABILITY AND EFFICIENCY OF THE UNIT IF:
Assembly, extension, re-adjustment, modifications or repairs are carried out by
Hughes & Kettner or by persons authorized to do so.
The electrical installation of the relevant area complies with the requirements of IEC (ANSI)
specifications.
The unit is used in accordance with the operating instructions.
The unit is regularly checked and tested for electrical safety by a competent technician.
WARNING:
If covers are opened or sections of casing are removed, except where this can be done
manually, live parts can become exposed.
If it is necessary to open the unit this must be isolated from all power sources. Please take
this into account before carrying out adjustments, maintenance, repairs and before replacing
parts.
The appliance can only be insulated from all power sources if the Mains connection is
unplugged.
Adjustment, maintenance and repairs carried out when the unit has been opened and is still
live may only be performed by specialist personnel who are authorized by the manufacturer
(in accordance with VBG 4) and who are aware of the associated hazards.
Loudspeaker Outputs which have the IEC 417/5036 symbol (Diagram 1, below) can carry
voltages which are hazardous if they are made contact with. Before the unit is switched on,
the loudspeaker should therefore only be connected using the Lead recommended by the
manufacturer.
Where possible, all plugs on connection cables must be screwed or locked onto the casing.
Replace fuses only with IEC 127 type and specified rating.
It is not permitted to use repaired fuses or to short-circuit the fuse holder.
Never interrupt the protective conductor connection.
Surfaces which are equipped with the „HOT“ mark (Diagram 2, below), rear panels or covers
with cooling slits, cooling bodies and their covers, as well as tubes and their covers are
purposely designed to dissipate high temperatures and should therefore not be touched.
High loudspeaker Levels can cause permanent hearing damage. You should therefore avoid
the Direct vicinity of loudSpeakers operating at high Levels. Wear hearing protection if
continuously exposed to high Levels.
Mains CONNECTION:
The unit is designed for continuous operation.
The set operating voltage must match the local Mains supply voltage.
Caution: The unit Mains switch must be in position OFF before the Mains cable is connected.
The unit is connected to the Mains via the supplied power unit or power cable.
Power unit: Never use a damaged connection Lead. Any damage must be rectified by a
competent technician.
Avoid connection to the Mains supply in distributor boxes together with several other power
consumers.
The plug socket for the power supply must be positioned near the unit and must be easily
accessible.
PLACE OF INSTALLATION:
The unit should stand only on a Clean, horizontal working surface.
The unit must not be exposed to vibrations during operation.
Keep away from moisture and dust where possible.
Do not place the unit near water, baths, wash basins, kitchen sinks, wet areas, swimming
pools or damp rooms. Do not place objects containing liquid on the unit - vases, glasses,
bottles etc.
Ensure that the unit is well ventilated.
Any ventilation openings must never be blocked or covered. The unit must be positioned at
least 20 cm away from walls. The unit may only be fitted in a rack if adequate ventilation is
ensured and if the manufacturer’s installation instructions are followed.
Keep away from Direct sunlight and the immediate vicinity of heating elements and radiant
heaters or similar devices.
If the unit is suddenly moved from a cold to a warm location, condensation can form inside
it. This must be taken into account particularly in the case of tube units. Before switching on,
wait until the unit has reached room temperature.
Accessories: Do not place the unit on an unsteady trolley, stand, tripod, base or table. If the
unit falls Down, it can cause personal injury and itself become damaged. Use the unit only
with the trolley, rack stand, tripod or base recommended by the manufacturer or purchased
together with the unit. When setting the unit up, all the manufacturer’s instructions must be
followed and the setup accessories recommended by the manufacturer must be used. Any
combination of unit and stand must be moved carefully. A sudden stop, excessive use of force
and uneven floors can cause the combination of unit and stand to tip over.
Additional equipment: Never use additional equipment which has not been recommended
by the manufacturer as this can cause accidents.
To protect the unit during bad weather or when left unattended for prolonged periods, the
Mains plug should be disconnected. This prevents the unit being damaged by lightning and
power surges in the AC Mains supply.
Diagram 1 Diagram 2
english español
¡INDICACIONES DE SEGURIDAD IMPORTANTES!
¡LÉANSE ANTES DE UTILIZAR EL APARATO Y GUARDENSE PARA
SU USO POSTERIOR!
El aparato ha sido producido por Hughes & Kettner según el IEC 60065 y salió de la
fábrica en un estado técnicamente perfecto. Para conservar este estado y asegurar un
funcionamiento sin peligros el usuario debe tener en cuenta las indicaciones y advertencias
contenidas en las instrucciones de manejo. El aparato corresponde a la clase de protección l
(toma de tierra protegida).
LA SEGURIDAD, LA FIABILIDAD Y EL RENDIMIENTO DEL APARATO SOLO ESTAN
GARANTIZADOS POR Hughes & Kettner CUANDO:
el montaje, la ampliación, el reajuste, los cambios o las reparaciones se realicen por Hughes
& Kettner o por personas autorizadas para ello;
la instalación eléctrica del recinto en cuestión corresponda a los requisitos de la
determinación del IEC (ANSI);
el aparato se use de acuerdo con las indicaciones de uso.
ADVERTENCIA:
Si se destapan protecciones o se retiran piezas de la carcasa, exceptuando si se puede hacer
manualmente, se pueden dejar piezas al descubierto que sean conductoras de tensión.
Si es necesario abrir el aparato, éste tiene que estar aislado de todas las fuentes de
alimentación. Esto se debe tener en cuenta antes del ajuste, de un entretenimiento, de una
reparación y de una sustitución de las piezas.
Un ajuste, un entretenimiento o una reparación en el aparato abierto y bajo tensión sólo
puede ser llevado a cabo por un especialista autorizado por el productor (según VBG 4) que
conozca a fondo los peligros que ello conlleva.
Las salidas de altavoces que estén provistas de la característica IEC 417/5036 (figura 1, véase
abajo) pueden conducir tensiones peligrosas al contacto. Por ello es indispensable que antes
de poner en marcha el aparato; la conexión se haya realizado únicamente con el cable de
empalmes recomendado por el productor.
Las clavijas de contacto al final de los cables conectores tienen que estar atornilladas o
enclavadas a la carcasa, en tanto que sea posible.
Sólo se pueden utilizar del tipo IEC 127 con la intensidad de corriente nominal indicada.
El empalme del conductor de protección no se puede interrumpir en ningún caso.
Las superficies provistas de la característica „HOT“ (figura 2, véase abajo), los paneles de
fondo trasero o las protecciones con ranuras de ventilación, los cuerpos de ventilación y
sus protecciones, así como las válvulas electrónicas y sus protecciones pueden alcanzar
temperaturas muy altas durante el funcionamiento y por ello no se deberían tocar.
Niveles elevados de la intensidad de sonido pueden causar continuos daños auditivos; por
ello debe evitar acercarse demasiado a altavoces que funcionen a altos niveles. En tales casos
utilice protecciones auditivas.
ACOMETIDA A LA RED:
El aparato está proyectado para un funcionamiento continuo.
La tensión de funcionamiento ajustada tiene que coincidir con la tensión de la red del lugar.
Advertencia: el interruptor de la red del aparato tiene que estar en la posición OFF cuando se
conecte el cable de red.
La conexión a la red eléctrica se efectuará con la fuente de alimentación o con el cable de
red que se entreguen con el aparato.
Fuente de alimentación: una linea de conexión dañada no se puede sustituir. La fuente de
alimentación no puede volver a ponerse en funcionamiento.
Evite una conexión de la red eléctrica a distribuidores con muchas tomas de corriente.
El enchufe para el suministro de corriente tiene que estar cerca del aparato y ser de fácil
acceso.
SITUACION:
El aparato debería estar situado en una superficie limpia y totalmente horizontal.
El aparato no puede estar expuesto a ningún tipo de sacudidas durante su funcionamiento.
Se deben evitar la humedad y el polvo.
El aparato no puede ponerse en funcionamiento cerca del agua, la bañera, el lavamanos,
la pila de la cocina, un recinto con tuberías de agua, la piscina o en habitaciones húmedas.
Tampoco se pueden poner objetos llenos de líquido - jarrones, vasos, botellas, etc. - encima
de él.
Procure que el aparato tenga suficiente ventilación.
Las aberturas de ventilación existentes no se deben bloquear ni tapar nunca. El aparato debe
estar situado como mínimo a 20 cm de la pared. El aparato sólo se puede montar en un rack,
si se ha procurado la suficiente ventilación y se han cumplido las indicaciones de montaje del
productor.
Evite los rayos del sol Directos así como la proximidad a radiadores, electro-radiadores o
aparatos similares.
Si el aparato pasa repentinamente de un lugar frío a otro caliente, se puede condensar
humedad en su interior. Esto se debe tener en cuenta sobretodo en los aparatos con válvulas
electrónicas. Antes de poner en marcha el aparato se debe esperar hasta que éste haya
adquirido la temperatura ambiental.
Accesorios: el aparato no se puede colocar encima de carros, estantes, trípodes, soportes o
mesas inestables. Si el aparato se cae puede causar daños personales y se puede estropear.
Coloque el aparato sólo en un carro, rack, estante, trípode o soporte recomendado por el
productor o que se le haya vendido junto con el aparato. En la instalación se deben seguir
las indicaciones del productor así como utilizar los accesorios recomendados por el mismo
para colocarlo encima. El conjunto del aparato con el pedestal se debe mover con mucho
cuidado. Un paro brusco, la aplicación de una fuerza desmesurada o un suelo irregular puede
ocasionar la caida de todo el conjunto.
Piezas adicionales: no utilice nunca piezas adicionales que no estén recomendadas por el
productor, ya que se podrían provocar accidentes.
Para protejer el aparato de una tormenta o si no se supervisa ni utiliza durante algún tiempo,
se debería desconectar la clavija de la red. Así se evitan daños en el aparato a causa de un
rayo y golpes de tensión en la red de corriente alterna.
Figura 1 Figura 2
CONSEILS DE SECURITE IMPORTANTS!
PRIERE DE LIRE AVANT L’EMPLOI ET A CONSERVER POUR
UTILISATION ULTERIEURE!
L’appareil a été conçu par Hughes & Kettner selon la norme IEC 60065 et a quitté
l’entreprise dans un état irréprochable. Afin de conserver cet état et d’assurer un
fonctionnement sans danger de l’appareil nous conseillons à l’utilisateur la lecture des
indications de sécurité contenues dans le mode d’emploi. L’appareil est conforme à la
classification I (mise à terre de protection).
SURETE, FIABILITE ET EFFICACITE DE L’APPAREIL NE SONT GARANTIS PAR
HUGHES & KETTNER QUE SI:
Montage, extension, nouveau réglage, modification ou réparation sont effectués par
Hughes & Kettner ou par toute personne autorisée par Hughes & Kettner.
L’installation électrique de la pièce concernée correspond aux normes IEC (ANSI).
L’utilisation de l’appareil suit le mode d’emploi.
AVERTISSEMENT
A moins que cela ne soit manuellement possible, tout enlèvement ou ouverture du boîtier
peut entrainer la mise au jour de pieces sous tension.
Si l’ouverture de l’appareil est nécessaire, celui-ci doit être coupé de chaque source de
courant. Ceci est à prendre en considération avant tout ajustement, entretien, réparation ou
changement de pieces.
Ajustement, entretien ou réparation sur l’appareil ouvert et sous tension ne peuvent être
éffectués que par un spécialiste autorisé par le fabricant (selon VBG4). Le spécialiste étant
conscient des dangers liés à ce genre de réparation.
Les sorties de baffles qui portent le signe IEC 417/5036 (fig. 1, voir en bas) peuvent être
sous tension dangereuse. Avant de brancher l’appareil utiliser uniquement le câble de
raccordement conseillé par le fabricant pour raccorder les baffles.
Toutes les prises des câbles de raccordement doivent être, si possible, vissées ou verrouillées
sur le boîtier.
L’utilisation de fusibles rafistolés ou court-circuites est inadmissible.
Ne jamais interrompre la connexion du circuit protecteur.
Il est conseillé de ne pas toucher aux surfaces pourvues du signe „HOT“ (fig. 2, voir en bas),
aux parois arrières ou caches munis de fentes d’aération, éléments d’aération et leurs caches
ansi qu’aux tubes et leurs caches. Ces éléments pouvant atteindre des températures élévées
pendant l’utilisation de l’appareil.
Les Niveaux de puissance élévés peuvent entrainer des lésions auditives durables. Evitez
donc la proximité de Haut-Parleurs utilisés à haute puissance. Lors de haute puissance
continue utilisez une protection auditive.
BRANCHEMENT SUR LE SECTEUR
L’appareil est conçu pour une utilisation continue.
La tension de fonctionnement doit concorder avec la tension secteur locale.
Attention: L’interrupteur de secteur de l’appareil doit être sur la position OFF, lorsque le câble
de réseau est raccordé.
Le raccordement au réseau éléctrique s’effectue avec l’adaptateur ou le cordon
d´alimentation livré avec l’appareil.
Adaptateur: Un câble de raccordement abimé ne peut être remplacé. L’adaptateur est
inutilisable.
Evitez un raccordement au réseau par des boîtes de distribution surchargées.
La prise de courant doit être placée à proximité de l’appareil et facile à atteindre.
LIEU D’INSTALLATION
L’appareil doit être placé sur une surface de travail propre et horizontale.
L’appareil en marche ne doit en aucun cas subir des vibrations.
Evitez dans la mesure du possible poussière et humidité.
L’appareil ne doit pas être placé à proximité d’eau, de baignoire, lavabo, évier, pièce d’eau,
piscine ou dans une pièce humide. Ne placez aucun vase, verre, bouteille ou tout objet
rempli de liquide sur l’appareil.
L’appareil doit être suffisamment aéré.
Ne jamais recouvrir les ouvertures d’aération. L’appareil doit être placé à 20 cm du mur au
minimum. L’appareil peut être monté dans un Rack si une ventilation suffisante est possible
et si les conseils de montage du fabricant sont suivis.
Evitez les rayons de soleil et la proximité de radiateurs, chauffages etc.
Une condensation d’eau peut se former dans l’appareil si celui-ci est transporté brusquement
d’un endroit froid à un endroit chaud. Ceci est particulièrement important pour des appareils
à tubes. Avant de brancher l’appareil attendre qu’il ait la température ambiante.
Accessoires: L’appareil ne doit être placé sur un chariot, support, trépied, bâti ou table
instable. Une chute de l’appareil peut entrainer aussi bien des dommages corporels que
techniques. Utilisez l’appareil uniquement avec un chariot, Rack, support, trépied ou bâti
conseillé par le fabricant ou vendu en combinaison avec l’appareil. Les indications du
fabricant pour l’installation de l’appareil sont à suivre, et les accessoires d’installation
conseillés par le fabricant sont à utiliser. Un ensemble support et appareil doit être déplacé
avec précaution. Des mouvements brusques et des revêtements de sol irreguliers peuvent
entrainer la chute de l´ensemble.
Equipements supplémentaires: Ne jamais utiliser un équipement supplémentaire n’ayant pas
été conseillé par le fabricant, ceci pouvant entrainer des accidents.
Afin de protéger l’appareil pendant un orage ou s’il ne doit pas être utilisé pendant un
certain temps, il est conseillé d’enlever la prise au secteur. Ceci évite des dommages dûs à
la foudre ou à des coups de tension dans le réseau à courant alternatif.
francais italano
IMPORTANTI AVVERTimeNTI DI SICUREZZA!
LEGGERE ATTENTAMENTE PRIMA DELL’USO E CONSERVARE PER
UN UTILIZZO SUCCESSIVO
L’apparecchio è stato costruito dalla Hughes & Kettner secondo la normativa europea IEC
60065 ed ha lasciato il nostro stabilimento in stato ineccepibile. Per garantire il mantenimento
di tale stato e un utilizzo assolutamente privo di rischi l’utente è tenuto ad osservare le
indicazioni e gli avverTimenti di sicurezza contenuti nelle istruzioni per l’uso. L’apparecchio
rispecchia il livello di sicurezza I (collegato a terra).
Sicurezza, affidabilità e prestazioni dell’apparecchio vengono garantiti dalla Hughes & Kettner
solo ed esclusivamente se:
Montaggio, ampliamento, rimessa a punto, modifiche e riparazioni vengono eseguite dalla
Hughes & Kettner stessa o da personale da essa autorizzato.
Gli impianti elettrici nei locali prescelti per l’uso dell’apparecchio rispondono alle normative
stabilite dall’ANSI.
L’apparecchio viene utilizzato come indicato nel libretto delle istruzioni per l’uso.
AvverTimenti:
In caso di apertura di parti di rivesTimento o rimozione di parti dell’involucro, a meno
che non si tratti di pezzi rimovibili semplicemente a mano, possono venire alla luce parti
dell’apparecchio conduttrici di tensione.
Se l’apertura dell’apparecchio dovesse risultare necessaria è indispensabile staccare
precedentemente quest’ultimo da tutte le fonti di tensione. Rispettare tale misura di
prevenzione anche prima di un allineamento, di operazioni di manutenzione, della messa in
esercizio o della sostituzione di componenti all’interno dell’apparecchio.
Allineamento, operazioni di manutenzione o eventuali riparazioni dell’apparecchio in presenza
di tensione vanno eseguite esclusivamente da personale specializzato ed autorizzato, in grado
di eseguire tali operazioni evitandone i rischi connessi.
Le uscite degli altoparlanti contrassegnate dai caratteri IEC 417/5036 (vedi illustrazione 1 a
fondo pag.) possono essere conduttrici di tensione pericolosa con cui evitare il contatto. Per
questo motivo, prima di accendere l’apparecchio, collegare quest’ultimo agli altoparlanti
servendosi esclusivamente del cavetto d’allacciamento indicato dal produttore.
Tutte le spine e i cavi di collegamento devono essere avvitati o fissati all’involucro
dell’apparecchio per quanto possibile.
Utilizzare esclusivamente fusibili del tipo IEC 127 con la indicata corrente nominale.
L’utilizzo di fusibili di sicurezza non integri e la messa in corto circuito del sostegno di metallo
sono proibite.
Non interrompere mai il collegamento con il circuito di protezione.
Superfici contrassegnate dalla parola „HOT“ (vedi illustrazione 2 a fondo pag.), cosi come
griglie di aerazione, dispositivi di raffreddamento e i loro rivesTimenti di protezione, oppure
valvole e i relativi rivesTimenti protettivi possono surriscaldarsi notevolmente durante l’uso e
per questo motivo non vanno toccate.
L’ascolto di suoni ad alto Volume può provocare danni permanenti all’udito. Evitate perciò
la diretta vicinanza con altoparlanti ad alta emissione di suono e utilizzate cuffie protettive in
caso ciò non sia possibile.
Alimentazione:
L’apparecchio è concepito per il funzionamento continuo.
La tensione di esercizio deve corrispondere alla tensione di rete a cui ci si allaccia.
Attenzione: l’interruttore di alimentazione dell’apparecchio deve essere in posizione OFF
quando viene allacciato il cavetto d’alimentazione.
L’allacciamento alla rete elettrica avviene tramite alimentatore o cavetto d’alimentazione
consegnato insieme all’apparecchio.
Alimentatore: un cavo di connessione danneggiato non può essere sostituito.
L’alimentatore non può più essere utilizzato.
Evitate un allacciamento alla rete di corrente utilizzando cassette di distribuzione
sovraccariche.
La spina di corrente deve essere situata nelle vicinanze dell’apparecchio e facilmente
raggiungibile in qualsiasi momento.
Locali di collocamento:
Opportuno collocare l’apparecchio su una superficie pulita e orizzontale.
Non sottoporre l’apparecchio in funzione a scosse e vibrazioni.
Proteggere l’apparecchio per quanto possibile da umidità e polvere.
Non collocare l’apparecchio vicino ad acqua, vasche da bagno, lavandini, lavelli da cucina,
locali umidi o piscine. Non appoggiare recipienti contenenti liquidi - vasi, bicchieri, bottiglie,
ecc. - sull’apparecchio.
Provvedere ad una buone aerazione dell’apparecchio.
Eventuali aperture previste per la ventilazione dell’apparecchio non vanno ne bloccate, ne mai
coperte. L’apparecchio va collocato ad almeno 20 cm di distanza dalle pareti circostanti e può
essere inserito tra altre componenti di un impianto solo in caso di sufficiente ventilazione e
qualora le direttive di montaggio del produttore vengano rispettate.
Evitare di esporre l’apparecchio ai raggi del sole e di collocarlo direttamente nelle vicinanze di
fonti di calore come caloriferi, stufette, ecc.
Se l’apparecchio viene trasportato rapidamente da un locale freddo ad uno riscaldato
può succedere che al suo interno si crei della condensa. Ciò va tenuto in considerazione
soprattutto in caso di apparecchi a valvole. Attendere che l’apparecchio abbia assunto la
temperatura ambiente prima di accenderlo.
Accessori: non collocare l’apparecchio su carrelli, supporti, treppiedi, superfici o tavoli
instabili. Se l’apparecchio dovesse cadere a terra potrebbe causare danni a terzi o
danneggiarsi irreparabilmente. Utilizzate per il collocamento dell’apparecchio supporti,
treppiedi e superfici che siano consigliate dal produttore o direttamente comprese nell’offerta
di vendita. Per il collocamento dell’apparecchio attenetevi strettamente alle istruzioni del
produttore, utilizzando esclusivamente accessori da esso consigliati. L’apparecchio in
combinazione ad un supporto va spostato con molta attenzione. Movimenti bruschi o il
collocamento su pavimenti non piani possono provocare la caduta dell’apparecchio e del suo
supporto.
Accessori supplementari: non utilizzate mai accessori supplementari che non siano consigliati
dal produttore, potendo essere ciò causa di incidenti.
Per proteggere l’apparecchio in caso di temporali o nel caso questo non venisse utilizzato per
diverso tempo si consiglia di staccarne la spina di corrente. In questo modo si evitano danni
all’apparecchio dovuti a colpi di fulmine o ad improvvisi aumenti di tensione nel circuito di
corrente alternata.
Illustrazione 1 Illustrazione 2
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66595 St. Wendel
Tel: +49 (0) 68 51 - 905 0
Fax: +49 (0) 68 51 - 905 103
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Hughes & Kettner SWITCHBLADE TSC Combo 50 Manual de usuario

Categoría
Amplificador de instrumentos musicales
Tipo
Manual de usuario