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DEUTSCH
(4) und Schraubenmuttern (5) befestigen. Bei der Installation ist zu beachten, dass die Verbreitungen nicht gleich, sondern symmetrisch sind.
EINSTELLUNG DER BEDIENELEMENTE (Abb. 9) Achtung! Die Fräse darf erst dann rotieren, nachdem die jeweiligen Bedienelemente
betätigt wurden. Hierzu den Regler der Drähte betätigen (6-11). Außerdem darf der Hebel, der den Hackbetrieb (2) steuert, die Fräse erst anlaufen
lassen, wenn er in der Mitte seines Laufweges steht.
SPORNVERSTELLUNG (Abb. 10) Um eine gute Hackarbeit und eine korrekte Bewegung der Motorhacke zu erzielen, kann der Sporn (1)
höhenverstellt werden, indem man die Schraube (2) lockert und den Sporn im Sitz der Deichsel, je nach den Erfordernissen, laufen läßt, um eine
horizontale Arbeitsstellung der Maschine zu erreichen. Nach der Verstellung die Schraube(2) anziehen.
FÜHRUNGSHOLMVERSTELLUNG Der Führungsholm kann höhen- und seitenverstellt werden. (Abb. 4) Um die Höhenverstellung
durchzuführen, müssen die Knöpfe (11)und(13) gelockert werden. Den Führungsholm entlang dem Langloch (B) bewegen, bis die angemessenste
Stellung erreicht wird. Dann die Knöpfe wieder anziehen. Um die Seitenverstellung durchzuführen (Abb. 6), muß der Hebel (1) nach oben gezogen
werden und gleichzeitig muß der Sterz gedreht werden. Um zu blockieren, genügt, den Hebel freizugeben. Sollte der Hebel nicht korrekt funktionieren,
ist die Schraubenmutter (Abb. 15 - Teil 2) unter dem Sterzehalter ab- oder anzuschrauben.
BETRIEBSANLEITUNGEN Nach d
er Montage und der Ausführung der Einstellungen ist die Motorhacke bereit, seine Arbeit aufzunehmen.
ACHTUNG Vor dem Starten des Motors immer sicherstellen, dass die Motorhacke einen einwandfreien Betriebszustand aufweist.
- Anweisungen für den Motor: Lesen Sie aufmerksam die Betriebsanleitung durch, die den Motor beiliegt.
- Sicherstellen, dass der Luftlter sauber ist.
- Den Kraftstofftank mit dem Treibstoff füllen, der in den Angaben der Betriebsanleitung des Motors steht. Zum Einfüllen einen Trichter mit Filter benutzen.
- Die Einstellung des Drehzahlreglers des Motors nicht ändern. Der Motor darf keine Übergeschwindigkeit erreichen.
- Den Lenkholm auf die Höhe stellen, die am besten zu der auszuführenden Arbeit passt.
- Motoranlassen - DIESELMOTOR – Den Kraftstoffhahn öffnen (für damit ausgestattete Motoren), den Motorstop-Hebel auf ON stellen und, ungefähr
in der Hubmitte, auch den Gashebel auf ON stellen. Für das Anlassen mit Motor in kaltem Zustand ist das Motorhandbuch zu lesen. Die Andrehkurbel
greifen und energisch ziehen. BENZINMOTOR - Den Kraftstoffhahn öffnen (für damit ausgestattete Motoren) und den Gashebel auf START stellen.
Für das Anlassen mit Motor in kaltem Zustand ist das Motorhandbuch zu lesen. Die Andrehkurbel greifen und energisch ziehen. MOTOR HONDA
GX160 - Den Kraftstoffhahn öffnen (für damit ausgestattete Motoren) und die Motorstartvorrichtung betätigen. Den roten Schalter auf dem Gashebel
auf ON einstellen und den Gashebel ungefähr in die Hubmitte stellen. Die Andrehkurbel greifen und energisch ziehen.
- Vorwärtsgang (Abb. 9) den Holm (14) ergreifen, das Hebel (13) heben und danach das Vorschubhebel (2) ganz ziehen.
- Rückwärtsgang (Abb. 9) das Vorschubhebel (2) loslassen und das Sicherheitshebel (15) durch eine Drehung nach oben aushaken. Das Hebel (1)
wird abgesenkt und jetzt das Rückwärtsgang kann eingeschaltet werden. Diese Motorhacke ist konzipiert, um Vibrationen und Lärmemissionen auf
ein Minimum zu verringern. Trotzdem ist es eine gute Gewohnheit, bei langen Bearbeitungen kleine Zwischenpausen einzulegen.
- Arbeitsende: um den Motor abzustellen: DIESELMOTOR: den Motorstop-Hebel auf die OFF-Stellung bringen. BENZINMOTOR: den Gashebel in
die STOP-Stellung bringen. MOTOR GX 160: Den Schalter auf dem Gashebel in die OFF-Stellung bringen.
DREHZAHLEINSTELLUNG (Abb. 13) Je nach den Arbeitserfordernissen kann die Drehgeschwindigkeit der Hackmesser eingestellt werden.
Zu diesem Zweck genügt normalerweise, auf den Getriebeschalthebel einzuwirken (Abb. 7 Detail 1). Außerdem kann die Bewegungsgeschwindigkeit
weiter eingestellt werden, indem man auf die in der Haube (1) bendlichen Riemen einwirkt. Siehe die entsprechende Tabelle der Geschwindigkeiten
(Abb. 20). Achtung! Während dieses Verfahrens muß der Motor immer abgestellt sein. Verletzungsgefahr. Die Befestigungsschrauben (2)