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Inbetriebnahme- und Wartungsanleitung
VENTILE FÜR DIE REGELUNG VON WEINTANKS
DE
Das Ventil ist für die Verwendung in Auf-/Zu-Funktion in einem Regelkreis
konzipiert. Zu diesem Zweck muss es mit den Sicherheitseinrichtungen kom-
biniert werden, die in diesen Prozessen üblicherweise zum Einsatz kommen.
Ein Ausfall des Ventils darf keinesfalls für die Auswirkungen einer Störung
oder Unterbrechung des Prozesses verantwortlich gemacht werden.
BESCHREIBUNG
Die fremdbetätigten 2/2-Sitzventile NC der Baureihe 290 sind für hohen Durchfl uss
ausgelegt. Sie sind mit einem Steuerkopf mit Kolbenantrieb Ø 32 mm versehen.
Das Ventilgehäuse besteht aus vernickeltem Messing. Die Dichtungen sind aus
Nitril (NBR) gefertigt.
FUNKTIONSBESCHREIBUNG
Die Mindest- und maximalen Steuerdrücke, der zulässige Differenzdruck und
die Mediumtemperatur sind den technischen Datenblättern zu entnehmen.
INBETRIEBNAHME
Die Ventile sind für den Betrieb innerhalb der auf den Typenschildern angegebenen
Daten ausgelegt. Änderungen an den Produkten dürfen nur nach vorheriger Zustim-
mung des Herstellers oder einem seiner ordnungsgemäß ermächtigten Vertreter
vorgenommen werden. Vor dem Einbau der Ventile muss das Rohrleitungssystem
drucklos geschaltet und innen gereinigt werden.
Lesen Sie die Angaben auf dem Etikett: Bestell-Code, Anschluss, Medium (Art,
Druck, Temperatur), Steuermedium, Steuerdruck, Seriennummer.
ACHTUNG: Die Ventile sind für den Betrieb mit speziellen Medien konzipiert
(Heißwasser oder Glykolwasser). Max. Mediumtemperatur: +60°C
Ø 32 mm-Steuerkopf, Ansteuerung mit gefi lterter Luft.
Der zulässige statische Druck des Ventils (8 bar) darf nicht überschritten werden. Der
Einbau und die Wartung der Produkte ist von Fachpersonal auszuführen.
Einbaulage
Die Ventile können ohne Beeinträchtigung der Funktion in jeder beliebigen Einbaulage
montiert werden. Der Steuerkopf Ø 32 mm ist um 360° um seine Achse drehbar,
um den Zugang zum Steueranschluss zu vereinfachen.
Bohrung der Versorgungsrohre
• Die zur Aufnahme der Ventile bestimmten Rohre sind mit Bohrung von max. 20
mm Durchmesser zu versehen unter Beachtung des zulässigen Neigungswinkels.
Max. Neigungswinkel
α = 15° (Abb. 1).
• Bei einer Einheit aus 2 Ventilen ist der Mittenabstand der Rohre von 120 mm
/130 mm/240 mm [andere Mittenabstände (min. 90 mm) auf Anfrage] sowie der
maximale Versatz der beiden Bohrungen von A = 12 mm bei einem Durchmesser
von 20 mm (Abb. 2) zu beachten.
• Die Verwendung einer Bohrschablone wird empfohlen, um den richtigen Abstand
der Ventile zu gewährleisten (Abb. 3).
Es ist sicherzustellen, dass die für die Ventile bestimmten Rohre keine
Unrundheiten aufweisen. Für die Bohrung der Rohre ist ein geeignetes
Werkzeug zu verwenden (Fräse, Lochsäge etc.) und die Bohrungen sind zu
entgraten.
Fett des Typs Total CERAN LT ist für folgendes zu verwenden:
- Montage des Verbindungsrohres (Nr. 6), des Stopfens/der Befestigungsschelle
(Nr. 9 und 10) und des neuen Steuerkopfes (Abb. 7).
Anschluss
• Ein Zentrierstück (Nr. 4) ermöglicht die Positionierung der Ventile auf die zuvor
mit Bohrungen versehenen Rohre.
• Die Befestigung auf den Rohren erfolgt mit einem Befestigungssatz (Nr. 1) (für
Rohr-Ø 40 bis 44 mm oder 50 bis 54 mm). Der Befestigungssatz enthält jeweils
eine Interface-Dichtung (Nr. 2) und einen Clamp (Nr. 3) für den jeweiligen Rohr-
durchmesser (Ø 40 bis 44 oder 50 bis 54 mm).
• Der Anschluss (Vor- oder Rücklauf, Kühl- oder Heizkreislauf) an den Wärme-
tauscher (siehe Diagramm Abb. 8) erfolgt auf dem Ventilgehäuse über den
Gewindeanschluss G ¾ (der nicht benutzte Anschluss ist mit einem Stopfen (Nr.
11), der nicht im Lieferumfang enthalten ist, zu verschließen).
• Der Anschluss des Steuerdrucks erfolgt über einen Winkelsteckanschluss für
Schlauch mit 2,7 x 4 mm (auf dem Steuerkopf Ø 32 mm montiert geliefert).
• Für die Montage ist Fett des Typs Total CERAN LT zu verwenden.
Montage eines Ventils allein (Abb. 4, 6)
• Bei dieser Art der Montage ist ein als Option erhältlicher zweiter Satz Stopfen/
Befestigungsschelle (Nr. 9 und 10) vorzusehen.
• Der Griff des Absperrventils ist mit einem im Lieferumfang des Ventils enthaltenen
Etikett zu versehen (rot = Heizkreislauf, blau = Kühlkreislauf).
• Das Ventil ist mit Hilfe des dem Durchmesser entsprechenden Befesti-
gungssatzes (Nr. 1) bestehend aus einer Interface-Dichtung (Nr. 2) und einem
Befestigungsclamp (Nr. 3) unter Beachtung des empfohlenen Anziehmoments
zu montieren.Die Schraube (Nr. 15a) ist mit der Gegenmutter vorzumontieren.
Bei der Montage des Ventils sind die 2 Schrauben (Nr. 15) gleichmäßig progres-
siv anzuziehen und anschließend mit der Mutter (Nr. 16) am Ventilgehäuse zu
kontern.
Montage von 2 Ventilen (Abb. 5,6)
• Die beiden Ventile können vormontier t geliefer t werden. Es ist jedoch auch möglich,
zwei separate Ventile zusammenzubauen, um ein Vor- oder Rücklaufmodul zu
erhalten. Dafür wird ein Befestigungssatz mit 2 Abstandshaltern (Nr. 5), einem
Verbindungsrohr (Nr. 6) und die erforderliche Verschraubung (Nr. 7) angeboten.
• Der Standard-Mittenabstand der Rohre beträgt 120 mm (andere Mittenabstände
auf Anfrage, mindestens jedoch 90 mm).
• Die Griffe der Absperrventile sind mit den im Lieferumfang der Ventile enthaltenen
Etiketten zu versehen (rot = Heizkreislauf, blau = Kühlkreislauf).
• Der nicht verwendete Anschluss G ¾ ist mit einem Stopfen (Nr. 11), der nicht im
Lieferumfang enthalten ist, zu verschließen. Das Gewinde des Stopfens ist vor
dem Einsetzen mit Dichtungsband zu versehen; der Stopfen ist mit dem empfohlen
Anziehmoment festzuziehen.
• Die beiden zusammengebauten Ventile mit Hilfe des dem Durchmesser ent-
sprechenden Befestigungssatzes (Nr. 1) bestehend aus einer Interface-Dichtung
(Nr. 2) und einem Befestigungsclamp (Nr. 3) unter Beachtung des empfohlenen
Anziehmoments zu montieren. Die Schraube (Nr. 15a) ist vorzumontieren und die
Gegenmutter (Nr. 16) anzuziehen, um den Befestigungsclamp am Ventilgehäuse
zu befestigen. Bei der Montage des Ventils ist die Schraube (Nr. 15b) gleichmäßig
progressiv anzuziehen.
Beachten Sie dabei das empfohlene Anziehmoment.
Montage eines Ablassventils (Nr. 8)
• Der am Ventil angebrachte Stopfen ist zu entfernen und das Ablassventil zu
montieren. Bei der Montage ist das Gewinde mit Dichtungsband zu versehen
und das Ventil mit dem empfohlenen Anziehmoment festzuziehen.
WARTUNG
Längere Außerbetriebnahme
Bei Anlagen im Freien, die den klimatischen Bedingungen ausgesetzt sind (Frost),
wird zur Entleerung des Kugelventils als Option ein Ablassventil (Nr. 8) angeboten.
Reinigung
Die Wartung der Ventile hängt von den jeweiligen Einsatzbedingungen ab. Sie sollten
in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Der Abstand zwischen zwei Reinigungs-
vorgängen kann je nach Art des Mediums, der Betriebsbedingungen und der Um-
gebung variieren. Während des Reinigungsvorgangs sollten alle Teile auf Verschleiß
untersucht werden. Eine Reinigung ist notwendig, wenn sich die Schaltfrequenz bei
korrektem Vorsteuerdruck verlangsamt oder wenn ungewöhnliche Geräusche oder
Undichtigkeiten festgestellt werden Dies kann schlimmstenfalls zu einer fehlerhaften
Funktion führen, wobei das Ventil nicht mehr richtig öffnet und schließt.
Geräuschemission
Der Anwender kann erst präzise Angaben zur Geräuschemission machen, wenn
das Gerät in der Anlage installiert ist.
Die Geräuschemission hängt sehr stark vom Anwendungsfall, den Betriebsdaten
und dem Medium ab, mit denen das Produkt beaufschlagt wird.
Vorbeugende Wartung
• Das Ventil ist mindestens ein Mal vor der Inbetriebnahme der Anlage zu betätigen,
um sicherzustellen, dass es öffnet und schließt.
• Der komplette Steuerkopf Ø 32 mm ist als Ersatzteil erhältlich (siehe untenstehende
Austauschanweisung).
• Die Befestigungsclamps sind alle 3 Jahre auszutauschen.
• Treten Schwierigkeiten beim Einbau oder bei der Wartung auf oder sollten Unklar-
heiten bestehen, ist mit ASCO oder deren zugelassenen Vertretern Rücksprache
zu halten.
Fehlerbeseitigung
• Falscher Ausgangsdruck: Überprüfen Sie den Druck am Eingang des Ventils;
er muss mit den zulässigen Werten auf dem Typenschild übereinstimmen.
Achtung: Die Mindeststeuerdrücke sind zu beachten (siehe entsprechende
technische Datenblätter).
• Leckage: Zerlegen Sie das Ventilgehäuse und reinigen Sie die Innenteile. Der
Steuerkopf Ø 32 mm ist gegebenenfalls auszutauschen.
Austausch des Steuerkopfs Ø 32 mm (Abb. 7)
1. Schließen Sie die manuell betätigten Ventile des temperaturgeregelten
Kreises.
2. Entleeren Sie den Kreis auf der Seite des Wärmetauschers.
3. Steuern Sie den Steuerkopf (NC) an, um den Ausbau zu vereinfachen.
4. Lösen Sie die Steuerkopfeinheit mit Hilfe eines 5 mm-Schlüssels.
5. Reinigen Sie alle zugänglichen Teile.
6. Unterbrechen Sie die Versorgung des Steuerkopfes, schrauben Sie das Ver-
sorgungsrohr vom Pilotventil ab und schließen Sie es am neuen Steuerkopf Ø
32 mm an.
7. Steuern Sie den neuen Steuerkopf an, um den Wiedereinbau zu vereinfa-
chen.
8. Schmieren Sie den O-Ring (Nr. 14) für das Ventilgehäuse leicht ein (Fett Typ
Total CERAN LT).
9. Befestigen Sie die Steuerkopfeinheit mit Hilfe eines 5 mm-Schlüssels mit dem
Anziehmoment b.
10. Unterbrechen Sie die Versorgung des Steuerkopfs.
11. Öffnen Sie wieder die manuell betätigten Ventile des temperaturgeregelten
Kreises.
Montieren Sie wieder alle Teile und ziehen Sie sie mit den angegebenen
Anziehmomenten fest.
Achten Sie darauf, dass bei diesem Vorgang keine Fremdkörper in das Ventil und
die Verrohrung gelangen.
Instrucciones de puesta en marcha y mantenimiento
VÁLVULAS PARA LA REGULACIÓN DE CUBAS DE VINO
ES
Esta válvula está destinada para ser utilizada en un circuito de regula-
ción para un funcionamiento todo o nada. Por ello, debe estar asociada,
en la instalación, a los equipos de seguridad habitualmente utilizados en
este tipo de procesos. En ningún caso, su fallo puede ser responsable
de los efectos de deterioro o a la interrupción del proceso.
DESCRIPCIÓN
Las válvulas telepilotadas 2/2, NC, de clapet de la serie 290 están optimi-
zadas para obtener un caudal elevado. Estas válvulas están equipadas de
una cabeza de mando por pistón Ø 32 mm. Los cuerpos de válvula son de
latón niquelado. Las guarniciones son de NBR.
FUNCIONAMIENTO
Remitirse a la página correspondiente para obtener las presiones
mín/máx. de pilotaje, así como para la presión diferencial admisible y la
temperatura del fl uido.
PUESTA EN MARCHA
Las válvulas están diseñadas para los campos de funcionamiento indicados
en la placa de características. No se puede realizar ninguna modifi cación
en el material sin el acuerdo previo del fabricante o de su representante.
Antes de proceder al montaje, despresurizar las canalizaciones y realizar
una limpieza interna de las denominadas canalizaciones.
Leer la información de la etiqueta: código, orifi cio, fl uido (tipo, presión,
temperatura), fl uido y presión de pilotaje, y número de serie.
ATENCIÓN : Estas válvulas están previstas para funcionar con ciertos
fl uidos (agua caliente o agua glicolada).
Temperatura máx. del fl uido : +60°C
Cabeza de mando Ø 32 mm, pilotaje con aire fi ltrado.
No sobrepasar el límite de presión máxima admisible de la válvula (8 bar).
La puesta en marcha el mantenimiento de la válvula deben realizarse por
personal cualifi cado.
Instalación
Estas válvulas pueden montarse en cualquier posición. La cabeza de mando
Ø 32 mm, es orientable en 360° alrededor de su eje con el fi n de facilitar
el acceso al orifi cio de pilotaje.
Perforación de los tubos de alimentación
• Los tubos en los que se montarán las válvulas deberán ser taladrados
en diámetro 20 mm máximo, respetando las faltas de inclinación admi-
sibles. Ángulo α de inclinación máx. = 15°(fi g. 1)
• En el caso de un conjunto de 2 válvulas, el entre eje de los tubos de
120 mm/130 mm/240 mm (u otro bajo demanda, 90 mm mín.) deberá
ser respetado así como las faltas de alineación máxima de los 2 orifi -
cios A = 12 mm si diámetro 20 mm (fi g. 2).
• Se recomienda una plantilla de perforación para una buena colocación
de las válvulas (fi g. 3).
Los tubos en los que se montarán las válvulas no deberán pre-
sentar faltas de ovalización. La perforación de los tubos se realizará
con una herramienta adaptada (fresa, sierra campana, ...)
y los orifi cios
desbarbados.
Utilizar grasa tipo Total CERAN LT para :
- Montaje del tubo de unión (ref. 6), obturador/circlip (ref. 9 y 10) y
adaptación de una nueva cabeza de mando (fi g. 7).
Racordaje
• Una guía de centrado (ref. 4) permite posicionar las válvulas en los tubos
previamente perforados.
• La fi jación en los tubos se realiza con la ayuda de un kit de fi jación (ref.1)
(para tubo Ø 40 a 44 o 50 a 54 mm); Estos kits están compuestos por
una junta interface (ref. 2) y una brida de fi jación (ref.3) adaptados al Ø
del tubo (Ø 40 a 44 o 50 a 54 mm).
• El racordaje (salida o retorno, circuito frío o caliente) con el intercambiador
(ver esquema fi g. 8) se realiza en el cuerpo de la válvula mediante un
orifi cio roscado G 3/4 (un tapón no provisto (ref.11) debe colocarse en
el orifi cio no utilizado).
• El racordaje de la alimentación de pilotaje se realiza mediante un racor
rápido en codo para tubo de 2,7 x 4 mm (suministrado montado en la
cabeza Ø 32 mm).
• Utilizar grasa tipo Total CERAN LT para adaptación
Montaje de una válvula sola (fi g. 4, 6)
• En este tipo de montaje, es necesario prever un segundo conjunto
obturador/circlips (ref. 9 y 10) disponible en opción.
• Colocar una de las etiquetas (suministradas con la válvula) en el mango de
la válvula de aislamiento manual (rojo, circuito caliente, o azul circuito frío)
• Fijar la válvula en el tubo utilizando el kit de fi jación (ref 1), compuesto
por una junta interface (ref.2) y una brida de apriete (ref. 3), adaptada
al Ø del tubo, respetando el par de apriete preconizado. Premontar el
tornillo (ref. 15a) con la ayuda de la contra-tuerca. Montar la válvula con
cuidado de apretar progresivamente los 2 tornillos (ref. 15a y 15b) de
una manera equilibrada, después vuelva a apretar si fuera necesario la
contra tuerca (ref. 16) contra el cuerpo de válvula.
Montaje de 2 válvulas (fi g. 5, 6)
• Las dos válvulas se pueden suministrar montadas. Sin embargo, es
posible montar dos válvulas separadas con fi n de formar un bloque de
ida o uno de vuelta. Existe un kit de montaje compuesto por 2 tirantes
(ref.5), un tubo de empalme (ref.6), la tornillería necesaria (ref. 7).
• El entre eje standard de los tubos es de 120 mm (otro entre eje realizable
bajo demanda, 90 mm mín.)
• Colocar las etiquetas (ref.12) (suministradas con las válvulas)
en los mangos de las válvulas de aislamiento manuales (rojo, circuito
caliente, o azul circuito frío)
• Un tapón no provisto (ref.11) debe colocarse en el orifi cio G 3/4 no
utilizado. Utilizar una cinta de estanquidad en la rosca del tapón antes
de su colocación, apretar al par preconizado.
• Fijar las 2 válvulas montadas en los tubos utilizando los kits de fi jación
(ref.1), compuestos por una junta interface (ref.2) y una brida de apriete
(ref. 3), adaptados al Ø del tubo. Pre-montar el tornillo (ref. 15a) y apretar
la contra-tuerca (ref. 16) para sujetar la brida contra el cuerpo de válvula.
Montar la válvula y apretar progresivamente el tornillo (ref. 15b).
Respetar el par de apriete preconizado.
Adaptación de un purgador de válvula de aislamiento (ref. 8)
• Retirar el tapón montado en la válvula y adaptar el purgador. Utilizar
una cinta de estanquidad en la rosca durante el montaje, apretar al par
preconizado
MANTENIMIENTO
Parada prolongada
Para las instalaciones exteriores sometidas a las condiciones climáticas
(helada), existe en opción una purga (ref.8) que permite el vaciado de la
válvula de bola.
Limpieza
El mantenimiento de las válvulas varía con sus condiciones de utilización.
Proceder a una limpieza periódica de las válvulas. El intervalo entre dos
limpiezas puede variar según la naturaleza del fl uido, las condiciones de
funcionamiento y el medio ambiente. Durante la intervención, los componen-
tes deben ser examinados para detectar desgastes excesivos. Es necesaria
una limpieza cuando observamos un disminución de la cadencia mientras
que la presión de pilotaje es correcta o cuando se detecta un ruido anormal
o una fuga. En el peor de los casos, puede sobrevenir un funcionamiento
defectuoso y la válvula no abrirse más o cerrarse correctamente.
Ruido de funcionamiento
El usuario solamente podrá determinar con precisión el nivel sonoro emitido
después de haber montado el componente en la instalación.
El ruido de funcionamiento varía según la utilización, el fl uido y el tipo de
material empleado.
Mantenimiento preventivo
● Hacer funcionar la válvula al menos una vez antes de la puesta en
marcha de la instalación para verifi car su apertura y su cierre.
● La cabeza de mando completo Ø 32 mm existe como piezas de recambio
(ver procedimiento de sustitución debajo).
● Reemplazar las bridas de apriete cada 3 años.
● En caso de problemas durante el montaje/mantenimiento o en caso de
duda, contactar con ASCO o sus representantes ofi ciales.
Consejos para averías :
● Presión de salida incorrecta : Verifi car la presión en la entrada de la
válvula, ésta debe corresponder a los valores admitidos en la etiqueta
de identifi cación ASCO.
Atención, respectar los valores mínimos de presión de pilotaje (remitirse
a las hojas correspondientes).
● Fugas : Desmontar el cuerpo de válvula y limpiar sus partes internas.
Cambiar si fuera necesario la cabeza de mando Ø 32 mm.
Sustitución de la cabeza de mando Ø 32 mm (fi g. 7)
1. Cerrar las válvulas manuales del circuito de termorregulación.
2. Purgar el circuito del lado del intercambiador.
3. Pilotar la cabeza de mando (NC) para facilitar su desmontaje.
4. Desatornillar el conjunto cabeza de mando con la ayuda de una llave
de 5 mm.
5. Limpiar todas las partes accesibles.
6. Cortar la alimentación de la cabeza de mando, desconectar el tubo
de alimentación del piloto y conectarle a la nueva cabeza Ø 32 mm a
adaptar.
7. Pilotar la nueva cabeza de mando para facilitar su montaje.
8. Engrasar ligeramente la junta tórica colocada en el cuerpo de válvula,
ref. 14 (grasa tipo Total CERAN LT)
9. Volver a montar el conjunto cabeza de mando con la ayuda de una llave de
5 mm, par b.
10. Cortar la alimentación de la cabeza de mando.
11. Reabrir las válvulas manuales del circuito de termorregulación.
Volver a montar las piezas respetando los pares de apriete indicados.
Cuidado de no introducir cuerpos extraños en la válvula y tubería durante
esta intervención.