La Nordica Wanda Classic El manual del propietario

Categoría
Chimeneas
Tipo
El manual del propietario

Este manual también es adecuado para

MADE IN ITALY
design & production
MANUALE UTENTE PRODOTTI A LEGNA
WOOD PRODUCTS USER MANUAL
BENUTZERHANDBUCH HOLZPRODUKT
MANUEL UTILISATEUR PRODUITS À BOIS
MANUAL DEL USUARIO PRODUCTOS DE LEÑA
ITALIANO





WANDA WANDA CLASSIC
7097030- Rev.10



 

2
ITALIANO
ATTENZIONE
LE SUPERFICI POSSONO DIVENTARE MOLTO CALDE!
UTILIZZARE SEMPRE I GUANTI DI PROTEZIONE!
Durante la combustione viene sprigionata energia termica che comporta un marcato riscaldamento delle superci, di porte, maniglie,
comandi, vetri, tubo fumi ed eventualmente della parte anteriore dell’apparecchio. Evitate il contatto con tali elementi senza un
corrispondente abbigliamento protettivo (guanti di protezione in dotazione).
Fate in modo che i bambini siano consapevoli di questi pericoli e teneteli lontani dal focolare durante il suo funzionamento.
ITALIANO - INDICE
AVVERTENZE .....................................................................................................................................................................................................4
SICUREZZA ........................................................................................................................................................................................................4
AVVERTENZE GENERALI .................................................................................................................................................................................5
DICHIARAZIONE DI CONFORMITA DEL COSTRUTTORE ...............................................................................................................................5
NORME PER L’INSTALLAZIONE .......................................................................................................................................................................5
SICUREZZA ANTINCENDIO ..............................................................................................................................................................................6
PRONTO INTERVENTO ................................................................................................................................................................................................................................................................... 6
DATI TECNICI .....................................................................................................................................................................................................7
DESCRIZIONE TECNICA ....................................................................................................................................................................................7
CANNA FUMARIA ..............................................................................................................................................................................................9
COMIGNOLO ..................................................................................................................................................................................................................................................................................... 9
COLLEGAMENTO AL CAMINO .................................................................................................................................................................................................................................................... 9
COLLEGAMENTO ALLA CANNA FUMARIA DI UN CAMINETTO O FOCOLARE APERTO....................................................................................................................................... 9
VENTILAZIONE ED AERAZIONE DEI LOCALI DI INSTALLAZIONE ...............................................................................................................................................................................10
CANALIZZAZIONE ARIA CALDA ................................................................................................................................................................... 10
COLLEGAMENTO ELETTRICO ....................................................................................................................................................................... 11
COMBUSTIBILI AMMESSI / NON AMMESSI ................................................................................................................................................. 11
ACCENSIONE .................................................................................................................................................................................................. 12
ACCENSIONE A BASSE EMISSIONI ..........................................................................................................................................................................................................................................12
FUNZIONAMENTO NORMALE ...................................................................................................................................................................... 13
USO DEL FORNO DOVE PRESENTE......................................................................................................................................................................................................................................13
FUNZIONAMENTO NEI PERIODI DI TRANSIZIONE ...........................................................................................................................................................................................................13
MANUTENZIONE E CURA .............................................................................................................................................................................. 14
PULIZIA PERIODICA A CARICO DELL’UTENTE ....................................................................................................................................................................................................................14
PULIZIA VETRO ...............................................................................................................................................................................................................................................................................14
PULIZIA CASSETTO CENERE ......................................................................................................................................................................................................................................................14
PULIZIA CANNA FUMARIA .........................................................................................................................................................................................................................................................14
LE MAIOLICHE DOVE PRESENTE ...........................................................................................................................................................................................................................................14
PRODOTTI IN PIETRA OLLARE DOVE PRESENTE ............................................................................................................................................................................................................14
PRODOTTI VERNICIATI DOVE PRESENTE...........................................................................................................................................................................................................................15
PRODOTTI SMALTATI DOVE PRESENTE..............................................................................................................................................................................................................................15
COMPONENTI CROMATI DOVE PRESENTE.......................................................................................................................................................................................................................15
FERMO ESTIVO ...............................................................................................................................................................................................................................................................................15
MANUTENZIONE ORDINARIA ESEGUITA DAI TECNICI ABILITATI ............................................................................................................ 15
GUARNIZIONI ..................................................................................................................................................................................................................................................................................15
COLLEGAMENTO AL CAMINO ..................................................................................................................................................................................................................................................15
DETERMINAZIONE DELLA POTENZA TERMICA .......................................................................................................................................... 15
CONDIZIONI DI GARANZIA ........................................................................................................................................................................... 16
SMALTIMENTO ............................................................................................................................................................................................... 18
DIMENSIONI. .................................................................................................................................................................................................. 89
INSTALLAZIONE. ............................................................................................................................................................................................ 90
MONTAGGIO DELLE CERAMICHE. ................................................................................................................................................................ 92
3
ITALIANO
Vi ringraziamo per aver scelto la nostra azienda; il nostro prodotto è unottima soluzione di riscaldamento nata dalla
tecnologia più avanzata con una qualità di lavorazione di altissimo livello ed un design sempre attuale, al ne di farVi
godere sempre in assoluta sicurezza la fantastica sensazione che il calore della amma può darVi.

Il presente manuale di istruzione costituisce parte integrante del prodotto: assicurarsi che sia sempre a corredo dell’apparecchio,
anche in caso di cessione ad un altro proprietario o utente, oppure di trasferimento su un altro luogo. In caso di suo
danneggiamento o smarrimento richiedere un altro esemplare al servizio tecnico di zona. Questo prodotto deve essere
destinato all’uso per il quale è stato espressamente realizzato. E’ esclusa qualsiasi responsabilità contrattuale ed extracontrattuale
del costruttore per danni causati a persone, animali o cose, da errori d’installazione, di regolazione di manutenzione e da usi
impropri.
Linstallazione deve essere eseguita da personale qualicato e abilitato, il quale si assumerà l’intera responsabilità
dell’installazione denitiva e del conseguente buon funzionamento del prodotto installato. E’ necessario tenere in
considerazione anche tutte le leggi e le normative nazionali, regionali, provinciali e comunali presenti nel paese in cui è
stato installato l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel presente manuale.
Non vi sarà responsabilità da parte del fabbricante in caso di mancato rispetto di tali precauzioni.
Dopo aver tolto l’imballo, assicurarsi dell’integrità e della completezza del contenuto. In caso di non rispondenza, rivolgersi al
rivenditore da cui è stato acquistato l’apparecchio.
Tutti i componenti elettrici che costituiscono il prodotto garantendone il corretto funzionamento, dovranno essere sostituiti
con pezzi originali esclusivamente da un centro di assistenza tecnica autorizzato.

L'APPARECCHIO PUÒ ESSERE UTILIZZATO DA BAMBINI DI ETÀ NON INFERIORE A 8 ANNI E DA PERSONE
CON RIDOTTE CAPACITÀ FISICHE, SENSORIALI O MENTALI, O PRIVE DI ESPERIENZA O DELLA NECESSARIA
CONOSCENZA, PURCHÉ SOTTO SORVEGLIANZA OPPURE DOPO CHE LE STESSE ABBIANO RICEVUTO
ISTRUZIONI RELATIVE ALL'USO SICURO DELL'APPARECCHIO E ALLA COMPRENSIONE DEI PERICOLI AD ESSO
INERENTI.
I BAMBINI DEVONO ESSERE CONTROLLATI PER ASSICURARSI CHE NON GIOCHINO CON LAPPARECCHIO.
LA PULIZIA E LA MANUTENZIONE DESTINATA AD ESSERE EFFETTUATA DALL'UTILIZZATORE NON DEVE
ESSERE EFFETTUATA DA BAMBINI SENZA SORVEGLIANZA.
NON TOCCARE IL GENERATORE SE SI È A PIEDI NUDI E CON PARTI DEL CORPO BAGNATE O UMIDE.
E VIETATO MODIFICARE I DISPOSITIVI DI SICUREZZA O DI REGOLAZIONE SENZA LAUTORIZZAZIONE O LE
INDICAZIONI DEL COSTRUTTORE.
NON TIRARE, STACCARE, TORCERE I CAVI ELETTRICI FUORIUSCENTI DALLA STUFA ANCHE SE QUESTA È
SCOLLEGATA DALLA RETE DI ALIMENTAZIONE ELETTRICA.
SI RACCOMANDA DI POSIZIONARE IL CAVO DI ALIMENTAZIONE IN MODO CHE NON VENGA IN CONTATTO
CON PARTI CALDE DELLAPPARECCHIO.
EVITARE DI TAPPARE O RIDURRE DIMENSIONALMENTE LE APERTURE DI AERAZIONE DEL LOCALE DI
INSTALLAZIONE, LE APERTURE DI AERAZIONE SONO INDISPENSABILI PER UNA CORRETTA COMBUSTIONE.
NON LASCIARE GLI ELEMENTI DELLIMBALLO ALLA PORTATA DEI BAMBINI O DI PERSONE INABILI NON
ASSISTITE.
DURANTE IL NORMALE FUNZIONAMENTO DEL PRODOTTO LA PORTA DEL FOCOLARE DEVE RIMANERE
SEMPRE CHIUSA.
QUANDO L'APPARECCHIO È IN FUNZIONE È CALDO AL TATTO, IN PARTICOLARE TUTTE LE SUPERFICI
ESTERNE, PER QUESTO SI RACCOMANDA DI PRESTARE ATTENZIONE
CONTROLLARE LA PRESENZA DI EVENTUALI OSTRUZIONI PRIMA DI ACCENDERE LAPPARECCHIO IN
SEGUITO AD UN LUNGO PERIODO DI MANCATO UTILIZZO.
4
ITALIANO
IL GENERATORE È STATO PROGETTATO PER FUNZIONARE CON QUALSIASI CONDIZIONE CLIMATICA, IN CASO
DI CONDIZIONI PARTICOLARMENTE AVVERSE VENTO FORTE, GELO POTREBBERO INTERVENIRE SISTEMI DI
SICUREZZA CHE PORTANO IL GENERATORE IN SPEGNIMENTO. SE SI VERIFICA CIÒ CONTATTARE IL SERVIZIO
DI ASSISTENZA TECNICA E, IN OGNI CASO, NON DISABILITARE I SISTEMI DI SICUREZZA.
IN CASO DI INCENDIO DELLA CANNA FUMARIA MUNIRSI DI ADEGUATI SISTEMI PER SOFFOCARE LE FIAMME
O RICHIEDERE LINTERVENTO DEI VIGILI DEL FUOCO.
QUESTO APPARECCHIO NON DEVE ESSERE UTILIZZATO COME INCENERITORE DI RIFIUTI
NON UTILIZZARE ALCUN LIQUIDO INFIAMMABILE PER LACCENSIONE
LE MAIOLICHE SONO PRODOTTI DI ALTA FATTURA ARTIGIANALE E COME TALI POSSONO PRESENTARE
MICROPUNTINATURE, CAVILLATURE ED IMPERFEZIONI CROMATICHE. QUESTE CARATTERISTICHE NE
TESTIMONIANO LA PREGIATA NATURA. SMALTO E MAIOLICA, PER IL LORO DIVERSO COEFFICIENTE DI
DILATAZIONE, PRODUCONO MICRO SCREPOLATURE CAVILLATURA CHE NE DIMOSTRANO LEFFETTIVA
AUTENTICITÀ. PER LA PULIZIA DELLE MAIOLICHE SI CONSIGLIA DI USARE UN PANNO MORBIDO ED ASCIUTTO;
SE SI USA UN QUALSIASI DETERGENTE O LIQUIDO, QUESTULTIMO POTREBBE PENETRARE ALLINTERNO DEI
CAVILLI EVIDENZIANDO GLI STESSI.
AVVERTENZE GENERALI
La responsabilità de La NORDICA S.p.A. è limitata alla fornitura dell’apparecchio.
Il suo impianto va realizzato in modo conforme alla regola dell’arte, secondo le prescrizioni delle presenti istruzioni e le regole della professione,
da personale qualicato, che agisce a nome di imprese adatte ad assumere l’intera responsabilità dell’insieme dell’impianto.
La NORDICA S.p.A. non è responsabile del prodotto modicato senza autorizzazione e tanto meno per l’uso di ricambi non originali.
E’ OBBLIGATORIO rispettare norme nazionali ed europee, disposizioni locali o in materia edilizia, nonché regolamentazioni
antincendio.
NON SI POSSONO EFFETTUARE MODIFICHE ALLAPPARECCHIO. Non vi sarà responsabilità da parte de La NORDICA S.p.A.
in caso di mancato rispetto di tali precauzioni.
DICHIARAZIONE DI CONFORMITA DEL COSTRUTTORE
Oggetto: Assenza di amianto e cadmio
Si dichiara che tutti gli apparecchi vengono assemblati con materiali che non presentano parti di amianto o suoi derivati e che nel materiale
d’apporto utilizzato per le saldature non è presente/utilizzato in nessuna forma il cadmio, come previsto dalla norma di riferimento.
Oggetto: Regolamento CE n. 1935/2004
Si dichiara che in tutti gli apparecchi da noi prodotti, i materiali destinati a venire a contatto con i cibi sono adatti all’uso alimentare, in
conformità al Regolamento CE in oggetto.
NORME PER LINSTALLAZIONE
Linstallazione del Prodotto e degli equipaggiamenti ausiliari, relativi allimpianto di riscaldamento, deve essere conforme a tutte le Norme e
Regolamentazioni attuali ed a quanto previsto dalla Legge.
Linstallazione, i relativi collegamenti dell’impianto, la messa in servizio e la verica del corretto funzionamento devono essere eseguiti a
regola d’arte da personale professionalmente preparato nel pieno rispetto delle norme vigenti, sia nazionali, regionali, provinciali e comunali
presenti nel paese in cui è stato installato l’apparecchio, nonché delle presenti istruzioni.
Linstallazione deve essere eseguita da personale autorizzato, che dovrà rilasciare all’acquirente una dichiarazione di conformità dellimpianto,
il quale si assumerà l’intera responsabilità dell’installazione denitiva e del conseguente buon funzionamento del prodotto installato.
Il Prodotto è assemblato e pronto per l’allacciamento e deve essere collegato mediante un raccordo all’esistente canna fumaria della casa. Il
raccordo deve essere possibilmente corto, rettilineo, orizzontale o posizionato leggermente in salita. I collegamenti devono essere a tenuta
stagna.
Prima dell’installazione eseguire le seguenti veriche:
uscita fumi SUPERIORE - POSTERIORE - LATERALE
vericare la portata della struttura se regge il peso del vostro apparecchio. In caso di portata insuciente è necessario adottare
opportune misure, la responsabilità de La NORDICA S.p.A. è limitata alla fornitura dell’apparecchio (Vedi capitolo DATI TECNICI).
Canalizzazione dell’aria calda (vedi capitolo CANALIZZAZIONE).
Accertarsi che il pavimento possa sostenere il peso dell’apparecchio e provvedere ad un adeguato isolamento nel caso sia costruito in
materiale inammabile (DIMENSIONI SECONDO L’ORDINAMENTO REGIONALE).
Assicurarsi che nella stanza dove sarà installato vi sia una ventilazione adeguata, a tale proposito è fondamentale prestare attenzione
a nestre e porte con chiusura stagna (guarnizioni di tenuta).
5
ITALIANO
Evitare l’installazione in locali con presenza di condotti di ventilazione collettivo, cappe con o senza estrattore, apparecchi a gas di tipo
B, pompe di calore o la presenza di apparecchi il cui funzionamento contemporaneo possa mettere in depressione il locale (rif. Norma
UNI 10683)
Accertarsi che la canna fumaria e i tubi a cui verrà collegato l’apparecchio siano idonei, NON è consentito il collegamento di più
apparecchi allo stesso camino.
Il diametro dell’apertura per il collegamento al camino deve corrispondere per lo meno al diametro del tubo fumo. L’apertura dovrebbe
essere dotata di una connessione a muro per l’inserimento del tubo di scarico e di un rosone.
Linstallazione deve prevedere l’accesso alle operazioni di pulizia e manutenzione del prodotto e della canna fumaria.
La NORDICA S.p.A. declina ogni responsabilità per danni a cose e/o persone provocati dall’impianto. Inoltre non è
responsabile del prodotto modicato senza autorizzazione e tanto meno per l’uso di ricambi non originali.
Il Vostro abituale spazzacamino di zona deve essere informato sull’installazione del prodotto, anché possa vericarne il regolare collegamento
alla canna fumaria ed il grado di ecienza di quest’ultima.
SICUREZZA ANTINCENDIO
Nell’installazione del prodotto devono essere osservate le seguenti misure di sicurezza:
a) Al ne di assicurare un suciente isolamento termico, rispettare la distanza minima di sicurezza dal retro e da entrambi i lati da
elementi costruttivi ed oggetti inammabili e sensibili al calore (mobili, rivestimenti di legno, stoe ecc.) (vedi Figura 4 - A-C-D). Tutte
le distanze minime di sicurezza sono indicate sulla targhetta tecnica del prodotto e NON si deve scendere al di sotto dei valori
indicati (vedi DICHIARAZIONE DI PRESTAZIONE);
b) Davanti alla porta del focolare, nell’area di radiazione della stessa non deve esserci alcun oggetto o materiale di costruzione
inammabile e sensibile al calore a meno di vedi Figura 4 - A di distanza. Tale distanza può essere ridotta a 40 cm qualora venga
installata una protezione, retroventilata e resistente al calore, davanti all’intero componente da proteggere;
c) Qualora il prodotto sia installato su un pavimento di materiale inammabile, bisogna prevedere un sottofondo ignifugo. I pavimenti
in materiale inammabile, come moquette, parquet o sughero etc., devono essere coperti da uno strato di materiale non
inammabile, ad esempio ceramica, pietra, vetro o acciaio etc. (dimensioni secondo l’ordinamento regionale). Il sottofondo deve
sporgere frontalmente di almeno 50 cm e lateralmente di almeno altri 30 cm rispetto l’apertura della porta di carico (vedi Figura 4 - B);
d) Sopra al prodotto non devono essere presenti componenti inammabili (es. mobili - pensili (vedi Figura 4 - C-D)).
Il prodotto deve funzionare esclusivamente con il cassetto cenere inserito. I residui solidi della combustione (ceneri) devono essere raccolti in
un contenitore ermetico e resistente al fuoco. Il prodotto non deve mai essere acceso in presenza di emissioni gassose o vapori (per esempio
colla per Linoleum, benzina ecc.). Non depositate materiali inammabili nelle vicinanze del prodotto .
Durante la combustione viene sprigionata energia termica che comporta un marcato riscaldamento delle superci, di porte,
maniglie, comandi, vetri, tubo fumi ed eventualmente della parte anteriore dell’apparecchio. Evitate il contatto con tali elementi
senza un corrispondente abbigliamento protettivo o senza utensili accessori (guanti resistenti al calore, dispositivi di
comando).
Fate in modo che i bambini siano consapevoli di questi pericoli e teneteli lontani dal focolare durante il suo funzionamento.
Quando si utilizza un combustibile errato o troppo umido si formano dei depositi di catrame(creosoto) nella canna fumaria con il rischio
d’incendio.
PRONTO INTERVENTO
Se si manifesta un incendio nel collegamento o nella canna fumaria :
a) Chiudere la porta di caricamento e del cassetto cenere.
b) Chiudere i registri dell’aria comburente
c) Spegnere tramite l’uso di estintori ad anidride carbonica ( CO
2
a polveri )
d) Richiedere l’immediato intervento dei Vigili del Fuoco
NON SPEGNERE IL FUOCO CON L’USO DI GETTI D’ACQUA.
Quando la canna fumaria smette di bruciare bisogna farla vericare da uno specialista per individuare eventuali crepe o punti
permeabili.
6
ITALIANO
DATI TECNICI
Denizione: secondo EN 13240
Sistema costruttivo
Potenza nominale (utile) in kW
Rendimento in %
Diametro tubo scarico fumi in mm
Canna fumaria altezza ≥ (m) - dimensioni min (mm)
Depressione a rendimento calorico nominale in Pa
Consumo orario legna in kg/h (legna con 20% umidità)
CO misurato al 13% di ossigeno in %
Emissione gas di scarico in g/s - legna
Temperatura gas di scarico nel mezzo in °C - legna
Dimensioni bocca fuoco in mm (L x H)
Dimensioni focolare in mm (L x H x P)
Dimensioni forno in mm (L x H x P)
Tipo di griglia Griglia piana girevole
Altezza in mm
Larghezza in mm
Profondità in mm
Peso in kg
Distanze di sicurezza antincendio Capitolo SICUREZZA
m
3
riscaldabili (30 kcal/h x m
3
)
(*) I valori sono puramente indicativi. L’installazione deve essere comunque dimensionata e vericata secondo il metodo generale di calcolo delle
UNI EN13384-1 o altri metodi di comprovata ecienza.
(**) Per edici il cui isolamento termico non corrisponde alle disposizioni sulla protezione del calore, il volume di riscaldamento è: tipo di costruzione
favorevole (30 kcal/h x m
3
); tipo di costruzione meno favorevole (40 kcal/h x m
3
); tipo di costruzione sfavorevole (50 kcal/h x m
3
).
Con un isolamento termico secondo le norme sul risparmio energetico il volume riscaldato è maggiore. Con un riscaldamento temporaneo,
in caso di interruzioni superiori a 8 h, la capacità di riscaldamento diminuisce del 25% circa.
I dati tecnici dichiarati sono stati ottenuti utilizzando essenza di faggio di classe A1” come da normativa UNI EN ISO 17225-5 e umidità inferiore al
20%. L’utilizzo di altre essenze potrebbe comportare la necessità di regolazioni speciche e potrebbe far ottenere rese diverse dal prodotto.
DESCRIZIONE TECNICA
Denizione: prodotto secondo EN 13240 Questo è un apparecchio a combustione intermittente.
Le stufe camino La Nordica si addicono a riscaldare spazi abitativi per alcuni periodi, o a sostenere un riscaldamento centralizzato insuciente.
Esse sono ideali per appartamenti di vacanza e case del ne settimana oppure come riscaldamento ausiliario durante tutto l’anno. Come
combustibili vengono utilizzati ceppi di legna.
L’apparecchio è composto da un insieme di elementi in ghisa uniti tra loro ad incastro, mentre la tenuta è assicurata da un mastice refrattario.
Linsieme è sostenuto mediante tiranti e dadi posti all’esterno del corpo di riscaldamento .
Gli apparecchi possiedono un circuito d’aria integrato per il recupero del calore composto da deettori (alette radianti) su tutte le facce
esterne del corpo di riscaldamento.
Gli apparecchi dispongono di un focolare con schiena a doppio spessore, composto da una piastra estraibile forata. Attraverso questi fori
arriva allinterno del focolare dell’ aria preriscaldata, si ottiene così una post-combustione con un aumento del rendimento ed una riduzione
di emissioni dei gas incombusti.
Il vetro ceramico (resistente no 700°C) della porta, consente un’aascinante vista sulle amme ardenti ed impedisce ogni fuoriuscita di
scintille e fumo.
Il riscaldamento dell’ambiente avviene:
a) per irraggiamento: attraverso il vetro panoramico e le superci esterne calde del prodotto viene irraggiato calore nell’ambiente.
b) per convezione: il passaggio dell’aria attraverso il rivestimento del focolare rilascia calore nell’ambiente.
c) per convezione forzata : Per migliorare la distribuzione del calore del solo ambiente di installazione oppure del locale adiacente, di serie
in questo modello vi è installato un kit di ventilazione.
ACCESSORI
 
WANDA DI SERIE DI SERIE
WANDA CLASSIC DI SERIE DI SERIE
L’apparecchio è dotato di un registro per regolare l’aria primaria e secondaria con i quali viene regolata l’aria di combustione.
A - Registro Aria PRIMARIA (Figura 6).
Con il registro posto sotto la porta del focolare viene regolato il passaggio dell’aria attraverso il cassetto cenere e la griglia in direzione del
WANDA
EVO
WANDA Classic EVO
1 1
8,5 8,5
85,1 85,1
160 160
(*) 4 - 250x250 Ø250
10 ( 1,0 mm H
2
O) 10 ( 1,0 mm H
2
O)
2,3 2,3
0,08 - 936 mg/m
3
0,08 - 936 mg/m
3
6,1 6,1
235 235
380 x 255 380 x 255
350 x 280 x 285 350 x 280 x 285
- -
1338 1270
716 804
532 530
216 228
243 (**) 243 (**)
7
ITALIANO
combustibile. L’aria primaria è necessaria per il processo di combustione.
Il cassetto cenere deve essere svuotato regolarmente, in modo che la cenere non possa ostacolare l’entrata dell’aria primaria per la
combustione. Attraverso l’aria primaria viene anche mantenuto vivo il fuoco.
Durante la combustione di legna, il registro dell’aria primaria deve essere aperto solo un poco, poiché altrimenti la legna arde velocemente
e l’apparecchio si può surriscaldare (vedi paragrafo FUNZIONAMENTO).
B - Registro Aria SECONDARIA (Figura 6).
Sopra la porta del focolare si trova il registro dell’aria secondaria.
Questo registro deve essere aperto (quindi la leva deve essere spostata verso destra) in particolare per la combustione di legna, in modo
che il carbonio incombusto possa subire una post-combustione. Vedi paragrafo FUNZIONAMENTO. Attraverso questo registro è possibile
regolare la potenza di riscaldamento della stufa.
Lasciandolo leggermente aperto, a seconda del tiraggio del camino, è possibile mantenere il vetro pulito.
La regolazione dei registri necessaria per l’ottenimento della resa calorica nominale è la seguente:
Consumo orario in kg/h Aria PRIMARIA Aria SECONDARIA Aria TERZIARIA
WANDA 2,8 CHIUSO 1/2 APERTO PRETARATA
WANDA CLASSIC 2,8 CHIUSO 1/2 APERTO PRETARATA
C - Registro Aria riscaldamento ambiente (Figura 6).
Questo registro regola l’uscita dell’aria calda SOLO dalla parte anteriore della stufa emessa nell’ambiente mediante l’ausilio di un ventilatore
comandato dal termoregolatore pos. D.
D - TERMOREGOLATORE ELETTRICO VENTILATORE (Figura 6 - Figura 9).
FUNZIONAMENTO.
Il termoregolatore elettronico per ventilatore controlla e gestisce il usso di aria di ventilazione, led 9.
L’accensione e lo spegnimento del dispositivo avviene tramite pressione prolungata del tasto 1 .
Durante il funzionamento il display visualizza alternativamente la velocità impostata e lo stato del dispositivo. A dispositivo spento il display
rimane spento. La regolazione del dispositivo può essere MANUALE o AUTOMATICA.
AVVERTENZA: il corretto funzionamento del termoregolatore è garantito solamente per l’apposito motore per il quale è
stato costruito. L’uso improprio solleva il costruttore da ogni responsabilità.
Modalità MANUALE.
Per accedere alla modalità MANUALE premere il tasto 2 quando la spia 3 si accende
la funzione è attiva. Per mezzo dei tasti 4 - 5 si seleziona una delle cinque velocità di
ventilazione, che funzionano anche a camino freddo. L’avvio del motore in funzione
automatico è subordinato all’azione di un termostato meccanico (nel display viene
visualizzata la scritta ATTESA) che interviene dopo avere rilevato una temperatura
di almeno 45°C (taratura ssa e non modicabile). Il led 6 indica la chiusura del
contatto del termostato.
Modalità AUTOMATICA.
Per accedere alla modalità AUTOMATICA premere il tasto 2 quando la spia 7 si
accende la funzione è attiva, per mezzo del pulsante 5 si entra nel settaggio velocità.
Per mezzo dei tasti 4 - 5 si seleziona una delle cinque velocità di ventilazione. In
modalità automatica è inoltre possibile selezionare la temperatura CONFORT.
Premendo il pulsante 4 è possibile entrare e regolare tramite i tasti 4 - 5 il set della
temperatura CONFORT. Questa impostazione permette all’utente di ridurre la rumorosità della ventola una volta che la temperatura
ambiente rilevata dalla sonda interna del dispositivo supera il set confort impostato; il motore scala una marcia (questa modalità non ha
eetto sulla prima velocità) ed è segnalata dal led 8.
Menu LINGUA.
Con la pressione prolungata del tasto 2 si entra nel menu LINGUA dove è possibile, modicare mediante i tasti 4 - 5, la lingua visualizzata
(IT, EN, DE, FR). Con la successiva pressione breve del tasto 2 si entra nel menu DISPLAY dove è possibile regolare la luminosità (tra 10 e
150). Con un‘ulteriore pressione breve del tasto 2 si entra nel menu GRADI dove è possibile cambiare la visualizzazione della temperatura
in °C o °F.
Menu BUZZER
Con l’ultima pressione breve del tasto 2 si accede al menu BUZZER dove è possibile attivare o disattivare il buzzer
sonoro.
Funzionamento TELECOMANDO
Il termoregolatore elettronico per il ventilatore può essere gestito dal telecomando IR.
L’accensione e lo spegnimento del dispositivo avviene tramite pressione prolungata dei due tasti 11 - 12.
Il passaggio da regolazione MANUALE ad AUTOMATICA con il telecomando IR si ottiene mediante la pressione
dei tasti 13 - 14. II led relativo al funzionamento manuale 3 o automatico 7 si accende.
In modalità MANUALE sono attivi solamente i tasti del gruppo 11-13 per selezionare una delle cinque velocità.
In modalità AUTOMATICA sono attivi i tasti del gruppo 12-14 per selezionare una delle cinque velocità e i tasti
del gruppo 11-13 per regolare il set COMFORT.
Ogni pressione sul telecomando viene segnalata dal rispettivo led 10, se questo non avviene controllare le batterie.
A
A
OK
O1
TM
1 2 3 4
5
6
77
8
12
3 7 89
4 5
6
11
10
12
13 14
8
ITALIANO
CANNA FUMARIA
Requisiti fondamentali per un corretto funzionamento dell’apparecchio:
la sezione interna deve essere preferibilmente circolare;
essere termicamente isolata ed impermeabile e costruita con materiali idonei a resistere al calore, ai prodotti della combustione
ed alle eventuali condense;
essere priva di strozzature ed avere andamento verticale con deviazioni non superiori a 45°;
se già usata deve essere pulita;
tutti i tratti del condotto fumi devono essere ispezionabili;
devono essere previste aperture di ispezione per la pulizia;
rispettare i dati tecnici del manuale di istruzioni;
Qualora le canne fumarie fossero a sezione quadrata o rettangolare gli spigoli interni devono essere arrotondati con raggio non inferiore a 20
mm. Per la sezione rettangolare il rapporto massimo tra i lati deve essere ≤ 1,5.
Una sezione troppo piccola provoca una diminuzione del tiraggio. Si consiglia un’altezza minima di 4 m.
Sono VIETATE e pertanto pregiudicano il buon funzionamento dell’apparecchio: brocemento, acciaio zincato, superci interne ruvide e
porose. In Figura 1 sono riportati alcuni esempi di soluzione.
Per una corretta installazione rispettare le dimensioni della canna fumaria previste nella tabella DATI TECNICI. Per
installazioni con dimensioni diverse, dimensionare la stessa secondo la norma Norma EN13384-1.
Il tiraggio creato dalla vostra canna fumaria deve essere suciente ma non eccessivo.
Una sezione della canna fumaria troppo importante può presentare un volume troppo grande da riscaldare e dunque provocare delle
dicoltà di funzionamento dell’apparecchio; per evitare ciò provvedete ad intubare la stessa per tutta la sua altezza. Una sezione troppo
piccola provoca una diminuzione del tiraggio.
ATTENZIONE: per quanto riguarda la realizzazione del collegamento alla canna fumaria e i materiali inammabili attenersi a quanto
previsto dalla Norma UNI10683. La canna fumaria deve essere adeguatamente distanziata da materiali inammabili o
combustibili mediante un opportuno isolamento o unintercapedine d’aria.
E’ VIETATO far transitare allinterno della stessa tubazioni di impianti o canali di adduzione d’aria. E’ proibito inoltre praticare
aperture mobili o sse, sulla stessa, per il collegamento di ulteriori apparecchi diversi (vedi capitolo COLLEGAMENTO ALLA CANNA
FUMARIA DI UN CAMINETTO O FOCOLARE APERTO).
COMIGNOLO
Il tiraggio della canna fumaria dipende anche dall’idoneità del comignolo.
È pertanto indispensabile che, se costruito artigianalmente, la sezione di uscita sia più di due volte la sezione interna della canna fumaria
(Figura 2).
Dovendo sempre superare il colmo del tetto, il comignolo dovrà assicurare lo scarico anche in presenza di vento (Figura 3).
Il comignolo deve rispondere ai seguenti requisiti:
Avere sezione interna equivalente a quella del camino.
Avere sezione utile d’uscita doppia di quella interna della canna fumaria.
Essere costruito in modo da impedire la penetrazione nella canna fumaria di pioggia, neve e di qualsiasi corpo estraneo.
Essere facilmente ispezionabile, per eventuali operazioni di manutenzione e pulizia.
COLLEGAMENTO AL CAMINO
I prodotti con chiusura automatica della porta (tipo 1) devono obbligatoriamente funzionare, per motivi di sicurezza, con la porta del focolare
chiusa (fatta eccezione per la fase di carico del combustibile o l’eventuale rimozione della cenere).
I prodotti con le porte non a chiusura automatica (tipo 2) devono essere collegate ad una propria canna fumaria. Il funzionamento con porta
aperta è consentito soltanto previa sorveglianza.
Il tubo di collegamento alla canna fumaria deve essere più corto possibile, rettilineo orizzontale o leggermente in salita, ed a tenuta stagna.
Il collegamento deve essere eseguito con tubi stabili e robusti, conforme a tutte le Norme e Regolamentazioni attuali ed a quanto previsto
dalla Legge, ed essere ssato ermeticamente alla canna fumaria.
Il diametro interno del tubo di collegamento deve corrispondere al diametro esterno del tronchetto di scarico fumi dell’apparecchio (DIN
1298).
ATTENZIONE: per quanto riguarda la realizzazione del collegamento alla canna fumaria e i materiali inammabili attenersi a quanto
previsto dalla Norma UNI10683. La canna fumaria deve essere adeguatamente distanziata da materiali inammabili o combustibili
mediante un opportuno isolamento o unintercapedine d’aria. Distanza minima di sicurezza 25 cm.
La depressione al camino (TIRAGGIO) deve essere di almeno (vedi capitolo DATI TECNICI - Pascal). La misurazione deve essere fatta sempre
ad apparecchio caldo (resa calorica nominale).
Quando la depressione supera 17 20 Pa (=1.7 =2 mm di colonna d’acqua) è necessario ridurla con l’installazione di un regolatore di tiraggio
supplementare (valvola a farfalla) sul tubo di scarico o nel camino, come da normative vigenti.
Per un buon funzionamento dell’apparecchio è essenziale che nel luogo d’installazione venga immessa suciente aria per la
combustione (vedi capitolo VENTILAZIONE ED AERAZIONE DEI LOCALI DI INSTALLAZIONE).
COLLEGAMENTO ALLA CANNA FUMARIA DI UN CAMINETTO O FOCOLARE APERTO
Il canale fumi è il tratto di tubo che collega il Prodotto alla canna fumaria, nel collegamento devono essere rispettati questi semplici ma
importantissimi principi:
9
ITALIANO
Per nessuna ragione si dovrà usare il canale fumo avente un diametro inferiore a quello del collarino di uscita di cui è dotato il Prodotto;
Ogni metro di percorso orizzontale del canale fumo provoca una sensibile perdita di carico che dovrà eventualmente essere compensata
con un innalzamento della canna fumaria;
Il tratto orizzontale non dovrà comunque mai superare i 2 metri (UNI 10683);
Ogni curva del canale fumi riduce sensibilmente il tiraggio della canna fumaria che dovrà essere eventualmente compensata innalzandola
adeguatamente;
La Normativa UNI 10683 – ITALIA prevede che le curve o variazioni di direzione non devono in nessun caso essere superiori a 2 compresa
l’immissione in canna fumaria.
Volendo usare la canna fumaria di un caminetto o focolare aperto, sarà necessario chiudere ermeticamente la cappa al di sotto del punto di
imbocco del canale fumo pos. A Figura 5.
Se poi la canna fumaria è troppo grande (p.e. cm 30x40 oppure 40x50) è necessario intubarla con un tubo di acciaio Inox di almeno 200mm di
diametro, pos. B, avendo cura di chiudere bene lo spazio rimanente fra il tubo e la canna fumaria immediatamente sotto al comignolo pos. C.
VENTILAZIONE ED AERAZIONE DEI LOCALI DI INSTALLAZIONE
Poiché questi prodotti ricavano l’aria di combustione dal locale di installazione, è OBBLIGATORIO che nel luogo stesso venga immessa una
suciente quantità d’aria. In caso di nestre e porte a tenuta stagna (es. Case costruite con il criterio di risparmio energetico) è possibile che
l’ingresso di aria fresca non venga più garantito e questo compromette il tiraggio dell’apparecchio, il vostro benessere e la vostra sicurezza.
IMPORTANTE: Per un miglior benessere e relativa ossigenazione dell’ambiente, l’aria di combustione può essere prelevata direttamente
dall’esterno da un raccordo di collegamento ad un tubo essibile. Il tubo di collegamento (NON fornito) deve essere liscio con un diametro
minimo di Figura 6, dovrà avere una lunghezza massima di 3 m e presentare non più di tre curve. Qualora questo sia collegato direttamente
con l’esterno deve essere dotato di un apposito frangivento.
Per un buon funzionamento dell’apparecchio è OBBLIGATORIO che nel luogo d’installazione venga immessa suciente aria per la
combustione e la riossigenazione dell’ambiente stesso.
Ciò signica che, attraverso apposite aperture comunicanti con l’esterno, deve poter circolare aria per la combustione anche a porte e nestre
chiuse.
Le prese d’aria devono soddisfare i requisiti seguenti:
essere protette mediante griglie, reti metalliche, ecc., senza ridurne, peraltro, la sezione utile netta;
essere realizzate in modo da rendere possibili le operazioni di manutenzione;
posizionate in maniera tale da non poter essere ostruite;
Se nel locale di installazione dell’apparecchio fossero presenti delle cappe di aspirazione, queste NON devono essere fatte funzionare
contemporaneamente. Queste, infatti, possono provocare l’uscita di fumi nel locale, anche con la porta del focolare chiusa.
L’ausso dell’aria pulita e non contaminata può essere ottenuto anche da un locale adiacente a quello di installazione ( aereazione e
ventilazione indiretta) purché tale usso possa avvenire liberamente attraverso aperture permanenti comunicanti con l’esterno.
Il locale adiacente non può essere adibito ad autorimessa, magazzino di materiale combustibile comunque ad attività con pericolo
incendio, bagno, camera da letto o locale comune dell’ immobile.
La ventilazione si ritiene suciente quando il locale è provvisto di prese d’aria in base alla tabella:
Categorie di apparecchi Norma di riferimento
Percentuale della sezione
netta di apertura rispetto alla sezione di
uscita fumi dell'apparecchio
Valore minimo netto di
apertura condotto di
ventilazione
Caminetti UNI EN 13229 50% 200 cm²
Stufe UNI EN 13240 50% 100 cm²
Cucine UNI EN 12815 50% 100 cm²
E’ vietata l’installazione all’interno di locali con pericolo incendio. E’ inoltre vietata l’installazione all’interno di locali ad uso abitativo
nei quali comunque la depressione misurata in opera fra ambiente esterno e interno sia maggiore a 4 Pa - riferimento per l’italia
secondo normativa UNI10683.
E’ necessario attenersi a tutte le leggi e le normative nazionali, regionali, provinciali e comunali presente nel paese in cui è stato installato
l’apparecchio.
CANALIZZAZIONE ARIA CALDA
La distribuzione del calore avviene attraverso la ventilazione del solo ambiente di installazione oppure del locale adiacente mediante il
collegamento, nella parte posteriore, di tubi per la ventilazione resistenti al calore.
Pertanto in fase d’installazione bisogna decidere il tipo di congurazione da adottare (A o B Vedi Cap. INSTALLAZIONE).
Congurazione tipo A - Ventilazione SOLO dalla parte anteriore della stufa :
a) Uscita dell’aria calda SOLO dalla parte anteriore della stufa: NON togliere i semitranci.
b) Regolare l’uscita dell’aria calda SOLO dalla parte anteriore della stufa con il registro C - Figura 6.
Congurazione tipo B - Ventilazione e canalizzazione:
a) Uscita dell’aria calda dalla parte ANTERIORE e POSTERIORE della stufa: Togliere i semitranci
b) Eseguire la foratura sui muri per permettere il passaggio e l’applicazione dei tubi essibili (ignifughi) con le relative bocchette;
c) ssare i tubi tramite delle fascette ai relativi collari e bocchette;
d) ogni tubo non dovrà superare i 4m per la ventilazione forzata, dovrà essere coibentato con materiali isolanti per evitare rumorosità e
dispersione di calore;
10
ITALIANO
e) le bocchette vanno posizionate ad una altezza non inferiore ai 2 m dal pavimento per evitare che l’aria calda in uscita investa le
persone; bisogna rispettare la distanza delle aperture di convezione secondo le normative costruttive locali.
f) le lunghezze dei tubi di canalizzazione devono essere di uguale lunghezza per evitare diverse quantità d’aria distribuita da ogni uscita.
COLLEGAMENTO ELETTRICO
Il prodotto deve essere installato e collegato da personale abilitato secondo le norme vigenti. (Vedi Cap. AVVERTENZE GENERALI). La
NORDICA S.p.A. non è responsabile del prodotto modicato senza autorizzazione e tanto meno per l’uso di ricambi non originali.
ATTENZIONE il cavo di alimentazione NON deve essere a contatto con parti calde.
COLLEGAMENTO: Collegare il cavo di alimentazione ad un interruttore bipolare con distanza tra i contatti di almeno 3 mm (Alimentazione
230 V~ 50 Hz, indispensabile il corretto collegamento all’impianto di messa a terra).
ATTENZIONE: Questa operazione va fatta in assenza assoluta di alimentazione elettrica !!
AVVERTENZA: Il PRODOTTO deve essere alimentato in rete con a monte un interruttore generale dierenziale di linea come dalle
vigenti normative. L’uso improprio solleva il costruttore da ogni responsabilità.
COMBUSTIBILI AMMESSI / NON AMMESSI
I combustibili ammessi sono ceppi di legna. Si devono utilizzare esclusivamente ceppi di legna secca (contenuto d’acqua max. 20%). Si
dovrebbero caricare al massimo 2 o 3 ceppi di legna. I pezzi di legna dovrebbero avere una lunghezza di ca. 20-30 cm ed una circonferenza di
massimo 30-35 cm.
I tronchetti di legno pressati non resinati devono essere usati con cautela per evitare surriscaldamenti dannosi allapparecchio, in
quanto questi hanno un potere calorico elevato.
La legna usata come combustibile deve avere un contenuto d’umidità inferiore al 20% e deve essere deposta in luogo asciutto. La legna umida
rende l’accensione più dicile, poiché è necessaria una maggiore quantità denergia per far evaporare l’acqua presente. Il contenuto umido ha
inoltre lo svantaggio che, con l’abbassarsi della temperatura, l’acqua si condensa prima nel focolare e quindi nel camino causando un notevole
deposito di fuliggine con successivo possibile rischio d’incendio della stessa.
La legna fresca contiene circa il 60% di H
2
O, perciò non è adatta ad essere bruciata. Bisogna collocarla in luogo asciutto e ventilato (per
esempio sotto una tettoia) per almeno due anni prima di utilizzarla.
Tra gli altri NON possono essere bruciati: carbone, ritagli, cascami di corteccia e pannelli, legna umida o trattata con vernici, materiali
di plastica; in tal caso decade la garanzia sull’apparecchio.
Carta e cartone devono essere utilizzati solo per l’accensione.
La combustione di riuti è VIETATA e danneggerebbe inoltre l’apparecchio e la canna fumaria, provocando inoltre danni alla salute ed in
virtù del disturbo olfattivo a reclami da parte del vicinato .
La legna non è un combustibile a lunga durata e pertanto non è possibile un riscaldamento continuo durante la notte.
Specie kg/mc kWh/kg Umidità 20%
Faggio 750 4,0
Cerro 900 4,2
Olmo 640 4,1
Pioppo 470 4,1
Larice* 660 4,4
Abete rosso* 450 4,5
Pino silvestre* 550 4,4
* LEGNI RESINOSI POCO ADATTI
ATTENZIONE: L’uso continuo e prolungato di legna particolarmente ricca di oli aromatici (p.e. Eucalipto, Mirto, etc.) provoca
il deterioramento (sfaldamento) repentino dei componenti in ghisa presenti nel prodotto.
I dati tecnici dichiarati sono stati ottenuti utilizzando essenza di faggio di classe A1” come da normativa UNI EN ISO 17225-5 e umidità inferiore
al 20%. L’utilizzo di altre essenze potrebbe comportare la necessità di regolazioni speciche e potrebbe far ottenere rese diverse dal prodotto.
11
ITALIANO
ACCENSIONE
IMPORTANTE: alla prima accensione è inevitabile che venga prodotto un odore sgradevole (dovuto dall’essiccamento dei collanti
presenti nella cordicella di guarnizione o dalle vernici protettive), il quale sparisce dopo un breve utilizzo. Si deve comunque
assicurare una buona ventilazione dell’ambiente. Alla prima accensione Vi consigliamo di caricare una quantità ridotta di
combustibile e di aumentare lentamente la resa calorica dell’apparecchio.
È VIETATO l’uso di tutte le sostanze liquide come per es. alcool, benzina, petrolio e simili.
Non accendere mai l’apparecchio quando ci sono gas combustibili nella stanza.
Per una corretta prima accensione dei prodotti trattati con vernici per alte temperature, occorre sapere quanto segue:
i materiali di costruzione dei prodotti in questione non sono omogenei, infatti coesistono parti in ghisa e in acciaio.
la temperatura alla quale il corpo del prodotto è sottoposto non è omogenea: da zona a zona si registrano temperature variabili dai
300 °C ai 500 °C;
durante la sua vita, il prodotto è sottoposto a cicli alternati di accensioni e di spegnimento durante la stessa giornata e a cicli di intenso
utilizzo o di assoluto riposo al variare delle stagioni;
prima di potersi denire rodato, il prodotto nuovo dovrà essere sottoposto a diversi cicli di avviamento per poter consentire a tutti i
materiali ed alla vernice di completare le varie sollecitazioni elastiche;
in particolare inizialmente si potrà notare l’emissione di odori tipici dei metalli sottoposti a grande sollecitazione termica e di vernice
ancora fresca. Tale vernice, sebbene in fase di costruzione venga cotta a 250°C per qualche ora, dovrà superare più volte e per una certa
durata la temperatura di 350°C, prima di incorporarsi perfettamente con le superci metalliche
Diventa quindi importante seguire questi piccoli accorgimenti in fase di accensione:
1. Assicuratevi che sia garantito un forte ricambio d’aria nel luogo dove è installato l’apparecchio.
2. Nelle prime accensioni, non caricare eccessivamente la camera di combustione (circa metà della quantità indicata nel manuale
d’istruzioni) e tenere il prodotto acceso per almeno 6-10 ore di continuo, con i registri meno aperti di quanto indicato nel manuale
d’istruzioni.
3. Ripetere questa operazione per almeno 4-5 o più volte, secondo la Vostra disponibilità.
4. Successivamente caricare sempre più (seguendo comunque quanto descritto sul libretto di istruzione relativamente al massimo
carico) e tenere possibilmente lunghi i periodi di accensione evitando, almeno in questa fase iniziale, cicli di accensione-spegnimento
di breve durata.
5. Durante le prime accessioni nessun oggetto dovrebbe essere appoggiato sull’apparecchio ed in particolare sulle superci
laccate. Le superci laccate non devono essere toccate durante il riscaldamento.
6. Una volta superato il “rodaggio si potrà utilizzare il Vostro prodotto come il motore di un’auto, evitando bruschi riscaldamenti con
eccessivi carichi.
Per accendere il fuoco consigliamo di usare piccoli listelli di legno con carta oppure altri mezzi di accensione in commercio.
Le aperture per l’aria (primaria e secondaria) devono essere aperte contemporaneamente solo un po’ (si deve aprire anche l’eventuale
registro di accensione, e valvola a farfalla posta sul tubo di scarico fumi). Quando la legna comincia ad ardere si può ricaricare aprendo
lentamente la porta, in modo da evitare fuori uscite di fumo, si chiude il registro dell’aria primaria e si controlla la combustione mediante
l’aria secondaria secondo le indicazioni riportate nel capitolo DESCRIZIONE TECNICA.
Durante questa fase, non lasciare mai il focolare senza supervisione.
Mai sovraccaricare l’apparecchio (vedi cap.DESCRIZIONE TECNICA / consumo orario). Troppo combustibile e troppa aria per la
combustione possono causare surriscaldamento e quindi danneggiare l’apparecchio. La garanzia non copre i danni dovuti al
surriscaldamento dell’apparecchio.
ACCENSIONE A BASSE EMISSIONI
La combustione senza fumo è un metodo di accensione per ridurre in modo signicativo le emissioni di sostanze nocive. La legna brucia
gradualmente dall’alto verso il basso, così la combustione procede più lentamente ed in modo più controllato. I gas combusti, passando
attraverso le alte temperature della amma, bruciano quasi completamente.
Mettere i ciocchi di legna nel focolare ad una certa distanza uno dall’altro, come indicato in Figura 7. Disporre in basso i più grossi e in alto
i più ni, o in verticale nel caso di camere di combustione strette e alte. Collocare il modulo di accensione sopra alla catasta, disporre i primi
ciocchi del modulo perpendicolarmente alla catasta di legna.
Modulo di accensione. Questo modulo di accensione sostituisce quello di carta o cartone.
Preparare 4 ciocchi con una sezione trasversale di 3cm x 3cm e una lunghezza di 20 cm Figura 7. Mettere i quattro ciocchi incrociati sopra la
catasta di legna, trasversalmente ad essa, con nel mezzo del modulo l’accendi fuoco, che può essere per esempio lana di legna impregnata di
cera. Un ammifero è suciente per accendere il fuoco. Volendo si possono utilizzare anche pezzi di legno più sottili: in tal caso ne occorrerà
una maggiore quantità. Tenere aperte la valvola di scarico fumi e il registro per l’aria comburente.
Dopo avere acceso il fuoco, lasciare il registro che regola l’aria per la combustione nella posizione indicata :
Combustibile Aria PRIMARIA Aria SECONDARIA Aria TERZIARIA
Legna CHIUSO 1/2 APERTO PRETARATA
IMPORTANTE:
non aggiungere ulteriore legna tra una carica completa e l’altra;
non soocare il fuoco chiudendo le prese d’aria;
la pulizia regolare da parte di uno spazzacamino riduce le emissioni di polveri sottili.
Queste indicazioni sono sostenute da ENERGIA Legno SVIZZERA www.energia-legno.ch
12
ITALIANO
FUNZIONAMENTO NORMALE
Dopo aver posizionato i registri correttamente inserire la carica di legna oraria indicata, evitare sovraccarichi che provocano sollecitazioni
anomale e deformazioni (secondo le indicazioni riportate nel capitolo DESCRIZIONE TECNICA). Bisogna sempre usare il prodotto con la
porta chiusa per evitare danneggiamenti dovuti all’eccessivo surriscaldamento (eetto forgia). La non osservanza di tale regola fa
decadere la garanzia.
Gli apparecchi con chiusura automatica della porta (tipo 1) devono obbligatoriamente funzionare, per motivi di sicurezza, con la porta del
focolare chiusa (fatta eccezione per la fase di carico del combustibile o l’eventuale rimozione della cenere ).
Gli apparecchi con le porte non a chiusura automatica (tipo 2) devono essere collegati ad una propria canna fumaria. Il funzionamento con
porta aperta è consentito soltanto sotto sorveglianza.
IMPORTANTE: Per motivi di sicurezza la porta del focolare può essere aperta solo durante il caricamento di combustibile. Il
focolare deve rimanere chiuso durante il funzionamento ed i periodi di non-utilizzo.
Con i registri viene regolata l’emissione di calore del focolare. Essi devono essere aperti secondo il bisogno calorico. La migliore combustione
(con emissioni minime) viene raggiunta quando, caricando legna, la maggior parte dell’aria per la combustione passa attraverso il registro
dell’aria secondaria.
Non si deve mai sovraccaricare l’apparecchio. Troppo combustibile e troppa aria per la combustione possono causare surriscaldamento
e quindi danneggiare la stufa, in particolare si potrebbero vericare delle rotture sulla parte inferiore della facciata. I danni causati da
surriscaldamento non sono coperti da garanzia. Bisogna pertanto usare il prodotto sempre con la porta chiusa per evitare danneggiamenti
dovuti all’eccessivo surriscaldamento (eetto forgia). La regolazione dei registri necessaria per l’ottenimento della resa calorica nominale con
una depressione al camino di 10 Pa (1,0 mm di colonna d’acqua) è la seguente: vedi capitolo DESCRIZIONE TECNICA. Questo è un apparecchio
a combustione intermittente.
Oltre che dalla regolazione dell’aria per la combustione, l’intensità della combustione e quindi la resa calorica è inuenzata dal camino. Un
buon tiraggio del camino richiede una minore quantità d’aria per la combustione, mentre uno scarso tiraggio necessita di una maggiore
quantità d’aria per la combustione.
Per vericare la buona combustione, controllate se il fumo che esce dal camino è trasparente. Se è bianco signica che l’apparecchio non è
regolato correttamente o la legna è troppo bagnata; se invece il fumo è grigio o nero è segno che la combustione non è completa (è necessaria
una maggior quantità di aria secondaria).
ATTENZIONE: Quando si aggiunge combustibile sopra alle braci in assenza di amma si potrebbe vericare un elevato sviluppo di
fumi. Se questo dovesse avvenire si potrebbe formare una miscela esplosiva di gas e aria e, in casi estremi vericare un’esplosione.
Per motivi di sicurezza si consiglia di eseguire una nuova procedura di accensione con utilizzo di piccoli listelli.
USO DEL FORNODOVE PRESENTE
Grazie all’apporto d’aria per la combustione la temperatura del forno può essere sensibilmente inuenzata. Un suciente tiraggio al camino
e dei canali ben puliti per il usso dei fumi roventi attorno al forno sono fondamentali per un buon risultato di cottura.
La padella forno e la griglia forno possono essere collocate su diversi piani.
Torte spesse e arrosti grandi sono da inserire al livello più basso. Torte piatte e biscotti vanno al livello medio. Il livello superiore può essere
utilizzato per riscaldare o rosolare (vedi capitolo Descrizione Tecnica - ACCESSORI).
Quando si cucinano cibi molto umidi, torte con frutta o frutta stessa si produce acqua di condensa.
Durante la cottura può svilupparsi del vapore acqueo che va a depositarsi superiormente o lateralmente sulla porta formando gocce d’acqua
di condensa. Si tratta di un fenomeno sico.
Aprendo brevemente e con attenzione la porta (1 o 2 volte, più spesso in caso di tempi di cottura più lunghi) si può far uscire il vapore dal vano
di cottura e ridurre notevolmente la formazione di condensa.
FUNZIONAMENTO NEI PERIODI DI TRANSIZIONE
Durante il periodo di transizione, ovvero quando le temperature esterne sono più elevate, o in caso di improvviso aumento della temperatura
si possono avere dei disturbi alla canna fumaria che fanno si che i gas combusti non vengono aspirati completamente. I gas di scarico non
fuoriescono più completamente (odore intenso di gas).
In tal caso scuotete più frequentemente la griglia e aumentate l’aria per la combustione. Caricate in seguito una quantità ridotta di combustibile
facendo che questo bruci più rapidamente (con sviluppo di amme ) e si stabilizzi così il tiraggio della canna fumaria. Controllate quindi
che tutte le aperture per la pulizia e i collegamenti al camino siano ermetici. In caso di incertezza rinunciate all’utilizzo dell’apparecchio.
MANUTENZIONE E CURA
ESEGUIRE LE INDICAZIONI SEMPRE NELLA MASSIMA SICUREZZA!
Assicurarsi che la spina del cavo di alimentazione (dove presente) sia staccata.
Che il generatore sia freddo in ogni sua parte.
Le ceneri siano completamente fredde.
Garantire una ecace ricambio d’aria dell’ambiente durante le operazioni di pulizia del prodotto.
Una scarsa pulizia pregiudica il corretto funzionamento e la sicurezza!
PULIZIA PERIODICA A CARICO DELLUTENTE
Le operazioni di pulizia periodica, come indicato nel presente manuale uso e manutenzione, devono essere eseguite prestando la massima
cura dopo aver letto le indicazioni, le procedure e le tempistiche descritte nel presente manuale uso e manutenzione.
13
ITALIANO
Controllare e pulire, almeno una volta all’anno, la presa d’aria esterna. Il camino deve essere regolarmente ramazzato dallo spazzacamino.
Fate controllare dal Vostro spazzacamino responsabile di zona la regolare installazione del prodotto, il collegamento al camino e l’aerazione.
IMPORTANTE: LA PULIZIA E LA MANUTENZIONE DEVE ESSERE ESEGUITA ESCLUSIVAMENTE AD APPARECCHIO FREDDO. Si
possono usare esclusivamente parti di ricambio espressamente autorizzate ed oerte da La NORDICA S.p.A. In caso di bisogno Vi
preghiamo di rivolgerVi al Vs rivenditore specializzato. L APPARECCHIO NON PUÒ ESSERE MODIFICATO!
PULIZIA VETRO
Tramite uno specico ingresso dell’aria secondaria la formazione di deposito di sporco, sul vetro della porta, viene ecacemente rallentata.
Non può comunque mai essere evitata con l’utilizzo dei combustibili solidi (es. legna umida ) e questo non è da considerarsi come un difetto
dell’apparecchio .
IMPORTANTE: la pulizia del vetro panoramico deve essere eseguita solo ed esclusivamente a apparecchio freddo per
evitarne l’esplosione. Per la pulizia si possono usare dei prodotti specici oppure, con una palla di carta di giornale (quotidiano)
inumidita e passata nella cenere. Non usare comunque panni, o prodotti abrasivi o chimicamente aggressivi.
La corretta procedura di accensione, l’utilizzo di quantità e tipi di combustibili idonei, il corretto posizionamento del registro dell’aria secondaria,
il suciente tiraggio del camino e la presenza dell’aria comburente sono indispensabili per il funzionamento ottimale dell’apparecchio e per
mantenere pulito il vetro.
ROTTURA DEI VETRI: i vetri essendo in vetroceramica resistenti no ad uno sbalzo termico di 750°C, non sono soggetti a
shock termici. La loro rottura può essere causata solo da shock meccanici (urti o chiusura violenta della porta ecc.). Pertanto
la sostituzione non è in garanzia.
PULIZIA CASSETTO CENERE
Tutti i prodotti hanno una griglia focolare ed un cassetto per la raccolta della ceneri Figura 6. Vi consigliamo di svuotare periodicamente il
cassetto dalla cenere e di evitarne il riempimento totale, per non surriscaldare la griglia. Inoltre Vi consigliamo di lasciare sempre 3-4 cm di
cenere nel focolare.
ATTENZIONE: le ceneri tolte dal focolare vanno riposte in un recipiente di materiale ignifugo dotato di un coperchio stagno.
Il recipiente va posto su di un pavimento ignifugo, lontano da materiali inammabili no allo spegnimento e rareddamento
completo delle ceneri.
PULIZIA CANNA FUMARIA
La corretta procedura di accensione, l’utilizzo di quantità e tipi di combustibili idonei, il corretto posizionamento del registro dell’aria secondaria,
il suciente tiraggio del camino e la presenza d’aria comburente sono indispensabili per il funzionamento ottimale dell’apparecchio e per
mantenere pulito il vetro.
Almeno una volta l’anno è consigliabile eseguire una pulizia completa, o qualora sia necessario (problemi di mal funzionamento con scarsa
resa). Un eccessivo deposito di fuliggine (creosoto) può provocare problemi nello scarico dei fumi e l’incendio della canna fumaria.
La pulizia deve essere eseguita esclusivamente ad apparecchio freddo. Questa operazione, dovrebbe essere svolta da uno
spazzacamino che contemporaneamente può eettuare un’ispezione.
Durante la pulizia bisogna togliere dall’apparecchio il cassetto cenere, la griglia ed il deettore fumi per favorire la caduta della fuliggine.
I deettori sono facilmente estraibili dalle loro sedi in quanto non sono ssati con nessuna vite. A pulizia eseguita gli stessi vanno riposizionati
nelle loro sedi (Figura 8).
ATTENZIONE: La mancanza del deettore fumi provoca una forte depressione, con una combustione troppo veloce,
eccessivo consumo di legna con relativo surriscaldamento dell’apparecchio.
LE MAIOLICHE DOVE PRESENTE
Le maioliche La NORDICA S.p.A. sono prodotti di alta fattura artigianale e come tali possono presentare micro-puntinature, cavillature ed
imperfezioni cromatiche. Queste caratteristiche ne testimoniano la pregiata natura.
Smalto e maiolica, per il loro diverso coeciente di dilatazione, producono microscrepolature (cavillatura) che ne dimostrano leettiva
autenticità.
Per la pulizia delle maioliche si consiglia di usare un panno morbido ed asciutto; se si usa un qualsiasi detergente o liquido,
quest’ultimo potrebbe penetrare all’interno dei cavilli evidenziandoli in modo permanente.
PRODOTTI IN PIETRA OLLARE DOVE PRESENTE
La pietra ollare va pulita con della carta abrasiva molto ne o una spugna abrasiva. NON utilizzare alcun detergente o liquido.
PRODOTTI VERNICIATI DOVE PRESENTE
Dopo anni di utilizzo del prodotto, la variazione di colore dei particolari verniciati è un fenomeno del tutto normale. Questo fenomeno è
dovuto alle notevoli escursioni di temperatura a cui il prodotto è soggetto quando è in funzione e all’invecchiamento della vernice stessa con
il passare del tempo.
AVVERTENZA: prima dell’eventuale applicazione della nuova vernice, bisogna pulire e rimuovere ogni residuo dalla supercie da
verniciare.
PRODOTTI SMALTATI DOVE PRESENTE
Per la pulizia delle parti smaltate usare acqua saponata o detergente Neutro NON abrasivo o chimicamente NON aggressivo, a freddo.
Dopo la pulizia NON lasciare asciugare l’acqua saponata o il detergente, provvedere alla loro rimozione immediatamente.
NON usare carta vetrata o paglietta in ferro.
14
ITALIANO
COMPONENTI CROMATI DOVE PRESENTE
Qualora i componenti cromati dovessero diventare azzurrognoli a causa di un surriscaldamento, ciò può essere risolto con un adeguato
prodotto per la pulizia.
FERMO ESTIVO
Dopo aver eettuato la pulizia del focolare, del camino e della canna fumaria, provvedendo all’eliminazione totale della cenere ed altri
eventuali residui, è opportuno chiudere tutte le porte con i relativi registri focolare. Nel caso in cui l’apparecchio venga disconnesso dal
camino, è opportuno chiudere il foro di uscita.
E’ consigliabile eettuare loperazione di pulizia della canna fumaria almeno una volta all’anno; vericando nel contempo l’eettivo stato
delle guarnizioni che se non risultassero perfettamente integre - cioè non più aderenti alla stufa - non garantirebbero il buon funzionamento
dell’apparecchio! Si renderebbe quindi necessaria la loro sostituzione.
In caso di umidità del locale dove è posto l’apparecchio, sistemare dei sali assorbenti all’interno del focolare.
Proteggere le parti in ghisa, se si vuole mantenere inalterato nel tempo l’aspetto estetico, con della vaselina neutra.
MANUTENZIONE ORDINARIA ESEGUITA DAI TECNICI ABILITATI
La manutenzione ordinaria deve essere eseguita almeno una volta all'anno.
Il generatore utilizzando legna come combustibile solido necessità di un intervento annuale di manutenzione ordinaria che deve essere
eettuate da un Tecnico abilitato, utilizzando esclusivamente ricambi originali.
Il mancato rispetto può compromettere la sicurezza dell’apparecchio e può far decadere il diritto alle condizioni di garanzia.
Rispettando le frequenze di pulizie riservate all'utente descritte nel manuale uso e manutenzione, si garantisce al generatore una corretta
combustione nel tempo, evitando eventuali anomalie e/o malfunzionamenti che potrebbero richiedere maggiori interventi del tecnico. Le
richieste di interventi di manutenzione ordinaria non sono contemplate nella garanzia del prodotto.
GUARNIZIONI
Le guarnizioni garantiscono l’ermeticità della stufa e il conseguente buon funzionamento della stessa.
E’ necessario che esse vengano periodicamente controllate: nel caso risultassero usurate o danneggiate è necessario sostituire immediatamente.
Queste operazioni dovranno essere eseguite da parte di un tecnico abilitato.
COLLEGAMENTO AL CAMINO
Annualmente o comunque ogni volta che se ne presenti la necessità aspirare e pulire il condotto che porta al camino. Se esistono dei tratti
orizzontali è necessario asportare i residui prima che questi ostruiscano il passaggio dei fumi.
DETERMINAZIONE DELLA POTENZA TERMICA
Non esiste regola assoluta che permetta di calcolare la potenza corretta necessaria. Questa potenza è in funzione dello spazio da riscaldare,
ma dipende anche in grande misura dall’isolamento. In media, la potenza calorica necessaria per una stanza adeguatamente isolata sarà 30
kcal/h al m
3
(per una temperatura esterna di 0 °C).
Siccome 1 kW corrisponde a 860 kcal/h, possiamo adottare un valore di 35 W/m
3
.
Supponendo che desideriate riscaldare una stanza di 150 m
3
(10 x 6 x 2,5 m) in un’abitazione isolata, vi occorreranno, 150 m
3
x 35 W/m
3
= 5250
W o 5,25 kW. Come riscaldamento principale un apparecchio di 8 kW sarà dunque suciente.
Valore indicativo di combustione
Quantità richiesta in rapporto a
1 kg di legna secca
Carburante Unità kcal/h kW
Legna secca (15% di umidità) kg 3600 4.2 1,00
Legna bagnata (50% di umidità) kg 1850 2.2 1,95
Bricchette di legna kg 4000 5.0 0,84
Bricchette di legnite kg 4800 5.6 0,75
Antracite normale kg 7700 8.9 0,47
Coke kg 6780 7.9 0,53
Gas naturale m
3
7800 9.1 0,46
Nafta L 8500 9.9 0,42
Elettricità kW/h 860 1.0 4,19
15
ITALIANO
CONDIZIONI DI GARANZIA
1. I prodotti La Nordica S.p.A. sono garantiti, nell’ambito della comunità europea, per un periodo di 24 mesi dalla data di acquisto.
L’acquisto deve essere provato da un documento scalmente valido rilasciato dal rivenditore (scontrino scale, fattura o bolla di trasporto) che
identichi il prodotto acquistato e la data di acquisto e/o consegna dello stesso.
ATTENZIONE: La presente garanzia convenzionale non sostituisce la garanzia prevista dalle norme europee a tutela dei Consumatori.
La garanzia convenzionale si deve intendere limitata al territorio Italiano ed a quei territori all’interno della Comunità Europea coperti dal
servizio di centri di assistenza tecnica autorizzati (vericare sul sito www.lanordica-extraame.com)
Deve inoltre intendersi delimitata territorialmente allo stato di residenza e/o domicilio del consumatore che deve essere lo stesso ove ha la
sede legale e/o d’aari il venditore del prodotto La Nordica S.p.A.
Le presenti norme non si applicano nei casi di acquisto del prodotto nell’ambito di attività commerciali, imprenditoriali o professionali. In
questi casi la garanzia del prodotto sarà limitata ad un periodo di 12 mesi dalla data di acquisto.
GARANZIA ITALIA
Cosa fare in caso di anomalia nel funzionamento del prodotto:
Consultare il libretto di istruzioni per accertarsi che l’anomalia non possa essere risolta con la corretta applicazione delle funzionalità del
prodotto stesso. Accertarsi che il difetto rientri nella tipologia di anomalie coperte da garanzia; in caso contrario il costo dell’intervento sarà a
completo carico del consumatore. Quando richiedete l’intervento del Servizio Assistenza al Centro di Assistenza Autorizzato indicate sempre:
- natura del difetto - modello del vostro apparecchio - indirizzo completo - numero di telefono
GARANZIA EUROPA
Cosa fare in caso di anomalia nel funzionamento del prodotto:
Consultare il libretto di istruzioni per accertarsi che l’anomalia non possa essere risolta con la corretta applicazione delle funzionalità del
prodotto stesso. Accertarsi che il difetto rientri nella tipologia di anomalie coperte da garanzia; in caso contrario il costo dellintervento sarà
a completo carico del consumatore. Richiedete l’intervento del Servizio Assistenza o lindirizzo del centro di assistenza tecnica autorizzato al
venditore indicando sempre: natura del difetto, modello del vostro apparecchio, indirizzo completo e numero di telefono.
Per il difetto di conformità manifestatosi nei primi 6 mesi di vita del prodotto il consumatore ha diritto alla riparazione del difetto senza
alcuna spesa.
Dal settimo al ventiquattresimo mese, nel caso in cui sia stato accertato un vizio di conformità, il consumatore dovrà sostenere il costo
della chiamata mentre il venditore continuerà a farsi carico del costo della manodopera e di eventuali ricambi funzionali utilizzati.
2. Qualora il difetto riscontrato sia riconducibile a condizioni e/o eventi esterni quali, a puro titolo esemplicativo e non esaustivo, portata
insuciente degli impianti; errata installazione e/o manutenzione operata da personale non in possesso dei requisiti previsti dalle leggi in
vigore nel paese di residenza del consumatore; negligenza; incapacità d’uso e cattiva manutenzione da parte del consumatore, rispetto a
quanto riportato e raccomandato nel libretto di istruzioni del prodotto, che costituisce parte integrante del contratto di vendita, decade la
presente garanzia.
Non sono altresì compresi nella presente garanzia i danni subiti dal prodotto in assenza di cause provate imputabili a vizi di fabbricazione.
Allo stesso modo sono esclusi dalla presente garanzia i vizi riconducibili al mancato corretto funzionamento della canna fumaria, ai sensi
della legislazione in vigore nel paese al momento dell’acquisto, così come tutti i difetti del prodotto dovuti ad incuria, rottura accidentale,
manomissione e/o danneggiamento nel trasporto (gra, ammaccature etc.), interventi eseguiti da personale non autorizzato ed ulteriori
danni causati da erronei interventi del consumatore nel tentativo di porre rimedio all’iniziale guasto.
Sono esclusi da garanzia i seguenti materiali di consumo: le guarnizioni, i vetri ceramici o temperati, i rivestimenti e griglie in ghisa, materiali
refrattari ( es. Nordiker o altro), i particolari verniciati, cromati o dorati, gli elementi in maiolica, le maniglie, il braciere ed i relativi componenti.
Nei prodotti Idro lo scambiatore di calore è escluso dalla garanzia nel caso in cui non venga realizzato un adeguato circuito anticondensa che
garantisca una temperatura di ritorno dell’apparecchio di almeno 55 gradi. In generale sono esclusi da garanzia tutti i componenti esterni al
prodotto sui quali il consumatore può intervenire direttamente durante l’uso e/o manutenzione o che possono essere soggetti ad usura, e/o
la formazione di ruggine, macchie su acciaio dovute all’utilizzo di detergenti aggressivi.
In caso di segnalazione di difetti non riscontrati poi in fase di verica da parte di un tecnico autorizzato, l’intervento sarà a completo carico del
consumatore.
3. Qualora il ripristino alla conformità non fosse possibile attraverso la riparazione del prodotto/componente, si provvederà alla sostituzione,
lasciando immutati la scadenza ed i termini di garanzia acquisiti al momento dell’acquisto del prodotto/componente da sostituire.
4. La Nordica S.p.A. declina ogni responsabilità per eventuali danni che possono, direttamente o indirettamente, derivare a persone, animali
e cose, in conseguenza alla mancata osservanza di tutte le prescrizioni indicate nell’apposito libretto istruzioni e concernenti le avvertenze in
tema di installazione, uso e manutenzione del prodotto, scaricabile anche dal sito internet.
5. Sono esclusi dalla garanzia gli interventi per la taratura e/o regolazione del prodotto in relazione al tipo di combustibile o altro.
16
ITALIANO
6. Qualora il Prodotto venisse riparato presso uno dei Centri Assistenza Tecnica Autorizzati indicati dalla La Nordica S.p.A. e nel caso di
sostituzione del prodotto, il trasporto sarà gratuito. Nei casi in cui il tecnico fosse in grado di riparare il prodotto presso il domicilio dell’utente,
è lo stesso si riutasse, il trasporto in laboratorio e la riconsegna saranno invece a suo carico.
7. Trascorso il periodo di 24 mesi di garanzia ogni intervento di riparazione sarà a completo carico del consumatore.
8. In caso di controversie il foro giudiziario esclusivamente competente è il foro della sede legale di La Nordica S.p.A. - (Vicenza-Italia)
ULTERIORI AVVERTENZE
Utilizzare esclusivamente il combustibile raccomandato dal produttore. Il prodotto non deve essere utilizzato come inceneritore.
Non utilizzare il prodotto come scala o struttura di appoggio.
Non mettere ad asciugare biancheria sul prodotto. Eventuali stendibiancheria o simili devono essere tenuti ad apposita distanza dal
prodotto. Pericolo di incendio e danneggiamento del rivestimento.
Ogni responsabilità per un uso improprio del prodotto è totalmente a carico dell’utente e solleva il produttore da ogni responsabilità
civile e penale.
Qualsiasi tipo di manomissione o di sostituzione non autorizzata di particolari non originali del prodotto può essere pericoloso per
l’incolumità dell’operatore e sollevano la ditta da ogni responsabilità civile e penale.
Gran parte delle superci del prodotto sono molto calde (porta, maniglia, vetro, tubi uscita fumi, ecc.). Occorre quindi evitare di entrare
in contatto con queste parti senza adeguati indumenti di protezione o appositi mezzi, come ad esempio guanti a protezione termica
E’ vietato far funzionare il prodotto con la porta aperta o con il vetro rotto.
Il prodotto deve essere connesso elettricamente ad un impianto munito di un ecace sistema di messa a terra.
Spegnere il prodotto in caso di guasto o cattivo funzionamento.
Non lavare il prodotto con acqua. L’acqua potrebbe penetrare all’interno dell’unità e guastare gli isolamenti elettrici, provocando
scosse elettriche.
Le installazioni non rispondenti alle norme vigenti fanno decadere la garanzia del prodotto, così come l’uso improprio e la mancata
manutenzione come prevista dal costruttore.
17
ITALIANO
SMALTIMENTO
Questo simbolo che appare sul prodotto, sulle pile, sugli accumulatori oppure sulla loro confezione o sulla loro documentazione, indica che
il prodotto e le pile o gli accumulatori inclusi al termine del ciclo di vita utile non devono essere raccolti, recuperati o smaltiti assieme ai riuti
domestici.
Una gestione impropria dei riuti di apparecchiature elettriche ed elettroniche, di pile o accumulatori può causare il rilascio di sostanze
pericolose contenute nei prodotti. Allo scopo di evitare eventuali danni all’ambiente o alla salute, si invita l’utilizzatore a separare questa
apparecchiatura, e/o le pile o accumulatori inclusi, da altri tipi di riuti e di consegnarla al centro comunale di raccolta. È possibile richiedere
al distributore il ritiro del riuto di apparecchiatura elettrica ed elettronica alle condizioni e secondo le modalità previste dal D.Lgs. 49/2014.
La raccolta separata e il corretto trattamento delle apparecchiature elettriche ed elettroniche, delle pile e degli accumulatori favoriscono la
conservazione delle risorse naturali, il rispetto dell'ambiente e assicurano la tutela della salute.
Per ulteriori informazioni sui centri di raccolta dei riuti di apparecchiature elettriche ed elettroniche, di pile e accumulatori è necessario
rivolgersi alle Autorità pubbliche competenti al rilascio delle autorizzazioni.
InformazIonI per la gestIone dI rIfIutI dI apparecchIature elettrIche ed elettronIche contenentI pIle e
accumulatorI
18
ENGLISH
ATTENTION
SURFACES CAN BECOME VERY HOT!
ALWAYS USE PROTECTIVE GLOVES!
During combustion, thermal energy is released that signicantly increases the heat of surfaces, doors, handles, controls, glass, exhaust
pipes, and even the front of the appliance. Avoid contact with those elements if not wearing protective clothing (protective gloves
included). Make sure children are aware of the danger and keep them away from the stove during operation.
ENGLISH - CONTENTS
WARNINGS ...................................................................................................................................................................................................... 20
SAFETY ............................................................................................................................................................................................................ 20
GENERAL PRECAUTIONS .............................................................................................................................................................................. 21
DECLARATION OF CONFORMITY OF THE MANUFACTURER ..................................................................................................................... 21
INSTALLATION REGULATIONS ..................................................................................................................................................................... 21
FIRE SAFETY ................................................................................................................................................................................................... 22
IN A EMERGENCY ...........................................................................................................................................................................................................................................................................22
TECHNICAL DATA ........................................................................................................................................................................................... 23
TECHNICAL DESCRIPTION ............................................................................................................................................................................ 23
FLUE ................................................................................................................................................................................................................ 25
CHIMNEY POT .................................................................................................................................................................................................................................................................................25
CONNECTION TO THE CHIMNEY .............................................................................................................................................................................................................................................25
CONNECTING A FIREPLACE OR OPEN HEARTH TO THE FLUE .....................................................................................................................................................................................25
VENTILATION AND AERATION OF THE INSTALLATION PREMISES .............................................................................................................................................................................26
CANALIZATION OF THE WARM AIR .............................................................................................................................................................. 26
ELECTRICAL CONNECTION ........................................................................................................................................................................... 27
ALLOWED / NOT ALLOWED FUELS ............................................................................................................................................................... 27
LIGHTING ........................................................................................................................................................................................................ 28
LOW EMISSION FIRE LIGHTING ................................................................................................................................................................................................................................................28
NORMAL OPERATION .................................................................................................................................................................................... 29
USE OF THE OVEN IF PRESENT..............................................................................................................................................................................................................................................29
OPERATION IN TRANSITION PERIODS ..................................................................................................................................................................................................................................29
MAINTENANCE AND CARE ........................................................................................................................................................................... 29
PERIODIC CLEANING UNDER USER’S RESPONSIBILITY..................................................................................................................................................................................................29
GLASS CLEANING ..........................................................................................................................................................................................................................................................................30
CLEANING OUT THE ASHES .......................................................................................................................................................................................................................................................30
CLEANING THE FLUE ....................................................................................................................................................................................................................................................................30
MAJOLICAS IF PRESENT...........................................................................................................................................................................................................................................................30
PRODUCTS MADE OF NATURAL STONE IF PRESENT...................................................................................................................................................................................................30
VARNISHED PRODUCTS IF PRESENT...................................................................................................................................................................................................................................30
ENAMELLED PRODUCTS IF PRESENT.................................................................................................................................................................................................................................30
CHROMIUMCOMPONENTS IF PRESENT...........................................................................................................................................................................................................................31
SUMMER STOP ................................................................................................................................................................................................................................................................................31
ROUTINE MAINTENANCE PERFORMED BY QUALIFIED TECHNICIANS ................................................................................................... 31
GASKETS ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................31
CONNECTION TO THE FLUE .......................................................................................................................................................................................................................................................31
CALCULATION OF THE THERMAL POWER ................................................................................................................................................... 31
GUARANTEE TERMS ...................................................................................................................................................................................... 32
DISPOSAL ....................................................................................................................................................................................................... 34
DIMENSIONS. ................................................................................................................................................................................................. 89
INSTALLATION. .............................................................................................................................................................................................. 90
THE ASSEMBLY OF CERAMICS. .................................................................................................................................................................... 92
19
ENGLISH
We thank you for having chosen our company; our product is a great heating solution developed from the most advanced
technology with top quality machining and modern design, aimed at making you enjoy the fantastic sensation that the
heat of a ame gives, in complete safety.
WARNINGS
This instructions manual is an integral part of the product: make sure that it always accompanies the appliance, even if
transferred to another owner or user, or if transferred to another place. If it is damaged or lost, request another copy from the
area technician. This product is intended for the use for which it has been expressly designed. The manufacturer is exempt from
any liability, contractual and extracontractual, for injury/damage caused to persons/animals and objects, due to installation,
adjustment and maintenance errors and improper use.
Installation must be performed by qualied sta, which assumes complete responsibility for the denitive installation
and consequent good functioning of the product installed. One must also bear in mind all laws and national, regional,
provincial and town council Standards present in the country in which the appliance has been installed, as well as the
instructions contained in this manual.
The Manufacturer cannot be held responsible for the failure to comply with such precautions.
After removing the packaging, ensure that the content is intact and complete. Otherwise, contact the dealer where the appliance
was purchased.
All electric components that make up the product must be replaced with original spare parts exclusively by an authorised after-
sales centre, thus guaranteeing correct functioning.
SAFETY
THE APPLIANCE MAY BE USED BY CHILDREN 8 YEARS OF AGE OR OLDER AND INDIVIDUALS WITH REDUCED
PHYSICAL, SENSORY, OR MENTAL CAPACITIES OR WITHOUT EXPERIENCE OR THE NECESSARY KNOWLEDGE,
PROVIDED THAT THEY ARE SUPERVISED OR HAVE RECEIVED INSTRUCTIONS ON SAFE USE OF THE APPLIANCE
AND THAT THEY UNDERSTAND THE INHERENT DANGERS.
THE GENERATOR MUST NOT BE USED BY PERSONS INCLUDING CHILDREN WITH REDUCED PHYSICAL,
SENSORY AND MENTAL CAPACITIES OR WHO ARE UNSKILLED PERSONS, UNLESS THEY ARE SUPERVISED AND
TRAINED REGARDING USE OF THE APPLIANCE BY A PERSON RESPONSIBLE FOR THEIR SAFETY.
THE CLEANING AND MAINTENANCE REQUIRED BY THE USER MUST NOT BE PERFORMED BY CHILDREN
WITHOUT SUPERVISION.
CHILDREN MUST BE CHECKED TO ENSURE THAT THEY DO NOT PLAY WITH THE APPLIANCE.
DO NOT TOUCH THE GENERATOR WHEN YOU ARE BAREFOOT OR WHEN PARTS OF THE BODY ARE WET OR
DAMP.
THE SAFETY AND ADJUSTMENT DEVICES MUST NOT BE MODIFIED WITHOUT THE AUTHORISATION OR
INDICATIONS OF THE MANUFACTURER.
DO NOT PULL, DISCONNECT, TWIST ELECTRIC CABLES LEAVING THE STOVE, EVEN IF DISCONNECTED FROM
THE ELECTRIC POWER SUPPLY MAINS.
IT IS ADVISED TO POSITION THE POWER SUPPLY CABLE SO THAT IT DOES NOT COME INTO CONTACT WITH
HOT PARTS OF THE APPLIANCE.
DO NOT CLOSE OR REDUCE THE DIMENSIONS OF THE AIRING VENTS IN THE PLACE OF INSTALLATION. THE
AIRING VENTS ARE ESSENTIAL FOR CORRECT COMBUSTION.
DO NOT LEAVE THE PACKAGING ELEMENTS WITHIN REACH OF CHILDREN OR UNASSISTED DISABLED
PERSONS.
THE HEARTH DOOR MUST ALWAYS BE CLOSED DURING NORMAL FUNCTIONING OF THE PRODUCT.
WHEN THE APPLIANCE IS FUNCTIONING AND HOT TO THE TOUCH, ESPECIALLY ALL EXTERNAL SURFACES,
ATTENTION MUST BE PAID
20
ENGLISH
CHECK FOR THE PRESENCE OF ANY OBSTRUCTIONS BEFORE SWITCHING THE APPLIANCE ON FOLLOWING
A PROLONGED PERIOD OF INACTIVITY.
THE GENERATOR HAS BEEN DESIGNED TO FUNCTION IN ANY CLIMATIC CONDITION. IN PARTICULARLY
ADVERSE CONDITIONS STRONG WIND, FREEZING SAFETY SYSTEMS MAY INTERVENE THAT SWITCH THE
GENERATOR OFF. IF THIS OCCURS, CONTACT THE TECHNICAL AFTERSALES SERVICE AND ALWAYS DISABLE
THE SAFETY SYSTEMS.
IN THE EVENT THE FLUE CATCHES FIRE, USE SUITABLE SYSTEMS FOR SUFFOCATING THE FLAMES OR
REQUEST HELP FROM THE FIRE BRIGADE.
THIS APPLIANCE MUST NOT BE USED TO BURN WASTE
DO NOT USE ANY FLAMMABLE LIQUIDS FOR IGNITION
THE MAJOLICAS ARE TOP QUALITY ARTISAN PRODUCTS AND AS SUCH CAN HAVE MICRODOTS, CRACKLES
AND CHROMATIC IMPERFECTIONS. THESE FEATURES HIGHLIGHT THEIR VALUABLE NATURE. DUE TO THEIR
DIFFERENT DILATION COEFFICIENT, THEY PRODUCE CRACKLING, WHICH DEMONSTRATE THEIR EFFECTIVE
AUTHENTICITY. TO CLEAN THE MAJOLICAS, IT IS RECOMMENDED TO USE A SOFT, DRY CLOTH. IF A DETERGENT
OR LIQUID IS USED, THE LATTER COULD PENETRATE INSIDE THE CRACKLES, HIGHLIGHTING THEM.
GENERAL PRECAUTIONS
La NORDICA S.p.A. responsibility is limited to the supply of the appliance.
The installation must be carried out scrupulously according to the instructions provided in this manual and the rules of the profession.
Installation must only be carried out by a qualied technician who works on behalf of companies suitable to assume the entire responsibility
of the system as a whole. La NORDICA S.p.A. declines any responsibility for the product that has been modied without written
authorisation as well as for the use of non-original spare parts.
It is OBLIGATORY to respect the National and European rules, local regulations concerning building matter and also reproof rules.
NO MODIFICATIONS CAN BE CARRIED OUT TO THE APPLIANCE. La NORDICA S.p.A. cannot be held responsible for lack of
respect for such precautions.
DECLARATION OF CONFORMITY OF THE MANUFACTURER
Object: Absence of asbestos and cadmium
We declare that the materials used for the assembly of all our appliances are without asbestos parts or asbestos derivates and that in the
material used for welding, cadmium is not present, as prescribed in relevant norm.
Object: CE n. 1935/2004 regulation.
We declare that in all products we produce, the materials which will get in touch with food are suitable for alimentary use, according to the
a.m. CE regulation.
INSTALLATION REGULATIONS
Installation of the Product and auxiliary equipment in relation to the heating system must comply with all current Standards and Regulations
and to those envisioned by the law.
The installation and the relating to the connections of the system, the commissioning and the check of the correct functioning must be carried
out in compliance with the regulations in force by authorised professional personnel with the requisites required by the law, being national,
regional, provincial or town council present in the country within which the appliance is installed, besides these present instructions.
Installation must be carried out by authorised personnel who must provide the buyer with a system declaration of conformity and will assume
full responsibility for nal installation and as a consequence the correct functioning of the installed product.
The Product, assembled and ready for the installation, must be connected with a junction to the existing ue of the house. The junction must
be possibly short, straight, horizontal or positioned a little uphill. The connections must be tight.
Before installing the appliance, carry out the following checks:
UPPER smoke output - REAR - LATERAL
verify if your structure can support the weight of the appliance. In case of insucient carrying capacity it is necessary to adopt
appropriate measures, La NORDICA responsibility is limited to the supply of the appliance (See chapter TECHNICAL DESCRIPTION).
Canalization of the warm air (see chapter CANALIZATION).
Make sure that the oor can support the weight of the appliance (for ex. distributing weight plate), and if it is made of ammable
material, provide suitable insulation (DIMENSIONS ACCORDING TO REGIONAL REGULATIONS).
Make sure that there is adequate ventilation in the room where the appliance is to be installed, with particular attention to windows
and doors with tight closing (seal ropes).
Do not install the appliance in rooms containing collective ventilation ducts, hoods with or without extractor, type B gas appliances,
heat pumps, or other appliances that, operating at the same time, can put the room in depression (ref. UNI 10683 standard).
Make sure that the ue and the pipes to which the appliance will be connected are suitable for its operation. It is NOT allowed the
connection of various appliances to the same chimney.
21
ENGLISH
The diameter of the opening for connection to the chimney must at least correspond to the diameter of the ue gas pipe. The opening
must be equipped with a wall connection for the insertion of the exhaust pipe and a rosette.
The installation must be appropriate and has to allow the cleaning and maintenance of the product and the ue.
La NORDICA S.p.A. declines all responsibility for damage to things and/or persons caused by the system. In addition, it is
not responsible for any product modied without authorisation and even less for the use of non original spare parts.
Your regular local chimney sweep must be informed about the installation of the appliance so that he can check the correct connection to
the chimney.
FIRE SAFETY
When installing the product, the following safety measures must be observed:
a) In order to ensure sucient thermal insulation, respect the minimum safety distance from objects or furnishing components ammable
and sensitive to heat (furniture, wood sheathings, fabrics. etc.) and from materials with ammable structure (see Picture 4 - A-C-D).
All the minimum safety distances are shown on the product data plate and lower values must not be used (see DECLARATION
OF PERFORMANCE ).
b) In front of the furnace door, in the radiation area there must be no ammable or heat-sensitive objects or material at a distance of less
than Picture 4 - A. This distance can be reduced to 40 cm where a rear-ventilated, heat-resistant protection device is installed in front
of the whole component to protect.
c) If the product is installed on a non totally refractory oor, one must foresee a reproof background. The oors made of inammable
material, such as moquette, parquet or cork etc., must be covered by a layer of no-inammable material, for instance ceramic, stone,
glass or steel etc. (size according to regional law). The base must extend at least 50 cm at the front and at least 30 cm at the sides, in
addition to the opening of the loading door (see Picture 4 - B).
d) No ammable components (e.g. wall units) must be present above the product (vedi Picture 4 - C-D).
The Product must always operate exclusively with the ash drawer inserted. The solid combustion residues (ash) must be collected in a sealed,
re resistant container. The Product must never be on in the presence of gaseous emissions or vapours (for example glue for linoleum, petrol
etc.). Never deposit ammable materials near the Product.
During combustion, thermal energy is released which leads to considerable heating of the surfaces, doors, handles, controls, glass
parts, the ue gas pipe and possibly the front part of the appliance. Avoid contact with these elements unless using suitable
protective clothing or accessories (heat resistant gloves, control devices).
Ensure children are aware of these dangers and keep them away from the furnace when it is on.
When using the wrong fuel or one which is too damp, due to deposits present in the ue, a ue re is possible.
IN A EMERGENCY
If there is a re in the ue connection :
a) Close the loading door and the ash drawer door
b) Close the comburent air registers
c) Use carbon dioxide ( CO
2
powder ) extinguishers to put out the re
d) Request the immediate intervention of the Fire Brigade
DO NOT PUT OUT THE FIRE WITH WATER.
When the ue stops burning, have it checked by a specialist to identify any cracks or permeable points.
22
ENGLISH
TECHNICAL DATA
Denition in according to EN 13240
Constructive system
Nominal thermal power in kW
Eciency in %
Smoke outlet diameter in mm
Chimney height ≥ (m) - dimension (mm)
Depression by rating caloric value in Pa - wood
Hourly wood consumption in kg / h (wood with 20% humidity)
CO measured at 13% oxygen in %
Exhaust gas emission in g/s - wood
Exhaust gas temperature in °C - wood
Hearth opening size in mm (W x H)
Hearth size in mm (W x H x D)
Oven size in mm (W x H x D)
Type of grill
Movable - at
Height in mm
Width in mm
Depth in mm
Weight in kg
Fire prevention safety distances
Chapter FIRE SAFETY
m
3
riscaldabili (30 kcal/h x m
3
)
(*) The proposed value are indicative. The installation must, in any case, be sized and veried according to the general calculation method in UNI
EN13384-1 or by another method of proven eciency.
(**) For those buildings in which the thermal insulation does not correspond to the instructions on heat protection, the heating volume of the
product is: favourable type of building (30 kcal/h x m
3
); less favourable type of building (40 kcal/h x m
3
); unfavourable type of building (50 kcal/h
x m
3
).
With thermal insulation in accordance with the regulations regarding energy saving, the heated volume is greater. With temporary heating, in
the event of interruptions which last more than 8 hours, the heating capacity is reduced by about 25%.
The declared technical data have been achieved by burning beech wood class A1” according to the requirement UNI EN ISO 17225-5 and wood
moisture content less than 20%. By burning a dierent kind of wood the eciency of the product itself could change and some specic adjustments
on the appliance could be needed.
TECHNICAL DESCRIPTION
Denition: product according to EN 13240. The appliance works as an intermittent operating appliance.
The chimney stoves of La Nordica are suitable to heat living spaces for some periods or to support an insucient centralized heating system.
They are ideal for holiday apartments and weekend houses or as an auxiliary heating system during the whole year. As fuel, it is possible to
use wood logs.
The appliance is made up of a series of cast-iron elements joined to one another by a xed joint, while the seal is assured by refractory putty.
The assembly is supported by tie rods and nuts located outside the heating body.
The devices are equipped with an integrated air circuit for the recovery of the heat made up of deectors (radiant ns) on all external surfaces
of the heating body.
The devices are equipped with a hearth with double thickness rear part made up of a drilled extractible plate.
Through these holes, pre-heated air gets into the hearth; in this way, it is possible to achieve a post-combustion with an increase of the yield
and a reduction of emissions of unburnt gases.
The replace is equipped with a sight door with ceramic glass (resistant up to 700°C). This allows a charming sight on burning ames. Moreover,
in this way, any possible leak of sparks and smoke is avoided.
Room heating takes place:
a) By irradiation: through the panoramic glass and the external hot surfaces of the stove, the heat is radiated into the environment;
b) By natural convection: the passage of air through the coating and the covering hood releases heat in the room.
c) By forced convection: a ventilation kit suitable to improve the distribution of heat by ventilation only either of the installation room
or of the adjacent local.
ACCESSORIES
 
WANDA SERIES SERIES
WANDA CLASSIC SERIES SERIES
WANDA
EVO
WANDA Classic EVO
1 1
8,5 8,5
85,1 85,1
160 160
(*) 4 - 250x250 Ø250
10 ( 1,0 mm H
2
O) 10 ( 1,0 mm H
2
O)
2,3 2,3
0,08 - 936 mg/m
3
0,08 - 936 mg/m
3
6,1 6,1
235 235
380 x 255 380 x 255
350 x 280 x 285 350 x 280 x 285
- -
1338 1270
716 804
532 530
216 228
243 (**) 243 (**)
23
ENGLISH
The device is equipped with registers of primary and secondary air.
A- PRIMARY air register (Picture 6)
With the primary air control is adjusted the passage of air through the ash drawer and the grate in the fuel direction. The primary air is
necessary for the combustion process. The ash drawer must be regularly emptied, so that the ash does not obstruct the primary air entry.
Through the primary air the re is also kept alive.
During wood combustion, the register of primary air must be opened only for a while, because otherwise the wood burns fast and the stove
may overheat. For the correct arrangement (see chapter Normal operation).
B - SECONDARY air register (Picture 6)
Over the door of the hearth there is the secondary air control.This regulator must be open (the lever must be moved to the right), especially
for wood combustion, so that un-burnt carbon does not undergo a post-combustion. See chapter Normal operation. Through this register
it is possible to adjust the power of the stove.
Leaving it slightly open, according to the ue of the chimney, it is possible to keep the glass clean.
The adjustment of the registers necessary to reach the rated caloric yield is the following one:
Hourly consumption in kg/h PRIMARY air SECONDARY air TERTIARY AIR
WANDA 2,8 CLOSED 1/2 OPEN PRE - ADJUSTED
WANDA CLASSIC 2,8 CLOSED 1/2 OPEN PRE - ADJUSTED
C - AIR REGISTER for the heating of the environment (Picture 6).
This register, through a fan controlled by a thermoregulator pos. D, adjusts the warm air output ONLY from the front side of the appliance.
D - FAN ELECTRIC THERMOCONTROLLER (Picture 6 - Picture 9).
UNIT OPERATION.
This electronic thermocontroller for packaged units manages ventilation air ows. The unit is switched on or o by pressing and holding the
1 button. During operation the display shows the set speed alternating with unit status, led 9.
When the unit is o, the display also remains o. The unit can be controlled MANUALLY or AUTOMATICALLY.
WARNING: the correct operation of the unit is assured only for the proper motor for which it has been manufactured.
Improper use relieves the manufacturer from each responsibility.
MANUAL mode
To access MANUAL mode, press the 2 button; when the 3 light comes on the function
is active. The 4-5 buttons are used to select one of the ve fan speeds, also active
when the ue is cold.
The motor is started in automatic mode by a mechanical thermostat (the display
shows WAIT), which is activated when the temperature is at least 45°C (xed value,
not modiable). The 6 led indicates that the thermostat contact is closed.
AUTOMATIC mode
To access AUTOMATIC mode, press the 2 button; when the 7 light comes on the
function is active. Use the 5 button to set the speed. The 4-5 buttons are used to
select one of the ve fan speeds.
In automatic mode the COMFORT temperature can also be selected. Press the 4
button to access the COMFORT temperature setting and then set the value using
4-5. This setting allows the user to reduce fan noise when the room temperature measured by the probe inside the controller exceeds the
comfort set point; the motor operates one speed lower (this mode has no eect in rst speed) and is signalled by the 8 led.
LANGUAGE menu.
Pressing and holding the 2 button accesses the LANGUAGE menu, where the display language can be changed using the 4-5 buttons (IT,
EN, DE, FR). Pressing the 2 button briey again accesses the DISPLAY menu, where the brightness can be adjusted (between 10 and 150).
Pressing the 2 button briey another time accesses the DEGREES menu, where the temperature display can be set as °C or °F.
BUZZER menu
Pressing the 2 button briey a nal time accesses the buzzer menu, where audible buzzer can be enabled or disabled.
REMOTE CONTROL OPERATION:
The electronic controller for packaged units can be managed by an IR remote control.
The controller is switched on or o by pressing and holding the 11-12 buttons.
To switch from MANUAL to AUTOMATIC on the IR remote control press the 13-14 buttons. The LED corresponding
to the operating mode comes on, manual 3 or automatic 7.
In MANUAL mode only the buttons in the 11-13 group are enabled for selecting one of the ve speeds.
In AUTOMATIC mode, the buttons in the 12-14 group are enabled for selecting one of the ve speeds, as well
as the buttons in the 11-13 group for changing the COMFORT set point.
The 10 LED comes on whenever a button is pressed on the remote control; if this does not happen, check the
batteries.
11
10
12
13 14
A
A
OK
O1
TM
1 2 3 4
5
6
77
8
12
3 7 89
4 5
6
24
ENGLISH
FLUE
Essential requirements for correct appliance operation:
the internal section must preferably be circular;
the appliance must be thermally insulated and impermeable and built with suitable materials which are resistant to heat,
combustion products and any condensation;
there must be no narrowing and vertical passages with deviations must not be greater than 45°;
if already used, it must be clean;
all the sections of the ue gas duct must be accessible to inspection;
inspection openings must be provided for cleaning.
the technical data from the instruction manual must be respected;
If the ues are of a square or rectangular section, the internal edges must be rounded with a radius of not less than 20 mm.
For the rectangular section, the maximum ratio between the sides must be ≤ 1.5.
A section which is too small causes a reduction in draught. A minimum height of 4 m is advisable.
The following materials are FORBIDDEN and compromise the good operation of the appliance: asbestos cement, galvanised steel, rough and
porous internal surfaces. Picture 1 shows some example solutions.
For a correct installation please respect the sections/lengths of the ue shown in the technical data table. By installations
with dierent dimensions the ue must be suitably sized in accordance with EN13384-1.
The draught created by your ue must be sucient but not excessive.
A section of the ue which is too large can present a volume which is too large to heat and therefore cause operating diculties for the
appliance; to avoid this, it is necessary to intubate the appliance for its entire height. A section which is too small causes a reduction in draught.
ATTENTION: as far as concern the realisation of the ue connection and ammable materials please follow the requirements
provided by UNI 10683 standard. The ue must be at a suitably distance from ammable or combustible material using
suitable insulation or an air space.
It is FORBIDDEN to pass system piping or air ducts inside the ue. It is also forbidden to create moveable or xed openings on
the ue itself, for the connection of further dierent appliances (See chapter CONNECTING A FIREPLACE OR OPEN HEARTH TO THE
FLUE).
CHIMNEY POT
The ue draught depends on the suitability of the chimney pot.
It is therefore essential that, if built in a handcrafted way, the exit section is more than twice the internal section of the flue (Picture 2) .
As it must always go past the ridge of the roof, the chimney pot must ensure exhaust even in the presence of wind (Picture 3).
The chimney pot must meet the following requirements:
Have an internal section equivalent to that of the chimney.
Have a useful exit section of double the internal section of the ue.
Be built so as to prevent rain, snow or any foreign body entering the ue.
Be easy to inspect, for any maintenance and cleaning operations.
CONNECTION TO THE CHIMNEY
Products with automatic door closing (type 1) must operate, for safety reasons, with the furnace door closed (except during the fuel loading
or ash removal phases).
Products with non-automatic door closing (type 2) must be connected to their own ue.
Operation with doors open is only allowed when supervised.
The connection pipe to the ue must be as short as possible, straight horizontal and positioned slightly in ascent, and watertight.
Connection must be carried out with stable and robust pipes,comply with all current Standards and Regulations and to those envisioned by
the law, and be hermetically secured to the ue. The internal diameter of the connection pipe must correspond to the external diameter of the
appliance ue gas exhaust stub pipe (DIN 1298).
ATTENTION: as far as concern the realisation of the ue connection and ammable materials please follow the requirements
provided by UNI 10683 standard. The ue must be properly spaced from any ammable materials or fuels through a proper
insulation or an air cavity. Minimum distance safety 25 cm.
The chimney pressure (DRAUGHT) must be at least (see chap. TECHNICAL DATA SHEET) Pascal. The measurement has always to be carried
out with hot device (rated thermal performance).
When the depression exceeds 17 20 Pa (=1.7 =2 mm of column of water), it is necessary to reduce the same by installing an additional draught
regulator (buttery valve) on the exhaust pipe or in the chimney, according to the regulations in force.
For correct appliance operation, it is essential that sucient air for combustion is introduced into the place of installation (see
paragraph VENTILATION AND AERATION OF THE INSTALLATION PREMISES).
CONNECTING A FIREPLACE OR OPEN HEARTH TO THE FLUE
The ue gas channel is the stretch of piping which connects the product to the ue. In the connection, these simple but extremely important
principles must be respected:
under no circumstances use a ue gas channel with a diameter less than that of the exhaust clamp with which the product is equipped;
each metre of the horizontal stretch of the ue gas channel causes a slight loss of head which must be compensated if necessary by
elevating the ue;
25
ENGLISH
the horizontal stretch must never exceed 2 metres (UNI 10683);
each bend of the ue gas channel slightly reduces the ue draught which must be compensated if necessary by elevating it suitably;
The UNI 10683 ITALY regulation requires that under no circumstances must there be more than 2 bends or variations in direction
including the intake into the ue.
If the user wishes to use the ue as a replace or open hearth, it is necessary to seal the hood below the entrance point of the ue gas channel
pos. A Picture 5.
If the ue is then too big (e.g. 30x40cm or 40x50cm), it is necessary to intubate it with a stainless steel tube with a diameter of at least 200mm,
pos. B, taking care to close the remaining spaces between the pipe and the ue immediately under the chimney pot pos. C.
VENTILATION AND AERATION OF THE INSTALLATION PREMISES
As the product draw their combustion air from the place of installation, it is MANDATORY that in the place itself, a sucient quantity of air is
introduced. If windows and doors are airtight (e.g. built according to energy saving criteria), it is possible that the fresh air intake is no longer
guaranteed and this jeopardises the draught of the appliance and your health and safety.
IMPORTANT: For a better comfort and corresponding oxygenation of environment, the combustion air can be directly withdrawn at the
outside through a junction which is to be connected with a exible pipe. The connection pipe (not furnished) must be at with a minimum
diameter of Picture 6 a maximum length of 3 m and with no more than 3 bends. If there is a direct connection with the outside it must be
endowed with a special windbreak.
There MANDATORY be sucient quantity of air for combustion and re-oxygenation of the room to ensure the device will work properly.
There should therefore be vents letting air in from outside the building and enabling circulation of air for combustion even when the doors
and windows are closed.
The air inlets must meet the following requirements:
they must be protected with grids, metal mesh, etc., but without reducing the net useful section;
they must be made so as to make the maintenance operations possible;
positioned so that they cannot be obstructed;
Any extractor hoods in the room where the device is installed must not operate at the same time as this could cause smoke to enter the
room, even with the replaces door closed.
The clean and non-contaminated air ow can also be obtained from a room adjacent to that of installation (indirect aeration and ventilation),
as long as the ow takes place freely through permanent openings communicating with the outside.
The adjacent room cannot be used as a garage, or to store combustible material or for any other activity with a re hazard, bathroom, bedroom
or common room of the building.
Ventilation is deemed sucient when the room is equipped with air inlets according to the table:
Appliance categories Reference standard
Percentage of the
net opening section with respect to
the appliance fumes outlet section
Minimum net opening value of
the ventilation duct
Fireplaces UNI EN 13229 50% 200 cm²
Stoves UNI EN 13240 50% 100 cm²
Cookers UNI EN 12815 50% 100 cm²
Installation in premises with re hazards is forbidden. Installation in residential premises in which, in any case, the depression
measured during installation between the internal and external environment is greater than 4 Pa - reference for Italy according to
standard UNI10683.
All national, regional, provincial and municipal laws and standards in force in the country where the appliance is installed must be complied
with.
CANALIZATION OF THE WARM AIR
The heat distribution will take place through the ventilation of the installation environment, or of the adjacent room by the connection in the
back of heat resistant ventilation pipes.
Therefore, during installation, it is necessary to establish the type of ventilation or convection to be adopted (A - B see chapter INSTALLATION).
Conguration A - Ventilation output ONLY from the front side of the appliance:
a) Warm air output ONLY from the front side of the appliance: do NOT remove the semi-blanks.
b) Adjust through the register C - Picture 6 the warm air output only from the front side of the appliance.
Conguration B - Ventilation and CANALIZATION:
a) Warm air output from the front and rear side of the appliance: REMOVE the semi-blanks.
b) Perform the drilling on the walls to allow the passage and the application of the (re-resistant) hoses equipped with related openings.
c) Fasten the pipes by means of clamps to the related collars and openings.
d) Each pipe must not exceed 4 m for forced ventilation, and has to be insulated with insulating materials to avoid noise and loss of heat.
e) The openings have to be positioned at a height not lower than 2 m from the oor to avoid that hot air at output meets people; Please
respect the distance of the convection openings according to the local construction norms.
f) The lengths of the canalization pipes must have the same length to avoid the distribution of diering quantities of air from each
output.
26
ENGLISH
ALLOWED / NOT ALLOWED FUELS
Allowed fuels are logs. Use exclusively dry logs (max. content of water 20%). Maximum 3 logs should be loaded. The pieces of wood should
have a length of ca. 20-30 cm and a maximum circumference of 30-35 cm.
Compressed not worked-out wood briquettes must be used carefully to avoid overheating that may damage the device, since these
have a very high caloric value.
The wood used as fuel must have a humidity content lower than the 20% and must be stored in a dry place. Humid wood tends to burn less
easily, since it is necessary a greater quantity of energy to let the existing water evaporate. Moreover, humid content involves the disadvantage
that, when temperature decreases, the water condensates earlier in the hearth and therefore in the stack causing a remarkable deposit of soot
with following possible risk of re of the same.
Fresh wood contains about 60% of H
2
O, therefore it is not suitable to be burnt.
It is necessary to place this wood in a dry and ventilated place (for example under a roong) for at least two years before using it.
Besides others, it is not possible to burn: carbon, cuttings, waste of bark and panels, humid wood or wood treated with paints, plastic
materials; in this case, the warranty on the device becomes void.
Paper and cardboard must be used only to light the re.
The combustion of waste is FORBIDDEN and would even damage the appliance and the ue, causing health damages and claims by the
neighborhood owing to the bad smell.
The wood is not a fuel which allows a continuous operation of the appliance, as consequence the heating all over the night is not possible.
Variety kg/mc kWh/kg moistness 20%
Beech
750 4,0
Oak
900 4,2
Elm
640 4,1
Poplar
470 4,1
Larch*
660 4,4
Spruce*
450 4,5
Scots pine *
550 4,4
* RESINOUS WOOD NOT SUITABLE FOR THE BURNING
ATTENTION : the continuous and protracted use of aromatic wood (eucalyptus, myrtle etc.) quickly damages the cast iron
parts (cleavage) of the product.
The declared technical data have been achieved by burning beech wood class “A1” according to the requirement UNI EN ISO 17225-5 and
wood moisture content less than 20%. By burning a dierent kind of wood the eciency of the product itself could change and some specic
adjustments on the appliance could be needed.
ELECTRICAL CONNECTION
The installation and the connection of the product has to be carried out by authorized personnel according to the current regulations
(see chapter GENERAL PRECAUTIONS). La NORDICA S.p.A. declines any responsibility for the product that has been modied without
written authorisation as well as for the use of non-original spare parts.
ATTENTION: do NOT place the electric cable nearby hot parts.
CONNECTION: Connect the electric cable to a bipolar switch with a distance of at least 3 mm between the contacts (Power source 230 V~ 50
Hz, the correct connection to the grounding system is necessary).
WARNING: This operation must be carried out without power supply !!
WARNING: The PRODUCT must be connected to the mains with a dierential line cut-o switch according to the regulations in
force. Improper use relieves the manufacturer from each responsibility.
27
ENGLISH
LIGHTING
WARNING: After the rst ignition you can smell bad odours (owing to the drying of the glue used in the garnitures or of the paint)
which disappear after a brief using of the appliance. It must be ensured, in any case, a good ventilation of the environment.
Upon the rst ignition we suggest loading a reduced quantity of fuel and slightly increasing the caloric value of the equipment.
It is FORBIDDEN to use any liquid substance as for ex. alcohol, gasoline, oil and similar.
Never switch on the device when there are combustible gases in the room.
To perform a correct rst lighting of the products treated with paints for high temperature, it is necessary to know the following information:
the construction materials of the involved products are not homogeneous, in fact there are simultaneously parts in cast iron, steel,
refractory material and majolica;
the temperature to which the body of the product is subject is not homogeneous: from area to area, variable temperatures within the
range of 300°C - 500°C are detected;
during its life, the product is subject to alternated lighting and extinguishing cycles in the same day, as well as to cycles of intense use
or of absolute standstill when season changes;
the new appliance, before being considered seasoned has to be subject to many start cycles to allow all materials and paints to
complete the various elastic stresses;
in detail, initially it is possible to remark the emission of smells typical of metals subject to great thermal stress, as well as of wet paint.
This paint, although during the manufacture it is backed at 250 °C for some hours, must exceed many times and for a given period of
time the temperature of 350 °C before becoming completely embedded in the metallic surfaces.
Therefore, it is extremely relevant to take these easy steps during the lighting:
1. Make sure that a strong air change is assured in the room where the appliance is installed.
2. During the rst starts, do not load excessively the combustion chamber (about half the quantity indicated in the instructions manual)
and keep the product continuously ON for at least 6-10 hours with the registers less open than the value indicated in the instructions
manual.
3. Repeat this operation for at least 4-5 or more times, according to your possibilities.
4. Then load more and more fuel (following in any case the provisions contained in the installation booklet concerning maximum load)
and, if possible, keep the lighting periods long avoiding, at least in this initial phase, short ON/OFF cycles.
5. During the rst starts, no object should be leaned on the appliance and in detail on enameled surfaces. Enameled surfaces
must not be touched during heating.
6. Once the «break-in» has been completed, it is possible to use the product as the motor of a car, avoiding abrupt heating with excessive
loads.
To light the re, it is suggested to use small wood pieces together with paper or other traded lighting means.
The openings for air (primary and secondary) must be opened together (you must open the eventual Ignition control, and buttery valve
placed on the pipe of smokes exhaust). When the wood starts burning, you may load other fuels and adjust the air for combustion according
to the instructions on paragraph TECHNICAL DESCRIPTION.
Please always be present during this phase.
Never overload the appliance (see cap. TECHNICAL DESCRIPTION / hourly consumption). Too much fuel and too much air for
combustion can cause overheating and therefore damage the appliance. The warranty does not cover the damages due to
overheating of the equipment.
LOW EMISSION FIRE LIGHTING
Smokeless combustion is a way of lighting a re able to signicantly reduce the emission of harmful substances. The wood burns gradually
from the top downwards, so combustion is slower and more controlled. Burnt gases pass through the high temperatures of the ame and
therefore burn almost completely.
Place the logs in the hearth a certain distance apart as shown in the Picture 7. Arrange the largest at the bottom and the smallest at the top,
or vertically in the case of tall narrow combustion chambers. Place the re starter module on top of the pile, arranging the rst logs in the
module at right angles to the pile of wood.
Fire STARTER MODULE. This re starter module replaces a paper or cardboard starter.
Prepare four logs, 20 cm long with a cross section of 3 cm by 3 cm Picture 7. Cross the four logs and place them on top of the pile of wood at
right angles, with the re lighter (wax impregnated wood bre for example) in the middle. The re can be lit with a match. If you want, you can
use thinner pieces of wood. In this case, you will need a larger quantity.
Keep the ue gas exhaust valve and combustion air regulator open.
After lighting the re, leave the combustion air regulator open in the position shown in according to the instructions on paragraph TECHNICAL
DESCRIPTION
FUEL PRIMARY Air SECONDARY Air TERTIARY air
Wood CLOSED 1/2 OPEN PRE-ADJUSTED
IMPORTANT:
do not add further wood between one complete load and the next;
do not suocate the re by closing the air intakes;
regular cleaning by a chimney sweep reduces ne particle emissions.
These instructions are backed by ENERGIA Legno SVIZZERA www.energia-legno.ch
28
ENGLISH
NORMAL OPERATION
After having positioned the registers correctly, insert the indicated hourly wood load avoiding overloads that cause anomalous stresses and
deformations (according to the instructions on paragraph TECHNICAL DESCRIPTION). You should always use the product with the door
closed in order to avoid damages due to overheating (forge eect). The inobservance of this rule makes the warranty expire.
For safety reasons the door of the appliances with constructive system 1, must be opened only for the loading of the fuel or for removing the
ashes, while during the operation and the rest, the door of the hearth must remain closed.
The appliances with constructive system 2 must be connected to their own ue. The operating with open door is allowed under supervision.
IMPORTANT: For safety reasons the door of the hearth can be opened only for the loading of the fuel. The hearth door must
always remain closed during operation or rest.
With the controls positioned on the front of the appliance it is possible to adjust the heat emission of the hearth. They have to be opened
according to the caloric need. The best combustion (with minimum emissions) is reached when, by loading the wood, most part of the air for
combustion ows through the secondary air register.
Never overload the appliance (see the hourly wood load in the table here below). Too much fuel and too much air for the combustion may
cause overheating and then damage the stove. You should always use the appliance with the door closed in order to avoid damages due to
overheating (forge eect). The inobservance of this rule makes the warranty expire.
The adjustment of the registers necessary to reach the rated caloric yield with a depression at the stack of 10 Pa (1,0 mm of column of water)
is the following one: see chapter TECHNICAL DESCRIPTION. The appliance works as an intermittent operating appliance.
Besides the adjustment of the air for the combustion, the intensity of the combustion and consequently the thermal performance of the
device is inuenced by the stack. A good draught of the stack requires a stricter adjustment of air for combustion, while a poor draught
requires a more precise adjustment of air for combustion.
To verify the good combustion, check whether the smoke coming out from the stack is transparent.
If it is white, it means that the device is not properly adjusted or the wood is too wet; if instead the smoke is gray or black, it signals that the
combustion is not complete (it is necessary a greater quantity of secondary air).
WARNING: When fuel is added onto the embers in the absence of a ame, a considerable amount of fumes may develop. Should
this happen, an explosive mixture of gas and air may form, and in extreme cases an explosion may occur. For safety reasons it is
advisable to perform a new lighting procedure with the use of small strips.
USE OF THE OVENIF PRESENT
Thanks to the air ow for the combustion, the temperature of the oven may become remarkably aected. A sucient ue of the chimney and
of the channels, well cleaned for the ow of burning smokes around the oven are fundamental for a good cooking result. Thick cakes and big
roasts must be introduced in the lowest level. Flat cakes and biscuits must reach the medium level. The upper level may be used to heat or grill.
The oven pan and the chrome plated oven grille may be located on dierent plans (see chapter Technical Description - ACCESSORIES).
When cooking food with high humidity, cakes with fruit or fruit itself, water of condensation will be produced. During the cooking process
some water vapour in the form of drops of condensed water can deposit onto the top and the side of the door. It is a physical phenomenon.
By opening the door briey and carefully (1 or 2 times, or even often in case of longer cooking times) you can let out the steam from the
cooking compartment and reduce condensation signicantly.
OPERATION IN TRANSITION PERIODS
During transition periods when the external temperatures are higher, if there is a sudden increase of temperature it can happen that the
combustion gases inside the ue cannot be completely sucked up.
The exhaust gases do not come out completely (intense smell of gas). In this case, shake the grating more frequently and increase the air for
the combustion. Then, load a reduced quantity of fuel in order to permit a rapid burning (growing up of the ames) and the stabilization of
the draught. Then, check that all openings for the cleaning and the connections to the stack are air-tigh. In case of doubt, DO NOT operate
the product.
MAINTENANCE AND CARE
ALWAYS FOLLOW THE INSTRUCTIONS IN COMPLETE SAFETY!
Make sure that the power cord is unplugged (if present).
That the generator is cold all over.
The ashes are completely cold.
Ensure ecient air exchange in the room during the product cleaning operations.
Poor cleaning will compromise correct operation and safety!
PERIODIC CLEANING UNDER USER’S RESPONSIBILITY
The periodic cleaning operations, as indicated in this use and maintenance manual, must be performed with the utmost care after reading the
instructions, procedures and frequency described in this use and maintenance manual.
29
ENGLISH
Check the external air intake, by cleaning it, at least once a year. The stack must be regularly swept by the chimney sweeper.
Let your chimney sweeper in charge of your area check the regular installation of the device, the connection to the stack and the aeration.
IMPORTANT: THE MAINTENANCE AND CARE MUST BE CARRIED OUT ONLY AND EXCLUSIVELY WITH COLD DEVICE. You
should only use spare parts approved and supplied by La NORDICA S.p.A. Please contact your specialized retailer if you require
spare parts. YOU MUST NOT MAKE ANY CHANGES TO THE DEVICE!!!
GLASS CLEANING
Thanks to a specic inlet of secondary air, the accumulation of dirty sediments on the glass-door is reduced with ecacy. Nevertheless this can
never be avoided by using solid fuels ( particularly wet wood ) and it has not to be understood as a defect of the appliance.
IMPORTANT: The cleaning of the sight glass must be carried out only and exclusively with cold device to avoid the explosion
of the same. For the cleaning, it is possible to use specic products or a wet newspaper paper ball passed in the ash to rub it. Do
not use cloths, abrasive or chemically aggressive products by cleaning the hearth glass.
The correct lighting phase, the use of proper quantities and types of fuels, the correct position of the secondary air regulator, enough draught
of the chimney-ue and the presence of combustion air are the essential elements for the optimal functioning of the appliance and for the
cleaning of the glass.
BREAK OF GLASSES: Given that the glass-ceramic glasses resist up to a heat shock of 750°C, they are not subject to thermal
shocks. Their break can be caused only by mechanic shocks (bumps or violent closure of the door, etc.). Therefore, their
replacement is not included in the warranty.
CLEANING OUT THE ASHES
All the devices are equipped with a hearth grating and an ash drawer for the collection of the ashes Picture 6.
It is suggested to empty periodically the ash drawer and to avoid it lls completely in order not to overheat the grating. Moreover, it is
suggested to leave always 3-4 cm of ash in the hearth.
CAUTION: The ashes removed from the hearth have to be stored in a container made of re-resistant material equipped
with an air-tight cover. The container has to be placed on a re-resistant oor, far from ammable materials up to the
switching o and complete cooling.
CLEANING THE FLUE
The correct lighting phase, the use of proper quantities and types of fuels, the correct position of the secondary air regulator, enough draught
of the chimney-ue and the presence of combustion air are the essential elements for the optimal functioning of the appliance.
The device should be completely cleaned at least once a year or every time it is needed (in case of bad working and low yield). An excessive
deposit of soot can cause problems in the discharge of smokes and re in the ue.
The cleaning must be carried out exclusively with cold equipment. This operation should be carried out by a chimney sweeper
who can simultaneously perform an audit of the ue (checking of possible deposits).
During the cleaning, it is necessary to remove the ash drawer, the grating, and the smoke deectors from the device in order to ease the fall of
the soot. The deectors can be easily extracted from their seats since they are not fastened using screws. Once the clearing has been carried
out, place them back in their seats (Picture 8).
CAUTION: The lack of the deectors causes a strong depression, with a too fast combustion, an excessive consumption of
wood with related overheating of the device.
MAJOLICAS IF PRESENT
La NORDICA S.p.A.has chosen majolica tiles, which are the result of high-quality artisan work. As they are completely carried out by hand,
the majolica may present crackles, speckles, and shadings. These characteristics certify their precious origin.
Enamel and majolica, due to their dierent coecient of dilatation, produce microcrackles, which show their authentic feature.
For the cleaning of the majolica we suggest you to use a soft and dry cloth; if you use a detergent or liquid, the latter might soak
in and highlight the crackles permanently.
PRODUCTS MADE OF NATURAL STONE IF PRESENT
Natural stone has to be cleaned with very thin abrasive paper or with an abrasive sponge. Do NOT use any cleanser or uid.
VARNISHED PRODUCTS IF PRESENT
After some years of product use a change in the varnished details colour is totally normal. This is due to the considerable temperature range
the product is subject to whenever in use and to the varnish ageing of time passing by.
ATTENTION: before any possible application of the new varnish, do clean and remove all the traces from the surface which has to
be varnished.
ENAMELLED PRODUCTS IF PRESENT
For the cleaning of enamelled surfaces use soap water or not aggressive and not chemically abrasive detergents.
After the cleaning do NOT let soapy water or any cleanser dry but remove them immediately.
DO NOT use sandpaper or steel wool.
30
ENGLISH
SUMMER STOP
After cleaning the hearth, chimney and hood, totally eliminating the ash and other eventual residues, close all the doors of the hearth and
the relevant registers; in case you disconnect the appliance from the chimney you must close its openings in order to let work others possible
appliances connected to the same ue.
We suggest performing the cleaning operation of the ue at least once per year; verifying in the meantime the actual status of the rope seals,
which cannot ensure the good operation of the equipment if they are not in good condition and are not making a good seal! In this case the
seals must be replaced.
In presence of dampness in the room where the stove has been placed, we advise you to put absorbent salts into the hearth.
If you want to keep for long the aesthetic look of the cooker it is important to protect its internal walls in row cast iron with neutral
Vaseline.
ROUTINE MAINTENANCE PERFORMED BY QUALIFIED TECHNICIANS
Routine maintenance must be performed at least once a year.
Using wood as solid fuel, the generator requires annual routine maintenance, which must be performed by a qualied technician, using
only original spare parts.
Failure to comply can jeopardise the safety of the appliance and make the warranty null and void.
Respecting the frequencies of cleaning reserved for the user described in the use and maintenance manual, the generator is guaranteed
correct combustion over time, preventing any anomalies and/or malfunctioning that could require more interventions of the technician.
Requests for routine maintenance are not contemplated in the product warranty.
GASKETS
The gaskets guarantee the tightness of the stove and its consequent good functioning.
They must be controlled periodically. They must be replaced immediately if they are worn or damaged.
These operations must be carried out by a qualied technician.
CONNECTION TO THE FLUE
Vacuum and clean the pipe that leads to the ue yearly or any time that it is necessary. If there are horizontal tracts, the residue must be
removed before it can prevent the passage of the fumes.
CALCULATION OF THE THERMAL POWER
There is not an absolute rule for calculating the correct necessary power. This power is given according to the space to be heated, but it
depends also largely on the insulation. On an average, the caloric value necessary for a properly insulated room is 30 kcal/h per m
3
(for an
external temperature of 0°C).
Given that 1 kW corresponds to 860 kcal/h, it is possible to adopt a value of 35 W/m
3
.
Let’s suppose one wishes to heat a room of 150 m
3
(10 x 6 x 2.5 m) in an insulated apartment. In this case, it is necessary to have 150 m
3
x 35
W/m
3
= 5250 W or 5,25 kW. As main heating, a 8 kW device is therefore sucient.
Approximate combustion value Required quantity in relation to
1 kg of dry wood
Fuel Unit kcal/h kW
Dry wood (15% humidity) kg 3600 4.2 1,00
Wet wood (50% humidity) kg 1850 2.2 1,95
Wood briquettes kg 4000 5.0 0,84
Brown coal briquettes kg 4800 5.6 0,75
Normal anthracite kg 7700 8.9 0,47
Coke kg 6780 7.9 0,53
Natural gas m
3
7800 9.1 0,46
Naphtha L 8500 9.9 0,42
Electricity kW/h 860 1.0 4,19
CHROMIUMCOMPONENTS IF PRESENT
If the components become bluish due to overheating, this can be solved with a suitable product for cleaning. DO NOT use abrasives or
solvents.
31
ENGLISH
GUARANTEE TERMS
 La Nordica S.p.A. products are guaranteed, within the European community, for 24 months from the date of purchase.
Purchase has to be proved by means of a valid scal document issued by the seller (receipt, invoice or shipment document) identifying
the purchased product and its purchase and/or delivery date.


The conventional guarantee is only applicable to the Italian region and to those areas, within the European Community, where the
Authorised Technical Assistance Centres are active (see the www.lanordica-extraame.com website)
It is also limited to the state of residence of the consumer, which must coincide with the premises and/or registered ofce of the seller
of the La Nordica S.p.A. product
These regulations do not apply if the product is purchased within commercial, entrepreneurial, or professional circumstances. In these
cases the product guarantee will be limited to a period of 12 months from the date of purchase.

What must be done if there is a product malfunction:
Consult the instructions manual to make sure the malfunction cannot be solved by using the product correctly. Make sure the
malfunction is included in those covered by the guarantee; otherwise the cost of the intervention will be borne entirely by the consumer.
When requesting the intervention of the Assistance service at the Authorised Assistance Centre, always specify: - type of malfunction
- model of the appliance - complete address - phone number

What must be done if there is a product malfunction:
Consult the instructions manual to make sure the malfunction cannot be solved by using the product correctly. Make sure the
malfunction is included in those covered by the guarantee; otherwise the cost of the intervention will be borne entirely by the consumer.
Request the intervention of the Assistance service or the address of the Authorised Technical Assistance Centre to the seller; always
specify: type of malfunction, model of the appliance, complete address and phone number




 If the malfunction is linked to external events and/or conditions such as, including but not limited to, insufcient capacity of the
systems; wrong installation and/or maintenance by the personnel which hasn’t got the skills prescribed by the laws of the country of
residence of the consumer; negligence; inability to use the product and wrong maintenance by the consumer, with respect to what is
reported and recommended by the instructions manual of the product, which is part of the sales contract, this guarantee will be void.
Damage to the product that cannot be related to manufacturing defects are also not included in this guarantee. Similarly are excluded
defects related to incorrect operation of the ue, according to the legislation in force in the country at the moment of purchase.
Other exclusions include all product defects due to carelessness, accidental breakdown, tampering and/or damage during transport
(scratches, dents, etc.), interventions carried out by unauthorised personnel and further damage caused by incorrect interventions by
the consumer trying to arrange the initial malfunction.
The following consumables are excluded by the guarantee: gaskets, ceramic or tempered glasses, cast iron grilles or coatings,
refractory materials (e.g. Nordiker or others), painted, chrome-plated or golden parts, majolica ware, handles, the brazier and its
related components. For Idro products the heat exchanger is not covered by the guarantee if a suitable condensation-proof circuit
is not set up to ensure a return temperature of the device of at least 55°C. The guarantee excludes all the external components on
which the consumer can directly operate during use and/or maintenance or that can be subject to wear and/or rust and stains on steel
due to aggressive detergents.
If malfunctions are signalled which are not later conrmed during check by an authorised technician, the cost of the intervention will
be borne entirely by the consumer.
 If it is not possible to restore product conformity by repairing it, the product/component will be replaced, the guarantee expiration
date and conditions will remain the same established when the product/component to be replaced has been purchased.
 La Nordica S.p.A. cannot be held liable for injury or damage which may - either directly or indirectly - be caused to persons,
animals and property ensuing from failure to observe all the instructions provided in the relevant instruction manual and the warnings
regarding installation, use and maintenance of the product, that can also be downloaded on the website.
 Interventions for adjusting and/or regulating the product for the type of fuel or other reasons are excluded by the guarantee.
32
ENGLISH
 If the product is repaired in one of the Authorised Technical Assistance Centres indicated by La Nordica S.p.A. and if the product
is replaced, transport will be free of charge. If the technician can repair the product at the user’s place of residence and they refuse,
transport to the workshop and redelivery will be paid by the consumer.
After the 24 months of the guarantee have elapsed any repair intervention cost will be completely borne by the consumer.
 In the case of disputes the only competent court is that of the La Nordica S.p.A. registered ofce - (Vicenza-Italy)

Only use the fuel recommended by the manufacturer. The product must not be used as an incinerator.
Do not use the product as a ladder or supporting structure.
Do not place laundry on the product to dry it. Any clothes-horse or similar objects must be kept at due distance from the product.
Danger of re or damage to the coating.
The user is fully liable for any incorrect use of the product. The manufacturer bears no civil or criminal liability for incorrect use.
Unauthorised tampering of any nature or replacement of spare parts of the product with non-original parts may endanger the
operator and the manufacturer bears no civil or criminal liability for this.
Large parts of the surface of the product can get very hot (door, handle, glass, smoke outlet pipes, etc.). Please therefore avoid coming
into contact with these parts without wearing suitable protective clothing or using appropriate measures, such as heat protective
gloves.
DO NOT use the product with the door open or if the glass is broken.
The product must be electrically connected to a system equipped with an operational earthing system.
Turn o the product in the event of a failure or malfunctioning.
Do not wash the product with water. Water may penetrate into the unit and cause faults in the electrical insulation. This can cause
electric shocks.
Installations not complying with the regulations in force, as well as incorrect use and failure to comply with the maintenance scheduled
by the manufacturer, will invalidate the guarantee.
33
ENGLISH
DISPOSAL
InformatIon for management of electrIc and electronIc applIance waste contaInIng batterIes or
accumulators
This symbol, which is used on the product, batteries, accumulators or on the packaging or documents, means that at the end of its useful
life, this product, the batteries and the accumulators included must not be collected, recycled or disposed of together with domestic waste.
Improper management of electric or electronic waste or batteries or accumulators can lead to the leakage of hazardous substances contained
in the product. For the purpose of preventing damage to health or the environment, users are kindly asked to separate this equipment and/
or batteries or accumulators included from other types of waste and to arrange for disposal by the municipal waste service It is possible to ask
your local dealer to collect the waste electric or electronic appliance under the conditions and following the methods provided by national
laws transposing the Directive 2012/19/EU.
Separate waste collection and recycling of unused electric and electronic equipment, batteries and accumulators helps to save natural
resources and to guarantee that this waste is processed in a manner that is safe for health and the environment.
For more information about how to collect electric and electronic equipment and appliances, batteries and accumulators, please contact your
local Council or Public Authority competent to issue the relevant permits.
34
DEUTSCH
ACHTUNG
DIE OBERFLÄCHEN KÖNNEN SEHR HEISS WERDEN!
VERWENDEN SIE IMMER SCHUTZHANDSCHUHE!
Während der Verbrennung wird Wärmeenergie freigegeben, was zu einer bedeutenden Erhitzung der Oberächen, von Türen, Grien,
Steuerungen, Glas, Abgasrohr und eventuell der Vorderseite des Geräts führt.
Vermeiden Sie den Kontakt mit diesen Elementen ohne entsprechende Schutzkleidung (Schutzhandschuhe in der Ausstattung).
Stellen Sie sicher, dass Kinder sich dieser Gefahren bewusst sind und halten Sie sie vom Feuerraum während seines Betriebs fern.
DEUTSH - INHALTSVERZEICHNIS
WARNHINWEISE ............................................................................................................................................................................................. 36
SICHERHEIT .................................................................................................................................................................................................... 36
ALLGEMEINE HINWEISE ............................................................................................................................................................................... 37
KONFORMITÄTSERKRUNG DES HERSTELLERS ...................................................................................................................................... 37
INSTALLATIONSVORSCHRIFTEN ................................................................................................................................................................. 37
BRANDSCHUTZ .............................................................................................................................................................................................. 38
SOFORTIGES EINSCHREITEN .....................................................................................................................................................................................................................................................38
TECHNISCHE DATEN ...................................................................................................................................................................................... 39
BESCHREIBUNG ............................................................................................................................................................................................. 39
RAUCHABZUG ................................................................................................................................................................................................ 41
SCHORNSTEINPOSITION ............................................................................................................................................................................................................................................................41
ANSCHLUSS AN DEN SCHORNSTEIN .....................................................................................................................................................................................................................................41
ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN KAMINS .................................................................................................................................................................................42
BELÜFTUNG DER INSTALLATIONSRÄUME ...........................................................................................................................................................................................................................42
KANALISATION DER WARMLUFT ................................................................................................................................................................. 43
ELEKTRISCHERVERBINDUNG ...................................................................................................................................................................... 43
ZULÄSSIGE / UNZULÄSSIGE BRENNSTOFFE ............................................................................................................................................... 44
ANFEUERUNG ................................................................................................................................................................................................ 45
EMISSIONSARMES ANFEUERN .................................................................................................................................................................................................................................................45
NORMALER BETRIEB ..................................................................................................................................................................................... 46
BACKEN WENN ANWESEND...................................................................................................................................................................................................................................................46
BETRIEB IN DEN ÜBERGANGSPERIODEN .............................................................................................................................................................................................................................46
WARTUNG UND PFLEGE ................................................................................................................................................................................ 46
REGELMÄSSIGE REINIGUNG DURCH DEN BENUTZER ....................................................................................................................................................................................................46
REINIGUNG DES GLASES ............................................................................................................................................................................................................................................................47
REINIGUNG DES ASCHENKASTEN ..........................................................................................................................................................................................................................................47
REINIGUNG DES SCHORNSTEINROHRES .............................................................................................................................................................................................................................47
KACHELN WENN ANWESEND................................................................................................................................................................................................................................................47
PRODUKTE MIT TEILEN AUS NATURSTEIN WENN ANWESEND................................................................................................................................................................................47
LACKIERTE PRODUKTE WENN ANWESEND .....................................................................................................................................................................................................................47
EMAILLIERTE PRODUKTE WENN ANWESEND .................................................................................................................................................................................................................48
VERCHROMTE TEILE WENN ANWESEND...........................................................................................................................................................................................................................48
SOMMERPAUSE ..............................................................................................................................................................................................................................................................................48
ORDENTLICHE WARTUNG, DIE VON ZUGELASSENEN TECHNIKERN AUSGEFÜHRT WIRD ................................................................... 48
DICHTUNGEN ..................................................................................................................................................................................................................................................................................48
ANSCHLUSS AN DEN SCHORNSTEIN .....................................................................................................................................................................................................................................48
FESTSTELLUNG DER WÄRMELEISTUNG ...................................................................................................................................................... 48
GARANTIEBEDINGUNGEN ............................................................................................................................................................................ 49
BESEITIGUNG ................................................................................................................................................................................................. 51
MASSE. ............................................................................................................................................................................................................ 89
INSTALLATION. .............................................................................................................................................................................................. 90
KACHELNBAUANLEITUNGEN. ...................................................................................................................................................................... 92
35
DEUTSCH
Wir danken Ihnen dafür, dass Sie sich für unsere Firma entschieden haben; unser Produkt ist eine ideale Heizlösung, die
auf der neuesten Technologie basiert, sehr hochwertig verarbeitet ist und ein zeitloses Design aufweist, damit Sie stets in
aller Sicherheit das fantastische Gefühl genießen können, das Ihnen die Wärme der Flamme geben kann.
WARNHINWEISE
Diese Bedienungsanleitung ist fester Bestandteil des Produktes: Vergewissern Sie sich, dass sie stets beim Gerät bleibt, auch im Falle
einer Übereignung an einen anderen Eigentümer oder Benutzer oder des Umzugs an einen anderen Ort. Bei Beschädigung oder Verlust
bitte beim Gebietskundendienst oder Ihrem Fachhändler ein weiteres Exemplar anfordern.
Bedienungsanleitungen nden Sie ebenfalls im Internet auf der Homepage des Unternehmens.
Dieses Produkt darf nur zu dem Zweck eingesetzt werden, für den es ausdrücklich gebaut wurde. Jegliche vertragliche oder
außervertragliche Haftung des Herstellers ist ausgeschlossen, wenn aufgrund von Fehlern bei der Installation, Regulierung und Wartung
oder unsachgemäßer Verwendung Schäden an Personen, Tieren oder Dingen hervorgerufen werden.
Die Installation muss durch autorisiertes und zugelassenes Personal durchgeführt werden, das die volle Verantwortung für
die endgültige Installation und den sich daraus ergebenden Betrieb des installierten Produkts übernimmt. Beachtet werden
müssen auch sämtliche Gesetze und Vorschriften, die auf Landes-, Regional-, Provinz- und Gemeindeebene in dem Land gelten,
in dem das Gerät installiert wird, sowie die in diesem Handbuch enthaltenen Anweisungen.
Es besteht keinerlei Haftung seitens des Herstellers im Fall einer Nichteinhaltung dieser Vorsichtsmaßnahmen.
Nach dem Entfernen der Verpackung prüfen, ob der Inhalt unversehrt und komplett ist. Sollten Unregelmäßigkeiten bestehen, wenden
Sie sich umgehend an den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben.
Alle elektrischen Komponenten, die am Ofen vorhanden sind und dessen korrekte Funktion gewährleisten, dürfen ausschließlich gegen
Originalersatzteile und nur durch einen autorisierten Kundendienst ersetzt werden.
SICHERHEIT
DAS GERÄT DARF VON KINDERN AB 8 JAHREN UND VON PERSONEN MIT EINGESCHRÄNKTEN PHYSISCHEN,
SENSORISCHEN ODER GEISTIGEN FÄHIGKEITEN ODER BEI MANGELNDER ERFAHRUNG ODER NOTWENDIGER
KENNTNIS BENUTZT WERDEN, SOFERN SIE ÜBERWACHT WERDEN ODER ANWEISUNGEN BEZÜGLICH DES
SICHEREN GEBRAUCHS DES GERÄTS ERHIELTEN UND SICH DER DAMIT VERBUNDENEN GEFAHREN BEWUSST
SIND.
DER GEBRAUCH DIESES WÄRMERZEUGERS DURCH PERSONEN KINDER EINGESCHLOSSEN MIT
EINGESCHRÄNKTEN PHYSISCHEN, SENSORISCHEN ODER PSYCHISCHEN FÄHIGKEITEN IST VERBOTEN
UNTERSAGT, ES SEI DENN, SIE WERDEN BEIM GEBRAUCH DES GERÄTES ZUR IHRER EIGENEN SICHERHEIT VON
EINER VERANTWORTLICHEN PERSON ÜBERWACHT UND ANGEWIESEN.
DIE REINIGUNG UND WARTUNG, DESSEN AUSFÜHRUNG DEM BENUTZER UNTERLIEGT, DARF NICHT VON
KINDERN OHNE AUFSICHT DURCHGEFÜHRT WERDEN.
KINDER MÜSSEN BEAUFSICHTIGT WERDEN, DAMIT SIE NICHT MIT DEM GERÄT ODER DER FERNBEDIENUNG
SPIELEN.
DEN WÄRMERZEUGER NICHT BARFUSS ODER MIT NASSEN ODER BZW. FEUCHTEN RPERTEILEN
BERÜHREN.
ES IST VERBOTEN, DIE SICHERHEITSVORRICHTUNGEN OHNE GENEHMIGUNG BZW. ANWEISUNGEN DES
HERSTELLERS ZU VERÄNDERN ODER EINZUSTELLEN.
NICHT AN DEN ELEKTRISCHEN LEITUNGEN, DIE AUS DEM OFEN KOMMEN, ZIEHEN, DIESE ENTFERNEN ODER
VERDREHEN, AUCH WENN DIESER VON DER STROMVERSORGUNG GETRENNT WURDEN.
DER NETZSTECKER MUSS AUCH NACH DER INSTALLATION UNGEHINDERT ZUNGLICH SEIN.
VERMEIDEN SIE ES, EVENTUELL VORHANDENE LÜFTUNGSÖFFNUNGEN ZUM RAUM, IN WELCHEM DAS
GERÄT INSTALLIERT IST, ABZUDECKEN ODER DEREN GRÖSSE ZU VERKLEINERN.
LASSEN SIE BRENNBARE TEILE WIE Z.BSP. VERPACKUNGSMATERIAL, KARTONAGEN, PAPIER ETC. NICHT IN
DER REICHWEITE VON KINDERN ODER BEHINDERTEN PERSONEN OHNE AUFSICHT LIEGEN.
WÄHREND DES NORMALEN BETRIEBS DES PRODUKTES MUSS DIE FEUERRAUMTÜR STETS GESCHLOSSEN
WÄHREND DES BETRIEBS WERDEN DIE AUSSENFLÄCHEN DES GERÄTS HEISS, DAHER RATEN WIR ZUR
VORSICHT.
36
DEUTSCH
KONTROLLIEREN SIE VOR DEM EINSCHALTEN NACH EINER LÄNGEREN STILLSTANDSPHASE, OB
VERSTOPFUNGEN VORLIEGEN.
DER WÄRMERZEUGER WURDE SO KONZIPIERT, DASS ER UNTER JEGLICHEN AUCH KRITISCHENKLIMATISCHEN
BEDINGUNGEN FUNKTIONIERT. IM FALL VON SPEZIELL UNNSTIGEN WITTERUNGSVERHÄLTNISSEN
STARKER WIND, FROST NNTEN SICHERHEITSEINRICHTUNGEN GREIFEN, DIE DEN WÄRMERZEUGER
ABSCHALTEN. WENN DIES EINTRITT, WENDEN SIE SICH AN DEN TECHNISCHEN KUNDENDIENST ODER IHREN
FACHHÄNDLER. UND SETZEN SIE KEINESFALLS DIE SICHERHEITSVORRICHTUNGEN AUSSER KRAFT!
IM FALL EINES SCHORNSTEINBRANDES RUFEN SIE SOFORT DIE FEUERWEHR UND IHREN ZUSTÄNDIGEN
BEZIRKSSCHORNSTEINFEGERMEISTER. VERHINDERN SIE, WENN MÖGLICH, BIS ZUM EINTREFFEN DER
FEUERWEHR EIN AUSBREITEN DES BRANDES AUF AN DEN SCHORNSTEIN ANGRENZENDE BRENNBARE
BAUTEILE WIE BEISPIELSWEISE MOBILAR, HOLZBAUTEILE WIE HOLZBALKEN, HOLZDECKE ODER BODEN
SOWIE TEPPICHE, KABEL ETC.ETC.
DER WÄRMERZEUGER DARF NICHT ZUR ABFALLVERBRENNUNG BENUTZT WERDEN.
ZUM ANZÜNDEN KEINE ENTFLAMMBARE FLÜSSIGKEIT VERWENDEN.
DIE OFENKERAMIK WERDEN WIRD HANDWERKLICH HERGESTELLT UND KANN SOMIT FEINE
EINSTICHE,HAARLINIEN UND FARBLICHE UNGLEICHSSIGKEITEN AUFWEISEN. DIESE EIGENSCHAFTEN SIND
ZEUGNIS IHRES HOCHWERTIGEN CHARAKTERS. GLASUR UND OFENKERAMIK HABEN UNTERSCHIEDLICHE
AUSDEHNUNGSKOEFFIZIENTEN, DADURCH ENTSTEHEN FEINSTE RISSE HAARLINIEN, DIE IHRE
TATSÄCHLICHE ECHTHEIT BEWEISEN. ZUR REINIGUNG DER OFENKERAMIK SOLLTE EIN WEICHES, TROCKENES
TUCH VERWENDET WERDEN; BEI VERWENDUNG VON REINIGERN ODER FSSIGKEITEN WÜRDEN DIESE IN
DIE HAARRISSE EINDRINGEN UND DIESE HERVORTRETEN LASSEN.
ALLGEMEINE HINWEISE

Ihre Anlage muss den anerkannten Regeln der Technik entsprechend verwirklicht werden, auf der Grundlage Vorschriften der
vorliegenden Anleitungen und den Regeln des Handwerks, von qualiziertem Personal, dass das im Namen von Firmen handelt, die
in der Lage sind, die volle Verantwortung für die Anlage zu übernehmen.
              


           

KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DES HERSTELLERS
Betre: Fehlen von Asbest und Kadmium
Wir bestätigen, dass die verwendeten Materialen oder Teilen für die Herstellung Geräte ohne Asbest und Derivat sind und auch das Lot für
das Schweißen immer ohne Kadmium ist.
Betre: Ordnung CE n. 1935/2004.
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass die Materialen der Teile, die für den Kontakt mit Lebensmitteln vorgesehen sind, für die
Nahrungsbenutzung geeignet sind und der Richtlinien CE n. 1935/2004 erfüllen.
INSTALLATIONSVORSCHRIFTEN
Die Installation des Produktes und der Zusatzausstattung der Heizungsanlage muss sämtlichen geltenden und vom Gesetz
vorgesehenen Normen und Vorschriften entsprechen.
Die Installation, die entsprechenden Anschlüsse der Anlage, die Inbetriebnahme und die Überprüfung der korrekten Funktion
müssen von entsprechend geschultem, autorisierten Fachpersonal fachgerecht und unter Einhaltung der national, regional und lokal
geltenden Bestimmungen des Landes ausgeführt werden, in welchem das Gerät zum Einsatz kommt. Ferner sind diese Anleitungen
einzuhalten.
Die Installation muss von einem autorisierten Fachmann ausgeführt werden, der dem Käufer eine Konformitätsbescheinigung der
Anlage ausstellen muss und die komplette Verantwortung für die denitive Installation und die daraus folgende reibungslose Funktion
des installierten Produktes übernimmt.
Der Produckt ist anschlussfertig montiert und muss mit einem Verbindungsstück an den bestehenden Hausschornstein angeschlossen
werden. Der Anschluss soll möglichst kurz, gerade, horizontal oder leicht ansteigend sein. Die Verbindungen müssen dicht sein.
Vor der Installation folgende Prüfungen ausführen:
OBEREN Abgasaustritt - HINTEN - SEITEN;
sich vor dem Aufstellen, ob die Tragfähigkeit der Konstruktion dem Gewicht Ihres Ofens standhält. Bei unzureichender Tragfähigkeit
müssen entsprechende Maßnahmen getroen werden. Unsere Haftung ist an der Lieferung der Ausrüstung beschränkt TECHNISCHE
BESCHREIBUNG.
37
DEUTSCH
Kanalisation der Warmluft (Siehe KANALISATION).
Prüfen, dass der Boden das Gewicht des Gerätes tragen kann und für eine zweckmäßige Isolierung sorgen (z.B. Platte für die
Lastverteilung), wenn es sich um einen Boden aus brennbarem Material handelt (AUSMASSE GEMÄSS DER REGIONALEN VERORDNUNGEN).
Sicherstellen, dass es in dem Raum in dem dieser installiert wird, eine geeignete Lüftung vorhanden ist. In diesem Zusammenhang ist
es besonders wichtig, auf dicht schließende Fenster und Türen (Dichtlippen) zu achten.
Die Installation in Räumen mit Sammellüftungsrohrleitungen, Hauben mit oder ohne Abzieher, Gasgeräten des Typ B, Wärmepumpen
oder bei Vorhandensein von Geräten, deren gleichzeitiger Betrieb den Raum zum Unterdruck (Norm UNI 10683) bringen kann, ist zu
vermeiden.
Sicherstellen, dass das Schornsteinrohr und die Rohre, die mit dem Gerät verbunden werden, für den Betrieb mit dem Gerät geeignet
sind. Der Anschluss mehrerer Öfen an denselben Schornstein ist zulässig.
Der Durchmesser der Önung für den Schornsteinanschluss muss mindestens dem Durchmesser des Rauchrohrs entsprechen. Die
Önung sollte mit einem Wandanschluss zum Einsetzen des Abzugsrohrs und einer Scheibe ausgestattet sein.
Um die Reinigung und die Wartung des Produktes und des Rauchabzugs zu ermöglichen, muss die Installation geeignet sein.


Ihr gewohnter Bezirksschornsteinfeger ist von der Installation des Heizungsherds zu unterrichten, damit er seinen ordnungsgemäßen
Anschluss an den Rauchabzug und dessen Leistungsvermögen überprüfen kann.
BRANDSCHUTZ
Bei der Installation des Produkt sind folgende Sicherheitsmaßnahmen zu befolgen:
a) Um eine ausreichende Wärmedämmung zu gewährleisten, muss die Mindestanforderungen für Sicherheitsabstand (siehe Abbildung 4
- A-C-D) eingehalten werden. Alle Sicherheitsabstände sind auf der Typenschild des Produktes gezeigt und dürfen nicht unter
der angegebenen Werte liegen (siehe LEISTUNGSERKLÄRUNG ).
b) Vor der Tür des Feuerraumes sowie in ihrem Ausstrahlungsbereich dürfen sich in einer Entfernung von mindestens Abbildung 4 - A kein
entammbarer oder hitzeempndlicher Gegenstand oder Baumaterial benden. Diese Entfernung kann auf 40 cm verringert werden,
wenn vor dem gesamten zu schützenden Bauteil eine beidseitig belüftete und hitzebeständige Schutzvorrichtung angebracht wird.
c) Wenn das Produkt auf einem leicht entzündlichen Boden installiert wird, muss ein feuerfester Unterbau vorgesehen werden.
Fußböden aus brennbaren Materialien wie Teppich, Parkett oder Kork, etc., müssen durch einen entsprechenden Belag aus
nicht brennbaren Baustoen, zum Beispiel Keramik Stein, Glas oder Stahl, etc. geschützt werden (Abmessungen nach der regionalen
Ordnung). Der Belag muss sich nach vorn auf mindestens 50 cm und seitlich auf mindestens 30 cm über die Feuerungsönung hinaus
erstrecken (siehe Abbildung 4 - B).
d) Oben sollte das Produkt keine entzündliche Teilen (z.B. Hängeschränke) benden (siehe Abbildung 4 - C-D).
Der Heizungsherd darf ausschließlich mit eingesetztem Aschekasten betrieben werden. Die festen Verbrennungsrückstände (Asche) müssen
in einem hermetischen und feuerfesten Behälter gesammelt werden. Der Heizungsherd darf niemals bei Vorhandensein von Gas- oder
Dampfemissionen (z.B. Linoleumkleber, Benzin usw.) angezündet werden. Stellen Sie keine entammbaren Materialien in die Nähe des
Heizungsherds.
Bei der Verbrennung wird Wärmeenergie freigesetzt, die eine erhebliche Erwärmung der Oberächen, Türen, Grie, Bedienelemente
und Glasscheiben, des Rauchrohrs und eventuell der Vorderseite des Geräts mit sich bringt. Berühren Sie diese Elemente nicht
ohne entsprechende Schutzkleidung oder zusätzliche Utensilien (hitzefeste Handschuhe, Bedienungsgeräte). Machen Sie den
Kindern diese Gefahren bewusst und halten Sie sie während des Betriebs vom Herd fern.
Wenn falscher oder zu feuchter Brennsto verwendet wird, könnte aufgrund von Ablagerungen im Rauchabzug ein Kaminbrand entstehen.
SOFORTIGES EINSCHREITEN
Wenn ein Brand im Anschluss oder im Rauchabzug eintritt:
a) Die Einfülltür und die Tür des Aschenkastens schließen.
b) Die Verbrennungsluftregler schließen.
c) Unter Verwendung von Kohlensäurelöschern (pulverförmig es CO
2
) den Brand löschen.
d) Sofort die Feuerwehr rufen.
DAS FEUER NICHT MIT WASSERSTRAHL LÖSCHEN.
Wenn der Rauchabzug aufhört zu brennen, diesen von einem Fachmann kontrollieren lassen, um eventuelle Risse oder durchlässige
Stellen festzustellen.
38
DEUTSCH
TECHNISCHE DATEN
Denition nach EN 13240
Bauart
Nennwärmeleistung in kW
Wirkungsgrad in %
Rauchrohrdurchmesser in mm
Schornsteinrohr: Höhe ≥ (m) - Abmessungen min (mm)
Förderdruck bei Nennheizleistung in Pa (mm H
2
O)
Stündenverb rauch in kg / h (Holz mit 20% Feuchtigkeit)
Mittlerer CO-Gehalt der Abgase bezogen auf 13% O
2
in %
Abgasemission in g/s - Holz
Abgastemperatur im Medium in °C - Holz
Größe der Feuerraumönung in mm (B x H)
Größe des Feuerraum in mm (B x H x T)
Ausmaße des Backofen in mm (B x H x T)
Rosttyp Ruettelrost, plan
Höhe in mm
Breite in mm
Tiefe in mm
Masse in kg
Sicherheitsabstände zur Brandverhütung Abschnitt BRANDSCHUTZ
m
3
Heizungsvermogen (30 kcal/h x m
3
)
(*) Die vorgeschlagenen Werte sind Richtwerte. Die Installation muss in jedem -fall in Übereinstimmung mit der generellen Berechnungsmethode
nach UNI EN13384-1 oder anderen als wirkungsvoll erwiesenen Methoden bemessen und übergeprüft werden.
(**) Für Gebäude deren Wärmedämmung nicht der Wärmeschutzverordnung entspricht, beträgt das Raumheizvermögen des Ofens: günstige
Bauweise (30 kcal/h x m
3
); weniger günstige Bauweise (40 kcal/h x m
3
); ungünstige Bauweise (50 kcal/h x m
3
).
Bei Wärmedämmung gemäß Wärmeschutzverordnung erhöht sich das Raumheizvermögen. Bei Zeitweiligheizung mit mehr als 8 Stunden
lang Einstellungen, vermindert das Raumheizvermögen von ca. 25%.
Die angegebenen technischen Daten wurden unter Verwendung von Klasse „A1“ Buchenholz nach UNI EN ISO 17225-5 und Luftfeuchtigkeit unter 20%
erhalten. Die Verwendung von anderen Holzarten könnte spezische Anpassungen erfordern und könnte das Erreichen von verschiedenen Leistungen
führen.
BESCHREIBUNG
Denition: Geprüft nach EN 13240 Zeitbrandfeuerstätte.
Die Kaminöfen von La NORDICA eignen sich dafür, Wohnräume zeitweise zu beheizen bzw. zur Unterstützung einer nicht ausreichenden
Raumheizung. Sie sind ideal für Ferienwohnungen und Wochenendhäuser bzw. als Zusatzheizung während des ganzen Jahres. Als Brennstoe
werden Holzscheite verwendet.
Die Ausrüstung besteht aus einem Satz von Elementen aus Gusseisen, welche durch Einsteckverbindungen miteinander verbunden sind,
und deren Dichtheit vom Feuerfestkitt gewährleistet wird. Der Satz ist durch außerhalb des Heizungskörpers aufgestellte Anker und Muttern
geschützt und ist von einem Gehäuse aus verzinktem Blech verkleidet, das mit hochtemperaturfestem Lack lackiert ist.
Die Ausrüstungen sind mit einem integrierten Luftkreislauf für die Wärmerückgewinnung versehen, der aus Ablenkblechen (Heizkörperrippen)
über allen Außenoberächen des Heizkörpers besteht.
Die Ausrüstungen sind mit einer Feuerstelle mit Doppeldickerückseite, bestehend aus einer gelochten ausziehbaren Platte. Durch diese
Löchern geht in die Kammer geheizte Luft ein und bekommt man eine Nachverbrennung mit einer Steigerung der Leistung und eine
Verminderung der unverbrannten Gase
Die Ausrüstung ist mit einer Panoramatür mit Keramikglas versehen, das bis auf 700°C beständig ist. Das gestattet eine faszinierende Sicht auf
die brennenden Flammen. Außerdem, ist es auf diese Weise möglich, jeden etwaigen Austritt von Funken und Rauch zu vermeiden.
Die Raumheizung erfolgt:
a) Durch Strahlung: durch das Panoramaglas und den Gusseisenkörper ist die Wärme in den Raum gestrahlt;
b) Durch Konvektion: Der Luftdurchgang durch den doppelten Mantel und der Einsatzverkleidungshaube trägt die Wärme in den Raum
über;
c) Erzwungene Konvektion: Um die Wärmeverteilung in dem Aufstellungsraum oder in dem angrenzenden Raum zu verbessern, hat
dieses Modell ein Satz Ventilation schon dabei.
ZUBEHÖR
 
WANDA SCHON DABEI SCHON DABEI
WANDA CLASSIC SCHON DABEI SCHON DABEI
WANDA
EVO
WANDA Classic EVO
1 1
8,5 8,5
85,1 85,1
160 160
(*) 4 - 250x250 Ø250
10 ( 1,0 mm H
2
O) 10 ( 1,0 mm H
2
O)
2,3 2,3
0,08 - 936 mg/m
3
0,08 - 936 mg/m
3
6,1 6,1
235 235
380 x 255 380 x 255
350 x 280 x 285 350 x 280 x 285
- -
1338 1270
716 804
532 530
216 228
243 (**) 243 (**)
39
DEUTSCH
Der Ausrüstung ist mit Primär- und Sekundärluft Schiebern ausgerüstet, mit denen die Verbrennungsluft eingestellt wird.
A - Registro Aria PRIMARIA (Abbildung 6).
Mit dem Luftschieber, wird der Zustrom an Primärluft im unteren Ofenteil durch den Aschenkasten und den Rost in Richtung Brennsto
eingestellt.
Die Primärluft ist für den Verbrennungsprozeß notwendig. Der Aschenkasten muß regelmäßig entleert werden, da die Asche den Eintritt
der primären Verbrennungsluft behindern kann. Durch die Primärluft wird auch das Feuer am Brennen gehalten.
Der Primärluft-Schieber darf während der Verbrennung von Holz nur wenig geönet werden, da andernfalls das Holz schnell verbrennt und
der Kaminofen sich überhitzen kann. Für die richtige Einstellung bitte siehe Abschnitt NORMALER BETRIEB).
B - SEKUNDÄRLUFTREGLER (Abbildung 6).
Oberhalb der Feuerraumtür bendet sich ein Sekundärluft- Schieber.
Dieser Schieber muß ebenfalls bei der Verfeuerung von Holz geönet werden (also nach rechts geschoben werden) damit der unverbrannte
Kohlensto nachverbrannt werden kann. Vgl. Abschnitt ANFEUERUNG. Durch diesen Schieber ist es möglich die Heizungsleistung des
Ofens zu regeln. Das Glas bleibt rein, wenn Sie den Schieber leicht oen lassen, gemäß dem Förderdruck des Schornsteins.
, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung, ist die folgende:
Stündenverb rauch in kg/h PRIMÄRLUFT SEKUNDÄRLUFT TERTIÄRLUFT
WANDA 2,8 ZU 1/2 AUF VORAUSTARIERTE
WANDA CLASSIC 2,8 ZU 1/2 AUF VORAUSTARIERTE
C - LUFTSCHIEBER - RAUMHEIZUNG (Abbildung 6).
Dieser Schieber regelt die in die Umwelt austretende Warmluft nur aus der Frontseite des Ofens durch ein Ventilator, das von einem
Temperaturregler gesteuert wird (D).
D - REGLER FÜR GERÄTE (Abbildung 6 - Abbildung 9)
BETRIEB DER KONSOLE.
Der elektronische Regler für kgeräte steuert und regelt den Gebläse-Luftstrom.
Die Vorrichtung wird durch anhaltendes Drücken der Taste 1- und ausgeschaltet, led 9.
Während des Betriebs werden am Display abwechselnd die eingestellte Drehzahl und der Betriebszustand der Vorrichtung angezeigt.
Wenn die Vorrichtung ausgeschaltet ist, bleibt auch das Display ausgeschaltet. Die Regelung der Vorrichtung erfolgt von HAND oder
AUTOMATISCH.
WARNUNG: Der richtige Betrieb der Steuerung ist ausschließlich für den zweckmäßigen Motor gesichert, für den sie
hergestellt worden ist. Der Missbrauch befreit den Hersteller von jeder Verantwortung.
HANDBETRIEB
Um den Handbetrieb einzustellen, die Taste 2 drücken. Wenn die Kontrolllampe 3
aueuchtet, ist die Funktion aktiv. Mit den Tasten 4-5 wird eine der fünf Drehzahlstufen
des Gebläses gewählt, die auch bei kaltem Kamin funktionieren.
Im Automatikbetrieb ist der Motorstart an das Auslösen eines mechanischen
Thermostats gebunden (auf dem Display wird WARTEN angezeigt), der anspricht,
sobald eine Temperatur von mindestens 45 °C (feste, nicht veränderbare Einstellung)
gemessen wird. Die LED 6 zeigt das Schließen des Thermostats an.
AUTOMATIKBETRIEB
Um den Automatikbetrieb einzustellen, die Taste 2 drücken. Wenn die Kontrolllampe
7 aueuchtet, ist die Funktion aktiv und mit der Taste 5 wird die Einstellung der
Drehzahlstufe geönet.
Mit den Tasten 4-5 kann eine der fünf Drehzahlstufen gewählt werden. Im Automatikbetrieb kann außerdem die KOMFORT-Temperatur
gewählt werden. Mit Tastendruck auf 4 kann der Sollwert der KOMFORT-Temperatur aufgerufen und mit 4-5 eingestellt werden. Mit dieser
Einstellung kann der Bediener das Geräusch des Lüfters reduzieren, wenn die vom Innentemperaturfühler der Vorrichtung gemessene
Temperatur den eingestellten Komfort-Sollwert übersteigt: der Motor schaltet einen Gang herunter (diese Betriebsart hat keine
Auswirkungen auf die erste Drehzahlstufe), was mit der LED 8 angezeigt wird.
Menü „SPRACHE“
Durch anhaltendes Drücken der Taste 2 wird das Menü „SPRACHE“ geönet, in dem mit den Tasten 4-5, die
Anzeigesprache (IT, EN, DE, FR) gewählt werden kann.
Durch erneutes kurzes Drücken der Taste 2 wird das Menü „DISPLAY“ geönet, in dem die Helligkeit geregelt
werden kann (zwischen 10 und 150). Mit einem weiteren kurzen Tastendruck auf 2 wird das Menü „GRAD“ geönet,
in dem zwischen Temperaturanzeige in °C oder °F gewechselt werden kann.
Menü „BUZZER“
Mit dem letzten Tastendruck auf 2 wird das Menü „BUZZER“ geönet, in dem der akustische Signalgeber aktiviert
bzw. deaktiviert werden kann.
BETRIEB MIT FERNBEDIENUNG:
Der elektronische Regler kann mit einer IR-Fernbedienung gesteuert werden.
Das Ein- und Ausschalten der Vorrichtung erfolgt durch anhaltendes Drücken der zwei Tasten 11-12.
A
A
OK
O1
TM
1 2 3 4
5
6
77
8
12
3 7 89
4 5
6
11
10
12
13 14
40
DEUTSCH
Um mit der IR-Fernbedienung zwischen HAND- und AUTOMATIKBETRIEB zu wechseln, die Tasten 13-14 drücken. Die LED des
Handbetriebs 3 bzw. des Automatikbetriebs 7 leuchtet auf.
Im HANDBETRIEB sind nur die Tasten des Gebläses 11-13 aktiv, um eine der fünf Drehzahlstufen zu wählen.
Im AUTOMATIKBETRIEB sind die Tasten des Gebläses 12-14 für die Wahl einer der fünf Drehzahlstufen aktiv, sowie die Tasten des
Thermostats 11-13 für die Einstellung des KOMFORT-Sollwerts.
Jeder Tastendruck an der Fernbedienung wird mit der entsprechenden 10, LED angezeigt. Andernfalls muss die Batterie kontrolliert werden.
RAUCHABZUG
Grundlegende Anforderungen für einen einwandfreien Betrieb des Geräts:
Der innere Querschnitt sollte vorzugsweise kreisförmig sein.
Er muss wärmeisoliert und wasserundurchlässig und mit Materialien gebaut sein, die der Hitze, den Verbrennungsprodukten
und eventuellen Kondensaten widerstehen.
Er darf keine Verengungen aufweisen und muss einen senkrechten Verlauf mit Abweichungen von nicht mehr als 45° haben.
Wenn er bereits benutzt wurde, muss er gereinigt werden.
Alle Abschnitte der Rauchgasleitung müssen inspektionierbar sein.
Für die Reinigung sind Inspektionsönungen vorzusehen.
Es sind die technischen Daten der Bedienungsanleitung zu beachten.
Sollten die Rauchabzüge einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen, sind die Innenkanten mit einem Radius von nicht
weniger als 20 mm abzurunden. Beim rechteckigen Querschnitt muss das maximale Verhältnis zwischen den Seiten ≤ 1,5 betragen.
Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung des Zugs. Wir empfehlen eine Mindesthöhe von 4 m.
VERBOTEN sind, da sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts beieinträchtigen: Eternit, verzinkter Stahl, raue und poröse Innenächen.
In Abbildung 1 sind einige Lösungsbeispiele wiedergegeben.
Um eine korrekte Installation zu gewährleisten, müssen die auf der technischen Tabelle angegebenen Abmessungen des
Rauchabzugs eingehalten werden; im Fall von verschiedenen Großen, der Rauchabzug gemäß den Vorgaben der Norm EN
13384-1 dimensionieren.
Der von Ihrem Rauchabzug geschaene Zug muss ausreichend, darf aber nicht übermäßig sein.
Ein zu großer Querschnitt des Rauchabzugs kann ein zu großes Heizvolumen aufweisen und daher zu Betriebsproblemen des Geräts führen:
Um dies zu vermeiden, sollten Sie denselben über die gesamte Höhe verhören. Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung des
Zugs.
ACHTUNG: im Hinblick auf den Anschluss an den Schornstein und brennbare Materialien muss man die Bestimmungen der Regel
UNI10683 einhalten. Der Rauchabzug muss durch geeignete Isolierung oder einen Luftzwischenraum von entammbaren
oder brennbaren Materialien angemessen entfernt gehalten werden. (siehe ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES
OFFENEN KAMINS ).
SCHORNSTEINPOSITION
Der Zug des Rauchabzugs hängt auch von der Eignung des Schornsteins ab.
Es ist unerlässlich, dass der Ausgangsquerschnitt eines handwerklich gebauten Schornsteins mehr als das Zweifache des Innenquerschnitts
des Rauchabzugs beträgt (Abbildung 2).
Der Schornstein muss immer den Dachrst überragen und muss daher die Ableitung auch bei Wind gewährleisten Abbildung 3.
Der Schornstein muss folgenden Anforderungen entsprechen:
Der innere Querschnitt muss dem des Kamins entsprechen.
Der Ausgangsnutzquerschnitt muss doppelt so groß wie der innere Querschnitt des Rauchabzugs sein.
Er muss so gebaut sein, dass er das Eindringen von Regen, Schnee und jeglichen Fremdkörpern in den Rauchabzug verhindert.
Er muss leicht inspizierbar sein, um eventuelle Instandhaltungs- und Reinigungsverfahren zu ermöglichen.
ANSCHLUSS AN DEN SCHORNSTEIN
Die Geräte mit selbstschließender Tür ( 1) müssen - außer beim Nachfüllen von Brennsto und der eventuellen Entfernung der Asche -
unbedingt mit geschlossener Feuerraumtür betrieben werden.
Die Geräte ohne automatische Türschließung ( 2) müssen an einen eigenen Rauchabzug angeschlossen werden. Der Betrieb mit oener Tür
ist nur unter Beaufsichtigung zulässig.
Der Heizungsherd ist mit einer oberen Rauchableitung ausgestattet. Das Verbindungsrohr zum Anschluss an den Kamin muss so kurz wie
möglich sein, und die Verbindungsstellen der einzelnen Rohre müssen hermetisch sein. Der Anschluss an den Kamin muss mit stabilen
und robusten Rohren, muss sämtlichen geltenden und vom Gesetz vorgesehenen Normen und Vorschriften entsprechen, erfolgen. Das
Rauchabzugsrohr muss hermetisch am Kamin befestigt werden. Der Innendurchmesser des Verbindungsrohrs muss dem Außendurchmesser
des Rauchabzugsstutzens des Heizungsprodukt entsprechen. Dies gewährleisten Rohre nach DIN 1298.
ACHTUNG: im Hinblick auf den Anschluss an den Schornstein und brennbare Materialien muss man die Bestimmungen der Regel
UNI10683 einhalten. Der Schornsteinrohr muss von entzündlichen und wärmeempndlichen Materialen durch eine passende
Isolierung oder ein Luftzwischenraum entfernt sein. Mindeste Sicherheitsabstande 25 cm.
41
DEUTSCH
Der Unterdruck des Kamins (ZUG) muss mindestens (siehe Kap. TECHNISCHE PROTOKOLLE) Pascal. Die Messung muss immer bei warmer
Ausrüstung stattnden (Nennwärmeleistung).
Wenn der Unterdruck 17 Pa (=1.7 mm Wassersäule) überschreitet, ist es notwendig, ihn durch die Installation eines zusätzlichen Zugreglers zu
verringern (Drosselklappe) am Abzugsrohr oder im Schornstein verringert werden, laut den geltenden Vorschriften.
Für ein einwandfreies Funktionieren des Geräts ist es erforderlich, dass am Installationsort genügend Verbrennungsluft zugeführt
wird (siehe Abschnitt BELÜFTUNG DER INSTALLATIONSRÄUME).
ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN KAMINS
Der Rauchkanal ist der Rohrabschnitt, der das Heizungsprodukt mit dem Rauchabzug verbindet. Bei der Verbindung sind diese einfachen,
aber äußerst wichtigen Grundsätze zu beachten:
Auf keinen Fall darf ein Rauchkanal benutzt werden, der einen geringeren Durchmesser als die Ausgangsmanschette hat, mit dem das
Heizungsprodukt ausgestattet ist.
Jeder Meter eines horizontalen Verlaufs des Rauchkanals verursacht einen merklichen Lastverlust, der gegebenenfalls durch eine
Erhöhung des Rauchabzugs auszugleichen ist;
Der horizontale Abschnitt darf in keinem Fall 2m überschreiten (UNI 10683);
Jeder Bogen des Rauchkanals verringert den Zug des Rauchabzugs erheblich, was gegebenenfalls durch dessen angemessene
Erhöhung des Rauchabzugs auszugleichen ist.
Die Norm UNI 10683 ITALIA sieht vor, dass es in keinem Fall mehr als 2 Bögen oder Richtungsänderungen einschließlich der
Mündung in den Rauchabzug – sein dürfen.
Wenn der Rauchabzug eines oenen Kamins benutzt werden soll, muss die Haube unter der Stelle der Einmündung des Rauchkanals
hermetisch verschlossen werden (Pos. A Abbildung 5).
Wenn der Rauchabzug zu groß ist (z.B. 30x40 oder 40x50 cm), muss er mit einem Rohr aus rostfreiem Stahl von mindestens 200mm Durchmesser
verrohrt werden (Pos. B), wobei darauf zu achten ist, den verbliebenen Raum zwischen dem Rohr und dem Rauchabzug unmittelbar unter
dem Schornstein fest zu schließen (Pos. C).
BEFTUNG DER INSTALLATIONSRÄUME
Da diese Heizungsgeräte ihre Verbrennungsluft aus dem Installationsraum erhalten, ist es VERBINDLICH, dass in diesen Raum eine
ausreichende Luftmenge zugeführt wird. Im Falle von hermetisch dichten Fenstern und Türen (z.B. nach dem Kriterium der Energieersparnis
gebaute Häuser) ist es möglich, dass der Eintritt von Frischluft nicht mehr gesichert ist, was den Zug des Geräts, Ihr Wohlbenden und Ihre
Sicherheit beeinträchtigt.
WICHTIG:Um eine bessere Raumsauerstoanreicherung zu haben, kann die Verbrennungsluft durch die Verbindung an die aeussere Abluft
direkt von außen entnommen werden durch einem Verbindungsstück zum Schlauch für die äußere Verbrennungsluft ausgestattet. Das
Verbindungsrohr muss glatt sein und einen Durchmesser von Abbildung 6 haben. Es darf eine Länge von höchstens 3 m haben und nicht
mehr als 3 Krümmungen aufweisen. Wenn das Rohr direkt nach außen angeschlossen wird, muss es über einen entsprechenden Windschutz
verfügen.
Um den guten Betrieb der Ausrüstung zu gewährleisten, ist es VERBINDLICH, dass es in den Aufstellungsraum ausreichende Luft für die
Verbrennung und die Wiedersauerstoanreicherung des Raumes selbst zugeführt wird. Das bedeutet, dass es möglich sein muss, dass die
Luft für die Verbrennung durch zweckmäßige mit dem Außen kommunizierende Önungen auch bei geschlossenen Fenstern und Türen
umlaufen kann.
Die Luftzuleitungen müssen folgende Anforderungen erfüllen:
sie müssen durch Roste, Metallgitter usw. geschützt sein, ohne dass dadurch der freie Lüftungsquerschnitt reduziert wird;
sie müssen so ausgeführt sein, dass die Wartungsarbeiten möglich sind;
sie müssen so angeordnet sein, dass sie nicht verstopfen können;
Die Abzugshauben, die im selben Raum wo das Gerät installiert ist, können die Funktion des Gerätes negativ beeinussen (bis hin
zum Rauchaustritt in die Wohnraume trotzt geschlossener Feuerraumtuer). Daher dürfen keinen Umstände gleichzeitig mit dem Gerät
betrieben werden.
Der Zustrom von sauberer und nicht verunreinigter Luft kann auch aus einem am Installationsraum angrenzenden Raum erfolgen (indirekte
Belüftung), sofern diese Zufuhr frei über permanente Önungen stattndet, die nach außen führen.
Der angrenzende Raum darf nicht als Garage oder Lager für brennbare Stoe benutzt werden, noch für Tätigkeiten, die Brandgefahr mit sich
bringen, oder als Bad, Schlafzimmer oder Gemeinschaftsraum des Gebäudes.
Die Belüftung gilt als ausreichend, wenn der Raum Luftzuleitungen entsprechend der Tabelle aufweist:
Gerätekategorie Bezugsnorm
Prozentanteil des freien Önungsquerschnitts
hinsichtlich des Rauchgasauslassquerschnitts des Geräts
Freier Mindestönungswert der
Belüftungsleitung
Kamine UNI EN 13229 50% 200 cm²
Öfen UNI EN 13240 50% 100 cm²
Küchenherde UNI EN 12815 50% 100 cm²
Die Installation in Räumen mit Brandgefahr ist verboten. Außerdem verboten ist die Installation in Räumen für Wohnzwecke in
denen der vor Ort gemessene Unterdruck zwischen Außen- und Innenraum größer als 4 Pa - Bezug für Italien gemäß Norm UNI
10683.
Sämtliche Gesetze und Vorschriften, die auf Landes-, Regional-, Provinz- und Gemeindeebene in dem Land gelten, in dem das Gerät installiert
wird, müssen eingehalten werden.
42
DEUTSCH
KANALISATION DER WARMLUFT
Die Verteilung der geheizte Luft erfolgt durch die Lüftung des einzigen Aufstellungsraums oder auch des anliegenden Raums, dank der
Verbindung auf der Rückseite von feuerfesten Röhren.
Darum soll man während der Aufstellungsphase das Lüftungssystem entscheiden, das zum Benutzen ist (A - B siehe Kap. INSTALLATION).
Konguration A - Lüftung Austreten der Warmluft nur aus der Frontseite des Ofens:
a) Austreten der Warmluft nur aus der Frontseite des Ofens, die unterliegenden Halbschnittteile NICHT entfernen.
b) Stellung der warmen austretenden Luft nur aus der Frontseite durch den Schieber C - Abbildung 6.
Konguration B - Lüftung und KANALISATION:
a) Die Warmluft wird aus der Front- und Rückseite austreten: man muss die unterliegenden Halbschnitteile wegnehmen;
b) Die Wände bohren, um den Durchgang und den Anschluss der Rohre (feuerfesten) und der dazugehörenden Luftgitter zu gewährleisten;
c) Die Schläuche durch Schellen an den dazugehörenden Ringen und Mundstücken befestigen;
d) Jeder Schlauch muss nicht länger als 2 m für die natürliche Konvektion und 4m für die erzwungene Konvektion sein und muss mit
isolierenden Materialen verkleidet werden, um jede Geräuschentwicklung und Wärmestreuung zu vermeiden.
e) Die Mundstücke sind an einer Höhe von mindestens 2 m vom Boden aufzustellen, um zu vermeiden, dass die warme austretende Luft
gegen die Leuten stößt. Es ist darauf zu achten, dass nach den jeweiligen Landesbauordnungen der Abstand zu Konvektionsluftönungen
eingehalten werden muss.
f) Die Länge der Kanalröhre sollen die gleiche Länge haben, um zu vermeiden, dass die verteilte Luftmenge aus jedem Auslasse
verschieden ist.
ELEKTRISCHERVERBINDUNG

   


     einem bipolaren Schalter beim Beachten einen 3 mm Mindestabstand
zwischen den Kontakten (Stromversorgung 230 V WS 50 Hz - Die richtige Verbindung zur Beerdigungsanlage ist unentbehrlich)..

: Die PRODUKT muss durch das Netz gespeist werden und muss ein Leitungsdifferentialnetzschalter
stromabwärts laut den geltenden Vorschriften haben. Der Missbrauch befreit den Hersteller von jeder Verantwortung.
43
DEUTSCH
ZULÄSSIGE / UNZULÄSSIGE BRENNSTOFFE
Der zulässige Brennsto ist Scheitholz. Es sind ausschließlich Klötze von trockenem Holz anzuwenden (Wassergehalt max. 20%). Man sollte
maximal 2 oder 3 Scheitholz laden. Die Holzstücke sollten eine Länge von etwa 20-30 cm und einen Kreis von maximal 30-35 cm haben.
Das nichtgeharzte gepresste Scheitholz muss vorsichtig gebraucht werden, um für die Ausrüstung schädlichen Überheizungen zu
vermeiden, da sie einen hohen Heizwert haben.
Das als Brennsto angewandte Holz muss einen Feuchtigkeitsgehalt unter 20% aufweisen und muss in einem trockenen Raum gelagert
werden. Das feuchte Holz macht die Anfeuerung schwieriger, denn eine größere Menge von Energie notwendig ist, um das vorhandene Wasser
verdampfen zu lassen. Der Feuchtigkeitsgehalt weist zudem den Nachteil auf, dass das Wasser bei der Temperatursenkung sich früher in der
Feuerstelle, und demzufolge im Schornstein, kondensiert, was bedeutende Russablagerungen verursacht. Demzufolge besteht das mögliche
Brandrisiko vom Ruß. Das frische Holz enthält etwa 60% von H
2
O, demzufolge ist sie dafür nicht geeignet, verbrennt zu werden. Solches Holz
ist in einem trockenen und belüfteten Raum (zum Beispiel unter einem Schutzdach) für mindestens zwei Jahren vor der Anwendung zu lagern.
Unter anderen können folgende Stoen nicht verbrannt werden: Kohle, Holzabschnitte, gefallene Stücke von Rinde und Tafeln,
feuchtes Holz oder mit Lack behandeltes Holz, Kunststomaterialen; in diesem Fall verfällt die Garantie über die Ausrüstung.
Papier und Pappe dürfen ausschließlich für die Anfeuerung gebraucht werden.
Die Verbrennung von Abfällen ist VERBOTEN; außerdem würde dabei der Gerät und das Schornsteinrohr beschädigt werden, man würde
die Gesundheit gefährden und die Nachbarn mit Geruchsbelästigung belasten.
Holz ist kein langandauerndes Brennmittel, aus diesem Grund ist ein kontinuierliches Heizen während der Nacht, nicht möglich.
Typ kg/mc kWh/kg Feuchtigkeit 20%
Buchen 750 4,0
Zerreichen 900 4,2
Ulme 640 4,1
Pappel 470 4,1
Laerche * 660 4,4
Rottanne * 450 4,5
Waldkiefer * 550 4,4
* HARZIGE HOLZ NICHT GEEIGNET FÜR EINEN OFEN
WICHTIG: Die ständige und dauernde Verwendung von Aromatischölreichen Holz (Eukalyptus, Myrte etc.), wird eine
schnelle Beschädigung (Abspaltung) der Gussteilen des Gerätes verursachen.
Die angegebenen technischen Daten wurden unter Verwendung von Klasse „A1“ Buchenholz nach UNI EN ISO 17225-5 und Luftfeuchtigkeit unter 20%
erhalten. Die Verwendung von anderen Holzarten könnte spezische Anpassungen erfordern und könnte das Erreichen von verschiedenen Leistungen
führen.
44
DEUTSCH
ANFEUERUNG
WICHTIG: Es ist unvermeidlich, dass beim ersten Anfeuern (wegen der Nachtrockung des Klebstos in der Dichtschnur oder den
Schutzlacken) ein unangenehmer Geruch entsteht, der nach kurzer Betriebsdauer verschwindet. Es muss in jedem Fall eine gute
Belüftung des Raums gesichert sein. Beim ersten Anfeuern empfehlen wir, eine geringe Brennstomenge in den Ofen zu geben
und die Heizleistung des Produckt langsam zu erhöhen. Die Anwendung aller üssigen Stoe, wie zum Beispiel Alkohol,
Benzin, Erdöl und ähnliche, ist VERBOTEN.
Lassen Sie den Ofen wahrend dieser Anbrennphase nicht unbeaufsichtigt.
Um die erste Anzündung der mit hochtemperaturbeständigen Lacken behandelten Produkte richtig auszuführen, sollten Sie Folgendes
wissen:
Die Konstruktionswerkstoe für die betreenden Produkte sind sehr unterschiedlicher Art, denn sie bestehen aus Bauteilen aus
Gusseisen, Stahl, Schamotte und aus Kacheln.
Das Ofengehäuse wird sehr unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt: Je nach Bereich werden Temperaturunterschiede zwischen
300 °C und 500 °C gemessen.
Während seiner Lebensdauer wird der Ofen im Laufe ein und desselben Tages wechselnden Zyklen unterworfen, bei denen er
angezündet und abkühlen lassen wird. Je nach Jahreszeit kann der Ofen zudem sehr intensiv genutzt werden oder sogar ganz ruhen.
Bevor der neue Ofen als ganz ausgetrocknet betrachtet werden kann, muss er verschiedenen Anfeuerungszyklen unterworfen
werden, damit alle Materialien und der Lack die unterschiedliche Beanspruchung bei Erhitzen und Abkühlen abschließen können.
Insbesondere kann anfangs der typische Geruch von Metall, das großer Hitze ausgesetzt wird, sowie von frischem Lack wahrgenommen
werden. Auch wenn dieser Lack bei der Herstellung des Ofens einige Stunden lang bei 250°C gebrannt wurde, muss er doch mehrmals
und während einer gewissen Dauer über die Temperatur von 350°C erhitzt werden, bevor er sich vollkommen mit den Metallächen
verbindet.
Daher ist es sehr wichtig, dass Sie folgende Hinweise beim Anzünden befolgen:
1. Sorgen Sie für verstärkte Frischluftzufuhr zu dem Aufstellraum des Ofens.
2. Bei den ersten Anzündvorgängen nicht zuviel Brennsto –etwa die Hälfte der in der Anleitung angegebenen Menge- in die
Brennkammer einfüllen und die Verbrennungsluftschieber kleiner als in der Bedienungsanleitung angegeben einstellen. Den Ofen
mindestens 6-10 Stunden ununterbrochen in Funktion lassen.
3. Diesen Vorgang sollten Sie, je nach der Ihnen zur Verfügung stehenden Zeit, mindestens 4-5 mal oder auch häuger wiederholen.
4. Danach sollten sie langsam immer mehr Brennsto in den Ofen einfüllen (wobei jedoch niemals die in der Betriebsanleitung
angegebene Höchstfüllmenge überschritten werden darf). Weiter sollten Sie das Feuer im Ofen möglichst lange brennen lassen, so
dass wenigstens in der ersten Zeit des Gebrauchs kurze Anzünd- bzw. Abkühlzeiten vermieden werden.
5. Während der ersten Inbetriebnahme sollten keine Gegenstände auf dem Ofen, insbesondere auf lackierten Flächen, abgestellt
werden. Die lackierten Flächen sollten beim Anheizen nicht berührt werden.
6. Sobald der Ofen wie der Motor eines Autos „eingelaufen“ ist, können Sie ihn regelmäßig einsetzen, dabei sollten Sie jedoch plötzliches
starkes Erhitzen mit übermäßiger Ofenfüllung vermeiden.
Um das Feuer anzuzünden, wird es empfohlen, kleinen Holzleisten oder andere vermarktete Anfeuerungsmittel anzuwenden.
Die Luftönungen (primär und sekundär) sind zusammen zu önen (auch die eventuell Anzündschieber und an dem Rauchgasrohr vorhandene
Drosselklappe ist zu önen). Wenn das Holz brennt, können andere Brennstoe nachgefüllt werden und die Verbrennungsluft nach
den Vorgaben des: siehe Kap. TECHNISCHE BESCHREIBUNG. Abschnittes eingestellt werden.
Nie den Ofen überlasten (siehe Kap. TECHNISCHE BESCHREIBUNG / Verbrauch pro Stunde). Zuviel Brennsto und zuviel
Verbrennungsluft können Überhitzung verursachen und den Ofen beschädigen. Überheizungsschaden werden durch die
Garantie nicht gedeckt. Nie die Ausrüstung einschalten, wenn es Brenngase im Raum gibt.
EMISSIONSARMES ANFEUERN
Die rauchlose Verbrennung ist eine Anfeuermethode, womit die Schadstoemissionen erheblich gesenkt werden. Das Holz brennt dabei
schrittweise von oben nach unten ab, auf diese Weise läuft der Verbrennungsprozess langsamer ab und kann besser kontrolliert werden. Die
entstehenden Gase strömen durch die heiße Flamme und verbrennen fast vollständig.
Legen Sie die Holzscheite in ausreichendem Abstand voneinander wie abgebildet in den Feuerraum, wie in der Abbildung 7 abgebildet.
Ordnen Sie die dickeren Holzscheite unten und die dünneren oben, bzw. in schmalen und hohen Brennkammern stehend an. Platzieren Sie
das Anfeuermodul oben auf den Brennholzstapel, die ersten Scheite des Moduls im rechten Winkel zum Stapel.
Anfeuermodul. Dieses Anfeuermodul ersetzt Papier oder Karton.
Sie brauchen vier 20 cm lange Holzscheite mit einem Querschnitt von 3 x 3 cm Abbildung 7. Setzen Sie die vier Anfeuerscheite kreuzweise
und quer zum Brennholzstapel auf denselben. In die Mitte des Moduls legen Sie die Anzündhilfe, wie zum Beispiel wachsgetränkte Holzwolle.
Ein Streichholz genügt, um das Feuer anzufachen.
Es kann auch dünneres Anfeuerholz verwendet werden: in diesem Fall sind mehr Scheite erforderlich.
Lassen Sie die Abgasklappe und den Verbrennungsluftregler oen. Lassen Sie den Verbrennungsluftregler nach dem
Anfeuern in der auf der dargestellten Position:
BRENNSTOFF PRIMÄRLUFT SEKUNDÄRLUFT TERTIÄRLUFT
Holz ZU 1/2 AUF Voraustarierte
WICHTIG:
Legen Sie zwischen zwei vollständigen Füllungen kein Holz nach.
Drosseln Sie das Feuer nicht durch Schließen der Luftklappen.
Durch die regelmäßige Reinigung durch einen Schornsteinfeger wird die Feinstaubemission reduziert.
Diese Angaben stammen von HOLZENERGIE SCHWEIZ www.energia-legno.ch
45
DEUTSCH
NORMALER BETRIEB
Nachdem man die Einstellvorrichtung des Abgasventils richtig gestellt hat (vorzugsweise geschlossen), die angegebene stündliche
Holzladung laden, und dabei Überladungen vermeiden, welche anomale Beanspruchungen und Verformungen verursachen (siehe Kap.
TECHNISCHE BESCHREIBUNG). Man darf immer den Produckte mit geschlossener Tür benutzen, um die Überhitzungsschaden zu
vermeiden (Schmiedeeekt). Die Missachtung dieser Regel verursacht den Verfall der Garantie.
Aus Sicherheitsgründen müssen Geräte mit selbstschließender Tür (Bauart 1), außer beim Nachlegen von Brennsto und dem eventuellen
Entfernen der Asche, zwingend mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden.
Geräte ohne selbstschließende Türen (Bauart 2) müssen an einen eigenen Schornstein angeschlossen werden. Der Betrieb mit oener Tür ist
nur unter Aufsicht zulässig.
WICHTIG: Aus Sicherheitsgründen kann die Feuerraumtür nur beim Nachlegen von Brennsto geönet werden. Der
Feuerraum muss bei dem Betrieb oder bei den Abkühlzeiten geschlossen bleiben.
Mit den auf der Ofenfront angebrachten Luftschiebern wird die Wärmeabgabe der Feuerstelle eingestellt. Sie sind je nach Wärmebedarf zu
önen. Die beste Verbrennung (geringste Emission) wird erreicht, wenn beim Nachlegen des Holzes der Großteil der Verbrennungsluft durch
den Sekundärluftregler.
Der Herd darf nie überladen werden (siehe Höchstmengen in der unten stehenden Tabelle) Zu viel Brennsto und zu viel Verbrennungsluft
können zur Überhitzung führen und daher den Ofen beschädigen. Durch Überhitzen verursachte Schäden sind nicht durch die
Garantie gedeckt.
Der Ofen muss daher immer bei geschlossener (heruntergeschobener) Tür betrieben werden, um Funkenug zu vermeiden.
Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung mit einem Unterdruck am Schornstein von 10 Pa
(1,0 mm Wassersäule) notwendig ist, ist die folgende: siehe Kap. TECHNISCHE BESCHREIBUNG.
Neben der Einstellung der Luft für die Verbrennung, die Verbrennungsintensität und demzufolge die Wärmeleistung Ihrer Ausrüstung ist vom
Schornstein beeinusst. Ein guter Schornsteinzug erfordert eine verringere Einstellung der Luft für die Verbrennung, während ein dürftiger
Zug erfordert mehr eine präzise Einstellung der Luft für die Verbrennung.
Um die gute Verbrennung zu prüfen, kontrollieren, ob der vom Schornstein herausströmende Rauch durchsichtig ist.
Wenn der Rauch weiß ist, bedeutet das, dass die Ausrüstung falsch eingestellt ist, oder dass das Holz zu nass ist; Wenn dagegen der Rauch grau
oder schwarz ist, bedeutet das, dass die Verbrennung nicht vollkommen ist (eine größere Menge von Sekundärluft ist notwendig).
ACHTUNG: Wird Brennsto auf die Glut gelegt, wenn keine Flamme vorhanden ist, könnte dies zu einer verstärkten Rauchentwicklung
führen. Sollte dies passieren, könnte sich ein explosives Gas-Luft-Gemisch bilden und im Extremfall könnte dies eine Explosion
nach sich ziehen. Aus Gründen der Sicherheit empehlt es sich, eine erneute Zündung durchzuführen und dazu kleine Holzleisten
zu verwenden.
BACKENWENN ANWESEND
Mit Hilfe der Verbrennungsluftzuführung kann die Backraumtemperatur beeinußt werden. Ein ausreichender Schornsteinzug und gut
gereinigte Heizgaszüge um den Backraum herum sind für ein gutes Backergebnis wichtig.
Die Backrost und die Fettpfanne können auf verschiedenen Ebenen eingeschoben werden. Hohe Kuchen und große Braten werden auf der
untersten Schiene eingeschoben. Flache Kuchen und Gebäck auf der mittleren Schiene. Die obere Schiene kann zum Nach- bzw. Überbacken
genutzt werden (siehe Kap. Technische Beschreibung - ZUBEHÖR).
Wenn man sehr feuchte Speisen kocht, wie Fruchttorten oder Obst, entsteht sehr viel Kondensationswasser.
Beim Kochen kann Wasserdampf entstehen der sich dann in Form von Tropfen auf der Oberseite oder Seitlich an der Tür lagert.
Es handelt sich um ein physikalisches Phänomen. Das kurze und vorsichtige Önen der Tür (1 oder 2 mal, öfters im Falle von längeren
Kochzeiten) kann den Dampf aus dem Backraum raus lassen und somit die Kondensation reduzieren.
BETRIEB IN DEN ÜBERGANGSPERIODEN
Während der Übergangszeit, d. h. bei höheren Außentemperaturen, kann es bei plötzlichem Temperaturanstieg zu Störungen des
Schornsteineinzugs kommen, sodass die Abgase nicht vollständig abgezogen werden. Die Abgase treten nicht mehr vollständig aus
(intensiver Gasgeruch). In diesem Fall, das Gitter öfter schütteln und die Luft für die Verbrennung erhöhen. Legen Sie dann eine geringere
Brennstomenge nach und sorgen Sie dafür, dass diese schneller (mit Flammentwicklung) abbrennt und dadurch der Schornsteinzug
stabilisiert wird. Kontrollieren Sie schließlich, ob alle Reinigungsönungen und die Kaminanschlüsse dicht sind.
Im Zweifelsfall verzichten Sie auf den Betrieb des Kaminofens.
WARTUNG UND PFLEGE
DIE ANWEISUNGEN IMMER IN GRÖSSTGLICHER SICHERHEIT AUSFÜHREN!
Sicherstellen, dass der Stecker der Stromversorgung herausgezogen ist (wenn anwesend).
Alle Bauteile des Wärmegenerators müssen abgekühlt sein.
Die Asche muss vollständig kalt sein.
Im Raum muss während der Reinigung des Geräts eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet sein.
Eine schlechte Reinigung beeinträchtigt die ordnungsgemäße Funktionsweise und die Sicherheit!
REGELMÄSSIGE REINIGUNG DURCH DEN BENUTZER
Die regelmäßigen Reinigungsvorgänge müssen gemäß dem vorliegenden Gebrauchs- und Wartungshandbuch sorgfältig ausgeführt werden,
nachdem die in diesem angegebenen Anweisungen, Prozeduren und Zeitabstände gelesen wurden.
46
DEUTSCH
Der Außenlufteinlass mindestens einmal im Jahr prüfen, und ihn reinigen. Der Schornstein muss regelmäßig vom Schornsteinfeger gekehrt
werden. Lassen sie von Ihrem gewöhnlichen Schornsteinfeger die ordnungsgemäße Installation des Geräts und die Verbindung mit dem
Schornstein und der Belüftung überprüfen.
WICHTIG : DIE WARTUNG UND PFLEGE MUSS AUSSCHLIESSLICH BEI KALTER AUSRÜSTUNG AUSGEFÜHRT WERDEN. Es dürfen
ausschließlich Ersatzteile benutzt werden, die ausdrücklich von der La NORDICA S.p.A. genehmigt wurden. Falls nötig, wenden
Sie sich an einen unserer spezialisierten Händler. AN DEM GERÄT DÜRFEN KEINE VERÄNDERUNGEN VORGENOMMEN WERDEN!
REINIGUNG DES GLASES
Über einen spezischen Sekundärlufteingang wird der Verschmutzen der Scheibe sehr verzögert, kann aber bei Festbrennstoen (überhaupt
mit feuchtem Holz) nie ausgeschlossen werden und stellt keinen Mangel dar!
Richtiges Anzünden, geeignete Brennstoe/Brennstomengen und richtige Sekundär- Schiebereinstellung sowie ausreichender
Schornsteinzug/Verbrennungsluftversorgung sind für die optimale Funktion des Ofens maßgeblich und für die Glassauberkeit unerlässlich.
WICHTIG: Die Glasreinigung ist nur und ausschließlich bei kühler Ausrüstung auszuführen, um die Explosion des Glases
selbst zu vermeiden. Für die Reinigung können spezische Produkte verbraucht werden, oder mit einem befeuchteten in der
Asche eingetauchten Zeitungspapierball das Glas reinigen. Keine Tücher und scheuernde oder chemisch aggressive Mittel
verwenden.
Das richtige Anfeuern, die Verwendung der geeigneten Art und Menge an Brennsto, die korrekte Einstellung des Sekundärluftreglers, der
ausreichende Kaminzug und das Vorhandensein von Verbrennungsluft sind für eine optimale Funktionsweise des Produkte und für die
Glassauberkeit unerlässlich.
BRECHEN VON GLÄSER: Die Gläser sind aus Keramikglas und deswegen bis 750°C wärmebeständig Sie sind nicht für
Thermischenschock anfällig. Das Brechen kann nur von Mechanischenschock verursacht werden (Stöße, starke Schließung
der Tür etc.). Das Ersatzteil ist daher nicht auf Garantie.
REINIGUNG DES ASCHENKASTEN
Alle Ausrüstungen haben ein Feuerstellegitter und einen Aschenkasten für die Aschensammlung Abbildung 6. Es wird empfohlen, periodisch
den Aschenkasten zu entleeren, als auch zu vermeiden, dass er vollkommen voll wird, um das Gitter nicht überzuheizen. Außerdem wird es
empfohlen, immer 3-4 cm von Asche in der Feuerstelle zu lassen.
VORSICHT: Die von der Feuerstelle entfernten Aschen sind in einem Behälter aus feuerfestem Material mit einem dichten
Deckel aufzubewahren. Der Behälter ist auf einem feuerfesten Boden weit von brennbaren Stoen bis zur vollkommenen
Löschung der Aschen zu stellen.
REINIGUNG DES SCHORNSTEINROHRES
Das richtige Anfeuern, die Verwendung der geeigneten Art und Menge an Brennsto, die korrekte Einstellung des Sekundärluftreglers, der
ausreichende Kaminzug und das Vorhandensein von Verbrennungsluft sind für eine optimale Funktionsweise des Produkte und für die
Glassauberkeit unerlässlich. Die Ausrüstung sollte mindestens einmal im Jahr oder jedes Mal, dass es notwendig ist, vollkommen gereinigt
werden. Eine übertriebene Ablagerung von Ruß kann Störungen bei Abgasabzug und Brand im Schornsteinrohr verursachen.
Die Reinigung muss ausschließlich bei kalter Ausrüstung ausgeführt werden.
Dieser Vorgang sollte von einem Schornsteinfeger ausgeführt werden, der gleichzeitig eine Durchsicht ausführen kann.
Während der Reinigung sind von der Ausrüstung der Aschenkasten, das Gitter, die bewegliche Rückseite und das Abgasablenkblech zu
entfernen, um den Russfall zu vereinfachen. Um das Ablenkblech herauszuziehen, reicht es aus, es von hinten zu heben und von vorne
herauszuziehen. Nach der Reinigung ist das Ablenkblech in seinem Sitz wiederzustellen (Abbildung 8).
VORSICHT: Der Mangel an Ablenkblech verursacht eine große Unterdruck, und demzufolge eine zu schnelle Verbrennung,
einen übertriebenen Holzverbrauch mit dazugehörender Überhitzung der Ausrüstung.
KACHELN WENN ANWESEND
Die La NORDICA S.p.A. Kacheln werden in hochstehender handwerklicher Arbeit gefertigt. Dadurch können sie Mikroporenbildung, Haarrisse
und Farbunterschiede aufweisen. Gerade diese Eigenschaften sind ein Beweis dafür, dass sie aus wertvoller handwerklicher Fertigung
stammen. Email und Majolika bilden wegen ihres unterschiedlichen Dehnungskoezienten Mikrorisse (Haarrisse), die ihre Echtheit beweisen.
Zum Reinigen der Kacheln empfehlen wir Ihnen, ein weiches, trockenes Tuch zu benutzen; falls Sie irgendein Reinigungsmittel oder
eine Flüssigkeit benutzen, könnte letztere in die Haarrisse eindringen und sie dauernd hervortreten lassen.
PRODUKTE MIT TEILEN AUS NATURSTEINWENN ANWESEND
Der Naturstein muss mit sehr feinem Schleifpapier oder mit einer Schleifschwamm sauber gemacht werden. KEIN Reinigungsmittel und KEINE
Flüssigkeit verwenden.
LACKIERTE PRODUKTE WENN ANWESEND
Nach einigen Jahren von Verwendung ist ein Farbenwechsel der lackierten Teile ganz normal. Dieses Phänomen ist durch die beträchtlichen
Temperaturschwankungen, denen das Produkt im Betrieb ausgesetzt ist, und durch die Alterung des Lacks selbst mit dem Lauf der Zeit
bedingt.
ACHTUNG: vor der eventuellen Anbringung des neuen Lacks, die Oberäche sauber machen und allen Rest wegräumen.
47
DEUTSCH
EMAILLIERTE PRODUKTEWENN ANWESEND
Zur Reinigung der lackierten Teile Seifenwasser oder andernfalls nicht abreibende oder chemisch aggressive Reinigungsmittel verwenden.
Seifenwasser und Reinigungsmittel nach der Säuberung NICHT trocknen lassen, sondern sofort wegräumen.
Verwenden Sie keine Metallwolle oder Schleifpapiere.
VERCHROMTE TEILE WENN ANWESEND
Sollten die verchromten Teile aufgrund von Überhitzung bläulich werden, können die mit einem geeigneten Reinigungsmittel abgeholfen
werden. Schleifprodukte und Verdünnungen dürfen nicht benutzt werden.
SOMMERPAUSE
Nachdem die Feuerstelle, der Kamin und der Schornstein gereinigt und dabei alle Aschenreste und sonstigen Rückstände entfernt worden
sind, alle Feuerraumtüren und Luftschieber schließen. Falls das Gerät vom Schornstein getrennt wird, muß die Önung im Schornstein
geschlossen werden, damit andere am gleichen Schornstein angeschlossene Feuerstätte weiter funktionieren können.
Der Schornstein sollte mindestens einmal jährlich gereinigt werden; dabei ist stets auch der Zustand der Dichtungen zu überprüfen. Nur wenn
die Dichtungen unversehrt sind, können sie eine einwandfreie Funktion des Geräts gewährleisten!
Die Dichtungen sollten daher ersetzt werden, sobald sie nicht mehr einwandfrei sind, d.h. nicht mehr dicht am Ofen anliegen.
Sollte der Raum, in dem der Ofen aufgestellt ist, feucht sein, so sind entsprechende feuchtigkeitsabsorbierende Salze in den Feuerraum zu
geben.
IDie Gusseisenteile im Ofen sollten mit neutraler Vaseline geschützt werden, wenn deren Aussehen über lange Zeit in unveränderter
Schönheit erhalten bleiben soll.
ORDENTLICHE WARTUNG, DIE VON ZUGELASSENEN TECHNIKERN AUSGEFÜHRT WIRD
Die ordentliche Wartung muss mindestens einmal im Jahr ausgeführt werden.
Der Generator benötigt durch die Verwendung von Holz als Brennsto einen jährlichen Wartungseingri, der von einem zugelassenen
Techniker unter ausschließlicher Verwendung von Original-Ersatzteilen ausgeführt werden muss.
Die Nichtbeachtung kann die Sicherheit des Geräts beeinträchtigen und das Recht auf Garantie verfallen lassen.
Mit der Beachtung der Häugkeit der Reinigungen, die im Gebrauchs- und Wartungshandbuch beschrieben sind und vom Benutzer ausgeführt
werden müssen, werden im Laufe der Zeit eine korrekte Verbrennung des Generators gewährleistet und eventuelle Störungen und/oder
Fehlfunktionen vermieden, die weitere Eingrie durch einen Techniker erfordern könnten. Die Anfragen auf ordentliche Wartungseingrie
fallen nicht unter die Garantie des Produkts.
DICHTUNGEN
Die Dichtungen gewährleisten die hermetische Dichtheit des Ofens und folglich dessen einwandfreien Betrieb.
Es ist notwendig, dass diese regelmäßig kontrolliert werden: Im Fall von Verschleiß oder Beschädigung ist es notwendig, sie umgehend zu ersetzen.
Diese Arbeiten sind von einem zugelassenen Techniker auszuführen.
ANSCHLUSS AN DEN SCHORNSTEIN
Jährlich oder jedenfalls immer, wenn sich die Notwendigkeit ergibt, die zum Schornstein führende Rohrleitung absaugen und reinigen. Wenn
waagrechte Abschnitte vorhanden sind, müssen die Rückstände entfernt werden, bevor diese den Durchgang der Rauchgase verstopfen.
FESTSTELLUNG DER WÄRMELEISTUNG
Es gibt keine absolute Regel, welche die Berechnung der richtigen notwendigen Heizleistung gestattet. Diese Leistung hängt vom Raum
an, der zu heizen ist, aber sie wird stark von der Isolierung beeinusst. Durchschnittlich beträgt die für ein zweckmäßig isoliertes Zimmer
notwendige Heizleistung 30 kcal/h per m
3
(mit einer Außentemperatur von 0 °C).
Da 1 kW 860 kcal/h entspricht, können wir einen Wert von 35 W/m
3
annehmen.
Nehmen wir an, dass man einen Raum von 150 m
3
(10 x 6 x 2,5 m) in einer isolierten Wohnung heizen will, so sind 150 m
3
x 35 W/m
3
= 5250 W
oder 5,25 kW notwendig. Als Hauptheizung reicht demzufolge einen Ofen von 8 kW aus.
Verbrennungsidentikation
Erforderte Menge imVerhältnis zu
1 kg von trockenem Holz
Krafsto Einheit kcal/h kW
Trockenes Holz (15 % Feuchtigkeit) kg 3600 4.2 1,00
Nasses Holz (50 % Feuchtigkeit) kg 1850 2.2 1,95
Briketts aus Holz kg 4000 5.0 0,84
Briketts aus Holz kg 4800 5.6 0,75
Normaler Anthrazit kg 7700 8.9 0,47
Koks kg 6780 7.9 0,53
Naturalgas m3 7800 9.1 0,46
Naphtha L 8500 9.9 0,42
Elektrizität kW/h 860 1.0 4,19
48
DEUTSCH
GARANTIEBEDINGUNGEN
 Für alle Produkte gewährleistet die Firma La Nordica S.p.A. innerhalb der Europäischen Gemeinschaft eine Garantie von 24
Monaten ab Kaufdatum.
Das Kaufdatum muss durch ein steuerrechtlich gültiges Dokument des Verkäufers (Quittung, Rechnung oder Transportschein) belegt
werden, aus dem das gekaufte Produkt, das Kaufdatum und die Lieferung ersichtlich sind.


Die Herstellergarantie beschränkt sich auf Italien und auf alle Gebiete der Europäischen Gemeinschaft, die vom technischen
Kundendienstnetz des Herstellers gedeckt sind (nähere Informationen erhalten Sie über die Webseite www.lanordica-extraame.
com)
Sie beschränkt sich außerdem auf das Land, indem der Verbraucher wohnhaft bzw. ansässig ist, unter der Bedingung, dass es sich
um das gleiche Land handelt, in dem der Verkäufer des Produkts der Firma La Nordica S.p.A. seinen Rechts- bzw. Geschäftssitz hat.
Diese Bedingungen gelten nicht für den Fall, dass das Produkt zu gewerblichen, wirtschaftlichen oder Unternehmenszwecken benutzt
wird. In diesen Fällen gilt die Garantie nur 12 Monate nach dem Verkaufsdatum.

Im Falle eines Fehlbetriebs des Produkts zu treffende Maßnahmen:
In der Betriebsanleitung prüfen, ob der Fehlbetrieb auf eine falsche Anwendung der Produktfunktionen zurückzuführen ist.
Sicherstellen, dass der Defekt zu den Fehlern gehört, auf die sich die Garantie erstreckt. Andernfalls gehen die Reparaturkosten
voll zu Lasten des Endabnehmers. Bei allen Anfragen an den technischen Kundendienst immer folgende Informationen mitteilen: -
Fehlerbeschreibung - Gerätemodell - Genaue Adresse - Telefonnummer

Im Falle eines Fehlbetriebs des Produkts zu treffende Maßnahmen:
In der Betriebsanleitung prüfen, ob der Fehlbetrieb auf eine falsche Anwendung der Produktfunktionen zurückzuführen ist.
Sicherstellen, dass der Defekt zu den Fehlern gehört, auf die sich die Garantie erstreckt. Andernfalls gehen die Reparaturkosten
voll zu Lasten des Endabnehmers. Beantragen Sie einen Eingriff des technischen Kundendienst oder bitten Sie um die Anlage
der technischen Kundendienststelle Ihres Händlers. Teilen Sie bei allen Anfragen folgende Informationen mit: Fehlerbeschreibung,
Gerätemodell, genaue Adresse und Telefonnummer.




 Sollte der beanstandete Defekt auf externe Bedingungen bzw. Ereignisse zurückzuführen sein, die wir hier anhand einiger nicht
erschöpfenden Beispiele auisten, kann keine Garantie übernommen werden: ungenügende Leistung der Anlage; falsche Installierung
bzw. Wartung durch Personal, das nicht über die im Land des Wohnsitzes des Endabnehmers geltenden gesetzlichen Eigenschaften
besitzt; Fahrlässigkeit; nicht vorschriftsmäßige Nutzung und mangelnde Pege bzw. Nichtbeachtung von Bedienungsanleitung des
Produkts, die Bestandteil des Verkaufsvertrags ist.
Ebenso kann keine Garantie übernommen werden, wenn die Mängel am Produkt nicht auf bestimmte Ursachen aufgrund von
Produktionsfehlern zurückzuführen sind. Der Garantieanspruch erlischt, wenn die Fehler auf einen unwirksamen Rauchabzug im
Sinne des im Land des Händlers geltenden Gesetzes zurückzuführen sind, wenn das Produkt nicht mit der notwendigen Sorgfalt
behandelt wurde, bei versehentlichen Schäden, Transportschäden (Kratzer, Beulen usw), wenn Reparaturen oder Eingriffe von
Personen vorgenommen werden, die nicht ermächtigt sind oder wenn der Endabnehmer selber versucht, Reparaturen vorzunehmen.
Für folgendes Verbrauchsmaterial wird keine Garantie gewährt: Dichtungen, keramische oder gehärtete Scheiben,
Gusseisenverkleidungen und -gitter, feuerfeste Materialien (z.B. Nordiker o. Ä.), lackierte Teile, verchromte oder vergoldete Teile,
Majolika, Griffe, Kohlenbecken und entsprechende Bestandteile. Bei den Hydro-Produkten wird der Wärmeaustauscher nicht von
der Garantie gedeckt, wenn nicht ein angemessener Kondensschutz-Kreislauf eingeplant wird, der eine Mindesttemperatur des
Rücklaufs des Geräts von 55°C gewährleistet. Aus der Garantie ausgeschlossen sind ganz allgemein alle äußeren Komponenten
des Produkts, auf die der Endabnehmer während des Einsatzes oder der Wartung direkt eingreifen kann, die einer Abnutzung
bzw. Rostbildung ausgesetzt sind oder durch den Einsatz von aggressiven Reinigungsmitteln Flecken an den Stahlteilen aufweisen
könnten.
Im Falle von fehlerhaften Angaben über Defekte, die bei der Prüfung durch einen autorisierten Fachmann festgestellt werden, wird
der Eingriff voll zu Lasten des Endabnehmers gehen.
 Sollte es nicht möglich sein, die Konformität durch die Reparatur des Produkts bzw. der Komponente wieder herzustellen, ist ein
Ersatz erforderlich. Dies beeinusst aber keinesfalls die Dauer der Garantie, deren Termin weiterhin ab Kaufdatum des ersetzten
Produkts bzw. Teils gilt.
49
DEUTSCH
. Die Firma La Nordica S.p.A. lehnt jede Verantwortung für etwaige Schäden ab, die, direkt oder indirekt, Personen, Tieren oder
Gegenständen widerfahren könnten, welche auf die Nichtbeachtung aller in dieser Anleitung angeführten Anweisungen zurückzuführen
sind und vor allem Hinweise in Sachen Installation, Gebrauch und Wartung des Geräts betreffen, die auch von unserer Webseite
herunter geladen werden können.
 Nicht von der Garantie gedeckt sind Eingriffe für die Eichung bzw. Einstellung des Produkts in Bezug auf die Art des Brennstoffs
o. ä.
 Wird das Produkt in einer der von der Firma La Nordica S.p.A. autorisierten Kundendienststellen repariert und im Falle eines
Ersatzes des Produkts, ist der Transport für den Endabnehmer kostenlos. Sollte der Fachmann imstande sein, das Produkt beim Sitz
des Endabnehmers reparieren zu können, und sollte letzterer dies nicht zulassen, so gehend die Kosten für den Transport bis zur
Reparaturwerkstatt und die Wiederzusendung zu seinen Lasten.
Nach Ablauf der 24-monatigen Garantie gehen alle Reparatureingriffe voll zu Lasten des Endabnehmers.
Für eventuelle Streitfragen ist ausschließlich das Gericht am Rechtssitz der Firma La Nordica S.p.A. (Vicenza - Italien) zuständig.
WEITERE ANMERKUNGEN
Nur vom Hersteller empfohlene Brennstoe benutzen. Das Produkt darf nicht als Müllverbrennungsanlage missbraucht werden.
Das Produkt nicht als Treppe oder Abstelläche verwenden.
Keine Wäsche zum Trocknen auf das Produkt legen. Wäscheständer oder ähnliche Gegenstände vom Produkt entfernt halten. Gefahr
eines Brandausfalls und einer Beschädigung der Verkleidung.
Der Endabnehmer trägt die ausschließliche Verantwortung für den unsachgemäßen Gebrauch des Produkts und entbindet somit den
Hersteller jeglicher zivil- und strafrechtlichen Haftung.
Jede Art des unsachgemäßen Eingris oder des nicht ermächtigten Austauschs durch nicht originale Bauteile des Produkts kann für
die Unversehrtheit des Endabnehmers gefährlich sein und enthebt den Hersteller von jeder zivil- und strafrechtlichen Verantwortung.
Der Großteil der Flächen des Produkts wird beim Betrieb sehr heiß (Tür, Handgri, Glasscheibe, Rauchabgangsrohr usw.). Trägt man
keine sachgemäße Schutzkleidung oder verfügt man nicht über entsprechende Schutzmittel, wie zum Beispiel hitzebeständige
Handschuhe, muss der Kontakt mit diesen Flächen unbedingt vermieden werden.
Der Betrieb des Produkts mit geöneter Tür oder gebrochener Glasscheibe ist verboten.
Der elektrische Anschluss des Produkts muss an eine Elektroanlage mit funktionstüchtigem Erdleiter erfolgen.
Das Produkt bei Störungen oder schlechtem Betrieb abstellen.
Das Produkt nicht mit Wasser waschen. Das Wasser könnte in das Gerät eindringen, hierbei die elektrischen Isolierungen schädigen
und dadurch Stromschläge verursachen.
Nicht vorschriftsmäßig erfolgte Installierungen bewirken einen Verfall der Produktgarantie. Gleiches gilt für nicht sachgemäßen
Einsatz oder Wartung entsprechend der Vorgaben des Herstellers.
50
DEUTSCH
BESEITIGUNG
InformatIonen für dIe entsorgung von elektrIschen und elektronIschen altgeräten, dIe batterIen und
akkus enthalten
Dieses Symbol auf dem Produkt, auf den Batterien, auf den Akkus, auf deren Verpackung oder in deren Unterlagen weist darauf hin, dass das
Produkt und die Batterien oder Akkus am Ende ihrer Lebensdauer nicht zusammen mit dem normalen Hausmüll gesammelt, verwertet oder
entsorgt werden dürfen.
Eine unsachgemäße Entsorgung von elektrischen und elektronischen Altgeräten, sowie von Batterien oder Akkus kann zur Freisetzung
gefährlicher Stoe im Produkt führen. Um mögliche Umwelt- oder Gesundheitsschäden zu vermeiden, wird der Benutzer aufgefordert, dieses
Gerät bzw. die Batterien oder Akkus von anderen Abfallarten zu trennen und der kommunalen Sammelstelle zu übergeben. Außerdem ist
es möglich, den Händler um die Rücknahme der elektrischen und elektronischen Altgeräte unter den in den nationalen Vorschriften zur
Umsetzung der Richtlinie 2012/19/EU vorgesehenen Bedingungen zu bitten.
Die getrennte Sammlung und die ordnungsgemäße Verwertung von elektrischen und elektronischen Altgeräten, Batterien und Akkus fördert
die Erhaltung der natürlichen Ressourcen, respektiert die Umwelt und gewährleistet den Schutz der Gesundheit.
Für weitere Informationen zur Sammlung von elektrischen und elektronischen Altgeräten, Batterien und Akkus wenden Sie sich bitte an die
für die Erteilung von Genehmigungen zuständigen Kommunen oder Behörden.
51
FRANCAIS
ATTENTION
LES SURFACES PEUVENT DEVENIR TRÈS CHAUDES !
UTILISER TOUJOURS DES GANTS DE PROTECTION !
Une énergie thermique est emprisonnée pendant la combustion et rend les surfaces, les portes, les poignées, les commandes, les vitres,
le tuyau d’évacuation des fumées et éventuellement la partie antérieure de l’appareil considérablement chaudes.
Il ne faut pas toucher les éléments en question sans être muni de vêtements de protection (gants de protection fournis).
Il faut faire en sorte de bien expliquer ce danger aux enfants et de ne pas les faire approcher du foyer pendant le fonctionnement.
FR - TABLE DES MATIÈRES
MISES EN GARDE ........................................................................................................................................................................................... 53
CURITÉ ........................................................................................................................................................................................................ 53
AVERTISSEMENTS GENERAUX ..................................................................................................................................................................... 54
CLARATION DE CONFORMI DU CONSTRUCTEUR ............................................................................................................................. 54
REGLES POUR LA MISE EN PLACE ................................................................................................................................................................ 54
CURITÉ CONTRE LES INCENDIES .............................................................................................................................................................. 55
INTERVENTION RAPIDE ...........................................................................................................................................................................................................................................................55
DONNÉES TECHNIQUES ................................................................................................................................................................................ 56
DESCRIPTION TECHNIQUE............................................................................................................................................................................ 56
CONDUIT DE LA CHEMINÉE .......................................................................................................................................................................... 58
POSITION DU POT DE LA CHEMINÉE .................................................................................................................................................................................................................................58
CONNEXION AVEC LA CHEMIE .......................................................................................................................................................................................................................................58
CONNEXION AU CONDUIT DE FUE D’UNE CHEMINÉE OU D’UN FOYER OUVERT .....................................................................................................................................58
VENTILATION ETRATION DES PCES POUR L’INSTALLATION ...........................................................................................................................................................................59
CANALISATION DE LAIR CHAUD .................................................................................................................................................................. 59
CONNEXION ÉLECTRIQUE ............................................................................................................................................................................. 60
COMBUSTIBLES ADMIS / NON ADMIS ......................................................................................................................................................... 60
ALLUMAGE ..................................................................................................................................................................................................... 61
ALLUMAGE À BASSES ÉMISSIONS .......................................................................................................................................................................................................................................61
FONCTIONNEMENT NORMAL ...................................................................................................................................................................... 62
UTILISATION DU FOUR  PRÉSENT ..............................................................................................................................................................................................................................62
FONCTIONNEMENT PENDANT LES PÉRIODES DE TRANSITION ............................................................................................................................................................................62
ENTRETIEN ET SOIN ....................................................................................................................................................................................... 62
NETTOYAGERIODIQUE À LA CHARGE DE L’UTILISATEUR ....................................................................................................................................................................................62
NETTOYAGE DE LA VITRE ........................................................................................................................................................................................................................................................63
NETTOYAGE TIROIR DES CENDRES .....................................................................................................................................................................................................................................63
NETTOYAGE DU TUYAU D’ÉVACUATION DE LA FUMÉE ..............................................................................................................................................................................................63
LES FAIENCES PRÉSENT ................................................................................................................................................................................................................................................63
PRODUITS EN PIERRE OLLAIRE PRÉSENT...............................................................................................................................................................................................................63
PRODUITS VERNIS OÙ PSENT .......................................................................................................................................................................................................................................63
PRODUITS ÉMAILLES  PRÉSENT ..................................................................................................................................................................................................................................63
PIÈCES CHROES OÙ PSENT......................................................................................................................................................................................................................................64
ART PENDANT LÉTÉ .............................................................................................................................................................................................................................................................64
ENTRETIEN ORDINAIRE EFFECT PAR LES TECHNICIENS AUTORISÉS ................................................................................................. 64
JOINTS ............................................................................................................................................................................................................................................................................................64
RACCORDEMENT À LA CHEMINÉE ......................................................................................................................................................................................................................................64
TERMINATION DE LA PUISSANCE THERMIQUE ..................................................................................................................................... 64
CONDITIONS DE GARANTIE.......................................................................................................................................................................... 65
ÉLIMINATION ................................................................................................................................................................................................. 67
DIMENSIONS. ................................................................................................................................................................................................. 89
L’INSTALLATION. ............................................................................................................................................................................................ 90
MONTAGE DES RAMIQUES. ...................................................................................................................................................................... 92
52
FRANCAIS
Nous vous remercions d'avoir choisi notre produit. Notre appareil est une solution de chauage optimale née de la
technologie la plus avancée avec une qualité de fabrication de très haut niveau et un design toujours actuel, pour vous
faire proter – en toute sécurité – de la merveilleuse sensation que procure la chaleur de la amme.
MISES EN GARDE
Ce manuel d'instructions fait partie intégrante du produit: s'assurer qu'il soit toujours avec l'appareil, même en cas de cession
à un autre propriétaire ou utilisateur, ou en cas de transfert à un autre emplacement. Si ce manuel devait être abîmé ou perdu,
en demander un autre exemplaire au service technique le plus proche. Ce produit doit être réservé à l'usage pour lequel il a
expressément été réalisé. Toute responsabilité contractuelle et extracontractuelle du fabricant, en cas de dommages causés à
des personnes, animaux ou biens, dus à des erreurs d’installation, de réglage, d’entretien et d’utilisation incorrects, est exclue.
L'installation doit être exécutée par du personnel qualié et autorisé, qui assumera toute la responsabilité de l'installation
dénitive ainsi que du bon fonctionnement ultérieur du produit installé. Il faut respecter toutes les lois et règlementations
nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays a été installé l’appareil, ainsi que les instructions
contenues dans le présent manuel.
En cas de non respect de ces précautions, le fabricant n'assume aucune responsabilité.
Après avoir enlevé l’emballage, s’assurer que le contenu est intact et qu’il ne manque rien. Le cas échéant, s'adresser au
revendeur auprès duquel l’appareil a été acheté. Toutes les pièces électriques qui composent le produit et qui garantissent son
bon fonctionnement, devront être remplacées par des pièces d'origine et uniquement par un Centre d'Assistance Technique
agréé.
SÉCURI
LAPPAREIL PEUT ÊTRE UTILISÉ PAR DES ENFANTS ÂGÉS DE PLUS DE 8 ANS ET PAR DES PERSONNES AUX CAPACITÉS
PHYSIQUES, SENSORIELLES OU MENTALES RÉDUITES, SANS EXPÉRIENCE NI CONNAISSANCE NÉCESSAIRE, À
CONDITION D’ÊTRE STRICTEMENT SURVEILLÉS OU BIEN SEULEMENT APRÈS AVOIR É INSTRUITS SUR LES
CONDITIONS D’UTILISATION SÛRES DE LAPPAREIL ET EN AVOIR COMPRIS LES DANGERS INHÉRENTS.L'UTILISATION
DU GÉNÉRATEUR PAR DES PERSONNES Y COMPRIS LES ENFANTSAYANT DES CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES
ET MENTALES RÉDUITES, OU DES PERSONNES INEXPÉRIMENTÉES EST INTERDITE À MOINS QU'UNE PERSONNE
RESPONSABLE DE LEUR SÉCURI NE LES SURVEILLE ET LES INSTRUISE.
LES ENFANTS DOIVENT ÊTRE CONTRÔLÉS POUR S'ASSURER QU'ILS NE JOUENT PAS AVEC L'APPAREIL.
LE NETTOYAGE ET LENTRETIEN À LA CHARGE DE L’UTILISATEUR NE DOIVENT PAS ÊTRE EFFECTUÉS PAR DES
ENFANTS NON SURVEILLÉS.
NE PAS TOUCHER LE GÉRATEUR NUPIEDS OU AVEC D'AUTRES PARTIES DU CORPS MOUILES OU
HUMIDES.
INTERDICTION DE TOUCHER AUX DISPOSITIFS DE SÉCURITÉ OU DE RÉGLAGE, SANS LAUTORISATION OU
LES INDICATIONS DU FABRICANT.
NE PAS TIRER, BRANCHER OU TORDRE LES CÂBLES ÉLECTRIQUES QUI SORTENT DU POÊLE, ME SI
CELUICI N’EST PAS BRANC AU RÉSEAU DALIMENTATION ÉLECTRIQUE.
IL EST RECOMMANDÉ DE POSITIONNER LE CÂBLE D'ALIMENTATION DE FON À CE QU'IL N'ENTRE PAS EN
CONTACT AVEC LES PARTIES CHAUDES DE L'APPAREIL.
ÉVITER DE RÉDUIRE LES DIMENSIONS OU D'OBSTRUER LES OUVERTURES D'AÉRATION DE LA PIÈCE
D'INSTALLATION. LES OUVERTURES D'RATION SONT INDISPENSABLES POUR UNE COMBUSTION CORRECTE.
NE PAS LAISSER LES ÉLÉMENTS DE L'EMBALLAGE À LA PORTÉE DES ENFANTS OU DE PERSONNES HANDICAPÉES,
NON ASSISTÉS.
LORSQUE L'APPAREIL EST EN ÉTAT DE MARCHE, LA PORTE DU FOYER DOIT TOUJOURS RESTER FERMÉE.
QUAND L'APPAREIL FONCTIONNE, IL EST CHAUD AU TOUCHER, EN PARTICULIER TOUTES LES SURFACES
EXTÉRIEURES; IL EST DONC RECOMMANDÉ DE FAIRE ATTENTION.
CONTRÔLER LA PSENCE ÉVENTUELLE D’OBSTRUCTIONS AVANT D’ALLUMER UN APPAREIL APRÈS UNE
LONGUE PÉRIODE D’INACTIVITÉ.
53
FRANCAIS
LE GÉNÉRATEUR A ÉTÉ CONÇU POUR ÊTRE UTILISÉ DANS N’IMPORTE QUELLE CONDITION CLIMATIQUE.
CEPENDANT, EN CAS DE CLIMAT PARTICULIÈREMENT DÉFAVORABLE VENT FORT, GEL, LES SYSTÈMES DE
SÉCURITÉ POURRAIENT SE DÉCLENCHER, PROVOQUANT AINSI LARRÊT DU GÉNÉRATEUR. SI CELA SE RIFIE,
CONTACTER LE SERVICE DASSISTANCE TECHNIQUE ET SURTOUT NE PAS DÉSACTIVER LES SYSTÈMES DE
SÉCURITÉ.
EN CAS D'INCENDIE DU CONDUIT DE FUMÉE, SE MUNIR D'EXTINCTEURS POUR ÉTOUFFER LES FLAMMES
OU APPELER LES POMPIERS.
CET APPAREIL NE DOIT PAS ÊTRE UTILISÉ COMME INCINÉRATEUR DE CHETS.
N'UTILISER AUCUN LIQUIDE INFLAMMABLE POUR L'ALLUMAGE
LES FENCES SONT DES PRODUITS ARTISANAUX ET EN TANT QUE TELS, ELLES PEUVENT PRÉSENTER DES
MICROGRUMEAUX, DES CRAQUELURES ET DES IMPERFECTIONS CHROMATIQUES. CES CARACTÉRISTIQUES
EN DÉMONTRENT LA VALEUR. ÉTANT DONNÉ LEUR COEFFICIENT DE DILATATION DIFRENT, L'ÉMAIL ET LA
FAÏENCE PRODUISENT DES MICROFISSURES CRAQUELURES QUI TÉMOIGNENT DE LEUR AUTHENTICITÉ.
POUR NETTOYER LES FENCES, NOUS CONSEILLONS D'UTILISER UN CHIFFON DOUX ET SEC. SI UN
DÉTERGENT OU DU LIQUIDE EST UTILISÉ, CE DERNIER POURRAIT PÉNÉTRER À L'INTÉRIEUR DES FISSURES ET
LES METTRE EN ÉVIDENCE.
AVERTISSEMENTS GENERAUX
La responsabilité de La société La NORDICA S.p.a. se limite à la fourniture de l’appareil.
Son installation doit être réalisée dans les règles de l’art, selon les présentes instructions et les règles de la profession, par du personnel
qualié, qui agit au nom de sociétés aptes à assumer l’entière responsabilité de l’ensemble de l’installation.
La société La NORDICA S.p.A. n’est pas responsable du produit modié sans autorisation et de l’utilisation de pièces de rechange
non originales.
Il est obligatoire de respecter les normes nationales et européennes, les dispositions locales ou en matière de législations dans le
secteur de la construction ainsi que les réglementations anti-incendies.
LAPPAREIL NE PEUT PAS ÊTRE MODIFIE. La société LaNORDICA S.p.A n’assume aucune responsabilité en cas de non respect
de ces précautions.
DÉCLARATION DE CONFORMITÉ DU CONSTRUCTEUR
Objet: Absence d’amiante et de cadmium
Nous déclarons que tous nos appareils sont assemblés avec des matériaux ne comportant pas de parties en amiante ou ses dérivés et que
dans le matériau d’apport utilisé pour les soudures le cadmium n’est pas présent ni utilisé sous aucune forme que ce soit, comme il est prévu
par la norme de référence.
Objet: Règlement CE n. 1935/2004
Nous déclarons que tous nos produits, les matériaux destinés à entrer en contact avec les aliments sont indiqués pour l’usage des aliments,
conformément au Règlement CE cité à l’objet.
REGLES POUR LA MISE EN PLACE
Linstallation de l’appareil et des éléments auxiliaires relatifs à linstallation du chauage, doit être conforme à toutes les Normes et aux
Réglementations actuelles prévues par la Loi.
Linstallation, les relatifs branchements de linstallation, la mise en service ainsi que le contrôle du correct fonctionnement doivent être
scrupuleusement eectués par un personnel autorisé en respectant les instructions suivantes ainsi que les normes en vigueur (nationales,
régionales, provinciales et municipales) présentes dans le pays où est installé l’appareil.
Linstallation doit être eectuée par un personnel autorisé, qui remettra à l’acheteur une déclaration de conformité de l’installation, et qui
assumera l’entière responsabilité de l’installation dénitive et par conséquent du bon fonctionnement du produit installé.
On conseille de faire vérier par votre habituel ramoneur de zone soit la connexion à la cheminée, soit le susant ux d’air pour la combustion
dans le lieu d’installation. L’appareil est assemblé et prêt pour le raccordement; il doit être relié au moyen d’un raccordement au conduit
d’évacuation de la fumée de la maison. Le raccord doit être de préférence court, rectiligne, horizontal ou positionné légèrement en montée.
Les raccordements doivent être hermétiques.
Avant l’installation, eectuer les vérications suivantes:
sortie de fumées SUPÉRIEUR - POSTÉRIEUR - LATÉRAL;
s’assurer que la structure est en mesure de supporter le poids de votre appareil. Si la portée est insusante, adopter les mesures
appropriées (par exemple une plate-forme pour distribuer le poids) pour augmenter la portée. La NORDICA S.p.A responsabilité se
limite à la fourniture de l’appareil (voir chap. DESCRIPTION TECHNIQUE).
Canalisation de l’air chaud (voir chapitre CANALISATION).
S’assurer que le sol puisse supporter le poids de l’appareil et procéder à son isolation dans le cas il serait construit en matériel
inammable (DIMENSIONS SELON LA LÉGISLATION RÉGIONALE).
54
FRANCAIS
S’assurer que la pièce sera installé l’appareil soit susamment ventilée, à ce propos, il est fondamental de faire attention aux
fenêtres et aux portes à fermeture étanche (joints d’étanchéité).
Éviter d’installer l’appareil dans des locaux se trouvent des conduits de ventilation collective, des hottes avec ou sans extracteur, des
appareils à gaz type B, des pompes de chaleur ou des appareils dont le fonctionnement simultané pourrait provoquer la dépression
du local (réf. Norme UNI 10683).
S’assurer que le tuyau d’évacuation de la fumée et les conduits auxquels sera raccordé l’appareil soient adéquats pour le fonctionnement
de cet appareil, il nest pas permis de raccorder plusieurs appareils à la même cheminée.
Le diamètre d’ouverture pour la connexion à la cheminée doit correspondre au moins avec le diamètre du tuyau de la fumée.
Louverture devrait être dotée d’une connexion murale pour introduire le tuyau d’échappement et d’une rosace.
Linstallation doit être faite pour permettre le nettoyage et l’entretien du produit et du conduit des fumées.
La société La NORDICA S.p.A. décline toute responsabilité pour les dommages aux choses et/ou personnes provoqués par
la mise en place. En outre elle n’est pas responsable du produit modié sans son autorisation et même pas de l’utilisation
de pièces de rechange non originales.
Le ramoneur habituel de votre zone doit être informé de la mise en place de la cuisinière thermique pour qu’il puisse en contrôler la juste
connexion au conduit de fumée et le degré d’ecacité de ce dernier.
SÉCURI CONTRE LES INCENDIES
En installant le produit, il faut respecter les mesures de sécurité suivantes:
a) Pour assurer une isolation thermique susent, respecter la distance minimale de sécurité entre le poêle et les éléments de construction
et objets inammables et sensibles à la chaleur (meubles, revêtements en bois, tissus, etc.) (voir Figure 4 - A-C-D). Toutes les distances
minimales de sécurité sont indiquées sur l’étiquette du produit et il NE FAUT PAS aller au-dessous des valeurs indiquées (voir
DÉCLARATION DE PERFORMANCE).
b) Devant la porte du foyer, dans la zone de radiation de cette dernière, il ne doit y avoir aucun objet ou matériau de construction inammable
et sensible à la chaleur à moins de voir Figure 4 - A de distance. Cette distance peut être réduite à 40 cm si l’on installe une protection,
rétro ventilée et résistante à la chaleur devant toute la composante à protéger.
c) Si le produit est installé sur un sol de matériau inammable, il faut pourvoir une base ignifuge. Les sols composés par matériaux
inammables, comme moquette, parquet ou liège etc., doivent être recouverts par une couche de matériel non inammable, par
exemple céramique, pierre, vitre ou acier etc.. (dimensions selon les règlements régionales). La plaque de sol doit dépasser de face d’au
moins 50 cm et latéralement d’au moins 30 cm l’ouverture de la porte de remplissage (Figure 4 - B).
d) Au-dessus du produit, il ne doit y avoir aucun composant inammable (ex. meubles - éléments suspendus (voir Figure 4 - C-D)).
Le produit doit fonctionner exclusivement quand le tiroir à cendres est inséré. Les résidus solides de la combustion (cendres) doivent être
recueillis dans un conteneur hermétique et résistant au feu. Le produit ne doit jamais être allumée en présence d’émissions de gaz ou de
vapeurs (par exemple colle pour linoléum, essence etc.). Ne pas déposer de matériaux inammables près du produit.
Durant la combustion l’énergie thermique qui se dégage comporte un réchauement net des surfaces, portes, poignées,
commandes, vitres et tuyau des fumées et éventuellement de la partie antérieure de l’appareil. Éviter le contact avec ces éléments
et porter toujours des vêtements de protection adéquats ou des outils accessoires (gants résistants à la chaleur, dispositifs de
commande).
Faire en sorte que les enfants soient conscients de ces dangers et quils ne s’approchent pas de l’appareil en marche.
L’utilisation d’un combustible erroné ou trop humide, à cause des dépôts (créosote) du conduit de fumée, pourrait provoquer un incendie.
INTERVENTION RAPIDE
En cas d’incendie dans la connexion ou dans le conduit de fumée:
a) Fermer la porte de remplissage et du tiroir à cendres.
b) Fermer les clapets de l’air comburant
c) Éteindre à l’aide d’extincteurs à anhydride carbonique (CO
2
poussières)
d) Demander l’intervention immédiate des Sapeurs Pompiers
NE PAS ÉTEINDRE LE FEU AVEC DES JETS D’EAU.
Quand le conduit de fumée cesse de brûler, le faire contrôler par un spécialiste pour localiser d’éventuelles ssures ou points
perméables.
55
FRANCAIS
DONNÉES TECHNIQUES
Dénition selon EN 13240
Type
Puissance nominale en kW
Rendement en %
Diamètre du tuyau de sorties des fumées en mm
Conduit de fumée: Hauteur -≥ (m) - Dimensions min (mm)
Dépression à rendement calorique nominal en Pa - bois
Consommation horaire
de bois en kg/h (bois avec 20% d’humidité)
CO mesuré à 13% d’oxygène en %
Émission de gaz d’échappement en g/s – bois
Température du gaz d’échappement au milieu en °C - bois
Dimensions d’ouverture du foyer mm (L x H)
Dimensions du foyer en mm (L x H x P)
Dimensions four en mm (L x H x P)
Type de grille Grille plate, pivotante de l’extérieur
Hauteur en m
Largeur en m
Profondeur en m
Poids en kg
Distances de sécurité anti-incendie Chapitre SÉCURITÉ CONTRE LES INCENDIES
m
3
que l’on peut chauer (30 kcal/h x m
3
)
(*)Dans tous les cas, l’installation doit être dimensionnée et vériée conformément a la méthode générale de calcul de la norme UNI EN13384-1 ou
selon d’autres méthodes dont l’ecience a été prouvée.
(**) Pour des édifices dont l’isolation thermique ne correspond pas aux dispositions du Règlement sur les isolations thermiques, la capacité de
chauffage est de: type de construction favorable (30 kcal/h x m
3
); type de construction moins favorable (40 kcal/h x m
3
); type de construction
défavorable (50 kcal/h x m
3
).
Une isolation thermique adéquate aux dispositions sur la protection de la chaleur permet d’obtenir un volume de chauage supérieur. Avec
un chauage temporaire, en cas d’interruption de plus de 8h, la capacité de chauage diminue de 25% environ.
Les données techniques déclarées ont été obtenues en utilisant l’essence d’hêtre en classe A1” selon la norme UNI EN ISO 17225-5 et humidité au
dessous de 20%. Utiliser d’autre essence pourrait exiger des régulations spéciques et procurer des rendements du produit diérents.
DESCRIPTION TECHNIQUE
Dénition: conforme selon EN 13240 L’appareil est un appareil à alimentation intermittente.
Les poêles cheminées La NORDICA sont destinés à chauer des espaces d’habitation pendant certaines périodes ou à supporter un chauage
centralisé insusant. Ils sont la solution idéale pour des appartements de vacances et des maisons de week-end ou comme chauage
d’appoint pendant toute l’année. Comme combustibles, ils utilisent des bûches de bois.
L’appareil est composé par un ensemble d’éléments en fonte unis entre eux à encastrement, tandis que l’étanchéité est assurée par
un mastic réfractaire. L’ensemble est soutenu à travers tirants et écrous placés à l’extérieur du corps de chauffage.
Les appareils ont un circuit d’air intégré pour la récupération de la chaleur composé par déecteurs (ailettes radiantes) sur toutes
les façades externes du corps de chauffage. Les appareils disposent d’un double fond de foyer, constitué par la plaque amovible
perforée. A travers ces trous arrive à l’intérieur du foyer de l’air préchauffé en obtenant ainsi une après-combustion avec une
augmentation du rendement et une réduction des émissions des gaz non brûlés. La vitre céramique (résistante jusqu’à 700°C) de la
porte offre une vue fascinante sur les ammes et empêche tout échappement d’étincelles et de fumée.
Le chauffage du milieu ambiant se fait :
  : la chaleur est rayonnée dans le local à travers la vitre panoramique et les surfaces extérieures chaudes du
poêle.
 : le passage de l’air à travers de revêtement de l’appareil relâche chaleur dans l’environnement.
 a’ travers le ventilateur du SÉRIE le chaleur peut être distribue à travers la ventilation seulement du milieu
d’installation ou du local adjacent à travers canalisations.
ACCESSOIRES
 
WANDA SÉRIES SÉRIES
WANDA CLASSIC SÉRIES SÉRIES
L’appareil est équipé de régulateurs pour l’air primaire et secondaire, qui permettent de régler l’air de combustion.
WANDA
EVO
WANDA Classic EVO
1 1
8,5 8,5
85,1 85,1
160 160
(*) 4 - 250x250 Ø250
10 ( 1,0 mm H
2
O) 10 ( 1,0 mm H
2
O)
2,3 2,3
0,08 - 936 mg/m
3
0,08 - 936 mg/m
3
6,1 6,1
235 235
380 x 255 380 x 255
350 x 280 x 285 350 x 280 x 285
- -
1338 1270
716 804
532 530
216 228
243 (**) 243 (**)
56
FRANCAIS
 (Figure 6)
Le registre, permet de régler le passage de l’air à travers le tiroir des cendres et la grille en direction du combustible. L’air primaire est
nécessaire au processus de combustion. Il faut vider régulièrement le tiroir cendrier de façon à ce que les cendres ne puissent pas
empêcher l’entrée de l’air primaire pour la combustion. L’air primaire permet également de maintenir le feu. Pendant la combustion
du bois, le régulateur de l’air primaire ne doit être ouvert qu’un peu puisque autrement le bois brûle trop rapidement et l’appareil
pourrait se surchauffer. (Voir paragraphe Allumage)
 (Figure 6)
Le registre de l’air secondaire se trouve sur la porte du foyer. Ce régulateur doit être ouvert (c’est-à-dire que la manette doit être
déplacée sur la droite), en particulier pour la combustion du bois, de sorte que le carbone non brûlé puisse subir une postcombustion.
Voir paragraphe Allumage. Ce régulateur permet de régler le fonctionnement du poêle.
En le laissant légèrement ouvert, selon le tirage de la cheminée, il est possible de maintenir la vitre propre.
Le réglage des registres, nécessaire pour obtenir la performance calorique nominale est le suivant:
Consommation
horaire en kg/h
Air PRIMAIRE Air SECONDAIRE Air TERTIAIRE
WANDA 2,8 FERME 1/2 Ouvert PRÉ CALIBRE
WANDA CLASSIC 2,8 FERME 1/2 Ouvert PRÉ CALIBRE
(Figure 6)
Ce registre à travers un ventilateur commandé par un thermo régulateur règle la sortie de l’air chaud seulement par la partie
antérieure de l’appareil rayonné dans le milieu (pos. ).
(Figure 6 - Figure 9)
FONCTIONNEMENT CONSOLE.
Le régulateur électronique commande et régule le débit d’air.
Pour mettre en marche ou arrêter le dispositif appuyer de façon prolongée sur la touche 1.
Pendant le fonctionnement l’écran ache en alternance la vitesse programmée et l’état du dispositif, led 9.
Lécran n’est pas allumé quand le dispositif est éteint. Le réglage du dispositif peut être MANUEL ou AUTOMATIQUE.
AVERTISSEMENT: Le correct fonctionnement de la commande est garanti uniquement pour le moteur approprié pour
lequel il a été construit. Lemploi impropre libère le constructeur de toute responsabilité.
Mode MANUEL
Pour accéder au mode MANUEL appuyer sur la touche 2 quand le voyant 3 s’allume
la fonction est activée. Les touches 4-5 permettent de sélectionner une des cinq
vitesses de ventilation qui fonctionnent également lorsque la cheminée est froide.
Le démarrage du moteur en mode automatique est lié à l’action d’un thermostat
mécanique (l’écran ache ATTENTE) qui se déclenche dès qu’il relève une
température de 45°C au moins (réglage xe et non modiable. La LED 6 indique la
fermeture du thermostat.
Mode AUTOMATIQUE
Pour accéder au mode AUTOMATIQUE appuyer sur la touche 2 quand le voyant 7 est
allumé la fonction est activée, la touche 5 permet de régler la vitesse.
Choisir une des cinq vitesses à l’aide des touches 4-5. En mode automatique il est
en outre possible de sélectionner la température CONFORT. La touche 4 permet
d’accéder au réglage de la consigne CONFORT, qu’il est possible de programmer à
l’aide des touches 4-5 Cette programmation permet de réduire le bruit de la ventilation quand la température ambiante relevée par la
sonde du dispositif est supérieure à la consigne de température confort programmée; le moteur tourne moins vite (ce mode n’a pas d’eet
sur la première vitesse) et est signalé par la led 8.
MENU LANGUE
Une pression prolongée sur la touche 2 permet d’entrer dans le menu langue où il est possible de choisir, à l’aide des touches 4-5, la langue
d’achage (IT, EN, DE, FR).
Une pression brève sur la touche 2 permet d’entrer dans le menu AFFICHAGE il est possible de régler la luminosité (entre 10 et 150). Une
nouvelle pression sur la touche 2 permet d’entrer dans le menu DEGRÉS qui permet de choisir °C ou °F.
MENU BUZZER
Une dernière pression sur la touche 2 permet d’accéder au menu BUZZER où il est possible d’activer ou de
désactiver le BUZZER sonore.
FONCTIONNEMENT TÉLÉCOMMANDE:
Le régulateur électronique pour monoblocs peut être piloté à l’aide d’une télécommande IR.
Pour mettre en marche ou arrêter le dispositif appuyer de façon prolongée sur les touches 11-12.
Les touches 13-14 de la télécommande IR permettent de basculer de MANUEL à AUTOMATIQUE. La led
correspondant au fonctionnement MANUEL 3 ou AUTOMATIQUE 7 s’allume.
En mode MANUEL seules les touches du groupe 11-13 permettent de sélectionner une des cinq vitesses.
En mode AUTOMATIQUE les touches du groupe 12-14 permettent de sélectionner une des cinq vitesses et les
touches du groupe 11-13 de régler la consigne CONFORT.
Chaque pression sur la télécommande est signalée par la led 10, si ce nest pas le cas contrôler les piles.
A
A
OK
O1
TM
1 2 3 4
5
6
77
8
12
3 7 89
4 5
6
11
10
12
13 14
57
FRANCAIS
CONDUIT DE LA CHEMINÉE
Conditions fondamentales pour un bon fonctionnement de l’appareil:
la section interne doit être circulaire de préférence;
être thermiquement isolée imperméable et construite avec des matériaux aptes à résister à la chaleur, aux produits de la
combustion et aux éventuelles vapeurs de la condensation;
ne pas comporter d’étranglements et posséder un développement vertical avec des déviations ne dépassant pas 45°;
si elle est déjà utilisée, elle doit être propre;
toutes les parties du conduit des fumées doivent pouvoir être inspectées;
des ouvertures d’inspection doivent être prévues pour le nettoyage.
respecter les données techniques de la notice d’emploi;
Si les conduits de fumée sont à section carrée ou Rectangulaire, les angles internes doivent être arrondis avec un rayon non inférieur à 20 mm.
Pour la section rectangulaire le rapport max. entre les côtés doit être ≤ 1,5.
Une section trop petite provoque une diminution du tirage On conseille une hauteur minimale de 4 m.
Le brociment, l’acier galvanisé, et les surfaces internes rugueuses et poreuses sont interdits car ils compromettent le bon fonctionnement
de l’appareil. Sur la Figure 1 on a reporté certains exemples de solutions.
Les sections/longueurs du conduit de fumée indiquées dans le tableau des DONNEES TECHNIQUES sont des indications
pour une installation correcte. La Norme EN13384-1 vaut pour toute installation avec dimensions diérentes.
Le tirage créé par le conduit de fumée doit être susant mais non pas excessif.
Une section du conduit de fumée trop importante peut présenter un volume trop grand à chauer et, par conséquent, provoquer des dicultés
de fonctionnement de l’appareil; pour éviter cela, le tuber sur toute sa longueur. Une section trop petite provoque une diminution du tirage.
ATTENTION: en ce qui concerne la réalisation du branchement au conduit des fumées et les matériaux inammables il faut se
conformer à la Norme UNI10683. Le conduit de fumée doit être distancé de façon appropriée des matériaux inammables ou
des combustibles au moyen d’une isolation adéquate ou d’un matelas d’air.
Il nest pas permis de faire transiter à l’intérieur de la cheminée des tuyauteries d’installations ou de canaux d’amenée d’air. Il
est en outre INTERDIT de pratiquer des ouvertures mobiles ou xes sur la cheminée, pour connecter des appareils diérents et
supplémentaires (chapitre CONNEXION AU CONDUIT DE FUMÉE D’UNE CHEMINÉE OU D’UN FOYER OUVERT).
POSITION DU POT DE LA CHEMINÉE
Le tirage du conduit de fumée dépend également de la justesse du pot de la cheminée.
Il est donc indispensable que, s’il est construit de façon artisanale, la section de sortie soit égale à plus de deux fois la section interne du
conduit de fumée (Figure 2).
Le pot de la cheminée, qui doit toujours dépasser le faîte du toit, devra garantir l’échappement même en cas de vent (Figure 3).
Le pot de la cheminée doit correspondre aux conditions requises suivantes:
Avoir une section interne équivalente à celle de la cheminée.
Avoir une section utile de sortie deux fois celle interne du conduit de fumée.
Être construit de façon à empêcher la pénétration de pluie, neige et de nimporte quel corps étranger dans le conduit de fumée.
Être facile à vérier, pour les éventuelles opérations d’entretien et de nettoyage.
CONNEXION AVEC LA CHEMIE
Les appareils avec la fermeture automatique (type 1) de la porte doivent obligatoirement fonctionner, pour des raisons de sûreté, avec la porte
du foyer ouverte (exception faite pour la phase de remplissage du combustible ou l’éventuelle élimination des cendres).
Les appareils dont les portes n’ont pas de fermeture automatique (type 2) doivent être connectées à un propre conduit de cheminée. Le
fonctionnement avec la porte ouverte est autorisé uniquement sur surveillance.
Le tuyau de connexion au conduit de la cheminée doit être le plus court possible, tout droit horizontal ou qui monte très peu et étanche.
Le branchement doit être réalisée avec des tubes stables et solides, conforme à toutes les Normes et aux Réglementations actuelles prévues
par la Loi, , et être xé hermétiquement au conduit des fumées. Le diamètre interne du tube de connexion doit correspondre au diamètre
extérieur de la buse de décharge des fumées de l’appareil (DIN 1298).
ATTENTION: en ce qui concerne la réalisation du branchement au conduit des fumées et les matériaux inammables il faut se
conformer à la Norme UNI10683. Le conduit de fumée doit être distancé des matériaux inammables ou combustibles à travers une
appropriée isolation ou une interstice d’air. Distances minimales de sécurité 25 cm.
La dépression à la cheminée (TIRAGE) doit être d’au moins (voir chap. FICHE TECHNIQUE) Pascal. Le mesure doit être fait toujours avec
appareil chaud (rendement calorique nominal). Quand la dépression dépasse 17 20 Pa (=1.7 =2 mm de colonne d’eau) il faut réduire la
même avec l’installation d’un régulateur de tirage supplémentaire (vanne papillon) sur le tuyau d’échappement ou dans la cheminée selon
les normatives en vigueur.
Pour un bon fonctionnement de l’appareil il est important d’introduire assez d’air pour la combustion dans le lieu d’installation (voir
le paragraphe VENTILATION ET AÉRATION DES PIÈCES POUR L’INSTALLATION).
CONNEXION AU CONDUIT DE FUE D’UNE CHEMINÉE OU D’UN FOYER OUVERT
Le canal des fumées est une partie de tuyau qui connecte le produit au conduit de fumée, dans cette connexion respecte ces principes simples
mais fondamentaux:
pour aucune raison que ce soit on devra utiliser un conduit de fumée ayant un diamètre inférieur à celui du manchon de sortie dont est
58
FRANCAIS
doté le produit;
chaque mètre de parcours horizontal du canal de fumée provoque une perte sensible de charge qui devra être éventuellement
compensée par un rehaussement du conduit de fumée;
la partie horizontale ne devra jamais dépasser en tout cas 2 m (UNI 10683);
chaque courbe du canal des fumées réduit sensiblement le tirage du conduit de fumée qui devra être éventuellement compensé en le
rehaussant de façon adéquate;
le Règlement UNI 10683-2005 – ITALIE prévoit que les courbes ou les variations de direction ne doivent en aucun cas être supérieures à 2
y compris l’introduction dans le conduit de fumée.
Si l’on veut utiliser le conduit de fumée d’une cheminée ou d’un foyer ouvert, il faudra fermer hermétiquement le hotte sous le point d’entrée
du canal de fumée pos. A Figure 5.
Si, ensuite le conduit de fumée est trop grand (ex. 30x40 cm ou 40x50) il faut le tuber avec un tuyau en acier d’au moins 200 mm de diamètre,
pos. B, en ayant soin de bien fermer l’espace restant entre le tuyau et le conduit de fumée immédiatement sous le pot de la cheminée pos. C.
VENTILATION ET AÉRATION DES PIÈCES POUR LINSTALLATION
Vu que les appareils prennent leur air de combustion de la pièce d’installation, il est OBLIGATOIRE qu’il existe une quantité susante d’air
dans ce lieu. En cas de fenêtre et portes étanches (ex. Maisons construites avec le critère de l’épargne énergétique) il est possible que l’entrée
d’air frais ne soit plus garantie et ceci compromet le tirage de l’appareil, votre bien-être et votre sécurité.
IMPORTANT: Pour un meilleur bien-être et une meilleure oxygénation de l’ambiante, l’air de combustion peut être prise directement de
l’extérieur avec un raccord de connexion à un tuyau exible. Le tuyau de connexion (qui nest PAS fourni) doit être poli, avec un diam. min. de
Figure 6 et longueur max. 3 m et avec pas plus de trois courbes. Dans le cas où il soit branché directement avec l’extérieur il faut prévoir un
brisevent.
Pour un bon fonctionnement de l’appareil il est OBLIGATOIRE que dans le lieu d’installation on introduit de l’air susant pour la combustion
et la ré-oxygénation de l’environnement même. Cela signie que, à travers des ouvertures appropriées en communication avec l’extérieur, l’air
pour la combustion doit pouvoir circuler même avec les portes et les fenêtres fermées.
Les prises d’air doivent répondre aux exigences suivantes:
être protégées par des grilles, grillages métalliques, etc., sans en réduire la section utile nette;
être réalisées de façon à rendre possibles les opérations de maintenance;
être placées de façon à ne pas pouvoir être bouchées;
Si dans la pièce où l’appareil est installé il y a des hottes d’aspiration, celles-ci NE DOIVENT PAS fonctionner au même temps que l’appareil.
Il pourrait se vérier une sortie de fumée dans la pièce, même avec porte fermée de l’appareil.
L’aux de l’air propre et non contaminé peut être obtenu aussi d’une pièce adjacente à celle de l’installation (aération et ventilation indirecte),
à condition que le ux puisse se faire librement à travers des ouvertures permanentes en communication avec l’extérieur.
La pièce adjacente ne peut pas être utilisée comme garage, stock de matériau combustible ou autres activités comportant un danger
d’incendie, salle de bains, chambre à coucher ou pièce commune de l’immeuble.
La ventilation est susante quand la pièce est équipée de prises d’air selon le tableau:
les catégories d'appareils la norme de référence
le pourcentage de la section
nette d'ouverture par rapport à la section de
sortie des fumées de l'appareil
la valeur minimale nette
d'ouverture du conduit de
ventilation
Cheminées UNI EN 13229 50% 200 cm²
Poêles UNI EN 13240 50% 100 cm²
Cuisinière UNI EN 12815 50% 100 cm²
Linstallation dans les pièces avec danger d’incendie est interdite. Il est également interdit d’eectuer l’installation à l’intérieur de
pièces à usage d’habitation dans lesquelles la dépression mesurée entre milieu extérieur et milieu intérieur serait supérieure à 4 Pa
- référence pour l’Italie conformément à la norme UNI10683.
Il faut se conformer à toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où l’appareil
a été installé.
CANALISATION DE LAIR CHAUD
Le chaleur peut être distribue à travers la ventilation seulement du milieu d’installation ou du local adjacent à travers la connexion à l’arrière de
tuyaux résistants à la chaleur, donc en phase d’installation il faut décider le type de conguration à adopter (A - B Voir Chap. L’INSTALLATION) :
Conguration A - Ventilation seulement par la partie antérieure de l’appareil:
a) Sortie de l’air chaud seulement par la partie antérieure de l’appareil: NE PAS enlever les semitranches;
b) Réguliez la sortie d’air chaud SEULEMENT par la partie antérieure de l’appareil avec le registre C - Figure 6.
Conguration B - Ventilation et CANALISATION:
a) Sortie de l’air chaud par le partie antérieure et postérieure de l’appareil. ENLEVER les semitranches.
b) réaliser la perforation sur les murs pour permettre le passage et l’application des tuyaux exibles (ignifuges) avec les relatives bouches.
c) xer les tuyaux à travers des colliers de serrage aux relatifs colliers et bouches
59
FRANCAIS
CONNEXION ÉLECTRIQUE
Le produit devra être installé et connecté par du personnel autorisé selon la réglementation en vigueur (Voir Chap. AVERTISSEMENTS
GENERAUX). La société La NORDICA S.p.A. n’est pas responsable du produit modié sans autorisation et de l’utilisation de pièces de
rechange non originales.
ATTENTION: le câble d’alimentation ne doit pas être en contact avec des parties chaudes.
CONNEXION: brancher le câble d’alimentation à l’interrupteur bipolaire avec une distance d’au moins 3 mm entre les contacts mm
(Alimentation 230 V~ 50 Hz, indispensable le branchement correct à l’installation de mise à terre).
ATTENTION : Cette opération doit être faite en l’absence totale d’alimentation électrique !!
AVERTISSEMENT: Le PRODUIT doit être alimenté en réseau avec un interrupteur général diérentiel de ligne en amont, selon les
normes en vigueur. Lemploi impropre libère le constructeur de toute responsabilité.
COMBUSTIBLES ADMIS / NON ADMIS
Les combustibles admis sont souches de bois. On doit utiliser exclusivement souches de bois sec (contenu d’eau max. 20%). On devrait charger
au maximum 2 ou 3 souches de bois. Les pièces de bois devraient avoir une longueur d’environ 20-30 cm et une circonférence de maximum
30-35 cm. Les petits troncs de bois pressés non résines doivent être usés avec attention pour éviter surchauages dangereux pour
l’appareil, car ils ont un pouvoir calorique très haut.
Le bois utilisé comme combustible doit avoir un contenu d’humidité inférieur au 20% et doit être déposé dans un lieu sec. Le bois humide
rende l’allumage plus dicile, car il faut une plus grande quantité d’énergie pour faire évaporer l’eau présente. Le contenu humide a en outre
le désavantage que, avec la réduction de la température, l’eau se condense d’abord dans le foyer et donc dans le cheminée, causant ainsi un
remarquable dépôt de suie avec suivant possible risque d’incendie de la même.
Le bois frais contient environ 60% d’humidité (H
2
O), donc il n’est pas convenable pour être brûlé. Il faut placer ce bois dans un lieu sec et ventilé
(par exemple sous un abri) pour au moins deux ans avant son emploi.
Parmi les autres, on ne peut pas brûler: charbon, découpes, déchets d’écorce et panneaux, bois humide ou traité avec vernis,
matériaux en plastique; dans ce cas échoit la garantie sur l’appareil. Papier et carton doivent être utilisés seulement pour l’allumage.
La combustion de déchets est INTERDITE et endommagerait en outre l’appareil et le tuyau dévacuation de la fumée, nuisant également à
la santé et pouvant donner lieu à des réclamations de la part des voisins à cause des mauvaises odeurs.
Le bois nest pas un combustible de longue durée et par conséquent un chauage continu du poêle pendant la nuit nest pas possible.
Type kg/mc kWh/kg Humidité 20%
Hêtre 750 4,0
Chêne 900 4,2
Orme 640 4,1
Peuplier 470 4,1
Mélèze* 660 4,4
Sapin rouge* 450 4,5
Pin Silvestre* 550 4,4
* BOIS RÉSINEUX PEU ADAPTES POUR UN POÊLÉ
IMPORTANT: En utilisant de façon continue et prolongée du bois aromatisé (eucalyptol, myrte, etc.), on cause rapidement
des dégâts (clivage) au niveau des éléments en fonte du produit.
Les données techniques déclarées ont été obtenues en utilisant l’essence d’hêtre en classe A1” selon la norme UNI EN ISO 17225-5 et humidité au
dessous de 20%. Utiliser d’autre essence pourrait exiger des régulations spéciques et procurer des rendements du produit diérents.
d) chaque tuyau ne doit pas dépasser 4 m pour la ventilation forcée, devra être isolé avec matériaux isolants pour éviter bruit et dispersion
de chaleur.
e) les bouches doivent être positionnées à un hauteur non inférieure à 2 m du sol pour éviter que l’air chaud en sortie aecte les
personnes; Il faut respecter la distance des ouvertures de convection selon les normes de construction locales.
f) les longueurs des tuyaux de canalisation doivent être d’égale longueur pour éviter diérentes quantités d’air distribué par chaque
sortie.
60
FRANCAIS
ALLUMAGE
IMPORTANT: il est inévitable qu’une odeur désagréable se produise au premier allumage (suite au séchage des collants de la
cordelette câblée du joint d’étanchéité et des vernis de protection), qui disparaît après une courte période d’utilisation. Il faut donc
assurer une bonne ventilation du local. Au premier allumage, nous vous conseillons de charger une quantité réduite de
combustible et d’augmenter progressivement le rendement calorique de l’appareil.
INTERDIT d’utiliser toute substance liquide comme par ex. alcool, essence, pétrole et similaires.
Ne jamais allumer l’appareil quand il y a des gaz combustibles dans la salle.
Pour eectuer un premier allumage correct des produits traités avec des vernis pour hautes températures, il faut savoir ce qui suit:
les matériaux utilises pour la fabrication des appareils en question ne sont pas homogènes, en eet des éléments en fonte et en acier
coexistent;
la température à laquelle le corps de l’appareil est soumis nest pas homogène: de secteur à secteur on enregistre des températures
qui varient de 300°C à 500°C.
tout au long de sa durée de vie l’appareil est soumis à des cycles alternés d’allumage et de repos durant la même journée et à des
cycles d’utilisation intense ou de repos absolu au cours des saisons;
l’appareil neuf, avant de pouvoir se considérer rodé devra être soumis à divers cycles d’allumage an de consentir à tous ses matériaux
et à la peinture de compléter les diérentes sollicitations élastiques;
en particulier au tout début on pourra noter l’émission dodeurs typiques des métaux soumis à une grande sollicitation thermique
et de vernis encore frais. Ce vernis, bien qu’il soit cuit à 250ºC pendant quelques heures au cours de sa fabrication, devra dépasser
plusieurs fois et pendant une certaine durée la température de 350ºC avant de sincorporer parfaitement aux surfaces métalliques.
Il est donc important de prendre ces petites précautions au cours de l’allumage:
1. S’assurer qu’un renouvellement important de l’air soit garanti dans le local où est installé l’appareil.
2. Au cours des premiers allumages, ne pas charger excessivement la chambre de combustion (la moitié environ de la quantité indiquée
dans le manuel d’instructions) et maintenir le produit allumé pendant au moins 6-10 heures de suite, avec les réglages moins ouverts
que ce qui est indiqué dans le manuel d’instructions.
3. Répéter cette opération au moins 4-5 fois ou plus, selon votre disponibilité.
4. Ensuite charger de plus en plus (en suivant de toute façon les indications fournies dans le manuel d’instructions au sujet de la charge
maximale) et si possible, eectuer de longues périodes d’allumage en évitant, au moins au début, des cycles d’allumage-arrêt de
courte durée.
5. Au cours des premiers allumages, aucun objet ne devrait être appuyé sur l’appareil et tout particulièrement sur les supercies
laquées. Les surfaces laquées ne doivent pas être touchées pendant le chauage.
6. Après avoir terminé la période de «rodage», vous pourrez utiliser votre appareil comme le moteur d’une voiture, en évitant de brusques
échauements avec des charges excessives.
Pour allumer le feu, nous conseillons d’utiliser du petit bois et du papier ou bien d’autres moyens vendus dans le commerce. Il est
Le réglage pour l’air (primaire et secondaire) doit être ouvert un petit peu au même temps. Quand le bois commence à brûler, on peut
charger plus de combustible et contrôler la combustion au moyen de l’air de combustion selon les indications du chap. DESCRIPTION
TECHNIQUES.
Pendant cette phase, ne jamais laisser le foyer sans supervision.
Il ne faut jamais surcharger lappareil (chap. DESCRIPTION TECHNIQUES / consommation horaire). Trop de combustible et trop
d’air pour la combustion peuvent causer surchauage et donc endommager l’appareil. Les dommages causés par surchaue ne
sont pas couverts par la garantie.
ALLUMAGE À BASSES ÉMISSIONS
La combustion sans fumée est une méthode d’allumage qui permet de réduire notablement les émissions de substances nocives. Le bois
brûle progressivement du haut vers le bas, ainsi la combustion et plus lente et mieux contrôlée. Les gaz brûlés, en passant à travers les
ammes, brûlent presque entièrement.
Mettre les bûches dans le foyer à une certaine distance l’une de l’autre, comme indiqué dans la Figure 7. Disposer les plus grosses en bas et
les plus minces en haut, ou à la verticale en cas de foyer étroit et haut. Placer l’allume-feu sur le montage, disposer des bûches sur l’allume-feu
perpendiculairement au tas de bois.
Mode d’allumage. Ce mode d’allumage remplace le papier ou le carton.
Préparer 4 bûches ayant une section transversale de 3cm x 3cm et une longueur de 20 cm Figure 7. Mettre les quatre bûches croisées au-
dessus du tas de bois, transversalement à celui-ci, avec au milieu l’allume-feu qui peut être par exemple de la bre de bois enduite de cire. Une
allumette sut pour allumer le feu. Il est également possible d’utiliser des morceaux de bois plus petits: dans ce cas il en faudra un plus grand
nombre. Ouvrir la vanne d’évacuation des fumées et le clapet pour l’air comburant.
Après avoir allumé le feu laisser le clapet qui régule l’air pour la combustion dans la position indiquée:
Combustible Air PRIMAIRE Air SECONDAIRE Air TERTIAIRE
BOIS FERME 1/2 OUVERT PRÉ CALIBRE
IMPORTANT:
ne pas ajouter de l’autre bois entre une charge et l’autre;
ne pas étouer le feu en fermant les prises d’air;
un ramonage régulier réduit les émissions de poussières nes.
Ces indications sont soutenues par ENERGIA Legno SUISSE www.energia-legno.ch
61
FRANCAIS
FONCTIONNEMENT NORMAL
Après avoir positionné les clapet correctement, introduire la charge de bois horaire indiqué évitant surcharges qui provoquent eort anormaux
et déformations (selon les indications du chap. DESCRIPTION TECHNIQUES). Vous devez utiliser l’appareil toujours avec la porte fermée,
pour éviter des problèmes dû au surchauage (forge eet). La non observance de cette règle fait échoir la garantie.
Les appareils avec fermeture automatique de la porte (type 1) doivent obligatoirement fonctionner, pour des raisons de sécurité, avec la porte
du foyer fermée (sauf pendant le chargement du combustible ou l’enlèvement des cendres).
Les appareils sans fermeture automatique des portes (type 2) doivent être raccordés à leur propre tuyau d’évacuation de la fumée. Le
fonctionnement avec porte ouverte nest permis que sous surveillance.
IMPORTANT: Pour des raisons de sécurité, la porte du foyer ne peut être ouverte que pendant le chargement du combustible.
Le foyer doit rester fermé pendant le fonctionnement et les périodes pendant lesquelles l’appareil nest pas utilisé.
Les régulateurs situés sur la face avant permettent de régler l’émission de chaleur du appareil. Ils doivent être ouverts en fonction du besoin
calorique. La meilleure combustion (avec émissions minimum) s’obtient quand, en chargeant du bois, la plus grande partie de l’air pour la
combustion passe à travers le régulateur de l’air secondaire. Il ne faut jamais surcharger l’appareil .
Trop de combustible et une trop grande quantité d’air peuvent provoquer la surchaue du appareil et donc l’endommager. Les dommages
causés par surchaue ne sont pas couverts par la garantie.
Il faut donc toujours utiliser le appareil avec la porte fermée (abaissée) pour éviter l’eet de forge.
Le réglage des clapets, nécessaire pour obtenir la performance calorique nominale avec une dépression à la cheminée de 10 Pa (1,0 mm de
colonne d’eau) est le suivant: voir chap. DESCRIPTION TECHNIQUES. Le appareil est un appareil à alimentation intermittente.
Outre au réglage de l’air pour la combustion, l’intensité de la combustion et donc la performance calorique de Votre appareil sont inuencés
par la cheminée. Un bon tirage de la cheminée demande un réglage plus réduit de l’air pour la combustion, tandis qu’un tirage réduit nécessite
plutôt d’un réglage correct de l’air pour la combustion. Pour vérier la bonne combustion, il faut vérier que la fumée qui sort de la cheminée
soit transparente.
Si elle est blanche, cela signie que l’appareil n’a pas été réglé correctement ou bien le bois est trop mouillé; si au contraire la fumée est grise
ou noire, cela signie que la combustion nest pas complète (il faut avoir une plus grande quantité d’air secondaire).
ATTENTION : Lorsque l’on rajoute le combustible sur les braises en l’absence de amme, un développement important de fumées
pourrait être constaté. Dans ce cas, un mélange explosif de gaz et d’air pourrait se former et, dans les cas extrêmes, une explosion.
Pour des motifs de sécurité, il est conseillé deectuer une nouvelle procédure d’allumage en utilisant des petites baguettes en bois.
UTILISATION DU FOUR OÙ PRÉSENT
L’apport d’air pour la combustion peut inuencer sensiblement la température du four. Un tirage susant de la cheminée et des conduits bien
propres pour le ux des fumées chaudes autour du four sont des conditions fondamentales pour un bon résultat de cuisson. La plaque du four
et la grille du four chromée peut être située à diérents niveaux. Les gâteaux épais et les grands rôtis doivent être enfournés au niveau le plus
bas, les gâteaux plats et les biscuits au niveau moyen et le niveau supérieur peut être utilisé pour réchauer ou rissoler (voir chap. Description
Techniques - ACCESSOIRES).
Quand on cuisine des aliments très humides, gâteaux aux fruits ou les fruits mêmes, on produit de l’eau de condensation. Pendant la
cuisson, il peut se développer de la vapeur deau qui se dépose sur le haut ou les cotés de la porte en formant des goutes d’eau de condensation.
Il s’agit d’un phénomène physique.
En ouvrant très peu et avec soin la porte (1 ou 2 fois, plus souvent en cas de temps de cuisson plus longs) on peut faire sortir la vapeur du
compartiment de cuisson et réduire considérablement la formation de condensation.
FONCTIONNEMENT PENDANT LES RIODES DE TRANSITION
Pendant la période de transition, cest-à-dire quand les températures externes sont plus élevées, en cas d’augmentation imprévue de la
température, il peut se produire certaines dicultés avec le tuyau d’évacuation de la fumée qui font que les gaz de combustion ne sont pas
complètement aspirés. Les gaz de décharge ne sortent plus complètement (forte odeur de gaz).
Dans de tels cas, secouez plus fréquemment la grille et augmenter l’air pour la combustion. Ensuite chargez une quantité réduite de
combustible en faisant en sorte que celui-ci brûle plus rapidement (avec plus de ammes) et le tirage du tuyau d’évacuation de la fumée se
stabilise. Contrôlez également que toutes les ouvertures pour le nettoyage et les raccordements à la cheminée soient hermétiques. En cas
d’incertitudes, renoncer à utiliser l’appareil.
ENTRETIEN ET SOIN
TOUJOURS SUIVRE LES INDICATIONS AVEC LE MAXIMUM DE CURITÉ !
S’assurer que la che du cordon d’alimentation soit enlevée (où présent).
Que le générateur est entièrement froid.
Les cendres sont complètement froides.
Durant les opérations de nettoyage du produit garantir un renouvellement ecace de l’air de la pièce.
Un nettoyage insusant compromet le bon fonctionnement et la sécurité !
NETTOYAGE PÉRIODIQUE À LA CHARGE DE L’UTILISATEUR
Les opérations de nettoyage périodique, comme indiqué dans ce manuel d’utilisation et d’entretien, doivent être réalisées avec le plus grand
soin, après voir lu les indications, les procédures et les fréquences décrites dans ce manuel d’utilisation et d’entretien.
Contrôler, en le nettoyant, au moins une fois par an, la prise d’air externe. La cheminée doit être régulièrement ramonée par le ramoneur.
62
FRANCAIS
Faites contrôler par votre ramoneur de zone l’installation de la cheminée, le raccordement et l’aération.
IMPORTANT: ENTRETIEN ET SOIN QUI NE PEUT AVOIR LIEU QU’AVEC LAPPAREIL FROID. Utiliser exclusivement des pièces de
rechange expressément autorisées et oertes par La NORDICA S.p.A. En cas de besoin, nous vous prions de vous adresser à votre
revendeur spécialisé. LAPPAREIL NE PEUT PAS ÊTRE MODIFIE!
NETTOYAGE DE LA VITRE
Grâce à une entrée spécique de l’air secondaire, la formation de dépôts de saleté sur la vitre de la porte est ecacement ralentie. Cependant
il est impossible de l’éviter complètement avec l’utilisation des combustibles solides (en particulier le bois humide) mais ceci ne doit pas être
considéré comme un défaut de l’appareil.
IMPORTANT: Il ne faut nettoyer la vitre panoramique que quand l’appareil est froid pour en éviter l’explosion. Le nettoyage
peut être eectué avec des produits spéciques ou bien en frottant la vitre avec une boule de papier journal (quotidien) humidié
et passé dans la cendre. Ne pas utiliser cependant de chions, produits abrasifs ou chimiquement agressifs.
La procédure correcte d’allumage, l’utilisation de la quantité et du type de combustibles adéquats, la position correcte du régulateur de
l’air secondaire, le tirage susant de la cheminée et la présence d’air comburant sont les conditions indispensables pour le fonctionnement
optimal de l’appareil et garantissant le nettoyage de la vitre.
RUPTURE DES VITRES: Les vitres sont en vitrocéramique résistante à des poussées thermiques allant jusqu’à 750° C et ne
sont donc pas sujettes à des chocs thermiques. Elles ne peuvent se rompre que par chocs mécaniques (coups ou fermeture
violente de la porte, etc.) Par conséquent, le remplacement de la vitre n’est pas sous garantie.
NETTOYAGE TIROIR DES CENDRES
Tous les appareils ont une grille foyer et un tiroir cendre pour la récolte des cendres Figure 6.
Nous vous conseillons de vider périodiquement le tiroir cendre et d’éviter son remplissage total, pour ne pas surchauer la grille. En outre,
nous vous conseillons de laisser toujours 3-4 cm de cendre dans le foyer.
ATTENTION: Les cendres enlevées du foyer doivent être placées dans un récipient de matériau ignifuge équipé d’un
couvercle étanché. Le récipient doit être placé sur un sol ignifuge, loin de matériaux inammables jusqu’à lextinction et
refroidissement complet. Contrôler, en le nettoyant, au moins une fois par an, la prise d’air externe.
NETTOYAGE DU TUYAU D’ÉVACUATION DE LA FUMÉE
La procédure correcte d’allumage, l’utilisation de quantités et types de combustibles appropriés, le juste positionnement du registre de l’air
Secondaire, le tirage susant de la cheminée et la présence d’air comburant sont indispensables pour le fonctionnement optimal de l’appareil
et garantissant le nettoyage de la vitre.
Nous recommandons d’eectuer un nettoyage complet de l’appareil au moins une fois par an ou chaque fois que nécessaire (problèmes
de mauvais fonctionnement avec faible rendement). Un dépôt excessif de suie peut provoquer des problèmes de décharge des fumées et
l’incendie du tuyau d’évacuation lui-même.
Cette opération, qui ne peut avoir lieu qu’avec l’appareil froid, devrait être eectuée par un ramoneur qui en même temps,
peut faire une inspection du tuyau d’évacuation de la fumée (vérier la présence d’éventuels dépôts).
Pendant le nettoyage, il faut retirer de l’appareil le tiroir cendrier, la grille et le déecteur fumées pour favoriser la chute de la suie.
Les déecteurs sont facilement amovibles depuis leurs sièges car ne sont pas xés avec aucune vis. Une fois le nettoyage réalisé, les mêmes
doivent être repositionnés dans leurs sièges (Figure 8).
ATTENTION: L’absence de déecteur provoque une forte dépression, une combustion trop rapide et une consommation
excessive de bois ayant pour conséquence une surchaue de l’appareil.
LES FAIENCES OÙ PSENT
Les faïences La NORDICA S.p.A. sont des produits de haute fabrication artisanale et comme tels, elles peuvent présenter de très petits
grumeaux, des craquelures et des imperfections chromatiques. Ces caractéristiques sont la preuve de leur grande valeur. Lémail et la faïence,
pour leur diérent coecient de dilatation, produisent des microssures (craquelure) qui en démontrent l’authenticité.
Pour nettoyer les faïences, nous conseillons d’utiliser un chion doux et sec; un détergent ou produit liquide quelconque
pourrait pénétrer à l’intérieur des craquelures et les mettre en évidence d’une façon permanente.
PRODUITS EN PIERRE OLLAIRE OÙ PSENT
La pierre ollaire doit être nettoyée avec du papier de verre très n ou avec une éponge abrasive. NE PAS utiliser aucun détergent ou liquide.
PRODUITS VERNISOÙ PRÉSENT
Après des années d’utilisation du produit, le changement de couleur des pièces vernies est un phénomène complètement normal. Ce
phénomène est provoqué par le changement brutale de la température à laquelle un produit est soumis pendant le fonctionnement et par le
vieillissement de la peinture elle-même avec le passage du temps.
ATTENTION: avant toute nouvelle application de peinture, il faut pourvoir le nettoyage et enlever tout résidu de la surface à
peindre.
PRODUITS ÉMAILLESOÙ PRÉSENT
Pour le nettoyage des parties peintes, utiliser de l’eau savonneuse ou des détergents NON abrasives ou chimiquement non agressifs.
NE PAS laisser sécher de leau savonneuse ou de détergent après le nettoyage. Il faut pourvoir à es faire enlever immédiatement.
NE PAS utiliser papier de verre ou paillète en fer.
63
FRANCAIS
PIÈCES CHROMÉESOÙ PRÉSENT
Dans le cas les pièces chromées présentaient une couleur avec reets bleus suite à une surchaue, utiliser un produit de nettoyage adéquat
pour solutionner cet inconvénient.
ARRÊT PENDANT L’ÉTÉ
Après avoir réalisé le nettoyage du foyer, de la cheminée et du conduit de la fumée, en réalisant l’élimination totale de la cendre et d’autres
éventuels résidus, il faut fermer toutes les portes du foyer et les relatifs clapets. Si l’appareil est retiré de la cheminée, il faut fermer son orice
de sortie. On conseille de réaliser l’opération de nettoyage du conduit de fumée au moins une fois par an. Il faut vérier entre temps leectif
état des garnitures lesquelles, si elles ne sont pas parfaitement intègres, ne garantissent pas le bon fonctionnement de l’appareil! Dans ce cas
il est nécessaire le remplacement des mêmes.
En cas d’humidité de la salle ou se trouve l’appareil, il faut préparer des sels absorbants à l’intérieur du foyer. Protéger les parties en
fonte, si l’on veut maintenir inaltéré dans le temps l’aspect esthétique, avec de la vaseline neutre.
ENTRETIEN ORDINAIRE EFFECTUÉ PAR LES TECHNICIENS AUTORIS
L'entretien ordinaire doit être eectué au moins une fois par an.
Étant donné que le générateur utilise du bois comme combustible solide, il requiert un entretien ordinaire qui doit être eectué par un
Technicien autorisé, en utilisant uniquement des pièces de rechange d'origine.
Le non-respect peut compromettre la sécurité de l'appareil et peut entraîner l'annulation des conditions de garantie.
Le respect de la fréquence de nettoyage réservé à l'utilisateur décrites dans le manuel d'utilisation et d'entretien, garantit au générateur une
combustion correcte au l du temps, et d'éviter les éventuelles anomalies et/ou dysfonctionnements qui pourraient requérir des interventions
du technicien. Les demandes d'intervention d'entretien ordinaire ne sont pas comprises dans la garantie du produit.
JOINTS
Les joints garantissent l'étanchéité du poêle et par conséquent son bon fonctionnement.
Ces éléments doivent être régulièrement contrôlés : en cas d'usure ou de dommages, il faudra les remplacer immédiatement.
Ces opérations devront être réalisées par un technicien autorisé.
RACCORDEMENT À LA CHEMINÉE
Tous les ans, ou à chaque fois que cela s'avère nécessaire, aspirer et nettoyer le conduit qui mène à la cheminée. En présence de tronçons
horizontaux, il faut enlever les résidus avant qu'ils n'obstruent pas le passage des fumées.
DÉTERMINATION DE LA PUISSANCE THERMIQUE
Il n’existe pas de règle absolue qui permette de calculer la puissance correcte nécessaire. Cette puissance dépend de l’espace à
chauffer mais aussi en grande mesure de l’isolation. En moyenne, la puissance calorique nécessaire pour une pièce adéquatement
isolée sera de 
(pour une température extérieure de 0 °C).
Etant donné que , nous pouvons adopter une valeur de 
.
Supposons que vous souhaitez chauffer une pièce de 150 m
3
(10 x 6 x 2,5 m) d’un appartement isolé, vous aurez besoin de 150 m
3
x 35 W/m
3
= 5250 W ou 5,25 kW. Par conséquent, comme chauffage principal, un appareil de 8 kW sera sufsant.
Valeur indicative de combustion
Quantité demandée par rapport à
1 kg de bois sec
   
Bois sec (15% d’humidité) kg 3600 4.2 1,00
Bois mouillé (50% d’humidité) kg 1850 2.2 1,95
Briquettes de bois kg 4000 5.0 0,84
Briquettes de lignite kg 4800 5.6 0,75
Anthracite normal kg 7700 8.9 0,47
Coke kg 6780 7.9 0,53
Gaz naturel m
3
7800 9.1 0,46
Mazout L 8500 9.9 0,42
Electricité kW/h 860 1.0 4,19
64
FRANCAIS
CONDITIONS DE GARANTIE
 Les produits La Nordica S.p.A. sont garantis, conformément aux directives de la communauté européenne, pour une période de
24 mois à compter de la date d'achat.
Un document scal valide qui prouve l'achat, délivré par le vendeur (ticket de caisse, facture ou bon de transport), identiant le produit
acheté et la date d'achat et/ou de livraison de ce dernier est ncessaire.


La garantie conventionnelle est limitée au territoire italien et aux territoires compris dans la Communauté européenne couverts par le
Service des Centres d'Assistance Technique Agréés (vérier sur le site www.lanordica-extraame.com)
Elle est également limitée au pays de résidence et/ou du domicile du consommateur qui doit être le même que celui du siège légal
et/ou commercial du vendeur du produit La Nordica S.p.A.
Les présentes normes ne s'appliquent pas aux produits achetés dans le cadre d'activités commerciales, d'entreprise ou
professionnelles. Dans ces cas, la garantie du produit sera limitée à une période de 12 mois à compter de la date d'achat.

Que faire en cas d'anomalie dans le fonctionnement du produit :
Consulter le manuel d'utilisation pour s'assurer que l'anomalie ne peut pas être résolue avec une application correcte des
fonctionnalités du produit. S'assurer que le défaut rentre dans le type d'anomalies couvertes par la garantie ; si ce n'est pas le cas,
le coût de l'intervention sera entièrement à la charge du consommateur. Lors de la demande d'intervention du Service d'Assistance
au Centre d'Assistance Agréé, toujours indiquer la nature du défaut, le modèle de l'appareil, une adresse complète et un numéro de
téléphone.

Que faire en cas d'anomalie dans le fonctionnement du produit :
Consulter le manuel d'utilisation pour s'assurer que l'anomalie ne peut pas être résolue avec une application correcte des
fonctionnalités du produit. S'assurer que le défaut rentre dans le type d'anomalies couvertes par la garantie ; si ce n'est pas le cas, le
coût de l'intervention sera entièrement à la charge du consommateur. Demander l'intervention du Service d'Assistance ou l'adresse
du Centre d'Assistance Technique Agréé au vendeur en indiquant toujours la nature du défaut, le modèle de l'appareil, une adresse
complète et un numéro de téléphone.


  
               

 La garantie est exclue si le défaut détecté est à des conditions et/ou évènements externes tels que, à titre d'exemple non
exhaustif, une capacité insufsante des systèmes ; une installation erronée et/ou un entretien effectué par un personnel non qualié
selon la législation en vigueur dans le pays de résidence du consommateur ; une négligence ; une incapacité d'utilisation et un
mauvais entretien par le consommateur, ne correspondant pas à ce qui est indiqué dans le manuel d'utilisation du produit, lequel fait
partie intégrante du contrat de vente.
La présente garantie ne couvre pas non plus les dommages subis par le produit en l'absence de causes avérées imputables à des
vices de fabrication. De la même manière sont exclus de la présente garantie tout vice au dysfonctionnement du conduit de
cheminée, aux termes de la législation en vigueur dans le pays au moment de l'achat, ainsi que tous les défauts du produit dus à une
incurie, rupture accidentelle, altération et/ou dommage dans le transport (rayures, bossellements, etc.), interventions effectuées par
un personnel non autorisé et autres dommages causés par des interventions erronées du consommateur en essayant de remédier
à la panne initiale.
La garantie ne couvre pas les matériaux de consommation suivants : les joints, les verres céramiques ou trempés, les revêtements
et grilles en fonte, les matériaux réfractaires (ex. Nordiker ou autre), les pièces peintes, chromées ou dorées, les éléments en
faïence, les poignées, le brasier et les composants correspondants. Pour les produits Idro, l'échangeur de chaleur est exclu de la
garantie si un circuit adapté anti-condensation n'est pas réalisé, qui garantit une température de retour à l'appareil d'au moins 55
degrés. En général la garantie ne couvre pas tous les composants extérieurs au produit sur lesquels le consommateur peut intervenir
directement lors de l'utilisation et/ou l'entretien ou qui peuvent être sujets à l'usure et/ou la formation de rouille et de taches sur l'acier
dues à une utilisation de détergents agressifs.
En cas de réclamation pour un défaut non avéré en phase de vérication par un technicien autorisé, l'intervention sera entièrement
à la charge du consommateur.
 S'il s'avère impossible de rétablir la conformité par une réparation du produit/composant, il sera remplacé, sans modication de
l'échéance et des termes de garantie acquis au moment de l'achat du produit/composant à remplacer.
65
FRANCAIS
 La Nordica S.p.A. décline toute responsabilité en ce qui concerne d'éventuels dommages qui peuvent, directement ou indirectement,
être causés à des personnes, animaux et biens personnels en raison de la non-observation de toutes les indications fournies
dans le manuel d'utilisation prévu et qui concernent les avertissements au sujet de l'installation, l'utilisation et l'entretien du produit,
téléchargeable également sur le site internet.
 Les interventions d’étalonnage et/ou de réglage du produit en relation au type de combustible ou autre sont exclues de la garantie.
 Si le produit est réparé auprès d’un des Centres d’Assistance Technique Agréés indiqués par La Nordica S.p.A. et en cas de
remplacement du produit, le transport sera gratuit. Si le technicien est en mesure de réparer le produit au domicile de l’utilisateur et
que celui-ci refuse, le transport au laboratoire et la livraison de retour seront à sa charge.
Au terme des 24 mois de garantie, toute intervention de réparation sera entièrement à la charge du consommateur.
 En cas de litiges, seul le Tribunal du siège légal de La Nordica S.p.A. - (Vicence-Italie) sera compétent.

Utiliser exclusivement le combustible recommandé par le fabricant. Le produit ne doit pas être utilisé comme incinérateur.
Ne pas utiliser le produit pour monter dessus ou y poser des objets.
Ne pas mettre de linge à sécher sur le produit. Les étendoirs ou autres doivent être tenus à une distance appropriée du produit. Risque
d’incendie et de dommage au revêtement.
Tout usage inapproprié du produit engage entièrement la responsabilité de l’utilisateur et décharge le fabricant de toute responsabilité
civile et pénale.
Toute altération ou remplacement non autorisés de pièces non originales du produit de quelque type que ce soit peut conduire à un
risque compromettant la sécurité de l’utilisateur et déchargent l’entreprise de toute responsabilité civile et pénale.
La plupart des surfaces du produit sont très chaudes (porte, poignée, vitre, tuyaux de sortie des fumées, etc.). Il faut donc éviter de
toucher ces parties sans porter des vêtements de protection appropriés ou sans utiliser des moyens adaptés, comme des gants de
protection thermique.
Il est interdit de faire fonctionner le produit quand sa porte est ouverte ou lorsque sa vitre est cassée.
Le produit doit être connecté électriquement à un dispositif équipé d’un système de mise à la terre ecace.
Éteindre le produit en cas de panne ou de dysfonctionnement.
Ne pas laver le produit avec de l’eau. Leau pourrait pénétrer à l’intérieur de l’unité et endommager les isolations électriques, au risque
de provoquer des décharges électriques.
Les installations non conformes aux normes en vigueur de même qu’une utilisation incorrecte et l’absence d’entretien comme le
prévoit le fabricant, entraînent la déchéance de la garantie du produit.
66
FRANCAIS
ÉLIMINATION
InformatIons relatIves à la gestIon des déchets d'appareIls électrIques et électronIques contenant des
pIles et des accumulateurs
Ce symbole présent sur le produit, sur les piles, sur les accumulateurs, sur l'emballage ou sur la documentation de référence, indique que le
produit et les piles ou les accumulateurs ne doivent pas être collectés, récupérés ou éliminés avec les déchets domestiques au terme de leur
vie utile.
Une gestion impropre des déchets d'équipements électriques et électroniques, des piles ou des accumulateurs peut causer la libération de
substances dangereuses contenues dans les produits. Pour éviter d'éventuelles atteintes à l'environnement ou à la santé, on invite l'utilisateur
à séparer cet appareil, et / ou les piles ou les accumulateurs, des autres types de déchets et de le coner au service municipal de collecte. On
peut demander au distributeur de prélever le déchet d'appareil électrique ou électronique aux conditions et suivant les modalités prévues par
les normes nationales de transposition de la Directive 2012/19/UE.
La collecte sélective et le traitement correct des appareils électriques et électroniques, des piles et des accumulateurs, favorisent la conservation
des ressources naturelles, le respect de l'environnement et assurent la protection de la santé.
Pour tout renseignement complémentaire sur les modalités de collecte des déchets d'appareils électriques et électroniques, des piles et des
accumulateurs, il faut s'adresser aux Communes ou aux Autorités publiques compétentes pour la délivrance des autorisations.
67
ESPAÑOL
ATENCIÓN
LAS SUPERFICIES SE PUEDEN CALENTAR MUCHO!
SIEMPRE SE DEBEN USAR GUANTES DE PROTECCN!
Durante la combustión se emana energía térmica que comporta un notable calentamiento de las supercies, de las puertas, manijas,
mandos, vidrios, tubo de humos y eventualmente de la parte delantera del aparato.
Eviten el contacto con estos elementos sin la adecuada indumentaria protectora (guantes de protección en dotación).
Asegúrense que los niños sean conscientes de estos peligros y mantenerlos alejados del fogón durante su funcionamiento.
ESPAÑOL - ÍNDICE
ADVERTENCIAS .............................................................................................................................................................................................. 69
SEGURIDAD .................................................................................................................................................................................................... 69
ADVERTENCIAS GENERALES ....................................................................................................................................................................... 70
DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD DEL FABRICANTE .............................................................................................................................. 70
NORMAS PARA LA INSTALACIÓN ................................................................................................................................................................ 70
SEGURIDAD ANTIINCENDIO ......................................................................................................................................................................... 71
INTERVENCN RÁPIDA ..........................................................................................................................................................................................................................................................71
DATOS CNICOS ........................................................................................................................................................................................... 72
DESCRIPCIÓN CNICA ................................................................................................................................................................................. 72
CONDUCTO DE HUMO .................................................................................................................................................................................. 74
POSICIÓN DEL CAPUCN ...................................................................................................................................................................................................................................................74
CONEXN CON LA CHIMENEA ............................................................................................................................................................................................................................................74
CONEXN CON EL CONDUCTO DE HUMO DE UNA CHIMENEA O DE UN HOGAR ABIERTO ....................................................................................................................74
VENTILACIÓN Y AIREACN DE LOS LOCALES DE INSTALACIÓN ...........................................................................................................................................................................75
CANALIZACN DEL EL AIRE CALIENTE. ..................................................................................................................................................... 75
CONEXN ECTRICA .................................................................................................................................................................................. 76
COMBUSTIBLES ADMITIDOS / NO ADMITIDOS .......................................................................................................................................... 76
ENCENDIDO .................................................................................................................................................................................................... 77
ENCENDIDO DE BAJAS EMISIONES ....................................................................................................................................................................................................................................77
FUNCIONAMIENTO NORMAL ....................................................................................................................................................................... 78
USO DEL HORNO DONDE ESTÉ PRESENTE ...................................................................................................................................................................................................................78
FUNCIONAMIENTO EN LOS PERÍODOS DE TRANSICIÓN ...........................................................................................................................................................................................78
MANTENIMIENTO Y CUIDADO ..................................................................................................................................................................... 78
LIMPIEZA PERIÓDICA A CARGO DEL USUARIO .............................................................................................................................................................................................................78
LIMPIEZA DEL CRISTAL ............................................................................................................................................................................................................................................................79
LIMPIEZA DEL CENICERO ........................................................................................................................................................................................................................................................79
LIMPIEZA DEL CONDUCTO DE SALIDA DE HUMOS .....................................................................................................................................................................................................79
LAS MAYÓLICAS DONDE ESPRESENTE.....................................................................................................................................................................................................................79
PRODUCTOS EN PIEDRA OLLAR DONDE ES PRESENTE .....................................................................................................................................................................................79
PRODUCTOS BARNIZADOS DONDE ESTÉ PRESENTE...............................................................................................................................................................................................79
PRODUCTOS ESMALTADOS DONDE ESTÉ PRESENTE ..............................................................................................................................................................................................79
COMPONENTES CROMADOS DONDE ESPRESENTE...........................................................................................................................................................................................80
PARADA DE VERANO ................................................................................................................................................................................................................................................................80
MANTENIMIENTO ORDINARIO REALIZADO POR LOS CNICOS HABILITADOS ................................................................................... 80
JUNTAS ...........................................................................................................................................................................................................................................................................................80
CONEXN A LA CHIMENEA ..................................................................................................................................................................................................................................................80
DETERMINACN DE LA POTENCIA TÉRMICA ............................................................................................................................................ 80
CONDICIONES DE GARANTÍA ....................................................................................................................................................................... 81
ELIMINACN ................................................................................................................................................................................................. 83
DIMENSIÓNES. ............................................................................................................................................................................................... 89
LA INSTALACIÓN. ........................................................................................................................................................................................... 90
MONTAJE DE LAS PLACAS. ........................................................................................................................................................................... 92

68
ESPAÑOL
Le agradecemos por haber elegido nuestra empresa; nuestro producto es una óptima solución de calefacción nacida de
la tecnología más avanzada, con una calidad de trabajo de altísimo nivel y un diseño siempre actual, con el objetivo de
hacerle disfrutar siempre, con toda seguridad, la fantástica sensación que el calor de la llama le puede dar.
ADVERTENCIAS
Este manual de instrucciones constituye parte integrante del producto, asegúrese de que acompañe siempre el equipo,
incluso en caso de cesión a otro propietario o usuario, o bien al transferirlo a otro lugar. En caso de daño o pérdida solicite otro
ejemplar al servicio técnico de la zona. Este producto se debe destinar al uso para el que ha sido realizado. Se excluye cualquier
responsabilidad contractual y extracontractual del fabricante por daños causados a personas, animales o cosas, por errores de
instalación, de regulación, de mantenimiento y por usos inapropiados.
La instalación la debe realizar personal técnico cualicado y habilitado, el cual asumirá toda la responsabilidad por
la instalación denitiva y por el consiguiente buen funcionamiento del producto instalado. Es necesario considerar
también todas las leyes y las normativas nacionales, regionales, provinciales y municipales presentes en el
país en el que se instala el equipo, además de las instrucciones contenidas en el presente manual
El fabricante no se responsabiliza en caso de violación de estas precauciones.
Después de quitar el embalaje, asegúrese de la integridad del contenido. En caso de no correspondencia, diríjase al revendedor
donde ha comprado el equipo. Todos los componentes eléctricos que forman parte de la estufa, garantizando su funcionamiento
correcto, se deben sustituir con piezas originales, y la sustitución debe realizarla únicamente un centro de asistencia técnica
autorizado.
SEGURIDAD
EL APARATO PUEDE SER USADO POR NIÑOS DE EDAD NO INFERIOR A 8 AÑOS Y POR PERSONAS CON
REDUCIDAS CAPACIDADES FÍSICAS, SENSORIALES O MENTALES, O SIN EXPERIENCIA O SIN EL NECESARIO
CONOCIMIENTO, SIEMPRE QUE ESTÉN BAJO VIGILANCIA O DESPS QUE LAS MISMAS HAYAN RECIBIDO
INSTRUCCIONES RELATIVAS AL USO SEGURO DEL APARATO Y A LA COMPRENSIÓN DE LOS PELIGROS
INHERENTES AL MISMO.
SE PROHÍBE EL USO DEL GENERADOR POR PARTE DE PERSONAS INCLUIDOS LOS NIÑOS CON
CAPACIDADES SICAS, SENSORIALES Y MENTALES REDUCIDAS, O A PERSONAS INEXPERTAS, A MENOS QUE
NO SEAN SUPERVISADAS Y CAPACITADAS EN EL USO DEL APARATO POR UNA PERSONA RESPONSABLE DE
SU SEGURIDAD .
LA LIMPIEZA Y EL MANTENIMIENTO QUE DEBE REALIZAR EL USUARIO NO DEBE SER EFECTUADO POR NIÑOS SIN
VIGILANCIA.
CONTROLE A LOS NIÑOS PARA ASEGURARSE DE QUE NO JUEGUEN CON EL EQUIPO.
NO TOQUE EL GENERADOR CON LOS PIES DESCALZOS Y CON PARTES DEL CUERPO MOJADAS O HÚMEDAS.
SE PROHÍBE MODIFICAR LOS DISPOSITIVOS DE SEGURIDAD O DE REGULACIÓN SIN LA AUTORIZACIÓN O
LAS INDICACIONES DEL FABRICANTE.
NO HALE, DESCONECTE O TUERZA LOS CABLES ELÉCTRICOS QUE SALEN DE LA ESTUFA AUNQUE ES
DESCONECTADA DE LA RED DE ALIMENTACIÓN ELÉCTRICA.
SE RECOMIENDA COLOCAR EL CABLE DE ALIMENTACN DE MODO TAL QUE NO ENTRE EN CONTACTO
CON PARTES CALIENTES DEL EQUIPO.
EVITE TAPAR O REDUCIR LAS DIMENSIONES DE LAS ABERTURAS DE VENTILACN DEL LOCAL DE
INSTALACIÓN, LAS ABERTURAS DE VENTILACIÓN SON INDISPENSABLES PARA UNA COMBUSTIÓN CORRECTA.
NO DEJE LOS ELEMENTOS DEL EMBALAJE AL ALCANCE DE LOS NOS Y DE PERSONAS INCAPACITADAS SIN
SUPERVISIÓN.
DURANTE EL FUNCIONAMIENTO NORMAL DEL PRODUCTO LA PUERTA DEL HOGAR DEBE PERMANECER SIEMPRE
CERRADA.
TENGA CUIDADO SOBRE TODO CON LAS SUPERFICIES EXTERNAS DEL EQUIPO, YA QUE ÉSTE SE CALIENTA
CUANDO ESTÁ EN FUNCIONAMIENTO.
69
ESPAÑOL
CONTROLE LA PRESENCIA DE POSIBLES OBSTRUCCIONES ANTES DE ENCENDER EL EQUIPO, DESPS DE
UN PERÍODO PROLONGADO DE INUTILIZACIÓN.
EL GENERADOR SE HA DISEÑADO PARA FUNCIONAR EN CUALQUIER CONDICIÓN CLITICA, EN CASO DE
CONDICIONES PARTICULARMENTE DIFÍCILES VIENTO FUERTE, HIELOPODRÍAN INTERVENIR SISTEMAS DE
SEGURIDAD QUE APAGAN EL GENERADOR. SI ESTO SUCEDE, CONTACTE CON EL SERVICIO DE ASISTENCIA
TÉCNICA Y, EN CUALQUIER CASO, NO DESHABILITE LOS SISTEMAS DE SEGURIDAD.
EN CASO DE INCENDIO DEL CONDUCTO DE SALIDA DE HUMOS, USE LOS SISTEMAS ADECUADOS PARA
ELIMINAR LAS LLAMAS O REQUIERA LA INTERVENCIÓN DE LOS BOMBEROS.
ESTE EQUIPO NO SE DEBE UTILIZAR COMO INCINERADOR DE RESIDUOS.
NO UTILICE QUIDOS INFLAMABLES PARA EL ENCENDIDO
LAS MAYÓLICAS SON PRODUCTOS DE ALTA FACTURA ARTESANAL Y POR TANTO PUEDEN ENCONTRARSE
EN LAS MISMAS MICROPICADURAS, GRIETAS E IMPERFECCIONES CROMÁTICAS. ESTAS CARACTERÍSTICAS
DEMUESTRAN SU ELEVADA CALIDAD. EL ESMALTE Y LA MALICA PRODUCEN, DEBIDO A SU DIFERENTE
COEFICIENTE DE DILATACIÓN, MICROGRIETASCRAQUELADO QUE DEMUESTRAN SU AUTENTICIDAD. PARA
LA LIMPIEZA DE LAS MAYÓLICAS, ES RECOMENDABLE UTILIZAR UN PO SUAVE Y SECO; SI SE UTILIZAN
DETERGENTES O LÍQUIDOS, ESTOS PODRÍAN PENETRAR EN EL INTERIOR DE LAS GRIETAS, PONIÉNDOLAS EN
EVIDENCIA.
ADVERTENCIAS GENERALES
La responsabilidad de La NORDICA S.p.A. se limita al suministro del aparato.
Su instalación debe ser efectuada en conformidad con las prescripciones de estas instrucciones y las reglas de la profesión, por personal
cualicado, que representa las empresas que pueden asumirse la responsabilidad total de la instalación.
A empresa La NORDICA S.p.A. no se responsabiliza de modicaciones del producto efectuadas sin autorización, así como del uso de
repuestos no originales.
Es obligatorio respetar las normas nacionales y europeas, las disposiciones locales o en materia de construcción, así como las
reglamentaciones antiincendio.
NO DEBEN APORTARSE MODIFICACIONES AL APARATO. A empresa La NORDICA S.p.A. no se responsabilizará en caso de
incumplimiento de estas precauciones.
DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD DEL FABRICANTE
Asunto: ausencia de amianto y cadmio
Se declara que todos nuestros aparatos se ensamblan con materiales que no presentan partes de amianto o sus derivados y que en el material
utilizado para las soldaduras no se encuentra presente y no ha sido utilizado de ninguna forma el cadmio, según lo establecido por la norma
de referencia.
Asunto: Reglamento CE n.º 1935/2004
Se declara que en todos los aparatos fabricados por nosotros, los materiales destinados a estar en contacto con comidas son adecuados para
uso alimentario, y están en conformidad con el Reglamento CE en cuestión.
NORMAS PARA LA INSTALACIÓN
La instalación del termoproducto y de los equipos auxiliares, correspondientes a la instalación de calefacción, debe cumplir con las normas y
reglamentos vigentes y con todas las disposiciones establecidas por la ley.
La instalación, las respectivas conexiones de la instalación, la puesta en servicio y el control del funcionamiento correcto deben ser llevados a
cabo a la perfección por personal profesionalmente autorizado, conforme a las normas vigentes, ya sean nacionales, regionales, provinciales
y locales, del país en el que se ha instalado el equipo, así como a estas instrucciones.
La instalación debe ser realizada por personal autorizado, que debe entregar una declaración de conformidad de la instalación al comprador,
el cual asumirá toda la responsabilidad de la instalación denitiva y del consiguiente buen funcionamiento del producto instalado.
La estufa se encuentra ensamblada y lista para la conexión y debe ser conectada mediante un racor al conducto de salida de humos presente
en la casa. El racor debe ser, si es posible, corto, rectilíneo, horizontal o colocado en un tramo ligeramente hacia arriba. Las conexiones deben
ser estancas.
Antes de la instalación, realizar los controles siguientes:
salida de humos SUPERIOR - POSTERIOR - LATERAL;
compruebe si la capacidad de la estructura es adecuada para el peso de su equipo. En caso de capacidad insuciente es necesario tomar
oportunas medidas. La responsabilidad de La NORDICA S.p.A. se limita al suministro del aparato.
Canalización del el aire caliente (ver parágrafo FICHA TÉCNICA).
Asegurarse de que el suelo pueda sostener el peso del aparato y realizar un aislamiento adecuado caso de estar fabricado en material
inamable (DIMENSIONES SEGÚN CADA NORMA LOCAL).
Asegurarse de que en el ambiente donde se instale haya una ventilación adecuada (presencia de toma de aire), es por tanto fundamental
prestar atención a ventanas y puertas estancas (juntas estancas).
70
ESPAÑOL
Evitar la instalación en ambientes con presencia de conductos de ventilación colectiva, campanas con o sin extractor, aparatos de gas de
tipo B, bombas de calor o la presencia de aparatos cuyo funcionamiento simultáneo pueda poner en depresión el ambiente (ref. Norma
UNI 10683).
Asegurarse de que el humero y los tubos a los que se conecte el aparato sean idóneos, NO está permitida la conexión de más de un
equipo a la misma chimenea.
El diámetro de la apertura para la conexión al conducto de salida de humos debe corresponder por lo menos al diámetro del conducto
de humos. La apertura debería estar provista de una conexión de pared para introducir el tubo de descarga y una aro.
La instalación debe permitir el acceso para la limpieza y el mantenimiento del producto y de la chimenea.
A empresa LaNORDICA S.p.A. declina toda responsabilidad por daños, causados por la instalación, a cosas y/o personas.
Además no se responsabiliza de modicaciones del producto efectuadas sin autorización, así como del uso de repuestos
no originales.
Informe al deshollinador habitual local acerca de la instalación del producto, para que pueda comprobar la correcta instalación y la eciencia
de la conexión al conducto de salida de humos.
SEGURIDAD ANTIINCENDIO
Durante la instalación del producto se deben cumplir las siguientes medidas de seguridad:
a) para asegurar un aislamiento térmico adecuado, debe respetarse la distancia mínima de seguridad desde la parte trasera y desde
ambos lados de construcciones y objetos inamables y sensibles al calor (muebles, revestimientos de madera, telas, etc.) (véase
Figura 4 - A-C-D). Todas las distancias mínimas de seguridad se muestran en la placa técnica del producto y NO deben ser
empleadas medidas inferiores a estas (Véase DECLARACIÓN DE PRESTACIÓN).
b) Delante de la puerta del fogón, en el área de radiación de la misma no debe haber ningún objeto o material de construcción inamable
y sensible al calor a menos de véase Figura 4 - A de distancia. Dicha distancia puede reducirse a 40 cm si se instala una protección,
ventilada en el respaldo y resistente al calor, que cubra por completo el objeto entero que se ha de proteger.
c) En caso el producto sea instalado sobre un piso de material inamable, deberá ser aplicada una subcapa ignífuga. Pisos echos
en material inamable, como moquette, parquet o corcho etc, deberán ser cubiertos por una capa de material no inamable, por
ejemplo cerámica o piedra, vidrio o acero etc. (dimensiones según cada norma local). La subcapa debe sobresalir por atraz de almenos
30 cm por lado y por adelante 50 cm mas allá de la abertura de la puerta de carga (Figura 4 - B).
d) No deben colocarse encima del producto componentes inamables (como muebles o armarios suspendidos (véase Figura 4 - C-D)).
El producto debe funcionar siempre con el cenicero introducido. Los residuos sólidos de la combustión (cenizas) deben recogerse en un
recipiente hermético y resistente al fuego. Nunca encienda la estufa si hay emisiones de gas o vapores (como cola para linóleo, gasolina etc.).
No deposite materiales inamables cerca de ella.
Durante la combustión se desarrolla una energía térmica que implica un marcado calentamiento de las supercies, de la puerta y
del cristal del hogar, así como de las manillas de las puertas o de los mandos, del tubo de humos y de la parte anterior del aparato.
Evite el contacto con dichos elementos sin el adecuado vestuario o accesorios de protección (guantes resistentes al calor,
dispositivos de mando).Informe a los niños acerca de estos peligros y manténgalos lejos del hogar mientras esté funcionando.
Si se utiliza un combustible equivocado o demasiado húmedo, pueden formarse sedimentos (creosota) en el conducto de salida de humos, y
por consiguiente el posible incendio del conducto mismo.
INTERVENCIÓN RÁPIDA
Si se produce un incendio en la conexión o en el conducto de salida de humos:
a) Cierre la puerta de carga y del cenicero.
b) Cierre los reguladores del aire comburente.
c) Apáguelo utilizando extintores de anhídrido carbónico (CO
2
en polvo).
d) Solicite la intervención inmediata de los Bomberos.
NO APAGUE EL FUEGO UTILIZANDO CHORROS DE AGUA.
Cuando el conducto de humos termina de quemar, pida a un especialista que lo revise para detectar posibles grietas o puntos
permeables.
71
ESPAÑOL
DATOS TÉCNICOS
Denición según EN 13240
Sistema constructivo
Potencia nominal (útil) en kW
Rendimiento en %
Diámetro tubo salida humo in mm
Conducto de salida de humos: Altura ≥ (m) - dimensiones min (cm)
Depresión a rendimiento caloríco nominal en Pa / (mm H
2
O) - leña
Consumo horario en kg/h (leña seca contenido de agua máx. 20%)
CO medido al 13% de oxígeno en %
Emisión de gases de descarga en g/s - leña
Temperatura de gases de descarga en °C - leña
Dimensiones de la apertura del fogón en mm (L x P)
Dimensiones del fogón en mm (L x H x P)
Dimensiones del horno in mm (L x H x P)
Tipo de rejilla
Grade plana (movida a partir do exterior)
Altura estufa en mm
Ancho estufa en mm
Profundidad estufa en mm
Peso en kg
Distancias de seguridad antiincendios Capítulo SEGURIDAD ANTIINCENDIO
m
3
con posibilidad de calentamiento (30 kcal/h x m
3
)
(*) Los valores propuestos son indicativos. De cualquier manera la instalación se debe dimensionar y controlar según método general de calculo
de la UNI EN13384-1 u otros métodos de eciencia probada.
(**) Para edificios cuyos aislamiento térmico no corresponde a los requisitos del Reglamento sobre la protección del calor, la capacidad de
calefacción de los locales es: tipo de construcción favorable (30 kcal/h x m
3
); tipo de construcción menos favorable (40 kcal/h x m
3
); tipo de
construcción desfavorable (50 kcal/h x m
3
).
El volumen de calefacción aumenta con un aislamiento térmico que sea conforme con las disposiciones sobre la protección del calor. En caso
de interrupciones superiores a 8 horas, con calefacción temporal, la capacidad de calefacción disminuye el 25% aproximadamente.
Los datos técnicos declarados se obtuvieron utilizando madera de haya de categoría A1” de acuerdo a la norma UNI EN ISO 17225-5 y a la humedad
inferior del 20%. El uso de otras especies podría requerir de ajustes especícos y podría causar diferentes rendimientos del producto.
DESCRIPCIÓN TÉCNICA
Denición: Estufa a leña según EN 13240 Laparato es un aparato de combustión de forma intermitente.
Las estufas-chimeneas La Nordica se pueden utilizar para calentar espacios de la vivienda durante un tiempo, o para suportar una instalación
de calefacción centralizada insuciente. Son ideales para apartamentos de vacaciones y casas de n de semana, o bien como calefacción
auxiliar durante todo el año. Como combustibles se utilizan troncos de leñas.
El aparato consta de un conjunto de elementos de hierro fundido unidos entre ellos por encastres mientras que una masilla refractaria asegura
la sujeción de los mismos. El conjunto se sostiene mediante tirantes y tuercas situadas en el exterior del cuerpo de calentamiento.
Los aparatos poseen un circuito de aire integrado para la recuperación del calor que consta de deectores (aletas radiantes) en todas las caras
exteriores del cuerpo calefactor.
Los aparatos disponen de un hogar con panel trasero de doble espesor, compuesto de una placa decorada reversible y extraíble. El aire
precalentado llega al interior del hogar a través de estos huecos, consiguiendo así una postcombustion con aumento del rendimiento y una
reducción de la emisión de los gases incombustos.
El hogar está provisto de puerta panorámica con cristal cerámico (resistente hasta 700°C). Dicha puerta permite una sugestiva vista de las
llamas ardiendo. Además, de esta forma se impide cualquier salida de chispas y humo.
El calentamiento del ambiente, se produce:
a) por radiación: a través del cristal panorámico y las supercies externas calientes del producto se irradia calor en el ambiente.
b) por convección: el paso del aire, a través del doble forro y el revestimiento , desprende calor en el ambiente.
c) por convección FORZADA: mediante el kit de ventilación de SERIES adecuado para mejorar la distribución del calor a través de la
ventilación del solo ambiente de instalación y los ambientes adyacentes mediante canalizaciones.
ACCESORIOS
 
WANDA DE SERIE DE SERIE
WANDA CLASSIC DE SERIE DE SERIE
La estufa cuenta con reguladores para el aire primario y secundario, por medio de los cuales se regula el aire de combustión.
WANDA
EVO
WANDA Classic EVO
1 1
8,5 8,5
85,1 85,1
160 160
(*) 4 - 250x250 Ø250
10 ( 1,0 mm H
2
O) 10 ( 1,0 mm H
2
O)
2,3 2,3
0,08 - 936 mg/m
3
0,08 - 936 mg/m
3
6,1 6,1
235 235
380 x 255 380 x 255
350 x 280 x 285 350 x 280 x 285
- -
1338 1270
716 804
532 530
216 228
243 (**) 243 (**)
72
ESPAÑOL
A - Registro de Aire PRIMARIO (Figura 6).
Con el registro de aire, situado debajo de la puerta del hogar, se regula el paso del aire a través del cajón de la ceniza y la rejilla en dirección al
combustible. El aire primario es necesario para el proceso de combustión. El cajón de la ceniza se tiene que vaciar con regularidad, para que
la ceniza no pueda dicultar la entrada de aire primario para la combustión. A través del aire primario también se mantiene vivo el fuego.
Durante la combustión de leña, el registro de aire primario debe abrirse apenas puesto que, de lo contrario, la leña arde rápidamente y el
aparato puede sobrecalentarse (ver capitulo FUNCIONAMIENTO NORMAL).
B - Registro de Aire SECUNDARIO.
Encima de la puerta del hogar, a la derecha, hay un registro de aire secundario (Figura 6).
Esta válvula debe abrirse (y por lo tanto desplazarse hacia la derecha) especialmente para la combustión de leña, de manera que el
carbono incombusto pueda sufrir una postcombustión, aumentando el rendimiento y asegurando la limpieza del cristal (ver capitulo
FUNCIONAMIENTO NORMAL).
La regulación de los reguladores necesaria para obtener un rendimiento caloríco nominal es la siguiente:
Consumo horario en kg/h Aire PRIMARIO Aire SECUNDARIO Aire TERZIARIO
WANDA 2,8 CERRADO 1/2 ABIERTO PRERREGULADO
WANDA CLASSIC 2,8 CERRADO 1/2 ABIERTO PRERREGULADO
C - Registro Aire para la CALEFACCIÓN del ambiente (Figura 6).
Este registro ajusta la salida del aire caliente SOLO desde la parte de frente de le estufa emetida en el ambiente atravez el euxilio de un
ventilador mandado por el termoregulador pos D.
D - TERMO REGULADOR PARA VENTILACIÓN (Figura 6 - Figura 9)
FUNCIONAMIENTO CONSOLA.
El regulador electrónico controla y maneja el ujo de aire de ventilación.
El encendido y el apagado del dispositivo se produce mediante una pulsación prolongada de la tecla 1.
Durante el funcionamiento, el visualizador muestra alternativamente la velocidad programada y el estado del dispositivo, led 9.
Cuando el dispositivo está apagado el visualizador permanece apagado. La regulación del dispositivo puede ser Manual o Automática.
ADVERTENCIA: El correcto funcionamiento del mando se asegura únicamente para el motor para el que ha sido construido.
El uso impropio libera al fabricante de toda responsabilidad.
Modo MANUAL
Para acceder al modo MANUAL pulsar la tecla 2 cuando el piloto 3 se enciende la
función está activa. Mediante las teclas 4-5 se selecciona una de las cinco velocidades
de ventilación que funcionan también con la chimenea fría. La puesta en marcha
del motor en función automática está subordinada a la acción de un termostato
mecánico (en le visualizador aparece la inscripción ESPERA) que interviene después
de haber registrado una temperatura de como mínimo 45 ºC (regulación ja y no
modicable. El led 6 indica el cierre del termostato.
Modo AUTOMÁTICO
Para acceder al modo AUTOMÁTICO pulsar la tecla 2 cuando el piloto 7 se enciende la
función está activa, mediante el botón 5 se entra en la conguración de la velocidad.
Mediante los botones 4-5 se puede elegir una de las cinco velocidades.
En modo automático se puede además seleccionar la temperatura COMFORT.
Pulsando el botón 4 se puede entrar y regular, mediante 4 - 5 el ajuste de la temperatura COMFORT. Esta programación permite al usuario
reducir el ruido de la turbina cuando la temperatura ambiente detectada por la sonda interna del dispositivo supera el ajuste COMFORT
programado, el motor sube una marcha (este modo no tiene efecto en la primera velocidad) y viene indicada por el led 8.
Menú IDIOMA
Al pulsar un rato la tecla 2 se entra en el menú idioma, desde donde se puede modicar, mediante los botones 4-5, el idioma visualizado
(IT, EN, DE, FR). Con una pulsación posterior breve de la tecla 2 se entra en el menú VISUALIZADOR desde donde se puede regular la
luminosidad (entre 10 y 150). Con una pulsación breve posterior de la tecla 2 se entra en el menú GRADOS, donde se puede cambiar la
visualización de la temperatura en ºC o ºF.
Menú TIMBRE
Con la última pulsación breve de la tecla 2 se enciende el menú TIMBRE, donde se puede activar o desactivar el timbre.
FUNCIONAMIENTO MANDO A DISTANCIA:
El regulador electrónico para monobloques puede ser manejado por un mando a distancia IR.
El encendido y el apagado le dispositif appuyer de façon prolongée sur les touches 11-12.
El paso de regulación MANUAL a AUTOMÁTICA con mando a distancia ir se obtiene pulsando los botones 13-
14. El led correspondiente al funcionamiento manual 3 o automático 7 se enciende.
En modo MANUAL sólo están activas las teclas del grupo 11-13 para seleccionar una de las cinco velocidades.
En modo AUTOMÁTICO están activas las teclas del grupo 12-14 para seleccionar una de las cinco velocidades
y las teclas del grupo 11-13 para regular el ajuste COMFORT.
Cada pulsación en el mando a distancia viene señalada por el led 10, correspondiente, en caso de que no se
encienda compruebe las pilas.
A
A
OK
O1
TM
1 2 3 4
5
6
77
8
12
3 7 89
4 5
6
11
10
12
13 14
73
ESPAÑOL
CONDUCTO DE HUMO
Requisitos fundamentales para un correcto funcionamiento del aparato:
la sección interna tiene que ser, preferiblemente, circular;
tiene que estar térmicamente aislada y ser impermeable, tiene que estar construida con materiales idóneos para la resistencia
al calor, a los productos de la combustión y a eventuales condensaciones;
no tiene que presentar estrangulamientos y tener una marcha vertical con desviaciones no superiores a los 45°;
si ya se la ha utilizado, hay que limpiarla;
Todos los tramos del conducto se deben poder inspeccionar;
Deben contar con bocas de inspección para la limpieza.
respetar los datos técnicos del manual de instrucciones;
En el caso que las chimeneas tuvieren la sección cuadrada o rectangular, las aristas internas tienen que ser redondeadas con radio no inferior
de 20 mm. Para la sección rectangular, la relación máxima entre los lados tiene que ser ≤ 1,5.
Una sección demasiado pequeña provoca una disminución del tiraje. Es aconsejable considerar una altura mínima de 4 m.
Están PROHIBIDOS y, por lo tanto, perjudican el buen funcionamiento del aparato: brocemento, acero cincato, supercies internas ásperas
y porosas. En la Figura 1 se presentan algunos ejemplos de solución.
Para una correcta instalación, respetar las dimensiones del conducto de humos indicadas en la tabla de DATOS TECNICOS.
Para instalaciones con medidas diferentes, dimensionar el mismo según la Norma EN13384-1.
El tiraje que crea su chimenea tiene que ser suciente, aunque no excesivo.
Una sección de la chimenea demasiado importante puede presentar un volumen demasiado grande a calentar y, por lo tanto, puede provocar
dicultades de funcionamiento en el aparato; a n de evitar esta situación, hay que proveer a entubar la chimenea a lo largo de toda su altura.
Una sección demasiado pequeña provoca una disminución del tiraje.
ATENCIÓN: para realizar la conexión al tubo de humo y los materiales inamables cumplir con la Norma UNI10683. La chimenea
tiene que estar a una distancia adecuada de los materiales inamables o combustibles, utilizando para ello un oportuno
aislamiento o un intersticio de aire.
Está PROHIBIDO hacer transitar en el interior de la chimenea tuberías de instalaciones o canales de aducción de aire. Está prohibido,
además, realizar en la misma aperturas móviles o jas para conectar ulteriores aparatos distintos (ver capítulo CONEXIÓN CON EL
CONDUCTO DE HUMO DE UNA CHIMENEA O DE UN HOGAR ABIERTO).
POSICIÓN DEL CAPUCHÓN
El tiraje de la chimenea depende también de la idoneidad del capuchón de la chimenea.
Es indispensable, por lo tanto, que, en el caso que hubiere sido construido artesanalmente, la sección de salida sea, como mínimo, dos veces
más grande que la sección interna de la chimenea (Figura 2).
El capuchón de la chimenea siempre tiene que superar la cumbrera del tejado, por lo que tendrá asegurar la descarga inclusive en presencia
de viento (Figura 3).
El capuchón de la chimenea tiene que responder a los siguientes requisitos:
Debe presentar una sección interna equivalente a la de la chimenea.
Debe presentar una sección útil de salida doble con respecto a aquélla interna de la chimenea.
Debe estar construido de manera tal que impida la penetración en la chimenea de la lluvia, la nieve y de cualquier otro cuerpo extraño.
Debe ser fácil de inspeccionar, para llevar a cabo eventuales operaciones de mantenimiento y limpieza.
CONEXIÓN CON LA CHIMENEA
El aparato con cierre automático (tipo 1) de la portezuela tienen que funcionar obligatoriamente, por motivos de seguridad, con la portezuela
del hogar cerrada; (excepto para las fases de carga de combustible o la eventual remoción de cenizas).
El aparato con las portezuelas con cierre no automático (tipo 2), tienen que estar conectadas con su propia chimenea.
El funcionamiento con portezuela abierta está permitido solamente previa supervisión.
El tubo de conexión con la chimenea tiene que ser lo más corto posible, rectilíneo y hermético.
La conexión se debe realizar con tubos estables y robustos, debe cumplir con las normas y reglamentos vigentes y con todas las disposiciones
establecidas por la ley, e los cuales tienen que jarse herméticamente en la chimenea. El diámetro interno del tubo de conexión tiene que
corresponder con el diámetro externo del tronco de descarga humos de el producto (DIN 1298).
ATENCIÓN: para realizar la conexión al tubo de humo y los materiales inamables cumplir con la Norma UNI10683. El conducto de
salida de humos se debe colocar a una distancia adecuada de materiales inamables o combustibles mediante un adecuado
aislamiento o una cámara de aire. Distancias míinimales de seguridad 25 cm.
La depresión en la chimenea (TIRAJE) tiene que ser de, por lo menos (ver capitulo FICHA TÉCNICA) Pascal. La medida se debe realizar
siempre con el aparato caliente (rendimiento caloríco nominal).
Cuando la depresión supera los 17 20 Pa (=1.7 =2 mm de columna de agua), es necesario reducir la misma instalando un regulador de tiro
suplementario (válvula de palomilla) posicionado en el tubo de descarga o en la chimenea, según las normativas vigentes.
Para lograr un buen funcionamiento del aparato es esencial que en el lugar de la instalación haya suciente aire para la combustión
(véase el párrafo VENTILACIÓN Y AIREACIÓN DE LOS LOCALES DE INSTALACIÓN).
CONEXIÓN CON EL CONDUCTO DE HUMO DE UNA CHIMENEA O DE UN HOGAR ABIERTO
El canal humos es el trayecto de tubo que conecta el producto con la chimenea; en la conexión hay que respetar estos simples principios,
aunque importantísimos:
74
ESPAÑOL
Por ningún motivo hay que utilizar el canal humo con un diámetro inferiror a aquél del collarín de salida del cual está dotado el
termoproducto;
Cada metro recorrido en horizontal del canal humo provoca una sensible pérdida de carga, que, eventualmente, se deberá compensar
con un aumento de la altura de la chimenea;
El trayecto horizontal no tendrá que superar nunca, de todas maneras, los 2 m. (UNI 10683);
Cada curva del canal humos reduce sensiblemente el tiraje de la chimenea, que tendrá que ser compensada, eventualmente, alzando su
altura de manera adecuada;
la Normativa UNI 10683 - ITALIA prevé que las curvas o variaciones en ningún caso tienen que ser superiores a 2, incluida la inmisión en
la chimenea.
Si se desea utilizar la chimenea de un hogar abierto, será necesario cerrar herméticamente la campana que se encuentra por debajo del punto
de entrada del canal humo, pos. A - Figura 5.
Si luego la chiemea resultare muy grande, (por ejemplo: cm. 30 x 40, o, sino, 40 x 50), es necesario entubarla con un tubo de acero inoxidable
de, por lo menos, 200 mm. de diámetro, pos. B, prestando atención de cerrar bien el espacio que queda entre el tubo mismo y la chimenea,
inmediatamente por debajo del capuchón de la chimenea, pos. C.
VENTILACIÓN Y AIREACIÓN DE LOS LOCALES DE INSTALACN
Considerando que el producto toma el aire de combustión del local donde han sido instaladas, es OBLIGATORIO que en el lugar mismo entre
una cantidad de aire suciente. En el caso de ventanas y puertas herméticas (por ejemplo: casas construidas siguiendo el criterio de ahorro
energético), es posible que el ingreso de aire fresco no esté garantizado, y ello compromete el tiraje del aparato, su propio bienestar y su
propia seguridad.
IMPORTANTE:Para un mejor bienestar y para la relativa oxigenación del ambiente, el aire de combustión se puede extraer directamente
desde el exterior mediante un racor de conexión a un tubo exible. El tubo de conexión (NO suministrado) debe ser liso y tener un diámetro
mínimo de Figura 6, una longitud máxima de 3 m y no tener más de tres curvas. Si se conecta directamente con el exterior, el tubo debe
poseer un cortaviento.
Para el funcionamiento correcto del aparato es OBLIGATORIO introducir en el lugar de instalación suciente aire para la combustión y la
reoxigenación del ambiente.
Esto quiere decir que, a través de correspondientes aperturas comunicantes con el exterior, debe poder circular aire para la combustión
también con las puertas y las ventanas cerradas.
Las tomas de aire deben satisfacer los requisitos siguientes:
estar protegidas con rejillas, redes metálicas, etc., sin reducir su sección neta;
estar realizadas de forma tal que sean posibles las operaciones de mantenimiento;
colocadas de manera tal que no puedan ser obstruidas;
Si en el local en el que ha sido instalado el aparato, están presentes capas de aspiración, éstas no deben funcionar simultáneamente. De
hecho estas pueden causar la salida de humos en los locales, aunque la puerta del hogar esté cerrada.
La auencia de aire puro y no contaminado se puede obtener también desde un local adyacente al de la instalación (aireación y ventilación
indirecta), siempre que este ujo pueda realizarse libremente mediante aberturas permanentes que comuniquen con el exterior.
El local adyacente no puede estar destinado a garaje, almacén de material combustible ni a actividades con peligro de incendio, baño,
dormitorio o local común del inmueble.
La ventilación se considera suciente cuando el local tiene tomas de aire en base a la tabla:
Categorías de aparatos Norma de referencia
Porcentaje de la sección
neta de apertura respecto a la sección de
salida de humos del equipo
Valor mínimo neto de apertura
del conducto de ventilación
Chimineas UNI EN 13229 50% 200 cm²
Estufas UNI EN 13240 50% 100 cm²
Cocinas UNI EN 12815 50% 100 cm²
Se prohíbe la instalación dentro de locales con peligro de incendio. Además, se prohíbe la instalación dentro de locales de vivienda
en los que la depresión medida en obra entre ambiente externo e interno sea mayor que 4 Pa - referencia para Italia según la
normativa UNI10683.
Se deben respetar todas las leyes y las normativas nacionales, regionales, provinciales y municipales presentes en el país en el que se instale
el equipo.
CANALIZACIÒN DEL EL AIRE CALIENTE.
La distribución de el calor se propaga por la ventilación de el solo ambiente de instalación o de la pieza vecina atravez la conexión en la parte
trasera de tubos para la ventilación resistentes al calor.
Por eso en la fase de instalación hay que decidir el tipo de conguarciòn de adoptar (A o B véase Cap. LA INSTALACIÓN).
Conguración de Tipo A – Ventilación SOLO desde la parte de frente de le estufa.
a) Salida del aire caliente SOLO desde la parte de frente de le estufa: NO quitar la chapas semi cortadas.
b) Ajustar la salida del aire caliente SOLO desde la parte delantera de la estufa con rejistro C - Figura 6.
75
ESPAÑOL
CONEXN ELÉCTRICA
La instalación del producto debe ser realizada por personal autorizado en conformidad con las normas y reglamentos vigentes (véase
Cap. ADVERTENCIAS GENERALES).
A empresa LaNORDICA S.p.A. no se responsabiliza de modicaciones del producto efectuadas sin autorización, así como del uso de
repuestos no originales.
ADVERTENCIA el cable de alimentación no debe estar en contacto con partes calientes.
CONEXIÓN: Conectar el cable de alimentación a un interruptor bipolar con distancia entre los contactos de al menos 3 mm ( Alimentación 230
V ~ 50 Hz, indispensable la correcta conexión a tierra).
ATENCIÓN: ¡Esta operación debe realizarse en ausencia absoluta de alimentación eléctrica!!
ADVERTENCIA: El PRODUCTO se tiene que alimentar en red con un interruptor general diferencial de línea aguas arriba, conforme
a las normas vigentes. El uso impropio libera al fabricante de toda responsabilidad.
COMBUSTIBLES ADMITIDOS / NO ADMITIDOS
Los combustibles admitidos son cepas de leña. Debe ser utilizada exclusivamente leña seca (contenido de agua máx. 20%).
Deberían ser cargados como máximo 2 o 3 cepos de leña por vez. Los troncos de leña deben poseer una longitud de unos 20 – 30 cm y una
circunferencia de 30 – 35 cm máx.
Los pequeños troncos de madera prensados no resinados, deben utilizarse con cautela para evitar sobrecalentamientos perjudiciales
para el aparato, puesto que tienen un poder caloríco elevado.
La leña utilizada como combustible debe tener un contenido de humedad inferior al 20%, que se obtiene ubicándola en un lugar seco y
ventilado (por ejemplo debajo de un tinglado), con un tiempo de secado de al menos un año (leña tierna) o de dos años (leña dura).
La leña húmeda diculta la combustión, porque se necesita una mayor cantidad de energía para hacer evaporar el agua presente. El contenido
húmedo tiene además la desventaja, al disminuir la temperatura, de hacer condensar el agua primero en el hogar y luego en la chimenea. La
madera fresca contiene alrededor del 60% de H
2
O, por lo tanto no es adecuada para ser quemada.
Hay que guardar dicha leña en un lugar seco y ventilado (por ejemplo, debajo de un tinglado) durante por lo menos dos años antes de
su utilización. No se pueden quemar: residuos de carbón, recortes, residuos de corteza y paneles, madera húmeda o tratada con
pinturas, materiales de plástico; en este caso no tiene validez la garantía del aparato. Carta y cartón deben ser utilizados solo para el
encendido. Está PROHIBIDA la combustión de los residuos ya que podría dañar el producto y el conducto de salida de humos, causando
daños a la salud y reclamaciones por parte de la vecindad debido al olor que produce.
La leña no es un combustible de larga duración y por tanto no es posible un calentamiento continuo del producto durante la noche.
Especie kg/mc kWh/kg Humedad 20%
Haya 750 4,0
Rebollo 900 4,2
Olmo 640 4,1
Álamo 470 4,1
Alerce europeo* 660 4,4
Abeto rojo* 450 4,5
Pino albar* 550 4,4
* MADERAS RESINOSAS POCO ADECUADAS PARA EL PRODUCTO
ATENCIÓN: El uso continuo y prolongado de madera muy rica de aceites aromáticos (p.ej. Eucalipto, Mirto, etc.) causa el
deterioro (exfoliación) rápido de los componentes de fundición del producto.
Los datos técnicos declarados se obtuvieron utilizando madera de haya de categoría A1” de acuerdo a la norma UNI EN ISO 17225-5 y a la humedad
inferior del 20%. El uso de otras especies podría requerir de ajustes especícos y podría causar diferentes rendimientos del producto.
Conguración de Tipo B – Ventilación y CANALIZACIÓN:
a) Salida del aire caliente desde la parte DELANTERA y TRASERA de la estufa: QUITAR la chapas.
b) Hacer la punción en la pared o sobre la campana existente pare permitir el paso y la aplicación de los tubos (ignífugos) de diámetro de
15 cm con lar relativas boquetas.
c) Fijar los tubos con fajas a los relativos collares y boquetas
d) Cada tubo no tendrá que superar los 4 metros para la ventilación forzada, y tendrá que ser aislado con materiales aislantes para evitar
ruido y dispersión de calor.
e) Las boquetas tienen que se posicionadas a una altura no inferior a metros 2 desde il piso para evitar que el aire caliente en salida
atropelle la gente.
f) La largura de los tubos de canalización tienen que ser igual largura para evitar una diferente cantidad de aire distribuido por cada salida.
76
ESPAÑOL
ENCENDIDO
IMPORTANTE: Durante el primer encendido es inevitable que se produzca un olor desagradable (debido al secado de las colas
presentes en la junta o a las pinturas de protección), que desaparece tras un breve utilizo. De todas maneras debe ser garantizada
una adecuada ventilación del ambiente. Durante el primer encendido es aconsejable introducir una cantidad reducida de
combustible y aumentar lentamente el rendimiento caloríco del aparato. Está PROHIBIDO todas las sustancias líquidas como
por ejemplo alcohol, gasolina, petróleo y similares.
Nunca encender el aparato cuando haya gases combustibles en el ambiente.
Para efectuar un correcto primer encendido de los productos tratados con pintura para elevadas temperaturas, es necesario saber lo siguiente:
los materiales de fabricación de los productos utilizados no son homogéneos, tienen partes de fundición, de acero, de refractario y
de mayólica;
la temperatura a la cual está sujeto el cuerpo del producto no es homogénea: de una zona a la otra se detectan temperaturas variables
desde los 300°C hasta los 500°C;
durante su vida útil, el producto se somete a ciclos alternados de encendido y de apagado durante el mismo día y a ciclos de uso
intenso o de reposo total con el cambio de estación;
la estufa nueva, antes de poderse considerar lista para el uso, debe ser sometida a diferentes ciclos de encendido para permitir a todos
los materiales y a la pintura de completar los diferentes esfuerzos elásticos;
especialmente al principio podrán haber olores típicos de los metales sometidos a un gran esfuerzo térmico y de pintura todavía
fresca. Dicha pintura, aunque en fase de fabricación sea cocida a 250°C por algunas horas, deberá superar más veces y por una cierta
duración la temperatura de 350°C, antes de ser incorporada perfectamente a las supercies metálicas.
Por tanto es muy importante cumplir, en la fase de encendido, con lo siguiente:
1. Comprobar que sea garantizado un fuerte intercambio de aire en el lugar donde está instalado el aparato.
2. En los primeros encendidos, no cargar excesivamente la cámara de combustión (mitad de la cantidad indicada en el manual de
instrucciones) y mantener el producto encendido por al menos 6-10 horas seguidas con los reguladores abiertos menos de como
indicado en el manual de instrucciones.
3. Repetir esta operación por lo menos 4-5 o más veces, según su disponibilidad.
4. Sucesivamente cargar siempre más (siguiendo de todos modos lo que se muestra en el manual de instrucciones en relación a la carga
máxima) y mantener encendido, si es posible, por un tiempo largo evitando, por lo menos en la fase inicial, ciclos de encendido-
apagado de breve duración.
5. No apoyar, durante los primeros encendidos, ningún objeto arriba de la estufa y especialmente sobre las supercies
esmaltadas. No tocar las supercies esmaltadas durante el calentamiento.
6. Una vez superado el “rodaje”, el producto podrá ser utilizado como el motor de un vehículo, evitando bruscos calentamientos con
cargas excesivas.
Para encender el fuego aconsejamos el uso de pequeños listones de madera con papel o otros productos de encendido en comercio. Las
aperturas para el aire (primario y secundario) deben abrirse simultáneamente pero de manera parcial (debe abrirse, si está presente, también
la válvula de palomilla, ubicada en el tubo de descarga de humos). Cuando la leña empieza a arder, se pueden cargar otro combustible
regulando el aire para la combustión según las indicaciones del párrafo DESCRIPCIÓN TÉCNICA. Durante esta fase, no dejar nunca la estufa
desatendida.
No sobrecargar nunca o productos (ver párrafo DESCRIPCIÓN TÉCNICA / consumo horario leña). Demasiado combustible y
demasiado aire para la combustión pueden causar un sobrecalentamiento y por tanto dañar la estufa. Se excluyen de la garantía
los daños debidos al sobrecalentamiento.
ENCENDIDO DE BAJAS EMISIONES
La combustión sin humo es un método de encendido para reducir de modo signicativo las emisiones de sustancias nocivas. La leña quema
gradualmente de arriba hacia abajo, así la combustión se realiza más lentamente y de modo más controlado. Los gases producidos por la
combustión se queman casi completamente al atravesar las elevadas temperaturas de la llama.
Ponga los troncos de leña en el hogar a una cierta distancia el uno del otro, como puede verse en la Figura 7. Coloque los más gruesos en la
parte inferior y los más delgados en la parte superior, o en posición vertical si se trata de cámaras de combustión estrechas y altas. Coloque el
módulo de encendido encima de la pila, ponga los primeros troncos del módulo perpendicularmente a la pila de leña.
MÓDULO DE ENCENDIDO. Este módulo de encendido sustituye al de papel o cartón.
Prepare 4 troncos con una sección transversal de 3 cm x 3 cm y una longitud de 20 cm Figura 7. Póngalos cruzados encima de la pila de leña,
transversalmente a la misma, y en el centro del módulo coloque la tea, que puede ser lana de madera impregnada de cera. Basta un fósforo
para encender el fuego. Si lo desea puede usar piezas de madera más pequeñas: en dicho caso se necesitará una mayor cantidad. Tenga
abierta la válvula de evacuación de humos y el registro para el aire comburente.
Después de haber encendido el fuego, deje el registro que regula el aire para la combustión en la posición que se indica:
Combustible Aire PRIMARIO Aire SECUNDARIO

Leña CERRADO 1/2 ABIERTO PRECALIBRADO
IMPORTANTE:
no añada leña entre dos cargas completas;
no apague el fuego cerrando las tomas de aire;
la limpieza regular realizada por un deshollinador reduce las emisiones de polvos nos.
Estas indicaciones proceden de ENERGIA Legno SVIZZERA (Energia madera Suiza) www.energia-legno.ch
77
ESPAÑOL
FUNCIONAMIENTO NORMAL
Después de posicionar los reguladores correctamente introduzca la carga horaria indicada, evitando sobrecargas que provocan desgastes
anómalos y deformaciones(según las indicaciones del párrafo DESCRIPCIÓN TÉCNICA). El Producto debe usarse siempre con la puerta
cerrada, para evitar daños debidos al excesivo calentamiento (efecto forja). El incumplimiento de dicha regla hace caducar la garantía.
Los aparatos con cierre automático de la puerta (tipo 1) deben funcionar obligatoriamente, por razones de seguridad, con la puerta del hogar
cerrada (excepto en la fase de carga del combustible o de la eliminación de la ceniza).
Los aparatos con las puertas que no tienen cierre automático (tipo 2) deben ser conectados a un conducto de salida de humos propio. Está
permitido el funcionamiento con la puerta abierta solamente bajo vigilancia.
IMPORTANTE: Por razones de seguridad, la puerta del hogar puede estar abierta solo durante la fase de carga del
combustible. El hogar debe estar cerrado durante el funcionamiento y los períodos en los que no se utiliza.
Los reguladores en la parte delantera del aparato regulan la emisión de calor del hogar. Deben abrirse según la necesidad caloríca.
La mejor combustión (emisiones mínimas) se obtiene cuando, al cargar la leña, la mayor parte del aire para la combustión pasa a través del
regulador de aire secundario. No sobrecargar nunca el aparato.
Demasiado combustible y demasiado aire para la combustión pueden causar un sobrecalentamiento y por tanto dañar la estufa. Se excluyen
de la garantía los daños debidos al sobrecalentamiento.
Por tanto, hay que utilizar siempre la estufa con la puerta cerrada(baja) para evitar el efecto forja.
La regulación de los reguladores necesaria para obtener un rendimiento caloríco nominal con una depresión en la chimenea de 10 Pa (1,0
mm de columna de agua) es la siguiente: véase cap. DESCRIPCIÓN TÉCNICA. L’aparato es un aparato de combustión de forma intermitente.
Además de la regulación del aire para la combustión, la chimenea también afecta a la intensidad de la combustión y luego al rendimiento
caloríco de su aparato. Un buen tiro de la chimenea necesita una regulación más reducida del aire para la combustión, mientras que un tiro
escaso, necesita aún más una regulación exacta del aire para la combustión.
Para comprobar si la combustión es buena, controlar si el humo que sale de la chimenea es transparente.
Si es blanco, signica que el aparato no está regulado correctamente o la leña está demasiado mojada; si, en cambio, es gris o negro, signica
que la combustión no es completa (es necesaria una mayor cantidad de aire secundario).
ATENCIÓN: Cuando se agrega combustible a la brasa, en ausencia de llamas, se podría vericar una elevada producción de humo.
Si esto sucediera, se podría formar una mezcla explosiva de gas y aire y, en casos extremos, se podría vericar una explosión. Por
motivos de seguridad, se aconseja efectuar un nuevo proceso de encendido, a través de la utilización de pequeños listones.
USO DEL HORNODONDE ESTÉ PRESENTE
Gracias al aporte de aire de combustión, la temperatura del horno puede ser sensiblemente inuenciada. Un suciente tiro de la chimenea
y los canales bien limpios para el ujo de humos calientes alrededor del horno son fundamentales para un buen resultado de la cocción. El
registro de humos debe colocarse completamente hacia el exterior.
La parrilla del horno y la rejilla de horno cromada puede colocarse a distintas alturas. Tortas altas y carnes de gran tamaño deben colocarse en
el nivel más bajo. Tortas bajas y galletas van en el nivel medio. El nivel superior se puede utilizar para calentar o dorar (véase cap. Descripción
Técnica - ACCESORIOS).
Cuando cocinamos alimentos con alta humedad, pasteles con fruta o solo fruta se produce agua de condensación. Durante la cocción
se puede generar vapor de agua que se deposita en la parte superior o lateral de la puerta, formando gotas de agua de condensación. Es un
fenómeno físico.
Al abrir la puerta brevemente y con cuidado (1 o 2 veces, con mayor frecuencia en el caso de tiempos de cocción más largos) se puede dejar
salir el vapor de la cámara de cocción y reducir considerablemente la condensación.
FUNCIONAMIENTO EN LOS PERÍODOS DE TRANSICIÓN
Durante el período de transición, cuando las temperaturas externas son más elevadas, en caso de un aumento repentino de la temperatura, se
pueden producir problemas en el conducto de salida de humos que implican la incompleta aspiración de los gases de combustión. Los gases
de descarga no salen totalmente (olor fuerte a gas).
En este caso, sacuda más frecuentemente la rejilla y aumente el aire para la combustión. Luego introducir una cantidad reducida de
combustible haciendo que queme más rápido (con desarrollo de llamas), de esta manera el tiro del conducto de salida de humos se mantiene
estable. Después, controlar que todas las aperturas para la limpieza y las conexiones a la chimenea se encuentren herméticas. En el caso en
que tengan dudas, renuncien al funcionamiento de la estufa.
MANTENIMIENTO Y CUIDADO
SIGA LAS INDICACIONES SIEMPRE CON LA MÁXIMA SEGURIDAD!
La clavija del cable de alimentación esté desconectada (donde esté presente).
Que el generador esté frío en cada parte.
Las cenizas estén completamente frías.
Garantizar un ecaz recambio de aire del ambiente durante las operaciones de limpieza del producto.
¡Una limpieza insuciente perjudica el correcto funcionamiento y la seguridad!
LIMPIEZA PERIÓDICA A CARGO DEL USUARIO
Las operaciones de limpieza periódica, como se indica en el presente manual de uso y mantenimiento, deben ser realizadas prestando
la máxima atención después de haber leído las indicaciones, los procedimientos y los tiempos descritos en el presente manual de uso y
mantenimiento.
Controlar, realizando su limpieza, por lo menos una vez al año, la toma de aire exterior. Hacer controlar a su deshollinador responsable de la
78
ESPAÑOL
zona, la correcta instalación del producto, la conexión a la chimenea y la ventilación.
IMPORTANTE: EL MANTENIMIENTO Y CUIDADO DEBE SER EFECTUADA EXCLUSIVAMENTE CON EL APARATO FRÍO.
Se pueden utilizar exclusivamente piezas de repuesto autorizadas y entregadas por La NORDICA S.p.A. En caso de necesidad
diríjase a su revendedor especializado. ¡EL APARATO NO SE DEBE MODIFICAR!
LIMPIEZA DEL CRISTAL
Una especíca entrada de aire secundario reduce la formación de sedimento de suciedad en el cristal de la puerta. En todo caso dicha
formación no puede ser evitada dado el uso de combustibles sólidos (sobre todo de leña húmeda), lo que no debe ser considerado como un
defecto del aparato.
IMPORTANTE: La limpieza del cristal panorámico se tiene que realizar única y exclusivamente con el aparato frío, para
evitar la explosión del mismo. Para la limpieza se pueden utilizar productos especícos, o bien una bola de papel de periódico
(diario) humedecida, pasada en la ceniza, fregando el cristal. No utilizar paños, productos abrasivos o químicamente agresivos.
El procedimiento correcto de encendido, el uso de cantidades y tipos de combustibles adecuados, la correcta colocación del regulador de aire
secundario, el suciente tiro de la chimenea y la presencia de aire comburente son indispensables para el óptimo funcionamiento del aparato
y para mantener el cristal limpio.
ROTURA DE CRISTALES : Los cristales, al ser de vitrocerámica, resistentes hasta un salto térmico de 750°C, no están sujetos
a choques térmicos. Su rotura, sólo la pueden causar los choques mecánicos (choques o cierre violento de la puerta, etc.).
Por lo tanto, su sustitución no está incluida en la garantía.
LIMPIEZA DEL CENICERO
Todos los aparatos tienen una rejilla de hogar y un cenicero para la recogida de la ceniza Figura 6.
Le aconsejamos vaciar periódicamente el cenicero y evitar el llenado total del mismo para no sobrecalentar la rejilla. Además le aconsejamos
dejar siempre 3-4 cm de ceniza en el hogar.
ATENCIÓN: recoger la ceniza del hogar en un recipiente de material ignífugo provisto de una tapa hermética. El recipiente
debe ser colocado sobre un pavimento ignífugo, lejos de materiales inamables hasta que la ceniza no se haya apagado y
enfriado totalmente.
LIMPIEZA DEL CONDUCTO DE SALIDA DE HUMOS
El procedimiento correcto de encendido, el uso de cantidades y tipos de combustibles adecuados, la correcta colocación del regulador de aire
secundario, el suciente tiro de la chimenea y la presencia de aire comburente son indispensables para el óptimo funcionamiento del aparato
y para mantener el cristal limpio.
El equipo se debería limpiar completamente al menos una vez al año o cada vez que sea necesario. Un sedimento de hollín (creosota) excesivo
puede causar problemas en la descarga de humos y el incendio del conducto de salida de humos.
La limpieza debe ser efectuada exclusivamente con el aparato frío. Esta operación la debe realizar un deshollinador, que pueda
inspeccionar al mismo tiempo.
Durante la limpieza, es necesario quitar del aparato el cajón de la ceniza, la rejilla y los deectores de humos, para favorecer la caída del hollín.
Los deectores se pueden sacar fácilmente de sus alojamientos, puesto que no están jados con tornillos.
Una vez realizada la limpieza, se tienen que volver a colocar en sus alojamientos.(Figura 8)
ATENCIÓN: La ausencia del deector causa una fuerte depresión, con una combustión demasiado rápida, excesivo consumo
de leña y consecuente sobrecalentamiento del aparato.
LAS MAYÓLICAS DONDE ES PRESENTE
Las mayólicas La NORDICA Sp.p.A. son productos de alta factura artesanal y por tanto pueden encontrarse en las mismas micro-picaduras,
grietas e imperfecciones cromáticas. Estas características demuestran su preciada estructura.
El esmalte y la mayólica producen, debido a su diferente coeciente de dilatación, microgrietas (craquelado) que demuestran la autenticidad
efectiva.
Para la limpieza de las mayólicas, es recomendable utilizar un paño suave y seco; si se utilizan detergentes o líquidos, estos
mismos podrían penetrar en el interior de las grietas, poniéndolas en evidencia de forma permanente.
PRODUCTOS EN PIEDRA OLLARDONDE ESTÉ PRESENTE
La piedra ollar tiene que ser limpiada con papel abrasivo muy no o una esponja abrasiva. NO utilizar algún detergente o liquido.
PRODUCTOS BARNIZADOS DONDE ES PRESENTE
Luego años de uso del producto, la variación de color en particulares barnizados es un fenómeno normal. Ese fenómeno se debe a las
considerables excursiones de temperadura que el producto sujeta cuando encendido y al envejecimiento de la misma barniz con el pasar del
tiempo.
AVISO: Antes de la posible aplicaciòn de nueva barniz, hay que limpiar y quitar cada residuo desde la supercie de barnizaciòn.
PRODUCTOS ESMALTADOS DONDE ESTÉ PRESENTE
Usar agua con jabón o detergentes no abrasivos o químicamente agresivos para limpiar las partes esmaltadas.
Luego de la limpieza NO se deje secar el agua enjabonada o el detergente, proveer enseguida a la remociòn. NO utilice papel de
lija o lana de acero.
79
ESPAÑOL
PARADA DE VERANO
Después de haber efectuado la limpieza del hogar, de la chimenea y del conducto de salida de humos, eliminar totalmente la ceniza y otros
posibles residuos, cerrar todas las puertas del hogar y los reguladores correspondientes. En el caso en que el aparato sea desconectado de la
chimenea, hay que cerrar el hueco de la salida de modo que otras chimeneas conectadas al mismo humero puedan funcionar igualmente.
¡Aconsejamos efectuar la operación de limpieza del conducto de salida de humos al menos una vez al año; controlar las condiciones efectivas
de las juntas, porque si no están perfectamente íntegras, no garantizan el funcionamiento correcto del aparato!
En este caso es necesario sustituirlas.
En caso de humedad en el ambiente donde está instalado el aparato, colocar sales absorbentes en el interior del hogar.
Proteger las partes de fundición con vaselina neutral, para mantener invariado en el tiempo el aspecto estético.
MANTENIMIENTO ORDINARIO REALIZADO POR LOS CNICOS HABILITADOS
El mantenimiento ordinario debe ser realizado al menos una vez al año.
El generador utilizando leña como combustible sólido necesita una intervención anual de mantenimiento ordinario que debe ser efectuado
por un Técnico habilitado, utilizando exclusivamente recambios originales.
La inobservancia puede comprometer la seguridad del equipo y puede hacer decaer el derecho de las condiciones de garantía.
Respetando las frecuencias de limpieza reservadas al usuario descritas en el manual de uso y mantenimiento, se garantiza al generador una
correcta combustión en el tiempo, evitando posibles anomalías y/o malos funcionamientos que podrían requerir mayores intervenciones del
técnico Las solicitudes de intervenciones de mantenimiento ordinario no están contempladas en la garantía del producto.
JUNTAS
Las juntas garantizan la hermeticidad de la estufa y por consiguiente el funcionamiento correcto de la misma.
Es necesario que estas sean periódicamente controladas: en el caso que estuvieran desgastadas o dañadas es necesario sustituirlas
inmediatamente.
Estas operaciones deberán ser realizadas por parte de un técnico habilitado.
CONEXIÓN A LA CHIMENEA
Realice la limpieza y la aspiración del conducto que se dirige a la chimenea una vez al año o, en todo caso, cuando sea necesario. Si existen
tramos horizontales hay que eliminar los residuos para que no obstaculicen el pasaje de los humos.
DETERMINACIÓN DE LA POTENCIA RMICA
No existe una regla absoluta que permita calcular la potencia correcta necesaria. Esta potencia varía en función del espacio a calentar, pero
también depende en gran parte del aislamiento. De promedio, la potencia caloríca necesaria para un ambiente adecuadamente aislado, será
30 kcal/h por m
3
(con una temperatura exterior de 0°C).
Puesto que 1kW corresponde a 860 kcal/h, podemos adoptar un valor de 35 W/m
3
.
Suponiendo que ustedes quieran calentar un ambiente de 150 m
3
(10 x 6 x 2,5 m.) en una vivienda aislada, necesitarán 150 m
3
x 35W/m
3
=
5250 W o 5,25 kW. Por lo tanto, como calefacción principal, un aparato de 8 kW será suciente.
Valor indicativo de
combustión
Cantidad necesaria en relación a
1 kg de leña seca
Combustible Unidad kcal/h kW
Leña seca (15% de humedad) kg 3600 4.2 1,00
Leña mojada (50% de humedad) kg 1850 2.2 1,95
Briquetas de leña kg 4000 5.0 0,84
Briquetas de lignito kg 4800 5.6 0,75
Antracita normal kg 7700 8.9 0,47
Coke kg 6780 7.9 0,53
Gas natural m
3
7800 9.1 0,46
Nafta L 8500 9.9 0,42
Electricidad kW/h 860 1.0 4,19
COMPONENTES CROMADOS DONDE ES PRESENTE
Si los componentes cromados quedaran azulados a causa de un recalentamiento, se puede utilizar un producto especíco para su limpieza.
80
ESPAÑOL
CONDICIONES DE GARANTÍA
1. Los productos La Nordica S.p.A. están garantizados, en el marco de la Comunidad Europea, durante un periodo de 24 meses desde la fecha
de compra.
La compra debe acreditarse mediante un documento scalmente válido emitido por el distribuidor (recibo, factura o albarán de transporte)
que identique el producto adquirido y la fecha de compra o entrega del mismo.
ATENCN: esta garantía convencional no sustituye la garantía prevista por las normas europeas de protección de los consumidores.
La garantía convencional se entiende limitada al territorio italiano y a esos territorios de la Comunidad Europea cubiertos por el servicio de los
centros de asistencia técnica autorizados (consulte la página web www.lanordica-extraame.com).
También debe entenderse delimitada territorialmente al país de residencia o domicilio del consumidor, que debe ser el mismo donde el
vendedor del producto La Nordica S.p.A. tenga su sede legal o tenga domiciliada su actividad.
Estas normas no se aplican en caso de compra del producto en el ámbito de actividades comerciales, empresariales o profesionales. En estos
casos, la garantía del producto estará limitada a un periodo de 12 meses a partir de la fecha de compra.
GARANA EN ITALIA
Qué hacer en caso de funcionamiento anómalo del producto:
Consulte el manual de instrucciones para ver si la anomalía puede ser resuelta mediante la aplicación correcta de las funciones del producto
en cuestión. Asegúrese de que el defecto se incluye en el tipo de anomalías cubiertas por la garantía; de lo contrario, el coste de la intervención
correrá en su totalidad a cargo del consumidor. Cuando solicite la intervención del Servicio de Asistencia, indique siempre al Centro de
Asistencia Autorizado: - la naturaleza del defecto - el modelo de su aparato - la dirección completa - el número de teléfono.
GARANA EN EUROPA
Qué hacer en caso de funcionamiento anómalo del producto:
Consulte el manual de instrucciones para ver si la anomalía puede ser resuelta mediante la aplicación correcta de las funciones del producto
en cuestión. Asegúrese de que el defecto se incluye en el tipo de anomalías cubiertas por la garantía; de lo contrario, el coste de la intervención
correrá en su totalidad a cargo del consumidor. Solicite la intervención del Servicio de Asistencia o la dirección del Centro de Asistencia Técnica
Autorizado al vendedor, indicando siempre: la naturaleza del defecto, el modelo de su aparato, la dirección completa y el número de teléfono.
En caso de falta de conformidad que se manieste en los 6 primeros meses de vida del producto, el consumidor tiene derecho a la
reparación del defecto de forma gratuita.
Del séptimo al vigésimo cuarto mes, en caso de que se compruebe una falta de conformidad, el consumidor tendrá que asumir el coste
de la llamada, mientras que el vendedor seguirá haciéndose cargo del coste de la mano de obra y de posibles recambios funcionales
utilizados.
2. Si el defecto observado es atribuible a condiciones o eventos externos, tales como, a modo de ejemplo y sin ser exhaustivos, la insuciente
capacidad de las instalaciones; la instalación o mantenimiento erróneo llevado a cabo por personal que no cumple los requisitos establecidos
por la legislación vigente en el país de residencia del consumidor; la negligencia; la imposibilidad de uso y el mantenimiento incorrecto por
parte del consumidor respecto a lo indicado y recomendado en el manual de instrucciones del producto, que forma parte del contrato de
venta, se anula la presente garantía.
Tampoco se incluyen en esta garantía los daños sufridos por el producto en ausencia de causas comprobadas imputables a defectos de
fabricación. Del mismo modo, quedan excluidos de la presente garantía los defectos atribuidos al funcionamiento incorrecto del conducto de
humos, en virtud de la legislación vigente en el país en el momento de la compra, así como todos los defectos del producto debidos a desidia,
rotura accidental, manipulación o daños en el transporte (arañazos, abolladuras, etc.), intervenciones realizadas por personal no autorizado y
otros daños causados por intervenciones erróneas del consumidor en un intento de remediar la avería inicial.
Se excluyen de la garantía los siguientes consumibles: juntas, cristales cerámicos o templados, revestimientos y rejillas de hierro fundido,
materiales refractarios (p. ej., Nordiker u otros), componentes pintados, cromados o dorados, elementos de mayólica, manillas, brasero y
componentes relacionados. En los productos Idro, el intercambiador de calor está excluido de la garantía si no se realiza un circuito
anticondensación adecuado que garantice una temperatura de retorno del aparato de al menos 55 grados. Por lo general, se excluyen de la
garantía todos los componentes externos al producto en los que el consumidor puede intervenir directamente durante el uso o mantenimiento,
o que pueden estar sujetos a desgaste, o la formación de óxido y manchas en el acero debido al uso de productos de limpieza agresivos.
En caso de indicar defectos no observados después en la fase de comprobación por parte de un técnico autorizado, la intervención correrá en
su totalidad por cuenta del consumidor.
3. Si no fuera posible restablecer la conformidad mediante la reparación del producto/componente, se procederá a su sustitución, sin alterar
el periodo de vencimiento y los términos de garantía adquiridos en el momento de la compra del producto/componente a sustituir.
4. La Nordica S.p.A. declina toda responsabilidad por posibles daños que puedan sufrir, directa o indirectamente, personas, animales y objetos
como consecuencia del incumplimiento de todas las prescripciones indicadas en el correspondiente manual de instrucciones y relativas
advertencias en cuestión de instalación, uso y mantenimiento del producto, que también puede descargarse de la página web.
5. Se excluyen de la garantía las intervenciones para el calibrado o regulación del producto en relación con el tipo de combustible u otro.
81
ESPAÑOL
6. Si el producto fuese reparado en uno de los Centros de Asistencia Técnica Autorizados indicados por La Nordica S.p.A. y en caso de
sustitución del producto, el transporte será gratuito. En los casos en los que el técnico fuera capaz de reparar el producto en el domicilio del
usuario y este último se negara a ello, el transporte al laboratorio y la devolución estarán a su cargo.
7. Tras el periodo de 24 meses de garantía, cualquier intervención de reparación será abonada en su totalidad por el consumidor.
8. En caso de litigio, el órgano judicial de competencia será exclusivamente el foro de la sede legal de La Nordica S.p.A. (Vicenza-Italia).
ADVERTENCIAS ADICIONALES
Utilice sólo el combustible recomendado por el fabricante. El producto no debe ser utilizado como incinerador.
No utilice el producto como escalera o estructura de apoyo.
No ponga a secar lencería sobre el producto. Posibles tendederos o similares deben mantenerse a una distancia adecuada del
producto. Peligro de incendio y daños al revestimiento.
Cualquier responsabilidad por un uso inadecuado del producto recae en su totalidad en el usuario, declinando el fabricante cualquier
responsabilidad civil y penal.
Cualquier tipo de manipulación o sustitución no autorizada de piezas no originales del producto puede resultar peligrosa para la
integridad del operario, declinando la empresa toda responsabilidad civil y penal.
Gran parte de las supercies del producto están muy calientes (puerta, manilla, cristal, tubos de salida de humos, etc.). Así pues, debe
evitarse entrar en contacto con estas partes sin indumentaria de protección o medios adecuados, como por ejemplo guantes de
protección térmica.
Queda prohibido poner en funcionamiento el producto con la puerta abierta o el cristal roto.
El producto debe conectarse eléctricamente a una instalación provista de un sistema de tierra ecaz.
Apague el producto en caso de avería o mal funcionamiento.
No lave el producto con agua. El agua podría penetrar en el interior del aparato y dañar el aislamiento eléctrico, provocando descargas
eléctricas.
Las instalaciones que no cumplen las normas vigentes anularán la garantía del producto, así como el uso inadecuado y la falta de
mantenimiento según lo previsto por el fabricante.
82
ESPAÑOL
ELIMINACIÓN
InformacIón para la gestIón de resIduos de aparatos eléctrIcos y electrónIcos con pIlas y acumuladores
Este símbolo que aparece en el producto, en las pilas, los acumuladores o en su embalaje o su documentación indica que el producto y las
pilas o acumuladores que contiene, al nal de su vida útil, no deben recogerse, recuperarse o desecharse junto con los residuos domésticos.
Una gestión inadecuada de los residuos de aparatos eléctricos y electrónicos, pilas o acumuladores podría provocar la liberación de sustancias
peligrosas contenidas en los productos. Para evitar posibles daños para el medio ambiente o la salud, se recomienda al usuario que separe
este aparato y/o las pilas o acumuladores que contiene de otros tipos de residuos y lo entregue al servicio municipal encargado de la recogida.
Se puede solicitar al distribuidor la recogida de los residuos de aparatos eléctricos y electrónicos en las condiciones y de acuerdo con las
modalidades establecidas por las normas nacionales de transposición de la Directiva 2012/19/UE.
La recogida diferenciada y el tratamiento correcto de los aparatos eléctricos y electrónicos, de las pilas y los acumuladores favorecen la
conservación de los recursos naturales, el respeto del medio ambiente y garantizan la protección de la salud.
Para obtener más información sobre las modalidades de recogida de los residuos de aparatos eléctricos y electrónicos, de las pilas y los
acumuladores es necesario acudir a los ayuntamientos o las autoridades públicas competentes para la concesión de autorizaciones.
83
A+1/2A
A
Max.
50 cm
2 m
10 m
1
m
>
_
A >A
0,5 m
H min.
α
1
2
3 4
1
2
3
4
5
M
(1)
(2)
A+1/2A
A
Max.
50 cm
2 m
10 m
1
m
>
_
A >A
0,5 m
H min.
α
1
2
3 4
1
2
3
4
5
M
(1)
(2)
1*
Canna fumaria in acciaio con doppia camera isolata con materiale resistente a 400°C. Ecienza 100% ottima.
Steel ue with double chamber insulated with material resistant to 400°C. 
Schornsteinrohr aus Stahl mit doppelter mit 400°C beständigem Material verkleideter Kammer. .
Conduit de fumée en acier avec double chambre isolée avec matériau résistant à 400°C. 
Conducto de salida de humos de acero con doble cámara aislada con material resistente a 400 °C. 
2*
Canna fumaria in refrattario con doppia camera isolata e rivestimento esterno in calcestruzzo alleggerito. Ecienza 100% ottima.
Refractory ue with double insulated chamber and external coating in lightweight concrete. Eciency 100% excellent.
Schornsteinrohr aus feuerfestem Material mit doppelter isolierter Kammer und Außenverkleidung aus Halbdichtbeton. Wirkungsgrad 100 %
ausgezeichnet.
Conduit de fumée en réfractaire avec double chambre isolée et revêtement externe en béton allégé. Ecience 100% excellente.
Conducto de salida de humos de refractario con doble cámara aislada y revestimiento exterior de hormigón alivianado. Eciencia 100% óptima.
3*
Canna fumaria tradizionale in argilla sezione quadrata con intercapedini. Ecienza 80% buona.
Traditional clay ue square section with cavities. Eciency 80% good.
Traditionelles Schornsteinrohr aus Ton - viereckiger Querschnitt mit Spalten. Wirkungsgrad 80 % gut.
Conduit de fumée traditionnel en argile section carrée avec séparations. Ecience 80% bonne.
Conducto de salida de humos tradicional de arcilla de sección cuadrada con crujías. Eciencia 80% buena.
4
Evitare canne fumarie con sezione rettangolare interna il cui rapporto sia diverso dal disegno. Ecienza 40% mediocre.
Avoid ues with rectangular internal section whose ratio diers from the drawing. Eciency 40% poor.
Schornsteinrohre mit rechteckigem Innenquerschnitt sind zu vermeiden, dessen Verhältnis von der Zeichnung abweicht. Wirkungsgrad 40 %
Éviter conduits de cheminée avec section rectangulaire interne dont le rapport soit diérent du dessin. Ecience 40% médiocre.
No utilizar conductos de salida de humos con sección rectangular interior cuya relación sea diferente de la del dibujo. Eciencia 40% mediocre.
1
Comignolo industriale ad elementi prefabbricati, consente un ottimo smaltimento dei fumi.
Industrial chimney cap with pre-fabricated elements – it allows an excellent discharge of the smokes.
Industrialschornstein mit Fertigteilelemente - er gestattet eine ausgezeichnete Abgasentsorgung.
Tête de cheminée industrielle à éléments préfabriqués, elle permet une excellente évacuation des fumées.
Sombrerete industrial de elementos prefabricados, permite una óptima eliminación de los humos.
2
Comignolo artigianale. La giusta sezione di uscita deve essere minimo 2 volte la sezione interna della canna fumaria, ideale 2,5 volte.
Handicraft chimney cap. The right output section must be at least twice as big as the internal section of the ue (ideal value: 2.5 times).
Handwerklicher Schornstein. Der richtige Ausgangsquerschnitt muss mindestens 2 Male des Innenquerschnittes des Schornsteinrohrs betragen, ideal
wäre: 2,5 Male.
Tête de cheminée artisanale. La juste section de sortie doit être minimum 2 fois la section interne du conduit de fumée, idéal 2,5 fois.
Sombrerete artesanal. La sección correcta de salida debe ser como mínimo 2 veces la sección interior del conducto de salida de humos, ideal 2,5 veces.
3
Comignolo per canna fumaria in acciaio con cono interno deettore dei fumi.
Chimney cap for steel ue with internal cone deector of smokes.
Schornstein für Schornsteinrohr aus Stahl mit einer Kegelförmigen Rauchumlenkplatte.
Tête de cheminée pour conduit de fumée en acier avec cône interne déecteur des fumées.
Sombrerete para conducto de salida de humos de acero con cono interior deector de humos.
4
In caso di canne fumarie aancate un comignolo dovrà sovrastare l’altro d’almeno 50 cm al ne d’evitare trasferimenti di pressione tra le canne stesse.
In case of ues side by side, a chimney cap must be higher than the other one of at least 50 cm in order to avoid pressure transfers between the ues
themselves.
Im Falle von naheliegenden Schornsteinrohren muss ein Schornstein den anderen um mindestens 50cm überragen, um Druckübertragungen unter den
Schornsteinrohren selbst zu vermeiden.
En cas de conduits de cheminée à côté, une tête de cheminée devra surmonter l’autre d’au moins 50 cm dans le but d’éviter transferts de pression parmi
les conduits mêmes.
Em caso de condutas de evacuação de fumos paralelas, um dos cones de chaminé deve ser instalado em uma posição mais elevada (50 cm, pelo menos,)
para impedir a transferência de pressão entre as próprias condutas.
*- Materiale conforme alle Norme e Regolamentazioni attuali ed a quanto previsto dalla Legge.
- Material comply with all current Standards and Regulations and to those envisioned by the Law.
- Material sämtlichen geltenden und vom Gesetz vorgesehenen Normen und Vorschriften entsprechen.
- Matériau conforme à toutes les Normes et aux Réglementations actuelles prévues par la Loi.
- Material cumplir con las normas y reglamentos vigentes y con todas las disposiciones establecidas por la ley.
Rev.08 - Robert 28/01/2019 Numero Figura con testo in lingua !
Figura 1
Picture 1
Abbildung 1
Figure 1
Figura 1
Figura 2
Picture 2
Abbildung 2
Figure 2
Figura 2
84
1300 mm
500 mm
90°
1300 mm
500 mm
90°
a
a
A+1/2A
A
Max.
50 cm
2 m
10 m
1
m
>
_
A >A
0,5 m
H min.
α
1
2
3 4
1
2
3
4
5
M
(1)
(2)
COMIGNOLI DISTANZE E POSIZIONAMENTO UNI 10683
CHIMNEY CAPS - DISTANCES AND POSITIONING UNI 10683
SCHORNSTEINE ABSTÄNDE UND STELLUNG UNI 10683
TETES DE CHEMINEE ET POSITIONNEMENT UNI 10683
SOMBRERETES DISTANCIAS Y UBICACIÓN UNI 10683
Inclinazione del tetto
Inclination of the roof
Dachneigung
Inclinaison du toit
Inclinación del techo
a >10°
5
Il comignolo non deve avere ostacoli entro i 10 m da muri, falde ed alberi. In caso contrario innalzarlo almeno di 1 m sopra l’ostacolo. Il comignolo deve
oltrepassare il colmo del tetto almeno di 1 m.
The chimney cap must not show hindrances within 10 m from walls, pitches and trees. Otherwise raise it of at least 1 m over the hindrance. The chimney
cap must exceed the ridge of the roof of at least 1 m.
Der Schornstein muss keine Hindernisse innerhalb 10m von Mauern, Schichten und Bäumen. Anderenfalls der Schornstein mindestens 1m über das
Hindernis stellen. Der Schornstein muss den Firstträger um mindestens 1m überschreiten.
La tête de cheminée ne doit pas avoir dobstacles dans les 10 m depuis les murs, nappes et arbres. Au cas contraire il faut soulever la tête de cheminée
d’au moins 1 m au dessus de l’obstacle. La tête de cheminée doit surmonter la ligne de faîte du toit d’au moins 1 m.
El sombrerete no debe encontrar obstáculos en un radio de 10 m de muros, faldones y árboles. De lo contrario elévelo por lo menos de 1 metro por
encima del obstáculo. El sombrerete debe superar la cumbrera del techo de por lo menos 1 m.
Le immagini sono a scopo illustrativo
The images are for illustration purposes.
Die Abbildungen dienen nur der Veranschaulichung.
Les images sont à titre illustratif.
Las imágenes sirven solo como ejemplo ilustrativo.
85
D
A
B
C
cm A1 A2 A3 B1 B2 C1 C2 C3 C4 C5 D1 D2
WANDA
100 20 20 50 30 - - - - - - -
WANDA CLASSIC
100 20 20 50 30 - - - - - - -
A B
A1
A2
B2
B2
B1
A3
A2
A
Chiusura ermetica Hermetic closure
Hermetischer
Verschluss
Fermeture
hermetique
Cierre hermético
B
Acciaio Inox Stainless steel Stainless steel Acier Inox Acero inoxidable
C
Tamponamento Plugging Abdichtung Tamponnement Tampón
D
Sportello di
ispezione
Inspection hatch Inspektionsklappe Porte inspection
Portezuela de
inspección
Tutte le distanze minime di sicurezza (cm) sono indicate sulla targhetta tecnica del prodotto e NON si deve scendere al di sotto dei valori
indicati (Vedi DICHIARAZIONE DI PRESTAZIONE).
All the minimum safety distances (cm) are shown on the product data plate and lower values must not be used (See DECLARATION OF
PERFORMANCE).
Alle Sicherheitsabstände (cm) sind auf der Typenschild des Produktes gezeigt und dürfen nicht unter der angegebenen Werte liegen (siehe
LEISTUNGSERKLÄRUNG).
Toutes les distances minimales de (cm) sécurité sont indiquées dans l’étiquette du produit et on il NE FAUT PAS descendre au-dessous des valeurs
indiqués (voir DÉCLARATION DE PERFORMANCE).
Todas las distancias mínimas de seguridad (cm) se muestran en la placa técnica del producto y NO deben ser empleadas medidas inferiores a
estas (véase DECLARACIÓN DE PRESTACIÓN).
Figura 4
Picture 4
Abbildung 4
Figure 4
Figura 4
Figura 5
Picture 5
Abbildung 5
Figure 5
Figura 5
Le immagini sono a scopo illustrativo
The images are for illustration purposes.
Die Abbildungen dienen nur der Veranschaulichung.
Les images sont à titre illustratif.
Las imágenes sirven solo como ejemplo ilustrativo.
Le immagini sono a scopo illustrativo
The images are for illustration purposes.
Die Abbildungen dienen nur der Veranschaulichung.
Les images sont à titre illustratif.
Las imágenes sirven solo como ejemplo ilustrativo.
86
Picture 1
Picture 2
Picture 3
Figura 1
Figura 2
Figura 3
Abbildung 1
Abbildung 2
Abbildung 3
Figure 1
Figure 2
Figure 3




DEFLETTORE FUMO
SMOKE DEFLECTOR
RAUCHUMLENKPLATTE
DÉFLECTEUR FUMÉE
DEFLECTORES DE HUMOS
MODULO DI ACCENSIONE
FIRE STARTER MODULE
ANFEUERMODUL
MODE D’ALLUMAGE
DULO DE ENCENDIDO
Retro - ENTRATA DELLARIA
Back - INTAKE OF AIR
Rückseite - EINTRITT der verbrennungsluft
Arrière - ENTRÉE DE LAIR
Revés - ENTRADA DEL AIRE
CASSETTO CENERE
DRAWER ASHES
ASCHENKASTEN
TIROIR DES CENDRES
Regolazione dei registri per l’ottenimento della resa calorica nominale.
The adjustment of the registers necessary to reach the rated caloric yield.
Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung.
Le réglage des registres, nécessaire pour obtenir la performance calorique nominale. La regulación de los reguladores necesaria para
obtener un rendimiento caloríco nominal
Figura 8
Picture 8
Abbildung 8
Figure 8
Figura 8
Figura 7
Picture 7
Abbildung 7
Figure 7
Figura 7
Figura 6
Picture 6
Abbildung 6
Figure 6
Figura 6
87
Figura 4
Picture 4
Abbildung 4
Figure 4
20 mm
A
A
OK
O1
TM
1 2 3 4
5
6
77
8





INTERRUTTORE BIPOLARE
BIPOLAR SWITCH
ZWEIPOLIGER SCHALTER
INTERRUPTEUR BIPOLAIRE
INTERRUPTOR BIPOLAR
1
Blu - Alimentazione
Blue - Power supply
Blau – Stromversorgung
Blue - Alimentation
Azul - Alimentación
2
Marrone - Alimentazione
Brown - Power supply
Braun – Stromversorgung
Brown - Alimentation
Marrón - Alimentación
3
Blu - Motore
Blue - Motor
Blau – Motorkabel
Blue - Moteur
Azul - Motor
4
Marrone - Motore
Brown -Motor
Braun – Motorkabel
Brown -Moteur
Marrón - Motor
9
Giallo/verde - Motore
Yellow/green - Motor
Gelb /Grün – Motorkabel
Jaune/vert - Moteur
Amarillo/verde - Motor
6
Giallo/verde - Alimentazione
Yellow/green - Power supply
Gelb /Grün – Stromversorgung
Jaune/vert - Alimentation
Amarillo/verde - Alimentación
7
Blu - Termostato
Blue - Thermostat
Blau – Thermostatkabel
Blue - Thermostat
Azul - Termostato
8
Marrone - Termostato
Brown - Thermostat
Braun – Thermostatkabel
Brown - Thermosta
Marrón - Termostato
Figura 9
Picture 9
Abbildung 9
Figure 9
Figura 9
88
Ø 100mm
Ø 100mm
WANDA
WANDA Classic
DIMENSIÓNES.DIMENSIONS.MAßE.DIMENSIONS.DIMENSIONI.
Retro - ENTRATA DELLARIA
Back - INTAKE OF AIR
Rückseite - EINTRITT der verbrennungsluft
Arrière - ENTRÉE DE LAIR
Revés - ENTRADA DEL AIRE
Retro - ENTRATA DELLARIA
Back - INTAKE OF AIR
Rückseite - EINTRITT der verbrennungsluft
Arrière - ENTRÉE DE LAIR
Revés - ENTRADA DEL AIRE
89
A
WANDA ClassicWANDA
PRIMA DELL’INSTALLAZIONE ESEGUIRE LE SEGUENTI VERIFICHE.
BEFORE THE INSTALLATION PERFORM THE FOLLOWING CHECKS.
VOR DER AUFSTELLUNG FOLGENDE PRÜFUNGEN AUSFÜHREN.
AVANT L’INSTALLATION IL FAUT RÉALISER LES SUIVANTES VÉRIFICATIONS.
ANTES DE LA INSTALACIÓN, REALIZAR LOS CONTROLES SIGUIENTES.
Congurazione tipo A - Ventilazione SOLO dalla parte anteriore della stufa.
Conguration A - Ventilation output ONLY from the front side of the appliance.
Konguration A - Lüftung Austreten der Warmluft nur aus der Frontseite des Ofens.
Conguration A - Ventilation seulement par la partie antérieure de l’appareil.
Conguración de Tipo AVentilación SOLO desde la parte de frente de le estufa.
LA INSTALACIÓN.L’INSTALLATION.INSTALLATION.INSTALLATION.INSTALLAZIONE.
- SEMITRANCIO
- SEMI-BLANKS
- HALBSCHNITTTEILE
- SEMI TRANCHES
- SEMITROQUELADOS
- SEMITRANCIO
- SEMI-BLANKS
- HALBSCHNITTTEILE
- SEMI TRANCHES
- SEMITROQUELADOS
90
B
WANDA ClassicWANDA
Congurazione tipo B - Ventilazione e canalizzazione
Conguration B - Ventilation and CANALIZATION
Konguration B - Lüftung und KANALISATION
Conguration B - Ventilation et CANALISATION
Conguración de Tipo BVentilación y CANALIZACIÓN
- SEMITRANCIO
- SEMI-BLANKS
- HALBSCHNITTTEILE
- SEMI TRANCHES
- SEMITROQUELADOS
- SEMITRANCIO
- SEMI-BLANKS
- HALBSCHNITTTEILE
- SEMI TRANCHES
- SEMITROQUELADOS
91
1
1
1
1
2
2
2
3
3
3
1
2
3
2
2 3
WANDA
MONTAJE DE LAS PLACAS.
KACHELNBAUANLEI
THE ASSEMBLY OF CERAMICS.
MONTAGE DES CÉRAMIQUES.
MONTAGGIO DELLE CERAMICHE.
FRAGILE
ZERBRECHLICH
FRAGILE
ZERBRECHLICH
FRAGILE
ZERBRECHLICH
TUNGEN.
92
4
1
1
3
2
WANDA Classic
FRAGILE
ZERBRECHLICH
FRAGILE
ZERBRECHLICH
93
94
95
MADE IN ITALY
design & production
La NORDICA S.p.A. Via Summano, 104 36030 - MONTECCHIO PRECALCINO (VI) - ITALY
+39.0445.804000 - +39.0445.804040 - [email protected] - www.lanordica-extraame.com
IL FABBRICANTE SI RISERVA DI VARIARE LE CARATTERISTICHE E I DATI RIPORTATE NEL PRESENTE FASCICOLO IN
QUALUNQUE MOMENTO E SENZA PREAVVISO, AL FINE DI MIGLIORARE I PROPRI PRODOTTI.
QUESTO MANUALE, PERTANTO, NON PUÒ ESSERE CONSIDERATO COME UN CONTRATTO NEI CONFRONTI DI TERZI.
THE MANUFACTURER RESERVES THE RIGHT TO VARY THE CHARACTERISTICS AND THE DATA REPORTED IN THIS PAMPHLET
AT ANY MOMENT AND WITHOUT NOTICE, IN ORDER TO IMPROVE ITS PRODUCTS.
THIS MANUAL, THEREFORE, CANNOT BE REGARDED AS A CONTRACT TOWARDS OTHER PARTIES.
LE FABRICANT SE SERVE LE DROIT DE MODIFIER LES CARACTÉRISTIQUES ET LES DONNÉES REPORTÉES DANS CE
MANUEL À TOUT MOMENT ET SANS PAVIS, DANS LE BUT DALIORER SES PRODUITS.
PAR CONSÉQUENT, CE MANUEL NE PEUT PAS ÊTRE CONSIDÉRÉ COMME UN CONTRAT VISÀVIS DE TIERS.
DER HERSTELLER BEHÄLT SICH VOR, DIE IN DEN VORLIEGENDEN UNTERLAGEN WIEDERGEGEBENEN EIGENSCHAFTEN
UND DATEN ZU JEDEM BELIEBIGEN ZEITPUNKT UND OHNE VORANKÜNDIGUNG ZU ÄNDERN, UM SEINE PRODUKTE ZU
VERBESSERN. DIESE ANLEITUNG KANN DAHER NICHT ALS VERTRAG DRITTEN GEGEBER ANGESEHEN WERDEN.
EL FABRICANTE SE RESERVA EL DERECHO A MODIFICAR LAS CARACTERÍSTICAS Y LOS DATOS CONTENIDOS EN EL
PRESENTE MANUAL Y SIN PREVIO AVISO, CON EL OBJETIVO DE MEJORAR SUS PRODUCTOS.
POR LO TANTO ESTE MANUAL NO SE PUEDE CONSIDERAR COMO UN CONTRATO RESPECTO A TERCEROS.
PER CONOSCERE IL CENTRO ASSISTENZA PIU’ VICINO CONTATTARE IL PROPRIO RIVENDITORE O CONSULTARE IL SITO
WWW.LANORDICAEXTRAFLAME.COM
TO FIND THE SERVICE CENTRE NEAREST TO YOU CONTACT YOUR DEALER OR CONSULT
THE SITE WWW.LANORDICAEXTRAFLAME.COM
POUR CONNAÎTRE LE CENTRE DASSISTANCE LE PLUS PROCHE CONTACTER VOTRE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE
WWW.LANORDICAEXTRAFLAME.COM
NEHMEN SIE, UM IHR NÄCHSTLIEGENDES KUNDENDIENSTZENTRUM ZU KENNEN, KONTAKT MIT IHREM HÄNDLER AUF
ODER KONSULTIEREN SIE DIE WEBSEITE WWW.LANORDICAEXTRAFLAME.COM
PARA CONOCER EL CENTRO DE ASISTENCIAS CERCANO CONTACTAR A SU REVENDEDOR O CONSULTAR EL SITIO
WWW.LANORDICAEXTRAFLAME.COM
07/10/2019
7097030
Rev.10

Transcripción de documentos

IT UK DE FR ES MADE IN ITALY design & production MANUALE UTENTE PRODOTTI a legna WOOD PRODUCTs USER MANUAL BENUTZERHANDBUCH HOLZprodukt MANUEL UTILISATEUR pRODUITs à BOIS MANUAL DEL USUARIO PRODUCTOs de leñA WANDA - WANDA CLASSIC ITALIANO 7097030- Rev.10 ITALIANO............................................................................................................ 3 ENGLISH............................................................................................................. 19 DEUTSCH........................................................................................................... 35 FRANCAIS.......................................................................................................... 52 ESPAÑOL............................................................................................................ 68 2 Attenzione le Superfici possono diventare molto calde! utilizzare sempre i guanti di protezione! Durante la combustione viene sprigionata energia termica che comporta un marcato riscaldamento delle superfici, di porte, maniglie, comandi, vetri, tubo fumi ed eventualmente della parte anteriore dell’apparecchio. Evitate il contatto con tali elementi senza un corrispondente abbigliamento protettivo (guanti di protezione in dotazione). Fate in modo che i bambini siano consapevoli di questi pericoli e teneteli lontani dal focolare durante il suo funzionamento. ITALIANO - INDICE AVVERTENZE......................................................................................................................................................................................................4 SICUREZZA.........................................................................................................................................................................................................4 AVVERTENZE GENERALI ..................................................................................................................................................................................5 DICHIARAZIONE DI CONFORMITA’ DEL COSTRUTTORE................................................................................................................................5 NORME PER L’INSTALLAZIONE........................................................................................................................................................................5 SICUREZZA ANTINCENDIO...............................................................................................................................................................................6 PRONTO INTERVENTO.................................................................................................................................................................................................................................................................... 6 DATI TECNICI......................................................................................................................................................................................................7 DESCRIZIONE TECNICA.....................................................................................................................................................................................7 CANNA FUMARIA...............................................................................................................................................................................................9 COMIGNOLO...................................................................................................................................................................................................................................................................................... 9 COLLEGAMENTO AL CAMINO..................................................................................................................................................................................................................................................... 9 COLLEGAMENTO ALLA CANNA FUMARIA DI UN CAMINETTO O FOCOLARE APERTO....................................................................................................................................... 9 Ventilazione ed aerazione dei locali di installazione................................................................................................................................................................................10 CANALIZZAZIONE ARIA CALDA.................................................................................................................................................................... 10 COLLEGAMENTO ELETTRICO........................................................................................................................................................................ 11 COMBUSTIBILI AMMESSI / NON AMMESSI.................................................................................................................................................. 11 ACCENSIONE................................................................................................................................................................................................... 12 ACCENSIONE a BASSE EMISSIONI...........................................................................................................................................................................................................................................12 FUNZIONAMENTO NORMALE....................................................................................................................................................................... 13 USO DEL FORNO (dove presente).......................................................................................................................................................................................................................................13 FUNZIONAMENTO NEI PERIODI DI TRANSIZIONE............................................................................................................................................................................................................13 MANUTENZIONE E CURA............................................................................................................................................................................... 14 Pulizia periodica a carico dell’utente.....................................................................................................................................................................................................................14 PULIZIA VETRO................................................................................................................................................................................................................................................................................14 PULIZIA CASSETTO CENERE.......................................................................................................................................................................................................................................................14 PULIZIA CANNA FUMARIA..........................................................................................................................................................................................................................................................14 LE MAIOLICHE (dove presente)............................................................................................................................................................................................................................................14 PRODOTTI IN PIETRA OLLARE (dove presente).............................................................................................................................................................................................................14 PRODOTTI VERNICIATI (dove presente)............................................................................................................................................................................................................................15 PRODOTTI SMALTATI (dove presente)..............................................................................................................................................................................................................................15 COMPONENTI CROMATI (dove presente)........................................................................................................................................................................................................................15 FERMO ESTIVO................................................................................................................................................................................................................................................................................15 Manutenzione ordinaria eseguita dai tecnici abilitati . ........................................................................................................... 15 GUARNIZIONI...................................................................................................................................................................................................................................................................................15 Collegamento al camino...................................................................................................................................................................................................................................................15 DETERMINAZIONE DELLA POTENZA TERMICA........................................................................................................................................... 15 CONDIZIONI DI GARANZIA............................................................................................................................................................................ 16 Smaltimento................................................................................................................................................................................................ 18 DIMENSIONI.................................................................................................................................................................................................... 89 INSTALLAZIONE.............................................................................................................................................................................................. 90 MONTAGGIO DELLE CERAMICHE.................................................................................................................................................................. 92 ITALIANO 3 Vi ringraziamo per aver scelto la nostra azienda; il nostro prodotto è un’ottima soluzione di riscaldamento nata dalla tecnologia più avanzata con una qualità di lavorazione di altissimo livello ed un design sempre attuale, al fine di farVi godere sempre in assoluta sicurezza la fantastica sensazione che il calore della fiamma può darVi. AVVERTENZE Il presente manuale di istruzione costituisce parte integrante del prodotto: assicurarsi che sia sempre a corredo dell’apparecchio, anche in caso di cessione ad un altro proprietario o utente, oppure di trasferimento su un altro luogo. In caso di suo danneggiamento o smarrimento richiedere un altro esemplare al servizio tecnico di zona. Questo prodotto deve essere destinato all’uso per il quale è stato espressamente realizzato. E’ esclusa qualsiasi responsabilità contrattuale ed extracontrattuale del costruttore per danni causati a persone, animali o cose, da errori d’installazione, di regolazione di manutenzione e da usi impropri. L’installazione deve essere eseguita da personale qualificato e abilitato, il quale si assumerà l’intera responsabilità dell’installazione definitiva e del conseguente buon funzionamento del prodotto installato. E’ necessario tenere in considerazione anche tutte le leggi e le normative nazionali, regionali, provinciali e comunali presenti nel paese in cui è stato installato l’apparecchio, nonché delle istruzioni contenute nel presente manuale. Non vi sarà responsabilità da parte del fabbricante in caso di mancato rispetto di tali precauzioni. Dopo aver tolto l’imballo, assicurarsi dell’integrità e della completezza del contenuto. In caso di non rispondenza, rivolgersi al rivenditore da cui è stato acquistato l’apparecchio. Tutti i componenti elettrici che costituiscono il prodotto garantendone il corretto funzionamento, dovranno essere sostituiti con pezzi originali esclusivamente da un centro di assistenza tecnica autorizzato. SICUREZZA ŠŠL'APPARECCHIO PUÒ ESSERE UTILIZZATO DA BAMBINI DI ETÀ NON INFERIORE A 8 ANNI E DA PERSONE CON RIDOTTE CAPACITÀ FISICHE, SENSORIALI O MENTALI, O PRIVE DI ESPERIENZA O DELLA NECESSARIA CONOSCENZA, PURCHÉ SOTTO SORVEGLIANZA OPPURE DOPO CHE LE STESSE ABBIANO RICEVUTO ISTRUZIONI RELATIVE ALL'USO SICURO DELL'APPARECCHIO E ALLA COMPRENSIONE DEI PERICOLI AD ESSO INERENTI. ŠŠI BAMBINI DEVONO ESSERE CONTROLLATI PER ASSICURARSI CHE NON GIOCHINO CON L’APPARECCHIO. ŠŠLA PULIZIA E LA MANUTENZIONE DESTINATA AD ESSERE EFFETTUATA DALL'UTILIZZATORE NON DEVE ESSERE EFFETTUATA DA BAMBINI SENZA SORVEGLIANZA. ŠŠNON TOCCARE IL GENERATORE SE SI È A PIEDI NUDI E CON PARTI DEL CORPO BAGNATE O UMIDE. ŠŠE’ VIETATO MODIFICARE I DISPOSITIVI DI SICUREZZA O DI REGOLAZIONE SENZA L’AUTORIZZAZIONE O LE INDICAZIONI DEL COSTRUTTORE. ŠŠNON TIRARE, STACCARE, TORCERE I CAVI ELETTRICI FUORIUSCENTI DALLA STUFA ANCHE SE QUESTA È SCOLLEGATA DALLA RETE DI ALIMENTAZIONE ELETTRICA. ŠŠSI RACCOMANDA DI POSIZIONARE IL CAVO DI ALIMENTAZIONE IN MODO CHE NON VENGA IN CONTATTO CON PARTI CALDE DELL’APPARECCHIO. ŠŠEVITARE DI TAPPARE O RIDURRE DIMENSIONALMENTE LE APERTURE DI AERAZIONE DEL LOCALE DI INSTALLAZIONE, LE APERTURE DI AERAZIONE SONO INDISPENSABILI PER UNA CORRETTA COMBUSTIONE. ŠŠNON LASCIARE GLI ELEMENTI DELL’IMBALLO ALLA PORTATA DEI BAMBINI O DI PERSONE INABILI NON ASSISTITE. ŠŠDURANTE IL NORMALE FUNZIONAMENTO DEL PRODOTTO LA PORTA DEL FOCOLARE DEVE RIMANERE SEMPRE CHIUSA. ŠŠQUANDO L'APPARECCHIO È IN FUNZIONE È CALDO AL TATTO, IN PARTICOLARE TUTTE LE SUPERFICI ESTERNE, PER QUESTO SI RACCOMANDA DI PRESTARE ATTENZIONE ŠŠCONTROLLARE LA PRESENZA DI EVENTUALI OSTRUZIONI PRIMA DI ACCENDERE L’APPARECCHIO IN SEGUITO AD UN LUNGO PERIODO DI MANCATO UTILIZZO. 4 ITALIANO ŠŠIL GENERATORE È STATO PROGETTATO PER FUNZIONARE CON QUALSIASI CONDIZIONE CLIMATICA, IN CASO DI CONDIZIONI PARTICOLARMENTE AVVERSE (VENTO FORTE, GELO) POTREBBERO INTERVENIRE SISTEMI DI SICUREZZA CHE PORTANO IL GENERATORE IN SPEGNIMENTO. SE SI VERIFICA CIÒ CONTATTARE IL SERVIZIO DI ASSISTENZA TECNICA E, IN OGNI CASO, NON DISABILITARE I SISTEMI DI SICUREZZA. ŠŠIN CASO DI INCENDIO DELLA CANNA FUMARIA MUNIRSI DI ADEGUATI SISTEMI PER SOFFOCARE LE FIAMME O RICHIEDERE L’INTERVENTO DEI VIGILI DEL FUOCO. ŠŠQUESTO APPARECCHIO NON DEVE ESSERE UTILIZZATO COME INCENERITORE DI RIFIUTI ŠŠNON UTILIZZARE ALCUN LIQUIDO INFIAMMABILE PER L’ACCENSIONE ŠŠLE MAIOLICHE SONO PRODOTTI DI ALTA FATTURA ARTIGIANALE E COME TALI POSSONO PRESENTARE MICRO-PUNTINATURE, CAVILLATURE ED IMPERFEZIONI CROMATICHE. QUESTE CARATTERISTICHE NE TESTIMONIANO LA PREGIATA NATURA. SMALTO E MAIOLICA, PER IL LORO DIVERSO COEFFICIENTE DI DILATAZIONE, PRODUCONO MICRO SCREPOLATURE (CAVILLATURA) CHE NE DIMOSTRANO L’EFFETTIVA AUTENTICITÀ. PER LA PULIZIA DELLE MAIOLICHE SI CONSIGLIA DI USARE UN PANNO MORBIDO ED ASCIUTTO; SE SI USA UN QUALSIASI DETERGENTE O LIQUIDO, QUEST’ULTIMO POTREBBE PENETRARE ALL’INTERNO DEI CAVILLI EVIDENZIANDO GLI STESSI. AVVERTENZE GENERALI La responsabilità de La NORDICA S.p.A. è limitata alla fornitura dell’apparecchio. Il suo impianto va realizzato in modo conforme alla regola dell’arte, secondo le prescrizioni delle presenti istruzioni e le regole della professione, da personale qualificato, che agisce a nome di imprese adatte ad assumere l’intera responsabilità dell’insieme dell’impianto. La NORDICA S.p.A. non è responsabile del prodotto modificato senza autorizzazione e tanto meno per l’uso di ricambi non originali. E’ OBBLIGATORIO rispettare norme nazionali ed europee, disposizioni locali o in materia edilizia, nonché regolamentazioni antincendio. NON SI POSSONO EFFETTUARE MODIFICHE ALL’APPARECCHIO. Non vi sarà responsabilità da parte de La NORDICA S.p.A. in caso di mancato rispetto di tali precauzioni. DICHIARAZIONE DI CONFORMITA’ DEL COSTRUTTORE Oggetto: Assenza di amianto e cadmio Si dichiara che tutti gli apparecchi vengono assemblati con materiali che non presentano parti di amianto o suoi derivati e che nel materiale d’apporto utilizzato per le saldature non è presente/utilizzato in nessuna forma il cadmio, come previsto dalla norma di riferimento. Oggetto: Regolamento CE n. 1935/2004 Si dichiara che in tutti gli apparecchi da noi prodotti, i materiali destinati a venire a contatto con i cibi sono adatti all’uso alimentare, in conformità al Regolamento CE in oggetto. NORME PER L’INSTALLAZIONE L’installazione del Prodotto e degli equipaggiamenti ausiliari, relativi all’impianto di riscaldamento, deve essere conforme a tutte le Norme e Regolamentazioni attuali ed a quanto previsto dalla Legge. L’installazione, i relativi collegamenti dell’impianto, la messa in servizio e la verifica del corretto funzionamento devono essere eseguiti a regola d’arte da personale professionalmente preparato nel pieno rispetto delle norme vigenti, sia nazionali, regionali, provinciali e comunali presenti nel paese in cui è stato installato l’apparecchio, nonché delle presenti istruzioni. L’installazione deve essere eseguita da personale autorizzato, che dovrà rilasciare all’acquirente una dichiarazione di conformità dell’impianto, il quale si assumerà l’intera responsabilità dell’installazione definitiva e del conseguente buon funzionamento del prodotto installato. Il Prodotto è assemblato e pronto per l’allacciamento e deve essere collegato mediante un raccordo all’esistente canna fumaria della casa. Il raccordo deve essere possibilmente corto, rettilineo, orizzontale o posizionato leggermente in salita. I collegamenti devono essere a tenuta stagna. Prima dell’installazione eseguire le seguenti verifiche: • uscita fumi SUPERIORE - POSTERIORE - LATERALE • verificare la portata della struttura se regge il peso del vostro apparecchio. In caso di portata insufficiente è necessario adottare opportune misure, la responsabilità de La NORDICA S.p.A. è limitata alla fornitura dell’apparecchio (Vedi capitolo DATI TECNICI). • Canalizzazione dell’aria calda (vedi capitolo CANALIZZAZIONE). • Accertarsi che il pavimento possa sostenere il peso dell’apparecchio e provvedere ad un adeguato isolamento nel caso sia costruito in materiale infiammabile (DIMENSIONI SECONDO L’ORDINAMENTO REGIONALE). • Assicurarsi che nella stanza dove sarà installato vi sia una ventilazione adeguata, a tale proposito è fondamentale prestare attenzione a finestre e porte con chiusura stagna (guarnizioni di tenuta). ITALIANO 5 • Evitare l’installazione in locali con presenza di condotti di ventilazione collettivo, cappe con o senza estrattore, apparecchi a gas di tipo B, pompe di calore o la presenza di apparecchi il cui funzionamento contemporaneo possa mettere in depressione il locale (rif. Norma UNI 10683) • Accertarsi che la canna fumaria e i tubi a cui verrà collegato l’apparecchio siano idonei, NON è consentito il collegamento di più apparecchi allo stesso camino. • Il diametro dell’apertura per il collegamento al camino deve corrispondere per lo meno al diametro del tubo fumo. L’apertura dovrebbe essere dotata di una connessione a muro per l’inserimento del tubo di scarico e di un rosone. • L’installazione deve prevedere l’accesso alle operazioni di pulizia e manutenzione del prodotto e della canna fumaria. La NORDICA S.p.A. declina ogni responsabilità per danni a cose e/o persone provocati dall’impianto. Inoltre non è responsabile del prodotto modificato senza autorizzazione e tanto meno per l’uso di ricambi non originali. Il Vostro abituale spazzacamino di zona deve essere informato sull’installazione del prodotto, affinché possa verificarne il regolare collegamento alla canna fumaria ed il grado di efficienza di quest’ultima. SICUREZZA ANTINCENDIO Nell’installazione del prodotto devono essere osservate le seguenti misure di sicurezza: a) Al fine di assicurare un sufficiente isolamento termico, rispettare la distanza minima di sicurezza dal retro e da entrambi i lati da elementi costruttivi ed oggetti infiammabili e sensibili al calore (mobili, rivestimenti di legno, stoffe ecc.) (vedi Figura 4 - A-C-D). Tutte le distanze minime di sicurezza sono indicate sulla targhetta tecnica del prodotto e NON si deve scendere al di sotto dei valori indicati (vedi DICHIARAZIONE DI PRESTAZIONE); b) Davanti alla porta del focolare, nell’area di radiazione della stessa non deve esserci alcun oggetto o materiale di costruzione infiammabile e sensibile al calore a meno di vedi Figura 4 - A di distanza. Tale distanza può essere ridotta a 40 cm qualora venga installata una protezione, retroventilata e resistente al calore, davanti all’intero componente da proteggere; c) Qualora il prodotto sia installato su un pavimento di materiale infiammabile, bisogna prevedere un sottofondo ignifugo. I pavimenti in materiale infiammabile, come moquette, parquet o sughero etc., devono essere coperti da uno strato di materiale non infiammabile, ad esempio ceramica, pietra, vetro o acciaio etc. (dimensioni secondo l’ordinamento regionale). Il sottofondo deve sporgere frontalmente di almeno 50 cm e lateralmente di almeno altri 30 cm rispetto l’apertura della porta di carico (vedi Figura 4 - B); d) Sopra al prodotto non devono essere presenti componenti infiammabili (es. mobili - pensili (vedi Figura 4 - C-D)). Il prodotto deve funzionare esclusivamente con il cassetto cenere inserito. I residui solidi della combustione (ceneri) devono essere raccolti in un contenitore ermetico e resistente al fuoco. Il prodotto non deve mai essere acceso in presenza di emissioni gassose o vapori (per esempio colla per Linoleum, benzina ecc.). Non depositate materiali infiammabili nelle vicinanze del prodotto . Durante la combustione viene sprigionata energia termica che comporta un marcato riscaldamento delle superfici, di porte, maniglie, comandi, vetri, tubo fumi ed eventualmente della parte anteriore dell’apparecchio. Evitate il contatto con tali elementi senza un corrispondente abbigliamento protettivo o senza utensili accessori (guanti resistenti al calore, dispositivi di comando). Fate in modo che i bambini siano consapevoli di questi pericoli e teneteli lontani dal focolare durante il suo funzionamento. Quando si utilizza un combustibile errato o troppo umido si formano dei depositi di catrame(creosoto) nella canna fumaria con il rischio d’incendio. PRONTO INTERVENTO Se si manifesta un incendio nel collegamento o nella canna fumaria : a) Chiudere la porta di caricamento e del cassetto cenere. b) Chiudere i registri dell’aria comburente c) Spegnere tramite l’uso di estintori ad anidride carbonica ( CO2 a polveri ) d) Richiedere l’immediato intervento dei Vigili del Fuoco NON SPEGNERE IL FUOCO CON L’USO DI GETTI D’ACQUA. Quando la canna fumaria smette di bruciare bisogna farla verificare da uno specialista per individuare eventuali crepe o punti permeabili. 6 ITALIANO DATI TECNICI Definizione: secondo EN 13240 Sistema costruttivo WANDA EVO WANDA Classic EVO 1 1 Potenza nominale (utile) in kW 8,5 8,5 Rendimento in % 85,1 85,1 Diametro tubo scarico fumi in mm 160 Canna fumaria altezza ≥ (m) - dimensioni min (mm) 160 (*) 4 - 250x250 Ø250 Depressione a rendimento calorifico nominale in Pa 10 ( 1,0 mm H2O) 10 ( 1,0 mm H2O) Consumo orario legna in kg/h (legna con 20% umidità) 2,3 2,3 CO misurato al 13% di ossigeno in % 0,08 - 936 mg/m 3 0,08 - 936 mg/m3 Emissione gas di scarico in g/s - legna 6,1 6,1 Temperatura gas di scarico nel mezzo in °C - legna 235 235 Dimensioni bocca fuoco in mm (L x H) 380 x 255 380 x 255 Dimensioni focolare in mm (L x H x P) 350 x 280 x 285 350 x 280 x 285 - - Dimensioni forno in mm (L x H x P) Tipo di griglia Griglia piana girevole Altezza in mm 1338 1270 Larghezza in mm 716 804 Profondità in mm 532 530 Peso in kg 216 228 Distanze di sicurezza antincendio Capitolo SICUREZZA 243 (**) 243 (**) m riscaldabili (30 kcal/h x m ) (*) I valori sono puramente indicativi. L’installazione deve essere comunque dimensionata e verificata secondo il metodo generale di calcolo delle UNI EN13384-1 o altri metodi di comprovata efficienza. 3 3 (**) Per edifici il cui isolamento termico non corrisponde alle disposizioni sulla protezione del calore, il volume di riscaldamento è: tipo di costruzione favorevole (30 kcal/h x m3); tipo di costruzione meno favorevole (40 kcal/h x m3); tipo di costruzione sfavorevole (50 kcal/h x m3). Con un isolamento termico secondo le norme sul risparmio energetico il volume riscaldato è maggiore. Con un riscaldamento temporaneo, in caso di interruzioni superiori a 8 h, la capacità di riscaldamento diminuisce del 25% circa. I dati tecnici dichiarati sono stati ottenuti utilizzando essenza di faggio di classe “A1” come da normativa UNI EN ISO 17225-5 e umidità inferiore al 20%. L’utilizzo di altre essenze potrebbe comportare la necessità di regolazioni specifiche e potrebbe far ottenere rese diverse dal prodotto. DESCRIZIONE TECNICA Definizione: prodotto secondo EN 13240 Questo è un apparecchio a combustione intermittente. Le stufe camino La Nordica si addicono a riscaldare spazi abitativi per alcuni periodi, o a sostenere un riscaldamento centralizzato insufficiente. Esse sono ideali per appartamenti di vacanza e case del fine settimana oppure come riscaldamento ausiliario durante tutto l’anno. Come combustibili vengono utilizzati ceppi di legna. L’apparecchio è composto da un insieme di elementi in ghisa uniti tra loro ad incastro, mentre la tenuta è assicurata da un mastice refrattario. L’insieme è sostenuto mediante tiranti e dadi posti all’esterno del corpo di riscaldamento . Gli apparecchi possiedono un circuito d’aria integrato per il recupero del calore composto da deflettori (alette radianti) su tutte le facce esterne del corpo di riscaldamento. Gli apparecchi dispongono di un focolare con schiena a doppio spessore, composto da una piastra estraibile forata. Attraverso questi fori arriva all’interno del focolare dell’ aria preriscaldata, si ottiene così una post-combustione con un aumento del rendimento ed una riduzione di emissioni dei gas incombusti. Il vetro ceramico (resistente fino 700°C) della porta, consente un’affascinante vista sulle fiamme ardenti ed impedisce ogni fuoriuscita di scintille e fumo. Il riscaldamento dell’ambiente avviene: a) per irraggiamento: attraverso il vetro panoramico e le superfici esterne calde del prodotto viene irraggiato calore nell’ambiente. b) per convezione: il passaggio dell’aria attraverso il rivestimento del focolare rilascia calore nell’ambiente. c) per convezione forzata : Per migliorare la distribuzione del calore del solo ambiente di installazione oppure del locale adiacente, di serie in questo modello vi è installato un kit di ventilazione. ACCESSORI ATTIZZATOIO GUANTO WANDA DI SERIE DI SERIE WANDA CLASSIC DI SERIE DI SERIE L’apparecchio è dotato di un registro per regolare l’aria primaria e secondaria con i quali viene regolata l’aria di combustione. A - Registro Aria PRIMARIA (Figura 6). Con il registro posto sotto la porta del focolare viene regolato il passaggio dell’aria attraverso il cassetto cenere e la griglia in direzione del ITALIANO 7 combustibile. L’aria primaria è necessaria per il processo di combustione. Il cassetto cenere deve essere svuotato regolarmente, in modo che la cenere non possa ostacolare l’entrata dell’aria primaria per la combustione. Attraverso l’aria primaria viene anche mantenuto vivo il fuoco. Durante la combustione di legna, il registro dell’aria primaria deve essere aperto solo un poco, poiché altrimenti la legna arde velocemente e l’apparecchio si può surriscaldare (vedi paragrafo FUNZIONAMENTO). B - Registro Aria SECONDARIA (Figura 6). Sopra la porta del focolare si trova il registro dell’aria secondaria. Questo registro deve essere aperto (quindi la leva deve essere spostata verso destra) in particolare per la combustione di legna, in modo che il carbonio incombusto possa subire una post-combustione. Vedi paragrafo FUNZIONAMENTO. Attraverso questo registro è possibile regolare la potenza di riscaldamento della stufa. Lasciandolo leggermente aperto, a seconda del tiraggio del camino, è possibile mantenere il vetro pulito. La regolazione dei registri necessaria per l’ottenimento della resa calorifica nominale è la seguente: Consumo orario in kg/h Aria PRIMARIA Aria SECONDARIA Aria TERZIARIA WANDA 2,8 CHIUSO 1/2 APERTO PRETARATA WANDA CLASSIC 2,8 CHIUSO 1/2 APERTO PRETARATA C - Registro Aria riscaldamento ambiente (Figura 6). Questo registro regola l’uscita dell’aria calda SOLO dalla parte anteriore della stufa emessa nell’ambiente mediante l’ausilio di un ventilatore comandato dal termoregolatore pos. D. D - TERMOREGOLATORE ELETTRICO VENTILATORE (Figura 6 - Figura 9). FUNZIONAMENTO. Il termoregolatore elettronico per ventilatore controlla e gestisce il flusso di aria di ventilazione, led 9. L’accensione e lo spegnimento del dispositivo avviene tramite pressione prolungata del tasto 1 . Durante il funzionamento il display visualizza alternativamente la velocità impostata e lo stato del dispositivo. A dispositivo spento il display rimane spento. La regolazione del dispositivo può essere MANUALE o AUTOMATICA.  AVVERTENZA: il corretto funzionamento del termoregolatore è garantito solamente per l’apposito motore per il quale è stato costruito. L’uso improprio solleva il costruttore da ogni responsabilità. Modalità MANUALE. Per accedere alla modalità MANUALE premere il tasto 2 quando la spia 3 si accende la funzione è attiva. Per mezzo dei tasti 4 - 5 si seleziona una delle cinque velocità di ventilazione, che funzionano anche a camino freddo. L’avvio del motore in funzione automatico è subordinato all’azione di un termostato meccanico (nel display viene visualizzata la scritta ATTESA) che interviene dopo avere rilevato una temperatura di almeno 45°C (taratura fissa e non modificabile). Il led 6 indica la chiusura del contatto del termostato. 3 7 9 8 6 A OK Modalità AUTOMATICA. 2 4 5 1 Per accedere alla modalità AUTOMATICA premere il tasto 2 quando la spia 7 si accende la funzione è attiva, per mezzo del pulsante 5 si entra nel settaggio velocità. A Per mezzo dei tasti 4 - 5 si seleziona una delle cinque velocità di ventilazione. In modalità automatica è inoltre possibile selezionare la temperatura CONFORT. Premendo il pulsante 4 è possibile entrare e regolare tramite i tasti 4 - 5 il set della temperatura CONFORT. Questa impostazione permette all’utente di ridurre la rumorosità della ventola una volta che la temperatura ambiente rilevata dalla sonda interna del dispositivo supera il set confort impostato; il motore scala una marcia (questa modalità non ha effetto sulla prima velocità) ed è segnalata dal led 8. TM Menu LINGUA. 5 Con la pressione prolungata del tasto 2 si entra nel menu LINGUA dove è possibile, modificare mediante i tasti 4 - 5, la lingua visualizzata (IT, EN, DE, FR). Con la successiva pressione breve del tasto 2 si entra nel menu DISPLAY 6 dove è possibile regolare la luminosità (tra 10 e 150). Con un‘ulteriore pressione breve del tasto 2 si entra nel menu GRADI dove è possibile cambiare la visualizzazione della temperatura in °C o °F. 7 Menu BUZZER Con l’ultima pressione breve del tasto 2 si accede al menu BUZZER dove è possibile attivare o disattivare il buzzer 8 sonoro. 10 1 2 3 4 Funzionamento TELECOMANDO Il termoregolatore elettronico per il ventilatore può essere gestito dal telecomando IR. 11 O1 • L’accensione e lo spegnimento del dispositivo avviene tramite pressione prolungata dei due tasti 11 - 12. • Il passaggio da regolazione MANUALE ad AUTOMATICA con il telecomando IR si ottiene mediante la pressione dei tasti 13 - 14. II led relativo al funzionamento manuale 3 o automatico 7 si accende. • In modalità MANUALE sono attivi solamente i tasti del gruppo 11-13 per selezionare una delle cinque velocità. • In modalità AUTOMATICA sono attivi i tasti del gruppo 12-14 per selezionare una delle cinque velocità e i tasti del gruppo 11-13 per regolare il set COMFORT. 13 Ogni pressione sul telecomando viene segnalata dal rispettivo led 10, se questo non avviene controllare le batterie. 8 ITALIANO 12 14 CANNA FUMARIA Requisiti fondamentali per un corretto funzionamento dell’apparecchio: • la sezione interna deve essere preferibilmente circolare; • essere termicamente isolata ed impermeabile e costruita con materiali idonei a resistere al calore, ai prodotti della combustione ed alle eventuali condense; • essere priva di strozzature ed avere andamento verticale con deviazioni non superiori a 45°; • se già usata deve essere pulita; • tutti i tratti del condotto fumi devono essere ispezionabili; • devono essere previste aperture di ispezione per la pulizia; • rispettare i dati tecnici del manuale di istruzioni; Qualora le canne fumarie fossero a sezione quadrata o rettangolare gli spigoli interni devono essere arrotondati con raggio non inferiore a 20 mm. Per la sezione rettangolare il rapporto massimo tra i lati deve essere ≤ 1,5. Una sezione troppo piccola provoca una diminuzione del tiraggio. Si consiglia un’altezza minima di 4 m. Sono vietate e pertanto pregiudicano il buon funzionamento dell’apparecchio: fibrocemento, acciaio zincato, superfici interne ruvide e porose. In Figura 1 sono riportati alcuni esempi di soluzione.  Per una corretta installazione rispettare le dimensioni della canna fumaria previste nella tabella DATI TECNICI. Per installazioni con dimensioni diverse, dimensionare la stessa secondo la norma Norma EN13384-1. Il tiraggio creato dalla vostra canna fumaria deve essere sufficiente ma non eccessivo. Una sezione della canna fumaria troppo importante può presentare un volume troppo grande da riscaldare e dunque provocare delle difficoltà di funzionamento dell’apparecchio; per evitare ciò provvedete ad intubare la stessa per tutta la sua altezza. Una sezione troppo piccola provoca una diminuzione del tiraggio. ATTENZIONE: per quanto riguarda la realizzazione del collegamento alla canna fumaria e i materiali infiammabili attenersi a quanto previsto dalla Norma UNI10683. La canna fumaria deve essere adeguatamente distanziata da materiali infiammabili o combustibili mediante un opportuno isolamento o un’intercapedine d’aria. E’ VIETATO far transitare all’interno della stessa tubazioni di impianti o canali di adduzione d’aria. E’ proibito inoltre praticare aperture mobili o fisse, sulla stessa, per il collegamento di ulteriori apparecchi diversi (vedi capitolo COLLEGAMENTO ALLA CANNA FUMARIA DI UN CAMINETTO O FOCOLARE APERTO). COMIGNOLO Il tiraggio della canna fumaria dipende anche dall’idoneità del comignolo. È pertanto indispensabile che, se costruito artigianalmente, la sezione di uscita sia più di due volte la sezione interna della canna fumaria (Figura 2). Dovendo sempre superare il colmo del tetto, il comignolo dovrà assicurare lo scarico anche in presenza di vento (Figura 3). Il comignolo deve rispondere ai seguenti requisiti: • Avere sezione interna equivalente a quella del camino. • Avere sezione utile d’uscita doppia di quella interna della canna fumaria. • Essere costruito in modo da impedire la penetrazione nella canna fumaria di pioggia, neve e di qualsiasi corpo estraneo. • Essere facilmente ispezionabile, per eventuali operazioni di manutenzione e pulizia. COLLEGAMENTO AL CAMINO I prodotti con chiusura automatica della porta (tipo 1) devono obbligatoriamente funzionare, per motivi di sicurezza, con la porta del focolare chiusa (fatta eccezione per la fase di carico del combustibile o l’eventuale rimozione della cenere). I prodotti con le porte non a chiusura automatica (tipo 2) devono essere collegate ad una propria canna fumaria. Il funzionamento con porta aperta è consentito soltanto previa sorveglianza. Il tubo di collegamento alla canna fumaria deve essere più corto possibile, rettilineo orizzontale o leggermente in salita, ed a tenuta stagna. Il collegamento deve essere eseguito con tubi stabili e robusti, conforme a tutte le Norme e Regolamentazioni attuali ed a quanto previsto dalla Legge, ed essere fissato ermeticamente alla canna fumaria. Il diametro interno del tubo di collegamento deve corrispondere al diametro esterno del tronchetto di scarico fumi dell’apparecchio (DIN 1298). ATTENZIONE: per quanto riguarda la realizzazione del collegamento alla canna fumaria e i materiali infiammabili attenersi a quanto previsto dalla Norma UNI10683. La canna fumaria deve essere adeguatamente distanziata da materiali infiammabili o combustibili mediante un opportuno isolamento o un’intercapedine d’aria. Distanza minima di sicurezza 25 cm. La depressione al camino (TIRAGGIO) deve essere di almeno (vedi capitolo DATI TECNICI - Pascal). La misurazione deve essere fatta sempre ad apparecchio caldo (resa calorifica nominale). Quando la depressione supera 17 20 Pa (=1.7 =2 mm di colonna d’acqua) è necessario ridurla con l’installazione di un regolatore di tiraggio supplementare (valvola a farfalla) sul tubo di scarico o nel camino, come da normative vigenti.  Per un buon funzionamento dell’apparecchio è essenziale che nel luogo d’installazione venga immessa sufficiente aria per la combustione (vedi capitolo VENTILAZIONE ED AERAZIONE DEI LOCALI DI INSTALLAZIONE). COLLEGAMENTO ALLA CANNA FUMARIA DI UN CAMINETTO O FOCOLARE APERTO Il canale fumi è il tratto di tubo che collega il Prodotto alla canna fumaria, nel collegamento devono essere rispettati questi semplici ma importantissimi principi: ITALIANO 9 • Per nessuna ragione si dovrà usare il canale fumo avente un diametro inferiore a quello del collarino di uscita di cui è dotato il Prodotto; • Ogni metro di percorso orizzontale del canale fumo provoca una sensibile perdita di carico che dovrà eventualmente essere compensata con un innalzamento della canna fumaria; • Il tratto orizzontale non dovrà comunque mai superare i 2 metri (UNI 10683); • Ogni curva del canale fumi riduce sensibilmente il tiraggio della canna fumaria che dovrà essere eventualmente compensata innalzandola adeguatamente; • La Normativa UNI 10683 – ITALIA prevede che le curve o variazioni di direzione non devono in nessun caso essere superiori a 2 compresa l’immissione in canna fumaria. Volendo usare la canna fumaria di un caminetto o focolare aperto, sarà necessario chiudere ermeticamente la cappa al di sotto del punto di imbocco del canale fumo pos. A Figura 5. Se poi la canna fumaria è troppo grande (p.e. cm 30x40 oppure 40x50) è necessario intubarla con un tubo di acciaio Inox di almeno 200mm di diametro, pos. B, avendo cura di chiudere bene lo spazio rimanente fra il tubo e la canna fumaria immediatamente sotto al comignolo pos. C. Ventilazione ed aerazione dei locali di installazione Poiché questi prodotti ricavano l’aria di combustione dal locale di installazione, è OBBLIGATORIO che nel luogo stesso venga immessa una sufficiente quantità d’aria. In caso di finestre e porte a tenuta stagna (es. Case costruite con il criterio di risparmio energetico) è possibile che l’ingresso di aria fresca non venga più garantito e questo compromette il tiraggio dell’apparecchio, il vostro benessere e la vostra sicurezza. IMPORTANTE: Per un miglior benessere e relativa ossigenazione dell’ambiente, l’aria di combustione può essere prelevata direttamente dall’esterno da un raccordo di collegamento ad un tubo flessibile. Il tubo di collegamento (NON fornito) deve essere liscio con un diametro minimo di Figura 6, dovrà avere una lunghezza massima di 3 m e presentare non più di tre curve. Qualora questo sia collegato direttamente con l’esterno deve essere dotato di un apposito frangivento. Per un buon funzionamento dell’apparecchio è OBBLIGATORIO che nel luogo d’installazione venga immessa sufficiente aria per la combustione e la riossigenazione dell’ambiente stesso. Ciò significa che, attraverso apposite aperture comunicanti con l’esterno, deve poter circolare aria per la combustione anche a porte e finestre chiuse. Le prese d’aria devono soddisfare i requisiti seguenti: • essere protette mediante griglie, reti metalliche, ecc., senza ridurne, peraltro, la sezione utile netta; • essere realizzate in modo da rendere possibili le operazioni di manutenzione; • posizionate in maniera tale da non poter essere ostruite; • Se nel locale di installazione dell’apparecchio fossero presenti delle cappe di aspirazione, queste NON devono essere fatte funzionare contemporaneamente. Queste, infatti, possono provocare l’uscita di fumi nel locale, anche con la porta del focolare chiusa. L’afflusso dell’aria pulita e non contaminata può essere ottenuto anche da un locale adiacente a quello di installazione ( aereazione e ventilazione indiretta) purché tale flusso possa avvenire liberamente attraverso aperture permanenti comunicanti con l’esterno. Il locale adiacente non può essere adibito ad autorimessa, magazzino di materiale combustibile né comunque ad attività con pericolo incendio, bagno, camera da letto o locale comune dell’ immobile. La ventilazione si ritiene sufficiente quando il locale è provvisto di prese d’aria in base alla tabella: Categorie di apparecchi Norma di riferimento Percentuale della sezione netta di apertura rispetto alla sezione di uscita fumi dell'apparecchio Valore minimo netto di apertura condotto di ventilazione Caminetti UNI EN 13229 50% 200 cm² Stufe UNI EN 13240 50% 100 cm² Cucine UNI EN 12815 50% 100 cm² E’ vietata l’installazione all’interno di locali con pericolo incendio. E’ inoltre vietata l’installazione all’interno di locali ad uso abitativo nei quali comunque la depressione misurata in opera fra ambiente esterno e interno sia maggiore a 4 Pa - riferimento per l’italia secondo normativa UNI10683. E’ necessario attenersi a tutte le leggi e le normative nazionali, regionali, provinciali e comunali presente nel paese in cui è stato installato l’apparecchio. CANALIZZAZIONE ARIA CALDA La distribuzione del calore avviene attraverso la ventilazione del solo ambiente di installazione oppure del locale adiacente mediante il collegamento, nella parte posteriore, di tubi per la ventilazione resistenti al calore. Pertanto in fase d’installazione bisogna decidere il tipo di configurazione da adottare (A o B Vedi Cap. INSTALLAZIONE). Configurazione tipo A - Ventilazione SOLO dalla parte anteriore della stufa : a) Uscita dell’aria calda SOLO dalla parte anteriore della stufa: NON togliere i semitranci. b) Regolare l’uscita dell’aria calda SOLO dalla parte anteriore della stufa con il registro C - Figura 6. Configurazione tipo B - Ventilazione e canalizzazione: a) Uscita dell’aria calda dalla parte ANTERIORE e POSTERIORE della stufa: Togliere i semitranci b) Eseguire la foratura sui muri per permettere il passaggio e l’applicazione dei tubi flessibili (ignifughi) con le relative bocchette; c) fissare i tubi tramite delle fascette ai relativi collari e bocchette; d) ogni tubo non dovrà superare i 4m per la ventilazione forzata, dovrà essere coibentato con materiali isolanti per evitare rumorosità e dispersione di calore; 10 ITALIANO e) f) le bocchette vanno posizionate ad una altezza non inferiore ai 2 m dal pavimento per evitare che l’aria calda in uscita investa le persone; bisogna rispettare la distanza delle aperture di convezione secondo le normative costruttive locali. le lunghezze dei tubi di canalizzazione devono essere di uguale lunghezza per evitare diverse quantità d’aria distribuita da ogni uscita. COLLEGAMENTO ELETTRICO Il prodotto deve essere installato e collegato da personale abilitato secondo le norme vigenti. (Vedi Cap. AVVERTENZE GENERALI). La NORDICA S.p.A. non è responsabile del prodotto modificato senza autorizzazione e tanto meno per l’uso di ricambi non originali. ATTENZIONE il cavo di alimentazione NON deve essere a contatto con parti calde. COLLEGAMENTO: Collegare il cavo di alimentazione ad un interruttore bipolare con distanza tra i contatti di almeno 3 mm (Alimentazione 230 V~ 50 Hz, indispensabile il corretto collegamento all’impianto di messa a terra). ATTENZIONE: Questa operazione va fatta in assenza assoluta di alimentazione elettrica !! AVVERTENZA: Il PRODOTTO deve essere alimentato in rete con a monte un interruttore generale differenziale di linea come dalle vigenti normative. L’uso improprio solleva il costruttore da ogni responsabilità. COMBUSTIBILI AMMESSI / NON AMMESSI I combustibili ammessi sono ceppi di legna. Si devono utilizzare esclusivamente ceppi di legna secca (contenuto d’acqua max. 20%). Si dovrebbero caricare al massimo 2 o 3 ceppi di legna. I pezzi di legna dovrebbero avere una lunghezza di ca. 20-30 cm ed una circonferenza di massimo 30-35 cm. I tronchetti di legno pressati non resinati devono essere usati con cautela per evitare surriscaldamenti dannosi all’apparecchio, in quanto questi hanno un potere calorifico elevato. La legna usata come combustibile deve avere un contenuto d’umidità inferiore al 20% e deve essere deposta in luogo asciutto. La legna umida rende l’accensione più difficile, poiché è necessaria una maggiore quantità d’energia per far evaporare l’acqua presente. Il contenuto umido ha inoltre lo svantaggio che, con l’abbassarsi della temperatura, l’acqua si condensa prima nel focolare e quindi nel camino causando un notevole deposito di fuliggine con successivo possibile rischio d’incendio della stessa. La legna fresca contiene circa il 60% di H2O, perciò non è adatta ad essere bruciata. Bisogna collocarla in luogo asciutto e ventilato (per esempio sotto una tettoia) per almeno due anni prima di utilizzarla. Tra gli altri non possono essere bruciati: carbone, ritagli, cascami di corteccia e pannelli, legna umida o trattata con vernici, materiali di plastica; in tal caso decade la garanzia sull’apparecchio. Carta e cartone devono essere utilizzati solo per l’accensione. La combustione di rifiuti è VIETATA e danneggerebbe inoltre l’apparecchio e la canna fumaria, provocando inoltre danni alla salute ed in virtù del disturbo olfattivo a reclami da parte del vicinato . La legna non è un combustibile a lunga durata e pertanto non è possibile un riscaldamento continuo durante la notte. Specie kg/mc kWh/kg Umidità 20% Faggio 750 4,0 Cerro 900 4,2 Olmo 640 4,1 Pioppo 470 4,1 Larice* 660 4,4 Abete rosso* 450 4,5 Pino silvestre* 550 * LEGNI RESINOSI POCO ADATTI 4,4 ATTENZIONE: L’uso continuo e prolungato di legna particolarmente ricca di oli aromatici (p.e. Eucalipto, Mirto, etc.) provoca il deterioramento (sfaldamento) repentino dei componenti in ghisa presenti nel prodotto. I dati tecnici dichiarati sono stati ottenuti utilizzando essenza di faggio di classe “A1” come da normativa UNI EN ISO 17225-5 e umidità inferiore al 20%. L’utilizzo di altre essenze potrebbe comportare la necessità di regolazioni specifiche e potrebbe far ottenere rese diverse dal prodotto. ITALIANO 11 ACCENSIONE IMPORTANTE: alla prima accensione è inevitabile che venga prodotto un odore sgradevole (dovuto dall’essiccamento dei collanti presenti nella cordicella di guarnizione o dalle vernici protettive), il quale sparisce dopo un breve utilizzo. Si deve comunque assicurare una buona ventilazione dell’ambiente. Alla prima accensione Vi consigliamo di caricare una quantità ridotta di combustibile e di aumentare lentamente la resa calorifica dell’apparecchio. È VIETATO l’uso di tutte le sostanze liquide come per es. alcool, benzina, petrolio e simili. Non accendere mai l’apparecchio quando ci sono gas combustibili nella stanza. Per una corretta prima accensione dei prodotti trattati con vernici per alte temperature, occorre sapere quanto segue: • i materiali di costruzione dei prodotti in questione non sono omogenei, infatti coesistono parti in ghisa e in acciaio. • la temperatura alla quale il corpo del prodotto è sottoposto non è omogenea: da zona a zona si registrano temperature variabili dai 300 °C ai 500 °C; • durante la sua vita, il prodotto è sottoposto a cicli alternati di accensioni e di spegnimento durante la stessa giornata e a cicli di intenso utilizzo o di assoluto riposo al variare delle stagioni; • prima di potersi definire rodato, il prodotto nuovo dovrà essere sottoposto a diversi cicli di avviamento per poter consentire a tutti i materiali ed alla vernice di completare le varie sollecitazioni elastiche; • in particolare inizialmente si potrà notare l’emissione di odori tipici dei metalli sottoposti a grande sollecitazione termica e di vernice ancora fresca. Tale vernice, sebbene in fase di costruzione venga cotta a 250°C per qualche ora, dovrà superare più volte e per una certa durata la temperatura di 350°C, prima di incorporarsi perfettamente con le superfici metalliche Diventa quindi importante seguire questi piccoli accorgimenti in fase di accensione: 1. Assicuratevi che sia garantito un forte ricambio d’aria nel luogo dove è installato l’apparecchio. 2. Nelle prime accensioni, non caricare eccessivamente la camera di combustione (circa metà della quantità indicata nel manuale d’istruzioni) e tenere il prodotto acceso per almeno 6-10 ore di continuo, con i registri meno aperti di quanto indicato nel manuale d’istruzioni. 3. Ripetere questa operazione per almeno 4-5 o più volte, secondo la Vostra disponibilità. 4. Successivamente caricare sempre più (seguendo comunque quanto descritto sul libretto di istruzione relativamente al massimo carico) e tenere possibilmente lunghi i periodi di accensione evitando, almeno in questa fase iniziale, cicli di accensione-spegnimento di breve durata. 5. Durante le prime accessioni nessun oggetto dovrebbe essere appoggiato sull’apparecchio ed in particolare sulle superfici laccate. Le superfici laccate non devono essere toccate durante il riscaldamento. 6. Una volta superato il “rodaggio” si potrà utilizzare il Vostro prodotto come il motore di un’auto, evitando bruschi riscaldamenti con eccessivi carichi. Per accendere il fuoco consigliamo di usare piccoli listelli di legno con carta oppure altri mezzi di accensione in commercio. Le aperture per l’aria (primaria e secondaria) devono essere aperte contemporaneamente solo un po’ (si deve aprire anche l’eventuale registro di accensione, e valvola a farfalla posta sul tubo di scarico fumi). Quando la legna comincia ad ardere si può ricaricare aprendo lentamente la porta, in modo da evitare fuori uscite di fumo, si chiude il registro dell’aria primaria e si controlla la combustione mediante l’aria secondaria secondo le indicazioni riportate nel capitolo DESCRIZIONE TECNICA. Durante questa fase, non lasciare mai il focolare senza supervisione. Mai sovraccaricare l’apparecchio (vedi cap.DESCRIZIONE TECNICA / consumo orario). Troppo combustibile e troppa aria per la combustione possono causare surriscaldamento e quindi danneggiare l’apparecchio. La garanzia non copre i danni dovuti al surriscaldamento dell’apparecchio. ACCENSIONE a BASSE EMISSIONI La combustione senza fumo è un metodo di accensione per ridurre in modo significativo le emissioni di sostanze nocive. La legna brucia gradualmente dall’alto verso il basso, così la combustione procede più lentamente ed in modo più controllato. I gas combusti, passando attraverso le alte temperature della fiamma, bruciano quasi completamente. Mettere i ciocchi di legna nel focolare ad una certa distanza uno dall’altro, come indicato in Figura 7. Disporre in basso i più grossi e in alto i più fini, o in verticale nel caso di camere di combustione strette e alte. Collocare il modulo di accensione sopra alla catasta, disporre i primi ciocchi del modulo perpendicolarmente alla catasta di legna. Modulo di accensione. Questo modulo di accensione sostituisce quello di carta o cartone. Preparare 4 ciocchi con una sezione trasversale di 3cm x 3cm e una lunghezza di 20 cm Figura 7. Mettere i quattro ciocchi incrociati sopra la catasta di legna, trasversalmente ad essa, con nel mezzo del modulo l’accendi fuoco, che può essere per esempio lana di legna impregnata di cera. Un fiammifero è sufficiente per accendere il fuoco. Volendo si possono utilizzare anche pezzi di legno più sottili: in tal caso ne occorrerà una maggiore quantità. Tenere aperte la valvola di scarico fumi e il registro per l’aria comburente. Dopo avere acceso il fuoco, lasciare il registro che regola l’aria per la combustione nella posizione indicata : Combustibile Aria PRIMARIA Aria SECONDARIA Legna CHIUSO 1/2 APERTO IMPORTANTE: • non aggiungere ulteriore legna tra una carica completa e l’altra; • non soffocare il fuoco chiudendo le prese d’aria; • la pulizia regolare da parte di uno spazzacamino riduce le emissioni di polveri sottili. • Queste indicazioni sono sostenute da ENERGIA Legno SVIZZERA www.energia-legno.ch 12 ITALIANO Aria TERZIARIA PRETARATA FUNZIONAMENTO NORMALE Dopo aver posizionato i registri correttamente inserire la carica di legna oraria indicata, evitare sovraccarichi che provocano sollecitazioni anomale e deformazioni (secondo le indicazioni riportate nel capitolo DESCRIZIONE TECNICA). Bisogna sempre usare il prodotto con la porta chiusa per evitare danneggiamenti dovuti all’eccessivo surriscaldamento (effetto forgia). La non osservanza di tale regola fa decadere la garanzia. Gli apparecchi con chiusura automatica della porta (tipo 1) devono obbligatoriamente funzionare, per motivi di sicurezza, con la porta del focolare chiusa (fatta eccezione per la fase di carico del combustibile o l’eventuale rimozione della cenere ). Gli apparecchi con le porte non a chiusura automatica (tipo 2) devono essere collegati ad una propria canna fumaria. Il funzionamento con porta aperta è consentito soltanto sotto sorveglianza. IMPORTANTE: Per motivi di sicurezza la porta del focolare può essere aperta solo durante il caricamento di combustibile. Il focolare deve rimanere chiuso durante il funzionamento ed i periodi di non-utilizzo. Con i registri viene regolata l’emissione di calore del focolare. Essi devono essere aperti secondo il bisogno calorifico. La migliore combustione (con emissioni minime) viene raggiunta quando, caricando legna, la maggior parte dell’aria per la combustione passa attraverso il registro dell’aria secondaria. Non si deve mai sovraccaricare l’apparecchio. Troppo combustibile e troppa aria per la combustione possono causare surriscaldamento e quindi danneggiare la stufa, in particolare si potrebbero verificare delle rotture sulla parte inferiore della facciata. I danni causati da surriscaldamento non sono coperti da garanzia. Bisogna pertanto usare il prodotto sempre con la porta chiusa per evitare danneggiamenti dovuti all’eccessivo surriscaldamento (effetto forgia). La regolazione dei registri necessaria per l’ottenimento della resa calorifica nominale con una depressione al camino di 10 Pa (1,0 mm di colonna d’acqua) è la seguente: vedi capitolo DESCRIZIONE TECNICA. Questo è un apparecchio a combustione intermittente. Oltre che dalla regolazione dell’aria per la combustione, l’intensità della combustione e quindi la resa calorifica è influenzata dal camino. Un buon tiraggio del camino richiede una minore quantità d’aria per la combustione, mentre uno scarso tiraggio necessita di una maggiore quantità d’aria per la combustione. Per verificare la buona combustione, controllate se il fumo che esce dal camino è trasparente. Se è bianco significa che l’apparecchio non è regolato correttamente o la legna è troppo bagnata; se invece il fumo è grigio o nero è segno che la combustione non è completa (è necessaria una maggior quantità di aria secondaria). ATTENZIONE: Quando si aggiunge combustibile sopra alle braci in assenza di fiamma si potrebbe verificare un elevato sviluppo di fumi. Se questo dovesse avvenire si potrebbe formare una miscela esplosiva di gas e aria e, in casi estremi verificare un’esplosione. Per motivi di sicurezza si consiglia di eseguire una nuova procedura di accensione con utilizzo di piccoli listelli. USO DEL FORNO (dove presente) Grazie all’apporto d’aria per la combustione la temperatura del forno può essere sensibilmente influenzata. Un sufficiente tiraggio al camino e dei canali ben puliti per il flusso dei fumi roventi attorno al forno sono fondamentali per un buon risultato di cottura. La padella forno e la griglia forno possono essere collocate su diversi piani. Torte spesse e arrosti grandi sono da inserire al livello più basso. Torte piatte e biscotti vanno al livello medio. Il livello superiore può essere utilizzato per riscaldare o rosolare (vedi capitolo Descrizione Tecnica - ACCESSORI). Quando si cucinano cibi molto umidi, torte con frutta o frutta stessa si produce acqua di condensa. Durante la cottura può svilupparsi del vapore acqueo che va a depositarsi superiormente o lateralmente sulla porta formando gocce d’acqua di condensa. Si tratta di un fenomeno fisico. Aprendo brevemente e con attenzione la porta (1 o 2 volte, più spesso in caso di tempi di cottura più lunghi) si può far uscire il vapore dal vano di cottura e ridurre notevolmente la formazione di condensa. FUNZIONAMENTO NEI PERIODI DI TRANSIZIONE Durante il periodo di transizione, ovvero quando le temperature esterne sono più elevate, o in caso di improvviso aumento della temperatura si possono avere dei disturbi alla canna fumaria che fanno si che i gas combusti non vengono aspirati completamente. I gas di scarico non fuoriescono più completamente (odore intenso di gas). In tal caso scuotete più frequentemente la griglia e aumentate l’aria per la combustione. Caricate in seguito una quantità ridotta di combustibile facendo sì che questo bruci più rapidamente (con sviluppo di fiamme ) e si stabilizzi così il tiraggio della canna fumaria. Controllate quindi che tutte le aperture per la pulizia e i collegamenti al camino siano ermetici. In caso di incertezza rinunciate all’utilizzo dell’apparecchio. MANUTENZIONE E CURA Eseguire le indicazioni sempre nella massima sicurezza! • Assicurarsi che la spina del cavo di alimentazione (dove presente) sia staccata. • Che il generatore sia freddo in ogni sua parte. • Le ceneri siano completamente fredde. • Garantire una efficace ricambio d’aria dell’ambiente durante le operazioni di pulizia del prodotto. • Una scarsa pulizia pregiudica il corretto funzionamento e la sicurezza! Pulizia periodica a carico dell’utente Le operazioni di pulizia periodica, come indicato nel presente manuale uso e manutenzione, devono essere eseguite prestando la massima cura dopo aver letto le indicazioni, le procedure e le tempistiche descritte nel presente manuale uso e manutenzione. ITALIANO 13 Controllare e pulire, almeno una volta all’anno, la presa d’aria esterna. Il camino deve essere regolarmente ramazzato dallo spazzacamino. Fate controllare dal Vostro spazzacamino responsabile di zona la regolare installazione del prodotto, il collegamento al camino e l’aerazione. IMPORTANTE: LA PULIZIA E LA MANUTENZIONE DEVE ESSERE ESEGUITA ESCLUSIVAMENTE AD APPARECCHIO FREDDO. Si possono usare esclusivamente parti di ricambio espressamente autorizzate ed offerte da La NORDICA S.p.A. In caso di bisogno Vi preghiamo di rivolgerVi al Vs rivenditore specializzato. L’ APPARECCHIO NON PUÒ ESSERE MODIFICATO! PULIZIA VETRO Tramite uno specifico ingresso dell’aria secondaria la formazione di deposito di sporco, sul vetro della porta, viene efficacemente rallentata. Non può comunque mai essere evitata con l’utilizzo dei combustibili solidi (es. legna umida ) e questo non è da considerarsi come un difetto dell’apparecchio . IMPORTANTE: la pulizia del vetro panoramico deve essere eseguita solo ed esclusivamente a apparecchio freddo per evitarne l’esplosione. Per la pulizia si possono usare dei prodotti specifici oppure, con una palla di carta di giornale (quotidiano) inumidita e passata nella cenere. Non usare comunque panni, o prodotti abrasivi o chimicamente aggressivi. La corretta procedura di accensione, l’utilizzo di quantità e tipi di combustibili idonei, il corretto posizionamento del registro dell’aria secondaria, il sufficiente tiraggio del camino e la presenza dell’aria comburente sono indispensabili per il funzionamento ottimale dell’apparecchio e per mantenere pulito il vetro. ROTTURA DEI VETRI: i vetri essendo in vetroceramica resistenti fino ad uno sbalzo termico di 750°C, non sono soggetti a shock termici. La loro rottura può essere causata solo da shock meccanici (urti o chiusura violenta della porta ecc.). Pertanto la sostituzione non è in garanzia. PULIZIA CASSETTO CENERE Tutti i prodotti hanno una griglia focolare ed un cassetto per la raccolta della ceneri Figura 6. Vi consigliamo di svuotare periodicamente il cassetto dalla cenere e di evitarne il riempimento totale, per non surriscaldare la griglia. Inoltre Vi consigliamo di lasciare sempre 3-4 cm di cenere nel focolare. ATTENZIONE: le ceneri tolte dal focolare vanno riposte in un recipiente di materiale ignifugo dotato di un coperchio stagno. Il recipiente va posto su di un pavimento ignifugo, lontano da materiali infiammabili fino allo spegnimento e raffreddamento completo delle ceneri. PULIZIA CANNA FUMARIA La corretta procedura di accensione, l’utilizzo di quantità e tipi di combustibili idonei, il corretto posizionamento del registro dell’aria secondaria, il sufficiente tiraggio del camino e la presenza d’aria comburente sono indispensabili per il funzionamento ottimale dell’apparecchio e per mantenere pulito il vetro. Almeno una volta l’anno è consigliabile eseguire una pulizia completa, o qualora sia necessario (problemi di mal funzionamento con scarsa resa). Un eccessivo deposito di fuliggine (creosoto) può provocare problemi nello scarico dei fumi e l’incendio della canna fumaria. La pulizia deve essere eseguita esclusivamente ad apparecchio freddo. Questa operazione, dovrebbe essere svolta da uno spazzacamino che contemporaneamente può effettuare un’ispezione. Durante la pulizia bisogna togliere dall’apparecchio il cassetto cenere, la griglia ed il deflettore fumi per favorire la caduta della fuliggine. I deflettori sono facilmente estraibili dalle loro sedi in quanto non sono fissati con nessuna vite. A pulizia eseguita gli stessi vanno riposizionati nelle loro sedi (Figura 8). ATTENZIONE: La mancanza del deflettore fumi provoca una forte depressione, con una combustione troppo veloce, eccessivo consumo di legna con relativo surriscaldamento dell’apparecchio. LE MAIOLICHE (dove presente)  Le maioliche La NORDICA S.p.A. sono prodotti di alta fattura artigianale e come tali possono presentare micro-puntinature, cavillature ed imperfezioni cromatiche. Queste caratteristiche ne testimoniano la pregiata natura. Smalto e maiolica, per il loro diverso coefficiente di dilatazione, producono microscrepolature (cavillatura) che ne dimostrano l’effettiva autenticità. Per la pulizia delle maioliche si consiglia di usare un panno morbido ed asciutto; se si usa un qualsiasi detergente o liquido, quest’ultimo potrebbe penetrare all’interno dei cavilli evidenziandoli in modo permanente. PRODOTTI IN PIETRA OLLARE (dove presente) La pietra ollare va pulita con della carta abrasiva molto fine o una spugna abrasiva. NON utilizzare alcun detergente o liquido. PRODOTTI VERNICIATI (dove presente)  Dopo anni di utilizzo del prodotto, la variazione di colore dei particolari verniciati è un fenomeno del tutto normale. Questo fenomeno è dovuto alle notevoli escursioni di temperatura a cui il prodotto è soggetto quando è in funzione e all’invecchiamento della vernice stessa con il passare del tempo. AVVERTENZA: prima dell’eventuale applicazione della nuova vernice, bisogna pulire e rimuovere ogni residuo dalla superficie da verniciare. PRODOTTI SMALTATI (dove presente) Per la pulizia delle parti smaltate usare acqua saponata o detergente Neutro NON abrasivo o chimicamente NON aggressivo, a freddo.  14 Dopo la pulizia NON lasciare asciugare l’acqua saponata o il detergente, provvedere alla loro rimozione immediatamente. NON usare carta vetrata o paglietta in ferro. ITALIANO COMPONENTI CROMATI (dove presente) Qualora i componenti cromati dovessero diventare azzurrognoli a causa di un surriscaldamento, ciò può essere risolto con un adeguato prodotto per la pulizia. FERMO ESTIVO  Dopo aver effettuato la pulizia del focolare, del camino e della canna fumaria, provvedendo all’eliminazione totale della cenere ed altri eventuali residui, è opportuno chiudere tutte le porte con i relativi registri focolare. Nel caso in cui l’apparecchio venga disconnesso dal camino, è opportuno chiudere il foro di uscita. E’ consigliabile effettuare l’operazione di pulizia della canna fumaria almeno una volta all’anno; verificando nel contempo l’effettivo stato delle guarnizioni che se non risultassero perfettamente integre - cioè non più aderenti alla stufa - non garantirebbero il buon funzionamento dell’apparecchio! Si renderebbe quindi necessaria la loro sostituzione. In caso di umidità del locale dove è posto l’apparecchio, sistemare dei sali assorbenti all’interno del focolare. Proteggere le parti in ghisa, se si vuole mantenere inalterato nel tempo l’aspetto estetico, con della vaselina neutra. Manutenzione ordinaria eseguita dai tecnici abilitati La manutenzione ordinaria deve essere eseguita almeno una volta all'anno. Il generatore utilizzando legna come combustibile solido necessità di un intervento annuale di manutenzione ordinaria che deve essere effettuate da un Tecnico abilitato, utilizzando esclusivamente ricambi originali. Il mancato rispetto può compromettere la sicurezza dell’apparecchio e può far decadere il diritto alle condizioni di garanzia. Rispettando le frequenze di pulizie riservate all'utente descritte nel manuale uso e manutenzione, si garantisce al generatore una corretta combustione nel tempo, evitando eventuali anomalie e/o malfunzionamenti che potrebbero richiedere maggiori interventi del tecnico. Le richieste di interventi di manutenzione ordinaria non sono contemplate nella garanzia del prodotto. GUARNIZIONI Le guarnizioni garantiscono l’ermeticità della stufa e il conseguente buon funzionamento della stessa. E’necessario che esse vengano periodicamente controllate: nel caso risultassero usurate o danneggiate è necessario sostituire immediatamente. Queste operazioni dovranno essere eseguite da parte di un tecnico abilitato. Collegamento al camino Annualmente o comunque ogni volta che se ne presenti la necessità aspirare e pulire il condotto che porta al camino. Se esistono dei tratti orizzontali è necessario asportare i residui prima che questi ostruiscano il passaggio dei fumi. DETERMINAZIONE DELLA POTENZA TERMICA Non esiste regola assoluta che permetta di calcolare la potenza corretta necessaria. Questa potenza è in funzione dello spazio da riscaldare, ma dipende anche in grande misura dall’isolamento. In media, la potenza calorifica necessaria per una stanza adeguatamente isolata sarà 30 kcal/h al m3 (per una temperatura esterna di 0 °C). Siccome 1 kW corrisponde a 860 kcal/h, possiamo adottare un valore di 35 W/m3. Supponendo che desideriate riscaldare una stanza di 150 m3 (10 x 6 x 2,5 m) in un’abitazione isolata, vi occorreranno, 150 m3 x 35 W/m3 = 5250 W o 5,25 kW. Come riscaldamento principale un apparecchio di 8 kW sarà dunque sufficiente. Valore indicativo di combustione Carburante Legna secca (15% di umidità) Legna bagnata (50% di umidità) Bricchette di legna Bricchette di legnite Antracite normale Coke Gas naturale Nafta Elettricità Unità kg kg kg kg kg kg m3 L kW/h kcal/h 3600 1850 4000 4800 7700 6780 7800 8500 860 ITALIANO kW 4.2 2.2 5.0 5.6 8.9 7.9 9.1 9.9 1.0 Quantità richiesta in rapporto a 1 kg di legna secca 1,00 1,95 0,84 0,75 0,47 0,53 0,46 0,42 4,19 15 CONDIZIONI DI GARANZIA 1. I prodotti La Nordica S.p.A. sono garantiti, nell’ambito della comunità europea, per un periodo di 24 mesi dalla data di acquisto. L’acquisto deve essere provato da un documento fiscalmente valido rilasciato dal rivenditore (scontrino fiscale, fattura o bolla di trasporto) che identifichi il prodotto acquistato e la data di acquisto e/o consegna dello stesso. Attenzione: La presente garanzia convenzionale non sostituisce la garanzia prevista dalle norme europee a tutela dei Consumatori. La garanzia convenzionale si deve intendere limitata al territorio Italiano ed a quei territori all’interno della Comunità Europea coperti dal servizio di centri di assistenza tecnica autorizzati (verificare sul sito www.lanordica-extraflame.com) Deve inoltre intendersi delimitata territorialmente allo stato di residenza e/o domicilio del consumatore che deve essere lo stesso ove ha la sede legale e/o d’affari il venditore del prodotto La Nordica S.p.A. Le presenti norme non si applicano nei casi di acquisto del prodotto nell’ambito di attività commerciali, imprenditoriali o professionali. In questi casi la garanzia del prodotto sarà limitata ad un periodo di 12 mesi dalla data di acquisto. GARANZIA ITALIA Cosa fare in caso di anomalia nel funzionamento del prodotto: Consultare il libretto di istruzioni per accertarsi che l’anomalia non possa essere risolta con la corretta applicazione delle funzionalità del prodotto stesso. Accertarsi che il difetto rientri nella tipologia di anomalie coperte da garanzia; in caso contrario il costo dell’intervento sarà a completo carico del consumatore. Quando richiedete l’intervento del Servizio Assistenza al Centro di Assistenza Autorizzato indicate sempre: - natura del difetto - modello del vostro apparecchio - indirizzo completo - numero di telefono GARANZIA EUROPA Cosa fare in caso di anomalia nel funzionamento del prodotto: Consultare il libretto di istruzioni per accertarsi che l’anomalia non possa essere risolta con la corretta applicazione delle funzionalità del prodotto stesso. Accertarsi che il difetto rientri nella tipologia di anomalie coperte da garanzia; in caso contrario il costo dell’intervento sarà a completo carico del consumatore. Richiedete l’intervento del Servizio Assistenza o l’indirizzo del centro di assistenza tecnica autorizzato al venditore indicando sempre: natura del difetto, modello del vostro apparecchio, indirizzo completo e numero di telefono. Per il difetto di conformità manifestatosi nei primi 6 mesi di vita del prodotto il consumatore ha diritto alla riparazione del difetto senza alcuna spesa. Dal settimo al ventiquattresimo mese, nel caso in cui sia stato accertato un vizio di conformità, il consumatore dovrà sostenere il costo della chiamata mentre il venditore continuerà a farsi carico del costo della manodopera e di eventuali ricambi funzionali utilizzati. 2. Qualora il difetto riscontrato sia riconducibile a condizioni e/o eventi esterni quali, a puro titolo esemplificativo e non esaustivo, portata insufficiente degli impianti; errata installazione e/o manutenzione operata da personale non in possesso dei requisiti previsti dalle leggi in vigore nel paese di residenza del consumatore; negligenza; incapacità d’uso e cattiva manutenzione da parte del consumatore, rispetto a quanto riportato e raccomandato nel libretto di istruzioni del prodotto, che costituisce parte integrante del contratto di vendita, decade la presente garanzia. Non sono altresì compresi nella presente garanzia i danni subiti dal prodotto in assenza di cause provate imputabili a vizi di fabbricazione. Allo stesso modo sono esclusi dalla presente garanzia i vizi riconducibili al mancato corretto funzionamento della canna fumaria, ai sensi della legislazione in vigore nel paese al momento dell’acquisto, così come tutti i difetti del prodotto dovuti ad incuria, rottura accidentale, manomissione e/o danneggiamento nel trasporto (graffi, ammaccature etc.), interventi eseguiti da personale non autorizzato ed ulteriori danni causati da erronei interventi del consumatore nel tentativo di porre rimedio all’iniziale guasto. Sono esclusi da garanzia i seguenti materiali di consumo: le guarnizioni, i vetri ceramici o temperati, i rivestimenti e griglie in ghisa, materiali refrattari ( es. Nordiker o altro), i particolari verniciati, cromati o dorati, gli elementi in maiolica, le maniglie, il braciere ed i relativi componenti. Nei prodotti Idro lo scambiatore di calore è escluso dalla garanzia nel caso in cui non venga realizzato un adeguato circuito anticondensa che garantisca una temperatura di ritorno dell’apparecchio di almeno 55 gradi. In generale sono esclusi da garanzia tutti i componenti esterni al prodotto sui quali il consumatore può intervenire direttamente durante l’uso e/o manutenzione o che possono essere soggetti ad usura, e/o la formazione di ruggine, macchie su acciaio dovute all’utilizzo di detergenti aggressivi. In caso di segnalazione di difetti non riscontrati poi in fase di verifica da parte di un tecnico autorizzato, l’intervento sarà a completo carico del consumatore. 3. Qualora il ripristino alla conformità non fosse possibile attraverso la riparazione del prodotto/componente, si provvederà alla sostituzione, lasciando immutati la scadenza ed i termini di garanzia acquisiti al momento dell’acquisto del prodotto/componente da sostituire. 4. La Nordica S.p.A. declina ogni responsabilità per eventuali danni che possono, direttamente o indirettamente, derivare a persone, animali e cose, in conseguenza alla mancata osservanza di tutte le prescrizioni indicate nell’apposito libretto istruzioni e concernenti le avvertenze in tema di installazione, uso e manutenzione del prodotto, scaricabile anche dal sito internet. 5. Sono esclusi dalla garanzia gli interventi per la taratura e/o regolazione del prodotto in relazione al tipo di combustibile o altro. 16 ITALIANO 6. Qualora il Prodotto venisse riparato presso uno dei Centri Assistenza Tecnica Autorizzati indicati dalla La Nordica S.p.A. e nel caso di sostituzione del prodotto, il trasporto sarà gratuito. Nei casi in cui il tecnico fosse in grado di riparare il prodotto presso il domicilio dell’utente, è lo stesso si rifiutasse, il trasporto in laboratorio e la riconsegna saranno invece a suo carico. 7. Trascorso il periodo di 24 mesi di garanzia ogni intervento di riparazione sarà a completo carico del consumatore. 8. In caso di controversie il foro giudiziario esclusivamente competente è il foro della sede legale di La Nordica S.p.A. - (Vicenza-Italia) Ulteriori avvertenze • Utilizzare esclusivamente il combustibile raccomandato dal produttore. Il prodotto non deve essere utilizzato come inceneritore. • Non utilizzare il prodotto come scala o struttura di appoggio. • Non mettere ad asciugare biancheria sul prodotto. Eventuali stendibiancheria o simili devono essere tenuti ad apposita distanza dal prodotto. Pericolo di incendio e danneggiamento del rivestimento. • Ogni responsabilità per un uso improprio del prodotto è totalmente a carico dell’utente e solleva il produttore da ogni responsabilità civile e penale. • Qualsiasi tipo di manomissione o di sostituzione non autorizzata di particolari non originali del prodotto può essere pericoloso per l’incolumità dell’operatore e sollevano la ditta da ogni responsabilità civile e penale. • Gran parte delle superfici del prodotto sono molto calde (porta, maniglia, vetro, tubi uscita fumi, ecc.). Occorre quindi evitare di entrare in contatto con queste parti senza adeguati indumenti di protezione o appositi mezzi, come ad esempio guanti a protezione termica • E’ vietato far funzionare il prodotto con la porta aperta o con il vetro rotto. • Il prodotto deve essere connesso elettricamente ad un impianto munito di un efficace sistema di messa a terra. • Spegnere il prodotto in caso di guasto o cattivo funzionamento. • Non lavare il prodotto con acqua. L’acqua potrebbe penetrare all’interno dell’unità e guastare gli isolamenti elettrici, provocando scosse elettriche. • Le installazioni non rispondenti alle norme vigenti fanno decadere la garanzia del prodotto, così come l’uso improprio e la mancata manutenzione come prevista dal costruttore. ITALIANO 17 Smaltimento Informazioni per la gestione di rifiuti di apparecchiature elettriche ed elettroniche contenenti pile e accumulatori Questo simbolo che appare sul prodotto, sulle pile, sugli accumulatori oppure sulla loro confezione o sulla loro documentazione, indica che il prodotto e le pile o gli accumulatori inclusi al termine del ciclo di vita utile non devono essere raccolti, recuperati o smaltiti assieme ai rifiuti domestici. Una gestione impropria dei rifiuti di apparecchiature elettriche ed elettroniche, di pile o accumulatori può causare il rilascio di sostanze pericolose contenute nei prodotti. Allo scopo di evitare eventuali danni all’ambiente o alla salute, si invita l’utilizzatore a separare questa apparecchiatura, e/o le pile o accumulatori inclusi, da altri tipi di rifiuti e di consegnarla al centro comunale di raccolta. È possibile richiedere al distributore il ritiro del rifiuto di apparecchiatura elettrica ed elettronica alle condizioni e secondo le modalità previste dal D.Lgs. 49/2014. La raccolta separata e il corretto trattamento delle apparecchiature elettriche ed elettroniche, delle pile e degli accumulatori favoriscono la conservazione delle risorse naturali, il rispetto dell'ambiente e assicurano la tutela della salute. Per ulteriori informazioni sui centri di raccolta dei rifiuti di apparecchiature elettriche ed elettroniche, di pile e accumulatori è necessario rivolgersi alle Autorità pubbliche competenti al rilascio delle autorizzazioni. 18 ITALIANO ATTENTION SURFACES CAN BECOME VERY HOT! ALWAYS USE PROTECTIVE GLOVES! During combustion, thermal energy is released that significantly increases the heat of surfaces, doors, handles, controls, glass, exhaust pipes, and even the front of the appliance. Avoid contact with those elements if not wearing protective clothing (protective gloves included). Make sure children are aware of the danger and keep them away from the stove during operation. ENGLISH - CONTENTS Warnings....................................................................................................................................................................................................... 20 Safety............................................................................................................................................................................................................. 20 GENERAL PRECAUTIONS............................................................................................................................................................................... 21 DECLARATION OF CONFORMITY OF THE MANUFACTURER...................................................................................................................... 21 INSTALLATION REGULATIONS...................................................................................................................................................................... 21 FIRE SAFETY.................................................................................................................................................................................................... 22 IN A EMERGENCY............................................................................................................................................................................................................................................................................22 TECHNICAL DATA............................................................................................................................................................................................ 23 TECHNICAL DESCRIPTION............................................................................................................................................................................. 23 FLUE................................................................................................................................................................................................................. 25 CHIMNEY POT..................................................................................................................................................................................................................................................................................25 CONNECTION TO THE CHIMNEY..............................................................................................................................................................................................................................................25 CONNECTING A FIREPLACE OR OPEN HEARTH TO THE FLUE......................................................................................................................................................................................25 Ventilation and aeration of the installation premises..............................................................................................................................................................................26 CANALIZATION OF THE WARM AIR............................................................................................................................................................... 26 ELECTRICAL CONNECTION............................................................................................................................................................................ 27 ALLOWED / NOT ALLOWED FUELS................................................................................................................................................................ 27 LIGHTING......................................................................................................................................................................................................... 28 LOW EMISSION fire lighting.................................................................................................................................................................................................................................................28 NORMAL OPERATION..................................................................................................................................................................................... 29 USE OF THE OVEN (If present)...............................................................................................................................................................................................................................................29 OPERATION IN TRANSITION PERIODS ..................................................................................................................................................................................................................................29 MAINTENANCE AND CARE............................................................................................................................................................................ 29 Periodic cleaning under user’s responsibility..................................................................................................................................................................................................29 GLASS CLEANING...........................................................................................................................................................................................................................................................................30 CLEANING OUT THE ASHES........................................................................................................................................................................................................................................................30 CLEANING THE FLUE.....................................................................................................................................................................................................................................................................30 MAJOLICAS (If present)............................................................................................................................................................................................................................................................30 PRODUCTS MADE OF NATURAL STONE (If present)....................................................................................................................................................................................................30 VARNISHED PRODUCTS (If present)...................................................................................................................................................................................................................................30 ENAMELLED PRODUCTS (If present)..................................................................................................................................................................................................................................30 CHROMIUM-COMPONENTS (If present)............................................................................................................................................................................................................................31 SUMMER STOP.................................................................................................................................................................................................................................................................................31 Routine maintenance performed by qualified technicians .................................................................................................... 31 GASKETS............................................................................................................................................................................................................................................................................................31 Connection to the flue........................................................................................................................................................................................................................................................31 CALCULATION OF THE THERMAL POWER.................................................................................................................................................... 31 GUARANTEE TERMS....................................................................................................................................................................................... 32 Disposal........................................................................................................................................................................................................ 34 DIMENSIONS................................................................................................................................................................................................... 89 INSTALLATION................................................................................................................................................................................................ 90 THE ASSEMBLY OF CERAMICS...................................................................................................................................................................... 92 ENGLISH 19 We thank you for having chosen our company; our product is a great heating solution developed from the most advanced technology with top quality machining and modern design, aimed at making you enjoy the fantastic sensation that the heat of a flame gives, in complete safety. Warnings This instructions manual is an integral part of the product: make sure that it always accompanies the appliance, even if transferred to another owner or user, or if transferred to another place. If it is damaged or lost, request another copy from the area technician. This product is intended for the use for which it has been expressly designed. The manufacturer is exempt from any liability, contractual and extracontractual, for injury/damage caused to persons/animals and objects, due to installation, adjustment and maintenance errors and improper use. Installation must be performed by qualified staff, which assumes complete responsibility for the definitive installation and consequent good functioning of the product installed. One must also bear in mind all laws and national, regional, provincial and town council Standards present in the country in which the appliance has been installed, as well as the instructions contained in this manual. The Manufacturer cannot be held responsible for the failure to comply with such precautions. After removing the packaging, ensure that the content is intact and complete. Otherwise, contact the dealer where the appliance was purchased. All electric components that make up the product must be replaced with original spare parts exclusively by an authorised aftersales centre, thus guaranteeing correct functioning. Safety ŠŠTHE APPLIANCE MAY BE USED BY CHILDREN 8 YEARS OF AGE OR OLDER AND INDIVIDUALS WITH REDUCED PHYSICAL, SENSORY, OR MENTAL CAPACITIES OR WITHOUT EXPERIENCE OR THE NECESSARY KNOWLEDGE, PROVIDED THAT THEY ARE SUPERVISED OR HAVE RECEIVED INSTRUCTIONS ON SAFE USE OF THE APPLIANCE AND THAT THEY UNDERSTAND THE INHERENT DANGERS. ŠŠTHE GENERATOR MUST NOT BE USED BY PERSONS (INCLUDING CHILDREN) WITH REDUCED PHYSICAL, SENSORY AND MENTAL CAPACITIES OR WHO ARE UNSKILLED PERSONS, UNLESS THEY ARE SUPERVISED AND TRAINED REGARDING USE OF THE APPLIANCE BY A PERSON RESPONSIBLE FOR THEIR SAFETY. ŠŠTHE CLEANING AND MAINTENANCE REQUIRED BY THE USER MUST NOT BE PERFORMED BY CHILDREN WITHOUT SUPERVISION. ŠŠCHILDREN MUST BE CHECKED TO ENSURE THAT THEY DO NOT PLAY WITH THE APPLIANCE. ŠŠDO NOT TOUCH THE GENERATOR WHEN YOU ARE BAREFOOT OR WHEN PARTS OF THE BODY ARE WET OR DAMP. ŠŠTHE SAFETY AND ADJUSTMENT DEVICES MUST NOT BE MODIFIED WITHOUT THE AUTHORISATION OR INDICATIONS OF THE MANUFACTURER. ŠŠDO NOT PULL, DISCONNECT, TWIST ELECTRIC CABLES LEAVING THE STOVE, EVEN IF DISCONNECTED FROM THE ELECTRIC POWER SUPPLY MAINS. ŠŠIT IS ADVISED TO POSITION THE POWER SUPPLY CABLE SO THAT IT DOES NOT COME INTO CONTACT WITH HOT PARTS OF THE APPLIANCE. ŠŠ DO NOT CLOSE OR REDUCE THE DIMENSIONS OF THE AIRING VENTS IN THE PLACE OF INSTALLATION. THE AIRING VENTS ARE ESSENTIAL FOR CORRECT COMBUSTION. ŠŠDO NOT LEAVE THE PACKAGING ELEMENTS WITHIN REACH OF CHILDREN OR UNASSISTED DISABLED PERSONS. ŠŠTHE HEARTH DOOR MUST ALWAYS BE CLOSED DURING NORMAL FUNCTIONING OF THE PRODUCT. ŠŠWHEN THE APPLIANCE IS FUNCTIONING AND HOT TO THE TOUCH, ESPECIALLY ALL EXTERNAL SURFACES, ATTENTION MUST BE PAID 20 ENGLISH ŠŠCHECK FOR THE PRESENCE OF ANY OBSTRUCTIONS BEFORE SWITCHING THE APPLIANCE ON FOLLOWING A PROLONGED PERIOD OF INACTIVITY. ŠŠTHE GENERATOR HAS BEEN DESIGNED TO FUNCTION IN ANY CLIMATIC CONDITION. IN PARTICULARLY ADVERSE CONDITIONS (STRONG WIND, FREEZING) SAFETY SYSTEMS MAY INTERVENE THAT SWITCH THE GENERATOR OFF. IF THIS OCCURS, CONTACT THE TECHNICAL AFTER-SALES SERVICE AND ALWAYS DISABLE THE SAFETY SYSTEMS. ŠŠIN THE EVENT THE FLUE CATCHES FIRE, USE SUITABLE SYSTEMS FOR SUFFOCATING THE FLAMES OR REQUEST HELP FROM THE FIRE BRIGADE. ŠŠTHIS APPLIANCE MUST NOT BE USED TO BURN WASTE ŠŠDO NOT USE ANY FLAMMABLE LIQUIDS FOR IGNITION ŠŠTHE MAJOLICAS ARE TOP QUALITY ARTISAN PRODUCTS AND AS SUCH CAN HAVE MICRO-DOTS, CRACKLES AND CHROMATIC IMPERFECTIONS. THESE FEATURES HIGHLIGHT THEIR VALUABLE NATURE. DUE TO THEIR DIFFERENT DILATION COEFFICIENT, THEY PRODUCE CRACKLING, WHICH DEMONSTRATE THEIR EFFECTIVE AUTHENTICITY. TO CLEAN THE MAJOLICAS, IT IS RECOMMENDED TO USE A SOFT, DRY CLOTH. IF A DETERGENT OR LIQUID IS USED, THE LATTER COULD PENETRATE INSIDE THE CRACKLES, HIGHLIGHTING THEM. GENERAL PRECAUTIONS La NORDICA S.p.A. responsibility is limited to the supply of the appliance. The installation must be carried out scrupulously according to the instructions provided in this manual and the rules of the profession. Installation must only be carried out by a qualified technician who works on behalf of companies suitable to assume the entire responsibility of the system as a whole. La NORDICA S.p.A. declines any responsibility for the product that has been modified without written authorisation as well as for the use of non-original spare parts. It is OBLIGATORY to respect the National and European rules, local regulations concerning building matter and also fireproof rules. NO MODIFICATIONS CAN BE CARRIED OUT TO THE APPLIANCE. La NORDICA S.p.A. cannot be held responsible for lack of respect for such precautions. DECLARATION OF CONFORMITY OF THE MANUFACTURER Object: Absence of asbestos and cadmium We declare that the materials used for the assembly of all our appliances are without asbestos parts or asbestos derivates and that in the material used for welding, cadmium is not present, as prescribed in relevant norm. Object: CE n. 1935/2004 regulation. We declare that in all products we produce, the materials which will get in touch with food are suitable for alimentary use, according to the a.m. CE regulation. INSTALLATION REGULATIONS Installation of the Product and auxiliary equipment in relation to the heating system must comply with all current Standards and Regulations and to those envisioned by the law. The installation and the relating to the connections of the system, the commissioning and the check of the correct functioning must be carried out in compliance with the regulations in force by authorised professional personnel with the requisites required by the law, being national, regional, provincial or town council present in the country within which the appliance is installed, besides these present instructions. Installation must be carried out by authorised personnel who must provide the buyer with a system declaration of conformity and will assume full responsibility for final installation and as a consequence the correct functioning of the installed product. The Product, assembled and ready for the installation, must be connected with a junction to the existing flue of the house. The junction must be possibly short, straight, horizontal or positioned a little uphill. The connections must be tight. Before installing the appliance, carry out the following checks: • UPPER smoke output - REAR - LATERAL • verify if your structure can support the weight of the appliance. In case of insufficient carrying capacity it is necessary to adopt appropriate measures, La NORDICA responsibility is limited to the supply of the appliance (See chapter TECHNICAL DESCRIPTION). • Canalization of the warm air (see chapter CANALIZATION). • Make sure that the floor can support the weight of the appliance (for ex. distributing weight plate), and if it is made of flammable material, provide suitable insulation (DIMENSIONS ACCORDING TO REGIONAL REGULATIONS). • Make sure that there is adequate ventilation in the room where the appliance is to be installed, with particular attention to windows and doors with tight closing (seal ropes). • Do not install the appliance in rooms containing collective ventilation ducts, hoods with or without extractor, type B gas appliances, heat pumps, or other appliances that, operating at the same time, can put the room in depression (ref. UNI 10683 standard). • Make sure that the flue and the pipes to which the appliance will be connected are suitable for its operation. It is NOT allowed the connection of various appliances to the same chimney. ENGLISH 21 • The diameter of the opening for connection to the chimney must at least correspond to the diameter of the flue gas pipe. The opening must be equipped with a wall connection for the insertion of the exhaust pipe and a rosette. • The installation must be appropriate and has to allow the cleaning and maintenance of the product and the flue. La NORDICA S.p.A. declines all responsibility for damage to things and/or persons caused by the system. In addition, it is not responsible for any product modified without authorisation and even less for the use of non original spare parts. Your regular local chimney sweep must be informed about the installation of the appliance so that he can check the correct connection to the chimney. FIRE SAFETY When installing the product, the following safety measures must be observed: a) In order to ensure sufficient thermal insulation, respect the minimum safety distance from objects or furnishing components flammable and sensitive to heat (furniture, wood sheathings, fabrics. etc.) and from materials with flammable structure (see Picture 4 - A-C-D). All the minimum safety distances are shown on the product data plate and lower values must not be used (see DECLARATION OF PERFORMANCE ). b) In front of the furnace door, in the radiation area there must be no flammable or heat-sensitive objects or material at a distance of less than Picture 4 - A. This distance can be reduced to 40 cm where a rear-ventilated, heat-resistant protection device is installed in front of the whole component to protect. c) If the product is installed on a non totally refractory floor, one must foresee a fireproof background. The floors made of inflammable material, such as moquette, parquet or cork etc., must be covered by a layer of no-inflammable material, for instance ceramic, stone, glass or steel etc. (size according to regional law). The base must extend at least 50 cm at the front and at least 30 cm at the sides, in addition to the opening of the loading door (see Picture 4 - B). d) No flammable components (e.g. wall units) must be present above the product (vedi Picture 4 - C-D). The Product must always operate exclusively with the ash drawer inserted. The solid combustion residues (ash) must be collected in a sealed, fire resistant container. The Product must never be on in the presence of gaseous emissions or vapours (for example glue for linoleum, petrol etc.). Never deposit flammable materials near the Product. During combustion, thermal energy is released which leads to considerable heating of the surfaces, doors, handles, controls, glass parts, the flue gas pipe and possibly the front part of the appliance. Avoid contact with these elements unless using suitable protective clothing or accessories (heat resistant gloves, control devices). Ensure children are aware of these dangers and keep them away from the furnace when it is on. When using the wrong fuel or one which is too damp, due to deposits present in the flue, a flue fire is possible. IN A EMERGENCY If there is a fire in the flue connection : a) Close the loading door and the ash drawer door b) Close the comburent air registers c) Use carbon dioxide ( CO2 powder ) extinguishers to put out the fire d) Request the immediate intervention of the Fire Brigade DO NOT PUT OUT THE FIRE WITH WATER. When the flue stops burning, have it checked by a specialist to identify any cracks or permeable points. 22 ENGLISH TECHNICAL DATA Definition in according to EN 13240 Constructive system WANDA EVO WANDA Classic EVO 1 1 Nominal thermal power in kW 8,5 8,5 Efficiency in % 85,1 85,1 Smoke outlet diameter in mm 160 160 (*) 4 - 250x250 Ø250 Chimney height ≥ (m) - dimension (mm) 10 ( 1,0 mm H2O) Depression by rating calorific value in Pa - wood Hourly wood consumption in kg / h (wood with 20% humidity) CO measured at 13% oxygen in % 10 ( 1,0 mm H2O) 2,3 2,3 0,08 - 936 mg/m3 0,08 - 936 mg/m3 Exhaust gas emission in g/s - wood 6,1 6,1 Exhaust gas temperature in °C - wood 235 235 Hearth opening size in mm (W x H) Hearth size in mm (W x H x D) Oven size in mm (W x H x D) 380 x 255 380 x 255 350 x 280 x 285 350 x 280 x 285 - - Type of grill Movable - flat Height in mm 1338 1270 Width in mm 716 804 Depth in mm 532 530 Weight in kg 216 Fire prevention safety distances 228 Chapter FIRE SAFETY 243 (**) 243 (**) m3 riscaldabili (30 kcal/h x m3) (*) The proposed value are indicative. The installation must, in any case, be sized and verified according to the general calculation method in UNI EN13384-1 or by another method of proven efficiency. (**) For those buildings in which the thermal insulation does not correspond to the instructions on heat protection, the heating volume of the product is: favourable type of building (30 kcal/h x m3); less favourable type of building (40 kcal/h x m3); unfavourable type of building (50 kcal/h x m3). With thermal insulation in accordance with the regulations regarding energy saving, the heated volume is greater. With temporary heating, in the event of interruptions which last more than 8 hours, the heating capacity is reduced by about 25%. The declared technical data have been achieved by burning beech wood class “A1” according to the requirement UNI EN ISO 17225-5 and wood moisture content less than 20%. By burning a different kind of wood the efficiency of the product itself could change and some specific adjustments on the appliance could be needed. TECHNICAL DESCRIPTION Definition: product according to EN 13240. The appliance works as an intermittent operating appliance. The chimney stoves of La Nordica are suitable to heat living spaces for some periods or to support an insufficient centralized heating system. They are ideal for holiday apartments and weekend houses or as an auxiliary heating system during the whole year. As fuel, it is possible to use wood logs. The appliance is made up of a series of cast-iron elements joined to one another by a fixed joint, while the seal is assured by refractory putty. The assembly is supported by tie rods and nuts located outside the heating body. The devices are equipped with an integrated air circuit for the recovery of the heat made up of deflectors (radiant fins) on all external surfaces of the heating body. The devices are equipped with a hearth with double thickness rear part made up of a drilled extractible plate. Through these holes, pre-heated air gets into the hearth; in this way, it is possible to achieve a post-combustion with an increase of the yield and a reduction of emissions of unburnt gases. The fireplace is equipped with a sight door with ceramic glass (resistant up to 700°C). This allows a charming sight on burning flames. Moreover, in this way, any possible leak of sparks and smoke is avoided. Room heating takes place: a) By irradiation: through the panoramic glass and the external hot surfaces of the stove, the heat is radiated into the environment; b) By natural convection: the passage of air through the coating and the covering hood releases heat in the room. c) By forced convection: a ventilation kit suitable to improve the distribution of heat by ventilation only either of the installation room or of the adjacent local. POKER GLOVE WANDA SERIES SERIES WANDA CLASSIC SERIES SERIES ACCESSORIES ENGLISH 23 The device is equipped with registers of primary and secondary air. A- PRIMARY air register (Picture 6) With the primary air control is adjusted the passage of air through the ash drawer and the grate in the fuel direction. The primary air is necessary for the combustion process. The ash drawer must be regularly emptied, so that the ash does not obstruct the primary air entry. Through the primary air the fire is also kept alive. During wood combustion, the register of primary air must be opened only for a while, because otherwise the wood burns fast and the stove may overheat. For the correct arrangement (see chapter Normal operation). B - SECONDARY air register (Picture 6) Over the door of the hearth there is the secondary air control.This regulator must be open (the lever must be moved to the right), especially for wood combustion, so that un-burnt carbon does not undergo a post-combustion. See chapter Normal operation. Through this register it is possible to adjust the power of the stove. Leaving it slightly open, according to the flue of the chimney, it is possible to keep the glass clean. The adjustment of the registers necessary to reach the rated calorific yield is the following one: Hourly consumption in kg/h PRIMARY air SECONDARY air TERTIARY AIR WANDA 2,8 CLOSED 1/2 OPEN PRE - ADJUSTED WANDA CLASSIC 2,8 CLOSED 1/2 OPEN PRE - ADJUSTED C - AIR REGISTER for the heating of the environment (Picture 6). This register, through a fan controlled by a thermoregulator pos. D, adjusts the warm air output ONLY from the front side of the appliance. D - FAN ELECTRIC THERMOCONTROLLER (Picture 6 - Picture 9). UNIT OPERATION. This electronic thermocontroller for packaged units manages ventilation air flows. The unit is switched on or off by pressing and holding the 1 button. During operation the display shows the set speed alternating with unit status, led 9. When the unit is off, the display also remains off. The unit can be controlled MANUALLY or AUTOMATICALLY.  WARNING: the correct operation of the unit is assured only for the proper motor for which it has been manufactured. Improper use relieves the manufacturer from each responsibility. MANUAL mode To access MANUAL mode, press the 2 button; when the 3 light comes on the function is active. The 4-5 buttons are used to select one of the five fan speeds, also active when the flue is cold. The motor is started in automatic mode by a mechanical thermostat (the display shows WAIT), which is activated when the temperature is at least 45°C (fixed value, not modifiable). The 6 led indicates that the thermostat contact is closed. 3 7 9 8 6 A OK AUTOMATIC mode 2 4 5 1 To access AUTOMATIC mode, press the 2 button; when the 7 light comes on the function is active. Use the 5 button to set the speed. The 4-5 buttons are used to A select one of the five fan speeds. In automatic mode the COMFORT temperature can also be selected. Press the 4 button to access the COMFORT temperature setting and then set the value using 4-5. This setting allows the user to reduce fan noise when the room temperature measured by the probe inside the controller exceeds the comfort set point; the motor operates one speed lower (this mode has no effect in first speed) and is signalled by the 8 led. TM LANGUAGE menu. Pressing and holding the 2 button accesses the LANGUAGE menu, where the display language can be changed using the 4-5 buttons (IT, EN, DE, FR). Pressing the 2 button briefly again accesses the DISPLAY menu, where the 5 brightness can be adjusted (between 10 and 150). Pressing the 2 button briefly another time accesses the DEGREES menu, where the temperature display can be set as °C or °F. 6 BUZZER menu Pressing the 2 button briefly a final time accesses the buzzer menu, where audible buzzer can be enabled or disabled. 7 REMOTE CONTROL OPERATION: 8 The electronic controller for packaged units can be managed by an IR remote control. • The controller is switched on or off by pressing and holding the 11-12 buttons. 1 2 • To switch from MANUAL to AUTOMATIC on the IR remote control press the 13-14 buttons. The LED corresponding to the operating mode comes on, manual 3 or automatic 7. • In MANUAL mode only the buttons in the 11-13 group are enabled for selecting one of the five speeds. • In AUTOMATIC mode, the buttons in the 12-14 group are enabled for selecting one of the five speeds, as well as the buttons in the 11-13 group for changing the COMFORT set point. The 10 LED comes on whenever a button is pressed on the remote control; if this does not happen, check the batteries. 24 ENGLISH 10 3 4 11 12 O1 13 14 FLUE Essential requirements for correct appliance operation: • the internal section must preferably be circular; • the appliance must be thermally insulated and impermeable and built with suitable materials which are resistant to heat, combustion products and any condensation; • there must be no narrowing and vertical passages with deviations must not be greater than 45°; • if already used, it must be clean; • all the sections of the flue gas duct must be accessible to inspection; • inspection openings must be provided for cleaning. • the technical data from the instruction manual must be respected; If the flues are of a square or rectangular section, the internal edges must be rounded with a radius of not less than 20 mm. For the rectangular section, the maximum ratio between the sides must be ≤ 1.5. A section which is too small causes a reduction in draught. A minimum height of 4 m is advisable. The following materials are forbidden and compromise the good operation of the appliance: asbestos cement, galvanised steel, rough and porous internal surfaces. Picture 1 shows some example solutions.  For a correct installation please respect the sections/lengths of the flue shown in the technical data table. By installations with different dimensions the flue must be suitably sized in accordance with EN13384-1. The draught created by your flue must be sufficient but not excessive. A section of the flue which is too large can present a volume which is too large to heat and therefore cause operating difficulties for the appliance; to avoid this, it is necessary to intubate the appliance for its entire height. A section which is too small causes a reduction in draught. ATTENTION: as far as concern the realisation of the flue connection and flammable materials please follow the requirements provided by UNI 10683 standard. The flue must be at a suitably distance from flammable or combustible material using suitable insulation or an air space. It is FORBIDDEN to pass system piping or air ducts inside the flue. It is also forbidden to create moveable or fixed openings on the flue itself, for the connection of further different appliances (See chapter CONNECTING A FIREPLACE OR OPEN HEARTH TO THE FLUE). CHIMNEY POT The flue draught depends on the suitability of the chimney pot. It is therefore essential that, if built in a handcrafted way, the exit section is more than twice the internal section of the flue (Picture 2) . As it must always go past the ridge of the roof, the chimney pot must ensure exhaust even in the presence of wind (Picture 3). The chimney pot must meet the following requirements: • Have an internal section equivalent to that of the chimney. • Have a useful exit section of double the internal section of the flue. • Be built so as to prevent rain, snow or any foreign body entering the flue. • Be easy to inspect, for any maintenance and cleaning operations. CONNECTION TO THE CHIMNEY Products with automatic door closing (type 1) must operate, for safety reasons, with the furnace door closed (except during the fuel loading or ash removal phases). Products with non-automatic door closing (type 2) must be connected to their own flue. Operation with doors open is only allowed when supervised. The connection pipe to the flue must be as short as possible, straight horizontal and positioned slightly in ascent, and watertight. Connection must be carried out with stable and robust pipes,comply with all current Standards and Regulations and to those envisioned by the law, and be hermetically secured to the flue. The internal diameter of the connection pipe must correspond to the external diameter of the appliance flue gas exhaust stub pipe (DIN 1298). ATTENTION: as far as concern the realisation of the flue connection and flammable materials please follow the requirements provided by UNI 10683 standard. The flue must be properly spaced from any flammable materials or fuels through a proper insulation or an air cavity. Minimum distance safety 25 cm. The chimney pressure (DRAUGHT) must be at least (see chap. TECHNICAL DATA SHEET) Pascal. The measurement has always to be carried out with hot device (rated thermal performance). When the depression exceeds 17 20 Pa (=1.7 =2 mm of column of water), it is necessary to reduce the same by installing an additional draught regulator (butterfly valve) on the exhaust pipe or in the chimney, according to the regulations in force.  For correct appliance operation, it is essential that sufficient air for combustion is introduced into the place of installation (see paragraph VENTILATION AND AERATION OF THE INSTALLATION PREMISES). CONNECTING A FIREPLACE OR OPEN HEARTH TO THE FLUE The flue gas channel is the stretch of piping which connects the product to the flue. In the connection, these simple but extremely important principles must be respected: • under no circumstances use a flue gas channel with a diameter less than that of the exhaust clamp with which the product is equipped; • each metre of the horizontal stretch of the flue gas channel causes a slight loss of head which must be compensated if necessary by elevating the flue; ENGLISH 25 • the horizontal stretch must never exceed 2 metres (UNI 10683); • each bend of the flue gas channel slightly reduces the flue draught which must be compensated if necessary by elevating it suitably; • The UNI 10683 – ITALY regulation requires that under no circumstances must there be more than 2 bends or variations in direction including the intake into the flue. If the user wishes to use the flue as a fireplace or open hearth, it is necessary to seal the hood below the entrance point of the flue gas channel pos. A Picture 5. If the flue is then too big (e.g. 30x40cm or 40x50cm), it is necessary to intubate it with a stainless steel tube with a diameter of at least 200mm, pos. B, taking care to close the remaining spaces between the pipe and the flue immediately under the chimney pot pos. C. Ventilation and aeration of the installation premises As the product draw their combustion air from the place of installation, it is MANDATORY that in the place itself, a sufficient quantity of air is introduced. If windows and doors are airtight (e.g. built according to energy saving criteria), it is possible that the fresh air intake is no longer guaranteed and this jeopardises the draught of the appliance and your health and safety. IMPORTANT: For a better comfort and corresponding oxygenation of environment, the combustion air can be directly withdrawn at the outside through a junction which is to be connected with a flexible pipe. The connection pipe (not furnished) must be flat with a minimum diameter of Picture 6 a maximum length of 3 m and with no more than 3 bends. If there is a direct connection with the outside it must be endowed with a special windbreak. There MANDATORY be sufficient quantity of air for combustion and re-oxygenation of the room to ensure the device will work properly. There should therefore be vents letting air in from outside the building and enabling circulation of air for combustion even when the doors and windows are closed. The air inlets must meet the following requirements: • they must be protected with grids, metal mesh, etc., but without reducing the net useful section; • they must be made so as to make the maintenance operations possible; • positioned so that they cannot be obstructed; • Any extractor hoods in the room where the device is installed must not operate at the same time as this could cause smoke to enter the room, even with the fireplace’s door closed. The clean and non-contaminated air flow can also be obtained from a room adjacent to that of installation (indirect aeration and ventilation), as long as the flow takes place freely through permanent openings communicating with the outside. The adjacent room cannot be used as a garage, or to store combustible material or for any other activity with a fire hazard, bathroom, bedroom or common room of the building. Ventilation is deemed sufficient when the room is equipped with air inlets according to the table: Appliance categories Reference standard Percentage of the net opening section with respect to the appliance fumes outlet section Minimum net opening value of the ventilation duct Fireplaces UNI EN 13229 50% 200 cm² Stoves UNI EN 13240 50% 100 cm² Cookers UNI EN 12815 50% 100 cm² Installation in premises with fire hazards is forbidden. Installation in residential premises in which, in any case, the depression measured during installation between the internal and external environment is greater than 4 Pa - reference for Italy according to standard UNI10683. All national, regional, provincial and municipal laws and standards in force in the country where the appliance is installed must be complied with. CANALIZATION OF THE WARM AIR The heat distribution will take place through the ventilation of the installation environment, or of the adjacent room by the connection in the back of heat resistant ventilation pipes. Therefore, during installation, it is necessary to establish the type of ventilation or convection to be adopted (A - B see chapter INSTALLATION). Configuration A - Ventilation output ONLY from the front side of the appliance: a) Warm air output ONLY from the front side of the appliance: do NOT remove the semi-blanks. b) Adjust through the register C - Picture 6 the warm air output only from the front side of the appliance. Configuration B - Ventilation and CANALIZATION: a) Warm air output from the front and rear side of the appliance: REMOVE the semi-blanks. b) Perform the drilling on the walls to allow the passage and the application of the (fire-resistant) hoses equipped with related openings. c) Fasten the pipes by means of clamps to the related collars and openings. d) Each pipe must not exceed 4 m for forced ventilation, and has to be insulated with insulating materials to avoid noise and loss of heat. e) The openings have to be positioned at a height not lower than 2 m from the floor to avoid that hot air at output meets people; Please respect the distance of the convection openings according to the local construction norms. f ) The lengths of the canalization pipes must have the same length to avoid the distribution of differing quantities of air from each output. 26 ENGLISH ELECTRICAL CONNECTION The installation and the connection of the product has to be carried out by authorized personnel according to the current regulations (see chapter GENERAL PRECAUTIONS). La NORDICA S.p.A. declines any responsibility for the product that has been modified without written authorisation as well as for the use of non-original spare parts. ATTENTION: do NOT place the electric cable nearby hot parts. CONNECTION: Connect the electric cable to a bipolar switch with a distance of at least 3 mm between the contacts (Power source 230 V~ 50 Hz, the correct connection to the grounding system is necessary). WARNING: This operation must be carried out without power supply !! WARNING: The PRODUCT must be connected to the mains with a differential line cut-off switch according to the regulations in force. Improper use relieves the manufacturer from each responsibility. ALLOWED / NOT ALLOWED FUELS Allowed fuels are logs. Use exclusively dry logs (max. content of water 20%). Maximum 3 logs should be loaded. The pieces of wood should have a length of ca. 20-30 cm and a maximum circumference of 30-35 cm. Compressed not worked-out wood briquettes must be used carefully to avoid overheating that may damage the device, since these have a very high calorific value. The wood used as fuel must have a humidity content lower than the 20% and must be stored in a dry place. Humid wood tends to burn less easily, since it is necessary a greater quantity of energy to let the existing water evaporate. Moreover, humid content involves the disadvantage that, when temperature decreases, the water condensates earlier in the hearth and therefore in the stack causing a remarkable deposit of soot with following possible risk of fire of the same. Fresh wood contains about 60% of H2O, therefore it is not suitable to be burnt. It is necessary to place this wood in a dry and ventilated place (for example under a roofing) for at least two years before using it. Besides others, it is not possible to burn: carbon, cuttings, waste of bark and panels, humid wood or wood treated with paints, plastic materials; in this case, the warranty on the device becomes void. Paper and cardboard must be used only to light the fire. The combustion of waste is FORBIDDEN and would even damage the appliance and the flue, causing health damages and claims by the neighborhood owing to the bad smell. The wood is not a fuel which allows a continuous operation of the appliance, as consequence the heating all over the night is not possible. Variety Beech Oak Elm Poplar Larch* Spruce* Scots pine * kg/mc 750 900 640 470 660 450 550 kWh/kg moistness 20% 4,0 4,2 4,1 4,1 4,4 4,5 4,4 * RESINOUS WOOD NOT SUITABLE FOR THE BURNING ATTENTION : the continuous and protracted use of aromatic wood (eucalyptus, myrtle etc.) quickly damages the cast iron parts (cleavage) of the product. The declared technical data have been achieved by burning beech wood class “A1” according to the requirement UNI EN ISO 17225-5 and wood moisture content less than 20%. By burning a different kind of wood the efficiency of the product itself could change and some specific adjustments on the appliance could be needed. ENGLISH 27 LIGHTING WARNING: After the first ignition you can smell bad odours (owing to the drying of the glue used in the garnitures or of the paint) which disappear after a brief using of the appliance. It must be ensured, in any case, a good ventilation of the environment. Upon the first ignition we suggest loading a reduced quantity of fuel and slightly increasing the calorific value of the equipment. It is FORBIDDEN to use any liquid substance as for ex. alcohol, gasoline, oil and similar. Never switch on the device when there are combustible gases in the room. To perform a correct first lighting of the products treated with paints for high temperature, it is necessary to know the following information: • the construction materials of the involved products are not homogeneous, in fact there are simultaneously parts in cast iron, steel, refractory material and majolica; • the temperature to which the body of the product is subject is not homogeneous: from area to area, variable temperatures within the range of 300°C - 500°C are detected; • during its life, the product is subject to alternated lighting and extinguishing cycles in the same day, as well as to cycles of intense use or of absolute standstill when season changes; • the new appliance, before being considered seasoned has to be subject to many start cycles to allow all materials and paints to complete the various elastic stresses; • in detail, initially it is possible to remark the emission of smells typical of metals subject to great thermal stress, as well as of wet paint. This paint, although during the manufacture it is backed at 250 °C for some hours, must exceed many times and for a given period of time the temperature of 350 °C before becoming completely embedded in the metallic surfaces. Therefore, it is extremely relevant to take these easy steps during the lighting: 1. Make sure that a strong air change is assured in the room where the appliance is installed. 2. During the first starts, do not load excessively the combustion chamber (about half the quantity indicated in the instructions manual) and keep the product continuously ON for at least 6-10 hours with the registers less open than the value indicated in the instructions manual. 3. Repeat this operation for at least 4-5 or more times, according to your possibilities. 4. Then load more and more fuel (following in any case the provisions contained in the installation booklet concerning maximum load) and, if possible, keep the lighting periods long avoiding, at least in this initial phase, short ON/OFF cycles. 5. During the first starts, no object should be leaned on the appliance and in detail on enameled surfaces. Enameled surfaces must not be touched during heating. 6. Once the «break-in» has been completed, it is possible to use the product as the motor of a car, avoiding abrupt heating with excessive loads. To light the fire, it is suggested to use small wood pieces together with paper or other traded lighting means. The openings for air (primary and secondary) must be opened together (you must open the eventual Ignition control, and butterfly valve placed on the pipe of smokes exhaust). When the wood starts burning, you may load other fuels and adjust the air for combustion according to the instructions on paragraph TECHNICAL DESCRIPTION. Please always be present during this phase. Never overload the appliance (see cap. TECHNICAL DESCRIPTION / hourly consumption). Too much fuel and too much air for combustion can cause overheating and therefore damage the appliance. The warranty does not cover the damages due to overheating of the equipment. LOW EMISSION fire lighting Smokeless combustion is a way of lighting a fire able to significantly reduce the emission of harmful substances. The wood burns gradually from the top downwards, so combustion is slower and more controlled. Burnt gases pass through the high temperatures of the flame and therefore burn almost completely. Place the logs in the hearth a certain distance apart as shown in the Picture 7. Arrange the largest at the bottom and the smallest at the top, or vertically in the case of tall narrow combustion chambers. Place the fire starter module on top of the pile, arranging the first logs in the module at right angles to the pile of wood. Fire STARTER MODULE. This fire starter module replaces a paper or cardboard starter. Prepare four logs, 20 cm long with a cross section of 3 cm by 3 cm Picture 7. Cross the four logs and place them on top of the pile of wood at right angles, with the fire lighter (wax impregnated wood fibre for example) in the middle. The fire can be lit with a match. If you want, you can use thinner pieces of wood. In this case, you will need a larger quantity. Keep the flue gas exhaust valve and combustion air regulator open. After lighting the fire, leave the combustion air regulator open in the position shown in according to the instructions on paragraph TECHNICAL DESCRIPTION FUEL Wood PRIMARY Air CLOSED SECONDARY Air 1/2 OPEN IMPORTANT: • do not add further wood between one complete load and the next; • do not suffocate the fire by closing the air intakes; • regular cleaning by a chimney sweep reduces fine particle emissions. • These instructions are backed by ENERGIA Legno SVIZZERA www.energia-legno.ch 28 ENGLISH TERTIARY air PRE-ADJUSTED NORMAL OPERATION After having positioned the registers correctly, insert the indicated hourly wood load avoiding overloads that cause anomalous stresses and deformations (according to the instructions on paragraph TECHNICAL DESCRIPTION). You should always use the product with the door closed in order to avoid damages due to overheating (forge effect). The inobservance of this rule makes the warranty expire. For safety reasons the door of the appliances with constructive system 1, must be opened only for the loading of the fuel or for removing the ashes, while during the operation and the rest, the door of the hearth must remain closed. The appliances with constructive system 2 must be connected to their own flue. The operating with open door is allowed under supervision. IMPORTANT: For safety reasons the door of the hearth can be opened only for the loading of the fuel. The hearth door must always remain closed during operation or rest. With the controls positioned on the front of the appliance it is possible to adjust the heat emission of the hearth. They have to be opened according to the calorific need. The best combustion (with minimum emissions) is reached when, by loading the wood, most part of the air for combustion flows through the secondary air register. Never overload the appliance (see the hourly wood load in the table here below). Too much fuel and too much air for the combustion may cause overheating and then damage the stove. You should always use the appliance with the door closed in order to avoid damages due to overheating (forge effect). The inobservance of this rule makes the warranty expire. The adjustment of the registers necessary to reach the rated calorific yield with a depression at the stack of 10 Pa (1,0 mm of column of water) is the following one: see chapter TECHNICAL DESCRIPTION. The appliance works as an intermittent operating appliance. Besides the adjustment of the air for the combustion, the intensity of the combustion and consequently the thermal performance of the device is influenced by the stack. A good draught of the stack requires a stricter adjustment of air for combustion, while a poor draught requires a more precise adjustment of air for combustion. To verify the good combustion, check whether the smoke coming out from the stack is transparent. If it is white, it means that the device is not properly adjusted or the wood is too wet; if instead the smoke is gray or black, it signals that the combustion is not complete (it is necessary a greater quantity of secondary air). WARNING: When fuel is added onto the embers in the absence of a flame, a considerable amount of fumes may develop. Should this happen, an explosive mixture of gas and air may form, and in extreme cases an explosion may occur. For safety reasons it is advisable to perform a new lighting procedure with the use of small strips. USE OF THE OVEN (If present) Thanks to the air flow for the combustion, the temperature of the oven may become remarkably affected. A sufficient flue of the chimney and of the channels, well cleaned for the flow of burning smokes around the oven are fundamental for a good cooking result. Thick cakes and big roasts must be introduced in the lowest level. Flat cakes and biscuits must reach the medium level. The upper level may be used to heat or grill. The oven pan and the chrome plated oven grille may be located on different plans (see chapter Technical Description - ACCESSORIES). When cooking food with high humidity, cakes with fruit or fruit itself, water of condensation will be produced. During the cooking process some water vapour in the form of drops of condensed water can deposit onto the top and the side of the door. It is a physical phenomenon. By opening the door briefly and carefully (1 or 2 times, or even often in case of longer cooking times) you can let out the steam from the cooking compartment and reduce condensation significantly. OPERATION IN TRANSITION PERIODS During transition periods when the external temperatures are higher, if there is a sudden increase of temperature it can happen that the combustion gases inside the flue cannot be completely sucked up. The exhaust gases do not come out completely (intense smell of gas). In this case, shake the grating more frequently and increase the air for the combustion. Then, load a reduced quantity of fuel in order to permit a rapid burning (growing up of the flames) and the stabilization of the draught. Then, check that all openings for the cleaning and the connections to the stack are air-tigh. In case of doubt, DO NOT operate the product. MAINTENANCE AND CARE Always follow the instructions in complete safety! • Make sure that the power cord is unplugged (if present). • That the generator is cold all over. • The ashes are completely cold. • Ensure efficient air exchange in the room during the product cleaning operations. • Poor cleaning will compromise correct operation and safety! Periodic cleaning under user’s responsibility The periodic cleaning operations, as indicated in this use and maintenance manual, must be performed with the utmost care after reading the instructions, procedures and frequency described in this use and maintenance manual. ENGLISH 29 Check the external air intake, by cleaning it, at least once a year. The stack must be regularly swept by the chimney sweeper. Let your chimney sweeper in charge of your area check the regular installation of the device, the connection to the stack and the aeration. IMPORTANT: THE MAINTENANCE AND CARE MUST BE CARRIED OUT ONLY AND EXCLUSIVELY WITH COLD DEVICE. You should only use spare parts approved and supplied by La NORDICA S.p.A. Please contact your specialized retailer if you require spare parts. YOU MUST NOT MAKE ANY CHANGES TO THE DEVICE!!! GLASS CLEANING Thanks to a specific inlet of secondary air, the accumulation of dirty sediments on the glass-door is reduced with efficacy. Nevertheless this can never be avoided by using solid fuels ( particularly wet wood ) and it has not to be understood as a defect of the appliance. IMPORTANT: The cleaning of the sight glass must be carried out only and exclusively with cold device to avoid the explosion of the same. For the cleaning, it is possible to use specific products or a wet newspaper paper ball passed in the ash to rub it. Do not use cloths, abrasive or chemically aggressive products by cleaning the hearth glass. The correct lighting phase, the use of proper quantities and types of fuels, the correct position of the secondary air regulator, enough draught of the chimney-flue and the presence of combustion air are the essential elements for the optimal functioning of the appliance and for the cleaning of the glass. BREAK OF GLASSES: Given that the glass-ceramic glasses resist up to a heat shock of 750°C, they are not subject to thermal shocks. Their break can be caused only by mechanic shocks (bumps or violent closure of the door, etc.). Therefore, their replacement is not included in the warranty. CLEANING OUT THE ASHES All the devices are equipped with a hearth grating and an ash drawer for the collection of the ashes Picture 6. It is suggested to empty periodically the ash drawer and to avoid it fills completely in order not to overheat the grating. Moreover, it is suggested to leave always 3-4 cm of ash in the hearth. CAUTION: The ashes removed from the hearth have to be stored in a container made of fire-resistant material equipped with an air-tight cover. The container has to be placed on a fire-resistant floor, far from flammable materials up to the switching off and complete cooling. CLEANING THE FLUE The correct lighting phase, the use of proper quantities and types of fuels, the correct position of the secondary air regulator, enough draught of the chimney-flue and the presence of combustion air are the essential elements for the optimal functioning of the appliance. The device should be completely cleaned at least once a year or every time it is needed (in case of bad working and low yield). An excessive deposit of soot can cause problems in the discharge of smokes and fire in the flue. The cleaning must be carried out exclusively with cold equipment. This operation should be carried out by a chimney sweeper who can simultaneously perform an audit of the flue (checking of possible deposits). During the cleaning, it is necessary to remove the ash drawer, the grating, and the smoke deflectors from the device in order to ease the fall of the soot. The deflectors can be easily extracted from their seats since they are not fastened using screws. Once the clearing has been carried out, place them back in their seats (Picture 8). CAUTION: The lack of the deflectors causes a strong depression, with a too fast combustion, an excessive consumption of wood with related overheating of the device. MAJOLICAS (If present)  La NORDICA S.p.A.has chosen majolica tiles, which are the result of high-quality artisan work. As they are completely carried out by hand, the majolica may present crackles, speckles, and shadings. These characteristics certify their precious origin. Enamel and majolica, due to their different coefficient of dilatation, produce microcrackles, which show their authentic feature. For the cleaning of the majolica we suggest you to use a soft and dry cloth; if you use a detergent or liquid, the latter might soak in and highlight the crackles permanently. PRODUCTS MADE OF NATURAL STONE (If present) Natural stone has to be cleaned with very thin abrasive paper or with an abrasive sponge. Do NOT use any cleanser or fluid. VARNISHED PRODUCTS (If present)  After some years of product use a change in the varnished details colour is totally normal. This is due to the considerable temperature range the product is subject to whenever in use and to the varnish ageing of time passing by. ATTENTION: before any possible application of the new varnish, do clean and remove all the traces from the surface which has to be varnished. ENAMELLED PRODUCTS (If present)  For the cleaning of enamelled surfaces use soap water or not aggressive and not chemically abrasive detergents. After the cleaning do NOT let soapy water or any cleanser dry but remove them immediately. DO NOT use sandpaper or steel wool. 30 ENGLISH CHROMIUM-COMPONENTS (If present) If the components become bluish due to overheating, this can be solved with a suitable product for cleaning. DO NOT use abrasives or solvents. SUMMER STOP  After cleaning the hearth, chimney and hood, totally eliminating the ash and other eventual residues, close all the doors of the hearth and the relevant registers; in case you disconnect the appliance from the chimney you must close its openings in order to let work others possible appliances connected to the same flue. We suggest performing the cleaning operation of the flue at least once per year; verifying in the meantime the actual status of the rope seals, which cannot ensure the good operation of the equipment if they are not in good condition and are not making a good seal! In this case the seals must be replaced. In presence of dampness in the room where the stove has been placed, we advise you to put absorbent salts into the hearth. If you want to keep for long the aesthetic look of the cooker it is important to protect its internal walls in row cast iron with neutral Vaseline. Routine maintenance performed by qualified technicians Routine maintenance must be performed at least once a year. Using wood as solid fuel, the generator requires annual routine maintenance, which must be performed by a qualified technician, using only original spare parts. Failure to comply can jeopardise the safety of the appliance and make the warranty null and void. Respecting the frequencies of cleaning reserved for the user described in the use and maintenance manual, the generator is guaranteed correct combustion over time, preventing any anomalies and/or malfunctioning that could require more interventions of the technician. Requests for routine maintenance are not contemplated in the product warranty. GASKETS The gaskets guarantee the tightness of the stove and its consequent good functioning. They must be controlled periodically. They must be replaced immediately if they are worn or damaged. These operations must be carried out by a qualified technician. Connection to the flue Vacuum and clean the pipe that leads to the flue yearly or any time that it is necessary. If there are horizontal tracts, the residue must be removed before it can prevent the passage of the fumes. CALCULATION OF THE THERMAL POWER There is not an absolute rule for calculating the correct necessary power. This power is given according to the space to be heated, but it depends also largely on the insulation. On an average, the calorific value necessary for a properly insulated room is 30 kcal/h per m3 (for an external temperature of 0°C). Given that 1 kW corresponds to 860 kcal/h, it is possible to adopt a value of 35 W/m3. Let’s suppose one wishes to heat a room of 150 m3 (10 x 6 x 2.5 m) in an insulated apartment. In this case, it is necessary to have 150 m3 x 35 W/m3 = 5250 W or 5,25 kW. As main heating, a 8 kW device is therefore sufficient. Approximate combustion value Fuel Dry wood (15% humidity) Wet wood (50% humidity) Wood briquettes Brown coal briquettes Normal anthracite Coke Natural gas Naphtha Electricity Unit kg kg kg kg kg kg m3 L kW/h kcal/h 3600 1850 4000 4800 7700 6780 7800 8500 860 ENGLISH kW 4.2 2.2 5.0 5.6 8.9 7.9 9.1 9.9 1.0 Required quantity in relation to 1 kg of dry wood 1,00 1,95 0,84 0,75 0,47 0,53 0,46 0,42 4,19 31 GUARANTEE TERMS 1. La Nordica S.p.A. products are guaranteed, within the European community, for 24 months from the date of purchase. Purchase has to be proved by means of a valid fiscal document issued by the seller (receipt, invoice or shipment document) identifying the purchased product and its purchase and/or delivery date. Warning: This conventional guarantee does not replace the guarantee regulated by the European legislation on consumer rights. The conventional guarantee is only applicable to the Italian region and to those areas, within the European Community, where the Authorised Technical Assistance Centres are active (see the www.lanordica-extraflame.com website) It is also limited to the state of residence of the consumer, which must coincide with the premises and/or registered office of the seller of the La Nordica S.p.A. product These regulations do not apply if the product is purchased within commercial, entrepreneurial, or professional circumstances. In these cases the product guarantee will be limited to a period of 12 months from the date of purchase. ITALIAN GUARANTEE What must be done if there is a product malfunction: Consult the instructions manual to make sure the malfunction cannot be solved by using the product correctly. Make sure the malfunction is included in those covered by the guarantee; otherwise the cost of the intervention will be borne entirely by the consumer. When requesting the intervention of the Assistance service at the Authorised Assistance Centre, always specify: - type of malfunction - model of the appliance - complete address - phone number EUROPEAN GUARANTEE What must be done if there is a product malfunction: Consult the instructions manual to make sure the malfunction cannot be solved by using the product correctly. Make sure the malfunction is included in those covered by the guarantee; otherwise the cost of the intervention will be borne entirely by the consumer. Request the intervention of the Assistance service or the address of the Authorised Technical Assistance Centre to the seller; always specify: type of malfunction, model of the appliance, complete address and phone number If the malfunction arises in the first 6 months of the product’s life, the consumer has the right to have the product repaired with no expense. From the seventh to the twenty-fourth month, if a malfunction arises, the consumer will bear the cost of the call, while the seller will pay for the manpower and for any spare parts used. 2. If the malfunction is linked to external events and/or conditions such as, including but not limited to, insufficient capacity of the systems; wrong installation and/or maintenance by the personnel which hasn’t got the skills prescribed by the laws of the country of residence of the consumer; negligence; inability to use the product and wrong maintenance by the consumer, with respect to what is reported and recommended by the instructions manual of the product, which is part of the sales contract, this guarantee will be void. Damage to the product that cannot be related to manufacturing defects are also not included in this guarantee. Similarly are excluded defects related to incorrect operation of the flue, according to the legislation in force in the country at the moment of purchase. Other exclusions include all product defects due to carelessness, accidental breakdown, tampering and/or damage during transport (scratches, dents, etc.), interventions carried out by unauthorised personnel and further damage caused by incorrect interventions by the consumer trying to arrange the initial malfunction. The following consumables are excluded by the guarantee: gaskets, ceramic or tempered glasses, cast iron grilles or coatings, refractory materials (e.g. Nordiker or others), painted, chrome-plated or golden parts, majolica ware, handles, the brazier and its related components. For Idro products the heat exchanger is not covered by the guarantee if a suitable condensation-proof circuit is not set up to ensure a return temperature of the device of at least 55°C. The guarantee excludes all the external components on which the consumer can directly operate during use and/or maintenance or that can be subject to wear and/or rust and stains on steel due to aggressive detergents. If malfunctions are signalled which are not later confirmed during check by an authorised technician, the cost of the intervention will be borne entirely by the consumer. 3. If it is not possible to restore product conformity by repairing it, the product/component will be replaced, the guarantee expiration date and conditions will remain the same established when the product/component to be replaced has been purchased. 4. La Nordica S.p.A. cannot be held liable for injury or damage which may - either directly or indirectly - be caused to persons, animals and property ensuing from failure to observe all the instructions provided in the relevant instruction manual and the warnings regarding installation, use and maintenance of the product, that can also be downloaded on the website. 5. Interventions for adjusting and/or regulating the product for the type of fuel or other reasons are excluded by the guarantee. 32 ENGLISH 6. If the product is repaired in one of the Authorised Technical Assistance Centres indicated by La Nordica S.p.A. and if the product is replaced, transport will be free of charge. If the technician can repair the product at the user’s place of residence and they refuse, transport to the workshop and redelivery will be paid by the consumer. 7. After the 24 months of the guarantee have elapsed any repair intervention cost will be completely borne by the consumer. 8. In the case of disputes the only competent court is that of the La Nordica S.p.A. registered office - (Vicenza-Italy) Additional warnings • Only use the fuel recommended by the manufacturer. The product must not be used as an incinerator. • Do not use the product as a ladder or supporting structure. • Do not place laundry on the product to dry it. Any clothes-horse or similar objects must be kept at due distance from the product. Danger of fire or damage to the coating. • The user is fully liable for any incorrect use of the product. The manufacturer bears no civil or criminal liability for incorrect use. • Unauthorised tampering of any nature or replacement of spare parts of the product with non-original parts may endanger the operator and the manufacturer bears no civil or criminal liability for this. • Large parts of the surface of the product can get very hot (door, handle, glass, smoke outlet pipes, etc.). Please therefore avoid coming into contact with these parts without wearing suitable protective clothing or using appropriate measures, such as heat protective gloves. • DO NOT use the product with the door open or if the glass is broken. • The product must be electrically connected to a system equipped with an operational earthing system. • Turn off the product in the event of a failure or malfunctioning. • Do not wash the product with water. Water may penetrate into the unit and cause faults in the electrical insulation. This can cause electric shocks. • Installations not complying with the regulations in force, as well as incorrect use and failure to comply with the maintenance scheduled by the manufacturer, will invalidate the guarantee. ENGLISH 33 Disposal Information for management of electric and electronic appliance waste containing batteries or accumulators This symbol, which is used on the product, batteries, accumulators or on the packaging or documents, means that at the end of its useful life, this product, the batteries and the accumulators included must not be collected, recycled or disposed of together with domestic waste. Improper management of electric or electronic waste or batteries or accumulators can lead to the leakage of hazardous substances contained in the product. For the purpose of preventing damage to health or the environment, users are kindly asked to separate this equipment and/ or batteries or accumulators included from other types of waste and to arrange for disposal by the municipal waste service It is possible to ask your local dealer to collect the waste electric or electronic appliance under the conditions and following the methods provided by national laws transposing the Directive 2012/19/EU. Separate waste collection and recycling of unused electric and electronic equipment, batteries and accumulators helps to save natural resources and to guarantee that this waste is processed in a manner that is safe for health and the environment. For more information about how to collect electric and electronic equipment and appliances, batteries and accumulators, please contact your local Council or Public Authority competent to issue the relevant permits. 34 ENGLISH ACHTUNG Die Oberflächen können sehr heiSS werden! VERWENDEN SIE IMMER SCHUTZHANDSCHUHE! Während der Verbrennung wird Wärmeenergie freigegeben, was zu einer bedeutenden Erhitzung der Oberflächen, von Türen, Griffen, Steuerungen, Glas, Abgasrohr und eventuell der Vorderseite des Geräts führt. Vermeiden Sie den Kontakt mit diesen Elementen ohne entsprechende Schutzkleidung (Schutzhandschuhe in der Ausstattung). Stellen Sie sicher, dass Kinder sich dieser Gefahren bewusst sind und halten Sie sie vom Feuerraum während seines Betriebs fern. DEUTSH - INHALTSVERZEICHNIS Warnhinweise.............................................................................................................................................................................................. 36 Sicherheit..................................................................................................................................................................................................... 36 ALLGEMEINE HINWEISE ................................................................................................................................................................................ 37 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DES HERSTELLERS....................................................................................................................................... 37 INSTALLATIONSVORSCHRIFTEN .................................................................................................................................................................. 37 BRANDSCHUTZ............................................................................................................................................................................................... 38 SOFORTIGES EINSCHREITEN......................................................................................................................................................................................................................................................38 TECHNISCHE DATEN....................................................................................................................................................................................... 39 BESCHREIBUNG ............................................................................................................................................................................................. 39 RAUCHABZUG................................................................................................................................................................................................. 41 SCHORNSTEINPOSITION.............................................................................................................................................................................................................................................................41 ANSCHLUSS AN DEN SCHORNSTEIN......................................................................................................................................................................................................................................41 ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN KAMINS..................................................................................................................................................................................42 Belüftung der Installationsräume............................................................................................................................................................................................................................42 KANALISATION DER WARMLUFT.................................................................................................................................................................. 43 ELEKTRISCHERVERBINDUNG ....................................................................................................................................................................... 43 ZULÄSSIGE / UNZULÄSSIGE BRENNSTOFFE................................................................................................................................................ 44 ANFEUERUNG................................................................................................................................................................................................. 45 EMISSIONSARMES Anfeuern..................................................................................................................................................................................................................................................45 NORMALER BETRIEB...................................................................................................................................................................................... 46 BACKEN (wenn anwesend)....................................................................................................................................................................................................................................................46 BETRIEB IN DEN ÜBERGANGSPERIODEN..............................................................................................................................................................................................................................46 WARTUNG UND PFLEGE................................................................................................................................................................................. 46 RegelmäSSige Reinigung durch den Benutzer4����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������46 REINIGUNG DES GLASES.............................................................................................................................................................................................................................................................47 REINIGUNG DES ASCHENKASTEN...........................................................................................................................................................................................................................................47 REINIGUNG DES SCHORNSTEINROHRES..............................................................................................................................................................................................................................47 KACHELN (wenn anwesend).................................................................................................................................................................................................................................................47 PRODUKTE MIT TEILEN AUS NATURSTEIN (wenn anwesend).................................................................................................................................................................................47 LACKIERTE PRODUKTE (wenn anwesend)......................................................................................................................................................................................................................47 EMAILLIERTE PRODUKTE (wenn anwesend)..................................................................................................................................................................................................................48 VERCHROMTE TEILE (wenn anwesend)............................................................................................................................................................................................................................48 SOMMERPAUSE...............................................................................................................................................................................................................................................................................48 Ordentliche Wartung, die von zugelassenen Technikern ausgeführt wird .................................................................... 48 DICHTUNGEN...................................................................................................................................................................................................................................................................................48 Anschluss an den Schornstein......................................................................................................................................................................................................................................48 FESTSTELLUNG DER WÄRMELEISTUNG....................................................................................................................................................... 48 GARANTIEBEDINGUNGEN............................................................................................................................................................................. 49 Beseitigung.................................................................................................................................................................................................. 51 MASSE.8������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 89 INSTALLATION................................................................................................................................................................................................ 90 KACHELNBAUANLEITUNGEN........................................................................................................................................................................ 92 DEUTSCH 35 Wir danken Ihnen dafür, dass Sie sich für unsere Firma entschieden haben; unser Produkt ist eine ideale Heizlösung, die auf der neuesten Technologie basiert, sehr hochwertig verarbeitet ist und ein zeitloses Design aufweist, damit Sie stets in aller Sicherheit das fantastische Gefühl genießen können, das Ihnen die Wärme der Flamme geben kann. Warnhinweise Diese Bedienungsanleitung ist fester Bestandteil des Produktes: Vergewissern Sie sich, dass sie stets beim Gerät bleibt, auch im Falle einer Übereignung an einen anderen Eigentümer oder Benutzer oder des Umzugs an einen anderen Ort. Bei Beschädigung oder Verlust bitte beim Gebietskundendienst oder Ihrem Fachhändler ein weiteres Exemplar anfordern. Bedienungsanleitungen finden Sie ebenfalls im Internet auf der Homepage des Unternehmens. Dieses Produkt darf nur zu dem Zweck eingesetzt werden, für den es ausdrücklich gebaut wurde. Jegliche vertragliche oder außervertragliche Haftung des Herstellers ist ausgeschlossen, wenn aufgrund von Fehlern bei der Installation, Regulierung und Wartung oder unsachgemäßer Verwendung Schäden an Personen, Tieren oder Dingen hervorgerufen werden. Die Installation muss durch autorisiertes und zugelassenes Personal durchgeführt werden, das die volle Verantwortung für die endgültige Installation und den sich daraus ergebenden Betrieb des installierten Produkts übernimmt. Beachtet werden müssen auch sämtliche Gesetze und Vorschriften, die auf Landes-, Regional-, Provinz- und Gemeindeebene in dem Land gelten, in dem das Gerät installiert wird, sowie die in diesem Handbuch enthaltenen Anweisungen. Es besteht keinerlei Haftung seitens des Herstellers im Fall einer Nichteinhaltung dieser Vorsichtsmaßnahmen. Nach dem Entfernen der Verpackung prüfen, ob der Inhalt unversehrt und komplett ist. Sollten Unregelmäßigkeiten bestehen, wenden Sie sich umgehend an den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. Alle elektrischen Komponenten, die am Ofen vorhanden sind und dessen korrekte Funktion gewährleisten, dürfen ausschließlich gegen Originalersatzteile und nur durch einen autorisierten Kundendienst ersetzt werden. Sicherheit ŠŠDAS GERÄT DARF VON KINDERN AB 8 JAHREN UND VON PERSONEN MIT EINGESCHRÄNKTEN PHYSISCHEN, SENSORISCHEN ODER GEISTIGEN FÄHIGKEITEN ODER BEI MANGELNDER ERFAHRUNG ODER NOTWENDIGER KENNTNIS BENUTZT WERDEN, SOFERN SIE ÜBERWACHT WERDEN ODER ANWEISUNGEN BEZÜGLICH DES SICHEREN GEBRAUCHS DES GERÄTS ERHIELTEN UND SICH DER DAMIT VERBUNDENEN GEFAHREN BEWUSST SIND. ŠŠDER GEBRAUCH DIESES WÄRMERZEUGERS DURCH PERSONEN (KINDER EINGESCHLOSSEN) MIT EINGESCHRÄNKTEN PHYSISCHEN, SENSORISCHEN ODER PSYCHISCHEN FÄHIGKEITEN IST VERBOTEN UNTERSAGT, ES SEI DENN, SIE WERDEN BEIM GEBRAUCH DES GERÄTES ZUR IHRER EIGENEN SICHERHEIT VON EINER VERANTWORTLICHEN PERSON ÜBERWACHT UND ANGEWIESEN. ŠŠDIE REINIGUNG UND WARTUNG, DESSEN AUSFÜHRUNG DEM BENUTZER UNTERLIEGT, DARF NICHT VON KINDERN OHNE AUFSICHT DURCHGEFÜHRT WERDEN. ŠŠKINDER MÜSSEN BEAUFSICHTIGT WERDEN, DAMIT SIE NICHT MIT DEM GERÄT ODER DER FERNBEDIENUNG SPIELEN. ŠŠDEN WÄRMERZEUGER NICHT BARFUSS ODER MIT NASSEN ODER BZW. FEUCHTEN KÖRPERTEILEN BERÜHREN. ŠŠES IST VERBOTEN, DIE SICHERHEITSVORRICHTUNGEN OHNE GENEHMIGUNG BZW. ANWEISUNGEN DES HERSTELLERS ZU VER-ÄNDERN ODER EINZUSTELLEN. ŠŠNICHT AN DEN ELEKTRISCHEN LEITUNGEN, DIE AUS DEM OFEN KOMMEN, ZIEHEN, DIESE ENTFERNEN ODER VERDREHEN, AUCH WENN DIESER VON DER STROMVERSORGUNG GETRENNT WURDEN. ŠŠDER NETZSTECKER MUSS AUCH NACH DER INSTALLATION UNGEHINDERT ZUGÄNGLICH SEIN. ŠŠVERMEIDEN SIE ES, EVENTUELL VORHANDENE LÜFTUNGSÖFFNUNGEN ZUM RAUM, IN WELCHEM DAS GERÄT INSTALLIERT IST, ABZUDECKEN ODER DEREN GRÖSSE ZU VERKLEINERN. ŠŠLASSEN SIE BRENNBARE TEILE WIE Z.BSP. VERPACKUNGSMATERIAL, KARTONAGEN, PAPIER ETC. NICHT IN DER REICHWEITE VON KINDERN ODER BEHINDERTEN PERSONEN OHNE AUFSICHT LIEGEN. ŠŠWÄHREND DES NORMALEN BETRIEBS DES PRODUKTES MUSS DIE FEUERRAUMTÜR STETS GESCHLOSSEN WÄHREND DES BETRIEBS WERDEN DIE AUSSENFLÄCHEN DES GERÄTS HEISS, DAHER RATEN WIR ZUR VORSICHT. 36 DEUTSCH ŠŠKONTROLLIEREN SIE VOR DEM EINSCHALTEN NACH EINER LÄNGEREN STILLSTANDSPHASE, OB VERSTOPFUNGEN VORLIEGEN. ŠŠDER WÄRMERZEUGER WURDE SO KONZIPIERT, DASS ER UNTER JEGLICHEN (AUCH KRITISCHEN) KLIMATISCHEN BEDINGUNGEN FUNKTIONIERT. IM FALL VON SPEZIELL UNGÜNSTIGEN WITTERUNGSVERHÄLTNISSEN (STARKER WIND, FROST) KÖNNTEN SICHER-HEITSEINRICHTUNGEN GREIFEN, DIE DEN WÄRMERZEUGER ABSCHALTEN. WENN DIES EINTRITT, WENDEN SIE SICH AN DEN TECHNISCHEN KUNDENDIENST ODER IHREN FACHHÄNDLER. UND SETZEN SIE KEINESFALLS DIE SICHERHEITSVORRICHTUNGEN AUSSER KRAFT! ŠŠIM FALL EINES SCHORNSTEINBRANDES RUFEN SIE SOFORT DIE FEUERWEHR UND IHREN ZUSTÄNDIGEN BEZIRKSSCHORNSTEIN-FEGERMEISTER. VERHINDERN SIE, WENN MÖGLICH, BIS ZUM EINTREFFEN DER FEUERWEHR EIN AUSBREITEN DES BRANDES AUF AN DEN SCHORNSTEIN ANGRENZENDE BRENNBARE BAUTEILE WIE BEISPIELSWEISE MOBILAR, HOLZBAUTEILE WIE HOLZBALKEN, HOLZDECKE ODER BODEN SOWIE TEPPICHE, KABEL ETC.ETC. ŠŠDER WÄRMERZEUGER DARF NICHT ZUR ABFALLVERBRENNUNG BENUTZT WERDEN. ŠŠZUM ANZÜNDEN KEINE ENTFLAMMBARE FLÜSSIGKEIT VERWENDEN. ŠŠDIE OFENKERAMIK WERDEN WIRD HANDWERKLICH HERGESTELLT UND KANN SOMIT FEINE EINSTICHE,HAARLINIEN UND FARBLICHE UNGLEICHMÄSSIGKEITEN AUFWEISEN. DIESE EIGENSCHAFTEN SIND ZEUGNIS IHRES HOCHWERTIGEN CHARAKTERS. GLASUR UND OFENKERAMIK HABEN UNTERSCHIEDLICHE AUSDEHNUNGSKOEFFIZIENTEN, DADURCH ENTSTEHEN FEINSTE RISSE (HAARLINIEN), DIE IHRE TATSÄCHLICHE ECHTHEIT BEWEISEN. ZUR REINIGUNG DER OFENKERAMIK SOLLTE EIN WEICHES, TROCKENES TUCH VERWENDET WERDEN; BEI VERWENDUNG VON REINIGERN ODER FLÜSSIGKEITEN WÜRDEN DIESE IN DIE HAARRISSE EINDRINGEN UND DIESE HERVORTRETEN LASSEN. ALLGEMEINE HINWEISE La NORDICA S.p.A. Verantwortung ist auf die Lieferung des Gerätes begrenzt. Ihre Anlage muss den anerkannten Regeln der Technik entsprechend verwirklicht werden, auf der Grundlage Vorschriften der vorliegenden Anleitungen und den Regeln des Handwerks, von qualifiziertem Personal, dass das im Namen von Firmen handelt, die in der Lage sind, die volle Verantwortung für die Anlage zu übernehmen. La NORDICA S.p.A. ist nicht für ein Produkt verantwortlich, an dem nicht genehmigte Veränderungen vorgenommen wurden und ebenso wenig für den Gebrauch von Nicht-Original Ersatzteilen. Nationale und europäische, örtliche und baurechtliche Vorschriften sowie feuerpolizeiliche Bestimmungen sind einzuhalten. DAS GERÄT DARF NICHT ABGEÄNDERT WERDEN! Sollten diese Vorkehrungen nicht eingehalten werden, übernimmt die Gesellschaft La NORDICA S.p.A. keinerlei Haftung. KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DES HERSTELLERS Betreff: Fehlen von Asbest und Kadmium Wir bestätigen, dass die verwendeten Materialen oder Teilen für die Herstellung Geräte ohne Asbest und Derivat sind und auch das Lot für das Schweißen immer ohne Kadmium ist. Betreff: Ordnung CE n. 1935/2004. Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass die Materialen der Teile, die für den Kontakt mit Lebensmitteln vorgesehen sind, für die Nahrungsbenutzung geeignet sind und der Richtlinien CE n. 1935/2004 erfüllen. INSTALLATIONSVORSCHRIFTEN Die Installation des Produktes und der Zusatzausstattung der Heizungsanlage muss sämtlichen geltenden und vom Gesetz vorgesehenen Normen und Vorschriften entsprechen. Die Installation, die entsprechenden Anschlüsse der Anlage, die Inbetriebnahme und die Überprüfung der korrekten Funktion müssen von entsprechend geschultem, autorisierten Fachpersonal fachgerecht und unter Einhaltung der national, regional und lokal geltenden Bestimmungen des Landes ausgeführt werden, in welchem das Gerät zum Einsatz kommt. Ferner sind diese Anleitungen einzuhalten. Die Installation muss von einem autorisierten Fachmann ausgeführt werden, der dem Käufer eine Konformitätsbescheinigung der Anlage ausstellen muss und die komplette Verantwortung für die definitive Installation und die daraus folgende reibungslose Funktion des installierten Produktes übernimmt. Der Produckt ist anschlussfertig montiert und muss mit einem Verbindungsstück an den bestehenden Hausschornstein angeschlossen werden. Der Anschluss soll möglichst kurz, gerade, horizontal oder leicht ansteigend sein. Die Verbindungen müssen dicht sein. Vor der Installation folgende Prüfungen ausführen: • OBEREN Abgasaustritt - HINTEN - SEITEN; • sich vor dem Aufstellen, ob die Tragfähigkeit der Konstruktion dem Gewicht Ihres Ofens standhält. Bei unzureichender Tragfähigkeit müssen entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Unsere Haftung ist an der Lieferung der Ausrüstung beschränkt TECHNISCHE BESCHREIBUNG. DEUTSCH 37 • Kanalisation der Warmluft (Siehe KANALISATION). • Prüfen, dass der Boden das Gewicht des Gerätes tragen kann und für eine zweckmäßige Isolierung sorgen (z.B. Platte für die Lastverteilung), wenn es sich um einen Boden aus brennbarem Material handelt (AUSMASSE GEMÄSS DER REGIONALEN VERORDNUNGEN). • Sicherstellen, dass es in dem Raum in dem dieser installiert wird, eine geeignete Lüftung vorhanden ist. In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig, auf dicht schließende Fenster und Türen (Dichtlippen) zu achten. • Die Installation in Räumen mit Sammellüftungsrohrleitungen, Hauben mit oder ohne Abzieher, Gasgeräten des Typ B, Wärmepumpen oder bei Vorhandensein von Geräten, deren gleichzeitiger Betrieb den Raum zum Unterdruck (Norm UNI 10683) bringen kann, ist zu vermeiden. • Sicherstellen, dass das Schornsteinrohr und die Rohre, die mit dem Gerät verbunden werden, für den Betrieb mit dem Gerät geeignet sind. Der Anschluss mehrerer Öfen an denselben Schornstein ist zulässig. • Der Durchmesser der Öffnung für den Schornsteinanschluss muss mindestens dem Durchmesser des Rauchrohrs entsprechen. Die Öffnung sollte mit einem Wandanschluss zum Einsetzen des Abzugsrohrs und einer Scheibe ausgestattet sein. • Um die Reinigung und die Wartung des Produktes und des Rauchabzugs zu ermöglichen, muss die Installation geeignet sein. La NORDICA S.p.A. haftet nicht für Produkte, die ohne Genehmigung geändert wurden, und ebenso wenig, wenn keine Originalersatzteile verwendet wurden. Ihr gewohnter Bezirksschornsteinfeger ist von der Installation des Heizungsherds zu unterrichten, damit er seinen ordnungsgemäßen Anschluss an den Rauchabzug und dessen Leistungsvermögen überprüfen kann. BRANDSCHUTZ Bei der Installation des Produkt sind folgende Sicherheitsmaßnahmen zu befolgen: a) Um eine ausreichende Wärmedämmung zu gewährleisten, muss die Mindestanforderungen für Sicherheitsabstand (siehe Abbildung 4 - A-C-D) eingehalten werden. Alle Sicherheitsabstände sind auf der Typenschild des Produktes gezeigt und dürfen nicht unter der angegebenen Werte liegen (siehe LEISTUNGSERKLÄRUNG ). b) Vor der Tür des Feuerraumes sowie in ihrem Ausstrahlungsbereich dürfen sich in einer Entfernung von mindestens Abbildung 4 - A kein entflammbarer oder hitzeempfindlicher Gegenstand oder Baumaterial befinden. Diese Entfernung kann auf 40 cm verringert werden, wenn vor dem gesamten zu schützenden Bauteil eine beidseitig belüftete und hitzebeständige Schutzvorrichtung angebracht wird. c) Wenn das Produkt auf einem leicht entzündlichen Boden installiert wird, muss ein feuerfester Unterbau vorgesehen werden. Fußböden aus brennbaren Materialien wie Teppich, Parkett oder Kork, etc., müssen durch einen entsprechenden Belag aus nicht brennbaren Baustoffen, zum Beispiel Keramik Stein, Glas oder Stahl, etc. geschützt werden (Abmessungen nach der regionalen Ordnung). Der Belag muss sich nach vorn auf mindestens 50 cm und seitlich auf mindestens 30 cm über die Feuerungsöffnung hinaus erstrecken (siehe Abbildung 4 - B). d) Oben sollte das Produkt keine entzündliche Teilen (z.B. Hängeschränke) befinden (siehe Abbildung 4 - C-D). Der Heizungsherd darf ausschließlich mit eingesetztem Aschekasten betrieben werden. Die festen Verbrennungsrückstände (Asche) müssen in einem hermetischen und feuerfesten Behälter gesammelt werden. Der Heizungsherd darf niemals bei Vorhandensein von Gas- oder Dampfemissionen (z.B. Linoleumkleber, Benzin usw.) angezündet werden. Stellen Sie keine entflammbaren Materialien in die Nähe des Heizungsherds. Bei der Verbrennung wird Wärmeenergie freigesetzt, die eine erhebliche Erwärmung der Oberflächen, Türen, Griffe, Bedienelemente und Glasscheiben, des Rauchrohrs und eventuell der Vorderseite des Geräts mit sich bringt. Berühren Sie diese Elemente nicht ohne entsprechende Schutzkleidung oder zusätzliche Utensilien (hitzefeste Handschuhe, Bedienungsgeräte). Machen Sie den Kindern diese Gefahren bewusst und halten Sie sie während des Betriebs vom Herd fern. Wenn falscher oder zu feuchter Brennstoff verwendet wird, könnte aufgrund von Ablagerungen im Rauchabzug ein Kaminbrand entstehen. SOFORTIGES EINSCHREITEN Wenn ein Brand im Anschluss oder im Rauchabzug eintritt: a) Die Einfülltür und die Tür des Aschenkastens schließen. b) Die Verbrennungsluftregler schließen. c) Unter Verwendung von Kohlensäurelöschern (pulverförmig es CO2) den Brand löschen. d) Sofort die Feuerwehr rufen. DAS FEUER NICHT MIT WASSERSTRAHL LÖSCHEN. Wenn der Rauchabzug aufhört zu brennen, diesen von einem Fachmann kontrollieren lassen, um eventuelle Risse oder durchlässige Stellen festzustellen. 38 DEUTSCH TECHNISCHE DATEN Definition nach EN 13240 Bauart WANDA EVO WANDA Classic EVO 1 1 Nennwärmeleistung in kW 8,5 8,5 Wirkungsgrad in % 85,1 85,1 Rauchrohrdurchmesser in mm 160 160 (*) 4 - 250x250 Ø250 Schornsteinrohr: Höhe ≥ (m) - Abmessungen min (mm) 10 ( 1,0 mm H2O) 10 ( 1,0 mm H2O) Stündenverb rauch in kg / h (Holz mit 20% Feuchtigkeit) 2,3 2,3 Mittlerer CO-Gehalt der Abgase bezogen auf 13% O2 in % 0,08 - 936 mg/m 0,08 - 936 mg/m3 6,1 6,1 Förderdruck bei Nennheizleistung in Pa (mm H2O) 3 Abgasemission in g/s - Holz Abgastemperatur im Medium in °C - Holz Größe der Feuerraumöffnung in mm (B x H) Größe des Feuerraum in mm (B x H x T) Ausmaße des Backofen in mm (B x H x T) 235 235 380 x 255 380 x 255 350 x 280 x 285 350 x 280 x 285 - - Rosttyp Ruettelrost, plan Höhe in mm 1338 1270 Breite in mm 716 804 Tiefe in mm 532 530 Masse in kg 216 228 Sicherheitsabstände zur Brandverhütung Abschnitt BRANDSCHUTZ 243 (**) 243 (**) m Heizungsvermogen (30 kcal/h x m ) (*) Die vorgeschlagenen Werte sind Richtwerte. Die Installation muss in jedem -fall in Übereinstimmung mit der generellen Berechnungsmethode nach UNI EN13384-1 oder anderen als wirkungsvoll erwiesenen Methoden bemessen und übergeprüft werden. 3 3 (**) Für Gebäude deren Wärmedämmung nicht der Wärmeschutzverordnung entspricht, beträgt das Raumheizvermögen des Ofens: günstige Bauweise (30 kcal/h x m3); weniger günstige Bauweise (40 kcal/h x m3); ungünstige Bauweise (50 kcal/h x m3). Bei Wärmedämmung gemäß Wärmeschutzverordnung erhöht sich das Raumheizvermögen. Bei Zeitweiligheizung mit mehr als 8 Stunden lang Einstellungen, vermindert das Raumheizvermögen von ca. 25%. Die angegebenen technischen Daten wurden unter Verwendung von Klasse „A1“ Buchenholz nach UNI EN ISO 17225-5 und Luftfeuchtigkeit unter 20% erhalten. Die Verwendung von anderen Holzarten könnte spezifische Anpassungen erfordern und könnte das Erreichen von verschiedenen Leistungen führen. BESCHREIBUNG Definition: Geprüft nach EN 13240 Zeitbrandfeuerstätte. Die Kaminöfen von La NORDICA eignen sich dafür, Wohnräume zeitweise zu beheizen bzw. zur Unterstützung einer nicht ausreichenden Raumheizung. Sie sind ideal für Ferienwohnungen und Wochenendhäuser bzw. als Zusatzheizung während des ganzen Jahres. Als Brennstoffe werden Holzscheite verwendet. Die Ausrüstung besteht aus einem Satz von Elementen aus Gusseisen, welche durch Einsteckverbindungen miteinander verbunden sind, und deren Dichtheit vom Feuerfestkitt gewährleistet wird. Der Satz ist durch außerhalb des Heizungskörpers aufgestellte Anker und Muttern geschützt und ist von einem Gehäuse aus verzinktem Blech verkleidet, das mit hochtemperaturfestem Lack lackiert ist. Die Ausrüstungen sind mit einem integrierten Luftkreislauf für die Wärmerückgewinnung versehen, der aus Ablenkblechen (Heizkörperrippen) über allen Außenoberflächen des Heizkörpers besteht. Die Ausrüstungen sind mit einer Feuerstelle mit Doppeldickerückseite, bestehend aus einer gelochten ausziehbaren Platte. Durch diese Löchern geht in die Kammer geheizte Luft ein und bekommt man eine Nachverbrennung mit einer Steigerung der Leistung und eine Verminderung der unverbrannten Gase Die Ausrüstung ist mit einer Panoramatür mit Keramikglas versehen, das bis auf 700°C beständig ist. Das gestattet eine faszinierende Sicht auf die brennenden Flammen. Außerdem, ist es auf diese Weise möglich, jeden etwaigen Austritt von Funken und Rauch zu vermeiden. Die Raumheizung erfolgt: a) Durch Strahlung: durch das Panoramaglas und den Gusseisenkörper ist die Wärme in den Raum gestrahlt; b) Durch Konvektion: Der Luftdurchgang durch den doppelten Mantel und der Einsatzverkleidungshaube trägt die Wärme in den Raum über; c) Erzwungene Konvektion: Um die Wärmeverteilung in dem Aufstellungsraum oder in dem angrenzenden Raum zu verbessern, hat dieses Modell ein Satz Ventilation schon dabei. ZUBEHÖR SCHÜRHAKEN HANDSCHUH WANDA SCHON DABEI SCHON DABEI WANDA CLASSIC SCHON DABEI SCHON DABEI DEUTSCH 39 Der Ausrüstung ist mit Primär- und Sekundärluft Schiebern ausgerüstet, mit denen die Verbrennungsluft eingestellt wird. A - Registro Aria PRIMARIA (Abbildung 6). Mit dem Luftschieber, wird der Zustrom an Primärluft im unteren Ofenteil durch den Aschenkasten und den Rost in Richtung Brennstoff eingestellt. Die Primärluft ist für den Verbrennungsprozeß notwendig. Der Aschenkasten muß regelmäßig entleert werden, da die Asche den Eintritt der primären Verbrennungsluft behindern kann. Durch die Primärluft wird auch das Feuer am Brennen gehalten. Der Primärluft-Schieber darf während der Verbrennung von Holz nur wenig geöffnet werden, da andernfalls das Holz schnell verbrennt und der Kaminofen sich überhitzen kann. Für die richtige Einstellung bitte siehe Abschnitt NORMALER BETRIEB). B - SEKUNDÄRLUFTREGLER (Abbildung 6). Oberhalb der Feuerraumtür befindet sich ein Sekundärluft- Schieber. Dieser Schieber muß ebenfalls bei der Verfeuerung von Holz geöffnet werden (also nach rechts geschoben werden) damit der unverbrannte Kohlenstoff nachverbrannt werden kann. Vgl. Abschnitt ANFEUERUNG. Durch diesen Schieber ist es möglich die Heizungsleistung des Ofens zu regeln. Das Glas bleibt rein, wenn Sie den Schieber leicht offen lassen, gemäß dem Förderdruck des Schornsteins. Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung, ist die folgende: Stündenverb rauch in kg/h PRIMÄRLUFT SEKUNDÄRLUFT TERTIÄRLUFT WANDA 2,8 ZU 1/2 AUF VORAUSTARIERTE WANDA CLASSIC 2,8 ZU 1/2 AUF VORAUSTARIERTE C - LUFTSCHIEBER - RAUMHEIZUNG (Abbildung 6). Dieser Schieber regelt die in die Umwelt austretende Warmluft nur aus der Frontseite des Ofens durch ein Ventilator, das von einem Temperaturregler gesteuert wird (D). D - REGLER FÜR GERÄTE (Abbildung 6 - Abbildung 9) BETRIEB DER KONSOLE. Der elektronische Regler für kgeräte steuert und regelt den Gebläse-Luftstrom. Die Vorrichtung wird durch anhaltendes Drücken der Taste 1- und ausgeschaltet, led 9. Während des Betriebs werden am Display abwechselnd die eingestellte Drehzahl und der Betriebszustand der Vorrichtung angezeigt. Wenn die Vorrichtung ausgeschaltet ist, bleibt auch das Display ausgeschaltet. Die Regelung der Vorrichtung erfolgt von HAND oder AUTOMATISCH.  WARNUNG: Der richtige Betrieb der Steuerung ist ausschließlich für den zweckmäßigen Motor gesichert, für den sie hergestellt worden ist. Der Missbrauch befreit den Hersteller von jeder Verantwortung. HANDBETRIEB Um den Handbetrieb einzustellen, die Taste 2 drücken. Wenn die Kontrolllampe 3 aufleuchtet, ist die Funktion aktiv. Mit den Tasten 4-5 wird eine der fünf Drehzahlstufen des Gebläses gewählt, die auch bei kaltem Kamin funktionieren. Im Automatikbetrieb ist der Motorstart an das Auslösen eines mechanischen Thermostats gebunden (auf dem Display wird WARTEN angezeigt), der anspricht, sobald eine Temperatur von mindestens 45 °C (feste, nicht veränderbare Einstellung) gemessen wird. Die LED 6 zeigt das Schließen des Thermostats an. 3 7 9 8 6 A 2 OK 4 5 1 TM AUTOMATIKBETRIEB A Um den Automatikbetrieb einzustellen, die Taste 2 drücken. Wenn die Kontrolllampe 7 aufleuchtet, ist die Funktion aktiv und mit der Taste 5 wird die Einstellung der Drehzahlstufe geöffnet. Mit den Tasten 4-5 kann eine der fünf Drehzahlstufen gewählt werden. Im Automatikbetrieb kann außerdem die KOMFORT-Temperatur gewählt werden. Mit Tastendruck auf 4 kann der Sollwert der KOMFORT-Temperatur aufgerufen und mit 4-5 eingestellt werden. Mit dieser Einstellung kann der Bediener das Geräusch des Lüfters reduzieren, wenn die vom Innentemperaturfühler der Vorrichtung gemessene Temperatur den eingestellten Komfort-Sollwert übersteigt: der Motor schaltet einen Gang herunter (diese Betriebsart hat keine Auswirkungen auf die erste Drehzahlstufe), was mit der LED 8 angezeigt wird. 5 6 Menü „SPRACHE“ Durch anhaltendes Drücken der Taste 2 wird das Menü „SPRACHE“ geöffnet, in dem mit den Tasten 4-5, die Anzeigesprache (IT, EN, DE, FR) gewählt werden kann. Durch erneutes kurzes Drücken der Taste 2 wird das Menü „DISPLAY“ geöffnet, in7dem die Helligkeit geregelt werden kann (zwischen 10 und 150). Mit einem weiteren kurzen Tastendruck auf 2 wird8das Menü „GRAD“ geöffnet, in dem zwischen Temperaturanzeige in °C oder °F gewechselt werden kann. 10 1 2 3 114 Menü „BUZZER“ Mit dem letzten Tastendruck auf 2 wird das Menü „BUZZER“ geöffnet, in dem der akustische Signalgeber aktiviert bzw. deaktiviert werden kann. BETRIEB MIT FERNBEDIENUNG: Der elektronische Regler kann mit einer IR-Fernbedienung gesteuert werden. • Das Ein- und Ausschalten der Vorrichtung erfolgt durch anhaltendes Drücken der zwei Tasten 11-12. 40 DEUTSCH 12 O1 13 14 • Um mit der IR-Fernbedienung zwischen HAND- und AUTOMATIKBETRIEB zu wechseln, die Tasten 13-14 drücken. Die LED des Handbetriebs 3 bzw. des Automatikbetriebs 7 leuchtet auf. • Im HANDBETRIEB sind nur die Tasten des Gebläses 11-13 aktiv, um eine der fünf Drehzahlstufen zu wählen. • Im AUTOMATIKBETRIEB sind die Tasten des Gebläses 12-14 für die Wahl einer der fünf Drehzahlstufen aktiv, sowie die Tasten des Thermostats 11-13 für die Einstellung des KOMFORT-Sollwerts. Jeder Tastendruck an der Fernbedienung wird mit der entsprechenden 10, LED angezeigt. Andernfalls muss die Batterie kontrolliert werden. RAUCHABZUG Grundlegende Anforderungen für einen einwandfreien Betrieb des Geräts: • Der innere Querschnitt sollte vorzugsweise kreisförmig sein. • Er muss wärmeisoliert und wasserundurchlässig und mit Materialien gebaut sein, die der Hitze, den Verbrennungsprodukten und eventuellen Kondensaten widerstehen. • Er darf keine Verengungen aufweisen und muss einen senkrechten Verlauf mit Abweichungen von nicht mehr als 45° haben. • Wenn er bereits benutzt wurde, muss er gereinigt werden. • Alle Abschnitte der Rauchgasleitung müssen inspektionierbar sein. • Für die Reinigung sind Inspektionsöffnungen vorzusehen. • Es sind die technischen Daten der Bedienungsanleitung zu beachten. Sollten die Rauchabzüge einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen, sind die Innenkanten mit einem Radius von nicht weniger als 20 mm abzurunden. Beim rechteckigen Querschnitt muss das maximale Verhältnis zwischen den Seiten ≤ 1,5 betragen. Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung des Zugs. Wir empfehlen eine Mindesthöhe von 4 m. Verboten sind, da sie den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts beieinträchtigen: Eternit, verzinkter Stahl, raue und poröse Innenflächen. In Abbildung 1 sind einige Lösungsbeispiele wiedergegeben.  Um eine korrekte Installation zu gewährleisten, müssen die auf der technischen Tabelle angegebenen Abmessungen des Rauchabzugs eingehalten werden; im Fall von verschiedenen Großen, der Rauchabzug gemäß den Vorgaben der Norm EN 13384-1 dimensionieren. Der von Ihrem Rauchabzug geschaffene Zug muss ausreichend, darf aber nicht übermäßig sein. Ein zu großer Querschnitt des Rauchabzugs kann ein zu großes Heizvolumen aufweisen und daher zu Betriebsproblemen des Geräts führen: Um dies zu vermeiden, sollten Sie denselben über die gesamte Höhe verhören. Ein zu kleiner Querschnitt führt zu einer Verringerung des Zugs. ACHTUNG: im Hinblick auf den Anschluss an den Schornstein und brennbare Materialien muss man die Bestimmungen der Regel UNI10683 einhalten. Der Rauchabzug muss durch geeignete Isolierung oder einen Luftzwischenraum von entflammbaren oder brennbaren Materialien angemessen entfernt gehalten werden. (siehe ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN KAMINS ). SCHORNSTEINPOSITION Der Zug des Rauchabzugs hängt auch von der Eignung des Schornsteins ab. Es ist unerlässlich, dass der Ausgangsquerschnitt eines handwerklich gebauten Schornsteins mehr als das Zweifache des Innenquerschnitts des Rauchabzugs beträgt (Abbildung 2). Der Schornstein muss immer den Dachfirst überragen und muss daher die Ableitung auch bei Wind gewährleisten Abbildung 3. Der Schornstein muss folgenden Anforderungen entsprechen: • Der innere Querschnitt muss dem des Kamins entsprechen. • Der Ausgangsnutzquerschnitt muss doppelt so groß wie der innere Querschnitt des Rauchabzugs sein. • Er muss so gebaut sein, dass er das Eindringen von Regen, Schnee und jeglichen Fremdkörpern in den Rauchabzug verhindert. • Er muss leicht inspizierbar sein, um eventuelle Instandhaltungs- und Reinigungsverfahren zu ermöglichen. ANSCHLUSS AN DEN SCHORNSTEIN Die Geräte mit selbstschließender Tür ( 1) müssen - außer beim Nachfüllen von Brennstoff und der eventuellen Entfernung der Asche unbedingt mit geschlossener Feuerraumtür betrieben werden. Die Geräte ohne automatische Türschließung ( 2) müssen an einen eigenen Rauchabzug angeschlossen werden. Der Betrieb mit offener Tür ist nur unter Beaufsichtigung zulässig. Der Heizungsherd ist mit einer oberen Rauchableitung ausgestattet. Das Verbindungsrohr zum Anschluss an den Kamin muss so kurz wie möglich sein, und die Verbindungsstellen der einzelnen Rohre müssen hermetisch sein. Der Anschluss an den Kamin muss mit stabilen und robusten Rohren, muss sämtlichen geltenden und vom Gesetz vorgesehenen Normen und Vorschriften entsprechen, erfolgen. Das Rauchabzugsrohr muss hermetisch am Kamin befestigt werden. Der Innendurchmesser des Verbindungsrohrs muss dem Außendurchmesser des Rauchabzugsstutzens des Heizungsprodukt entsprechen. Dies gewährleisten Rohre nach DIN 1298. ACHTUNG: im Hinblick auf den Anschluss an den Schornstein und brennbare Materialien muss man die Bestimmungen der Regel UNI10683 einhalten. Der Schornsteinrohr muss von entzündlichen und wärmeempfindlichen Materialen durch eine passende Isolierung oder ein Luftzwischenraum entfernt sein. Mindeste Sicherheitsabstande 25 cm. DEUTSCH 41 Der Unterdruck des Kamins (ZUG) muss mindestens (siehe Kap. TECHNISCHE PROTOKOLLE) Pascal. Die Messung muss immer bei warmer Ausrüstung stattfinden (Nennwärmeleistung). Wenn der Unterdruck 17 Pa (=1.7 mm Wassersäule) überschreitet, ist es notwendig, ihn durch die Installation eines zusätzlichen Zugreglers zu verringern (Drosselklappe) am Abzugsrohr oder im Schornstein verringert werden, laut den geltenden Vorschriften.  Für ein einwandfreies Funktionieren des Geräts ist es erforderlich, dass am Installationsort genügend Verbrennungsluft zugeführt wird (siehe Abschnitt BELÜFTUNG DER INSTALLATIONSRÄUME). ANSCHLUSS AN DEN RAUCHABZUG EINES OFFENEN KAMINS Der Rauchkanal ist der Rohrabschnitt, der das Heizungsprodukt mit dem Rauchabzug verbindet. Bei der Verbindung sind diese einfachen, aber äußerst wichtigen Grundsätze zu beachten: • Auf keinen Fall darf ein Rauchkanal benutzt werden, der einen geringeren Durchmesser als die Ausgangsmanschette hat, mit dem das Heizungsprodukt ausgestattet ist. • Jeder Meter eines horizontalen Verlaufs des Rauchkanals verursacht einen merklichen Lastverlust, der gegebenenfalls durch eine Erhöhung des Rauchabzugs auszugleichen ist; • Der horizontale Abschnitt darf in keinem Fall 2m überschreiten (UNI 10683); • Jeder Bogen des Rauchkanals verringert den Zug des Rauchabzugs erheblich, was gegebenenfalls durch dessen angemessene Erhöhung des Rauchabzugs auszugleichen ist. • Die Norm UNI 10683 – ITALIA sieht vor, dass es in keinem Fall mehr als 2 Bögen oder Richtungsänderungen – einschließlich der Mündung in den Rauchabzug – sein dürfen. Wenn der Rauchabzug eines offenen Kamins benutzt werden soll, muss die Haube unter der Stelle der Einmündung des Rauchkanals hermetisch verschlossen werden (Pos. A Abbildung 5). Wenn der Rauchabzug zu groß ist (z.B. 30x40 oder 40x50 cm), muss er mit einem Rohr aus rostfreiem Stahl von mindestens 200mm Durchmesser verrohrt werden (Pos. B), wobei darauf zu achten ist, den verbliebenen Raum zwischen dem Rohr und dem Rauchabzug unmittelbar unter dem Schornstein fest zu schließen (Pos. C). Belüftung der Installationsräume Da diese Heizungsgeräte ihre Verbrennungsluft aus dem Installationsraum erhalten, ist es VERBINDLICH, dass in diesen Raum eine ausreichende Luftmenge zugeführt wird. Im Falle von hermetisch dichten Fenstern und Türen (z.B. nach dem Kriterium der Energieersparnis gebaute Häuser) ist es möglich, dass der Eintritt von Frischluft nicht mehr gesichert ist, was den Zug des Geräts, Ihr Wohlbefinden und Ihre Sicherheit beeinträchtigt. WICHTIG:Um eine bessere Raumsauerstoffanreicherung zu haben, kann die Verbrennungsluft durch die Verbindung an die aeussere Abluft direkt von außen entnommen werden durch einem Verbindungsstück zum Schlauch für die äußere Verbrennungsluft ausgestattet. Das Verbindungsrohr muss glatt sein und einen Durchmesser von Abbildung 6 haben. Es darf eine Länge von höchstens 3 m haben und nicht mehr als 3 Krümmungen aufweisen. Wenn das Rohr direkt nach außen angeschlossen wird, muss es über einen entsprechenden Windschutz verfügen. Um den guten Betrieb der Ausrüstung zu gewährleisten, ist es VERBINDLICH, dass es in den Aufstellungsraum ausreichende Luft für die Verbrennung und die Wiedersauerstoffanreicherung des Raumes selbst zugeführt wird. Das bedeutet, dass es möglich sein muss, dass die Luft für die Verbrennung durch zweckmäßige mit dem Außen kommunizierende Öffnungen auch bei geschlossenen Fenstern und Türen umlaufen kann. Die Luftzuleitungen müssen folgende Anforderungen erfüllen: • sie müssen durch Roste, Metallgitter usw. geschützt sein, ohne dass dadurch der freie Lüftungsquerschnitt reduziert wird; • sie müssen so ausgeführt sein, dass die Wartungsarbeiten möglich sind; • sie müssen so angeordnet sein, dass sie nicht verstopfen können; • Die Abzugshauben, die im selben Raum wo das Gerät installiert ist, können die Funktion des Gerätes negativ beeinflussen (bis hin zum Rauchaustritt in die Wohnraume trotzt geschlossener Feuerraumtuer). Daher dürfen keinen Umstände gleichzeitig mit dem Gerät betrieben werden. Der Zustrom von sauberer und nicht verunreinigter Luft kann auch aus einem am Installationsraum angrenzenden Raum erfolgen (indirekte Belüftung), sofern diese Zufuhr frei über permanente Öffnungen stattfindet, die nach außen führen. Der angrenzende Raum darf nicht als Garage oder Lager für brennbare Stoffe benutzt werden, noch für Tätigkeiten, die Brandgefahr mit sich bringen, oder als Bad, Schlafzimmer oder Gemeinschaftsraum des Gebäudes. Die Belüftung gilt als ausreichend, wenn der Raum Luftzuleitungen entsprechend der Tabelle aufweist: Gerätekategorie Bezugsnorm Prozentanteil des freien Öffnungsquerschnitts hinsichtlich des Rauchgasauslassquerschnitts des Geräts Freier Mindestöffnungswert der Belüftungsleitung Kamine UNI EN 13229 50% 200 cm² Öfen UNI EN 13240 50% 100 cm² Küchenherde UNI EN 12815 50% 100 cm² Die Installation in Räumen mit Brandgefahr ist verboten. Außerdem verboten ist die Installation in Räumen für Wohnzwecke in denen der vor Ort gemessene Unterdruck zwischen Außen- und Innenraum größer als 4 Pa - Bezug für Italien gemäß Norm UNI 10683. Sämtliche Gesetze und Vorschriften, die auf Landes-, Regional-, Provinz- und Gemeindeebene in dem Land gelten, in dem das Gerät installiert wird, müssen eingehalten werden. 42 DEUTSCH KANALISATION DER WARMLUFT Die Verteilung der geheizte Luft erfolgt durch die Lüftung des einzigen Aufstellungsraums oder auch des anliegenden Raums, dank der Verbindung auf der Rückseite von feuerfesten Röhren. Darum soll man während der Aufstellungsphase das Lüftungssystem entscheiden, das zum Benutzen ist (A - B siehe Kap. INSTALLATION). Konfiguration A - Lüftung Austreten der Warmluft nur aus der Frontseite des Ofens: a) Austreten der Warmluft nur aus der Frontseite des Ofens, die unterliegenden Halbschnittteile NICHT entfernen. b) Stellung der warmen austretenden Luft nur aus der Frontseite durch den Schieber C - Abbildung 6. Konfiguration B - Lüftung und KANALISATION: a) Die Warmluft wird aus der Front- und Rückseite austreten: man muss die unterliegenden Halbschnitteile wegnehmen; b) Die Wände bohren, um den Durchgang und den Anschluss der Rohre (feuerfesten) und der dazugehörenden Luftgitter zu gewährleisten; c) Die Schläuche durch Schellen an den dazugehörenden Ringen und Mundstücken befestigen; d) Jeder Schlauch muss nicht länger als 2 m für die natürliche Konvektion und 4m für die erzwungene Konvektion sein und muss mit isolierenden Materialen verkleidet werden, um jede Geräuschentwicklung und Wärmestreuung zu vermeiden. e) Die Mundstücke sind an einer Höhe von mindestens 2 m vom Boden aufzustellen, um zu vermeiden, dass die warme austretende Luft gegen die Leuten stößt. Es ist darauf zu achten, dass nach den jeweiligen Landesbauordnungen der Abstand zu Konvektionsluftöffnungen eingehalten werden muss. f ) Die Länge der Kanalröhre sollen die gleiche Länge haben, um zu vermeiden, dass die verteilte Luftmenge aus jedem Auslasse verschieden ist. ELEKTRISCHERVERBINDUNG Das Produkt muss von nach den geltenden Vorschriften zugelassenem Personal aufgestellt und verbunden werden (siehe KAP. ALLGEMEINE HINWEISE). La NORDICA S.p.A. ist nicht für ein Produkt verantwortlich, an dem nicht genehmigte Veränderungen vorgenommen wurden und ebenso wenig für den Gebrauch von Nicht-Original Ersatzteilen. ACHTUNG: die Stromzuführung darf nicht in Kontakt mit warmen Teilen werden sein. VERBINDUNG: Verbinden Sie die Stromzuführung einem bipolaren Schalter beim Beachten einen 3 mm Mindestabstand zwischen den Kontakten (Stromversorgung 230 V WS 50 Hz - Die richtige Verbindung zur Beerdigungsanlage ist unentbehrlich).. ACHTUNG: Bei diesem Eingriff muss die Stromversorgung vollständig unterbrochen sein !! WARNUNG: Die PRODUKT muss durch das Netz gespeist werden und muss ein Leitungsdifferentialnetzschalter stromabwärts laut den geltenden Vorschriften haben. Der Missbrauch befreit den Hersteller von jeder Verantwortung. DEUTSCH 43 ZULÄSSIGE / UNZULÄSSIGE BRENNSTOFFE Der zulässige Brennstoff ist Scheitholz. Es sind ausschließlich Klötze von trockenem Holz anzuwenden (Wassergehalt max. 20%). Man sollte maximal 2 oder 3 Scheitholz laden. Die Holzstücke sollten eine Länge von etwa 20-30 cm und einen Kreis von maximal 30-35 cm haben. Das nichtgeharzte gepresste Scheitholz muss vorsichtig gebraucht werden, um für die Ausrüstung schädlichen Überheizungen zu vermeiden, da sie einen hohen Heizwert haben. Das als Brennstoff angewandte Holz muss einen Feuchtigkeitsgehalt unter 20% aufweisen und muss in einem trockenen Raum gelagert werden. Das feuchte Holz macht die Anfeuerung schwieriger, denn eine größere Menge von Energie notwendig ist, um das vorhandene Wasser verdampfen zu lassen. Der Feuchtigkeitsgehalt weist zudem den Nachteil auf, dass das Wasser bei der Temperatursenkung sich früher in der Feuerstelle, und demzufolge im Schornstein, kondensiert, was bedeutende Russablagerungen verursacht. Demzufolge besteht das mögliche Brandrisiko vom Ruß. Das frische Holz enthält etwa 60% von H2O, demzufolge ist sie dafür nicht geeignet, verbrennt zu werden. Solches Holz ist in einem trockenen und belüfteten Raum (zum Beispiel unter einem Schutzdach) für mindestens zwei Jahren vor der Anwendung zu lagern. Unter anderen können folgende Stoffen nicht verbrannt werden: Kohle, Holzabschnitte, gefallene Stücke von Rinde und Tafeln, feuchtes Holz oder mit Lack behandeltes Holz, Kunststoffmaterialen; in diesem Fall verfällt die Garantie über die Ausrüstung. Papier und Pappe dürfen ausschließlich für die Anfeuerung gebraucht werden. Die Verbrennung von Abfällen ist verboten; außerdem würde dabei der Gerät und das Schornsteinrohr beschädigt werden, man würde die Gesundheit gefährden und die Nachbarn mit Geruchsbelästigung belasten. Holz ist kein langandauerndes Brennmittel, aus diesem Grund ist ein kontinuierliches Heizen während der Nacht, nicht möglich. Typ kg/mc kWh/kg Feuchtigkeit 20% Buchen 750 4,0 Zerreichen 900 4,2 Ulme 640 4,1 Pappel 470 4,1 Laerche * 660 4,4 Rottanne * 450 4,5 Waldkiefer * 550 4,4 * HARZIGE HOLZ NICHT GEEIGNET FÜR EINEN OFEN WICHTIG: Die ständige und dauernde Verwendung von Aromatischölreichen Holz (Eukalyptus, Myrte etc.), wird eine schnelle Beschädigung (Abspaltung) der Gussteilen des Gerätes verursachen. Die angegebenen technischen Daten wurden unter Verwendung von Klasse „A1“ Buchenholz nach UNI EN ISO 17225-5 und Luftfeuchtigkeit unter 20% erhalten. Die Verwendung von anderen Holzarten könnte spezifische Anpassungen erfordern und könnte das Erreichen von verschiedenen Leistungen führen. 44 DEUTSCH ANFEUERUNG WICHTIG: Es ist unvermeidlich, dass beim ersten Anfeuern (wegen der Nachtrockung des Klebstoffs in der Dichtschnur oder den Schutzlacken) ein unangenehmer Geruch entsteht, der nach kurzer Betriebsdauer verschwindet. Es muss in jedem Fall eine gute Belüftung des Raums gesichert sein. Beim ersten Anfeuern empfehlen wir, eine geringe Brennstoffmenge in den Ofen zu geben und die Heizleistung des Produckt langsam zu erhöhen. Die Anwendung aller flüssigen Stoffe, wie zum Beispiel Alkohol, Benzin, Erdöl und ähnliche, ist VERBOTEN. Lassen Sie den Ofen wahrend dieser Anbrennphase nicht unbeaufsichtigt. Um die erste Anzündung der mit hochtemperaturbeständigen Lacken behandelten Produkte richtig auszuführen, sollten Sie Folgendes wissen: • Die Konstruktionswerkstoffe für die betreffenden Produkte sind sehr unterschiedlicher Art, denn sie bestehen aus Bauteilen aus Gusseisen, Stahl, Schamotte und aus Kacheln. • Das Ofengehäuse wird sehr unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt: Je nach Bereich werden Temperaturunterschiede zwischen 300 °C und 500 °C gemessen. • Während seiner Lebensdauer wird der Ofen im Laufe ein und desselben Tages wechselnden Zyklen unterworfen, bei denen er angezündet und abkühlen lassen wird. Je nach Jahreszeit kann der Ofen zudem sehr intensiv genutzt werden oder sogar ganz ruhen. • Bevor der neue Ofen als ganz ausgetrocknet betrachtet werden kann, muss er verschiedenen Anfeuerungszyklen unterworfen werden, damit alle Materialien und der Lack die unterschiedliche Beanspruchung bei Erhitzen und Abkühlen abschließen können. • Insbesondere kann anfangs der typische Geruch von Metall, das großer Hitze ausgesetzt wird, sowie von frischem Lack wahrgenommen werden. Auch wenn dieser Lack bei der Herstellung des Ofens einige Stunden lang bei 250°C gebrannt wurde, muss er doch mehrmals und während einer gewissen Dauer über die Temperatur von 350°C erhitzt werden, bevor er sich vollkommen mit den Metallflächen verbindet. Daher ist es sehr wichtig, dass Sie folgende Hinweise beim Anzünden befolgen: 1. Sorgen Sie für verstärkte Frischluftzufuhr zu dem Aufstellraum des Ofens. 2. Bei den ersten Anzündvorgängen nicht zuviel Brennstoff –etwa die Hälfte der in der Anleitung angegebenen Menge- in die Brennkammer einfüllen und die Verbrennungsluftschieber kleiner als in der Bedienungsanleitung angegeben einstellen. Den Ofen mindestens 6-10 Stunden ununterbrochen in Funktion lassen. 3. Diesen Vorgang sollten Sie, je nach der Ihnen zur Verfügung stehenden Zeit, mindestens 4-5 mal oder auch häufiger wiederholen. 4. Danach sollten sie langsam immer mehr Brennstoff in den Ofen einfüllen (wobei jedoch niemals die in der Betriebsanleitung angegebene Höchstfüllmenge überschritten werden darf ). Weiter sollten Sie das Feuer im Ofen möglichst lange brennen lassen, so dass wenigstens in der ersten Zeit des Gebrauchs kurze Anzünd- bzw. Abkühlzeiten vermieden werden. 5. Während der ersten Inbetriebnahme sollten keine Gegenstände auf dem Ofen, insbesondere auf lackierten Flächen, abgestellt werden. Die lackierten Flächen sollten beim Anheizen nicht berührt werden. 6. Sobald der Ofen wie der Motor eines Autos „eingelaufen“ ist, können Sie ihn regelmäßig einsetzen, dabei sollten Sie jedoch plötzliches starkes Erhitzen mit übermäßiger Ofenfüllung vermeiden. Um das Feuer anzuzünden, wird es empfohlen, kleinen Holzleisten oder andere vermarktete Anfeuerungsmittel anzuwenden. Die Luftöffnungen (primär und sekundär) sind zusammen zu öffnen (auch die eventuell Anzündschieber und an dem Rauchgasrohr vorhandene Drosselklappe ist zu öffnen). Wenn das Holz brennt, können andere Brennstoffe nachgefüllt werden und die Verbrennungsluft nach den Vorgaben des: siehe Kap. TECHNISCHE BESCHREIBUNG. Abschnittes eingestellt werden. Nie den Ofen überlasten (siehe Kap. TECHNISCHE BESCHREIBUNG / Verbrauch pro Stunde). Zuviel Brennstoff und zuviel Verbrennungsluft können Überhitzung verursachen und den Ofen beschädigen. Überheizungsschaden werden durch die Garantie nicht gedeckt. Nie die Ausrüstung einschalten, wenn es Brenngase im Raum gibt. EMISSIONSARMES Anfeuern Die rauchlose Verbrennung ist eine Anfeuermethode, womit die Schadstoffemissionen erheblich gesenkt werden. Das Holz brennt dabei schrittweise von oben nach unten ab, auf diese Weise läuft der Verbrennungsprozess langsamer ab und kann besser kontrolliert werden. Die entstehenden Gase strömen durch die heiße Flamme und verbrennen fast vollständig. Legen Sie die Holzscheite in ausreichendem Abstand voneinander wie abgebildet in den Feuerraum, wie in der Abbildung 7 abgebildet. Ordnen Sie die dickeren Holzscheite unten und die dünneren oben, bzw. in schmalen und hohen Brennkammern stehend an. Platzieren Sie das Anfeuermodul oben auf den Brennholzstapel, die ersten Scheite des Moduls im rechten Winkel zum Stapel. Anfeuermodul. Dieses Anfeuermodul ersetzt Papier oder Karton. Sie brauchen vier 20 cm lange Holzscheite mit einem Querschnitt von 3 x 3 cm Abbildung 7. Setzen Sie die vier Anfeuerscheite kreuzweise und quer zum Brennholzstapel auf denselben. In die Mitte des Moduls legen Sie die Anzündhilfe, wie zum Beispiel wachsgetränkte Holzwolle. Ein Streichholz genügt, um das Feuer anzufachen. Es kann auch dünneres Anfeuerholz verwendet werden: in diesem Fall sind mehr Scheite erforderlich. Lassen Sie die Abgasklappe und den Verbrennungsluftregler offen. Lassen Sie den Verbrennungsluftregler nach dem Anfeuern in der auf der dargestellten Position: BRENNSTOFF Holz PRIMÄRLUFT ZU SEKUNDÄRLUFT 1/2 AUF TERTIÄRLUFT Voraustarierte WICHTIG: • Legen Sie zwischen zwei vollständigen Füllungen kein Holz nach. • Drosseln Sie das Feuer nicht durch Schließen der Luftklappen. • Durch die regelmäßige Reinigung durch einen Schornsteinfeger wird die Feinstaubemission reduziert. • Diese Angaben stammen von HOLZENERGIE SCHWEIZ www.energia-legno.ch DEUTSCH 45 NORMALER BETRIEB Nachdem man die Einstellvorrichtung des Abgasventils richtig gestellt hat (vorzugsweise geschlossen), die angegebene stündliche Holzladung laden, und dabei Überladungen vermeiden, welche anomale Beanspruchungen und Verformungen verursachen (siehe Kap. TECHNISCHE BESCHREIBUNG). Man darf immer den Produckte mit geschlossener Tür benutzen, um die Überhitzungsschaden zu vermeiden (Schmiedeeffekt). Die Missachtung dieser Regel verursacht den Verfall der Garantie. Aus Sicherheitsgründen müssen Geräte mit selbstschließender Tür (Bauart 1), außer beim Nachlegen von Brennstoff und dem eventuellen Entfernen der Asche, zwingend mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden. Geräte ohne selbstschließende Türen (Bauart 2) müssen an einen eigenen Schornstein angeschlossen werden. Der Betrieb mit offener Tür ist nur unter Aufsicht zulässig. WICHTIG: Aus Sicherheitsgründen kann die Feuerraumtür nur beim Nachlegen von Brennstoff geöffnet werden. Der Feuerraum muss bei dem Betrieb oder bei den Abkühlzeiten geschlossen bleiben. Mit den auf der Ofenfront angebrachten Luftschiebern wird die Wärmeabgabe der Feuerstelle eingestellt. Sie sind je nach Wärmebedarf zu öffnen. Die beste Verbrennung (geringste Emission) wird erreicht, wenn beim Nachlegen des Holzes der Großteil der Verbrennungsluft durch den Sekundärluftregler. Der Herd darf nie überladen werden (siehe Höchstmengen in der unten stehenden Tabelle) Zu viel Brennstoff und zu viel Verbrennungsluft können zur Überhitzung führen und daher den Ofen beschädigen. Durch Überhitzen verursachte Schäden sind nicht durch die Garantie gedeckt. Der Ofen muss daher immer bei geschlossener (heruntergeschobener) Tür betrieben werden, um Funkenflug zu vermeiden. Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung mit einem Unterdruck am Schornstein von 10 Pa (1,0 mm Wassersäule) notwendig ist, ist die folgende: siehe Kap. TECHNISCHE BESCHREIBUNG. Neben der Einstellung der Luft für die Verbrennung, die Verbrennungsintensität und demzufolge die Wärmeleistung Ihrer Ausrüstung ist vom Schornstein beeinflusst. Ein guter Schornsteinzug erfordert eine verringere Einstellung der Luft für die Verbrennung, während ein dürftiger Zug erfordert mehr eine präzise Einstellung der Luft für die Verbrennung. Um die gute Verbrennung zu prüfen, kontrollieren, ob der vom Schornstein herausströmende Rauch durchsichtig ist. Wenn der Rauch weiß ist, bedeutet das, dass die Ausrüstung falsch eingestellt ist, oder dass das Holz zu nass ist; Wenn dagegen der Rauch grau oder schwarz ist, bedeutet das, dass die Verbrennung nicht vollkommen ist (eine größere Menge von Sekundärluft ist notwendig). ACHTUNG: Wird Brennstoff auf die Glut gelegt, wenn keine Flamme vorhanden ist, könnte dies zu einer verstärkten Rauchentwicklung führen. Sollte dies passieren, könnte sich ein explosives Gas-Luft-Gemisch bilden und im Extremfall könnte dies eine Explosion nach sich ziehen. Aus Gründen der Sicherheit empfiehlt es sich, eine erneute Zündung durchzuführen und dazu kleine Holzleisten zu verwenden. BACKEN (wenn anwesend) Mit Hilfe der Verbrennungsluftzuführung kann die Backraumtemperatur beeinflußt werden. Ein ausreichender Schornsteinzug und gut gereinigte Heizgaszüge um den Backraum herum sind für ein gutes Backergebnis wichtig. Die Backrost und die Fettpfanne können auf verschiedenen Ebenen eingeschoben werden. Hohe Kuchen und große Braten werden auf der untersten Schiene eingeschoben. Flache Kuchen und Gebäck auf der mittleren Schiene. Die obere Schiene kann zum Nach- bzw. Überbacken genutzt werden (siehe Kap. Technische Beschreibung - ZUBEHÖR). Wenn man sehr feuchte Speisen kocht, wie Fruchttorten oder Obst, entsteht sehr viel Kondensationswasser. Beim Kochen kann Wasserdampf entstehen der sich dann in Form von Tropfen auf der Oberseite oder Seitlich an der Tür lagert. Es handelt sich um ein physikalisches Phänomen. Das kurze und vorsichtige Öffnen der Tür (1 oder 2 mal, öfters im Falle von längeren Kochzeiten) kann den Dampf aus dem Backraum raus lassen und somit die Kondensation reduzieren. BETRIEB IN DEN ÜBERGANGSPERIODEN Während der Übergangszeit, d. h. bei höheren Außentemperaturen, kann es bei plötzlichem Temperaturanstieg zu Störungen des Schornsteineinzugs kommen, sodass die Abgase nicht vollständig abgezogen werden. Die Abgase treten nicht mehr vollständig aus (intensiver Gasgeruch). In diesem Fall, das Gitter öfter schütteln und die Luft für die Verbrennung erhöhen. Legen Sie dann eine geringere Brennstoffmenge nach und sorgen Sie dafür, dass diese schneller (mit Flammentwicklung) abbrennt und dadurch der Schornsteinzug stabilisiert wird. Kontrollieren Sie schließlich, ob alle Reinigungsöffnungen und die Kaminanschlüsse dicht sind. Im Zweifelsfall verzichten Sie auf den Betrieb des Kaminofens. WARTUNG UND PFLEGE Die Anweisungen immer in gröSStmöglicher Sicherheit ausführen! • Sicherstellen, dass der Stecker der Stromversorgung herausgezogen ist (wenn anwesend). • Alle Bauteile des Wärmegenerators müssen abgekühlt sein. • Die Asche muss vollständig kalt sein. • Im Raum muss während der Reinigung des Geräts eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet sein. • Eine schlechte Reinigung beeinträchtigt die ordnungsgemäße Funktionsweise und die Sicherheit! RegelmäSSige Reinigung durch den Benutzer Die regelmäßigen Reinigungsvorgänge müssen gemäß dem vorliegenden Gebrauchs- und Wartungshandbuch sorgfältig ausgeführt werden, nachdem die in diesem angegebenen Anweisungen, Prozeduren und Zeitabstände gelesen wurden. 46 DEUTSCH Der Außenlufteinlass mindestens einmal im Jahr prüfen, und ihn reinigen. Der Schornstein muss regelmäßig vom Schornsteinfeger gekehrt werden. Lassen sie von Ihrem gewöhnlichen Schornsteinfeger die ordnungsgemäße Installation des Geräts und die Verbindung mit dem Schornstein und der Belüftung überprüfen. WICHTIG : DIE WARTUNG UND PFLEGE MUSS AUSSCHLIESSLICH BEI KALTER AUSRÜSTUNG AUSGEFÜHRT WERDEN. Es dürfen ausschließlich Ersatzteile benutzt werden, die ausdrücklich von der La NORDICA S.p.A. genehmigt wurden. Falls nötig, wenden Sie sich an einen unserer spezialisierten Händler. AN DEM GERÄT DÜRFEN KEINE VERÄNDERUNGEN VORGENOMMEN WERDEN! REINIGUNG DES GLASES Über einen spezifischen Sekundärlufteingang wird der Verschmutzen der Scheibe sehr verzögert, kann aber bei Festbrennstoffen (überhaupt mit feuchtem Holz) nie ausgeschlossen werden und stellt keinen Mangel dar! Richtiges Anzünden, geeignete Brennstoffe/Brennstoffmengen und richtige Sekundär- Schiebereinstellung sowie ausreichender Schornsteinzug/Verbrennungsluftversorgung sind für die optimale Funktion des Ofens maßgeblich und für die Glassauberkeit unerlässlich. WICHTIG: Die Glasreinigung ist nur und ausschließlich bei kühler Ausrüstung auszuführen, um die Explosion des Glases selbst zu vermeiden. Für die Reinigung können spezifische Produkte verbraucht werden, oder mit einem befeuchteten in der Asche eingetauchten Zeitungspapierball das Glas reinigen. Keine Tücher und scheuernde oder chemisch aggressive Mittel verwenden. Das richtige Anfeuern, die Verwendung der geeigneten Art und Menge an Brennstoff, die korrekte Einstellung des Sekundärluftreglers, der ausreichende Kaminzug und das Vorhandensein von Verbrennungsluft sind für eine optimale Funktionsweise des Produkte und für die Glassauberkeit unerlässlich. BRECHEN VON GLÄSER: Die Gläser sind aus Keramikglas und deswegen bis 750°C wärmebeständig Sie sind nicht für Thermischenschock anfällig. Das Brechen kann nur von Mechanischenschock verursacht werden (Stöße, starke Schließung der Tür etc.). Das Ersatzteil ist daher nicht auf Garantie. REINIGUNG DES ASCHENKASTEN Alle Ausrüstungen haben ein Feuerstellegitter und einen Aschenkasten für die Aschensammlung Abbildung 6. Es wird empfohlen, periodisch den Aschenkasten zu entleeren, als auch zu vermeiden, dass er vollkommen voll wird, um das Gitter nicht überzuheizen. Außerdem wird es empfohlen, immer 3-4 cm von Asche in der Feuerstelle zu lassen. VORSICHT: Die von der Feuerstelle entfernten Aschen sind in einem Behälter aus feuerfestem Material mit einem dichten Deckel aufzubewahren. Der Behälter ist auf einem feuerfesten Boden weit von brennbaren Stoffen bis zur vollkommenen Löschung der Aschen zu stellen. REINIGUNG DES SCHORNSTEINROHRES Das richtige Anfeuern, die Verwendung der geeigneten Art und Menge an Brennstoff, die korrekte Einstellung des Sekundärluftreglers, der ausreichende Kaminzug und das Vorhandensein von Verbrennungsluft sind für eine optimale Funktionsweise des Produkte und für die Glassauberkeit unerlässlich. Die Ausrüstung sollte mindestens einmal im Jahr oder jedes Mal, dass es notwendig ist, vollkommen gereinigt werden. Eine übertriebene Ablagerung von Ruß kann Störungen bei Abgasabzug und Brand im Schornsteinrohr verursachen. Die Reinigung muss ausschließlich bei kalter Ausrüstung ausgeführt werden. Dieser Vorgang sollte von einem Schornsteinfeger ausgeführt werden, der gleichzeitig eine Durchsicht ausführen kann. Während der Reinigung sind von der Ausrüstung der Aschenkasten, das Gitter, die bewegliche Rückseite und das Abgasablenkblech zu entfernen, um den Russfall zu vereinfachen. Um das Ablenkblech herauszuziehen, reicht es aus, es von hinten zu heben und von vorne herauszuziehen. Nach der Reinigung ist das Ablenkblech in seinem Sitz wiederzustellen (Abbildung 8). VORSICHT: Der Mangel an Ablenkblech verursacht eine große Unterdruck, und demzufolge eine zu schnelle Verbrennung, einen übertriebenen Holzverbrauch mit dazugehörender Überhitzung der Ausrüstung. KACHELN (wenn anwesend)  Die La NORDICA S.p.A. Kacheln werden in hochstehender handwerklicher Arbeit gefertigt. Dadurch können sie Mikroporenbildung, Haarrisse und Farbunterschiede aufweisen. Gerade diese Eigenschaften sind ein Beweis dafür, dass sie aus wertvoller handwerklicher Fertigung stammen. Email und Majolika bilden wegen ihres unterschiedlichen Dehnungskoeffizienten Mikrorisse (Haarrisse), die ihre Echtheit beweisen. Zum Reinigen der Kacheln empfehlen wir Ihnen, ein weiches, trockenes Tuch zu benutzen; falls Sie irgendein Reinigungsmittel oder eine Flüssigkeit benutzen, könnte letztere in die Haarrisse eindringen und sie dauernd hervortreten lassen. PRODUKTE MIT TEILEN AUS NATURSTEIN (wenn anwesend) Der Naturstein muss mit sehr feinem Schleifpapier oder mit einer Schleifschwamm sauber gemacht werden. KEIN Reinigungsmittel und KEINE Flüssigkeit verwenden. LACKIERTE PRODUKTE (wenn anwesend)  Nach einigen Jahren von Verwendung ist ein Farbenwechsel der lackierten Teile ganz normal. Dieses Phänomen ist durch die beträchtlichen Temperaturschwankungen, denen das Produkt im Betrieb ausgesetzt ist, und durch die Alterung des Lacks selbst mit dem Lauf der Zeit bedingt. ACHTUNG: vor der eventuellen Anbringung des neuen Lacks, die Oberfläche sauber machen und allen Rest wegräumen. DEUTSCH 47 EMAILLIERTE PRODUKTE (wenn anwesend)  Zur Reinigung der lackierten Teile Seifenwasser oder andernfalls nicht abreibende oder chemisch aggressive Reinigungsmittel verwenden. Seifenwasser und Reinigungsmittel nach der Säuberung NICHT trocknen lassen, sondern sofort wegräumen. Verwenden Sie keine Metallwolle oder Schleifpapiere. VERCHROMTE TEILE (wenn anwesend) Sollten die verchromten Teile aufgrund von Überhitzung bläulich werden, können die mit einem geeigneten Reinigungsmittel abgeholfen werden. Schleifprodukte und Verdünnungen dürfen nicht benutzt werden. SOMMERPAUSE  Nachdem die Feuerstelle, der Kamin und der Schornstein gereinigt und dabei alle Aschenreste und sonstigen Rückstände entfernt worden sind, alle Feuerraumtüren und Luftschieber schließen. Falls das Gerät vom Schornstein getrennt wird, muß die Öffnung im Schornstein geschlossen werden, damit andere am gleichen Schornstein angeschlossene Feuerstätte weiter funktionieren können. Der Schornstein sollte mindestens einmal jährlich gereinigt werden; dabei ist stets auch der Zustand der Dichtungen zu überprüfen. Nur wenn die Dichtungen unversehrt sind, können sie eine einwandfreie Funktion des Geräts gewährleisten! Die Dichtungen sollten daher ersetzt werden, sobald sie nicht mehr einwandfrei sind, d.h. nicht mehr dicht am Ofen anliegen. Sollte der Raum, in dem der Ofen aufgestellt ist, feucht sein, so sind entsprechende feuchtigkeitsabsorbierende Salze in den Feuerraum zu geben. IDie Gusseisenteile im Ofen sollten mit neutraler Vaseline geschützt werden, wenn deren Aussehen über lange Zeit in unveränderter Schönheit erhalten bleiben soll. Ordentliche Wartung, die von zugelassenen Technikern ausgeführt wird Die ordentliche Wartung muss mindestens einmal im Jahr ausgeführt werden. Der Generator benötigt durch die Verwendung von Holz als Brennstoff einen jährlichen Wartungseingriff, der von einem zugelassenen Techniker unter ausschließlicher Verwendung von Original-Ersatzteilen ausgeführt werden muss. Die Nichtbeachtung kann die Sicherheit des Geräts beeinträchtigen und das Recht auf Garantie verfallen lassen. Mit der Beachtung der Häufigkeit der Reinigungen, die im Gebrauchs- und Wartungshandbuch beschrieben sind und vom Benutzer ausgeführt werden müssen, werden im Laufe der Zeit eine korrekte Verbrennung des Generators gewährleistet und eventuelle Störungen und/oder Fehlfunktionen vermieden, die weitere Eingriffe durch einen Techniker erfordern könnten. Die Anfragen auf ordentliche Wartungseingriffe fallen nicht unter die Garantie des Produkts. DICHTUNGEN Die Dichtungen gewährleisten die hermetische Dichtheit des Ofens und folglich dessen einwandfreien Betrieb. Es ist notwendig, dass diese regelmäßig kontrolliert werden: Im Fall von Verschleiß oder Beschädigung ist es notwendig, sie umgehend zu ersetzen. Diese Arbeiten sind von einem zugelassenen Techniker auszuführen. Anschluss an den Schornstein Jährlich oder jedenfalls immer, wenn sich die Notwendigkeit ergibt, die zum Schornstein führende Rohrleitung absaugen und reinigen. Wenn waagrechte Abschnitte vorhanden sind, müssen die Rückstände entfernt werden, bevor diese den Durchgang der Rauchgase verstopfen. FESTSTELLUNG DER WÄRMELEISTUNG Es gibt keine absolute Regel, welche die Berechnung der richtigen notwendigen Heizleistung gestattet. Diese Leistung hängt vom Raum an, der zu heizen ist, aber sie wird stark von der Isolierung beeinflusst. Durchschnittlich beträgt die für ein zweckmäßig isoliertes Zimmer notwendige Heizleistung 30 kcal/h per m3 (mit einer Außentemperatur von 0 °C). Da 1 kW 860 kcal/h entspricht, können wir einen Wert von 35 W/m3 annehmen. Nehmen wir an, dass man einen Raum von 150 m3 (10 x 6 x 2,5 m) in einer isolierten Wohnung heizen will, so sind 150 m3 x 35 W/m3 = 5250 W oder 5,25 kW notwendig. Als Hauptheizung reicht demzufolge einen Ofen von 8 kW aus. Verbrennungsidentifikation Krafstoff Trockenes Holz (15 % Feuchtigkeit) Nasses Holz (50 % Feuchtigkeit) Briketts aus Holz Briketts aus Holz Normaler Anthrazit Koks Naturalgas Naphtha Elektrizität 48 Einheit kg kg kg kg kg kg m3 L kW/h kcal/h 3600 1850 4000 4800 7700 6780 7800 8500 860 DEUTSCH kW 4.2 2.2 5.0 5.6 8.9 7.9 9.1 9.9 1.0 Erforderte Menge imVerhältnis zu 1 kg von trockenem Holz 1,00 1,95 0,84 0,75 0,47 0,53 0,46 0,42 4,19 GARANTIEBEDINGUNGEN 1. Für alle Produkte gewährleistet die Firma La Nordica S.p.A. innerhalb der Europäischen Gemeinschaft eine Garantie von 24 Monaten ab Kaufdatum. Das Kaufdatum muss durch ein steuerrechtlich gültiges Dokument des Verkäufers (Quittung, Rechnung oder Transportschein) belegt werden, aus dem das gekaufte Produkt, das Kaufdatum und die Lieferung ersichtlich sind. Achtung: Diese Herstellergarantie ist kein Ersatz für die von den europäischen Normen zum Schutz der Endabnehmer vorgeschriebenen Garantien. Die Herstellergarantie beschränkt sich auf Italien und auf alle Gebiete der Europäischen Gemeinschaft, die vom technischen Kundendienstnetz des Herstellers gedeckt sind (nähere Informationen erhalten Sie über die Webseite www.lanordica-extraflame. com) Sie beschränkt sich außerdem auf das Land, indem der Verbraucher wohnhaft bzw. ansässig ist, unter der Bedingung, dass es sich um das gleiche Land handelt, in dem der Verkäufer des Produkts der Firma La Nordica S.p.A. seinen Rechts- bzw. Geschäftssitz hat. Diese Bedingungen gelten nicht für den Fall, dass das Produkt zu gewerblichen, wirtschaftlichen oder Unternehmenszwecken benutzt wird. In diesen Fällen gilt die Garantie nur 12 Monate nach dem Verkaufsdatum. GARANTIE FÜR ITALIEN Im Falle eines Fehlbetriebs des Produkts zu treffende Maßnahmen: In der Betriebsanleitung prüfen, ob der Fehlbetrieb auf eine falsche Anwendung der Produktfunktionen zurückzuführen ist. Sicherstellen, dass der Defekt zu den Fehlern gehört, auf die sich die Garantie erstreckt. Andernfalls gehen die Reparaturkosten voll zu Lasten des Endabnehmers. Bei allen Anfragen an den technischen Kundendienst immer folgende Informationen mitteilen: Fehlerbeschreibung - Gerätemodell - Genaue Adresse - Telefonnummer GARANTIE FÜR EUROPA Im Falle eines Fehlbetriebs des Produkts zu treffende Maßnahmen: In der Betriebsanleitung prüfen, ob der Fehlbetrieb auf eine falsche Anwendung der Produktfunktionen zurückzuführen ist. Sicherstellen, dass der Defekt zu den Fehlern gehört, auf die sich die Garantie erstreckt. Andernfalls gehen die Reparaturkosten voll zu Lasten des Endabnehmers. Beantragen Sie einen Eingriff des technischen Kundendienst oder bitten Sie um die Anlage der technischen Kundendienststelle Ihres Händlers. Teilen Sie bei allen Anfragen folgende Informationen mit: Fehlerbeschreibung, Gerätemodell, genaue Adresse und Telefonnummer. Für während der ersten 6 Monaten nach dem Verkauf des Produkts auftretende Konformitätsmängel hat der Endabnehmer Recht auf eine kostenlose Reparatur. Vom 7. bis zum 24. Monat wird bei Feststellung eines Konformitätsmangels dem Endabnehmer nur die Anfahrtsgebühr in Rechnung gestellt. Die Arbeitskosten und die Kosten für eventuelle Ersatzteile übernimmt weiterhin der Händler. 2. Sollte der beanstandete Defekt auf externe Bedingungen bzw. Ereignisse zurückzuführen sein, die wir hier anhand einiger nicht erschöpfenden Beispiele auflisten, kann keine Garantie übernommen werden: ungenügende Leistung der Anlage; falsche Installierung bzw. Wartung durch Personal, das nicht über die im Land des Wohnsitzes des Endabnehmers geltenden gesetzlichen Eigenschaften besitzt; Fahrlässigkeit; nicht vorschriftsmäßige Nutzung und mangelnde Pflege bzw. Nichtbeachtung von Bedienungsanleitung des Produkts, die Bestandteil des Verkaufsvertrags ist. Ebenso kann keine Garantie übernommen werden, wenn die Mängel am Produkt nicht auf bestimmte Ursachen aufgrund von Produktionsfehlern zurückzuführen sind. Der Garantieanspruch erlischt, wenn die Fehler auf einen unwirksamen Rauchabzug im Sinne des im Land des Händlers geltenden Gesetzes zurückzuführen sind, wenn das Produkt nicht mit der notwendigen Sorgfalt behandelt wurde, bei versehentlichen Schäden, Transportschäden (Kratzer, Beulen usw), wenn Reparaturen oder Eingriffe von Personen vorgenommen werden, die nicht ermächtigt sind oder wenn der Endabnehmer selber versucht, Reparaturen vorzunehmen. Für folgendes Verbrauchsmaterial wird keine Garantie gewährt: Dichtungen, keramische oder gehärtete Scheiben, Gusseisenverkleidungen und -gitter, feuerfeste Materialien (z.B. Nordiker o. Ä.), lackierte Teile, verchromte oder vergoldete Teile, Majolika, Griffe, Kohlenbecken und entsprechende Bestandteile. Bei den Hydro-Produkten wird der Wärmeaustauscher nicht von der Garantie gedeckt, wenn nicht ein angemessener Kondensschutz-Kreislauf eingeplant wird, der eine Mindesttemperatur des Rücklaufs des Geräts von 55°C gewährleistet. Aus der Garantie ausgeschlossen sind ganz allgemein alle äußeren Komponenten des Produkts, auf die der Endabnehmer während des Einsatzes oder der Wartung direkt eingreifen kann, die einer Abnutzung bzw. Rostbildung ausgesetzt sind oder durch den Einsatz von aggressiven Reinigungsmitteln Flecken an den Stahlteilen aufweisen könnten. Im Falle von fehlerhaften Angaben über Defekte, die bei der Prüfung durch einen autorisierten Fachmann festgestellt werden, wird der Eingriff voll zu Lasten des Endabnehmers gehen. 3. Sollte es nicht möglich sein, die Konformität durch die Reparatur des Produkts bzw. der Komponente wieder herzustellen, ist ein Ersatz erforderlich. Dies beeinflusst aber keinesfalls die Dauer der Garantie, deren Termin weiterhin ab Kaufdatum des ersetzten Produkts bzw. Teils gilt. DEUTSCH 49 4. Die Firma La Nordica S.p.A. lehnt jede Verantwortung für etwaige Schäden ab, die, direkt oder indirekt, Personen, Tieren oder Gegenständen widerfahren könnten, welche auf die Nichtbeachtung aller in dieser Anleitung angeführten Anweisungen zurückzuführen sind und vor allem Hinweise in Sachen Installation, Gebrauch und Wartung des Geräts betreffen, die auch von unserer Webseite herunter geladen werden können. 5. Nicht von der Garantie gedeckt sind Eingriffe für die Eichung bzw. Einstellung des Produkts in Bezug auf die Art des Brennstoffs o. ä. 6. Wird das Produkt in einer der von der Firma La Nordica S.p.A. autorisierten Kundendienststellen repariert und im Falle eines Ersatzes des Produkts, ist der Transport für den Endabnehmer kostenlos. Sollte der Fachmann imstande sein, das Produkt beim Sitz des Endabnehmers reparieren zu können, und sollte letzterer dies nicht zulassen, so gehend die Kosten für den Transport bis zur Reparaturwerkstatt und die Wiederzusendung zu seinen Lasten. 7. Nach Ablauf der 24-monatigen Garantie gehen alle Reparatureingriffe voll zu Lasten des Endabnehmers. 8. Für eventuelle Streitfragen ist ausschließlich das Gericht am Rechtssitz der Firma La Nordica S.p.A. (Vicenza - Italien) zuständig. Weitere Anmerkungen • Nur vom Hersteller empfohlene Brennstoffe benutzen. Das Produkt darf nicht als Müllverbrennungsanlage missbraucht werden. • Das Produkt nicht als Treppe oder Abstellfläche verwenden. • Keine Wäsche zum Trocknen auf das Produkt legen. Wäscheständer oder ähnliche Gegenstände vom Produkt entfernt halten. Gefahr eines Brandausfalls und einer Beschädigung der Verkleidung. • Der Endabnehmer trägt die ausschließliche Verantwortung für den unsachgemäßen Gebrauch des Produkts und entbindet somit den Hersteller jeglicher zivil- und strafrechtlichen Haftung. • Jede Art des unsachgemäßen Eingriffs oder des nicht ermächtigten Austauschs durch nicht originale Bauteile des Produkts kann für die Unversehrtheit des Endabnehmers gefährlich sein und enthebt den Hersteller von jeder zivil- und strafrechtlichen Verantwortung. • Der Großteil der Flächen des Produkts wird beim Betrieb sehr heiß (Tür, Handgriff, Glasscheibe, Rauchabgangsrohr usw.). Trägt man keine sachgemäße Schutzkleidung oder verfügt man nicht über entsprechende Schutzmittel, wie zum Beispiel hitzebeständige Handschuhe, muss der Kontakt mit diesen Flächen unbedingt vermieden werden. • Der Betrieb des Produkts mit geöffneter Tür oder gebrochener Glasscheibe ist verboten. • Der elektrische Anschluss des Produkts muss an eine Elektroanlage mit funktionstüchtigem Erdleiter erfolgen. • Das Produkt bei Störungen oder schlechtem Betrieb abstellen. • Das Produkt nicht mit Wasser waschen. Das Wasser könnte in das Gerät eindringen, hierbei die elektrischen Isolierungen schädigen und dadurch Stromschläge verursachen. • Nicht vorschriftsmäßig erfolgte Installierungen bewirken einen Verfall der Produktgarantie. Gleiches gilt für nicht sachgemäßen Einsatz oder Wartung entsprechend der Vorgaben des Herstellers. 50 DEUTSCH Beseitigung Informationen für die Entsorgung von elektrischen und elektronischen Altgeräten, die Batterien und Akkus enthalten Dieses Symbol auf dem Produkt, auf den Batterien, auf den Akkus, auf deren Verpackung oder in deren Unterlagen weist darauf hin, dass das Produkt und die Batterien oder Akkus am Ende ihrer Lebensdauer nicht zusammen mit dem normalen Hausmüll gesammelt, verwertet oder entsorgt werden dürfen. Eine unsachgemäße Entsorgung von elektrischen und elektronischen Altgeräten, sowie von Batterien oder Akkus kann zur Freisetzung gefährlicher Stoffe im Produkt führen. Um mögliche Umwelt- oder Gesundheitsschäden zu vermeiden, wird der Benutzer aufgefordert, dieses Gerät bzw. die Batterien oder Akkus von anderen Abfallarten zu trennen und der kommunalen Sammelstelle zu übergeben. Außerdem ist es möglich, den Händler um die Rücknahme der elektrischen und elektronischen Altgeräte unter den in den nationalen Vorschriften zur Umsetzung der Richtlinie 2012/19/EU vorgesehenen Bedingungen zu bitten. Die getrennte Sammlung und die ordnungsgemäße Verwertung von elektrischen und elektronischen Altgeräten, Batterien und Akkus fördert die Erhaltung der natürlichen Ressourcen, respektiert die Umwelt und gewährleistet den Schutz der Gesundheit. Für weitere Informationen zur Sammlung von elektrischen und elektronischen Altgeräten, Batterien und Akkus wenden Sie sich bitte an die für die Erteilung von Genehmigungen zuständigen Kommunen oder Behörden. DEUTSCH 51 ATTENTION LES SURFACES PEUVENT DEVENIR TRÈS CHAUDES ! UTILISER TOUJOURS DES GANTS DE PROTECTION ! Une énergie thermique est emprisonnée pendant la combustion et rend les surfaces, les portes, les poignées, les commandes, les vitres, le tuyau d’évacuation des fumées et éventuellement la partie antérieure de l’appareil considérablement chaudes. Il ne faut pas toucher les éléments en question sans être muni de vêtements de protection (gants de protection fournis). Il faut faire en sorte de bien expliquer ce danger aux enfants et de ne pas les faire approcher du foyer pendant le fonctionnement. FR - TABLE DES MATIÈRES Mises en garde............................................................................................................................................................................................ 53 Sécurité......................................................................................................................................................................................................... 53 AVERTISSEMENTS GENERAUX...................................................................................................................................................................... 54 DÉCLARATION DE CONFORMITÉ DU CONSTRUCTEUR.............................................................................................................................. 54 REGLES POUR LA MISE EN PLACE................................................................................................................................................................. 54 SÉCURITÉ CONTRE LES INCENDIES............................................................................................................................................................... 55 INTERVENTION RAPIDE............................................................................................................................................................................................................................................................55 DONNÉES TECHNIQUES................................................................................................................................................................................. 56 DESCRIPTION TECHNIQUE............................................................................................................................................................................ 56 CONDUIT DE LA CHEMINÉE........................................................................................................................................................................... 58 POSITION DU POT DE LA CHEMINÉE..................................................................................................................................................................................................................................58 CONNEXION AVEC LA CHEMINÉE........................................................................................................................................................................................................................................58 CONNEXION AU CONDUIT DE FUMÉE D’UNE CHEMINÉE OU D’UN FOYER OUVERT......................................................................................................................................58 Ventilation et aération des pièces pour l’installation............................................................................................................................................................................59 CANALISATION DE L’AIR CHAUD................................................................................................................................................................... 59 CONNEXION ÉLECTRIQUE.............................................................................................................................................................................. 60 COMBUSTIBLES ADMIS / NON ADMIS.......................................................................................................................................................... 60 ALLUMAGE...................................................................................................................................................................................................... 61 Allumage à BASSES ÉMISSIONS........................................................................................................................................................................................................................................61 FONCTIONNEMENT NORMAL....................................................................................................................................................................... 62 UTILISATION DU FOUR (où présent)...............................................................................................................................................................................................................................62 FONCTIONNEMENT PENDANT LES PÉRIODES DE TRANSITION .............................................................................................................................................................................62 ENTRETIEN ET SOIN........................................................................................................................................................................................ 62 Nettoyage périodique à la charge de l’utilisateur.....................................................................................................................................................................................62 NETTOYAGE DE LA VITRE.........................................................................................................................................................................................................................................................63 NETTOYAGE TIROIR DES CENDRES......................................................................................................................................................................................................................................63 NETTOYAGE DU TUYAU D’ÉVACUATION DE LA FUMÉE...............................................................................................................................................................................................63 LES FAIENCES (où présent).................................................................................................................................................................................................................................................63 PRODUITS EN PIERRE OLLAIRE (où présent)...............................................................................................................................................................................................................63 PRODUITS VERNIS (où présent)........................................................................................................................................................................................................................................63 PRODUITS ÉMAILLES (où présent)...................................................................................................................................................................................................................................63 PIÈCES CHROMÉES (où présent).......................................................................................................................................................................................................................................64 ARRÊT PENDANT L’ÉTÉ..............................................................................................................................................................................................................................................................64 Entretien ordinaire effectué par les techniciens autorisés .................................................................................................. 64 JOINTS.............................................................................................................................................................................................................................................................................................64 Raccordement à la cheminée.......................................................................................................................................................................................................................................64 DÉTERMINATION DE LA PUISSANCE THERMIQUE...................................................................................................................................... 64 CONDITIONS DE GARANTIE.......................................................................................................................................................................... 65 Élimination.................................................................................................................................................................................................. 67 DIMENSIONS................................................................................................................................................................................................... 89 L’INSTALLATION.............................................................................................................................................................................................. 90 MONTAGE DES CÉRAMIQUES........................................................................................................................................................................ 92 52 FRANCAIS Nous vous remercions d'avoir choisi notre produit. Notre appareil est une solution de chauffage optimale née de la technologie la plus avancée avec une qualité de fabrication de très haut niveau et un design toujours actuel, pour vous faire profiter – en toute sécurité – de la merveilleuse sensation que procure la chaleur de la flamme. Mises en garde Ce manuel d'instructions fait partie intégrante du produit : s'assurer qu'il soit toujours avec l'appareil, même en cas de cession à un autre propriétaire ou utilisateur, ou en cas de transfert à un autre emplacement. Si ce manuel devait être abîmé ou perdu, en demander un autre exemplaire au service technique le plus proche. Ce produit doit être réservé à l'usage pour lequel il a expressément été réalisé. Toute responsabilité contractuelle et extracontractuelle du fabricant, en cas de dommages causés à des personnes, animaux ou biens, dus à des erreurs d’installation, de réglage, d’entretien et d’utilisation incorrects, est exclue. L'installation doit être exécutée par du personnel qualifié et autorisé, qui assumera toute la responsabilité de l'installation définitive ainsi que du bon fonctionnement ultérieur du produit installé. Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où a été installé l’appareil, ainsi que les instructions contenues dans le présent manuel. En cas de non respect de ces précautions, le fabricant n'assume aucune responsabilité. Après avoir enlevé l’emballage, s’assurer que le contenu est intact et qu’il ne manque rien. Le cas échéant, s'adresser au revendeur auprès duquel l’appareil a été acheté. Toutes les pièces électriques qui composent le produit et qui garantissent son bon fonctionnement, devront être remplacées par des pièces d'origine et uniquement par un Centre d'Assistance Technique agréé. Sécurité ŠŠL’APPAREIL PEUT ÊTRE UTILISÉ PAR DES ENFANTS ÂGÉS DE PLUS DE 8 ANS ET PAR DES PERSONNES AUX CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES OU MENTALES RÉDUITES, SANS EXPÉRIENCE NI CONNAISSANCE NÉCESSAIRE, À CONDITION D’ÊTRE STRICTEMENT SURVEILLÉS OU BIEN SEULEMENT APRÈS AVOIR ÉTÉ INSTRUITS SUR LES CONDITIONS D’UTILISATION SÛRES DE L’APPAREIL ET EN AVOIR COMPRIS LES DANGERS INHÉRENTS.L'UTILISATION DU GÉNÉRATEUR PAR DES PERSONNES (Y COMPRIS LES ENFANTS) AYANT DES CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES ET MENTALES RÉDUITES, OU DES PERSONNES INEXPÉRIMENTÉES EST INTERDITE À MOINS QU'UNE PERSONNE RESPONSABLE DE LEUR SÉCURITÉ NE LES SURVEILLE ET LES INSTRUISE. ŠŠLES ENFANTS DOIVENT ÊTRE CONTRÔLÉS POUR S'ASSURER QU'ILS NE JOUENT PAS AVEC L'APPAREIL. ŠŠLE NETTOYAGE ET L’ENTRETIEN À LA CHARGE DE L’UTILISATEUR NE DOIVENT PAS ÊTRE EFFECTUÉS PAR DES ENFANTS NON SURVEILLÉS. ŠŠNE PAS TOUCHER LE GÉNÉRATEUR NU-PIEDS OU AVEC D'AUTRES PARTIES DU CORPS MOUILLÉES OU HUMIDES. ŠŠINTERDICTION DE TOUCHER AUX DISPOSITIFS DE SÉCURITÉ OU DE RÉGLAGE, SANS L’AUTORISATION OU LES INDICATIONS DU FABRICANT. ŠŠNE PAS TIRER, DÉBRANCHER OU TORDRE LES CÂBLES ÉLECTRIQUES QUI SORTENT DU POÊLE, MÊME SI CELUI-CI N’EST PAS BRANCHÉ AU RÉSEAU D’ALIMENTATION ÉLECTRIQUE. ŠŠIL EST RECOMMANDÉ DE POSITIONNER LE CÂBLE D'ALIMENTATION DE FAÇON À CE QU'IL N'ENTRE PAS EN CONTACT AVEC LES PARTIES CHAUDES DE L'APPAREIL. ŠŠÉVITER DE RÉDUIRE LES DIMENSIONS OU D'OBSTRUER LES OUVERTURES D'AÉRATION DE LA PIÈCE D'INSTALLATION. LES OUVERTURES D'AÉRATION SONT INDISPENSABLES POUR UNE COMBUSTION CORRECTE. ŠŠNE PAS LAISSER LES ÉLÉMENTS DE L'EMBALLAGE À LA PORTÉE DES ENFANTS OU DE PERSONNES HANDICAPÉES, NON ASSISTÉS. ŠŠLORSQUE L'APPAREIL EST EN ÉTAT DE MARCHE, LA PORTE DU FOYER DOIT TOUJOURS RESTER FERMÉE. ŠŠQUAND L'APPAREIL FONCTIONNE, IL EST CHAUD AU TOUCHER, EN PARTICULIER TOUTES LES SURFACES EXTÉRIEURES ; IL EST DONC RECOMMANDÉ DE FAIRE ATTENTION. ŠŠCONTRÔLER LA PRÉSENCE ÉVENTUELLE D’OBSTRUCTIONS AVANT D’ALLUMER UN APPAREIL APRÈS UNE LONGUE PÉRIODE D’INACTIVITÉ. FRANCAIS 53 ŠŠLE GÉNÉRATEUR A ÉTÉ CONÇU POUR ÊTRE UTILISÉ DANS N’IMPORTE QUELLE CONDITION CLIMATIQUE. CEPENDANT, EN CAS DE CLIMAT PARTICULIÈREMENT DÉFAVORABLE (VENT FORT, GEL), LES SYSTÈMES DE SÉCURITÉ POURRAIENT SE DÉCLENCHER, PROVOQUANT AINSI L’ARRÊT DU GÉNÉRATEUR. SI CELA SE VÉRIFIE, CONTACTER LE SERVICE D’ASSISTANCE TECHNIQUE ET SURTOUT NE PAS DÉSACTIVER LES SYSTÈMES DE SÉCURITÉ. ŠŠEN CAS D'INCENDIE DU CONDUIT DE FUMÉE, SE MUNIR D'EXTINCTEURS POUR ÉTOUFFER LES FLAMMES OU APPELER LES POMPIERS. ŠŠCET APPAREIL NE DOIT PAS ÊTRE UTILISÉ COMME INCINÉRATEUR DE DÉCHETS. ŠŠN'UTILISER AUCUN LIQUIDE INFLAMMABLE POUR L'ALLUMAGE ŠŠLES FAÏENCES SONT DES PRODUITS ARTISANAUX ET EN TANT QUE TELS, ELLES PEUVENT PRÉSENTER DES MICRO-GRUMEAUX, DES CRAQUELURES ET DES IMPERFECTIONS CHROMATIQUES. CES CARACTÉRISTIQUES EN DÉMONTRENT LA VALEUR. ÉTANT DONNÉ LEUR COEFFICIENT DE DILATATION DIFFÉRENT, L'ÉMAIL ET LA FAÏENCE PRODUISENT DES MICRO-FISSURES (CRAQUELURES) QUI TÉMOIGNENT DE LEUR AUTHENTICITÉ. POUR NETTOYER LES FAÏENCES, NOUS CONSEILLONS D'UTILISER UN CHIFFON DOUX ET SEC. SI UN DÉTERGENT OU DU LIQUIDE EST UTILISÉ, CE DERNIER POURRAIT PÉNÉTRER À L'INTÉRIEUR DES FISSURES ET LES METTRE EN ÉVIDENCE. AVERTISSEMENTS GENERAUX La responsabilité de La société La NORDICA S.p.a. se limite à la fourniture de l’appareil. Son installation doit être réalisée dans les règles de l’art, selon les présentes instructions et les règles de la profession, par du personnel qualifié, qui agit au nom de sociétés aptes à assumer l’entière responsabilité de l’ensemble de l’installation. La société La NORDICA S.p.A. n’est pas responsable du produit modifié sans autorisation et de l’utilisation de pièces de rechange non originales. Il est obligatoire de respecter les normes nationales et européennes, les dispositions locales ou en matière de législations dans le secteur de la construction ainsi que les réglementations anti-incendies. L’APPAREIL NE PEUT PAS ÊTRE MODIFIE. La société LaNORDICA S.p.A n’assume aucune responsabilité en cas de non respect de ces précautions. DÉCLARATION DE CONFORMITÉ DU CONSTRUCTEUR Objet: Absence d’amiante et de cadmium Nous déclarons que tous nos appareils sont assemblés avec des matériaux ne comportant pas de parties en amiante ou ses dérivés et que dans le matériau d’apport utilisé pour les soudures le cadmium n’est pas présent ni utilisé sous aucune forme que ce soit, comme il est prévu par la norme de référence. Objet: Règlement CE n. 1935/2004 Nous déclarons que tous nos produits, les matériaux destinés à entrer en contact avec les aliments sont indiqués pour l’usage des aliments, conformément au Règlement CE cité à l’objet. REGLES POUR LA MISE EN PLACE L’installation de l’appareil et des éléments auxiliaires relatifs à l’installation du chauffage, doit être conforme à toutes les Normes et aux Réglementations actuelles prévues par la Loi. L’installation, les relatifs branchements de l’installation, la mise en service ainsi que le contrôle du correct fonctionnement doivent être scrupuleusement effectués par un personnel autorisé en respectant les instructions suivantes ainsi que les normes en vigueur (nationales, régionales, provinciales et municipales) présentes dans le pays où est installé l’appareil. L’installation doit être effectuée par un personnel autorisé, qui remettra à l’acheteur une déclaration de conformité de l’installation, et qui assumera l’entière responsabilité de l’installation définitive et par conséquent du bon fonctionnement du produit installé. On conseille de faire vérifier par votre habituel ramoneur de zone soit la connexion à la cheminée, soit le suffisant flux d’air pour la combustion dans le lieu d’installation. L’appareil est assemblé et prêt pour le raccordement; il doit être relié au moyen d’un raccordement au conduit d’évacuation de la fumée de la maison. Le raccord doit être de préférence court, rectiligne, horizontal ou positionné légèrement en montée. Les raccordements doivent être hermétiques. Avant l’installation, effectuer les vérifications suivantes: • sortie de fumées SUPÉRIEUR - POSTÉRIEUR - LATÉRAL; • s’assurer que la structure est en mesure de supporter le poids de votre appareil. Si la portée est insuffisante, adopter les mesures appropriées (par exemple une plate-forme pour distribuer le poids) pour augmenter la portée. La NORDICA S.p.A responsabilité se limite à la fourniture de l’appareil (voir chap. DESCRIPTION TECHNIQUE). • Canalisation de l’air chaud (voir chapitre CANALISATION). • S’assurer que le sol puisse supporter le poids de l’appareil et procéder à son isolation dans le cas où il serait construit en matériel inflammable (DIMENSIONS SELON LA LÉGISLATION RÉGIONALE). 54 FRANCAIS • S’assurer que la pièce où sera installé l’appareil soit suffisamment ventilée, à ce propos, il est fondamental de faire attention aux fenêtres et aux portes à fermeture étanche (joints d’étanchéité). • Éviter d’installer l’appareil dans des locaux où se trouvent des conduits de ventilation collective, des hottes avec ou sans extracteur, des appareils à gaz type B, des pompes de chaleur ou des appareils dont le fonctionnement simultané pourrait provoquer la dépression du local (réf. Norme UNI 10683). • S’assurer que le tuyau d’évacuation de la fumée et les conduits auxquels sera raccordé l’appareil soient adéquats pour le fonctionnement de cet appareil, il n’est pas permis de raccorder plusieurs appareils à la même cheminée. • Le diamètre d’ouverture pour la connexion à la cheminée doit correspondre au moins avec le diamètre du tuyau de la fumée. L’ouverture devrait être dotée d’une connexion murale pour introduire le tuyau d’échappement et d’une rosace. • L’installation doit être faite pour permettre le nettoyage et l’entretien du produit et du conduit des fumées. La société La NORDICA S.p.A. décline toute responsabilité pour les dommages aux choses et/ou personnes provoqués par la mise en place. En outre elle n’est pas responsable du produit modifié sans son autorisation et même pas de l’utilisation de pièces de rechange non originales. Le ramoneur habituel de votre zone doit être informé de la mise en place de la cuisinière thermique pour qu’il puisse en contrôler la juste connexion au conduit de fumée et le degré d’efficacité de ce dernier. SÉCURITÉ CONTRE LES INCENDIES En installant le produit, il faut respecter les mesures de sécurité suivantes: a) Pour assurer une isolation thermique suffisent, respecter la distance minimale de sécurité entre le poêle et les éléments de construction et objets inflammables et sensibles à la chaleur (meubles, revêtements en bois, tissus, etc.) (voir Figure 4 - A-C-D). Toutes les distances minimales de sécurité sont indiquées sur l’étiquette du produit et il NE FAUT PAS aller au-dessous des valeurs indiquées (voir DÉCLARATION DE PERFORMANCE). b) Devant la porte du foyer, dans la zone de radiation de cette dernière, il ne doit y avoir aucun objet ou matériau de construction inflammable et sensible à la chaleur à moins de voir Figure 4 - A de distance. Cette distance peut être réduite à 40 cm si l’on installe une protection, rétro ventilée et résistante à la chaleur devant toute la composante à protéger. c) Si le produit est installé sur un sol de matériau inflammable, il faut pourvoir une base ignifuge. Les sols composés par matériaux inflammables, comme moquette, parquet ou liège etc., doivent être recouverts par une couche de matériel non inflammable, par exemple céramique, pierre, vitre ou acier etc.. (dimensions selon les règlements régionales). La plaque de sol doit dépasser de face d’au moins 50 cm et latéralement d’au moins 30 cm l’ouverture de la porte de remplissage (Figure 4 - B). d) Au-dessus du produit, il ne doit y avoir aucun composant inflammable (ex. meubles - éléments suspendus (voir Figure 4 - C-D)). Le produit doit fonctionner exclusivement quand le tiroir à cendres est inséré. Les résidus solides de la combustion (cendres) doivent être recueillis dans un conteneur hermétique et résistant au feu. Le produit ne doit jamais être allumée en présence d’émissions de gaz ou de vapeurs (par exemple colle pour linoléum, essence etc.). Ne pas déposer de matériaux inflammables près du produit. Durant la combustion l’énergie thermique qui se dégage comporte un réchauffement net des surfaces, portes, poignées, commandes, vitres et tuyau des fumées et éventuellement de la partie antérieure de l’appareil. Éviter le contact avec ces éléments et porter toujours des vêtements de protection adéquats ou des outils accessoires (gants résistants à la chaleur, dispositifs de commande). Faire en sorte que les enfants soient conscients de ces dangers et qu’ils ne s’approchent pas de l’appareil en marche. L’utilisation d’un combustible erroné ou trop humide, à cause des dépôts (créosote) du conduit de fumée, pourrait provoquer un incendie. INTERVENTION RAPIDE En cas d’incendie dans la connexion ou dans le conduit de fumée: a) Fermer la porte de remplissage et du tiroir à cendres. b) Fermer les clapets de l’air comburant c) Éteindre à l’aide d’extincteurs à anhydride carbonique (CO2 poussières) d) Demander l’intervention immédiate des Sapeurs Pompiers NE PAS ÉTEINDRE LE FEU AVEC DES JETS D’EAU. Quand le conduit de fumée cesse de brûler, le faire contrôler par un spécialiste pour localiser d’éventuelles fissures ou points perméables. FRANCAIS 55 DONNÉES TECHNIQUES WANDA EVO WANDA Classic EVO 1 1 Puissance nominale en kW 8,5 8,5 Rendement en % 85,1 85,1 Diamètre du tuyau de sorties des fumées en mm 160 160 Définition selon EN 13240 Type (*) 4 - 250x250 Ø250 Conduit de fumée: Hauteur -≥ (m) - Dimensions min (mm) 10 ( 1,0 mm H2O) Dépression à rendement calorifique nominal en Pa - bois Consommation horaire de bois en kg/h (bois avec 20% d’humidité) CO mesuré à 13% d’oxygène en % 10 ( 1,0 mm H2O) 2,3 2,3 0,08 - 936 mg/m3 0,08 - 936 mg/m3 Émission de gaz d’échappement en g/s – bois 6,1 6,1 Température du gaz d’échappement au milieu en °C - bois 235 235 Dimensions d’ouverture du foyer mm (L x H) Dimensions du foyer en mm (L x H x P) Dimensions four en mm (L x H x P) Type de grille 380 x 255 380 x 255 350 x 280 x 285 350 x 280 x 285 - - Hauteur en m Grille plate, pivotante de l’extérieur 1338 1270 Largeur en m 716 804 Profondeur en m 532 530 216 228 Poids en kg Distances de sécurité anti-incendie Chapitre SÉCURITÉ CONTRE LES INCENDIES 243 (**) 243 (**) m3 que l’on peut chauffer (30 kcal/h x m3) (*)Dans tous les cas, l’installation doit être dimensionnée et vérifiée conformément a la méthode générale de calcul de la norme UNI EN13384-1 ou selon d’autres méthodes dont l’efficience a été prouvée. (**) Pour des édifices dont l’isolation thermique ne correspond pas aux dispositions du Règlement sur les isolations thermiques, la capacité de chauffage est de: type de construction favorable (30 kcal/h x m3); type de construction moins favorable (40 kcal/h x m3); type de construction défavorable (50 kcal/h x m3). Une isolation thermique adéquate aux dispositions sur la protection de la chaleur permet d’obtenir un volume de chauffage supérieur. Avec un chauffage temporaire, en cas d’interruption de plus de 8h, la capacité de chauffage diminue de 25% environ. Les données techniques déclarées ont été obtenues en utilisant l’essence d’hêtre en classe “A1” selon la norme UNI EN ISO 17225-5 et humidité au dessous de 20%. Utiliser d’autre essence pourrait exiger des régulations spécifiques et procurer des rendements du produit différents. DESCRIPTION TECHNIQUE Définition: conforme selon EN 13240 L’appareil est un appareil à alimentation intermittente. Les poêles cheminées La NORDICA sont destinés à chauffer des espaces d’habitation pendant certaines périodes ou à supporter un chauffage centralisé insuffisant. Ils sont la solution idéale pour des appartements de vacances et des maisons de week-end ou comme chauffage d’appoint pendant toute l’année. Comme combustibles, ils utilisent des bûches de bois. L’appareil est composé par un ensemble d’éléments en fonte unis entre eux à encastrement, tandis que l’étanchéité est assurée par un mastic réfractaire. L’ensemble est soutenu à travers tirants et écrous placés à l’extérieur du corps de chauffage. Les appareils ont un circuit d’air intégré pour la récupération de la chaleur composé par déflecteurs (ailettes radiantes) sur toutes les façades externes du corps de chauffage. Les appareils disposent d’un double fond de foyer, constitué par la plaque amovible perforée. A’ travers ces trous arrive à l’intérieur du foyer de l’air préchauffé en obtenant ainsi une après-combustion avec une augmentation du rendement et une réduction des émissions des gaz non brûlés. La vitre céramique (résistante jusqu’à 700°C) de la porte offre une vue fascinante sur les flammes et empêche tout échappement d’étincelles et de fumée. Le chauffage du milieu ambiant se fait : a) Par rayonnement : la chaleur est rayonnée dans le local à travers la vitre panoramique et les surfaces extérieures chaudes du poêle. b) Par naturelle convections: le passage de l’air à travers de revêtement de l’appareil relâche chaleur dans l’environnement. c) Convection forcée: a’ travers le ventilateur du SÉRIE le chaleur peut être distribue à travers la ventilation seulement du milieu d’installation ou du local adjacent à travers canalisations. ACCESSOIRES TISONNIER GANT WANDA SÉRIES SÉRIES WANDA CLASSIC SÉRIES SÉRIES L’appareil est équipé de régulateurs pour l’air primaire et secondaire, qui permettent de régler l’air de combustion. 56 FRANCAIS A - REGISTRE AIR PRIMAIRE (Figure 6) Le registre, permet de régler le passage de l’air à travers le tiroir des cendres et la grille en direction du combustible. L’air primaire est nécessaire au processus de combustion. Il faut vider régulièrement le tiroir cendrier de façon à ce que les cendres ne puissent pas empêcher l’entrée de l’air primaire pour la combustion. L’air primaire permet également de maintenir le feu. Pendant la combustion du bois, le régulateur de l’air primaire ne doit être ouvert qu’un peu puisque autrement le bois brûle trop rapidement et l’appareil pourrait se surchauffer. (Voir paragraphe Allumage) B - REGISTRE AIR SECONDAIRE (Figure 6) Le registre de l’air secondaire se trouve sur la porte du foyer. Ce régulateur doit être ouvert (c’est-à-dire que la manette doit être déplacée sur la droite), en particulier pour la combustion du bois, de sorte que le carbone non brûlé puisse subir une postcombustion. Voir paragraphe Allumage. Ce régulateur permet de régler le fonctionnement du poêle. En le laissant légèrement ouvert, selon le tirage de la cheminée, il est possible de maintenir la vitre propre. Le réglage des registres, nécessaire pour obtenir la performance calorifique nominale est le suivant: Consommation horaire en kg/h 2,8 WANDA WANDA CLASSIC 2,8 Air PRIMAIRE Air SECONDAIRE Air TERTIAIRE FERME 1/2 Ouvert PRÉ CALIBRE FERME 1/2 Ouvert PRÉ CALIBRE C - REGISTRE D’AIR POUR LE CHAUFFAGE DU MILIEU (Figure 6) Ce registre à travers un ventilateur commandé par un thermo régulateur règle la sortie de l’air chaud seulement par la partie antérieure de l’appareil rayonné dans le milieu (pos. D). D - THERMORÉGULATEUR ÉLECTRONIQUE VENTILATEURS (Figure 6 - Figure 9) FONCTIONNEMENT CONSOLE. Le régulateur électronique commande et régule le débit d’air. Pour mettre en marche ou arrêter le dispositif appuyer de façon prolongée sur la touche 1. Pendant le fonctionnement l’écran affiche en alternance la vitesse programmée et l’état du dispositif, led 9. L’écran n’est pas allumé quand le dispositif est éteint. Le réglage du dispositif peut être MANUEL ou AUTOMATIQUE.  AVERTISSEMENT: Le correct fonctionnement de la commande est garanti uniquement pour le moteur approprié pour lequel il a été construit. L’emploi impropre libère le constructeur de toute responsabilité. Mode MANUEL Pour accéder au mode MANUEL appuyer sur la touche 2 quand le voyant 3 s’allume la fonction est activée. Les touches 4-5 permettent de sélectionner une des cinq vitesses de ventilation qui fonctionnent également lorsque la cheminée est froide. Le démarrage du moteur en mode automatique est lié à l’action d’un thermostat mécanique (l’écran affiche ATTENTE) qui se déclenche dès qu’il relève une température de 45°C au moins (réglage fixe et non modifiable. La LED 6 indique la fermeture du thermostat. 3 7 9 8 A 6 OK Mode AUTOMATIQUE 2 4 5 1 Pour accéder au mode AUTOMATIQUE appuyer sur la touche 2 quand le voyant 7 est allumé la fonction est activée, la touche 5 permet de régler la vitesse. A Choisir une des cinq vitesses à l’aide des touches 4-5. En mode automatique il est en outre possible de sélectionner la température CONFORT. La touche 4 permet d’accéder au réglage de la consigne CONFORT, qu’il est possible de programmer à l’aide des touches 4-5 Cette programmation permet de réduire le bruit de la ventilation quand la température ambiante relevée par la sonde du dispositif est supérieure à la consigne de température confort programmée; le moteur tourne moins vite (ce mode n’a pas d’effet sur la première vitesse) et est signalé par la led 8. TM MENU LANGUE Une pression prolongée sur la touche 2 permet d’entrer dans le menu langue où il est possible de choisir, à l’aide des touches 4-5, la langue 5 d’affichage (IT, EN, DE, FR). 6 Une pression brève sur la touche 2 permet d’entrer dans le menu AFFICHAGE où il est possible de régler la luminosité (entre 10 et 150). Une nouvelle pression sur la touche 2 permet d’entrer dans le menu DEGRÉS qui permet de choisir °C ou °F. MENU BUZZER 7 possible d’activer ou de 10 Une dernière pression sur la touche 2 permet d’accéder au menu BUZZER où il est 8 désactiver le BUZZER sonore. FONCTIONNEMENT TÉLÉCOMMANDE: 1 2 3 4 Le régulateur électronique pour monoblocs peut être piloté à l’aide d’une télécommande IR. 11 • Pour mettre en marche ou arrêter le dispositif appuyer de façon prolongée sur les touches 11-12. O1 • Les touches 13-14 de la télécommande IR permettent de basculer de MANUEL à AUTOMATIQUE. La led correspondant au fonctionnement MANUEL 3 ou AUTOMATIQUE 7 s’allume. • En mode MANUEL seules les touches du groupe 11-13 permettent de sélectionner une des cinq vitesses. • En mode AUTOMATIQUE les touches du groupe 12-14 permettent de sélectionner une des cinq vitesses et les touches du groupe 11-13 de régler la consigne CONFORT. 13 Chaque pression sur la télécommande est signalée par la led 10, si ce n’est pas le cas contrôler les piles. FRANCAIS 12 14 57 CONDUIT DE LA CHEMINÉE Conditions fondamentales pour un bon fonctionnement de l’appareil: • la section interne doit être circulaire de préférence; • être thermiquement isolée imperméable et construite avec des matériaux aptes à résister à la chaleur, aux produits de la combustion et aux éventuelles vapeurs de la condensation; • ne pas comporter d’étranglements et posséder un développement vertical avec des déviations ne dépassant pas 45°; • si elle est déjà utilisée, elle doit être propre; • toutes les parties du conduit des fumées doivent pouvoir être inspectées; • des ouvertures d’inspection doivent être prévues pour le nettoyage. • respecter les données techniques de la notice d’emploi; Si les conduits de fumée sont à section carrée ou Rectangulaire, les angles internes doivent être arrondis avec un rayon non inférieur à 20 mm. Pour la section rectangulaire le rapport max. entre les côtés doit être ≤ 1,5. Une section trop petite provoque une diminution du tirage On conseille une hauteur minimale de 4 m. Le fibrociment, l’acier galvanisé, et les surfaces internes rugueuses et poreuses sont interdits car ils compromettent le bon fonctionnement de l’appareil. Sur la Figure 1 on a reporté certains exemples de solutions.  Les sections/longueurs du conduit de fumée indiquées dans le tableau des DONNEES TECHNIQUES sont des indications pour une installation correcte. La Norme EN13384-1 vaut pour toute installation avec dimensions différentes. Le tirage créé par le conduit de fumée doit être suffisant mais non pas excessif. Une section du conduit de fumée trop importante peut présenter un volume trop grand à chauffer et, par conséquent, provoquer des difficultés de fonctionnement de l’appareil; pour éviter cela, le tuber sur toute sa longueur. Une section trop petite provoque une diminution du tirage. ATTENTION: en ce qui concerne la réalisation du branchement au conduit des fumées et les matériaux inflammables il faut se conformer à la Norme UNI10683. Le conduit de fumée doit être distancé de façon appropriée des matériaux inflammables ou des combustibles au moyen d’une isolation adéquate ou d’un matelas d’air. Il n’est pas permis de faire transiter à l’intérieur de la cheminée des tuyauteries d’installations ou de canaux d’amenée d’air. Il est en outre INTERDIT de pratiquer des ouvertures mobiles ou fixes sur la cheminée, pour connecter des appareils différents et supplémentaires (chapitre CONNEXION AU CONDUIT DE FUMÉE D’UNE CHEMINÉE OU D’UN FOYER OUVERT). POSITION DU POT DE LA CHEMINÉE Le tirage du conduit de fumée dépend également de la justesse du pot de la cheminée. Il est donc indispensable que, s’il est construit de façon artisanale, la section de sortie soit égale à plus de deux fois la section interne du conduit de fumée (Figure 2). Le pot de la cheminée, qui doit toujours dépasser le faîte du toit, devra garantir l’échappement même en cas de vent (Figure 3). Le pot de la cheminée doit correspondre aux conditions requises suivantes: • Avoir une section interne équivalente à celle de la cheminée. • Avoir une section utile de sortie deux fois celle interne du conduit de fumée. • Être construit de façon à empêcher la pénétration de pluie, neige et de n’importe quel corps étranger dans le conduit de fumée. • Être facile à vérifier, pour les éventuelles opérations d’entretien et de nettoyage. CONNEXION AVEC LA CHEMINÉE Les appareils avec la fermeture automatique (type 1) de la porte doivent obligatoirement fonctionner, pour des raisons de sûreté, avec la porte du foyer ouverte (exception faite pour la phase de remplissage du combustible ou l’éventuelle élimination des cendres). Les appareils dont les portes n’ont pas de fermeture automatique (type 2) doivent être connectées à un propre conduit de cheminée. Le fonctionnement avec la porte ouverte est autorisé uniquement sur surveillance. Le tuyau de connexion au conduit de la cheminée doit être le plus court possible, tout droit horizontal ou qui monte très peu et étanche. Le branchement doit être réalisée avec des tubes stables et solides, conforme à toutes les Normes et aux Réglementations actuelles prévues par la Loi, , et être fixé hermétiquement au conduit des fumées. Le diamètre interne du tube de connexion doit correspondre au diamètre extérieur de la buse de décharge des fumées de l’appareil (DIN 1298). ATTENTION: en ce qui concerne la réalisation du branchement au conduit des fumées et les matériaux inflammables il faut se conformer à la Norme UNI10683. Le conduit de fumée doit être distancé des matériaux inflammables ou combustibles à travers une appropriée isolation ou une interstice d’air. Distances minimales de sécurité 25 cm.  La dépression à la cheminée (TIRAGE) doit être d’au moins (voir chap. FICHE TECHNIQUE) Pascal. Le mesure doit être fait toujours avec appareil chaud (rendement calorifique nominal). Quand la dépression dépasse 17 20 Pa (=1.7 =2 mm de colonne d’eau) il faut réduire la même avec l’installation d’un régulateur de tirage supplémentaire (vanne papillon) sur le tuyau d’échappement ou dans la cheminée selon les normatives en vigueur. Pour un bon fonctionnement de l’appareil il est important d’introduire assez d’air pour la combustion dans le lieu d’installation (voir le paragraphe VENTILATION ET AÉRATION DES PIÈCES POUR L’INSTALLATION). CONNEXION AU CONDUIT DE FUMÉE D’UNE CHEMINÉE OU D’UN FOYER OUVERT Le canal des fumées est une partie de tuyau qui connecte le produit au conduit de fumée, dans cette connexion respecte ces principes simples mais fondamentaux: • pour aucune raison que ce soit on devra utiliser un conduit de fumée ayant un diamètre inférieur à celui du manchon de sortie dont est 58 FRANCAIS doté le produit; • chaque mètre de parcours horizontal du canal de fumée provoque une perte sensible de charge qui devra être éventuellement compensée par un rehaussement du conduit de fumée; • la partie horizontale ne devra jamais dépasser en tout cas 2 m (UNI 10683); • chaque courbe du canal des fumées réduit sensiblement le tirage du conduit de fumée qui devra être éventuellement compensé en le rehaussant de façon adéquate; • le Règlement UNI 10683-2005 – ITALIE prévoit que les courbes ou les variations de direction ne doivent en aucun cas être supérieures à 2 y compris l’introduction dans le conduit de fumée. Si l’on veut utiliser le conduit de fumée d’une cheminée ou d’un foyer ouvert, il faudra fermer hermétiquement le hotte sous le point d’entrée du canal de fumée pos. A Figure 5. Si, ensuite le conduit de fumée est trop grand (ex. 30x40 cm ou 40x50) il faut le tuber avec un tuyau en acier d’au moins 200 mm de diamètre, pos. B, en ayant soin de bien fermer l’espace restant entre le tuyau et le conduit de fumée immédiatement sous le pot de la cheminée pos. C. Ventilation et aération des pièces pour l’installation Vu que les appareils prennent leur air de combustion de la pièce d’installation, il est OBLIGATOIRE qu’il existe une quantité suffisante d’air dans ce lieu. En cas de fenêtre et portes étanches (ex. Maisons construites avec le critère de l’épargne énergétique) il est possible que l’entrée d’air frais ne soit plus garantie et ceci compromet le tirage de l’appareil, votre bien-être et votre sécurité. IMPORTANT: Pour un meilleur bien-être et une meilleure oxygénation de l’ambiante, l’air de combustion peut être prise directement de l’extérieur avec un raccord de connexion à un tuyau flexible. Le tuyau de connexion (qui n’est PAS fourni) doit être poli, avec un diam. min. de Figure 6 et longueur max. 3 m et avec pas plus de trois courbes. Dans le cas où il soit branché directement avec l’extérieur il faut prévoir un brisevent. Pour un bon fonctionnement de l’appareil il est OBLIGATOIRE que dans le lieu d’installation on introduit de l’air suffisant pour la combustion et la ré-oxygénation de l’environnement même. Cela signifie que, à travers des ouvertures appropriées en communication avec l’extérieur, l’air pour la combustion doit pouvoir circuler même avec les portes et les fenêtres fermées. Les prises d’air doivent répondre aux exigences suivantes : • être protégées par des grilles, grillages métalliques, etc., sans en réduire la section utile nette ; • être réalisées de façon à rendre possibles les opérations de maintenance ; • être placées de façon à ne pas pouvoir être bouchées ; • Si dans la pièce où l’appareil est installé il y a des hottes d’aspiration, celles-ci NE DOIVENT PAS fonctionner au même temps que l’appareil. Il pourrait se vérifier une sortie de fumée dans la pièce, même avec porte fermée de l’appareil. L’afflux de l’air propre et non contaminé peut être obtenu aussi d’une pièce adjacente à celle de l’installation (aération et ventilation indirecte), à condition que le flux puisse se faire librement à travers des ouvertures permanentes en communication avec l’extérieur. La pièce adjacente ne peut pas être utilisée comme garage, stock de matériau combustible ou autres activités comportant un danger d’incendie, salle de bains, chambre à coucher ou pièce commune de l’immeuble. La ventilation est suffisante quand la pièce est équipée de prises d’air selon le tableau : les catégories d'appareils la norme de référence le pourcentage de la section nette d'ouverture par rapport à la section de sortie des fumées de l'appareil la valeur minimale nette d'ouverture du conduit de ventilation Cheminées UNI EN 13229 50% 200 cm² Poêles UNI EN 13240 50% 100 cm² Cuisinière UNI EN 12815 50% 100 cm² L’installation dans les pièces avec danger d’incendie est interdite. Il est également interdit d’effectuer l’installation à l’intérieur de pièces à usage d’habitation dans lesquelles la dépression mesurée entre milieu extérieur et milieu intérieur serait supérieure à 4 Pa - référence pour l’Italie conformément à la norme UNI10683. Il faut se conformer à toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où l’appareil a été installé. CANALISATION DE L’AIR CHAUD Le chaleur peut être distribue à travers la ventilation seulement du milieu d’installation ou du local adjacent à travers la connexion à l’arrière de tuyaux résistants à la chaleur, donc en phase d’installation il faut décider le type de configuration à adopter (A - B Voir Chap. L’INSTALLATION) : Configuration A - Ventilation seulement par la partie antérieure de l’appareil: a) Sortie de l’air chaud seulement par la partie antérieure de l’appareil: NE PAS enlever les semitranches; b) Réguliez la sortie d’air chaud SEULEMENT par la partie antérieure de l’appareil avec le registre C - Figure 6. Configuration B - Ventilation et CANALISATION: a) Sortie de l’air chaud par le partie antérieure et postérieure de l’appareil. ENLEVER les semitranches. b) réaliser la perforation sur les murs pour permettre le passage et l’application des tuyaux flexibles (ignifuges) avec les relatives bouches. c) fixer les tuyaux à travers des colliers de serrage aux relatifs colliers et bouches FRANCAIS 59 d) e) f) chaque tuyau ne doit pas dépasser 4 m pour la ventilation forcée, devra être isolé avec matériaux isolants pour éviter bruit et dispersion de chaleur. les bouches doivent être positionnées à un hauteur non inférieure à 2 m du sol pour éviter que l’air chaud en sortie affecte les personnes; Il faut respecter la distance des ouvertures de convection selon les normes de construction locales. les longueurs des tuyaux de canalisation doivent être d’égale longueur pour éviter différentes quantités d’air distribué par chaque sortie. CONNEXION ÉLECTRIQUE Le produit devra être installé et connecté par du personnel autorisé selon la réglementation en vigueur (Voir Chap. AVERTISSEMENTS GENERAUX). La société La NORDICA S.p.A. n’est pas responsable du produit modifié sans autorisation et de l’utilisation de pièces de rechange non originales. ATTENTION: le câble d’alimentation ne doit pas être en contact avec des parties chaudes. CONNEXION: brancher le câble d’alimentation à l’interrupteur bipolaire avec une distance d’au moins 3 mm entre les contacts mm (Alimentation 230 V~ 50 Hz, indispensable le branchement correct à l’installation de mise à terre). ATTENTION : Cette opération doit être faite en l’absence totale d’alimentation électrique !! AVERTISSEMENT: Le PRODUIT doit être alimenté en réseau avec un interrupteur général différentiel de ligne en amont, selon les normes en vigueur. L’emploi impropre libère le constructeur de toute responsabilité. COMBUSTIBLES ADMIS / NON ADMIS Les combustibles admis sont souches de bois. On doit utiliser exclusivement souches de bois sec (contenu d’eau max. 20%). On devrait charger au maximum 2 ou 3 souches de bois. Les pièces de bois devraient avoir une longueur d’environ 20-30 cm et une circonférence de maximum 30-35 cm. Les petits troncs de bois pressés non résines doivent être usés avec attention pour éviter surchauffages dangereux pour l’appareil, car ils ont un pouvoir calorifique très haut. Le bois utilisé comme combustible doit avoir un contenu d’humidité inférieur au 20% et doit être déposé dans un lieu sec. Le bois humide rende l’allumage plus difficile, car il faut une plus grande quantité d’énergie pour faire évaporer l’eau présente. Le contenu humide a en outre le désavantage que, avec la réduction de la température, l’eau se condense d’abord dans le foyer et donc dans le cheminée, causant ainsi un remarquable dépôt de suie avec suivant possible risque d’incendie de la même. Le bois frais contient environ 60% d’humidité (H2O), donc il n’est pas convenable pour être brûlé. Il faut placer ce bois dans un lieu sec et ventilé (par exemple sous un abri) pour au moins deux ans avant son emploi. Parmi les autres, on ne peut pas brûler: charbon, découpes, déchets d’écorce et panneaux, bois humide ou traité avec vernis, matériaux en plastique; dans ce cas échoit la garantie sur l’appareil. Papier et carton doivent être utilisés seulement pour l’allumage. La combustion de déchets est INTERDITE et endommagerait en outre l’appareil et le tuyau d’évacuation de la fumée, nuisant également à la santé et pouvant donner lieu à des réclamations de la part des voisins à cause des mauvaises odeurs. Le bois n’est pas un combustible de longue durée et par conséquent un chauffage continu du poêle pendant la nuit n’est pas possible. Type Hêtre kg/mc kWh/kg Humidité 20% 750 4,0 Chêne 900 4,2 Orme 640 4,1 Peuplier 470 4,1 Mélèze* 660 4,4 Sapin rouge* 450 4,5 Pin Silvestre* 550 4,4 * BOIS RÉSINEUX PEU ADAPTES POUR UN POÊLÉ IMPORTANT: En utilisant de façon continue et prolongée du bois aromatisé (eucalyptol, myrte, etc.), on cause rapidement des dégâts (clivage) au niveau des éléments en fonte du produit. Les données techniques déclarées ont été obtenues en utilisant l’essence d’hêtre en classe “A1” selon la norme UNI EN ISO 17225-5 et humidité au dessous de 20%. Utiliser d’autre essence pourrait exiger des régulations spécifiques et procurer des rendements du produit différents. 60 FRANCAIS ALLUMAGE IMPORTANT: il est inévitable qu’une odeur désagréable se produise au premier allumage (suite au séchage des collants de la cordelette câblée du joint d’étanchéité et des vernis de protection), qui disparaît après une courte période d’utilisation. Il faut donc assurer une bonne ventilation du local. Au premier allumage, nous vous conseillons de charger une quantité réduite de combustible et d’augmenter progressivement le rendement calorifique de l’appareil. INTERDIT d’utiliser toute substance liquide comme par ex. alcool, essence, pétrole et similaires. Ne jamais allumer l’appareil quand il y a des gaz combustibles dans la salle. Pour effectuer un premier allumage correct des produits traités avec des vernis pour hautes températures, il faut savoir ce qui suit: • les matériaux utilises pour la fabrication des appareils en question ne sont pas homogènes, en effet des éléments en fonte et en acier coexistent; • la température à laquelle le corps de l’appareil est soumis n’est pas homogène: de secteur à secteur on enregistre des températures qui varient de 300°C à 500°C. • tout au long de sa durée de vie l’appareil est soumis à des cycles alternés d’allumage et de repos durant la même journée et à des cycles d’utilisation intense ou de repos absolu au cours des saisons; • l’appareil neuf, avant de pouvoir se considérer rodé devra être soumis à divers cycles d’allumage afin de consentir à tous ses matériaux et à la peinture de compléter les différentes sollicitations élastiques; • en particulier au tout début on pourra noter l’émission d’odeurs typiques des métaux soumis à une grande sollicitation thermique et de vernis encore frais. Ce vernis, bien qu’il soit cuit à 250ºC pendant quelques heures au cours de sa fabrication, devra dépasser plusieurs fois et pendant une certaine durée la température de 350ºC avant de s’incorporer parfaitement aux surfaces métalliques. Il est donc important de prendre ces petites précautions au cours de l’allumage: 1. S’assurer qu’un renouvellement important de l’air soit garanti dans le local où est installé l’appareil. 2. Au cours des premiers allumages, ne pas charger excessivement la chambre de combustion (la moitié environ de la quantité indiquée dans le manuel d’instructions) et maintenir le produit allumé pendant au moins 6-10 heures de suite, avec les réglages moins ouverts que ce qui est indiqué dans le manuel d’instructions. 3. Répéter cette opération au moins 4-5 fois ou plus, selon votre disponibilité. 4. Ensuite charger de plus en plus (en suivant de toute façon les indications fournies dans le manuel d’instructions au sujet de la charge maximale) et si possible, effectuer de longues périodes d’allumage en évitant, au moins au début, des cycles d’allumage-arrêt de courte durée. 5. Au cours des premiers allumages, aucun objet ne devrait être appuyé sur l’appareil et tout particulièrement sur les superficies laquées. Les surfaces laquées ne doivent pas être touchées pendant le chauffage. 6. Après avoir terminé la période de «rodage», vous pourrez utiliser votre appareil comme le moteur d’une voiture, en évitant de brusques échauffements avec des charges excessives. Pour allumer le feu, nous conseillons d’utiliser du petit bois et du papier ou bien d’autres moyens vendus dans le commerce. Il est Le réglage pour l’air (primaire et secondaire) doit être ouvert un petit peu au même temps. Quand le bois commence à brûler, on peut charger plus de combustible et contrôler la combustion au moyen de l’air de combustion selon les indications du chap. DESCRIPTION TECHNIQUES. Pendant cette phase, ne jamais laisser le foyer sans supervision. Il ne faut jamais surcharger l’appareil (chap. DESCRIPTION TECHNIQUES / consommation horaire). Trop de combustible et trop d’air pour la combustion peuvent causer surchauffage et donc endommager l’appareil. Les dommages causés par surchauffe ne sont pas couverts par la garantie. Allumage à BASSES ÉMISSIONS La combustion sans fumée est une méthode d’allumage qui permet de réduire notablement les émissions de substances nocives. Le bois brûle progressivement du haut vers le bas, ainsi la combustion et plus lente et mieux contrôlée. Les gaz brûlés, en passant à travers les flammes, brûlent presque entièrement. Mettre les bûches dans le foyer à une certaine distance l’une de l’autre, comme indiqué dans la Figure 7. Disposer les plus grosses en bas et les plus minces en haut, ou à la verticale en cas de foyer étroit et haut. Placer l’allume-feu sur le montage, disposer des bûches sur l’allume-feu perpendiculairement au tas de bois. Mode d’allumage. Ce mode d’allumage remplace le papier ou le carton. Préparer 4 bûches ayant une section transversale de 3cm x 3cm et une longueur de 20 cm Figure 7. Mettre les quatre bûches croisées audessus du tas de bois, transversalement à celui-ci, avec au milieu l’allume-feu qui peut être par exemple de la fibre de bois enduite de cire. Une allumette suffit pour allumer le feu. Il est également possible d’utiliser des morceaux de bois plus petits: dans ce cas il en faudra un plus grand nombre. Ouvrir la vanne d’évacuation des fumées et le clapet pour l’air comburant. Après avoir allumé le feu laisser le clapet qui régule l’air pour la combustion dans la position indiquée: Combustible Air PRIMAIRE Air SECONDAIRE BOIS FERME 1/2 OUVERT IMPORTANT: • ne pas ajouter de l’autre bois entre une charge et l’autre; • ne pas étouffer le feu en fermant les prises d’air; • un ramonage régulier réduit les émissions de poussières fines. • Ces indications sont soutenues par ENERGIA Legno SUISSE www.energia-legno.ch FRANCAIS Air TERTIAIRE PRÉ CALIBRE 61 FONCTIONNEMENT NORMAL Après avoir positionné les clapet correctement, introduire la charge de bois horaire indiqué évitant surcharges qui provoquent effort anormaux et déformations (selon les indications du chap. DESCRIPTION TECHNIQUES). Vous devez utiliser l’appareil toujours avec la porte fermée, pour éviter des problèmes dû au surchauffage (forge effet). La non observance de cette règle fait échoir la garantie. Les appareils avec fermeture automatique de la porte (type 1) doivent obligatoirement fonctionner, pour des raisons de sécurité, avec la porte du foyer fermée (sauf pendant le chargement du combustible ou l’enlèvement des cendres). Les appareils sans fermeture automatique des portes (type 2) doivent être raccordés à leur propre tuyau d’évacuation de la fumée. Le fonctionnement avec porte ouverte n’est permis que sous surveillance. IMPORTANT: Pour des raisons de sécurité, la porte du foyer ne peut être ouverte que pendant le chargement du combustible. Le foyer doit rester fermé pendant le fonctionnement et les périodes pendant lesquelles l’appareil n’est pas utilisé. Les régulateurs situés sur la face avant permettent de régler l’émission de chaleur du appareil. Ils doivent être ouverts en fonction du besoin calorifique. La meilleure combustion (avec émissions minimum) s’obtient quand, en chargeant du bois, la plus grande partie de l’air pour la combustion passe à travers le régulateur de l’air secondaire. Il ne faut jamais surcharger l’appareil . Trop de combustible et une trop grande quantité d’air peuvent provoquer la surchauffe du appareil et donc l’endommager. Les dommages causés par surchauffe ne sont pas couverts par la garantie. Il faut donc toujours utiliser le appareil avec la porte fermée (abaissée) pour éviter l’effet de forge. Le réglage des clapets, nécessaire pour obtenir la performance calorifique nominale avec une dépression à la cheminée de 10 Pa (1,0 mm de colonne d’eau) est le suivant: voir chap. DESCRIPTION TECHNIQUES. Le appareil est un appareil à alimentation intermittente. Outre au réglage de l’air pour la combustion, l’intensité de la combustion et donc la performance calorifique de Votre appareil sont influencés par la cheminée. Un bon tirage de la cheminée demande un réglage plus réduit de l’air pour la combustion, tandis qu’un tirage réduit nécessite plutôt d’un réglage correct de l’air pour la combustion. Pour vérifier la bonne combustion, il faut vérifier que la fumée qui sort de la cheminée soit transparente. Si elle est blanche, cela signifie que l’appareil n’a pas été réglé correctement ou bien le bois est trop mouillé; si au contraire la fumée est grise ou noire, cela signifie que la combustion n’est pas complète (il faut avoir une plus grande quantité d’air secondaire). ATTENTION : Lorsque l’on rajoute le combustible sur les braises en l’absence de flamme, un développement important de fumées pourrait être constaté. Dans ce cas, un mélange explosif de gaz et d’air pourrait se former et, dans les cas extrêmes, une explosion. Pour des motifs de sécurité, il est conseillé d’effectuer une nouvelle procédure d’allumage en utilisant des petites baguettes en bois. UTILISATION DU FOUR (où présent) L’apport d’air pour la combustion peut influencer sensiblement la température du four. Un tirage suffisant de la cheminée et des conduits bien propres pour le flux des fumées chaudes autour du four sont des conditions fondamentales pour un bon résultat de cuisson. La plaque du four et la grille du four chromée peut être située à différents niveaux. Les gâteaux épais et les grands rôtis doivent être enfournés au niveau le plus bas, les gâteaux plats et les biscuits au niveau moyen et le niveau supérieur peut être utilisé pour réchauffer ou rissoler (voir chap. Description Techniques - ACCESSOIRES). Quand on cuisine des aliments très humides, gâteaux aux fruits ou les fruits mêmes, on produit de l’eau de condensation. Pendant la cuisson, il peut se développer de la vapeur d’eau qui se dépose sur le haut ou les cotés de la porte en formant des goutes d’eau de condensation. Il s’agit d’un phénomène physique. En ouvrant très peu et avec soin la porte (1 ou 2 fois, plus souvent en cas de temps de cuisson plus longs) on peut faire sortir la vapeur du compartiment de cuisson et réduire considérablement la formation de condensation. FONCTIONNEMENT PENDANT LES PÉRIODES DE TRANSITION Pendant la période de transition, c’est-à-dire quand les températures externes sont plus élevées, en cas d’augmentation imprévue de la température, il peut se produire certaines difficultés avec le tuyau d’évacuation de la fumée qui font que les gaz de combustion ne sont pas complètement aspirés. Les gaz de décharge ne sortent plus complètement (forte odeur de gaz). Dans de tels cas, secouez plus fréquemment la grille et augmenter l’air pour la combustion. Ensuite chargez une quantité réduite de combustible en faisant en sorte que celui-ci brûle plus rapidement (avec plus de flammes) et le tirage du tuyau d’évacuation de la fumée se stabilise. Contrôlez également que toutes les ouvertures pour le nettoyage et les raccordements à la cheminée soient hermétiques. En cas d’incertitudes, renoncer à utiliser l’appareil. ENTRETIEN ET SOIN Toujours suivre les indications avec le maximum de sécurité ! • S’assurer que la fiche du cordon d’alimentation soit enlevée (où présent). • Que le générateur est entièrement froid. • Les cendres sont complètement froides. • Durant les opérations de nettoyage du produit garantir un renouvellement efficace de l’air de la pièce. • Un nettoyage insuffisant compromet le bon fonctionnement et la sécurité ! Nettoyage périodique à la charge de l’utilisateur Les opérations de nettoyage périodique, comme indiqué dans ce manuel d’utilisation et d’entretien, doivent être réalisées avec le plus grand soin, après voir lu les indications, les procédures et les fréquences décrites dans ce manuel d’utilisation et d’entretien. Contrôler, en le nettoyant, au moins une fois par an, la prise d’air externe. La cheminée doit être régulièrement ramonée par le ramoneur. 62 FRANCAIS Faites contrôler par votre ramoneur de zone l’installation de la cheminée, le raccordement et l’aération. IMPORTANT: ENTRETIEN ET SOIN QUI NE PEUT AVOIR LIEU QU’AVEC L’APPAREIL FROID. Utiliser exclusivement des pièces de rechange expressément autorisées et offertes par La NORDICA S.p.A. En cas de besoin, nous vous prions de vous adresser à votre revendeur spécialisé. L’APPAREIL NE PEUT PAS ÊTRE MODIFIE! NETTOYAGE DE LA VITRE Grâce à une entrée spécifique de l’air secondaire, la formation de dépôts de saleté sur la vitre de la porte est efficacement ralentie. Cependant il est impossible de l’éviter complètement avec l’utilisation des combustibles solides (en particulier le bois humide) mais ceci ne doit pas être considéré comme un défaut de l’appareil. IMPORTANT: Il ne faut nettoyer la vitre panoramique que quand l’appareil est froid pour en éviter l’explosion. Le nettoyage peut être effectué avec des produits spécifiques ou bien en frottant la vitre avec une boule de papier journal (quotidien) humidifié et passé dans la cendre. Ne pas utiliser cependant de chiffons, produits abrasifs ou chimiquement agressifs. La procédure correcte d’allumage, l’utilisation de la quantité et du type de combustibles adéquats, la position correcte du régulateur de l’air secondaire, le tirage suffisant de la cheminée et la présence d’air comburant sont les conditions indispensables pour le fonctionnement optimal de l’appareil et garantissant le nettoyage de la vitre. RUPTURE DES VITRES: Les vitres sont en vitrocéramique résistante à des poussées thermiques allant jusqu’à 750° C et ne sont donc pas sujettes à des chocs thermiques. Elles ne peuvent se rompre que par chocs mécaniques (coups ou fermeture violente de la porte, etc.) Par conséquent, le remplacement de la vitre n’est pas sous garantie. NETTOYAGE TIROIR DES CENDRES Tous les appareils ont une grille foyer et un tiroir cendre pour la récolte des cendres Figure 6. Nous vous conseillons de vider périodiquement le tiroir cendre et d’éviter son remplissage total, pour ne pas surchauffer la grille. En outre, nous vous conseillons de laisser toujours 3-4 cm de cendre dans le foyer. ATTENTION: Les cendres enlevées du foyer doivent être placées dans un récipient de matériau ignifuge équipé d’un couvercle étanché. Le récipient doit être placé sur un sol ignifuge, loin de matériaux inflammables jusqu’à l’extinction et refroidissement complet. Contrôler, en le nettoyant, au moins une fois par an, la prise d’air externe. NETTOYAGE DU TUYAU D’ÉVACUATION DE LA FUMÉE La procédure correcte d’allumage, l’utilisation de quantités et types de combustibles appropriés, le juste positionnement du registre de l’air Secondaire, le tirage suffisant de la cheminée et la présence d’air comburant sont indispensables pour le fonctionnement optimal de l’appareil et garantissant le nettoyage de la vitre. Nous recommandons d’effectuer un nettoyage complet de l’appareil au moins une fois par an ou chaque fois que nécessaire (problèmes de mauvais fonctionnement avec faible rendement). Un dépôt excessif de suie peut provoquer des problèmes de décharge des fumées et l’incendie du tuyau d’évacuation lui-même. Cette opération, qui ne peut avoir lieu qu’avec l’appareil froid, devrait être effectuée par un ramoneur qui en même temps, peut faire une inspection du tuyau d’évacuation de la fumée (vérifier la présence d’éventuels dépôts). Pendant le nettoyage, il faut retirer de l’appareil le tiroir cendrier, la grille et le déflecteur fumées pour favoriser la chute de la suie. Les déflecteurs sont facilement amovibles depuis leurs sièges car ne sont pas fixés avec aucune vis. Une fois le nettoyage réalisé, les mêmes doivent être repositionnés dans leurs sièges (Figure 8). ATTENTION: L’absence de déflecteur provoque une forte dépression, une combustion trop rapide et une consommation excessive de bois ayant pour conséquence une surchauffe de l’appareil. LES FAIENCES (où présent)  Les faïences La NORDICA S.p.A. sont des produits de haute fabrication artisanale et comme tels, elles peuvent présenter de très petits grumeaux, des craquelures et des imperfections chromatiques. Ces caractéristiques sont la preuve de leur grande valeur. L’émail et la faïence, pour leur différent coefficient de dilatation, produisent des microfissures (craquelure) qui en démontrent l’authenticité. Pour nettoyer les faïences, nous conseillons d’utiliser un chiffon doux et sec; un détergent ou produit liquide quelconque pourrait pénétrer à l’intérieur des craquelures et les mettre en évidence d’une façon permanente. PRODUITS EN PIERRE OLLAIRE (où présent) La pierre ollaire doit être nettoyée avec du papier de verre très fin ou avec une éponge abrasive. NE PAS utiliser aucun détergent ou liquide. PRODUITS VERNIS (où présent)  Après des années d’utilisation du produit, le changement de couleur des pièces vernies est un phénomène complètement normal. Ce phénomène est provoqué par le changement brutale de la température à laquelle un produit est soumis pendant le fonctionnement et par le vieillissement de la peinture elle-même avec le passage du temps. ATTENTION: avant toute nouvelle application de peinture, il faut pourvoir le nettoyage et enlever tout résidu de la surface à peindre. PRODUITS ÉMAILLES (où présent) Pour le nettoyage des parties peintes, utiliser de l’eau savonneuse ou des détergents NON abrasives ou chimiquement non agressifs.  NE PAS laisser sécher de l’eau savonneuse ou de détergent après le nettoyage. Il faut pourvoir à es faire enlever immédiatement. NE PAS utiliser papier de verre ou paillète en fer. FRANCAIS 63 PIÈCES CHROMÉES (où présent) Dans le cas les pièces chromées présentaient une couleur avec reflets bleus suite à une surchauffe, utiliser un produit de nettoyage adéquat pour solutionner cet inconvénient. ARRÊT PENDANT L’ÉTÉ Après avoir réalisé le nettoyage du foyer, de la cheminée et du conduit de la fumée, en réalisant l’élimination totale de la cendre et d’autres éventuels résidus, il faut fermer toutes les portes du foyer et les relatifs clapets. Si l’appareil est retiré de la cheminée, il faut fermer son orifice de sortie. On conseille de réaliser l’opération de nettoyage du conduit de fumée au moins une fois par an. Il faut vérifier entre temps l’effectif état des garnitures lesquelles, si elles ne sont pas parfaitement intègres, ne garantissent pas le bon fonctionnement de l’appareil! Dans ce cas il est nécessaire le remplacement des mêmes.  En cas d’humidité de la salle ou se trouve l’appareil, il faut préparer des sels absorbants à l’intérieur du foyer. Protéger les parties en fonte, si l’on veut maintenir inaltéré dans le temps l’aspect esthétique, avec de la vaseline neutre. Entretien ordinaire effectué par les techniciens autorisés L'entretien ordinaire doit être effectué au moins une fois par an. Étant donné que le générateur utilise du bois comme combustible solide, il requiert un entretien ordinaire qui doit être effectué par un Technicien autorisé, en utilisant uniquement des pièces de rechange d'origine. Le non-respect peut compromettre la sécurité de l'appareil et peut entraîner l'annulation des conditions de garantie. Le respect de la fréquence de nettoyage réservé à l'utilisateur décrites dans le manuel d'utilisation et d'entretien, garantit au générateur une combustion correcte au fil du temps, et d'éviter les éventuelles anomalies et/ou dysfonctionnements qui pourraient requérir des interventions du technicien. Les demandes d'intervention d'entretien ordinaire ne sont pas comprises dans la garantie du produit. JOINTS Les joints garantissent l'étanchéité du poêle et par conséquent son bon fonctionnement. Ces éléments doivent être régulièrement contrôlés : en cas d'usure ou de dommages, il faudra les remplacer immédiatement. Ces opérations devront être réalisées par un technicien autorisé. Raccordement à la cheminée Tous les ans, ou à chaque fois que cela s'avère nécessaire, aspirer et nettoyer le conduit qui mène à la cheminée. En présence de tronçons horizontaux, il faut enlever les résidus avant qu'ils n'obstruent pas le passage des fumées. DÉTERMINATION DE LA PUISSANCE THERMIQUE Il n’existe pas de règle absolue qui permette de calculer la puissance correcte nécessaire. Cette puissance dépend de l’espace à chauffer mais aussi en grande mesure de l’isolation. En moyenne, la puissance calorifique nécessaire pour une pièce adéquatement isolée sera de 30 kcal/h par m3 (pour une température extérieure de 0 °C). Etant donné que 1 kW correspond à 860 kcal/h, nous pouvons adopter une valeur de 35 W/m3. Supposons que vous souhaitez chauffer une pièce de 150 m3 (10 x 6 x 2,5 m) d’un appartement isolé, vous aurez besoin de 150 m3 x 35 W/m3 = 5250 W ou 5,25 kW. Par conséquent, comme chauffage principal, un appareil de 8 kW sera suffisant. Valeur indicative de combustion Carburant Bois sec (15% d’humidité) Bois mouillé (50% d’humidité) Briquettes de bois Briquettes de lignite Anthracite normal Coke Gaz naturel Mazout Electricité 64 Unità kg kg kg kg kg kg m3 L kW/h kcal/h 3600 1850 4000 4800 7700 6780 7800 8500 860 FRANCAIS kW 4.2 2.2 5.0 5.6 8.9 7.9 9.1 9.9 1.0 Quantité demandée par rapport à 1 kg de bois sec 1,00 1,95 0,84 0,75 0,47 0,53 0,46 0,42 4,19 CONDITIONS DE GARANTIE 1. Les produits La Nordica S.p.A. sont garantis, conformément aux directives de la communauté européenne, pour une période de 24 mois à compter de la date d'achat. Un document fiscal valide qui prouve l'achat, délivré par le vendeur (ticket de caisse, facture ou bon de transport), identifiant le produit acheté et la date d'achat et/ou de livraison de ce dernier est ncessaire. Attention : la présente garantie conventionnelle ne remplace pas la garantie prévue par les normes européennes pour la protection des Consommateurs. La garantie conventionnelle est limitée au territoire italien et aux territoires compris dans la Communauté européenne couverts par le Service des Centres d'Assistance Technique Agréés (vérifier sur le site www.lanordica-extraflame.com) Elle est également limitée au pays de résidence et/ou du domicile du consommateur qui doit être le même que celui du siège légal et/ou commercial du vendeur du produit La Nordica S.p.A. Les présentes normes ne s'appliquent pas aux produits achetés dans le cadre d'activités commerciales, d'entreprise ou professionnelles. Dans ces cas, la garantie du produit sera limitée à une période de 12 mois à compter de la date d'achat. GARANTIE ITALIE Que faire en cas d'anomalie dans le fonctionnement du produit : Consulter le manuel d'utilisation pour s'assurer que l'anomalie ne peut pas être résolue avec une application correcte des fonctionnalités du produit. S'assurer que le défaut rentre dans le type d'anomalies couvertes par la garantie ; si ce n'est pas le cas, le coût de l'intervention sera entièrement à la charge du consommateur. Lors de la demande d'intervention du Service d'Assistance au Centre d'Assistance Agréé, toujours indiquer la nature du défaut, le modèle de l'appareil, une adresse complète et un numéro de téléphone. GARANTIE EUROPE Que faire en cas d'anomalie dans le fonctionnement du produit : Consulter le manuel d'utilisation pour s'assurer que l'anomalie ne peut pas être résolue avec une application correcte des fonctionnalités du produit. S'assurer que le défaut rentre dans le type d'anomalies couvertes par la garantie ; si ce n'est pas le cas, le coût de l'intervention sera entièrement à la charge du consommateur. Demander l'intervention du Service d'Assistance ou l'adresse du Centre d'Assistance Technique Agréé au vendeur en indiquant toujours la nature du défaut, le modèle de l'appareil, une adresse complète et un numéro de téléphone. Pour les défauts de conformité apparus dans les 6 premiers mois de vie du produit, la réparation du défaut est couverte par la garantie sans frais pour le consommateur. En cas de vice de conformité relevé entre le septième et le vingt-quatrième mois, le coût de l'appel sera à la charge du consommateur tandis que les frais de la main-d'œuvre et des éventuelles pièces de rechange fonctionnelles utilisées seront à la charge du vendeur. 2. La garantie est exclue si le défaut détecté est dû à des conditions et/ou évènements externes tels que, à titre d'exemple non exhaustif, une capacité insuffisante des systèmes ; une installation erronée et/ou un entretien effectué par un personnel non qualifié selon la législation en vigueur dans le pays de résidence du consommateur ; une négligence ; une incapacité d'utilisation et un mauvais entretien par le consommateur, ne correspondant pas à ce qui est indiqué dans le manuel d'utilisation du produit, lequel fait partie intégrante du contrat de vente. La présente garantie ne couvre pas non plus les dommages subis par le produit en l'absence de causes avérées imputables à des vices de fabrication. De la même manière sont exclus de la présente garantie tout vice dû au dysfonctionnement du conduit de cheminée, aux termes de la législation en vigueur dans le pays au moment de l'achat, ainsi que tous les défauts du produit dus à une incurie, rupture accidentelle, altération et/ou dommage dans le transport (rayures, bossellements, etc.), interventions effectuées par un personnel non autorisé et autres dommages causés par des interventions erronées du consommateur en essayant de remédier à la panne initiale. La garantie ne couvre pas les matériaux de consommation suivants : les joints, les verres céramiques ou trempés, les revêtements et grilles en fonte, les matériaux réfractaires (ex. Nordiker ou autre), les pièces peintes, chromées ou dorées, les éléments en faïence, les poignées, le brasier et les composants correspondants. Pour les produits Idro, l'échangeur de chaleur est exclu de la garantie si un circuit adapté anti-condensation n'est pas réalisé, qui garantit une température de retour à l'appareil d'au moins 55 degrés. En général la garantie ne couvre pas tous les composants extérieurs au produit sur lesquels le consommateur peut intervenir directement lors de l'utilisation et/ou l'entretien ou qui peuvent être sujets à l'usure et/ou la formation de rouille et de taches sur l'acier dues à une utilisation de détergents agressifs. En cas de réclamation pour un défaut non avéré en phase de vérification par un technicien autorisé, l'intervention sera entièrement à la charge du consommateur. 3. S'il s'avère impossible de rétablir la conformité par une réparation du produit/composant, il sera remplacé, sans modification de l'échéance et des termes de garantie acquis au moment de l'achat du produit/composant à remplacer. FRANCAIS 65 4. La Nordica S.p.A. décline toute responsabilité en ce qui concerne d'éventuels dommages qui peuvent, directement ou indirectement, être causés à des personnes, animaux et biens personnels en raison de la non-observation de toutes les indications fournies dans le manuel d'utilisation prévu et qui concernent les avertissements au sujet de l'installation, l'utilisation et l'entretien du produit, téléchargeable également sur le site internet. 5. Les interventions d’étalonnage et/ou de réglage du produit en relation au type de combustible ou autre sont exclues de la garantie. 6. Si le produit est réparé auprès d’un des Centres d’Assistance Technique Agréés indiqués par La Nordica S.p.A. et en cas de remplacement du produit, le transport sera gratuit. Si le technicien est en mesure de réparer le produit au domicile de l’utilisateur et que celui-ci refuse, le transport au laboratoire et la livraison de retour seront à sa charge. 7. Au terme des 24 mois de garantie, toute intervention de réparation sera entièrement à la charge du consommateur. 8. En cas de litiges, seul le Tribunal du siège légal de La Nordica S.p.A. - (Vicence-Italie) sera compétent. Avertissements supplémentaires • Utiliser exclusivement le combustible recommandé par le fabricant. Le produit ne doit pas être utilisé comme incinérateur. • Ne pas utiliser le produit pour monter dessus ou y poser des objets. • Ne pas mettre de linge à sécher sur le produit. Les étendoirs ou autres doivent être tenus à une distance appropriée du produit. Risque d’incendie et de dommage au revêtement. • Tout usage inapproprié du produit engage entièrement la responsabilité de l’utilisateur et décharge le fabricant de toute responsabilité civile et pénale. • Toute altération ou remplacement non autorisés de pièces non originales du produit de quelque type que ce soit peut conduire à un risque compromettant la sécurité de l’utilisateur et déchargent l’entreprise de toute responsabilité civile et pénale. • La plupart des surfaces du produit sont très chaudes (porte, poignée, vitre, tuyaux de sortie des fumées, etc.). Il faut donc éviter de toucher ces parties sans porter des vêtements de protection appropriés ou sans utiliser des moyens adaptés, comme des gants de protection thermique. • Il est interdit de faire fonctionner le produit quand sa porte est ouverte ou lorsque sa vitre est cassée. • Le produit doit être connecté électriquement à un dispositif équipé d’un système de mise à la terre efficace. • Éteindre le produit en cas de panne ou de dysfonctionnement. • Ne pas laver le produit avec de l’eau. L’eau pourrait pénétrer à l’intérieur de l’unité et endommager les isolations électriques, au risque de provoquer des décharges électriques. • Les installations non conformes aux normes en vigueur de même qu’une utilisation incorrecte et l’absence d’entretien comme le prévoit le fabricant, entraînent la déchéance de la garantie du produit. 66 FRANCAIS Élimination Informations relatives à la gestion des déchets d'appareils électriques et électroniques contenant des piles et des accumulateurs Ce symbole présent sur le produit, sur les piles, sur les accumulateurs, sur l'emballage ou sur la documentation de référence, indique que le produit et les piles ou les accumulateurs ne doivent pas être collectés, récupérés ou éliminés avec les déchets domestiques au terme de leur vie utile. Une gestion impropre des déchets d'équipements électriques et électroniques, des piles ou des accumulateurs peut causer la libération de substances dangereuses contenues dans les produits. Pour éviter d'éventuelles atteintes à l'environnement ou à la santé, on invite l'utilisateur à séparer cet appareil, et / ou les piles ou les accumulateurs, des autres types de déchets et de le confier au service municipal de collecte. On peut demander au distributeur de prélever le déchet d'appareil électrique ou électronique aux conditions et suivant les modalités prévues par les normes nationales de transposition de la Directive 2012/19/UE. La collecte sélective et le traitement correct des appareils électriques et électroniques, des piles et des accumulateurs, favorisent la conservation des ressources naturelles, le respect de l'environnement et assurent la protection de la santé. Pour tout renseignement complémentaire sur les modalités de collecte des déchets d'appareils électriques et électroniques, des piles et des accumulateurs, il faut s'adresser aux Communes ou aux Autorités publiques compétentes pour la délivrance des autorisations. FRANCAIS 67 ATENCIÓN ¡LAS SUPERFICIES SE PUEDEN CALENTAR MUCHO! ¡SIEMPRE SE DEBEN USAR GUANTES DE PROTECCIÓN! Durante la combustión se emana energía térmica que comporta un notable calentamiento de las superficies, de las puertas, manijas, mandos, vidrios, tubo de humos y eventualmente de la parte delantera del aparato. Eviten el contacto con estos elementos sin la adecuada indumentaria protectora (guantes de protección en dotación). Asegúrense que los niños sean conscientes de estos peligros y mantenerlos alejados del fogón durante su funcionamiento. ESPAÑOL ESPAÑOL - ÍNDICE Advertencias............................................................................................................................................................................................... 69 Seguridad..................................................................................................................................................................................................... 69 ADVERTENCIAS GENERALES ........................................................................................................................................................................ 70 DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD DEL FABRICANTE............................................................................................................................... 70 NORMAS PARA LA INSTALACIÓN................................................................................................................................................................. 70 SEGURIDAD ANTIINCENDIO.......................................................................................................................................................................... 71 INTERVENCIÓN RÁPIDA...........................................................................................................................................................................................................................................................71 DATOS TÉCNICOS............................................................................................................................................................................................ 72 DESCRIPCIÓN TÉCNICA.................................................................................................................................................................................. 72 CONDUCTO DE HUMO ................................................................................................................................................................................... 74 POSICIÓN DEL CAPUCHÓN....................................................................................................................................................................................................................................................74 CONEXIÓN CON LA CHIMENEA.............................................................................................................................................................................................................................................74 CONEXIÓN CON EL CONDUCTO DE HUMO DE UNA CHIMENEA O DE UN HOGAR ABIERTO ....................................................................................................................74 Ventilación y aireación de los locales de instalación............................................................................................................................................................................75 CANALIZACIÒN DEL EL AIRE CALIENTE....................................................................................................................................................... 75 CONEXIÓN ELÉCTRICA................................................................................................................................................................................... 76 COMBUSTIBLES ADMITIDOS / NO ADMITIDOS........................................................................................................................................... 76 ENCENDIDO..................................................................................................................................................................................................... 77 Encendido de BAJAS EMISIONES.....................................................................................................................................................................................................................................77 FUNCIONAMIENTO NORMAL........................................................................................................................................................................ 78 USO DEL HORNO (donde esté presente)....................................................................................................................................................................................................................78 FUNCIONAMIENTO EN LOS PERÍODOS DE TRANSICIÓN............................................................................................................................................................................................78 MANTENIMIENTO Y CUIDADO...................................................................................................................................................................... 78 Limpieza periódica a cargo del usuario..............................................................................................................................................................................................................78 LIMPIEZA DEL CRISTAL.............................................................................................................................................................................................................................................................79 LIMPIEZA DEL CENICERO.........................................................................................................................................................................................................................................................79 LIMPIEZA DEL CONDUCTO DE SALIDA DE HUMOS......................................................................................................................................................................................................79 LAS MAYÓLICAS (donde esté presente)......................................................................................................................................................................................................................79 PRODUCTOS EN PIEDRA OLLAR (donde esté presente)......................................................................................................................................................................................79 PRODUCTOS BARNIZADOS (donde esté presente)...............................................................................................................................................................................................79 PRODUCTOS ESMALTADOS (donde esté presente)...............................................................................................................................................................................................79 COMPONENTES CROMADOS (donde esté presente)............................................................................................................................................................................................80 PARADA DE VERANO.................................................................................................................................................................................................................................................................80 Mantenimiento ordinario realizado por los técnicos habilitados . .................................................................................. 80 JUNTAS............................................................................................................................................................................................................................................................................................80 Conexión a la chimenea...................................................................................................................................................................................................................................................80 DETERMINACIÓN DE LA POTENCIA TÉRMICA............................................................................................................................................. 80 CONDICIONES DE GARANTÍA........................................................................................................................................................................ 81 Eliminación.................................................................................................................................................................................................. 83 DIMENSIÓNES................................................................................................................................................................................................. 89 LA INSTALACIÓN............................................................................................................................................................................................. 90 MONTAJE DE LAS PLACAS............................................................................................................................................................................. 92 68 ESPAÑOL Le agradecemos por haber elegido nuestra empresa; nuestro producto es una óptima solución de calefacción nacida de la tecnología más avanzada, con una calidad de trabajo de altísimo nivel y un diseño siempre actual, con el objetivo de hacerle disfrutar siempre, con toda seguridad, la fantástica sensación que el calor de la llama le puede dar. Advertencias Este manual de instrucciones constituye parte integrante del producto, asegúrese de que acompañe siempre el equipo, incluso en caso de cesión a otro propietario o usuario, o bien al transferirlo a otro lugar. En caso de daño o pérdida solicite otro ejemplar al servicio técnico de la zona. Este producto se debe destinar al uso para el que ha sido realizado. Se excluye cualquier responsabilidad contractual y extracontractual del fabricante por daños causados a personas, animales o cosas, por errores de instalación, de regulación, de mantenimiento y por usos inapropiados. La instalación la debe realizar personal técnico cualificado y habilitado, el cual asumirá toda la responsabilidad por la instalación definitiva y por el consiguiente buen funcionamiento del producto instalado. Es necesario considerar también todas las leyes y las normativas nacionales, regionales, provinciales y municipales presentes en el país en el que se instala el equipo, además de las instrucciones contenidas en el presente manual El fabricante no se responsabiliza en caso de violación de estas precauciones. Después de quitar el embalaje, asegúrese de la integridad del contenido. En caso de no correspondencia, diríjase al revendedor donde ha comprado el equipo. Todos los componentes eléctricos que forman parte de la estufa, garantizando su funcionamiento correcto, se deben sustituir con piezas originales, y la sustitución debe realizarla únicamente un centro de asistencia técnica autorizado. Seguridad ŠŠEL APARATO PUEDE SER USADO POR NIÑOS DE EDAD NO INFERIOR A 8 AÑOS Y POR PERSONAS CON REDUCIDAS CAPACIDADES FÍSICAS, SENSORIALES O MENTALES, O SIN EXPERIENCIA O SIN EL NECESARIO CONOCIMIENTO, SIEMPRE QUE ESTÉN BAJO VIGILANCIA O DESPUÉS QUE LAS MISMAS HAYAN RECIBIDO INSTRUCCIONES RELATIVAS AL USO SEGURO DEL APARATO Y A LA COMPRENSIÓN DE LOS PELIGROS INHERENTES AL MISMO. ŠŠSE PROHÍBE EL USO DEL GENERADOR POR PARTE DE PERSONAS (INCLUIDOS LOS NIÑOS) CON CAPACIDADES FÍSICAS, SENSORIALES Y MENTALES REDUCIDAS, O A PERSONAS INEXPERTAS, A MENOS QUE NO SEAN SUPERVISADAS Y CAPACITADAS EN EL USO DEL APARATO POR UNA PERSONA RESPONSABLE DE SU SEGURIDAD . ŠŠLA LIMPIEZA Y EL MANTENIMIENTO QUE DEBE REALIZAR EL USUARIO NO DEBE SER EFECTUADO POR NIÑOS SIN VIGILANCIA. ŠŠCONTROLE A LOS NIÑOS PARA ASEGURARSE DE QUE NO JUEGUEN CON EL EQUIPO. ŠŠNO TOQUE EL GENERADOR CON LOS PIES DESCALZOS Y CON PARTES DEL CUERPO MOJADAS O HÚMEDAS. ŠŠSE PROHÍBE MODIFICAR LOS DISPOSITIVOS DE SEGURIDAD O DE REGULACIÓN SIN LA AUTORIZACIÓN O LAS INDICACIONES DEL FABRICANTE. ŠŠNO HALE, DESCONECTE O TUERZA LOS CABLES ELÉCTRICOS QUE SALEN DE LA ESTUFA AUNQUE ESTÉ DESCONECTADA DE LA RED DE ALIMENTACIÓN ELÉCTRICA. ŠŠSE RECOMIENDA COLOCAR EL CABLE DE ALIMENTACIÓN DE MODO TAL QUE NO ENTRE EN CONTACTO CON PARTES CALIENTES DEL EQUIPO. ŠŠEVITE TAPAR O REDUCIR LAS DIMENSIONES DE LAS ABERTURAS DE VENTILACIÓN DEL LOCAL DE INSTALACIÓN, LAS ABERTURAS DE VENTILACIÓN SON INDISPENSABLES PARA UNA COMBUSTIÓN CORRECTA. ŠŠNO DEJE LOS ELEMENTOS DEL EMBALAJE AL ALCANCE DE LOS NIÑOS Y DE PERSONAS INCAPACITADAS SIN SUPERVISIÓN. ŠŠDURANTE EL FUNCIONAMIENTO NORMAL DEL PRODUCTO LA PUERTA DEL HOGAR DEBE PERMANECER SIEMPRE CERRADA. ŠŠTENGA CUIDADO SOBRE TODO CON LAS SUPERFICIES EXTERNAS DEL EQUIPO, YA QUE ÉSTE SE CALIENTA CUANDO ESTÁ EN FUNCIONAMIENTO. ESPAÑOL 69 ŠŠCONTROLE LA PRESENCIA DE POSIBLES OBSTRUCCIONES ANTES DE ENCENDER EL EQUIPO, DESPUÉS DE UN PERÍODO PROLONGADO DE INUTILIZACIÓN. ŠŠEL GENERADOR SE HA DISEÑADO PARA FUNCIONAR EN CUALQUIER CONDICIÓN CLIMÁTICA, EN CASO DE CONDICIONES PARTICULARMENTE DIFÍCILES (VIENTO FUERTE, HIELO) PODRÍAN INTERVENIR SISTEMAS DE SEGURIDAD QUE APAGAN EL GENERADOR. SI ESTO SUCEDE, CONTACTE CON EL SERVICIO DE ASISTENCIA TÉCNICA Y, EN CUALQUIER CASO, NO DESHABILITE LOS SISTEMAS DE SEGURIDAD. ŠŠEN CASO DE INCENDIO DEL CONDUCTO DE SALIDA DE HUMOS, USE LOS SISTEMAS ADECUADOS PARA ELIMINAR LAS LLAMAS O REQUIERA LA INTERVENCIÓN DE LOS BOMBEROS. ŠŠESTE EQUIPO NO SE DEBE UTILIZAR COMO INCINERADOR DE RESIDUOS. ŠŠNO UTILICE LÍQUIDOS INFLAMABLES PARA EL ENCENDIDO ŠŠLAS MAYÓLICAS SON PRODUCTOS DE ALTA FACTURA ARTESANAL Y POR TANTO PUEDEN ENCONTRARSE EN LAS MISMAS MICRO-PICADURAS, GRIETAS E IMPERFECCIONES CROMÁTICAS. ESTAS CARACTERÍSTICAS DEMUESTRAN SU ELEVADA CALIDAD. EL ESMALTE Y LA MAYÓLICA PRODUCEN, DEBIDO A SU DIFERENTE COEFICIENTE DE DILATACIÓN, MICROGRIETAS (CRAQUELADO) QUE DEMUESTRAN SU AUTENTICIDAD. PARA LA LIMPIEZA DE LAS MAYÓLICAS, ES RECOMENDABLE UTILIZAR UN PAÑO SUAVE Y SECO; SI SE UTILIZAN DETERGENTES O LÍQUIDOS, ESTOS PODRÍAN PENETRAR EN EL INTERIOR DE LAS GRIETAS, PONIÉNDOLAS EN EVIDENCIA. ADVERTENCIAS GENERALES La responsabilidad de La NORDICA S.p.A. se limita al suministro del aparato. Su instalación debe ser efectuada en conformidad con las prescripciones de estas instrucciones y las reglas de la profesión, por personal cualificado, que representa las empresas que pueden asumirse la responsabilidad total de la instalación. A empresa La NORDICA S.p.A. no se responsabiliza de modificaciones del producto efectuadas sin autorización, así como del uso de repuestos no originales. Es obligatorio respetar las normas nacionales y europeas, las disposiciones locales o en materia de construcción, así como las reglamentaciones antiincendio. NO DEBEN APORTARSE MODIFICACIONES AL APARATO. A empresa La NORDICA S.p.A. no se responsabilizará en caso de incumplimiento de estas precauciones. DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD DEL FABRICANTE Asunto: ausencia de amianto y cadmio Se declara que todos nuestros aparatos se ensamblan con materiales que no presentan partes de amianto o sus derivados y que en el material utilizado para las soldaduras no se encuentra presente y no ha sido utilizado de ninguna forma el cadmio, según lo establecido por la norma de referencia. Asunto: Reglamento CE n.º 1935/2004 Se declara que en todos los aparatos fabricados por nosotros, los materiales destinados a estar en contacto con comidas son adecuados para uso alimentario, y están en conformidad con el Reglamento CE en cuestión. NORMAS PARA LA INSTALACIÓN La instalación del termoproducto y de los equipos auxiliares, correspondientes a la instalación de calefacción, debe cumplir con las normas y reglamentos vigentes y con todas las disposiciones establecidas por la ley. La instalación, las respectivas conexiones de la instalación, la puesta en servicio y el control del funcionamiento correcto deben ser llevados a cabo a la perfección por personal profesionalmente autorizado, conforme a las normas vigentes, ya sean nacionales, regionales, provinciales y locales, del país en el que se ha instalado el equipo, así como a estas instrucciones. La instalación debe ser realizada por personal autorizado, que debe entregar una declaración de conformidad de la instalación al comprador, el cual asumirá toda la responsabilidad de la instalación definitiva y del consiguiente buen funcionamiento del producto instalado. La estufa se encuentra ensamblada y lista para la conexión y debe ser conectada mediante un racor al conducto de salida de humos presente en la casa. El racor debe ser, si es posible, corto, rectilíneo, horizontal o colocado en un tramo ligeramente hacia arriba. Las conexiones deben ser estancas. Antes de la instalación, realizar los controles siguientes: • salida de humos SUPERIOR - POSTERIOR - LATERAL; • compruebe si la capacidad de la estructura es adecuada para el peso de su equipo. En caso de capacidad insuficiente es necesario tomar oportunas medidas. La responsabilidad de La NORDICA S.p.A. se limita al suministro del aparato. • Canalización del el aire caliente (ver parágrafo FICHA TÉCNICA). • Asegurarse de que el suelo pueda sostener el peso del aparato y realizar un aislamiento adecuado caso de estar fabricado en material inflamable (DIMENSIONES SEGÚN CADA NORMA LOCAL). • Asegurarse de que en el ambiente donde se instale haya una ventilación adecuada (presencia de toma de aire), es por tanto fundamental prestar atención a ventanas y puertas estancas (juntas estancas). 70 ESPAÑOL • Evitar la instalación en ambientes con presencia de conductos de ventilación colectiva, campanas con o sin extractor, aparatos de gas de tipo B, bombas de calor o la presencia de aparatos cuyo funcionamiento simultáneo pueda poner en depresión el ambiente (ref. Norma UNI 10683). • Asegurarse de que el humero y los tubos a los que se conecte el aparato sean idóneos, NO está permitida la conexión de más de un equipo a la misma chimenea. • El diámetro de la apertura para la conexión al conducto de salida de humos debe corresponder por lo menos al diámetro del conducto de humos. La apertura debería estar provista de una conexión de pared para introducir el tubo de descarga y una aro. • La instalación debe permitir el acceso para la limpieza y el mantenimiento del producto y de la chimenea. A empresa LaNORDICA S.p.A. declina toda responsabilidad por daños, causados por la instalación, a cosas y/o personas. Además no se responsabiliza de modificaciones del producto efectuadas sin autorización, así como del uso de repuestos no originales. Informe al deshollinador habitual local acerca de la instalación del producto, para que pueda comprobar la correcta instalación y la eficiencia de la conexión al conducto de salida de humos. SEGURIDAD ANTIINCENDIO Durante la instalación del producto se deben cumplir las siguientes medidas de seguridad: a) para asegurar un aislamiento térmico adecuado, debe respetarse la distancia mínima de seguridad desde la parte trasera y desde ambos lados de construcciones y objetos inflamables y sensibles al calor (muebles, revestimientos de madera, telas, etc.) (véase Figura 4 - A-C-D). Todas las distancias mínimas de seguridad se muestran en la placa técnica del producto y NO deben ser empleadas medidas inferiores a estas (Véase DECLARACIÓN DE PRESTACIÓN). b) Delante de la puerta del fogón, en el área de radiación de la misma no debe haber ningún objeto o material de construcción inflamable y sensible al calor a menos de véase Figura 4 - A de distancia. Dicha distancia puede reducirse a 40 cm si se instala una protección, ventilada en el respaldo y resistente al calor, que cubra por completo el objeto entero que se ha de proteger. c) En caso el producto sea instalado sobre un piso de material inflamable, deberá ser aplicada una subcapa ignífuga. Pisos echos en material inflamable, como moquette, parquet o corcho etc, deberán ser cubiertos por una capa de material no inflamable, por ejemplo cerámica o piedra, vidrio o acero etc. (dimensiones según cada norma local). La subcapa debe sobresalir por atraz de almenos 30 cm por lado y por adelante 50 cm mas allá de la abertura de la puerta de carga (Figura 4 - B). d) No deben colocarse encima del producto componentes inflamables (como muebles o armarios suspendidos (véase Figura 4 - C-D)). El producto debe funcionar siempre con el cenicero introducido. Los residuos sólidos de la combustión (cenizas) deben recogerse en un recipiente hermético y resistente al fuego. Nunca encienda la estufa si hay emisiones de gas o vapores (como cola para linóleo, gasolina etc.). No deposite materiales inflamables cerca de ella. Durante la combustión se desarrolla una energía térmica que implica un marcado calentamiento de las superficies, de la puerta y del cristal del hogar, así como de las manillas de las puertas o de los mandos, del tubo de humos y de la parte anterior del aparato. Evite el contacto con dichos elementos sin el adecuado vestuario o accesorios de protección (guantes resistentes al calor, dispositivos de mando).Informe a los niños acerca de estos peligros y manténgalos lejos del hogar mientras esté funcionando. Si se utiliza un combustible equivocado o demasiado húmedo, pueden formarse sedimentos (creosota) en el conducto de salida de humos, y por consiguiente el posible incendio del conducto mismo. INTERVENCIÓN RÁPIDA Si se produce un incendio en la conexión o en el conducto de salida de humos: a) Cierre la puerta de carga y del cenicero. b) Cierre los reguladores del aire comburente. c) Apáguelo utilizando extintores de anhídrido carbónico (CO2 en polvo). d) Solicite la intervención inmediata de los Bomberos. NO APAGUE EL FUEGO UTILIZANDO CHORROS DE AGUA. Cuando el conducto de humos termina de quemar, pida a un especialista que lo revise para detectar posibles grietas o puntos permeables. ESPAÑOL 71 DATOS TÉCNICOS Definición según EN 13240 Sistema constructivo WANDA EVO WANDA Classic EVO 1 1 Potencia nominal (útil) en kW 8,5 8,5 Rendimiento en % 85,1 85,1 Diámetro tubo salida humo in mm 160 160 (*) 4 - 250x250 Ø250 Conducto de salida de humos: Altura ≥ (m) - dimensiones min (cm) Depresión a rendimiento calorífico nominal en Pa / (mm H2O) - leña Consumo horario en kg/h (leña seca contenido de agua máx. 20%) CO medido al 13% de oxígeno en % 10 ( 1,0 mm H2O) 10 ( 1,0 mm H2O) 2,3 2,3 0,08 - 936 mg/m3 0,08 - 936 mg/m3 Emisión de gases de descarga en g/s - leña 6,1 6,1 Temperatura de gases de descarga en °C - leña 235 235 380 x 255 380 x 255 Dimensiones del fogón en mm (L x H x P) 350 x 280 x 285 350 x 280 x 285 Dimensiones del horno in mm (L x H x P) - - Dimensiones de la apertura del fogón en mm (L x P) Grade plana (movida a partir do exterior) Tipo de rejilla Altura estufa en mm 1338 1270 Ancho estufa en mm 716 804 Profundidad estufa en mm 532 530 216 228 Peso en kg Distancias de seguridad antiincendios Capítulo SEGURIDAD ANTIINCENDIO 243 (**) 243 (**) m3 con posibilidad de calentamiento (30 kcal/h x m3) (*) Los valores propuestos son indicativos. De cualquier manera la instalación se debe dimensionar y controlar según método general de calculo de la UNI EN13384-1 u otros métodos de eficiencia probada. (**) Para edificios cuyos aislamiento térmico no corresponde a los requisitos del Reglamento sobre la protección del calor, la capacidad de calefacción de los locales es: tipo de construcción favorable (30 kcal/h x m3); tipo de construcción menos favorable (40 kcal/h x m3); tipo de construcción desfavorable (50 kcal/h x m3). El volumen de calefacción aumenta con un aislamiento térmico que sea conforme con las disposiciones sobre la protección del calor. En caso de interrupciones superiores a 8 horas, con calefacción temporal, la capacidad de calefacción disminuye el 25% aproximadamente. Los datos técnicos declarados se obtuvieron utilizando madera de haya de categoría “A1” de acuerdo a la norma UNI EN ISO 17225-5 y a la humedad inferior del 20%. El uso de otras especies podría requerir de ajustes específicos y podría causar diferentes rendimientos del producto. DESCRIPCIÓN TÉCNICA Definición: Estufa a leña según EN 13240 L’aparato es un aparato de combustión de forma intermitente. Las estufas-chimeneas La Nordica se pueden utilizar para calentar espacios de la vivienda durante un tiempo, o para suportar una instalación de calefacción centralizada insuficiente. Son ideales para apartamentos de vacaciones y casas de fin de semana, o bien como calefacción auxiliar durante todo el año. Como combustibles se utilizan troncos de leñas. El aparato consta de un conjunto de elementos de hierro fundido unidos entre ellos por encastres mientras que una masilla refractaria asegura la sujeción de los mismos. El conjunto se sostiene mediante tirantes y tuercas situadas en el exterior del cuerpo de calentamiento. Los aparatos poseen un circuito de aire integrado para la recuperación del calor que consta de deflectores (aletas radiantes) en todas las caras exteriores del cuerpo calefactor. Los aparatos disponen de un hogar con panel trasero de doble espesor, compuesto de una placa decorada reversible y extraíble. El aire precalentado llega al interior del hogar a través de estos huecos, consiguiendo así una postcombustion con aumento del rendimiento y una reducción de la emisión de los gases incombustos. El hogar está provisto de puerta panorámica con cristal cerámico (resistente hasta 700°C). Dicha puerta permite una sugestiva vista de las llamas ardiendo. Además, de esta forma se impide cualquier salida de chispas y humo. El calentamiento del ambiente, se produce: a) por radiación: a través del cristal panorámico y las superficies externas calientes del producto se irradia calor en el ambiente. b) por convección: el paso del aire, a través del doble forro y el revestimiento , desprende calor en el ambiente. c) por convección FORZADA: mediante el kit de ventilación de SERIES adecuado para mejorar la distribución del calor a través de la ventilación del solo ambiente de instalación y los ambientes adyacentes mediante canalizaciones. ACCESORIOS ATIZADOR GUANTE WANDA DE SERIE DE SERIE WANDA CLASSIC DE SERIE DE SERIE La estufa cuenta con reguladores para el aire primario y secundario, por medio de los cuales se regula el aire de combustión. 72 ESPAÑOL A - Registro de Aire PRIMARIO (Figura 6). Con el registro de aire, situado debajo de la puerta del hogar, se regula el paso del aire a través del cajón de la ceniza y la rejilla en dirección al combustible. El aire primario es necesario para el proceso de combustión. El cajón de la ceniza se tiene que vaciar con regularidad, para que la ceniza no pueda dificultar la entrada de aire primario para la combustión. A través del aire primario también se mantiene vivo el fuego. Durante la combustión de leña, el registro de aire primario debe abrirse apenas puesto que, de lo contrario, la leña arde rápidamente y el aparato puede sobrecalentarse (ver capitulo FUNCIONAMIENTO NORMAL). B - Registro de Aire SECUNDARIO. Encima de la puerta del hogar, a la derecha, hay un registro de aire secundario (Figura 6). Esta válvula debe abrirse (y por lo tanto desplazarse hacia la derecha) especialmente para la combustión de leña, de manera que el carbono incombusto pueda sufrir una postcombustión, aumentando el rendimiento y asegurando la limpieza del cristal (ver capitulo FUNCIONAMIENTO NORMAL). La regulación de los reguladores necesaria para obtener un rendimiento calorífico nominal es la siguiente: Consumo horario en kg/h Aire PRIMARIO Aire SECUNDARIO Aire TERZIARIO WANDA 2,8 CERRADO 1/2 ABIERTO PRERREGULADO WANDA CLASSIC 2,8 CERRADO 1/2 ABIERTO PRERREGULADO C - Registro Aire para la CALEFACCIÓN del ambiente (Figura 6). Este registro ajusta la salida del aire caliente SOLO desde la parte de frente de le estufa emetida en el ambiente atravez el euxilio de un ventilador mandado por el termoregulador pos D. D - TERMO REGULADOR PARA VENTILACIÓN (Figura 6 - Figura 9) FUNCIONAMIENTO CONSOLA. El regulador electrónico controla y maneja el flujo de aire de ventilación. El encendido y el apagado del dispositivo se produce mediante una pulsación prolongada de la tecla 1. Durante el funcionamiento, el visualizador muestra alternativamente la velocidad programada y el estado del dispositivo, led 9. Cuando el dispositivo está apagado el visualizador permanece apagado. La regulación del dispositivo puede ser Manual o Automática.  ADVERTENCIA: El correcto funcionamiento del mando se asegura únicamente para el motor para el que ha sido construido. El uso impropio libera al fabricante de toda responsabilidad. Modo MANUAL Para acceder al modo MANUAL pulsar la tecla 2 cuando el piloto 3 se enciende la función está activa. Mediante las teclas 4-5 se selecciona una de las cinco velocidades de ventilación que funcionan también con la chimenea fría. La puesta en marcha del motor en función automática está subordinada a la acción de un termostato mecánico (en le visualizador aparece la inscripción ESPERA) que interviene después de haber registrado una temperatura de como mínimo 45 ºC (regulación fija y no modificable. El led 6 indica el cierre del termostato. 3 7 9 8 6 A OK 2 4 5 1 Modo AUTOMÁTICO Para acceder al modo AUTOMÁTICO pulsar la tecla 2 cuando el piloto 7 se enciende la A función está activa, mediante el botón 5 se entra en la configuración de la velocidad. Mediante los botones 4-5 se puede elegir una de las cinco velocidades. En modo automático se puede además seleccionar la temperatura COMFORT. Pulsando el botón 4 se puede entrar y regular, mediante 4 - 5 el ajuste de la temperatura COMFORT. Esta programación permite al usuario reducir el ruido de la turbina cuando la temperatura ambiente detectada por la sonda interna del dispositivo supera el ajuste COMFORT programado, el motor sube una marcha (este modo no tiene efecto en la primera velocidad) y viene indicada por el led 8. TM Menú IDIOMA 5 Al pulsar un rato la tecla 2 se entra en el menú idioma, desde donde se puede modificar, 6 mediante los botones 4-5, el idioma visualizado (IT, EN, DE, FR). Con una pulsación posterior breve de la tecla 2 se entra en el menú VISUALIZADOR desde donde se puede regular la luminosidad (entre 10 y 150). Con una pulsación breve posterior de la tecla 2 se entra en el menú GRADOS, donde se puede cambiar la visualización de la temperatura en ºC o ºF. 7 Menú TIMBRE 8 Con la última pulsación breve de la tecla 2 se enciende el menú TIMBRE, donde se puede activar o desactivar el timbre. 1 2 3 4 FUNCIONAMIENTO MANDO A DISTANCIA: El regulador electrónico para monobloques puede ser manejado por un mando a distancia IR. • El encendido y el apagado le dispositif appuyer de façon prolongée sur les touches 11-12. • El paso de regulación MANUAL a AUTOMÁTICA con mando a distancia ir se obtiene pulsando los botones 1314. El led correspondiente al funcionamiento manual 3 o automático 7 se enciende. • En modo MANUAL sólo están activas las teclas del grupo 11-13 para seleccionar una de las cinco velocidades. • En modo AUTOMÁTICO están activas las teclas del grupo 12-14 para seleccionar una de las cinco velocidades y las teclas del grupo 11-13 para regular el ajuste COMFORT. Cada pulsación en el mando a distancia viene señalada por el led 10, correspondiente, en caso de que no se encienda compruebe las pilas. ESPAÑOL 10 O1 11 12 13 14 73 CONDUCTO DE HUMO Requisitos fundamentales para un correcto funcionamiento del aparato: • la sección interna tiene que ser, preferiblemente, circular; • tiene que estar térmicamente aislada y ser impermeable, tiene que estar construida con materiales idóneos para la resistencia al calor, a los productos de la combustión y a eventuales condensaciones; • no tiene que presentar estrangulamientos y tener una marcha vertical con desviaciones no superiores a los 45°; • si ya se la ha utilizado, hay que limpiarla; • Todos los tramos del conducto se deben poder inspeccionar; • Deben contar con bocas de inspección para la limpieza. • respetar los datos técnicos del manual de instrucciones; En el caso que las chimeneas tuvieren la sección cuadrada o rectangular, las aristas internas tienen que ser redondeadas con radio no inferior de 20 mm. Para la sección rectangular, la relación máxima entre los lados tiene que ser ≤ 1,5. Una sección demasiado pequeña provoca una disminución del tiraje. Es aconsejable considerar una altura mínima de 4 m. Están PROHIBIDOS y, por lo tanto, perjudican el buen funcionamiento del aparato: fibrocemento, acero cincato, superficies internas ásperas y porosas. En la Figura 1 se presentan algunos ejemplos de solución.  Para una correcta instalación, respetar las dimensiones del conducto de humos indicadas en la tabla de DATOS TECNICOS. Para instalaciones con medidas diferentes, dimensionar el mismo según la Norma EN13384-1. El tiraje que crea su chimenea tiene que ser suficiente, aunque no excesivo. Una sección de la chimenea demasiado importante puede presentar un volumen demasiado grande a calentar y, por lo tanto, puede provocar dificultades de funcionamiento en el aparato; a fin de evitar esta situación, hay que proveer a entubar la chimenea a lo largo de toda su altura. Una sección demasiado pequeña provoca una disminución del tiraje. ATENCIÓN: para realizar la conexión al tubo de humo y los materiales inflamables cumplir con la Norma UNI10683. La chimenea tiene que estar a una distancia adecuada de los materiales inflamables o combustibles, utilizando para ello un oportuno aislamiento o un intersticio de aire. Está PROHIBIDO hacer transitar en el interior de la chimenea tuberías de instalaciones o canales de aducción de aire. Está prohibido, además, realizar en la misma aperturas móviles o fijas para conectar ulteriores aparatos distintos (ver capítulo CONEXIÓN CON EL CONDUCTO DE HUMO DE UNA CHIMENEA O DE UN HOGAR ABIERTO). POSICIÓN DEL CAPUCHÓN El tiraje de la chimenea depende también de la idoneidad del capuchón de la chimenea. Es indispensable, por lo tanto, que, en el caso que hubiere sido construido artesanalmente, la sección de salida sea, como mínimo, dos veces más grande que la sección interna de la chimenea (Figura 2). El capuchón de la chimenea siempre tiene que superar la cumbrera del tejado, por lo que tendrá asegurar la descarga inclusive en presencia de viento (Figura 3). El capuchón de la chimenea tiene que responder a los siguientes requisitos: • Debe presentar una sección interna equivalente a la de la chimenea. • Debe presentar una sección útil de salida doble con respecto a aquélla interna de la chimenea. • Debe estar construido de manera tal que impida la penetración en la chimenea de la lluvia, la nieve y de cualquier otro cuerpo extraño. • Debe ser fácil de inspeccionar, para llevar a cabo eventuales operaciones de mantenimiento y limpieza. CONEXIÓN CON LA CHIMENEA El aparato con cierre automático (tipo 1) de la portezuela tienen que funcionar obligatoriamente, por motivos de seguridad, con la portezuela del hogar cerrada; (excepto para las fases de carga de combustible o la eventual remoción de cenizas). El aparato con las portezuelas con cierre no automático (tipo 2), tienen que estar conectadas con su propia chimenea. El funcionamiento con portezuela abierta está permitido solamente previa supervisión. El tubo de conexión con la chimenea tiene que ser lo más corto posible, rectilíneo y hermético. La conexión se debe realizar con tubos estables y robustos, debe cumplir con las normas y reglamentos vigentes y con todas las disposiciones establecidas por la ley, e los cuales tienen que fijarse herméticamente en la chimenea. El diámetro interno del tubo de conexión tiene que corresponder con el diámetro externo del tronco de descarga humos de el producto (DIN 1298). ATENCIÓN: para realizar la conexión al tubo de humo y los materiales inflamables cumplir con la Norma UNI10683. El conducto de salida de humos se debe colocar a una distancia adecuada de materiales inflamables o combustibles mediante un adecuado aislamiento o una cámara de aire. Distancias míinimales de seguridad 25 cm. La depresión en la chimenea (TIRAJE) tiene que ser de, por lo menos (ver capitulo FICHA TÉCNICA) Pascal. La medida se debe realizar siempre con el aparato caliente (rendimiento calorífico nominal). Cuando la depresión supera los 17 20 Pa (=1.7 =2 mm de columna de agua), es necesario reducir la misma instalando un regulador de tiro suplementario (válvula de palomilla) posicionado en el tubo de descarga o en la chimenea, según las normativas vigentes.  Para lograr un buen funcionamiento del aparato es esencial que en el lugar de la instalación haya suficiente aire para la combustión (véase el párrafo VENTILACIÓN Y AIREACIÓN DE LOS LOCALES DE INSTALACIÓN). CONEXIÓN CON EL CONDUCTO DE HUMO DE UNA CHIMENEA O DE UN HOGAR ABIERTO El canal humos es el trayecto de tubo que conecta el producto con la chimenea; en la conexión hay que respetar estos simples principios, aunque importantísimos: 74 ESPAÑOL • Por ningún motivo hay que utilizar el canal humo con un diámetro inferiror a aquél del collarín de salida del cual está dotado el termoproducto; • Cada metro recorrido en horizontal del canal humo provoca una sensible pérdida de carga, que, eventualmente, se deberá compensar con un aumento de la altura de la chimenea; • El trayecto horizontal no tendrá que superar nunca, de todas maneras, los 2 m. (UNI 10683); • Cada curva del canal humos reduce sensiblemente el tiraje de la chimenea, que tendrá que ser compensada, eventualmente, alzando su altura de manera adecuada; • la Normativa UNI 10683 - ITALIA prevé que las curvas o variaciones en ningún caso tienen que ser superiores a 2, incluida la inmisión en la chimenea. Si se desea utilizar la chimenea de un hogar abierto, será necesario cerrar herméticamente la campana que se encuentra por debajo del punto de entrada del canal humo, pos. A - Figura 5. Si luego la chiemea resultare muy grande, (por ejemplo: cm. 30 x 40, o, sino, 40 x 50), es necesario entubarla con un tubo de acero inoxidable de, por lo menos, 200 mm. de diámetro, pos. B, prestando atención de cerrar bien el espacio que queda entre el tubo mismo y la chimenea, inmediatamente por debajo del capuchón de la chimenea, pos. C. Ventilación y aireación de los locales de instalación Considerando que el producto toma el aire de combustión del local donde han sido instaladas, es OBLIGATORIO que en el lugar mismo entre una cantidad de aire suficiente. En el caso de ventanas y puertas herméticas (por ejemplo: casas construidas siguiendo el criterio de ahorro energético), es posible que el ingreso de aire fresco no esté garantizado, y ello compromete el tiraje del aparato, su propio bienestar y su propia seguridad. IMPORTANTE:Para un mejor bienestar y para la relativa oxigenación del ambiente, el aire de combustión se puede extraer directamente desde el exterior mediante un racor de conexión a un tubo flexible. El tubo de conexión (NO suministrado) debe ser liso y tener un diámetro mínimo de Figura 6, una longitud máxima de 3 m y no tener más de tres curvas. Si se conecta directamente con el exterior, el tubo debe poseer un cortaviento. Para el funcionamiento correcto del aparato es OBLIGATORIO introducir en el lugar de instalación suficiente aire para la combustión y la reoxigenación del ambiente. Esto quiere decir que, a través de correspondientes aperturas comunicantes con el exterior, debe poder circular aire para la combustión también con las puertas y las ventanas cerradas. Las tomas de aire deben satisfacer los requisitos siguientes: • estar protegidas con rejillas, redes metálicas, etc., sin reducir su sección neta; • estar realizadas de forma tal que sean posibles las operaciones de mantenimiento; • colocadas de manera tal que no puedan ser obstruidas; • Si en el local en el que ha sido instalado el aparato, están presentes capas de aspiración, éstas no deben funcionar simultáneamente. De hecho estas pueden causar la salida de humos en los locales, aunque la puerta del hogar esté cerrada. La afluencia de aire puro y no contaminado se puede obtener también desde un local adyacente al de la instalación (aireación y ventilación indirecta), siempre que este flujo pueda realizarse libremente mediante aberturas permanentes que comuniquen con el exterior. El local adyacente no puede estar destinado a garaje, almacén de material combustible ni a actividades con peligro de incendio, baño, dormitorio o local común del inmueble. La ventilación se considera suficiente cuando el local tiene tomas de aire en base a la tabla: Categorías de aparatos Norma de referencia Porcentaje de la sección neta de apertura respecto a la sección de salida de humos del equipo Valor mínimo neto de apertura del conducto de ventilación Chimineas UNI EN 13229 50% 200 cm² Estufas UNI EN 13240 50% 100 cm² Cocinas UNI EN 12815 50% 100 cm² Se prohíbe la instalación dentro de locales con peligro de incendio. Además, se prohíbe la instalación dentro de locales de vivienda en los que la depresión medida en obra entre ambiente externo e interno sea mayor que 4 Pa - referencia para Italia según la normativa UNI10683. Se deben respetar todas las leyes y las normativas nacionales, regionales, provinciales y municipales presentes en el país en el que se instale el equipo. CANALIZACIÒN DEL EL AIRE CALIENTE. La distribución de el calor se propaga por la ventilación de el solo ambiente de instalación o de la pieza vecina atravez la conexión en la parte trasera de tubos para la ventilación resistentes al calor. Por eso en la fase de instalación hay que decidir el tipo de configuarciòn de adoptar (A o B véase Cap. LA INSTALACIÓN). Configuración de Tipo A – Ventilación SOLO desde la parte de frente de le estufa. a) Salida del aire caliente SOLO desde la parte de frente de le estufa: NO quitar la chapas semi cortadas. b) Ajustar la salida del aire caliente SOLO desde la parte delantera de la estufa con rejistro C - Figura 6. ESPAÑOL 75 Configuración de Tipo B – Ventilación y CANALIZACIÓN: a) Salida del aire caliente desde la parte DELANTERA y TRASERA de la estufa: QUITAR la chapas. b) Hacer la punción en la pared o sobre la campana existente pare permitir el paso y la aplicación de los tubos (ignífugos) de diámetro de 15 cm con lar relativas boquetas. c) Fijar los tubos con fajas a los relativos collares y boquetas d) Cada tubo no tendrá que superar los 4 metros para la ventilación forzada, y tendrá que ser aislado con materiales aislantes para evitar ruido y dispersión de calor. e) Las boquetas tienen que se posicionadas a una altura no inferior a metros 2 desde il piso para evitar que el aire caliente en salida atropelle la gente. f ) La largura de los tubos de canalización tienen que ser igual largura para evitar una diferente cantidad de aire distribuido por cada salida. CONEXIÓN ELÉCTRICA La instalación del producto debe ser realizada por personal autorizado en conformidad con las normas y reglamentos vigentes (véase Cap. ADVERTENCIAS GENERALES). A empresa LaNORDICA S.p.A. no se responsabiliza de modificaciones del producto efectuadas sin autorización, así como del uso de repuestos no originales. ADVERTENCIA el cable de alimentación no debe estar en contacto con partes calientes. CONEXIÓN: Conectar el cable de alimentación a un interruptor bipolar con distancia entre los contactos de al menos 3 mm ( Alimentación 230 V ~ 50 Hz, indispensable la correcta conexión a tierra). ATENCIÓN: ¡Esta operación debe realizarse en ausencia absoluta de alimentación eléctrica!! ADVERTENCIA: El PRODUCTO se tiene que alimentar en red con un interruptor general diferencial de línea aguas arriba, conforme a las normas vigentes. El uso impropio libera al fabricante de toda responsabilidad. COMBUSTIBLES ADMITIDOS / NO ADMITIDOS Los combustibles admitidos son cepas de leña. Debe ser utilizada exclusivamente leña seca (contenido de agua máx. 20%). Deberían ser cargados como máximo 2 o 3 cepos de leña por vez. Los troncos de leña deben poseer una longitud de unos 20 – 30 cm y una circunferencia de 30 – 35 cm máx. Los pequeños troncos de madera prensados no resinados, deben utilizarse con cautela para evitar sobrecalentamientos perjudiciales para el aparato, puesto que tienen un poder calorífico elevado. La leña utilizada como combustible debe tener un contenido de humedad inferior al 20%, que se obtiene ubicándola en un lugar seco y ventilado (por ejemplo debajo de un tinglado), con un tiempo de secado de al menos un año (leña tierna) o de dos años (leña dura). La leña húmeda dificulta la combustión, porque se necesita una mayor cantidad de energía para hacer evaporar el agua presente. El contenido húmedo tiene además la desventaja, al disminuir la temperatura, de hacer condensar el agua primero en el hogar y luego en la chimenea. La madera fresca contiene alrededor del 60% de H2O, por lo tanto no es adecuada para ser quemada. Hay que guardar dicha leña en un lugar seco y ventilado (por ejemplo, debajo de un tinglado) durante por lo menos dos años antes de su utilización. No se pueden quemar: residuos de carbón, recortes, residuos de corteza y paneles, madera húmeda o tratada con pinturas, materiales de plástico; en este caso no tiene validez la garantía del aparato. Carta y cartón deben ser utilizados solo para el encendido. Está PROHIBIDA la combustión de los residuos ya que podría dañar el producto y el conducto de salida de humos, causando daños a la salud y reclamaciones por parte de la vecindad debido al olor que produce. La leña no es un combustible de larga duración y por tanto no es posible un calentamiento continuo del producto durante la noche. Especie Haya kg/mc kWh/kg Humedad 20% 750 4,0 Rebollo 900 4,2 Olmo 640 4,1 Álamo 470 4,1 Alerce europeo* 660 4,4 Abeto rojo* 450 4,5 Pino albar* 550 4,4 * MADERAS RESINOSAS POCO ADECUADAS PARA EL PRODUCTO ATENCIÓN: El uso continuo y prolongado de madera muy rica de aceites aromáticos (p.ej. Eucalipto, Mirto, etc.) causa el deterioro (exfoliación) rápido de los componentes de fundición del producto. Los datos técnicos declarados se obtuvieron utilizando madera de haya de categoría “A1” de acuerdo a la norma UNI EN ISO 17225-5 y a la humedad inferior del 20%. El uso de otras especies podría requerir de ajustes específicos y podría causar diferentes rendimientos del producto. 76 ESPAÑOL ENCENDIDO IMPORTANTE: Durante el primer encendido es inevitable que se produzca un olor desagradable (debido al secado de las colas presentes en la junta o a las pinturas de protección), que desaparece tras un breve utilizo. De todas maneras debe ser garantizada una adecuada ventilación del ambiente. Durante el primer encendido es aconsejable introducir una cantidad reducida de combustible y aumentar lentamente el rendimiento calorífico del aparato. Está PROHIBIDO todas las sustancias líquidas como por ejemplo alcohol, gasolina, petróleo y similares. Nunca encender el aparato cuando haya gases combustibles en el ambiente. Para efectuar un correcto primer encendido de los productos tratados con pintura para elevadas temperaturas, es necesario saber lo siguiente: • los materiales de fabricación de los productos utilizados no son homogéneos, tienen partes de fundición, de acero, de refractario y de mayólica; • la temperatura a la cual está sujeto el cuerpo del producto no es homogénea: de una zona a la otra se detectan temperaturas variables desde los 300°C hasta los 500°C; • durante su vida útil, el producto se somete a ciclos alternados de encendido y de apagado durante el mismo día y a ciclos de uso intenso o de reposo total con el cambio de estación; • la estufa nueva, antes de poderse considerar lista para el uso, debe ser sometida a diferentes ciclos de encendido para permitir a todos los materiales y a la pintura de completar los diferentes esfuerzos elásticos; • especialmente al principio podrán haber olores típicos de los metales sometidos a un gran esfuerzo térmico y de pintura todavía fresca. Dicha pintura, aunque en fase de fabricación sea cocida a 250°C por algunas horas, deberá superar más veces y por una cierta duración la temperatura de 350°C, antes de ser incorporada perfectamente a las superficies metálicas. Por tanto es muy importante cumplir, en la fase de encendido, con lo siguiente: 1. Comprobar que sea garantizado un fuerte intercambio de aire en el lugar donde está instalado el aparato. 2. En los primeros encendidos, no cargar excesivamente la cámara de combustión (mitad de la cantidad indicada en el manual de instrucciones) y mantener el producto encendido por al menos 6-10 horas seguidas con los reguladores abiertos menos de como indicado en el manual de instrucciones. 3. Repetir esta operación por lo menos 4-5 o más veces, según su disponibilidad. 4. Sucesivamente cargar siempre más (siguiendo de todos modos lo que se muestra en el manual de instrucciones en relación a la carga máxima) y mantener encendido, si es posible, por un tiempo largo evitando, por lo menos en la fase inicial, ciclos de encendidoapagado de breve duración. 5. No apoyar, durante los primeros encendidos, ningún objeto arriba de la estufa y especialmente sobre las superficies esmaltadas. No tocar las superficies esmaltadas durante el calentamiento. 6. Una vez superado el “rodaje”, el producto podrá ser utilizado como el motor de un vehículo, evitando bruscos calentamientos con cargas excesivas. Para encender el fuego aconsejamos el uso de pequeños listones de madera con papel o otros productos de encendido en comercio. Las aperturas para el aire (primario y secundario) deben abrirse simultáneamente pero de manera parcial (debe abrirse, si está presente, también la válvula de palomilla, ubicada en el tubo de descarga de humos). Cuando la leña empieza a arder, se pueden cargar otro combustible regulando el aire para la combustión según las indicaciones del párrafo DESCRIPCIÓN TÉCNICA. Durante esta fase, no dejar nunca la estufa desatendida. No sobrecargar nunca o productos (ver párrafo DESCRIPCIÓN TÉCNICA / consumo horario leña). Demasiado combustible y demasiado aire para la combustión pueden causar un sobrecalentamiento y por tanto dañar la estufa. Se excluyen de la garantía los daños debidos al sobrecalentamiento. Encendido de BAJAS EMISIONES La combustión sin humo es un método de encendido para reducir de modo significativo las emisiones de sustancias nocivas. La leña quema gradualmente de arriba hacia abajo, así la combustión se realiza más lentamente y de modo más controlado. Los gases producidos por la combustión se queman casi completamente al atravesar las elevadas temperaturas de la llama. Ponga los troncos de leña en el hogar a una cierta distancia el uno del otro, como puede verse en la Figura 7. Coloque los más gruesos en la parte inferior y los más delgados en la parte superior, o en posición vertical si se trata de cámaras de combustión estrechas y altas. Coloque el módulo de encendido encima de la pila, ponga los primeros troncos del módulo perpendicularmente a la pila de leña. MÓDULO DE ENCENDIDO. Este módulo de encendido sustituye al de papel o cartón. Prepare 4 troncos con una sección transversal de 3 cm x 3 cm y una longitud de 20 cm Figura 7. Póngalos cruzados encima de la pila de leña, transversalmente a la misma, y en el centro del módulo coloque la tea, que puede ser lana de madera impregnada de cera. Basta un fósforo para encender el fuego. Si lo desea puede usar piezas de madera más pequeñas: en dicho caso se necesitará una mayor cantidad. Tenga abierta la válvula de evacuación de humos y el registro para el aire comburente. Después de haber encendido el fuego, deje el registro que regula el aire para la combustión en la posición que se indica: Combustible Leña Aire PRIMARIO CERRADO Aire SECUNDARIO 1/2 ABIERTO Aire TERZIARIO PRECALIBRADO IMPORTANTE: • no añada leña entre dos cargas completas; • no apague el fuego cerrando las tomas de aire; • la limpieza regular realizada por un deshollinador reduce las emisiones de polvos finos. • Estas indicaciones proceden de ENERGIA Legno SVIZZERA (Energia madera Suiza) www.energia-legno.ch ESPAÑOL 77 FUNCIONAMIENTO NORMAL Después de posicionar los reguladores correctamente introduzca la carga horaria indicada, evitando sobrecargas que provocan desgastes anómalos y deformaciones(según las indicaciones del párrafo DESCRIPCIÓN TÉCNICA). El Producto debe usarse siempre con la puerta cerrada, para evitar daños debidos al excesivo calentamiento (efecto forja). El incumplimiento de dicha regla hace caducar la garantía. Los aparatos con cierre automático de la puerta (tipo 1) deben funcionar obligatoriamente, por razones de seguridad, con la puerta del hogar cerrada (excepto en la fase de carga del combustible o de la eliminación de la ceniza). Los aparatos con las puertas que no tienen cierre automático (tipo 2) deben ser conectados a un conducto de salida de humos propio. Está permitido el funcionamiento con la puerta abierta solamente bajo vigilancia. IMPORTANTE: Por razones de seguridad, la puerta del hogar puede estar abierta solo durante la fase de carga del combustible. El hogar debe estar cerrado durante el funcionamiento y los períodos en los que no se utiliza. Los reguladores en la parte delantera del aparato regulan la emisión de calor del hogar. Deben abrirse según la necesidad calorífica. La mejor combustión (emisiones mínimas) se obtiene cuando, al cargar la leña, la mayor parte del aire para la combustión pasa a través del regulador de aire secundario. No sobrecargar nunca el aparato. Demasiado combustible y demasiado aire para la combustión pueden causar un sobrecalentamiento y por tanto dañar la estufa. Se excluyen de la garantía los daños debidos al sobrecalentamiento. Por tanto, hay que utilizar siempre la estufa con la puerta cerrada(baja) para evitar el efecto forja. La regulación de los reguladores necesaria para obtener un rendimiento calorífico nominal con una depresión en la chimenea de 10 Pa (1,0 mm de columna de agua) es la siguiente: véase cap. DESCRIPCIÓN TÉCNICA. L’aparato es un aparato de combustión de forma intermitente. Además de la regulación del aire para la combustión, la chimenea también afecta a la intensidad de la combustión y luego al rendimiento calorífico de su aparato. Un buen tiro de la chimenea necesita una regulación más reducida del aire para la combustión, mientras que un tiro escaso, necesita aún más una regulación exacta del aire para la combustión. Para comprobar si la combustión es buena, controlar si el humo que sale de la chimenea es transparente. Si es blanco, significa que el aparato no está regulado correctamente o la leña está demasiado mojada; si, en cambio, es gris o negro, significa que la combustión no es completa (es necesaria una mayor cantidad de aire secundario). ATENCIÓN: Cuando se agrega combustible a la brasa, en ausencia de llamas, se podría verificar una elevada producción de humo. Si esto sucediera, se podría formar una mezcla explosiva de gas y aire y, en casos extremos, se podría verificar una explosión. Por motivos de seguridad, se aconseja efectuar un nuevo proceso de encendido, a través de la utilización de pequeños listones. USO DEL HORNO (donde esté presente) Gracias al aporte de aire de combustión, la temperatura del horno puede ser sensiblemente influenciada. Un suficiente tiro de la chimenea y los canales bien limpios para el flujo de humos calientes alrededor del horno son fundamentales para un buen resultado de la cocción. El registro de humos debe colocarse completamente hacia el exterior. La parrilla del horno y la rejilla de horno cromada puede colocarse a distintas alturas. Tortas altas y carnes de gran tamaño deben colocarse en el nivel más bajo. Tortas bajas y galletas van en el nivel medio. El nivel superior se puede utilizar para calentar o dorar (véase cap. Descripción Técnica - ACCESORIOS). Cuando cocinamos alimentos con alta humedad, pasteles con fruta o solo fruta se produce agua de condensación. Durante la cocción se puede generar vapor de agua que se deposita en la parte superior o lateral de la puerta, formando gotas de agua de condensación. Es un fenómeno físico. Al abrir la puerta brevemente y con cuidado (1 o 2 veces, con mayor frecuencia en el caso de tiempos de cocción más largos) se puede dejar salir el vapor de la cámara de cocción y reducir considerablemente la condensación. FUNCIONAMIENTO EN LOS PERÍODOS DE TRANSICIÓN Durante el período de transición, cuando las temperaturas externas son más elevadas, en caso de un aumento repentino de la temperatura, se pueden producir problemas en el conducto de salida de humos que implican la incompleta aspiración de los gases de combustión. Los gases de descarga no salen totalmente (olor fuerte a gas). En este caso, sacuda más frecuentemente la rejilla y aumente el aire para la combustión. Luego introducir una cantidad reducida de combustible haciendo que queme más rápido (con desarrollo de llamas), de esta manera el tiro del conducto de salida de humos se mantiene estable. Después, controlar que todas las aperturas para la limpieza y las conexiones a la chimenea se encuentren herméticas. En el caso en que tengan dudas, renuncien al funcionamiento de la estufa. MANTENIMIENTO Y CUIDADO ¡Siga las indicaciones siempre con la máxima seguridad! • La clavija del cable de alimentación esté desconectada (donde esté presente). • Que el generador esté frío en cada parte. • Las cenizas estén completamente frías. • Garantizar un eficaz recambio de aire del ambiente durante las operaciones de limpieza del producto. • ¡Una limpieza insuficiente perjudica el correcto funcionamiento y la seguridad! Limpieza periódica a cargo del usuario Las operaciones de limpieza periódica, como se indica en el presente manual de uso y mantenimiento, deben ser realizadas prestando la máxima atención después de haber leído las indicaciones, los procedimientos y los tiempos descritos en el presente manual de uso y mantenimiento. Controlar, realizando su limpieza, por lo menos una vez al año, la toma de aire exterior. Hacer controlar a su deshollinador responsable de la 78 ESPAÑOL zona, la correcta instalación del producto, la conexión a la chimenea y la ventilación. IMPORTANTE: EL MANTENIMIENTO Y CUIDADO DEBE SER EFECTUADA EXCLUSIVAMENTE CON EL APARATO FRÍO. Se pueden utilizar exclusivamente piezas de repuesto autorizadas y entregadas por La NORDICA S.p.A. En caso de necesidad diríjase a su revendedor especializado. ¡EL APARATO NO SE DEBE MODIFICAR! LIMPIEZA DEL CRISTAL Una específica entrada de aire secundario reduce la formación de sedimento de suciedad en el cristal de la puerta. En todo caso dicha formación no puede ser evitada dado el uso de combustibles sólidos (sobre todo de leña húmeda), lo que no debe ser considerado como un defecto del aparato. IMPORTANTE: La limpieza del cristal panorámico se tiene que realizar única y exclusivamente con el aparato frío, para evitar la explosión del mismo. Para la limpieza se pueden utilizar productos específicos, o bien una bola de papel de periódico (diario) humedecida, pasada en la ceniza, fregando el cristal. No utilizar paños, productos abrasivos o químicamente agresivos. El procedimiento correcto de encendido, el uso de cantidades y tipos de combustibles adecuados, la correcta colocación del regulador de aire secundario, el suficiente tiro de la chimenea y la presencia de aire comburente son indispensables para el óptimo funcionamiento del aparato y para mantener el cristal limpio. ROTURA DE CRISTALES : Los cristales, al ser de vitrocerámica, resistentes hasta un salto térmico de 750°C, no están sujetos a choques térmicos. Su rotura, sólo la pueden causar los choques mecánicos (choques o cierre violento de la puerta, etc.). Por lo tanto, su sustitución no está incluida en la garantía. LIMPIEZA DEL CENICERO Todos los aparatos tienen una rejilla de hogar y un cenicero para la recogida de la ceniza Figura 6. Le aconsejamos vaciar periódicamente el cenicero y evitar el llenado total del mismo para no sobrecalentar la rejilla. Además le aconsejamos dejar siempre 3-4 cm de ceniza en el hogar. ATENCIÓN: recoger la ceniza del hogar en un recipiente de material ignífugo provisto de una tapa hermética. El recipiente debe ser colocado sobre un pavimento ignífugo, lejos de materiales inflamables hasta que la ceniza no se haya apagado y enfriado totalmente. LIMPIEZA DEL CONDUCTO DE SALIDA DE HUMOS El procedimiento correcto de encendido, el uso de cantidades y tipos de combustibles adecuados, la correcta colocación del regulador de aire secundario, el suficiente tiro de la chimenea y la presencia de aire comburente son indispensables para el óptimo funcionamiento del aparato y para mantener el cristal limpio. El equipo se debería limpiar completamente al menos una vez al año o cada vez que sea necesario. Un sedimento de hollín (creosota) excesivo puede causar problemas en la descarga de humos y el incendio del conducto de salida de humos. La limpieza debe ser efectuada exclusivamente con el aparato frío. Esta operación la debe realizar un deshollinador, que pueda inspeccionar al mismo tiempo. Durante la limpieza, es necesario quitar del aparato el cajón de la ceniza, la rejilla y los deflectores de humos, para favorecer la caída del hollín. Los deflectores se pueden sacar fácilmente de sus alojamientos, puesto que no están fijados con tornillos. Una vez realizada la limpieza, se tienen que volver a colocar en sus alojamientos.(Figura 8) ATENCIÓN: La ausencia del deflector causa una fuerte depresión, con una combustión demasiado rápida, excesivo consumo de leña y consecuente sobrecalentamiento del aparato. LAS MAYÓLICAS (donde esté presente)  Las mayólicas La NORDICA Sp.p.A. son productos de alta factura artesanal y por tanto pueden encontrarse en las mismas micro-picaduras, grietas e imperfecciones cromáticas. Estas características demuestran su preciada estructura. El esmalte y la mayólica producen, debido a su diferente coeficiente de dilatación, microgrietas (craquelado) que demuestran la autenticidad efectiva. Para la limpieza de las mayólicas, es recomendable utilizar un paño suave y seco; si se utilizan detergentes o líquidos, estos mismos podrían penetrar en el interior de las grietas, poniéndolas en evidencia de forma permanente. PRODUCTOS EN PIEDRA OLLAR (donde esté presente) La piedra ollar tiene que ser limpiada con papel abrasivo muy fino o una esponja abrasiva. NO utilizar algún detergente o liquido. PRODUCTOS BARNIZADOS (donde esté presente) Luego años de uso del producto, la variación de color en particulares barnizados es un fenómeno normal. Ese fenómeno se debe a las considerables excursiones de temperadura que el producto sujeta cuando encendido y al envejecimiento de la misma barniz con el pasar del tiempo.  AVISO: Antes de la posible aplicaciòn de nueva barniz, hay que limpiar y quitar cada residuo desde la superficie de barnizaciòn. PRODUCTOS ESMALTADOS (donde esté presente) Usar agua con jabón o detergentes no abrasivos o químicamente agresivos para limpiar las partes esmaltadas.  Luego de la limpieza NO se deje secar el agua enjabonada o el detergente, proveer enseguida a la remociòn. NO utilice papel de lija o lana de acero. ESPAÑOL 79 COMPONENTES CROMADOS (donde esté presente) Si los componentes cromados quedaran azulados a causa de un recalentamiento, se puede utilizar un producto específico para su limpieza. PARADA DE VERANO  Después de haber efectuado la limpieza del hogar, de la chimenea y del conducto de salida de humos, eliminar totalmente la ceniza y otros posibles residuos, cerrar todas las puertas del hogar y los reguladores correspondientes. En el caso en que el aparato sea desconectado de la chimenea, hay que cerrar el hueco de la salida de modo que otras chimeneas conectadas al mismo humero puedan funcionar igualmente. ¡Aconsejamos efectuar la operación de limpieza del conducto de salida de humos al menos una vez al año; controlar las condiciones efectivas de las juntas, porque si no están perfectamente íntegras, no garantizan el funcionamiento correcto del aparato! En este caso es necesario sustituirlas. En caso de humedad en el ambiente donde está instalado el aparato, colocar sales absorbentes en el interior del hogar. Proteger las partes de fundición con vaselina neutral, para mantener invariado en el tiempo el aspecto estético. Mantenimiento ordinario realizado por los técnicos habilitados El mantenimiento ordinario debe ser realizado al menos una vez al año. El generador utilizando leña como combustible sólido necesita una intervención anual de mantenimiento ordinario que debe ser efectuado por un Técnico habilitado, utilizando exclusivamente recambios originales. La inobservancia puede comprometer la seguridad del equipo y puede hacer decaer el derecho de las condiciones de garantía. Respetando las frecuencias de limpieza reservadas al usuario descritas en el manual de uso y mantenimiento, se garantiza al generador una correcta combustión en el tiempo, evitando posibles anomalías y/o malos funcionamientos que podrían requerir mayores intervenciones del técnico Las solicitudes de intervenciones de mantenimiento ordinario no están contempladas en la garantía del producto. JUNTAS Las juntas garantizan la hermeticidad de la estufa y por consiguiente el funcionamiento correcto de la misma. Es necesario que estas sean periódicamente controladas: en el caso que estuvieran desgastadas o dañadas es necesario sustituirlas inmediatamente. Estas operaciones deberán ser realizadas por parte de un técnico habilitado. Conexión a la chimenea Realice la limpieza y la aspiración del conducto que se dirige a la chimenea una vez al año o, en todo caso, cuando sea necesario. Si existen tramos horizontales hay que eliminar los residuos para que no obstaculicen el pasaje de los humos. DETERMINACIÓN DE LA POTENCIA TÉRMICA No existe una regla absoluta que permita calcular la potencia correcta necesaria. Esta potencia varía en función del espacio a calentar, pero también depende en gran parte del aislamiento. De promedio, la potencia calorífica necesaria para un ambiente adecuadamente aislado, será 30 kcal/h por m3 (con una temperatura exterior de 0°C). Puesto que 1kW corresponde a 860 kcal/h, podemos adoptar un valor de 35 W/m3. Suponiendo que ustedes quieran calentar un ambiente de 150 m3 (10 x 6 x 2,5 m.) en una vivienda aislada, necesitarán 150 m3 x 35W/m3 = 5250 W o 5,25 kW. Por lo tanto, como calefacción principal, un aparato de 8 kW será suficiente. Combustible Leña seca (15% de humedad) Leña mojada (50% de humedad) Briquetas de leña Briquetas de lignito Antracita normal Coke Gas natural Nafta Electricidad 80 Unidad kg kg kg kg kg kg m3 L kW/h Valor indicativo de combustión kcal/h kW 3600 4.2 1850 2.2 4000 5.0 4800 5.6 7700 8.9 6780 7.9 7800 9.1 8500 9.9 860 1.0 ESPAÑOL Cantidad necesaria en relación a 1 kg de leña seca 1,00 1,95 0,84 0,75 0,47 0,53 0,46 0,42 4,19 CONDICIONES DE GARANTÍA 1. Los productos La Nordica S.p.A. están garantizados, en el marco de la Comunidad Europea, durante un periodo de 24 meses desde la fecha de compra. La compra debe acreditarse mediante un documento fiscalmente válido emitido por el distribuidor (recibo, factura o albarán de transporte) que identifique el producto adquirido y la fecha de compra o entrega del mismo. Atención: esta garantía convencional no sustituye la garantía prevista por las normas europeas de protección de los consumidores. La garantía convencional se entiende limitada al territorio italiano y a esos territorios de la Comunidad Europea cubiertos por el servicio de los centros de asistencia técnica autorizados (consulte la página web www.lanordica-extraflame.com). También debe entenderse delimitada territorialmente al país de residencia o domicilio del consumidor, que debe ser el mismo donde el vendedor del producto La Nordica S.p.A. tenga su sede legal o tenga domiciliada su actividad. Estas normas no se aplican en caso de compra del producto en el ámbito de actividades comerciales, empresariales o profesionales. En estos casos, la garantía del producto estará limitada a un periodo de 12 meses a partir de la fecha de compra. GARANTÍA EN ITALIA Qué hacer en caso de funcionamiento anómalo del producto: Consulte el manual de instrucciones para ver si la anomalía puede ser resuelta mediante la aplicación correcta de las funciones del producto en cuestión. Asegúrese de que el defecto se incluye en el tipo de anomalías cubiertas por la garantía; de lo contrario, el coste de la intervención correrá en su totalidad a cargo del consumidor. Cuando solicite la intervención del Servicio de Asistencia, indique siempre al Centro de Asistencia Autorizado: - la naturaleza del defecto - el modelo de su aparato - la dirección completa - el número de teléfono. GARANTÍA EN EUROPA Qué hacer en caso de funcionamiento anómalo del producto: Consulte el manual de instrucciones para ver si la anomalía puede ser resuelta mediante la aplicación correcta de las funciones del producto en cuestión. Asegúrese de que el defecto se incluye en el tipo de anomalías cubiertas por la garantía; de lo contrario, el coste de la intervención correrá en su totalidad a cargo del consumidor. Solicite la intervención del Servicio de Asistencia o la dirección del Centro de Asistencia Técnica Autorizado al vendedor, indicando siempre: la naturaleza del defecto, el modelo de su aparato, la dirección completa y el número de teléfono. En caso de falta de conformidad que se manifieste en los 6 primeros meses de vida del producto, el consumidor tiene derecho a la reparación del defecto de forma gratuita. Del séptimo al vigésimo cuarto mes, en caso de que se compruebe una falta de conformidad, el consumidor tendrá que asumir el coste de la llamada, mientras que el vendedor seguirá haciéndose cargo del coste de la mano de obra y de posibles recambios funcionales utilizados. 2. Si el defecto observado es atribuible a condiciones o eventos externos, tales como, a modo de ejemplo y sin ser exhaustivos, la insuficiente capacidad de las instalaciones; la instalación o mantenimiento erróneo llevado a cabo por personal que no cumple los requisitos establecidos por la legislación vigente en el país de residencia del consumidor; la negligencia; la imposibilidad de uso y el mantenimiento incorrecto por parte del consumidor respecto a lo indicado y recomendado en el manual de instrucciones del producto, que forma parte del contrato de venta, se anula la presente garantía. Tampoco se incluyen en esta garantía los daños sufridos por el producto en ausencia de causas comprobadas imputables a defectos de fabricación. Del mismo modo, quedan excluidos de la presente garantía los defectos atribuidos al funcionamiento incorrecto del conducto de humos, en virtud de la legislación vigente en el país en el momento de la compra, así como todos los defectos del producto debidos a desidia, rotura accidental, manipulación o daños en el transporte (arañazos, abolladuras, etc.), intervenciones realizadas por personal no autorizado y otros daños causados por intervenciones erróneas del consumidor en un intento de remediar la avería inicial. Se excluyen de la garantía los siguientes consumibles: juntas, cristales cerámicos o templados, revestimientos y rejillas de hierro fundido, materiales refractarios (p. ej., Nordiker u otros), componentes pintados, cromados o dorados, elementos de mayólica, manillas, brasero y componentes relacionados. En los productos Idro, el intercambiador de calor está excluido de la garantía si no se realiza un circuito anticondensación adecuado que garantice una temperatura de retorno del aparato de al menos 55 grados. Por lo general, se excluyen de la garantía todos los componentes externos al producto en los que el consumidor puede intervenir directamente durante el uso o mantenimiento, o que pueden estar sujetos a desgaste, o la formación de óxido y manchas en el acero debido al uso de productos de limpieza agresivos. En caso de indicar defectos no observados después en la fase de comprobación por parte de un técnico autorizado, la intervención correrá en su totalidad por cuenta del consumidor. 3. Si no fuera posible restablecer la conformidad mediante la reparación del producto/componente, se procederá a su sustitución, sin alterar el periodo de vencimiento y los términos de garantía adquiridos en el momento de la compra del producto/componente a sustituir. 4. La Nordica S.p.A. declina toda responsabilidad por posibles daños que puedan sufrir, directa o indirectamente, personas, animales y objetos como consecuencia del incumplimiento de todas las prescripciones indicadas en el correspondiente manual de instrucciones y relativas advertencias en cuestión de instalación, uso y mantenimiento del producto, que también puede descargarse de la página web. 5. Se excluyen de la garantía las intervenciones para el calibrado o regulación del producto en relación con el tipo de combustible u otro. ESPAÑOL 81 6. Si el producto fuese reparado en uno de los Centros de Asistencia Técnica Autorizados indicados por La Nordica S.p.A. y en caso de sustitución del producto, el transporte será gratuito. En los casos en los que el técnico fuera capaz de reparar el producto en el domicilio del usuario y este último se negara a ello, el transporte al laboratorio y la devolución estarán a su cargo. 7. Tras el periodo de 24 meses de garantía, cualquier intervención de reparación será abonada en su totalidad por el consumidor. 8. En caso de litigio, el órgano judicial de competencia será exclusivamente el foro de la sede legal de La Nordica S.p.A. (Vicenza-Italia). Advertencias adicionales • Utilice sólo el combustible recomendado por el fabricante. El producto no debe ser utilizado como incinerador. • No utilice el producto como escalera o estructura de apoyo. • No ponga a secar lencería sobre el producto. Posibles tendederos o similares deben mantenerse a una distancia adecuada del producto. Peligro de incendio y daños al revestimiento. • Cualquier responsabilidad por un uso inadecuado del producto recae en su totalidad en el usuario, declinando el fabricante cualquier responsabilidad civil y penal. • Cualquier tipo de manipulación o sustitución no autorizada de piezas no originales del producto puede resultar peligrosa para la integridad del operario, declinando la empresa toda responsabilidad civil y penal. • Gran parte de las superficies del producto están muy calientes (puerta, manilla, cristal, tubos de salida de humos, etc.). Así pues, debe evitarse entrar en contacto con estas partes sin indumentaria de protección o medios adecuados, como por ejemplo guantes de protección térmica. • Queda prohibido poner en funcionamiento el producto con la puerta abierta o el cristal roto. • El producto debe conectarse eléctricamente a una instalación provista de un sistema de tierra eficaz. • Apague el producto en caso de avería o mal funcionamiento. • No lave el producto con agua. El agua podría penetrar en el interior del aparato y dañar el aislamiento eléctrico, provocando descargas eléctricas. • Las instalaciones que no cumplen las normas vigentes anularán la garantía del producto, así como el uso inadecuado y la falta de mantenimiento según lo previsto por el fabricante. 82 ESPAÑOL Eliminación Información para la gestión de residuos de aparatos eléctricos y electrónicos con pilas y acumuladores Este símbolo que aparece en el producto, en las pilas, los acumuladores o en su embalaje o su documentación indica que el producto y las pilas o acumuladores que contiene, al final de su vida útil, no deben recogerse, recuperarse o desecharse junto con los residuos domésticos. Una gestión inadecuada de los residuos de aparatos eléctricos y electrónicos, pilas o acumuladores podría provocar la liberación de sustancias peligrosas contenidas en los productos. Para evitar posibles daños para el medio ambiente o la salud, se recomienda al usuario que separe este aparato y/o las pilas o acumuladores que contiene de otros tipos de residuos y lo entregue al servicio municipal encargado de la recogida. Se puede solicitar al distribuidor la recogida de los residuos de aparatos eléctricos y electrónicos en las condiciones y de acuerdo con las modalidades establecidas por las normas nacionales de transposición de la Directiva 2012/19/UE. La recogida diferenciada y el tratamiento correcto de los aparatos eléctricos y electrónicos, de las pilas y los acumuladores favorecen la conservación de los recursos naturales, el respeto del medio ambiente y garantizan la protección de la salud. Para obtener más información sobre las modalidades de recogida de los residuos de aparatos eléctricos y electrónicos, de las pilas y los acumuladores es necesario acudir a los ayuntamientos o las autoridades públicas competentes para la concesión de autorizaciones. ESPAÑOL 83 Figura 1 Picture 1 Abbildung 1 Figure 1 Figura 1 Max. A+1/2A A 2 1 3 4 1* Canna fumaria in acciaio con doppia camera isolata con materiale resistente a 400°C. Efficienza 100% ottima. Steel flue with double chamber insulated with material resistant to 400°C. Efficiency 100% excellent. 50 cm Schornsteinrohr aus Stahl mit doppelter mit 400°C beständigem Material verkleideter Kammer. Wirkungsgrad 100 % ausgezeichnet. Conduit de fumée en acier avec double chambre isolée avec matériau résistant à 400°C. Efficience 100% excellente. Conducto de salida de humos de acero con doble cámara aislada con material resistente a 400 °C. Eficiencia 100% óptima. 2* Canna fumaria in refrattario con doppia camera isolata e rivestimento esterno in calcestruzzo alleggerito. Efficienza 100% ottima. Refractory flue with double insulated chamber and external coating in lightweight concrete. Efficiency 100% excellent. Schornsteinrohr aus feuerfestem Material mit doppelter isolierter Kammer und Außenverkleidung aus Halbdichtbeton. Wirkungsgrad 100 % ausgezeichnet. Conduit de fumée en réfractaire avec double chambre isolée et revêtement externe en béton allégé. Efficience 100% excellente. Conducto de salida de humos de refractario con doble cámara aislada y revestimiento exterior de hormigón alivianado. Eficiencia 100% óptima. 3* Canna fumaria tradizionale in argilla sezione quadrata con intercapedini. Efficienza 80% buona. Traditional clay flue square section with cavities. Efficiency 80% good. 2 1 3 Traditionelles Schornsteinrohr aus Ton - viereckiger Querschnitt mit Spalten. Wirkungsgrad 80 % gut. Conduit de fumée traditionnel en argile section carrée avec séparations. Efficience 80% bonne. Conducto de salida de humos tradicional de arcilla de sección cuadrada con crujías. Eficiencia 80% buena.>A 4 4 > _A 2 m interna il10 Evitare canne fumarie con sezione rettangolare cuim rapporto sia diverso dal disegno. Efficienza 40% Max.mediocre. A+1/2A Avoid flues with rectangular internal section whose ratio differs from the drawing. Efficiency 40% poor. Schornsteinrohre mit rechteckigem Innenquerschnitt sind zu vermeiden, dessen Verhältnis von der Zeichnung abweicht. Wirkungsgrad 40 % 0,5 m Éviter conduits de cheminée avec section 1rectangulaire interne dont le rapport soit différent du dessin. Efficience 40% médiocre. m A No utilizar conductos de salida de humos con sección rectangular interior cuya relación sea diferente de la del dibujo. Eficiencia 40% mediocre. H min. *- Materiale conforme alle Norme e Regolamentazioni attuali ed a quanto previsto dalla Legge. - Material comply with all current Standards and Regulations and to those envisioned by the Law. - Material sämtlichen geltenden und vom Gesetz vorgesehenen Normen und Vorschriften entsprechen. - Matériau conforme à toutes les Normes et aux Réglementations actuelles prévues par la Loi. α - Material cumplir con las normas y reglamentos vigentes y con todas las disposiciones establecidas por la ley. 2 1 Figura 2 Picture 2 Abbildung 2 Figure 2 Figura 2 5 1 1 2 3 4 84 3 (1) (2) 4 50 cm 2 3 4 Comignolo industriale ad elementi prefabbricati, consente un ottimo smaltimento dei fumi. > _A >A Industrial chimney cap with pre-fabricated elements – it allows an excellent discharge of the smokes. Industrialschornstein mit Fertigteilelemente - er gestattet eine ausgezeichnete Abgasentsorgung. 2 m préfabriqués, 10 m elle permet une excellente évacuation des fumées. Tête de cheminée industrielle à éléments Sombrerete industrial de elementos prefabricados, permite una óptima eliminación de los humos. 0,5 m Comignolo artigianale. La giusta sezione di uscita deve essere minimo 2 volte la sezione interna della canna fumaria, ideale 2,5 volte. 1m Handicraft chimney cap. The right output section must be at least twice as big as the internal section of the flue (ideal value: 2.5 times). Handwerklicher Schornstein. Der richtige Ausgangsquerschnitt muss mindestens H min.2 Male des Innenquerschnittes des Schornsteinrohrs betragen, ideal wäre: 2,5 Male. (2) (1) de fumée, idéal 2,5 fois. Tête de cheminée artisanale. La juste section de sortie doit être minimum 2 fois la section interne du conduit Sombrerete artesanal. La sección correcta de salida debe ser como mínimo 2 veces la sección interior del conducto de salida de humos, ideal 2,5 veces. α Comignolo per canna fumaria in acciaio con cono interno deflettore dei fumi. Chimney cap for steel flue with internal cone deflector of smokes. M Schornstein für Schornsteinrohr 5 aus Stahl mit einer Kegelförmigen Rauchumlenkplatte. Tête de cheminée pour conduit de fumée en acier avec cône interne déflecteur des fumées. Sombrerete para conducto de salida de humos de acero con cono interior deflector de humos. In caso di canne fumarie affiancate un comignolo dovrà sovrastare l’altro d’almeno 50 cm al fine d’evitare trasferimenti di pressione tra le canne stesse. In case of flues side by side, a chimney cap must be higher than the other one of at least 50 cm in order to avoid pressure transfers between the flues themselves. Im Falle von naheliegenden Schornsteinrohren muss ein Schornstein den anderen um mindestens 50cm überragen, um Druckübertragungen unter den Schornsteinrohren selbst zu vermeiden. En cas de conduits de cheminée à côté, une tête de cheminée devra surmonter l’autre d’au moins 50 cm dans le but d’éviter transferts de pression parmi les conduits mêmes. Em caso de condutas de evacuação de fumos paralelas, um dos cones de chaminé deve ser instalado em uma posição mais elevada (50 cm, pelo menos,) para impedir a transferência de pressão entre as próprias condutas. M Figura 3 Picture 3 Abbildung 3 Figure 3 Figura 3 2 1 4 3 >A 2m Le immagini sono a scopo illustrativo The images are for illustration purposes. Die Abbildungen dienen nur der Veranschaulichung. Les images sont à titre illustratif. Las imágenes sirven solo como ejemplo ilustrativo. 10 m > _A 1m H min. (1) α 5 5 Il comignolo non deve avere ostacoli entro i 10 m da muri, falde ed alberi. In caso contrario innalzarlo almeno di 1 m sopra l’ostacolo. Il comignolo deve oltrepassare il colmo del tetto almeno di 1 m. The chimney cap must not show hindrances within 10 m from walls, pitches and trees. Otherwise raise it of at least 1 m over the hindrance. The chimney cap must exceed the ridge of the roof of at least 1 m. Der Schornstein muss keine Hindernisse innerhalb 10m von Mauern, Schichten und Bäumen. Anderenfalls der Schornstein mindestens 1m über das Hindernis stellen. Der Schornstein muss den Firstträger um mindestens 1m überschreiten. La tête de cheminée ne doit pas avoir d’obstacles dans les 10 m depuis les murs, nappes et arbres. Au cas contraire il faut soulever la tête de cheminée d’au moins 1 m au dessus de l’obstacle. La tête de cheminée doit surmonter la ligne de faîte du toit d’au moins 1 m. El sombrerete no debe encontrar obstáculos en un radio de 10 m de muros, faldones y árboles. De lo contrario elévelo por lo menos de 1 metro por encima del obstáculo. El sombrerete debe superar la cumbrera del techo de por lo menos 1 m. COMIGNOLI DISTANZE E POSIZIONAMENTO UNI 10683 CHIMNEY CAPS - DISTANCES AND POSITIONING UNI 10683 SCHORNSTEINE ABSTÄNDE UND STELLUNG UNI 10683 TETES DE CHEMINEE ET POSITIONNEMENT UNI 10683 SOMBRERETES DISTANCIAS Y UBICACIÓN UNI 10683 a 500 mm 0m m 90° 13 00 mm 130 a a >10° 90° 500 mm Inclinazione del tetto Inclination of the roof Dachneigung Inclinaison du toit Inclinación del techo 85 Figura 4 Picture 4 Abbildung 4 Figure 4 Figura 4 Le immagini sono a scopo illustrativo The images are for illustration purposes. Die Abbildungen dienen nur der Veranschaulichung. Les images sont à titre illustratif. Las imágenes sirven solo como ejemplo ilustrativo. A3 A2 A2 B2 B2 B1 A1 A cm WANDA WANDA CLASSIC B A1 A2 A3 B1 B2 C1 C2 C3 C4 C5 D1 D2 100 20 20 50 30 - - - - - - - 100 20 20 50 30 - - - - - - - Tutte le distanze minime di sicurezza (cm) sono indicate sulla targhetta tecnica del prodotto e NON si deve scendere al di sotto dei valori indicati (Vedi DICHIARAZIONE DI PRESTAZIONE). All the minimum safety distances (cm) are shown on the product data plate and lower values must not be used (See DECLARATION OF PERFORMANCE). Alle Sicherheitsabstände (cm) sind auf der Typenschild des Produktes gezeigt und dürfen nicht unter der angegebenen Werte liegen (siehe LEISTUNGSERKLÄRUNG). Toutes les distances minimales de (cm) sécurité sont indiquées dans l’étiquette du produit et on il NE FAUT PAS descendre au-dessous des valeurs indiqués (voir DÉCLARATION DE PERFORMANCE). Todas las distancias mínimas de seguridad (cm) se muestran en la placa técnica del producto y NO deben ser empleadas medidas inferiores a estas (véase DECLARACIÓN DE PRESTACIÓN). Figura 5 Picture 5 Abbildung 5 Figure 5 Figura 5 Le immagini sono a scopo illustrativo The images are for illustration purposes. Die Abbildungen dienen nur der Veranschaulichung. Les images sont à titre illustratif. Las imágenes sirven solo como ejemplo ilustrativo. A Chiusura ermetica Hermetic closure Hermetischer Verschluss Fermeture hermetique Cierre hermético B Acciaio Inox Stainless steel Stainless steel Acier Inox Acero inoxidable C Tamponamento Plugging Abdichtung Tamponnement Tampón D Sportello di ispezione Inspection hatch Inspektionsklappe Porte inspection Portezuela de inspección C B A D 86 Figura 6 Picture 6 1 Figura Abbildung 6 Picture 1 Figure 6 Figura 6 Abbildung 1 Figure 1 C C B B A A CASSETTO CENERE DRAWER ASHES ASCHENKASTEN TIROIR DES CENDRES A - 10% On D D B - 75% On Retro - ENTRATA DELL’ARIA Back - INTAKE OF AIR Rückseite - EINTRITT der verbrennungsluft Arrière - ENTRÉE DE L’AIR Revés - ENTRADA DEL AIRE Regolazione dei registri per l’ottenimento della resa calorifica nominale. The adjustment of the registers necessary to reach the rated calorific yield. Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung. Le réglage des registres, nécessaire pour obtenir la performance calorifique nominale. La regulación de los reguladores necesaria para obtener un rendimiento calorífico nominal Figura 7 Figura 2 Picture 7 Abbildung 7 Picture 2 Figure 7 2 FiguraAbbildung 7 MODULO DI ACCENSIONE FIRE STARTER MODULE ANFEUERMODUL MODE D’ALLUMAGE MÓDULO DE ENCENDIDO Figure 2 Figura 3 Figura 8 Picture 8 Picture 3 Abbildung 8 Abbildung 3 Figure 8 FiguraFigure 8 3 B - 1/2 On A - Off 87 DEFLETTORE FUMO SMOKE DEFLECTOR RAUCHUMLENKPLATTE DÉFLECTEUR FUMÉE DEFLECTORES DE HUMOS Figura 9 Picture 9 Abbildung 9 Figure 9 Figura94 Figura Picture 4 Abbildung 4 Figure 4 0020009 0020800 A OK 0020009 A 0020803 TM 5 6 1 0020802 7 8 2 1 2 3 4 O1 6 6 3 20 mm 4 9 INTERRUTTORE BIPOLARE BIPOLAR SWITCH ZWEIPOLIGER SCHALTER INTERRUPTEUR BIPOLAIRE INTERRUPTOR BIPOLAR 6 7 8 88 Blu - Alimentazione Blue - Power supply Blau – Stromversorgung Blue - Alimentation Azul - Alimentación Marrone - Alimentazione Brown - Power supply Braun – Stromversorgung Brown - Alimentation Marrón - Alimentación Blu - Motore Blue - Motor Blau – Motorkabel Blue - Moteur Azul - Motor Marrone - Motore Brown -Motor Braun – Motorkabel Brown -Moteur Marrón - Motor Giallo/verde - Motore Yellow/green - Motor Gelb /Grün – Motorkabel Jaune/vert - Moteur Amarillo/verde - Motor Giallo/verde - Alimentazione Yellow/green - Power supply Gelb /Grün – Stromversorgung Jaune/vert - Alimentation Amarillo/verde - Alimentación Blu - Termostato Blue - Thermostat Blau – Thermostatkabel Blue - Thermostat Azul - Termostato Marrone - Termostato Brown - Thermostat Braun – Thermostatkabel Brown - Thermosta Marrón - Termostato DIMENSIONI. DIMENSIONS. MAßE. DIMENSIONS. DIMENSIÓNES. A Ø 100mm A Retro - ENTRATA DELL’ARIA Back - INTAKE OF AIR Rückseite - EINTRITT der verbrennungsluft Arrière - ENTRÉE DE L’AIR Revés - ENTRADA DEL AIRE WANDA A Ø 100mm A Retro - ENTRATA DELL’ARIA Back - INTAKE OF AIR Rückseite - EINTRITT der verbrennungsluft Arrière - ENTRÉE DE L’AIR Revés - ENTRADA DEL AIRE WANDA Classic 89 INSTALLAZIONE. INSTALLATION. INSTALLATION. L’INSTALLATION. LA INSTALACIÓN. PRIMA DELL’INSTALLAZIONE ESEGUIRE LE SEGUENTI VERIFICHE. BEFORE THE INSTALLATION PERFORM THE FOLLOWING CHECKS. VOR DER AUFSTELLUNG FOLGENDE PRÜFUNGEN AUSFÜHREN. AVANT L’INSTALLATION IL FAUT RÉALISER LES SUIVANTES VÉRIFICATIONS. ANTES DE LA INSTALACIÓN, REALIZAR LOS CONTROLES SIGUIENTES. WANDA A WANDA Classic Configurazione tipo A - Ventilazione SOLO dalla parte anteriore della stufa. Configuration A - Ventilation output ONLY from the front side of the appliance. Konfiguration A - Lüftung Austreten der Warmluft nur aus der Frontseite des Ofens. Configuration A - Ventilation seulement par la partie antérieure de l’appareil. Configuración de Tipo A – Ventilación SOLO desde la parte de frente de le estufa. - SEMITRANCIO - SEMI-BLANKS - HALBSCHNITTTEILE - SEMI TRANCHES - SEMITROQUELADOS - SEMITRANCIO - SEMI-BLANKS - HALBSCHNITTTEILE - SEMI TRANCHES - SEMITROQUELADOS 90 WANDA B WANDA Classic Configurazione tipo B - Ventilazione e canalizzazione Configuration B - Ventilation and CANALIZATION Konfiguration B - Lüftung und KANALISATION Configuration B - Ventilation et CANALISATION Configuración de Tipo B – Ventilación y CANALIZACIÓN - SEMITRANCIO - SEMI-BLANKS - HALBSCHNITTTEILE - SEMI TRANCHES - SEMITROQUELADOS - SEMITRANCIO - SEMI-BLANKS - HALBSCHNITTTEILE - SEMI TRANCHES - SEMITROQUELADOS 91 THE ASSEMBLY OF CERAMICS. MONTAGGIO DELLE CERAMICHE. KACHELNBAUANLEIMONTAGE DES CÉRAMIQUES. MONTAJE DE LAS PLACAS. TUNGEN. FRAGILE ZERBRECHLICH 1 WANDA 3 3 3 3 2 2 2 2 2 1 1 1 1 2 FRAGILE ZERBRECHLICH 3 FRAGILE ZERBRECHLICH 92 4 FRAGILE ZERBRECHLICH 1 FRAGILE ZERBRECHLICH WANDA Classic 3 2 1 93 94 95 La NORDICA S.p.A. Via Summano, 104 36030 - MONTECCHIO PRECALCINO (VI) - ITALY  +39.0445.804000 -  +39.0445.804040 -  [email protected] -  www.lanordica-extraflame.com MADE IN ITALY design & production PER CONOSCERE IL CENTRO ASSISTENZA PIU’ VICINO CONTATTARE IL PROPRIO RIVENDITORE O CONSULTARE IL SITO WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM TO FIND THE SERVICE CENTRE NEAREST TO YOU CONTACT YOUR DEALER OR CONSULT THE SITE WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D’ASSISTANCE LE PLUS PROCHE CONTACTER VOTRE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM NEHMEN SIE, UM IHR NÄCHSTLIEGENDES KUNDENDIENSTZENTRUM ZU KENNEN, KONTAKT MIT IHREM HÄNDLER AUF ODER KONSULTIEREN SIE DIE WEBSEITE WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM PARA CONOCER EL CENTRO DE ASISTENCIA MÁS CERCANO CONTACTAR A SU REVENDEDOR O CONSULTAR EL SITIO WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM Il fabbricante si riserva di variare le caratteristiche e i dati riportate nel presente fascicolo in qualunque momento e senza preavviso, al fine di migliorare i propri prodotti. Questo manuale, pertanto, non può essere considerato come un contratto nei confronti di terzi. The manufacturer reserves the right to vary the characteristics and the data reported in this pamphlet at any moment and without notice, in order to improve its products. This manual, therefore, cannot be regarded as a contract towards other parties. Le fabricant se réserve le droit de modifier les caractéristiques et les données reportées dans ce manuel à tout moment et sans préavis, dans le but d’améliorer ses produits. Par conséquent, ce manuel ne peut pas être considéré comme un contrat vis-à-vis de tiers. Der Hersteller behält sich vor, die in den vorliegenden Unterlagen wiedergegebenen Eigenschaften und Daten zu jedem beliebigen Zeitpunkt und ohne Vorankündigung zu ändern, um seine Produkte zu verbessern. Diese Anleitung kann daher nicht als Vertrag Dritten gegenüber angesehen werden. El fabricante se reserva el derecho a modificar las características y los datos contenidos en el presente manual y sin previo aviso, con el objetivo de mejorar sus productos. Por lo tanto este manual no se puede considerar como un contrato respecto a terceros. 07/10/2019 7097030 Rev.10
  • Page 1 1
  • Page 2 2
  • Page 3 3
  • Page 4 4
  • Page 5 5
  • Page 6 6
  • Page 7 7
  • Page 8 8
  • Page 9 9
  • Page 10 10
  • Page 11 11
  • Page 12 12
  • Page 13 13
  • Page 14 14
  • Page 15 15
  • Page 16 16
  • Page 17 17
  • Page 18 18
  • Page 19 19
  • Page 20 20
  • Page 21 21
  • Page 22 22
  • Page 23 23
  • Page 24 24
  • Page 25 25
  • Page 26 26
  • Page 27 27
  • Page 28 28
  • Page 29 29
  • Page 30 30
  • Page 31 31
  • Page 32 32
  • Page 33 33
  • Page 34 34
  • Page 35 35
  • Page 36 36
  • Page 37 37
  • Page 38 38
  • Page 39 39
  • Page 40 40
  • Page 41 41
  • Page 42 42
  • Page 43 43
  • Page 44 44
  • Page 45 45
  • Page 46 46
  • Page 47 47
  • Page 48 48
  • Page 49 49
  • Page 50 50
  • Page 51 51
  • Page 52 52
  • Page 53 53
  • Page 54 54
  • Page 55 55
  • Page 56 56
  • Page 57 57
  • Page 58 58
  • Page 59 59
  • Page 60 60
  • Page 61 61
  • Page 62 62
  • Page 63 63
  • Page 64 64
  • Page 65 65
  • Page 66 66
  • Page 67 67
  • Page 68 68
  • Page 69 69
  • Page 70 70
  • Page 71 71
  • Page 72 72
  • Page 73 73
  • Page 74 74
  • Page 75 75
  • Page 76 76
  • Page 77 77
  • Page 78 78
  • Page 79 79
  • Page 80 80
  • Page 81 81
  • Page 82 82
  • Page 83 83
  • Page 84 84
  • Page 85 85
  • Page 86 86
  • Page 87 87
  • Page 88 88
  • Page 89 89
  • Page 90 90
  • Page 91 91
  • Page 92 92
  • Page 93 93
  • Page 94 94
  • Page 95 95
  • Page 96 96

La Nordica Wanda Classic El manual del propietario

Categoría
Chimeneas
Tipo
El manual del propietario
Este manual también es adecuado para